Blattje Nr. 138, Ausgabe September/Oktober 2025

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Nr. 138

24. Jahrgang

September/Oktober 2025

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de

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Uplengener

Herbstmarkt

Sonntag 21. September

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Richtfest an der Oberschule

ENDGÜLTIGE FERTIGSTELLUNG ALLER MASSNAHMEN IM FRÜHJAHR 2027

Remels

An der Oberschule in Remels wurde traditionelles Richtfest gefeiert. Hierzu hatte der Landkreis Leer am 27. August 2025 eingeladen.

Landrat Matthias Groote und Bürgermeister Heinz Trauernicht hielten die Festreden bevor die Zimmerleute zur Tat schritten, um vor den anwesenden Gästen ihren Richtspruch zum Besten zu geben. Ein Richtkranz durfte natürlich auch nicht fehlen. Der wirkte aber im Vergleich zum riesigen Gebäude eher etwas zu klein geraten. Aber schließlich ging es um den feierlichen Moment.

Im Anschluss an diesen Akt wurde zu einem kleinen Umtrunk im Rohbau eingeladen. Hier gab es neben kalten Getränken auch eine frisch gegrillte Bratwurst.

Der Schulstandort "Am Höst" besteht seit den 1970 er Jahren. Die Einweihung fand im Dezember 1976 statt. Die Schule präsentierte sich am 4. und 5. Dezember 1976 an einem „Tag der offenen Tür“. Bis Juli 2004 gab es dort ausschließlich die Orientierungsstufe, in der Kinder der Klassen 5 und 6 unterrichtet wurden. Weiter Seite 21

Foto

v.l. Baudezernentin Jenny Daun, die Kreistagsmitglieder

Garrels, Bundestagsabgeordnete Anja Troff-Schaffarzyk, Tammo

Landrat

Groote, Kreistagsmitglied Gerd Dählmann, Schulleiter Klaas Krieger, Kreistagsmitglied Helmut Sprang, Christin Kempf, Leiterin des Gebäudemanagements, und Bürgermeister Heinz Trauernicht. Hinten: die Zimmerleute von der Firma Holzbau Dwenger. Foto: de Buhr

Das
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Lenger,
Matthias

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Der nächste Winter kommt bestimmt!

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SEPTEMBER 2025

DIGITALE FÜR

WOCHEN ALLE!

DIWO-LEER.DE

Di. 30. Sep. 25 ab 17.30 Uhr

Abschluss-Veranstaltung

Lokales Handwerk berichtet über digitale Herausforderungen und deren Lösungen, mit Hackathon-Siegerehrung, vorab Exkursion zur Holzofenbäckerei Ripken

ab 17.30 Uhr - Holzofenbäckerei Ripken

Tiegelstraße 1, 26689 Apen

ab 19.30 Uhr - Upkamer Uplengen

Bismarckstraße 17, 26670 Uplengen

Anmeldung unter diwo-leer.de

Ihre Teilnahme ist kostenlos!

Was ist los in Uplengen?

Remels Donnerstag, 18. September 2025 14–18 Uhr Schützenplatz Nachmittagsmarkt

Veranstalter: Gemeinde Uplengen/Schützenverein Uplengen

Remels Sonntag, 21. September 2025 ab 11:00 Uhr Ortskern Uplengener Herbstmarkt

Veranstalter: GSU Uplengen

Remels Donnerstag, 25. September 2025 15:30–20 Uhr Kreuzkirche Blutspendeaktion

Veranstalter: DRK Ortsverein Uplengen

Stallbrüggerfeld Freitag, 26. September 2025 19:30 Uhr

Dorfgem.-Haus Skatabend

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen/OBV Stallbrüggerfeld

Remels Donnerstag, 2. Oktober 2025 14–18 Uhr Schützenplatz Nachmittagsmarkt

Veranstalter: Gemeinde Uplengen/Schützenverein Uplengen

Remels Freitag, 3. Oktober 2025 11–17 Uhr

Fw-Haus Tag der offenen Tore

Veranstalter: Frw. Feuerwehr Uplengen-Mitte

Großoldendorf Donnerstag, 9. Oktober 2025 15:00 Uhr

Dorfgem.-Haus Kaffee/Tee und Kuchen

Veranstalter: Seniorenbeirat Upl. (Anm. Willi Dirks 04956/600)

Remels Freitag, 10. Oktober 2025 19:00 Uhr

Rathaus Vortrag Teelke Limbeck

Veranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Mullberg Freitag, 10. Oktober 2025 19:30 Uhr

Boßelverein Skatabend

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen/Boßelverein Mullberg

Remels Donnerstag, 16. Oktober 2025 14–18 Uhr Schützenplatz Nachmittagsmarkt

Veranstalter: Gemeinde Uplengen/Schützenverein Uplengen

Hollriede Freitag, 17. Oktober 2025 19:30 Uhr

Dörpshus Skatabend

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen/OBV Hollriede Stapel Freitag, 24. Oktober 2025 19:30 Uhr

Feuerwehrhaus Skatabend

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen/FFW Uplengen Nord

Stapel Samstag, 25. Oktober 2025 19:30 Uhr

Aula Grundschule Heimatabend "Musik mit guter Laune"

Veranstalter: Akkordeonfreunde Uplengen, Tel.: 04956/926000

Stallbrüggerfeld Freitag, 7. November 2025 19:30 Uhr Dorfgem.-Haus Skatabend

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen/OBV Stallbrüggerfeld

Hollen Donnerstag, 13. November 2025 16:30–20 Uhr Grundschule Blutspendeaktion

Veranstalter: DRK Ortsverein Uplengen

Remels Freitag, 14. November 2025 19:00 Uhr Upkamer Ladies Night

Veranstalter: Lions Club Amke van Lengen

Ball der Vereine

FEIERN, VERNETZEN, GENIESSEN – SEID DABEI!

Uplengen

Wie auch im letzten Jahr lädt der Boßelverein Großoldendorf herzlich ein zum „Ball der Vereine“ am 30. Oktober 2025 im Metadrom Großefehn. Von 19:00 bis 03:00 Uhr erwartet euch ein unvergesslicher Abend in festlicher Atmosphäre. Für 67 € pro Person sind ein reichhaltiges Büfett, Bier, Cocktails, gängige Schnapssorten und Softgetränke im Preis enthalten.

Ob Fußball-, Boßel-, Schützenverein, Jägerschaft oder Dorfverein, dieser Abend bringt Vereine aus

ganz Ostfriesland in typischer „Dorffeststimmung“ zusammen. Lasst uns gemeinsam feiern, neue Kontakte knüpfen und den Zusammenhalt unter den Vereinen stärken.

Weitere Informationen findet ihr auf unserer Homepage (BV-Grossoldendorf.de), bei Instagram (bv_ grossoldendorf), Facebook oder schreibt uns direkt per E-Mail (bvgorga@web.de).

Anmeldeschluss ist der 21.09.2025, es gibt keine Abendkasse. Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit euch!

Was machen Garten- und Landschaftsbauer eigentlich in Herbst und Winter?

Herbst und Winter ist die Zeit, um Bäume und Sträucher zurückzuschneiden oder zu fällen. Das gilt sowohl für Obstbäume und -sträucher als auch für Ziergehölze.

■ Baumpflege (Rückschnitt, Fällen)

■ Rodungsarbeiten aller Art

■ Hecken entfernen und vieles mehr

■ Pflanzarbeiten

■ Pflasterarbeiten

■ Zaunbau

■ Gartenpflege

■ Baumpflege

■ Teichbau

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Willkommen zum Uplengener Herbstmarkt

Remels

Es ist wieder soweit: der über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinweg bekannte Uplengener Herbstmarkt steht vor der Tür. Ganz Remels dürfte auch in diesem Jahr wieder beherrscht sein von Tausenden Besuchern.

Marktstart

Der Markt startet um 11.00 Uhr.

Flohmarkt

Der große Flohmarkt ist seit den Anfängen der Hauptbestandteil des Herbstmarktes. In einer riesigen Auswahl an gebrauchten aber auch neuen Waren kann nach Herzenslust gestöbert werden. Wer selbst verkaufen möchte ist herzlich eingeladen, die Keller bzw. Dachbodenfunde in neue Hände zu vermitteln. Eine Anmeldung ist dazu nicht erforderlich. Weitere Infos finden Sie hinten im Text.

Auf dem Schulhof der Grundschule gibt es einen kostenlosen Kinderflohmarkt. Beginn 11.00 Uhr Musik

ROADPACK (Foto) – ADAMS FAMILY – JANINE MEYER

Diese drei Showacts sorgen in diesem Jahr für Stimmung auf dem Herbstmarkt an unterschiedlichen Standorten.

Oldtimer

Die Oldtimer des Automobilclubs Leer e.V. präsentieren sich zum 14. Mal auf dem Herbstmarkt. Ab diesem Jahr sind die Oldtimer allerdings von 10-16 Uhr auf dem Schützenplatz zu finden. Für das leibliche Wohl ist im Schützenhaus gesorgt.

Die Oldtimer-Trecker sind weiterhin auf dem Parkplatz von Netto zu finden.

Wannaflex – Treffpunkt Auto

Tuning Fahrzeuge u. Showcars, Youngtimer, Händlerzone mit ansässigen Händlern, Händlermeile – Pflegeprodukte, Modifikationen, Felgen (…) Stattfinden wird das Ganze auf den Parkplätzen von Bolte und Edeka. Einfahrt/Ausfahrt bei Bolte. Die ersten 100 Fahrzeuge erhalten einen Gutschein für eine Bratwurst. Zudem wird es eine Pokalvergabe geben.

Preise: Preis pro PKW 5.Besucher und Beifahrer frei Für das leibliche Wohl wird wie gewohnt gesorgt sein. Live Musik wird ebenfalls vor Ort sein.

Beginn: 11:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr 20. Uplengener

RVB Herbstmarktlauf

Ab 10 Uhr findet der 20. RVB Herbstmarktlauf mit vier verschieden langen Läufen statt. Die Moderation übernimmt Heino Krüger. Anmeldungen sind ab sofort unter www. lguplengen.de möglich.

Verkaufsoffene Geschäfte

Einige Geschäfte im und um den Veranstaltungsbereich öffnen ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag von ca. 13.30 – 18.00 Uhr. Leibliches Wohl

Die örtlichen Vereine betreiben zum Großteil die Verzehr- u. Getränkestände. Von Kaffee/Tee und Kuchen bis Spanferkel wird eine Vielfalt an Speisen und Getränken über den gesamten Flohmarkt verteilt angeboten.

Weitere Infos Flohmarkt

Aufbau für Flohmarktbetreiber: ab ca. 6:00 Uhr

Aufbau Kinderflohmarkt: ab 10:30 Uhr (Standbreite 2 m)

Offizieller Beginn des Marktes: ab 11:00 Uhr

Preise für Flohmarktstände

Trödel & Gebrauchtes 5,00 €/m Standbreite

Handwerk & Kunsthandwerk

7,00 €/m Standbreite

Neuware 12,00 €/m Standbreite

Textilien 15,00 €/m Standbreite

Reservierungen sind nicht möglich. Standplätze können markiert werden, jedoch kann die GSU eine Reservierung nicht absichern. In jedem Fall müssen die markierten Plätze bis 8.00 Uhr besetzt werden, sonst können sie für den Lückenschluss anderweitig vergeben werden. Wenn Fahrzeuge am Standplatz bleiben müssen, bitten wir die Ordner (orange/gelbe Warnwesten) anzusprechen. Dann wird ein geeigneter Platz zugewiesen. Ansonsten werden die Plätze morgens ab 6.00 Uhr nach dem Windhundprinzip vergeben (Wer zuerst kommt, verkauft zuerst)!

Kontakt für weitere Auskünfte: Peter Schmidt – 0162/7465188

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"Der Blick geht jetzt nach vorn!"

NACH AUSZUG DER FEUERWEHR AUS DEM GEBÄUDE BIETEN SICH NEUE MÖGLICHKEITEN FÜR JÜBBERDE

Jübberde

In Jübberde hat sich in den letzten Monaten viel getan. Einiges ist positiv, aber vieles ist auch negativ für die Einwohnerinnen und Einwohner der Ortschaft.

Einer der letzten Gasthöfe mit Saalbetrieb (Lüning) hat seine Türen für immer geschlossen. Und das jahrzehnte alte Dorfgemeinschaftshaus wurde zu einer Kita umfunktioniert.

Auch wenn diese Kita-Plätze dringend gebraucht wurden und die Kinder sowie die Erzieherinnen und Erzieher sich dort mittlerweile ein kleines Paradies geschaffen haben, fehlt der Dorfgemeinschaft von Jübberde ein Treffpunkt. Sei es für die Vereine oder auch für gesellige Veranstaltungen aller Art.

Dazu kam auch noch, dass die Freiwillige Feuerwehr Jübberde kürzlich ihren Dienst eingestellen musste.

Deren Räumlichkeiten, also das ehemalige Feuerwehrgerätehaus, könnte allerdings demnächst eine neue Nutzung erfahren, so zumindest der Wunsch der Ortsvorsteher von Jübberde, Reinhard Theen und Stephan Milfs.

Diese trafen sich gemeinsam mit Carina Wolters (Leiterin der Kita Jübberde), Bürgermeister Heinz Trauernicht, Thorsten Möhlmann vom Bauamt der Gemeinde Uplengen sowie Projektkoordinator Tors-

ten Stephan vor Ort am ehemaligen Feuerwehrhaus. Ziel war es, sich einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten zu verschaffen.

Auch die beiden Ortsvorsteher sehen großes Potenzial. Reinhard Theen erklärte: „Die Nachnutzung des Feuerwehrhauses kann ein echter Mehrwert für Jübberde werden – wir wünschen uns sehr, dass sich eine neue Dorfgemeinschaft findet und den Prozess mitträgt.“ Stephan Milfs hob hervor: „Wichtig ist jetzt, dass wir gemeinsam konkrete Projektvorschläge erarbeiten, die für die Menschen vor Ort greifbar sind und ihnen echten Nutzen bringen.“

Von Seiten der Kita wird die Entwicklung positiv aufgenommen. Carina Wolters zeigte sich begeistert von den Möglichkeiten: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Es gibt schon ein paar tolle Ideen, wie wir Kita und Dorfgemeinschaft enger miteinander verbinden können.“ Der Standort ist gut geeignet. „Die baulichen Rahmenbedingungen bieten eine gute Grundlage für die künftige Entwicklung“, stellte Thorsten Möhlmann fest.

Torsten Stephan ergänzte: „Ich freue mich, das Projekt voranzubringen. Die Menschen in Jübberde sind die besten Experten für ihre Ortschaft – ihre Ideen und ihr Engagement werden entscheidend sein.“

Die Ortsvorsteher wünschen sich einen gemeinsamen Termin mit interessierten Einwohnerinnen und

Machten sich gemeinsam ein Bild vom Gebäude und den vielen Möglichkeiten. Von links: Bürgermeister Heinz Trauernicht, Bauamtmitarbeiter Thorsten Möhlmann, Stv. Ortsvorsteher Jübberde Stephan Milfs, Kita-Leiterin Carina Wolters, Ortsvorsteher Jübberde Reinhard Theen, Erster Gemeinderat Malte van Mark sowie Projektkoordinator Torsten Stephan.

Einwohnern von Jübberde, um ihr neues Gemeinschaftshaus zu gestalten. Es sind alle Optionen offen und jeder ist herzlich eingeladen, sich konstruktiv an der Zukunft seines Dorfes einzubringen.

„Schön wäre es, wenn aktive Menschen aus dem Ort den Prozess mitgestalten, ihre Ideen und ihr Engagement einbringen und so etwas Neues für Jübberde schaffen“, so die einhellige Botschaft aller Beteiligten.

Der Termin sollte in nächster Zeit stattfinden. Wer sich vorstellen kann, sich bei dieser Interessengemeinschaft einzubringen und damit aktiv die Zukunft seiner Heimat zu gestalten, kann sich gerne mit Ortsvorsteher Reinhard Theen (Tel. 04956-3688) oder dem stv. Ortsvorsteher Stephan Milfs (Tel. 04956927731) in Verbindung setzen. Oder auch gerne einfach per E-Mail an unserjuebberde@web.de

2 neue Ladestationen in Remels errichtet

E-AUTO IN 15 BZW. 30 MINUTEN LADEN / TEIL DES DEUTSCHLANDNETZES VON EWE GO UND HOCHTIEF

Uplengen

Gemeinsam mit Bürgermeister

Heinz Trauernicht haben EWE Go und HOCHTIEF am 1. September zwei neue Ladestationen am Alten Postweg 83 in Uplengen offiziell in Betrieb genommen. Die Gemeinde in Ostfriesland zählt rund 12.000 Einwohnerinnen und Einwohnerein Beispiel dafür, wie das Deutschlandnetz gezielt auch kleinere Städte und Gemeinden in die flächendeckende Versorgung mit Schnellladeinfrastruktur einbindet. Die beiden Ladestationen am Alten Postweg 83 (gegenüber von EP:Rademacher) umfassen vier Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 kW pro Ladestation. Je nach Fahrzeugtyp und Akkustand ist ein Ladevorgang damit in 15 bis 30 Minuten möglich. Alle Ladepunkte sind barrierearm gestaltet und werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. ,,Ein zukunftsweisender Schritt für unsere Gemeinde"

„Die Eröffnung des neuen Standorts von EWE Go und HOCHTIEF ist ein bedeutender Schritt hin zu einer zukunftsorientierten Mobilität - und zugleich ein starkes Signal für unsere Gemeinde", erklärt Bürgermeister

Heinz Trauernicht. ,,Wir freuen uns sehr, dass Uplengen nun Teil des Deutschlandnetzes ist und unsere Bürgerinnen und Bürger von den neuen Schnelllademöglichkeiten profitieren können."

Mit der zentralen Lage der neuen Schnellladestationen am Alten Postweg wurde bewusst ein Standort gewählt, der nicht nur den Anforderungen moderner Elektromobilität entspricht, sondern auch ideal im Alltag von den Einwohnerinnen und Einwohnern genutzt werden kann. ,,Während E-Autofahrer ihre Fahrzeuge laden, können sie in den umliegenden Geschäften einkaufen oder eine Kaffeepause einlegenein Gewinn also auch für den Einzelhandel hier im Ort", so Trauernicht weiter. ,,Auch kleinere Gemeinden wie Uplengen spielen eine entscheidende Rolle im Gelingen der Verkehrswende", sagt Kevin Tortara, Geschäftsführer EWE Go HOCHTIEF Ladepartner GmbH & Co. KG. ,,Unser Anspruch ist es, schnelles, bequemes und verlässliches Laden überall dort zu ermöglichen, wo Menschen unterwegs sind. Elektromobilität wird nur dann angenommen, wenn sie im Alltag funktioniert und genau daran arbeiten wir."

Auch wenn es nur ein symbolischer Akt war, so war es doch ein besonderes Ereignis: Am 1. September 2025 wurden die beiden neuen Ladesäulen mit vier Ladepunkten eröffnet. Von links Baukoordinatorin Annika Lübke sowie Kevin Tortora (EWE Go/Hochtief), Bürgermeister Heinz Trauernicht sowie Erster Gemeinderat Malte van Mark.

Teil des Deutschlandnetzes

Mit dem Standort in Uplengen wächst das Deutschlandnetz, das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr ins Leben gerufen wurde, weiter. Ziel ist es, ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und benutzerfreundliches Schnellladenetz in ganz Deutschland aufzubauen. EWE Go und HOCHTIEF wurden im Rahmen der Initiative 2023 beauftragt, in den Regionen

Nord-West und West insgesamt 850 Ladepunkte zu errichten und zu betreiben. Während EWE Go als einer der größten Betreiber von Ladeinfrastruktur in Deutschland die technische Umsetzung und den Betrieb übernimmt, bringt HOCHTIEF als erfahrener lnfrastrukturdienstleister sein Know-how in Planung und Bau der Standorte ein. Weitere Informationen unter: ewego-hochtief.de

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"Aufhören, wenn es noch Spaß macht."

