15. Wasserturmfest Schwarzheide

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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Nicht nur zuschauen, auch was tun Kanzlei Ehmke & Ehmke unterstĂŒtzt aktiv regionale Vereine finanziell und im Ehrenamt Seit 18 Jahren hat die Kanzlei Ehmke & Ehmke weit ĂŒber unsere Region einen Namen als zuverlĂ€ssiges und kompetentes SteuerbĂŒro. Dass sich die Ehmkes darĂŒber hinaus aktiv ehrenamtlich betĂ€tigen und zudem viele Vereine unterstĂŒtzen, ist jedoch weitgehend unbekannt. „Wir leben hier und möchten uns wie jeder andere auch in unserer Heimat wohl fĂŒhlen. Das geht nicht nur mit Nehmen, sondern schließt das Geben ein.“ sagt Kanzleichef Honsa Ehmke und zitiert die Schriftstellerin Margarete Seemann: „Nehmen fĂŒllet die HĂ€nde, Geben fĂŒllet das Herz.“

EHRENÄMTER Er unterstreicht, dass es fĂŒr ihn und seine Frau Martina selbstverstĂ€ndlich ist, im Ehrenamt und als Sponsor tĂ€tig zu sein. Honsa Ehmke ist u.a. Schatzmeister im Schwarzheider CarnevalsClub und DRK-Kreisverband Senftenberg, engagiert sich darĂŒber hinaus als Mitglied im Kulturund Heimatverein, dem Jugendförderverein Niederlausitz und dem Lionsclub. Steuerberaterin Martina Ehmke

fungiert u.a. als PrĂ€sidentin des Jugendfördervereins und ist Versorgungsministerin im Karnevalsclub. Beruflich ist das Ehepaar stark eingespannt, die EhrenĂ€mter kosten auch Zeit. Warum entscheidet man sich dennoch dafĂŒr? Honsa Ehmke: „Wir sehen das als ErgĂ€nzung zu unserer beruflichen Arbeit. Der Horizont wird erweitert, man bekommt einen anderen Blick auf viele Dinge und fĂŒhlt sich dadurch besser in seiner Haut.“

15. Wasserturmfest in Schwarzheide Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau

DEN ERFOLG im VISIER

BEGEISTERUNG Martina Ehmke ergĂ€nzt: „Es ist auch einfach toll, wenn man beispielsweise beim Karneval Programme erlebt, die viele Menschen begeistern und weiß, dass man das persönlich mit ermöglicht hat. Ein ErfolgsgefĂŒhl, daß wir in unserem Beruf so gar nicht haben können. Das entspannt und trĂ€gt deutlich zum Ausgleich bei.“

SPONSORING Neben der aktiven Mitarbeit unterstĂŒtzt die Kanzlei Ehmke auch finanziell ehrenamtliche TĂ€tigkeit. Neben den genannten Vereinen wird u.a. auch dem FC

Die Kanzlei Ehmke & Ehmke engagiert sich stark fĂŒr Vereine in der Heimat, mit Sponsoring und aktiv ehrenamtlich. Im Schwarzheider Carnevalsclub (Foto) sind Honsa und Martina seit 15 Jahren Mitglied. F.: Rasche „GrĂŒn-Weiß“ geholfen. Insgesamt wendet die Kanzlei jĂ€hrlich eine fĂŒnfstellige Summe fĂŒr Sponsoring von ehrenamtlicher Arbeit bzw. Vereinen auf. Deutlich wird bei allem, dass den Ehmkes besonders die Kinder-

und Nachwuchsförderung wichtig ist. „Wir möchten schließlich nicht zulassen, dass unsere Gegend ausstirbt“, so Honsa Ehmke. Und da könne man nicht nur zuschauen, sondern mĂŒsse auch was tun.

Der Slogan der Kanzlei Ehmke & Ehmke heißt: „Den Erfolg im Visier“. Die Ehmkes sind erfolgreich und unterstĂŒtzen andere dabei, auch erfolgreich zu sein – beruflich wie im Ehrenamt. So schließt sich der Kreis.

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Martina & Honsa Ehmke: „Unsere Kompetenz begleitet Sie an die Spitze“

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AUSGABE SENFTENBERG

Dienstag, 02. September 2008


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

Liebe Schwarzheider, liebe GĂ€ste

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IMPRESSUM Anzeigen: Redaktion: Titelgestaltung: Druck:

Frank Bittner Senftenberg lr-creativ Lausitzer Rundschau Druckerei GmbH Anschrift: Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Telefon (Ortstarif): 0180 1 22 22 10 Telefax (Ortstarif): 0180 1 22 22 11 E-Mail: direkt@lr-online.de

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Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen sind gefragt

VON BÜRGERMEISTER MANFRED RICHTER

Titelfoto: Stadtverwaltung Schwarzheide

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Schwarzheide – eine Stadt mit Zukunft

GRUSSWORT

ass bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest in Schwarzheide durchgefĂŒhrt werden kann und sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist insbesondere dem großen Engagement der ehrenamtlich tĂ€tigen Mitglieder des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. zu verdanken. Seit Jahren sind es die Frauen und MĂ€nner des Vereins, die mit Ihren Erfahrungen und Ideen, mit ihrem persönlichen Einsatz das Fest in Schwarzheide erfolgreich durchfĂŒhren. Auch unter den Bedingungen begrenzter finanzieller Möglichkeiten schaffen sie alljĂ€hrlich Höhepunkte fĂŒr die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger der Stadt Schwarzheide. HierfĂŒr gilt den Mitgliedern des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. mein ganz besonders herzlicher Dank. Sehr erfreulich in diesem Jahr ist auch die Zusicherung weiterer Schwarzheider Vereine, sich kĂŒnftig intensiver bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des Traditionsfestes mit einbringen zu wollen. So können die Arbeiten mehr und mehr auf breitere Schultern verteilt werden. Das ist der

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Weg, der uns im Interesse eines schönen Festes fĂŒr unsere BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zum Ziel fĂŒhrt, denn nur das helfende Miteinander hat eine Zukunft. Bereits heute bedanke ich mich sehr herzlich bei den vielen ehrenamtlich TĂ€tigen fĂŒr das Engagement, nicht nur im Rahmen der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des 15. Wasserturmfestes in Schwarzheide. Meine Anerkennung und WertschĂ€tzung gilt allen BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern, die sich um ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl in unserer Stadt verdient gemacht haben. Ich freue mich bereits heute auf ein schönes Fest in Schwarzheide, auf den traditionellen Bierfassanstich, den ich sehr gern durchfĂŒhren werde, und wĂŒnsche allen Organisatoren viel Erfolg bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des 15. Wasserturmfestes vom 5. bis 7. September in Schwarzheide.

Wer mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt fĂ€hrt, wird die QualitĂ€ten des ĂŒber 40 Jahre alten Wirtschaftsstandortes schnell ausmachen können. Sehr viel Wert wurde in den vergangenen Jahren einerseits auf die Steigerung und den Erhalt der LebensqualitĂ€t der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger von Schwarzheide gelegt. Davon zeugen sanierte Wohnensembles, ausgebaute Straßen und Straßenanbindungen, das Dienstleistungs- und Versorgungsangebot der Stadt – aber auch die zahlreichen Einrichtungen der Bildung und Begegnung fĂŒr Jung und Alt. Andererseits ging es um die Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Unternehmen des Mittelstandes und der Dienstleistungen zur Sicherung von Arbeits- und AusbildungsplĂ€tzen fĂŒr die Menschen in Schwarzheide und der Region. Was erreicht wurde, ist nicht die Leistung Einzelner, auch wenn es herausragende Persönlichkeiten gibt, die sich um die Entwicklung unserer Stadt verdient gemacht haben. Es war ein kontinuierlich betriebenes Gemeinschaftswerk von Vertretern der Wirtschaft und Politik, der BildungstrĂ€ger und von vielen ehrenamtlich TĂ€tigen in unserer Stadt, das nicht abgeschlossen ist. Auch wenn sich Schwarzheide zu einer vorzeigbaren Kleinstadt im SĂŒden des Landes Brandenburg entwickelt hat, die sich sehen lassen kann, ist es unser gemeinsamer Auftrag, diese Entwicklung auch in der Zukunft weiterzufĂŒhren. HierfĂŒr braucht unsere Stadt auch weiterhin sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen, damit Schwarzheide auch kĂŒnftig eine Stadt ist, in der es sich gut arbeiten, wohnen und leben lĂ€sst. Neben dem großen Engagement der Mitglieder des Kulturund Heimatvereins Schwarzhei-

de e. V., die in diesem Jahr bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest Schwarzheide organisiert und vorbereitet haben, arbeiten viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrger der Stadt Schwarzheide ehrenamtlich in den insgesamt 30 Vereinen mit und prĂ€gen dadurch entscheidend das gesellschaftliche Leben in der Stadt. Die Palette der FreizeitbetĂ€tigungen in Schwarzheide reicht von Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Budosport und Judo, Boxen, Wandern, Berg- und Wintersport bis hin zu Schach und Doppelkopf sowie den Amateurfunkern. Nicht zu vergessen die zahlreichen Fördervereine sowie Schreber- und KleintierzĂŒchtervereine. Jeder einzelne Verein ist eine Bereicherung fĂŒr das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Viele Vereine engagieren sich fĂŒr die Kinder- und Jugendarbeit und viele unserer Vereine, Organisationen und Einrichtungen bringen sich aktiv bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung von Veran-

staltungen und sonstigen AktivitĂ€ten im Stadtgebiet mit ein. Gleichermaßen zu wĂŒrdigen sind die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide oder die Arbeit der JugendbegegnungsstĂ€tte, der Kinder- und Bildungseinrichtungen – die AufzĂ€hlung erhebt keinen Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit. Im Rahmen dieser Sonderausgabe ist es natĂŒrlich nicht möglich, die Leistungen jedes einzelnen Vereins, jeder Organisation oder jeder Einrichtung zu wĂŒrdigen. Jedoch haben alle Vereine mit ihren Leistungen und ihrem großen Engagement Anteil daran, dass die Stadt Schwarzheide im positivsten Sinne weit ĂŒber die Stadtgrenzen hinaus auch fĂŒr ein aktives gesellschaftliches Leben bekannt ist. Den Akteuren der Schwarzheider Vereine, Organisationen und Einrichtungen der Stadt Schwarzheide gilt anlĂ€sslich des 15. Wasserturmfestes ein herzlicher Dank. Stadtverwaltung Schwarzheide

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Die Region stÀrken Die BASF Schwarzheide GmbH engagiert sich bei vielen Projekten

Schwarzheide will auch in Zukunft eine Stadt sein, in der es sich gut leben lÀsst. Archivfoto: Steffen Rasche

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„Die Region stĂ€rken“, das ist ein erklĂ€rtes Ziel der GeschĂ€ftspolitik der BASF Schwarzheide GmbH neben der selbstverstĂ€ndlichen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens. „Wir stehen zur Region und zum Standort Schwarzheide, denn mit der Förderung des gesellschaftlichen Lebens in der Umgebung unseres Unternehmens helfen wir, den Standort noch attraktiver zu machen“, sagt Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung, auf die Frage, warum sich die BASF Schwarzheide nicht nur bei der DurchfĂŒhrung von traditionellen Festen, wie dem Wasserturmfest, sondern auch bei vielfĂ€ltigen anderen Veranstaltungen von Vereinen und Stadt einbringt.

FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR Die Liste ist lang, die aufzeigt, wie vielfĂ€ltig die AktivitĂ€ten des Unternehmens sind. Ein Punkt beispielsweise ist die Förderung von Kunst und Kultur, der sich auch gegenwĂ€rtig und noch bis zum 26. September in der Schau „Kreative Lausitzer stellen aus“ im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH zeigt. Die hochkarĂ€tig ausgestatteten Ausstellungen und Konzerte wechseln stetig und ziehen viele Kunst- und Kulturbegeisterte in

das Schwarzheider Kulturhaus. Daneben legt das Unternehmen besonders auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen großen Wert. „Wir möchten den jungen Menschen hier bei uns in der Region eine Perspektive geben und gleichzeitig unseren eigenen Nachwuchs fördern“, so Dr. Karl Heinz Tebel weiter. Der SeeCampus ist eines der grĂ¶ĂŸten und weitreichenden Projekte, an dem die BASF maßgeblich beteiligt ist. Das Bildungszentrum im Westen der Stadt Schwarzheide, an der Stadtgrenze zu Lauchhammer, ist nicht nur hinsichtlich der Organisation und Finanzierung ein Novum im Landkreis: Erst vor wenigen Wochen unterzeichneten Landrat Georg DĂŒrrschmidt und Dr. Karl Heinz Tebel den Fördervertrag, um das bislang einzigartige Projekt in öffentlicher und privater Partnerschaft voranzutreiben. „Unser Anliegen ist es, dass mit einem innovativen Baukonzept mindestens die Energieeffizienz des Passivhausstandards erreicht wird“, sagte Dr. Karl Heinz Tebel, „hierzu werden auch BASF-Materialien mit einem Gegenwert von einer Million Euro zur VerfĂŒgung gestellt. Mit dem Bauwerk solle ein modernes und attraktives Bildungszentrum geschaffen werden, das umwelt-

schonendes und Ressourcen sparendes Bauen demonstrieren wird.

ENGAGEMENT FÜR DIE JUGEND Seit Jahren bereits begleitet und fördert das Unternehmen das Projekt „Jugend forscht“. Der alljĂ€hrliche Zukunftstag fĂŒr MĂ€dchen und Jungen gehört ebenso zum Konzept, wie das Engagement am kĂŒrzlich abgeschlossenen Floßbaucamp am Ufer des entstehenden Ilse-Sees, an dem sich das Unternehmen beteiligte. Die 15- bis 19-jĂ€hrigen Teilnehmer hatten dabei die Möglichkeit, zwei FlĂ¶ĂŸe zu bauen und daneben Persönlichkeits- und Leistungstests, Einzelcoachings durchzufĂŒhren und mit Personalleitern regionaler Unternehmen ins GesprĂ€ch zu kommen. Auch bei den Kleinsten, den Kindergartenkindern, sind die BASF-Mitarbeiter unterstĂŒtzend dabei. Die BASF Schwarzheide GmbH hilft Kindereinrichtungen und Schulen mit der Bereitstellung von Materialien oder bei AusflĂŒgen, die eine spielerische BeschĂ€ftigung mit Naturwissenschaften ermöglichen. So unternahmen die Kindergartenkinder einen spannenden, von der BASF unterstĂŒtzten lehrreichen Ausflug ins Hygienemuseum. Jana Wieduwilt

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kleinen Fingern FrĂŒchte aus den GlĂ€sern zu holen und sie zu kunstvollen Mustern auf einem Knete-Teller zusammenzufĂŒgen. Lea ist ganz konzentriert und berĂŒhrt vorsichtig die kleinen Sonnenblumenkerne. In der Kita „Bummi“ sind die Sommerferien traditionell mit Themenwochen ausgefĂŒllt. Diesmal steht das Erleben der Sinne auf der Tagesordnung. „An jedem Tag widmen wir uns einem anderen unserer fĂŒnf Sinne. Heute steht das Tasten auf dem Plan“, erklĂ€rt Erzieherin Maja Ermer. Seit zehn Jahren ist die „Bummi“-Kita in der Hand des Eltern- und Erzieherinnenvereins – und Leiterin Marion Kminikowski ist zufrieden mit der Entwicklung der Einrichtung. Gerade werden die sanitĂ€ren Einrichtungen saniert, Schritt fĂŒr Schritt werden Außen- und InnenrĂ€ume noch ein StĂŒck schöner. Ein besonderer Aspekt ist hier die gesunde ErnĂ€hrung. Die Kita ist Mitglied im Netzwerk „Gesunde Kinder“, und alle 66 Steppkes gehen einmal in der

Woche zum Waldtag ins GrĂŒne. WĂ€hrend die ganz Kleinen, die Krippenkinder, im „Entdeckerland“ schon ihr Mittagessen einnehmen, sind Marvin, Tino, Rico, Marius und Max im weitlĂ€ufigen Garten der alten Villa noch ganz mit dem Entdecken beschĂ€ftigt. Ein riesiges Loch haben die Bauarbeiter ausgehoben – und tatsĂ€chlich kommt ein Schatz zum Vorschein. Ein lĂ€ngst vergessenes Spielzeug fördern die Jungen heraus. Begeistert teilen sie das mit. „Das gehört zum Konzept: Wir geben den Kindern viel Raum, selbst zu erforschen und viel auszuprobieren“; sagt Leiterin Angela Wirth. „Das Besondere“, so beschreibt sie, „ist, dass wir viele ehrenamtliche Helfer haben, die unsere Einrichtung von außen bereichern.“ Schach, Englisch und Töpfern sind nur Beispiele der intensiven Zusammenarbeit der Kita mit Jung und Alt. Jana Wieduwilt

Die Sommerferien standen in der Kita „Kleeblatt“ ganz im Zeichen von Olympia. Zum Auftakt der „Kleeblatt-Olympiade“ wurde deshalb auch Foto: privat ganz chinesisch auf dem Boden und mit StĂ€bchen gespeist.

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Sind Ihre Heizkosten auch zu hoch?

Eine spannende Reise durch Schwarzheider KindertagesstÀtten

In der Kita „Entdeckerland“ lĂ€sst das Team um Leiterin Angela Wirth den Kindern viel Zeit, um sich auszuprobieren. Sandspiele machen Toni, Rico, Marvin, Marius und Max besonders viel Spaß. Foto: Jana Wieduwilt

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Steppkes in guten HĂ€nden Beim Besuch der Schwarzheider KindertagesstĂ€tten bleibt der Eindruck nicht aus, dass es auch die kleinsten Schwarzheider ganz gut getroffen haben und in sicherer Obhut sind. Vor dem BĂŒro von Annett Fischer-Neumann in der KindertagesstĂ€tte „Kleeblatt“ herrscht GetĂŒmmel. Eine Mutti hat eine Frage, eine Erzieherin braucht noch schnell ein Foto, und das Telefon klingelt. Die offene ArbeitsatmosphĂ€re im Hause interessiert die beiden Knirpse nebenan ĂŒberhaupt nicht. Sie fĂŒhlen sich wohl und sind ganz bei der Sache, denn die beiden lernen die Zahlen. Freiwillig, niemand steht daneben und erzĂ€hlt es den beiden. So langsam reimen sie sich zusammen, welche Zahl nun wie geschrieben aussieht. Dann huschen die zwei in den Garten, dort wird gespielt. Die Kita „Kleeblatt“ hat sich neben den fĂŒr alle Brandenburger Kitas verbindlichen Bildungsvorschriften vor allem die Naturwissenschaften und die Forschung auf die Fahnen geschrieben. Experimente und Ausstattung ermöglichen den 150 Kindern zwischen dem Baby- und dem Schulalter spielerischen Wissenserwerb. Seit 1. MĂ€rz 2008 arbeitet die Kita unter der neuen TrĂ€gerschaft der gemeinnĂŒtzigen GmbH „A-Fi-Neu“. Damit ist Annett Fischer-Neumann gleichzeitig GeschĂ€ftsfĂŒhrerin und Leiterin der Einrichtung. Ihre ersten Erfahrungen mit der neuen SelbststĂ€ndigkeit sind ausgezeichnet: „Ich wĂŒrde es jedes Mal wieder tun“, resĂŒmiert sie. Einige Querstraßen weiter sind Maria, Lea, Lilly und die zweite Lea damit beschĂ€ftigt, mit ihren

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Organisieren, forschen und gestalten Kultur- und Heimatverein Schwarzheide ist Hauptorganisator des Wasserturmfestes Am Nachmittag klingt oft fröhliches Geplauder aus dem bĂ€uerlich anmutenden Garten des Vereinshauses des Kultur- und Heimatvereins. Sehr oft verbringen Seniorengruppen einen gemĂŒtlichen Kaffeenachmittag hier. In dem Ambiente und mit der Leierkastenmusik von Gerd Konzagk ist es leicht, sich vorzustellen, wie das Leben an der Dorfaue einst verlief. Der Kultur- und Heimatverein ist seit vielen Jahren als Bewahrer und Erforscher der Heimatgeschichte, im Naturschutz und als Organisator von Festen in Schwarzheide aktiv. Stets dabei sind Ursula Johne, Steffi Urbanski und Olaf Bröske. Die drei Vereinsmitglieder sind gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern gerade vollauf mit den letzten Vorbereitungen fĂŒr das Wasserturmfest, das der Verein schon seit Jahren organisiert, beschĂ€ftigt. In diesem Jahr nun, zum 15. Traditionsfest, haben sich die Macher wieder viele besondere Dinge einfallen lassen, um fĂŒr „Schwarzheide ein schönes Fest zu gestalten“, so Olaf Bröske, der bei den Vorbereitungen zum Fest das Organisationsteam leitet. „Wir freuen uns, dass wir in der Vereinsarbeit so gute UnterstĂŒtzung durch die Stadt Schwarzheide, die vielen Sponsoren, die Kindereinrichtungen und die anderen Vereine erhalten“, fasst Ursula Johne zusammen, die als GrĂŒndungsmitglied von Anfang an im Verein aktiv ist. Steffi Urbanski ist die gute Seele fĂŒr Leib und Magen, sie fĂŒhrt den wirtschaftlichen Teil des Vereins. Sie leitet den Verkauf von Speisen und GetrĂ€nken, aus dem sich der Verein finanziert.

