TKKG.ch Magazin April

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Magazin

TKKG.ch

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Es gab auch viel Feedback aus dem Touristikbereich. Neben Hotels die mich eingeladen haben, war eine Überraschung besonders gross. Die Einladung von Travel Inside (Einem Fachmagazin für Touristiker) und dem Fremdenverkehrsamt der Volksrepublik China. Ich werde Ende Juni/Juli das Land der aufgehenden Sonne besuchen und dort nachsehen, was denn nun das NewYorker Chinatown mit dem echten China gemeinsam hat. Als Blogger habe ich mir lange Gedanken über die Reise nach China gemacht. Nicht nur, das ich dort keinen uneingeschränkten Zugang zum Internet haben werde, nein da waren auch noch weitergehende Gedanken im Spiel. Doch als Reisemensch und Schreiber von einem Reisemagazin ist es eine einmalige Chance, ja, auch eine Pflicht, sich dem touristischen China gegenüber offen zu zeigen :) So nutze ich diese Möglichkeit auch sehr gerne und freue mich auf die Reise. Jeremy Kunz, Chefredakteur, Layouter, Texter, Fotograf und Putze im TKKG.ch Verlag ;)

Während Ihr diese Ausgabe in den Händen haltet, bin ich schon wieder einen Schritt weiter und besuche einige Städte und Strände, die man auch bereisen kann wenn man eben nur Drei Tage Zeit hat. Damit sind Wir auch schon beim Punkt vom Anfang, die fehlende Zeit von Uns modernen Menschen. Selbst das Reisen muss heute effektiv sein. Effektive Flugzeiten mit einem Maximum an Entspannung. Genau deshalb wird sich die nächste Ausgabe auch damit beschäftigen, welche Reisen sich für 2/3 Tage lohnen. Jetzt aber erstmal USA - YEAH.

Wie ein guter Wein, der seine Zeit braucht um

zu reifen, hat auch diese Ausgabe im Festplattenkeller von meinem Laptop gelagert. Ich war eine Woche in Rhodos um die Insel sowie verschiedene Hotels anzusehen. Dazu gibt es dann bald mal mehr - heute schon einige Vorabinformationen und Videos auf TKKG.ch/rhodos2011 Viele tolle Dinge kommen aus Amerika. Ben&Jerry‘s Eis, Starbucks und McDonald‘s. Höchste Zeit also, dass das TKKG.ch Magazin die USA besucht und dem Land gleich eine ganze Ausgabe widmet. Augenmerk war New York. Für mich ist New York nicht einfach eine Stadt. NewYork ist Zuhause - hier wohnt ein Teil meiner Familie und dem Charme dieser Stadt konnte ich mich noch nie entziehen. Also bekommt Ihr in dieser Ausgabe die volle NewYork Ladung.

In diesem Sinne viel Spass bei der zweiten Ausgabe vom TKKG.ch Magazin

Jeremy Kunz

Das Feedback auf die letzte Ausgabe war sehr positiv. Als erstes gleich ein grosses Dankeschön an Alle, die sich Zeit genommen haben, mir Ihre Meinung mitzuteilen. Dies war echt sehr hilfreich bei der Gestaltung dieser Ausgabe :) Konstruktive Kritik wie z.B. die Farbauswahl oder der fehlende rote Faden im Design haben mich angespornt, das Magazin weiter zu bringen, hart daran zu arbeiten und auch die eine oder andere Idee wieder zu verwerfen. Über 2‘500 Downloads der ersten Ausgabe halte ich für einen guten Start. Die Entwicklung des Magazines wird zeigen, was da noch geht ;)

Sponsor dieser Ausgabe:

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TKKG.ch Reisenews: Handgepäckchaos

Für den Aufreger des Monats sorgten einige Flughäfen in Europa, welche beschlossen, das Reisende nun doch wieder mehr Flüssigkeiten in einen Flieger mitnehmen dürfen, sofern diese aus dem „Dutty Free“ Angebot stammen. Bisher musste man diese, wenn man auf einem Flughafen umsteigen musste, abgeben. Da jedoch nicht Alle Airports mitmachen wollten, hat die EU die neue Regelung in letzter Sekunde gestoppt. Einige Tage vor dem geplanten Start der neuen Regelung, gab die Deutsche Polizei bekannt, neue Sicherheitsgeräte im Wert von... gekauft zu haben, um die neue Regelung zu unterstützen. Auf diesen Kosten bleiben nun Wir Reisende durch erhöhte Sicherheitsgebühren sitzen.

Aktuell kommen bei gutem Seewetter z.B. in Italien mehrere Hundert Flüchtlinge an. Ein grosser Teil davon versucht, ins Innere von Europa zu gelangen und daher wurden Personenkontrollen verstärkt. Direkt an der Grenze darf seit dem Schengen Abkommen nicht mehr verstärkt kontrolliert werden. Also in diesen Monaten um so mehr mit dem Pass unterwegs sein, wenn man auf Reisen geht :-)

Verstärkte Grenzkontrollen Wer aktuell in Europa mit dem Zug oder dem Auto unterwegs ist, muss mit verstärkten Grenzkontrollen rechnen. Besonders spürbar ist die Lage bei Reisen in südliche Länder, welche ans Meer grenzen. So z.B. Italien und Griechenland. Dies hängt unmittelbar mit der Nordafrika Krise zusammen und dem damit ausgelösten Flüchtlingsstrom.

