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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 5 | 133. Jahrgang Freitag, 3. Februar 2017

Autotechnik

6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at

Persönlichkeiten einmal ganz nah

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Den Berg erfolgreich bezwungen Das erste Skitouren-Festival „Montafon Ramskull“ in Gargellen konnte sowohl Sportler als auch Interessierte überzeugen. Die Ramskull Trophy durfte Philipp Schädler mit nach Hause nehmen. Seite 6

Foto: Andreas Künk

Der Philatelie-Club Montfort lädt bis zum 24. Februar zum „Gipfeltreffen der Stars“ ins Rathaus Bludenz. Dabei kann man Picasso, Einstein und Co. einmal ganz nahe kommen und bestaunen. Seite 18


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Taten statt Worte Arbeitsplätze, Wohnungen und Wohlstand schaffen. Politik mit Liebe für Bludenz Mario Leiter konnte zusammen mit der SPÖ Bludenz im letzten halben Jahr trotz Minderheit in der Stadtregierung wieder viele Projekte für die Bevölkerung realisieren. So wurde ein Konzept erstellt und umgesetzt, welches ein Netz von Parkplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen um die Innenstadt garantiert. Dadurch ergibt sich eine nahtlose Verbindung zur Fußgängerzone, welche nun erfreulicherweise trotz Widerstand aus der Stadtregierung barrierefrei gestaltet wird. Zur Forcierung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel konnte unter Wolfgang Weiss, Stadtrat für Verkehr und Mobilität, ein neues Radkonzept vorgestellt werden, das ein längst überfälliges durchgängiges Netz der Radwege vorsieht. Durch die Erweiterung des Fahrplanes

Mario Leiter im Bürgerkontakt wurde außerdem die Attraktivität des Stadtbus Bludenz deutlich gesteigert. Intensive Gespräche führte Vizebürgermeister Mario Leiter auch in seiner Funktion

als Stadtrat für Raumplanung. Nach umfangreichen Begutachtungen werden in den nächsten drei Jahren rund 400 neue Wohnungen entstehen. Auch im Res-

sort Betriebsansiedelung hält der Aufwärtstrend weiter an: Zumal in den letzten zwei Jahren über 20 Betriebe mit wichtigen Arbeitsplätzen für den Standort Bludenz gewonnen wurden, stehen aktuell die Ansiedelung eines innovativen Technologieunternehmens oder des IT-Dienstleisters „Echtnichtschlecht GmbH“ auf der Tagesordnung. Ebenfalls sehr erfreulich sind die Komplettsanierung des Winkelbühelwegs und die Anbringung einer Tunnelbeleuchtung in der Bahnunterführung beim Brazer Bogen. Durch den Antrag von Ortsvorsteherin Sonja Niedermesser und Stadtrat Arthur Tagwerker, ist in Außerbraz somit die nach 25 Jahren längst fällige wesentliche Verbesserung der Verkehrssicherheit gewährleistet. Dieser erfolgreiche Kurs wird weiter beibehalten – Fortsetzung folgt! (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Die Fischer(in) vom Bodensee Es sind wunderschöne Bilder, die der Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahr 1956 den Zuschauern präsentiert. Zugegeben viel Kitsch und Herzschmerz, aber im Vergleich zu den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen hat sich - was das Genre betrifft nicht viel verändert. Die Situation vom See auch nicht wesentlich. In den 1950ern Jahren war der Bodensee nämlich annähernd so sauber wie heute. Sauber bedeutet zum einen, für die fast fünf Millionen Menschen die derzeit ihr Trinkwasser aus dem Bodensee beziehen, das gute Gefühl Wasser aus der Leitung zu trinken und zum anderen, dass man unbedenklich im Sommer baden kann. Sauber bedeutet aber auch, dass der See zu wenig Phosphorgehalt

Christian Marold christian.marold @rzg.at

aufweist und das ist schlecht für die Fische und die Berufsfischer. Die Fische benötigen im wahrsten Sinne einen dreckigeren See. Weniger Fische, ein sauberer Bodensee und die Konsequenzen daraus. Das waren die Themen der Reihe „Landwirtschaft verstehen” im ORF Landesstudio in Dornbirn. Vorschläge aus der entstandenen Diskussion waren unter anderem die Reduktion der Berufsfischer, Düngung des Bodensees oder Aquakulturen anzubauen. Die Reduktion der Berufsfischer erhöht nicht automatisch den Bestand der Bodenseefische, denn wenn zu wenig Nährstoffe im Wasser sind, kann sich die Fisch-Population nicht vermehren. Die Badegäste selbst sind zu wenig Düngerproduzenten (auch wenn das weder erlaubt noch höflich gegenüber anderen Badegästen wäre) und so wird ernsthaft überlegt den Bodensee wie ein Feld zu düngen. Dies könnte aber einen millionenschweren Rattenschwanz mit sich tragen, denn es müssten mehr Filteranlagen für die Trinkwasser-

gewinnung investiert werden. Der Vorschlag der Aquakulturen stößt bei den Berufsfischern auf Bauchweh, denn sie würden nicht mehr aktiv die Fische fangen, sondern lediglich die Fische verarbeiten. Ähnlich den riesigen Lachsaquakulturen in Norwegen. Da bleibt wieder einmal die Frage an den Verbraucher, ob es denn immer mehr Fisch auf dem Teller aus dem Bodensee sein muss? Ähnlich wie beim weltweiten Fischfang und der Fleischproduktion, ist die Nachfrage an Bodenseefischen einfach zu hoch. Sowohl die Weltmeere, als auch der Bodensee, werden oder sind bereits leergefischt. Wir sollten uns vielleicht darauf einstellen, dass es bald keine Bodenseefelchen mehr gibt und wir unseren Kindern nur noch erzählen können, wie großartig dieser Fisch geschmeckt hat. Der Bodenseeraum verliert also mit einem Schlag zwei vertraute Bilder, die einfach zum Bodensee gehören: Die Berufsfischer, die jedes Jahr weniger werden und als Berufssparte

aussterben könnten, und den regionalen Fisch auf der Speisekarte der Gastronomen. Dieses Szenario ist wahrscheinlich genauso unaufhaltsam, wie die Tatsache, dass durch weltweiten Raubbau und die Betreibung von Monokulturen viele natürliche Lebensräume vernichtet werden. Wir verstehen Globalisierung meist als menschlichen Fortschritt, aber für viele Lebensarten ist dies ein mögliches Ende. Wenn wir jetzt nicht bewusst anfangen unser Konsumverhalten drastisch zu verändern, dann werden wir unseren zukünftigen Generationen nur noch Bilder von Pflanzen und Tierarten zeigen können, die es jetzt nur noch sehr selten gibt. Mitunter werden es auch Bilder sein, auf denen man Männer und Frauen erkennen kann, wie sie aus einem See ihren täglichen Fang ziehen. Die Erklärung könnte dann so lauten: „Das waren Fischer vom Bodensee. Ja, früher hat man im Bodensee noch gefischt. Klingt unglaublich, war aber so.“


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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.

Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-

dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen

von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)

Umsetzung ist jetzt wichtiger FPÖ kritisiert parteipolitische Effekthascherei „Sowohl SPÖ als auch ÖVP stehen auf Bundesebene gemeinsam in Verantwortung und haben somit auch gemeinsam für die Gewährleistung der Sicherheit im Land zu sorgen. Die jüngst von Landeshauptmann Wallner in Richtung Kanzler Kern inszenierten Drohgebärden sind nichts weiter als parteipolitisch motivierte ÖVP-Effekthascherei. Derart durchschaubare parteipolitische Spielchen haben in der Frage der Sicherheit aber keinen Platz“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngsten Wortspenden von LH Wallner in Richtung Wien.

„LH Wallner soll sich um vereinbartes Sicherheitspaket kümmern“ „Anstatt lautstark in den Reigen der in den letzten Wochen ver-

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer mehrt stattfindenden rot/schwarzen Koalitionsscharmützel auf Bundesebene mit einzusteigen, sollte sich der Landeshauptmann um die Sicherheitsstrukturen im Land kümmern und dafür Sorge tragen, dass die Eckpunkte des zwischen Bund und Land vereinbarten Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden“, betont Allgäuer.

„NEIN zu rot/schwarzen Scheingefechten auf dem Rücken der Sicherheit“ „Die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und auch in Österreich haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisie-

rung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien, eine funktionierende Exekutive und ein gestärktes Landesamt für Verfassungsschutz, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können. Darum sollte sich der Landeshauptmann kümmern und nicht auf Geheiß der ÖVP-Bundespartei eine Nebenrolle in rot/schwarzen Scheingefechten übernehmen“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gemeindekooperationen auf gutem Weg Studie bestätigt den Vorarlberger Weg der freiwilligen Kooperationen „Die wissenschaftliche Studie „Interkommunale Zusammenarbeit in Vorarlberg“ des Institutes für Föderalismus bescheinigt den Vorarlberger Gemeinden gerade im Bereich der Weiterentwicklung gemeinsamer Bau-, Personal- und Finanzverwaltungen sowie bei der digitalen Integration österreichweit eine Führungsposition. Damit wird der Vorarlberger Weg, freiwillige Kooperationen zwischen den Gemeinden mit finanziellen Anreizen attraktiv zu gestalten, eindrucksvoll bestätigt“, freut sich VP-Landtagsabgeordneter Christian Gantner. Kooperationen statt Fusionen Eine wesentliche politische Aussage der Studie ist laut Gantner, dass Kooperationen in der Regel Fusionen vorzuziehen sind. „Erzwungene Fusionsprozesse lähmen das politische Geschehen in den betroffenen Gemeinden oft für ein ganzes Jahrzehnt. Wider-

„Es geht nicht um die reine Kostenersparnis. Schließlich muss Zusammenarbeit zu allererst zu einer höheren Servicequalität für den Bürger führen!“ VP-LAbg Christian Gantner VP-Landtagsabgeordneter Christian Gantner. stände in Bevölkerung und Politik schaden dem ehrenamtlichen Engagement auf kommunaler Ebene nachhaltig. Umso wichtiger sind sinnvolle Kooperationen zwischen den einzelnen Gemeinden. Dabei darf es in Zukunft auch keine Tabus geben“, erläutert der Bürgermeister von Dalaas.

