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Donnerstag, 12. Oktober 2023

114. Jahrgang

Nr. 41

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Ein Vermächtnis, das sitzt Der Freischwinger S33 gilt als Design-Ikone. Was kaum jemand weiss: Die Lizenz gehört dem Goetheanum.

Mart Stam, ursprünglich Tischler, entwarf den Stuhl 1926, offenbar, um seine damals schwangere Frau Leni zu unterstützen. Die Sitzunterlage sollte «frei schwingen», ist über Stams Intention überliefert. Dafür experimentierte er zuerst mit Gasleitungsrohren, heute kommen Stahlrohre zum Einsatz. Der hinterbeinlose Stuhl sorgte sogleich für Aufsehen. Der Künstler Kurt Schwitter soll im Jahr darauf, als er das Modell zum ersten Mal erblickte, gesagt haben: «Warum vier Beine, wenn zwei ausreichen?» Heute steht der Freischwinger, Listenpreis gemäss Hersteller ab 1344.70 Euro, noch immer in Zahnarztwartezimmern, Restaurants, Museumsfoyers, aber auch in Privathaushalten. Ebenso nicht fehlen darf er in Innenarchitektur- und Designzeitschriften.

Benjamin Wieland Bis heute ist nicht bekannt, warum Mart Stam sich der Anthroposophie zugewandt fühlte, welche Verbindung es gab zwischen dem Architekten und dem Goetheanum. Doch als der Niederländer 1986 in der Schweiz, wo er sich schon lange zuvor niedergelassen hatte, im Alter von 86 Jahren starb, machte er der Anthroposophischen Gesellschaft ein grosses Geschenk: Sie erhielt die Rechte an einem der berühmtesten Stühle überhaupt, dem Freischwinger S33. Das beschert dem Goetheanum Jahr für Jahr erkleckliche Einnahmen. Nun gedenken die Beschenkten Mart Stams. Aus Anlass der Goetheanum-Weltkonferenz 2023 in Dornach, die Anfang Oktober zu Ende ging, wurde eine Sonderedition des Freischwingers initiiert: 100 Stühle mit einer ganz speziellen Sitzfläche und Rückenlehne. Sie sind, anders als bei diesem Modell meist üblich, nicht aus Leder, sondern aus Demeter-Baumwolle gefertigt. Der Stoff ist entweder gelb oder blau eingefärbt.

Stuhl sollte schwangere Frau stützen

Das Färben geschah unter anderem im Rahmen einer Arbeitswoche während der Weltkonferenz. Der blaue Farbstoff stammt von Färberwaid-Pflanzen, die in den Goetheanum-Gärten wachsen. Die fertigen Stühle wurden dann an Interessierte verkauft, für 1500 bis 2000 Euro, womit sie nicht wesentlich teurer sind als «normale» Freischwinger. «Logistisch achteten wir darauf, dass möglichst nicht mit dem Flugzeug transportiert wird und

Rechtsstreit ums Patent

Noch immer sehr beliebt: der Freischwinger S33 von Thonet im Goetheanum. alle Produktionsprozesse nachhaltig gestaltet sind», schreibt Johannes Kronenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sektion für Landwirtschaft, auf Anfrage. Normalerweise stellt Thonet den S33Freischwinger in Eigenregie her. Das deutsche Familienunternehmen aus Nordhessen erwarb Anfang der 1930erJahre die Rechte für die Stahlrohr-Entwürfe von Mart Stam. Thonet schweigt sich über die Absatzzahlen aus, ebenso über die Lizenzgelder, die in die Schweiz

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Der Geldsegen für das Goetheanum wird nicht so rasch versiegen. Thonet lässt mitteilen, der Freischwinger S33 sei «nach wie vor sehr beliebt» und gehöre «bis heute zu den Bestsellern bei Thonet». Um das Patent gab es einen Rechtsstreit zwischen Mart Stam und Marcel Breuer, der als Miterfinder von modernen Stahlrohrmöbeln gilt und unter anderem die Möbelwerkstatt am Bauhaus Dessau leitete. Breuers Stahlrohrentwürfe werden seit bald hundert Jahren ebenfalls von Thonet produziert, darunter der Freischwinger S32, mit dem der S33 gerne verwechselt wird. Beim S32 bestehen jedoch Sitz und Rückenlehne aus Massivholz mit Rohrgeflecht. Der Bundesgerichtshof Karlsruhe sprach 1961 Mart Stam das künstlerische Urheberrecht für den S33 zu. Es gilt noch bis 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers. Das bedeutet, dass die Freischwinger-Lizenzgelder bis ins Jahr 2056 nach Dornach fliessen – vorausgesetzt, Thonet verliert nicht die Lust daran, ihn zu produzieren, wovon jedoch nicht auszugehen ist. Fortsetzung auf Seite 2

Region

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«Pilzle» trotz Regenmangel: Zu ihr bringen emsige Sammler ihre Fundstücke. Kontrolleurin Susanne Eggimann begutachtet jeden einzelnen Pilz sorgfältig und beisst auch mal rein.

Münchenstein

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Die letzte Gelegenheit: 15 Jahre lang hat Felix Brodbeck das Fotoarchiv der Bürgergemeinde Münchenstein betreut. Am kommenden Donnerstag präsentiert er im Rahmen des «Münchensteiner Bilderbogens» zum letzten Mal die besten Bilder und Geschichten aus «seinem» Archiv.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Trotz Regenmangels bringen emsige Sammler ihre Fundstücke zur Pilzkontrolleurin nach Münchenstein. Susanne Eggimann begutachtet jeden einzelnen Pilz sorgfältig und beisst auch mal rein.

die Strasse Schlange gestanden. Die Kontrollzahlen sind eindrücklich: 250 Kilogramm essbare, 47 Kilo ungeniessbare Pilze, 15 Kilo giftige und sechs tödlich giftige Pilze, so die Bilanz von 2022. Dieses Jahr ist es deutlich ruhiger. An diesem Sonntagabend finden fünf Pilzsammlerinnen und -sammler aus der Region ins Kontrolllokal. Ihre Körbe sind nur spärlich befüllt; da ein paar Maronenröhrlinge, dort ein Düsterer Röhrling. Die grosse Ernte bleibt aus. Darüber sei sie gerade nicht unglücklich, denn der neue Pilzkontrolleur der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach und Pfeffingen weile etwas länger in den Ferien. Ein grosser Ansturm könnten die Kontrolleure in Münchenstein nicht bewältigen. Neosammlerinnen und -sammlern rät die Expertin, darauf zu achten, nur jene Pilze mitzunehmen, die man kenne. «Die Pilze sollten nicht matschig und nicht faul sein. Auch Würmer sollten nicht dran sein.» Überdies gelte: «Wer unsicher ist, sollte den Pilz auch nicht probieren!»