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Letzte Lagebesprechung vor dem Wasserturmfest in Schwarzheide. Ursula Johne (l.), Steffi Urbanski und Olaf Bröske vom Kultur- und Heimatverein stimmen die Details zu dem vom Verein organisierten Fest ab. Foto: Jana Wieduwilt Die Erfolgsgeschichte des kleinen Vereins beginnt 1995. Anfangs ĂŒbernahm Gunther Hofmann den Vorsitz. SpĂ€ter folgte der leider schon verstorbene Rolf Paßkönig, und jetzt trĂ€gt Michael Quanz die Verantwortung als Vereinsvorsitzender. „Der Beginn und Anlass der VereinsgrĂŒndung war unsere Beteiligung am Wasserturmfest, das die KleintierzĂŒchter aus der Taufe gehoben haben. Damals trafen wir uns immer in verschiedenen GaststĂ€tten, hatten kein eigenes Domizil“, erinnert sich Ursula Johne schmunzelnd an die Anfangszeit. Ein paar Jahre spĂ€ter ĂŒbergab die Stadt Schwarzheide den Vereinsmitgliedern das alte Schulge-

bĂ€ude. Hier packten alle mit an, denn das historische GebĂ€ude war in einem sehr schlechten Zustand, berichten Olaf Bröske und Ursula Johne. „Wir sind vor allem der Agentur fĂŒr Arbeit zu großem Dank verpflichtet, denn seitdem wir das GebĂ€ude bewirtschaften, haben wir sehr viel mit 1-Euro-KrĂ€ften erreichen können“, ist Ursula Johne dankbar fĂŒr die gute UnterstĂŒtzung durch die Agentur. So wurde es möglich, dass der Verein, der zeitweise ein großer Arbeitgeber mit bis zu 23 BeschĂ€ftigten war, Garten und GebĂ€ude ansehnlich und sehr gemĂŒtlich herrichten konnte. Mehrere Ausstellungen im Jahr zu

regionalhistorischen Themen, eine Dauerausstellung zur Natur der Heimat und auch ein Bauerngarten mit Steinbackofen und viel historischem LandwirtschaftsgerĂ€t gibt es zu bestaunen. Nach dem Wasserturmfest ist keineswegs Pause fĂŒr die fleißigen Heimatvereinsmitglieder. Noch bis Oktober ist nach Anmeldung und an jedem zweiten Sonntag im Monat die Ausstellung „Handwerk in Schwarzheide“ zu sehen. Die Vorbereitungen fĂŒr die neue Ausstellung „Kirchen in Schwarzheide“ haben bereits begonnen. „HierfĂŒr suchen wir noch Leihgaben und Fotos, die wir scannen und sofort dem Be-

sitzer wieder zurĂŒckgeben, um unsere Ausstellung zu vervollstĂ€ndigen“, bittet Olaf Bröske um Mithilfe. „Auch neue Mitstreiter sind jederzeit gern beim Verein gesehen“, ergĂ€nzt Steffi Urbanski. Jana Wieduwilt

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SV 1892 mit Keglern, Fußball und Gymnastik aktiv Die Schwarzheider Sportler des Sportvereins 1892 haben seit Mai eine neue Vereinsvorsitzende, die den bisherigen Vorsitzenden Jens Soyka ablöste: Gabriele Bischof leitet jetzt die Geschicke des in vier Sparten unterteilten Vereins mit 126 Mitgliedern. Den grĂ¶ĂŸten Anteil der Mitglieder stellen die Kegler mit 55 Sportlern, Fußball spielen 41 Aktive, Gymnastik trainieren 25 Mitglieder, und den Volleyball schlagen sechs Freizeitsportler ĂŒbers Netz. „Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben“, sagt Gabriele Bischof, weist aber gleich darauf hin, dass ein möglicher Zusammenschluss mit dem Fußballsportverein „GrĂŒnWeiß“ Schwarzheide (FSV) im GesprĂ€ch ist. „Das Problem ist, dass wir mit dem Bau des SeeCampus und den damit verbundenen SportstĂ€tten in Schwarzheide zu wenig Anlagen fĂŒr alle

Freizeitsportler haben werden. Deshalb verlieren wahrscheinlich auch die FSV-Spieler ihren Platz und mĂŒssen vorerst bei uns am SĂŒdteich trainieren. Es ist beim jetzigen Zustand viel zu wenig Platz fĂŒr alle Schwarzheider Sportler“, schildert Gabriele Bischof das Problem. Am SĂŒdteich mĂŒsste ein neuer Platz hinzukommen, erklĂ€rt sie. Weil so viele Dinge noch unklar sind, wĂŒnschen sich die Sportler ein SportstĂ€ttenkonzept, das die Stadt Schwarzheide erstellt. „Ob die SportstĂ€ttenanalyse so viel gebracht hat, bezweifle ich“, unterstreicht Gabriele Bischof. Die SV-Sportler bereiten gerade eine Kooperationsvereinbarung mit der KindertagesstĂ€tte „Entdeckerland“ vor. Die Kinder können dann einmal in der Woche auf das SportgelĂ€nde am SĂŒdteich kommen und unter fachlicher Anleitung trainieren.

Die Sommerruhe nutzten die Schwarzheider Kegler, um ihre RĂ€ume mit frischer Farbe zu versehen. Immer mittwochs trainieren sie, die in der neuen, jetzt beginnenden Saison mit drei aktiven Mannschaften an den Start gehen werden. Die Seniorenmannschaft spielt in der Verbandsliga auf Landesebene, weitere Mannschaften treten in der Kreisliga B und C in den Kampf um Punkte an. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N

TeamfĂ€hig Unternehmerfreundlich GlaubwĂŒrdig

Kreistagskandidat Frank Losch

BĂŒrgermeisterkandidat Gerd Budich

SV 1892 Schwarzheide e. V. Gabriele Bischof Lauchhammer Straße 50 01987 Schwarzheide Tel: 035752 79292 E-Mail: sv1892schwarzheide@freenet.de

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Kandidaten zur Stadtverordnetenversammlung CDU

Am kommenden Wochenende werden die Schwarzheider und ihre GĂ€ste beim 15. Wasserturmfest unterhaltsame Stunden verbringen können. Die Schausteller werden mit vielen Archivfoto: Balzer Überraschungen dazu beitragen.

v. l. n. r.: Lutz Tupai, Grit Sponner, Matthias Schiller Torsten Nitzsch, Franziska Pfeifer, Joachim Noack Horst-RĂŒdiger Lohde, Anke Gröbe, Heinz Pietschmann


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Mehr Glanz im Narrenhof

SMEXX Schwarzheider

Schwarzheider Carnevalclub saniert Fußböden im Saal / Neue Session gut vorbereitet

MenĂŒ Exxpress

TĂ€glich frisch und bis ans Ziel. Mit unserem Catering wird Ihre Party ein Kracher!

Ruhlander Straße 23 01987 Schwarzheide Telefon: 03 57 52 / 25 31 Telefax: 03 57 52 / 1 65 85

‱ Zivilrecht ‱ Familienrecht ‱ Verkehrsrecht

Seit einiger Zeit trainiert auch eine Damenmannschaft beim FSV GrĂŒn-Weiß Schwarzheide. Trainer Wilfried Fiedler und Co-Trainer Andreas Hausdorf (Mitte) freuen sich ĂŒber den regen Zulauf. Maskottchen der fidelen Foto: Jana Wieduwilt Damensportler ist Labrador Ashley.

GrĂ¶ĂŸter Schwarzheider Sportverein Email: ramarioweber@aol.com

Im April 2007 habe ich mir den Traum vom eigenen Salon erfĂŒllt. Seit Juni 2008 bin ich in meinen neuen RĂ€umen direkt am Heide-Center fĂŒr Sie da. Sie können neben der herkömmlichen symptomatischen-klassischen Kosmetikanwendung fĂŒr Gesicht, HĂ€nde und FĂŒĂŸe, eine ganzheitliche Beratung und Behandlung bekommen.

Was heißt ganzheitlich? Wenn Sie es wĂŒnschen liebe Kundin, lieber Kunde wird ĂŒber eine Analyse Ihr persönlicher VitalitĂ€tsstatus – IST-Zustand – ermittelt. Ein Behandlungsplan bildet die Grundlage fĂŒr eine gemeinsame Arbeit. Jede Haut hat andere PflegebedĂŒrfnisse und ist anderen Belastungskriterien ausgesetzt, die eine individuelle Versorgungsfolge der Haut erforderlich machen. FĂŒr einen effektiven und lang anhaltenden Behandlungserfolg ist deshalb auch nicht nur die symptomorientierte Wirkstoffkombination eines Fertigproduktes, sondern vielmehr das speziell auf die lebensbedingten Belastungsfaktoren der Kundin abgestimmte Individualprodukt von entscheidender Bedeutung. Es kommt aber nicht nur auf die individuelle Pflege der Haut von außen an. Bereits ab dem 25. Lebensjahr nehmen wir alle bewusst wahr, dass sich unser Körper verĂ€ndert. Verschiedene Stressfaktoren, Ärger oder Unzufriedenheit können Auslöser dafĂŒr sein,

dass Ihre Haut als erstes Organ mit Ihnen „spricht“ und Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes unwohl in Ihrer Haut fĂŒhlen oder Ihr Geburtsdatum von Ihrem biologischen Alter abweicht. Mein Ziel ist es, Sie durch fachgerechte Beratung und Behandlung mit ganzer Kraft bei der Verbesserung oder Lösung der sehr vielfĂ€ltigen kosmetischen Hautprobleme zu unterstĂŒtzen und der Ursache auf den Grund zu kommen. Geduld und Ausdauer sind die wichtigsten Begleiter, um Erfolge dauerhaft herbeizufĂŒhren. So können Sie in entspannter und angenehmer AtmosphĂ€re Hektik und Stress eine kleine Weile außen vor lassen. Vergessen Sie einfach die Zeit – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Ich freue mich auf Sie.

