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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 22. September 2016

Palais Liechtenstein: wichtige Ausstellung Vergangenen Donnerstag wurde die Ausstellung „Die Gerechten - Courage ist eine Frage der Entscheidung“ im Palais Liechtenstein eröffnet. Schulklassen erhalten kostenlose Führungen - weil nicht vergessen werden darf. Seite 10

Der 21. Stundenlauf der Lebenshilfe findet kommenden Samstag am Sparkassenplatz Feldkirch statt. Gelaufen wird für Menschen mit Behinderungen aus der Region Feldkirch. Anmeldungen sind noch bis zum Start möglich. Seite 17

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Samstag wird „mitanand“ gelaufen


Donnerstag, 22. September 2016

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Aus dem Rathaus

Wohnst du schon oder suchst du noch? … Ein lockerer Spruch für ein ganz und gar nicht lockeres Thema. Denn eine leistbare Wohnung zu finden, stellt heute insbesondere junge Bürgerinnen und Bürger vor kaum zu bewältigende Herausforderungen – auch in Feldkirch. Dabei hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Projekte von privaten Wohnbauträgern schießen wie Pilze aus dem Boden. Immobilienbroschüren sind voll mit Angeboten in toller Lage, mit top Ausstattung und ansprechender Architektur – nur leistbar sind diese Wohnungen für viele Menschen nicht. Wohnungseigentum bleibt gerade für junge Familien oft ein Traum in weiter Ferne. Umso wichtiger, dass günstige Mietwohnungen auf den Immobilienmarkt kommen. Vergangene Woche ist der Spa-

tenstich zu einer neuen Gemeinnützigen Wohnanlage in der Heldenstraße in Altenstadt erfolgt - das erste Projekt im Rahmen des Sonderwohnbauprogrammes des Landes Vorarlberg in Feldkirch. Die Wohnbauselbsthilfe errichtet dort 17 Wohneinheiten – Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen. Im November 2017 wird ein Projekt der Alpenländischen Heimstätte am Töbeleweg in Tisis mit 10 Einheiten fertig gestellt. Ein weiteres Projekt der Alpenländischen an der Legerstraße in Tisis, das 12 Wohneinheiten umfasst, soll voraussichtlich bereits im März 2017 bezugsfertig sein. Die im Rahmen des Pilotprojektes der AK mit der Vogewosi errichtete Wohnanlage in Tosters, Langäckerweg mit 18 Einheiten sowie ein Projekt der Wohnbauselbsthilfe in der Böschenmahdstraße mit 11 Wohnungen werden

im Herbst 2017 folgen. Das alles sind wichtig Schritte, um leistbaren Wohnraum in Feldkirch zu schaffen. Es werden künftig aber noch weit größere Anstrengungen notwendig sein, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Eine entscheidende Frage ist, ob es uns gelingt, auch einen Teil der zahlreichen derzeit leerstehenden Wohnungen und Häuser in Feldkirch für eine Vermietung zugänglich zu machen. Mir ist bewusst, dass es viele Argumente gibt, wieso sich Bürgerinnen und Bürger, die nicht auf ein zusätzliches Einkommen angewiesen sind, den Aufwand und die Umstände einer Vermietung nicht antun. Gleichzeitig sehe ich die Not vieler, vor allem junger wohnungssuchender Menschen und Familien, die sich eine eigene Existenz aufbauen möchten, aber nicht in der komfortablen Lage sind, über Ei-

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold gentum zu verfügen. Das Land Vorarlberg ist dabei, Unterstützungsangebote zu entwickeln, die Wohnungs- und Hauseigentümern die „Last“ einer Vermietung weitestgehend abnehmen. Daraus soll sich eine „Win-win-Situation“ auf Mieterwie auf Vermieterseite entwickeln. Die Stadt Feldkirch wird diese Bemühungen des Landes unterstützen und ich hoffe sehr, auch einige Bürgerinnen und Bürger in Feldkirch dafür gewinnen zu können, gemeinsam mit uns leistbaren Wohnraum zu schaffen.

Kommentar

Wenn die Schere klemmt Gemeint ist hier nicht die neue Schere, die man dem Kind für die Schule gekauft hat. Vielmehr ist es die Schere – die klemmt – wenn man das Einkommen beziehungsweise den Reichtum der Bevölkerung betrachtet. Aber noch einmal zurück zur Schule. Nach knapp zwei Wochen Schule wird jedem Haushalt mit Kindern schmerzlich bewusst, wie teuer das Leben nach den eh schon kostspieligen Ferien weitergeht. Die Liste mit den Einkaufs-ToDos wird gefühlt nicht kürzer und der Anspruch der Kleinen immer voll im modischen Trend zu liegen, steigt mit jeder Schulstufe schneller an, als das erlernte Wissen in der Schule. Für einen einkommensschwachen Haushalt können diese genannten Faktoren sehr schnell zur Schuldenfalle werden oder man muss die Mindestsicherung bean-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tragen. Die Mindestsicherung ist als Unterstützung für Menschen zu verstehen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend selbst bestreiten können. In Vorarlberg ist die Anzahl der Bezieher der Mindestsicherung im vergangenen Jahr österreichweit am stärksten gestiegen. Die Zunahme betrug nach Angaben des Sozialministeriums 12,8 Prozent. Wenn man diese Zahlen betrachtet und die Erfolgsmeldungen der Industrie (neue Absatzrekorde) und der Gemeinden (Ersparnis der Rückzahlungen auf Grund der niedrigen Zinsen) liest, dann kann man sich kaum vorstellen, dass es Menschen in Vorarlberg gibt, denen es finanziell richtig schlecht geht. Meist ist diese Armut verbunden mit einer persönlichen Geschichte, die mitunter tragisch ist und oft nicht vorstellbar. Nicht vorstellbar darum, weil es in unserem doch sehr sicher geglaubten sozialen Netz unmöglich erscheint. Wenn also jeder Euro täglich mehrmals umgedreht werden muss, dann sind wir weit weg von

der Vorstellung, dass unser Ländle eine Vorreiterrolle auf allen Ebenen der Gesellschaft ist. Die soziale Institution „Tischlein deck dich“ hat seit ihrer Gründung noch nie so viel Bedarf an Lebensmittel gehabt und das liegt nicht nur allein an den asylsuchenden Menschen – das ist schon fast ein landeseigenes Problem. Denn wenn man diesen Gedanken weiterführt, ist es schon traurig genug, dass ein reiches Land wie Vorarlberg überhaupt so eine Institution benötigt. Daher, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an all diese Organisationen! Geben wir im Land also weiterhin hunderte Millionen für Umfahrungsstraßen und vermeintlich schneesichere Liftanlagen aus – all das ist aber nur dann hilfreich, wenn alle in der Bevölkerung dies nutzen können und nicht nur ein paar Wenige. Die Schere klemmt – die Reichen werden immer reicher und leider werden die Armen nicht nur immer ärmer, sondern es werden immer mehr. Im Vergleich zu der Anzahl der Reichen, die neu dazukommen – ist die Anzahl der neuen Armen erschreckend groß.

Wir müssen anfangen eine gerechtere Umverteilung in der Gesellschaft zu forcieren, das klappt aber nur, wenn an allen Stellschrauben der Ausgaben sinnvoll gedreht wird. Unterstützungen sollten eine Stütze sein und nicht ein Überlebenssold am Ende des Monats. So hoffe ich, dass die Zahl der Bezieher von Mindestsicherung rapide sinkt und die Schere sich wieder schließt. Wer möchte seinem Kind schon verwehren, wenn es mit auf den Schulwandertag will, aber keine richtigen Wanderschuhe hat, denn es hat eben nur für ein Paar Schuhe im neuen Schuljahr gereicht?

Isidörle Ritzeratze! voller Tücke, in die Brücke eine Lücke. Alles Guate zum Namenstag, Moritz.


Donnerstag, 22. September 2016

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„Langer Tag der Flucht“ in Feldkirch Begegnung und Information stehen bei drei Veranstaltungen im Mittelpunkt

Der Alltag im Iran unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten vom alltäglichen Leben in Vorarlberg. Welche Gemein-

samkeiten und kulturellen Unterschiede es konkret gibt, erfahren Interessierte am 28. September beim Vortrag „4 Monate im Iran – Kultur, Religion und Alltag im Nahen Osten“. Die Feldkircher Flüchtlingskoordinatorin, Miriam Wiltschi BA, war mehrere Monate im Iran unterwegs und erzählt am 28. September um 19 Uhr im Flüchtlingshaus Abraham über ihre Reiseerfahrungen. Speziell die Kultur, Religion und der Alltag werden näher beleuchtet wer-

Nicht verpassen! „4 Monate im Iran – Kultur, Religion und Alltag im Nahen Osten“ 28. September 2016, 19 Uhr, Flüchtlingshaus Abraham (Dreihammerweg 7, Feldkirch): Vortrag von Miriam Wiltschi BA, Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch, kleiner Imbiss und Getränke! Bitte um Anmeldung bei claudia.schatzmann@ feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/304-1111 oder -1112 „Begegnungen und orientalische Spezialitäten in der Feldkircher Marktgasse“ 30. September 2016, 11-14 Uhr, Marktgasse Feldkirch „Interkulturelles Café“ mit Musik 30. September 2016, 16-22 Uhr, Jugendhaus Graf Hugo

Foto: UNHCR/KOMO Wien

Der „Lange Tag der Flucht“ wurde 2012 von UNHCR Österreich ins Leben gerufen und findet seither jedes Jahr Ende September statt. Heuer wird er am 30. September begangen. In der Stadt Feldkirch finden aus diesem Anlass drei Veranstaltungen statt, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Drei Veranstaltungen machen auf das Thema Flucht aufmerksam. den. Um eine Anmeldung wird gebeten (siehe gelbe Box). Begegnungen fördern Am 30. September erhalten alle Interessierten von 11 bis 14 Uhr die Möglichkeit, sich über die Flüchtlingsarbeit der Stadt Feldkirch, der Caritas und der ORS Service GmbH an einem Informationsstand in der Marktgasse in Feldkirch zu informieren. Asylwerber sind ebenfalls vor Ort und offerieren den Passanten selbstgemachte Köstlichkeiten aus ihrer Heimat.

Im Jugendhaus „Graf Hugo“ dreht sich am „Langen Tag der Flucht“ alles um das Thema Integration. Am 30. September öffnet ein interkulturelles Café von 1622 Uhr seine Pforten. Gemeinsames Essen und Musizieren stehen auf dem Programm. Alle Gäste sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen und sich im Café verwöhnen zu lassen oder im Kulturkeller mit Flüchtlingen zu musizieren. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei. Alle Details entnehmen Sie der gelben Box.

Fahrrad Wettbewerb 2016: Neuerungen beim Abschluss

Spatenstich in der „Heldenstraße“ Altenstadt Vergangene Woche fand für eine gemeinnützige Wohnanlage in der Heldenstraße in Altenstadt der feierliche Spatenstich statt. Neben Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser waren auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold sowie Vertreter der Bauunternehmen Rhomberg Bau GmbH sowie der Wohnbauselbsthilfe vor Ort. Insgesamt entstehen 17 Wohneinheiten mit fünf Zweizimmerwohnungen, fünf Dreizimmerwohnungen und sieben Vierzimmerwohnungen. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse (im Erdgeschoss). Es handelt sich um den ersten Spatenstich für ein Wohnprojekt, das im Rahmen des „Sonderwohnprogrammes“ des Landes errichtet wird.

Nicht mehr im Oktober, sondern im Frühjahr, konkret am 18. März 2017, werden die Preise für die fleißigen Feldkircher Fahrradfahrer anlässlich des Fahrrad Wettbewerbs verlost. „Mit dieser Neuerung möchten wir das Winter- beziehungsweise Ganzjahresradeln fördern. Bei der Verlosung im Frühjahr werden wir die fleißigen Winterradler in einer eigenen Kategorie

prämieren“, informiert DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch. Kilometer eintragen Der landesweite Fahrrad Wettbewerb geht mit 30. September 2016 zu Ende. Kilometer können dann noch bis 9. Oktober online unter www. fahrradwettbewerb.at, per App oder telefonisch bei DI Elisabeth Mair durchgegeben werden. Selbstverständlich funktioniert die Kilometereingabe auch in der Winterzeit wie gewohnt! Bei weiteren Fragen steht DI Elisabeth Mair gerne unter Telefon 05522/304-1411 oder elisabeth.mair@feldkirch.at zur Verfügung.

entgeltliche Einschaltung

Der Fahrrad Wettbewerb endet am 30. September 2016. Anders als in den vergangenen Jahren, findet die Abschlussfeier im Frühjahr im Rahmen der Fahr Rad Veranstaltung des RC Gisingen in der Volksschule Nofels statt.


Donnerstag, 22. September 2016

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Dammsanierung an der Ill Am 22. September ab 18 Uhr findet eine Informationsveranstaltung statt Im Herbst starten die Bauarbeiten für die Revitalisierung und Sanierung der Hochwasserschutzdämme von der ÖBB-Brücke bis zum Ende des Siedlungsbereiches von Nofels. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich am 22. September ab 18 Uhr in der Aula der Mittelschule des Schulzentrums Oberau in Gisingen über alle Details zu informieren. Das Flussbett der Ill hat sich in den letzten Jahrzehnten um zir-

ka einen Meter eingegraben. Dadurch hat sich der Zustand der Illsohle verschlechtert und auch die Standfestigkeit der Dämme wurde beeinträchtigt. Von Oktober 2016 bis Mai 2018 werden Baumaßnahmen durchgeführt, die einerseits die Fließgeschwindigkeit der Ill mäßigen und andererseits die Dämme stabilisieren sollen. Geplant ist, die Ill zwischen ÖBB-Brücke und Nofler Brücke aufzuweiten, was dem Hochwasserschutz dient, aber auch ökologische Verbesse-

rungen mit sich bringt. Die Überflutungsbereiche werden mit Bäumen bepflanzt und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Illsohlrampe unterhalb der ÖBB-Brücke soll erneuert werden

und die Dämme verstärkt. Ebenso werden die Fundamente der Nofler Brücke saniert. Mit den Bauarbeiten wird auch der Radweg im Bereich der Nofler Brücke erneuert.

Ill-Revitalisierung Öffentliche Informationsveranstaltung am Donnerstag, 22. September ab 18 Uhr in der Aula der Mittelschule des Schulzentrums Oberau (Eingang gegenüber Vorarlberg Milch) Ausstellung und Auskunftspersonen vom Wasserverband IllWalgau, vom Planungsbüro und den ausführenden Firmen informieren über das Projekt im Allgemeinen, die Bauabläufe und den genauen Bauzeitplan. Maßnahmen: • Aufweitung des Abflussquerschnittes • naturnahe Gestaltung, ökologische Maßnahmen • Umbau von zwei Sohlrampen • Böschungssicherungen

Die Dämme an der Ill werden im Bereich ÖBB-Brücke und Nofler Brücke von Oktober 2016 bis Mai 2018 saniert.

Zahlen und Fakten: Bauzeit: Oktober 2016 bis Mai 2018 Baukosten: € 5,8 Millionen (brutto)

Wein und Reben im Rheintal BeWegung-Begegnung: Winzerfest am Sonntag, 25. September

entgeltliche Einschaltung

Die sieben Städte und Gemeinden Altstätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggell, Oberriet und Sennwald laden im Rahmen der Initiative BeWegung-Begegnung zum bereits traditionellen Winzerfest. Alle Genießer sind herzlich eingeladen!

Weinspezialitäten aus der Region entdecken!

Die Winzer, die Gemeinde Sennwald sowie die länderübergreifende Kommission BeWegungBegegung freuen sich, viele Einwohner im Dreiländerdreieck, im Speziellen die Weinliebhaber und Rebbauinteressierten aus den Projektgemeinden, beim traditionellen Winzerfest begrüßen zu können. Am Fuße der Kreuzberge führt der „Trübliweg“ (reine Marschzeit ca. 1 ½ Stunden) durch die Welt der Reben, Trauben und Weine. An verschiedenen Stationen erwarten den Wanderer lustige Illustrationen, Fragen und kurze Erläuterungen zum Thema. Dabei steht nicht der Wein als solches im Vordergrund, sondern die vielseitige Welt des Rebbergs mit all seinen Gesichtern und Geheimnissen. Der Trübliweg bietet Spaß für Groß und Klein. Die Ausgangspunkte sind auch sehr gut mit dem Fahrrad erreichbar!

