myheimat Burgdorf Dezember 2010

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3. Jahrgang

Burgdorf

Foto: OKOK Television

Das Beste aus dem

Dezember 2010 Details aus dem Burgdorfer Land Seite 6

Mitmachportal des Anzeigers

Illuminiert

Start der Burgdorfer Lichterwochen

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+++ DRK-Chef Hans-Hendrik Cölle +++ Leidenschaftlicher Sammler: Willhelm Füllkrug +++ Die Wikinger sind 60 +++ +++ Das war die Saison im Ramlinger Waldbad +++ Das große Burgdorf-Rätsel +++ Veranstaltungen +++

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Burgdorf

Überblick

Burgdorfer Momente

Burgdorfer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? OKOK Television >> 1, 6, 7 Burkhard Wolters >> 2 Beate Rühmann >> 2 Piet Usselmann >> 2 Detlev Müller >> 3 Michael Winkelmann >> 3 Roy Gündel >> 3 Reinhold Peisker >> 3 Kurt Battermann >> 5, 13 Ingrid Hilgers >> 8, 9 Sabine Scheems-Schnellinger >> 11 Wolfgang Mielewczyk >> 12 Ute Behrder >> 13

Neue Stadtführung: Rund 20 Burgdorfer begleiteten Stadtführerin Andrea Mücher auf dem neuen Denkmalsrundgang „Vom Umgang mit Helden und Opfern“ des Stadtmarketing Burgdorf. Burkhard Wolters berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1090577.

Impressum Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion

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myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/6140

Claudia Meißner 05085/97 15 26 c.meissner@mhniedersachsen.de

Saisonabschluss: Die letzte Tour der Saison 2010 führte den ADFC Burgdorf/Uetze über Steinwedel, Lehrte, in Richtung Ramhorst nach Immensen. Dort aßen die Radfahrer Grühnkohl. Beate Rühmann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1035564.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

myheimat: Das Mitmachmagazin Schreiben Sie auf www.myheimat.de/ burgdorf über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimatMagazin. Die Nächste Ausgabe erscheint Anfang des nächsten Jahres im Anzeiger für Burgdorf & Uetze

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Fünfte bei der Regionsmeisterschaft: DieVolleyball-B-Jugend: (von links): Melina Pahlke, Frauke Behrens, Kim Neumann, Lea Will, Amelie Schulte, Clara Schmid-Ott und Linda Ziesche. Fehlend: Julia Wackermann und Birthe Bergmann. Piet Usselmann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1065851.


Burgdorf Burgdorf

Der Castor in Burgdor: Am 7. November, 11.20 Uhr passierte der Castor Ehlershausen. Das Foto ist von Detlev Müller. Auf www.myheimat.de/niedersachsen/burgdorf/ themen/castor finden Sie weitere Beiträge zum Castor in Burgdorf.

Burgdorfer tanzen bei der Deutschen Meisterschaft im Disco-Fox: Katharina Nack (15) und Nick Winkelmann (16) qualifizierten sich für die Endrunde. Michael Winkelmann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1015371.

Die verletzungs- und krankheitsgeschwächte 4. Mannschaft des TSV Burgdorf kehrte mit einem 5:3-Sieg und einer verheerenden 1:7-Niederlage aus Hannover zurück. Roy Gündel berichtet über die Badmintonsparte auf www.myheimat.de/profil/7864.

„Heute war mal wieder ein Glückstag in Sachen Naturfotografie“, schreibt Reinhold Peisker. Nicht nur dieser Grünspecht kam ihm vor die Linse. Auf www.myheimat.de/ beitrag/1064731 finden Sie weitere Aufnahmen von Peisker.

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Interview

Burgdorfs DRK-Chef Dr. Hans-Hendrik Cölle: Die Pflege ist eine ureigene Aufgabe des DRK Herr Dr. Cölle, Sie sind der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Burgdorf. Was zeichnet das Burgdorfer DRK aus? Und wo zwickt es?

Herbstfreuden und zweimal in der Gudrun-Pausewang-Schule. Genaue Termine werden in der örtlichen Presse, im Veranstaltungkalender und durch Plakataushang bekanntgegeben. Der Terminbeginn ist neuerdings erst um 15.30 Uhr.

