inovers mag 2012

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inoversmag AUSGABE 04

Trends und Fakten aus der Finanz- und Versicherungsbranche - Ihr inovers Kundenmagazin

Die neue staatliche Förderung: Pflege-Bahr

Kunden stellen sich vor: Jafari Dental Competence

Betriebliche Krankenzusatzversicherung

Berufsunfähig? Ich doch nicht, was soll mir schon groß passieren?

www.inovers.de

innovative versicherungskonzepte


Inhaltsverzeichnis Berufsunfähig? Ich doch nicht, was soll mir schon groß passieren?

.......... Seite 03

Die neuen Unisextarife – Wer sind die Gewinner?

.......... Seite 04

Diagnose Pflegefall – Was nun?

.......... Seite 06

Kunden stellen sich vor: Ristorante La Divina

.......... Seite 07

Betriebliche Krankenzusatzversicherung – die Alternative?

.......... Seite 08

Kunden stellen sich vor: Jafari Dental Competence

.......... Seite 09

Texxol – Investition in Sachwerte

.......... Seite 10

Blankodarlehen – eine zinsgünstige Alternative ?

.......... Seite 12

Lifestyle – Wenn Teppiche zu Haute Couture werden

.......... Seite 13

Clever sanieren - richtig finanzieren ab 1,00 Prozent

.......... Seite 14

Mit Auskunft und Inkasso gegen unbezahlte Rechnungen

.......... Seite 15

Die Redaktion hat sich bemüht, alle Angaben und Artikel umfangreich zu recherchieren. Dennoch bitten wir um Verständnis, dass wir keinerlei Garantie auf die Richtigkeit der gemachten Angaben und die Inhalte der Artikel geben können. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Alleine durch die Vorlage dieses Kundenmagazins findet keinerlei Beratung statt. Herausgeber: inovers GmbH | Eschborn Chefredakteur: Stefan Schneider - s.schneider@inovers.de


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ABSICHERUNG DER ARBEITSKRAFT

Berufsunfähig? Ich doch nicht, was soll mir schon groß passieren?

Berufsunfähig? Ich doch nicht, was soll mir schon passieren? Diesen Satz haben wir in unserer täglichen Beratungspraxis schon öfters gehört. In den letzten Jahren jedoch immer seltener. Der Druck in der heutigen Leistungsgesellschaft wächst ständig. Wir sind immer und überall erreichbar. Chefs erwarten, dass wir immer verfügbar sind auch am Wochenende. Der Körper ist ständig in Alarmbereitschaft bis er sich eine Auszeit nimmt - dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Die Zahl der Herzinfarkte, Burnout-Syndrome, Schlaganfälle, Bandscheibenvorfälle hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Die Arbeitskraft ist der Motor, der unseren Wohlstand erschafft. Man hat sich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt. Doch was ist, wenn dieser Motor ins Stocken gerät? Wer fängt mich auf? Welcher Airbag löst hier aus? Zum 01.01.2001 wurde der Paragraph 43, SGB VI geschaffen. Die Auswirkungen hiervon sind verheerend. Die herkömmliche Berufsunfähigkeitsrente ist durch die sogenannte Erwerbsminderungsrente ersetzt worden. Sie bewirkt in erster Hinsicht eine deutliche finanzielle Schlechterstellung. Es ist völlig irrelevant, welchen Ausbildungsgrad man hat, ob man eventuell