Auch die Studienautoren vom Institut für Föderalismus raten zur weiteren Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit. „Auch die Experten legen den Schwerpunkt bewusst auf die Dienstleistungsqualität. Sie steht in Vorarlberg bei den zahlreichen Kooperationsprojekten im Mittelpunkt. Es geht nicht um die rei-

ne Kostenersparnis. Schließlich muss Zusammenarbeit zu allererst zu einer höheren Servicequalität für den Bürger führen. Denn der zufriedene Bürger ist der wichtigste Gradmesser für das Gelingen einer Kooperation“, so Christian Gantner abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Mutig in die neuen Zeiten... ...lautete die Schlussbemerkung der Rede Alexander Van der Bellens als »frisch« gewählter Bundespräsident der Republik Österreich. In der derzeitigen prekären Weltsituation stehen jedoch die Zeichen auf Sturm. Mit den Brandherden im Nahen Osten, der weltweiten Terrorisierung durch die Mordbanden des IS, welche die unterschwellige Islamisierung Europas durch die kaum in den Griff zu bekommende Flüchtlingsbewegung vorantreiben, hat unser Erdball ein anhaltendes Problem. Die ebenfalls prekäre Situation in der EU hat sich nach den britischen Brexit-Bestrebungen, dem Auszug des EU-Parlamentspräsidenten Schulz sowie dessen Schielen nach dem deutschen Bundespräsidentensessel und dem damit verbundenen Sturz Angela Merkels, alles eher als beruhigt. Die wirtschaftlich wie politisch klar verfehlte und sich als Bumerang erweisende EU-Druckpolitik gegen Putins Russland, die ebenso nicht funktionierende Flüchtlings-

und Asylanten-Politik, die rechtsnationalistischen Politbewegungen in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern machen der EU schwer zu schaffen. Und zu allem Überfluss erschüttert ein menschlich wie politisch gefühlloser Rüpel als frisch gewählter Präsident der angeschlagenen Weltmacht USA den Rest der noch einigermaßen vernünftigen Menschheit in ihren Angeln. Wo man in der Welt auch hinblickt, es knistert überall bedenklich im Gebälk. Vor allem fehlt es an jenen charismatischen Persönlichkeiten, die mit gesundem Hausverstand und Vernunft die Schalthebel der Politik, der Wirtschaft und in der Gesellschaft bedienen... So gesehen scheint unser kleines Österreich mit der endlich stattgefundenen Amtseinsetzung des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen doch noch die richtige Kurve erwischt zu haben. Denn alles, was wir jetzt nicht auch noch brauchen können, sind politische und gesellschaftliche Unstimmigkeiten. Es genügt, wenn

sich die Bundesregierung alle Augenblicke uneinig ist und durch infantiles parteipolitisches Hick-Hack hausgemachte Arbeitspausen selbst verordnet... Der neue Bundespräsident, von dem sich die um ihr Wohl besorgten Österreicher trotz seiner oft zu Schau gestellten zaudernden Reaktionen einiges mehr als nur staatsmännisches Gehabe erwarten, ist nicht zu beneiden. Er wird nicht nur an seiner ruhigen überlegten Art gemessen, sondern daran, wie er mit Dynamik und Entschlusskraft etlichen, auf ihn zukommenden politischen und staatstragenden Fragen begegnet und diese auch meistert. Die modernen Österreicher erwarten sich nämlich nicht mehr einen Kaiser, der majestätisch einherschreitet und beschwichtigend einer beunruhigten Bürgerschaft gegenübertritt, sondern eine Persönlichkeit, die trotz ihres Alters eine sichtbare wie spürbare Flexibilität an den Tag legt. Vor allem erwarten die Österreicher, dass der Bundespräsident

– wenn es nötig ist – der Bundesregierung, aber auch öffentlichen Institutionen Dampf macht, wenn sich ein gewisser typisch österreichischer Schlendrian einzuschleichen droht. Unsere demokratische Republik ist ein lebendiges Staatsgebilde, das keinerlei Stagnation verträgt. Denn Stagnation ist bekanntlich gleichbedeutend mit Stillstand. An seinem »Mutig in die neuen Zeiten« wird – unter uns gesagt – Bundespräsident Van der Bellen gemessen werden...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Skitouren-Festival überzeugte Aus sportlicher Sicht dominierte Philipp Schädler die Montafon Ramskull Drei Tage lang drehte sich in Gargellen alles rund ums Skibergsteigen. Sowohl Sportler als auch Interessierte kamen beim ersten Skitouren-Festival im Montafon – der Montafon Ramskull – auf ihre Kosten. Die Sportbewerbe dominierte Philipp Schädler vom Team Dynafit.

Fotos: Ramskull Montafon

Umgeben von einer traumhaften Winterkulisse, fand von Mittwoch bis Freitag in Gargellen das erste Skitouren-Festival statt. Auf dem Programm der Montafon Ramskull standen neben einem Symposium auch zwei spannende Wettkämpfe – der Madrisa Sprint und die legendäre Ramskull Trophy. Darüber hinaus gab es an jedem Tag mehrere geführte Skitouren mit den Bergführer Montafon. „Die äußerst positiven Rückmeldungen zeigen, dass unsere Entscheidung, das Thema Skitouren durch dieses Festival in Gargellen noch mehr in den Fokus zu rücken, richtig war“, resümieren Thomas Lerch (Gar-

um stand an diesem spannenden Abend Extrembergsteiger Dani Arnold. Er berichtete von seiner Leidenschaft, dem Eisklettern.

Beim erste Skitouren-Festival im Montafon kamen sowohl Sportler als auch Interessierte voll auf ihre Kosten. gellner Bergbahnen) und Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) als Veranstalter. Expertenvorträge beim Ramskull Symposium Den Auftakt zum Festival machte am späten Mittwochnachmittag das Ramskull Symposium. Insgesamt vier Experten widmeten sich dem Thema „Chancen & Risiken

der Entwicklung des Skibergsteigens“. Biologe Lukas Rinnhofer machte in seinem Vortrag auf die Gefahren für Tiere durch Skitourengeher aufmerksam und zeigte Tipps auf. Für die Zukunft hofft er auf eine Bewusstseinsbildung bei Gästen und Einheimischem. Dass eine Top-Ausrüstung nicht gleich Sicherheit bedeutet, das verdeutlichte Andreas Pecl vom Lawinenwarndienst in seinen Ausführungen. Mit dem Gast der Zukunft setzte sich Zukunftsforscher Andreas Reiter auseinander. Seiner Einschätzung nach werde eine flüssige Transformation alles in unserem Leben zusammenfließen lassen. Er geht davon aus, dass es zwei Arten von Menschen geben wird – die einen, die sich nach Natur sehnen und die anderen, bei denen sich alles um Selbstoptimierung und Performance dreht. Als letztes am Podi-

Spannung pur im Ortszentrum Knappe Kopf-an-Kopf-Duelle, schnelle Abfahrten und rasante Wechsel erlebten die Zuschauer beim Madrisa Sprint im Dorfzentrum von Gargellen. Am Schluss setze sich der Favorit Philipp Schädler durch. Mit einer Spitzenleistung schaffte der Deutsche es im spannenden Finale vor den beiden Vorarlbergern, David Kögler und Andreas Neuper ins Ziel. Bevor die Profis an den Start gingen, stand auf dem Madrisa-Hang das Promi-Race mit vielen bekannten Gesichtern aus der Region auf dem Programm. Begehrte Ramskull-Trophäe für Schädler Sportlicher Höhepunkt des Festivals war die Ramskull Trophy (Individual und Vertical). In souveränen 2 Stunden, 6 Minuten und 21 Sekunden schaffte Philipp Schädler die herausfordernde Strecke – samt Überquerung des Klettersteigs Gargellner Köpfe – quer durch das Skigebiet Gargellen. Er holte sich damit den zweiten Sieg innerhalb von zwei Tagen und die begehrte Ramskull-Trophäe. Bei den Damen konnte Michaela Senn das Rennen für sich entscheiden. Auf der Vertical-Strecke ohne Kletterpassagen und Abfahrten holte sich am Freitagabend der Schweizer Rolf Klauser den Sieg. (red)


