2004/01 HTB Magazin Schwarz Weiss

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Auch im HTB aktiv: Die Inline-Skater 1/2004

von 1865 e.V.

Turnerbund

Harburger

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Inhalt

Seite

.......................................... 4 5 Nachruf Dr. Wolfgang Balcerek · Hauptversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die 7. BV auf großer Fahrt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7 „Stabübergabe“ an das Präsidium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9 Rede des Präsidenten Claus Ritter anlässlich der HTB-Neujahrsparty . . . . . . . . . . . . 1 0 - 1 1 Ein sehr wichtiges Utensil · Bünte – Mobil! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Wer? Wo? Wofür?

Tennis: So wird der Sommer, Tennis-Mitgliederversammlung, Harburger Jugendmeisterschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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....................... Judo: Sechzehn Jahre Judo und keine neue Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Judo: Die jährliche Reise... · Bis zum nächsten Mal sagen wir: Auf Wiedersehen . . . . . Tischtennis: Herbstergebnisse, Rangliste, Süderelbemeisterschaften, Weihnachtsfeier . . Ausgaben, Einnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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American Football: Ducks on me – Ducks on three Leichtathletik: Hamburger Hallenmeisterschaften Orientalischer Tanz: NURA – in eigener Sache! Turnen: Wiederum ein erfolgreiches Seniorenjahr.

15 -16 16 -17 18 20 21 22


Wer? Wo? Wofür?

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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident: Vizepräsidenten:

Schatzmeister: Vereinsjugendvertreter:

Claus Ritter, Breitscheidweg 25, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 57 11 Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 85 19 74 57 Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 7 90 38 35, Fax 35 01 32 19, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39 Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Geschäftsstelle Geschäftsführer: Öffnungszeiten: Platzwart: Pressewartin: Clubhaus:

www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr Volker Simon Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de Ansprechpartner: Regina, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65

Abteilungen American Football:

Cheerleading:

Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de Nicole Wilde-Wolff, Am Diggen 33, 21077 Hamburg Tel.: 040/76 10 38 90, Mobil: 0172/437 12 92, Fax 040/76 10 38 80, E-Mail: wildwolff@gmx.de Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de

Basketball: Fechten: Flamenco: Fußball: Handball: Judo: Karate: Leichtathletik: Tanzen: Tennis: Clubhaus: Tischtennis: Volleyball:

Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34 Waldemar Busch, Haakestraße 53a, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 31 92 Viola Kuschinsky, Tel. 0174 / 3 81 60 16 · Training: Dienstag, Clubhaus, 17.30-18.45 Uhr Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 Dirk Jahn, Giesestraße 4, 22607 Hamburg, Tel. 40 19 47 21 · Internet: www.sgh.de Ralf Reinholz, Ahornweg 22, 21217 Seevetal, Tel. 7 68 33 13 Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15 Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32 Wolfgang Ulrich, Bogenstraße 7, 21614 Buxtehude, Tel. 0 41 61 / 8 33 57 Georg Husmann, Hainholzweg 139 c, 21077 Hamburg, Tel. 79 01 00 06 Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Internet: www.htb-tennis.de Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro) Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de

Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!

Liebe HTBerinnen, liebe HTBer, die Kostendämpfung hat nunmehr auch unsere beliebte Vereinszeitung erfasst. Auch wir müssen sparen. Wenn die Abteilungen den Gürtel enger schnallen sollen, dann muss es auch an dieser Stelle sein. Zudem sind die Harburger Firmen bezüglich der Schaltung von Anzeigen auch nicht mehr so freigebig wie früher. Um dem redaktionellen Teil, für Eure Artikel und Event-Ankündigungen, einen möglichst ausreichenden Raum zu bieten, haben wir die Namens- und Adressseite so weit wie möglich gekürzt. Die Beiträge erhalten lediglich in der Dezemberausgabe ihren Platz. Wir hoffen, dass unsere Maßnahme auf Eure Zustimmung trifft und bedanken uns für Euer Verständnis. Manfred Sigmund Vizepräsident

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Durch einen tragischen Unfall aus unserer Mitte gerissen

Katherina Weischer * 13. 5. 1982

† 18. 9. 2003

Die Tischtennisabteilung Das Präsidium


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In eigener Sache...

Nachruf Am 03. Februar 2004 ist Dr. Wolfgang Balcerek im Alter von 60 Jahren verstorben. Wolfgang entstammte einer „alten“ HTB-Familie. Sein Vater spielte Handball und war ebenso wie seine Mutter Marianne Balcerek in der Geschäftsführung des Turnerbundes engagiert. So war es nur selbstverständlich, daß sich die Brüder Rüdiger – vor allem aber Wolfgang – für unseren Turnerbund ehrenamtlich einsetzten. Wolfgang war nicht nur selbst ein begeisterter Handballer, sondern in den 60iger Jahren auch in vielen Funktionen der Handballabteilung tätig. Er war mehrere Jahre erfolgreicher Trainer von Jugendmannschaften, und kürzlich fand ich Dokumente, die Wolfgang 1966 als Jugendobmann erwähnen. 1967 zeichnet Wolfgang für ein Jugendturnier in der Halle Kerschensteinerstr. verantwortlich, und 1969 weist ihn ein Protokoll des Spiel-

ausschusses als Trainingsleiter und auch als Schiedsrichter aus. Ohne das vielfältige Engagement aktiver Handballer wie Wolfgang für die Abteilung wäre unser Handballsport im Turnerbund gar nicht möglich gewesen. Seine Aktivitäten führten ihn über den HTB hinaus. Er bekleidete für einige Zeit im Vorstand vom Hamburger Handballverband das Amt des Jugendobmannes. Die Handballerinnen und Handballer im Harburger Turnerbund werden Wolfgang in freundschaftlicher Erinnerung behalten. Klaus Wienecke (HTB Past-Präsident) Abteilungsleiter Handball 1971 – 1981

Wir sind im Internet!

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Alles über unsere HTB-Jugend jetzt unter

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Hauptversammlung des Harburger Turnerbundes von 1865 e.V. am Freitag, dem 16. April 2004, um 19.30 Uhr im Clubhaus „Zur Jahnhöhe“, Ehestorfer Weg 188

Tagesordnung laut Beschluss des Verwaltungsrates vom 18.Dezember 2003 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrungen der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Hauptversammlung 2003 4. Jahresbericht des Präsidiums 5. Jahresbericht über sportliche Ereignisse 6. Ehrungen 7. Berichte der Abteilungen und des Ehrenausschusses 8. Kassenbericht / Finanzstatus 9. Bericht der Kassenprüfer

10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitgliedern 11. Wahlen 12. Haushaltsplan und Genehmigung 13. Anträge auf Satzungsänderungen 14. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 15. Verschiedenes 16. Schlusswort

Anträge für die Hauptversammlung sind bis zum 2. April 2004 schriftlich in der Geschäftsstelle, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, einzureichen.


In eigener Sache...

Die 7. BVauf großer Fahrt! Zunächst möchte ich die BV, sie setzt sich aus ehemaligen Handballspielern zusammen, auf diesem Wege einmal vorstellen: Da ist zunächst Claus Ritter, unser HTB-Präsident, der immer aufpasst, dass wir uns anständig benehmen. Dann die Hamburger Staranwälte Thomas Hörschelmann und Hartmut Knoll, die besten Statiker Hamburgs, Bernd Ohlhaber und Dirk Jahn, gefolgt von Dr. Karl-Heinz Tiemann, dem Leiter der Obstbauversuchsanstalt Jork, dem Oberarzt am AKH Dr. Bernd Goth, unserem B.V.-Sprecher, (er hat bei unseren Fahrten immer Nadel und Faden dabei), dem Marktforscher Kurt Jüncke, dem Unilever-KonzernSanierer Gunther Liphard, sowie den beiden Rentnern, dem Banker Richard Laukens und dem ehemaligen Behördenangestellten F. W. Schwarz, besser bekannt als Trainer Schwaddel. Diese Gruppe Männer, die unsere HTB-Handballer unterstützt, jetzt aber auch manchmal für Spieler oder Spielerinnen der neugegründeten SG-Harburg etwas bewegt oder auch bei Anliegen des Vereinspräsidenten sich nicht kleinlich zeigt, hat sich auf große Fahrt begeben. Von Dirk Jahn hervorragend ausgearbeitet, war das Ziel die Insel Rügen. Die Anreise erfolgte dabei in Fahrgemeinschaften und pünktlich, wie Handballspieler es nun einmal sind, waren alle um 14.00 Uhr am Treffpunkt „Sporthotel Tiet und Wil“ in Samtens angekommen.

