2019/01 HTB Magazin HTB 1865

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Tennis

Damenpower

Neujahrsparty

Freundschaftspflege

Fußball

Mädchenpower

FRÜHJAHR 2019 DA S M AGA Z IN DE S H A RBRURGE R TU RNE RBU N D ES VON 18 6 5 E.V.


// IN HA LT

Fasching

Karate

Neujahrsparty Tanzen Fußball

Volleyball Termine 4

IMPRESSUM Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg, Tel. 040 / 79143323 Verantwortlich für den Inhalt: Präsidum HTB Pressewartin: Dr. Kathrin Baartz Baartz[at]harburger-turnerbund.de Chefredaktion: Klaus Buchholz (KB) Redaktion: Dr. Kathrin Baartz (KaB), Ralf Becker (RB), Britta Dangers (BD), Andreas Deden (AD), Ralph Fromhagen (RF), Jürgen Kolbow (JK), Ulli Kröckel (UK), Rüdiger Loricke (RüL), Rolf Ludwig (RL), Can Özkan (CÖ), Ralf Reinholz (RR), Rolf Renck (RoRe), Carmen Schülert (CS), Dr. Karl-Heinz Tiemann (KHT), Klaus Wienecke (KW),

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Layout: Anja Buchholz, anja[at]fofftein.net Druck: Die Printur, Kaltenkirchen Titelfoto: ©Katrin Beyer Fotos: Ralf Becker, Katrin Beyer, Klaus Buchholz, Sabine Möller, Can Özcan, Shutterstock, Reinhard Stellmach Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg Tel. 040 / 88 91 36 93, email: kbookwood[at]aol.com

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INHALT 02 Impressum

20 Judo

36 Einladung

03 Editorial

23 Karate

37 Nachrufe

04 Neujahrsparty

24 Volleyball

40 Tag der offenen Tür

09 Mannschaft des Jahres

26 Tanzen

41 Veranstaltungen

11 Kolumne

28 Kinderfasching

42 Disco Move

12 Tennis / Golf

29 Dies & Das

46 Auf einen Blick

14 Fußball

35 HTB Historisch

47 Geburtstage


/ / E DITOR IA L

21. HTB-Neujahrsparty mit 160 Gästen aus Sport, Politik und Verwaltung „Mit der Begrüßung der Ehrengäste beginnt traditionell die Neujahrsparty des Harburger Turnerbundes. Und die braucht ihre Zeit. Allein für die politischen Vertreter, die Präsident Michael Armbrecht namentlich begrüßt. Die Vertreter Harburgs im Bundestag, in der Hamburgischen Bürgerschaft, viele Parteivertreter und die neue Harburger Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen. Das ist erst der Anfang. Der Präsident des Hamburger Sportbundes Dr. Jürgen Mantell und Ehefrau Thea Bock sind genauso Dauergäste wie Präsident Dirk Fischer vom Hamburger Fußballband. Vertreter der Nachbarvereine erheben sich kurz, genauso die Repräsentanten aus der Wirtschaft, der Handwerkerschaft und, und, und... Jeder bekommt seine Portion Applaus. Zum Schluss entschuldigt sich Michael Armbrecht lächelnd, falls er einen Ehrengast vergessen haben sollte. Der Auftakt der Veranstaltung wird so ausführlich geschildert, weil er eine Stärke des Turnerbundes beleuchtet. Wohl kein anderer Harburger Verein ist so gut vernetzt und so fest in die Stadtgemeinschaft eingebunden. Am Ende der Begrüßung knüpfte Armbrecht an das an, was er im vergangenen Jahr mit Sorge vorgetragen hatte. „Der anschwellende Rechtsruck in unserer Gesellschaft, der wachsende Egoismus, die sich ausbreitende Intoleranz und Rücksichtslosigkeit – dem habe ich hier und heute leider nur hinzuzufügen: Nichts ist besser geworden.“ Geblieben aber ist die Kampfansage des Sports, der Vereine und des HTB gegen die beängstigende Entwicklung.“ (Norbert Scheid, Hamburger Abendblatt) Abschließend wies der HTB-Präsident darauf hin, dass „all die Aktivitäten unseres Vereins nur geleistet werden können durch sehr hohen ehrenamtlichen Einsatz, durch vielfältige Unterstützung der Harburger Politik und Verwaltung und insbesondere auch durch sehr viele und großzügige Sponsoren und Gönner.“ Sein besonderer Dank galt Ihnen allen! „Zeigt es doch, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen als mit einer Inselstrategie. Ich hoffe daher auch im neuen Jahr auf Ihre Treue und tatkräftige Unterstützung, um unsere vielfältigen Aufgaben und Ziele erfüllen und auch erreichen zu können. Lassen Sie uns gemeinsam dem Motto unserer Bundesvereinigungen entsprechen und ‚der Gemeinschaft dienen und unsere Freundschaften pflegen‘.“ // KB

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N E UJ AHRSPA RT Y

Neujahrsparty beim HTB

„Stillstand ist in unserem Verein nicht zu befürchten“ Der Neujahrsempfang des HTB am zweiten Sonntag des Januars ist seit Jahren eine feste Größe im Terminkalender der Harburger Politik und Wirtschaft. So mancher Gast erschien daher wie selbstverständlich, ohne sich auf die Einladung des Präsidiums zurückgemeldet zu haben. Das Präsidium freute sich über angeregte und

unbeschwerte Gespräche der etwa 160 Gäste und Mitglieder im Spiegelsaal. Der Präsident Michael Armbrecht richtete seinen Dank an die Sponsoren und Förderer des Vereinssports und ließ in seiner Rede das vergangene Jahr Revue passieren. Mit Stolz berichtete er von den sportlichen Erfolgen der BMädchen Fußballmannschaft, die sich

den Aufstieg in die Bundesliga zum Ziel setzten (und setzen) und hob auch die U-18-Tennisdamen hervor, die nach 39 Jahren wieder den Titel „Hamburger Mannschaftsmeister“ in den Hamburger Süden geholt hatten. Michael Armbrecht stellte den Gästen unseren Neuzugang Carla Rook

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oben: Daniel Knoblich, unten: Carla Rook mit Dr. Kathrin Baartz

Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen vor, die die Aufgabe übernommen hat, den steigenden Qualitätsansprüchen unserer Mitglieder und potenziellen Neuzugängen gerecht zu werden, neue Sportangebote zu entwickeln und solche Projekte umzusetzen, die unsere Ehrenamtlichen neben Beruf und Familie nicht bewältigen. Mit Freude konnte unser Präsident die bevorstehende Neueröffnung des Sportplatzes Ehestorfer Weg verkünden, der bestehende Engpässe auf der Jahnhöhe für die Zukunft für alle Kunstrasenutzer obsolet machen wird.

Der HTB kann wieder wachsen! Er berichtete außerdem von den Planungen des Präsidiums, auf der Jahnhöhe einen HTB-Bewegungskindergarten zu initiieren, der zum einen eine bessere Auslastung des Sportparks in der ersten Tageshälfte mit sich bringen wird, zum anderen aber in besonderem Maße den Satzungszielen des HTB entgegen kommt, die körperliche Bewegung und Grundlagen des Sports – sozusagen von Kindesbeinen an – zu fördern. Das Präsidium hat sich das Ziel gesetzt, die notwendigen Entscheidungsgrundlagen in der ersten Jahreshälfte 2019 zusammenzustellen und mit den Mitgliedern ins Gespräch zu gehen. Die amtierende Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen zeigte sich in ihrer Neujahrsansprache begeistert von diesem Projekt. Sie war 11 Jahre lang Leiterin des Harburger Jugendamtes und schätzt das gesellschaftliche Engagement des HTB, sowohl in Bezug auf die Sportangebote, die alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft erreichen soll, als auch bei HTB-Projekten wie dem Jugendcafé

Eißendorf. Das Gefühl einer gewissen Rückdeckung der Verwaltung für so mutige Projekte wie einen Bewegungskindergarten tut gut. Ausreichend Stoff für die anschließenden Diskussionen bot der Vortrag des amtierenden Geschäftsführers der Hamburger Sportjugend, Herr Daniel Knoblich, zum Thema „e-Sport“, geht es doch um die Konkurrenz zwischen Moderne und Tradition. Die bisherigen Untersuchungen und Erfahrungen führen zu keiner klaren Empfehlung des HSB, den e-Sport in die Vereinsprogramme aufzunehmen. Dem Wesen dieser Freizeitbetätigung entspricht eher die Veranstaltung von Events und Einzelveranstaltungen, für die sich allerdings auch die Sportvereine aufgeschlossen zeigen können. Als Fazit lässt sich festhalten: Stillstand ist in unserem Verein nicht zu befürchten. Wir können gespannt sein, welche Entwicklungen das Jahr 2019 mit sich bringen wird. // KaB

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N E UJ AHRSPA RT Y

Diese Ehrengäste durften wir auf der Neujahrsparty 2019 begrüßen:

Wolfgang Aschendorf, Versicherungsmakler Aschendorf & Narten, Dr. Kathrin Baartz, Rechtsanwältin Kanzlei Schlarmann von Geyso, Peter Becker, Firma Bäcker-Becker, Annelie Bethge, HTB Ehrenmitglied, Detlef Beuerle, Inhaber BTS-Service Tennisplatzbau, Rainer Bliefernicht, Vorsitzender Ortsverband CDU Harburg-Süd und 1. Vorsitzender GW-Harburg, Jürgen F. Bollmann, Propst i.R., Paul Broda, LED Firma LUMOSA, Frank Borstelmann, Rechtsanwalt der BEM-Kanzlei im Phoenix-Center, Ralf Brückner, Rechtsanwalt der Kanzlei Brückner & Kuse, Klaus Buchholz, HTB-Ehrenvizepräsident, Ludwig Ebeling, HTB Ehrenmitglied, Detlef Eggers, 1. Vorsitzender der Turnerschaft Harburg, Heinke Ehlers, Vorstandsmitglied Partei BÜNDNIS 90/dieGRÜNEN im Bezirk Harburg, Viktoria Ehlert, FDP Harburg, Dierk Eisenschmidt, Ehren-Obermeister des Konditorhandweks im Bezirk Harburg, Gerhard Elies, 1. Vorsitzender des Polizeichors

BLAUE JUNGS, Erhard Erichsen, Präsident des Harburger Sportclubs (HSC), Ralf-Dieter Fischer, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung Harburg, Dirk Fischer, Präsident des Hamburger Fußballverbandes, Sophie Fredenhagen, Harburger Bezirksamtsleiterin , Ralph u. Renate Fromhagen, Inhaber des Vermessungsbüro Fromhagen, Dr. Herlind Gundelach, CDU Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Michael Hagedorn, Vorstandsmitglied der CDU Harburg-Mitte, Metin Hakverdi, SPD Abgeordneter im Deutschen Bundestag, Jürgen Heimath, SPD-Fraktionsvorsitzender Harburg, Peter Henning, Bezirkshandwerksmeister Harburg, Philipp Hentschel, Leiter des Sportreferats Bezirksamt Harburg, Dr. Anke Jobmann, Dezernentin Bezirksamt Harburg, Willi Jockel, ehemaliger Leiter des Sportreferats Bezirk Harburg, Karl-Heinz Knabenreich, HTB Ehrenmitglied, Sven Kleinschmidt, Harburger Schützengilde, Daniel Knoblich, Geschäftsführer der Hamburger Sportjugend, Dr. Jürgen Mantell, Präsident des Hamburger Sportbundes, Thea Bock, ehemalige GAL-Bürgerschaftsabgeordnete,


