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Donnerstag, 19. Oktober 2023

114. Jahrgang

Nr. 42

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Apfelsee-Anwohner sind verunsichert Mitte September wurde eine Frau in ihrer Wohnung im Dornacher Apfelsee-Quartier von einem Einbrecher bedroht. Die Polizei brauchte mehr als 30 Minuten, bis sie vor Ort war. Anwohnende machen sich nun Sorgen um die Sicherheit.

doch mehr Glück: Ihr Nachbar bemerkte nachts, wie sich ein unbekannter Mann vom Balkon aus Zutritt zu ihrer Wohnung verschaffen wollte. Der Nachbar konnte den Unbekannten vertreiben. Doch seither plagt die Anwohnerin die Angst: «Ich traue mich nach 21 Uhr nicht mehr auf den Balkon oder nach draussen. Wir, und fast alle unsere Nachbarn, haben nun Bewegungsmelder, Kameras oder Alarmanlagen angebracht.» Die Solidarität untereinander sei gross, «aber die Angst bleibt», sagt die Frau. Sie ist im Apfelsee – im «besten Quartier von Dornach», wie sie sagt – aufgewachsen. «Der Apfelsee ist etwas abgeschottet vom Rest der Gemeinde und wird in Dornach nicht wirklich wahrgenommen.» Dennoch: Unsicher habe sie sich nie gefühlt – bis jetzt.

Fabia Maieroni Daniel Bösch ist ein aufmerksamer Nachbar. In der Nacht vom 19. September vernahm der Dornacher in seinem Wohnquartier «Apfelsee» morgens um halb fünf Hilferufe. Sofort verliess er seine Wohnung an der Solothurnerstrasse, um nach der Person in Not zu suchen. Zuvor habe er noch die Polizei verständigt. Nach zwanzig Minuten fand der Helfer eine verängstigte Frau vor, die von einem Einbrecher in ihrer Wohnung im Hochparterre mit einem Messer bedroht worden war. Sie konnte dem Mann entkommen und über den Balkon fliehen. Doch die Hilfe liess auf sich warten: Opfer und Helfer mussten über 30 Minuten im Dunkeln ausharren, bis die Polizei schliesslich eintraf. Der Täter konnte in der Zwischenzeit fliehen. «Der Polizist erklärte mir, dass nur eine Nachtpatrouille im Bezirk unterwegs sei», sagt Bösch. Er stellte daraufhin beim Kommandostab in Solothurn eine Anfrage, weshalb die Polizei erst nach über einer halben Stunde eingetroffen sei. Das Polizeikommando äusserte sich in einer zweiseitigen Stellungnahme, die dem Wochenblatt vorliegt: Es seien in jener Nacht zwei Notrufe zur selben Situation eingegangen. Nachdem die Person des zweiten Notrufs mitgeteilt habe, der Frau gehe es gut, hatte die Polizei die Lage offenbar als weniger

Region

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Wahlen: Gleich drei Kandidaten für den Solothurner Ständerat kommen aus dem Schwarzbubenland. Am Podium in Dornach konnten sie den Heimvorteil nur bedingt nutzen.

Streitpunkt Nachtabschaltung

Vorkehrungen: Die Mieterinnen und Mieter rüsten sich mit Bewegungsmeldern und FOTO: FABIA MAIERONI Alarmanlagen aus. dringlich eingestuft und zwei Polizisten aus dem Pikettdienst aufgeboten. Diese wohnen nördlich des Juras und benötigten 30 Minuten, bis sie vor Ort waren. Es habe sich «eine eher seltene ungünstige Konstellation» präsentiert. «Wir nehmen das Ereignis zum Anlass, unsere Abläufe im Rahmen des betrieblich Möglichen erneut zu überprüfen», schreibt die Polizei. Weshalb die benachbarte Polizei Baselland nicht verständigt wurde, erklärt Astrid Bucher, Mediensprecherin der KAPO Solothurn, so: «Die Unterstützung einer Polizei eines unmittelbar angrenzenden Kantons hängt von den jeweiligen Umständen und von der Situation ab und erfolgt beispielsweise, wenn Gefahr in Verzug ist.» In diesem Fall habe man sich entschieden, die Solothurner Polizei aufzubieten.

Grippeimpfung

Daniel Bösch hat auch beim Dornacher Gemeinderat nachgefragt, welche Massnahmen dieser zur «Wahrung der öffentlichen Sicherheit» beschliessen werde. Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD) zeigte sich in einer Antwort-Mail betroffen und erklärte, er wolle sich mit der Polizei wegen der langen Interventionszeit austauschen. «Auf die Frage, welche Massnahmen getroffen und umgesetzt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten, ist er noch nicht eingegangen», ärgert sich Bösch.

Nachbar bemerkt weiteren Einbrecher

Der Fall vom 19. September blieb kein Einzelfall. Auch bei Edisa Mujic, die am Steinmattweg wohnt, kam es zu einer ähnlichen Situation – die Frau hatte je-

Neben der polizeilichen Verspätung ärgert die Anwohner auch das Beleuchtungsregime der Gemeinde. Seit Anfang des Jahres bleiben die Strassenlampen nachts ausgeschaltet. «Wegen der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen, wo sich die um Hilfe rufende Person aufhielt. Ich musste eine Taschenlampe mitnehmen, damit ich überhaupt etwas sah», schildert Bösch die Vorkommnisse. Dank eines Artikels im Wochenblatt vernahm er, dass der Gemeinderat bei der Abschaltung der Strassenbeleuchtung bleibe, die Dauer aber leicht reduziere. Verständnis hat er dafür nicht: «Was bringt eine Nachtabschaltung zwischen halb zwei und halb fünf Uhr nachts? Hier werden die Interessen von Vögeln höher gewichtet als die Sicherheit der Bevölkerung.» Gemeinderätin Janine Eggs (FWD) wohnt selbst im Apfelsee-Quartier. Persönlich angesprochen worden sei sie noch nicht, sagt sie auf Nachfrage. «Ich habe es bisher nicht so wahrgenommen, dass im Quartier Panik ausgebrochen ist. Auch im Dunkeln spielen noch Kinder draussen und Leute unterhalten sich.» Fortsetzung auf Seite 3

Münchenstein

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«Rendez-vous Demenz»: Mit einem prominent besetzten Informationsanlass will die Spitex Birseck Sensibilisierungsarbeit leisten.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

REGION

Mit Feuerwehr und Drohnen gegen Hornissen Die Asiatische Hornisse breitet sich in der Region aus. Wie die beiden Basel gegen den Eindringling vorgehen. Leandra Sommaruga «Uns läuft die Zeit davon», erklärt Stephan Egloff, Präsident des Imkervereins Arlesheim. Das ganze Jahr verbringt er schon damit, Asiatische Hornissen aufzuspüren. Ende Oktober schwärmen die Jungköniginnen aus, um sich einen sicheren Ort zum Überwintern zu suchen. Die Hornissenart gilt als invasiv, was bedeutet: Sie ist gebietsfremd und problematisch. Letzteres gleich aus drei Gründen. Erstens tötet sie Honigbienen. Zweitens frisst sie Wildbienen und andere Bestäuber, was längerfristig zu Umweltproblemen führen könnte, wenn es zu wenig Insekten gibt, die Pflanzen bestäuben. Und Drittens sind im europäischen Raum keine natürlichen Feinde bekannt. Solange die Temperaturen hoch sind, können Stephan Egloff und die Hornissen-Scouts der beiden Basel Asiatische Hornissen verfolgen. Für Egloff und seine Kollegen ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Für sie bedeutet jedes verpasste Nest mehr Nester im kommenden Jahr.

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Die Meldungen in den beiden Basel häufen sich

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Im Spätsommer 2022 beobachtete ein Imker in Münchenstein erstmals Asiatische Hornissen – Vespa velutina – bei einem Bienenstock. Heute gibt es eine schweizweite Meldestelle für die Asiatische Hornisse. Im Baselbiet wurden dieses Jahr 35 bestätigte Sichtungen aus elf Gemeinden gemeldet. In sechs Baselbieter Gemeinden wurden Hornissennester entfernt: in Allschwil, Blauen, Ettingen, Aesch, Burg im Leimental und in Münchenstein. «Insbesondere jetzt bei diesem sonnigen Wetter erhalten wir viele Meldungen», sagt Simon Amiet vom Amt für Umweltschutz Baselland. Die Hornissen werden derzeit vor allem in Blauen, im Leimental und Zunzgen und Sissach gemeldet. Ein Nest von Asiatischen Hornissen zu entfernen, sei schwierig, erklärt Simon Amiet. Zum einen seien sie nicht einfach zu finden, da die Nester oft hoch oben in Baumwip-

Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Inseratetarife als PDF

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022 Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

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Vorsichtig: Ein ausgebildeter Schädlingsbekämpfer entfernt das Nest einer Asiatischen BILD: ALEXANDER WAGNER Hornisse aus der Baumkrone. feln gebaut seien. In Aesch brauchte es eine Drehleiter der Feuerwehr, um das Nest zu entfernen. Zum andern nisten die Tiere sowohl in Wäldern als auch in Privatgärten, was es schwierig macht, sie zu lokalisieren. Damit kämpft derzeit auch Basel-Stadt. Ende August wurde in der Stadt das erste Nest gefunden. Anfangs hätten sie gedacht, es handle sich um ein ländliches Problem, «wir mussten aber feststellen, dass sich die Asiatische Hornisse auch in der Stadt wohlfühlt», erklärt Dirk Hamburger, Biosicherheitsinspektor von Basel-Stadt. Fünfzehn bestätigte Meldungen von Asiatischen Hornissen sind in der Stadt diesen Sommer bisher eingegangen, und im Quartier Breite/Gellert wurde ein Nest entfernt. «Wir gehen aber davon aus, dass es noch mindestens ein weiteres Nest hat», so der Biosicherheitsinspektor. Um die Nester aufzuspüren, wurden Imkerinnen und Imker der Kantone Baselland, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau ausgebildet, die Asiatischen Hornissen mit einem Peilsender zu versehen, wodurch sich diese tracken lassen. Dazu muss die Hornisse mit einem grossen Netz eingefangen, aus dem Netz in ein Röhrchen transferiert und auf Eis gelegt

werden, wo man sie betäubt, «lang genug, dass sie ruhig bleibt, aber nicht zu lange, dass sie stirbt», erklärt Dirk Hamburger. Durch diese Sender sei es gelungen, Nester zu finden, aber es könne auch einiges schiefgehen. Künftig sollen auch Drohnen helfen. Diese werden in Frankreich bereits eingesetzt.

Die Hornisse wird wohl bleiben

Akut bereitet die Asiatische Hornisse vor allem den Imkerinnen und Imkern Sorgen, doch für den Präsidenten des Imkervereins Arlesheim ist klar: «Die Frage ist nicht: ‹Gibt es morgen noch Bienen?› Sondern: ‹Was bedeutet das für unsere Biodiversität?›» Die Stimmung unter den Imkerinnen und Imkern sei sehr unterschiedlich. Die einen seien sehr nervös und verspürten ein Ohnmachtsgefühl. Andere glaubten daran, dass sich die Situation wieder einpendeln werde. Für Stephan Egloff war es ein Jahr, um auszuprobieren, wie mit der Hornissenart umzugehen ist. Er weiss: Die Asiatische Hornisse wird bleiben, und «ihre übermässige Präsenz ist an sich nicht das Problem, sondern dass ihre natürlichen Feinde nicht bekannt sind».

ORIENTIERUNGSL AUF

Baselbieter Team-OL am Wahlsonntag WOB. Der 71. Baselbieter Team-OL fällt am 22. Oktober mit dem eidgenössischen Wahlsonntag zusammen. Im Laufgebiet «Blomd» in Bubendorf wird neben vielen Familien, Schulklassen, Breiten- und Leistungssportlerinnen und -sportlern auch läuferische Politprominenz erwartet. Bubendorf bietet mit der Mehrzweckhalle Dorf, der Sporthalle Sappeten und dem neuen Clubhaus des FC Bubendorf organisatorisch passende Voraussetzungen als Wettkampfzentrum. Das Angebot in 34 verschiedenen Kategorien eignet sich für sämtliche Leistungs- und Altersgruppen. Die Familien- und Sie+Er-Kategorien gehören zu den teilnahmestärksten Angeboten in der breiten Palette von Laufstrecken zwischen 3,5 und 11 Leistungskilometern, für die sich bis zum Meldeschluss insgesamt 417 Teams angemeldet haben. In den offenen Kategorien (Blaue, Rote und Schwarze Bahn, Walk-OL, TrailOL) sind am Lauftag bis 10.30 Uhr Nachmeldungen in der Mehrzweckhalle Bubendorf möglich. Auch prominente Baselbieter Politikerinnen und Politiker sind dabei. Ständerätin Maya Graf wird 2023 mit Anna-Tina Groelly und Julia Kirchmayr-Gosteli ein Team bilden. Rein politisch besetzt sind auch die Formationen der Landräte Adil Koller und Marc Scherrer (im Duo) sowie Stefan Degen, Florian Spiegel und Markus Graf (im Trio). 2022 holte sich Regierungsrat Anton Lauber mit seinem Team die Goldmedaille auf der Roten Bahn. Alle Infos unter: ol-events.ch

TEMPOREDUK TION

Tempo 60 auf Birsigtalstrasse WOB. Auf der Birsigtalstrasse, die Reinach mit Therwil verbindet, wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit reduziert. Schon bald gilt hier ausserorts Tempo 60 anstatt wie bisher Tempo 80. Die entsprechende Verkehrsanordnung ist im «Amtsblatt» publiziert worden. Sobald diese rechtskräftig ist, kann die Signalisation auf der viel befahrenen Achse zwischen Birs- und Leimental geändert werden. Mit der Temporeduktion reagiert die Baselbieter Sicherheitsdirektion auf einen Vorstoss der Reinacher Landrätin und Gemeindevizepräsidentin Béatrix von Sury-d’Aspremont. Sie wurde nach dem Unfalltod eines 96-jährigen Velofahrers im vergangenen Juni im Parlament vorstellig. Schon zuvor gab es auf der Strasse immer wieder brenzlige Situationen. Dies insbesondere im Gebiet zweier Kreuzungen: Beim Käppeli müssen die Buslinien 62 und 64 der Baselland Transport AG (BLT) von der Therwilerstrasse in die Kantonsstrasse einbiegen oder umgekehrt von dieser links Richtung Wohnquartier und Dorf abbiegen. Die BLT hatte deswegen schon länger eine Temporeduktion angeregt. Ein zweiter neuralgischer Punkt ist die Einmündung der Erlenhofstrasse in die Kantonsstrasse in einer unübersichtlichen S-Kurve. An beiden Stellen fehlen Zebrastreifen.

BILDUNG

Zurück ins Berufsleben PR. Der berufliche Wiedereinstieg nach einer Phase der Familienarbeit kann eine Herausforderung sein. Deshalb führt die Berufs-, Studien und Laufbahnberatung Baselland einen kostenlosen Kurs durch, der Frauen dazu ermutigt, sich diesem Schritt zu stellen. Der Kurs «Trau dich! Selbstbewusst zurück ins Berufsleben» wurde im letzten Juni bereits ein erstes Mal im BIZ Bottmingen durchgeführt und hat zehn Frauen auf ihrem Weg zurück in die Erwerbstätigkeit begleitet. Im Fokus steht die Stärkung des Selbstvertrauens. Die Teilnehmerinnen reflektieren ihre aktuelle Lebenssituation. Sie lernen die Kompetenzen, die sie in ihrer Familienzeit entwickelt haben, erfolgreich auf den beruflichen Kontext zu übertragen. Daneben können sie auch ein unterstützendes Netzwerk von Gleichgesinnten aufbauen. Die nächste Gelegenheit im November im BIZ Bottmingen. Nähere Informationen unter: www.biz.bl.ch. ANZEIGE

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REGION

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Ständeratswahlkampf: Die drei «Gastgeber» nutzten ihren Heimvorteil nur bedingt

ApfelseeAnwohner sind verunsichert

Gleich drei Kandidaten für den Solothurner Ständerat kommen aus dem Schwarzbubenland. Am Podium in Dornach konnten sie den Heimvorteil nur bedingt nutzen.

Fortsetzung von Seite 1

Tobias Gfeller Die Ausgangslage ist aussergewöhnlich: Mit Regierungsrat Remo Ankli (FDP, Beinwil), Nationalrat Christian Imark (SVP, Fehren) und Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli (GLP) wollen gleich drei Schwarzbuben für den Kanton Solothurn ins Stöckli. Ihnen gegenüber stehen der amtierende Ständerat Pirmin Bischof (Die Mitte, Solothurn), Felix Wettstein (Grüne, Olten) und Franziska Roth (SP, Solothurn). Weil der langjährige SPStänderat Roberto Zanetti nicht mehr antritt, ist die Ausgangslage so spannend wie lange nicht mehr. Am Sonntagnachmittag duellierten sich die sechs Kandidierenden auf Einladung des Forums Schwarzbubenland unter der Moderation von Wochenblatt-Redaktionsleiterin Fabia Maieroni an einem Podium im vollbesetzten Foyer des Neuen Theaters in Dornach. Nach fast zwei Stunden Debatte über die Themen Nahostkonflikt, steigende Gesundheitskosten, Beziehungen zur EU, Klima und die regionalen Themen im Schwarzbubenland liess sich sagen: Die drei «Gastgeber» nutzten ihren Heimvorteil nur bedingt. Christian Imark äusserte sich gewohnt pointiert, wirkte teilweise aber auch zurückhaltend. Ob er sich als Ständeratskandidat bewusst staatsmännisch geben wollte? Remo Ankli schaffte es indes nur selten, seine Argumente auf den Punkt zu bringen. Er blieb weitestgehend blass. Dieter Künzli wirkte in der Diskussion vielfach etwas aussen vor und konnte nicht ganz verhehlen, dass ihm die Debattiererfahrung fehlt. Seine Expertise als ETH-Rat und seine sachliche wissenschaftliche Argumentation taten der Diskussion aber gut.

Angeregte Diskussion: (v. l.) Franziska Roth (SP), Pirmin Bischof (Die Mitte), Felix Wettstein (Grüne), Moderatorin Fabia Maieroni, FOTO: TOBIAS GFELLER Remo Ankli (FDP), Christian Imark (SVP) und Dieter Künzli (GLP).

Kommt Hamas-Verbot zu spät?

Moderatorin Fabia Maieroni forderte von den Kandidierenden zuerst eine Einschätzung zur aktuellen Lage im Nahen Osten. In der Verurteilung der Terroranschläge der Hamas waren sich alle einig. Christian Imark kritisierte, dass das Verbot der Hamas in der Schweiz viel zu spät komme. Im Gegensatz zum Krieg gegen die Ukraine stehe im Nahostkonflikt die Schweiz viel mehr in der Pflicht, da sie viel Geld in Hilfsprojekte in den Palästinensergebieten investiere, die sich klar gegen Israel positionieren würden. Franziska Roth, die sich ebenfalls dezidiert für ein Verbot der Hamas aussprach, entgegnete, dass sich die Schweiz vor Jahren an das Urteil der UNO gehalten hatte, die die Hamas nicht als Terrororganisation eingestuft hatte. Im Kampf gegen die steigenden Gesundheitskosten zeigten sich die Kandi-

dierenden überraschend einig darin, dass zu viel Lobbyismus betrieben werde. Franziska Roth nannte dies «eine Krankheit in Bundesbern». Es müsse vermehrt Politik für die Versicherten gemacht werden. Gemäss Felix Wettstein müssten Fehlanreize im System eliminiert werden. Und Pirmin Bischof will gar einen Sechstel aller Operationen streichen – so viele würden durchgeführt, obwohl sie unnötig seien. Christian Imark sieht eine grosse Schuld bei Gesundheitsminister Alain Berset (SP). «Es geht immer um Geld und zu wenig um Gesundheit.» Beim Thema EU schob Regierungsrat Remo Ankli die Schuld für das gescheiterte Rahmenabkommen der SVP und den Gewerkschaften zu. Ankli sprach von einer «Blockadepolitik». Wenn es so weitergehe, werde in Zukunft keine Lösung gefunden werden. Ähnlich argu-

mentierte Ständerat Pirmin Bischof. Mindestens eine der beiden Seiten müsse sich bewegen. «Ich nehme an, dass die Gewerkschaften intelligenter sein werden.» Bischof konnte während der ganzen Diskussion durch seine Erfahrung und sein Wissen als Amtsinhaber punkten. SP-Nationalrätin Franziska Roth gab sich kompromissbereit, was im Publikum gut ankam. Felix Wettstein konnte wenig punkten. Zum Ende durften die drei Schwarzbuben noch erwähnen, was ihre Region nördlich des Juras von Bundesbern mehr braucht. Während Remo Ankli und Christian Imark den Fokus auf den Verkehr legten – sowohl Strasse wie auch ÖV –, forderte Dieter Künzli wiederholt einen Ableger der ETH im Kanton Solothurn. Dies würde dafür sorgen, dass auch im Schwarzbubenland mehr Startups gedeihen könnten.

Die neuen Jodtabletten sind im Anflug Bis Mitte November wird die Bevölkerung der Birsstadt mit neuen Jodtabletten versorgt. Sie müssen im Falle eines Kernkraftwerkunfalls eingenommen werden.

Zudem sei zumindest ein Teil der Wege beim Steinmattweg weiterhin beleuchtet: «Es handelt sich um Privatgelände mit Wegleuchten», erklärt sie. Gemeinderat Ludwig Binkert (FDP), der für das Ressort Sicherheit verantwortlich ist, sagt, die Sicherheitskommission der Gemeinde habe sich mit dem Fall noch nicht auseinandergesetzt – die nächste Sitzung finde im November statt. Auf Nachfrage, weshalb Dornach an der Nachtabschaltung festhalte, erklärt Binkert: «Wegen der Energiemangellage. Wir haben die Zeiten nun aber so angepasst, dass die Leute nach dem letzten Zug in der Nacht und beim ersten Zug morgens auf beleuchteten Strassen laufen können.» Zum Vorfall im Apfelsee, der um halb fünf Uhr morgens passierte, erklärt er: «Auch die Beleuchtung hätte diesen nicht verhindert.» Das sehen Bösch und seine Nachbarin anders. Sie wünschen sich die Beleuchtung zurück. Die Energiekrise ist für Bösch kein Argument: «Sparen wir im Niedrigtarif wirklich derart viel Strom, dass wir dieses Risiko eingehen müssen?» Sie fordern vom Gemeinderat, dass dieser sich verstärkt für die Sicherheit der Anwohnenden einsetzt. Ludwig Binkert rät den Betroffenen, dem Gemeinderat einen Antrag zu stellen mit der Bitte, er solle sich zur Sicherheit im Dorf Gedanken machen. Bösch kann das nicht nachvollziehen: «Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit sollten in einer Gemeinde absolut prioritär gehandhabt werden. Nun soll die Bevölkerung einen Antrag stellen und darum bitten, dass sich die Gemeinde Gedanken um die Sicherheit macht? Das finde ich anmassend.»

VERLOSUNG

Tickets fürs JodelKonzert gewinnen WOB. Am Samstag, 21. Oktober findet um 19 Uhr (Saalöffnung 18.30 Uhr) das grosse Jodel-Konzert im Goetheanum statt. Zu hören sind neben den SchwarzbuebeJodler Dornach unter der Leitung von Stefan Kälin der Jugendchor jutz.ch, das Kinderjodelchörli Mosnang und die Mundharmonikagruppe Melodias. Das Wochenblatt verlost exklusiv 2 x 2 Tickets für das Konzert. Teilnehmen ist ganz leicht: Einfach eine E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch mit dem Stichwort «Jodel-Konzert» senden. Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist Freitag, 20. Oktober um 12 Uhr. Viel Glück!

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Eine Reise nach China

Caspar Reimer Die Birsstadt liegt rund 30 Kilometer vom solothurnischen Bezirk Gösgen und damit vom gleichnamigen Kernkraftwerk, das seit 1979 in Betrieb ist, entfernt. Eine Postsendung, die alle Haushalte in der Region innerhalb der nächsten Wochen bis Mitte November erreichen wird, dürfte diese Tatsache den Bewohnerinnen und Bewohnern in Erinnerung rufen. Die Rede ist von einer neuen Verteilung Jodtabletten, die im Falle eines schweren Kernkraftwerkunfalls eingenommen werden müssen. Bei einem solchen Ereignis kann unter anderem radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen über die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Jodtabletten verhindern, sofern rechtzeitig eingenommen, die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse, da diese durch das Medikament bereits mit genügend Jod versorgt ist und keines aus der Umgebung aufgenommen werden muss. Alle Gemeinden, die im Umkreis von 50 Kilometern eines Kernkraftwerks liegen, erhalten diese Tabletten gratis vom Bund zur Verfügung gestellt – dabei erhält jeder Haushalt bewusst mehr Tabletten, als dies eigentlich nötig ist, damit im Notfall auch Angehörige oder Besuch mit der

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PR. Am 26.Oktober um 19 Uhr stellt der ehemalige Reinacher Arzt Andreas WirzRidolfi sein Werk «Chinoiserien – einst und jetzt. Aspekte der Kulturgeschichte Chinas» im Heimatmuseum Reinach vor. 51 prägnante Essays bieten populärwissenschaftliche Informationen zum Vergleich zwischen China und Europa. ANZEIGE

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Kaum Nebenwirkungen

Die Schweizer Kernkraftwerke unterliegen strengen Vorschriften zur Information, Warnung und Alarmierung durch die zuständigen Behörden bei Störfällen. Parallel dazu hat der Bund Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung vorbereitet,

die im Falle eines Unfalls die Sicherheit der Bevölkerung weitgehend gewährleisten. Eine dieser Massnahmen ist die Bereitstellung und Einnahme von Jodtabletten. Der Schutz der Schilddrüse mit Kaliumiodid, so der medizinische Begriff, gilt als sichere und ungefährliche Massnahme, bei der kaum Nebenwirkungen zu erwarten sind.

Im Falle eines Falles

Entwickelt sich ein Störfall in einem Schweizer Kernkraftwerk so, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist, wird der allgemeine Alarm ausgelöst.

Dieser ist ein regelmässig auf- und absteigender Ton. Das Zeichen ertönt bei stationären Sirenen eine Minute lang und wird in den folgenden fünf Minuten einmal wiederholt. Der allgemeine Alarm wird zweimal ausgelöst. Mit dem ersten Alarm wird die Bevölkerung aufgefordert, Schutzmassnahmen vorzubereiten, etwa sich für einen Aufenthalt im Keller oder in einem Schutzraum einzurichten und die Jodtabletten bereitzulegen. Erst mit dem zweiten Alarm, der bei erhöhter Gefahr ausgerufen wird, müssen die Massnahmen umgesetzt, also auch die Jodtabletten eingenommen werden.

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ration ist Ihr Spezialist für den professionellen Küchenbau, Neu- oder Umbau. Yannick Abgottspon: «Unser Ziel ist, dass in kürzester Zeit die neue Küche wieder betriebsbereit ist». Langjährige Fachleute, ausgebildete Schreiner garantieren für einen sauberen kompetenten zügigen Arbeitsablauf. KM ist auch Ihr Ansprechpartner für sämtliche Schreinereiarbeiten.

Die neue Küche ist ein Bijou geworden. Sie besticht durch schlichte Eleganz und wohnlichem Flair. Dank der Schäfte bis zur Decke bietet die neue Küche nicht nur viel Stauraum, sondern erweckt trotz den vielen Kästchen einen grosszügigen Eindruck.

Eigene Schreinerei Zum umfassenden Kundenservice gehört beim KM auch die Kundenschreinerei. KM produziert Einzelanfertigungen und Ergänzungsteile in der eigenen Werkstatt. Die neue Küche ist ein Bijou geworden. Sie besticht durch schlichte Eleganz und wohnlichem Flair.

…und Electrolux-Geräte Wichtig war, die neuen Küchengeräte entsprechend dem Verhalten der Benutzer zu positionieren. Eingebaut sind hochwertige Electrolux-Geräte, vom Herd mit Induktionskochfeld samt Touchdisplay, Kühlschrank mit lebenslanger Energieeinsparung, Geschirrspüler mit Ecometer bis zum Steamer mit Energieeffizienz. Für die neuen Küchengeräte bot zudem die Electrolux eine Heimberatung an, die Familie Isler auch nutzte, um die Finessen der neue Technik zu entdecken. Dampfabzug: PlasmaMade® Geruchsfilter Eine Trouvaille ist der innovative elektronische PlasmaMade® Geruchsfilter auf Basis der Plasma-Technologie. Diese einzigartige Reinigungsmethode verbessert mithilfe von

die Koordination zwischen den verschiedenen Handwerkern wie Sanitär, Elektriker, Maler, Gipser oder Pättlileger. Und wenn es gewünscht wird, tritt KM auch als Generalplaner auf und sorgt für einen reibungslosen Küchenumbau von A bis Z: «Alles aus einer Hand».

Informative Ausstellung und Beratung In den repräsentativen Ausstellungsräumlichkeiten an der Solothurnerstrasse 62 und 69 Basel erhält die Kundschaft einen Überblick über die neusten Küchenmodelle für diverse Platzansprüche in verschiedensten Materialien und Designs. Plättli, Abdeckungen, Stein, Holz oder Kunststoff, welche Farben, was für einen Wasserhahn, welches Waschbecken, Knöpfe oder Handgriffe, welche Raffinessen die moderne Küche bietet können in beratendem Gespräch evaluiert und in der Ausstellung gezeigt und vorgeführt werden. KM: Küchenumbau von A bis Z – Alles aus einer Hand! Mit dem sympathischen Familienbetrieb aus dem Gundeli/Basel haben die Islers die richtige Wahl getroffen. Für KM-Geschäftsführer Yannick Abgottspon ist denn auch klar, dass die Kundenzufriedenheit oberste Priorität hat.: «Ein Küchenumbau ist ein Gemeinschaftswerk zwischen dem Kunden und uns. In regem Austausch und dem Einbezug unseres eigenen ausgewiesenen Fachpersonals setzen wir die Wünsche um.». Das KM bietet dank Planungsprogrammen auf neustem Stand schon im Vorfeld eine visualisierte Darstellung der neuen Küche. KM übernimmt

Zufriedene Kundschaft: KM-Geschäftsführer Yannick Abgottspon (links) mit Beatrice und Peter Isler. Profitieren Sie von unserer Leidenschaft für den Küchenbau. Kein Küchenkauf ohne KM-Offerte! Verlangen Sie eine unverbindliche Beratung oder besuchen Sie uns in der Ausstellung.

