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Radfahren im HTB? Das w채re zu 체berlegen! Siehe Bericht Seite 21
von 1865 e.V.
Turnerbund
Harburger
HTB
1/2006
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Mitglied des Deutschen Turnerbundes (DTB) · Mitglied des Hamburger Sportbundes e.V. (HSB)
Aikido · American Football · Cheerleading · Badminton · Basketball · Fußball · Gymnastik · Handball · Inline-Skating · Judo · Karate Leichtathletik · Orientalischer Tanz · Rehabilitationssport · Tanzsport · Tennis · Tischtennis · Triathlon · Turnen · Volleyball · Wandern Eigener Turn- und Sportplatz „JAHNHÖHE“ mit vereinseigener Tennishalle und zehn Tennisplätzen an der Haake Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e. V. · 89. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 79 14 10 04 E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98 Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de Konten: Sparkasse Harburg - Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00) Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50) Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20) Layout: Manfred Sigmund Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung. Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Inhalt .......................................... Aufbruchstimmung im Harburger Turnerbund „Verein mit Visionären“ . . . . . . . . . . Rede unseres Präsidenten anlässlich der diesjährigen Neujahrsparty . . . . . . . . . . . . Unsere geehrten Meisterinnen und Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Porträt: Robert Rittich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Projekt Zukunft“ von Klaus Buchholz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neu im HTB: Aikido · Leichtathletik: Erfolgreicher Start ins neue Jahr . . . . . . . . . . Wer? Wo? Wofür?
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Tennis: Eine winterliche Sportbilanz, Mitgliederversammlung 2006, Die Saisonvorschau 2006, Der Turnierkalender 2006 · NEU: Klabberjass . . . . . . . . . 12-13
.............. Judo: . . . und es gibt sie doch, die Mutigen · NURA: Wer möchte mitmachen? . . . . Vereinsbeiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanzen im Süden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das ist bemerkenswert! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HTBääääääärig von Manfred Sigmund – Alpe d’Huez oder so? . . . . . . . . . . . . . . . Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Judo: Ein halbes Leben für den Judo-Sport · NEU: Klabberjass
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Wer? Wo? Wofür?
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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident:
Claus Ritter
Vizepräsidenten:
Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Ralph Fromhagen, Strucksbarg 13, 21077 Hamburg, Tel. 7 90 76 35 Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39
Schatzmeister:
Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg
Vereinsjugendvertreter:
Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de
Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:
Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 7 67 53 03 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de
Geschäftsstelle Geschäftsführer:
www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr
Platzwart:
Volker Simon
Öffentlichkeitsarbeit:
Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de
Pressewartin:
Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de
Clubhaus:
Ansprechpartner: Grit, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65
Abteilungen Aikido:
Hans-Jörg Teubner, Tel. 040/79 68 82 71
American Football:
Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de
Cheerleading:
Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179 / 67 93 702 Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de
Badminton:
Benjamin Fastert, Tel. 31 70 96 21
Basketball:
Andreas Jansson, Tel. 0175/4 95 49 06
Fußball:
Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 · www.htb-fussballjugend.de
Handball:
Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de
Judo:
Tim Neumann, Alter Postweg 7, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 22 04, www.judo-in-harburg.de
Karate:
Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de
Leichtathletik:
Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32
Tanzen (TTC):
Wolfgang Ulrich, Bogenstraße 7, 21614 Buxtehude, Tel. 0 41 61/8 33 57, www.ttc-harburg.de
Tennis:
Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76a, 21073 Hamburg, www.htb-tennis.de
Tennis-Clubhaus:
Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72
Tischtennis:
Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)
Turnen:
Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46
Volleyball:
Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de
Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!
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In eigener Sache...
dorf als Vertreter des Polizeichors Blaue Jungs. Last but not least lassen Sie mich einen gern gesehen, regelmäßigen Gast unserer NjP begrüßen. Auch zu seiner aktiven Zeit in der Politik hat er es sich nicht nehmen lassen, zu uns zu kommen! Herzlich Willkommen – ich sage mal als aktiver Ruheständler – Volker Rühe. Weiter freue ich mich, dass heute unsere Fußball B-Jugend, die um den Aufstieg in die Landesliga kämpft, bei uns ist. Besonders begrüße ich auch ihren Trainer Peter Rohrschneider, der zu unserer großen Freude wieder zum HTB zurückgekehrt ist.
Rede unseres Präsidenten anlässlich der diesjährigen Neujahrsparty Herzlich Willkommen meine Damen und Herren, liebe Freunde des Harbg. Turnerbundes zu unserer diesjährigen Neujahrsparty! Begrüßen Sie zunächst bitte mit mir unseren Ehrenpräsidenten Jürgen Bethge. Jürgen ich freue mich ganz besonders, dass Du heute bei uns bist! Auch unsere Ehrenmitglieder sind wieder zahlreich vertreten und ich begrüße herzlich Dr. Siegfried Brückner, Karl-Heinz Fromhagen, Otto Fuhrmann, Karl-Heinz Reimers, Reinhard Schlüter, Kalle Schult, Egon Skaarup. Ich freue mich, dass der Heimfelder Schützenköníg seine Majestät Manfred Matthies mit dem ersten Vorsitzenden Frank Lünsmann heute bei uns ist. Einer fehlt in dieser Runde unser Freund Erich Lünsmann, der uns im letzten Jahr für immer verlassen hat. Sein Name ist unauslöschlich mit dem Heimfelder Schützverein verbunden. Aus der Politik begrüße ich von der GAL und ich freue mich ganz besonders, dass sie wieder den Weg über die Elbe zu uns gefunden hat, Frau Dr. Verena Lappe, Vizepr. und Mitglied des Sportausschusses der Hamb. Bürgerschaft, sowie Ronald Preuß den Fraktionsvorsitzenden der Harb. Bezirksvers. mit Heinke Ehlers und Manuel Sarrazin, von der SPD begrüße ich den frischen 60. den Fraktionsvorsitzenden der Harbg. Bezirksversammlung und auch Chef des TuS Harburg Jürgen Heimat. Vom Harburger Sportbund heiße ich herzlich HansJoachim Rademacher und vom Tennisverband Dr. Fritz Franzioch willkommen. Später kommt noch der HSB Vizepräsident Erhard Erichsen. Ich begrüße besonders herzlich Peter Sielaff, den Vorsitzenden der TS Harburg von gegenüber. Herzlich willkommen auch Walter Haus-
Meine Damen und Herren, ein ganz besonderer Willkommensgruß gilt natürlich Ihnen allen! Wir freuen uns, dass Sie gekommen sind, um mit uns gemeinsam unsere erfolgreichen Sportler zu ehren! Unsere „alte ewig junge Dame“ Harburger Turnerbund wurde im September 140 Jahre alt und weil wir gerade bei Geburtstagen sind, der TTC, unsere Tanzsportabteilung, wurde im vergangenen Jahr 40 Jahr alt und feierte dies u. a. mit einem tollen Einladungsturnier. Wir freuen uns eine so erfolgreiche Sparte im HTB zu haben und wünschen weitere erfolgreiche Jahre. Im Herbst fand zum 9. Male der von der Judoabteilung des HTB organisierte Harburg Cup der Judoka statt. Über 500 Mädel und Jungen aus mehr als 40 Vereinen kämpften in der Sporthalle Harburg am Hans-Dewitz-Ring um Pokale. An dieser Stelle einmal ein großes Dankeschön stellvertretend für alle Helfer an den Organisator Oliver Lindner. Apropos Judo am 9. März 2005 begann eine neue Ära in der Judoabteilung unseres HTB. Nach über 25 Jahren übergab Ralf Reinholz die Abteilungsleitung an Tim Neumann. Auch an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an unseren Mister Judo und Dir Tim viel Erfolg für die Zukunft. Anfang September fand ein Fußballturnier zu Gunsten der Muskelschwundhilfe auf der Jahnhöhe statt. Sechs Fußballseniorenmannschaften kämpften um den Sieg. In einem Einlagespiel präsentierte sich die HTB-Fußballjugend. Es wurden € 8000 für die Muskelschwundhilfe erspielt. Jo Möller aus unserer Jugendfußballabteilung organisierte das Harburg Arkaden-Benefizturnier für Fußballjunioren in der Sporthalle Kerschensteiner Straße. Eine Spende von € 1000 ging an die Aktion von Radio Hamburg „Hörer helfen Kindern, damit Hamburgs Zukunft nicht auf der Straße landet”. Der HTB engagierte sich auch in diesem Jahr wieder beim Bünte-Stadteilfest. Wie Sie sicherlich wissen, meine Damen und Herren, betreut der HTB dieses Gebiet das ganze Jahr mit unserm Spielmobil, dass Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich unter Anleitung von Fachkräften sportlich und spielend zu betätigen. Ein glanzvoller Höhepunkt des letzten Jahres war die Harburger Sportlerparty „Sport and Dance“ am 5. November 2005 im Palmspeicher. Die von der neu gegründeten 10. BV. im HTB organisierte Party lockte über 600 Gäste aller Altersklassen an. Sie kamen aus allen Harburger Vereinen und feierten bis zum Morgengrauen! Ich hoffe, liebe 10. BV. wir Harburger haben Euch gezeigt, dass Harburg eine solche Party auch zukünftig braucht! Anfang Juni anlässlich des Hafenfestes, diesmal übrigens bei recht gutem Wetter, was wir HTBer natürlich bestellt hatten, organisierte der HTB den Veritas-Lauf, der sich trotz Wettbewerb mit dem HEW-Hafenlauf, einer stattlichen Teilnehmerzahl erfreute. Ein sportlicher Höhe-
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Hamburger Koronarsportgruppen teil. Diesmal gewannen Sie den Pokal frei nach Ihrem Leitspruch: „To win the game ist great, to play the game is greater, to love the game is greatest!“ Herzliche Gratulation zu diesem Leitspruch und dem Pokal!