Fabia Maieroni

Lieber Pilze statt Blumen

Pilzexpertin seit 17 Jahren: Susanne Eggimann teilt ihr Wissen mit Sammlerinnen FOTO: FABIA MAIERONI und Sammlern. beiden Pilzkontrolleure eine Nachfolgerin suchte, entschied sich Eggimann, diesen Posten zu übernehmen. Und dann begann das Büffeln: Unzählige Pilzsorten musste sie auswendig lernen, deren Aussehen und Vorkommen kennen, eine nationale Prüfung ablegen. Heute kontrolliert sie zusammen mit ihrem Kollegen André Soguel am Mittwoch-, Samstagund Sonntagabend Pilzernten. Der Dienst ist ein Angebot der Gemeinde, für den die beiden entschädigt werden. Für Sammlerinnen und Sammler ist der Service kostenlos.

A18: Altes Projekt für Birsbrücke ist vom Tisch WOB. Das Projekt «Zukunft Birsraum» erarbeitet zurzeit eine neue Erschliessungslösung zwischen Aesch und Dornach. Ein zentraler Punkt dabei ist eine Querung über die Birs, die Dornach bei Aesch an die Autobahn A18 anschliessen soll. Die Querung ist seit Jahren ein Thema: Es bestand bereits ein Projekt für eine Birsbrücke, die auch schon im Agglomerationsprogramm des Bundes enthalten war. Das Projekt stand allerdings immer wieder in der Kritik. Wie die «Basler Zeitung» berichtet, ist dieses Projekt jetzt aus dem Aggloprogramm entfernt worden. Bestätigen wollten dies die beteiligten Kantone Solothurn und Baselland noch nicht. Es herrsche Informationssperre bis 22. Oktober. Das ursprüngliche Projekt sah vor, zwischen der Ausfahrt Aesch der A18 und dem Wydeneck-Areal in Dornach eine Brücke über die Birs zu bauen. Das Projekt wurde noch bis weit ins Jahr 2022 hin vorangetrieben, aber schliesslich sistiert. Stattdessen wurde von den

Kantonen und den Gemeinden Aesch und Dornach das Projekt «Zukunft Birsraum» gestartet, das als «ergebnisoffener» Prozess die Erschliessung der gesamten Umgebung überprüfen soll (das Wochenblatt berichtete).

Wachstumsdruck rund um den A18-Anschluss

Nicht nur für Dornach, das schon lange einer direkten Anbindung an die A18 harrt, sondern auch für die angrenzenden Gemeinden ist dieser Prozess von grosser Bedeutung. Das Unterbaselbiet wächst derzeit rasant, die Gemeinden verfügen alle über grössere Arealentwicklungen und entsprechenden Zuwachs an Wohnraum. Das Projekt «Zukunft Birsraum» läuft noch bis Ende Jahr; dann soll ein für alle Beteiligten tragbarer Lösungsansatz vorliegen. Wie lange der Zubringerverkehr zur A18 noch über die Dornacherstrasse in Aesch rollen wird, ist derzeit schwer abzuschätzen.

Inseratetarife als PDF

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022 Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

«Wer unsicher ist, sollte nicht probieren»

Susanne Eggimann nimmt ein kleines Stück vom Pilz und beisst rein. «Der ist bitter! Ein Schönfussröhrling», sagt sie zu dem jungen Mann, der den Korb mit den Waldtrouvaillen mitgebracht hat. Er komme gerne hierher, sagt er zum Wochenblatt. «Frau Eggimann hat viel Erfahrung und erklärt auch die feinen Unterschiede zwischen den einzelnen Pilzarten.» So könne man bei der Suche noch gezielter vorgehen, meint der Mann. Der bittere Pilz fliegt in den Kompostkübel auf dem Tisch. In sauberen Lettern füllt die Expertin das Protokoll über die kontrollierten Pilze aus – das Original gibt sie dem Sammelnden mit, eine Kopie behält sie. Die ungeniessbaren und giftigen Pilze kompostiert Eggimann bei sich zu Hause. Seit 17 Jahren begutachtet Susanne Eggimann Pilze im Kontrolllokal an der Schulackerstrasse 4 in Münchenstein. Das Wissen hat sich die dreifache Mutter selbst angeeignet, weil die Kinder Interesse am «Pilzle» zeigten. Der Vater arbeitete als Hauswart im Schulhaus Loog, wo die Familie auch wohnte. In eben diesem war die Pilzkontrolle lange untergebracht. Immer wieder hätten die Kinder dort den Kontrolleuren über die Schulter geschaut. «Da habe ich angefangen, mich mit Pilzen auseinanderzusetzen. Am Anfang habe ich viele Ungeniessbare gesammelt und nach der Kontrolle auch mal nichts mit nach Hause nehmen können», sagt Eggimann lachend. Als einer der

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REGION

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Wanderung zur Pont des Anabaptistes

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PR. Die Naturfreunde Baselland laden zur Wanderung am Sonntag, 22. Oktober. Ziel ist die Täuferbrücke (franz. Pont des Anabaptistes), die einst eine Brücke über das obere Ende der Combe du Bez südlich von Corgémont im Berner Jura war. Von Corgémont zur Pont des Anabaptistes geht ein ziemlich steiler Anstieg von 500 Höhenmetern (ca. 1 ½ Std.) hinauf, wobei einige Pausen eingelegt werden. Nach dem Picknick geht es zum Chasseralgrat hinauf und hinunter nach Les Prés d’Orvin. Die Wanderzeit beträgt ca. 3,5 Std. Treffpunkt: 7.50 Uhr in der Bahnhofshalle Basel SBB. Kosten: 21 Franken mit Kollektivbillett. Stöcke sind empfohlen. Anmeldung bis 19. Oktober bei Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Handy am Wandertag: 079 786 94 55.

Pilze mögen keine Trockenheit

Der Andrang hält sich heuer in Grenzen, denn in den Wäldern der Region gibt es nur wenig Pilze zu finden. Der ausbleibende Regen macht den eukaryotischen Lebewesen zu schaffen. Dem Klimawandel will Eggimann nicht die Schuld geben: «Es gab schon immer Jahre, in denen es nur wenig Pilze gab. Und dann kommen plötzlich wieder ganz verrückte Pilzjahre.» 2022 sei so eines gewesen. 222 Kontrollen hat die Expertin zusammen mit ihrem Kollegen da durchgeführt. Teilweise seien die Leute bis auf

Susanne Eggimann steckt viel Herzblut in ihre Arbeit. Zuweilen packt sie auch der Ehrgeiz – etwa dann, wenn sie einen Pilz nicht identifizieren kann. «Letztes Jahr brachte mir jemand einen mit, den ich in keinem meiner Bücher fand. Ich konfiszierte ihn und warf ihn auf den Kompost. Aber die Sache wurmte mich, und ich holte ihn am nächsten Tag wieder raus.» In einem schon fast vergessenen Büchlein sei sie dann fündig geworden: Es war ein Wolfsröhrling. Der Pilz landete wieder auf dem Kompost – denn er ist giftig. Eggimanns persönlicher Pilzfavorit heisst Hallimasch – ein Parasit, der sich auf Bäumen niederlässt und ihnen Schaden zufügt. «Der Förster ist froh, wenn wir die aus dem Wald holen!» Es überrascht denn auch kaum, womit man Susanne Eggimann die grösste Freude machen kann: «Statt Blumen bringen mir meine Kinder lieber Pilze mit.»

