Kellertheater Brig Frühling 2018

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FRÃœHLING 2018


Systema Naturae Plate IV Carl Nilsson LinnÌus (1707-1778) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.


Le Sirop d’la Rue — Chansons-Standards & Swing Manouche Freitag, 16. Februar 2018 Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo — Nichtsnutz Freitag, 23. Februar 2018 Mich Gerber — und Andi Pupato Donnerstag, 01. März 2018 Jonas Imhof — Ionisation Quartett Freitag, 09. März 2018 Adrian Stern — Solo Freitag, 16. März 2018 Alfred Dorfer — und ... Donnerstag, 22. März 2018 One Take Orchestra — Funk & Soul Samstag, 07. April 2018 Singer-Songwriter — Suma / Jean-Marc Briand Freitag, 13. April 2018 Annelore Sarbach und Katharina Röther — Tür auf Tür zu Freitag, 20. April 2018 Knuth & Tucek — Heimat – ein Ammenmärchen Freitag, 04. Mai 2018 Kindertheater — Die zweite Prinzessin Sonntag, 13. Mai 2018 Bzar — RapRospektive Freitag, 18. Mai 2018 Wort & Spiel Ensemble — fiischter Do. 24. Mai 2018 / Fr. 25. Mai 2018 / Sa. 26. Mai 2018 Fr. 01. Juni 2018 / Sa. 02. Juni 2018 Bahur Ghazi’s Palmyra — Bydaya Freitag, 08. Juni 2018

Walliser Kulturagenda www.kulturwallis.ch

Programm Frühling 2018


Le Sirop d’la Rue Chansons-Standards & Swing Manouche


Le Sirop d’la Rue – das ist die Kraft, die Liebe, die Schönheit und die Poesie alter Texte, aufgemischt mit musikalischer Intensität, die uns zu Worten von Brel, Piaf oder Gainsbourg erschauern lässt. Dieses Sextett ist ein kleines Wunder und alles andere als eine gemeine Chanson-Cover-Band. Chanson-Klassiker erstrahlen in swingender Manouche-Gipsy-Manier, frisch und unverbraucht. Besonders die ausdruckstarke Stimme und Bühnenpräsenz der Sängerin Stéphanie Quastana und Lead-Gitarrist Samy Dibs Spiel machen den Abend definitiv zur Sternstunde. Der Bandname sei übrigens der Slangausdruck für „die blutigen Knie der Kindheit“. Wahrlich: le paradis perdu se trouve sûr nôtre Isle de Brigue – et oui, ça va faire mal, Johnny!

Datum Freitag, 16. Februar 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.siropdlarue.wixsite.com/sirop-dla-rue


Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo Nichtsnutz


„Nichtsnutz“ ist ein Clownstück und man lacht über die Missgeschicke dieser Beiden. Doch wie kaum ein zweites Duo führen uns Bichsel und Gargiulo unmerklich und unerlässlich auch immer dorthin, wo uns das Lachen im Halse stecken bleibt. Wir lachen plötzlich nicht diese bedauernswerten Clownfiguren aus, sondern - wer hätte das gedacht - uns selbst und unser Hadern als Menschen. Der Abend handelt von dem ewigen Wunsch nach Sicherheit. Man will sich und seine Besitztümer beschützen. Und so bauen sich diese zwei Clowns voller Enthusiasmus ein Gefängnis und führen unser aller Bedürfnis nach Sicherheit ad absurdum. Und sie fragen mit der Clowns eigenen Naivität danach, was wir genau damit meinen, wenn wir sagen, dass wir „frei“ sind. Ein Abend der uns zum Lachen bringt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. In jeder Hinsicht eine Bereicherung.

