myheimat-Magazin Laatzen November 2009

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1. Jahrgang

Laatzen

November 2009

Die Jugendfeuerwehr im Leine-Center: Seite 8

www.myheimat.de/Laatzen: Das Magazin zum Mitmachen.

Gut gestimmt

Die Laatzen Gospel Singers vor dem Jahreshöhepunkt

+++ Germania-Grasdorf-Chef Weiland im Interview +++ Unterwegs in Kanada +++ St.-Petri-Kirche Rethen +++ Karikaturen +++ +++ Ein Kino für Laatzen? +++ Ehrenkreuz für Ullrich Fiddickow +++ Ausflugstipp +++ Das große Laatzen-Rätsel +++ Termine +++


Laatzen

Überblick

Laatzener Momente

Laatzener Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Ingrid Pawelczak >> 2 Heiko Fichte >> 2 Holger Kaßen >> 2 Hartmut Stümpfel >> 3 Andreas aus Niedersachsen >> 5 Klaus Hoffmeister >> 7 André Oestreich >> 7 Blumi >> 7 Gerald Senft >> 8, 9 Florian Hentschel >> 9 Mirko Kreikenbohm >> 9 Uwe Kaßen >> 11 Fr. Fanfarenkorps Alt-Laatzen >> 12 Corinna Luedtke >> 12 Heike Krull >> 13 Uwe Nortmann >> 14 Erich-Kästner-Realschule >> 14 Sigrid Gross >> 15

Ein vielfältiges Angebot hat der diesjährige Herbstbasar im Gemeindesaal der St.-Gertruden-Gemeinde in Gleidingen geboten. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, berichtet Ingrid Pawelczak auf www. myheimat.de/beitrag/186911.

Impressum Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/22881

Gerd Bohlen-Janßen 0511/52 84 61 Anzeigen

bohlen-janssen@mhniedersachsen.de

Das sind die Gewinner des diesjährigen Schweinepreisschießens des SV Oesselse (von links): Hans-Hermann Pareidt, Mareike Hackbarth, Klaus Specht und Nadine Abmeyer. Heiko Fichte berichtet auf www.myheimat. de/beitrag/186765.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

myheimat: Das Mitmachmagazin Schreiben Sie auf www.myheimat.de/ laatzen über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimatMagazin. Nächste Ausgabe: am 25. Februar in den Leine-Nachrichten Redaktionsschluss: 15. Februar

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Ein gemeinsamer Ausflug führte Mitglieder der Ortsjugendfeuerwehren aus Rethen und Laatzen nach Celle. Dort wurden sie von aktiven Mitgliedern der Feuerwehr Celle herzlich empfangen, berichtet Holger Kaßen auf www.myheimat.de/beitrag/189125.


Laatzen

Geschwollene Füße mit Reformschuhen.

Brille meist aus Eitelkeit vergessen.

Die Dritten: Nie wieder kraftvoll zubeißen!

Inkontinenz.

Tabuthemen schonungslos betrachtet Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hartmut Stümpfel Beitragsgruppe: Attraktivität

In traurigen Zeiten der Tabuthemen kann ich es trotzdem nicht lassen, meine schon früher gereiften Themen zu veröffentlichen. Man möchte bitte jedes Problem mit dem

Haarteile.

nötigen Ernst begegnen. Nichts ist verfälscht und nichts ist veralbert. Dafür stehe ich mit meinem Namen. Zeichnungen zu den Themen Heiseder Badesee, Märchenbilder und politische Satire sind am Sonnabend, 16. Januar, in Sarstedt-Heisede, Nordstraße 6, zu sehen. Hartmut Stümpfel ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/11527/

Angebrannter Vanillepudding.

Viele Kinder in der Familie.

Sudoku-Sucht.

Ödipussi.

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Interview

Germania-Grasdorf-Chef Wolfgang Weiland: Wir leben noch heute gerne die Dritte Halbzeit Herr Weiland, Sie sind der Vorsitzende des SV Germania Grasdorf. Was zeichnet den Verein aus?

sinkende Mitgliederzahlen erleben, was sich gleichzeitig auch im finanziellen Bereich durch fehlende Beiträge auswirkt.

