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A historic rally for ancient motor vehicles up to 1918 year of manufacture
K h e v e n h ü l l er - M
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PROGRAMM
7.Int.AVCA Motorfahrer-Wertungsfahrt für Automobile bis Baujahr 1918 um den Ehrenpreis der
Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch Erdödy in Velden am Wörthersee - Austria
25. – 29. August 2018
Zu Hause oder im Ausland? Verpasse ich eine Welt voller Chancen, wenn ich nur zu Hause investiere? Wahrscheinlich investieren wir alle lieber in Dinge, die wir kennen. Das ist verständlich. Vielleicht macht auch Ihr Investitionshorizont dadurch an Landesgrenzen Halt. Aber vielleicht verpassen Sie Chancen, wenn Ihr Portfolio nicht genügend diversifiziert ist. Unsere Experten auf der ganzen Welt unterstützen Sie – mit Weitblick und Wissen über globale Märkte, Markttendenzen und Anlagemöglichkeiten. Bei einigen Fragen im Leben ist man nicht allein. Gemeinsam können wir eine Antwort finden. UBS Europe SE Niederlasung Österreich Wächtergasse 1, 1010 Wien Mag. René Emerich +43 1 253 98 1215 rene.emerich@ubs.com
Sherrie Doyon de Toma +43 1 253 98 1244 sherrie.doyon@ubs.com
ab UBS ist ein weltweit führender Finanzdienstleister. Zum Angebot der UBS gehören: Wealth Management für Privatkunden, Asset Management und Investment Banking für Unternehmen und institutionelle Anleger. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich ist eine Niederlassung der UBS Europe SE. © UBS 2018. Alle Rechte vorbehalten.
Vorwort/Preface
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eine langjährige Freundschaft zur Fürstlichen Familie Khevenhüller-Metsch, die seit dem Jahre 1905 einen Mercedes Simplex im Erstbesitz wartet und fährt, ermöglicht mir, dass ich heuer die 7. Int. Motorfahrer Wertungsfahrt um den „Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch Erdödy“ veranstalten kann und darf. Über 20 Jahre konnte auch ich ein Automobil aus dieser Zeitepoche fahren und konnte viele Freunde in dieser Szene gewinnen. Speziell die Konstruktionen der Automobile vor dem 1.Weltkrieg haben weitreichende Erfindungen für die Entwicklung des Automobils geleistet. Daher scheint es mir besonders reizvoll, den Besitzern(innen) und Fahrern(innen) dieser Raritäten eine Plattform zu schaffen und nur Automobile bis zum Baujahr 1918, in der von der FIVA vorgegeben Klassifikation „Ancestor und Veteran“, einzuladen. Dank der Familie Khevenhüller-Metsch und des ÖAMTC konnte eine Kopie des Siegerpreises angefertigt werden, den die Urgroßmutter von Kari Graf Khevenhüller-Metsch, Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch 1909 errungen hat und der als Wanderpreis dem Sieger der Wertungsfahrt weitergegeben wird. Mein Dank geht natürlich auch an alle Teilnehmer dieser Wertungsfahrt, an die Veldener Tourismusgesellschaft und an die Gemeinden Keutschach am See und Velden am Wörthersee wie auch an die vielen Helfer, Sponsoren und speziell an den ÖAMTC und der WKO Kärnten Kraftfahrzeugtechniker - für die technische Begleitung. Herzlichst bedanken darf ich mich für die Gastfreundschaft der Adeligen Familien Czernin und Khevenhüller-Metsch. Dadurch wird unseren Gästen aus 8 Nationen ein besonderer Rahmen geboten. Hermann Tratnik Organisation - Veranstalter
D
Due to my long-standing friendship to the Khevenhüller-Metsch family, who have been in possession of a Mercedes Simplex since 1905, I have proudly been entrusted to organize the 7th international Oldtimer Rally, once again with the special “Melanie Gräfin KhevenhüllerMetsch Erdödy Trophy“ as award for the eventual winner of the event. The construction of automobiles, in particular during the Pre-World War I years was undoubtedly a keystone period, in terms of technical and design aspects, for the development of automobiles in the years to come. Therefore, it is particularly pleasing for me to present to both owners and drivers of those historic vehicles the opportunity to feature their rare automobiles at this event. For that reasons, only vehicles whose year of manufacturing year are no later than 1918 and who are classified by the EC of FIVA as “Ancestor and Veteran“ will be invited this time to attend the rally. The Khevenhüller-Metsch family and the Austrian Automobile Club ÖAMTC have provided a copy of the original trophy that was once won in 1909 by Melanie Countess KhevenhüllerMetsch, the great grandmother of Kari Count KhevenhüllerMetsch. The winner of this year’s rally will be awarded once again this prestigious price. On a brief personal note, I also have been fortunate enough to drive an automobile from the Pre-World War I manufacturing period for more than 20 years. During that time, I was blessed to make the acquaintances and even friendships of many likeminded car enthusiasts who have shared my passion for the beauty and art of those vehicles. Several of those friends will come again this year, and I look truly forward to seeing you all again. Allow me to close by expressing my sincere gratitude to all our participants, and in particular to the Tourist Board Velden and the community of Keutschach am See and Velden am Wörthersee. And, as every year, a warm thank you to all our generous sponsors and volunteers for their instrumental support as well as the ÖAMTC and the WKO Carinthian KFZ Innung for their technical assistance. Due to the hospitality and generosity of both the families Czernin and Khevenhüller-Metsch we are confident to be able to offer our esteemed guests from 8 Nations this year a particularly inspiring program. Many thanks, again.
Hermann Tratnik Organization
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Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
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Burg Hochosterwitz Niederosterwitz 1 A-9314 Launsdorf Tel.: +43 (0) 4213/2020 Fax: +43 (0) 4213/2020 DW 16 info@burg-hochosterwitz.com
www.burg-hochosterwitz.com 4
Vorwort/Preface
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N
Auf der Strecke blieb die Geschichte dieser veralteteren Geräte und der Menschen denen sie Werkzeug gewesen sind. Wie vielen Menschen hat das Auto in den letzten 125 Jahren Existenz und Lebensraum gegeben. Wie viele Menschen sind durch das Auto berühmt geworden, sei es durch neue Erfindungen oder durch Rennerfolge im Laufe der Geschichte. Wie viele Menschen haben jedoch auch auf tragische Weise ihr Leben für oder mit dem Auto hingeben müssen, sei es durch menschlichen Leichtsinn, technische Gebrechen oder aber auch durch unverschuldete Ereignisse.
How many people can thank the car for their livelihood and living space over the last 125 years? How many people have become famous thanks to the car, new inventions or success at motor races in the course of history? But also, how many people have tragically lost their lives due to the car, as a consequence of human carelessness, technical failure and also of unlucky accidents?
ichts hat in den letzten 100 Jahren den Menschen so geprägt wie das Automobil. Einst als Fortbewegungsmittel erfunden, war es eine große Errungenschaft zur Einsparung der kostenintensiven Tierhaltung für die damaligen Fahrzeuge und für eine verstärkte Mobilität. Heute erfüllt das Auto jedoch noch viel mehr Zwecke, als wozu es ursprünglich erfunden worden war. Das Auto ist heute Transportmittel, Statussymbol, Freizeitvergnügungsobjekt, Sportgerät, Werbeträger und noch vieles mehr. Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft geworden und ist aus unserer heutigen Kultur gar nicht mehr wegzudenken. Die schnelle Entwicklung der Technik und der Mangel an Platz, zwingt uns allerdings heute, technische Geräte nach ihrem Gebrauch, zu entsorgen, um neueren, praktischeren und preiswerteren Neuentwicklungen Platz zu machen. Somit mussten auch im Laufe der Vergangenheit, viele der verwendeten Fahrzeuge dem Verfall und der Verschrottung preisgegeben werden.