KOMMUNALWAHL AM 13. SEPTEMBER 2026 / BÜRGERMEISTER TRAUERNICHT TRITT NICHT WIEDER AN

Uplengen

In etwa einem Jahr, am 13. September 2026, finden in Niedersachsen wieder Kommunalwahlen statt. An diesem Tag werden auch in Uplengen wieder Mitglieder für den Gemeinderat neu gewählt oder wiedergewählt. Hierfür können sich Bürgerinnen und Bürger aufstellen lassen, um im Falle einer Wahl, Politik „vor der Haustür“ zu machen. Denn der Gemeinderat entscheidet über so wichtige Dinge des täglichen Lebens, wie Straßen und Fahrradwege, Baugrundstücke, Grundschulen und Kitas.

An jenem Sonntag stehen auch Bürgermeisterwahlen auf dem Programm. Für das Blattje – und für viele Bürgerinnen und Bürger auch – stellt sich die Frage: tritt der jetzige Bürgermeister Heinz Trauernicht nochmal an? Wir haben ihm dazu diese – und auch andere Fragen – gestellt.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Trauernicht, lieber Heinz, die Kommunalwahl 2026 ist gefühlt noch weit hin. Wer sich für welche Partei oder auch parteilos aufstellen lässt, weiß noch keiner. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde stellen sich aber jetzt schon die Frage: "Tritt Heinz Trauernicht wieder an, unser Bürgermeister der Gemeinde Uplengen zu werden?"

Blattje: Neun Jahre hast du die Verwaltung geleitet und zusammen mit dem Gemeinderat viele Dinge und Projekte angefasst und umgesetzt. Trittst du am 13. September 2026 wieder als Bürgermeisterkandidat an?

Heinz Trauernicht: "Ich werde nicht wieder als Bürgermeisterkandidat der Gemeinde Uplengen antreten. Man sollte aufhören, so lange es noch Spaß macht."

Blattje: Magst du die Gründe nennen, warum du jetzt aufhörst?

Heinz Trauernicht: "Wenn ich nochmal – für eine volle Amtszeit von acht Jahren – antreten sollte, würde meine Amtszeit enden, wenn ich fast 70 bin. In dem Alter sollte man das nicht mehr machen und rechtzeitig jüngere ranlassen. Die Länge der Amtszeit für Bürgermeister ist aber sinnvoll. In fünf Jahren – also der Dauer einer normalen Legislaturperiode im Gemeinderat –lassen sich Projekte zwar anfangen, aber nur selten verwirklichen. Die Zeit als Bürgermeister hat mir Spaß gemacht bzw. sie macht mir immer noch Spaß. Aber jeder Tag stellt eine neue Herausforderung dar, jeden Tag geht man an seine Belastungsgrenzen und darüber hinaus."

Blattje: Inwieweit hat sich dein Privatleben nach der Wahl geändert?

Heinz Trauernicht: "Sehr stark. Auch wenn man im Rathaus vielleicht

eine geregelte Arbeitszeit hat, so ist eine 60-80 Stunden-Woche für einen Bürgermeister normal. Dadurch kommt die Freizeit natürlich oft zu kurz. Vorher kannte mich keiner, jetzt gefühlt jeder. Wenn man "mal eben schnell" was einkaufen will, kommt man schon mal eine Stunde später nach Hause, weil man ins Gespräch mit dem einen oder anderen gekommen ist. Aber ein Bürgermeister ist dafür da – auch wenn er im Jogginganzug beim Bäcker steht."

Blattje: Welche Projekte hast du besonders gern umgesetzt bzw. worauf bist du besonders stolz?

Heinz Trauernicht: "Wir, also die Verwaltung, der Gemeinderat und ich, konnten einiges umsetzen bzw. auf den Weg bringen.

Z.B. den flächendeckenden Glasfaserausbau in fast allen Ortschaften. Ferner wurden über 300 Bauplätze für den privaten Hausbau in den meisten Orten geschaffen, die nach fairen Vergaberichtlinien angeboten werden.

Das "Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)" wurde im Grundzentrum Remels umgesetzt und wir haben viele gute Einkaufsmöglichkeiten. Ein Radwegekonzept zu Verbesserung der Radwege liegt vor. Wir haben eine gute ärztliche Versorgung. Sogar eine Kinderärztin konnte sich etablieren….

Das Außengelände um das Rathaus wird mit Fördermitteln momentan sehr schick gemacht und die Upkamer entwickelt sich immer

Das Thema Windkraft bzw. Erneuerbare Energien hat viel Kraft gekostet und ist nach wie vor sehr emotional. Wir konnten erreichen, dass auch die Gemeinde von jedem erzeugten Kilowatt profitiert und nicht nur die Projektierer und Landbesitzer. Diese Regelung wurde sogar von der Landesregierung übernommen und ist nun gesetzlich geregelt."

Blattje: Es scheint in den vergangenen Jahren nicht langweilig gewesen zu sein. Was hätte nach deiner Meinung besser laufen können?

Heinz Trauernicht: "Ich hätte mir gewünscht, dass unsere Verkehrswege in einem besseren Zustand wären. Insbesondere die Straßen, die nicht in unserer Zuständigkeit liegen, sind teilweise in einem katastrophalen Zustand.

Die Paddel- und Pedal-Station ist wieder ein Sorgenkind. Wir suchen wieder nach einer Lösung und bleibe zuversichtlich.

mehr zum gesellschaftlichen Treffpunkt in Remels. Das freut uns alle sehr.

Der Feuerwehrbedarfsplan wurde erfolgreich umgesetzt und hat mittlerweile Vorbildcharakter in Niedersachsen. Wir konnten die Standorte von 15 auf 5 reduzieren. Das hat viel Zeit und Arbeit gekostet, was aber Dank der guten Zusammenarbeit mit der Politik und der Feuerwehrführung für die nächsten Jahrzehnte Sicherheit geben sollte. Auch die vielen ehrenamtlichen Feuerwehrleute gingen diesen Weg mit. Und dafür bin ich sehr dankbar.

Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren viel Geld in die gemeindeeigenen Grundschulen und Kindertagesstätten investiert und das ist gut so! Unsere Gemeinde ist in der glücklichen Situation, über ausreichend Kindergarten- bzw. Krippenplätze zu verfügen.

Auch wenn unsere Oberschule im Höst in Landkreis-Hand ist, sind wir stolz, dass am Standort Remels ca. 30 Millionen in die Zukunft unserer Kinder mit dem Neu- und Anbau investiert werden. Dort sind wir in der Region dann auch zukunftsfähig aufgestellt.

Wir haben viel getan in Sachen Gewerbeansiedlung. Denn Gewerbe schafft Arbeitsplätze vor Ort und die Einnahmen aus der Gewerbesteuer kommen uns allen zugute. Das ist und bleibt ein zentrales Thema für Uplengen mit der optimalen Autobahnanbindung.

Das Thema Bebauung musste neu gedacht werden. Insbesondere das Thema bauliche Innenverdichtung sollte vorangebracht werden, also Schaffung von mehr Wohnraum im Zentrum von Remels. Was mir persönlich wichtig ist: wir sollten wieder mehr miteinander statt übereinander reden. Gerade nach Corona hat sich unser Miteinander sehr verändert. Wir sollten alle unsere Lehren daraus ziehen."

Blattje: Wenn du dir einen Wunschnachfolger bzw. -nachfolgerin aussuchen könntest, was müsste diese Person mitbringen?

Heinz Trauernicht: "Idealerweise wäre er bzw. sie ein Macher bzw. Macherin. Jemand, der Probleme lösen will und die Gemeinde nicht nur verwalten sondern gestalten und voranbringen will. Jemand, der auch Mut hat, neue Wege zu gehen. Die Person sollte Visionen haben und auch mal "um die Ecke" denken können. Mit Unterstützung einer starken Verwaltung, wie ich sie erleben durfte, konnten viele Themen angepackt und verwirklicht werden. Aber es gibt immer noch viel zu tun. Die Zukunft wird herausfordernd."

Blattje: Wie wird dein Leben nach Beendigung deiner Dienstzeit, also ab dem 1. November 2026 aussehen? Hast du Pläne?

Heinz Trauernicht: "Das kann ich tatsächlich ganz kurz beantworten: Nein, ich habe keine Pläne. Ich lasse mich überraschen und freue mich sehr auf die Zeit "danach"."

Blattje: Lieber Bürgermeister Trauernicht, lieber Heinz, ich danke dir für die Zeit, dieses Interview mit uns zu führen. Außerdem bedanken wir uns schon jetzt für die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Angela und dir alles, alles Gute für „die Zeit danach“.

Wir freuen uns auf dich!

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Feuerwehr

Uplengen-Mitte lädt ein Feuerwehr Uplengen-Mitte lädt ein

EINLADUNG ZUM DER OFFENEN TORE“ AM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT VON 11 UHR BIS 17 UHR

EINLADUNG ZUM „TAG DER OFFENEN TORE“ AM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT VON 11 UHR BIS 17 UHR

Remels

Einsatzvorführungen

Führungen durch den Neubau

Zahlreiche Einsatzfahrzeuge

Essen & Getränke Hüpfburg

Hubschrauberrundflüge

Kinder-& Jugendfeuerwehr und vieles mehr…

Am Freitag, den 3. Oktober 2025 (Tag der Deutschen Einheit), lädt die Feuerwehr Uplengen-Mitte herzlich von 11 bis 17 Uhr zum großen Tag der offenen Tore ein. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Ein besonderes Highlight sind Hubschrauber-Rundflüge, die einen unvergesslichen Blick über Uplengen und die Umgebung bieten.

Der Helikopter der Firma Air Lloyd vom Standort Ganderkesee startet direkt neben dem Feuerwehrhaus. Interessierte können vorab Tickets für dieses einmalige Erlebnis erwerben. Pro Person kostet der Rundflug 55,- Euro. Tickets gibt es ab sofort beim Baumarkt Bolte in Remels. Außerdem können zahlreiche Einsatzfahrzeuge aus nächster Nähe bestaunt werden, und für die jüngsten Gäste gibt es eine große Hüpfburg zum Austoben.

Im Rahmen von Führungen haben Interessierte die Möglichkeit, das neue Feuerwehrhaus kennenzulernen und spannende Einblicke hinter die Kulissen der Feuerwehrarbeit zu erhalten. Darüber hinaus sorgen Einsatzvorführungen für Action und zeigen die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr im Ernstfall.

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt, sodass einem erlebnisreichen Tag nichts im Wege steht. Die Anreise mit dem Fahrrad wird bevorzugt empfohlen. Für Besucher, die mit dem Auto kommen, stehen Parkplätze auf dem Schützenplatz in Remels zur Verfügung. Von dort aus fährt ein kostenloser Shuttleservice direkt zum Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr Uplengen-Mitte freut sich auf zahlreiche Gäste und einen spannenden Tag voller Erlebnisse, Begegnungen und Einblicke in die Welt der Feuerwehr!

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C-Jugend des VfB Uplengen in neuen Trikots

Uplengen

Die neue Fußball-Saison ist auch im Jugendbereich gestartet und der VfB Uplengen kann in der C-Jugend mit zwei Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Um dies überhaupt möglich zu machen, ist die Firma Uplengen Energie aus Remels wieder einmal als Trikotsponsor eingesprungen.

Beide Teams haben einen kompletten Trikotsatz von Inhaber Sascha Balzen zur neuen Saison gestellt bekommen. Bereits einige andere Jugendmannschaften des VfB laufen schon in Trikots von Uplengen Energie auf, so dass man von einem starken Partner der Jugendabteilung sprechen kann.

Dafür bedankten sich beide Teams bei einem Fototermin mit einem großen Präsentkorb und freuen sich, gut ausgerüstet in den neuen Trikots auflaufen zu können.

Noch Fragen? Melde dich bei Michael Schmidt (04488 515-224) ausbildung@fa-wst.niedersachsen.de Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2025 Finanzamt Westerstede, Ammerlandallee 14, 26655 Westerstede

Informieren. Bewerben.

Infoabend findet am 9. Oktober 2025 von 17–19 Uhr bei uns im Finanzamt statt.

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Jubiläum: 25 Jahre Fitness in Remels

„DIE FABRIK" – "IMPULS FITNESS UND GESUNDHEITSZENTRUM REMELS" – "REDFIT REMELS“

Remels

Vor 25 Jahren begann unsere Reise: Im Jahr 2000 haben wir das damalige "Vitalis" Fitnessstudio mit gerade einmal 20 Mitgliedern übernommen. Auf knapp 600 m² standen wir, damals noch zu zweit, Tag für Tag in unserem Studio. Mit viel Herzblut, Leidenschaft und unzähligen Stunden Einsatz haben wir unsere Vision Stück für Stück aufgebaut.

Heute, ein Vierteljahrhundert später, sind wir stolz darauf, gemeinsam mit einem engagierten und kompetenten 20-köpfigen Team über 1000 m² Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden anbieten zu können.

Für mich (Karsten) als Physiotherapeut waren von Anfang an Fort- und Weiterbildungen ein Thema. So bin ich unter anderem auch Heilpraktiker für Physiotherapie, Sportphysiotherapeut (DOSB), Manual Therapeut und habe zudem viele weitere Fortbildungen besucht. Hierzu zählen: Krankengymnastik am Gerät, Medizinische Trainings Therapie, Lymphdrainage, Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin und einige, weitere mehr. Fort- und Weiterbildung werden auch laufend von unseren Mitarbeitern wahrgenommen.

Heute liegt der Schwerpunkt jedoch klar auf einem ganzheitlichen Fitnessangebot für alle Generationen.

Unser Kursprogramm ist so vielfältig wie unsere Mitglieder: Vom Eltern-Kind-Kreis ab 0 Jahren über Kindertanzen (ab 3 Jahren), Rehaund Präventionskurse nach §20 (bis zu 100 % von den Krankenkassen bezuschusst) bis hin zu Ernährungskursen ist alles dabei.

Es sind mittlerweile über 100 verschiedene Kurse pro Monat – von Yoga über Zumba bis hin zu Hula Hoop, Fit-Mix, Fit &Mobil und Kurse mit Inklusion.

Wir bieten unter anderem Krafttraining, Milontraining, five-Rückenund Gelenkzentrum und vieles

mehr an.

Als gebürtiger Schwerinsdorfer und immer noch wohnhaft in Schwerinsdorf sind wir besonders stolz auf unsere enge Kooperation mit dem SV Stern Schwerinsdorf, durch die wir mittlerweile zehn Reha-Kurse in Remels und Schwerinsdorf anbieten. Außerdem sind wir Namensgeber und Hauptsponsor der redfit Arena in Schwerinsdorf, in der Trendsportarten wie Hyrox und Functional Training im Mittelpunkt stehen. Aber auch Fußballer können die Soccerarena für ihr Training im Winter nutzen.

Als Hansefit- und Wellpass-Studio sind wir auch Partner vieler Firmenfitness-Programme.

Seit September 2022 sind wir Mitglied der redfit „Familie“ und sind stolz darauf. Und obwohl es redfit mittlerweile an 20 Standorten gibt, ist redfit Remels nach wie vor inhabergeführt – etwas, das uns am Herzen liegt.

Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung

Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familienfeste und sonstige Feierlichkeiten

Essen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Ein großes Dankeschön

Unser Dank gilt in erster Linie unserem großartigen Team – ohne euch wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen. Ebenso danken wir all unseren Mitgliedern, die uns zum Teil seit vielen Jahren treu begleiten, sowie unseren Partnerfirmen, die uns unterstützt haben.

Ein besonderer Dank geht auch an unseren Vermieter Albert Bolte, der uns über all die Jahre geholfen hat, das Studio immer wieder an die

wachsenden Bedürfnisse anzupassen. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, jedes Jahr aufs Neue etwas zurückzugeben: Wir unterstützen regelmäßig gemeinnützige Institutionen wie das Schutzengel-Huus, MoKids, Kindergärten, das Tierheim und viele umliegende Vereine.

Karsten, Heike und das gesamte redfit-Team freuen sich auf euren Besuch und ein sportliches Jubiläumswochenende!

Einladung zum Jubiläum Tag der offenen Tür

Zu unserem 25-jährigen Jubiläum laden wir herzlich ein: Sonntag, 21.09.2025, 10:00–16:00 Uhr

Eingeladen sind alle Mitglieder, ehemalige Mitglieder, Interessierte, Vereine, Nachbarn, Firmen, Kooperationspartner und natürlich alle, die uns kennenlernen möchten.

Als Dankeschön gibt es ein exklusives Jubiläums-Angebot – nur an diesem Wochenende (Samstag zu den Öffnungszeiten und Sonntag zum Tag der offenen Tür). Dieses Angebot ist auch online buchbar (QR-Code):

• 25 € / 4 Wochen

• keine Servicegebühr

• 12 Monate Laufzeit

• inklusive Getränke & Kurse

Tropische Früchte

Großsander

Wer tropische Früchte genießen will, muss sie sich kaufen oder von einer Urlaubsreise aus den Tropen mitbringen.

Bis jetzt. Denn unsere Leserin Wilma Wemken berichtete: "Bei dem guten Klima hier in Ostfriesland wachsen und gedeihen auch Aprikosen. Nach der vollen und auch frühen Blütenpracht setzte der Baum auch viele Früchte an die jetzt reifen."

Wir danken für das Foto und wünschen viel Erfolg bei der Ernte.

Hoch hinaus

Klein-Hollen

Eine weitere Laune der Natur kommt aus Klein-Hollen. Unsere Leserin Gunda Koch entdeckte in etwa 7 Metern Höhe die Blüte einer Sonnenblume. Dabei war sie nicht mal einen Meter groß...

"Diese Sonnenblume hat es sich an einem Schornstein in Klein-Hollen gemütlich gemacht und möchte anscheinend noch hoch hinaus."

Vielen Dank für den Beitrag.

Hackselball

Schwerinsdorf

Der Steerner Kring veranstaltet am Samstag, den 27. September 2025 den diesjährigen „Hackselball up Steern“.

Auf dem Hof der Familie Ralf Sinnen, Oldenburger Str. 11, wird DJ Pascal ab 21 Uhr für eine tolle Stimmung sorgen, so dass Alt und Jung zusammen feiern können. Die Scheune wird von den Mitgliedern festlich hergerichtet und mit der Erntekrone geschmückt. Das Freigelände wird entsprechend vorbereitet. Natürlich ist für das leibliche Wohl auch gesorgt.

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McDonalds Jübberde feierte Einjähriges

Jübberde

Kaum zu glauben, aber es ist schon über ein Jahr her, als das neue McDonalds-Restaurant in Jübberde seine große Neueröffnung feierte. Und was macht man ein Jahr danach? Genau: man feiert den ersten Geburtstag.

Zu diesem Ereignis waren neben einigen Gästen auch das Blattje eingeladen.

Das Wetter war zwar alles andere als sommerlich – es gab zwischendurch den ein oder anderen Schauer – aber die gute Laune ließen sich die Verantwortlichen und die Gäste nicht verderben.

Es gab – passend zum Ereignis –Geburtstagstorten und Cocktails, eine Hüpfburg und ein Glücksradspiel, bei dem jeder für einen Euro drehen und gewinnen konnte. Der Erlös hieraus sowie alle Spenden wurden komplett an das Ronald McDonald Haus der McDonalds Kinderhilfe gespendet. Als Vertrete-

rin war die Leiterin Monika Gansel vor Ort in Jübberde.

Infos hierzu gibt es auch online: www.mcdonalds-kinderhilfe.org

Der Chef des ganzen – der Franchisenehmer Christian Eckstein aus Osnabrück – ließ sich urlaubsbedingt entschuldigen. Als Vertreter hatte der kaufmännische Leiter Mirko Vos ein paar Worte zur Begrüßung parat. Er blickte auf die vergangenen zwölf Monate zurück und konnte als Ergebnis sagen, dass man sehr zufrieden sei mit dem neuen Standort. Dieser sei sehr gut angenommen worden. Nicht nur von den zahlreichen Autobahnnutzern sondern auch von der Bevölkerung im Umkreis.

McDonalds in Jübberde beschäftigt zurzeit etwa 50 Personen – von Vollzeitbeschäftigten bis zum Minijob sei alles vertreten. Und es wird auch immer wieder nach Personal gesucht. Wer Interesse hat, kann sich z.B. online hier bewerben: karriere.mcdonalds-eckstein.de

Neue Trainingsanzüge für die B-Jugend

Remels/Hollen

Die B-Jugend des FTC Hollen freut sich über neue Trainingsanzüge!