Datum Freitag, 23. Februar 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.uelibichsel.ch


Mich Gerber und Andi Pupato


Der Ausnahmebassist kommt wieder ins Kellertheater. Soundlandschaften mit einer ganz besonderen Tektonik entstehen, wenn Mich Gerber mit seinem Kontrabass und LiveSampling-System virtuos Tonlagen über Tonlagen legt. Inspiriert von Saiteninstrumenten aus aller Welt gibt er seiner Musik einen orientalischen Klang und holt sowohl typisch dunkle Klänge wie auch raue Obertöne aus dem Bass heraus. Er nutzt die gesamte Range an Tönen, die dieses Instrument zu bieten hat und arbeitet sich langsam von groovigen Baselines über gestrichenen Melodien zu vielschichtigen Harmonien hin. Auf der Release-Tour des neuen Albums „Shoreline“ (2018) ist Mich Gerber im Duo mit Perkussionist Andi Pupato unterwegs, der Mich Gerbers Bassklänge auf wunderbarste Weise ergänzt und stützt. Konzentration auf das Wesentliche: Bass und Perkussion, ganz konsequent.

Datum Donnerstag, 01. März 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.michgerber.ch


Jonas Imhof Ionisation-Quartett


„Ionisation“ ist das Kollektiv des Schlagzeugers Jonas Imhof. Es ist im Lauf der Jahre zu einer raffiniert musizierenden Einheit herangewachsen, bei welcher die Verbindung von europäischem Jazz und freier Improvisation sehr organisch gelingt. Mit der Verstärkung durch den Pianisten Roberto Domeniconi ist ein neues Puzzleteil hinzugestossen, welches dem Bandsound noch mehr Intensität und Tiefe verleiht. Peter Schärli schreibt: „Ihre Musik ist in der Tradition verwurzelt, nichts Neues, und trotzdem entsteht etwas noch nie Gehörtes. Ewas, was den Zuhörer glücklich macht. Keine spektakuläre, verzickte Avantgarde, sondern eine einfache, gescheite, aktuelle Musik. Zeitlos elegant. Das Einfache ist nicht immer das Beste, aber das Beste ist immer einfach.“ Jonas Imhof - dr Rafael Schilt - ts, bcl Roberto Domeniconi - p Michael Dubi - b

Datum Freitag, 09. März 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.jonasimhof.ch


Adrian Stern Solo


Adrian Stern betritt lediglich mit Gitarre, Stimme und ein paar elektronischen Gadgets im Gepäck die Kellerbühne und legt mit grosser Spielfreude los. Nach sechs Alben mit eigenen Mundartsongs, unzähligen Konzerttourneen mit seiner Band macht sich Adrian Stern auf eine weitere Reise mit neuen Liedern und Sounds. Aufgewachsen mit den grossen Gitarrenbands der 70er wie Pink Floyd, Santana und The Eagles, darf bei Adrian Sterns Soloabend neben neuen und alten Stern Songs auch mal nur die Gitarre im Mittelpunkt stehen. Aber auch Familienerlebnisse prägen Sterns Soloabend – so kann sich auch mal eine Disney Titelmelodie oder ein Hit von Katy Perry in neuem Gewand ins Programm schleichen. Und sollten zu guter Letzt noch Wünsche offenbleiben, darf sich das Publikum von Sterns Jukeboxkünsten überraschen lassen! Ein spannender und herzerfrischender Mundart-Konzertabend. Datum Freitag, 16. März 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.adrianstern.ch


Alfred Dorfer und ...


Wie wird es jetzt weitergehen, fragt er sich? Ein Umzug in eine andere Wohnung hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht. Das Ausmisten der alten Wohnung bringt Dorfer mit Beiläufigkeit auf überraschende Gedanken. In seinem siebten Soloprogramm zeigt Alfred Dorfer groteske Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen. Episoden aus der Nachbarschaft dienen als Fenster zur Welt und erlauben auch den Blick in eine Zukunft, in der Idealisten endgültig als nützliche Idioten begriffen werden. Dorfer präsentiert dem Publikum ungewöhnliche Zusammenhänge, von Alltagsphänomenen und Zeitgeisterscheinungen bis zu politischen Tatsachen. Alfred Dorfer verbindet gekonnt hintersinnigen Witz mit intellektueller Analyse, fügt dem ganzen noch eine Prise gepflegte Bösartigkeit hinzu und beweist, dass lockere Unterhaltung auch und mit hohem Anspruch vereinbar ist. Temporeich, subtil, scharfzüngig, virtuos. Datum Donnerstag, 22. März 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 30.– / 25.– Internet www.dorfer.at