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auch noch erfolgreich ein Studium absolviert hat - der soziale Status verkümmert zur Nebensächlichkeit. Einzig das verbliebene Restleistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zählt. Wenn Sie eine Rentenauskunft zur Hand haben, dann schauen Sie sich bitte mal die Zahlen auf der ersten Seite an. Die oberste Zahl stellt die Rente bei voller Erwerbsminderung dar. Wenn Sie diese Zahl halbieren, dann kennen Sie den Anspruch den Sie, wenn überhaupt, von der Rentenversicherung Bund zugesprochen bekommen. Doch die Hürden hierfür sind sehr hoch. Wir haben in unseren Unterlagen einen Bescheid der Landesversicherungsanstalt Westfalen. Darin steht, dass dem Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nicht entsprochen werden kann. Das Leistungsvermögen des Antragstellers sei zwar aufgrund der folgenden gesundheitlichen Einschränkungen

eingeschränkt, jedoch sei er mit der ihm verbliebenen Leistungsfähigkeit noch in der Lage, mindestens sechs Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes tätig zu sein. Das heißt der Versicherte muss trotz der o. g. Diagnosen weiterhin arbeiten - auch unter Schmerzen. Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsrente hätte er alldem entgegenwirken können. Wir klären Sie über die diversen Angebote am Markt auf. Im Erstgespräch klären wir Sie über Ihre Rechtsansprüche und die Höhe Ihrer zu erwartenden Rente auf. Wir ermitteln Ihre Versorgungslücke und prüfen mit Ihnen die Bedingungswerke der am Markt tätigen Versicherer. Die Tarife der Versicherer unterscheiden sich zum Teil deutlich. Wir übersetzen das übliche Versicherungschinesisch und finden mit Ihnen gemeinsam den passenden Anbieter.

durch Ersatzprothese versorgter

Aortenklappenfehler durch Bypass versorgte koronare

Herzerkrankung Verstimmung mit Angststörungen Herzrhythmusstörungen Rückenbeschwerden bei Bandscheibenschaden depressive

Mehr Informationen Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin mit Ihrem inovers Berater Telefon: 06173 - 9893354

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U N I S E X TA R I F E

Die neuen Unisextarife – Frauen und Männer werden gleich gestellt!

Versicherungsgesellschaften sind bald dazu verpflichtet, einheitliche Tarife für Frauen und Männer anzubieten. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH), Luxemburg am 01.03.2011 entschieden (Rechtssache C-236/09). Prämien von unterschiedlicher Höhe, sind diskriminierend für Frauen und daher ungültig. Sie verstoßen den Richtern zufolge, gegen die Grundrechts-Charta der Europäischen Union - hier Artikel 21, 1 - der jegliche Diskriminierung wegen des Geschlechts eindeutig verbietet. Ab dem 21. Dezember 2012 muss die Versicherungsbranche daher Unisex-Tarife unabhängig vom Geschlecht anbieten. Jedoch hat der EuGH die Rechnung ohne die Versicherer gemacht – der Verbraucher zahlt wie so oft die Zeche. Die deutlichsten geschlechterspezifischen Unterschiede, gab es bislang in der Privaten Krankenversicherung, wie auch in der privaten Rentenversicherung. Da Frauen im Schnitt zwischen sechs und acht Jahre länger leben als Männer, muss der private Rentenversiche-

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rer für Frauen aus dem gleichen angesparten Kapital die Renten über einen längeren Zeitraum leisten als für Männer, was dazu führt, dass Frauen derzeit weniger Rente bekommen. Durch die Unisex-Tarife wird dieser Unterschied nun abgeschafft. Jedoch verbessert sich die Rentenzahlung aus obigem Beispiel für Frauen nicht deutlich, sie wird nur geringfügig besser, für Männer jedoch wird sie deutlich schlechter. Beispiel Private Krankenversicherung: Hier konnte man am Beitragsniveau bislang zweierlei Trends ausmachen: Frauen sind in jungen Jahren – aufgrund möglicher Schwangerschaften und höherer Vorsorgebereitschaft – deutlich teurer als Männer. Männer hingegen sind bislang im hohen Alter deutlich teurer, weil sie öfter Herzinfarkte erleiden, weniger auf ihren Körper achten und leider auch weniger Vorsorge betreiben. Wie sich das ab dem 21. Dezember 2012 auf das Bestandsgeschäft insbesondere der Privaten Krankenversicherer auswirkt, ist noch

nicht abzusehen. Ein Wechsel in einen neu kalkulierten Unisex-Tarif mithilfe des § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) kann durchaus Sinn machen, allerdings ist das Prämienniveau dieser Tarife derzeit noch unklar. Unser Tipp: lassen Sie sich von uns beraten. Gerne können wir Ihnen die Beiträge für den derzeitigen Bisex-Tarif nennen, wie auch die künftigen UnisexKonditionen. Treffen Sie jedoch Ihre Entscheidung unabhängig vom nahenden Termin und lassen Sie sich auch bitte nicht verrückt machen.