Allen diesen Menschen, die ihr Leben dieser Entwicklung geopfert haben, sei dieses Buch und diese Veranstaltung zum Dank. Auf das die Sorgfalt mit der sich heute die Liebhaber historischer Fahrzeuge ihren Geräten widmen, sich auf das Verhalten und die Disziplin im heutigen Straßenverkehr auswirke.
othing has influenced humanity more over the last 100 years than the motor car. Originally invented as means of transport, it proved to be much more than that, providing savings in cost-intensive stockbreeding, as it was an innovation with respect to the vehicles of the time, and improved mobility. Nowadays, however, the car serves many more purposes than those for which it was originally designed. Today, the car is a means of transport, a status symbol, an object for leisure pursuits and sport, a mobile advertising hoarding and much more. It has become an important part of our economy and it is impossible to imagine the culture of today without it. Rapid technological development and shortage of space, however, now force us to dispose of technical devices after their useful lifetime in order to make space for more practical and economical new developments. In the past, many used vehicles fell into decay or were scrapped. The history of these vintage machines and the humans who used them as tools was forgotten.
This book and event aim to express gratitude to all those persons who have devoted their lives to these developments. Our hope is that the care dedicated by lovers of historical cars to their vehicles can also be reflected in the behaviour and discipline in road traffic today.
Have a good trip! Niederosterwitz Castle, August 2018 Count Karl Khevenhüller-Metsch
Gute Fahrt! Schloss Niederosterwitz im August 2018 Kari Graf Khevenhüller-Metsch
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Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
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****SUPERIOR SEEHOTEL
EUROPA
Das Hotel der Veranstaltung : Seehotel EUROPA ****Superior, Familie Wrannpark 1 9220 Velden am Wörthersee, Österreich Tel: +43(0)4274 2770 seehotel.europa@wrann.at www.seehotel-europa.at
Park Ferme der 100 jährigen Automobile der AVCA Motorfahrer Wertungsfahrt
LUST AUF WÖRTHERSEE
www.woerthersee.com 6
A-9220 Velden, Villacherstraße 19 Tel.: +43 4274 2103 info@velden.at www.velden.at
Bild: © Gert Steinthaler
VELDENER TOURISMUS GMBH
Vorwort/Preface
S
Sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Sie herzlichst am Wörthersee willkommen. Die Austragung der Internationalen Motorfahrer Wertungsfahrt und Ihr Besuch am Wörthersee ehrt unseren Ort. Unser Ort steht für elitären Motorsport und die Liebe zum Automobil: modern und mit einem Hauch von Luxus, den auch Sie mit Ihren besonderen Fahrzeugen nach Velden bringen. Wir wissen: solche Fahrzeuge fährt man nicht mehr, man stellt sie normaler Weise in Museen. Und so freut es uns besonders, wenn mehr als 50 Teams mit unglaublich schönen Fahrzeugen den Weg zu uns gefunden haben. Sie leben Ihr Hobby voll und ganz mit Leidenschaft und zeigen die Fahrzeuge in Bewegung, denn dafür wurden sie ja konstruiert. Mein großes Kompliment dafür! Ich darf mich bei allen langjährigen Teams für die Treue zu Velden bedanken und allen BesucherInnen und Besuchern wunderschöne Tage am Wörthersee, unfallfreie Ausfahrten und viel Zeit für interessante und humorvolle AutoFachsimpeleien wünschen. Mit den besten Wünschen
D
ear participants, I would like to welcome you on the shores of Lake Wörthersee. For us it is a great honour to host the International Motorfahrer Wertungsfahrt. Our village represents all the attributes one associates with exclusive motorsports. Velden is a modern place with a touch of luxury, to which you contribute by bringing your very special and rare automobiles. We know that you usually don’t drive such automobiles but put them in a museum. That’s why we are so grateful that more than 50 teams have come to Velden to show their automobiles. You live your passion and we appreciate that you share it with us. I would like to express my gratitude to all those teams who have come to Velden for a long time. Furthermore, I wish you all a wonderful time here in Velden, nice and safe road trips and interesting and humorous shop talks. All the best Bernhard Pichler-Koban Geschäftsführer Veldener Tourismus GmbH
Bernhard Pichler-Koban Geschäftsführer Veldener Tourismus GmbH
Veldener Tourismus GmbH, Villacher Straße 19, 9220 Velden www.velden.at, Telefon: +43 4274 2103 16, Fax: +43 4274 2103 50
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Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
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46 Jahre Automobil Veteranen Club Austria Pro pulchro et bono
• Wir wollen mit unseren Fahrzeugen anderen und uns selbst Freude bereiten! • Wir erhalten, restaurieren, pflegen und bewegen das technische Kulturgut Automobil und Motorrad! • Wir veranstalten seit 1972 zahlreiche internationale Rallyes und Treffen, die dem FIVA-Reglement entsprechen und sich großer Beliebtheit erfreuen. • Wir legen Wert auf Gemütlichkeit, schöne Strecken, kulinarische Höhepunkte, ehrliche Freundschaft und Entspannung bei unserem Hobby in dieser hektischen Zeit. • Wir brauchen keine Elektronikzeitmesser oder Computer-Hilfen. Wir wollen die originalen Tachometer, mechanische Zeitmesser und vor allem „Gefühl“! • Wir wollen unseren Nachkommen die österreichischen Fahrzeuge, deren Stellenwert vielen unbekannt ist, näher bringen und erhalten! Ebenso sind uns auch jüngere Fahrzeuge gemäß dem FIVA-Reglement willkommen.
Organisation Motorfahrer Wertungsfahrt 2018 INFO: AUTOMOBIL VETERANEN CLUB AUSTRIA (AVCA) A-1011 Wien Postfach 332 office@avca.at www.avca.at
8
HERMANN TRATNIK VERANSTALTER A-9500 Villach Mobil: +43(0)664 89 82 110 e-mail: tratnik.hermann@a1.net www.avca.at
KÄRNTNER STAMMTISCH In der kalten Jahreszeit jeden 3. Mittwoch im Monat Gasthof "Falle" in Lind ob Velden 19.00 Uhr
VELDENER TOURISMUSGESELLSCHAFT Herr Bernie Pichler-Koban, Frau Mag. Sabine Aigner Villacherstr. 19 9220 Velden am Wörthersee Tel.: +43(0)4274-210 Fax: +43(0)4274-2103-50 e-mail: info@velden.at www.velden.co.at
KARI GRAF KHEVENHÜLLER-METSCH Schloss Niederosterwitz A-9314 Launsdorf Tel.: +43(0)4213-20 20 oder 25 07 e-mail: info@burg-hochosterwitz.at www.burg-hochosterwitz.com
SOMMER AUSFAHRTEN jeden 3. Freitag im Monat Info Dr. Gerhard Kucher +43(0)650 512 30 80
WIR TRINKEN STERNE FREUNDE KOMMT, (Dom Pèrignon - 1638 – 1715)
Liebe Sekt-Freunde ! Für die Produktion des VELSECCO, hergestellt nach der Méthode Traditionnelle, Traditionnelle ausschließlich aus Weinviertler Qualitätstrauben haben wir uns entschlossen, die seit über 100 Jahren im Familienbesitz befindliche Kellerei in Wolkersdorf im Weinviertel wieder aufleben zu lassen. Um aus der Kombination der einzigartigen Veltliner Traube in Verbindung mit dem für das Wachstum der Trauben so bekömmlichen pannonischen Klima, für alle Freunde gehobener Sektkultur ein einzigartiges Trinkerlebnis zu schaffen.
