Abstractband
Editorial Abstracts
VoigtlÀnder, T. Orphanet
Pietschmann, P. Morbus Paget
Herold, M.
Mikosch, P.
Herold, M.
Erlacher, L.
Emminger, W.
Sjögren Syndrom Morbus Gaucher IL1 Blockade â Chancen und Möglichkeiten Systemische Sklerose Rheuma bei Kindern
Referenten 2014 Kooperationspartner
Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Rheuma hat viele Gesichter -Ââ manchmal auch ganz seltene Der Rheuma Day 2014 stehen im Zeichen der seltenen rheumatischen Erkrankungen. âMit diesem Update wollen wir die Kolleginnen und Kollegen dabei unterstĂŒtzen, manche Diagnosen rascher und fundierter zu stellen und ihren Patientinnen und Patienten zu einer entsprechend validen Therapie zu verhelfenâ, erklĂ€rt der Verantwortliche der österreichischen Rheuma Days, Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard Leeb. Zusammen mit seinem Veranstaltungskomitee lĂ€dt er am 1. MĂ€rz 2014 zum Rheuma Day in die Wiener Urania ein. Neben bekannten Rheumaformen wie Arthrose und rheumatoider Arthritis gibt es noch hunderte von anderen rheumatischen Erkrankungen, von denen viele selten auftreten. Als »selten« gilt eine Erkrankung, wenn höchstens 5 von 10.000 Menschen daran erkranken. Der Weg zur Diagnosestellung ist fĂŒr PatientInnen mit seltenen rheumatischen Erkrankungen oft sehr lang. Einerseits ist dies darauf zurĂŒckzufĂŒhren, dass die AbklĂ€rung von untypischen, allgemeinen Beschwerden schwierig ist. AuĂerdem können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Sie reichen von entzĂŒndeten Augen und HautverĂ€nderungen bis hin zu FieberschĂŒben oder Atemnot. Eine Zusammenfassung dieser Workshops und VortrĂ€ge finden Sie im vorliegenden Abstract Band. Wir danken an dieser Stelle allen Referenten, die bereit waren, ihren Abstract zur VerfĂŒgung zu stellen. Viel SpaĂ bei der Nachlese wĂŒnscht Ihnen Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard Leeb
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Orphanet Dr. Till VoigtlÀnder
Ass. Prof. Priv. Doz. Dr. Till VoigtlÀnder
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Morbus Paget Ao. Univ. Prof. Dr. Peter Pietschmann
Sjörgen Syndrom ao. Univ. Prof. DDr. Manfred Herold
VPRIV â Âź
REDEN WIR DRĂBER DIE HUMANE ENZYMERSATZTHERAPIE Durch Genaktivierungstechnologie in einer menschlichen Zelllinie gewonnen 1
BEI KNOCHENBETEILIGUNG In einer Phase-I/II-Studie (explorative Endpunkte):* ⹠verringerte sich der BMB-Score der LendenwirbelsÀule nach 57 Monaten bei allen Patienten um mindestens 2 Punkte (n=8).1 ⹠verbesserte sich die durchschnittliche Knochenmineraldichte (Z-Werte) von LendenwirbelsÀule (0,4; 95 % CI 0,1 , 0,7) und Oberschenkelhals (0,4; 95 % CI 0,2 , 0,6) jeweils 24 Monate oder 33 Monate nach Behandlungsbegin (n=8).1, 2
BEI WECHSEL DER ENZYMERSATZTHERAPIE Anhaltende Wirksamkeit bei Umstellung auf VPRIVÂź bei wichtigen klinischen Parametern.