Ehrengäste punkt auf der Jahnhöhe war das Endspiel der Junioren im amerikan Football um die norddeutsche Meisterschaft zwischen unseren Ducks und den Birds of Prey aus Bremen. Nachdem die Ducks das Spiel lange Zeit offen gestalten konnten, mussten sie sich am Ende den Bremern mit 19:27 geschlagen geben und wurden Vizemeister. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! Unser besonderer Dank gilt auch dem Trainerteam um Thomas Brusch. Unsere Koronarsportler unter Leitung von Ernst Becker, nahmen zum 15. Mal am jährlichen Volleyballturnier der
Der absolute sportliche Höhepunkt aber waren die norddeutschen und deutschen Rad-Querfeldeinmeisterschaften, deren Start und Ziel auf unserer Jahnhöhe lag. Über 340 Teilnehmer sausten über die Jahnhöhe in die Haake hinaus. Die Organisatoren und Teilnehmer waren von der Strecke und auch besonders von den Zuschauern begeistert. Die deutsche Meisterin Hanka Kupfernagel sagte im Fernsehen, es sei eine Stimmung gewesen, die man sonst nur bei der Tour de France erlebt. Toll auch, dass der Titel bei den Schülern mit Jannick Geisler von einem Harburger Jung geholt wurde! Wir freuen uns und sind auch ein bisschen stolz darauf, diese Veranstaltung zusammen mit dem Radsportverband Hamburg nach Harburg geholt zu haben. Lassen Sie mich, meine Damen und Herren, noch eine Anmerkung in Sachen HTB-Präsidium machen: Manfred Sigmund ist aus dem Präsidium ausgeschieden und kümmert sich nun ausschließlich um die Öffentlichkeitsarbeit und unsere Vereinszeitung schwarz-weiss. Manfred wir freuen uns, dass Du diese Aufgabe übernommen hast.
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Sein Nachfolger im Präsidium ist Ralph Fromhagen, der nun sich anschickt in die Fußstapfen seines Vaters, der o.a. Vorsitzender und Präsident unseres Vereines war, zu treten. Ralf auf gute Zusammenarbeit! Lassen Sie mich jetzt gleich noch meinen Mitstreitern im Präsidium, allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, Trainern und Betreuern, unserem Geschäftsführer Torsten Schlage und nicht zuletzt Volker Simon – unserem Platzwart – für die geleistete Arbeit danken! Ohne Euch, meine Freunde, ginge nichts im HTB! Mein besonderer Dank gilt allen Sponsoren! Bitte bleiben Sie uns treu, wir brauchen Sie mehr denn je! Wie Sie sehen, meine Damen und Herren, es ist viel beim HTB passiert und wir haben ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 hinter uns. Fußball-B-Jugend In welcher Situation viele Vereine sind, konnten wir erst am Freitag im Hamb. Abendblatt lesen. Dort wurde der HSB-Geschäftsführer u. a. mit den Worten zitiert „Die fetten Jahre sind vorbei” und „Wir wissen nur von wenigen, haben aber den Verdacht, dass es eine viel größere Zahl von Vereinen gibt, die wirtschaftlich an der Wand stehen.“ Die Zukunftsplanung hängt seiner Meinung nach insbesondere auch davon ab, wie gut die Vereine ihre Wirtschaftsplanung an ihre Strukturen anpassen! Anlässlich der a. o. MV vom 4.11.2005 stellte das Präsidium das mit dem Investor abgeklärte Konzept „Wohnpark Jahnhöhe und HTB Zukunft“ vor. Alle waren sich darüber einig, dass so die Zukunft des HTB gesichert werden kann. Die Mitgliederversammlung beauftragte das Präsidium ohne Gegenstimme – bei 6 Enthaltungen – das Projekt weiter zu verfolgen. Wir sind sicher, dass alle von diesem Konzept profitieren. Harburg im Rahmen der wachsenden Stadt mit einer hochwertigen, attraktiven Wohnbebauung, besonders auch für junge Familien, die Stadt Hamburg finanziell, durch den Verkauf des Grundstückes und natürlich auch der HTB der mit einer modernen, und besonders auch wirtschaftlichen, Sportanlage in eine gesicherte Zukunft geht. Denn, meine Damen und Herren, wir wollen, dass der HTB auch morgen noch seinem sozialen Engagement nachgehen kann, dass auch morgen noch Erwachsene, Senioren und Jugendliche, auf der Jahnhöhe ihren Sport betreiben, dass auch morgen noch Schulen auf der Jahnhöhe Ihre Bundesjugendspiele durchführen, dass auch morgen noch Wohltätigkeitsveranstaltungen auf der Jahnhöhe stattfinden und dass
wir auch morgen noch Reha- und Koronarsport in unserem Clubheim anbieten können! Am 7.11.05 kommentierte die HAN, die sich – wie auch das Harburger Wochenblatt – mit den Einzelheiten des Projektes auf der a. o. Mitgliederversammlung aus erster Hand vertraut gemacht hat, ich zitiere wörtlich: „Ehrenamtliche Kräfte als Visionäre mit Mut, unglaublichem Fleiß und Ausdauer. Ohne die rundrum durchdachte, komplette Lösung des Präsidiums müssten die Jahnhöher noch lange mit maroden Clubhäusern und Sportanlagen leben. Probleme könnten den Verantwortlichen jedoch ins Haus stehen, wenn Einsprüche das beispielhafte Zukunftsprojekt auf die lange Bank schieben. Hoffentlich lähmt so etwas nicht die lebendigen Kräfte des HTB“. Schwingt da so etwas wie eine Vorahnung der Redakteurin mit? In den vergangenen Wochen hat uns das Rauschen im Blätterwald der ortsansässigen Presse doch sehr irritiert. Es wurde teilweise in reißerischer Aufmachung und mit nie gesagten Zitaten versucht, unser „beispielhaftes Zukunftsprojekt“ zu demontieren. Warum? Wir haben hierfür keine Erklärung. Nur eins ist sicher, meine Damen und Herren, gelähmt haben uns diese Berichte nicht! Wir befinden uns z. Zt. in einer Phase von sehr konstruktiven Gesprächen auch mit der Harburger Politik, zuletzt vor 5 Tagen mit der Fraktionsführung der CDU. Weitere Gesprächsrunden mit der SPD und der GAL werden folgen. Ich verrate Ihnen kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass unser Bezirksamtsleiter, die zuständigen Behörden und natürlich auch alle Parteien bereit sind, den Sport- und
Die 5. BV
Gern gesehen: Ehrenvorsitzender Jürgen Bethge
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somit auch unser Projekt HTB-Zukunft, positiv zu begleiten. Sie können sicher sein, dass wir „am Ball bleiben“ und mit Fleiß und Ausdauer die HTB-Interessen vertreten werden. Eine Abgabe von telefonischen Statements dagegen, die dann zu öffentlichen „Wasserstandsmeldungen“ gemacht werden, wird es von uns allerdings auch zukünftig nicht geben! So, meine Damen und Herren, wo ich das jetzt raus habe, geht es mir wieder etwas besser und möchte jetzt zum eigentlichen Anlass des heutigen Tages kommen, den Ehrungen. Lassen sie mich vorweg eine Person ehren, die jetzt eine Auszeichnung verliehen bekommen hat, die es z. B. in Hamburg nur 3x gibt. Er war Lehrwart, Prüfungsreferent Kampfrichterobmann, stellv. Vorsitzender des Hamb. Judo Verbandes, er ist Kampfrichter der Kategorie A für Bundesliga, Dan Berater und im Ehrenrat des Hamb. Judo Verbandes. Er ist über 40 Jahre im HTB und sein Name ist unauslöschlich mit unserer Judoabteilung verbunden: Ralf Reinholz erhält für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Judo den 7. Dan. Ralf kommst Du bitte einmal nach vorne. Für alle, wahrscheinlich sind es nur ganz wenige, die ihn noch nicht kennen: Hier ist Ralf Reinholz Träger des 7. Dan. Was kann man einen so erfolgreichen und oft geehrten Sportler noch überreichen? Wir haben uns gedacht, dass es nun auch mal für Ralf an der Zeit ist, ruhig im Sessel zu sitzen um über das Erreichte nachzudenken und dabei darf er sich dann auch mal einen kleinen, feinen Schluck einschenken und auf das eigene Wohl trinken. Wo wir gerade beim Judo sind, unser Ehrenmitglied Kalle Schult möchte noch eine Spende für die Jugend der Judoabteilung überreichen. Hierfür bitte ich Kalle Schult und Tim Neumann nach vorne.