Méthode Traditionnelle SEKTKELLEREI
Riki & Franz Steinbacher 2120 Wolkersdorf, Schlosshohlweg 1 Tel. +43 -2245-24465, Email: sekt@steinbacher.eu, www.sekt-steinbacher.eu VELSECCO extra trocken - VELSECCO extra trocken - VELSECCO extra trocken 9
ZEIT - und STRECKENPLAN 25. bis 29. August 2018
Programm: Samstag, 25. August 13.00 - 17.00 Uhr
Ankunft in Velden - SPAR Parkplatz Klagenfurter Straße Abladen der Teilnehmerfahrzeuge Begrüßung mit Gasteiner Mineralwasser und Gösser Bier Ausgabe der Fahrtunterlagen Fahrt zum ****Superior Seehotel EUROPA (200 m), Begrüßungsimbiss Parc Fermé: Seehotel EUROPA
Sonntag, 26. August Abfahrt, Wörthersee Südufer Straße – Maria Wörth (8.45 Uhr) – Viktring (9.00 Uhr) Klagenfurt – Stiftkogelstraße (9.15 Uhr ) – Quellenstraße – Ebental (9.30 Uhr )– Zell – Niederdorf (45km)
10.15 -11.30 Uhr
Schloss Rain, Empfang Gräfliche Familie Czernin
11.30 Uhr 12.00 -14.15 Uhr
Weiterfahrt Hörtendorf – Blasendorf – Nessendorf – Maria Saal – Arnorf – St. Donat – Burg Hochosterwitz (28km)
12.30 Uhr
Heilige Messe in der Burgkirche Weiterfahrt zum Schloss Niederosterwitz (ca. 3km) ©Johann Jaritz
08.15 Uhr
14.15 - 15.15 Uhr Empfang durch die Fürstliche Familie Khevenhüller-Metsch 15.15 Uhr
Rückfahrt Podeplach – St.Donat – Tessendorf – Schleppe Brauerei – Dellacherweg– Krumpendorf – Velden. (42 km) Parc Fermé: Seehotel EUROPA
Schloss Rain
Montag, 27. August
10.30 -11.30 Uhr
Aufenthalt Hotel Sonnenhügel Annenheim – Landskron – St.Michael – Wernberg – Gottestal – Föderlach – Drobollach – Oberaichwald (25 km)
12.00 -14.00 Uhr
Naturel Hoteldorf Schönleitn Faak am See – Faakersee Süduferstraße – Ledenitzen – St. Gregor Weg – Alte Straße Buchheim – Bergweg – Frög – Rosegg – Selpritsch – Velden ( 22km) LangeStrecke ab: Bergweg – Dolintschach – Mühlbach-St.Jakob- Rosenbach – Tallach – St. Jakob – Rosegg- Selpritsch – Velden (42 km) Parc Fermé: Seehotel EUROPA
© Gemeinde Keutschach
Abfahrt, Pörtschach – Moosburg – Tigring – Windischbach (9.45 Uhr) – Kallitsch – Maltschacher See – Oberglan – Steindorf – Sattendorf (51 km)
Hotel Sonnenhügel
© www.naturelhotels.com
9.00 Uhr
Naturel Hoteldorf Schönleitn
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AV int. 7.
Motorfahrer-Wertun
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Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
Dienstag, 28. August
Uhr Uhr Uhr
Abfahrt Velden – St.Egyden – Raunach – Penkenstraße – Techelweg – Keutschach / Schlossstadel (20 km) Kurze Strecke: über Augsdorf – Schiefling – Keutschach / Schlossstadel (15km ) Bustransfer ab Keutschach auf den Pyramidenkogel u. zurück (16 km) Empfang durch Herrn Bürgermeister Karl Dovjak Schlossstadel Restaurant Keutschach Freie Rückfahrt –Reifnitz – Maria Wörth – Wörthersee Süduferstraße – Velden (18 km) Parc Fermé: Seehotel EUROPA
© Gemeinde Keutschach
Uhr
© Gert Steinthaler
09.30 10.45 12.00 12.30
Pyramidenkogel-Keutschach
16.30 - 18.00 Uhr
Schloss Keutschach am See, Gemeindeamt
Parade und Präsentation – Siegerehrung der MFWF Automobile am Seecorso vor dem Falkensteiner Schlosshotel Velden (nur bei Schönwetter) Parc Fermé: Seehotel EUROPA
MFWF 2014
Mittwoch, 29. August
Ende der Veranstaltung. Falkensteiner Schlosshotel Velden
Hinweis zur Streckenführung! Auf Grund der unterschiedlichsten Leistungsdaten der Automobile aus der Zeit von 1903 bis 1918 wird eine kleine Gruppe über Abkürzungen, begleitet von unserem Servicefahrzeug, die Etappenziele auf geänderter Strecke befahren. Wir bitten auch um Verständnis wenn kurzfristige Änderungen der Streckenführung vorgenommen werden müssen. 11
Teilnehmerliste 2018 7. int. AVCA Motorfahrer-Wertungsfahrt um den Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch, von 25. – 29. August 2018 - Velden am Wörthersee St.Nr. Nachname Vorname
Fahrzeug /Type
Baujahr
ccm
PS
1
Riedl Michaela
Procter Typ 1 Electric Car
1903
8
St.Christophen A
2
Krämer Wolfgang
Leon Buat
1903
948
8
Siegen D
3
Dressel Philipp
DMG Stuttgart - Simplex 18/28 PS Rennwagen 1904
4082
28
Bad Homburg D
4
Khevenhüller -Metsch Graf Kari
Mercedes Simplex
1904
5200
32
Launsdorf A
5
Dressel Dieter
Benz&Cie Mannheim, 35-40 PS
1906
5880
40
Bad Homburg D
6
Kern Markus
Mercedes 26/45 HP Kettenwagen 1906
6785
45
Großmaischeid D
7
Behlau Karl-Georg
Napier T27, Sports Tourer
1907
2500
26
Salzkotten D
8
Krämer Frieder
Charron 12HP
1907
2500
15
Siegen D
9
Lochbühler Stefan
Buick Mod.10, Bedford Body
1908
2600
22
Mannheim D
11
Würinger Peter
Brush Typ D20
1909
1000
10
Wien A
12
Nagl Rudi
Opel 6/14 Motorwagen
1909
1544
14
Vöcklabruck A
14
Melkus Andreas
Buick F
1909
2600
22
Lamprechtshausen A
15
Holländer Willi
Renault BZ
1909
2500
12
Aachen D
16
Hopp Erich
Lion Peugeot racing voiturette
1909
2500
30
Rugell LI
17
Steffin Michael
Stoewer LT4
1910
1980
16
Balue D
18
Bültmann Paul
Oakland 25 K Open Tourer
1910
3000
25
Sundern D
19
Hasler Christoph
Le Zebre Typ A
1911
650
5,5
Stein CH
20
Vetter Daniel
Brasier 15 Hp
1911
2700
15
Siegen D
12
Ort
Land
CA
AV int. 7.