KM: Ihre Top-Adresse für den Das KM-Küchenstudio bietet einen TopKüchenbau und Haushaltgeräte Service rund um den Küchenbau und Das KM-Küchenstudio Schreinerei an der -umbau, fachgerechte Arbeit, günstige Solothurnerstrasse 62/69 in Basel ist seit Preise und kurze Fristen. über 72 Jahren Ihr kompetenter und zuverlässiger Küchen- und Umbaupartner. Der Montag bis Freitag 9 – 12, 14 – 18.30 Uhr, familiäre Handwerksbetrieb in dritter Gene- Samstag 9 – 16 Uhr. Solothurnerstrasse 62 und 69, 4053 Basel, 061 361 19 43 seit 95 1 info@km-kuechenstudio.ch, www.km-kuechenstudio.ch 1

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Jahre

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mw. Mit dem Wohnungswechsel innerhalb ihrer Liegenschaft drängte sich für Beatrice und Peter Isler auch die Umgestaltung der bisherigen Küche auf. Die Geräte waren alt, nicht mehr den heutigen Ansprüchen der Energieeffizienz entsprechend, auch die Raumausnützung durfte verbessert werden. Und da ohnehin viel Zeit in der Küche zugebracht wird, darf dem Raum durchaus ein wohnlicher «Touch» verpasst werden.

GmbH


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Öffentliche Mitwirkung

Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern Der Gemeinderat hat zusammen mit Vertretern der IG FRUSCHD die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern überarbeitet. Die Unterlagen können vom 19. Oktober 2023 bis 12. November 2023 auf der Internetseite www.mitwirken-arlesheim.ch oder nach vorgängiger telefonischer Terminvereinbarung (061 706 95 50) auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim (1. Stock, Sekretariat Bauverwaltung) eingesehen werden. Allfällige Eingaben sind innerhalb der Auflagefrist zuhanden des Gemeinderates vorzugsweise auf der Webpage oder per Brief (Gemeinderat, Rechtsdienst, Domplatz 8, 4144 Arlesheim) bzw. per E-Mail (bauverwaltung.sekretariat@arlesheim.bl.ch) einzureichen.

Vom Entwicklungskonzept über Vertiefungsstudien zu der planungsrechtlichen Umsetzung Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern Was im Jahr 2017 mit Ortskernrundgängen gestartet ist, wurde inzwischen in mehrere Projekte aufgeteilt. Um den interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern den Überblick zu erleichtern, werden nachfolgend die Projekte und deren Ablage auf der Website der Gemeinde in Erinnerung gerufen. Wichtig ist hervorzuheben, dass nur bei den Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern die planungsrechtliche Umsetzung gestartet wurde. Bei den Projekten Quartierplan «Postplatz» und Quartierplan «Badhof/Sonnenhof» bestehen erst Vorstudien. Die eigentlichen Quartierplanverfahren wurden sistiert, bis die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern einem Entscheid zugeführt wurden. Aktuell gültige kommunale Quartierpläne im Perimeter der strategischen Ortskernplanung (unter Politik und Verwaltung/Verwaltung/ Erlasssammlung/7 – Bauwesen Umweltschutz/7.2 Pläne/7.2.2 Quartierpläne) – 7.2.2-2 Quartierplanung «Ortskern» – 7.2.2-2.1 Quartierplan-Reglement «Ortskern»

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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«Eines der nachhaltigsten und schönsten Spitäler»

– 7.2.2-2.2 Quartierplanung «Ortskern» (Nachführungsexemplar, nicht rechtsverbindlich, Teil 1) – 7.2.2-2.3 Quartierplanung «Ortskern» (Nachführungsexemplar, nicht rechtsverbindlich, Teil 2) – 7.2.2-6 Quartierplan «Gschwindhof» – 7.2.2-6.1 Quartierplanvorschriften «Gschwindhof» – 7.2.2-12 Quartierplan «Sonnenhof» – 7.2.2-12.1 Quartierplan-Reglement «Sonnenhof» – Ergänzt werden diese Nutzungspläne durch den Strassennetzplan (SRS 7.2.4-2)

Strategische Planung – Ergebnisse der Ortskernkonferenzen (2018, unter Aktuelles/Ortskernplanung) – Unterlagen zum Entwicklungskonzept Ortskern (2019, unter Aktuelles/ Ortskernplanung) Vertiefungen (Aufteilung in mehrere Teilprojekte) – Gesamtkonzept Freiräume und Verkehr (2021) und dessen politische Würdigung durch den Gemeinderat (unter Aktuelles/ Ortskernplanung) – Verkehrsgutachten zur Verkehrssituation im Zentrum (2019, unter Aktuelles/ Ortskernplanung) – Bericht zur Parkierung im Zentrum von Arlesheim (2019, unter Aktuelles/ Ortskernplanung) – Volumenstudie (2020, unter Aktuelles/ Ortskernplanung) – Projektentwicklung Badhof/Sonnenhof (2021, unter Aktuelles/Projekte/Planungen/29.08.2021 Projektentwicklung Badhof/Sonnenhof) – Projektpräsentation vor Einleitung des Quartierplanverfahrens Postplatz (2022, unter Aktuelles/Projekte/Planungen/ Postplatz)

(Fortsetzung auf Seite 6)

Spatenstich: Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider, Patrick Meyer (Leiter Finanzen, Geschäftsleitungsmitglied), Jana Siroka FOTO: TOBIAS GFELLER (Leitende Ärztin Notfallstation) und Sascha Schuler (Architekt BSS Architekten).

Nach jahrelangen Planungen wurde am Montag der feierliche Spatenstich für den Neubau der Klinik Arlesheim vollzogen. Die Erleichterung bei den Verantwortlichen ist gross. Tobias Gfeller

Herbstmarkt

im Dorfkern von Arlesheim Samstag, 21. Oktober 2023, 10.00 bis 17.00 Uhr

Marktfahrende, Private, Institutionen, gemeinnützige Organisationen und Gewerbetreibende bieten am Herbstmarkt ihr vielfältiges, buntes Angebot an. Fundraising-Aktion Kulturhaus Setzwerk: Der Gemeinderat und der Trägerschaftsverein Setzwerk laden zum Besuch am Herbstmarkt ein (Stand an der Hauptstrasse direkt vor der UBS) Wir freuen uns auf Ihren Besuch. weitere Infos auf: arlesheim.ch (Veranstaltungskalender)

«Endlich, das kann man wohl so sagen», strahlte Philipp Schneider, Verwaltungsratspräsident der Klinik Arlesheim, nachdem er gerade mit zahlreichen Mitarbeitenden und den Mitgliedern des Bauausschusses den symbolischen Spatenstich vollzogen hatte. «Es wurde auch Zeit», fügte Schneider an. Darin waren sich am Montagnachmittag östlich des bestehenden Hauptbaus der Klinik alle einig. Denn eigentlich müsste der Neubau schon längst stehen. Doch das erste Projekt «Schmetterling» musste noch vor dem Spatenstich gestoppt werden, weil die Kosten förmlich aus dem Ruder gelaufen waren. Mit dem jetzt vorliegenden Neubau aus Mondholz ist der Klinik Arlesheim ein Coup gelungen. Die für ein Spital aussergewöhnliche Materialverwendung sorgte weit über die Region hinaus für Schlagzeilen. Philipp Schneider würdigte in seiner Ansprache den

Neubau als «eines der nachhaltigsten und schönsten Spitäler der Schweiz und der ganzen Welt».

Einzug in gut drei Jahren

Der symbolische Spatenstich wurde passend zur anthroposophischen Klinik mit einem Feuer in der Mitte und Planetensiegeln auf dem Boden begangen. Die anwesenden Mitarbeitenden und Gäste bildeten darum einen Kreis. Jana Siroka, Leitende Ärztin der Notfallstation, erinnerte in ihrer Ansprache an das Wirken von Klinikgründerin Ita Wegman. «Es war damals ein kleiner Anfang, aber auch unglaublich mutig von Ita Wegman.» Siroka lobte die Klinikgründerin dafür, einen Ort für das Wohl der Patienten geschaffen zu haben. Arlesheim gilt als Wiege der anthroposophischen Medizin. Auf dem Baufeld wurden in den vergangenen knapp vier Wochen insgesamt drei Gebäude der Klinik abgerissen. Dazu gehörte unter anderem das Mitarbeiterhaus. Dies sorgte für die ersten Lärm- und Staubimmissionen. Das werde auch in den kommenden Monaten so sein, wenn der Aushub vorgenommen wird, mahnte Architekt Sascha Schuler. Ziel ist es, im Dezember 2026 in die neue Klinik einziehen zu können. «In drei Jahren arbeiten wir hier drin», kündigte Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider selbst ernannt «mutig» an. Er erinnerte auch daran, dass Ita Wegman kurz vor ihrem Tod Mitarbeitenden auf

den Weg gegeben habe, immer wieder neue Kliniken zu bauen. Das setzen die aktuell Verantwortlichen nun definitiv in die Tat um. Patrick Meyer, Leiter Finanzen der Klinik Arlesheim, zählte in seiner Ansprache die Jahre der langen Planung mehrerer Projekte am Stollenrain auf.

Kostendach von 55 Millionen Franken

Beim Neubau kommt die von einem Österreicher erfundene und patentierte «Holz100»-Bauweise ohne Leim und nur mit Dübeln zur Anwendung. Ausgeführt wird sie von einer Schweizer Firma mit Mondholz aus dem Schwarzwald. Wie beim früheren Neubauprojekt «Schmetterling» sind 40 stationäre Einzelzimmer vorgesehen, die auch doppelt belegt werden können. Alle befinden sich im obersten Stockwerk mit Blick auf den öffentlichen Park der Klinik, der deutlich vergrössert wird. Für den Neubau der Privatklinik ist ein Kostendach von 55 Millionen Franken vorgesehen. Der Neubau soll das heutige Spital-Hauptgebäude am Stollenrain ersetzen, die frühere Ita-WegmannKlinik. Die Klinik Arlesheim ging aus dem Zusammenschluss der Ita WegmanKlinik und der Lukas-Klinik hervor. Ebenfalls aus Mondholz erstellt wurde das in diesem Jahr neu eröffnete Heilmittellabor. Es kostete rund sieben Millionen Franken.

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ARLESHEIM

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 5)

Planungsrechtliche Umsetzungen und deren Vorbereitung (betrifft nur die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern) – Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern: Mitwirkung Februar bis März 2022 und der erste und zweite Vorprüfungsbericht des Amts für Raumplanung Basel-Landschaft vom 10.05.2022 bzw. vom 22.12.2022 (unter Aktuelles/Ortskernplanung) – Sämtliche Unterlagen zu den Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern, welche am 26.04.2023 der Gemeindeversammlung zum Entscheid vorgelegt wurden, sind noch immer auf der Website der Gemeinde unter Politik und Verwaltung/Politik/Gemeindeversammlung/sämtliche Unterlagen/ Gemeindeversammlung 26.04.2023 zu finden Weitere Dokumente (unter Aktuelles/Ortskernplanung) – Beantwortung der Petition Ortsbilderhaltung vor Ortskernverdichtung (2022) – Schreiben von Jürg Andrea Bosshard «Arlesheim und Heimatschutz» (2022) – Antwortschreiben an die IG FRUSCHD vom 10.05.2023 Am 18. Oktober fand die Informationsveranstaltung zur bereinigten Vorlage Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern statt. Die zugehörigen Unterlagen sind auf mitwirkenarlesheim.ch ab dem 19.10.2023 verfügbar. Der Gemeinderat Setzwerk

Umgebung Im Rahmen einer kleinen Serie werden in den kommenden Wochen jeweils Bilder zur Fertigstellung des neuen Kultursaals Setzwerk publiziert. Heute ein Blick auf Umgebung des Setzwerks. Der relativ kleine Umgebungsbereich des Setzwerkes deckt eine Vielzahl von Nutzungen ab. Auf Seiten des Hirslandwegs erfolgt die

Zulieferung für die Gastronomieküche sowie für die Bühnentechnik. Der Hauptzugang zum Gemeindesaal erfolgt vom Stollenrain her kommend auf der Seite des Pfeffingerhofs. Gemeinsam mit der Nachbarschaft konnte der Innenhof des Pfeffingerhofs mit neuen Belägen, Baumpflanzungen und einer modernen Aussenmöblierung gestaltet werden und bietet zukünftig sowohl für die Mitarbeitenden des Pfeffingerhofs, als auch für die Besucherinnen und Besucher des Setzwerkes eine attraktive Aufenthaltsfläche im Freien. Die Gemeindeverwaltung Donnerstag, 2. November 2023

CyberInformationsveranstaltung Haben Sie auch schon mal im Internet etwas bestellt und bezahlt, das dann nie bei Ihnen eingetroffen ist? Cyber-Delikte nehmen leider auch im Baselbiet exponentiell zu, denn Delikte verlagern sich immer stärker in den virtuellen Raum. Betroffen sind Privatpersonen gleichermassen wie Firmen und staatliche Organisationen. Die Palette reicht von Betrugsdelikten, Phishing bis hin zum Datendiebstahl. Es ist uns ein grosses Anliegen, unsere Bevölkerung auf die Risiken im und ums Internet aufmerksam zu machen. Gerne laden wir Sie am Donnerstag, 02. November 2023 um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein. Diese findet in der Aula der Gerenmatttschulen statt und wird von einem Fachreferenten der Polizei Basel-Landschaft durchgeführt. (Fortsetzung auf Seite 7)

WAHLEN

BIBLIOTHEK

SVP am Herbstmarkt

«Lesefieber» in Arlesheim

Die 10 Millionen Schweiz – und deren Initiative dagegen – rücken näher. Die Krankenkassenprämien explodieren. Die Energie Kosten schiessen durch die Decke. Probleme hat die Schweiz wahrlich genug zu lösen. Oder anders ausgedrückt: Diskussionsstoff gibt es genug. Wir würden uns freuen, diese und andere Themen mit Ihnen an unserem Stand am Herbstmarkt in Arlesheim zu besprechen und würden gerne auch Ihre Lösungsansätze hören. Mit dabei sind selbstverständlich auch unsere Nationalratskandidaten und auch der durch die SVP unterstützte Ständeratskandidat Sven Inäbnit. Für Getränke ist ebenfalls gesorgt. Wir freuen uns Sie persönlich an unserem Stand begrüssen zu dürfen. Im Namen des Vorstandes der SVP Sektion Münchenstein/Arlesheim

Die Herbstferien sind vorbei; wir sind wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Bereits am Freitag, 27. Oktober heisst es wieder «Lesefieber on Tour» mit Manuela Hofstätter. Sie ist Buchhändlerin und die erfolgreichste Buchbloggerin der Schweiz (lesefieber.ch). Ihre grosse Leidenschaft ist das Lesen. Sie ist mit ihren Buchempfehlungen in der ganzen Schweiz auf Tournee. Spielerisch vermittelt sie die Leidenschaft für das Buch und verbreitet «Lesefieber». An diesem Abend wird sie dem Publikum wieder interessante Bücher auf ihre unkonventionelle und lustvolle Art vorstellen. Lassen Sie sich überraschen! Die Veranstaltung findet in der

GESCHÄF TSWELT

Gigabit-Netz am Herbstmärt PR. Das Netz der Genossenschaft GGA Arlesheim ist von Grund auf als leistungsfähiges Breitbandnetz konzipiert und erlaubt mit den herkömmlichen Kabelnetz-Anschlüssen f lächendeckend schnelles Surfen im Internet mit bis zu 1 Gbit/s. Das Netz wird ständig ausgebaut. Im Frühling erschlossen wir Liegenschaften am Mattweg und Finkelerweg mit Glasfasern; aktuell sind Glasfaser-Bauprojekte am Dornhägliweg und in der Rebgasse in Arbeit. Haben Sie Fragen zu Ihrem Anschluss oder möchten Sie wissen, wie die neue Glasfasertechnologie funktioniert? Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich bei den technischen Experten von WD RegioNet, welche unser Netz überwachen, warten und erweitern. Möchten auch Sie schnell und günstig surfen oder zeitversetzt TV schauen? Dann besuchen Sie unseren Stand und informieren Sie sich über die QuicklineAngebote von interGGA. Attraktive Promotionen und Prämien sowie eine persönliche Beratung warten auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Arleser Herbstmärt (Stand vor der UBS). ANZEIGE

GGA Arlesheim

Surfen mit 1 Gbit/s Quickline-Internet mit intergga.ch über InterGGA.ch

WAHLEN

Klimawahl

are GK-TelC Dank E a d r dich 24/7 fü

Vor einer Woche ging ich zusammen mit Maya Graf, Florence Brenzikofer und über 60000 weiteren Menschen in Bern auf die Strasse, um für Klima- und Umweltschutz einzustehen. Ich möchte eine lebenswerte Zukunft mit intakten Wäldern und Gewässern, mit vielfältiger Biodiversität und mehr Solarenergie auf allen Dächern. Deshalb wähle ich Maya Graf in den Ständerat und Florence Brenzikofer auf Liste 7 in den Nationalrat. Antonia Sutter

KIRCHE

Wenn du gerne auf offene Ohren triffst. Komplementärmedizin ist Teil unserer DNA.

egk.ch

Einladung zur Hubertusmesse Am Sonntag, 5. November findet um 11.15 Uhr im Dom zu Arlesheim die Hubertusmesse statt. Die Jagdhornbläser Reichenstein unter der Leitung von Udo Schmitz spielen die kleine Jägermesse für Fürst Pless- und Parforcehörner in B von Johann Hayden. Im Anschluss an die Feier findet vor dem Dom ein Apéro von der Jagdgesellschaft mit Ständli der Bläsergruppe statt. Alle sind dazu eingeladen. Jäger sind gebeten, ihre Jagdhörner mitzubringen, um am Schluss des Apéro gemeinsam «auf Wiedersehen» zu blasen Alexander Pasalidis Pfarrer

Gemeindebibliothek statt; Eintritt frei, Kollekte. Ausserdem möchten wir aufmerksam machen auf den Workshop «Bücher-Herbstkranz» mit «Arlesheim Kreativ», der am Dienstag. 24. Oktober zwischen 15 und 18 Uhr in der Bibliothek stattfindet; Zeitaufwand ca. 1.5 Std., für Erwachsene und Kinder ab zehn Jahren. Und am Mittwoch, 25. Oktober heisst es um 14 Uhr Uhr «Gschichtezyt für Kinder» im Vorschulalter; Türöffnung 13.45 Uhr, Eintritt frei. Alle Infos finden Sie auf unserer Website www.bibliothek-arlesheim. info/NetBiblio. Monika Gschwind für das Bibliotheksteam Arlesheim

KIRCHE

Diskussionsrunde über die Kirche Im Wochenblatt vom 21. September haben wir bereits auf unsere Veranstaltung vom Montag, 23. Oktober aufmerksam gemacht. Sie beginnt um 18:30 Uhr und findet im Domhof statt. Der Kirchgemeinderat sowie unser Pfarrer Alexander Pasalidi werden da sein und mit

Ihnen über Ihre Kritik und Anregung diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen – kommen Sie vorbei. Wir werden Ihnen zuhören. Im Namen des römisch-katholischen Kirchgemeinderats, Gina Zehnder

PALLIATIVKLINIK IM PARK

Festliche Gedenkfeier Die Palliativklinik im Park gedenkt wieder der in der Klinik verstorbenen Menschen zusammen mit Angehörigen und Freunden am Samstag, 28. Oktober. Zu diesem Anlass möchte die Klinik auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Das Sonos Quartett spielt Werke von Joseph Haydn,

Antonin Dvořák, Ludwig van Beethoven und ein Schweizer Volkslied. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrerin Àgnes Vályi-Nagy, Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Ein Kerzenritual, umrahmt mit einem Taizé Lied, ergänzt die Feier. Die festliche Gedenkfeier findet am Samstag, 28. Oktober, um 18 Uhr in der Reformierten Kirche in Arlesheim statt, siehe Inserat. Vreni Grether

ROTARY CLUB

Geselligkeit und Austausch Direkt beim Dorf brunnen steht der Stand der Arlesheimer Rotarier. Bekannt und beliebt ist die am offenen Feuer zubereitete Älpler Makkaroni oder die feinen Lachs- und Tartarbrötli. Für den Durst servieren wir den Besucherinnen und Besuchern einen raffinierten, lokalen Wein Klus 177 von Antoine Kaufmann, ein Ueli-Bier oder ein Cüpli. Wir möchten damit die Geselligkeit und den Austausch im Dorf pflegen. Der Erlös wird zu 100 Prozent in verschie-

denste lokale Projekte wie zum Beispiel Winterhilfe für armutsbetroffene Menschen in der Region oder die Unterstützung einer Arlesheimer Familie in Not verwendet. Die Arleser Rotarier freuen sich auf inspirierende Gespräche und Begegnungen und sind offen für Fragen oder Anregungen. Willkommen am Herbstmarkt. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Bruno Steiger Rotary Club Arlesheim

FAMILIENZENTRUM OASE

Flohmarkt an neuem Ort Der Verein Familienzentrum Oase Arlesheim organisiert am Mittwoch, 25. Oktober von 14 bis 17 Uhr seinen siebten Kinderartikel-Flohmarkt, neu im reformierten Kirchgemeindehaus am Stollenrain 20 a (neben Ref. Kirche) in Arlesheim. Es können Baby- und Kinderkleider, Schuhe, Spielsachen, Bücher, Bastelmaterial, CDs, Computerspiele, Kinderwagen, Kindervelos, usw. verkauft, gekauft oder getauscht werden. Für die kleinen Besucher gibt es Kinderschminken und Fischlispiel. Der schöne Garten mit Spielplatz lädt zum Spielen

und Verweilen ein. Im gemütlichen Kaffeestübli bieten wir Kaffee, Getränke und ein feines Kuchen- und Zvieribuffet an. Am Ende des Kinderartikelf lohmarkts findet wieder eine freiwillige Kleidersammlung für einen guten Zweck statt. Die gespendeten Kleider gehen an das Hilfsprojekt «Sali4you» in Arlesheim. Der Flohmi wird bei jedem Wetter durchgeführt, kein Verschiebedatum. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Oase Kinderartikel-Flohmarkt und auf zahlreiche Flohmibesucher. Der Oase Vorstand

GESCHÄF TSWELT

Gut gerüstet in den Herbst starten PR. Die ersten kühlen Tage sind bereits vorbei, nun ist der richtige Zeitpunkt um Ihr Immunsystem zu boosten. Nutzen Sie eine der vielen Möglichkeiten, die die Natur bietet und achten Sie auf eine genügende Versorgung von Vitaminen und Mineralstoffen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Sie genügend Vitamin C, Vitamin D3, Zink und Selen zu sich nehmen. Wir haben eine Vielfalt von Nahrungsergänzungen, welche es Ihnen erleichtern Ihren Tagesbedarf zu decken. Die seit langem bekannte Pflanze Sonnenhut können Sie

in Form von Lutschtabletten oder Tropfen über die gesamte Herbst- und Winterzeit als Immunstimulanz einnehmen. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich zur Unterstützung Ihrer Immunabwehr von unserem Team beraten. Für die jährliche Grippe-Impfung, welche wir ab Mitte Oktober durchführen werden, können Sie jederzeit und ohne Terminvereinbarung vorbei kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team der Amavita Apotheke Schneeberger


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 6)

Hauptmann Lukas Wunderlin, Leiter des Cyber-Kompetenzzentrums der Polizei Basel-Landschaft, wird in seinem Referat einen Überblick über die wichtigsten Cyber-Risiken und Cyber-Delikte geben und aufzeigen, mit welchen Tipps und Tricks Sie vermeiden können, Opfer einer Cyber-Straftat zu werden. Nach seinem Referat werden er und seine Kolleginnen und Kollegen gerne für Fragen zur Verfügung stehen. Alle sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gemeindeverwaltung Herbstmarkt

Die Hauptstrasse wird für sämtlichen Verkehr gesperrt Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 21. Oktober 2023, bleibt der Dorfkern von 7.00 bis 20.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: – Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg – Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg – Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Parkierte Autos innerhalb des abgesperrten Bereiches sind blockiert und können während des Marktes nicht weggefahren werden. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Gemeindesteuern Reminder

Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2023 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2023 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2023 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 6%. Sollten Sie für das Jahr 2023 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Die Gemeindeverwaltung Feuerwehr

Informationsabend Die Feuerwehr Arlesheim sucht Verstärkung und organisiert für alle Interessierten einen Informationsabend.

Sie sind mindestens 19 Jahre alt, wohnen oder arbeiten in Arlesheim, sind körperlich fit und teamfähig? Sie setzen sich gerne zum Wohl anderer ein und sind bereit, nicht alltägliche Situationen zu meistern? Dann kommen Sie an den Informationsabend und erfahren Sie mehr über die spannenden und vielseitigen Tätigkeiten der Feuerwehr Arlesheim und wie Sie dabei mitwirken können. Der Informationsabend findet statt am Montag, 30. Oktober 2023, um 19.00 Uhr im Feuerwehrmagazin an der General Guisan-Strasse 9 in Arlesheim. Bitte melden Sie sich bis am 25.10.2023 per E-Mail an (info@feuerwehr-arlesheim.ch). Die Gemeindeverwaltung Kompostberatung

Wohin mit den Herbstblättern? Zum Kompostieren vermischt man die Blätter mit Häcksel, Frischkompost oder klein geschnittenem Grünschnitt. Eine zu dicke Blätterschicht, die vielleicht zu nass ist, sollte man vermeiden. Es beginnt sonst zu faulen. Feucht sollte das Gemisch aber überall sein – bei höheren Haufen kann das durch Flachtreten gut erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Laub als sogenannten Mulch zu verwenden. Man gibt eine 3 bis 10 cm dicke Laubschicht auf ein Beet oder unter die Büsche. Dies wird nach und nach zu Humus umgewandelt und schützt somit gleichzeitig den Boden. Am besten lassen sich Ahornlaub und die Blätter von Hainbuche, Esche, Eberesche, Linde und von Obstbäumen kompostieren. Das Blattwerk von Eiche, Kastanie, Platane, Pappel und Buche hingegen, verrottet nur langsam, weil es viel Gerbsäure enthält. Oder man schichtet das Laub zu einem Haufen und bietet so Kleintieren wie Igel, Spitzmäusen oder Blindschleichen Unterschlupf für den kommenden Winter. Bei Fragen wenden Sie sich an das Team der Kompostberatung Arlesheim. Besuchen Sie uns am Herbstmarkt am Samstag, 21. Oktober 2023. Gemeinsam mit der Naturschutz-, Umweltund Energiekommission (NUEK) finden Sie uns am Stand in der Dorfstrasse (Nähe «PrimaNatura»). Die Gemeindeverwaltung

AUSSTELLUNG

ARLESER MÄRT

Licht, Finsternis und Farbe

Ein Fest für alle

Mit 42 Jahren begegnete Andrea Raiser dem Malimpuls Licht, Finsternis und Farbe nach der Methode von Liane Collot d’Herbois. Dieser Malimpuls, entwickelt auf der Grundlage der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, geht von der objektiven Entstehung der Farben aus und hat zum Ziel, die Bewegung der Farben sichtbar zu machen. Der geistige Strom dieser Malweise kann ein Weg der Einweihung für das Wesen des werdenden Menschen sein. Betrachtet man den Lebensweg von Andrea Raiser, kann man erahnen, wie alles darauf hingearbeitet hat, sie zu diesem Malimpuls zu führen und dass dieses Malen ihr Lebenssinn ist. Seit 13 Jahren unterrichtet sie in ihrer eigenen «Kleinen Malschule» im Pfeffingerhof Arlesheim. Ein Bild entsteht, indem Farbschicht auf Farbschicht gelegt wird – bis zu über 60 Schichten – und ein Motiv nach und nach sichtbar wird. Die gezeigten Bilder sind ein Versuch, sich den kosmisch-geistigen Gesetzmässigkeiten von Licht und Finsternis anzunähern. In dieser Malerei ist man immer ein Suchender auf dem Weg zur Wahrhaftigkeit, denn Kunst baut Brücken zwischen dem Physischen und dem Geistigen. Die Ausstellung im Foyer der Klinik ist vom 29 Oktober 2023 bis zum 6. Januar 2024 täglich von 8 bis 20 Uhr (sonntags von 9 bis 20 Uhr) geöffnet. Die Vernissage findet am Sonntag, 29. Oktober um 16 Uhr im Therapiehaus statt. Dazu laden wir herzlich ein. Aloa Puntes Ausstellungsverantwortliche ANZEIGE

«Still in mir will ich sein» Bilder von Andrea Raiser

Seniorenverein

Podiumsveranstaltung selbstbestimmtes Leben Ein eigenständiges Leben im Alter setzt eine gute Vorbereitung und Umsetzung voraus. Hierzu organisiert der Seniorenverein Arlesheim, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Stiftung Obesunne, am Donnerstag, 26. Oktober 2023, um 17.00 Uhr, im Saal der Stiftung Obesunne, eine Podiumsveranstaltung.