Seine sportlichen Möglichkeiten hat Germania Grasdorf stets verDer SV Germania Grasdorf ist 1908 gegründet worden und hat eine sucht, optimal zu gestalten und zu verbessern. Das gilt sowohl für lange Historie. Welches ist denn Ihre jüngste Sparte? den Bereich Fußball als auch für das Tischtennis. Dabei läuft es manchmal besser und hin und wieder weniDas ist unsere Gymnastiksparte, die es erst seit ger gut. Die vergangenen 40 Jahre waren in 1977 gibt. Einigen Fußballerfrauen war es da„Oftmals fehlt die allen Sparten recht erfolgreich und gut für Identifikation zu sagen: mals zu wenig, dass sich nur ihre Männer zum das Image unseres Vereins und auch der Sport und zur Ausübung ihres Hobbys trafen. Das ist mein Verein.“ Stadt. Eine gute, erfolgreiche Jugendarbeit Viele der damaligen Spartengründerinnen sind war und ist dabei auch die Basis für eine konstante Klasse im Erheute noch aktiv. In dieser Sparte mit vielen Nuancen wie Gymnawachsenenbereich. Aber auch außerhalb des Fußballplatzes und stik, Aerobic, Mutter-Kind-Turnen und Kinderturnen wird absoluder Sporthalle lebten und leben die Germanen gerne die „Dritte ter Freizeitsport ohne irgendwelchen Leistungsgedanken betrieHalbzeit“. Heute noch zeugt beispielweise der regionsbekannte ben. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Mit Adelheid Seemann Winterball am letzten Wochenende im Januar davon. Herauszuist in diesem Bereich unsere älteste aktive Übungsleiterin tätig. heben ist auch die besondere Leistung der Nachkriegsgeneration, die es mit großem Engagement und Idealismus geschafft hat, eine Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Bleibe und ordentliche Funktionsräume für die Vereinsmitglieder Welche Beobachtungen machen Sie? zu schaffen. Das Klubhaus Zur Leinemasch in der Ohestraße bietet dabei nicht nur für die Germanen einen Treff für das Bierchen In diese Wehklage kann ich voll mit einstimmen. Obwohl politisch nach dem Training oder Spiel, sondern auch Raum für Veranstalalles versucht wird, ehrenamtliches Engagement zu fördern und tungen aller Art. zu unterstützen, bin ich nicht sehr optimistisch, was die Zukunft angeht. Letztlich muss durch die sogenannten Funktionäre schon ein sehr hoher Aufwand betrieben werden, um neben dem PriUnd wo zwickt es? vat- und Berufsleben die vielen staatlichen und verbandlichen Forderungen sowie die satzungsgemäßen Rechte und Pflichten der Leider unterliegt auch unser Verein dem allgegenwärtigen geVereinsmitglieder zu steuern. sellschaftlichen Wandel. Der Wandel von einem, vorsichtig ausgedrückt Dorfverein, in dem die meisten Vereinsmitglieder von Geburt an bis zum Tod dem Klub angehören, hin zu einem SportMal abgesehen von Germania Grasdorf: Was macht Laatzen lebensverein mit städtischen Attributen ist deutlich zu erkennen. Es fehlt wert? oftmals die Identifikation und Bindung zum Verein oder die Aussage, das ist „mein Verein“. Der Drang sich immer wieder zu verDie gute Infrastruktur, die für den Alltag der hier lebenden Menändern, ist stets zu spüren. Hinzu kommt, dass die große Palette schen sehr hilfreich ist, die Naherholungsgebiete und die kostenan Freizeitmöglichkeiten, und damit freie Nutzung der Sportanlagen und Sporthallen. eng verbunden ein verändertes Freizeitverhalten, immer mehr Und was sollte in Laatzen besser werden? Menschen davon abhält, zumindest längerfristig einem Verein Die meisten Straßen müssten überarbeitet werden, insbesondere beizutreten. Es scheint so, die Ohestraße und der Parallelweg zu unserer Sportanlage. Deren als würde ein Vereinsleben beider Zustand ist so nicht länger zu akzeptieren. Die Stadtverwalindividuell nicht mehr so tung sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies unserem Verein benötigt und wird deshalb als einem Aushängeschild der Stadt Laatzen, dessen Sportlern, Beauch nicht mehr in dem suchern und Gästen nicht länger zuzumuten ist. Schließlich zahlt Maße gesucht wie früher. der Verein mittlerweile auch Grundsteuern. Den Rückbau der Die Mitgliedschaft verläuft Marktstraße sollte man lassen. Eine Flaniermeile, wie sie einigen meist nur temporär für die vorschwebt, kann ich mir dort beim besten Willen nicht vorsteleigene aktive Zeit, len, weil in der Gegend alle Voraussetzungen und die notwendiwas zur Folge hat, gen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt fehlen. Aus der dass es immer Wohnstadt Laatzen lässt sich kein Berlin und aus der Marktstraße weniger passive keine Straße Unter den Linden machen. Man sollte das Geld lieMitglieder gibt, ber in die Verbesserung der Schulen, Spielplätze oder Sportstätdie die Aktivitäten investieren, beispielweise für einen Kunstrasenplatz an der ten des Vereins Grundschule Grasdorf, der in der schlechten Jahreszeit dann von mit unterstützen mehreren Vereinen genutzt werden könnte. können. Letztlich von: Annika Kamißek bedeutet alles zuDas komplette Interview lesen Sie auf: www.myheimat.de/beitrag/190558 sammen, dass wir

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Laatzen

Der Dauerbrenner: Lohnt sich ein Kino in Laatzen? Andreas aus Niedersachsen Beitragsgruppe: keine

Seit Jahren geistert das Thema Kino in Laatzen durch das Volk. Mal wird an alte Versprechen erinnert, mal neue gewerbliche Center erwähnt, in denen eine sein könnte, mal wird von Cinemaxx-Ablegern gesprochen, dann wieder von CinemaxxKonkurrenten. Im Prinzip hat wohl niemand etwas dagegen, oder? Und meist gibt es nur ein Argument gegen das Kino: Es würde sich kommerziell nicht lohnen. Dagegen spricht aber, dass es in ähnlichen oder gar kleineren Orten auch Kinos gibt. Des Weiteren müsste es ja nicht unbedingt ein rein kommerzielles Kino sein. Stichworte wie Verein und gemeinnützig seien genannt. Und nicht zuletzt könnte es Kunden locken, Arbeitsplätze schaffen und das „Stadtmarketing“ unterstützen. Das schreiben die myheimat-Nutzer: QQJan Petersen: Die Frage, warum es kein Kino in Laatzen gibt, lässt sich sehr einfach beantworten. Schau Dir die Infrastruktur an: In Laatzen-Mitte ist fast alles ausschließlich auf das Leine-Center ausgerichtet. Nach Ladenschluss ist absolut nichts los. Kein Bistro, kein Café, nichts, was sich für Auswärtige lohnen würde, Laatzen zu besuchen. Ein Kino würde sich erst rentieren, wenn die Infrakstruktur drumherum auch stimmt. Zu einem Kinobesuch gehört auch das Vorher und Nachher. Einen Cocktail schlürfen, ein paar kleine Appetithäppchen futtern. Dann ins Kino und danach auf die Piste. Das alles ist in Laatzen nicht unmittelbar gegeben.

