2020/01 HTB Magazin HTB 1865

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...lobt

Politik

...unterstützt

Verwaltung

...baut

HTB

FRÜHJAHR 2020 DA S M AGA Z IN DE S H A RBRURGE R TU RNE RBU N D ES VON 18 6 5 E.V.


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INHALT / IMPRESSUM

Neujahrsparty

Fechten

Tanzen Football KiTa-Neubau Tennis

Judo Karate Termine 6

IMPRESSUM Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg, Tel. 040 / 79143323 Verantwortlich für den Inhalt: Präsidum HTB Pressewartin: Dr. Kathrin Baartz Baartz[at]harburger-turnerbund.de Chefredaktion: Klaus Buchholz (KB) Redaktion: Dr. Kathrin Baartz (KBaa), Ralf Becker (RB), Christian Bittcher (CB), Horst Karl (HK), Ulli Kröckel (UK), Marina Lopez (ML), Rolf Ludwig (RL), Sabine Möller (SM), Frank Pawlowski (FP), Ralf Reinholz (RR), Carla Rook (CR), Carmen Schülert (CS), Reinhard Stellmach (RS), Hamburger Abendblatt (HA)

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Layout: Anja Buchholz, anja[at]fofftein.net Druck: Die Printur, Kaltenkirchen Fotos: Ralf Becker, Christian Bittcher, Klaus Buchholz, Ulli Kröckel, Sabine Möller, Can Özcan, Carla Rook, Shutterstock, Reinhard Stellmach Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg Tel. 040 / 88 91 36 93, email: kbookwood[at]aol.com

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INHALT 02 Impressum

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03 Editorial

18 Fußball

34 Dies & Das

04 Rede des Präsidenten

22 Football

36 Einladung zur HV

06 Neujahrsparty

23 Volleyball

37 Nachrufe

10 Bauprojekt KiTa

24 Judo

39 Termine 2020

Leichtathletik

33 Oktoberfest

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Tennis

26 Karate

42 Auf einen Blick

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Tanzen

28 Kinderfasching

43 Geburtstage


EDITORIAL

Liebe HTBer! Große Veränderungen stehen an: Die Bauarbeiten für unseren Bewegungs-Kindergarten haben am 17. Februar begonnen. Die nächsten Monate werden durch umfangreiche Bautätigkeiten auf unserem Gelände geprägt sein, die insbesondere für unsere Tennisspieler zu ein paar Besonderheiten im Sommer 2020 führen werden. Der Vorstand der Tennisabteilung hat alles dafür getan, die Belastungen zu minimieren, um unseren Tennisspielern in den nächsten Monaten ein sorgenfreies Spiel zu ermöglichen. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Zu Beginn des Jahres spreche ich allen Ehrenamtlichen, Sponsoren, Spendern, Förderern und Freunden des HTB meinen besonderen Dank aus. Auch in 2019 haben wir alle eine große Unterstützung von Euch erhalten, die zum Wohle des HTB und unserer Sportler erheblich beitrug. Die Hauptarbeit für das Präsidium wird in 2020 natürlich in der plangemäßen Realisierung des Bewegungs-Kindergartens und der neuen Tennishalle liegen. Auch die Vorbereitungen für die Eröffnung des Kindergartens im Frühjahr 2021 werden sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit der Entwicklung in den letzten Monaten und Jahren können wir zufrieden sein, aber es gibt immer wieder Rahmenbedingungen, die wir justieren müssen und dies auch tun. Über die zahlreichen sportlichen Resultate des abgelaufenen Jahres wurde umfassend im letzten HTBMagazin informiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch in 2020 wieder über viele sportliche Erfolge, besondere Veranstaltungen und Highlights aus unserem vielfältigen Vereinsleben berichten können. Ich würde mich freuen, Euch spätestens zur Hauptversammlung am 17. April und/oder zu unserem „Tag der offenen Tür“ am 25. April im Sportpark Jahnhöhe begrüßen zu dürfen. Zum Schluss wünsche ich allen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Euer Michael Armbrecht (Präsident)

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NEUJAHRSPART Y AUSZÜGE AUS DER REDE VON MICHAEL ARMBRECHT

Integration, Toleranz, Respekt Wir alle, die wir uns mit der Entwicklung des Sports und der Gesellschaft beschäftigen, stehen jeden Tag vor zum Teil großen Herausforderungen. Immer weiter auseinanderfallende Positionen sind politisch und gesellschaftlich festzustellen. Uns begleiten nun schon seit mehreren Jahren diverse und immer härter geführte Auseinandersetzungen über den „richtigen Weg“. Exemplarisch sei hier die Lage im Nahen Osten erwähnt, die sich auch in 2019 nicht verbessert hat, es ist auch nicht ersichtlich, dass hier für das neue Jahr Besserung in Sicht wäre. Auch in der Europäischen Union wird es kein einfaches Jahr werden. Der Migrationsdruck wird hoch bleiben, vielleicht sogar zunehmen. Europäische Lösungen sind aktuell nicht in Sicht. Der Brexit ist noch weit davon entfernt, als abgeschlossen betrachtet zu werden. Aber auch hier in Deutschland sowie auf regionaler und lokaler Ebene leben wir nicht auf einer Insel der Glückseligkeit. Unterschiedliche Auffassungen werden leider immer öfter nicht nur verbal, sondern mit unterschiedlichen Formen der Gewalt ausgetragen. Was hat dies nun alles mit dem HTB und/oder mit dem Sport zu tun? Nun, auch im Sport zeigen sich leider immer wieder und mehr sinkende Hemmschwellen und abnehmende Frustrationstoleranzen, die dann in Form von Rassismus, körperlichen Auseinandersetzungen und auch Angriffen auf Schiedsrichter, offensichtlich werden. Der Sport ist eine der besten, wenn nicht die beste Möglichkeit, Integration, Toleranz, Rücksichtnahme, Akzeptanz anderer und auch Respekt zu leben und zu lernen. Wie sollen auf der großen Bühne Änderungen zu mehr Miteinander umgesetzt werden und gelingen, wenn wir dies nicht im kleinen Vorleben und tagtäglich üben? Und hier sind dann Politik, Institutionen, Verbände, Sportvereine und der HTB gefragt, um im Rahmen der Mög-

lichkeiten mehr Miteinander, Toleranz und Respekt zu fördern, zu unterstützen und letztlich auch zu lehren. Der HTB war schon immer viel mehr als ein reiner Sportanbieter. Dennoch ist und bleibt der Sport natürlich unser zentrales Betätigungsfeld. Auch in 2019 konnten wir hervorragende sportliche Erfolge erzielen. Exemplarisch für ganz viele und tolle Erfolge

amtlicher Tätigkeit in unseren Abteilungen und im Präsidium. Auch gehen wir nicht planlos vor, sondern wir verfolgen hier klare Ziele auf definierten Wegen. Bereits im Jahr 2011 hat die Zukunftskommission Sport des Senats eine Dekadenstrategie erarbeitet. Letztlich beinhaltet dieses Papier vier große Bereiche für den Hamburger Sport, nämlich:

v.l.: Metin Hakverdi (SPD), Dr.Herlind Gundlach (CDU), Ralph Fromhagen (HTB), Heinke Ehlers (Die Grünen), Jürgen Heimath (SPD) und Birgit Stöver (CDU).

möchte ich auf zwei Ereignisse näher eingehen. Das Highlight in 2019 ist natürlich der Aufstieg unserer B-Mädchen in die Fußball-Bundesliga. Es ist beeindruckend, was das Team um Serengül und Can Özkan mit viel Arbeit, unglaublichem ehrenamtlichen Engagement und Herzblut, vor allem aber ohne die finanziellen Möglichkeiten der gegnerischen Mannschaften, erreichen konnte. Wir könnten nicht stolzer sein auf diese Mannschaft, die übrigens ein bunter Mix unterschiedlichster ethnischer, religiöser und sozialer Herkunft und damit einen hervorragender Repräsentant ist und auch den Querschnitt des HTB darstellt. Einen weiteren riesigen Erfolg konnte mein Mannschaftskamerad Carsten Berend erringen, der im Frühjahr 2019 Vize-Europameister im Tennis der Herren über 50 wurde. Unser gesamtes sportliches Wirken fällt aber nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis von erheblicher ehren-

a. Kinder- und Jugendsport b. Gesundheits-, Freizeit- und Breitensport c. Hochleistungssport, Talentfindung und Talententwicklung d. Sportevents und Sportgroßveranstaltungen, Profiligen In fast all diesen Bereichen können wir erhebliches Engagement vorweisen und folgen weiter unserem Ziel, der Mehrspartenverein mit Quartiersbezug für den zentralen Teil Harburgs zu sein, der über alle Altersgruppen hinweg, unabhängig von Sozial- und/oder Migrationshintergrund sowie unter Einbeziehung Behinderter ein organisiertes Sportangebot bereitstellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier in der Vermittlung von Werten an Kinder und Jugendliche sowie die Prägung im Sinne einer leistungsfähigen Persönlichkeit. Ergänzt wird dieser sportliche Weg durch unser soziales und gesellschaftliches Engagement. Dies ist auch kaum anders denkbar, da Sport ohne Berück-


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v.l.: Viktoria Ehlert (FDP), Birgit Stöver (CDU), Sophie Fredenhagen („Harburger Bürgermeisterin“), Elke Teichert (Leiterin Schule Nymphenweg)

sichtigung sozialer und gesellschaftlicher Belange nicht funktionieren kann. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir das Jugendcafe Eißendorf zur Förderung sozial schwacher Jugendlicher betreiben, das Projekt Kids in die Clubs maßgeblich unterstützen, Nachmittags-Betreuungen an diversen Schulen durchführen sowie Sportcamps in den Ferien organisieren. Bei einem weiteren Baustein zur Verbindung von sozialem Engagement und Bewegung werden wir in wenigen Wochen mit den Bauarbeiten beginnen. Wir errichten einen BewegungsKindergarten, der ca. 100 Plätze im Krippen- und Elementarbereich umfassen wird. Die Eröffnung ist für den 1. April 2021 vorgesehen. Beginnen werden wir hier auf der Jahnhöhe am 15. Februar mit einer Abrissparty, da unsere Tennishalle vorübergehend weichen muss. Hierzu darf ich Sie heute schon recht herzlichen einladen, denn wir im HTB verstehen es auch zu feiern, was wir auch gern im Rahmen unseres jährlichen „Rock-Konzerts“ sowie beim „Harburger Disco-Move“ unter Beweis stellen. Ich freue mich schon jetzt auf die ca. 100 Kinder, die ab 2021 tagsüber unseren Sportpark unsicher machen werden und sicherlich auch Gelegenheit haben, die Haake zu durchforsten. Heutzutage muss man eigentlich nicht mehr erwähnen, dass Umweltbelange bei einem Neubau-Projekt zu berücksichtigen sind, ich mache es aber dennoch. Bereits das 2008 eröffnete Clubhaus, in dem wir uns gerade befinden, wurde mit Solar-Anlagen ausgerüstet, um den Verbrauch fos-

siler Energien deutlich zu reduzieren. Ferner wurde schon vor 12 Jahren mit Weitblick eine Erdwärme-Heizung vorbereitet. Wir werden im Rahmen der Bautätigkeit die Gewinnung erneuerbarer Energien, insbesondere mit Photovoltaik-Anlagen, erheblich ausweiten und auf diesem Wege mindestens den zu errichtenden Neubau CO2-neutral gestalten können. Auch haben wir vor, Elektro-Ladestationen zu errichten. Einiges davon werden Sie schon im Rahmen der nächsten Neujahrsparty besichtigen können.

