Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 52/01, 26. Dezember 2018

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27. Dezember 2018 | Ausgabewoche 52/01 | 34. Jahrgang | Auflage 35 902|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr CARROSSERIE CARROSSERIE

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

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Stadtpräsident Anders Stokholm zum Jahreswechsel 2018/2019

«Mit Mut in die Zukunft» Stadtpräsident Anders Stokholm zieht eine positive Bilanz zum Jahr 2018. Dank einer überdurchschnittlich guten Diskussionskultur habe sich Frauenfeld gut entwickelt. Es gebe deshalb allen Grund, mutig in die Zukunft zu gehen.

Geniale Wünsche Es ist wieder Zeit für Vorsätze und Neujahrswünsche. Die folgenden finden wir auch heute noch absolut wünschenswert, obwohl Teresa von Avila sie schon vor rund 500 Jahren formuliert hat. (red)

Anders Stokholm, sind Sie mit dem Jahr 2018 zufrieden? Ja, sehr. Es war ein intensives Jahr. Auf politischer Ebene haben wir beim Mobilitätskonzept intensive Diskussionen geführt und Beschlüsse gefasst, andererseits konnten wir bei den Stadtfinanzen mit dem Projekt «Balance» einen wichtigen Schritt in Richtung Haushaltsgleichgewicht machen. Verwaltungsintern galt es zudem auf Ebene der Amtsleiter, wichtige Positionen neu zu besetzen.

– Erhalte mich so liebenswert wie möglich. – Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. – Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. – Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Welche Folgen hat die abgelehnte Steuererhöhung um 2 Prozent für die Stadtfinanzen, respektive für das Projekt «Balance»? Kurzfristig hat es keine Folgen, dass der Steuerfuss der Politischen Gemeinde 2019 bei 60% bleibt. Sofern der Landverkauf an der Schaffhauserstrasse von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommen wird, sieht das Budget 2019 ein Plus von einer

Anders Stokholm: «Unsere Türen sind für alle offen».

Das Jahr 2018 in Bildern

OK verzichtet auf MXGP 2019

In dieser Ausgabe präsentieren wir unseren Leserinnen und Lesern den zweiten Teil des Jahresrückblicks 2018 in Bildern mit kurzen Texten. Angesichts der Vielzahl an Ereignissen in Stadt und Region Frauenfeld können wir selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, was allerdings wohl auch kaum jemand erwartet. Dennoch wird der Streifzug durch das Jahr 2018 in Bildern sicher die eine oder andere Erinnerung wach rufen – denn oftmals sind es Bilder und Szenen, die mit einem Ereignis verbunden sind und Emotionen wecken. Wir freuen uns, wenn Ihnen unsere Auswahl gefällt. (red)

halben Million Franken vor. Wird er abgelehnt, wird das Defizit rund zwei Millionen Franken betragen. Der Finanzplan sieht auch für die Folgejahre

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Über Weihnachten und Neujahr bleiben unsere Büros geschlossen. Wir sind am Donnerstag, 3.1.2019, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer KW52 und KW01. Erscheinungsweise / Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Ausgabe KW02: Redaktionsschluss: Dienstag, 8.1.2019, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 9.1.2019

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cherinnen und Besucher begeistert und der dank Live-Stream weltweit ein Millionenpublikum hat. Die MXGP-Veranstaltungsreihe auf dem Gelände in Niederwil war nach der dritten Austragung im August zu Ende gegangen, weil das Baugesuch für ein fix installiertes Renngelände von der Gemeinde Gachnang abgelehnt wurde. Das OK verzichtete auf einen Weiterzug. Aktuell gibts mehrere Optionen für ein neues Gelände. Allerdings muss eine längerfristige Durchführung gesichert sein. Denn die ständige Ungewissheit bis kurz vor dem Anlass, ob er nun stattfinden kann, ist nicht nur belastend, sondern treibt auch die Kosten in die Höhe. Andreas Anderegg

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der offenen Standortfrage für den Motocross MXGP hat das lokale OK mit dem Weltverband FIM eine einjährige Pause vereinbart. Somit gibts 2019 in der Schweiz keinen MXGP. Gemäss dem Initianten Willy Läderach haben die Vertreter des Weltverbandes ihre Hoffnung auf eine Fortsetzung der Rennen in der Schweiz geäussert. Dies mitunter wegen der vorbildlichen Organisation des Anlasses, der während eines Wochenendes rund 30 000 Besu-

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– Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen. – Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.

ab 2020 Defizite voraus. Das Nettovermögen wird abnehmen und zu einer Nettoschuld werden. Das Projekt Fortsetzung auf Seite 3

Eine Fortsetzung des Motocross MXGP in der Schweiz wird es frühestens im Jahr 2020 geben. Erst will man Planungssicherheit haben.

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«Es war ein gutes Jahr mit einigen Schleierwölkchen, die uns daran erinnern, auch in Zukunft ein wachsames Auge auf den Markt zu werfen», sagt Gallus Müller, Präsident des HEV Thurgau. Vizepräsident Werner Fleischmann stimmt zu. Insbesondere die institutionellen Investoren produzierten derzeit zu viele Wohnungen, was sich am steigenden Leerwohnungsbestand ablesen lasse. Thurgau attraktiv für Zuzüger Das Überangebot an Wohnungen kann gemäss Fleischmann auch Einfluss auf Privatpersonen haben, die ein eigenes Mehrfamilienhaus bewirtschaften: «Dann nämlich, wenn sie ihre Mieter an eine neue Überbauung verlieren und aufgrund des grossen Wohnungsangebots Mühe haben, Nachmieter zu finden.» Regional gesehen hätten sich das Thurtal bis und mit Sulgen sowie der Hinterthurgau im ablaufenden Jahr besonders positiv entwickelt. Sie profitierten von der relativen Nähe zu Zürich. «Wenn es um die Attraktivität für Zuzüger geht, steht der ganze Thurgau im schweizweiten Vergleich sehr gut da», betont Fleischmann. Verdichtung erfordert Umdenken Politisch sorgte 2018 der kantonale Richtplan für Schlagzeilen. Im Sommer wurde er vom Bund abgesegnet. Was das konkret für die Hauseigentüme-

Gratis Kleininserat für unsere Leser Selbstunfall nach Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die Sekundenschlaf Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 104 Buchstaben (vier Zeilen)

rinnen und Hauseigentümer bedeute, sei von den einzelnen Gemeinden abgängig, erklärt Gallus Müller: «Sie müssen nun ihre Nutzungsordnungen dem Richtplan anpassen, der grundsätzlich eine verdichtete Bauweise vorsieht.» Gerade in ländlichen Gemeinden erfordere das ein Umdenken, denn auf Grundstücken dürfte zukünftig mehr möglich sein. Das neue Mehrfamilienhaus sei dann also vielleicht ein Stockwerk höher als das bestehende nebenan. «Es benötigt sicher etwas Zeit, bis die Akzeptanz betreffend Verdichtung vorhanden ist», sagt Thomas Dufner, Geschäftsstellenleiter des HEV Thurgau. Vernünftig wachsen Dufner zeigt sich erfreut darüber, dass der Verband daran mitgewirkt habe, dass die Beschränkung der Eigentumsfreiheit durch das Kaufrecht der Gemeinden im Grossen Rat nicht Gesetz wurde. Die Gemeinden hätten damit die Möglichkeit erhalten, Grundeigentümern bereits eingezontes Land abzukaufen, wenn es nicht innert bestimmter Frist überbaut wurde. Das Eigentum bleibe dadurch also vorerst gewahrt. Für das kommende Jahr habe der Thurgauer Hauseigentümerverband verschiedene Themen auf dem Radar: So zum Beispiel die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Hier möchte der Verband auf eine möglichst liberale Umsetzung hinwirken. Daneben behalte man die Zersiedelungsinitiative und die Revisionen des Raumplanungsgesetzes im Auge, sagt Dufner: «Wir sollten aufpassen, dass auch in Zukunft ein vernünftiges Wachstum möglich ist und wir das Korsett nicht zu eng schnallen.» (mgt)

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sind gratis. Für Chiffreinserate CHF 5.– in Briefmarken beilegen Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag beigelegt ist.

Ein Autofahrer prallte am späten Sonntagabend in Bottighofen in eine KreiselAnlage. Beim Unfall wurde niemand Zu verkaufen Kaufgesuche Stellengesuche verletzt. Hausrat / Möbel Zu verschenken Mietgesuche Der 40-jährige Autofahrer war kurz nach EDV / Audio / Video Tiere Bekanntschaften 22 Uhr auf der Hauptstrasse von KreuzFahrzeugmarkt (14-täglich) Diverses Priv. Gratulation lingen in Richtung Scherzingen unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Nur gut leserlich ausgefüllte Kleininserate mit Original-Coupon, die den BeKantonspolizei Thurgau gab er an, dass stimmungen entsprechen, werden veröffentlicht (1 Gratisinserat pro Ausgabe)! er während der Fahrt kurz eingeschlafen und in der Folge in den Müli-Kreisel geprallt sei. Der Lenker blieb unverletzt, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kapo) GRATIS CHF 5.–

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Hugo Berger (hb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Dominik Gabriel (dg), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

Einen guten Rutsch ins neue Reisejahr wünscht

Name

Brocki Pfyn

Romantische Weihnachtsstimmung am 22. Dezember im Kurzdorf. Sonja Wirth, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Openair-Macher beschenken Jugendmusikschule mit 10 000 Franken

Openair-OK als Weihnachtsmann

Barbara Dätwyler Weber Gemeinderatspräsidentin

Nach den Worten folgt die Tat: Wie beim Erhalt des Anerkenungspreises der Stadt am 30. November angekündigt, hat das OK des Openair Frauenfeld das gesamte Preisgeld an die Jugendmusikschule Frauenfeld weiter gegeben. Die 10 000 Franken sollen eingesetzt werden für ein Projekt, das musikalisch an das Festival anlehnt.

Guten Rutsch ins neue Jahr Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld!

Anlässlich der symbolischen Check­ übergabe am letzten Donnerstag bei der Jugendmusikschule Frauenfeld JMF bedankten sich JMF-Vizepräsident Ruedi Fuchs und Schulleiter Marcel Maij für die 10 000 Franken. Die Freude über das Geschenk ist gross. JMF auf der Openair-Bühne? Das Geld soll in ein Projekt in Richtung Pop, Rock oder Hip-Hop fliessen – «wir werden bei uns ein neues Spektrum öffnen», sagte Schulleiter Marcel Maij dazu. Allenfalls gebe es ja auch eine Zusammenarbeit mit dem Openair Frauenfeld – gekoppelt mit einem Auftritt am nächsten Festival, das vom 11. bis 13. Juli 2019 stattfindet. Für das Openair-OK war der Empfänger

Freude bei der Check-Übergabe (v.l.): Marcel Maij, Wolfgang Sahli, Anders Stokholm, Andrea Läderach, Ruedi Fuchs und René Götz.

rasch gewählt, wie OK-Präsident Wolfgang Sahli sagte. OK-Finanzchefin Andrea Läderach hatte an der Jugendmusikschule selber einmal Musikunterricht genommen und kennt die Einrichtung bestens. Darüber hinaus war von Beginn weg klar, dass dieses Geld in

Frauenfeld bleiben soll. «Cool, dass das nun so geklappt hat», sagte Wolfgang Sahli bei der Checkübergabe, an der auch Stadtpräsident Anders Stokholm und René Götz, Geschäftsführer des Openair Frauenfeld, teilnahmen. Andreas Anderegg

Fortsetzung von Seite 1 «Balance» wird umso wichtiger werden, damit die Stadtfinanzen im Lot bleiben. Und wenn die Steuerkraft nicht stark zunimmt, wird eine Anpassung des Steuerfusses umso wahrscheinlicher.

Was haben Sie als besonders negativ empfunden im Rückblick? Mich stört ehrlich gesagt der zunehmend um sich greifende Egoismus. Selbstverständlich darf oder gar muss man Neues immer auch hinterfragen, doch in einzelnen Fällen scheint es gar nicht mehr um die Sache zu gehen, sondern ums Rechthaben.

Ich verabschiede mich bis nach den Stadtratswahlen und wünsche Ihnen viel Glück im 2019!

Zitat Lil Dagover

rasch die neuen Legislaturziele zu formulieren. Daneben gibt es beim Stadtrat aber auch wichtige Dauerthemen wie die Entwicklung der Innenstadt – Stichwort Umgestaltung der Freie-Strasse – sowie das Projekt Stadtentlastung. Gerade beim Projekt Stadtentlastung muss es uns gelingen, die Effektivität aufzuzeigen, um eine Mehrheit dafür zu gewinnen. Denn eines ist gewiss: Der Verkehr wird weiter wachsen – ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Anders Stokholm ist guten Mutes für 2019.

glauben, als Stadtpräsident dürfe man nur auf politischer Ebene agieren – ansonsten habe man stillzusitzen.

Hat Sie etwas besonders geärgert? Geärgert ist der falsche Ausdruck – es hat mich aber betroffen gemacht, dass ich in einem Leserbrief mit dem USPräsidenten Trump verglichen wurde. Offensichtlich gibt es Menschen, die

Welches sind die grossen Aufgaben im Jahr 2019? Dazu gehört sicher die Referendumsabstimmung zum Landverkauf an die Carunternehmung Twerenbold am 10. Februar. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass das eine gute Sache ist. Zumal das dort an der Schaffhauserstrasse ein zonenkonformes Projekt ist. Die grösste Herausforderung im 2019 wird aber sicher die Teambildung im neuen Stadtrat sein. Schliesslich treten ja drei von fünf Exekutivmitglieder per Ende Mai zurück. Mit Beginn der neuen Legislatur am 1. Juni gilt es dann,

Leserbrief

Leserbrief

Johannes Eiholzer hat klare Positionen. Er verfügt aber auch über die Fähigkeit zuzuhören. Und er ist offen, in der täglichen politischen Arbeit die beste Lösung zu suchen und umzusetzen. Das ist für mich entscheidend. Denn wie alle Regierungen in der Schweiz ist auch der Frauenfelder Stadtrat aus Mitgliedern verschiedener Parteien zusammengesetzt. Der Stadtrat braucht für alle wichtigen Entscheide die Zustimmung des Gemeinderats. Und in unserer direkten Demokratie hat bei vielen Fragen das Volk das letzte Wort. Im Stadtrat braucht es deshalb Leute, die gewillt und fähig zur Zusammenarbeit sind. Es geht nicht um die Durchsetzung von Maximalforderungen, sondern um gute, tragfähige Lösungen im Interesse der ganzen Stadt. Genau dafür steht Johannes Eiholzer. Ich wähle ihn deshalb in den Stadtrat. Silvio Crameri

1173 Stimmberechtigte haben wie ich die Frauenfelder Wohninitiative unterschrieben. Gross war die Freude, als im April 2016 das «Reglement über die Förderung von preisgünstigem Wohnraum» in Kraft gesetzt wurde. Es verpflichtet die Stadt, «sich für die Erhaltung und die Schaffung von preisgünstigen und qualitativ guten Wohnunge» (Art 1) einzusetzen. Und: «Sie sorgt im Rahmen ihrer Möglichkeiten insbesondere dafür, dass sich die Zahl der Wohnungen, die ohne Gewinnstreben nach dem Grundsatz der Kostenmiete vermietet werden, stetig erhöht» (Art. 2), nämlich «durch Erwerb und Abgabe von geeigneten Grundstücken sowie durch Gewährung von Darlehen». Und die Realität? Zwar läuft das Projekt «Generation Wohnen» mit dem Ziel, Wohnungen zur Kostenmiete zu erstellen. Stadtrat und Gemeinderat glauben aber, damit ihre Pflicht erfüllt zu haben

Eiholzer: Offenheit und Zusammenarbeit

Im Namen des Gemeinderates wünsche ich Ihnen einen guten Start ins Jahr 2019. Mögen Ihre Vorsätze und Wünsche in Erfüllung gehen. Als Ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter sehen wir mit einer gesunden Portion Optimismus, aber auch mit dem dazu gehörenden Respekt und Umsicht ins neue Jahr. Die letzten Tage des Jahres sind eine wunderbare Gelegenheit, auf 2018 zu-

rückzublicken. Der schöne Sommer ist und bleibt das Highlight des Jahres. Dabei dürfen wir die negativen Auswirkungen nicht vergessen und müssen uns vermehrt dem Klimaschutz zuwenden und es besser machen als Bundes-Bern! In diesem Sinne: Weniger Feuerwerk an Silvester, dafür mehr Power für unser schönes Frauenfeld!

Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen.

«Mit Mut in die Zukunft»

Was war im zu Ende gehenden Jahr besonders positiv? Unsere Stadt konnte sich national und international sehr gut positionieren mit Grossanlässen wie dem Openair Frauenfeld, dem Motocross MXGP und der Tour de Suisse. Diese Anlässe haben Zehntausende von Besuchern begeistert und waren auch aus volkswirtschaftlicher Sicht von Bedeutung, haben sie doch auch viel Geld in Stadt und Region gebracht.

Gemeinderat direkt

Landverkauf Sonnmatt – Wohninitiative ade?

Welchen Wunsch hat der Stadtpräsident an die Bevölkerung? Frauenfeld verfügt über eine hohe Lebensqualität und eine überdurchschnittlich gute Diskussionskultur in der Bevölkerung. Diese gilt es zu erhalten und gleichzeitig sollte das für alle auch Grund genug sein, mit Mut in die Zukunft zu gehen. Wir alle gemeinsam müssen den Mut haben, miteinander Schritte in die gleiche Richtung zu machen. Das können wir nämlich, weshalb ich auch stolz bin auf unsere Stadt und unsere Bevölkerung. Daneben möchte ich die Einwohnerinnen und Einwohner ermuntern, bei Fragen und Anliegen den Kontakt mit uns zu suchen. Unsere Türen sind für alle offen und oftmals können so auf einfachstem Weg Probleme gelöst werden. Interview: Andreas Anderegg

und wollen eines der letzten städtischen Grundstücke für Wohnen zu einem Schnäppchenpreis verkaufen. Die interessierte Käuferin, eigentlich auf Busreisen spezialisiert, darf sich im Bau «preiswerter Wohnungen» üben. Förderung von preisgünstigem Wohnraum war gestern. Keine vertragliche Verpflichtung der Käuferin zu Qualität und Mietpreis der Wohnungen, dafür ein Reisebus-Terminal als Nachbar, mit Immissionen rund um die Uhr. Der Gipfel des Zynismus, die Wohnungen werden als Lärmschutz für das Sonnmattquartier angepriesen. Ob die Stimmberechtigten dies akzeptieren, zeigt sich am 10. Februar. Ich werde ein grosses NEIN einlegen – gegen den Landverkauf Sonnmatt und die fragwürdige Umsetzung des Volkswillens durch unsere Volksvertreter. Martin Beerli, Frauenfeld

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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

Komitee Wohnen & Arbeiten in Frauenfeld

Für Wohnen und Arbeiten in Frauenfeld Ein überparteiliches Komitee unterstützt den Landverkauf, der am 10. Februar zur Abstimmung kommt. Das Komitee setzt sich für neue Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie qualitativen Wohnraum in Frauenfeld ein. «Die Mehrheit des Gemeinderates hat sich klar für den Landverkauf an der Sonnenhof- und Schaffhauserstrasse ausgesprochen. Das zukunftsweisende Projekt bringt Wohnen und Arbeiten nachhaltig unter einen Hut und nimmt maximal Rücksicht auf das angrenzende Quartier. Es schützt dieses sogar vor Immissionen der Schaffhauserstrasse. Daher haben wir ein Komitee zur Unterstützung des Landverkaufs auf die Beine gestellt. Leider machen teilweise abstruse Behauptungen und Unwahrheiten zum Landverkauf die Runde. Diesen wollen wir mit Fakten begegnen», erklärt Komiteemitglied Sandro Erné. Dem Komitee haben sich gleich mehrere Parteien angeschlossen, um hier Aufklärungsarbeit zu leisten.

wir ein zukunftsweisendes Projekt für neue Arbeits- und Ausbildungsplätze in Frauenfeld realisieren. Das ist eine grosse Chance», hält Komiteemitglied Andrea Ferraro fest. Für Christoph Tschanen ist klar: «Wir erachten das Projekt als Idealfall für die Weiterentwicklung der Stadt Frauenfeld, an einem idealen Standort entstehen Arbeitsplätze und qualitativer Wohnraum.» Das Komitee begrüsst nicht nur den idealen Standort, sondern auch das sehr sorgfältig und rücksichtsvoll ausgearbeitete und völlig zonenkonforme Projekt. Mitglied Samuel Kienast formuliert es so: «Das Gesamtprojekt mit Wohnen und Arbeiten ist ein Gewinn für das Quartier, es ist durchdacht und weitsichtig.» Weggefallene Arbeitsplätze ersetzen Letztlich geht es beim Landverkauf um die Neuansiedlung eines Unternehmens. «Ich setze mich dafür ein, dass sich Firmen wie Twerenbold – eine innovative, familiengeführte Traditionsfirma aus Baden, die sich für öko-

logisch sinnvolles Reisen engagiert – in Frauenfeld niederlassen und entwickeln können», begründet Christian Mader sein überzeugtes Ja zum Landverkauf. «Weggefallene Arbeitsplätze müssen wir in Frauenfeld wieder ersetzen können. Mit dem Landverakuf können wir dies nun als Stimmbürger entscheidend positiv beeinflussen», doppelt Sandro Erné nach. Fakten statt Behauptungen Das Komitee hat für den Abstimmungsflyer auch diverse Informationen zum Betrieb des geplanten Reiseterminals zusammengetragen. Dazu gehören Zahlen zum durchschnittlichen Verkaufsaufkommen und zur Infrastruktur, zu den Betriebszeiten, welche sich auf einzelne Tage und Randzeiten beschränken, zur saisonalen Verteilung der Verkehrsbewegungen und zur klaren Verkehrsregelung zum Schutz des angrenzenden Quartiers. «Wir wollen, dass die Bevölkerung so die Fakten sorgfältig prüfen und sich ein klares Bild machen kann», hält Sandro Erné fest. (zvg)

Kaiser neuer Obmann Nach 13 Jahren ist Schluss: Markus Bauer v/o Amslä war im Dezember 2015 zum Obmann des AltpfadfinderVerbands Corps Pfadi Frauenfeld gewählt worden und hatte in seiner 13-jährigen Chefzeit einige grosse Projekte zu stemmen. Eines der markantesten war sicher das Jubiläum 100 Jahre Pfadi Frauenfeld, das im Herbst 2012 durchgeführt wurde. Nun überlässt

Markus Bauer die Nummer 1 des APV – so auf seiner Pfadi-Krawatte eingestickt – seinem Nachfolger. Neu wählte die Generalversammlung Markus Kaiser v/o Obelix zum Obmann. Markus Kaiser ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. In seiner Aktivzeit war er, wie auch sein Vorgänger, Mitglied der Abteilung St.Nikolaus. (hj)

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Idealfall für Frauenfeld Die Bevölkerung soll mit einem Flyer in Ergänzung zur Abstimmungsbotschaft informiert werden, was Sache ist. Weitere Massnahmen sind in Planung. «Unsere Stadt verändert sich. Wir wollen darauf Einfluss nehmen. Beim vorliegenden Projekt ist dieser Grundsatz erfüllt. Die Rahmenbedingungen sind klar gesteckt und zum Wohle des Quartiers geregelt. Auf einer jahrzehntelangen Brache können Das überparteiliche Komitee «Wohnen und Arbeiten in Frauenfeld» will, dass sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit Fakten und nicht mit Behauptungen ein klares Bild zum Landverkauf machen können.