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Nach der Begrüßung und einem gemeinsamen Bier, wurden die Zimmer verteilt. Aber bereits nach einer kurzen Pause ging es auf Besichtigungsfahrt. Wir fuhren zunächst an die berühmte Kreideküste: zur Stubbenkammer. Von der Aussichtsplattform hatten wir einen wunderschönen Weitblick über die Ostsee. Als dann aber unser Reiseleiter vorschlug, zum Strand runter zu gehen, begann für mich persönlich der Stress. Meine ehemaligen Spieler dagegen, waren Feuer und Flamme. Ich hatte große Probleme, die insgesamt 950 Stufen hinab, aber erst recht wieder hinauf zu kommen. Sprüche, wie „stell dich nicht so an“, „esse einen Keks, du hast uns früher auch gequält“ waren noch die harmlosesten. Mit Verspätung, nach dem ich es endlich auch geschafft hatte, ging es dann weiter. Durch den wunderschönen Nationalpark Jasmund fuhren wir auf den berühmten Alleen- und Bäderstraßen nach Göhren, unserem nächsten Haltepunkt. Hier angekommen, standen Kutschen und auch die Kleinbahn „der rasende Roland“ bereit, um uns zum nächsten Ziel, dem Jagdschloss Granitz, das auch einen Aussichtsturm hat, zu bringen. Jedoch weit gefehlt, man hatte nun das Gefühl, diese Tour war nicht nur als Vergnügungsfahrt gedacht, sondern vielmehr sollte wohl auch die Fitness der Teilnehmer überprüft werden. So ging es durch einen Wald immer bergauf, bis endlich das Ziel erreicht wurde. Als Entschädigung, hatten wir dann aber einen wunderschönen Überblick über die Boddenlandschaft mit den Nehrungen und kleinen Inseln.

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In eigener Sache...

Auch dies wird uns allen in guter Erinnerung bleiben. Man kann jetzt nachempfinden, dass viele namhafte Dichter und Maler, die Insel Rügen, als schönsten Flecken der Erde bezeichneten. Anschließend ging es dann in die Residenzstadt Putbus. Eine wunderschöne Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, wie z. B. Landschaftspark, Theater, Kirchen sowie den vielen klassizistische Bauten. Nach diesem Stadtrundgang war aber unsere Erkundungs- und Erlebnistour immer noch nicht beendet. Wir fuhren weiter Pora und besichtigten das KDF-Erholungszentrum, ein einziger Wohnblock mit einer Länge von ca. 7,5 km, direkt an der Ostsee gelegen. Dieses Überbleibsel, dass im 1000jährigen Reich der Erholung der Bürger diente und danach die russische Armee und die NVA beherbergte, steht heute leer und sucht einen Käufer. Erschöpft, aber auch sehr erfreut über einen wunderschönen Tag bei gutem Wetter, kamen wir gegen 22.30 Uhr wieder in unserem Quartier an. Nach einem gemeinsamen Essen und 1 bis 2 Bieren, ging es dann hundemüde ins Bett. Wecken war bereits am nächsten Morgen um 8.00 Uhr. Nach dem Frühstück, fuhren wir dann nach Schaprode und mit der Fähre, ging es dann hinüber zur wunderschönen Insel Hiddensee.

Da Autofahren dort nicht erlaubt ist, standen für uns Fahrräder bereit, um die Insel zu erkunden. Auch hier wurden wir von der Schönheit dieser Landschaft, mit viel Wasser, Heide, Wald, Hügeln und kleinen verträumten Fischerhäuschen überrascht. Nach einem Besuch des kleinen Insel-Museums, einem gemeinsamen Mittagessen, schipperten wir am Nachmittag zurück nach Rügen. Über die Stadt Bergen, wo wir eine wunderschöne Kirche besichtigten, ging es weiter in die berühmte Bäderstadt Binz. Beeindruckt von den vielen schönen Häusern, der Bäderarchitektur sowie der sehr langen Seebrücke, ging für uns auch der zweite erlebnisreiche Tag zu Ende. Am letzten Tag, die Heimreise musste angetreten werden, machten wir noch einen Abstecher in die Hansestadt Stralsund. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel, einem gemeinsamen Mittagessen, wurde dann gegen 14.00 Uhr die Heimreise angetreten. Für alle Teilnehmer, bis auf Karl-Heinz Tiemann, der aus familiären Gründen nicht dabei sein konnte, war es eine super Ausfahrt, die uns allen bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird. Dank dafür gebührt unserem Dirk Jahn. Schwaddel Schwarz


In eigener Sache...

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„Stabübergabe“ an das Präsidium. Dank finanzieller Hilfe durch die IG Jahnhöhe wurde vor einiger Zeit der Eingangsbereich des Clubhauses „Zur Jahnhöhe“ neu gestaltet. Im vergangenen Jahr wurde das Gelände unseres Ehrenmales ausgeholzt und erneuert. Dafür danken wir unserem Platzwart Volker Simon und seinen Helfern. Jetzt wirkt der gesamte Eingangsbereich aufgeräumter und repräsentativer. Damit hat die traditionelle jährliche Kranzniederlegung zur Ehrung der Verstorbenen unseres Turnerbundes am Totensonntag einen würdigen Rahmen gefunden. Ursprünglich befand sich das Ehrenmal versteckt im Wald hinter dem Clubhausparkplatz. In einem Ensemble aus Feldsteinen waren drei herausragende Findlinge angeordnet. Sie erinnerten an die Gefallenen des 1. Weltkrieges. In zwei Steine waren die Namen der 1914–1918 gefallenen Turnerbündler eingemeißelt und der zentrale Findling zeigt bis heute den historischen, traditionellen Turnerspruch: „frisch im Waegen, fromm in Not, froh im Wagen, frei im Tod.“ Dieses Ehrenmal war ganz im Geiste der damaligen Zeit gestaltet worden. Als junger HTB’er erinnere ich mich noch genau, wenn die „Alten“, also die jeweiligen Vorsitzenden oder Präsidenten hier die Gedenkstunden abhielten. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Denkmal ergänzt durch einen großen Findling, der schlicht an die Opfer – an alle Opfer – des Krieges erinnerte. Dieser Stein stand zunächst etwas abseits und wurde später bei einer Umgestaltung in die Gedenkstätte in ihrer heutigen Form einbezogen. Der neue Gedenkstein 1939 – 1945 wurde wesentlich initiiert, bezahlt und aufgestellt von der 4. BV. In ihr waren die Jahrgänge vertreten, die die meisten Opfer an der Front aber auch durch den Bombenkrieg in der Heimat bringen mussten. Die Tradition des Gedenkens und der Kranzniederlegung hat für diese Generation verständlicherweise eine besondere Bedeutung. Ursprünglich legten die Vertreter jeder einzelnen BV Kränze nieder. Das wurde ergänzt durch eine kurze Gedenkansprache des amtierenden Präsidenten des

Harburger Turnerbundes. Insbesondere für die langjährigen Präsidenten Helmut Brumm und Karl-Heinz Fromhagen aus der 4. BV. war das eine Herzensangelegenheit. Beide gehören zu den Jahrgängen, die im 2. Weltkrieg viele Sportfreunde verloren haben. Das amtierende, überwiegend jüngere Präsidium ist von diesen Kriegsereignissen kaum noch geprägt. Es muss sich zukünftig den Traditionen im Turnerbund stellen. Das wird auch in meiner folgenden Ansprache vom 23. November 2003 deutlich. „Liebe Turnerbündlerinnen und Turnerbündler, Liebe BV’er. Besonders begrüße ich unseren Ex-Präsidenten K.-H. Fromhagen, der viele Male hier gestanden und mit einfühlsamen Worten unserer Toten gedacht hat. Wie in jedem Jahr haben wir uns heute Vormittag am Totensonntag zur traditionellen Gedenkfeier hier am Ehrenmal des Turnerbundes auf der Jahnhöhe versammelt. Für mich ist es eine selbstverständliche Ehre als Past-Präsident des HTB dieses Gedenken noch einmal zu begleiten. Ganz bewusst wurde vom Turnerbund nicht der Volkstrauertag als Gedenktag gewählt. Dieser Tag gehört dem kollektiven Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt. Im Turnerbund geht es uns um die ganz persönliche Trauer um das Gedenken an Freunde, Familienmitglieder

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In eigener Sache...