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McDonald’s Franchisenehmer: Dank an tolles Team Ein starkes Team kümmert sich in den fünf McDonald’s Restaurants in Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau um das Wohl der Gäste. Für den engagierten Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis mit einer Neujahrsfeier am 10. und 16. Jänner mit einem gemütlichen Abendessen und anschließendem Bowling im Bludenzer Fohrencenter. Loek Versluis und sein Management-Team luden, wie alle Jahre, alle Teammitglieder ihrer fünf Restaurants an 2 Tagen

ein. 19 langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 140 Dienstjahren standen im Mittelpunkt der Neujahrsfeier. Zum 5- 10- bzw. 15-jährigen Teamjubiläum gratulierte Gastgeber Loek Versluis und bedankte sich bei den Jubilaren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. (Entgeltliche Einschaltung)

„Kumm inna“ Disco im Faschingsfieber Menschen mit Beeinträchtigung wollen ungehindert leben. Doch sie begegnen im täglichen Leben vielen Hindernissen. Damit diese Hindernisse und Vorurteile abgebaut werden, veranstaltet LIS (Leben in Selbstständigkeit, Caritas) in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Bludenz einmal im Monat die bereits legendäre „Kumm inna“ Disco. „Kumm inna“ ist eine integrative Disco für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, die von

den Besucher*innen selbst organisiert und durchgeführt wird. Die nächste Ausgabe der „Kumm inna“ Disco steht, wie sollte es zur fünften Jahreszeit auch anders sein, ganz im Zeichen des Faschings. Verkleiden ist also erwünscht! (red)

Termin „Kumm inna“ Faschingsparty Samstag, 4. Februar 16-21 Uhr Villa K. Bludenz Eintritt: 2 Euro


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Auf Stippvisite in Lech Zürs Der japanische Botschafter nutzte seinen Amtsantritt für einen Besuch am Arlberg

Lech Zürs am Arlberg und die Stadt Hakuba, zu der das Ski Resort Happo in den japanischen Alpen ganz in der Nähe von Nagano gehört, pflegen seit dem Jahr 1991 eine intensive Partnerschaft, die auf Präsentationen von Lech Zürs in Japan und ebenso vielen Gegenbesuchen basiert. Unter anderem wurde im Winter 2010/2011 in Japan das Jubiläum „100 Jahre Skilauf“ gefeiert, dem ein Großteil der Arlberger Skipioniere beiwohnte. Happo, das zu Japans führenden Skiresorts zählt,

Foto: Lech Zürs Tourismus

Kiyoshi Koinuma, seit Oktober 2016 bevollmächtigter Botschafter Japans in Österreich, besuchte im Zuge seines offiziellen Amtsantrittsbesuchs in Vorarlberg auch die Arlberg Gemeinde Lech Zürs. Diese pflegt schon seit über 25 Jahren gute Beziehungen zu Japan und insbesondere zu ihrer Partnergemeinde Hakuba-Happo. Der japanische Botschafter Kiyoshi Koinuma besichtigte bei seinem Antrittsbesuch in Vorarlberg u.a. die neue Flexenbahn. lebt ähnlich wie Lech Zürs überwiegend vom Wintertourismus bei gleichzeitigem Ausbau seiner Sommeraktivitäten und hat sich seinen dörflichen Charakter immer bewahren können - eine ganze Reihe an Gemeinsamkeiten, die auch Kiyoshi Koinuma bei seinem Besuch ins Auge stachen. Sushi im Schlegelkopf Sichtlich überrascht zeigte sich

Japans Botschafter Kiyoshi Koinuma, als er im neu gebauten Schlegelkopf Restaurant auf einen Japanischen Sushi-Koch traf. Das Restaurant im Lecher Skigebiet steht kulinarisch unter dem Motto seiner Partnergemeinden Kampen auf Sylt, Beaver Creek und Hakuba-Happo. Empfangen wurde Kiyoshi Koinuma, der sich am Vortag mit Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner

traf, von Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel, Tourismusdirektor Hermann Fercher und Partnerschaftsbeauftragtem Stefan Jochum sowie den Vorstandsvorsitzenden der Ski Zürs AG, Ing. Philipp Zangerl. Noch nie zuvor habe er sein Landesgericht in derartigen Höhen genossen, aber auch von dessen Qualität zeigte sich der Botschafter offenkundig beeindruckt. Vom Schlegelkopf ging es für die japanische Gruppe dann weiter nach Zürs zur Inspektion der neuen Flexenbahn. Der Botschafter, seit 40 Jahren selbst leidenschaftlicher Skifahrer, zeigte sich sehr beeindruckt vom technischen Aufwand. Angesichts der idealen Schneebedingungen und des wolkenlosen Himmels, tat es Kiyoshi Koinuma sichtlich leid, ohne Skiausrüstung angereist zu sein. Sein Versprechen an die Lech Zürser Partner lautete daher: „I`ll be back!“ (red)



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Brandnertal: bei jedem Wetter Ferienspaß garantiert – das fühlt sich richtig an

Die  Pistenverhältnisse  im Brandnertal sind momentan perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln.  Highlights wie die Fun-Run-Strecke, der Backyards Snow- und

Foto: Brandnertal

Nicht mehr lange und die Semesterferien starten: Schon jetzt herrschen im Brandnertal ideale Pistenverhältnisse, egal bei welchem Wetter: Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind geöffnet. In den Ferien wartet am „Schoggi-Tag“ eine süße Überraschung für alle Wintersportler.

Am 16.2., beim „Schoggi-Tag“ im Skigebiet Brandnertal wartet eine Überraschung auf alle Wintersportler. Funpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. „Wir sind bestens für die Semesterferien vorbereitet: Am 16.2. versüßen wir allen Wintersportlern den Skitag einer kleinen Überraschung“, verrät Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal. Seit der Wintersaison 2016/17 gibt es den eigenen Brandnertal-Webshop, wo Gäste die Montafon-Brandnertal-Card bequem von zu Hause aus kaufen können. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerlebnissen und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. Brandnertal-Erlebnis festhalten und gewinnen Beim großen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub

für zwei Personen, auf weitere Gewinner/innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen. Zwischen 6. und 23. März voten die Fans und am 31. März wählte eine Jury aus den zehn besten Videos den/die Hauptgewinn-Sieger/in. Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal „Schoggi-Tag“ am 16.2.2017 Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8:30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Ticket-Onlineshop: shop.bergbahnen-brandnertal.at/de/webshop Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest (Entgeltliche Einschaltung)

ZIMMER GESUCHT! Zur Unterbringung unserer Mitarbeiter suchen wir Privatzimmer in Vorarlberg zur ganzjährigen Anmietung. Sie haben passende Privatzimmer für uns? Sie bevorzugen eine langfristige Anmietung durch die empleo Personalagentur?

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Ein Präsident für alle Van der Bellen wird für Zusammenhalt und Stabilität sorgen Vergangene Woche, am 26. Jänner, wurde Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich angelobt. Die Grünen sprechen von einem historischen Tag. Van der Bellen werde ein Präsident für alle Österreicherinnen und Österreicher sein und für Zusammenhalt, für Menschlichkeit und für die Aufrechterhaltung der demokratischen Grundwerte sorgen. „Österreich kann aufatmen. So wie ich Alexander Van der Bellen kenne - und das sind schon mehr

als 15 Jahre - weiß ich: wir haben mit ihm einen Bundespräsidenten gewonnen, der für das Gemeinsame, für Menschenrechte und für unsere Werte eintreten wird“, zeigt sich Grünen-Landessprecher Johannes Rauch überzeugt. Eine starke Kraft für die Bewahrung der Grundrechte Gerade die jüngsten, höchst befremdlichen von US-Präsident Trump ausgehenden Signale zeigen, dass es wichtiger denn je ist, eine Kraft in Europa zu haben, die für die Bewahrung der Grundrechte, für gegenseitigen Respekt und für die Aufrechterhaltung der europäischen Werte eintritt. „Österreich schlägt den Weg der Vernunft und der Verlässlichkeit ein. Darauf bin ich stolz“, so Rauch. Gemeinsam für eine gute Zukunft Besonders erfreut zeigt sich

Rauch über das großartige Wahlergebnis für Van der Bellen in Vorarlberg, wo er 62,5 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollen gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Gegeneinander aufspielen, billiger Populismus und Hetze haben hier keinen Platz“, so Rauch. Grüne Glückwünsche Van der Bellen werde Österreich als Staatsoberhaupt würdig nach außen vertreten und nach innen verbindend wirken. „Wir Grüne gratulieren Alexander Van der Bellen von ganzem Herzen zu seiner Angelobung. Wir sind davon überzeugt, dass er sein

Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Amt gewissenhaft, besonnen und bestens ausüben wird. Dafür wünschen wir ihm alles Gute“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)



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„Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“ Die Zukunft Europas besprachen Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unlängst in Wien. In Kamingesprächen und Podiumsdiskussionen debattierten die Teilnehmer des „Vienna Congress com.sult“, darunter Karl Habsburg, der deutsche Linkspolitiker Gregor Gysi und der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus, wie die Vertrauenskrise in die EU überwunden werden kann und wie der richtige Umgang mit Migration aussehen soll. „Wir sind hier, weil Europa uns braucht“, eröffnete Initiator David Ungar-Klein die Veranstaltung. Er habe Personen nach Wien eingeladen, um Ideen für ein besseres Europa zu sammeln. „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ G r e g o r G y s i , P o li t i k e r