Markus Kaiser (l.) erhält von Markus Bauer die Pfadi-Krawatte mit der Nummer 1.

Ihr Treuhandpartner für persönliche Angelegenheiten Per 01.01.2019 eröffnet die BPA Treuhand GmbH ihre neue Geschäftsstelle im Witzig-Gebäude an der Hungerbüel­ strasse 22 in Frauenfeld. Die BPA Treuhand GmbH betreut und beratet Sie, als KMU oder Privatperson in den Bereichen Steuerberatung, Online-/Buchhaltung, Unternehmensnachfolge und -beratung.

Die Komiteemitglieder (v.l.): Christoph Tschanen, Andrea Ferraro, Sandro Erné, Samuel Kienast, Julia Bünter und Christian Mader.

Wohnen & Arbeiten in Frauenfeld

Das Schweizer Traditionsunternehmen Twerenbold kommt nach Frauenfeld und plant auf der jahrzehntelangen Brache an der Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse ein zonenkonformes und zukunftsweisendes Projekt für Wohnen & Arbeiten in Frauenfeld.

ludo-frauenfeld.ch

Lorenz P. Zwahlen, Treuhänder mit eidg. Fachausweis, ist für die Führung und den Aufbau verantwortlich. Dank seiner regionalen Vernetzung und über 20-jährigen Erfahrung in der Steuer-, Finanz- und Treuhandbranche ist er in der Lage, die Kunden konstruktiv, lösungsorientiert und mit dem Blick auf das Wesentliche zu beraten.

BPA Treuhand GmbH Hungerbüelstrasse 22, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 720 62 62, www.bpa-treuhand.ch, info@bpa-treuhand.ch

‹Schreiner - Monteur› gesucht

Wir sind sind ein ein regional regional fest fest verankerter verankerter Betrieb im im Bereich Bereich BauBau-und und Möbelschreinerei. Zur Zur Erweiterung Erweiterung Möbelschreinerei. unseres motivierten motivierten Teams Teams suchen suchen wir wir unseres einen engagierten und ausgebildeten Schreiner - Monteur.

Stellenbeschrieb unter: www.waegeli.ch

Klare Regeln und schonender Betrieb An- und Zufahrten nicht durch das Quartier

Neue, moderne Arbeitsplätze Büroräume und Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor

Reisebewegungen nur an wenigen Tagen und zu Randzeiten

rund 60 neue Arbeitsund Ausbildungsplätze

Optimale Anbindung an den ÖV für die Reisenden

gesicherte Aufträge für das lokale Gewerbe, weil keine eigene Tankstelle & Werkstatt

Terminal mit geschlossenen Buskojen

Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch

Mehrtagesfahrten

Tagesfahrten

18.03.- Frühlingsjassen im Pitztal 29.01. Tagesjass Oberägeri 21.03.19 im DZ Fr. 595.00, im EZ Fr. 595.00 Carfahrt & Mittagessen Fr. 68.00 18.03.- Wellness im Tirol 21.02. Tilsiterfahrt Fasnachtsumzug 21.03.19 im DZ Fr. 595.00, im EZ Fr. 595.00 Chalberschwanz Carfahrt & Mittagessen Fr. 59.00 29.04.- Apfelblütenfest Südtirol

Ostern an der Slowenischen Riviera

Aufwertung des Quartiers Lärmschutz gegenüber der Hauptstrasse Neuer, attraktiver Wohnraum im Minergie-Eco-Standard Optimale Nutzung von Gewerbe- und Wohnzone

uf JA zum Landverka am 10. Februar 2019

Freitag 19.04. - Sonntag 22.04.2019 Pro Person: im Doppelzimmer Fr. 660.00 im Einzelzimmer Fr. 720.00

02.05.19 im DZ Fr. 480.00, im EZ Fr. 530.00 14.03. Tilsiterfahrt Winterlandschaft Bündnerland 11.05.- Radreise slowenisch Istrien Carfahrt & Mittagessen Fr. 59.00 18.05.19 im DZ Fr. 880.00, im EZ Fr. 1050.00 26.03. Tagesjass Kerenzerberg 26.05.- Die klassische Blumenriviera Carfahrt & Mittagessen Fr. 68.00 30.05.19 im DZ Fr. 650.00, im EZ Fr. 720.00 07.04. Markt Cannobio 05.06. - Lünebuger Heide, Pfingstreise Carfahrt, Kaffee & Gipfeli Fr. 45.00 10.06.19 im DZ Fr. 820.00, im EZ Fr. 890.00 11.04. Tilsiterfahrt zum Spargelhof 22.06. - Salzburger Seen - Radtour Carfahrt & Mittagessen Fr. 59.00 29.06.19 im DZ Fr. 1280.00, im EZ Fr.1360.00 13.04. Europapark Rust 03.07. - Verona & das Valpolicellatal 06.07.19 im DZ Fr. 430.00, im EZ Fr. 480.00 &15.04. Carfahrt inkl. Eintritt ab Fr. 82.00

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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Umfrage

Worauf freuen Sie sich im neuen Jahr? Für fast alle befragten Personen sind Ferien die grösste Vorfreude im nächsten Jahr. Auch gute Freundschaften zu pflegen ist, für alle sehr wichtig. Andreas Schneller

Grünabfuhr neu am Freitag Wegen Kapazitätsüberschreitungen muss die Dienstagssammlung des Grüngutes im Gemeindegebiet Frauenfeld aufgeteilt werden. Im Raum Erzenholz bis Auenfeld, südlich begrenzt durch die Gemeindegrenze und Autobahn A7, östlich durch die Murg, findet die Grüngutsammlung ab Neujahr 2019 neu am Freitag statt. Die folgenden Gebiete sind von dieser Massnahme betroffen: Erzenholz, Horgenbach, Osterhalden, Hungerbühl, Häfeler, Maiholz, Galgenholz und Auenfeld. Einen Übersichtsplan der Grünabfuhr-Gebietsaufteilung ab Januar 2019 gibts auf www.frauenfeld.ch in der Rubrik «Entsorgen». (svf)

... wir machen uns schon mal bereit für Sylvester!

Genuss Genuss pur pur

Corinne und Lisa

Corinne freut sich auf ihre Hochzeit. Lisa unterstützt Corinne als Trauzeugin und freut sich auf dieses grosse Ereignis. Eva und Sidonie

Eva: Ich freue mich auf Zeit mit meinen Liebsten und auf einen tollen Sommer. Sidonie: Ich freue mich auf schöne Ferien und ein Jahr mit vielen Erlebnissen.

Gigi

Ich freue mich auf Ferien in Klosters und Süditalien und auf gute Freundschaften.

Taishina

Auf meine Ferien in Kolumbien, da kann ich mein Salsa-Tanzen ausleben.

Richi

Als Rentner freue ich mich auf Zeiten mit Freunden und Pausen bei einer feinen Zigarre.

Joe

Ich freue mich auf die neue Saison im KAFF mit vielen Veranstaltungen.

Pascal

Ich freue mich auf viel Zeit für meine Familie und nach dem vielen Glühwein im Winter auf das Sommerbier.

Benijoz

Ich freue mich, dass ich nächstes Jahr der neue Märchenonkel werde.

Marina, Steffi, Sandra

Marina: Auf gute Zeiten mit Freunden. Steffi: Auf Sommerferien mit meinem Schatz. Sandra: Ich freue mich darauf, meinen Garten neu zu gestalten.

Leserbrief

Stadtratswahl 2019 Keine einfache Sache, wenn man eine so grosse Auswahl hat an möglichen Kandidaten. Für mich steht prioritär im Vordergrund, dass die Stadt Frauenfeld auch in Zukunft den Weg findet, für alle die besten Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Doch diese Dienstleistungen können nur finanziert werden, wenn wir leistungsfähige und gesunde Industrie-, Gewerbe-, Detailhandelsund Dienstleistungsbetriebe vorweisen können, die auch genügend Arbeitsplätze für alle anbieten. Tragen wir Sorge dazu! Damit ist sichergestellt, dass Frauenfeld auch in Zukunft zu den gesuchten Plätzen gehört. Fabrizio Hugentobler hat von allen Kandidaten die besten Voraussetzungen dazu im Stadtrat mitzuwirken, dass Frauenfeld auch in Zukunft diese Zielsetzung konsequent verfolgen kann. Als ehemaliger Gewerbepräsident weiss ich, wovon ich spreche. Meine Wahlempfehlung: Fabrizio Hugentobler in den Stadtrat! Urs Herzog

Ein Macher im Dienst der Gemeinschaft Mit Johannes Eiholzer steht ein Macher zur Wahl, der sich in den Dienst der Gemeinschaft stellt. Seit Jahren arbeiten wir ehrenamtlich zusammen, früher im KAFF und nun seit fünf Jahren fürs Out in the Green Garden. Stets versucht er, die Bedürfnisse der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Gäste, genauso wie die der Behörden und Einwohner der Stadt Frauenfeld unter einen Hut zu bringen. Und wie genau er wieder und wieder die finanziellen Auswirkungen dieser Entscheide prognostiziert, ist beeindruckend. Ein derart fähiger und engagierter Mann, der einen grossen Teil seiner Freizeit in den letzten zehn Jahren für ein besseres Frauenfeld geopfert hat, gehört in den Stadtrat. Dominik Stillhard, Präsident Out in the Green Garden

Monitoring wird fortgeführt Der Regierungsrat hat beschlossen, dass das Biodiversitätsmonitoring Thurgau bis Ende 2022 fortgesetzt wird und hat den Arbeitsauftrag dazu vergeben. Das Monitoring erhebt seit 2009 Pflanzen, Vögel und Schmetterlinge – allesamt gute Indikatoren für Umweltveränderungen. Seit 2009 erhebt der Thurgau im Rahmen des Biodiversitätsmonitorings auf 72 Untersuchungsflächen von je einem Quadratkilometer Fläche die Vielfalt an Brutvögeln, Tagfaltern und Pflanzen. Die zweite Erhebungsperiode ist nun abgeschlossen. Der Vergleich aus den ersten beiden Erhebungsperioden stimmt verhalten optimistisch: Die Artenzahl der Vögel und Schmetterlinge hat zuge-

nommen, jene der Pflanzen blieb stabil. Erfreulich ist, dass sich die Artenzahlen im Landwirtschaftsgebiet innerhalb der Vernetzungskorridore besser entwickeln als ausserhalb der Vernetzungskorridore. Das ist ein Indiz, dass die Massnahmen zur Förderung der Biodiversität wirken. Nun hat der Regierungsrat beschlossen, das Biodiversitätsmonitoring bis Ende 2022 im bisherigen Umfang fortzuführen. Der Auftrag wurde im offenen Verfahren ausgeschrieben und an die Arbeitsgemeinschaft Hintermann & Weber AG (Reinach) und Kaden und Partner AG (Frauenfeld) vergeben. Es ist diejenige Arbeitsgemeinschaft, die das Monitoring seit Beginn ausführt. Die Vergabesumme beträgt für alle vier Jahre insgesamt 378 000 Franken. (ID)

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Über Demenz wird viel geredet – wir tanzen damit Tanzen und Musik verleihen gute Laune und sind Nährboden für positiven Einfluss auf das Gemüt und die Gesundheit. Sie können Freizeitbeschäftigung sein oder gleichermassen eine Therapie bedeuten, um das Selbstwertgefühl zu steigern und Spannungszustände zu minimieren. Jährlich laden das Tageszentrum Talbach und die geschützte Wohngruppe ein und fragen: «Darf ich bitten?». Mit Live-Musik schwingen Menschen mit Demenz das Tanzbein. Auch mit einem Rollstuhl lässt sich tanzen. Während den Tanzpausen offerieren wir Kaffee, Mineral

Stromsperre über Mittag aufgehoben

Mehr erfahren Sie unter www.alterszentrumpark.ch oder Telefon 052 728 76 45 Herzlichst Ihr Tageszentrum-Talbach-Team

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Dank für die Hilfe

Im August meldeten die Werkbetriebe Frauenfeld, dass die Stromsperre zu Spitzenzeiten aufgehoben wird. Ab dem 1. Januar 2019 laufen Waschmaschinen und Tumbler also auch über Mittag. Damit wollen die Werkbetriebe «dem Kundenbedürfnis der Komforterhöhung» entsprechen. Zahlreiche Gemeinden haben die Spitzenstromsperren in den letzten Jahren abgeschafft – Menschen, die zum Beispiel Schicht arbeiten, wird es damit erleichtert, den Haushalt zu führen. (red)

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und selbst hergestelltes Gebäck. – Es ist einfach schön.Lassen Sie sich das attraktive Tageszentrum Talbach zeigen.

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Weihnachtsausstellung vom 17. und 18. November 2018 im Museum Egghof Herzlichen Dank meinen Helferinnen, den Musikern Häsi, Bruno und Manfred sowie den Wälderspatzen vom Bregenzerwald und meinem Partner Hermann. Ein grosser Dank an die vielen Besucher. Das Ganze war ein grosser Erfolg und ein gelungener Anlass. Ich konnte an die ALS Stiftung die Summe von 3100 Franken überweisen. Nochmals ein Dankeschön, schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2019! Brigitte Hösli

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Der Zauberder der Hoffnung kennt unendlich viele Lichter, die sich nicht löschen lassen. Der Zauber Hoff nung kennt Wir danken Ihnen für das geschenkte Vertrauen unendlich Minder) viele Lichter, die sich nicht (Monika und wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. (Monika Minder) löschen lassen. Wir danken Ihnen für das geschenkte Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.

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Ausstellung im alten Brenner-Haus: (v.l.) Daniela Siebrecht, Markus Graf, Rina Jost, Kurator Stefan Rutishauser, Carole Isler, Ursula Bollack-Wüthrich, Mark J. Huber, Veronika Bischoff, Betty Kuhn, Cornelia Schedler wirkten mit.

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Der Vorstand des Tierschutzvereins Frauenfeld. Vorn: Susi Tödtli, Monika Frei, Gaby Böhni, Mitte: Walter Bannwart, Silvia Hangartner, Inge Thalmann, hinten: Marcel Ogg, Trudi Schär, Cedric Frei.

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Die Familie Bussinger hat Grund zur Freude: Ihre neue Mosteria samt Eventlokal wurde mit einem grossen Fest eröffnet.

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Wir freuen uns auch im nächsten Jahr, Sie mit unseren italienischen Köstlichkeiten, Holzofen Pizze und diversen Barspezialitäten begrüssen zu dürfen.

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Sudoku 5

1 4 5 2 9 7 8

3 8 1 6 2 4

8 9 7 6 3 5 1

3 7 9 5 1 8 6

7 8 6 4 2 9 3

6 2 1 3 7 4 5

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6 9 5 3 8 4 1 2

12

13etwas14

15

Geformtes

Country, Rock & Golden Oldies

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Kia-Kurt wurde kürzlich von Kia Schweiz zum besten Verkäufer gekürt. Gratulation!

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9

16

Stadt im Piemont

5

ein Cocktail

Figur in ‚Der zerbrochene Krug‘ USFilmstar, † 1962

Seebad in Irland

Stadt nördlich Berlins

schlecht

Abk.: Erdgeschoss

musikalischer Halbton

Schlag ins Gesicht

superkurzer Rock

Wärmespender Sportruderboot

Erdzeitalter

persönliches Fürwort

3

akustisches Signal Abk.: Kennzeichen

warme Pastete (engl.)

Am langen Bar-Tresen können sich die Gäste bei Drinks, bei Bier und Wein genauso gut erholen wie an einem der Tische.

Kochgeschirr

Lehre von der Umwelt

englisch: Ende

2

besiegen DP-ffw-1118-24

1

Den Alltagsstress bin der Royal Bar vergessen

4

flach

Hohlräume unter der Haut

Lastkraftwagen

Wir wünschen viel Spass!

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11

randalierender Haufen

3

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

kaufm.: Bestand

ehemaliger dt. Autohersteller

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1

5

7

Radiowellen2 bereich (Abk.)

Autokz. Kanton Genf

5

2

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Initialen der Nannini

peinlich genau

B L C A S E N

2

N A C H T E R N H E I T U NO I S E T T E R Y R E E S T S A A L D E AR M R T U M L H E G I S E B E N N U N A I S T C K A S T I KW E O B E V E AG G I S A M R E OH R F E I G E B O N G I G M I ON T O P F N I L U R O E KO L OG I E N D I E D E R ZW I NG E N B E E F S T E A K

4

3

8

feuerfester Kunststoff

berlinerisch: ich

Bauernverbund der eh. DDR

Frauenfelder Woche

englische Briefanrede Schweiz. Botaniker, † 1932

4

2

6

5

7

rosafarben

7

A P I K I D MO

1

6

K N ME B E F L

3

1

1

6

Musikrichtung (engl. Abk.)

4

Dopingmittel (Abk.)

Kohleprodukt, Goudron

Abenteuer

13

französisch: König

Salz der Salpetersäure

Heros

10

Woche für Woche

SchnellAlleinfair, erbe restau- aneines rant Gehöfts ständig

Fussglied

7

eine Schokolade

ein USGeheimdienst

8

6

3

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15 Halbton über C

lang gestreckte Meeresbucht

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4

5

8

eh. Filmlichtempfindlichkeit

asiatische Kampfsportart

Sprengstoff (Abk.)

griech. Name der Aurora

9 7

WEIHNACHTSZAUBER

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6

1

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1

Massen-

9

tungs-

Schlafraum platz der Matrosen

Ort westlich von Chur, Domat/ ...

zurückhaltend andrang

8

einfälVerantiger stalMensch

Schweiz. Schriftsteller, † 1898

Fremdwortteil: Luft

Autokz. Kanton Solothurn

5

3

9

5

Sachlichkeit

Un- sches erfreuFlächenlichkeit mass

G N

2

6

8

4

Abk.: FiletDieselschnitte kraftstoff kalter Nordostwind

F U N F I S

A E R G E R N I S

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Reto Stahel 8545 Rickenbach

7

2

Mundtuchfessel

16 engli-

P G A N D L A S

S E N S O R

4

2

gebirge

B O

U B A S Z I D E E NG A D I K I S M A I D K D B I S T O I KO J N U D D A RO B E N Z E H E ME R S E E L P R N B T E F L O E I L E

4

Einsendeschluss ist6 der 7. Januar 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen10 mit dem Grund- verlost. Die richtigen Lösungswort englisch: rechenküssen Auflösung folgt in der art nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sahara-

B

I S C HWE E AG E R N E R E I R N A L A AN N D G I A NG A A A BG E R R K A CO T D E L I U I S S E

7

Tal in Graubünden

U

E R Z E U G E R

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1

8

Lösung aus der letzten Ausgabe: WEIHNACHTSZAUBER

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen indone- Männer- Erdelektrougs.: Gutschein nach Wahl im Wert 50 kurzsische beben- von nischer foppen name Insel kunde Fühler Franken. Senden Sie das Lösungswort tiefste mit IhrerMännerAdresse, Telefonnummer und E-Mail stimman: lage Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Geistesblitz 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

englisch: Hast Krieg

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Kreuzworträtsel

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t

27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

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Pensionäre treffen sich bei Bruno Bussinger Vor 20 Jahren haben wir Pensionäre abgemacht, dass wir Buschauffeure uns alle drei Monate treffen. Jeder von uns organisiert ein Treffen. Diesmal trafen wir uns am 15. November 2018 bei Bruno Bussinger in Hüttwilen. Er zeigte uns seine Geschäfte, vom Strassenbau über die Mosterei und Abfüllerei zum wunderbaren Verkaufs­ lokal für Degustationen und Firmenanlässe. Dieses kann mit Verpflegung gemietet werden. Es war sehr lehrreich und informativ. Wir danken Bruno Bussinger sehr für diese spannende Führung. Das Geschäft hat Bruno Bussinger in der Familie aufgeteilt. Bruno führt die Mosterei, sein Sohn Martin ist für den Strassenbau zuständig und die Tochter Cornelia für den Verkauf. Sepp Wirth, Hüttwilen

Es lohnt sich, bei Priska Meier in der Royal Bar am Altweg 10 ein paar gemütliche Stunden zu verbringen und den Alltagsstress zu vergessen. Sie ist bekannt als aufmerksame Gastgeberin. Untermalt von der Musik erstklassiger Alleinunterhalter verbreitet sich unter den Gästen schnell und zuverlässig beste Wohlfühl-Laune. Wer am Bar-Tresen keinen Platz findet, setzt sich an eins der gemütlichen Tischchen und ist auch dort bestens aufgehoben. Am Freitag war John Scott zu Gast, der mit tollem Sound überzeugte, ein Ausnah-

metalent! Er beherrscht alle Stilrichtungen und verfügt über ein riesiges musikalisches Repertoire. Die Royal Bar (mit und ohne LiveMusik) ist immer den Besuch wert! Auch wenn die legendäre Gartenwirtschaft jetzt in den Winterschlaf gefallen ist, die Bar bleibt offen. Das nächste musikalische Event findet am 18. Januar 2019 statt, mit Sylvie. Die Royal Bar empfiehlt sich täglich mit zwei bis drei feinen Tagesmenüs (Priska kocht ausgezeichnet!). Herzlich willkommen! Royal Bar, Tel. 052 720 23 33 Eugen Benz

Grosse Preisübergabe bei der TKB Bis zu 137 Kilometer Luftlinie weit auf die Alp di Rossiglion im Tessin sind sie geflogen, die Luftballons vom grossen Wega-Ballonflugwettbewerb. Die 20 Kinder, deren Luftballons den weitesten Weg zurückgelegt haben, erhalten von der TKB ein Geschenk. Kürzlich hat in Weinfelden die Preisübergabe stattgefunden. Eisbär Carlo, das TKB-Maskottchen und Namensgeber des TKBClubs für Kundinnen und Kunden bis zwölf Jahre, hat den Kindern die Geschenke überreicht. Die TKB unterstützt die Thurgauer Herbstmesse Wega seit Jahren, organisiert Wettbewerbe und hat das Patronat der grossen Bühne beim Rathaus inne. (tkb)

TKB-Maskottchen Eisbär Carlo überreicht die Geschenke an die Gewinnerinnen und Gewinner des Wega-Ballonflugwettbewerbs in der Geschäftsstelle Weinfelden.