(Fortsetzung auf Seite 8)

Die Gemeindebibliothek lädt ein zu • Workshop Herbstkranz Dienstag, 24.10. von 15.00 bis 18.00 Uhr Gestalte aus Buchseiten mit etwas Geschick und Phantasie einen herbstlichen Blätterkranz. Zeitaufwand ca. 1.5 Stunden. Für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren Eintritt frei • Gschichtezyt für Kinder im Vorschulalter Mittwoch 25.10. um 14.00 Uhr, Türöffnung 13.45 Uhr Die Bienenkönigin von den Gebrüdern Grimm Eintritt frei • «Lesefieber on Tour» mit Manuela Hofstätter Freitag, 27.10. um 19.30 Uhr Die erfolgreichste Lesebloggerin der Schweiz stellt auf unkonventionelle Art spannende Bücher vor und verbreitet „Lesefieber“. Eintritt frei – Kollekte Alle Veranstaltungen finden in der Gemeindebibliothek statt. Weitere Infos unter https://bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Am Samstag, 21. Oktober findet von 10 bis 17 Uhr unser traditioneller Herbstmarkt im wunderschönen Dorfkern von Arlesheim statt. Es wird ein Fest der Sinne, haben wir letzte Woche angekündigt. Es soll aber auch ein Fest für uns alle werden: Gross & Klein und Jung & Alt. An den sorgfältig dekorierten Ständen gibt es bestimmt für jeden etwas zu bestaunen oder vielleicht zu erstehen. Das Angebot ist wie an jedem Markt sehr breit gefächert und reicht von praktisch und funktional über nützlich und hilfreich bis hin zu dekorativ und einfach schön. Auch kulinarisch kommt man mit Würsten, Momos, Älpler Makkaroni, Suppe, Crêpes, Raclette, Kuchen, Burger und vielem mehr voll auf seine Kosten und das eine oder andere Märt-Beizli lädt zum Verweilen und etwas trinken ein. Am Markt gibt es aber nicht nur die traditionellen Stände, um etwas zu kaufen. Es gibt auch viele Darbietungen z.B. der Gruppe LineDance 66 oder des Alphornduos Surbaum, das Märchen vor dem Wurzelhüsli, das Feuerwehr-Auto, die Torwand des FC, die Hüpfburg des Sunnegartens und die musikalischen Darbietungen auf dem Einzigartigplatz. Auf diesem wird den Betrieb übrigens bis

22 Uhr weitergeführt. Kommen Sie also alle am Markt vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und die schönen Begegnungen mit Ihnen. Ihr Arleser Märt-Team (eine Arbeitsgruppe des AGIV) ANZEIGE

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21. Oktober

GESCHÄF TSWELT

Grosses Metzgete-Buffet im Ochsen PR. Zu den beliebtesten Highlights im Ochsen-Eventkalender gehören definitiv die jährlichen Metzgete-Tage im November - ein Fest für alle Fleischliebhaber und Geniesser der traditionellen Spezialitäten. Dieses Jahr findet die grosse Metzgete von Donnerstag, 2. bis Sonntag, 5. November im Gasthof Ochsen in Arlesheim statt. Geniessen Sie die Top 10 vom Freilandsäuli in Jenzer-Qualität begleitet von einem vorgängigen MetzgerPlättli und einem leichten Dessert zum Schluss. Gerichte wie glasierte Brust, panierte Füssli, geschmorte Kopfbäckli und Jenzers beliebte Blutwurst sind nur ein Teil des grossen Angebots. Gespiesen wird im Ochsensaal an geselligen Tafeln. Sichern Sie sich schnell Ihren Platz unter 061 706 52 00 oder gasthof@ ochsen.ch, der Anlass ist beliebt und die Plätze immer schnell ausgebucht! Buffet im Ochsensaal Donnerstag, Freitag und Samstag ab 18.30 Uhr und am Sonntag

ab 12 Uhr, 75 Franken / Kinder bis 16 Jahre 40 Franken. Metzgete Teller im Restaurant am Freitag-, Samstag- und Sonntagmittag ab 12 Uhr für 38 Franken.

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FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ

SP

2 LISTE

SAMIRA MARTI

BISHER

ERIC NUSSBAUMER BISHER

WAHLEN

«Dass niemand vergessen geht» 29. Okt. 23 bis 6. Jan. 24 Foyer Haus Wegman Mo – Sa 8 bis 20 Uhr So 9 bis 20 Uhr Vernissage 29. Oktober 2023, 16 Uhr im Therapiehaus

Kennt ihr Miriam Locher, diese strahlende, starke Frau aus Münchenstein, die es schafft, immer freundlich und gesellig zu sein und gleichzeitig engagiert zu kämpfen für ihre Ziele: mehr Gerechtigkeit bei den Löhnen, der IV, der Sozialhilfe: «dass niemand vergessen geht». Die Schweizer Politik braucht dringend Leute wie Miriam Locher, weil wir verhindern müssen, dass die Schere zwischen arm und reich noch weiter aufgeht; weil wir Armut bekämpfen und die damit verbundenen sozialen Risiken dämpfen müssen. Sie hat in ihren bald zehn Jahren als SP-Landrätin und bald 20 Jahren als engagierte Gemeindepolitikerin in Münchenstein und als Primarlehrerin viel

politische Erfahrung und Lebenserfahrung gesammelt und ist jetzt parat für den Nationalrat. Sie gehört zweimal auf jeden Wahlzettel von sozial engagierten Wählerinnen und Wählern! Anet Spengler Neff SP Arlesheim ANZEIGE

GEMEINDEWAHLEN 2024

Pascal Leumann tritt nicht mehr an Nach den nationalen Wahlen vom kommenden Wochenende richtet sich der Fokus bereits auf die Gemeindewahlen 2024. Die FDP hat an der letzten Mitgliederversammlung ihre Kandidierenden nominiert. Wir freuen uns, dass sich Gemeindepräsident Markus Eigenmann und Gemeinderätin Brigitte Treyer für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen. Demgegenüber wird sich Gemeinderat Pascal Leumann nach acht Amtsjahren aus der aktiven Gemeindepolitik zurückziehen. Wir danken ihm für seinen grossen Einsatz für unser Dorf. Für seine Nachfolge hat die Mitgliederversammlung Peter Epple nominiert. Der 36-jährige Anwalt mit eigener Kanzlei ist bisher Mitglied

der Gemeindekommission, der Sozialhilfebehörde und der Verkehrskommission. Zudem hat die FDP 15 spannende Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Hintergründen für die Gemeindekommissionswahlen nominiert, die wir Ihnen in den kommenden Wochen an dieser Stelle vorstellen werden. Bereits am kommenden Samstag haben Sie die Gelegenheit, unsere Kandidierenden am Herbstmarkt an unserem Stand «Treffpunkt Dorfpolitik» beim Dorfbrunnen kennenzulernen. Wir freuen uns auf interessante Begegnungen bei Kürbissuppe, Kuchen oder einem Glas Wein. Auch die Kandidierenden für die nationalen Wahlen inkl. Ständeratskandidat Sven Inäbnit und «unsere» National-

ratskandidatin Brigitte Treyer werden auf ihrem Schlussspurt bei uns vorbeischauen. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim Balz Stückelberger, Landrat, Präsident ANZEIGE

z'Rynach isch

Dienstag 31. Okt. do a Fo azz i P

Herbstmarkt


8

ARLESHEIM

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Gut aufgestellt durch eine gute Absicherung, rechtliche Vorsorge und Absicherung im Alter (Vorsorgeauftrag, Ehegattenvertretung, Patientenverfügung, Testament), gesicherte Finanzsituation durch eine gute Planung (Finanzplan, steuerliche Situation). Um diese Themen geht es an dieser Veranstaltung. Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Sie. Die Gemeindeverwaltung

Erika Eichler

97. Geburtstag Am Montag, 23. Oktober 2023 feiert Frau Erika Eichler aus Arlesheim ihren 97. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulieren wir herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

HERBSTMARK T

Besuchen Sie den Einzigartigplatz Am 21. Oktober öffnet der Einzigartigplatz erneut seine Pforten, nachdem er bereits beim Frühlingsmarkt begeisterte. Auf dem Arlesheimer Herbstmarkt erwartet Besucher eine atemberaubende Transformation des alten Postplatzes in eine lebendige, farbenfrohe Piazza. Über den Tischen schweben bunte Lichter und laden an gemütlichen Tischchen zum Verweilen ein. Ein Highlight des Einzigartigplatzes ist zweifellos die Bühne, auf der lokale Künstlerinnen und Künstler von 10 bis 22 Uhr auftreten werden. Die musikalischen Darbietungen erstrecken sich von der Musikschule Arlesheim über Noémie&Ambra bis hin zu Raphael Martin, den French Frogs und dem Urban Country Club. Die kulinarische Vielfalt reicht von Pasta und Waffeln bis zu Lachsbröt-

chen, Vietnamesisch und Burgern. Das Café Einzigartig öffnet seine Türen ausnahmsweise bis 21 Uhr und serviert warme Getränke, um zur gemütlichen Herbststimmung beizutragen. Das Organisationskomitee, bestehend aus Tanja Hauck Strobel, Pascal Jenzer und Tobias Seewer von «Mir sin Arlese», hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, Arlesheim das ganze Jahr über zu beleben. Dank zahlreicher Helfer verspricht der Einzigartigplatz ein unvergessliches Erlebnis. Obwohl der Herbstmarkt um 17 Uhr endet, pulsiert der Einzigartigplatz bis 22 Uhr. Erleben Sie diese Faszination live am 21. Oktober in Arlesheim. Mehr Details auf mir-sin-arlese.ch. Seien Sie dabei, es lohnt sich! Tobias Seewer

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

mit Pfarrer Markus Wagner und den Katechetinnen Ursula Meier und Karin Huber mit Kindern vom Rägeboge-Daag. Anschliessend gemütliches Beisammensein und Essen vom Grill Dienstag, 24. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 20. Oktober 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne»

Mittwoch, 25. Oktober 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, cehinger@bluewin.ch

Sonntag, 22. Oktober 10.00 Familiengottesdienst bei Familie Rediger im Hofgut Birseck (kein Gottesdienst in der reformierten Kirche)

Donnerstag, 26. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Rückblick auf die Seniorenferienwoche mit dem Leitungsteam

HERBSTMARK T

Arlesheim Einfach Essbar Essbare Pflanzen und die Biodiversität fördernde Nutzpflanzen im Dorf zu mehren – das ist unser Anliegen. Mit unserer Initiative «Arlesheim Einfach Essbar» bewirtschaften wir deshalb seit mehreren Jahren in freiwilliger Arbeit einerseits die Rondelle am Eingang zum Dorfplatz sowie die Hochbeete vor der Bibliothek. Diese haben seit neuestem Zuwachs bekom-

Pflegeeinsatz im Steinbruch und im Widenacker Am Samstag 28. Oktober findet wie immer um diese Jahreszeit der Baselbieter Naturschutztag statt. Wir vom NVA organisieren an diesem Morgen einen Arbeitsund Pflegeeinsatz im Steinbruch und im Widenacker. Der Treffpunkt befindet sich beim Bachrechen eingangs Ermitage um 9 Uhr. Im Gebiet um den ehemaligen Steinbruch, das heute ein Naturschutzgebiet ist, werden wir unter der Leitung von Fredi Hügi Arbeiten ausführen. Der Bereich der künstlich angelegten Teiche

und die Magerwiese brauchen regelmässige Pflege. Dieses Kleinod, bestehend aus Magerwiese, Flaumeichenwald, Felsen, Weihern und diversen Kleinstrukturen bietet zahlreichen Tieren Lebensraum. Der zweite Einsatzort befindet sich im Widenacker, wo unter der Leitung von Philippe Wyss ebenfalls Arbeiten vorwiegend an Hecken und Sträuchern ausgeführt werden. Dieser Vormittagsanlass bietet auch Familien eine willkommene Gelegenheit, sich in der Natur aktiv zu

betätigen. Sie brauchen gute Schuhe und der Witterung angepasste Kleider. Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Anschliessend um ca. 12:30 Uhr erwartet sie im Clubhaus des FC Arlesheim ein einfaches Mittagessen, das von der Einwohnergemeinde offeriert wird. Wir freuen uns auf zahlreiche Helferinnen und Helfer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Michael Frey NVA, nvarlesheim.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen; Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30. Während der Schulferien BL: Fr 14.30–19.30. Alle Infos unter: webopac.bibliothek.arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30,

Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,

Seniorenverein Arlesheim. Pf. 106, 4144 Arlesheim.

VEREINSNACHRICHTEN ARLESHEIM Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-

verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00. 061 701 55 45.

Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glau-

ser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, t.holinger@jodlerclubarlesheim.ch, 076 438 00 79 oder www.jodlerclubarlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-

beschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltun-

gen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 39 39 (Beatrice Herwig), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab

6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30

Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball,

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsi-

im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Jetzt ! n e l h ä w

konplätze und mit verschiedenen Ideen rund um essbare Pflanzen oder Bienenweiden beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Fragen und Anregungen und damit auf einen lebhaften Austausch zum Thema «Essbare Pflanzen». OK «Arlesheim Einfach Essbar» Nicole Barthe, Sabine Scherrer und Cäcilia Weiligmann

NATURSCHUTZ VEREIN ARLESHEIM

Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

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men, durch ein drittes, niedrigeres Beet, damit auch Kinder einen leichteren Zugang zur Pflanzenbeobachtung und -pflege bekommen. Am kommenden Samstag sind wir wieder mit einem eigenen Stand am Herbstmarkt präsent, gleich neben der Rondelle. Da werden wir Sie gerne über unser Projekt informieren und mit Pflanztipps für Ihre eigenen Garten- oder Bal-

Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches

tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 in der DomplatzTurnhalle. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident (079 639 58 01) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

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300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

RETO TSCHUDIN

E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60.

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz,

Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Lea Mani (CoPräsidentin), General Guisan-Str. 33, 4144 Arlesheim; E-Mail kontakt.sparlesheim@gmail.com. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@bluewin.ch oder 079 664 62 14.

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betag-

ter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-

betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Arlesheim: Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und

mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und

Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www.tvarlesheim.ch

SANDRA SOLLBERGER

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole

Sandra

Liste 3

Sollberger wieder in den Nationalrat

Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061

701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Leitung Monika Gschwind, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, bibliothek@arlesheim.bl.ch.

wählen Sie SVP am 22.10.2023

Liste 3


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

«Eltern sein ist anstrengend!»

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT Öffnungszeit des Wahllokals Für Stimmberechtigte, die ihre Stimme persönlich abgeben wollen, steht das Wahllokal im Gemeindehaus am Abstimmungssonntag vom 22. Oktober 2023 von 9.30 Uhr bis 11 Uhr offen.

Volksabstimmung vom 19. November 2023 Am 19. November 2023 werden folgende Vorlagen zur Abstimmung gelangen: Kantonale Vorlagen: 1. Änderung der Kantonsverfassung betreffend Einführung kantonaler Deponieabgaben (Massnahme des Massnahmenpakets zur Förderung des Baustoffkreislaufs Regio Basel) 2. Änderung des Umweltschutzgesetzes Basel-Landschaft betreffend Einführung kantonaler Deponieabgaben (Massnahme des Massnahmenpakets zur Förderung des Baustoffkreislaufs Regio Basel) Kommunale Vorlage: 3. Abstimmung betreffend ein Haus der Musik Eidgenössische Wahlen: ev. Nachwahl Ständerat Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten, Folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe Wer brieflich abstimmen oder wählen möchte, verschliesst die handschriftlich ausgefüllten Stimm- bzw. Wahlzettel im beigelegten Stimmzettelkuvert und legt dieses zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis in das Antwortkuvert. WICHTIG: Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Der Stimmrechtsausweis ist so in das Antwortkuvert einzulegen, dass im Sichtfenster die Adresse der Gemeinde Reinach sichtbar ist. Das Antwortkuvert ist bei der Gemeinde Reinach abzugeben, in deren Briefkasten an der Hauptstrasse 10 einzuwerfen oder per Post zu senden. Für die Stimmabgabe durch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gelten die besonderen Bestimmungen der Bundesgesetzgebung über Schweizer Personen im Ausland. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der

Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind. Das Antwortkuvert muss bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintreffen. Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ungültig. Für eine rechtzeitige und somit gültige Stimmabgabe per Post sollte das Antwortkuvert wie folgt versandt werden: – per A-Post bis spätestens Donnerstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag – per B-Post bis spätestens Dienstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag Das Antwortkuvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den Stimmrechtsausweis im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Abstimmungssonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten bis spätestens 27. Oktober 2023 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

Saisonstart Midnight Sports Jugendliche ab 13 können ihre Samstagabende in den Sporthallen Bachmatten bei Sport und Spass verbringen. Die Abende werden von Sportcoachs begleitet und von Jugendlichen mitgestaltet. Das Angebot ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. Hallenturnschuhe sind jedoch Pflicht. Die Saison startet am 21. Oktober 2023 und endet am 27. April 2024.

Licht ein, sichtbar sein Viele Kinder und Jugendliche sind auf dem Schulweg oder in der Freizeit ohne Licht am Velo, Trottinett oder Kickboard unterwegs. Das ist gerade im Winterhalbjahr gefährlich, da die Kinder leicht übersehen werden können.

(Fortsetzung auf Seite 11)

Auch wenn keine (offensichtlichen) Probleme bestehen: Die psychosoziale Beraterin Heidi Teal empfiehlt allen die FOTO: BENEDIKT KAISER Beschäftigung mit zwischenmenschlichem Verhalten.

Mit ihren Workshops wollen die psychosozialen Beraterinnen Heidi Teal und Andrea Gisin ein Gefäss zum Durchatmen, Austauschen und zum Finden gemeinsamer Lösungen anbieten. Benedikt Kaiser Am Anfang war das eigene Bedürfnis: «Ich habe meine Ausbildung zur transaktionsanalytischen Beraterin aus persönlich-familiären Gründen begonnen», erinnert sich die mittlerweile zur eidgenössisch diplomierten psychosozialen Beraterin ausgebildete Heidi Teal im Gespräch mit dem Wochenblatt. «Damals war ich am Anschlag.» Durch ihre Beschäftigung mit der Transaktionsanalyse habe sich diese Situation aber schnell gebessert. «Ich habe gemerkt, dass es mir immer besser geht und dass sich mein Wohlbefinden auch positiv auf das Wohlbefinden meiner Kinder auswirkt.»

Fokus auf die Praxis

Hinter dieser Aussage Teals steckt ein zentrales Konzept der Transaktionsanalyse: «Die Transaktionsanalyse ist eine humanistische Psychologie, die sich ver-

einfacht gesagt damit beschäftigt, unter welchen Umständen Menschen gut funktionieren», führt Teal aus. Eines ihrer wichtigsten Konzepte sei das «Ich bin o. k., du bist o. k.». Hierbei gehe es darum, sich des eigenen Gefühlszustands und seiner möglichen Wirkung auf den Gefühlszustand des Gegenübers bewusst zu werden. Das «Ich bin o. k., du bist o. k.» ist eine der Grundlagen, die die psychosozialen Beraterinnen Teal und Gisin in ihren dreistündigen Workshops in Aesch und neu auch im Familienzentrum Oase Reinach vermitteln. Nach einem kurzen theoretischen Impuls zu Beginn jedes Workshops fokussierten sie aber vor allem auf die Praxis, erklärt Teal: «Uns ist es wichtig, dass die Workshops einen möglichst nahen Bezug zum Alltag der Teilnehmenden haben.» Die Themen, die im Fall von Reinach «Auf Augenhöhe mit Kindern reden» und «Wut tut gut – Umgang mit kindlichen Gefühlen» heissen, dienten dabei als Aufhänger. «Der genaue Inhalt der Workshops hängt jeweils stark davon ab, mit welchen Anliegen die Teilnehmenden in die Workshops kommen.» Die in Reinach unter dem Namen «Elternatelier» laufenden Workshops sollen in erster Linie ein Gefäss zum Durchatmen, Austauschen und Finden gemeinsamer Lösungen sein. «Eltern sein ist anstrengend!», weiss Teal aus eigener

Erfahrung. Ziel der Workshops sei es, voneinander profitieren zu können. «Wir sind alle Experten unserer eigenen Leben, doch gemeinsam sind wir noch ein Stückchen besser.»

Sich und sein Gegenüber verstehen

Dieser Gedanke scheint zu funktionieren: Das Feedback, welches Teal und Gisin zu ihren Workshops erhalten, ist positiv. «Kürzlich meinte beispielsweise jemand zu mir, dass sie in den Workshops – im Gegensatz zum restlichen Leben – reden würde.» Zudem kämen viele, die eine Veranstaltung besucht hätten, wieder. Teal betont, dass es aber auch völlig legitim sei, nur einen Workshop zu besuchen. «Wir haben unser Angebot bewusst niederschwellig und unverbindlich gestaltet.» Wie es mit dem Elternatelier am Standort Reinach über die zwei noch geplanten Workshops am kommenden Samstag sowie am 10. November hinaus weitergeht, ist noch offen. «Bei genügender Nachfrage werden wir sicher weitere Workshops anbieten», meint Teal. Und sie schiebt gleich noch ein wenig Werbung hinterher: «Für jede und jeden, der etwas über sich, sein Gegenüber oder Menschen allgemein verstehen will, lohnt sich der Besuch eines Workshops!» Elternatelier «Auf Augenhöhe mit Kindern reden», FAZ Oase, Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, 9 bis 12 Uhr.

Abfuhrdaten Was

Wo 24. Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 25. Oktober Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo zu finden.

Feuerwehr-Hauptübung Feuerwehren Reinach, Duggingen und Klus Samstag, 21. Oktober 2023, 13-18 Uhr im Löhrenacker in Aesch, bitte mit ÖV anreisen Mit verschiedenen Posten. Eintritt frei! • Einsatzübungen: Brandbekämpfung, Fettbrand und Jugendfeuerwehr • Personenrettung bei einem Unfall • Notfunkkorps Birs • Ausstellungen Rettungsdienst und Firstresponder sowie Gemeindepolizei Reinach und Aesch • Atemschutz- und Wärmebildkamera-Parcours • Harassenklettern für Kinder und vieles mehr. • 16.30 Uhr: Feierlicher Kommandowechsel Klus Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

HEIMATMUSEUM

Facettenreiche Ausstellung Einmal mehr geben sich gleich drei Künstler die Ehre, in der Galerie des Heimatmuseums gemeinsam einen Teil ihrer Werke zu präsentieren. Die beiden Künstlerinnen Silvia Pache aus Seewen und Angelika Pulfer aus Basel, sowie der Künstler Fritz Egger von Dornach stellen unter dem Titel «Radierungen» verschiedene ihrer interessanten Arbeiten aus. Am

Freitag, 20. Oktober ab 18.30 Uhr findet die Vernissage statt. Sie sind alle herzlich zur Eröffnung eingeladen. Die drei Künstler werden anwesend sein und stellen sich gerne ihren Fragen. Sie dürfen auch gerne an den anderen Ausstellungsdaten die Ausstellung besuchen. Die Bilder faszinieren in ihrer Schlichtheit in dezenten Farben, aber auch in Schwarz-Weiss, mit

vielen Details und Linien, sehr fein gearbeitet. Aus der Nähe betrachtet enthüllen die Bilder viele feine Nuancen, die es zu entdecken gilt. Einige der Werke zeigen die vielen Facetten erst nach mehrmaliger Betrachtung, die vielen Feinheiten und Schattierungen, die es zu entdecken gilt. Für die Heimatmuseumskommission Wolfgang Imhof

CL ARO WELTL ADEN

Sommer oder Herbst? Im Schaufenster unseres Weltladens am Strittgässli sind warme Schals, Pulswärmer und Wollhandschuhe ausgestellt. Ich stehe anfangs Oktober vor dem Fenster, trage eine Sommerbluse und es ist ca. 25 Grad warm… Wir nehmen die menschgemachte Klimaerwärmung wahr, giessen vielleicht ein bisschen länger unsere Gärten, aber bedrohlich ist sie für uns in Reinach (noch) nicht. Bedrohlich ist sie aber sehr wohl für die Menschen, welche in Gebieten wohnen, wo es infolge der Klimaerwärmung zu

Überschwemmungen, tropischen Wirbelstürmen und Dürre kommt. Diese starken Auswirkungen betreffen u.a. Teile Afrikas und Asiens sowie Mittelund Südamerika. Der Welthungertag am 16. Oktober möchte unser Bewusstsein für diese Tatsachen schärfen. Und vielleicht wird es ja doch noch Herbst und Winter und Sie schauen sich gerne im Weltladen nach wärmenden Kleidungsstücken um. Christine Fries-Gysin Claro Weltladen

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Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli Dienstag – Freitag 09 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr Samstag

09 – 13 Uhr

Ein zentrales Anliegen im Zentrum


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REINACH

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Offener Nähtreff

in tollem Atelier in Reinach Einstieg jederzeit möglich, zahlbar pro Quartal Beginn: jeden Mo und Di, ab 23.10.23, 18.00-21.00 Uhr CHF 20.– pro Abend. Nähen an eigenen Projekten mit kreativem Austausch. Nähmaschinen, Zuschneidetisch, etc. stehen zur Verfügung. Infos und Anmeldung per Tel. oder WhatsApp bei Dominique: 079 768 99 81 oder Susanne: 079 797 61 14

Bürgergemeinde Reinach

Cenk mit «SCHLEIERHAFT».

Kabarett. Stand UP. Hefe.

www.cenk.ch

Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach, Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Fritz Egger, Silvia Pache, Angelika Pulfer

Samstag, 28. Oktober 2023, 20.00 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr) Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11

Die Künstler zeigen Ihnen ihre vielschichtigen Werke unter dem Titel: «RADIERUNGEN»

Tickets zu Fr. 35.00 (inkl. Pausenapéro): Tel. 061 711 92 54 oder kultur@bgreinach.ch

Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 20. Oktober 2023, um 18.30 Uhr oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten eingeladen.

FAZ OASE im Treffpunkt Leimgruberhaus Schulgasse 1 in Reinach

Kinderartikelbörse 20. Oktober 2023 19.00 – 20.30 Uhr 21. Oktober 2023 9.00 – 12.00 Uhr www.faz-oase.ch

Daten der Ausstellung: Freitag 20.10.2023 Samstag 21.10.2023 Sonntag 22.10.2023 Dienstag 24.10.2023 Samstag 28.10.2023 Sonntag 29.10.2023 Dienstag 31.10.2023 Samstag 04.11.2023 Sonntag 05.11.2023

18.30 – 21.00 Uhr Vernissage 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr Finissage

www.heimatmuseumreinach.ch


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, erinnert die Polizei Reinach alle Eltern und Erziehungsberechtigten daran, die Zweiradfahrzeuge mit dem erforderlichen Licht auszurüsten und die Fahrzeuge regelmässig auf ihre Fahrtauglichkeit zu überprüfen. Kinder und Jugendliche sollen ermahnt werden, bei Dämmerung und Dunkelheit nur mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Für Fahrzeuge ohne fest montierte Beleuchtungseinrichtungen können auch spezielle Velolichter verwendet werden, die bei Bedarf angesteckt werden.

Anlässe in Reinach – 20.10., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 20.10.-5.11., Ausstellung Radierungen, Galerie Heimatmuseum

– 20.10., 18 Uhr, Wine & Dine, Herbstabend mit der Weinhandlung Buech Sissach, Restaurant Wacker – 20.10., 19-20.30 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus – 21.10., 9-12 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus – 21.10., 9-12 Uhr, Elternatelier «Auf Augenhöhe mit Kindern reden», Treffpunkt Leimgruberhaus – 23.10., 15.30-16.30 Uhr, Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach – 25.10., 15-16 Uhr, Geschichtenzeit, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach – 25.10., 15-17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli, Bruderholzstrasse 39 Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Wildsträuchermarkt 31. Oktober, 10-20 Uhr Auf dem Warenmarkt (Ziegelgasse)

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AUS DER GEMEINDE

Reinach rechnet 2024 mit einem Verlust Die Gemeinde Reinach rechnet für das Jahr 2024 mit höheren Steuereinnahmen, auch dank dem weiteren Zuwachs der Bevölkerung. Demgegenüber belasten insbesondere Bildung und Gesundheit das Budget. Die Gemeinde Reinach rechnet für das Jahr 2024 mit einem Verlust von CHF 2.4 Mio. Im Budget 2023 wird aufgrund des GGA-Netzverkaufs ein Gewinn von CHF 9.7 Mio. ausgewiesen. Ohne diesen einmaligen Sondereffekt wäre jedoch ein Verlust von CHF 4.8 Mio. entstanden. Somit ist das diesjährige Ergebnis aus operativer Sicht um rund CHF 2.4 Millionen besser als das Vorjahresbudget. Im 2024 muss das Finanzvermögen neu bewertet werden, was möglicherweise zur einer moderaten Aufwertung führen wird. Diese Neubewertung könnte den budgetierten Verlust von CHF 2.4 Mio. stark reduzieren.

Höhere Einnahmen – Kostenzunahme in Bildung und Gesundheit

Ertragsseitig werden bei den Steuern Mehreinnahmen von CHF 4.1 Mio. erwartet. Dabei wird bei den natürlichen Personen mit mehr Einnahmen von CHF 1.5 Mio. und bei den juristischen Personen von CHF 2.6 Mio. gerechnet. Bei den Ausgaben werden die grössten Zunahmen im Bildungsbereich mit CHF 0.817 Mio. und bei der Gesundheit mit CHF 1.491 Mio. erwartet. Ausschlaggebend sind im Bildungsbereich vor allem die zusätzlichen Klassen, der grössere Bedarf bei der speziellen Förderung sowie die kürzlich vom Kanton beschlossene Klassenlehrpersonenentlastung. Die Mehraufwendungen im LB51 Gesundheit entstehen aus der Erhöhung des Pflegekostensatzes (+ CHF 1.9 Mio.), da die tatsächlichen Aufwendungen gemäss neuer Zeiterfassungsstudie für die Pflege gemäss der Krankenpflege-Leistungsverordnung KLV des Bundes abgebildet wer-

den müssen. Im Gegenzug reduzieren sich durch die höheren Pflegekostensätze die Zusatzbeiträge und im Folgejahr die Ergänzungsleistungen.