EU-Skepsis war bei den meisten Gästen nicht zu spüren. „Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“, sagte etwa Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich. Selbst dem Brexit könne er etwas Gutes abgewinnen. Großbritannien habe auch Initiativen blockiert. Um diese können sich die EU-Staaten nach dem Brexit kümmern. „Der Austritt wird den Briten mehr schaden als der EU“, meint Habsburg. Diese Meinung teilt auch Gregor Gysi. „Spanien und Portugal haben verstanden, dass sie keine Weltmacht mehr sind. Den Briten fällt das schwer.“ Die EU müsse jetzt aufpassen, den Briten nicht zu viele Zugeständnisse zu machen, weil das für andere Staaten eine Aufforderung zum Austritt sei.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Europa braucht jetzt Führung

Karl Habsburg: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ Fotos (3): Arnold Burghardt

Friedensprojekt EU Die EU sei das am längsten währende Friedensprojekt, gab Habsburg zu bedenken. Auch für Gysi ist der Frieden am Kontinent einer der Gründe, warum die EU auf alle Fälle erhalten werden sollte: „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ „Warum sind wir auf diesem Kongress? Wir sind hier, weil Europa uns braucht!“ David Ungar-Klein, Initiator

Darüber hinaus gebe es Probleme, die ausschließlich auf europäischer Ebene gelöst werden können. „Nationalstaaten spielen ökonomisch sowie politisch keine Rolle mehr gegenüber Mächten wie den USA“, sagte Gysi. Europäische Lösungen Eine solche Angelegenheit, die Staaten nicht alleine regeln können, sei laut Habsburg die Migration. Zudem müsse die

Politik beginnen, zwischen Auswanderern und Flüchtlingen zu unterscheiden. Den Grund für das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Lösung sieht Habsburg in einem Mangel an Führung. „Es wird zu viel Rücksicht auf einzelne Staaten genommen“, urteilt er. Wobei er nicht alle Verantwortung von den Staaten nehmen würde. „Europa soll sich um Angelegenheiten kümmern, die eine europäische Lösung brauchen. Was Staaten selbst meistern können, sollen sie selbst machen.“ Klaus für mehr Trump Europäische Lösungen befürworteten nicht alle Teilnehmer des Kongresses. „Wir brauchen mehr Wohlstand, mehr Macht für die Staaten und weniger Multikulti. Eine bessere EU ist mehr Trump und weniger Hillary“, meinte Václav Klaus und brachte damit Tendenzen in Richtung Abschottung und Nationalismus zum Ausdruck. Diese EU-Skepsis kann Habsburg nicht teilen: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ (red)

Donald Trump ist mir nicht sonderlich geheuer. Aber dennoch halte ich es für gut, dass er jetzt US-Präsident ist. Denn Trump zwingt uns Europäer zum Handeln. Weil er auf unsere Befindlichkeiten, Sorgen und Wünsche keine Rücksicht nehmen wird. Auf seiner Landkarte spielen Russland und China eine weitaus wichtigere Rolle als Europa. Die Europäer, die seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich den Amerikanern wie kleine Kinder hinterherhoppeln, haben jetzt sozusagen keine Mami mehr. Damit müssen Frau Angela Merkel und Co. nun klarkommen. Eine Wahl haben sie nicht. Was also ist zu tun? Erstens: Europa muss militärisch aufrüsten. Denn die Amerikaner werden nicht mehr so wie in den 1990er-Jahren am Balkan einspringen, wenn es auf unserem Kontinent brennt. Zweitens: Die EU braucht einen starken Partner. Verbünden sich die USA mit Russland, kann das nur China sein. Drittens: Europa braucht jetzt Politiker vom Schlag eines Helmut Schmidt oder eines François Mitterrand. Also Politiker mit Führungsqualitäten, die klare Ziele vorgeben und diese auch gegen die Widerstände selbstgerechter und arroganter Weltverbesserer umsetzen. Sonst wird es der EU so ergehen wie dem Byzantinischen Reich im Spät-Mittelalter. Gesättigt, überheblich und sich als moralische Welt-Instanz aufspielend, veranstaltete man in der Hauptstadt Konstantinopel selbst dann noch Zirkusspiele, als der Feind schon vor den Mauern stand. Das Ende der Geschichte ist bekannt.


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Domig Team wächst und wächst Vom Familienbetrieb zum internationalen Immobilienmakler In nur fünf Jahren hat sich Domig Immobilien vom regionalen Immobilienspezialisten mit Zentrale in Dornbirn zu einem international agierenden Maklerbüro mit Niederlassungen in der Schweiz und auf Gran Canaria entwickelt. Ein Erfolgsgeheimnis sieht Firmenchef Hubert Domig im sehr persönlichen und individuellen Service: „Wir behandeln Kunden so, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen. Werte wie Ehrlichkeit und Vertrauen, aber auch Offenheit stehen für uns an oberster Stelle. Schließlich stehen hinter Immobilien immer Menschen.“ Eine gute Beziehung zu den Kunden ist dem Team wichtig. Für die Objekte selbst werden nach ausführlicher Prüfung individuelle Bewerbungsportfolios erstellt, um die richtigen Interessenten zu erreichen und

um möglichst rasch Verkaufserfolge erzielen zu können. Mit dieser Strategie befindet sich Domig Immobilien seit seiner Gründung auf der Erfolgsspur. Aus dem kleinen Familienbetrieb ist längst ein internationales Unternehmen geworden, das nach wie vor kontinuierlich wächst. Mit Recht ist man deshalb stolz auf die bisherige Firmengeschichte. Das hohe Qualitätslevel, das Domig Immo-

bilien so viele zufriedene Kunden beschert hat, wird auch zukünftig gewährleistet: Unser oberstes Ziel „Nach jedem Verkaufsabschluss muss es drei zufriedene Akteure geben: Verkäufer, Käufer und Makler. Das ist unser oberstes Ziel“, beschreibt Hubert Domig die Vorgabe an sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)

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Polizeiberuf muss FSG-Gewerkschafter Gebhard Bick Angesichts der sich verschärfenden Sicherheitslage wird der Inneren Sicherheit auch in Österreich großes Augenmerk gewidmet. So haben die Investitionen des Bundes für das Österreichische Bundesheer und die Österreichische Polizei erfreulicherweise zugenommen.

jedem beziehungsweise jeder neu angelobten Ressortverantwortlichen erfolgen neue Reformen und neue Projekte. So werden etwa

Das verstärkte Engagement des Bundes für das Bundesheer hat auch den Präsenzdienst in den Augen vieler junger Österreicherinnen und Österreicher deutlich attraktiver gemacht. „Für den Polizeibereich gilt dies bedauerlicherweise noch nicht“, so der Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei, Gebhard Bickel. Und weiter: „Mit

Gebhard Bickel

Dr‘ Malefiz ... Kaffeesud-Lesen im Rathaus...

Aus der Gerüchteküche des Rathauses war in letzter Zeit wieder einiges zu vernehmen. Unter anderem die angebliche »Lust« der Wirtschafts-Stadträtin Kerstin Biedermann auf den von Bürgermeister Mandi Katzenmayer »nur« für ein halbes Jahr verlängerter Posten der Stadtmarketerin Ulrike Dirnbauer. »Insider« sprechen von einer »Schwarzen Rochade« zugunsten des wiedergelandeten »Politischen Zugvogels« Christoph Thoma – alles ist möglich... Ein Schelm, der dabei etwas Schlechtes denkt.. ... meint dazu dr’Malefiz...


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attraktiver werden el fordert konkrete Verbesserungen mit dem Projekt „Innen Sicher“ wieder Polizistinnen und Polizisten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen. Auf der anderen Seite sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektionen mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert.“ Die zufriedenstellende Erledigung der Arbeits- und Stundenkontingente werde unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Dienste mit zum Teil 200 und mehr Stunden pro Monat machen es für viele junge Kolleginnen und Kollegen extrem schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der in Vorarlberg zu verspürende starke Abgang von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist mit Sicherheit auch auf die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Zur

Attraktivität des Polizeiberufes gehören auch Dienstzeiten mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Die Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei stellt deshalb folgende Forderungen: • Neue Arbeitszeitmodelle, beispielweise Teilzeitarbeit, damit Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind. • Schluss mit der ständigen „Erfindung“ neuer Reformen und Projekte innerhalb der Polizei. • Die Weiterführung der Aufnahmeoffensive und eine bessere Bezahlung für PolizeischülerInnen. • Ein neues und faireres Entlohnungsschema für PolizistInnen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Freitag 3. bis Sonntag 12. Februar 2017 Fr 3. Februar

11-16 Uhr Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 20 Uhr Multimedia-Show Mongolei Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live-Musik mit Herbert, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten und Schuhplattlergruppe Schuns, Alpenhotel Montafon Schruns 21 Uhr Live-Musik mit Mike Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik mit Keep Cool Café Höhle St. Gallenkirch

Sa 4. Februar

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20.15 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker Felbermayer Gaschurn

So 5. Februar

20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 6. Februar

8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung:

05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 7. Februar

15-19 Uhr Blutspendeaktion Tourismusschulen Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 8. Februar

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“ von Andreas Küng, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Do 9. Februar

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 19 Uhr Vortrag „Die Notzeit im Süden Vorarlbergs 1816/17“, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Kabarett „Verkehrstauglich“ von Barbara Balldini, Kulturbühne Schruns 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo, Leben hinter dem Himalaya“ Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Fr 10. Februar