Schliessung der Poststelle Kurzdorf: Gerührt nahmen die Post-Mitarbeiterinnen Edith Dörig Die Hornkuh-Initiative bewegte die Schweiz; und Elvira Gelmetti von ihren Kundinnen und Kunden Abschied. schlussendlich lehnte sie eine Mehrheit ab.

70 Jahre Carrosserie Winiger! Das Firmenjubiläum feierte die Belegschaft mit einem zweitätigen Ausflug nach Mulhouse in das Museum Cité de l’Automobile.

Jahresrückblick

Bewegendes 2018 Grosser Einsatz am «Frauenfelder» auch bei den Fans: Diese Familie Bauherr Josef Räschle (l.) und Simon Hasler, unterstützt das Gotti mit allen Kräften. Insgesamt gab es mit 2541 Geschäftsführer der Corti AG, beim Richtfest des Passage-Erweiterungsbaus. Startenden einen neuen Teilnehmerrekord. Der neuste schwedische Trend ist auch in Frauenfeld angekommen: Beim «Plogging» wird beim Joggen gleichzeitig Müll aufgeräumt.

NEU

Die Bauarbeiten zur Zentrumsüberbauung «Libelle» haben begonnen. Das Bistro La Trouvaille verzaubert die Anders Stokholm (l.) traf am Thurgauer Herbst- Nicht ganz fertig gedacht: Beim Neubau der Hauptpost an der RheinIm August informierte Urs Vetter über das Bauprojekt. Bis 2021 sollen Gäste mit einem stimmungsvollen Advents- markt in Winterthur seinen Winterthurer Amts- strasse fehlte ein barrierefreier Zugang vom Parkplatz zum Eingang. programm. hier Wohn- und Gewerbeflächen entstehen. Inzwischen führt ein Lift über die Tiefgarage zum Erdgeschoss. kollegen Mike Künzle (r.) zum Rede-Duell.

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Handtaschen-Dieb verhaftet Die Kantonspolizei Thurgau konnte am Mittwochabend in Frauenfeld einen Dieb verhaften, der vorgängig einer Frau die Handtasche entrissen hatte. Kurz vor 21 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass einer 60-jährigen Frau an der Zürcherstrasse die Handtasche entrissen worden sei.

Mehrere Personen konnten den Dieb vor Ort zurückhalten. Die ausgerückte Patrouille der Kantonspolizei Thurgau verhaftete den 26-jährigen Marokkaner, er wurde für weitere Abklärungen inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (kapo)

Rangliste 26. November, Harmonie Thundorf, 60 Teilnehmer: 1. Beat Moos, Wigoltingen; 2. Ruth Schmid, Affeltrangen; 3. Ruth Schwarz, Felben; 4. René Streuli; 5. Guido Braun, Maischhausen; 6. Ida Zumstein, Felben; 7, Peter Keller, Thundorf; 8. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 9. Max Kollbrunner, Wolfikon; 10. Alfons Burgermeister, Märstetten; 11. Ernst Heuer, Weingarten; 12. Hans Oertle, Freudenberg; 13. Hans Badertscher, Thundorf; 14. Noldi Schuhmacher, Frauenfeld; 15. Heiri Galliker, Nägelishub; 16. Adelheid Schönenberger, Wil; 17. Peter Schär, Weingarten; 18. Nelly Stücheli, Lommis; 19. Martin Kuhn, Aadorf; 20. Kathrin Schmid, Frauenfeld. Jahreswertung: 1. Rene Streuli, Felben; 2. Ida Zumstein, Felben; 3. Trix Ackermann, Busswil; 4. Alfons Burgermeister, Märstetten; 5. Ruth Schmid, Affeltrangen; 6. Erwin Hostettler, Ellighausen; 7. Mara Binggeli, Münchwilen; 8. Oskar Bertschi, Adlikon; 9. Beat Moos, Wigoltingen; 10. Urs Kern, Frauenfeld. Die letzte Runde 2018 wird am Freitag, 28. Dezember im Restaurant Immenberg, Wetzikon gejasst. (kft)

Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. Pearl S. Buck

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08.06.18 10:39

Liebe Besucher, Aussteller und Tiere der Schweizerischen Hähneschau. Als Erstes möchten wir uns bei allen, die sich an diesem Anlass beteiligt haben, recht herzlich bedanken. Nun gehört die Schweizerische Hähneschau der Vergangenheit an. Es ist immer eine grosse Freude, Tiere aus dem ganzen Land an einem Ort zu bewundern, eine grosse Anzahl von Rassen, Arten und Farbvarianten zu sehen, die sich so sehr voneinander unterscheiden, aber alle gleich gut sind. Die Tiere wurden von elf ausgebildeten Geflügel-Richtern nach dem Standard für Geflügel und Ziergeflügel bewertet. Zwei Richterobmänner überwachten die Tätigkeit der Juroren. Was haben wir gesehen? Etwa 700 Tiere der Gattung Gallus – also hühnerartige, Anser – «gänseartige» Puten- oder Haustruten, dazu kommen noch die Enten und die sogenannten Hühnervögel «fasanenartige». In 15 Kategorien wurden Schweizer Meister erkoren. Neun ChampionsTitel sind vergeben worden. Die Mitglieder von Kleintiere Frauenfeld konnten sich positiv in Szene setzen. Sieben unserer Züchter präsentierten ihre Tiere. Zu den Resultaten ist Folgendes zu sagen: Ein Tier wurde zum Champion «Hühnervögel, Geierperlhuhn» erkoren. Schweizermeistertitel konnten in drei Kategorien gefei-

ert werden, nämlich: Hühner vom asiatischen Typ «Sussex, weissschwarz Columbia», Haubenhühner und Verwandte «Appenzeller Spitzhauben silber-schwarz getupfte» ZwergKämpfer und Verwandte «Zwerg-Sumatra schwarzrot». In den drei Kategorien sind auch die jeweilen Rassensieger an unsere drei Schweizermeister gegangen. Warum Hähne? Der Hahn ist die halbe Herde, egal wie viele Hühner im beigesetzt werden, denn er gibt seine Gene an alle Nachkommen in der Herde weiter. Er wird auch zum Beschützer seiner Angetrauten, was nicht selten zu Rangkämpfen führt. So besagt beispielsweise ein altes chinesisches Sprichwort «will ein Hahn wie ein Löwe aussehen, so sträubt er seine Federn» (Zitat aus dem Vorwort des Stadtpräsidenten). Letzteres ist nur so, wenn mehrere männliche Tiere im selben Stall oder Auslauf weilen. Diese Art Ausstellung hat letztmals vor 19 Jahren stattgefunden. Unser Hobby braucht diese Art von Veranstaltungen, um die Zucht von Geflügelrassen fortzusetzen. Es braucht auch Impulse für neue Züchter oder Züchterinnen. In der Kleintierzucht ist jedes Mitglied zwischen sieben und achtzig Jahren willkommen. Wer Interesse an Kleintieren hat, melde sich unter info@klwintierefrauenfeld.ch Text und Bilder: Kleintiere Frauenfeld

Bund beteiligt sich an Kontrollkosten

Bund unterstützt Aufwändungen

Zitat

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Noch ehe der Hahn dreimal kräht, ist diese Ausstellung schon Vergangenheit.

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen der Ortschaften Aadorf, Aawangen, Attikon, Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen b. Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uersch-hausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil

Im Rahmen eines neuen Gesetzes beabsichtigt der Bund, sich finanziell an den Kontrollkosten zur Einhaltung der Stellenmeldepflicht zu beteiligen. Diese Neuerung begrüsst der Regierungsrat des Kantons Thurgau sehr und ist deshalb mit den im Gesetzesentwurf vorgeschlagenen Regelungen grundsätzlich einverstanden. Das schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund. Im Februar 2014 hat das Schweizer Stimmvolk die Initiative «Gegen Masseneinwanderung» angenommen. Das Parlament hat darauf eine Stellenmeldepflicht in Berufsarten mit hoher Arbeitslosigkeit beschlossen. Damit soll das Potenzial der inländischen Arbeitskräfte besser genutzt werden. Mit dem nun vorgeschlagenen Bundesgesetz über die Beiträge an die Kosten für die Kontrolle der Stellenmeldepflicht soll dem Anliegen der Kantone nach einer finanziellen Beteiligung des Bundes an den Kontrollkosten der Einhaltung der Stellenmeldepflicht nachgekommen werden. Die Kantone sind es nämlich, die für den Vollzug der Einhaltung der Stellenmeldepflicht zuständig sind. Der Regierungsrat begrüsst dieses schlanke, lediglich vier Artikel umfassende Gesetz ausdrücklich. Er macht jedoch darauf aufmerksam, dass die Kontrollen – wie vom Bund beschrieben – verhältnismässig und risikobasiert

erfolgen sollen. Ausserdem sollen die Kontrollvorgaben so ausgestaltet sein, dass Änderungen in den Arbeitslosenzahlen nicht zu grossen Schwankungen innert Jahresfrist führen. Generell müsse darauf geachtet werden, dass Verordnungsvorschriften über Art und Umfang der Kontrollen die Organisationsfreiheit der Kantone nicht einschränke, so der Regierungsrat weiter. Ihm fehlt allerdings im Gesetzesentwurf eine Regelung zur Zusammenarbeit und zum Datenaustausch. Damit die kantonalen Behörden ihre Kontrollaufgaben möglichst effizient wahrnehmen können, sei es notwendig, dass sie mit anderen Behörden zusammenarbeiten und Daten austauschen können und dürfen. Hierzu sei eine gesetzliche Grundlage unerlässlich. Im Weiteren fordert der Regierungsrat, dass die Untersuchungskompetenzen der kantonalen Kontrollorgane im Gesetz geregelt werden. Er bedauert, dass keine entsprechenden Bestimmungen im Gesetzesentwurf vorgeschlagen werden. Er hält dazu in seiner Stellungnahme fest: «Ohne klar geregelte Kompetenzen ist eine Prüfung der Einhaltung der Pflichten bei der Stellenmeldung nur sehr eingeschränkt möglich.» Er beantragt daher, den Gesetzesentwurf mit einem Artikel betreffend Kontrollen und einem weiteren zur Zusammenarbeit und zum Datenaustausch zu ergänzen. (ID)


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Das glückliche «Wiesn-Paar» Andrea Läderach und Urs Schnyder, OK-Leiter des Frauenfelder Oktoberfests. Auch die diesjährige Ausgabe war ein voller Erfolg.

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Emanuel Fröhlich und Florian Kaiser eröffneten feierlich den ersten Pumptrack in Frauenfeld. Ihre Initiative machte die Realisierung erst möglich.

Jahresrückblick Magdalena Wydler, Präsidentin des Evangelischen Kirchenchors, durfte das Programm zum 150-jährigen Jubiläum des Chors gestalten.

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An der Supermoto-Schweizermeisterschaft auf der Grossen Allmend kämpften rund 200 Fahrer um den Sieg.

Festwetter am Isliker Härbscht-Märt: Zahlreiche Besucher flanierten bei sommerlichen Temperaturen über den Markt. Dazu spielte der Musikverein.

Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen viel Glück im 2019 Christian Wälchli, Präsident IG FIT (l.), und Stadtpräsident Anders Stokholm schalteten gemeinsam die Weihnachtsbeleuchtung ein.

Am Kantonalen Treffen der Pfadi Thurgau in Oberherten trafen sich alle Pfadigruppen des Kantons. Unter dem Motto «Airport Frauenfeld» hoben sie in die ganze Welt ab.

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Format 112 x 50mm Transport - Logistik - Recycling www.hugelshofer.ch Eine Velotour der etwas anderen Art machte Halt in Frauenfeld: An der Tour de Courage treten psychisch Kranke in die Pedale, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen.

Im ersten Wahlgang war es schon entschieden: Der 44-jährige Parteilose Roger Jung wird neuer Gemeindepräsident von Gachnang.

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Die Sekschülerin Vidhuscha aus Frauenfelderin überzeugte die Jury und gewann die Kids Voice Tour im Letzipark.

Spatenstich für den Werkhof in Matzingen: Gemeindepräsident Walter Hugentobler (oben) feierte den Anstich zusammen mit Architekten, Bauleitung und Baukommission.

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Der Jahrhundersommer sorgte für eine reiche Ernte. So waren die Zainen und Eimer schnell gefüllt.

Das Referendum gegen den Landverkauf Sonnmatt an das Unternehmen Twerenbold kam zustande: 1096 Unterschriften überreichten Anwohner und eine Vertretung von Chrampfe & Hirne dem Stadtschreiber Ralph Limoncelli.

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Lassen Sie sich verwöhnen! Geniessen Sie unsere festlichen Gerichte. Der fünfte Frauenfelder Baby-Empfang war ein voller Erfolg: Über 50 Babys und ihre Familien wurden im Rathaus willkommen geheissen.

Wir wünschen allen unseren Gästen und Freunden schöne Festtage und ein gutes neues Jahr! Kurt Hafner Wilerstrasse 1, 9545 Wängi Telefon 052 378 12 39 Fax 052 378 25 32 landgasthofschaefli.ch

en ratur Repa ore gent a r a G den terlä s n e F äden Rolll Am ehemaligen Restaurant «Obstgarten» nagt der Zahn der Zeit – sein Schicksal bleibt ungewiss.

Hoher Besuch beim Pfingst-Cup des FC Frauenfeld: Fussball-Nationalspieler Fabian Frei (l.) mit FCF-Präsident Urs Schmied (Mitte) bei der Siegerehrung.

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Das Therapiebad im Alterzentrum Park wird per Ende 2019 geschlossen. Für die Teilnehmenden der beliebten Aquafit-Kurse heisst es dann Abschied nehmen.


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

GEWINNER PÄCKLIWETTBEWERB DEZEMBER 2018

Frauenfeld vor hundert Jahren: der Mühlibach

Auch dieses Jahr stiess der FW-Päckliwettbewerb auf reges Interesse – das FW-Team konnte aus vielen Einsendungen die Gewinner auslosen! Gewonnen haben:

Barbara Koller

Ernst Gutersohn

Conny Becker

Olga Küng

Elsbeth Gasser

Margrith Badertscher

Wie eine Lebensader durchzog der linke Murgkanal bis in die 1960er-Jahre das Ergatenquartier und das Kurzdorf. Er schlängelte sich scharf hinter der Kirch St. Johann vorbei zu einigen Industrien und mündete schliesslich in der Murg. Die poetische Fotografie entstand vor 1915 – die Form des Dachreiters auf der Kirche wurde danach verändert. Die Kirche, die in ihrer langen Geschichte einige Veränderungen erlebte, wurde 1916 von einem Neubau ersetzt.

Das Bild stammt aus dem neuen Bildband von Angelus Hux mit den poetischen Frauenfelder Ansichten von Carl und Gottwalt Walder. Diese produzierten von circa 1900 bis 1920 für ihre Papeterie eine grosse Zahl von Ansichtskarten. Von vielen WalderFotos sind die originalen GlasplattenNegative erhalten geblieben. Diesem Glücksfall ist zu verdanken, dass in diesem Fotoband originale Aufnahmen aus der Zeit um 1900 bis 1920 in höchster Druckqualität zu sehen sind. Erle-

Stellen inseriert man in der Paula Krenger

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Er ist zum Preis von Fr. 29.50 bei Genius Media AG erhältlich oder in jeder Buchhandlung (ISBN 978-3-03789024-0). (red)

Referenztarife genehmigt

Stellenmarkt

Miriam Schoch

ben Sie Frauenfeld, wie es früher einmal war! Der Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger C. und G. Walder» setzt einen weiteren Stein ins farbige Mosaik der Bücher von Angelus Hux zur Stadtgeschichte Frauenfelds.

Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, sicher zu sein.

Der Regierungsrat hat die Referenztarife für stationäre Spitalleistungen genehmigt und setzt sie per 1. Januar 2019 in Kraft. Die Referenztarife in den Bereichen Akutsomatik, Rehabilitation und Psychiatrie werden gegenüber dem vergangenen Jahr teilweise angepasst und auf der Homepage des Amtes für Gesundheit unter www.gesundheit.tg.ch publiziert. Gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG) können die Versicherten für stationäre Behandlungen unter den Listenspitälern schweizweit wählen. Die Krankenversicherer und der Wohnkanton übernehmen die Behandlungskosten anteilsmässig, jedoch höchstens zum Tarif, der in einem Listenspital des Wohnkantons gilt. (ID)

Ganz einfach – mit Ihrer Spende.

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Stimmungsvolle Drehorgelklänge begrüssten die Besucherinnen und Besucher am Sonntag im Einkaufszentrum Passage. Das regnerische Wetter konnte man im Shopping-Paradies getrost vergessen und gemütlich von Laden zu

Laden flanieren. Zentrumsleiterin Beate Enz-Kraus und der Drehorgelmann wünschten allen schöne Feiertage. Das nächste Highlight im Programm steht schon bevor: Am 31. Dezember offeriert die Passage einen Neujahrsapéro. (nz)

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Andreas Elliker in den Stadtrat


Über 1280 Lauffreudige machten am 39. Frauenfelder Stadtlauf mit – Jung und Alt rannte im Sauseschritt durch die Stadt.

Das Open-Air-Festival «Musig i dä Stadt» trotzte dem herbstlichen Wetter. Beim Kinderprogramm rockten Marius & die Jagdkapelle die Freie Strasse.

Jahresrückblick

Events 2018

Weit über 1000 Besucherinnen und Besucher lockte die 2. TecNight in der Kanti Frauenfeld an. Das Publikum staunte unter anderem über Roboter Nao, der Fussball spielen kann.

Der Damenchor Kurzdorf unter der Leitung von Dirigent Roland Kuratli sang sich in die Herzen des Publikums. Ihr Konzert in der Kirche Kurzdorf fand grossen Anklang.

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit wird die Hauptpost der Post an der Rheinstrasse eröffnet. Filialleiterin Agnes Fertl erhält den symbolischen Schlüssel. Stephan Amacker begrüsste die Gäste zum Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum Ildbach in Thundorf.

Die Frauenzentrale Thurgau macht mit beim 2 Stunden Lauf – es lohnt sich! Neu können Vereine und Schulklassen einen Drittel ihres erlaufenen Betrags behalten.

Night-Shopping in der Innenstadt. Bei Steiner gab es dazu einen Apéro.

Die Fasnachts-Saison 2019 ist eingeläutet. Die Narrengesellschaft Murganesen verkündet das Motto der Fasnacht 2019: «pHAHNtastisch».

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Wir danken für die jahrelange Treue und wünschen allen Gästen ein gutes neues Jahr!


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Naturmuseum des Kantons Thurgau

Besonderer Weihnachtsbaum

Stadtratswahlen Frauenfeld · 10. Februar 2019 stefanleuthold.ch

Besuche n Sie m ich am S Samsta ämanns g, 29. D b ezembe r ab 8 U runnen. hr.

LEUTHOLD WIRKT vernetzt sachlich effizient

Der etwas andere Weihnachtsbaum.