QQKarsten Hein: Das sind keine Argumente gegen ein Kino. Die Bars und Fresstempel rund um das Cinemaxx Nikolaistraße sind auch erst während und nach dem Bau des Kinos entstanden. Aber Du hast Recht, man braucht diese Locations, denn ein Kinobesuch ist oft nur Teil eines schönen Abends. QQJan Petersen: Dann bau mal ein Kino mit zugehöriger Beigastronomie und Eventplätzen direkt in einem Wohngebiet. Ich schätze, nach maximal zwei Wochen liegen so viele Beschwerden wegen Ruhestörung vor, dass die Baugenehmigung wieder entzogen werden muss. Laatzen-Mitte ist einfach ungeeignet dafür. Die Bereiche, die mit der Straßenbahn relativ leicht zu erreichen sind, sind nachts tot, obwohl sie dicht besiedelt sind. Die Bereiche, die sich für so ein Zentrum eigenen würden, sind nicht an die Öffis angebunden (zum Beispiel Rethen, Gewerbegebiet). Zusätzlich muss ein Investor auch sehen, wie viel Geld den Menschen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht, um regelmäßig ins Kino zu gehen und die Gastronomie zu nutzen. Und auch in diesem Punkt sehe ich für Laatzen-Mitte relativ schwarz. Also muss zwangsläufig Publikum von außerhalb für das Kino begeistert werden. Aber wer fährt extra aus Hannover nach Laatzen? QQAndreas aus Niedersachsen : Wie Karsten schon sagte, kann man Gastro&Co auch noch nachträglich ansiedeln bzw. mit dem Kino. Die Stadt selbst hat erst im vergangenen Jahr angekündigt, dass südlich

Foto: Uta Kubik-Ritter

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

vom Leine-Center ein Komplex mit Geschäften und Gastro gebaut wird – dort sollten sich die Leute nach Center-Ladenschluss entspannen. Besucher müssten auch nicht unbedingt aus Hannover kommen – dafür könnten sich die Leute aus der südlichen Region den Weg nach Hannover sparen und ins Laatzener Kino gehen. QQArton Hiseni: Ein Kino würde gar nicht ins Zentrum von Laatzen passen. So ein Kino verschwendet eine Menge Platz. Ich denke, es gibt dort Sinnvolleres zu tun, als ein Kino zu bauen. QQAndreas aus Niedersachsen : Platz gibt es doch in Laatzen-Mitte ausreichend (mehrere Parkplätze, Freiflächen nördlich der Würzburger Straße). Gegebenenfalls könnte man das Postgebäude nutzen, wenn die Post tatsächlich alles schließt, wie geplant. Nicht zuletzt, könnte man ins, unters oder auf dem Leine-Center bauen. Das würde die piefige Bude sogar aufwerten und die Gastro hätte dann auch abends mal einen Sinn. Was meinen Sie ? Auf www.myheimat. de/beitrag/179347 können Sie mitdiskutieren.

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Laatzen

Unvorstellbar: Was wäre Rethen ohne die St.-Petri-Kirche? Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Klaus Hoffmeister Beitragsgruppe: keine

Mit seinen etwa 9000 Einwohnern hat Rethen aus städtebaulicher Sicht heute zwei Zentren: Den auf der westlichen Seite der Hildesheimer Straße gelegenen, modernen und quirligen Bereich um das Marktzentrum, der durch Einkaufs- und Dienstleistungsangebote geprägt wird, und den nur 200 Meter weiter östlich gelegenen historischen und beschaulichen Ortskern, dessen Mittelpunkt die St.-Petri-Kirche markiert. Zum ersten Mal wird ein Rethener Gotteshaus im Jahre 1644 in einem Dokument, dem „Rethemsch Capellbuch“, erwähnt. Aus diesem Rechnungsbuch für die Jahre 1644 bis 1695 geht hervor, dass Rethen damals eine eigene, aus Mauerwerk errichtete Kapelle besaß, die dort stand, wo auch heute die Kirche steht, nämlich an der Ecke Thiestraße/Steinweg. Die in den Aufzeichnungen dokumentierten Reparaturarbeiten betrafen das Kapellendach, die

Fensterbögen und andere Gebäudeteile. Auch eine Glocke war bereits vorhanden, wie die Rechnungen aus den Jahren 1663 bis 1692 belegen. Nachdem diese Kapelle im Jahre 1715 durch ein Feuer zerstört worden war, wurde sie noch im selben Jahr wieder aufgebaut. Im Jahre 1793 brannte sie erneut ab, wurde aber in den Jahren 1794 bis 1796 auf dem gleichen Fundament im Stil einer schlichten Dorfkirche wieder aufgebaut. Die Glocke stammte aus dem Jahre 1794. In den Jahren 1914/1915 wurde die Kapelle erweitert, indem im Osten eine Sakristei und im Westen ein Turm angebaut wurden. Neben der bereits vorhandenen Glocke wurden zwei weitere Glocken angeschafft. Im Zweiten Weltkrieg (31. März 1942) mussten zwei der drei Glocken zum Einschmelzen abgeliefert werden. In der Nacht zum 23. September 1943 wurde die Kirche durch Brandbomben, die alliierte Bomber abwarfen, zerstört. Ab dem Jahr 1949 wurde die Kirche wieder aufgebaut: Ihr Innenraum wurde vergrößert, man begnügte sich aber mit einem einfacheren Turmaufbau.

Erstmals zur Adventszeit 1951 konnten zwei neue Glocken, sogenannte Patenglocken aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, eingeläutet werden. Die größere der beiden Glocken wurde 1733 in Königsberg/ Ostpreußen gegossen und hing in Paaris, Landkreis Rastenburg/Ostpreußen. Die kleinere Glocke wurde 1639 gegossen und läutete früher in Hohenfier, Landkreis Flatow/Pommern. Im Laufe des Jahres 1953 war der Neuaufbau der Rethener Kirche abgeschlossen. Am 18. September 1960 wurde das Gotteshaus dann unter dem Namen St. Petri neu geweiht. Die äußere Form der St. Petri-Kirche Rethen ist seit ihrer Rekonstruktion nach dem Zweiten Weltkrieg unverändert geblieben. St. Petri besticht durch ihre unaufdringliche und schlichte Schönheit. Sie vermittelt wohl fast jedem Rethener Bürger durch ihr harmonisches Glockengeläut ein Gefühl der Geborgenheit und der Mitmenschlichkeit. Klaus Hoffmeister ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8899/

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Laatzen

Das ungarische Parlament in Budapest.

Foto: Yvonne Schmidt

Foto: Yvonne Schmidt

Foto: Yvonne Schmidt

Altertümliche Feuerwehrkapelle.

Feuwehrfahrzeugparade.