Neubau Schulanlage Surbaum und das geplante Haus der Musik prägen die Investitionen

Die Schulanlage Surbaum wird im Sommer 2024 fertiggestellt und eröffnet. Das hohe Investitionsvolumen über CHF 51.3 Mio. wird sowohl die Erfolgsrechnung belasten als auch die Verschuldung erhöhen. Die Nettoinvestitionen belaufen sich im Zeitraum von 2024 bis 2028 auf insgesamt CHF 44 Mio. und die Bruttoinvestitionen auf CHF 53.3 Mio. Im Weiteren hat der Einwohnerrat dem Kauf und Umbau zu einem neuen Haus der Musik über CHF 8.9 Mio. einstimmig zugestimmt. Langfristig betrachtet, kostet diese Investition die Gemeinde allerdings weniger als allfällige Mietprovisorien.

BÜRGERGEMEINDE

Einheimische Wildsträucher sind eine Bereicherung für Gärten und die Biodiversität. Sie bilden wichtige Nahrungsquellen und Lebensräume für viele Lebewesen. Am Warenmarkt können Sie sich beraten lassen und ein Stück Natur für Ihren Garten auswählen. Die Naturschutzvereine der fünf Birsstadt-Gemeinden organisieren den Verkauf von heimischen Gehölzen. Weitere Daten: In Arlesheim am 21.10. von 10-17 Uhr In Aesch und Dornach am 21.10. von 9-13 Uhr In Münchenstein am 28.10. von 9-13 Uhr

Training für die Lachmuskeln Der Bürgerrat freut sich, Sie nach unserer Sommerpause zum nächsten Künstlerevent einzuladen: Cenk mit «Schleierhaft. Kabarett. Stand UP. Hefe» Am 28. Oktober im Bürgergemeindehaus. Programmbeginn um 20 Uhr, Türöffnung um 19.30 Uhr. Cenk nimmt uns mit auf eine Reise durch die schrägste Nacht seines Lebens: Die Hochzeit seiner Cousine. Auf seiner Odyssee hinterfragt er klassische Lebensentwürfe, gesellschaftliche Kon-

ventionen, uralte Märchen und das Leben an sich. Doch spätestens in der Unendlichkeit des Universums ist nichts mehr wirklich gewiss und gleichzeitig alles möglich. Furchterregend; aber trotzdem die ideale Voraussetzung, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Tauchen Sie ein in eine faszinierende Welt, die sich dessen bewusst ist, mit dem Ausdruck «faszinierende Welt» ein etwas abgedroschenes Klischee zu bedienen. Lehnen Sie sich zurück und er-

leben Sie eine Geschichte, die zu 100 Prozent frei erfunden ist. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Gönnen Sie Ihren Lachmuskeln das Training und reservieren Sie Ihr Ticket noch heute via Mail oder per Telefon bei Bürgerrätin Daniela Grieder (kultur@ bgreinach.ch oder 061 711 92 54). Ticketpreis 35 Franken (inkl. offeriertem Pausen-Apéro). Wir freuen uns auf Sie! www.cenk.ch Der Bürgerrat

Infos, App,Newsletter: www.reinach-bl.ch

VNVR

Neue ökologische Ausgleichsflächen Musikunterricht für Erwachsene Erlernen Sie Ihr Wunschinstrument oder setzen Sie den vorherigen Unterricht fort. Mit dem Musikunterricht für Erwachsene mit Wohnsitz in Reinach bleiben Sie flexibel. Sie können jederzeit mit dem Unterricht beginnen und die einzelnen Unterrichtslektionen individuell mit der Lehrperson vereinbaren. Noch etwas unentschlossen? Dann vereinbaren Sie einen Schnupperkurs à 25 Minuten für CHF 66. Infos und Anmeldung unter: www.musikschulereinach.ch

Mit der Erweiterung der Sportanlage Fiechten sind bisher landwirtschaftlich genutzte Flächen durch ein Kunstrasenfeld abgelöst worden. Um die damit verbundene Beeinträchtigung des umgebenden Naturraums abzufedern, sind verschiedene ökologische Massnahmen erfolgt. Es wurde eine weitere Baumreihe gepflanzt und Kleinstrukturen wurden angelegt. Mit der geplanten Zwischennutzung der zurzeit nicht beanspruchten ÖW-A Zone Sportanlage wird eine weitere ökologische Ausgleichsmassnahme möglich werden. In Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbüro MerNatur, dem taufrischen Pächterpaar vom Neuhof und der Gemeinde Reinach wurde ein KonANZEIGE

tober an info@vnvr.ch oder 061 712 50 50. Treffpunkt: Westlicher Eingang zum Sportplatz Fiechten in Reinach. Mitnehmen: Dem Wetter angepasste Kleider, Gartenschuhe und -handschuhe. Ursula Winkler ANZEIGE

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KMU-INSIGHT kmu-Insight: Unternehmensformen – die unterschiedlichen Rechtsformen (Einzelfirma, GmbH und AG), Finanzen und berufliche Vorsorge Dienstag, 07. November 2023, 17.30 –18.30 Uhr Business Parc, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach BL Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Anmeldung: www.businessparc.ch/veranstaltungen

Telefon 061 717 87 87 welcome@businessparc.ch www.businessparc.ch

zept erarbeitet, welches bedrohten Vogelarten einen wertvollen Lebensraum bieten wird. Vögel, wie Ammern, Lerchen und Finken, einst typische Arten des Kulturlandes, die vermehrt unter Druck stehen, sollen von einem reichen Angebot an Sämereien profitieren und eine vielfältige Insektenwelt als Nahrungsgrundlage vorfinden. Am 29. Baselbieter Naturschutztag vom Samstag, 28. Oktober haben Sie die Gelegenheit uns bei diesem wichtigen Einsatz zu helfen und so einen Beitrag für die Natur zu leisten. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Das Mittagessen wird offeriert. Beginn: 9 Uhr, Ende ca. 13 Uhr. Anmeldung: bis am Donnerstag, 26. Ok-

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Am Samstag, dem 21. Oktober, startet das Midnight Sports Reinach zum 15. Mal in die neue Saison. Ab dann stehen die beiden Lochackerturnhallen (Bachmatten II) jeweils am Samstagabend wieder kostenfrei für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren offen. Unter der Leitung eines Abendteams, bestehend aus Erwachsenen und Jugendlichen, können die Jugendlichen zwischen 20.30 und 23.30 Uhr in den beiden Hallen frei Sport treiben, Freunde treffen und Musik hö-

ren. Mit Ausnahme der Schulferienzeit findet das Midnight Sports vom 21. Oktober 2023 bis und mit dem 27. April 2024 statt. Die genauen Daten und alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Website midnightsportsreinach.ch. Wir freuen uns auf eine sportliche Saison und laden alle Jugendlichen herzlich dazu ein, bei uns vorbeizukommen! Dominik Maiori Präsident Midnight Sports Reinach

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Kinderartikelbörse Es ist wieder so weit! Der Herbst, samt farbigen Blättern und kühlen Nächten, ist da; es ist also an der Zeit, Ihre Kinder für die kältere Jahreszeit einzudecken. Die Kinderartikelbörse des Familienzentrums OASE bietet Ihnen dazu eine preisgünstige und ressourcenschonende Möglichkeit. Kommen Sie morgen Freitag, den 20. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr oder Samstag, den 21. Oktober von 9 bis 12 Uhr zum Treffpunkt Leimgruberhaus und lassen Sie sich von unserem grossen Angebot überzeugen (Kleider, Schuhe, Spielsachen, Bücher u.v.m. für Kinder und Babys). Bis bald im Treffpunkt Leimgruberhaus! Das OASE-Team

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REINACH

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

MISCHELI-KONZERT Klavier Rezital – Musik von Schumann und Brahms Im Zentrum des Klavierrezitals der grandiosen Pianistin Fuko Ishii wird «Carnaval» von Robert Schumann erklingen. «Carnaval» ist eine Suite von 23 kurzen Stücken. Es geht um einen Maskenball, auf dem sich u.a. Figuren aus der Commedia Dell ’arte begegnen: Pierrot und Harlekin, aber auch die Komponisten Frédéric Chopin und Niccolò Paganini. Auch die Komponistin und spätere Ehefrau Schumanns, Clara Wieck, im Stück «Chiarina» genannt, kommt vor. Ebenso Schumann selbst, in Form seiner beiden imaginären Figuren Florestan und Eusebius. So tauchen wir in Schumanns Fantasiewelt ein … Als Ergänzung zu diesem Programm wird Fuko Ishii die Variationen und Fuge zu einem Thema von Händel von Johannes Brahms spielen. Freitag, 27. Oktober 2023 um 18 Uhr, Mischeli-Kirche, Eintritt frei – Kollekte www.mischelikonzerte.ch

FÜR UNSERE KINDER UND JUGENDLICHEN Morgen, Freitag, 20. Oktober Von 14–15 Uhr Fiire mit de Grosse und Fiire mit de Chliine und zVieri, Mischelikirche Von 18–21 Uhr Kids-Disco im Jugendcafi Paradiso neben der Mischelikirche Um 18.30 Uhr Faith Time – Jugendgottesdienst, Mischelikirche Agenda Freitag, 20. Oktober, Fiire mit de Chliine und Fiire mit de Grosse, 14 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey, Tatjana Clément, Mara Brussée Freitag, 20. Oktober, Kids-Disco für Primarschulkinder, 18–21 Uhr, Jugendcafi Paradiso, Florence Develey und Oliver Widmer mit Team Freitag, 20. Oktober, Faith-Time - Gottesdienst für Jugendliche, 18.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Sonntag, 22. Oktober, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey Sonntag, 22. Oktober, Gottesdienst zum Erntedank, 10.30 Uhr, Neuhof Hauptstrasse 138, Reinach, Florence Develey, Alex L. Meier und Männerchor Montag, 23. Oktober, Ökum. Seniorenspielnachmittag, 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Benedikt Schölly Montag, 23. Oktober, Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 24. Oktober, Mittagstisch, 12 Uhr, Bistro Glöggli. S git Lasagne vom Team Maja. Bitte bis spätestens Samstag anmelden unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch Mittwoch, 25. Oktober, Ökumenischer Seniorennachmittag, 14.30–16.30 Uhr, Pfarreigarten bei der Dorfkirche St. Nikolaus, Benedikt Schölly und Alex L. Meier Mittwoch, 25. Oktober, Trauercafé, 15.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Freitag, 27. Oktober, Mischelikonzert Klavier-Rezital, 18 Uhr, Mischelikirche Das gute Wort zum Schluss Was der Mensch sät, das wird er ernten. Galater 6,7

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

Flowers: Lasst Blumen sprechen! Die Künstlerin und Galeristin Ina Kunz zeigt vom 3. bis 12. November neueste Werke einer Bilderserie, zu der jetzt der Katalog Flowers erschienen ist. Blumen sind Symbol für die Schöpfung und der Liebe, auch Symbol von Werden und Vergehen. Die poetsche Kraft des Papiers als Grundsubstanz eines individuellen Ausdrucks wird spürbar. PaperArt ist die Kunstrichtung, der sich Ina Kunz verschrieben hat. Papier ist leicht, zart, verletzlich, aber auch rauh, zäh und hart. Ihr Ziel ist es, die poetische Kraft des Papiers zu entdecken und immer wieder neue Wege in der Gestaltung zu finden. Aus Papier-Pulpe (Faserbrei) entstehen Formen, eine mehrdimensionale Flächenbeschaffenheit, die den Flowers einen persönlichen Ausdruck und Dynamik verleiht. Dem Betrachter wachsen die zart- bis wildfarbenen Rosen schier entgegen. Wie bei vielen PaperArt Werken ist nicht das Papier der Träger des Kunstwerks. Das Papier ist das eigenständige Ausdrucksmittel, das unzählige

Rote Rosen: Das Papier ist in den Werken von Ina Kunz nicht nur Träger des Kunstwerks, FOTO: ZVG sondern eigenständiges Ausdrucksmittel. Möglichkeiten in der Gestaltung von Bildern und Objekten bietet. Die Galeristin engagiert sich zudem für das ART HilfsProjekt «Ukrainerinbasel», das sich für d notleidende Frauen im Kriegsgebiet ein-

setzt. In diesem Rahmen haben beide Künstlerinnen beschlossen, 20 Prozentvom Verkauf eines Werkes zu spenden. Ina Kunz au6.ch

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

schwierigen Lebenssituation. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch. Präsidentin Susanne Hoffmann, 061 711 33 25.

VEREINSNACHRICHTEN REINACH Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstras-

se 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Co-Leitung: Manuela Graf und Katharina Möwius. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-

kmu Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: Christa Strohm. Tel. 061 713 98 00. info@ kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Hu-

kultur in reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte

nach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, Tel. 076 488 18 85, E-Mail benedict.husi@gmail.com

ber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, www.gruenereinach.ch

Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisin-

von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-

Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungs-

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Felix Schaedler. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

ger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch zeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, Tel. 079 876 93 98.

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–

22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85.

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikpro-

ben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-Schulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch

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Sonntag, 22. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

Samstag, 21. Oktober 17.30 Eucharistiefeier

10.00 Ökumenisches Saat- und Erntedankfest mit Apéro, Gottesdienst, Feldansäen und Grill auf dem Neuhof Reinach (Hof in Sichtnähe von 11er Tramstation Reinach Süd), Pfarrerin Florence Develey

Sonntag, 22. Oktober, Neuhof 10.00 Apéro 10.30 Ökum. Erntedank-Gottesdienst. Anschliessend gemeinsames Aussäen und Mittagessen Dienstag, 24. Oktober 17.00 Rosenkranz- und Friedensgebet Mittwoch, 25. Oktober 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 26. Oktober 18.15 Rosenkranz- und Friedensgebet 19.00 Eucharistiefeier Seniorenzentrum Aumatt Freitag, 27. Oktober 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Montag, 23. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 24. Oktober 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 20. Oktober 14.00 Fiire mit de Chline und de Grosse «Mini Latärne lüchtet» in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey

Öffnungszeiten Bistro Glöggli Dienstag bis Samstag, jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30

18.30 Jugendgottesdienst – «FaithTime» in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey

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Samstag, 21. Oktober 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm, Predigt: Tobias Kolb Montag, 23. Oktober 6.00 Männergebet Mittwoch, 25. Oktober 20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Herbstmarkt

Reinach

Danke sagen für den reich gedeckten Tisch Warum erzählen wir heute noch unseren Kindern, dass Gott Himmel und Erde und alles, was darauf ist, in sieben Tagen erschaffen hat? Ist das nicht ein alter Zopf und durch die Einsichten der Evolutionsforschung überholt? Vielleicht liegt die Wurzel unseres zerstörerischen Umgangs mit der Natur darin, dass wir die alte biblische Geschichte zugunsten moderner Erzählungen in den Hintergrund gedrängt haben. Heute glauben wir an den Mythos des immerwährenden Fortschritts und der Machbarkeit. Daran, dass es immer mehr, immer schneller, immer besser werden soll und kann. Dafür aber mussten wir uns von der Natur lösen; sie als etwas betrachten, das minderwertiger ist als wir. Nur so konnten wir sie für unsere Zwecke instrumentalisieren und relativ bedenkenlos niederwalzen und vergiften. Was aber wäre, wenn wir alle wieder das Bild in uns tragen würden, dass Tier, Mensch, bewegte und unbewegte Natur zusammengehören, weil sie alle von derselben Hand gemacht worden sind? Dass alles ein Geschenk von oben ist? Dass da einer ist, der keinen qualitativen Unterschied zwischen Mensch und Tier macht, sondern beide am selben Tag erschaffen hat? Und dass er nicht etwa den Menschen als Krönung seines Werkes einsetzt, sondern die geniessende Ruhe und das Staunen? Denn das tat nach der biblischen Geschichte Gott am siebten Tag. Er ruhte und sah sich sein ganzes Werk an «und siehe, es war sehr gut». Die Schöpfungserzählung bewahrt das Wissen, dass es keine Überordnung gibt vom Menschen über alles andere. Gesundes Leben, sagt sie, ist nur möglich, wenn jedem Sein Ehrfurcht entgegengebracht wird. – Diese lebenswichtige Einsicht bedenken wir an Erntedank und danken Gott für alles, was diese wundervolle Erde hervorbringt. Gerne laden wir Sie zum grossen Saat- und Erntefest ein. Das Fest mit ökumenischem Gottesdienst findet am Sonntag, 22. Oktober ab 10 Uhr auf dem Neuhof statt. Der Neuhof liegt gut sichtbar bei der 11er Tramhaltestelle «Reinach Süd». Von der Haltestelle aus ist er in 5 Minuten zu Fuss erreichbar. Parkplätze vor Ort hat es keine, aber der Fiechtenparkplatz bietet genügend Platz, falls Sie mit dem Auto kommen. Ab 10 Uhr wird bei schönem Wetter draussen unter den grossen NeuhofBäumen ein Apéro serviert, bei schlechtem Wetter drinnen in der Scheune. Um 10.30 Uhr beginnt der ökumenische Gottesdienst, geleitet von Florence Develey und Alex Meier. Anschliessend säen wir gemeinsam ein nahegelegenes Kornfeld an und kehren dann auf den Hof zurück, um dort zusammen zu essen, zu trinken und zu feiern. Florence Develey

AU6 R AUM FÜR KUNST REINACH

entlang der Hauptstrasse und in der Kirchgasse

Reinach

SAAT- UND ERNTEFEST

Reformierte

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Kirchgemeinde

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Baupublikation

Baugesuch Nr.: 1547/2023 Parzelle(n) Nr.: 4104 Projekt: Erneuerung Fernwärmezentrale/ Kamin, Im Egg 67a, 4147 Aesch Gesuchsteller:in: Primeo Wärme AG, Weber Jürgen, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Projektverfasser:in: Triplex Energieplaner AG, Iseli Luc, Hauptstrasse 46a, 4450 Sissach Baugesuch Nr.: 1560/2023 Parzelle(n) Nr.: 3970 Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Lerchenstrasse 12b, 4147 Aesch Gesuchsteller:in: Dill Thomas u. Jacqueline, Lerchenstrasse 12b, 4147 Aesch Projektverfasser:in: Schatteplatz GmbH, Campiche Yves, Werbhollenstrasse 54, 4143 Dornach Baugesuch Nr.: 1561/2023 Parzelle(n) Nr.: 1824 Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Grienweg 3, 4147 Aesch Gesuchsteller:in: Vettikkattu Benoy, Grienweg 3, 4147 Aesch Projektverfasser:in: Vettikkattu Benoy, Grienweg 3, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch Auflagefrist: 30. Oktober 2023 Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Gemeinderat Aesch

Verwaltung am 19. Oktober 2023 geschlossen

Heute Donnerstag, 19. Oktober 2023, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einem Personalausflug. Die Schalter des Gemeindezentrums sowie die weiteren Dienststellen bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch

Jahres statt. Ein Anlass für alle, die sich als Mädchen fühlen. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr. Für 15.00 Franken gibt es neben einem von zehn Workshops das gesamte Rahmenprogramm mit Verpflegung, Kleidertausch, verschiedenen Ateliers zur Nachhaltigkeit und Disco. Daneben bietet sich die Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schliessen und an der Weiterentwicklung von Mädchenanlässen mitzuwirken. Jugendliche ab 11 Jahren, die sich als Mädchen fühlen, finden unter www.happyoase.ch detaillierte Informationen. Auf der Website kann man sich ab dem 18. Oktober 2023 um 13.00 Uhr online anmelden zu einem der Workshops. Anmeldeschluss ist am 1. November 2023 um 21.00 Uhr. Die Jugendarbeitenden des Vereins Offene Kinder- und Jugendarbeit BL (OKJA) setzen auf informelle Bildung und legen bei der Happy Oase Schwerpunkte wie Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit, Partizipation und Förderung der Selbstwirksamkeit. Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland und Region Jugendhaus phönix

«Die Situation im Asylbereich ist nach wie vor angespannt»

Zuhause auf Zeit: Die Asylunterkunft auf dem Löhrenacker ist frisch renoviert – sie wird nun durch oberirdische Container ergänzt. FOTOS: KENNETH NARS

Wildsträucher-Verkauf in Aesch

Am kommenden Samstag, 21. Oktober 2023, findet im Aescher Dorfzentrum (Einkaufszentrum/Tramschlaufe) von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr der Verkauf von einheimischen Wildsträuchern direkt ab Produktion statt. Weitere Anlässe werden in Arlesheim (21.10.), Dornach (21.10), Münchenstein (28.10.) und Reinach (31.10.) durchgeführt. Die Aktion wird von den Naturschutzvereinen der fünf Birsstadt-Gemeinden organisiert. Fachbereich Umwelt/Energie/Landschaft

In der Zivilschutzanlage in Aesch sind seit Anfang Jahr rund 90 Flüchtlinge untergebracht. Die Gemeinde hat die Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Migration nun verlängert. Einigen Aeschern passt das nicht. Fabia Maieroni

Birsstadt TV I

Neue Pächter im Restaurant Minigolf Birspark

Aktionstag für Mädchen: Happy Oase im Jugendhaus

Der Countdown läuft: Am Samstag, 11. November 2023, findet im Aescher Jugendhaus phönix die zweite «Happy Oase» des

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Nach den Schulferien startet die Aescher Birsstadt TV-Saison mit einer Doppelfolge zu den neuen Birspark-Pächtern und zum Sm’Aesch-Saisonstart. Ab Frühling 2024 empfangen Nathalie und René Feurer als Pächterpaar die Gäste im Restaurant Minigolf Birspark. Sie haben bis vor Kurzem das Restaurant in der Eishalle St. Jakob-Arena betrieben.

(Fortsetzung auf Seite 15)

HAUPTÜBUNG FEUERWEHR KLUS SAMSTAG, 21. OKTOBER, 13.00 UHR, LÖHRENACKER AESCH Die Feuerwehren Klus, Reinach und Duggingen führen am Samstag, 21. Oktober 2023, gemeinsam die Hauptübung durch. Der Anlass unter dem Motto «Zämme sin mir stark» startet um 13.00 Uhr auf der Sportanlage Löhrenacker in Aesch. Neben dem Kommandowechsel innerhalb der Feuerwehr Klus und diversen Einsatzdemonstrationen, sind zahlreiche Partnerfeuerwehren und viele weitere Einsatzorganisationen vor Ort und stellen ihr Einsatzmaterial vor. Neben Tipps und Präsentationen aus dem Feuerwehralltag gibt es Verpflegung sowie Spielangebote für Kinder. Weitere Infos sind auf dem digitalen Dorfplatz unter www.crossiety.app in der Gruppe Feuerwehr Klus erhältlich. Alle Einwohner:innen der Gemeinden Aesch, Reinach und Duggingen sowie alle Freund:innen der Feuerwehr sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

Anfang Oktober wurde vor dem Denner in Aesch ein 28-jähriger Algerier mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden. Kurz darauf folgte auf der SocialMedia-Plattform Facebook eine hitzige Diskussion mit über 100 Kommentaren – die Asylsuchenden hätten sich sicher gegenseitig verletzt, liest man dort. «Das sind die Auswirkungen der neuen Willkommenskultur in Europa, leider» oder «Das ist doch alles nicht mehr normal, was alles passiert» sind Beispiele der Voten, die mal Beifall, mal harte Kritik ernten. Was vor dem Denner genau vorgefallen ist, sei noch immer Gegenstand von Ermittlungen, schreibt die Polizei Basel-Landschaft auf Nachfrage des Wochenblattes. Was allerdings anhand der Debatte klar wird: Einige Aescherinnen und Aescher fühlen sich gestört und teilweise bedroht durch die Anwesenheit von Asylsuchenden. Ist der Zorn auf Social Media denn auch im realen Leben zu spüren? «Nein», sagt Gemeinderätin Monika Fanti (Die Mitte), zuständig für den Bereich «Soziales», dem auch das Asylwesen angegliedert ist, im Gespräch mit dem Wochenblatt.

«Der Grossteil der Bevölkerung steht hinter dem Entscheid des Gemeinderates» MONIKA FANTI, GEMEINDERÄTIN

Der Gemeinderat habe noch keine negativen Rückmeldungen aus der Bevölkerung erhalten, im Gegenteil: «Der Grossteil der Bevölkerung steht hinter dem Entscheid des Gemeinderates, die ALST für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Es sind immer etwa die gleichen Personen, die sich lautstark äussern – was auch ihr gutes Recht ist. Den Gemeinderat konfrontiert hat bisher aber noch niemand von ihnen.» Auch beim Staatssekretariat für Migration (SEM) sei diesbezüglich noch keine

Verantwortlich für das Aescher Asylwesen: Monika Fanti, hier bei der ALST-Begehung im Februar, gibt Auskunft zu den neusten Entwicklungen. Meldung eingegangen, schreibt Daniel Bach, Leiter Stabsbereich Information und Kommunikation beim SEM auf Nachfrage vom Wochenblatt. «Die Anwohnenden können sich mit ihren Sorgen und Anliegen gerne bei der Begleitgruppe oder bei unserer Hotline melden.» Das Angebot wird bisher nur spärlich genutzt, wie ein Blick auf die Zahlen zeigt: Seit deren Eröffnung hat das SEM insgesamt acht Anrufe aus verschiedenen Gemeinden verzeichnet. Sie könne verstehen, dass sich die Menschen in Aesch Sorgen machen, sagt Monika Fanti. Aber: «Es gibt eigentlich keinen Grund, denn es passiert ja eigentlich nichts. Sollten sich Menschen verunsichert fühlen, so können sie sich jederzeit auf der Gemeinde melden oder die Hotline nutzen.» Um die Sicherheit zu gewährleisten, patrouilliere rund um die Armeeunterkunft (ALST), aber auch im Dorf ein Sicherheitsdienst, erklärt Fanti. Zudem herrsche eine Ausgangssperre ab 20 Uhr, die grundsätzlich eingehalten werde, bestätigt das SEM: «Dort, wo sie nicht eingehalten wird, kann es in begründeten Fällen zu Sanktionen kommen.»

Ein bis zwei Auseinandersetzungen pro Monat

93 Personen, vornehmlich junge Männer aus Afghanistan, Algerien und Marokko, halten sich in der ALST auf. Sie bleiben zur weiteren Abklärung während maximal 90 Tagen in Aesch. Es bestehe ein fakultatives Beschäftigungsangebot, schreibt das SEM. Fanti sagt, morgens seien alle Flüchtlinge verpflichtet, an Kursen teilzunehmen. Die Angebote am Nachmittag seien freiwillig. Eine Zunahme von Konflikten seit der Inbetriebnahme der ALST hätte der Gemeinderat nicht feststellen können. Das SEM nennt eine konkrete Zahl von gewalttätigen Konflikten bei der ALST auf dem Löhrenacker: «Der Monatsdurchschnitt liegt bei ein bis zwei Auseinandersetzungen.» Der verletzte Mann vor dem Denner, dessen Fall auf Face-

book zur Kommentarschlacht führte, sei nicht in der ALST untergebracht, stellt Fanti klar.

Gemeinde ist verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen

Vergangene Woche hat die Gemeinde angekündigt, den Vertrag mit dem SEM für das kommende Jahr zu verlängern. Zudem würden für jene Flüchtlinge, die derzeit in der ALST untergebracht werden, neu Container aufgestellt. «Die ALST ist unterirdisch, Tageslicht gibt es nicht. Die Asylsuchenden brauchen aber Aufenthaltsräume, in denen sie auch bei kalten Temperaturen ans Tageslicht kommen», erklärt Fanti den Schritt. «Die Situation im Asylbereich ist nach wie vor sehr angespannt. Wir sind verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen und ihnen passende Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Das ist nichts Neues.» Seit dem Ausbruch des Ukrainekrieges ist Quote der Flüchtlinge, die den Gemeinden zugewiesen werden, vom Kanton von einem Prozent der Bevölkerung auf 2,6 Prozent angehoben worden. «Diese Menschen müssen irgendwo unterkommen.» Der grösste Teil der Asylbewerber sei indes in gemeindeeigenen Liegenschaften untergebracht und lebe nicht in der ALST, stellt Fanti klar. Auch wenn einige ihrem Ärger auf Social Media Luft machen: Die Solidarität in der Bevölkerung sei gross, meint Fanti. Viele Freiwillige würden sich für die Flüchtlinge engagieren. So sei zum Beispiel ein Spendenraum eingerichtet worden, in dem Asylsuchende, aber auch Sozialhilfeempfänger, Kleider und andere Dinge kostenlos abholen könnten. Die Gemeinderätin möchte diese Angebote noch weiterausbauen: «Gerade erst habe ich von einer kleinen Gemeinde im Jura gelesen, in der Freiwillige mit den Asylsuchenden Gemüsebeete bewirtschaftet. So können sie ihr eigenes Gemüse ernten und gehen gleichzeitig einer sinnvollen Beschäftigung nach. So etwas könnte ich mir für Aesch gut vorstellen.»