WELTWEIT WERDEN MIT VPRIV ĂBER 1400 PATIENTEN IN MEHR ALS 40 LĂNDERN BEHANDELT 1. VPRIVÂź Fachinformation. 2. Elstein D et al. Blood Cells Mol Dis 2011;47(1):56-61. *Elstein et al. 2012, VerlĂ€ngerungsstudie von Studie 025. VerlĂ€ngerungsstudie, der 9-monatigen Phase-I/II-Studie 025. Teilnehmer: 10/11 Patienten, die nach 1 Jahr Teilnahme an Studie 025 mindestens 2 oder alle 4 Therapieziele erreicht hatten. Behandlung: 13 Wochen lang VPRIVÂź 45 Einheiten/kg jede zweite Woche, dann 30 Einheiten/kg jede zweite Woche. PrimĂ€rer Endpunkt: Sicherheit der Therapie. Wichtige sekundĂ€re Endpunkte: HĂ€moglobinkonzentration, Thrombozytenzahl, Leber- und Milzvolumina. In dieser Studie wurden die Knochenmineraldichte (BMD) und der BMB-Score zu Behandlungsbeginn und in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden untersucht und explorativ beurteilt. Die klinische Bedeutung dieser Daten ist unbekannt. Um SchlĂŒsse ziehen zu können, sind weitere Studien erforderlich. VPRIVÂź 400 Einheiten Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Velaglucerase alfa. Zusammensetzung: Anwendungsgebiete: Dosierung und Anwendung: Gegenanzeigen:
Nebenwirkungen:
Warnhinweis: Weitere Angaben:
Stand der Fachinformation:
Morbus Gaucher OA Univ. Doz. Dr. Peter Mikosch
Mb. Gaucher (GD) ist die hĂ€ufigste lysosomale Speicherkrankheit (Weltbevölkerung 1:40.000-Ââ 1:60.000; Ashkenazi Juden 1:1000) hervorgerufen durch einem genetisch Defekt des membrangebunden lysosomalen Enzyms Ă-ÂâGlukozerebrosidase. Vererbung autosomal rezessiv, etwa 200 M utationen am Ă-ÂâGlukozerebrosidasegen sind bislang identifiziert worden. D er Defekt bedingt eine verminderte AktivitĂ€t der Ă-ÂâGlukozerebrosidase, wodurch Glukozerebrosid, das Substrat des Enzyms, nicht abgebaut und stattdessen progredient in den Lysosomen von Monozyten und Makrophagen gespeichert wird. Diese mit Glukozerebrosiden ĂŒberladenen Zellen werden auch als âGaucherzellenâ bezeichnet. Drei klinische Verlaufsformen werden bei GD unterschieden (nicht-Ââneuronopathische Verlaufsform â Typ 1; akute neuronopathische Form -Ââ Typ 2; chronische neuronopathische Form Typ 3), wobei die nicht-Ââneuronopathische Form etwa 99% aller FĂ€lle von GD ausmacht. GD Typ 1, mit möglichem Erkrankungsbeginn in jedem Lebensalter, ist durch einen chronischen Krankheitsverlauf und fehlende neurologische Symptome gekennzeichnet. Unspezifische Symptome wie verminderte LeistungsfĂ€higkeit, Adynamie, InfektanfĂ€lligkeit und erhöhte Blutungsneigung prĂ€gen die Klinik, die sich durch die zunehmenden Ablagerungen von Gaucher-ÂâZellen in Leber, Milz, Knochenmark, selten auch Lunge, erklĂ€rt. An auffĂ€lligen Befunden ist regelmĂ€Ăig eine Hepatosplenomegalie, AnĂ€mie, Leukozytopenie, Thrombozytopenie erhebbar, ein pulmonaler Hypertonus sowie erhöhte Disposition fĂŒr maligne Tumore (z.B. multiples Myelom) stellen seltene Komplikationen dar. Eine ossĂ€re Mitbeteiligung bei GD ist hĂ€ufig und kommt in etwa 75% der Patienten mit GD Typ 1 vor. Die progressive Infiltration des Knochenmarks durch Gaucherzellen fĂŒhrt zu einer zentrifugalen MarkverdrĂ€ngung. Die exakten Mechanismen, die die pathologischen VerĂ€nderungen am Knochen bedingen, sind nicht bekannt. Es wird vermutet, daĂ durch die zunehmende Markinfiltration der intraossĂ€re Druck erhöht, die lokale Durchblutung durch GefĂ€Ăkompressionen und GefĂ€ĂverschlĂŒsse verĂ€ndert und durch vermehrte AusschĂŒttung von Zytokinen (z..B. IL-Ââ1, IL-Ââ6, TNF-Ââalpha) der Knochenmetabolismus negativ beeinfluĂt wird. Vermindertes LĂ€ngenwachstum der Knochen in der Wachstumsphase und die Erlenmeyer-ÂâKolben DeformitĂ€t (Auftreibung in der diametaphysaren Ăbergangszone distaler Femur und proximale Tibia) sind Ausdruck des gestörten Knochenwachstum bei GD. Knochennekrosen (hĂ€ufig HĂŒftkopfnekrose) mit eventuell nachfolgender Osteosklerose sind hĂ€ufige Komplikationen, die asymptomatisch aber auch mit chronischen oder akuten Schmerzen (âKnochenkrisenâ) ablaufen können. SekundĂ€re WirbelkörpereinbrĂŒche, Frakturen der ExtremitĂ€ten oder progressive Gelenksdestruktionen bei gelenksnahen Osteonekrosen sind weitere Folgen. Bei Gelenksdestruktionen ist oftmals eine ImmobilitĂ€t nur durch einen prothetischen Gelenksersatz zu verhindern. Osteopenie und Osteoporose mit gehĂ€uften Frakturen stellen weitere osteologische Manifestation dar. Eine akute bakterielle Osteomyelitis ist eine seltene Komplikation, die klinisch jedoch oft schwer von einer aseptischen Osteonekrose zu unterscheiden ist. Rezidivierende Schmerzepisoden und funktionelle EinschrĂ€nkungen können somit die LebensqualitĂ€t erheblich mindern und zu einer erhöhten MorbiditĂ€t fĂŒhren. Die Knochenbeteiligung bei GD fĂŒhrt somit langfristig gesehen zu den relevantesten Komplikation im chronischen Krankheitsverlauf dieser Erkrankung. Das konventionelle Röntgen hat nur eine beschrĂ€nkte Wertigkeit bei der Diagnostik von Knochenmanifestationen bei GD (zystische LĂ€sionen, Osteosklerose, osteopenischer Aspekt, Frakturen). Die wichtigste Untersuchung zur Erfassung osteologischer Manifestationen bei GD ist die Magnetresonanzuntersuchung (MRI), die die gesamte Breite der osteologischen Komplikationen bei Mb. Gaucher erfassen kann. Zur Quantifizierung von Osteopenie und Osteoporose wird die Osteodensitometrie (DEXA) verwendet. Der Goldstandard zur Quantifizierung der Knochenmarksinfiltration durch Gaucherzellen ist das quantitative chemical shift imaging (QCSI), einem speziellen MRI-ÂâMeĂverfahren, das den medullaren Fettgehalt (bei GD vermindert) miĂt. Zur Behandlung des GD stehen zwei Therapieoptionen zur VerfĂŒgung, die Enzymersatztherapie (ERT) mit Imiglucerase oder Velaglucerase, oder die Substratreduktionstherapie (SRT) mit Miglustat. schmerzhafte Komplikationen sind mit einer adequaten Schmerzmedikation wie bei anderen Erkrankungen zu versorgen. Nicht zu vergessen, bei Vorliegen einer Osteoporose ist auch eine Osteoporosetherapie, in erste Linie mit Bisphosphonaten, in Kombination mit einer adequaten Kalzium und Vitamin D Supplementation, bei Mb. Gaucher zu empfehlen.
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Morbus Still, Fall aus der Praxis Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard Leeb
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IL1 Blockade â Chancen und Möglichkeiten ao. Univ. Prof. DDr. Manfred Herold
ENBREL.
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FĂŒr eine erfolgreiche RA-Behandlung WIRKPRINZIP t der einzige lösliche TNF-α Rezeptor1
FLEXIBILITĂT t in 5 verschiedenen Dar-
reichungsformen erhÀltlich1 t Kurze Halbwertszeit von ca. 3 Tagen1
WIRKSAMKEIT t Stabile Wirkung ĂŒber
1. EnbrelÂź Fachinformation 2. Weinblatt ME et al., Safety and Efficacy of Etanercept beyond 10 Years of Therapy in North American Patients with Early and L ong-Standing Rheumatoid Arthritis. Arth. Care Research 2011; 63: 373â382.