und Turnerbündlerinnen und Turnerbündler, denen wir privat wie in sportlicher Freundschaft verbunden waren. Ihnen gedenken wir mit der Kranzniederlegung an unserem Ehrenmal am heutigen Totensonntag. Dabei denke ich an die verstorbenen Handballerinnen und Handballer, mit denen ich nach dem Kriege Handball gespielt habe und die unsere Handballabteilung damals wieder aufgebaut haben. Ich denke an meine Tennisfreunde, von denen ich stellvertretend Jochen Marr oder Christoph Kohnen nenne, die mir in gesundheitlich schwerer Zeit geholfen haben. Die jüngst verstorbenen Hein Nodop und Jens Orgass kennzeichnen einen Übergang. Den Übergang zu unserer Nachfolgegeneration im Präsidium. Ich erlebte als Jugendlicher Hein Nodop, wie er mit seinem Beiwagenmotorrad durch Harburg brauste und in unserer Liga kickte. Er gehörte zur Kriegsgeneration. Jens spielte in unserer A-Jugend Handball und ich war damals sein Trainer. Mit 49 Jahren verstorben, gehörte er zu der Nachkriegsgeneration, die heute im Turnerbund und im Präsidium die Geschicke unseres Vereins verantwortlich bestimmt. Die Kranzniederlegung zu Ehren der verstorbenen HTB’er, die traditionell vor allem von den BV’en getragen wird, ist seit jeher die vornehmste Aufgabe der Präsidenten des Vorstands unseres Turnerbundes. Sie haben

meine Vorgänger und ich selbstverständlich und gern erfüllt. Es ist jetzt an der Zeit diese Ehrenpflicht dem neuen Präsidium des Harburger Turnerbundes zu übertragen. Helmut Brumm pflegte zum Schluss seiner Reden zu sagen, ich zitiere: „Mögen die Großen dieser Welt uns den Frieden erhalten.“ Dass Terrorakte – wie vor wenigen Tagen geschehen – unser Leben einmal begleiten, hat er sich als Angehöriger der mit Grausamkeiten aufgewachsenen Kriegsgeneration sicher nicht vorgestellt. Wir können angesichts der Terrorakte mit den vielen unschuldigen Opfern nur hoffen, dass diese sinnlosen Verbrechen religiöser Fanatiker ein Ende finden. Für Eure Aufmerksamkeit danke ich Euch“. Man kann nun über die „Traditionalisten“ in den Vereinen spötteln, verleugnen können gewachsene Vereine ihre Traditionen meiner Meinung nach nicht; denn die Vereine sind eben keine kommerziellen Sportstudios. Selbstverständlich muss ein Sportverein wie der Turnerbund als moderner Dienstleister möglichst allen Altersgruppen ein vielfältiges Sportangebot bieten, Sportkurse und Immobilien managen und Vieles mehr. Die Herausforderungen an die Sportvereine wandeln sich ständig, und damit sind immer wieder neue, zeitgerechte und zukunftweisende Entscheidungen von den Verantwortlichen zu treffen. Auch die sogenannten Traditionalisten wissen das sehr genau! Klaus Wienecke (HTB Past-Präsident)

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In eigener Sache...

Nachstehend die Rede unseres Präsidenten Claus Ritter anlässlich der HTB-Neujahrsparty am 11. Januar 2004 Auch ich möchte Sie, meine Damen und Herren, liebe Freunde des Harburger Turnerbundes herzlich willkommen heißen. Mein besonderer Gruß gilt unseren heutigen Ehrengästen, ich freue mich, dass ich ihn auch in diesem Jahr wieder auf unserer Neujahrsparty begrüßen kann: Herzlich willkommen Herrn Volker Rühe. Lieber Herr Rühe, ich hoffe, Sie sind so langsam ins Trainingslager für das große Tischtennismatch eingestiegen, damit wir es vielleicht in diesem Jahr verwirklichen können. Von den Harburger SPD begrüße ich Jürgen Heimat, weiter freue ich mich, dass Stefan Milde Leiter des Sportamtes heute bei uns ist, der HSB ist durch seinen Vize Erhard Erichsen vertreten, weiter begrüße ich den Chef des Hbg. Tennisverbandes Dr. Fritz Franzioch, ich freue mich, dass Erich Lünsmann langjähriger Vorsitzender und Schützenkönig des Heimfelder. Schützenvereines unserer Einladung gefolgt ist. Herzlich möchte ich Herrn Hinz von der Haspa begrüßen und mich für die Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken. Ein besonderer Gruß gilt den Ehrenmitglieder des HTB von denen heute Dr. Siegfried Brückner, Karl-Heinz Frommhagen, Otto Fuhrmann, Dr. Horst Labenzke, Karl-Heinz Reimers und Reinhard Schlüter bei uns sind. Hier möchte ich gleich zu Anfang und vor aller Öffentlichkeit etwas richtig stellen, lieber Dr. Labenzke: nach den Unterlagen der Geschäftsstelle sind sie nicht 53 und auch nicht 55 sondern in diesem Jahr 59 Jahre im HTB. Ich habe hier eine Fotokopie Ihrer Mitgliedskarte, die ich Ihnen nachher gern mitgeben würde. Weiter freue mich, dass auch Willi Jockel, der langjährige Leiter des Sportamtes, uns die Treue gehalten hat! Der nächste Gruß und Dank geht an unsere BVen, die wie jedes Jahr einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, damit unsere NjP. überhaupt stattfinden kann. Ein besonderer Gruß gilt ich auch unseren Musikern, seit nunmehr drei Jahren sorgen Night + Day oder zu Deutsch Rüdiger und Eddi hier für den richtigen Ton. Schon heute möchte ich auf die erste Veranstaltung im Rahmen „Live auf der Jahnhöhe“, die wir zusammen mit Heiko Hornbacher veranstalten, hinweisen: Am 28. Februar 2004 spielt die Show-Band Swinging Mods, zu der auch Eddi und Rüdiger gehören, hier im Hornbachers an der Jahnhöhe. Sichern Sie sich rechtzeitig hierfür Karten. Sie werden eine tolle Show erleben, ich habe die Jungs bereits gesehen und weiss daher, wovon ich rede. Also, unbedingt vormerken: am 28. Februar Swinging Mods im Hornbachers Clubheim auf der Jahnhöhe! Das Jahr 2003 liegt nun hinter uns. Ein Jahr, dass wir wegen seiner wirtschaftlichen und politischen Berg- und Talfahrten, vielleicht etwas schneller aus unserer Erinnerung streichen werden. Auch an uns ging es und besonders im sportlichen Bereich nicht spurlos vorüber. Wir hatten gemeinsam mit der Abteilungsleitung Fußball die schwere Entscheidung zu treffen, unsere Liga-Mannschaft

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abzumelden. Damit ging eine Ära im Harburger Fußball, die nach dem 2. Weltkrieg so erfolgreich gestartet war, zu Ende. Dieser Schritt ist uns nicht leicht gefallen, er war aber, und darüber waren sich alle einig, unumgänglich. Erfreulich dagegen, dass im Sommer letzten Jahres wieder einmal die Harburger Tennismeisterschaften auf unserer Tennisanlage stattfanden. Es war eine rundum gelungene Sache. Dies führte sicherlich auch dazu, dass der Hamburger Tennisverband die diesjährige Hamburger Tennismeisterschaft zur Ausrichtung an den HTB vergeben hat. Wir alle freuen uns auf dieses Highlight auf der Jahnhöhe! Im Jahr 2004 wird unsere Karate-Abteilung 25 Jahre alt und wir sind stolz darauf sie mit ihren vielen sportlichen Erfolgen in unseren Reihen zu haben! Erwähnen möchte ich auch noch ein weiteres ganz besonderes Jubiläum, denn die 4. BV zu der Karl-Heinz Frommhagen, Otto Fuhrmann und Dr. Horst Labenzke gehören, feiert am 7. April 2004 ihr 50jähriges Bestehen! Und wenn wir schon einmal bei Jubiläen sind, sei mir der Hinweis gestattet, dass dieses Clubhaus und auch unsere Tennishalle, übrigens beide in vorbildlicher Eigenregie erstellt – vor nunmehr 30 Jahren eingeweiht wurden. Ich nehme an dieser Stelle gern einmal die Gelegenheit wahr, unseren Dank den Harburger Behörden auszusprechen. Mit dem Sportamt und mit dem Jugendamt wird optimal zusammengearbeitet. Auch unserem Harbg. Bürgermeister, wenn Sie mir diese Anrede gestatten, für mich klingt das eben besser als der Titel „Bezirksamtsleiter“, Bernhard Hellriegel möchte bei dieser Gelegenheit für seine Gesprächsbereitschaft und Unterstützung im vergangenen Jahr sehr herzlich danken. Die Zeiten werden – wenn auch alle von einem wirtschaftlichen Aufschwung im Jahr 2004 reden – für uns Vereine nicht besser. Mit der geplanten Steuerreform werden Steuervorteile wegfallen und sicherlich kommen wir Vereine nicht „ungerupft“ davon. Erste Signale in dieser Richtung haben wir schon empfangen. Es ist wirklich höchste Zeit über neue Wege des Sportes in Harburg nachzudenken. Darunter verstehe ich nicht, um jeden Preis Mitglieder zu gewinnen – und schon gar nicht auf Kosten anderer Vereine –, sondern dass die Harburger Vereine – oder zumindest die Heimfelder – enger zusammenrücken. Wir sollten nach Gemeinsamkeiten suchen und diese auch gemeinsam nutzen. Dass so etwas geht, zeigt sich am Beispiel unserer Tennisabteilung und der Tennisgesellschaft Heimfeld, die einen gemeinsamen Trainer haben. Warum sollte so etwas nicht auch in anderen Sportarten möglich sein? Warum können nicht Sportanlagen zusammengelegt und gleichzeitig von mehreren Vereinen genutzt werden. Wir haben hier z. B. auf kleinstem Raum in Heimfeld 4 Tennisvereine, alle mit Anlagen, die immense Kosten verursachen, aber längst nicht mehr ausgelastet


