Selbstbewusstsein Sinfonisches
8. OKTOBER 2023 SONNTAGSMATINEEN I SAISON 2023/24
AUFBRUCH
„DAS EWIG-WEIBLICHE ZIEHT UNS HINAN.“
KOMMENDE HIGHLIGHTS
SAISON 2023/24
SO 12 NOV 18:00
GROSSER SAAL
DI 12 DEZ 19:30
GROSSER SAAL
SO 31 DEZ 19:30
GROSSER SAAL
DI 9 JAN 19:30
GROSSER SAAL
ANNE TERESA DE KEERSMAEKER, JEAN-GUIHEN
QUEYRAS, ROSAS
Johann Sebastian Bachs sechs Cellosuiten in einer Symbiose aus Tanz und Musik
ALEVTINA IOFFE & UNGAR. NATIONALPHILHARMONIE
Alexander Malofeev spielt Liszt und Chopin, dazu Suiten aus den Balletten Romeo und Julia und Der wunderbare Mandarin
DAS GROSSE
SILVESTERKONZERT mit dem Operettenklassiker Der Vogelhändler von Carl Zeller Zusätzlich am 5. Jänner im beliebten Varieté-Format!
MAXIM EMELYANYCHEV & MAHLER CHAMBER ORCHESTRA
Maxim Emelyanychev | Dirigent
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 |
Werke von Wolfgang Amadé Mozart, Paul Hindemith und Ludwig van Beethoven
kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
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Jean-Guihen Queyras & Kompanie Rosas
Theresa Grabner & Dietmar Kerschbaum
Martin Haselböck & Orchester Wiener Akademie
Sinfonisches Selbstbewusstsein
Sonntag, 8. Oktober 2023, 11:00 Uhr Großer Saal, Brucknerhaus Linz
Saison 2023/24 – Sonntagsmatineen I 1. von 6 Konzerten im Abonnement
Programm
Emilie Mayer (1812–1883)
Sinfonie Nr. 1 c-moll (1845–46)
I Adagio – Allegro energico
II Adagio
III Allegro vivace
IV Finale. Adagio – Allegro
Amanda Röntgen-Maier (1853–1894)
Konzert d-moll für Violine und Orchester (1874–75)
Allegro risoluto
– Pause –
Louise Farrenc (1804–1875)
Sinfonie Nr. 1 c-moll, op. 32 (1841)
I Andante sostenuto – Allegro
II Adagio cantabile
III Menuetto. Moderato
IV Finale. Allegro assai
Konzertende ca. 13:00
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Brucknerhaus-Premiere
Besetzung
Alina Pogostkina | Violine Orchester Wiener Akademie Martin Haselböck | Dirigent
5 Brucknerhaus-Debüt
Großartige Sinfonien aus Frauenhänden
Dass Frauen Sinfonien komponieren, galt im 19. Jahrhundert nicht nur als ungewöhnlich, sondern geradezu als vermessen. Sprach man Frauen doch ganz allgemein das Talent zu schöpferischen Tätigkeiten ab, erst recht, wenn es um die damals „erhabenste“ Gattung der Instrumentalmusik ging, die Sinfonie. Die Musikgeschichte hat denn auch nur Männer als große Sinfoniker gelten lassen, allen voran Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Anton Bruckner und einige andere. So gut wie keine Erwähnung – oder bestenfalls als Randnotiz –haben jene Frauen gefunden, die sich allen Widerständen zum Trotz auf dieses Gebiet gewagt haben, obwohl manche von ihnen zu Lebzeiten damit sogar erfolgreich gewesen sind. Das im 19. Jahrhundert weit verbreitete Vorurteil, Frauen könnten keine Sinfonien schreiben, wird durch das heutige Konzert widerlegt.