Dank der großzügigen Unterstützung von Jannes Duis – Die Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse konnte die Mannschaft einheitlich ausgestattet werden. Zur Übergabe der neuen Ausrüstung versammelte sich die gesamte Mannschaft gemeinsam mit den Trainern und dem Sponsor vor dem Büro von Jannes Duis. „Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung. Solche Sponsoren machen es möglich, dass unsere Jugendlichen optimal für Training und Spielbetrieb ausgerüstet sind“, betonte das Trainerteam. Mit den neuen Trainingsanzügen startet die B-Jugend nun top ausgestattet in die kommende Saison – und bedankt sich herzlich bei Jannes Duis für sein Engagement im Jugendsport!

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Steve Schmidt (Bezirksleiter McDonalds), Monika Gansel (Ronald McDonald Haus Oldenburg), Mohamad (Mo) Batal (Restaurantleiter in Jübberde). Foto: de Buhr

DGH Ockenhausen

Ockenhausen

Nach der Fusion der Feuerwehr Oltmannsfehn zur Feuerwehr Uplengen-Nord stand das Gerätehaus in der Nähe des Sportplatzes leer. Demnächst zieht dort wieder neues Leben in Form eines Dorfgemeinschaftshaus ein. Hier werden ca. 35 bis 40 Personen Platz finden.

Durch eine Kernsanierung des Gebäudes gab es einen Zuschuss durch die KfW mit max. 60.375 Euro

(Förderprogramm Sanierung Effizienzgebäude 40 EE).

Die Gesamtkosten der Umbauarbeiten belaufen sich auf etwa 150.000 Euro, wobei die meisten Arbeiten durch den gemeindlichen Bauhof abgedeckt werden.

Der Ortsbürgerverein Oltmannsfehn/Ockenhausen, der Boßelverein sowie Ortsvorsteher Robert Schäfer freuen sich auf die Fertigstellung, die für Herbst diesen Jahres vorgesehen ist.

Radweg erneuert

Der Radweg zwischen Remels und Nordgeorgsfehn wird komplett neu erstellt. Von links: Andree Bullerjahn (Gemeinde Uplengen), Eike Grüssing und Florian Janßen (Firma Strabag), Peter Walde (Ortsvorsteher Remels), Heinz Trauernicht (Bürgermeister), Thomas Boekhoff (Ortsvorsteher Nordgeorgsfehn. Foto: de Buhr

Remels/Nordgeorgsfehn

Auf einer Länge von ca. 950 Metern wird der Radweg an der Uferstraße entlang des Nordgeorgsfehnkanals grundlegend saniert.

Die beliebte und stark frequentierte Verbindung zwischen Nordgeorgsfehn und Remels ist in die Jahre gekommen. Aufgrund des moorigen Untergrunds waren einzelne Abschnitte der Pflasterung abgesackt und das Radfahren war alles andere als ein Vergnügen.

In den nächsten Wochen soll die Strecke auf einer Breite von nun 2,50 Metern neu erstellt werden. Die Firma Strabag hat den Auftrag erhalten und wird den Weg in Betongusstechnik neu errichten.

Die Kosten dieser Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 468.000 Euro wobei 90 %, also 380.000 Euro, aufgrund eines Sonderprogramms "Stadt und Land" übernommen werden.

Die Fertigstellung soll im September erfolgen.

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Nachmittagsmarkt ist Markt mit Zukunft

Uplengen-Remels

Das Blattje hat den Nachmittagsmarkt auf dem Schützenplatz in Remels besucht. Seit einem Jahr findet er alle zwei Wochen statt – und auf den ersten Blick lässt sich sagen: Das Konzept kommt an! Die Stände sind gut besucht, es wird geschnackt, probiert und eingekauft. Doch wie geht es mit dem Markt weiter? Was sagen die Besucherinnen und Besucher? Dazu sprechen wir mit dem “Marktmeister” Torsten Stephan von der Gemeinde Uplengen. Eine Umfrage unter den Marktbesucherinnen und -besuchern wurde durchgeführt – wir wollen wissen, was daraus wird.

Moin Torsten, schön dich mal wieder zu treffen! Der Markt läuft ja richtig gut – wie fällt dein Fazit nach einem knappen Jahr aus?

“Moin Ulli, schön, dass du da bist! Ja, ich bin wirklich froh über die Entwicklung. Der Zuspruch ist toll und wir haben hier gemeinsam mit den Marktbeschickern und dem Schützenverein ein starkes Team aufgebaut. Es steckt viel Arbeit drin, die man oft nicht sieht – aber genau das macht es auch besonders. Der Markt macht einfach Spaß.”

Ihr habt eine Umfrage gestartet – was kam dabei raus?

“Zunächst einmal ein Dankeschön an alle, die mitgemacht haben. Die Rückmeldungen sind für uns sehr wertvoll. Sie helfen uns dabei, den Markt weiterzuentwickeln und neue Ideen zu prüfen. Viele schätzen die Atmosphäre, das Angebot und den Treffpunktcharakter. Es gab auch konkrete Hinweise, z. B. den Wunsch nach längeren Öffnungszeiten oder wöchentlicher Durchführung. Das schauen wir uns nun genau an.”

Wie geht ihr mit diesen Wünschen um, wie realistisch ist eine

wöchentliche Durchführung?

“Wir nehmen alle Hinweise ernst und prüfen, was sich umsetzen lässt. Eine wöchentliche Durchführung ist sicher attraktiv. Das wäre ein großer Schritt, aber auch ein logischer, wenn der Zuspruch weiter wächst. Entscheidend ist, dass wir genügend Marktbeschicker dafür gewinnen können. Die Akquise ist oft eine Herausforderung – nicht nur wegen Terminüberschneidungen, sondern auch wegen Personalmangels in den Betrieben.”

Was ist dir bei der Organisation des Nachmittagsmarktes besonders wichtig?

“Neben der Qualität der angebotenen Produkte ist vor allem die Beständigkeit wichtig. Ein Markt lebt davon, dass er regelmäßig stattfindet und als Einkaufsmöglichkeit ernst genommen wird. Deshalb möchten wir künftig, wenn der Schützenplatz z. B. wegen des Schützenfests nicht verfügbar ist, auf den Ostertorplatz ausweichen. So bleiben wir sichtbar und präsent.”

Trotzdem soll der Schützenplatz Hauptstandort bleiben, oder?

“Unbedingt. Der Platz ist ideal –zentral gelegen, mit Parkplätzen, Toiletten und einem tollen Flair.

Und die Zusammenarbeit mit dem Schützenverein klappt einfach hervorragend.”

Was ist für dich das Besondere am Nachmittagsmarkt?

“Es ist die Mischung: qualitativ hochwertige Produkte, persönliche Begegnungen und eine Atmosphäre, die Menschen zusammenbringt. Und das Format am Nachmittag passt in die Zeit – gerade für Berufstätige.”

Können sich auch Vereine oder Firmen aus Uplengen einbringen?

„Klar, sehr gern sogar! Der Nachmittagsmarkt ist eine ideale Bühne für alle, die sich in Uplengen zeigen möchten – egal ob Vereine, Firmen oder auch mal Privatleute. So war zum Beispiel Anneliese vom Langer Hörstudio schon mit dabei, die Stabsstelle Ehrenamt vom Landkreis Leer informiert regelmäßig, das Team von Uplengen Energie nutzt den Markt aktiv und auch die Volkshochschule hat Interesse bekundet. Ein echtes Highlight war der Auftritt der Zumba-Truppe von Redfit – da hat der Platz richtig gelebt! Wer mitmachen möchte: einfach auf mich zukommen!“

Wie siehst du die Zukunft der Wochenmärkte?

“Wochenmärkte befinden sich im Wandel – nicht nur in Ostfriesland. Das Nachmittagskonzept ist für viele Menschen attraktiv, weil es den Einkauf nach Feierabend ermöglicht. Ich sehe das als Format mit Zukunft.”

Wie erlebst du den Nachmittagsmarkt ganz persönlich?

„Für die tolle Zusammenarbeit mit den Marktbeschickern und dem Schützenverein bin ich wirklich dankbar – das Miteinander ist familiär und trägt viel zum Gelingen bei. Und das Vertrauen der Besucherinnen und Besucher freut mich sehr. Ich glaube daran, dass wir gemeinsam noch viele schöne Markttage gestalten werden. Wir sind auf einem guten Weg.“

Was ist dein Highlight?

“Ganz klar die Verlosung des Präsentkorbs! Die Freude bei den Gewinnerinnen und Gewinnern – das ist jedes Mal ein Gänsehautmoment. Und auch die Marktbeschicker haben Spaß daran, Freude zu verschenken.”

Und wie geht’s weiter?

“Ich bin optimistisch. Der Markt entwickelt sich – das zeigen nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch die Stimmung hier vor Ort. Wenn das so bleibt, kann ich mir vorstellen, dass wir den Markt wöchentlich anbieten. Klar, dafür müssen die Rahmenbedingungen passen. Mein großer Dank geht an alle, die diesen Markt möglich machen – die Marktbeschicker, der Schützenverein, und natürlich alle Besucherinnen und Besucher. Ohne Sie würde es nicht laufen!“

Das Blattje sagt danke für das Gespräch und wünscht dir und dem Nachmittagsmarkt weiterhin Erfolg und viele begeisterte Gäste, wir kommen gerne wieder!

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Ort des Wachstums und der Geborgenheit

DIE KINDERTAGESSTÄTTE ST. MARTIN IN REMELS FEIERTE 50-JÄHRIGES JUBILÄUM

Remels

Am 21. Juni durften wir gemeinsam ein ganz besonderes Jubiläum feiern: das 50-jährige Bestehen der Kindertagesstätte St. Martin. Es war ein wundervoller Tag voller Freude, Dankbarkeit und Gemeinschaftssinn.

Die Feierlichkeiten begannen mit einer Ansprache und dem gemeinsamen Gottesdienst, bei dem für die vergangenen Jahre gedankt und unser Haus für die Zukunft gesegnet wurde.

Im Anschluss gab es ein buntes Programm mit Musik, Tanz, Spielen und vielfältigen Aktivitäten für Groß und Klein.

Auch für das leibliche Wohl wurde abwechslungsreich gesorgt.

Viele Familien, ehemalige und aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele Freunde und alle, die sonst noch Freude daran hatten, dieses bedeutende Jubiläum gemeinsam zu feiern, waren gekommen.

Besonders berührend war die Gelegenheit, sich bei Gesprächen über großartige Erinnerungen sowie erlebte Momente auszutauschen und die Entwicklung der Kita zu erleben. Von den ersten Anfängen - bis heute.

Es war deutlich zu spüren, wie sehr das Haus ein Ort des Wachstums, der Geborgenheit und des Miteinanders ist. Alle sind dankbar für die vielen Jahre, in denen die Kita ein Ort war, an dem Kinder lachen, lernen, wachsen und sich freuen konnten.

Das Jubiläum hat gezeigt und bewusst gemacht, wie wertvoll die Einrichtung für die Gemeinschaft ist und welches Glück man erwartet, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses besonderen und unvergesslichen Fests beigetragen haben.

Möge die Zukunft unserer Kita auch weiterhin von Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt geprägt sein.

Jugendaustausch 2026

Uplengen

Der Lions Club Uplengen und Wiesmoor suchen Dich.

Du bist 16 bis 21 Jahre alt und möchtest alleine die Welt erkunden?

Wir bieten einen 3-wöchigen Jugendaustausch in den Sommerferien 2026 an.

Der Lions Jugendaustausch bietet dir die Möglichkeit, neue Länder zu entdecken, ihre Kulturen kennenzulernen und Freundschaften fürs Leben zu schließen.

Dänemark, Griechenland, Frankreich? Oder doch Italien oder Spanien?

Wohin es geht, entscheidest natürlich Du! Du hast die Wahl zwischen 110 Jugendcamps in 30 verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt.

Bitte meldet Euch bis Mitte Oktober 2025. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Weitere Infos und Anmeldungen unter siegfried-voss@freenet.de (Lions Club Uplengen) oder guenter.peters8@ewetel.net (Lions Club Wiesmoor).

Ehrungen

Uplengen

Der MGV „Feierabend“ Klein-Remels beendete die Sommerpause mit einem Grillfest in Kleinsander.

Aus diesem Anlass wurde Erwin Caspers für 50 Jahre als aktiver Sänger im Chor vom Vizepräsidenten des Ostfriesischen Chorverbandes Diethelm Sempell und dem MGV Vorsitzenden Frank Hagemann ausgezeichnet.

Zumba

Hollen

Ab sofort wird beim FTC Hollen wieder getanzt: Zumba!

Jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr im FTC Huus in Hollen. Interesse? Dann meldet euch bei Martin unter der Nummer 017685938885.

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OBV Remels

Remels

Am Freitag, den 15. August 2025 fand wieder das alljährliche Grillen vom Ortsbürgerverein Remels statt. Der Vereinsvorsitzende Dieter de Buhr konnte im neuen Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Uplengen-Mitte an der Friesenstraße insgesamt 60 Teilnehmer begrüßen! Die Veranstaltung erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit und alle konnten sich wieder ein leckeres Grillbuffet schmecken lassen!

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Verlässlichkeit

AUSZEICHNUNG "BLINKFÜÜR" FÜR HELGA FRERICHS

Leer/Uplengen

Applaus für die Gewinnerin! So hieß es jetzt bei der Verleihung des Blinkfüür in Leer. Der „Oscar“ des Landkreises Leer ging nämlich an eine Säule des sozialen Miteinanders in der Gemeinde Uplengen.

Die Initiative für diesen Preis stammt auch von der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann. Diese ehrte deshalb gemeinsam mit Landrat Matthias Groote im Sparkassenforum Leer sieben Preisträger. Eine der Leuchttürme des Ehrenamtes ist – Helga Frerichs aus Uplengen.

„Mit dem Blinkfüür ehren wir Menschen, die unsere Welt heller und wärmer machen. Sie schenken anderen ihre Zeit und Kraft. Helga Frerichs steht stellvertretend für 29 Millionen Menschen in Deutschland. Sie bringen sich ein für Sport, Soziales, Kultur, Katastrophenschutz, in Feuerwehren und der Kommunalpolitik. Und geben damit Halt, Orientierung und Freude“, so Laudatorin Gitta Connemann.

Helga Frerichs steht für Verlässlichkeit pur. Die Liste ihrer Ehrenämter ist lang. So ist sie seit 20 Jahren die gute Seele des Deutschen Roten Kreuzes in Hollen. Bei Blutspendeterminen kümmert sie sich um die Gäste und bringt sich auch im Vorstand ein. Die Aktion „Weihnachten

im Schuhkarton“ ist eine weitere Herzensangelegenheit von Helga Frerichs.

Doch damit nicht genug. Auch im Förderverein der Grundschule Hollen bringt sich die Uplengenerin ein. Und trotzdem findet sie noch Zeit, sich um die Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde Hollen zu kümmern. „Wenn man Helga Frerichs ruft, ist sie da.“, fasste Connemann es zusammen.

Neben einer Urkunde erhielten die Preisträger eine silberne Teekanne mit Gravur - und eine Menge Glückwünsche.

Abkühlung

Südgeorgsfehn

"Zum Abkühlen nehme ich dann mal den Pool!" Das dachte sich auch der Storchennachwuchs bei Alice Weerts in Südgeorgsfehn.

Vielen Dank für das schöne Foto.

Leben mit Diabetes

Uplengen/Detern

"Geteiltes Leid ist halbes Leid" heißt es in einem Spruch. Für viele Krankheiten gibt es unterschiedlichste Selbsthilfegruppen. Denn: in der Gruppe ist vieles leichter zu ertragen.

Für Diabetes-Kranke (und deren Angehörige) gibt es seit 2001 eine Selbsthilfegruppe, die es Betroffenen leichter machen will, mit der Krankheit klar zu kommen.

Die Gruppe trifft sich jeden 1. Montag im Monat, um 19.30 Uhr in der "Arche Detern" (Kirchstraße 21).

Weitere Infos gibt es auch bei Monika Taddigs, Tel. 04957-421.

Unsere Schlusszeiten für November:

Redaktionsschluss: 31. Oktober 2025

Anzeigenannahmeschluss: 5. November 2025

Spendenübergabe

BLACK JACK-PARTY BRACHTE ÜBER 3000 EURO Uplengen

Am 31. Mai 2025 fand auf dem Gelände des Waschparks in Jübberde die zehnte Black Jack-Revival-Party statt. Bei der Party ließen junge bis nicht mehr ganz so junge Gäste die legendäre Discothek Black Jack (Klein-Remels) zumindest akustisch für einen Abend wieder aufleben. Angekündigt wurde vom Organisationsteam, dass der Überschuss aus den Eintrittsgeldern, wieder einer gemeinnützigen Organisation gespendet werden würde.

Das war nun am 22. Juli der Fall: Die DJs Olly und Ulli – Uwe konnte krankheitsbedingt leider nicht am Termin teilnehmen – überreichten den Betreuerinnen und Betreuern der Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen eine Schatzkiste mit 3391,50 Euro an Inhalt. Das Geld ist gut angelegt, denn schließlich ist mit der Ausstattung und Betreuung der kleinen Nachwuchsfeuerwehrleute die Zukunft der Uplengener Feuerwehren ein wichtiger Grundstein für die Zukunft gelegt.

Geschäftsstelle Lammertsfehn

Geschäftsstelle Lammertsfehn Tel. (0 49 57) 91 0 91 www.janssen-ditzum.de Hauptstraße 82 26847 Lammertsfehn Tel. 04957 91091 www.janssen-ditzum.de

Tel. (0 49 57) 91 0 91 www.janssen-ditzum.de

Remels

Nach dem Wegzug der Freiwilligen Feuerwehr aus dem angestammten Gebäude beim Rathaus in Remels wird das Areal nun etwas umgestaltet und hübsch gemacht. Die Gemeinde spricht dabei vom "Mühlenensemble".

Die alte Eiche wurde von einer Mauer eingefasst und präsentiert sich hier völlig neu. Hier soll noch eine Sitzbank entstehen. Die Pflasterungen wurden umgestaltet. Hierbei erstrahlten in Leer ausgediente Steine zu neuem Glanz.

Die alte "Dirksen-Halle" – in der die

Hackschnitzelheizung ihre Dienste verrichtet – wurde neu verkleidet und erhielt eine neue Fassade. Für die Umgestaltung des Mühlenvorplatzes und optische Aufwertung der "Dirksen-Halle" erhielt die Gemeinde über Leader einen Zuschuss von 50 % der Kosten, maximal 200.000 Euro. Gesamtkosten also 400.000 Euro. Die Dachdeckerarbeiten führte die Fa. Bünting aus Westerstede aus. Die Zimmerer-, Gerüstbau-, Maurerund Abbrucharbeiten führte die Firma Brunken & Bregen aus. Die Pflasterarbeiten übernahm die Firma Cordes aus Bad Zwischenahn.

Arbeiten beginnen

NEUBAU FEUERWEHRHAUS UPLENGEN-WEST

Beim Ortstermin waren dabei (v.l.): Bürgermeister Heinz Trauernicht, Grete und Otto Broers (Ortsvorsteher Neudorf), Eberhard Wilken (Ortsvorsteher Großoldendorf), Heinrich Bolte (Ortsvorsteher Kleinoldendorf, Andree Bullerjahn (Bauamt Gemeinde Uplengen) sowie Ortsbrandmeister Jann-Hedrik Bollbach. Foto: de Buhr

Großoldendorf

dendorf zusammengetan haben und nun gemeinsam als Feuerwehr Uplengen-West ihre Dienste und Einsätze verrichten.

Mit etwas Glück wird zur Fertigstellung im nächsten Jahr auch das neue Fahrzeug da sein.

Der Neubau des Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr Uplengen-West steht unmittelbar bevor. Die Bodenarbeiten wurden bereits ausgeführt und die gemeindeeigenen Maurer starten in den kommenden Wochen mit dem Bau.

Zum Jahresende hofft man, dass das Gebäude soweit dicht ist und man mit den Innenarbeiten starten kann.

Das Gebäude entsteht, nachdem sich die Feuerwehren Neufirrel, Neudorf sowie Groß- und Kleinol-

Die Baukosten belaufen sich auf etwa 1,2 Millionen Euro. Von der KfW gibt es ca. 36.000 Euro als Zuschuss für einen klimafreundlichen Neubau.