TKKG.ch in neuem Design TKKG.ch hat im letzten Monat ein neues Design verpasst bekommen. Damit ist die Seite jünger, frischer und übersichtlicher. Ausserdem gibt es neue Kategorien und Vorschaubilder zu jedem Beitrag. Damit soll es noch einfacher werden, den gesuchten Beitrag zu finden. Für das neue Logo ein grosses Dankeschön an die Jungs von der App Schmiede

fidelisfactory.ch

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Zypern im Trend Zypern ist auf gutem Weg, das Trendziel 2011 zu werden. So wurden vor kurzem viele Mitarbeiter von Reisebüros nach Zypern eingeladen, um ein Wochenende bei Golf und gutem Essen zu verbringen. Golfer will Zypern mit wundervollen neuen Golfanlagen ansprechen. Dieses Jahr rechnet Zypern mit einem Wachstum im tieferen zweistelligen Bereich.

Bild by Zürich Airport

Kreuzfahrten sind die neuen Kanaren Ok, ganz mit den Kanaren sind Kreuzfahrten noch heute nicht zu vergleichen. Doch der Bereich gewinnt immer mehr Fans (Im letzten Jahr haben 4,5 Millionen Europäer eine Kreuzfahrt gebucht). Dies insbesondere durch mehr Luxus, „verjüngung“ der Werbung (Die Aida wirbt neuerdings auf iPad‘s mit Ihrem eigenen App). Auch der neue Preisvorteil ist entscheidend. So sind Kreuzfahrten heute schon für wenige hundert Franken erhältlich. Dieses Jahr wird mit einer Zunahme im guten zweistelligen Bereich gerechnet.

E-Pass Lane in Zürich Wer in Zürich abfliegt und einen biometrischen Pass besitzt, hat seit einiger Zeit die Möglichkeit, die E-Pass Lane zu nutzen. In dieser ist eine Gesichtserkennung integriert, welche die Daten vom Pass mit dem jeweiligen Passagier abgleicht. Beim Abgleich wird bei RIPOL (Dem Personenfahndungssystem der Polizei) der Reisende gleich auf offene Haftbefehle, Reiseverbote etc. überprüft. Das System soll neben dem Zeitgewinn und dem einsparen der Personalkosten auch einen Sicherheitsgewinn darstellen. Offiziell wird eine Einsparung von Personalkosten verneint.

Last Minute News.. Ein starker Franken macht es möglich: Schweizer gehen günstig wie lange nicht mehr in den Urlaub. Viele Reiseagenturen bieten aktuell geniale Preise für Reisen in den Euroraum an. So sind Griechenland und Spanien auf einem Preis angelangt, bei welchem auch der grösste Rappenspalter noch sein Schnäppchen finden kann. Ich habe mit die Angebote von TUI, L‘TUR sowie Schauinsland angesehen und bei allen zeigte sich ein ähnliches Bild. Also ab in den Urlaub. Bis Juli sind die Preise noch Rekordverdächtig. Spannend wird die Entwicklung auch im Juli/August. Erfahrungsgemäss die Hauptreisezeit und damit auch eine der teureren Reisezeiträume.

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Hier kรถnnte Ihre Werbung stehen. Informationen dazu auf der letzten Seite. 6


NEWYORK 2011

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USA Reisevorbereitung: Kreditkarte

Beim ESTA Formular bemerkt man es zum ersten mal, spätestens im Hotel ein zweites mal. Keine Kreditkarte ist in den Staaten ungewöhnlich. Am besten besorgt man sich frühzeitig eine solche und erspart sich damit neben vielen Pennys in der Tasche auch einiges an Gebühren für evtl. Geldbezüge an Bankomaten (Informiert Euch vorher bei Eurem Bankinstitut, ob es in New York eine Partnerbank gibt, bei welcher Ihr kostenlos Bargeld abheben könnt). Beim aktuellen Dollarkurs lohnt sich, sofern man sich für Bargeld entscheidet ein Wechsel in der Schweiz/ Deutschland. Ihr werdet staunen, dass die Amis wirklich jeden noch so kleinen Betrag per KK bezahlen ;)

dann ein Zollbeamter noch immer NEIN sagen kann zu Ihrer Einreise. Das Formular wirkt also eher wie ein „Wir nehmen doch noch ne Touristensteuer“ als wie ein Sicherheitselement. Wer würde schon Ja sagen, bei der Frage ob man mit terroristischen Absichten in die USA einreise? Damit das Formular „bewilligt“ wird, ist eine Zahlung von 14$ per Kreditkarte zwingend. Ansonsten kein Transfer in die USA.

ESTA (Electronic System for Travel Authorization) ein vom U.S. Department of Homeland Security ins Leben gerufene Sicherheitscheck für Amerika Reisende. Hier gilt es Fragen zu Gesundheit (Haben Sie Aids...) oder Reisemotiv (beabsichtigen Sie, zum Zweck krimineller oder sittenwidriger Handlungen einzureisen?) etc. etc. zu beantworten. Aufgrund dieser Antwort wird dann eine Einreisebewilligung erstellt oder nicht. Wobei auch hier

Günstiger Flug Günstige Flüge auf Anhieb zu finden ist im Zeitalter vom Internet nun wirklich keine Kunst. In Reisebüros gibt es oft einige Zusatzservices, die sich lohnen. Sei es vom günstigen Business Class Ticket bis hin zum sekundenschnellem Fund eines Fluges, der besser passt als der im Internet gefundene. Reisebüros haben Zugriff auf einen „Pool“ an Flugverbindungen und können daraus die besten und günstigsten Konditionen herausziehen. Wer sucht, der findet... doch wer keine Lust zum Suchen hat und einfach das beste Angebot für sich finden will, ist mit dem Reisebüro gut beraten - und einige Tipps und Tricks hat der Reiseberater sicher auch für Euch :) 8


Passkontrolle Für die USA gilt die Regel, das man einen maschinenlesbaren Pass braucht. Ausserdem muss der Pass ein biometrischer Pass sein oder vor Oktober 2006 ausgestellt worden sein. Hier empfiehlt sich ein Frühzeitiger Blick in das Dokument, denn eine Passbestellung dauert in der Regel 4 Wochen und ein Notfallpass reicht nicht für eine USA Reise.

