Reporte Anual 2009/2010

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gen ca. 50 Heilkräuter mitgebracht, die wir in Schnaps und Öl angesetzt haben. Nach dem Seminar, hatten die wir den Wunsch, das Wissen zu vertiefen, direkt auch anzuwenden und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Wir haben daher die Kräuterstube Bodensee ins Leben gerufen. Über die Monate sind die verschiedensten Salben und Tropfen ausprobiert worden (Schönheitssalbe, Zugsalbe, Rheuma-Gichtsalbe, Augensalbe, Lärchenharztropfen, Ginseng, Zirbelkiefertropfen etc). Monatlicher Kräuter-Infobrief Ab dem Februar 2010 wird nun jeden Monat ein Kräuter-Infobrief in Zusammenarbeit mit Dr. Höfer, der ein tiefes Wissen über das Verfahren von Paracelsus und der Hildegard von Bingen hat, herausgegeben. Wir orientieren uns an den Jahreszeiten, was in dem Monat gerade blüht. An einen großen Verteiler, dem Freundeskreis der auch die Vorträge und Seminare besucht, wir dieser Infobrief verschickt. Wir wollen unsere heimischen Heilkräuter und Bäume der Allgemeinheit wieder näher bringen, damit das Wissen selbst anwenden können. Im Februar haben wir begonnen mit dem Lärchenharz, dann Schlüsselblume, Schöllkraut, Frauenmantel, im Juni das Johanniskraut usw. Wer möchte kann in unseren Verteiler aufgenommen werden. Verein Competence am See (CompaS)Geschäftsentwicklung e.V. Vor zwei Jahren haben wir begonnen, mit unserem neu gegründeten Beratungsunternehmen für kleine und mittlere Unternehmen verstärkt an die Öffentlichkeit zu gehen. Unser Ziel ist es, soziale Kompetenz und wertorientiertes Handeln in die Unternehmen zu tragen und verstärkt den Firmen zu helfen, die sonst keine Hilfe mehr von Banken und Beratern erhalten. Wir haben zwischenzeitlich einigen Unternehmen und Privatpersonen helfen können, die sonst in Insolvenz hätten gehen müssen. Wir sind zwischenzeitlich Kooperationspartner der Wirtschaftsförderung-Bodensee(WfB) und hatten auch ein Meeting mit den Banken am Bodensee, um die Kunden zu erhalten die in eine kritische Unternehmenssituation gekommen sind. Hier konnten wir bereits einige Firmen positiv begleiten. Da wir wie eine Sozialstation für Unternehmen arbeiten wollen, versuchen wir in kritischen Fällen über Fördermaßnahmen unseren Einsatz auszugleichen und bei Neugründungen mit Innovationsgutscheinen. Einladung von Persönlichkeiten zum Thema Heilen im weitesten Sinne Kräuter Rosa: in der Familie der Kräuter Rosa wird seit unzähligen Generationen das alte Wissen um die Heil-

wirkung von Kräutern und Bäumen weitergereicht. Wir haben zwei Vorträge organisiert, damit die interessierten Menschen am Bodensee die Gelegenheit erhalten dieses alte Wissen über Kräuter und Bäume aufzunehmen, um zu erkennen, wie man sich selbst heilen kann. Es war eine sehr positive Resonanz auf die Wirkung der Tinkturen und Salben, die die Kräuter Rosa mit gebracht hat. Man muss dazu auch anmerken, dass die Heilmittel durch tiefgefühlte Gebete angereichert sind und Dankbarkeit für die Gaben Gottes. Anton Styger: Heilen beschränkt sich nicht nur auf unser Heilwerden, im Sinne von Körper, Seele und Geist, sondern auch wenn wir gestorben sind und den Weg nicht ins Licht finden. Hier haben wir einen Kontakt aufgebaut mit den bekannten Anton Styger aus der Schweiz, der seit seinem 3. Lebensjahr hellsichtig ist und neben der Aura auch die Verstorbenen sieht, die nicht wissen, daß sie gestorben sind und in Häusern, Gegenden festsitzen. Hier leistet er unermüdliche kostenlose Hilfe. Wir haben hier einen Vortrag organisiert wo 210 Personen kamen. Dies vertiefen wir im April 2010 mit einem Folgevortrag und einem Seminar. Angedachte Aktivität Eine Idee steht im Raum, nämlich Jung und Alt zu verbinden. Durch solche Aktivitäten kann die zur Zeit geschürte Spaltung zwischen Alt und Jung überwunden werden. Damit auch qualifizierte ältere Menschen sich aktiv in das soziale Leben einzubinden, wollen wir Projektideen generieren und diese verantwortlich dann an diese älteren Mitbürger abgeben. Dazu bedarf es aber erst mal eines generellen Aufruf im Bodenseeraum. Folgende Ideen sind möglich: - Jung für Alt - Schüler erklären Senioren die Handhabung von Internet und E-Mail. Anschluss an weltweite Kommunikation und Weltgeschehen, auch bei Einschränkung der Mobilität - Alt für Jung - z.B. Unser CompaS-Wissen in die Schulen, Senioren-Coachs helfen Schülern bei Bewerbung und Auswahl passender Stellen. Jugendliche werden unterstützt, um das Arbeitslosigkeits-Risiko zu mindern - Alt mit Jung, gemeinsame Aktionen starten. Junge und alte Menschen erleben gemeinsam Städte mit vielen interessanten Aktivitäten. Hilft Generationen, sich kennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen.

Heilsam ist nur wenn im Spiegel der Menschenseele, sich bildet die ganze Gemeinschaft, und in der Gemeinschaft lebet der Einzelseele Kraft

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