ENB-175-12/2/10.05.2013
mehr als 10 Jahre belegt2 t fĂŒr Kinder mit JIA ab 2 Jahren zugelassen1
Systemische Sklerose Univ. Prof. Dr. Ludwig Erlacher
Osteogenesis Imperfecta, Glasknochenkrankheit Prim. Univ. Prof. Dr. Heinrich Resch
MaĂgeschneiderte CAPS*-Therapie Erste gezielte IL-1 -Inhibition IL-1 ist das SchlĂŒssel-Zytokin im EntzĂŒndungsprozess bei CAPS VollstĂ€ndig humaner, monoklonaler Antikörper gegen IL-1 Schnelle, vollstĂ€ndige, langanhaltende Remission1
* (Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrome) â FCAS / MWS / NOMID/CINCA Seltene, meist erbliche Erkrankungen, die durch eine Ăberproduktion von IL-1 charakterisiert sind. 1
Lachmann HJ, Kone-Paut I, Kuemmerle-Deschner JB, et al. Use of canakinumab in the cryopyrin-associated periodic syndrome. N Engl J Med. 2009;360:2416-2425
Fachkurzinformation: BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Ilaris 150 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Durchstechflasche enthĂ€lt 150 mg Canakinumab*. Nach der Rekonstitution enthĂ€lt ein ml Lösung 150 mg Canakinumab. * mittels rekombinanter DNA Technologie in murinen Hybridomazellen Sp2/0 produzierter, vollstĂ€ndig humaner monoklonaler Antikörper. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung: Sucrose, Histidin, Histidinhydrochlorid Monohydrat, Polysorbat 80. Lösungsmittel: Wasser fĂŒr Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Cryopyrin assoziierte periodische Syndrome. Ilaris wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren mit einem Körpergewicht von 7,5 kg oder mehr fĂŒr die Behandlung von Cryopyrin assoziierten periodischen Syndromen (CAPS) angewendet, darunter: âą Muckle-Wells Syndrom (MWS) âą Multisystemische entzĂŒndliche Erkrankung mit Beginn im Neugeborenenalter (Neonatal Onset Multisystem Inflammatory Disease; NOMID)/Chronisches infantiles neuro-dermoartikulĂ€res Syndrom (Chronic Infantile Neurological, Cutaneous, Articular Syndrome; CINCA) âą Schwere Formen des familiĂ€ren autoinflammatorischen KĂ€ltesyndroms (Familial Cold Autoinflammatory Syndrome; FCAS)/FamiliĂ€re KĂ€lteurtikaria (Familial Cold Urticaria; FCU) mit Anzeichen und Symptomen, die ĂŒber einen kĂ€lteinduzierten urtikariellen Hautausschlag hinausgehen. Systemische juvenile idiopathische Arthritis (SJIA). Ilaris wird fĂŒr die Behandlung der aktiven systemischen juvenilen idiopathischen Arthritis (SJIA) bei Patienten ab 2 Jahren angewendet, die auf bisherige Therapien mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und systemischen Kortikosteroiden nur unzureichend angesprochen haben. Ilaris kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden. Gichtarthritis. Ilaris wird zur symptomatischen Behandlung von erwachsenen Patienten mit hĂ€ufigen GichtanfĂ€llen (mindestens 3 AnfĂ€lle in den vorangegangen 12 Monaten) angewendet, bei denen nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) und Colchizin kontraindiziert sind, nicht vertrĂ€glich sind oder keine ausreichende Wirkung zeigen und fĂŒr die wiederholte Behandlungszyklen mit Kortikosteroiden nicht infrage kommen (siehe Abschnitt 5.1). GEGENANZEIGEN: Ăberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Aktive, schwere Infektionen (siehe Abschnitt 4.4). Pharmakotherapeutische Gruppe: Interleukin Inhibitoren, ATC Code: L04AC08. INHABER DER ZULASSUNG: Novartis Europharm Limited, Wimblehurst Road, Horsham, West Sussex, RH12 5AB, Vereinigtes Königreich. ABGABE: NR, apothekenpflichtig. Informationen betreffend Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen fĂŒr die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Stand 08/2013 Novartis Pharma GmbH, 1020 Wien, Stella-Klein-Löw-Weg 17, Tel. (01) 86657-0, Fax: (01) 86657-6353 www.novartis.at Datum der Ăberarbeitung: 07/2013; NOV-PH/0411/5710
Rheuma bei Kindern Dr. med., Ao. Univ. Prof. Wolfgang Emminger
Referenten 2014 Dr. med., Ao. Univ. Prof. Wolfgang Emminger Stv. Leitung der Klinischen Abteilung fĂŒr PĂ€diatrische Nephrologie, Gastroenterologie (und Rheumatologie)
Univ. Prof. Dr. Ludwig Erlacher Vorstand der 2. Medizinischen Abteilung d es SMZ SĂŒd mit Schwerpunkt Rheumatologie, Osteologie und Akutgeriatrie
ao. Univ. Prof. DDr. Manfred Herold UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Innere Medizin I, Medizinische UniversitĂ€t Innsbruck
Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhardt Leeb Vorstand der I. und II. Medizinischen Abteilung, Landesklinikum Weinviertel/Stockerau, NĂ Kompetenzzentrum fĂŒr Rheumatologie; Karl Landsteiner Institut fĂŒr Klinische
Referenten 2014 Univ. Doz. Dr. Peter Mikosch Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie, Geriatrie, Innere Medizin, Nuklearmedizin
Dr. Peter Pietschmann Institut fĂŒr Pathophysiologie der UniversitĂ€t Wien
Prim. Univ. Prof. Dr. Heinrich Resch Vorstand der II. Medizinischen Abteilung mit Gastroenterologie & Rheumatologie/Osteologie
Dr. Till VoigtlÀnder
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