20 Uhr Live-Musik mit Herbert, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Konzert der „Big Band Walgau“ 2017 stehen JazzkomponistInnen aus Vorarlberg im Mittelpunkt, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Hotelresort Vitalquelle Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch

Sa 11. Februar

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 19.30 Uhr Michael Maertens & Kai Maertens, Lesung, Briefwechsel von

Buch- und CD-Präsentation

„Bludenz blüht“ und „Amol so – amol so“ von Max Eckert Samstag, 4. Februar um 11 Uhr Tyrolia Buchhandlung Bludenz

Fördern Sie das talent Ihres Kindes !

ballett Für Kinder von 3 bis 5 Jahren Montag, 15:50 Uhr Volksschule Oberbings 16

Gratis Schnuppern am 20. Februar ! Info: www.fitanddance.com Verein Fit & Dance N. Wrann telefon: 0664 9121512

Thomas Bernhard und Siegfried Unseld, Remise Bludenz 20 Uhr Musikball Live-Musik mit dem „Romantik Express“, Polysaal Gantschier 20.15 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit der Partyband „Du & I“, Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch

So 12. Februar

20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl

Fasching in der Region

Sonntag, 5.2. 14 Uhr Fasnatumzug Ortsmitte Tschagguns Samstag, 11.2. 19 Uhr Musikball 2017, Trachtenkapelle Gantschier, Mehrzwecksaal Poly Gantschier

Ausstellungen

„Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal

Ausstellungseröffnung des Philatelie-Clubs Montfort Seit 27. Jänner bis 24. Februar 2017 geben sich die Briefmarken-Stars der letzten Jahrhunderte ein Stelldichein im Rathaus Bludenz. Der Philatelie-Club Montfort zeigt, wie sich Königin Viktoria von England mit Franz Josef I. von Österreich trifft. Das Universalgenie der Renaissance, Leonardo da Vinci, gibt sich die Ehre, genauso einige Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, wie Einstein, Picasso, Paul Flora oder Papst Paul VI. usw. Aber auch wirtschaftliche Aspekte, zum Beispiel eine der radikalsten Geldentwertungen der

Geschichte, die Hochinflation in Deutschland im Jahre 1923, kommen zur Sprache. Die Ausstellung wird feierlich mit Unterstützung der Stadt Bludenz am Dienstag, 31. Jänner um 19 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Ebenfalls in den Räumlichkeiten des Rathauses führt die österreichische Post AG am 7. Februar von 9 bis 12 Uhr einen Philatelietag durch. (red)

Termin Ausstellungsdauer: Bis 24. Februar 2017 (während der Amtsstunden)


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Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr

Fr 3.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 4.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 5.2. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 6.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 7.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 8.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 9.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Fr 10.2. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Ärzte

Notdienst Klostertal Sa 4.2. und So 5.2. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 4.2. und So 5.2. 17-19 Uhr Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, 05552 68162-0

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 4.2. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 4.2. 17 Uhr bis 19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 5.2. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße So 5.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Mo 6.2. Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Februar 2016 19 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 3.2. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr hl. Messe mit Blasiussegen in der Friedenskirche Sa 4.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 5.2. 9.30 Uhr hl. Messe mit AgathaBrotsegnung in der Friedenskirche Mo 6.2. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 7.2. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 4.2. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 5.2. 10 Uhr Gottesdienst mit AgathaBrot-Weihe und Vorstellung unserer Firmlinge Mo 6.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 7.2. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Fr 10.2. 8 Uhr Semesterschluss- Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 4.2. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr (Pfarrhaus) So 5.2. 8.30 Uhr Gottesdienst mit AgathaBrot-Weihe Mi 8.2. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 9.2. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr, 8 Uhr Semesterschluss-Gottesdienst in Bings

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 3.2. Hl. Blasius, Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Sa 4.2. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 6.2. 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt! 14 Uhr Beerdigung von Herrn Hugo Jenny Di 7.2. 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt 14 Uhr Beerdigung von Herrn Bernhard Hämmerle Mi 8.2. 19 Uhr 7./30. f. Hermann Sieß Do 9.2. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 10.2. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Vandans

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 5.2. 5. Sonntag JHK Hl. Agatha 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Brotsegnung Do 9.2. Hl. Apolonia 18.30 Uhr Vandans Pfarrkirche Sakristei Hl. Messe

Pfarre Gantschier

Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 3.2. Hl. Blasius 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Kerzensegnung, Blasiussegen Pfarrcafé Sa 4.2. VA 5.Sonntag JHK Hl. Veronika 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Brotsegnung

Pfarre Silbertal

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 5.2. 5. Sonntag JHK Hl. Agatha 8.45 Uhr Silbertal Winterkirche Pfarrgottesdienst mit Brotsegnung Di 7.2. Hl. Richard 10 Uhr Silbertal-Kristberg Hl. Messe mit der Volksschule Do 9.2. Hl. Apolonia 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe

Pfarre Schruns

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 5.2. 5. Sonntag JHK Hl. Agatha 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, Brotsegnung, 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 8.2. Hl. Hieronymus 18:30 Uhr Schruns Hl. Messe

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 3.2. Blasius 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 4.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse

So 5.2. 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 8.2. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 5.2. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 7.2. 19 Uhr Jahrtagmesse in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 5.2. 10 Uhr Sonntagsmesse Sa 11.2. 19 Uhr Vorabendmesse

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 4.2. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 5.2. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Kreis in Götzis Mi 8.2. 20 Uhr Gottesdienst

Transatlantische Beziehungen auf dem Prüfstand Die Reihe DiskursDirekt des Vereins allerArt widmet sich im Jänner und Februar 2017 angesichts des Amtsantritts des neuen US-Präsidenten Donald Trump den transatlantischen Beziehungen. Dabei steht insbesondere das Verhältnis von Europa und den USA im Fokus. Es werden auch mögliche Veränderungen angesprochen, die uns nun bevorstehen. (red)

Termin „Transatlantische Beziehungen auf dem Prüfstand“ - Ein Vortrag von Prof. Heinz Gärtner Montag, 6. Februar um 19.30 Uhr Remise Bludenz


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Derzeit sind die Bludenzer Amtsboten mit der Zustellung des Abfallentsorgungskalenders 2017 an die Haushalte beschäftigt. Mit dabei ist die Vorarlberger Umweltfibel. Informationen zur Mülltrennung sind darin ebenso enthalten wie wie alles zum Thema Bio-, Sperrmüll oder Kunststoffverpackungen.

Ein weiterer Inhalt des extra beschrifteten Kuverts sind die Gebührenvorschreibungen mit einem Abschnitt zum Bezug von Abfallsäcken. Die Müllsäcke können das ganze Jahr über im Rathaus Bludenz – Bürgerservicestelle - abgeholt werden. Die Bürgerservicestelle ist für Sie von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr und am Freitag von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Auch im AZS Bludenz sind die Abfallsäcke erhältlich. Die Öffnungszeiten sind: Montag, 7.30 Uhr bis 12 Uhr, Dienstag, 13.30 Uhr bis 18 Uhr, Donnerstag, 13.30 Uhr bis 18 Uhr, Freitag, 7.30 Uhr bis 12 Uhr und Samstag, 9 Uhr bis 13 Uhr. Bei der Verteilung werden die Amtsboten von den Ortsvorstehern unterstützt. (red)

Info Der Umweltkalender kann auf der Homepage der Stadt Bludenz unter Downloads heruntergeladen werden. Dort finden Sie auch weitere Informationen rund um das Thema Abfall.

Bürser Gemeindebudget für 2017 beschlossen Mit einstimmigem Beschluss hat die Bürser Gemeindevertretung Angang Jänner den Voranschlag für das Jahr 2017 beschlossen. Das unter Bürgermeister Georg Bucher erstellte Budget sieht für das Jahr 2017 Einnahmen und Ausgaben von 12.375.000 Euro vor. Damit liegt der Voranschlag 578.100 Euro über dem Budget des Vorjahres. Die Schwerpunkte auf der Ausgabenseite bilden laut Bürgermeister Georg Bucher, neben den laufenden Kosten für die Erhaltung der Infrastruktur der Gemeinde Bürs insbesondere die Investitionen in das Straßenbauprojekt der A 14 - Rheintal

Foto: Elke Kager

Bludenzer Abfallkalender werden zugestellt

Autobahn und die dortige Anbindung der Anschlussstelle Bludenz-Bürs an die L 82. Ausgabenseitig ebenfalss ins Gewicht fallen die Spielplatzgestaltung des Kindergartens, die Anschaffung eines Busses für das Wasserwerk sowie die Erneuerung der Ortskanalisation und Wasserversorgungsanlage. Im Zuge dieser Baumaßnahmen wird auch die örtliche Straßenbeleuchtung erneuert werden. Weiters ist das Budget geprägt von sozialen Ausgaben wie etwa den Beiträgen an den Spitalsfond, an den Sozialfond und die Umlage an das Land. Die Ausgabe in diesem bereich belaufen sich im kommenden Jahr auf 2.255.800 Euro. Einen weiteren Schwerpunkt in der Budgetveranschlagung für 2017 bilden die Darlehensrückzahlungen in der Höhe von 1.166.100 Euro, die rückwirkend für die großen Investitionen in den vergangenen Jahren zu leisten sind. (red)