Bernd Langmaack, pb Konzept Veranstaltungsservice, Melanie Lansmann, Geschäftsführerin City-Management Harburg, Andre Lenthe, Internetzeitung Besser im Blick, Mathias Martens, Harburger Schützengilde, Ulrich Meya, Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater sowie HTB Ehrenschatzmeister, Frank Michaelis, Toribos-Internationale Sicherheitsberatung, Johannes Nettekoven, Kreissparkasse Harburg-Buxtehude, Jan-Philipp Nickel, Kreissparkasse Harburg-Buxtehude, Michael Pahlke, Vorsitzender der Marinekameradschaft Harburg, Karl-Heinz Reimers, HTB Ehrenmitglied, Rolf Reincke, Staatsrat a.D., Andreas Reinhardt, ehemaliger Leiter des Fachamtes für Sozialraummanagement des Bezirks Harburg, Claus Ritter, HTB-Ehrenpräsident, Görs Rittich, Mitglied des Vorstandes der TG Heimfeld, Patricia Rittich, Organisatorische Leiterin der Stadtteilschule Ehestorfer Weg, Henning Sander, SportSander - Sportausrüster, Norbert Scheid, freier Journalist Harburger Rundschau, Uwe Schneider, Kreisvorsitzender der CDU Harburg, Karlheinz Schneider, Vorstandsmitglied CDU Ortsverband Harburg-Mitte, Mark Schütter,

Geschäftsführer der Hausbruch Neugrabener Turnerschaft, Karl Schult, Firma Schult Heizung Sanitär, Sören Schumacher, SPD-Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft, Carsten Schuster, Kreisvorsitzender der FDP Harburg, Heinz Schwede, Signal-Iduna Versicherung / HTB Ehrenmitglied, Thomas Steffen, Hausmeister-Service, Helga Stöver, Ehrenvorsitzende des Ortsverbandes CDU Harburg-Mitte, Birgit Stöver, Bürgerschaftsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU, Thomas Thomsen, Fachamt für Jugend-u.Familienhilfe des Bezirksamt Harburg, Anna Többen, Fachamt für Jugend-u.Familienhilfe des Bezirksamt Harburg , Hartmut Voß, Firma Voß & Schäfer Gesellschaft für innenausbau, Klaus Wienecke, HTB-Altpräsident, Jochen Winand, Vizepräsident FC St.Pauli, Andreas Wolff, Geschäftsführer der HT16 und Vertreter der Top-Sportvereine Hamburg, Kay Wolkau, Fraktionsvorsitzender der Neuen Liberalen in der Bezirkversammlung Harburg, Ralf Wolkenhauer, Schützenverein Marmstorf, Michael Wolter, 1. Vorsitzender der TG Heimfeld, Andre Zand-Vakili, Internetzeitung Harburg-Aktuell


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/ / M A N N SCH A F T DE S J A H R E S

HTB-M ANNSCHAF TSPOK AL FÜR DIE

U-18 Tennisjuniorinnen Den Pokal (in Verbindung mit einem Geldbetrag für die Mannschaftskasse) der 6. Bundesvereinigung für die „Mannschaft des Jahres“ erhielt in diesem Jahr aus den Händen von Wolfgang Aschendorf die Tennis U 18 Juniorinnenmannschaft, die im September 2018 die Hamburger Mannschaftsmeister gewannen. Bemerkenswert ist, dass dies zuletzt vor 39 Jahren einer HTB-Mannschaft gelang. Die jungen Damen besiegten im Halbfinale Groß Flottbek und dann im Endspiel den Rahlstedter THC.

Aline Buhr (Mannschaftskapitänin, mit dem Pokal), Cheyenne Geschonke, Leonie Dressler, Maxine von der Linde, Nele Tomforde und Maja Münch. Links im Foto: Wolfgang Aschendorf (6.BV). Rechts im Bild ist der erfolgreiche Trainer Christian Dammann, der anmerkte, „dass der Titel hoch einzustufen ist und er das Ergebnis einer tollen Jugendarbeit im HTB darstellt.“ Die Juniorinnen setzten sich gegen Top-Vereine wie SV Blankenese, Club an der Alster, Sachsenwald oder Klipper durch, die wesentlich mehr Mög-

lichkeiten besitzen bzw. um ein vielfaches größer sind als der HTB. Das Erfolgsgeheimnis der weiblichen Tennisjugend: Teamspirit, Harmonie, Siegeswille und Trainingsfleiß. Aber auch die Mischung aus Ehrgeiz, Spaß und Lockerheit führten zu diesem tollen Sieg und zeigte, worauf es im Sport ankommt und dass eben auch sogenannte „Underdogs“ gegen die „Großen“ bestehen können. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg. // RoRe

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Meine Gedanken zum e-Sport

I

m letzten HTB-Magazin habe ich es erfahren: es gibt nicht nur e-Sport, sondern sogar eine inoffizielle deutsche Meisterschaft im e-Soccer, und zwei aus dem Süden Hamburgs sind Meister geworden. Da kann man doch nur gratulieren, oder? Doch hat e-Soccer noch etwas mit dem Fußball zu tun, den ich einmal gespielt habe? Was ist daran sportlich? Ich war neugierig geworden, nicht zuletzt deshalb, weil die beiden Deutschen Meister aktuell noch sehr viel mit dem Fußball umgehen, wie ich ihn auf Grand oder Rasen kenne. Man kann also im Sport wie im e-Sport gleichzeitig engagiert sein. Das wusste ich nun, als ich als Gast zur Neujahrsparty erschien, leicht verspätet, aber gerade noch rechtzeitig, um die werbende Rede für die Gründung einer e-SportAbteilung im HTB zu hören. Der HFV will sich stärker engagieren, sicher nicht zuletzt deshalb, weil eSport seinen Siegeszug weltweit vor vierzig Jahren begonnen hat und ihm in Europa ca. 22 Millionen Spieler zugeordnet werden. (Ja, die Frauen sind hier deutlich unterrepräsentiert – e-Sport-Fans sind zu 85% junge Männer.) Hamburg will da nicht zurückstehen, und der HTB sollte es auch nicht wollen, habe ich am 13. Januar gehört.

Lange vor Robert Habeck hatte ich beschlossen, mich bei der Nutzung des Internets bescheiden zurückzuhalten, hatte ich doch aus der Schule George Orwell’s Roman „1984” noch erschreckend in Erinnerung. Doch jetzt: renommierte Hamburger Sportvereine haben den e-Sport bereits in ihr Programm aufgenommen oder stehen kurz davor. E-Sport rühmt sich der Internationalität, er bringt die Menschen zusammen, wenn vielleicht zunächst auch nur virtuell. Sollte ich mir nicht doch so langsam eine eigene Meinung dazu bilden? Sport gehört für mich zum Leben. Es gab wenig Phasen in meinem Leben, in denen ich mich nicht sportlich betätigen konnte: Ballspiele, Laufen, Schwimmen, Radfahren – die Bewegung schafft Platz im Geist und ist eine Wohltat für die Seele. Und im Verein nutzt man die Gelegenheit, sich im fairen Wettkampf mit anderen zu messen. Wo dieses alles auf der internationalen Ebene geschieht, ist es ein Beitrag zum Frieden in der Welt, dem wir immer nur nachjagen können. Und in Heimfeld habe ich erlebt, dass der Sport auch zu einem guten nachbarschaftlichen Miteinander verhilft und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Zusammenlebens im Stadtteil leistet. Darauf möchte ich nie verzichten.

Und der e-Sport? Wer geistig flexibel bleiben möchte, wird – so dachte ich – sich auch fleißig bewegen und dabei ins Schwitzen kommen. Aber weit gefehlt. ESportler kommen zu 50% ohne Bewegung aus. Sie trainieren das Reaktionsvermögen, strategisches Denken und ihre Konzentrationsfähigkeit ohne Einsatz von Körper und Seele. Bei unseren beiden Deutschen Meistern im e-Soccer ist das natürlich anders, wie dem letzten Magazin zu entnehmen ist. Können sie zu Vorbildern für die genommen werden, die am liebsten den ganzen Tag ohne Unterbrechung „daddeln”? Die Regeln des e-Sports haben im Blick, dass Computerspiele süchtig machen können. Deshalb haben alle diese Spiele ein Ende. So wie diese Gedanken nach der Neujahrsparty, die dafür werben sollten, alle eigenen, durchaus von anderen unterschiedenen Möglichkeiten zu nutzen, um Geist, Körper und Seele frisch und beweglich zu halten. Jürgen F. Bollmann, Propst i.R.


// T EN N IS

HTB Tennis Herren 50

Aufstieg für die Herren 50 und Klassenerhalt der Herren 60 Unsere HTB-Herren 50 konnten in diesem Winter in der Nordliga in den ersten vier Medenspielen gegen Peine, Eutin, Bad Oldesloe und Bremen souveräne Siege einfahren. Die Mannschaft um Mannschaftsführer Patrick Buhr und den zurückgekehrten Spitzenspieler Carsten Berend siegte dreimal mit 6:0 und einmal 5:1. Die letzte Begegnung Ende Januar in eigener Halle gegen den Zweitplatzierten TV Springe war dann ein echtes Endspiel um den ganz großen Erfolg. Unsere Mannschaft wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte mit 4:2. Nach den Einzeln stand es schon 3:1. Nur Patrick Buhr verlor sein Einzel, er musste im zweiten Satz leider verletzt aufgeben.

Damit stand der letztlich ungefährdete Staffelsieg und der Wiederaufstieg in die Regionalliga fest (10:0 Punkte und 342:97 Spiele!). Dieses Kunststück gelang der Mannschaft ja auch schon in der vergangenen Sommersaison. Um so herzlicher fällt unser Glückwunsch diesmal aus! Nicht unerwähnt soll dabei die Tatsache bleiben, dass auch unser Präsident Michael Armbrecht mit seinen drei Siegen nicht unmaßgeblich zu dem Erfolg beitragen konnte. Den Klassenerhalt in der Nordliga sichern konnten sich bereits früh unsere HTB-Herren 60 um Mannschaftsführer Peter Mamminga, die in heimischer Halle mit 5:1 gegen Holdorf und

Carsten Berend ist Vize-Europameister

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Bei den diesjährigen Tennis-Halleneuropameisterschaften in Seefeld/Tirol schaffte es Carsten Berend, der seit dem Winter wieder für den HTB startet, im vergangenen Januar als ungesetzter Spieler ohne Satzverlust bis ins Finale der Herren 50. Dort unterlag er dann aber dem Topgesetzten Henrik Holm aus Schweden, dem zehnten der Weltranglliste (!), mit 1:6/4:6. Die Vizemeisterschaft ist ein sensationeller Erfolg und wir gratulieren Carsten ganz herzlich!

4:2 gegen Nordenham siegten und auswärts gegen starke Gegner aus Barsbüttel (2:4) und Stade (0:6) verloren. Die letzte Begegnung der Saison gegen den HTHC, die allerdings nicht mehr entscheidend war, ging leider mit 2:4 verloren. Somit ist der vierte Tabellenplatz das finale Saisonergebnis, was ebenfalls einen tollen Erfolg darstellt. Auch dafür gilt der Mannschaft unser herzlicher Glückwunsch ! Unsere Damen- und Herrenteams haben ihre Punktspielsaison noch nicht abgeschlossen. Sie liegen alle noch gut im Rennen. Drücken wir ihnen die Daumen, dass sie die sportlichen Erwartungen erfüllen können! // UK


/ / GOLF

6. HTB-Indoorgolfmeisterschaften 2019 mit Titelverteidigung

Von links: Jürgen Kolbow, Kai Schütte, Jörg Heinemann, Hartmut Bender, Christina Bender, Marco Seldis, Rüdiger Loricke und Ralph Fromhagen.

Rüdiger Loricke und Marco Seldis waren erneut nicht zu schlagen. Denkbar knapp sicherten sich die beiden mit 93 Punkten zum zweiten Mal die offizielle HTB-Indoorgolfmeisterschaft, die wieder hervorragend von unserem „Golfchef“ Jürgen Kolbow und seinen Helfern organisiert wurde. Zweitplatzierte wurden Jörg Heinemann und Kai Schütte mit 92 Punkten vor dem Ehepaar Christina und Hartmut Bender mit 86 Punkten.