Mehr Informationen

Nutzen Sie die Zeit, vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin mit Ihrem inovers Berater Telefon: 06173 - 9893354

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PFLEGEVORSORGE

Diagnose Pflegefall – was nun? Als die Bundesregierung zum 01.01.1995 die Gesetzliche Pflegeversicherung einführte, konnte man der Problematik Demographie nur in Ansätzen gerecht werden. Heute wissen wir, dass die Leistungen aus der Gesetzlichen Pflegeversicherung nur als Basis anzusehen sind - eine Basis jedoch, die zusehends bröckelt. Es ist schwierig, in der heutigen Zeit von der Gesetzlichen Pflegeversicherung überhaupt eine Pflegestufe bewilligt zu bekommen, d. h. neben den persönlichen Herausforderungen, kommt oft eine hohe finanzielle Belastung auf den zu Pflegenden und insbesondere seine Angehörigen zu. Denn - was viele nicht wissen - nach § 1601 BGB sind Angehörige gerader Linie zum Unterhalt verpflichtet, d. h. wenn der zu Pflegende sich die Aufwendungen für seine Unterbringung und Pflege nicht leisten kann, werden die Kinder und sogar die Enkelkinder für die Kosten in Regress genommen. D i e Ve r s i c h e r u n g s w i r t s c h a f t begegnet diesem Umstand mit einer Vielzahl von Versicherungen: Pflegetagegeld, Pflegerente, Pflegekostenversicherung - und man hat - wie allzu oft beim Thema Versicherungen, die Qual der Wahl. Jedes Produkt hat seine individuellen Vor- aber auch Nachteile. Hierbei helfen wir Ihnen mit dem Team der Firma inovers innovative Versicherungskonzepte GmbH mit Sitz in Eschborn. Natürlich gibt es auch Alternativen zu den Versicherungslösungen. Wir klären Sie über Ihre Rechtsansprüche im Pflegefall auf. Wir grenzen die verschiedenen Versicherungsprodukte voneinander ab und erklären Ihnen das Für und Wider der einzelnen Möglichkeiten, um Sie und Ihre Angehörigen im Fall der Fälle wirtschaftlich

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auffangen zu können. Gerne vermitteln wir Ihnen fachkundige Rechtsanwälte, Notare oder Steuerberater, die die Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung usw. für Sie regeln. Wichtig für Sie ist, dass Sie die Versicherung noch in diesem Jahr abschließen. Da das Bundeskabinett in diesen Tagen den sog. Pflege-Bahr auf den Weg gebracht hat - eine staatlich geförderte Zusatzversicherung für den Pflegefall - die ab 2013 greift, werden die Versicherungsbeiträge bei förderfähigen Produkten höher liegen, als derzeit bei ungeförderten, da die Anbieter auf Gesundheitsprüfungen verzichten müssen. Das hat jedoch auch unter Umständen den entscheidenden Vorteil für Versicherte mit Vorerkrankungen, da sie vom Anbieter angenommen werden

müssen. Bei der förderfähigen Versicherung, muss es sich um eine Pflege-Tagegegeld-Versicherung handeln. Zur Förderfähigkeit muss jeder Versicherte jedoch auch selbst beitragen. Der Eigenaufwand muss jährlich mindestens 120 Euro betragen. Die Wartezeit für Leistungen aus dem förderfähigen Vertrag, liegt bei 60 Monaten, bei ungeförderten Produkten hingegen kann – abhängig vom Gesundheitszustand des Versicherten - die Wartezeit gänzlich entfallen. Mehr Informationen Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin mit Ihrem inovers Berater Telefon: 06173 - 9893354