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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

Bis zur Wiedereröffnung wird die zuletzt brach liegende Infrastruktur umfassend in Stand gestellt. Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung im Frühjahr und auf einen attraktiven Treffpunkt in Neu Aesch. Gemeinderat Aesch

Birsstadt TV II

Saisonstart bei Sm’Aesch Pfeffingen Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt gegen Cheseaux haben die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen diese Woche ihr erstes NLA-Heimspiel gegen Neuenburg bestritten. In der aktuellen Birsstadt TV-Folge gibt’s einen Einblick in die Saisonvorbereitung – diese hat nicht nur auf dem Trainingsplatz, sondern

auch im Podcast-Studio stattgefunden. Wir wünschen Sm’Aesch-Pfeffingen eine erfolgreiche Saison und freuen uns auf viele spannende Heimspiele in der Löhrenacker-Halle. Die neue Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» oder über den nebenstehenden QR-Code zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

KONZERT

KONZERT

Orgelkonzert in der Kirche Aesch

Schwedische Vokalmusik in Aesch

Am 22. Oktober um 17 Uhr tritt Rani Orenstein in der Kirche Aesch auf. Er spielt Werke von G.F. Händel, M. Corette, G.P. Telemann, J. Pachelbel, A .Marcello, W.A. Mozart und C.Ph.E. Bach. Rani Orenstein studierte in Jerusalem an der Academy of Music and Dance Klavier und Cembalo und absolvierte ein Aufbaustudium in Historischer Aufführungspraxis an der Royal Academy of Music in London. Rani ist seit 2014 als Korrepetitor für Sängerinnen und Instumentalistinnen an der Schola Basiliensis tätig. Er wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet, Eintritt frei. Keine Kollekte. Rolf Huber ANZEIGE

8. Konzertreihe 2023 Sonntag, 26. November, 17 Uhr

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im August Datum

Messort

8.08.2023 14.08.2023 15.08.2023 16.08.2023 17.08.2032 21.08.2023 22.08.2023 23.08.2023 23.08.2023 23.08.2023 25.08.2023

Dornacherstrasse Ettingerstrasse Arlesheimerstrasse Herrenweg Neumattstrasse Arlesheimerstrasse Angensteinerstrasse Gartenstrasse Ettingerstrasse Herrenweg Pfeffingerring

V max (km/h)

50 50 30 30 30 30 50 30 60 30 50

Kontrolle von/bis

13.47–15.18 Uhr 9.25–10.56 Uhr 15.29–16.00 Uhr 9.20– 9.50 Uhr 15.45–17.00 Uhr 15.27–15.49 Uhr 16.02–16.30 Uhr 9.10– 9.30 Uhr 14.15–15.55 Uhr 15.30–15.50 Uhr 9.55–11.27 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

427 386 56 16 12 62 68 35 1014 38 932

Anzahl Übertretungen

3 1 18 0 1 29 12 3 32 7 55 Gemeinderat Aesch

Info- und Testanlass Pick-e-Bike

kath. Kirche Aesch WAHLEN

Miriam Locher in den Nationalrat Juristen und Versicherungslobbyistinnen hat es im Nationalrat genug. Miriam Locher ist Kindergartenlehrperson, sie arbeitet in Aesch, sie ist Landrätin und Parteipräsidentin der SP Baselland. In der landrätlichen Bildungs-, Kultur- und Sportkommission setzt sie sich für unsere Schulen ein. Sie hat den idealen beruflichen Rucksack, um im Nationalrat zu wirken. Dort braucht es Leute wie Miriam Locher: Leute aus der Praxis, welche die Theorie im Griff haben. Miriam Locher setzt sich ein für gerechte Chancen für alle in unserer Gesellschaft ein und verfolgt dieses Ziel hartnäckig und konsequent – darum gebe ich ihr meine Stimme. Christine Koch, SP

27. Oktober 2023 17:30 | Löhrenacker Aesch PFÄFFIGE L ÄBT

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Flohmarkt Pfeffingen Am Samstag, 21. Oktober findet in der Turnhalle Pfeffingen der dritte Hallenflohmarkt statt. An 30 Ständen werden allerlei Ware angeboten, darunter viele Raritäten und Trouvaillen. Bereits ab 9 Uhr geht es los und bis 16 Uhr kann man an den Ständen stöbern und um beste Preise feilschen. Für das leibliche Wohl sorgt der Verein Pfäffige-läbt mit Kaffee, Gipfeli, Kuchen, Thonbrötli, Hot-Dog, Mittagsverpflegung und den passenden kühlen Getränken. Parkplätze sind auf dem Schulplatz vorhanden. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Verein Pfäffige-läbt

Ausgeglichener Klangkörper: Das Vokalensemble Heinrich Schütz tritt mit dem Programm FOTO: ZVG «Jubilate Deo» in der evang.-ref. Kirche in Aesch auf. Im Rahmen seiner diesjährigen Auftritte wird das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel auch in Aesch zu hören sein, und zwar am Sonntag, 22. Oktober um 17 Uhr in der Evang.-Reformierten Kirche, Herrenweg 14. Das Schütz-Ensemble setzt sich aus zehn topmotivierten Sängerinnen und Sängern aus der Region Basel zusammen und widmet sich vorwiegend der Vokalmusik aus der Renaissance und dem Frühbarock, aber auch der neuen Musik. Diese kleine Formation zeichnet sich vor allem durch einen ausgeglichenen Klangkörper aus. Das Ensemble wurde vor acht Jahren als Verein gegründet und hat bereits mehrere erfolgreiche Konzertauftritte im Raum Basel sowie in Deutschland hinter sich. Das Vokalensemble Heinrich Schütz steht unter der Leitung von Alina Kohut, einer kompetenten Musikerin und Chordirigentin,

welche es ausgezeichnet versteht, die Sängerinnen und Sänger mit ihrer ungezwungenen Art zu begeistern und zu Höchstleistungen zu motivieren. Nebst dem Vokalensemble Heinrich Schütz dirigiert sie auch den Cäcilienchor Welschenrohr und einen Frauenchor in Deutschland. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich, in Aesch zu Gast sein zu dürfen. Im Zentrum des diesjährigen Programmes unter dem Titel «Jubilate Deo» steht die «Missa Popularis» des schwedischen Komponisten Mårten Jansson. In diesem Werk hat der Komponist verschiedene Typen schwedischer Volksmusik verarbeitet. Ebenso sind Kompositionen aus der Renaissance zu hören. An der Orgel wird das Ensemble durch Yuliya Voigt begleitet. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte zur Deckung der Unkosten erhoben. Benno Henz

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sie für eine freiheitliches Schweiz, für unsere KMU’s, für Sport und Vereine. Daniela «isch eini vo Eus», politisiert ganz nahe am Puls der Bevölkerung. Durchsetzungsstark mit Martin Dätwyler und Thomas Eugster, dossierfeste Landräte mit ausgezeichneter Fachkompetenz und mit Ferdi Pulver, erfolgreichem Gemeinderat und Parteipräsident der FDP Baselland, der mit dem guten Gespür für Menschen und grossem Kämpferherz. In den Ständerat empfehle ich Sven Inäbnit, ein feiner Mensch mit hoher Sozialkompetenz, bodenständig und weltoffen zugleich, kämpft mit Leidenschaft für ein zahlbares Gesundheitswesen, überzeugt im Landrat mit hervorragendem Fachwissen. FDP Liste 1 und Sven Inäbnit, eine gute Wahl! Marianne Hollinger, FDP

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Samain feiern auf dem Schlossplatz Am 31. Oktober ab 18 Uhr feiern wir Samain auf dem Schlossplatz. Wieso feiern wir Samain und nicht Halloween? Bei den Kelten endete das alte Jahr mit dem Sonnenuntergang des 31. Oktober. Das neue Jahr begann mit dem Sonnenaufgang des 1. November. In der Zeitspanne dazwischen war das Tor zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Verstorbenen offen. Irische und englische Einwanderer brachten das Samainfest nach Nordamerika. Von dort kam das Halloweenfest zu uns. Wir wollen jedoch nicht Halloween feiern, sondern den Brauch der Kelten wiederaufleben lassen. Darum veranstaltet das OK Samain am Abend des 31. Ok-

tobers seit mehreren Jahren auf dem Schlossplatz ein keltisches Neujahrsfest. Eine kleine Pipe Band, eine Geschichtenerzählerin und Christian Ziegler mit einer Feuershow treten auf. In der Mitte des Schlossplatzes wird ein Feuer brennen, wo Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst braten können. Getränke, Suppe und Würste können auch direkt auf dem Platz gekauft werden. Bringen Sie Ihre Kinder, Verwandten und Bekannten mit und geniessen Sie einen stimmungsvollen Abend auf dem Aescher Schlossplatz. Das OK Samain freut sich auf Ihren Besuch. Moni Meyer-Frei OK Samain

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Am 4. November ist es soweit, das Akkordeon Orchester Aesch feiert seinen 80. Geburtstag mit einem grossen Unterhaltungsabend in der Mehrzweckhalle Löhrenacker in Aesch. Um 18 Uhr öffnen wir die Tore und verwöhnen sie mit Speis und Trank in unserer Festwirtschaft. Adrian Schürch aus Pfeffingen kocht für unsere Gäste ein feines Menü. Süsses finden sie an unserem Kuchenbuffet und feine Drinks servieren wir an unserer Bar. Um 19.30 Uhr starten wir unser Programm mit einem Auftritt der Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Die Konkordia bietet ihnen Blasmusik vom Feinsten. Natürlich wird auch das Akkordeon Orchester Aesch auf der Bühne zu sehen und zu hören sein. Freuen sie sich auf unseren ersten Auftritt unter unserem neuen Dirigenten David Meyer. Moderiert wird der Abend von der talentierten Bauchrednerin Karin Ettlinger mit ihrem Chico. SwissVolksSchlager ist das Motto des innerschweizer Musiker-Duos «Radys». Zum krönenden Abschluss

spielen sie mit ihren mitreissenden Schlagermelodien zum Tanz auf. Sichern sie sich jetzt ihre Tickets: Sie können diese unteraoaesch.ch und bei allen Mitgliedern des Akkordeon Orchester Aesch erwerben. Der Eintritt kostet 25 Franken (für Kinder von 6 16 Jahren 10 Franken) Feiern sie mit uns, wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Fürs OK Christine Hidber ANZEIGE

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Liste 4 & Liste 44

Für eine intakte Umwelt

ANDREA HEGER & LUKAS BLASER am 22. Oktober in den Nationalrat

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Service-/ Unterhaltsarbeiten am GGA-Netz der Gemeinde Pfeffingen Von Montag, 23. Oktober 2023, bis Freitag, 10. November 2023, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz durchgeführt. Gleichzeitig werden einige Hauptknoten (Nodes) ersetzt. Dies wird tagsüber zu zeitweisen kurzen Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) führen. Pro Abonnent ist in der Regel mit einem oder zwei Unterbrüchen von maximal einer halben Stunde zu rechnen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Bei Fragen können sich Kabelnetz-Abonnenten während den Bürozeiten direkt an die Firma Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 99, wenden. Wir bitten alle Kabelnetz-Abonnenten um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Service-/ Unterhaltsarbeiten. Gemeindeverwaltung Pfeffingen und Saphir Group Networks AG

Die Energie-Region Birsstadt organisiert in vier Gemeinden Infoabende zu Energiethemen Die Energie-Region Birsstadt führt im Oktober und November gemeinsam mit Primeo Energie in den Gemeinden Aesch, Arlesheim, Muttenz und Reinach Infoabende zum Thema Energie durch. Es geht unter anderem darum, wie sich Energie sparen, produzieren und speichern lässt. Daneben stehen den Gästen auch die öffentliche Baselbieter Energieberatung zur Verfügung. Die Gemeinde Pfeffingen ist Mitglied der Energie-Region Birsstadt und lädt alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner zu den Infoabenden ein, welche am 25. Oktober 2023 in Arlesheim, am 8. November 2023 in Reinach, am 15. November 2023 in Aesch und am 28. November 2023 in Muttenz stattfinden. Weitere Informationen zum Programm, zu den Terminen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch sowie in unserer NewsApp. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Herzliche Gratulation! Am 15. Oktober 2023 durfte Frau Adelheid Schaub, wohnhaft an der Hauptstrasse 37, ihren 85. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert nachträglich Frau Schaub herzlich zu diesem besonderen Tag und wünscht ihr für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht. Gemeinderat Pfeffingen

Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Klus Dieses Jahr führen die Feuerwehren Klus, Reinach und Duggingen, die Hauptübung gemeinsam durch unter dem Motto: «Zämme sin mir stark» Neben dem Kommandowechsel innerhalb der Feuerwehr Klus und diversen Einsatzdemonstrationen, sind auch zahlreiche Partnerfeuerwehren und viele weitere Einsatzorganisationen vor Ort und stellen ihr Einsatzmaterial vor. Datum Samstag, 21. Oktober 2023, 13.00 Uhr Treffpunkt Sportanlage Löhrenacker, Landskronstr. 41, 4147 Aesch Wir freuen uns darauf, Sie zu begrüssen und Ihnen einen spannenden Nachmittag zu bieten. Feuerwehrkommando Klus

Bürgergemeinde Pfeffingen

Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz am Samstag, 28. Oktober 2023 Möchten Sie persönlich der Natur etwas zurückgeben? Dann laden wir Sie ein, einen körperlichen Einsatz zum Wohle des Waldes zu leisten! Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bürgergemeinde lädt alle herzlich ein, an der kommenden «Waldputzete» mit Muskelkraft mitzuarbeiten. Auf dem Programm steht Holzschlagräumung im Wald und diverse Arbeiten rund um die Waldhütte. Treffpunkt 8.00 Uhr Parkplatz gegenüber Pfarrhaus Ausrüstung gute Schuhe, Arbeitskleider, Handschuhe, ev. Schutzbrille/ Regenschutz Arbeitsende ca. 13.00 Uhr Das «Znüni» und das Mittagessen werden offeriert! Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch Kinder haben ihren Spass! Der Bürgerrat

Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

Improvisieren und Experimentieren

Schauspiel und Gesang: Die Kombination FOTO: ZVG gelingt den Urstimmen mühelos. Sie kombinieren Gesang und Schauspiel zu einer perfekten Show, als wäre es das Einfachste der Welt. Urstimmen, das sind die stimmlichen Organe von vier Künstler und Künstlerinnen. Urstimmen, das

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 21. Oktober 17.15 Eucharistiefeier Sonntag, 22. Oktober 17.00 Konzertreihe der Berta Sprecher Stiftung in der Kirche

Ihre Zahnärzte in Aesch: Vorsorge und Zahngesundheit liegen uns am Herzen. Wo nötig behandeln wir Ihre Zähne, dies mit top modernen und digitalen Technologien, hochqualitativ und auf Sie abgestimmt. Passgenauen Zahnersatz, Kronen und Brücken fertigen wir an einem Tag. Ein freundliches Team erwartet Sie. www.zahnaerzte-zentrum-aesch.ch

Amtswoche: 21. bis 27. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Donnerstag, 26. Oktober 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Sonntag, 22. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 22. Oktober 11.15 Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Oktober 16.45 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst. Reformierte Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Crosspoint europe

längeren Auftrittspause. Während dieser Zeit erarbeiteten sie unter der Regie von Tom Ryser ihr fünftes Programm in neuer Besetzung (Daniel Koller, Sabine Schädler, Balz Aliesch, Tiziana Sarro). Markus Brack Kulturkommission ANZEIGE

Matinee Sonntag, 29. Oktober 2023, 10.30 Uhr

Urstimmen

das stimmgewaltige Quartett Humor und Musik mit Tiefgang Freier Eintritt – offerierter Apéro – Hutkollekte am Schluss der Veranstaltung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Vorschau Filmevent: Freitag, 4. November Film über Philip Mickenbecker (bekannter Youtuber). In dem Dokumentarfilm «Philipp Mickenbecker – Real Life» begleitet der EMMY-Preisträger Lukas Augustin das Leben und Sterben eines der spannendsten YouTube-Phänomene der letzten Jahre. Philipps Leben und Glauben, sowie sein Umgang mit seiner Krankheit begeisterte durch seine offene, authentische Art unzählige junge Menschen im deutschsprachigen Raum. Tickets über www.cbz.ch ANZEIGE

FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst: Predigt Martin Hoppe-Boeken Donnerstag, 26. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet

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VEREINSNACHRICHTEN AESCH/PFEFFINGEN Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli

11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring, Tel. 079 745 48 49. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit brei-

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www. gruenereinach.ch

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Telefon 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

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SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte

andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www. attraktivesaesch.ch

Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

Montag, 30. Oktober 2023 Mittwoch, 13. Dezember 2023 nächstes Datum 2024, noch offen

Donnerstag, 26. Oktober 19.00 Atempause. Reformierte Kirche Aesch. Eine halbe Stunde Text – Stille – Musik

Mittwoch, 25. Oktober 9.15 Mittwochsgottesdienst

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30.

findet statt am Dienstag, 24. Oktober 2023 Mittwoch, 25. Oktober 2023 Mittwoch, 25. Oktober 2023

sind vielseitige und witzige Kompositionen aus A-Cappella und Schauspiel. Sie improvisieren und experimentieren mit allen möglichen Stilen und Genres, sie verschmelzen Szenisches, Textliches und Musikalisches zu einem Guss. Mit ihren Instrumenten – Körper und Stimme – spinnen sie das Netz aus feiner Ironie und Unterhaltung, aus wortschöpferischer Erquickung und musikalischem Tiefsinn. Ein Netz, in das sich das Publikum gerne einwickeln lässt. «Urstimmen» sind 2005 aus einem Projekt an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste, Zürich) entstanden. Im August 2012 gewannen sie den Comedy- und Publikumspreis am internationalen A-Cappella Festival «Vokal Total» in Graz. Es folgten Auftritte im Schweizer Fernsehen und Vorstellungen im internationalen, deutschsprachigen Raum wie Wien, Hildesheim, München und Berlin. In Japan traten sie in Saga, Fukuoka und Tokio auf. Die Corona-Pandemie zwang die Urstimmen zu einer

GOTTESDIENSTE

tem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

SCHLOSS - CHÄLLER

Einladung zum Infoanlass «Verkauf GGA Pfeffingen» Der letzte Woche in die Haushalte verteilte Einladungsflyer enthielt leider eine widersprüchliche Datumsangabe. Richtig ist, dass die abgekündigte Informationsveranstaltung am Donnerstag, 2. November 2023, um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Pfeffingen stattfindet. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandene Verwirrung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-

adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Do. des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Martin Baumann, Aesch, 061 751 56 81.

4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter

Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Ne-

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche.

bel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen ver-

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15

mittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline

Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsiden-

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH

tin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Offe-

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-

abend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am

FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89,

Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6

p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neu-

matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–

April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball

(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

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Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

ner Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00– 17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00– 11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm... www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

ch. Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.

bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium

pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

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Angeschlossene Gemeinden:

Reinach, Aesch, Dornach und Münchenstein


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

TODESFÄLLE «Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.»

Ein aktives und reicherfülltes Leben ist zu Ende gegangen. Wir trauern um meinen geliebten und fürsorglichen Ehemann, unseren grosszügigen und liebevollen Papi und Opapa, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Götti.

Willy Pfund-Immeli 18. August 1939 – 10. Oktober 2023 Alt-Nationalrat

Nach kurzem Spitalaufenthalt durfte er die Beschwerden der Parkinson-Krankheit, welche er klaglos ertragen hat, ablegen und friedlich einschlafen. Wir sind dankbar für die lange und schöne Zeit, die wir mit ihm verbringen durften. Sein Platz bleibt in unseren Herzen.

Vreni Pfund-Immeli René Pfund und Agi Babini Pfund Irene und Fabian Mathiuet-Pfund, Alina und Fiona Vreni und Remo Tettamanti-Pfund Urs und Sabine Pfund-Rodewald Nichten und Neffen Die Trauerfeier findet am Dienstag, 31. Oktober 2023 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Dornach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen gedenke man der «Arche im Nauen» in Dornach, Vermerk: Trauerfeier Willy Pfund, IBAN CH90 0900 0000 4000 9093 4. Traueradresse: Vreni Pfund-Immeli, Ramstelweg 18, 4143 Dornach

Unsterblich ist am Menschenwerke, was aus dem Herzen heraus, voll Liebe, für die Menschheit gedacht, empfunden und vollbracht wird.

Rud. Steiner

Unsere herzensgute, liebe Schwester, Weggefährtin, Tante, Grosstante und Freundin

Elisabeth Moore-Haas 7. Februar 1943 – 14. Oktober 2023

ist am Samstagabend nach einem reich erfüllten Leben in die geistige Welt zurückgekehrt. Ihre Tatkraft für die Kindergarten-Pädagogik wirkt weiterhin in vielen Ländern der Welt.

In stiller Dankbarkeit Marguerite und Klaus Haas Beerli Christian und Birgitta Haas-Schaub John Moore David und Alexandra Beerli Wälti mit Eneas und Aurel Olivia und Alex Beerli Kaeslin Livia und Cedric Haas Grossenbacher Therese und Francis Zehnder Rösli und Toni Waldner Familie Simćić Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, den 20. Oktober 2023 um 10.30 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof in Dornach SO. Die Urne wird später im engen Familien- und Freundeskreis im Gemeinschaftsgrab in Dornach beigesetzt. Für allfällige Spenden empfehlen wir eine gemeinnützig-soziale Einrichtung. Traueradresse: Marguerite Haas Beerli, Im Schlehdorn 10, 4144 Arlesheim

Aesch Thomas Wüthrich geb. 22. Januar 1966, von Basel und Langnau im Emmental BE (wohnhaft gewesen an der Austrasse 47). Wird im engsten Familienkreis auf seiner letzten Fahrt begleitet. Arlesheim Elisabeth Moore-Haas geb. 7. Februar 1943, gest. 14. Oktober 2023, von Basel und Hölstein BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Freitag, 20. Oktober, 10.30 Uhr, Friedhofkapelle in Dornach. Dornach Christiane Maria Deimann-Suchantke geb. 8. Oktober 1939, gest. 11. Oktober 2023, von Basel (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Obesunne, Obesunneweg 2, 4144 Arlesheim). Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Willy Leo Pfund-Immeli geb. 18. August 1939, gest. 10. Oktober 2023, von Herbetswil SO (wohnhaft gewesen am Ramstelweg 18). Trauerfeier: Dienstag, 31. Oktober, 14 Uhr, kath. Kirche Dornach. Die Urnenbeisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach statt. Reinach Elisabeth von Arx geb. 12. Oktober 1929, gest. 8. Oktober 2023, von Egerkingen SO (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 26. Oktober, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Lore Raschle-Senn geb. 23. April 1940, gest. 10. Oktober 2023, von Neckertal SG (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Trauerfeier: Freitag, 20. Oktober, 14 Uhr. Beisetzung im engsten Kreis. Friedhof Fiechten, Reinach. Philippe Ullrich geb. 23. Oktober 1955, gest. 12. Oktober 2023, von Basel und Schwarzenburg BE (wohnhaft gewesen an der Bruderholzstrasse 8). Trauerfeier: Donnerstag, 16. November, 15 Uhr, ref. Kirche Mischeli, Reinach.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen den Hinschied unseres alt Nationalrates, alt Kantonsrates und alt Parteipräsidenten

Willy Pfund 18. August 1939 – 10. Oktober 2023 bekannt zu geben. Die FDP verliert in ihm einen engagierten Politiker. Er hat sich für den Kanton Solothurn und die Schweiz sehr eingesetzt und dafür sind wir ihm dankbar. Die FDP.Die Liberalen Kanton Solothurn spricht den Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus. Stefan Nünlist Präsident FDP Kanton Solothurn

Markus Spielmann Fraktionspräsident

Janine Aebi Präsidentin alt Kantonsräte

Franziska Hochstrasser Geschäftsführerin

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 31. Oktober 2023 um 14.00 Uhr in der Katholischen Kirche Dornach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.

Mit grosser Betroffenheit müssen wir schmerzlich Abschied nehmen von unserem geschätzten und langjährigen Kollegen, Klassenlehrer und Fachlehrer

Stephan Daniel Siegfried 16.10.1969 – 9.10.2023

Wir werden Stephan in guter Erinnerung behalten und entbieten seiner Familie unser aufrichtiges Beileid. Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen und Mitarbeitende Schulleitung, Sekretariat und Schulrat Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen

Nr. 2023-0195 Gesuchsteller: Swisscom (Schweiz) AG, Patrick Studer, Postfach, 4002 Basel Projekt: Neubau einer Mobilfunkanlage mit Mast und neuen Antennen/MUWM, Parzelle: 4588, Heiligholzstrasse 6, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Axians Schweiz AG, Herr Reto Hostettler, Pulverstrasse 8, 3063 Ittigen Nr. 2023-1558 Gesuchsteller: Christian und Rebekka Huber, Kreuzmattweg 4, 4142 Münchenstein Projekt: Anbau Terrasse mit Aussentreppe, Parzelle: 2479, Kreuzmattweg 4, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Atelier Claudia Ehrsam GmbH, Frau Claudia Ehrsam, Birkenstrasse 5, 4142 Münchenstein Nr. 2023-1571 Gesuchsteller: Falkenstein AG, Herr Joe Brand, Bodenacherstrasse 18, 4414 Füllinsdorf Projekt: 3 Einfamilienhäuser/Carport, Parzelle: 1970, Hardstrasse, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Falkenstein AG, Herr Joe Brand, Bodenacherstrasse 18, 4414 Füllinsdorf Auflagefrist: 30. Oktober 2023 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Personelles

Herzlich willkommen! Zeitgleich mit dem Schulstart nach den Herbstferien 2023 hat Anita Nebel ihre neue Stelle als Leiterin der Familienergänzenden Betreuung der Gemeinde Münchenstein angetreten. Nach der Ausbildung zur Kleinkinderzieherin war sie in verschiedenen Tagesheimen im Unterbaselbiet als Gruppenleiterin und – nach erfolgreicher Absolvierung der entsprechenden Weiterbildung – auch als Krippenleiterin tätig. Ebenfalls Mitte Oktober hat Catia Talamo ihre Arbeit als Sachbearbeiterin Personalwesen aufgenommen. Nach dem Erlangen der Matura hat sie sich zur Direktionssekretärin und später zur HR Fachfrau mit eidg. Fachausweis weitergebildet. In den vergangenen Jahren war Catia Talamo in der Privatwirtschaft als Human Resources Specialist u. a. mit Verantwortung für Berufsbildung und Lohnadministration tätig.

Wenn das Vergessen stärker und das Gedächtnis schwächer wird

Bereits seit Anfang Oktober ist Martin Solondz als Mitarbeiter auf dem Robinsonspielplatz tätig. Nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Mediengestalter und verschiedenen Tätigkeiten im grafischen Bereich hat er eine Zweitausbildung als Erzieher absolviert. Im Anschluss war er auf Abenteuerspielplätzen in Norddeutschland tätig und zuletzt als Jugendarbeiter in einem baselstädtischen Jugendzentrum. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung wünschen Martin Solondz, Catia Talamo und Anita Nebel viel Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Wahlen/kommunale Abstimmung vom 22. Oktober 2023

Öffnungszeiten Wahlbüro Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel, Erläuterung zur Abstimmung) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel, Erläuterungen) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden. Die Erläuterungen zur kommunalen Abstimmung «Änderung des Zonenreglements Siedlung § 52 (bisher 49) Mehrwertabgabe» stehen als pdf-Dokument auf der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Organisation >> Politik >> Wahlen und Abstimmungen zum Download zur Verfügung. Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet: – Samstag, 21. Oktober 2023 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 22. Oktober 2023 9.00 bis 11.00 Uhr Der Briefkasten vor der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Sonntag, 22. Oktober 2023, um 9.00 Uhr geleert. Die Gemeindeverwaltung

Planauflage

Bewilligung für nichtforstliche Kleinbauten und Kleinanlagen Gesuch Nr. 2022-3520 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Münchenstein, Benjamin Kobler, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, Projekt: Sanierung Weiher Grube Blinden, Parzelle 2126, 4142 Münchenstein, Projektverantwortung: Werner Götz, Ingenieurbüro Götz, Kasernenstrasse 24, 4410 Liestal.

(Fortsetzung auf Seite 21)

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Emotionen zulassen: Angehörige können lernen, besser mit Demenzbetroffenen umzugehen.

Mit einem prominent besetzten Informationsanlass unter dem Titel «Rendez-vous Demenz» will die Spitex Birseck Sensibilisierungsarbeit leisten. Caspar Reimer 10 000 Menschen leben in beiden Basel mit einer – wie es im Fachjargon heisst – demenziellen Erkrankung. Rund 30 000 Angehörige sind direkt von den Auswirkungen der Krankheit betroffen. Doch noch immer sei die Demenz ein Tabuthema, sagt Sonja Wagner, Geschäftsführerin Spitex Birseck und Initiantin von «Rendez-vous Demenz», einer Publikumsveranstaltung für Interessierte, Betroffene und Angehörige, die am kommenden Donnerstag, 26. Oktober, im Kuspo Münchenstein stattfinden wird.

«Viele Menschen scheuen sich, über Demenz zu sprechen.» SONJA WAGNER, GESCHÄFTSFÜHRERIN SPITEX BIRSECK

«Viele Menschen scheuen sich, über Demenz zu sprechen, doch ist die Krankheit einmal fortgeschritten, steht die Welt Kopf.» Durch Eiweissablagerungen und das Absterben von Nervenzellen kommt es zu Funktionseinschränkungen des Gehirns – die Betroffenen werden vergesslich, scheinen orientierungslos, verwirrt. Eine Entwicklung, die bisher nicht umkehrbar ist und in verschiedenen Stadien abläuft. «Angehörige wissen oft nicht, wie mit der Betroffenen oder dem Betroffenen umzugehen ist. Mit unserem Anlass wollen wir sensibilisieren und informieren», so Wagner. Zwar wird in-

Initiantin des Projekts: Sonja Wagner, FOTO: ZVG Geschäftsführerin Spitex Birseck. tensiv daran geforscht, wie Ablagerungen im Gehirn und die damit verbundene Rückbildung von Zellen medikamentös verhindert werden können, doch eine Lösung, die Demenz zu blockieren, gibt es noch nicht. Allerdings: «Hoffnung gibt ein neues Medikament, das in den USA auf den Markt gekommen ist.» Informationen dazu wird Andreas Monsch, Gründer der Memory Clinic Basel-Stadt, am Anlass geben.

