Palmengarten 2017

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Foto: Angelo Palombini

Enrico Rava „Wild Dance“ Quartet Do., 3. August 2017

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Grußwort Liebe Jazzfreundinnen und Jazzfreunde, der Palmengarten feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag seines Gründers Heinrich Siesmayer. Von Anfang an bis heute ist Musik ein fester Bestandteil seiner Gartenkultur. So ist „Jazz im Palmengarten“ mit der 58. Ausgabe die weltweit älteste Open-Air-Konzertreihe ihrer Art. Neben internationalen Stars aus Italien, der Schweiz und Polen bilden größere Besetzungen mit 7, 9 und 10 Musikern einen Schwerpunkt im diesjährigen Programm. Außerdem greift ein polnisch-deutsches Quartett um Adam Pierończyk eine Tradition auf, die Werner Wunderlich, dem Mitbegründer dieser Konzertreihe, besonders am Herzen lag. Nicht nur Heinrich Siesmayer, sondern auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Palmengartens haben wir die besondere Umgebung zu verdanken, in der wir jedes Jahr an lauen Sommerabenden wunderbare Jazzkonzerte genießen können. Dafür einen großen Applaus! Ich wünsche einen beschwingten Musik-Sommer bei bestem Wetter!

Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Schirmherr Musik im Palmengarten

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Jazz im Palmengarten

Vorverkauf ab 22. Mai 2017 während der Öffnungszeiten des Palmengartens nur an der Kasse Siesmayerstraße 63. Abendkasse an den Konzerttagen: Kasse Siesmayerstraße 63 und Palmengartenstraße 11, dort geöffnet ab 18 Uhr. Reservierungen sind nicht möglich.

Jazz im Palmengarten Eine Veranstaltung des Palmengartens Frankfurt Siesmayerstraße 63 60323 Frankfurt am Main www.palmengarten-frankfurt.de

Künstlerische Leitung

Konzertprogramm der Jazz-Initiative Über unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter sowie über Facebook und Twitter informieren:

www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm Jazz bei Radio X

Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:


Foto: Marco Zanoni

Donnerstag, 22. Juni

Christoph Stiefel Septett Seit über einem Jahrzehnt erweitert Christoph Stiefel seinen musikalischen Kosmos, dessen Grundlage die Isorhythmik aus der Zeit der Renaissance ist. Das aktuelle Album „Rhythm-atized“ versammelt herausragende Individualisten des zeitgenössischen europäischen Jazz. Sie verleihen der Isorhythmik ihre eigene originelle, sinnliche und energiereiche Note durch eine einmalige Kombination von Spannung und Flexibilität. Dreh- und Angelpunkt von Stiefels Schaffen ist das „Inner Language Trio“, das mit dem Bassisten Arne Huber und dem Schlagzeuger Kevin Chesham zwei bewegliche und hellhörige „Rhythmus-Ausdifferenzierer“ hat. Dieses Trio bildet die Keimzelle des Septetts, das seine faszinierend vielschichtigen Kompositionen und Arrangements mit ungewöhnlichen Klangfarben präsentiert. Das Miteinander von Komposition und Improvisation wird zu einem Hörerlebnis, in das sich die Sängerin Sarah Buechi mit expressiver Kraft und lyrischer Geschmeidigkeit kongenial einfügt.

Sarah Buechi (voc), Bastian Stein (tp, flh), Domenic Landolf (sax, bcl, fl), Adrian Mears (tb), Christoph Stiefel (p, comp), Arne Huber (b), Pius Baschnagel (dr) W W W.C H R I S TO P H S T I E F E L .C H

Donnerstag, 22.6.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Donnerstag, 29. Juni