Schipkauer Str. 14 a · 01987 Schwarzheide Tel. 03 57 52 / 50 93 31 · Funk 01 70 / 8 16 73 52

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Beim FSV GrĂŒn-Weiß sind auch Fußballdamen am Start Seit neun Monaten ist der Fußballsportverein Schwarzheide um einige Sportler reicher, denn aus einer Idee von Stefanie Porwol, Therese Gerner und Wilfried Fiedler entstand eine neue Damenfußballmannschaft, die den mit 180 Mitgliedern stĂ€rksten Schwarzheider Verein bereichert. Zurzeit trainieren fĂŒnf Mannschaften beim Sportverein auf dem GelĂ€nde an der BASF Schwarzheide GmbH. Noch, denn die FSV-Sportler suchen einen neuen Platz und wĂŒrden gern mit dem SV 1892 in Schwarzheide fusionieren. Das SportgelĂ€nde liegt auf dem GrundstĂŒck des Schwarzheider Chemieunternehmens und wird fĂŒr betriebliche Zwecke gebraucht. „Wir stehen mit einigen Vereinen im GesprĂ€ch wegen einer neuen Trainingsmöglich-

keit“, so Pressewart und Trainer Wilfried Fiedler. Doch noch einige Zeit wird alles in gewohnten Bahnen laufen. Gleich am kommenden Samstag um 15 Uhr ist auf dem gewohnten GelĂ€nde Anpfiff zum Spiel der I. Herrenmannschaft in der Kreisliga gegen Eintracht Lauchhammer und die II. MĂ€nnermannschaft spielt ab 13 Uhr in der Kreisklasse gegen die Zweite von Eintracht Lauchhammer. Am Sonntag ging es weiblich, aber kein bisschen weicher zu. Denn da liefen die Schwarzheider Fußballdamen zu ihrer Premiere auf. Das erste Punktspiel gegen Tröbitz in der Spielunion mit Elbe-Elster stand an. Obwohl die Damen mit 23 aktiven Sportlerinnen gut besetzt sind, wĂŒrden sich Trainer Wilfried Fiedler und sein Co-Trainer

Andreas Hausdorf ĂŒber mehr fußballbegeisterte Damen freuen. „Keine Angst, auch wenn Sie noch keinen Fußball spielen können, das ist erlernbar“, macht der Trainer Mut. Trainiert wird jeden Mittwoch, ab 18 Uhr. Aber auch weitere Kinder und Jugendliche vom „Bambini“-Alter (ab sechs Jahre) bis 18 Jahre wĂŒrden Vereinsvorsitzender Mario Sachse und seine Mitstreiter gern sehen. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N SV 1892 Schwarzheide e. V. Gabriele Bischof Lauchhammer Straße 50 01987 Schwarzheide Tel: 035752 79292 E-Mail: sv1892schwarzheide@freenet.de

Wohnungsgenossenschaft „Am Lauch“ e. G. Die erste Adresse in Lauchhammer fĂŒr komfortables, preiswertes und sicheres Wohnen! Tel.: 0 35 74-4 91 90, Fax: -49 19 18 Am Waldstadion 20 in 01979 Lauchhammer

Selbst Eingeweihte stocken zunĂ€chst beim Betreten des Saales im Narrenhof in Schwarzheide. AndĂ€chtig, fast vorsichtig setzen die FĂŒĂŸe auf den ganz, ganz neu und vom allerfeinsten sanierten Parkettboden im Domizil des Schwarzheider Carnevalclubs (SCC). In arbeitsreichen Wochen erneuerten die Vereinsmitglieder den Untergrund – mit einigen Raffinessen. Dirk HĂ€lsig betrachtet begeistert das Werk, das er und die Vereinskollegen Mario Bothge und Volker StĂ€nder in den letzten drei Wochen vollbracht haben. Ein wunderbar glattes, freundlich-helles und vor allem wie neu aussehendes Parkett dominiert den Saal. Und die TanzflĂ€che strahlt noch ein wenig mehr, denn hier haben die pfiffigen Vereinshandwerker nicht nur ein ĂŒberdimensional großes Vereinslogo auf dem Boden verewigt, sondern auch viele Millionen feinster Glitzerteilchen werden bei Kunstlicht die Funken und Tanzpaare noch ein bisschen mehr strahlen lassen als bisher. „Wer hat das schon? Ein eigenes GebĂ€ude, in dem nun nach und nach vieles neu gestaltet wurde, ein Buchenparkett, das wie neu ist, und noch eine eigene Bushaltestelle vor der TĂŒr, die auch noch „Narrenhof“ heißt“, scherzt Dirk HĂ€lsig nach fast getaner Arbeit. Nun mĂŒssen nur noch die Tisch- und Stuhlbeine mit schonendem Filz beklebt und einige Kleinigkeiten erledigt werden, damit alles rechtzeitig fĂŒr Einmietungen und das Training sowie Veranstaltungen fertig ist, berichtet Dirk HĂ€lsig weiter. Ein wenig Erleichterung spricht aus den Gesichtern der

Das Parkett im „Narrenhof“ erstrahlt in neuem Glanz. Volker StĂ€nder, Mario Bothge und Dirk HĂ€lsig vom Schwarzheider Carnevalclub sanierten in mĂŒhevoller und wochenlanger Arbeit das alte Buchenparkett im Saal. Foto: Jana Wieduwilt drei MĂ€nner, die hier in den letzten Tagen buchstĂ€blich am Boden waren. „Ich kenne jetzt alle Ecken im Saal ganz besonders gut“, schmunzelt Volker StĂ€nder. Er hat mit viel MĂŒhe die schwer zugĂ€nglichen Ecken abgeschliffen. Mario Bothge wiederum hat sehr intensive „Bekanntschaft“ mit allen Fugen zwischen den StabparkettstĂŒcken geschlossen. „Ohne die UnterstĂŒtzung von der Firma Parkett Schubert wĂ€re dieser Kraftakt nicht zu meistern gewesen“, sagt auch Dr. Hubert Lerche, PrĂ€sident des SCC. TatsĂ€chlich sieht das Parkett, das aus

dem Jahre 1928 stammt, aus, wie neu verlegt. „Buchenholz“, sagt Fachmann Dirk HĂ€lsig dazu nur. Doch viel Zeit, ihre Leistung selbst zu bestaunen und sich zurĂŒckzulehnen, haben die Vereinsmitglieder nicht. Denn schon planen die fleißigen Karnevalisten die nĂ€chste große Baumaßnahme im kommenden Jahr. Dann nĂ€mlich soll eine neue massive VorbĂŒhne errichtet und ein Umbau der Treppe erfolgen, sagt der PrĂ€sident. Zwischendurch gibt es Feste, Karneval und Sport. In wenigen Tagen beim Wasserturmfest organisiert der SCC erstmals das

Kahnrennen, zu dem die Karnevalisten befreundete Karnevalclubs eingeladen haben. „Beim Schwarzheider Vereinsstammtisch haben wir beschlossen, dass wir Vereine uns untereinander noch besser unterstĂŒtzen – und so haben wir die Organisation des Kahnrennens ĂŒbernommen“, erklĂ€rt Dr. Hubert Lerche. Wie schon seit vielen Jahren wird die gemischte Garde des SCC beim Fassbieranstich dabei sein und fĂŒr Stimmung sorgen. NatĂŒrlich lĂ€uft das Training der Karnevalsportler unterdessen weiter – nun auf glitzerndem Untergrund. Die ersten Wettbe-

werbe im Herbst werfen ihre Schatten voraus. Dazu beginnt mit der SchlĂŒsselĂŒbergabe im Rathaus, dann mit dem neuen BĂŒrgermeister von Schwarzheide, am 11. November die nĂ€rrische Session. Unter dem Motto „Auf Shoppingtour beim SCC“ wird es diesmal wieder rund gehen. Der nĂ€chste Termin aber, den sich die Lausitzer Karnevalfreunde dick im Kalender notieren sollten, ist der Kartenvorverkauf fĂŒr die November-Veranstaltungen und fĂŒr Silvester am 12. Oktober ab 10 Uhr im Narrenhof. Jana Wieduwilt


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Programm zum s: Ihr Bonu 200 € en thab Startgu. Lebensjahr bis zum

25

15. Wasserturmfest Schwarzheide ‱ Maler- und Lackiererarbeiten ‱ WĂ€rmedĂ€mmung ‱ Bodenbelagsarbeiten ‱ Dachbeschichtungen ‱ Holz- und Bautenschutz

Freitag, 05.09.2008

Haushalts-Dienstleistungen

Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und GetrĂ€nken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, GlĂŒcksrad, Hautbemalung per Farbpistole

Haushaltsauflösung komplett und besenrein; Verrechnung mit Verwertbarem

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18:30 Uhr 19:00 Uhr

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Haben Sie sich entschieden? Terminvereinbarung A) von allen Zinsen 1/4 fĂŒr den Staat. 03 57 52 / 8 22 22 B) Ist mir zu viel! – Ich frage W & P!