Das neue Domizil der Feuerwehr wird zwei Einstellplätze bekommen sowie ausreichend Platz für Versammlungen und Dienstabende.

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Richtfest an Oberschule Uplengen

UMBAU- UND ERWEITERUNGSMASSNAHMEN / KOSTEN: CA. 26 MILLIONEN EURO

Uplengen

Am 27. August 2025 war ein großer Tag für die Oberschule Uplengen. Es war aber auch ein großer Tag für den Landkreis Leer und die Gemeinde Uplengen. Es war in jedem Fall ein Grund zum Feiern, denn der Landkreis hatte zum traditionellen Richtfest eingeladen. Sogar der Wettergott feierte mit: es herrschte bestes Spätsommerwetter. Die Rahmenbedingungen hätten besser also nicht sein können.

Viele Vertreter der Politik und Verwaltung sowie einige Mitarbeiter der am Bau beteiligten Handwerksunternehmen waren gekommen. Bevor die Zimmerleute hoch oben auf dem Gebäude ihren Richtspruch hielten begrüßte Landrat Matthias Groote die Gäste und war voll des Lobes für das bisher Geleistete. Er bedankte sich nicht nur bei den Handwerkern für ihre Arbeit sondern auch bei Schullleiter Klaas Krieger, der das Projekt von Anfang mit begleitete.

Auch Bürgermeister Heinz Trauernicht war sichtlich stolz auf das Schmuckstück im Höst.

Die Oberschule Uplengen wird umfassend modernisiert und erweitert. Wenn alles fertig ist, soll auch die Außenstelle am Alten Postweg entfallen und alle Schülerinnen und

Schüler am Standort im Höst unterrichtet werden.

Mit dem Projekt entsteht ein zukunftsfähiger Schulstandort für rund 600 Schülerinnen und Schüler sowie 70 Lehrkräfte. Im Vergleich: Im Schuljahr 2016/17 waren es noch 381 Schüler bei 37 Lehrkräften.

Die Baumaßnahmen schaffen moderne, energieeffiziente Lernräume,

die pädagogische Konzepte wie "Cluster"-Jahrgänge und MINT-Förderung unterstützen.

Baubeginn der umfangreichen Maßnahmen war im Februar 2024. Im Februar diesen Jahres konnte bereits ein neues modernes Heizhaus in Betrieb gehen.

Äußerlich sichtbar sind die Container, wobei im unteren zwei Heizkessel untergebracht sind und im oberen ein Holzpelletlager. Hierfür gab es eine BAFA-Förderung.

Der Neubauanteil soll bis Mai 2026 fertig sein, um dann bis März 2027 die abschließenden Umbau- und Erneuerungsmaßnahmen fertigzustellen.

Derzeit entsteht im Bauteil A ein zweigeschossiger Neubau für die Jahrgänge 5–8 als "Cluster"-Konzept für flexible Lernflächen mit großzügiger Pausenhalle. Auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 56 kWp ent-

stehen.

Der Bauteil B beinhaltet das Bestandsgebäude. Hier wird die Pausenhalle umgebaut sowie die MINTund Unterrichtsräume, Schulsozialräume sowie Bücherei nach aktuellem energetischen Standard saniert.

Der Bauteil C beinhaltet den MINTBereich. Dieser entsteht in eingeschossigem Holzrahmenbau. Das Dach kann später begrünt werden. In diesem Teil werden auch die Fächer Musik, Kunst, Textil, Automation, Kunststoff, Metall & Holz angeboten.

Des Weiteren wird die Mensa um 120 qm erweitert.

Den Schulstandort am Höst gibt es seit Mitte der 1970er Jahre. Anfangs war hier die Orientierungsstufe untergebracht.

Die Kosten für die gesamten Maßnahmen belaufen sich derzeit (nach Ausschreibungsstand) auf ca. 26 Millionen Euro.

Landrat Matthias Groote bei seiner Festrede, bevor die Zimmerer ihren Richtspruch zum Besten gaben (unten). Fotos: de Buhr

Am Sonntag, 17. August 2025 empfing der SV Atlas Delmenhorst zur ersten Runde des DFB-Pokals im Oldenburger Marschwegstadion die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach.

Wir durften an diesem Tag unser Können zeigen und ein kalt-/ warmes Buffet für den Auftraggeber SV Atlas Delmenhorst und deren 400 geladene VIP Gäste ausrichten.Natürlich wurde während des Spiels auch kurz zugeschaut und die Stimmung war hervorragend.

Für uns war es ein aufregender Tag, den wir nicht so schnell vergessen werden.

Nutzen auch Sie unseren Catering- und Partyservice. Von kleiner Familienfeier bis großes Firmenevent ist bei uns alles möglich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns an oder kommen zu uns in den Laden.

Wir beraten Sie gerne und gestalten die Platten nach Ihren Wünschen und haben für jeden Anlass das passende Angebot.

Für Ihre Veranstaltungen

(Grillevent, Hochzeiten, Betriebs- und Geburtstagsfeier, Polterabend usw.) empfehlen wir unseren

Neues Schild

BEI DER KINDERTAGESSTÄTTE IN JÜBBERDE

Jübberde

Die Kinder und Mitarbeiter der naturnahen Kita in Jübberde freuen sich über ein ganz besonderes Geschenk: Das Bauunternehmen Brunken&Bregen hat ein neues, hochwertiges Werbeschild gespendet, welches die neue Einrichtung in Jübberde präsentiert. Gemeinsam mit dem Zimmerer Andreas Wolters wurde das Schild geplant und gefertigt. Die liebevolle Gestaltung spiegelt die naturnahe

und handwerklich geprägte Pädagogik der Kita wider.

Kita-Leiterin Carina Wolters zeigt sich begeistert: „Das neue Schild passt perfekt zu uns. Es ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Zeichen für die Wertschätzung regionaler Zusammenarbeit und des traditionellen Handwerks.“

Die Kita Jübberde bedankt sich herzlich bei dem Bauunternehmen Brunken & Bregen für die großzügige Spende!

Marmelade selber machen

JOLINCHEN-PROJEKT IN DER KRIPPE STAPEL

Hauptstraße 552 · 26689 Augustfehn I Tel. 04489 4049240 · Fax 4049241

E-Mail: fehntjer.fischhuus.augustfehn@gmail.com

Öffnungszeiten: Montag Ruhetag

+

In der Kita Rappelkiste läuft seit ca. 3 Jahren das Jolinchen – Projekt der AOK. Dort lernen die Kinder u.a. eine gesunde Ernährung kennen und wie diese umgesetzt werden kann. Natürlich darf bei unserem Frühstücksbuffet etwas Süßes nicht fehlen. Somit haben die Krippenkinder Marmelade selber hergestellt. Diese

Marmelade wird dann beim Frühstück am „Süßen – Tag“ probiert und verzehrt. Hierfür wurden Mirabellen verwendet, die unsere Kollegin Heidi, in ihrem Garten hatte. Die Krippenkinder haben, fleißig und mit viel Freude, dabei geholfen die Marmelade herzustellen. Am nächsten Tag wurde die Marmelade verzehrt und es schmeckte allen sehr gut.

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Textilien auch für Vereine

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Aus- und Weiterbildungen bestanden

Uplengen

Bei der Gemeinde Uplengen gibt es Anlass zu feiern! Sowohl im Bereich Verwaltung als auch im Bereich Kindertagesstätten haben einige Mitarbeiter/innen der Gemeinde Uplengen ihre Aus- und Weiterbildungen bestanden.

Im Bereich Verwaltung hat Christina Loers ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und Uwe Graalmann seine Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirten bestanden.

Auch in den Kita´s haben einige Mitarbeiterinnen ihre Fortbildungen erfolglich absolviert:

• Carina Wolters: Fortbildung zur Kindertagesstättenleitung

• Dorothea Brunken: Weiterbildung zur Heilerziehungspflegerin

• Fenna Burlager, Mona ter Haseborg und Maike Ottjes: Fortbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik

Bürgermeister Heinz Trauernicht und Sachgebietsleitung Beate Bäuerle ließen es sich nicht nehmen, den Kolleginnen und Kollegen einmal persönlich wegen der tollen Leistungen zu gratulieren. Auf dem Foto v.l.n.r.:

Ladies Night

Remels

Der Lions Club Amke van Lengen lädt ein zur ersten "Ladies Night".

Unter dem Motto "Dance with us" wird am Freitag, den 14. November ab 19 Uhr in der Upkamer Remels das Tanzbeim geschwungen. Für den guten Ton mit Musik der 80er und 90er Jahre sorgt DJ Olly. Der Eintritt ist frei.

Brabandsfeldweg 14 26670 Uplengen-Selverde Tel. 0 49 56 / 40 73 04

Bürgermeister Heinz Trauernicht, Uwe Graalmann, Christina Loers, Carina Wolters, Fenna Burlager, Dorothea Brunken und Sachgebietsleitung Beate Bäuerle. Es fehlen Mona ter Haseborg und Maike Ottjes.

Entsorgungsbeispiele:

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Neues Leben in der „Alten Druckerei“

TAGESSTÄTTE FÜR MENSCHEN MIT SEELISCHEN BEHINDERUNGEN ENTSTEHT IN REMELS

Remels

Im Gebäude der ehemaligen Druckerei Meeuw in Remels hat sich in den vergangenen Monaten viel verändert. Das Haus am Alten Postweg in Remels, das seit Januar 2025 zur Diakoniestation Hesel-JümmeUplengen gehört, wird derzeit umfassend nach neuesten energetischen und ökologischen Standards saniert. Dabei bleibt das vertraute Erscheinungsbild erhalten – und erhält zugleich eine neue, sinnstiftende Aufgabe.

Wo einst Druckmaschinen ratterten, entstehen nun moderne, liebevoll gestaltete Räumlichkeiten für ein teilstationäres Angebot im Rahmen der sozialen Teilhabe. Aktuell erfolgt der Innenausbau, damit pünktlich zum Jahresanfang ein neuer Anlaufpunkt für 20 Menschen mit seelischen Behinderungen entstehen kann.

Mit der ambulanten psychiatrischen Pflege bietet die Diakonie bereits seit vielen Jahren erfolgreich Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen und verfügt in diesem Bereich über ein gut ausgebautes Netzwerk. Die neue Tagesstätte ist eine Antwort auf die stetig wachsende Nachfrage in der psychiatrischen Versorgung unserer Region und richtet sich an Menschen mit einem langfristige-

ren Unterstützungsbedarf.

Die Einrichtung wird an fünf Tagen pro Woche ein qualifiziertes, tagesstrukturierendes Angebot auf Grundlage des Bundesteilhabegesetzes bieten, das die krankheitsbedingten Einschränkungen der Teilnehmenden besonders sensibel berücksichtigt. Angesprochen sind erwachsene Menschen, die z. B. von den Diagnosen Depression, Psychose oder Persönlichkeitsstörung betroffen sind. Die Teilnehmenden sollen im geschützten Rahmen gefördert und stabilisiert werden, um trotz krankheitsbedingter Einschränkungen eine möglichst selbstbestimmte und eigenverantwortliche Lebensgestaltung zu ermöglichen. Einzel- und Gruppenangebote unterstützen dabei, einen förderlichen Tagesablauf zu erleben, Selbstständigkeit zu erhalten und stationäre Aufenthalte mög-

Nachdem das "Haus der Geschenke" geschlossen wurde, zog die Druckerei vom hinteren Anbau in die größeren Räume vorne.

So wird das Gebäude aussehen nach den Umbaumaßnahmen.

lichst zu vermeiden.

Das multiprofessionelle Team aus pädagogischen Fachkräften, Ergotherapeutinnen und weiteren Mitarbeitenden wird die Teilnehmenden alltagspraktisch begleiten, individuell fördern und ihnen in Krisensituationen unterstützend zur Seite stehen. Die Diakonie legt dabei großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit ärztlichem und therapeutischem Fachpersonal, Vereinen und weiteren regionalen Akteuren.

„Remels bietet für uns viele Vernetzungsmöglichkeiten. Wir

wollen die zahlreichen Angebote unseres Sozialraums für die Teilnehmenden bestmöglich nutzen“, berichtet Julia Schmidt, die den Aufbau der Einrichtung begleitet. „Dabei unterstützt uns ein multiprofessionelles Team aus erfahrenen Fachkräften.“

Einige personelle Weichen konnten bereits erfolgreich gestellt werden. Für die künftige Leitung der Einrichtung wird jedoch noch eine passende Besetzung gesucht. Die Diakonie freut sich auf fachliche Verstärkung und neue Impulse für dieses wichtige Projekt.

Scheckübergabe

AUGUSTFEHNER SPENDEN DEM SCHUTZENGELHUUS

Freuten sich gemeinsam über das tolle Spendenergebnis des Benefizkonzertes (von links): Reinhard und Emmy Penning vom Verein Eisenhütte Kultur, Sylvia Doyen und Charles Wagner, Vorstandsmitglieder der Diakonie und des Förderverein Schutzengel-Huus e.V., BerndThomas Scheiwe vom Lions Club Ammerland, Effi Hagen vom Ladies Circle Ammerland, Anke und Dieter Börjes vom Eisenhüttenverein Augustfehn. Foto: Fotostudio Scheiwe Augustfehn/Uplengen

Das 2. Eisenhütten Open in Augustfehn war ein großer Erfolg!

Darin sind sich der Eisenhüttenverein e.V. und der Förderverein des Lions Clubs Ammerland e.V. einig. In Augustfehn fand kürzlich die Scheckübergabe statt.

Gemeinsam hatten die beiden Organisationen bereits im Juni 2023 erstmals zu einem Benefizkonzert nach Augustfehn eingeladen. Beim 1. Eisenhütten Open Air trat die Cover-Band Abba Experience auf und präsentierte einen Abend lang die Hits der schwedischen Kultgruppe. Gäste und Veranstalter waren damals schon begeistert von dem Abend, den viele Sponsoren und Unterstützer sowie zahlreiche Helferinnen und Helfer durch ihr ehrenamtliches Engagement ermöglicht hatten und somit 6400 Euro, jeweils zur Hälfte der Westersteder Tafel „Mahltied“ und dem Ambulanten Hospizdienst Ammerland spenden konnten.

Im Juli luden die beiden Vereine wieder zu einem Benefizkonzert ein. Dieses Mal mit der legendären Queen Coverband „MerQury“.

Trotz eines vollgepackten Veranstaltungskalenders in der Region zog es zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Augustfehn um gemeinsam einen musikalischen Sommerabend zu genießen. Eröffnet wurde das Konzert (a la Wacken) vom Fehntjer Shantychor, der mit seinem maritimen Repertoire für einen stimmungsvollen Auftakt sorgte. Die rund 40 Sänger brachten die norddeutsche Tradition und Gemeinschaftsgefühl auf die Bühne – ein Kontrast, der wunderbar funktionierte und die Bühne für den Hauptakt vorbereitete.

Dann der Höhepunkt des Abends – die Queen-Tribute-Band „MerQury“ aus Dresden.

MerQury ließ mit ihrer mitreißenden Show und den größten Hits der britischen Rocklegenden keinen Zweifel daran, warum sie zu

den besten Coverbands Europas zählt. Klassiker wie „Don´t stop me now“, „ Radio Ga Ga“ oder „We are the Champions“ verwandelten den Eisenhüttenplatz in eine Open-AirArena voller Gänsehautmomente. Seit 1991 tourt die Band durch Europa, hat über 2.500 Shows gespielt und engagiert sich nebenbei für soziale Projekte, etwa Aidshilfe Dresden.

Dieser Abend war das Ergebnis monatelanger ehrenamtlicher Arbeit; Bernd-Thomas Scheiwe vom Lions-Club Ammerland, Reinhard und Emmy Penning sowie Dieter und Anke Börjes vom Eisenhüttenverein hatten das Event organisiert. Unterstützt wurden sie von den Mitgliedern und Freunden des Eisenhüttenvereins e. V, des Fördervereins Lions-Club sowie vom Ladies´Circle Ammerland, die an den Getränkewagen oder beim Aufund Abbau im Einsatz waren.

Und die viele Arbeit wurde belohnt, denn das Ergebnis vor 2 Jahren wurde um einiges getoppt.

Jetzt fand die symbolische Scheckübergabe in Augustfehn statt.

Insgesamt 7.448 €, also jeweils 3.724 Euro, konnten an das Schutzengelhuus e.V. sowie dem Frauenund Kinderschutzhaus Ammerland/ Wesermarsch übergeben werden.

Zwei Einrichtungen, die wichtige Arbeit für Menschen in Krisensituationen leisten.

Weitere 1000 Euro werden für Projekte/Vereine innerhalb der Gemeinde gespendet.

Dank der großzügigen Sponsoren und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern konnte dieses super Ergebnis erzielt werden.

Ein Abend also, der nicht nur musikalisch begeisterte, sondern auch gesellschaftlich Wirkung zeigt – und eindrucksvoll bewies, wie viel sich mit Zusammenhalt, Herzblut und Musik auf die Beine stellen lässt.

Die Veranstalter möchten sich auf diesem Wege bei den Sponsoren und den fleißigen Helferinnen und Helfern bedanken.

Ehrung langjähriger Mitglieder

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM SCHWIMM- UND TURNVEREIN HOLLSAND (STV)

Großoldendorf

Auf der Jahreshauptversammlung des Schwimm- und Turnvereins Hollsand (STV) standen Berichte, Ehrungen und Wahlen an. Der Verein ist glücklich, dass der Schwimmbetrieb wieder ohne große Einschränkungen im Hallenbad stattfinden konnte. Schwimmwart

Horst-Dieter Berg hat 11 Seepferdchen, 7 Seeräuber, 11 Bronze und 6 Mal Silber abgenommen. Für all diese Kinder und Jugendlichen bedeutet das vor allem eins: mehr Sicherheit und Spaß im Wasser!

Eine Urkunde und Präsent für ihre 40-jährige Mitgliedschaft erhielt Marianne Frieling (kleines Foto). Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ehrte

der Verein die Mitglieder Ute und Horst Kleen sowie Lona und Dieter Meise. Der STV kann sich auf die Vereinstreue der Mitglieder verlassen. Gewählt wurden: Maike Kuch (1. Vorsitzende, Festwartin), Klaus Roßkamp (2. Vorsitzender), Anna Münkenwarf (Geschäftsführerin/Kassenwartin), Sylvia Gärtner (Schriftführerin, Festwartin), Karl Brunken (2.

Kassenwartin), Horst-Dieter Berg (Schwimm- und Oberturnwart) und Renate Janssen (Frauenwartin – Abteilung Gymnastik).

In der Sitzung wurden Bernd Diener und Andreas Hanken als langjährige Vorstandsmitglieder verabschiedet. Der Verein dankt beiden für ihr langjähriges, außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement.

Veranstaltungen beim STV Hollsand

Radtour mit Grillen

Im August fand eine vom 2. Vorsitzenden Klaus Roßkamp organisierte Fahrradtour statt. Die Strecke führte ins Ammerland und endete auf dem Dorfplatz in Neudorf. Dort klang der Tag bei einem gemütlichen Grillen aus. Die nächste Veranstaltung steht bereits fest: das traditionelle Kohlessen.

Kohlessen im November

Zum gemeinsamen Spaziergang mit anschließendem Kohlessen geht es am 15. November um 14 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus in Großoldendorf los. Gegen 17 Uhr steht dann der Grünkohl mit Pinkel bereit. Wer nicht am Spaziergang teilnehmen kann/möchte, darf auch gerne nur zum Essen kommen. Kosten: 15 Euro für Mitglieder, 20 Euro für Nichtmitglieder. Eine

Anmeldung für die Kohltour ist bis zum 5. November beim Vorstand unter Telefon 9276222 und 4048141 oder unter vorstand@stvhollsand. de möglich. Onlineinfos: www.stvhollsand.de

Hohe Kosten fürs Schwimmen in Wiesmoor

STV HOLLSAND BIETET WIEDER BUSFAHRTEN ZUM HALLENBAD NACH WIESMOOR AN Abfahrtszeiten des Schwimmbusses:

Eine große Herausforderung stellt derzeit die drastische Erhöhung der Hallenbadkosten in Wiesmoor dar. Die Stadt hat den Preis für die Vereinsstunde dienstags von 65 auf 195 Euro angehoben – ein Anstieg auf 780 Euro monatlich. Der STV Hollsand stellt sich nun der Situation: Gespräche mit der Gemeinde Uplengen laufen, Werbeaktionen sind geplant. Es wird nach Lösungen gesucht – damit besonders die Kinder weiterhin günstig schwimmen lernen können.