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Gesundheitsforschung in Vora Die von den Ärztinnen und Ärzten über Jahrzehnte exakt erhobenen Befunde der Gesundenuntersuchung wurden von Anfang an im Arbeitskreis für Vorsorge– und Sozialmedizin (aks) archiviert und ab den frühen 90er Jahren mit Unterstützung nationaler und internationaler Partner wissenschaftlich ausgewertet. Dabei werden die Ergebnisse der Gesundenuntersuchungen mit den Daten des Krebsregisters und Sterbedaten der Statistik Austria laufend zusammengeführt. Die Gesundheitsforschung im aks findet international immer mehr Beachtung. Wie ist es dazu gekommen? Dr. Concin: In weiser Voraussicht hat der Gründungspräsident OMR Dr. Leopold Bischof schon beim Start der Gesundheitsprogramme entschieden, dass alle erhobenen Daten dokumentiert und archiviert werden. Das ist zu einem so frühen Zeitpunkt fast einzigartig in Europa und ermöglicht uns heute Langzeitverläufe der Gesundheit zu studieren. Frage welche Daten wurden gespeichert? Dr. Concin: Grundsätzlich wurden alle Programmdaten gesammelt. Von den ganz großen Vorsorgeprogramme, das sind die Schwangerenuntersuchung (vom aks eingeführt im Jahr 1968) die

Foto: aks gesundheit

Dabei geht es um Beratung, Begleitung und Änderung des Leb

Unser 1. Kooperationspartner die Universität Ulm, Prim a.D. Dr. Hans Concin, Prof. Dr. med. Gabriele Nagel, Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher, Dr. Gudrun Weinmayr und Mag. Georg Posch Frauen-Vorsorgeuntersuchung (aks 1970) und die allgemeine Gesundenuntersuchung (aks 1972) wurden die Befunde auf einer standardisierten Karte eingetragen und im aks auf Lochkarten übertragen. Die Auswertung dieser Lochkarten ist bei der sehr hohen Beteiligung der Vorarlberger Bevölkerung an diesen Gesundenuntersuchungen bald an ihre Grenzen gestoßen. Sehr früh wurde dann, kaum waren Computer erhältlich und erschwinglich, auf eine elektronische Datenerfassung umgestellt. Wer hat das finaziert? Dr. Concin: Die Kosten der Gesundheitsdatenbank wurden und werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Das

Krebsregister wurde von der Österreichischen Krebshilfe finanziert, ab 1991 ebenfalls von der LR übernommen. Welche Daten sind heute wissenschaftlich besonders wertvoll und auch von praktischer Bedeutung? Dr. Concin: Von den zahlreichen dokumentierten Programmen hat die Gesundenuntersuchung, international „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programm“ (VHM&PP) genannt, die größte Bedeutung erlangt. Von über

Prim a.D. Dr. Hans Concin

180.000 Frauen und Männer mit Wohnsitz in Vorarlberg wurden seit Anfang der 1980er Jahre über 600.000 Untersuchungen elektronisch dokumentiert. Ausgehend von der ersten Vorsorgeuntersuchung kann im zeitlichen Verlauf die Gesundheit und das Auftreten von Krankheiten beobachtet und in Beziehung gesetzt werden. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Dr. Concin: Von Anfang an wurden zwei Ziele verfolgt: Den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erfassen und gleichzeitig zu beraten, zu begleiten und zu motivieren einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Bei auffälligen Befunden wurden die Vorsorgeprobanden einer Therapie zugewiesen. Die weltweit erste Langzeitstudie wurde bald nach dem 2. Weltkrieg in Framingham (Vorort von Boston/ Massachusetts/USA) begonnen. An einer relativ kleinen Personengruppe wurde beobachtet wie sich medizinische Daten, z.B. Gewicht, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und andere Befunde auf den weiteren Verlauf der Gesundheit auswirken. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar nachgewiesen, dass ein erhöhter Blutdruck vermehrt Hirnschlag verursacht, ein hohes Cholesterin mit vermehrtem Herzinfarkt vergesellschaftet ist und ein erhöhter Blutzucker Arteriosklerose verursacht. Auch ist in

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit.

Mag.pharm. Ruth Götsch Apothekerin in Schruns

Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees)

sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie

nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

rlberg

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

ensstils der Framinghamstudie die verheerende Wirkung des Rauchens rasch zu Tage getreten. Diese Erkenntnis wurde allerdings lange durch bestochene Wissenschaftler der Tabakindustrie unterdrückt. Welche Erkenntnisse konnten durch die Vorarlbergstudie gewonnen werden? Dr. Concin: Vorausschicken muss ich, dass diese Erkenntnisse für Gesunde und nicht für Kranke gelten. Ein wichtiges Studienergebnis ist, dass sogenannte Risikofaktoren wie Gewicht, Blutzucker und Blutdruck sich umso ungünstiger auswirken je früher sie auftreten. Zum Beispiel erhöht ein hohes Cholesterin in der ersten Lebenshälfte wesentlich das Herzinfarktrisiko, während mit zunehmendem Alter dieser Zusammenhang bei gesunden Frauen nicht mehr nachweisbar ist. Von Interesse ist auch, dass sich Gesundheitsdaten in der Bevölkerung über die Jahre verändern. Ein erfreulicher Trend zeigt sich beim Blutdruck und Cholesterin die eine deutlich fallende Tendenz zeigen während die Zuckerwerte in den letzten Jahrzehnten eindeutig ansteigen. Solche Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die Präventionssteuerung. Für viele Krebserkrankungen konnten wir in Kooperation mit skandinavischen Zentren den Zusammenhang von Stoffwechselstörungen und Krebs nachweisen. Ein besonderes Anliegen war uns von Anfang an, die Daten von Frauen und Männern getrennt auszuwerten und Unterschiede aufzuzeigen: Adam ist nicht Eva. Fortsetzung folgt, Hans Concin 22.01.2017 (red)

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bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einchaltung)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 3. Februar 2017

Erfolgreiche Typisierungsaktion Die Typisierungsaktion des Vereins „Geben für Leben“, die Mitte Jänner in St. Anton im Montafon stattgefunden hat, erwies sich als voller Erfolg: 1.723 Menschen folgten dem Aufruf und ließen ihre Stammzellen untersuchen und katalogisieren. Hintergrund für die öffentliche Typisierungsaktion war die Suche nach einem geeigneten Stammzellenspender für den aus St. Anton stammenden Wolfgang Grasbon. Der Leukämie erkrankte Familienvater hatte bereits eine Stammzellenspende seines Bruders erhalten, die von seinem Körper allerdings nicht angenommen wurde. Nun wird nach einem neuen passenden Spender gesucht. Die erfolgreiche Typisierungsaktion ist dabei ein erster wichtiger Schritt. Mithilfe der Stammzellen-Typi-

sierung konnte der Verein „Geben und Leben“ bereits 37 passende Stammzellenspender finden, die mit ihrer Knochenmarkspende eine Chance auf Heilung bringen konnten. Typisieren lassen kann sich jeder, der zwischen 17 und 45 Jahre alt und gesund ist. Wer einmal typisiert ist, bleibt dann bis ins Alter von 60 Jahren in der weltweiten Datenbank gespeichert. (red)

Rauchmelder können Leben retten „Bei einem Wohnungsbrand breitet sich Rauch sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind einfach zu installieren. Firmenadressen für Rauchmelder gibt es unter www.brandverhuetung.at Die Notrufnummer lautet: 122 Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

„Ich mit mir“ - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein Am 2. März 2017 startet das Vorarlberger KirchenBlatt die siebenteilige Fastenserie mit Sr. Melanie Wolfers zum Thema „Ich mit mir“ von der Kunst mit sich selbst befreundet zu sein. Wir selbst sind die Person, mit der wir die längste Zeit unseres Lebens zusammen sind. Ein gutes Verhältnis zu sich selbst schafft erst den Boden, dass wir auch mit anderen Freundschaft schließen können. Melanie Wolfers ist Seelsorgerin und eine der bekanntesten Autorinnen spiritueller Bücher im deutschsprachigen Raum. In der der Fastenzeit gibt sie im KirchenBlatt Impulse über ein originelles Freundespaar: Ich mit mir. Melanie Wolfers beginnt mit einem „Check in“ bei sich selbst. Sie lädt ein zum regelmäßigen Rückzug, um Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Sie regt dann an, sein eigenes Leben auf die Waage zu stellen. Und sie meint auch: Man soll den Tag schon vor dem

Abend loben. Auch dies ist eine wichtige Erfahrung. Es gehört zum Glück, wenn man auch einmal unglücklich sein darf. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 3. Februar 2017

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Psoriasis ist nicht heilbar Richtige Ernährung bei Schuppenflechte

Schuppenflechte - auch Psoriasis genannt - macht sich durch Symptome auf der Haut bemerkbar, hat allerdings noch mehr Auswirkungen auf den Körper. Die Krankheit ist nicht vollständig heilbar, kann aber mit einigen Maßnahmen günstig beeinflusst werden. Obst, Gemüse, Linsen Eine sehr wichtige Säule der Therapie ist die Ernährung. Zwar gibt es keine pauschale Diät, an einigen Richtlinien kann man sich jedoch orientieren. Besonders wichtig für Betroffene ist es, Übergewicht zu reduzieren oder überhaupt zu vermeiden. Ansonsten kann das Risiko

Stäbchen lieber nicht ins Ohr Ohrenschmalz wird im Allgemeinen nicht sehr geschätzt. Die meisten Leute wollen es am liebsten möglichst schnell wieder loswerden. Aus Sicht der HNO-Ärzte sieht die Sachlage jedoch anders aus. Denn das Schmalz schützt unser Ohr vor Bakterien und sollte daher lieber nicht allzu gründlich entfernt werden. Insbesondere von den beliebten Wattestäbchen raten die Spezialisten ab. Wenn es nach den HNO-Ärzten geht, sollte nichts ins Ohr gesteckt wer- den, das kleiner als ein Ellbogen ist. Stäbchen könnten das Trommelfell verletzen. (gesund.at)

HNO-Ärzte raten von Wattestäbchen ab

Foto: puhhha - Fotolia.com

Psoriasis ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann aber durchaus positiv beeinflusst werden.