Motorfahrer-Wertun
gsf
ahr
t
Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
21
Denzler Jürg
Panhard-Levassor X 5
1911
2400
25
Baar CH
22
Thiel Klaus
Ford / Canada T Modell Delivery Car 1911
2890
20
Maria Enzersdorf A
23
Isgro-Themel Ugo
Marion Bobcat
1911
4200
40
Treviso I
24
Billiscich Karl-Thomas
Humber 11 HP
1912
1743
11
Villach A
25
Grünwald Egon
Rochet Schneider, II‘ 000 Torpedo 1912
2614
25
Naters CH
26
Bauer Peter
Ford T Runaboat
1912
2884
22
Villach A
27
Auge Wolfgang
Renault CC Torpedo
1912
3054
16
Gesenke D
28
Wagner Wilhelm
Buick Typ 29 demi tonneau
1912
3700
30
Saarbrücken D
29
Wülfing Axel
Daimler-Mercedes 28/60 PS Hume/Boston 1912
7240
60
Schwalm D
30
Zeller Rolf
Delage R 4
1913
1456
10,3
Wichtrach CH
31
Smidt Alfred
Cadillac Thirty
1913
6000
40
Grünwald D
32
Handlbauer Herbert
Austro Daimler
1912
4000
32
Fischlham
33
Presinger Wolfgang
Benz 8/20 Doppelphaeton
1913
2000
20
Mannheim D
34
Schüpbach Christian
Panhard-Levassor X19
1913
2247
10
Rüfenacht CH
35
Muhr Alois
Ford T Modell Tourer
1914
2884
20
Traiskirchen A
36
Gruber Hermann
Studebaker Tourer
1914
4736
40
Lind ob Velden A
37
Kennedy John
Rolls-Royce Silver Ghost Alpin Eagle
1913
7428
72
Berkshire RG42 6 BN GB
38
Rückwarth Anke
Mercedes 28/95
1914
7280
90
Berlin D
A
13
Teilnehmerliste 2018 7. int. AVCA Motorfahrer-Wertungsfahrt um den Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch, von 25. – 29. August 2018 - Velden am Wörthersee St.Nr. Nachname Vorname
Fahrzeug /Type
Baujahr
ccm
PS
40
Heckman Thomas
Rolls-Royce Silver Ghost Alpine
1914
7500
50
Pennsylvania USA
41
Hoppe Helge
Rochet Schneider Serie 1500
1918
2500
32
Herzogenaurach D
42
Oberholzer Lukas
Stellite 8/10 HP
1915
1100
10
Frauenfeld CH
43
John Günter
Delage B1
1915
3200
24
Vellmar D
44
Kliebenstein Michael
R-R 40/50 hp Silver Ghost Barker London To Edinburgh 1915
7428
70
Baierbach/ Grays D / GB
45
Füsting Bernd
Benz 8/20 PS Camionetta
1916
1950
20
Berlin D
46
Beaufort-Spontin Friedrich
Ford T Speedster
1916
2884
22
Kainach A
47
Gaggl Kurt
Talbot 4CYX
1916
2900
25
Sattendorf A
48
Kucher Gerhard
Dodge-Brothers
1916
3500
35
Klagenfurt A
49
Lehr Lothar
Locomobile M48 Speed Car
1916
8600
90
München D
50
Wenzel Marcus
Wolseley
1917
1000
20
Siegen D
51
Ockens Jürgen
Buick D 45
1917
3675
40
Nandlstadt D
52
Scheiflinger Otto Paul
Cadillac Type 55 Speedster
1917
5157
77
Glanegg A
53
Treul Thomas
Hispano Suiza T 32
1918
4700
95
Wels A
14
W.Whitbourn of Melobourne
Ort
Land
Wenn das Auto mehr sein soll, als nur alt. B e n t l e y - F e r r a r i - J a g u a r - R o l l s R o y c e - Ta l b o t
G-KA Classic Cars 9520 Sattendorf am Ossiachersee Kärnten / Austria cars@g-ka.at
G
KA 15 Classic Cars
| Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer
©Steinthaler
Marke | Type | Baujahr | Leistung PS
Procter Typ 1 Electric Car
Leon Buat
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
1903 8 PS Riedl Michaela, St.Christophen - Österreich DI Christian Bauer CA
V t. A 7.in
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
01
1903 948 ccm Hubraum / 8 PS Krämer Wolfgang, Siegen - Deutschland Helga Krämer CA
V t. A 7.in
Ehrenpreis Gräfin Khevenhüller-Metsch
Mercedes Simplex
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
CA
V t. A 7.in
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
03 Ehrenpreis Gräfin
02
Ehrenpreis Gräfin Khevenhüller-Metsch
DMG Stuttgart - Simplex 18/28 PS Rennwagen 1904 4082 ccm Hubraum / 28 PS Dressel Philipp, Bad Homburg - Deutschland
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
1904 5200 ccm Hubraum / 32 PS Khevenhüller-Metsch Graf Kari, Launsdorf - Österr. Gräfin Lelia CA
V t. A 7.in
Khevenhüller-Metsch
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
04
Ehrenpreis Gräfin Khevenhüller-Metsch
Benz&Cie Mannheim, 35-40 PS
Mercedes 26/45 HP Kettenwagen
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
1906 5880 ccm Hubraum / 40 PS Dressel Dieter, Bad Homburg - Deutschland Brigitte Milse-Dressel, Meier Reiner, Ingrid Milse-Meier CA
V t. A 7.in
16
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
05
Ehrenpreis Gräfin Khevenhüller-Metsch
1906 6785 ccm Hubraum / 45 PS Kern Markus, Großmaischeid - Deutschland CA
V t. A 7.in
fahrer-Wertu Motor ngsf ahr t
06
Ehrenpreis Gräfin Khevenhüller-Metsch
17
Marke | Type | Baujahr | Leistung PS
| Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer
Napier T27, Sports Tourer
Charron 12HP
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
Baujahr: Fahrer: Beifahrer:
1907 2500 ccm Hubraum / 26 PS Behlau Karl-Georg, Salzkotten - Deutschland CA
V t. A 7.in
1907 2500 ccm Hubraum / 15 PS Krämer Frieder, Siegen - Deutschland Katharina Kostricov
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1908 2600 ccm Hubraum / 22 PS Lochbühler Stefan, Mannheim - Deutschland Christina Lochbühler CA
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1909 2500 ccm Hubraum / 12 PS Holländer Willi, Aachen - Deutschland Marie-Luise Holländer
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1911 650 ccm Hubraum / 5,5 PS Hasler Christoph, Stein - Schweiz Therese Hasler CA
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Marke | Type | Baujahr | Leistung PS
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Panhard-Levassor X 5
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1911 2700 ccm Hubraum / 15 PS Vetter Daniel, Siegen - Deutschland Bianca Vetter CA
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1911 2400 ccm Hubraum / 25 PS Denzler Jürg, Baar - Schweiz Doris Denzler
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Ford / Canada T Modell Delivery Car
Marion Bobcat
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Renault CC Torpedo
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1912 2884 ccm Hubraum / 22 PS Bauer Peter, Villach - Österreich Betina Bauer CA