Versteckte Botschaften

Gerade für Angehörige sei die Unberechenbarkeit der Erkrankung eine grosse Herausforderung. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde in der Altersmedizin versucht, Demenzbetroffenen mit Logik zu begegnen, sie auf ihre mutmasslich falschen Aussagen hinzuweisen. In den 1970er-Jahren entwickelte die amerikanische Gerontologin Naomi Feil eine Methode, die einen ganz anderen Ansatz verfolgt: Die «Validation nach Feil» geht davon aus, dass Aussagen und Verhalten von Menschen in einer demenziellen Ent-

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wicklung jederzeit gültig, also valid sind. In den 1990er-Jahren verbreitete sich dieser Ansatz auch in Europa. Dabei wird nicht der Wahrheitsgehalt von dem, was Betroffene sagen, hinterfragt, sondern die Aussagen werden so genommen, wie sie sind. Wenn eine 90-jährige Betroffene etwa den Wunsch äussert, nach Hause zu ihrer Mama gehen zu wollen, sollten Helfende oder Angehörige nicht versuchen, den Sachverhalt logisch zu widerlegen, sondern auf der emotionalen Ebene auf das Gesagte eingehen: Die Absicht, die eigentlich verstorbene Mutter zu besuchen, kann ein Wunsch nach Nähe und Geborgenheit sein. Mit Logik oder rationalen Diskussionen sei Menschen mit einer Demenz nicht beizukommen. Auf die Frage an Sonja Wagner, wie Angehörige eine beginnende Demenz erkennen können, sagt sie: «Anfänglich sind die Anzeichen bescheiden, lassen sich als Altersvergesslichkeit abtun. Mit der Zeit kommen aber Wortfindungsstörungen und Desorientierung dazu. Dann wird es Zeit für eine Abklärung.» Bei einer neuropsychologischen Untersuchung wird die geistige Leistungsfähigkeit untersucht. Hinzu komme eine Bildgebung des Kopfes, ein MRI, und eine laborchemische Untersuchung. Zudem sei es wichtig, sich Hilfe zu holen, sagt Wagner: «In der Region gibt es ein vielfältiges Unterstützungsangebot für Betroffene und Angehörige.»

Aufklärung, Information und Orientierung

Die Spitex Birseck veranstaltet «Rendezvous Demenz» in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Demenz beider Basel, einer Plattform für Fachpersonen und Organisationen im Demenzbereich. Von 15 bis 17 Uhr können sich Betroffene, Angehörige und Interessierte an Markt- und Infoständen informieren, beraten lassen und an Workshops teilnehmen. Ab 17.15 Uhr sind kurze Referate von führenden Fachpersonen aus Medizin, Forschung und Politik zu hören. Höhepunkt und Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion unter Einbezug des Publikums. spitex-birseck.ch/rendez-vous-demenz

DIE POLIZEI MELDET

Eine Person verletzt nach Kollision WOB. Am Donnerstagabend, 12. Oktober kam es kurz vor 17.30 Uhr auf der Reinacherstrasse zu einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr ein 38-jähriger Autofahrer mit seinem weissen Lieferwagen auf der Reinacherstrasse in Richtung Basel. Kurz vor der Verzweigung Reinacherstrasse/Stöckackerstrasse verlor der Lenker des Lieferwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dabei befuhr

er zuerst die Sperrfläche und anschliessend die Verkehrsinsel, wo er einen Verkehrsteiler überfuhr. Anschliessend kam es zu einer Kollision zwischen dem Fahrzeug mit der Radaranlage, die aus der Verankerung gerissen wurde. In der Folge kollidierte der Lieferwagen frontal mit einem Auto, das nach links in die Stöckackerstrasse abbiegen wollte und korrekt eingespurt war. Schlussendlich überfuhr der Lieferwagen nochmals einen Verkehrsteiler bevor er zum Stillstand kam.

Der Lieferwagenfahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste in ein Spital gebracht werden. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und es entstand hoher Sachschaden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Zurzeit steht eine medizinische Ursache im Vordergrund. Für die Dauer der Sachverhaltsaufnahme kam es zu lokalen Verkehrsbehinderungen. Beide Fahrzeuge mussten durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden.


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Klares «Nein» zur überrissenen Mehrwertabgabe Am 19. Dezember 2022 hat eine kleine Minderheit von knapp einem Prozent der Münchensteiner Stimmbevölkerung an der Gemeindeversammlung dem neuen Zonenreglement und damit einer Erhöhung der Mehrwertabgabe auf Ein-, Um- und Aufzonungen zugestimmt. Die Gemeinde will mit einer Erhöhung der Mehrwertabgabe auf einen rekordhohen Satz von 50 Prozent ihre Einnahmen verbessern. Dass dieser

Wir Blinden sehen anders, z. B. mit der Nase. Obwohl Marcel Obrist mit einer Sehbehinderung lebt, steht er auf eigenen Beinen. Statt mit den Augen orientiert er sich mit allen anderen Sinnen. Damit er unabhängig seine Wege gehen kann, steht ihm der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite.

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Entscheid lediglich von einer kleinen Minderheit gefällt wurde, zeigte sich während des Sammelns der Unterschriften für das vom überparteilichen Komitee «Nein zum Zonenreglement» ergriffene Referendum. Dem Komitee gelang es, innert kürzester Frist knapp 1000 Unterschriften zu sammeln. Deshalb dürfen wir in Münchenstein dieses Wochenende über diese Mehrwertabgabe abstimmen.

Gross- und Kleinprojekte gleichbehandelt. Das ist unverständlich, denn die Gemeinde kann bereits heute individuelle Infrastrukturverträge bei Grossprojekten verhandeln, um zum Beispiel neue Schulen zu bauen. Die Gleichbehandlung ist unverhältnismässig. Grossinvestoren können eine Mehrwertabgabe bei der Projektplanung besser berücksichtigen.

Automatismus und zusätzliche Kosten für alle Nicht nur Grossinvestoren, sondern auch Eigentümer von einem Haus, Zweifamilienhaus, Reihenhaus, Stockwerk, KMU-Betrieb oder Gewerberaum, die neuen Wohn- oder Gewerberaum aufgrund von Auf- oder Umzonungen schaffen möchten, werden neu eine überrissene Mehrwertabgabe von 50 % zahlen müssen. Bei Aufund Umzonungen entspricht dies genau einer Verdoppelung des Abgabesatzes. Damit führt die Gemeinde einen Automatismus ein, der

Für Kleingrundbesitzer wie Familien, Stockwerkeigentümer oder Gewerbe ist dies eine zusätzliche Abgabe, die sie mit grosser Wahrscheinlichkeit an die Mieter weitergeben müssen, damit sich Vermieten noch lohnt. Oder, sie entscheiden sich ganz gegen das Bauprojekt. Im Ergebnis führt beides zu höheren Kosten für Wohnen und Bauen. Darum «Nein» zur völlig überrissenen Mehrwertabgabe am 22. Oktober 2023.

SPINAS CIVIL VOICES

21.–22. Rudolf Steiner Schule Oktober Münchenstein


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 19)

Gestützt auf § 15 der kantonalen Waldverordnung (kWaV) hat die Bauverwaltung am 17. Oktober 2023 die Baubewilligung (nichtforstliche Kleinanlage) für die Sanierung der Weiher «Grube Blinde» erteilt. Gestützt auf § 16 der kantonalen Waldverordnung (kWaV) wird vom 19. Oktober 2023 bis 30. Dezember 2023 eine öffentliche Planauflage durchgeführt. Während dieser Zeit können die Baubewilligung sowie die Gesuchsunterlagen während der Schalterstunden auf der Bauverwaltung eingesehen werden. Gegen diese Baubewilligung kann innerhalb der Auflagefrist beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat ein klar umschriebenes Begehren, die Angabe der Tatsachen und Beweismittel, eine Begründung sowie die Unterschrift der Parteien oder ihres Vertreters zu enthalten. Die Bauverwaltung

Planauflage

Bewilligung für nichtforstliche Kleinbauten und Kleinanlagen Gesuch Nr. 2022-3516 Gesuchsteller: Natur- und Vogelschutzverein, Postfach, 4142 Münchenstein, Projekt: Neubau Weiher Lange Rüti und Gipfli, Aktionsplan Glögglifrosch Kt. BL, Parzellen 1396, 1510, 4142 Münchenstein, Projektverantwortung: Werner Götz, Ingenieurbüro Götz, Kasernenstrasse 24, 4410 Liestal. Gestützt auf § 15 der kantonalen Waldverordnung (kWaV) hat die Bauverwaltung am 17. Oktober 2023, im Einvernehmen mit dem Amt für Wald, die Baubewilligung (nichtforstliche Kleinanlage) für den Neubau der beiden Weiher «Lange Rüti» und «Gipfli» erteilt. Gestützt auf § 16 der kantonalen Waldverordnung (kWaV) wird vom 19. Oktober 2023 bis 30. Dezember 2023 eine öffentliche Planauflage durchgeführt. Während dieser Zeit können die Baubewilligung sowie die Gesuchsunterlagen während den Schalterstunden auf der Bauverwaltung eingesehen werden. Gegen diese Baubewilligung kann innerhalb der Auflagefrist beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat ein klar umschriebenes Begehren, die Angabe der Tatsachen und Beweismittel, eine Begründung sowie die Unterschrift der Parteien oder ihres Vertreters zu enthalten. Die Bauverwaltung

Einführung Notfalltreffpunkte im Kanton Basel-Landschaft Wie die Sicherheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft mitteilt, wurden per Mitte Oktober 2023 im ganzen Kanton BaselLandschaft so genannte Notfalltreffpunkte eingerichtet. Detaillierte Informationen hierzu gelangten via behördlichem Versand in Form eines Flyers am 16. Oktober in alle privaten Haushalte im Baselbiet. Der Flyer sowie weitere Informationen sind ebenso online unter www.notfalltreffpunkt.ch abrufbar. Notfalltreffpunkte erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung auch unter erschwerten Bedingungen – zum Beispiel bei einem Ausfall der regulären Kommunikationsmittel. Wer Hilfe benötigt oder anbieten kann, kann den Notfalltreffpunkt als Drehscheibe nutzen. Zu welchem Zeitpunkt welche Notfalltreffpunkte in Betrieb sind, kann im Ereignisfall

via Radio oder über die App Alertswiss in Erfahrung gebracht werden. Die Notfalltreffpunkte in Münchenstein befinden sich an folgenden Adressen: – Kultur- und Sportzentrum KUSPO, Loogstrasse 2 – Schulhaus Löffelmatt, Gruthweg 8 Für weitere Informationen und Fragen siehe www.notfalltreffpunkt.ch oder telefonisch an das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz unter der Nummer 061 552 72 00. Die Gemeindeverwaltung

Termine Jagdtage Münchenstein Die Jagdgesellschaft Münchenstein veranstaltet ihre alljährlichen Jagdtage dieses Jahr an folgenden Terminen: – Mittwoch, 1. November 2023 – Montag, 27. November 2023 – Montag, 4. Dezember 2023 – Montag, 11. Dezember 2023 Allgemeine Dienste und Sicherheit

Die Gemeinde vermietet

Kleine Altbauwohnung in 2-Familienhaus an zentraler Lage Die Gemeinde Münchenstein vermietet ab 1. Januar 2024 (oder nach Vereinbarung) in der Liegenschaft Gartenstadt 2 eine 3-Zimmer-Altbauwohnung mit rund 54 Quadratmeter Fläche im Dachgeschoss (2. Obergeschoss). Die Wohnung wurde Ende 2019 funktional saniert und verfügt über Küche, Dusche/WC, Gang und drei Zimmer mit Dachschrägen. Zusätzlich stehen ein Estrich- sowie ein Kellerabteil zur Verfügung und der Garten kann mitgenutzt werden. Der monatliche Mietzins beträgt CHF 1250.00, zuzüglich Nebenkosten à conto von monatlich rund CHF 150.00. Vor Vertragsabschluss ist eine Betreibungsauskunft vorzulegen. Interessenten melden sich bei Tosca Walliser, Assistenz Immobilien: Tel. 061 416 11 72, E-Mail immobilien@muenchenstein.ch Die Bauverwaltung

Bushaltestelle Florastrasse (Loogstrasse)

Behindertengerechter Ausbau In den kommenden Wochen erfährt die Bushaltestelle Florastrasse entlang der Loogstrasse einen behindertengerechten Umbau. Die entsprechenden Arbeiten werden am kommenden Montag, 23. Oktober 2023, aufgenommen, und voraussichtlich bis Ende Jahr abgeschlossen. Der Umbau erfolgt in zwei Etappen: Zuerst wird die Haltestelle in Fahrtrichtung Emil Frey-Strasse und anschliessend die Haltestelle Fahrtrichtung Hofmatt umgebaut. Während der Bauphase werden die Strasse halbseitig gesperrt und der Verkehr dementsprechend einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Der Verkehr wird mittels Signalisation im wechselseitigen Gegenverkehr ohne Lichtsignalanlage geführt. Für die Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Verkehrs wird während der Bauzeit beidseitig eine provisorische Bushaltestelle eingerichtet, so dass der Fahrplan stets eingehalten werden kann. Die Bauverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 23)

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Liste 1 22. Oktober 2023

KIRCHE

ABSTIMMUNG

Reden über männliche Selbstfürsorge

Seifenblase Mehrwertabgabe

Reden, Beten, Bier trinken - das ist der Ablauf unseres Männerpalavers, zu dem wir uns allmonatlich treffen. Wir, das sind inzwischen rund drei bis vier Handvoll Männer aus allen Lebenslagen. Zum nächsten Mal treffen wir uns am Dienstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr im KGH. Unser Gast ist dann die ausgebildete Psychotherapeutin Esther Perrenoud-Zirlick, die in Bern und Umgebung eine eigene Praxis führt. 95 Prozent ihrer Patienten sind Frauen. Wo sind nur die Männer geblieben? Werden die nie krank? Wir laden ein zu einem Gespräch über männliche Selbstfürsorge. Interesse? Dann melden mit SMS/ Whatsapp 077 493 21 36 oder m.perrenoud@refk-mstein.ch. Pfarrer Markus Perrenoud

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Knapp einen Monat vor dem Abstimmungstermin hat das eidgenössische Parlament mit explizitem Bezug auf die Gemeinde Münchenstein Anpassungen am Raum- und Planungsgesetz beschlossen, mit denen die Leitplanken bei Mehrwertabgaben präzisiert wurden. Die kantonale Gesetzesregelung, wonach bei Um- und Aufzonungen kein genereller Automatismus, sondern eine Einzelfallbetrachtung mittels Investorenabgabe greifen soll, ist damit bundesrechtskonform. Und der Versuch, in Münchenstein eine generelle und überrissene Mehrwertabgabe einzuführen, wurde jäh ausgebremst. Zum Glück. Das Referendumskomitee hat von Anfang an auf die Vor-

gaben aus Bund und Kanton hingewiesen. Trotzdem wollte die Gemeinde den juristischen Spielraum zu ihren Gunsten nutzen. Die Paragraphen wurden so lange geknetet, bis sie den eigenen Interessen dienlich waren. Entlarvend ist zudem die Verbissenheit, mit der die Gemeinde am Werk ist. Neben teuren juristischen Verfahren wurden politisch Andersdenkende jeweils falscher Information oder im Abstimmungskampf gar der Lüge bezichtigt. Doch jetzt droht die Seifenblase zu platzen. Helfen Sie mit Ihrer Nein-Stimme mit, diesem verkorksten Kapitel der Gemeindepolitik ein Ende zu setzen. Christine Frey Präsidentin HEV Münchenstein

ABSTIMMUNG LESERBRIEF

Wir werden weiterhin gendern Die SVP startet eine Initiative, die das Gendern an Schulen verbieten möchte, mit der Begründung, Kinder und Jugendliche vor dem «Genderwahn» zu schützen. Da wir von dieser Initiative betroffen sind, möchten wir unsere Meinung dazu äußern. Kurz nach der Präsentation der Initiative postet SVP-Nationalratskandidatin Sarah Regez auf Instagram ein Bild mit folgendem Text: «Wird Ihr Kind auch manipuliert?» und fügt hinzu: «Wir sind für Sie da! Gemeinsam gegen den Genderwahn an Schulen.» Zudem bietet sie auch noch eine Meldehotline für betroffene Familien an. Wir verstehen einfach nicht, wie wir manipuliert werden Wir sind der Meinung, dass Gendern keine Art der Manipulation darstellt. Für uns ist es eher Manipulation, wenn uns verschwiegen wird, dass es nicht nur z.B. Polizisten, sondern auch Polizistinnen gibt. Diese Initiative ist in unseren Augen ziemlich unnötig da sie nichts bewirken würde. Man sollte sich stattdessen selbst überlegen weshalb Gendern sinnvoll ist und es nicht anderen verbieten. Es gibt genug reale Probleme der LGBTQIA+ Community, auf die man sich konzentrieren sollte. Zum Beispiel mehr psychologische Unterstützung für queere Menschen anbieten, auch in Schulen. Der Aufklärungsunterricht sollte zeitgemäß und inklusiver gestaltet werden. Eine Ausweitung des Diskriminierungsschutzes und vieles mehr. Für uns steht fest: Wir werden weiterhin gendern! Ronja Hasler, Malina Burger und Yannis Turina

Teure Mieten wegen Mehrwertabgabe? Die Gemeindeversammlung Münchenstein beschloss am 19. Dezember 2022, bei Ein- und Aufzonungen, die einen Mehrwert von mehr als 35 000 Frankengenerieren, eine Abgabe von 50 Prozent. Das Referendumskomitee gegen die Mehrwertabgabe kämpft mit Aussagen, die nachweislich falsch sind: die MWA verstosse gegen kantonales Recht, verteure die Mieten, belaste private Hausbesitzer, und der Erlös könne zweckentfremdet werden. In den Abstimmungsunterlagen werden die Falschaussagen vom Gemeinderat u.a. mit Argumenten, mit denen er vor dem Bundesgericht schon zweimal Recht bekommen hat, vollumfänglich widerlegt. Wider besseres Wissen verbreiten Christine Frey (bz Basel, 5. Oktober), Stephan Haydn und Thomas Wälchli im Wochenblatt erneut

falsche Informationen, denn Private und Gewerbetreibende, die das Potential ihrer Parzelle ausnützen möchten, bezahlen gemäss Zonenplanreglement keine MWA. Besonders gewagt ist die Behauptung, die MWA verhindere den (günstigen) Wohnungsbau und treibe die Mieten in die Höhe. Die Überbauung Lehengasse West beweist das Gegenteil. Trotz einer 2016 privatrechtlich vereinbarten MWA von 51,2 Prozent und dem Einhalten modernster Baustandards (Klima, Energie) kann die Basler Wohngenossenschaft günstige Mieten anbieten. Aus diesem Grund folge ich den Argumenten des Gemeinderates, der Gemeindeversammlung und des Bundesgerichtes und stimme am 22. Oktober Ja zur Mehrwertabgabe. Arnold Amacher

WAHLEN

Andreas Spindler in den Nationalrat Andreas Spindler blickt bereits auf eine 19-jährige Karriere als Gemeinderat von Aesch zurück. Als SVP-Politiker und Aescher Finanzchef ist er stets haushälterisch mit dem Portemonnaie der Steuerzahler umgegangen und hat sich bei seinen Ratskolleginnen und -kollegen als pragmatischer, lösungsorientierter und konsequent bürgerlicher Politiker einen Namen gemacht. Die Anliegen der KMU und des staatstragenden Mittelstands stehen bei Andreas Spindler im Mittelpunkt

seines politischen Handelns. Als langjähriger Unternehmer, Bankrat und Verwaltungsratspräsident hat er sowohl auf der operativen wie auch der strategischen Ebene Kompetenz und Durchsetzungskraft bewiesen. Wählen Sie Andreas Spindler in den Nationalrat und schicken Sie damit einen höchst kompetenten, erfahrenen und durchsetzungsstarken Politiker nach Bern. Dr. Stefan Meyer Landrat SVP

ABSTIMMUNG WAHLEN

Die Gemeinde vor meiner Türe ... ... ist eigentlich viel näher als Bern – und trotzdem werfen viele von uns die kommunalen Abstimmungszettel weg und nehmen nur an den Wahlen teil. Fragt sich nur, warum? Nicht interessant? Zu technisch? Funktioniert ja sowieso? In Münchenstein ist meine Stimme eine von etwa 3000 bis 4000, im Kanton eine von etwa 40 000 bis 50 000 und beim Bund eine von etwa zwei bis drei Millionen. PS: An der Gemeindeversammlung ist das Verhältnis noch besser: 1 zu etwa 150... Kommt dazu, dass Entscheide hier auf Gemeindeebene uns ungleich direkter betreffen: Die Strasse vor der Haustüre, das Wasser aus dem Hahn, die Kanalisation, Schule, Spielplätze, Wanderwege, etc. Das Geld dazu fällt nicht vom Himmel, im Gegenteil: Wir Gemeinden müssen noch einiges «nach oben» abliefern. Geld, welches wir Einwohnerinnen und Einwohner aufbringen müssen, als Steuern, Gebühren, Abgaben. Ganz direkt, ganz unmittelbar. Da ist es doch zentral, dass diese Lasten gerecht verteilt sind, dass sie nicht einseitig den Steuerzahlenden aufgebürdet werden, sondern dass auch geschenkte Gewinne abgeschöpft werden; da tut es bekanntlich am wenigsten weh. Also: Gehen Sie auch Abstimmen und legen Sie ein Ja ein bei der Änderung der Mehrwertabgabe. Daniel Altermatt Grünliberale

Ein letzter Aufruf Die Debatte rund um die Mehrwertabgabe war intensiv. In mehreren Artikeln wurde den Lesern vermittelt, dass eine Mehrwertabgabe von 50 Prozent eine gute Lösung sei, da Investoren froh sein können, bei uns bauen zu können. Das ist natürlich Unsinn. Eine Mehrwertabgabe auf Auf-, Um- und Einzonungen von 50 Prozent ist schlicht und einfach überrissen. Im kantonalen Gesetz wird lediglich eine Abgabe von 20 Prozent bei Einzonungen vorgeschrieben. Als Vertreter des überparteilichen Komitees «Nein zur Mehrwertabgabe» ist es schwer nachvollziehbar, weshalb wir bei allen drei Planungsarten eine kommunal einzigartig hohe Abgabe einführen wollen, die kei-

nen Raum für individuelle Lösungen lässt. Pünktlich zu unserer Abstimmung hat das Bundesparlament nochmals klar gemacht, dass Gemeinden auch für Umund Aufzonungen keine Mehrwertabgabe erheben dürfen, wenn der Kanton dies in seiner Gesetzgebung ausgeschlossen hat. Das ist bei uns im Kanton der Fall. Somit wurde nun noch einmal bestätigt, was wir schon immer wussten: Die Gemeinden verfügen über kein Durchgriffsrecht und dürfen deshalb nicht über die kantonalen Vorgaben hinaus Mehrwertabgaben verlangen. Darum: «Nein» zur Mehrwertabgabe. Sven Cattelan Vizepräsident HEV Münchenstein

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 21)

Überprüfungen Gasleitungen durch IWB Wie IWB mitteilt, wird zwischen dem 21. und 25. Oktober 2023 in Münchenstein das Gas-Hauptnetz überprüft. Fachleute nehmen von der Oberfläche aus Messungen vor. Der grösste Teil der Messungen erfolgt über Strassen. Dafür wird – falls notwendig – die Verkehrsführung kurzzeitig angepasst. Wenige Messungen werden auf Privatparzellen vorgenommen. Weitere Informationen zum Projekt siehe www.iwb.ch/gasleitungen Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Pilzkontrolle

Ausfall am Samstag, 21. Oktober Bis und mit Sonntag, 29. Oktober 2023, werden in der Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 (Zugang via Seiteingang bei den Parkplätzen) Susanne Eggimann und André Soguel zur Kontrolle von gesammelten Pilzen zur Verfügung stehen. Das Kontrolllokal ist jeweils wie folgt geöffnet: mittwochs 18.30 bis 19.00 Uhr samstags 18.30 bis 19.00 Uhr sonntags 18.00 bis 19.00 Uhr Aufgrund der Belegung der Räumlichkeiten durch das Wahlbüro am kommenden Samstag, 21. Oktober 2023, entfällt an diesem Abend der Kontrolltermin. Jener vom Folgetag, Sonntag, 22. Oktober, findet dann wieder wie üblich von 18.00 bis 19.00 Uhr statt. Die Gemeindeverwaltung

Gemeindebibliothek

Anlässe im Herbst Am Donnerstag, 26. Oktober 2023, findet in der Gemeindebibliothek von 14.00 bis 15.00 Uhr Luege, lose, baschtle statt. Kinder ab 4 Jahren hören sich gemeinsam eine Geschichte an und basteln dazu. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kostenbeitrag CHF 3.00. Am Freitag, 27. Oktober 2023, ist dann Geschichten-Zeit in Tigrinya mit Fiyori Asmeron, von 17.00 bis 17.45 Uhr (ab 3. Primarschule) sowie von 18.00 bis 18.45 Uhr (ab Kindergarten bis 2. Primarschule). Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Am Freitag, 10. November 2023, findet dann wieder die Erzählnacht statt. Ab sofort liegen Anmeldeformulare in der Bibliothek auf.

Weitere aktuelle Informationen zur Gemeindebibliothek siehe www.bibliothek-muenchenstein.info/netbiblio/ Das Team der Gemeindebibliothek

Robinsonspielplatz

Sommerabschlussgrill am 27. Oktober Am Freitag, 27. Oktober 2023, von 18.00 bis ca. 21.00 Uhr, wird die «Sommerzeit» auf dem Robinsonspielplatz mit einem grossen Familiengrillabend inklusive Kinderdisco verabschiedet. Wie üblich wird darum gebeten, das Grillgut selbst mitzubringen. Geschirr, Besteck, Wasser und Sirup werden zur Verfügung gestellt. Im Anschluss gelten ab Mittwoch, 1. November, Winteröffnungszeiten wie folgt: – Mittwoch, 13.30 bis 17.30 Uhr – Donnerstag, 13.30 bis 17.30 Uhr – Freitag, 14.30 bis 17.30 Uhr Für weitere Informationen zum aktuellen Geschehen auf und rund um den Robinsonspielpatz siehe www.robi.mstein.ch Das Team des Robinsonspielplatzes

Koordinationsstelle für das Alter

«Sicherheit im Alltag – daheim und unterwegs» am 24. Oktober Immer wieder hören wir in den Medien von älteren Menschen, die einem Betrug zum Opfer gefallen sind. Gerade auch im Internet und auf Social Media (Facebook, YouTube, Instagram etc.) kommen weitere Stolpersteine und Gefahren hinzu – speziell auch für Seniorinnen und Senioren, die nicht «digital» aufgewachsen sind. In diesem Zusammenhang weisen der Seniorenrat und die Koordinationsstelle für das Alter auf den Anlass «Sicherheit im Alltag» vom kommenden Dienstag, 24. Oktober 2023, 15.00 bis 16.00 Uhr in der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 (Saal) hin. Roland Walter, Präventionsberater der Polizei Basel-Landschaft, gibt Tipps für mehr Sicherheit im Alltag – zuhause und unterwegs. Er informiert, wie Einbrüche möglichst verhindert werden können, wie man Betrüger, falsche Polizisten oder vermeintliche Enkel erkennt, und welches in solchen Situationen das richtige Verhalten ist. Fragen sind bei dieser Veranstaltung nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Im Anschluss wird ein kleiner Imbiss angeboten, gestiftet von der Abteilung Gesundheitsförderung im Alter des Kantons Basel- Landschaft. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Koordinationsstelle für das Alter

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Donnerstag, 19. Oktober 15.30 Stiftung Hofmatt, Allgemeiner Gottesdienst. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud

Sonntag, 22. Oktober 9.45 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Apéro und Mittagessen im Pfarreiheim

Sonntag, 22. Oktober 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Matthias Eichrodt. Kollekte: Surprise-Arbeitslosenprojekt

9.45 Kinderkirche

Anlässe Donnerstag, 19. Oktober 10.00 Stiftung Hofmatt (Mehrzweckraum 2. Stock), Gebetskreis 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilatechor Freitag, 20. Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 24. Oktober 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Männerpalaver mit Esther Perrenoud-Zirlick über männliche Selbstfürsorge Mittwoch, 25. Oktober 20.15 KGH, Chor-Lab Donnerstag, 26. Oktober 12.00 KGH, BaDuBa 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilatechor Amtswoche: 21. bis 27. Oktober Pfarrer Matthias Eichrodt, 079 228 72 22

18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Mittwoch, 25. Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 26. Oktober 15.30 Stiftung Hofmatt: kath. Gottesdienst Freitag, 27. Oktober 9.30 Ref. KGH: ökum. Eltern-Kind-Treff– Fiire mit de Chliine 20.00 Konzert – Ensemble musica manufacta

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an einem unserer Gottesdienste teilzunehmen. Jeweils am Sonntag 9.30 und 11.15. Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

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AUS DER GEMEINDE NATURSCHUTZ TAG 2023 AM 4 . NOVEMBER

Ein Samstagvormittag für die Natur Münchenstein verfügt über vielfältige und wertvolle Naturräume innerhalb und ausserhalb des Siedlungsgebiets. Die Räume dienen einerseits Flora und Fauna als Lebensraum, andererseits stellen sie Naherholungsräume für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins dar. Um die Lebens- und Naherholungsräume zu erhalten und zu stärken, werden stetig Pflegemassnahmen vorgenommen. Der alljährliche Naturschutztag bietet der Bevölkerung die Möglichkeit, sich aktiv an dieser Pflege zu beteiligen und die Verbundenheit mit diesen Räumen zu stärken. Im Wochenblatt vom 12. Oktober 2023 wurde auf die Arbeiten des Naturschutztags 2022 zurückgeblickt. In diesem Artikel stellen wir das Programm des diesjährigen Naturschutztags ins Zentrum und geben so einen ersten Vorgeschmack auf den Anlass und die einzelnen Posten. Dieses Jahr bietet sich bei der ökologisch wertvollen Böschung der Sportanlage Au die Gelegenheit, wiederum an einem laufenden Projekt der Gemeinde mitzuarbeiten.

