von 1865 e.V.
Turnerbund
Harburger
HTB
4/2007
s s i e w z r a Schw
Talitha Ernst Silbermedaillengewinnerin bei der Kinderolympiade GroĂ&#x;er Bericht auf Seiten 8-9
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Mitglied des Deutschen Turnerbundes (DTB) · Mitglied des Hamburger Sportbundes e.V. (HSB)
Aikido · American Football · Cheerleading · Basketball · Fußball · Gymnastik · Handball · Hip Hop · Inline-Skating · Judo · Karate · Klabberjas · Leichtathletik Orientalischer Tanz · Rehabilitationssport · Tanzsport · Tennis · Tischtennis · Triathlon · Turnen · Volleyball · Wandern · Wellness und Gesundheit Eigener Turn- und Sportplatz „JAHNHÖHE“ mit vereinseigener Tennishalle und zehn Tennisplätzen an der Haake Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e. V. · 90. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 79 14 10 04 E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de Konten: Sparkasse Harburg - Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00) Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50) Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20) Druck: Druckerei Damm · Sinstorfer Kirchweg 74-92 · 21077 Hamburg · Tel. (040) 333 959 23 · Fax (040) 761 010 47 Layout: Günter Sommerfeld, Manfred Sigmund Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung. Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Inhalt .......................................... Turnen · SOMMERFEST – 18. August 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Turnen · Noch wat to dat Sommerfest 8. 8. 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer? Wo? Wofür?
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Triathlon Weltmeisterschaften der Altersgruppen-Triathleten am 2. 9. 2007 in Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Leichtathletik · Hamburger Kinderolympiade der Hamburger Topsportvereine . . . . . .
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........... Tennis · HTB-Ferien-Cup macht Lust auf mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glücklicher Turnerbund – jetzt hat die Zukunft endlich begonnen! . . . . . . . . . . . . .
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Tanzen – ein Sport für jedes Alter · Sieg für TTC Paar am Turnierwochenende beim TTC Harburg im HTB von 1865 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Der Harburger Turnerbund trauert um Fussball-Legende Egon Pollak
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........................................ Fußball · 2. Jens-Jever-Cup am Samstag den 19. Januar 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . Judo · Turniererfolge · Hamburger Herbstschule 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Aikido · HTB-Aikidoabteilung lud ein zum zweiten Tag der offenen Tür Erwachsene gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Judo-Safari · Ausfahrt
Tipps und Termine
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Wer? Wo? Wofür?
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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident: Vizepräsidenten:
Schatzmeister: Vereinsjugendvertreter:
Claus Ritter Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Ralph Fromhagen, Strucksbarg 13, 21077 Hamburg, Tel. 7 90 76 35 Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 64 58 82 39 Ulrich Meya, Kiefernberg 55, 21075 Hamburg Olaf Gayko, Am Küstergarten 9a, 21218 Seevetal, Tel. 0172/403 37 37 E-Mail: Gayko210270@yahoo.de
Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:
Geschäftsstelle Geschäftsführer: Öffnungszeiten: Platzwart: Öffentlichkeitsarbeit/ Events: Pressewartin: Clubhaus:
Olaf Gayko, Am Küstergarten 9a, 21218 Seevetal, Tel. 0172/403 37 37 E-Mail: Gayko210270@yahoo.de
www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr Volker Simon Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de Ansprechpartner: Grit Maaß, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65
Abteilungen Aikido: American Football: Cheerleading: Basketball: Fußball: Handball: Hip Hop: Judo: Karate: Klabberjas: Leichtathletik: Tanzen (TTC): Tennis: Tennis-Clubhaus: Tischtennis: Turnen: Volleyball: Wellnes u. Gesundheit:
Hans-Jörg Teubner, Tel. 040/79 68 82 71, www.aikido.htb65.de Ullrich Bielefeldt, Tel. 0173/9 76 13 58 Internet: www.hamburg-ravens.de Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179 / 67 93 702 Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de Andreas Jansson, Tel. 0175/4 95 49 06 Günther Wietreck, Joh.-Bremer-Weg 5, 21079 Hamburg, Tel. 763 42 79 E-Mail: gwsgmbh@gmx.de · www.htb-fussballjugend.de Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de Daniel Jarr, Nobleestraße 12, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 79 85 · E-Mail: daniel.jarr@gmx.de Michael Buchinger, Alsterblick 58, 22397 Hamburg, Tel. 0174/909 53 49 E-Mail: michaelbuchinger@gmx.de Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de Ralph Fromhagen, Strucksbarg 13, 21077 Hamburg, Tel. 7 90 76 35 Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32 Wolfgang Ulrich, Bogenstraße 7, 21614 Buxtehude, Tel. 0 41 61/8 33 57, www.ttc-harburg.de Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76a, 21073 Hamburg, www.htb-tennis.de Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72 Stefan Poppe, Lübbersweg 14, 21073 Hamburg, Tel. 0172/3 87 62 38 Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46 Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.Volleyball.htb65.de Marina Prillwitz, Hangstraße 35, 21075 Hamburg, 0173/162 83 78 E-Mail: marina_prillwitz@freenet.de
Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!
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Turnen
SOMMERFEST 18. August 2007 Am 18. August war es wieder einmal soweit. Nachdem viele Mitglieder immer wieder den Wunsch nach einem Sommerfest geäußert hatten, hat Maria Owart die Initiative ergriffen und erneut ein Fest auf dem Gelände am Klubhaus des HTB organisiert. An der Veranstaltung nahmen neben den drei Reha-Gruppen auch die Seniorensportgruppe, die Gruppe 50-Plus und die Yogagruppen teil. Damit war die Voraussetzung für ein gutes Gelingen des Festes gegeben, zumal das Wetter sich an diesem Tag von seiner besten Seite zeigte. Mehr als 50 Teilnehmer erleb-
Hermann Schwartau sind im ganzen Landkreis bekannt. Da war es dann auch Ehrensache, dass „Uns Hermann“ ein paar „Vertellens“ aus seinem neuen Buch zum Besten gab.