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Waschen für bessere Sicht Seit einigen Jahren gilt in Österreich die Winterreifenpflicht, das heißt, spätestens ab 1. November müssen Pkws mit Winterreifen ausgestattet sein. ÜberHotel Sonnenhügel - am Ossiacher See Sie vor der Montage die ProfiltieWohlfühlurlaub an der Sonnenseite des Ossiacher Sees am Fuße des Wandergebietesprüfen Gerlitzen Alpe. fe und achten Sie auf Risse oder andere Oldtimer Club Villach A-9520 Sattendorf, Ossiacher See Beschädigungen. Die professionellen Tel: +43 4248 23110 Kärntner Autowerkstätten übernehmen Der OLDTIMER CLUB VILLACH ist eine aktive Gemeinschaft hotel@sonnenhuegel.com I von Enthusiasten der Autos und Motorräder unserer Großväter gerne diesen Service für Sie. Doch mit www.sonnenhuegel.com und Väter. Im Club haben sich ca. 125 Mitglieder mit ca. 300 Audem Winterreifenwechsel alleine ist es tomobilen und 100 Motorrädern zusammengefunden. längst noch nicht getan. Um Ihr vierAlte Fahrzeuge sind Kulturgut, das einen Teil der Entwicklung zu rädiges Gefährt wirklich gut für den unserer heutigen Welt beschreibt. Ausfahrten zu Kulturstätten und Treffen mit Benzingesprächen unter Gleichgesinnten sind der sichtbare Teil des lebhaften Winter vorbereiten, sollten Sie ein paar Clublebens. Die technische Seite lebt in den Garagen und Werkstätten der OCV -Mitglieder. Die Leistungen, die Begeisterung und die Leidenschaft zu historischen Fahrzeugen sind beachtlich. Punkte mehr beachten. Bei winterlichen Die Stadt Villach verlieh dem Oldtimer Club-Villach für diese Arbeit im Jahre 2003 das Stadtwap-Verhältnissen brauchen Sie als Erstes pen. eine gute Sicht. Salz und Matsch können Die Ausfahrten sind ein rollendes Museum auf der Straße, das von Zuschauern immer mit einem freundlichen Lächeln begrüßt wird. Wir bieten Clubabende, monatliche Infobriefe zu aktuellen das Auto schnell verschmutzen, daher Veranstaltungen, clubinterne Ausfahrten für Motorräder, Vorkriegsfahrzeuge sowie Veranstaltun-sollten Sie es einmal in der Woche wagen für alle Oldtimerfreunde. schen – aber nicht nur von außen. Ver30 Jahre Oldtimer Club Villach nachlässigen Sie Ihre Scheinwerfer nicht Der Oldtimer Club Villach (OCV) ist der 2. größte und 2. älteste Oldtimerclub in Kärnten mit ca. und kontrollieren Sie regelmäßig ihre 125 Mitgliedern die ca. 300 Automobile und 100 Motorräder aller Jahrgänge in ihren Garagen Funktion. pflegen. Die Stadt Villach hat uns für unsere Arbeit 2003 das Stadtwappen verliehen. Ein monatlicher Clubabend, der dem Erfahrungsaustausch dient, ist der Fixpunkt des Clublebens. Weitere jährliche Aktivitäten sind diverse Ausfahrten Fahrzeugpräsentationen in der Innenstadt Villach. Eis! Uhr Aufenthalt dem HoteldieSonnenhügel - Montag AugustVorsicht 10.30 -11.30 Daneben bemühen wir unsvor Veranstaltungen, über den Club hinausgehen und27. befreundete Liebhaber von alten Fahrzeugen nach Kärnten bringen, zu organisieren. Auch Besuche bei andeUm Ihren Autolack zu ren Clubs machen wir mit unseren historischen Fahrzeugen gerne.
schonen, sollten Sie beim Entfernen vom gefrorenen Wir sehen unsere Ausfahrten als rollendes Museum auf der Straße und versuchen hier auch eineSchnee und Eis besonders aufpassen. Verbindung mit Kultur, ob als Genuss für das Auge oder den Magen. Als Mitglied im Österreichischen Motorveteranenverband (ÖMVV) haben wir die Möglichkeit sinnvolle gesetzliche Bestim- Eiskratzer sind sehr gefährlich und könmungen für unsere Fahrzeuge zu unterstützen. nen ihrem Namen entsprechend schnell Unser Club wurde am 6.Juli 1978, im heute nicht mehr bestehenden Gösser Bräu in Villach, ausKratzer hinterlassen. Die bessere Löder Taufe gehoben. Hermann und Nora Tratnik sind unsere Gründer. Erster Präsident wurde der Initiator der sung sind moderne Entfrostungsmittel, Clubgründung Hermann Tratnik sein Stellvertreter Leo die Sie bereits in jedem Supermarkt kauTechnik von Gestern Kraller. fen können. Sie schonen Ihr Auto und Heute unterwegs Auf braunem Papier wurde die Korrespondenz des Clubs zaubern innerhalb von Sekunden selbst abgewickelt. Nahezu alle 2 Monate erschien eine ClubzeiDas erste Logo des OCV tung, meist von Hermann Tratnik in seinem Brotberuf alshartnäckiges Eis einfach weg. Wischen Lokführer der ÖBB während seiner Nachtfahrten geschrieben und bei Clubfreund Herbert Ripl Sie auf keinen Fall das Eis oder den vervielfältigt. Die Villacher Oldtimerrallye wurde von 1979 an jährlich mit reger Beteiligung österreichischer und deutscher Oldtimerfreunde durchgeführt.“ Urlaub bei Freunden“ war das Motto. Schnee mit dem Scheibenwischer fort. Gemütliche Ausfahrten, bei denen der gesellschaftliche Anteil nicht zu kurz kam, unser Erfolgsre-Dadurch setzen Sie dem Gummi ordentzept. Viele Teilnehmer traten dem Club bei und verbreiteten so guten Ruf der Villacher in ganz Wer glaubt mit Winterreifen raturen sinken und Frau Holle schüttelt lich zu und ärgern sich später über verÖsterreich und dem benachbarten Ausland. alleine, ist das Auto perfekt für die ihre weiße Pracht auf die Straßen. Die schmierte Scheiben. Idealerweise stelSchon 1982 wurde der OCV Mitglied im Österreichischen Motorveteranenverband. Heute sind über 80 Clubs im ÖMVV zusammengefasst, der unsere Interessen bei den kalte Jahreszeit vorbereitet, der meisten von uns sind auf Behörden diesem und Mo-Öster-len Sie am Abend die Scheibenwischer reich in der FIVA, dem Veteranen Weltverband, vertritt. irrt gewaltig. ment vorbereitet: Im Nu wird der Schal einfach hoch, sodass sie nicht einfrieOldtimer Club Villach, OCV, als Neherweg 20, A-9523 Villach, www.ocv-villach.at 1985 wurde das berühmte Dobratsch Bergrennen wieder um den Oldtimerveranstaltung Hals gewickelt und diebelebt. wär- Cars-ren können. Ab der Null-Grad-Grenze hows mit seltenen Fahrzeugen von Clubfreunden aus Österreich und Deutschland wurden zum 5 Es kann von heute auf morgen gehen: menden Handschuhe angezogen. Aber sollte das Frostschutzmittel nachgefüllt Dunkle Wolken ziehen auf, die Tempeist auch Ihr Auto fit für den Winter? werden. Überprüfen Sie dabei auch den
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Dodge-Brothers
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1916 8600 ccm Hubraum / 90 PS Lehr Lothar, München - Deutschland Barbara Lehr CA
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Die Entstehungsgeschichte
der Marke Mercedes-Benz
M
it der Erfindung des schnelllaufenden
Emil Jellinek pflegte gute Beziehungen zur
Motors und des Automobils legten
internationalen Finanzwelt und Aristokratie
Gottlieb Daimler und Karl Benz
und entwickelte sich zunehmend als
in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts
Geschäftsmann: 1898 begann er, die Daimler-
unabhängig voneinander den Grundstein für
Automobile insbesondere in den höchsten
den motorisierten Individualverkehr. Beide
Kreisen der Gesellschaft zu vertreiben. Im Jahr
brachten ihre privaten Entwicklungsarbeiten
1899 lieferte die DMG bereits 10 Fahrzeuge
mit Hilfe von Geldgebern und Teilhabern in
an Jellinek, 1900 waren es sogar schon 29.