Schwimmen

Das Angebot zum Schwimmen am Dienstagabend können alle nutzen. Der Schwimmverein hat das große Becken und die Dampfsauna im Hallenbad Wiesmoor ganz für sich alleine. Es besteht die Möglichkeit, sich auf spielerische und lockere Art und Weise unter Aufsicht ans Wasser zu gewöhnen und Schwimmen zu lernen. Ein Bus fährt von Remels über Groß- und Kleinoldendorf, Neufirrel und Neudorf nach Wiesmoor.

Ca. 18:10 Uhr Remels / Betriebshof Blaue Bus Reisen

Ca. 18:15 Uhr Großoldendorf / Haltestelle Ackermann – Oltmanns

Ca. 18:18 Uhr Großoldendorf / Haltestelle Dorfgemeinschaftshaus

Ca. 18:20 Uhr Großoldendorf / Hollsand-Siedlung

Ca. 18:25 Uhr Neufirrel / Alte Schule

Ca. 18:28 Uhr Neufirrel / Firreler Straße

Ca. 18:30 Uhr Neudorf / Pülscher

Ca. 18:35 Uhr Neudorf / ehem. Riesbarger Jägerstuben

Ca. 18:45 Uhr Ankunft Schwimmbad Wiesmoor

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Jubiläum: 50 Jahre Kreuzkirche in Remels

Remels

Am Sonntag, den 12. Oktober 2025, lädt die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels ganz herzlich zu einem besonderen Ereignis ein: Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Baus der Kreuzkirche Remels gibt es einen Tag der offenen Tür für Jung und Alt. Der Tag beginnt um 10:00 Uhr mit einem Gottesdienst. Im Anschluss sind alle eingeladen, beim gemeinsamen Mittagessen in schöner Runde miteinander ins Gespräch zu kommen und Gemeinschaft zu

Treffen

Remels

Wie schon seit Jahren, fand auch in diesem Jahr bei bestem Wetter das Nachbarschaftstreffen der Friedhofsallee und angrenzender Straßen in Remels statt. Unsere Gastgeber waren diesmal Thekla und Jens Olthoff. Nach einer Stärkung mit leckeren Grillsachen und von den Nachbarn zubereiteten Salaten und Nachspeisen wurde das obligatorische Erinnerungsfoto gemacht, bevor es zum gemütlichen Teil mit reichlich diversen Getränken überging. Es folgten wieder rege und auch lustige Gespräche. Dass unser Treffen beliebt ist, zeigt sich daran, dass bereits für die nächsten 2 Jahre die Ausrichter feststehen. Somit war es auch dieses Jahr wieder ein gelungenes Nachbarschaftstreffen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Gastgeber Thekla und Jens. Text/Foto: Bernd Reisgies

genießen. Am Nachmittag warten Tee, Kaffee und Kuchen – eine schöne Gelegenheit, gemütlich beisammenzubleiben. Parallel dazu öffnen sich die Türen der Kreuzkirche, um spannende Einblicke zu ermöglichen und die Kirche vielleicht noch einmal ganz neu zu erleben. Für Kinder, Familien und alle, die Freude an Bewegung haben, gibt es außerdem tolle Aktionen. Um 17:00 Uhr klingt der Tag langsam aus.

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels freut sich auf euren Besuch – bringt gerne eure Familien, Freunde und Nachbarn mit!

Zwei Brüder, die alles gegeben haben

Uplengen/Rom

Was klingt wie ein Drehbuch aus Hollywood, wurde für zwei Brüder aus Ostfriesland zur Realität: Am 8. Mai 2025 standen Henning und Tom Peters im Kolosseum von Rom. Nicht als Zuschauer, sondern als Gladiatoren in einem echten Duell. Eingebettet in die internationale „Airbnb Icons“-Kampagne in Kooperation mit dem Kinofilm Gladiator 2 war ihr Kampf nicht nur symbolisch, sondern auch historisch bedeutsam: Zum ersten Mal seit über 1600 Jahren wurden Menschen offiziell eingeladen, als Gladiatoren das Kolosseum zu betreten.

Die Aktion war weltweit ausgeschrieben, über 800.000 Menschen bewarben sich. Einer von ihnen: Tom Peters. Der jüngere der beiden Brüder hatte die Ausschreibung Ende 2024 entdeckt und sich den Start der Bewerbungsphase notiert. Sein Ziel: ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk für Henning. Bereits vorbereitet und mit Fingerspitzengefühl verfasst, reichte Tom seine Bewerbung direkt nach Öffnung des Portals ein.

In seinem Text erinnerte er an die gemeinsamen Kindheitsjahre: an selbstgebaute Schwerter, fantasievolle Duelle im Garten und den ewigen Bruderwettkampf. „Ich war oft schwächer, unterlag meist“, schrieb er. „Doch heute, als erwachsener

Mann, möchte ich ein letztes Mal herausgefordert werden. Im Geiste der Gladiatoren, Seite an Seite mit meinem Bruder.“

An Heiligabend verlas Tom den Text feierlich vor der Familie, als symbolisches Geschenk. Doch es blieb lange still. Erst am 18. Februar 2025 kam die überraschende Nachricht: Tom war ausgewählt worden. Und noch besser, er durfte einen Gast mitbringen. Für ihn stand fest: Henning. Zwei Wege zur Vorbereitung

Beide Brüder begannen sofort mit intensiven Vorbereitungen, jeder

auf seine Weise. Henning, über 1,90 Meter groß und etwa 40 Kilogramm schwerer als sein Bruder, setzte auf klassische Kraft und Boxtraining. Mit beeindruckenden Leistungswerten. Darunter 400 kg Beinpresse und 40-kg-Hanteln im Schrägbankdrücken, brachte er sich zurück in seine einstige Form oder noch besser.

Tom hingegen verfolgte einen anderen Weg. Während eines Aufenthalts in China konzentrierte er sich auf Beweglichkeit, mentale Stärke und Körperbeherrschung. Er absolvierte tägliche Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, wanderte durch Gebirge und trainierte unter Anleitung eines traditionellen Wushu-Meisters, der ihm nicht nur Kampfkunst, sondern auch innere Disziplin vermittelte.

Rom, Papstwahl und Gladiatorenfieber

Der 8. Mai 2025 – der Tag des Kampfes, fiel auf den historischen Zeitpunkt der Papstwahl. Während ganz Rom auf den Vatikan blickte, zog es 16 auserwählte Teilnehmer in die verborgenen Katakomben des Kolosseums. Dort wurden sie, begleitet von professionellen Darstellern in antiker Rüstung, in Gladiatorentypen eingeteilt.

Tom wurde als Secutor eingekleidet: mit Kurzschwert, schwerem Schild und einem Helm, der durch zwei kleine Öffnungen stark eingeschränkte Sicht bietet. Besonders herausfordernd für ihn, da er auf einem Auge beeinträchtigt ist. Hen-

ning erhielt die Rolle des Retiarius, leicht gerüstet, dafür bewaffnet mit Dreizack, Netz und Kurzschwert. Eine Klasse, die auf Schnelligkeit und Reichweite setzt.

Letzter Kampf des Abends Nach einem Einführungstraining mit echten Gladiatorentrainern wurde klar: Wer kämpfen wollte, musste sich freiwillig melden. Tom und Henning traten früh entschlossen hervor. Doch mehrfach wurden andere Paare vorgezogen. Als schließlich Henning, in voller Rüstung, in der Arena stand, kommentierte ein Trainer mit einem Schmunzeln: „Der größte Kämpfer heute – gegen wen soll der kämpfen?“ Als Tom, gut einen Kopf kleiner hinterhertrat, wurde gelacht. Aber nicht aus Spott, es war ehrliche Vorfreude auf ein besonderes Duell.

Und so wurde der Kampf der ostfriesischen Brüder zum letzten des Abends, das große Finale.

Stahl, Schweiß und ein Unentschieden

Der Kampf war intensiv, hart und respektvoll: Tom stieß vor, Henning konterte. Das Netz flog, Schilde krachten, der Dreizack blitzte. Henning verlor sein Netz, Tom nutzte die Lücke und traf. Doch Henning umkreiste ihn geschickt und stach von der Seite zu, die eingeschränkte Sicht des Helms wurde Tom zum Nachteil.

Nach mehreren Runden mit Angriff und Konter entschieden die Kampfrichter: Unentschieden.

Kein Sieger, keine Niederlage, nur zwei Brüder, die alles gegeben hatten.

„Vielleicht war genau das das schönste Ergebnis“, sagte Tom später. „Es ging nicht ums Gewinnen, es ging darum, gemeinsam zu kämpfen. So wie früher, nur diesmal in der legendärsten Arena."

Ein Stück Ewigkeit

Henning und Tom Peters kehrten zurück nach Uplengen – erschöpft, stolz und mit einer Geschichte, wie sie wohl nur einmal im Leben geschrieben wird. Zwei Brüder aus Ostfriesland, die das Kolosseum lebendig verlassen haben – und ein Band, das nun ewig hält.

Henning und Tom Peters aus Uplengen schreiben Geschichte, als erste Deutsche seit der Antike tragen sie einen Gladiatorenkampf im Kolosseum von Rom aus.

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Uplengen

Die A-Juniorinnen des VfB Uplengen erhielten kürzlich neue Trikots gesponsert vom Energieunternehmen Ørsted.

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Neue Trikots erhalten Bewegungsspaß

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für den Kinder- und Jugendsport in Ostfriesland und unterstützt Sportvereine mit Trikotsätzen für ihre Nachwuchsteams.

Die Mädchen des VfB bedanken sich auf diesem Wege recht herzlich für die Unterstützung.

DER TURNHALLE DER GRUNDSCHULE STAPEL

Stapel

Rund 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren tobten sich am 30. Juli bei der Ferienpass-Aktion des Fördervereins Lengenerland e.V. in der Turnhalle der Grundschule Stapel aus. Nach einem bunten Spiel mit dem Schwungtuch konnten

die Kinder an verschiedenen Bewegungsstationen balancieren, klettern, hüpfen und schwingen. Ob an den Ringen, an der Sprossenwand oder beim Kletterparcour – überall wurde gelacht, geturnt und ausprobiert. Zum Abschluss dieses gelungenen Vormittags gab es für alle ein Eis.

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Wir gratulieren unserem Chef und unserer Chefin zum 15-jährigen

Mit diesem Auto fing die Erfolgsgeschichte an…

Innovation trifft Handwerk

Landkreis Leer

Mit einem abwechslungsreichen Programm und spannenden Einblicken enden die Digitalen Wochen 2025 des Landkreises Leer am 30. September ab 19:30 Uhr in Uplengen. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich und ab sofort möglich unter www.diwoleer.de/Abschluss.

Bereits vor dem offiziellen Veranstaltungsbeginn erwartet Interessierte ein besonderes Highlight: Die Holzofenbäckerei Ripken in Augustfehn öffnet ab 17:30 Uhr ihre Türen für eine exklusive Exkursion.

Im Anschluss geht es weiter in die Upkamer in Remels, wo ab 19:30

Uhr das Hauptprogramm unter dem Motto „Innovation trifft Handwerk“ startet. Den Auftakt macht die Präsentation „Raumidee erleben - Digitale Planung trifft Handwerkskunst im Social-Media-Zeitalter“ von Stefan Heyen (Tischlerei Heyen GmbH) und Tomke Schulze (Wohnraumstory).Sie zeigen, wie durch fotorealistische 3D-Visualisierungen und den gezielten Einsatz von Social Media aus Möbeln echte Lebensgefühle entstehen.

Andreas Jansen, Geschäftsführer der Stahlservice Jansen GmbH, berichtet über die Teilnahme an der Digitalisierungswerkstatt des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk. Unter dem Titel „Wenn ein Stahlbauer in Textilem macht –und jetzt auch noch mit KI“ gibt er

Dialysefahrten•Krankenfahrten•Rollstuhlfahrten Disco-Shuttle•Flughafen-Transfer

SEPTEMBER 2025

DIGITALE

WOCHEN

DIWO-LEER.DE

spannende Einblicke in die Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Handwerk.

Ihno Bergmann vom SoftwareNetzwerk Leer e.V. stellt die Gewinnerprojekte der diesjährigen Hackathons für Profis und Schüler vor.

Den Abschluss gestalten Björn Steinecke und Daniel Juhnke von der TecNetworks GmbH mit einem digitalen Ausblick und einem humorvollen „Rausschmeißer“ aus den Digitalen Wochen.

Weitere Highlights der Digitalen Wochen

Vor dem Abschlussabend in Uplengen bietet das Programm der Digitalen Wochen weitere spannende Veranstaltungen:

• Kommune Digital am 23. September im SparkassenForum Leer – mit Vorträgen und Barcamps

Poghausener Fahrradtour 2025

Poghausen

Die diesjährige Fahrradtour führte einige unerschrockene Poghausener trotz angekündigten Niederschlags über Großoldendorf und Fiebing zum Dorfplatz nach Firrel. Nach einer Stärkungspause ging es in strömenden Regen zurück zum Dorfplatz nach Poghausen. Nachdem weitere Dorfbewohner die Fahrradfahrerrunde ergänzten, wurde gegrillt. Zusammen mit selbstgemachten Salaten, kalten Getränken sowie Kaffee und Keksen gab es ein auswahlreiches leckeres Buffet.

zur digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung. Anmeldung unter www.diwo-leer.de/ Kommunedigital.

• IT-Stammtisch goes DIWO am 24. September im Digital Hub Ostfriesland in Leer mit Impulsvortrag von Markus Böger vom Niedersächsischen Wirtschaftsschutz zum Thema Cyber-Sicherheit. Anmeldung unter www.diwo-leer. de/ITStammtischgoesDiwo.

• Hackathon für Professionals am 26. und 27. September bei Orgadata in Leer. Anmeldung unter www. diwo-leer.de/Hackathon2025. Die Digitalen Wochen zeigen eindrucksvoll, wie Digitalisierung, Handwerk und Gemeinschaft in der Region zusammenfinden – innovativ, praxisnah und zukunftsorientiert. Mehr unter www.diwo-leer.de

Weihnachtskonzert

Remels

Die Adventszeit ist eine Zeit des Lichts, der Besinnung und der Vorfreude. In dieser besonderen Stimmung lädt die Kreuzkirche Remels am 28. November 2025 um 19.30 Uhr zu einem stimmungsvollen Weihnachtskonzert mit Samuel Harfst ein.

Samuel Harfst, bekannt aus der deutschen Singer-Songwriter-Szene, verzaubert mit seiner einfühlsamen Stimme, ehrlichen Texten und Musik, die Dankbarkeit, Hoffnung und die kleinen Wunder des Alltags in den Mittelpunkt stellt. Seine Lieder berühren Herz und Seele, schenken Trost und erinnern daran, dass Licht stärker ist als Dunkelheit – gerade in der Advents- und Weihnachtszeit entfaltet seine Musik eine besondere Kraft.

Tickets kosten 17 € im Vorverkauf und 20 € an der Abendkasse und sind online unter samuelharfst.de/ Konzert, bei eventim.de oder lokal bei Firma Bolte und telefonisch bei Frauke Rull, Tel.: 04956/9286755 erhältlich.

Geburtstag

Stapel

Im Juli feierte Günter Decker aus Stapel seinen 95 Geburtstag. Natürlich überraschten die Nachbar ihn mit einem Gartenschmuck.

Da Günter sich nur ein fröhliches und geselliges Beisammen wünschte, stellte er Spendenboxen auf wo jeder seinen Beitrag leisten konnte und sich keine Gedanken über ein Geschenk machen musste. Am Ende des Tages kamen 635 Euro zusammen, die für soziale Zwecke gespendet wurden.

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Uplengen

Ab November 2025 startet ein neuer Ausbildungskurs für die Posaunenchöre im Uplengener Raum und Wiesmoor. Teilnehmen können alle mit Interesse ab 9 Jahren: Anfänger:innen und alle, die wiedereinsteigen wollen. Musikalische Vor- oder Notenkenntnisse sind keine nötig. Der Unterricht findet wöchentlich in kleinen Gruppen statt und wird erteilt von hauptamtlichen Lehrkräften der Kreismusikschule Leer. Leihinstrumente können kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

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Bei der Ausbildungsinitiative handelt es sich um eine Kooperation der beteiligten Posaunenchöre und des Posaunenwerks der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers mit der Kreismusikschule Leer.

Eine Info-Veranstaltung zum Ausprobieren der Instrumente, zum Kennenlernen des Ausbilders und zur Information über die Unterrichtskosten findet am Mittwoch, 29.10. um 17.30 Uhr im St-Martins Haus Remels, Lindenallee 3 statt. Wer Lust hat, teilzunehmen, kann sich gerne bei den Posaunenchorleitern oder bei der Kreismusikschule Leer (Tel. 0491 9265100) melden.

Praxis für Massage und Krankengymnastik

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Fr. 8:00 Uhr – 12:30 Uhr (nachm. geschlossen)

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Aktionen im August beim OBV Selverde

Selverde

Die Monatsradtour führte den OBV Selverde am 14. August nach Remels zum neuen Feuerwehrhaus. Dort bekamen die Teilnehmer eine exklusive Führung durch das Ge-

bäude und wurden von der Feuerwehr mit Getränken versorgt. Das Radtour-Orga-Team hatte zudem noch leckere Kuchen gebacken. Später ging es zurück nach Selverde, wo man den Abend noch gemütlich bei der Blockhütte ausklingen ließ.

Am 21. August lud der OBV zu einem Sommerfest ein und viele Besucher folgten der Einladung. Bei schönem Sommerwetter kamen Jung und Alt auf ihre Kosten. Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt. Pommes, Bratwurst, Eis, Kuchen und Popcorn gingen weg wie warme Semmeln. Für die jüngsten Gäste war die große Hüpfburg ein besonderer Höhepunkt, während die Erwachsenen die Gelegenheit zu Gesprächen in geselliger Runde nutzten.

Gesundheit unter der Lupe:

Remels

Wie erhalten wir Mobilität und Fitness in allen Lebenslagen? Was wissen wir über eine antientzündliche Ernährung? Wie stärken wir unsere Sinne, Konzentration und Achtsamkeit?

Unter dem Titel „Gesundheit unter der Lupe – Ressourcen stärken und Risiken identifizieren“ lädt die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen am Dienstag, 23. September, von 10 bis 15 Uhr alle Interessierten zu einer bunten Gesundheitsmesse ein. In den Räumlichkeiten der Upkamer sowie im benachbarten Rathaussaal in Remels (Alter Postweg/Bismarckstraße) wird es ein vielfältiges Programm

mit Infoständen und Mitmachangeboten verschiedener Institutionen und Unternehmen aus der Region geben.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Aktionstages: Zahlen, Daten, Fakten rund um die Gesundheit. „Wir wollen bestimmte Gesundheitsthemen messbar machen und veranschaulichen“, erklärt Angelika Rudolph, Qualitätsmanagementbeauftragte und Pflegeberaterin der Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen. „Immer mehr Menschen beschäftigen sich beispielsweise mit gesunder Ernährung, wollen eine gute Balance aus Bewegung und Entspannung erreichen oder wissen, wie man möglichst

Aus Altersgründen schließen wir unser Antiquitätengeschäft zum Jahresende. Die Ware aus der Ostfriesischen Wohnkultur wird mit Rabatten von 30 % und zum Teil über 50 % verkauft. Besuch nach telefonischer Absprache.

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unbeschwert und mit einer Prise Humor alt wird. Wir möchten mit unserer Gesundheitsmesse konkrete Tipps dazu geben, und zwar nicht nur für unsere Mitarbeitenden, sondern auch die Öffentlichkeit aus dem Raum Uplengen und Umgebung herzlich einladen.“

Zur Verstärkung und Erweiterung des Angebots haben die Diakoniemitarbeiter auch diesmal wieder verschiedene Institutionen, Vereine und Unternehmen aus der näheren Umgebung ins Boot geholt. Mit dabei sind beispielsweise Akustiker, Optiker, Fitnessanbieter, Krankenkassen, Sportvereine, Selbsthilfegruppen und weitere Unternehmen. Zudem warten kleine Aktionen wie QiGong, Rudelsingen, Achtsamkeitsübungen, ein Ernährungsquiz und gesunde Kostproben auf die Besucher. Der Eintritt zur Gesundheitsmesse ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mitmachen und informieren am 23. September – Viele Unternehmen sind dabei.