Unsere geehrten Meisterinnen und Meister: Leichtathletik: Kira John, Vanessa Lewin, Pia Horst, Jil Volkmar, Mareike Dankers – alle Jugend – und Tanja Hecht. Karate: Sibel Ege, Gülsen Gökdemir, John-Dave Meyer, Lara Becker. Kaja Täuber – alle Jugend –, Talat Hakam, Adriano Draskidis und Robert Rittich. Tanzen (TTC Harburg): Michael Pohle und Marina Ekrut Tennis: Liselotte Möller
Die Mannschaft des Jahres (geehrt von der 6. BV) Hamburg Junior Ducks (American Football)
Nun bin ich fast am Ende meiner Rede angekommen und muss nun nur noch an Ihre Spendenfreudigkeit, meine Damen und Herren, appellieren und sie bitten den einen oder anderen Euro in unseren Holzkasten für unsere, wie sie später noch hören werden, so erfolgreichen jugendlichen Leichtathleten zu stecken. Und noch ganz zum Schluss, meine Damen und Herren, ich habe mich gerade vorher persönlich davon überzeugt, dass es heute mit der Erbsensuppe klappt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch viel Spaß und später schon mal guten Appetit beim Harburger Turnerbund!
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Porträt:
Robert Rittich, Träger der Schwartau-Medaille 2006 Robert ist am 19. Februar 1995 in den HTB eingetreten. In der Zeit davor wurde er schon Vereinsmeister im Tennis (leider nicht bei uns) und entpuppte sich als talentierter Hockeyspieler. Als er bei uns seinen Sport Karate gefunden hatte, hatten die früheren Trainer und Betreuer keinen Erfolg mit ihren Rückholaktionen. Robert entschied sich, einen mit Entbehrungen und hohem Trainings- und Zeitaufwand gepflasterten Weg zu gehen. Auch Prüfungen, Turniere und Meisterschaften lösten sich regelmäßig ab. Die Erfolge gaben ihm Recht. Als ehemaliges Mitglied der Deutschen Jugend-Nationalmannschaft ist er seit Jahren fester Bestandteil der Hamburger Auswahl und zur Zeit der Beste seiner Sportart in Hamburg. Neben etlichen Siegen bei Pokalturnieren und Auswahlkämpfen wurde er im Schüler-/Jugend-/Junioren- und jetzt im Erwachsenenbereich u. a.: 5x Hamburger Vizemeister 10x Hamburger Meister 3x Norddeutscher Meister Er wurde 5. und 7. bei Deutschen Meisterschaften und in 2005 Dritter der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Am 17. Dezember 2005 legte er in Neumünster seine Prüfung zum Karatemeister ab. Herzlichen Glückwunsch zur Schwartau-Medaille 2006 im Namen aller Htber.
Hauptversammlung des Harburger Turnerbundes von 1865 e.V. am Freitag, dem 21. April 2006, um 19.30 Uhr im Clubhaus „Zur Jahnhöhe“, Ehestorfer Weg 188
Tagesordnung laut Beschluss des Verwaltungsrates vom 21.Dezember 2005 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrungen der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Hauptversammlung 2005 4. Jahresbericht des Präsidiums 5. Jahresbericht über sportliche Ereignisse 6. Ehrungen 7. Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrats 8. Kassenbericht / Finanzstatus 9. Bericht der Kassenprüfer
10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitgliedern 11. Wahlen 12. Haushaltsplan und Genehmigung 13. Beitragsanpassung 14. Anträge auf Satzungsänderungen 15. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 16. Verschiedenes 17. Schlusswort
Anträge für die Hauptversammlung sind bis zum 7. April 2006 schriftlich in der Geschäftsstelle, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, einzureichen.
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thema – die dringend erforderliche Modernisierung der Sportanlagen – aufzugreifen. Es scheint jedoch niemanden außer uns zu interessieren. In Phase 1 meldeten sich also zunächst die aufgeregten „halbinformierten Bedenkenträger“ zu Wort und rannten ungebremst in die falsche Richtung. Überraschend wurde der Chor der Kritiker von einer Stimme aus der Vereinsfamilie ergänzt – der Harmonie diente es nicht. • „HTB zu hoch gesprungen?” • „Wer entscheidet überhaupt, was in Harburg gebaut werden darf?” • „150 qm Grundstücksfläche – eine Lachnummer!” Klaus Buchholz Vize-Präsident
Der aktuelle Stand der Dinge (18. Februar 2006) Durch einen Leitartikel in der HAN vom 7. 11. 05 waren wir vorgewarnt. Die Redakteurin kennt sich offenbar mit den Menschen aus – sie schrieb: • „Ehrenamtliche Kräfte als Visionäre mit Mut, unglaublichem Fleiß und Ausdauer. Ohne die rundum durchdachte, komplette Lösung des Präsidiums müssten die Jahnhöher noch lange mit maroden Clubhäusern und Sportanlagen leben. Probleme könnten den Verantwortlichen jedoch noch ins Haus stehen, wenn Einsprüche das beispielhafte Zukunftsprojekt auf die lange Bank schieben. Hoffentlich lähmt so etwas nicht die lebendigen Kräfte des HTB.” Wir wurden nicht „enttäuscht”. Erwartungsgemäß funktionieren in der öffentlichen Debatte die menschlichen Reflexe. Mit relativer Gelassenheit hat das Präsidium den „Sturm im Wasserglas“ verfolgt – gelähmt wurden wir nicht. Anfängliche Irritationen gab es allerdings bei uns dadurch, dass sich die Presseberichterstattung sehr auf die geplante Wohnbebauung verengte, statt das Kern-
• „Anwohner sieht Abweichung vom Baurecht!” • „Werden die Harburger Bezirkspolitiker von der Verwaltung vorgeführt” • „Verdeckte Subventionen!” Nach Aufarbeitung aller Fakten kam die bessere Einsicht bei den Entscheidungsträgern zum Tragen – der unverbaute Blick auf das Ziel bahnte sich den Weg. Das war Phase 2: • „Die Stadt ist grundsätzlich zur Unterstützung bereit!” • „Politiker auf der Suche nach dem Kompromiss!” • „Öffentliche Diskussion wird abgelehnt, um das Ziel nicht zu gefährden” Wir befinden uns nunmehr in Phase 3. Es ist die Zeit der fruchtbaren Diskussionen und Verhandlungen. Mit gebotenem Fleiß und der notwendigen Ausdauer verfolgen wir unsere Ziele weiter. Wir können von sehr konstruktiven Gesprächen mit der „Harburger Politik” berichten. Die noch offenen Detailprobleme werden voraussichtlich in den nächsten Wochen gelöst sein. Um der Sache zu dienen, werden wir auf öffentliche „Wasserstandsmeldungen” verzichten. Wir werden Sie in dieser Rubrik des Vereinsorgans über den Fortgang informieren. Seien Sie, liebe Vereinsmitglieder, versichert, dass der Bürgermeister, alle Parteien und die zuständigen Behörden grundsätzlich bereit sind, den Sport – und damit auch das HTB-Projekt – positiv zu begleiten. Alles wird gut! Klaus Buchholz Vizepräsident 18. Februar 2006
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NEU im HTB: Aikido Seit Dezember gibt es Aikido bei uns im Harburger Turnerbund. Auf der Spartenleiterversammlung wurde Aikido als neue Sparte vorgestellt und Hans-Jörg Teubner als Spartenleiter und Trainer eingesetzt. Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die ähnlich wie im Judo oder Jiu-Jiutsu hauptsächlich in der Anwendung von Hebeln und Würfen erkennbar ist. Im Unterschied zu den bekannteren oben genannten Kampfsportarten, kennt Aikido keinen Wettkampf. Man könnte sich das so vorstellen, dass es beim Judo keinen Wettkampf gibt. Was bleibt? Die einzelnen Techniken werden immer differenzierter geübt und weiter perfektioniert, so dass man ein Gefühl für die Techniken, der Situation, dem Partner, sich selber bekommt. Die Trainingspartner arbeiten nicht gegeneinander (um eine Technik zu verhindern), sondern versuchen den optimalen Bewegungsablauf zu erarbeiten. Bei uns im HTB gibt es zurzeit eine Kindergruppe für sieben bis zehnjährige Kinder, sowie eine Jugendgruppe für 12-16 Jährige die in Kooperation mit der Gesamtschule Harburg organisiert ist.
