Hier sind wir zu Hause NHZ 2012

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Hier sind wir zu Hause SonderverÜffentlichung der Nordhannoverschen Zeitung, Ihrer Heimatzeitung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 11. Mai 2012

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Hier sind wir zu Hause

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Die nördliche Region ist nicht nur durch viele Naturschönheiten geprägt, sondern vor allen auch von den Menschen, die hier leben und die ihre Ortschaften zum Wohlfühlen aktiv mitgestalten. So entsteht eine liebenswerte Heimat.

Zu Hause in l(i)ebenswerter Umgebung

n Ein außergewöhnliches Heimatjournal geht in die nächste Runde Liebe Leser, sechsmal in der Woche versorgen wir Sie mit Nachrichten aus der nördlichen Region Hannover. Wann immer sich zwischen Abbensen, Schulenburg, Oldhorst und Altwarmbüchen etwas Besonderes ereignet, sind zahlreiche Redakteure, Mitarbeiter und Fotografen täglich unterwegs, um Ihnen aktuellen und interessanten Lesestoff zu bieten. Einmal im Jahr rücken wir unsere Leser aber noch mehr in den Mittelpunkt, als wir das ohnehin schon tun: mit unserem Magazin „Hier sind wir zu Hause“. Dabei gehen wir der Frage nach, was unsere Städte und Gemeinden mit ihren bezaubernden Ortschaften so lebens- und liebenswert macht. Die Antwort: Jeder Einzelne von Ihnen, der sich in der Region zu Hause fühlt, der in ihr verwurzelt ist oder sie als Wahlheimat schätzen gelernt hat. Wer denkt, nur große Namen drücken der Region ihren Stempel auf, irrt. Die Unverwechselbarkeit eines Landstrichs machen gerade die Persönlichkeiten aus, die sich selbst gar

nicht wichtig nehmen und ohne viel Aufhebens und ohne große Worte wirken, die auch im Kleinen Verantwortung tragen und die mit ihrer Kreativität und Verlässlichkeit das Leben in den Stadtteilen und Dörfern prägen. Mit unserem Magazin „Hier sind wir zu Hause“ stellen wir bereits zum sechsten Mal solche Menschen aus Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen und der Wedemark vor. Wir haben unsere neuen Sympathieträger nicht nur an deren Lieblingsplätzen fotografiert, sondern sie auch wieder in einem Fragebogen nach ihren persönlichen Vorlieben und Eindrücken gefragt. Daraus ergibt sich ein sehens- und lesenswertes Kaleidoskop unserer Heimat. Vielleicht geht es Ihnen bei der Lektüre ja so wie mir: Ich habe auf diesem Wege tolle Menschen aus unserer Nachbarschaft kennengelernt, von denen ich bisher gar nichts ahnte. Viel Spaß beim Lesen und beim Anschauen der Bilder unseres Fotografen Michael Plümer. Ihr Sven Warnecke

Münzen, Uhren

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Er vermisst politischen Patriotismus n Malermeister Ralph Sensing, arbeitet in der gesamten Region und lebt in Langenhagen Ich lebe gern hier, weil ... ... Langenhagen ein Dorf ist. Man kennt sich und ist in der zweiten oder dritten Generation privat und geschäftlich verbandelt. Oft kommen auch die unglaublichsten Zufälle zutage. Zum Beispiel meint man einen Mitmenschen gar nicht zu kennen, und merkt nach ein paar Sätzen, dass derjenige schon sehr viel über einen weiß. Anders herum ergeht mir das genauso, da man sich halt doch irgendwoher kennt. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... Politischen und wirtschaftlichen Patriotismus. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Dabei denke ich an die Umgebung in der ich lebe, in der man sich wohl fühlt, sich ein Netzwerk aufgebaut hat, in der verbal miteinander kommuniziert wird, ohne den Computer. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich bin Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Hannover. Seit 16 Jahren bin ich dort im Vorstand und habe gemerkt, dass ich mir den schönsten Beruf ausgesucht habe, den man sich vorstellen kann. Man kann sehr vielseitig im Malerberuf arbeiten, so viel wie in fast keinem anderen Beruf und am Abend sieht man, was man geschafft hat. Dieser schöne Beruf wird seit Jahren durch einige Störfaktoren geprägt. Ich möchte helfen, dass sich unser Handwerk wieder besser entfalten kann. Nachwuchs fördern, Schwarzarbeit bekämpfen, sich gegen Billiganbietern hervorheben. Für gute Arbeit sollte man auch gutes Geld bezahlen können, und Geiz ist Geil ist in unserem Gewerk kontraproduktiv, denn die Optik kann dadurch leiden. Welche Veranstaltungen können Sie in Langenhagen nur empfehlen? Die Wirtschaftsschau, bei der sich viele verschiedene Berufe vorstellen und man auch untereinander ins Gespräch kommt.

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Außerdem das Stadtfest und den Weihnachtsmarkt an der Elisabethkirche. Eine besondere Empfehlung ist der Malerball – das nächste Mal wieder am 1. Februar 2013 – im Maritim Airport Hotel. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Mit meiner Frau und unseren drei Kindern etwas zu unternehmen. In der Region ist das vor allem der Zoo Hannover, der Tiergarten, Spaziergänge in den Heestern und für unsere Kleine Spielplatzbesuche. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Im historischen Museum findet man für jedes Alter genug zu bestaunen, und das auch immer wieder. Verschiedene Ausstellungen und im Erdgeschoss das Aquarium, sind für uns ein beliebter Anlaufpunkt. Ein Fußballspiel im Stadion ist nicht nur momentan ein Vergnügen, denn die Arena ist sehr gelungen. Entlang des roten Fadens, den ich selber mal als Maler nachgezogen habe, ist mir durch diese Aktion erst klar geworden, was es noch in Hannover gibt. Beispielsweise das Eingangsportal der Marktkirche. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Buchtipp? Der Schwarm Schätzing.

von

Frank

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Für Vita. Dieser Verein unterstützt in Indien Projekte, die sich für die Errichtung sozial Benachteiligter einsetzt. So unterstützt Vita den Bau einer Blindenschule und einer Grundschule für Bewohner eines Slum-Viertels. Normalerweise bin ich eher geneigt, das Geld in der Region zu belassen, aber in diesem Fall, und wenn man wie ich einmal dort war und sich die Verhältnisse ansieht und erlebt hat, ist man schon eher der Meinung, dass wir auf einem hohen

Ralph Sensing ist täglich beruflich rund 100 bis 200 Kilometer mit seinem Auto in der Region Hannover unterwegs. Sein Zweitbüro befindet sich deshalb auf dem Beifahrersitz. Niveau klagen. Das bedeutet nicht, dass ich nicht den Rest in Projekte wie Pro Chance geben würde, oder das Haus Irene in Langenhagen, in dem meine Mutter Jahrzehnte gearbeitet hat, vergessen würde. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Philipp Rösler, der auch in der Region wohnt, und mit dem ich schon einige Male habe sprechen können. Allerdings nicht

in der Zeit als Bundesminister. Ich würde gern mal persönlich erfahren, wie es ihm geht. Außerdem würde ich mit ihm auch gern über Projekte in der Region sprechen, über Erleichterungen für unseren Berufsstand und ihn ermuntern, weiter zu machen und sich nicht unterkriegen zu lassen. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Pizza würde ich servieren,

weil ich weiß, dass Philipp Rösler sie mag. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Erst lese ich den Lokalteil der Nordhannoverschen Zeitung auf den Seiten eins und zwei und dann blättere ich ganz schnell zu den Ergebnissen im Sportteil.


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Sie liebt die Idylle vor ihrer Haustür n Gerda Rosemeyer, myheimat-Autorin und Naturliebhaberin aus Thönse Ich lebe gern hier, weil ... ... ich die Natur und ländliches Idyll direkt vor der Haustür habe. Auch die Infrastruktur in Burgwedel kann sich sehen lassen. Nach Hannover ist es nicht weit, wenn man mal Sehnsucht nach der Großstadt hat ... dennoch vermisse ich ... ... die Möglichkeit, auch in den Schulferien die Sporthallen für Vereinssport, besonders den Gesundheitssport für Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen nutzen zu dürfen. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Für mich hat das Wort Heimat eine doppelte Bedeutung. Erstens ist Heimat der Ort, an dem ich geboren bin, an den es mich immer wieder zieht – Verwandte und Freunde zu treffen, um mit ihnen fröhlich zu sein, auch die Alltagssorgen zu teilen und die wunderschöne Landschaft des Osterzgebirges beziehungsweise der Sächsischen Schweiz zu genießen. Die zweite Heimat für mich ist hier in Burgwedel, wo mein Mann und ich ein wunderschönes Zuhause haben und wir schon Jahrzehnte Wurzeln geschlagen haben. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten? Hier in meiner zweiten Heimat bin ich im SSV Thönse in mehreren Sparten. Kameradschaftlicher Umgang miteinander wird hier noch großgeschrieben. Und wo Kameradschaft gepflegt werden soll, ist eine ehrenamtliche Tätigkeit bestimmt nicht fehl am Platz. Welche Veranstaltungen können Sie in Burgwedel nur empfehlen? Ich bin ein etwas älteres Semester und nicht unbedingt ein Veranstaltungsmensch, liebe die Natur, besonders jetzt, wo alles wieder

aus dem Winterschlaf erwacht, und ich liebe abends meine Ruhe. Im Amtshof werden ab und zu kulturelle und musikalische Veranstaltungen geboten. Es gibt zahlreiche Vereine, ob Angel-, Reit-, Schützen- oder Turnvereine. Man darf sich nur nicht verzetteln. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Wandern und Bewegung in freier Natur, in Wald und Flur, am liebsten dort, wo Berge oder Felsen sind, auf die man hinaufsteigt und eine prima Fernsicht genießen darf. Und nicht zuletzt bin ich sehr gern in meinem Garten. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Meine Gäste kommen grundsätzlich aus dem Erzgebirge oder der Sächsischen Schweiz. Neben dem Zoo in Hannover zieht es uns schnell mal in die Moorlandschaften der näheren Umgebung: Bissendorf – Altwarmbüchen – Sprillgehege, an den Springhorstsee oder sonst zum Mühlenmuseum bei Gifhorn oder an den Hüttensee bei Winsen an der Aller. Auch Hildesheim und Celle sind gern in unserem Programm. Haben Sie für unsere Leser einen aktuellen Filmtipp? Aktuell nicht gerade. Reisebeschreibungen, Berichte über Tierexpeditionen und Heimatfilme stehen bei mir obenan. Kürzlich gab es im MDR-Fernsehen „Der Ruf der Berge“. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Die neumodischen Schlager oder Songs sind nicht mein Ding. Operettenmusik und Evergreens klingen doch viel melodischer, die Sänger haben meist auch eine viel harmonischere Stimmlage. Ich

Gerda Rosemeyer aus Burgwedel fühlt sich in ihrem Garten rundum wohl. Besonders gern beobachtet sie dort Vögel und Eichhörnchen. würde gern mal wieder ein Konzert mit André Rieu besuchen.

richte würden Sie dann auf den Tisch bringen?

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen?

Ich würde ihm zum Kaffee eine in Thönse gebackene Dresdner Eierschecke anbieten, natürlich auch andere Torten wie zum Beispiel Möhrentorte.

Im Sportvereinsheim des SSV Thönse müsste dringend einiges renoviert werden. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Mit Gunther Emmerich würde ich gern mal über seine Zeit in Dresden reden. … und welches Ihrer Lieblingsge-

Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Gartentipps lese ich am liebsten, es steht oft was Nützliches für mich drin, was ich bestimmt schon mal wusste – doch im Laufe der Jahre vergessen habe. Alles andere wird aus zeitlichen Gründen nur überflogen, natürlich im Hinterkopf auf der Suche nach wichtigen Nachrichten aus der Umgebung.

Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Ich habe mehrere Lieblingsplätze: im Garten, im Wintergarten und so weiter. Das richtet sich nach dem jeweiligen Wetter. Ich schaue gern den Vögeln zu, den Meisen, Rot- und Schwarzkehlchen, Finken und so weiter. Ganz besonders gern habe ich es, wenn unsere putzigen Eichhörnchen beim Walnussknacken ein kleines Schauspiel in unserem Garten anbieten. Gerda Rosemeyer ist auf myheimat zu finden auf www.myheimat.de/profil/ 43396.

30916 Isernhagen KB Dorfstraße 67 Telefon (0 51 39) 8 73 42 Fax (0 51 39) 89 45 42 30938 Burgwedel Von-Alten-Straße 23 Telefon (0 51 39) 10 04 30916 Isernhagen-Altwarmbüchen Königsberger Straße 6 Telefon (05 11) 6 18 88 Partner des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG 37668701_12051100356000112

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Freizeit ist für ihn ein kostbares Gut

n Bürgermeister Friedhelm Fischer empfindet Langenhagen als charmante Stadt mit großem Potenzial Ich lebe gern hier, weil ... … Langenhagen eine charmante Stadt mit großem Potenzial ist. Wir haben hier alle Einkaufsmöglichkeiten, ein breit gefächertes kulturelles Angebot und man ist schnell in einem der vielen Naherholungsgebiete. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... … eigentlich nichts. Denn der Bau des neuen Schwimmbads ist nach einem etwas längeren Anlauf auf den Weg gebracht. Und ansonsten gibt es in Langenhagen wie überall das eine oder andere, was noch steigerungsfähig ist. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Das ist der Ort, an dem man sich wohlfühlt. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Angesichts der vielen Vereine, in denen ich Mitglied bin, fällt mir diese Antwort ehrlich gesagt schwer. Was ich bei den Lions jedoch sympathisch finde, ist ihr Motto „we serve“. Für mich beinhaltet dies den Anspruch, auch auf das Wohl anderer zu achten und diesen gegebenenfalls helfend beizustehen. Und das machen die Lions – in sozialen Einrichtungen, bei diversen Projekten und insbesondere bei der Jugendarbeit. Welche Veranstaltungen können Sie in Langenhagen nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Mein Tipp sind die Konzerte der Musikschule. Dort kann man gut hören, wie Nachwuchstalente zu großartigen Musikern heranwachsen. Dieses Jahr empfehle ich zudem die Aktionen und Feste anlässlich des 700. Jubiläums der ersten urkundlichen Erwähnung Langenhagens. Stellvertretend für diese knapp 60 Veranstaltungen möchte ich an dieser Stelle auf die zentrale Feier am 14. und 15. Juli hinweisen. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Freizeit ist für mich ein rares Gut, weshalb ich jeden dieser Mo-

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Friedhelm Fischer besucht mit seinem Labrador Luka das Sparc-Projekt an der Wietze. Seit dieser etwa sechs Hektar große Bereich mithilfe eines integrierten Flusslauf-Managements renaturiert wurde, hat sich die hiesige Vogelvielfalt enorm vergrößert. „Selbst in den umliegenden Wohngebieten schauen seither neue Zaungäste vorbei“, freut sich Fischer. mente zu schätzen weiß – egal ob meine Frau und ich uns unseren Hobbys – unserem Garten und dem Tanzen – widmen, wir uns mit unseren Kindern und Freunden treffen oder mit unserem Labrador spazieren gehen. Und wenn ich einmal Zeit zum Segeln finde, dann ist das für mich erst recht ein Anlass zur Freude. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Tagsüber zeige ich ihnen gern

einen der vielen Naherholungsbereiche wie das Kaltenweider Moor, den Wietze- oder den Eichenpark und abends geht es in die Oper oder ins Ballett. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Grundsätzlich lese ich gerne die Bücher von Ken Follett und von Frank Schätzing. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die

125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Es gibt viele Projekte, die dafür infrage kämen. Aber so aus dem Stegreif fallen mir zwei ein: Der Verein „Pro Judo“, wo Kinder und Jugendliche mithilfe dieser Sportart lernen, selbstbewusster aufzutreten und, im Falle von straffällig gewordenen jungen Menschen, sich wieder in die Gemeinschaft zu integrieren. Und das andere ist das Familienzentrum „Emma

& Paul“. Dort werden konfessionsübergreifend viele tolle Angebote gemacht. Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten? Schon aus beruflichen Gründen lese ich als erstes beim morgendlichen Kaffee die lokale Berichterstattung. Danach gilt mein Interesse den Aktivitäten der Vereine und Verbände, die das Leben in unserer Stadt noch lebenswerter machen.


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Das Maikäfertreffen ist für ihn Pflicht n Arne Boy, Stadtbrandmeister Langenhagens, schraubt in seiner Freizeit gern an seinen Autos herum Ich lebe gern hier, weil ... Da Arne Boy nach Feierabend viel für die Feuerwehr unterwegs ist und wenig Zeit für andere Dinge hat, ist er froh über Auszeiten mit seinen VW-Käfern. „Mein Herz hängt einfach an meinen kleinen Krabblern“, sagt er.

… Langenhagen für mich ein guter Platz zum Wohnen, Leben und Arbeiten ist. Durch das neue CCL gibt es allerhand attraktive Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat bedeutet für mich der Platz, wo man aufgewachsen und die meiste Zeit seines Lebens verbracht hat. Es ist da, wo Familie und Freunde auf einen warten, da, wo man einfach du selbst sein kannst, du akzeptiert wirst wie du bist. Heimat ist da, wo man außerhalb des täglichen Arbeitsstresses ausspannen kann, sich anderen Aufgaben widmen kann und einfach nur sagen kann: „Ja, hier bin ich zu Hause“. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich habe in meiner Jugend lange Fußball gespielt – allerdings verlor ich irgendwann die Lust daran. Da mir die Arbeit in der Jugendfeuerwehr in Godshorn, in der ich damals auch schon Mitglied war, mehr Spaß gemacht hat, habe ich die Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Mit 26 Jahre wurde ich zum Ortsbrandmeister Godshorns gewählt, seit November 2011 bin ich Stadtbrandmeister. Heute, mit 40 Jahren, kann ich sagen, dass ich damals nicht viel falsch gemacht habe. Im Vordergrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit steht der Wille, Menschen, die in Not geraten sind, unkompliziert und schnell zu helfen. Mir macht die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr viel Spaß – mir gefällt es, etwas zu bewegen und ich genieße die Gespräche mit den Kameradinnen und Kameraden. Der Job des Stadtbrandmeisters macht umso mehr Spaß, da ich weiß, dass ich engagierte und gut ausgebildete Feuerwehrfrauen und -männer hinter mir habe. Das macht den Job als Chef leichter.

Fr ühlingsmarkt Sonntag, den 20.05.12 ab 14 Uhr

Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Besonders gefällt mir das jährliche Stadtfest auf dem Markplatz, da trifft man Freunde und viele Menschen aus Langenhagen und Umgebung. Die Schützenfeste in Godshorn und Langenhagen sind auch Pflichtbesuche für mich. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Neben meinem Beruf und der Feuerwehr nehme ich mir noch Zeit, um meine beiden VW-Käfer in Schuss zu halten. Das Alter der beiden Fahrzeuge erfordert eine dauerhafte Instandhaltung und Wartung. In meiner Garage kann ich beim Schrauben entspannen. Das geht allerdings meist immer nur an jedem zweiten Samstag, da ich versuche, meine Dauerkarte für Hannover 96 auch zu jedem Heimspiel zu nutzen.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Ein Besuch im Zoo Hannover ist immer lohnenswert und interessant. Natürlich gehört das traditionelle Maikäfertreffen zum Pflichtprogramm und wenn es die Zeit zulässt und die Interessen ähnlich gelagert sind, ist ein Besuch in der AWD-Arena natürlich angemessen. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Buchtipp? Obwohl ich eigentlich nicht auf historische Romane stehe, hat mich besonders die „UthredSaga“ von Bernard Cornwell gefesselt. Die Bücher habe ich in kürzester Zeit gelesen. Aktuell lese ich Kriminalromane von Jussi Adler Olsen. In den Romanen geht es um einen alternden Kriminalkommissar, der neue Er-

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Den Feuerwehren Langenhagens würde ich einen Teil zur Verfügung stellen. Wir haben zurzeit viele Projekte, die nicht sofort und gleich zu stemmen sind. Unter anderem wollen wir warme Jacken für die Mitglieder der Kinderfeuerwehren beschaffen. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Auch wenn er inzwischen nicht mehr Kanzler ist: Über ein Besuch von Gerhard Schröder würde ich mich freuen.

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mittlungen in alten, ungeklärten Kriminalfällen durchführt.

… und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Ich bin großer Spargelfan, und freue mich schon auf die Saison. Also würde es Spargel mit Schnitzel, Kartoffeln und viel Sauce Hollandaise geben. Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Ich interessiere mich besonders für den lokalen Teil und lese die Beiträge mit großem Interesse. Besonders natürlich die Artikel über die Feuerwehren, die natürlich auch oft auf den Vereinsseiten zu lesen sind. Auch sind für mich die Berichte aus der Langenhagener Politik und Wirtschaft von großem Interesse. Arne Boy ist auf myheimat zu finden auf www.myheimat. de/profil/35850.

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Piotr Pryzbecki genießt einen Kaffee im Café Mövenpick in Großburgwedel. Besonders gut gefällt ihm dort die lockere Atmosphäre.

Seinen Gästen zeigt er die Marienburg n Piotr Pryzbecki, Bundesliga-Handballer des TSV Hannover-Burgdorf, wohnt mit seiner Familie in Burgwedel Ich lebe gern hier, weil ... ... meine Familie sich hier sehr wohl fühlt und wir sehr nette Nachbarn haben. ... und was vermissen Sie in Ihrer Stadt? In meiner Kommune vermisse ich eine Straßenbahnverbindung nach Hannover Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat?

Bei dem Wort Heimat empfinde ich Verbundenheit mit meinem Geburtsort Opole in Polen. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Beim TSV Hannover-Burgdorf, weil das mein Arbeitgeber ist. Welche Veranstaltungen können Sie in Burgwedel nur empfehlen? Die

Veranstaltung

„Buntes

Burgwedel“, die lockere Atmosphäre gefällt mir. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? In meiner Freizeit unternehme ich gern Ausflüge mit meiner Familie. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Ich kann den Lesern der Nord-

hannoverschen das Buch „The last Night in twisted River“ von John Irving sehr empfehlen. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125.000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Ich würde das Geld der Pestalozzistiftung geben. Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

men, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Meinen Gästen zeige ihnen die Marienburg bei Pattensen. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Professor Wladyslaw Bartoszewski, den ehemalige polnischen Außenminister. Er hat enorm viel für die deutsch-polnische Freundschaft getan.

Anzeige Der Traum vom automatischen Garten wird wahr.