One Take Orchestra Funk & Soul


One Take Orchestra, das sind fünf Oberwalliser Musiker, die seit Jahren auf den Bühnen der Region unterwegs sind. Eine Band wie eine musikalische Wundertüte. Viel Soul und Jazz, garniert mit Funk und Latin. Dabei setzen die Musiker weniger auf perfekte Kompositionen und durchdachte Arrangements, vielmehr auf Improvisation, Intuition und Energie. Covers und Eigenkompositionen verschmelzen dabei zu neuen Interpretationen – jedes Mal anders, jedes Mal neu. Armin Bregy - guit Severin Kull - sax André Seiler - keys Sebastian Steiner - bass Martin Venetz - drums

Datum Samstag, 07. April 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.facebook.com/onetakeorchestra


John Tandy (1905-1982)

Singer-Songwriter Suma (Them Fleurs) Jean-Marc Briand (Walliser Seema)


Suma (Samuel Schnydrig) ist Sänger und Gitarrist von Them Fleurs, die soeben ihr zweites Album RUN veröffentlicht haben. Steht er alleine auf der Bühne, reduziert er die Songs aufs Wesentliche und schweift trotzdem mal in die Ferne, in dem er mit kleinen Effekten eine ganz eigene Klangwelt erzeugt. Suma singt melancholische Lieder mit viel Platz für Optimismus und Interpretation. Momentan arbeitet er auch an deutschen Songtexten, vielleicht gibt es ja erste Kostproben davon im Kellertheater. Jean-Marc Briand, der Liedermacher aus Albinen wagt sich vom sicheren Hafen seiner Banda WALLISER SEEMA alleine auf die Bühne. Nur er und seine Lieder. Lieder von weit her und doch so nahe, wie Pastis mit Absinth. Geschichten von betörenden Meerjungfrauen, sinnlosen Seeschlachten und verlorenen Liedern. Vom Abgrund der Liebe und auf dem Gipfel vom Hass und doch wieder von Hoffnung und viel Meer.

Datum Zeit Eintritt Internet

Freitag, 13. April 2018 20.30 Uhr Fr. 25.– / 20.– www.themfleurs.ch / www.walliser-seema.ch


Annelore Sarbach und Katharina Röther Tür auf Tür zu


Anneliz geht kurz hinaus, um frische Luft zu schnappen. Die Tür hinter ihr schlägt zu. Plötzlich und ohne Vorbereitung ist sie draussen und kommt nicht mehr hinein. Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt für sie eine emotionale Achterbahnfahrt von Panik, Wut und Selbstzweifel, von Resignation, Aufbegehren und Nichtaufgeben. Karriere, Angst und Leistungsdruck sind die Themen in „Tür auf Tür zu“ von Ingrid Lausund. Aktuell und selbstironisch wird die Willkür des Ausgeschlossenseins und die allgemeine Angst vor der sozialen Isolation beleuchtet. Ein komisches und aberwitziges Spiel über die Mechanik sozialer Ausschlussmechanismen. So gesehen ist drinnen draussen. Die Phänomenologie der Tür wird gnadenlos auf die Spitze getrieben und bitterkomisch präsentiert von Annelore Sarbach und Katharina Röther als Anneliz und viele andere Figuren. Ein kafkaeskes Szenario, herzhaft hintergründig. Datum Freitag, 20. April 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.anneloresarbach.com


Knuth & Tucek Heimat – ein Ammenmärchen


Knuth & Tucek fragen sich in ihrem neuen Stück, was Heimat ist, ob man sie kaufen kann und wieso es diese überhaupt braucht. Die Schauspielerin Nicole Knuth und die Sängerin Olga Tucek, die wort- und stimmgewaltigen Königinnen dunkler Märchenstunden, knallen liederliche Farbbeutel an Patrias stahlgraue Fassade, zersingen patridiotische Schierlingsbecher und migrieren musengeküsst und zaunreitend über die Grenzen unheimeliger Vaterländer – eine Heimsuchung der weiblichsten Art, eine Un-Hymne an die Kraft der Kunst. Geistreich und wortgewandt bearbeiten die zwei Kabarettistinnen mit Engelsstimmen, Teufelszungen und rockigem Akkordeon die Heimat. Das Tempo ist rasant, die Texte sind bissig politisch und gesellschaftskritisch, das Duo agiert ausdrucksstark, ist hellwach und voller Energie. Hochtheatralisches Kabarett mit gewaltig weiblicher Satire und barbarischer Musikalität.