Aikido
dass der einzelne Aikidoka sicher geworfen werden kann. Es folgen diverse Übungen zu Aikidotechniken. Das erfordert eine Menge Konzentration, die vor allem für die Kleinsten manchmal schwierig aufzubringen ist. Wenn gar nichts mehr geht, werden noch Spiele gespielt bzw. einfache Bewegungsübungen gemacht. Zum Schluss sitzt man wieder einen Augenblick ruhig da und verabschiedet sich mit einer Verbeugung. Die Trainings finden in der Gesamtschule Harburg/ Kerschensteiner Straße statt Kinder: Dienstags von 16.45 Uhr bis 18.00 Uhr Jugendliche: Dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr Zu beiden Gruppen werden noch weitere Teilnehmer gesucht. Weiteres erfahrt Ihr bei Torsten Schlage in der Geschäftsstelle, Tel.: 791 433 23. Erwachsene können gerne am Dienstag um 18.00 Uhr kommen und teilnehmen. Vielleicht können wir dann auch eine Erwachsenen-Gruppe etablieren. Es grüßt Euch Euer neues Vereinsmitglied – Hans-Jörg Teubner –
Da wir mit beiden Gruppen erst anfangen, werden in beiden Gruppen Grundbegriffe vermittelt. Das Training beginnt damit, dass die Teilnehmer einen Augenblick ruhig sitzen und sich zur Begrüßung verbeugen. Anschließend folgt ein kurzes Aufwärmtraining mit Laufen, Hüpfen usw. Gefolgt wird dies von Roll- und Fallübungen. Damit Aikido verletzungsfrei ausgeführt wird, ist es wichtig,
Leichtathletik Erfolgreicher Start ins neue Jahr Mit einem Hamburger Meistertitel, einem Vizemeistertitel und weiteren guten Plazierungen starteten die Leichtathletinnen des Harburger TB ins neue Jahr. Mit einer Bombenzeit von 1:33,00 Min. wurden die ASchülerinnen (AK W 14/15) in der Reihenfolge Vanessa Lewin (W14), Stefanie Korthaus (W15), Kira John (W14) und Larissa Hulsch (W15) Hamburger Meisterinnen in der 4 mal 1 Runde Staffel. Im 60m-Sprint wurde Vanessa Hamburger Vizemeisterin in 8,47 Sek. Kira wurde knapp vierte in 8,83 Sek. Außerdem wurde Kira 6. im Hochsprung mit übersprungenen 1,35 m, wobei erwähnt sein sollte, dass Sie zuvor eine ganze Woche krank war. Marike Dankers (W13), Pia Horst (W12) und Larissa Hulsch (W15) erreichten bei starker Konkurrenz jeweils das B-Finale. Erfreulich war auch der 10. Platz der B-Mädchenstaffel mit Pia Horst, Jil Volkmar (W12), Julia Hermes (W12) und Marike Dankers in 1:51,00 Min. – Marina Lopez –
Tennis
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Eine winterliche Sportbilanz In der Winterrunde 2005/06 traten unsere Herren 30 in der Nordliga an. Nach spannendem Saisonverlauf musste im letzten Spiel in heimischer Halle gegen den Flensburger TV gewonnen werden, um den zweiten Platz und damit den Aufstieg in die Regionalliga zu sichern. Die Gäste hatten letztendlich keine Chance. Nach den Einzeln stand es bereits 3:1 für den HTB, am Schluss hieß es 5:1. Hinter DTV Hannover (12:0 Punkte) und vor dem SV Blankenese (6:6) konnte sich die Truppe mit 8:4 Punkten somit für die Regionalliga qualifizieren. Für die 1. Mannschaft der HTB-Herren 40 lief es in der Regionalliga nicht so gut: Gegen übermächtige Gegner wurden leider alle Spiele verloren, was den Abstieg aus der höchsten Spielklasse bedeutete. Noch schlechter (!) lief es für die 2. Mannschaft der Herren 40: Verletzungsprobleme und Terminschwierigkeiten zwangen die Herren dazu, ihre Meldung in der Nordliga zurückzuziehen. Im nächsten Jahr hofft man, eine Mannschaft für die Oberliga melden zu können. Die vierte Mannschaft des HTB, die in einer Nord- oder Regionalliga antrat, waren die HTB-Herren 50. Die Mannschaft rechnete sich selbst zu Saisonbeginn keine großen Chancen aus, den Abstieg vermeiden zu können. Nachdem aber im Saisonverlauf zwei andere Vereine ihre Mannschaften zurückziehen mussten, war der Klassenerhalt quasi kampflos gesichert. Aber wie sich zeigte, konnte das auf zwei Positionen verstärkte Team gut in der Nordliga mitspielen. In der Abschlusstabelle belegte man den 4. Platz, einen Rang vor dem Bad Bramstedt, gegen den man noch das Relegationsspiel im letzten Jahr 6:0 verloren hatte. – Ulrich Kröckel –
Die Mitgliederversammlung 2006 der Tennisabteilung findet am Donnerstag, 30. März 2006, um 19:00 Uhr im HTBTennisclubhaus statt. Eine persönliche Einladung mit dem Vorschlag zur Tagesordnung ist bereits unterwegs.
Die Regionalliga-Aufsteiger: HTB-Herren 30 mit Marc Dallmeier, Marco Seldis, Patrick Buhr und Kai Peters (v.l.n.r.) Wenn Sie Anträge an die Versammlung stellen möchten, müssten diese satzungsgemäß in schriftlicher Form bis zum 23. 3. 2006 der Tennisabteilung zugegangen sein. Wir würden uns über eine zahlreiche Beteiligung der Mitglieder freuen. Der Vorstand der Tennisabteilung
Die Saisonvorschau 2006 Wie im letzten Jahr werden wir die Freiluftsaison wieder früh starten. Das Platzwartteam um Ralph Fromhagen und Thomas Steffen wird versuchen, die Plätze schon im März für den Spielbetrieb frei zu geben. Dank einer Spende der 10. BV werden wir bis zu diesem Zeitpunkt auch die Flutlichtanlage auf den Plätzen 6 und 7 repariert haben.
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Tennis
Mitte April (ja, über Ostern!) beginnen dann die Clubmeisterschaften der Erwachsenen. Die Endspiele sollen am Wochenende 22./23. April stattfinden. Wir hoffen auf große Teilnehmerfelder, spannende Spiele und gutes Wetter. Der 22. April, ein Sonnabend, sollte dick in Ihrem Terminkalender markiert werden. Neben den Clubmeisterschaften wird nämlich an diesem Tag auch das Finale des diesjährigen Netzroller-Cups durchgeführt werden. Wie gewohnt bittet Athos Buchheister dann alle Teilnehmer zur letzten Runde, um anschließend bei der fröhlichen Feier den berühmten Pokal an die oder den beste/n Netzrollerschützin/en übergeben und alle Plazierten beglückwünschen zu können. Und weil wir eine schöne, große Tennisanlage haben, möchten wir an diesem Sonnabend auch noch alle Tennisinteressierten des HTB und der Umgebung zu einem „Tag der offenen Tür“ einladen. Alle Besucher werden Gelegenheit haben, selbst den Schläger zu schwingen, an einem Probetraining teilzunehmen, bei kleinen Wettbewerben ganz groß abzuräumen und einfach mal einen Tag mit vielen anderen Tennisspielern auf der Jahnhöhe zu verbringen. Und wenn dann bei dem einen oder anderen der Wunsch aufkommen sollte, selbst Mitglied dieser Abteilung zu werden, würde uns das ganz besonders freuen.