Programm ab 10 Uhr: Beginn der Wanderung an den beiden Ausgangspunkten des Trübliweges (Rebberg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, Frümsen und Rebberg Otto Rohner, Sax) • Verpflegung und Unterhaltung in den einzelnen Torkeln • Zur Rückkehr an die Ausgangsorte verkehrt auf dem Trübliweg ein Gratis-Shuttlebus • Parkplatzmöglichkeiten sind sowohl in Frümsen wie auch in Sax vorhanden.

Notruf 141 für Totenbeschau zuständig Seit dem Jahr 2012 ist in Vorarlberg die Ärztenotruf-Nummer 141 erreichbar. Dadurch erhalten alle die Möglichkeit, 24 Stunden täglich darüber informiert zu werden, wo sich der nächste diensthabende praktische Arzt befindet. Die Nummer wird häufig gewählt und hat sich in den letzten Jahren sehr gut etabliert. Ab dem 1. Oktober ist die Ärztenotruf-Nummer auch für die Totenbeschau zuständig. Das bedeutet konkret: Für den Fall, dass ein Mensch zuhause verstirbt, wird über die Notfallnummer 141 der diensthabende Arzt vermittelt, der schließlich die Totenbeschau durchführt. Nähere Informationen Für weitere Auskünfte stehen Mag. Natalie Wojtech unter Telefon 05522/304-1911 oder Wolfgang Strauß unter Telefon 05522/304-1242 zur Verfügung.


Donnerstag, 22. September 2016

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... Tonnen Kleidung werden jährlich von carla in Vorarlberg zur Wiederverwendung und -verwertung gesammelt. Einige aufgewertete Stücke wurden beim Re-Use-Day am 17. September präsentiert. Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ fand neben der Modenschau und dem Reparaturcafé für Elektrokleingeräte am Sparkassenplatz in Feldkirch unter anderem auch ein Kindertrödelmarkt statt. Hier konnten Kinder Spielsachen, Kleidung, Schuhe und mehr zum Tausch oder Verkauf feilbieten. Nächstes Highlight ist der Rundklang am 6. Oktober. Wenn bei 13 Gastronomiebetrieben Livemusik der unterschiedlichsten Genres gespielt wird, wird Feldkirch zur großen Musikbühne. Und mit dem Rundklang-Bus des Stadtbus Feldkirch kann bequem zwischen den Lokalen „gehoppt“ werden.

Hausfreunde oder Störenfriede? Vortrag über „Wildtiere an Gebäuden“ im Palais Liechtenstein Morgen, am 23. September, informiert Michael Stocker, diplomierter Zoologe, im Palais Liechtenstein zum Thema „Wildtiere an Gebäuden“. Wildtiere sind nicht nur im offenen Feld oder im Wald anzutreffen, sondern leben auch mit uns in den Siedlungsräumen. Einige unter ihnen sind sogar darauf spezialisiert und quartieren sich in Wänden, Nischen, Höhlen und in Gebäuden ein, oder leben in angrenzenden Gartenbereichen. Diese in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu beobachten-

den Wildtiere, wie beispielsweise Mauersegler, Schwalben, Fledermäuse, Igel, Wildbienen und Schmetterlinge, bieten die Möglichkeit des Naturerlebens und bedeuten für viele Menschen Lebensqualität. Zumeist finden Wildtiere aber bei (Neu-) Bau- und Sanierungsarbeiten zu wenig Beachtung und so gehen immer mehr für diese Tiere notwendige Quartiere in den Städten und Dörfern verloren. Wildtiere unterstützen Michael Stocker, Experte in Bezug auf Arten- und Lebensraum-

Foto: gretanurk/Fotolia.com

Zahl der Woche ...

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schutz an Gebäuden, zeigt an diesem Abend anhand von Beispielen, was Hausbesitzer, aber auch große Wohnbauträger und Architekten am Gebäude, am Balkon oder im Garten tun können, um Wildtiere zu unterstützen und Unliebsames zu vermeiden.

Wildtiere an Gebäuden: Hausfreunde oder Störenfriede? Wer: Michael Stocker, dipl. Zoologe, MSc Co&OE, Wien und Zürich Zielgruppe: Hausbesitzer, Bauherren, Architekten, Planer, Bauträger Wann: Freitag, 23. September, 18.30–21 Uhr Wo: Palais Liechtenstein, Informationen: Mag. Claudia Hämmerle, Telefon 304-1450

Igel leben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft.

Heute um 15 Uhr findet das erste Palais Gespräch dieses Herbstes statt. Prof. Hubert Allgäuer wird darin über „das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten“ sprechen. Der Vortrag von Prof. Allgäuer taucht ein in eine Zeit, als man noch ungestraft „Wiib“ sagen durfte. Der heutige Streit um eine gendergerechte Sprache („Heimat bist du großer Söhne“) mag überspitzt scheinen, ist bei genauerer Betrachtung aber symptomatisch. Beschämend kann es werden, wenn wir uns anhand von mundartlichen Redensarten ein zum Teil antiquiertes und negatives Frauenbild vergegenwärtigen. Palais Liechtenstein Das Thema der Palais Gespräche im Herbst lautet „Mannsbilder

und Frauenbilder“. Die Vorträge finden jeweils um 15 Uhr im Palais Liechtenstein statt. Anmeldung und Informationen Der Preis für eine Einzelveranstaltung beträgt 5 Euro. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/304-1275. Nähere Informationen zur Veranstaltungreihe gibt es unter www. feldkirch.at/palais-gespraeche

Prof. Hubert Allgäuer

„Grenzenlos Kochen“ am 30. September In Feldkirch leben Menschen aus 110 Nationen. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt. Um die unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italie-

Gemeinsam kochen und genießen!

nisch über Indisch, Türkisch und Japanisch bis hin zu Syrisch.

Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 30. September ab 18 Uhr, 19.30 Uhr essen Wo: Polytechnische Schule Wichtig: Teilnehmer bringen die Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Tel. 304-1282, integration@ feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen

entgeltliche Einschaltung

Das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten


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Melden Sie uns Ihre Anliegen!

Autorenlesung Lebenskunst im Altern: Vortrag von Dr. Markus Hofer mit Irmgard

Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.

Anlässlich des internationalen Tags der Senioren referiert Dr. Markus Hofer am 30. September auf bekannt humorvolle Art zum Thema Lebenskunst im Altern.

Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.

Die Zeit vergeht immer schneller, je älter wir werden. Wir können die Zeit nicht anhalten. Verlangsamen aber schon und sorgfältig mit ihr umgehen. Entrümpelung

Aktuelle Termine

entgeltliche Einschaltung

23.9.2016, 14 Uhr und 30.9.2016, 14 Uhr ÖBB Fahrkartenautomaten Schulung Bahnhof Feldkirch Ein Mitarbeiter der ÖBB informiert Feldkircher Senioren über die Bedienung des Fahrkartenautomaten. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den Fahrkartenautomaten in Ruhe auszuprobieren. Beitrag: kostenlos Anmeldung und Information unter senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 ab 5.10.2016, 9–11 Uhr Sprach- und Orientierungskurs für Frauen mit Migrationshintergrund Für Frauen mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen.

Mader

Am Mittwoch, dem 28. September, liest Irmgard Mader in der Bücherei Gisingen aus ihrem Werk „Ich mag Sie, Frau Doktor“. Irmgard Mader erzählt über ihre Begleitung einer demenzkranken Frau. Im Anschluss steht die Autorin für Gespräche und zum Signieren des erworbenen Buches gerne zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.

Lebenskunst im Altern Wer: Dr. Markus Hofer Wann: Freitag, 30. September, 18 Uhr Wo: Pfarrsaal Tisis Eintritt: frei Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

wäre angesagt und Konzentration auf das, was uns wirklich wichtig ist. Lebenskünstler wissen, wie aus weniger mehr wird. Der Vortrag wird von den Gisinger Weisenbläsern musikalisch umrahmt. Getränke und einen kleinen Imbiss gibt es zum Selbstkostenpreis. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich.

Irmgard Mader liest aus ihrem Buch.

Dr. Markus Hofer referiert, wie aus weniger mehr wird.

Der Kurs findet von Oktober bis Dezember im Jugendzentrum Graf Hugo statt. Kinderbetreuung für Frauen mit Kindern. Kursgebühr inklusive Materialien: 20 Euro. Informationen: Büro für Integration, Tel. 05522/ 304-1281 ab 15.10.2016 Babysitter Kurs Jugendzentrum Graf Hugo Der Kurs umfasst drei Termine. Nach Abschluss Kursbestätigung für Teilnehmer. Alter: ab 14 Jahren Kurskosten: 22 Euro, 18 Euro mit three sixty. Anmeldung und Informationen: Frau Holle Feldkirch, Birgit Lampert, Tel. 0664/6254614, babysitter.feldkirch@gmx.at Informationen zum gesamten Kursprogramm: www.jungesfeldkirch.at

Pflegeeinsatz in Parkanlage des Margarethenkapfs Der Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf lädt gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung am Samstag, den 1. Oktober zum jährlichen „Herbstputz“ der Parkanlage Margarethenkapf ein. Im Anschluss an die Pflegearbeiten gibt es zum Ausklang eine kleine Jause. Details zum Einsatz Wann: Samstag, 1. Oktober (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: Samstag, 8. Oktober)

Zeit: 13.30 bis ca. 16 Uhr Treffpunkt: Eingangsbereich der Parkanlage Zielgruppe: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung von Erwachsenen Mitzubringen: Arbeitskleidung und falls vorhanden Gartenhandschuhe und Baumschere Aktuelle Informationen Abteilung Umwelt der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1450 oder E-mail an claudia.haemmerle@feldkirch.at

Nach getaner Arbeit gibt es für alle Helfer eine Jause.


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Bürgerversammlung in Batschuns Ideenfindung und Diskussion zum Thema „Ein Ort für Ihre Ideen“

Der Lebenshilfe-Standort Batschuns soll zum Ort der Begegnung und Inklusion werden. Am 29. September 2016 steht das Kennenlernen am Lebenshilfe-Standort in Batschuns im Vordergrund. Neben einer Führung

durch das Areal sollen auch gemeinsam Ideen für das „Mitanand“ entwickelt und diskutiert werden. Ideen etwa, was an dem Standort noch angeboten oder stattfinden könnte. Oder wofür Sie vielleicht schon lange einen Partner, einen Anbieter oder eine Räumlichkeit suchen. Der Standort Batschuns soll nämlich noch stärker zu einem Ort der Begegnung und des Miteinander werden. Schauen Sie vorbei und gestalten Sie mit! Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bei

Christine Frick (Tel.: 05523 50610044, E-Mail: verein@lhv.or.at ) gebeten. (pr)

Info Bürgerversammlung – „Ein Ort für Ihre Ideen“ Donnerstag, 29. September 2016 18 Uhr Führung 19 Uhr Ideenfindung und Diskussion zum Thema „Ein Ort für Ihre Ideen“ 21 Uhr Gemütlicher Ausklang, Bewirtung durch die Kantine.L der Lebenshilfe Vorarlberg Lebenshilfe Batschuns, Kapfstraße 3

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Kürzlich wurden die Umbauarbeiten am Lebenshilfe-Standort in Batschuns beendet. Obwohl es den Standort seit den 1970er Jahren gibt, ist er und sein Angebot weniger bekannt. Eine Bürgerversammlung inklusive Führung soll dies nun ändern.


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Programm im Theater am Saumarkt

Natascha Kampusch war in Mäder

Am Freitag spielt der renommierte Gitarrenvirtuose Leon Koudelak um 20.15 Uhr eines seiner raren Gitarren Solo Konzerte in Vorarlberg. Er spielt Stücke von Johann Sebastian Bach ebenso wie von Heitor Villa-Lobos oder dem Zeitgenossen Eduardo Marin. Am Samstag um 15 Uhr ist das Theater Minimus Maximus mit Bobos Betthupferl im Saumarkt. Mit Schauspiel, Figurenspiel und Schattentheater, mit viel Musik und ganz ohne Worte wird die Geschichte von Bobos ereignisreicher Nacht erzählt. Ebenfalls am Samstag um 20.15 Uhr wird Fiston Mwanza Mujila eine Lesung zu seinem Debütroman Tram 83 halten. Fiston Mwanza Mujila gilt als „die literarische Entdeckung des Jahres“ (Le Monde). In diesem Sommer erschien sein Debütroman „Tram 83“ bei Zsolnay auf Deutsch. Anschließend an die Lesung Gespräch mit Markus Liener. Am Dienstag 27. und Mittwoch 28. September, jeweils 20.15 Uhr, werden Florian Scheuba und Robert Palfrader mit „Flügel“ im Saumarkt sein. Der Umgang mit dem „roten Tuch“, bei dem es darum geht, den durch provokantes Auftreten zum Heranstürmen gebrachten Gegner ins Leere laufen zu lassen, ist für Robert Palfrader und Florian Scheuba seit vielen Jahren Berufs-Routine. Zwei Matadore der öffentlichen Arena kämpfen mit scharfer Klinge die Corrida ihres Lebens. Regie: Werner Sobotka. www.saumarkt.at oder www.v-ticket.at (cer)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mäder trifft...“ referierte und erzählte Natascha Kampusch im voll besetzten J.J. Ender Saal über ihre Vergangenheit und über ihre Ziele.

Sie hat sich ihre Geschichte nicht ausgesucht - muss aber damit leben

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Was sie bei der Lesung noch betonte war, dass sie keine Rente beziehe, wie oftmals gemunkelt werde. Was ihr sonst noch auf dem Herzen lag, war ihrem Vorarlberger Publikum zu sagen, dass sie tolle Freunde gefunden habe, nur bei Gleichaltrigen würden sie immer noch Welten trennen und sie könne auch nicht einfach so in Clubs wie der Wiener Passage zum Musikhören und Tanzen gehen – was auch mit der stickigen Luft und dem Rauch zusammenhänge. Mehrere Details nannte Kampusch zur Entstehung des Konstantin-Films „3096 Stunden“ und der Zusammenarbeit mit Bernd Eichinger, welche nicht einfach verlaufen sei. Im Anschluss an die Lesung folgte ein Interview-Gespräch mit Dorit Wilhelmer. Unter anderem wollte die bekannte Radiomoderatorin Wilhelmer wissen, was

Foto: Bandi Köck

Dass das Interesse an Frau Kampusch auch zehn Jahren nach ihrer Selbstbefreiung noch nicht abgeebbt ist, bewies der volle Saal in Mäder und das ungebrochene Interesse an Interviews, auch weltweit. Natascha Kampusch selbst meinte; „Ich habe eine Geschichte, die ich mir nicht ausgesucht habe. Wolfgang Priklopil hat mich auf Händen getragen und mit Füßen getreten.“ In den letzten zehn Jahren habe sich ihre Einstellung zum Täter geändert. „Ich habe ihm verziehen und abgeschlossen. Dieser

Detailliert schilderte Kampusch der aufmerksamen Zuhörerschaft im J.J Ender Saal die Zeit im AKH Wien: „Die Patienten auf der psychiatrischen Station waren noch die normalsten bei dem ganzen Wahnsinn.“Anschließend kam Natascha ins Schwesternheim, danach wohnte sie eine Zeitlang bei ihrer Mutter, bis sie eine eigene Wohnung beziehen konnte. „Ich suchte nach einer hellen Wohnung mit viel Glas und wenigen Wänden, möglichst über der Erde – das waren meine Ansprüche.“

Sie möchte etwas Bleibendes Hinterlassen für Natascha Kampusch Freiheit bedeute: „Freiheit ist in der Seele und im Kopf. Wenn meine Gedanken frei sein können, das ist meine Freiheit.“ (koe/cer)

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Priklopil hatte Kampusch als sie zehn Jahre alt war auf dem Schulweg entführt und in seinem ausbruchssicheren Keller gefangen gehalten. Achteinhalb Jahre lang war sie ihrem Entführer Wolfgang Priklopil ausgesetzt. Seit ihrer Flucht versucht Natascha Kampusch ihr Leben in Freiheit zu meistern. Vor kurzem erschien ihr zweites Buch „Zehn Jahre Freiheit“, das, wie Kampusch offen bei der Lesung zugab, von einem sogenannten Ghostwriter geschrieben wurde. Während dem Vorlesen einzelner, ausgewählter Kapitel gab sie dem Publikum zu verstehen, dass sich das eine oder andere so nicht zugetragen habe, was beim einen oder anderen Zuhörer doch etwas für Verwirrung sorgte.