Bild by Zürich Airport

Schweizer Schoggi Wer in die USA reisen will, sollte als Schweizer einfach einige Tafeln Schokolade mitnehmen. Diese sind als kleines „Dankeschön“ gern gesehene Geschenke. Oft hört man, das Amerikaner oberflächlich seien. Ich denke eher, dass die Amerikaner schlicht sehr Dienstleistungsorientiert sind und dadurch „oberflächlich“ wirken. Wenn ein verkäufer fragt wie es einem geht, will er nicht deine Sorgen hören, er hat selbst wohl auch genug. Doch er bietet dir damit einen freundlichen Einstieg in das Beratungsgespräch an. Als Schweizer mit Schokolade zu danken, punktet also in der Dienstleistungsgesellschaft :) Geeignetes Hotel Neben der Lage und der Qualität eines Hotels, lohnt sich der Blick auf keine Extras wie z.B. kostenloses oder günstiges Internet. Welche Hotels sich lohnen und von welchen man lieber weit Abstand nimmt findet Ihr am besten über holidaycheck.ch /.de oder über Euren Reiseberater heraus (Oder das TKKG.ch Magazin ;) ).

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Einreise in die USA: Bürok(a)ratie der USA für Touristen Wer nach den Terroranschlägen im Jahr 2001 schonmal in die USA gereist ist weiss: Die Amerikaner nehmen es ganz genau. Also sollte man es genau so genau nehmen - dann entstehen auch keine Probleme. Wer sich an einige Spielregeln hält und Schritt für Schritt durch die Bürokratie geht, der hat in der Regel kein Problem mit einer Reise nach Amerika. Hier sind die Schritte, die du gehen musst um möglichst simpel nach Amerika zu kommen.

1) Pass auf seine Gültigkeit prüfen. Einen Test dazu erhältst du unten in der Grafik (OHNE GEWÄHR AUF RICHTIGKEIT). 2) Flug buchen. 3) Bis maximal 72 Stunden vor Abflug auf https://esta.cbp.dhs.gov das Esta Formular ausfüllen. Hier wirst du gefragt, ob du mit terroristischen Absichten in die USA reisen willst. Scherze solltest du dir hier verkneifen (Nein, hier ist Euer Humor nicht gefragt. Zu bestätigen, das Ihr mit Terrorabsichten in die USA reisen wollt, kann mit einem Business Flug nach Guantanamo enden). 4) Online Check-in durchführen und dort sämtlich benötigte Daten ausfüllen. Dann ersparst du dir, das von Airlines verlangte 3h vor Abflug abzugebende Datenblatt und kannst bequem zu den üblichen Langstrecken Zeiten einchecken. Prüfe diese Zeiten bei deiner Airline.

Passtest: Ist dein Pass für eine USA Reise geeignet?(**)

* Einen biometrischen Pass erkennst du an diesem Logo auf der Vorderseite: * * Angaben OHNE Gewähr. Gilt für Schweizer Bürger.

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Vorankommen in NY: Taxi, Limousine, Subway... In New York gibt es zwei Arten von Taxis. Da sind einmal die Uns allen bekannten Yellow Cabs, die berühmten gelben Taxis von NewYork und auf der anderen Seite die privaten Taxis. Private Taxis sind für Touristen nur dann zu empfehlen, wenn Ihr Euch mit den Preisen sehr gut auskennt und verhandeln könnt - hier droht sonst die pure Abzocke.

facebook.com/limousinenservice

Hier erkennt man auch die Seele von New York dieses internationale und „geschäftige“ was diese Stadt ausmacht. Schnell werdet Ihr merken, das New York viel mehr als nur der Time Square ist und einen ganz eigenen Spirit zu bieten hat. Wenn Ihr von Manhatten nach Brooklyn wollt, ist die Subway zu empfehlen. Alternatv könnt Ihr die Brooklyn Bridge oder die Manhattan Bridge nutzen. Wer das exklusive mag, kann sich eine Limousine buchen. Diese werden an jeder zweiten Ecke angeboten...

Einmal in Manhattan angekommen, könnt Ihr auch gut zu Fuss gehen - ich liebe die Strecke vom Central Park Richtung Financial District, welche von der Fifth Avenue, über den Brodway bishin zu Chinatown einfach alles zu bieten hat.

Yellow Cabs: Die erste Drittel Meile kostet rund 3$ jede weitere Meile rund 2$ (Nachtaufschlag zw. 20-06 Uhr Tunnel-/ Brückenmaut liegt bei 1$)

U-Bahn: Einzelfahrt: 2,25$ Wochenticket: 27$ Meist Nord/Süd Verbindungen. Einige Haltestellen liegen versteckt - besorgt Euch einen U-Bahn Plan ;)

JFK-Manhattan: Per Taxi geht es in 30-40 Minuten nach Manhattan. Kosten 48$

JFK-Manhattan: Per Airtransit und Subway geht es in 60-75 Minuten nach Manhattan. Kosten 7,5 $

TIPP FÜR DIE MIETE EINES AUTOS

Für Leute, welche eine Küstentour oder aus anderen Gründen ein Auto mieten wollen, empfiehlt es sich, am Airport ein Auto zu mieten. In Manhatten sind die Mietpreise deutlich höher. Am günstigsten Fährt, wer schon vor der Reise den passenden Wagen reserviert. Hier kann Euch Euer Reisebüro weiterhelfen. Schaut auf die Tank sowie Versicherungsbedingungen - diese sind sehr unterschiedlich.