Seit Ende Oktober 2009 bin ich Vorsitzender des DRK Ortsvereins Was erwartet die Mitglieder noch in den neuen Räumen? Burgdorf. Der Verein zeichnet sich durch vielfältige Aktivitäten aus. Sämtliche großen Veranstaltungen werden durch das SaGegenüber der Begegnungsstätte wird in den neuen Räumen nitätsteam betreut. Wir leiten zwei Begegnungsstätten, einmal Wilhelmstraße 3b das Vereinsleben stattfinden. Das Vereinsbüro in der Innenstadt Herbstfreuden und in der Südstadt die Villa befindet sich dort, das San-Team hat dort seine Räume. Die SozialRegenbogen mit dem Seniorengarten. Die Begegnungsstätten und Pflegestation wird dort eingerichtet, sind offen für jedermann. Als besondere Aktivitäten werden Seniorentanz, Gymnastik „Weniger Autoverkehr dank der dadurch sind wir vormittags auch besser und Gedächtnistraining angeboten. Einmal Umgehungsstraße: Das macht erreichbar. im Jahr findet die Seniorenfahrt und in ZuBurgdorf lebenswerter.“ Vom nächsten Jahr an soll es in Burgsammenarbeit mit Burgdorfs Verwaltung die dorf wieder eine Sozialstation geben, Behindertenfahrt statt. Außerdem wird jedes die ambulante Pflege anbietet. Warum haben Sie sich dafür Jahr eine Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt in Niedersachsen oreingesetzt? ganisiert. Wie immer fehlt es auch bei uns an Nachwuchs und es fehlen besonders junge Menschen, die sich für das Sanitätsteam Der DRK-Ortsverein hat 741 Mitglieder und ich bin der Meinung, ausbilden lassen könnten. dass der Verein seinen Mitgliedern und auch den Menschen in dieser Stadt ein Angebot im Pflegebereich machen muss. Dieses Wenn Sie auf das DRK-Jahr zurückblicken: Wie fällt Ihre Bilanz gehört zu den ureigenen Aufgaben des Roten Kreuzes. aus? Das Jahr 2010 war im Wesentlichen erfolgreich. Die gesteckten Ziele wurden erreicht. In erster Linie die Umgestaltung der Begegnungsstätte Herbstfreuden, begleitet von der Übertragung der Leitung auf den Ortsverein. Außerdem der Verkauf des Hauses Schillerslagerstraße gemeinsam mit dem Regionsverband Hannover. Dass sich die Übertragung der Begegnungsstätte Herbstfreuden zeitweise – wegen verschiedener Interessen anderer Gruppierungen und der politischen Abwägungen – so schwierig darstellen würde, damit habe ich nicht gerechnet.

Karteileichen aus der Mitgliederliste haben Sie vor Kurzem gestrichen. Wie wollen Sie neue Mitglieder gewinnen? Zunächst ist eine Flyeraktion geplant, wir wollen uns bei dem vom Stadtmarketing initiierten Begrüßungsscheck für Neubürger mit einem kostenlosen Erste-Hilfe Kursus einbringen. Weiterhin müssen wir in der Öffentlichkeit präsent sein. Mal abgesehen vom DRK: Was macht Burgdorf lebenswert?

Wenn sich ein junger Mensch überlegt, ob er zur Blutspende gehen sollte: Mit welchen Argumenten würden Sie ihn überzeugen?

Mehr als zwei Drittel meines Lebens habe ich in Burgdorf gelebt, ich habe hier bis zum Ruhestand als Gynäkologe praktiziert. Heimat ist dort, wo man sich wohlfühlt und sozialisiert ist. Es gibt genügend kulturelle Angebote und Einkaufsmöglichkeiten hier. Mit dem Fahrrad ist man schnell im Grünen und kann die seit Kindheit vertraute Natur genießen. Mit Fertigstellung der Umgehungsstraße konnte der Verkehr in der Innenstadt reduziert werden. Die neuen Verkehrsmaßnahmen werden von mir ausdrücklich begrüßt. Weniger Autoverkehr, das macht Burgdorf wirklich lebens- und liebenswerter. Im Moment habe ich keine Verbesserungswünsche.