Insgesamt nahmen dreizehn Teams in diesem Jahr teil. Wie gewohnt waren neun Golfbahnen in unserer Tennishalle aufgebaut, die in zwei Runden gespielt wurden. Gefragt sind dabei Geschicklichkeit und Konzentration. Golfkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, doch auch nicht gerade hinderlich. Der Wettkampf ist natürlich spannend, aber der Spaß und die Geselligkeit unter Freunden stehen

eindeutig im Vordergrund. Dass es daran nicht fehlte, war auch der aufmerksamen Gastronomie zu verdanken, die mit einem kleinen Buffet und freundlichem Service die Spielerinnen und Spieler verwöhnte. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und vielen Dank allen Teilnehmern und den Organisatoren! // RüL

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Nachdem man sich zwischen-

durch begründet Sorgen um den Klassenerhalt der Liga machen musste, schufen die Siege zum Ausklang des abgelaufenen Jahres schließlich doch noch einen vermeintlich sicheren Puffer von 7 Punkten zu den Abstiegsplätzen, weswegen man dem Restprogramm der Serie halbwegs entspannt entgegenblicken kann. Mit dem Gewinn der Harburger Hallenmasters Ende Januar setzte das Team auch gleich ein Achtungszeichen, überstand

man dabei doch so manche Drucksituation mit Bravour und drehte verloren geglaubte Spiele in Windeseile. Und so könnte der Fehlstart ins Spieljahr 2018/19 am Ende möglicherweise sogar was Gutes mit sich gebracht haben, denn in puncto Cleverness und dem Aktivieren letzter Reserven lagen zuletzt die Schwachpunkte der jungen Mannschaft. Hinzu kommt auch die personelle Ergänzung im Trainerteam, wo seit Januar Ingo Brusollo neben Steffen Prielipp wirkt und seine Quali-

täten mit in die Waagschale wirft. Als geradezu tragisch erweist

sich die erneute Knieverletzung von Marvin Geraldo, der seiner Leidensgeschichte ein weiteres Kapitel hinzufügte und just zu einem Zeitpunkt, wo vorangegangene Verletzungen endlich vergessen schienen, erneut langfristig ausfallen wird. Wir wünschen dem stets vorbildlichen Defensivspieler alles erdenklich Gute und drücken ihm die Daumen, dass er diesmal ohne Komplikationen genesen und zurückkommen wird. Im Gegensatz zur Liga kam die

2. Herren deutlich besser und erfolgreicher in die Saison. Wo man die letzten Jahre gewohnt war, beim Verfassen dieser Rubrik zu Jahresbeginn mit Zweckoptimismus den Überlebenskampf um den Klassenerhalt zu kommentieren, darf man heuer den Hut ziehen vor 29 Punkten aus 16 Spielen. Zwar klafft auf die Aufstiegsaspiranten noch eine ziemlich große Lücke, aber im Fußball kann bekanntlich immer wieder etwas Unvorstellbares passie-

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ren. Aber auch ohne Sensationen im restlichen Saisonverlauf können wir bereits jetzt attestieren, dass sich in unserer Zwoten Einiges getan hat, was nicht zuletzt dem Trainer Emmes Rolfs zu verdanken ist. Das erste Februar-Wochenende bescherte uns dank der B- und

C-Mädchen im Futsal erneut einen Megaerfolg und übertraf sogar den sensationellen Erfolg des Vorjahres. Während die C-Mädchen den Hamburger Meistertitel des Vorjahres souverän verteidigten und bereits vor dem letzte Spiel jubeln konnten, zogen die B-Mädels gegen den HSV nur hauchdünn den Kürzeren, wurden punktgleich Vizemeister und qualifizierten sich damit für die Norddeutschen Meisterschaften, die Anfang März in Salzhausen stattfinden.

Unser Frauen-Team kann dem

Restprogramm sehr entspannt entgegen blicken. Gibt es doch sowohl nach oben wie auch nach unten einen so großen Abstand, dass man die verbleibenden Spiele dazu nutzen könnte, bereits jetzt die Weichen für die

Leistungen:

kommende Spielzeit zu stellen, Nachwuchsspielerinnen zu integrieren und einen schlagkräftigen Kader 2019/20 zu schmieden. Erwartungsgemäß ließ sich

unsere 2.C die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und zog mit dem Jahreswechsel in die U14-Oberliga ein. In Richtung Oberliga sind auch weiterhin die 2003er der 2.B unterwegs, die sich zwar vor Jahreswechsel noch ein paar kleine Ausrutscher leisteten, aber dennoch stabil auf Kurs bleiben. Dem Zwischenziel Landesliga streben die 2006er der 1.D entgegen, die im bevorstehenden Frühjahr drei aus 7 Konkurrenten ihrer Aufstiegsstaffel zur kommenden U14-Landesliga hinter sich lassen müssen, um den Aufstieg zu schaffen. Hingegen steht die 1.B in ihrer

U17-Oberliga vor einer Herkulesaufgabe. Der Rückstand aufs rettende Ufer scheint auf dem Papier bereits jetzt unaufholbar, doch abgerechnet wird auch hier erst zum Schluss und so glimmt noch ein Fünkchen Hoffnung. Währenddessen konnte die 1.C mit ei-

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nem Sieg gegen unmittelbare Konkurrenz den Start ins neue Jahr erfolgreich gestalten und einen kleinen Schritt in Richtung Landesligaerhalt setzen. In die Landesliga möchte auch die 2.A, die sich im Herbst mit 43 Treffern als torhungrigster U18-Bezirksligist für die Aufstiegsstaffel zur U19-Landesliga erwies. Die 1.A könnte in ihrer letzten Jugendsaison der 2.A sogar einen Oberligaplatz verschaffen, doch der hierzu nötige dritte Tabellenplatz in der U19-OL scheint bereits jetzt utopisch. Die Jüngsten tourten wie im-

mer durch die Hallen in und um Hamburg. Dabei konnten dieses Jahr nur die E-Mädchen von Tommy Schneider den Sprung in die Finalrunden schaffen, während bei den Jungs trotz verheißungsvollem Start einiger Teams zum Ende dann doch die Konstanz fehlte.

Wenn es im Frühjahr zurück

aufs Feld geht, steht uns auch der neue Kunstrasen am Ehestorfer Weg zur Verfügung, durch den sich die angespannte Situation bei den Trainingsflächen hoffentlich entspannen lassen wird. // RL

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Alle Mädch enmannschaf ten blieben ohne G egentor!

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die E-Mädchen… HAMBURGER FUTSAL-MEISTERSCHAFT DER C-MÄDCHEN

HTB gewinnt! Vor einem engagierten Publikum zeigten die Mädchen ihr Können und lieferten sich teils packende Spiele. Schnell stellte sich heraus, dass ein Team besonders erfolgreich spielte: Der Harburger TB. Die beiden ersten Spiele gegen HT 16 und den Hamburger SV wurden mit 4:0 und 2:0 gewonnen. Gegen SCALA blieb der Torerfolg aus, sodass man sich torlos trennte. Der 2:0-Sieg gegen Komet Blankenese bedeutete dann den vorzeitigen Titelgewinn. Doch auch in der letzten Partie gegen Wellingsbüttel blieb das Team beim 0:0 ohne Gegentor und siegte somit ungeschlagen und souverän mit 11 Punkten und 8:0. Die HTB-Mädchen qualifizierten sich damit für die Norddeutsche Meisterschaft. // HFV

Auch die Hamburger Hallenpokalmeisterschaft der E-Mädchen ging an den Harburger Turnerbund. Ohne ein einziges Gegentor konnte sich unser Team um Trainer Tommy Schneider durchsetzen und am Ende den Pokal in die Höhe recken. // HFV

B-MÄDCHEN

Nur ein Tor fehlte zum Titel Bei den B-Mädchen gab es um den Titel ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem HSV und dem Harburger TB. Am Ende hatte der HSV knapp die Nase vorn. Beide Teams gewannen alle ihre Spiele, nur der direkte Vergleich endete torlos. Deshalb ging der Titel wegen des besseren Torverhältnisses an den HSV. Bei der Siegerehrung gratulierte Monika Ellerbrock vom Ausschuss für Frauen und Mädchenfußball allen Teams, dass sie die Runde der letzten sechs Mannschaften erreicht hatten und wünschte dem HSV und dem HTB viel Erfolg für die Norddeutsche Meisterschaft. Trainerin der HTB U17 Svenja Busies zog ein Fazit aus der Endrunde: „Wir haben sämtliche Sympathien der Zuschauer gehabt. Es war nicht nur der sportliche Erfolg, sondern auch das Auftreten der Mädels, der uns mit Stolz erfüllt… es macht einfach Spaß.“

Can Özkan, ebenfalls Trainer der U17, der auch die beiden Teams koordiniert hat: „Unser Projekt ist nicht nur durch den Titel der Hamburger Meister der CMädchern aufgegangen. Vier Spielerinnen spielen im Feld bei den B-Mädchen. Wir wollten nicht nur erfolgreich sein, sondern beide Teams auch zusammenschweißen. Letzendlich geht es um die Mädchen und den Verein... Das Projekt ist gelungen und die Zusammenarbeit wird

noch besser werden.“ Sascha Segner, Trainer U15 Mädchen: „Beide Teams haben hervorragenden Fußball gespielt. Schade nur, dass es bei den U17 nicht zur Meisterschaft gereicht hat, den Titel hätten sie mehr als verdient gehabt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit beiden Teams am 2./3. März nach Salzhausen zur Norddeutschen Meisterschaft fahren können.“// HFV

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Planung

Beratung

AusfĂźhrung


/ / F U SSBA LL

Jens-Jever-Cup 2019 Unterschriften der HSV Spieler in Höhe von Summe 2.105,45 €. Diese Summe wird nun der Fahrrad AG der Schule Elfenwiese zur Verfügung gestellt. Insgesamt haben Olaf Gayko und Andreas Deden damit mit ihren bisherigen neun Turnieren mehr als 10.000 € für gemeinnützige Zwecke spenden können. // AD Hier noch eine kleine Übersicht der bisherigen Sieger des Jens-Jever-Cups:

Es war wieder einmal ein voller Erfolg auf der ganzen Linie. So werteten die Organisatoren Olaf Gayko und Andreas Deden vom Harburger Turnerbund von 1865 e.V. die Veranstaltung des 9. Jens-Jever-Cups.

gegen die SG Grün-Weiß / FSV Harburg ein verdienter Sieg. So erhielt mit HEBC die beste Mannschaft des Turniers zum dritten mal in Folge den Pokal des Jens-Jever-Cups, den sie jetzt ihr eigen nennen dürfen.

Spannende Spiele und 96 Tore erlebten ca. 100 Zuschauer am 6. Januar 2019 in der Halle Kerschensteinerstraße bei dem Senioren Fußball Turnier.

Als bester Torschütze des Turniers wurde Michael Gößler vom HEBC mit 6 Treffern ausgezeichnet. Bester Torwart des Turniers war Stephan Maiwald von der SG Grün-Weiß / FSV Harburg.

In zwei packenden Halbfinal-Spielen setzte sich die SG Grün-Weiß / FSV Harburg mit 3:1 gegen Moorburger TSV und HEBC mit 5:1 gegen SuS Waldenau durch.

Der Hauptzweck neben dem Spaß am Fußball wurde auch erfüllt. Die Organisatoren freuen sich über eine neue Rekord Einnahme durch Startgelder, Spenden, Kuchenverkauf und die VerIm Endspiel gelang dann HEBC mit 2:1 steigerung eines HSV 2/65 Verkauf, Transport_Layout 1 28.01.16 08:22 Seite 1 Trikots mit allen

1. Jens-Jever-Cup 2007 Moorburger TSV 2. Jens-Jever-Cup 2008 Harburger Türksport 3. Jens-Jever-Cup 2009 Harburger SC 4. Jens-Jever-Cup 2010 Harburger Altherren-Auswahl 5. Jens-Jever-Cup 2011 Harburger SC 6. Jens-Jever-Cup 2016 TuS Fleestedt 7. Jens-Jever-Cup 2017 HEBC 8. Jens-Jever-Cup 2018 HEBC 9. Jens-Jever-Cup 2019 HEBC

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// J U D O NEUN HTB-JUDOK A BEI DER

Hamburger Einzelmeisterschaft der U12

Foto links: 2. Platz für Thore M., Foto Mitte: 3. Platz für Adriano A., Foto rechts: unsere beiden Medaillenträger Thore M. und Adriano A.

it dem Online-Verfahren ist das so eine Sache. Die Harburger Starter der HTB-Judo-Abteilung waren in eine vom Fachverband vorgegebene Maske für die Anmeldung zum Start einzutragen, das klappte nicht so optimal, erst das „handschriftliche“ Nachreichen der Daten führte zum gewollten Erfolg und wurde von der Jugendleitung des Hamburger JudoVerbandes akzeptiert. Wieder mit Elektronik wurde eingewogen, auch hier haperte es leider im Einzelfall, weil der sog. Barcode nicht immer lesbar war. Eine Lösung wurde gefunden. Nun konnten sich unsere Kämpfer in den Klassen bis 34 kg, bis 37 kg und über 45 kg einwiegen lassen, nachdem eine Mutter ihren Sohn wegen starker Erkältung abmelden musste.