Oliver Leicht [ACHT.] Sie ist durch mittlerweile drei Alben etabliert und doch nach wie vor ungewöhnlich: Die Besetzung von tiefem Blech, Altsaxofon oder Klarinette und Rhythmusgruppe, in aller Kürze [Acht.] benannt. Das Ensemble spielt seit über 10 Jahren Oliver Leichts Musik und changiert dabei zwischen ausladenden kompositorischen Teilen und spannenden Improvisationen der hochkarätigen Mitglieder. Eben eine Form zwischen Small- und Big-Band, die komplexe Arrangements verwirklichen kann, ohne auf die improvisatorische Interaktion einer kleinen Band verzichten zu müssen. Jetzt werden zusätzlich Klavier und Leichts elektrische Klarinette eingeflochten – und beide Elemente fügen sich nahtlos ein in das Klangbild des Ensembles. Für den Komponisten selbst ist es die Summe seiner teils noch breiter aufgestellten musikalischen Interessen – und die reichen von Club/Pop über Jazz in all seinen Facetten bis hin zu Klassik und Neuer Musik. Der Saxofonist, Klarinettist, Komponist und Arrangeur Oliver Leicht studierte an den Musikhochschulen in Köln und in Mannheim. Seit 2005 ist er Mitglied der hr-Bigband.

Oliver Leicht (sax, cl, electr), Hendrik Soll (p), Norbert Scholly (g), Linus Bernoulli (fr-hrn), Christian Jaksjø (euph), Klaus Heidenreich (tb), Jan Schreiner (b-tb, tuba), Matthias Eichhorn (b), Jens Düppe (dr) W W W.O L I V E R- L E I C H T. D E

Donnerstag, 29.6.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Joachim Gern

Donnerstag, 6. Juli

Thärichens Tentett Noch nie war Nicolai Thärichen vorhersehbar oder gar berechenbar, das zeigt sein neues Album „An Berliner Kinder“ deutlich. Deutsche Texte im Jazzgewand? Gab es vereinzelt schon. Aber die schrägen Lautgedichte des Dadaisten Hugo Ball neben boshaften Versen von Joachim Ringelnatz oder Bachs „Arie der Wollust“ und ein Sonett von Shakespeare? Eine Verbeugung vor allen Zweiflern an einer ungebrochenen Ästhetik, eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache, genussvolle Verätzung derselben und am Ende die Vereinigung von alldem mit Hilfe der Musik. Thärichen versteht es, die Atmosphäre der vielfältigen Lyrik musikalisch zu verdichten, und seine Musiker wissen allzu herzige Arrangements mit stürmischen Soli zu konterkarieren. Über alldem: die Stimme Michael Schiefels, sicher einer der versiertesten und variabelsten Jazz-Sänger Deutschlands. Und doch gelingt es ihm erneut, sich selbst zu übertreffen. Von glockenheller Engelsstimme bis hin zu triefend höhnischer Herablassung – da erklingt ein Kosmos.

Nicolai Thärichen (comp, arr, p), Michael Schiefel (voc), Andreas Spannagel (fl, sax), Jan von Klewitz (sax, cl), Nikolaus Leistle (sax, bcl), Sven Klammer (tp, flh), Sören Fischer (tb), Kai Brückner (g), Johannes Gunkel (b), Kai Schönburg (dr) W W W.T H A E R I C H E N . D E

Donnerstag, 6.7.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Ignacy Matuszewski

Donnerstag, 20. Juli

Adam Pieron´czyk Quartet Adam Pierończyk ist der hervorragende Musiker der polnischen Saxofonschule, ein Künstler, der sich niemandem mehr beweisen muss. Seine Musik ist virtuos, durchdacht, raffiniert, aber dabei nicht berechnend oder kühl. Seine Improvisationen sind tief und emotional. Sein Quartett vereint mit Grzegorz Nagórski, Henning Sieverts und John Schröder Musiker, die für den kosmopolitischen, modernen europäischen Jazz stehen. Das Quartett tritt in der Tradition deutsch-polnischer Jazzkonzerte auf, die Werner Wunderlich vor 60 Jahren mit der ersten, von der Deutschen Jazz Föderation geförderten Konzerttournee westdeutscher Jazzmusiker in Polen begründete. Darauf folgten viele Tourneen polnischer Jazzmusiker in Deutschland und auch Auftritte bei der Konzertreihe „Jazz im Palmengarten“, deren kreativer Impulsgeber und organisatorischer Leiter Wunderlich 44 Jahre lang war. Die Konzerte waren lebendige Beispiele für den kulturellen Austausch, der den politischen Prozess der Aussöhnung zwischen Westdeutschland und Polen vorzubereiten half.