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Ich komme gerne zu Ihnen, rufen Sie mich an: Rudolphe Dombrowski Telefon: 0 51 36 / 89 62 24 Fax: 0 51 36 / 89 61 41 Mobil: 01 72 / 9 10 12 60

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Ein satter Rasen ohne Filz und Moos ist der Traum eines jeden Gartenbesitzers. Umso schöner, wenn sich der entsprechende Arbeitseinsatz fast von selbst erledigt –mit der Kombination aus Mähroboter und automatischer Bewässerungstechnik samt Sprinklersystem und Micro-Drip-System. So fährt der Husqvarna Automower ganz ohne Zutun seines Besitzers vollautomatisch und leise über den Rasen und passt sich durch die Programmierung individuell an die Gegebenheiten eines jeden Gartens an. „Zudem bleibt er durch eine im Boden versenkte Leitung jederzeit in einem vorgegebenen Bereich und hält den Rasen das ganze Jahr über perfekt in Schuss“, erläutert Oliver Raschpichler. Ist der Akku leer, findet der Automower von selbst seinen Weg zur Ladestation, macht Pause und setzt seine Arbeit mit neuer Energie fort. Es werden immer nur die Spitzen des Rasens abgeschnitten. Das Schnittgut bleibt als feiner Mulch liegen und sorgt für eine natürliche Düngung.

Neben einem regelmäßigen Schnitt benötigt ein gesunder Rasen aber auch Wasser. „Wer sich dabei für das Gardena Sprinklersystem entscheidet, hat es bequem“, betont er: Der Bewässerungscomputer steuert die gesamte Anlage nach Programm oder abhängig von der Bodenfeuchte. Die Regner erheben sich aus der Versenkung und verschwinden nach getaner Arbeit wieder unsichtbar unter den Boden, während Beete und Hecken wassersparend mit der Tropfbewässerung des Gardena MicroDrip-Systems versorgt werden. „Zwei intelligente Lösungen, die das Leben einfacher machen und den Traum vom automatischen Garten ein Stück weit Wirklichkeit werden lassen“, ist der Unternehmer überzeugt. sta


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Sie hat viel Spaß beim Tanzen n Helga Heits ist myheimat-Autorin und lebt in Langenhagen Ich lebe gern hier, weil ... ... es in unserer liebenswerten Stadt fast alles gibt: CCL, Markthalle, Elisabeth-Arkaden, Osttor und das Zentrum im Weiherfeld, dazu eine hervorragende Infrastruktur und ein gutes kulturelles Angebot. Zahlreiche Vereine und organisierte Gruppen prägen hier das sportliche und kulturelle Leben. Das am Marktplatz gelegene Mehrgenerationenhaus ist eine lebendige und offene Begegnungsstätte für alle Generationen, Nationalitäten und Glaubensgemeinschaften. Es ist aus Langenhagen nicht mehr wegzudenken. Insbesondere bin ich aber über die grüne Umgebung Langenhagens und die beiden zentral gelegenen Parkanlagen Eichenpark und Brinker Park begeistert. Silbersee, Wietzepark, Moore, Wälder und Feldmark laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Wem das alles noch nicht reicht, für den gibt es ja noch die Landeshauptstadt vor den Toren unserer Stadt. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in zwanzig Minuten zu erreichen. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune … Fast gar nichts: Zu beanstanden gibt es immer etwas, aber ich sehe hauptsächlich die positiven Seiten Langenhagens. Ich fühle mich hier rundum wohl. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat bedeutet für mich: „Hier bin ich zu Hause“. Nach vielen Umzügen (Wesermarsch, Düsseldorf, Korschenbroich, Köln, Berlin, Hannover) bin ich hier zusammen mit meinem Ehemann sozusagen vor Anker gegangen. Im Kreis von netten Nachbarn und Freunden habe ich hier meine endgültige Heimat gefunden. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten? Im September 2008 gründete ich zusammen mit drei weiteren tanzbegeisterten Damen die indisch-orientalische Tanzgruppe Mahia. Wir sind im reifen Alter von 47 bis 71 Jahren und zeigen bei unseren Auftritten im Raum Langenhagen/Hannover stets, dass wir viel Spaß und Freude an unseren selbst entwickelten Choreografien haben. Als wir die ersten

Auftritte bekamen, nahmen wir – wie es in der orientalischen Tanzszene üblich ist – orientalisch klingende Namen an. Mein bürgerlicher Name ist Helga Heits. Mahia ist Mitglied im Kulturring Langenhagen. In diesem Dachverband für Langenhagener Vereine, Gruppen und Solokünstler bin ich im erweiterten Vorstand tätig. Im Mehrgenerationenhaus gebe ich meine Freude am orientalischen Tanz jeden Freitagnachmittag an interessierte Frauen weiter. Welche Veranstaltungen können Sie in Langenhagen nur empfehlen? In diesem Jahr finden im Rahmen der 700-Jahr-Feiern in Langenhagen über das gesamte Jahr verteilt zahlreiche interessante Veranstaltungen statt. Wer Zeit hat, sollte möglichst alle besuchen. Die Mitglieder des Kulturrings Langenhagen präsentieren ihr vielseitiges Programm in der Woche vom 10. bis 16. September an verschiedenen Auftrittsorten. Hier ist Mahia am 12. September auch mit mehreren Tänzen in der Aula des Schulzentrums vertreten. Zum Anlass dieses Kulturfestivals gibt der Kulturring demnächst ein Veranstaltungsheft heraus. An den Veranstaltungen des Kulturrings gefällt mir, dass hier keine professionellen Künstler für teure Gagen auftreten. Es sind alles Mitglieder, die viel Herzblut in ihr Hobby gesteckt haben und damit für erfolgreiche unterhaltsame Feste und Veranstaltungen garantieren. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Das Tanzen mit Mahia steht natürlich an erster Stelle. Darüber hinaus kann ich mich stundenlang in der Natur aufhalten und fotografieren. Diese Fotos veröffentliche ich gerne im Internetportal myheimat in Verbindung mit Berichten über Naturbeobachtungen, Reisen und Ausflüge. Zusätzlich berichte ich über Veranstaltungen des Kulturrings Langenhagen, des Mehrgenerationenhauses und die Aktivitäten von Mahia. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Neben den in der ersten Frage genannten Orten in Langenhagen zeige ich ihnen gern den

Würmsee und den Springhorstsee bei Großburgwedel, die Spreewaldseen bei Uetze, den geologischen Erlebnispfad „Bewegte Steine“ am Brelinger Berg in der Wedemark, den Altwarmbüchener See in Isernhagen, den Deister und in Hannover den HCC-Stadtpark, den Zoo und die Eilenriede. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Den Film „Ziemliche beste Freunde“ habe ich leider immer noch nicht gesehen. Mein Lieblingsfilm ist „Avatar“. Viel Lesefutter gibt es in den Büchern von Charlotte Link. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Xavier Naidoo ist einer der wenigen deutschsprachigen Sänger, der aussagekräftige gefühlvolle Texte in Verbindung mit hinreißenden Musikkompositionen darbietet. Seine Soulstimme hat Gänsehautfaktor. Sein schönstes Lied ist „Führ mich ans Licht“. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millio- Wenn Helga Heits zu Hause ist, hält sie sich am liebsten im när“ beantworten Sie Wintergarten auf.Dort ist sie ihrem Garten auch bei Regen und Sturm nahe. die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Ich würde gerne die indische Welchen Teil der NordhannoverStadt würden Sie einen Teil des Schauspielerin Aishwarya Rai ein- schen Zeitung lesen Sie am liebsGewinns zur Verfügung stellen? laden. Besonders ihr Film „Umrao ten – und warum? Jaan“ hat mich begeistert. Sie Der Kulturring Langenhagen Außer den Sportseiten lese ich könnte mir bestimmt viele gute benötigt dringend eine Sanierung Tipps fürs Tanzen und für ein in- eigentlich alles in der Nordhannodes Vereinshauses und neue Möverschen mit Interesse. Die früdisches Styling geben. bel. Auch das Mehrgenerationenhere regelmäßige Einbindung der haus würde ich gern unterstüt… und welches Ihrer Lieblingsge- myheimat-Berichte von Bürgerrezen. Für Mahia würde ich einen richte würden Sie dann auf den portern vermisse ich hingegen großen verspiegelten Übungssehr. Tisch bringen? raum mieten. Meine Kochkünste sind für eiHelga Heits ist auf nen solchen Gast nur allzu bemyheimat zu finden auf Wen würden Sie gern einmal zu scheiden. Ich würde sie lieber in www.myheimat.de/profil/ sich einladen, um ihn persönlich ein Restaurant einladen. 23612. kennenzulernen und warum?

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Hier sind wir zu Hause

Freitag, 11. Mai 2012

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Bei guter Musik dreht sie das Radio laut n Li-Ming Xu, spielt mit viel Leidenschaft Tischtennis beim TSV Wettmar und wohnt in Großburgwedel ... ich in Großburgwedel einen guten Arbeitsplatz habe. Die vielen Einrichtungen wie zum Beispiel das Angebot an weiterführenden Schulen für meine Kinder, eine Bücherei und das große Sport- und Freizeitangebot gefallen mir. Die ärztliche Versorgung, das Krankenhaus, beide Kinder sind hier geboren, und die Möglichkeit, Lebensmittel einzukaufen, gefallen mir ebenso. Die Infrastruktur ist gut entwickelt: mit dem Metronom bin ich schnell in Hannover – und der Flughafen ist auch nicht weit. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ein schönes Shopping-Center auch für den kleinen Geldbeutel und eine Straßenbahnlinie nach Hannover. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Ich habe immer das Problem, wenn ich von Heimat spreche, zwei Orte gleichzeitig in Frage kommen, die gemeint sein könnten. Die Heimat meiner Kindheit und Jugend ist Shanghai. 1987 bin ich aus sportlichen Gründen nach Deutschland gekommen. Seit 1990 ist Großburgwedel meine Heimat. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten? Als sich 2001 der TTFC Großburgwedel aufgelöst hat, bin ich zum TSV Wettmar gewechselt und trainiere seitdem dort die Kinder und Jugendlichen der Tischtennissparte. Bei den eigenen Punktspielen habe ich mit meiner jeweiligen Mannschaft, in der auch meine Tochter Jessika mitgespielt hat, die Aufstiege von der Kreisliga bis in die Oberliga geschafft.

Mein Sohn Jannik hat seine Tischtennislaufbahn in Wettmar begonnen. Welche Veranstaltungen können Sie in Burgwedel empfehlen? Da fallen mir als erstes die Heimspiele der Tischtennisdamenmannschaft ein. Die tolle neue Sporthalle ist ein super Rahmen für Regionalligaspiele und vielleicht auch bald für die zweite Bundesliga. Außerdem gehe ich gern zum IGK-Fest, bei dem sich die ortsansässigen Kaufleute gut präsentieren. Den neuen Amtshofsaal habe ich ebenfalls schon bei Veranstaltungen besucht. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Wenn Zeit ist, spiele ich mit meinen Kinder und Freunden gern Gesellschaftsspiele – und die Nordhannoversche Zeitung lese ich nach der Arbeit und manchmal auch einen Tag später. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Den Maschsee in Hannover, die schönen Fachwerkhäuser in Bissendorf und ganz aktuell das neue CCL in Langenhagen. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele? Wenn ich einmal eine CD auflege, dann Michael Jackson „This is it“ – und bei tiefen Männerstimmen drehe ich schon einmal das Radio lauter. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ erraten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen?

Li-Ming Xu sieht sich gern die Ernte ihrer sportlichen Aktivitäten an: die Pokale. Diese Frage ist für mich ganz leicht zu beantworten: Für eine Tischtennisschule würde ich das Geld gern hergeben. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Timo Boll, damit ich über meine Lieblingssportart Tischtennis

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fachsimpeln und meine Fertigkeiten noch verbessern kann. Und den Trainer der chinesischen Tischtennisdamenmannschaft, ein alter Freund von mir. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Ein chinesisches Nudelgericht

Welchen Teil der Nordhannoverschen lesen Sie am liebsten ? Die Sportseiten – natürlich auch deshalb, weil dort Vorberichte, Ergebnisse und Spielanalysen der Tischtennisergebnisse zu finden sind.