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Bis 34 kg starteten unsere Jüngsten, die sich schon bei der U10 platziert hatten und hier mit Sonderstatus antraten. Diese Sonderregelung führte aber auch dazu, dass sie bei den bis zu zwei Jahre älteren Startern allein körperlich geringe Chancen hatten. Zumindest Fabian H. war „zu lieb“ und erkämpfte sich zwar einen 7. Platz,

seine Erwartungshaltung nach dem Erfolg bei den Einzelmeisterschaften der U10 waren natürlich ganz andere. Heinrich St. zeigte sich in guter Form und „ordentlich Biss“. Judo, mit dem Werfen aus dem Stand, und auf dem Judo-Mattenboden mit Haltegriffen gehören dazu. Heinrich zeigte tolle Umdreher und in Folge Haltegriffe, mit denen er den 5. Platz belegte, nachdem er seinen Vereinskameraden Fabian besiegt hatte. Bei den bis 37 kg und 41 kg sammelten Timur G. und Timo K. erste Erfahrungen gegen neue Gegner außerhalb des Vereines, für einen Medaillenplatz reichte es leider nicht. Beim Judo ist zwar Fairness als einer der für die Judoka wichtigen 10 Judo-Werte oberstes Gebot und absichtliches Wehtun geht gar nicht, aber es darf auch nicht zum „Streichelzoo“ werden, hier müssen die Trainer ihre Schützlinge noch intensiver heranführen. In der Klasse der Schweren, d.h. über 45 kg, waren Adriano A. und Thore M. eingewogen. Adriano gelang es immer wieder in seinen Kämpfen seinen zwischenzeitlich zur Lieblingstechnik herangereiften „O uchi gari“ (Große Innensichel) durchzusetzen und ge-

wann damit die meisten seiner Kämpfe vorzeitig, eine Bronze-Medaille war der Lohn. Der Sohn von HTB-JudoTrainer Andreas Zipperle, Thore M., erreichte ebenfalls mit starken WurfTechniken vorzeitige Siege und unterlag lediglich im Finale gegen ein HJVKadermitglied vom TH Eilbeck. D.h. der 2. Platz mit einer Silbermedaille war für ihn. Zur Mittagszeit wurden die Mädchen eingewogen, auch hier hatten wir zwei, die sich mit anderen vergleichen wollten. Gretha F. und Hennriette St. wurden von der Trainerin betreut, nachdem die Jungs zum Großteil schon die Heimfahrt nach ihrer Siegerehrung angetreten hatten. Nach mehreren Kämpfen der beiden waren zwar die neuen Trainingskonzepte erkennbar, aber eine Medaille wurde es leider nicht. // RR


Wer kann Max helfen? Beim diesjährigen Weihnachtsturnier der HTBJudo-Abteilung wurde Max E. der riesengroße Wanderpokal überreicht für seinen Trainingsfleiß und ganz besonders für sein couragiertes Handeln auf dem Schulhof in seiner Schule. In einer Schulpause sah Max, wie ein Viertklässler gegen seinen Freund aus der 3. Klasse handgreiflich wurde. Was tut man, entweder schreitet man ein oder ruft nach „Verstärkung“, hier in Form eines Lehrers. Dieser hatte keine Zeit (Lust???), sich der Angelegenheit anzunehmen, also galt für Max „selbst ist der Mann!“ Max ging als Streitschlichter auf den großen Jungen zu und konnte die Angelegenheit regeln. Solche Situationen erleben die Erwachsenen auch, schauen leider oftmals weg! Hier haben wir eine phantastische Vorbildfunktion, und dafür gebührt der Dank aller. Und warum Max helfen? Na, der Pokal ist fast so groß wie Max selbst und nun braucht er Hilfe beim Transport. Prima Max, hast Du sehr gut gemacht!! // RR

Hohe Ehrung durch den Deutschen JudoBund für Michael Lax Unserem langjährigen Trainer und Sportreferenten des HJV wurde vom Deutschen Judo-Bund e.V. der 6. DAN verliehen. Der 6. DAN ist eine hohe Auszeichnung, den bundesweit nur wenige Judoka erhalten. Umso mehr freute sich unser Abteilungsleiter Ralf einem überraschten und glücklichen Michi die Urkunde und den rot-weißen Gürtel auf der Weihnachtfeier überreichen zu können. // RR

Kaum ein Beruf bietet im Alltag so viel Anerkennung wie die Pflege, zusätzlich ein gutes Einkommen, Karriere und Zukunft. Komm zu uns - und lass Dir die Aufgaben eines Gesundheits- und Krankenpflegers zeigen und probiere selbst aus, - während der Schulzeit, Du erhältst von uns eine Bescheinigung. In zwei Stunden zur Karriere Deines Lebens ...

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Frustbewältigung –

eine Therapie der besonderen Art! Im Dezember 2018 nahmen wir mit 3 Sportlern in Portugal an den „Lissabon Open“ teil. Unabhängig von einem schlecht organisierten Turnier, gab es für uns dort nichts zu holen. Wenn man so eine weite Reise auf sich nimmt, erwartet man zumindest eine klare Turnier-Organisation. Kurzfristig wurden am Veranstaltungstag die Wettkampfzeiten und die Wettkampflisten geändert, was zur Folge hatte, das Suhaib in seiner Gewichtsklasse gegen David Engel aus Bochum/ Nordrhein Westfalen kämpfen durfte, obwohl noch 49 Portugiesen als Gegner bereit gestanden hätten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. David gewann das Turnier, Suhaib durfte sich Lissabon ansehen… Unsere anderen beiden Sportler, Julia und Niels, hatten in einem jeweils sehr großen Teilnehmerfeld zufälligerweise portugiesische Nationalkämpfer als erste Gegner, kämpften tapfer, durften sich anschließend aber Suhaib bei der Stadtbesichtigung anschließen… Unser Frust war heftig, zumal wir gut vorbereitet und hoffnungsvoll angereist waren. Nach einer ausgiebigen Weihnachtsfeier und einigen weiteren Trainings-

einheiten wurden Anfang Februar in der Sporthalle Wandsbek die „3. Hamburg Open“ ausgetragen. Es waren 11 Nationen mit 771 Nennungen am Start. Aus unserem Team hatten wir 7 Sportler nominiert und wir konnten uns 6x in die Siegerlisten eintragen. Das kann man an dieser Stelle wohl auch Frustbewältigung nennen. 1. Platz Reem (U18, -59kg) 1. Platz Reem (U18, Allkategorie) 1. Platz Niels (U18, Allkategorie) 2. Platz Suhaib (U16, -57kg) 3. Platz Lina (U16, -54kg) 3. Platz Niels (U18, -75kg) Es war eine Veranstaltung durchweg auf hohem Niveau mit europäischen Spitzensportlern. Wir sind stolz, unseren Teil zu einer gut organisierten Veranstaltung beigetragen zu haben. Am 9./10.Februar wurden dann in Aalborg/Dänemark die Europäischen Titelkämpfe der Junioren U21 ausgetragen. Aleyna wurde vom Deutschen Karate Verband nominiert und durfte erstmals bei einer Europameisterschaft für Deutschland an den Start. Aleyna erkämpfte sich in einem Teilnehmerfeld von 34 Starterinnen einen tollen 5. Platz und steht für weitere Aufgaben bereit.

Karate besteht aber nicht nur aus Wettkämpfen, Turnieren oder Frustbewältigung. Wir verzeichnen zunehmend die Aufnahme von Mitgliedern in der Altersklasse plus 40 Jahre. Die Gesunderhaltung, konzentrierte Gymnastik und das Erlernen kognitiver Fähigkeiten stehen hier im Vordergrund. Jeder Teilnehmer setzt sich eigene Ziele und wir helfen und stehen unterstützend zur Seite. Stressfrei und fordernd stehen hier in keinem Widerspruch und jeder sollte sich selbst überlegen, wann er wo damit anfangen möchte, sich zu ändern um aktiv und gesund in einer tollen Gemeinschaft etwas zu erreichen. // RB

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// VO LLEYBALL

„Geht nicht, gibt’s nicht!“ EIN INTERVIEW, DAS CARL A ROOK MIT FRANK PAWLOWSKI (LEITER VOLLEYBALL) FÜHRTE

Carla: Wie werbt Ihr denn noch?

Carla: Heute besuche ich den Chef der Volleyballer, Frank Pawlowski. Wie die Bilder zeigen, ist einiges los, bei den Volleyballern. Frank: Ja, das Mannschaftsbild zeigt unsere männliche Jugend, wobei noch fünf Spieler nicht dabei sind. Bemerkenswert ist, dass es im Bereich weibliche Jugend fast identisch aussieht. Auch vom Outfit her – die Jugend und die Bezirksklasse-Männer spielen in weiß/schwarz. Eine Frage der Ehre. Carla: Große Zuwächse! Wie erklärt sich das? Frank: Da ja von nichts, nichts kommt, haben wir fix getrommelt, für unseren Sport. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes: Im Herbst haben die Mädchen im Phönixviertel ein Trommelevent veranstaltet. Unter dem Motto „drum for girls“ wurde auf zehn Trommeln das Rhytmusgefühl von Volleyballerinnen unter Beweis gestellt. Dort lebende Jugendliche waren aufgefordert mitzumachen, wobei teils sehr Hörbares herauskam.

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Frank: Wiederkehrend sind wir jedes Jahr einen Tag auf dem Harburger Weihnachtsmarkt auf der Bühne dabei. Neben kleinen Volleyballvorführungen, gibt’s immer ein Glücksrad mit kleinen Gewinnen. Die größeren bekommen natürlich Flyer und die Idee mit auf den Weg, dass ihre Lütten dann ja auch bald zum Volleyball kommen können. Kurz vor Weihnachten lief unser erstes offenes Weihnachtsturnier, mit immerhin 30 Teilnehmern. Da „Verdoppeln“ ja immer gut ist, rechne ich in 2019 mit 60 Teilnehmern. Carla: Klingt ja prima. Wie erfahre ich denn etwas über VolleyballAktivitäten? Frank: Unsere Trainingstermine hängen an ganz vielen Supermarktpinnwänden. Auch in den VolleyballFlyern, die beim HTB ausliegen, steht alles drin und ansonsten hilft auch das Internet. Bei www.HvBv.de einfach mal stöbern. Besonderes erscheint fast immer in den Wochenblättern und/ oder im AbendblattHarburgteil. Carla: Und wie läuft es sportlich so bei den Volleyballteams? Frank: Sehr gut. Unsere LandesligaFrauen stehen zur Zeit auf Platz 2 und

schauen schon mal Richtung Verbandsliga. Mehr als die Hälfte der Saison ist durch. Das neue Männerteam belegt zur Zeit einen guten Mittelplatz in der Bezirksklasse und auch die Jugendteams sammeln fleißig Punkte. Carla: Also alles bestens!? Frank: Nun ja, von nichts, kommt ja nichts. Wachsen ist das eine, aber so eine Sportabteilung muss sich stabil aufstellen. Geld kann zwar nicht schmettern, aber… Zusätzliche Übungsleiter sind unabdingbar, wenn wir weiter wachsen wollen und ich sage, Harburg (Kern) hat gewaltiges Wachstumspotential, auch in Sachen Volleyball. Carla: Klingt kämpferisch. Frank: Ja, wir haben es nicht nötig, uns zu verstecken. Ziehen wir am Strang, alle zusammen. Carla: Vielen Dank für die Einblicke. Frank: Immer gern.