Weil es kein künstliches Blut gibt, ist es so wichtig, dass Menschen ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden. Das lebenswichtige Blut mit seinen vielen Funktionen kann nur der Körper selbst bilden. Man erhält als Spender den Blutspende- und Unfallhilfepass in den die Blutgruppe mit Rhesusfaktor eingetragen wird. Man erfährt seinen Blutdruck, den Wert des roten Blutfarbstoffs und ob Infektionskrankheiten wie Leberentzündung, Syphilis oder AIDS (HIV) vorliegen. Der DRK-Ortsverein hat das DRK-Haus verkauft, und ist fortan an der Wilhelmstraße zu finden. Wird dort auch künftig die Blutspende stattfinden? Die Blutspende wird künftig zwölfmal im Jahr jeden zweiten Mittwoch im Monat stattfinden und zwar zehnmal in der Begegnungsstätte

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von:

mehr unter:

Annika Kamißek

www.myheimat.de/beitrag/1097898


Fotos: Kurt Battermann

Burgdorf

Impressionen vom 2. Burgdorfer Gesundheitstag Ärzte, Apotheken, Sportvereine und Interessensgruppen präsentierten sich im Veranstaltungszentrum. Kurt Battermann berichtet auf www.myheimat.de/ beitrag/1004767.

Tagespflege ist finanzierbar! Wie ist meine geschäftsidee entstanden? Im Rahmen meiner Tätigkeit als ergotherapeutin durfte ich folgende lebensgeschichte mit erleben. eine familie mit zwei Kindern, die noch in ihrer ausbildung sind, leben in einem einfamilienhaus in der Region Hannover. ein elternteil ist im alter von 50 Jahren an den folgen eines schlaganfalls halbseitig gelähmt und ist „nur“ mit Rollstuhl mobil. Der lebenspartner möchte trotzdem seiner Berufstätigkeit und seinem Hobby nach gehen, um seine lebensqualität und die der familie - das Wohnen in ihrem Haus weiterhin zu ermöglichen und um die ausbildung der Kinder zu unterstützen. Was bleibt ist die entscheidung für eine Tagespflege. sie haben sich für eine Tagespflege direkt in ihrer Nähe entschieden, wo vorrangig dementiell veränderte alte Menschen aufgenommen werden und sie als geistig fitte in der Runde, die den Tag von Montag bis freitag von morgens bis zum späten Nachmittag verbringt. Durch einen solchen

schicksalsschlag „krempelt“ sich die lebenssituation für die Betroffenen, lebenspartner, Kinder sowie nahestehenden Verwandten und freunde völlig um und sie stehen vor einem „großen“ Berg mit vielen unbeantworteten fragen. sie sind traurig, ratlos und hilflos. Wie soll es weitergehen? Nur durch eine enge Vernetzung zwischen Betroffenen und deren angehörige, Ärzte, Therapeuten, ambulantem pflegedienst, selbsthilfegruppe und beratenden Verbänden ist eine gute Möglichkeit, Informationen und Unterstützung an die Hand zu geben, um bestmöglich die lebensfreude und damit die lebensqualität stück für stück zurück zu gewinnen. Wie wollen wir dieses erreichen? Unsere Tagespflege will aktiv Ihr Netzwerk erweitern und mit gestalten. Unser Ziel ist, die Kommunikation zwischen den Betroffenen und deren pflegenden angehörigen, den selbsthilfegruppen, dem sozialverband und den ambulanten Diensten zu vertiefen.

Zu einem gemeinsamen Abend bei adventlicher Stimmung möchten wir Sie herzlich am

Mittwoch, dem 8. Dezember, um 18 Uhr hier in unserer TAGESPFLEGE, Wächterstieg 9 (gegenüber vom Bäuerinnenkaffee) einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre TAGESPFLEGE Sabine Schmidtke

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Burgdorf

Das Burgdorfer Land: Zwischen Aller, Leine und Fuhse Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISION Das Burgdorfer Land, eine Heimat zwischen Aller, Leine und Fuhse, zeichnet sich durch seine kraftvoll ursprüngliche Landschaft aus. Wunderschöne Fachwerkhäuser, Spargelfelder, Wälder und Moore prägen das Bild dieser Landschaft, und dabei hat es eine sehr wechselhafte Vergangenheit. Werkzeugfunde, Waffen, Schmuck und Tongefäße belegen die Anwesenheit von Menschen in der Ur- und Vorgeschichte, so hat sich mit dem Ende der Eiszeit, vorallem ab der jüngeren Steinzeit, der Mensch im norddeutschen Raum sesshaft gemacht. Funde bei Otze und Großburgwedel-Wettmar, die in geschichtlichen Heimatkunde-

