Schaffhauser Jazzfestival | Sponsorendokumentation 2021

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SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL Die Werkschau des aktuellen Schweizer Jazz La vitrine du jazz contemporain en Suisse L'attuale esibizione di opere dello jazz svizzero


«MIT EINER GUTEN IDEE, KOMPETENTER ­FÜHRUNG UND BEHARRLICHKEIT ­ENTWICKELTEN SIE AUS EINEM ERSTEN ­KONZERTANLASS EINE KULTUR­INSTITUTION. DIE WERKSCHAU DES SCHWEIZER JAZZ HIER IN SCHAFFHAUSEN IST NICHT MEHR WEGZUDENKEN.» Bundesrat Alain Berset, 2. Mai. 2012 am Schaffhauser Jazzfestival



«DIE MUSIK UND DIE KUNST DER MUSIKERINNEN UND MUSIKER STEHEN IM ZENTRUM.» Ca. 2’200 MusikerInnen, ca. 450 Bands, 350 Live-Übertragungen auf SRF2



«DAS PUBLIKUM MITNEHMEN ÜBER GRENZEN.» «EMMENER LES AUDITEURS PAR-DELÀ LES FRONTIÈRES.» «OLTREPASSARE I LIMITI CON IL PUBBLICO.» ca. 8.7 Mio. erreichte ZuhörerInnen 65’000 Besucherinnen am Festival und 350’000 Besucher auf Youtube



«VERANTWORTLICHKEIT, NACHHALTIGKEIT UND WEITBLICK.» 50’000 Auflage Programmzeitung, 8’050 APG Plakate, 8 Fassadenbanner



21.SH JAZZ FEST IVA L 05 - 08 MAI10

schaffhauser jazzfestival 18. – 21. mai 11 www.jazz festiva l.ch

24.

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22. 25. 05.

www.jazzfestival.ch

13 WWW. JAZZFESTIVAL.CH

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G e s t al t ung : Ro s m ar i e T i s si

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Schaffhauser Jazzfestival 26.—29. Mai 2021 Live aus dem Kammgarn

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Jakob und Emma Windler-Stiftung

Was ist Jazz? Wo liegt Domodossola? Wie grün ist Salatgrün? Nehmen sie Käse zum Rotwein? Hat jemand mein Saxophon gesehen? Kannst du es mir erklären? Sollte es für jedes Rätsel eine Lösung geben? Wer ist Luise? Gibt es hier eine Toilette? Wie schmeckt Liebe? Was ist Jazz? Wo liegt Domodossola? Wie grün ist Salatgrün? Nehmen sie Käse zum Rotwein? Hat jemand mein Saxophon gesehen? Kannst du es mir erklären? Sollte es für jedes Rätsel eine Lösung geben? Wer ist Luise? Gibt es hier eine Toilette? Wie schmeckt Liebe? Was ist Jazz? Wo liegt Domodossola? Wie grün ist Salatgrün? Nehmen sie Käse zum Rotwein? Hat jemand mein Saxophon gesehen? Kannst du es mir erklären? Sollte es für jedes Rätsel eine Lösung geben? Wer ist Luise? Gibt es hier eine Toilette? Wie schmeckt Liebe? Was ist Jazz? Wo liegt Domodossola? Wie grün ist Salatgrün? Nehmen sie Käse zum Rotwein? Hat jemand mein Saxophon gesehen? Kannst du es mir erklären? Sollte es für jedes Rätsel eine Lösung geben? Wer ist Luise? Gibt es hier eine Toilette? Wie schmeckt Liebe? Was ist Jazz? Wo liegt Domodossola? Wie grün Cist zum h e cSalatgrün? k U p d a t e s w wNehmen w . j a z z f e s t isie v a l . cKäse h

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– Ja z z f e s t i va l –

Installation: Werner Knöpfel Foto: bürobureau

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Gesta ltung: Ola f Breuning

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Jakob und Emma Windler-Stiftung

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«IN PRIMO LUOGO CI SONO LE PERSONE.» «LA PRIORITÉ EST DONNÉE À LA PERSONNE.» «DIE MENSCHEN STEHEN AN ERSTER STELLE.» 32 Plakatkünstler