Aktuelles Projekt mitgestalten

Im Zuge des Neubaus der Sportanlage Au mit seinen drei Spielfeldern und dem Spielplatz wurde auch die Umgebung des Areals ökologisch aufgewertet. So wurde die im Westen der Anlage liegende, für die Natur wertvolle Böschung flächenmässig erweitert. Verschiedene Saatmischungen wurden ausgesät und mehrere Gehölze gepflanzt. Am diesjährigen Naturschutztag sollen die Pflanzungen und Aufwertungsmassnahmen an der Böschung mit der Ergänzung von zusätzlichen Heckenstrukturen abgeschlossen werden. Den Teilnehmenden bietet sich an diesem Posten die Gelegenheit, unter Anleitung unseres Chefgärtners tatkräftig bei weiteren Pflanzungen anzupacken.

besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Fischerverein Münchenstein-Reinach das Ufer von Abfällen zu befreien. Dieser Posten ist auch für Kinder sehr geeignet. In der Grube Blinden und im etwas weiter oben gelegenen Gipfli findet eine stetige Pflege der Bepflanzung statt. Unter Anleitung der Gärtnerei des Werkhofs und Mitgliedern der Freiraum- und Naturschutzkommission werden Gehölze zurückgeschnitten, invasive Pflanzen zurückgedrängt und Schnittgut zusammengerecht. Nebenbei bieten die beiden Posten eine schöne Aussicht auf das Birstal.

Arbeitseinsatz für die Natur

Der diesjährige Naturschutztag findet am Samstag, 4. November 2023, statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Werkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7.

Der Anlass dauert bis ca. 13.00 Uhr und endet wiederum beim Werkhof. Die Bürgergemeinde sponsert ein Znüni für alle Helferinnen und Helfer. Als Abschluss kocht der Fischerverein MünchensteinReinach ein Mittagessen, zu dem alle Helfenden herzlich eingeladen sind. Sämtliches Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Dem Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk werden empfohlen.

Anmeldungen für den Naturschutztag:

– Benjamin Kobler: benjamin.kobler@muenchenstein.ch oder 061 416 13 17 – Marina Vegh: marina.vegh@muenchenstein.ch oder 061 416 13 09 Die Bauverwaltung

Bestehende Naturräume pflegen

Ebenfalls bei der Sportanlage Au – genauer beim Auwald – wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Sportanlage der Waldrand aufgewertet. Die Neupflanzungen wurden vom Förster vorgenommen. Im Zuge der Aufwertungsarbeiten haben sich auch Neophyten angesiedelt. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, werden diese nun entfernt. Gleichzeitig werden die bestehenden Gehölze unter Anleitung des Försters fachgerecht gepflegt. Nebst diesen aktuellen Projekten liegt der Fokus auch auf der Pflege bestehender Naturräume. Entlang der Birs

Einer von mehreren Einsatzplätzen beim Naturschutztag am 4. November 2023: FOTO: ZVG Die Böschung bei der neuen Sportanlage Au.

WAHLEN

Eine, die weiss, wovon sie spricht Am 22. Oktober sind Nationalratswahlen. Gerne möchte ich Ihnen unsere Münchensteiner Kandidatin Susanne Kaufmann empfehlen. Sie bringt eine über 40-jährige Erfahrung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz mit. Die Pflege demenzkranker Menschen erfordert viel Zeit. Zeit, die man nicht hat. Unter solchen Umständen ist es unmöglich, den Bewohnerinnen und Bewohnern gerecht zu werden. Bei den Pflegenden hinterlässt der enorme Arbeitsdruck Spuren. Ernüchterung, Unzufriedenheit oder Erschöpfung, gar ein schlechtes Gewissen, keinen guten Job gemacht zu haben, machen sich breit. Susanne Kaufmann weiss sehr genau,

wovon Sie spricht, wenn es um die Umsetzung der vor knapp drei Jahren während der Corona-Pandemie vom Volk und den Ständen angenommenen Pflegeinitiative geht. Die Annahme der Initiative weckte Hoffnung auf Besserung. Aber die Umsetzung lässt auf sich warten. Bei den Pflegenden ist nichts Spürbares angekommen. Es kann nicht Aufgabe des Personals sein, eine ungenügende Finanzierung aufzufangen. Wenn sich die Lebenserwartung so entwickelt, wie es das Bundesamt für Statistik voraussagt, wird die Zahl der Pflegebedürftigen deutlich ansteigen, und damit auch der Bedarf an Personal wachsen. Den Pflegenden fehlt sowohl die Lobby als auch die Vertretung

KIRCHE

PRIMARSCHULR AT

Manglaralto-Sonntag mit Ausnahmetalent

Primarschulrat sagt Danke

Gerne laden wir Sie zum ManglaraltoSonntag am 22. Oktober ein. Romeo Zanini, Diakon, wird die Wortgottesfeier mit Kommunion leiten. Polina Dubow, ein neunjähriges US-ukrainisches Ausnahmetalent, spielt die Geige, begleitet von Marjorie Marx (Orgel). Freuen Sie sich auf ihren Auftritt. Anschliessend offeriert der Kirchenrat im Pfarreiheim einen Apéro. Das Mittagessen bereitet in diesem Jahr die Firma Mathis Fleisch & Feinkost Dornach zu, der Erlös kommt unserer Stiftung zugute. Wir danken Ihnen für Ihren Besuch. Kuchenspenden werden am Sonntag gerne entgegengenommen. Stiftung Partnerschaft Münchenstein-Manglaralto

An der letzten Gemeindeversammlung von Münchenstein durfte die Stimmbevölkerung über die Neue Führungsstrukturen an den Schulen – Entscheid über Führungsmodell Primarstufe (Schulrat, Gemeinderat oder Gemeinderat mit Bildungskommission) – entscheiden. Der Gemeinderat wie auch die Gemeindekommission haben sich für den Verbleib beim bisherigen Schulratsmodel ausgesprochen und dies der Gemeindeversammlung so vorgeschlagen. Die Gemeindeversammlung beschloss einstimmig mit 102:0 Stimmen das gesetzlich vorgesehene Grundmodel Schulrat. Der fast gesamthaft anwesende Schulrat in der Gemeindeversammlung bedankt sich bei der Bevölkerung für das Vertrauen und freut sich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit mit dem Gemein-

in den Parlamenten. Mit Ihrer Stimme für Susanne Kaufmann (Liste 71) können Sie dazu beitragen, dass Pflegende und ihre Patienten in Bern Gehör finden. In den Ständerat Maya Graf. Tom C Fetsch Grüne Münchenstein ANZEIGE

derat und der Schulleitung und der Gemeindeverwaltung. für den Primarschulrat Münchenstein Christine Moll, Präsidentin ANZEIGE

z'Rynach isch

Dienstag 31. Okt. do a Fo azz i P

Herbstmarkt


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

PRÄSENTIERT VON:

Liste 2

22. Oktober 2023

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Energie direkt zu erzeugen, zieht der Boiler die Wärme aus der Luft um Ihr Wasser zu erwärmen. Dieser Prozess erfordert nur einen Bruchteil der elektrischen Energie im Vergleich zu herkömmlichen Wassererhitzern. Das Ergebnis? Sie erhalten warmes Wasser in Ihrem Haushalt, ohne Ihr Portemonnaie zu stark zu beanspruchen. Kosteneinsparungen, die auffallen! Die finanziellen Vorteile eines Wärmepumpenboilers sind schwer zu übersehen. Die anfängliche Investition in diese etablierte Technologie wird schnell durch die erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten kompensiert. Fazit Ein Wärmepumpenboiler ist mehr als nur ein Warmwasseraufbereiter. Es ist eine Investition in Ihre Zukunft, Ihre finanzielle Stabilität und die Gesundheit unseres Planeten. Mit einem geringen Stromverbrauch, beeindruckender Leistung und hoher Zuverlässigkeit ist er die ideale Wahl für umweltbewusste Verbraucher, die nicht auf Komfort verzichten wollen. Machen Sie noch heute den Schritt zu einer nachhaltigeren und kostengünstigeren Zukunft mit einem Wärmepumpenboiler. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Anruf. Loeliger Gebäudetechnik GmbH, Sanitär, Heizung und Photovoltaik

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feld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

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sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

JAZZ IN DER TROTTE mit der CHERRY PICKERS JAZZBAND Baselbieter mit Jazz im Blut: Die «Cherry Pickers» aus Frenkendorf. In diesem Jahr ist sogar die Kulturkommission bei der Auswahl einer Band für die Reihe «Jazz in der Trotte» dem Trend «Aus der Region» gefolgt. Die Cherry Pickers Jazzband kommt nämlich aus dem Baselbiet – dem Kirschenland. Anno 1999 gründeten sechs leidenschaftliche Jazzmusiker in Frenkendorf diese Band und verliehen ihr den markanten Namen «Chirsipigger». Die Musiker sind alle erfahrene und langjährige Jazzmusiker. Ihr Motto lautet «Happy

Wann

Freitag, 10. November 2023

Beginn

20.00 Uhr, Saalöffnung 19.00 Uhr

Wo

Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25

Eintritt

Fr. 25.–

FOTO: ZVG

Jazz» und erstreckt sich auf alle Stilrichtungen. Zum abwechslungsreichen Repertoire der Band gehören New Orleans Jazz, Dixieland, Swing, Blues und auch Gesangseinlagen. Dank zahlreicher Auftritte bei verschiedenen Anlässen, kulturellen Events und Benefizkonzerten konnten die Cherry Pickers ihre Bekanntheit steigern. Zu den Bandaktivitäten gehören auch Konzerte im Atlantis, die Beteiligung am Bebby-Jazz und eine langjährige Präsenz bei den Old-Ti-

Vorverkauf in den Apotheken Gartenstadt und Zollweiden sowie bei Gebrüder Loeliger Velos/Motorgeräte/Mofas Anfahrt

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KIRCHE

Jesus auf dem Estrich Infolge meiner Pensionierung bin ich zusammen mit meiner Frau im Frühling von einem grossen Pfarrhaus in der Stadt in ein kleines Häuschen auf dem Land umgezogen. Für die finale Räumung des riesigen Estrichs haben wir ein paar Leute vom Beschäftigungsprogramm kommen lassen. Unter dem wenigen, was sie auf dem Boden liegen gelassen haben, war ein schaurig-schönes Jesusbild. Das musste noch vom Vorgänger stammen, denn ich hatte es in all den Jahren nie

bewusst wahrgenommen. Ich war beeindruckt und habe mich gefragt: Warum haben diese Aussenseiter unserer Gesellschaft dieses Jesusbild nicht entsorgt? Dachten sie, der Pfarrer muss das übersehen haben? War der Glaube eines oder mehrerer von ihnen der Grund ihrer Hemmungen, den Heiland in die Mulde zu werfen? Oder haben sie ganz einfach vergessen, diesen Helgen mitzunehmen? Welchen Platz nimmt Jesus in unserem Leben ein? Geben wir ihm Wohnraum in

unserem Herzen oder verbannen wir ihn auf den Estrich oder in den Keller unseres Bewusstseins? Viele denken gar nicht mehr an ihn und wundern sich dann, wenn er an einem Ort auftaucht, an dem wir gar nicht mit ihm gerechnet haben. Vielleicht kommt er ja bei Ihrer nächsten «geistigen Entrümpelungsaktion» zum Vorschein. Ich bin gespannt, was sie dann mit ihm machen werden. Matthias Eichrodt Pfarrer-Stellvertreter

SCHNAPPSCHUSS

Hat hier jemand Hunger? Diese lustige Momentaufnahme eines Karpfen ist Lisbeth Bolfing aus Arlesheim in der Ermitage gelungen.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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AUS DEM GEMEINDERAT Anlässlich seiner Sitzung vom 16. Oktober 2023 hat der Gemeinderat: – Marisol Fürst (parteilos) als Mitglied in die Alters- und Gesundheitskommission gewählt; – beschlossen, für die Spitex Region Birs GmbH eine Ausgleichszahlung von 2021 aufgrund der geltenden Ausbildungsverpflichtung im Kanton Solothurn aus Kulanz zu übernehmen; – das Mobilitätskonzept Birsstadt zur Antragsstellung an die Umwelt-, Verkehrsund Energiekommission überwiesen. Der Gemeinderat

800 JAHRE DORNACH

HISTORISCHE VORTRÄGE ZUM JUBILÄUMSJAHR

DONNERSTAG, 19. OKTOBER 2023, 19.30 UHR «Mauritius, Sebastian, Nepomuk Dornacher Heiligentrias» Dr. Hans Voegtli, Dornach Ort: Pfarreisaal der katholischen Kirche DIENSTAG, 7. NOVEMBER 2023, 19.30 UHR «Das Firmenarchiv der Metallwerke Dornach - erste Fundstücke und mögliche Forschungsfragen» Dr. Verena Schmid Bagdasarjanz, Solothurn Ort: Wydekantine DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2023, 19.30 UHR «Der Solothurnische Demokratisierungsprozess im 19. Jh. und die Rolle der Schwarzbuben» Dr. Remo Ankli, Beinwil Ort: Neues Theater

ÖFFNUNGSZEITEN SCHWIMMHALLE GWÄND Im Winterhalbjahr ist die Schwimmhalle Dornach für alle Kinder und Erwachsenen zu folgenden Zeiten geöffnet: – Mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr 18. 25. Oktober 2023 8. 15. 22. 29. November 2023 6. 13. 20. Dezember 2023 10. 17. 24. 31. Januar 2024 7. 28. Februar 2024 6. 13. 20. März 2024 10. 17. 24. April 2024 8. Mai 2024 Eintritt: Kinder ab Kindergartenalter Fr. 1.00, Erwachsene Fr. 2.50 Reduktion mit Kulturlegi, Familienpass Plus und Caritaskarte Das Aufsichtsteam freut sich über alle kleinen und grossen Badegäste!

INFOABENDE ZU ENERGIETHEMEN Die Energie-Region Birsstadt führt im Oktober und November gemeinsam mit Primeo Energie in den Gemeinden Aesch, Arlesheim, Muttenz und Reinach Infoabende zum Thema Energie durch. Es geht unter anderem darum, wie sich Energie sparen, produzieren und speichern lässt. Daneben steht den Gästen auch die öffentliche Baselbieter Energieberatung zur Verfügung. Die Energiewende stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Die Energieversorgung muss auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden, gleichzeitig gilt es, Versorgungssicherheit und Netzstabilität weiterhin zu garantieren. Damit dies gelingt, ist es wichtig, entsprechende Massnahmen zu treffen und gemeinsam zu handeln. Neben den Energieversorgern kommt dabei zunehmend auch der Bevölkerung eine wichtige Rolle zu. An vier von der Energie-Region Birsstadt organisierten Infoveranstaltungen in Aesch, Arlesheim, Muttenz und Reinach informieren Experten über Themen wie energetische Gebäudemodernisierung, Energiesparmassnahmen und Fördermöglichkeiten. Ausserdem geben sie Antworten auf die Frage, wie im kommenden Winter einer möglichen Energiemangellage vorgebeugt werden kann. Nach den Vorträgen können Besucherinnen und Besucher sich bei verschiedenen Ausstellern über Lösungen informieren. Es wird Informationen zum GEAK, zu Gebäudesanierung, Wohn- und Hausautomationslösungen,

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Späte Erlösung für Dornach

Photovoltaik, E-Mobilität und Heizungsersatz geben. Ausserdem bietet die öffentliche Baselbieter Energieberatung gemeinsam mit Primeo Energie eine kostenlose Erst- und Vorgehensberatung für Private und Gewerbe an. Hierzu müssten Interessierte die wichtigsten Energiedaten ihrer Wohnung oder ihres Hauses mitbringen. Termine: – Mittwoch, 25. Oktober 2023 18.00 Uhr in Arlesheim – Mittwoch, 8. November 2023 18.00 Uhr in Reinach – Mittwoch, 15. November 2023 18.00 Uhr in Aesch – Dienstag, 28. November 2023 18.00 Uhr in Muttenz Weitere Informationen sowie den Link zur Anmeldung gibt es online unter birsstadt2023.primeo-energie.ch

SERVICEARBEITEN AM GGA-NETZ DER GEMEINDE DORNACH Zwischen Montag, 4. September, und Freitag, 27. Oktober 2023, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tagsüber zu kurzen Unterbrüchen im Empfang (Radio/TV, Internet, GGA-Telefonie) führen. Pro Abonnenten ist in der Regel während dieser Zeit mit maximal 2 bis 3 kurzen Unterbrüchen zu rechnen. Die Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG Tel. 061 926 77 99, Bürozeiten

SCHLIESSUNG DER SOZIALREGION AM 31. OKTOBER 2023 Am Dienstag, 31. Oktober 2023, ist die Sozialregion aufgrund einer internen Weiterbildung von 7.30 bis 9.00 Uhr geöffnet. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Die Sozialregion

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2023-0108 Bauherr: von Arx Saskia, In den Böden 6, 4143 Dornach Grundeigentümer: von Arx Saskia, In den Böden 6, 4143 Dornach Bauobjekt: Erstellen Kaminverlängerung für das best. Aussencheminée Bauplatz: Unterer Zielweg 105 Parzelle GB Dornach Nr.: 2365 Projektverfasser: Idealbau Architektur AG, Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg Dossier-Nr.: 2023-0109 Bauherr: Complimmo Development AG, Steinenberg 1, 4051 Basel Grundeigentümer: WSJ Immobilien AG, pA. Complimmo AG, Steinenberg 1, 4051 Basel Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus, Erstellen drei Einfamilienhäuser mit Schwimmbäder und Einstellhalle, Erstellen fünf Aussenparkplätze Bauplatz: Schlossweg 57, Schlossweg 57a, Schlossweg 55, Schlossweg 53 Parzelle GB Dornach Nr.: 1005 Projektverfasser: KOHLERSTRAUMANN Architekten AG, Steinenberg 1, 4051 Basel Publiziert am: 19. Oktober 2023 Einsprachefrist bis: 3. November 2023 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 29)

Kämpferisch: Die Spieler des SC Dornach konnten dank eines späten Penaltytreffers doch noch aufatmen.

In der 2. Liga inter erkämpft sich der SC Dornach bei Binningen tief in der Nachspielzeit ein 1:1-Unentschieden. Edgar Hänggi Ganz nach dem Motto «Steter Tropfen höhlt den Stein» versuchte Dornachs Leonardo Farenga, in der Nachspielzeit ein weiteres Mal im Strafraum den Ball vor das Tor zu bringen, wurde dabei jedoch vom Binninger Eldin Mahic am Fuss getroffen. Den verhängten Elfmeter verwandelte Momo Coulibaly sicher zum – aufgrund des Spielverlaufes in der zweiten Halbzeit verdienten – Ausgleich. Aufatmen auf der Bank der Gäste, die als Co-Leader aufs Spiegelfeld reisten und die Favoritenrolle mit drei weiteren Punkten bestätigen wollten. Es war jedoch Binningen, das zuletzt dreimal in Folge verlor, das mutig begann, die Gäste keinen ruhigen Spielaufbau machen liess und die meisten Zweikämpfe gewann.

Der Underdog dominiert in der Startphase

In der 11. Minute konnte Binningen gleich drei Eckbälle in Folge treten und machte den Solothurnern klar, dass man nicht gewillt war, ohne Ertrag zu bleiben. In der 15. Minute gab es Unmut bei den Gästen, als Yann Constant im Strafraum zu Fall kam. Schiedsrichter Palesko entschied sofort auf «Schwalbe». Binningen blieb die gefährlichere Equipe. So musste sich Dornachs Schlussmann Emre Sahin nach einem Schuss von Bruno Müller mächtig strecken, um den Ball noch um den Pfosten zu lenken. Da Binningen früh angriff, gab es auf Seiten Dornachs im-

mer wieder ungewohnte Ballverluste. Kurz vor der Pause eroberte Müller den Ball, sah Dornachs Torhüter Sahin etwas weit vor seinem Gehäuse stehen und traf mit seinem Distanzschuss. Die Führung zur Pause war verdient. Binningen machte mehr für das Spiel, hatte mehr und die besseren Aktionen vor dem gegnerischen Tor und beging vor allem weniger Fehler. Dornach-Trainer Markus Neumayr kehrte entspannt aus der Kabine zurück: «Ich musste nicht viel sagen, die Spieler wussten, was nicht gut war. Mir geht es darum, wie die Spieler das Besprochene umsetzen. Wir wollen uns stetig weiterentwickeln, wollen ein Spitzenteam sein.» Man hätte ja noch eine Halbzeit, um das Ergebnis zu drehen. «Wir müssen einen Gang zulegen, aber geduldig bleiben. Qualität haben wir ja», ist sich Neumayr sicher. Dornach machte Druck, spielte in der zweiten Halbzeit höher und versuchte immer wieder, über die Seiten die gut stehende Defensive der Baselbieter aufzureissen. «Binningen machte seine Defensivarbeit gut und uns die Räume in der Box eng. Wir fanden kaum Lücken, so dass wir früh schiessen mussten. Auf der Seite hatten wir mehr Platz und deswegen versuchte ich es auch immer wieder aussen herum», schildert Leonardo Farenga. Der Ex-Old-Boys-Spieler leistete viel Laufarbeit und wurde immer gefährlicher mit seinen TempoDribblings. Bis rund um den Strafraum sah es auch ganz gefällig aus, was die Dornecker machten. Und die Gäste mussten sich trotz allem Offensivdrang dann auch zweimal bei ihrem wachsamen Torhüter bedanken, dass die Begegnung nicht schon früh entschieden wurde. In der 65. Minute luchste Haris Hodzic dem Dornacher Simon Grether im Mittelfeld den Ball ab, lancierte Janis Wieland,

FOTO: EDGAR HÄNGGI

der aber am gut reagierenden Sahin scheiterte. Ab der 75. Minute ergaben sich beinahe im Minutentakt heisse Aktionen im Binninger Strafraum. Entweder flog das Spielgerät über das Tor, prallte an ein Bein oder zischte, wie in der 80. Minute, nach einem Ablenker von Eric Rieser, knapp am Pfosten vorbei. Im Gegenzug wurde Francesco Biafora steil geschickt, doch der Stürmer scheiterte an Sahin. Dann zeigte auch Binningens Torhüter Corsin Schüpbach, was er kann. Er wehrte einen Distanzschuss und einen Freistoss von Momo Coulibaly ab.

Dornachs Bemühungen werden spät belohnt

«Wenn du so anrennst und immer wieder wie an einer Gummiwand abprallst, wirst du irgendwann ungeduldig. Wir schlugen immer wieder lange Bälle, was nicht zum Erfolg führt», gab Farenga zu. Bis dann die geschilderte Aktion in der Nachspielzeit kam. Farenga musste verletzt vom Platz, sah jedoch noch, wie Coulibaly den Elfmeter verwandelte. «Gut, reichte es noch zum Ausgleich. Verdient ist das Unentschieden auf jeden Fall. Ich hoffe jetzt aber, dass es keine gravierende Verletzung ist», konnte Farenga schon wieder lächeln. Neumayr empfand das Unentschieden ebenfalls als in Ordnung. «Binningen hat es gut gemacht und wir müssen uns bei Torhüter Sahin bedanken, hielt er uns doch zweimal im Spiel. Aber wir müssen die vielen Fehler besprechen, das gefiel mir gar nicht.» Für Binningens Trainer Dominik Müller war der späte Ausgleich «nervig», aber auch er meinte, dass Dornach so viel Druck machte, dass es irgendwann halt nicht mehr reichte. «Ich hatte in der Schlussphase kein gutes Gefühl. Aber unsere Leistung in der ersten Hälfte stimmt mich positiv.»

Entscheid über Zukunft der Sportplätze Der SC Dornach hofft, schon in einem Jahr auf Kunstrasen trainieren zu können. Bea Asper Von November bis März werden die Sportplätze Weiden und Gigersloch wieder gesperrt werden und die Sportler müssen auf Anlagen von anderen Gemeinden ausweichen. Die über 40- respektive über 60-jährigen Rasenplätze von Dornach sind seit längerem sanierungsbedürftig. Offenbar gibt es nun konkrete Pläne für die Erneuerung der beiden Sportanlagen. Beim SC Dornach zeigt man sich zuversichtlich, dass man ab 2024 in der kalten Jahreszeit nicht mehr auswärts trainieren muss, sondern erstmals auf Trainingsmöglichkeiten vor Ort zurückgreifen könnte. Damit ginge der Wunsch nach einem Kunstrasenfeld in Erfüllung. In der Mehrjahresinvestitionsplanung hat der Gemeinderat ab 2024 für die Erneuerung der Rasenplätze

Weiden und Gigersloch insgesamt über drei Millionen Franken vorgesehen und er hat im Frühjahr 2023 eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, Erneuerungsvorschläge auszuarbeiten.

Projekt ist schneller vorangekommen als gedacht

Die Arbeitsgruppe habe sich zusammen mit Spezialisten der verschiedenen Fragen angenommen. «Wir haben den Boden bezüglich Aufbau und Belastbarkeit analysiert und uns mit verschiedenen Erneuerungsvorschlägen im Detail auseinandergesetzt. Der entsprechende Bericht ist fertiggestellt. Der Gemeinderat wird an seiner Sitzung vom 6. November entscheiden, ob und in welchem Rahmen er der Gemeindeversammlung vom 29. November die Erneuerung der Sportplätze Weiden und Gigersloch vorschlagen will», sagt der zuständige Gemeinderat Kevin Voegtli (SP) auf Anfrage vom Wochenblatt. Die Empfehlung der Arbeitsgruppe laute, dass im Verlauf des nächsten Jahres im Weiden ein Kunstrasen erstellt werden soll und ein Jahr später die Erneue-

rungsarbeiten im Gigersloch in Angriff genommen würden. Dort sollte ein besonders strapazierfähiger Naturrasen eingebaut werden. Voegtli räumt ein, dass das Millionenprojekt schneller vorangekommen sei, als er zu hoffen gewagt habe. Da andere Projekte der Gemeinde, zum Beispiel Räumlichkeiten für die Tagesstrukturen, seit längerem auf sich warten lassen, schliesst Voegtli nicht aus, dass die Erneuerung der Sportplätze auf Widerstand stossen könnte. Dem hält er entgegen: «Die Aufwertung der Aussenanlagen würde dafür sorgen, dass es im Winter Alternativen gibt zu den überbelasteten Turnhallen. Davon profitieren alle.» Es gehöre zur Gemeindeaufgabe, den Vereinen, die vor allem auch Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten, die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Sollte der Gemeinderat mit der Erneuerung der Rasenplätze einverstanden sein, liege der Entscheid dann bei der Gemeindeversammlung – die könne bekanntlich ihre eigene Dynamik entwickeln, gibt Voegtli zu bedenken.


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Christian Imark bisher

Richard Aschberger

Matthias Borner

Sibylle Jeker-Fluri

Ja zur Steuerung der Zuwanderung und Ausschaffung krimineller Ausländer. Ja zu einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Ja zu Schweizer Werten wie Unabhängig-

keit, Freiheit und Neutralität.

Ja zu tieferen Steuern und weniger Gebühren.

Christian

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Beat Künzli

Rémy Wyssmann

Nein zu immer mehr Einbrüchen, Diebstählen und Kriminalität. Nein zu staatlicher Abzocke, Bevormundung und unnötiger Bürokratie. Nein zum wachsenden Bussenterror durch Städte und Kantone. Nein zur Bücklings-Politik bei ausländischem Druck auf die Schweiz.

Imark derat Jetzt in den Stän

Das Generationen-Gespräch Hans Abt, Eleonora Grimbichler, Noam Schaulin Moderation: Olivia Meier Wege in die Politik – 3 Generationen erzählen Diskutieren Sie mit, Donnerstag, 26. Oktober 2023, 19.00 Uhr im Timotheus-Zentrum, Dornach

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#AlleinerziehendGemeinsamStark Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter SVAMV engagiert sich mit Beratung und Unterstützungfür Einelternfamilien und ihre Kinder.

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DORNACH

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HAUPTÜBUNG DER STÜTZPUNKTFEUERWEHR DORNACH Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 28. Oktober 2023 statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Zuschauer:innen versammeln sich um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4.

In der Schmiedegasse vor dem Bereich des Feuerwehrmagazins muss ab 13.00 Uhr bis ca.18.00 Uhr mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Herzlich lädt ein das Kommando der Feuerwehr Dornach Major Holzherr Christian Kommandant

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch Der Gemeinderat lädt ein zum

Öffentlichen Workshop vom 20. Oktober 2023

Thema: Gemeindeimmobilien Seit Beginn dieses Jahres führt die Einwohnergemeinde Gempen eine gemeindeübergreifende Verwaltung in Hochwald. Dadurch erfährt das Gemeindehaus eine Änderung der Nutzung. Der Gemeinderat nimmt dies zum Anlass, die Bevölkerung zu einem öffentlichen Workshop zu allen Gemeindeimmobilien einzuladen (Gemeindehaus, Schulhaus, Feuerwehrlokal, allfälliger zukünftiger Werkhof). Wie schätzt die Bevölkerung die künftige Nutzung der Gemeindeimmobilien ein. Welche Veränderungen wären sinnvoll, welche baulichen Massnahmen und Investitionen könnten wo in Frage kommen? Ihre Meinung interessiert uns. Gestalten Sie aktiv an der Zukunft unserer Gemeinde mit! Der Gemeinderat hofft auf eine rege Teilnahme und inspirierende Diskussionen. Datum Freitag, 20. Oktober 2023 Zeit 19.30 Uhr Ort Feuerwehrlokal, 1. Stock Der Gemeinderat Feuerwehr Gempen

Hauptübung 2023 Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Feuerwehr bei Ihrer Arbeit.