Egoismus und wachsender Rücksichtslosigkeit begegnen. Für das neue Jahr haben wir uns z.B. eine engere Zusammenarbeit mit der Harburger Schützengilde vorgenommen. Wir haben uns in den letzten Jahren schleichend aus dem Auge verloren und werden sicherlich gemeinsam Wege finden, wie wir für Harburg wieder enger zusammenrücken können. All dies machen wir, da wir unseren Beitrag dazu leisten wollen, mehr Toleranz, Rücksichtnahme, Akzeptanz anderer, Respekt, letztlich mehr Miteinander zu erreichen. Diese Aktivitäten und Veranstaltungen können und konnten wir nur leisten durch sehr hohen ehrenamtlichen Einsatz, durch vielfältige Unterstützung der Harburger Politik und Verwaltung und insbesondere auch durch sehr viele und großzügige Sponsoren

v. l.: Ralf-Dieter Fischer (CDU), Michael Armbrecht (HTB-Präsident), Ehepaar Thea Bock und Dr. Jürgen Mantell (HSB-Präsident) und Dirk Fischer (HFV-Präsident)

Mit vielen Institutionen in Harburg arbeiten wir schon heute eng und gut zusammen. Ob dies die Harburger Verwaltung ist, andere Vereine oder auch sonstige Institutionen. Aber auch hier können und müssen wir gemeinsam besser werden, da wir letztlich gemeinsame Ziele verfolgen. Wir alle wollen Harburg und auch unser Zusammenleben stärken, denn nur mit mehr Miteinander können wir den von mir skizzierten Tendenzen der wachsenden Intoleranz, dem zunehmenden

und Gönner. Mein besonderer Dank gilt Ihnen allen! Auch unseren Nachbarvereinen sowie den Sportverbänden danke ich von Herzen. Ich hoffe daher auch in 2020 auf Ihre Treue und tatkräftige Unterstützung, um unsere vielfältigen Aufgaben und Ziele erfüllen und erreichen zu können. Lassen Sie uns gemeinsam dem Motto unserer Bundesvereinigungen entsprechen und „Der Gemeinschaft dienen und Freundschaften pflegen“. //


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NEUJAHRSPART Y

Lob und Unterstützung aus Politik und Verwaltung zur HTB-Neujahrsparty Mit mehr als 135 geladenen Gästen startete der HTB mit der traditionellen Neujahrsparty in die neue Dekade. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Kita-Projekt. Die Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen überreichte mit einem verschmitzten Lächeln die erst am Freitag erlassene Abrissgenehmigung an Präsident Armbrecht und macht dem HTB Mut: „Die Abrissgenehmigung möge als Symbol dafür verstanden werden, dass es nun losgehen könne. Ich habe den Eindruck, die

HARBURG

HIGHLIGHTS

2020

schwierigsten Probleme sind gelöst.“, sagte die Harburger Bürgermeisterin mit Blick auf die Gespräche mit der Behörde für Denkmalschutz, der der Schutz der drei Hügelgräber auf dem HTB-Gelände sehr wichtig ist. Der Bedarf an Kita-Plätzen im Bezirk sei ungebrochen hoch und sie freue sich, dass der HTB durch die Nähe zum Wald eine besondere Qualität anbieten könne, einen Bewegungs- und einen Waldkindergarten in einem.

HARBURG INFO Hölertwiete 6 Mo. – Fr- von 10 – 16 Uhr

05.04. EINE BÜHNE FÜR ALLE Harburger City

AUG.

SOMMER IM PARK Freilichtbühne im Stadtpark

29.08. WEISSES DINNER Außenmühle

05.09. OPERNÜBERTRAGUNG Harburger Rathausplatz

18.09. NACHT DER LICHTER Harburger City

27.09. HARBURGER HERBSTFEST Harburger City

08.11. HARBURGER KULTURTAG Harburger City


7 „Der Sport ist eine der besten, wenn nicht die beste Möglichkeit, Integration, Toleranz, Rücksichtnahme, Akzeptanz anderer und auch Respekt zu leben und zu lernen. Wie sollen auf der großen Bühne Änderungen zu mehr Miteinander umgesetzt werden und gelingen, wenn wir dies nicht im kleinen Vorleben und tagtäglich üben?“ Michael Armbrecht

Ein besonderes Highlight war die Eh-

Die Familiensenatorin Dr. Melanie Leonhard lobte den HTB für seine Bereitschaft, sich gesellschaftspolitischen Bedürfnissen zu stellen, auch wenn das mit mehr hauptamtlichen Mitarbeitern und großem finanziellen Engagement verbunden sei – wie bei dem anstehenden Kita-Bau. „Wenn es einer schaffen kann, dann der HTB“, war sich Frau Leonhard sicher. Der HTB steht für den Willen zur Veränderung und Weiterentwicklung, auch dort, wo es besonders schwierig ist. Mutig sei die Übernahme der Trägerschaft für das Jugendcafé gewesen, mutig sei auch das Kitaprojekt. Dieser Mut sei allerdings auch das Erfolgsgeheimnis des HTB.

rung der „Mannschaft des Jahres“ durch die 6. Bundesvereinigung des HTB. Die Fußball-B-Mädchen haben sich den Pokal, den Ehrenmitglied Klaus Wienecke überreichte, durch lang jähriges Zusammenwachsen und den Aufstieg in die Bundesliga im vergangenen Jahr verdient. „Unsere Farben sind schwarz-weiß, aber unser Team ist bunt“, lautet der Slogan der 22 erfolgreichen Fußballmädchen. Teamchef Can Özkan betonte, dass die ethnische Herkunft keine Rolle spiele, zumal alle Mädchen in Deutschland geboren seien. Entscheidend sei ausschließlich der Wille zur Gemeinschaft und zur sportlichen Leistung. Die Anerkennung der Erfolge durch den HTB bedeute den Sportlern und Trainern sehr viel, da der Frauenfußball oft zu Unrecht an den physisch anderen Möglichkeiten der Fußballmänner gemessen und belächelt werde, was in anderen Sportarten überhaupt nicht denkbar sei. Präsident Michael Armbrecht unterstrich die wachsende Bedeutung der Sportvereine zur Vermittlung von demokratischen Grundwerten wie Toleranz und gegenseitigem Respekt angesichts einer zunehmend aggressiven Streitkultur auf politischer Ebene. Diesem Statement konnte sich Staatsrat Christoph Holstein (s. Foto) in seiner Rede nur anschließen. In der Politik sei längst angekommen, dass Sportvereine ein unverzichtbares Bindeglied für den sozialen Zusammenhalt verschiedenster Bevölkerungsgruppen

staatsrat christoph holstein

darstellen. 600 Mio. Euro habe die Stadt daher in den vergangenen zehn Jahren in die Sportinfrastruktur investiert, 50 neue Hallen seien für die wachsende Stadt Hamburg geplant, um dem Bedarf gerecht zu werden. Der hohe Stellenwert des HTB in der Harburger Vereinslandschaft lässt sich auch an dem regen Zuspruch an der Neujahrsveranstaltung ablesen. Den offiziellen Reden folgten auch am Sonntagmittag die lockeren Gespräche bei einem zweiten Frühstück, das vom HTB-Gastroteam serviert wurde und zum Verweilen einlud. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass der HTB seine Aufgaben nicht ganz allein bewältigen muss, sondern sich der Unterstützung bei Politik, Verwaltung, finanziellen Förderern und Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, gewiss sein kann. Die Jugendabteilung des HTB darf sich über 953 EUR Spendengelder der Gäste freuen. // KBaa


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NEUJAHRSPART Y

Diese Ehrengäste durften wir auf der Neujahrsparty 2020 begrüßen: Dr. Kathrin Baartz, Rechtsanwältin Kanzlei Schlarmann von Geyso, Peter Becker, Firma Bäcker-Becker, Annelie Bethge, HTB-Ehrenmitglied, Detlef Beuerle, Inhaber BTS-Service Tennisplatzbau, Rainer Bliefernicht, 1. Vorsitzender Grünweiß Harburg, Thea Bock, ehemalige GAL-Bürgerschaftsabgeordnete, Jürgen F. Bollmann, Propst i.R., Ralf Brückner, Rechtsanwalt der Kanzlei Brückner & Kuse, Klaus Buchholz, HTB-Ehrenvizepräsident, Dr. Kurt Duwe, Vizepräsident der Hamburger Bürgerschaft, Ludwig Ebeling, HTB-Ehrenmitglied, Heinke Ehlers, Vorstandsmitglied Partei BÜNDNIS 90/die GRÜNEN im Bezirk Harburg, Viktoria Ehlert, FDP Harburg, Dierk Eisenschmidt, Ehren-Obermeister des Konditorhandweks im Bezirk Harburg, Gerhard Ellies, 1. Vorsitzender Polizeichor „Blaue Jungs“, Ralf-Dieter Fischer, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung Harburg, Dirk Fischer, Präsident des Hamburger Fußballverbandes, Helmut Franke, Marmstorfer Schützenverein, Sophie Fredenhagen, Harburger

Bezirksamtsleiterin, Ralph u. Renate Fromhagen, Inhaber Vermessungsbüro Fromhagen, Olaf Gayko, Inhaber Firma CR Container, Dr. Herlind Gundelach, CDU Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Michael Hagedorn, Vorstandsmitglied der CDU Harburg-Mitte, Metin Hakverdi, SPD Abgeordneter im Deutschen Bundestag, Jürgen Heimath, SPDFraktionsvorsitzender Harburg, Peter Henning, Bezirkshandwerksmeister Harburg, Philipp Hentschel, Sportreferat Bezirksamt Harburg, Christoph Holstein, Hamburger Staatsrat in der

Behörde für Inneres, Torsten Hrdina, 2. Vorsitzender HSC, Dr. Martin Ilker, Internist und Hausarzt, Willi Jockel, ehemaliger Leiter des Sportreferats Bezirk Harburg, Peter Jungehülsing, Beerdigungsunternehmer, Karl-Heinz Knabenreich, HTB Ehrenmitglied, Karsten Küddelsmann, Vorstandsmitglied TG Heimfeld, Verena Kuthning, Sparkasse HarburgBuxtehude, Bernd Langmaack, pb Konzept Veranstaltungsservice, Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Dr. Jürgen Mantell, Präsident