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SPONSOR

Chelsea International Hostel 30$/Nacht in Manhatten? Kommentar: Wer kein Luxus erwartet sondern einen Raum in dem ein Bett steht auf das er sich legen kann um einige Stunden Erholung zu finden, der ist hier genau richtig. Dusche, Bad und Toilette befinden sich auf dem Gang - je nach Gästen mehr oder weniger sauber. Wir hatten eine super Zeit im Chelsea International und können es gerne empfehlen.

Kakerlaken und Mäuse oder doch ganz okay? Sicher, für 30$ pro Nacht bei einer Lage mitten in Manhatten erwartet man besser weniger als gar nichts. Wer New York kennt, der weiss, 30$ pro Nacht sind mehr als geschenkt, in Manhatten erst recht. Was erwartet einem also in einem Hostel für diesen Preis? Ich war allem gegenüber aufgeschlossen - ausser kleinen fiesen Tieren. Wenn diese aufgetaucht wären, hätten Wir bei meiner Familie geschlafen - jedoch wollte ich ja ein Hostel testen und meine Familie kann ich nunmal nicht als „Hotel“ für Euch Alle empfehlen sonst wäre die Wohnung dann doch zu voll :D Das bei holidaycheck keine Bewertung vorhanden war, lies die Frage bis zum Schluss offen: WAS ERWARTET UNS DA? Ich und Thomas haben für einen Small Room mit zwei Betten (Es gäbe auch einen Schlafsaal) rund 34sFr.pro Nacht bezahlt.

Habe ich schon den Preis erwähnt? Eben... Wir waren froh, so günstig ein Zimmer zu bekommen und waren bereit, auf sämtlichen Luxus zu verzichten. Das im Chelsea International mehrheitlich junge Menschen absteigen erklärt sich von selbst. Überraschend war dann doch, das es den einen oder anderen Businessmann hatte - tja die Zeiten der Wirtschaft sind hart... ;) Das Chelsea International besteht übrigens aus mehreren Häusern in der selben Strasse, die offenbar vom Hotel gekauft wurden. Dadurch ist das gratis Wlan, welches auf der Webseite angesprochen wird auch nicht in jedem einzelnen Zimmer erhältlich. EIn wenige Meter langer Fussmarsch hat aber noch keinem geschadet ;-)

ab 34sFr.- / Nacht

Im Chelsea International angekommen, war die Überraschung dann doch gross. Das Hostel liegt direkt gegenüber einer Polizeistation, hat eine 24h besetzte Rezeption und zum Frühstück gibt es sogar einen Beagel, nen Kaffee, Orangensaft und ne Frucht - immerhin. Das Zimmer als solches ist klein - aber sauber und wirkt gepflegt. Die Fenster sind schlecht abgedichtet - im Winter möchte ich nicht im Chelsea International übernachten. Da könnte es kalt werden und die Heizung sieht auch nicht nach der zuverlässigsten aus ;-)

Das Personal steht einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn man irgend etwas braucht oder einen Wunsch hat. Es gibt Stadtpläne, die wichtigsten Tickets sowie Tipps und Tricks zu New York Besichtigungen. Man kann sich also gerne an das Personal wenden, wenn man eine Frage hat oder sonst eine Unklarheit besteht.

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Preiswert

nach New York Flug

Flüge nach NewYork

ab 550sFr.-

Das Fliegen wird immer angenehmer und günstiger. Wer ein Schnäppchen findet, kommt für um die 500sFr.- mit einem Flugzeug nach New York. Grundsätzlich gilt: Unter der Woche fliegen ist günstiger. Am günstigsten sind Di/Mi/Do

ab 32sFr.- / Nacht

Noch billiger ist nur Couchsurfing.com Hostels gibt es in New York zwar nicht mehr viele, aber es gibt Sie NOCH. Leider weiss man nie genau wie lange noch - der Lebensraum in NY ist so gut wie voll und dadurch extrem teuer. Hostels findet man im Internet oder bei Reiseveranstaltern.

gratis

Private Taxis meiden und so oft wie möglich die Subway nutzen. Noch billiger ist es zu Fuss, Manhattan ist eigentlich kein Problem zu Fuss zu entdecken. Bequeme Schuhe sollten dabei wichtiger als nur gutes Aussehen sein - ja sogar in New York.

Übernachten Hostel

Transport Billig vorankommen

Preise sind stark vom Reisezeitpunkt abhängig. Für die Berechnung wurde der Monat April/Mai berücksichtigt.

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HOTELS

Übernachten in NY Hostels

günstige übernachten Kommentar:

ab 30sFr.- / Nacht

Ein Hostel in NewYork zu finden wird immer schwieriger. Wer nicht via couchsurfing.com bei einer fremden Person übernachten will und dennoch nicht viel Geld ausgeben möchte, muss schon suchen. Eine Möglichkeit ist das YMCA Hostel. An guter und zentraler Lage in Manhattan, kann man hier günstig übernachten. Leiter wechseln in NY die Hostelbesitzer genau so schnell wie die Namen der Hostels, weshalb es für manche Hostels schwer ist, Meinungen von Reisenden einzufangen.

Hudson Hotel Designerholung

Kommentar:

ab 90sFr.- / Nacht

Im Hudson Hotel in NewYork fühlt man sich sofort wohl. Die Mischung von Backsteinen, Designerlampen und Pflanzen ist grandios und einzigartig gelungen. Dieses Hotel ist eine TOP Wahl für all diejenigen, die in NewYork ein gutes Hotel suchen. Wer da ist soll den Innenhof besuchen - einfach grossartig :)

Four Seasons Luxushotel Kommentar:

ab 290sFr.- / Nacht

Das Four Seasons in New York ist ein klassisches Luxushotel. Das Interieur ist auf Businesskunden ausgelegt, die nach einem geschäftstüchtigen Tag eine entspannte Atmosphäre schätzen und dafür bereit sind, einige Franken mehr auszugeben. Ein Conciergeservice steht für die Wünsche der Kunden rund um die Uhr bereit und versorgt Euch mit allem was Ihr braucht. Von der Zahnbürste bis zum Helikopter, der Euch an den Flughafen bringt.

