KSV Leine 2011

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KSV Leine

Juli 2011

Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Zeitung – Mehr auf www.myheimat.de/ksvleine

Wieder unterwegs Kreisschützenfest am 30. und 31. Juli 2011 in Lohnde

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Vorwort

Grußworte

Liebe Leserinnen und Leser, die Hubertus Schützengilde Lohnde feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen, und lädt am Sonnabend und Sonntag, 30. und 31. Juli, für zwei Tage zum Kreisschützenfest ein. 50 Jahre sind eine lange Zeit, da haben es sich die Hubertus-Mitglieder und die befreundeten Vereine im Kreisschützenverband Leine verdient, die wichtigsten Etappen der Vereinsgeschichte einmal Revue passieren zu lassen. Sie erfahren in diesem Magazin zum Beispiel, wer der erste König der Lohnder Schützengilde war und warum der Verein so viele Erfolge mit der Blindenabteilung feiert. Erstellt wurde das Magazin über die Internetseite myheimat.de. myheimat ist das Mitmachportal der Leine-Zeitung in HAZ und NP. Wir bedanken uns bei den Autoren für die nette Zusammenarbeit – insbesondere bei Armin Kaseletzki, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Hubertus Schützengilde Lohnde. Sie feiern mit und haben eine Digitalkamera dabei? Dann veröffentlichen Sie Ihre Fotos doch ganz einfach und kostenlos auf www.myheimat.de/ksvleine – unter dieser Adresse finden Sie auch viele weitere Beiträge über die Schützen aus dem Verbreitungsgebiet der Leine-Zeitung.

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ie Hubertus Schützengilde Lohnde feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. Im Namen des Kreisvorstandes sowie der angeschlossenen Vereine, spreche ich unseren Schützenschwestern und Schützenbrüdern aus Lohnde die herzlichsten Glückwünsch aus. Auch Ihr habt es stets verstanden, durch sehr gute sportliche Ergebnisse auf positive Art auf unseren Schießsport aufmerksam zu machen. Die Wahrung unserer Traditionen ist für Euch immer eine selbstverständliche Aufgabe gewesen. Ich wünsche Euch die Kraft und das Engagement, das ihr braucht, um diese Aufgabe auch in den kommenden Jahren mit Freude zu bewältigen. Wir freuen uns, dass die Hubertus Schützengilde Lohnde in diesem Jahr das Kreisschützenfest ausrichtet und damit auch dem Ort Lohnde nach vielen Jahren wieder einmal ein „echtes“ Schützenfest bietet. Ich persönlich hoffe auf die Unterstützung aller Lohnder und wünsche allen Freunden des Schützenwesens, allen Lohnder Bürgern und allen Gästen gemütliche Stunden und einen harmonischen Verlauf des Fests.

Gaby Dietrich, Vorsitzende des Kreisschützenverband Leine e.V.

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ls Vorsitzender der Interessengemeinschaft Lohnder Vereine möchte ich Euch zum 60. Geburtstag und zum 25-jährigen Bestehen mit dem Partnerverein der Freihandschützengesellschaft Linden von 1906 die herzlichsten Glückwünsche der Interessengemeinschaft übermitteln. Wir hoffen natürlich alle, das bestes Kreisschützenfestwetter ist, und dass alle Besucher dort ein paar schöne Stunden verbringen werden. Auf ein schönes Fest.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen – und natürlich noch viel mehr Spaß beim Schützenfest.

Armin Kaseletzki, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Lohnder Vereine, stellvertretender Vorsitzender Hubertus Schützengilde Lohnde

Ihr myheimat-Team

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Grußworte

Überblick Mitglieder des KSV Leine schreiben über ihren Verband.

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ie „Hubertus“ Schützengilde Lohnde e.V. feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Rat und Verwaltung der Stadt Seelze gratulieren zu diesem Jubiläum und wünschen weiterhin viele schießsportliche Erfolge. Das Schützenwesen hat in Lohnde eine lange Tradition. Seit 60 Jahren haben sich in Lohnde Schützenschwestern und Schützenbrüder dieser Sportart gewidmet und Freude an dem Erfolg gehabt. Dabei ist auch das gesellschaftliche Leben in Lohnde nicht zu kurz gekommen. Freundschaften werden gepflegt, wie die 25-jährige Freundschaft mit den Freihandschützen Linden 06 zeigt. Dem anlässlich des 60-jährigen Bestehens stattfindenden Kreisschützenfestes am 30. und 31. Juli in Lohnde, wünschen wir ein gutes Gelingen und allen Teilnehmern und Gästen frohe Stunden.

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Sie schreiben und fotografieren für dieses Magazin:

Detlef Schallhorn, Bürgermeister der Stadt Seelze

s ist mir als Ihr Ortsbürgermeister eine Freude, der „Hubertus „Schützengilde Lohnde e.V. zu ihrem 60-jährigen Vereinsbestehen die allerherzlichsten Glückwünsche von Ortsrat und Verwaltung zu übermitteln. Mit der Ausrichtung des diesjährigen Kreisschützenfests haben sie Ihrem Vereinsgeburtstag einen würdigen Rahmen verliehen. Das abwechslungsreiche Festprogramm weist nicht nur auf die Popularität des Schießsports in unserem Ort hin, sondern trägt als Aushängeschild weit über die Grenzen von Lohnde und Seelze hinaus. Jubiläen sind immer ein Rücksinnen auf die Geschichte eines Ortes und geben uns Anlass, auf Persönlichkeiten zu schauen, die an der Gründung und der Förderung Ihres Vereins voller Tatkraft beteiligt waren und sind. In Zeiten, in denen der Begriff Ehrenamt zunehmend aus der Mode zu kommen scheint, stärkt ihr funktionierendes Vereinsleben das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit und trägt zu einem lebendigen Miteinander aller Generationen bei. In diesem Sinne bereichert die Hubertus Schützengilde Lohnde seit über einem halben Jahrhundert unser Lohnder Gemeinschaftsleben. Der Dank gilt Ihrem sozialen Engagement für Ihren Verein und ganz besonders für unseren Ort. Mein Dank gilt weiWilfried Nickel, Bürgermeister Lohnde terhin den Organisatoren, den freiwilligen Helfern, den Spendern und Förderern, ohne deren Einsatz ein solches Fest nicht durchführbar wäre. Die Lohnder werden mit Stolz Ihre Gäste begrüßen, und mit Ihnen Ihr Kreisschützenfest angemessen feiern. Ich wünsche Ihnen für den Ablauf alles Gute, den gebührenden Erfolg, Sonnenschein an allen Tagen, und allen Besuchern frohe Stunden mit dem zu erwartenden Spaß.

