rend: inspirie Liebe, Tod die den det in w über
„DAs KüNsTLicHE KoMA KANN sTuNDEN, TAGE oDER WocHEN DAuERN. Es WiRD so LANGE WiE NÖTiG uND so KuRz WiE MÖGLicH bEibEHALTEN. DAs KoMA MAcHT WENiG PRobLEME – AbER DAs AuFWAcHEN KANN scHWiERiG sEiN.“ Welt.de
© privat
Neun Minuten tot: Ein packender Bericht über den Kampf ums Überleben und eine berührende Lovestory. clemens Hagen wurde 1962 geboren. er arbeitete als Journalist für die Welt und war stellvertretender redaktionsleiter der münchener Bildzeitung. Kimberly Hoppe schreibt für die Münchner Abendzeitung. zusammen veröffentlichten sie bereits das buch 50 Dinge, die Mann bis 50 unbedingt tun muss … oder aus Frauensicht besser nicht.
Künstliches Koma – ein Begriff, der viele aufschrecken lässt. Man denkt an schlimmste Verletzungen und die Frage, ob der Patient jemals wieder aufwacht. Dabei ist das künstliche Koma längst eine Standardprozedur, die Ärzte anwenden, um den Körper des Patienten zu entlasten. Die Aufwachphase ist die wahre Belastung für Patienten und Angehörige: Albträume und Halluzinationen können als „Durchgangssyndrom“ auftreten. Neun Minuten Ewigkeit ist ein hautnaher Bericht zum Thema künstliches Koma sowie ein mitreißender Einblick in den Klinikalltag.