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„Produzieren alles, was mit Blech zu tun hat“

Jübberde

„Made in Ostfriesland.“ Für jedes Produkt von REMARC gilt das. Und davon gibt es eine Menge: Kehrmaschinen, Häcksler, Laubsauger, Rasentraktoren, Vertikutierer und, und, und. Alles, was das Gartengeräteherz höherschlagen lässt - und mehr als das. Davon überzeugte sich jetzt die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann.

Die Produkte werden am neuen Standort in Jübberde gefertigt. Zuvor war die Vorgängerfirma über viele Jahrzehnte hinweg in Leer beheimatet. Andreas Bruns übernahm das Unternehmen und siedelte in der Gemeinde Uplengen neu an. Hier können Andreas Bruns, Frau Sandra und das Team heute alles produzieren, was „mit Blech“ zu tun hat. Alle Produktionsschritte finden vor Ort statt - von der Konstruktion bis zur Fertigung. Dank modernster Ausrüstung und Geräte sind Serienfertigungen möglich. Inzwischen wird auch für andere Firmen gefertigt - von Unkrautfegern bis zu Laserteilen. Zwar kämpft sich das Unternehmen derzeit durch eine Insolvenz, der Betrieb läuft jedoch uneingeschränkt weiter.

Connemann machte sich davon mit dem Vorsitzenden der CDU Uplengen Bernd Diener ein Bildwie auch von dem durchdachten

Energiekonzept. Mit PV und Wärmepumpe wird Energiestandard KfW40+ erreicht. Das ist optimal für die energieintensive Arbeit. Bruns erklärt: „Mit dem Umzug haben wir auch in eine leistungsfähigere Laserschneidanlage sowie eine neue Anlage für Grundierung und Pulverbeschichtung investiert. Diese liefert einen langlebigen Schutz für alle Bauteile. Durch das Gesamtkonzept können wir nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch die Energiekosten abfedern.“

Connemann zeigte sich zudem besonders vom Erfindergeist bei REMARC beeindruckt: „Nicht nur die Herstellung von Metall-Produkten steht hier im Fokus. ‚Nebenbei’ wird getüftelt und entwickelt. So entstehen eigene Patente wie ein „Akkuhüter“, der dafür sorgt, dass Akkus ohne Risiko geladen werden können.“

Bernd Diener pflichtet dem bei: „Es war eindrucksvoll, hinter die Kulissen dieses traditionsreichen Unternehmens schauen und hautnah erleben zu dürfen, mit wie viel Herzblut und Fokus auf Qualität und Langlebigkeit das Team arbeitet.

Vielen Dank an Sandra und Andreas Bruns für die Möglichkeit zu diesem Einblick in Ihr Unternehmen und die herzliche Gastfreundschaft bei unserem Besuch."

Connemann freut sich: „Das ist typisch für unseren Mittelstand in

Deutschland. Betriebe wie REMARC sind die ‚Kreativabteilung’ unserer Wirtschaft. Sie können alles. Aber dafür brauchen sie Planungssicher-

heit und Kundschaft, die wieder auf die Zukunft vertrauen. Und deshalb ist es gut, dass jetzt wieder Aufbruchstimmung herrscht.“

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Deutsche Meisterin

Uplengen

Jeden Mittwoch ab 18:30 Uhr findet im Dorfgemeinschaftshaus Großoldendorf wieder Gymnastik statt. Die gemischte Gruppe bietet sowohl Hockergymnastik als auch klassische Übungen an. Interessierte sind herzlich eingeladen, einfach vorbeizukommen und auszuprobieren.

In der Juliausgabe berichteten wir über Barbara Kowalk aus Remels, die nach 50 Jahren ein Wiedersehen mit den Spielerinnen der Mannschaft hatte, mit denen sie die Deutsche Meisterschaft feierte. In der Überschrift stand jedoch versehentlich "Weltmeisterin".

Ortsbrandmeister wurden ernannt

Uplengen

Am Donnerstag, 17. Juli, wurden drei Mitglieder von zwei Uplengener Ortswehren von Bürgermeister Heinz Trauernicht vereidigt und offiziell ernannt. Zur Ortsbrandmeisterin der Freiwilligen Feuerwehr Uplengen-Ost wurde Wiebke Weihe ernannt. Sie ist die erste Frau Uplengens, die dieses verantwortungs-

volle Amt ausübt. Ihr Stellvertreter ist nun Andree Bullerjahn, der ebenfalls ernannt wurde.

Jan Kaiser wurde zum stellvertretenden Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Uplengen-Süd ernannt.

Gemeindebrandmeister Arne Saathoff beförderte Wiebke Weihe sowie Jan Kaiser bei dieser feierlichen Angelegenheit zu Löschmeistern.

Neues aus der Gemeindebücherei

Gemeindebücherei Remels Lindenallee 4, 26670 Uplengen Tel: 04956/990771 buecherei.uplengen@ewetel.net

Leitung: Christine Baumfalk Unsere Öffnungszeiten: Montag: 14–17 Uhr Donnerstag: 14–17 Uhr 1. Samstag im Monat: 10–12 Uhr

Online-Katalog Uplengen: https://bibkataloge.de/uplengen/WebOPAC/

(Oder QR-Code scannen)

(recherchieren, ausgeliehene Medien selbst verlängern, Medien vormerken)

Anmeldung in der Bücherei erforderlich! Der Jahresbeitrag beträgt 5,00 €

Neu in der Ausleihe: Book-Tonies

„Die neuen Book Tonies sind extra lang, besonders spannend und genau richtig für Kids von 5 bis 10.

Bestseller, beliebte Autoren, preisgekrönte Bücher und die renommiertesten Werke können jetzt bei uns ausgeliehen werden. Ob Bücherwurm oder Lesemuffel - da ist für jeden was dabei!“

Neu für die Grundschulen:

Das kleine Wir

Erlebnisboxen für die 1. und 2. Klasse zum

Thema Gemeinschaft und Freundschaft.

„Die Erlebnisbox enthält drei Unterrichtseinheiten, die die Themen Gemeinschaft, Konfliktlösung und Freundschaft aufgreifen und die sich jeweils auf eines der drei im Paket enthaltenen Bücher beziehen. Jede Einheit ist detailliert für Doppelstunden geplant und bietet praktische Anleitungen für einen abwechslungsreichen und wirkungsvollen Unterricht. Dabei werden die Bücher des Pakets nicht isoliert betrachtet: Die Unterrichtseinheiten enthalten gezielte Vorschläge, wie die Titel miteinander in Beziehung gesetzt werden können. So entsteht ein ganzheitlicher Zugang, der die soziale Entwicklung der Schüler*innen fördert.“

Die Boxen können längerfristig ausgeliehen werden!

Für Kleingruppen nach terminlicher Absprache:

Termine:

In den Herbstferien bleibt die Bücherei vom 20.10.25 bis zum 24.10.25 geschlossen! Am Samstag, 04.10.25 und 01.11.25 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet.

Vorbildlich im Sonnenschutz

KINDERTAGESSTÄTTE RAPPELKISTE IST JETZT SUNPASS-KITA

Stapel

Die Kita Rappelkiste in Stapel hat erfolgreich am Hautkrebspräventionsprojekt „SunPass – Gesunder Sonnenspaß für Kinder“ von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft und der IKK classic teilgenommen. Dafür wurde sie nun als „Sonnenschutzaktive Kita“ ausgezeichnet.

Rechtzeitig mit Sonnencreme einreiben, Mütze mit Nackenschutz auf den Kopf und lieber im Schatten spielen: Die Kinder von der Kita Rappelkiste wissen genau, wie sie sich vor zu viel Sonne schützen können, wenn es zum Spielen nach draußen geht. Und sie wissen auch, warum das wichtig ist. Ihr Kindergarten hat am bundesweiten SunPass-Projekt teilgenommen. Die Präventionskampagne wurde von der Europäischen Hautkrebsstiftung entwickelt, um Hautkrebs frühzeitig vorzubeugen. Schon seit 10 Jahren wird das Projekt in Niedersachsen von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft gemeinsam mit der Krankenkasse IKK classic durchgeführt. Im Jahr 2025 haben sich wieder 50 neue Kitas aus ganz Niedersachsen für den Sonnenschutz engagiert. Dazu nahmen noch über 110 Kitas aus den Vorjahren erneut teil.

Auch die Kita Rappelkiste war dabei. „Das ganze Projekt startete mit einer digitalen Projekteinführung mit Präventionsfachleuten der IKK classic“, erinnert sich die KitaLeiterin Liane Petzka. „Gemeinsam haben wir das Projekt besprochen und in unserer Kita, Sonnenschutzmaßnahmen geplant und deren Umsetzung in einer Sonnenschutzvereinbarung festgehalten.“ Ausgewählte Erzieherinnen Anne Wunder und Jennifer Niers der Einrichtung wurden als sogenannte Sonnenschutzbeauftragte durch die Hautärztin Dr. med. Maren Stahl aus Osterode am Harz im richtigen Umgang mit der Sonne geschult. Die Eltern der Kita-Kinder erhielten bei einem Online-Elternabend zudem

von Frau Dr. Stahl wichtige Informationen und Antworten auf alle ihre Fragen zum Sonnenschutz im Kindesalter. Zusätzlich statteten die Niedersächsische Krebsgesellschaft und die IKK classic die Kita mit einer Sonnenschutzbox mit Projektmaterialien und Sonnenschutzmützen mit Nackenschutz aus. Für mehr Schattenflächen zum Spielen im Außenbereich sorgte die Kita selbst. (Sonnensegel, Anschaffung weiterer 6 großer Sonnenschirme)

Sonnenschutzvereinbarung vorbildhaft umgesetzt

Während des fünfmonatigen Projektzeitraums standen natürlich immer wieder die Themen „Sonne und Sonnenschutz“ im Mittelpunkt der Kita-Aktivitäten mit den Kleinen.

Hintergrund: Die Haut von Kindern ist dünner und empfindlicher als die von Erwachsenen. Die hauteigene UV-Schutzbarriere entwickelt sich primär ab dem zweiten Lebensjahr und ist erst im Teenageralter vollständig abgeschlossen. Deswegen haben Kinder eine sehr kurze Eigenschutzzeit vor UV-Strahlung von nur fünf bis zehn Minuten. Auch die Schädigung der Haut durch

„Wir haben gemalt, gebastelt und Lieder gesungen“, erinnert sich Anne Wunder. „Dadurch haben die Kinder ganz spielerisch gelernt, wie sie sich vor einem Sonnenbrand schützen können, ohne dass der Spaß zu kurz kommt.“

Zum Abschluss des Projekts hat die Kita Rappelkiste die Auszeichnung zur „Sonnenschutzaktiven Kita“ erhalten. Jennifer Schiller von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft und Gesundheitsmanager Stephan Jahn von der IKK classic haben das Projekt vom Anfang bis zum Abschluss fachlich begleitet und sind sich einig, dass die Kita Rappelkiste die Sonnenschutzvereinbarung vorbildhaft umgesetzt hat und sich nun zu recht „SunPassKita 2025/2026“ nennen darf.

Sonnenbrand ist bei Kindern noch gefährlicher als bei Erwachsenen. Die empfindlichen Stammzellen liegen bei Kindern viel dichter unter der Hautoberfläche und werden bei jedem Sonnenbrand geschädigt. Durch das Wachstum der Haut kommt es zur permanenten Teilung eben dieser geschädigten Zellen. Dadurch erhöht sich das Risiko später im Leben an Hautkrebs zu erkranken.

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Eine Nachbarschaft wie sie sein sollte

JAHRE „BLAUE TONNE" – UND MIT IHR EINE STARKE NACHBARSCHAFT

Stapel

Manchmal braucht es gar keine große Planung, um etwas richtig Schönes auf die Beine zu stellen. Ein gutes Beispiel dafür ist die „Blaue Tonne" in der Ringstraße in Stapel – ein monatliches Nachbarschaftstreffen, dass jetzt schon seit drei Jahren regelmäßig stattfindet.

Die Idee? Ganz einfach: Wenn sowieso alle am selben Abend die Papiertonne raus stellen, warum das Ganze nicht mit einem kleinen Treffen verbinden?

Gesagt, getan - und so wird in der Ringstraße seit Juli 2022 jeden Monat am Vorabend der Altpapierabholung mit Bierchen, Snacks und guter Laune eine schöne Zeit verbracht.

Jeden Monat ist ein anderer Haushalt dran, Gastgeber zu sein. So wandert es von Auffahrt zu Auffahrt. Manchmal braucht es nicht viel - nur eine Tonne, einen Termin und Menschen die gern zusammenkommen.

Diese Zeilen sowie Fotos schickte uns Dennis Hintz.

Hightech aus Uplengen für die Weltmeere

FIRMA HMC – HOME & MARINE ENTWIRFT UND REALISIERT HIGHTECH-SYSTEME FÜR SUPERYACHTEN Uplengen

Wussten Sie, dass in einer Produktionshalle in Uplengen bequem ein Flugzeug in der Größe von einer Boeing 747 parken könnte?

Hier, mitten im ostfriesischen Flachland, entwirft und realisiert die Firma HOME & MARINE – kurz HMC – Hightech-Systeme, die auf den exklusivsten Superyachten und modernsten Kreuzfahrtschiffen der Welt zum Einsatz kommen.

HMC ist einer der führenden Systemintegratoren Europas im maritimen Sektor. Das Unternehmen plant, entwickelt und integriert komplexe IT-, Audio-/Video- und Satellitenkommunikationssysteme – individuell abgestimmt auf die Wünsche der Eigner. Neben dem Hauptsitz in Bremen und einem Planungsbüro in Hamburg ist der Standort Uplengen seit 2020 das Herzstück der Produktion.

Ausbildung mit Zukunft – direkt vor Ort

Im August 2025 fiel der Startschuss: Mit Paul Jelken (links) und Fynn Janßen begannen die ersten beiden Auszubildenden in Uplengen ihre Ausbildung als Informationselektroniker. Der erste Tag wurde gebührend gefeiert – mit Schultüten, Frühstück und einem herzlichen Willkommen.

Praktikum gefällig?

„Wir freuen uns über jeden jungen Menschen, der Lust auf Technik, Handwerk und Teamarbeit hat“, sagt Geschäftsführer Heink Steffens. Neben Ausbildungsplätzen bietet HMC auch regelmäßig Praktika an – eine gute Gelegenheit, den Beruf und das Unternehmen kennenzulernen.

Ostfriesische Bodenständigkeit triff t Hightech

Unser Tipp: Wer neugierig ist, sollte einfach mal bei HMC in Uplengen anklopfen – hier entstehen spannende Karrieremöglichkeiten, die weit über den Deich hinaus wirken.

Erste Herren erhielt neue Jacken

Uplengen

Die Erste Herren des VfB Uplengen hat kürzlich neue Jacken erhalten.

Sponsor war die Firma Ullrich Maschinentechnik aus Remels. Inhaber Henning Ullrich als Sponsor, Carsten Gündel als Trainer der 1. Herren des

VfB Uplengen sowie das Team freuen sich über das Sponsering und bedanken sich auf diesem Wege beim Sponsor.

Von Ostfriesland in die "Neue Welt"

Die Geschichte der Auswanderung aus Ostfriesland in die Vereinigten Staaten von Amerika ist ein faszinierendes Kapitel transatlantischer Migration. Über Generationen hinweg haben zahlreiche Ostfriesen den weiten Weg über den Atlantik gewagt, um in der „Neuen Welt“ ihr Glück zu suchen. Die Gründe für diesen Schritt waren vielfältig und die Erfahrungen, die sie in den USA sammelten, prägen noch heute die Geschichten ihrer Nachkommen.

Der Hauptgrund für die Auswanderung vieler Ostfriesen lag in der wirtschaftlichen Misere des 19. Jahrhunderts. Ostfriesland war durch seine geografische Lage an der Nordseeküste geprägt von kargem, häufig unfruchtbarem Land, das nur wenig Ertrag abwarf. Die Landwirtschaft blieb oft von Überschwemmungen und Stürmen bedroht, sodass die Lebensgrundlagen ganzer Familien immer wieder vernichtet wurden.

Die Industrialisierung, die in anderen Teilen Deutschlands Arbeitsplätze in Fabriken schuf, hielt in Ostfriesland nur zögerlich Einzug. Für viele junge Menschen gab es kaum Möglichkeiten, eine Existenz aufzubauen. Die Armut trieb ganze Dörfer dazu, ihre Habseligkeiten zu verkaufen und sich auf die Reise ins Unbekannte zu machen.

Amerikanische Agenturen war-

ben in Europa aktiv um Siedler für die Erschließung des Westens. In Broschüren und Zeitungsartikeln wurden die fruchtbaren Böden und die vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten in den USA angepriesen. Diese Versprechen beflügelten die Fantasie vieler Ostfriesen und machten den Abschied von der Heimat leichter.

Die Überfahrt war lang und entbehrungsreich. Die meisten Ostfriesen reisten in den engen, dunklen Laderäumen von Segelschiffen über den Atlantik. Krankheiten, Mangelernährung und die Angst vor Stürmen waren ständige Begleiter. Viele mussten in europäischen Hafenstädten wie Bremerhaven oder Hamburg auf Schiffspassagen warten, bevor sie auf die Reise gehen konnten.

Die Statistik zeigt, dass zwischen 1845 und 1890, aber auch noch in den 1920er Jahren mehr als 100.000 Menschen aus Ostfriesland und den angrenzenden Regionen nach Amerika auswanderten.

Nach der Ankunft in New York, Baltimore oder New Orleans warteten neue Herausforderungen. Zunächst mussten die Ostfriesen die amerikanische Bürokratie durchlaufen, Quarantänestationen überstehen und sich den Weg ins Landesinnere suchen. Viele wanderten in Grup-

pen weiter, häufig zu Verwandten oder Bekannten, die ihnen den Weg geebnet hatten.

Viele Ostfriesen ließen sich im Mittleren Westen nieder, insbesondere in Bundesstaaten wie Illinois, Iowa, Minnesota, Nebraska und Wisconsin. Dort fanden sie Land, das in seiner Weite und Ursprünglichkeit an die ostfriesische Marsch erinnerte. Sie gründeten Dörfer, in denen sie ihre Sprache, Traditionen und ihren Glauben bewahrten. Noch heute gibt es in diesen Regionen Gemeinden wie „Ostfriesland“ oder „Aurich“, benannt nach ihrer alten Heimat.

Die ostfriesischen Auswanderer hielten stark zusammen. Sie gründeten Kirchen, Schulen und Vereine, pflegten ihre plattdeutsche Sprache und hielten an Bräuchen wie dem Teetrinken, dem Boßeln oder dem Osterfeuer fest. Die gegenseitige Unterstützung war in den ersten Jahren überlebenswichtig, besonders in den harten Wintern des Mittleren Westens.

Mary Schmidt aus Holland (Iowa) erzählt die kleine Geschichte einer typischen ostfriesischen Einwandererfamilie:

"Moin. Mein Name ist Renko Schmidt, aber alle nennen mich Opa Schmidt. Ich wurde 1866 in Gödens,

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Ostfriesland, Deutschland geboren. Mein Vater war Zimmermann, genau wie mein Großvater. Mein Vater arbeitete für einen deutschen Aristokraten in Gödens, Deutschland. Dieser Mann besaß viel Land und ein Schloss, das noch heute als Schloss Gödens bekannt ist. Wir lebten in einem Backsteinhaus, das auf seinem Grundstück in der Nähe des Schlosses stand.

1878, als ich 12 Jahre alt war, wanderte meine Familie nach Amerika

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Mary Schmidt erzählte die Geschichte ihres Großvaters, der 1878 unter schwierigen Bedingungen nach Amerika auswanderte. Noch heute spricht Mary plattdeutsch.

Lebensbedingungen an Bord schrecklich

aus. Dazu gehörten mein Vater Fred, meine Mutter Anna, drei Brüder und eine Schwester. Wir reisten von Bremen, Deutschland, auf dem Schiff „Neckar" ab. Meine kleine Schwester war erst ein Jahr alt und mein ältester Bruder 13.