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32 JAHRE SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL Einführung

Seit 32 Jahren zeigt das Schaffhauser Jazzfestival in der ehemaligen Kammgarn-Fabrik jeweils im Mai eine Momentaufnahme der einheimischen Jazzszene. Alle, die im Schweizer Jazz Rang und Namen haben, waren schon in Schaffhausen zu Gast. Zum Beispiel George Gruntz, Franco Ambrosetti, Irène Schweizer, Pierre Favre, Andy Scherrer oder Herbie Kopf, auch Sylvie Courvoisier, Elina Duni, Lucas Niggli, Nick Bärtsch um nur einige zu nennen. Nicht wenige, die als «No-Names» nach Schaffhausen gekommen sind, wurden hier entdeckt und sind dank ihres Auftritts und der Mitschnitte, welche das Schweizer Radio SRF2 wiederholt sendet, bekannt geworden. Die Idee zu einem kreativen, eigenständigen Festival mit aktuellem Schweizer Jazz entstand, als diese Musik in Schaffhausen noch kaum präsent war. Damals schafften es nur wenige Schweizer Jazzbands, ins Hauptprogramm der bestehenden Jazzfestivals zu kommen. Wie der Film und die bildende Kunst so braucht auch der Jazz die Auseinandersetzung innerhalb der Szene und einen Begegnungsort, an dem diese stattfinden kann.

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JAHRE

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TAGE PRO JAHR


Das Schaffhauser Jazzfestival schuf 1990 dafür die Plattform. Als repräsentative «Werkschau des aktuellen Schweizer Jazz» etabliert, hebt es sich bis heute von den anderen Festivals ab. Durch Kontinuität gelang es, das Vertrauen und die Treue eines interessierten Publikums zu gewinnen, das zahlreich nach Schaffhausen pilgert. Das Schaffhauser Jazzfestival beweist, dass anspruchsvolle Musik nicht nur für Insider reserviert bleiben muss. Das macht die Stadt jedes Jahr im Mai zum Hotspot des Schweizer Jazz. Das Schaffhauser Jazzfestival sorgt mit starken Impulsen dafür, dass die Präsenz einheimischen Schaffens zur Kenntnis genommen wird. Mit der Unterstützung von Radio SRF2 als verlässlichem Partner kann das Festival seit 29 Jahren auf einen überregionalen Verstärker zählen und bekommt zugleich eine lückenlose Dokumentation der Schweizer Jazzgeschichte. Seit drei Jahren sendet auch WDR3 von Schaffhausen direkt nach Nordrhein-Westfalen. Das Festival bietet allen in der Schweiz arbeitenden Musikerinnen und Musikern eine offene Bühne. Alle Regionen und Sprachregionen werden berücksichtigt.

2 000

PERSONEN VOR ORT

64 000

BESUCHER*INNEN SEIT BEGINN


UNSERE VISION Leitbild

Wohin wir gehen Wir wollen weiterhin die Schweizer Jazzszene in ihrer aktuellen Verfassung ausleuchten und eine möglichst breite Werkschau präsentieren. Weiterentwicklung und Grenzerweiterung ist dem Jazz eigen. Das Publikum auf diesem Weg mitzunehmen und zu begleiten sehen wir als unsere Aufgabe. Unsere Werte

1. Die Musik und Kunst der Musikerinnen und Musiker stehen im Zentrum Unser Ziel ist es, den Künstlerinnen und Künstlern eine optimale Plattform für ihr kreatives Schaffen zur Verfügung zu stellen. Unser Qualitätsanspruch zeigt sich nicht nur in den musikalischen Inhalten, sondern auch in den ermöglichten Kontakten zwischen Medien und den Künstlerinnen und Künstlern, sowie in den Dienstleis­ tungen, die wir unserem Publikum, unseren Sponsoren, Förderern und Partnern bieten.