Klaus Heimberg Martin Sablowsky Armin Kaseletzki Tom Kruse Carsten Bischoff Peter Doant Frank Mattich Lutz Pinkerneil Michael Stalke Ilse Bähr-Pinkerneil

Impressum Robin Jantos 05032/96 43 57 Redaktion

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Annika Kamißek 0 50 32/96 43 55 Redaktion

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Errol Jurgens 0 51 31/46 72 17 e.jurgens@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Heiko Kramp; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

FLIESENLEGERMEISTER Robert Leschik Hannoversche Str. 41 30926 Seelze Tel.: 05137/4555 Fax: 05137/94543

Das Obentraut-Team wünscht dem Schützenverein ein erfolgreiches Schützenfest!

KLAUS SCHÄFERLING

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Interview

Klaus Heimberg: Die Freude am Schießsport nimmt einen besonderen Stellenwert ein Fast auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde die Schützengilde Hubertus Lohnde gegründet, deren Vorsitzender Sie heute sind. Was ist das Wichtigste, das der Verein in den vergangenen 50 Jahren erreicht hat?

dann die heutige Vereinsfahne gekauft. Sie wird bei Ausmärschen mitgenommen. Traditionspflege, Schießsport und Geselligkeit werden in unterschiedlichen Schützenvereinen unterschiedlich gewichtet. Was ist den Mitgliedern der Schützengilde Hubertus besonders wichtig?

Seit der Gründung ist der Verein stetig gewachsen. In den achtziger Jahren bis auf 150 Mitglieder. Eine gute Kameradschaft und der persönliche Zusammenhalt der einzelnen Mitglieder Wichtig für unsere Mitglieder sind alle drei Punkte, wobei ein untereinander zeichnen den Verein aus. Im Schießsportlichen vierter Punkt „Freude am Schießsport“ noch hinzukommt. Wenn sind viele Kreismeistertitel und Kreiskönigstitel in den verschiewir die Tradition des Schießsports ausgeübt, Leistung und Anerdenen Waffenarten zusammengekommen sowie das Erreichen kennung erfahren haben, dann darf die Geselligkeit auch nicht des Landeskönigstitels und der zweite Platz beim Bundesközu kurz kommen. nigsschießen. In diesem Jahr feiern wir das 25-jährige „Das deutsche Viele Vereine klagen über NachwuchssorBestehen unserer Partnerschaft zur Freihandschützengesellschaft Linden von 1906. Waffengesetz macht es den gen. Wie ist die Situation bei der Schützengilde Hubertus? Ein weiterer Meilenstein ist die Gründung der Schützen nicht einfach.“ Blindenschützenabteilung. Zur Zeit haben wir zwei Jugendliche am Start. Die Zahlen variieren immer mal nach oben oder unten. Das Ihr Verein bewahrt eine alte Lohnder Gemeindefahne auf. Was deutsche Waffengesetz macht es den Schützen hat es damit auf sich? auch nicht gerade einfach. Hinzu kommt noch, dass die Jugendlichen stärker in Die Fahne wurde beim Aufräumen auf dem Dachboden bei dem der Schule eingebunden sind. Bauern Brabant gefunden. Da der Ort Lohnde schon eine Fahne Neu ist das Lichtpunktschießen, ein hatte, wurde sie die erste Vereinsfahne. Nach kurzer Zeit wurde Schießen ohne Munition für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Dieses Schießen wird auch auf unserem Fest am Sonnabend und Sonntag, 30. und 31. Juli, vorgestellt. Es wird dann erstmals ein Kinderkönig ausgeschossen. Alle Eltern sind eingeladen, sich mit ihren Kindern darüber zu informieren, und auch teilzunehmen. Schießen ist ein Konzentrationssport und Studien belegen, dass Kinder in der Schule sich besser konzentrieren können, wenn Sie einen Konzentrationssport wie Schießen ausüben. Das Kreisschützenfest ist sicherlich der Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Was ist noch geplant? Das Kreisschützenfest ist der Abschluss. Weitere Aktivitäten stehen zur Zeit nicht an. Nach der Sommerpause sind noch zwei Schützenfeste zu besuchen. Dann geht die Trainingsphase für die Vereinsmeisterschaften los.

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Die Schützengilde Lohnde bietet eine einzigartige Disziplin an Seit 1986 bietet die Schützengilde Lohnde eine im Kreisverband einzigartige Disziplin an. Mit Hilfe eines speziellen Zielaufsatzes können wir auch Blinden und Sehbehinderten die Möglichkeit bieten, am Schießsport aktiv teilzunehmen. Zur damaligen Zeit war Lohnde neben Berlin der bundesweit zweite Verein, der diesen neuen Weg beschritt. Geschossen wurde mit einem handelsüblichen Luftgewehr. Die werkseitig montierte Visiereinrichtung wurde gegen die Zieloptronik, einem Zielfernrohr mit einer Fotozelle, die Lichtsignale in akustische Signale umwandelt, getauscht.

Auch die Scheiben sehen anders aus, als man sie normalerweise kennt, der Spiegeldurchmesser beträgt 18 Zentimeter und ist in vier Helligkeitsstufen unterteilt, von außen schwarz bis innen weiß. Das bedeutet, je höher der Ton im Kopfhörer, je näher ist man dem Zentrum der Scheibe. Der Zuspruch der sehbehinderten Mitbürger war sehr hoch. Im ersten Jahr wuchs die Blindensparte auf zehn Mitglieder an. Auch erste Erfolge stellten sich schnell ein. 1987 holte unsere Mannschaft beim Schießen um den Deutschlandpokal in Wilhelmshaven unter Beteiligung von Mannschaften aus Holland und Schweden die Goldmedaille. 1994 war unsere Schützengilde Ausrichter dieses Schießens. Wegen der größeren Kapazität an den Schießständen, fand dieses jedoch in Letter statt. Unser Schützenbruder Wolfgang Saust holte dabei drei Titel. Seit 1995 wird die deutsche Meisterschaft offiziell in München-Hochbrück ausgeschossen. Dieser Sport nahm eine rasante Entwicklung, wer hätte das in so kurzer Zeit