Auch das Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld macht Weihnachten zum Thema. Über die Feiertage ist die Fotoarbeit «Christmas Tree» des Uesslinger Kunstschaffenden Max Bottini zu sehen. Sein Weihnachtsbaum erlebt dabei so einiges. Über fünf Jahre hinweg hat Max Bottini Wachstum und Entwicklung eines Tannenbaums mit einer Fotokamera festgehalten. Eine Reihe von 18 Bildern zeigt den Baum zu unterschiedlichen

Bilder: Max Bottini

Jahreszeiten, bei Sonne, Schnee und Sturm. Die Arbeit «Christmas Tree» dokumentiert das Leben eines Tannenbaums in der Landschaft des Thurgaus – poetisch, humorvoll und mit weihnächtlichem Augenzwinkern. Die Fotoarbeit «Christmas Tree» ist zu sehen bis 27. Januar 2019. Das Naturmuseum ist über die Feiertage täglich geöffnet. Der Eintritt ist frei. (ID) Weitere Informationen: www.naturmuseum.tg.ch

Das Kloster wird wieder trendig «tecum» noch stärker als Kraftquelle etablieren und bewusst an die klösterliche Tradition anknüpfen: Das möchte Thomas Bachofner, Leiter des Zentrums für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau in der Kartause Ittingen. Entschleunigung und Inspiration seien in der heutigen schnelllebigen Zeit enorm wichtig. Deshalb steht das Jahr 2019 im Zeichen mehrerer Neuerungen. Thomas Bachofner ist überzeugt, dass das «tecum» als Ort der Kraft und der Stille in der heutigen schnelllebigen Zeit einen wichtigen Platz hat: Der Leiter des Zentrums für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evangelischen Landeskirche Thurgau – «tecum» – hat immer wieder mit ausgebrannten Berufsleuten zu tun. Betroffen seien häufig Führungskräfte, aber nicht nur. Die ständige Erreichbarkeit und Kurzfristigkeit als Folge der neuen Medien hätten Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft. Ganz wichtig sei, nicht erst zu reagieren, wenn es zu spät ist, sondern das Innehalten und die Stille bewusster in den Alltag zu integrieren. Das «tecum» in der Kartause Ittingen biete dafür einerseits aufgrund der einmaligen Kulisse, andererseits aufgrund der erfahrenen und kompetenten Betreuenden eine in dieser Art einzigartige Anlaufstelle in der Ostschweiz. Wie einst die Mönche Mit Angeboten wie den «Auszeiten im Kloster» möchte das «tecum»-Team bestehend aus Pfarrer Thomas Bachofner, Jasmin Hanselmann, Fabienne Dudler und Cathrin Legler die klösterlichen Wurzeln und den Trend zur Meditation und Persönlichkeitsentwicklung noch stärker betonen. In der zweiten Jahreshälfte 2019 werden die «Auszeiten» sogar von einer auf zwei Wochen ausgedehnt. Die Teilnehmenden leben während dieser Zeit in den ehemaligen Mönchszellen und werden von Fachpersonen begleitet. Die Ruhe nutzen, um Kraft zu sammeln, laute die Devise. Die neue Kursreihe «ReVision», die im Februar startet, widmet sich einem ähnlichen Ziel: Anhand innovativer Methoden sollen Menschen ihre Lebensgeschichte besser verstehen lernen und

dadurch eine Sicht für den weiteren Weg entwickeln. Bachofner erklärt: «Grundsätzlich eignet sich das Seminar für alle Interessierten. Besonders sinnvoll ist es natürlich für Menschen, die einen Umbruch erleben und sich neu orientieren möchten.». Vesperfeiern lanciert 2019 knüpft «tecum» auch sonst viel bewusster an die klösterliche Tradition an: «Wir freuen uns auf Gottesdienste der etwas ‹unkonventionelleren› Art», betont Bachofner mit Blick auf die neuen Vesperfeiern. Sie finden ab dem 6. Januar 2019 jeweils am ersten Sonntagabend im Monat statt und widmen sich einem bestimmten Thema – beispielsweise dem Fasten oder dem Jazz. Für die Besucherinnen und Besucher sei es eine Gelegenheit zum Verweilen, Luft holen und sich auf das Kommende vorzubereiten. (mgt)

Pasche-Strasser neue Kantonsrätin Corinna Pasche-Strasser aus Bischofszell rückt per 1. Januar 2019 für den Rest der laufenden Legislaturperiode in den Grossen Rat nach. Die CVP-Politikerin des Bezirks Weinfelden ersetzt Kantonsrat Ulrich Müller, der per 31. Dezember 2018 zurücktritt. PascheStrasser ist die sechste nicht gewählte Kandidatin auf der Liste der CVP des Bezirks Weinfelden. Die aktuelle Legislaturperiode dauert bis 2020. (ID)

Unfälle auf der Autobahn Ein losgerissener Anhänger hat am Dienstag, 18. Dezember 2018, auf der Autobahn A1 bei Sirnach zu zwei Folgeunfällen geführt. Verletzt wurden niemand. Ein 61-jähriger Autofahrer war gegen 8.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Bei Sirnach löste sich plötzlich der Anhänger vom Auto und blieb auf der Normalspur stehen. Weil die nachfolgenden Autofahrerinnen und -fahrer teilweise nicht mehr rechtzeitig ausweichen oder bremsen konnten, kam es zu zwei Auffahrkollisionen mit insgesamt fünf beteiligten Autos. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken gross. Während der Unfallaufnahme führten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau den Verkehr über den Pannenstreifen. (kapo)

Von Zwingli bis Demenz Das «tecum» führt Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Das zeigen 2019 die geplanten Veranstaltungen zum 500-Jahr-Jubiläum der Zürcher Reformation. Huldrych Zwingli begann am 1. Januar 1519 von Zürich aus, die Kirche radikal zu erneuern. Anhand des neuen Films, eines Singprojekts und einer Pilgerreise werde man sich auf Zwinglis Spuren begeben, sagt «tecum»-Leiter Thomas Bachofner. Aktuelle Herausforderungen wie Demenz sind in der Kartause Ittingen ebenfalls ein Thema: Am 23. Februar 2019 findet dazu eine interdisziplinäre Fachtagung statt, zudem werden Grundkurse für Freiwillige angeboten, die Menschen mit Demenz besuchen und begleiten möchten. Ein ganz besonderer Höhepunkt folgt gegen Jahresende: Am 22. November werden der Buchautor und Pater Anselm Grün und Flötist HansJürgen Hufeisen einen gemeinsamen Auftritt in der Kartause geben. Dem Vernehmen nach werde es gar die letzte Gelegenheit sein, die beiden in dieser Zusammensetzung zu erleben, sagt Bachofner. (mgt)

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

105 000 Franken für Hilfswerke Für das Jahr 2018 standen dem Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau wie üblich 150 000 Franken aus dem Lotteriefonds für humanitäre Hilfsaktionen zur Verfügung. Nach der Zahlung von verschiedenen Beiträgen aus aktuellem Anlass, zum Beispiel für die Rohingya Flüchtlinge in Bangladesch oder die Opfer des Erdbebens und des Tsunamis in Indonesien, verblieb die Summe von 105 000 Franken für Beiträge an verschiedene Hilfswerke. Nach Prüfung der eingereichten Gesuche werden folgende Projekte mit den jeweils nachstehenden Beiträgen unterstützt: Auslandschweizerbeziehungen, Bern (Unterstützung Auslandschweizer) mit 3000 Franken; Stiftung Eyes Open, Neuenegg (Food-Projekt; Finanzierung von Mahlzeiten für Kinder, Kambodscha) mit 5000 Franken; Medair, Zürich (Lebensrettende Gesundheitsleistungen für bedürftige syrische Familien, Libanon) mit 7000 Franken; Swissaid, Bern (Sauberes Wasser und ausreichend Nahrung verbessern die Gesundheit, Niger) mit 5000 Franken; Stiftung Sentinelles, Prilly/Lausanne (Noma-Programm im Niger und Burkina-Faso) mit 5000 Franken; Horyzon, Olten (Wiedereingliederung von Jugendlichen mit Behinderung und Traumata, Palästina) mit 5000 Franken; Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern (Nothilfe für Opfer der Flutkatastrophe im indischen Bundesstaat Kerala) mit 10 000 Franken; Verein Kinderhilfe Bethlehem, Luzern

(Frühkindliche Physiotherapie im Caritas Baby Hospital, Bethlehem/Palästina) mit 5000 Franken; Aqua Alimenta, Zürich (Verbesserung der Ernährungssicherheit und Gesundheit, erleichterter Zugang zu Wasser, Westafrika) mit 5000 Franken; Fundación Suiza Para Los Indígenas del Ecuador, Koppigen (Trinkwassersystem für Puganza, Erneuerung und Erweiterung) mit 5000 Franken; Médecins sans Frontières, Zürich (Zugang zu pädiatrischer Versorgung im Niger) mit 5000 Franken; Jardin Humano, Hedingen (Unterstützung Kinder, Jugendliche und Familien in einem ärmeren Quartier in Maracay, Venezuela) mit 5000 Franken; Lepra-Mission Schweiz, Herzogenbuchsee (Spital Nilphamari, Bangladesch; medizinische Hilfe für notleidende Menschen (Leprakranke und Behinderte) mit 5000 Franken; Solidar Med, Luzern (Spitäler Ndanga und Mashoko; Gesundheit für Mütter und Neugeborene, Zimbabwe) mit 5000 Franken; FAIRMED, Bern (Förderung der Mutter-Kleinkind-Gesundheit, Nepal) mit 5000 Franken; Solidar Suisse, Zürich (Zugang zu Trinkwasser und Sanitären Anlagen für die Ärmsten, El Salvador) mit 10 000 Franken; Fastenopfer, Luzern (Kampf gegen Hunger, Verschuldung und Klimawandel, Westen Senegal) mit 5000 Franken; Stiftung Vivamos Mejor, Bern (Frühförderung für Flüchtlingskinder; Kindertagesstätten in Soacha, Kolumbien) mit 5000 Franken; Stiftung Pro Adelphos, Winterthur (Suppenküche: Mahlzeiten für Ältere und Kinder in Not, Moldawien) mit 5000 Franken. (ID)

Uesslingen-Buch neu im Kulturpool Bei den beiden Auffahrkollisionen wurde niemand verletzt.

Nach Unfall Zeugen gesucht Eine Autofahrerin kollidierte am Mittwochvormittag auf der Autobahn A1 bei Sirnach mit der Leitplanke, verletzt wurden niemand. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Die 29-jährige Autofahrerin war kurz nach 10.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab sie an, dass sie Höhe Sirnach von einem überholenden, silbrigen Fahrzeug abgedrängt worden sei. Sie kam rechts von der Strasse ab und kollidierte mit der Leitplanke. Die unbekannte Autofahrerin oder der unbekannte Autofahrer setzte seine Fahrt fort. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Lenkerin oder der Lenker des silbrigen Fahrzeuges und Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kapo)

Seit 2012 besteht der Kulturpool Regio Frauenfeld. Dieser dient der Förderung des regionalen Kunstschaffens. Dank Beiträgen der neun Mitgliedergemeinden und des Kantons konnte in den vergangenen sieben Jahren rund eine Million Franken in Form von Fördergeldern an regionale Kunstschaffende und Projekte vergeben werden. Auf 1. Januar 2019 tritt als zehntes Mitglied die Gemeinde Uesslingen-Buch dem Kulturpool Regio Frauenfeld bei. Die Mitgliedergemeinden zahlen pro Einwohner jährlich zwei Franken in einen gemeinsamen Fonds ein. Dieser dient der Förderung des regionalen Kunstschaffens. Der Kanton verdoppelt jeweils die Beiträge, so dass pro Jahr rund 150 000 Franken zur Verfügung stehen. Der Vorstand mit Anders Stokholm als Präsidenten und Christof Stillhard als Geschäftsführer konnte dank des Fonds in den vergangenen sieben Jahren rund 400 Projekte unterstützen. Dabei wurden Beträge von 200 bis 14 000 Franken gesprochen. Gesamthaft konnte das regionale Kunstschaffen mit rund einer Million Franken gefördert werden. Vom Kulturpool unterstützt

wurden unter anderem: der Kulturkeller in Stettfurt, die Pfingstkonzerte in der Kartause Ittingen, der Mittelaltermarkt AllArtia in Pfyn, das Kleinkunstprogramm der Kulturkommission in Gachnang, Kinderkonzerte, Lesungen und Theateraufführungen in Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen und Matzingen sowie die Theaterwerkstatt Gleis 5, die Buchund Druckkunstmesse und das Liederlich-Festival in Frauenfeld. Uesslingen-Buch tritt per Januar bei Auf 1. Januar 2019 tritt die Gemeinde Uesslingen-Buch als zehntes Mitglied dem Kulturpool Regio Frauenfeld bei. Die Mitgliedschaft in dieser regionalen Kulturförderung ermöglicht den Gemeinden die Unterstützung lokaler Kunstschaffenden und Kulturvermittelnde. Zudem berechtigt sie deren Künstlerinnen und Künstler auch zur Bewerbung für die Ateliers in Genua, Buenos Aires und Kairo, die Frauenfeld von der Städtekonferenz Kultur turnusmässig zugesprochen werden. Diese Förderungsmöglichkeiten werden nun ab Januar 2019 auch den Kunstschaffenden und Kulturvermittelnden in Uesslingen-Buch zur Verfügung stehen. (krf)


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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

Richtplan-Anpassung zum Thema Windenergie Die Nutzung der Windenergie mittels Grosswindanlagen setzt voraus, dass entsprechende Gebiete im kantonalen Richtplan festgelegt werden. Im Auftrag des Grossen Rates hat der Kanton die in der Windpotenzialstudie aus dem Jahr 2014 hergeleiteten Windpotenzialgebiete einer umfassenden Neubeurteilung unterzogen. Der Regierungsrat erachtet insgesamt sechs Gebiete als grundsätzlich geeignet für die Windenergienutzung. Der teilrevidierte Richtplan geht nun in die öffentliche Vernehmlassung. Am 21. Mai 2017 haben die Schweizer Stimmberechtigten der Energiestrategie 2050 des Bundes zugestimmt. Auch der Kanton Thurgau hat Ja gesagt. Dieses Ergebnis stärkt die kantonale Energie­ strategie, die bereits seit längerem den schrittweisen Ersatz der wegfallenden Kernenergie durch erneuerbare, lokal vorhandene Energien vorsieht. Die Nut­ zung der Windenergie ist Teil dieser Strategie. Sie könnte längerfristig 10 bis 15 Prozent des kantonalen Strom­ bedarfs abdecken. Moderne Grosswindanlagen weisen heute Gesamthöhen von bis zu 200 Meter auf. Sie sind landschaftsprägend und bedürfen deshalb einer Grundlage im kantonalen Richtplan (KRP). Im per 1. Januar 2018 in Kraft gesetzten neuen Artikel 10 des eidgenössischen Ener­ giegesetzes wird festgelegt, dass die Kantone u.a. dafür zu sorgen haben, dass insbesondere die für die Nutzung der Windkraft geeigneten Gebiete im KRP festgelegt werden. Nachdem der Kanton Thurgau 2017 in einem ersten Schritt Bestimmungen zur Windenergie in den KRP aufgenommen hat, werden nun in einem zweiten Schritt konkret jene Gebiete für Windenergie bezeich­ net, die aufgrund der objektiven Ver­ hältnisse dafür in Frage kommen. Ausgangspunkt für die Neubeurteilung bilden die acht Windpotenzialgebiete der Windpotenzialstudie aus dem Jahr 2014. Beurteilt wurden die zu erwar­ tenden Einflüsse auf den Menschen (Schall, Schattenwurf, Sichtbarkeit), auf die Natur (Vögel, Fledermäuse, Wild) und auf technische Einrichtungen (Flugsicherung, militärische Anlagen, Richtfunk, meteorologische Messsta­ tionen). Ebenso wurde die Erschlies­ sung angeschaut und aus den Windres­ sourcen und einer Kostenberechnung die Wirtschaftlichkeit abgeschätzt. Als

Fazit der Beurteilung wurde zu jedem Windenergiegebiet eine Bewertung und Interessenabwägung vorgenommen. Sie können dem ergänzenden Bericht zur Richtplanänderung «Windenergie» vom 15. Oktober 2018 entnommen werden. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Anzahl Windenergiegebiete, ihre räumliche Abgrenzung und deren Priori­ sierung. Von den ursprünglich acht Gebieten fallen zwei weg: Bichelsee-Fischingen (politische Gemeinden (PG) BichelseeBalterswil, Fischingen, Aadorf) und Rodebärg (PG Diessenhofen, Basadin­ gen-Schlattingen, Wagenhausen). Im ersten Fall sind es flugsicherheitstech­ nische Bedenken, die eine Nutzung der Windenergie verunmöglichen. Im zwei­ ten Fall spricht die zu geringe Produk­ tion, die Lage in einer geschützten Landschaft (BLN) sowie die unmittel­ bare Nachbarschaft zu einem Wasserund Zugvogelreservat von internatio­ naler Bedeutung gegen eine Aufnahme in den KRP. Die übrigen sechs Wind­ energiegebiete sind stark verkleinert worden. Aufgrund der Lärmschutzan­ forderungen und der zu geringen Wind­ ressourcen wurde im Gebiet BraunauWuppenau der westliche Teil gestri­ chen. Im Gebiet Eschlikon-Littenheid wurde ebenfalls der westliche Teil ge­ strichen, dies aufgrund von Bedenken der Flugsicherung und des Militärs. Das Gebiet wird deshalb in Sirnach-Litten­ heid umbenannt. Letztlich wurde bei den sechs Wind­ energiegebieten eine Priorisierung vor­ genommen, und zwar über die unter­ schiedlichen Abstufungen, die der KRP zulässt: Festsetzung, Zwischenergebnis und Vororientierung. Folgende Wind­ energiegebiete werden als Festsetzung in den KRP aufgenommen: Salen-Reu­ tenen (PG Homburg, Raperswilen, Sa­ lenstein), Thundorf (PG Thundorf, Hüttlingen, Felben-Wellhausen, Amli­ kon-Bissegg) und Braunau-Wuppenau (PG Braunau, Wuppenau, Schönhol­ zerswilen, Bussnang). An diesen Stand­ orten sind von Projektantenseite bereits Abklärungen zur Machbarkeit durch­ geführt worden, insbesondere eine Windmessung auf Nabenhöhe während mindestens einem Jahr. Die Festsetzung im KRP ist die Voraussetzung für die weiteren Planungsschritte auf kommu­ naler Ebene, insbesondere die Umzo­ nung, die in der Kompetenz der Ge­ meinde liegt und über welche die Ge­

meindebevölkerung befinden muss. Ebenso führt die Gemeinde das darauf­ folgende ordentliche Baubewilligungs­ verfahren durch. Das Windenergiegebiet Ottenberg (PG Weinfelden, Märstetten, Kemmental, Berg) wird auf die Stufe Zwischener­ gebnis gesetzt. Ein konkretes Projekt und die entsprechenden Machbarkeits­ abklärungen fehlen. Das Gebiet wird aber für die Nutzung der Windenergie als geeignet eingestuft. Als Vororientie­ rung werden die Gebiete Sirnach-Lit­ tenheid (PG Sirnach, Fischingen, Wilen bei Wil) und Cholfirst (PG Schlatt) aufgenommen. An diesen Standorten sind ebenfalls noch keine Projekte be­ kannt. Zudem besteht weiterer Abklä­ rungsbedarf in Bezug auf Bundes­ interessen (BLN, Flugsicherung, mili­ tärische Überwachung) und sensible Einrichtungen (Klinik). Trotz der Reduktion von acht auf sechs Gebiete fällt die zu erwartende Ener­ gieproduktion nur unwesentlich gerin­ ger aus und könnte künftig 10 bis 15 Prozent des kantonalen Strombedarfs abdecken. Bei der Neubeurteilung wur­ de von der neusten Windenergieanla­ gentechnologie ausgegangen. Moderne Windenergieanlagen weisen gegenüber älteren Modellen längere Rotorblätter auf, sind dadurch leistungsfähiger und auch leiser, weil seitens der Turbinen­ hersteller technische Lösungen zur Re­ duktion der Windgeräusche gesucht und umgesetzt werden. Der Richtplanentwurf «Windenergie» wird im Zeitraum vom 26. November 2018 bis zum 24. Januar 2019 öffentlich bekannt gemacht. Voraussichtlich Mit­ te 2019 kann die Richtplanänderung zur Beratung an den Grossen Rat überwie­ sen werden. (ID)

Leitfaden für die Planung von Windenergieanlagen Der Kanton Thurgau hat in einem Leitfaden die Anforderungen an Windenergieanlagen unterschied­ licher Grösse sowie die einzelnen Planungs- und Bewilligungsschritte definiert, dies als Unterstützung für Gemeinden und Projektanten. Der Leitfaden kann auf der Webseite der Abteilung Energie, www.energie. tg.ch, heruntergeladen werden. (ID)

Laichfischfang auf Felchen fällt erstmals aus Zum ersten Mal seit 1964, und damit erstmalig seit dem Bestehen der sechs Brutanstalten am Bodensee-Obersee in Hard, Nonnenhorn, Langenargen, Romanshorn, Ermatingen und Steinach, musste der Laichfischfang auf Felchen für dieses Jahr abgesagt werden. Diese Entscheidung haben die Sachverständigen der Internationalen Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei zusammen mit den staatlichen und kantonalen Fischereiaufsehern getroffen. Die anwe­senden Vertreter der Berufsfischerei unterstützten den Beschluss. Grund für die Absage war die geringe Zahl laichreifer Felchen in den Versuchsfängen rund um den See. Dies betrifft sowohl die im Freiwasser laichenden Blaufelchen, als auch die im flacheren Wasser laichenden Gangfische. Die Internationale Bevollmächtigten­ konferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) hat eine ständige Arbeitsgrup­ pe eingesetzt, um die Versuchsfänge vor der Laichzeit der Felchen zu orga­ nisieren und die Ergebnisse zu bewer­ ten. Üblicherweise gibt die Arbeits­ gruppe den Laichfischfang frei, wenn ausreichend laichreife Fische in den Probenetzen gefangen werden. Die Be­ rufsfischer fahren dann auf den See, fangen die Fische, gewinnen den Laich, führen die Befruchtung durch und lie­ fern befruchteten Eier bei den Brutan­ stalten zur Erbrütung ab. Ende März/ Anfang April wird die fressfähige Brut dann in den See entlassen. Durch diese Bewirtschaftungsmassnahme erwartet man eine Stabilisierung der jährlichen Erträge. In diesem Jahr hat die baden-württem­ bergische Fischereiforschungsstelle in Langenargen (FFS) ausserordentlich früh, bereits ab Mitte November, mit den Versuchsfischereien begonnen. Ab dem 27. November wurde die Versuchs­ fischerei von allen Fangstationen rund um den See, dem Landesfischereizen­ trum Vorarlberg in Hard, der Aussen­ stelle des bayerischen Instituts für Fi­ scherei in Nonnenhorn, dem Fischerei­ zentrum Steinach des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen sowie der Jagd- und Fischerei­ verwaltung des Kantons Thurgau unter Einbindung der Fischereiaufsicht ge­

meinsam mit der FFS regelmässig im Abstand von zwei bis drei Tagen durch­ geführt. Damit ist sichergestellt, dass der Zeitpunkt, zu dem die Felchen lai­ chen, rechtzeitig und zuverlässig er­ kannt wird. Die Ergebnisse bis zu den letzten Tagen zeigten aber, dass in die­ sem Jahr nur sehr wenige laichreife Blaufelchen die oberen Wasserschich­ ten zur Eiabgabe aufgesucht hatten. Bei den Gangfischen, die ein längeres Laichfenster als die Blaufelchen auf­ weisen, wurde bis gestern Dienstag auf ein besseres Ergebnis in den Versuchs­ fängen gehofft. Doch auch bei den Gangfischen wäre nur eine äusserst geringe Menge an Laich zu gewinnen gewesen, so dass der diesjährige Laich­ fischfang insgesamt abgesagt werden musste. Die Fischer, die am Laichfischfang beteiligt sind, nutzen die im Auftrag der staatlichen Fischereibehörden gefan­ genen Fische, um für das Geschäft an Weihnachten, Silvester und Neujahr gerüstet zu sein. In den vergangenen Jahren haben die Fangergebnisse im Rahmen des Laichfischfanges oftmals noch die Saison gerettet, wenn das Jahr über die erhofften Fänge ausgeblieben sind. Zwar werden die Berufsfischer im Rahmen der traditionellen Weih­ nachtsfischerei in den kommenden Tagen noch einmal die Netze setzen, aber so recht glaubt niemand mehr an ein besseres Ergebnis. Die Gründe für die aussergewöhnliche Situation beim diesjährigen Laichfisch­ fang sind unklar. Sicher ist, dass der Bestand an Laichtieren momentan sehr klein ist. Darüber hinaus war das ge­ samte Jahr über das Futterangebot für die Felchen ungenügend. Die Daten der Fischereiforschungsstelle aus Langen­ argen zeigen, dass die Felchen in die­ sem Herbst so wenig Energie wie noch nie seit Beginn dieser Messungen auf­ wiesen und das Verhältnis von Eimen­ ge zu Fischgewicht historisch niedrig ist. Hier spielen sicherlich der aktuell niedrige Nährstoffgehalt, die Invasion der Stichlinge und möglicherweise auch der extreme Sommer 2018 eine Rolle. (ID) Weitere Infos zu Laichfischfang am Bodensee-Obersee gibts auf www.ibkf.org