Ein Vermächtnis, das sitzt Fortsetzung von Seite 1 Stam besuchte wohl Vorträge

Immer wieder wurde versucht, das Geheimnis um Mart Stam und die Anthroposophie zu lüften. Er war nicht Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, hat aber in jüngeren Jahren gemäss seiner Tochter Vorträge von Rudolf Steiner besucht. Ebenso ist nicht klar, ob Stam den ANZEIGE

Stuhl absichtlich mit «runden Ecken» gestaltet hat. In der anthroposophischen Gestaltungslehre werden rechte Winkel gemieden. Überliefert ist lediglich, dass Stam bei den ersten Entwürfen die Winkel der Gasleitungsrohre mit sogenannten Flanschen zusammenfügte, also mit miteinander verschraubbaren Metallscheiben. Dass der Freischwinger in der Endausführung keine rechten Winkel mehr kannte, dürfte somit eher ein Zufall sein.


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Baugesuch Nr. 2023-1438 Projekt: Umbau Gewerbegebäude/ Fassadenänderung Neuauflage: Profile; «Allfällig bereits erhobene Einsprachen behalten ihre Gültigkeit» Standort: Parzelle Nr. 1900, Schorenweg 9, 4144 Arlesheim Gesuchsteller: Genossenschaft Alti Papieri, Schorenweg 9, 4144 Arlesheim Projektverfasser: baubüro in situ ag, Dornacherstrasse 192, 4053 Basel Auflagefrist: 12.10.2023 bis 23.10.2023 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Setzwerk

Gebäudehülle Im Rahmen einer kleinen Serie werden in den kommenden Wochen jeweils Bilder zur Fertigstellung des neuen Kultursaals Setzwerk publiziert. Heute ein Blick auf die Gebäudehülle.

Informationsveranstaltung Gemeindeversammlungstermin

Das Ende naht

Energie-Region Birsstadt

Informationsanlässe Energie Die Energie-Region Birsstadt führt in den Gemeinden Aesch, Arlesheim, Muttenz und Reinach gemeinsam mit Primeo Energie Infoabende zum Thema Energie durch. Experten informieren über Themen wie kommunale Energieplanung, Ausbau des Fernwärmenetzes, energetische Gebäudemodernisierung und Energiesparmassnahmen, um einer möglichen Energiemangellage im kommenden Winter vorzubeugen. In Arlesheim findet der Anlass am Mittwoch 25. Oktober 2023 ab 18 Uhr in der Aula Gerenmatt statt. Eine Anmeldung ist notwendig und bis zwei Wochen vor dem Anlass möglich. Das Anmeldeformular finden Sie online unter https://birsstadt2023.primeo-energie.ch/ Alternativ zum Anlass in Arlesheim stehen Ihnen auch diejenigen in Aesch, Muttenz und Reinach offen. Die Gemeindeverwaltung

Akkreditierung von neuen Ortsparteien und Einzelpersonen

Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern

Am 3. März 2024 finden die ersten Gemeindewahlen für die Amtsperiode 2024–2028 statt. Neue Ortsparteien können sich während der Legislatur jeweils bis 8 Wochen vor Wahlen und Abstimmungen beim Gemeinderat für den Rest der Legislatur akkreditieren lassen, sofern sie in Arlesheim aktiv sind. Die Anmeldefrist für die Akkreditierung der neuen Ortsparteien für die Wahlen vom 3. März 2023 läuft somit am 7. Januar 2024 ab. Die neuen Ortsparteien legen dem Ersuchen ihre Statuten bei und den Namen mindestens einer offiziellen Kontaktperson, welche ihren Wohnsitz in Arlesheim hat. Die Akkreditierung gilt ebenfalls für lokale Untergruppen (wie auch Jung-Parteien) und kantonale «Mutterparteien». Akkreditierte Parteien werden zum regelmässigen Austausch mit dem Gemeinderat eingeladen, profitieren von der Möglichkeit, am Versand der Wahlempfehlungen teilzunehmen und Plakate für Wahlen und Abstimmungen aufstellen zu lassen, werden auf der Internetseite der Gemeinde aufgeführt und werden mit Unterlagen und Informationen aus der Gemeinde bedient.

An der Gemeindeversammlung vom 26. April 2023 ist das Geschäft betr. Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern zur Überarbeitung an

(Fortsetzung auf Seite 5)

Bewegte Geschichte: «Die heutige Burg ist ein wilder Mix vieler verschiedener Zeiten und Stile», so Denkmalpflegerin FOTO: BENEDIKT KAISER Brigitte Frei-Heitz anlässlich einer Führung.

In rund drei Wochen ist die Sicherung der südlichen Umfassungsmauer des Schlosses Birseck beendet. Dies bedeutet den vorläufigen Abschluss der Sanierungsarbeiten. Benedikt Kaiser Denkmalpflegerin Brigitte Frei-Heitz lässt ihren Blick zufrieden über die Baustelle gleiten. Wo die südliche Umfassungsmauer vor einigen Monaten teilweise eingestürzt und völlig zugewuchert war, steht heute eine sorgfältig aufgeschichtete Mauer. Rund 80 Tonnen Stein und Mörtel seien verbaut worden, erklärt Frei-Heitz den rund ein Dutzend Personen, die vergangene Woche an einem Informationsrundgang auf der Burg teilnehmen. «Wir sind mit dem Baufortschritt sehr zufrieden.»