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des Hamburger Sportbundes, Jens Markmann, 1. Vorsitzender des Hamburger American Football Verbandes, Ulrich Meya, Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater sowie HTBEhrenschatzmeister, Bernd Meyer, City Management Harburg, Frank Michaelis, Toribos-Internationale Sicherheitsberatung, Ingo Mönke, 1. Patron der Harburger Schützengilde, Johannes Nettekoven, Kreissparkasse Harburg-Buxtehude, Horst Offenhauser, ehemaliger Ligaspieler und Trainer, Michael Pahlke, Vorsitzender der Marinekameradschaft Harburg, Rolf Reincke, Staatsrat a.D., Claus Ritter, HTB-Ehrenpräsident, Gerd Ritter, HTB-Ehrenmitglied, Görs Rittich, Mitglied des Vorstandes der TG Heimfeld, Patricia Rittich, Organisatorische Leiterin der Stadtteilschule Ehestorfer Weg, Henning Sander, Firma Sport-Sander – Sportausrüster, Uwe Schneider, Kreisvorsitzender der CDU Harburg, Karlheinz Schneider, Vorstandsmitglied CDU Ortsverband Harburg-Mitte, Mark Schütter, Geschäftsführer der Hausbruch Neugrabener Turnerschaft,

Karl Schult, Firma Schult Heizung Sanitär, Sören Schumacher, SPDAbgeordneter in der Hamburger Bürgerschaft, Carsten Schuster, Kreisvorsitzender der FDP Harburg, Udo Schwarz, Architekt, Heinz Schwede, Signal-Iduna Versicherung / HTB-Ehrenmitglied, Thomas Steffen, Firma Hausmeister-Service, Helga Stöver, Ehrenvorsitzende des Ortsverbandes CDU Harburg-Mitte, Birgit Stöver, Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU, Elke Teichert, Leiterin Schule Nymphenweg, Dr. Karl Heinz Tiemann, ehemaliger Leiter der Obstbauversuchsanstalt in Jork, Anna Többen, Leiterin des Fachamtes für Jugend-u. Familienhilfe des Bezirksamt Harburg, Hartmut Voß, Firma Voß & Schäfer – Gesellschaft für Innenausbau GFI, Sonja Wichmann, Leiterin des Fachamtes für Sozialmanagement des Bezirksamtes Harburg, Klaus Wienecke, HTB-Altpräsident, Ralf Wolkenhauer, Schützenverein Marmstorf, Michael Wolter, 1. Vorsitzender der TG Heimfeld.


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BAUPROJEKT KITA

Clubhaus, Tennishalle und Kindergarten nach Fertigstellung im Jahr 2021

BAUBESCHREIBUNG

Neubau eines Gebäudes mit Kindertagesstätte, Sportflächen und Tennisplätzen Vorhaben Für das geplante Vorhaben soll die bestehende Tennishalle (kleines Foto) aus den 70er Jahren abgebrochen werden. Auf der freigewordenen Fläche von ca. 1.400 m² soll ein zweigeschossiges Gebäude entstehen, dessen Untergeschoss eine Kindertagesstätte, zwei vielfältig nutzbare Sportflächen sowie Umkleideräume beherbergt. Das Untergeschoss wird in Massivbauweise erstellt. Das darüber liegende Geschoss bildet eine Tennishalle in Systembauweise mit zwei Spielfeldern. Der Sportbetrieb auf dem Vereinsgelände kann während der Baumaßnahme weitestgehend aufrechterhalten bleiben. Erschließung Der Zugang zum an der Ostseite gelegenen Eingang der Kindertagesstätte erfolgt vom Vahrenwinkelweg aus über die vorhandenen Wege. Die nördlichen Tennisplätze dienen während der Bauzeit z.T. als Baustelleneinrichtungsfläche und werden anschließend neu hergerichtet. Der Zugang zu den Sportanlagen im Un-

tergeschoss erfolgt von der Westseite sowie vom Clubhaus aus. Die Tennishalle wird über ein Treppenhaus an der Ostseite sowohl von den Umkleiden im Untergeschoss als auch direkt von außen zu begehen sein. Zusätzlich kann die Tennishalle bei Bedarf über den Gastraum bzw. den benachbarten Saal barrierefrei erreicht werden. Sport- und Kitaerschließung sind voneinander getrennt. Kindertagesstätte Die geplante Kindertagesstätte besteht aus fünf Gruppen für insgesamt ca. 100 Kinder im Krippen- und Elementarbereich. Die Gruppenräume sind gut belichtet an der Nord- und Ostfassade gelegen. Hier befinden sich auch alle Funktionsräume mit Tageslichtbedarf. Nebenräume, die keiner natürlichen Belichtung bedürfen, liegen westlich der zentralen Erschließung im Gebäudeinneren. Die erforderlichen Außenspielbereiche befinden sich auf dem westlichen Teil des Grundstücks in ausreichender Größe. Ebenfalls ist eine Nutzung der Hallenflächen des Sportbereiches möglich.

Sportflächen Im Untergeschoss entstehen zwei flexibel nutzbare Sportflächen mit ca. 180 m² und 100 m² Fläche. Die erforderlichen Umkleideräume, auch für die Tennisplätze im Erdgeschoss, finden ebenfalls im Untergeschoss Platz. Alle Flächen sind durch interne Flure miteinander verbunden. Der Zugang kann von außen oder über das vorhandene Clubhaus erfolgen. Des Weiteren sind im Untergeschoss Räume für die Gebäudetechnik vorgesehen. Die Tennishalle im Erdgeschoss wird als Systemhalle auf der Geschossdecke erstellt und bietet Platz für zwei Spielfelder. Gebäudetechnik Für die Versorgung des Neubaus mit Strom, Gas und Wasser sollen weitestgehend die vorhandenen Haus-


11 ABRISSPARTY

Fette Beats, kaltes Bier und gute Stimmung: Beim HTB kreiste der Vorschlag(Party-)Hammer! Mit einer zünftigen Abrissparty wurde der Startschuss zum Abriss der alten Tennishalle des Harburger TB gefeiert. Zur Abriss-Party kamen knapp 300 Gäste. Und die hatten ihren Spaß: Außer leckerem Essen der HTB-Gastro gab es Live Musik der Band „Querbreit“. „Wir freuen uns wahnsinnig, dass es nun endlich losgeht. Alles ist gut vorbereitet und diese Party der richtige Rahmen, um den Startschuss für das neue HTBProjekt zu geben“, sagte HTB-Vizepräsident Ralph Fromhagen. Wer wollte,

anschlüsse genutzt werden. Die vorhandene Lüftungsanlage muss ggfls. für den Anschluss der innenliegenden Räume erweitert werden. Die Schmutzwasserentsorgung kann an die vorhandene Hausanschlussleitung erfolgen. Die Wärmeversorgung des Clubhauses und des Neubaus erfolgt zentral über die durch Erdwärmepumpe und Solarthermie betriebene Heizungsanlage. Zusätzlich kann auf dem Hallendach eine Photovoltaikanlage installiert werden. Außenanlagen Der Außenspielplatz für den Krippenbereich befindet sich südwestlich des Clubhauses am Waldrand. Als weiterer Spielplatz kann der vorhandene Waldspielplatz nord-östlich des Grundstückes genutzt werden, der über den Waldweg auf kurzem Wege zu erreichen ist. Ebenso ist die umliegende Waldfläche direkt vom Grundstück aus zugänglich. //

konnte mit dem Vorschlaghammer schon mal Löcher in die Wand schlagen oder mit Sprühfarbe Graffiti auf die Wände sprühen. Gefeiert wurde bis zwei Uhr morgens. In der 3. Februar-Dekade sollen dann die Abrissbagger anrollen und die alte

Tennishalle abreißen. Im Sportpark auf der Jahnhöhe wird, wie berichtet, eine Sport-Kita für 100 Kinder entstehen. Dafür wird die alte Tennishalle abgerissen. Es wird ein neues Gebäude entstehen – unten Kita und oben Tennishalle. // CB

Wir nehmen bereits

ANMELDUNGEN für die KiTa „HaakeFüchse“ entgegen! Ende des Jahres wurde abgestimmt und gemeinsam der Bau eines Sportund Bewegungskindergartens auf dem Gelände des HTB beschlossen. Im April 2021 soll es mit dem Kitabetrieb mit ca. 40 Krippenund 60 Elementar-Kindern losgehen. Obwohl es noch über ein Jahr dauert, haben uns bereits einige Anmeldungen erreicht und wir freuen uns auf mehr! Anmeldungen werden unter Tel: 040 791 43 323 oder unter Email: info@htb65.de entgegengenommen.


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TENNIS

So wird der Tennis-Sommer Vor ein paar Tagen wurden Sie Zeitzeuge, vielleicht sogar Augen- und Ohrenzeuge, eines durchaus historischen Ereignisses unserer Vereinschronik. Denn am 15. Februar wurde mit vielen Gästen die denkwürdige HTB-Abrissparty in unserer Tennis-

halle gefeiert. Anschließend begann dann der Abriss, um der neuen HTBKindertagesstätte Platz zu machen. Auch wenn die Baumaßnahmen in dieser Saison Probleme und Einschränkungen bereiten werden, so können wir doch sicher sein, dass

alle Unbequemlichkeiten in ein paar Jahren vergessen sein werden und wir uns stattdessen über eine moderne und funktionale Anlage freuen können. Und planmäßig sollte dann sogar unser Vereinshaushalt ergebnisneutral gestaltet werden können.

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TENNIS

Das sind doch schöne Aussichten. Also, Augen zu und durch! Die Saison 2020 wird sicher geprägt durch diese umfangreichen Baumaßnahmen, die ja hauptsächlich die Tennisanlage betreffen. Nicht nur, dass wir bis zum November keine Tennishalle mehr haben werden, auch die Plätze 6-9 sind schon Baustelle und stehen uns zum Tennisspielen nicht zur Verfügung. Als Ausgleich werden beim HTuHC Tennisplätze von uns aufbereitet bzw. angemietet. Der gesamte Trainingsbetrieb soll zu unserem Nachbarn verlagert werden, sodass der allgemeine Spielbetrieb wie gewohnt auf der Jahnhöhe stattfinden kann. Auch der traditionelle Sommercup wird freundlicherweise wieder von Elke Cathor-Bebert organisiert und startet am 1. Juli. Auf die gewohnten LK-Turniere und diversen Meisterschaften müssen wir in diesem Jahr allerdings verzichten. Hoffen wir mal, dass diese Ausnahmesaison gut über die Bühne geht. Achim Berkemeier gewinnt die HH/SH-Meisterschaft Bei den diesjährigen Hallen-Verbandsmeisterschaften der Verbände Hamburg und Schleswig-Holstein wurde Achim Berkemeier, Mitglied unserer erfolgreichen Herren50-Regionalligamannschaft, Sieger und damit Meister im Einzel in der AK 50. Er gewann das Finale gegen Hauke Schröder (TC Mürwik) mit 7:5 und 6:1. Tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch! So läuft es für unsere 1. Mannschaften in der Wintersaison 2019/20 Die HTB-Herren 60 haben ihre Hallenspiele bereits alle absolviert. Am Ende belegte die Mannschaft nach zwei Unentschieden und zwei Niederlagen mit 2:6 Punkten den vier-