Mensch rückt nach und nach in den Hintergrund.“


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Hört... Hört... Vergangenen Donnerstag wurde die Ausstellung „Die Gerechten - Courage ist eine Frage der Entscheidung“ im Palais Liechtenstein eröffnet. Mit der Ausstellung im Palais Liechtenstein ist es den Österreichischen Freunden von Yad Vashem erstmalig gelungen ihre Ausstellung in den Westen von Österreich zu bringen. „Die Gerechten - courage ist eine Frage der Entscheidung“ wird somit zum 5. Mal der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dem Erscheinen vieler Ehrengäste aus dem Land Vorarlberg und der Stadt Feldkirch konnte der Ausstellungseröffnung und dem ausgestellen Thema die Wichtigkeit zugeordnet werden. Im Zentrum dieser Ausstellung stehen Österreicher, die während der NS-Zeit jüdische Mitbürger (Frauen, Männer und Kinder) unter Lebensge-

Eine Ausstellung mit viel Potenzial für die Zukunft

Das Publikum zollte mit zahlreichem Erscheinen Respekt

fahr und ohne Gegenleistung vor der Vernichtung bewahrt haben. Diese Lebensretter werden von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Jerusalem mit dem Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet. In Österreich gibt es 112 solche „Gerechte“. Dass das Thema Courage nicht nur in die Vergangenheit sondern auch in die Gegenwart gehört, wird allein mit der Frage „Wie würden Sie heute handeln“ bewiesen. Schulklassen werden kostenlos durch die Ausstellung geführt. Ausstellung noch bis 11. Dezember 2016. (cer)

Führung durch Ausstellung

Viele Ehrengäste aus dem Land

Erinnerungen an barbarische Zeiten

Die Ausstellung beeindruckt

Rudolf Bischof mit einfühlsamen Worten

Viele Vernissagegäste waren schon einmal in Jerusalem


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Illegales Glücksspiel eindämmen FPÖ-Bundesrat Längle fordert Aufstockung der Finanzpolizei Die Kriminalität steigt insgesamt in Österreich, aber auch in Vorarlberg stetig an. Gerade im Bereich des illegalen Glücksspiels ist die Entwicklung alarmierend. Erschwerend kommt hinzu, dass immer häufiger auch andere Delikte wie Drogen, Prostitution, Menschenhandel, Betrug, Erpressung etc. ebenfalls im Zusammenhang mit den Glücksspielkontrollen von den Sicherheitsbehörden festgestellt werden. Dies hat die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage des Vorarlberger FPÖ-Bundesrates Christoph Längle an den Finanzminister ergeben.

„Jährlicher Anstieg des illegalen Glückspiels erschreckend“

Insgesamt gab es von 2012 bis 2015 genau 212 Strafanträge und 385 beschlagnahmte Geräte. Für das erste Halbjahr 2016 sind mittlerweile 23 Anzeigen erfolgt und 72 Geräte von den Behörden aus dem Verkehr gezogen worden. „Dies belegt, dass in diesem Bereich dringend Handlungsbedarf besteht. Die FPÖ hat bereits mehrmals aufgezeigt, dass die Situation alles andere als zufriedenstellend ist. Gerade der jährliche Anstieg des illegalen Glückspiels und der anderen Delikte sind erschreckend“, betont der FPÖ-Bundesrat.

gefordert. „Eine Gesamtanzahl von gerade 16 Vollzeitbeschäftigten in Vorarlberg, welche trotz der schwierigen Situation gut arbeiten, ist überhaupt nicht ausreichend. Der Finanzminister ist hier gefordert, dass der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden sowie die gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorangetrieben wird“, mahnt FPÖ-Bundesrat Christoph Längle ein aktiveres Handeln ein. (pr)

„Gezielte Bekämpfung der Kriminalität vorantreiben“ Als Lösung und Verbesserung der Situation wurde seitens der FPÖ bereits mehrmals eine Personalaufstockung der Finanzpolizei

Christoph Längle

SPÖ befragte Mitglieder zu CETA/TTIP Klare kritische Haltung zu beiden Abkommen Zwei Wochen lang lief die erste bundesweite Befragung aller rund 200.000 SPÖ-Mitglieder unter dem Motto „CETA/TTIP – Unsere Meinung zählt!“. Insgesamt 23.730 Menschen haben mitgemacht, davon 14.387 SPÖ-Mitglieder und 9.343 Nicht-Mitglieder. Für die SPÖ ist dieses Ergebnis ein voller Erfolg. Die hohe Teilnehmerzahl zeigt, dass die Freihandelsabkommen CETA und TTIP viele Menschen bewegen. Kritische Haltung Nicht nur das enorme Interesse an der Befragung, sondern auch die Ergebnisse sprechen für sich. Aus den Antworten geht eine ganz klar kritische Haltung gegenüber CETA und TTIP hervor. Gleichzeitig gab es eine begleitende Info-Kampagne. Deren Ziel war es, ausgewogen und umfassend zu informieren. Auf der Facebook-Seite sowie auf der

Kampagnenseite mitreden.spoe. at gab es laufend aktuelle Nachrichten, Hintergrundinfos sowie Pro-/Contra-Argumente. Neben eigens produzierten Videos zu CETA und TTIP kamen auch Befürworter und Gegner zu Wort.

Weitere Befragungen geplant „Das Feedback unserer Mitglieder – aber auch vieler anderer Interessierter – war ausgesprochen positiv. Nicht nur, was die Themenwahl betrifft, sondern auch, weil unsere Mitglieder mitreden können“, erklärt die SPÖ. Zudem

sei die Teilnahme von Nicht-Mitgliedern auch ein erster Schritt in Richtung Öffnung der Partei. Zur Stärkung der Mitbestimmung war die Befragung erst der Anfang. In Zukunft sollen die Parteimitglieder auch zu weiteren Themen befragt werden. (pr)

Info

SPÖ-Chef Christian Kern möchte den Parteimitgliedern mehr Mitsprache ermöglichen. Die Befragung zu CETA und TTIP war hierzu ein erster Schritt.

Das genaue Ergebnis der Befragung: • Die Frage 1 „Soll Österreich der vorläufigen Anwendung von CETA auf EU-Ebene zustimmen?“ haben 88 Prozent der SPÖ-Mitglieder und 89 Prozent der Nicht-Mitglieder verneint. • Frage 2 „Soll CETA in Kraft gesetzt werden, wenn darin die Möglichkeit von Schiedsverfahren gegen Staaten enthalten ist?“ haben 92 Prozent der Mitglieder verneint, ebenso viele Nicht-Mitglieder sind dagegen. • Dass „CETA in Kraft gesetzt wird, wenn dadurch europäische Qualitätsstandards gesenkt werden können“ (Frage 3) lehnen sogar 98 Prozent der Mitglieder und 96 Prozent der Nicht-Mitglieder ab. • Einen entsprechend hohen Stellenwert hat die Beibehaltung der „hohen europäischen Qualitätsstandards (etwa für Produktsicherheit, Daten-, Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Tierschutz) in künftigen Freihandelsverträgen“ für 95 Prozent der Mitglieder, 93 Prozent der Nicht-Mitglieder sprechen sich dafür aus. • Eine „Verpflichtung zur größtmöglichen Transparenz für künftige Verhandlungen zu TTIP und anderen Freihandelsverträgen“ fordern 96 Prozent der Mitglieder und 95 Prozent der Nicht-Mitglieder.


Donnerstag, 22. September 2016

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NEOS will den AK-Geldspeicher knacken Die Arbeitnehmer sollen selbst entscheiden, ob sie Mitglied sein wollen oder nicht

Automatisch fließt ein halbes Prozent vom Bruttolohn meist unter dem Deckmantel „Sozialversicherung Dienstnehmer“ einfach ab. Damit finanzieren die Erwerbstätigen jährlich 1,2 Millionen Zusatzpensionen für ehemalige AK-Mitarbeiter. Im Schnitt bekommt ein österreichischer Arbeiterkämmerer mehr Zusatzpension als normale Arbeitnehmer ASVG-Pension bekommen. Eine weitere Million geht für die Selbstverwaltung der AK und für Überweisung an die Bundesarbeitskammer auf. „Von alledem haben die Arbeitnehmer im Ländle gar nichts, denn die 1,8 Mio EUR Betriebs- und Verwaltungsauf-

wand sind in diese Beträge noch gar nicht eingerechnet.“, erklärt NEOS-Nationalrat Gerald Loacker. Fette Finanzpolster Die Einnahmen der AK wachsen doppelt so rasch wie die Inflation, wie Sozialminister Alois Stöger dem Vorarlberger Nationalrat Gerald Loacker auf dessen Anfrage mitgeteilt hat. Daher weiß die Kammer nicht mehr, wo sie

NEOS-Nationalrat Gerald Loacker

mit dem vielen Geld hin soll. Im Jahr 2014 hat die AK Vorarlberg satte 3,6 Millionen EUR direkt den Rücklagen zugeführt. „Auf den Gedanken, die Zwangsbeiträge zu senken, kommt ein gestandener AK-Funktionär nicht.“, ärgert sich Loacker. Die AK Vorarlberg sitzt daher heute auf Finanzanlagen von 15 Millionen Euro, Bankguthaben von mehr als 7 Millionen Euro und Liegenschaftsvermögen von 9,5 Millionen Euro. NEOS-Nationalrat Loacker ist sicher: „Für eine vernünftige Arbeitnehmervertretung würde die halbe AK-Umlage locker reichen.“ Abgesehen davon sieht er die Zeit der Zwangsmitgliedschaft abgelaufen. „Die Arbeitnehmer sollen selbst entscheiden, ob sie Mitglied sein wollen oder nicht. Wer den Service der AK haben will, zahlt das sicher gern“, ist Loacker überzeugt. (pr)

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Die Vorarlberger Arbeitnehmer zahlen im Jahr 18,7 Millionen EUR Zwangsbeiträge an die Arbeiterkammer. Niemand wird gefragt.


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Materialabgabe an drei Standorten Loacker Recycling lädt zum Herbstputz

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Wertstoffe und Sperrmüll können am 1. Oktober bei Loacker Recycling abgegeben werden. gemeinsam mit dem Entsorger zu Loacker-Standorten in Götzis, feiern. Von 8.30 bis 14:00 Uhr kön- Feldkirch und Frastanz sowohl nen Privatpersonen an den drei Sperrmüll als auch Wertstoffe

wie Schrott, Metalle, Altholz u. v. m. zu den üblichen Abgabepreisen abgeben. „Als ‚Lohn’ für den Herbstputz warten im Anschluss nicht nur eine Wurst, Bier und Limonade als Stärkung, sondern auch ein kleines Überraschungsgeschenk für Kinder und Erwachsene “, informiert Karl Loacker, Geschäftsführer bei der Loacker Recycling GmbH und ergänzt: „Die Aktion wollen wir zukünftig zweimal im Jahr – als Frühjahrsputz und Herbstputz – durchführen. Sie gibt uns Gelegenheit mit unseren Kundinnen und Kunden intensiver ins Gespräch zu kommen. (pr)

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Am Samstag, dem 1. Oktober 2016, lädt das Familienunternehmen Loacker Recycling Privatpersonen ein, den Herbstputz

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Am Samstag, dem 1. Oktober 2016, von 8.30 bis 14.00 Uhr können Privatpersonen Wertstoffe und Sperrmüll an den Loacker-Standorten Götzis, Feldkirch und Frastanz abgeben und erhalten im Gegenzug Verköstigung und Überraschungsgeschenke.

Foto: Vorname Nachname

Das Entsorgungsunternehmen Loacker Recycling lädt die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Herbstputz ein.


Donnerstag, 22. September 2016

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mehr Gelassenheit ist angesagt Seit dem 8. Juli dieses Jahres hat Österreich keinen Bundespräsidenten. Frage an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Fehlt Ihnen da etwas? Also mir nicht. Ich bin ohnedies der Meinung, dass die Positionen des Kanzlers und des Präsidenten in einer Funktion vereinbar wären. Aber das politische Establishment denkt nicht daran, also werden wir uns halt weiterhin einen obersten Staatsnotar leisten. Denn viel mehr ist der Job des Bundespräsidenten nicht – bei allem Respekt gegenüber den Notaren in diesem Land und bei allem Respekt gegenüber den bisherigen Inhabern dieses Amtes. Und ehrlich gesagt habe ich auch kein Problem mit der Wahlwiederholung. Das wird nur – speziell in den Parteizentralen und in den Wiener Medien – hysterisch aufgebauscht. Ich bin sicher, dass viele Menschen in den sogenannten Demokratien in Asien, Afrika und Südamerika gerne Wahlwiederholungen in Kauf nehmen würden, wenn diese dafür ohne Fälschung und Manipulation abgehalten würden. Übrigens: Das Thema Wahlverschiebung ist international eine Nullnummer, obwohl uns gerne das Gegenteil eingeredet wird. Höchstens unsere deutschen Nachbarn nützen das und machen sich darüber lustig, um davon abzulenken, dass sie selbst seit Jahr und Tag in ihrer Hauptstadt nicht einmal einen Dorf-Flughafen zusammenbringen. Ich finde also: Gelassenheit ist angesagt. 2017 haben wir wieder ein Staatsoberhaupt. Und wir werden keinen Unterschied merken.

„Das vollautomatische Auto ist bald Alltag“

Matthias Müller, Chef der 610.000 VW-Mitarbeiter, skizzierte in Linz die Zukunft der Mobilität.