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UNSERE KUNDEN STELLEN SICH VOR

La Divina - kulinarischer Kurzurlaub

Wir laden Sie ein zu einem Kurzurlaub mit exquisiter Küche begleitet von erlesenen Weinen. Entdecken Sie die italienische Küche neu: lassen Sie sich auf einen kulinarische Reise entführen, die Sie nicht vergessen werden.

frisches Angebot mit täglich wechselnden Speisen, alle nach alter Tradition zubereitet. Genießen Sie unser Essen zu Zweit, in geselliger Runde oder auch bei einem geschäftlichen Anlass. Unser Personal geht auf Ihre Wünsche ein.

Ob Pasta, Pizza, Fisch, Fleisch oder Salat – genießen Sie unser

Wir leben für gutes Essen – überzeugen Sie sich selbst. Visitenkarte Ristorante La Divina Feldbergstr. 30 60323 Frankfurt/Main täglich durchgehende Küche 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr Tel. 069/71 588 805 www.la-divina.de

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B E T R I E B L I C H E K R A N K E N Z U S AT Z V E R S I C H E R U N G

Betriebliche Krankenzusatzversicherung Sichern Sie sich schon heute wichtige Wettbewerbsvorteile! dass auch Vorerkrankungen vom Versicherungsschutz umfasst sind. Die Absicherungsmöglichkeiten sind vielfältig: Zahnzusatz, Einoder Zwei-Bettzimmer mit ChefarztBehanldung oder Vorsorgemaßnahmen, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden. Natürlich kann man die verschiedenen Bausteine auch miteinander kombinieren. Der Arbeitgeber schließt für seine Mitarbeiter eine Betriebliche Krankenzusatzversicherung ab, die durch die Firma finanziert wird. Bis zu 44 Euro kann er als Betriebsausgaben geltend machen.

In den USA, Frankreich oder Großbritannien hat sich dies längst etabliert. In Deutschland stehen wir noch am Anfang: Krankenversicherungsschutz über den Arbeitgeber. Er ist ideal um neue Mitarbeiter zu gewinnen oder vorhandene zu binden. Außerdem grenzen sich die durchführenden Firmen deutlich vom Wettbewerb ab. Die Gesundheit stellt unser höchstes Gut dar. Jedoch gehen wir oft schlecht mit ihr um. Mangelernährung, Stress, zu wenig Schlaf um nur einige Beispiele zu nennen. Wir treiben Raubbau an der Gesundheit und der Körper merkt sich das. Wenn er sich dann eine Auszeit nimmt, trifft es uns unvorbereitet. Dann gegenzusteuern ist mühsam und langwierig. In Deutschland gibt es zum Glück seit dem 01.01.2009 die Kranken-

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versicherungspflicht, sodass jeder im Fall der Fälle die notwendige medizinische Versorgung bekommt. Aber die Gesetzliche Krankenversicherung stellt nur eine Grundabsicherung dar, wobei ca. 80% der Tarife der Privaten Krankenversicherung oft sogar schlechter leisten, als die Gesetzliche Krankenversicherung. Aber was ist wenn der Versicherte bereits Vorerkrankungen hat? Gängiges Beispiel ist hier Übergewicht und damit zusammenhängender Bluthochdruck. Dann lehnen viele Versicherer den Antrag ab oder nehmen so utopische Zuschläge, dass es kaum finanzierbar ist. Die Betriebliche Krankenzusatzversicherung stellt hier eine echte Alternative dar. Je nach Anbieter und Zahl der Versicherten, verzichtet der Versicherer auf jegliche Gesundheitsprüfung, das bedeutet,