ten Platz in der Tabelle und konnte so den Klassenerhalt schaffen. Die HTB-Herren-50 liegen in der Regionalliga mit 8:2 Punkten auf Platz 1, punktgleich vor Sasel, gegen die man mit 2:4 bisher die einzige Niederlage einstecken musste. Im letzten Spiel geht es gegen Hildesheim und um die Norddeutsche Meisterschaft. Unsere Damen trennten sich im ersten Spiel gegen den ETV 3:3. Alle weiteren Spiele wurden gewonnen. Momentan führen die HTB-Damen ihre Tabelle mit 9:1 Punkten an. Mal sehen, ob es zum Aufstieg reicht. Die HTB-Herren hatten – ebenfalls in der Klasse II – zuerst den Rahlstedter HTC zu Gast und gewannen 4:2 und in der zweiten Begegnung wurde UHC III 6:0 bezwungen. Noch sind auch sie Tabellenführer, hoffentlich bleibt es dabei! Mitgliederversammlung der HTB-Tennisabteilung Unsere diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung findet am Montag, 16. März 2020, um 19.00 Uhr im HTB-Clubhaus statt. Die Einladung mit der Tagesordnung ist bereits verschickt worden, kann aber auch unter info@htb-tennis.de angefordert werden. 7. HTB-Indoorgolfmeisterschaften 2020 Von Anfang an immer dabei und nie was gerissen. Aber jede Serie endet irgendwann: Ines Navarra und Uli Kröckel heißen die glücklichen Gewinner der diesjährigen HTB-Indoorgolfmeisterschaft. Sie erzielten insgesamt 78 Punkte (die hätten im letzten Jahr nur für den fünften Platz gereicht). Mit 76 Punkten knapp dahinter wurden Kuddel Dreyer und Manni Meyenburg Zweite und auf den dritten Platz kam mit 70 Punkten das Ehepaar Biggi und Rudi Loricke. Zehn Paare hatten sich angemeldet

und spielten in zwei Runden die neun verschiedenen Bahnen in unserer Tennishalle. Zwischendurch wurde eine superleckere Gulaschsuppe zur Stärkung und als Grundlage für die abschließende feucht-fröhliche Siegerehrung gereicht. Hat mal wieder viel Spaß gemacht, den Organisatoren gebührt ein herzlicher Dank!

Sie kennen es ja – „drei unten, drei oben“ Als kleine Anekdote am Rande sei erwähnt, dass Martin Ilker, Kapitän unserer Herren-55-Mannschaft, auch am Fußball einiges zu bieten hat. So hat er auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt das Wohltätigkeits-Torwandschießen zugunsten der Muskelschwundhilfe mit unglaublichen sechs Treffern gewonnen. Das hat es dort in der immerhin elfjährigen Geschichte und auch im ZDF-Sportstudio noch nie vorher gegeben und war sogar dem Hamburger Abendblatt einen Artikel wert. // UK

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TANZEN

TA N Z E N

News! Neujahrspokale Zum Jahresbeginn trugen der Club Saltatio Hamburg und der TSC Casino Oberalster Hamburg ihre traditionellen Tanz-Turniere um die Neujahrspokale aus.

von Sabine M öller

Beim TSC Casino Oberalster ertanzten sich Eva Schlossarek und Helmut Faber SEN II C in der Endrunde einen 3. Platz.

Beim Club Saltatio erreichten Hans-Heinrich und Marie-Luise Lühmann SEN IV S, sowie Horst Blunder und Jutta Adler SEN V S in ihrer jeweiligen Startklasse in der Endrunde einen 7. Platz.

Heiratsantrag bei „Starpyramide“ Zum 34. Mal ging der Vorhang auf für die von Schlagerstar Peter Sebastian ins Leben gerufene Veranstaltung in der Harburger Friedrich-Ebert-Halle zugunsten unfallgeschädigter Kinder.

bastian ging Helmut vor seiner Tanzpartnerin und Lebensgefährtin Eva auf der Bühne in die Knie und machte ihr einen Heiratsantrag, den sie vor dem gerührten Publikum strahlend bejahte.

Mit dabei unser Tanz-Paar Eva Schlossarek und Helmut Faber. Nach ihrem Auftritt mit Peter Se-

Wir wünschen Euch auf Eurem gemeinsamen Lebensweg alles Gute!


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TRAININGSLAGER IN ST. PETER-ORDING

Feinschliff für die TänzerInnen Zwei Monate vor dem ersten eigenen Wettkampf ging es für die Gruppe „Tanzraum“ nach St. Peter-Ording, um dort eine neue Choreografie einzuüben. 12 Stunden wurden in der Sporthalle des Nordsee-Kurortes trainiert, bis die Gruppe mit ihrer technischen Umsetzung zufrieden war und feststellen konnte, dass sich die Anstrengungen gelohnt hatten. Bei einem anschließenden „Käffchen“ im Strandcafé stimmten sich die hoch motivierten TänzerInnen auf den „Love to Dance Cup“ ein, den sie am 21. März in der Sporthalle Kerschensteiner Straße erstmals selbst ausrichten werden und dabei auf zahlreiche Zuschauer/ Unterstützer hoffen. Es wird eine abwechslungsreiche Tanzveranstaltung mit Wettbewerben im Bereich Show und Jazz und Modern Dance/Contemporary. 33 Gruppen haben sich angemeldet. Dabei treten verschiedene Altersklassen gegeneinander an. Die Jury besteht aus erfahrenen Wertungsrichtern des Tanzverbandes. Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.

Am Vormittag finden die Kinderwettbewerbe und der Wettbewerb im Bereich Show statt. Am Nachmittag folgen dann die Wettbewerbe im Jazz und Modern Dance/Contemporary. Vom TTC Harburg starten die Gruppen „Treibsand“ und natürlich die Gruppe „Tanzraum“ als Veranstalter. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und die Firma „Closh – Tanz und Yoga Bekleidung“ wird die Veranstaltung mit einem Verkaufsstand bereichern. // BD

Jazz und Modern Dance für Anfänger und Fortgeschrittene Der TTC Harburg bietet eine weitere Jazz und Modern Dance-Gruppe an: Mittwochs abends von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Aula der Schule Am Kiefernberg, Weusthoff str. 95, 21075 Hamburg (nicht in den Sommer- und Weihnachtsferien)

Kontakt: Britta Dangers Tel. 0178 / 539 69 53 oder E mail: britta.willms@googlemail.com


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FECHTEN / LEICHTATHLETIK

U12 / U14

Hamburger Hallenmeisterschaften Am 15. Februar 2020 fanden in der Leichtathletikhalle Hamburg die Hallenmeisterschaften der Altersklassen U12 und U14 statt und Lotta Regenbogen nahm als einzige Starterin unseres Vereins an diesem Wettkampf teil. Schon im September hatte Lotta ihr Talent für die Mittelstrecke eindrucksvoll bewiesen und gewann bei ihren ersten Hamburger Meisterschaften

über 800 m in 2:52,65 min die Bronzemedaille. Nun startete sie erstmals über diese Distanz in der Halle und das mit großem Erfolg. In starken 2:50,06 min. wurde sie zweite in einem starken Feld und somit Vizemeisterin! Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg! // ML

NEUES…

aus der Fecht-Abteilung Ab Februar haben wir unsere Trainingszeiten erweitert. Es gibt jetzt ein zusätzliches Training für die Fortgeschrittenen und – für alle, die „Fechten schon immer mal ausprobieren wollten …“ – ein Training für Erwachsene. Da wir mit Abdulghafar Faqizadah, kurz: Abdul (siehe Foto, mit Carla Rook) einen zusätzlichen Trainer an Bord haben, können wir nun Fechten für alle drei Waffen anbieten: Florett, Degen und Säbel. Wenn Ihr den Unterschied kennenlernen wollt, kommt einfach zum Schnuppertraining vorbei! Abdul, dein vollständiger Name geht nicht jedem leicht über die Lippen. Wo kommst Du her? Abdul: Ich komme ursprünglich aus Afghanistan, bin 24 Jahre alt und wohne seit fünf Jahren in Deutschland. Wie bist Du zum Fechten gekommen? Abdul: Als ich noch ein Schüler war, hatte ich einen Kumpel, dessen Bruder Trainer der afghanischen Nationalmannschaft war. Er hat mich gefragt, ob ich Lust zum Fechten habe und in die afghanische Nationalmannschaft möchte.

Ich habe erst ja gesagt, aber später ist eine Frage in meinem Kopf aufgetaucht: Ist das Samurai-Fechten?

Ich wünsche mir, dass wir eine fröhliche Fechtfamilie werden und miteinander Freude und Spaß haben. // BL

Als ich am nächsten Tag zum Fechten ging, habe ich elektronische Waffen gesehen und da habe ich verstanden, dass es nicht nur Samurai-Fechten gibt, sondern auch „elektrisches Fechten“. In den ersten zwei Wochen war das für mich nicht so interessant, nach zwei Wochen habe ich dann gesehen, wie man elektronisch fechtet und seitdem ist Fechten mein „Ein und Alles“. Ich kann nicht sagen, dass ich ein erfolgreicher Fechter bin, aber ich habe eine Bronzemedaille mit der afghanischen Nationalmannschaft im Jahr 2012 gewonnen und in Deutschland ist mein größter Erfolg, dass ich 2017 im Deutschlandpokal gefochten habe. Seit ein paar Jahren bin ich in der Hamburger Rangliste die Nr. 1 im Degenfechten. Meine Ziele sind, dass ich die Fechter und Fechterinnen am besten motivieren kann, damit sie in Zukunft erfolgreich und mit ihrem Sport zufrieden sind.

Unsere Trainingszeiten: Mittwoch 19-20.30 Uhr Fortgeschrittene (Florett, Degen und Säbel) 20-21.30 Uhr Erwachsene (Florett) Freitag 16.30-18 Uhr Anfänger ab 9 Jahre (Florett) 18-19.30 Uhr Fortgeschrittene ab 9 Jahre (Florett, Degen und Säbel) 19.30-21 Uhr Fortgeschrittene ab 15 Jahre (Florett, Degen und Säbel)


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FUSSBALL

Naturgemäß gibt es in einer ersten NACHSCHUSS-Rubrik des

Jahres nicht wirklich viel Aktuelles aus dem laufenden Spielbetrieb zu berichten, nachdem bis spätestens Mitte Dezember alle im Feld aktiven Teams in die Winterpause gingen und die Punktspiele im Erwachsenenbereich sogar erst Ende Februar / Anfang März starten. Insofern stellen in dieser Aus-

gabe die Ereignisse neben dem Platz den Schwerpunkt dar. Und davon gab es angesichts der Trainerwechsel sowohl bei der Liga als auch bei den B-Mädchen aus der Bundesliga schwerwiegende. Nachdem bereits Anfang Dezember feststand, dass Trainer Steffen Prielipp der 1. Herren aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung stünde, folgte Anfang Januar auch Ingo Brussolo in seiner Funktion als Co-Trainer und Ligamanager. Auch ohne Trainer gelang der Liga bei den Harburger Hallenmasters Mitte Januar ein guter 3. Platz. Um die entstandene Ungewissheit und Unruhe im Team nicht unnötig zu schüren, musste zeit-

nah eine Lösung gefunden werden, die nach mehr als nur einem Notnagel aussieht. Immerhin bestehen bei der Mannschaft legitime Ansprüche an eine qualifizierte Gestaltung von Training und Spielvorbereitung. Mit dem dauerverletzten Mannschaftskapitän Kirill Scheider und Ex-Trainer Nabil Toumi, der zuletzt seine Freizeit vornehmlich seinem ersten Kind widmete, konnte ein Tandem rekrutiert werden, welches vielen Spielern des derzeitigen Kaders schon seit Jugendzeiten bekannt ist. Unterstützung erfahren

die Beiden von Alex Koch, der die Rolle des Ligamanagers übernimmt und aus seinem vorübergehenden Wirken als Co-Trainer unter Steffen Prielipp ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt ist. Willkommen zurück auf der Jahnhöhe! Noch überraschender als bei

der Liga kam es bei den BundesligaMädels zu einem Wechsel auf der Trainerbank, so dass die verbleibenden 7 Spiele mit der Mission Klassenerhalt nunmehr unter der Regie von Tarek El-

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19 Achmar. Der 28-jährige bringt trotz des jungen Alters lang jährige Erfahrungen aus dem Leistungsfußball der Junioren ein, wobei er vor seinem Umzug nach Harburg die A-Junioren des Blumenthaler SV trainierte. Herzlich willkommen, lieber Tarek!