ten einen harmonischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Am Abend gab es dann auch noch Steaks und Würstchen vom Grill. Für die Unterhaltung des Nachmittags hatten sich einige Mitglieder eine Reihe von Aktivitäten einfallen lassen. In einem lustigen Wettstreit konnten sich kleine Gruppen sportlich bei Boule, Ringwerfen, Krocket, Boccia und einem lustigen Ratespiel messen. Der Hauptgewinn, eine große Flasche Sekt, wurde nachher von allen Teilnehmern gemeinsam genossen. Ein besonderes Highlight des Nachmittags war die Aufführung eines Dramas in drei Akten. Die Aufführung hat Darstellern wie auch Zuschauern gleichermaßen Freude bereitet. Leider war eine Katze die einzige Überlebende des grausigen Geschehens, und die war zu aller Bedauern auch noch aus Plüsch. Aber dann rief Maria die „Trauergemeinde“ auch schon zu beschwingten Folkloretänzen auf den Rasen. Die plattdeutschen Vorträge unseres Vereinsmitgliedes
Ein besonderer Dank muss all den fleißigen Helfern, die beim Auf- und Abbau der Stühle und Bänke und der übrigen Utensilien geholfen haben, ausgesprochen werden. Andere haben die Kuchentheke oder den Grill bedient. Auch Ihnen gilt unser Dank. Ohne diese selbstverständliche Hilfe kann kein vernünftiges Vereinsleben stattfinden. In einem Verein sind alle gefragt, dann klappt es auch mit solchen Veranstaltungen. Ganz besonders danken aber alle Teilnehmer des schönen und har-
Turnen
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monischen Nachmittages Maria Owart und wir hoffen, dass wir noch viele solche Tage gemeinsam mit ihr verleben können. Klaus Schröder
Noch wat to dat Sommerfest 8.8.2007 Un wenn ik nu ok noch över dütt wunnerbore Sommerfest wat vertellen schull, denn wull ik noch een Saak besünners rut heven, un twoors sündt dat de veelen aptietlichen Salaats un de lecker Kookens, de för düssen schöönen Nameddag vun een poor vun uns Froonsllüüd makt worn sünd. Hett würklich allns wunnerbor smeckt. Schöönen Dank dorför. Un dat ik die Schangs harr, ut mien Book een beten wat vörtolesen, dat hett mi, ganz kloor, besünners freit. Wat sünst noch allns op düssen schöönen Sommerdag so aflopen is, dat hett jo uns Klaus Schröder in sien Bericht goot vertellt un so kann ik sülven man bloots noch dat so wedderholen, dat wi uns Maria Owart schöönen Dank seggen doot, dat se den Moot harr, dütt Fest to organiseern un dat wi ehr wünschen doot, dat se bald wedder so kregelig ward, dat wi se in de neegst Tiet op een vun uns HerzsportSünnavends wedder begröten könnt. Hermann Schwartau
Anmerkung der Redaktion! Liebe HTBerinnen und HTBer, immer wieder erreichen uns Manuskripteinsendungen mit beigefügten Foto-Dateien in unzureichender Qualität. Bitte unbedingt immer die Originaldatei zusenden. Wir werden sie dann schon optimal bearbeiten. In diesem Falle wäre weniger weitaus mehr! Auch eingebundene Fotos in Word-Dateien sind nicht optimal und verursachen nur unnötig Arbeit. Rohdateien direkt aus dem Fotoapparat als JPG-Datei oder als Scan bei 100 % in 300 dpi sind die beste Wahl. Eine weitere Bitte wäre, keine exotischen Dateien wie .emd oder Powerpoint zu senden. Auch hier ist die beste Wahl eine Word-Datei. Wir hoffen auf Euer Verständnis und bedanken uns ganz herzlich. Euer schwarzweiss-Team
Kein Risiko ohne Absicherung! Harburger Rathausstraße 33, 21073 Hamburg Tel. 0 40/ 76 69 91- 0, Fax 0 40/ 76 69 91- 28 E-Mail: info@aschendorf.de, www.aschendorf.de
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Triathlon
Triathlon Weltmeisterschaften der AltersgruppenTriathleten am 2. 9. 2007 in Hamburg Reiner Wieneke (55), Sport und Wirtschaftslehrer an der BBS Buchholz, startete für die Deutsche Nationalmannschaft in der Altersklasse M 55 und belegte dort Platz 24 von 32 gestarteten Triathleten. Seine Endzeit: 1:32,28. Reiner Wieneke trägt das „Cycle-Team“-Logo auf seinem Nationaldress. Das „Cycle-Team“ unterstützt Wieneke mit Inspektionen und Materialien für sein Rennrad. Bei den Vattenfall Cyclassics ging Wieneke auch für das „Cycle-Team“ an den Start und belegte dort von 1143 Teilnehmern in der Altersklasse M 55 den 49. Platz in 2 Stunden und 32 Minuten. Am Sonntag wurde er von Arne Riebesehl vom „CycleTeam“ und Peter Wiegel (Fotograf aus Buchholz) bei seinem Wettkampf begleitet. Der Start erfolgte für Wieneke um 11.40 Uhr vom Alsteranleger in die 16,2 Grad kalte Binnenalster. Nach dem 750 m Schwimmen folgte ein 700 m Lauf im Neoprenanzug durch die Wechselzone hin zum Rennrad, wo Tausende von Zuschauern die Triathleten anfeuerten. Leider verhakte sich der Reißverschluss vom Neoprenanzug, so dass Wieneke gute zwei Minuten in der Wechselzone verlor. Wieneke konnte auf der 22 km Radstrecke einige Konkurrenten, unter anderem einen Kanadier und einen Engländer, überholen, die nach dem Schwimmen noch vor ihm lagen. Diesen Vorsprung rettete er auf dem abschließenden 5 km-Lauf an der Alster entlang bis ins Ziel am Rathaus. Im Ziel wurde der frühere Hochleistungssportler von seiner Frau Petra und seiner Tochter Suse mit Freund Christian in die Arme genommen. Nach Wienekes Aussagen hat sich seine intensive Vorbereitung 4–5 km Schwimmen, 300–350 km Radfahren und 40–50 km Laufen wöchentlich gelohnt. Die Begeisterung der vielen Zuschauer war für ihn sehr beeindruckend. Ebenso war alles sehr gut organisiert. Nachbarn und viele Bekannte waren auch gekommen, um Wieneke anzufeuern.
Er könnte sich vorstellen, in der nächsten Saison wieder Wettkämpfe für die Deutsche Nationalmannschaft zu bestreiten.