EIN UNKONVENTIONELLER „WEIBLICHER BEETHOVEN“
Emilie Mayer, 1812 in Friedland geboren, war eine der bedeutendsten deutschen Komponistinnen des 19. Jahrhunderts und zu Lebzeiten weithin als „weiblicher Beethoven“ bekannt. Ihre Werke wurden in zahlreichen Städten Europas aufgeführt – eine bemerkenswerte Ausnahme für eine musikschaffende Frau dieser Zeit. Allerdings hat sie solche Aufführungen oftmals auch selbst finanziert, denn nach dem Tod ihres Vaters hatte sie ein beträchtliches Vermögen geerbt, das es ihr überhaupt erst möglich machte, sich ganz der Musik zu widmen. Vor allem mit ihren Sinfonien und Konzertouvertüren hatte
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sie Erfolg, 1860 wurde sie sogar in Paul Franks Kleinem Tonkünstlerlexikon erwähnt. Und auch sonst erhielt sie zahlreiche Ehrungen: Unter anderem ernannte man sie zur Vizechefin der Berliner Opernakademie und zum Ehrenmitglied der Philharmonischen Gesellschaft in München. Zu ihren Bewunderern zählten König Friedrich Wilhelm IV. und seine Gattin Elisabeth Ludovika von Bayern.
Die zeitlebens unverheiratete Komponistin wurde 1862 von der zeitgenössischen Schriftstellerin Marie Schilling als „eine lässige Persönlichkeit, die Konventionen nicht unbedingt beachtete“ beschrieben. Nach ihrem Tod 1883 geriet Emilie Mayer jedoch schnell in Vergessenheit. Sie hatte weder Kinder noch Schüler*innen, die sich um ihren Nachruhm hätten kümmern können. Ihre zum Großteil ungedruckten Partituren verschwanden in diversen Archiven, wo man sie erst mehr als hundert Jahre später wieder hervorholte.
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Emilie Mayer Ein „weiblicher Beethoven“
Emilie Mayer, anonymes, undatiertes Porträt
Vermutlich in den Jahren 1845/46, als Emilie Mayer noch Schülerin von Carl Loewe war, entstand die Sinfonie Nr. 1 c-moll Die Uraufführung dürfte 1847 im Stettiner Instrumentalverein stattgefunden haben. Ein düsterer Trauermarsch bildet die Einleitung zum stürmisch vorwärtsdrängenden Allegro energico, das in seinem Duktus klassischen Vorbildern von Mozart, Haydn und Beethoven nachempfunden ist. Hingegen erinnert der zweite Satz, der Variation, Rondo und Sonate miteinander verbindet, in seiner einprägsamen Melodik an Schubert. Der dritte Satz beginnt als Menuetto in canone und erscheint demgemäß auch ziemlich streng, doch lockern Zwischenspiele in Dur diesen ersten Eindruck immer wieder auf. Bemerkenswert ist hier das von Streichern dominierte und entschleunigte Trio, das mit der ungewöhnlichen Bezeichnung Minuetto moderato überschrieben ist. Das Finale greift nach einer kurzen Einleitung die drängende Atmosphäre des Kopfsatzes wieder auf, doch zuletzt macht das düstere c-Moll einem hellen C-Dur Platz, mit triumphalen Jagdhörner-Fanfaren endet das Stück.