eigene Unternehmen ein: in Mannheim grün-
Jellinek forderte von der DMG immer stär-
dete Benz im Oktober 1883 die Firma Benz &
kere und schnellere Fahrzeuge und meldete
Cie., in Cannstatt entstand im November 1890
diese ab 1899 auch zu Rennveranstaltungen
die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG). Um
- allen voran der Woche von Nizza - an. Bei
ihre Produkte bekannt und unverwechselbar
diesen Rennen trat er gewöhnlich unter sei-
zu machen, suchten beide Firmen nach einem
nem Pseudonym „Mercédès“, dem Namen sei-
einprägsamen Warenzeichen. Zunächst waren
ner damals zehnjährigen Tochter, auf. Diesen
es die Namen der Erfinder selbst, „Benz“
in Automobilistenkreisen sehr bekannten
und „Daimler“, die für den Ursprung und die
Namen benutzte Jellinek zunächst nicht als
Qualität der Motoren und Fahrzeuge bürgten.
Automobilmarke, sondern als reinen Team- bzw.
Doch während sich die Schutzmarke von Benz &
Fahrernamen.
Cie. namentlich nicht veränderte - nur anstelle des Zahnrades von 1903 umgab ab 1909 ein
Anfang April 1900 trafen die DMG und
Lorbeerkranz den Namen Benz -, taucht für die
Jellinek eine Vereinbarung über den Vertrieb
Fabrikate der Daimler-Motoren-Gesellschaft
von Daimler-Wagen und -Motoren. Mit der
(DMG) nach der Jahrhundertwende der völlig
Entscheidung, einen neuen Motor zu entwickeln,
neue Markenname „Mercedes“ auf.
W
der „den Namen Daimler-Mercedes führen“
Mercedes hieß die 1889 geborene Tochter
von 550.000 Mark - nach heutigem Geldwert
des in Baden bei Wien und in Nizza leben-
5,5 Mio. DM und nicht nur für damalige
den österreichischen Geschäftsmanns Emil
Verhältnisse ein Großauftrag. Nur wenige
Jellinek. Jellinek, ein moderner und sport-
Wochen später gab er erneut 36 Fahrzeuge in
interessierter Mann, war ein begeisterter
Auftrag, alle mit 8 PS-Motor.
ie kam es dazu?
sollte, wurde Jellineks Pseudonym auch zur
Mercedes ist ein spanischer
Produktbezeichnung. 14 Tage später bestell-
Frauenname und bedeutet „Gnade“.
te Jellinek 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis
Anhänger des technischen Fortschritts und
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des Automobils. Er war überzeugt, dass das
Am 22. Dezember 1900 lieferte die DMG den
Automobil die Zukunft verändern würde.
ersten mit dem neuen Motor ausgerüsteten
Schon 1897 reiste er nach Cannstatt und
Wagen an Jellinek, einen 35 PS-Rennwagen.
bestellte seinen ersten Daimler-Wagen, einen
Dieser erste „Mercedes“, entwickelt von
6-PS-Riemenwagen mit Zweizylindermotor.
Wilhelm Maybach, dem Chefkonstrukteur der
Schon bald war das im Oktober 1897 gelieferte
DMG, sorgte zu Beginn des Jahrhunderts für
Fahrzeug mit seiner Höchstgeschwindigkeit
Furore. Mit seinem niedrigen Schwerpunkt,
von 24 km/h Jellinek zu langsam. Er forderte
Pressstahlrahmen, dem leichten und leistungs-
eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h und
starken Motor und dem Bienenwabenkühler
bestellte zwei Fahrzeuge des Typs Daimler
gilt er heute als erstes modernes Automobil.
„Phönix“-Wagen mit vorn liegendem 8-PS-Motor.
Die Woche von Nizza im März 1901, bei der
Die beiden im September 1898 ausgeliefer-
die eingesetzten Mercedes-Wagen in praktisch
ten Automobile waren die weltweit ersten
allen Disziplinen unschlagbar waren, verhalf
Straßenfahrzeuge mit Vierzylindermotor.
Jellinek und dem Mercedes zu außergewöhn-
und des Sterns licher Publizität. Im März und August 1901
Patentamt an, auch in der Ausführung als
erschienen die Schwestermodelle 12/16 PS und
Kühlerfigur. Die Eintragung als Warenzeichen
8/11 PS. Jellineks weitere Bestellungen laste-
erfolgte im August 1923.
ten die Produktionskapazität des Cannstatter
„Mercedes” Jellinek
Daimler-Werks völlig aus.
Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg
Am 23. Juni 1902 wurde der Name „Mercédès“
war geprägt von Inflation und
als Warenzeichen angemeldet und am 26.
Absatzschwierigkeiten - besonders bei
September gesetzlich geschützt. Emil Jellinek
Luxusgegenständen wie Personenwagen
erhielt im Juni 1903 die Erlaubnis, sich
und lastete schwer auf der deutschen
fortan Jellinek-Mercedes zu nennen. „Wohl
Automobilindustrie. Nur gut eingeführte
zum ersten Mal trägt der Vater den Namen
Marken finanzstarker Unternehmen blie-
seiner Tochter“, kommentierte Jellinek. Die
ben lebensfähig, waren aber häufig zu
DMG verfügte nun über einen erfolgreichen
Zusammenschlüssen oder Kooperationen
Markennamen, aber noch fehlte ein charakte-
gezwungen. So bildeten auch die langjäh-
ristisches Warenzeichen. Da erinnerten sich
rigen Konkurrenten DMG und Benz & Cie.
Gottlieb Daimlers Söhne Paul und Adolf, beide
bereits 1924 eine Interessengemeinschaft, um
in der DMG in leitender Position, dass ihr
durch Vereinheitlichung der Konstruktion
Vater einst einen Stern als Symbol verwendet
und Fabrikation, des Einkaufs und des
hatte.
