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und Sandstrahlbetrieb Celle

www.maler-meyer-celle.de

Wir gratulieren zum gelungenen Um- und Erweiterungsbau!

Welche Maßnahmen waren außerdem Teil der Sanierung?

LM: Neben den neuen Wohnungen haben wir das Gebäude mit Vollwärmeschutz und einer Aufzuganlage versehen. Insgesamt haben wir uns also drei Herausforderungen gewidmet, die zur Zeit ganz oben auf den Wunschlisten des Wohnungsbaus stehen.

Das wäre erstens?

LM: Die Schaffung neuen Wohnraums, in diesem Fall zwei Wohnungen mit Flächen von 49 und 82 Quadratmetern.

Und zweitens?

LM: Die Barrierearmut. Die Aufzüge schaffen die Voraussetzung, dass das Gebäude für Mieterinnen und Mieter aller Generati- onen zugänglich ist.

Drittens?

LM: Die Energieeffizienz, das ist das wohl wich- tigste Thema zur Zeit. Mit der Nachrüstung des Vollwärmeschutzes tragen wir zur Reduktion des Verbrauchs bei – was nicht nur der Umwelt, sondern auch den Portemonnaies der Bewohnerinnen und Bewohner zugute kommt.

Den Alltagslärm einfach aussperren

Mit einer speziellen Schallschutzverglasung die Wohnqualität steigern

(DJD). Egal ob vorbeifahrende Autos oder der laute Rasenmäher aus dem Nachbargarten: Geräuschbelästigungen sind ein Störfaktor, die das Wohlbefinden im eigenen Zuhause empfindlich beinträchtigen können. Dabei gilt laut einer repräsentativen Studie des Umweltbundesamtes der Straßenverkehr als bedeutendste Lärmquelle. Insgesamt 45 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich von der von Autos und Lastwagen verursachten Geräuschkulisse mindestens mittelmäßig gestört oder belästigt fühlen. Beim Schie- nenverkehrslärm liegt dieser Wert bei lediglich 16 Prozent. Lärm stresst den Menschen und kann auf Dauer sogar krank machen. Umso wichtiger ist es, zumindest im Zuhause eine Oase der Ruhe zu schaffen.

Transparente Architektur ohne Lärmbelästigung Natürlich möchte sich niemand in den eigenen vier Wänden einmauern. Stattdessen bevorzugen viele eine luftige und transparente Architektur mit viel Glas. Damit aber große Fenster und Terrassentüren nicht zulasten des Schallschutzes gehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei Neubau oder Renovierung für leise Verhältnisse in den Innenräumen zu sorgen. „Verschieden dicke Einzelscheiben außen und innen stellen die ein- fachste Art eines Schallschutzes dar. Durch das unterschiedliche Schwingungsverhalten lassen sich bereits sehr gute Schalldämmwerte erreichen“, erklärt UniglasExpertin Yvonne Kuhlmann. Wer noch mehr Ruhe bevorzugt oder beispielsweise in großstädtischen Lagen durch Verkehrslärm stark belastet ist, kann sich zudem für spezielle Verbundgläser mit Schallschutzeigenschaften entscheiden.

Die passende Schalldämmung finden

Bei den Spezialgläsern sind Schallschutzfolien in die Mehrfachverglasung integriert. Die Wirkung der Verglasung ist abzulesen am Schalldämmmaß Rw, mit dem entsprechende Produkte gekennzeichnet sind. Der Dämm-

Fassade saniert, Rohstoffe gespart

Energieeffiziente Gestaltung mit kreislauffähigen Holzverbundwerkstoffen

wert wird bei verschiedenen Frequenzen und nach definierten Regeln ermittelt. „Zusätzlich ist es möglich, dies mit Sicherheitseigenschaften zu kombinieren und somit auch den Einbruchschutz zu verbessern“, erläutert Kuhlmann weiter. In jedem Fall empfiehlt es sich, eine individuelle Beratung im Fachhandwerk vor Ort zu nutzen. Unter www.uniglas.de gibt es vorab viele weitere Informationen zu Schallschutzglas sowie eine Kontaktmöglichkeit.

Ein Tipp: Die schallschluckenden Spezialfolien für VerbundSicherheitsglas kommen oft auch im Überkopfbereich zum Einsatz. So lassen sich beispielsweise bei der Verglasung von Wintergarten, Pergola oder Glasvordach lästige Geräusche von Regentropfen stark absorbieren.