Karate Ein Liegestütz geht um die Welt… Folgt unserer Idee! Verbindet sportliche Aktivität mit einer Hilfe für Andere. Ein Teil der Karateabteilung unternahm im August 2007 eine Städtereise nach Wien. Die Kulisse des Sissi-Schlosses (Schloss Schönbrunn) lud zu einer ungewöhnlichen Aktion ein. Spontan machte dort jeder von uns zehn Liegestütze. Auf dem Rückweg entstand der Gedanke, pro Liegestütz einen Euro für wohltätige Zwecke zu spenden. Der entsprechende Betrag wurde an die Deutsche
Parkinson Vereinigung überwiesen. Um es bei dieser Einmaligkeit nicht zu belassen, werden wir auf unseren jährlichen Reisen diese Aktion wiederholen. Dies wird vor einer für den Ort bekannten Kulisse geschehen. Wir möchten Euch an dieser Stelle einladen unserem Beispiel zu folgen. Sendet uns eine Rückmeldung mit eurer sportlichen Aktivität und eurer geleistet Spende. Die Resonanz würden wir gern in einer der nächsten Schwarz-Weiss-Ausgaben veröffentlichen. Oss
Leichtathletik
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Hamburger Kinderolympiade der Hamburger Topsportvereine Am 23. September 2007 wurde es laut in der Sporthalle am Hans-Dewitz-Ring. An die 60 Kinder traten an, um im Vorentscheid das Ticket für das Finale der 2. Kinderolympiade am 30. September 2007 in der Leichtathletikhalle Hamburg zu lösen. In drei Altersklassen, nämlich 5/6, 7/8 und 9/10 Jahre, mussten die Kinder einen olympischen Parcour hinter sich bringen, wobei Geschicklichkeit, Treffsicherheit und natürlich Geschwindigkeit gefragt waren, denn der oder die drei Schnellsten bei den Jungen und Mädchen wurden auch schon im Vorentscheid mit Gutscheinen und Urkunden belohnt. Die Sieger des Vorentscheids waren: 5/6 Jahre: Talitha Ernst und Lorenz Karl 7/8 Jahre: Marjella Ernst und Jonas Rückert 9/10 Jahre: Alina Eschmann und Michel Albrecht. Am 30. September 2007 traten dann alle Sieger aus den 23 Vorentscheiden der Topsportvereine Hamburgs im Finale gegeneinander an. Es ging zu wie bei der Olympiade der Großen: Aufmarsch der Athleten, Fanfare, Reden, viel Publikum, Prominenz und schöne Showeinlagen. Unsere Kinder belegten alle gute Plätze, und Talitha Ernst, die unseren Vorentscheid bei den 5/6-jährigen Mädchen für sich entschieden hatte, holte die einzige Medaille in den Hamburger Süden. Sie gewann die Silbermedaille und bekam sie von der Schirmherrin, Frau Dinges-Dierig überreicht. Auf diesem Wege danken wir auch noch allen freiwilligen Helfern, die ihren Sonntag für den Sport und die Kinder hergegeben haben. Marina Lopez
Ein großes Dankeschön! Ein großes Dankeschön sagen wir auf diesem Wege und mit diesen Bildern dem netten Mentor, der unseren Leichtathletik-Kindern diese wunderschönen T-Shirts gespendet hat. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut! Herzlichst Marina Lopez
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Leichtathletik
Alle Fotos auf dieser Seite: Wilfried Witters, Sport-Presse-Fotos GmbH 22297 Hamburg, Tel. 040/5 11 92 14
In eigener Sache...
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 30. August 2007 verstarb unser Vereinsmitglied
Egon Pollak *16. 5. 1922
† 24. 3. 2007
Er gehörte seit dem 15. Januar 1938 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Am 10. November 2007 verstarb im 93. Lebensjahr unser langjähriges Ehrenmitglied
Dr. Siegfried Brückner Er hat unserem Verein über 42 Jahre die Treue gehalten und prägte in dieser Zeit die Tennis- und Leichtathletikabteilung. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet. Das Präsidium und der Verwaltungsrat des HTB
Der Vorstand
Der Harburger Turnerbund trauert um Fussball-Legende Egon Pollak Einer der bekanntesten Fußballer Harburgs ist tot! Unser langjähriges Mitglied Egon Pollak ist am 30. 08. 2007 im Alter von 79 Jahren gestorben. Egon trat unserem Verein 1938 im Alter von 11 Jahren bei. 1949 spielte er zum ersten Mal für den HTB in der höchsten Spielklasse, der Oberliga Nord. Nach elf Jahren – davon 4 in der Oberliga – beendete er 1960 seine Karriere. Der einstige Mittelläufer hatte sich in dieser Zeit zum „Turm in der Brandung“ entwickelt. Durch seine Körpergröße und sein schulmäßiges Kopfballspiel war er Herrscher im eigenen Strafraum. Unvergessen sind die Siege in den Entscheidungsspielen um die Teilnahme an den Aufstiegsrunden zur Oberliga in den Jahren 1959 gegen Wilhelmsburg und 1960 gegen Rasensport Harburg vor zigtausend Zuschauern im Millerntor-Stadion. Auch nach seiner aktiven Laufbahn blieb Egon Pollak dem HTB treu und spielte in der erfolgreichen 5. Herrenmannschaft. Im Verein wurde sie „die weißen Riesen“ genannt. Später galt seine Liebe dem Tennissport, den er bis ins hohe Alter ausübte. 2006 wurden seine Verdienste mit der „goldenen Ehrennadel“ seines Vereines gewürdigt. Mit Egon Pollak verlor der HTB einen herausragenden Vertreter der alten Fußballgarde der 50er-Jahre. K. Buchholz
Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 4. September 2007 verstarb unser Vereinsmitglied
Helga Hamann geb. Meier *16. 3. 1936
† 4. 9. 2007
Sie gehörte seit dem 1. März 1966 unserem Verein an. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand
Denkt beim Einkauf an unsere Inserenten!
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Tennis
HTB-Ferien-Cup macht Lust auf mehr Besser hätte es nicht kommen können. Nach gemischten Sommergefühlen fand der FerienCup-Abschluss bei strahlender Sonne und hochsommerlichen Temperaturen statt. Glück gehabt. Über 40 Teilnehmer/innen genossen diesen Tag bei „Lustspielen“, Kaffee, Kuchen und bester Laune. Dank zahlreicher Sponsoren wie der Volksfürsorge, Alsterschiffahrt (ATG), Marion und Hans Liebelt sowie Helga Voss konnten alle einen Preis mit nach Hause nehmen, egal ob der erste oder letzte Platz errungen wurde. Aber darum ging es nicht. Mitmachen und Spaß haben war die Devise. Das war gelungen. Nun schauen wir mal, was der nächste Sommer bringt. Ferien-Cup, Lustspiele, Freundschaftsspiele? Wir richten uns nach den baulichen Gegebenheiten und machen alles, was möglich ist. Die ersten Plätze belegten: Damen-Einzel Gruppe 1:
Lilo Möller
Damen-Einzel Gruppe 2:
Elke Vogel
Damen-Einzel Gruppe 3:
Christiane Walz
Herren-Einzel Gruppe 1:
Ralph Fromhagen
Herren-Einzel Gruppe 2:
Klaus Schülert
Damen-Doppel Gruppe 1: Pia Armbrecht/ Aike Sievers Damen-Doppel Gruppe 2: Lilo Möller/ Viola Kleffel Damen-Doppel Gruppe 3: Renate Schütze/ Jasmin Schütze Alle weiteren Plätze hier aufzuzählen würde bei 55 Teilnehmer/innen den Rahmen sprengen. Aber allen ein großes Dankeschön für die Teilnahme. Tschüß bis zum nächsten Mal. sus
TENNIS macht S pa ß im Verein!