Vertriebs sowie der Werbung wettbewerbsfähig zu bleiben. Während dieser Zeit war-
Carl Benz (1844-1929)
Gottlieb Daimler (1834-1900)
Gottlieb Daimler, von 1872 bis 1881
ben beide Häuser für ihre Produkte meist
Technischer Direktor der Gasmotorenfabrik
schon gemeinsam, aber immer noch mit den
Deutz, hatte zu Beginn seiner dortigen
getrennten Warenzeichen. Zwei Jahre spä-
Tätigkeit sein Wohnhaus auf einer Ansicht
ter, im Juni 1926, schlossen sich die beiden
von Köln und Deutz mit einem Stern mar-
ältesten Automobilfabriken zur Daimler-
kiert. Seiner Frau hatte er bedeutet, die-
Benz AG zusammen. Nun wurde eine neues
ser Stern werde einmal segensreich über
Markenzeichen geschaffen, das die wesent-
seinem Werk aufgehen. Der Vorstand der
lichen Elemente der bisherigen Embleme
DMG griff die Anregung auf und meldete im
umfasste: den weltbekannten Dreizack-Stern
Juni 1909 sowohl einen Dreizack- als auch
der Daimler-Motoren-Gesellschaft umgab man
einen Vierzackstern als Warenzeichen an.
mit ihrer Wortmarke „Mercedes“ und dem
Beide Formen wurden gesetzlich geschützt,
ebenso ruhmreichen Markennamen „Benz“,
doch nur der Dreizackstern kam unmittel-
dessen Lorbeerkranz beide Wörter verband.
bar zum Einsatz und war ab 1910 bei den
Dieses Warenzeichen - im Laufe der Jahr-
Wagen vorne am Kühler in plastisch gepräg-
zehnte kaum verändert - schmückt heute noch
ter Form zu sehen. Der Dreizackstern sollte
die Fahrzeuge der Marke „Mercedes-Benz“.
auch ein Symbol für Daimlers Bemühen um
Der „gute Stern“ ist auf allen Straßen zum
universelle Motorisierung „zu Lande, zu
Symbol für Qualität und Sicherheit geworden,
Wasser und in der Luft“ sein. Im Laufe der
und der Name „Mercedes-Benz“ gilt auf der
Jahre wurde er durch verschiedene Zusätze
ganzen Welt als Inbegriff für Tradition und
ergänzt. 1916 war er von einem Kreis umge-
Innovation, für die Zukunft des Automobils.
ben, in den vier kleine Sterne und das Wort Mercedes, oder der Name der DMG-Werke Untertürkheim bzw. Berlin-Marienfelde gesetzt waren. Im November 1921 beantragte die DMG Gebrauchsmusterschutz für neue Varianten ihres Markenzeichens und meldete einen plastischen Dreizackstern im Ring beim
int. 7.
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Ehrenpreis von 25. -29. August '18 derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch
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MELANIE GRÄFIN KHEVENHÜLLER- METSCH ERD
Pionier der österreichischen Fahr- und Rennkult eingeführt werden. Der Wagen war das Nachfolgemodell des erfolgreichen Mercedes 35 PS von 1901, dem Gottlieb Daimler und Emil Jellinek erstmals den Namen „Mercedes“ verpassten.
anno1900
U
m 1900 begann die Zeit, als es höchst schick galt nach Benzin zu stinken. Damals wurden die Bedingungselemente einer Fahrmaschine als Organe bezeichnet. Es waren jene Tage als der Fahrer hinter einer Kardanwelle herritt, seine Hände in ölgetränkten Handschuhen am Lenkrad, an dem auch Gas und Bremse zu betätigen waren. 13 Jahre war es her, als Gottlieb Daimler, angetrieben von einer Verbrennungskraftmaschine, das erste Mal mit seinem Urfahrzeug unterwegs war. Die ersten Selbstbeweger (deutsche Übersetzung des Wortes Automobil) ähnelten mehr pferdelosen Kutschen als unseren bekannten Autos. Die bis heute anhaltende Faszination der Menschen für eine Fahrmaschine, das dominieren der Kräfte und die Erfahrung der Geschwindigkeit, nahm zu dieser Zeit seinen Ursprung. Die neue Erfahrung mit der Geschwindigkeit umzugehen und der Wunsch die Fliehkräfte zu beherrschen, war eine derartige Herausforderung für die Ingenieure dieser Zeit, dass eine rasante Entwicklung in der Technik nicht mehr aufzuhalten war. Die Revolution der Autotechnik in den Anfängen des letzten Jahrhunderts, ist fast mit der heutigen Entwicklung in der Mikroelektronik zu vergleichen. Um die neue Technik und die
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Faszination des Automobilbaus der breiten Bevölkerung nahe zu bringen, fand im Frühjahr 1905 die erste große Automobilweltausstellung in Paris statt. So kam es auch, dass Graf Alfred und Gräfin Melanie KhevenhüllerMetsch auf diese Weltausstellung fuhren, um diese vielversprechenden Fahrmaschinen kennen zu lernen. Es war sicher die treibende Kraft der von der Geschwindigkeit faszinierten Gräfin Melanie. Die rassige Ungarin aus dem Stamme der Grafen Erdödy hatte ihre Kindheit mit Pferden in der ungarischen Pusta verbracht. Schnelle ungarische Pferde waren die Fortbewegungsmittel ihrer Jugend, und haben ihr von klein auf schon die Faszination für die Geschwindigkeit nahegebracht. In Paris machte sie Bekanntschaft mit dem Autohändler und österreichischen Konsul Emil Jellinek. Jellinek hatte, einen besondern Draht zu Daimler–Motoren-Gesellschaft, er war seit 1897 ihr bester und gleichzeitig schwierigster Kunde. Auf seinem Messestand hatte er die letzten Modelle von Daimler zur Schau gestellt. Das Prunkstück auf dem Messestand, ein karosserieloses Chassis des neuesten Mercedes Simplex Kettenwagen, 28/32 HP mit langem Radstand. Mit diesem Chassis sollte die neueste Technik bei Daimler dargestellt werden und das Zeitalter des verlässlichen Reisewagens
Das Chassis mit der Nummer 04027 war zunächst Eigentum von Herrn Jellinek und wurde am 4 Mai 1905 an die vom Automobil faszinierte Gräfin Melanie Khevenhüller verkauft. Die „Schöne Melanie“, wie sie zu ihrer Zeit gern genannt wurde, ist am 3. Mai 1861 geboren. Ob ihr Geburtstag, der 3. Mai, für den Kauf den Ausschlag war, sei dahingestellt. Aber nicht nur das Auto wurde vom adeligen Ehepaar gekauft. Der Chauffeur Francois wurde sozusagen mitgeliefert. Er steuerte das karosserielose Automobil, auf einer Holzkiste sitzend, nach der Weltausstellung, über 1300 km von Paris nach Niederosterwitz in Kärnten. Die aufregungsbedürftige Aristokratin und ihre ebenfalls begeisterten Söhne Franz und Georg sowie ihre Tochter Antonia konnten es natürlich nicht abwarten, den Wagen gleich richtig auszuprobieren. Nachdem sie alle die entsprechenden Fahrkenntnisse erworben hatten, ließen sie es sich nicht nehmen, auch auf dem Holzbock sitzend, Kärntens Straßen unsicher zu machen. Bald war die erste Karosserie fertiggestellt. Das erste Blechkleid sollte ein sportliches, offenes Modell sein. Zwei getrennte Sitzbänke hintereinander und sportliche Flachkotflügel verliehen dem Fahrzeug den Anblick eines echten Sportwagens. Besagte Karosserie war schnell von einem Wagner aus der Umgebung hergestellt. Erst später sollte eine mächtige Double Phaéton Karosserie dem Fahrzeug den Flair einer standesgemäßen Karosse geben. Nach den Entwürfen von KELLNER & SES FILS, PARIS wurde in Wien bei der Wagenfirma Lohner die holzverzierte Karosserie angefertigt. Diese bis heute erhaltene Karosserie wurde im Laufe der Zeit (um 1914), durch Erneuerung von Kotflügeln und Frontverkleidung ein wenig
DÖDY
tur
Von Karl Graf Khevenhüller- Metsch , Urenkel der „Schönen Melanie“
aerodynamischer gestaltet, und die Technik wurde der Zeit entsprechend verbessert und modernisiert. Die Friedmann Schmierung von 1910 war damals eine Sensation.
und Piloten Clubkonkurrenzen wie jene des Jahres 1909, die über den Seeberg und den Loiblpass führte. Bei solchen Fahrten tat sich Gräfin Melanie Khevenhüller besonders hervor.