Datum Freitag, 04. Mai 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.knuthundtucek.ch


Kindertheater Die zweite Prinzessin


Zweite sein. Die zweite Prinzessin kennt dieses Gefühl genau. Ihre grössere Schwester ist nämlich die erste Prinzessin und das nur, weil sie drei Jahre älter ist. Die erste Prinzessin ist es, die Unterricht in herrschaftlichem Winken bekommt. Der die Untertanen an ihrem Geburtstag zujubeln. Die mit Geschenken überhäuft wird. Die zweite dagegen muss die abgelegten Kleider ihrer Schwester auftragen und brav Bescheidenheit lernen. Trotzig sinnt die ewige Zweite, mit einem alten Diener allein im Schloss zurückgelassen, auf Abhilfe. Aber wie wird man eine ältere Schwester los um selber mal Erste zu sein? Man könnte sie verheiraten; der böse Wolf könnte sie fressen; oder man könnte sie in eine Zaubersuppe werfen und schrumpfen ... Ein märchenhaftes Stück Theater ab 4 Jahren des Theaters Katerland, das ohne moralischem Zeigefinger aber mit einem humorvollen Augenzwinkern „verbotene Gefühle“ spielerisch zu verarbeiten weiss. Datum Sonntag, 13. Mai 2018 Zeit 17.00 Uhr Eintritt Fr. 12.– Internet www.katerland.ch


Bzar RapRospektive


Mit „RapRospektive“ präsentieren Bzar und seine Band eine musikalische Zeitreise seines Schaffens. Vor knapp 20 Jahren stand der Walliser Rapper zum ersten Mal auf der Bühne und verschaffte sich später Gehör in den damals populären „Battle Rap“ Veranstaltungen. Es folgten fünf Alben und zahlreiche Auftritte an namhaften Anlässen in der ganzen Schweiz. Bzar hat sich längst in der Szene etabliert, so verzeichnet er Gastauftritte u.a. mit Sina und Steff la Cheffe. Mit seinen Songs bereichert er die Musiklandschaft. Eines ist dabei über die Jahre immer gleichgeblieben – gerappt wird auf Walliserdeutsch. Vom improvisierenden Freestyler hat sicher Bzar zu einem Künstler gemausert, welcher es versteht mit vielen Worten auch viel zu sagen. Bzar - Rap Dany Zenklusen - drums Speedy - guit Will Jungo - bass, voc Nathalie Schmid - voc Dave - keys Datum Freitag, 18. Mai 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.bzar.ch


Wort & Spiel Ensemble fiischter nach „The Dark Room“ von Angela Betzien

Grace — Estelle Commisso Anni — Kerstin Zuber Emma — Salome Ruppen Stephen — Andreas Eggel Craig — Benjamin Martig Junge — Samuel Kehl Regie — Johannes R. Millius Assistenz — Sabine Buri & Manuela Jossen Dialektbearbeitung — Johannes R. Millius


In einem Motelzimmer irgendwo im australischen Outback werden drei Geschichten und drei unterschiedliche Figurenpaarungen miteinander verknüpft. Anni, eine Sozialarbeiterin, passt auf die 14-jährige Grace auf. Die schwangere Emma und ihr Mann Stephen haben Geheimnisse vor- und Probleme miteinander. Der Polizist Craig hat kürzlich einen Jungen getötet und kommt in das Motel, um nachzudenken, wird dabei aber jäh gestört. Das Stück läuft nicht linear ab, die Szenen bauen nicht aufeinander auf. Alle drei Paare befinden sich im gleichen Zimmer, jedoch in ihrer eigenen Zeit und ihrem eigenen Raum. Die Verknüpfung von Raum, Sprachebenen und Interaktion (oder der Mangel daran) zwischen den Figuren in einem Zimmer ist eines der Highlights dieser Produktion.