Titel aus 2019 sowie für die errungene Hamburger Futsalmeisterschaft der C-Mädchen und den Norddeutschen Titel der B-Mädchen im Feld wurden die insgesamt 26 hieran beteiligten Spielerinnen Mitte Februar bei der Harburger Sportlerehrung geehrt. Moderator Bedo Kayaturan lud die Mädels dann auch gleich spontan in seine HAMBURG1-Sendung „Oriental Nights“ ein, wo wohl in der ersten Märzhälfte Aufnahmen entstehen werden, deren Ausstrahlungstermin jedoch noch unbekannt ist. Während die Erwachsenen

Ein erstes sportliches High-

light hätten die B-Mädels bei den Hamburger Futsalmeisterschaften setzen können, doch nach einer unerwarteten Niederlage im vorletzten Spiel langte auch ein Sieg zum Abschluss gegen den HSV nicht ganz aus, um noch ganz nach vorne zu gelangen. Am Ende stand wie bereits im Vorjahr die Vizemeisterschaft und die Fahrkarte zu den Norddeutschen Meisterschaften Anfang März, wo es um die Titelverteidigung geht. Für just diesen

Leistungen:

auf dem Feld bis zu 12 pflichtspielfreie Wochen zu überbrücken haben, starteten die ersten Jugendmannschaften nach einem guten Monat Pause ins neue Pflichtspiel-Jahr. Dabei übersprang die 1.B im Januar gleich zwei Pokalhürden, um dann leider im Februar trotz früher Führung gegen den Regionalligisten ETV im Viertelfinale die Segel zu streichen. Die anderen Leistungsteams der älteren JuniorenJahrgänge starteten eher durchwachsen ins neue Jahrzehnt.

lang es nur bei den 2010ern, eine Runde weiter zu kommen, wo dann aber auch für sie Endstation war. Spätestens zur neuen Saison

20/21 ändert sich einiges bei den Spielformen der D- bis G-Junioren im Feld. Bereits zum Frühjahr bietet der Hamburger Fußballverband die neuen Modi alternativ zur gewohnten Spielform an, was einige HTB-Mannschaften zum Anlass nehmen, sich bereits früh an einen neuen Modus zu gewöhnen. Ob im 8-gegen-8 ohne Schiedsrichter auf Halbfeld für D-Junioren oder im 3-gegen-3 (Funino) auf je 2 Minitore bei den Jüngsten. Man darf gespannt sein, ob und wie sich dieser Wechsel auf den Kinderfußball sowie später im Jugendund Erwachsenenbereich auswirken wird. // RL

Und auch in der Halle blieb der große Coup aus. Zwar erreichten die E-Mädchen erneut die Finalrunden um den Hamburger Hallenpokal, konnten den Titelgewinn des Vorjahres jedoch nicht wiederholen. Bei den Jungs ge-

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FOOTBALL

Hamburg Ravens starten in die neue Saison Die Saison 2019 beendeten die Ravens auf dem 5. Platz der Verbandsliga Nord. Für die bevorstehende Saison sind die Ziele höher gesteckt, der Aufstieg in die Oberliga steht auf der Wunschliste des Teams ganz oben. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, arbeiten die Ravens bereits hart. Seit Mitte Dezember bereitet sich das Team von „Headcoach“ Daniele Boemi zweimal pro Woche in der Bundeswehr Halle auf die neue Saison vor.

Coordinator“ steht Sven Kaftan an der Seitenline und für die „Lineman der Offense“ konnte Martin Molter von den Hamburg Pioneers verpflichtet werden. Aber auch im Jugendbereich tut sich einiges, in diesem Jahr setzen die Ravens wieder auf Flagfootball im U16 Bereich. Dafür hat U16-„Headcoach“ Nick Piette zusammen mit Yvonne Bosse 15 Jugendliche zu einem Team geformt, das bereit ist, in die Saison zu starten.

Für die Herren geht es am 4.4. auf der Jahnhöhe im Testspiel gegen die Neumünster Castle Demons wieder los, die U16 Flagmannschaft startet am 18.4. ohne vorheriges Testspiel gegen die Hamburg Junior Swans in die neue Saison. Für weitere Informationen über die Teams der Hamburg Ravens besucht uns gerne auf Facebook oder Instagram. // MH

Das Team der vergangenen Saison konnte bis auf zwei Abgänge zusammengehalten werden. Das gibt den Coaches den Vorteil, dass sie nicht komplett von vorne anfangen müssen, sondern auf ihr „Playbook“ der vergangenen Saison aufbauen können. Neben neuen Spielern, die unter anderem von den Hamburg Blue Devils zu uns gewechselt sind, konnte „Headcoach“ Daniele Boemi auch seinen Trainerstab erweitern. Als neuer „Defense

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VOLLEYBALL

Neues Magazin, neue Töne im Hamburger Volleyballverband registriert sind.

Konnte ich im letzten Heft noch vom Himmel berichten, der voller Geigen hing, so geht diesmal der Zeiger in eine andere Richtung. Immer noch absolut super sind die Zahlen der jugendlichen Zugänge, aber was so toll scheint, wirft auch Fragen auf: Wer soll das alles bewältigen? Bei den Mädchen reicht es locker für zwei Übungsgruppen und bei den Jungen geht es von der Zusammensetzung her in Richtung drei Gruppen. U13, U15, U17. Das ist doch super – möchte man meinen… Wir sind aber quasi nur 1 ½ Übungsleiter. Nazir ist in der Ausbildung stark gefordert, kommt trotzdem zu den Übungsabenden und macht in seiner Freizeit auch noch den C-ÜL-Schein. Früher gab

es Generationslösungen. Da hat schon mal die Erwachsenenriege auf den Nachwuchs geschaut. Einer oder zwei von vielen Erwachsenen haben sich meist gefunden, um die jungen SpielerInnen anzuleiten. Beim HTB steht die Sache auf dem Kopf. Es gibt keine Menge „Alter“. Bei den Männern nicht und bei den Frauen fast nicht. HTB-Volleyball besteht aus 9 Verbandsligafrauen und 45 Jugendlichen. Schon krass. Das ließe sich sicher ändern, aber nicht mal eben. Wer ist schuld? Ich sage, der Fisch stinkt vom Kopf her. Kosten, Kosten und noch eine Verbands-Abgabe obendrauf. Viele Volleyballer verzichten auf Spieler-Pässe und Punktspiele und sind wohl glücklich damit. Die Vereine, in denen sie daddeln, sind nicht im Verband angemeldet, was natürlich immens spart. Ich untertreibe eher nicht, wenn ich meine, dass von ca. 165 Vereinsvolleyballern in Harburg, 100 nicht

Als Altvolleyballer habe ich selbst immer den Vergleich gesucht, den Wettkampf, mit Auf- und Abstieg, geregelt und organisiert vom Verband. Heute sehe ich tolle Volleyballer mit spaßigen Anfängern um die Wette „tüddeln“ und die denken gar nicht daran, sich einem Volleyballverein anzuschließen. Das nimmt dem HVBV (Hamburger Volleyball-Verband) natürlich Kraft, Finanzen und Mitgliederzahlen. Und wir als HVBV-Mitgliedsverein sind übel dran, denn Jugendliche bringen wenig ein, erzeugen aber Kosten fast wie Erwachsene. Der HTB steht hinter uns. Respekt und Danke. Früher wollten die Jugendlichen mal so toll werden wie die „Großen“. Heute droht, dass den Kids irgendwann ausschließlich das „Tüddeln“ ausreicht. Dann ist allerdings Volleyball als Wettkampfsportart am Ende. Hier noch ein kurzer Abriss aus unseren Punktspiel-Ligen: Die Mädchen U18 sind Tabellenführer, das zweite Team mussten wir, nach mehrmaligem Nichtantreten, trotz großer Spielerdecke zurückziehen. Die Jungen finden sich immer besser zurecht und punkten mit viel Spaß am Tabellenende. Mit zu dünner Decke haben unsere Verbandsligafrauen leider jeden Spieltag zu kämpfen. Zur Aufholjagd ist geblasen – ob es hilft, wissen wir Ende März. Sollte es nicht zum Klassenerhalt reichen – Kopf hoch, wir sind stolz auf Euch! // FP

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JUDO

Eigentlich schade Es sollte ein Weihnachtsturnier werden, aber so kurz nach unserem gelungenen und stark besetzten „Harburg-Cup“ war die Luft bei unseren Wettkämpfern wohl ein bisschen raus. So beschlossen Jugend- und Abteilungsleitung, aus dem Weihnachtsturnier ein „Neujahrsturnier“ zu machen. Pokale und Medaillen waren ohnehin gekauft und die sollten ja nicht ungenutzt verstauben. Zum Neujahrsturnier kamen dann auch gerade mal 17 Starter. Sandra kennt sie alle und teilte die „Athleten“ in 4 Pools/Gruppen ein, damit möglichst viele Kämpfe absolviert werden konnten und die Gewichtsund Leistungsunterschiede nicht zu groß waren. Im ersten Pool wurde Anni ungeschlagene Siegerin, Halldor zeigte sich ebenfalls stark und errang die Silbermedaille vor Tabea. 10 Kampfpaarungen waren im nächsten Pool für die Platzierungen notwendig, dann gab es drei mal Bronze

für Jan, Anni und Elay, Silber erhielt Arthur und einen schönen Pokal erhielt Lorenz für vier gewonnene Kämpfe. Ebenfalls zehn mal musste in der nächsten Gruppe gekämpft werden, bis der Sieger feststand. Für die dritten Plätze überreichten Nathalie und Sandra bronzene Medaillen an Laura, Timo sowie Rune. Heinrich wurde mit Silber ausgezeichnet und die Goldmedaille bekam Fabian um den Hals gehängt. Im letzten Pool standen sich dann Henriette, Gretha, Adriano und Maxi gegenüber. Gretha und Maxi erhielten für die gezeigten Leistungen jeweils Bronze, Henriette wirbelte mit „der Technik des Tages“ – einem „Harai goshi“ (Hüftfeger) – Maxi auf die Matte. Diese so grandios umgesetzte Judo-Technik genügte nicht für den Tagessieg, aber für diesen „Zauberwurf“ gab es einen Sonderpokal. Ungeschlagener Sieger (alle Kämpfe vor Ablauf der Zeit gewonnen) wurde Adriano.