Feuerwehr Gleidingen zu Besuch in Paks Auf myheimat.de veröffentlicht von:

André Oestreich Beitragsgruppe: keine

Zu einer besonderen Feierlichkeit lud die Feuerwehr Paks ein. Die Berufsfeuerwehr aus Ungarn feierte ihr 135-jähriges Bestehen, zu welchem auch eine Abordnung der Gleidinger Feuerwehr eingeladen war. Das von den ungarischen Freunden organisierte Programm begann mit einem leckeren Essen direkt an der Donau und wurde am nächsten Tag mit einer Stadtführung durch

Budapest fortgesetzt. Höhepunkt der Feierlichkeiten waren eine Feuerwehrfahrzeugparade und diverse Vorführungen für die angereisten Gäste aus Rumänien, der Slowakei und Deutschland. Anschließend wurden der Tüzoltóság (deutsch: Feuerwehr) in der Stadthalle die besten Glückwünsche übersandt und Jubiläumsgeschenke überreicht. Am Folgetag besuchten die Delegationen ein riesiges Naturschutzgebiet bei Paks, welches den Einwohnern als Naherholungsgebiet zur Verfügung steht. Den Abend ließen die Kameraden aus den verschiedenen Ländern bei einer Weinprobe

ausklingen, bevor am Sonntag wieder Abschied genommen werden musste. Der Aufenthalt in Ungarn hat allen Gleidingern Kameraden sehr gut gefallen und auch gezeigt, dass alle Feuerwehrleute, egal welcher Nationalität, eine große Familie darstellen. So wurden sämtliche Daten mit den anderen Gästen ausgetauscht und weiterer Kontakt vereinbart.

André Oestreich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7731/

Ullrich Fiddickow erhält das Ehrenkreuz in Silber Rethens Ortsbrandmeister Ullrich Fiddickow erhielt am Freitag, den 13. November das Feuerwehr-Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes in Silber. Bei der Dienstversammlung der Ortsfeuerwehr Rethen konnte der Abschnittsbrandmeister III, Rudolf Bennecke eine nicht alltägliche Ehrung vornehmen. Unter dem Beifall der aktiven Blauröcke sowie den Kameraden der Altersund Ehrenabteilung verlieh er dem amtieren Ortsbrandmeister Ullrich Fiddickow diese hohe Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Feuerlöschwesen. Nicht von ungefähr, wie alle, die den Rethener kennen, wissen. Seine Fachkenntnisse, sein menschliches Wesen, die freundliche Art, eine 17-jährige Wehrführung und sein handfester Humor machten ihn zum Aspirant dieser hohen Ehrung. Während seiner Amtszeit wurden unter anderem das Gerätehaus erweitert, Fahrzeuge angeschafft, die Kinderfeuerwehr und ein Förderverein gegründet. Der oberste Brandmeister des Ortes machte sich immer dafür stark, dass junge Menschen gefördert werden, die bereit sind, Aufgaben für die Allgemeinheit zu übernehmen.

von: Blumi

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/189103/

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Laatzen

Center-Managerin Catharina Schubert: Eine gelungene Aktion Die Laatzener Jugendfeuerwehren haben am letzten Oktoberwochenende im Leine-Center ihre Arbeit vorgestellt. Wie haben die Laatzener auf diese Aktion reagiert?

Die Aktion der Jugendfeuerwehr wurde von unseren Besuchern sehr gut angenommen. Insbesondere die Rallye, an der sich weit mehr als 100 Kinder beteiligt haben, war ein voller Erfolg. Die kleinen Besucher haben damit auf spielerische, aber auch sehr lehrreiche Art und Weise in die Arbeit der Feuerwehren hineinschnuppern dürfen. Welche Aktion der Jugendfeuerwehr hat Ihnen am Besten gefallen?

Die Foto-Aktion! Es war toll zu sehen, wie schnell kleine Personen in einer Uniform zu großen Helden werden. Sehr wichtig und lehrhaft war aber auch die Aktion „Notruf absetzen“. Viele Kinder sind ohne diese wichtigen Aufklärungsmaßnahmen im Notfall völlig hilflos!

Feuerwehr zum Anfassen: Einkaufszentrum fest in Kinderhand

Ist eine Wiederholung geplant?

Eine positive Bilanz auf die Feuerwehrmeile der Kinder- und Jugendgruppen der Stadtfeuerwehr Laatzen im Leine-Center zog nach der Veranstaltung Stadtjugendwart Marcus Schönwandt: „Wir haben viele Kinder und Jugendliche mit unseren Aktionen für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr begeistern können.“ Mehrere hundert Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren nutzten die Gelegenheit sich schminken zu lassen, im Krabbelauto Feu-

Jederzeit gerne! Es war eine gelungene Aktion, die Dank der großartigen Organisations-Leistung der Verantwortlichen Frederik Mohr und Marcus Schönwandt erst möglich wurde.

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerald Senft

Beitragsgruppe: Die Helfer im Alltag

erwehrmann zu sein, ein Foto im Feuerwehroutfit mit nach Hause zu nehmen oder ein Feuerwehrhaus im Maßstab 1:87 zu bauen. Großen Anklang fand eine sieben Stationen umfassende Rallye durch die Einkaufsmeile: An sieben Orten bewiesen die Kinder und Jugendlichen Geschick und Mut. Draußen auf dem Vorplatz musste der Nachwuchs Fensterläden eines Holzhauses mit der Kübelspritze treffen und so öffnen – für die Kinder ein Riesespaß. Gerald Senft ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7605/


Laatzen

Training mit Schere und Speizer Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Mirko Kreikenbohm Beitragsgruppe: keine

Laatzens Retter üben den Ernstfall im Altenheim Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerald Senft und Florian Hentschel