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FOOD

Essen im Big Apple Caracas Arepa Bar caracasarepabar.com

Kommentar:

ab 20sFr.-

Arepa, das ist das venezolanische Pendant zu Unserem Brot, wird mit ü. 18 verschiedenen Füllungen angeboten. Von Huhn über Pilze oder Gemüse wird hier vieles angeboten. Eine Reservation ist empfohlen, da dieses Restaurant nicht nur bei Touristen sondern eben auch bei New Yorkern sehr beliebt ist. Ihr findet es an der 93East 7th St. Mit der Subway bis nach: Astor Place.

Shake Shack shakeshack.com

Kommentar:

ab 15sFr.-

Eine Fastfoodbude, die direkt am Madison Square Park unglaublich leckeres Fast Food anbietet. Ich war um 22 Uhr Abends da und musste erstmal 5 Minuten anstehen. Doch das hat sich gelohnt. Die Kartoffelstreifen (Das waren echt Streifen :D ) waren knackig fritiert und das Rezept vom Honigbrötchen habe ich bis heute nicht gefunden - leider. Also muss ich wohl auch nochmals hinfliegen :-) (P.s. Coole Homepage).

Cloister Cafe cloistercafe.com

Kommentar:

ab 13sFr.- / Nacht

Gemütliches kleines Restaurant in New York. Hier gibt es für jedes Budget das passende Gericht. Vom günstigen Sandwiches bis hin zum Luxusteller ist alles vorhanden. Einfach mal reinspazieren und es ausprobieren. Die Salate sind toll - ich war nicht das erste und nicht das letzte mal da :) Ein Tipp den ich Euch ans Herzen lege :) P.s. ultratoller Garten - da kann man Stunden verbringen...

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Quick Tipp: Sehe nswürd igk e iten Die Freiheitsstatue Ein Geschenk der Franzosen aus dem Jahre 0000 steht heute in New York und hat sich zu einem der beliebtesten Fotosujets der Welt entwickelt. Die Google Bildersuche liefert beeindruckende .... Millionen Ergebnisse. Leider ist eine Besichtigung zur Zeit nur von Aussen her möglich. Früher konnte man bis in die Krone hoch doch dann kam die Angst vor Terror und so ist dieses Vergnügen heute nicht mehr möglich.

Financial District Der Financial District in New York ist „das NewYork“ das viele von Uns kennen. Die Hochhäuser mit den Büros und Wohnungen bilden zusammen die Skyline von NewYork. Kleiner Tipp: Mit der Staten Island Ferry nach Staten Island und zurück fahren. Dies ermöglicht eine einmalige Sicht auf die Skyline.

Die Börse Wenn hier Krise herrscht, dann gerät die Welt in Panik. Die NewYorker Börse ist einer der wichtigsten Finanzhandelsplätze der Welt. Wer eine Führung mitmachen möchte, beachtet bitte das Foto-/Film Verbot im Innern der Börse.

Brooklyn Bridge Ohne Zweifel einer der wichtigsten Punkte in New York. Die Brooklyn Bridge. Ein Wahrzeichen New Yorks, welches heute zwar nur noch in einer Nachbildung existiert, deshalb aber nicht minder Spektakulär ist. Perfekte Symbiose von Auto-/Velo-/ Fussgängerverkehr.

Das Rockefeller Center

Ground Zero Absolut klar, dieser Ort hat die Geschichte der Welt geprägt und ist damit ein definitiver Pflichtbesuch in NewYork. Heute stehen hier Kräne, Bagger und Zäune. Es entsteht ein neues Hochhaus - ein Denkmal an das WTC, welches nach einem Terrorangriff 2001 zusammengefallen ist.

Neben einer Eisbahn die selbst im April noch in Betrieb ist, bietet das Rockefeller Center einer der spektakulärsten Aussichtspunkte in New York. Man hat die Sicht auf den Central Park von oben sowie auf Downtown. Mit 24$ bestimmt nicht das günstigste Vergnügen, aber auf jeden Fall sein Geld wert.

UN Headquarter Time Square China Town Man kennt diesen Stadtteil aus unzähligen Filmen. Oft muss erin Filmen als Versteck von Kriminellen herhalten. Spannend zu sehen, wie faktisch eine Stadt in einer Stadt entsteht... ein ganz spezieller Charme.

Wenn man als New Yorker hier nicht hin muss, dann geht man auch nicht hin. Der Time Square ist stets „vollgestopft“ mit Touristen. Dennoch ist dies definitiv ein Ort, den man gesehen haben muss, wenn man New York besucht. Kommt man mitten in der Nacht her, ist es dank den vielen Werbungen taghell...

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Wer sich dafür interessiert, welche Aufgaben und Herausforderungen die UN hat, der ist hier richtig aufgehoben. Regelmässige Führungen lassen einem das Headquarter entdecken. Da eine Freundin von mir bei der UN arbeitet, hatten Wir das besondere Glück, noch überall hinzukommen, wo wir wollten. Da war ein Foto auf dem Sitz der Schweizer Vertretung natürlich Pflicht :)


New York - der Charme einer ganz besonderen Stadt Manhattan

Mode und Lifestyle

Kontraste

Wir Schweizer kennen das, wenn Wir sagen Wir kommen aus der Schweiz, denken viele automatisch an‘s Matterhorn oder zumindest an die Berge. Ernähren werden Wir Uns, wenn es nach Unseren Asiatischen und Amerikanischen Kollegen geht, auch nur von Schokolade.