DEN KÜNST­ LERINNEN UND KÜNSTLERN EINE ­OPTIMALE PLATTFORM ZUR VERFÜGUNG STELLEN


2. Das Publikum mitnehmen über Grenzen. Jazz ist Genuss und Leidenschaft, fest verbandelt mit dem Freiheitsdrang der Improvisation. Improvisation heisst Spontanität und geht Hand in Hand mit der Überraschung. Türen öffnen sich, Hörgänge weiten sich, der Jazz lebt und erfindet sich immerzu neu. Unser Publikum soll sich darauf einlassen und darin eintauchen können. Dafür scheuen wir keine Risiken. 3. Verantwortlichkeit, Nachhaltigkeit und Weitblick 29 Festivals sind bereits Geschichte, die Weichen gestellt und grundlegende Entscheide gefällt. Das Festival lockt in vier Tagen jeweils gegen 2000 Musikliebhaberinnen und Jazzfreunde nach Schaffhausen und präsentiert die Munotstadt lustvoll, innovativ, forschend und weltoffen. Dank den «Live-Übertragungen» und dem wiederholten Senden aller Konzerte auf SRF2 und WDR3 multipliziert sich die Zahl der Hörerinnen und Hörer um ein ­Viel­faches. Die Ansprüche steigen und wir versuchen unser Tun in dem Sinne zu verbessern, dass wir der Musik immer gerecht bleiben. Im permanenten Austausch nehmen wir Künstler, Musikerinnen, Publikum, unsere Sponsoren und Förderer wie auch den Kanton und die Stadt Schaffhausen mit auf unseren Weg. 4. Die Menschen stehen an erster Stelle Unser Erfolg basiert auch auf der ausserordentlichen Leistungsbereitschaft und dem Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters im Festivalteam. Gegenseitiger Respekt, die Bereitschaft und Offenheit, sich auf Neues einzulassen, Lernbereitschaft und der Spass am gemeinsamen Entdecken neuer Horizonte stehen im Mittelpunkt.

GEGENSEITIGER ­RESPEKT UND DIE ­BEREITSCHAFT SICH AUF N ­ EUES EINZULASSEN ­STEHEN IM MITTELPUNKT

5. Schaffhauser Jazzgespräche – Über Jazz nachdenken Seit 2004 sind die Schaffhauser Jazzgespräche das Forum, wo über Jazz und seine Rahmenbedingungen nachgedacht, referiert und diskutiert wird. Urs Röllin und Patrik Landolt haben die Diskussionsplattform ins Leben gerufen. Die Jazzgespräche wurden als Vorreiter mit Türöffnerfunktion betitelt und werden bereits vielerorts nachgeahmt. Im Rahmen des Schaffhauser Jazzfestival wollen wir die Jazzgespräche weiterentwickeln und fortführen, zusammen mit SONART, Pro Helvetia und den Jazzhochschulen.


DAS MACHER-TEAM Gründer*innen und Organisator*innen

Urs Röllin

Roli Fricker

Joscha Schraff

geb. 1959, lebt in Schaffhausen

geb. 1959, lebt in Schlatt

geb. 1991, lebt in Schaffhausen

Ausbildung: Musiker, E-Gitarre – Jazzschule Luzern und am Guitar Institute of Technology (GIT) in Los Angeles – Nachdiplomstudium Hochschuldidaktik Hochschule Luzern

Ausbildung: Forstwart. Arbeitet seit 1980 als Bühnentechniker und Veranstalter vor allem im Theater- und Musikbereich und Allrounder

Ausbildung: Zürcher Hochschule der Künste ZHdK Klavier und Master in Pädagogik

Arbeit: – arbeitet als freischaffender Musiker – seit 1990 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern – seit 2010 Lehrauftrag SAMP / Kalaidos Musikhochschule – seit 1990 Gründer und Co-Organisator des Schaffhauser Jazzfestival. Seit 2004 Mitbegründer und Initiator der «Schaffhauser Jazzgespräche» – war 2003–2009 Präsident des Berufsverbands Schweizer Musik Syndikat SMS, heute SONART