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Im Freien hat sie die besten Ideen

n Maren Kolf, Fotografin und Buchautorin, liebt die unberührte Natur der Wedemark Ich lebe gern hier, weil …

... die Wedemark sehr viel Natur und Stille bietet; ich eine zauberhafte Wohnoase mit meinem Leben füllen darf und nach Wunsch in 30 Minuten, dank bester Verkehrslage, mitten in Hannovers bin. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Geborgenheit; Sicherheit; vertraut sein mit dem, was mich umgibt. Heimat bedeutet für mich das vollkommene eins sein mit mir und dem Ort, an dem ich mich befinde. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich gehöre privat keinem Verein an – und es ist auch in Zukunft kein Beitritt geplant. Meine beruflichen Projekte erhalten zur Zeit meine gesamte Aufmerksamkeit. Freie Ressourcen widme ich vor allem mir selbst, um meine Kräfte zu pflegen und weiterhin fröhlich und leistungsfähig zu bleiben. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde empfehlen? Mich begeistern die Veranstaltungen und das Engagement der Brelinger Mitte. Die Qualität der kulturellen Angebote ist beeindruckend. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Da ich meinen Beruf mit großer Freude ausübe, gibt es keine deutliche Trennung im herkömmlichen Sinne. Mir fällt um 18 Uhr weder meine Kamera, noch mein Stift aus der Hand. Viel Zeit verbringe ich in unserer herrlichen Natur. Nicht nur privat, auch meine Fotografie findet überwiegend unter freiem Himmel statt und die Manuskripte zu meinen Büchern lasse ich gern in meinem Garten oder auf der Terrasse des Kaffeehaus Bahl`s in Bissendorf entstehen. Sollte sich in Zukunft die Möglichkeit ergeben, so würde ich gerne wieder mit dem Reiten beginnen. Natürlich als „Buschreiterin“ – wobei wir dann wieder bei meiner Liebe zur Natur wären. In den warmen Jahreszeiten fahre ich an Sonntagen gerne den alten Allgeier meines Vermieters spazieren. Der knattert so herrlich und ich bin dann in Gedanken bei meinen Opa, der Landwirt war.

Maren Kolf ist eine Genießerin: Ihr wohnliches Umfeld ist gefüllt mit herrlichen Plätzen zum Wohlfühlen, so wie ihre Sitzmuschel im Garten.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover?

hannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp?

Mit meinen Freunden teile ich bevorzugt die unberührte Natur der Wedemark. Alle märchenhaften Wege und Wälder rund um Plumhof und die näherer Umgebung – überwiegend zu Fuß. Entwickelt sich der Wunsch nach städtischem Treiben, so packe ich meine Freunde ein und wir umfahren den Maschsee mit Skates. Diverse Kugeln Eis auf einer Bank am Ufer des Maschsees runden das Cityerlebnis ab. Haben Sie für die Leser der Nord-

Meine folgenden Empfehlungen sind nicht unbedingt druckfrisch, aber immer aktuell. „Shift“ von Wayne W. Dyer (Film) und die Bücher „Siddhartha“ von Hermann Hesse sowie „Muscheln in meiner Hand“ von Anne MorrowLindbergh. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele. „Bester Feind“ von Rosenstolz – spricht auf herrliche Weise

Selbstverantwortung für das eigene Leben und Selbstliebe an. Dieses Lied verkauft das Thema Spiritualität auch an unbewusst spirituelle Menschen. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Ich würde mein eigenes Projekt „Spirit & Move“, dessen Start frühestens 2013 geplant ist, mit der noch fehlenden Technik ausstatten und pro Kurs mindestens ei-

nen Platz kostenlos für finanziell schwache Menschen zur Verfügung stellen, die sich Unterstützung dabei wünschen, ihren innigsten Zukunftsvisionen Leben einzuhauchen. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Neale Donald Walsch, den Autor der Trilogie „Gespräche mit Gott“, Band 1-3, sowie des Kinderbuchs „Ich bin das Licht!“ – weil mich sein persönlicher Weg zum erfolgreichen Buchautor brennend interessiert.

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Freitag, 11. Mai 2012

Hier sind wir zu Hause

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Spargel liebt er in allen Variationen n Kurt Becker, Trainer der Landesliga-Fußballer des SV Ramlingen ist in Großburgwedel zu Hause Ich lebe gern hier, weil ... Auf dem Sportplatz in Ramlingen fühlt sich Kurt Becker rundum wohl. Gleiches gilt für seine Familie.

... wir nach unserem Umzug 1988 nach Burgwedel einen Ort gefunden haben, dessen Infrastruktur für uns perfekt war. Schon damals fanden wir alle Merkmale einer Stadt vor: Es gab alle Schulen, ein Krankenhaus, ein Schwimmbad, viele Vereine, alle Einkaufsmöglichkeiten sowie tolle Restaurants. Man ist hier auf dem Land und trotzdem in 15 Minuten mittendrin. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat, das ist meine Familie und mein soziales Umfeld. Früher war das Brunkensen/Alfeld, wo ich geboren und aufgewachsen bin, dann eine Zeit lang Hannover und jetzt schon seit fast 25 Jahren Großburgwedel. Hier sind unsere Kinder geboren, wir kennen viele Leute und fühlen uns sehr wohl. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Natürlich für unseren RSE (SV Ramlingen/Ehlershausen). Ich bin hier im 15 Jahr als Trainer tätig und es macht mir unvermindert riesig Spaß. Im Verein stimmt einfach alles: Das sportliche Umfeld, die Anlagen und die sportlichen Möglichkeiten. Unseren Präsident Jürgen Stern und mich verbindet mittlerweile eine gute Freundschaft, unsere Kinder spielen beide bei mir. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Natürlich das in der gesamten Region und darüber hinaus bekannte IGK-Fest sowie die vielen lokalen Veranstaltungen, beispielsweise am Springhorstsee, im Kokenhof und in unseren Restaurants. Nicht zu vergessen natürlich den jedes Jahr stattfindenden Porta-Pokal in Ramlingen – in diesem Jahr wird vom 16. bis 29. Juni das 25-jährige Bestehen gefeiert – sowie das absolute Highlight: auch in diesem Jahr findet wieder das Freundschaftsspiel der Profis von Hannover 96 in Ramlingen statt: am 6. Juni um 19 sind sie auf unserer Anlage zu Gast. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Ich bin natürlich oft auf dem Fußballplatz, gehe gern und häufig mit unserer Tibet-Terrier Hündin Chiara spazieren, fahre Fahrrad und gehe gern in unseren zahlreichen, tollen Restaurants essen. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Eigentlich ist schon alles gesagt, zusätzlich würde ich sicherlich auf die Pferderennbahn in Langenhagen gehen.

Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp?

Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum?

Ich habe leider nicht viel Zeit zum Lesen oder ins Kino zu gehen. Den letzten Film, den ich gesehen habe, kann ich allerdings nur empfehlen: „Ziemlich beste Freunde“. Im Moment lese ich die Autobiografie von Steve Jobs – auch sehr interessant.

Da fällt mir spontan niemand ein.

Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Auf diesem Gebiet bin ich auch nicht wirklich auf der Höhe. Ich höre gern Herbert Grönemeyer, eigentlich alle Lieder, besonders gern den Song „Mensch“. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Mit unserem jährlich stattfindenden Formaxx-Cup in der Sporthalle der Realschule unterstützen wir schon lange Jugendprojekte in Großburgwedel. Zudem würde ich einen weiteren Teil des Geldes dem Förderverein des Gymnasiums Großburgwedel zukommen lassen. Unsere Kinder sind hier zur Schule gegangen und ich weiß, dass mit den Spendengeldern viele tolle Projekte gefördert und initiiert werden.

… und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen?

Wieder im Programm.

Saisonal, von April bis Juni, natürlich Spargel in allen Variationen, ansonsten die leckeren Involtini meiner Frau.

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Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Natürlich, wie sollte es anders sein, die Sportberichte, Vereinsseiten und den Lokalteil. So bin ich immer aktuell informiert und auf dem neusten Stand, was bei uns in Großburgwedel alles passiert. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Mein zweites Zuhause ist natürlich der Sportplatz bei uns in Ramlingen. Hier fühlen wir uns alle ausgesprochen wohl – jawohl, auch meine Frau Sabine ist gern hier. Sie hat mal gesagt: „In Ramlingen ist es schön, hier stört der Fußball gar nicht...!“ Aber natürlich macht vor allem der Fußball hier Spaß! Man trifft immer nette Leute.

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Hier sind wir zu Hause

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Die TSG-Chefin Karola Hoppenstedt ist häufig im Burgwedeler TSG-Aktiv-Center anzutreffen.

Freitag, 11. Mai 2012

Musik ist für sie wie ein Lebenselixier n Karola Hoppenstedt, TSG-Chefin, wohnt in Großburgwedel

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Ich lebe gern hier, weil ... … ich mich hier sehr wohl fühle und mir mit meinem Mann ein zu Hause geschaffen habe. Vor allen Dingen aber auch, wegen der täglichen Begegnung mit Menschen, mit denen ich in einer miteinander entwickelten Gemeinschaft lebe. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Mit Heimat verbinde ich heutzutage, angekommen zu sein. Nach mehreren Umzügen und vielen Jahren in Afrika bin ich in Großburgwedel sofort heimisch geworden. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Seit 38 Jahren engagiere ich mich in der Turnerschaft Großburgwedel. Das ist nach wie vor eine sinnvolle Tätigkeit, denn mittlerweile besteht der Verein aus rund 3000 Mitgliedern. Das Sportangebot umfasst neben Breiten- und Leistungssport auch Präventions- und Rehabilitationssport. Vom Kleinkind bis zu den Senioren wird ein passendes Bewegungsangebot mit qualifizierten Übungsleitern zu erschwinglichen Beiträgen angeboten. Ständige Weiterentwicklung unserer Projekte sowie unser großes soziales Engagement stehen für meine Mitstreiter und

mich im Vordergrund. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass die TSG auch in Zukunft nur so erfolgreich sein kann, wenn viele Menschen bereit sind, ihre Zeit unentgeltlich für andere einzusetzen. Welche Veranstaltungen können sie in Burgwedel nur empfehlen … Grundsätzlich empfehle ich alle sportlichen Veranstaltungen – besonders die spannenden Handball-Heimspiele. Daneben gibt es eine Fülle von Angeboten der Vereine, Verbände, Gewerbetreibenden und Institutionen in Burgwedel, die alle ihren speziellen Reiz haben. Diese Vielfalt ist bemerkenswert und wird größtenteils den Lesern der Nordhannoverschen Zeitung rechtzeitig angekündigt. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß … Ich verbringe gern schöne Stunden mit meinem Mann, treffe mich zu Gesprächen mit Freunden bei einem guten Essen oder besuche „Move to music“ bei Emile im TSG-AktivCenter. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie Ihnen in der Region Hannover? Ich führe meine Gäste gern in die hervorragenden Burgwedeler Restaurants.

Haben Sie für unsere Leser einen aktuellen Buchtipp? Die Krimis der heimischen Autoren Cornelia Kuhnert „Tödliche Offenbarung“ und Christian Oehlschläger „Der Waldvogel“ sind gerade für Ortskundige besonders unterhaltsam. Welcher Musiker spricht Ihnen aus der Seele? Musik ist für mich ein Lebenselixier und total stimmungs- und situationsabhängig. Sonntagsmorgens höre ich Beethoven, Vivaldi und Kirchenmusik – ansonsten Soul, Hardrock sowie Pop und Country. Stellen Sie sich vor bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Für Projekte in der Kinderund Jugendarbeit der TSG und für das Projekt des Runden Tisches in der Seniorenbegegnungsstätte, an dem ich mich gemeinsam mit anderen Engagierten für eine demenzfreundliche Stadt einsetzte. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Den Schauspieler George Clooney würde ich gern kennenlernen. Besonders beeindruckt mich sein Einsatz in Afrika.