// TA N Z EN

TANZRAUM

„Smile when you‘re dancing“ Die Gruppe Tanzraum blickt auf erfolgreiche, abwechslungsreiche und aufregende Jahre zurück: 4x Hamburger Meister, 4x Norddeutscher Meister, 5x im Finale der Deutschen Meisterschaft, eine WM Teilnahme und 2016 Mannschaft des Jahres im HTB.

vertanzt eine Musikauswahl aus moderner Klassik über Swing, Songwriter und Filmmusik. Die Entwicklungszeit eines Tanzes beträgt 4-5 Monate. Danach wird 2x die Woche trainiert und laufend weiter an der Choreografie gearbeitet.

Ergänzt wird das durch diverse Auftritte (Gym- and Dance Day, Töster Tanzgruppentreffen) und zahlreiche bundesoffene Tanzwettkämpfe (Dance Dimensions Erfurt, Dance Award Schleswig Holstein und Müritz Dance Cup).

Die Gruppe freut sich immer über neue motivierte Gesichter zwischen 16-60 Jahre. Bei Interesse bitte melden unter britta.willms@googlemail.com oder Handy: 0178 5396953.

2011 hat sich die Gruppe Tanzraum gefunden. Sie ist ein buntes Team, das sich durch die unterschiedlichen Charaktere toll ergänzt und viel Spaß macht. Die Tänzer lassen sich immer neu inspirieren und die Choreografien werden im Team entwickelt. Im Training erhält die Gruppe zeitweise die Unterstützung von den Profitänzerinnen Steffi Kölln und Charlotte Griegoleit. Inszeniert werden die Choreografien mit modernen und klassischen Elementen und mit Elementen aus dem Contemporary, z.B. zum Thema Sturmflut, James Bond oder Ludwig XIV, dem französischen Sonnenkönig. Die Gruppe

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Es geht immer weiter. Die Gruppe Tanzraum hat viele Ideen. Jetzt ist Zeit für etwas Neues. Nachdem Tanzraum im Februar 2018 eine erfolgreiche Vereinspräsentation mit den verschiedenen Gruppen aus dem HTB, TCC und dem Harburger Umland – mit großem Zuschauerzuspruch – in der Halle Hans-Dewitz-Ring veranstaltet hat, plant die Gruppe im Herbst 2019 eine Wiederholung der Veranstaltung und im Frühjahr 2020 ihren eigenen „Dance Cup“ und hat den „Love to dance Cup“ ins Leben gerufen. Gruppen die Interesse haben, bitte bei Britta Dangers melden. // BD


Hädrich-Pokal am 28.10.2018 Zum 21. Mal trug der TTC-Harburg sein Traditionsturnier in den Klassen SEN III D-S Standard aus. In der SEN III D starteten vom TTC Rainer und Anja Smolinski (2. Platz) und Rainer und Dagmar Krüger (4. Platz). In der SEN III B ertanzten sich Volker Schwab und Carola Clasen (siehe Foto unten mittig) Platz 5 und Hans-Heinrich und Marie-Luise Lühmann in der SEN III S Platz 6. (siehe Foto unten links). Evelyn Hädrich-Hörmann (Foto unten rechts mit Dagmar Küger) überreichte den von ihr gestifteten Pokal persönlich an das Siegerpaar Dr. Kirsten und Andrea Schiffmann vom TSA des Braunschweiger MTV. //

TA N Z E

N

! s w e N e Möller

von Sabin

DTSA-Abnahme beim TTC-Harburg Im November wurde in den Räumen des Sportparks Jahnhöhe 16 Paaren des TTC-Harburg und einem Gastpaar von der integrativen Gruppe der Tanzschule Herde die Prüfung zum DTSA (Deutsches Tanz Sport Abzeichen) abgenommen. Trotz des Lampenfiebers einiger Paare (im Alter von 21-84 Jahren) bestanden alle. Heinz Riehn lobte viel,

machte Anregungen, löste Blockaden durch sein lockeres Auftreten und bat einige Paare, doch demnächst an Turnieren teilzunehmen. Bei der Weihnachtsfeier wurden die Urkunden und Abzeichen von der 1. Vorsitzenden Dagmar Krüger und der Breitensportbeauftragten Sabine Möller übergeben.

Ein großes Dankeschön geht an Bernd und Dagmar Klein, die jedes Jahr die Paare der Tanzkreise und der Turniergruppe mit nie endendem Engagement auf diesen Termin vorbereiten. Allen Beteiligten haben diese Abende viel Spaß gebracht, so dass der TTC-Harburg auch nächstes Jahr im Herbst wieder eine DTSA-Abnahme anbieten wird. // SM

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// D I ES & DA S

DIES

& DAS

KINDERFASCHING BEIM HTB

In Harburg waren die Narren los Es regnete wie aus Kübeln und kein Parkplatz in der Nähe war mehr frei und trotzdem strömten die Faschingsgäste in Richtung Clubhaus vom HTB. Da kamen sie wieder, unsere Kids mit ihren Freunden, um in unserem schönen Spiegelsaal mit uns Karneval zu feiern. Die 9. Damen-BV des HTB hatte eingeladen und unsere Sprecherin Gisela Polnau begrüßte mit unserem Clown „Blinky“ die vielen toll verkleideten und geschminkten Kinder mit ihren Eltern und Großeltern. Unsere neue Sportentwicklungsberaterin Carla Rook kam als Pippi Langstrumpf verkleidet, um uns tatkräftig zu unterstützen. Danke dafür! Auch bei unserem Wirt Toni mit seiner Crew bedanken wir uns herzlich für die Hilfe.

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Bei toller Musik war schnell die Tanzfläche gefüllt und mit Freude und Spaß tanzten sie wieder, die hübschen Prinzessinnen und Feen, die rassigen Spanierinnen und die zarten Marienkäfer. Überwacht wurden sie natürlich von den kleinen Polizisten und Feuerwehrmännern, den starken Piraten, Batman und Spiderman. Sogar ein rassiger Formel 1 Fahrer war diesmal unter den Kids. Der kleine HSV-Fußballer war am Anfang sehr schüchtern und zurückhaltend, mischte später aber die Party richtig auf. So kennen wir doch alle den „großen HSV“ oder?

Konzentration und Stille beim Basteln wurde nur durch das Knallen einiger Luftballons unterbrochen, bis endlich alle das Ergebnis „ein kleiner blauer Dackel“ glücklich in den Händen hielten.

Wir waren begeistert, dass sogar einige Elternpaare schick verkleidet mit ihren Kindern die Tanzfläche füllten. „Blinky“ unser Clown schaffte es immer wieder, unsere Kids und auch die Erwachsenen zu unterhalten und zu begeistern. Die

Wir hoffen, Ihr hattet alle viel Spaß und gute Unterhaltung. Uns hat es jedenfalls sehr gut mit Euch gefallen und wir freuen uns, wenn Ihr nächstes Jahr alle wieder dabei seid. Eure 9. BV //

Für die Verpflegung sorgten wieder die Damen der 9. BV. Unsere Kids und die Erwachsenen wurden mit leckeren frisch gebackenen Waffeln und kalten und warmen Getränke verwöhnt. Nach zwei Stunden Tanzen, Spielen und Zaubern waren unsere Narren und Närrinnen müde und freuten sich sicherlich auf ihr Bett.


OKTOBERFEST

Das war eine Gaudi! Am 22.09.18 feierten wir das Oktoberfest in der Gastronomie des HTB. Die Mädels kamen schick im Dirndl; die Jungs fesch in Lederhose. Während Toni für unser leibliches Wohl sorgte, heizten uns die DJ´s Marcel und Yannick ordentlich mit dem richtigen Rhythmus ein. Wir, die 13. BV, waren von der ausgelassenen Stimmung so begeistert, dass wir dieses Fest nächstes Jahr wiederholen. Save the date:

Samstag den 21.09.2019 Wir freuen uns schon auf Euch!

NEUE ABTEILUNG

Ambitionierte Cricket-Mannschaft beim HTB Anfang Februar 2019 ist eine ambitionierte und erfolgreiche Cricket HerrenMannschaft in unseren Verein eingetreten. Die Damen-Mannschaft sucht noch Verstärkung, um nächste Saison eine Mannschaft melden zu können. Für die Zukunft ist außerdem auch eine JugendMannschaft geplant. Bei Interesse mel-

det Euch am besten direkt beim Abteilungsleiter Harsha Birur: harsha.hicc@ yahoo.com oder 0176 2889 9564 und kommt zum Probetraining vorbei. Am Tag der offenen Tür sind die neuen Mitglieder bei einem Show-Spiel in unserem Sportpark mit dabei.

NEUER KL ABBERJAS-CHAMPION

Ralf Brückner Man trifft sich im Clubhaus, baut erstmal zum Aufwärmen die halbe Bestuhlung um und beginnt dann mit dem Spiel. Dopingmittel sind dabei offensichtlich erlaubt, sie werden in regelmäßigen Abständen von der Bedienung bis auf das Spielfeld getragen. An acht Tischen wurde um den seit 1975 ausgespielten Pokal geklabbert. Spitzenspieler aus der Region – darunter 13 ehemalige Cup-Gewinner – kämpften in diesem Jahr um den Titel. Nach 2000 und 2002 wurde Ralf Brückner – unser ehemaliger Leiter der Tennisabteilung – zum 3. Mal Sieger des traditionellen Turniers. Zum Schluss wird unter den Verwünschungen der Unterlegenen ein Preisgeld an den Sieger ausgezahlt und der Pokal überreicht. Und dieser Brauch, der das Alleinstellungsmerkmal der Klabberjas-Abteilung unter allen HTB-Abteilungen ist, ist gleichzeitig auch das größte Hindernis, um nach all den Jahren endlich als olympische Sportart anerkannt zu werden. Aber, wer weiß … // UK, KB

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// D I ES & DA S

Das Alte geht und Neues kommt Am 27.10.2018 musste an unserem Parkplatz eine alte Eiche gefällt werden. Grund: der Baum war krank. Die Kosten der Fällung lagen bei 2.500 Euro. Der noch verbliebene Stamm wird kurz vor dem „Tag der offenen Tür“ im April gefällt. Es wird dann ein Kran benötig, mit dessen Hilfe die Holzstücke auf dem Parkplatz verteilt werden können. Mehrere Holzschnitzer werden daraus Figuren herstellen, die dann versteigert werden sollen. Eine Nachpflanzung für den gefällten Baum fand am 18.11.2018 statt. Die „Pflanzkinder“ gaben der Stieleiche den Namen „Kasper Quercus“. // RF

vorne von links: Dahlia Buss, William Fromhagen, Anis Buss, Lilien Buss und Marie Fromhagen

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NEUE AKTIONEN BEIM

Tag der offenen Tür Neben den vielen Präsentationen und Schnupperangeboten, die unsere Abteilungen jedes Jahr auf die Beine stellen (siehe S. 40), gibt es dieses Jahr auch noch zwei spannende Zusatzaktionen.

tensäge demonstrieren. Den Zuschauern wird empfohlen, einen Ohrenschutz mitzubringen. Die schönen Skulpturen können nicht nur bestaunt, sondern auch gekauft oder zugunsten des HTBs ersteigert werden.