20:30 Uhr

Ruhlander Str. 23 – 01987 Schwarzheide – www.wupassekuranz.de

21:00 Uhr

01:00 Uhr

Klaus Sander, Am DĂŒrrbachgraben 24, 01945 Ruhland, Fax: 03 57 52 /5 06 61, Funk: 01 60 /5 27 56 47

Beginn des Rummels mit vielen Überraschungen Ausstellung im Wasserturm (Thema: 15 Jahre Wasserturmfest) Lampion- und Fackelverkauf Offizielle Eröffnung des Wasserturmfestes durch den BĂŒrgermeister mit Bierfassanstich Platzkonzert des Spielmannzuges Lauchhammer Fackelumzug mit dem Spielmannszug Lauchhammer und der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide Abbrennen der Fackeln auf dem Wasserturmplatz Rockkonzert auf der FestbĂŒhne oder im Festzelt mit den Bands AUDIBLE und WATTS – Disco bis zur Nachtruhe Wir sagen: „Gute Nacht“

Samstag, 06.09.2008

Gartenwesen Schwarzheide GmbH Garten- und Landschaftsbau

Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und GetrĂ€nken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, KinderĂŒberraschung, GlĂŒcksrad, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, KinderhĂŒpfburg, Galgen-Preiskegeln, Hautbemalung per Farbpistole

Planung, AusfĂŒhrung & Pflege

14:00 Uhr

Handelsring 5 ‱ 01987 Schwarzheide (03 57 52) 7 72 97 ‱ Telefax (03 57 52) 8 25 52 www.gartenwesen-schwarzheide.de

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Erstberatung dazu 50,00 € zzgl. MwSt. 22:00 Uhr NĂ€here Informationen finden Sie auf unserer Homepage

www.gesetz-dem-fall.de unter Recht aktuell

Handelsring 21 01987 Schwarzheide Tel./Fax 035752 709-43/-45

22:15 Uhr 03:00 Uhr

Der Kultur- und Heimatverein Schwarzheide begrĂŒĂŸt seine GĂ€ste Kahnrennen der Lausitzer Karnevalclubs mit anschließendem Endausscheid Eröffnung der Ausstellung im Wasserturm „15 Jahre Wasserturmfest“ Programm mit Kathrin und Harald Musik zum Tanz mit der Disco Kahnrennen – Sieger Karnevalclubs und Gastmannschaften (Endausscheid) Konzert mit der SĂ€ngerin Nicole Freytag FestbĂŒhne Open Air Konzert und Tanz mit der Band SOUNDBAR aus Lauchhammer und Disco Feuerwerk „15 Jahre Wasserturmfest Schwarzheide“ Konzert und Tanz mit der Band SOUNDBAR Wir sagen: „Gute Nacht“

Sonntag, 07.09.2008 Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und GetrĂ€nken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, KinderhĂŒpfburg, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, GlĂŒcksrad, Galgen-Preiskegeln, Hautbemalung per Farbpistole, Verkehrswacht Senftenberg (mit Fahrrad-Codierung fĂŒr 3,- Euro) 14:00 Uhr

Der Kultur- und Heimatverein Schwarzheide e. V. lĂ€dt ein zur Kaffeezeit auf dem Wasserturmplatz 14:00 – 15:00 Uhr Die Drehorgel mit Gerald Konzagk spielt auf 15:00 Uhr Kinderprogramm mit der Kindereinrichtung „Kleeblatt“ und weitere Überraschungen 16:15 Uhr Siegerehrungen 16:45 Uhr Musik mit Disco 18:00 Uhr Ende des 15. Wasserturmfestes Änderungen des Programms vorbehalten!

JÜRGEN KAISER

‱ Polstermöbel ‱ Neuanfertigung (auch nach Maß) ‱ Reparatur ‱ Jalousien, Vertikaljalousien und Rollos ‱ Rollladen und Markisen ‱ Montage ‱ PVC-BelĂ€ge, Teppichboden-Verlegung ‱ Gardinen und Zubehör – Dekoration


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RUNDSCHAU 2. September 2008

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

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Mehr Glanz im Narrenhof

SMEXX Schwarzheider

Schwarzheider Carnevalclub saniert Fußböden im Saal / Neue Session gut vorbereitet

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TĂ€glich frisch und bis ans Ziel. Mit unserem Catering wird Ihre Party ein Kracher!

Ruhlander Straße 23 01987 Schwarzheide Telefon: 03 57 52 / 25 31 Telefax: 03 57 52 / 1 65 85

‱ Zivilrecht ‱ Familienrecht ‱ Verkehrsrecht

Seit einiger Zeit trainiert auch eine Damenmannschaft beim FSV GrĂŒn-Weiß Schwarzheide. Trainer Wilfried Fiedler und Co-Trainer Andreas Hausdorf (Mitte) freuen sich ĂŒber den regen Zulauf. Maskottchen der fidelen Foto: Jana Wieduwilt Damensportler ist Labrador Ashley.

GrĂ¶ĂŸter Schwarzheider Sportverein Email: ramarioweber@aol.com

Im April 2007 habe ich mir den Traum vom eigenen Salon erfĂŒllt. Seit Juni 2008 bin ich in meinen neuen RĂ€umen direkt am Heide-Center fĂŒr Sie da. Sie können neben der herkömmlichen symptomatischen-klassischen Kosmetikanwendung fĂŒr Gesicht, HĂ€nde und FĂŒĂŸe, eine ganzheitliche Beratung und Behandlung bekommen.

Was heißt ganzheitlich? Wenn Sie es wĂŒnschen liebe Kundin, lieber Kunde wird ĂŒber eine Analyse Ihr persönlicher VitalitĂ€tsstatus – IST-Zustand – ermittelt. Ein Behandlungsplan bildet die Grundlage fĂŒr eine gemeinsame Arbeit. Jede Haut hat andere PflegebedĂŒrfnisse und ist anderen Belastungskriterien ausgesetzt, die eine individuelle Versorgungsfolge der Haut erforderlich machen. FĂŒr einen effektiven und lang anhaltenden Behandlungserfolg ist deshalb auch nicht nur die symptomorientierte Wirkstoffkombination eines Fertigproduktes, sondern vielmehr das speziell auf die lebensbedingten Belastungsfaktoren der Kundin abgestimmte Individualprodukt von entscheidender Bedeutung. Es kommt aber nicht nur auf die individuelle Pflege der Haut von außen an. Bereits ab dem 25. Lebensjahr nehmen wir alle bewusst wahr, dass sich unser Körper verĂ€ndert. Verschiedene Stressfaktoren, Ärger oder Unzufriedenheit können Auslöser dafĂŒr sein,

dass Ihre Haut als erstes Organ mit Ihnen „spricht“ und Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes unwohl in Ihrer Haut fĂŒhlen oder Ihr Geburtsdatum von Ihrem biologischen Alter abweicht. Mein Ziel ist es, Sie durch fachgerechte Beratung und Behandlung mit ganzer Kraft bei der Verbesserung oder Lösung der sehr vielfĂ€ltigen kosmetischen Hautprobleme zu unterstĂŒtzen und der Ursache auf den Grund zu kommen. Geduld und Ausdauer sind die wichtigsten Begleiter, um Erfolge dauerhaft herbeizufĂŒhren. So können Sie in entspannter und angenehmer AtmosphĂ€re Hektik und Stress eine kleine Weile außen vor lassen. Vergessen Sie einfach die Zeit – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Ich freue mich auf Sie.

Schipkauer Str. 14 a · 01987 Schwarzheide Tel. 03 57 52 / 50 93 31 · Funk 01 70 / 8 16 73 52

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Beim FSV GrĂŒn-Weiß sind auch Fußballdamen am Start Seit neun Monaten ist der Fußballsportverein Schwarzheide um einige Sportler reicher, denn aus einer Idee von Stefanie Porwol, Therese Gerner und Wilfried Fiedler entstand eine neue Damenfußballmannschaft, die den mit 180 Mitgliedern stĂ€rksten Schwarzheider Verein bereichert. Zurzeit trainieren fĂŒnf Mannschaften beim Sportverein auf dem GelĂ€nde an der BASF Schwarzheide GmbH. Noch, denn die FSV-Sportler suchen einen neuen Platz und wĂŒrden gern mit dem SV 1892 in Schwarzheide fusionieren. Das SportgelĂ€nde liegt auf dem GrundstĂŒck des Schwarzheider Chemieunternehmens und wird fĂŒr betriebliche Zwecke gebraucht. „Wir stehen mit einigen Vereinen im GesprĂ€ch wegen einer neuen Trainingsmöglich-

keit“, so Pressewart und Trainer Wilfried Fiedler. Doch noch einige Zeit wird alles in gewohnten Bahnen laufen. Gleich am kommenden Samstag um 15 Uhr ist auf dem gewohnten GelĂ€nde Anpfiff zum Spiel der I. Herrenmannschaft in der Kreisliga gegen Eintracht Lauchhammer und die II. MĂ€nnermannschaft spielt ab 13 Uhr in der Kreisklasse gegen die Zweite von Eintracht Lauchhammer. Am Sonntag ging es weiblich, aber kein bisschen weicher zu. Denn da liefen die Schwarzheider Fußballdamen zu ihrer Premiere auf. Das erste Punktspiel gegen Tröbitz in der Spielunion mit Elbe-Elster stand an. Obwohl die Damen mit 23 aktiven Sportlerinnen gut besetzt sind, wĂŒrden sich Trainer Wilfried Fiedler und sein Co-Trainer

Andreas Hausdorf ĂŒber mehr fußballbegeisterte Damen freuen. „Keine Angst, auch wenn Sie noch keinen Fußball spielen können, das ist erlernbar“, macht der Trainer Mut. Trainiert wird jeden Mittwoch, ab 18 Uhr. Aber auch weitere Kinder und Jugendliche vom „Bambini“-Alter (ab sechs Jahre) bis 18 Jahre wĂŒrden Vereinsvorsitzender Mario Sachse und seine Mitstreiter gern sehen. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N SV 1892 Schwarzheide e. V. Gabriele Bischof Lauchhammer Straße 50 01987 Schwarzheide Tel: 035752 79292 E-Mail: sv1892schwarzheide@freenet.de

Wohnungsgenossenschaft „Am Lauch“ e. G. Die erste Adresse in Lauchhammer fĂŒr komfortables, preiswertes und sicheres Wohnen! Tel.: 0 35 74-4 91 90, Fax: -49 19 18 Am Waldstadion 20 in 01979 Lauchhammer

Selbst Eingeweihte stocken zunĂ€chst beim Betreten des Saales im Narrenhof in Schwarzheide. AndĂ€chtig, fast vorsichtig setzen die FĂŒĂŸe auf den ganz, ganz neu und vom allerfeinsten sanierten Parkettboden im Domizil des Schwarzheider Carnevalclubs (SCC). In arbeitsreichen Wochen erneuerten die Vereinsmitglieder den Untergrund – mit einigen Raffinessen. Dirk HĂ€lsig betrachtet begeistert das Werk, das er und die Vereinskollegen Mario Bothge und Volker StĂ€nder in den letzten drei Wochen vollbracht haben. Ein wunderbar glattes, freundlich-helles und vor allem wie neu aussehendes Parkett dominiert den Saal. Und die TanzflĂ€che strahlt noch ein wenig mehr, denn hier haben die pfiffigen Vereinshandwerker nicht nur ein ĂŒberdimensional großes Vereinslogo auf dem Boden verewigt, sondern auch viele Millionen feinster Glitzerteilchen werden bei Kunstlicht die Funken und Tanzpaare noch ein bisschen mehr strahlen lassen als bisher. „Wer hat das schon? Ein eigenes GebĂ€ude, in dem nun nach und nach vieles neu gestaltet wurde, ein Buchenparkett, das wie neu ist, und noch eine eigene Bushaltestelle vor der TĂŒr, die auch noch „Narrenhof“ heißt“, scherzt Dirk HĂ€lsig nach fast getaner Arbeit. Nun mĂŒssen nur noch die Tisch- und Stuhlbeine mit schonendem Filz beklebt und einige Kleinigkeiten erledigt werden, damit alles rechtzeitig fĂŒr Einmietungen und das Training sowie Veranstaltungen fertig ist, berichtet Dirk HĂ€lsig weiter. Ein wenig Erleichterung spricht aus den Gesichtern der