Freitag, 11. Mai 2012

Hier sind wir zu Hause

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Zigaretten im Sandkasten ärgern sie

n Dorothee Beckermann ist die Initiatorin des Familiencafés Emma & Paul in Langenhagen Ich lebe gern hier, weil ... ... mir das Miteinander ganz unterschiedlicher Menschen gefällt. Außerdem ist die Stadt Langenhagen groß genug, um eine Vielfalt an Möglichkeiten zu haben, aber auch klein genug, um nicht den Überblick zu verlieren.

Dorothee Beckermann ist häufig mit ihrer Familie auf Spielplätzen in der Region unterwegs.

... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... Mehr Rücksichtnahme bei der Nutzung von Spielplätzen. Ich finde Zigarettenkippen in Sandkisten scheußlich. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Für mich ist Heimat nach vielen Umzügen und einer Zeit im Ausland eher der Ort, an den ich gehöre als der Ort, von dem ich komme. Das kann sich also im Laufe des Lebens verändern, hat aber immer mit den Menschen zu tun, die mich umgeben und bei denen ich mich wohl fühle.

Meine Kirchengemeinde in Hannover-Linden habe ich schon durch ein Praktikum während meines Studiums kennengelernt. Seitdem bin ich dort mit Unterbrechungen im Flötenensemble aktiv. Auch bei der Kinderkirche habe ich dort eine Zeitlang mitgearbeitet. Hier in Langenhagen bin ich ja eher die Hauptamtliche, die Ehrenamtliche bei ihrer Tätigkeit begleiten soll. Welche Veranstaltungen können Sie in Langenhagen nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Allen Langenhagener Familien kann ich natürlich die Veranstaltungen des Familiencafés empfehlen. Besonders der Familienspaß am Mittwoch macht Eltern und Kindern einfach Spaß: man trifft sich, tauscht sich aus, unternimmt gemeinsam eine vorbereitete Aktivität und geht dann fröhlich nach Hause. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Ich verbringe viel Zeit mit meinem Mann und meinen Kindern. Wenn wir nicht gerade unsere weit verstreute Familie besuchen, sind wir gern draußen auf Spielplätzen und im Wald unterwegs. Zum anstehenden Sommer müssen wir unsere Geo-Caching-Ausrüstung mal wieder auspacken. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Pflicht ist eigentlich ein Milchkaffee im Café K in HannoverLinden, denn dazu gibt es immer köstliche hausgemachte Trüffelpralinen. Ansonsten sind wir dank der Kinder auch mit Gästen vor allem auf Spielplätzen unter-

wegs. Im Sommer verbringen wir gern ganze Tage auf dem Wasserspielplatz im Zoo. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Filmtipp? „Work hard, play hard“ – ein Dokumentarfilm über Management, Humankapital und Verwertungsstrategien, der viele Fragen aufwirft und ein irgendwie beklemmendes Gefühl zurücklässt. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Da gibt es viele. Ein wunderschönes Lied über den Zauber und die Unbeschwertheit der Kindheit ist zum Beispiel „Ribbons undone“ von Tori Amos. Das berührt mein Herz jedes Mal, wenn ich es höre. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Das ist leicht: das Familienzentrum „Emma und Paul“ ist ja sozusagen mein Baby. Mit dem Geld könnte die Personalstelle der Koordinatorin ausgeweitet und für die Zukunft all die Projekte umgesetzt werden, die schon in meinem Kopf sind. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Den Kabarettisten Georg Schramm. Er spielt seine Figuren so überzeugend und eindringlich, dass er als Mensch da-

hinter fast verschwindet. Ich fände es aber spannend, diesen Menschen mal ohne Maske zu erleben. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Wenn meine Kinder mitessen, müsste es irgendwas mit Nudeln sein. Unser absoluter Favorit sind Penne mit flambierter Tomaten-Orangen-Sauce. Die haben bis jetzt jedem Gast geschmeckt. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum?

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Für mich ist der Lokalteil immer am wichtigsten. Hier sehe ich, was sich vor Ort tut und über welche Themen und Ereignisse gerade gesprochen wird. Was die Menschen im Alltag bewegt, ist schließlich das, was das Zusammenleben stark prägt. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden?

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Da ich nur beruflich in Langenhagen zu tun habe, ist die Auswahl an Orten für mich gar nicht so groß. Das Familiencafé liebe ich aber wirklich. Zum einen, weil ich es von Anfang an schon konzeptionell und planerisch begleite, zum anderen, weil es wirklich ein schöner freundlicher Raum ist. Ich wünsche mir, dass in Zukunft noch viel mehr Menschen diesen Raum zu ihrem Raum machen und ihn für Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten nutzen. 37668101_12051100356000112


Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Mit seiner Kamera begibt sich Fotograf Klaus Schendel auf Streifzüge durch die nähere und weitere Umgebung der Wedemark.

Mit dem Wohnmobil erforscht er Afrika n Klaus Schendel, leidenschaftlicher Tierfotograf und Naturliebhaber, lebt in Brelingen Ich lebe gern hier, weil ... ... in der Wedemark noch viele interessante Naturräume existieren, in denen ich als Tierfotograf umherstreifen kann. Ich schätze besonders die ursprünglichen Moore, die noch vorhandenen Erlenbrüche und die großen Kiefernwaldungen mit ihrer jeweiligen speziellen Tier- und Pflanzenwelt. Dazu gefällt mir das ausgeprägte Gemeinwesen in Brelingen und der Umgebung, das für Abwechslung sorgt und zur Lebensqualität beiträgt. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... das Verständnis und die Einsicht in ökologische Zusammenhänge. Ich wünsche mir mehr Zurückhaltung bei der sichtbaren Zersiedelung und der Bebauung sowie der landwirtschaftlichen Umwandlung von Wiesen in Ackerland. Die rapide Zunahme des Maisanbaus auf den Feldern verändert die Landschaft und vernichtet die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat ist für mich der Ort,

nach dem man Heimweh hat. Ich fühle mich fast überall in der Natur heimisch, egal ob hier in der Umgebung oder auf halbjährigen Touren mit meinem Reisemobil durch das südliche Afrika oder durch Nordamerika. Doch zeitweise spüre ich dann doch etwas Sehnsucht nach meinem Zuhause, nach der vertrauten Sprache, dem Essen und meinen Freunden. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich bin passives Mitglied in mehreren Vereinen. Der Hegering Wedemark und der Naturschutzbund NABU liegen mir besonders nahe, weil sie sich beide in unterschiedlicher Weise für die Belange des Naturschutzes einsetzen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Respekt und Hochachtung zolle ich den Gründern der „Brelinger Mitte“ und dem, was sie daraus in wenigen Jahren entwickelt haben. Das Angebot ist vielfältig und spricht ein breites Publikum an.

Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Am liebsten bin ich draußen in der Natur mit der Kamera unterwegs, ob zu Fuß in den Revieren der Wedemark oder im Ausland mit dem Wohnmobil. Seit meiner Kindheit bin ich von der Tierwelt fasziniert. Es gehört einfach zu meinem Leben, Tiere aufzuspüren, sie zu beobachten und zu fotografieren. Dafür ist das Touren mit einem kompakten Wohnmobil ideal. Ich bin unabhängig unterwegs, kann naturnah übernachten, früh morgens bereits auf der Pirsch sein und weiterziehen, wenn ich möchte. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Die Hochmoore, vorrangig das Bissendorfer Moor. Weiterhin gehört eine Radtour in das „Blanke Flaat“ bei Vesbeck zu meinen beliebten Ausflugszielen. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Buchtipp? Momentan die Bücher „Die

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deutsche Seele“ von Thea Dorn und „Arabische Stunde der Wahrheit“ von Peter Scholl-Latour. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele?

mögen und Wissen um die Zusammenhänge der Natur. ... und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen?

Ich höre ausschließlich klassische Musik von Bach bis Wagner.

Je nach Jahreszeit die regionalen Spezialitäten. Spargel im Frühjahr, ansonsten Wildgerichte und im Winter Grünkohl mit Brägenwurst.

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Erst mal würde ich meinen Traum verwirklichen: mit meiner Frau und unserem Reisemobil ausgiebig durch die Mongolei touren. Spenden würde ich für den NABU und den Hegering zum Ankauf von Flächen in der Region.

Den Lokalteil, weil das Naheliegende für mich Priorität hat.

Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Andreas Kieling – seine einmaligen Naturaufnahmen und Filme zeugen von Können, Abenteuerlust, Einfühlungsver-

Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Es gibt für mich nicht den einen Lieblingsplatz. Einer meiner Favoriten ist aber das Blanke Flaat, nicht nur zur Heideblüte. Es ist stets ein schöner ruhiger Flecken, in dem aber „tierisch“ viel los ist mit der Vogelwelt, den Reptilien und den Froschkonzerten.


Hier sind wir zu Hause

Freitag, 11. Mai 2012

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Sein Herz schlägt für das Theater

n Henrik Becker aus Wettmar engagiert sich für Theater Löwenherz Ich lebe gern hier, weil ... ... man auf dem Land lebt und trotzdem aufgrund der guten Verkehrsanbindungen die Vorzüge einer Großstadt genießen kann. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... eigentlich gar nichts, wenn ich mir für Burgwedel etwas wünschen würde, dann wäre das eine Integrierte Gesamtschule. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat ist für mich der Ort, auf den man sich freut, wenn man woanders ist. Dabei hat Heimat bei mir nichts mit dem Geburtsort zu tun, sondern mit der Frage, wo fühle ich mich im Moment wohl. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Momentan in dem neu gegründeten Verein Jamimba, der sich mit internationalen Projekten rund um das Thema Lachen beschäftigt. Sowie in der WWB, die sich für die Belange Wettmars einsetzt. In beiden Vereinen habe ich das Gefühl, meine ganz persönlichen Anliegen vertreten zu können. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Den lebendigen Adventskalender in Wettmar. Er bietet in der oft so Konsum geprägten Vorweihnachtszeit immer wieder kleine Momente der Ruhe Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Da ich das Glück habe, das bei mir Beruf und Freizeit fast den gleichen Bereich umfassen, kann ich nur sagen: Theater, Theater, Theater. Und wenn dann mal überraschender Weise kein Theater ist, koche ich gern oder höre Hörbücher. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Ich mache mit ihnen einen schönen langen Waldspaziergang, in den wunderschönen Wäldern nordöstlich Wettmars – Spitzname: Ronjawald, angelehnt an eines meiner Lieblingsbücher, nämlich „Ronja Räubertochter“. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung ei-

nen aktuellen Film- oder Buchtipp? Oh da fällt mir einiges ein, vielleicht nicht ganz aktuell aber super. Bücher: Claude Lanzmann, „Der Patagonische Hase“ und Daniel Silva, „Die Rembrandt Affäre“. Filme: „Gott des Gemetzels“, „Was vom Tage überblieb“ und die kompletten sieben Staffeln der US-Serie „Gilmore Girls“ – ein bisschen peinlich.

Auf der Bühne der IGS Langenhagen fühlt sich Hendrik Becker zu Hause.

Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? „Allegria“ aus dem Soundtrack der gleichnamigen Show des Cirque de Soleil. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? In solch einem Fall hätte ich in Burgwedel ein Problem, ich müsste meinen Gewinn nach Langenhagen oder Mellendorf tragen, da ich ihn zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit im Ganztagsbereich einer IGS spenden würde. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Wenn das noch gehen würde Astrid Lindgren, weil ich sie für eine der größten Schriftstellerinnen und Philosophinnen der Welt halte.