Mit Änderungen einverstanden Auch der Genuss ist im Wandel Der Regierungsrat ist einverstanden mit den geplanten Änderungen des Sozialversicherungsrechts und den Ausführungsbestimmungen zur Überwachung von Versicherten (Observation), wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund schreibt. In einigen Bereichen besteht jedoch Konkretisierungsbedarf zugunsten eines einheitlichen, effizienten Vollzugs und einer hohen Rechtssicherheit. Da der europäische Gerichtshof festge­ stellt hat, dass im schweizerischen So­ zialversicherungsrecht eine genügende gesetzliche Grundlage für die Überwa­ chung von Versicherten fehlt, hat die Bundesversammlung am 16. März 2018 eine entsprechende Anpassung verab­ schiedet. Da jedoch das Referendum ergriffen wurde, fand am 25. November 2018 eine entsprechende Volksabstim­ mung statt. Das Volk sagte mit 64,7 Prozent Ja zum Sozialversicherungs­

recht und dazu, dass Versicherte, die von ihrer Sozialversicherung Leistun­ gen erhalten, künftig bei Verdacht über­ wacht werden können. Der Bund hat die Änderung des Sozial­ versicherungsrechts nun u.a. bei den Kantonen in die Vernehmlassung gege­ ben. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst die gesetzlichen Än­ derungen. Er hat jedoch in Einzelpunkten Anmerkungen einzubringen. So spricht er sich dafür aus, dass entsprechende Anforderungen betreffend Observation im In- und Ausland klarer geregelt wer­ den sollen. Ausserdem schreibt der Re­ gierungsrat, dass es äusserst wichtig sei, dass die Anforderungen an die Spezia­ listen, die Observationen durchführen, eindeutig und unter Ausschluss von In­ terpretationsspielraum formuliert sind. Der Regierungsrat rät zudem, auf die Veröffentlichung des Verzeichnisses der Bewilligungsinhaberinnen und -inhaber zu verzichten, um eine wirkungsvolle Observation zu ermöglichen. (ID)

Was auf den Tisch kommt verändert sich, Grenzen zwischen den Kulturen verschwinden und gesellschaftlichen Ansprüche an das Essen steigen. Das 7. Ostschweizer Food Forum vom 8. Januar 2018 im Gelände der Olma Messen in St. Gallen, das in Zusammenarbeit mit Agro Marketing Thurgau durchgeführt wird, beleuchtet diesen Wandel aus unterschiedlichen Perspektiven. «Klimawandel, Ökologie, Gesundheit, Zero Waste und Animal Welfare – Die grossen Themen der Zukunft sind vor allem der jungen Generation wichtig,» ist Hanni Rützler vom futurefoodstu­ dio überzeugt. «Und die Antworten werden die Esskultur von morgen ent­ scheidend prägen». Rützler hält eines von vier Referate zum Thema «Genuss im Wandel» am 7. Ostschweizer Food Forum, dass am 8. Januar 2019 im Gelände der Olma Messen in St. Gallen stattfindet.

Amtliche Anzeigen 25. August 1931 – 17. Dezember 2018 Elsbeth Denzler von Schwerzenbach ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 10. Januar 2019, 15.00 Uhr im Friedhof Rosenberg in Winterthur statt. Besammlung beim Eingang.

Doch nicht nur die Esskultur verändert sich auch Geschäftsmodelle und Ideen. Eine neue Generation von Produzenten steht in den Startlöchern. Zum Thema «Wenn Lebenswerke an die nächste Generation gehen» diskutiert die näch­ ste Generation über Grenzen und He­ rausforderungen.

In erstmaliger Zusammenarbeit mit dem Trägerverein Culinarium bietet das Ost­ schweizer Food Forum vom Kompe­ tenznetzwerk Ernährungswirtschaft und Agro Marketing Thurgau einen Treff­ punkft für die Land- und Ernährungs­ wirtschaft sowie für Vertreter aus Gas­ tronomie und Handel. (mgt)

Kirchliches tecum, Kartause Ittingen KIRCHE UND KLOSTER 07.00, jeden Mittwoch und Freitag ökumenisches Morgengebet; Allgemeine Öffnung: Mo–Fr, 14–17 Uhr Sa/So, 11–17 Uhr (22.12.-4.1. Kartause geschlossen) RAUM DER STILLE 6.1., 18 Uhr: Vesperfeier zum Dreikönigstag «beschenkt – schenken» 9.1., 17.30 und 18.30, öffentliche Meditation (Anmeldung bis 11 Uhr) 9.1., 20 Uhr: Stammtischgespräch Zum Thema: «Schöpfungsauftrag – Ökologie und Verantwortung» (Brauhaus Sternen, Frauenfeld) Kurse und Infos: www.tecum.ch

Evang. Kirchgemeinde STADTKIRCHE 01.01., 10.00 Neujahrsgottesdienst 06.01., 09.15 Gottesdienst KATH. STADTKIRCHE 31.12., 17.30 Ökumenischer Gottes dienst zum Jahresschluss 01.01., 17.00 Frauenfelder Abendmusiken KURZDORF 30.12., 10.00 Mundartgottesdienst 06.01., 10.30 Mundartgottesdienst plus

Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch tecum – Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau Kartause Ittingen 052 748 41 41


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Kulturelles Pilotförderprogramm

«Buch und Literatur Ost+» unterstützt drei Projekte «Buch und Literatur Ost+», das gemeinsame Pilotförderprogramm der kantonalen Kulturämter der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein, geht in die nächste Runde: Die interkantonale Projektsteuerungsgruppe hat die ersten drei zu fördernden Projekte ausgewählt. Im Rahmen eines öffentlichen Werkstattgesprächs werden diese am Donnerstag, 10. Januar 2019, in der Alten Fabrik Rapperswil erstmals vorgestellt. Ziel und Anspruch von «Buch und Literatur Ost+» ist es – ergänzend zu den bestehenden Förderinstrumenten der einzelnen Kantone – das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren im Buchwesen und in der Literaturlandschaft der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein zu stärken. Der Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung bestehender Werke, auf der Stärkung von regions- und kantonsübergreifenden Netzwerken sowie auf der Vermittlung. Interessante und qualitativ hochstehende Texte und Bücher sollen ihren Weg zum Publikum (wieder)finden und für das Publikum greifbar werden. Das Pilotförderprogramm ist als offener Prozess angelegt und baut auf die Wechselwirkung der einzelnen Akteurinnen und Akteure. Weiterentwicklung bestehender Werke Für die Auswahl der zu fördernden Projekte wurde eine siebenköpfige interkantonale Projektsteuerung eingesetzt: Johannes Stieger, St.Gallen, Dorothee Elmiger, Appenzell Innerrhoden und Zürich, Mathias Ospelt, Liechtenstein, Jens Lampater, Schaffhausen, sowie Corina Freudiger, Zürich. Von Seiten

der kantonalen Kulturämter wird die Projektsteuerung begleitet von Margrit Bürer, Leiterin Amt für Kultur Kanton Appenzell Ausserrhoden, und Fritz Rigendinger, Leiter Kultur Kanton Glarus. Die Projektsteuerung hat folgende drei Projekte für die Förderung ausgewählt: • Die Zürcher Autorin Annette Hug beschäftigt sich gemeinsam mit einem interkantonalen Kollektiv mit Irmtraud Morgners «Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura». • Die Liechtensteiner Illustratorin Anna Hilti setzt sich gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus Kunstschaffenden, Sammlern und Expertinnen mit dem Werk «Die Orchideen Liechtensteins» von Dr. Wilhelm Ganss auseinander. • Der St. Galler Verleger Josef Felix Müller erarbeitet mit Künstlerinnen, Literaturwissenschaftlern und Autoren aus der Ostschweiz ein Buch mit Textbeiträgen und künstlerischen Arbeiten, basierend auf John Bergers Text «Haftgenossen». Werkstattpräsentation in Rapperswil Alle drei Pilotprojekte sind in Arbeit; es haben Symposien, Diskussionen und Treffen an ausgewählten Orten in der Ostschweiz und in Liechtenstein stattgefunden. Am geplanten Werkstattgespräch in Rapperswil stellen die Geförderten ihre Pilotprojekte, die Arbeitsprozesse, Netze und Ziele vor. Die Initianten von «Buch und Literatur Ost+» kommen ebenfalls zu Wort. Die Veranstaltung findet am 10. Januar, 19 Uhr, in der Alten Fabrik statt und ist offen für alle Interessierten. (ID)

38. Jassturnier Thundorf Am Sonntag, 6. Januar 2019 ab 13 Uhr findet im Gemeindesaal Thundorf das traditionelle Jassturnier statt. Gespielt wird der Schieber mit zugelostem Partner, deutsche oder französische Karten. Zugleich können sich 5 bis 10 Teilnehmer am Gruppenwettkampf beteiligen. Sämtliche Jassteilnehmer sind preisberechtigt und ein Nachtessen rundet den Anlass gemütlich ab. Freundlich laden ein Dorfverein Lustdorf und Köbi Früh. (kft)

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Automarkt Neuer Audi A1 Sportback – idealer Begleiter für einen urbanen Lifestyle Neue Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort. Im Jahr 2010 debütierte mit dem A1 eine ganz neue Modellreihe von Audi. Nun fährt die zweite Generation des erfolgreichen Kompakten an den Start. Den neuen Audi A1 Sportback zeichnet sein dynamisches Design aus. Er ist der ideale Begleiter im urbanen Umfeld und auch für längere Strecken sehr gut geeignet. Mit seinen Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen auf Oberklasse-Niveau ist der A1 Sportback bestens vernetzt mit der digitalen Welt. Neue Ausstattungslinien schaffen viel Spielraum für Individualisierung. Aussendesign: Markant, maskulin mit Genen des Ur-quattro In der Länge ist der A1 Sportback mit 56 Millimetern deutlich gewachsen, er misst nun 4,03 Meter. Gleichzeitig ist die Breite mit 1,74 Meter nahezu gleich geblieben. Die Höhe beträgt in der neuen Generation nur 1,41 Meter – inklusive Antenne sind es 1,43 Meter. Mit der breiten Spur und den kürzeren Überhängen ist sein Erscheinungsbild sportlich-straff. Der breite, tief platzierte Singleframe-Grill und die angedeuteten seitlichen Lufteinlässe beherrschen die markante Front. Unter der Kante der Motorhaube befinden sich drei flache Schlitze – eine Reminiszenz an den Sport quattro, die Rallye-Ikone der Marke aus dem Jahr 1984. Auch in der Seitenansicht betont der neue A1 Sportback die optische Nähe zu Audi Ur-quattro und Sport quattro: Die breite, flach geneigte CSäule scheint ihn schon im Stand anzuschieben. Der in zwei dunklen Farben erhältliche Dachkontrastbogen endet über der C-Säule. Dadurch wirken das Dach und das ganze Auto noch flacher. Alle Linien auf den Flanken, von der Fensterkante bis zum Schweller, steigen keilförmig nach hinten an. Mit ausgeprägten Betonungen der Räder und der tiefen Schulterlinie dazwischen steht der A1 Sportback stabil auf der Strasse. Die tiefe Linie zwischen den Kotflügelkanten senkt den optischen Schwerpunkt noch weiter. In der S line-Ausstattung hat Audi den sportlichen Charakter durch zahlreiche Features noch stärker herausgearbeitet. Dazu zählen unter anderem grössere Lufteinlässe, zusätzliche Schwellerleisten, ein langgezogener Schlitz zentral unterhalb der Haube mit zwei Stegen sowie der grössere Heckflügel. Die leistungsstärkste Motorisierung ist zusätzlich an einem markanten Doppelendrohr erkennbar.

Kraftvoll und effizient: die Motoren Egal ob im urbanen Umfeld oder während eines Wochenendausflugs – für den Fahrspass im neuen Audi A1 Sportback sind vor allem seine kräftigen Motoren zuständig. Es stehen effiziente TFSI-Aggregate mit einer Leistungspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) zur Wahl. Turboaufladung, Direkteinspritzung und ein Partikelfilter sind Standard. Zu Beginn stehen drei Aggregate zur Verfügung: der 30 TFSI, ein Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 85 kW (116 PS) Leistung, der 110 kW (150 PS) starke 1,5-Liter-Vierzylinder mit dem Effizienzsystem cylinder on demand (COD) als 35 TFSI sowie der 40 TFSI mit 147 kW (200 PS) und 320 Nm Drehmoment. Kurz darauf folgt als Basismotorisierung der 25 TFSI mit 70 kW (95 PS). Audi stellt für alle Motorisierungen ein manuelles Schaltgetriebe oder das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Eine Ausnahme bildet der 40 TFSI, bei dem serienmässig eine Sechsgang-S tronic die Schaltvorgänge übernimmt. Sportlich-souverän abgestimmt: das Fahrwerk Die Achskonstruktion des neuen Audi A1 Sportback sorgt für ein agiles Handling und ein sportlich-souveränes Fahrgefühl. Bei der Vorderradaufhängung handelt es sich um eine McPhersonKonstruktion, im Heck kommt eine kompakte, leichte Verbundlenkerachse zum Einsatz. Neben dem Basisfahrwerk steht optional ein strafferes Sportfahrwerk zur Wahl. Individuell für jede Motorisierung

zugeschnittene Dynamikpakete bündeln Ausstattungsoptionen, die den A1 Sportback noch mehr in Richtung Sportlichkeit trimmen. Für den 25 TFSI umfasst das Dynamikpaket «Basis» ein Sportfahrwerk, rote Bremssättel und vergrösserte Bremsscheiben. Für die weiteren Motorisierungen offeriert Audi das Dynamikpaket «Performance». Es enthält ebenfalls rote Bremssättel und vergrösserte Bremsscheiben sowie zusätzlich ein Fahrwerk mit schaltbaren Dämpfern, einen Soundaktuator und Audi drive select. Die Bremsanlage des neuen A1 Sportback lässt sich fein dosieren und liefert ein spontanes, straffes Pedalgefühl. Der optionale Anfahrassistent erhöht an Steigungen und Gefällen die Sicherheit, indem er nach dem Stopp ein Zurückrollen verhindert. Das Räderprogramm reicht von 15 bis 18 Zoll. Vier Modi für ein individuelles Fahrgefühl: Audi drive select Optional fährt der neue A1 Sportback mit dem Fahrdynamiksystem Audi drive select vom Band. Mit ihm lassen sich vier Modi zur Beeinflussung der Fahrcharakteristik wählen – auto, dynamic, efficiency und individual. Der neue Audi A1 Sportback steht bei uns ab sofort für Probefahrten bereit. AMAG Automobil und Motoren AG Zürcherstrasse 331 8500 Frauenfeld Tel: 052 728 97 77 frauenfeld@amag.ch www.frauenfeld.amag.ch

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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

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Neues Jahr, neues Glück. Die erholsamen und besinnlichen Festtage auf der faulen Haut sind passé, jetzt biegt die Meisterschaft in die entscheidende Phase ein. Acht Partien stehen noch aus bis zum Start der finalen «Crunsh-Time» im Februar - für Eishockeyfans notabene die schönste Zeit des Jahres. Da können nicht einmal das Christkind und Silvester mithalten. Zwar liegt der EHC Frauenfeld zu Jahresbeginn lediglich auf Rang 7 (33 Punkte). Da hätte sich wohl der eine oder andere Fan über ein schöneres Weihnachtsgeschenk gefreut. Der Abstand zu Bellinzona auf Rang 3 beträgt jedoch nur gerade zwei Zähler. Ziel der Mannschaft um Captain Nino Fehr für die restliche Meisterschaft muss heissen, sich zumindest in den Top 4 festzubeissen. Zum Start ins 2019 wartet aber mit Wetzikon gerade der unangefochtene Leader (45 Punkte) auf. Positiv stimmt, dass Frauenfeld als einziges Team nebst dem Spitzenduo aus Arosa und Wetzikon über 90 Tore erzielen konnte. Betreffend Defensive liegt Frauenfeld jedoch lediglich im Mittelfeld aller 12 Teams.

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Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive Meisterschaften. Deshalb ist der EHC Frauenfeld gut beraten, auf die Defensive zu fokussieren, vor allem auch im Spiel gegen den Leader Wetzikon. Angewiesen sind die Spieler aber auch von der Unterstützung der Fans, die über die Festtage hoffentlich nicht zu viel geges-

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Wohin mit dem Kleingeld in Fremdwährung, wenn die Ferien vorbei sind? Die Thurgauer Kantonalbank sammelt das Geld für die Caritas Thurgau.

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Lisbeths Lotto gefällt uns sehr!

Die Ferien sind vorbei und nebst vielen Erinnerungen bleibt oft noch etwas Fremdwährung im Portemonnaie. Weshalb nicht für einen guten Zweck spenden? Die Caritas Thurgau durfte von Frau Nadine Devaux und Herrn Thomas Ritter die Sammelbox entgegen nehmen.Ein ansenhlicher Betrag von 3000 Franken ist zusammen gekommen. Der Betrag kommt direkt Menschen in prekären finanziellen Schwierigkeiten zu Gute. Die Caritas Thurgau setzt sich ein für armbutsbetroffenen Familien und benachteiligten Menschen im Kanton Thurgau, unabhängig ihrer religigösen Zugerhörigkeit oder Nationalität. Judith Meier Inhelder, Geschäfsführerin Caritas Thurgau, freut sich: «Ob sich die zahlreichen Spenderinnen und Spender bewusst sind,wie viel wir mit diesem Geld bewirken können? Besonders zu Weihnachten können wir damit einen Beitrag leisten für einen Weihnachtsbaum oder einem Geschenk.» (mgt)

SchneggenSpiel Zum Heimspiel am 5. Januar 2019 gegen den EHC Wetzikon veranstaltetet der EHC Frauenfeld ein Schneggen-Spiel. Eintritt /// CHF 5.– Erstes Getränk mit Wurst /// CHF 5.– Danach gelten die üblichen Preise laut Preislisten!

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Alkoholisiert verunfallt

Edi, Romy und Lisbeth (v.l.) mit (schweren) Preisen.

Am Freitag führte Lisbeth Wüthrich, die sympathische Wirtin im Restaurant Harmonie in Thundorf, ein kleines hochdotiertes Gästelotto durch. Die Preise stapelten sich nur so auf den Tischen! Es gab Früchtekörbe von Volg, Fleischkörbli von Müller, feinsten Käse von Studerus und viele weitere Preise zu gewinnen. Wie es zu einem richtigen Lotto gehört, zählten erst eine Reihe, dann zwei, dann die ganze Karte. So wirds spannend!

Voranzeige: Am Sonntag, 30. Dezember, ist die Harmonie ab 17 Uhr offen. Die Trychlergruppe Thundorf kommt! Zudem finden im Neuen Jahr monatlich Preisjassrunden statt (erstmals am Donnerstag, 3. Januar, dann jeden ersten Mittwoch im Monat). Herzlich willkommen! Tel. 052 376 31 20. Eugen Benz

Eine alkoholisierte Autofahrerin verursachte am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn bei Müllheim einen Selbstunfall. Sie musste ihren Führerausweis abgeben. Die 45-jährige Schweizerin fuhr kurz nach 3.30 Uhr mit ihrem Personenwagen von Frauenfeld in Richtung Weinfelden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kollidierte sie kurz nach dem Einlenker zur T14 mit der Mittelleitplanke und verlor dabei das linke Vorderrad. Die Lenkerin konnte daraufhin auf dem Pannenstreifen anhalten. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,53 mg/l, und der Lenkerin wurde der Führerausweis abgenommen. (kapo)

Sport-Agenda Samstag 05.01 11 Uhr: Neujahrs- Radballturnier, Rüegerholzhalle 17.30 Uhr: Eishockey 1: Frauenfeld – Wetzikon, Kunsteisbahn Sonntag 06.01 8.15 Uhr: Neujahrs- Radballturnier, Rüegerholzhalle 17 Uhr: Unihockey D: Red Lions – Rychenberg Winterthur, Kantihalle 20 Uhr: Unihockey H: Red Lions – Zuger Highlands, Kantihalle


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Sport Thurgauer Sportler warten auf ihre Fans Der Panathlon Club Thurgau ist erneut Organisator der 40. Sportlerwahl. Eine Fachjury hat aus hochkarätigen Thurgauer Bewerbungen acht Einzelsportler und sechs Teams nominiert. Der Newcomer und der Sportförderer des Jahres wurden von der Jury bestimmt. Das sind die acht Nominierten: Yasmin Giger, (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Rad), Martin Fuchs (Reiten), Samuel Giger (Schwingen), Martin Hubmann (OL), Claudio Imhof (Rad), Jonas Langenegger (Segelfliegen), Stefan Küng (Rad). Die sechs Equipen: BallonTeam Zeberli, Faustball Wigoltingen, RV Sirnach, Volley Amriswil, SC Kreuzlingen Wasserball, HC Thurgau. Noch bis zum 20. Januar 2019 können die Fans per E-Voting ihre Stimme unter www.tkb.ch/sportlerwahl abgeben. Unter den Teilnehmern werden Tickets für die Feier mit geladenen Gästen vom 8. Februar im Pentorama in Amriswil verlost. Eine Chance, um an einem ganz speziellen Anlass unter bekannten Persönlichkeiten dabei sein zu können. (rs)

Piranhas beissen zu Wenn der Erste auf das Schlusslicht trifft, dann gibt es manchmal Überraschungen. Nicht aber im NLA-Unihockey der Frauen. Piranha Chur kanterte die Red Lions Frauenfeld (10.) gleich mit 11:0 (4:0, 4:0, 3:0) nieder. Weil auch der zweitletzte Giffers bei Laupen (6.) mit 3:7 verlor, liegen die Thurgauerinnen weiterhin nur einen Zähler hinter den Freiburgerinnen. (rs)

Es ist schwierig, optimale Teams zu bilden Silvia Heeb aus Wetzikon (TG) möchte dafür sorgen, dass im Thurgau noch mehr Mädchen Fussball spielen können. Nachdem Silvia Heeb zur Verantwortlichem für den Thurgauer Frauen-Fussball gewählt wurde, meinte sie: «Der Ist-Zustand ist eigentlich klar. Jetzt müssen wir rasch schauen, dass es in der Breite viel mehr Mädchen in dieser Sportart gibt.» Es hat zwar überall Girls, die gerne «tschutten» würden, aber für ein Team reicht es halt doch nicht. Das gilt etwa für die Clubs in Eschlikon, Berg, Sulgen, Wängi und Münsterlingen. Gibt es offene Fragen bezüglich MädchenFussball, dann hat Silvia Heeb sofort eine Antwort bereit. Nachstehend beantwortet sie unsere Fragen. Spielst Du selber Fussball? Ich habe 1984 (15 jährig) beim FC Kirchberg bei den Aktiven begonnen. Zuletzt war ich bis 1991 beim FC Weinfelden-Bürglen. Danach habe ich mit der Trainerausbildung begonnen. Ich habe immer Junioren (es hatte jeweils auch Mädchen dabei) trainiert. Dann legte ich eine Familienpause ein. Meine 3 Kinder spielen ebenfalls Fussball (2 Jungs, 1 Mädchen). Mit der Ostschweizer Regionalauswahl Mädchen konnte ich die Trainertätigkeit wieder aufnehmen. Inzwischen habe ich das B+ und bin als Ausbildner der FE14 Team Thurgau tätig. Was ist gegenüber früher anders, oder besser geworden? Die Situation der Mädchen hat sich gegenüber früher stark verbessert. Ei-

Versöhnlicher Abschluss Für die letzte Unihockey-Partie in der 1. Liga reisten die Red Lions Frauenfeld zu den Vipers InnerSchwyz. Eine umkämpfte Partie konnten sie nach Verlängerung mit 7:6 (2:1, 1:2, 3:3, 1:0) für sich entscheiden. Damit ergatterten sie wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Trotzdem braucht es die eine oder andere Parforceleistung, wenn sie ihr (la) Ziel erreichen wollen.