Das Parkett im „Narrenhof“ erstrahlt in neuem Glanz. Volker StĂ€nder, Mario Bothge und Dirk HĂ€lsig vom Schwarzheider Carnevalclub sanierten in mĂŒhevoller und wochenlanger Arbeit das alte Buchenparkett im Saal. Foto: Jana Wieduwilt drei MĂ€nner, die hier in den letzten Tagen buchstĂ€blich am Boden waren. „Ich kenne jetzt alle Ecken im Saal ganz besonders gut“, schmunzelt Volker StĂ€nder. Er hat mit viel MĂŒhe die schwer zugĂ€nglichen Ecken abgeschliffen. Mario Bothge wiederum hat sehr intensive „Bekanntschaft“ mit allen Fugen zwischen den StabparkettstĂŒcken geschlossen. „Ohne die UnterstĂŒtzung von der Firma Parkett Schubert wĂ€re dieser Kraftakt nicht zu meistern gewesen“, sagt auch Dr. Hubert Lerche, PrĂ€sident des SCC. TatsĂ€chlich sieht das Parkett, das aus

dem Jahre 1928 stammt, aus, wie neu verlegt. „Buchenholz“, sagt Fachmann Dirk HĂ€lsig dazu nur. Doch viel Zeit, ihre Leistung selbst zu bestaunen und sich zurĂŒckzulehnen, haben die Vereinsmitglieder nicht. Denn schon planen die fleißigen Karnevalisten die nĂ€chste große Baumaßnahme im kommenden Jahr. Dann nĂ€mlich soll eine neue massive VorbĂŒhne errichtet und ein Umbau der Treppe erfolgen, sagt der PrĂ€sident. Zwischendurch gibt es Feste, Karneval und Sport. In wenigen Tagen beim Wasserturmfest organisiert der SCC erstmals das

Kahnrennen, zu dem die Karnevalisten befreundete Karnevalclubs eingeladen haben. „Beim Schwarzheider Vereinsstammtisch haben wir beschlossen, dass wir Vereine uns untereinander noch besser unterstĂŒtzen – und so haben wir die Organisation des Kahnrennens ĂŒbernommen“, erklĂ€rt Dr. Hubert Lerche. Wie schon seit vielen Jahren wird die gemischte Garde des SCC beim Fassbieranstich dabei sein und fĂŒr Stimmung sorgen. NatĂŒrlich lĂ€uft das Training der Karnevalsportler unterdessen weiter – nun auf glitzerndem Untergrund. Die ersten Wettbe-

werbe im Herbst werfen ihre Schatten voraus. Dazu beginnt mit der SchlĂŒsselĂŒbergabe im Rathaus, dann mit dem neuen BĂŒrgermeister von Schwarzheide, am 11. November die nĂ€rrische Session. Unter dem Motto „Auf Shoppingtour beim SCC“ wird es diesmal wieder rund gehen. Der nĂ€chste Termin aber, den sich die Lausitzer Karnevalfreunde dick im Kalender notieren sollten, ist der Kartenvorverkauf fĂŒr die November-Veranstaltungen und fĂŒr Silvester am 12. Oktober ab 10 Uhr im Narrenhof. Jana Wieduwilt


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Organisieren, forschen und gestalten Kultur- und Heimatverein Schwarzheide ist Hauptorganisator des Wasserturmfestes Am Nachmittag klingt oft fröhliches Geplauder aus dem bĂ€uerlich anmutenden Garten des Vereinshauses des Kultur- und Heimatvereins. Sehr oft verbringen Seniorengruppen einen gemĂŒtlichen Kaffeenachmittag hier. In dem Ambiente und mit der Leierkastenmusik von Gerd Konzagk ist es leicht, sich vorzustellen, wie das Leben an der Dorfaue einst verlief. Der Kultur- und Heimatverein ist seit vielen Jahren als Bewahrer und Erforscher der Heimatgeschichte, im Naturschutz und als Organisator von Festen in Schwarzheide aktiv. Stets dabei sind Ursula Johne, Steffi Urbanski und Olaf Bröske. Die drei Vereinsmitglieder sind gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern gerade vollauf mit den letzten Vorbereitungen fĂŒr das Wasserturmfest, das der Verein schon seit Jahren organisiert, beschĂ€ftigt. In diesem Jahr nun, zum 15. Traditionsfest, haben sich die Macher wieder viele besondere Dinge einfallen lassen, um fĂŒr „Schwarzheide ein schönes Fest zu gestalten“, so Olaf Bröske, der bei den Vorbereitungen zum Fest das Organisationsteam leitet. „Wir freuen uns, dass wir in der Vereinsarbeit so gute UnterstĂŒtzung durch die Stadt Schwarzheide, die vielen Sponsoren, die Kindereinrichtungen und die anderen Vereine erhalten“, fasst Ursula Johne zusammen, die als GrĂŒndungsmitglied von Anfang an im Verein aktiv ist. Steffi Urbanski ist die gute Seele fĂŒr Leib und Magen, sie fĂŒhrt den wirtschaftlichen Teil des Vereins. Sie leitet den Verkauf von Speisen und GetrĂ€nken, aus dem sich der Verein finanziert.

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Kennenlernwochen Der SV 1892 Schwarzheide, Abteilung Kegeln: Ralf Wunderlich, Manfred Hauke, Torsten Nicolai, Sibylle Nicolai, Eveline Wunderlich und Stephan Grotz (v.l.n.r.). Foto: Steffen Rasche

Letzte Lagebesprechung vor dem Wasserturmfest in Schwarzheide. Ursula Johne (l.), Steffi Urbanski und Olaf Bröske vom Kultur- und Heimatverein stimmen die Details zu dem vom Verein organisierten Fest ab. Foto: Jana Wieduwilt Die Erfolgsgeschichte des kleinen Vereins beginnt 1995. Anfangs ĂŒbernahm Gunther Hofmann den Vorsitz. SpĂ€ter folgte der leider schon verstorbene Rolf Paßkönig, und jetzt trĂ€gt Michael Quanz die Verantwortung als Vereinsvorsitzender. „Der Beginn und Anlass der VereinsgrĂŒndung war unsere Beteiligung am Wasserturmfest, das die KleintierzĂŒchter aus der Taufe gehoben haben. Damals trafen wir uns immer in verschiedenen GaststĂ€tten, hatten kein eigenes Domizil“, erinnert sich Ursula Johne schmunzelnd an die Anfangszeit. Ein paar Jahre spĂ€ter ĂŒbergab die Stadt Schwarzheide den Vereinsmitgliedern das alte Schulge-

bĂ€ude. Hier packten alle mit an, denn das historische GebĂ€ude war in einem sehr schlechten Zustand, berichten Olaf Bröske und Ursula Johne. „Wir sind vor allem der Agentur fĂŒr Arbeit zu großem Dank verpflichtet, denn seitdem wir das GebĂ€ude bewirtschaften, haben wir sehr viel mit 1-Euro-KrĂ€ften erreichen können“, ist Ursula Johne dankbar fĂŒr die gute UnterstĂŒtzung durch die Agentur. So wurde es möglich, dass der Verein, der zeitweise ein großer Arbeitgeber mit bis zu 23 BeschĂ€ftigten war, Garten und GebĂ€ude ansehnlich und sehr gemĂŒtlich herrichten konnte. Mehrere Ausstellungen im Jahr zu

regionalhistorischen Themen, eine Dauerausstellung zur Natur der Heimat und auch ein Bauerngarten mit Steinbackofen und viel historischem LandwirtschaftsgerĂ€t gibt es zu bestaunen. Nach dem Wasserturmfest ist keineswegs Pause fĂŒr die fleißigen Heimatvereinsmitglieder. Noch bis Oktober ist nach Anmeldung und an jedem zweiten Sonntag im Monat die Ausstellung „Handwerk in Schwarzheide“ zu sehen. Die Vorbereitungen fĂŒr die neue Ausstellung „Kirchen in Schwarzheide“ haben bereits begonnen. „HierfĂŒr suchen wir noch Leihgaben und Fotos, die wir scannen und sofort dem Be-

sitzer wieder zurĂŒckgeben, um unsere Ausstellung zu vervollstĂ€ndigen“, bittet Olaf Bröske um Mithilfe. „Auch neue Mitstreiter sind jederzeit gern beim Verein gesehen“, ergĂ€nzt Steffi Urbanski. Jana Wieduwilt

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SV 1892 mit Keglern, Fußball und Gymnastik aktiv Die Schwarzheider Sportler des Sportvereins 1892 haben seit Mai eine neue Vereinsvorsitzende, die den bisherigen Vorsitzenden Jens Soyka ablöste: Gabriele Bischof leitet jetzt die Geschicke des in vier Sparten unterteilten Vereins mit 126 Mitgliedern. Den grĂ¶ĂŸten Anteil der Mitglieder stellen die Kegler mit 55 Sportlern, Fußball spielen 41 Aktive, Gymnastik trainieren 25 Mitglieder, und den Volleyball schlagen sechs Freizeitsportler ĂŒbers Netz. „Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben“, sagt Gabriele Bischof, weist aber gleich darauf hin, dass ein möglicher Zusammenschluss mit dem Fußballsportverein „GrĂŒnWeiß“ Schwarzheide (FSV) im GesprĂ€ch ist. „Das Problem ist, dass wir mit dem Bau des SeeCampus und den damit verbundenen SportstĂ€tten in Schwarzheide zu wenig Anlagen fĂŒr alle

Freizeitsportler haben werden. Deshalb verlieren wahrscheinlich auch die FSV-Spieler ihren Platz und mĂŒssen vorerst bei uns am SĂŒdteich trainieren. Es ist beim jetzigen Zustand viel zu wenig Platz fĂŒr alle Schwarzheider Sportler“, schildert Gabriele Bischof das Problem. Am SĂŒdteich mĂŒsste ein neuer Platz hinzukommen, erklĂ€rt sie. Weil so viele Dinge noch unklar sind, wĂŒnschen sich die Sportler ein SportstĂ€ttenkonzept, das die Stadt Schwarzheide erstellt. „Ob die SportstĂ€ttenanalyse so viel gebracht hat, bezweifle ich“, unterstreicht Gabriele Bischof. Die SV-Sportler bereiten gerade eine Kooperationsvereinbarung mit der KindertagesstĂ€tte „Entdeckerland“ vor. Die Kinder können dann einmal in der Woche auf das SportgelĂ€nde am SĂŒdteich kommen und unter fachlicher Anleitung trainieren.