Sportpark Jahnhöhe
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Glücklicher Turnerbund – jetzt hat die Zukunft endlich begonnen! Das Präsidium kann die überaus erfreuliche Mitteilung machen, dass weitere entscheidende Voraussetzungen geschaffen wurden, den in den letzten Vereinsnachrichten aufgestellten Fahrplan über die Umgestaltung unserer „alten“ Jahnhöhe zum „Sportpark Jahnhöhe“ einzuhalten. Am 19. 11. 2007 haben wir die zur Umsetzung unseres Vorhabens erforderlichen Grundstücke von der Hamburger Liegenschaft gekauft. Der HTB besitzt nun 16.827 qm neues Eigengelände, nachdem er seine ehemaligen eigenen Grundstücke (12.958 qm) – die der Verein exakt vor 100 Jahren erwarb – an die Züblin AG zu Wohnbauzwecken verkauft hat. Das neue Eigentum umfasst das bisherige Tennisgelände einschließlich der Zufahrt zum Vahrenwinkelweg und der hieran angrenzenden Parkplätze. Der Kaufvertrag mit der Liegenschaft beinhaltet darüber hinaus eine Kaufoption. Sie eröffnet dem Verein bis zum Jubiläumsjahr 2015 die Möglichkeit, die nicht gekaufte Fläche (jetziger Platz 1 mit 24.269 qm), für die wir mit dem Bezirk Harburg einen Sportrahmenvertrag bis 31. 12. 2032 abgeschlossen haben, zu heutigen Konditionen von der Liegenschaft kaufen zu können. Die Kaufsumme beträgt f 200.000. Welche Möglichkeit der HTB dann nutzen wird, entscheiden die Mitglieder zum gegebenen Zeitpunkt. Der „Bebauungsplanentwurf Heimfeld 44“ für das HTB Gelände ist am 29. 11. 2007 abschließend im Stadtplanungsausschuss mit einer positiven Beschlussempfehlung an die Harburger Bezirksversammlung weiter verwiesen worden. Damit haben wir „Stand § 33 BauGB" erreicht und die Voraussetzungen geschaffen, die zur Zahlung des Kaufpreises durch die Firma Züblin AG an den HTB notwendig sind. Noch im November haben wir für unser Projekt einen Bauantrag gestellt, der Anfang 2008 der Genehmigung zugeführt wird. Im Vorfeld haben wir gemeinsam mit den von uns beauftragten Planern die Ausschreibungsunterlagen für die einzelnen Gewerke erarbeitet. Eine erste Kostenschätzung wurde erstellt. Sie ist die Basis für das abgebildete Bauvorhaben – siehe Schaubilder. Noch im Dezember erwarten wir für die geplanten Maßnahmen die Angebote, die dann – zusammengeführt und nachverhandelt – einen genauen Kostenrahmen ergeben werden. Das wird dann der Zeitpunkt sein, an dem wir Gewissheit haben, dass wir uns bei den Baukosten – bei allen Unwägbarkeiten – im geplanten Zielkorridor bewegen und unsere Pläne vollinhaltlich umsetzen können oder „aus allen Wolken fallen“, weil möglicherweise Anspruch und Wirklichkeit preislich auseinandergedriftet sind. Aber eines ist sicher, ein Zurück kann es nicht mehr geben. Selbstverständlich werden wir Euch das Ergebnis unserer Bemühungen und unsere Empfehlung für den endgül-
tigen Bauumfang in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung präsentieren und gemeinsam beraten. Den Baubeginn für den „HTB Sportpark Jahnhöhe“ läuten wir symbolisch mit einem „ersten Spatenstich“ im Rahmen einer Feierstunde ein. 16. Februar 2008 – Beginn 13.00 Uhr auf der Jahnhöhe. Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. An diesem Tag wird die Firma Züblin AG in unserem alten Clubhaus allen interessierten Vereinsangehörigen auch das Wohnungsbauprojekt vorstellen.
Umbauphase = Bewährungsprobe für den Zusammenhalt der Vereinsgemeinschaft! Mit Beginn des neuen Jahres wird der Sport- und Trainingsbetrieb von unseren Fußballplätzen auf die städtischen Sportplätze Lichtenauer Weg und Schule Ehestorfer Weg verlagert, wo uns vom Bezirksamt dankenswerter Weise ausreichend Trainingsstunden und Zeiten für den Spielbetrieb zur Verfügung gestellt worden sind. So der „Wettergott“ mitspielt, können unsere beiden neuen Sportplätze voraussichtlich im 3. Quartal 2008 eingeweiht werden. Das „alte“ Clubhaus – mit Saal und Umkleideräumen – bleibt uns bis zur Fertigstellung des Neubaus erhalten und ist bis dahin Mittelpunkt des Vereinslebens. Es ist geplant, dass der Tennisbetrieb bis zum Abschluss der Medenspiele 2008 weiterlaufen kann. Es wird jedoch durch die Bautätigkeit zu überschaubaren Einschränkungen kommen. Die Hallenrenovierung erfolgt vom 1. 7. – 15. 9. 2008, so dass die Winterrunde 2008/2009 in unserer Halle wieder in vollem Umfang stattfinden kann – dann auf neuem Schwingboden, mit verbesserter Heizungstechnik und Beleuchtung. Bis zum Ende der Medenspiele ist die umfassende Bewirtung der Gäste im Tennisclubhaus sichergestellt. Danach werden die im Clubhaus notwendigen Renovierungen vorgenommen, die ebenfalls mit Beginn der Hallensaison abgeschlossen sein sollen. Leider müssen die Fuß- und Footballer im Trainings- und Spielbetrieb für einige Zeit auf ihr gewohntes Umfeld verzichten und es wird in der Übergangsphase gewiss auch zu Reibungsverlusten kommen. Die Bauzeit wird zu einer Bewährungsprobe für das Zusammenstehen unserer Vereinsgemeinschaft. Die Unbequemlichkeiten sollten jedoch von allen Betroffenen, zu denen vorübergehend auch die Tennisspielerinnen und -spieler gehören werden, mit gutem Willen und angesichts der Aussichten auf eine neue, moderne Sportanlage für eine überschaubare Zeitspanne zu ertragen und zu überbrücken sein. Voraussetzung ist, dass alle Beteiligten ihren Anteil zum Gelingen beisteuern. Wir werben um Euer Verständnis und bitten um Rücksichtnahme untereinander. Dafür danken wir Euch im Voraus. Für das Präsidium Klaus Buchholz 26. November 2007
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Die Seitenansichten
S端dansicht
Schnitt
Der Lag
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Die Grundrisse
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Untergeschoss
Erdgeschoss
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Tanzen
(TTC Harburg)
Tanzen – ein Sport für jedes Alter Wie begeht man seinen 70. Geburtstag? Man startet eine Karriere als Leistungssportler! Ein Witz? Mitnichten! Horst Ritter ging an seinem 70. Geburtstag erstmals bei einem Standard Tanzturnier an den Start, am 22. 9. 2007, gemeinsam mit seiner Ehefrau Gisela (67) in der Klasse der Senioren III D. Nach 4 Jahren Training in der Breitensportgruppe des TTC Harburg, die von Dagmar und Bernd Klein trainiert wird, und in denen die beiden insgesamt 5 Breitensportturniere tanzten, erfüllte sich Horst damit einen Herzenswunsch. Wie fit die beiden sind, beweist das Ergebnis. Nach einer Vorrunde mit
7 Paaren erreichten sie das Finale. Dort konnten sie in der Gesamtwertung einen respektablen 4. Platz für sich verbuchen, wobei sie im letzten Tanz, dem Quickstep, sogar noch einmal nachlegten und in diesem Tanz den 3. Platz errangen. Als dann bei der Siegerehrung der gesamte Saal ein „Happy Birthday“ anstimmte, war das Glück perfekt. Horst: „So viele Geburtstagsgäste hat man selten“ und für Gisela war es ein „wunderschönes Erlebnis“. Herzlichen Glückwunsch – wir, die Tänzer des TTC Harburg, freuen uns auf viele weitere Turniere mit Euch!