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In eigener Sache...

sind. Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: ich denke nicht etwa schon über Fusion sondern zunächst einmal über Kooperation nach. Es stehen weitere Themen oder besser Kosten zur Diskussion, wie Geschäftsstellen, Platzwarte, Maschinen und vieles, vieles mehr! Hier gibt es sicher ein großes Potential, die ständig steigenden Kosten aufzufangen. Natürlich ist es auch notwendig darüber nachzudenken, wie das Sportangebot erweitert und attraktiver gestalten werden kann. Aber auch hier könnte sicher schon vieles auch nur verändert und zusammengelegt werden. Wir Vereine sollten endlich die Berührungsängste untereinander aufgeben und auch die Qualitätsverbesserungen im Bereich der Sportstätten gemeinsam planen und vorantreiben. Auf staatliche Kassen können wir nicht mehr setzen. Das Gegenteil wird der Fall sein, wenn wir an die bereits beschlossenen Hallennutzungsgebühren im näheren Umfeld denken. Sicher, es hat schon das eine oder andere Gespräch mit befreundeten Vereinen gegeben, aber leider ist da bisher wenig Umsetzbares herausgekommen. Wir sollten die Zeit nutzen und nicht erst dann in konkrete Gespräche eintreten, wenn der Zug schon ohne uns abgefahren ist. Über eines müssen wir uns wohl alle im Klaren sein, die fetten Jahre sind vorbei, und auf staatliche Zuschüsse können wir zukünftig immer weniger setzen. Eigeninitiative wird mehr denn je gefragt sein, um die Zukunftsfähigkeit des Sportvereines zu erhalten. Wir sollten nicht einer Selbsttäuschung unterliegen und darauf bauen, dass Zuwächse bei den Sporttreibenden automatisch den traditionellen Sportorganisationen zufallen. Die weiter wachsende Zahl der sportaktiven Bevölkerung wird im Vergleich zu heute eine deutlich stärkere Professionalität in der Sportbetreuung nachfragen. Gesundheits- und Fitnesssport, Spaß- und Freizeitsport werden mehr und mehr in den Blickpunkt der Sporttreibenden rücken. Darauf müssen wir uns als Verein und als Sportdienstleister gedanklich einstellen und für unsere Verantwortlichkeiten umsetzen, ohne dabei natürlich unsere Kernsportarten zu vernachlässigen. Der Aufbruch in dies neue Jahrtausend muss auch ein Aufbruch in diese Richtung sein, wenn wir Vereine überleben wollen!

Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch ein Dankeschön an das Präsidium und an alle unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter los werden, ohne euch würde gar nichts laufen, und auch unseren Sponsoren ein herzlicher Dank. Bleiben Sie uns treu, wir brauchen Sie! Zum Schluss möchte ich, meine Damen und Herren, einmal an Ihre Spendenfreudigkeit appellieren. Wir lassen gleich unsere „Holzbox“ herumgehen und die Junior Ducks würden sich sehr über Ihre Spende freuen! Ich freue mich darauf gleich unsere erfolgreichen Sportler zu ehren und anschließend auf eine oder zwei ungezwungene Stunden mit Ihnen. Vielen Dank

Ein sehr wichtiges Utensil! Wenn Menschen für eine Gemeinschaft etwas „Besonderes“ tun wollen, haben sie dafür die unterschiedlichsten Gründe. Jetzt nenne ich einen Namen, an dessen Träger sich vermutlich nur sehr wenige erinnern, der aber auf „besondere Art“ etwas für unseren Bund geleistet hat. Es ist Ernst Wulf, Tischlermeister, wohnhaft in der Marienstraße. In der Festschrift zur 90-Jahrfeier ist sein Bild bei denen, die schon über 50 Jahre Mitglied im Bund sind. Er wird also um 1890 herum geboren sein, weil damals erst 18-jährige Mitglied werden konnten. Das „Besondere“ ist unser hölzerner Sparkasten, der bei jeder Zusammenkunft über die Tische gereicht wird und in den für einen besondern Zweck – der Vorstand nennt diesen – Geld eingesammelt. wird. Werner Mahlmann, erster Einkassierer nach dem Kriege erzählt bei jeder früheren Zusammenkunft in der auch über diesen Geldsammler gesprochen wurde, dass das der Kasten Nr. 2 von Ernst Wulf sei. Der erste – um 193o gefertigte – war beim Bombenangriff im Oktober 1944 zerstört worden. Also heute noch ein „Dankeschön“ an den damaligen Tischlermeister. Eben gute Handwerksarbeit. Am 11. 1. 2oo4 war er wieder erfolgreich. K.H.F.


Tennis

So wird der Sommer Wieder steht die neue Saison vor der Tür. Es scheint für unsere Abteilung wieder ein ganz heißer Sommer zu werden. Hoffentlich passt sich das Wetter dieser Einschätzung an! Auch wenn wir erneut einige Mitglieder eingebüßt haben, so bleibt die Zahl der Mannschaften im Erwachsenenbereich konstant und im Jugendbereich steigt sie sogar. Das bedeutet für die Saison 2004 wieder viele spannende Medenspiele mit den entsprechenden verdienten Triumphen und unglücklichen Tragödien. Die Saison beginnt wie gewohnt Ende April und endet Mitte Juni. Im Juni finden auf der Jahnhöhe die diesjährigen Hamburger Tennismeisterschaften statt. Dann ist der HTB erstmalig Gastgeber der besten Tennisspieler Hamburgs. Einige unserer Mitglieder werden das Heimrecht vielleicht nutzen können und bei den Wettkämpfen für Furore sorgen. Die meisten anderen allerdings haben auf jeden Fall die Gelegenheit, als Zuschauer tolles Tennis und spannende Spiele ansehen zu können. Daneben werden wir mit einem interessanten Rahmenprogramm für allerhand Kurzweil sorgen. Die Meisterschaften beginnen am 7. Juni und enden mit den Endspielen am 13. Juni. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein! Weitere Traditionsturniere in Harburg folgen dann Schlag auf Schlag: Beim Mercedes-Senioren-Cup des HSC auf dem Rabenstein (22. 6. – 4. 7.) spielen unsere älteren Herren auf und die Damen kommen kurze Zeit später beim Seniorinnen-Cup bei unserem Nachbarn HTuHC (10. – 18.7.) zum Einsatz. Alle zusammen treffen sich beim Jungsenioren-Doppelturnier des SV Rot-Gelb (31. 7. – 8. 8.). Und last but not least der sportliche Höhepunkt für viele in dieser Saison: Die Harburger Meisterschaften 2004 beim HTuHC vom 10. – 22. August. Die Termine für unsere Abteilungsturniere wie KuddelMuddel, Clubmeisterschaften und Mixed-Turnier stehen leider noch nicht fest, werden aber bald per Aushang und im Internet (www.htb-tennis.de) bekannt gegeben. Sie sehen, es gibt genug Gelegenheiten, seine spielerischen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Fangen Sie also frühzeitig mit dem Training an, damit es keine Enttäuschungen gibt. Für die Platzaufbereitung in diesem

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Frühjahr zeichnet wieder Ralph Fromhagen verantwortlich. Und wenn das Wetter auch nur einigermaßen mitspielt, bedeutet das, dass die Plätze bespielbar sein werden, wenn wir gerade aus dem Skiurlaub gekommen sind. Mal sehen . . . Ulrich Kröckel

Tennis-Mitgliederversammlung Obwohl die Einladung bereits alle Mitglieder erreicht hat, möchten wir Sie noch ein Mal herzlich zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung 2004 am 25. März einladen. Neben der Diskussion und Beantwortung einiger interessanter Sachfragen werden auch Personalentscheidungen zu fällen sein, da Neubesetzungen im Abteilungs-Vorstand erforderlich sein werden. Ein Kommen lohnt sich eigentlich immer – ist in diesem Jahr aber besonders zu empfehlen und von Seiten des Vorstandes erwünscht. Ulrich Kröckel