28. Oktober 2023, 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Mit anschliessendem Apero Feuerwehr Gempen

Röm.-kath. Kirchgemeinde Gempen

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

26. Oktober 2023, 20.00 Uhr Brügglistube Kirchackerweg 2, Gempen Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 4. Mai 2023 3. Rechnung 2022 a) Nachtragskredite – keine b) Laufende Rechnung 2022, Beratung und Genehmigung c) Investitionsrechnung 2022, keine d) Bestandesrechnung 2022, Beratung und Genehmigung e) Verwendung des Ertragsüberschuss 2022 5. Information aus dem Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald bzw. Pastoralraum Birstal 6. Verschiedenes Der Kirchenrat

LESERBRIEF

Erwiderung zum FDP-Beitrag Der Leserbrief der grössten Fraktion (FDP) des Gemeinderates mit dem sinnlosen Titel «Farbe bekennen» gleicht einer befremdenden Aufforderung. Die Schlussforderung, mit falschen Argumenten bespickt, widerspiegelt frühere Gedanken aus der Zeit, als das ApfelseeQuartier noch Industrie-Quartier war. Die Veränderung zum Wohn-Quartier (momentan leben hier über 1000 Bewohnern) mit seinen attraktiven Stellen an der Birs, abseits des Durchgangs-Verkehrs, werden leider von vielen Bürgern immer noch bekämpft. Das neue Quartier wird schon immer mit allen Mitteln entmutigt. Gegen die manifeste Störung dieser schönen Umgebung und den Anschluss «Variante Mitte» wehren wir uns vehement. Viele Bewohner aus dem ruhigen Oberdorf wollen die Verkehrslawine durch das idyllische neue Quartier

umleiten. Dies grenzt an Einfallslosigkeit. Alte Ressentiments gegen unser Quartier, das «Büezer-Quartier» par excellence, werden immer noch vorgetragen. Dabei entsteht ein neuartiges modernes Quartier. Nebst zeitgemässen Wohnungen wollen wir einkaufen können, Handwerker begrüssen und die vorgesehene Infrastruktur geniessen. Wir wollen gelinde gesagt unser Quartier mit den neuen Besitzern mitgestalten und lehnen Querdenker kategorisch ab. Die beteiligten Gemeinde-Behörden, die beiden kantonalen Behörden und die beiden kantonalen Task Forces mit ihren gewählten Mitgliedern begleiten das Projekt bis zur Endausführung. Die heutigen weitgediehenen Vorarbeiten zeigen eine intelligente Realisation zu. Gèrald Donzé wohnhaft im Quartier

LESERBRIEF

Gemeinsames Musizieren Seit September hat unser Instrumentale Volksmusik-Kurs begonnen. Jeweils am Mittwochabend von 20.15 bis 21.45 Uhr treffen wir uns, um Musik aus aller Welt zu spielen. Wir sind im Moment noch ein kleines Ensemble und es sind inzwischen schon viele stimmungsvolle und beschwingte Melodien erklungen aus Frankreich, Irland, Russland, England, Israel, usw. Das Musizieren in der Gruppe empfinden wir als eine schöne und wertvolle Bereicherung im Umgang mit dem eigenen Instrument. Unser Ensemble, welches aus Blockflöten, Violine und

Akkordeon besteht, darf gerne noch weiterwachsen. Willkommen sind grundsätzlich alle akustischen Instrumente und alle Menschen, die ein solches mit guten Grundfähigkeiten beherrschen. Falls dich ein solches gemeinsames Musizieren auch anspricht, freuen wir uns, wenn du Kontakt aufnimmst. Ein neuer Proberaum wird im Moment noch gesucht. Unser Musizieren wird aber in der nahen Umgebung von Dornach stattfinden. Weitere Infos unter der Telefonnummer: 077 504 00 40. Patrick Huck

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JUGENDARBEIT DORNACH

Rekordbeteiligung und vielfältige Workshops Seit Jahren zieht es Jugendliche aus der gesamten Region in der zweiten Herbstferienwoche nach Dornach. In diesem Jahr nahmen sogar zehn Prozent mehr Jugendliche teil als im Vorjahr. Der Server war anfangs aufgrund der vielen Anmeldungen überlastet und bereits nach zwei Stunden waren beinahe 600 Workshopplätze belegt. Viele Jugendliche waren frustriert, da ihre Wunschworkshops keine freien Plätze mehr hatten. Das vielfältige Angebot der Jugendwoche hat sich von Laufen bis Riehen herumgesprochen. Jugendliche aus 32 verschiedenen Gemeinden und drei Kantonen machen sich auf den Weg, um ihre Ferien mit Programm und hoffentlich neuen Bekanntschaften zu füllen. Die interkantonale Jugendwoche bietet über 60 verschiedene Workshops für Jugendliche ab der 6. Klasse und ist einzigartig in ihrer Form. Mehr als 250 Jugendliche haben sich für rund 750 Workshopplätze angemeldet. Über 100 Personen haben sich auf die eine oder andere Weise engagiert, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch das grosse ehrenamtliche Engagement kann diese Woche für die Jugendlichen erschwinglich angeboten werden. Es ist eine grosse organisatorische Herausforderung, welche das gesamte Organisationsteam unter der Leitung der Jugendarbeit Dornach jedes Jahr aufs Neue meistert. Der Hauptstandort wurde dieses Jahr zum Schulhaus Bruggweg verlegt. Die Mehrzweckhalle bot ausreichend Platz für Mittag- und Abendessen sowie für die Abschlusspar-

ty am Freitagabend. Der Hauptstandort war auch der Start- und Endpunkt für alle Workshops. Von dort aus machten sich die Jugendlichen auf den Weg zu den verschiedenen Kursen, die in den Räumlichkeiten der katholischen Kirche, der Schule, auf Aussenplätzen sowie ausserhalb von Dornach in anderen Jugendhäusern

Cupcake-Manufaktur: Im Back-Workshop entstanden süsse Köstlichkeiten.

Stolze Sieger: Das Rennen war der Höhepunkt des «Technik Modellauto»-Workshops. Zuvor wurden die Modellautos zerlegt, wieder zusammengebaut und die Technik wurde erläutert.

Abtauchen: Beim Schnuppertauchen konnte das Schwimmen und Atmen mit Tauchflaschen FOTOS: ZVG (Pressluft) ausprobiert werden. und Lokalitäten stattfanden. Strahlend kehrten die Jugendlichen von Workshops wie Escape-Box, Kochen auf dem Feuer, Bogenschiessen oder Schnuppertauchen zurück. Eine grossartige Woche fand ihren Abschluss am Freitagabend mit Beiträgen aus den Workshops und einer Party. OK Jugendwoche

WAHLEN

Ständeratskandidaten im Gespräch Der Vorstand der Amtei Dorneck/Thierstein organisierte am 26. September im Neuen Theater in Dornach ein Podiumsgespräch. Mit einem Impulsreferat zu den Themen Wirtschaft, Infrastruktur, Internationale Beziehungen und Strom gab Nationalratskandidat und Direktor der Handelskammer beider Basel, Martin Dätwyler, den roten Faden für die folgende Diskussion. Unter Leitung von Karoline Sutter, Standortförderin Laufental, äusserten sich Pirmin Bischof, Ständerat Mitte, und Remo Ankli, Regierungsrat und

Kandidat Ständerat (FDP), sowie Martin Dätwyler zu den wichtigen Projekten auf regionaler Ebene, wie Ausbau S3 Trinational bis zum Flughafen Basel, Rhein Tunnel zur Entlastung der Osttangente, dem Projekt N18 von Aesch bis Delémont und der Bildung. Wichtig auf nationaler Ebene sind die Themen Rahmenvertrag EU, weniger gesetzlich einschränkende Rahmenbedingungen in der Schweiz wie auch in der EU, Versorgungssicherheit Energie sowie die Fragen der Verbesserung der AHV, der Pensionskassen und

der Gesundheitskosten. Die Herren betonten insbesondere die Notwendigkeit, dass sich National- wie auch Ständeräte vereint im Parlament für die Anliegen der Nordwestschweiz einsetzen wollen. Als Take Home Message resümierte Ludwig Binkert die obenerwähnten regionalen und nationalen Themen und erwähnte die nicht besprochenen Aspekte wie Trockenheit, Waldbrände etc. Den Kandidaten wünschte er im Namen der Zuhörer ein gutes Resultat und konstruktive Debatten in den Räten. Ludwig Binkert

WAHLEN

Mit Herzblut und Engagement Am Sonntag wird ein neues Parlament gewählt und unser Vorstandsmitglied Sibylle Jeker-Fluri ist unsere Wahlempfehlung (2x auf Liste 5) an alle Stimmberechtigten, welche auch über die Parteigrenzen hinweg eine Frau aus der Region im Nationalrat sehen möchten. Sie setzt sich politisch moderat für die Bedürfnisse aller ein. Auch ist sie ein Garant dafür, dass politische Entscheide fair und verhältnismässig ausfallen. Als die SVP Dornach sich im 2020 neu konstituierte, schloss sie als Präsidentin mit grossem Fingerspitzengefühl die Reihen und strukturierte unsere Partei neu. Ihre Führung als Vorstandsmitglied ist für uns ein Glücksfall! Ihre politische Schwerpunkte sind zum Beispiel die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung und der steu-

erlichen Benachteiligung verheirateter Paare sowie die Revision zu einer sicheren AHV. Mit Christian Imark (2x auf die Nationalratsliste und in den Ständerat) könnte zudem erstmals ein Schwarzbube unseren Kanton im Ständerat vertreten. Er setzt sich für eine freie Schweiz ein, in der die Bürger selber bestimmen, was sie wollen und was nicht, denn Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit. Für unsere Region setzt Christian sich für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie für Verkehrsprojekte ein. Wir sind überzeugt, dass Sibylle und Christian uns mit viel Herzblut und Engagement in Bern vertreten und aktiv politischen Einfluss nehmen werden. Wir unterstützen ihre Kandidaturen vorbehaltlos. SVP Dornach

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Offener Brief Zukunft Birsraum

Irina Bugoslavska: No Escape

«Es ist Ihr Lebensraum. Gestalten Sie ihn mit!» – so laden die Kantone Baselland und Solothurn sowie die Einwohnergemeinden Aesch und Dornach dieses Jahr zu Veranstaltungen und Delegierte zu Fachwerkstätten ein. Dabei sollen auch die Mobilitätsbedürfnisse ausgelotet werden. Der seit Jahrzehnten angestossene Dornacher Zubringer an den kürzlich eröffneten Aescher A18-Vollanschluss ANZEIGE

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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wurde sistiert, obschon Bundesgelder in der Höhe von 28 Millionen Franken für eine zeitnahe Realisierung bereitstanden. Nun erfuhr man aus den Medien, dass die Kantone Baselland und Solothurn diese Birsquerung aus dem Aggloprogramm entfernten. Dies bedeutet, dass ein neues Projekt erst im nächsten Aggloprogramm eingegeben werden kann – eine Prozedur, welche die Vergabe von Bundesgelder um viele Jahre nach hinten verschiebt. Immerhin: Ein neues Projekt dürfte wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit den gleichen Beitrag des Bundes zugesprochen erhalten (40 Prozent der gesamten Investitionskosten). Am 20. Oktober findet die finale Fachwerkstatt zur «Zukunft Birsraum» statt, welcher wir als Delegierte beiwohnen werden. Wie bisher setzen wir uns dafür ein, dass man zeitnah zum Spatenstich für einen Dornacher Zubringer in einer, auch auf Aescher Seite, mehrheitsfähigen Linienführung ansetzen wird. Von jeglichen weiteren Verzögerungsbemühungen distanzieren wir uns und werden dies in der Fachwerkstatt deutlich zum Ausdruck bringen. Dominic Tschudin und Giovanni Acconcia Delegierte

WAHLEN

Bischof wieder in den Ständerat Wir brauchen Persönlichkeiten in den Ständerat, die menschlich überzeugen, heikle Dossier sorgfältig bearbeiten und analysieren können, um dabei die richtigen Entscheide für unseren Kanton und unser Land zu treffen und durchsetzen zu können. Pirmin Bischof tut dies sachbezogen hervorragend in der Art und Weise und in ausserordentlichem Masse. Als Präsident der Ausserpolitischen KomANZEIGE

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Dienstag 31. Okt. o d za o F az Pi

Herbstmarkt

mission sehr gefordert (Aussenpolitik momentan keine leichte Aufgabe) engagiert er sich wesentlich auch in der Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie in der Energiepolitik. Er bringt die grossen Herausforderungen dieser Themen sachbezogen auf den Punkt. Pirmin Bischof ist gemäss BCW-Studie (Rating) einer der einflussreichsten Parlamentarier im Bundeshaus (Rang 8 von 246). Er ist Garant für die erfolgreiche Schweiz und kämpft im Ständerat für das Erfolgsmodell Schweiz. Ebenso wichtig ist zu erwähnen, dass er sich mit gleicher Energie für alle Regionen unseres Kantons einsetzt. Und bei alledem spürt man, dass ihm Politik Freude bereitet und dabei Verantwortung für den Kanton und die Schweiz mitträgt. Aus Überzeugung Pirmin Bischof wählen, denn «Dä bringt’s!» Hans Abt, Dornach, a. Kantonsrat Kantonsratspräsident 2010

«Never stop dreaming»: Mädchen und junge Frauen zeigen in den Werken von Irina Bugoslavska überraschende Zuversicht.

FOTO: ZVG

Vielleicht erst auf einen zweiten Blick zeigt sich in der Kunst von Irina Bugoslavska eine scharfe Analyse der geistigen und materiellen Weltlage: Eine alte Welt mit ihren Werten und Werken geht unter, zerbröckelt, verfällt. Oftmals ist es ein Sterben in Anmut, wie es die Künstlerin in ihren bisherigen Dornacher Ausstellungen im KunstRaumRhein gezeigt hat (Zurückkunft, 2020, Déja-vu, 2021). Ihre neue Ausstellung No Escape setzt

die Beobachtungen nach gewaltigen Zäsuren (Pandemie, Krieg, Klimawandel) fort. Die Bilder (Öl auf Leinwand) zeigen eine Gegenwart, in der das Alte nicht mehr da ist, das Neue sich aber noch nicht oder nur zaghaft einstellt. Diesen Realitäten gilt es sich zu stellen. Trotzdem zeigen gerade Mädchen und junge Frauen in den Bildern der deutsch-ukrainischen Künstlerin aus Leipzig überraschende Zuversicht. «Never stop drea-

ming», ist zu lesen. Und schafft positive Gegenkräfte. Die Ausstellung findet statt vom 21. Oktober bis 25. November im KunstRaumRhein, Dorneckstr. 37, 4143 Dornach. Vernissage: 21. Oktober, 17 bis 19 Uhr. Öffnungszeiten: Sa-So, 14.30-17.30. Weitere Zeiten auf Anfrage. Info und Kontakt: info@kunstraumrhein.ch, Tel. +41 61 683 08 70, kunstraumrhein.ch. Simon Mugier

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Dornacher Weihnachtsmarkt

Alex Hamburger & José Luiz Martins

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 21. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Kommunion in der Alterssiedlung

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 22. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 22. Oktober 10.45 Gottesdienst mit Kommunion 17.00 Mitmachkirche im Pfarreisaal 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 21. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Donnerstag, 26. Oktober 19.30 Elternabend «Die Zyklus-Show» im Pfarreisaal

Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 27. Oktober 18.30 Pastaessen mit Lotto im Pfarreisaal. Anmeldung erfordelich

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 20. Oktober 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Wollmatt. Pfarrerin Cristina Camichel. Musik: Raouf Mamedov

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NEXT: Classic-Jam Sa., 21. Oktober 2023:

Warum klingt Mozart wie Mozart? Dieser Frage geht die Classic-Jam in der wydeKANTINE mit Mozarts «Kleiner Nachtmusik» nach. Es wird diskutiert und musiziert. Mit einem Kammerorchester, einem Dirigenten, Jazzern, Rockern und der Slampoetin Daniela Dill.

MusikerInnen gesucht! Alle können mitmachen. Instrument mitbringen = Gratis-Eintritt!

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Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Taufe, Timotheus-Zentrum. Pfarrerin Mirjam Wagner. Musik: Raouf Mamedov Weitere Veranstaltungen Mitwoch, 25. Oktober 13.45 Kindertreff, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18. Leitung: Ekramy Awed Samstag, 21. Oktober 19.00 Konzert «Basler Trio», Raouf Mamedov (Klarinette), Anastasija Theodoridou-Kadiša (Klavier), Evgenija Spalinger (Flöte). Timotheus-Zentrum, Eintritt frei (Kollekte)

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8 Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00 Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 22. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

Schon zum dritten Mal organisiert ein sechsköpfiges OK-Team den Dornacher Weihnachtsmarkt. Der Anlass findet statt am 2. und 3. Dezember und wird von der Magdalenen Zunft, der Musikschule, dem Jugendhaus und Pfadi sowie Vereinen, individuellen kreativen Standbetreibern und Marktfahrern ermöglicht. Gross und Klein werden sich in Oberdornach rund um den Museumsplatz bis zur Josefengassen treffen können. Gegen 70 Aussteller bieten am Weihnachtsmarkt Dekorationen, Geschenkartikel, Schmuck, Getränke und Essen an. Das bewährte Konzept mit der Stärnestroos wird weitergeführt. OK Team Weihnachtsmarkt

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-

den Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training

jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00, Anlage Bruggweg. www.pc-dornach.ch

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kussion, aber auch mit musikalischen Beispielen. Als Ausgangsbasis dient die «Kleine Nachtmusik» von Wolfgang Amadeus Mozart. Zur «Kleinen Nachtmusik» wird auch improvisiert und gejammt. Von Jazzern, Rockern, Klassikern oder der Slampoetin Daniela Dill. Oder von Musikern, die spontan ihr Instrument mitbringen. Für alle, die ein Instrument mitbringen ist der Eintritt frei. Nehmt Euer Instrument mit. Probiert es! Noten auf wydekantine.ch. Patrick Tschan


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Die Spitex Birseck lädt Sie am Donnerstag, 26. Oktober 2023 ein zur

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Publikumsveranstaltung «Rendez-vous Demenz» Anliegen, Ihnen einen breiten sowie fundierten Ein- und Überblick in die Thematik zu ermöglichen und Sie über das breite Unterstützungsangebot in der Region zu informieren.

Wie zeigt sich Demenz? Welche Formen gibt es? Ist Demenz heilbar? Welche Unterstützungsangebote gibt es? Diese und weitere Fragen beschäftigen mit grosser Wahrscheinlichkeit auch Sie? Um diese brennenden Fragen zu beleuchten und die ein oder andere zu beantworten, veranstaltet die Spitex Birseck in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Demenz beider Basel am 26. Oktober im Kuspo Münchenstein einen öffentlichen und kostenlosen Publikumsanlass. Sie haben die Möglichkeit, sich von 15.00 bis 17.00 Uhr an den Markt- und Infoständen der Dienstleister und Fachpersonen zu informieren sowie im persönlichen Gespräch oder Workshops beraten zu lassen. Ab 17.15 Uhr folgt der offizielle Teil des Anlasses. Interessante und kurze Referate von führenden Fachpersonen aus

Wenn für viele Betroffene die Welt Kopf steht, unterstützt auch die Spitex Birseck Betroffene sowie deren Angehörige tatkräftig. Sie verfügt über ein Demenz Care Team. Das sind speziell ausgebildete Mitarbeitende, die sich auf die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz spezialisiert haben sowie An- und Zugehörige professionell beraten und begleiten können. Medizin, Forschung und Politik informieren Sie zum Beispiel über die Würde und die Rechte von Menschen mit Demenz, über die aktuellen und zukünftigen Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung sowie

über Unterstützungsangebote für Betroffene sowie deren An- und Zugehörige. In der abschliessenden Podiumsdiskussion erhalten auch Angehörige im Gespräch mit den Fachpersonen eine Stimme. Es ist uns ein

Informieren Sie sich auf dem Flyer über das vielfältige und interessante Programm: www.spitexbirseck.ch/rendez-vous-demenz und melden Sie sich zum Publikumsanlass vom 26.10.23 an: demenz@spitex-birseck.ch oder

scannen Sie den QRCode. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für die Spitex Birseck Nathalie Miller Lanz, Vorstandsmitglied Ressort Kommunikation

Spitex Birseck Pumpwerkstrasse 3 4142 Münchenstein 061 417 90 90 info@spitex-birseck.ch

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AGENDA

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Donnerstag, 19. Oktober Dornach Mauritius, Sebastian, Nepomuk – Dornacher Heiligentrias. Historischer Vortrag von Dr. Hans Voegtli zum 800. Jubiläumsjahr. Pfarreisaal der katholischen Kirche. 19.30 Uhr.

Reinach Konzert mit dem «Grazia duo». Gemeindehaus, Gemeindesaal, Hauptstrasse 10. 18 bis 20 Uhr.

Freitag, 20. Oktober

Pub-Quiz. Fat-Inn Bar, Weidenstrasse 50. Einlass 18.30 Uhr, Beginn Quiz 19.30 Uhr. Anmeldung empfohlen.

Hochwald

«Der Himmel ist mein, die Erde ist mein». Keltische Sagen, Mythen, Hymnen. Sighilt von Heynitz, Sprache; Angelika Seegers, Klassische Gitarre. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, 19.30 Uhr.

Sensation – Oktoberfest. Hobelträff. 18 Uhr.

Montag, 23. Oktober

Münchenstein Halloween Cats Stomp (Tanzabend). SwingWerk (im Walzwerk), Tramstrasse 66. 20 Uhr.

Pfeffingen Hallenflohmarkt. Turnhalle. 9 bis 16 Uhr.

Aesch «Frisch’s Tell – Wie es wirklich war». Aufführung mit Walter Sigi Arnold. Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 20 Uhr.

Reinach

Münchenstein Gartenbau und Bionik. Referat von Prof. Dr. Thomas Speck. Im Garten des Klosters Dornach, bei Regen in der Bibliothek. 18.30 Uhr.

Dienstag, 24. Oktober Münchenstein Männerpalaver über männliche Selbstfürsorge. Kirchgemeindehaus. 19.30 Uhr.

Chinas» von Dr. med. Andreas Wirz-Ridolfi. Heimatmuseum Reinach. 19 Uhr.

Ausstellungen

Dornach

Aesch

«Lichtblatt und Feuerform». Skulptur und Malerei von Ferose und Stephane Zwahlen. Kunstgalerie, Goetheanum. Geöffnet: täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 21. Januar 2024.

Kunstausstellung. Alice Wolf, Eckhard Plinke und Markus Holdener stellen Ihre Bilder und Skulpturen aus. Bürgerschüre, Hauptstrasse 42. Geöffnet: Mo bis Mi, 10 bis 12 Uhr. Bis 4. November.

Arlesheim «Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung Würth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar 2024.

Gempen

Saisonstart Midnight Sports. Für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Lochackerturnhallen (Bachmatten II). 20.30 bis 23.30 Uhr.

Öffentlicher Workshop Gemeindeimmobilien. FWM, 1. OG. 19.30 bis 21 Uhr.

Kinderartikelbörse. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1. 9 bis 12 Uhr.

Reinach

Elternatelier «Auf Augenhöhe mit Kindern reden». Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1. 9 bis 12 Uhr.

Kinderartikel-Flohmarkt. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Stollenrain 20a. 14 bis 17 Uhr.

«Sonne im Blauen Planeten». Barbara Groher. Kapelle Schloss Birseck. Geöffnet: jeweils Mi und So, 14 bis 17 Uhr. Bis Oktober.

Sonntag, 22. Oktober

Dornach

Aesch

Café TheoPhilo. Gespräche über Gott und die Welt. Kloster Dornach, Bibliothek. 10.15 bis 11.45 Uhr.

«Licht der Farben». Antje Solveigh Streit. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman.

Kinderartikelbörse. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1. 19 bis 20.30 Uhr. Vernissage. Ausstellung «Radierungen». Mit Werken von Silvia Pache, Angelika Pulfer und Fritz Egger. Galerie des Heimatmuseums. 18.30 Uhr. Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Samstag, 21. Oktober

Räbwach bim Wächterhüsli. Bewirtung durch Familie Währy. 10.30 bis 17 Uhr. Orgelkonzert mit Rani Orenstein. U. a. mit Werken von Händel, Telemann und Mozart. Kath. Kirche, 17 Uhr.

Herbstmarkt im Dorfkern. 10 bis 17 Uhr.

«Jubilate Deo». Konzert mit dem Vokalensemble Heinrich Schütz. Evang.-Ref. Kirche, Herrenweg 14. 17 Uhr.

Dornach

Arlesheim

Vernissage. Kunstausstellung «No Escape» von Irina Bugoslavska. KunstRaumRhein, Dorneckstrasse 37. 17 bis 19 Uhr.

Tag der offenen Tür und Schnuppertraining. Curlingzentrum Region Basel, Schwimmbadweg 4, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Voranmeldungen unter: info@curling-basel.ch.

Arlesheim

Jodel-Konzert. Mit Schwarzbuebe-Jodler, Jugendchor jutz.ch, Kinderjodelchörli Mosnang und Mundharmonika-Gruppe Melodias. Goetheanum, Rüttiweg 45. 19 bis 21.45 Uhr. Saalöffnung 18.30 Uhr. Classic Jam – Warum klingt Mozart wie Mozart? Wydekantine, Weidenstrasse 50. 20.15 Uhr. Wildsträuchermarkt. Coop-Kreisel Bruggweg / Amtshausstrasse. 9 bis 13 Uhr.

Konzert mit dem Blockflötenorchester Birsfelden & Lenzburg. U. a. mit Werken von Purcell, Händel und Vivaldi. Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche, Stollenrain. 20.17 Uhr. «Im Palast der Himmelskönigin». Dom-Entdeckungsreise mit Geschichten und Musik. 16.30 bis 17.30 Uhr.

Mittwoch, 25. Oktober Aesch Herbstkleiderbörse. Steinackerhaus, Herrenweg 14. 9 bis 15 Uhr.

Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 22. Oktober.

«Infinity». Fotos von Astrid Krehan. F/two Artroom Reber. Hauptstrasse 46. Geöffnet: Fr, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr; Sa, 10 bis 16 Uhr. Bis 1. November.

«No Escape». Irina Bugoslavska. KunstRaumRhein, Dorneckstrasse 37. Geöffnet: jeweils Sa und So, 14.30 bis 17.30 Uhr. Bis 25. November. Vernissage: Sa, 21. Oktober, 17 bis 19 Uhr.

Münchenstein «Exploring the Decentralized Web – Kunst auf der Blockchain». HEK. Freilagerplatz 9. Geöffnet: jeweils Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Bis 12. November.

Reinach «Radierungen». Ausstellung mit Werken von Fritz Egger, Silvia Pache und Angelika Pulfer. Galerie des Heimatmuseums, Kirchgasse 9. Geöffnet: jeweils Sa und So, 14 bis 17 Uhr, Di, 19 bis 21 Uhr. Von 20. Oktober bis 5. November. Vernissage Freitag, 20. Oktober, 18.30 Uhr.

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Donnerstag, 26. Oktober Dornach

Hauptstrasse 41 CH-4144 Arlesheim Tel. +41 61 702 11 19 www.bogie.ch

Premiere «Soldat Kertész». Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 bis 20.45 Uhr. Jazz im Kloster. Alex Hamburger & José Luiz Martins Duo. Kloster Dornach, Klosterkeller. 19.30 bis 21 Uhr. Einlass ab 19 Uhr. Generationengespräch rund um das Thema Politik. Reformierte Kirche, Timotheus-Zentrum. 19 Uhr.

Münchenstein «Rendez-vous Demenz». Öffentliche Informationsveranstaltung. Kuspo, Loogstrasse 2, 15 bis 19.30 Uhr.

Reinach Buchvernissage. «Chinoiserien – einst und jetzt. Aspekte der Kulturgeschichte

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1. HEINZ BÜTLER: «Lebt Anker noch?» Albert Anker, Kunstmaler, Ins Künstlerporträt / Schwabe Verlag 2. 2. KEN FOLLETT: PETER RÖLLIN: Die Waffen des Lichts Flaneur der Präzision – Historischer Roman / Peter Heman Lübbe Verlag Fotografie / Christoph Merian Verlag 3. 3. STEPHEN KING: Holly URS HELLER: Kriminalroman / GaultMillau Guide Heyne Verlag Schweiz 2024 4. Gastroführer / Ringier Verlag PIERRE LAGRANGE: 4. Unheilvolle Provence DIPO FALOYIN: Ein neuer Fall für Albin Afrika ist kein Land Leclerc Politik / Suhrkamp Verlag Kriminalroman / 5. Scherz Verlag ROLI KAUFMANN: E Ryym uf Baaseldytsch 5. Das baseldeutsche MARCEL HUWYLER: Frau Morgenstern und der Reimwörterbuch Basiliensia / Reinhardt Verlag Abgrund Kriminalroman / Grafit Verlag 6. CHRISTIAN LIENHARD: 6. Basel Souvenirs TERÉZIA MORA: Ein Bildband Muna oder Die Hälfte des Basiliensia / Spalentor Verlag Lebens 7. Roman / Luchterhand GABRIELE VON ARNIM: Literaturverlag Der Trost der Schönheit Eine Suche 7. Biografischer Essay / JEAN-LUC BANNALEC: Rowohlt Verlag Bretonischer Ruhm 8. Kommissar Dupins CHRISTOPHER CLARK: zwölfter Fall Frühling der Revolution Kriminalroman / Verlag Europa 1848/49 und der Kiepenheuer & Witsch Kampf für eine neue Welt 8. Geschichte / Deutsche Verlags-Anstalt MATTHIAS ZSCHOKKE: Der graue Peter 9. Roman / Rotpunktverlag KATHERINE RUNDELL: Warum die Giraffe nicht in 9. Ohnmacht fällt und andere STEFAN HAENNI: Kuriositäten aus dem Eiffels Schuld Tierreich Das grösste Eisenbahnun- Tierporträts / Diogenes Verlag glück der Schweiz 10. Kriminalroman / OSWALD INGLIN: Gmeiner Verlag Das Basler Münster und 10. seine Geschichten Ein Rundgang SARAH ELENA MÜLLER: Basiliensia / Bild ohne Mädchen Christoph Merian Verlag Roman / Limmat Verlag


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