Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 3, 16. Januar 2019

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16. Januar 2019 | Ausgabewoche 03 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

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Chnuri Es kommt Leben in den Wahlkampf

Nach der Öffnung des grossen Bürgersaals für die Allgemeinheit herrscht jeweils ausgelassene Stimmung.

Am kommenden Montag feiert Frauenfeld den höchsten Tag des Jahres

Rätsel um verlorenes «r» Mit dem Bechtelistag feiert Frauenfeld am kommenden Montag den höchsten Tag des Jahres, gefolgt von der «Nacht der Nächte». Denn es ist Freinacht angesagt. Seit 144 Jahren feiert Frauenfeld am dritten Montag im Januar den höchsten

Tag des Jahres. Am Morgen treffen sich die Stadtbürger im Rathaus zur Abnahme der Rechnungen, anschliessend folgen die Versammlungen der Konstablergesellschaften. Dazu sind ausschliesslich männliche Bürger zugelassen. Ab dem frühen Abend stehen jeweils Unterhaltung und Essen im

Mittelpunkt. Dazu treffen sich Konstabler (Bürger) und Ansassen/Schamauchen (Nicht-Bürger) in ihrem Kreis – nach dem offiziellen Teil werden die Türen der Lokalitäten auch für die Allgemeinheit geöffnet. Fortsetzung auf Seite 3

Da war ich doch irgendwie erstaunt letzte Woche, als ich im Rathaus die Podiumsveranstaltung mit den Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahlen besucht habe. Das hatte weniger mit den Moderatoren zu tun, sondern vielmehr mit den Protagonisten. Zwar machten alle sieben Anwärterinnen und Anwärter für die vier Sitze einen kompetenten Eindruck, von «Wahlkampf» freilich war wenig zu spüren – insbesondere vom zweiten Teil des Wortes – also «kampf». Stattdessen lief das Ganze ziemlich harmonisch ab, was mich irgendwie an das Sprichwort «eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus» erinnerte. Da habe ich die Meldung gerne vernommen, wonach neben den bereits bekannten Persönlichkeiten nun auch die drei traditionellen Figuren am Bechtelistag

ihre Kandidatur für die Stadtregierung angemeldet haben. Eine inhaltliche politische Wertung möchte ich dazu noch nicht vornehmen, eines aber vorneweg: Der mit Moos oder Laub bekleidete Urmensch «Wilde Maa» wird in der friedlichen Kandidatenrunde ganz sicher einen erfrischenden Kontrapunkt setzen. Und der «Karawatschler» dürfte mit seiner Peitsche die Kandidatinnen und Kandidaten endlich etwas auf Trab bringen. Das «Chellewybli» wiederum wird mit dem schwingenden Kochlöffel dafür sorgen, dass die Dynamik nicht abnimmt. Alles in allem dürfen wir uns somit auf einen tollen Endspurt für den 10. Februar freuen. Vorausgesetzt natürlich, die drei neuen Persönlichkeiten auf der Liste für die Stadtratswahlen überstehen den Bechtelistag am nächsten Montag schadlos! Andreas Anderegg

Musikgeschichten im Vogteisaal

Kandidatinnen und Kandidaten im Visier

«Bartli & Most. Landvögte im Thurgau» heisst die diesjährige Veranstaltungsreihe auf Schloss Frauenfeld. Den Auftakt macht am Sonntag, 20. Januar 2019 um 11 Uhr die Konzertmatinée mit erstklassigen Stücken aus der Renaissance bis zur Romantik, gespielt vom Ensemble Gerlis und kommentiert von Kurator Dr. Dominik Schnetzer. Man kennt sie kaum, die Komponisten aus der Schweiz. Dabei war etwa schon Ludwig Senfl (1490–1543) europaweit bekannt und begründete sogar den

Im Vorfeld der Stadtratswahlen vom 10. Februar 2019 in Frauenfeld nehmen die zwei Kandidatinnen und fünf Kandidaten jeweils Stellung zu fünf Fragen der Frauenfelder Woche. Damit geben sie nicht nur einen Einblick in ihre Ansichten, sondern formulieren zugleich ihre Vorstellungen über die Lenkung der Entwicklung der Stadt. Angeschnitten werden dabei Themen wie der Verkehr – aber auch die Frage nach der Vision «Frauenfeld im Jahr 2050» wird gestellt respektive beantwortet.

Fortsetzung auf Seite 19

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Grenzüberschreitende Kulturförderung Der Regierungsrat gewährt dem Theater Konstanz wiederum einen Beitrag für die Spielzeit 2018/2019. Gemäss dem kantonalen Kulturkonzept ist für die Theaterproduktionen ein jährlicher Unterstützungsbeitrag von 120 000 Franken vorgesehen. Die Vorstellungen des Theaters Konstanz gehören auch für die Bevölkerung des Kantons Thurgau zum kulturellen Grundangebot. Gemäss Schätzungen des Theaters Konstanz kommen rund 13 Prozent der über 100 000 Besucherinnen und Besucher aus der Schweiz, vornehmlich aus dem Thurgau. Das Theater Konstanz bietet auch in der Saison 2018/2019 einen vielseitigen Spielplan. Unter dem Motto «Vom Glück des Stolperns» wird die Frage nach dem Sinn des Stolperns, dem damit verbundenen Hinfallen und WiederAufstehen gestellt. Als Premieren werden unter anderem «Warten auf Godot» von Samuel Beckett, «Der brave Soldat Schweijk» von Jaroslav Hašek oder «Die Hauptstadt» nach einem Roman von Robert Menasse gespielt. Das Theater Konstanz bietet sich damit auch als Begegnungsort und Diskussionsforum für die Region an. (ID)

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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin

Schnee in Frauenfeld

Stimmungsvolle Jungbürgerfeier im Rathaus und im Casino

Zur politischen Mündigkeit gratuliert Rund 75 Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die 2019 das 18. Lebensjahr vollenden, folgten am Freitagabend, 11. Januar 2019, der Einladung des Stadtrates zur Feier der Volljährigkeit. Nach der Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm im Grossen Bürgersaal des Rathauses gab Gemeinderatspräsidentin Barbara Dätwyler Weber den Jungbürgerinnen und Jungbürgern einige wertvolle Ratschläge mit auf den Weg. Anschliessend gratulierte der Stadtpräsident den jungen Leuten per Handschlag zur politischen Mündig­

keit und überreichte gemeinsam mit Stadtschreiber Ralph Limoncelli die Urkunden zur Volljährigkeit. Musikalisch umrahmt wurde der offizielle Teil durch die Schülerband The Champions. Den zweiten Teil des Abends verbrachten die Jungbürger im Casino. Dort unterhielt das Duo Corinne & Larissa die Jungbürger mit Akrobatik und Livemusik. Die Spannung im Saal stieg jeweils merklich an, als im Rahmen eines Wettbewerbs, über den ganzen Abend verteilt, zehn Tickets für das Openair Frauenfeld verlost wurden. (zvg)

Aufschub für Rechnungsabschluss Ursprünglich wurde in Frauenfeld der Bechtelistag am ersten Montag im Januar gefeiert, ab 1811 am zweiten und seit 1875 am dritten Montag. Dies hatte mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Ziel, mit diesem Aufschub den Finanzverantwortlichen der Körperschaften mehr Zeit zum Abschluss der Rechnungen einzuräumen (vor der Verfassungsänderung im Jahr 1870 war die Bürgergemeinde Frauenfeld die Trägerin des öffentlichen Rechts an Ort und am Bechtelistag wurden jeweils die Gemeinderechnungen abgenommen).

ein Zug-Abo kaufen – der Schnee war also schuld am Loch in meiner Kasse. Als dann letzte Woche in Frauenfeld richtig Schnee lag, blieb das Velo aus Vernunftsgründen in der Garage. Ich ging zu Fuss in die Stadt und meine Begeisterung über den Schnee war etwa gleich gross wie damals zu Kanti-Zeiten. Doch dann am Freitag – Frauenfeld richtig verschneit, am Vormittag blendet die Sonne und alles ist hell und strahlend. Wie Winterferien in den Bergen! Mit so einem Winter könnte ich mich anfreunden. Nun – der Schnee war rasch wieder weg – was mir auch recht ist.

Restaurant «Obstgarten» bleibt erhalten

Die Zukunft des Restaurants «Obstgarten» ist gesichert. Vertreter der Stadt Frauenfeld und der Grundeigentümer haben sich nach intensiven Gesprächen geeinigt und das weitere Vorgehen festgelegt. Das denkmalgeschützte Gebäude bleibt wie ursprünglich vorgesehen erhalten

Rätsel um verlorenes «r» Fortsetzung von Seite 1 Unterschiedliche Schreibweisen Zum Bechtelistag gibt es mehrere Traditionen. In den meisten Gegenden der Schweiz trägt er den Namen Berchtoldstag und ist am 2. Januar. Seltsamerweise werden in Frauenfeld zwei Schreibweisen verwendet. Die Trinkgesellschaften in den alten Ortsteilen, die bei der Stadtvereinigung im Jahr 1919 zur Wahrung einer gewissen Eigenständigkeit gegründet worden waren, verwenden «Berchtelistag» – verwenden also ein «r». Die Bürgergemeinde und die Stadtkonstabler hingegen verzichten auf das «r» und schreiben «Bechtelistag». Dies ist auch für den versierten Lokalhistoriker Angelus Hux ein Rätsel: «Weshalb das so ist, weiss man nicht», sagt er dazu.

Anfang letzter Woche sagte ich einem Journalisten im Rahmen eines Interviews, mir sei es ganz recht, dass es in Frauenfeld keinen Schnee habe. Ich könne gut darauf verzichten, auch wenn Kinder, die gerne schlitteln, das natürlich anders sehen. Meine Aversion gegen Schnee im Unterland stammt aus der Kanti-Zeit vor über 30 Jahren. Ich erhielt mein Taschengeld damals inklusive Kosten fürs Zug-Abo und um den finanziellen Spielraum zu erhöhen, fuhr ich jeweils mit dem Velo von Amriswil nach Romanshorn. Im Januar mussten wir wegen den Strassenverhältnissen regelmässig

und wird zu einem Quartierrestaurant umgebaut. Die ersten Aufräumarbeiten, die in Zusammenhang mit dem Teileinsturz des Gebäudes stehen, beginnen am 16. Januar 2019. Eine Projektänderung zur bestehenden Baubewilligung wird im Februar 2019 öffentlich aufgelegt. (svf)

Ich habe mich erkannt

Die Chellewybli gehören zu den traditionellen Figuren am Bechtelistag.

Trotz Wegfall des öffentlichen Rechts hat die Bürgergemeinde Frauenfeld auch heute noch eine gewichtige Rolle inne, ist sie doch die grösste Waldbesitzerin der Region und besitzt daneben auch Liegenschaften wie das Rathaus. Alles rund um die Salzisse Ein zentraler Bestandteil des Bechtelistags ist die Salzisse, eine Kreation der Frauenfelder Metzgermeister. Diese Wurst wird seit 1812 bei den Gesellschaftsmahlen zusammen mit Brot, Salaten, Senf und Wein serviert. Die Wurzeln der Bechtelistag-Tradition indes reichen viel weiter zurück – ins 13. Jahrhundert. Bereits kurz nach der

Gründung von Frauenfeld im Jahr 1246 formierte sich die Constaffelgesellschaft, die Vorgängerin der heutigen Konstablergesellschaft Frauenfeld. Auch Maskenprämierung Am Bechtlistag in Frauenfeld herrscht jeweils auch Maskentreiben. Seit wann das so ist, weiss man nicht. Erst in einem Protokoll aus dem Jahr 1901 ist festgehalten, dass der Obmann der Konstablergesellschaft den «anständigen Masken» einen Rundgang durchs Rathaus gestattete. Seit vielen Jahren schon führt die Narrengesellschaft Murganesen am Bechtelistag eine Maskenprämierung durch. Andreas Anderegg

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Plättli Zoo, Metzgerei Dober oder BlumenGarten Küng. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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Gemäss Artikel 7a Gemeindeordnung kann die Rechnungsprüfungskommission in stiller Wahl gewählt werden, sofern rechtzeitig so viele Vorschläge eingehen, wie Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen sind. Die Kommission besteht aus sieben bis neun Mitglieder (Art. 55 GO). Die Vorschläge wurden fristgerecht eingereicht.

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Der Stadtrat stellt fest, dass die Stille Wahl zustande gekommen ist. Folgende Personen sind für die Amtszeit 2019 –2023 gewählt:

Die Ersatzwahl für zwei vakante Sitze in die

Primarschulbehörde wurde auf Sonntag, 19. Mai 2019 angesetzt. Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste sind bis spätestens Montag, 25. März 2019, 16.30 Uhr, bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach, 8501 Frauenfeld, einzureichen. Für die Ersatzwahl sind unter der gleichen Adresse oder unter Tel. 052 723 27 37 / verwaltung@schulen-frauenfeld.ch, vorgedruckte Listen erhältlich.

Frauenfeld, 10. Januar 2019

der Rechnungsprüfungskommission für die Amtszeit 2019 – 2023; Feststellung Zustandekommen stille Wahl

René Bischof, Eidg. dipl. Bankfachmann (EVP, bisher) Andrea Scherrer Ogg, Treuhänderin mit eidg. FA (FDP, bisher) Stephan Wyss, Telematiker (Grüne, bisher) Daniel Deutscher, dipl. Treuhandexperte (FDP) Nathanael Hug, Jurist (CVP) Monika Hurscher, HR-Fachfrau (SP) Ernst Lieber, Landwirt (SVP) Roman Neff, Bauleiter (SVP) Stéphanie Tschanz, Kantonsschullehrerin (CH)

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Die Behörde der Primarschulgemeinde

Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 18. Januar bis und mit 6. Februar 2019 das Objekt

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Hertenstrasse, Alte Hertenstrasse bis Ergarten öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflage­ frist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 18. Januar 2019

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Bildet. Aus und Weiter.

«Min Held für Frauefeld» Als neue Stadtrot wähl ich dä Roland Wyss, er hät nämli en beachtliche Leischtigsuswiis. Stoht mit beidne Bei uf em Bode und i dä Mitti, dene Aaforderige isch er gwachse, do goh ich ä Wett i. Als Bau-Fachmaa, so kennt me ihn, i sim Hirni hät’s zimli vill Ideä drin. Lösigsorientiert zämeschaffe isch sis täglich Brot, das tuet nämli dänn au im Stadtrot Not. En Leserbrief i g’reimter Form isch scho no schräg, versteckt sich do ä Fasnächtlerin, wellewäg?! Mit enere Portion Humor bisch immer guet debii, wenn Politik din neue Bruef söll sii. Dä Roland setzt sich ii für sini Heimatstadt, mit Hand und Herz und da nöd z’knapp. Er isch dä Richtig, drum empfehl ich Eu, wähled ihn in Stadtrot neu. Petra Gimmi

RE-NATURA ist ein junger Naturund Landschaftsbau Betrieb aus Eschlikon der sich auf Renaturierung im Siedlungsraum spezialisiert hat. Durch die fortschreitende Siedlungsentwicklung, die innere Verdichtung und den zunehmenden Druck auf den Landschaftsraum kommt der natürliche Lebensraum für Pflanzen und Tiere immer mehr in Bedrängnis. Dies führt zu einer Reduktion der biologischen Vielfalt und das Überleben verschiedener Tier- und Pflanzenarten ist bedroht. Wir wollen das ändern! Eine

Leserbrief

Johannes Eiholzer hat mich überzeugt An der Podiumsdiskussion zu den Stadtratswahlen vom 8. Januar hat mich Johannes Eiholzer überzeugt. Ich kannte ihn bisher nicht, was er gesagt und wie er argumentiert hat, hat mich jedoch beeindruckt. Seine Aussagen hatten Fleisch am Knochen, man spürte, dass er sich intensiv mit verschiedenen Themen hinsichtlich der Zukunft von Frauenfeld auseinandergesetzt hat. Nicht nur

grössere Artenvielfalt steigert nicht nur das ökologische Gleichgewicht im Siedlungsraum, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner. In Zusammenarbeit mit privaten Liegenschaftsbesitzern, Schulen, Gemeinde oder Firmen planen, bauen und unterhalten wir, auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Renaturierungen. Wir werten Grünflächen, Plätze und potentielle Lebensräume naturnah so auf, dass ein Maximum an Lebensqualität für Mensch und Natur entsteht. Unter dem Motto «mehr Natur im Siedlungsraum» setzen wir uns für einen vielseitigeren Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen ein.

zur geplanten Stadtentlastung und der Zukunft der Stadtkaserne, auch zu den Finanzen der Stadt wusste Johannes Eiholzer mit Argumenten zu punkten. Seine Aussagen verrieten eine klare Haltung, einen Blick fürs Ganze sowie eine reflektierte und fundierte Einschätzung der zukünftigen Entwicklung Frauenfelds. Als junge Kraft stellt sich Johannes Eiholzer zur Wahl in den Stadtrat und ist bereit, Verantwortung für Frauenfeld zu übernehmen. Ich wähle Johannes Eiholzer am 10. Februar in den Stadtrat. Weil er’s kann! Walter Hofstetter

Überparteiliches Unterstützungskomitee Alem Yar S.Daud - Ammann Andreas - Ambrosetti Mario - Arnold Nicole - Arnold Thimo - Bachmann Dieter - Bär Heinz - Bargetzi Albert - Bargetzi Manuela - Baumer Liliane - Baumer Thomas -Beat Bozica Beer Anja - Beer Samuel - Bernold Christina - Bernold Claudio - Besson Guy - Besson Iris - Bischoff Claudia - Blumer Alex - Blumer Monika - Böckli Heinz - Beat Josef - Böni Gaby - Böni Stefan Bollinger Romina - Brändle Claudia - Breitenmoser Niklaus - Brügger Peter - Bruun Andreas - Brun Marcel - Brunschweiler Hans - Brunschweiler Reto - Camenzind Patricia - Caviezel Lydia - Clement Daniel Dähler Stefan - De Martin Cinzia - De Oliveira Célia - Diethelm Hansruedi - Diethelm Roman - Dokter Samuel - Duewell Ursula - Duewell Stefan - Dux Philipp - Ehrensperger Jörg Hans - Eigenmann Dieter Eigenmann Hedy - Erné Jaqueline - Erné Magi -Erné Sandro - Etter Christoph - Etter Rosario - Eugster Désirée - Ferraro Andrea -Garbauer Ruedi - Geuggis Philipp - Gillmann Daniel - Goldinger Maja Goldinger Robin - Grienenberger Tobias - Haag Mirjam - Habersaat Stefan - Heer Raphael - Heinzmann Sandro - Herculeijns Ronald - Herensperger Mike - Herzog Urs - Hoegger Benno- Hofer Ueli Hofmann Roland - Hohermuth Tobias - Huber Ernst - Hugentobler Suzana - Hunziker René - Hutter Fredy - Jäger Andi - Kälin Beat R. - Kappeler René - Keller Alfred - Kienast Esther - Kienast Roland Krauter Simon - Kredatusova Andrea - Künzler Karin - Läderach Andrea - Läderach Willy - Lautenschlager Andrea - Lerch Caudia - Lepen Marko - Lepen Suzana - Leumann Peter - Lüscher Patrick - Lussi Andreas Lüthy Reto Marzoli Enzo - Marzoli Katarina - Marzoli Lotti - Marzoli Yves - Meier Ramona - Meisterhans Monika - Meisterhans Pascal - Metzger René - Minder Markus - Mlinaric Denis - Möller Denise Moor Kurt - Moosbrugger Peter - Müller Bernhard - Müller Flavio - Müller Julia - Müller Charles - Müller Yvonne - Nägeli Beatrice - Nägeli Richard - Odermatt Willy - Ogg Marcel - Oliver Fabian - Osterwalder Bianca Osterwalder Claudia - Osterwalder Peter - Osterwalder Sascha - Parolari Carlo - Parolari Marco - Parolari Ruth - Patonay Sue - Pernet Fredy - Pulfer Roman - Regli Jörg - Regli Susanne - Restle Eva - Rhode Hampi Rindlisbacher André - Ritter Carla - Ritter Marco - Röthlisberger Urs - Ruh Hansjörg - Saameli Mischa - Schefer Roman - Schiess Werner - Schläpfer Annegrethe - Schläpfer Jörg - Schläpfer Kaspar Schlittler Toni - Schmid Hanspeter - Schmid Markus - Schöckle Pascal - Schüpbach Brigitte - Seemann Jürg - Sidler Barbara - Sidler Daniel Sidler Jeannette - Sigrist Nicole - Sigrist Thomas - Simeoni Claudia Steinmann Roger - Stillhard Matthias - Stolz Daniel - Stokholm Kai - Strupler Fredy - Stump Daniel - Tanner Daniela - Tanner Dominik - Tanner Marcel - Toscan Christoph - Truninger Regula - Truninger Urs Vietze Kristian - Vietze Oliver - Von Niederhäusern Monika - Vontobel Helena - Vontobel Stefan - Wälchli Lukas - Walker Felix - Weber Esther - Weber Hans - Weber René - Wehrli Marco - Wehrli Martin Wettstein Käthi - Widmer Brigitte - Widmer Jürg - Wohnlich Eva - Wohnlich Peter - Wullschleger Peter - Zürcher Regula - Zürcher Stefan

Werden auch Sie Mitglied im Unterstützungskomitee, E-Mail siehe Homepage www.fabrizio-hugentobler.ch, Wahlkampfspenden an: IBAN: CH39 0078 4010 1551 1200 3 – Vermerk Stadtratswahlen


5

Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Umfrage

Eltern-Kind-Gruppe Frauenfeld

Ein guter Start für das Leben und die Schule!

Gehst du an die Bechtelisnacht? Wenn ja, verkleidet?

SALE

Am kommenden Montag feiert Frauenfeld die Nacht der Nächte. Noch sind alle Befragten ungeschminkt und noch nicht verkleidet, jedoch bereit für die lange Nacht, die teilweise bis in den Dienstagabend geht. Andreas Schneller

ar 2019

Bis 26. Janu

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Albert

Ich überlege mir noch, ob ich dabei bin. Vielleicht laufe ich spontan in den Tumult rein.

LEUTHOLD WIRKT vernetzt sachlich effizient

Wolfsverdacht bestätigt

Gaby und Claudia

Ja, wir gehen traditionell mit der Mädchengruppe an die Nacht der Nächte. Selbstverständlich sind wir verkleidet. Dieses Jahr sind wir vielleicht Piraten oder Hexen. Sarah und Mario

Wir sind sicher dabei, vielleicht auch verkleidet. Aber dieses Jahr gehen wir ruhig etwas feines Essen und nicht die ganze Nacht durchfeiern.

Jack und Luna

Wir genissen die Ruhe zu Hause bei einem feinen Futter. Sollen sich die Herrchen austoben und feiern.

Stefan

Ich gehe am Montag ins Langdorf zu den Erchingern. Als Bürger bin ich bei der Bürgergesellschaft Erchingen dabei. Ich bin dann aber nicht verkleidet.

Ruedi

Ich gehe im Anzug gekleidet zu den Konstablern ins Kurzdorf. Ich bin Bürger von Frauenfeld, daher ist die Bechtelisnacht für mich eine langjährige, schöne Tradition. Zudem bin ich im Kurzdorf aufgewachsen.

Liz

Ja, ich bin an der Bechtelisnacht und selbstverständlich verkleidet dabei. Ich hoffe auf eine grosse Besucherzahl.

Thurgau macht bei App «VoteInfo» mit Der Bund und die Kantone haben gemeinsam die App «VoteInfo» lanciert. Sie präsentiert an Abstimmungssonntagen ab 12 Uhr laufend aktualisierte Ergebnisse zu nationalen und kantonalen Urnengängen. Mit der App erhalten die Stimmberechtigten einen neuen mobilen Zugang zu den offiziellen Informationen über die eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen. «VoteInfo» ist ab sofort online und enthält die Erläuterungen zur Abstimmung vom 10. Februar 2019. Alle Abstimmungsinformationen gebündelt auf dem Smartphone lesen können: So lautet das Ziel von «VoteInfo» – der App, die der Bund und die Kantone gemeinsam geschaffen haben. Zum ersten Mal stehen damit auf einer Plattform Abstimmungserläuterungen und -ergebnisse für alle nationalen und kantonalen Urnengänge zur Verfügung. Am Abstimmungstag werden ab 12 Uhr Zwischenergebnisse veröffentlicht und bis zum Vorliegen der Schlussresultate laufend aktualisiert. Zudem sind in der App auch Erklärvideos zu den Vorlagen und ein Archiv abrufbar. Nebst dem mobilen und gebündelten Zugang zu allen offiziellen Abstimmungsinformationen von Bund und Kantonen bietet «VoteInfo» den Stimmberechtigten die Möglichkeit, die Erläuterungen und die Ergebnisse aus den Kantonen nach persönlichen Interessen als Favoriten einzurichten. (ID)

Neue Kurse starten am 15. und 16. Februar 2019 (je 10x)! Unsere Eltern-Kind Gruppe richtet sich an Kinder im Alter von 1½ bis 4 Jahren und deren Eltern. Sie haben Gelegenheit, gemeinsam mit Ihren Kindern zu spielen, singen, basteln und können untereinander Kontakte knüpfen. Angeleitet werden Sie von ausgebildeten Leiterinnen, die Ihnen fachkundige Tipps zur Förderung Ihrer Kinder im Alltag vermitteln.

Anmeldungen für Eltern-Kind-Gruppe Frauenfeld unter www.infomig.ch familien@stadtfrauenfeld.ch

stefanleuthold.ch

Manuela

Auf jeden Fall bin ich an der Bechtelisnacht dabei. Wenn die Zeit noch reicht, gehe ich in einen Kostümladen für eine Verkleidung. Ansonsten wird es wie jedes Jahr ein Plüschtier sein.

• Zusammen spielen und ausprobieren • Miteinander sprechen • Gemeinsam lernen • Kontakte knüpfen

Ende November 2018 wurden auf einer umzäunten Weide bei Berg TG mehrere gerissene und verletzte Schafe aufgefunden. Die Analyse der Rissbilder deutete auf ein grösseres Raubtier als Verursacher hin und legte die Vermutung nahe, dass es sich um einen Wolf handeln könnte. Die Resultate von genetischen Untersuchungen bestätigen nun, dass die Risse definitiv von einem Wolf stammen. Ende November 2018 wurden in der Region Berg TG mehrere Schafe von einem grösseren Raubtier gerissen. Erste Untersuchungen der Risse durch die Jagd- und Fischereiverwaltung deuteten auf einen grossen Hund oder noch eher auf einen Wolf als Verursacher hin. Da die Rissbilder von Hund und Wolf jedoch oft sehr ähnlich sind, musste zu diesem Zeitpunkt offen bleiben, ob es sich um einen Hund oder tatsächlich um einen Wolf handelte. Inzwischen wurden im Laboratoire de Biologie de la Conservation der Universität Lausanne Speichelproben, die der Verursacher an den gerissenen Schafen hinterliess, untersucht. Die gefundene DNA kann eindeutig einem Wolf italienischer Abstammung zugeordnet werden. Weitere Analysen der DNA werden zeigen, ob es sich um einen Wolf, der bereits andernorts in der Schweiz nachgewiesen wurde, oder um ein bisher unbekanntes Tier handelt. Damit ist der Wolf nach über 200 Jahren Abwesenheit innerhalb von 18 Monaten zum zweiten Mal in sein ehemaliges Verbreitungsgebiet im Kanton Thurgau zurückgekehrt. Dies belegt eindeutig, dass auch im Kanton Thurgau wieder jederzeit mit dem Auftreten von Wölfen gerechnet werden muss. Dementsprechend muss dies auch bei den Schutzmassnahmen für Kleintiere, insbesondere für Schafe und Ziegen, berücksichtigt werden. Ob sich der nachgewiesene Wolf noch im Kanton Thurgau aufhält, muss offen bleiben. Konkrete Hinweise auf seine Anwesenheit sind jedoch seit anfangs Dezember 2018 ausgeblieben. Im Dezember 2018 wurden hingegen in verschiedenen Gebieten im Kanton St. Gallen, unter anderem in Muolen, Schafe von einem Wolf gerissen. Es ist nicht auszuschliessen, dass diese Risse von demselben Tier verursacht wurden. (ID)

Zitat Mein Vater pflegte zu sagen: Sprich nicht lauter, argumentiere weiser. Desmond Tutu

Digitale Helfer im Alltag Digitale Hilfsmittel haben längst im Leben vieler Menschen einen festen Platz eingenommen. Sie prägen unseren Alltag, dirigieren ihn sogar manchmal. Sie können uns in vielen Situationen auch unterstützen. Insbesondere für mobile Geräte gibt es viele nützliche Apps, die ältere Menschen unterstützen können. Wir wollen in diesem Jahr einige von uns ausgewählte nützliche digitale Hilfsmittel aufzeigen. Kürzlich haben wir die App ENVISION AI entdeckt. Damit können Menschen mit Seheinschränkungen höchst einfach Texte – auch handgeschriebene- scannen und sich vorlesen lassen. Zudem unterstützt die App die Erkennung von Gegenständen. Faszinierend! Kennen sie selbst solche cleveren Apps, die sie regelmässig nutzen?

Die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen würde dies sehr interessieren.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde

Budget 2019 – neu nach HRM2

Präsident Heinz Stübi mit der scheidenden Tabea Schöll.

Präsident Heinz Stübi konnte 91 Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchgemeinde zur Budgetversammlung begrüssen. Der vom Kirchenpfleger vorgestellte Finanzplan weist dank moderat steigenden Personal- und Abschreibungskosten für die Jahre 2020 – 2022 positive Ergebnisse aus. Das nach HRM1 und HRM2 (harmonisiertes Rechnungsmodell 2) erstellte Budget 2019 schliesst mit einem Vorschlag von 23 080 Franken ab und wurde einstimmig gutgeheissen. Danach würdigte und verabschiedete der Präsident Tabea Schöll, die zehn Jahre als Chorleiterin und Organistin in un-

serer Kirchgemeinde erfolgreich wirkte und eine neue Aufgabe als Kantorin in Winterthur-Töss annehmen wird. Ab 1. Januar 2019 reduzierte Pfarrer Hansruedi Vetsch sein Pensum um 15 Stellenprozente, da er die Fachstelle «Integration» in der Landeskirche aufbaut. Die Anwesenden wurden zudem auf den am 23. Januar startenden Alphalive-Kurs sowie auf den neuen Zwingli-Film hingewiesen, der am 22. Januar im Schlosskino als Vorpremiere gezeigt wird. Zum Abschluss der Versammlung zitierte der Präsident nochmals die Jahreslosung «Suche Frieden und jage ihm nach!» aus Psalm 34. Wolfgang Ackerknecht


Sudoku 8 7 9 1

1 4 5 3

7 2 8 6

4 1 3 9

3 5 2 8

1 5 6 7 4

7 9 3 1 2

8 2 9 6 5

1 3 6 8 4 7

T O N I

Europ. Fussballverband (Abk.)

2

Männerkurzname

Filmpartner des Patachon † Abk.: Endpunkt

Fluss in der Toskana

7

Antitranspirant (Kw.)

9

5

6

6

für ungültig erklären

englisch: nein, kein

helles englisches Bier

4

kaufm.: Betrag inkl. Steuern

14

feine Hautöffnung

landwirtsch. Arbeit

Bestenauslese

P U P P E N

Kfz-Z. Rosenheim

Schweiz. Nutztier Brühder wurst Samen

griffbereit

2

Bootsteil

5

Haushaltsplan

nord. Herrin des Meeres

französisch: Haut

5

Staatsoberhaupt

4

Bussbereitschaft

5

14

2

Comicfigur (‚... und Struppi‘)

13

7

trockner

englisch, 12 span.: mich, mir

8

verbindung

11

11

9

8Zweier- 9 Wäsche10

Wir wünschen viel Spass!