Neben Mailand und Paris ist NewYork DIE Modestadt. Hier finden regelmässig Nachwuchsdesigner Ihr Glück resp. Ihren Markt und feiern Erfolg mit Ihren Kollektionen. Davon profitiert der Markt. In dieser Weltmetropole gibt es viele junge Designer, Schneider etc. welche Ihre Mode in kleinen jungen und innovativen Boutiquen anbieten und dies zu attraktiven Preisen. Serien wie z.B. Sex and the City welche Uns dann noch stundenlang zeigen wie toll shoppen und leben in NewYork doch ist tun Ihr übriges. Wie viele junge Frauen träumen doch davon, in NewYork ohne Limit shoppen zu gehen. Auch wenn meistens mit Limite, reisen viele junge Frauen mit Kollegen/Innen nach NewYork und feiern/shoppen und leben in dieser Stadt. Meist für einige Tage, manchmal einige Wochen und die meisten die zurück kommen wollen wieder gehen. New York bleibt selten eine einmalige Reise - und wer weiss, vielleicht ist irgendwann shoppen ohne Limite angesagt - dann viel Spass ;)

NewYork ist voller Kontraste. Hier der Financial District, da die Bronx. Hier die Würstchenbude auf der Strasse, 5m nebenan das 5 Sterne Restaurant. Hier das Hostel, da das Luxushotel. Hier der Obdachlose, daneben der Börsenmillionär. Ja, all diese Kontraste machen aus NewYork eine ganz spezielle Stadt, welche für jeden etwas bietet. Wer NewYork nicht mag, war meistens einfach im falschen Stadtteil. Die Hektik der Stadt, ist z.B. im High Line Park vorbei. Hier war früher eine oberirdische Subway Strecke - und heute kann man hier chillen und den Nachmittag gemütlich verbringen. Das kleine Gärten mit Brunnen, Bänkchen und kleinen Kaffees direkt zwischen vier Hochhäusern steht, ist ein weiterer Kontrast - und mit Sicherheit einer der coolsten. Dies sind genau die Dinge, wieso ich NewYork lieben gelernt habe.

Genau so geht es auch vielen New Yorkern. Wenn Sie erzählen, das Sie aus New York kommen, dann denken viele automatisch an Manhattan. Doch New York ist so viel mehr. So wie Wir als Gegensatz zu Unseren Bergen das Seeland haben, hat New York Brooklyn, Soho die Bronx etc. etc. Ich habe viele Freunde in New York und auch ein Teil meiner Familie lebt im Big Apple. Das diese teilweise seit Jahren nicht mehr am Time Square standen, ist für mich speziell. Wenn ich aber darüber nachdenke, das auch ich in der Schweiz Punkte meide, bei denen sich fast nur Touristen aufhalten, verstehe ich es. Manhattan ist also bestimmt etwas wie das Herzen von New York - die Seele allerdings ist eher Brooklyn und Soho :)

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Also, vor einer NY Reise bewusst werden, was Ihr sehen wollt und schon wird Euch die Stadt gefallen.


Reisebilder: APRIL Gallery Auf den n채chsten Seiten bekommt Ihr eine Auswahl an verschiedenen Bildern, welche im letzten Monat auf meinen Reisen entstanden sind. 18


Der Flug nach New York. Von Z端rich ging es nach London Heathrow und von da nach New York. 19


In New York angekommen, stiegen Wir nach erfolgreicher Passkontrolle in ein Taxi und fuhren zu Unserem Hotel nach Manhattan. Eine Fahrt kostet pauschal 48 Dollar.

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FDNY

Immer wieder heulen die Sirenen der Feuerwehr in NewYork auf und die Wagen bahnen sich Ihren Weg durch die H채userschluchten. G채nsehautfeeling 21


NYPD

Die Polizei in New York hat keinen einfachen Job. Ständige Terrorangst und die Herausforderung der „Masse“ an Menschen lassen den Job nicht einfacher werden... 22


Selbstverst채ndlich haben Wir Uns die Freiheitsstatue sowie die Brooklyn Bridge angesehen...

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Die USA pflegen einen ausgepr채gten Patriotismus. Was in anderen L채ndern schnell falsch verstanden werden kann, hilft den Amerikanern seit jeher auch schwierige Zeiten gemeinsam durchzustehen... 24


Panoramabilder sind perfekt, um die Stimmung in New York einzufangen. Das Rockefeller Center ist 端brigens deutlich besser f端r Fotos, als das Empire State Building. Eine Stadt, die mehr ist als nur eine Stadt.

NewYork ist ein Lebensgef端hl 25


facebook.com/airbus

Eine Landung im A380

Kindheitsträume werden gelebt...