gedacht. Im Lauf der Jahre brach die Begeisterung am Blindenschießen etwas ein, obwohl sich in Lehrte und Sehnde weitere Gruppen bildeten. Die Ausrüstung ist relativ teuer, und es gibt wenige Zuschüsse. Die Folge: Umgerüstete Gewehre sind spärlich vorhanden. Auch der Hersteller der Zieleinrichtungen hat die Produktion eingestellt. Man muss schon findig sein, um sein Material intakt zu halten. Die Probleme der Zuständigkeit sind bis heute nicht geklärt. Der deutsche Schützenbund erkennt die Sehbehinderten nicht vollständig an, obwohl es Meisterschaften für Körperbehinderte gibt. Der Blindenverband wäre zwar von der Sache her richtig, hat aber kein Regelwerk für den Schießsport. In Lohnde wird das Schießen für Blinde und Sehbehinderte weiterhin angeboten. Wir verfügen über zwei umgerüstete Gewehre. Über einen Besuch von interessierten sehbehinderten Mitbürgern, würden wir uns sehr freuen. Unsere Trainingszeiten sind immer freitags, von 19 bis 21 Uhr. Ansprechpartner ist Martin Sablowsky, Telefon (0 51 37) 58 98. von: Martin Sablowsky

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Vorgestellt

Stolz präsentiert Heinrich Thurau die erste Scheibe, die es beim KSV 1952 zu gewinnen gab.

Die Hubertus Schützengilde: Jürgen Wiegmann holt einen Bundestitel nach Lohnde Am 20. Juli 1951 fand im Gasthaus Bunnenberg in Lohnde die Gründungsversammlung der Hubertus Schützengilde Lohnde statt. Für das erste Preisschießen der Schützengilde hatten die Lohnder Geschäftsleute zehn Preise gestiftet. Unsere erste Königsscheibe konnten wir am 5. Oktober 1952 unserem Schützenbruder Heinrich Thurau ans Haus nageln. Aus dem Jahr 1866 haben wir eine alte Lohnder Gemeindefahne mit der Aufschrift „Vivat Gemeine Lohnde“. Sie ist seit Gründung der Schützengilde in unserem Besitz und wurde bis 1961 bei großen Veranstaltungen vorangetragen. Im Jahr 1961 wurde eine neue Fahne angeschafft. Die Weihe war beim Schützenfest am 7. Mai 1961. Hieran beteiligten sich alle Vereine des 1960 neu gegründeten Kreisverbands Leine, sowie die örtlichen Vereine. Erstmalig erlebte unser Ort den Ausmarsch von mehr als 1000 Schützen. In den folgenden Jahren hat der Verein mit wechselnden Erfolgen an schießsportlichen Wettkämpfen teilgenommen. Das Pokalschießen trugen wir mit den Vereinen Gümmer, Seelze 1900 und dem Bundesgrenzschutz in Bodenteich aus.

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1968 wurde der erste Volkskönig unter den Lohnder Bürgern ausgeschossen, den Titel errang nach Teilerschießen Peter Naumann. Ab 1969 wartete unsere Jugendabteilung unter der Leitung von Heinz Starke mit vorwiegend sehr guten Ergebnissen – auch auf Kreisebene – auf, und wir gewannen zahlreiche Königs-, Pokal und Kreismeistertitel. Dann war es endlich soweit: Am 9. Mai 1974 wurde die Damenabteilung gegründet. Dadurch erlebte unser Verein weitere sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten. Die erste Königin hieß Anneliese Schablewski. Nach der Fertigstellung des Lohnder Bürgerhauses im Jahr 1974 erfolgte der Umzug in die neue Schießanlage. Uns stehen seit der Zeit vier Schießanlagen für Luftdruckwaffen und drei Kleinkaliberanlagen zur Verfügung. Den ersten Kreiskönigstitel in der Damenklasse für Lohnde konnte 1975 Anne Schulz erringen, gefolgt von Irmgard Hasemann 1989 und Christiane Flegel 1997. Diesen Erfolgen wollten die Schützen nicht nachstehen: Harro Heimberg wurde 1984 und 1998 Kreiskönig. Manfred Schrake legte

2002 nach, im darauf folgenden Jahr löste ihn Peter Hampel ab. Der Kreiskönig 2008 kommt ebenfalls aus Lohnde und heißt Roy Panek. Auch in den folgenden Jahren waren wir auf Kreisebene weiter erfolgreich. Die Kreiskönige der Jahre 2009/10 heißen Peter Hampel und Colin Fiedler. Zum Jubiläum des Kreisverbands 2009 wurde ein Schießen mit allen Kreiskönigen durchgeführt, das sogenannte Kaiserschießen. Dieser Wettbewerb ist bisher einmalig und wir sind stolz, dass ebenfalls ein Lohnder diese Würde erringen konnte: Peter Hampel trägt diesen Orden voller Stolz. Eine noch höher zu bewertende Auszeichnung konnte unser Schützenbruder Jürgen Wiegmann verzeichnen: Er wurde 1977 niedersächsischer Landeskönig und konnte 1978 beim Bundeskönigsschießen den zweiten Platz nach Lohnde holen. Im Jahr 1986 wurden dann die Erweiterungs- und Umbauarbeiten des Aufenthaltsraums in Eigenleistung mit vielen freiwilligen Helfern vorgenommen. Damit wurden die Aktivitäten der Sportschützen und Betreuer gewährleistet. 1989 passten wir unsere Schießanlagen den aktuellen Schießstandrichtlinien an.


Vorgestellt

Bekannt wurde die Hubertus Schützengilde Lohnde über die Stadtgrenzen hinaus dadurch, dass in Lohnde seit 1986 auch Blinde und Sehbehinderte ihrem Schießsporthobby nachgehen können. Für den kleinen Ort Lohnde etwas Besonderes, waren wir doch zum damaligen Zeitpunkt der zweite Verein in der gesamten Bundesrepublik, nach Berlin, in dem dies möglich war. Unsere blinden und sehbehinderten Schützen waren schnell sehr erfolgreich und holten 1987 beim Schießen um den Deutschlandpokal in Wilhelmshaven – der inoffiziellen deutschen Meisterschaft – die Goldmedaille. 1991 wurde zum 40-jährigen Bestehen der Schützengilde eine neue Königskette angeschafft, da die alte Kette durch die vielen angehängten Orden schon sehr schwer geworden war. Gestiftet wurde die neue Kette von allen ehemaligen Königen der Jahre 1952 bis 1990. Seit der sportlichen Fusion mit dem Kreisverband Neustadt hat sich unser Wirkungsradius vergrößert. Die Wege zu den einzelnen Rundenwettkämpfen sind weiter geworden, und es macht allen Teilnehmern viel Spaß, sich mit anderen Mannschaften zu messen. Wir haben viele neue Eindrücke gewonnen und Anregungen bekommen, die in den Trainingsbetrieb einfließen. Folgende Waffenarten können bei uns geschossen werden: Luftgewehr, Luftpistole, Blindengewehr zehn Meter, Kleinkalibergewehr, Gebrauchssportpistole 25 Meter Trainingszeiten – Jugend: mittwochs, 18 bis 20 Uhr Damenabteilung: donnerstags, 19 bis 22 Uhr Schützenabteilung: freitags, 19 bis 22 Uhr von: Martin Sablowsky

Die Majestäten 2011 (von links): Manuel Kreuzburg, Alexander Lindmüller, Elke Katz, Colin Fiedler und Martin Sablowsyk.