Tuffstein ist Trumpf

Das Sanieren von Burgen sei immer eine delikate Angelegenheit, fährt Frei-Heitz fort. «In der Schweiz gibt es nur eine Handvoll Firmen, die dafür infrage kommen.» Dies habe aber umgekehrt den Vorteil, dass die Expertise hoch sei. «Einige der Bauarbeiter und Handwerker, die an der Sanierung der südlichen Umfassungsmauer beteiligt sind, haben schon in früheren Bauetappen am Schloss Birseck gearbeitet.» Zentral bei

der Sicherung der Mauer sei der sogenannte Tuffstein, erklärt Frei-Heitz weiter. «Tuffstein ist ein poröser Stein, der wie eine Art Schwamm funktioniert.» Das Eindringen von Wasser – normalerweise eine der Hauptquellen für Schäden – sei daher kein Problem. «Wir haben bei allen Sanierungsetappen festgestellt, dass eine Schicht Tuffstein das darunterliegende Gestein effektiv vor Schäden schützt.» Aus diesem Grund habe man bei der obersten Schicht der wiederhergestellten Südmauer auf ebenjenen Stein gesetzt. Mit der Sicherung der südlichen Umfassungsmauer sind die Bauarbeiten am Schloss Birseck vorläufig beendet. Die zu Beginn der 2000er-Jahre sanierten Stellen im inneren Ring und im Innenhof, an der Brücke sowie an Teilen der Umfassungsmauer seien heute in einem guten Zustand, meint Frei-Heitz. «Grössere Sanierungen sind mittelfristig nicht vorgesehen.»

Bischofsresidenz, Landvogtei und Ruine

Das Schloss Birseck ist eine bedeutende Burganlage im Birstal und der Nordwestschweiz. Der heutige Grundriss der Anlage geht auf Bischof Lüthold von Basel zurück, der 1239 den Hof des Klosters Niedermünster in Arlesheim mit all seinen Besitzungen, inklusive des markanten Felsens oberhalb des Dorfs, kaufte. Es sei unklar, ob zu diesem Zeitpunkt bereits eine Burg gestanden habe, erzählt Denkmalpf legerin Frei-Heitz. «Ohne Ausgrabungen, die aufgrund der

Instabilität des Bodens wenig Sinn ergeben, können wir das nicht abschliessend beurteilen.» In der Folge diente das Schloss zeitweilig als Bischofsresidenz. Im Zug des Basler Erdbebens von 1356 kam es zu grossen Schäden: Ein Grossteil der Umfassungsmauer stürzte ein und ein wahrscheinlich durch das Beben ausgebrochenes Feuer verwüstete das Schloss. Zeichen dieses Brands liessen sich heute noch sehen, sagt Frei-Heitz. «Die roten Steine, die an verschiedenen Mauerstellen verbaut sind, haben ihre Farbe vom Feuer.» Um 1450 und zwischen 1610 und 1630 wurde die Burg, die mittlerweile Sitz der bischöflichen Vögte war, schrittweise modernisiert. So erhielt beispielsweise das Wohnhaus, von dem heute nichts mehr zu sehen ist, ein zusätzliches Geschoss. Nachdem Landvogt Franz Karl von Andlau 1763 seinen Sitz nicht auf der Burg haben wollte, sondern diesen ins Dorf verlegte, verfiel die Anlage zusehends. Sein Sohn, Konrad von Andlau, erwarb gut 40 Jahre später zusammen mit Domherr Heinrich von Ligerz die in der Zwischenzeit während der Nachwehen der französischen Revolution durch Brandschatzung zur Ruine gewordene Burg. Von Andlau und von Ligerz liessen daraufhin den Turm und die Kapelle im damals höchst populären neogotischen Stil wieder herrichten und bauten einen Rittersaal. «Die heutige Burg ist ein wilder Mix vieler verschiedener Zeiten und Stile», kommentiert Frei-Heitz die bewegte Geschichte der Anlage.

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den Gemeinderat zurückgewiesen worden. Nun liegt eine überarbeitete Vorlage vor. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 18. Oktober 2023, um 18.30 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen, wird der Gemeinderat über den aktuellen Stand sowie über das geplante erneute Mitwirkungsverfahren informieren. Der Gemeinderat plant, das Geschäft an einer Gemeindeversammlung am Donnerstag, 8. Februar 2024, zur erneuten Beschlussfassung vorzulegen. Der Gemeinderat

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Sandra Sollberger wieder in den Nationalrat Auf der Nationalrats-Liste 3 (SVP) kandidiert wiederum Sandra Sollberger. Sie vertritt das Baselbiet seit acht Jahren im Nationalrat. In all ihren politischen Funktionen hat sie sich stets als engagierte und lösungsorientierte Politikerin erwiesen. Das gilt insbesondere auch im Nationalrat. Dort arbeitet sie als Mitglied der Finanz- und der Verkehrskommission erfolgreich an tragfähigen und zukunftsgerichteten Lösungen für unser Land – in Verkehrsfragen vor allem für unsere Region. Ihr stets zielstrebiges Engagement hat ihr über alle Parteigrenzen hinweg Respekt und Anerkennung eingebracht. Als aktive Unternehmerin steht die eidg.dipl. Malermeisterin mitten im Wirtschaftsleben. Sie kennt die Sorgen und Nöte der KMU-Betriebe aus eigener täglicher Erfahrung. Ihr konsequenter Einsatz für Bürokratieabbau, für die Lehrlingsausbildung und für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind glaubwürdig und authentisch.

Trotz ihrer beachtlichen Polit-Karriere – Gemeinderätin in Bubendorf (2008 – 2016), Landrätin (2011 – 2015) und Nationalrätin seit 2015 – ist Sandra Sollberger bodenständig und bürgernah geblieben. Sie ist eine Baselbieter Sympathieträgerin. Aus Überzeugung empfehlen wir: Sandra Sollberger zweimal auf jede Nationalratsliste.

Liste 4 & Liste 44

Öffentliche Vorträge

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Hüft- und Kniearthrose – was tun? Dienstag, 7. November, 18.30 – 19.30 Uhr Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Rosengasse 1, 4410 Liestal

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Ein einladender Raum, in dem Pilates praktiziert wird

B. Delafontaine Nach 15-jähriger Tätigkeit im eigenen Studio in Lausanne führt Claude-Chantal seit diesem Jahr das Studio «CoPilates» in Arlesheim. Sie möchten Ihren Geist befreien und Ihren Körper optimal in Form halten? CoPilates ist eine wahre Oase, wo Sie in Ihrem eigenen Tempo Fortschritte erzielen können. Ein Ort, der der Bewegung förderlich ist Das CoPilates-Studio ist hell und im Sommer bleibt es angenehm kühl. Die abwechslungsreichen und sehr gepflegten Geräte laden Sie ein, die vor hundert Jahren von Joseph Pilates geschaffene Disziplin zu entdecken.