„SIE GEHÖRTE ZU MEINEN LIEBLINGEN!“
Die schwedische Violinistin, Organistin und Komponistin Amanda Röntgen-Maier wurde 1853 in Landskrona geboren. Sie studierte bereits in ihrer Jugend am Konservatorium in Stockholm und erhielt 1872 als erste Frau den Titel „musikdirektör“. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung in Leipzig fort. 1876 kehrte sie nach Landskrona zurück und unternahm von dort aus zahlreiche Konzertreisen innerhalb Schwedens, aber auch nach Norwegen, Finnland und Russland. Zu ihren engen Freunden zählten Edvard Grieg und Johannes Brahms. So schrieb Grieg einst an ihren Ehemann Engelbert Röntgen: „Dass Deine liebe Frau ein schönes Klavierquartett geschrieben hat, glaube ich mehr als gerne, da ich immer ein Verehrer ihres Talents war!“ Und nach ihrem Ableben mit nur 41 Jahren bekannte er: „Sie gehörte zu meinen Lieblingen!“
Amanda Röngten-Maiers Konzert d-moll für Violine und Orchester entstand 1875 und wurde noch im selben Jahr in Halle uraufgeführt. Die Komponistin selbst spielte dabei den Solopart. Das Konzert be-
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Amanda Röntgen-Maier Konzert d-moll für Violine und Orchester
Amanda Röntgen-Maier
Konzert d-moll für Violine und Orchester
steht aus einem einzigen Satz, was seit den beiden Klavierkonzerten von Franz Liszt längst nicht mehr ungewöhnlich war. Zunächst stellt das Orchester das Hauptthema vor, danach lässt es der Violine den Vortritt. Nach einer kurzen Überleitung, die wieder vom Orchester getragen wird, deuten die Klarinetten das zweite Thema an, das sogleich von der Violine übernommen und weitergesponnen wird. Ein drittes Thema schließt die Exposition ab. In der Durchführung steht erneut die Violine im Vordergrund, der die Hauptlast an der Verarbeitung der Themen obliegt. Erst in der Reprise mischt sich auch wieder das Orchester stärker ins Geschehen, das nun in einen intensiven Dialog mit der Violine tritt. Erst knapp vor Schluss darf die Violine noch einmal mit einer kurzen virtuosen solistischen Episode glänzen.
Amanda RöntgenMaier, undatiertes Porträt von Max Büttinghausen
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„EINE, DEREN SYMPHONIEN VIELE MÄNNLICHE KOMPONISTEN MIT STOLZ GESCHRIEBEN HÄTTEN“
Die französische Komponistin, Pianistin und Musikwissenschaftlerin Louise Farrenc wurde 1804 in Paris geboren. Sie begann mit 15 Jahren das Studium der Komposition, Musiktheorie und Instrumentation bei Anton Reicha. Mit etwa 30 Jahren wandte sie sich, von ihrem Ehemann, einem Flötisten und Musikverleger, ermutigt, der Komposition von Orchesterwerken zu. Ihre Arbeit erhielt unter anderem Zuspruch von Robert Schumann und Hector Berlioz, aber auch zeitgenössische Musikkritiken beschrieben sie als „eine, deren Symphonien viele männliche Komponisten mit Stolz geschrieben hätten“, die „sich gerade in der Musik durch unerhörte Leistungen hervorgetan“ hatte. Sie wurde als erste Frau mit einer Klavierprofessur ans Pariser Konservatorium berufen, wo sie zunächst 200 Francs weniger verdiente
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Louise Farrenc
Die erste Klavierprofessorin
Louise Farrenc, anonyme Gravur, 1855
Louise Farrenc Sinfonie Nr. 1 c-moll
als männliche Kollegen. Nachdem sie aber dagegen protestiert hatte, erwirkte sie eine Gehaltsangleichung. Als Auszeichnung für ihre kammermusikalischen Kompositionen erhielt sie 1861 und 1869 den Prix Chartier der französischen Akademie der Künste, Académie des Beaux-Arts. Louise Farrencs Interesse galt ausschließlich der Instrumentalmusik, zur Oper, die damals in Frankreich das höchste Prestige genoss, fühlte sie sich hingegen gar nicht hingezogen. Ihre Orchesterwerke erlangten internationale Anerkennung und wurden in Belgien, Dänemark, Frankreich und der Schweiz aufgeführt. Nach ihrem Tod geriet ihr Werk weitestgehend in Vergessenheit; erst seit 1995 wird dieser beeindruckenden Komponistin wieder zunehmende Aufmerksamkeit zuteil.