Datum Donnerstag, 24. Mai 2018 Freitag, 25. Mai 2018 Samstag, 26. Mai 2018 Freitag, 01. Juni 2018 Samstag, 02. Juni 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.wortundspiel.ch


Patricia Dräger - Akkordeon / Dario Sisera - Schlagzeug / Bahur Ghazi – Oud & Komposition / Luca Sisera - Kontrabass / Christoph Baumann - Klavier

Bahur Ghazi’s Palmyra Bydaya


Palmyra ist eine antike Ruinenstadt in der syrischen Wüste, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Nach Jahrtausenden kultureller Blütezeit wird dieser Ära durch den Krieg ein Ende gesetzt. Der in Malix lebende syrische Musiker und Komponist Bahur Ghazi hat das Palmyra-Projekt gegründet, das sich für Frieden und Freiheit engagiert. Palmyra erzählt von Reisen, dem Zusammentreffen verschiedener Kulturen, dem Entdecken der gemeinsamen Wurzeln und wie die Kunst Menschen verbindet. Nach 2016 kehrt Bahur Ghazi auf die Kellerbühne zurück und präsentiert mit seinem Ensemble seine erste CD „Bydaya“. Die Band greift dabei auf eine grosse stilistische Vielfalt zurück, von arabischen Tönen über die europäische Klassik bis zu Jazz, traditionellem Folk und Volksmusik der Schweiz. Das zentrale Instrument, die Oud, ist ein markantes Echo aus einer weit zurückliegenden Zeit und zugleich der Ausgangspunkt für instrumentale und musikalische Entwicklungen. Datum Freitag, 08. Juni 2018 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.bahurghazi.ch


Informationen Ticket-Vorverkauf Buchhandlung Wegenerplatz, Brig Ticket-Vorverkauf online www.kellertheater.ch oder www.ticketino.com Vorverkaufsstellen Tickets verfügbar bei der Buchhandlung Wegenerplatz Brig oder in allen Postfilialen mit Ticketvorverkauf: u.a. in Glis, Naters, Saas-Grund und Saas-Fee, Zermatt, Visp, Steg, Raron, Susten, Leukerbad, Mörel, Fiesch, Sierre, Sion oder Martigny. Callcenter Tickets 24h telefonisch bestellbar unter Tel. 0900 441 441 (CHF 1.–/Min. Festnetz). Ausserhalb der Schweiz: +41 43 500 40 80. Abendkasse Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor der Aufführung geöffnet. Abonnemente Besucherinnen und Besucher können von drei verschiedenen Abonnementen profitieren. Abonnemente können über www.kellertheater.ch/abo.php bestellt werden. Gutscheine Für jeden gewünschten Betrag sind Gutscheinne erhältlich. Theaterbar Jeweils eine Stunde vor der Aufführung ist die Theaterbar offen. Bei einem Glas Wein oder einem Kaffee können Sie sich auf die Aufführung in der gemütlichen ChällerAtmosphäre einstimmen. Nach der Vorstellung haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Theaterbesuchern über das Gesehene zu unterhalten. Die Bar ist ein beliebter Ort, wo sich Publikum und Künstler treffen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Mitgliedschaft Das Kellertheater ist ein Verein mit über 350 Mitgliedern aus dem Oberwallis. Als Mitglied erhalten sie die aktuelle Programmschrift per Post zugestellt und eine Vergünstigung für einen Anlass Ihrer Wahl. Beantragen Sie die Mitgliedschaft (info@ kellertheater.ch) und unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag die Kleinkunst im Oberwallis (Einzelmitglieder Fr. 50.–, Paare Fr. 80.–, Studierende Fr. 20.– oder Juristische Personen Fr. 100.–).


Situation

Adresse Alte Simplonstrasse 28, 3900 Brig Leitung Jean-Claude Amaudruz Walter Niklaus Patrice Schnidrig Romaine Wigger Doris Zurwerra

Kontakt Oberwalliser Kellertheater Postfach 429, 3900 Brig info@kellertheater.ch www.kellertheater.ch


Gefördert durch:

Gestaltung — CH.H.GRAFIK, Platz 4, 3904 Naters, www.up-side.ch

Vielen Dank!

Mit der Unterstützung von:


Systema Naturae Plate VI


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