Arbeit: – seit 1997 beim Schaffhauser Jazzfestival, Bühne und Betreuung. Seit 2020 im OK org. Infrastruktur, Technik – seit 1913 selbständiger Bühnen- und Lichttechniker und Veranstalter – 1997-13 KIK Kultur im Kammgarn als Geschäftsleitung / Betriebsmitarbeiter / Organisator – Seit 2019 Stars in Town (Schaffhausen), Bauleitung Infrastruktur – 2016/17 Technischer Leiter Musical Anna Göldi

Arbeit: – freischaffender Jazzmusiker, Pianist, Bandleader und Komponist – Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen – schreibt Musik für seine eigenen Bands, u.a. das Joscha Schraff Trio und für Theaterproduktionen


Barbara Ackermann geb. 1950, lebt in Uhwiesen Ausbildung: Studium Phil I, Geschichte /  Sozologie / Ethnologie Arbeit: – war Projektleiterin und Bereichsleitung beim Schweizerischen Arbeiterhilfswerk SAH Schaffhausen – ist Vorstandsmitglied und Präsidentin der Qualitätskommission bei Interpret der Schweizerischen Gesellschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln – seit 2 000 OK Mitglied des Schaffhauser Jazzfestival Buchhaltung  /  Administration – war Co-Präsidentin von ZWEIDIHEI, ­Verein für Kinderbetreuung – ist Gründungsmitglied des Drittwelt Vereins Schaffhausen

Marlon Rusch

Samuel Leipold

geb. 1987, lebt in Schaffhausen

geb. 1988, lebt in Luzern

Ausbildung: Historiker (Master an der Universität Zürich) und Journalist (Diplom am MAZ Medienausbildungszentrum)

Ausbildung: Hochschule Luzern – Musik, Bachelor in Jazzgitarre, Master in Instrumentalpädagogik

Arbeit: – ist Redaktor der Jazzfestival-Programmzeitschrift – leitet die Redaktion der Schaffhauser AZ – ist freier Historiker und Journaist, derzeit. v.a. für das Schweizer Büro der ZEIT – verschiedene Tätigkeiten in der Branche (Organisation Reporter:innenForum, Vize-Präsidium Presseverein SH, Mitglied Verein «Medien mit Zukunft») – Nominationsgruppe Kulturverein «Contempo» – ist Gründungsmitglied des Drittwelt Vereins Schaffhausen

Arbeit: – ist freischaffender Musiker – ist Mitarbeiter bei «Lucerne Festival» und «Generations Jazzfestival» – ist Projektmanager bei addvisor.ch – ist Assistent Hochschule Luzern – Musik

Urs Vögeli «In Gedenken» 1976–2021, ehemaliges OK-Mitglied


DER BEIRAT Unterstützer*innen der Festivalidee

Irène Schweizer

geb. 1941 lebt in Zürich Musikerin Irène Schweizer, in Schaffhausen geboren, ist längst eine der ganz Grossen des modernen europäischen Jazz und der frei improvisierten Musik. Über fünfzig Jahre auf der Bühne, Weggefährtin von Louis Moholo, Makaya Ntshoko, Pierre Favre, Andrew Cyrille, Han Bennink, Reggie Wortmann, Oliver Lake, John Tchicai, u.v.a., ist sie bis heute unermüdlich dabei, ihrer Musik immer wieder ein neues Gesicht zu geben und sich weiterzuentwickeln. Sie erhielt div. Preise, u.a. Zürcher Kunstpreis und ist nominiert zum ersten ­Schweizer Musikpreis 2014.

Jens Lampater

Michael Kaufmann geb. 1955 lebt in Bern

Martina Munz

Hausi Naef

geb. 1976 lebt in Schaffhausen Ausbildung: Master of Arts in Kultur­ management, City University, London.

Präsident SONART – Verband Musikschaffende Schweiz.

Ausbildung: Ingenieurin Agronom ETH und Berufsschullehrerin.

Hat das Leben lang Musik gemacht, Klavier gespielt, Chöre geleitet, Theatermusik geschrieben und in Projekten mitgearbeitet / mitgespielt. Für diese Schwerpunkte und für noch mehr Kulturpolitik hat er jetzt wieder Zeit. Sein Handwerk ist bei der Klassik und der zeitgenössischen Musik. Sein Herz oft beim Jazz.