Dieses Jahr haben wir die HULKs, das Roboterfußballteam der TUHH zu uns eingeladen. Die 54cm großen Roboter könnt Ihr Euch in der Villa Sonnenschein anschauen. Dort werden sie gegeneinander, also gegen andere Roboter, Fußballspielen. Um spielen zu können, müssen Algorithmen entworfen und teils auch Neuronale Netze trainiert werden, damit die Roboter den Ball, das Feld und die anderen Roboter erkennen, laufen, schießen und auch wieder aufstehen können. Ihre Programmierer, eine studentische Arbeitsgruppe, beantwortet gerne Eure Fragen und freut sich über jede Menge

Wir freuen uns über viele interessierte Besucher und über jeden, der unser Fest noch bunter macht. // KaB

Zuschauer. Das Team der HULKs ist Teil eines internationalen Forschungsprojektes, welches das Ziel hat, 2050 mit Robotern gegen den amtierenden menschlichen Fußballweltmeister zu spielen und zu gewinnen. Außerdem wird es ein „Schnitzen mit der Kettensäge“ geben. Die Teilnehmer sind zwar keine Profis, ihre Skulpturen können sich trotzdem sehen lassen. Es werden ca. 5-6 Schnitzer da sein und ihr Talent mit der Ket-

HTB-TRADITION

Schlipsparade des Präsidenten

en wieder einen sportbegeisterte n jungen Menschen! Wen n Ihr Lust habt, hinter die Kulisse eines Sportvereins n zu schauen und viel Spaß an Spor Bewegung habt, t und seid Ihr bei uns ge nau richtig. Eure Aufgaben werden sein, u.a. die Fußb allabteilung zu unterstützen, z.B . beim Trainingsb etrieb oder bei Veranstaltungen . Weiter werdet Ihr die Arbeit im Büro des Vereins kennenlernen un d die Freiheit haben, auch eigen e Projekte ins Le ben zu rufen. Wir freue n uns auf Eure Bewerbungen! //

Präsident lässt es sich bei dieser Gelegenheit nicht nehmen, einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Turnerbund-Jahr zu halten, sich bei den Anwesenden für die Zusammenarbeit zu bedanken und die von ihm gestiftete „Flasche des Jahres“ an einen besonders engagierten ehrenamtlichen Mitstreiter zu überreichen.

Seit der Amtszeit (1971 bis 1988) von Präsident Helmut Brumm wird dieses Treffen die „Schlipsparade des Präsidenten“ genannt. Der jeweilige HTB-

FSJ

Freiwillige s Soziales Ja hr im HTB Wir such

In diesem Jahr erhielt sie unser „HofFotograf“ Reinhard Stellmach (links im Bild), der auf nahezu sämtlichen offiziellen HTB-Veranstaltungen fotografisch Eindrücke sammelt, „auf das Bild bannt“ und für die Nachwelt sichert. Das HTB-Magazin profitiert sehr von seinen Schnappschüssen. Gesungen wird anlässlich des „weih-

nachtlichen Frühtrunkes“ nach wie vor: Weihnachtslieder wie „Alle Jahre wieder“, „Oh, Du fröhliche“ und bei entsprechenden Wetterlagen auch „Leise rieselt der Schnee“. Seit einigen Jahren beendet die 12. BV den offiziellen Teil des Tages mit ihrer „Weihnachtsgeschichte“, die das abgelaufene HTB-Jahr satirisch „auf die Schippe nimmt“ und von Vizepräsident Sven Vogler vorgetragen wird. Wie stets bei solcherlei Zusammenkünften unseres Vereins üblich, wird der hölzerne Sparkasten herumgereicht, um für die Jugendabteilung Spenden zu sammeln – sie fallen im allgemeinen zu Weihnachten besonders üppig aus. // KB

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Wir sind Sicherheitspartner des HTB 1865 e.V.


/ / H TB H ISTOR IS CH

Vor 100 Jahren Im Oktober 1919 wird die erste Geschäftsstelle unseres Vereins eingerichtet. Das Vorstandsmitglied Alfred Kauffmann stellt in seinem Haus in der Rathausstraße 11 entsprechenden Raum zur Verfügung. Ein Geschäftsführer wird angestellt und ein Telefon angeschafft. Die Vereinsbeiträge werden durch Boten kassiert. Die Damen- und Mädchenabteilung des Turnerbundes wird wieder gegründet. Die Hauptversammlung beschließt, die Abteilungen in die Obhut der „Spiel- und Sportabteilung des Harburger Turnerbundes“ zu geben. Der Verein hat beachtliche 1.100 Mitglieder. Die Ausgestaltung des Vereinslebens, sowie die Verbreiterung des Spartenspektrums sind die Grundlagen zur Herausbildung eines modernen Sportvereins. Der Herrenclub der Vorkriegszeit gestaltet sich nun zur Ver-

einsfamilie um, in die Frauen und Jugendliche beiderlei Geschlechts integriert sind, die von einem mit väterlicher Autorität waltenden Vorsitzenden geleitet wird. Frauen, die sich im I. Weltkrieg in traditionellen Männerberufen bewähren mussten, werden selbstsicherer und fordern die Gleichberechtigung. Die Republik gewährt den Frauen 1919 endlich auch das Wahlrecht.

wachsenden Akzeptanz der Frauenerwerbstätigkeit und der beginnenden Integration der Frauen in die Leistungsgesellschaft nimmt in den 1920er Jahren dann auch die Beteiligung von Frauen am Leistungssport und an Turnwettkämpfen zu. Allerdings wird das Frauenturnen als Mannschaftsmehrkampf erst 1928 olympisch.

Im Frauenturnen setzte sich nach langen Auseinandersetzungen als Bekleidung die Hose durch, den Kampf um die Mitgliederrechte und die Beteiligung von Turnerinnen an Turnfesten gewinnen die Frauen in der Weimarer Republik. Mit der

Vor 60 Jahren Jürgen Neudorf begann 1950 im Alter von 9 Jahren mit dem Fußballspielen im Harburger Turnerbund und durchlief sämtliche Altersklassen. Mit der Norddeutschen Auswahl gewann Jürgen 1959 den DFB-Jugend-Länderpokal und im selben Jahr wurde er auch DFB-Jugendnationalspieler. Für die HTB-Liga vorzeitig freigeholt, nahm er bereits im selben Jahr an den erfolgreich bestrittenen Entscheidungsspielen gegen Wilhelmsburg 09

teil und spielte anschließend in der Oberliga-Aufstiegsrunde, ebenso wie in den beiden folgenden Jahren – 1960 als Tabellenzweiter nach einem Entscheidungsspiel gegen Rasensport Harburg und 1961 als Hamburger Amateurmeister. 1961 wurde Neudorf erneut DFB-Länderpokalsieger, dieses Mal mit der Hamburger Herren-Amateur-Auswahlmannschaft. Von 1961 bis 1965 war Jürgen bei Altona 93 in Oberliga/

Regionalliga Nord (2. Liga) unter Vertrag und er kam auch in der Deutschen Militärauswahl zum Einsatz. Jürgen wechselte 1965 zu Kickers Offenbach in die Regionalliga Süd. Dort blieb er bis 1967, kehrte nach Hamburg zurück und spielte für Barmbek-Uhlenhorst zwei Serien in der Regionalliga Nord. Anschließend wechselte er auf die Elbinsel zu Wilhelmsburg 09. Dort beendete er seine schillernde Laufbahn. Jürgen starb 1991 im Alter von 50 Jahren.

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BITTE VORMERKEN!

Mitgliederversammlung Am Freitag, den 05. April 2019, 19 Uhr im Vereinshaus, Vahrenwinkelweg 28

1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrung der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Mitgliederversammlung 2018 4. Jahresbericht des Präsidiums 5. Ehrungen 6. Jahresbericht über sportliche Ereignisse 7. Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrates 8. Kassenbericht / Finanzstatus 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratsmitglieder 11. Wahlen 12. Haushaltsplan und Genehmigung 13. Anträge auf Satzungsänderungen 14. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 15. Verschiedenes 16. Schlusswort Anträge für die Mitgliederversammlung sind bis zum 22. März 2019 schriftlich in der Geschäftsstelle, Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg, einzureichen.

Antrag des Präsidiums auf Satzungsänderung Liebe Mitglieder, das Präsidium wird den Mitgliedern auf der Jahreshauptversammlung eine weitere Satzungsänderung vorschlagen. Hintergrund sind die Bemühungen der B-Mädchen um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Die Fußballabteilung des HTB, die keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt, muss sich den besonderen Regularien des Deutschen Fußballverbandes unterwerfen. Daher betrifft die verlangte Satzungsänderung den Verein. Andernfalls wird die Bewerbung auch bei größten sportlichen Erfolgen abgelehnt werden. Das Präsidium hat entschieden, den Mädchenmannschaften heute wie in Zukunft nicht im Wege zu stehen und sich hinsichtlich der Formulierung an der Satzung des Hamburger Sportvereins (HSV) orientiert. Vorgeschlagen wird die Änderung des § 1 Nr. 2 Satz 3, in der die Zugehörigkeit des HTB zum HSB und den jeweils sportbezogenen zuständigen Fachverbänden die Rede ist. Diese Regelung soll in einen neuen § 1 a übertragen werden mit der Überschrift „§ 1 a Mitgliedschaften in Verbänden“ 1. Der Verein ist Mitglied des Hamburger

Sportbundes e.V. und der für die im Verein betriebenen Sportarten zuständigen Fachverbände. 2. Für den Fußballsport gilt, dass die Satzung und Ordnungen des Deutschen FußballBundes (DFB) in ihrer jeweiligen Fassung für den Verein und seine Mitglieder unmittelbar verbindlich sind. Diese materiellen Bestimmungen oder Organisations- und Zuständigkeitsvorschriften sind die vom DFB als zuständigem Sportverband aufgestellten und damit allgemein im deutschen Fußballsport anerkannten Regeln. Die Vereine der weiblichen Bundesligen sind Mitglieder ihres Landes- und/oder Regionalverbandes, die ihrerseits Mitglieder des DFB als Dachverband sind. Aufgrund der Bestimmungen über die Maßgeblichkeit von DFBSatzung und DFB-Ordnungen in der Satzung des Landes- und Regionalverbandes und der unmittelbare oder mittelbaren Zugehörigkeit des Vereins zum Landes und/oder Regionalverband sind auch die DFB-Satzung und die DFB-Ordnungen – insbesondere die Spielordnung mit den dazu erlassenen Durchführungsbestimmungen, die Jugendordnung und die

Rechts- und Verfahrensordnung – sowie die Regional- und/oder Landesverbandssatzung und die Regional- und/oder Landesverbandsvorschriften für die Vereine und Mitglieder verbindlich, soweit sie sich auf die Benutzung der Vereinseinrichtung B-Juniorinnen-Bundesliga, die Betätigung bei der Benutzung sowie Sanktionen bei Verstößen gegen die Benutzungsvorschriften und den Ausschluss von der Benutzung beziehen. Dies gilt auch für die Entscheidungen der DFB-Organe und DFB-Beauftragten gegenüber den Vereinen, insbesondere auch, soweit Vereinssanktionen gemäß § 44 der DFB-Satzung verhängt werden. Der Verein und seine Mitglieder unterwerfen sich der Vereinsgewalt des DFB, des Landes- und/oder Regionalverbandes, die durch die vorstehend genannten Regelungen und Organentscheidungen einschließlich der Sanktionen ausgeübt wird. Die Unterwerfung unter die Vereinsgewalt des DFB erfolgt auch, damit Verstöße gegen die o.g. Bestimmungen und Entscheidungen verfolgt und durch Sanktionen geahndet werden können.“ gez. Baartz / 6.2.2019


/ / N ACH R U F

Charles von Minden * 9. Dezember 1932

† 16. Oktober 2018

Im vergangenen Oktober ist Charles von Minden kurz vor Vollendung seines 86. Lebensjahres verstorben. Sein Tod hat seine Freunde vom HTB tief getroffen. Unser Mitgefühl gilt besonders seiner Familie. Charles trat am 1.6.1967 in den HTB ein und war zunächst im Fußball aktiv. Er war Spieler und vor allem aber Begleiter der Reservemannschaft. Er fühlte sich wohl im Kreis dieser Mannschaft und erfreute sie mit seinem Gitarrenspiel, und er ermunterte die Fußballer auf den Ausfahrten zum fröhlichen Singen. Das ganz besonders auf der legendären Amerikareise der HTB-Fußballer. Seine zweite sportliche Passion war der Tennissport, den er bis ins hohe Alter ausübte. In einer Seniorenmannschaft des HTB nahm er an Punktspielen teil und war regelmäßig auf Turnieren im Harburger Raum als Spieler und interessierter Zuschauer zu Gast. Seine Liebe zur Musik brachte ihn über den HTB mit dem Polizeichor „Blaue Jungs“ in Verbindung. Dort sang er und engagierte sich auch ehrenamtlich. Bis zuletzt traf sich Charles regelmäßig in der „Montagsrunde“ der Tennisabteilung im Clubhaus Jahnhöhe mit seinen Tennisfreunden. Wir von der Montagsrunde und der ganze Turnerbund haben mit Charles einen liebenswerten Menschen verloren. // KW

Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

Gedenken zum Totenbzw. Ewigkeitssonntag Der Totensonntag ist der letzte Sonntag im Kirchenjahr und der letzte Sonntag vor dem ersten Advent. Der Totensonntag wird in allen Bundesländern begangen und ist durch den Staat geschützt – es gelten besondere Regeln für Events und auch teilweise für Sport- und andere Veranstaltungen. Im Jahre 1816 wurde von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen dieser Tag zum allgemeinen Kirchenfest in Erinnerung an die Verstorbenen ernannt und nach und nach von den evangelischen Landeskirchen als Gedenktag übernommen. Wir denken an an diesem Totensonntag an die verstorbenen HTB-Mitglieder, an Verwandte und Freunde, egal welchen Glauben sie hatten oder welcher Herkunft sie waren. Dass wir Menschen eines natürlichen Todes sterben, gehört zu unserem Leben. Was wir nicht hinnehmen dürfen, sind Tote durch Kriege und Terror. Als Verein müssen wir dafür sorgen, dass der Sport immer ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft bleibt. Sport verbindet die Menschen. Die Regeln sind für alle Sportarten an jedem Ort dieser Welt ohne Unterschiede gleich – so wie vor Gott alle Menschen gleich sind. // SV

Abschied nehmen, wie Sie es wünschen.