Sieg für TTC Paar am Turnierwochenende beim TTC Harburg im HTB von 1865 Die amtierenden Hamburger Meister in der Turnierklasse Senioren II B, Sabine und Torsten Spill aus Buchholz, die im TTC Harburg im HTB von 1865 trainieren, konnten bei einem Turnier in ihrem Heimatverein wieder einmal mit einem Sieg glänzen. Unangefochten setzten sie sich gegen 5 weiter Paare durch, gewannen 4 von 5 Tänzen und mussten sich lediglich im Wiener Walzer den ersten Platz mit einem Konkurrenzpaar teilen. Mit diesem Sieg qualifizierten sie sich für das am gleichen Tag ausgetragene Turnier in der nächst höheren Klasse der Senioren II A. Die Austragung dieses Turniers stand lange auf der Kippe, da durch gesundheitsbedingte kurzfristige Absagen die Mindestteilnehmerzahl von 3 Paaren nicht sicher war. Torsten und Sabine nahmen die Gelegenheit war, sicherten die Austragung, den angereisten Paaren zur Freude, und zeigten auch hier eine super Leistung. Sie gewannen den Langsamen Walzer und wurden am Ende zweite. Übrigens, neben den Turniergruppen bei einem der erfolgreichsten deutschen Tanzund Trainerpaare, Ingrid und Werner Führer sowie Tanzkreis- und Breitensportgruppen bei Dagmar und Bernd Klein hat der TTC Harburg
auch Kindertanzgruppen bei Nadine Senkpiel im Angebot sowie Jugendtanzgruppen bei David Jühlke. Eine Kontaktaufnahme ist jederzeit über Norbert Reimers. Tel. 040-768 22 95 und Torsten Krüger, Tel. 04181-216 69 05 möglich. Weitere Informationen findet man unter www.ttc-harburg.de.
Judo
Judo-Safari Unsere Judo-Kids (bis 14 Jahre) sind mal wieder auf Safari gegangen. Was heißt beim Judo Safari? Aufgeteilt in verschiedene Altersklassen sind 3 Disziplinen zu durchlaufen. 1. Der kreative Teil: Hier wird nach Vorgabe eines Themas (Dieses Jahr: Kim Possible) ein Bild gemalt (mit den SafariTieren: Gelbes Känguru, Roter Fuchs, Grüne Schlange, Blauer Adler, Brauner Bär und Schwarzer Panther). 2. Leichtathletischer Teil: Hier ist Laufen, Werfen und Weitsprung angesagt. 3. Judo-Wettbewerb: Hier wird ein kleines Judoturnier ausgetragen. Dieses Alles wird bewertet und nach der Höhe der erzielten Punkte erhält man eine Urkunde und ein Stoffabzeichen.
Ausfahrt Eingeladen vom Judo-Verein HSG Uni Greifswald und ihrem Trainer Ralf Wilke, sind wir mit unseren Jugendlichen vom 15. – 19. August 2007 in Richtung Greifswald/Lubmin gefahren. Trotz des schlechten Sommers hatten wir an diesen Tagen Glück, denn der Wettergott meinte es sehr gut mit uns. Nach gut dreistündiger Fahrt in Lubmin an der Turnhalle angekommen, wurden erstmal die Reviere abgesteckt und das Nachtlager aufgebaut. Vor der Halle wurde der Grill in Gang gesetzt, in der Halle wurden zwischen Gameboy DS, Fußball, Basketball und Tischtennis immer wieder abgewechselt. Abends sind wir noch alle an den nur 300m entfernten Strand gegangen. Die Jugendlichen fingen an mit Kriegen spielen, Schuhe ausziehen und ein bisschen die Hose hochkrempeln, und ein bisschen mehr hochkrempeln, bis alles nass war und somit das Zeug gut gespült wurde. Auf dem Rückweg wurde ein wenig gelaufen, damit alle, so schnell wie möglich ihre nassen Klamotten auszogen und unter die Duschen gingen. Am zweiten Tag fuhren wir auf die Insel Usedom. In Peenemünde vorbei am U-Boot U-461 und historischen Gebäuden der Kriegszeit, führte uns der Weg ins Phänomenta, die Ausstellung der besonderen Art. Über 200 naturwissenschaftlichen und physikalischen Phänomene
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Gelbes Känguru: Finnley Bergmann. Roter Fuchs: Joris Oppermann, Jannik Schön, Dominick Bartels, Felix Oppermann und Matthias Mucha. Grüne Schlange: Jonathan Kocksch, Burkard Mölle, Lukas Maschke, Konrad Mölle, Tobias Rübner, Timo Schroeder, Mara Bahls, Sebastian Rieck, Finn Schulz und Lazar Gorgiev. Blauer Adler: Reyk Nordmeyer, Lukas Nottorf, Ann Katrin Meier und Dennis Frieberg. Brauner Bär: Nico Mellotat und Anton Hennings. Schwarzer Panther: Nieke Nordmeyer und Florian Meier. Zu euren erbrachten Leistungen einen Herzlichen Glückwunsch. Toll, dass ihr wieder so viel Spaß dabei hattet und ein Wiedersehen im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: JUDO-SAFARI. O.L.