Ausbildung: Berufslehre als Schlosser in der SIG N ­ euhausen, war Gitarrist in div. Bands

Arbeit: – seit 2000 Kantonsrätin Kanton Schaffhausen – seit 2001 tätig an der Berufsschule Bülach – seit 2013 Nationalrätin – seit 2014 Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK)

Arbeit: – seit 1987 im Leitungsteam des Kulturzentrum Kammgarn – seit 1990 Gründer und Co-Organisator des Schaffhauser Jazzfestival – betreut seit über 25 Jahren Theaterprojekte in Licht /  Ton / Bühnenbau – Co-Organisator div. Kulturprojekte in und um Schaffhausen

Magister in Theaterwissenschaft, Anglistik & Literaturwissenschaft, LudwigMaximilians-­Universität München & Royal Holloway.

Arbeit: – seit 2010 Kulturbe­ auftragter & Gesamtleiter Stadttheater Stadt Schaffhausen – 2006 – 2009 Leitender ­Dramaturg, Theater St. Gallen, 2005 – 2006 Dramaturg, Theater Ulm – 2005 – 2008 Lehraufträge an der LMU München und an der Universität St. Gallen

Zwischenzeitlich hat er irgendwann Agronomie studiert, Raumplanung und Umweltpolitik betrieben, als Journalist und Kulturredaktor gearbeitet, EnergieSchweiz geleitet, zuletzt die Hochschule Luzern-Musik während 9 Jahren. Er war Vizepräsident der Swiss Jazz School in Bern, ist heute Stiftungsrat von KonzertTeaterBern, Präsident der Berner Kammermusikreihe «Forum Kammermusik», setzt sich mit dem Verein «Teilchenbeschleuniger» für zeitgenössische Musik (ensemble proton bern) ein. Sein Motto zum Zeitgeschehen: «Musik ist systemrelevant».

geb. 1955 lebt in Hallau

geb. 1961 lebt in Flurlingen


Sarah Chaksad

Roland E. Hofer

Urs Schnell

geb. 1962 lebt in Schaffhausen

geb. 1961 lebt in Biel

Ausbildung: Master of Arts in Music, Saxophon, Hochschule für Musik / FHNW, Bachelor of Arts in pre primary and primary education, PH Bern

Ausbildung: Studium Dr. Phil. in Allgemeiner Geschichte, Kunstgeschichte und mittellateinischer Philologie an den Universitäten von Zürich und Oxford.

Ausbildung: Lehrdiplom Querflöte Konservatorium Winterthur. Studium in Arts Management an der Universität Basel.

geb. 1983 lebt in Basel

Arbeit: – seit 2009 freischaffende Musikerin, Bandleaderin, Saxofonistin und Komponistin – seit 2015 Betriebsleitung Jazzcampus Club, Basel – seit 2016 Co-Leitung Focusyear, Basel – 2017 – 2019 Kuratorin Schaffhauser Jazzgespräche – seit 2015 im VS Jazz-Live (Bird's Eye Jazzclub) – seit 2017 im VS Swiss Diagonales Jazz

Arbeit: – seit 1995 Staatsarchivar von Schaffhausen – seit 1999 zusätzlich kantonaler Kulturbeauftragter

Arbeit: – seit April 2008 Direktor der FONDATION SUISA. – Zuvor Geschäftsführer des VBMS (Verband Bernischer Musikschulen) sowie des SMS (Schweizer Musik Syndikat)

Simon Sepan

Hannes Germann

Ausbildung: Master of Arts in Music Zürcher Hochschule der Künste ZHDK Klassiche Gitarre