Harburger JugendMeisterschaften Die Qualifikation zu den Hamburger Jugend-Hallenmeisterschaften des Bezirkes Hamburg-Süd, die inoffiziell als Harburger Jugend-Hallenmeisterschaften gelten, fanden Ende November, wie in den letzten Jahren, beim TuS Finkenwerder statt. Bei guter Beteiligung aller Harburger Vereine konnten unsere Spieler und Spielerinnen wieder die meisten Erfolge feiern. So stellte der HTB die Meister in den Klassen Junioren U14 (Philipp Libuda), Junioren U16 (Alexander Sack), Juniorinnen U14 (Catharina Glowa), Juniorinnen U16 (Ann Sophie Stuhlmann) und Juniorinnen U21 (Sarah Stade). Als Zweitplatzierte konnte sich außerdem Sandra Becker (U21) für die Endrunde qualifizieren. Björn Beckedorf (U16) erhielt eine Wildcard. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und besonders allen Meistern! Ulrich Kröckel

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American Football („Ducks“)

Ducks on me – Ducks on three, ein Ruf den es auf der Jahnhöhe fast nicht mehr gegeben hätte. Am 16. Oktober gab es den großen Knall, der gesamte Vorstand, der Headcoach der Herren und der Headcoach der Flag-Ducks sind, ohne Vorwarnung, zurückgetreten. Marcus Voss als Headcoach der Flag-Ducks musste, nach einer überaus erfolgreichen Saison, aus beruflichen Gründen seine Tätigkeit im HTB aufgeben. Wir bedauern diesen Schritt sehr, möchten uns aber hiermit noch einmal für seine erfolgreiche Arbeit mit den Flags bedanken. Leider war es nicht möglich einen Ersatz für Marcus Voss zu finden, somit wird es in der Saison 2004 kein FlagTeam geben. Torsten Dreyer, als Vorstand der Ducks, sowie Jay Bergstrom, als Headcoach für das Herrenteam, haben eine etwas andere Denkweise an den Tag gelegt. Sie sind, mit einigen anderen Mitgliedern, nach Norderstedt abgewandert um dort ein neues Footballteam, die Norderstedt Nordic Wolves, zu gründen. Laut eigenen Aussagen bietet ihnen Harburg und der HTB zu wenig Potential um ein erfolgreiches Footballteam zu managen bzw. zu coachen. Diese Aussage sollte man einfach im Raum stehen lassen, denn die Vergangenheit hat gegenteiliges bewiesen, immerhin gibt es die Ducks seit 15 Jahren. Auch hier war es nicht möglich in so kurzer Zeit eine neue Teamstruktur aufzubauen, somit wird es in 2004 auch kein Herrenteam mehr bei den Ducks geben.

umfasst 10 Teams und wird in zwei Gruppen gespielt. Die zwei Erstplatzierten der beiden Gruppen spielen in den Playoffs um die Meisterschaft. Finanziell ist die Saison abgesichert. Ehemalige Sponsoren wie Subway in den Harburg Arcarden und Adomat Gerüstbau, konnten motiviert werden wieder mit den Ducks zu arbeiten. Mit dem Elixia Harburg, MH-Footballlshop und der Firma Plot-Discount wurden auch noch neue Sponsoren angeworben. Zum Thema Finanzen möchten sich die Junior-Ducks hiermit noch einmal herzlich für die großzügige Sammlung auf dem Neujahrsempfang des HTB bedanken. Insgesamt 750,00 e wurden gespendet um den Aufbau der JuniorDucks zu unterstützen. „Wir freuen uns sehr über den Betrag, denn er schließt die letzte Lücke die wir noch im Budget hatten. Außerdem zeigt es deutlich welchen Stellenwert American Football im HTB hat und das die Ducks in Harburg sehr wohl eine Zukunft haben“ so Thomas Brusch als er die News von Torsten Schlage erfahren hat. Leider konnte er den Betrag auf dem Empfang aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich in Empfang nehmen. Als Fazit kann man sagen das der im Oktober drohende Supergau etwas Gutes hat. Mit den Junior-Ducks bietet sich langfristig die Möglichkeit die Ducks, auf einer soliden Basis, wieder neu aufzubauen. Das ist aber Zukunftsmusik, im Moment freuen wir uns auf die erste Saison der Hamburg Junior-Ducks. Teams der 2. Jugendliga Nord: Gruppe A Bremerhaven Seahawks Buxtehude Junior Dragons Hamburg Junior-Ducks Hildesheim Invaders Osnabrück Tigers

Bleiben noch die Junior-Ducks, eigentlich als Nachwuchsteam für die Herren gedacht halten sie jetzt die Fahne hoch. Seit Mitte 2003 hat das Jugendteam, unter Leitung von Thomas Brusch, eine Wendung erfahren. Gerade mal 6 Spieler waren anwesend als er im Juni letzten Jahres das erste Training abgehalten hat. Da Thomas Brusch selber viele Jahre bei den Ducks gespielt hat konnte er sehr schnell Oliver Schwedhelm, Andreas Vogel und Martin Fricke als weitere Coaches verpflichten. Der Spielerkader wuchs innerhalb weniger Monate auf 45 Spieler an. Mit diesen Spielern starten die Junior-Ducks in der Saison 2004 in der 2. Jugendliga Nord. Die 2. Jugendliga Nord

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Leichtathletik

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Hamburger Hallenmeisterschaften am 24. und 25. 1. 2004

Auch Kira John erreichte aus 6 Vorläufen den Endlauf und wurde 6. Hanna Marquardt holte mit 7,14 m die Bronzemedaille bei den 13-jährigen Mädchen im Kugelstoßen. Hier belegte Larissa Hulsch Platz 6. Kira John nahm zum ersten Mal an Hürdenlauf-Meisterschaften teil und belegte prompt Platz 7. Auch die C-Schülerin Michelle Andersohn konnte sehr zufrieden sein. Bei ihrer ersten Meisterschafts-Teilnahme im Hochsprung belegte sie den vierten Platz. Die C-Mädchen-Staffel, die in der Zusammensetzung Michelle Andersohn, Jil Volkmar, Melissa Glimm und Marike Dankers ihr Debut gab, wurde gegen starke Konkurrenz 12. Allen, auch den Teilnehmern, die nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ mitmachten, herzlichen Glückwunsch! Marina Lopez

Bei den Hamburger Hallenmeisterschaften holten sich die B-Schülerinnen der Leichtathletik-Abteilung den Hamburger Meistertitel in der 4 x 1 Runde-Staffel. Vanessa Lewin, Stefanie Korthaus, Larissa Hulsch und Hanna Marquardt traten gegen 20 Hamburger Staffeln an und siegten in 1 Min 40,70 Sek. Einen weiteren Titel erlief sich Vanessa Lewin über 60 m. 8,82 Sek. war ihre Siegeszeit.

Orientalischer Tanz (Nura) NURA – in eigener Sache! Im Heft 2/2003 stellten wir Euch unsere neue Trainerin Christiane Beskales vor, die uns seit Februar 2003 „immer wieder freitags“ neue Einblicke in die Geheimnisse des orientalischen Tanzes gewährt. Wir haben weitere Choreographien gelernt und innerhalb der Gruppe wurden in Duos und Kleingruppen neue Formationen einstudiert. Nach nunmehr beinahe 4 Jahren ist es – endlich – mal wieder so weit: wir planen eine neue Show unter dem Motto: „Achlam Nura“ = „NURA’s Träume“". Wann? – am 18. September 2004! Wo? – in der „Burg Seevetal“ in Hittfeld. Lasst Euch mit einer bunten Auswahl verschiedener Tänze in die interessante Welt des Orients entführen. Wir bieten nicht nur klassischen Bauchtanz, sondern zeigen in fantasievollen, farbenprächtigen Kostümen – die zum großen Teil selbst gefertigt sind – unter anderem ebenso persisch,

arabisch-andalusisch, spanisch, Folklore und Pop. Die Gruppe „Nucum Satia“ – unsere Tribalfrauen – stellt mit einem kleinen Programmblock die Ergebnisse ihrer inzwischen fast 3-jährigen Trainingszeit vor. Ihr werdet die „Mysty hips“ ebenso bewundern können wie die Duos „MAGUN“ und „MONA-LISA“ sowie „Nesymah und Amalasuntha“ und „Shirin und Sharifa“. Selbstverständlich wird auch die von Inge Sobottke trainierte Anfängergruppe neue Choreographien präsentieren. – Auch für Überraschungen wird gesorgt sein! Ihr werdet sehen: orientalischer Tanz ist nicht einfach nur eine Modeerscheinung, sondern Sport! – macht viel Spaß, steigert das Selbstbewusstsein und es macht Freude, vom Alltag losgelöst miteinander zu tanzen. Wir hoffen, am 18. September 2004 die „Burg Seevetal“ mit unserem Glanz zu erhellen und den Zuschauern einen unvergesslichen Abend zu bereiten! Sabine Kalauch – Gruppe NURA