Die Lebensbedingungen an Bord des Schiffes waren schrecklich. Es war sehr überfüllt – es gab nicht genug Platz für alle Menschen an Bord, die Luft, die wir atmeten, war aufgrund der fehlenden Zirkulation sehr abgestanden. Auch die sanitären Bedingungen waren sehr schlecht. Wir kamen über Ellis Island nach Amerika und reisten dann weiter nach lowa.

Unsere Familie kam nach Grundy County, lowa, wo mein Onkel August Siefken bereits lebte. Er war der Bruder meiner Mutter. Unser erstes Haus in lowa war sehr klein und gehörte der Familie Hook. Dieses Haus lag in der Nähe von Holland, lowa. Dieses kleine Haus war eine echte Enttäuschung im Vergleich zu dem schönen Backsteinhaus, in dem wir in der Nähe des Schlosses in Gödens, Deutschland, gelebt hatten.

Viele Dinge waren hier in Amerika anders. Wenn wir etwas Besonderes aus Deutschland brauchten, dauerte es ein paar Monate, bis es in lowa ankam. So war es auch mit unserem Ostfriesen-Tee – und jeder weiß ja, wie wir Ostfriesen unseren Tee mö-

gen.

Der kleine Ort Holland lag östlich von unserer Farm. Damals lebten in Holland 600 Menschen, ganz anders als die 250 Menschen, die heute in Holland leben. Es gab eine gute Schule, ein Hotel, eine Mühle, eine Bank, 3 Getreidespeicher, 2 Holzlager, 2 Gemischtwarenläden, 3 Lebensmittelläden, 2 Schmieden und 8 Tavernen. Hier in Amerika arbeitete mein Vater zunächst als Zimmermann, aber 1881 kaufte er eine 30 Hektar große Farm. Auf dieser Farm gab es ein schönes Haus, in das wir einzogen. 1887 kaufte er dann weitere 30 Hektar. So ging es weiter, bis wir 130

Hektar hatten.

Damals lebten in dieser Gegend viele Menschen aus Ostfriesland sowie viele Menschen aus den Niederlanden. Die meisten dieser Einwanderer sprachen Plattdeutsch. Unsere Kirche war die Colfax Center Presbyterian Church im Nordwesten von Holland. Diese Kirche war ein Ableger der Reformierten Kirchen in Ostfriesland, Deutschland. Wir gingen zur Colfax No. 9 School, die heute in einem der Parks in Grundy Center steht und Herbert Quick School heißt. Der Name meines Vaters steht noch immer an der Wand dieses Schulgebäudes, weil er sich im Schulrat engagierte. Meine El-

tern hielten es für sehr wichtig, dass wir eine gute Ausbildung bekamen. Es war traurig, dass mein Vater bereits 1889 starb, nur 11 Jahre nachdem er nach Amerika gekommen war. Seine Trauerfeier fand in der Colfax Center Presbyterian Church nördlich unserer Farm statt. Pfarrer Drake hielt die Trauerpredigt auf Deutsch. Er ist auf dem Friedhof neben dieser Kirche begraben.

Meine Mutter, meine Brüder und ich bewirtschafteten das Land, das uns gehörte, nach dem Tod meines Vaters weiter.

1888 wurde ich amerikanischer Staatsbürger.

1913 heiratete ich Henrietta Mammen. Sie wurde „Yetta" genannt. Wir hatten ein Haus voller Kinder, zwei Jungen und sieben Mädchen. Unser Bauernhaus lag nur 1,5 Meilen westlich von Holland.

Eine unserer Töchter starb im Alter von 4 Monaten an einer Lungenentzündung. Und eine unserer Töchter starb im Alter von 17 Jahren, kurz nachdem sie Brennstoff in den Ofen gegossen hatte, mit dem wir unser Haus heizten. Sie erlitt bei dem Feuer schwere Verbrennungen. Beide unserer Töchter sind auf dem Friedhof der Colfax Center Presbyterian Church begraben.

Meine Mutter starb 1918 und ist neben meinem Vater auf dem Colfax Church Cemetery begraben."

Die Colfax Center Presbyterian Kirche in Holland, Iowa.
Fotos: de Buhr

Blattje unterwegs: Plattdeutsch in Amerika

2000 MEILEN IM REISEBUS AUF DEN SPUREN DER OSTFRIESISCHEN AUSWANDERER IM MITTLEREN WESTEN

Seit mehreren Jahren bietet der Oldenburger Auswandererexperte Dr. Wolfgang Grams Reisen in die „Neue Heimat“ der ausgewanderten Ostfriesen an.

In diesem Jahr nahmen vom 2. bis zum 14. Juli wieder 30 interessierte Ostfriesen an der erlebnisreichen Tour durch den Mittleren Westen teil. Auch das Blattje hat wieder an dieser Fahrt teilgenommen.

Die Einheimischen nennen diese Region als „The Heart of it all“, also das wahre Amerika. Mit einem für die Reise gecharterten Reisebus wurden die Bundesstaaten Minnesota, Iowa, Nebraska, Kansas, Missouri und Illinois bereist. Insgesamt wurden in den 12 Tagen etwa 2000 Meilen auf den Highways zurückgelegt.

Die Landschaft ähnelt unserer, ist jedoch geprägt von wenig Wald, leichten Hügeln und unendlich erscheinenden Mais- und Sojabohnenfeldern. Es gibt viele Orte, in denen noch heute Platt gesprochen wird.

Los ging es für die bunt gemischte Reisegruppe, bei der u.a. Teilnehmer aus Uplengen, Firrel, Hesel, Holtland und Moormerland dabei waren, frühmorgens am 2. Juli mit dem Flieger von Bremen über Amsterdam nach Minneapolis (Minnesota). Nachmittags (Ortszeit, Zeitverschiebung minus 7 Stunden). Nach Fahrt zum Hotel, kurzem Verschnaufen

und Frischmachen führte ein Spaziergang runter zum Mississippi, um den drohenden Jetlag vozubeugen.

Am zweiten Tag begleitete der Wahlamerikaner Lübbert Kruizenga (ehemals aus dem Rheiderland) die Gruppe im Reisebus und zeigte den Reisenden sein Minneapolis. U.a. wurde das Capitol in St. Paul besucht und auch sein Wohnhaus in einem typischen Wohnviertel standen auf dem Plan, außerdem viel Wasser sowie die gigantische „Mall of America“, das größte Einkaufszentrum Nordamerikas.

Am dritten Tag machte sich die Gruppe auf den Weg nach Grundy Center (Iowa). Auf dem Weg trafen sie in Mankato auf Daniel Zielke von der Mdewakatan Association, einem Stamm der Native Americans (umgangssprachlich „Indianer“).

Ein erster Höhepunkt bot sich am Abend des 4. Juli, dem Independence Day (Unabhängigkeitstag), einer der wichtigsten Feiertage der USA. Im Örtchen Reinbeck in der

Nähe von Grundy Center hatten die meisten eine lautstarke bunte Party mit viel „TamTam“ erwartet. Doch es kam anders: stattdessen war es viel mehr ein großes Familienpicknick. Aus allen Himmelsrichtungen des 1660 Einwohner zählenden Ortes kamen Familien mit Bollerwagen und Rucksäcken und machten es sich auf dem örtlichen Sportplatz bequem, auf dem eine Band auf einer Bühne spielte. Um 22 Uhr jedoch startete – nach Einstimmung durch

die amerikanische Nationalhymne –ein Feuerwerk, das seinesgleichen suchte, das fast eine halbe Stunde dauerte. Übrigens gab es keinen Alkohol wie Bier etc. auf der Party bei den Verzehrbuden zu kaufen, denn öffentliches Trinken von Alkohol ist in den USA verboten. Was allerdings in den Rucksäcken der Bewohner außer den Snacks war, blieb uns verborgen. Die Reisegruppe wurde den Einheimischen noch über die Lautsprecher vorgestellt und es gab viel Applaus – von beiden Seiten.

Am Samstag begleitete Mary Schmidt die Reisegruppe im Bus. Sie ist Nachfahrin einer ostfriesischen Auswandererfamilie und spricht auch heute noch Plattdeutsch. Lokale Erkundungen führten zu dann einem der unzähligen Getreidesilos (Elevator), in denen die Maiskörner oder Sojabohnen nach der Ernte zwischengelagert werden. Beim Besuchen mehrerer Friedhöfe konnte man fast ausschließlich norddeutsch klingende Nachnahmen auf den Grabsteinen entdecken. Höhepunkt für viele dürfte der Besuch des John Deere-Museums in Waterloo gewesen sein.

Am Sonntag ging es nach dem Frühstück – das außer Toastbrot, Waffeln und Bagels auf Einweggeschirr nichts Besonderes bot – mit dem Bus weiter Richtung Westen.

Das Capitol in St. Paul.

Über Des Moines (Regierungssitz des Bundesstaates Iowa) und Omaha, wo das Durham-Museum im ehemaligen Art Deco Bahnhof besucht wurde, nach Beatrice (Nebraska), wo zwei Übernachtungen stattfanden. Abends wurde in näherer Umgebung die Kirche in Pickrell besucht wurde. Sie ist für die „Buten-Ostfreesen“ der Treffpunkt vieler Nachfahren ehemaliger Auswanderer aus der Gegend um Aurich. Die Reisegruppe wurde dort beim Treffen reichlich beköstigt, nachdem der schöne Kirchbau inmitten der ausgedehnten Maisfelder bestaunt wurde.

Am Montag wurde ein Museum auf

der Prairie besucht, das dem „Homestead Act“ gewidmet wird. Es erlaubte jeder Person über 21 Jahren, sich auf einem bis dahin unbesiedelten Stück Land niederzulassen, sich ein 160 Acre (etwa 65 Hektar) großes Grundstück abzustecken und zu bewirtschaften. Nach einer Dauer von fünf Jahren wurde der Siedler dann zum Eigentümer. Diese Verordnung wurde 1862 von Präsident Lincoln unterzeichnet und hatte noch bis zum Jahr 1986 Bestand.

In Hollenberg wurde die ehemalige Station des „Pony Express“ besucht. Der Pony-Express war ein als Reiterstafette organisierter Postbeförderungsdienst in den Ver-

Anfang Juli war der Mais bereits fast drei Meter groß.

einigten Staaten und für rund ein Jahr die schnellste Postverbindung in Nordamerika. Die über 3200 km lange Route verlief von Saint Joseph und den erschlossenen Siedlungsgebieten in Missouri durch die weitgehend menschenleeren Prärien und über die Rocky Mountains nach Sacramento in Kalifornien.

Tags darauf ging es quer durch den Bundesstaat Missouri nach Hannibal, der Stadt, in der Mark Twain aufgewachsen war. In einer Straße sind ihm zu Ehren noch das Haus von Tom Sawyer inkl. dem weißen Gartenzaun aufgebaut. Eine Dampferfahrt auf dem Mississippi

am Abend durfte dabei natürlich auch nicht fehlen.

Am Mittwoch wurde eine Windmühle in Golden besucht, die zum Wahrzeichen der Ostfriesen in Illinois geworden ist. Von Henry Emminga in Großefehn-Felde gebaut, ist sie ein Zwilling zu der in Felde stehenden Mühle.

Nach einem Treffen der dortigen Bewohner ging es nach einem gemütlichen Mittagessen nach Nauvoo. Von hier ging der Treck der Mormonen 1845 bis nach Salt Lake City. Ihre historische Siedlung wird von einem Tempel überragt, der ausschließlich von ihren Mitgliedern betreten werden darf.

Die Reisegruppe vor den Getreidesilos der Kruger Farm.

Im Anschluss ging es nach Davenport in die größte der auch „Quad Cities“ genannten Städte am Mississippi. Dort war die Reisegruppe dann wieder 2 Nächte im Hotel untergebracht.

Am Donnerstag brachen die Ostfriesen zu einem Ausflug nach Monticello (Iowa) auf, Heimat vieler Auswanderer aus Friesland. Auf dem Weg dorthin wurde auf dem größten Truckstopp der Welt am Interstate Highway 80 Halt gemacht. Hier dürfte den Truckern an nichts fehlen. Alle machten hier große Augen z.B. bei einer bestimmt 20 m langen Regalwand, nur mit Rücklichtern ei-

niger Truckmarken bestückt.

Zurück in Davenport besuchte die Gruppe das German American Heritage Center bei einem Empfang.

Freitag Morgen wurde wieder ausgecheckt und die Gruppe folgte dem Mississippi noch etliche Meilen und sie erreichte German Valley in Illinois. Dort besuchte sie eine Gruppe von Nachfahren ehemaliger Ostfriesen bei einem gemeinsamen Mittagessen, bevor die Fahrt Richtung Chicago, dem Endziel fortgesetzt wurde.

Nach unendlichen Maisfeldern kam nun die Silhouette der Groß-

stadt in Sicht und die Ostfriesen bezogen ihr Hotel an der Michigan Avenue, von dem aus einige abends noch die Stadt unsicher machten.

Am letzten vollen Tag stand eine Stadtrundfahrt durch Chicago auf dem Programm. Es galt, die große Metropole am wunderschönen Lake Michigan zu entdecken. Mit ihrer spektakulären Architektur von wunderschönen alten Häuser bis hin zu modernsten Wolkenkratzern, dem Grant Park, der Downtown innerhalb der „Loop“ oder dem inoffiziellen Wahrzeichen, der „Bean“, einer überdimensionalen Bohne mit spiegelglatter Oberfläche.

In der Prairie in Hollenberg beim
Zucht der Familie Hennerberg bei Beatrice.
Gute Stimmung in German Valley.

Nachdem man am Sonntag noch ausschlafen und neue Kräfte sammeln konnte, ging es mittags zum Flughafen Chicago, um die Heimreise über Amsterdam und Bremen zurück nach Ostfriesland anzutreten.

Fazit: es war kein Erholungsurlaub! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben so viele Eindrücke mitgenommen, die es nach Ankunft zuhause erst einmal anhand der gemachten Fotos zu verarbeiten gilt.

Die besuchten Menschen mit ihrer ostfriesischen Vergangenheit haben sich ebenso auf die Gruppe gefreut wie umgekehrt. Es gab viele emotionale Momente, ja sogar Tränen sind geflossen, so groß war die Freude auf beiden Seiten.

Aber man muss auch feststellen, dass die Treffen bald nicht mehr stattfinden können. Es ist die letzte Generation, die noch eine Verbindung zur alten Heimat spüren, wenngleich sie selbst auch bereits im Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“ aufgewachsen sind. Die nachfolgende Generation fühlt diese Verbindung nicht mehr. Das war daran zu spüren, dass die mittlere oder jüngere Generation kaum bei den Besuchen anzutreffen war.

Voraussichtlich in 2027 ist eine weitere Reise dieser Art angedacht. Wer sich für eine solche Reise interessiert oder grundsätzlich sich mit dem Thema Auswanderung beschäftigen möchte, kann sich gerne weitergehend online informieren: www.routes.de

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Sonntag,den21.September istRemelserHerbstmarktund wirhabenfüreuchgeöffnet!

Zum Ende der Reise wurde ein gemeinschaftliches Gruppenfoto in Chicago am Michigansee vor der markante Skyline gemacht.
Am legendären Mississippi, oberhalb der Stadt Hannibal.

Horst Carstens

Beratungsstellenleiter

Lange Straße 16 26655 Westerstede horst.carstens@vlh.de

☎ 04488 525186

Krank zuhause –

oder was wär das Leben ohne Werbung?

Von Heike Elsner-Hibben

Mutti ist krank. Quel catastrophe! Aber wie das so ist, wenn Mütter krank sind, muss erst noch eine Fuhre Wäsche gemacht, etwas zu Mittag gekauft und die Spülmaschine bestückt und angestellt werden – und dann, dann bin ich krank. Wenn man aber so, wie ich, immer in Bewegung ist und dauernd was zu tun hat, fällt es nicht leicht, mal nichts zu tun. Während ich nun so auf dem Sofa rumsitze und mir überlege, wie ich etwas für mich und gegen Grippe tun kann, kommt mir die Idee, mich mittels des TVs abzulenken. Ich schalte lustlos durch die Kanäle und stelle fest, dass es schwierig ist, eine interessante Sendung zu finden. Da mich weder eine Reality-Soap, noch die 237. Kochsendung interessiert, wird die Auswahl dünn. Irgendwann finde ich doch tatsächlich eine nette Sitcom. Nun bleibt nur noch, etwas für mich zu tun.

Da ich meinen Kopf dermaßen zu habe, beschließe ich, mir eine Inhalation zu gönnen. Mit Thymian und Salbei. Genau. Das wird helfen. Ich wackele also zum Wasserkocher, und koche mir Wasser. Dann bereite ich eine große Schüssel vor, in die ich die Kräuter schütte. Dann suche ich nach einem großen Handtuch. Die Hunde verfolgen alles mit interessiertem Blick – Mama in der Küche ist eigentlich immer gut.

Mit Handtuch und Wasserkocher bewaffnet begebe ich mich zum Sofa und gieße das Wasser in die Schüssel. Schnell das Handtuch über den Kopf und über die Schüssel. Mist, Brille vergessen… Brille ab und dann tief einatmen… Ich spüre eine feuchte Hundenase am Knie und höre ein intensives Schnüffeln. Dann kommt die Hundenase unter das Handtuch, gefolgt einem interessiertem Knopfaugenpaar. „Wallace, nimmst Du bitte deinen Rüssel aus meinem Kräuterbad?“ Widerwillig zieht sich die Hundenase wieder unter dem Handtuch zurück. Kurz darauf bemerke ich, wie sich 11 kg Hund auf meine Füße legen.

Mein Gesicht glüht mittlerweile, aber ich höre nix vom Fernseher. Also tauche ich kurz unter dem Handtuch auf und schalte den Ton etwas lauter. Erst mal Nase putzen. Man, so eine Inhalation bringt ganz schön was ins Laufen…

Dann gieße ich noch etwas Wasser nach und tauche wieder unter das Handtuch ab. Mittlerweile läuft die Sitcom in vollem Gange und ich grinse mir eins unter dem Handtuch. Doch dann Werbepause. Ich tauche noch mal kurz auf, um Wasser nachzugießen, und dann verschwinde ich wieder unter dem Handtuch. Da es Vormittag ist, ist die Werbung anscheinend auch auf diese Zielgruppe von Menschen ausgerichtet, die dann gewöhnlich zu Hause ist.

Mit dem Kopf über der Schüssel lausche ich nun in lächerlich lauter Lautstärke einem Werbespot für Einlagen gegen leichten Harnverlust bei Männern. „Aha“ denke ich so unter dem Tuch, “wie interessant…“ Ich komme kurz hoch, denn jetzt will ich doch wissen, welcher Schauspieler sich freiwillig für so einen Werbespot hergibt. Da steht ein ca. 65-jähriger Mann, nur mit einer Unterhose bekleidet, in einem Wohnzimmer. Ja nee, is klar. Mir schießen mehrere Männer durch den Kopf in diesem Alter und bei wirklich keinem kann und will ich mir vorstellen, dass dieser nur mit einem Schinkelbeutel bekleidet in seinem Wohnzimmer steht und über Einlagen für Männer schwadroniert. Ich gieße noch etwas Wasser nach und tauche wieder ab.

Dann höre ich den nächsten Spot. Noch lauter als der vorherige, eindeutig an eine jüngere Generation gewandt – wahrscheinlich junge Mütter. Ich höre etwas über Internet und das ganze in Rap-Form, in dieser eintönigen Klangfarbe. Das reizt mich nicht mal zum hochgucken. Dann ein Spot über Damenbinden. Ach guck. Das man dafür noch Werbung machen muss… ich gucke kurz hoch – und erwische gerade den Moment, wo die „Austauschflüssigkeit“ in eine „herkömmliche“ Binde gegossen wird. Und die

ist feuerrot. Also die Flüssigkeit, nicht die Binde. Kinners, das braucht doch kein Mensch. Aber heute muss ja alles beim Namen genannt werden. Zumindest der unwichtige Kram. Ich tauche wieder ab.