Silvia Heeb hilft den Fussball-Girls.

Penalty-Krimi verloren Im 1.-Liga-Eishockey setzte sich Arosa (2.) gegen Frauenfeld (auf Platz sieben zurückgefallen) erst nach Penaltyschiessen mit 4:3 (0:2, 1:1, 2:0, 1:0) durch. Die Gäste führten durch Fehr (1.) und Grolimund (15.) 2:0, bevor die Bündner verkürzten (24.) Doch Geiser (28.) sorgte für den alten Abstand. Arosa kam im Schlussabschnitt durch zwei Treffer (41./51.) zum Ausgleich und weil in der Verlängerung keine Treffer fielen, kam es gar zum Penaltyschiessen. Mit dem besseren Ende für Arosa, aber wenigstens einem Zähler für den EHCF. Am 5. Januar geht es daheim weiter gegen Leader Wetzikon. (rs)

Am Girls-Day in Aadorf hatten alle Teilnehmerinnen viel Spass.

nerseits dürfen Mädchen die gesamte Juniorenabteilung bei den Jungs bestreiten und die talentierten Mädchen werden auch in Footeco-Teams integriert. Es werden auch immer wieder Mädchen an der Sportschule Bürglen aufgenommen. Zudem hat der Schweizerische Fussball-Verband in Biel ein Ausbildungszentrum für Mädchen in der Oberstufe. Mir ist es wichtig, dass die Mädchen wissen, was sie für Möglichkeiten haben und ich möchte sie entsprechend begleiten. Was möchtest Du an der jetzigen Situation ändern? Im Thurgau gibt es gerade einmal 9 Aktiv-Teams und 8 Juniorinnen-Equipen. Das ist für die Vereine eine sehr schwierige Ausgangslage. Einerseits werden aktive Spielerinnen stark umworben, andererseits ist es schwierig, optimale Teams zu bilden, um an der Meisterschaft teilzunehmen. Da es sehr wenige Equipen gibt, müssen die Teams für ihre Spiele auch weit reisen. Was ist gut und was ist schlecht im Kanton Thurgau? Wir vom Thurgauer Fussball-Verband möchten die Vereine, die Spielerinnen und auch die Eltern unterstützen und beraten. Wir wünschen uns, das möglichst viele Mädchen die Freude am Fussball entdecken und dort spielen können, wo sie sich wohl fühlen (mit

Jungs, mit gleichaltrigen Mädchen, mit anderen ehrgeizigen Mädchen). War der erste Girls-Day in Aadorf ein Erfolg? Der 1. Girls-Day im Thurgau war ein voller Erfolg. Es waren 40 Mädchen nach Aadorf gekommen. Sie wurden von 5 jungen, talentierten Thurgauer Spielerinnen betreut und trainiert. Anschliessend wurde ein Mini-Turnier durchgeführt. Neben vielen Eltern, sind auch die Verantwortlichen der Juniorinnen gekommen. So hat bereits ein erster Austausch im Sinne der Juniorinnen stattgefunden. Gibt es einen zweiten solchen Anlass? Wir planen im Februar/März einen weiteren Girls-Day in der Halle durchzuführen. Interview: Ruedi Stettler

Mehr Mittel anbieten Selbst in der Europäischen FussballUnion (Uefa) will man vorwärts schauen. Präsident Aleksander Ceferin meldete: «Frauen-Fussball besitzt ein unbegrenztes Potenzial. Darum wollen wir auf dem ganzen Kontinent mehr Mittel einsetzen.» Nun erhält jedes der 55 Uefa-Mitglieder-Länder ab 2020 statt 100 00 Franken jährlich, neu 150 000 Franken. (rs)

Zweite Niederlage Die Frauenfelder 1.-Liga-Basketballerinnen bezogen beim drittklassierten Olten-Zofingen mit 50:63 die zweite Saison-Niederlage. Mit erfolgreichen Aktionen punkteten die Gäste unter dem Korb. Im zweiten Viertel liess die Konzentration nach, was zu vielen Ballverlusten führte, weshalb die Einheimischen zu einfachen Punkten kamen. Trotz den unkonzentrierten, schnellen Angriffen konnten die Frauenfelderinnen lange mit Zofingen mithalten. Nach der Pause machte sich die Müdigkeit bemerkbar, die Würfe blieben grösstenteils erfolglos. Da Frauenfeld verletzungsbedingt nur zu siebt angereist war, litt vor allem die Qualität der Verteidigung unter den häufigen Fouls und viele Fehlpässe führten zu Ballverlusten, was den Sieg kostete. (bf)

Spots CC Thurgau Zweiter. In der CurlingSuperliga Ostschweiz steht nach der 9. und letzten Runde in der Halle von Uzwil das Team CC Thurgau-Uzwil Damen auf Platz zwei. Wichtige FCF-GV. Die verschobene Generalversammlung des FC Frauenfeld findet nun am Donnerstag, 17. Januar 2019 statt. Dabei wird wohl ein neuer Präsident gewählt und werden einige Veränderungen im Fanionteam der 2. Liga interregional bekannt gegeben.

Gleich 25 Podestplätze für die Thurgauer Am 38. «Frauenfelder» starteten wie immer am dritten Sonntag im November 268 Waffenläufer(innen) und 2272 zivile Läufer(innen). Erfreulicherweise waren dabei die Thurgauer sehr erfolgreich. In den 27 Kategorien schafften 25 Thurgauer den Sprung auf das Podest. Am einst so legendären «König der Waffenläufe» nagt logischerweise längst auch der Zahn der Zeit. Trotzdem ist er vor allem in der Region noch sehr beliebt. Viermal lief ein Thurgauer als Erster ins

Ziel: Manuel Geiser, Tägerwilen, (M20); Tagessieger Marco De Martin, Aadorf (M30), Marco Schneider, Wängi (M40) sowie der unverwüstliche Fredy Pfister, Wilen bei Wil, (M60). Peter Hofer, Berg, (M40) wurde Zweiter, Heidi Helfenberger, Tuttwil, (D20) und Felix Zehnder, Wängi, (M50) beide Dritte. Beim zivilen Marathon liess Katharina Hediger-Weiss aus Berg mit persönlicher Bestzeit ihren Konkurrentinnen zum drittenmal hintereinander keine Chance und sie gewann logischerweise auch in der Kategorie D40. Rang zwei

Die zivilen Läufer sind am «Frauenfelder» längst in der Überzahl.

Bild: Ruedi Stettler

erlief Urban Kaiser, Frauenfeld, (M40) vor Bruno Hasler, Sirnach. Auch Dritter in der M50 wurde mit Felix Schenk aus Wigoltingen einer, der früher oft den Waffenlauf absolvierte. Klar am Beliebtesten ist der Halbmarathon von Wil nach Frauenfeld mit 1813 Startenden. Einer drückte diesem Rennen einmal mehr deutlich den Stempel auf, EM-Teilnehmer Patrik Wägeli. Der Nussbaumer erzielte neue Bestzeit und triumphierte bereits zum vierten Male. Ebenfalls zuoberst auf dem Siegestreppchen standen Christoph Brasser, Tobel (M50) und Luzia Schmid , Homburg, (D40). Zweite Siegerinnen wurden Nicole Lohri, Frauenfeld, (D40); Christine Altorfer, Gachnang, (D50); Margrit Schaltegger, Lustdorf, (D60). Dritte Ränge gab es für Fabienne Somm, Kreuzlingen, (D20); Brigitte Tinz, Salmsach, (D50); Maja Hungerbühler, Häuslenen, (D60), René Bähler, Rickenbach bei Wil (M50) sowie Stefan Süess, Schönenberg an der Thur (M60). Bei den Jüngsten kam zumindest ein volles Podium aus dem Thurgau zustande. Bei den Boys absolvierte die 21 Kilometer Gian Götschi aus Wilen bei Wil vor dem Frauenfelder Igor Hungerbühler am schnellsten. Bei den Girls lief Shelly Schenk aus Wigoltingen einmal mehr als Ditte aufs Podest. Übrigens: Der bereits 49. «Frauenfelder» findet am 16. November 2019 statt. Ruedi Stettler

Die Aadorferinnen (r.) liessen nichts anbrennen.

Bild: Stephan Tuor

Aadorf gelingt die Revanche Nach einer verunglückten NLBPartie in der Volleyball-Vorrunde bei Steinhausen gewannen diesmal die Aadorferinnen mit 3:0 (25:20, 25:19, 25:12). Die Partie lässt sich schnell wiedergeben. 63 Minuten Spielzeit, in denen es – abgesehen von einer ausgeglichenen Phase im zweiten Satz - kaum je einen Zweifel daran gab, dass Aadorf die drei Punkte für sich verbuchen würde. Obwohl die Steinhauserinnen ab und an gelungene Aktionen zeigten, schienen sie nicht daran zu glauben, dass sie dieses Mal dem Leader die Stirn bieten könnten. Aadorf trat souverän und abgeklärt auf und verteidigte die NLBSpitze sicher.

Nun steht definitiv fest, dass sich Aadorf einen Platz für die Play-Offs sichern konnte. Die Aadorferinnen starten am 12. Januar auswärts gegen Giubiasco in die zweitletzte Qualifikationsrunde. Am darauffolgenden Tag steht bereits das nächste Highlight an: Achtelfinal des Schweizer Cups gegen das NLA-Team von Lugano (auf dem 5. Rang). Dort trifft Aadorf auf die Schaffhauserin Alexandra Schaber, welche in der vergangenen Saison dem VBCA angehörte. Nicht zuletzt deshalb freut man sich im Thurgau enorm auf den Cup-Knüller und hofft auf lautstarke Unterstützung. Also vormerken: Sonntag, 13. Januar 2019, 15:30 Uhr, Sporthalle Löhracker: Aadorf – Lugano. (rm)


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Frauen-Power im Vorstand des Bobclubs Frauenfeld. Dieses Jahr übernahm die dreifache Das NLA-Unihockey-Team Red Lions Beim internationalen Eisstock-Turnier in Frauenfeld war Konzentration gefragt. Auch Olympia-Teilnehmerin Sabina Hafner (r.) das Amt der Präsidentin von Lisa Lüthi. Frauenfeld tut sich schwer. die Mannschaften aus den umliegenden Ländern fühlten sich in der Eishalle wohl.

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Raumbedarf für Gewässer festgelegt

Die Gewässerschutzgesetzgebung des Bundes verpflichtet die Kantone, den Gewässerraum bis Ende 2018 festzulegen. Die Festlegung des Gewässer-

raums stellt sicher, dass den Gewässern heute und in Zukunft genügend Raum zur Verfügung steht. Dieser Raum wird benötigt, damit allfällige Hochwasser schadlos abgeleitet werden können und der natürliche Transport von Geschiebe erfolgen kann. Weiter ermöglicht der Gewässerraum die Ausbildung einer naturnahen Strukturvielfalt und die Entwicklung standorttypischer Lebensräume und deren Vernetzung. Dazu wird entlang aller oberirdischer Gewässer ein Korridor festgelegt, der primär dem Gewässer zur Verfügung steht. Wie gross der Gewässerraum ist, hängt von

der Art und Grösse des Gewässers ab. Im Kanton Thurgau werden die Vorschriften des Bundes in zwei Phasen umgesetzt. In der ersten Phase hat der Kanton den behördenverbindlichen Raumbedarf für fliessende und stehende Gewässer unter Mitwirkung der Gemeinden erarbeitet. Festgelegt ist er in der «Fachkarte behördenverbindlicher Raumbedarf der Gewässer», die der Regierungsrat am 18. Dezember 2018 verabschiedet hat. In der zweiten Phase legen die Gemeinden nun auf Basis des behördenverbindlichen Raumbedarfs den grundeigentü-

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Wir sind für Sie da! Der Regierungsrat hat den behördenverbindlichen Raumbedarf der Gewässer genehmigt. Damit erfüllt der Kanton Thurgau die Verpflichtung der Gewässerschutzgesetzgebung, den Gewässerraum bis Ende 2018 umzusetzen. Die Gemeinden haben nun bis Ende 2026 Zeit, den Gewässerraum grundeigentümerverbindlich festzulegen.

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merverbindlichen Gewässerraum bis Ende 2026 fest. Dies geschieht über die Definition von sogenannten Gewässerraumlinien. Die behördenverbindliche Festlegung des Raumbedarfs der Gewässer wirkt sich nicht direkt auf den Einzelnen aus. So bleiben die bestehenden Gewässerabstände nach dem Planungs- und Baugesetz bis zur grundeigentümerverbindlichen Festlegung der Gewässerraumlinien bestehen. Mit der behördenverbindlichen Festlegung des Raumbedarfs der Gewässer wird die landwirtschaftliche Nutzung

entlang der Gewässer im Kanton Thurgau noch nicht eingeschränkt. Die vom Bundesgesetz vorgeschriebenen Einschränkungen in der landwirtschaftlichen Nutzung ergeben sich erst mit der grundeigentümerverbindlichen Festlegung des Gewässerraums bis 2026. Bis der Gewässerraum grundeigentümerverbindlich festgelegt ist, prüft das Amt für Umwelt Gesuche um Unterschreitung der gesetzlich festgelegten Abstände im Einzelfall auf der Grundlage des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer. (afu)


Donny McCaslin begeistert am Jazzfesti- Der Frauenfelder Elias Gemperli ist einer der besten Bergläufer der Schweiz. Auf val generations 18 mit seinem Können. heimischem Terrain trat er am Frauenfelder Stadtlauf und am 2 Stunden Lauf an. Die Menschen aus der Vorstadt laden ein zum Entdecken, Einkaufen, Geniessen.

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Die Thurgauer Schützin Sandra Stark träumt schon jetzt von Olympia 2020.

DIe schöne Packliste des Ziegelmachers Richard Bucher zeigt alle Sa- Der Autor Angelus Hux hat in seinem neuesten Buch ein Stück Frauenfelder Stadtgeschichte aufgearbeitet. chen, die er für den historischen Markt auf Schloss Wellenberg benötigt. «Sie schickten Frauenfeld in die ganze Welt» zeigt Fotografien und Ansichtskarten von Carl und Gottwalt Walder.

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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

Regierungsrat genehmigt Änderung

Beitragsverordnung geändert Der Regierungsrat hat die Verordnung zum Gesetz über Beitragsleistungen an die Schulgemeinden (Beitragsverordnung) geändert. Ebenfalls festgelegt hat der Regierungsrat die durchschnittliche Lehrerbesoldung pro Lektion, den Lektionenfaktor sowie den Zuschlag für sonderpädagogische Massnahmen. Die Mehrkosten für den Kanton belaufen sich insgesamt auf 1,67 Mio. Franken. Die durchschnittliche Lehrerbesoldung pro Lektion (Lektionspauschale) muss laut Gesetz jährlich der Lohnentwicklung und allfälligen Änderungen der Anstellungsbedingungen angepasst werden. Weil der Regierungsrat eine generelle Besoldungsanpassung von 0,3 Prozent beschlossen hat, muss auch die Lektionspauschale erhöht werden. Auf der Stufe Kindergarten beträgt diese neu 80,81 Franken (bisher 80,57 Franken), auf der Stufe Primarschule 89,40 Franken (bisher 89,13 Franken) und auf der Stufe Sekundarschule 109,25 Franken (bisher 108,92 Franken). Die entsprechenden Mehrkosten für den Kanton betragen 850 000 Franken.

Im Rahmen der Verbesserungen des Französischunterrichts hat der Regierungsrat die Stundentafel der Primarschule angepasst, damit in der 5. und 6. Klasse in der Regel zwei, mindestens jedoch eine Halbklassenlektion für den Französischunterricht eingesetzt wird. Durch den Unterricht in der Halbklasse wird der Personalaufwand erhöht. An diesen Kosten beteiligt sich der Kanton im Rahmen der Beitragsleistungen und berücksichtigt bei der Festlegung des Lektionenfaktors eine zusätzliche Lektion. An der Zahl von 169 Pflichtlektio­ nen für die Schulkinder ändert sich nichts, der Aufwand der Schulgemeinden für diese Pflichtlektionen erhöht sich hingegen von 216 auf 217 Lektio­ nen. In der Folge erhöht sich auch der Lektionenfaktor für die Primarschule von 1,71 auf 1,72. Diese Erhöhung führt zu Mehrkosten von 820 000 Franken. Keine Veränderung der Kosten für den Kanton hat die vom Regierungsrat genehmigte Änderung des Zuschlags für sonderpädagogische Massnahmen. Diesen Zuschlag legt der Regierungsrat jährlich fest. Die Bestimmung der Prozentsätze beeinflusst lediglich die Verteilung innerhalb der Schulgemeinden. (ID)

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Montag 31. Dezember Pogo zum Weltenwechsel So tanzen sie bis ans Ende aller Tage (des Jahres) und noch viel weiter, bis sie wieder am Anfang stehen: Mit Great Filther, Misomaniac und Mon­ soon Village lässt sich das Jahresende feiern – auch egal wenn dann plötzlich überall Champagner rumgereicht und ein Countdown angestimmt wird und ein neues Jahr beginnen möge, das mindestens ebenso kurzweilig wie das Jetzige sein solle. Doors 22.30 Uhr / Silvester ab 24.00 Uhr / Kater ab 06.00 Uhr / Eintritt frei

Neujahrskonzert 2019 Ein «Concerto divertimento», also konzertante und vergnüglich-unterhaltsame Musik erwartet Sie im Neujahrskonzert 2019 in der katholischen Sadtkirche St. Nikolaus. Die ausgewählten Werke in wechselnder Besetzung versprechen einen virtuosen, lebens- und farben­ frohen musikalischen Einstieg ins neue Jahr – Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento KV 136, das G-Dur-Prae­ ludium von Nicolaus Bruhns, Johann Sebastian Bachs Doppelkonzert für 2 Violinen und ein Orgelkonzert von Johann Georg Albrechtsberger. Die Frauenfelder Abendmusiken bieten dieses exquisite Programm wie üblich bei freiem Eintritt mit Kollekte an. Das Orchestre de Chambre Philharmonique Suisse unter der Leitung von David Heer, die beiden Violinsolisten GeorgeCosmin Banica und Vera Lopatina sowie Emanuel Helg an der Orgel freuen sich auf diesen vergnüglichen musikalischen Jahresbeginn und heissen Sie herzlich willkommen! (zvg)

David Heer

Dienstag, 1. Januar 2019, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Neujahrskonzert «Concerto divertimento» Orchestre de Chambre Philharmonique Suisse OCPS George-Cosmin Banica & Vera Lopatina, Violinen; Emanuel Helg, Orgel; David Heer, Leitung

Schossgeschichtenschatulle, Mittwoch, 9.1.2019, 14 Uhr

146 Mio. Franken für Prämienverbilligung Der Regierungsrat hat die Verordnung zum Gesetz über die Krankversicherung in fünf Punkten angepasst. Unter anderem hat er die Ansätze der individuellen Prämienverbilligung 2019 (IPV) festgelegt. Gemäss Budget stehen für die IPV 2019 145,9 Mio. Franken zur Verfügung. An diese Summe leistet der Bund einen Beitrag von 91,3 Mio. Franken. Für das Jahr 2019 steht eine um 1,12 Prozent höhere Summe für die individuelle Prämienverbilligung zur Verfügung. Gemäss Gesetz teilen sich der Kanton und die Gemeinden ihre Kosten nach Abzug der Bundesmittel je hälftig auf. Die Prämiensteigerungen für das Jahr 2019 betragen für Erwachsene (26 Jahre und älter) plus 2,6 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und 2,2 Prozent im Vergleich aller Prämien. Die Prämien für junge Erwachse (19 bis 25 Jahre) sinken um 13,9 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und um 16,3 Prozent im Vergleich zum Mittelwert aller Prämien. Die Prämien für Kinder steigen im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie um 2,7 Prozent und im Vergleich zum Mittelwert aller Prämien um 2,2 Prozent. Es wird angestrebt, dass der höchste IPV-Ansatz für Erwachsene mindestens

40 Prozent, längerfristig bis maximal 50 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie deckt. Mit den verfügbaren Mitteln kann der höchste Ansatz für 2019 um 1,1 Prozent angehoben werden und deckt damit 43,4 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie und sogar 57,4 Prozent der vom Bund bekanntgegebenen mittleren Prämie. Die Zielwerte werden damit erreicht. Die Gemeinden werden für die Ausstände bei den Krankenkassenprämien, die sich wegen säumigen Prämienzahlern ergeben und die sie übernehmen, vom Kanton entschädigt. Wie für die Jahre 2017 und 2018 werden für das Jahr 2019 wiederum 3,2 Mio. Franken aus den Mitteln der IPV dafür zur Verfügung gestellt. Die Gemeinden erhalten mit dieser Entschädigung einen Anreiz, ein wirksames Case Management für säumige Prämienzahler und -zahlerinnen zu betreiben. Weitere Anpassungen der Verordnung zum Krankenversicherungsgesetz betreffen die Pflegefinanzierung bei Aufenthalt im ausserkantonalen Pflegeheim, der Kostenanteil für Leistungen für obligatorisch Krankenversicherte mit internationalem Bezug, die Datenverarbeitung und -veröffentlichung im Bereich der Pflege- und Spitalfinanzierung sowie formale Anpassungen und Präzisierungen der Verordnung. (ID)

Für Erhöhung der Integrationspauschale Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist mit den Entwürfen für eine Revision der Verordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern sowie der Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen einverstanden. Im April 2018 genehmigte der Bundesrat die Integrationsagenda Schweiz und entschied über die Abgeltung der Kantone für die Kosten von unbegleiteten Minderjährigen im Asyl- und Flüchtlingsbereich (MNA). Diese Vorlage regelt zum einen die Umsetzung der Integrations­ agenda Schweiz. Dabei soll die Integrationspauschale für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene von heute 6000 Franken auf neu 18 000 Franken erhöht werden. Gleichzeitig sollen der Erstintegrationsprozess und die Verwendung der Integrationspauschale für eine frühzeitige Sprachförderung auf Verordnungsebene geregelt werden.