Turnen Wiederum ein erfolgreiches Seniorenjahr. Darum nun ein kleiner Abschlußbericht. „Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns am .....!“ So fängt üblicherweise die Bekanntgabe der monatlichen Wanderung an, die Rolf Wilke und Heinz Voß vorbereitet haben. Das Wanderziel wird gennannt, das Mittagsessen erwähnt und zum Schluß der Bekanntgabe „Gute Laune und der Wunsch nach gutem Wetter“ gewünscht. Sieben oder acht Klön- und Spielnachmittage sind durchgeführt worden, für deren Vorbereitung nun Martja Ahrends zuständig ist ( sie hat auch das Sparschwein übernommen). Eine Abschlußfeier war traditionsgemäß am letzten Frei-

tag vorbereitet und mit lustigen Vorträgen ausgestaltet. Vorher wurden kleine Geschenke für alle Helfer als „Dankeschön“ vergeben. All die vorgenannten Seniorinnen und Senioren würden sich komisch vorkommen, sagte man zu ihnen, sie seien ehrenamtlich tätig. Sie helfen alle freiwillig und auch aus Freude darüber, dass die insgesamt 5o bis 60 Turnerinnen und Turner, deren Durchschnittsalter inzwischen bei 72 Jahren liegt, noch tatkräftig sein können. Das außerdem Krankenhausbesuche organisiert werden, sofern solche eintreten, oder telefoniert wird, wenn Hüfte und Knie nicht mehr so wollen und repariert werden müssen, ist auch zur Selbstverständlichkeit geworden. Hilfreich sind solche Taten, aber „Ehrenamt“? Mit diesem Wort wird zur Zeit ein zu großer Aufwand getrieben im alltäglichen Bereich. K.H.F


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Judo

Sechzehn Jahre Judo und keine neue Prüfung Zum Judo-Sport gehört für die meisten auch der Nachweis des technischen Könnens durch Ablegen von Gurtprüfungen. Judo-Kenner wissen um die Schwarzgurte für die Meister und die farbigen Gürtel für die Schüler. Die Prüfungen und die dafür erarbeiteten Verfahrensordnungen wurden vor einigen Jahren modifiziert, das führt dazu, dass wir im Verein unter Einhaltung von „Spielregeln“ nun auch offiziell so prüfen dürfen, wie es schon – man kann sagen Jahrzehnten – geschieht. Für die „kleineren Gürtel“ darf eben trainingsbegleitend geprüft werden, dies hat vor allem für die Kinder den Vorteil, die für unseren Sport erforderlichen Leistungsüberprüfungen streßfreier zu absolvieren. Die erlernten Kenntnisse können, so ist es bei uns die Regel, in der Zeit vor den Ferien und kurz vor Weihnachten an gezeigt werden. Finden sich genügend weitere Anwärter, so geht es auch zu einem anderen Zeitpunkt, Voraussetzung ist das Einhalten von formalen Voraussetzungen wie Mindestalter und Mindestvorbereitungszeit. Im Frühjahr nun wurde über einige Trainingsabende verteilt der erste Schwung geprüft, dabei erhielten den weiß-gelben Gurt (8. Kyu) Thomas Martin, Nina Schöner und Felix Lennart Scholz. Brian Schweers hatte sich gut vorbereitet auf die Prüfung für den gelben Gürtel (7. Kyu). Für den gelb-orangenen Gürtel (6. Kyu) qualifizierte sich Maira Arina Rothe. Tja, auf orange, dem 5. Kyu „wollte wohl keiner“, dafür tragen nun Florian Greve und Marco Krys den orangegrünen Gurt (4. Kyu). Natascha Michalski zeigte so überragende Leistungen, dass sie gleich zwei Prüfungen an einem Tag absolvieren durfte, kurz vor ihrem einjährigen Auslandsaufenthalt (Schüleraustausch nach Amerika) erhielt sie den Grüngurt (3. Kyu), für Till Gotthardt war es ein kleinerer Prüfungsschritt als Träger des orang-grünen Gürtels auf grün geprüft zu werden. Er gehört zu den fleißigen und zuverlässigen jungen Assistenztrainern, da war es dann schon fast selbstverständlich, diese doch schon schwierigere Prüfung zu bestehen. Ein zweitägiger Koordinationslehrgang ist eine der Voraussetzungen, um sich der Prüfung auf den blauen oder braunen Gürtel stellen zu können. Dieser Lehrgang wird auf Judo-Bezirksebene abgehalten, diesmal leitete ihn „unser“ Michi (Michael Lax, 4. Dan Judo). Technische Stoffvermittlung, Judo-Theorie und das „Drumherum“ weiß er liebevoll aber auch mit strenger Miene zu vermitteln. Für die HTB-Crew standen zur Prüfung an: Judo-Abteilungs-Jugendleiter Oliver Lindtner auf den Blaugurt ebenso wie Nicolas Uhlenbrock, beide zeigten sehr gute Leistungen und wurden im Rahmen der Prüfung hervorgehoben. Besonders viel Lob gab es auch

Ralf Sanno. der „ewige Blaugurt“ nun mit dem 300 cm langen Braungurt. für unser einziges männliches Jugend-LandeskaderMitglied Danilo Gielen, auch „zauberte“ ein wunderschönes bewegungsfreudiges Judo auf die Matte, dass es den Prüfern leicht fiel, Traumnoten zu vergeben und die Urkunde für den braunen Gürtel zu überreichen. Vom Abteilungsleiter gab es einen in Japan bestickten Gürtel mit seinem Namen (auf japanisch versteht sich), dank häufiger Japan-Aufenthalte unseres japanischen Freundes Yukio Oku, hatte dieser rechtzeitig den „Auftrag“ erhalten, einen entsprechenden Gürtel zu besorgen, danke Yukio. Und wenn der Berichterstatter in der jüngeren Vergangenheit so selten zur Feder griff, darf auch gleich von der nächsten Prüfungsserie berichtet werden, die kurz vor Weihnachten ihren Höhepunkt fand mit der Nachprüfung auf Bezirksebene für zwei Braungurt-Anwärter. Der überschriftlich erwähnte ist nämlich Ralf Sanno, 1987 wurde er auf den Blaugurt geprüft, in den Folgejahren mal mehr mal weniger trainingsfleißig, war er besonders für unsere Liga-Mannschaft ein sicherer Gewinnpunkt. Aber Prüfung, nein danke, das wollte er nicht. Seine Mannschaftskameraden schafften es dann doch endlich, dass er sich der Prüfung stellte und in drei der fünf Prüfungsfächer eine „1“ erhielt. Bekanntlich bin ich mit solchen Benotungen sehr knauserig, aber es musste sein!! Auch Linda Prüfert, die zwar den Lehrgang absolvierte, mit Knieverletzung sich der Prüfung nicht stellen konnte, erhielt auch einmal die Traumnote. Drei neue Braungurte im HTB, das kann sich sehen lassen, meinen Glückwunsch. Die erste, bekanntlich schwerste Prüfung ist sicherlich außer der auf den Schwarzgurt die auf den weiß-gelben Gürtel. Zur Weihnachtszeit schaffte es Fabian Prich. Die Urkunde für den gelben erhielten Maximilian Suhr, Ivo-Frederik Poschmann, Nieke Nordmeyer, Dennis Frieberg, Christopher Hampe, Felix Lennart Scholz, Arne Schulz, Andreas Loose und Thomas Martin. Auf gelb-orange kamen Felix Ratjen, Niels Schulz und Martyna Trajdos.


Judo

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Zwei neue Orangegurte haben wir mit Julian Greve und Tim Rosenau. Unser weiterer engagierter Assistenztrainer David Jonas hatte sich lange vorbereitet und zeigte uns sein Wissen und Können für den Grüngurt. Gerade einigen Trainern und Helfern beim Unterricht sei an dieser Stelle von mir mit auf den Weg gegeben, dass die eigene Fortbildung ebenso wichtig ist, das Schmoren im eigenen Saft ist eine „Gefahr“. Wie sicherlich in vielen anderen Sportarten auch ändert sich nicht nur das Regelwerk, auch die Techniken wandeln sich. Die heutige Prüfungsordnung ist so konzipiert, dass es kein spezielles Lernen für die Prüfung gibt, sondern die TechnikVermittlung soll aus der Bewegung und praxisorientiert sein, die Prüfung ist quasi ein „Abfallprodukt“, wenn nicht auch noch die Theorie hinzukäme. Das Namenlernen der Techniken auch auf deutsch und japanisch gehört dazu. Allen, ich kann schon sagen, diesjährigen Prüflingen sei hier noch einmal gratuliert. Habt weiterhin Spaß an diesem wunderbaren Sport, der nicht nur Freude und Selbstbewusstsein vermittelt, wer will findet Freunde, und wenn auch etwas theatralisch formuliert, Judo prägt auch fürs Leben. Ich finde Judo ist ein toller Sport, er bildet und fordert Körper und Geist wie kaum ein anderer Sport. Ich danke an dieser Stelle gern meinen Lehrern, die mir geholfen haben. Ich bin dankbar, mein Wissen an andere weitergeben zu dürfen. Auch den Menschen, die mir dabei helfen, sei an dieser Stelle gedankt. Diejenigen, denen ich manchmal vor den Kopf stoße, mögen sie mir verzeihen. Da wo ich verletzt habe, möchte ich wieder gut machen, wenn es geht (SG – I.L.). Danke.