Der Turnierkalender 2006 Hier finden Sie eine Auswahl mit Turnierterminen der kommenden Saison. Diese Tabelle steht auch auf unserer Homepage unter www.htb-tennis.de und wird dort tatsächlich laufend aktualisiert. Ein Klick lohnt sich also ab und zu. Turnier HTB-Clubmeisterschaften der Erwachsenen Finale Netzroller-Cup 2005/06 Tennis-Masters am Rothenbaum Hamburger Tennis-Meisterschaften Vorrunde der Hamb. Jugendmeisterschaften im Bezirk Süd Harburger Tennis-Meisterschaften Seniorinnen-Cup Senioren-Cup JungseniorInnenDoppel-Cup HTB-Mixed-Turnier AK 40+ und 50+ HTB-Clubmeisterschaften der Jugendlichen
Termin
Ausrichter
12.-23.4.06 22.4.06
HTB HTB
13.-21.5.06 12.-18.6.06
DTV Klipper
13.-18.6.06 21.6.-2.7.06 1.-9.7.06 11.-23.7.06
TuS Finkenwerder TGH HTuHC HSC
29.7.-6.8.06
SV Rot-Gelb
25.-27.8.06
HTB
Aug./Sep. 06
HTB – Ulrich Kröckel –
– Ulrich Kröckel –
In eigener Sache...
+Neu+Neu+Neu+Neu+
hat sich durch das Regelwerk in unserer Erinnerung verewigt.
Klabberjass!
Wir hoffen auf rege Beteiligung und Anmeldung unter der Telefon-Nummer 79 14 33 23. Ralph Fromhagen, Dezember 2005-12-28
Liebe Klabberjassfreunde, gut aufgepasst, auf der Schlipsparade 2005 wurde von vier HTBMitgliedern die neue Klabberjassabteilung gegründet. Anlass war die schlechte Beteiligung an der Worldklabberjass-Veranstaltung 2005, die am 18.11.05 im Tennis-Clubhaus nur noch mit 23 Klabberjassspielern stattgefunden hat. Gründungsmitglieder sind Wolfgang Aschendorf, Ralf Brückner, Thomas Steffen und Ralph Fromhagen. Nun soll 2006 an drei Samstagen, nämlich am 18. 2., am 20. 5. und am 19. 8. im Clubhaus HTB trainiert werden, damit dann der Worldcub am 18.11 im Clubhaus HTBTennis mit größer Beteiligung ausgetragen werden kann. Das Klabberjass Kartenspiel wird bei uns im HTB nach den Regeln gespielt, die im „kleinen Marr“ aufgeschrieben sind. Jochen Marr war Mitglied der Tennisabteilung und
Harburger Turnerbund von 1865 e.V. „Tanzen war sein Leben“ Am 21. Januar 2006 verstarb im 78. Lebensjahr
Gert Paschadi Wir trauern um unser langjähriges Vereinsmitglied. Der Vorstand des „Tanz Turnier Clubs Harburg“ sowie der Vorstand des Harburger Turnerbundes
Judo
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Ein halbes Leben für den Judo-Sport Neben einer unendlichen Freude an dem Sport mit dem weißen Kittel sind es auch die sozialen Aspekte, die Judo für ihn so interessant machen. Die Nähe mit einem Partner, die Berührungen, das Wahrnehmen und Erspüren, all dies gehört zum Judo dazu. Gefühl im richtigen Moment die richtige Bewegung zu machen, um den Partner zum Fallen zu bringen. Und dann soll es beiden trotzdem oder gerade deshalb Freude bereiten. Es gibt kein Ende im Lernprozess, kein guter Judoka sagt, ich kann alles, bei jedem Training lernt man dazu. Beim Judo gibt es in dem Sinn keinen Gegner, auch nicht im Wettkampf. Mit festen, engen, ja auch leider schwer verständlichem Regelwerk wird er auf der Matte der Wettkampf betrieben. Ein Kampfrichter und zwei Außenrichter bilden das Gespann zum Beurteilen, Bewerten der Wettkampftechniken bis zum Sieg. Vor dem Kampf und danach verbeugt sich der Judoka, höflich, fair. Wettkampfpartner können Freunde für´s Leben werden, auf Turnieren und Meisterschaften sich wieder zusehen, ist immer wieder eine Freude. Michael Lax, vor mehr als 25 Jahren fand er zum JudoSport beim HTB, ist diesem bis heute treu geblieben. Sein Trainer und Lehrer, zwischenzeitlich zum Großmeister aufgestiegen, begleitet ihn bis heute, nahm 1982 die Prüfung zum Braungurt, dem höchsten Schülergrad ab, bereitete ihn auf alle Schwarzgurt-Stufen vor jeweils mit dem Ergebnis, diese wurden auch mit ausgezeichnetem Resultat bestanden. Kurz vor Weihnachten war dann die letzte SchwarzgurtPrüfung, die zum 5. Dan. Mit toller Unterstützung von Horst Karl (selbst Träger des 2. Meistergrades), er ist auch der Hüter unseres Abteilungsgeldes, wurden alle Prüfungsteile für den 5. Dan erarbeitet. Neben einer Eigenentwicklung für eine Kata (Kata = Demonstration von vorgegebenen judo-technischen Bewegungsabläufen wie Judo-Würfe, Boden-Techniken, Selbstverteidigungstechniken, Judo-Prinzipien u.v.m.) mussten zwei weitere vorgegebene einstudiert, das technische und theoretische Programm aufgefrischt und verfestigt werden, eine schriftliche Ausarbeitung war ebenfalls vorzulegen. Jeder kann sich allein beim Lesen vorstellen, das dies einige Jahre Vorbereitung erforderlich machen. Aber es hat sich gelohnt, mit Michael haben wir nun wieder einen ganz hohen Judo-Meister. Michael Lax, Unterrichtender mit Trainer-B-Lizenz des DJB, die er zwischenzeitlich seit vielen Jahren innehat und auch dafür regelmäßig Fortbildungen besuchen muss, steht in der Regel dreimal pro Woche auf der Matte für „seine Judo-Kinder“, diese in fortgeschrittenen Jugend- und Erwachsenen-Gruppen. Er selbst, guter Kämpfer in den Achtzigern in Hamburg und Norddeutschland wurde für den TH Eilbek in die 2. Bundesliga berufen und sorgte für so manchen Mannschaftssieg.
Er war Bezirksleiter für den Judo-Bezirk Süd und ist seit 2 Jahren auch Sportwart für den Hamburger Judoverband, damit verantwortlich für den Sportbetrieb der Erwachsenen und für die Landestrainer. Sein Beliebtheitsgrad wird deutlich, wenn man weiß, dass über hundert Judoka mit Judo-Anzügen vor der Hittfelder Kirche Spalier standen zu seiner kirchlichen Trauung, der Anlass ist zwar schon länger her, doch mit seiner Susanne ist er noch immer glücklich vereint. Trotz des mit Judo ausgefüllten Lebens gibt es noch das Hobby Tauchen, Mittelmeer und Rotes Meer sind beliebte Ziele. Seine Frau zu überzeugen, die Schönheiten der Unterwasserwelt zu erleben hat allerdings einiges an Überzeugungsarbeit gekostet, scheint aber gelungen zu sein.