Bald waren andere autobegeisterte Konkurrenten in Kärnten gefunden, die bereit waren, sich mit der flotten Gräfin zu messen. In den Listen der Teilnehmer der ersten Wettfahrten findet man den Autokonstrukteur und Rennfahrer Thomas Bohrer, sowie die lebenslustige Gräfin Lucie Christalnigg, die 1914 durch ein Missverständnis von einem Grenzposten bei der Autofahrt erschossen worden ist. Aber auch Ferdinand Porsche, der erfolgreiche bis heute richtungsweisende Autokonstrukteur der 30er und 40er Jahre war 1910 bereits bei der Kärntner Konkurrenzfahrt dabei. Adel, Industriegesellschaft, reiche Händler und Konstrukteure gaben sich das Stelldichein auf den ersten Kärntner Konkurrenzfahrten. Nicht fürs Kilometerfressen und
Im Automobil zum Pasterzengletscher: Diese interne KonkurrenzFahrt fand am 14. und 15. August 1909 statt. Von Klagenfurt über Villach, Heiligenblut über die neue (noch nicht ganz fertiggestellte) Glocknerstrasse zum Glocknerhaus. Am zweiten Tag führte die Strecke von Heiligenblut über den Iselsberg nach Oberdrauburg, Villach nach Klagenfurt. Es waren insgesamt 381 Kilometer zurückzulegen. Wie wenn es die Rennleitung schon gewusst hätte und daher die Bronzeskulptur extra für sie ausgesucht hätten, gewann Gräfin Melanie Khevenhüller-Metsch bei diesem Rennen den Pokal, der bis heute erhalten ist. Eine Damenskulptur im rasenden Fahrtwind. Damalige Rennen waren aufs
Schnelligkeitsexzesse, sondern um die Kärntner Gaue bekannt zu machen, lud der Kärntner Automobil Club zu Tourenfahrten. Auch die Herkomerfahrten (sie führte 1906 von Frankfurt nach München über 1647 Kilometer auch durch Kärnten, von 135 gestarteten Autos erreichten 97 das Ziel), damals der weltweit anerkannteste Auto-Langstreckentest schlechthin, führte wiederholt durch Kärnten. 1906 fuhren Heinrich Opel aus Rüsselsheim auf einem Opel Darracq, sowie Automobile der Marken Horch, Mercedes und Benz durch Kärnten. Ähnliche Zerreißproben waren für Autos
Ankommen ausgelegt. Die Gräfin bändigte einen Motor mit 5,3 Liter Hubraum. Fürstliche 28 bis 32 PS leistete der Mercedes-Antrieb. Ein Gaspedal gab es nicht, Madame gaste mit den Händen beim am Lenkrad montierten Handgas an. 1910 war die erste Alpenfahrt angesagt. Knapp 100 Autos beklommen unter schwierigsten Umständen die steilen Bergstrecken Österreichs. Unserer schönen Gräfin war auch nichts zu schade, denn sie raste mit ihren inzwischen schon 6 Jahre alten Mercedes wieder erfolgreich ins Ziel und gewann diese Veranstaltung mit dem ersten
Rang. 16 Jahre später sollte der Wanderpreis wieder von einem Mitglied der Familie Khevenhüller gewonnen werden. Ihr Sohn Franz, erfolgreicher Bergrennfahrer seiner Zeit, Rennkonkurrent der erfolgreichen Fahrer Graf Ulrich Kinsky, Otto Salzer, Sascha Kolovratt und viele andere, gewann den selben Wanderpokal, den seine Mutter einst 1910 gewonnen hatte, auf einem Austro-Daimler ADV. Nun ging dieser Wanderpokal in den Besitz der Familie Khevenhüller über wo er noch bis heute erhalten ist. Das ausgebrochene Autofieber hatte allerdings auch seine Schattenseiten. Zum Thema Autounfug schreibt der St. Veiter Anzeiger am 23.8.1912 nicht ohne Zynismus: »Mölltal. Schädlinge des Autosports befinden sich bekanntlich auch unter den Autlern selbst. Aus diesem Grunde ist es ja begreiflich und naheliegend, dass der Bauer, der Fuhrmann usw. für das Töff-Töff keine großen Sympathien aufzubrin-
gen vermag. Der Kraftfahrer sollte daher klugerweise alles vermeiden, was diese Missstimmung noch erhöhen kann. Manche junge Chauffeure benehmen sich aber so rücksichtslos und herausfordernd, dass man eben sie als die ärgsten Feinde des Automobilwesens bezeichnen muss, weil sie die Bevölkerung direkt reizen. Anlässlich der Wettfahrt zum Glocknerhause regte sich ein Chauffeur eines Autos stark darüber auf, dass Wagen auf der engen Strasse durchs Mölltal nicht rasch genug auswichen. Er hielt an, sprang ab und ohrfeigte vor Heiligenblut den Postkutscher Vinzenz Kofler, dann
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MELANIE GRÄFIN KHEVENHÜLLER- METSCH ERDÖDY Pionier der österreichischen Fahr- und Rennkultur
den Brotführer Melchior Plessinig. Anton Schober aus Dellach, zwang den Fuhrmann Peter Lindner, der mit einem schwerbeladenen Wagen auf der Strasse dahinfuhr, zum Ausspannen der Pferde usw.« Die Schilderung dieses Amoklaufes endet mit dem Aufruf des Journalisten an den Automobilclub, derartiges zu unterbinden, denn »Steuerzahler brauchen sich ein solches Vorgehen nicht gefallen zu lassen.« Dennoch wurden Strassen wie jene über den Loibl oder auf den Wurzenpass zu Prüfungen für jeden Automobilsten. Nicht nur bei offiziellen Konkurrenzfahrten wurden diese für Autofahrer auch heute noch sehr reizvollen Bergstrecken zum Mittelpunkt des automobilen Kräftemessens. Man traf sich auch unter Freunden mit den feurigen Rennmaschinen um Leistung und Technik auf die Probe zu stellen. Kein gräflicher Lichtsinn, sondern einfach Können und Einsatzwille brachten Gräfin Melanie Khevenhüller Metsch in die Schlagzeilen, denn sie fuhr Rennen auf Mercedes Rennmaschinen. Der Zusammenhalt und die Disziplin der Autofahrer waren ihr aber genauso wichtig wie der sportliche Einsatz. So war sie Mitbegründerin des Kärntner Automobilclubs. Nicht dass sie sich beruflich damit beschäftigte, und somit operativ im Einsatz gewesen wäre, denn dafür hatte die relativ jung verwitwete Gräfin zu viele andere Verpflichtungen. Aber sie nahm die Position als Ehrenmitglied des Vorstandes des Kärntner Automobilclubs an und gehörte zum Ehrenkomitee verschiedener Veranstaltungen nicht nur in Kärnten sondern auch in Wien beim österreichischen Automobilclub. Der Mut, der Einsatz, der Gemeinschaftssinn und die Sportlichkeit waren der Grund, warum Melanie Khevenhüller heute als ein wegweisender österreichischer Kraftfahrzeugspionier in unserer Erinnerung geblieben ist.
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Soll der Geist, den sie mit ins Leben und auf die Strasse gerufen hat, in allen Begeisterten der ersten Stunde weiterleben. *** 38
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Das Beste oder nichts. 40