Beitragsgruppe: Blaulichtbilder

Ein Notruf an einem Dienstag Abend im November rief Laatzens Ortsfeuwehr und das DRK-Laatzen zu einem Einsatz in den Wohnpark Rethen. Feuerwehrsprecher Gerald Senft und DRK-Pressesprecher Florian Hentschel schildern das Erlebte aus ihrer Sicht: n  Gerald Senft: Vor Ort kam gleich die Rückmeldung: „Bestätigtes Feuer, brauchen Verstärkung“. Umgehend rückten die Laatzener Kollegen und das DRK-Laatzen aus. Innerhalb weniger Minuten waren mehr als 40 Kräfte der Feuerwehr und 13 Helfer des DRK unterwegs. Dass es sich bei dem Rauch um Nebel aus einer Maschine und bei den Verletzten um Statisten der Realistischen Unfalldarstellung (RUD) aus Koldingen handelte, ahnte kaum einer der Retter. Vor Ort rüsteten sich etliche Trupps mit Atemschutzgeräten aus und begannen mit der Suche nach den Vermissten. Im Keller wurden drei Personen gefunden. Geschminkt sahen die „Schwerverletzten“ richtig echt aus. Es wurden Verbrennungen an Armen und Gesicht sowie Schockzustände von den Statisten dargestellt. Auch im oberen Bereich des Heims wurden die zwei Eingeschlossenen schnell gefunden und

dem Rettungsdienst übergeben. Vor dem Gebäude bauten die weiteren Einsatzkräfte Lichtmasten auf, um den Einsatzort auszuleuchten. Außerdem wurden Schlauchleitungen verlegt, um genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben. Heimleiterin Stefanie Klose und Pflegedienstleiterin Franziska Küster bedankten sich bei den Einsatzkräften für den tollen Verlauf der Übung: „Wir können uns voll und ganz auf sie verlassen.“ n  Florian Hentschel: Vor dem Haus richteten die DRK-Sanitäter eine Verletztensammelstelle ein, um die Betroffenen in einem Behandlungszelt weiter zu versorgen. Insgesamt verzeichneten die DRK-Kräfte fünf realistisch geschminkte „Verletzte“, zwei Personen davon erlitten Verbrennungen und schwere Rauchgasvergiftungen, zwei weitere „Betroffene“ klagten über Atemnot aufgrund einer leichten Rauchgasvergiftung. Eine Angestellte stand unter Schock und war leicht verletzt. DRK-Einsatzleiter Kai Tischler zeigte sich „mit dem Übungsverlauf und der Zusammenarbeit zwischen DRK und den Feuerwehren sehr zufrieden.“ Das DRK-Region Hannover aus Laatzen war mit insgesamt 13 Einsatzkräften, zwei Rettungswagen, einem Krankenwagen und einem Führungsfahrzeug sowie einem Gerätewagen im Einsatz.

An einem Wochenende im November trafen sich die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse zur Weiterbildung im Bereich technische Hilfeleistung mit dem hydraulischen Rettungsgerät. Zunächst stand die Theorie auf dem Stundenplan. „Es gibt im Bezug auf die Rettung von eingeklemmten Personen mit Schere und Spreizer viel zu beachten. In der Regel hat die patientenschonende Rettung Priorität. Die Entscheidung, ob ein Patient schonend aus dem verunfallten Fahrzeug befreit wird oder ob eine sogenannte Crash-Rettung erfolgen muss, trifft der Notarzt vor Ort“, erklärten der Gruppenführer Holger Meier und der Ortsbrandmeister Frank Bezdiak. Am nächsten Tag ging es an die Praxis: Erst wurde die Beifahrertür mittels Spreizer aus dem Fahrzeug (ein Zweitürer) entfernt, dann eine Tür bei der Rücksitzbank mit der Schere geschnitten. Immer neue Schnitttechniken wurden erarbeitet und trainiert. Zum Abschluss wurden in zwei Viertürer-Fahrzeuge große Rettungsöffnungen geschnitten. Am Ende des Tages hatten die Mitglieder der Feuerwehr IngelnOesselse sechs Fahrzeuge zerschnitten und viel gelernt. Mirko Kreikenbohm ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/27175/

Mehr zum Thema finden Sie unter: www.myheimat.de/gruppe/1525/

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Burgdorf

Das myheimat-Rätsel Fragen zu Laatzen inklusive!

Waagerecht 1 Teil der Weizenähre (6) - 4 Stand auf dem Rummel (umgangsspr.) (9) - 10 Gegenteil von Erster (7) - 11 Knauf am Eingang zu einem Raum (8) 12 Kirche in Rethen (5) - 13 hält am Laatzener Bahnhof (3) - 14 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6) - 15 Teil der Leinemasch: sĂźdliche Leine... (3) - 16 Niedersachsens KĂźste grenzt an dieses Meer (7) - 18 RasenstĂźck (4) - 20 hinlaufen (7) - 21 hochgradige Bewegungsarmut (Fachwort) (8) - 22 veraltet fĂźr: krankhafte Wut (8) - 24 flächenmäĂ&#x;ig grĂśĂ&#x;te Stadt Niedersachsens (gehĂśrt zur Region Hannover) (8) - 26 Käufer (8) - 30 40000-Einwohner-Stadt sĂźdlich von Hannover (7) - 33 in der Adventszeit gibt es viele ... (16) - 35 Zeit fallender Aktienkurse (6) - 36 Empfangsgebäude am Flughafen (8) - 39 persĂśnliche Bekräftigung einer Aussage (3) - 40 Grasdorfer Sportverein (3) - 41 wird in der Saline verarbeitet (8) - 42 FlĂźssigkeit, die in das AtommĂźlllager Asse eindringt (9) - 44 Gewinn, Ertrag (6) - 45 CDULandtagsabgeordneter fĂźr Laatzen: Christoph ... (6) - 46 Teil des Bestecks (9).

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Senkrecht 1 Sportgelände in Gleidingen (9) - 2 gegenteilige Vermutung (9) - 3 der Alarmton ist ein ... (9) - 5 Wertpapier (5) - 6 die OsnabrĂźcker Firma Karmann ist spezialisiert auf ... (13) - 7 Laatzener Campingplatz (9) - 8 super, prima (umgangssprachlich) (5) - 9 erkunden, ausfindig machen (8) - 17 Trennen von Atomkernen = Kern... (8) - 19 Schutzwall am Meer (5) - 23 SĂźnde, Schlechtigkeit (5) - 25 GesangstĂźck fĂźr zwei Personen (5) - 26 ungefähr (4) - 27 Vorsitzender des SV Germania Grasdorf: Wolfgang ... (7) - 28 man läuft ... um einen See (5) - 29 Blätter eines in Deutschland weit verbreiteten Baums, oft in Orden und Symbolen verwendet (10) - 31 hĂśchster militärischer Grad in der Marine (7) - 32 Budget (4) - 34 vernichtet vertrauliche Papiere (9) - 37 verzinsliches Wertpapier (7) - 38 Bestandteil von Waschmitteln und Shampoos (6) - 40 Ăœbung beim Dressurreiten, Ausweichschritt beim Fechten (5) - 41 fortwährend (5) - 43 beim Segeln: die vom Wind abgewandte Seite (3) - 44 die Erde hat einen Nord- und einen SĂźd... (3).

AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Laatzen

Laatzener Senioren fliegen nach Kanada Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe Kaßen

Beitragsgruppe: Christl. Seniorenbund

25 Senioren aus Laatzen und Umgebung erkundeten auf Einladung des Christlichen Seniorenbundes Immanuel Laatzen unter Leitung von Werner Läwen die westlichen Provinzen Kanadas: British Columbia und Alberta. Der Flug ging zunächst nach Vancouver. Bei sommerlichen Temperaturen bestaunte die Gruppe die Sehenswürdigkeiten der Stadt: einen Urwald am Stadtrand mit bis zu 700 Jahre alten Bäumen, Chinatown sowie das historische Viertel Gastown. Besonderen Geschmack fanden die Laatzener an einer kleinen Insel mitten in der Stadt. Dort wurde ein Industriegebiet in ein Kultur-, Kneipen- und Geschäftsviertel umgebaut. Von dort aus blickt man auf die Skyline der Stadt, das pazifische Gebirge und auf die ankommenden Schiffe. Weiter ging die Fahrt nach Vancouver Island, mit 450 Kilometern Länge und rund 100 Kilometern Breite so groß wie die Schweiz. Am Südzipfel dieser Insel liegt die Provinzhauptstadt Victoria mit ihrem mediterranen Klima und britischem Charme im Kolonialstil. Dort begegnete die Gruppe

dem Deutschen Hans Römer, der lange Jahre für die Provinzregierung im Naturschutz gearbeitet hatte und die Senioren mit einem Vortrag auf die Weiterreise einstimmte. Am Folgetag begleitete er sie zu den schönsten Aussichtspunkten der Insel. Nach fünf Tagen Busfahrt stiegen die Senioren in Autos um und setzten die Reise ins Landesinnere fort. Knapp 2500 Kilometer ging die neuntägige Fahrt am Pazifik entlang auf einem hoch über dem Meer verlaufenden Sea-To-Sky-Highway. Sie führte nach Nordosten über mehrere Gebirgsketten mit bis zu fast 4000 Meter hohen, schneebedeckten Bergen, durch endlose Douglasienwälder, vorbei an zahllosen Wasserfällen und Gletschern in den Nationalparks Jasper, Banff und Kootenay. Besonders beeindruckt waren die Laatzener von einer Fahrt mit einem Ice Explorer auf dem Columbia Icefield in 2250 Metern Höhe sowie einer Bootsfahrt auf dem für seine Schönheit weltberühmten MaligneSee. Auch Hirsche, Biber, Bighornschafe, Eulen, Seeadler und ein kanadischer Elche wurden gesichtet. Neben diesem touristischen Teil gab es zwei anrührende Begegnungen mit Indianern: Zunächst auf einer historischen Ranch. Dort zeigte ein Indianer nicht nur die traditionelle Lebensweise seiner Vor-

Ausstellung? Konzert? Theater? Lesung? Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie auf: www.myheimat.de/kulturtipps

fahren, sondern er beeindruckte auch die Gruppe mit zwei Musikstücken, die er seinen Vorfahren und den Frauen in der Gruppe widmete. Ein Blackfoot-Indianer erläuterte an einem Denkmal in der Prärie die traditionelle Büffeljagd der Indianer. Sie trieben die Tiere über ein Felsriff in den Tod, um Nahrung für den langen Winter zu gewinnen. Über Tausende von Jahren blieb der Büffelbestand erhalten. Es waren europäische Siedler, die in einem sinnlosen Gemetzel die 65 Millionen Büffel Ende des 19. Jahrhunderts fast ausrotteten. In den letzten Tagen erlebten die Senioren das andere Kanada mit Schneefall im Waterton-Lakes-Nationalpark und Hirsche, die bis an die Hotelfenster kamen auf der Suche nach Nahrung. Den Abschluss bildete eine Fahrt durch die unendliche Prärie nach Calgary, Hauptstadt der Provinz Alberta. Zahlreiche deutsche Einwanderer haben dort eine neue Heimat gefunden. Mit einem wehmütigen Blick aus dem Flugzeug auf die strahlenden Rocky Mountains verabschiedeten sich die Senioren von einer Reise, die keiner der Teilnehmer je vergessen wird. Uwe Kaßen ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8027/

Griechisches Spezialitäten-Restaurant

Wir wünschen unseren Gästen frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr! Hildesheimer Straße 62 A 30880 Laatzen Tel.: (0511) 86 42 61 Fax: (0511) 89 85 839

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 12.00 - 15.00 Uhr & 17.30 - 00.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 11.30 - 15.00 Uhr & 17.00 - 23.30 Uhr

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Laatzen

Fröhlich singende Kinder: Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen begeistert Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Freies Fanfarenkorps

Beitragsgruppe: Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen

Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen hat seine Laternenumzugssaison am 17. November beendet. Den letzten Laternenumzug für dieses Jahr absolvierte das Freie Fanfarenkorps für die Kindertagesstätte Gleidingen. Die beliebten Musiker aus Alt-Laatzen blicken auf zehn Laternenumzüge und die dazugehörigen Platzkonzerte innerhalb von

zweieinhalb Wochen zurück. Dies ist eine ganz besondere Leistung und zeigt, wie ausdauernd, leistungsstark und gut trainiert die Musiker des Fanfarenkorps sind. Die vielen fröhlichen und singenden Kinder waren für die Musiker allerdings diesen Kraftakt mehr als wert. Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen macht jetzt erstmal eine kleine Auftrittspause bis zum Januar, in den es dann gleich wieder richtig mit dem Karneval losgeht. Natürlich üben die Musiker fleißig weiter, um das Publikum auch im nächsten Jahr mit neuen Musikstücken und Ideen zu be-

geistern. Jetzt ist auch genügend Zeit, um dem Nachwuchs und den vielen Anfängern des Korps mehr Aufmerksamkeit zu schenken und für die kommende Saison fit zu machen. Wer das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen kennt, der weiß genau, dass die Musiker immer für eine Überraschung gut sind! Man darf also gespannt sein, was in diesem Jahr noch alles passieren kann.