Kreisschützenfest 2011: Das sind die Majestäten der Hubertus Schützengilde Das Königspaar 2011, Elke Katz und Colin Fiedler, bekamen ihre Königsketten von Sportwart Martin Sablowsky. Bettina Berndt errang die Gischakette und die der „Besten“ der ehemaligen Königinnen. Brigitte Panek wurde die Schulzkette überreicht. Armin Kaseletzki errang die Wulfkette und Klaus Heimberg die Hampelkette. Jörg-Peter Hampel die Kette des Besten der ehemaligen Könige. Aus der Blindenabteilung bekam Manuel Kreuzburg die Jahreskette und des Weiteren für sehr gute Schießergebnisse die Goldene Schützenschnur an seine Uniform. Die Kette des Jugendkönigs bekam Alexander Lindmüller. Des Weiteren wurden die vier Gewinner

aus den beiden Schießen anlässlich des 25-jährigen Bestehens mit den Freihandschützen von Linden 06 bekanntgegeben. Das sind bei den Damen Bärbel Korte (Linden) und Regina Jünke (Lohnde). Bei den Schützen Dirk Korte (Linden) und Jörg-Peter Hampel (Lohnde). Alle vier bekamen eine sehr schöne Medaille zur Erinnerung an 25 Jahre freundschaftliche Beziehungen der Vereine.

von: Armin Kaseletzki

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Das Modern Sound[s] Orchestra (MSO).

Das JBO Seelze: Ein junger Verein stellt sich vor Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jugendblasorchester Seelze Gegründet wurde der Verein 1994 von einer Gruppe Seelzer Abiturienten. Mittlerweile sind zahlreiche neue Musiker auch aus dem nahen Hannover dazu gestoßen, und der Verein zählt 130 Mitglieder, aktive und fördernde. Seit der Gründung ist das Jbo fester Bestandteil der Seelzer Kulturszene. Durch Aktionen im Bereich der Jugendpflege macht der Verein durch musikalisch geprägte Angebote zum Beispiel beim Seelzer Ferienpass auf sich aufmerksam. Seit der Gründung ist der Verein Mitglied im Kreisschützenverb a n d L e i n e – auch w e n n man sich im Jbo nie so richtig mit dem Henning Klingemann, Dirigent des MSO.

traditionellen Marschieren auseinander setzen wollte. Zum 50-jährigen Bestehen des KSV nahm dann doch eine Abordnung des Vereins als Marching Band im Ehrenzug beim Hannoverschen Schützenfest 2010 teil. Modern Sound[s] Orchestra Das Modern Sound[s] Orchestra Seelze (MSO) genannt, ist ein sinfonisches Blasorchester und mit etwa 55 Musikern im Alter zwischen 16 und 45 Jahren das größte der drei Orchester des Jugendblasorchesters. Das Repertoire des MSO reicht von Transkriptionen klassischer sinfonischer Werke über Originalkompositionen und Bearbeitungen aus den Bereichen Film, Musical, Rock und Pop bis hin zum Big Band Sound. Gerade durch diese Mischung hat sich das Orchester in den vergangenen Jahren in der Region Hannover einen Namen gemacht. Schwerpunkte liegen neben der genauen, detailtreuen Erarbeitung der Werke bei der musikalischen Abwechslung und stilistischen Vielfalt. Seit 2009 ist Henning Klingemann musikalischer Leiter des Modern Sound[s] Orchestras, der hauptberuflich unter anderem

Die Jbo-YoungStars.

Musik an der Herschelschule Hannover unterrichtet und seine Karriere als Orchesterleiter nach dem Musikstudium mit Workshops und einem B-Lehrgang weiterentwickelt hat. Neben den jährlichen Neujahrskonzerten in Seelze und Hannover gibt das Modern Sound[s] Orchestra verschiedene Konzerte in Seelze und der weiteren Umgebung, sowie bei verschiedenen Festen und Veranstaltungen in der Region Hannover. Der Spaß am Musizieren ist dem Orchester deutlich anzumerken – und das Publikum ist regelmäßig begeistert. Diese Mischung zieht besonders musikbegeisterte junge Menschen zum Musizieren nach Seelze – das Einzugsgebiet der aktiven Mitglieder reicht von Peine bis nach Hameln. Ein Großteil der Musiker wohnt in Hannover, seine Heimat hat das Orchester natürlich weiterhin in Seelze. Im Juni 2011 errang das MSO einen verdienten zweiten Platz mit dem Prädikat „sehr gut“ bei erstmaliger Teilnahme beim Niedersächsischen Orchesterwettbewerb in Goslar. Durch diesen Erfolg sicherte sich das MSO die Option zur Teilnahme beim Bundeswettbewerb im nächsten Jahr.


Vorgestellt

Der Stadtpokal: Hier zählt das Miteinander Die Jbo-Beginners.