040 - 7909349

Telefon www.kirste-bestattungen.de Eißendorfer Straße 72 a 21073 Hamburg kirste@kirste-bestattungen.de Trauerhaus: Am Oheberg 4 21224 Rosengarten Tel. 04108 - 6067


// N ACHRU F E

Rolf Usko * 17. Dezember 1937 † 27. Januar 2019 Die Fußballanhänger im Süden Hamburgs trauern um den ehemaligen Hamburger Auswahlspieler Rolf Usko, der einst für Viktoria, den Harburger TB und Borussia die Stiefel schnürte und Harburger Fußballgeschichte mitschrieb. In den 60er Jahren, als „Südelbien“ in Hamburgs höchster Liga mit mehreren Vereinen vertreten war, prägte eine Generation begabter „Straßenfußballer“ das Spielgeschehen. Zu ihnen gehörte der gebürtige Harburger Rolf Usko, der das „kleine Einmaleins des Fußballs“ beim FC Viktoria Harburg lernte und 1955 als Kapitän die A-Jugend des Vereins zum Hamburger Pokalsieg führte. Anschließend wurde er zusammen mit den meisten seiner talentierten Mitspieler vorzeitig für die abstiegsbedrohte Ligaelf freigeholt. Mit jugendlichem Elan sorgte die Mannschaft für Furore, stieg 1958 in das Hamburger Oberhaus auf und entwickelte sich dort unter der fachmännischen Anleitung ihres Trainers Herbert Wojtkowiak zu einem Spitzenteam. Schon 1957 erhielt Rolf seine erste Berufung für die Hamburger Auswahlmannschaft. Er stand im berühmten „Notizbuch“, in dem Sepp Herberger die talentierten jungen Nachwuchsspieler vermerkte, die für die deutsche Amateur-Nationalmannschaft infrage kamen und auch den Spähern von Werder Bremen blieben seine überdurchschnittlichen Leistungen nicht verborgen – ein Wechsel an die Weser kam jedoch nicht zustande. Der meinungsstarke Führungsspieler wechselte 1960 auf die „Jahnhöhe“ zum Harburger TB – dem damaligen Klassenprimus der höchsten Hamburger Liga – und krönte dort seine erfolgreiche Laufbahn. Als wuchtiger und umsichtiger Mittelläufer nahm Rolf 1961 mit der von Paul Weber trainierten HTB-Meistermannschaft an den Aufstiegsspielen zur 1. Liga (Oberliga Nord) teil und errang zudem im selben Jahr mit der Hamburger Auswahl unter Trainer Martin Wilke gemeinsam u.a. mit seinem Schwager Werner „Mora“ Menk den DFB-Amateur-Länderpokal. Zum Ausklang seiner Spielerkarriere wechselte Rolf 1968 zu Borussia und organisierte noch 2 Jahre lang auf der „Eichenhöhe“ die Abwehr des Harburger Traditionsclubs (seit 1970 HSC). Danach gab er sein fundiertes Fußballwissen als Trainer an die Ligaspieler der Vereine MTV Winsen, MTV Hanstedt, TV Meckelfeld und Buchholz 08 weiter, bis ihn eine schwerwiegende Fußverletzung zwang, die Trainer-Laufbahn 1981 vorzeitig zu beenden. Nach seiner Genesung wurde das Tennisspiel für den ehemaligen Bauleiter und leidenschaftlichen Motorrad- und Rennradfahrer zum Hobby, das er bis ins hohe Alter ausübte. Rolf Usko, der vor wenigen Wochen seinen 81. Geburtstag beging, erwarb sich um den Hamburger Fußball außergewöhnliche Verdienste, die der DFB, der HFV und der Harburger TB mit besonderen Auszeichnungen würdigte. Dankbar erinnern wir uns an einen gradlinigen, hervorragenden Sportsmann, verlässlichen Freund und liebevollen Ehemann. Wir trauern mit seiner Ehefrau Hannelore, die für ihn im Mittelpunkt seines erfüllten und glücklichen Lebens stand. Das Andenken an Rolf Usko werden wir in Ehren halten. // KB

Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

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Die 7. Bundesvereinigung trauert um

„Schwaddel“ Schwarz Bereits am 13. November 2018 ist der lang jährige Trainer der HTB-Handball-Herren, Mannschaftskamerad der Handball-Senioren und das Gründungsmitglied der 7. BV, Friedrich Wilhelm „Schwaddel“ Schwarz, im Alter von 84 Jahren plötzlich verstorben. Er wurde am 17. Juli 1934 in Schleswig geboren. Am Ende des II. Weltkrieges gelangte er in den Süderelberaum, der nach Schulabschluss, Malerlehre und Familiengründung sowie Handballsport im TV Fischbek seine zweite Heimat wurde. In der Saison 1966/67 kam „Schwaddel“ als Handballtrainer zum HTB. Diese Trainertätigkeit übte er bis 1994/95 über 28 Jahre aus. Schon 1971/72 führte er die 1. Herren zum ersten Mal in die Hamburger Oberliga. Diese Mannschaft erreichte hintereinander 1976/77 und 1977/78 die Hamburger Vizemeisterschaft. Turniere in München, Paris und Bulgarien zählten in diesen erfolgreichen 70er Jahren sicherlich zu den Höhepunkten für Trainer und Mannschaft. 1982 stieg die 1. Herren in die zweite Hamburger Division ab und 1983 begleitete „Schwaddel“ seine älter gewordenen Spieler aus den glorreichen 70er Jahren in die dritte Division. Er schaffte sofort den Wiederaufstieg, der die Mannschaft 1986 für zwei Jahre sogar in die 1. Division zurückbrachte. Vor der gut gemeinten Handball-Fusion 2003 zur SG Harburg konnte „Schwaddel“ in seiner letzten Saison als Trainer, 1994/95 die 1. Herren mit zwei Spielerverstärkungen aus Schwerin ein letztes Mal in die 1. Division führen. Wer während seiner Trainertätigkeit im laufenden Spiel angeschlagen pausieren oder gar ausscheiden wollte, wurde von „Schwaddel“ mit den Worten „Musst´nen Keks essen“ wieder auf das Spielfeld geschickt. In der höchsten Hamburger Spielklasse hat „Schwaddel“ als Rückraumspieler mit den Handball-Senioren 1982 und 1983 die Hamburger Meisterschaft erkämpft. Danach wurde diese Mannschaft noch viermal Vizemeister. In dieser Zeit waren seine „pädagogischen Anspiele“ steil auf die linke oder rechte Außenbahn legendär, welche die Links- bzw. Rechtsaußen nach seiner Meinung hätten erreichen müssen. Nachdem die aktive Trainer- und Spielertätigkeit beim HTB beendet war, zog „Schwaddel“ 1998 mit seiner Frau Hanne nach Lamstedt. Als Hanne 2016 verstarb, holten ihn seine beiden Töchter Ute und Kerstin wieder in den Süderelberaum zurück und er wohnte seit 2017 in Neu-Wulmstorf. Am 4. Juli 1980 war „Schwaddel“ Mitunterzeichner des Gründungsprotokolls der 7. BV, die sich ausschließlich aus ehemaligen und weiterhin aktiven Handballern zusammensetzte. Er hat über 38 Jahre an unseren sieben Treffs im Jahr und den seit 1994 jährlichen Ausfahrten teilgenommen. Naturgemäß wurde ab 1998 durch die lange Anfahrt aus Lamstedt, besonders in den Wintermonaten, seine Anwesenheit lückenhafter. Ein letztes Mal weilte er anlässlich einer BV-Sitzung am 9. Oktober 2018 unter uns. Die 10 BV-Freunde Dr. Bernd Goth, Thomas Hörschelmann, Kurt Jüncke, Dirk Jahn, Hartmut Knoll, Richard Laukens, Gunter Liphard, Bernd Ohlhaber, Claus Ritter, und Dr. Karl-Heinz Tiemann haben ihren elften Mann verloren, der sie seit insgesamt 51 Jahren begleitet hat. Wir trauern mit seinen Angehörigen und werden sein Andenken in Ehren halten. // KHT

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13. APRIL 2019 • 11-15 Uhr

TAG DER OFFENEN TÜR Sportpark Jahnhöhe • Vahrenwinkelweg 28 • 21075 Hamburg

Fußball

9 bis 15 Uhr • Punktspielbetrieb

Tennis

11 bis 15 Uhr • Demotraining der„HTB-Hoffnungsträger“

Tennis

11 bis 15 Uhr • Probetraining für Jedermann

Cricket

11 bis 13 Uhr • Show-Training der neuen Mannschaft

Golfen

11 bis 15 Uhr • Schnupper-Golfen

Basketball

11 bis 13 Uhr • Mitmachangebote

Turnen

11 bis 12 Uhr • Sportspiele für Kinder

Karate

11 bis 12 Uhr • Trainingsangebote

Akrobatik

12 bis 13 Uhr • Schnuppertraining

Tischtennis

12 bis 13 Uhr • Schnuppertraining

American Football

13 bis 14:30 Uhr • Training der Hamburg Ravens

Tanzen

13 bis 14 Uhr • TTC Harburg Präsentation der Tanzabteilung

Judo

13 bis 14 Uhr • Training & Judo Selbstverteidigung

Volleyball

13 bis 15 Uhr • Training zum Mitmachen

Fechten

14 bis 15 Uhr • Nicht nur zum Anschauen

weitere Informationen unter www.harburger-turnerbund.de


HTB-Veranstaltungskalender für 2019

Ferien-Tenniscamps für Kinder

5. April 2019 Mitgliederversammlung, 19 Uhr, Clubhaus

13. April 2019 Tag der offenen Tür ab 11 Uhr, Sportpark Jahnhöhe

Camp 1 01.07.19 – 04.07.19 Camp2 29.07.19 – 01.08.19 Täglich von 10-15 Uhr Kosten: 135€ pro Kind (inklusive Essen) Anmelden beim Trainer Christian Dammann Tel: 0177 / 877 28 22 oder unter christian.dammann@freenet.de

3. August 2019 „HTB rockt“ Sportpark Jahnhöhe

Herzlichen Dank an alle Sponsoren und Anzeigenschalter!


// D I SCO MOVE

AM 18.5. IST ES SOWEIT!

Der 6. Disco-Move wirft seine Schatten voraus Hamburg/Harburg. Der größte Discotrip Deutschlands geht in die nächste Runde! Eine bunt dekorierte Truck-Karawane bahnt sich am 18. Mai 2019 wieder ihren Weg durch den Harburger Binnenhafen.