Eine erfahrene und zertifizierte Trainerin Was brachte diese ehemalige, international bekannte Zirkuskünstlerin und Judomeisterin dazu, Pilates zu praktizieren und dann zu unterrichten? Zufall und Schicksal, wie so oft. Nach einem schweren Luftakrobatik-Sturz stellte Claude-Chantal geschockt fest, dass bestimmte Muskeln in ihrem Körper ihr nicht mehr gehorchen wollten. «Vorbei war der Seiltanz!», lacht sie heute. Aber zu dieser Zeit war es ein Trauma, das einer neu zu erlernenden Motorik bedurfte. Beunruhigt empfahlen ihr die Ärzte schließlich Pilates als Reha-Disziplin. Die Methode hat sich für Claude-Chantal als schlüssig erwiesen. Mit Leidenschaft arbeitet sie seit über 20 Jahren nach dieser Verfahrensweise. Sie verfügt neben ihren pädagogischen Fähigkeiten über grosse Erfahrung und eine einzigartige Kenntnis der Bewegungsabläufe. Dieses Know-how wird von den zuständigen Stellen anerkannt wie: Suisse Pilates, Polestar, Qualicert. Eine anspruchsvolle Disziplin Die Pilates-Methode hat sich in den letzten Jahrzehnten als eine bemerkenswert effiziente Methode erwiesen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die exakte Funktionsweise des Bewegungsapparates gelegt. Anders als beim Bodybuilding lernen Sie, weniger Ihre Muskeln anzuspannen, als vielmehr Ihre Faszien vermehrt zu beanspruchen. Diese können Sie nach Belieben trainieren. Claude-Chantal ist voll des Lobes

über deren Möglichkeiten und deren ungeheure Lernfähigkeit. Das Ziel von Pilates ist, dass jeder und jede mit dem geringsten Aufwand den bestmöglichen Bewegungsansatz erreicht. Eine persönliche Note «CoPilates zeichnet sich durch den leidenschaftlichen Wunsch aus, klein zu bleiben, nur mit Privatstunden Kund*innen zu betreuen, und die gewählten Bewegungen zu optimieren», erklärt Claude-Chantal mit einem Blick voller Wachheit und Schalk. Die Aufmerksamkeit für den Menschen, für das Individuum, ist das Kennzeichen ihrer Methode. «Es zu versuchen, heißt, es anzupacken. Die Kund*innen sind mit ihrer eigenen Körperkoordination beschäftigt und vergessen dabei alles andere.»

Anmeldung: E-Mail/ Tel 079 3575709/www.copilates.ch


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Einzelpersonen oder Gruppierungen, welche nicht Ortsparteien sind, können ebenfalls für ihre Wahl am Versand von Wahlempfehlungen teilnehmen und Plakate für die Wahl aushängen lassen. Bei kommunalen ReferendumsAbstimmungen kann nebst den Ortsparteien auch das jeweilige Referendumskomitee Plakate aufhängen lassen. Berechtigte melden ihre Teilnahme am Versand der Wahlempfehlungen und bei der Plakatierung bis zum 7. Januar 2024 für die Abgabe der Wahlvorschläge bei der Gemeindeverwaltung an. Die Gemeindeverwaltung Birsstadt-TV

Neue Sendung

die aufwendigen Renovationsarbeiten beim Schloss Birseck. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

95. Geburtstag Am Freitag, 13. Oktober 2023, feiert Frau Erna Weyeneth, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

ARLESER MÄRT

Oase am Herbstmarkt den von fleissigen Bäckerinnen und Bäckern würde unsere Auswahl am Kuchenbuf fet verg rössern. Jede Kuchenspende ist herzlich willkommen. Ihre Kuchen können entweder am Vortag in der Landruhe oder am Herbstmarkt im Café-Zelt abgegeben werden. Der Erlös aus unseren Markteinnahmen kommt unseren Bewohnenden für Anlässe oder Ausflüge zu Gute. Wir freuen uns viele Gäste und Besuchende in unserer CaféOase am Herbstmarkt 2023 willkommen zu heissen. Für die Stiftung Landruhe Sandra Jenzer-Salzer, Stiftungsrätin

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 13. Oktober 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Sonntag, 15. Oktober 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 17. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 18. Oktober 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, cehinger@bluewin.ch

Jahreskonzert mit dem BOB&BOL

Es erklingen Werke von Henry Purcell aus der Oper Dido und Aeneas, Fried-

Als Land mitten in Europa müssen unsere Beziehungen mit der Europäischen Union rechtssicher und zukunftsfähig sein. Nun hat aber der Bundesrat am 26. Mai 2021 die Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU einseitig abgebrochen. Dieses Abkommen hätte den erfolgreichen bilateralen Weg zwischen der Schweiz und der EU konsolidieren und weiterentwickeln sollen. Seit dem Abbruch der Ver-

handlungen erodieren jedoch die bilateralen Verträge und immer mehr dieser Verträge laufen aus und werden nicht mehr aktualisiert. Der Bundesrat muss daher die Verhandlungen mit der EU so schnell wie möglich wieder aufnehmen, um den erleichterten Zugang unseres Landes zum europäischen Binnenmarkt zu sichern und die volle Teilnahme an den europäischen Kooperationsprogrammen (z.B. Horizon Europe, Eras-

mus+) sicher zu stellen. Ich wähle daher Eric Nussbaumer, weil er sich für eine zukunftsorientierte Europapolitik stark engagiert, die für die Schweiz und insbesondere für unsere Wirtschaft unverzichtbar ist. Für die Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 empfehle ich Ihnen die Liste 2 der SP und Maya Graf in den Ständerat. Jean-Pierre Stocker SP Arlesheim

MUSIKSCHULE

Mitsingen beim Weihnachtschor Ab Samstag, den 21. Oktober beginnen die Proben des alljährlichen Weihnachtsprojektchors unter der Leitung von Carmen Ehinger. In diesem Jahr stehen Weihnachtslieder aus Spanien und Lateinamerika auf dem Programm. Wenn Sie Freude an unbekannteren, rhythmisch betonten Liedern haben, wenn Sie gerne für eine begrenzte Zeit

rich Witt Suite in F, Georg Friedrich Händel Psalmouverture 7, Johann Adolf Hasse Sinfonia in G, Felix Mendelssohn «Sei stille dem Herrn» aus dem Oratorium Elias, Antonio Vivaldi aus den 4 Jahreszeiten «Der Winter», und von Antonin Dvořák aus den Slawischen Tänzen: Tanz g-moll. Altblockflöte Solo Sandra Zeller. Die Leitung hat Gisela Colberg www.blockfloeten-orchester.ch

in einem Chor singen möchten, können Sie sich für dieses Projekt bei Carmen Ehinger anmelden. Der Chor gestaltet ein Konzert in der Reformierten Kirche am Mittwoch, den 20. Dezember, gemeinsam mit dem Chor Canto Vivo und einem Instrumentalensemble, bestehend aus Lehrkräften der Musikschule Arlesheim. Die Proben finden samstags

am Vormittag statt. Den genauen Probenplan erhalten Sie per Mail bei Carmen Ehinger unter cehinger@bluewin. ch und sie können sich anschliessend für das Projekt bei direkt ihr anmelden. Kosten 60 Franken für die Teilnahme und das Notenbuch. David Schönhaus Schulleiter