Die Sommerruhe nutzten die Schwarzheider Kegler, um ihre RĂ€ume mit frischer Farbe zu versehen. Immer mittwochs trainieren sie, die in der neuen, jetzt beginnenden Saison mit drei aktiven Mannschaften an den Start gehen werden. Die Seniorenmannschaft spielt in der Verbandsliga auf Landesebene, weitere Mannschaften treten in der Kreisliga B und C in den Kampf um Punkte an. Jana Wieduwilt

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Am kommenden Wochenende werden die Schwarzheider und ihre GĂ€ste beim 15. Wasserturmfest unterhaltsame Stunden verbringen können. Die Schausteller werden mit vielen Archivfoto: Balzer Überraschungen dazu beitragen.

v. l. n. r.: Lutz Tupai, Grit Sponner, Matthias Schiller Torsten Nitzsch, Franziska Pfeifer, Joachim Noack Horst-RĂŒdiger Lohde, Anke Gröbe, Heinz Pietschmann


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Themenwochen standen auf dem Programm der Kita „Bummi“. Maria, Lea, Lilly und Lea mit Erzieherin Maja Ermer probieren aus, was sich aus Foto: Jana Wieduwilt Naturmaterialien gestalten lĂ€sst.

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kleinen Fingern FrĂŒchte aus den GlĂ€sern zu holen und sie zu kunstvollen Mustern auf einem Knete-Teller zusammenzufĂŒgen. Lea ist ganz konzentriert und berĂŒhrt vorsichtig die kleinen Sonnenblumenkerne. In der Kita „Bummi“ sind die Sommerferien traditionell mit Themenwochen ausgefĂŒllt. Diesmal steht das Erleben der Sinne auf der Tagesordnung. „An jedem Tag widmen wir uns einem anderen unserer fĂŒnf Sinne. Heute steht das Tasten auf dem Plan“, erklĂ€rt Erzieherin Maja Ermer. Seit zehn Jahren ist die „Bummi“-Kita in der Hand des Eltern- und Erzieherinnenvereins – und Leiterin Marion Kminikowski ist zufrieden mit der Entwicklung der Einrichtung. Gerade werden die sanitĂ€ren Einrichtungen saniert, Schritt fĂŒr Schritt werden Außen- und InnenrĂ€ume noch ein StĂŒck schöner. Ein besonderer Aspekt ist hier die gesunde ErnĂ€hrung. Die Kita ist Mitglied im Netzwerk „Gesunde Kinder“, und alle 66 Steppkes gehen einmal in der

Woche zum Waldtag ins GrĂŒne. WĂ€hrend die ganz Kleinen, die Krippenkinder, im „Entdeckerland“ schon ihr Mittagessen einnehmen, sind Marvin, Tino, Rico, Marius und Max im weitlĂ€ufigen Garten der alten Villa noch ganz mit dem Entdecken beschĂ€ftigt. Ein riesiges Loch haben die Bauarbeiter ausgehoben – und tatsĂ€chlich kommt ein Schatz zum Vorschein. Ein lĂ€ngst vergessenes Spielzeug fördern die Jungen heraus. Begeistert teilen sie das mit. „Das gehört zum Konzept: Wir geben den Kindern viel Raum, selbst zu erforschen und viel auszuprobieren“; sagt Leiterin Angela Wirth. „Das Besondere“, so beschreibt sie, „ist, dass wir viele ehrenamtliche Helfer haben, die unsere Einrichtung von außen bereichern.“ Schach, Englisch und Töpfern sind nur Beispiele der intensiven Zusammenarbeit der Kita mit Jung und Alt. Jana Wieduwilt

Die Sommerferien standen in der Kita „Kleeblatt“ ganz im Zeichen von Olympia. Zum Auftakt der „Kleeblatt-Olympiade“ wurde deshalb auch Foto: privat ganz chinesisch auf dem Boden und mit StĂ€bchen gespeist.

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Sind Ihre Heizkosten auch zu hoch?

Eine spannende Reise durch Schwarzheider KindertagesstÀtten

In der Kita „Entdeckerland“ lĂ€sst das Team um Leiterin Angela Wirth den Kindern viel Zeit, um sich auszuprobieren. Sandspiele machen Toni, Rico, Marvin, Marius und Max besonders viel Spaß. Foto: Jana Wieduwilt

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

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Steppkes in guten HĂ€nden Beim Besuch der Schwarzheider KindertagesstĂ€tten bleibt der Eindruck nicht aus, dass es auch die kleinsten Schwarzheider ganz gut getroffen haben und in sicherer Obhut sind. Vor dem BĂŒro von Annett Fischer-Neumann in der KindertagesstĂ€tte „Kleeblatt“ herrscht GetĂŒmmel. Eine Mutti hat eine Frage, eine Erzieherin braucht noch schnell ein Foto, und das Telefon klingelt. Die offene ArbeitsatmosphĂ€re im Hause interessiert die beiden Knirpse nebenan ĂŒberhaupt nicht. Sie fĂŒhlen sich wohl und sind ganz bei der Sache, denn die beiden lernen die Zahlen. Freiwillig, niemand steht daneben und erzĂ€hlt es den beiden. So langsam reimen sie sich zusammen, welche Zahl nun wie geschrieben aussieht. Dann huschen die zwei in den Garten, dort wird gespielt. Die Kita „Kleeblatt“ hat sich neben den fĂŒr alle Brandenburger Kitas verbindlichen Bildungsvorschriften vor allem die Naturwissenschaften und die Forschung auf die Fahnen geschrieben. Experimente und Ausstattung ermöglichen den 150 Kindern zwischen dem Baby- und dem Schulalter spielerischen Wissenserwerb. Seit 1. MĂ€rz 2008 arbeitet die Kita unter der neuen TrĂ€gerschaft der gemeinnĂŒtzigen GmbH „A-Fi-Neu“. Damit ist Annett Fischer-Neumann gleichzeitig GeschĂ€ftsfĂŒhrerin und Leiterin der Einrichtung. Ihre ersten Erfahrungen mit der neuen SelbststĂ€ndigkeit sind ausgezeichnet: „Ich wĂŒrde es jedes Mal wieder tun“, resĂŒmiert sie. Einige Querstraßen weiter sind Maria, Lea, Lilly und die zweite Lea damit beschĂ€ftigt, mit ihren

RUNDSCHAU 2. September 2008

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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

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Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen sind gefragt

VON BÜRGERMEISTER MANFRED RICHTER

Titelfoto: Stadtverwaltung Schwarzheide

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Schwarzheide – eine Stadt mit Zukunft

GRUSSWORT

ass bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest in Schwarzheide durchgefĂŒhrt werden kann und sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist insbesondere dem großen Engagement der ehrenamtlich tĂ€tigen Mitglieder des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. zu verdanken. Seit Jahren sind es die Frauen und MĂ€nner des Vereins, die mit Ihren Erfahrungen und Ideen, mit ihrem persönlichen Einsatz das Fest in Schwarzheide erfolgreich durchfĂŒhren. Auch unter den Bedingungen begrenzter finanzieller Möglichkeiten schaffen sie alljĂ€hrlich Höhepunkte fĂŒr die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger der Stadt Schwarzheide. HierfĂŒr gilt den Mitgliedern des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. mein ganz besonders herzlicher Dank. Sehr erfreulich in diesem Jahr ist auch die Zusicherung weiterer Schwarzheider Vereine, sich kĂŒnftig intensiver bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des Traditionsfestes mit einbringen zu wollen. So können die Arbeiten mehr und mehr auf breitere Schultern verteilt werden. Das ist der

RUNDSCHAU 2. September 2008

Weg, der uns im Interesse eines schönen Festes fĂŒr unsere BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zum Ziel fĂŒhrt, denn nur das helfende Miteinander hat eine Zukunft. Bereits heute bedanke ich mich sehr herzlich bei den vielen ehrenamtlich TĂ€tigen fĂŒr das Engagement, nicht nur im Rahmen der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des 15. Wasserturmfestes in Schwarzheide. Meine Anerkennung und WertschĂ€tzung gilt allen BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern, die sich um ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl in unserer Stadt verdient gemacht haben. Ich freue mich bereits heute auf ein schönes Fest in Schwarzheide, auf den traditionellen Bierfassanstich, den ich sehr gern durchfĂŒhren werde, und wĂŒnsche allen Organisatoren viel Erfolg bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung des 15. Wasserturmfestes vom 5. bis 7. September in Schwarzheide.

Wer mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt fĂ€hrt, wird die QualitĂ€ten des ĂŒber 40 Jahre alten Wirtschaftsstandortes schnell ausmachen können. Sehr viel Wert wurde in den vergangenen Jahren einerseits auf die Steigerung und den Erhalt der LebensqualitĂ€t der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger von Schwarzheide gelegt. Davon zeugen sanierte Wohnensembles, ausgebaute Straßen und Straßenanbindungen, das Dienstleistungs- und Versorgungsangebot der Stadt – aber auch die zahlreichen Einrichtungen der Bildung und Begegnung fĂŒr Jung und Alt. Andererseits ging es um die Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Unternehmen des Mittelstandes und der Dienstleistungen zur Sicherung von Arbeits- und AusbildungsplĂ€tzen fĂŒr die Menschen in Schwarzheide und der Region. Was erreicht wurde, ist nicht die Leistung Einzelner, auch wenn es herausragende Persönlichkeiten gibt, die sich um die Entwicklung unserer Stadt verdient gemacht haben. Es war ein kontinuierlich betriebenes Gemeinschaftswerk von Vertretern der Wirtschaft und Politik, der BildungstrĂ€ger und von vielen ehrenamtlich TĂ€tigen in unserer Stadt, das nicht abgeschlossen ist. Auch wenn sich Schwarzheide zu einer vorzeigbaren Kleinstadt im SĂŒden des Landes Brandenburg entwickelt hat, die sich sehen lassen kann, ist es unser gemeinsamer Auftrag, diese Entwicklung auch in der Zukunft weiterzufĂŒhren. HierfĂŒr braucht unsere Stadt auch weiterhin sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen, damit Schwarzheide auch kĂŒnftig eine Stadt ist, in der es sich gut arbeiten, wohnen und leben lĂ€sst. Neben dem großen Engagement der Mitglieder des Kulturund Heimatvereins Schwarzhei-