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sammlungen enthalten sind, belegen dieses sehr anschaulich. Zeugnisse vorchristlicher Zeit befinden sich südöstlich von Burgdorf im Burgdorfer Holz (ehemalige Siedlung Garvesse, Hetelingen), Hügelgräber bei Thönse oder auch ähnliche Grabstätten bei Ahlten. Erste Aufzeichnungen über das Land zwischen Aller, Leine und Fuhse gibt es vorallem ab dem Mittelalter; als die politische und kulturelle Dominanz des griechischrömisch geprägten Mittelmeerraums durch eine neue fast ganz Europa umfassende Welt christlicher Staaten romanischer, germanischer, slawischer und keltischer Völkerschaften bildeten. Die Ortsgeschichte ist in den einzelnen Dörfern des Burgdorfer Lands sehr unterschiedlich festgehalten, so gibt es Urkunden, Kaufverträge, Hefte oder Bücher als

Beitrag zur Orts- und Stadtgeschichte und auch schon erste multimedial gestaltete Aufarbeitungen, die anlässlich von Jubiläen zusammengestellt werden. Wir reisen für unser Projekt „Burgdorfer Land - Im Detail“ in die Orte des ehemaligen Landkreises Burgdorf, sprechen und treffen Menschen, die hier leben und halten unseren Blick mit der Kamera fest. Das Burgdorfer Land umfasst die Städte und Gemeinden Burgdorf, Burgwedel, Lehrte, Sehnde, Isernhagen, Wedemark und Uetze mit einzelnen Ortsteilen. Die Fotoserien Burgdorfer Details finden Sie auf www.myheimat.de/gruppen/3339.

OKOK TELEVISION ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/7761/


Fotos: Okok

Burgdorf

weitere Details aus dem Burgdorfer Land

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Fotos: Ingrid Hilgers

Burgdorf

Das war die Saison des Burgdorfer Pferdelands Auch 2011 werden die Mitglieder des Burgdorfer Pferdelands beim Pferdemarkt ein tolles Programm präsentieren. Die Fotos zeigen einige Höhepunkte aus 2010. Weitere Fotos von Ingrid Hilgers finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1066344 .

kurz vorgestellt:

Estelle B Stute, geboren am 02.04.2007

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Estelle B ist eine schicke, im modernen Typ stehende Stute. Sie ist leistungsbereit und leichtrittig. Hervorragend als Damenreitpferd geeignet, jedoch kein Anfängerpferd. Muttervater Laptop stammte aus gleichem Zuchtstall, ebenso der Topvererber Graf Top, Stakkato`s Highlight und Sabini.

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Burgdorf

Jetzt Karten für den Reiter- und Jägerball sichern Am Sonnaben, 12. Februar ab 20 Uhr, feiert der Reiter- und Jägerball sein zehnjähriges Bestehen. Klar, dass die Initiatoren diesen Anlass nutzen und für jede Menge Überraschung sorgen. Eingeweihte wissen, dass man sich immer sehr früh um Karten kümmern muss, da es in der Regel mehr Besucher als Plätze gibt. Und wer will schon gerne auf die Warteliste? Der Ball findet im Veranstaltungszentrum in Burgdorf, Sorgenser Straße 31,statt. Karten können ab sofort bei Barthold Plaß unter Telefon (05136) 6183 und Mobil (0172) 9466468 bestellt werden.