(win). „Das Smartphone weckt einen früher, weil es staut. Bis zur Autobahn übernimmt der Fahrer das Steuer, lässt sich vom Bordcomputer Mails vorlesen. Auf der Autobahn lenkt der Autopilot, der Fahrer kann in der Windschutzscheibe eingespiegelt Unterlagen lesen. Vor dem Büro steigt er aus, das E-Auto fährt selbst zum Parkplatz und wird dort geladen.“ Bald Alltag laut Volkswagen-AG-Chef Matthias Müller (63). Autonome Autos würden alten oder beeinträchtigten Menschen individuelle Mobilität ermöglichen und die Sicherheit steigern: „90 Prozent aller Unfälle passieren durch den Faktor Mensch. 2030 könnten autonome Fahrzeuge 40 Prozent unseres Umsatzes ausmachen.“ Dieses Bild der Zukunft der Mobilität zeichnete Müller als Gast der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Und er diskutierte mit voestalpine-Chef Wolfgang Eder, dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Dieter Hundt

und Raiffeisenlandesbank-Generaldirektor Heinrich Schaller. Müller ist sicher: „Die Zukunft ist elektrisch.“ Bis 2025 werde VW 30 neue Elektroautos einführen und dann zwei bis drei Millionen E-Autos pro Jahr verkaufen – ein Viertel der Gesamtproduktion. Heißt: 2030 würden noch zwei Drittel aller neuen Autos von Verbrennungsmotoren angetrieben. Diesel bleibt unverzichtbar „Der Diesel ist trotz aller Unkenrufe nicht tot, er bleibt unverzichtbar.“ Aber: Schon im Jänner 2017 werde VW einen Elektro-Golf mit „echten 300 Kilometern Reichweite“ anbieten. Das Wasserstoffauto? „Der Durchbruch ist nicht gelungen, die Technologie ist sehr teuer. Ich fürchte, die Brennstoffzelle bleibt auf der Strecke – vor allem, weil sich das E-Auto künftig selbst per Induktion auflädt, ich mit dem Wasserstoffauto aber an die Tankstelle muss.“ Vor neuen Konkurrenten wie Google, Apple oder dem chinesischen Konzern Baidu hat Müller „großen Respekt. Exzellente Autos zu bauen, reicht nicht mehr. Aber bloß leistungsstarke Software zu entwickeln, auch

nicht. Um den Wandel mitzugestalten, müssen wir uns ändern. Und wir müssen Dinge künftig einfach ausprobieren, anstatt nur die Risiken zu sehen.“ Damit die neue Konkurrenz Europas Autoindustrie nicht überholt, bedürfe es einer noch engeren Zusammenarbeit von Herstellern und Zulieferern. „Wir reagieren nicht auf Wünsche, sondern versuchen, sie vorwegzunehmen“, so voestalpine-Chef Eder. Er sieht im Auto der Zukunft viel Stahl verbaut: „Bis 2030 wächst höchstfester Stahl am stärksten von allen Werkstoffen im Auto. Und es sind bisher nicht viel mehr als 50 Prozent der technologischen Möglichkeiten ausgeschöpft.“ Europa sei in der traditionellen Industrie noch immer weltweit führend, diese Stärke dürfe nicht aufgegeben werden, so Eder. Aber er kritisiert, dass „man auf der Steuerseite zur Besinnung kommen muss“. Und Raiffeisenlandesbank-Chef Schaller betont: „Damit wir die Erfolge langfristig halten können, müssen die überbordenden bürokratischen Regelungen, mit denen die Wirtschaft aktuell belegt ist, beseitigt werden.“

VW-Chef Müller (2.v.l.) diskutierte auf Einladung der Raiffeisenlandesbank OÖ mit Generaldirektor Schaller, voestalpine-Boss Eder und dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Hundt. Foto: RLB OÖ/Strobl


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21. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch wird am Samstag zum Lauftreffpunkt im Land Die Feldkircher Innenstadt wird am Samstag erneut zum Lauf Treffpunkt des Landes. Menschen mit und ohne Behinderungen werden beim 21. Stundenlauf der Lebenshilfe gemeinsam ihre Runden drehen, Sponsorengelder sammeln und „mitanand“ ein großartiges Fest feiern. Wer mit Menschen mit Behinderungen zu tun hat oder selbst einen Angehörigen in der Familie hat weiß, dass es neben finanziellen Hürden, viel getätigter körperlicher wie geistiger Arbeit auch wunderschöne Momente gibt. Menschen mit Behinderungen sind wie wir - nur ein kleines bisschen anders. Der Stundenlauf ist seit Jahren der Treffpunkt für ein gelungenes „Mitanand“ in Feldkirch. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die sportliche Leistung des Einzelnen, sondern der gemeinsame Spaß am Laufen. Viele freiwil-

Jede Runde beim Stundenlauf zählt lige Helferinnen und Helfer sowie Vereine unterstützen tatkräftig und sorgen etwa für das leibliche Wohl der Läuferinnen und Läufer sowie der Zuschauer. Der Erlös der Laufveranstaltung kommt auch heuer direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute. „Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Anmeldungen sind noch bis zur Veranstaltung möglich. (cer)

Info 21. Stundenlauf Samstag, 24. September 2016 Offizielle Eröffnung um 13.30 Uhr Start um 14 Uhr Sparkassenplatz Feldkirch Anmeldungen sind noch bis zur Veranstaltung bei Christine Frick möglich: Tel.: 05523 506-10044 E-Mail: stundenlauf@lhv.or.at

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Mit Nachbaur Reisen an die Mosel 13. bis 16. Oktober 2016: Koblenz - Trier - Luxemburg - Bernkastel

1. Tag: Vorarlberg – Koblenz Trier Anreise über Ulm - Stuttgart – Karlsruhe entlang der schönsten Flusslandschaft des Rheins nach Koblenz. Die Stadt liegt eindrucksvoll am Deutschen Eck, wo Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft. Am Nachmittag Weiterfahrt zum Hotel in Trier. Zimmerbezug im Hotel direkt an den Kaiserthermen. Gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Luxemburg - Trier Besuch der europäischen Metropole Luxemburg, die auf eine mehr als tausendjährige

Geschichte zurückblickt. Die Sehenswürdigkeiten und Befestigungsanlagen sind beeindruckend. Am Nachmittag Rückfahrt nach Trier. Wir besichtigen diese älteste Stadt Deutschlands und begeben uns auf Spurensuche nach Zeugen der römischen Vergangenheit (u.a. Porta Nigra, Palastaula und Dom). 3. Tag: Beilnstein – Bernkastel Heute genießen Sie die Fahrt durch eine schier endlos scheinende Weinlandschaft in die Bilderbuchstädtchen Bernkastel und Beilnstein mit deren eindrucksvollen Fachwerkhäusern. Bei einer Schifffahrt erleben Sie zudem die Bilderbuchlandschaft entlang der Mosel. Bei einem Moselwinzer verkosten Sie die bekannt guten Moselweine und nehmen dazu eine Jause zu sich. 4. Tag: Rückreise Vorarlberg Die Heimreise führt Sie über das Mittelgebirge des Hunsrück nach Kaiserslautern und weiter vorbei an Stuttgart und Ulm zurück ins Ländle. (pr)

Info Reisepreis 449 Euro, mit Herta Ott Leistungspaket Fahrt mit modernem Komfortbus 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 4*-Hotel Arcadia (o.ä.) in Trier Zimmer mit Bad-Dusche, WC, Föhn, Sat-TV, Minibar, etc. 1 x Abendessen (Menü) im Hotel Tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm Mosel-Schifffahrt, Weinkost mit Jause, Versierter Buslenker Extras & Hinweise Einzelzimmer + 87 Euro, etwaige Eintrittsgebühren, Stornoversicherung 13,-

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Eine Reise in eine unverwechselbare und einzigartige Landschaft. Wir erleben historische Städte und eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Region, malerische Dörfer und steile Weinberge, die den Moselwein in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Ein Abstecher nach Luxemburg bringt Ihnen dieses schillernde Großherzogtum näher.


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Vorarlberg zeigt wie es geht! Von den Grünen entwickelte FairCard wird mit VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet

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Katharina Wiesflecker und Johannes Rauch

„Nach dem 365-Euro Jahresticket ist die FairCard eine weitere Maßnahme von uns Grünen um sicherzustellen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein können – auch armutsgefährdete Menschen“, freuen sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Grüne Landesrat Johannes Rauch über die Auszeichnung des von ihnen entwickelten Angebots.

Armutsgefährdete Menschen zahlen 16 statt 77 Euro für ein Öffi-Monatsticket Mit der FairCard können alle Mindestsicherungsbeziehende um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. „Rund 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger profitieren davon. Menschen, für die Mobilität aufgrund ihrer finanziellen Situation bisher keine Selbstverständlichkeit war“, hebt Wiesflecker die Bedeutung der FairCard hervor. FairCard beugt Ausgrenzung vor Mobil sein heißt, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – soziale Kontakte zu pflegen, in die Arbeit zu fahren, einkaufen zu gehen oder auch zum Arzt zu kommen. „Wenn das nicht möglich ist, bedeutet das Ausgrenzung. Das treibt

armutsgefährdete Menschen in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. Somit sei die FairCard eine treffsichere Sachleistung um armutsgefährdete Menschen zu integrieren. Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität Zusätzlich trage die FairCard zum Umwelt- und Klimaschutz bei. „Mit der FairCard fördern wir den Öffentlichen Personennahverkehr. Je mehr Menschen wir ermöglichen mit Bus und Bahn zu fahren, desto größer der Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, ergänzt Rauch. Noch nie wurden so viele Projekte für den VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht wie heuer. „Es ist daher eine besondere Auszeichnung, dass dieses Jahr eine Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität gekürt wird“, schließt Rauch. (pr)

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Vorarlberg zeigt bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität vor, wie es geht. Die von den Grünen durchgesetzte FairCard – das vergünstigte Öffi-Monatsticket für armutsgefährdete Menschen – wird mit dem diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet. Grünen Landesrat Johannes Rauch hat diese Woche in Wien den Preis entgegengenommen.


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Messepark-Ausbau zustimmen! Posch: Von geplanten Investitionen profitiert die gesamte Region Völlig unverständlich ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat Werner Posch die Ablehnung der geplanten Messepark-Erweiterung durch das Land und die Stadt Dornbirn. „Es sollte doch eigentlich das Ziel aller politisch Verantwortlichen sein, die Wirtschaft in der Region nachhaltig zu stärken. Stattdessen aber blockiert man wichtige Projekte, die neue Wirtschaftsimpulse bringen und vor allem Arbeitsplätze schaffen würden“, so Posch. Anstatt weiterhin an ihrem strikten Nein festzuhalten, müssten Stadt und Land auf die Betreiber zugehen und mit ihnen gemeinsam eine Lösung

erarbeiten. Posch selber sieht in dem Projekt auf jeden Fall eine große Chance. So könnten durch die geplante Investition in Höhe von 38 Millionen Euro rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. „Ein Aspekt, der gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht außer Acht gelassen werden darf“, so der Gewerkschafter. Positiv sei darüber hinaus, dass durch die Überbauung der Parkflächen kein zusätzlicher Boden verbraucht würde. Zudem könnten mit dem Projekt auch wichtige Infrastrukturverbesserungen umgesetzt werden. Geplant sei beispielsweise eine Aufwertung der westlichen Stadteinfahrt ebenso

wie ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs u.a. durch den Bau eines neuen Busterminals beim Haupteingang. Win-Win-Situation schaffen Unabhängig davon müssten aber natürlich auch die Argumente der KritikerInnen berücksichtigt werden. „Denn was wir nicht wollen, ist, dass Messepark und Kaufleute der Dornbirner Innenstadt gegeneinander ausgespielt werden.“ Um genau das zu verhindern, müsse parallel zum Ausbau des Einkaufszentrums auch in die Attraktivität der Innenstadt investiert werden. Vorschläge dazu gebe es genügend, „sie müssen nur umgesetzt werden“, so Posch. (pr)

Werner Posch

Kabelfernsehen wird jetzt voll digital Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens, wird zukünftig nun auch Kabelfernsehen ausschließlich digital übertragen. Auf Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria wird in Vorarlberg das analoge TV-Signal im Kabel (bei manchen Kabelnetzbetreibern auch das Radiosignal UKW) am 18. Oktober 2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Kabelfernsehkunden die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Wie erkennt man, ob man von der Umstellung betroffen ist? Betroffen sind Kabelfernsehkunden, die an einem oder mehreren TV-Geräten noch analog fernsehen. Wer bereits jetzt rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon

Foto: Thinkstock

Ende des TV-Analogzeitalters am 18. Oktober 2016

Überprüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen betroffen sind, damit Ihr Bildschirm ab 18. Oktober nicht schwarz bleibt. digitales Fernsehen. Einfach festzustellen ist das auch, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Wenn man hingegen nach wie vor nur analoge Programme empfängt, sollte überprüft werden, ob das Fernsehgerät einen DVB-C-Tuner eingebaut hat. Ein entsprechender Aufkleber am

Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Ältere TV-Geräte (z.B. Röhrenbildschirme) können mit einer externen DVBC-Box umgerüstet werden. Der Kabelfernsehanbieter informiert über die Anforderungen an eine externe DVB-C-Box. Die Umstellung kann auch zum Anlass

genommen werden, sich über die Anschaffung eines modernen LCD TV-Geräts beraten zu lassen, um sämtliche Vorteile, wie eine bessere Bildqualität, nur eine Fernbedienung und einen geringeren Stromverbrauch voll ausschöpfen zu können. Vorteile für den Kunden Die neue, digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)

Info www.digitaleskabel.at


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15 Jahre m.ad Grafikatelier Maria Buder - die Fachfrau für Kommunikation Vor 15 Jahren machte sich Maria Buder selbstständig und gründete das m.ad Grafikatelier in Feldkirch. Seit fünf Jahren findet man die passionierte Werberin in der Feldkircher Altstadt an der Zeughausgasse 6, wo sie kleine bis mittelgroße Unternehmen aus Nah und Fern in sämtlichen Kommunikationsanliegen unterstützt. Verrückt – schon 15 Jahre sind vergangen, seit Maria Buder das m.ad Grafikatelier in Feldkirch gegründet hat. Mit Passion, einer großen Portion Neugier und gesundem Menschenverstand ist sie seither selbstständig in der Werbung tätig. Auf professionelle, persönliche und kreative Weise betreut Maria Buder kleine bis mittelgroße Unternehmen in Österreich, im Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz.

26 Jahre Erfahrung Das Aufgabenspektrum von m.ad ist breit: Corporate-Design – vom Logo angefangen, über die Geschäftsausstattung, Broschüren, diverse Beschriftungen bis hin zur Homepage – geht Maria Buder auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kundinnen und Kunden ein. Sie berät sie in jeglichen Kommunikationsanliegen, kreiert ihre persönlichen Produkt-Wünsche und unterstützt bei der Umsetzung.

Vor 26 Jahren tauchte Maria Buder in die Welt von Druck und Online ein und ist seither mit Herz und Seele in der Werbung tätig. Eine solide Ausbildung setzte den Grundstein für diese erfolgreiche Berufslaufbahn. Seit fünf Jahren ist das m.ad Grafikatelier nun in der Zeughausgasse 6 in Feldkirch zu finden. Die charmanten Räumlichkeiten mitten in der Feldkircher Altstadt wirken sehr inspirierend und einladend und lassen die Ideen nur so sprudeln. Großes Netzwerk Mit Willi Bernardin, ein Spezialist für Produkt- und Personenfotografie, hat sie einen perfek-

Maria Buder ten Büropartner gefunden. Ein breit gefächertes Netzwerk an weiteren Fachleuten steht dem m.ad Grafikatelier jederzeit für Text, Video, Druck, Beschriftung, Onlineprodukten u.v.a.m. zur Verfügung. „Die letzten 15 Jahre als selbständige Grafikerin in Feldkirch haben mein Leben sehr bereichert und ich freue ich mich immer wieder, zusammen mit meinen Kunden Neues zu gestalten“, berichtet Maria Buder voller Elan und Enthusiasmus. (pr)

Info Infos finden Sie auch auf der Homepage www.m-ad.at

Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle präsentiert Umfrage über Ängste der Vorarlberger Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.

Denn was fürchten die Vorarlberger am meisten? Die große Meinungsumfrage der AK

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen.

Foto: AK/Mathis

Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag ein Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht werden.“ Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre.

Vorarlberg hat es im Sommer überdeutlich gezeigt: 77 Prozent nennen „mehr Leistungsdruck am Arbeitsplatz“, 69 Prozent den „Abbau sozialer Leistungen“. Sogar die Angst vor dem Terror (55 Prozent) ist deutlich kleiner.