zum Anfassen, Begreifen oder Einsteigen, um sie zu verstehen. Auf dem Rückweg haben wir bei Karlshagen noch eine Rast eingelegt um uns in den Fluten der Ostsee abzukühlen und in Wolgast gab’s die innere Abkühlung – Eis. Gegen Abend stießen die Greifswalder Judoka zu uns, die auch die restlichen Tage bei uns nächtigten. Nach einem deftigen Kesselgulasch ging es zum Strand, wo in einer großen Metallschüssel ein riesiges Lagerfeuer gemacht wurde. Durch die umliegenden Wälder, war reichlich an Holz vorhanden. Unter dem nächtlichen Himmel und ein paar Taschenlampen wurde der Weg zurück in die Turnhalle denn doch gefunden. Am Freitag sind wir in den unteren Teil von Usedom gefahren, nach Bansin. Bevor es zum Strand ging, besichtigten wir „Das Tropenhaus“. Die Artenvielfalt reicht dabei von Leguanen über Schlangen und Vögel bis hin zu Affen und Ziegen. Aber dann, war endlich Baden angesagt. Am Abend zurück in der Turnhalle, wurde mal wieder der Grill rausgeholt. Am Samstag waren wir in Lubmin am Strand. Bei dem doch recht heißen Tag wurde abgewechselt zwischen Beach-Volleyball, Karten spielen und baden. Gegen Nachmittag wurde dann doch noch Judo am Strand gemacht. In Sumo-Kämpfen hat hier „Klein gegen Klein“,
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Judo
„Groß gegen Groß“, „mehrere Kleine gegen 1 Groß“ usw. gekämpft. Am Abend waren wir in Wusterhusen bei Ralf Wilke eingeladen. Grillen, spielen, Lagerfeuer usw. bis in die Dunkelheit. Die Jugend, doch schon ziemlich kaputt vom Tag, wurde per Auto in die Turnhalle gebracht, die Alten mussten per Pedes mit Taschenlampen über die Felder zurückgehen. Am letzten Tag, nach ausgiebigen Frühstück und Aufräumen der Turnhalle, mussten wir leider wieder den Heimweg antreten. Noch mal einen herzlichen Dank an die Greifswalder für die gute Gastfreundlichkeit und ein Wiedersehen beim Harburg-Cup 2007. O.L.
Turniererfolge Und wieder haben in diesem Jahr viele Judoka an Turnieren teilgenommen. Auch einen Herzlichen Glückwunsch an die nicht Platzierten. Auf dem Podium sahen wir: Buxtehuder McDonalds-Cup: Karen Schaefer 2. Platz, Norderstedter Stadtmeisterschaften: Lazar Gorgiev und Tobias Tiedtke jeweils den 3. Platz, HNT Wanderpokal: Ann Katrin Meier 2. Platz und Lazar Gorgiev 3. Platz, Pinguin Cup: Mara Bahls 3. Platz, Stromarner Jugendturnier Nieke Nordmeyer 2. Platz, Schwanencup: Nieke Nordmeyer 1. Platz, Hamburger Einzelmeisterschaft U14: Nieke Nordmeyer 1. Platz.
Hamburger Herbstschule 2007 Seit 46 Jahren richtet der Hamburger Judo-Verband einen einwöchigen Lehrgang, die sog. Herbstschule, aus. In früheren Jahren hatte u. a. der kürzlich verstorbene HTBer Kurt Prien diese organisiert, Jahre später unser „O Hara“. Es waren wieder Judoka unseres Vereines gefordert, diesmal ging es um die Gestellung eines der Judo-Lehrer für den Unterricht. „Unser“ HTBer und Japaner Dr. Yukio Oku hatte eine Lösung! Durch seine guten Kontakte zum japanischen Judo-Verbund konnte er den legendären japanischen ExWeltmeister, Kiyoto KATSUKI als Judo-Lehrer nach Hamburg verpflichten bzw. in die Landessportschule in Trappenkamp, Schleswig-Holstein. Es ist ja bekannt, dass die Sportschule des HSB in Wentorf aus sportpolitischen
Gründen „vorübergehend“ (?????) geschlossen wurde, leider!!! Kiyoto Katsuki ging in die Judo-Geschichte ein, weil er trotz schwerer Verletzung, die er sich im Halbfinal-Kampf der Weltmeisterschaft zugezogen hatte und die mit 12-Stichen genäht werden musste, weiter gekämpfte und anschließend die Gold-Medaille gewonnen hat. Auch hatte er sich dann für die Olympiade in Moskau qualifiziert. Er war natürlich Favorit, aber wegen des Boykottes der Moskau-Olympiade konnte er nicht an der Olympiade teilnehmen. Bei Katsuki Sensei, der jedem der Teilnehmer sogar ein kleines Gastgeschenk in Form von einem kleinen Judogi,
2. Jens-Jever-Cup am Samstag den 19. Januar 2008 Auch im nächsten Jahr veranstaltet die 1. Alte Herren Mannschaft des HTB wieder ein Hallenturnier. Beim ersten Jens-Jever-Cup wurden ca. i 450,00 für einen guten Zweck eingespielt – für den Verein Back to Life. In diesem Jahr sollen wieder Startgelder und Zuschauereinnahmen einem Kindergarten in Harburg zur Verfügung gestellt werden. Die Veranstaltung beginnt um 9.00 Uhr in der Sporthalle Kerschensteinerstraße und die Truppe um die Organisatoren Andreas Deden und Olaf Gayko würden sich über viel Zuschauer freuen. Am Start werden unter anderem die Alte HerrenTeams der FSV Harburg, Harburger SV, Moorburger TSV sowie weitere Teams aus Harburg Stadt & Land teilnehmen.