Die Versicherungsgesellschaften vereinfachen die Gesundheitsprüfung oder verzichten gänzlich darauf. Wichtig ist das Bedingungswerk des jeweiligen Versicherers, da nicht jeder Versicherer bereits bei Vertragsabschluss bestehende Vorerkrankungen einschließt. Ferner muss das Handling im Unternehmen vereinfacht ablaufen, damit nicht zusätzliche Arbeitskraft gebunden wird. Tun Sie etwas für Ihre Mitarbeiter, das weit mehr wert ist, als eine Lohnerhöhung. Fördern Sie die Genesung im Fall der Fälle. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken. Weitere Informationen Ihr Berater der inovers GmbH beantwortet Ihnen gerne die wichtigsten Fragen rund um das Thema Betriebliche Krankenzusatzversicherung. Telefon: 06173 - 9893354

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UNSERE KUNDEN STELLEN SICH VOR

JDC - Zahnmedizin auf höchstem Niveau

JDC steht für Zahnmedizin auf höchstem Niveau, ausgeführt von einem Team von Spezialisten an 2 besonderen Standorten im RheinMain-Gebiet (Frankfurt "Freßgasse" und Babenhausen). Wir bieten modernste Technik, gepaart mit bestem zahnmedizinischen Know-How in einem einzigartigen Ambiente. In unseren Praxen gehen wir ganz individuell auf Ihre zahnmedizinischen und ästhetischen Wünsche und Bedürfnisse ein, denn Ihre Gesundheit und Zufriedenheit ist unser höchstes Gebot. Unser Leistungsspektrum umfasst alle Bereiche der modernen Zahnmedizin und wird von hochspezialisierten Zahnärzten/-innen durchgeführt. Wir bieten u.a.:

umfassende,

zeitintensive Diagnostik und Beratung mittels hochinnovativen Methoden und Techniken (digitales 3-DRöntgen, Intraoralkamera, Laser, Kariesdiagnostik, Speicheltest, Funktionsanalyse u.v.m.)

professionelle Zahnreinigung,

Parodontaltherapie (BiofilmManagement, minimalinvasive OP-Techniken, Microchirurgie, Laser, Ozon) computernavigierte 3D Implan-

ästhetische Zahnheilkunde

(Bleaching, Veneers, Prothetik) Kiefergelenkstherapie schonende Wurzelbehandlun-

gen (Mikroskop, Laser, Ozon) Des Weiteren arbeiten wir interdisziplinär mit Kollegen aus anderen medizinischen Bereichen intensiv zusammen, um Ihre Gesundheit zu schützen. Visitenkarte

tologie Kieferorthopädie für Kinder und

Erwachsene (Invisalign, Lingualtechnik) Kinderzahnheilkunde (Lachgas)

JDC - Jafari Dental Competence Gemeinschaftspraxis für Zahnheilkunde A. Jafari, Msc., MSc. & Kollegen Master of Science Implantologie Master of Science ÄsthetischRekonstruktive Zahnmedizin Breuberger Weg 10 64832 Babenhausen Tel: 06073 - 820 3 Große Bockenheimer Str. 44 „Fressgass“ 60313 Frankfurt am Main Tel: 069 - 958 609 63

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GELDANLAGE

Versichern Sie Ihr Vermögen bevor es zu spät ist.

Investieren Sie in Sachwerte

Die meisten Investoren sehnen sich nach zwei Dingen: Sicherheit und Rendite. Mit den Turbolenzen an den weltweiten Kapitalmärkten hat sich dabei der Wunsch nach einer Geldanlage, die den Investor ruhig schlafen lässt, weiter verstärkt. Im aktuellen Marktumfeld ist es nicht leicht, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen. Insbesondere im Hinblick auf die Euro-Krise verbringt der eine oder andere schlaflose Nächte, weil er Angst um seine Ersparnisse hat. Sachwerte sind sicher In Zeiten wie diesen empfiehlt es sich, dass die Investoren verstärkt ihr Augenmerk auf Sachwerte richten. Egal über welche Währung wir zukünftig verfügen werden, ein Sachwert wird immer seinen Wert behalten. Klassische Sachwerte, die jedem gleich in den Sinn kommen, sind Immobilien. Allerdings steigen die Kaufpreise durch die Nachfrage so,