ARLESER MÄRT

Ein Fest für die Sinne Am Samstag, 21. Oktober findet von 10 bis 17 Uhr unser traditioneller Herbstmarkt im Dorfkern von Arlesheim statt. Tauchen Sie wieder einmal ab und lassen Sie all Ihre Sinne voll auf ihre Kosten kommen! Sehen Sie die vielen neuen Produkte der Marktfahrer, die sie Ihnen gerne zeigen und vorführen. Hören Sie die neusten Darbietungen der Gruppe LineDance 66 und dem AlphornDuo Surbaum auf dem Dorfplatz. Aber auch auf dem Einzigartigplatz gibt es über den ganzen Tag verteilt mitreissende Live-Auftritte. Riechen Sie die ersten Herbstboten – das frische Herbstlaub, den Duft von gebrannten Mandeln oder den ersten frischen Wein. Da bekommt man sogleich Gluscht nach mehr und natürlich wird auch der Geschmackssinn nicht vernachlässigt. Lassen Sie sich die verschiedenen

kulinarischen Köstlichkeiten am Markt schmecken. Und dann liegt es förmlich in der Luft und man kann es fühlen, dass der Herbst endlich angekommen ist. Die kleineren Besucher des Marktes kommen bestimmt auf dem Kinderplatz des Sunnegartens, beim Original-Feuerwehrauto, bei der Torwand des FC Arlesheims oder dem Märli vor dem Wurzelhüsli auf den richtigen Geschmack. Und falls Ihre Sinne noch ein paar zusätzliche Reize vertragen, dann werden diese auf dem Einzigartigplatz im Anschluss an den Markt noch bis 22 Uhr weiter verwöhen. Lassen Sie sich also von unserem Fest der Sinne mitreissen und kommen Sie an unserem wunderschönen Herbstmarkt vorbei. Ihr Arleser Märt-Team (eine Arbeitsgruppe des AGIV)

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10 –

21. Oktober

VEREINSNACHRICHTEN Jodlerclub Arlesheim. Probe Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, t.holinger@jodlerclubarlesheim.ch, 076 438 00 79 oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-

Marktnotiz

Sonntag, 22. Oktober 2023 um 17.00 Uhr im Kirchgemeindesaal der Reformierten Kirche in 4144 Arlesheim Stollenrain 20

Ich wähle Eric Nussbaumer

15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

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Die Blockflötenorchester Birsfelden & Lenzburg laden sehr herzlich zum Oktoberkonzert ein

WAHLEN

Erna Weyeneth

In der kommenden Sendung vom 16. Oktober 2023 zeigen wir Ihnen einen Beitrag über

Unsere Mitarbeitenden freuen sich, Sie am 21. Oktober ab 10 bis 17 Uhr im CaféZelt hinter dem lauschigen LandruheGarten willkommen zu heissen. Wir bieten Sitzplätze mit warmen Decken an, sollte die Sonne nicht mehr genügend Kraft haben. Freuen Sie sich über selbst gebackene Kuchen und frischen Tee oder Kaffee aus feinem Porzellangeschirr oder geniessen Sie über Mittag eine hausgemachte «Herbstsuppe» aus der Landruhe-Küche zur Stärkung. Wie jedes Jahr haben wir aber auch kühles Bier, Wein oder einen spritzigen Prosecco aus unserer kleinen Bar im Angebot. Kuchenspen-

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

beschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 39 39 (Beatrice Herwig), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab

6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball,

Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-

tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 in der DomplatzTurnhalle. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident (079 639 58 01) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60.

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-

bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz,

Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Lea Mani (CoPräsidentin), General Guisan-Str. 33, 4144 Arlesheim; E-Mail kontakt.sparlesheim@gmail.com. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@bluewin.ch oder 079 664 62 14.

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ter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

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betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Arlesheim: Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52.

jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch ANZEIGE

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Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für

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E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des

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Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und

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Bauen und Renovieren erscheint am 2. November 2023.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Mit Akkordeon und Geige von Bach bis zu Adele

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT Leider müssen drei Bäume gefällt werden Im Raum Fiechten müssen aus Sicherheitsgründen drei Bäume gefällt werden. Gefällt werden die Bäume im Rüttenenweg, beim Schulhaus Fiechten und beim Sportplatz Fiechten. Die kranken Bäume werden nach der Fällung durch neue Bäume ersetzt.

Projekt Wildstauden und Biodiversität Seit zwei Jahren beteiligt sich die Gemeinde Reinach am Projekt «Wildstauden» der ZHAW. Das Ziel ist es, die Biodiversität zu fördern. Im Rahmen des Projekts wurde eine Wildstauden-Mischpflanzung beim alten Friedhof gepflanzt. Das Projekt geht nun zu Ende, die Fläche bleibt aber vorläufig in Reinach bestehen. Somit werden in den kommenden Wochen die letzten Schritte durchgeführt. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Pflanzen vereinzelt zurückgeschnitten werden. Vieles bleibt aber auch so belassen, damit die Biodiversität auf den Flächen gefördert wird. Dank der Wildstauden-Mischpflanzung hat die Biodiversität auf den Flächen über und unter der Erde zugenommen.

Dämmerungseinbrüche vermeiden In den Wintermonaten, wenn es früher eindunkelt, sind vermehrt Einbrecher am Werk. Die so genannten Dämmerungseinbrüche finden in der Regel zwischen 17 und 22 Uhr statt. Mit ein paar Massnahmen kann man sich wirkungsvoll gegen diese Einbrecher wehren: – Die Eingangstüre in Ein- und Mehrfamilienhäusern auch tagsüber schliessen. – Keller-, Balkon- und insbesondere auch Parterrefenster ganz schliessen. – Die mechanische Widerstandskraft von Türen und Fenstern erhöhen, z.B. alte Türen und Fenster ersetzen oder verstärken, ein Zusatzschloss oder Fenstergitter installieren. – Nachbarn bei längeren Abwesenheiten informieren und sich den Briefkasten leeren lassen. – Licht im Innern, Aussenlichter mit Bewegungsmeldern und Alarmanlagen bieten zusätzlichen Schutz. – Im Notfall Tel. 112 anrufen.