Zum anderen regelt diese Vorlage die Abgeltung der Kantone für die Kosten von unbegleiteten Minderjährigen im Asyl- und Flüchtlingsbereich. Die anrechenbaren Kosten der Kantone für Betreuung und Sozialhilfe betragen insgesamt 100 Franken pro Tag und MNA. Davon soll der Bund gemäss Entscheid des Bundesrates in Zukunft 86 Franken übernehmen. Der Regierungsrat ist mit den Entwürfen einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Bei der Erhöhung der Integra­ tionspauschale solle aber darauf geachtet werden, dass die zusätzlichen Geldmittel nicht unverhältnismässig durch administrative Forderungen beansprucht und sie auch für integrationsfördernde Massnahmen ausserhalb der katalogisierten Angebote eingesetzt würden, schreibt der Regierungsrat. (zvg)

Stefan Leuthold lädt ein zum Gespräch Am kommenden Samstag, den 29. Dezember ab 8.00 bis 16.00 Uhr stellt sich der grünliberale Stadtratskandidat Stefan Leuthold beim Frauenfelder Sämannsbrunnen für Fragen und Anregungen aus der Bevölkerung zur Verfügung. Die Grünliberale Partei und er wüssten gerne, was die Frauenfelderinnen und Frauenfelder beschäftigt und welche Veränderungen sie sich für 2019 wünschen. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee werden Verbesserungsvorschläge gesammelt, um die Stadt vorwärts zu bringen. (zvg)

Do – So/Mi, 27. – 30.12./2.1., 19.30 Uhr So 30.12. 17.00 Uhr PUZZLE von Marc Turtletaub USA 2018, 103 Min, E/d, ab etwa 14 Agnes lebt ihr Dasein als Hausfrau und Mutter im spiesseridyllischen Connecticut ohne Klagen und ohne grössere Ambitionen. Doch zum Geburtstag in diesem Jahr bekommt sie nicht nur den selbstgebackenen und eigenhändig servierten Kuchen: Ein tausendteiliges Puzzle setzt Agnes in Windeseile zusammen. So erwacht eine neue Leidenschaft in ihr, die ein bisschen zu tun hat mit vorgestanzten Pappstücken und noch sehr viel mehr mit Selbstbestimmung und der Suche nach mehr im Leben.

Mit Genuss ins Jubiläumsjahr Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Diessenhofen feiert 2019 ihr 100-jähriges Bestehen. Am 4. Januar 2019 lädt die Geschäftsstelle am Rhein zum Jubiläums­apéro ein. Mit Getränken und feiner Verpflegung wird das Jubiläumsjahr eingeläutet. Im 2019 erwarten die Bevölkerung diverse Feierlichkeiten und Aktivitäten. Höhepunkt ist das Jubiläumsfest am 15. Juni auf dem Areal der Bank an der Bahnhofstrasse. Zum Jubiläumsprogramm gehört auch die Osterwoche vom 15. bis 18. April. Vor 100 Jahren eröffnete die Bank in Diessenhofen eine Geschäftsstelle. Heute sind in der TKB Diessenhofen elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, davon drei Lernende. Die Bank berät die Kundinnen und Kunden bei sämtlichen finanziellen Anliegen. (tkb)

Märchenzeit im Schloss Ein tapferer Ritter hoch zu Ross, eine mächtige Burg und wahre Freundschaft: Die Geschichte vom RitterAspiranten Wüterich und Drachen Borste enthält alle Zutaten, um Kinderherzen zu erobern. An der Schlossgeschichtenschatulle vom Mittwoch, 9. Januar 2019 um 14 Uhr im Historischen Museum Thurgau tauchen neugierige, kleine Gäste in eine zauberhafte Märchenwelt ein. Gemeinsam mit dem kleinen Ritter Wüterich stürzen sie sich in ein kühnes Abenteuer und lernen dabei einiges über Mut, Herzlichkeit und Zusammenhalt. Freundschaft ohne Grenzen In der grossen Ritterburg braut sich etwas zusammen. Wüterich hat genug vom ständigen Üben. Er möchte endlich ein echtes Abenteuer erleben. Schon schwingt er sich auf sein schlaues Ross Roswitha und galoppiert in den finsteren Wald. Doch da taucht plötzlich etwas auf, das ganz so aussieht wie ein Drache. Ob dieses Zusammentreffen

gut ausgeht und wie sich aus dieser Begegnung eine wunderbare Freundschaft entwickelt, erfahren die Kinder in dieser Geschichtenstunde mit der diplomierten Spielgruppenleiterin Daniela Herbst-Grob. Im Anschluss an die Erzählung basteln alle gemeinsam eine kleine Überraschung. Die Schlossgeschichtenschatulle eignet sich für Kinder von 3 bis 5 Jahren, die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung bis Montag, 7. Januar 2019 unter www. museum-fuer-kinder.tg.ch oder T 058 345 73 80. Kosten CHF 5/Kind. (zvg)

Dreikönigskonzerte bei Kerzenlicht In der katholischen Kirche St. Remigius, Sirnach Sonntag, 6. Januar 2019, 16.30 Uhr und 20.00 Uhr Weihnachtliche Musik vom Mittelalter bis zur Renaissance unter Mitwirkung von einem Ensemble mit historischen Instrumenten, Choralschola, Konzertchor, Gesangssolisten und Orgel. Auch für das kommende Dreikönigsfest wartet Dirigent und Kirchenmusikdirektor Cornelius Bader mit einem ganz besonderen Konzert zu Dreikönig auf. Zum ersten Mal finden infolge des heftigen Publikumsansturms zwei Aufführungen in Sirnach statt. Dargeboten wird Musik, die in unserer Zeit eher selten zu hören ist. Die am Anfang des Konzertes erklingenden gregorianischen Christfestverbundenen Weisen gelten als der Ursprung geistlicher Musik überhaupt. Sie gehen in ihrer Einstimmigkeit ohne Künsteleien tief zu Herzen; es sind sogenannte Sequenzen, Cantiones, Antiphonen und erste weihnächtliche Reigengesänge mit unbändiger Fröhlichkeit, unterstützt von historischen Instrumenten wie Schalmei, Schreipfeifen, Gemshorn, Dulzian, Hümmelchen, Zinken und Krummhörnern, die im Konzert auch rein instrumental zu hören sind.

Eine vom musikalischen Leiter eigens dafür gegründete Choralschola interpretiert diese Gesänge und sorgt für ein Hörerlebnis der besonderen Art! Der Gegensatz von der Einstimmigkeit zur monumentalen Doppelchörigkeit kommt dabei voll zur Geltung. Werke der Komponisten wie Orlando di Lasso, Eccard, Schelle, Schein, Scheidt und Schütz passen sehr gut in das Zeitraster der frühen Kirchenmusik. Baders rund 50 Sängerinnen und Sänger zählender Konzertchor schafft zusammen mit den Instrumentalisten und fünf Gesangssolisten eine faszinierende Klangfarben-Modulation. (zvg)


Do 27.12. 19.30 Kino: Puzzle 20.00 Kino: Loving 20.00 Kleiner Grundton: Dark Floor Party

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Fr 28.12. 19.30 Kino: Puzzle 20.00 Kino: Loving 20.00 Karaoke

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Konzert: Vomitheist / Funeralopolis Vomitheist, das ist Death Metal aus dem Hause AuGeil. Die dieses Jahr veröffentlichte EP «Graveyard Flesh Orgy» der Jungs aus Frauenfeld und Umgebung hat alles, was das Metal-Herz begehrt: Harte Riffs ohne viel Firlefanz und eine gute Portion Selbstironie. Ins gleiche Horn blasen die Lenzburger von Funeralopolis zu Beginn des Abends. Ein langsames Aufwärmen ist dem Publikum somit nicht vergönnt. Eintritt: Fr. 7.– Sa 29.12. 20.00 Uhr, KAFF Kulturlokal

So 30.12. 19.30 Kino: Puzzle 20.00 Kino: Loving 20.00 Karaoke

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Di 01.01. 17.00 Frauenfelder Abendmusiken: Neujahrskonzert

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Frauenfelder Abendmusiken: Neujahrskonzert Zu Neujahr laden die Frauenfelder Abendmusiken zu einem «Concerto Divertimento», also zu konzertanter und vergnüglich-unterhaltsamer Musik in die St. Nikolauskirche ein. Das Orchestre de Chambre Philharmonique Suisse unter der Leitung von David Heer, die beiden Violinsolisten George-Cosmin Banica und Vera Lopatina sowie Emanuel Helg an der Orgel spielen in wechselnder Besetzung unter anderem Mozarts Divertimento KV 136 und Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen.

Fr 04.01. 19.30 Neujahrskonzert: Sennlich & Sinnlich 21.00 Meuderfest

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Eintritt: Kollekte Di 1.1. 17.00 Uhr, Katholische Stadtkirche

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So 06.01. 10.30 Familienführung: Was machen Tiere im Winter? 11.30 Neujahrs-Empfang

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Neujahrskonzert: Sennlich & Sinnlich Das Stradis Orchester umrahmt und begleitet den bekannten Hackbrettspieler und Moderator Nicolas Senn. Das professionelle Orchester und der brillante Solist bieten ein stimmungsvolles Konzert mit abwechslungsreichem Programm: Musik vom Appenzeller Zäuerli über den eleganten Kaiserwalzer bis zum feurigen Csardas, gespielt in verschiedenen Formationen vom Solo über das Trio bis zum vollen Orchester.

Familien ganz verschieden Vom 27.12. bis 2.1. zeigt das Cinema Luna zwei Filme, in denen die Mütter im Zentrum stehen. In «Puzzle» vereinsamt und verkümmert die stille US-Amerikanerin Agnes, bis sie eines Tages ein Puzzle geschenkt bekommt. Allmählich erwacht eine ungeahnte Leidenschaft in ihr und sie findet neues Selbstvertrauen. Die Brasilianerin Irene in «Loveling» ist laut und chaotisch und alles andere als ausgeglichen. Aber sie ist auch warmherzig und hält ihre Familie trotz aller Herausforderungen liebevoll zusammen. Für Daten siehe Kalender, Cinema Luna

Eintritt: Fr. 69.– / 59.– / 49.– Fr 4.1. 19.30 Uhr, Casino Familienführung: Was machen Tiere im Winter? Der Winter ist für die Tiere eine besondere Herausforderung: Nicht nur, dass es kalt ist, auch die Nahrung ist knapp. An der Führung im warmen Naturmuseum verraten die Tiere Kindern und Erwachsenen, mit welchen erstaunlichen Tricks sie diese schwierige Zeit überleben. Mit Leander High, Museumspädagoge. So 6.1. 10.30 Uhr, Naturmuseum

Ausstellungen weiterhin «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Konstellation 9. Alles fliesst» und «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten: La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Max Bottini: Christmas Tree», «Überwintern – 31 grossartige Strategien» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer (Kabinett)» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum;

Neujahrs-Empfang Der Stadtrat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld zu einem ungezwungenen Apéro in den Grossen Bürgersaal des Rathauses ein, um auf das neue Jahr anzustossen. Interessierte erhalten zudem das traditionelle Neujahrsblatt. Neu findet die Veranstaltung nicht mehr am 1. Januar statt, sondern am 1. Sonntag des Jahres. So 6.1. 11.30 Uhr, Rathaus

vorschau: Fr 11.1. Konzert: Duck Duck Grey Duck; KAFF Kulturlokal Sa 12.1. Figurentheater: Die schlaue Mama Sambona; Eisenwerk Theater Di 15.1. Vortrag Kunstverein: Judit Villiger; Kanti Singsaal Kobold-Ap

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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

Eintrit t

59. Internationales

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Neujahrs-Radballturnier

5./6. Januar 2019, Festhalle Rüegerholz Frauenfeld Samstag, 5. Januar 2019 Radball 1. Liga 11.00–14.00 Uhr 3. Liga 17.30–20.30 Uhr NLA / NLB 14.00–20.30 Uhr

59. Ausgabe mit Neuerungen Am 5./6. Januar 2019 führen die Frauenfelder Radballer zum 59. Mal ihr Neujahrs-Turnier durch. Erneut in der Festhalle Rüegerholz. Gespielt wird in sechs Kategorien. Am Samstag wird neu ein gemischtes NLA-/NLB-Turnier durchgeführt, und das 1. Liga-Turnier aufgewertet. Neu mit acht Teams. Am Sonntag werden sich WeltklasseTeams aus sechs Nationen ab 10.30 Uhr gegenüberstehen. In zwei Fünfergruppen, je die zwei Besten qualifizieren sich für das Finale. Als Favoriten gelten Weltmeister Höchst (Ö/Patrick Schnetzer / Markus Bröll), die WM-Zweiten Stein (De, Bernd + Gerhard Mlady), Obernfeld (De, André + Raphael Kopp). Gefährliche Herausforderer sind Pfun-

gen (Severin + Benjamin Waibel), die WM-Sechsten Dorlisheim (Fr, Mathias + Quentin Seyfried), Sulz/Dornbirn (Ö, Kevin Bachmann / Stefan Feurstein) und Svitavka (Tsch, Jiri Hrdlicka sen. / Pavel Loskot). Frauenfeld (Thomas Stojan / Severin Zimmermann), Altdorf (Claudio Zotter / Simon Marty) und Liechtenstein wollen weitere internationale Erfahrung sammeln. Am 5. Januar spielen die 1. Liga (ab 11 Uhr), NLA/NLB (ab 14 Uhr) und 3. Liga (ab 17.30 Uhr). Am Sonntag gibt es neben der NLA Spiele der Schüler U13 und Jugend U17 (beide ab 8.15 Uhr). (ps) Infos unter www.frauenfelder-radballer.ch

Museen über Neujahr geöffnet Über Neujahr haben die kantonalen Museen in Frauenfeld – das Naturmuseum, das Museum für Archäologie und das Historische Museum – geöffnet. Die kantonalen Museen in Frauenfeld haben auch dieses Jahr über Neujahr geöffnet. Das Naturmuseum und das Museum für Archäologie an der Freie Strasse sowie das Historische Museum im Schloss Frauenfeld stehen den Besucherinnen und Besuchern daher auch am 1. und 2. Januar 2019 jeweils

von 13 Uhr bis 17 Uhr offen. Seit dem 22. Dezember geschlossen ist das Kunstmuseum/Ittinger Museum – es öffnet seine Türen am 5. Januar wieder. Im Naturmuseum ist neben der Daueraustellung noch bis am 17. Februar 2019 die Sonderausstellung «Überwintern – 31 grossartige Strategien» zu sehen, in der Kabinettsausstellung kann das Thurgauer Relief bestaunt werden. (ID)

Grösster Schweizer Lampenshop feiert Jubiläum

Ob spezielle Lampe, Lichtmontage oder Beleuchtungskonzept: Seit 10 Jahren ist die Bührer Licht AG in Matzingen die Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Licht. Mit über 2000 verschiedenen Lampen im Sortiment zählt das Fachgeschäft zu den grössten Shops seiner Art. Im Januar 2019 feiert das Unternehmen nun Jubiläum. Und das mit einem Geschenk an die Kundschaft: Vom 3. bis 5. Januar 2019 profitiert diese von 10 % Rabatt auf das ganze Sortiment und einem feinen Apéro. Die Inhaber Markus und Sandra Bührer ergänzen: «Wir möchten unseren Kun-

den mit der Aktion für die Treue danken – und freuen uns schon auf die gemeinsame Zukunft mit ihnen.» (zvg)

Einladung zum Neujahrs-Empfang im Rathaus Frauenfeld Am Sonntag, 6. Januar 2019 von 11.30 bis 13.30 Uhr lädt der Stadtrat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld zu einem ungezwungenen Apéro in den Grossen Bürgersaal des Rathauses ein, um bei einem Glas Bürgerwein oder Süssmost auf das neue Jahr anzustossen. Besucherinnen und Besucher erhalten das Neujahrsblatt 2019 der Stadt Frauenfeld als Geschenk.

Modellflugshow – MVF Frauenfeld

Weitere Info: www.frauenfelder-radballer.ch

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Alptraumvilla zum Verkauf Brauereiführung mit Bierverkostung im Brauhaus Sternen. Sie lernen die Rohstoffe kennen, knuspern Malzkörner, riechen Hopfenpellets und lassen sich den Sudprozess erklären. Mi, 30. Jan, 16.00 bis 17.30 Uhr Hinter den Kulissen des Flughafens: Erleben Sie den Flughafen Zürich einmal nicht als Passagier. Vom Check-in geht es ins Airside Center, Drehscheibe für alle abfliegenden Passagiere, Fahrt mit Skymetro und Dock E mit 27 Flugzeug-Standpositionen sind weitere Highlights. Mi, 23. Jan, 14.00 bis 16.00 Uhr. Anmelden bis 07. Jan. Zentrum 55plus, Frauenfeld, Telefon 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Tennis Grundkurs 1 für Senioren in Frauenfeld

Weitere Infos gibts unter www.museen.tg.ch

10 Jahre Bührer Licht AG

Alles Gute, Bührer Licht AG! Der grösste Lampenshop der Schweiz feiert Geburtstag. Auf Präsente dürfen sich aber vor allem die Kundinnen und Kunden freuen.

Ganzes Wochenende grosse Festwirtschaft

Sonntag, 6. Januar 2019 Radball Schüler U13 08.15–10.00 Uhr Jugend U17 08.15–10.00 Uhr Weltklasse-Radball Turnier Elite 10.30–16.30 Uhr Final ab 13.00 Uhr ab 13.30 Uhr Show-Einlagen

Stadtrat

Tennis ist ein attraktiver Ballsport für Jung und Alt, der bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann. Ein Spiel, bei dem nachweislich die Konzentrationsund Reaktionsfähigkeit, Motorik und Koordination gefördert und verbessert wird. Die Freude an der sportlichen Komponente und dem gesellschaftlichen Miteinander machen diesen Sport so beliebt. Ab Mittwoch, 09.01.19 werden wöchentlich zehn sportliche Doppellektionen bis zum 13.03.19 angeboten, jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Tennishalle, Neuhofstrasse 23 in Frauenfeld. Anmeldung & Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Die Theatergruppe Wängi bringt ab 5. Januar 2019 die Komödie «D’AlpTraum-Villa» zur Aufführung. Es geht um eine unverkäufliche Villa, die in jeder Beziehung mehr Schein ist als Sein, genauso wie das Ehepaar Erwin und Melanie Meile, das die Immobilie verkaufen soll. Dabei setzt Erwin in einer turbulenten Nacht seine Nationalratskandidatur aufs Spiel, weil er sich nicht nur um ein potentes Käuferehepaar, sondern auch um einen verschmähten Liebhaber kümmern muss.

Premiere: Samstag, 5.1.2019, im Vereinshaus Wängi. Weitere Aufführungen: Dienstag, 8.1., Mittwoch, 9.1., Freitag, 11.1., Samstag, 12.1, Sonntag, 13.1., Dienstag, 15.1., Donnerstag 17.1. und Freitag, 18.1. Vorführungsbeginn: 20.00 Uhr, ausser 13.1. 14.00 Uhr. Reservationen: ab Montag, 17. Dez. 2018 platzgenau unter www.theatergruppe-waengi.ch oder telefonisch jeweils von Mo bis Fr, 18.00 – 19.30 Uhr unter: 079 811 61 66 (keine SMS). (zvg)

Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi

Grenzenloses Skandinavien am 6. Januar im Casino Frauenfeld

Zitat Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. 10 Jahre echte Leidenschaft für Beleuchtung: Die Bührer Licht AG in Matzingen feiert Jubiläum.

Tanzen Sie mit uns Lampada.

George Orwell

10 % Jubiläumsrabatt*

Bührer Licht wird 10 Jahre alt! Feiern Sie mit uns: vom 3. bis am 5. Januar 2019 mit feinem Apéro und tollen Aktionen.

Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, satt zu sein.

Ganz einfach – mit Ihrer Spende.

*ausser reduzierte Artikel Jetzt spenden!

Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch tdh.ch/ganzeinfach

Grenzenloseses Skandinavien vervollständigt die Trilogie des Nordens Europas des Fotografen Corrado Filipponi. Mit den Färöer, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland zeigt er in der Multivision die Schönheit Nordeuropas. Es beginnt auf den Färöer-Inseln, die nach wie vor als Geheimtipp gelten. Auch Dänemark wird viele mit seiner Art verblüffen. In Schweden besucht der Fotojournalist eine Schweizer Auswandererfamilie im farbenprächtigen Herbst und berichtet vom pulsierenden Stockholm, das sogleich Ausgangspunkt auf die Åland-Inseln ist, von wo es ins mit Wald und Seen übersäte Süd-

finnland geht. Auch Bären, Huskys und Nordlichter bringt der Fotograf aus Finnland zurück, genauso wie die Fjordlandschaften in Norwegen, die er auch mit der Hurtigruten bereiste. Filipponi verbrachte mehr als ein Jahr in den verschiedenen Ländern und verpackte das gewonnene Material in eine bildschöne Live-Reportage. Die live kommentierte Show tourt ab Januar durch die Schweiz. Frauenfeld: 6. Januar 2019 – Casino Frauenfeld, 16.00 Uhr Weitere Infos, Bilder, Reservationen: www.dia.ch/skandinavien


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Frauenfelder Woche | 27. Dezember 2018

Veranstaltungen

Mehrzweckhalle Gundetswil

27.12. 2018 – 08.01.2019

Samstag, 12. Januar 2019, 20.00 Uhr Freitag, 18. Januar 2019, 20.00 Uhr Samstag 19. Januar 2019, 20.00 Uhr Eintrit t: Fr. 15.–

1. Teil: Liederprogramm Leitung: Florin Farcas

2. Teil: Theater: «Filmriss» Klamotte von Karl-Heinz Alfred Hahn Regie: Gerti Kugler 3. Teil: Tanz mit den «Saxonys» am 12. Januar 2019 Tanz mit dem «Alpenfunk» am 18. und 19. Januar 2019 Grosse Tombola, Nietenverlosung, Kaffeestube Türöffnung, Service Essen und Getränke ab 18.30 Uhr Platzreservationen

Ab 2. Jan. 2019, 17.00–19.30 Uhr, Erika Huggler 052 338 22 78 Ab 19.45 Uhr wird über unbesetzte reservierte Plätze verfügt.

Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Frauenfeld

Tel. 052 376 31 20 Am Sonntag, 30. Dezember ab 17.00 Uhr geöffnet

Die Trychlergruppe aus Thundorf kommt! Normale Öffnungszeiten über die Festtage Freundlich lädt ein: Lisbeth Wütrich mit Personal

22. Dreikönigskonzert bei Kerzenlicht Weihnachtliche Musik vom Mittelalter bis zur Renaissance

21 Jahre Sonntag, 6. Januar 2019, 16.30 und 20 Uhr Zürcherstrasse 125, Frauenfeld

Jahreseinklang

Katholische Kirche St. Remigius, Sirnach Werke der Gregorianik bis zur Mehrchörigkeit Sequenzen, Intraden, Antiphonen, Cantionen, Bicinien, Motetten und Sonaten von Di Lasso, Gesius, Praetorius, Schein, Scheidt, Schütz u.a. Schreipfeifen, Zinken, Gemshorn, Schalmei, Dulzian, Pommer Choralschola, Konzertchor Bader, Orgel: Jörg Engeli, Gesangssolisten

Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader Kollekte zur Deckung der Unkosten

Freitag 28.12.2018 14 – 17 Uhr: Naturmuseum geöffnet 17 Uhr: 80er 90er Party, Peggy O’Neill’s Irish Bar 20 Uhr: Karaoke, KAFF Kulturlokal Samstag 29.12.2018 8 – 16 Uhr: Stadtratskandidat Stefan Leuthold im Gespräch, Seite 24 10.30 – 11.30 Uhr: Märli-Stund im Orell Füssli 14 – 17 Uhr: Naturmuseum geöffnet 18 Uhr: Club Night, Peggy O’Neill’s Irish Bar 20 Uhr: Konzert: Vomitheist / Funeralopolis, KAFF Kulturlokal Sonntag 30.12.2018 12 – 17 Uhr: Naturmuseum geöffnet 13 – 17 Uhr: Family Sunday, Turnfabrik 18 Uhr: Karaoke Party, Peggy O’Neill’s Irish Bar Montag 31.12.2018 14 – 17 Uhr: AWIQ Kurz-Dorf-Träff geöffnet, Rheinstrasse 46 8 – 16 Uhr: Passage geöffnet, Neujahrsapéro 13 – 17 Uhr: Naturmuseum geöffnet 17.30 Uhr: Gottesdienst zum Jahresende, kath. Stadtkirche, Seite 16 19 Uhr: Silvester mit feinem Menu, Restaurant Plättli Zoo, Seite 14 20 Uhr: Peggys Silvester Party, Peggy O’Neill’s Irish Bar 22.30 Uhr: Pogo zum Weltenwechsel, KAFF, Seite 24 Dienstag 01.01.2019 10 Uhr: Neujahrsgottesdienst, Evang. Stadtkirche, Seite 16 13 – 17 Uhr: Museen geöffnet, Seite 26 15 Uhr: Vis-Bar Jahreseinklang, Seite 27 17 Uhr: Neujahrskonzert, Kath. Stadtkirche, Seite 24

Samstag 05.01.2019 Spende Massage Marathon, LifeStyle Massage Praxis, Seite 25 11 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Rüegerholzhalle, Seite 26 15 – 16 Uhr: Heiteres Ritterleben auf der Burg? Schloss 17.30 Uhr: Schneggen-Spiel EHC, Seite 18 20.30 Uhr: Mess of Blues – Live, Falken Pub & Motel

Info unter www.vis-bar.ch

Stettfurt, Tel. 052 376 11 68

Öffnungszeiten über die Feiertage:

Ticketverlosung unter den Teilnehmenden

Donnerstag 27.12.2018 14 – 17 Uhr: Naturmuseum geöffnet 20 Uhr: Kleiner Grundton: Dark Floor Party, KAFF Kulturlokal

Freitag 04.01.2019 19.30 – 22 Uhr: Neujahrskonzert: Sennlich & Sinnlich, Casino

ab 15 Uhr

wahl www.tkb.ch/sportler

Glühwein-Burg, täglich ab 11 Uhr, beim Schlossberg

Mittwoch 02.01.2019 13 – 17 Uhr: Museen geöffnet, Seite 26

1. Januar 2019 mit Fredy Bünter

E-Voting bis 20.1.2019:

27. bis 30.12.2018 31.12.2018 01.01.2019 Ab 02.01.2019

normale Öffnungszeiten ganzer Tag offen ganzer Tag geschlossen normale Öffnungszeiten

Wir danken unseren Gästen und Freunden für die Treue und wünschen allen frohe Festtage sowie ein gutes Jahr 2019.

Familie H. Oertle und Personal

www.restaurantfreudenberg.ch

Sonntag 06.01.2019 8.15 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Rüegerholzhalle, Seite 26 10.30 – 11.30 Uhr: Führung: Tiere im Winter, Naturmuseum 11.30 – 13.30 Uhr: Neujahrs-Empfang, Rathaus, Seite 26 16 – 18 Uhr: Multivision Skandinavien, Casino, Seite 26 Montag 07.01.2019 14 – 15.30 Uhr: AWIQ: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 08.01.2019 19.30 Uhr: Podiumsdiskussion Stadtratswahlen, Rathaus

Region Brocki Pfyn, Öffnungszeiten, Seite 2

Führung auf Schloss Frauenfeld, Sa, 5.1.2019, 15 Uhr

Heiteres Ritterleben auf der Burg?

Ein Wahrzeichen entsteht Um 1230 türmen die Kyburger mächtige Gesteinsbrocken auf dem markanten Felsen oberhalb der Murg, um ihre Herrschaft zu demonstrieren – die Burg zu Frauenfeld wird errichtet. Nachdem das Geschlecht ausgestorben

Freitag 28.12.2018 14 Uhr: Jassen, gastlicher Adler, Unterstammheim Sonntag 30.12.2018 17 Uhr: Trychlergruppe Thundorf, Harmonie Thundorf, Seite 27 Montag 31.12.2018 Kurs für Freizeitreiten, Kleine Ranch, Eschikofen 18.30 Uhr: Silvester, Restaurant Mühli, Matzingen 18.30 Uhr: Silvestertanz, Dorfalm, Mettendorf Mittwoch 02.01.2019 10.30 – 12 Uhr: Neujahrsapéro Felben-Wellhausen, Gemeindesaal 16.30 Uhr: Neujahrsapéro Gachnang, Greuterhof, Islikon

Von abenteuerlich über wildromantisch bis hin zu düster und hart. Das Leben im Mittelalter stellen sich heute viele anders vor, als es in Wirklichkeit war. Einen aufschlussreichen Einblick in diese faszinierende Epoche gewährt das Historische Museum Thurgau. Schloss Frauenfeld, markantes Wahrzeichen der Kantonshauptstadt, wurde bereits vor 800 Jahren von Menschen bewohnt. Das Leben auf dieser Burg war aber alles andere als behaglich. An der öffentlichen Führung vom Samstag, 5. Januar 2019 um 15 Uhr räumt Kunsthistorikerin Iris Hutter mit der romantisierten Vorstellung vom Leben im Mittelalter auf und erläutert gleichzeitig die ereignisreiche Geschichte von Schloss Frauenfeld.

Jugendmusikschule Frauenfeld

hen ün s c W ir w in e n e all tes stimm e g t u g r! h a J s neue

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Zitat Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit. Sir Francis Bacon

Frauenfeld AQUAMAN Premiere/ ab 12 / Action DO bis SO & DI & MI 20.00 MARY POPPINS‘ RÜCKKEHR 2.Woche / ab 6 / Family DO bis SO & DI & MI 17.15 / MO 15.30 DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS

2.Woche / ab 0 / Family

DO bis SO & DI & MI 13.00 DER GRINCH 5. Woche / ab 0 / Animation DO bis SO & DI & MI 15.00 / MO 13.30

Weinfelden DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT

2. Woche / ab 6 / Biopic

DO bis SO & DI & MI 20.15 AQUAMAN 2. Woche / ab 12 / Action FR & SA 22.15 / MO 15.45 Dolby Atmos: DO & SO & DI & MI 19.45 / FR & SA 19.30 DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS

2. Woche/ ab 0 / Family

DO & SO bis MI 13.45 / FR & SA 14.00 MARY POPPINS‘ RÜCKKEHR 2. Woche / ab 6 / Family FR & SA 14.00 / MO 15.45 Dolby Atmos: DO & SO & DI & MI 16.45 / FR & SA 16.30 BUMBLEBEE 2.Woche / ab 12 / Action DO & SO & DI & MI 15.45 / FR & SA 17.00 & 22.45 BEN IS BACK 3. Woche / ab 14 / Drama DO & SO & DI & MI 18.00 / FR & SA 19.30 MORTAL ENGINES: KRIEG DER STÄDTE 3. Woche / ab 12 / Abenteuer

Dolby Atmos: FR & SA 22.45 100 DINGE DO & SO & MI 20.15

3. Woche / ab 12 / Komödie

TABALUGA DO & SO bis MI 13.45

4. Woche / ab 0 / Animation

DER GRINCH 6. Woche / ab 0 / Animation DO & SO & DI & MI 15.45 / FR & SA 16.00 Dolby Atmos: DO & SO & DI & MI 14.15 / FR & SA 14.00 / MO 14.00 & 16.15 BOHEMIAN RHAPSODY DI 20.15

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Abendunterhaltung 2019

Harmonie Thundorf

10. Woche / ab 12 / Musik

WOLKENBRUCH 10. Woche / ab 6 / Komödie DO bis SO & DI & MI 18.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Donnerstag 03.01.2019 10 Jahre Jubiläum, Bührer Licht AG, Jakobstal, Matzingen, Seite 26 Freitag 04.01.2019 10 Jahre Jubiläum, Bührer Licht AG, Jakobstal, Matzingen, Seite 26

war, übernehmen hier die Habsburger das Zepter. Diese wiederum werden durch die Eidgenossen abgelöst, die den Thurgau im Spätmittelalter als Untertanenland erobern. An der öffentlichen Führung erfahren Besucherinnen und Besucher hautnah die von Rittertum und Konflikten gezeichnete Geschichte des Schlosses. Aber auch zum Leben im Mittelalter hat Iris Hutter manch Spannendes zu erzählen – ohne dabei nur die romantischen Seiten zu zeigen. Geschickt schlägt sie Brücken zur heutigen Zeit, was die Führung zu einem ganzheitlichen Blick hinter die Schlosskulissen werden lässt. Eintritt frei, ohne Anmeldung.

(zvg)

Samstag 05.01.2019 10 Jahre Jubiläum, Bührer Licht AG, Jakobstal, Matzingen, Seite 26 19.30 Uhr: Vokalensemble Cantemus: Joy to the World, Evang. Kirche Wängi 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: D’Alptraumvilla, Wängi, Seite 26 Sonntag 06.01.2019 16.30 Uhr: Dreikönigskonzert, Sirnach, Seite 24 17 Uhr: Konzert: Klezmehr, Trotte, Pfyn 18 Uhr: Vesperfeier zum Dreikönigstag, Kartause, Seite 16 Montag 07.01.2019 20.15 Uhr: Pugsley Buzzard Trio, ROTFARBkeller, Aadorf Dienstag 08.01.2019 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: D’Alptraumvilla, Wängi, Seite 26

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und auf Kultur-Seiten Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Noch mehr Events auf fwonline.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So/Mi, 19.30 / So, 17.00 Uhr PUZZLE – E/d, ab etwa 14 Durch ein Puzzle findet die vereinsamte Agnes einen Freund und neue Lebensfreude. Do – So / Mi, 20.00 Uhr / So, 17.30 Uhr LOVELING – Benzinho – Port/d, ab etwa 14 Wunderbarer Film über eine Familie, in der es lärmt und kracht und die ohne jede falsche Harmonie so voller Liebe ist. Fr – Sa / Mi, 17.00 Uhr / So, 11.00 Uhr, Matinee OHNE DIESE WELT – Plautdietsch, ab etwa 12 Dok über eine Gemeinde deutschstämmiger Mennoniten in Argentinien, die wie im 18. Jahrhundert Zusammenleben. Fr – Sa / Mi, 17.30 Uhr, So, 11.00 Uhr, Matinee MACKIE MESSER – D, ab etwa 14 Realität und Fiktion über die Verfilmung von Brechts «Dreigroschenoper. 31.12. – 1.1. Kino geschlossen. Ä guets Neus!


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27. Dezember 2018 | Frauenfelder Woche

Zimetstern hani gärn!

Under üs … Sabrina Huber ist Vereinstrainerin und Juniorenleiterin vom Reitverein Frauenfeld und Umgebung. Dieses Jahr hat der Reitverein den ersten J&S-Kurs durchgeführt. Sabrina Huber wurde von ihrem Reitverein dem Sportnetz Frauenfeld als Vereinsheldin 2018 gemeldet und durfte daher am Super-10-Kampf im ausverkauften Zürcher Hallenstadion dabeisein.

Cantemus zum Jahreswechsel

Das fröhliches Adventssingen der Unterstufe in Müllheim kam als generationenübergreifendes Projekt sehr gut an. Total 60 Kinder der Unterstufe eins, zwei und der Einführungsklasse vom Schulhaus Wiel Müllheim, begeisterten mit ihren modernen, zeitgenössischen und traditionellen Weihnachtsliedern die Bewohner von der Alterssiedlung «Sunnebüel» und «Wohnen im Höfli». Lehrerin Beatrice Brühwiler moderierte den Anlass unterstützt von ihren Lehrerkolleginnen. Lehrer Urs Thoma begleitete mit der Gitarre. Die sieben mehrstrophigen Lieder sangen die Kinder motiviert und auswendig. Es war

eine grosse Freude zum Zuhören. Zwischen den zwei Liederblöcken gaben vier Flötistinnen zusammen mit ihrer Lehrerin Frau El Ansari zwei muntere Intermezzi. Zwischendurch verteilten Schüler feines Weihnachtsgebäck. «Stille Nacht heilige Nacht» feiert dieses Jahr den zweihundertsten Geburtstag, Bea Brühwiler erzählte die Entstehungsgeschichte dieses ehrwürdigen Liedes bevor es Jung und Alt gemeinsam sangen. Die Gäste dankten den Kindern mit grossem Beifall. Bevor die Schüler ihren kleinen Imbiss bekamen, dankten die Vorstandsmitglieder Markus Broger und Silvia Eisenhut den Kindern für den wunderschönen Gesang und wünschten allen frohe Festtage. (mkz)

Projektorganisation aufgelöst Im Mai 2012 gab der Regierungsrat den Startschuss für das Projekt «Der Thurgau und das Konziljubiläum 2014 – 2018» und damit für zahlreiche Teilprojekte, Veranstaltungen und Anlässe. Aufgrund des Schlussberichts kann er mitteilen, dass der Projektauftrag erfolgreich erfüllt wurde und er somit die Projektorganisation auflöst. Im Rahmen des Konziljubiläums wurden in den Jahren 2014 – 2018 im Kanton Thurgau rund 90 Aktivitäten realisiert. Die verschiedenen Projekte wurden seitens des Kantons, der kulturellen Ämter, der Standortförderung, des Tourismus, der Gemeinden und privaten

Trägerschaften umgesetzt. Diese übernahmen jeweils die Projektverantwortung und stellten die Finanzen sicher. Die Projekte trugen dazu bei, die Geschichte des 15. Jahrhunderts zu vermitteln und eine Verbindung zwischen Geschichte und Gegenwart zu schaffen. Aus dem Lotteriefonds wurden Mittel von insgesamt 948 000 Franken gesprochen. Abschliessend kann der Regierungsrat feststellen, dass alle Projektziele gut erreicht worden sind. Eines der Kernprojekte war die Publikationsreihe «Der Thurgau im späten Mittelalter». Die Buchreihe präsentiert mit einem Wechsel von thematischen Überblicksbeiträgen und Geschichten von Personen und Bauwerken. (ID)

n e h c s n Wir wü allen euch utsch ins R n e t u ! g 9 1 0 einen 2 r h a J e neu

Öffnung

szeiten über die Festtag Do, 27. e: bis Sa, 2 9., 9 –17 durchge Uhr hend off en

Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Zum Jahreswechsel lässt das Vokalensemble Cantemus die Festtage nochmals aufleuchten. In der evangelischen Kirche in Wängi beginnt das Chorkonzert am 5. Januar 2019 um 19.30 Uhr. Die englische Chortradition erklingt mit Carols, wie «Joy to the World», unter der Leitung von Heinz Meyer und mit Daniel Walder an der Orgel, ergänzt mit Improvisationen. Kaum eine Chortradition ist so reich an Weihnachtsliedern wie die englische. Die Weihnachtsgeschichte erklingt in Werken voller Freude und mit grosser Phantasie. Vertraute Melodien in frischem Licht erfreuen und überraschen zugleich. Das Programm umfasst eine Auswahl an traditionellen Carols vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, zum Teil als zeitgenössische Arrangements, aber auch Neukompositionen. Werke von Ch. Wood, E. Elgar, A. Sullivan, R. Vaughan Williams, J. Stainer, C.H.H. Parry, J. Rutter, D. Willcocks u.v.a. sind zu hören. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte ist erwünscht. Sie sind herzlich willkommen mit Carols ins Neue Jahr zu starten. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen, bei unserem Sing-Projekt 2019 in der Passionswoche mitzuwirken: The Crucifixion von John Stainer (1840-1901). Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. (mgt) www.cantemus-thurgau.ch

Flüchtiger Chauffeur ermittelt Die Kantonspolizei Thurgau hat den Lastwagenchauffeur ermittelt, der vergangene Woche in Münchwilen ein Kind auf dem Fussgängerstreifen angefahren hatte. Nach dem Zeugenaufruf vom vergangenen Samstag meldete sich eine Auskunftsperson bei der Kantonalen Notrufzentrale. Dieser Hinweis und weitere Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau führten daraufhin zum 32-jährigen Lastwagenchauffeur. Er wurde inzwischen polizeilich befragt und wird bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. (kapo)

Fr – Sa/Mi, 28. – 29.12./2.1., 17.00 Uhr So, 30.12., 11.00 Uhr, Matinee OHNE DIESE WELT von Nora Fingscheidt Deutschland 2017, 115 Min, Plautdietsch, ab etwa 12 In einer abgelegenen Region Argentiniens leben etwa 800 deutschstämmige Mennoniten wie im 18. Jahrhundert. Statt Autos benutzen sie Pferdekutschen. Auch Stromanschlüsse, Telefone oder Radios sind ihnen durch die Religion verboten. Vor 20 Jahren kamen sie aus Mexiko hierher, um ein frommes Leben vor Gott zu führen und sich von «der Welt» möglichst fernzuhalten. Doch dem Einfluss des argentinischen Nachbardorfs können sich die mennonitischen Jugendlichen nur schwer entziehen. «Ohne diese Welt» zeichnet ein behutsames Portrait einer Kolonie zwischen Abschottung und Wandel, einer bizarren und doch liebenswerten Gesellschaft, die uns erstaunlich viel über die Wurzeln unserer eigenen Kultur zeigt.

Alter: Zivilstand: Beruf:

34 ledig, in einer Beziehung Dipl. Expertin NDS HF Intensivpflege

Tierkreiszeichen: Widder Leibspeise: Knöpfli mit Käse vom Mami Getränk: Rivella Lieblingsfarbe: violett Musik: verschiedenes Hobbies: Reiten Wohnort: Felben

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Schöne, gemütliche Wohnung, nahe bei meinen Pferden. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich erlebe jeden Tag tolle Begegnungen, mit den unterschiedlichsten Menschen. Kein Tag ist wie der andere. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meinem Lachen. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Tibet. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Ein leuchtpinkes T-Shirt aus New York. Es erinnert mich an einen schönen Urlaub in einer tollen Stadt. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir ein tolles Fohlen kaufen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Mit meinen Pferden in den Wald.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich bin sehr glücklich an meinem Wohnort. Es gibt nichts hier, das mich nervt. Ihr Lieblingssong? Und warum? «Dr Himu brönnt» von Gölä. Weil es ein wunderschönes Liebeslied ist. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... auf meinem Pferd. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Mein Kühlschrank ist meistens eher leer. Aber Eier habe ich eigentlich immer im Kühlschrank. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Informatikerin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde mich für bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen einsetzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Steuererklärung ausfüllen. Was sind Ihre Ufsteller? Meine beiden Pferde.

Und ... Zwei daneben Die Namen der vier letzten Monate sind lateinische Nummerierungen. Sept-, Okt-, Nov- und Dez- bedeutet 7., 8., 9. und 10. anstatt 9., 10., 11. und 12. Monat. Warum? Die Namen haben wir dem Römischen Kalender zu verdanken, der den Jahresanfang am 1. März hatte. Felix Kottonau

Das DGF-Team wünscht Ihnen viel Glück, Erfolg und beste Gesundheit.

Ihre Garage #1 | Dorf Garage Felben AG | Hauptstrasse 62 | 8552 Felben-Wellhausen | 052‘765‘18‘29 | www.dgf-ag.ch


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