Ausbildung: Primarlehrer Weiterbildung als Betriebsökonom in Zürich

geb. 1986, lebt in Schafhausen

Arbeit: – 2014-2017 Instrumentaldozent Pädagogische Hochschule Schaffhausen – 2010-2015 Lehrperson für klassische Gitarre Musikschule Dübendorf – 2012-2017 Lehrperson für klassische Gitarre Musikschule Alato, Vertreter Lehrpersonen Musikschulkommission – Ab 2017 Gewerkschaftssekretär und politischer Campaigner – 2016-2020 Mitglied des grossen Stadtrates Schaffhausen

geb. 1956 lebt in Opfertshofen

Arbeit: – seit 2002 im Ständerat, 2013/14 Präsident des Ständerates – Politiker  / W   irtschaftsberater – Verschiedene Mandate in Wirtschaft und Verbänden – Präsident des Schweizerischen Gemeindeverbandes – Stiftungsratspräsident diheiplus, Neuhausen a. Rhf. (Institution für Menschen mit Beeinträchtigung) – 1990  –  2002 Redaktor Schaffhauser Nachrichten, zuvor Lehrtätigkeit im Kanton Schaffhausen


EHEMALIGE BEIRÄTINNEN

Marianne Doran

Patrik Landolt

Jürg Solothurnmann

Hans-Jürg Fehr

Pius Knüsel

Ausbildung:

Ausbildung:

Ausbildung:

Arbeit:

Ausbildung:

Business Administration, MAS Kulturmanagement Universität Basel, div. Weiterbildungen in Hoch­schulmanagement, Qualitätssicherung und im Personalbereich.

Studium von Philosophie und Geschichte in Zürich.

Musikanthropologie, Historische Musikwissenschaften

– Historiker – Alt-Nationalrat – Herausgeber der «schaffauser az» – Präsident Stiftung «Lindli-Huus» Schaffausen

Germanistik, Philosophie und der Literaturkritik an der Universität Zürich

geb. 1956 lebt in Luzern

Arbeit: – seit 2009 HR-Verantwortliche und Projektbeauftragte Hochschule Luzern Musik – seit 2017 Co-Präsidenin SONART – Musikschaffende Schweiz – 2009 – 2017 Präsidentin Schweizer Musik Syndikat – 1990 – 2005 Geschäftsführerin der Jazzschule Luzern – 1992 – 1997 Gründungs­ präsidentin Direktoren­ konferenz Schweizer ­Jazzschulen

geb. 1956 lebt in Zürich

geb. 1943, lebt in Bern

Arbeit: – seit 1986 das CD-Label, Produzent Intakt Records (www.intaktrec.ch) – 2004 – 2006 Kurator der «Schaffhauser Jazzgespräche» – OK Unerhört-Festival Zürich

Arbeit: – Musiker und Organisator – Redakteur beim Schweizer Radio SRF für Jazz – Mitgründer/Leiter der Unit Records, Jazzjournalist

geb. 1948, lebt in Schaffhausen

geb. 1957 lebt in Zürich

Arbeit: – Kulturred. SRF, Programmleiter des Jazz Clubs MOODS – Leiter des Kultursponsorings der Credit Suisse – Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia – seit 2012 Direktor der Volkshochschule Zürich. – 2017 Leiter des Musikfestivals «Alpentöne»



DER STECKBRIEF Die Eckdaten

Name Schaffhauser Jazzfestival Initianten Urs Röllin (künstlerische Leitung, Organisation / PR) Hans Naef (künstlerische Leitung, Technik) Besteht seit 1989 Rechtliche Form: «Verein Schaffhauser Jazzfestival» Zweck Werkschau des Schweizer Jazz und deren Verankerung in der europäischen Szene. Auftrittsmöglichkeiten auch für Newcomer. Standort Kulturzentrum Kammgarn, Sorell Hotel Rüden, Haberhaus Kulturklub, TapTab Musikraum. ­ Zusätzliche Konzerträume je nach ­Situation; S ­ tadttheater, St Johann, Museum zu Allerheiligen etc. Durchführungsmodus Jährlich 10 bis 15 Konzerte an vier Tagen, 50 bis 70 MusikerInnen / Jahr