Danach ein Werbespot über Joghurt. Ich könnte auch mal langsam was essen. Zu guter Letzt ein Spot über Vaginalcreme. Mannomann, heute Morgen fahren die echt alle Geschütze auf. Da sitzen vier Frauen "ü 50" zusammen und unterhalten sich über Vaginalcreme und Scheidentrockenheit. Als ob ich mit der Grippe nicht schon genug gestraft bin. Ach, egal, ich gieße noch mal Wasser auf.

Endlich geht die Sitcom weiter. Ich trockne mein Gesicht ab und kuschele mich aufs Sofa. Also, ob das Inhalieren jetzt was gebracht hat oder nicht – in jedem Fall ist mein Hautbild um einiges besser geworden.

Nun ist mir fad. Was mach ich nur? Irgendwie muss die Zeit doch vergehen. Also schnappe ich mir mein Häkelzeug. Und während ich nun häkelnder Weise auf dem Sofa sitze und meine Erkältung pflege, lasse ich noch diverse Werbepausen

über mich ergehen. Aber keine war so unterhaltsam zusammengestellt, wie die erste…. Am späten Nachmittag kommt mein Mann nach Hause, kocht uns einen Tee und leistet mir vor dem TV Gesellschaft. Und da ist sie wieder – die Werbung mit der Vaginalcreme. Da ich diesmal nicht unterm Handtuch hocke, sehe ich, dass da tatsächlich steht „Das ganze Gespräch auf Vagisan.de“ Nein, das meinen die doch nicht ernst? Ich mache meinen Mann darauf aufmerksam, kann immer noch nicht glauben, dass es Leute gibt, die sich das angucken wollen.

Ich sitze nun mit maximal hochgezogenen Augenbrauen auf dem Sofa, da sagt mein Mann „Das will ich jetzt wissen!“ Und während ich noch denke „er wird doch nicht etwa…“ tippt er schon fleißig die Adresse ins Handy ein. Völlig erstaunt stellen wir fest, dass es tatsächlich ein Video gibt. Aber ich habe genug von Werbung für untenrum – ob nun Herren oder Damen betreffend – und mache die Mediathek an. Vom öffentlich rechtlichen Fernsehen. Da gibt es nämlich keine Werbung…

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Digitale Kollekte in Kirche in Remels

SPENDEN PER KARTE JETZT JEDERZEIT MÖGLICH

Remels

Kein Kleingeld zur Hand? In der St. Martinskirche in Remels ist das ab sofort kein Hindernis mehr. Als erste lutherische Gemeinde in der Region hat die Ev.-luth. Kirchengemeinde Uplengen ein kontaktloses Spendenterminal eingeführt – und ermöglicht so Spenden per EC- oder Kreditkarte.

Das Besondere: Das Gerät steht dauerhaft bereit – nicht nur während oder nach dem Gottesdienst, sondern jederzeit, solange die Kirche geöffnet ist. Besucherinnen und Besucher können damit flexibel, spontan und ganz unkompliziert einen Beitrag leisten.

Das Gerät funktioniert einfach und intuitiv: Auf einem großen Touchscreen können Beträge zwischen zwei und fünfzig Euro ausgewählt werden. Danach hält man die Karte kurz an das Terminal – fertig. Eine PIN-Eingabe ist nicht nötig. Auch Kreditkarten werden akzeptiert.

„Wir möchten die Beteiligung an Kollekten und Spenden erleichtern – besonders für Menschen, die ohne Bargeld unterwegs sind“, sagt Bernd Diener vom Kirchenvorstand. Das neue System wurde in Zusammenarbeit mit der Sparkasse LeerWittmund entwickelt. Die Erfahrungen aus der reformierten Gemeinde in Leer-Loga, wo das System bereits erfolgreich im Einsatz ist, waren durchweg positiv – auch bei älteren

Gemeindegliedern.

Kleinere Startprobleme bei der Kartenakzeptanz konnten inzwischen behoben werden. Die Gemeindeleitung sieht das digitale Terminal als zeitgemäße Ergänzung zum herkömmlichen Klingelbeutel. Das klassische Spenden mit Bargeld bleibt weiterhin möglich.

Geplant ist zunächst eine einjährige Testphase. Danach soll Bilanz gezogen werden.

Alle eingehenden Spenden fließen zu 100 % in den Erhalt der historischen St. Martinskirche in Remels. Der Kontoauszug gilt als Spendenbeleg.

Oldendorfer Senioren auf großer Sommertour

Groß-/Kleinoldendorf

Die Senioren aus Groß- und Kleinoldendorf haben am 17. Juni bei

herrlichem Wetter einen Ausflug unternommen. In diesem Jahr waren sie in Horsten und haben die Gaskavernen vom Bus aus besich-

tigt. Dabei war auch ein Reiseführer, der mit seiner Handharmonika für Stimmung sorgte.

Am Nachmittag gab es in Wil-

helmshaven eine Schiffstour. Organisiert wurde die Fahrt von den Ortsvorstehern Eberhard Wilken und Heinrich Bolte.

Undercover Boss?

BÜRGERMEISTER AUF TOUR MIT DEM BAUHOF

Unzählige Müllsäcke – sogar gefüllt mit Hausmüll – kommen Woche für Woche zusammen. Helmut Müller (rechts) freut sich auf seinen Ruhestand im nächsten Jahr. Foto: de Buhr

Uplengen

Vertauschte Rollen? Undercover Boss? Neue Tätigkeit nach dem Bürgermeisteramt? Oder was war los?

Am 1. August löste Bürgermeister Heinz Trauernicht ein Versprechen ein, das er zu Beginn seiner Amtstätigkeit vor acht Jahren gab. Er wollte einen Tag lang einen Bauhofmitarbeiter bei seiner Arbeit begleiten.

Helmut Müller, gelernter Maurer

und seit 2001 treuer Mitarbeiter des Baubetriebshofs Uplengen, konnte noch vor Beginn seines Ruhestandes Anfang 2026, den Bürgermeister als Praktikant mit auf seine regelmäßige Tour nehmen. Dazu gehört u.a. auch das Leeren der unzähligen Mülleimer in der ganzen Gemeinde. Ausgestattet in passender Arbeitskleidung durfte der Bürgermeister sich von Helmut zeigen lassen, wie die Arbeit vor Ort abläuft.

Modehaus de Buhr

NEUE KAFFEE-ECKE FÜR NEUES EINKAUFSERLEBNIS

In der neuen Kaffee-Ecke stellte sich Renke de Buhr

schäftsführung dem

als neues

in der

Peter Walde vor. Ihm zur Seite sitzen Vater Heinz sowie Mutter Roswitha bzw. Rossi. Foto: de Buhr

Remels

Im Modehaus de Buhr in Remels hat sich einiges getan in den letzten Wochen.

Neben einem Umbau wurde eine neue Kaffee-Ecke für die Kundinnen und Kunden eingerichtet. Diese ist im ersten Obergeschoss und von dort hat man einen wunderbaren Blick nach draußen auf die Remelser

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Geschäftswelt.

Relativ neu ist auch, dass Renke de Buhr – Sohn von Rossi und Heinz de Buhr – mit in die Firmenleitung eingestiegen ist.

Das Modehaus de Buhr ist seit 1949 ein familiengeführtes Unternehmen. Und so lag es nahe, die nachfolgende Generation in eine verantwortungsvolle Position einzuführen.

von

Uhr geöffnet.

(Mitte)
Mitglied
Ge-
Bürgermeister Heinz Trauernicht sowie Ortsvorsteher

Abschied in der Kita

Remels

Johanne Aden und Sarah Gabel wurden von den Kindern, Arbeitskollegen und auch Wegbegleitern nach langen Jahren verabschiedet. Während Johanne nach 35 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand entlassen wurde, wechselte Sarah nach 10 Jahren in eine andere Kindertagesstätte. Wir wünschen den beiden alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Weg!

Hochzeitsfloristik Trauerfloristik Grabpflege Fleurop

Der Herbst zeigt seine Farben… Großes Sortiment an Blumen und Pflanzen für die Herbstbepflanzung!

90ster Geburtstag

Großoldendorf

Ihren 90sten Geburtstag feierte Frau Anne Janßen am 1. Septem-

ber aus Großoldendorf. Kinder und Enkelkinder überraschten sie zu dem Ehrentag mit einem Gartenschmuck.

Eis zum Ferienstart

FÖRDERVEREIN STAPEL SPENDIERT ABKÜHLUNG

Stapel

Mit einem Eis in der Hand lassen sich die Ferien doch am besten einläuten: Am 24. Juni machte der Eiswagen auf Einladung des Fördervereins Lengenerland e.V. an der Grundschule, dem Kindergarten und der Krippe in Stapel Station – und sorgte für viele strahlende Gesichter.

Zuerst wurde die Grundschule in Stapel besucht, danach ging es weiter zum Kindergarten und zur Krippe. Nicht nur die Kinder durften sich über eine Kugel Eis freuen –auch Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen wurden bedacht. Es war eine gelungene Überraschung zum Ferienbeginn, die bei Groß und Klein natürlich bestens ankam.

Danke!!!

Selverde

Folgende Zeilen sendeten uns Andre und Nicole Vrieling mit Lucas und Lea: "Das Bild, was ich euch geschickt habe, ist die sogenannte ,,Rinne" vor unserem Haus an der Pollerstraße in Selverde.

Meine Mutter, Johanne Vrieling, gibt sich immer sehr viel Mühe, die Rinne sauber und unkrautfrei zu halten, was sie auch sehr sehr sehr oft betont.

Wir wollen uns mit einer lustigen kleinen Anzeige/Bericht einmal bedanken und sagen: Dank Johanne Vrieling haben wir die gepflegteste ,,Rinne" an der Pollerstraße."

Danke sagen kann so einfach sein, finden auch wir vom Blattje. Das wäre vielleicht mal eine kleine regelmäßige Rubrik im Blattje wert.

Unsere Schlusszeiten für November:

Redaktionsschluss:

31. Oktober 2025

Anzeigenannahmeschluss: 5. November 2025

Kulturring Uplengen lädt ein

VORTRAG UND AUSSTELLUNG VON TEELKE LIMBECK IM RATHAUS REMELS

Uplengen

Der Kulturring Uplengen lädt am Freitag, 10. Oktober 2025, um 19 Uhr, zu einem Vortrag von Teelke Limbeck in das Remelser Rathaus ein. Teelke Limbeck erzählt, wie sie zur Illustration gekommen ist, was diesen Beruf ausmacht – und warum Neugier und Leidenschaft mindestens genauso wichtig sind wie das handwerkliche Können. Anhand ausgewählter Projekte

gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit als Illustratorin und Grafikerin. Sie zeigt, wie ihre Bilder entstehen, welche gestalterischen Entscheidungen sie dabei trifft – und wie diese Bilder nicht nur schmücken, sondern auch Inhalte transportieren. Im Zentrum stehen zwei unterschiedliche Buchprojekte. Das persische Märchen „Die Konferenz der Vögel“ sowie das in diesem Herbst erscheinende Kreativbuch „Bilder, die du knicken kannst“.

Nach dem Vortrag haben die Gäste die Möglichkeit, in der Upkamer einige Originale ihres Schaffens zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Es wird jedoch um Anmeldung bis zum 8.10.2025 auf der Internetseite der Kulturrings Uplengen oder unter der Telefonnummer 04956926925 gebeten. Die Ausstellung der Werke von Teelke Limbeck kann noch bis Ende Dezember zu den Öffnungszeiten der Upkamer besichtigt werden.

Übergabe der Hochwasser-Ehrennadel

Uplengen

Am 30. August fand bei der Feuerwehr Uplengen West ein besonderer Termin statt. Mehrere Kameradinnen und Kameraden wurden mit der Hochwasser-Ehrennadel des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. Die Ehrungen wurden durch den Ortsbrandmeister Jann-Hendrik Bollbach sowie den stellvertretenden Ortsbrandmeister Daniel Peter übergeben. Damit wurde das große Engagement der Einsatzkräfte bei den Hochwassereinsätzen der letzten Zeit gewürdigt.

Im Anschluss an die feierliche Übergabe ließen die Mitglieder den Abend bei einem gemeinsamen Grillen in gemütlicher Runde ausklingen. Solche Momente zeigen nicht nur die Anerkennung für die geleistete Arbeit, sondern auch den starken Zusammenhalt innerhalb

der Feuerwehr. Die Feuerwehr Uplengen-West ist stolz auf ihre ausgezeichneten Kameradinnen und Kameraden und bedankt sich herzlich für deren Einsatzbereitschaft zum Wohle der Allgemeinheit.

Text/Foto: Feuerwehr Uplengen West

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Uplengener Hochzeitsgalerie

Linda Janßen geb. Malniece und Frank Janßen sagten am 12. Juli 2025 in der Mühle in Uplengen-Remels JA zueinander.

Zoe Janßen geb. Wilken und Florian Janßen gaben sich am 08.08.2025 in der Mühle in Uplengen-Remels das JAWort.

Claudia Aukes geb. Weber und Torsten Aukes schlossen am 12.07.2025 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Monique Tahiri geb. Elenberger und Ronaldo Tahiri schlossen am 15.08.2025 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

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Anna Kutzek geb. Pollmann und Tobias Kutzek gaben sich am 14.07.2025 in der Mühle in Remels das JAWort.

Annika Hinderks geb. Fecht und Pascal Hinderks sagten am 29.08.2025 in der Mühle in Uplengen-Remels JA zueinander.

Christa Elling und Christan Elling geb. Walter schlossen am 25.07.2025 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Julia Ahlers geb. Duin und Jörn Ahlers sagten am 08.08.2025 in der »Alten Schmiede« in Hollen JA zueinander.

Neu beim FTC Hollen

Hollen

Fit im Alltag: Für Menschen im besten Alter. Hier geht es um mehr als nur Bewegung. Es geht um Lebensfreude, Gemeinschaft und praktische Übungen für zuhause. Immer dienstags von 11 Uhr bis 12 Uhr. Ansprechpartner ist

Jäger schaffen Lebensräume

BIENENMAGNET UND AUGENWEIDE IM HEGERING UPLENGEN

Uplengen

Viele Maßnahmen zum Schutz und Erhalt kleiner und auch größerer Lebensräume werden schon seit vielen Jahren von den aktiven Jägern und den Landwirten flächendeckend in den Revieren umgesetzt. Und diese werden auch weiterhin durchgeführt. Darin herrscht Einigkeit zwischen der Jägerschaft und den Landwirten, schließlich leben wir alle in einer lebendigen Landschaft.

Die Jägerschaft übernimmt in diesem Bereich eine große Verantwortung, schließlich ist sie ein staatlich anerkannter Naturschutzverband. Es müssen keineswegs immer spek-

takuläre Maßnahmen sein, sondern auch schon Klein- und Kleinstlebensräume mausern sich im Nachhinein zu einem Lebensraum für die eine oder andere Pflanzen- und Tierwelt. Die den Lebensraum verbessernden Maßnahmen, wie kleine Tümpel, Teiche, Senken, Anpflanzungen, Hegebüsche, Wildäcker und Blühflächen können ökologisch einen hohen Stellenwert haben. Bei derartigen Schutzmaßnahmen geht es der Jägerschaft auch um die Vogelwelt, Eulen, Weihen, Rebhühnern, Wachteln, sowie Ameisen, Insekten, Bienen, Schmetterlinge, etc. Die Jäger schaffen in guter Kooperation mit den Landwirten viele nachhaltige Lebensräume, wovon

jedoch die Öffentlichkeit relativ wenig erfährt. Das liegt vielleicht daran, dass viele andere Naturschutzverbände sich in den Vordergrund stellen und dies hauptberuflich ausüben. Die Jäger im Hegering Uplengen kommen dieser wichtigen Tätigkeit ehrenamtlich in ihrer Freizeit nach, im Urlaub, nach Feierabend und an den Wochenenden, um den Wildtierbestand und den Artenreichtum von Bienen und Insekten tatkräftig zu unterstützen.

Im Hegering Uplengen sind bereits seit 2024 mehr als 16 Hektar Blühstreifen und Wildäcker angelegt. Diese haben eine wichtige Funktion für den Artenschutz und die Biodiversität.

Victorija Janssen unter 01753720490. Zeit für dich - Zeit für Bewegung: Für mehr Energie, innere Ruhe und Lebensfreude. Mehr Bewegungsformen und Ernährungsimpulse. Immer donnerstags von 11 Uhr bis 12 Uhr. Ansprechpartner ist Victorija Janssen unter 01753720490

Darüber hinaus sind die Flächen ein Magnet für viele Wildtiere, Bienen und Insekten, aber auch eine Augenweide für Urlauber, Spaziergänger und Radfahrer in der Gemeinde Uplengen, die diese Maßnahmen stets positiv wahrnehmen. Foto und Text: Helga Asche mit Textauszügen aus dem Artikel: Lebensräume schaffen von Werner Strate „Uplengen Blattje“ Ausgabe Mai/Juni im Jahr 2025

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Herausgeber/Anzeigenverwaltung:

DRUCKdesign Printmediengestaltung

Ulrich de Buhr / Gertrud de Buhr

Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen

Tel. 04489 928026

E-Mail: druckdesign@ewetel.net

Redaktion:

Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.)

DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans

Diplom-Wirtschaftler

Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels Tel. 04956 4181

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen Uplengens

Internet: www.blattje.de

E-Mail: blattje@ewetel.net

Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: MegaDruck.de Produktions- und Vertriebs GmbH Am Haferkamp 4, 26655 Westerstede

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Auflage: 8300 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.

Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende November 2025

Redaktionsschluss: 31. Oktober 2025

Anzeigenschluss: 5. November 2025

"Musik mit guter Laune"

Uplengen

Die Akkordeonfreunde Uplengen laden am 25. Oktober 2025 wieder zum Hahnenmoorsweg 2 in Uplengen – Stapel unter der musikalischen Leitung von Traditionellen Heimatabend ein. Um 19:30 Uhr werden die Gäste musikalisch begrüßt. Ort der Veranstaltung ist die Aula der Schule Lengenerland in Uplengen – Stapel. Unter der musikalischen Leitung von Gerlinde Berger werden die Akkordeonfreunde Titel aus ihrem Repertoire zu Gehör bringen. Ihr Repertoire umfasst Schlager, Volkmusik, Seemannslieder und Musikals. Sie werden bestimmt die richtige Musikauswahl treffen, denn das Motto des Abends lautet: „Musik mit guter Laune“. Die Akkordeonfreunde haben auch wieder musikalische Gäste eingela-

den, Monika Klaassen´s Lebensmittelpunkt ist Südbrookmerland im schönen Ostfriesland. Sie startete ihre Kariere 1998 als Sängerin deutschsprachiger Schlager. Sie gibt Konzerte im In- und Ausland. Mit ihren inzwischen 5 veröffentlichten Alben erreichte sie gute Platzierungen in zahlreichen Hitparaden. Ein Album mit 10 Titeln lautet: „Die Liebe hat nie Schweigepflicht“. Alle CD´S beinhalten Titel aus dem Leben, aussagestarke Texte sowie einfühlsame als auch schwungvolle Musik. Ein weiterer Gast ist Janine Meyer. Sie ist seit fast 18 Jahren als Sängerin in der Region unterwegs. Anfangs durfte sie in Tanzbands als Sängerin und im Duo mit Theo Hecht aus Friedeburg auftreten. Nachdem Theo Hecht krank wurde, hat sie dann alleine weitergemacht. Sie singt viel Schlager, aber auch

Rock und Pop. Sie ist jedes Wochenende unterwegs und kommt bestimmt auf 100 Auftritte im Jahr. Ihr Geheimrezept lautet: „Kein Schnickschnack“. Somit versucht sie immer, dass die Partys in Schwung kommen. Von zwei Stunden bis die ganze Nacht dauern ihre Auftritte. Gesanglich hat sie sich alles selber beigebracht. Das liegt ihr im Blut. Ihre Auftritte kommen beim Publikum an und das macht sie stolz. Sie möchte, dass das noch viele Jahre so weitergeht. Die Akkordeonfreunde Uplengen als Veranstalter versprechen den Gästen einen stimmungsvollen und kurzweiligen Abend. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Im Vorverkauf gibt es Eintrittskarten (10,- Euro) bei den Akkordeonfreunden und unter Tel,; 04956/926000 (Schmidt), sowie 04956/990373 (Bohn).

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Blattje Nr. 138, Ausgabe September/Oktober 2025 by druckdesign - Issuu