Jbo-YoungStars Die 2002 gegründeten Jbo-YoungStars bestehen aus circa 30 musikbegeisterten Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen im Alter von 15 bis 30 Jahren, die sich zweimal im Monat zum gemeinsamen Musizieren treffen. Sie präsentieren sich immer jung und frech und leben damit den Vereinsgedanken des Jbo ebenso wie das MSO aus – immer etwas anders als andere. Bei den Auftritten zu verschiedenen Anlässen in Seelze, Hannover und Umgebung und einem jährlichen Hauptkonzert sind Filmmusik, Musical, Rock/Pop und Originalliteratur für sinfonisches Blasorchester zu hören. Hervorgegangen aus einem Workshop für Instrumentalanfänger, steht das Orchester seit seiner Gründung 2002 unter der Leitung von Natalie „Alfi“ Hönemann, die Musik auf Lehramt mit dem Hauptfach Trompete studiert hat. Dass der Spaß und die Freude am Musizieren an erster Stelle stehen, merkt man auch bei den Proben. Dort wird das große Repertoire am Leben erhalten, neue Stücke angespielt und sorgfältig am Konzertprogramm gearbeitet. Zur intensiven Konzertvorbereitung dienen die jährlichen Probenwochenenden. Dort finden sowohl Tutti- als auch Satzproben statt, es werden nette Abende in der Gruppe verbracht und Ideen für die Gestaltung des Konzerts gesammelt. Die Ergebnisse der Probenarbeit präsentieren

die Jbo-YoungStars jedes Jahr im Sommer mit einem Konzert. Jbo-Beginners Durch die Erfolge der Jbo-YoungStars inspiriert, wollte der Vereinsvorstand die permanente musikalische Arbeit mit Instrumentalanfängern weiterentwickeln. 2005 wurden die Jbo-Beginners ins Leben gerufen. In diesem so genannten Anfängerorchester spielen heute rund zehn Kinder und Jugendliche von acht bis 16 Jahren. Sie haben auch schon einige Konzerte gemeistert und treten meistens als Vorband der Jbo-YoungStars, aber auch bei Seelzer Ortsfesten auf. Neue musikbegeisterte Mitspieler sind immer willkommen. Das Repertoire umfasst hauptsächlich moderne und bekannte Stücke aus Film, Musical und Pop – die musikalische Linie des Jbo ist in allen drei Orchestern wiederzuerkennen. Das Jbo Seelze wird von einem ehrenamtlichen achtköpfigen Vorstand geführt. 2011 leiten Tom Kruse (Vorsitzender), Dirk Rubke (Stellvertreter) und Maria Stromann (Kassenwartin) als geschäftsführender Vorstand die Geschicke des Vereins.

Jugendblasorchester Seelze ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8996/

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Der Stadtpokal Seelze ist im Stadtgebiet eine der größten Veranstaltungen, die jedes Jahr am zweiten Wochenende im September stattfindet. Die Disziplinen für die maximal 82 Mannschaften mit insgesamt circa 470 Teilnehmern sind Schießen, Kegeln und Minigolf. Der Stadtpokal findet in der Stadt Seelze schon etwa seit 30 Jahren statt und hat sich stetig mit Mannschaften und Teilnehmern erweitert. Er wird im jährlichen Wechsel jeweils in den Stadtteilen Seelze und Letter ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus maximal sechs Teilnehmern, wobei es Herren-, Damen- und gemischt teilnehmende Gruppen gibt. Vom Kegelklub bis zum Sportverein sind alle Gruppierungen vertreten. Beim Stadtpokal sollen sich Seelzer Vereine und Institutionen aus allen Stadtteilen besser kennen lernen. Der Stadtpokal ist seit dem 16. Januar 2008 ein eingetragener Verein und Mitglied im Kreisschützenverband Leine. Jeweils eine Woche vor Wettkampfbeginn haben Teilnehmer die Möglichkeit, auf der jeweiligen Schießanlage und der Minigolfbahn kostenfrei zu üben. Die Trainingszeiten werden zeitnah in der Presse bekannt gegeben. von: Martin Sablowsky

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Vorgestellt

Die Bürgerschützen: Eine Gemeinschaft mitten in Seelze Die Bürgerschützen Seelze von 1848 entstanden im Jahr 2005 aus der Fusion der Vereine Schützenverein von 1900 und Schützengesellschaft von 1913. Die Entwicklung der beiden Vereine machte den Zusammenschluss notwendig, um den Bestand des Schützenwesens in Seelze zu sichern. Für Seelze kann eine Schützentradition bis in das Jahr 1848 nachgewiesen werden. Belege sind eine Fahne von 1848 sowie schriftliche Berichte aus der Zeit um 1900 und aus den dreißiger Jahren. Man beschränkte sich zunächst auf die jährliche Ausrichtung des Scheibenschießens. Dazu versammelte sich alljährlich eine sogenannte Schützengesellschaft mit den führenden Männern des Orts an der Spitze, die das Fest organisierten. Da in den Jahren vor 1900 auf Beschluss des Gemeinderats kein Schützenfest gefeiert werden durfte, grün-

SV Gümmer: Kontinuierlich für den Fortbestand Die Unzufriedenheit einiger Gümmerscher Bürger mit der zeitlichen Gestaltung des vor 1904 gefeierten Zeltfests Sommerbier führte zur Gründung des Schützenvereins Gümmer. Dem neuen Verein oblag nun die Durchführung des jährlichen Zeltfests, dem Schützenfest. Noch heute ist es der Höhepunkt im Veranstaltungskalender vieler Gümmeraner. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich ein umfangreiches Vereinsleben. Schießsportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen bestimmen den Jahresablauf: Schützenfest, Schützenball, Radtouren, Vereins- und Kreismeisterschaften, Pokalschießen, musikalische Auftritte des Spielmannszugs und vieles mehr. Erfolge bei Kreis- und Landesmeisterschaften dokumentieren dies. Auch bei deutschen Meisterschaften in München (Jugend), Dortmund und Hannover (Senioren) waren wir vertreten. Der größte Erfolg war eine Mannschaftssilbermedaille im Oktober

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dete sich im Mai 1900 der Schützenverein Seelze als organisierte Interessenvertretung der Seelzer Schützen. Der neue Verein erhielt schließlich für 1901 die Erlaubnis zur Durchführung eines Fests. Allerdings war es nicht gelungen, die Vertreter des Bürgertums, die vor 1900 die Ausrichtung des Schützenfests verhindert hatten, zur Mitwirkung in dem neuen Verein zu bewegen. Das Bürgertum blieb, von Ausnahmen abgesehen, dem Schützenverein fern und gründete 1905 die erste eigene Bürgerschützengesellschaft (bis 1908/1909). Die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft Seelze nach 1900 (Riedel de Haën, Rangierbahnhof) und das ausgeprägte Klassenbewusstsein der Kaiserzeit, trugen wesentlich zur Spaltung des Seelzer Schützenwesens in einen Arbeiterverein und eine bürgerliche Schützengesellschaft bei. 1913 gründete sich erneut eine bürgerliche Schützengesellschaft, die bis 2005 bestand. Trotz der Unterschiede arbeiteten die Seelzer Schützen schon seit den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts eng und vertrauensvoll zusammen. So wurde seit 1921 regelmäßig