Ingrid Hilgers ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/34325/

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Burgdorf

Das myheimat-Rätsel

Fragen zu Burgdorf inklusive! Waagerecht

1 nicht spitz (6) - 4 Jubiläum (9) - 10 Veranstaltungszentrum in Hannover-Linden (7) - 11 Brenner zum Verbinden zweier Metallteile (8) - 12 StraĂ&#x;e in der Weststadt: Birken ... (5) - 13 alkoholisches Getränk aus Zuckerrohrsaft (3) - 14 Bestie (6) - 15 warmes Getränk (3) - 16 So alt ist der FC Wikinger 2010 geworden (7) - 18 Kurzwort fĂźr einen Platz in Hannover (4) - 20 Der Urlaub war schĂśn, ich habe viel Sonne ... (7) - 21 sammelt Gegenstände aus Burgdorf: Wilhlem ... (8) - 22 Faustregel, Gesetz (8) - 24 Marke, unter der die Stadtwerke Hannover Strom anbieten (8) - 26 mit wasserlĂśslichen, nicht deckenden Farben angefertigtes Bild (8) - 30 Tätigkeit der Polizei: ... fahren (7) - 33 Aussehen, Image (16) 35 Apostel, nach dem die Kirche in Burgdorfs SĂźdstadt benannt ist (6) - 36 kleinster Burgdorfer Stadtteil, liegt an der A 37 (8) - 39 niedersächsischer Radiosender (3) - 40 Fraktion im Sehnder Rat (3) - 41 Ton, der im Hals gebildet wird (8) - 42 Song von Lena beim Grand Prix (9) - 44 die HeeĂ&#x;eler Burg ist im WaldstĂźck HeeĂ&#x;eler ... zu finden (6) - 45 Gesundmacher (6) 46 Mundtuch,Tellertuch (9).

Nationalsozialisten ein KZ eingerichtet hatten (5) - 6 Hilfsmittel der Wasserrettung (13) - 7 Das Burgdorfer Schloss liegt am ... (9) - 8 Computerhersteller mit einem Apfel im Logo (5) - 9 ehemaliger Ministerpräsident aus Beinhorn: Ernst ... (8) - 17 Nimm den SchlĂźssel mit, die TĂźr kĂśnnte ... (8) - 19 Familiengrabstätte (5) - 23 Angelegenheit, Ding (5) - 25 Burgdorfer Verein, der Lebensmittel an BedĂźrftige ausgibt (5) - 26 vor Spannung den ... anhalten (4) - 27 im ...werk wird die Spannung elektrischer Energie verändert (7) - 28 fossiler Energieträger und Rohstoff (5) - 29 maĂ&#x;gebliche Untersuchung (10) - 31 jeden Tag (7) - 32 arglos-unbekĂźmmert, dumm (4) - 34 Vom KrĂśpcke verkehrt die ... zum Hauptbahnhof (9) - 37 Unebenheit der OberflächenhĂśhe (7) - 38 mangelhaft ausgefĂźhrte Arbeit (6) - 40 Burgdorfs DRK-Chef Hans-Hendrik ... (5) - 41 Fische atmen mit diesem Organ (5) 43 Touristikkonzern mit Sitz in Hannover (3) 44 Burgdorfer Sportverein mit erfolgreicher Handballmannschaft (3).

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Das ist los beim Ramlinger Waldbad Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sabine Scheems-Schnellinger Die Badesaison im Ramlinger Waldbad, die mit 7900 Badegästen gut besucht war, endete am 29. August. Für den Förderverein Waldbad geht die Arbeit weiter. Die Winterarbeit und die Entwicklung eines neuen Konzepts für das Waldbad, um es vor der Schließung zu bewahren, stellten den Förderverein vor eine neue Aufgabe. Eine neue Chlorgasanlage war der Stadt Burgdorf zu teuer, deshalb suchte der Förderverein eine bessere Lösung. Informationsstände brachten große Erfolge, unsere

Mitgliederzahlen stiegen auf 290. Am 5. Oktober wurde ein neues Konzept zur Rettung des Waldbads den anwesenden 100 Mitgliedern zur Abstimmung vorgestellt. Das Abstimmungsergebnis bestätigte uns, dass auch die Mitglieder ein Bio Bad wollen. Durch viel Eigenarbeit ist es günstiger, für Allergiker viel verträglicher und umweltfreundlich. Um Sponsoren und neue Mitglieder zu werben, sowie unser Konzept besser vorstellen zu können, wurde ein Modell des Waldbads angefertigt. Da auch die biologische Aufbereitung des Wassers nicht umsonst ist, brauchen wir Sponsoren, die uns helfen, auch die finanzielle Hürde zu nehmen. Arbeitskräfte haben sich schon bereit er-