Mehr zu den Laternenumzügen ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/gruppe/1525/

Gegen das Vergessen: Eine Projekt-AG stellt sich vor Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Corinna Luedtke Beitragsgruppe: keine

Seit August dieses Jahres gibt es an der Albert-Einstein-Schule in Laatzen die ProjektArbeitsgemeinschaft „Schreiben gegen das Vergessen“, auf die ich gerne aufmerksam machen möchte. „Schreiben gegen das Vergessen“ ist eine Mischung aus Schreibwerkstatt und Vergangenheitsforschung. Kreativ schreiben und gleichzeitig tiefer in die Thematik des Holocausts einzusteigen, sind zwei der Ziele der Projekt-AG, die ein Mal pro Woche über den Zeitraum eines ganzen Schuljahres stattfindet. Am Ende der Projekt-AG soll eine Anthologie mit den Geschichten und Beiträgen der

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Gruppenbild des Zeitzeugengesprächs mit Salomon Finkelstein und Henry Korman.

Jugendlichen veröffentlicht werden. Wer gern mehr über das Projekt wissen möchte, schaut sich am besten die für das Projekt eigens eingerichteten Internetseite www. schreiben-gegen-das-vergessen.de an. Unter „Konzept“ gibt es eine pdf-Datei, die detailliert Genese, Beschreibung und Ziele des Projekts vorstellt. Auch erste Berichte von Teilnehmenden sowie Referate und Presseberichte, die besondere Projekttermine dokumentieren – darunter die Auftaktveranstaltung des Pro-

jekts, die Zeitzeugengespräche mit Helga Fredebold, Salomon Finkelstein und Henry Korman und die Besichtigung der Stolpersteine mit einem Vortrag von Bürgermeister Thomas Prinz – können dort nachgelesen werden. Über Fragen, Anregungen oder einen Kommentar freuen wir uns!

Corinna Luedtke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/30964/


Laatzen

Ein Highlight jagt das nächste: Das Jahr der Laatzen Gospel Singers Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heike Krull

Beitragsgruppe: Laatzen Gospel Singers

Hinter den Laatzen Gospel Singers liegt ein abwechslungsreiches Jahr. Ein Rückblick: n  Das Chorjahr begann mit einem erfolgreichen Konzert am 22. Februar in der St. Bernward-Kirche in Hannover-Döhren. Bereits zum zweiten Mal sangen die Laatzen Gospel Singers hier vor mehr als 400 begeisterten Zuhörern. n  Die abwechslungsreiche musikalische Reise durch die verschiedenen Stilrichtungen des Gospels wurde beim Konzert in der St.-Andreas-Kirche in Springe am 21. März vom Publikum mit stehenden Ovationen belohnt. n  Vor ungefähr 200 Zuhörern präsentierten die Laatzen Gospel Singers im KingGeorge-Saal des Copthorne-Hotels am 14. Juni auch einige neue Gospeltitel, die der Chor frisch einstudiert hatte. Auch die Zuhörer wurden mit in das Programm einbezogen: Bei „Immanuel“ sangen sie gemeinsam mit dem Chor die Liedpassage „Hallelujah“. Am Ende des Konzerts klatschte der ganze Saal mit, und es hielt keinen mehr auf seinem Stuhl. n  Es war kein Platz mehr frei, als die beiden bekannten Laatzener Gospelchöre am 29.

August in der St.-Oliver-Kirche zusammen auftraten. Für das Konzert wurde an zwei Probenabenden gemeinsam geübt. Das Ergebnis konnte sich sehen und hören lassen, das Publikum ging begeistert mit. Der Erlös des Konzertes war für die Laatzener Tafel bestimmt, es wurde reichlich gespendet. n  Zum Tag des offenen Denkmals am 13. September wurde in der Wilkenburger St.-Vitus-Kirche neben vielen bekannten Gospelsongs erstmals der neu einstudierte Song „You Raise Me Up“ den Konzertbesuchern präsentiert. Die stimmungsvolle Ballade wurde mit viel Beifall bedacht. n  Die Heilig-Geist-Kirche in HannoverVahrenwald war am 25. Oktober so voll, dass einige Besucher keinen freien Platz mehr fanden. Das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: stehend ließ es sich besser mitswingen. n  Das große Adventskonzert in der AlbertEinstein-Schule Laatzen am 28. November um 19 Uhr ist der offizielle Jahresabschluss. Hierfür sind extra neue Gospeltitel einstudiert worden. Ein Highlight war der Gospelworkshop in der Albert-Einstein-Schule am 24. und 25. April mit Miriam Schäfer. Es wurden mit großem Engagement vier Gospelsongs einstudiert, von denen drei schon beim Konzert im Copthorne-Hotel gesungen wurden. Viel zu erzählen gab es in der Radiosendung

„Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen am 24. August. Zu der Live-Sendung waren zwei unserer Sänger und unser Chorleiter in das NDR-Studio nach Hannover gekommen und hatten Gelegenheit, den Chor zu präsentieren. Gospelredakteur Torsten Braun von Radio LeineHertz besuchte die Chorprobe und interviewte Chorleiter Marco und weitere Chormitglieder für die Radiosendung „Gospel-Musik & mehr“, der Beitrag wurde am 8. Oktober ausgestrahlt. Zur Vorbereitung auf das große Adventskonzert am 28. November trafen sich die Laatzen Gospel Singers am 7. und 8. November in ihrem Probenraum in der Schule Alte Rathausstraße, um das Programm zu festigen und den Liedern den letzten Schliff zu geben. Trotz der steigenden Mitgliederzahl fehlt es dem Chor an Männerstimmen. Also, liebe Tenöre und Bässe, kommt doch einfach mal zu einer Chorprobe in die Schule Alte Rathausstrasse in Alt-Laatzen, dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr. Weitere Informationen unter www.laatzen-gospel-singers. de.