Adam Pierończyk (sax), Grzegorz Nagórski (tb), Henning Sieverts (b, cello), John Schröder (dr) W W W. A DA M P I E RO N C Z Y K .C O M

Donnerstag, 20.7.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: XYZ

Donnerstag, 3. August

Enrico Rava „Wild Dance“ Quartet Mit seinen 76 Jahren ist Enrico Rava eine der Vaterfiguren des Jazz in Italien. Für sein neues Album „Wild Dance“ hat der Trompeter nun ein mehrere Generationen umspannendes Ensemble um sich gesammelt. Angeregt durch die positiven Erfahrungen, die er in den letzten zwei Jahren bei Tourneen mit seinem neuen Quartett machte, ging es ins Studio. Mit Gitarrist Francesco Diodati (Jahrgang 1983), Bassist Gabriele Evangelista und Schlagzeuger Enrico Morello (beide Jahrgang 1988) spielte Rava „Wild Dance“ ein. Ravas Originalkompositionen umfassen ein breites Spektrum an Stimmungen – von grüblerischen Balladen bis zu hitzigen Uptempo-Post-Bop-Nummern. Rund die Hälfte der Stücke wurden von Rava komponiert, die anderen von den Mitgliedern des Quartetts vorgeschlagen. Abgerundet wird das Repertoire mit einer Kollektivimprovisation der Band. Enrico Ravas Spiel macht einmal mehr klar, dass sich Leichtigkeit und Intensität, elegante Coolness und emotionale Wärme nicht gegenseitig ausschließen müssen. Kein Wunder, dass Rava „immer noch einer der großartigsten Jazztrompeter der Welt“ ist – dies meint nicht nur Thomas Steinfeld (Süddeutsche Zeitung).

Enrico Rava (tp), Francesco Diodati (g), Gabriele Evangelista (b), Enrico Morello (dr) W W W. E N R I CO R AVA .C O M

Donnerstag, 3.8.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Donnerstag, 17. August

Enders Room Science-Fiction-Romantik, elektronische Musik und analoge Klangästhetik – Enders Room ist seit Jahren so etwas wie ein privates Klanguniversum des Saxofonisten Johannes Enders, ein musikalisches Laboratorium. Hier beschreitet er stilistische Pfade, die sich weit aus der Ästhetik herkömmlicher Jazzmusik heraus bewegen und diese hypnotische elektronische Musik ermöglichen. Mitunter veredelt Enders seine im eigenen Studio gebauten und programmierten Stücke auch als Improvisator. Jeder Sound, jeder Beat und jedes kleinste Detail trägt zu jener originellen musikalischen Sprache bei, die unverwechselbar Enders Room ausmacht. Am ehesten könnte man diese Musik als eine Melange aus den Einflüssen bezeichnen, die in den letzten 43 Jahren durch das Gehirn des Masterminds Johannes Enders geflossen sind, von Post-Bop bis Elektronik. Johannes Enders zählt zu den besten und wohl auch experimentierfreudigsten Jazzern seines Fachs. Der Tenorsaxofonist aus Weilheim, der in München, Graz und New York studierte, ist ein umtriebiger kreativer Geist voller Überraschungen. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem SWR-Jazzpreis, dem Neuen Deutschen Jazzpreis und dem Echo Jazz.