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Bunte und schrille Outfits, Schlaghosen und Rüschenhemden, Discoanzüge und viel gute Laune – das war die Disco-Ära der 70er- und 80er-Jahre. Beim mittlerweile fünften Harburger Discomove hat all das ein furioses Comeback gefeiert. Bereits am Nachmittag waren über 22.000 Besucher dabei. Und es wurden bis zum Abend noch mehr. Knapp 28.000 Teilnehmer wurden am Ende gezählt. Die Besucher tanzten beim „Discomove“ unter freiem Himmel zu den Hits von Village People, Abba, Boney M. und den Bee Gees und verwandelten den Kanalplatz zu Hamburgs größter Open Air Disco. Anschließend wurde bei der After-Move-Party weitergefeiert: Menschenmassen auch hier vor der großen NDR 90,3-Bühne wo zwei Live-Bands und DJ´s für ausgelassene Partystimmung sorgten. Verrückte Kleider, grelle Kostüme und Perücken, bunte Trucks und vor allem

mitreißende Musik aus den 70er und 80er-Jahren warten auch auf die Besucher des 6. Discomoves 2019. Die Musiktrucks ziehen ab 15.00 Uhr mit einer tanzenden Partymenge um den Harburger Binnenhafen. Die Strecke verläuft vom Kanalplatz Blohmstraße Seehafenbrücke, Schellerdamm, Veritaskai wieder zurück zum Kanalplatz. Die Streckenlänge beträgt 1,5 km, und wird insgesamt 3 Mal gefahren. Die Strecke verläuft maritim am Uferbereich des Harburger Hafens, vorbei an alten Industriegebäuden, an neuen Bürokomplexen und führt wieder zum maritimen Startpunkt am Kanalplatz. Gastronomie und Unterhaltung erwarten die Gäste in diesem Bereich direkt am Wasser. Drei Stunden wird zu den größten Hits der Disco-Ära getanzt und gefeiert. Die Aftermove-Party startet dann ab 19 Uhr auf dem Kanalplatz wieder mit großer NDR-Bühne, NDR Radiomoderator Michael Wittig & Kult-DJ Matthias Tschirner. Außerdem „live on stage“: die Partyband Palin. Sieben versierte und langjährig erfahrene Musikerinnen und Musiker garantieren den perfekten musikalischen Rahmen für eine heiße Disconight.

Der Eintritt zum Festivalgelände ist auch in diesem Jahr komplett frei. Aus Sicherheitsgründen wird es an den Einlass-Stellen, wie bei allen großen Veranstaltungen, zusätzliche Einlasskontrollen geben. Die Discomove-Trucks – mittendrin statt nur am Rand. Wer den Discomove am 18. Mai als Ganzes erleben will, sollte auf einen der zahlreichen DiscomoveTrucks kommen. So kann man die ganze Strecke des Discomoves sehen, hat kalte Getränke, coole Musik und eigene Toilette immer dabei und geht garantiert nicht so leicht in den Massen verloren. Sichert Euch jetzt den WOW-Effekt auf einem PARTY-TRUCK mit Gänsehaut Feeling, damit der Discomove 2019 für Euch noch spektakulärer wird! (Konditionen für den HTB-Truck: siehe S. 43) Speziell für Firmen und Gruppen gibt es Sonderkonditionen ab sechs Tickets!!! Bestellung der Truck-Karten unter: info@pbkonzepthamburg.de


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Infos unter ove.de www.discom

kosten TB-Truck für den H etränke inkl. der G 0 Euro statt 69,0 Euro nur 55,00

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mit den den Hits der 70er mit 70er und und80er 80er

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// AUF EIN EN BL ICK

HTB SPENDENKONTO Sparkasse Harburg-Buxtehude IBAN: DE89 2075 0000 0000 0454 35 GESCHÄFTSSTELLE

ABTEILUNGSLEITER/INNEN

HTB Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040 / 79 14 33 23 htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-turnerbund.de

American Football: Michael Haß Tel.: 0176 / 85 05 28 26

Golf: Jürgen Kolbow Tel.: 040 / 790 73 15

Basketball: Andreas Buß Tel.: 040 / 76 11 19 12

Handball: Timo Czech Tel.: 0170 / 191 08 47

Cricket: Harsha Birur Tel.: 0176 / 28 89 95 64 htb.cricket@gmail.com

Inline Hockey: Lutz Krone Tel.: 0172 / 280 59 04

PRÄSIDIUM Präsident: Michael Armbrecht Armbrecht@harburger-turnerbund.de Vizepräsidenten: Olaf Gayko Tel.: 0173 / 374 59 83 Gayko@harburger-turnerbund.de

Fechten: Barbara Lax Tel.: 0176 / 11 99 03 38 Fußball: Frank Borstelmann Tel.: 0177 / 30 99 799 fborstelmann@gmx.de

Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Fromhagen@harburger-turnerbund.de

Vereinsjugendvertreter: Rolf Ludwig Ludwig@harburger-turnerbund.de Geschäftsführer: Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323 Schlage@harburger-turnerbund.de Sport Entwicklung & Marketing: Carla Rook Tel: 0151 / 50 85 31 74 rook@harburger-turnerbund.de CLUBHAUS Toni Pavlidis Tel.: 040 / 792 20 72

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Karate: Ralf Becker Tel.: 0178 / 869 38 85 Klabberjas: Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Leichtathletik: Marina Lopez Tel.: 040 / 790 76 32

Sven Vogler Vogler@harburger-turnerbund.de Schatzmeister: Andreas Deden Deden@harburger-turnerbund.de

Judo: Ralf Reinholz Tel.: 0172 / 600 90 00

N ITIO TRAD ON I T A GR T INTE CHAF EINS GEM

AMERICAN FOOTBALL BABYTURNEN BASKETBALL FECHTEN FUSSBALL GOLF GYMNASTIK HANDBALL INLINEHOCKEY JAZZGYMNASTIK JUDO KARATE KLABBERJASS LEICHTATHLETIK MODERN JAZZDANCE MUSICAL DANCE ORIENTALISCHER TANZ PILATES RADSPORT REHA FUNKTIONSGYMNASTIK

REHA HERZ- UND LUNGENSPORT RÜCKEN FIT SENIORENSPORT TAI-CHI TANZEN TENNIS TISCHTENNIS TRIATHLON TURNEN

VOLLEYBALL WELLNESS WIRBELSÄULENGYMNASTIK YOGA

www.harburger-turnerbund.de

Radsport: Peter Jungehülsing Tel.: 040 / 77 35 62 Tanzen (TTC): Dagmar Krüger Tel.: 040 / 790 59 11 Tennis: Frank Michaelis Tischtennis: Torsten Schlage Tel.: 040 / 79 14 33 23 Turnen: Jürgen Burmester Tel.: 040 / 700 94 46 Volleyball: Frank Pawlowski Tel.: 0176 / 52 05 28 47 Frank_pawlowski@web.de Wellness und Gesundheit: Brigitte Ostrau / Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323


Herzlichen Glückwunsch an: MÄRZ 02.03. 02.03. 02.03. 06.03. 07.03. 07.03. 08.03. 09.03. 09.03. 09.03. 10.03. 14.03. 14.03. 15.03. 16.03. 18.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 24.03. 24.03. 25.03. 27.03. 28.03. 29.03. 31.03.

Dietmar Wagner Claus Ritter Isa Hüttmann-Walczewski Jürgen Weigelt Ingo Steppat Marion Liebelt Rainer Dubbert Marianne Flebbe Peter Bickel Gunda Holst Harald Krüger Hans-Claus Siegmund Klaus Lübbersmeyer Eckhard Hirtler Gabriele Steffen Klaus Buchholz Fritz-Peter Bostelmann Manfred-Wilhelm Wagner Eckart Rotetzki Christine Thiele Hans-Heinrich Lühmann Elke Schmied Uwe Holzhausen Andreas Roggon Dr. Bernd Goth Evelin Gandy Hartmut Voß Walentina Busies Ulrike Sander

APRIL 02.04. 05.04. 05.04. 07.04. 09.04. 11.04. 14.04. 14.04. 15.04. 15.04. 16.04. 18.04. 18.04. 19.04. 19.04. 20.04. 20.04. 22.04. 23.04. 23.04. 25.04. 25.04. 26.04. 26.04.

Ulrich Kreinacke Walter Schierhorn Michael Wöhler Wolfgang Ulrich Volker Heimann Renate Fromhagen Barbara Brückner Bärbel Girschick Hilde Bartsch Wolfgang Stock Marek Poradecki Karl Albers Annegret Klindworth Folkert Visser Holger Dittberner Horst Dr. Horst KarlKarl Markus Eschweiler Susanne Czaplok Egon Schröder Lieselotte Rosenfeld Gretel Kröckel Ulf Werner Christa Lühmann Bernd Ohlhaber

26.04. 27.04. 27.04. 27.04. 28.04. 30.04.

Ute Meya Dr. Wolfgang Ahlf Marianne Heise-Meyer Friedrich Amariglio Werner Schütze Werner Wiesner

MAI 04.05. 08.05. 09.05. 09.05. 09.05. 10.05. 11.05. 11.05. 11.05. 12.05. 13.05. 13.05. 14.05. 15.05. 16.05. 16.05. 17.05. 18.05. 20.05. 20.05. 20.05. 20.05. 21.05. 22.05. 22.05. 23.05. 25.05. 25.05. 26.05. 26.05. 28.05. 29.05. 30.05. 30.05. 31.05.

Rita Passau Rainer Boldt Gisela Grell Christa Pestkowski Axel Meyer-Meretzki Hannelore Aschendorf Dieter Bahlmann Reinhard Stellmach Marina Lopez-Nunez Jens Schmidt Karl-Heinz Reimers Ernst-August Langerbein Axel Krüger Elsbeth Bechert Irene Ziegenbein Michael Lax Renate Bredehöft Evelyn Stöver Harald Pavenstädt Enno Kleffel Bernd Kröckel Günter Rüpke Herbert Wolter Dr. Klaus Emicke Alfred Zankl Herbert Wylezich Klaus Wienecke Helmut Piper Lore Kwiaton Heike Heigwer Helga Stöver Dieter Meyer Peter Schulz Jörn Albrecht Klaus Herbert

JUNI 01.06. 01.06. 02.06. 02.06. 02.06. 02.06. 03.06. 05.06. 06.06. 06.06. 07.06. 08.06.

Wilfried Sievers Susanne Everien Rolf Gröger Elfie Becker Hans-Joachim Ohlendorf Regina Rischko Manfred Fischer Werner Fischer Marion Schröder Rosemarie Oest Norbert Garbella Ursula Feldmann

08.06. 10.06. 11.06. 12.06. 12.06. 14.06. 16.06. 20.06. 22.06. 22.06. 23.06. 24.06. 25.06. 25.06. 25.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 28.06.

Günter Samlowski Carmen Schülert Michael Kranaster Luise Weber Christel Müller Horst-Walter Gosh Eva Fularczyck Eva-Marie Schwegler Astrid Mohrenstein Bärbel Winkel Klaus Peters Anette Hinz Editha Bühnemann Hans Schmidt Hartmut Knoll Günter Fienemann Jürgen Tauer Michael Sack Claus Ohl Dr. Karl-Heinz Tiemann

JULI 01.07. 01.07. 02.07. 04.07. 05.07. 06.07. 06.07. 07.07. 07.07. 08.07. 08.07. 09.07. 09.07. 11.07. 13.07. 13.07. 13.07. 15.07. 16.07. 16.07. 18.07. 20.07. 20.07. 22.07. 22.07. 23.07. 24.07. 25.07. 26.07. 26.07. 27.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07.

Helga Kliem Heidi Rothe Wilfried Preuss Joachim Jambor Rolf Hillert Gitta Ritter Gisela Polnau Eberhard Trautmann Thomas Hörschelmann Esther Hamann Horst Blunder Dr. Gerhard Hillmann Marita Haider Christa Gandy Elke Pihl Inge Beckmann Ullrich Forstmann Bernd Gödecke Klaus Rischko Alfred Dornsaft Renate Voß Udo Pandikow Peter Busch Karsten Küddelsmann Kueddelsmann Sabine Möller Hans-Jürgen Gebert Ludwig Ebeling Michael Bötjer Ulrich Wittwer Elke Vogel Ruth Balnojan Norbert Reimers Franz-Peter Jungehülsing Inge Sobotke Gunter Wöhler

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