(DJD). Gebäudefassaden haben gleich mehrere Funktionen auf einmal zu erfüllen: Sie schützen die darunter liegende Bausubstanz, tragen entscheidend zur energetischen Effizienz bei und sollen das Haus auch noch optisch schmücken. Wenn es um das nachhaltige Bauen geht, lohnt sich daher eine umfassende Betrachtung. Dabei fließt nicht nur ein, wie viel Energie die Fassade während ihrer Nutzungszeit durch eine effektive Dämmung einspart. Ebenso wichtige Kriterien sind, wie umweltfreundlich die Herstellung des Materials vonstattengeht und ob es sich später in einem geschlossenen Kreislauf aufbereiten und wieder nutzen lässt.

Nachhaltig und energetisch saniert

Wie sich eine umfassende positive ökologische Bilanz beim Bauen oder Sanieren erzielen lässt, zeigt etwa die Umgestaltung der ehemaligen Wolldeckenfabrik „Vor dem Wassertor“ in Aschersleben, der ältesten Stadt Sachsen-Anhalts. Für die Sanierung der Industriehallen entschieden sich die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft und deren Ingenieurplanungsgesellschaft Wohlrab, Landeck & Cie. bewusst für nachhaltige und kreislauffähige Baumaterialien. Entstanden ist ein modernes Wohnquartier mit einem Mix aus alter Klinkerfassade und neuen innovativen Baustoffen. Optisch sticht die hinterlüftete NaturFaser-Fassade von megawood mit ihrer Lorbeerfarbe hervor. Sie schützt die Dämmung und erfüllt dadurch die energetischen und ökologischen Ansprüche an moderne Bauten. Die in Deutschland entwickelten und hergestellten kreislauffähigen Komponenten sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen den Verbau bis in den Spritzwasserbereich.

Windkraft auf den Balkonterrassen

Im Obergeschoss schmücken farblich passend langlebige Delta-Terrassendielen die Balkonterrassen. Die Dielen werden mit Rohstoffen aus ausgedienten Windkraft-Rotorblättern hergestellt. Als Abgrenzung zwischen den Balkonen dienen Sichtschutzelemente im selben Grünton. Alle Produkte bestehen aus dem Holzwerkstoff GCC (German Compact Composite). Er enthält bis zu 75 Prozent Naturfasern. Dabei wird kein Baum gefällt, denn verarbeitet werden ausschließlich anfallende Hobel- und Sägespäne aus einem regionalen Sägewerk mit PEFC-Zertifizierung.

Mit einer weiteren Zertifizierung wird nicht nur die endlose Kreislauffähigkeit, sondern auch die Unbedenklichkeit aller Inhaltsstoffe bestätigt. Eine weitere Besonderheit: Die Sanierung erfolgte im Rahmen eines Nutzungsvertrags. Dieser basiert auf dem sogenannten Nießbrauchrecht. Dabei verpflichtet sich der Hersteller, die Produkte nach Ende der vereinbarten Nutzungsdauer von 30 Jahren zurückzunehmen und wieder in den stofflichen Kreislauf zurückzuführen.

Solare Technik und eine Dachbegrünung: Diese Kombination ist gleichermaßen ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll.

Foto: DJD/Paul Bauder

Mit einer Begrünung oder Solartechnik mehr aus der Fläche machen

(DJD). Das Dach ist so etwas wie der Bodyguard eines Gebäudes. Es soll unterschiedlichen Witterungsbedingungen standhalten und die darunter liegende Bausubstanz vor intensiver Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Frost oder Hagel schützen. Doch Dachflächen können noch mehr. Als begrünte Flächen wirken sie der Versiegelung entgegen und verbessern das lokale Mikroklima in den Städten.

Mit Solartechnik lässt sich auf dem Nutzdach zudem umweltfreundliche Energie gewinnen. Was für große Gebäude wie Schulen, Lagerhallen oder Fabrikanlagen gilt, trifft im verkleinerten Maßstab ebenso auf das Eigenheim zu.