Schaufensterdekorationen

eh. Kfz-Z. Lübben

ärmelloses Oberteil

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

BECHTELISNACHT

Vorname d. Schauspielers Becker

Staat in Südamerika

DP-ffw-1218-26

6

Rufname von USFilmstar Ryan

3

Umlaut

sehr schnell

2

7

9

3

lateinisch: Kunst

1

8

Westeuropäer

Lied (engl.)

Pflanzenteile

4

9

7

4

Küstenstadt in Ghana

9

5

4

heute

Frauenfelder Woche

fester Standort

3

2

Amsterdamer Fussball-kaufm.: verein

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USAmerikaner (Kw.)

Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.

Teil der Frauen- unbeBibel stimmter name (Abk.) Artikel

Woche für Woche

R R P AR A T D G E N AR N A N U L L I E D E O O

M O S T B E L N A E R T O T E U R E F P A O R E E P

4

1

Fremdwortteil: hinein

Komponist (Rolf) † 2001

Binnengewässer

T R U M B E L E B R

P

N

H O L S T E I N

8

5

7

im nordaltrömiamerik. Jahre scher Wild(latein.) Kaiser rinder

kleine altdeutsche Münze

Hühnerprodukte Schweiz.

8 Bedrängnis

5

K OC AR RO S E B I N N B A

1

7

6

Weltalter in der griech. Antike

13

2

AN D A D I P A

B N L E N E U AH E

5

9

Rufname d. Schauspielers Connery

heran9 kommen

helles Vulkangestein

2

K AC K R K N B ON N L NO T O S R E AR P I M D E R E E E G I T E AN U T T

3

1

7

Obstsaft pressen

A Z YO R A E N

1

9

1

1

4

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heit

englische Stadt

norddeutsche Landschaft

6

5

6

Abk.: seeEintrittslische alterKrank-

Zeugnisnote

dt. Wohlspafahrtsnisch: organ. Königin (Abk.)

6

3

4

Stadt am Lago Maggiore

Hausschuhe

3

Schnaps

1

8

8

Initialen Ecos

englisch: blau

4

2

3

vorstehende Spitze

deutsche Popsängerin

3

3

1

Erdzeitalter (Steinkohle)

Vorfahr

NEUJAHRSWUNSCH

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

7

5

6

portugiesische Inselgruppe

N T E A I M T I

T R A J A N

9

5

tätspapiere

wortteil: Glas

B I O S O AN I S

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Ingeborg Amacher Felben-Wellhausen

7

Einsendeschluss ist der 21. Januar 2019. FremdDer Gewinnerwortteil: oder die Gewinnerin drei wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten5 Nummer. Der Rechtsweg ausgeschlossen. IdentiFremd- ist

U E R T B E R I A L C E N H A U E F S ZWE I S E AN K I S E E E I N E O AR S O A X T I ON ME G

B R A T Z I K E L RO E T H Y

7

3

bares Abendkleid

L K E V E H I T Z

5

5

O S T E L L T E L E R N E U N A K E A Z L AU F I E S A N T O T C H E Z D AN A L I C H E WA S K L B AR A L R E M L AG E R

2

9

Oberflächenschaden

9

Lösung aus der letzten Ausgabe: NEUJAHRSWUNSCH

Rätseln Sie mitFluss und gewinnen Sie einen franzöWährung schlussdurch Gutschein nach Wahl im Wert von 50 sische Gerona in Polen folgern (Span.) 10 Franken.Käseart Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr.  180, unbeackertes 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Feld 6 info@frauenfelderwoche.ch. kost-

Masseinheit der Frequenz

Sohn Jakobs (A.T.)

8

Kreuzworträtsel

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5

16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

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4

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griech. Vorsilbe: bei, daneben

DP-ffw-1218-25

Geselliger 127. Berchtoldstrunk in Islikon 1

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Für Änderung des Rechtshilfegesetzes Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist einverstanden, dass eine Lücke bei der Zusammenarbeit mit internationalen Strafinstitutionen geschlossen werden soll, wie es der Bund mit einer Änderung des Rechtshilfegesetzes beabsichtigt. Das schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Das Rechtshilfegesetz ist bisher beschränkt auf die strafrechtliche Zusammenarbeit mit Staaten. Zwar wurden vereinzelt Rechtsgrundlagen zur Kooperation mit internationalen Straftribunalen geschaffen. Allerdings erlauben diese keine lückenlose Zusammenarbeit mit allen internationalen Strafinstitutionen. Die geplante Gesetzesänderung soll dies nun ermöglichen, ohne die Schweiz jedoch zu verpflichten. (ID)

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Leserbrief

Wyss – ein kompetenter Kandidat Angesichts der grossen Anzahl an valablen Stadtratskandidatinnen und -kandidaten fällt es nicht leicht, eine Auswahl zu treffen. Im Vordergrund steht für mich klar Roland Wyss als «UrFrauenfelder» und gut vernetzte, transparente, sachkompetente, führungsstarke und engagierte Person, die über eine langjährige politische Erfahrung verfügt. Während seiner elfjährigen Tätigkeit als Gemeinderat (2002–2013) und auch in seiner Arbeit als Mitglied der damaligen GPK Gesellschaft und Sicherheit bewies er, dass ihm eine gesunde Finanzlage bzw. der haushälterische Umgang mit den öffentlichen Geldern besonders wichtig sind. In diesem Zusammenhang legte Roland Wyss jeweils ein besonderes Augenmerk auf die wiederkehrenden Ausgaben, wobei er aber immer darauf achtete, dass die notwendigen Unterhalts-

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und Erneuerungsarbeiten nicht zu Lasten der kommenden Generation gekürzt wurden. Als Mitglied der Fachkommission Verkehr und Mobilität ist für ihn die Förderung des Langsamverkehrs (Velofahrer, Fussgänger) ein besonderes Anliegen. Aber auch ehrenamtlich engagiert er sich, so in den Vorständen des Wohnheim Adlers und der Genossenschaft Guggenhürli. Roland Wyss polarisiert nicht, sondern handelt sach- und lösungsorientiert. Es geht ihm primär um gute, tragfähige und zahlbare Lösungen im Interesse des Gesamtwohls der Bevölkerung. Als politisch in der Mitte stehend ist es für ihn wichtig, auch Kompromisse auszuhandeln und machbare Lösungen zu erarbeiten, die von Bestand sind. Ich wähle Roland Wyss als Stadtrat, weil er über die dafür fachlichen und menschlichen Eigenschaften verfügt. Jost Kuoni

«Klangvoll» ins neue Jahr Am Samstag versammelten sich im grossen Greuterhof-Saal in Islikon fast 70 Männer zum traditionellen «Bärchtelistrunk». Wiederum war es ein sehr kurzweiliger, unterhaltsamer Anlass. Zügig führte Präsident Urs Peter, nach freundlichem Willkomm, durch die Vereinsgeschäfte des vergangenen Jahres. Erfreulich, dass die Trunkgemeinde den Mitgliederbestand dank sechs Neuzugängen halten konnte. Trotzdem wünscht er sich für nächstes Jahr weiteren Zuwachs. Denn «trunkberechtigt» sind alle über 450 in Islikon sesshaften Männer, sowie Ehemalige als Gastmitglieder. Trotz des sehr bescheidenen Jahresbeitrags von 25 Franken schloss die Jahresrechnung mit einem marginalen Verlust von rund 50 Franken. Das Vereinsvermögen ist immer noch beachtlich. Mit musikalischer Begleitung von Michele Maggioli gings zum traditionellen Trunk, gemäss Vereinsstatuten von 1888: Eine «Sogenannte Salzisse» mit Kartoffelsalat und Bürli, wiederum in ausgezeichneter Qualität geliefert von

Metzgerei zum Ochsen und Bäckerei Rigazzi. Sowie einem «Mass Guten Weines». Der neuen Zeit angepasst gibt es heutzutage nur noch ½ Liter Neunforneroder Kalterer-Rotwein, aber auch reichlich Mineralwasser, von der Landi. Für andere Getränke wird jeweils auf die Greuterhof-Bar verwiesen. Der gemütliche Teil wurde von der neuen Nachwuchs-Musikgruppe «Klang­voll», einer Untergruppierung des Musikvereins Islikon- Kefikon, getragen. Beeindruckend wie vielfältig und eben klangvoll das Ensemble nach der kurzen Startphase von einem Jahr bereits agiert (sie lassen sich gerne für jegliche Veranstaltungen engagieren: info.klangvoll@gmail.com ). Daneben wurden wiederum zwei Schätz­wettbewerbe, für die ein reichlich gefüllter Gabentisch vom lokalen Gewerbe bereit stand, durchgeführt – herzlichen Dank an die grosszügigen Spender! Allzuschnell schritt die Zeit voran und die Gemeinde löste sich um Mitternacht langsam auf. Walter Keller


Danke

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Medienmitteilung der Grünen Frauenfeld

Nein zum Verkauf des Tafelsilbers Busreisen haben im Vergleich zu praktisch allen anderen Reiseformen, ausser dem Velo- und dem Fussverkehr, eine bessere Ökobilanz. Sogar eine Zugreise ist nur mit sauberem Strom vergleichbar ökologisch. Jede Flug- oder Autoreise, die durch eine Busreise ersetzt wird, ist damit eine Massnahme gegen den Klimawandel. Gute Gründe also, dem Landverkauf an die Reiseunternehmung Twerenbold zuzustimmen. Zwei gewichtige Gründe sprechen aber dagegen: Die öffentliche Hand sollte Land nur im Baurecht abgeben. Eigenes Land ist die Grundlage für eine eigenständige Bodenpolitik und ermöglicht eine aktive Stadtentwicklung. Frauen-

feld dagegen verscherbelt sein Tafelsilber. Dabei sollte die Stadt von den Zinsen leben und nicht vom Kapital. Sie verbaut sich und den späteren Generationen sonst jeden Handlungsspielraum. Der zweite Grund, der gegen den Verkauf spricht, ist die ungenügende energetische Qualität der geplanten Bauten. Als Verkäuferin oder Baurechtsgeberin wäre es der Energiestadt Frauenfeld gut angestanden, dazu mehr zu verlangen. Dies ist umso ärgerlicher, weil der von der Firma Twerenbold durchgeführte Architekturwettbewerb dafür richtiggehende Steilvorlagen geliefert hat. Zum Beispiel die ideale Ausrichtung

der Gebäudekörper gegen Süden und die Form des Busterminals, die sich für ein solares Vorzeigeprojekt geradezu aufdrängen. Die Grünen verstehen die Haltung oder besser gesagt, die Nicht-Haltung des Stadtrates zu den ökologischen Fragen dieses Geschäftes nicht. Dabei hat der Stadtrat neben der Wirtschaftsförderung doch auch eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und müsste sich mit aller Macht gegen den Klimawandel stemmen. Und die Firma Twerenbold hätte die Chance gehabt, sich an diesem umstrittenen Standort im besten Licht zu präsentieren. Grüne Frauenfeld

Bei Kollision verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Roggwil musste am Montagnachmittag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden. Kurz nach 16.15 Uhr verliess ein 36-jähriger Autofahrer den Autobahnzubringer über die Ausfahrt Arbon West und wollte bei der Verzweigung mit der Amriswilerstrasse links abbiegen. Gemäss den ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er dabei das Auto einer vortrittsberechtigten, 56-jährigen Lenkerin, die in Richtung Arbon unterwegs war. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ihr Fahrzeug über die Gegenfahrbahn geschleudert, fuhr einen Abhang hinunter und kam in einem Acker zum Stillstand. Bei der Kollision wurde die

Eine Autofahrerin wurde beim Unfall verletzt.

Autofahrerin mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kapo)


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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Roland Wyss Leserbriefe

Elisabeth Engel verdient Wiederwahl Ich habe mit der Gemeindepräsidentin Elisabeth Engel von Uesslingen-Buch während sieben Jahren bestens zusammengearbeitet und bin ihr auch als ihr Vize-Gemeindepräsident zur Seite gestanden. Sie hat mich stets als kompetente und gradlinige Gemeindepräsidentin überzeugt. Ihre langjährige Erfahrung und ein gut funktionierendes Beziehungsnetz sind von grossem Vorteil für unsere Gemeinde. Die wichtige Arbeit des Gemeinderats mit Elisabeth Engel als Präsidentin darf nicht leichtfertig auf s’ Spiel gesetzt werden. Ich empfehle Ihnen Elisabeth Engel an der kommenden Bechtelisgemeindeversammlung vom 21. Januar wärmstens zur Wahl. Heinz Tanner Ehem. Vize-Gemeindepräsident Uesslingen-Buch

Johannes Eiholzer – «new power generation» Joh Eiholzer hat als Kulturveranstalter und Mitorganisator des gefälligen Open Airs «Out in the Green Garden» im Murg-Auen-Park sowie auch als Sänger in einer der innovativsten Rockband der Stadt seine Kompetenz und Kreativität bewiesen und er kann auch in schwierigen Konflikten die Ruhe bewahren. Im Open-Air-Streit war er Teil der emotionalen Verhandlungen zwischen Stadt, Wutbürger und Veranstalter. Sachlich und kooperativ war er entscheidend für eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten mitverantwortlich. So dürfen wir uns hoffentlich auf weitere, bereichernde Veranstaltungen dieser Art freuen. Diese brauchen ebenso ihren Platz, wie die zahlreichen Motorsportveranstaltungen in und um Frauenfeld. Ich bin überzeugt, als Kulturkoordinator mit seinem Bildungsrucksack ist er bestens geeignet für den Stadtrat und wird für frische Impulse sorgen. Der neue Rat soll politisch vielfarbig abgestützt bleiben. Ich wähle Johannes Eiholzer in den Stadtrat, damit auch die Jugend, die Junggebliebenen und alle, die für eine attraktive Stadt einstehen, wieder eine Stimme haben. Martin Beerli

Andreas Elliker passt Wahl-Check bei Andreas Elliker. Konkordanz: Kandidat der wählerstärksten Partei. Quote: Kein Theoretiker, einziger Kandidat, der strenge körperliche Arbeit leistet, die Probleme jenes Alltags kennt und weiss, dass Geld vor dem Ausgeben verdient sein muss. Auch dieser nichtakademisch-handwerkliche Teil der Bevölkerung muss in der Exekutive vertreten sein. Der Mensch: 33 Jahre jung, intelligent, berufsbegleitend Bio-Meisterlandwirt geworden. Jung, aber nicht naiv: 8 Jahre Parlamentsarbeit – hat die Gemeindedemokratie profund kennengelernt und sich einen Namen als dossiersicherer, umgänglicher und zielstrebiger Politiker

In den Stadtrat

geschaffen. Mehr: Als Leichtathlet war er ausdauernder Läufer, wichtig auch in der Politik. Und: In Zeiten grosser, wolkiger Worte, magisch animierter Webseiten und der Gier nach Medienpräsenz wirkt Andreas Elliker so erfrischend unaufgeregt. Er zelebriert keine Theorien und Fundi-Rezepte für die Organisation unserer Gesellschaft, seine klaren Ziele für Frauenfeld haben Augenmass. Diese sympathische Jugend ergänzt unsere Exekutive ideal und schafft gute Stimmung in der Stadt. Prof. Dr. med. Beat Frauchiger

Elsbeth Aepli Stettler: Kompetenz aus Erfahrung Der Stadtrat ist kein Labor für Experimente. Er führt aus, was der Bund, der Kanton und der Gemeinderat vorgeben – unabhängig von persönlicher Ideologie oder der Parteiherkunft. Das Erfolgsrezept des Frauenfelder Stadtrats basiert also auch nicht auf persönlichen Ideologien, als umso mehr auf einer guten Kollegialität unter den vier Stadträtinnen und Stadträten. Sie erfüllen unter der Führung des Stadtpräsidenten Anders Stokholm ihre Aufgaben im Dienst der Bevölkerung – nichts mehr und nichts weniger. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler stellt sich als einzige Bisherige der Wiederwahl. Sie ist auch die einzige Juristin in der städtischen Exekutive. Die ehemals langjährige Kantonsrätin führt das Departement für Alter und Gesundheit und hat es mit viel Umsicht und Sachkompetenz weiterentwickelt. Dies betrifft vorrangig die Pflege und Betreuung der Seniorinnen und Senioren im Alterszentrum Park, aber auch das Gemeinschaftsprojekt «Älter werden im Quartier» sowie mannigfache weitere Aufgaben im Gesundheits- und Pflegebereich und damit im Dienst unserer sozialen Gesellschaft. Ich werde Elsbeth Aepli Stettler wieder in den Stadtrat wählen. Sie bleibt eine Garantin für Kompetenz aus Erfahrung, für hohe Verlässlichkeit und die Fortsetzung der soliden Departementsführung. Stefan Geiges, Gemeinderat

Roland Wyss überzeugt Stadtratswahlen sind Persönlichkeitswahlen. Deshalb ist es sinnvoll, dass auch eine kleine Partei wie die EVP mitmacht, wenn ein überzeugender Kandidat zu Verfügung steht. Roland Wyss ist ein engagierter Frauenfelder, der unsere Politlandschaft schon gut kennt. Er war über zehn Jahre im Gemeinderat und ist dort durch sehr gute Dossierkenntnis aufgefallen. So konnte er oft auf heikle Punkte hinweisen, vor allem in der Geschäftsprüfungskommission «Gesellschaft und Sicherheit», der er neun Jahre angehörte. In der Baukommission für das Hallenbad hat er als Baufachmann mit kritischem Hinterfragen geholfen, optimale Lösungen zu finden. Daneben setzt sich Roland Wyss als passionierter Velofahrer überzeugend für den Langsam-Verkehr und den öV ein, seit drei Jahren als Mitglied der Fachkommission «Verkehr und Mobilität». Als selbständiger Bauleiter kennt

er die Bedürfnisse der KMU bestens. Er unterstützt eine städtische Finanzpolitik mit Schuldenabbau und einem Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben. Als Kollege im EVP-Vorstand habe ich Roland Wyss als engagiert und initiativ kennengelernt. Er weicht heissen Diskussionen nicht aus, aber er überzeugt auch als Brückenbauer für sinnvolle Kompromiss-Lösungen. Ich bin überzeugt, Roland Wyss verdient Ihre Stimme als Stadtrat von Frauenfeld und wird Sie nicht enttäuschen. Peter Hefti

Lösungsorientiert Barbara Dätwyler Weber ist sowohl in der Berufswelt als auch in der Politik erprobt und erfahren, als Pflegefachfrau und Präsidentin eines Berufsverbandes sowie als Gemeinde- und Kantonsrätin. Sie weiss, wie der Hase läuft. Sie weiss, was Führung und Umgang mit Menschen bedeuten. Sie kann zuhören und zielgerichtet arbeiten. Auch als Stadträtin wird sie kompetent und parteiübergreifend dort anpacken, wo Handlungsbedarf ist. Und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Einwohner unserer Stadt haben. Das Profil einer guten Stadträtin! Matthias Peters

Viel Zuspruch für Johannes Eiholzer Johannes Eiholzer kann auf ein breites Unterstützungskomitee zählen. Auf den ersten Blick nichts Aussergewöhnliches für einen Stadtratskandidaten. Bei genauerer Prüfung ist mir aufgefallen, dass Johannes Eiholzer überparteilich viel Zuspruch und Unterstützung erhält, auch von prominenten Vertretern anderer Parteien als nur CH. Ein mehrheitsfähiger Kandidat, welcher überparteilich durch Kompetenz, eine offene Art und zielorientierter Arbeitsweise bereits viele Unterstützer für sich gewinnen konnte. Bei der Podiumsdiskussion vom 8. Januar konnte er zu den wichtigen Themen, welche Frauenfeld in den kommenden Jahren bewegen werden, souverän Stellung nehmen. Ich wähle Johannes Eiholzer in den Stadtrat, weil er überzeugt. Michael Kuoni

Mit Elisabeth Engel auf Nummer sicher Uesslingen-Buch braucht an der Spitze der Gemeinde keinen Wechsel. Seit 11 Jahren versieht Elisabeth Engel das Amt als Gemeindepräsidentin mit viel Umsicht und einer klaren Linie. Sie hat in dieser Zeit gemeinsam mit dem Gemeinderat und dem Team auf der Gemeindeverwaltung das anspruchsvolle Vorhaben der Ortsplanung vorangebracht. Es macht Sinn, dass sie dies zum

Nutzen von uns abschliessen kann. Mit Elisabeth Engel wissen wir, was wir haben. Ich unterstütze sie weiterhin und empfehle sie an der Bechtelisgemeindeversammlung vom kommenden Montag wärmstens zu Wahl. Karin Richiger, Uesslingen-Buch

Ein dynamischer Stadtratskandidat Wir kennen Andreas Elliker, seitdem er auf der Welt ist. Als Jüngstes von vier Kindern hat er früh gelernt, sich zu behaupten und durchzusetzen. Um als Landwirt in der heutigen Zeit zu bestehen, ist ein fundiertes, breitgefächertes Wissen, gepaart mit der Bereitschaft und dem Mut neue Möglichkeiten zu prüfen und lösungsorientiert zu handeln eine Grundvoraussetzung. Sein vernetztes Denken, sein gutes Erinnerungsvermögen und die Fähigkeit empathisch auf die Mitmenschen einzugehen, zeichnen ihn weiter aus. Andreas Elliker ist ein junger, tatkräftiger Mann mit vielen Fähigkeiten. Sein Engagement hat er in seiner Tätigkeit als SVP-Präsident schon mehrfach bewiesen. Er hat es verdient, in den Stadtrat gewählt zu werden. Wir, beide parteilos, sagen das mit Überzeugung. Heidi und Markus List

Die Stadträtin für Frauenfeld Barbara Dätwyler Weber kenne und schätze ich persönlich als zuverlässige, bodenständige und gradlinige Familienund Berufsfrau. Ich bin überzeugt, sie wird auch als Stadträtin mit ihrer breiten Sozial- und Fachkompetenz ohne Berührungsängste dort anpacken, wo Handlungsbedarf ist und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Frauenfelderinnen und Frauenfelder haben. Deshalb wähle ich sie mit Überzeugung am 10. Februar in den Stadtrat. Edith Graf-Litscher, Nationalrätin

Warum wähle ich Roland Wyss? Als guten Freund kenne ich Roland Wyss schon über 20 Jahre. Ein Mensch, der da ist, wenn man ihn braucht. Ein Mensch, mit dem man auch ein Fest ausgiebig feiern kann. Einer, der auch für Leute einsteht, welche weniger Glück haben. Einer, der sich in der teils rauen Baubranche durchsetzen kann, fair, aber hartnäckig. Ich bin überzeugt, dass Roland Wyss die richtigen Eigenschaften für einen guten Stadtrat mitbringen wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie neben der bewährten bisherigen Stadträtin Elsbeth Aepli auch Roland Wyss wählen. Stefan Hager

Mit Elsbeth Aepli Stettler auf Erfolgskurs Die Politik als Teil der Gesellschaft baut in ihrem sozialen Modell in Ergänzung zu den institutionellen Hilfen oder als Ergänzung zum Staat auf der Freiwilligen-Arbeit auf, einer Freiwilligen-Arbeit als Geben und Nehmen zwischen Menschen. Wir brauchen auch in Zukunft Menschen, die bereit sind, Verantwortung gerade auch für diese FreiwilligenArbeit zu übernehmen, wie unsere bisherige Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler. Gerade auch in Frauenfeld… Es gibt wohl auch bei uns kaum einen Lebensbereich, der nicht massgebend von der Freiwilligen-Arbeit mitgeprägt wird. Das hat unsere Stadträtin für die Stadt Frauenfeld vor vielen Jahren bereits erkannt und im Rahmen der Umsetzung des Alterskonzeptes in die Tat umgesetzt. Im Aufgabenbereich unserer Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler wird lösungsorientiert gearbeitet. Dies beweisen u.a. das Projekt «Älter werden im Quartier» oder Netzwerk «Demenzfreundliches Frauenfeld» und weitere Aufgaben in der Stadtentwicklung, die dank der Weitsicht und der «Handschrift» unserer Stadträtin Erfolg haben. Im Wissen, dass die Freiwilligen-Arbeit zu unserer Biografie gehört, verschafft Elsbeth Aepli Stettler der FreiwilligenArbeit in der Stadt eine breite Akzeptanz. Darum wähle ich Elsbeth Aepli wiederum als Stadträtin – wählen auch Sie unsere bisherige Stadträtin. Paul Gruber, Präsident Dachverband für Freiwilligenarbeit


Interview mit Roman Neff Präsident Quartierverein Langdorf Das Langdorf wächst und wächst, es gibt viele Baustellen. Das Langdorf ist längst kein Dorf mehr, sondern eine dynamische Stadt. Was hat Sie rückblickend am meisten bewegt im Quartier? Es ist sehr viel gebaut worden im letzten Jahr. So wurde das Hochregallager von der PastaPremium erstellt, die Steinmühle ist auch gewachsen und natürlich auch die Baustelle Goldäcker, wo ein neues Gewerbehaus am Entstehen ist. Ich hoffe einzig, dass diese Flächen auch vermietet werden können und nicht leer stehen bleiben.

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Welche Herausforderungen hat der Vereinsvorstand im neuen Jahr zu bewältigen? Leider konnten wir keinen Ersatz für unseren Chronisten finden. Das wird eine Statutenänderung und in Zukunft eine Änderung bei der Jahresversammlung geben. Dafür konnte mit Jörg Riedener ein Ersatz für Magi Erné gefunden werden, die per 2020 als Aktuarin zurücktreten wird. Einzig für den Präsidenten konnte noch niemand gefunden werden. Der Vorstand hat mich überredet, noch einmal ein Jahr zu verlängern, bis zum 100-jährigen Jubiläum...

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Podiumsveranstaltung zu den Stadtratswahlen

Schlagabtausch blieb aus Die Podiumsveranstaltung mit den sieben Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahlen am 10. Februar 2019 verlief ziemlich ruhig - ein Gefecht zwischen politischen Fronten blieb aus. Gleichwohl gab es im Rathaus kontroverse Aussagen. Als einzige der sieben Kandidatinnen und Kandidaten für die vier nebenamtlichen Stadtratsmandate konnte Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler (CVP) aus Sicht des Stadtrates reden. Sie machte bei der Veranstaltung im grossen Bürgersaal, die von TZ-Chefredaktor David Angst und Redaktor Mathias Frei moderiert und von rund 300 Personen besucht wurde, zum Thema «Übernahme der Stadtkaserne» deutlich, dass «Druck machen» bei der Armee nicht funkionert. Roland Wyss (EVP) warnte betreffend Nutzungsvorstellungen für die Stadtkaserne zudem vor Euphorie - denn falls es einen Besitzerwechsel gibt, «kommt bei einem solchen Gebäude erst einmal die Denkmalpflege.» Zum Thema «Landverkauf an Twerenbold» sagt Barbara Dätwyler Weber (SP) «eher Ja». Das Bus-Terminal bringe auch zahlreiche neue Arbeitsplätze für Frauenfeld und sei ein «gut schweizerischer Kompromiss». Johannes Eiholzer (CH) hingegen sagte, der Aspekt «Arbeitsplätze» werde überbewertet. Fabrizio Hugentobler (FDP) sprach sich für den Landverkauf aus, zumal die Bauzone seit Jahrzehnten

gültig ist und eine solche Nutzung zulässt. Betreffend «Stadtentlastung» wies Andreas Elliker (SVP) auf die positiven Erfahrungen mit dem Projekt «Bahnhof 2000» mit der tiefergelegten Bahnhofstrasse hin. « Ich bin klar für einen Tunnel», sagte er. Demgegenüber sprach Stefan Leuthold (glp) von Verkehrsproblemen ausschliesslich in Spitzenzeiten - und die könne man allenfalls mit Einbahnverkehr lösen. Sicher brauche es aber mehr Platz für die Radfahrer. Stadtpräsident Anders Stokholm (FDP), der einzige Kandidat für das Stadtpräsidium, bezeichnete das Zusammenführen des neuen Stadtratsteams ab 1. Juni als zentrale Aufgabe. Auch hob er den Mahnfinger betreffend übermässigem Spardruck: «Wir brauchen Mittel, um die Herausforderungen anzunehmen. Denn wir im Stadtrat wollen nicht nur verwalten, sondern aktiv sein.» Bei der abschliessenden Fragerunde nahm Stadtpräsident Anders Stokholm noch einmal Bezug auf den Landverkauf an Twerenbold im Kurzdorf. Eine reine Wohnüberbauung auf jenem Areal würde deutlich mehr Verkehr zur Folge haben als die geplante Bebauung mit dem Reise-Terminal. Daneben will man betreffend Wirtschaftförderung weiterhin bestrebt sein, gute Rahmenbedingungen – beispielsweise betreffend Energiekosten – bereitzustellen. Andreas Anderegg

Stadtrats-Kandidatinnen Elsbeth Aepli Stettler

Barbara Dätwyler Weber

54, CVP (bisher)

44, SP (neu)

Weshalb kandidieren Sie (wieder) für den Stadtrat?

Auch nach 15 Jahren habe ich Freude an diesem Amt und möchte mich gerne weiter engagieren. In meinem Departement Alter und Gesundheit gab es laufend neue Entwicklungen und Projekte, was die Arbeit immer wieder spannend macht. Insbesondere freut es mich, wenn ich Projekte dank Fördergeldern mit wenig Steuergeldern umsetzen kann. Aufgrund laufender Projekte besteht sowohl im Alterszentrum Park als auch im Amt für Alter und Gesundheit der Wunsch nach Kontinuität in der Departementsleitung.

Ich bin gerne in der Politik und möchte die Stadt weiterentwickeln und mitgestalten. Nach 15 Jahren Führungserfahrung im Gesundheitswesen ist der Zeitpunkt optimal, mich auch beruflich in den Dienst der Frauenfelder Bevölkerung zu stellen. Es ist mir wichtig, dass alle Einwohner von Frauenfeld die gleichen Chancen haben, ihr Leben in unserer Stadt zu führen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf lebe ich seit vielen Jahren und sie ist ein zentraler Punkt in meiner politischen Agenda.

Was läuft in Frauenfeld gut, wo besteht Handlungsbedarf?

Es läuft gut, die Bevölkerung ist zufrieden. Frauenfeld rangiert im Schweizer Städteranking im vordersten Fünftel. Die letzte Link-Umfrage zeigte z.B. für Einkaufsmöglichkeiten erheblich bessere Ergebnisse als früher. Handlungsbedarf gibt es bei den städtischen Finanzen. Im Jahr 2000 lag der Steuerfuss bei 80 Prozent und bis 2012 wurde er kontinuierlich auf 60 Prozent reduziert. Angesichts steigender, gesetzlich zwingender Ausgaben ist eine Steuererhöhung nötig, damit Frauenfeld eine attraktive Stadt bleibt.

Frauenfeld wächst stetig und entwickelt sich weiterhin zu einem wichtigen Zentrum der Region. Diese Zentrumslast muss mit der nötigen Umsicht und Weitsicht getragen werden. Dazu braucht es nicht nur eine gezielte Stadtentwicklung, auch soziale Aspekte in den Quartieren und im Zentrum müssen beachtet werden. Ich bin für eine autofreie Innenstadt, um Begegnungen, dort wo Frauenfeld lebendig und vielfältig sein sollte, zu ermöglichen.