klärt mitzuhelfen. Entscheident ist jedoch die Zusage der Stadt Burgdorf und die Verträge zur Übergabe des Waldbads an den Förderverein. Bis dahin sind wir aber nicht untätig, sondern werben auf Weihnachtsmärkten für das Ramlinger Waldbad. Zum Erhalt des Ramlinger Waldbads freuen wir uns über Spenden (Spendenkonten: Stadtsparkasse Burgdorf, BLZ 2 55 13 71, Kto. 2 70 00 91 45, Hannoversche Volksbank, BLZ  25 19 00  01, Kto. 45 14 51 48 01).

Sabine Scheems-Schnellinger ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/37188/

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Burgdorf

Das ganze Jahr Geburtstag zu feiern ist anstrengend Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Wolfgang Mielewczyk Das ganze Jahr Geburtstag zu feiern ist auch für einen gestandenen Wikinger anstrengend. So könnte man das Jahr 2010 des FC Wikinger Burgdorf resümieren. Die Freude auf den Geburtstag war groß. Am 15. März wurde das Fanfarencorps Wikinger 60 Jahre jung. Dieser Tag wurde im kleinen Kreis gefeiert. Das Jahr stand unter dem Motto: „60 Jahre und kein bisschen leise“. Das erste Highlight fand am 1. Mai am Vereinsheim statt. Dort gab es das zur Tradition gewordene Maikonzert, dieses Jahr wiederum mit Unterstützung der Sänger des Shantychors Graf Luckner. Erstmals mit Bühne und erweitertem Besuchergelände, wurde es ein Fest mit mehr als drei Stunden Musik. Auf dem gut gefüllten Vereinsgelände und auch auf der Straße lauschten viele Besucher dem abwechslungsreichen Musikprogramm. Die von den Wikingern gesteckten Erwartungen und der Zuspruch durch das Publikum, wurden weit übertroffen. Erstmals wurde in diesem Jahr der Verein auch von zahlreichen Förderern unterstützt, die solch eine Veranstaltung erst möglich gemacht haben. Zum Schützenfest in Burgdorf hatten die

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Wikinger ihre Musikfreunde von TisNiksWutNiks aus Holland zu Gast. Drei Tage machten die Musiker gemeinsam Stimmung in der Stadt. Beim Schützenfest spielten alle zu Ehren des Wikingerkönigs Dennis, denn auch die Wikinger schießen jährlich ihren König aus. Um die Königswürde der Wikinger zu erringen, bedarf es ausschließlich einer großen Portion Glück, denn es wird nicht derjenige König, der den besten Teiler geschossen hat, sondern derjenige, der am dichtesten an dem Teiler von 195,0 ist. Dieser Teiler leitet sich aus dem Gründungsjahr 1950 ab. Über das Jahr gesehen haben die Musiker eine sehr anstrengende Saison mit mehr als 40 öffentlichen Auftritten hinter sich. Hinzukommen noch die regelmäßigen Übungsabende. Viele neue Stücke wie Sweet Caroline von Neil Diamond und Movie Star von Harpo wurden einstudiert. Neben der Marschmusik sind rund ein Drittel der Auftritte Konzerte mit unterschiedlichsten Ausprägungen, von der Sportstätteneinweihung über Gemeindefeste bis hin zum Geburtstagsständchen. Um für alle Veranstaltungen den richtigen Ton zu finden, bedarf es eines umfangreichen Repertoires. Leider gab es auch traurige Momente in diesem Geburtstagsjahr, die Wikinger mussten von zwei verstorbenen Mitgliedern Abschied nehmen. Passend zum Geburtstag gab es noch das