2008 in der Disziplin Kleinkaliber stehend, Auflage 50 Meter. Auf unserem Schießstand besteht die Möglichkeit, sich in den Disziplinen Luftgewehr 10 Meter, Luftpistole 10 Meter, Armbrust 10 Meter und Kleinkaliber 50 zu betätigen. Eine gelungene Mischung aus Schießsport und Geselligkeit ist unser Schweinepreisschießen zu dem wir, dank der engagierten Arbeit vieler Mitglieder, Jahr für Jahr mehr als 300 Teilnehmer begrüßen können. Ein wichtiger Bestandteil unseres Vereinslebens ist der Spielmannszug, der 1913 gegründet wurde. Heute gehören diesem 25 Spielleute und Cheerleader an. Durch Auftritte in Gümmer sowie in vielen anderen Orten ist dieser weit über die Stadtgrenzen von Seelze hinaus bekannt. Seit Jahren ist unsere intensive Jugendarbeit eine der Grundlagen für den Fortbestand und letztlich auch für den Erfolg des gesamten Vereins. Da unser Schützenhaus nicht mehr den heutigen baulichen Anforderungen entspricht und wegen sei-

ein gemeinsames Schützenfest organisiert. Die Zusammenarbeit mündete in dem Beschluss, ein gemeinsames Schützenhaus zu bauen, welches im März 1977 eingeweiht wurde. Die Fusion der beiden Vereine im Jahr 2005 ist eine logische Konsequenz aus einer über Jahre erfolgten Annäherung. Heute sind die Seelzer Bürgerschützen eine Gemeinschaft „mitten in Seelze“, die nicht nur die Traditionen des Schützenwesens fortführt, sondern auch bewusst neue und moderne Wege in Organisation und Auftreten beschreitet. Tradition und Moderne sind hierbei kein Widerspruch sondern eher eine Chance, möglichst viele Interessen und Bedürfnisse zu befriedigen. „Geselligkeit, Sport und Musik in Seelze“ umschreibt unser Angebot treffend. Mit unseren modernen Schießsportanlagen können wir eine Vielzahl von Disziplinen für alle Altersgruppen anbieten. Die Bandbreite reicht dabei von den üblichen Luftdruckdisziplinen über Kleinkaliber bis hin zum Bogensport, den wir sowohl in der Schießhalle als auch auf dem Außengelände betreiben. Das sportliche Angebot wird durch die Möglichkeit einer fundierten musikalischen Ausbildung durch unseren Spielmannszug ergänzt. von: Carsten Bischoff

ner Größe der wachsenden Mitgliederzahl nicht mehr gerecht wurde, haben wir Mitte 2010 den Neubau einer Schießsportanlage in Angriff genommen. Ein LG-Stand mit zwölf Ständen, ein KK-Stand mit drei Ständen, ein Schulungs- und Aufenthaltsraum, sowie einige kleine Nebenräume entstehen in einer Kraftanstrengung zu großen Teilen in Eigenleistung und -finanzierung. Dieser Neubau bietet uns die Chance, die Zukunftsgestaltung unseres Vereins in schießsportlicher, musikalischer, gesellschaftlicher und geselliger Hinsicht offensiv anzugehen. von: Peter Doant


Vielfältiges Vereinsleben bei der Schützengilde Dedensen Am 31.Mai 1953 wurde die Schützengilde Dedensen von elf interessierten Schützen in der Gaststätte Zum Deutschen Haus gegründet – mit der Zielsetzung den Schießsport, Brauchtumspflege und Geselligkeit zu fördern. In der Folgezeit brachten die Mitglieder den Schießsport mit viel Idealismus in Gang. Im Jahr 1956 waren dann auch die Damen offiziell mit dabei – und bis heute sehr erfolgreich. In der heutigen Gastwirtschaft Lütjer Kreuger bot sich die Möglichkeit, einen festen Stand für Luftdruckwaffen zu bauen. Er wurde 1962 eingeweiht. Seit 1974 treffen sich Dedenser Vereine und Vereinigungen zum Schießen dort für einen guten Zweck. Der Reinerlös wird jährlich an soziale Einrichtungen in Dedensen übergeben. 1975 wurde eine Jugendabteilung gegründet, die bis heute ein fester Bestandteil des Vereins ist. Die Jugendlichen trainieren immer freitags im Schützenhaus mit Luftdruckwaffen. Das aktive Schießen ist ab zwölf Jahren möglich. Des Weiteren bestreiten die Jugendlichen auch außerorts Wettkämpfe. 1981 mussten die Schießstände der Schützengilde einer Kegelbahn weichen. Noch im selben Jahr zogen wir in die Baracke ein. Umfangreiche Umbaumaßnahmen waren vonnöten. Größere Renovierungsarbeiten wurden von unseren Mitgliedern durchgeführt. So wurde aus einem alten Planungsbüro unser Schützenhaus. Seit dem Jahr 1986 laden wir jedes Jahr zum Bürgerkönigsschießen ein. Eine ständig steigende Beteiligung macht diesen Wettbewerb zu einer Erfolgsgeschichte. So vielfältig ist unser Vereinsleben: eine Mischung aus Sport, Brauchtum und Geselligkeit für Jung und Alt. Jährlich richten wir mit dem DRK-Ortsverein Dedensen gemeinsam einen Teeniebasar aus und beteiligen uns gemeinsam am offenen Adventskalender. Wir veranstalten zum Beispiel Kniffelabende, Kegeln, Fahrten, Radtouren, Spargel- und Wurstessen, ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier mit gemütlichem Beisammensein. Wer Lust und Laune hat, kann gerne bei uns reinschnuppern. Schützenhaus Dedensen: Forstamtstrasse 6 Schießzeiten: Jugend: freitags, ab 17.45 Uhr, Erwachsene: freitags, ab 19 Uhr. Ansprechspartner – Vorsitzender: Frank Mattich, Telefon (0 50 31) 7 00 48 59, Jugendleitung Martina Nimmich, Telefon (0 50 31) 7 46 61 von: Frank Mattich

Mitglieder des Schützenvereins Döteberg 1910.