Viel Gemüse ist bei Psoriasis extrem wichtig für Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark erhöht sein, auch die allgemeine Symptomatik verschlechtert sich. Regelmäßig sollten Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, da deren Inhaltsstoffe gegen die Krankheit wirken. Pflanzliches Eiweiß ist für den durch Psoriasis herausgeforderten Körper ebenfalls eine Wohltat, Hülsenfrüchte wären beispielsweise ein guter Start.

Rauchen ist verboten Von zwei klassischen Sucht- mitteln sollten Betroffene lieber die Finger lassen: Rauchen wirkt sich enorm schlecht auf den Krankheitsverlauf aus, da die Blutgefäße dadurch verengt werden. In weiterer Folge regeneriert sich die Haut schlechter, Entzündungen werden demnach schlimmer. Auch Alkohol sollte bei Schuppenflechte nur in Maßen konsumiert werden.


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Gesundheit und Soziales

Freitag, 3. Februar 2017

Endlich schlank, Gesundes Abnehme Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige


Gesundheit und Soziales

Freitag, 3. Februar 2017

gesund und topfit n mit Nachhaltigkeit Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Freitag, 3. Februar 2017

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 0%

max: 12° 2000 m: -3°

min: 6° Nied. 50%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 4° Nied 60%

max: 7 2000 m: -3°

Am Freitag ist es nochmals leicht föhnig und dadurch recht mild. Im Bergland weht lebhafter Südwind! Der Himmel zeigt sich mehrheitlich bewölkt, vereinzelt gibt es am Abend erste Schauer. Am Samstag schwächt der Föhn ab und ab und zu kann es regnen, oberhalb von 900 – 1.400 m fällt Schnee. Der Sonntag verläuft wechselhaft mit zeitweisen Schauern, Schnee fällt ab ca. 1.000 m. Oft ist es bewölkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten gegen Nachmittag.

Termine 2017 fixiert Lust auf BMX? Die Termine 2017 für die beliebte BMX-School des BMX-Clubs Sparkasse Bludenz auf der Anlage an der Rungelinerstraße sind fixiert, Interessenten können sich ab sofort anmelden. Pro Jahr werden zwei Kurse zu je sechs Einheiten angeboten: Kurs 1 vom 19.04. bis 05.05.2017 Kurs 2 vom 30.08. bis 15.09.2017 Jeweils in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr Jetzt anmelden Der Teilnehmerbetrag pro Kurs beträgt 25 Euro. Die BMX-Ausrüstung (Räder, Helme) werden vom Club zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb am besten gleich anmelden. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem Anmeldeformular, zu Fragen über die BMX-School das Kontaktformular verwenden. (ver)

Lukas Alton

Noch unsicher: Anfang kommender Woche erreicht uns eine Störung und bringt erneut Niederschläge, welche bis in viele Täler als Schnee oder Schneeregen fallen könnten. Die Schneefallgrenze ist noch ungewiss, jedoch wird es spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter



Motor und Sport

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Skiasse zu Testrennen in Tirol

Foto: Peter Lintner

27 Nachwuchshoffnungen des alpinen Skilaufs hat VSV-Schülertrainer Marcel Schoder für die in dieser Woche stattfindenden ÖSV-Schülertestrennen in Schwendau/Hippach (Tirol) nominiert. Unter den Ausgewählten finden sich gleich mehrer Skiasse aus der Region. So dürfen sich etwa Angelina Wachter (WSV Bartholomäberg), Larissa Burtscher (WSV Bludenz), Lena Zudrell (WSV Silbertal), Amanda Wachter (WSV Bartholomäberg), Nina Kegele (WSV Vandans), Andre Maier (WSV Vandans) sowie Magdalena Egger (SCA Lech) über eine Nominierung in den Kader freuen. Auf dem Programm der Testrennen stehen die Disziplinen Riesentorlauf, Slalom und Parallelslalom. (red)

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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Toyota RAV4 im athletisch-eleganten Außendesign

Toyota RAV4 Hybrid Innovativer SUV mit hoher Alltagstauglichkeit Über sechs Millionen Stück wurden weltweit vom RAV4 verkauft, gute 1,5 Millionen davon in Europa, von denen sind noch heute an die 90 Prozent auf den Straßen unterwegs, das spricht klar für die Langzeitqualität des Kompakt-SUV. 4. Generation Wir haben die neuste Generation der „Legende“ in der Hybrid-Allrad-Version getestet. Vorweg soll erwähnt sein, dass der RAV4 mit Front- oder Allradantrieb, und auch als 2,0 Liter Turbodiesel mit 143 PS oder als 2,0 Liter Benziner mit 151 PS wahlweise mit Schaltoder Automatikgetriebe erhältlich ist. Design Das Außen- und Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt hochwertiger und aufgeräumter. Neue, hochwertige Materialien wurden im Innen-

raum bestens verarbeitet und die Front wurde sichtbar geschärft. Der neue RAV4 ist mit modernsten Fahrerassistenzsystemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet und Sicherheitstechnisch auf der Höhe der Zeit. Mit einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter wird den Passagieren auf allen Plätzen eine erhöhte Sitzposition und jede Menge Platz geboten. Hybrid Das intelligente Antriebssystem unseres Testkandidaten besteht aus einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor, der im Atkinson-Zyklus betrieben werden kann, und einem kraftvollen Elektromotor sowie einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Es stehen drei Modi zur Verfügung: EV (elektrisch), Eco und Sport. Trotz 3 Motoren liegt das Gesamtgewicht bei nur gut 1,6

Kraftvolles Heck mit imposanten LED-Leuchten

Tonnen. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit erfolgt der Antrieb über die Vorderräder bzw. verteilt das E-Four-Allradsystem zwischen Vorder- und Hinterachse. Dank dem Fahrdynamik-Management (IDDS) haben wir den SUV auch in brenzligen Situationen bestens im Griff. Zudem kann der allradgetriebene SUV Anhängelasten von bis zu 1650 Kilogramm ziehen. Systemleistung Alle Motoren zusammen entwickeln eine Systemleistung von fast 200 PS. In nur 8,3 Sekunden geht´s von Null auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 180 km/h. Bei geringen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr waren wir mit dem Vollhybrid rein elektrisch unterwegs und damit weit unter dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 5,1 Liter Benzin. Bei Bergfahrten oder schnelleren Fahrten lag der Verbrauch dann doch bis zu 2 Liter darüber. Der RAV4 gehört bei Langstreckenfahrten zu einem der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse. Auf unwegsamen Gelände oder auf Schneefahrbahnen so wie bei unserer Testfahrt, machte der RAV4 eine richtig gute Figur. Gegenüber der 3. Generation wurde der Fahrkomfort sowie die Fahrdynamik spürbar gesteigert. Fazit Der neue RAV4 bietet einen angenehmen Fahrkomfort und eine hervorragende Fahrdynamik. Viele

neu entwickelte aktive Sicherheitssysteme vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem umweltfreundlichen Allradantrieb und dem guten Preis/Leistungsverhältnis vereint der neue RAV4 viele Vorteile und erfüllt damit tadellos die hohen Ansprüche in dem heiß umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. (br)

Hochwertiges Innenraumdesign und viel Platz

Info Toyota RAV4 2,5 Hybrid Active 4WD kW/PS/Nm/CO2114/155/206/117 E-Motor vorne: kW/Nm105/142/270 E-Motor hinten: kW/PS/Nm50/68/105 Systemleistung: kW/PS-145/197 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 27.590,-Testauto: Euro 38.890,--


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Bowling Talente bei Jugend-EM

DER NEUE PEUGEOT

Giwiser (18) und Noah Wilfinger (15) vom 1. Vorarlberger Bowlingclub sowie Michelle Übelherr (12) vom Bowlingclub Hohenems nun ein straffer Trainingsplan hinzu. So wird aktuell drei Mal pro Woche im Strike Center Bludenz, Lauterach sowie im Bowlinghouse Hohenems trainiert. Damit nicht genug. Im Februar reisen die ehrgeizigen Jugendlichen nach Wien, um dort beim Kadertraining eine bestmögliche Vorbereitung für die

EM zu erfahren. Neben praktischen Übungen soll wertvolles Hintergrundwissen vermittelt werden. Dafür sorgen aus Wien der Teamcoach Thomas Tybl, der Jugendcoach Benjamin Kubalek sowie Gerald Fuchs (Material). Wir gratulieren zur Qualifikation und wünschen „gut Holz“ für die EM im April! Weitere Infos gibt’s auf der Webpage des Vorarlberger Sport Bowling Verbandes www.vsbv. at. (ver)

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Foto: VSBV

Die Herausforderung wartet in Helsinki Im Vorfeld der Bundesländermeisterschaften Jugend im Bowling gab es eine Sichtung von Kandidaten für künftige Kader zu den Jugend-Europameisterschaften 2017-2019, bei welcher sich gleich drei (!) Jugendliche aus dem Ländle einen von 7 Österreich-Startplätzen bei der Europameisterschaft in Helsinki sichern konnten. Zur Vorfreude über die EM-Teilnahme gesellt sich bei den Vorarlberger Jugendlichen Sarah

Auf zur Bowling EM: Sarah, Noah und Michelle (v.l.n.r.)