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dass die Mietrenditen immer weiter sinken. Es empfiehlt sich, wie eigentlich bei allen Investments, auch bei Immobilien genau hinzuschauen. Öl- und Gasquellen Nur die wenigsten denken bei Sachwerten auch an Öl- und GasQuellen. Vermutlich liegt das daran, dass die meisten glauben, dass Investitionen in Öl- und Gasquellen ausschließlich Großinvestoren vorbehalten sind. Doch dem ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr so. Die TEXXOL Mineralöl AG aus Buchholz bietet Investoren schon seit über 14 Jahren Stille Beteiligungen gegen Einmalbeträge oder monatliche Sparpläne an.Flexible Konditionen und attraktive Renditen. Das interessante daran sind die fest vereinbarten Vorabgewinne zwischen 4% und 10% pro Jahr und die fest vereinbarten Laufzeiten zwischen 5 und 20 Jahren. Mit dem Geld der Investoren werden Öl- und Gasquellen in vorzugsweise Texas,

aber auch Oklahoma und Louisiana gekauft. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen konnte die TEXXOL in der Vergangenheit eine ganze Reihe attraktiver Investitionen tätigen, von denen alle Investoren profitieren konnten. Auch die neu hinzukommenden Investoren werden aufgrund der Konzeption automatisch am Vermögen der Gesellschaft und den bisher rund 200 angekauften Bohrungen beteiligt. Die Tarifwelt der TEXXOL ist vielfältig und so lässt sich für jeden Investor leicht ein individuelles Sparkonzept erarbeiten.

Mehr Informationen Nehmen Sie Kontakt auf und lassen Sie uns schauen, ob ein Investment bei der TEXXOL auch für Sie sinnvoll erscheint. Telefon: 06173 - 9893354

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B A U S PA R E N

Blankodarlehen bis zu 30.000 Euro

Blankodarlehen über die Bausparkasse – eine zinsgünstige Alternative ? Bei Modernisierungdarlehen bis 30.000,-- Euro verzichten viele Bausparkassen seit Änderung der Bausparkassenverordnung auf die Eintragung eines Grundpfandrechtes – das spart bares Geld. Die Bausparkassen in Deutschland erleichtern den Besitzern von Wohneigentum den Zugang zu günstigen Krediten für Modernisierungsvorhaben. Sie verzichten auf die Absicherung durch ein Grundpfandrecht was die Finanzierungskosten für ihre Kunden deutlich senkt. Diese Kreditvergabepraxis ist gesetzlich erlaubt, Besitzer von Wohneigentum können auf diese Weise für unvorhergesehene

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Reparaturen schnell eine Finanzierung auf die Beine stellen. Allerdings sind diese Darlehensformen zum Teil an energetische Modernisierungsmaßnahmen gebunden. Der Effektivzins liegt deutlich unter den Konditionen der Banken für herkömmliche Konsumentenkredite. Bausparkassen können sich günstiger refinanzieren als Geschäftsbanken, da sie sich bei der Kreditvergabe aus den Einlagen ihrer Bausparer bedienen können. Zusätzlich ist das Blankodarlehen interessant für Kunden, die nicht Ersatzsicherheiten stellen wollen oder können, dies ist z. B. der Fall wenn Eltern ihre Immobilie bereits als Sicherheit für einen Hypothekenkredit zur Unterstützung der Kinder gestellt haben. Die Hürden für ein derartiges Darlehen sind allerdings hoch, da sorgfältige Bonitätsprüfungen im Vorfeld

vorgenommen werden, um den Schutz der Spareinlagen der Bausparer sicherzustellen. Nur wenn der Schuldner in der Lage ist die Zins- und Tilgungsbelastung zu tragen, wird der unbesicherte Kredit überhaupt gewährt. Aber aufgepasst: die Bausparkassen unterscheiden sich in den Konditionen zum Teil deutlich. Sprechen Sie uns an.