Schützenverein Döteberg: Kleiner Verein ganz groß Der Schützenverein wurde 1907 gegründet. Das Schießen war damals den Herren vorbehalten. Seit 1970 gibt es eine Damen- und seit 1974 eine wiederbelebte Jugendabteilung. 2007 haben wir unser 100-jähriges Bestehen mit einem sehr gelungenen Zeltfest gefeiert. Zu Beginn eines jeden Schießjahres veranstalten wir unser Schweinepreisschießen für Jedermann, welches mit einem gemeinsamen Wurstessen bei der Preisverteilung endet. Außerhalb des Schießtrainings und der Wettkämpfe sind wir bemüht, unseren Mitgliedern Aktivitäten wie zum Beispiel Fahrradtouren, Tagesfahrten und Lehrgänge über das DRK anzubieten. Auch nehmen wir am hannoverschen Schützenumzug teil. Hierzu werden wir von unseren Freunden von der Schützengesellschaft Badenstedt eingeladen. Durch die Bemühungen aller Vereinsmitglieder kann neuerdings mit einem Lichtpunktgewehr – völlig ohne Munition – geschossen werden. Das ermöglicht auch Kindern unter zwölf Jahren das Sportschießen ohne Sondergenehmigung. In unserem Verein wird mit dem Lichtpunktgewehr, Luftgewehr, -pistole und Kleinkalibergewehr geschossen. Trainigsschießen und Wettkämpfe finden im Landgasthof Bähr statt. Trainingszeiten – Jugend: dienstags, 18 bis 19 Uhr Erwachsene: dienstags, 19 bis 21 Uhr Ansprechspartner – Vorsitzender: Peter Brandes, Telefon (0 51 37) 5 05 54, Schießwart: Lutz Pinkerneil, Telefon (0 51 37) 30 94, Jugendwartin: Anja Röhrbein, Telefon (0 51 37) 9 15 30 von: Lutz Pinkerneil

Inh. Ilse Bähr-Pinkerneil

Clubräume für 15 - 60 Personen Saal für 100 Personen

Gutbürgerliche Küche Party Service · Café (hausgebackene Torten)

Unsere Öffnungszeiten: Tägl. ab 12 Uhr, Sa. & So. Dorfstr. 2 · 30926 Seelze-Döteberg Tel. 05137 / 30 94 · Mobil 0172/ 54 19 545 · Fax 05137/ 23 85

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Seelze

Das myheimat-Rätsel

Fragen zu Seelze inklusive! Waagerecht

1 Erster SchßtzenkÜnig der Hubertus Schßtzengilde Lohnde: Heinrich ... (6) - 4 ein Graph, der sich einem anderen Graphen annähert, ohne ihn zu berßhren (9) - 10 Samenkapseln von den Stengeln entfernen (7) - 11 steht auf dem hÜchsten Punkt des Deisters (8) - 12 Gegenteil von Freund (5) - 13 evangelische Dachorganisation mit Sitz in Hannover (3) - 14 hintere Wand des Rumpfes (6) - 15 seemännisches Tagebuch (3) - 16 vergleichsweise (7) - 18 wegen seiner Altbauwohnungen beliebtes Wohnviertel in Hannover (4) - 20 frßher, vormalig, damalig, bisherig (7) - 21 nach ihr ist die Grundschule in Lohnde und Almhorst benannt: Astrid ... (8) - 22 Trennen von Atomkernen = Kern... (8) - 24 Seelzer Dorf mit Holländerwindmßhle (8) - 26 helles Rotbraun, wird zur Bestimmung von Fellfarben verwendet (8) - 30 einen ... leisten (7) 33 Positionsveränderung, zum Beispiel im Krieg (16) - 35 Gefechtsformation der Infanterie mit nach vier Seiten hin geschlossener Front (6) - 36 Teil eines Kugellagers (8) - 39 1919 gegrßndeter Seelzer Sportverein (3) - 40 positive Kritik (3) - 41 Seelzer Dorf, das sich den S-Bahnhof mit Gßmmer teilt (8) - 42 gegen Viren gerichtet (9) - 44 Kraftstoff, mit dem vor allem Lastwagen fahren (6) - 45 seit langer Zeit (6) - 46 Anfang (9).

Senkrecht 1

Greifvogel, der bevorzugt in hohen Gebäuden nistet (9) - 2 im Bogen an etwas vorbeifliegen (9) - 3 FrĂźhstĂźck, Mittagsessen, ... (9) - 5 SchieĂ&#x;... (5) - 6 verholzende Salzpflanze (13) - 7 vorsätzlichen TĂśtung, aber kein Mord (9) - 8 männlicher Einwohner im Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches (5) - 9 derzeit sehr erfolgreiche dt. Elektrorockband (8) - 17 GlĂźcksbringer (8) - 19 HimmelskĂśrper (5) - 23 eine langsame Art zu gehen (bei Pferden) (5) - 25 Hansestadt nahe Hamburg (5) - 26 nicht abgepackt: ... Ware (4) - 27 sie fanden einen Brunnen; ... schĂśpften sie Wasser (7) - 28 Fluss, der durch Celle flieĂ&#x;t (5) - 29 GrĂźndungsort der Hubertus SchĂźtzengilde: Gasthaus ... (10) - 31 fĂźr Christen ein Synonym fĂźr die Ehe (7) - 32 Tradition fĂźr unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 34 Seelzer Stadtteil, in dem die Barbarakirche steht (9) - 37 leichtes Regnen (7) - 38 eine gerichtete Halbgerade (6) - 40 war ab 1814 als Architekt in Hannover tätig, baute u.a. das Opernhaus (5) - 41 ein BlĂźtenstand (5) - 43 Theater fĂźr Niedersachsen (Abk.) (3) - 44 Dachorganisation deutscher FuĂ&#x;ballvereine (Abk.) (3).

AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Über 175 Jahre Schützenwesen in Letter: Da ist was los

Die Schützengesellschaft von 1834 e.V. Letter bei ihrem 175-jährigen Bestehen.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Michael Stalke Das mehr als 175 Jahre alte Schützenwesen in Letter ist für die Aktiven mit viel Freude, aber auch mit Verantwortung und sehr viel Arbeit verbunden. Im Jahr 1834, als Letter noch eine kleine, ländliche Gemeinde war, versammelten sich die jungen Leute jährlich, um die von der Gemeinde gestiftete Fahne „Vivat Letter“ und wählten ihre Schaffer. Diese waren dann für das sportliche Wettschießen mit Großkaliber und das Freischießen verantwortlich. Geschossen wurde in einer großen Grube am Kalkofen. Dieses Vereinsleben hielt bis zum ersten Weltkrieg an, um 1927 unter dem Namen „Schützengesellschaft von 1834 Letter“ wieder aufzuleben. Schon im Jahr 1929 wurde dem Verein vom damaligen Bürgermeister Hermann Wüstehoff ein Scheibenstand Großkaliber im Letterholz übergeben. Während des Zweiten Weltkriegs ruhte die Vereinsarbeit. Die Neugründung erfolgte in einer Versammlung am 29. Dezember 1949, Vorsitzender wurde Reinhold Henze. Der wieder gegründete Verein ließ sich auch gleich in das Vereinsregister eintragen. Geschossen