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Freitag, 3. Februar 2017

Motor und Sport

Rodel-Gold für Thomas Steu und Lorenz Koller Mit Gold in der U23-Doppelsitzer-Wertung und Blech im Doppelsitzer-Sprintbewerb beendete Thomas Steu vom Rodelclub Sparkasse Bludenz mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller die WM der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls. Jonas Müller ging bei seinem WM-Debut leider leer aus. Die Weltmeisterschaft im Olympia-Eiskanal in Igls begann für Thomas Steu und Lorenz Koller vielversprechend. Mit Rang 4 verpassten sie eine Medaille um lediglich 1/10 Sekunde. Beim „normalen“ Doppelsitzerbewerb lief es mit Rang 10 nicht ganz nach Wunsch, was allerdings trotzdem für die Goldmedaille in der U23-Wertung reichte. Jonas Müller zauberte bei seinem WM-Debut im Sprintbewerb der Einsitzer und kam nicht in die Wertung. Beim Einsitzerbewerb lag Müller nach dem 1. Lauf noch an 15. Stelle, fiel allerdings nach Problemen im 2. Head auf Rang 21 zurück. In der U23-Wertung belegte Müller Rang 7. Die Heim-WM in Igls verlief für das rot-weiß-rote Team sehr positiv. Mit 2 Mal Gold für Wolfgang

Kindl (Sprint und Einsitzer), 1 Mal Gold für Thomas Steu/Lorenz Koller (U23 Doppelsitzer), 1 Mal Silber für Peter Penz/Georg Fischler (Sprint Doppelsitzer) und 1 Mal Silber für Armin Frauscher (U23 Einsitzer) wurden die hohen Erwartungen durchaus erfüllt. Auch der Bludenzer Rodelobmann und VRV Präsident Helmut Tagwerker sowie Cheftrainer Manfred Heinzelmaier zeigten sich von den Leistungen ihrer Athleten angetan, die für die Zukunft noch einiges erhoffen lassen. (ver)

Wenn es zu sehr schmerzt, sollte man aufhören Nach 16 Jahren Rodelsport muss die 21-jährige Katrin Heinzelmaier vom Rodelclub Sparkasse Bludenz aus gesundheitlichen Gründen ihre Karriere beenden. Katrin Heinzelmaier, die Tochter von VRV-Cheftrainer Manfred Heinzelmaier, war zuletzt Mitglied des österreichischen Nationalkaders der Kunstbahnrodler und konnte in ihrer Laufbahn einige beachtliche Erfolge erzielen. Zu ihren größten Erfolgen zählten ein Junioren-Weltcupsieg 2015 sowie ein dritter Rang beim Junioren-Weltcup 2016 in Winterberg. Heinzelmaier hat sich von einem Bandscheibenvorfall im September 2016 nicht mehr erholt und kann durch die damit verbundenen Beeinträchtigungen

Zehn Stockerlplätze für VAL BLU-Schwimmer Beim 31. Dornbirner Sprintpokal, der größten Schwimmsport-Veranstaltung des Landes, zeigten die Wettkampfschwimmer des SC VAL BLU Bludenz, dass sie auch bei Sprintwettkämpfen zu den Besten im Dreiländereck gehören. Die Wettkampfschwimmer ma-

Erfolgreiche VAL BLU-Schwimmer

U23-Gold für Thomas Steu (links) und Lorenz Koller.

den Rodelsport nicht mehr ausüben. Katrin Heinzelmaier ist Absolventin des Sportgymnasiums Dornbirn und wird jetzt nach ihrem Karriereende in Wien ein Studium im Bereich Bautechnik und Hochbau beginnen. (ver)

Karriereende für Katrin Heinzelmaier

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ßen sich in einem internationalen Feld mit Schwimmern aus 21 Vereinen und konnten sich einmal mehr erfolgreich in Szene setzen. Gleich 10 Medaillen, davon 2x Gold, 6x Silber sowie 2x Bronze waren die Ausbeute dieses Events. Alle Ergebnisse auf www. bludenz.at:8000/schwimmclub/


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Kfz-Techniker: Ein Lehrberuf im Wandel Technologische Entwicklungen haben das Berufsprofil von Kfz-Technikern sehr stark verändert. Das Berufsbild des Kfz-Technikers hat sich stark verändert. Das behauptet Wolfgang Kammerer, technischer Inspektor im Autohaus Wiesenthal. „Als ich 1993 mit der Lehre anfing, wurden nur die zwei gängigen Antriebssysteme Benzin- und Dieselmotor behandelt. Assistenzsysteme und Alternativantriebe wurden nur angeschnitten“, sagt Kammerer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Mittlerweile gebe es im Auto kaum ein Bauteil, das nicht elektronisch ist. „Alternativantriebe wie Hyb-

rid- und Elektromotor, Brennstoffzelle oder Gasantrieb sind dazugekommen“, so Kammerer. Und während früher die Reparatur im Vordergrund gestanden habe, nehme die Fehlersuche heute die meiste

Karriere

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Eine Chance für die Ausgebrannten

Viel Elektronik, wenig Mechanik in der Autowerkstatt. Foto: stux/CC0

linda.osusky@regionalmedien.at

Zeit in Anspruch. So sind Laptops, die an den Automotor angeschlossen werden, um den Fehler herauszufinden, in Autowerkstätten keine Seltenheit. Das sind große Herausforderungen für die Ausbildner. 2004 hieß es in einem Bericht des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, dass die Ausbildung der technischen

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Entwicklung um elf Jahre hinterherhinkt. „Das trifft heute eher auf Berufsschulen zu, die kaum Zeit haben, neue Konzepte umzusetzen“, sagt Kammerer. Über Lehrlingszahlen könne die Branche nicht klagen, Kammerer beklagt aber die Qualität der Lehrlinge. „Wer Automechaniker werden will, sollte schon mal am Fahrrad gewerkelt haben“, rät er.

450.000 Personen sollen derzeit berufsunfähig sein. Das entspricht elf Prozent aller Erwerbstätigen. Ein großer Teil der Berufsunfähigen leidet an Depression, die oft aufgrund einer Dauerüberforderung ausbricht. Neumodisch sagt man auch Burn-out dazu. Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, nach einem langen Krankenstand (ab sechs Wochen) erst einmal in Teilzeit zu arbeiten. Das ist gut, denn so haben Menschen, die „ausgebrannt“ sind, Zeit, ihr berufliches und privates Leben wieder in Einklang zu bringen.


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Bludenz - Obdorfpark, von der 2 Zimmer Erdgeschoß- bis zur Dachgeschoßwohnung, 60 m2 barrierefrei, Tiefgarage, Keller, Lift, HWB 21 kWh/m2a Klasse A, Tel. 05572 3838-157, office@zima.at - www. zima.at

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Bludenz - Obdorfpark - 3 Zimmerwohnungen mit Garten bis zum Dachgeschoß, 80 m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage, HWB 21 kWh/m2a Klasse A, Tel. 05572 3838-157, office@zima.at - www. zima.at

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Bludenz - Obdorfpark, 4 Zimmer Gartenwohnung bis ins 2. Obergeschoß, Tiefgarage, Keller, Lift, HWB 21 kWh/m2a Klasse A, Tel. 05572 3838-157, office@zima.at www.zima.at

Zentrale Lage, Nähe Innenstadt mit naheliegender Bushaltestelle / Parkmöglichkeit (ehem. Wifi Gebäude, 1.OG). Für Start-UP und Kleinunternehmen geeignet. Büros unmöbliert, Strom, Wasser, Heizung vorhanden aber ohne Telefonanschluss. Büroflächen 17 m² bis 55 m², Preis: 15,- €/m² inkl. BK und USt. Weitere Informationen: Fa. Bertsch Holding GmbH, Bludenz, Herr Lothar Bickel, Tel. +43/5552/6135-DW385 oder E-Mail: lothar.bickel@bertsch.at

Schlins Zentrum - neues Projekt,von der 4 Zimmer Garten- bis Dachgeschoßwohnung mit ca. 92 m2, Baustart Mai 2017, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - von der 2 Zimmer Garten- bis Dachgeschoßwohnung, Baustart Mai 2017, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - neues Projekt,von der 3 Zimmer Garten- bis zur Dachgeschoßwohnung mit 81 m2, barrierefrei, Baustart 2017, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Bludenz - Obdorfpark, 140 m2 Penthousewohnung mit traumhaftem Bergblick, barrierefrei, Lift, Tiefgarage, Keller, HWB 21 kWh/ m2a Klasse A, Tel. 05572 3838157, office@zima.at - www.zima.at

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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