Judo
einem „Dori arigato“ aus Japan mitbrachte, lernten die Teilnehmer praktisch vor allem etwas, wie z.B. über seine besondere Form des „Morote seoi nage“ links in Verbindung mit Fuß- und Körpertechniken wie „Uchi mata sukashi“ und „Tai otoshi“ (jeweils Judo-Fachbegriffe). Unser Yukio Oku war es, der auch als unermüdlicher Übersetzer immer nach den richtigen Worten suchte. Seine lebendige Art der Übersetzung machte allen das Verstehen sehr leicht. Nicht gefordert war er jedoch, als Katsuki Sensei und sein ebenfalls angereister Freund Fujimoto die Gruppe mit japanischen Volksweisen und der japanischen Version von Frank Sinatras „my way“ mit voller Stimme und guter Musikalität überraschten. Deutsche Beiträge folgten mit Gitarrenbegleitung zum Singen von „Lieschen, Lieschen,...“ und „Auf der Reeperbahn“. Um den Japanischen Großmeister (Sensei) Kiyoto KATSUKI, Japan Kodokan 7. Dan Judo, der als Meister-JudoTrainer „Shihan“ vom Hauptquartier der Osaka-Landespolizei wie auch als Meister-Judo-Trainer „Shihan“ der Osaka-Technische Universität aktiv ist, noch besser zu ver-
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stehen und in die japanische Denkensweise und Philosophie einzusteigen hier ein Ausschnitt eines Interviews: Judo ist . . . mein Leben, mein Beruf. Verschiedene Ziele haben, sich verbessern und die Ziele erreichen. Warum ist Judo für Sie wichtig? Ich habe erst mit 13 Jahren angefangen, habe viel gekämpft und habe erreicht, was ich erreichen konnte. Aber ich bin immer noch am Lernen. Den Weltmeistertitel habe ich durch Körpereinsatz gewonnen. Geistig bin ich jetzt stärker, möchte mich menschlich aber noch weiterentwickeln. Bereits in der Vorbereitungszeit auf die WM waren Sie sehr erfolgreich. Haben Sie sich daher Chancen auf den WM-Titel ausgerechnet? Ich war nicht sicher. Ich war 25 Jahre alt und dachte nach 13 Jahren Training und allem was ich gelernt hatte, könnte es möglich sein. Allerdings verletzte ich mich sechs Tage vor dem Wettkampf am Nacken und konnte nicht trainieren. Als ich dann im Halbfinale mir noch den Zeh verletzte dachte ich: das ist das Ende.
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Judo
Spielen die Judoprinzipien in Japan heute noch eine Rolle? Sie sind sehr wichtig. Bereits im Kinder-Judo. Ohne Partner kann man nicht werfen – auch nicht im Wettkampf, also versuche ich den Kleinen bereits zu vermitteln, dass man auch nach einem Sieg „Danke!“ sagen sollte. Auch Spitzenkämpfer sollten nicht hochnäsig sein. Ich bedaure meine Siegerpose beim WM-Gewinn sehr. Auch wenn ich es gar nicht gegenüber meinem Gegner meinte, sondern nur froh über das Ende war, war es nicht in Ordnung. Seit dem habe ich das nie wieder gemacht! Was erzählen Sie zuhause über die Herbstschule?
Wie wird man trotz so einer schmerzhaften Verletzung Weltmeister? Wichtig war meine Jugend und meine technische Überlegenheit. Im Finale konnte ich nur noch 50% meiner Fähigkeiten einsetzen. Die Ansage meines direkten Trainers: »Du kämpfst! Wann stehst du wieder im Finale einer WM?« hat mich gepuscht. Trotzdem habe ich mich zunächst mehr darüber gefreut, dass der Kampf zu Ende war, als darüber, dass ich gewonnen hatte.
Ich bewundere es, dass es Männer und Frauen, Ältere und Junge gibt, die mit viel Engagement und Motivation eine Woche ihr Judo verbessern wollen. Einige nehmen sich dafür sogar Urlaub. So etwas gibt es bei uns nicht! Ich wünsche den Hamburger Judoka viel Erfolg. Ich habe hier nur meine Techniken gezeigt, aber vielleicht wird einmal ein Hamburger einen WM-Titel gewinnen und sagen, das hat mir Katsuki gezeigt. Am besten mit einem Finalkampf gegen einen Japaner Dr. Yukio Oku und rr
Ein schönesWeihnachtsgeschenk für jeden Harburger! Über den Hamburger Süden sind in den vergangenen Jahren verschiedene Bücher veröffentlicht worden. Doch gerade Harburg ist ein Beispiel dafür, wie schnell sich Städte verändern. Kaum ein Jahr vergeht, in dem nicht einst prägende Gebäude verschwinden und neue entstehen. Harburgs schöne Seiten erschließen sich nicht auf den ersten Blick, aber sie sind bei genauer Betrachtung unübersehbar, wie die Fotografen Peter Noßek und Günter Sommerfeld mit ihren Arbeiten belegen. Sie haben Traditionelles und Neues mit der Kamera festgehalten. Mit den Texten des Journalisten Wolfgang Becker zeigt das Buch ein aktuelles Bild von Harburg. 48 S., 54 Farbfotos, Hardcover, 22,5 x 24,5 cm Weitere Fotos unter: www.hamburg-harburg-bilder.de
9,9rt0in R allen
Ab sofo lungen Buchhand h! erhältlic -1 3 -937843-1 ISBN 978-3
Aikido
HTB-Aikidoabteilung lud ein zum zweiten Tag der offenen Tür Am 7. 9. 2007 war es wieder soweit. Unser zweiter Tag der offenen Tür war gekommen und wir luden insbesondere Kinder der umliegenden Schulen ein, sich einmal Aikido anzusehen. Stattgefunden hat der Tag in unserer neuen Halle, der ehemaligen Ruderhalle im Turnhallenkomplex Kerschensteinerstraße 10. So wurde der neue Trainingsort gleich mit gezeigt. Um 17.00 Uhr ging es los mit einer Vorführung der schon erfahrenen Aikids. Verschiedene Techniken, Rollübungen und Stock Kata wurden gezeigt. Anschließend durften die kleinen Zuschauer mitmachen. Man, war die Matte voll. Die ganzen Kinder passten kaum auf unsere AikidoMatten. Danach durften sich alle mit Tee, Keksen und Schokoküssen stärken. Dabei haben sich die alten Häschen ganz schön vorgedrängelt, so dass für die Gäste kaum was übrig blieb. Jedenfalls schrie und heulte der ganz kleine Jan Munske, bis er noch ein paar Gummibärchen bekam. Michael Munske und ich zeigten wie Erwachsenen Aikido aussieht. Leider haben sich keine Erwachsenen zum Probetraining bereit gefunden. Es waren alles Eltern von den Kindern. Was die Kinderbeteiligung anging, war der Tag ein voller Erfolg.