... und es gibt sie doch, die Mutigen Nein es ist nicht unbedingt erforderlich, unseren Sport – Judo – zu betreiben. Ich kenne sogar verschiedene, die ihren zukünftigen Partner dabei kennen gelernt haben. Der Autor ist bekannt für umständliche Einleitungen, deshalb komme ich denn man doch gleich zur Sache. Jörn Quitzau meldete sich und fragte nach, ob denn nicht die HTB-Judo-Matten für eine Station auf der Junggesellen-Tour von Thomas Blohm sein könnten. Na ja, für so etwas sind wir doch immer zu haben. Gesagt, getan. Ein alter amerikanischer Schulbus war dann mit rund 25 fröhlichen Freunden von Tommy beladen und wollten, wie auf den vorherigen Stationen seiner AltWirkungsstätten auch, sich an dem Lösen verschiedener Aufgaben erfreuen. Bekanntlich ist der scheidende Junggeselle bei solchen Aufgaben der „Depp”. So war es hier auch gedacht. Bis von Jörn die „Zauberformel” ausgesprochen wurde: „Lass die doch mitmachen!” Aber ja doch, gerne. Und nun war Ralf in seinem Element, Schuhe und sonstige beengende Klamotten ablegen und
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Judo
rauf auf die Matte. Ausreden wie Bandscheibenvorfall, sonstige „nichtige Gebrechen” wurden nur anerkannt, wenn eine von den Großeltern vorgelegte Bestätigung nachgewiesen werden konnte. Somit waren wirklich alle auf der Matte. Gemeinsames Aufwärmen war angesagt, kindgerechte Spiele fanden bei den Erwachsenen so großen Anklang, dass sie kaum wieder herunter wollten. Eigentlich sollte Tommy nur noch einmal alle JudoPrüfungen bis zum Braungurt, für den er die Leistungen schon vor mehr als 20 Jahren nachgewiesen hatte, erbringen. Und was soll ich sagen, es sah toll aus, Ralf, doch eher für seine Strenge bekannt, war voll des Lobes. Und was erzählte Jörn nun im Rahmen der Hochzeitsfeier in der Kirche von Nienstedten, ich glaube, „er hat Blut geleckt” und will sich wieder häufiger zeigen. Ist doch was, heiraten, Vater werden und wieder den Weg zur Judo-Matte finden, natürlich in der Alt-HerrenTruppe, wo sonst als 37jähriger? Liebe Andrea, lieber Thomas, wir gratulieren von Herzen und wünschen euch bald Dreien alles Liebe und Gute für ein tolles Eheleben in Liebe und mit viel Verständnis und Offenheit füreinander. Ralf Reinholz
NURA – in eigener Sache! Zwischen Ende April und Ende Mai 2006 bieten wir mit der Gesundheitsberaterin und -Trainerin Sigrid Kliemchen an:
Wer möchte mittanzen? Wir – die „Bauchtänzerinnen“ der Gruppe NURA – sind nun schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des HTB. Im Laufe der Jahre hatten wir häufig Gelegenheit, unser tänzerisches Können anlässlich zahlreicher Shows und Veranstaltungen unter Beweis zu stellen. Inzwischen tanzen wir nicht mehr nur nach klassischer orientalischer Musik, sondern suchen uns auch moderne Interpreten aus, die in aller Ohren klingen – wie z.B. Shakira, Sarah Brightman oder Santana sowie z. B. indische Musik à la „Bollywood“. Aber auch zu Gesangsstücken türkischer Pop-Sänger wie Tarkan oder Mustafa Sandal lässt es sich sehr gut tanzen. Selbst Jazz-Elemente können in unseren Choreographien auftauchen. Wir freuen uns sehr, wenn sich unsere inzwischen etwas gelichteten Reihen wieder füllen! Frauen ab 15 – nach oben sind keine Altersgrenzen gesetzt! – kommt doch mal zu einem Probetraining! Dienstags bei Inge Sobotke oder Freitags bei Christiane Beskales bzw.
19.30 Uhr bis 21.00 Uhr 18.00 Uhr bis 19.45 Uhr 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Denn auch orientalischer Tanz ist Sport, macht viel Spaß, steigert das Selbstbewusstsein und es macht viel Freude, in der Gemeinschaft vom Alltag losgelöst miteinander zu tanzen. Sabine Kalauch für die Gruppe NURA
Vereinsbeiträge
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Tarifgruppe Beitragsart
Beiträge
Beiträge Kinder / Schüler bis 18 Jahre Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre/ Lehrl. auf Antr. 2 Geschwister und mehr Erwachsene Erwachsene* mit 1 Kind Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr Ehepaar Ehepaare mit 1 Kind u. mehr Passiver Beitrag (nicht für Tennis und Tanzen) *Erziehungsberechtigte/er
Jährl. 96,00 96,00 150,00 168,00 210,00 252,00 276,00 324,00 96,00
€ € € € € € € € €
1/4 jährl. 24,00 € 24,00 € 37,50 € 42,00 € 52,50 € 63,00 € 69,00 € 81,00 € 24,00 €
Monatl. 8,00 € 8,00 € 12,50 € 14,00 € 17,50 € 21,00 € 23,00 € 27,00 € 8,00 €
Zusatzbeiträge: Aikido Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre
15,00 € 30,00 €
Zahlung einmalig bei Eintritt Zahlung einmalig bei Eintritt
Fußball Jugendförderbeitrag bis 17 Jahre Jugendförderbeitrag ab 18 Jahre
43,20 € 45,60 €
10,80 € 11,40 €
Judo Verbandsabgabe ab 7 Jahre (Jahrgang) Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre
12,00 € 15,00 € 30,00 €
Zahlung am Jahresanfang Zahlung einmalig bei Eintritt Zahlung einmalig bei Eintritt
Karate Jugendliche bis 17 Jahre Erwachsene ab 18 Jahre
11,00 € 16,00 €
Zahlung am Jahresanfang Zahlung am Jahresanfang
36,00 € 60,00 €
9,00 € 15,00 €
Kindertanz Jugendliche bis 17 Jahre Erwachsene ab 18 Jahre Sonstige American Football Verbandsabgabe ab 5 Jahre Inlineskating Reha- Sport Aufnahmebeitrag Tennis Tarifgruppe, Beitragsart Kinder/Schüler bis 18 Jahre Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre Erwachsene Erwachsene* mit 1 Kind Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr Ehepaare Ehepaare mit 1 Kind Ehepaare mit 2 Kinder und mehr Passiver Beitrag *Erziehungsberechtigte/er Zusatzbeiträge: Eigenhilfe von 16-60 Jahre Bei 7 geleisteten Stunden wird die Eigenhilfe nicht berechnet Tanzen (TTC Harburg) Tarifgruppe, Beitragsart Tanzkreis und Breitensport Erwachsene Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige Turniertänzer Erwachsene Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige Sonstige Inaktive Passive Aufnahmebeitrag pro Mitglied
60,00 12,00 67,20 16,80
€ € € €
Jährlich 165,00 € 246,00 € 345,00 € 420,00 € 480,00 € 525,00 € 590,00 € 650,00 € 105,00 €
3,60 € 3,80 €
3,00 € 5,00 €
15,00 € 5,00 € 3,00 € 1,00 € 16,80 € 5,60 € Zahlung einmalig bei Eintritt 1/4 jährl. 41,25 € 61,50 € 86,25 € 105,00 € 120,00 € 131,25 € 147,50 € 162,50 € 26,25 €
Monatl. 13,75 € 20,50 € 28,75 € 35,00 € 40,00 € 43,75 € 49,17 € 54,17 € 8,75 €
56,00 € wird am 15. 11. d. Jahres fällig
Jährlich 228,00 € 132,00 €
1/4 jährl. 57,00 € 33,00 €
Monatl. 19,00 € 11,00 €
252,00 € 144,00 €
63,00 € 36,00 €
21,00 € 12,00 €
132,00 € 33,00 € 11,00 € 108,00 € 27,00 € 9,00 € 10,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt
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Tanzen
(TTC Harburg)
Tanzen im Süden! Das Tanzturniertraining im Süden hat sich für Thomas Resch und Susanne Schade gelohnt! Beim traditionellen Hamburger Neujahrs-Pokal-Turnier 2006 des SC Condor gewannen die beiden TTC Harburg-Tänzer souverän in der Senioren I A dieses Turnier und nahmen den begehrten Neujahrspokal mit in den Süden Hamburgs. In einem Feld von 36 Paaren verpassten beim anschließenden Neujahrspokal-Turnier der Sonderklasse Senioren III Michael Pohle & Marina Ekrutt (ebenfalls TTC Harburg) nur ganz knapp das Finale und erreichten einen hervorragenden 7. Platz. Glückwunsch den beiden Paaren.
Wir sind im Internet!
www
www.ttc-harburg.de Besuchen Sie uns!
Das ist bemerkenswert!
Liebe HTBerinnen und HTBer, heute wollen wir eine neue Serie beginnen, die wir in unregelmäßigen Abständen weiterführen möchten. Auch im Umfeld unseres Vereines gibt es Menschen und Ereignisse, die bemerkens- und erwähnenswert sind. Wir möchten Euch als Erste Margret Havenstein vorstellen, eine Sportlerin, die mit Mut, Energie und Duchhaltevermögen ihr Schicksal gemeistert hat. Und nicht nur das! Sie setzt sich darüber hinaus für Menschen ein, die dasselbe Schicksal ereilt wie sie.