Die jährliche Reise... . . . ist aus der Judo-Breitensportgruppe nicht mehr wegzudenken. Im vergangenen Jahr verschlug es uns mal wieder auf die Insel, nein, nicht Mallorca: Sylt. Getreu dem Motto: „Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen“ besuchten wir wieder unseren befreundeten Verein. Schon die Hinfahrt gestaltete sich wie immer feuchtfröhlich. Auf der Insel angekommen, wurde uns die Keitumer Schule zur Verfügung gestellt, in der wir schlafen konnten. Unsere Gastgeber hatten wie immer großartig an uns gedacht und Lebensmittel eingekauft, von denen wir eine ganze Woche (statt nur einem Wochenende) hätten leben können. Bislang hatten wir auf unseren Ausfahrten immer Glück mit dem Wetter, so auch diesmal. Wir mieteten Räder und machten eine wunderbare Radtour um die Insel. Auch am Sonntag vormittag konnten wir vor der Rückfahrt noch radeln, obwohl uns die Hinterteile doch mittlerweile etwas schmerzten, aber die konnten wir dann in der Bahn entspannen. Liebe Sylter: Vielen, vielen Dank. Es ist immer wieder schön bei Euch. Eure Gastfreundlichkeit ist immer wieder unbeschreiblich. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal bei Euch! Angelika Eilers

Bis zum nächsten Mal sagen wir: Auf Wiedersehen So erklingt es, in einem großen Kreis stehend, an den Händen haltend am Ende eines jeden Eltern-Kind-Trainings. Ralf Reinholz gründete diese Gruppe vor mehr als 15 Jahren. Damals war sein Sohn Robin 3 Jahre alt und Ralf wollte ihn spielerisch an den Judosport heranführen. Damit begann eine sehr persönliche Art von Judo-Training. Zur Freude aller bewies unser Trainer viel Kreativität und Phantasie. So wurden aus den kleinen Judoka Marzipan-Popo-Klatschschlangen, gefährliche Wölfe, Frösche und tollkühne Reiter. Als großer Zauberer verwandelte Ralf alle in Elefanten. Diese durften, ja sollten richtig laut sein. Wenn die Kinder ihr Toröööö schrieen, verblassten die Stimmen der Erwachsenen meist dahinter. Und dass Elefanten rote Augen haben, damit sie sich in Kirschbäumen verstecken können, das ist Harburger Insider-Wissen. Bei der Vermittlung von Judo-Techniken, wie Fallübungen, Haltegriffe und Würfen, wurde es wieder still in der Halle am Schwarzenberg. Es ist allgemein bekannt, dass Ralf Wert auf gute Technik legt. Neugierig sahen Kinder wie Eltern den Demonstrationen zu, um es dann sofort selbst auszuprobieren. Wenn unser Meister die Runde machte, gab es Hilfe, Tipps und aufmunternde Worte, wie: Ich übe das selbst schon seit 40 Jahren. Ein Lob von Ralf löste immer ein Lächeln bei den Kindern aus und ein wenig Stolz bei den Eltern. Eine Herausforderung waren für einige Kinder die Luftballons. Sie mussten festgehalten werden und die „Großen“ versuchten sie zu entwenden. Die Kinder schrieen: „Nein!“ oder „Lass das!“ Damit brachte Ralf nach kurzer Zeit jedes Kind dazu sich zu wehren. Die kleinen Judoka wurden so immer selbstbewusster. Mit den ersten Judo-Grundlagen sowie Selbstvertrauen ausgestattet, wechselten fast alle Kinder irgendwann dann in die nächst höhere Gruppe, um dort ohne elterliche Unterstützung zu trainieren, zu kämpfen und die erste Gürtelprüfung abzulegen. Einige unserer ehemals Kleinen kämpfen zwischenzeitlich im Hamburg Kader, platzierten sich auf Norddeutschen Meisterschaften und höher. Neben dem Training bat Ralf seine Kinder auch zum Feiern. Weihnachten, Fasching (als Scheich ist Ralf sehr überzeugend) sowie Fahrradausflüge brachten allen viel Spaß und stärkten das Gruppengefühl. Ich selbst kam über einen Zeitungsartikel im Nov. 2000 mit meinem Sohn Daniel zum Judo. Eine konkrete Vorstellung hatte ich nicht von diesem Sport. Daniel gefiel es sofort und für ihn war ich ja auch dort. Ich selbst brachte mich mit Judo noch gar nicht in Verbindung. Doch ich hatte nicht mit Ralf gerechnet. Nach nur 6 Monaten war ich stolze Besitzerin eines Judogi (Kampfanzug der Judomenschen) und stand selbst auf der Matte. Seitdem trainiere ich Montag abends in der


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Judo

Judo Selbstverteidigungs- und Breitensportgruppe. Anfang 2003 kam die Frage von Ralf, ob ich das Training der Eltern-Kind-Gruppe übernehmen würde. Darüber freute ich mich sehr und nach kurzem Überlegen war klar: Dazu habe ich Lust, das mache ich. Im Herbst 2003 absolvierte ich einen Übungsleiter-Lehrgang, doch schon ab August ließ mich Ralf praktisch üben, indem er die Trainingsstunden mit mir teilte. Seit Januar diesen Jahres gebe ich allein das Training. Eigene Ideen lasse ich einfließen und neu Erlerntes wird auf Praxistauglichkeit geprüft. Und dann gibt es immer wieder den schönen Moment, wo ich auf Altbewährtes zurückgreifen kann. Lieber Ralf, Deine Affenkletterbäume und rotäugigen Elefanten sind Tradition geworden, die ich gern fortführe. Im Namen der jüngsten Judoka und deren Eltern sage ich Dir herzlichen Dank für 15 Jahre Zeit, gute Laune und damit tolles Training. Nicht zuletzt auch für Deine weiter bestehende Bereitschaft für die Gruppe da zu sein, wenn Not am Mann bzw. Frau ist. Vielleicht sehen wir uns auch auf der nächsten Feier. Also: Bis zum nächsten Mal sagen wir: Auf Wiedersehen Ralf Gabriele Ewert

J U D O m a c h t S pa ß im Verein!


Tischtennis

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Weihnachtsfeier ’mal anders: Juxturnier am Nikolaustag

Herbstergebnisse/ Tabellenplätze 1. Damen 6. - 1. Bezirksliga 2. Damen 8. - 1. Kreisliga (zum Frühjahr zurückgezogen) 1. Herren 7. - 1. Bezirksliga 2. Herren 1. - 2. Kreisliga (Herbstmeister - Herzlichen Glückwunsch!) 3. Herren 10. - 3. Kreisliga

Süderelberangliste Bei der Süderelberangliste, die immer im Mai ausgespielt wird, haben sowohl Dirk Jessat als auch Dirk Bartel ungeschlagen den Sieg in ihrer Gruppe C errungen und starten damit in 2004 in der zweithöchsten Gruppe B. In Gruppe E siegte Jürgen Weber ungeschlagen und tritt in diesem Jahr in D an. Ebenfalls eine Gruppe höher werden Zoran Mavrak und Roman Nalichowsky spielen, die in Gruppe D nur je ein Spiel abgegeben haben.