Gemäss Link-Umfrage wird der Verkehr von der Bevölkerung als grösstes Problem wahrgenommen. Was halten Sie vom geplanten Tunnel zwischen Schweizerhofkreisel und Marktplatz/ St.Gallerstrasse zwecks Verkehrsentlastung?

Der Verkehr ist gemäss Link-Umfrage das einzige grössere Problem. Mit allem anderen ist die Bevölkerung sehr zufrieden – 99 Prozent leben gerne in Frauenfeld. In die Lebensqualität muss investiert werden. In der Innenstadt braucht es mehr Raum zum Leben, für Fussgänger, Velofahrer und für die Fahrplanstabilität des ÖV. Die wohl beste, wenn auch teure, Lösung ist der Tunnel. Nur eine unterirdische zentrumsnahe Entlastungsstrasse verhindert, dass der Verkehr oberirdisch einfach in die Quartiere verlagert wird.

Der geplante Tunnel kostet viel für wenig Entlastung, daher lehne ich zum jetzigen Zeitpunkt dieses Projekt ab. Ich bin für eine Verkehrsberuhigung im Zentrum von Frauenfeld und denke, dass man diese auch mit anderen Massnahmen als einem teuren Tunnel umsetzen kann. Von der gezielten Förderung des ÖV würden sehr viel mehr Leute profitieren als von der geplanten Tunnelvariante. Ein verbilligtes Wochenendticket, um seine Einkäufe in der Stadt zu tätigen, wäre ein Anfang.

Wie soll sich Frauenfeld entwickeln? Wie sieht Ihre Vision «Frauenfeld im Jahr 2050» in wenigen Worten zusammengefasst aus?

Mit 30 000 bis 35 000 Einwohnern präsentiert sich Frauenfeld als urbane mittelgrosse Stadt, demografisch gut durchmischt. Freiwilligenarbeit hat einen hohen Stellenwert; der direkte persönliche Kontakt wird gelebt. Die Regierung erkannte die Bedürfnisse der Bevölkerung und nutzte die Chancen der digitalen Entwicklung: Frauenfeld ist eine Smart City – eine intelligente und vernetzte Stadt. Es wird hier gearbeitet, die Freizeit verbracht und Kulturelles geschaffen, z.B. im pulsierenden Zentrum «Alte Stadtkaserne».

Ich sehe Frauenfeld im Jahr 2050 mit einem neuen Hallenbad mit Rutschbahn und Wellnessangebot, einem grösseren Fussballplatz für die vielen sportbegeisterten Kinder und mit durchgehendem Velowegnetz mit Anbindung an wichtige Plätze/Orte in der Stadt von der Begegnungszone Zürcherstrasse/Freiestrasse, dem Marktplatz bis zum Bahnhofplatz. Zudem ist der Jugendtreff 20gi und das KAFF zentral in der Konvikthalle untergebracht und holt so viele junge Leute zurück nach Frauenfeld.

Nennen Sie drei Gründe, weshalb die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Sie am 10. Februar 2019 wählen sollen.

1) Mein Leistungsausweis mit der erfolgreichen Führung eines Departementes und der Teamfähigkeit in der Kollegialbehörde. 2) Mein Wissen betreffend die erfolgreiche Umsetzung von Projekten, zusammen mit der Bevölkerung und mit möglichst wenig öffentlichen Geldern. 3) In einer Kollegialbehörde wie dem Stadtrat ermöglicht personelle Kontinuität die Weitergabe von Erfahrungen. Angesichts der nötigen drei Neubesetzungen sollen mit dem Stadtpräsidenten und mir zwei Routiniers bleiben.

Sie wählen mit mir eine Frau, die anpackt, zuverlässig und lösungsorientiert ist. Ich kann Menschen führen und bin teamfähig, innovativ und für Chancengleichheit. Sie bekommen eine Stadträtin, die sich einsetzt und für Frauenfeld Möglichkeiten und Chancen entwickeln und gestalten will.

1. Kufsteiner-Stamm im Jahr 2019

Auftakt nach Mass Am Mittwoch, 9. Januar 2019, um 19 Uhr trafen sich 26 FrauenfelderFreunde unserer Partnerstadt Kufstein zum traditionellen Kufsteiner-Stamm im Falken Pub & Motel. Es war ein gemütlicher und interessanter Jahresauftakt. Mit den guten Wünschen zum neuen Jahr und vielen interessanten

Gesprächen wurde das neue Jahr «eingeläutet». Die Informationsblätter zu den Kuf­ steiner-Stämmen sind auch auf der Homepage «Wir über uns» abrufbar: www.frauenfeld-kufstein.ch Kurt F. Sieber

Leserfoto

Sonnenaufgang, aufgenommen im Rebberg der Kartause Ittingen, Blick Richtung Frauenfeld. Sonne über Frauenfeld. Sandro Schmid, Warth


n und -Kandidaten nehmen Stellung Johannes Eiholzer

Andreas Elliker

Fabrizio Hugentobler

Stefan Leuthold

Roland Wyss

28, CH (neu)

32, SVP (neu)

48, FDP (neu)

51, glp (neu)

47, EVP (neu)

In nächster Zeit müssen wir Entscheide treffen, welche Frauenfeld lange prägen werden. Die Stadt, in der ich seit meiner Geburt lebe, liegt mir am Herzen. Gerade deshalb betrachte ich sie aber auch kritisch. Ich möchte unbefangen und kompetent Verantwortung übernehmen für die gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung meiner Heimatstadt. Die Stadt soll vorhandenes Potenzial fördern, etwa beim Aufbau eines KMU oder mittels guter Rahmenbedingungen für Familien. Mein Einsatz gilt einer Stadt für alle.

Die Stadt Frauenfeld liegt mir am Herzen. Ich möchte die Stadt noch aktiver mitgestalten können.

Durch meine bisherigen Aufgaben bin ich kompetent und führungserfahren. Menschlich und fachlich erfahren, um Verantwortung für die farbenfrohe Stadt mit Menschen und Gewerbe zu übernehmen. Ich erachte es als Chance, mit motivierten Teams der bedeutungsvollen Arbeit nachzugehen. Effiziente Führung mit klaren Zielen schafft Transparenz und Vertrauen. Ich setze mich für eine zukunftsgerichtete und finanziell gesunde Stadt ein. Als volksnaher Stadtrat für alle jeden Alters – verbindend und konstruktiv.

Als Vater von zwei erwachsenen Kindern, selbständiger Unternehmer und engagierter Politiker im Grossen Rat durfte ich in vielen Lebensbereichen Wissen und Erfahrung sammeln. Gerne möchte ich als Stadtrat – zusammen mit dem Frauenfelder Gemeinderat und der Bevölkerung – die Zukunft unserer Stadt aktiv mitgestalten. Ich sehe mich als unabhängige, vermittelnde Kraft, welche vernetzt denkt und ehrliche, enkeltaugliche Sachpolitik betreibt. Politisch stehe ich weder links noch rechts, sondern vorne.

Politik interessiert und fasziniert mich seit über zwanzig Jahren, vor allem Lokalpolitik. Schon während der Zeit im Gemeinderat habe ich gelernt, dass man mit Willen und guter Vernetzung viel erreichen kann. Mit respektvollem Umgang, aber auch der nötigen Hartnäckigkeit möchte ich die Zukunft meiner Heimatstadt aktiv mitgestalten. Durch meine Erfahrungen in Politik, im Geschäfts- und Gesellschaftsleben sowie als Einwohner bin ich bereit, anstehende Aufgaben positiv und lösungsorientiert anzugehen.

Grundsätzlich entwickelt sich Frauenfeld ganz ordentlich, die Stadt ist attraktiv für Zuzüger und Investoren. Einiges wurde jedoch verschlafen. So hat es für Junge, Familien und Senioren trotz Bauboom nach wie vor zu wenig bezahlbare Wohnungen, welche auch städtebaulich genügen. Weiter muss der Dialog mit der Bevölkerung verbessert werden, von deren Ideen und Beteiligung kann die Stadt nur profitieren. Und schliesslich ist es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin nicht gut bestellt.

In Frauenfeld läuft vieles sehr gut. Als Gemeinderat sieht man vor allem, was nicht läuft. Es fehlt mir eine Liegenschaften- / Sanierungsstrategie für unsere bestehenden Sport- und Freizeitanlagen, den Strassenbau und die restlichen Städtischen Anlagen. Nur so können wir die zukünftigen Investitionen mit etwa gleichbleibendem Steuerfuss bewältigen. Das Gewünschte wird nicht immer bezahlbar sein. Die Zusammenarbeit mit der Schule muss in gewissen Teilen (teilweise) vertieft werden. Bei der Kommunikation gibt es ebenfalls Verbesserungspotenzial.

Unzählige Personen engagieren sich in der Freiwilligenarbeit und in Vereinen. Ohne dieses lobenswerte Engagement wäre vieles nicht möglich geworden, Jugendliche ohne Betreuung geblieben. Diese Tätigkeiten gilt es, noch stärker zu stützen. Auch die Arbeit der bisherigen Politik und Verwaltung darf gewürdigt werden. Herausfordernd wird die Finanzierung von mehrheitsfähigen und finanziell tragbaren Projekten sein, wie die stadteigenen Immobilien oder die Umsetzung von grossen Projekten wie Mobilität 2030.

Unsere schöne, liebens- und lebenswerte Stadt bietet auf kleinem Raum alles, was man braucht – und dies auf hohem Niveau. Dies gilt es zu pflegen und zu erhalten. Punktuell sind Verbesserungen möglich und auch nötig: Ansiedlung weiterer innovativer Firmen oder Ablegern von Hochschulen, Verbessern der Aufenthaltsqualität im Zentrum und in einzelnen Quartieren, Umstellung auf erneuerbare Energien zügig vorantreiben, bessere Tagesstrukturen für Schulkinder – und einiges mehr.

In Frauenfeld läuft sehr vieles gut. Die Aufgabe der Politik ist es, gute Rahmenbedingen und eine solide Infrastruktur für ein lebens- und arbeitswertes Frauenfeld zu schaffen. Dies gilt es zu wahren und, wo nötig, gezielt zu verbessern. Die grösste Aufgabe wird sicher die Umsetzung der Ziele des Mobilitätskonzeptes 2030 sein. 90 Prozent des Mehrverkehrs soll vom ÖV und vom Langsamverkehr aufgenommen werden, was nur mit einem Ausbau der Infrastruktur und einer individuellen Anpassung möglich ist.

Es lohnt sich, genau hinzuschauen. Viele Personen leiden unter dem Verkehr. Ob sie aber Grossinvestitionen in Strassenprojekte befürworten, ist eine andere Frage. Wie die Vernehmlassung zur Stadtentlastung zeigt, werden in erster Linie die fehlende Aufenthaltsqualität und Sicherheit bemängelt. Dass ein teurer Tunnel die Innenstadt deutlich spürbar entlastet und aufwertet, ist indessen nicht erwiesen. Es braucht heute vielmehr viele kleine Schritte, um den Verkehr stadtverträglich zu gestalten.

Als Gemeinderat war ich punkto Verkehr immer sehr aktiv; sei dies als Interpellant beim Lindenspitz oder als Mitmotionär beim Einbahnverkehrsring. Die vorgeschlagene Verkehrsentlastung hat meine Sympathie. Sie bringt aus meiner Sicht für alle Verkehrsteilnehmer Vorteile. Wichtig ist aber, dass man dem Volk eine mehrheitsfähige Lösung vorschlägt. Zurzeit sind die Fronten zwischen pro und kontra sehr verhärtet.

Ich stehe ein für eine aufgewertete Innenstadt, mit einer richtigen Verkehrsentlastung des Zentrums. Das bestehende Konzept, mit abgestimmten Massnahmen für alle Bereiche, ÖV, Langsamverkehr und mobiler Individualverkehr, muss umgesetzt werden. Es sind Anliegen der gesamten Bevölkerung zu erfüllen, nicht einzelne Bereiche zu priorisieren. Das bestehende Konzept Mobilität 2030 greift nur, wenn alle aufeinander abgestützten Massnahmen mit einer entlastenden, unterirdischen Stadtentlastung realisiert werden.

Mit den Autobahn-Anschlüssen A7 und A1 existieren bereits heute grossräumige Umfahrungsmöglichkeiten. Nur ein Drittel des Frauenfelder Verkehrs durchquert die Stadt tatsächlich; zwei Drittel sind innerstädtischer Quell-/ Zielverkehr. Die 107 Millionen Franken teure Stadtentlastungs-Variante 20 bringt nicht den erhofften Nutzen; das Verkehrsproblem wird nur stadtintern verschoben. Eine Tempo-reduktion im Zentrum mit geeigneten flankierenden Massnahmen bietet allen Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit und Platz.

Um die Umsetzung der Mobilität 2030 zu erreichen, ist es zwingend nötig, die Innenstadt zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs zu entlasten. Da ich nicht an das Wegzaubern von Autos glaube, ist dies erst dann möglich, wenn mit dem Tunnel eine Alternative für Autos/LKWs (MIV) zur Verfügung steht. Die Knotenpunkte nur mit flankierenden Massnahmen einzuschränken hat zur Folge, dass eine Verlagerung des MIV in Quartiere stattfindet, was vor allem der Wohnqualität und dem Langsamverkehr schadet.

Frauenfeld ist eine selbstbewusste und dynamische Kantonshauptstadt, welche städtische und ländliche Qualitäten vereint. Die Einwohnerinnen und Einwohner schlafen nicht nur hier, sie arbeiten und geniessen auch ihre Freizeit in Frauenfeld. Sie engagieren sich in Vereinen und in der Politik und identifizieren sich mit der Stadt. Dies alles dank einer über 30 Jahre gezielt geförderten Standortattraktivität und klugen Investitionen in die Infrastruktur für Bevölkerung und Wirtschaft.

Frauenfeld muss zum einheimischen Gewerbe Sorge tragen. Dieses soll sich entwickeln können. Dafür braucht es eine sehr gute Planung. Das Gewerbe ist der Motor der Wirtschaft. Wenn dieser Motor läuft, wird sich Frauenfeld weiterentwickeln. Für uns Menschen sind 30 Jahre eine lange Zeit, für die Erde nicht. Es ist schwierig, eine Prognose abzugeben. Mein Wunsch ist, dass Frauenfeld im Jahr 2050 mindestens so lebenswert ist wie heute!

Frauenfeld als starkes Zentrum soll sich bei grenzübergreifenden Themen wie z.B. Mobilität, Richtplänen und Energie mit den Gemeinden in der Region entwickeln. Ich möchte nicht verwalten, sondern zukunftsgerichtet gestalten. Dabei soll mit Blick auf die Finanzen und die Mehrheiten eine Masterplanung für künftige Projekte erstellt und dann auch umgesetzt werden. Die Bevölkerung soll mittels transparenter Kommunikation Einblick in künftige Planungen auf dem gesamten Stadtgebiet erhalten.

Wie in der übrigen Schweiz ist auch in Frauenfeld die «Energiestrategie 2050» des Bundes erfolgreich umgesetzt – die Stadt versorgt sich mit eigener, erneuerbarer Energie. Frauenfeld steht finanziell auf gesunden Beinen. Die Wirtschaft floriert, die Stadt grünt und die Menschen geniessen ein buntes Angebot an Freizeitaktivitäten. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Toleranz hat sich die Verkehrsproblematik entschärft. Stefan Leuthold tritt 2050 als Stadtrat altershalber zurück.

Frauenfeld hat sich für mich jüngst, was die Einwohnerzahl betrifft, eher zu schnell entwickelt. Dies hat zur Folge, dass die Infrastruktur kongruent angepasst werden muss. Beim Wohnen, der Verkehrsanbindung und beim Einkaufen ist Frauenfeld auf gutem Weg. Bei der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen müssen die Bedingungen gerade für KMU verbessert und das lokale Denken und Handeln gefördert werden. Ich sehe Frauenfeld im Jahr 2050 als attraktive Zentrumsgemeinde, wo man gerne wohnt und arbeitet.

1) Im Stadtrat braucht es fähige, kooperative und (selbst-)kritische Leute, die breit akzeptierte Lösungen im Interesse Frauenfelds erarbeiten. 2) Ich stehe ein für eine offene Informationspraxis des Stadtrats und seine spürbare Bereitschaft zum Dialog – Voraussetzungen für das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik, Bürgerbeteiligung und gemeinsames Fortkommen. 3) Die breite Unterstützung aus der Bevölkerung und das grosse überparteiliche Komitee zeigen, dass meine Kandidatur mehrheitsfähig ist.

Verlässlich: Wichtig ist mir, mehrheitsfähig zu sein. Dazu gehört auch das Eingehen von Kompromissen, ohne leere Versprechungen zu machen. Zielorientiert: Um sich zu messen, braucht es Ziele. Diese müssen wohlüberlegt und gut gesetzt werden. Denn nur wenn ein Ziel klar ist, kann ich es auch erreichen. Volksnah: Der Kontakt zur Bevölkerung ist mir sehr wichtig. Die Kommunikation spielt dabei eine grosse Rolle. Den Frauenfelder Gemeinderat will ich frühzeitig miteinbeziehen.

1) Durch meinen Werdegang bin ich für dieses Amt kompetent und erfahren. Ich bin ein Mensch, der sowohl politische wie auch gesellschaftliche Erfahrung mitbringt. 2) Auf mich sowie meine konstruktive und zielgerichtete Arbeitsweise kann man sich verlassen. Dabei sind Transparenz, Handeln und Führungsstärke von grosser Wichtigkeit. 3) Durch meine diversen Engagements in Vereinen und bei der Feuerwehr bin ich tief mit der Stadt und der Bevölkerung vernetzt, ich spüre die Bedürfnisse der Bevölkerung. Erfahren, führungsstark, kompetent, vernetzt und aufmerksam.

1) Ich denke nicht nur liberal, sondern auch grün – für eine Politik im Interesse aller Generationen. 2) Das Übernehmen von Führungsaufgaben und Verantwortung bin ich gewohnt – es bereitet mir Freude. 3) Meinen Mitmenschen höre ich schon seit Jahren zu – und nicht erst, seit ich Stadtrat werden möchte. Das wird sich auch nach meiner Wahl nicht ändern.

Durch meine langjährige Tätigkeit als Gemeinderat und selbständiger Bauleiter bin ich sowohl politisch als auch wirtschaftlich bestens auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet. Als Vorstandsmitglied in verschiedenen Vereinen und Organisationen bin ich in Frauenfeld sehr gut vernetzt und habe Kenntnisse in unterschiedlichen Sparten wie Bau, Sport oder Soziales. Als gebürtiger Frauenfelder liegen mir die Stadt und die Bedürfnisse der Einwohner sehr am Herzen. Ich will die Zukunft mitprägen.


Frischer Wind in der Immobilienszene. Nadine und Marc Wegelin gehen mit der eigenen Firma neue Wege. Marc Wegelin war rund zehn Jahre lang mit grosser Leidenschaft und Engagement in einem Immobilientreuhandbüro als Teamleiter Immobilienverkauf und -Bewertung tätig. In dieser Funktion konzentrierte er sich ganz auf seine Kernkompetenzen im Verkauf und in der Bewertung aller Arten von Liegenschaften. Nadine Wegelin ist ausgebildete Kauffrau mit Berufsmaturität und hat sich zur Personalfachfrau mit eidgenössischen Fachausweis weitergebildet. Durch ihre langjährige Erfahrung im Personalbereich ist sie den Umgang mit verschiedensten Menschen gewohnt. Dies erleichterte ihr vor drei Jahren den Einstieg in die Immobilienbewirtschaftung.

Interview mit Marc Wegelin: Marc Wegelin, Sie waren rund 10 Jahre als Immobilienbewerter und -vermarkter tätig, jetzt gründen Sie Ihre eigene Firma. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Es ist mir ein grosses Anliegen, unseren Kunden auf natürliche Art und Weise zu begegnen. Die professionelle Beratung steht im Vordergrund und soll unsere Firma nachhaltig prägen. Im Laufe der letzten Jahre habe ich festgestellt, dass ich dieses Anliegen erreiche in dem ich als nahbares Familienunternehmen und unter eigenem Namen auftrete. Was motiviert Sie in Ihrer Tätigkeit? Die Immobilie ist ein Träger sämtlicher Lebensumstände und den damit verbundenen Emotionen. Mich fasziniert der Gedanke, dass sich unsere Firma mit den Menschen dahinter auseinandersetzt. Wir analysieren die Ausgangslage des Kunden und verfol-

Leserbriefe

Immission von Windenergieanlagen Infraschall ist im nicht hörbaren Frequenzbereich aktiv und liegt unter 20 Hertz. Es gibt Meldungen über Gesundheitsprobleme von Personen, die in der Nähe von solchen Anlagen leben. Oft klagen direkt Betroffene über Schlafprobleme. Die dauernde Beschallung mit diesen unhörbaren Tönen ist so wie der Bass in der Disco, welcher als Schalldruck auf der Brust wahrgenommen werden kann. Aussagen wie «Was ich nicht höre sehe und rieche, stört mich nicht» sind unprofessionell. Denken Sie als Vergleich an radioaktive Strahlung oder Röntgenstrahlen. Diese kann man auch nicht hören und sehen, dennoch sind sie höchst ungesund. Seit kurzer Zeit wird versucht, den Infraschall von WEA zu messen. Bei diesen Messungen wurden zum Vergleich auch andere Infraschallquellen miteinbezogen. Im Vergleich erzeugt die WEA nicht mehr Schall als die Schallquellen im Strassenverkehr, Industrieanlagen und weitere Verursacher. Diese Analysen zeigen theoretische Werte. Das menschliche Gefühl und die Sinne werden dabei nicht berücksichtigt, denn jeder Mensch hat eine subjektive Wahrnehmung. Das Gleiche gilt für Tiere, welche von solchen Anlagen gestört werden. Als letzter Punkt soll immer hinterfragt werden, wer solche Messungen macht und wer diese in Auftrag gibt. Was wissen wir über die Auswirkungen von Windenergieanlagen? Der aufgelegte Richtplan vom Kanton Thurgau (Richtplanänderung Windenergie) sieht auf dem Seerücken 7 solcher Anlagen vor. Diese 200 Meter hohen WEA sind in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten geplant. Eine zuverlässig, unabhängige Studie zu diesen WEA über den Infraschall, wie dieser sich auf

gen konsequent den besten Lösungsweg für seine Situation. Der Immobiliensektor ist hart umkämpft. Wie möchten Sie sich abgrenzen? In der Qualität und der Neuartigkeit unserer Dienstleistungen. Mit bisher unbekannten Teildienstleistungen (siehe Infobox) können wir noch individueller auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und ihnen hohe Flexibilität zu überschaubaren Preisen anbieten. Inwiefern nützen Ihnen Ihre Ausbildung als Hochbauzeichner und die zwei Fachausweise (Immobilienvermarkter und Immobilienbewerter mit eidg. FA) im Daily-Business? Meine Grundausbildung als Hochbauzeichner kommt mir sehr zu gute. Es ermöglicht mir, bauliche Aspekte fachgerecht zu beurteilen und in die Beratung einfliessen zu lassen. Meine Fachausweise machen nicht automatisch einen besseren Fachmann aus mir. Aber insbesondere die Ausbildung zum Immobilienbewerter hat mir sehr geholfen, Verkaufspreise von Liegenschaften fundiert herzuleiten und diese gegen aussen zu vertreten und plausibel zu erklären. Erzählen Sie noch etwas aus Ihrem Privatleben. Bud Spencer und Terence Hill bringen mich seit Kindheitstagen herzhaft zum Lachen. Ich schätze mich als kommunikative Persönlichkeit ein und bin gerne unter Leuten. Aktuell ist mein Privatleben sehr familien-technisch ausgefüllt (lacht). Unsere beiden Jungs halten uns ganz schön auf Trab, naja vielleicht ja auch auf dem Boden. Nadine und ich sind seit Teenagerjahren ein eingespieltes Team, ich bin sicher, wir werden auch die neuen Aufgaben im Geschäft gut zusammen meistern.

die Natur, den Menschen und Tiere auswirken wird, gibt es nicht. Viele Betroffene melden ihren Unmut zum geplanten Projekt: Das Naherholungsgebiet ist im Winter nicht mehr zugänglich (Eiswurf bis 400 Meter durch die WEA). Der Wald wird geopfert, um das riesige Fundament zu bauen. Das regionale Wetter wird sich verändern, das ist bewiesen aus den Erfahrungen in Deutschland. Es sind viele Fragen offen und nicht beantwortet. Wer möchte, kann an den Kanton ein Brief schreiben, um mitzuteilen, dass man das nicht möchte. Die Eingabefrist läuft bis zum 24. Januar 2019, der Adressat ist: Kanton Thurgau, Amt für Raumentwicklung, 8500 Frauenfeld. Nach der Lebensdauer einer solchen Anlage, welche 20 Jahre beträgt, wissen wir vielleicht mehr. Wehe der Anfänge, seid bedacht und kritisch. Fridolin und Sylvia Kühne, Büren (Raperswilen)

Nicht geeignet für Windenergieanlagen Auf dem Seerücken in Salen-Reutenen soll aus Wind Strom werden. Geplant ist eine Industriebaute mit riesigen Ausmassen. Inmitten der sensiblen Naturund Kulturlandschaft, und in nächster Nähe zu den Siedlungen, soll eine Windenergieanlage mit sieben 200 Meter hohen Windrädern entstehen. Der Durchmesser der Rotoren misst 136 Meter, die Geschwindigkeit an den Flügelspitzen erreicht über 300 km/h. Für Zufahrten und Rangierplätze müssen 8 ha Wald und Kulturland gerodet werden. Aus dem Natur- und Wanderparadies wird eine Industriezone. Die Windräder wirken dominant, ihre Sichtbarkeit ist gross. 43 000 Anwohner in der Schweiz und über 74 000 in Deutschland werden sie täglich vor Augen ha-

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ben. Die einzigartige und historisch wertvolle Kulturlandschaft Untersee mit seinen Schlössern und Klöstern wird zerstört. Das UNESCO Weltkulturerbe Insel Reichenau liegt nur 4 km entfernt. Der Aufwand ist riesig, der Ertrag gering. 2017 betrug der Anteil an Windstrom an der gesamtschweizerischen Stromproduktion 0,23 Prozent. Die geplanten Windräder auf dem Seerücken würden diesen Wert bei einem geschätzten Nutzungsgrad von 20 Prozent um lediglich 0,018 Prozent erhöhen. Urs Ruch, Hörhausen

Eiholzer kennt die Themen in Frauenfeld Anlässlich der Podiumsdiskussion vom 8. Januar konnte mich der mir bis anhin unbekannte Johannes Eiholzer völlig überraschend für sich gewinnen. Es wurden wichtige Themen wie Verkehr, Stadtkaserne und der Landverkauf im Sonnmattquartier aufgegriffen und diskutiert. Johannes Eiholzer war bei all diesen Themen sattelfest, konnte Fakten nennen, souverän argumentieren und selbst beim Thema Stadtfinanzen fundiertes Wissen an den Tag legen. Bei mir hat er einen sehr kompetenten, dynamischen Eindruck hinterlassen. Des Weiteren überzeugte er mich mit seinem Wissen, dass im Verkehrs- und Einkaufsverhalten sowie im Wohnen grosse Veränderungen anstehen, die Risiken bergen, mit denen wir klarkommen müssen, und es lohnt sich, bereits heute sich damit auseinanderzusetzen. Seine Ansichten überzeugen mich, zudem hat Frauenfeld durch Johannes Eiholzer die einmalige Chance, die junge Generation im Stadtrat vertreten zu haben. Als ehemaliger Frauenfelder liegt mir meine Nachbargemeinde am Herzen und es interessiert mich, wer künftig die Geschicke der Stadt mitlenken möchte.

Daher empfehle ich allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern, am 10. Februar Johannes Eiholzer in den Stadtrat zu wählen. Markus Widmer, Gachnang

Roland Wyss in den Stadtrat Ich wähle Roland Wyss am 10. Februar 2019 in den Frauenfelder Stadtrat! Roland Wyss, ein echter Frauenfelder... eine starke Persönlichkeit, äusserst sympathisch – handelt initiativ, trotzdem besonnen und gut überlegt – ist ein absoluter Teamplayer – sachlich – kompetent – ein Gewinn für den Frauenfelder Stadtrat! Elsbeth Tromp

Neue Arbeitsplätze und Steuereinnahmen Am 10. Februar stimmen die Frauenfelder über den Landverkauf Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse ab. Die Argumente der Gegnerschaft sind irreführend und teilweise einfach falsch. Juristische Personen (also auch die Twerenbold Service AG) sind gemäss Gesetz für ihren Gewinn und ihr Kapital am Hauptsteuerdomizil sowie an den Orten mit Betriebsstätten oder Liegenschaften steuerpflichtig. Der Gesamtgewinn und das Gesamtkapital werden quotenmässig auf die Betriebsstättekantone verteilt (weitere Details gemäss Praxis der Steuerverwaltung Thurgau). Die Twerenbold Service AG wird, wenn die Frauenfelder Bevölkerung dem Landverkauf zustimmt, in Frauenfeld steuerpflichtig. Die Stadt Frauenfeld braucht Steuereinnahmen und sie braucht liquide Mittel,

um die bevorstehenden Investitionen (z.B. Badi) zu tätigen. Daher ist es richtig, das Land an ein Unternehmen zu verkaufen, das Arbeitsplätze schafft, in Frauenfeld Steuern bezahlt und Wohnungen anbietet, deren Bewohner wiederum Steuern in Frauenfeld bezahlen. Stimmen Sie am 10. Februar Ja zum Landverkauf. Ursula Duewell, Gemeinderätin

Eiholzer kann’s Ich durfte mit Johannes Eiholzer im OK des Frauenfelder Bücherfestes zusammenarbeiten und habe ihn dabei gut kennen gelernt. Ich bin von seinem vernetzten Denken, von seiner Zuverlässigkeit und seinem Organisationstalent sehr beeindruckt. Sein Auftreten und sein Umgang mit den Menschen aller Couleur ist sehr professionell. Johannes sieht die Arbeit, handelt und macht; er ist sich für keine Arbeit zu schade. Seine Vielseitigkeit überzeugt mich. Als Schnelldenker hat Johannes jeweils rasch den Durchblick und wenn nötig gute, praktische Lösungsansätze bereit. Johannes arbeitet gut im Team und ist dabei sehr verlässlich. Frauenfeld liegt Johannes eindeutig am Herzen. Ich wähle Johannes Eiholzer nicht weil er jung ist – ich wähle ihn, weil er’s kann. Eliane Wenger-Kaufmann

Zitat Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht. Alexei Andrejewitsch Araktschejew


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Darum Roland Wyss in den Stadtrat Roland Wyss kenne ich privat und als Partner unserer Bürogemeinschaft am Altweg 23. Roland ist ein loyaler, vernetzt denkender, fairer und zielstrebiger Baufachmann. Auch als Freund ist er stets hilfsbereit, beratend, ein guter Gesprächspartner, aber auch ein geduldiger Zuhörer. Roland handelt zielstrebig und muss dafür nicht umschweifende Worte suchen, sondern argumentiert und handelt sehr klar und direkt. Wegen seinen Erfahrungen bei an-

spruchsvollen Bauleitungen, seinen gemeinnützigen Tätigkeiten wie für das Wohnheim Adler, seiner früheren langjährigen Mitgliedschaft im Frauenfelder Gemeinderat, seiner Familienverbundenheit, seinem Einsatz für die Stadtentwicklung wie zum Beispiel für den Langsamverkehr und seinen Vernetzungen und Verbundenheit mit der Stadt ist Roland mein Kandidat an erster Stelle. Martin Jenni

Joh? Sowieso! Manchmal sieht man aus der Ferne gewisse Dinge klarer, wie zum Bei-

spiel, wo der Mittelpunkt der eigenen Welt liegt. Für mich ist dies klar unsere kleine Stadt mit ihren unterschiedlichen Bewohnern (Somit ist dies auch eine kleine Liebeserklärung an Frauenfeld). Ich weiss, dass auch Johannes Eiholzer unsere Stadt und seine Entwicklung sehr am Herzen liegt. In den letzten Wochen durfte ich Joh als wachen, humorvollen, engagierten und wortgewandten Menschen mit Weitblick kennenlernen. In jungen Jahren war er als «jeune homme au-pair» in der Romandie und hat dort in einer Gastfamilie für die Kinderbetreuung und den Haushalt gesorgt. Für ihn sind Themen wie Gleichberechtigung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf,

was sie sein sollen: eine Selbstverständlichkeit. Ich wähle Joh in den Stadtrat, weil er mit seiner aufgeschlossenen Persönlichkeit eine frische Meeresbrise in die wichtige Zukunft von Frauenfeld bringt. Miriam Frei

Roland Wyss – ein Mann mit Ausweis Die Kandidatur von Roland Wyss ist ein echter Glücksfall für die Wähler und ermöglicht eine gute Auswahl für die kommenden Stadtratswahlen.