Wir beraten objektiv Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin mit Ihrem inovers Berater Telefon: 06173 - 9893354

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LIFESTYLE

FASHION FOR FLOORS Wenn Teppiche zu Haute Couture werden

Die Geschichte von Fashion for Floors liest sich wie ein Märchen aus tausendundeiner Nacht. Kamyar Moghadam, der Sohn von Alexander Moghadam, welcher seit 1977 eine exklusive Teppichgalerie an der Côte d’Azur führt und auch von Grace Kelly zum offiziellen Hoflieferanten ernannt worden ist, hat sich im Jahr 2006 mit dem Label Fashion for Floors einen langgehegten Traum erfüllt. Kamyar Moghadam absolvierte sein Marketingstudium an der

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„Parsons School of Design“ in Paris. Danach hat er für Modemarken wie Gucci und John Frieda gearbeitet, ehe er nach Monaco zurückkehrte um mit Fashion for Floors durchzustarten. Der Erfolg von Fashion for Floors liegt seiner Meinung nach darin, dass seine Teppiche ein Modeobjekt ähnlich der Haute Couture sind. Gleichzeitig hat er die Tradition zur Handarbeit beibehalten und führt weltweit die größte Auswahl hochwertiger und moderner Teppiche. Seine Inspiration für neue Teppiche

erhält er aus der Natur, aus Dokumentationen oder von Personen wie seinem Vorbild Karl Lagerfeld. Er plant aktuell die Expansion in die USA und fünf weitere FlagshipStores in Deutschland. Jetzt auch in Frankfurt FASHION FOR FLOORS Hanauer Landstraße 196 60314 Frankfurt Tel.: 069.43058706 www.fashionforfloors.com

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SEITE 14

S TA AT L I C H E F Ö R D E R U N G E N

Clever sanieren - richtig finanzieren Manche Regeln im Leben sind ganz einfach: Wer sich auf ein Thema spezialisiert, kennt sich besser aus. Und wer viele Angebote vergleicht, findet leichter das richtige. Genau das ist das Konzept von inovers. Unsere Finanzierungsexperten sind Spezialisten für Baufinanzierung und KfW-Förderprogramme. Durch die enge Zusammenarbeit mit Energieberatern, Sachverständigen und geprüften Bauausführungsbetrieben, sowie unschlagbare Konditionen im Bereich Bauherrenversicherungen und Finanzierungsabsicherung von unabhängigen Partnerunternehmen, erhalten Sie bei inovers alle Leistungen für Ihre Bau- oder Sanierungsvorhaben aus einer Hand. Die Formel hinter der KfWFörderung ist ganz einfach: Je energieeffizienter ein Haus oder eine Wohnung nach Abschluss der Bauarbeiten dasteht, desto attraktiver ist der Investitionszuschuss zum Eigenkapital beziehungsweise der Tilgungszuschuss beim Darlehen. Gemessen wird die energetische Qualität anhand von Referenzgrößen, welche in der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) festgelegt sind. Aus dem Vergleich erfolgt die Zuordnung in einen der Förderstandards.

KfW

115

KfW

85

KfW

55

Bis zu 1.875 Euro Tilgungszuschuss beziehungsweise 7.500 Euro Investitionskostenzuschuss

Bis zu 5.625 Euro Tilgungszuschuss beziehungsweise 11.250 Euro Investitionskostenzuschuss

Bis zu 9.375 Euro Tilgungszuschuss beziehungsweise 15.000 Euro Investitionskostenzuschuss

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Ein KfW-Effizienzhaus 100 entspricht zum Beispiel den Vorgaben der EnEV. Ein KfW-Effizienzhaus 85 verbraucht 85 Prozent der Energie eines vergleichbaren Neubaus nach EnEV, ein KfWEffizienzhaus 55 sogar nur 55 Prozent. Die günstigen KfW Fördermittel können nicht direkt bei der KfW Bank beantragt werden, sondern müssen über einen Finanzierungspartner bei der KfW eingereicht werden. Während einem Beratungsgespräch mit einem unserer Finanzierungsexperten kann dieser in Zusammenarbeit mit dem Energieberater für Sie die richtige Kombination von klassischen Finanzierungsmodellen und KfWFörderprogrammen erstellen. Die enge Zusammenarbeit unserer