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Es folgte ein langer Kampf ins normale Leben zurückzukehren. Die KMT-Ambulanz war immer wieder die Anlaufstation in den weiteren Monaten für Aufbau und die erforderliche Nachsorge. Aus Dankbarkeit für die optimale und liebe Betreuung im UKE trat ich dem Förderverein für Knochmarktransplantation in Hamburg e.V. bei, um ein bisschen wieder zurückzugeben, was ich bekommen habe. Der Förderverein hat 170 Mitglieder und finanziert viele Projekte aus Spendeneinnahmen. Alle Mitglieder des Vorstandes arbeiten ehrenamtlich. Ziele der Vereinsarbeit sind: Erhöhung der Behandlungsbetten, um die Wartezeit auf eine Knochenmark-Transplantation zu verkürzen. Die Ausweitung der Ambulanz um u. a. die Nachsorge zu gewährleisten, da die Liegezeiten verkürzt werden und eine spezielle Nachsorge notwendig ist. Die Begleitung von Patienten und ihren Angehörigen während der langwierigen Therapie. Die Unterstützung des UKE bei der Vertretung von Patienteninteressen gegenüber den Krankenkassen und der Behörde für Wissenschaft und Gesundheit. Organisation von z. B. Benefizveranstaltungen, um Mitglieder zu aktivieren und Spendengelder zu erlangen Die Unterstützung der Sherpa-Gruppe ( wurde 1999 von ehemaligen Patienten gegründet. Sie begleiten persönlich vor, während und nach der Transplantation Patienten und ihre Angehörigen mit ihren eigenen Erfahrungen. Geplantes Projekt: eine Wohnung zu finden für auswärtige Patienten, deren Angehörige während der Behandlung gern vor Ort sein möchte. Weitere Informationen: www.foerderverein-kmt-hh.de
Lest bitte über ihre Krankheit, wie sie sie überwinden konnte und wieviel Kraft sie daraus entwickelte:
Förderverein für Knochenmarktransplantation in Hamburg e.V. Im März 2001 wurde ich innerhalb weniger Tage aus meinem Berufs- und Sportleben geworfen. Diagnose Leukämie. 4 Monate Therapie und die Hoffnung, einen geeigneten Spender zu finden, hatten an meinem Körper gezehrt, aber nicht meinen Glauben gebrochen, wieder gesund zu werden. Glücklicherweise wurde für mich ein passender Fremdspender gefunden und ich konnte auf der Intensivstation für Knochenmark-Transplantation (KMT) erfolgreich transplantiert werden. Während dieser langen Zeit gab es viele Menschen, die mich begleitet haben. Das Hotel Lindtner und die Arbeitskollegen, viele Freunde, Familie und besonders mein Mann Lutz und meine Tochter Enke.
Spenden-Konten: Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1387/122 219 Dresdner Bank, BLZ 200 800 00, Kto.-Nr. 05 040 000 00 Stichwort Marathon
ING New York City Marathon 6. November 2005 ein Sightseeinglauf, den man genießen sollte! Im Mai 2005 beschlossen meine Freundin Christel Ehlert und ich, uns für den Marathon in New York anzumelden und siehe da, es klappte sofort. Mein Trainingsprogramm war auf ein Minimumm an Einheiten aufgebaut, da mein Körper noch immer mit kleinen ,,Altlasten“ zu kämpfen hat. Nach vielen Stunden Power walken durch Wald und Flur fühlte ich mich gut vorbereitet für den 6. Nov. 2005. Drei Wochen vor dem Lauf lag ich danieder. Erkältung,
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Bronchitis – das volle Programm – und die bange Frage: kann ich mitlaufen? Am Sonntag, dem Tag des Marathons, wurden meine Freundin und ich um 6.00 Uhr vom Hotel abgeholt, um nach Staten Island zu fahren. Zusammen mit 37.000 Teilnehmern warteten wir dort auf einem Militärgelände 3 Stunden im Nebel – bei bester Versorgung – auf den Start. Um 10.10 Uhr endlich der große Knall. Die Nationalhymne ertönte, das Adrenalin schoß in die Glieder und los ging es. Von nun an war ich überzeugt, ich werde heute meinen Traum erfüllen können. Unsere Vorgabe für die 26 Meilen (42. Km) walken – pro Meile – 15 Minuten. Auf der gigantischen Rampe der Verrazano Bridge dröhnte der Sinatra- Ohrwurm “New York, New York“. Drüben in Brooklyn tauchten wir in ein Meer aus Zuschauern und genossen jede Meile. Nach 13 Meilen verliessen wir Brooklyn über die Pulaski Bridge. Im Stadtteil Queens – die Sonne strahlte – wurden wir angefeuert mit aufmunternden „girls it’s a greatjob”, Gesangsgruppen und tollen Kapellen. Wir waren in Hochstimmung. Nach ca. 15 Meilen erreichten wir die Queensboro Bridge. Unser Training in den Harburger Bergen machte sich positiv bemerkbar. Immer noch in der Zeit! Jetzt hatten wir Manhattan erreicht und liefen die 1st Avenue, die nie zu enden scheint, und machten einen Abstecher über die Willis Avenue Bridge nach Bronx und zurück über die Madison Bridge nach Manhattan auf die 5th Avenue. Hier waren wir nicht mehr die girls, hier jubeln uns die Fans zu: „ladies you got it“. Km 35! Die Fußgelenke fingen an zu schmerzen. Kopf hoch und durch, nur keine falschen Bewegungen. Du schaffst es! Ich dachte an meinen Spender Hans, den Bürgermeister aus Rosenthal, der mir dies neue Leben geschenkt hat. Ich konnte es noch immer nicht fassen. Die letzte Meile war nur noch Glückseligkeit. Dann das Ziel vor Augen und vor lauter Freudentränen konnte ich fast nichts mehr erkennen. Ich hatte es geschafft! Margret Havenstein Jahrgang 1944 Wir drücken Margret Havenstein unsere große Bewunderung aus und wünschen ihr und allen, die in der glei-
chen Lage sind, Glück, Mut und Kraft, um das Schicksal in glücklichere Bahnen zu zwingen. Sollte sich der eine oder andere überzeugt sehen, den Förderverein zu unterstützen: Keine falsche Zurückhaltung, die Kontonummer könnt Ihr auf Seite 18 lesen. Manfred Sigmund für das Präsidium und alle Mitglieder unseres Harburger Turnerbundes
In eigener Sache...
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! April
28 04 1927
Gerhard
Pohl
30 05 1938
Peter
Schulz
31 05 1940
Klaus
Herbert
01 06 1936
Wilfried
Sievers
02 06 1933
Rolf
Gröger
03 06 1929
Hans-Jürgen Arends
03 06 1943
Inge
Wendemuth
05 06 1943
Werner
Fischer
05 06 1943
Werner
Fischer
06 06 1927
Ernst
Becker
07 06 1930
Gertraud
Wylegalla
07 06 1942
Inge
Koitka
11 06 1913
Gert
Lassen
12 06 1928
Elisabeth
Böttger
12 06 1929
Fritz
Brinke
12 06 1943
Steffen
Voigt
13 06 1925
Günter
Heidenreich
13 06 1942
Ursula
Kaundinya
15 06 1935
Ernst
Bange
16 06 1934
Eva
Fularczyck
19 06 1931
Karl-Heinz
Kuckling
19 06 1937
Klaus
Hoff
01 04 1921
Ingeborg
Schwartau
28 04 1941
Detlef
Koitka
02 04 1928
Hermann
Grünberg
30 04 1931
Erica
Peikert
02 04 1937
Georg
Husmann
30 04 1936
Horst
Michalke
03 04 1929
Günther
Pink
30 04 1940
Werner
Wiesner
04 04 1941
Manfred
Bartschat
30 04 1946
Peter
Rohrschneider
05 04 1932
Walter
Schierhorn
06 04 1923
Walter
Mess
Mai
06 04 1942
Gisela
Utermöhlen
01 05 1933
Herbert
Gosewisch
07 04 1927
Heinz
Hirsch
01 05 1940
Gisela
Meier
07 04 1928
Ruth
Jepsen
02 05 1940
Karola
Paczia
07 04 1940
Joachim
Heinrichs
03 05 1941
David
Johnston
07 04 1945