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… und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Currygeschnetzeltes mit Bananen und zum Nachtisch Schokokusspudding. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Lokales, um über aktuelles aus meiner Heimat informiert zu sein. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Die Aula der Integrierten Gesamtschule Langenhagen, die die derzeitige Heimat des Theater Löwenherzes ist. 38494901_12051100356000112

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Ein Aschenbecher für Helmut Schmidt n Tjark Bartels, Bürgermeister der Wedemark, bezeichnet sich als „Lokalpatriot“ Ich lebe gern hier, weil ...

Bürgermeister Tjark Bartels genießt einen Kaffee am Bissendorfer Bürgerhaus. „Hier habe ich alles, was ich mag. Hier treffe ich immer nette Menschen, der Kaffee ist perfekt und um mich herum sind Bäume und Fachwerk“, sagt er.

... die Wedemark alles gleichzeitig ist: Richtig auf dem Lande, mitten im Leben, nah an der Großstadt und ganz modern aufgestellt. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ein Programmkino. Aber wir arbeiten dran – Kino im Dorf gibt es ja schon. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat ist für mich der Ort, mit dem ich eine gemeinsame Geschichte verbinde. Deswegen empfinde ich Heimat an unterschiedlichen Orten. Besonders aber in der Wedemark – dort bin ich groß geworden und hier sind auch meine Kinder groß geworden. Heimat ist zu Hause sein, Heimat ist nicht nur ein Ort sondern sind auch Menschen – die Familie, Studienkollegen, Weggefährten … In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten? Ich bin in vielen Vereinen Mitglied. Bei einigen Vereinen vor Ort bin ich Mitglied, weil ich die Menschen fördern möchte, die für andere ein Stück kleine Heimat schaffen. Bei anderen Vereinen geht es um die Zielsetzung – zum Beispiel beim BUND. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt/Gemeinde nur empfehlen? Die Konzerte im Bürgerhaus – einmalige Stimmung, wunderbare Künstler. Und die vielen Hofund Dorffeste. Beides gibt es so in der Stadt nicht.

Berg, die Kneipenkultur in der List und in Linden – und ich habe immer auch ein paar schöne Ausgeh-Ideen und Lokale in der Wedemark parat.

Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp?

Manchmal möchte ich einfach nur zu Hause bei und mit der Familie sein, manchmal zieht es mich in die Ferne. Auch schön und ein Kleinod sind die Spaziergänge mit dem Hund in der Feldmark. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Den Geopfad im Brelinger

Mein Lieblingsfilm seit Jahrzehnten ist „Night on earth“ von Jim Jarmusch. Und kürzlich habe ich „Wir können auch anders“ von Detlef Buck wiederentdeckt. In der Welt der Bücher lese ich abseits der blutrünstigen Krimis Friedrich Ani, sehr tiefsinnig und ein wenig melancholisch. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen

aus der Seele – und mit welchem Titel?

gendarbeit aller Vereine aufmachen.

Je nach Stimmung, mal Leonard Cohen, mal Anna Ternheim und recht oft das Klarinettenkonzert von Mozart, das höre ich andauernd.

Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum?

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ erraten Sie die 125.000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Für das soziale Kaufhaus würde ich es gern spenden. Hier gibt es nicht Almosen sondern Begegnung in Augenhöhe. Tolle Sache. Mit dem Rest des Geldes würde ich einen Fond für die Ju-

Helmut Schmidt – wer schafft es sonst, als 97-jähriger Gastredner die entscheidenden Impulse eines Parteitages zu geben?!

Als Lokalpatriot ist die Reihenfolge natürlich klar: Erst lese ich Nordhannoversche-WedemarkTeil, dann Nordhannoversche -Rest, dann den Regionalteil und am Ende dann lese ich den Mantelteil.

… und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Viel schwerer: Wo kriege ich den Aschenbecher her? Essen dürfte dann zweitrangig sein. Welchen Teil der Nordhannoverschen lesen Sie am liebsten?

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Freitag, 11. Mai 2012

Hier sind wir zu Hause

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Bürgermeister Hendrik Hoppenstedt, mag es, Burgwedel mit dem Fahrrad immer wieder neu zu entdecken.

Heimat gibt ihm Halt und Kraft

n Hendrik Hoppenstedt, Bürgermeister Burgwedels, hört gern „Highway to Hell“ von der Band AC/DC Ich lebe gern hier, weil ... ... ich mich meiner Geburtsstadt und den hier lebenden Menschen sehr verbunden fühle. Wir leben inmitten wunderschöner Naturlandschaft und genießen dennoch die Vorzüge einer guten städtischen Infrastruktur.

penverein unterstütze, fehlt mir schlicht die Zeit, mich persönlich im Vereinsleben zu engagieren. Insoweit muss mein finanzieller Beitrag derzeit leider ausreichen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt nur empfehlen?

Heimat mag für viele zuerst etwas altmodisch klingen, hat aber einen hohen Stellenwert für mich. Heimat gibt uns Ruhe, Geborgenheit, Halt und die Kraft, auch in schwierigen Situationen zu bestehen.

Ich bewundere jedes Jahr erneut die Theater-AG des Gymnasiums Großburgwedel, die mit einer für Laienschauspieler ungewöhnlichen Professionalität tolles Theater in Burgwedel aufführen. Für einen entspannten Abend mit anregenden Gesprächen empfehle ich Jazz unter Sternen, eine Veranstaltung der IGK.

In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten?

Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Obwohl ich in mehreren Burgwedeler Vereinen wie zum Beispiel bei dem DRK oder den Kleinburgwedeler Schützen Mitglied bin, in Hannover den Sprengelfreunden angehöre sowie den Schutz der Alpen durch eine Mitgliedschaft beim Deutschen Al-

Unsere Tochter ist jetzt neun Monate alt. Mit ihr Zeit zu verbringen und zu sehen, wie sie täglich neue Dinge entdeckt und lernt, ist ein kleines Wunder. Im Augenblick versuche ich ihr beizubringen, dass im Bett liegen und schlafen auch ganz schön

Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat?

sein kann. Sie sieht das derzeit noch anders. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Die Weite und Schönheit des Wettmarer Bruchs ist allemal einen Ausflug wert. In Großburgwedel ist die altehrwürdige St.Petri-Kirche mit ihren Deckenmalereien ein Wahrzeichen. Im Frühjahr lockt Burgwedel mit Niedersachsens bestem Spargel. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Da bin ich nicht wirklich festgelegt, weil mir, je nach Stimmungslage, viele völlig unterschiedliche Sachen gefallen. Vor Marathonsitzungen zum Beispiel höre ich manchmal „Highway to Hell“ von AC/DC. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ erraten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches

Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Mit einer Patenschaft unterstütze ich die Großburgwedeler Brasilien-Uganda-Hilfe. Dort wird Waisenkindern eine Schulausbildung finanziert. Viel sinnvoller kann man meines Erachtens nicht spenden. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Da ich leidenschaftlich gerne in den Bergen wandere und im bescheidenen Umfang auch Bergsteige, würde ich Gerlinde Kaltenbrunner gern einmal einladen. Sie hat alle 14 Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen und dabei alle Höhen und Tiefen mitgemacht. Mich beeindruckt nicht nur diese Leistung an sich, sondern auch ihre dabei gezeigte Fairness. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie servieren?

Wenn ich selbst kochen müsste: Fischstäbchen, weil meine Kochkünste zu mehr nicht reichen. Falls ich meine Frau dafür gewinnen könnte, gäbe es Lamm. Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Zuerst interessiert mich natürlich aus beruflichen Gründen die lokale Politik. Die Vereinsseiten lese ich aber auch gern, weil Vereine meiner Meinung nach einfach eine wichtige Rolle im Leben unserer Stadt spielen. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Mein Lieblingsplatz ist auf meinem Fahrrad. Da bin ich an der frischen Luft, kann mich bewegen und die vielen schönen Orte, welche wir in Burgwedel haben, immer wieder neu entdecken.

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Bodo Illgner ist der Held seiner Jugend

n Alexander Dlugaiczyk, Torwart und Kapitän des Fußball-Oberligisten SC Langenhagen, wohnt in Altwarmbüchen Ich lebe gern hier, weil ... ... man hier die Ruhe und die Natur genießen kann, aber trotzdem in der nahen Umgebung vieles hat, was man im täglichen Leben benötigt. Man hat also einerseits Ruhe und kann entspannen, aber anderseits eine gute Infrastruktur. Außerdem ist Altwarmbüchen auch durch die verkehrsgünstige Lage gekennzeichnet, etwa die NordSüd und Ost-West-Verbindung, aber auch die gute Anbindung an das Zentrum der Landeshauptstadt Hannover und den Flughafen Langenhagen. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ein schönes Café, wo man mal gemütlich einen Kaffee trinken kann. Ein Kino wäre auch toll, obwohl es ja nicht so weit zum Nächsten ist.

Seit seinem vierten Lebensjahr spielt Alexander Dlugaiczyk Fußball. Bei diesem Sport handelt es sich um sein größtes Hobby.

Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Heimat ist dort, wo man sich wohlfühlt und abschalten kann. Da wo man sich zu Hause fühlt. Wichtig ist mir dabei auch, dass ich nette Leute um mich herum habe, aber vor allem das die mir wichtigen Menschen in meiner Nähe sind. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten?

Beim SC Langenhagen. Dort spiele ich seit drei Jahren Fußball und bin Torwart in der

Erleben und sparen!

Oberligamannschaft des Vereins. Ich habe dort viele nette Menschen kennen gelernt und viele tolle Erfahrungen gesammelt. Der Verein bietet ein familiäres Umfeld. Hat aber auch ein großes Angebot an Sparten und bietet so vielen Menschen die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Ich muss gestehen, dass ich hier bisher noch nicht so viele Veranstaltung wahrgenommen habe. Ich war jetzt zwei Mal beim Osterfeuer, was ganz nett war. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Mehr zu Ihrer AboPlus-Karte erfahren Sie hier:

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Abonnent zu sein, lohnt sich: Sie bekommen nicht nur die HAZ oder NP mit der Heimatzeitung täglich frei Haus, sondern auch jede Menge Vorteile gratis dazu – mit der exklusiven AboPlus-Karte. Sparen Sie beim Einkauf, im Kino, an der Konzertkasse und bei zahlreichen anderen Gelegenheiten. www.haz.de www.neuepresse.de 38485101_12051100356000112

© Nico Herzog

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Ich mache gerne Sport. Neben dem Fußball gehe ich gelegentlich noch am Altwarmbüchener See laufen um abzuschalten und den Kopf freizubekommen. Der ist dafür einfach ideal. Ansonsten verbringe ich meine Freizeit gerne mit meiner Freundin und meinen Freunden. Meistens eher ruhig. Außerdem reise ich gerne, wenn die Zeit es zulässt. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Ich würde ihnen die Innenstadt von Hannover zeigen. Ich denke, dass sich diese sehr positiv entwickelt hat und sehr ansehnlich ist. Außerdem ist der Maschsee einen Besuch wert. Sehr schön finde ich auch den

Zoo in Hannover. Der hat sich toll entwickelt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Mit einem aktuellen Buchtipp kann ich leider nicht dienen, da ich nicht so eine Leseratte bin. Weil ich beruflich schon viel lesen muss, ist die Motivation in der Freizeit dann nicht mehr so groß. Zuletzt habe ich einige Bücher von Simon Beckett gelesen, die ich empfehlen kann. Was einen aktuellen Film anbetrifft, muss ich sagen, dass ich letztens „Türkisch für Anfänger“ im Kino gesehen habe und positiv überrascht war. Ansonsten gehört zum Beispiel „Gesetz der Rache“ zu meinen Lieblingsfilmen. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Ich bin nicht so der Musikexperte oder Fan von einer bestimmten Band. Also schwer zu sagen. Mir gefallen verschiedene Sachen, aber meistens höre ich nur Radio. Gut finde ich aber beispielsweise Xavier Naidoo. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Da gibt es sicherlich viele Personen, die da in Frage kommen würden. Zum Beispiel wäre es sicherlich sehr interessant, sich mal mit einem mächtigen Menschen wie Barack Obama oder Wladimir Putin zu unterhalten

und zu erfahren, wie es ist, ein solches Amt mit einer solchen Verantwortung auszuüben. Aber auch einen Held meiner Jugend, wie Bodo Illgner würde ich sicherlich gerne mal persönlich treffen, um mich mit ihm über die damalige Zeit unterhalten. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Ich bin ein großer Fan von Pizza und Pasta. Ob ich das dann aber auch servieren würde, weiß ich nicht genau. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Ich als Sportler gucke vor allem gerne in den Sportteil. Es ist immer sehr interessant, die Berichte über die Mannschaften der Region zu lesen und die Entwicklungen zu verfolgen. Gerade an Montagen und am Dienstag, wenn die aktuellen Berichte über die Ereignisse am Wochenende erscheinen, lese ich den Sportteil gerne. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Mein Lieblingsplatz ist natürlich im Fußballtor. Seit meinem vierten Lebensjahr spiele ich leidenschaftlich gerne Fußball und seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich Torwart. Deshalb verbringe ich natürlich sehr viel Zeit im Tor und schließlich handelt es sich dabei um mein größtes Hobby.