Die Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 32 entstand im Jahr 1841, kurz bevor sie als erste Frau eine Klavierprofessur am Pariser Konservatorium erhielt. Rein äußerlich folgt diese Sinfonie dem klassischen Modell, doch bei genauerem Hinhören zeigt sich, dass sie die vorgeprägten Schemata zu unterwandern weiß und neu deutet. So bilden die beiden Themen des ersten Satzes nicht den sonst zumeist üblichen Kontrast zwischen „dramatisch“ und „gesanglich“, vielmehr weisen beide Themen einen eher heiteren Charakter auf und stehen somit gemeinsam in einem Gegensatz zur eher melancholisch getönten Einleitung. Der zweite Satz wird von einer weit ausschwingenden Melodie der Violinen eröffnet, die unmittelbar danach die Holzbläser übernehmen. Im weiteren Verlauf wird diese Kantilene aufgebrochen und auf verschiedene Weise verarbeitet, um in der Reprise wieder in ruhiger fließende Bahnen zurückzufinden. Der dritte Satz ist zwar mit Menuett überschrieben, doch sein Duktus entspricht eher einem Scherzo, das nicht ganz frei von grimmigen Momenten ist. Rasant beginnt das Finale, dessen vorwärtsdrängender Elan zunächst immer wieder durch langsamere Tempi gebrochen wird. Erst gegen Ende erfährt die Rasanz des Beginns sogar noch eine Steigerung. Wenn in der abschließenden Coda Material aus der langsamen Einleitung wiederkehrt, ist auf eindrucksvolle Weise der Bogen zum ersten Satz hergestellt.
Miriam Lisa Ljubijankic
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Alina Pogostkina
Violine
Die deutsche Geigerin Alina Pogostkina, Gewinnerin der International Jean Sibelius Violin Competition 2005 in Helsinki, gastiert bei Orchestern und Festivals weltweit und arbeitet mit Dirigent*innen wie Gustavo Dudamel, Jonathan Nott, Paavo Järvi, Michael Sanderling, Kristiina Poska, David Afkham und Thomas Hengelbrock, wobei sie eine beeindruckende Vielseitigkeit im barocken und klassischen Repertoire bis hin zu den Meisterwerken der Moderne zeigt.
Höhepunkte ihrer Saison 2022/23 waren Auftritte mit dem Konzerthausorchester Berlin und der BBC Philharmonic, Wiedereinladungen zum NDR Elbphilharmonie Orchester und MDR-Sinfonieorchester sowie die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit mit der Camerata RCO. Eine langjährige Partnerschaft verbindet sie darüber hinaus mit Orchestern wie dem Finnish Radio Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra in London, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, dem Budapest Festival Orchestra sowie weiteren Orchestern in Berlin, Paris, Tokio, Los Angeles, San Francisco und St. Petersburg. Ihre Liebe zur Kammermusik pflegt sie mit Kammermusikpartner*innen wie Joshua Bell, Jörg Widmann und Dorothee Oberlinger sowie mit den Sonatori de la Gioiosa Marca. Mit Danjulo Ishizaka und Nimrod Guez gründete sie ein Streichtrio, mit dem sie erfolgreich durch Deutschland tourte. Sie ist gern gesehener Gast bei Festivals in Grafenegg, SchleswigHolstein, Edinburgh, Istanbul und Aix-en-Provence, bei den Salzburger Festspielen, beim Rheingau Musik Festival, bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und beim Vinterfest in Schweden.
Alina Pogostkina wurde in St. Petersburg geboren, wuchs in Deutschland auf und erhielt den ersten Geigenunterricht bei ihrem Vater. Später studierte sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und an der Universität Mozarteum Salzburg. Sie spielt auf einer Geige von Camillo Camilli von 1752.
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Biographie
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Orchester Wiener Akademie
1985 von Martin Haselböck gegründet, steht das Orchester Wiener Akademie für Virtuosität und lebendige Interpretationen. Die fundierte Expertise in der innovativen Aufbereitung historischer Inhalte sowie seine ungewöhnlichen Konzertformate machen es zu einem gesuchten Klangkörper mit einer weltweiten Konzerttätigkeit. Es ist das einzige österreichische Originalklangorchester, dessen Repertoire von der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts reicht, das aber auch zeitgenössische Werke auf modernen Instrumenten spielt. Weitere Schwerpunkte bilden die Bereiche multimediales Musiktheater und Tonaufnahmen. So wurden etwa im Rahmen der RESOUND-Serie alle Sinfonien und Klavierkonzerte Beethovens auf historischen Instrumenten eingespielt sowie jüngst unter dem Titel Heiligenlegenden geistliche Werke und Orchesterlieder von Franz Liszt.