Johannes Enders (sax), Bastian Stein (tp), Karl Ivar Refseth (vib), Andy Kurz (b), Gregor Hilbe (dr, electronics) W W W. E N D E R S - RO O M . D E

Donnerstag, 17.8.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Sascha Rheker

Donnerstag, 31. August

Christof Lauer Trio Christof Lauer gehört ohne Zweifel zu Frankfurts Vorzeigemusikern: Vielfach geehrt und ausgezeichnet und längst international hoch angesehen. Seit Ende der siebziger Jahre ist er Solist im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks, er nahm 1994 Charlie Marianos Platz im United Jazz and Rock Ensemble ein und gehörte ab 1996 zum Albert Mangelsdorff Quintett. Er ist eines der Markenzeichen der Jazzstadt Frankfurt – und zugleich seit vielen Jahren Mitglied und Solist in der NDR Big Band. Er lebt im ständigen Wechsel zwischen Hamburg und Frankfurt und ist außerdem mit seinen zahlreichen Bandprojekten ein umtriebiger Weltenbummler, der längst europaweit agiert. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Jazzpreis des SWR (1986), dem Hessischen Jazzpreis (2005) und dem Echo Jazz (2015). So viel Intensität wie Christof Lauer können nur ganz wenige Musiker bieten. Er wurde in seiner musikalischen Entwicklung vom Free Jazz und der Musik von John Coltrane beeinflusst, für den er im Palmengarten eine Hommage vorbereitet hat. In seinem Trio kann sich der Einzelne in der Bandbreite der Stücke frei entfalten, dank der Flexibilität und aufmerksamen Virtuosität der Mitmusiker.

Christof Lauer (sax), Ingmar Heller (b), Gene Calderazzo (dr) W W W.C H R I S TO F L AU E R .C O M

Donnerstag, 31.8.2017 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Vorschau

Herbst/Winter 2017 Do., 7.9.2017, Romanfabrik Sauer / Degen / Plandé Heinz Sauer (sax), Eric Plandé (sax), Bob Degen (p) Sa., 9.9.2017, Frankfurt ArtBar No Lega Valentin Garvie (tp), Martin Lejeune (g), Matthias Akeo Nowak (b), Oli Rubow (organic electro beats) Mi., 13.9.2017, Frankfurt ArtBar Haberecht 4 (CD-Release) Kerstin Haberecht (sax), Nicolas Hering (p), Bastian Weinig (b), Mathis Grossmann (dr) So., 17.9.2017, Club Voltaire First Circle Victor Fox (sax), Roger Kintopf (b), Felix Ambach (dr) Fr., 22.9.2017, Gethsemanekirche Schlosser / Stoianov Axel Schlosser (tp), Sava Stoianov (tp) Mi., 27.9.2017, Stadtbücherei Frankfurt am Main Jazz & Poetry „Bird – Die Charlie-Parker-Legende“ Günter Minas (Sprecher), Heinz-Dieter Sauerborn (sax), Axel Schlosser (tp), Martin Sasse (p), Jean-Philippe Wadle (b), Jean-Paul Höchstädter (dr) Fr., 29.9.2017, Club Voltaire Arne Jansen Trio Arne Jansen (g), Robert Lucaciu (b), Eric Schaefer (dr) Do., 5.10.2017, Romanfabrik Omer Klein Trio Omer Klein (p), Haggai Cohen-Milo (b), Amir Bresler (dr) Fr., 13.10.2017, Titania Daniel Erdmann Trio invite Vincent Courtois Daniel Erdmann (sax), Théo Ceccaldi (vln, vio), Vincent Courtois (cello), Jim Hart (vib) Mi., 18.10.2017, Steinway-Haus Frankfurt Dell / Nuss Hubert Nuss (p), Christopher Dell (vib) Do., 19.10.2017, Romanfabrik Schubert / von Schlippenbach Franz-Paul Schubert (sax), Alexander von Schlippenbach (p) So., 22.10.2017, Club Voltaire Ulli Jünemann Quartet Ulli Jünemann (sax), Jeanfrançois Prins (g), Bart Denolf (b), Bruno Castellucci (dr)