Da bin ich nun also. Im Cockpit dieses

unglaublich grossen Fliegers. Vor einigen Minuten noch sass ich in der Economie Class und habe eine der Flugbegleiterinnen gefragt, ob man evtl. einmal im Cockpit ein Foto machen darf. Ein Glück, war da gerade ein Presseteam der Lufthansa an Board. Den dieser Flug ist auch kein normaler A380 Flug. Nein, es geht von Frankfurt nach Palma de Mallorca nicht die neuste A380 Strecke sondern viel mehr ein Spezialevent. L‘TUR machte es möglich und schenkte mir das Flugticket. Einige Minuten später stand ich übrigens im Cockpit. Was fragt man den so nen A380 Piloten? Zum Beispiel, ob man evtl. auf dem Jumpseat platz nehmen dürfte während der Landung - und siehe da, er willigte ein und so, so kam ich zu meinem Cockpitflug. Der Pilot ist nicht irgend ein Pilot - nein es ist der Chefausbilder der Deutschen Lufthansa. Neben Ihm ein „neuer“ A380 Pilot der eine seiner ersten Landungen vor sich hat. Jeder A380 Flug wird aktuell dazu genutzt, möglichst viel Praxiserfahrung zu sammeln - der Simulator in Frankfurt ist zwar unverzichtbar, doch Praxiserfahrung ist wie man weiss noch immer etwas vom besten. Simulatorflüge werden auch nie normale Flüge sein. Stets bricht im Simulator irgendwo Feuer aus, versagt ein Triebwerk oder sonst ein Instrument. Stunden im Simulator sind teuer und daher werden diese genutzt, um Extremfälle zu trainieren. Doch zurück zu Unserem A380 den der befindet sich nun im Landeanflug. Zu sehen ist noch nicht viel - ausser einige grelle Lichter am Horizont. Die Situation ist bekannt und doch irgendwie so anders in einem solch grossen Cockpit. Das Team erklärt mir, das all die kleinen Punkte da unten an der Strasse die Autos seien, welche zum Flughafen gekommen sind - Alle erwarten Sie Ihn, diesen

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A380. Einige Sekunden später sind Sie auch zu sehen, all die Fotografen (Spoter genannt) die darauf warten, einige goldene Momente dieses A380 einzufangen und so ist es kurz darauf auch soweit der A380 setzt auf der Piste auf. Ganz sanft, eher wie ein sanftmütiger Riese denn ein Koloss. Der Ausbilder gratuliert dem Piloten, der Tower heisst die Maschine herzlichst willkommen in Palma - es sei schön, sei der A380 hier. Die Crew dankt und kommentiert im Cockpit, dass das eigentlich normal sei. Man werde dies heute auch in Barcelona erleben, wo der A380 für eine Flugshow noch zu Besuch ist. Von der Start/Landepiste geht es ab auf den Rollweg und da wartet auch nochmal etwas exklusives. Die Feuerwehr. Nein, es brennt nicht. Dies ist die normale „Einweihung“ für Flieger, die noch nie auf einem Flughafen waren - so wie eben der A380 in Palma. Als der A380 steht und man das Gefühl hat, dass die ganze Flughafencrew zu Besuch sei, nimmt auch der Pilot noch sein iPhone hervor und macht einige Bilder zur Erinnerung. Dass das Beste zum Schluss kommt weiss man ja. Hier bedeutet es, das Wir den A380 nicht wie Weltweit sonst über eine „Brücke“ verlassen sondern eine Treppe nutzen. Das heisst, Wir können den A380 noch von aussen und ganz nah fotografieren. Eine sehr seltene Gelegenheit.

HIER DAS VIDEO


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. k o c c e h d c n Y u A D I L HO Wer schonmal ein Hotel gebucht hat

kennt das Problem: Wie gut ist das ausgew채hlte Hotel wirklich? Im Reiseb체ro kann man sich auf die Erfahrung und das Fachwissen vom Reiseberater verlassen. Wenn dieser noch nie im betreffenden Hotel war, wird er wenigstens das Kundenfeedback kennen, Kollegen befragen und selbst auch auf Holidaycheck, das Hotel pr체fen. Wer online bucht, muss sich selbst informieren und kann schnell get채uscht werden. Hier die grossen Stolperfallen und die Dinge, worauf Ihr achten solltet. Ausserdem gibt es gleich noch einige lustige Beispiele von Kundenfeedback.


Hotelbewertungen, subjektive Meinungen Webseiten wie holidaycheck.com etc. boomen und sind je länger je mehr ausschlaggebende Hilfsmittel, ob ein Hotel gebucht wird oder nicht. Kein Wunder, sind da einige Hotels versucht Ihre eigenen Bewertungen zu verschönern und die des Nachbarhotels zu verschlechtern. Doch selbst wenn alles mit rechten Dingen zugeht, sind Kundenbewertungen doch immer wieder für einen Lacher gut. So z.B. die Bewertung eines Hotels in der Türkei. Eine Frau (>60ig) schrieb in Ihrer Bewertung, das es eine „absolute Sauerei“ sei, das am Pool gefeiert wurde und das AM ABEND. Reisezeitraum war vom 27.12 bis 7.1 sprich über Silvester. Das Hotel wurde dann durchgehend mit 1 Sternchen bewertet. Alle anderen Bewertungen lagen im oberen Viertel der Bewertungsmöglichkeiten. Doch der Schnitt vom Hotel wurde durch diese Bewertung nach unten gezogen.

Tipps &Tricks 1) Viele Bewertungen = besserer Querschnitt möglich 2) Gleiche Zielgruppe? Ein Single hat andere Eerwartungen als das >60, Pärchen

El Arenal und die Musik. Wenn die Urlauberin in El Arenal nach dem Urlaub berichtet, dass Musik zu hören war, die Urlauberin nach Ihren Flitterwochen sich über den erigierten Elefanten vor dem Hotelzimmer beschwert (In Afrika) oder ein Gast das „do not disturb“ Schild als Anweisung versteht, dass das Zimmer nicht verlassen werden darf (Und dem Hotelpersonal mit der Polizei droht) dann fragt man sich schon, ob wirklich jeder eine Bewertung schreiben darf. Die Antwort ist JA. Ich für mich nehme meistens einen guten Mittelschnitt aller Bewertungen und rechne mit diesem, wie gut ein Hotel tatsächlich ist. Wenn ein Hotel sehr viele Bewertungen hat, ist dies natürlich einfacher, als wenn nur 2 Bewertungen vorhanden sind. Grundsätzlich gilt wie immer im Internet, es ist schnell geschrieben und subjektiv. Ausnahmen gibt‘s selten und erst recht, wenn es um das Thema Urlaub geht. Denn wer ein Jahr auf seinen Urlaub hin spart, der will danach auch den perfekten Urlaub erleben. Unerfüllte Erwartungen - z.B. keine Frauen am Strand weil der Mann sonst den Frauen hinterhersehe (Gab es wirklich. Die Frau hat dann eine Entschädigung vom Reiseveranstalter