Ein Stück Natur aufs Dach Besonders vielfältig sind die Möglichkeiten naturgemäß auf flachen Dächern, sie reichen von der Wildblumenwiese über den Dachgarten und das hauseigene Biotop bis hin zum solaren Kleinkraftwerk. Wer begrünt, schafft nicht nur eine optische Verschönerung, sondern trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Vor allem in Ballungsräumen sind die Flächen in hohem Maße versiegelt, für Siedlungs- und Verkehrsflächen liegt die Quote aktuell bei 45 Prozent. Im Vergleich zum angenehmen Klima in Wäldern und naturbelassenen Räumen entsteht so ein aufgeheiztes Stadtklima, dem sich mit einer Begrünung entgegenwirken lässt. Für ein Stück Natur auf dem Dach bieten Hersteller wie Bauder komplette Systemaufbauten von der Abdichtung bis hin zur Energiegewinnung und Absturzsicherung. Fachleute aus dem regionalen Handwerk können zu den verschiedenen Optionen beraten.

Intensiv oder extensiv begrünen

Bei der Dachbegrünung lassen sich grundsätzlich zwei Konzepte unterscheiden. Während die naturnahe extensive Nutzung auf pflegeleichte und trockenheitsangepasste Pflanzen setzt, die sich weitestgehend selbst erhalten, ähnelt die intensive Gestaltung einer Gartenanlage. Dabei werden gezielt Rasenflächen, Stauden, Gehölze und Bäume gepflanzt, außerdem können Wege, Sitzgelegenheiten oder Freiflächen integriert werden. Die intensive Dachbegrünung bietet also mehr gestalterische Freiheit, erfordert aber auch mehr Pflege, hat mehr Gewicht, stellt höhere Ansprüche an den Aufbau und benötigt eine regelmäßige Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Unter www.nutzedeindach. de gibt es viele weitere Informationen dazu. Klimaschutz auf dem Dach lässt sich ebenfalls verwirklichen, indem man auf erneuerbare Energie setzt. Solaranlagen sind nicht nur auf Flach-, sondern auch auf Steildächern eine gute Idee, um zur Energiewende beizutragen und gleichzeitig das Klima zu schützen.

Professionell, schnell und gut zur neuen Treppe

(epr) Während der 1960er- bis 1980er-Jahre gab es einen wahren Bauboom – jeder wollte sich den Traum vom eigenen Häuschen im Grünen erfüllen. Viele dieser alten Häuser werden aktuell vererbt oder verkauft und begleiten neue Besitzer auf ihrem Lebensweg. Wer sich für ein Haus im Bestand entscheidet, weiß: Es gibt viel zu tun! Denn die in die Jahre gekommenen Gebäude erfüllen in der Regel nicht die Standards von heute und lassen auch in puncto Ambiente häufig zu wünschen übrig. Beispiel Treppe: Das Design entspricht nicht mehr dem Zeitgeschmack, die Stufen haben unschöne Dellen und es haben sich Laufstraßen gebildet. Das ist nicht nur ein optisches Manko, sondern auch gefährlich – die Treppe kann zur Stolperfalle werden! Hier kommt Kenngott ins Spiel: Der renommierte Treppenhersteller, der jüngst zur „Marke des Jahrhunderts“ gekürt wurde, ist mit seinen 80 bestens geschul-

Die innovativen Longlife-Stufen punkten mit einer strukturierten Oberfläche, die nach der Rutschsicherheitsklasse R9 zertifiziert wurde.

Foto: epr/Kenngott ten Partnerbetrieben der ideale Ansprechpartner in Sachen Treppentausch. Die Profis beraten vor Ort, erstellen das Baustellenaufmaß und erledigen den Austausch nach zentraler Konstruktion und Produktion durchschnittlich innerhalb von zwei Arbeitstagen je Stockwerk.

Das Beste: Die alte Treppe wird schnell und sauber entsorgt und auch eventuell anfallende Maler- oder Gipserarbeiten werden durch die Partnerbetriebe zuverlässig koordiniert. Somit kann sich der Auftraggeber ganz entspannt zurücklehnen, bis die neue, nach individuellen Wünschen gefertigte Treppe einsatzbereit ist! Übrigens: Die persönliche Traumtreppe – auch für den Neubau –kann mithilfe des innovativen 3DTreppenkonfigurators für Laptop, Tablet und Smartphone bequem zu Hause gestaltet werden. Mehr dazu gibt es unter www.kenngottepr.de und www.homeplaza.de.

Das Aktionshaus „Family Plus 140 S“ von Wolf-Haus hat anderthalb Geschosse und ein Satteldach. Es fügt sich in nahezu jedes Baugebiet ein.

Foto: epr/Wolf-Haus

Hausprogramm zur Baukostenbremse

Häuslebauer leiden unter steigenden Materialkosten. Gut, dass es Alternativen gibt

(epr) Angesichts der zahlreichen Herausforderungen steht der Hausbaumarkt in Deutschland auch im Jahr 2023 unter Druck.