Experten und der jeweiligen Partner, erspart Ihnen viel Zeit und schützt Sie im Idealfall vor zu hohen Zinssätzen durch die falsche Auswahl der Fördermittel. Wir lassen Sie nicht alleine - mit inovers an Ihrer Seite, sind eine zinsgünstige Sanierung oder energieeffiziente Neubau- oder Umbaumaßnahme kein Problem.

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S E I T E 15

FORDERUNGSMANAGEMENT

Creditreform Frankfurt - Mit Auskunft und Inkasso gegen unbezahlte Rechnungen Mahnverfahrens, die Begleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens sowie die Langzeitüberwachung titulierter Forderungen. Die Realisierungsaussichten offener Forderungen werden mit fortschreitendem Alter kontinuierlich geringer. Daher sollte der richtige Zeitpunkt für die Übergabe der Forderung an das Inkasso nicht verpasst werden. Den Unternehmen kommt dabei der sog. Third-Party-Effekt zu Gute. Denn der Einsatz eines externen Dritten führt auf Seiten des Schuldners regelmäßig zu einer erhöhten Zahlungsbereitschaft, die Außenstandsdauer sinkt. Weitere Informationen finden Sie unter www.creditreform-ffm.de Creditreform Frankfurt unterstützt die Unternehmen in der Region mit einem umfassenden Spektrum an integrierten Finanz- und Informationsdienstleistungen. Mit aktuellen Wirtschaftsinformationen und einem effizienten Forderungs- und Risikomanagement geben wir Unternehmen Sicherheit beim Aufund Ausbau ihrer Geschäftsbeziehungen. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der bonitätsbasierten Auswahl und Ansprache von Neukunden über Bonitätsinformationen zu Unternehmen und Privatpersonen bis hin zu kompletten Systemplattformen für das unternehmensinterne Risikomanagement und ausgefeilten ForderungsmanagementTools. Jede einzelne Dienstleistung trägt an der jeweiligen Stelle der Kundenbeziehung dazu bei, Zahlungsausfälle entweder zu verhindern oder die Auswirkungen zu minimieren. Das Leistungsspektrum im Bereich Wirtschaftsinformationen umfasst Produkte zur Bonitätsbewertung von Unternehmen oder Konsumen-

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ten sowie Produkte zur reinen Firmeninformation. Das Portfolio zur Bonitätsbewertung von Unternehmen enthält neben Lösungen für Kreditentscheidungen im mittleren und hohen Risikobereich auch Auskunftsformate für die schnelle Bonitätsprüfung bei geringen Risiken. Das Herzstück unserer Wirtschaftsauskunft und der weiteren Produktformate der Firmenauskünfte ist der Bonitätsindex. Dieser dient als einschlägiges Informationsinstrument für Kreditentscheidungen in der Unternehmenspraxis. Zusammen mit einer punktgenauen Angabe zur Ausfallwahrscheinlichkeit des jeweiligen Unternehmens ermöglicht er die Einschätzung der Bonität – und damit der Kreditwürdigkeit – eines Unternehmens. Bleiben Rechnungen trotz aller eigenen Bemühungen unbezahlt, sollte zügig ein externer InkassoDienstleister wie Creditreform Frankfurt eingeschaltet werden, der einen Full Service zur Realisierung offener Forderungen anbietet. Unsere Bandbreite umfasst die Übernahme des kaufmännischen

Visitenkarte Creditreform Frankfurt Emil Vogt KG Stephanie Schug Repräsentantin / Kundenberaterin

Börsenplatz 7-11 60313 Frankfurt am Main Tel.: 069-29991122 Fax: 069-29991158 s.schug@frankfurt-main.creditreform.de www.creditreform-ffm.de

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