Wolfgang
Ulrich
04 05 1924
Hans-Friedrich Schumann
08 04 1937
Dieter
Sehl
05 05 1939
Lotte
Brands
08 04 1939
Günter
Utermöhlen
08 05 1918
Kurt
Roggon
09 04 1927
Otto
Fuhrmann
11 05 1914
Käthe
Holzenkämpfer
09 04 1943
Volker
Heimann
11 05 1940
Dieter
Bahlmann
11 04 1928
Heinz
Freudenberg
13 05 1933
Karl-Heinz
Reimers
11 04 1940
Elfriede
Albers
13 05 1936
Werner
Lasch
13 04 1939
Hans
Hingst
13 05 1936
Ernst-August Langerbein
14 04 1921
Harry
Hansen
16 05 1922
Reinhard
Schlüter
14 04 1926
Barbara
Brückner
17 05 1940
Jürgen
Gay
15 04 1925
Alfred
Maettig
20 05 1929
Harald
Pavenstädt
15 04 1939
Hilde
Bartsch
20 05 1942
Enno
Kleffel
16 04 1937
Günter
Peterschewski
21 05 1936
Herbert
Wolter
17 04 1937
Bärbel
Krobath
22 05 1925
Dr. Klaus
Emicke
17 04 1939
Rosemarie
Utermark
22 05 1926
Adele
Bierbaum
18 04 1931
Ernst-Walter Pahlke
22 05 1930
Margot
Quaatz
18 04 1934
Heinz
Voß
24 05 1941
Jörg
Plocksties
Juni
19 06 1941
Gunvor
Schröder
20 06 1922
Irmgard
Reichelt
20 06 1945
Wolfgang
Fischer
21 06 1925
Hans-Walter Wichern
22 06 1936
Astrid
Mohrenstein
22 06 1944
Heinz
Frede
23 06 1936
Martje
Arends
23 06 1938
Dieter
Guske
23 06 1945
Klaus
Peters
23 06 1945
Marianne
Burfeind
24 06 1941
Klaus
Schröder
25 06 1929
Hans
Brückmann
25 06 1939
Hans
Schmidt
26 06 1932
Otto
Brunkhorst
27 06 1925
Hans
Schröder
27 06 1933
Günter
Fienemann
28 06 1940
Dr. Karl-Heinz Tiemann
28 06 1941
Jürgen
18 04 1936
Karl
Albers
24 05 1945
Siegberg
Schenkel
19 04 1924
Kurt
Prien
25 05 1934
Helmut
Piper
19 04 1938
Folkert
Visser
25 05 1934
Klaus
Wienecke
20 04 1943
Edmund
Schweser
26 05 1930
Margret
Gehrdau
22 04 1939
Anita
Schwarze
26 05 1945
Heike
Heigwer
22 04 1941
Heike
Schade
27 05 1923
Roswitha
Tanneberger
23 04 1938
Egon
Schröder
27 05 1939
Jürgen
Sadlo
24 04 1939
Christine
Michel
27 05 1940
Adolf
Marquardt
25 04 1924
Gretel
Kröckel
27 05 1940
Peter
Backes
25 04 1931
Gisela
Krümmel
28 05 1926
Edith
Heidenreich
25 04 1946
Ulf
Werner
28 05 1946
Helga
Stöver
26 04 1937
Christa
Lühmann
29 05 1935
Hans-Martin Gehlhar
26 04 1942
Bernd
Ohlhaber
29 05 1936
Margrit
Kastner
(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder
27 04 1942
Klaus
Titzl
29 05 1937
Dieter
Meyer
haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass
27 04 1946
Evelyn
Hörmann
29 05 1942
Helmut
Cohrs
wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)
Barthel
21
HTBääääääärig
von Manfred Sigmund
Alpe d’Huez oder so? Eigentlich hat der HTB ja offiziell nichts mit Rad fahren zu tun, nicht einmal im übertragenen Sinn. Aber als der Radsportverband anfragte, ob die Deutschen- und Norddeutschen Meisterschaften im Querfeldein bei uns stattfinden könnten, da haben wir natürlich gern zugesagt. PR ist PR! Anfang Januar ging es dann los. Wetter gut, Strecke gut, Athleten gut und Zuschauer gut(gelaunt). Unser Stadion war so voll wie zu guten alten Oberligazeiten (das ist ganz schön lange her). 4000 jubelten, klatschten und brachten natürlich Umsatz (ist ja auch wichtig). Und erst die Athleten. Höchster Respekt vor Mut, Kondition und Technik. Wie kann man sich mit Anlauf ins Haaketal stürzen, wo da doch so viele Bäume herumstehen und der Boden auch nicht gerade wie asphaltiert ist. Einer schmiss sich mir in der Kurve vor die Füsse, rief Sch...(sorry), bestieg wieder seine Rennmaschine und tobte weiter. Kolossal! Und im Stadion? Traversen rauf, Traversen runter, rüber über die künstlichen Hindernisse, in einem Höllentempo die Aschenbahn entlang und dann haarscharf an den Containern vorbei, das es manchem Zuschauer den Schweiss auf die Stirn trieb. Am Anstieg im Wald fehlten nur die Wohnmobile und der Teufel mit seinem Dreizack am Tour de France-Feeling.
Klasse! Und eine Siegerehrung vor Hunderten von Zuschauer, oder waren es Tausende? Das hat schon etwas. Und doch fehlte eines, ein hochkarätiger Hamburger. Politik, Wirtschaft oder Sport! Das wäre ja egal gewesen. Da scheint Hallenfussball mehr Priorität zu besitzen. Aber das nur am Rande. Vielleicht sollten wir uns über eine Radsportabteilung Gedanken machen, denn ... das Wochenende im Januar war zwar nicht direkt HTB......, aber bäääärig allemal!
Tipps und Termine
01.04.2006 Karate
Deutsche Meisterschaften Senioren Einzel und Team Sporthalle Hamburg
07.04.2006 Handball
Final Four Color Line Arena
12.04.23.04.2006 Tennis
HTB-Clubmeisterschaften der Erwachsenen Clubanlage Vahrenwinkelweg
15.04.2006 Länderkampf Deutschland Kunstturnen Frankreich/Frauen; Seniorinnen und Juniorinnen, Sporthalle Wandsbek 21.04.2006
Mitgliederversammlung, 19.30 Uhr Vereinshaus
22.04.2006 Laufen
Das Zehntel – Schüler- und Jugendlauf
22.04.2006 Volleyball
Norddeutsche Meisterschaft A-Jugend Halle Ladenbeker Furtweg
22.04.2006 Tennis
Finale Netzroller-Cup Clubanlage Vahrenwinkelweg
23.4.2006 Karate
Hamburger Meisterschaft 2006 Kinder/Schüler/Jugend, Sporthalle Wandsbek
Laufen
Conergy Marathon, Hamburger City
30.4.2006 Laufen:
93. Alsterstaffel Rund um die Binnenalster
13.05.21.05.2006 Tennis
Masters Verbandsanlage am Rothenbaum
14.05.2006 Karate
Internationales Turnier – Ladies open Sporthalle Wandsbek
15.05.2006
Redaktionsschluss „schwarzweiss 02/06“
20.05.2005 Klabberjass
Training Vereinsheim Jahnhöhe
20.05.2006 Tag des Betriebssports Breitensport Hamburger Stadtpark, Jahnkampfbahn, Sporthalle Hamburg 01.06.2006 Fußball
Streetsoccer WM der Mini-Kicker Sportstadion Hammer Park
Beachvolleyball Nestea European Championship Tour / German Open 2006, Rathausmarkt
22
02.06.2006 Judo
XIV. Offene HT-Cup 2006, HT-16 Sportzentrum
10.06.2006 Fußball
FIFA WM 2006 Vorrundenspiel Argentinien – Elfenbeinküste FIFA WM-Stadion Hamburg
Leichtathletik Hamburger Meisterschaften; Männer Frauen Jugend, Jahnkampfbahn 12.06.18.06.2006 Tennis
Hamburger Meisterschaften Anlage Klipper Hamburg
13.06.18.06.2006 Tennis
Vorrunde Hamburger Jugendmeisterschaften Bezirk Süd Anlage TuS Finkenwerder
15.06.2006 Fußball
FIFA WM 2006 Vorrundenspiel Costa Rica – Ecuador FIFA WM-Stadion Hamburg
17.06.2006 Hamburger Meisterschaften; Schüler Leichtathletik Jahnkampfbahn 19.06.2006 Fußball
FIFA WM 2006 Vorrundenspiel Saudiarabien – Ukraine FIFA WM-Stadion Hamburg
21.06.02.07.2006 Tennis
Harburger Meisterschaften Anlage TG Heimfeld
22.06.2006 Fußball
FIFA WM 2006 Vorrundenspiel Tschechische Republik – Italien FIFA WM-Stadion Hamburg
24.06.2006 12. Hella Hamburg-Halbmarathon, Laufen/Inline St. Pauli – HafenCity – Alster – Eppendorf 28.06.2006 JtfO Landesentscheid Leichtathletik LA Hammer Park 30.06.2006 Fußball
FIFA WM 2006 Viertelfinale FIFA WM-Stadion Hamburg
Drachenboot Dragonboat Hanseatics 2006 Regattazentrum, Hamburg-Allermöhe 01.07.09.07.2006 Tennis
Seniorinnen-Cup Anlage HTuHC
11.07.23.07.2006 Tennis
Senioren-Cup Anlage HSC
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