Freitag, 11. Mai 2012

Hier sind wir zu Hause

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Philipp Suppan ist tagsüber in seinem Familienbetrieb für Korrosionsschutz in HannoverWülfel anzutreffen.

Mit McAllister würde er gern Rotwein trinken

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Rechtschreibprobleme an derWurzel packen Kostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS

Geübt, geübt und geübt und dann doch 15 Fehler im Diktat. Und das bei Tim, der in Mathe und mündlich durchaus glänzen kann. Tim wirkt oft unkonzentriert und macht immer wieder die gleichen Fehler – oft gerade bei einfachen Wörtern. Nun ist er in der 5. Klasse, doch es wurde nicht besser. Im Gegenteil: Beim Schreiben von Aufsätzen scheint alles vergessen zu sein. Zum Üben hat er überhaupt keine Lust mehr. Tim steht mit seinem Rückstand in der Schreibentwicklung nicht allein da. Diese Schwierigkeiten können mit einem gezielten Training systematisch behoben werden. Jeder Förderung geht eine genaue Diagnose mit Hilfe anerkannter Tests voraus. Erst dann ist eine gezielte Förderung möglich, die auf Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration gerichtet ist.

n Philipp Suppan ist in der Feuerwehr Altwarmbüchen aktiv Ich lebe gern hier, weil ... ... man zur einen Seite an die Landeshauptstadt anknüpft und zur anderen Seite Land, Wiese und Natur genießen kann. Des Weiteren ist die Verkehrsanbindung super: Zum Hauptbahnhof mit der Stadtbahn in 24 Minuten, zum Flughafen mit dem Auto in 24 Minuten und zu den Autobahnen in alle Richtungen innerhalb von fünf Minuten – bessere Anbindung in dieser Lage sind nur schwer zu finden. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... Ich vermisse nichts. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Damit verbinde ich den Ort, an den man sich immer freut zurückkehren zu dürfen. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Jeder Haushalt sollte sich für das Wohl und die Sicherheit in seiner Kommune engagieren. Wir tun dies in der Freiwilligen Feuerwehr. Hier hat man alles, was an Freizeitaktivitäten geboten werden kann: Spaß, Sport, Zusammenhalt und Aktionen. Ideal um ein paar Stunden in der Woche nicht ständig an den Beruf denken zu müssen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Auf der einen Seite den Weihnachtsmarkt in Isernhagen K.B., der tatsächlich die Weihnachtszeit einläutet und auf der anderen Seite das Osterfeuer in

Altwarmbüchen, da man hier immer wieder alte Freunde wiedertrifft und mit dem Osterfeuer den Winter vertreibt. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Einerseits mit der Familie zusammen zu sein, andererseits sich mit Fachliteratur über die Korrosion der Metalle und deren Schadensmechanismen weiterzubilden, um neue Ideen rund um den Korrosionsschutz von Stahl durch Beschichtungen und Überzügen zu entwickeln. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Natürlich den Zoo Hannover, den Maschsee und, wenn die Zeit es hergibt, die Marienburg. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Xavier Naidoo mit „Dieser Weg“. Er ist wirklich schwer, aber man kann ihn schaffen – den Lebensweg. Und vielleicht schafft es ja auch die Fußballnationalmannschaft ins Finale der EM 2012, um sich bei den Spaniern zu revanchieren. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Sofortige Antwort: In den Neubau des Feuerwehrhauses der Schwerpunktfeuerwehr Alt-

warmbüchen und dort vor allem in Anlagen, wo die Einsatzabteilung so realitätsnah wie möglich Einsatzsituationen üben kann. Zum Beispiel in einen Turm, wo das Anleitern und die Menschenrettung geübt werden kann, das Schlauchmanagement in hohen Häusern sowie in eine Anlage, wo Zimmerbrände realitätsnah simuliert werden können. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Unseren Landesvater David McAllister, damit er eine weitere nette Kommune bei einem Glas Blauer Zweigelt kennenlernen darf. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Erdäpfelgulasch – Kartoffelgulasch nach einem österreichisches Rezept. Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Das Lokale lese ich am liebsten, damit ist man sehr gut über die örtlichen Aktivitäten in informiert. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Das Bild zeigt mich an meinem Arbeitsplatz und damit Arbeitsplatz für 397 Mitarbeiter – in der dritten Generation übrigens. Philipp Suppan ist auf myheimat zu finden auf www. myheimat.de/profil/8069.

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Steak des Lebens für einen Rinderbaron n Claus Lechner, Geschäftsführer des Landhauses Wietze, würde gern für einen Cowboy grillen

Claus Lechner probiert oft zu Hause in seiner Küche neue Rezepte aus. Gern würde er einmal für einen Cowboy aus Nebraska grillen.

Ich lebe gern hier, weil ... Hektik hat man schon im Job genug, da mag ich die Ruhe die Bissendorf-Wietze ausstrahlt, die dörfliche Gangart und nachts perfekte Sternenhimmel am Firmament

zeigt. Jeden Tag, an dem ich aus Bissendorf-Wietze Richtung Stadt muss, ist wirklich ein Gräuel für mich.

Da denke ich an Süddeutschland, Österreich, gutes Essen, gute Weine, Berge, Alpenpässe und Geselligkeit.

Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat?

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In der Wedemark ist eigentlich immer etwas los: kulturelle Musikabende in den Kirchen, Stadtfeste und IBK-Fest. Wir selbst machen musikalisch-kulinarische Abende bei uns im Landhaus, und letztes Jahr haben die Bürger für Wietze und wir erstmalig einen Weihnachtsmarkt in Bissendorf-Wietze organisiert, mit Sternenreitern, Kinderchor und Kleinkunst-Gewerbe. Das war sehr schön, weil der Kommerz nicht so im Vordergrund stand. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? Die Freizeit ist bei mir ziemlich begrenzt. Ich lese sehr gern, und im Sommer unternehme ich gern mal eine kleine Ausfahrt im Oldtimer. Ansonsten versuche ich Freizeit mit meiner Frau zu verbringen. Das ist, wenn beide beruflich eingespannt sind und unterschiedliche Arbeitszeiten haben, gar nicht so einfach. Wenn Sie sich für Gäste zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Ein Muss ist die Marienburg bei Schulenburg, das Wilhelm Busch Museum und natürlich

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unser Zoo – vielleicht der attraktivste in Deutschland? Aber auch eine kleine Rundfahrt durch die Wedemark wäre dabei – mit den kleinen malerischen Ortschaften und den vielen schönen, schiefen Fachwerkhäusern. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Im Moment lese ich alles von Cody McFayden, ein begnadeter Thriller-Autor, und natürlich liebe ich als Koch, Filmklassiker rund ums Essen wie „Das große Fressen“, „Die Schlemmerorgie“, „Babettes Fest“ und natürlich „Vatel – Der Kämmerer“ mit Gérard Depardieu. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ erraten Sie die 125.000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Erst einmal hoffe ich, die Antwort zu wissen, dann muss ich nicht raten. Ein Teil wird sicher in unser Landhaus gehen, etwas für die Familie – und ich würde die Verkehrswacht ansprechen, da bin ich selbst Mitglied und die tun etwas für die Sicherheit unserer Kinder auf den Straßen. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Mr. Dan Morgan, ein Rinderbaron und echter Cowboy aus einem kleinem Dorf in Nebraska. Er züchtet die Rinder, von denen

wir das phantastische US-Beef beschert bekommen. Mit ihm würde ich gern über meine Lieblingsthemen wie artgerechte Tierhaltung und Fleisch diskutieren. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den tisch bringen? Ich würde versuchen, das Stück Fleisch seines Lebens für ihn zu grillen, natürlich von seinem eigenem US-Beef, getunt als „Surf and Turf“ mit ein paar Riesengarnelen drauf. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-aktionen: Welchen teil der Nordhannoverschen zeitung lesen Sie am liebsten? Der Lokalteil, um zu wissen, was um einen herum passiert ist und was auf einen zukommt. Durgeblättert und überflogen wird natürlich die ganze Nordhannoversche, die ich auch wegen ihres praktischen Formats schätze. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. – Welcher ist das? Warum haben Sie sich gerade für dieses Motiv entschieden? Zu Hause in meiner Küche. Ein Ort, wo ich entspannen kann, mit einem netten Glas Wein in der Hand. Oft probiere ich am heimischen Herd neue Gerichte für meine Speisekarte aus, experimentiere ein wenig herum. Das hat natürlich auch mit der Arbeit zu tun, aber daheim und in ruhiger Atmosphäre ist es netter.

IMPRESSUM REdaKtIoN Peter Taubald, Clemens Wlokas, Sven Warnecke PRodUKtIoN Pressekonzept GmbH & Co. KG, Berenbosteler Straße 76a, 30823 Garbsen, Benjamin Irvin, Verantwortlich: Holger Bahl, Telefon (0 51 37) 98 00 431, E-Mail: info@pressekonzept.de MaNtELGEStaLtUNG Sabrina Friedrich, Robin Jantos FotoS Michael Plümer aNzEIGEN Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, 30148 Hannover, Günter Evert (verantwortlich)


Freitag, 11. Mai 2012

Hier sind wir zu Hause

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Sie engagiert sich für das Resser Moor n Stefanie Haller ist Schulleiterin in Engelbostel und lebt in Resse

Der schönste Platz ist für Stefanie Haller hinter ihrem Haus bei den Pferden. Ganz besonders liebt sie es, ihren Pferden beim Grasen zuzusehen.

Ich lebe gern hier, weil ... ... das Leben in der Wedemark geprägt ist von dörflichen Strukturen und viel Grün. Die Nähe zur Landeshauptstadt Hannover und Langenhagen mit guten Einkaufsmöglichkeiten, dem Flughafen und kulturellen Angeboten rundet die Wedemark als idealen Wohnort ab. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... einen Radweg von Resse nach Engelbostel, damit ich auf direktem Weg mit dem Fahrrad zur Schule fahren kann. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Ich bin in der Wedemark aufgewachsen und nach dem Studium zurückgekehrt. Ich lebe hier in langjähriger Familientradition mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen. Heimat ist für mich mein Zuhause. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich engagiere mich im Arbeitskreis Moor des Vereins Bürger für Resse. Es liegt mir sehr am Herzen, gerade Kindern und Jugendlichen das Moor als schützenswerten Lebensraum näher zu bringen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde nur empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Gerne besuche ich Veranstaltungen im Theatersaal Langenhagen. Schön finde ich auch Hoffeste oder den Bissendorfer Sonntag. Besonders interessant und lehrreich sind die Veranstaltungen im Resser Mooriz.

Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß? In meiner Freizeit reite ich gern. Leider komme ich nur noch selten dazu. Außerdem gehe ich gern mit unseren beiden Hunden spazieren. Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer?

125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Ich würde das Geld den Schulen spenden. Es gibt so viele gute Ideen und Projekte, deren Umsetzung oft an den finanziellen Mitteln scheitert. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum?

Morgens steht ein Besuch im Mooriz mit anschließender Führung in die Randgebiete des Moores auf dem Programm. Nachmittags gehen wir dann im neuen CCL shoppen und den Abend lassen wir bei einem leckeren Essen und gutem Wein in einem der zahlreichen Wedemärker Restaurants ausklingen.

Da fällt mir niemand ein. Aber ich würde sehr gerne mal wieder meine Freunde einladen. Denn das kommt im Alltag mit all seinen Verpflichtungen oftmals zu kurz.

Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp?

Im Mai würde es sicherlich Spargel mit Kartoffeln und Schinken geben. Ansonsten mögen wir alles, was italienisch ist. Pasta mit einem leckeren Salat und zum Nachtisch Tiramisu würde mir gefallen.

Im Moment lese ich gerade „Lehrerkind – lebenslänglich Pausenhof“ von Bastian Bielendörfer. Das ist so lustig geschrieben, dass mir nicht wie sonst nach zwei Seiten die Augen zufallen. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Gerne höre ich meinem Sohn Maximilian zu, wenn er mit seiner Band Necessary spielt. Sie schreiben ihre Texte selber und dadurch bin ich quasi direkt am Puls der Zeit. Für mich ist die Musik manchmal ein wenig zu rockig zum inne halten, aber sehr authentisch. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die

… und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen?

Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Wenn mein Mann nicht schneller ist, lese ich morgens die Nordhannoversche Zeitung zuerst. Am meisten interessiert mich der Lokalteil Langenhagens und der Wedemark. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz – welcher ist das? Mein Lieblingsplatz ist die Pferdekoppel hinter unterem Haus.

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Genießen Sie bei uns ab sofort heimischen Spargel. Frick’s Hotel & Restaurant***

Alt-Godshorn 43 – 46, 30855 Langenhagen, Telefon (05 11) 59 09 21 30, E-Mail: info@fricks-hotel.de Täglich geöffnet: Mo. - Sa. 17.30 - 23 Uhr, So. 12 - 15.30 Uhr

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Die Leseförderung liegt ihr am Herzen n Aylin Keller ist Kinderbuchverlegerin aus Langenhagen unter anderem für bilinguale Bücher Ich lebe gern hier, weil ... ... wichtige Meilensteine meines Lebens hier gesetzt wurden. Der wichtigste Meilenstein war die Geburt meiner Kinder in Langenhagen. Zudem habe ich hier über abenteuerliche Wege meinen Lebens- und Arbeitsraum gefunden. Ich habe hier viele Begegnungen mit Menschen, mit denen ich sehr verbunden bin. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ein schönes Schwimmbad. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Dabei denke ich an Familie, Geborgenheit, Sicherheit, an das Gefühl der Verbundenheit. Akzeptiert und respektiert zu sein gehört dazu. Die Heimat ist nicht immer der Ort, wo man geboren wurde, sondern wo es einen hinzieht und man sich wohl fühlt. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten ? Mein Beruf als Verlegerin, dazu gehören Messeauftritte in anderen Städten, Bilderbuchkinos bei Kulturveranstaltungen und vieles mehr, beansprucht einen großen Teil meiner Zeit, daher bietet sich mir leider nicht die Möglichkeit, Vereine zu unterstützen. Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Langenhagen ist eine sehr naturfreundliche Stadt. Bei schönem Wetter nutze ich die schönen Fahrradwege rund um die Erholungsgebiete, wie beispielsweise den Silbersee, den Waldsee oder den Wietzesee. Ich genieße die frische Luft und hole mir dabei neue Ideen für weitere Projekte. Ab und zu lasse ich auch einfach meine Seele baumeln.

Aylin Keller ist häufig in Buchhandlungen zu Besuch. Auch in der Buchhandlung Böhnert im CCL ist sie ein gern gesehener Gast.

Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover? Die Altstadt ist ein sehr attraktiver und ein immer wieder gern besuchter Schauplatz, ebenso wie der Maschsee mit seiner Vielfalt an Erholungsmöglichkeiten. Der Zoo Hannover gehört zu meinen präferierten Rundgängen, denn hier bin auch ich immer wieder gern und finde immer neue Attraktionen. Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp? Mein Buchtipp ist natürlich mein aktuelles Kinderbuch „Neue Nachbar, neue Freunde“. Die Leserinnen und Leser erfahren viel Wissenswertes über Kultur und Bräuche in der Türkei. Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Meine Lieblingsband ist Pink

Mach Dich fit für den Frühling!

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Floyd, David Gilmour ist einer der gefühlvollsten Gitarristen. „Wish you were here“ höre ich immer wieder gerne.

125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen?

Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die

Ich würde mich sofort für die Leseförderung einsetzen. Gerne würde ich Mütter von Migrantenfamilien bei der Früherziehung der Kinder unterstützen, indem ich ihnen durch bilinguale Kinderbücher geeignetes Lesematerial zur Verfügung stelle, das Lese-, Schreib- und Sprachkompetenzen fördert.

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Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Es gibt einen Künstler, der

Lieben Sie ihn klassisch? Machen wir gern für Sie!

Die aktuellen Veranstaltungen speziellen im kulturellen Bereich interessieren mich sehr.

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Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten – und warum?

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Hier sind wir zu Hause

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Am Tresen seiner Bierstube verbringt Wirt Jens Gonsior unzählige nette Stunden im Kreise seiner Gäste.

In seiner Freizeit fährt er gern Cabrio n Jens Gonsior, Wirt der Bierstube Heuboden in Isernhagen K.B., liebt die reizvoller Natur vor seiner Haustür Ich lebe gern hier, weil ... ... ich die reizvolle und abwechslungsreiche Natur Isernhagens direkt vor der Haustür habe. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Mein schönes Zuhause im Garten mit Familie und Freunden zu genießen bedeutet für mich ein Stück Heimat. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort?

Für gar keinen Verein, da mir dafür die Zeit fehlt. Welche Veranstaltungen können Sie in Isernhagen empfehlen?

Wenn Sie sich für Gäste Zeit nehmen, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer?

Den Weihnachtsmarkt in K.B. rund um die Marienkirche mit seinem eigenen Flair.

Gästen zeige ich gern Hannovers wunderschöne Altstadt und den Maschsee.

Was macht Ihnen in der Freizeit am meisten Spaß?

Haben Sie für die Leser der Nordhannoverschen Zeitung einen aktuellen Film- oder Buchtipp?

Joggen, Cabrio fahren und meinen Kindern bei ihrem Eissport zuschauen, wofür ich viel zu selten Zeit finde.

Ich lese derzeit die Autobiographie von John Lennon – ein Geschenk meines Sohnes.

Welcher Musiker oder Songschreiber, welche Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel? Paco de Lucia mit seinem Titel „Entre dos aquas“. Stellen Sie sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Ich würde die Nachwuchsarbeit im Sport unterstützen.

Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Ich würde Steffi vom NDR 2 Frühstücksradio einladen, um sie nach dem Erfolgsrezept ihres Bistros zu befragen. … und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Da würde ich ein Lammcarrée servieren – und Steffis Hund Rocky dürfte dann zum Schluss die Knochen verspeisen.

Besuchen Sie die größte Fliesenausstellung in ihrer Nähe!

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Einkommensteuererklärung,

bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen, sowie bei Vorliegen von selbstgenutztem Wohneigentum. Die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z. B. Vermietung) dürfen die Einnahmegrenze von insgesamt 13.000 bzw. 26.000 Euro bei Zusammenveranlagung nicht übersteigen.

Gewerbegebiet Isernhagen/Kirchhorst an der A7, Abfahrt Kirchhorst 30916 Isernhagen OT Kirchhorst Sattlerstraße 4 Telefon (0 51 36) 97 22 77 Telefax (0 51 36) 97 22 788 37588101_12051100356000112

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Hier sind wir zu Hause

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Freitag, 11. Mai 2012

Arpad Bogya liebt den Sandstrand im Wietzepark.

Er fährt gern mit dem Rad in den Zoo n Arpad Bogya, Bürgermeister aus Isernhagen, würde gern Kanzlerin Angela Merkel kennenlernen Ich lebe gern hier, weil ... ... weil die Nähe zur Stadt und das Leben in dörflicher Struktur ein hohes Maß an Lebensqualität bietet. Es gibt hier beispielsweise noch Nachbarn im guten Sinne. ... dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ich vermisse nichts. Was empfinden Sie bei dem Wort Heimat? Dabei denke ich an ein Gefühl von Geborgenheit. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort?

In einem Sportverein bin ich Mitglied, weil dies eine meiner Hauptfreizeitbeschäftigungen ist – und natürlich auch, weil dort viele Freunde von mir ebenfalls Mitglied sind. Welche Veranstaltung können Sie in Isernhagen nur empfehlen? Ich empfehle den Lesern der Nordhannoverschen Zeitung die Kulturveranstaltungen im Isernhagenhof. Was macht Ihnen in Ihrer Freizeit am meisten Spaß.

men, was zeigen Sie ihnen in der Region Hannover abseits von Herrenhäuser Gärten, Neuem Rathaus und Steinhuder Meer? Mit meinen Gästen würde ich eine Fahrradtour entlang der Wietze mit Gastronomiestopps unternehmen. Oder aber ich würde aus Isernhagen ins Herz von Hannover in den Zoo fahren. Es ist unglaublich, wie viel Grün man dabei passiert ohne in den Straßenverkehr verwickelt zu werden.

Entspannen, gerade auch beim Sport.

Welcher Musiker oder Songschreiber, welcher Band spricht Ihnen aus der Seele – und mit welchem Titel?

Wenn Sie sich für Gäste Zeit neh-

Das ist die Band Eagles die mir

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mit ihrem Song „Hotel California“ aus der Seele sprechen. Stellen Sie Sich vor, bei „Wer wird Millionär“ beantworten Sie die 125 000-Euro-Frage. Für welches Projekt in Ihrer Stadt würden Sie einen Teil des Gewinns zur Verfügung stellen? Mit dem Geld würde ich die Bürgerstiftung Isernhagen unterstützen. Wen würden Sie gern einmal zu sich einladen, um ihn persönlich kennenzulernen und warum? Kanzlerin Angela Merkel würde ich gern kennenlernen – vielleicht könnte man ein wenig mehr Einsicht in die Entschei-

dungsstruktur ihrer Politik erhalten, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. ... und welches Ihrer Lieblingsgerichte würden Sie dann auf den Tisch bringen? Gifhorner Pottwurst – das ist ein Nationalgericht aus meiner alten Heimat auf Basis von warmer Blutwurst. Lokales, Sport, Wochenende mit Gartentipps, Vereinsseiten, Kupon-Aktionen: Welchen Teil der Nordhannoverschen Zeitung lesen Sie am liebsten? Das Lokale lese ich am liebsten, allein schon aus beruflicher Informationslust.


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