3)Profil des Bewertenden. Notorischer Nörgler oder Bewertungsprofi? 4) Details? Wer nur oberflächlich nörgelt, hat sich nicht richtig geachtet. 5) Marketingsprüche oder durchgehend alles schlecht? Bewertung ignorieren. 6) Aktualität der Bewertungen. Hotel verändern sich - daher ist dieser Punkt wichtig zu beachten


Schluss Ende Aus Das war‘s fürs Zweite

Reiseprogramm: In Zusammenarbeit mit dem Magazin: „Travel Inside“ sowie dem Fremdenverkehrsamt der Volks Republik China geht es im Juni/Juli in das Land der aufgehenden Sonne :)

So, das war also die zweite Ausgabe vom TKKG.ch Magazin. Ich hoffe, das ich Euch einige unterhaltsame und spannende Zeilen bieten konnte. Gerne nehme ich Euer Feedback zum Magazin unter info@tkkg.ch entgegen. Oder schreibt auf facebook.com/tkkgch Wenn Euch auch diese Ausgabe gefallen habt, dann schaut doch Ende Juni auch wieder rein. Ende Mai gibt es eine Reiseüberraschung - dann nicht in Form von einem Magazin, sondern direkt auf TKKG.ch Ende Juni dann die nächste Ausgabe. Dann mit dem Motto: „Kurzurlaub - was tun wenn nur wenige Tage Zeit bleiben“. Unter anderem werde ich für Euch das Angebot Mallorca, Frankreich und Italien besichtigen. Als Ausgleich gibt es alle Infos über meine Chinareise. Ausserdem einige Tipps für Last Minute Reisende. Wer live mit dabei sein will, kann dies auf facebook tun. In diesem Sinne lasst es krachen.

Dieses Magazin entstand in Eigenarbeit. Stets fiel mir wieder etwas auf, was ich noch hätte verbessern können - doch irgendwann kommt der Punkt, an dem es einfach „raus“ muss. Dieser Punkt ist nun auch gekommen und hier habt Ihr das Magazin. Ich bin froh, über das grosse Feedback der letzten Ausgabe und versuche so viel wie möglich davon umzusetzen. Wenn Ihr Vorschläge habt, was man noch alles verändern kann, dann schreibt mir dies ich bin um jede Anregung dankbar :)

Twitter: @jeremy_kunz oder #TKKGch Facebook: facebook.com/tkkgch Mail: info@tkkg.ch

INFO: Der Schreiber dieses Magazines arbeitet bei L‘TUR als Agenturleiter. Einige Hotels können im L‘TUR Angebot erscheinen. Dies hat keinerlei Einfluss darauf, ob und wie über ein Hotel berichtet wird.

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Drei Wege, dieses Magazin zu unterstützen - das TKKG.ch Prinzip. Seitenwerbung...

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Kaufen Sie mich reich. Sie können Sich einen Werbeplatz im TKKG.ch Magazin sichern und damit für IHR Produkt werben - ganz einfach. Sie finden auf der ersten Seite eine Werbung vom Indigo Firness Club und genau so eine können auch Sie haben.

Sie kennen TKKG.ch? Dann kennen Sie wohl auch mein Hobby: REISEN. Ich reise gerne - und oft und ich berichte darüber. Auf meinem Blog, im TKKG.ch Magazin, auf Facebook und Twitter. Nun ist reisen nicht ganz billig und genau da kommen Sie ins Spiel. In der aktuellen Ausgabe ist das „Chelsea International“ Hostel in New York, als Sponsor aufgetreten. Hierfür nochmals ein grosses Dankeschön.

Ich weiss, daß das sicher nicht funktionieren wird. Es hat im letzten Monat funktioniert :)

Sie können hier im Magazin eine halbe oder sogar eine ganze Seite erwerben. Stellen Sie sich dies einmal vor: EINE GANZE SEITE - NUR FÜR SIE! Klingt zu gut um wahr zu sein? Stimmt, da gibt es einen Hacken. Ich muss Ihr Produkt gut finden, sonst kommen Sie hier gar nicht rein - No Way hier herrscht noch die gute alte Werbediktatur... Ich habe Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie mir eine Mail an info@tkkg.ch werben Sie hier im Magazin und machen Sie mich gleichzeitig auch noch reich - hört sich doch gut an?

Ohne diese Art von Sponsoring wäre es nicht möglich, das ich immer wieder von neuen Hotels, Orten berichten kann. Wenn also Auch Sie mich, dieses Magazin und meinen Blog unterstützen möchten, dann komme ich auch gerne in Ihr Hotel, um darüber zu berichten. Interesse? Mail an: info@tkkg.ch

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Überweisen Sie mir Geld. Ich nutze es um zu reisen - versprochen (Ausser bei einer Million - da kaufe ich mir dann eher eine Wohnung in NewYork :D ). Hört sich zu gut an um wahr zu sein? Stimmt. Doch daran können Sie was ändern. Werfen Sie diesen Ballast von Ihrem Konto ab. Weg damit. Ich meine, wenn‘s Ihr Bänker rausschmeisst hatten Sie nichtmal Spass dabei - hier schon! und das Beste? Es gibt keinen Mindestbetrag und auf Wunsch ein Dankesvideo :-) Bankdaten gibt es nach ner Mail an info@tkkg.ch Egal ob 10.- oder einfach ne Million.


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