Nicht nur als gebürtiger Frauenfelder ist er hervorragend vernetzt. Auch als langjähriger Gemeinderat mit Einsatz in wichtigen Kommissionen hat er seine Kompetenzen bewiesen. Zuverlässig, genau, kompetent und mit viel Einsatz bewältigt er anstehende Aufgaben und Probleme. Er ist fähig, über Parteigrenzen hinaus zu diskutieren und mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Diesselben Qualitäten zeigt er als selbstständiger Bauleiter auch beruflich und wird deshalb ausserordentlich geschätzt. Zusammenfassend kann nur gesagt werden: Politisch wie geschäftlich – ein Mann mit Ausweis – ein sicherer Wert! Dr. Eveline Buff Kinzel


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Eine Zwischenbilanz nach den öffentlichen Podiumsdiskussionen und vor dem Schlussspurt im Stadtratswahlkampf fällt für CH erfreulich aus. Ihr Stadtratskandidat Johannes Eiholzer hat mit beherztem Engagement, grosser Präsenz und fairem Dialog schon sehr viele Frauenfelderinnen und Frauenfelder von seiner Persönlichkeit überzeugen können.

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Besonders Anklang fand seine Bereitschaft, im Ladenlokal an der Freie Strasse («Säg’s em Joh») regelmässig allen Interessierten bei einem Kaffee oder einem Bier Rede und Antwort zu stehen. Rückmeldungen von Besucherinnen und Besuchern der Podiumsdiskussionen lassen sich so zusammenfassen: Johannes Eiholzer trat selbstbewusst, respektvoll und kompetent auf. Er war bei allen wichtigen Themen sattelfest, präsentierte Fakten und argumentierte souverän. Einige waren auch überrascht, dass der politische Quereinsteiger Eiholzer in wichtigen Themen «eine bessere Falle machte» als ehemalige Gemeinderäte und amtierende Feuerwehrkommandanten. Das habe sich vor allem beim Thema städtische Finanzund Steuerpolitik gezeigt.

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Impulsworkshops für Vereinsvorstände Stadtratskandidat Johannes Eiholzer.

wird. CH steht nach wie vor zur Konkordanz mit der Frauenfelder Zauberformel «5x1»: Die fünf stärksten und wichtigsten politischen Kräfte der Stadt sind seit 2005 mit je einem Sitz im Stadtrat vertreten. So soll es bleiben, wenn valable Kandidaturen präsentiert werden. Konsequenz dieser klaren Haltung ist, dass neben Johannes Eiholzer von CH Andreas Elliker (SVP), Barbara Dätwyler (SP), Elsbeth Aepli Stettler (CVP) und Anders Stokholm (FDP, Stadtpräsident) empfohlen werden. Wer Johannes Eiholzer persönlich kennenlernen und mit ihm über Gegenwart und Zukunft unserer Stadt diskutieren möchte, kann dies weiterhin jeden Donnerstagabend und Samstagvormittag bei «Säg’s em Joh» tun. Chrampfe & Hirne

Eine Vereinsführung steht heute vor vielfältigen Herausforderungen und lässt sich nicht mehr nur durch «learning by doing» meistern. Bei den «Vereinsschmiede»-Workshops erhalten Vorstandspersonen Inputs für eine zukunftsgerichtete Vereinsarbeit. Die Workshops werden in Zusammenarbeit mit dem Departement für Erziehung und Kultur, dem Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden sowie benevol Thurgau angeboten. Das «Einmaleins» des zukunftsorientierten, modernen Vereinsmanagements kompakt verpackt. Die Workshops richten sich an Vereinsmacherinnen und Vereinsmacher, die ihren Verein mitgestalten und weiter-

entwickeln möchten, an interessierte Vorstandsmitglieder, Vereinsvorstände und Ehrenamtliche. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art Verein es sich handelt. An den Kursen werden aktuelle Herausforderungen der Vereinsvorstände thematisiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihr Wissen in vier verschiedenen Bereichen vertiefen. Im März oder November werden Module zu den Themen Sponsoring/Crowdfunding, Medien/ Kommunikation, Mitgliedergewinnung und Vereinsversammlung 2.0 angeboten. Dank der grossen Erfahrung der Referentinnen und Referenten sowie der aktiven Einbindung der Teilnehmenden haben die Work-

shops einen starken Praxisbezug. Mit dieser Weiterbildung werden Grundlagen geschaffen, um im modernen Vereinsmanagement zu bestehen. Die Teilnahme kostet 50 Franken pro Workshop und Person. Es wird ein Rabatt gewährt, falls die Wohngemeinde des Teilnehmenden bei benevol Thurgau Mitglied ist oder Teilnehmende mehrere Workshops besuchen. Austragungsort der Workshops ist das Gewerbliche Bildungszentrum Weinfelden, direkt neben dem Bahnhof. Anmeldungen online auf www.gbw. ch, telefonisch unter 058 345 76 66 oder per Mail an erwachsenenbildung@gbw.ch (ID)

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Elektro-Projektleiter/in

Fabrizio Hugentobler kochte Am Samstag bekochte auf der Promenade Stadtratskandidat Fabrizio Hugentobler die Passanten. An einem PastaBuffet durften sich die Gäste bedienen. Das Gespräch mit den Passanten suchten neben dem Stadtratskandidaten auch Stadtpräsident Anders Stokholm und die Gemeinderatskandidatinnen und -Kandidaten der FDP. Die FDP Frauenfeld verpflegte neben dem Wochenmarkt vor dem Restaurant Promenade die Fussgängerinnen und Fussgänger mit Teigwaren. Dabei bot sich Gelegenheit, mit den Kandidierenden ins Gespräch zu kommen, Anliegen anzubringen und nach der warmen Mahlzeit dem garstigen Wetter zu trotzen. Gestärkt und engagiert blicken

auch alle Kandidaten und Kandidaten den kommenden Wochen entgegen. Fabrizio Hugentobler fuhr mit seiner dreirädrigen «APE» anschliessend weiter und ging in der Stadt an anderen Standorten auf die Leute zu. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Interview mit Karim Twerenbold von der Twerenbold Reisen Gruppe

Frauenfeld ist die perfekte Wahl

Was muss man sich unter einem Reiseterminal vorstellen? Er bietet Komfort für unsere Kunden und er nimmt Rücksicht auf die Nachbarschaft, gerade auch was Lärmemissionen angeht. Ganz konkret: Die Cars stehen in geschlossenen Kojen. Die Kunden fahren ins Parkhaus und gelangen im Gebäude zu den Kojen der Busse. Die Kunden können sich im Gebäude vor Abreise oder bei Ankunft besammeln und sich in der Cafeteria noch stärken. Sie besteigen den Bus bei geschlossener Koje – und verlassen den Bus bei der Rückkehr auch bei geschlossener Koje. Wir heizen oder kühlen die Busse über Nacht elektrisch in den geschlossenen Kojen vor. Wir bauen weder eine Tankstelle noch eine Werkstatt. Aber wir bauen eine geschlossene Waschanlage – Cars werden nicht draussen gewaschen.

Karim Twerenbold informiert im Vorfeld der Abstimmung zum Landverkauf der Stadt über die geplante Nutzung.

Man munkelt, dass Sie mit diesem Terminal ins Linienbusgeschäft wie Flixbus oder Eurobus einsteigen möchten. Nein, das wollen wir nicht. Wir sind ein Reiseanbieter und ein Touristikunternehmen und kein Personenbeförderer, der Personen von A nach B transportiert. Wir führen mehrtägige, begleitete Rundreisen für Gruppen mit hohem Qualitätsanspruch ins Ausland durch. Das können wir, etwas anderes wollen wir nicht. Die publizierten Verkehrszahlen werden angezweifelt. Was sagen Sie dazu? Die Zahlen zum Verkehr und den Betriebszeiten in der Abstimmungsbotschaft entsprechen dem effektiven Betriebsszenario über ein Jahr gerechnet. Es ist eingerechnet, dass unsere Busse mehrheitlich mehrere Tage oder eine Woche unterwegs und dann nicht in Frauenfeld sind. Das ist unser Hauptgeschäft. Es ist eingerechnet, dass wir

Können Sie schon etwas zu den Mietzinsen der geplanten Wohnungen sagen? Nein, das kann ich nicht, weil wir hier die Detailplanung noch nicht in Angriff genommen haben. Zuerst muss jetzt klar sein, ob uns die Stadt das Land verkaufen kann. Ich kann sagen, dass wir mit dem modernen Riegelbau das Bedürfnis nach zweckmässigem und bezahlbarem Wohnraum abdecken. Es entstehen keine Luxuswohnungen mit Umschwung. Washalb kommen Sie gerade nach Frauenfeld? Wir feiern bald unser 125-Jahr-Jubiläum. Wir sind als Familienunternehmen in Baden über Generationen verwurzelt, betreiben aber nicht nur dort einen Reiseterminal, sondern zum Beispiel auch in Burgdorf bei Bern. Unser Kundenkreis hat sich über die Jahre bis weit in die Ostschweiz erweitert. Daher möchten wir den Service auch hier in der Thurgauer Kantonshauptstadt bieten. Was wünschen Sie sich fürs 2019? Ich wünsche mir eine faire Abstimmung für Frauenfeld. Eine Abstimmung, bei der die Einwohnerinnen und Einwohner auf Fakten abstellen und nicht auf Mutmassungen und Behauptungen, die schlichtweg falsch sind. Interview: Andreas Anderegg

Parolenfassung der EDU Frauenfeld

Konzert auf Schloss Frauenfeld, So, 20.1.2019, 11 Uhr

Musikgeschichten im Vogteisaal Fortsetzung von Seite 1 Weltruhm der Münchner Hofkapelle. Sowieso war die Schweiz in jener Epoche, als der Thurgau unter eidgenössischer Herrschaft stand, stark vernetzt. So reisten viele Künstler durchs Land und auch die Vögte auf Schloss Frauenfeld spannten ihr Netzwerk weit über die Landesgrenzen hinaus. Musik der Umbruchszeit An der Konzertmatinée im Schloss Frauenfeld spielt das Ensemble Gerlis Stücke aus jener turbulenten Zeit, als die eidgenössischen Vögte den Thurgau beherrschten. Während dieser langen Phase von 1460 bis 1798 erfolgten in Europa nie dagewesene Umbrüche. Die Glaubenskriege, Revolutionswirren und der Niedergang des Adels prägten auch das Schaffen der Komponisten. Komponisten wie Senfl, Nägeli, aber auch Schubert, Mozart, Johann Christian Bach oder Luigi Gatti standen mitten im Geschehen.

Geschichte und Klang Kommentiert von Kurator Dr. Dominik Schnetzer lässt das Sonntagskonzert die spannungsreiche Zeit der Landvögte im Thurgau mit Text und Musik wahrhaft aufleben. Die Oboistin Corinne Sonderegger, Julia und Olaf Krüger (Geige, Cello) sowie der Bratschist Grégoire Babey führen das Publikum dabei durch ganz unterschiedliche Klangwelten von der Renaissance bis hin zur Romantik. Das Historische Museum Thurgau lädt sein Publikum ein, den Auftakt zum Jahresprogramm «Bartli & Most. Landvögte im Thurgau» mitzufeiern und offeriert im Anschluss an das Konzert einen festlichen Apéro. (zvg)

EDU sagt Ja zum Landverkauf

Die EDU Frauenfeld hat sich intensiv mit der Abstimmungsvorlage «Verkauf des Grundstücks Nr. 50967, Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse» auseinandergesetzt. Folgende Argumente haben die EDU für ein Ja zum Landverkauf überzeugt. Das Projekt entspricht der Zonenordnung. Es gehört in diese Zone und nicht in die Industriezone. Es entstehen von Beginn weg 60 Arbeits- und Ausbildungsplätze neu in Frauenfeld. Das Projekt nutzt die Fläche optimal aus und erfüllt somit die Vorgaben der Raumplanung, die verdichtetes Bauen als Gegenstück zur Zersiedelung fordert. Im Durchschnitt über das ganze Jahr gesehen gibt es 18 Busbewegungen täglich, die via Schaffhauserstrasse zufahren. Im Vergleich dazu der Stadtbus, mit 50 Fahrten täglich auf der gesamten Sonnenhofstrasse. Das Projekt verbessert die Lärmsituation des dahinterliegenden Wohnquartiers. Als Bürgerliche Kraft, die das regionale Gewerbe immer schon unterstützt und gefördert hat, setzt sich die EDU gerade bei diesem Landgeschäft einmal mehr für einen KMU-Betrieb ein. Die EDU sagt überzeugt Ja zum Landverkauf. EDU Frauenfeld

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Eintritt frei, Kollekte anschliessend Apéro

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Stadtratswahlen 10. Februar 2019

Zersiedelung und kantonale Siedlungsstrategie im Brennpunkt An ihrer ersten Parteiversammlung im neuen Jahr setzten sich die Mitglieder der EVP Thurgau in Frauenfeld mit der Zersiedelungsinitiative auseinander. Das Pro-Referat für die Zersiedelungsinitiative hielt Simon Vogel, Präsident der Jungen Grünen Thurgau. Die Junge GP Schweiz ist auch Hauptträgerin der Initiative. Vogel wies darauf hin, dass in der Schweiz zu viel wertvolles Kulturland überbaut wird, das eigentlich der Landwirtschaft zur Verfügung stehen sollte. Die Initiative fordert demgegenüber ein verdichtetes Bauen innerhalb der Siedlungen sowie einen Stopp bei der Ausweitung von Bauzonen. Gerade beim verdichteten Bauen innerhalb von Siedlungen sei, so Vogel, noch enormes Potential vorhanden. Bei einer Überbauung und moderaten Verdichtung der vorhanden Bauzonenreserven könnte Wohn- und Arbeitsraum für 3 Millionen Menschen geschaffen werden. Dagegen betonte der Kontra-Referent Markus Hausammann, Nationalrat SVP und Präsident des Verbands Thurgauer Landwirtschaft, dass die meisten Forderungen der Initiative sowohl auf Bundes- wie auch auf kantonaler Ebene bereits erfüllt seien. Er gestand aber auch ein, dass die Initiative die berechtigte Sorge um unser Kulturland auf-

Parteipräsident Wolfgang Ackerknecht dankt Regierungsrätin Carmen Haag für ihren Beitrag.

nehme. Die Initiative sei ein falscher Ansatz, denn sie verunmögliche einerseits durch das Verbot der Ausweitung die Ausscheidung von Bauzonen, ermögliche andererseits jedoch durch eine Ausnahmeregelung das Bauen ausserhalb der Bauzonen. Damit, so befürchtet Hausammann, würde die Zersiedelung eher noch gefördert. Die anwesenden Stimmberechtigten beschlossen nach angeregter Diskussion Stimmfreigabe. Der Abend wurde abgerundet durch ein aufschlussreiches Referat von Regierungsrätin Carmen Haag. Sie informierte über die aktuelle Siedlungsstrategie des Kantons Thurgau sowie über die geplante Anpassung des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG II). (zvg)

CVP nominiert Kandidaten und empfiehlt vww

Bald wird der Frauenfelder Gemeinderat gewählt. Am Samstag konnten wir bei der neuartigen CVP-NominationsVersammlung einstimmig die Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten für unsere Liste ernennen. Wir präsentieren eine frische Liste mit engagierten Kandidaten und freuen uns darüber,

Konzert im Schloss Frauenfeld Corinne Sonderegger, Oboe Julia Krüger, Violine Grégoire Babey, Viola Olaf Krüger, Cello

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Zuhören und handeln.

Bach, Vivaldi, Nägeli, Senfl u. a.

20. Januar 2019, 11 Uhr

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Herr Twerenbold, warum wollen Sie mit Ihrer Reiseunternehmung nach Frauenfeld kommen? Wir möchten unsere Kunden in der Ostschweiz noch besser bedienen können. Die attraktive Kantonshauptstadt ist ein idealer Standort. Die Lage nahe an der Autobahnausfahrt, die Erschliessung des Grundstücks über die Schaffhauserstrasse und mit dem ÖV sowie das Hotel in der Nähe sind ideal, um hier ein neues Angebot für die Stadt und die Region zu verwirklichen.

hie und da Tagesfahrten zum Beispiel zu unseren Konzerten im KKL in Luzern durchführen. Und es ist mit eingerechnet, dass wenige Kunden per Taxi zu uns chauffiert werden. Die Zahlen sind keine Fantasiezahlen oder Minimalbetriebszahlen, sondern beruhen auf unseren jahrelangen Erfahrungen.

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Karim Twerenbold, Verwaltungsratspräsident der Twerenbold Reisen Gruppe, erklärt, warum und wie er in Frauenfeld mit dem Reiseterminal ein attraktives Angebot für die Stadt und die Region realisieren möchte.

joheiholzer.ch

dass alle Bisherigen wieder antreten. Zudem wurde unsere Empfehlung für die Stadtratswahlen klar: Wählen Sie Elsbeth Aepli Stettler und als Stadtpräsidenten Anders Stokholm für Kontinuität in der neuen Legislatur. CVP Frauenfeld, Julia Bünter


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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld

Stadtrat bewilligt Out in the Green Garden Der Stadtrat hat die Bewilligung für das Freiluftkulturfestival Out in the Green Garden vom 2. bis 4. August 2019 im Murg-Auen-Park erteilt. Die neuen Leitlinien, die 2018 erstmals umgesetzt wurden, haben sich bewährt und werden beibehalten. Die Anwohnerschaft muss zudem von den Veranstaltern rechtzeitig informiert werden. Zu diesem Zweck findet am 20. Februar ein Anwohner-Apéro statt. Wie in den vergangenen Jahren soll das Out in the Green Garden 2019 eine Mischung aus lokalen sowie internationalen Bands für Jung und Alt enthalten. Auch den Flohmarkt soll es weiterhin geben und wiederum wird die Zusammenarbeit mit anderen Kulturvereinen gesucht, um dem Publikum ein möglichst breites Spektrum an kulturellen Erlebnissen zu

ermöglichen. Ebenfalls soll der Anlass wie bis anhin nicht-kommerziell und möglichst umweltverträglich sein. Der Eintritt ist freiwillig und der Park wird den Passanten und Spaziergängern auch während des Festivals offenstehen. Im Austausch mit den Anwohnern Am Mittwoch, 20. Februar 2019, um 19 Uhr organisiert der Verein «Out in the Green Garden» einen Anwohner-Apéro im Pavillon des Murg-Auen-Parks. Dieser bietet der Anwohnerschaft die Möglichkeit, sich über den Anlass zu informieren und sich mit den Verantwortlichen auszutauschen. Anpassungen des Konzepts haben sich bewährt Nach Reklamationen aus der Nachbarschaft bei der Austragung 2016 verab-

Stille Wahl zustande gekommen Bei der Erneuerungswahl der Rechnungsprüfungskommission für die Amtszeit 2019 bis 2023 der Stadt Frauenfeld ist die stille Wahl zustande gekommen. Gemäss Artikel 7a Gemeindeordnung kann die Rechnungsprüfungskommission in stiller Wahl gewählt werden, sofern rechtzeitig so viele Vorschläge eingehen, wie Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen sind. Die Kommission besteht aus sieben bis neun Mitglieder (Art. 55 GO). Der Stadtrat hat mit Beschluss Nr. 42 vom 20. Februar 2018 den Termin für die Majorzwahlen auf den 10. Februar 2019 festgesetzt. Die Ankündigung dieser Wahlen erfolgte durch die Publikation des Beschlusses und anfangs Oktober 2018 durch Inserate in den amtlichen Publikationsorganen, in den Anschlagkästen und auf der Homepage. Einreichefrist war der 17. Dezember 2018.

Fristgerecht wurden folgende durch die Interpartei koordinierten Vorschläge eingereicht: René Bischof, Eidg. dipl. Bankfachmann (EVP, bisher); Andrea Scherrer Ogg, Treuhänderin mit eidg. FA (FDP, bisher); Stephan Wyss, Telematiker (Grüne, bisher); Daniel Deutscher, dipl. Treuhandexperte (FDP); Nathanael Hug, Jurist (CVP); Monika Hurscher, HR-Fachfrau (SP); Ernst Lieber, Landwirt (SVP); Roman Neff, Bauleiter (SVP) sowie Stéphanie Tschanz, Kantonsschullehrerin (CH). Alle Wahlvorschläge sind unterzeichnet. Die Vorschläge der neu Kandidierenden sind zusätzlich von zehn in Frauenfeld stimmberechtigten Personen unterzeichnet worden. Weitere Vorschläge wurden bis zum 17. Dezember 2018 keine eingereicht. Darauf basierend hat der Stadtrat am 8. Januar 2019 beschlossen, dass die stille Wahl zustande gekommen ist. Die Kommission konstituiert sich selbst. (aa)

schiedete der Stadtrat neue Leitlinien betreffend Nutzung des Murg-AuenParks, worauf die Veranstalter ihr Festival 2017 ausfallen liessen. Nach verschiedenen Gesprächen, Abklärungen und Neubeurteilungen wurde 2018 eine Kompromisslösung gefunden. Um die Besucherzahl bei etwa 1000 Besucherinnen und Besucher halten zu können, wurde auf einen weltberühmten Headliner verzichtet. Zudem wurde der Anlass geografisch zweigeteilt, um die Anwohnerschaft zu schonen. Auf dem Gelände des Murg-Auen-Parks finden Konzerte bis 24 Uhr statt. Die anschliessende Afterparty wurde auf das Gelände unter der Autobahnbrücke der Militärstrasse ausgelagert. Diese beiden Neuerungen sowie die Umplatzierung der Park-Bühnen auf den Schotterteil der Wiese haben sich bewährt und werden beibehalten. (svf)

Leserbrief

Arbeitsplätze nicht auf Kurzdorf angewiesen Als Rechtfertigung für den umstrittenen Landverkauf Sonnmatt werden gerne Arbeitsplätze genannt. Was die Befürworter nicht sagen: Die Arbeitsplätze sind nicht auf das Wohngebiet Kurzdorf angewiesen. Und es handelt sich nicht um neue; Twerenbold verlagert die Arbeitsplätze lediglich. Sie fehlen dann einfach anderswo. Die Stadt besitzt im Industriegebiet Frauenfeld Ost nahe beim Autobahnanschluss ein geeignetes Grundstück («Im Alexander») für das geplante Reisezentrum. Dort hätte das Projekt in kurzer Zeit realisiert werden können. Das ist auch nach einem Nein zum Landverkauf Sonnmatt noch problemlos möglich. Mit allen versprochenen Arbeitsplätzen. Anita Bernhard, Gemeinderätin

Vögel im Winter richtig füttern Vögel im heimischen Garten zu beobachten, macht vielen grosse Freude. Gerade im Winter locken zahlreiche Futterstellen die Vögel in die Nähe der Häuser. Einige Tipps sollte man bei der Fütterung allerdings beachten. Wann soll man füttern? Viele Vögel sind vor allem am frühen Morgen hungrig. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach rät darum, die Futterstelle jeweils am Abend für die nächsten 24 Stunden aufzufüllen. So haben die Vögel genügend Nahrung für die Nacht. Wie soll man füttern? Vom Meisenknödel zum traditionellen Vogelhäuschen – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Vögel zu füttern. Nicht alle sind jedoch tiergerecht. Seuchenartige Erkrankungen können an Futterplätzen übertragen werden. Darum ist es wichtig, Vogelkot im Futter zu vermeiden. Futterhäuschen mit einem Silo verhindern, dass die Vögel im Futter stehen und es verkoten können. Es wird davon abgeraten, in Kunststoffnetze verpackte Knödel aufzuhängen: Vögel oder andere Tiere könnten sich darin verfangen. Besser geeignet sind spezielle Futterspiralen. Die Futterstelle sollte wenn möglich in der Nähe von Bäumen und Büschen aufgehängt werden. So haben Vögel einen Zufluchtsort.

Leserbrief

Geheimnisse um Busterminal? Warum kämpfen Stadtpräsident und Pro-Komitee so vehement und mit allen Mitteln für den Landverkauf an Twerenbold? Die Wohnblöcke neben dem Busterminal – zuvor als Lärmschutz angepriesen, werden plötzlich zum attraktiven Wohnraum. Vorher hiess es; mehr Lärm spiele keine Rolle, es hätte eh schon viel. Neu soll der

Traueranzeigen Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.

Was soll man füttern? Gemäss Schweizerischer Vogelwarte Sempach sollte das Futter möglichst der natürlichen Nahrung entsprechen; Gewürztes, Essensreste oder Brot gehören nicht dazu. Futtermischungen, die grösstenteils aus Sonnenblumenkernen und Hanfsamen bestehen, werden von vielen Kleinvögeln gefressen. Arten wie Amsel, Rotkehlchen und Star fressen gerne Haferflocken, Rosinen und reifes Obst, zerhackte Baum- und Haselnüsse, Rindertalg und Schweinefett. Weitere Informationen finden Sie unter vogelwarte.ch oder birdlife.ch. (mw)

Terminal plötzlich ein Gewinn, ja gar zum Wohl der Anwohner sein! Ich bin schockiert, dass ausgerechnet diese Seite unbescholtene Stimmbürger als unehrlich bezeichnet. Dabei geht es uns um das Wohl der Kurzdorfbewohner. Diese haben es nicht verdient, dass ihr Quartier Tag und Nacht so lärm- und abgasgeplagt wird (Zu- und Wegfahrten direkt gegenüber Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt). Wir wollen den Terminal ins Industriegebiet verlegen. Das ist für jeden vernünftig denkenden Menschen nachvollziehbar! Überhaupt, was für Interessen stecken wirklich hinter diesem enormen Eifer? Viele Gerüchte sind im Umlauf! Welche stimmen? Sie als Stimmbürgerin und Stimmbürger sollten sich ernsthaft überlegen, ob Sie einen solch tag- und nachtaktiven Terminal als Nachbarn haben wollten. Wenn nicht, seien Sie solidarisch und legen Sie ein überzeugtes Nein in die Urne. Edith Zweidler, Frauenfeld

TODESANZEIGE & Dank Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Schatz, unserer Mutter, Schwester, Schwägerin und Freundin

Vreni Stiefel - Baumgartner 12.10.1962 - 10.1.2019

Mit einem bewunderswerten Willen hat Vreni einen langen und harten Kampf auf sich genommen, um uns noch viele schöne Erlebnisse und unvergessliche Momente mit ihr zu schenken. Im Beisein ihrer Liebsten wurde sie von ihrem Leiden erlöst und sie durfte nach Hause gehen. Wir danken allen Freunden und Verwandten welche Vreni auf ihrem langen Weg begleitet und unterstützt haben. Einen herzlichen Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Frauenfeld, des onkologischen Ambulatoriums sowie dem Team der Spitex Matzingen-Stettfurt-Thundorf. Wir vermissen dich. Ivan Gubler Sabrina Stiefel und Daniel Cuthbert Sandro Stiefel Geschwister Verwandte und Freunde

Kirchliches Evang. Kirchgemeinde OBERKIRCH 20.01., 09.15, Gottesdienst STADTKIRCHE 20.01., 10.30, Familiengottesdienst KURZDORF 20.01., 10.30, Worship-Lobgottesdienst

Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch

Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt: Freitag, 18. Januar 2019 um 10:00 Uhr, Friedhof Thundorf Trauergottesdienst: Freitag, 18. Januar 2019 um 10:30 Uhr, Kirche Thundorf Traueradresse: Ivan Gubler, Kirchbergstrasse 2, 8512 Thundorf Anstelle Spenden für Grabschmuck unterstützen wir die TG Krebsliga Weinfelden: PC-Konto 85-4796-4, IBAN CH 67 0900 0000 8500 4796 4

Amtliche Anzeigen 19. Januar 1936 – 7. Januar 2019 Helene Charlotte Kramer von Berg am Irchel ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9, Wohnung Nr. 9. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.


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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Bunte Orchideen-Auswahl bei Küng in Frauenfeld An diesen wettermässig grauen Tagen ist es aktuell bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse in Frauenfeld ausserordentlich bunt. Grünpflan­ zen und Orchideen in einer grossen Auswahl sind frisch eingetroffen und jetzt im Gartencenter im Angebot. «Im Januar grünt und blüht es wieder in unseren Treibhäusern», freuen sich die Gärtner und Floristen von BlumenGarten Küng. Bis zum 9. Februar 2019 dauern die «Grünen Wochen» und gleichzeitig ist dies auch die Saison der Orchideen-Spezialitäten. Viel Freude also für Auge, Herz und Gemüt. Zudem finden Kundinnen und Kunden viele Inspirationen, um in der Winterzeit im eigenen Wohnbereich Frische und eine blühende Natur einziehen zu lassen. Alles was Sie dazu brauchen, finden Sie bei BlumenGarten Küng. Das ganze Team freut sich auf Ihren Besuch.

Florian Küng mit Gartencenter Leiter Paul Fust inmitten der Treibhäuser voller Orchideen und Grünpflanzen.

Bis 9. Februar 20 % Rabatt auf alle Grünpflanzen in Erdkultur.

Abendunterhaltung des Gemischten Chors Gundetswil

Musikalischer Spaziergang

Eine Tombola mit vielen Preisen.

Saison-Schlussverkauf bei Mode Maier Aufhebung der Mittagssperre verzögert Attraktive Mode für sie Seit erstem Januar dieses Jahres ist in Frauenfeld die Mittagssperre von Waschmaschinen, Geschirrspülern und Tumblern aufgehoben. Die Werkbetriebe sehen sich jedoch bei der Umstellung mit unvorhergesehenen technischen Problemen konfrontiert. Daher sind rund 15 Prozent der Anschlüsse weiterhin gesperrt. Die Werkbetriebe arbeiten mit Hochdruck an der Fehlerbehebung und rechnen damit, bis Ende Monat die Probleme gelöst zu haben. Betroffenen Kunden bieten die Werkbetriebe die Möglichkeit, sich telefonisch unter 052 724 53 45 zu melden und einen Termin zu vereinbaren. Die Mitarbeiter der Werkbetriebe werden dann die Umstellung manuell vor Ort vornehmen. Die Werkbetriebe Frauenfeld entschuldigen sich bei den Betroffenen für die Unannehmlichkeiten. (wbf)

Julia Haeberlin und Astrid Haller vom Verkaufsteam beraten kompetent.

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Stöbern inmitten von attraktiver Herrenmode.