Den empfundenen Stress findet man bei Hilfsarbeitern (82 Prozent) genauso wie bei Facharbeitern (75 Prozent) und Führungskräften (70 Prozent). Frauen sind laut Hämmerle mit 81 Prozent etwas stärker betroffen als Män-

ner (75 Prozent). Auch die Angst vor Jobverlust geht wieder um im Land. 2011 waren es nur 43 Prozent der Befragten, die ihren Arbeitsplatz in Gefahr sahen. Heuer wuchs die Zahl auf 60 Prozent an. (pr)


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Xund und fit

Most 4 You! Lohnmosterei Nofels

Das private Ambulatorium für Physiotherapie, Rehabilitation und Training blickt auf mehr als 25 Jahre klinische Erfahrung zurück. Inhaber Marcel Fischer: „In unserem Fitnessstudio wird medizinisches Wissen in modernste Trainingsinhalte integriert. Wir optimieren das Training auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten. Egal ob Sie ein Aufbautraining nach einer Verletzung anstreben, medizinische oder physiotherapeutische Intervention benötigen oder einfach nur fitter werden wollen – wir bieten sportliche Glückshormone zum Bestpreis.“ Physiotherapie – Rehabilitation - Fitness Wir heißen alle sportlich Untrainierten, Hobby- und Spitzensportler herzlich willkommen! Erleben Sie Freude mit einem persönlich zugeschnittenen Trai-

ningskonzept in professioneller, freundlicher Umgebung. Wir bieten u.a. • Test der Grundkondition am Ergometer • Blutdruck-, Körperfett- und Lungenfunktionsmessung etc. • Ärztliche Kontrolle der Testergebnisse • Einführung und Unterweisung

Wer will mittanzen? Trachtengruppe Feldkirch Die Proben der Trachtengruppe Feldkirch haben Anfang September begonnen. Wer Interesse hat, in das Vereinsleben der Trachtengruppe reinzuschnuppern und an der einen oder anderen Probe teilzunehmen, ist herzlich dazu eingeladen. Um zu sehen was die Trachtengruppe so macht, bietet der kommende Volkstanz im „Gasthus“ dazu die perfekte Möglichkeit. (cer)

Info Proben Jeweils Mittwochs von 20.15 - 22 Uhr in der Turnhalle VHS Levis Volkstanz im Gasthus Freitag, 23. September, 20 Uhr im Gasthof Löwen Tosters Getanzt wird Polka- und Walzertakt zu Zither, Akkordeon, Gitarre und Bass. Jeder kann mitmachen. Eintritt ist frei. www.folklore.at

Foto: Trachtengruppe Feldkirch

Jeden Samstag Vormittag und Freitag Nachmittag nach Voranmeldung unter 0676 3152161

Holen Sie sich gemeinsam sportliche Glück

werden die köstlichen Vitamine „flüssig gepresst“. Es war noch so nie so „in“ etwas „Retro“ zu sein und alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Florian und Fabian freuen sich auf Sie ganz unter dem Motto „Most 4 You“ in der Lohnmosterei Nofels! (pr)

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Tradition trifft „Moderne“: die zwei sympathischen coolen jungen Männer Florian und Fabian pressen für Sie die mitgebrachten Äpfel zu Süßmost.

Jedermann-, frau ist herzlich willkommen


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mit Medisport shormone – jetzt ein Partnerabo um 50 %

Marcel Fischer Vereinbaren Sie einen Termin – wir freuen uns auf Sie. (*gleiches Abo, gleiche Adresse) Tel.: 05522 51333; info@medisport.at (pr)

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250 Besucher in Brand

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Auf die Fritz-Stütler-Hütte in Brand-Niggenkopf zur traditionellen Bergmesse des WSV Nofels strömten 250 Besucher. Gefeiert wurde die Messe mit Pater Makary und Pater Januarius aus Bludenz unter Mithilfe von Franz Brandstetter aus Nofels. Gedacht wurde auch an die im Februar 2016 verstorbene Lisi Jussel. Die Messe wurde umrahmt vom Musikverein Nofels. Pater Makary erteilte den Segen für die kommende Schisaison. (cer)


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Do 22. September bis Sa 1. Oktober 2016

Fr 23. September

14-19 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 17 Uhr Karate Schnupperkurs für Kinder ab 7 J., Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch 18.30 Uhr Vortrag: Wildtiere an Gebäuden: Hausfreunde oder Störenfriede?, Palais Liechtenstein 20 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthof Löwen Tosters

20.15 Uhr Leon Koudelak, Gitarrenkonzert, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Sonar, Tangente, Eschen

Di 27. September

Sa 24. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr International Experience Cup 2016, Schulzentrum Oberau 10-16 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 12 Uhr 21. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg, beim Sparkassenplatz www. lebenshilfe-vorarlberg.at 13-15 Uhr Winter-Kinder-Kleiderbörse Volksschule Meiningen, Warenannahme: 9 - 11 Uhr, es werden nur beschriftete Waren angenommen, Geld + Warenrückgabe: 17 – 17.30 Uhr 15 Uhr Theater der Figur „Bobos Betthupferl“, ab 3 J., Saumarkt Feldkirch 20.15 Uhr Fiston Mwanza Mujila „Tram83“, Saumarkt Feldkirch

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20.15 Uhr Florian Scheuba und Robert Palfrader „Flügel“, Kabarett, Saumarkt Feldkirch

Mi 28. September

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 16.30 - 17.30 Uhr Anti-Osteoporose, Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt 19.30 - 20.30 Uhr Ganzkörperworkout - Kräftigung - Koordination, KneippAktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt 20 Uhr Karate Schnupperkurs für Erwachsene, Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch 20.15 Uhr Florian Scheuba und Robert Palfrader „Flügel“, Kabarett, Saumarkt Feldkirch

So 25. September

9 Uhr International Experience Cup 2016, Schulzentrum Oberau 10.30-13 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 15 Uhr Mittelalter: Ist es weit oder nah? Familienführung, Schattenburgmuseum

Do 29. September

18-18.45 und 18.45-19.30 Uhr Gesundheitsgymnsastik für Damen und Herren, Krankenpflegeverein Tosters, Info: 0664/3048219, Turnhalle VS Tosters 18 Uhr Soirée Surprise - Anlass für Georg Malin, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Pforte um sieben, epos:quartett „Heimat lernen“, Öffentl. Generalprobe, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Alfred Dorfer „bis-jetzt-solo“, Altes Kino Rankweil

Fr 30. September

17 Uhr Karate Schnupperkurs für Kinder ab 7 J., Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Polytechnische Schule 20 Uhr Pforte um sieben, epos:quartett „Heimat lernen“, Pförtnerhaus Feldkirch

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Do 22. September

19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anm.: 05522/72181 15 Uhr Palais Gespräche „Das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten“, Palais Liechtenstein, Feldkirch 18 Uhr Feldkirch seine Parks und verborgenen Gärten Treffpunkt: Tourismuscounter im Montforthaus 18-18.45 und 18.45-19.30 Uhr Gesundheitsgymnsastik für Damen und Herren, Krankenpflegeverein Tosters, Info: 0664/3048219, Turnhalle VS Tosters 19 Uhr Re-Aktivierung unseres Wahrnehmungs- und Gefühlskörpers, Landesberufsschule Feldkirch, www.vywamus.ch 19.30 Uhr „Joachim Ringelnatz“, Rezitation mit Musik, Schloss Amberg Feldkirch 20 Uhr Ten Years After, Bluesrock, Altes Kino Rankweil

20 Uhr Maria Neuschmid „Magic Rosi“, Kabarett, AmBach, Götzis 20 Uhr Alf Poier „The Making Of DADA“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Heimat Lernen 4. Abokonzert von „musik in der pforte“, Pförtnerhaus Feldkirch 20.09 Uhr „Henning Mankell“, Lesung im Gedenken an den schwedischen Autor, TaK, Schaan 20.15 Uhr David Engels „Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der Römischen Republik. Historische Parallelen, Vortrag und Diskussion, Saumarkt Feldkirch

Sa 1. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Polytechnische Schule 14 Uhr Eröffnungswochenende Publikumslauf Vorarlberghalle Feldkirch 18 Uhr ORF-Lange Nacht der Museen 2016, verschiedene Orte www.langenacht. ORF.at 18 Uhr Öffentliche Schnitz-Performance: Zweifelsfrei, Vicor Mangeng, Wexelstube Raum für Begeisterung, Feldkirch 19 und 22 Uhr Erzähltheater, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, im Rahmen der Langen Nacht der Museen 19.30 Uhr Neue Flora-Gala 2016, Montforthaus Feldkirch

Landammanngasse Nach rund sieben Monaten Sperre ist der wichtige Knotenpunkt in Rankweil ab kommenden Samstag Morgen wieder befahrbar. Im Zuge der Arbeiten wurde auch der Geh- und Radweg modernisiert. Durch Betonleitwände sind Fahrradfahrer und Fußgänger nun räumlich von den Autofahrern getrennt. Der Durchgang ist mit 3 Metern und mehr Licht deutlich großzügiger gestaltet.(cer)

Frauenheilkunde aus schul- und kompementärmedizinischer Sicht Dienstag 27.9., 19 Uhr FEMAIL, Marktgasse 6, 6800 Feldkirch

Vortragende: Dr.in Karin Frischeis-Bischofberger, Fachärztin für Gynäkologie & Geburtshilfe, DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Beckenbodentrainerin Der Vortrag ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung unter 05522-31002 oder info@femail.at, da die Teilnehmerinnenzahl begrenzt ist. (ver)

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Veranstaltungen

Mo 26. September

10 Uhr Die Königin ist verschwunden, Musiktheater ab 6 J. TaK Schaan 18-21 Uhr Blutspendeaktion Winzersaal Klaus 20 Uhr Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Vaduzer-Saal, Vaduz


Donnerstag, 22. September 2016

Freitag 23.9., 17 Uhr FEMAIL Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Referentin: Dr.in Andrea Höfle-Stenech Rechtsanwältin, akad. geprüfte Europarechtsexpertin Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter 05522-31002 oder info@femail.at (ver)

Ausstellungen

Vernissage: 23.9. 20 Uhr Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch, Johanniterkirche Feldkirch, bis 10.12. Ausstellungseröffnung: 1.10. 19 Uhr Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt Schätze vom Suchen und Finden, Villa Claudia, bis 9.10. Die Gerechten | Die Courage ist eine Frage der Entscheidung, Palais Liechtenstein, bis 11.12. Rosa M Hessling | Elisabeth Vary Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 8.10. Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 24.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52,

Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 25.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 24.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 25.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baldauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 24.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 25.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 24.9. und So 25.9. 17-19 Uhr Dr. Erich Obwegeser, Rheinstraße 2 Altach, Tel. 05576/78999 Bezirk Dornbirn Sa 24.9. und So 25.9. 9-11 Uhr Dr. Otmar Ess Angelika-Kaufmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 24.9. und So 25.9. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 25.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat September Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier - Erntedankfeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 25.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 27.9. 19.15 Uhr Messfeier Mi 28.9. 15.30 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnenkloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 22.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr 23.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 24.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 25.9. 10 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Di 27.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 28.9. 19 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat September der letzten fünf Jahre Do 29.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 25.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 28.9. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 23.9. Messfeier entfällt Sa 24.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hedwig Peter So 25.9. 26. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Do 29.9. 10 Uhr Patrozinium in St. Michael Tisner Flohmarkt auf dem Pfarrgelände 23.-25. Sept. 23.9. 14-19 Uhr, 24.9. 10-16 Uhr, 25.9. 10.30.-13 Uhr

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 30.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa 1.10. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 2.10. 10 Uhr Familienmessfeier an Erntedank, Leitung: Stefan Biondi und Familienteam Di 4.10. 15 Uhr Krankensalbung im Haus Tosters Do 6.10. 7.50 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus

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Wie frau richtig (ver)erbt

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Donnerstag, 22. September 2016

30 Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 26. Sonntag im Jahreskreis Sa 24.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 25.9. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im September der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Herbert Spieler 15.9.2011 Charlotte Sofia Palmer, 26.9.2012 Christine Heuschneider, 30.9.2013 Mario Walch, 12.9.2014 Rita Politsch, 07.9.2015 Irene Dalpra, 09.9.2015 Christoph Gaudenzi, 12.9.2015 Adolf Meier, Di 27.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 14.30 Uhr Tauffeier für Hanna Jäger. Di 27.9. 19.30 Uhr Glaubensabend im Pfarrheim zum Thema: Die Hexenverbrennung. Ziel dieser Abende ist die Auseinandersetzung mit Themen, die der Kirche zu schaffe machen. Es wird nach den tatsächlichen geschichtlichen Gründen gefragt, der geschichtliche Kontext beachtet. Zugleich wollen wir für das Heute, unser Leben, daraus lernen. Anmeldung ist nicht nötig! Eintritt ist frei. Anmeldung zur Firmung Alle Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular besteht auch als Download auf der Homepage: www.pfarregisingen.at Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen oder neu zu beginnen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium. 3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. Wohnhaft in Gisingen.

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. (Erntedanksonntag) 19 Uhr Vorabendmesse

9 Uhr Messfeier mit Gedenken an die Verstorbenen aus dem Obst- und Gartenbauverein Rankweil, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 28.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im September Verstorbenen: 2011: Egon Sonderegger, Elisabeth Tschann, Emma Barbisch, Elisabeth, Werle, Olga Giesinger, Irma Buchinger, Johannes Thurner 2012: Hedwig Waresk, Karla Jerovcic 2013: Wilhelmina Müllner, Maria Kräutler, Maria Palm, Leoni Zündt, Josef Felder 2014: Anna Lins, Marianne Jenny, Otto Cujes, Pfarrer Klaus Bissinger 2015: Christl Müller, Hubert Brunner St. Peter-Kirche 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. 8 Uhr Messfeier Mi 28.9. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Mo 26.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 28.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 29.9. 8 Uhr Messfeier, 20 Uhr Filmabend

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Haus Klosterreben 26. Sonntag im Jahreskreis C – 25.9. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (außer 29.09.2016) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 24.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 25.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Eliano Julian Kriß und Josefine Zangerle

Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 25.9. 9.30 Uhr Evangelische Kirche Feldkirch Ökumenischer Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Am Freitag um 16 Uhr wird unter dem Motto „ICH – DU – WIR – Komm und spiel mit mir!“, anlässlich des „Langen Tages der Flucht“, der neue Gemeinschaftsspielplatz im Mösle (Tennishalle) feierlich eröffnet.

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 23.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet

St. Anna Kirche Di 27.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 28.9. 8 Uhr Hl. Messe Fr 30.9. 18 Uhr Friedensgebet

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 25.9. 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit den Altkatholiken und Kirchenkaffee, 11 Uhr Kindergottesdienst/ MiniGottesdienst

Spielplatz Eröffnung Mösle

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 25.9. – 26. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 25.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 28.9. 20 Uhr Gottesdienst

Markus Klement als Landesdirektor bestätigt Der ORF-Stiftungsrat hat Markus Klement am Donnerstag für weitere fünf Jahre bestellt. Klement übt die Funktion seit 2012 aus. Das von Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgeschlagene Direktorenteam, zu dem auch Klement gehört, wurde vom ORF-Stiftungsrat mit 30 von 35 Stimmen abgesegnet. Klement ist damit gewählter Landesdirektor für die Funktionsperiode 2017 bis 2021. (red)

Zur Eröffnung mit kulinarischen Köstlichkeiten der Bewohner des Hauses Mösleweg sind nicht nur Familien mit Kindern zum gemeinsamen „Spiel“ eingeladen, sondern auch all jene, die sich mit den Gästen austauschen und das ehrenamtliche Angebot kennenlernen möchten. Der Spielplatz ist ein Gemeinschaftsprojekt und wurde vom Land Vorarlberg, der Marktgemeinde Götzis und mit Spendengeldern von „Flüchtlinge & Wir“ finanziert. Bei der Umsetzung waren das Landeshochbauamt, der Bauhof Götzis und die Bewohner des Hauses Mösleweg beteiligt. (cer)


Donnerstag, 22. September 2016

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Tradition trifft Innovation Tradition heißt nicht automatisch, dass alles was neu ist nicht gut ist. Tradition bedeutet in erster Linie zukünftige Handlungen auf Erfahrungen vergangener Tage aufzubauen. Diesen Weg geht die Brauerei Frastanzer in den letzten Jahren sehr konsequent. An der Spitze dieses Weges steht das Team bestehend aus Brauereidirektor Kurt Michelini, Braumeister Rudi Mayer und die 100 Wirte, die in einer Genossenschaft (ähnlich wie Vorarlberg Milch) die Eigentümer der Brauerei sind. Der zukünftige Weg kann aber nicht nur auf Erfahrung aufbauen, sondern benötigt auch innovative Wege. Michelini und Mayer sind da sicherlich ein ergänzendes Team und die Verkaufszahlen der Brauerei bestätigen dies. So ist Frastanzer eine von drei Brauereien österreichweit, die wachsen. Rest stagniert