Die Gewinner des Neujahrsschießens (von links): Heidi Stempor, Martin Mietzner, Elke Kögel und der stellvertretende Vorsitzende Lars Walle.

wurde zu dieser Zeit mit Luftgewehren im Clubzimmer des Vereinswirts Georg Röhrbein. Kurze Zeit später begann die Jugendarbeit in der Schützengesellschaft. 1955 erfolgte die Gründung der Damenabteilung, der ersten im heutigen Stadtgebiet Seelze. Der Neubau eines eigenen Schützenhauses begann 1959 auf einem Grundstück an den Sandgruben in Letter mit vier Kleinkaliberund sechs Luftgewehrständen. Der Wunsch nach einem Aufenthaltsraum mit Bewirtschaftung wurde 1963 mit der Erweiterung des Schützenhauses umgesetzt. Aufgrund der immer näher kommenden Wohnbebauung mussten die offenen Kleinkaliberstände einer geschlossenen Luftgewehrhalle Mitte der siebziger Jahre weichen. Seit der Zeit bemühte sich der Vorstand der Schützengesellschaft um die Angliederung einer modernen Schießsportanlage an das damalige Bürgerhaus Letter am Leine-Stadion. Diese Bemühungen mündeten in der Grundsteinlegung der neuen Sportanlage am 18. März 1988. Bereits am 22. Oktober 1988 erfolgte die Einweihung der neuen Stände. Seitdem stehen der Schützengesellschaft Letter 18 Luftgewehr- und Luftpistolenstände und acht Schießbahnen à 50 Meter für Langund Kurzwaffen mit einer integrierten

Ehrenmitglieder: Heine Mestwarp (links) und Manfred Bremer.

Laufende-Scheibe-Anlage 50 Meter zur Verfügung. Ebenso sind dort fünf Stände à 25 Meter mit Scheibendrehanlage ausgerüstet. Mit dem Verkauf des Bürgerhauses 1996 durch die Stadt Seelze wurde für die weitere Nutzung des Schießstands einschließlich des zugehörigen Grundstücks 1998 ein Erbbaurechtsvertrag mit der Stadt geschlossen. Im Zuge der Trennung vom alten Bürgerhaus ist der Neubau von Toilettenanlagen am Schützenhaus notwendig geworden. Dieser Anbau wurde Anfang 2009, rechtzeitig zum 175-jährigen Bestehen, fertiggestellt. Die Trainingszeiten Erwachsene: dienstags, mittwochs und freitags, 20 bis 22 Uhr Jugendliche: mittwochs, 16 bis 19 Uhr

Schießsportanlage: Nico-Flatau-Platz 5, 30926 Seelze, Telefon: (05 11) 40 29 34 Internetadresse: www.schuetzengesellschaft-letter.de

Michael Stalke ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/13459/

Die Sieger des Valentinschießens (von links): Damenleiterin Sabine Ruhkopf, Michael Scholl und Verena Wichary.


Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Delegiertentagung

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Die Bürgerschützen haben zum Schießen mit Luftgewehren der Baujahre 1962 bis 1982 eingeladen.

Delegiertentagung: Ilse Bähr-Pinkerneil erhält die Ehrennadel in Silber.

Vorsitzenden-Schießen.

KK-Freundschaftsschießen

Andrea Brauer, Ingrid Heitmann, Angeilka Tschernaiwski und Melanie Borges freuen sich über eine gelungene Veranstaltung.

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Kreispokal

Erfolgreiche Schützen beim Kreispokal im Schützenhaus Seelze.

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Kniffelabend der Damen

Abschlussparty zum Jubiläumsjahr

Die Vorsitzenden stoßen auf ein erfolgreiches Jahr an.

14 I myheimat KSV Leine

Brigitte Panek (von links), Christa Ruttka, Marianne Röhrbein sind erfolgreich.


Das ist los beim KSV Leine

Kreismeisterschaft Feuerwaffen

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

St. Andreasberg

Manfred und Renate Bremer (von links), Michael Scholl, Martin Siepke, Rene Reinke, Colin Fiedler und Walter Wirth.

Die Jugendlichen des KSV vergnügen sich auf der Sommerrodelbahn.

Foto: Ilse Bähr-Pinkerneil

Auflage Championat

Die Sieger: Heinz-Wilhelm Heimberg (von links), Gabriele Kubek, Rene Reinke, Lutz Pinkerneil und Renate Bremer.

Lösung des Rätsels von Seite 12. 7 8 5 0 ) $ / . (

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Kreisschützenfest 2011

Machen Sie Fotos vom Kreisschützenfest! Berichten Sie auf dem Mitmachportal myheimat.de über die Aktivitäten Ihres Schützenvereins. Zahlreiche Beiträge finden Sie bereits auf:

www.myheimat.de/ksvleine Das Mitmachportal der Leine-Zeitung Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Sonnabend, 30. Juli 14.30 Uhr: Schießen um den Kinderkönig (6-12 Jahre) mit dem Lichtpunktgewehr. Kaffee -und Kuchentafel für alle Lohnder Bürger 16 Uhr: Eröffnung des Kreisschützenfests 2011, Grußworte der Vereine, Ehrung Volkskönig, Vereinswanderpokal, Kinderkönig, Ehrung verdienter Mitglieder und Gründungsmitglieder 17.30 Uhr: Festessen, Kalt-Warmes Buffet für alle Lohnder Vereine und Gäste 19.30: Uhr Proklamation Kreiskönige 20 Uhr: Oldie Night mit DJ Jörg (Eintritt frei)

Sonntag, 31. Juli 11 Uhr: Katerfrühstück in Buffetform für alle Lohnder Bürger 13.30 Uhr: Empfang der Vereine 15 Uhr: Festumzug durch den Ort, anschließend Konzert der Musikkapellen im Festzelt 19 Uhr: Tanz im Festzelt mit DJ Jörg (Eintritt frei)

Das Programm für das Kreisschützenfest

Festwirt: W. & U. Marris Veranstalter: Hubertus Schützengilde Lohnde


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