Brandserie: Täter ermittelt Die Kantonspolizei Thurgau hat einen 26-jährigen Mann ermittelt, der seit August 2018 in Bürglen mehrere Brände gelegt hatte. Intensive Ermittlungen durch den Brand­ermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft führten zur Verhaftung eines 26-jährigen Schweizers aus der Region. Gegenüber den Ermittlern gab er zu, in der Zeit von August bis Oktober 2018 insgesamt sieben Brände in Bürglen vorsätzlich gelegt zu haben. Unter anderem wurden zwei Abfallcontainer, ein Abfalleimer, ein Motorrad, ein Waldkindergarten sowie ein Holzunterstand angezündet. Bei den Bränden wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden von insgesamt mehreren tausend Franken. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. (kapo)

Geschäftsführerin Mägi Maier und Julia Haeberlin, Lernende im zweiten Lehrjahr, präsentieren stark reduzierte Mode.

Bei Mode Maier in Müllheim gibt es jetzt Rabatte auf die Herbst- und Winterkollektion. Auch die Frühlingsneuheiten in satten Farben und perfektem Sitz sind zu bewundern. Mode Maier in Müllheim bietet im Saison-Schlussverkauf bis 10. Februar eine starke Reduktion von 50 Prozent auf diverse Einzelständer des Herbst- und Winter-Sortiments für Damen und Herren. Simclan, Taifun, Gerry Weber, EDC, Jupiter und Digel sind einige der bekannten Marken. Die Kundschaft profitiert noch weiter. Mit einem grossen Angebot an Jacken, Hosen für viele Gelegenheiten, Blusen, Gilets, Pullovern, Hemden, Shirts und

Sweat-Shirts für Herren stehen attraktive Schnäppchen bereit. Ausgenommen vom Sonderverkauf sind die Standardartikel und Frühlingsneuheiten. Die sympathischen Modeberaterinnen freuen sich auf Ihren Besuch: Schnuppern, probieren und profitieren lohnen sich ganz besonders. Mode Maier, Zentrum Thurfels, Frauenfelderstrasse 31, Müllheim Öffnungszeiten: Montag 13.30 – 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr, Samstag 9.00 – 16.00 Uhr www.mode-maier.ch Manuela Olgiati

CVP-Informationsveranstaltung im Alterszentrum Park

«Schmerzgrenze ist erreicht»

Viele feine Torten zum Dessert.

Der Gemischte Chor Gundetswil an der Premiere der Abendunterhaltungsserie.

Das Krankenversicherungsgesetz KVG, das am 1. Januar 1996 in Kraft getreten war, scheint angesichts des ungebremsten Kostenwachstums selber krank zu sein. «Die Schmerzgrenze ist erreicht», fasste Nationalrat Christian Lohr zusammen, als er am Samstag gemeinsam mit Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler im Alterszentrum Park zum Thema informierte. Seit der Einführung des KVG im Jahr 1996 geht die Kostenentwicklung nur in eine Richtung – nach oben. Dabei war das KVG im Vorfeld der damaligen Abstimmung mitunter als Instrument verkauft worden, das angesichts des schon damals stetigen Prämienwachstums Wettbewerb bringen sollte. Schliesslich fallen dort, wo Wettbewerb stattfindet, in der Regel die Preise. Das ist beim KVG aber nicht eingetreten – vielmehr haben sich die Kosten seit der Einführung mehr als verdoppelt. Dies hat die CVP veranlasst, die Initiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen» zu lancieren. Am Morgenstamm im Haus Ergaten liessen sich rund 50 Personen zum Thema informieren

Die Ausverkaufte Mehrzweckhalle und ein Ausschnitt des Theaters «Filmriss».

Mit dem Lied «Oh Happy Day» wurde die Abendunterhaltung des Gemischten Chor Gundetswil eröffnet. Die Besucher in der vollen Mehrzweckhalle wurden auf einen «Musikalischen Spaziergang» mitgenommen. Das Theater «Filmriss» begeisterte mit vielen Lachern. Die erste Abendunterhaltung des Gemischten Chor Gundetswil am Samstag war sehr gut besucht. Die grosse Festwirtschaft, dazu die beliebte Tombola mit vielen

Preisen und zum Ausklang Tanz mit den Saxonis machten den Unterhaltungsabend perfekt. Am kommenden Freitag und am Samstag ist in der Mehrzweckhalle Gundetswil nochmals Abendunterhaltung. Bereits haben viele die guten Plätze reserviert, doch ab 17 Uhr können unter der Nummer 052 338 22 78 noch Plätze reserviert werden. Andreas Schneller

Situation in Frauenfeld Im Anschluss an die Begrüssung durch Beda Stähelin, Präsident der CVP Frauenfeld, informierte Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler über die Bereiche Prämienverbilligung sowie Gesundheitskosten in Frauenfeld. Bei diesen handelt es sich aufgrund von Gesetzen um zwingende, gebundene Ausgaben. In den Jahren 2009 bis 2019 wuchs die Einwohnerzahl in Frauenfeld um rund 11 Prozent, die Beiträge an die Individuelle Prämienverbilligung hingegen stiegen im gleichen Zeitraum um stolze 66 Prozent von 1,5 Mio. Franken auf 2,5 Mio.

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler und Nationalrat Christian Lohr informierten.

Franken (Budget 2019). Aktuell beziehen rund 6000 Personen in Frauenfeld eine Prämienverbilligung – fast ein Viertel aller Einwohnerinnen und Einwohner. Die Vorsteherin des Departements für Alter und Gesundheit der Stadt informierte auch über die wachsenden Kosten im Bereich Pflegefinanzierung (stationär). Seit dem Jahr 2011 haben sich die Beiträge der Stadt mehr als verdoppelt – von 800 000 Franken auf 1,9 Mio. Franken (Budget 2019). Und der Beitrag an die Spitex mit kommunalem Leistungsauftrag ist von 500 000 Franken im Jahr 2008 auf 1,6 Mio. Franken (Budget 2019) gestiegen. Fehlanreize, kein Wettbewerb Das Hauptproblem beim KVG sind «Fehlanreize», sagte Nationalrat Christian Lohr. Ausserdem gebe es viele Bereiche, in denen mehr Wettbewerb

spielen könnte. Auch verwies er auf Kreise, denen eine gute Auslastung der Spitäler ein Anliegen wären sowie Lobbyisten, die rund um das Bundeshaus in Bern für Krankenkassen tätig sind. Für die CVP sei die Schmerzgrenze nun aber erreicht – «wir wollen eine Kostenbremse». Die Initiative sieht vor, dass die Kostenbremse greifen würde, sobald die Gesundheitskosten im Vergleich zur Lohnentwicklung überproportional steigen. Bund und Kantone müssten dann Gegenmassnahmen einleiten. Damit eine Volksinitiative auf Bundesebene zustande kommt, müssen innerhalb von 18 Monaten 100 000 Unterschriften von Stimmberechtigten gesammelt werden. Die Eingabefrist für die Initiative läuft am 16. April 2020 ab. Im Anschluss an die Referate wurden etliche Fragen gestellt, zum Ausklang gab es einen Apéro. Andreas Anderegg


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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Hutter Auto Thomi AG übernimmt Alfa Romeo und Jeep

Die Hutter Auto Thomi AG erweitert ihr Markenportfolio und bietet seit 1.1.2019 neben Renault und Dacia auch die Marken Alfa Romeo und Jeep an. Die Hutter Auto Gruppe führt in Frauenfeld seit über 4 Jahren erfolgreich die Fahrzeugmarken Renault, Nissan und Dacia, nachdem sie 2014 die Thomi Automobile AG übernommen hat. Erfreulicherweise konnten per 1. Januar 2019 die beiden Marken Alfa Romeo und Jeep zur Markenpalette dazugewonnen werden. Der Nissan Showroom der Hutter Auto Thomi AG wurde in den letzten Monaten mit Hilfe von lokalen Handwerkern umgebaut und überzeugt heute mit seinem neuen Design. So wird sichergestellt, dass die Besucher beim Betreten der Räumlichkeiten sprichwörtlich fühlen, wofür die zwei Fahrzeugmarken stehen. Jeep gilt als Inbegriff von 4x4 Kompetenz und bringt seine Fahrer an jeden Winkel der Erde. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo sind in erster Linie Ausdruck für Leidenschaft, Eleganz und Sportlichkeit. Emozioni e passione! Die Marke Nissan wird in Frauenfeld als

Servicestelle weiterbetrieben. Im Zuge dieses Ausbaus des Angebots hat in Frauenfeld eine Co-Direktion die Verantwortung übernommen. Gianfranco Cirillo, seit 20 Jahren für das Familienunternehmen tätig, übernimmt die Leitung Betriebe und After Sales in Frauenfeld. Luigi Cescato, bereits seit 3 Jahren vor Ort in Frauenfeld tätig, kümmert sich als Leiter Vertrieb gesamtheitlich um den Verkauf, wird das Nutzfahrzeuggeschäft weiter ausbauen und die beiden neuen Marken in der Region bekannt machen. Zum Betrieb in Frauenfeld gehört neben einer Waschanlage zudem eine Tankstelle mit Tankstellenshop. Die Hutter Auto Gruppe hat die Einführung der beiden Marken zum Anlass genommen, dem Tankstellenshop einen neuen Anstrich zu verleihen. Neben einer Aufwertung der Inneneinrichtung, der Installation einer Küche und einer einladenden Bar wurde das Sortiment ausgeweitet. So gibt es in Anlehnung an die italienische Marke Alfa Romeo neu allerlei Köstlichkeiten aus Italien, angefangen von verschiedenen Focaccias über gefüllte Cornetti bis hin zu Pasta fresca mit hausgemachter Sauce.

Mitteilung des Werkhofs Frauenfeld

Werkhof erhält Strassenkehrmaschine mit Elektroantrieb

v.l.: Mathias Dössegger, Verkaufsberater Ostschweiz der Bucher Municipal AG, und Hansruedi Hänni, Mitglied der Geschäftsleitung, Hilzinger AG, übergeben Stadtrat Urs Müller und Markus Graf, Amtsleiter Werkhof, ein Ladekabel für die Sweeper-City Cat.

Über die Hutter Auto Gruppe Das Familienunternehmen Hutter Auto hat über 80 Jahre Tradition. Der Familienbetrieb führt die Automarken Renault, Dacia, Alpine, Nissan, Infiniti, Alfa Romeo und Jeep und betreibt in Winterthur ein Kompetenzzentrum für britische Marken. Nebst dem Handel mit Neu- und Occasionswagen bietet Hutter Auto ein umfassendes Leistungsangebot rund um das Automobil an. Dazu gehören auch 2 Tankstellenshops, jener in Winterthur ist 365 Tage / 24h geöffnet. Hutter Auto beschäftigt 110 Mitarbeitende, davon 15 Lernende. Bereits mehrere Male konnte Hutter Auto für seine Servicequalität und die wirtschaftliche Entwicklung international dotierte Preise von Renault entgegennehmen: Renault Quality Award 2007, Dealer of the Year 2011 und 5 mal in Folge den Dealer of the Year 2013 bis 2017.

Kürzlich konnten Stadtrat Urs Müller und Markus Graf, Amtsleiter Werkhof, von Hansruedi Hänni, Mitglied der Geschäftsleitung Hilzinger AG Frauenfeld, und Mathias Dössegger, Verkaufsberater Ostschweiz Bucher Municipal AG Niederweningen, eine neue Strassenkehrmaschine in Empfang nehmen. Die Sweeper-City Cat 2020ev ist mit einem Elektroantrieb ausgerüstet und arbeitet äusserst CO2-arm. Die Reinigungs-

maschine ist zudem sehr leise und wird künftig vor allem im Stadtzentrum eingesetzt. Die neue Strassenkehrmaschine wurde nach den neuen Beschaffungsrichtlinien der Stadt evaluiert. Der städtische Energiefonds beteiligte sich mit einem Betrag von 50 000 Franken an den Anschaffungskosten. In Zukunft können mit der Sweeper-City Cat jährlich bis zu 12 000 Liter Diesel eingespart werden. (zvg)

Brand in Sägerei

der Holzschnitzel vor dem Verbrennen getrocknet werden, zu einem Brandausbruch gekommen. Der Feuerwehr Diessenhofen brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Im Gebäude hielten sich keine Personen auf, es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden an der Anlage und am Gebäude beträgt rund 200 000 Franken. Die Brandursache wird vom Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau untersucht, dabei steht ein technischer Defekt im Vordergrund. (kapo)

Am Sonntag kam es zu einem Brand in der Trocknungsanlage einer Sägerei in Diessenhofen. Es wurde niemand verletzt. Eine Anwohnerin meldete kurz nach 14.30 Uhr der Kantonalen Notrufzentrale eine starke Rauchentwicklung in einem Gebäude der Sägerei an der Basadingerstrasse. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war es im Ofen der Anlage, in

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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Leserbriefe

«Weltuntergang» im Kurzdorf? Leider ist der Abstimmungskampf zum Landverkauf an «Twerenbold» dort angekommen, wo ich es befürchtet hatte: beim Wahlkampf für den Stadt- und den Gemeinderat. Das Referendumskomitee setzt alles daran, das Klima in unserer Stadt zu vergiften und bedient sich dabei aus der untersten Schublade. Dafür herhalten muss ein weinendes Mädchen, das sich vor 300 Autos und 16 Reisebussen fürchtet. Und wir dürfen zur Kenntnis nehmen, dass Stadtrat und Gemeinderat von A bis Z versagt, ja das Volk getäuscht hätten – von den Verhandlungen über die Rechtmässigkeit bis zur Umwelt. Das ist ein Propaganda-Stil aus dem letzten Jahrhundert und entlarvt die wahre Haltung der Gegner: Unternehmer sind «Bonzen» und «Steuerflüchtlinge», neue Arbeitsplätze sind unnötig und die «Verkehrs-Wende» samt AutoVerbot wird zur Vision der Glückseligen. Wer das Flugblatt liest, muss befürchten, im Kurzdorf drohe der Weltuntergang. Mehr Blick für die Realität haben unter anderem die Sozialdemokraten, die sich für die Ansiedlung des Unternehmens aussprechen – ganz so, wie die bürgerlichen Mitteparteien FDP, CVP, EVP und EDU. Gemeinsam übernehmen sie Verantwortung und unterstützen die Entscheide von Stadtrat und Gemeinderat. Diese «Konkordanz» bringt unsere Stadt ernsthafter voran als die besserwisserischen Unterstellungen der Gegner, die nur dann auf «Konkordanz» pochen, wenn es ihnen selber dient. Daran müssen sich die künftigen Stadtund Gemeinderäte dereinst messen lassen. Ich bitte Sie, dem Landverkauf zuzustimmen. Stefan Geiges, Gemeinderat und Unternehmer

Es gibt eine bessere Lösung Ein Reisebusterminal mit 16 CarStandplätzen im Erdgeschoss, einem unterirdischen Parkgeschoss und zwei Parkgeschossen auf der 2. und 3. Etage für total rund 300 Autos sowie einer Reisebus-Waschanlage gehört nicht in das Wohnquartier Kurzdorf. Im Industriegebiet Frauenfeld Ost, nahe beim Autobahnanschluss, besitzt die Stadt ein geeignetes Grundstück («Im Alexander»). Dort hätte das Projekt in kurzer Zeit realisiert werden können. Das ist auch nach einem Nein zum Landverkauf Sonnmatt noch problemlos möglich. Ein Nein ermöglicht eine gute und verträgliche Lösung für das Kurzdorf, die Stadt, das Gewerbe und die Schule: Entlang der Schaffhauserstrasse klassisches Gewerbe und dahinter eine genossenschaftliche Wohnüberbauung mit bezahlbaren Wohnungen. Dafür könnte auch die benach-

barte etwa gleich grosse Parzelle der Schulgemeinde einbezogen werden. Die Schule hat ihr Interesse, das Areal gemeinsam mit der Stadt zu entwickeln, bereits signalisiert. Salome Scheiben, Gemeinderätin CH

Zu Massenversand «Fehl am Platz» Der Flyer und die Plakate «Fehl am Platz» sind absolut fehl am Platz. Wie kann man sich nur dafür hergeben, das eigene Kind auf diese Weise in der Öffentlichkeit darzustellen? Unterdessen ist es wohl allen klar, dass es Partikularinteressen der Anwohner gibt, Chrampfe & Hirne (CH) für die Verpflichtung zur Förderung von preisgünstigem Wohnen eine eigene Interpretation hat und die grosse Mehrheit des Gemeinderates dem Verkauf des Grundstücks zustimmte. Die vielen Gründe für einen Verkauf sind in der Abstimmungsbotschaft des Stadtrats erläutert, die Gründe dagegen werden immer abstruser. Welche Meinung man auch vertreten mag, als Mutter und Politikerin finde ich es geschmacklos und unfair, in Zeiten des «nicht vergessenden» Internets mit weinenden Kindern Propaganda zu machen. Vielleicht handelt es sich auch «nur» um ein gekauftes Foto von einem unbekannten Kind? Dies macht die Sache ethisch gesehen nicht besser. Andrea Ferraro

Parzelle der Schulgemeinde wird entwertet Bei seiner nicht nachvollziehbaren Werbung für den Reisecar-Terminal («Paradebeispiel für Stadtentwicklung») betont der Stadtpräsident, dass die aktuelle Zonierung bereits seit gut 30 Jahren bestehe. Zweifellos ist dies korrekt. Wir fragen uns dennoch: Hätte der Stadtrat nicht längst eine Planung über beide Grundstücke initiieren sollen, da ja die öffentliche Hand (Primarschulgemeinde) auch die westliche Hälfte des Feldes besitzt? Oder mit einer Zonenänderung reagieren müssen? Für die Schule stellt das Grundstück eine Anlage dar, um bei Landverhandlungen etwas in der Hand zu haben. Aber die Stadt will zeigen, was sie kann – einen Reisecar-Terminal mit oberirdischem Parkhaus und eine Lärmschutzwohnwand ermöglichen – gemäss Gemeinderat Elliker ohne in den letzten drei Jahren konstruktiv-formell das Gespräch mit der PSG gesucht zu haben. Sollte die Stadt bei der Abstimmung Erfolg haben, würde die Parzelle der Primarschulgemeinde spürbar abgewertet. Als der Schule und dem Kurzdorf verbundene Bürgerin stimme ich gegen den Landverkauf.

Für Busterminal mit Wohnüberbauung In Baden-Rütihof, dem Hauptsitz der Firma Twerenbold AG, der sich mitten in einem grösseren Wohnquartier befindet, sind die Bus- bzw. Personenwagenbewegungen um ein Mehrfaches grösser als in Frauenfeld geplant, und das Miteinander von Wohnbevölkerung und Gewerbe haben bisher zu keinerlei Klagen geführt. In Frauenfeld ist die Zu-/ Wegfahrt von der Schaffhauserstrasse eine optimale Lösung (Quartiere überhaupt nicht tangiert), sodass von einer eingeschränkten Wohn- und Lebensqualität (inkl. Schadstoffbelastung/Mehrverkehr) schon gar keine Rede sein kann (und dies nur von 6.30 bis 20 Uhr). Die Schaffung von Wohnraum allein führt auch zu Verkehrsbewegungen, die wesentlich grösser (wohlverstanden rund um die Uhr) sind als mit der geplanten Lösung. Die geplanten Wohnungen sind gegen Süden ausgerichtet und dahinter mit den bestehenden Mehrfamilienhäusern ist das Naherholungsgebiet nicht tangiert, sodass Lärmschutz als Argument ebenfalls an den Haaren herbeigezogen ist. In einer Wohn- und Arbeitszone ist das Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum nicht anwendbar. Die Gegner argumentieren, es handle sich um ein randständiges Wohngebiet, dann würde sich an diesem Ort die Realisierung eines Wohnquartiers sowieso nicht eignen. Von einer mangelhaften übergeordneten Planung bzw. einer fehlenden Liegenschaftsstrategie kann ebenso keine Rede sein. Diese Ansiedelung eines Dienstleistungsunternehmens passt genau in dieses Gebiet und schafft zudem rund 100 neue Arbeitsplätze verbunden mit Steuereinnahmen. Diese Initiative ist hochkantig abzulehnen, damit wieder Wachstum möglich wird. Roland Kienast

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Citroen hat beim Design einen attraktiven Weg gefunden - und kann dank des PSA-Verbundes bei den Themenfeldern Vernetzung und Konnektivität ebenso mithalten wie bei der Fahrwerks- und der Antriebstechnik. Citroen attestiert seinem Neuen eine «selbstbewusste Persönlichkeit, Wohlbefinden auf allen Plätzen und einen Komfort, der seinesgleichen sucht». Große Worte, die aber beim ersten Kontakt vor allem beim Thema Aussehen durchaus zutreffen. Der C5 Aircross überträgt das frische und sportliche Design des kleineren C3 Aircross ins Mittelklasse-Format um die 4,50 Meter. Vor allem die Front ist typisch Citroen, vom in die Leiste der Tagfahrleuchten integrierten Logo bis zu den auf Wunsch farblich abgesetzten Umrandungen unterhalb des Nummerschildes. Wer‘s gerne individuell hat: Es gibt sieben Außenlackierungen, eine zweifarbige Lackierung in Verbindung mit einem schwarzen Dach und drei Style-Pakete. Im Inneren setzt sich das Designkonzept nahtlos fort. Große Glasflächen und das Panoramadach sorgen für viel Licht im Innenraum. Je nach Geschmack können die Käufer aus vier verschiedenen Ambiente-Versionen auswählen - zwischen sachlich und besonders fein. Das Platzangebot auf den fünf Einzelsitzen ist absolut konkurrenzfähig. Wobei die Fondpassagiere davon profitieren, dass die drei um je 15 Zentimeter verschiebbaren Sitze gleich breit sind - hier gibt es also keinen mittleren Not- oder Strafsitz. Das Prädikat «Klassenbester» reklamieren die Franzosen für den Kofferraum des C5 Aircross mit einem Volumen von 580 bis 720 Liter je nach Position der Rücksitze und bis zu 1.630 Liter bei umgeklappter zweiter Sitzreihe.

Sehr stolz sind die Entwickler auf die Advanced-Comfort-Federung mit hydraulischem Anschlag, die in der Tat ohne den hohen Aufwand bei einer Luftfederung für hohen Fahrkomfort auch bei schlechten Straßenverhältnissen sorgt. Bis zu 20 Assistenzsysteme sind teils serienmäßig, teils optional möglich. Der Fahrer blickt auf ein Kombiinstrument in Form eines 12,3-ZollBildschirms, Infotainment- und sonstige Funktionen werden über einen 8-Zoll-HD-Touchscreen gesteuert. Für aktuelle Konnektivität sorgen Apple Car Play oder Android Auto, kabelloses Smartphone-Laden und eine vernetzte Full-HD-Dashcam hinter dem Innenspiegel komplettieren den Funktionsumfang. Kombiniert ist das Ganze mit gutem Akustikkomfort dank der vorderen Seitenscheiben aus doppeltem Verbundglas und des besonders gut schallgedämmten Motorraums. Der C5 Aircross Benziner mit 130 PS und Sechsgang-Handschalter und mit 177 PS plus Achtgang-Automatik angeboten. Zwei gleich starke Diesel komplettieren die Motorenpalette, beide mit Achtgang-Automatik, die schwächere auch mit Schaltgetriebe. Allradantrieb braucht der C5 Aircross nach Ansicht von Citroen nicht. Deren Aufgaben übernehmen weitgehend die Traktionskontrolle Grip Control und die Bergabfahrhilfe Hill Assist Decent, was durchaus auch leichte Geländeausflüge möglich macht. Testen Sie jetzt den neuen C5 Aircross bei der Auto Lang AG in Frauenfeld. Auto Lang AG Langfeldstrasse 76 8500 Frauenfeld, Tel. 052 723 29 29 www.autolang.ch

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Drei Spiele, drei Siege, eine aufsteigende Form: So präsentiert sich die Ausgangslage seit dem Neujahrstag für den EHC Frauenfeld. Nebst dem Sieg dank einer Parforceleistung gegen Wetzikon resultierten zuletzt auch jeweils drei Zähler gegen vermeintlich schwächere Gegner (2:1 gegen Rheintal und 5:2 gegen Herisau).

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Unabhängig des Gegenübers: Diese Form gilt es beizubehalten, um im Gespräch um die vier Plätze für das Heimrecht in den Playoffs weiterhin ein Wörtchen mitzureden. Tabellarisch bleibt es eng um die Ränge 2 bis 6, selbst wenn die Frauenfelder aktuell Rang 4 belegen. Nun gastiert mit den roten Löwen aus Reinach ausgerechnet das Tabellenschlusslicht in der Frauenfelder Kunsteisbahn. Zwar tragen die Aargauer mit erst sechs Zählern und nur 1 Sieg (!) aus bisher 22 Spielen abgeschlagen die rote Laterne. Auf die leichte Schulter sollte das Team um Captain Nino Fehr die

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Red Lions aber nicht nehmen. Auch wenn schon eine Zeit her, bleibt die 5:4-Auswärtsniederlage von Ende November noch schmerzlich in Erinnerung. Es gilt also, nicht nur diese Scharte auszuwetzen, sondern

Abgänge beim SCF Der SC Frauenfeld wird die Handball-Finalrunde in der 1. Liga mit einem reduzierten Kader bestreiten müssen. Während Jan Stokholm seinen Fokus fortan vermehrt auf das Studium richten will, wechselt sein Bruder Kaj Stokholm in die NLA. Seine guten Leistungen riefen die Vertreter höherklassiger Vereine auf den Plan. Letztlich hat sich Fortitudo Gossau um die Dienste des talentierten Torhüters bemüht, weshalb die SCF-Verantwortlichen die Freigabe erteilt haben. Aus privaten Gründen hat sich Mulele Kipili entschieden, seine beachtliche Spielerkarriere sofort zu beenden. Vom NLB-Verein Stäfa wird Ari Fueter (21) mit einer Talentförderungslizenz zu Frauenfeld stossen. So verfügt der SCF mit Florian von Wyl und Fueter weiter über ein starkes Torhüterduo. (am)

Leserbrief

Bei der Wahrheit bleiben, Herr Oberrichter

«Openair Märwil» lautet das Motto der diesjährigen Turnshow der turnenden Vereine von Märwil. Was es für einen Anlass mit Showacts so alles braucht, zeigen die rund 250 Turnerinnen und Turner in allen Abteilungen kreativ, sportlich und humorvoll. Vom Kinderturnen auf dem inszenierten Zeltplatz, über die Superstars der JUGI Klein, bis hin zur Turnerinnenriege, die mit heissen Beats überzeugt. Die Begeisterung

im Saal ist gross, heitere Momente auch mit Sketches zwischen den Darbietungen sind garantiert. Bestens gelungen! Aufgeführt wird die sehenswerte Show nochmals morgen Donnerstag und am Samstag, 19. Januar, in der Turnhalle Märwil. Anschliessend an das sportliche Unterhaltungsprogramm spielt am Samstag «Dä Brüeder vom Heinz». Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Manuela Olgiati

Beim Twerenbold-Landverkauf wird mit der Überbauung ein sekundäres Steuerdomizil zum HauptsteuerDomizil begründet. Die Behauptung, dass kein Steuerfranken in den Thurgau fliessen werde, ist deshalb schlicht falsch. Es würde eine interkantonale Steuerausscheidung erfolgen.Auch auf dem Flyer des Referendum-Komitees sind verschiedenste Angaben grenzwärtig. Lieber Peter Hausammann, ich schätze deine Arbeit für die Öffentlichkeit sehr. Aber das Argumentarium für euren WahlGag 2019 ist dann doch etwas billig. Und das Pendler-Argument steht uns Frauenfeldern schlecht an, nachdem die Stadt von den Wegpendlern in den Kanton Zürich und weiter in den vergangenen Jahrzehnten so gut gelebt hat. Ja zum Landverkauf! Hans Brunschweiler

auch weiterhin fleissig Punkte zu sammeln im Kampf ums Heimrecht für die Playoffs. Dazu benötigt es wie bei jedem Heimspiel die tatkräftige Unterstützung von den Rängen, Hopp Frauenfeld!

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Saisonstart der Jungschwinger Der Verein Bodensee und Rhein durfte in Güttingen 181 Teilnehmer zum 1. Thurgauer Nachwuchs-Hallen-Schwingfest begrüssen, darunter Gäste aus dem Aargau. Der Verband Unterthurgau war durch 12 Teilnehmer in 3 Alterskategorien vertreten. Am Besten klassiert waren beim Jahrgang 2006/2007Aaron Guntersweiler, Cyrill Meier und Jakob Sauter, welche sich mit je 3 Siegen im Mittelfeld der Rangliste einreihen konnten. Leon Rutschmann und Julian Gera hatten noch nicht das nötige Wettkampfglück. Für das Bestresultat auf Unterthurgauer Seite sorgte Lorin Rhyner aus Wit-

tenwil. Er konnte sich in der Kategorie 2008/2009 insgesamt 4 Siegeskreuze aufs Notenblatt schreiben lassen. Mit einem gestellten 5. Gang musste er seine Schlussgang-Ambitionen aufgeben, klassierte sich jedoch im guten 4. Rang. Raphael Sager und Aaron Schmid landeten mit je 3 gewonnenen Gängen in der Ranglistenhälfte. Bei den Jahrgängen 2010/2011 gewannen Nick Rutschmann und Thierry Ammann dreimal, bei ebenfalls 3 Niederlagen. Sie klassierten sich mit dem Herdemer Joel Stäheli, welcher dreimal über die volle Gangdauer musste, im 8. Rang. Einen Platz dahinter folgte mit ebenfalls 3 Siegen und Niederlagen Florian Schneider. (ab)

Alkoholisiert und ohne Ausweis verunfallt Ein Fahrzeuglenker, der alkoholisiert und trotz Entzug des Führerausweis am Steuer sass, verursachte in der Nacht zum Sonntag in Wuppenau einen Selbstunfall. Es wurde niemand verletzt. Der 36-jährige Schweizer fuhr um etwa 2 Uhr mit einem Lieferwagen auf der Konstanzerstrasse in Richtung Schönholzerswilen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam das Fahrzeug bei winterlichen Strassenverhältnissen von der Fahrbahn

ab und kam in einer Wiese zum Stillstand. Der Lenker und die beiden Mitfahrer blieben unverletzt. Die Kantonspolizei Thurgau wurde von einer Drittperson verständigt. Eine Atemalkoholprobe zeigte beim Lenker einen Wert von 0,57 mg/l. Die Abklärungen der Kantonspolizei ergaben zudem, dass der Mann trotz Entzug des Führerausweises am Steuer sass. (kapo)

Sport-Agenda Donnerstag 17.01 20.30 Uhr: Basketball D: Frauenfeld – Greifensee, Militärsporthalle Freitag 18.01 18 Uhr: CH E-Dart Mannschafts Meisterschaft, Rüegerholzhalle Samstag 19.01 15 Uhr: Volleyball D: VBC Aadorf – Glaronia, Löhracker Aadorf 08 Uhr: CH E-Dart Mannschafts Meisterschaft, Rüegerholzhalle 17.30 Uhr: Eishockey 1: Frauenfeld – Red Lions Reinach, Kunsteisbahn 18.15 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld – Liestal Basket, Kanti Sonntag 20.01 9 Uhr: CH E-Dart Mannschafts Meisterschaft, Rüegerholzhalle


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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Sport Angelica Moser vor sechs Meetings Auftakt der Hallensaison für die Stabhochspringerin Angelica Moser (Andelfingen/Turnfabrik Frauenfeld) ist am 19. Januar in Nevers/FRA. An sechs attraktiven Meetings bekommt die Junioren-Weltmeisterin von 2016 und ehemalige Frauenfelder Sportlerin des Jahres die Möglichkeit, die Limite für die Hallen-EM in Glasgow zu knacken. «Bis jetzt verlief mein Saison-Aufbau nach Wunsch, und darüber bin ich sehr froh», sagt Angelica Moser (Bild), die 2018 wegen einer Fussverletzung ihre bisher schwierigste Saison erlebte und nur wenige Wettkämpfe bestreiten konnte: «Jetzt habe ich seit längerem einen freien Kopf und wieder sehr viel Motivation. Die Trainings laufen wirklich gut». Die Studentin der Betriebswissenschaft an der Uni Bern hat sich zudem entschieden, am Griff mit Teerband statt mit Magnesium zu springen. «Das ist eine neue Erfahrung. Die Umstellung hat bisher ganz gut geklappt.» Moser peilt die Limite von 4,50 m für die Hallen-EM in Glasgow an: «Das ist endlich wieder eine faire Limite und sollte in meinem Bereich liegen.» (jg)

Spots Red Lions überrollt. In der 1.-LigaUnihockey-Partie bei Bülach hatten die Red Lions Frauenfeld nicht den Hauch einer Chance und verloren mit 3:14 (2:4, 0:6, 1:4). Nach dieser Klatsche muss man sich so langsam aber sicher mit der Playout-Runde auseinandersetzen. Endspurt. Noch bis zum 20. Januar können die Fans der Thurgauer Sportlerwahl per E-Voting ihre Stimme unter www.tkb.ch/sportlerwahl abgeben. Endlich getroffen. In der 31. NLAEishockey-Runde hat Fabrice Herzog beim Sieg gegen Lugano seinen ersten Saisontreffer für die ZSC Lions erzielt. Allerdings hat der 24-jährige Frauenfelder aus Verletzungsgründen erst seinen 24. Match absolviert. Moser bleibt. Der 21-jährige Thurgauer Joel Moser, welcher das Eishockeyspielen im Nachwuchs der Pikes Oberthurgau erlernt hat, bleibt dem HC Thurgau zwei weitere Jahre treu.