Foto: Brauerei Frastanzer

Die Brauerei Frastanzer geht neue Wege

Obmann-Stellvertreter Martin Koch, Obmann Lothar Gallaun, Brauereidirektor Kurt Michelini, Aufsichtsratsvorsitzender Walter Fritz und Braumeister Rudolf Mayer. (vl) oder wird kleiner. Das ist beachtlich, denn Vorarlberg ist nach wie vor das Gallische Bierdorf in Österreich. Alle anderen Brauereien gehören einem großen Konzern an: Heineken. Damit zumindest die Brauerei Frastanzer in Vorarlberger Hand bleibt, geht die Genossenschaft

neue Wege und öffnet sich nach außen. Frastanzer öffnet sich als erste Brauerei Österreichs zu einer echten „Volksbrauerei“. 1.000 Vorarlberger erhalten die einmalige Chance, Anteile an der Brauerei zu zeichnen und so Sitz und Stimme in der alljährlichen Generalversammlung zu erhalten. Die bisherigen rund 100

Eigentümerinnen und Eigentümer der Brauerei, überwiegend Wirte und Gastronomen aus der Region, haben sich getreu dem ursprünglichen Leitgedanken uneigennützig dazu bereit erklärt, ihren Besitz auf 1.000 Freunde und Sympathisanten der Brauerei aufzuteilen. 1 Anteil ist für 500 Euro erhältlich, pro Person können zum Zwecke einer möglichst breiten Streuung maximal 10 Anteile gezeichnet werden. Das dadurch neu gewonnene Kapital fließt unmittelbar in die Brauerei zurück. Das Unternehmen wird im denkmalgeschützten Brauerei-Gebäude bis Ende 2017 bzw. Anfang 2018 ein neues Sudhaus und einen neuen Gärkeller realisieren. Der Antrag auf Anteilszeichnung kann direkt bei der Brauerei Frastanz ausgefüllt und abgegeben werden. (mar) Mehr Informationen gibt es auf: www.frastanzer.at

Tag des Denkmals 2016 Am 25. September veranstaltet das Bundesdenkmalamt unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ wieder mit Programmpunkten in allen Bundesländern den „Tag des Denkmals 2016“. Österreich- wie vorarlbergweit finden dazu kulturgeschichtliche Wanderungen, Führungen und Vorträge statt. Auch die Vorarlberger Landesbibliothek beteiligt sich aktiv mit einem ganztägigen Programm. Und präsentiert sich dabei neuerlich als viel mehr als ein Denkmal: Denn die universalwissenschaftliche Studienbibliothek ist ein technisch hochmodernes Informationszentrum auf aktuellem Wissensstand und damit eine quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen des Landes. Als langjähriges Mitglied der Kooperation E-Medien Österreich verfügt sie über ein umfassendes Angebot an wissenschaftlichen E-Books, E-Journals sowie

Foto: VLB/Gerhard Kresser

Vorarlberger Landesbibliothek präsentiert „Aktuelles Wissen in alten Gemäuern“

Online-Datenbanken mit Volltextzugang und mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura hat sich die Landesbibliothek endgültig zu einer „Teaching Library“ weiter entwickelt. Zwar gehören schon seit vielen Jahren Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum festen Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig rd. 1.500 bis 2.000 Maturierende mit dem „Lernort und Treffpunkt Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Medienan-

geboten vor Ort in die Informationskompetenz eingeführt. Dies alles spielt sich im sehenswerten historischen Ambiente aus zwei ganz unterschiedlichen Epochen ab: Der gläserne Eingangsbereich verbindet das heute als Verwaltungstrakt genutzte gotische Schlösschen Babenwohl aus dem 14. Jahrhundert mit dem eigentlichen Bibliotheksgebäude, dem klassizistischen Konventsbau samt Stiftskirche St. Gallus der Schweizer Benediktiner von Beinwil-Mariastein aus den Baujahren 1906 bis 1915. Der Kup-

pelsaal als Teil der Freihandaufstellung ist heute ein Anziehungspunkt für vielfältige kulturelle Veranstaltungen, die Stiftsbibliothek eine Schatztruhe an Handschriften und alten Drucken. (pr)

Info Die Führungen der Landesbibliothek mit Öffnungszeit 10.00 bis 16.00 Uhr geben einen Einblick in die Bandbreite des Informations- und Wissensangebotes: 10.30 und 13.30: Hausführung mit Bestandsüberblick 11.30 und 14.30: Führung Stiftsbibliothek mit Buchkunde Dauer jeweils ca. 30 bis 45 Minuten, Treffpunkt Infotheke Eintritt frei. Das Team der Vorarlberger Landesbibliothek freut sich auf zahlreichen Besuch! Achtung: Benutzungsservices wie Ausleihe sind an diesem Tag leider nicht möglich!


Das war unser Spielefest p Familienschule Rheintal

In diesem Jahr sind wir 24 Kinder von nah und fern, und wir sind zwischen 7 und 12 Jahre alt. Gemeinsam erleben wir so Einiges: Jeden Donnerstag ist Waldnachmittag, wo wir heuer schon edle Steine in der Kalkofenhöhle entdeckten, alte Schätze in der Burgruine Neuburg ausgruben, geheime Wege durch die Örflaschlucht suchten, Regenschutz im Tipi bei Arbogast fanden, Schnee im Wald am Viktorsberg erlebten, Bärlauch und Baumharz an sonnigen Hügeln sammelten, und von unseren 48 Kinderhänden selbst gepressten sekundenfrischen Apfelmost im Schulgarten tranken. Anfang des Jahres feierten wir wie jedes Jahr unser Spielefest. „Am Anfang haben wir „Zit ischt do“ und „Willkommen lieber schöner Mai“ gesungen. Die Besucher applaudierten. Ein Mann spielte den ganzen Nachmittag lang auf einer Harfe. Es gab auch selbst gemachtes Popcorn und Bücher zu kaufen. Im Buffet konnte man die besten Sachen der Welt naschen. Es gab auch eine Eisdiele. Die Frau machte viel kleinere Kugeln als der Mann. Sehr viele Leute kamen zum Spielefest. Wir haben 130 Spielepässe verkauft. Der Spielepass kostete 5 Euro und man konnte 18 Spiele ausprobieren. Die Spielstationen waren Minigolf, Fühl mal, Tonleiter, Nageln, Fröbisturm,

Ballonplatzen, Stelzenlaufen, Kinderwaage, Kinderschminken usw. Es gab auch das Feuerwehrspiel, das war ein Haus mit Plastikfeuer das man mit einem Wasserstrahl löscht. Für jedes Spiel , das man gespielt hat, bekam man einen Punkt auf dem Spielepass. Die Spiele machten uns sehr Spaß.

Unsere Familien waren auch da. Alle durften mitspielen! Wir trafen Kinder, die nächstes Jahr aus dem Kindergarten zu uns kommen werden und auch Freunde, die früher in unserer Schule waren. An diesem Fest konnte man mit seinen Freunden zusammen sein und witzige Sachen machen. Zum Beispiel haben manche von

Frag den Spa

Warum gibt es

refroh:

den Weltspart Die Idee für di ag? esen Tag geht auf den 1. Inte kongress im rnationalen Sp Oktober 1924 arkassenzurück. Ursprü Spargedanken nglich der Fö s gewidmet, ha rd er t ung des si der Vergange ch der Charak nheit in Teilen ter des Welts partags in der Welt deut der ursprüng lich gewandelt. lichen Gründu ngsländer spie In einigen In Österreich lt der Tag kein ist dieser Tag e Rolle mehr. aber nach wie für alle kleine vor sehr wicht n Sparefrohs ig, vor allem . Es soll den zeigen, dass Kindern und man mit dem Ge Jugendlichen danken des Sp kann und für arens sehr vi die Zukunft w el erreichen ichtige Schritt aus bekommt e setzen kann jeder kleine Sp . Darüber hinarefroh ein kl eines Gesche nk. (pr)

uns sich hinter das Feuerwehrhausspiel gestellt. Die Kinder, die mit dem Schlauch Wasser spritzen durften, haben uns ganz nass gespritzt. Es war sehr witzig. Um wieder trocken zu werden, haben wir James Bond gespielt. Dieses Spiel war zwar nicht im Spielepass, aber wir hatten sehr viel Spaß daran. Als fast alle gegangen waren, bliesen wir Luftballons auf und ließen sie in der Luft umherschwirren!“. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.familienschule.eu .

Die Kinder der Familienschule Rheintal

Der Weltspartag ist heuer am 28. Oktober und bildet den Abschluss der Weltsparwoche. Es erwartet alle fleißigen Sparer ein tolles Programm in jeder Sparkassen-Filiale in Vorarlberg: - Mit Geschenken für fleißige Sparefrohs - Tolles Kinderprogramm - Großer Malwettbewerb - Bunte Luftballons

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Unsere Familienschule in Götzis lebt in einer besonders “hoameligen” und familiären Stimmung. Vor dem tiefgreifend lebendigen Hintergrund der Impulse der Waldorfpädagogik werden die Kinder durch das Jahr begleitet.


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Liechtensteiner Künstler in der Johanniterkirche Am Freitag, 20 Uhr, zur Vernissage der Ausstellung „Vom Sehen und Gesehen-Werden“, wird Kunsthistorikerin Cornelia Wieczorek, aus Vaduz einführende Worte finden. Der ausstellende Künstler Martin Walch ist ebenfalls aus Liechtenstein. Für Martin Walch steht die Wahrnehmung des Menschen im Zentrum seiner Arbeiten. Für die kommende Ausstellung in der Johanniterkirche stellte er sich der Frage, wie der Blickkontakt verläuft wenn sich Menschen begegnen. Um die Sehräume des Betrachters sichtbar zu machen verwendet er meterhohe luftgefüllte Plastikskulpturen. Auf poetische Weise thematisiert der Künstler unterschiedliche Konstellationen menschlichen Zusammentreffens. Die kegelförmigen Gebilde aus durchsichtiger und eingefärbter Folie markieren die

Neuer Spielplatz in Gisingen

individuellen Sehräume und die Schnittstellen mit anderen. Unterschiedliche Farben deuten bewusst klischeehaft die Emotionen an. Das Thema beschäftigt den Künstler, seit er mit 18 Jahren zum Brillenträger wurde. Viele Jahre lang zeichnete Martin Walch Skizzen dieser Sehräume, bis 2008 die ersten Plastiken entstanden. In der Johanniterkirche werden die Skulpturen erstmals in einer Einzelausstellung gezeigt. (cer)

Vor kurzem wurde der neue „Sparefroh-Spielplatz“ im Waldstadion eröffnet. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1954 ist das Waldstadion in Gisingen eine der beliebtesten Sport- und Freizeitanlagen für die gesamte Bevölkerung in der Region Feldkirch. Die vier bestehenden Sportplätze wurden jetzt um einen – seit langer Zeit gewünschten – Spielplatz ergänzt.

Dazu Marketingleiter Wolfgang Ender von der Sparkasse Feldkirch: „Drei bewährte Partner haben diesen neuen Sparefroh-Spielplatz im Teamwork umgesetzt. Aufgegriffen wurde das Thema vom FC Sparkasse BW Feldkirch, gebaut wurde der Spielplatz von der aqua mühle Vorarlberg, und das Sponsoring hat die Sparkasse Feldkirch übernommen.“ Übrigens, die Kleinen haben „ihren“ Sparefroh-Spielplatz bereits in Besitz genommen … (pr)

Jung und Alt freuen sich über den neuen Sparefroh-Spielplatz im Waldstadion

Ausstellung von 24. Septemberbis 10. Dezember 2016

Mauren (FL) und Tosters: gemeinsamer Einsatz Vergangenen Dienstag fand in Tosters eine grenzüberschreitende Feuerwehrübung statt. Die Feuerwehren von Mauren (FL) und Tosters (A) probten den Ernstfall im Grenzbereich am Schellenberg. Dabei stand das Areal der Familie Dejako im Mittelpunkt. Beide Wehren waren mit Atemschutzmasken, Personenbergung und der Bekämpfung eines Waldbrandes gleichermaßen im Einsatz. Die gestellten Aufgaben wurden erfolgreich erfüllt. Dies kam bei der abschließenden Besprechung eindeutig zum Ausdruck. Der Sinn dieser grenzüberschreitenden Feuerwehrübung war auch die Zusammenarbeit auf kommunikativer Basis und die Grundlagen der Wasserförderung über lange Wegstrecken. (cer)

Größter Vorderländer

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Informationen zur Veranstaltung und Standanmeldungen unter 0664-7801555 oder www.sc-roethis.at

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Wo: Sportplatz in Röthis Wann: Sonntag 2. Oktober 2016 von 8 – 16 Uhr


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Möbel Frick

Im Überblick

Das besondere Vora

ORF-Sicherheitspaket für alle Erstklässler Für die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf war es ein ganz besonderer Tag: Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die Schülerinnen und Schüler besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten. Für knapp 5.000 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Rechtzeitig zum Schulanfang werden nun alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer verteilen die Pakete an ihre Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen.

Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Robert Sturn (Vorstandsdirektor VLV), Helga Bellak-Rothmund (Direktorin Volksschule Höchst-Unterdorf), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter WKV)

Ihrem Wohnstil auf der Spur Das Einrichten der eigenen Wohnung ist nicht einfach ein „Möbelkauf“, sondern etwas ganz Persönliches und Langfristiges. Die Wohnberater von Möbel Frick gehen auf Ihre persönlichen Vorstellungen und Wünsche ein und nehmen sich genug Zeit für die Beratung. Sie erhalten Einrichtungspläne, fotorealistische 3D-Ansichten und ein verbindliches Angebot. Dann können Sie ganz in Ruhe entscheiden und sich zu freuen beginnen. Möbel Frick liefert zum vereinbarten Termin und montiert alles fachmännisch.

Qualitätseinrichtung für Haus und Wohn Herbsttrends Auf dem Rundgang durch das elegante Haus stößt man auf helle, einladende Einbauküchen. Geschäftsführer Gernot Frick beschreibt den aktuellen Stil so: „Gerade die Küche entwickelt sich immer mehr zur Wohlfühloase. Viele Kunden entscheiden sich für die praktischen Inselküchen als Koch- und Kommunikati-

breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können. ORF-Landesdirektor Markus Klement ist die Aktion „Sicher unterwegs“ ganz besonders wichtig: „Im Rahmen dieser Initiative geben wir gemeinsam mit unseren Partnern knapp 5.000 Sicherheitspakete aus. Wenn ich jeden Morgen die vielen kleinen Leuchtpunkte auf dem Weg in die Schule sehe, geht mir das Herz auf - dann wird uns vor Augen geführt, dass wir einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten.“

Die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf zeigen stolz ihre nagelneuen Sicherheitspakete.

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(entgeltliche Einschaltung)

Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei

„Endlich ein Möbelhaus, wo man sich Zeit nimmt, mich berät und auf meine Vorstellungen und Wünsche eingeht“ – so die Worte einer begeisterten Kundin des Möbelhauses Frick in Nenzing.


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in Nenzing rlberger Möbelhaus langlebige Echtholzmöbel. Dem tragen wir mit unserem neuen Sortiment Rechnung“.