Die Corona-Krise, der Krieg in der Ukraine, die wirtschaftlichen Folgen von Inflation, Zinsen und alle damit verbundenen Auswirkungen auf Angebot, Nachfrage und Preise – die Unsicherheit ist derzeit immens. Deshalb fragen sich viele angehende Hausbaufamilien, wann sie anfangen sollten, ein Haus zu bauen – und ob. Vor allem Materialkosten kennen der-

Celle

zeit nur eine Richtung: nach oben.

Ein Ende dieser Entwicklung ist Experten zufolge nicht absehbar.

Zum Glück helfen vorgedachte Lösungen dabei, Kosten zu sparen.

So wie das Hausprogramm Family Plus von Wolf-Haus, das in drei Größen und mit zwei Dachformen bei unverändertem Grundriss ein attraktives Angebot für Familien darstellt, bei dem sie nicht auf die Qualität von individuell geplanten Architektenhäusern verzichten müssen. Erhältlich sind die Family Plus-Häuser bezugsfertig, schlüs- selfertig oder als Ausbauhaus. Der Grundriss ist von einem der unternehmensinternen Architekten ganz auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten. Zudem haben die Profis von Wolf-Haus darauf geachtet, unterschiedliche Gebäudeformen anzubieten, die sich in nahezu jedes Baugebiet einfügen: Zur Auswahl steht neben einem anderthalbgeschossigen Haus mit traditionellem Satteldach und einem zweigeschossigen Stadthause mit Walmdach, jeweils mit einer Wohn-/Nutzfläche von 130, 140 und 150 Quadratmetern, auch ein kompakter Bungalow. Die Ausstat- tung wird mit Produkten führender Markenhersteller – zumeist aus Deutschland – realisiert und ist dementsprechend hochwertig. Wer sich für ein Family Plus-Haus entscheidet, entlastet nicht nur das Bankkonto, sondern auch die Umwelt: Denn die Energiesparwand Öko-Line zeichnet sich durch ihre diffusionsoffene Bauweise und die Verwendung einer ökologischen Holzfaserdämmung durch hervorragende Energiespareigenschaften aus – ideale Grundvoraussetzungen also auch für die Beantragung von staatlichen Fördermitteln. Mehr unter www.wolf-haus.de.

Der neue Weg nach oben

Treppentausch statt Renovierung

Wir machen alte Treppen neu!

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause und betreten Ihr Haus. Sie werfen einen Blick auf Ihre alte Treppe und bemerken, wie abgenutzt und veraltet sie aussieht.

Vielleicht haben Sie sich daran gewöhnt oder es stört Sie einfach nicht mehr so sehr.

Aber stellen Sie sich jetzt vor, Sie tauschen diese alte Treppe gegen eine neue, moderne Treppe aus.

Meisterleistung, eingebaut an nur einem Tag

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse in eine maßgeschneiderte Lösung umzusetzen.

Dank moderner Fertigungsanlagen und kreativer Handwerkskunst können wir Tag für Tag Treppenträume Wirklichkeit werden lassen.

Elektroinstallation für Privat- und Gewerbekunden

Elektroarbeiten von A–Z,in Alt- oder Neubau, für Privat- und Gewerbekunden in Stadt und Landkreis Celle, Winsen, Lachendor f und Umgebung. Ob Wartung, Reparatur oder Neuinstallation –wir stehen ohne lange Wartezeiten für unsere Kunden zur Verfügung.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Ihr Projekt !

■ Neubau ■ Umbau ■ Renovierung

Carsten Lapusch

Maur er meister

Hühnerberg 36 · 29229 Celle

Tel. 050 86-17 61 · Fax 050 86-29 03 59

TREPPENTAUSCH AN

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TREPPENSTUDIO WEDEMARK

Steigern Sie Wohngefühl und Immobilienwert

Eine neue Treppe steigert nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern verschafft Ihnen auch ein neues Wohngefühl.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ihre neue Treppe zu gestalten, von klassischen Designs bis hin zu modernen, minimalistischen Stilen, gibt es für jeden Geschmack die passende Treppe.

Inh. Hendrik Fiesel, Elektriker -Meister ·Fuchsberg 69 ·29225 Celle Tel. 051414 09 92 07

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Mobil: 0171-5 23 91 47 · www.lapusch-bau.de