Und was war mit Philip? Für ihn hatte sich Sandra etwas besonderes ausgedacht: er musste in einem Serienkampf gegen jeden antreten. Egal wie das Ergebnis ausfällt, er hatte nach dem Kampfende jeweils für den nächsten Gegner bereit zu stehen – und das ohne Pause! Trotz dieser erschwerten Bedingungen gewann er sämtliche Kämpfe und erhielt dafür natürlich ebenfalls einen Pokal. Wer nicht unerwähnt bleiben darf, ist neben Sandra unsere gute Seele in der Abteilung – unser Träger des 6. Dan mit dem rot-weißen Gürtel, Michael Lax, liebevoll „Michi“ genannt – er stand uns mit Notebook und Drucker wieder helfend zur Seite. Danke. // RR

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25 RALF REINHOLZ

Hohe Ehre für unseren Judo-Abteilungsleiter

nationaler und internationaler Ebene große Anerkennung erwarben. Wer sich unter seinen kritischen Augen und mit seinem vermittelten Wissen ausgestattet für den nächsten Kyu- oder DAN-Grad angemeldet hat, kann beruhigt und bestens vorbereitet in die Prüfungen gehen.

// Bildmitte: ralf reinholz

Der Ehrenrat des Deutschen Judobundes (DJB) verlieh unserem Abteilungsleiter Ralf Reinholz und Ehrenmitglied des HTB den 8. DAN im Judo. Im Judo gibt es 10 DANGrade (Meistergrade), wobei der DJB nur bis zum 9. DAN graduiert. Der 8. DAN ist also eine der höchsten Judo-Auszeichnungen, die man in Deutschland erhalten kann. Ralf wurde damit für sein hervorragendes Engagement für den nationalen und insbesondere auch für den Hamburger Judosport geehrt. Nach seiner aktiven Karriere war er als Bundes-A-Kampfrichter tätig und seit vielen Jahren ist Ralf als stellver-

tretender Vorsitzender für die Geschicke des Hamburger Judoverbandes mitverantwortlich. Er begleitete vom ersten Tag an maßgeblich den Neubau des Landesleistungszentrums (LLZ), der im vergangenen Jahr auf dem Olympiastützpunktgelände in Dulsberg eingeweiht wurde. „Das LLZ ist in jeder Hinsicht sein Baby“, so formuliert es der Vorsitzende des HJV Rainer Ganschow treffend. Ralf prägte als tragende Säule durch seinen hervorragenden und jahrzehntelangen Einsatz als Trainer und Leiter den hohen Stellenwert unserer HTBJudoabteilung. Aus ihr gingen etliche Wettkämpfer hervor, die sich auf

Seit 1977 ist Ralf – mit kurzen Unterbrechungen – unser Judo-Abteilungsleiter. In dieser Zeit rief er ungezählte Kurse ins Leben, die inzwischen zu festen Bestandteilen unseres Angebotes wurden. Beispielhaft stehen dafür das Mutter/Vater und KindTraining oder die Kooperationen mit Harburger Schulen. Trotz seiner vielen Termine, die die Verbandsarbeit mit sich bringt, steht Ralf regelmäßig mehrmals wöchentlich bei uns auf der Matte und gibt sein enormes Judowissen an die nachwachsenden KämpferInnen weiter. Die Auszeichnung zum 8. DAN hat sich Ralf wahrlich verdient. Seine Judoabteilung gratuliert ihm dazu von Herzen. // HK


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KARATE

Grundlage des Erfolgs: Teamgeist Um es gleich vorweg zu nehmen, Karate ist ein Einzelsport – hier wird in Altersund Gewichtsklassen gegeneinander gekämpft. Warum ist denn dann der Teamgeist eine wichtige Grundlage für den Erfolg? Weil wir bei jedem Turnier geschlossen als Team auftreten. Jeder unserer Kämpfer wird vom Team unterstützt, angefeuert, beklascht und manchmal (aber selten) auch getröstet. Es ist egal, ob unser Kämpfer neun oder 36 Jahre alt ist, wenn er die Kampffläche betritt – sein Team steht hinter ihm, das motiviert, bringt ihn nach vorne und trägt dazu bei, dass wir uns zu einer der besten norddeutschen Karateabteilungen zählen dürfen. Dies gilt es dann immer wieder unter Beweis zu stellen, am besten auf Turnie-

ren, nicht mit dem Mund oder auf dem Papier. Ende Januar war wieder so eine Gelegenheit. Die Hamburger Meisterschaften und parallel dazu der Hamburger Frühjahrspokal wurden in der Wandsbeker Sporthalle ausgetragen. Knapp 400 Meldungen waren eingegangen und unser Team war mit 13 Kämpfern und vier Betreuern vor Ort. Um den Leser dieses Artikels jetzt nicht mit einzelnen Platzierungen zu langweilen, sei gesagt, es wurden fast alle Disziplinen von unseren Sportlern gewonnen. Besonders hervorzuheben ist aber unser Damen(!)-Team mit Julia, Reem, Marlene und Nathalie, sie sind wirklich konkurrenzlos und unangefochten die Nr. 1 in Hamburg, sowohl in der U21, als auch in der Leistungsklasse der Erwachsenen.

Diese Hamburger Meisterschaften waren zusätzlich das Qualifikationsturnier für die Deutschen Meisterschaften, die am 7./8.3.2020 in Hamburg-Wilhelmsburg ausgetragen werden. Wir sind dort zahlreich vertreten, sehen aber realistisch auf die Konkurrenz aus Süddeutschland und haben dort altersbedingt tatsächlich mehr Hoffnungen als Aussichten auf einen DM-Titel. Trotzdem, oder gerade deswegen, wird unser Team dabei sein, um zu unterstützen, anzufeuern, klatschen und vermutlich auch um zu trösten – aber auch auf kleine Überraschungen sind wir vorbereitet. Sie beginnen mit einem gemeinsamen Abendessen vor dem Turniertag, zusammen mit unserer 12. BV, und dem unbedingten Willen, eine erfolgreiche DM zu kämpfen, in und für Hamburg und für das HTB-Karate-Team. // RB


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Hamburg Open Sieger 2020 – „Karate Team HTB“ Die 4. Hamburg Open wurden Anfang Februar erneut in der Wandsbeker Sporthalle ausgetragen. 931 Nennungen aus 114 Vereinen bildeten den Rahmen für insgesamt sechs KampfFlächen und zwei Tage spannende Wettkämpfe. Unser Team war im Namen des Landesverband Hamburg und als „Karate Team HTB“ gemeldet und vor Ort. Es soll jetzt nicht despektierlich klingen, aber unsere stärksten Gegner kamen erneut aus dem Ausland. Wir durften uns u.a. mit Sportlern aus der Ukraine, Polen, Frankreich, Dänemark und England auseinandersetzen und konnten diese Kämpfe größtenteils deut-

lich für uns entscheiden. Alle HTB-KämpferInnen zeigten eine starke Präsenz, hohes technisches Niveau und sportliche Fairness auf der Kampffläche, was dazu führte, dass von uns 4 x 1. Platz, 1 x 2. Platz, 2 x 3. Platz und 1 x 5. Platz erkämpft wurden. Besonders erwähnenswert waren die Kämpfe von Reem, die ihre sämtlichen Kämpfe vollkommen ungefährdet und vorzeitig gewann und unserer gerade 10jährigen Lena, die sich sehr erfolgreich gegen ältere und größere Gegnerinnen durchsetzen konnte und erst von einer Französin im Finale besiegt wurde. Wir haben selten so eine zufriedene Lena nach einem verlore-

nen Kampf (3:4) gesehen, denn die Französin war fast einen Kopf größer und wirklich bärenstark. Unsere männlichen Kämpfer wussten ebenfalls zu überzeugen, allen voran Javan und Rakete Niels. Sie gewannen beide souverän den Nachwuchswettbewerb in den Klassen U18 und U21. Diese „Hamburg Open“ haben uns in unserem Training bestätigt und zugleich deutlich gemacht, dass nicht nur das Training, sondern auch der Erfolg Spaß und Motivation zugleich sein kann. // RB


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KINDERFASCHING

STURMTIEF „SABINE“ FEGTE ÜBER NORDDEUTSCHLAND, UND WIR WOLLTEN MIT UNSEREM HTB-NACHWUCHS

Fasching feiern! Über die Rundfunksender wurde die Deshalb war es für uns sehr spannend, Bevölkerung aufgefordert, bei diesem wie viele Kids sich auf den Weg zum 2/65 Verkauf, 08:22 machen Seite 1 würden. Und Sturm möglichst Transport_Layout im Hause zu bleiben.1 28.01.16 HTB-Clubhaus

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dann, endlich um 14.30 Uhr, robbte als erster ein kleiner Junge als Hund verkleidet, zu uns in unseren geschmückten Saal. Nach und nach stürmten die vielen großartig verkleideten Dinosaurier, Prinzessinnen und Eisköniginnen, die Polizisten, die Ninja-Kämpfer, Cowboys, Feen und Astronauten mit ihren Eltern und Großeltern das Clubhaus. Alle hatten sich wieder sehr viel Mühe beim Verkleiden und Schminken gegeben. Wir waren begeistert von den interessanten und hübschen Kostümen. Sogar eine Familie aus Neumünster war angereist und hat sich sehr wohl bei uns gefühlt. Clown Blinky war bereit, die vielen Kleinen und ihre Familien zu unterhal-


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ten. Was uns positiv überraschte, dass sogar die meisten Eltern verkleidet waren und sie sich am Tanzen und Spielen beteiligten. Bis auf die sehr schüchternen Kids, die lieber auf Mamas oder Omis Schoß das ganze beobachteten, schaffte es Blinky schnell, die Kinder und Erwachsenen auf die Tanzfläche zu holen. Es wurde gesungen, getanzt, gebastelt und gezaubert. Unsere Aufgabe war es jetzt, die Kids und die Erwachsenen mit Getränken und leckeren frisch gebackenen Waffeln zu verwöhnen. Zwischendurch flogen schmackhafte Bonbons und Kamelle durch den Saal und die Kleinen waren über jeden Behälter froh, um diese Schätze einzusammeln. Uns hat es wieder sehr viel Spaß und Freude gemacht. Unser kleines 30jähriges Jubiläum (seit 1990 sind wir als 9. BV im HTB aktiv) konnten wir so mit Euch gebührend feiern. Bereits zum 9. Mal haben wir die Kinderfaschingsfete organisiert und wir sind immer noch mit viel Freude dabei. Wir bedanken uns herzlich bei unserer Carla Rook (zuständig für die Sportentwicklung im HTB) für die großartige Hilfe. Bleibt alle gesund und wir freuen uns, wenn ihr nächstes Jahr alle wieder dabei seid. // CS