Info Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

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onszentrum. Helle Farben und eine luftige Gestaltung tun ihr Übriges“. Als weiterer Trend kann der Hang zur Natürlichkeit ausgemacht werden. Das unterstreicht Gernot Frick: „Wir beobachten, dass Naturmaterialien einen neuen Siegeszug antreten. Unsere Kunden wünschen sich vermehrt hochwertige Ledersofas und

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ung auf 5.000 Quadratmetern

Bestpreisgarantie und Fachkompetenz Zusammen mit 350 Einrichtungspartnern unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Möbelindustrie. Die günstigen Einkaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute. Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreisgarantie und gleichzeitig von der Kompetenz des Fachgeschäfts. Besuchen sie dieses führende Vorarlberger Einrichtungshaus. Der weiteste Weg lohnt sich. (pr)


Gesundheit und Soziales

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Im Gespräch bleib Ein Schlaganfall wirkt sich auch auf das Um Eine neurologische Erkrankung, wie der Schlaganfall, trifft immer die ganze Familie, das ganze Umfeld. Die Partnerschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Als Angehörige ist es oft schwierig herauszufinden, wie man das erkrankte Familienmitglied bestmöglich unterstützen kann, weiß Mag. Juliane Nagele-Schneider, Psychologin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Was bedeutet ein Schlaganfall für nahe Angehörige? Nagele-Schneider: Nicht nur die betroffene Person, auch Angehörige befinden sich in einer Ausnahmesituation. Ein Schlaganfall reißt Betroffene buchstäblich aus dem Alltag heraus, und damit auch die Angehörigen. Auf einen Schlag verändert sich vieles – gesundheitliche Probleme werden hautnah miterlebt, auch finanzielle Unsicherheiten können entstehen. Nicht zuletzt fühlen sich manche Angehörige auch mitschuldig an der Erkrankung: indem sie Risikofaktoren nicht erkannt haben, nicht genug für

Mag. Juliane NageleSchneider

Nach einem Schlaganfall müssen sich alle Familienmitglieder auf ein verändertes Leben einstellen. gesunde Ernährung gesorgt oder sich zu wenig um ärztliche Hilfe bemüht haben. Was raten Sie Angehörigen von Schlaganfall-Betroffenen? Nagele-Schneider: Auch mit der Erkrankung ist eine erfüllte Partnerschaft möglich. Im Wunsch sich gegenseitig nicht zu belasten, sprechen oft beide Partner ihre Sorgen nicht aus. Bleiben Sie im Gespräch und sprechen Sie Probleme, Schwierigkeiten und Themen, die Sie beschäftigen, offen an. Kinder, die mitbetroffen sind, brauchen spezielle Aufmerksamkeit und sollten dem Alter entsprechend über die Krankheit ihres Elternteils sprechen können. Bemerken Sie bei sich oder bei den Kindern Verhaltensänderungen oder äußern andere Personen

solche Beobachtungen, sollten Sie umgehend psychologische, psychotherapeutische oder ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Welche Auswirkungen hat ein Schlaganfall auf die Partnerschaft? Nagele-Schneider: Das hängt stark davon ab, wie stabil die Partnerschaft vor dem Schlaganfall war und wie mit anderen schwierigen Lebenssituationen umgegangen wurde. Deshalb gibt es auch keine allgemeingültigen Ratschläge. Im Gespräch bleiben ist sicher ein wichtiger Punkt. Sprechen Sie ihre Sichtweisen zu dem Geschehenen, aber auch ihre Gefühle, Stimmungen, Ängste und Zweifel an. Wichtig ist dass Sie offen miteinander reden und sich beide Partner respektvoll begegnen.

Was tun, wenn die Krankheit zum Mittelpunkt des Lebens wird? Nagele-Schneider: In manchen Fällen wird die Erkrankung beinahe zelebriert, keine anderen Themen haben daneben Platz. Paare sollten versuchen, den Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Gemeinsame Interessen und Aktivitäten, die noch möglich sind, sollten ganz bewusst gepflegt werden. Das stärkt die Partnerschaft und andere Gesprächsthemen ergeben sich fast von selbst. Was würden Sie Angehörigen mit auf den Weg geben? Nagele-Schneider: Bei aller Sorge um ihren Angehörigen, achten Sie gut auf sich selbst. Vernachlässigen Sie ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen nicht. Auch Hobbies und Freiräume dürfen ihren Platz haben. Für die Pflege und Betreuung Ihres Angehörigen brauchen Sie Kraft. Nehmen Sie sich die Zeit zum Auftanken. Auf Dauer geht es oft nicht ohne eine Person, die Sie in der Pflege unterstützt und Ihnen dadurch Auszeiten ermöglicht. Wann sollten Angehörige professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nehmen? Nagele-Schneider: Wenn Sie sich oft überlastet, gereizt, erschöpft und niedergeschlagen fühlen, empfiehlt sich professionelle

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung

Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch

von Gehirnzelle zu Gehirnzelle läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen län-

geren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat,

das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.


Gesundheit und Soziales

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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Fotos: aks gesundheit

feld aus

Pflegende Angehörige benötigen auch Zeit für sich selbst, um Kraft zu tanken. Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst, Sie Wut und Ärger auf die Patientin / den Patienten spüren. Angehörige gehen oft für einen langen Zeitraum über ihre Grenzen. Welches Angebot bietet die aks gesundheit Neurologische Reha für Angehörige? Nagele-Schneider: Es werden Angehörigengruppen angeboten,

in denen sich die Angehörigen unter fachlicher Betreuung untereinander austauschen und beraten lassen können. Weiters gibt es Einzelberatung und Betreuung durch Sozialarbeiterinnen, die auch Angehörige in Anspruch nehmen können. Auch psychologische Beratung und Begleitung für Betroffene und Angehörige stehen zur Verfügung. (red)

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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für

Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH

eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at

Trotz einer Erkältung - Sport?

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Bei einem echten grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Fieber ist Sport in jedem Fall ein absolutes Tabu. Auch da- nach sollte eine zweiwöchige Schonzeit eingehalten werden. Leichte Erkältungen erlauben hingegen maßvolle Bewegung wie Walken, vorsichtiges Joggen oder Radfahren. Auf intensives Workout sollte verzichtet werden. Möglich ist eine Belastung von etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Im Zweifelsfall sollte jedoch stets ein Arzt hinzugezogen wer- den: Er kann bestimmen, ob Sport ratsam ist oder nicht. (gesund.at)


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Arzthaftung Mag. Klaus Tusch & Mag. Patrick Beichl informieren

Es gibt sie aber: Patienten, bei denen anhaltende Schmerzen oder Probleme auf eine ärztliche

Fehlbehandlung zurückzuführen sind. Die Patienten, meist medizinische Laien, können sich keinen Reim darauf machen, weshalb die Schmerzen auch nach einer Behandlung nicht abgeklungen sind, neue Beschwerden hinzutreten oder warum ihnen einfach nicht geholfen werden kann. Erfahrungsgemäß wird ein Patient seitens der Ärzte eher selten hören, dass dieser oder jener Behandlungsschritt fehlerhaft war. Vom behandelnden Arzt erfährt ein Patient nur vereinzelt, dass es neben der angewandten Operationsmethode noch andere Operationsmöglichkeiten gegeben hätte. Ohne Unterstützung wird ein Patient nur ausnahmsweise

Zahnfleischbluten muss ernst genommen werden Da eine Vielzahl von Problemen zu Zahnfleischbluten führen kann, sollte sich jeder, der beim Zähneputzen Blut spuckt, zahnärztlich untersuchen lassen. Sehr häufig steckt eine unzureichende Mundhygiene dahinter, zu den Blutungen gesellt sich dann zumeist auch Mundgeruch. Zahnfleischbluten begünstigen überdies hormonelle Veränderungen, etwa in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

Die Gründe, die zu einer Haftung eines Arztes führen können, sind sehr vielfältig. Aber wo gehört der Hebel angesetzt? Vom behandelnden Arzt sind Informationen eher rar, erfahrungsgemäß werden Patienten auch nicht immer wirklich ernst genommen. Unzufriedene Patienten haben meist ganz viele Fragen, auf die sie keine Antworten haben. Es sind Fragen wie diese: Welche Formen eines Behandlungsfehlers sind denkbar? Welche Haftungsgrundlagen gelten bei einer ärztlichen Fehlbehandlung? Was für Ansprüche könnte ich geltend machen? Wann verjähren allfällige An-

sprüche? Worüber, wann und wie muss ich aufgeklärt werden? Reicht es aus, wenn ich ein Formular erhalte, in dem von Risiken und Folgen einer Behandlung die Rede ist? Muss mir ein Arzt alternative Behandlungsmethoden erklären? Was muss ein Arzt alles dokumentieren? Habe ich ein Recht auf Einsicht in meine Krankengeschichte? Wie gehe ich vor, wenn ich den Verdacht hege, falsch behandelt oder aufgeklärt worden zu sein? Hat man gegen Ärzte/Krankenhäuser überhaupt eine Chance? Lassen Sie sich von spezialisierten Rechtsanwälten helfen! Wir haben die Antworten auf Ihre Fragen! (pr) Mag. Klaus Tusch und Mag. Patrick Beichl Rechtsanwälte in Feldkirch

des gesamten Zahnhalteapparates, die durch eine nicht ausgeheilte Zahnfleischentzündung entsteht. Betroffene leiden unter Zahnfleischbluten, geschwollenem, gerötetem und empfindlichem Zahnfleisch sowie unter Zahnfleisch-, Bindegewebe- und Knochenschwund. Parodontitis gilt als Hauptursache für Zahnverlust bei Erwachsenen. Damit es erst gar nicht dazu kommt, sollte Zahnfleischbluten zeitnah bei einem Arztbesuch abgeklärt werden. Eine entsprechende Behandlung kann einen drohenden Zahnverlust verhindern. (gesund.at)

Foto: Fotalia

Zahnverlust verhindern Parodontitis, oft fälschlicherweise als „Parodontose“ bezeichnet, ist eine Entzündung

Kenntnis davon erlangen, ob Befunde richtig interpretiert wurden, die Diagnose korrekt war oder der Arzt seine Dokumentationspflicht erfüllt hat.

Gute Hygiene beugt Zahnfleischbluten vor

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Es kommt vor, dass Patienten nach einer ärztlichen Behandlung über Beschwerden klagen. Entweder handelt es sich um die gleichen Leiden wie vor der Operation oder es kommen andere Probleme hinzu. Jede Operation birgt gewisse Risiken in sich und es stellt sich oftmals heraus, dass Beschwerden nach einer ärztlichen Behandlung auf einen schicksalshaften Verlauf zurückzuführen sind – dafür kann letztlich niemand zur Verantwortung gezogen werden. Das ist durchaus verständlich.


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Wertvolles Miteinander für die Kinder

Die Übergänge von der Kleinkindbetreuung in den Kindergarten bis zum Schuleinritt stellen Kinder, Eltern und Pädagogen oft vor große Herausforderungen. Pädagoginnen aller Bludescher Einrichtungen haben deshalb vor fünf Jahren eine Kooperationsvereinbarung formuliert. Seither ist sie ein wichtiger Leitfaden in der Arbeit mit den Kindern. „Der Wunsch sich besser zu vernetzen besteht schon lange. So können sich Kindergärtnerinnen, Lehrer und Eltern besser austauschen und die Kinder gezielter fördern“, schildert Doris

Kindergärten und Volksschule kooperieren in Bludesch, um Kinder gezielt zu fördern.

Hammerer, familieplus-Teamleiterin und Koordinatorin des Projekts. Kindergärten und Volksschule stimmen sich seither nicht nur inhaltlich besser aufeinander ab. Nach dem Motto „durchs Reda kummen d’Lüt zemm“ stellen sie jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm auf die Beine: Aktionen zum Weltspieletag, Singnachmittag, Vorträge für Eltern oder gemeinsame Feiern zum Nikolaus. Diesen Herbst star-

tet zudem ein Sprachförderprojekt für Kinder von zwei bis zehn Jahren. Das Konzept stammt von der Bludenzer Logopädin Andrea Haid. Bis vorerst Mai 2017 führen die Einrichtungen Workshops für Kinder und Austauschtreffen durch. Themen sind etwa Sprachverständnis, Wortschatz, Dialog oder Textkompetenz. Gleichzeitig wird die allgemeine Entwicklung dokumentiert, damit die Kinder übergangslos optimal gefördert

werden können. Auch räumlich rücken Volksschule, eine Kleinkindbetreuung und ein Kindergarten bald näher zusammen: durch den geplanten Bau des neuen Kindercampus in Bludesch. „Das erleichtert den Austausch zusätzlich, denn alle Räumlichkeiten werden ‚patschentauglich‘ sein“, formuliert es Hammerer. (pr)

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

In der familieplus-Gemeinde Bludesch kooperieren Betreuungs- und Bildungseinrichtungen auf einzigartige Weise, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.

Foto: Anette Hammerer

Bludesch hat einen Leitfaden für die Arbeit mit Kindern entwickelt

Wie Worte wirken Die Macht unserer Sprache

Jedoch wie wirken die Worte? Welche Unterschiede gibt es in der Wortwahl und zu welchen Handlungen bringen uns diese Worte? Darüber machen wir uns im Normalfall sehr wenig Gedanken. Was glauben Sie, welche Handlung folgt beispielsweise auf die Aussage „Ich will unbedingt in den Urlaub fahren, aber ich habe so viel Arbeit!“ Fährt diese Person weg oder bleibt sie da? Im Vergleich zu „Ich habe so viel Arbeit, aber ich will unbedingt

in den Urlaub fahren!“ Was wird diese Person wohl machen? Im Grunde sagen beide Sätze das Gleiche aus, jedoch nicht ganz. Die Chance, dass die zweite Person wirklich weg fährt, ist bedeutend größer als bei der ersten Person. Oder unser Umgang mit uns selbst? Würden wir genauso mit einem besten Freund oder Freundin reden? „Mann, ich bin so blöd, nun habe ich das schon wieder falsch gemacht!“ Nein, einem guten Freund würden wir vielleicht eher sagen: „Ja, das ist jetzt schiefgegangen, aber das nächste Mal klappt es sicher!“ Wie wirken diese Worte auf unsere Emotionen und auch auf die kommenden Handlungen? Auch hier besteht ein signifikanter Unterschied. Im ersten Fall folgt möglicherweise gar keine Handlung, im

Gabriele Kofler zweiten Fall eher eine Überlegung, was das nächste Mal besser laufen könnte, was man eventuell verändern kann und die Selbst-Verurteilung ist auch geringer. Sehr eindrücklich wird dieser Unterschied spürbar, wenn es darum geht, eine Situation, die schief gelaufen ist, in Zukunft zu verbessern. Meist geht es sehr schnell um „Wer ist schuld?“ Hat man dann einen „Schuldigen“ gefunden, ist die Sache ganz einfach, der oder jener oder ich selbst habe „Schuld“! Und nun? – Folgt meist nichts. Im Gegensatz dazu, kann die Frage

wichtig sein „Wer ist verantwortlich?“ Der oder jener? Wer trägt die Verantwortung für die Situation? Trage ich sie vielleicht auch selbst? Und wenn ich verantwortlich bin, was kann ich dann tun, um etwas zu verbessern? Für was bin ich zuständig oder wer ist zuständig? Was kann ich denn dazu tun? Der Begriff der Verantwortung bringt uns eher ins Tun als die ewige Suche nach Schuldigen. Um den feinen Unterschied der Worte genauer zu erspüren, kann ein Gespräch mit einem/r Lebens- und Sozialberater/in hilfreich sein. (pr)

Info Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522 305279 www.facebook.com/ LebensundSozialberatung

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Worte begleiten uns tagein - tagaus. Sei es in Gedanken, in der Kommunikation oder in den Medien. Viele Worte, die wir den lieben langen Tag verwenden, sind Redewendungen oder Floskeln, über deren Wirkung wir uns im Alltag wenig Gedanken machen. „Man“ sagt das halt so.


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Zwetschge ist eine Superfrucht

Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor

Die Neugeborenen-Akne: Nur harmlose Pickelchen Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht.

Foto: Fotalia

Zwetschgen haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschgenbäume. Die Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschgen sind überaus gesund. Sie enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink. Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf

weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetschgen für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)

Zwetschgen zählen zum Superfood Österreichs und sind frisch gegessen - besonders gesund

Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist. Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen.

Der blaue Dunst schadet dem gesamten Körper des Kindes und reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund.at)

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Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden. Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten.


Donnerstag, 22. September 2016

42 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 50%

max: 19° 2000 m: 7°

min: 10° Nied. 0%

max: 24° 2000 m: 9°

min: 12° Nied 5%

max: 24 2000 m: 11°

Lukas Alton

Der Freitag Vormittag wird schaueranfällig bei überwiegender Bewölkung. Am Nachmittag steigen die Chancen auf Sonnenschein und die Temperaturen steigen mit der Sonne zum Feierabend hin noch etwas an.