Schaffhauser Jazzgespräche 2004 initiiert von Patrik Landolt und Urs Röllin. Austauschforum mit Referaten und Podiumsdiskussionen rund um den Schweizer Jazz. Diskutiert werden Rahmenbedingungen, Ästhetik, Bildung, Kultur­ politik und angrenzende Themen. Rahmenprogramm Themenbezogen (Klanginstallationen, Ausstellungen, Aktionen im öffentlichen Raum etc.) Programmheft Als Beilage der Schaffhauser Nachrichten, Schaffhauser AZ, WoZ Die Wochenzeitung (Auflage 55 000) Verantwortliche Urs Röllin (künstlerische Leitung, ­Organisation / PR) Joscha Schraff (Street-Jazzfestival) Samuel Leipold (künstlerische Leitung /  Programmgruppe) Roli Fricker (Leiter Technik) Barbara Ackermann (Administration /  Finanzen) Finanzen Mittelbedarf: Fr. 350 000.– (2018) Eigenfinanzierungsgrad 20 % Öffentliche Hand 35 % Fundraising 45 % Bankverbindung: Schaffhauser Kantonalbank PC 82-50-5 Konto Nr. 533.870-3 10


Unterstützung durch freiwillige HelferInnen Etwa 30 freiwillige Helferinnen und Helfer unterstützen das Schaffhauser Jazzfestival jährlich mit ungefähr 500 Stunden. Postadresse Schaffhauser Jazzfestival 8200 Schaffhausen Tel. / Fax: +41 533 26 72 Internet: www.jazzfestival.ch E-Mail: info@jazzfestival.ch

Social Media Facebook: www.facebook.com/ Schaffhauser­Jazzfestival Twitter: SHJazzfestival You Tube: www.youtube.com/shjazzfestival Seit 2011 stellen wir von jeder Band professionelle Videoclips her und stellen sie den Musikerinnen und Musiker kostenlos zur Verfügung.

WAS FÜR DEN ­SCHWEIZER FILM DIE SOLOTHURNER FILMTAGE SIND, IST FÜR DIE JAZZSZENE DAS SCHAFFHAUSER ­JAZZFESTIVAL


DIE PRESSESTIMMEN Zitate

«Sie machen uns mit dem Jazzfestival Schaffhausen vor, wie Neues entsteht. Mit einer guten Idee, kompetenter Führung und Beharrlichkeit entwickelten Sie aus einem ersten Konzertanlass eine Kulturinstitution. Die Werkschau des Schweizer Jazz hier in Schaffhausen ist nicht mehr wegzudenken.» Bundesrat Alain Berset «Eröffnungsrede», 2012 «Kleine Stadt, grosse Kultur. Bereits zum 22. Mal fand in den letzten Tagen das Schaffhauser Jazzfestival statt. Es ist für mich eines der wichtigsten und erfreulichsten musikalischen Ereignisse in diesem Land. Nirgendwo sonst kann man einen besseren Überblick über die hiesige Jazzszene bekommen als in der Heimatstadt Irène Schweizers.» ... Zur Qualität der Musik kommt der Genius loci. Wer nach Schaffhausen kommt, hat Zeit zum Essen, Trinken und Reden.» Schaffhauser Nachrichten, Manfred Papst (Redakteur NZZ am Sonntag), 2011 «Zur Nachahmung empfohlen. Gemeinschaft, Austausch, Vergnügen, Respekt. Das Schaffhauser Jazzfestival zeigt, wie schön Kulturleben sein kann ... Ein Kulturleben wie im Bilderbuch. Die Zeit, Ulrich Stock, 2011 «Da war keine Spur von Leimsieder-Jazz, wo es irgendwann mal leise Blubb macht» Schaffhauser Nachrichten, Alfred Wüger 2018