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Das Präsidium wünscht allen Mitgliedern und Freunden des Vereins eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Erwachsene gesucht Die Aikido Abteilung sucht Erwachsene zur Teilnahme am Aikido. Geübt wird am Dienstag um 18.00 – 19.30 Uhr und am Freitag von 18.30 – 20.00 Uhr. Das Training findet statt in der ehemaligen Ruderhalle in der Turnhalle Kerschensteiner Straße 10. Aikido ist sehr gut für Erwachsene geeignet, die nicht den Wettkampf und das Kräftemessen suchen, sondern sich von der Ausübung einer Kampfkunst begeistern lassen. Körper-Erfahrung, Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Partner, Konzentration, Bewegung, körperliche Entspannung und geistige Präsenz; diese Stichworte und Begriffe werden beim Aikido mit Leben gefüllt und erfahrbar gemacht. Aikido ist eine wunderschöne Kampf-
kunst, in der es mal nicht um Besiegte und Sieger geht, sondern alle gleichermaßen im Laufe der Zeit ihre Fähigkeiten verbessern suchen. Teilnehmen können Männer und Frauen die körperlich beweglich und gesund sind von 20 bis über 50 Jahren. Das Training wird geleitet von Hans-Jörg Teubner, 3. Dan Aikikai Tokio.
In eigener Sache...
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Januar Bohlmann
28 1
1925
Gretel
Tschiedel
28 2
1942
Helga
Girmscheid
30 1
1935
Günter
Olitzka
29 2
1940
Rita
Fränkel
2
1
1938
Richard
2
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1945
Peter-Jürgen Maack
30 1
1926
Ella
Puchalski
März
3
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1937
Richard
Ruppelt
30 1
1937
Hanna
Greve
1
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1931
Heinz
Friedemann
4
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1935
Theodor
Visser
31 1
1941
Dietrich
Volckmann
2
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1944
Claus
Ritter
5
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1943
Hartmut
Pflaum
Februar
3
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1947
Susanne
Struck
7
1
1935
Willi
Bothe
1
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1934
Günter
Reichhard
5
3
1938
Helga
Ollhoff
7
1
1937
Gerd
Bodendiek
4
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1940
Gertrud
Trautmann
6
3
1927
Werner
Tiemann
7
1
1944
Christa
Ivers
5
2
1919
Marianne
Balcerek
6
3
1935
Rolf
Günther
7
1
1934
Adolf
Blieffert
5
2
1931
Hans-Jürgen Baasch
6
3
1930
Joachim
Strobl
8
1
1943
Christa
Gewecke
7
2
1940
Gisela
Reimers
6
3
1945
Jürgen
Weigelt
9
1
1925
Gertrud
Klassen
8
2
1936
Lisa
Hospach
7
3
1943
Ingo
Steppat
9
1
1937
Heinz-Rudolf Baldi
9
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1944
Uwe Michael Kohnen
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1938
Marianne
Flebbe
9
1
1947
Gerda
Voigt
11 2
1932
Ilse
Bade
10 3
1935
Günter
Waschwill
10 1
1945
Bärbel
Stephani
11 2
1947
Rolf
Renck
10 3
1927
Gerda
Wesemann
10 1
1934
Klaus
Albrecht
11 2
1928
Lya
Günther
12 3
1922
Hilde
Friedrichs
11 1
1937
Ingeborg
Bräuer
12 2
1938
Herta
Schindler
12 3
1937
Horst
Lüdemann
11 1
1942
Karl-Heinz
Dreyer
12 2
1943
Jens
Ivers
12 3
1931
Claus-Jürgen Lühmann
12 1
1915
Adelheid
Helmis
13 2
1922
Elisabeth
Armbrust
12 3
1932
Margrit
Wilkens
13 1
1946
Ulrich
Fastert
13 2
1938
Ingrid
Herbert
13 3
1941
Rita
Kolbe
14 1
1931
Ingeborg
Pollmann
14 2
1916
13 3
1944
Heide-Marie Zeidler
15 1
1929
Ingeborg
Schneider
14 2
1925
Günter
Prion
14 3
1947
Klaus
Lübbersmeyer
15 1
1938
Manfred
Knauth
15 2
1943
Karin
Homeyer
14 3
1939
Hans-Claus
Siegmund
18 1
1928
Inge
Lühning
16 2
1940
Gisela
Ritter
15 3
1945
Eckhard
Hirtler
19 1
1929
Wolfgang
Hein
16 2
1944
Renate
Puschmann
16 3
1936
Helga
Hamann
20 1
1925
Margarete
Fromhagen
16 2
1943
Detlef
Homeyer
19 3
1935
Hans-Jürgen Reimers
21 1
1944
Hubertus
Gillner
16 2
1928
Erhard
Bobowski
22 3
1928
Helga
Hoffmann
21 1
1922
Hermann
Schwartau
17 2
1943
Dieter
Krafack
24 3
1941
Elke
Schmied
21 1
1927
Heinrich
Schumacher
18 2
1929
Günter
Irrgang
24 3
1936
Margrit
Voß
21 1
1941
Gunter
Stephani
19 2
1937
Wolfgang
Braun
24 3
1928
Elfriede
Renken
22 1
1940
Margret
Cohrs
20 2
1945
Joachim
Böttcher
24 3
1924
Heinz
Eckermann
23 1
1926
Alfred
Gögel
21 2
1942
Mechthild
Laukötter
26 3
1930
Hella
Wilke
24 1
1940
Bernd
Klein
21 2
1931
Juanita
Kamradt
28 3
1944
Hartmut
Voss
24 1
1924
Ursula
Paschadi
22 2
1915
Dr. Siegfried Brückner
30 3
1931
Erich
Bauer
25 1
1941
Renate
Thee
23 2
1941
Dagmar
Klein
31 3
1940
Ulrike
Sander
25 1
1916
Theodor
Blencke
23 2
1938
Elke
Bollow
31 3
1942
Ulrich
Krieter
27 1
1939
Elke
Bodendiek
26 2
1944
Marion
Dettmann
(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder
28 1
1944
Peter
Schreiber
27 2
1937
Gerhard
Walczak
haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass
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1947
Gisela
Dreyer
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1936
Hans-Jürgen Fagin
Hans-Heinrich Dr. Schulte
wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)
Das neue Harburg-Spiel in unserer Gesch채ftsstelle ab 10. 9. 2007 erh채ltlich!
Tipps und Termine
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24. 12. 2007 Schlipsparade des Präsidenten 11.00 Uhr Vereinsheim 4./5. 1. 2008 Schweinske-Cup Fussball Alsterdorfer Sporthalle 12. 1. 2008 Turnen
Feuerwerk der Turnkunst 14.00 Uhr Alsterdorfer Sporthalle
19. 1. 2008 Fussball
Jens-Jever-Cup ab 9.00 Uhr Sporthalle Kerschensteinerstraße
15. 2. 2008
Redaktionsschluss „schwarzweiss 1/08”
16. 2. 2008
1. Spatenstich „Projekt Zukunft“ 13.00 Uhr Jahnhöhe.
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