Schweizer Nummer 1 stammt aus Gachnang Die Thurgauer Volleyballerin Julie Lengweiler hat sogar Historisches erreicht. Erstmals hat das Schweizer Frauen-Nationalteam die sportliche Qualifikation für eine Europameisterschaft geschafft. Am Tag nach der 2:3-Niederlage gegen Österreich in Schönenwerd, die dank den zwei Satzgewinnen zur Teilnahme reichte, tönte Julie Lengweiler zu Hause in Gachnang etwas verkatert. Hat das Team zu lange gefeiert? Sie lacht herzhaft: «Nein, eigentlich nicht. Wir schauten noch den Schweizer Männern gegen die Ukraine zu, die leider scheiterten. Aber ich bin immer noch mega müde und habe grausam Muskelkater.» Fragt man die 21-Jährige, wann diese EM mit erstmals 24 statt wie bisher nur 16 Nationen stattfindet, kommt es wie aus der Pistole geschossen: «Vom 23. August bis zum 9. September in Polen, Ungarn, Slowakei und Türkei.» Die Schweizerinnen waren zwar 2013 als Gastgeber direkt für die Europameisterschaft qualifiziert. Nun schaffte man dies sportlich. Mit einer sehr jungen Equipe, nur eine Spielerin ist 25 Jahre alt. Nationaltrainer Timo Lippuner mochte sich nicht gross ärgern, dass seine Frauen den 2:0-Vorsprung aus der Hand gegeben haben: «Normalerweise nervt so etwas extrem, diesmal kann ich in Anbetracht des historischen Erfolges ein Auge zu drücken.» Warum haben Julie Lengweiler (im Nationalteam trägt sie das Tenü mit der Nummer 1, bei Neuchatel die 14) und ihre Teamkolleginnen den möglichen Sieg aus der Hand gegeben? «Natürlich waren wir uns alle bewusst, dass wir etwas Spezielles leisten können. Allerdings war ich nicht nervöser als sonst. Ich muss dem Staff ein grosses Kom-

Noch vor kurzem war nicht sicher, ob der Finalevent der NLA-Faustball-Hallensaison 2018/2019 überhaupt stattfinden wird. Es konnte kein Ausrichter gefunden werden. Dies hätte bedeutet, dass nach der eigentlichen Qualifikation Schluss gewesen wäre. In letzter Minute hat sich Diepoldsau bereit erklärt, den Finalevent vom 9. Februar durchzuführen. Allerdings wird dieser nicht wie gewohnt in 2, sondern in nur 1 Tag stattfinden. 10:15 Uhr: 1. Qualifikation – 4. Qualifikation. 11:30 Uhr: 2. Qualifikation – 3. Qualifikation. 13:45 Uhr: Spiel um Rang 3. 15:00 Uhr: Final. (ys)

Julie Lengweiler im Dress von Neuchatel und in jenem des Schweizer Nationalteams.

pliment aussprechen, wegen dieser verheissungsvollen Ausgangslage, lastete auf ihm ein gewaltiger Druck. Den nahmen sie gekonnt von uns, das war super. Wohl auch darum hat es geklappt.» Die Gachnangerin macht eine kurze Verschnaufpause und fügt an: «Natürlich wäre es das Tüpfchen auf dem I gewesen, wenn wir die Partie gewonnen hätten. Aber irgendwie war nach diesem 2:0 vor den begeisterten 1150 Zuschauerinnen die Luft bei uns leider völlig draussen.» Die Karriere der 186 Zentimeter grossen Aussenangreiferin Julie Lengweiler begann beim NLB-Klub Aadorf, bevor sie bereits mit 16 Jahren zum Serienmeister Volero Zürich wechselte. Als die national extrem erfolgsverwöhnte NLA-Equipe von Präsident und Mäzen Stav Jacobi anfangs 2018 nach Frankreich verlegt wurde, blieb Lengweiler

in der Schweiz und zog zu Neuchatel. Und schwärmt: «Optimal für mich, ein cooles Team, ein familiärer Verein.» Sie ist froh, dass sie aus den verschiedenen Angeboten die Westschweizerinnen wählte. Nach Abschluss der Matur im letzten Jahr ist sie nun Vollprofi: «Davor hatte ich echt ein bisschen Angst. Ich habe mir überlegt, was machst du neben dem Training den ganzen Tag. Es kam ganz anders (lacht herzerfrischend), ich bin voll ausgebucht.» Wie lange sie diesen Status beibehält, lässt sie offen. Auch die Richtung des später angestrebten Studiums: «Möglicherweise Politik.» Jetzt widmet sich Julie Lengweiler wieder voll der Meisterschaft und ist gespannt, auf wen die Schweiz bei der EM-Endrunde trifft. Die Gruppenauslosung erfolgt am 23. Januar in Istanbul. Ruedi Stettler

Endlich der erste «Dreier» für die Red Lions Im NLA-Unihockey hat Laupen (6.) gegen die Red Lions Frauenfeld (jetzt 9.) mit 3:5 (0:0,1:2, 2:3) verloren. Es war in dieser 15. Runde der allererste «Dreier» für die deshalb gutgelaunten Thurgauerinnen. Nach diesem Vollerfolg liegt Frauenfeld nur noch zwei Punkte hinter Zug (8.) und darf leise auf die Playoff-Teilnahme hoffen. Red-Lions-Headcoach Mark van Rooden hatte Tage zuvor bekannt gegeben, dass er in der nächsten Saison nicht mehr zur Verfügung steht.

Doch ein Finalevent

Beide Teams erarbeiteten sich im torlosen Startdrittel mehrere Chancen, welche jedoch von den stark spielenden Torhüterinnen zunichte gemacht wurden. Die roten Löwinnen erlangten immer mehr die Kontrolle über das Geschehen. Je eine Zweiminutenstrafe blieb allerdings ohne Folgen. Im zweiten Drittel erzielten die Zürcherinnen das 1:0 (25.). Die Gäste erhöhten jedoch stetig den Druck. Dies zahlte sich aus, in der 33. Minute erzielte die ehemalige Laupenerin Frida Svensson ihr erstes Tor für die Red Lions. Dieser

Ausgleich brachte grosse Erleichterung ins Spiel der Thurgauerinnen und so konnten sie durch Lea Hofmann mit 2:1 in Führung gehen. In der 43. und 44. Minute sorgten Irene Räss und Patrizia Leone sogar für ein 4:1. Daraufhin nahm Laupens Trainer das Timeout. Der Anschlusstreffer zum 4:2 kam erst in der 55. Minute. Laupen spielte die letzten Minuten ohne Torhüterin und deshalb traf Leone zum 5:2. In der 58. Minute folgte nur die Resultatkosmetik zum 5:3 und bald durften die Red Lions endlich jubeln. (rs/lh)

Fuchs triumphiert und reist in die USA Der seit einiger Zeit in Wängi sesshafte Reiter Martin Fuchs (Bild) hat mit seinem Schimmel Clooney (wurde zum Pferd des Jahres gewählt) das Weltcupspringen in Basel im Stechen gegen

zwei Konkurrenten gewonnen. Er durfte sich deshalb ein Preisgeld von 52 500 Franken und 20 Weltcuppunkte gutschreiben lassen. Schon im Vorjahr hatte der WM-Zweite die wichtigste Prüfung in Basel gewonnen, damals zählte sie aber nicht zum Weltcup. Der 26-Jährige wird demnächst für zweieinhalb Monate zum Training in die USA nach Wellington in Florida reisen. Warum das? «Der CSI Zürich war für mich als Zürcher immer mein liebstes Turnier und weil es das heuer leider erstmals nicht mehr gibt, habe ich mich für etwas ganz Neues entschieden.» Ein zweiter Grund ist sicher seine Freundin, die Amerikanerin Paris Sellon, ebenfalls eine engagierte Reiterin. Beim Weltcupfinal in Göteborg im April wird Fuchs allerdings wieder zurück in Europa sein. (rs)

Im Startdrittel 3:0 vorgelegt

Aadorferinnen verlieren in der NLB und im Cup

Im 1.-Liga-Eishockey gewinnt Frauenfeld (4.) gegen Herisau (7.) verdient mit 5:2.

Nach zwei spielfreien Wochen starteten die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf eher unerwartet mit gleich zwei Niederlagen.

Schon in der ersten Minute sorgte Schläppi für das 1:0. Der Gastgeber hielt den Druck hoch, scheiterte aber am Torwart der Appenzeller. Dies änderte sich in der 12. Minute durch Gemperli. Noch vor der Pause erhöhte Käser auf 3:0. Der Start ins Mitteldrittel gelang Herisau besser und es kam das 3:1.

In der Folge nahm EHCF-Headcoach Marbach sein Time Out. Es bewirkte nichts, Herisau traf zum Anschlusstreffer. Das Spiel verlief nun sehr ausgeglichen und Frauenfeld gelang durch Mettler das 4:2 (35.). Das Schlussdrittel hatten die Thurgauer mehrheitlich unter Kontrolle. Kurz vor Ende verschoss Gemperli einen Penalty. Den Schlusspunkt markierte Fehr mit einem Schuss ins leere Tor der Herisauer. (and)

Vermeidbare 20:22-Niederlage Zum Auftakt der Handball-Finalrunde in der 1. Liga schlug Fides St. Gallen Frauenfeld 22:20 (10:10). In der ersten Halbzeit lieferten sich die Mannschaften einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Die Gäste hatten zu Beginn Mühe, im Angriff die gewünschte Durchschlagskraft zu entwickeln. Technische Fehler und halbherzige Abschlüsse ermöglichten dem Heimteam

einfache Gegenstösse. Doch der SCF konnte den Abstand gering halten. Die zweite Halbzeit begann wieder durchzogen. In den letzten 20 Minuten stieg die Fehlerquote markant und dazu kamen diverse Strafminuten. Die besten Werfer waren mit zehn Treffern Yves Petrig und Cédric Zimmermann (6). Für das nächste Spiel muss sich die Angriffsleistung um einiges steigern. Die Abwehr machte Freude. (am)

Nachdem sich Aadorf Ende 2018 vorzeitig für die NLB-Playoffs qualifiziert hatte und den ersten Rang erfolgreich verteidigen konnte, rechnete man auch mit einem siegreichen Spiel auswärts gegen das Schlusslicht aus Giubiasco. Schon bald stellte sich aber heraus, dass die unfreiwillig kurze Vorbereitungsdauer nach der Weihnachtspause dem Leader einen Strich durch die Rechnung machen würde. Die Aadorferinnen hatten sichtlich Mühe, in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden und zeigten sich nicht flexibel genug, um sich an das Spiel von Giubiasco anpassen zu können. So fand man kein Rezept, um den Lauf des Gegners stoppen zu können und so gewannen die Tessinerinnen mit 3:1 (25:16, 20:25, 25:22, 25:14) nach einer 1 Stunde 26 Minuten. Tags darauf vor heimischem Publikum traf man im Cup auf die NLA-Equipe aus Lugano und unterlag nach 63 Spielminuten mit 0:3 (12:25, 18:25, 20:25).

Obwohl Aadorf sich in jedem Satz näher an das Niveau des Höherklassigen heranzutasten vermochte und zeitweise sogar die Punkteführung übernehmen konnte, musste man sich klar geschlagen geben. Headcoach Cao Herrera war zufrieden mit der Leistung. Am Samstag, 19. Januar, trifft Aadorf um 15:00 Uhr in der Löhracker-Halle

auf Glaronia. Die Gäste haben sich ebenfalls vorzeitig für die Playoffs qualifiziert. Sie haben im Falle eines weiteren Sieges die Möglichkeit, auf den zweiten Rang vorzurücken. Aufgrund des Punkte-Modus (der 1. Rang nimmt 3 Punkte, der 2. Rang 2, der 3. Rang 1 mit in die Playoffs) hat eine Verbesserung eine gewisse Tragweite. (rm)

Aadorf (r.) hatte im Cup gegen den NLA-Verein Lugano keine Chance. Bild: Stephan Tuor


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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Neujahrsapéro der IG Gewerbe Ost

Melanie trainiert jeweils am Mittwoch die Fortgeschrittenen-Gruppe.

Am 8. Januar 2019 wurden die Mitglieder der IG Gewerbe Ost von Burger King Frauenfeld (als Mitglied der ersten Stunde) zum Neujahrsapéro empfangen. Nebst Sandro Erné, dem Präsidenten der IG Gewerbe Ost, richtete auch Marcel Köbele des Burger King Frauenfeld einige sympathische Worte an die Gäste und gewährte einen spannenden Einblick in die nationale sowie internationale Fast-Food-Branche. Gemeinsam stiessen die Mitglieder auf das neue Jahr an und bekamen in lockerer Atmosphäre Häppchen der gesamten Menükarte des Burger King serviert. Mittlerweile zählt die IG Gewerbe Ost 61 Mitglieder. Nebst dem Bewirtschaften der Weihnachtsbeleuchtung im Langdorf bezweckt die IG Gewerbe

Ost insbesondere auch die Förderung des Netzwerkes und den Austausch zwischen den Gewerbetreibenden im Gebiet Langdorf.

Mehr Informationen sowie ein Verzeichnis der Mitglieder und die Möglichkeit zum Beitritt finden Sie auf der Webseite www.iggo.ch. (zvg)

Velvet Two Stripes und Obacht Obacht im Eisenwerk

Rock auf den Spuren von Jack White Die Rhönrad-Show «Mamma mia» mit der Musik von Abba.

Attraktives RhönradSchauturnen im Auenfeld Die Show der Rhönradgruppe des SATUS Frauenfeld zeigte am Samstag in der Turnhalle Auenfeld die Show «Mamma mia». Das Rhönrad als faszinierendes Turngerät eignet sich sehr gut für spannende Küren. Gleich zweimal wurde die gewaltige Show aufgeführt. In selbstgedrehten Videoeinspielungen gaben die jungen Mädchen lustige Antworten auf Fragen rund um das Heira-

ten. Die grösseren Kinder erzählten die Geschichte von Sophia, die auf der Suche nach ihrem Vater ist. Eine gelungene zweistündige Darbietung, die von den Kindern selbst gestaltet und eingeübt wurde. Auf der Webseite www. status-frauenfeld.ch kann man sich für einen Schnupperkurs anmelden und das Rhönrad ausprobieren. Andreas Schneller

Abgänge in der Feuerwehr Müllheim

200 Jahre Feuerwehrerfahrung verabschieden sich

Die charismatischen Ladies der St.Galler Band Velvet Two Stripes rockten am Samstag das Eisenwerk. Eröffnet wurde der Abend von der Frauenfelder Combo Obacht Obacht. Dem Musiker Jack White ist vieles zu verdanken – einige der grössten Rockhits der letzten 20 Jahre wie «Seven Nation Army» zum Beispiel. Vor allem aber führte Jack White den Bluesrock ins 21. Jahrhundert und ebnete den Weg für Bands wie The Kills, die Yeah Yeah Yeahs – oder eben die Velvet Two Stripes, die im Eisenwerk ihr neues Album «Devil Dance» vorstellten. Ganz im Sinn des musikalischen Stammvaters enterte das Trio mit einem Mix aus Garage, Blues und Fuzz Rock die Bühne. Die Band tourte bereits im Vorprogramm von bekannten Bands wie The Kooks durch Europa und konnte mit ihrem ungeschliffenen Sound auch das Frauenfelder Publikum begeistern. Die vier Musiker von Obacht Obacht sind in Frauenfeld eine feste Grösse und heizten dem Publikum am Samstag ordentlich ein. Tobias Rüetschi, Luca Harder, Rémy Sax und Louis Wälti verbinden Psychedelica der Sechziger mit wildem Garagerock. Jack White hätte an diesem Abend seine helle Freude gehabt. Miriam Waldvogel

Bilder: Beni Blaser

Saisonstart bei TMF 2-Rad-Center v.l.: Werner Bächtiger, Roland Rüdin, Christoph Meili, Walter Gilg und Martin Brander.

Per Ende 2018 gingen acht Mitglieder der Feuerwehr Müllheim in den wohlverdienten Ruhestand. Weiter sind zwei Abgänge zu verzeichnen. Mit 35 Dienstjahren verabschiedete sich zuerst der gerade als Müllheimer des Jahres ausgezeichnete Feuerwehroffizier Walter Gilg. Mister Feuerwehr trat 1992 in die Feuerwehr Müllheim ein. Er ist zuvor schon in Steckborn und Frauenfeld tätig gewesen. Befördert wurde er 1996 zum Korporal, 1997 zum Leutnant und 2010 zum Oberleutnant. Es gab in der Zeit wohl selten einen Einsatz, bei dem er nicht unter den ersten drei Personen auf dem Schadensplatz war. Ein weiterer Offizier verabschiedete sich mit 32 Dienstjahren, Roland Rüdin. Der Pfyner trat 1997 in die damalige Feuerwehr Pfyn ein. Er wurde 2008 zum Korporal und Wachtmeister befördert und ist seit 2011 Leutnant. Feuerwehr-Kommandant Werner Bächtiger, mit 30 Dienstjahren, war zwischendurch einige Jahre in der Feuerwehr Salenstein aktiv. Er wurde 1996 zum Korporal befördert, 1997 zum Leutnant und 2013 zum Oberleutnant. Seit 2015 ist er Hauptmann und Kommandant des Feuerwehrzweckverbandes MüllheimPfyn und tritt nun auf Ende des Jahres 2018 ab. Neuer Feuerwehrkommandant

In der gut ausgerüsteten Werkstatt werden die Töffs startklar gemacht.

Apéro im Verkaufsladen mit den Neuheiten von Honda.

Werner Bächtiger (l.) mit dem neuen Kommandanten Marcel Meier.

ab 1. Januar 2019 ist Marcel Meier aus Müllheim und Vize-Kommandant ist neu Peter Krebs aus Pfyn. Neben den drei Offizieren treten nach 25 Jahren Feuerwehrtätigkeit Martin Brander und Christoph Meili zurück. Nur einige Jahre weniger Feuerwehrpräsenz haben Ernst Marolf, Thomas Engler und Bernhard Peter in den beiden Gemeinden. Gemeinderat Stefan Hanselmann, Bereich Öffentliche Sicherheit, Müllheim, dankte den scheidenden Männern im Namen der Behörde und der Bevölkerung für das grosse Engagement in der Feuerwehr von Müllheim und Pfyn. Die Verabschiedung fand am 11. Januar beim Soldabend statt. Gemeinderat Stefan Hanselmann /mkz

Das TMF Team: René, Niklas, Ladina, Thomas und Sabrina.

Thomas Müller und sein Team begrüssten am Samstag alle treuen Kunden zu einem Neujahrs-Apéro. Gefeiert wurde der Saisonstart mit vielen Neuheiten von Honda. Eine gute Gelegenheit, auf die kommende Motor-

radsaison anzustossen. Die Töffler freuen sich, das Motorrad für den Frühling vorzubereiten. Das TMFTeam hat jetzt in den Wintermonaten gut Zeit für einen Motorradservice, damit der Töff im Frühling startklar

ist. Für die Vorfreude hat TMF passende Töff-Bekleidung sowie Zubehör und bietet liebevoll gepflegte Occasions-Motorräder an. Andreas Schneller


Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 21. Januar

BECHTELISTAG 2019 Frauenfelder Fasnachtsplakette 2019, Verkaufsstart am Bächtelistag

«pHAHNtastisch» Unterstützen Sie die Frauenfelder Fasnacht mit dem Kauf der Fasnachtsplakette 2019. Mit grossem Engagement und Idealismus organisieren die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Süüder die Frauenfelder Fasnacht. In den Köpfen der Fasnächtler spuken allerlei pHahntastische Vorstellungen, wie sie das Programm der Frauenfelder Fasnacht 2019 gestalten und der Kantonshauptstadt fünf fabelhafte Tage und wunderbare Fasnachts-Anlässe bieten werden. Ob Fasnachts-Unterhaltung, Kinderfasnacht, Guggenbattle oder Umzug, all diese Anlässe werden bestimmt pHahntastische Ereignisse und bieten für alle Alters- und Interessengruppen das richtige Pro-

gramm. Die ungewohnte Schreibweise des Mottos ist absichtlich gewählt worden, so wie auch der Kronkork, welcher die Plakette ziert. Beides ist Teil des Programms und das perfekte Wortspiel in Anlehnung an das Närrische Oberhaupt der Frauenfelder Fasnacht 2019. Sichern Sie sich die Fasnachtsplakette 2019 und unterstützen Sie damit die Frauenfelder Fasnacht. Die Pla-

kette gilt als Eintritt für den internationalen Fasnachtsumzug vom Sonntag, 03. März 2019. Zudem gelten die Plaketten am 02. und 03. März 2019 als Ticket für die Zone 921 des Ostwind-Tarifverbundes. Die silberne Plakette ist für 10.- und die goldene Plakette für 30.- Franken zu erwerben. Die Plaketten können ab dem 15. Januar auch beim Kundendienst Migros-Passage und bei der Habersaat AG in der Freie Strasse bezogen werden. Herzlichen Dank und Ho Narroo! Die Frauenfelder Fasnacht 2019 findet vom 28. Februar bis 05. März 2019 unter dem Motto «pHAHNtastisch» statt. Herzlichen Dank und Ho Narroo! (ngm)

Restaurant

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Montag, 21. Januar ab 18 Uhr

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Bechtelistag: 21. Januar am Abend von 17.00 – 22.00 Uhr geöffnet

Bechtelis-Schmaus der Boden für die lange Nacht,

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Sicherheitsvorkehrungen am Bechtelistag Vom Montag, 21. Januar, auf Dienstag, 22, Januar 2019, findet in Frauenfeld die traditionelle Bechtelisnacht statt. Die «Nacht der Nächte» wird auch dieses Jahr wieder viel Publikum nach Frauenfeld ziehen. Eine Kombination aus städtischen Leistungen, geschickter Verkehrsführung und flankierenden Sicherheitsmassnahmen soll dabei für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Die Patent- und Bewilligungsinhaber von Wirtschaften wurden auch diesmal im Vorfeld auf ihre Verantwortung betreffend Jugendschutz, Ordnung und Sicherheit innerhalb sowie in unmittelbarer Umgebung ihrer Lokalitäten aufmerksam gemacht. Der Verkauf von alkoholhaltigen Getränken auf öffentlichem Grund – ausgenommen Glühwein – bleibt auch dieses Jahr verboten. Um Unfallgefahren durch Glasscherben zu vermeiden, werden die Wirte ersucht, nur PET-Flaschen und Plastikbecher abzugeben. Aussenlautsprecher dürfen zudem ab 24 Uhr nicht mehr in Betrieb sein. Mit diesen Massnahmen sollen die Anwohner geschützt werden. Verkehrsumleitung und kostenloser Stadtbus-Nachtkurs Aus Gründen der Sicherheit wird der

Verkehr weiträumig um das Stadtzentrum geleitet. Die Sperrungen erfolgen von Montag, 21. Januar, 20.30 Uhr, bis Dienstag, 22. Januar 2018, 5 Uhr. Folgende Strassensperrungen sind bewilligt: • St. Gallerstrasse Fahrtrichtung Zentrum • Zürcherstrasse (West) Fahrtrichtung Zentrum • Zürcherstrasse (Ost) Fahrtrichtung Zentrum • Rheinstrasse Fahrtrichtung Zentrum • Schlossmühlestrasse beide Fahrtrichtungen • Murgstrasse beide Fahrtrichtungen • Metzgerstrasse beide Fahrtrichtungen Die Umleitung der Stadtbus-Nachtkurse ist organisiert. Auch die Durchfahrt der Frauenfeld-Wil-Bahn am Dienstagmorgen, 22. Januar, um 4.56 Uhr ist gewährleistet. Den Besuchern steht ab 22.30 Uhr bis ca. 3 Uhr ein Busrundkurs mit Haltestellen Restaurant Swiss Champion (ehemals Pöstli), Kreuzplatz, Schaffhauserplatz, Bahnhof, Zeughausstrasse und Schulhaus Langdorf zur Verfügung. Der Bus verkehrt im fixen Halbstundentakt. Die Mitfahrt ist kostenlos. (svf)

Langdorf in Jubiläumslaune

Die Erchingergesellschaft lädt Sie wiederum ein, gemeinsam die Berchtelisnacht 2019 zu feiern. Kommen Sie in die Turnhalle Langdorf und lassen Sie Ihre Hüften tanzen. Musik, Tanz und gute Stimmung haben bei der Erchingergesellschaft seit je her Tradition. Die legendären DJ Erné Bros. mit ihrem umfangreichen Repertoire an Discosound aus den 70er, 80er und 90er Jahre bringen die Festhalle erneut zum Beben. Die im letzten Jahr in die Festhalle integrierte Chellewybli-Bar war ein voller Erfolg, an welchen auch im 100. Jubiläumsjahr angeknüpft werden möchte. Selbstver-

ständlich dürfen auch unsere charmanten Chellewybli selber nicht fehlen. Falls noch jemand Hunger hat, stehen sodann auch die traditionellen Salzissen und eine feine Mehlsuppe wieder im kulinarischen Angebot. Die Festhallenöffnung findet um ca. 22.00 Uhr nach dem offiziellen Berchtelismahl der Erchingergesellschaft Langdorf statt. Die Chellewybli-Bar steht ebenfalls erst ab Saalöffnung zur Verfügung. Kommen Sie also auch in diesem Jahr in die Erchinger Festhalle und teilen Sie mit uns das Tanzparkett, so dass Sie nach Saalschliessung um ca. 02.02 Uhr weiter beschwingt durch die Nacht der Nächte gleiten können.


Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 21. Januar

BECHTELISTAG 2019 21 Jahre

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld

Bechtelistag, 21. Januar 2019

Montag, 21. Januar 2019

Grosse Bechtelisnacht-Musikparty mit DJ Turi

Ab 20.00 Uhr geöffnet.

Bechtelisparty in der Gass!

Café Bar Bankgass Bankgasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 04 64

Barbetrieb mit Ailyn, Jasmin und Brigitte Hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe

Info unter www.vis-bar.ch

Bechtelisnachtparty am 21. Januar 2019 Auch dieses Jahr findet in der VIS-Bar eine grosse Party statt. DJ Turi wird für tolle Stimmung und guten Sound sorgen. Es gibt hausgemachte Zwiebel-KäseWähe oder Käse-Wähe zum essen. Das VIS-Bar-Team freut sich auf eine tolle Bechtelisnacht. Jury für Maskenprämierung anwesend in der VIS Bar. Weitere Infos unter: www.vis-bar.ch

Schamauchen-Abend Langdorf Auch dieses Jahr lädt die SchamauchenGesellschaft Langdorf wieder alle Langdorferinnen und Langdorfer sowie sämtliche Freunde des Langdorfs zum traditionellen Schamauchen-Abend ins Restaurant Kostbar ein. Mit ihm eröffnet sie die Frauenfelder Nacht der Nächte, die Bechtelisnacht vom Montag, 21. Januar 2019. Angesprochen sind speziell alle neu Zugezogenen und alle, die sich auf die Bechtelisnacht einstimmen wollen. Eröffnet wird der Abend um 19.30 Uhr mit einem Kennenlern-Apéro, gefolgt vom traditionellen Schamauchenmahl und gemütlichem Beisammensein. Für musika-

lische Unterhaltung sorgt wie in den vergangenen Jahren Walter Jonach. Der Vorstand hat zudem wieder einige Überraschungen vorbereitet. Gegen Mitternacht wird die Tafelrunde aufgehoben, damit sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins allgemeine Festgewühl der Bechtelisnacht stürzen können. Da die Platzzahl im Restaurant Kostbar (ehemals Hotel Domicil) beschränkt ist, ist ein baldige Anmeldung unerlässlich. (ca) Anmeldung: schamauchen-langdorf@gmx.ch oder Tel. 052 721 79 70

SCHLAGER Bächtelisnacht Neugeburt Shotbar | Longbar | DJ Urs | DJ Austi Foodtruck | Offizielles Prämierungslokal

21.01.19 20.00 Uhr Konvikthalle Eintritt Frauenfeld 5 CHF

RESTAURANT LANDHAUS

ca. 00.30 Auftritt " Rungglä Süüder "

d Tanz n u k i s u M

ätzer F e i d l O mit DJ nacht Bechtelis

ER L EB N I S FA S N AC H T I M R OT EN O C H S EN

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M OT TO

Zürcherstr. 280, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 552 58 75

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Spiegelei & Speck

hr Ab 2 Ur in de elisBecht t nach

Eine Initiative von: Clemens Dober, Rainer Gonzenbach, Hansjörg Ruh, Rolf Schlaginhaufen, Heinz Stübi, 2x René Weber und dem La Terrasse Team

Maskenprämierung an der Bechtelisnacht 2019 Die Maskengruppe Murgatzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bächtelistag, dem 21. Januar 2019 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von 2000.- Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen bewertet. Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bächtelisnacht angetroffen. Lasst eure Maskierung prämieren und nehmt an der kostenlosen Maskenprämierung teil. Es lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von 2000 Franken werden den Gewinnern ausbezahlt. Maskierte können sich von 19:45–22:00

Uhr beim Wohnwagen der Murgratze beim Sämannsbrunnen anmelden. Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: redOX – Pfeffer – Vis Bar – Falken Pub – Dreiegg (im Restaurant) – Swiss Champion – Anker und in der Konvikthalle. Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23:15 Uhr mindestens vier besucht werden, dass die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der teilnehmenden Masken. Um 00:13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathaus Frauenfeld die Prä-

mierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Tuchschmid AG – Habersaat AG – Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft – Rieser + Vetter AG und Tanner Öl AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen. Ho Narroo! Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2019 findet vom 28. Februar bis 05. März unter dem Motto «pHAHNtastisch» statt.