Pilzsaison

Zehn wichtig Merksätze für alle, die Pilze sammeln 1. Die gefundenen Pilze in einen Korb legen, Plastiksäcke eignen sich nicht, weil das Sammelgut darin zu fest schwitzt. 2. Nur so viele Pilze sammeln, wie man verwerten kann. 3. Keine durchnässten Pilze sammeln. 4. Keine jungen Pilze ernten, sie haben noch keine Sporen abgeworfen die das Fortbestehen der Art gewährleisten. 5. Es ist unvernünftig, einen ganzen Korb mit Pilzen zu füllen, von denen der grösste Teil giftig oder ungeniessbar ist. 6. Beim Pflücken wird der Pilz sorgfältig abgedreht: jene die auf Holz wachsen, vorsichtig abgeschnitten. 7. Gesammelte Pilze werden schon im Wald von Erde, Laub und Nadeln befreit. 8. Den Stiel nicht abschneiden, wichtige Erkennungsmerkmale können sonst verloren gehen. 9. Giftige Pilze bedeuten oft tödliche Gefahr: deshalb alle Pilze dem Pilzkontrolleur/der Pilzkontrolleurin vorlegen. 10.Nicht wahllos alle sammeln. Bitte daran denken: Pilzschutz ist Waldschutz. Bringen ukrainische Spielfreude in den Reinacher Gemeindesaal: das «Grazia Duo» mit Anastasiia und Ihor Pliushko.

Anlässe in Reinach – 13. Oktober, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 14. Oktober, 19-2 Uhr, OktoWeen-Party, FuGu-Keller – 19. Oktober, 16-18.45 Uhr, Einführung Online-Bibliothek, Gemeinde- und Schulbibliothek – 19. Oktober, 18-20 Uhr, Konzert grazia duo, Gemeindesaal Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Baugesuche

(Fortsetzung auf Seite 8)

Wo 17. Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo zu finden.

Infoabend Energie 8. November, ab 18 Uhr Mehrzweckhalle Weiermatten Die Primeo Energie und der Verein Birsstadt veranstalten einen Infoabend rund um das Thema Energie. Um 18.30 Uhr starten spannende Referate zu verschiedenen Energiethemen, wie zum Beispiel Energie produzieren und sparen. Nach den Referaten können Fragen gestellt werden. Abschliessend wird ein Apéro serviert und eine Ausstellung kann besichtigt werden. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Website von Primeo Enenergie. Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

in der Philharmonie Charkiw und gewannen zu Jugendzeiten schon internationale Wettbewerbe. Als sie vor zwei Jahren ihr Studium an der Musikhochschule abgeschlossen hatten, dachten sie, dass einem zufriedenen Familien- und Musikerleben in der Ukraine wohl nicht viel im Weg stehen würde.

«Es ist unvorstellbar, was zu Hause in der Ukraine passiert»

«Liebenswürdig und leicht beschwingt»: Das ist die Bedeutung der musikalischen Spielweise «con grazia», die der Instrumentalformation «Grazia Duo» als Namensgeberin diente. Das Duo besteht aus dem ukrainischen Ehepaar Anastasiia und Ihor Pliushko, beide 25-jährig – sie ist Geigerin, er Akkordeonist. Kennen gelernt haben sie sich in Charkiw, wo sie ihre jeweiligen Instrumente an der Hochschule studierten. In welche gemeinsame Richtung ihr Leben gehen würde, hatte sich in den ersten Studienjahren jedoch noch nicht abgezeichnet: «Wir waren zwar zusammen in ein paar Kursen, hatten aber nicht viel miteinander zu tun. Beim Schlangestehen vor einer wichtigen Prüfung kamen wir dann glücklicherweise einmal ins Gespräch», erklärt Ihor Pliushko. Was mit einem nervösen Ganggespräch begann, mündete in eine glückliche Ehe mit einem gemeinsamen Kind. Nicht nur privat, sondern auch musikalisch konnten sie bereits in jungen Jahren grössere Erfolge feiern. So spielten beide

Doch es kam bekanntlich anders. Als am 24. Februar letzten Jahres der Krieg ausbrach, befand sich die junge Familie gerade in den Skiferien. Ihr gemeinsames Kind war zu diesem Zeitpunkt erst sechs Monate alt: «Das war sehr schwierig, vor allem mit einem kleinen Kind. Innert einer Woche hatten wir dann alles organisiert und konnten nach Deutschland reisen», erzählt Ihor Pliushko. Zunächst konnten sie ein paar Tage bei einem Bekannten in Leipzig übernachten, dann zog es sie nach Freiburg im Breisgau. «Ich konnte nachts nicht schlafen, es ist unvorstellbar, was zu Hause in der Ukraine passiert», sagt Ihor Pliushko und erwähnt den Raketenangriff, der gerade erst am Wochenende wieder 51 Menschenleben in ihrer Heimatstadt Charkiw forderte. Deutschland sei den beiden schon vertraut gewesen, einerseits durch Konzertreisen und andererseits durch Austauschkurse über die Musikhochschule. Aktuell verdienen sie ihren Lebensunterhalt in Freiburg mit Konzerten und Auftritten an Events oder Hochzeiten. Aber auch die Freizeit gestaltet sich bei den Pliushkos musikalisch – so beleben sie, wann immer möglich, die Freiburger Innenstadt mit Strassenmusik, erzählt

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Das ukrainische Musikerpaar Grazia Duo gastiert am Donnerstag im Reinacher Gemeindesaal. Mit im Gepäck ist ein abwechslungsreiches Programm, das von der Klassik bis in die Moderne reicht.

72 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Reinach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Reinach gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 10. April 2024 in Reinach, denn der Region fehlen rund 50 rozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www. blutspende-basel.ch. Besten Dank im Voraus für Ihr Engagement! Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

FOTO: ZVG

Ihor Pliushko: «Das war super für uns, um neue Leute kennen zu lernen. Wir kannten in Freiburg niemanden, aber so haben wir schnell neue Bekanntschaften gemacht. Zudem konnten wir das gesammelte Geld an unsere Familien und Freunde in der Ukraine senden.» Ihr Lebensmittelpunkt sei mittlerweile Freiburg geworden, auch wenn sie aufgrund der unsicheren Lage keine grossen Zukunftspläne machen könnten. Beide sind dabei, Deutsch zu lernen, und schlagen sich mit nicht perfektem, aber verständlichem Englisch durch. Im Moment sei es ihr Ziel, so viele Konzerte wie möglich zu spielen und zu organisieren.