Vorschau 25.– 29.10.2017, Hessischer Rundfunk, Alte Oper Frankfurt + weitere Spielorte 48. Deutsches Jazzfestival Fr., 3.11.2017, Gethsemanekirche Lakatos / Snétberger Tony Lakatos (sax), Ferenc Snétberger (g) Do., 9.11.2017, Romanfabrik Pablo Held Trio Pablo Held (p), Robert Landfermann (b), Jonas Burgwinkel (dr) Fr., 17.11.2017, Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt Scott DuBois Quartet Scott DuBois, (g), Gebhard Ullmann (bcl, sax), Thomas Morgan (b), Kresten Osgood (dr) Fr., 24.11.2017, Club Voltaire Nils Wogram Nostalgia Trio Nils Wogram (tb), Arno Krijger (organ), Dejan Terzić (dr) Do., 30.11.2017, Stadtbücherei Frankfurt am Main Wilson de Oliveira Quintet Wilson de Oliveira (sax, comp, arr), tba. 30.11.–2.12.2017, Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt 2. Fabrik Jazz Festival 1.12.2017: Bastian Jütte Quartett, mit Florian Trübsbach (sax), tba. (p), Henning Sieverts (b), Bastian Jütte (dr) 2.12.2017: Julian & Roman Wasserfuhr, „Landed in Brooklyn“, mit Julian Wasserfuhr (tp, flh), Roman Wasserfuhr (p, marimba, seaboard), Tim Lefebvre (b), Nate Wood (dr) Mo., 4.12.2017, Dr. Hoch’s Konservatorium Norma Winstone Trio Norma Winstone (voc), Alfonso Deidda (sax), Glauco Venier (p) Sa., 9.12.2017, Romanfabrik Daniel Schläppi / Marc Copland Marc Copland (p), Daniel Schläppi (b) Fr., 26.1.2018, Club Voltaire Arne Huber Quartet Arne Huber (b, comp), Domenic Landolf (sax, cl), Rainer Böhm (p), Jochen Rueckert (dr) 2. Montag im Monat, Club Voltaire JIF-Session 11.9., 9.10., 13.11., 11.12.2017 Jeweils Dienstag, HoRsT F.I.M.-Session 19.9.2017: Habicht / Schneider / Helbing / Dekker 7.11.2017: Degen / Schiffelholz Beginn der Veranstaltungen jeweils 20 Uhr, sofern nicht anders angegeben. Änderungen vorbehalten.


Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 500 Mitgliedern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglieder, die unser Konzertprogramm möglich machen. Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Stadtbücherei einer unserer regelmäßigen Spielorte

Fördern auch Sie den Jazz in Frankfurt am Main und werden Sie Mitglied der Jazz-Initiative! Ihre Vorteile: lle unsere Club-Konzerte mit A ermäßigtem Eintritt intrittsermäßigung bei KonzertE Kooperationen reier Eintritt für die KonzertF reihe Jazz im Palmengarten örderung und Stärkung des Jazz F in Frankfurt am Main er Mitgliedsbeitrag wird D steuerlich anerkannt

„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstlerische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt mind. 50,– (Schüler und Studenten mind. 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergünstigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert). Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unterstützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main! Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de

Ein Institut mit JazzTradition: Dr. Hoch’s Konservatorium

Fotos: Jonas Lohse

Mitglied werden!


Mitglied werden! Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE 4650 0502 0100 0030 3020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 50 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIF-Mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. Mit meiner rechtsverbindlichen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.

Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) SEPA-Lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schriftlich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden. Zahlungsart (bitte Zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen Freiwilliger Jahresbeitrag (mind. 50,– € bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen.

Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 11 A, 60385 Frankfurt a. M. E-Mail: info@jazz-frankfurt.de


Kurt Mühlfeld und Marcus Stohrer galerie . mühlfeld + stohrer Kunden seit 2001

„In der Kunst ist es wie im Leben: Auf das Echte kommt es an. Das ist unser Motto und so arbeiten wir, mit großer Liebe zur Kunst und Begeisterung für unsere Künstler und Sammler. Vertrauensvoll, mit viel Einsatz und immer gemeinsam. Eine gute Mischung – bei der Kunst wie bei den Finanzen.“ Echte Beratung statt Larifari. Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Seit 1822. Wenn’s um Geld geht.

frankfurter-sparkasse.de

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