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Oktoberfest beim HTB Die Gäste kamen in den schönsten Trachten. Bunt, vielfältig und ausgelassen – so wurde das Oktoberfest beim HTB gefeiert. Die 13. BV, Organisator dieser Feier, war begeistert von der Stimmung. Dazu haben auch die DJs Waven beigetragen. „Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Oktoberfest am 26. September 2020 hier beim HTB“, so die 13. BV. Megastimmung, tanzende Gäste und viel Spaß sind garantiert. // CB


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DIES & DAS HTB-TANZLEHRERIN NADINE SENKPIEL

Auf dem Sprung zum „Supertalent“

Schlipsparade Zur traditionellen Veranstaltung kommen am 1. Weihnachtstag in lockerer Atmosphäre für gut zwei Stunden – oder auch schon mal länger – viele Angehörige unserer Bundesvereinigungen beim Weihnachtsbier im Clubhaus zusammen. Unser Präsident lässt es sich bei dieser Gelegenheit nicht nehmen, einen Rückblick auf das abgelaufene Turnerbund-Jahr zu geben und zeichnet mit der von ihm gespendeten „Flasche des Jahres“ einen besonders engagierten ehrenamtlichen Mitstreiter aus. Verdientermaßen erhielt diesmal Thomas Steffen (siehe Foto) – im Sprachgebrauch seiner Freunde auch scherzhaft „Hausmeister Gnöttgen“ genannt – Michael Armbrechts persönliche Auszeichnung. Thomas ist ein „Allrounder“. Es gibt so gut wie nichts, was er mit seinem Team nicht bewerkstelligen kann. 2003 übernahm er als selbstständiger Un-

// THOMAS STEFFEN

ternehmer die Instandhaltung und Pflege der Tennisanlage inkl. Tennishalle. Seit 2008 liegt das anspruchsvolle Management und die Pflege unseres gesamten „Sportparks“ in seinen Händen und das macht unser Freund mit großer Begeisterung – sehr zur Zufriedenheit unserer Mitglieder. Bestandteil der weihnachtlichen Zusammenkunft ist auch das gemeinschaftliche Singen. Zum festen Repertoire gehören Lieder wie „Alle Jahre wieder“ und „O du fröhliche“. Das Gesangsstück „Leise rieselt der Schnee“ fand in den letzten Jahren aus erfindlichen Gründen keine Berücksichtigung… Den offiziellen Teil beendete Vizepräsident Sven Vogler (12. BV), der mit seiner „Weihnachtsgeschichte“ den HTB satirisch „auf die Schippe nahm“. Die obligatorische Spendensammlung zugunsten der Jugendlichen unseres Vereins fiel – wie stets zu festlichen Anlässen – besonders üppig aus. // KB

Genau 279 Teilnehmer im Alter von 7 bis 61 Jahre stellten beim CastingTeam der TV-Produktionsfirma UFA ihr Talent im Phoenix-Center auf die Probe. Seit 2009 ist das Team der UFA-Talentbase von Marcel Nitschke im gesamten Bundesgebiet unterwegs – immer auf der Suche nach neuen Talenten für die aktuellen UFA-Produktionen. Bereits bevor das Casting losging, bildete sich an der Anmeldung eine etwa 50 Meter lange Schlange. Ihr Talent stellte auch HTB-Tanzlehrerin Nadine Senkpiel, die sich durch zahlreiche Tanzprojekte für Kinder bereits einen Namen in Harburg gemacht hat, unter Beweis. Sie begeisterte mit ihrem Gesang des Titels „I Dreamed A Dream“ aus dem Musical Les Miserables und wird eine Einladung zum „Supertalent“ bekommen. „Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Ich sehe die Sache aber ganz locker und lasse mich überraschen, was dabei rumkommt“, sagte Nadine Senkpiel. // CB


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Rückenfit und Entspannung Unsere vielseitige Trainerin Margarita Martinez bietet nun ein weiteres Bewegungsangebot beim HTB an. Neben dem Qi Gong (Mo. 15.15-16.15 Uhr) und Seniorengymnastik (Mo. 14.0015.00 Uhr) am Montagnachmittag ist nun „Rückenfit und Entspannung“ am Mittwochabend dazu gekommen.

wir uns, um unserem Rücken Gutes zu tun. Nach einer Aufwärmphase zu Musik gehen wir über zu Kräftigungs-, Dehn- und Entspannungsübungen. Erst im Stand und dann auf der Matte werden die Kräftigungsphasen von Entspannungsphasen mit gezielten Dehnübungen abgelöst.“

Margarita beschreibt ihr Angebot wie folgt: „Wir sind eine offene, sportliche Gruppe von Menschen im Alter zwischen 40+ bis 70+ Jahren. Jeden Mittwoch (außer in den Schulferien) treffen

Das gesundheitsorientierte Rückentraining findet jeden Mittwoch von 18.0019.30 Uhr in der kleinen Turnhalle der Goetheschule, Eißendorfer Straße 26 statt. Die Halle ist auf dem Schulgelän-

de und im Souterrain etwas versteckt. Bei Interesse meldet Euch gerne direkt bei Margarita unter: 0162 104 47 04 oder per Mail: marla.m@gmx.de // CB

80. GEBURTSTAG UNSERES TRAINERS

Bernd Klein Bernd Klein, lang jähriger 1. und 2. Vorsitzender, Sportwart, Wertungsrichter und Turniertänzer der S-Standardklasse für den TTC-Harburg, feierte im Januar seinen 80. Geburtstag. Eingeladen hatte der Jubilar, jetziger Trainer der Breitensportgruppe und der Tanzkreise, zusammen mit seiner Frau Dagmar, Verwandte, Freunde und Weggefährten in unser Clubheim. Die neue Leitung der Restauration unter Matthias Hermann hatte die Ausrichtung der Feier übernommen und für ein edles Ambiente in der Villa Sonnenschein gesorgt, sowie für das Essen, das nicht nur ein Augenschmaus war, sondern auch hervorragend geschmeckt hat.

Im HTB Kiosk am Fußballplatz... ... können Sie beim Betreiber Sascha Seger mit Ihren Sportskameraden und Freunden schnell eine kleine Leckerei oder die Spitzen-Currywurst genießen und alles mit einer fruchtigen Limonade, einem heißen Kaffee oder auch mit einer Flasche Bier runterspülen. //


BITTE VORMERKEN!

Mitgliederversammlung Am Freitag, den 17. April 2020, 19 Uhr im Vereinshaus, Vahrenwinkelweg 28

1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrung der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Mitgliederversammlung 2019 4. Jahresbericht des Präsidiums 5. Jahresbericht über sportliche Ereignisse 6. Ehrungen 7. Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrates 8. Kassenbericht / Finanzstatus 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratsmitglieder 11. Wahlen 12. Haushaltsplan und Genehmigung 13. Anträge auf Satzungsänderungen 14. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 15. Verschiedenes 16. Schlusswort Anträge für die Mitgliederversammlung sind bis zum 03. April 2020 schriftlich in der Geschäftsstelle, Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg, einzureichen.

NACHRUF

Wolfgang Vogel * 1948 † 2020 Unangepasst, furchtlos, unkompliziert, trinkfest, offenherzig, hemdsärmelig, schlagfertig, lärmig und authentisch ging er seinen Lebensweg. Auch die schwere Erkrankung, von der er am 4. Februar erlöst wurde, ließ ihn nicht zweifeln. Als Mann mit Ecken und Kanten bleibt uns „Wolli“ in Erinnerung. Er wird fehlen. Ruhe in Frieden. Die Tennis-, Fußball-, Golfund Klabber-Freunde


NACHRUFE

NACHRUF

Lisa, Du fehlst uns!

Fritz-Peter Bostelmann * 20. März 1951 † 4. Januar 2020

Am 22.November 2019, kurz vor ihrem 84. Geburtstag, ist unsere BV-Schwester Lisa Hospach verstorben. Wir sind sehr traurig, doch wir werden sie in liebevoller Erinnerung behalten. Die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse kann uns keiner nehmen. Am 10. Januar 1990 haben wir die erste DamenBundesvereinigung überhaupt im HTB gegründet und Lisa war ein Gründungsmitglied. Wir treffen uns ein mal im Monat zur Sitzung – Lisa fehlte nie und auch keine HTB-Veranstaltung wurde von ihr ausgelassen. Das Wichtigste in ihrem Leben waren ihre Jungs, ihre Firma und natürlich der HTB. Jedes Jahr fuhren wir in den Wintersport – eine Woche ausspannen und unbeschwert das Leben genießen. Lisa war eine hervorragende Skifahrerin und solange sie aktiv war, fuhr sie stets vorneweg. Später lösten lange Spaziergänge im Schnee die sportlichen Aktivitäten ab. Wir werden Lisa immer in unseren Herzen bewahren – unsere gemeinsamen Erlebnisse prägten unseren Zusammenhalt und festigten unsere Freundschaften. Lisa danken wir für ihr besonderes Engagement und für die wundervolle, gemeinsame Zeit. Deine Mädels von der 9. BV

Am 4. Januar verstarb unser Freund Fritz-Peter Bostelmann nach kurzer, schwerer Krankheit. Er wurde nur 68 Jahre alt. Vor über 50 Jahren wechselte Fritz vom TV Meckelfeld zum HTB und zeichnete sich als hervorragender Tennisspieler aus. Er spielte stets in der 1. Tennis-Mannschaft des HTB. In seinen jungen Jahren bei den 1. Herren oder später im gereiften Alter bei den 1. Herren 60. Meist führte er als Kapitän seine Mannschaften an und übernahm damit Verantwortung. Seit mehr als zehn Jahren gehörte er dem Abteilungsvorstand an, zuletzt als Finanzobmann. Zuvor hatte Fritz schon die Ämter des Bauobmanns und des Hallenobmanns inne und diese mit großem Erfolg geleitet. Als „Mann vom Bau“ war er natürlich prädestiniert, bei der Planung und Fertigstellung des neuen Clubhauses mit anzupacken und stellte sein Wissen dem HTB zur Verfügung. Sein zeitlicher und persönlicher Einsatz waren vorbildlich. Zudem trat er auch als großzügiger Sponsor für den HTB auf. Immer wenn der HTB in diesem Bereich Hilfe brauchte, war Fritz-Peter da. Ob bei der Bandenwerbung, Anzeigenschaltung oder Bausteinzeichnung – auf seine Großzügigkeit konnten wir stets zählen. Für seine Verdienste wurde er mit der goldenen Ehrennadel unseres Vereins ausgezeichnet. Fritz-Peter wird nicht zu ersetzen sein. Wir werden ihn vermissen, aber nicht vergessen. Unser Mitgefühl gehört seinen Angehörigen.

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Das Präsidium Die Tennisabteilung

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TERMINE

HTB-Veranstaltungskalender für 2020

16. März 2020 Mitgliederversammlung Tennisabteilung 19 Uhr, Clubhaus

25. April 2020 Tag der offenen Tür 11 Uhr, Sportpark Jahnhöhe

17. April 2020 HTB Mitgliederversammlung 19 Uhr, Clubhaus

16. Mai 2020 „Discomove“ 15 Uhr Kanalplatz Harburger Binnenhafen

ab 12. Juni 2020 Übertragungen der Spiele der Fußball-EM im Clubhaus

Am Ende Lob und Dank allen, die einen Beitrag zu dieser Ausgabe des „HTB-Magazins“ leisteten – sei es in Form von Artikeln und Fotos, sei es in Form von Werbung oder durch ihren Mitgliedsbeitrag.