«Stilistische Vielfalt und künstlerisches Profil. Das diesjährige Jazzfestival Schaffhausen machte sich diese Offenheit im Programm zunutze. Bunt und kontrastreich kam es daher, doch ohne auf Profil zu verzichten.» Neue Zürcher Zeitung NZZ, Ueli Bernays, 2011 «Am Jazzfestival Schaffhausen wurde nicht nur gejazzt, sondern auch über die Schweiz debatiert.» Tagesanzeiger Zürich, Christoph Merki, 2011 «In Österreichs Jazzszene, so sagt man, kocht jeder gerne sein eigenes Süppchen. ... Ein Blick in die Schweiz zeigt, dass es auch anders gehen kann: ... da ist das als Szene-Schaufenster fungierende Jazzfestival Schaffhausen, anno 1990 gegründet und seither geleitet von Urs Röllin und Hausi Naef.» Concerto Wien, Andreas Felber, 2014 «The Schaffhausen festival is anything but what you would expect from a prosperous town by the Rhine, about an hour from Zurich, whose main attractions are a range of characteristic buildings, a great waterfall, a castle, and the fact that it is near to one of the best fish restaurants in Switzerland. For the past 25 years, under the benevolent eye of guitarist / director Urs Röllin, the festival has grown to be THE major annual showcase of contemporary Swiss jazz. Urs himself is an exceptional guitarist but for this festival, he sits more in the background, masterminding the event. The music takes pride of place.» London Jazznews, Oliver Weindling, 2014


«Alle Jahre wieder lässt sich derselbe Satz zum Schaffhauser Jazzfestival sagen: Wenn es dieses Festival nicht gäbe, müsste man es erfinden.» Aargauer Zeitung, Beat Blaser, 2010 «Dass das Festival in der 34 000-Einwohner-Stadt sich zum führenden Ereignis für die nationale Szene entwickelt hat, ist ein Glücksfall, mittlerweile mit Modellcharakter. Dass der künstlerische Leiter Urs Röllin häufig Musikeranfragen aus dem deutschsprachigen Ausland ablehnen muss, wirft die Frage auf, warum es in Deutschland kein vergleichbares Festival gibt.» Frankfurter Rundschau online, Christian Broecking, 2007 «Was 1990 unter dem Motto ‹Swiss Jazz› begann, ist heute zur imponierenden und wichtigsten Leistungsschau des Schweizer Jazz geworden. Das Schaffhauser Jazz Festival macht sich alljährlich mit einer Szene bekannt, die in Europa ihresgleichen sucht.» Die Jazzzeitung Deutschland, Rainer Kobe, 2012 «Unser Konzert ist eine Hommage an das Festival. Es ist eine wichtige Institution und unnachahmlich mit der Stadt und dem Team verbunden. Es verbindet lokalen mit nationalem und internationalen Spirit.» Nik Bärtsch, Schaffhauser Nachrichten 2018

WENN ES DIESES ­FESTIVAL NICHT GÄBE, MÜSSTE MAN ES ERFINDEN


UNSERE PARTNER Sponsoren, Stiftungen und Förderer

Hauptsponsoren, Stiftungen und Förderer Privat

Public

Media

Co-Sponsoren, Stiftungen und Förderer


UNSERE ORTE Stadt Schaffhausen

1

Kulturzentrum Kammgarn: Der Host

2

Haberhaus Kulturklub: Der Jazzclub

3

TapTab Musikraum: Der Latenight-Klub

4

Sorell Hotel Rüden: Die Schaffhauser Jazzgespräche

5

Museum zu Allerheiligen: Klanginstallationen / Lunchkonzerte

6 Forum Vebikus: Ausstellungen u. a. mit der Hochschule Luzern 7

Hallen für Neue Kunst: Interdisziplinäre Projekte

8

Altstadt Schaffhausen: Öffentliche Aktionen

9 Kantonsschule: Schulprojekte 10 Fronwagplatz / Herrenacker: Plakatausstellungen 11 Neustadt-Bar Die Jazzbar 12 Münster-Kirche Jubiläumskonzert zum 30. Festival

WIR HOLEN HÖRERINNEN UND HÖRER DORT AB, WO SIE SICH BEREITS AUS­KENNEN UND WOHLFÜHLEN


«32 JAHRE SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL» Gemeinschaft, Austausch, Vergnügen, Respekt – das Schaffhauser Jazzfestival zeigt, wie schön Kulturleben sein kann («DIE ZEIT» Mai 2011)



Kontakt Schaffhauser Jazzfestival 8200 Schaffhausen Tel. / Fax: +41 52 533 26 72 www.jazzfestival.ch info@jazzfestival.ch Facebook: www.facebook.com/Schaffhauser.Jazzfestival Twitter: SHJazzfestival You Tube: www.youtube.com/shjazzfestival


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