Bechtelisnacht am 21. Januar 2019 im Rathaus Frauenfeld

Ab 22.30 Uhr:

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Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 21. Januar

BECHTELISTAG 2019 21 Jahre

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Bechtelistag, 21. Januar 2019

Montag, 21. Januar 2019

Grosse Bechtelisnacht-Musikparty mit DJ Turi

Ab 20.00 Uhr geöffnet.

Bechtelisparty in der Gass!

Café Bar Bankgass Bankgasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 04 64

Barbetrieb mit Ailyn, Jasmin und Brigitte Hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe

Info unter www.vis-bar.ch

Bechtelisnachtparty am 21. Januar 2019 Auch dieses Jahr findet in der VIS-Bar eine grosse Party statt. DJ Turi wird für tolle Stimmung und guten Sound sorgen. Es gibt hausgemachte Zwiebel-KäseWähe oder Käse-Wähe zum essen. Das VIS-Bar-Team freut sich auf eine tolle Bechtelisnacht. Jury für Maskenprämierung anwesend in der VIS Bar. Weitere Infos unter: www.vis-bar.ch

Schamauchen-Abend Langdorf Auch dieses Jahr lädt die SchamauchenGesellschaft Langdorf wieder alle Langdorferinnen und Langdorfer sowie sämtliche Freunde des Langdorfs zum traditionellen Schamauchen-Abend ins Restaurant Kostbar ein. Mit ihm eröffnet sie die Frauenfelder Nacht der Nächte, die Bechtelisnacht vom Montag, 21. Januar 2019. Angesprochen sind speziell alle neu Zugezogenen und alle, die sich auf die Bechtelisnacht einstimmen wollen. Eröffnet wird der Abend um 19.30 Uhr mit einem Kennenlern-Apéro, gefolgt vom traditionellen Schamauchenmahl und gemütlichem Beisammensein. Für musika-

lische Unterhaltung sorgt wie in den vergangenen Jahren Walter Jonach. Der Vorstand hat zudem wieder einige Überraschungen vorbereitet. Gegen Mitternacht wird die Tafelrunde aufgehoben, damit sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins allgemeine Festgewühl der Bechtelisnacht stürzen können. Da die Platzzahl im Restaurant Kostbar (ehemals Hotel Domicil) beschränkt ist, ist ein baldige Anmeldung unerlässlich. (ca) Anmeldung: schamauchen-langdorf@gmx.ch oder Tel. 052 721 79 70

SCHLAGER Bächtelisnacht Neugeburt Shotbar | Longbar | DJ Urs | DJ Austi Foodtruck | Offizielles Prämierungslokal

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Maskenprämierung an der Bechtelisnacht 2019 Die Maskengruppe Murgatzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bächtelistag, dem 21. Januar 2019 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von 2000.- Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen bewertet. Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bächtelisnacht angetroffen. Lasst eure Maskierung prämieren und nehmt an der kostenlosen Maskenprämierung teil. Es lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von 2000 Franken werden den Gewinnern ausbezahlt. Maskierte können sich von 19:45–22:00

Uhr beim Wohnwagen der Murgratze beim Sämannsbrunnen anmelden. Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: redOX – Pfeffer – Vis Bar – Falken Pub – Dreiegg (im Restaurant) – Swiss Champion – Anker und in der Konvikthalle. Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23:15 Uhr mindestens vier besucht werden, dass die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der teilnehmenden Masken. Um 00:13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathaus Frauenfeld die Prä-

mierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Tuchschmid AG – Habersaat AG – Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft – Rieser + Vetter AG und Tanner Öl AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen. Ho Narroo! Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2019 findet vom 28. Februar bis 05. März unter dem Motto «pHAHNtastisch» statt.

Bechtelisnacht am 21. Januar 2019 im Rathaus Frauenfeld

Ab 22.30 Uhr:

· Tanz & Unterhaltung mit den Gino Boys · Maskenprämierung · Barbetrieb · Eintritt frei!

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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht Alphalive – Essen und über den Sinn des Lebens diskutieren Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld bietet ab dem 23. Januar den in vielen Ländern bewährten Alphalive Kurs zum Sinn des Lebens an. Im Alltag fehlt uns meist die Zeit mit anderen über grundsätzliche Lebensfragen auszutauschen. Alphalive möchte dafür Gelegenheit geben. Der Kurs mit 11 Abenden und einem Wochenende über die Basics des christlichen Glaubens inspirierte mittlerweile unzählige Menschen in aller Welt. Nach einigen Jahren Pause bieten die Evangelische Kirchgemeinde den Kurs nun auch in Frauenfeld wieder an. Zu einem Alphalive-Abend gehören drei Elemente: Gemeinsames Essen, ein Video zum Thema und dann der Austausch über das Gehörte in Gruppen. Beim Eröffnungsgottesdienst am 20. Januar, 10.30 Uhr in der Kirche

Kurzdorf und vor allem beim Schnupperabend am Mittwoch, 23. Januar 19.00 Uhr im Zentrum Viva, Rheinstrasse 46 gibt es die Möglichkeit auszuprobieren, ob man den ganzen Kurs besuchen möchte. Weiter Infos unter www.evang-frauenfeld.ch oder im Sekretariat der Kirchgemeinde (052 723 22 44).‬ Anmeldungen für den Schnupperabend (oder auch gleich zum Kurs) helfen bei der Planung – man kann aber gerne auch ganz unverbindlich vorbeischauen. Der Kurs ist kostenlos. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag ist willkommen. (zvg)

Sophie Fritsche, Geschäftsleiterin Alzheimer Thurgau, freut sich über Besucher des Cafés.

sie auch gerne über weitere Angebote der Alzheimer Thurgau. Das Café Vergissmeinnicht ist ein kostenloses Angebot, lediglich die Konsumation wird von den Besuchern selber übernommen, eine Anmeldung ist (zvg) nicht erforderlich.

Öffentliche Führung, Samstag, 19.01.2019, 15 Uhr

Familien-Streifzug ins Mittelalter Edle Burgfräulein, Ritter in schwerer Rüstung, Leiermusik und brutzelnde Schweinekeulen über dem Feuer: So stellen sich viele das Leben auf einer mittelalterlichen Burg vor. Wie es wirklich war, weiss die pfiffige Schlossdame Barbara. Auf der Führung für Familien geht sie mit Gross und Klein auf die Reise in eine ferne Zeit. Wie hat es sich im Mittelalter auf Schloss Frauenfeld gelebt? Wie standen die Menschen ihrem Schicksal gegenüber und wie meisterten sie den strengen Alltag? Am Samstag, 19. Januar 2019 schlüpft Barbara Stucki, Kulturvermittlerin am Historischen Museum Thurgau, in die Rolle der gewieften Schlossdame Barbara und öffnet Familien eine vermutlich neue Sicht auf die damalige Welt. Spannendes Insiderwissen Ein karger Speiseplan, die Abhängigkeit von den Launen der Natur und der jeweiligen Machthaber, erbitterte Machtkämpfe und eine klare Trennung von

Kabinettausstellung im Le Trésor im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld zum Thema «Das frühmittelalterliche Eschenz»

Fondueplausch in der Stivai Fonduestube

Gluschtiges Fondue im Herzen von Frauenfeld

Öffentliche Vernissage: Samstag, 19. Januar, 16.30 Uhr

Café für Menschen mit Demenz in Frauenfeld Nach erfolgreichem Start im Herbst 2018 wird das Café Vergissmeinicht auch in diesem Jahr monatlich weitergeführt. Das Angebot von Alzheimer Thurgau richtet sich an Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Die nächste Zusammenkunft findet am 17. Januar 2019 statt (weitere Daten: 07.02. / 21.03. / 04.04. / 23.05. / 20.06.). Von 14.30 bis 17.00 Uhr hat das Café Vergissmeinnicht geöffnet und zwar im Bistro «Zur alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse 175 in Frauenfeld. Zusammen wird ein geselliger Nachmittag in angenehmer Atmosphäre verbracht. Nach Lust und Laune wird gespielt, gesungen und miteinander Kaffee getrunken. Die Veranstaltung soll auch jedem die Möglichkeit geben offen mit anderen Betroffenen über ihre Anliegen zu sprechen und ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit Demenz auszutauschen. Frau Sophie Fritsche, Geschäftsleiterin Alzheimer TG, wird persönlich anwesend sein und mit gutem Rat zur Seite stehen. Bei Interesse informiert

«ASKINZA»

Arm und Reich – nein, vor 500 Jahren war das Leben kein Zuckerschleck. Doch erging es damals allen gleich? Mitnichten. Schlossdame Barbara weiss genau, wer den Kopf wie über Wasser halten konnte. Sie gewährt einen vergnüglichen und aufschlussreichen Einblick in die Lebensweise der Bauern und Ritter im Mittelalter und begeistert mit packenden Geschichten und spannendem Hintergrundwissen. Die Führung findet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld statt und ist für die ganze Familie kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Abendführung: Dienstag, 22. Januar, 18.30 Uhr Die im Sommer 2018 in Eschenz-Höflerweg entdeckten Befunde und Funde aus dem Frühmittelalter werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die auf den ersten Blick unscheinbaren Objekte und Strukturen sind für den Thurgau von grosser Bedeutung, da bisher noch nie ein Dorf aus dieser Epoche ausgegraben wurde. Die Archäologin Iris Hutter berichtet an der Abendführung am Dienstag, 22. Januar um 18.30 Uhr über das «Leben und Sterben im Frühmittel­ alter». Der Eintritt ist frei! www.archaeologie.tg.ch

«Weisses Gold» in Eschlikon Alle zwei Jahre findet die Unterhaltung der turnenden Vereine in Eschlikon statt. Im Januar 2019 ist es wieder so weit! Die Vorbereitungen im zehn Mitglieder umfassenden Kern-OK, bei den 30 Mitgliedern in den einzelnen Ressorts des erweiterten OKs sowie natürlich in den Riegen selbst laufen bereits auf Hochtouren. Zusammen mit allen beteiligten Turnerinnen und Turner jeden Alters wird ein kreatives und turnerisch hochstehendes Programm unter dem Motto «Weisses Gold» präsentiert. So viel sei verraten: Eine Ingenieurs­ familie und ein ausländischer Investor geraten aneinander. Zum gemütlichen Beisammensein nach der Aufführung laden das Raclette-Stübli sowie zwei Bars ein. Die Show wird von Donnerstag bis Sonntag viermal aufgeführt. Der Vorverkauf der nummerierten Tickets startete am 8. Dezember 2018 bei Starticket. Der grösste Teil der Tickets für die Vorstellungen von Donnerstag, Freitag und Samstag sind ausverkauft. Alle Details zur Veranstaltung gibt’s auf www. unterhaltung.tveschlikon.ch. (tve)

Theaterprojekt in Frauenfeld Was bedeutet Freiheit für dich? Was hält dich zurück? Für welche Freiheit würdest du kämpfen? Wie weit würde dich dein Mut bringen? Im Herbst 2017 ruft Julia Schwartz über Facebook und per E-Mail zu Beiträgen über Freiheit auf. Sie erhält lustige, traurige, bissige, krasse und nachdenkliche Texte. Aus den gesammelten Texten wird Dokumentar-Theater mit Musik in deutscher Sprache. Fünfzehn Ausführende sprechen, rufen, flüstern, skandieren, grölen und singen. Sie werden von fünf Instrumentalisten begleitet. Die Freiheit des einen kann das Gefängnis des anderen sein – Freiheit von, Freiheit zu – sich frei fühlen – Freiheit im Kleinen und Freiheit im Grossen – Freiheit als Verkaufsargument – frei sein zu verschwenden und zu zerstören. Sind wir überhaupt frei? (mgt) Staatsarchiv Frauenfeld 18./19./20.1. und 8./ 9./10.2. Freitags und Samstags 20 Uhr, Sonntags 17 Uhr Reservationen tourismus@regiofrauenfeld.ch oder 052 721 99 26

Céline und Lars vom freundlichen Serviceteam.

Bis zum 2. März 2019 steht das rustikale Chalet Stivai Fonduestube wieder vor dem US-Mex Frauenfeld und sorgt für urchiges Beisammensein. Im Angebot stehen diverse Fondues sowie Salate und Fleischplättli. Ergänzend wird ein breites Getränke- und Weinsortiment serviert. Die Stivai Fonduestube eignet sich z. B. für ein Geschäftsessen oder ein Treffen unter Freunden – sie bietet insgesamt 72 Sitzplätze in gemütlicher Atmosphäre.

21. Januar 2019: Die Nacht der Nächte in Frauenfeld – Stivai Fonduestube am Bechtelistag mit Fondueplausch! Öffnungszeiten: Sonntag bis Dienstag: reserviert für geschlossene Gesellschaften. Mittwoch/Donnerstag: 17 bis 23 Uhr. Freitag/Samstag: 17 bis 24 Uhr. Reservationen unter: 076 379 14 23. Mehr Infos auf: www.stivai.ch

Franziska Schütz

Ausstellung von Mark J. Huber in der Eisenbeiz

Licht in allen Farben

Mark J. Huber setzt das Licht malerisch in Szene.

Bilder: nz

Grosser Andrang bei der Vernissage am Freitag.

Licht ist wie die Luft zum Atmen: Es umgibt uns so selbstverständlich, dass wir es oft ignorieren. Nicht so der Frauenfelder Künstler Mark J. Huber: Er beschäftigt sich seit Jahren mit den Erscheinungsformen des Lichts – mit seinen Reflexionen, seinen Farben und Nuancen. In seiner Malerei erkundet Huber das Lichtspiel, das sich auf unscheinbaren Gegenständen wie Autoscheiben, Früchten oder Gläsern bildet, und bannt damit flüchtige Phänomene auf der Leinwand. In der Eisenbeiz lässt sich zurzeit die ganze Vielfalt dieser «Lichtbilder» entdecken: Auf dem oberen und unteren Stockwerk präsentiert Mark J. Huber eine Auswahl seiner Gemälde. In der Ausstellung «In Vitro Veritas» liegt die

Wahrheit für einmal nicht im Wein, sondern im Glas, wie der Titel verrät. Wein gibt es natürlich trotzdem, in der Eisenbeiz lassen sich kulinarische und künstlerische Genüsse schliesslich hervorragend verbinden. Jeden Donnerstag erwartet die Besucherinnen und Besucher in der Eisenbeiz zudem ein LiveKonzert, das die Bilder von Mark J. Huber in immer wieder neues Licht taucht. Miriam Waldvogel Ausstellung «In Vitro Veritas», bis 31. März 2019 Eisenbeiz, Industriestrasse 23, Frauenfeld, www.eisenwerk.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 – 14 Uhr und ab 17 Uhr, Sa ab 17 Uhr, So geschlossen


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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

Naturmuseum

Wasservögel und andere Tiere im Winter

Erzählcafé im Museum, Dienstag, 22.1.2019, 14 Uhr

Lebensgeschichten gesucht

18. Jan. 2019, 19.30 Uhr im Quartiertreffpunkt Talbach

Quartier Ergaten-Talbach – Fotorundgang mit Margrit Früh

Arbeiter kommen am Erzählcafé vom Dienstag, 22. Januar 2019 um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld zu Wort.

Charismatische Patrons, clevere Unternehmer und deren Erfolge prägen die Geschichtsschreibung der Industrie. Die Rolle der Arbeiterinnen und Arbeiter kommt darin selten vor. Diese Forschungslücke will das Historische Museum Thurgau schliessen und lanciert zu diesem Zweck ein Erzählcafé. Die Stimme der Arbeiterschaft zählte in der Vergangenheit wenig. Ein Versäumnis, denn gerade die Erinnerungen dieser Frauen und Männern tragen dazu bei, die Geschichte der hiesigen Industrie aufzuarbeiten. Arbeiterinnen und

Geschichten aus dem Fabrikalltag Bis in die 1970er-Jahre verdiente die Hälfte der Thurgauerinnen und Thurgauer ihren Lebensunterhalt in der Industrie. Was haben sie dabei erlebt? Wie hat ihr Alltag ausgesehen? Wie hat sich ihre Arbeit im Laufe der Zeit verändert? Arbeiterinnen und Arbeiter sind herzlich eingeladen, an der lockeren Gesprächsrunde teilzunehmen, Fotos mitzubringen und aus ihrer Zeit in der Fabrik zu erzählen. Selbst vermeintlich unwichtige Erfahrungen sind für die Geschichtsschreibung bedeutungsvoll. Historikerin Petra Hornung moderiert das Erzählcafé. Im Anschluss offeriert das Historische Museum Thurgau Kaffee und Gebäck und es besteht die Möglichkeit, sich weiter auszutauschen. Schloss Frauenfeld, Eintritt frei. Anmeldung über E-Mail: historisches. museum@tg.ch oder Telefon: 058 345 73 80

Auf der Wasservogelexkursion zu sehen: Reiherente. Foto: Eliane Huber

Auf Exkursion zu den Wasservögeln Sonntag, 20. Januar, 9 – 11 Uhr mit Renato Winteler, Vogelkundler. Kreuzlingen, ab Restaurant Alte Badi. Erwachsene Fr. 10.–/Kinder ab 8 Jahren Fr. 5–. Anmeldung erforderlich. «Was machen Tiere im Winter» Mittwoch, 30. Januar, 10.30 – 12 Uhr Mit Leander High, Museumspädagoge. Für Kinder von 6 bis 9 Jahren. Eintritt Fr. 7.–. Anmeldung erforderlich. «Siebenschläfer und Wandervögel» Sonntag, 17. Februar, 10.30 Uhr Zoologin Catherine Schmidt führt durch die aktuelle Sonderausstellung «Überwintern». Eintritt frei. naturmuseum@tg.ch / T 058 345 74 00

18. Januar, 19 – 24 Uhr, Shedhalle

Kunstnacht(floh)markt

Im Januar 2019 findet erneut der Kunstnacht(floh)markt im Shed statt, bei dem es für einen Abend alles mögliche – Hauptsache Kunst – zu sehen und zu kaufen gibt. Muss man es überhaupt noch erklären? Mittlerweile in seinem 11. Jahr ist der Kunstnacht(floh)markt im Shed eine Institution und ein leuchtender Stern im eher trüben Januar. Daher gilt: Same procedure as last year – same procedure as every year! Verkauft werden Bilder, Zeichnungen, Fotos, Drucke, Mul-

tiples, Figuren, Filme, Skulpturen, Textiles – Hauptsache ORIGINALE. Während des Schlenderns und Stöberns kann man einfach und unkompliziert mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommen. Und hier ist Kunst noch bezahlbar: Als Höchstpreis gilt wie jedes Jahr 399 Franken. Und natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder eine Shedbar – mit Risotto!

Geerbte emotionale Traumata überwinden Nicht nur Gelder, Güter und Gene werden an die nächste Generation weitergeben. Auch auf seelischer Ebene geben uns unsere Vorfahren ihre eingezeichneten Erfahrungen, das Einschneidende und die dazugehörigen Ressourcen weiter. Oft sind solche Verstrickungen mit den Vorfahren nicht oder nur teilweise bewusst, weil nicht darüber gesprochen wurde. Die Nachkommen fühlen sich seltsam blockiert und fragen sich, warum ein Schatten über ihnen hängt und was ihnen die Lebensenergie raubt. Im Seminar in der Kartause Ittingen vom 9. bis 10. Februar wird aufgezeigt, wie generationenübergreifende Traumata wirken und wie wir in einen heilsamen Prozess der Lösung und Neuverbindung mit der Herkunft kommen können. Infos/Anmeldung unter www.tecum.ch.

Do – So 17. – 20.1. 20.00 Uhr THREE FACES von Jafar Panahi Iran 2018, 110 Min, Farsi+Türk/d, ab etwa 14 Der bekannten iranischen Actrice Behnaz Jafari wird eine Videobotschaft zugespielt, in der eine junge Schauspielerin eindringlich um Hilfe bei der Flucht vor ihrer konservativen Familie bittet. Von der Situation des Mädchens berührt, macht sie sich auf die Suche – gemeinsam mit ihrem Freund, dem Regisseur Jafar Panahi, der sich wie in «Taxi Teheran» selber spielt. Die Reise führt die zwei in die abgelegenen Berge des nordwestlichen Irans, wo die Traditionen der Vorfahren weiterhin das Leben bestimmen. Auf ihrem Roadtrip erleben sie auch wunderliche Abenteuer – etwa wenn die einspurige Bergstrasse nur dank ausgeklügelter Hupsignale passierbar wird oder eine alte Frau im ausgehobenen Grab probeliegt.

Margrit Früh nimmt uns mit auf einen Spaziergang der besonderen Art. Aus eigener Erfahrung und aus ihrem Wissen als Historikerin erzählt sie Spannendes aus dem Quartier. Dokumentiert werden

Sänger/innen für den Union Gospel Choir gesucht

Der Union Gospel Choir ist auf der Suche nach neuen Talenten. Hast du Lust, dich für mindestens ein Jahr in einem modernen und jung gebliebenen Gospelchor zu engagieren? 2019 hast du die Möglichkeit dazu. Am Donnerstag, 24. Januar, findet das Casting statt, wo sich alle Interessenten anmelden können. Der Union Gospel Choir probt jeweils am Donnerstagabend zweiwöchentlich in Frauenfeld. Er hat es sich auf die Fahne geschrieben, Gospelmusik auf hohem Niveau zu präsentieren und

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einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Im Union Gospel Choir stehen die Musik und die gute Gemeinschaft an oberster Stelle. Mit dem Chorleiter Felix Reithofer entdecken und bilden die Sänger/innen ihre Stimme auf eine neue Art und Weise und lernen, dass Musik so viel mehr als Gesang beinhaltet. Etwas für dich? Dann melde dich via Kontaktformular unter www.uniongospelchoir.ch oder direkt per Mail an gospel4you@gmx.ch. Wir freuen uns, dich kennenzulernen. (zvg)

Mäge Motos zieht um Triumph Weinland wird

Triumph Frauenfeld DEMNÄCHST

Brauereiführung mit Bierverkostung im Brauhaus Sternen. Sie lernen die Rohstoffe kennen, knuspern Malzkörner, riechen Hopfenpellets und lassen sich den Sudprozess erklären. Anschliessend Bierverkostung verschiedener Biere aus dem Sortiment, dazu werden ofenfrische Malschrot-Bagels und ein warmer Apéro serviert. Mittwoch, 30. Januar, 16.00 bis 17.30 Uhr.

die Ausführungen mit Bildern der Fotogruppe. Anschliessend lädt das Team des Quartiertreffpunkts zum Apéro ein. Die Veranstaltung ist kostenlos, Kollekte zur Deckung der Unkosten. (zvg)

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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Werder Schreinerei AG lädt zu den Beratungstagen

Die schönsten Schweizer Männerstimmen

der Minergie-Haustür-Aktion. Es wird eine Vielzahl von Gestaltungs- und Sicherheitsvarianten angeboten.

Bald ist es wieder soweit. Die Werder Schreinerei AG lädt am Freitag und Samstag, 18. bis 19. Januar, zu ihren Beratungstagen ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von kompetentem Fachpersonal beraten. Ganz unter dem Motto: «Darf es auch mal was anderes sein» sind Ihre Anliegen eine gerngesehene Herausforderung an die leidenschaftlichen Schreiner. Wängi – Möchten Sie ein neues Bad oder eine neue Küche? Oder haben Sie Fragen zu Materialien, Design, Apparaten, Decken-, Wand und Möbelva­ rianten? Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Möglichkeiten und der Vielfältigkeit überraschen. In der 350 Quadratmeter grossen, permanenten, Ausstellung werden auch Sie Ihre neusten Küchengeräte, Badezimmermöbel, Türen oder Küchen finden. Profitieren Sie noch bis Ende März von

Von der Planung bis zur Ausführung Gregor Werder bietet mit seinem Team eine Rundumberatung an. «Von der fachmännischen Umbauplanung bis hin zur Baukoordination und Ausführung sind wir für unsere Kunden da und organisieren, liefern und beraten. Freuen Sie sich auf neue Lebensqualität nach einer Raumsanierung. Wir beraten die Kunden bei der Gestaltung, der Materialisierung, der Gesamtplanung bis hin zur Ausführung und begleiten das Projekt von A bis Z.» Bei Werder Schreinerei AG erhalten Sie alles aus einer Hand für Küche, Bad und den Wohnbereich. Das Team Die Werder Schreinerei AG ist seit 30 Jahren in Wängi ansässig, ist spezialisiert für Umbauten, Renovationen und Möbel und zählt auf neun Mitarbeitende sowie vier Lehrlinge. Gemeinsam mit den Kunden suchen die Fachkräfte für individuelle Lösungen aus der eigenen Fabrikation und garantieren eine reibungslose Durchführung des Projektes. Beratungstage Die Beratungstage finden am Freitag, 18. Januar von 16 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 19. Januar, von 10 bis 17 Uhr statt. Kommen Sie vorbei, stellen Sie Fragen, staunen Sie und lassen Sie sich beraten. Werder Schreinerei AG, Brühlstrasse 7, 9545 Wängi, Telefon 052 369 50 00, www.werder.swiss

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Pilates mit integrierten FaszienÜbungen in Frauenfeld (Fortgeschrittene) Pilates-Training kräftigt den Körper sanft. Es schult die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung, sorgt für eine tiefe Atmung und wirkt somit auch kreislaufstabilisierend. Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht werden gefördert. Bei regelmässigem Training sinkt das Sturzrisiko. Die Lektionen werden wöchentlich, jeweils mittwochs bis 26.06.19 (17 x 1 Lektion) von 08.00 – 09.00 Uhr im Kath. Pfarreizentrum, durchgeführt. Eine Probelektion wird angeboten. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Do – So 17. – 20.1. 19.30 Uhr WIDOWS von Steve McQueen USA 2018, 130 Min, E/d, ab etwa 14 Die Geschichte von vier Frauen, die nichts gemeinsam haben ausser einer Schuld, die durch die kriminellen Machenschaften ihrer toten Ehemänner hinterlassen wurde. So nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand und schmieden einen Plan, um die Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. – Dass der Film nicht bloss zu einem Thriller über einen Bankraub geworden ist, sondern zu einer Auseinandersetzung mit Fragen von Unterdrückung, Macht, Hautfarbe und Gender dafür bürgt der Name des Regisseurs. Steve McQueen war bereits ein weltweit anerkannter Fotograf und Videokünstler, bevor er seine Karriere als Filmemacher begann («Shame», «12 Years a Slave»).

«Heimweh» mit neuem Konzertprogramm

Auf dem neuen Album «Vom Gipfel is Tal» singt der erfolgreichste Männerchor der Schweiz von persönlichen Höhen und Tiefen. Geschichten, welche die Heimweh-Sänger in ihrem Alltag als Bauer, Handwerker oder Beizer erlebt haben. Verpackt in elf neue Songs, bringen Heimweh ihre Geschichten im neuen Konzertprogramm auf der grossen «Vom Gipfel is Tal» – Tournee 2019 zu den Fans. Die Heimweh-Sänger kommen aus allen Ecken der Deutschschweiz. Ein gemeinsames Zuhause gibt es nicht, aber eine gemeinsame Leidenschaft – die Musik und die Liebe zur Heimat. Die schönsten Männerstimmen der Schweiz singen vom Wunsch nach Liebe, Heimat und Familie – von Sehnsucht, Hoffnung und Träumen: Moderne Schweizer Volkslieder, poppig und doch traditionell, unverkennbar Heimweh. Innerhalb von nur zwei Jahren haben Heimweh die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer im Sturm erobert: Der Chor war auf Platz 1 der Schweizer Hitparade, hat zwei «Swiss Music

Awards» gewonnen, fast 100 000 Alben verkauft und ist ein Garant für ausverkaufte Konzertsäle. Zwischen den Auftritten sind die acht Männer Büezer in normalen Jobs. Sie sind Väter, Grossväter und sind verliebt, verheiratet oder noch auf der Suche nach der grossen Liebe. Heimweh hat nicht nur für die vielen Fans, sondern auch für die Sänger selbst eine ganz besondere Bedeutung. Daniel, Tenor und Landwirt aus dem Kanton Uri: «Heimweh schenkt uns Sängern eine tiefe Freundschaft und einzigartige Erlebnisse. Wenn ich an den Konzerten Grosseltern sehe, die gemeinsam mit ihren Enkelkindern unsere Lieder mitsingen, dann bin ich unendlich dankbar für diese Momente». Das neue Heimweh-Konzertprogramm der grossen «Vom Gipfel is Tal» – Tournee 2019 überzeugt mit urchigen, bodenständigen und ehrlichen Liedern und Geschichten. Heimweh sind am Freitag, 25. Januar 2019, 20 Uhr, im Pentorama Amriswil und am Freitag, 01. März 2019, 20 Uhr, im Kongresszentrum Parkarena Winterthur zu Gast. Vorverkauf bei Ticketcorner, Die Post, Coop City, Manor und dominoevent.ch

GROSSE ERÖFFNUNG: Do–So, 17.–20. Januar 2019 Grosse Degustation italienischer Spezialitäten & Tankaktion: Rp. Rabatt /Liter

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Aktion gültig während den Öffnungszeiten des Socar Tankstellenshops „Hutter e più“ der Hutter Auto Thomi AG, Schaffhauserstrasse 6, 8501 Frauenfeld und solange Vorrat: 5 Rp. Rabatt pro Liter Donnerstag bis Sonntag, 17. – 20. Januar 2019 auf folgenden Treibstoffen: Bleifrei 95, Bleifrei 98 und Diesel. 1 Gutschein pro Person. Maximalmenge ist 100 Liter / Person & Fahrzeug.


Mi 16.1.

19.30 Konzertgemeinde: Fiacorda Ensemble 19.30 Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat

Casino Kantonsbibliothek

Do 17.1. 20.00 Kanti Frauenfeld: On the move 20.15 Konzert: Attila Vural

Kantonsschule Eisenbeiz

Fr 18.1.

15.00 19.00 19.00 20.00 22.00

Jugendmusikschule Kartause Ittingen Eisenwerk Staatsarchiv KAFF Kulturlokal

Sa 19.1.

15.00 Führung mit Schlossdame Barbara 16.30 Vernissage: Das frühmittelalterliche Dorf «Askinza» 18.00 Konzert: Gospelchor Winterthur 20.00 Premiere: «Freedom Papers» Dokumentar-Theater 20.00 SDJ-Festival 2019 21.00 Konzert: Floorbrothers // Leopardo

Schloss Museum für Archäologie Kirche Kurzdorf Staatsarchiv Eisenwerk KAFF Kulturlokal

11.00 Konzertmatinée: Die Welt der Landvögte in Musik und Text 11.00 Kinder-Matinée: Dschungelhelden 17.00 Premiere: «Freedom Papers» Dokumentar-Theater

Schloss Cinema Luna Staatsarchiv

Frauenfelder Bechtelisnacht 19.30 Bibliothek der Kulturen: O Café Português

Kantonsbibliothek

14.00 Erzählcafé im Schloss 18.30 Abendführung: «Askinza» – Leben und Sterben im Frühmittelalter 18.30 Kino: «Zwingli» Aufführung mit Cast und Crew

Schloss Museum für Archäologie Schlosskino

So 20.1.

Mo 21.1. Di 22.1.