in etwa fünfjährigem Abstand stattfindende Ehemaligentreffen. Mehr als 40 ehemalige Wikinger aus ganz Deutschland sind der Einladung gefolgt. Natürlich gab es eine musikalische Kostprobe der aktiven Wikinger. Einige der älteren Wikinger waren sichtlich überrascht, welche musikalische Wandlung der Verein vollzogen hat, vom klassischen Fanfarenzug zum Unterhaltungsorchester. Anschließend wurde in Erinnerungen geschwelgt, Fotoalben machten die Runde und natürlich wurde auch so manche Anekdote zum Besten gegeben. Den Saisonabschluss bildet traditionell die Weihnachtsfeier. Dort wird gesungen, vorgespielt und mit den Angehörigen gefeiert. In diesem Rahmen werden verdiente Mitglieder für ihre geleisteten Dienste geehrt. Neben der Musik sind den Mitgliedern der innere Zusammenhalt und die Kameradschaft sehr wichtig. Dies zeigt sich zum Beispiel beim Zeltlager, bei der Nachtunternehmung, gemeinsamen Feiern oder für die Jüngeren die LAN-Party. Im Jahr 2011 möchten die Wikinger an das doch sehr erfolgreiche Jahr anknüpfen. Neue Mitglieder sind selbstverständlich bei den Wikingern gern gesehen.

Wolfgang Mielewczyk ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/22688/


Wilhelm Füllkrug: Ein leidenschaftlicher Sammler Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ute Behder

von Erinnerungsstücken an die Jugend, Sammelspaß, die Jagd nach seltenen Stücken, geschichtliches Interesse, Begeisterung für Technik, Spekulation und Wertanlage, das sind nur einige Motive.

Ute Behder ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/27388/

Start der Burgdorfer Lichterwochen Bis zum 6. Februar erstrahlt Burgdorf in besonderem Licht. Kurt Battermann war bei der Eröffnung. Weitere Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/ beitrag/1085662.

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Fotos: Kurt Battermann

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„Wenn meine Frau das geahnt hätte, welche Ausmaße das einmal annehmen würde,“ sagt Wilhelm Füllkrug ( 66 Jahre) mit verschmitztem Lächeln. Seine Sammelleidenschaft, die vor etwa 26 Jahre begann, ließ ihn bis heute nicht mehr los. Die etwa 600 Ansichtskarten mit Burgdorfer Motiven sind im Album geordnet nach Straßenzügen, Kirche, WundramVilla, Spargelfelder, Stadtpark und Badeanstalt. Es gibt sogar ein Buch darüber: Burgdorf in alten Ansichten, in der 2. Auflage, erschienen 1990. Alte Rechnungen von ehemaligen Burgdorfer Firmen sind ein weiteres Sammelgebiet von Wilhelm Füllkrug. Man liest Namen wie: Burgdorfer Bonbon-Fabrik, C.F. Lüders-Kleidung, Karl Schmidt-Möbel, Most-Peters und Hugo Rost-Brauerei Burg-

dorf. Am Konferenztisch der Burgdorfer Konservenfabrik wurde oft in gemütlicher Runde geplaudert. Auch bei Feiern finden Gäste dort ihren Platz. Noch nicht entsprechend geordnet sind die vielen anderen Gegenstände wie Aschenbecher, Kleiderbügel, Kugelschreiber, Zollstöcke, Abziehbilder, Schützenabzeichen, Porzellan, Silberbesteck, Wappenlöffel, Spardosen, Zinnteller, Klingeldeckel, Schuhanzieher, Gemälde, Drogerieflaschen und Flaschen, auf denen jeweils das Wort Burgdorf zu finden ist. Vom Flohmarkt des Oktobermarkts brachte er drei Burgdorfer Marmeladeneimer mit nach Haus. Im Keller verbringt er manche Stunden, um dieses entsprechend zu ordnen und zu verstauen. Die Beweggründe für das Sammeln sind genauso vielseitig wie die begehrten Gegenstände: Freizeitbeschäftigung, Anhäufung

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Elfi Raasch und Barbara Pietsch Malerei, Ackerbürgerhaus, Schmiedestraße 42, Di, Do 15 - 19 Uhr, bis 24. Februar. Faszination Flugmodellbau gestern und heute Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Sbd., So 14 - 17 Uhr, bis 16. Januar. QuinasAdventsausstellung Braunschweiger Straße 1, bis 24.12., Di - Sa 10 - 12.30 Uhr, Di, Do 15 - 18 Uhr, bis 24. Dezember. „Filmwelt” KulturWerkStadt, Poststraße 2, Sbd., So 14 - 17 Uhr, 12. Dezember bis 27. Februar. „Licht und Schatten” Fotografien von Thea Thees, Stadtsparkasse, Immobiliencenter, Mittelstraße 10, Mo - Fr 8.30 - 13 Uhr, Mo, Di, Do 14.30 - 18 Uhr, bis 30. Dezember. Mittwoch, 8. Dezember