Süderelbemeisterschaften Ende November in Jork konnten wir folgende Erfolge verbuchen : 1. Damen B-Doppel Marén Fähnrich mit Leonie Behrens vom HSC 3. Damen A-Doppel Iris Jankowski mit Sandra Ramm vom TTC Neuenfelde 2. Mixed C/D Torsten Schlage mit Hadler vom TTC Neuenfelde 2. Mixed Schüler A Daniel Wangelin mit Köhnke vom HSC 3. Mixed Schüler A Andrej Lvovski mit Seedorf vom HSC

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Im letzten Jahr war die 1. Damenmannschaft gefordert, die Weihnachtsfeier für die Erwachsenen zu organisieren. Karen, Marén, Birgit und Anna haben wir eine neue, lustige Erfahrung zu verdanken : ein Tischtennis-Juxturnier. Gespielt wurde an 5 Tischen: 4 x Doppel, 1 x Einzel. Die Doppel wurden nach jeder Runde neu ausgelost, so dass immer neue Paarungen entstanden sind. Die unterschiedlichen Spielregeln der einzelnen Runden haben für viel Spaß und Gelächter gesorgt. In der 1. Runde wurde zum Eingewöhnen gespielt wie immer; in der 2. Runde mussten die Doppelpartner die Schläger tauschen; in der 3. Runde wurde mit der ‚Nicht’-Schlaghand (Rechtshänder mit Links, Linkshänder mit Rechts) gespielt; in der 4. Runde wurde an jeder Platte Einzel auf der Hälfte der Platte gespielt; in der 5. Runde wurde der Ball durch Luftballons ersetzt (dies verlangsamt das Spiel ungemein!); in der 6. Runde mussten Zusatzaufgaben gelöst werden, die auf der Rückseite von Pappdeckeln standen, die auf der Platte verteilt waren und nicht getroffen werden sollten (da kommt schon einmal der Spielfluss ins Stocken, wenn einer rückwärts oder im Slalom durch die Halle laufen darf); in der 7. Runde wurden die Doppelpartner an den Füßen miteinander verbunden (das ist beim Spielen meist noch unproblematisch – schwierig und spaßig für die Gegner wurde es beim Bälle aufsammeln!) und die letzte Runde zum Abgewöhnen funktionierte wieder wie gewohnt. Das Siegergeschenk, ein Knusperhaus zum Selbstzusammenbauen, durfte der ‚Lange’ Dirk mit nach Hause nehmen. Auch für alle anderen Teilnehmer gab es ein paar Kleinigkeiten zu gewinnen. Für das leibliche Wohl wurde von allen Teilnehmern mit einem gemischten Buffet gesorgt und dem Nachwuchs wurde dank einer ‚Spiel- und Malecke’ nicht langweilig. Iris Jankowski

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20 In eigener Sache...

Ausgaben

Vorbehaltlich der Pr端fung durch die Kassenpr端fer des HTB.

Einnahmen

Vorbehaltlich der Pr端fung durch die Kassenpr端fer des HTB.


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In eigener Sache...

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! April

30 04 1936

Horst

Michalke

31 05 1940

Klaus

Herbert

30 04 1940

Werner

Wiesner

31 05 1941

Uwe

Meyer

01 04 1921

Ingeborg

Schwartau

02 04 1928

Hermann

Grünberg

02 04 1937

Georg

Husmann

Mai

03 04 1929

Günther

Pink

01 05 1933

Herbert

Gosewisch

01 06 1929

04 04 1941

Manfred

Bartschat

01 05 1940

Gisela

Meier

01 06 1936

Wilfried

Sievers

Ursula

Jakob

Rolf

Gröger

05 04 1932

Walter

Schierhorn

02 05 1940

Karola

Paczia

August

Tödter

02 06 1933

Hans-Friedrich Schumann

03 06 1929

Hans-Jürgen Arends

Rolf

Drechsler

04 06 1938

Peter

Fischer

Werner

Fischer

06 04 1922

Paul

Kratzenstein

06 04 1923

Walter

Mess

04 05 1924

Gisela

Hans-Heinrich Heidemann

01 06 1937

02 05 1907

06 04 1942

Juni

Utermöhlen

04 05 1927

07 04 1927

Heinz

Hirsch

05 05 1939

Lotte

Brands

05 06 1943

07 04 1928

Ruth

Jepsen

08 05 1918

Kurt

Roggon

05 06 1943

Werner

Fischer

Ernst

Becker Möhle

07 04 1940

Joachim

Heinrichs

10 05 1936

Ingrid

Zimmermann

06 06 1927

07 04 1944

Wolfgang

Ulrich

11 05 1914

Käthe

Holzenkämpfer

06 06 1931

Kurt

Bahlmann

07 06 1930

Gertraud

Wylegalla

Inge

Koitka

08 04 1937 08 04 1939 09 04 1927 09 04 1943

Dieter Günter Otto Volker

Sehl

11 05 1940

Utermöhlen

13 05 1933

Karl-Heinz

Reimers

07 06 1942

Fuhrmann

13 05 1936

Werner

Lasch

10 06 1925

Milada

Trinkwald

Gert

Lassen

Heimann

13 05 1936

Ernst-August Langerbein

11 06 1913

Eva

Lorenz

12 06 1928

Elisabeth

Böttger

Reinhard

Schlüter

12 06 1929

Fritz

Brinke

Gay

12 06 1943

Steffen

Voigt

Günter

Heidenreich

11 04 1928

Heinz

Freudenberg

14 05 1934

11 04 1940

Elfriede

Albers

16 05 1922

13 04 1939

Hans

Dieter

Hingst

17 05 1940

Jürgen

14 04 1921

Harry

Hansen

20 05 1929

Harald

Pavenstädt

13 06 1925

14 04 1926

Barbara

Brückner

20 05 1937

Jürgen

Lehmann

13 06 1942

Ursula

Kaundinya

Ernst

Bange Fularczyck

15 04 1925 15 04 1939 17 04 1937 17 04 1939 18 04 1931 18 04 1934 18 04 1936 19 04 1924 19 04 1938 20 04 1943 22 04 1939

Alfred Hilde Bärbel Rosemarie

Maettig

20 05 1942

Enno

Kleffel

15 06 1935

Bartsch

21 05 1923

Günter

Litwin

16 06 1934

Eva

Wolter

19 06 1931

Karl-Heinz

Kuckling

Klaus

Hoff

Krobath Utermark

Ernst-Walter Pahlke Heinz Karl Kurt Folkert Edmund Anita

Voß

21 05 1936 22 05 1925

Dr. Klaus

Emicke

19 06 1937

22 05 1926

Adele

Bierbaum

19 06 1941

Gunvor

Schröder

Quaatz

20 06 1922

Irmgard

Reichelt

Hans-Walter Wichern

22 05 1930

Albers

25 05 1934

Helmut

Piper

Prien

25 05 1934

Klaus

Wienecke

22 06 1936

Astrid

Mohrenstein

Heinz

Frede

Visser

26 05 1930

Margret

Gehrdau

22 06 1944

Schweser

27 05 1923

Roswitha

Tanneberger

23 06 1936

Martje

Arends

Dieter

Guske

Schwarze

27 05 1939

Jürgen

Sadlo

23 06 1938

Harald

Lengler

24 06 1941

Klaus

Schröder

Dr. Ludwig

Sauerland

25 06 1929

Hans

Brückmann

Marquardt

25 06 1939

Hans

Schmidt

Otto

Brunkhorst

22 04 1941

Heike

Schade

23 04 1938

Egon

Schröder

27 05 1940

Christine

Margot

21 06 1925

27 05 1939

24 04 1939

Herbert

Michel

27 05 1940

Adolf

25 04 1924

Gretel

Kröckel

27 05 1940

Dr. Ludwig

Sauerland

26 06 1932

25 04 1931

Gisela

Krümmel

27 05 1940

Peter

Backes

27 06 1925

Hans

Schröder

Günter

Fienemann Wordekiwietz

25 04 1944

Dieter

Höschele

28 05 1926

Edith

Heidenreich

27 06 1933

26 04 1937

Christa

Lühmann

29 05 1933

Ursula

Jessen

27 06 1934

Emma

26 04 1942

Bernd

Ohlhaber

29 05 1935

Hans-Martin Gehlhar

28 06 1940

Dr. Karl-Heinz Tiemann

28 06 1941

Jürgen

27 04 1942

Klaus

Titzl

29 05 1937

Dieter

Meyer

28 04 1927

Gerhard

Pohl

29 05 1942

Helmut

Cohrs

28 04 1941

Detlef

Koitka

30 05 1938

Peter

Schulz

30 04 1931

Erica

Peikert

31 05 1932

Hans-Joachim Schwindt

Barthel

(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)


Tipps und Termine

16.03.2004

Spielnachmittag der Senioren Vereinsheim Jahnhöhe

25.03.2004

Hauptversammlung der Tennisabteilung Tennisheim

25.03.2004 19:30 Uhr

Verwaltungsratssitzung Vereinsheim Jahnhöhe

16.04.2004 19:30 Uhr

Jahrenhauptversammlung des Gesamtvereines Vereinsheim Jahnhöhe

20.04.2004

Spielnachmittag der Senioren Vereinsheim Jahnhöhe

15.05.2004

Redaktionsschluss schwarzweiss 02/04

07.06.2004 bis 13.06.2004

Hamburger Meisterschaften Damen / Herren / Altersklassen HTB-Tennisanlage Vahrenwinkelweg

18.09.2004

22

NURA-Show „Achlam Nura“ Burg Seevetal

Vorankün

digung Die Hamburg er Sparkasse plant für alle interessierten Informationsv HTB-Mitglieder eine Altersvorsorg eranstaltung zum Them a e. D von uns gerad a dieses Problem für viel e e in d er heu wichtiges Th ema ist, wolle tigen Zeit ein n Vereinsheim Jahnhöhe die wir der Haspa im Möglichkeit Euch zu info g rmieren. Der genaue Term eben, in einem Sch in wird reiben noch genau bekan gegeben. Wir nt empfehle liche Angebo n, dieses unverbindt anzunehmen .

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