de e. V., die in diesem Jahr bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest Schwarzheide organisiert und vorbereitet haben, arbeiten viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrger der Stadt Schwarzheide ehrenamtlich in den insgesamt 30 Vereinen mit und prĂ€gen dadurch entscheidend das gesellschaftliche Leben in der Stadt. Die Palette der FreizeitbetĂ€tigungen in Schwarzheide reicht von Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Budosport und Judo, Boxen, Wandern, Berg- und Wintersport bis hin zu Schach und Doppelkopf sowie den Amateurfunkern. Nicht zu vergessen die zahlreichen Fördervereine sowie Schreber- und KleintierzĂŒchtervereine. Jeder einzelne Verein ist eine Bereicherung fĂŒr das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Viele Vereine engagieren sich fĂŒr die Kinder- und Jugendarbeit und viele unserer Vereine, Organisationen und Einrichtungen bringen sich aktiv bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung von Veran-

staltungen und sonstigen AktivitĂ€ten im Stadtgebiet mit ein. Gleichermaßen zu wĂŒrdigen sind die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide oder die Arbeit der JugendbegegnungsstĂ€tte, der Kinder- und Bildungseinrichtungen – die AufzĂ€hlung erhebt keinen Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit. Im Rahmen dieser Sonderausgabe ist es natĂŒrlich nicht möglich, die Leistungen jedes einzelnen Vereins, jeder Organisation oder jeder Einrichtung zu wĂŒrdigen. Jedoch haben alle Vereine mit ihren Leistungen und ihrem großen Engagement Anteil daran, dass die Stadt Schwarzheide im positivsten Sinne weit ĂŒber die Stadtgrenzen hinaus auch fĂŒr ein aktives gesellschaftliches Leben bekannt ist. Den Akteuren der Schwarzheider Vereine, Organisationen und Einrichtungen der Stadt Schwarzheide gilt anlĂ€sslich des 15. Wasserturmfestes ein herzlicher Dank. Stadtverwaltung Schwarzheide

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Die Region stÀrken Die BASF Schwarzheide GmbH engagiert sich bei vielen Projekten

Schwarzheide will auch in Zukunft eine Stadt sein, in der es sich gut leben lÀsst. Archivfoto: Steffen Rasche

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„Die Region stĂ€rken“, das ist ein erklĂ€rtes Ziel der GeschĂ€ftspolitik der BASF Schwarzheide GmbH neben der selbstverstĂ€ndlichen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens. „Wir stehen zur Region und zum Standort Schwarzheide, denn mit der Förderung des gesellschaftlichen Lebens in der Umgebung unseres Unternehmens helfen wir, den Standort noch attraktiver zu machen“, sagt Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung, auf die Frage, warum sich die BASF Schwarzheide nicht nur bei der DurchfĂŒhrung von traditionellen Festen, wie dem Wasserturmfest, sondern auch bei vielfĂ€ltigen anderen Veranstaltungen von Vereinen und Stadt einbringt.

FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR Die Liste ist lang, die aufzeigt, wie vielfĂ€ltig die AktivitĂ€ten des Unternehmens sind. Ein Punkt beispielsweise ist die Förderung von Kunst und Kultur, der sich auch gegenwĂ€rtig und noch bis zum 26. September in der Schau „Kreative Lausitzer stellen aus“ im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH zeigt. Die hochkarĂ€tig ausgestatteten Ausstellungen und Konzerte wechseln stetig und ziehen viele Kunst- und Kulturbegeisterte in

das Schwarzheider Kulturhaus. Daneben legt das Unternehmen besonders auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen großen Wert. „Wir möchten den jungen Menschen hier bei uns in der Region eine Perspektive geben und gleichzeitig unseren eigenen Nachwuchs fördern“, so Dr. Karl Heinz Tebel weiter. Der SeeCampus ist eines der grĂ¶ĂŸten und weitreichenden Projekte, an dem die BASF maßgeblich beteiligt ist. Das Bildungszentrum im Westen der Stadt Schwarzheide, an der Stadtgrenze zu Lauchhammer, ist nicht nur hinsichtlich der Organisation und Finanzierung ein Novum im Landkreis: Erst vor wenigen Wochen unterzeichneten Landrat Georg DĂŒrrschmidt und Dr. Karl Heinz Tebel den Fördervertrag, um das bislang einzigartige Projekt in öffentlicher und privater Partnerschaft voranzutreiben. „Unser Anliegen ist es, dass mit einem innovativen Baukonzept mindestens die Energieeffizienz des Passivhausstandards erreicht wird“, sagte Dr. Karl Heinz Tebel, „hierzu werden auch BASF-Materialien mit einem Gegenwert von einer Million Euro zur VerfĂŒgung gestellt. Mit dem Bauwerk solle ein modernes und attraktives Bildungszentrum geschaffen werden, das umwelt-

schonendes und Ressourcen sparendes Bauen demonstrieren wird.

ENGAGEMENT FÜR DIE JUGEND Seit Jahren bereits begleitet und fördert das Unternehmen das Projekt „Jugend forscht“. Der alljĂ€hrliche Zukunftstag fĂŒr MĂ€dchen und Jungen gehört ebenso zum Konzept, wie das Engagement am kĂŒrzlich abgeschlossenen Floßbaucamp am Ufer des entstehenden Ilse-Sees, an dem sich das Unternehmen beteiligte. Die 15- bis 19-jĂ€hrigen Teilnehmer hatten dabei die Möglichkeit, zwei FlĂ¶ĂŸe zu bauen und daneben Persönlichkeits- und Leistungstests, Einzelcoachings durchzufĂŒhren und mit Personalleitern regionaler Unternehmen ins GesprĂ€ch zu kommen. Auch bei den Kleinsten, den Kindergartenkindern, sind die BASF-Mitarbeiter unterstĂŒtzend dabei. Die BASF Schwarzheide GmbH hilft Kindereinrichtungen und Schulen mit der Bereitstellung von Materialien oder bei AusflĂŒgen, die eine spielerische BeschĂ€ftigung mit Naturwissenschaften ermöglichen. So unternahmen die Kindergartenkinder einen spannenden, von der BASF unterstĂŒtzten lehrreichen Ausflug ins Hygienemuseum. Jana Wieduwilt

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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Nicht nur zuschauen, auch was tun Kanzlei Ehmke & Ehmke unterstĂŒtzt aktiv regionale Vereine finanziell und im Ehrenamt Seit 18 Jahren hat die Kanzlei Ehmke & Ehmke weit ĂŒber unsere Region einen Namen als zuverlĂ€ssiges und kompetentes SteuerbĂŒro. Dass sich die Ehmkes darĂŒber hinaus aktiv ehrenamtlich betĂ€tigen und zudem viele Vereine unterstĂŒtzen, ist jedoch weitgehend unbekannt. „Wir leben hier und möchten uns wie jeder andere auch in unserer Heimat wohl fĂŒhlen. Das geht nicht nur mit Nehmen, sondern schließt das Geben ein.“ sagt Kanzleichef Honsa Ehmke und zitiert die Schriftstellerin Margarete Seemann: „Nehmen fĂŒllet die HĂ€nde, Geben fĂŒllet das Herz.“

EHRENÄMTER Er unterstreicht, dass es fĂŒr ihn und seine Frau Martina selbstverstĂ€ndlich ist, im Ehrenamt und als Sponsor tĂ€tig zu sein. Honsa Ehmke ist u.a. Schatzmeister im Schwarzheider CarnevalsClub und DRK-Kreisverband Senftenberg, engagiert sich darĂŒber hinaus als Mitglied im Kulturund Heimatverein, dem Jugendförderverein Niederlausitz und dem Lionsclub. Steuerberaterin Martina Ehmke

fungiert u.a. als PrĂ€sidentin des Jugendfördervereins und ist Versorgungsministerin im Karnevalsclub. Beruflich ist das Ehepaar stark eingespannt, die EhrenĂ€mter kosten auch Zeit. Warum entscheidet man sich dennoch dafĂŒr? Honsa Ehmke: „Wir sehen das als ErgĂ€nzung zu unserer beruflichen Arbeit. Der Horizont wird erweitert, man bekommt einen anderen Blick auf viele Dinge und fĂŒhlt sich dadurch besser in seiner Haut.“

15. Wasserturmfest in Schwarzheide Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau

DEN ERFOLG im VISIER

BEGEISTERUNG Martina Ehmke ergĂ€nzt: „Es ist auch einfach toll, wenn man beispielsweise beim Karneval Programme erlebt, die viele Menschen begeistern und weiß, dass man das persönlich mit ermöglicht hat. Ein ErfolgsgefĂŒhl, daß wir in unserem Beruf so gar nicht haben können. Das entspannt und trĂ€gt deutlich zum Ausgleich bei.“

SPONSORING Neben der aktiven Mitarbeit unterstĂŒtzt die Kanzlei Ehmke auch finanziell ehrenamtliche TĂ€tigkeit. Neben den genannten Vereinen wird u.a. auch dem FC

Die Kanzlei Ehmke & Ehmke engagiert sich stark fĂŒr Vereine in der Heimat, mit Sponsoring und aktiv ehrenamtlich. Im Schwarzheider Carnevalsclub (Foto) sind Honsa und Martina seit 15 Jahren Mitglied. F.: Rasche „GrĂŒn-Weiß“ geholfen. Insgesamt wendet die Kanzlei jĂ€hrlich eine fĂŒnfstellige Summe fĂŒr Sponsoring von ehrenamtlicher Arbeit bzw. Vereinen auf. Deutlich wird bei allem, dass den Ehmkes besonders die Kinder-

und Nachwuchsförderung wichtig ist. „Wir möchten schließlich nicht zulassen, dass unsere Gegend ausstirbt“, so Honsa Ehmke. Und da könne man nicht nur zuschauen, sondern mĂŒsse auch was tun.

Der Slogan der Kanzlei Ehmke & Ehmke heißt: „Den Erfolg im Visier“. Die Ehmkes sind erfolgreich und unterstĂŒtzen andere dabei, auch erfolgreich zu sein – beruflich wie im Ehrenamt. So schließt sich der Kreis.

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Martina & Honsa Ehmke: „Unsere Kompetenz begleitet Sie an die Spitze“

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AUSGABE SENFTENBERG

Dienstag, 02. September 2008


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