JuniorClub-Tag „Weihnachtsbäckerei“, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 15.30 17.30 Uhr. Donnerstag, 9. Dezember

Vorlesestunde für Kinder von sechs bis neun Jahren, Stadtbücherei Burgdorf,

Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr. Freitag, 10. Dezember

Vortrag

„Die neue Debatte um Pius XII. und seine Rolle während der Judenvernichtung im 2. Weltkrieg“ von Wolf-

ram Ender, Pfarrheim St. Nikolaus, Im Langen Mühlenfeld 19, 20 Uhr. Sonnabend, 11. Dezember

Kreisverbandsschau der Rassekaninchen Sport- und Schützenheim, Rapsfeld 13, Schillerslage, 9 - 17 Uhr, auch morgen. „Filmwelt” Vernissage, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 11 Uhr.

Horse, Bahnhofstraße 2, 20 Uhr.

Montag, 3. Januar

Basteln Rheuma-Liga, Sozialund Kulturgemeinschaft, Drei Eichen, 10 Uhr.

Freitag, 17. Dezember

„Salonlöwen” Welterfolge der Operette, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr.

Donnerstag, 6. Januar

Sonnabend, 18. Dezember

Kinderspieltag Hallenbad Burgdorf, Am Nassen Berg 24, 12 - 16.30 Uhr, auch am 28. Dezember und 4. Januar 2011. „No sleep until Christmas“ Konzert, Johnny B., Sorgenser Straße 30, 20 Uhr. Dienstag, 21. Dezember

Filmcafe „Die Kinder des Monsieur Matthieu”, Neue Schauburg, Feldstraße 2, 15.50 Uhr.

Rostov Don Kosaken Chor Martin-Luther-Kirche, Ramlinger Straße 25, Ehlershausen, 17 Uhr.

Christvesper mit Krippenspiel St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, 16.30 Uhr.

B. B. & The Blues Shacks und The Juke Joint Pimps Blues und Soul, Black

Freitag, 7. Januar

Mittelstandsfrühstück der CDU Hotel am Försterberg, Immenser Straße 10, 8 - 9.30 Uhr. Sonnabend, 8. Januar

„Star Trek“ Backstage – hinter den Kulissen, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 14 - 17 Uhr, auch am 18. Dezember.

„Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123“ Kino-Live-SynchroBühnenshow, Captain Retro und die Synchronauten, Johnny B., Sorgenser Straße 30, 20 Uhr.

Skat auch für Gäste, Skatclub Pik As, Gaststätte Hopfenquetsche, donnerstags, 19 Uhr.

Freitag, 24. Dezember

Sonntag, 26. Dezember

Kantatengottesdienst St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, 10 Uhr. Sonnabend, 1. Januar

Von elf bis halb eins Nabu-Spaziergang, Schützenplatz, am kleinen Brückendamm, 11 Uhr.

Weihnachtsbaumverbrennung Freiwillige Feuerwehr, Hof Bethmann, Vor den Höfen 2, Hülptingsen, 16 Uhr. Konzert bei Kerzenschein St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, 19.30 Uhr. Neujahrskonzert Johann-StraussOrchester, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr. Mittwoch, 12. Januar

Blutspende DRK, Begegnungsstätte Herbstfreuden, Wilhelmstraße 1B, 15.30 - 19.30 Uhr, siehe Seite 4.

Freitag, 14. Januar

Sonnabend, 22. Januar

Filmabend „Babettes Fest“, Pankratius-Gemeindehaus, Lippoldstraße 15, 18 Uhr.

Freitag, 28. Januar

Sonnabend, 15. Januar

Mike Krüger „Is’ das Kunst, oder kann das weg?“, VeranstaltungsZentrum, Sorgenser Straße 30, 20 Uhr. Dienstag, 18. Januar

White Eagle Jazzband Black Horse, Bahnhofstraße 2, 20 Uhr.

Der Stein Schauspiel von Marius von Mayenburg, Einführung 19.30 Uhr, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr.

Filmcafe „Evita”, Neue Schauburg, Feldstraße 2, 15.50 Uhr.

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