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SCHÖCHE Alarm- und Sicherheitstechnik

Andreas Schöche Dorfplatz 6 08606 Gassenreuth Telefon 037434 80628 Mobil 0172 820 4945 info@schoeche-alarm.de www.schoeche-alarm.de

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eit mehr als 25 Jahren setzen wir als mittelständisches Familienunternehmen auf individuelle Sicherheitskonzepte im privaten und gewerblichen Bereich, unabhängig ihrer Größe oder Tätigkeitsschwerpunkte. Ein Konzept das sich auszahlt. In Zeiten steigender Einbruchsdelikte setzen immer mehr Unternehmen und Eigenheimbesitzer auf eine Einbruchmeldeanlage. Durch eine objektspezifische Absicherung wird der Einbruchsversuch frühzeitig erkannt und durch diverse Maßnahmen abgewehrt. Als Facherrichter für Sicherheitstechnik gehören neben unseren eigenen Einbruchmeldeanlagen (Systeme ASS200, ASS300) auch:

● Videoüberwachung (IP- und Koaxsysteme, Funksysteme für den Privatbereich) ● Brandmeldetechnik (10-Jahresrauchmelder entsprechend der gesetzlichen Rauchmelderpflicht, Brandmeldeanlagen nach BHE-Hausalarm und DIN 14675 ) ● Zutrittskontrolle (Videotürsprechanlagen, Elektronische Schließsysteme, Lese- und Steuereinheiten). ● VDS-zertifizierte Alarmanlagen hauptsächlich für den gewerblichen Bereich zu unseren Tätigkeitsschwerpunkten. Mit unserem abgerundeten Produktportfolio ist es uns möglich, ein gut durchdachtes Sicherheitskonzept zu bieten. Zu unserem hohen Qualitätsanspruch gehört die individuelle „Vor-Ort“ Beratung um mögliche Schwachstellen zu analysieren. Sicherheit ist Vertrauenssache. Um den steigenden Anforderungen unserer über 2000 Kunden gerecht zu werden, entwickeln wir nicht nur stetig unsere Produkte weiter, sondern schulen auch regelmäßig unsere Mitarbeiter. So sind wir den Einbrechern immer einen Schritt voraus. Über 10 Jahre Sicherheitspartner des Harburger Turnerbundes. Dies erfüllt uns mit Stolz. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit. Haben wir Ihre Neugier geweckt oder möchten Sie sich unverbindlich beraten lassen? Dann schicken Sie uns eine E-Mail oder rufen einfach unter den unten aufgeführten Telefonnummern an. Wir vereinbaren zeitnah mit Ihnen einen Termin vor Ort. Ansprechpartner für Anfragen ist auch Herr Schlage, Geschäftsführer des Harburger Turnerbundes.

Wir sind Sicherheitspartner des HTB 1865 e.V.


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AUF EINEN BLICK

HTB SPENDENKONTO Sparkasse Harburg-Buxtehude IBAN: DE89 2075 0000 0000 0454 35 GESCHÄFTSSTELLE

ABTEILUNGSLEITER/INNEN

HTB Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040 / 79 14 33 23 htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-turnerbund.de

American Football: Michael Haß Tel.: 0176 / 85 05 28 26

Golf: Jürgen Kolbow Tel.: 040 / 790 73 15

Basketball: Andreas Buß Tel.: 040 / 76 11 19 12

Handball: Timo Czech Tel.: 0170 / 191 08 47

Cricket: Harsha Birur Tel.: 0176 / 28 89 95 64 htb.cricket@gmail.com

Inline Hockey: Lutz Krone Tel.: 0172 / 280 59 04

PRÄSIDIUM Präsident: Michael Armbrecht Armbrecht@harburger-turnerbund.de Vizepräsidenten: Olaf Gayko Tel.: 0173 / 374 59 83 Gayko@harburger-turnerbund.de

Fechten: Barbara Lax Tel.: 0176 / 11 99 03 38 Fußball: Frank Borstelmann Tel.: 0177 / 30 99 799 fborstelmann@gmx.de

Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Fromhagen@harburger-turnerbund.de

Vereinsjugendvertreter: Rolf Ludwig Ludwig@harburger-turnerbund.de Geschäftsführer: Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323 Schlage@harburger-turnerbund.de Sport Entwicklung & Marketing: Carla Rook Tel: 0151 / 50 85 31 74 rook@harburger-turnerbund.de CLUBHAUS HTB Bistro & Event Tel.: 040 / 792 20 72

Karate: Ralf Becker Tel.: 0178 / 869 38 85 Klabberjas: Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Leichtathletik: Marina Lopez Tel.: 040 / 790 76 32

Sven Vogler Vogler@harburger-turnerbund.de Schatzmeister: Andreas Deden Deden@harburger-turnerbund.de

Judo: Ralf Reinholz Tel.: 0172 / 600 90 00

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Radsport: Peter Jungehülsing Tel.: 040 / 77 35 62 Tanzen (TTC): Dagmar Krüger Tel.: 040 / 790 59 11 Tennis: Frank Michaelis Tischtennis: Torsten Schlage Tel.: 040 / 79 14 33 23 Turnen: Jürgen Burmester Tel.: 040 / 700 94 46 Volleyball: Frank Pawlowski Tel.: 0176 / 52 05 28 47 Frank_pawlowski@web.de Wellness und Gesundheit: Brigitte Ostrau / Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323


GEBURTSTAGE

MÄRZ 02.03. 02.03. 06.03. 07.03. 07.03. 07.03. 07.03. 08.03. 09.03. 09.03. 09.03. 10.03. 14.03. 14.03. 15.03. 16.03. 18.03. 19.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 24.03. 24.03. 25.03. 27.03. 28.03. 29.03. 31.03.

Dietmar Wagner Claus Ritter Jürgen Weigelt Ingo Steppat Marion Liebelt Karl-Wilhelm Blohm Andreas Wilcke Rainer Dubbert Marianne Flebbe Peter Bickel Gunda Holst Harald Krüger Hans-Claus Siegmund Klaus Lübbersmeyer Eckhard Hirtler Gabriele Steffen Klaus Buchholz Jörg Plambeck Antonina Schildhauer Manfred-Wilhelm Wagner Eckart Rotetzki Christine Thiele Hans-Heinrich Lühmann Elke Schmied Uwe Holzhausen Andreas Roggon Dr. Bernd Goth Evelin Gandy Hartmut Voß Walentina Busies Ulrike Sander

APRIL 02.04. 05.04. 05.04. 07.04. 09.04. 11.04. 11.04. 14.04. 14.04. 15.04. 15.04. 17.04. 18.04. 18.04. 19.04. 19.04. 20.04. 20.04. 22.04. 23.04. 24.04. 26.04. 26.04.

Ulrich Kreinacke Walter Schierhorn Michael Wöhler Wolfgang Ulrich Volker Heimann Renate Fromhagen Marion Schmidtlein Barbara Brückner Bärbel Girschick Hilde Bartsch Wolfgang Stock Imke Jacobsen Karl Albers Annegret Klindworth Folkert Visser Holger Dittberner Horst Karl Markus Eschweiler Susanne Czaplok Lieselotte Rosenfeld Guenther Richter Christa Lühmann Bernd Ohlhaber

26.04. 27.04. 27.04. 27.04. 28.04. 30.04.

Ute Meya Dr. Wolfgang Ahlf Marianne Heise-Meyer Friedrich Amariglio Werner Schütze Werner Wiesner

MAI 08.05. 09.05. 09.05. 09.05. 10.05. 11.05. 11.05. 11.05. 12.05. 13.05. 13.05. 15.05. 16.05. 16.05. 17.05. 18.05. 20.05. 20.05. 20.05. 20.05. 22.05. 22.05. 23.05. 25.05. 25.05. 26.05. 26.05. 28.05. 29.05. 30.05. 30.05. 31.05.

Rainer Boldt Gisela Grell Christa Pestkowski Axel Meyer-Meretzki Hannelore Aschendorf Dieter Bahlmann Marina Lopez-Nunez Reinhard Stellmach Jens Schmidt Karl-Heinz Reimers Ernst-August Langerbein Elsbeth Bechert Irene Ziegenbein Michael Lax Renate Bredehöft Evelyn Stöver Harald Pavenstädt Enno Kleffel Bernd Kröckel Günter Rüpke Dr. Klaus Emicke Alfred Zankl Herbert Wylezich Helmut Piper Klaus Wienecke Lore Kwiaton Heike Heigwer Helga Stöver Dieter Meyer Peter Schulz Jörn Albrecht Klaus Herbert

JUNI 01.06. 01.06. 02.06. 02.06. 02.06. 02.06. 03.06. 05.06. 06.06. 07.06. 08.06. 08.06. 10.06. 11.06. 11.06.

Wilfried Sievers Susanne Everien Rolf Gröger Elfie Becker Hans-Joachim Ohlendorf Regina Rischko Manfred Fischer Werner Fischer Rosemarie Oest Norbert Garbella Ursula Feldmann Günter Samlowski Carmen Schülert Michael Kranaster Jens Heinrich

12.06. 12.06. 14.06. 15.06. 16.06. 20.06. 22.06. 23.06. 24.06. 25.06. 25.06. 25.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 28.06.

Luise Weber Christel Müller Horst-Walter Gosh Doris Blohm Eva Fularczyck Eva-Marie Schwegler Bärbel Winkel Klaus Peters Anette Hinz Editha Bühnemann Hans Schmidt Hartmut Knoll Günter Fienemann Jürgen Tauer Michael Sack Claus Ohl Dr. Karl-Heinz Tiemann

JULI 01.07. 02.07. 04.07. 05.07. 05.07. 06.07. 06.07. 06.07. 07.07. 07.07. 08.07. 08.07. 09.07. 09.07. 11.07. 13.07. 13.07. 13.07. 14.07. 15.07. 16.07. 17.07. 18.07. 20.07. 20.07. 22.07. 22.07. 23.07. 24.07. 25.07. 26.07. 26.07. 27.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07.

Helga Kliem Wilfried Preuss Joachim Jambor Klaus Nesemann Rolf Hillert Gitta Ritter Gisela Polnau Bernd-Joachim Burre Eberhard Trautmann Thomas Hörschelmann Esther Hamann Horst Blunder Dr. Gerhard Hillmann Marita Haider Christa Gandy Elke Pihl Inge Beckmann Ullrich Forstmann Renate Ruesch Bernd Gödecke Klaus Rischko Robert Voß Renate Voß Udo Pandikow Peter Busch Karsten Kueddelsmann Sabine Möller Hans-Jürgen Gebert Ludwig Ebeling Michael Bötjer Ulrich Wittwer Elke Vogel Ruth Balnojan Norbert Reimers Franz-Peter Jungehülsing Inge Sobotke Gunter Wöhler

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