Die neue Woche startet zunächst leicht föhnig. Es zieht jedoch bald die nächste Störung herein und sorgt für einen vorübergehenden Wetterumschwung.

Am Samstag und Sonntag dominiert nach lokalen Frühnebelfeldern der Sonnenschein und es gibt mäßig warme Temperaturen von 20-24 Grad. Zudem wird es am Sonntag im Gebirge leicht föhnig. Somit gibt es ideales Wanderwetter für Aktivitäten im Freien!

Danach stellt sich erneut ruhiges, aber nur mäßig warmes Hochdruckwetter ein. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at

VORALRBERGER WILDBRETBUFFET SAMSTAG, 01.10.2016 ab Hafen Bregenz 18.30 Genießen Sie saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftes bei einer traumhaften Herbstausfahrt am Bodensee. Erw. € 48,40 | Kinder € 27,30 Schifffahrt, Wildbretbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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Freitag

Straßenmusik sucht Mitglieder Die Tostner Straßenmusikanten sind bekannt für ehrenamtliche Auftritte. Gesucht werden neue Mitglieder, vor allem Trompetenund Holzbläser. Vorwiegend werden Schlager und volkstümliche Melodien gespielt. Die Proben finden immer Donnerstags 19.30 bis 21 Uhr in der VHS Tosters statt. Nach der Probe ist meist ein gemütliches Beisammensein angesagt. Obmann Erich Lercher steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung: 0664/1554034 (cer)

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Freiwillige Spenden werden an Notdürftige weitergegeben


Motor und Sport

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1. TCBW Gaudi-Doppel-Turnier 2016

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Das 1. Gaudi-Doppel-Turnier 2016 beim TCBW war ein voller Erfolg. Insgesamt haben sich 44 Teilnehmer (zwischen 10 und 79 Jahren) angemeldet. Die Turnierleitung bildete dann bunt gemischte Paarungen. Das jüngste Doppel zählte zusammen 63 Jahre, das älteste 139 Jahre. Nach den Vorrundenspielen im Juli wurden im September insgesamt drei Raster gespielt. Am Samstag, 10.09.2016 war dann der große Finaltag –am Ende konnten sich folgende Teams durchsetzen: Gruppe 1 (Gesamtsieger): Werner Ess / Daniel Scheid Gruppe 2: Nadja Handlechner / Friedemann Schoch Gruppe 3: Margreth Marold / Harry Deutsch Im Anschluss an die Finalspiele wurden bei Kaiserwetter die Sieger gekrönt bevor dann beim Sommerausklang bis spät in die Nacht gefeiert wurde. (ver)

Glücksdrive bei Mazda Maier Jetzt bis zu 4.000 Euro sparen Noch bis zum 24. September können bei Mazda Maier alle Neuwagenkäufer am iPad das virtuelle Glücksrad drehen. Alle, die mitspielen, nehmen zusammen mit ihrem brandneuen Mazda auch noch einen Sofortgewinn mit nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder, Zubehörgutscheine, Navi-Software, Garantie-Verlängerung oder Finanzierungsboni. Diese Sofortgewinne haben Werte zwischen 600 und 1.900 Euro. Darüber hinaus werden aus allen Glücksdrive-Kunden österreich-

weit drei Kunden gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda Modells zurück erstattet bekommen. All jene, die beim Neuwagenkauf ihren alten Gebrauchten eintauschen und ein Mazda Finanzierungsangebot nutzen, bekommen bis zum 31. Oktober 2016 einen Boni von maximal 4.000 Euro gutgeschrieben. All-In-Leasing Auf Mazda3 Interessenten wartet außerdem das neue All-In-Leasing, bei dem sämtliche Kosten

in einer monatlichen Pauschale inkludiert sind. Extra Kosten fallen nur mehr an der Tankstelle und für alltägliche Betriebsmittel

an. Mit dem Mazda3 CD105 stellt Mazda die bisher sauberste und sparsamste Variante des Kompakt-Bestsellers vor. (pr)

Info Walter Maier „Jetzt haben Sie die einmalige Chance, den Kaufpreis Ihres neuen Mazda zurück zu gewinnen“.

Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mazda Maier Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 88 6840 Götzis www.mazda-maier.at

Vom 12.–24. September: Sofortgewinne bis € 1.900 für jeden Neuwagenkäufer. Und drei Glückliche gewinnen den Kaufpreis zurück!* MEHR AUF MAZDA.AT

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* Teilnahme an den Mazda Glücksdrive Tagen bei Kauf eines neuen Mazda zwischen 12. und 24. September 2016. Zulassung bis spätestens 30. Dezember 2016. Kombinierbar mit dem jeweils gültigen Mazda Eintausch- & Finanzierungsbonus. Verbrauchswerte: 3,9-7,2 l/100 km, CO2-Emissionen: 104-165 g/km. Symbolfoto.


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Motor und Sport

Donnerstag, 22. September 2016

Großer Heimspieltag Erfolgreicher Saisonabschluss für FFC fairvesta Vorderland für Raiffeisen TS Gisingen Nach dem Auswärtssieg gegen die Union Geretsberg und dem Punkteverlust des 1b gegen die SPG Feldkirch/Rankweil stehen am Samstag für den FFC fairvesta Vorderland drei wichtige Spiele an. Die Kampfmannschaft des FFC trifft auf der Sportanlage an der Ratz in Röthis auf den Aufsteiger SV Högl Taufkirchen. Die Spie-

lerinnen aus Oberösterreich sind derzeit auf Platz sechs der Tabelle und konnten sich zuletzt auswärts gegen Wolfern einen Punkt sichern. Ein Sieg gegen Taufkirchen ist für den FFC wichtig, um den Anschluss an die Tabellenführung nicht zu verlieren. Im Spitzenspiel der Frauen-Vorarlbergliga trifft das 1b des FFC Vorderland auf die bisher ungeschlagene SPG Leiblachtal. Wenn die Vorderländerinnen es schaffen an die starken Leistungen zu Beginn der Saison anzuknüpfen ist vielleicht sogar eine Überraschung möglich. Die III. Mannschaft des FFC empfängt den Tabellendritten aus der Landeshauptstadt. Wenn ein Heimsieg gegen die Ladies aus Bregenz gelingt, kann – trotz einem ausständigen Spiel – der zweite Tabellenplatz gehalten werden. Großer Heimspieltag, am 24. September in Röthis: 2. Bundesliga 13.15 Uhr FFC Vorderland : SV Högl Taufkirchen Vorarlbergliga 15.15 Uhr FFC Vorderland 1b : SPG Leiblachtal Landesliga 17.15 Uhr FFC Vorderland 1c : Bregenz SW (ver)

Vom 10. bis 11. September fanden auf der Innsbrucker USI Anlage mit den Österr. U20/U16 Meisterschaften die letzten nationalen Stadionmeisterschaften des Jahres 2016 statt. Mit zwei Silbermedaillen und weiteren sieben Top-10-Platzierungen dürfen die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen sehr zufrieden sein. Bei strahlendem Sonnenschein übersprang Daniel Bertschler im Stabhochsprungbewerb der MU16 am Samstagmittag die Höhe von 3,70 m und freute sich über Silber. Nur wenige Stunden später starteten die Stabhochspringer der MU20 in ihren Bewerb, der nach wenigen Sprüngen aufgrund starker Windböen und heftigen Regenschauern abgebrochen und am Sonntagmorgen neu ausgetragen werden musste. Mike Sgarz nutzte diese

Gunst und sicherte sich mit übersprungenen 4,20 m ebenfalls die Silbermedaille. Im Hochsprung der MU16 sprang Daniel Bertschler mit starken 1,76 m eine tolle neue Besthöhe und belegte Rang 4, bei den MU20 reichten 1,83 m von Simon Hasler zu Rang 5. Mit seinem ersten Wurf über die 40 m Marke auf 40,28 m und Rang 7 zeigte sich Martin Bertschler im Speerwurfbewerb der MU16 sehr zufrieden, das Kugelstoßen beendete er mit einer Weite von 11,15 m auf Rang 9. Über 400 m Hürden der MU20 fand Matthias Nussbaumer nicht ganz seinen Rhythmus und finishte in 62,75 sec. auf Rang 7, im Dreisprungbewerb gelang ihm ein Satz auf 12,07 m, was Rang 8 im Endergebnis bedeutete. Im abschließenden Staffelbewerb der MU20 erliefen sich Daniel, Mike, Matthias und Martin in 46,42 sec. einen 6. Endrang. (ver)

V.l.Mike Sgarz, Martin und Daniel Bertschler, Matthias Nussbaumer


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Donnerstag, 22. September 2016

„international Experience“ – Cup der Volleyball Der 1. „international Experience“ - Cup der Nachwuchs-Volleyballer bringt am kommenden Wochenende 12 Teams aus Deutschland, Frankreich und Österreich nach Feldkirch. In den Sporthallen des BG/BRG Feldkirch werden alle versuchen, die Wanderpokale zu gewinnen. Mit dem neuen Sponsor, einem Veranstalter für Sprachaufenthalte, beginnt ein neues Turnier, von dem die FFG Feldkirch Volley hofft, dass es zu einem Fixpunkt bei den Vereinen aus nah und fern wird. Bei der Erstauflage bei den Burschen der VfB Friedrichshafen Favorit. Bei den Mädchen wird das Feld vom Elsässer Regionalmeister Rixheim angeführt. Aus dem Ländle sind alle Nachwuchsvereine vertreten. Erstmals tritt auch die neu formierten Landesauswahlen an. Bei den Burschen wurden Thomas Rüscher und Christof Meier von der FFG Feldkirch einberufen. Start ist samstags um 9 Uhr, die letzten Spiele des Tages starten um 17:00 Uhr. Die Finals werden sonntags gegen 13:30 Uhr erwartet. Alle Spielerinnen und Spieler würden sich über zahlreiche Fans freuen. Die Hallen sind bewirtet, der Eintritt ist frei. (ver)

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Erneut ein erfolgreiches Wochenende im Waldstadion konnten die Mannschaften von Sparkasse FC BW Feldkirch verzeichnen. Die 1b von Trainer Thomas „Gaggi“ Gabriel legte gegen den FC Bremenmahd mit 3:1 einen Sieg vor und setzt sich damit auf Platz 3 der Tabelle fest. Der Blick geht aber weiter nach oben. Anschließend legte die Kampfmannschaft unter „Neo-Coach“ Thomas Ardemani mit einem 4:0 gegen Tabellenschlusslicht FC Thüringen nach. Den Torreigen eröffnete Alem Majetic (Foto). Die weiteren Treffer steuerten Dave Sarc, Jonas Stieger und Gabriel Beck bei. Kommendes Wochenende geht es für beide Mannschaften nach Schwarzach ehe dann am Sonntag 02.10.2016 große Derbys anstehen. Um 11.00 Uhr geht es für die KM gegen Brederis und anschließend spielt die 1b gegen Röthis 1b. Für Spannung ist also gesorgt! Unbedingt vormerken! (ver)

Erster Sieg für Handballdamen Feldkirchs Handballerinnen siegten am Wochenende in Korneuburg Die ersten beiden Punkte für die Schützlinge von Neo-Trainer Andryi Kuzo des HC Sparkasse BW Feldkirchs konnten am Wochenende in Korneuburg eingefahren werden. Ziel dabei war es, der neu formierten Mannschaft das eigene Spiel aufzuzwingen & sich nicht in Einzelaktionen zu verlieren. In der ersten Halbzeit konnten Mlinko und Co. endlich zeigen, was in ihnen steckt. Spielzüge und Ausgangshandlungen wurden bis zum Ende fertiggespielt und nahezu jeder Angriff wurde mit einem Torerfolg abgeschlossen. Die Abwehr funktionierte immer besser und es konnten einige einfache Tore durch Gegenstöße eingefahren werden. Der Lohn dieser Arbeit zeigte sich im Pausenstand von 19:11. Im zweiten Durchgang zeigten die Feldkircherinnen jedoch ein ganz anderes Gesicht. Durch eine überragende Torhüterleis-

tung von Piroska Bartek (Player of the Match) konnte zwar lange Zeit der Vorsprung gehalten werden, jedoch nach der Roten Karte für Stefanie Lunardon ließ man die Gastgeberinnen bis auf ein Tor herankommen. Leonie Hartl fixierte dann 7 Sekunden vor Schluss mit dem letzten Tor den +2 Sieg. Endstand 25:27. Fazit: Das Ziel sich von Spiel zu Spiel zu steigern und als Mannschaft aufzutreten wurde zumindest in der ersten Halbzeit erreicht. Durch großes Kämpferherz und Leidenschaft konnten zwei wertvolle Punkte mit ins Ländle genommen werden.

Mannschaft von Czétényi an der Abwehr arbeiten müssen, damit man am Samstag die ersten Punkte einfährt. (ver)

Herren 1 verlieren erstes Ligaspiel: Viel hatte sich die Mannschaft von Trainer Attila Czétényi vorgenommen für das erste Ligaspiel, bis auf Müller und Xhemaj war auch der ganze Kader vorhanden. Jedoch nichts gelang so wie man es wollte. Schon nach den ersten 10 Minuten lag man mit 8:4 im Rückstand. Eine katastrophale Abwehrarbeit, viele technische Fehler und mehrere Zweiminuten Strafen machten es den Gegnern von SG Kuchen-Gingen leicht, Tor für Tor wegzuziehen. Endstand 40:33 Dieses Spiel müssen die Feldkircher schnell abhaken und sich auf das nächste Wochenende vorbereiten, denn dann kommt der TV Altenstadt in die Reichenfeldhalle. Bis dahin wird die

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„Digitalisierung ist eine große Chance“ Was die Auswirkungen der Digitalisierung betrifft, sind die ÖBB ein anschauliches Beispiel. Gleisbremsen, automatische Weichenstellung oder Ticketautomaten sind nur einige Beispiele für die Automatisierung ganzer Arbeitsbereiche bei den ÖBB. In 25 Jahren schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter um 27.000 auf aktuell rund 40.000. Gleichzeitig ist das Fahrgastaufkommen von 256 Millionen im Jahr 1998 auf 464 Millionen Menschen 2015 angestiegen. Eisenbahngewerkschafter und ÖBB-Betriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit ist dennoch vorsichtig optimistisch: „Vor der

Digitalisierung darf man keine Angst haben. Sie ist auch eine große Chance“, sagt er im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). „Die Jobs werden immer höherqualifizierter, die Verantwortung größer. Das ist eine Möglichkeit, höhere Gehälter einzufordern“, so der

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

gelernte Maschinenschlosser und Lokführer. Er bezweifelt zwar, dass alle durch die Digitalisierung verdrängten Stellen ersetzt werden können. Dennoch: Fahrdienstleiter, die lange Zeit nicht nachbesetzt wurden, werden aktuell wieder gesucht. „Für Manager bedeu-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Bitte keine Angst vor Industrie 4.0

Manuelle Arbeit bleibt auf der Foto: ÖBB/Philipp Horak Strecke.

tet Automatisierung Jobeinsparung“, so Hebenstreit. Aber jetzt zeige sich, dass man hier etwas übermütig war und doch mehr Leute braucht, um diese Systeme zu überwachen und zu warten, sagt er zur RMA. Außerdem entstünden neue Jobs, wie die des Notfallkoordinators. Diese erforderten aber eine höhere Qualifikation.

Was ist Industrie 4.0? Sehr vereinfacht gesagt: wenn z. B. in der industriellen Fertigung die Schraube selber weiß, wo sie hin muss. Experten sagen, dass Industrie 4.0 Jobs kosten wird. Stimmt. Aber es braucht im Gegenzug auch neue Jobs. Etwa Fachleute, die die Schraube eben so programmieren, dass sie sozusagen „denken“ kann. Übrigens: Solche wirtschaftlichen Wandlungsprozesse gab und gibt es immer. Industrie 4.0 ist deshalb kein Angst-Thema, sondern in erster Linie ein Ausbildungs- und Fortbildungs-Thema.


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