14 Biographie
Martin Haselböck Dirigent
Martin Haselböck ist als Organist und Dirigent auf vielfältige Weise im internationalen Musikleben präsent. Nach Studien in Wien und Paris erwarb er sich früh große Reputation als Organist und wurde mit internationalen Wettbewerbspreisen ausgezeichnet. Als Wiener Hoforganist war die Beschäftigung mit klassischer Kirchenmusik der Beginn seiner intensiven Arbeit als Dirigent. Neben einem jährlichen Konzertzyklus im Musikverein Wien sind er und sein Orchester Wiener Akademie, das er 1985 gegründet hat, regelmäßig zu Gast in Konzertsälen und bei Opernproduktionen auf der ganzen Welt. Zudem ist Martin Haselböck ein gefragter Gastdirigent internationaler Orchester. Seit 2004 ist er auch Music Director des Barockorchesters Musica Angelica in Los Angeles und seit 2021 künstlerischer Leiter des KIRCH’KLANG Festivals, das die herrlichen Sakralräume der Region Salzkammergut jeden Sommer mit Musik erfüllt.
15 Biographie
Dirigent
MO
1 JÄN 17:00
GROSSER SAAL
DI
10 SEP 19:30
GROSSER SAAL
DO
12 SEP 19:30
GROSSER SAAL
FR
4 OKT 19:30
GROSSER SAAL
NEUJAHRSKONZERT
Eröffnungskonzert mit dem Bruckner Orchester Linz
A. Bruckner: Scherzi aus der ‚Annullierten‘ und ‚Neunten‘ u. a.
PHILIPPE
Übersteigern – Bruckners
,Achte‘ im Originalklang
JORDI SAVALL & LE CONCERT DES NATIONS
Experimentieren– Bruckners
,Annullierte‘ im Originalklang
KENT NAGANO & CONCERTO KÖLN
Verklären – Bruckners
,Vierte‘ im Originalklang
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
BRUCKNER-JAHR 2024 ab
HIGHLIGHTS
200 jahre
Markus Poschner | Dirigent
HERREWEGHE & ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES
Philippe Herreweghe | Dirigent
Jordi Savall | Dirigent
Kent Nagano |
VORSCHAU : Sonntagsmatineen II in der Saison 2023/24
Michael Alexander Willens & Kölner Akademie
Tanzcharaktere
Sonntag, 3. Dezember 2023, 11:00 Uhr Großer Saal, Brucknerhaus Linz
Werke von Jean-Féry Rebel, Carl Philipp Emanuel Bach, Ludwig van Beethoven
Alexander Gergelyfi | Cembalo
Kölner Akademie
Michael Alexander Willens | Dirigent
Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerfest.at
Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz
CEO: Mag. Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA, Intendant Brucknerhaus Linz; Dr. Rainer Stadler, Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA
Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz
Redaktion: Peter Blaha | Der Text von Miriam Lisa Ljubijankic ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft.
Biographien & Lektorat: Romana Gillesberger | Gestaltung: Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer
Abbildungen: A. Van Aerschot (S. 2 [1. v. o.]), Bergen Public Library Norway (S. 9), J. Casares (S. 2 [2. v. o.] & 18), V. Goriachev (S. 2 [2. v. o.]), A. Grilc (S. 2 [4. v. o.]), M. Hendryckx (S. 17 [2. v. o.]), M. Hofer (S. 14 & 15), D. Ignaszewski (S. 17 [3. v. o.]), N. Lund (S. 13), R. Mittendorfer (S. 2 [3. v. o.]), privat (S. 7 & 10), Shutterstock (S. 1), S. Veranes (S. 17 [4. v. o.]), V. Weihbold (S. 17 [1. v. o.])
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten
LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz
Michael Alexander Willens
HAMMERKOPF
Mit unserer eigenen Hammerkopfproduktion entfesseln wir das volle tonliche Spektrum unserer Flügel und Klaviere –eine Kunst, die Leidenschaft, Erfahrung und Disziplin erfordert. www.bechstein-linz.de
MADE IN AUSTRIA.
100% VEGAN PRODUZIERT.
Eine Tochter der Linz Textil Gruppe www.vossen.com