Heike Krull und Kurt Rössiger Mehr zu den Laatzen Gospel Singers unter: www.myheimat.de/gruppe/3032/

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Laatzen

Besuch auf der Meyer-Werft: Einige wollen sich bewerben Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Erich-Kästner-Realschule Beitragsgruppe: keine

Die zehnten Klassen, die im Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik von Kirstin Schultz-Müller und Klaus Vogt unterrichtetet werden, besuchten im Rahmen der Unterrichtseinheit „Regionaler Wirtschaftsraum“ die Meyer-Werft in Papenburg. Die Schüler wurden zunächst in die Geschichte der Werft eingeführt und konnten anhand von Modellen und Abbildungen die jahrhundertelangen Entwicklungen des Schiffsbaus in Papenburg kennenlernen. Anschließend gewannen die Schüler durch einen Blick in die riesigen Docks der Werft Eindrücke vom Bau zweier moderner Kreuzfahrtschiffe, der „Aida Blu“ und der „Disney Dream“. Sichtlich beeindruckt von den Ausmaßen des größten Arbeitgebers in der Region Weser-Ems, fuhren einige der Schüler mit der Absicht zurück, sich in der Werft um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Fortgesetzt wird die Unterrichtseinheit mit der Behandlung der besonderen wirtschaftlichen Bedingungen der Region Hannover im Vergleich zum Wirtschaftsraum Weser-Ems. Unter anderem sollen Aspekte wie Standortfaktoren, Industriedichte, Arbeitsmarkt und Umweltbelastung im weiteren Verlauf analysiert und verglichen werden. Erich-Kästner-Realschule Laatzen ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/24418/

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Ein Besuch im Kestner-Museum Diese beeindruckenden Fotos der Ausstellung „Unweit von Eden: Altägyptische Gärten“ gelangen Uwe Nortmann bei einem Besuch im Kestner-Museum Hannover. Auf www.myheimat.de/beitrag/83453 finden Sie weitere Bilder. Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Januar 2010 zu sehen.


Wichtige Termine auf einen Blick

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein Sonnabend, 28. November

Advent unter dem Turm Marienkirche, Kirchstraße, Grasdorf, 16 Uhr Adventskonzert Laatzen Gospel Singers, Forum der Albert-Einstein-Schule, Wülferoder Strasse 46, 19 Uhr Montag, 30. November

Schlaganfall, was tun? Vortrag von Prof. Dr. Rollnik, Seniorenbeirat

Laatzen, Seniorenpflegeheim Leinetal, Rethener Kirchweg 10, 15 Uhr Dienstag, 1. Dezember

Hits für Kid s Weihnachtsgeschichten für kleine Bücherfans, Stadtbücherei, Eintritt frei, Rathaus, 1. OG, Marktplatz 13, 15 bis 16.30 Uhr Übungsabend Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen, Grundschule Pestalozzistra-

ße, immer dienstags und freitags, 19 Uhr Donnerstag, 3. Dezember

Bücherwürmchen Gedichte, Geschichten und Lieder für Grundschulkinder, Stadtbücherei, 1. OG, Marktplatz 13, 16 bis 17.30 Uhr Freitag, 4. Dezember

Blutspende Grundschule IngelnOesselse, Lessingstraße 2 bis 4, 15.30 bis 19.30 Uhr

Bürgerreporter-Tipp des Monats Sigrid Gross empfiehlt:

Advent unter dem Turm am 28. November Marienkirche, Kirchstraße, Grasdorf, 16 Uhr

Sonnabend, 5. Dezember

Weihnachtstraum Schloss Marienburg, Calenberg, Pattensen, 11 Uhr Weihnachtsmarkt rund um die Kirche, AG Weihnachtsmarkt, Pattensen-Jeinsen, 14 Uhr Weihnachtsmarkt Interessengemeinschaft der Alt-Laatzener Vereine, Park am alten Rathaus, Alte Rathausstr. 12, 14.30 bis 21 Uhr Bayrische Weihnacht Erich-Kästner-Schulzentrum, Marktstraße 33, 18 Uhr Sonntag, 6. Dezember

Geschichte des Raums Hannover plattdeutsche Erzählungen von Wilhelm Henze, vorgetragen von Carl-Hans Hauptmeyer, Kunstkreis, Hildesheimer Straße 368, Gleidingen, 16.30 Uhr

Sonnabend, 12. Dezember

Aschenputtel Weihnachtsmärchen, Eintritt: Erwachsene neun Euro, Kinder sechs Euro, ErichKästner-Schulzentrum, Marktstraße 33, 14 und 16 Uhr Freitag, 18. Dezember

Winterkonzert Musikkunstkreis Laatzen, Erich-KästnerSchulzentrum, Marktstraße 33, 19.30 Uhr

Schüler fiebern ihrem Auftritt entgegen

Die Schüler der Musikschule Laatzen proben schon fleißig und fiebern ihrem Auftritt am 28. November ab 16 Uhr in der St.-MarienKirche in Grasdorf entgegen. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches Konzert, an dem sich auch der Gospelchor Just Spirit unter der Leitung von Stefan Baum beteiligt. Anschließend lädt der kleine Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Glühwein, Kakao, hausgemachte Kartoffelpuffer, Suppe und andere Leckereien locken zum Verzehr.

Donnerstag, 10. Dezember

Weihnachtsbasteln Stadtbücherei Laatzen, Marktplatz 13, Anmeldung erforderlich unter Telefon (05 11) 8 20 52 70, 15 bis 17 Uhr

Lesen und Lauschen Vorlesezeit für Senioren, Stadtbücherei Laatzen, 1.OG, Marktplatz 13, Eintritt frei, 15 bis 16.30 Uhr Sonntag, 10. Januar

Neujahrsempfang Kunstkreis Laatzen, Hildesheimer Straße 368, Rethen Sonntag, 17. Januar

Neujahrsempfang Stadt Laatzen, Albert-Einstein-Schule, Wülferoder Straße 46, 11 Uhr

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Dienstag, 8. Dezember

Blutspende DRK, Grundschule Im Langen Feld, 15.30 bis 19.30 Uhr

Montag, 21. Dezember

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Fotos: Klaus Hoffmeister

Impressionen: Laatzen im Herbst

myheimat: Wir schreiben für Laatzen.

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