JMF Klanggartä für Kinder ab 4 Jahren Neujahrsapéro im Kunst- und Ittinger Museum Kunstnacht(floh)markt Premiere: «Freedom Papers» Dokumentar-Theater Elektronika: Kalter Grundton

Konzertgemeinde: Fiacorda Ensemble Ensemble Fiacorda, das ist faszinierender farben­ reicher Klang mit Streichern und Bläsern. Die acht Musiker haben in langjähriger Zusammen­ arbeit ein unverkennbares Profil entwickelt und dafür viel Anerkennung erhalten. Zum Reper­ toire gehören die beiden klassischen Werke der Kammermusik für Septett und Oktett von Beethoven und Schubert sowie weniger bekann­ te Musik der Romantik, des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Mi 16.1. 19.30 Uhr, Casino Neujahrsapéro im Kunst- und Ittinger Museum Jedes Jahr im Januar laden die beiden Museen in der Kartause Ittingen ein zum Neujahrs­ apéro. Neben den Ausstellungsvorhaben wird ein kurzer Einblick in das umfangreiche Ver­ anstaltungs­ und Vermittlungsprogramm ge­ geben. Fr 18.1. 19.00 Uhr, Kartause Ittingen SDJ-Festival 2019 Kultur im Eisenwerk beteiligt sich am am Suisse Diagonales Jazz und bringt zwei aufstrebende Schweizer Acts auf die Bühne: Das Nolan Quinn Quintett und Kali. Nolan Quinn ist ein Schweizer Trompeter, der sich eine Reputation als traditions­ bewusster Improvisateur und Cross­genre Musiker erworben hat. Kali ist eine Mischung zeitgenös­ sischer Klassik, alternativem Rock und improvisier­ ter Musik.

Premiere: «Freedom Papers» Dokumentar-Theater Was bedeutet Freiheit? Im Herbst 2017 rief Julia Schwartz über Facebook und per Email zu Beiträgen über Freiheit auf. Sie erhielt lustige, traurige, bissige, krasse und nachdenkliche Texte. Aus dieser Sammlung wurde ein Stück Dokumentar­Theater mit Musik. Fünf­ zehn Ausführende sprechen, rufen, flüstern, skandie­ ren, grölen, singen und werden dabei von fünf Instru­ mentalisten begleitet.

Eintritt: Fr. 30.– / 20.– Sa 19.1. 20.00 Uhr, Eisenwerk Kunstnacht(floh)markt Zum 11. Mal gibt es den beliebten Markt für Bilder, Zeichnungen, Fotos, Drucke, Skulp­ turen, Textiles – Hauptsache Kunst! Eine Ge­ legenheit zum Stöbern und Schlendern, Plau­ dern und Geniessen, mit Bar und Risotto bis 24 Uhr.

Fr 18.1. 20 Uhr, Staatsarchiv

Eintritt frei Fr 18.1. 19.00, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin «Mark J. Huber – In Vitro Veritas» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Konstellation 9. Alles fliesst» und «Bildstein/Glatz – Loop» und «Till Velten: La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Max Bottini: Christmas Tree», «Überwintern – 31 grossartige Strategien» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer (Kabinett)» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum;

Kino: «Zwingli» Aufführung mit Cast und Crew Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli hat in wenigen Jahren die ganze Stadt Zürich und einen festverankerten Wertekanon auf den Kopf ge­ stellt. Mit messerscharfem Verstand sezierte er das religiöse und gesellschaftliche System, er prangte Missstände an und hatte keine Angst, sich mit den Mächtigsten seiner Zeit anzulegen. Einige Mitglieder des Casts und der Crew sind im Kino anwesend und werden vor dem Film interviewt. Di 22.1. 18.30 Uhr, Schlosskino

vorschau: Fr 25.1. Tanzperformance: «Revolution Dada»; Eisenwerk Fr 25.1. Konzert: Mord Fuzztang / The Outta Mind; KAFF So 27.1. Konzert: Trio Pegasus «Karussell»; Oberkirch

Theater

«Hochziitstag mit Überraschig» «Ned i dim Alter!»

Sonntag, 3. Februar 2019, 14.30 Uhr Casino Frauenfeld Kassa- und Saalöffnung 13.30 Uhr Vorverkauf ab Montag, 21. Januar 2019 Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB, Tel. 052 721 99 26 (ab 10.00 Uhr). Nummerierte Plätze. Voranzeige: Wiederholung Samstag, 23. Februar 2019, 19.30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

Eintritt Fr. 18.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–

Mehr Frauenfeld gibts nirgends! Die Zeitung der Region Frauenfeld

www.frauenfelderwoche.ch


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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Konzert Gospelchor Winterthur

Zur Frohen Aussicht

«Gedankenaustausch mit der Stadträtin Elsbeth Aepli»

Mägi Crameri Hauptstrasse 22 | 8522 Häuslenen Telefon 052 552 20 21 www.froheaussichtpresse.ch Filets auf dem heissen Stein Feine Pizzas auch zum abholen

Am Samstag, 19. Januar 2019 10.00 bis 12.00 Uhr

Im Bistro «Zur Alten Kaplanei» Zürcherstrasse 175 8500 Frauenfeld

Freitag, 18. Januar ab 20 Uhr im Bar Dancing Presse: Türöffnung 19.30 Uhr Mani Musik made in Austria Freitag, 25. Januar ab 20 Uhr im Bar Dancing Presse: Türöffnung 19.30 Uhr Trio Wolkenbruch – Die Nr. 1 in der Schweiz Freitag, 1. Februar ab 20 Uhr im Bar Dancing Press: Türöffnung 19.30 Uhr Duo Desi und Alex

Geologisches Tiefenlager

Atom-Endlager im Thurgau?

Der Gospelchor Winterthur besteht seit 1987 und wird seit 2002 von Christian Dillig geleitet. Musikalisch begleitet wird der Chor seit Jahren vom Jazzpianisten Raphael Jost, dem Percussionisten Urs Bringolf und dem Bassisten Matthias Bolli. Weitere Informationen über den Chor finden Sie unter: www.gospelchorwinterthur.ch Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben. (zvg)

Opel lädt zum grossen Jubiläums-Angrillen 2019

Opel gehört zu den traditionsreichsten Fahrzeugherstellern der Welt. 2019 ist das grosse Jubiläumsjahr von Opel. Der Hersteller feiert 120 Jahre Automobilbau – und damit 120 Jahre voller innovativer Technologien für alle. Opel ist deutsch, nahbar und begeisternd. Für diese Werte steht die Marke mit dem Blitz in ganz Europa. Moderne Technologien in Serie: Die «120 Jahre»-Sondermodelle Als Auftakt zum Jubiläumsjahr ergänzen ab sofort die «120 Jahre»-Sondermodelle das Opel-Portfolio. Die bereits bestellbaren «120 Jahre»-Sondermodel-

Ö

rstag, 9, 19.30 Uhr e n n o D r 201 a u n a J nfeld e u 24. a aus r F . Schulh b m u h r t c n e u urz in B im Kult er für iefenlag ommen

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

B

Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung

Kleine

isberg

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Café Café Vergissmeinnicht Vergissmeinnicht

BERATUNGSTAGE

FR. 18. JANUAR 16.00 - 20.00 UHR SA. 19. JANUAR 10.00 - 17.00 UHR

Gemütliches Beisammensein für Menschen Gemütliches Beisammensein für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, mit Demenz und ihre Angehörigen, begleitet von Alzheimer Thurgau begleitet von Alzheimer Thurgau

17.01.2019, 14.30–17.00 17.01.2019, 14.30–17.00 Uhr Uhr Bistro Kaplanei, Zürcherstrasse 175,

Alles rund um Bäder - Küchen - Türen - Möbel

Bistro Kaplanei, Zürcherstrasse 175, Frauenfeld Frauenfeld Auskunft: Auskunft: Alzheimer Thurgau, 052 721 32 54, Alzheimer Thurgau, 052 721 32 54, info.tg@alz.ch, www.alz.ch/tg info.tg@alz.ch, www.alz.ch/tg

Umbauplanung / Baukoordination / Ausführung

Im Januar profitieren die Kunden zudem von einem 1,20 % Leasing auf allen Opel PW-Modellen (exklusive Ampera-e) als Auftakt zum Jubiläumsjahr. «Heisse» Jubiläums-Angebote, viele Innovationen und Leckeres vom Grill: überzeugende Gründe, um beim Opel Partner vorbeizuschauen. (zvg)

äude ungsgeb Verwalt spalast» la G « e ad Promen

ema «T s zum Th nswerte lle» mit e s is RA W • ve Abfä der NAG tt radioakti tschi, Vertreter räsidentin Schla gen s Fri dep ndelfin A . z e – Marku a Frei, Gemein rü B , G ne nn – Maria Feer, Präsident iskussion unter P, s d a s m m o iu h d T nsrat SV o – ssend P ul Koch, Kanto e li h c s n a •A ng von P der Leitu forn n ft u e rn Obe irtscha

i am Isel

le vom Kleinwagen Corsa über den Bestseller Astra, die beliebten X-Modelle Crossland X, Mokka X und Grandland X bis hin zum Kompakt-Van Zafira verfügen über attraktive Ausstattungsmerkmale. Zum Jubiläums-Preis von CHF 120.– bieten die Ausstattungspakete den Kunden einen Preisvorteil von bis zu über CHF 2000.– (Preisbeispiel Mokka X / Comfort Pack). Informationen zu den «120 Jahre»-Sondermodellen von Opel gibt es auf www.opel.ch.

15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr

Willk

Ortsparte

– Opel feiert 120 Jahre Automobilbau – Attraktive Angebote zum Jubiläum und Leckeres vom Grill am 18. und 19. Januar 2019 beim Opel Partner – Im Januar: 1,20 % Leasing auf allen Opel PW-Modellen (exklusive Ampera-e) als Auftakt zum Jubiläumsjahr Mit würzigen Grill-Spezialitäten und weiteren Überraschungen verwöhnen die teilnehmenden Opel Partner am 18. und 19. Januar 2019 ihre Besucher als Auftakt zum Jubiläums-Jahr 2019.

ung

nstalt he Vera c li t n e f f

2019

«This is the day!» – so lautet das Motto der aktuellen Konzertreihe des Gospelchors Winterthur. Vielleicht auch für Sie die Gelegenheit, sich etwas Gutes zu gönnen und am Samstag, dem 19. Januar 2019, um 18 Uhr, in der Kirche Kurzdorf St. Johann in Frauenfeld den Klängen des rund 40-köpfigen Chors zu lauschen? Lassen Sie sich ein wenig von uns verzaubern und begeben Sie sich auf eine musikalische Reise mit Stücken aus traditionellem Gospel, Jazz und Pop durch Afrika, Amerika, Europa und Indien.

Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 16. bis 19. Januar 2019

Werder Schreinerei AG

WERDER

Brühlstrasse 7 9545 Wängi 052 369 50 00 ®

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So 20.1. 11.00 Uhr, Matinee Mo – Mi 21. – 23.1. 20.00 Uhr A L’ECOLE DES PHILOSOPHES von Fernand Melgar Schweiz 2018, 97 Min, F/d, ab etwa 8 Fünf behinderte Kinder kommen in die Schule, wo sie das Zusammenleben lernen müssen. Ein fast unmögliches Unterfangen, da diese so in sich selber gefangen zu sein scheinen. Doch nach und nach nimmt die Klasse vor unseren Augen Form an und die Schüler machen trotz allem Fortschritte.

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Sa 19.01. Floorbrothers // Leopardo Nur weil sie sich Nägel durch die Füsse in die Bühnenbretter treiben bleiben sie auf dem Boden, statt abzuheben: Die

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Floorbrothers – bodenlägrige Zeitgenossen, die aus Zürich kommen und ihren Instrumenten early 90s inspirierten Indierock entlocken. Leopardo bekamen bereits den «Warmest Heart Award», vielleicht wegen ihren heftigen Rock’n’Roll Balladen, die Weltbilder erschüttern – oder aber wegen ihren reinen Herzen. Doors 21.00 Uhr / Konzerte ab 21.30 Uhr / Eintritt Fr. 7.–/10.–

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Frauenfelder Woche | 16. Januar 2019

16.01. – 22.01.2019

Frauenfeld

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 35 16 Uhr: Schwinger Pub dekoriert «Las Vegas», Müllheim 16 – 20 Uhr: Beratungstage, Schreinerei Werder, Wängi, Seite 34 18 Uhr: Fondue-Plausch Pfadi Feuerpfeil, Pfadiheim, Müllheim 19 Uhr: Neujahrsapéro im Kunst- und Ittinger Museum, Warth 20 Uhr: Unterhaltung gemischter Chor Gundetswil, MZH Gundetswil 20 Uhr: Musik made in Austria, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen, Seite 34 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: D’Alptraumvilla, Wängi, Seite

Bis 21.1.: Glühwein-Burg, beim Schlossberg Bis 26.2. Sale Lady Lederwaren, Seite 5 bis 9.2: Grüne Wochen, BlumenGarten Küng, Seite 21 Mittwoch 16.01.2019 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 Uhr: TLFV: Landfrauentag, evang. Stadtkirche 15 – 18 Uhr: Ausstellung Kindergarten/Schuleintritt, Seite 34 16 Uhr: Femmes-Tische (portugiesisch), Quartiertreff Ergaten-Talbach 18 Uhr: Femmes-Tisch (albanisch), Quartiertreff Ergaten-Talbach 18 Uhr: Gemeinderatssitzung Frauenfeld 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Fiacorda Ensemble, Casino 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

Samstag 19.01.2019 20. Ferienfest, Schönholzer Carreisen, im Aeuli in Bürglen Fotoshooting, Coiffeur Rapunzäl, Felben-Wellhausen 9 Uhr: Plattehof: Verkaufstage, Gachnang 10 – 17 Uhr: Beratungstage, Schreinerei Werder, Wängi, Seite 34 11 – 14 Uhr: Metzgete, Restaurant Grütli, Aadorf 20 Uhr: Turnshow Openair Märwil, Seite 24 20 Uhr: Unterhaltung gemischter Chor Gundetswil, MZH Gundetswil

Donnerstag 17.01.2019 Eröffnung: Hutter e piu, Hutter Auto Thomi AG, Seite 22/32 14.30 Uhr: Café Vergissmeinicht, Seite 30 15 – 18 Uhr: Ausstellung Kindergarten/Schuleintritt, Seite 34 18 – 21 Uhr: Runder Tisch mit Johannes Eiholzer, Freiestr. 17 20 Uhr: On the move, Kantonsschule 20.15 Uhr: Konzert: Attila Vural, Eisenbeiz

Sonntag 20.01.2019 9.30 – 12 Uhr: Offene Turnhalle, Heuberghalle, Felben-Wellhausen 15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum Thurgau Montag 21.01.2019 19 Uhr: Infoabend FHS: Bachelor, Master, Weiterbildung, BBZ Weinfelden 19.30 Uhr: Infoveranstaltung Feuerwehr, Depot, Märstetten

Freitag 18.01.2019 Opel angrillen und Jubiläum, Aigner AG, Seite 34 9 – 16 Uhr: Neueröffnung Hutter e piu, Seite 22/32 11.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreff Talbach 15 Uhr: JMF Klanggartä, Jugendmusikschule 16 – 18 Uhr: Ausstellung Kindergarten/Schuleintritt, Seite 34 18 Uhr: E-Dart Meisterschaft, Rüegerholzhalle 19 – 23.45 Uhr: Kunstnacht(floh)markt, Eisenwerk, Seite 31 19.30 Uhr: Fotorundgang, Quartiertreff Talbach, Seite 31 20 Uhr: Freedom Papers, Staatsarchiv 20.30 Uhr: Live-Musik mit Silvie, Royal-Bar, Seite 35 22 Uhr: Elektronika: Kalter Grundton, KAFF Kulturlokal

Sonntag 20.01.2019 9 – 16 Uhr: Neueröffnung Hutter e piu, Seite 22/32 9 Uhr: E-Dart Meisterschaft, Rüegerholzhalle 9 – 17 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach 9.30 Uhr: Trommel Brunch, Jugendmusikschule, Seite 35 10.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst Alphalive, Kirche Kurzdorf, Seite 19 11 Uhr: Konzertmatinée: Welt der Landvögte, Schloss, Seite 17 Uhr: Freedom Papers, Staatsarchiv

Dienstag 22.01.2019 14 Uhr: Strick-Treff, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: Erzählcafé im Schloss, Schloss, Seite 31 18.30 Uhr: Kino: «Zwingli» Aufführung mit Cast und Crew, Schlosskino 18.30 Uhr: Hatha Yoga, Klubschule Migros Frauenfeld 18.30 Uhr: Führung: Askinza, Museum für Archäologie, Seite 30

Region

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Erscheinungsdaten: Donnerstag 17.01.2019 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Grütli, Aadorf, Seite 35 20 Uhr: Turnshow Openair Märwil, Seite 24 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: D’Alptraumvilla, Wängi Freitag 18.01.2019 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Grütli, Aadorf

Mi, 16.01.2019, 11.00 bis 22.00 Uhr Nur Blut-, Leber- und Bratwürste, Leberli mit Beilagen Do, 17.01. und Fr, 18.01.2019, 11.00 bis 22.00 Uhr Sa, 19.01.2019, 11.00 bis 14.00 Uhr Auf Euren Besuch freut sich Manuela Meile und Team Stationsstrasse 4, 8355 Aadorf Telefon 052 365 11 67

Fr, 18. Januar ab 20.30 Uhr

Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch. René Kälin

Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf

Weinfelden CREED II CH-Vorpremiere / ab 12 / Drama Dolby Atmos: MI 20.15 DIE UNGLAUBLICHEN ABENTEUER VON BELLA CH-Vorpremiere / ab 6 / Drama SA & SO & MI 14.00 IMMENHOF – DAS ABENTEUER EINES SOMMERS CH-Premiere / ab 8 / Abenteuer DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00 ZWINGLI CH-Premiere / ab 12 / Drama Tgl.: 17.00 / DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 / MI 20.15 GLASS CH-Premiere / ab 14 / Action DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45 / MI 20.15 MANHATTAN QUEEN CH-Premiere / ab 8 / Komödie DO: Ladies Night & Apéro DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 / MI 18.00 ROBIN HOOD 2. Woche / ab 12 / Action DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 15.30 AQUAMAN 5. Woche / ab 12 / Action FR & SA 22.15 / MI 16.30 (Dolby Atmos) DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS

5. Woche/ ab 0 / Family

SA & SO & MI 13.30 100 DINGE FR & SA 22.45

5. Woche / ab 12 / Komödie 12. Woche / ab 12 / Musik 13. Woche / ab 6 / Komödie

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So, 19.30 Uhr WIDOWS – E/d, ab etwa 14 Vier Witwen führen den Bankraub ihrer Männer zu Ende. Von Steve McQueen («12 Years a Slave»). Do – So, 20.00 Uhr THREE FACES – Farsi+Türk/d, ab etwa 14 Halbdokumentarische Fahrt in die iranischen Berge mit Jafar Panahi («Taxi Teheran»). Fr – So, 17.00 Uhr COLETTE – E/d, ab etwa 14 Keira Knightley als Schriftstellerin Colette, die die französische Gesellschaft der 1920er-Jahre mit ihren skandalösen Romanen verblüffte. Fr – So 17.30 Uhr / Mo – Di 19.30 Uhr LAS HEREDERAS – Spa/d, ab etwa 14 Das Leben stellt zwei Frauen in Paraguay, seit über dreissig Jahren ein Paar, vor neue Herausforderungen. Ausgezeichnet in Berlin!

Altweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 23 33

Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet 3 Tagesmenus Rechnungsadresse: Sonntag geschlossen

SA & SO & MI 13.15

Metzgete

Metzgerei Schenk Bänikon Koch Andi Ehrbar

Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr

Live-Musik mit Woche 03/2019 Silvie

2.Woche / ab 12 / Action

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tel. 052 765 19 77

Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche

Bis 26.1. Lager-Räumungsverkauf, Landi, Seite 15 Spaltenbreite: 2 Januaraktion Brocki Pfyn, Seite 2 Bis 22.2: Ausverkauf MF Wohnambiente, Islikon, Seite 15 50 mm Höhe: Mittwoch 16.01.2019 Einschaltungen: 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Grütli, Aadorf, Seite 35

8553 Mettendorf

www.frauenfelderwoche.ch

IMMENHOF – DAS ABENTEUER EINES SOMMERS CH-Premiere / ab 8 / Abenteuer SA & SO & MI 15.00

WOLKENBRUCH SA 17.45 / SO 18.00

Hauptstrasse 30

18. / 19. Januar

ZWINGLI CH-Premiere / ab 12 / Drama DO bis SO & MI 20.00 / DO & FR & MO 17.00 / SA & SO 17.15 / DI 19.00

BOHEMIAN RHAPSODY SA 16.30 (Dolby Atmos)

Wellenberg

Metzgete

Frauenfeld

5.Woche / ab 0 / Family

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner / 15.30 – 17.15 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle zwischen 4 und 10 Jahren, ohne Anmeldung, Rüegerholz-Halle Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 16.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym, Turnhalle Kurzdorf / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld / 19 – 22.30 Uhr: 20gi Jugendtreff Chill Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebot, Kantonsbibliothek / 11 – 12 Uhr: Hockeyschule Thurgau, Aussenfeld / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

www.gasthof-wellenberg.ch

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS

Landgasthof

Montag 21.01.2019 12 Uhr: AWIQ Mittagstisch, Anmeldung erforderlich, VIVA 14 Uhr: AWIQ: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA 17 – 20 Uhr: Runder Tisch mit Johannes Eiholzer, Freiestr 17 19.30 Uhr: O Café Português, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: L’infinito di Leopardi, Kantonsschule Frauenfelder Bechtelisnacht: alle Infos Seiten 27 bis 29 00.13 Uhr: Maskenprämierung, Rathaus Ilg-Taxi 24-Std-Service 052 720 44 44

9 0.1 .1 0 t ag , 2 Sonn . 3 0 / 11 . 3 / 10 nch u r 9. 3 0 lb me Trom MF der J S a al

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Regelmässig

Samstag 19.01.2019 Opel angrillen und Jubiläum, Aigner AG, Seite 34 8 Uhr: E-Dart Meisterschaft, Rüegerholzhalle 9 – 16 Uhr: Neueröffnung Hutter e piu, Seite 22/32 10 – 13 Uhr: Runder Tisch mit Johannes Eiholzer, Freiestr 17 10 – 12 Uhr: Elsbeth Aepli, Bistro «Zur Alten Kaplanei» Seite 34 10 – 16 Uhr: Ausstellung Kindergarten/Schuleintritt, Seite 34 11.30 – 16 Uhr: Pizza für guten Zweck, Kafi Liäblingsplatz, Seite 8 15 Uhr: Führung mit Schlossdame Barbara, Schloss, Seite 30 16.30 Uhr: Vernissage: frühmittelalterliches Dorf, Museum für Archäologie 17 Uhr: «Concerto divertimento», Katholische Stadtkirche 18 Uhr: Konzert: Gospelchor Winterthur, Kirche Kurzdorf, Seite 34 18.30 Uhr: GV QV Langdorf, Turnhalle Langdorf 20 Uhr: SDJ-Festival 2019, Eisenwerk 20 Uhr: Freedom Papers, Staatsarchiv 20 Uhr: Floorbrothers, Leopardo, KAFF, Seite 34

Musik bewegt uns

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

E-Voting bis 20.1.2019:

wahl www.tkb.ch/sportler

Ticketverlosung unter den Teilnehmenden

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

So, 11.00 Uhr, Matinee / Mo – Mi, 20.00 Uhr A L’ECOLE DES PHILOSOPHES – F/d, ab etwa 8 Faszinierender und bewegender Dok über die Einschulung von fünf Kindern mit Behinderung, sowie über ihre Eltern und die Lehrpersonen. So, 11.00 Uhr, Kinderfilm DSCHUNGELHELDEN – D, ab 8 Fantasievoller Animationsfilm aus Frankreich mit viel Witz über einen Pinguin unter Tigern. Mi, 19.30 Uhr WEM GEHÖRT DIE STADT? – D, ab etwa 12 Dok über eine Bürgerinitiative in Köln, die bei der Planung eines ehemaligen Industriequartiers mitreden will.


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16. Januar 2019 | Frauenfelder Woche

Alles rund um den Wintersport im Gunti Shop

Under üs …

Paradies für Wintersportartikel

Nina Zünti Seit fünf Jahren engagiert sich Nina Zünti v/o Grace als Leiterin im Cevi. Sie ist Stufenleiterin der Fröschli, der kleinsten Cevianer im Kindergartenalter. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:

Jolanda stellt eine Bindung ein.

Umleitungen und Extrabus am Bechtelistag Der Chef an der Schleifmaschine.

Das (nicht vollständige) Gunti-Team.

Im Gunti Shop findet man alles, was es für den Wintersport braucht. Nebst fundierter Beratung setzt man in Guntalingen auf einen umfassenden Service des Materials. Skis mieten statt kaufen – dafür entscheiden sich immer mehr Wintersportler. Auch für Schuhe und Stöcke wollen sie nicht mehr viel Geld investieren. Warum denn, wenn alles zu attraktiven Preisen auf Zeit haben ist. So hat man nicht nur jede Saison top gepflegte Ski, sondern auch die Wahl, jedes Jahr auf ein anderes Modell umzusteigen. Einer, der früh auf dieses Geschäft setzte, ist Peter Reutimann aus Guntalingen. Als in den 90er-Jahren das Vermieten von Skimaterial im Unterland ins Rollen kam, war er einer der ersten in der Ostschweiz, der diesen Service anbot. Zuvor hatte er bereits in seiner Freizeit in der Scheune des elterlichen Bauernhauses für Freunde und Bekannte Ski und Schlittschuhe geschliffen. Und er ist Skirennen gefahren. Dann baute er mit seiner Frau Sandra den 2003 gegründeten Gunti Shop auf, wo heute von Oktober bis April jeweils acht Mitarbeitende tätig sind. Die auf 450 Quadratmeter gewachsene Fläche umfasst

mittlerweile den einstigen Stall, die grosse Scheune und den Dachstock. Alles in einem Guss Wer den urchigen Sportshop betritt, merkt sofort: Hier bekommt man alles in einem Guss. Nebst Beratung, Vermietung und Verkauf – Kleider und Helme werden aus hygienischen Gründen nicht vermietet – auch Einblick in die Werkstatt. Dort kann man dem Chef über die Schulter schauen. Das werde sehr geschätzt, sagt Peter Reutimann, während er einen Ski auf die imposante Schleifmaschine legt. Nebenan lässt sich eine junge Familie beraten. Damit hat sich der Gunti Shop einen Namen gemacht und Kunden gewonnen. «Beratung ist der Schlüssel zu einer zufriedenen Kundschaft», sagt Peter Reutimann. Die Auswahl an Ski und Schuhen sei heute enorm gross. «Wir verringern mit unserem Fachwissen die Qual der Wahl.» Ein Blick auf die Internetseite lohnt sich, man findet nicht nur sämtliche Angebote, sondern auch die Preise dafür. Wer im Shop einkauft, wird mit der Teilnahme an einem Wettbewerb belohnt. Es winken drei Heliflüge im Frühjahr 2019. www.guntishop.ch Evi Biedermann

Gemütlich entspannen auf einem Sofa mit Relaxfunktion.

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Am Bechtelistag, am Montag, 21. Januar 2019, ist die Innenstadt in der Nacht für den Verkehr gesperrt. Deshalb werden die Buslinien 21, 22, 23, 31 und 41 ab 20.20 Uhr umgeleitet. Die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Erchingerhof (stadtauswärts), Hauptpost, Rathaus und Marktplatz werden bis Betriebsschluss nicht bedient. Als Alternative schlägt die Stadtbus-Verwaltung die Haltestelle Bahnhof vor. Ab 22.29 Uhr verkehrt ein Extrabus zwischen den einzelnen Festorten und den wichtigsten Quartierzentren. Der Bus verkehrt halbstündlich als Rundkurs ab Bahnhof via Rathaus (Kreisel) – Talbach – Schaffhauserplatz – Zeughausstrasse – Wellhauserweg – Schulhaus Langdorf – Kantonsspital zum Bahnhof. Die Fahrt mit dem Extrabus ist kostenlos. An den offiziellen Stadtbus-Haltestellen, welche auf dem Rundkurs passiert werden, dürfen Fahrgäste ein- und aussteigen. (svf) Weitere Informationen sind zu finden unter www.frauenfeld.ch/stadtbus

Abschied im «Freihof»

Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

22 ledig Studentin / KV Treuhand Zwilling Schoggibanane (e Spezialität wo’s bi üs im Cevi git) grün Imagine Dragons Cevi Frauenfeld

Was ist das Schönste an Ihrer Tätigkeit als Cevi-Leiterin? Das Schönste finde ich die Energie und die Freude, die meine Gruppe mit sich bringt. Gibt es ein Cevi-Erlebnis, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Da gibt es unzählige. Ich denke, es sind die vielen kleinen Geschichten, die es so wertvoll machen. Sei es selber Marroni auf dem Feuer machen oder auf der selbstgebauten Seilbahn rutschen. Bei uns gibt es Abwechslung und keine Grenzen. Was erlebt man im Cevi? Im Cevi erlebt man Gemeinschaft, Freundschaft, Spiel und Spass. Was sind die nächsten Highlights unter den Cevi-Veranstaltungen? Es gibt immer Gründe, im Cevi Frauenfeld vorbeizuschauen. Im nächsten Jahr organisiert der Cevi Ostschweiz ein abteilungsübergreifendes Sommerlager mit rund 800 Personen, das Daraja19, wir freuen uns riesig und sind bereits seit Längerem in den Vorbereitungen. Was machen Sie, wenn Sie nicht mit dem Cevi unterwegs sind? Ich verbringe meine Zeit am liebsten mit meinen Freunden. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass Frauenfeld eine grosse, lebendige Cevi-Abteilung hat.

Mit der «Uustrinkete» am 2. Januar verabschiedete sich das Wirtepaar Annemarie und Peter von ihren treuen Stammgästen im «Rank», im Restaurant Freihof in Kefikon. Herzlichen Dank und alles Gute. (zvg)

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich denke, das Leben ist zu schön und zu kurz, um sich ernsthaft über etwas zu nerven, was man nicht gleich ändern kann. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Kanada! Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Jeder Mensch soll die Möglichkeit auf eine anständige und zahlbare Schulbildung haben. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde meiner Familie und meinen engsten Freunden ihre (realistischen) Wünsche erfüllen und den Rest spenden. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eine Tafel Schokolade. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf den Duft von Red Bull und Zigaretten am Morgen früh. Was sind Ihre Ufsteller? Schokoladenkuchen.

Und ... Ein wenig plaudern Einander in die Augen schauen, einen Menschen mit Herz und Seele vor sich zu haben und ein paar Worte mit ihm zu wechseln, ist mehr als man meint, ist Leben im Kleinen, tut gut und macht froh.

Mi 23.1. 19.30 Uhr WEM GEHÖRT DIE STADT? von Anna Ditges Deutschland 2015, 88 Min, D, ab etwa 12 Wem gehört die Stadt? Den Behörden, die sie verwalten? Den Bauherren, die sie kaufen? Oder den Menschen, die sie bewohnen? In ihrem neuen Dokumentarfilm beobachtet die Kölner Filmemacherin Anna Ditges, was passiert, wenn Anwohner, Investoren, Politiker und Stadtplaner ihre ganz unterschiedlichen Vorstellungen von der Zukunft ihres Viertels unter einen Hut bringen müssen. Als ein Großinvestor ankündigt, auf einem ehemaligen Industrieareal mitten in Köln-Ehrenfeld eine Shopping Mall zu bauen, werden Proteste laut. Der Bürgermeister des Stadtteils versucht zu vermitteln: Er möchte die Anwohner an der Gestaltung ihres Viertels beteiligen. Doch während in der Bürgerinitiative noch über visionäre Alternativen diskutiert wird, hat die Stadtverwaltung schon ganz andere Pläne auf dem Tisch...

Felix Kottonau

www.aemisegger.ch www.aemisegger.ch

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Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40

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