Erstes Konzert in der Schweiz

Am Donnerstagabend kommt das Grazia Duo nach Reinach – für das Ehepaar ist es das erste Konzert in der Schweiz. Mit Unterstützung der Abteilung Kultur und Begegnung der Gemeinde Reinach findet das Konzert um 18 Uhr im Gemeindesaal statt, zudem sorgen Menschen aus der ukrainischen Community in Reinach für den Apéro. Kombiniert wird der musikalische Anlass mit der Fotoausstellung «Von Herz zu Herz» der ebenfalls aus der Ukraine stammenden Fotografin Oleksandra Lohvynenko. Das breite musikalische Repertoire des Grazia Duo reicht von Barockstücken von Bach über Filmmusik von Hans Zimmer bis hin zu Popballaden von Adele. Ihor Pliushko meint abschliessend: «Von Klein bis Gross ist sicher für alle etwas dabei.» Tickets und weitere Informationen: ticketino.com/de/Event/Klangzaubereine-Nacht-der-Instrumentalmusik/179 665

FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ. SP MIRIAM LOCHER 2 LISTE


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REINACH

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

062/23 Gesuchsteller – Allpack Group AG, Pfeffingerstrasse 45, 4153 Reinach Projekt - Umbau und Zweckänderung (Produktionsfläche) sowie Anbau Stahlpodest und Kälteanlagen (Südfassade) Parz. 4512, Pfeffingerstrasse 45 Projektverfasser – Blaser Architekten AG, Austrasse 24, 4051 Basel 064/23 Gesuchsteller - Hottiger Mario und HottigerWildi Tanja, Klusweg 88, 4153 Reinach Projekt - Umbau und Dachaufstockung Einfamilienhaus Parz. 3722, Fontanaweg 8 Projektverfasser - Graf AG, Lindenweg 6, 4464 Maisprach Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren

während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 13.10.2023 bis 23.10.2023 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/ Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten.

Kinderartikelbörse

AUS DER GEMEINDE

Einrichtung von Notfalltreffpunkten Um im Fall von Katastrophen oder Notlagen die Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern, wurden im ganzen Kanton Basel-Landschaft sogenannte Notfalltreffpunkte eingerichtet. Zwei Standorte sind auch in der Gemeinde Reinach vorgesehen. Notfalltreffpunkte erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung. Die Notfalltreffpunkte ermöglichen auch unter erschwerten Bedingungen die Kommunikation, wenn allenfalls die regulären Kommunikationsmittel ausgefallen sind. Ein Notfalltreffpunkt ist an einem Schild erkennbar.

Wozu ein Notfalltreffpunkt?

An den Notfalltreffpunkten erhält die Bevölkerung einerseits wichtige Informationen zur Situation vor Ort und sie kann

Stöbern Sie im vielfältigen Angebot an Kinderkleidern für die kältere Jahreszeit (Gr. 74-176), Schuhen, Spielsachen, Büchern und Baby-Zubehör. Am Freitag gibt es im Treffpunkt Leimgruberhaus auch einen Take-away-Stand mit Suppe, Sandwiches und Getränken.

2x

auf Ihre Liste

Ferdinand Pulver In den Nationalrat

Liste 1 22. Oktober 2023

Mehr Infos: www.faz-oase.ch Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

WAHLEN

Eine gute Wahl

Schnuppertag Pfadi Rynach Samstag, 21. Oktober, 14-17 Uhr Treffpunkt: Dorfbrunnen Du bist gerne in der Natur? Du möchtest Abenteuer erleben? Dann komm an unseren Schnuppertag! Mitnehmen: Zvieri und wettergerechte Kleidung. Neue Biberstufe für Kinder von 4-6 Jahren Wenn ihr bei den Bibern schnuppern wollt, meldet euch bitte für den Schnuppertag an. Wir freuen uns auf euch! Bei Fragen zu den Bibern (4-6 J.), Wölfli (6-10 J.) oder Pfadis (11-16 J.): info@pfadirynach.ch Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Politik ist mitunter Vertrauenssache. Ich kenne Miriam Locher aus der gemeinsamen politischen Arbeit und erlebe sie dabei als eine Frau, die nicht nur als Kindergartenlehrperson am Puls der Zeit ist, sondern auch sonst die Themen kennt, die die Menschen beschäftigen und dabei ihre Haltung klar und deutlich zum Ausdruck bringt: «Der Kampf gegen Altersarmut, Arbeitslosigkeit 50+, aber auch der Einsatz für Gleichstellung auf allen Ebenen, Bildungsgerechtigkeit und für eine Sozialhilfe, die zum Leben reicht, haben meine politische Arbeit in den vergangenen zehn Jahren in unserem Kanton geprägt». Miriam kann aber auch zuhören und dabei andere Meinungen zulassen. Sie vertritt eine Generation, die mitten im Leben steht und bereits auf viel Erfahrung in Alltag und Berufsleben zurückblicken kann. Ich vertraue Miriam Locher und wähle sie deshalb am 22. Oktober mit Liste 2 in den Nationalrat. Thomas Thurnherr ANZEIGE

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DOMINIQUE ERHART

ANDREAS SPINDLER

Vorstellung des Notfalltreffpunktes

An der Hauptübung der Feuerwehren Reinach, Duggingen und Klus am Samstag, 21. Oktober 2023 wird auf der Sportanlage Löhrenacker in Aesch auch ein Notfalltreffpunkt vorgestellt.

Standorte in Reinach

Die Notfalltreffpunkte der Gemeinde Reinach befinden sich beim Veloständer auf dem Gemeindehausplatz sowie beim Schulhaus Surbaum an der Stockackerstrasse 5. Sobald der Neubau fertig ist, wird der Notfalltreffpunkt gekennzeichnet.

Durch die Beschilderung sind die NotfallFOTO: ZVG treffpunkte klar zu erkennen. Detaillierte Informationen zu den Notfalltreffpunkten werden in diesen Tagen an alle Haushalte in Form eines Flyers gesendet. Der Flyer und weitere Informationen sind auch online unter notfalltreffpunkt.bl.ch oder auf der Gemeinde-Website abrufbar.

WAHLEN

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Freitag, 20. Oktober, 19–20.30 Uhr Samstag, 21. Oktober, 9–12 Uhr Familienzentrum OASE, Schulgasse 1

Notrufe absetzen. Wenn Personen Hilfe benötigen oder selbst Hilfe anbieten können, dient der Notfalltreffpunkt als Drehscheibe. Via Radio oder über die App Alertswiss wird im Ereignisfall bekannt gegeben, zu welchem Zeitpunkt welche Notfalltreffpunkte aufzusuchen sind.

Jetzt den neuen Nationalrat wählen Die Verbindung von Umweltschutz und Wirtschaft ist die Ursprungsidee der Grünliberalen. Sie ist unabdingbar für eine erfolgreiche Zukunft, in der wir sowohl ökologische als auch ökonomische Nachhaltigkeit gewährleisten müssen. Ambitionierter Klimaschutz ist keine Bremse für die Wirtschaft, sondern eine Chance. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität schaffen wir neue Märkte und Arbeitsplätze. In der Klima- und Energiepolitik gibt es Höhen und Tiefen. Nach der Enttäuschung über die verlorene Abstimmung zum CO2-Gesetz konnten die Grünliberalen mit dem Klimaschutzgesetz einen klaren Erfolg feiern. Auch ein Gesetzesentwurf zur Einführung der Kreislaufwirtschaft ist auf gutem Weg. In der nächsten Legislatur werden weitere zentrale Projekte für eine moderne Gesellschaft lanciert. Die Einführung der Individualbesteuerung, die Förderung bezahlbarer Kita-Plätze und

die Reform der beruflichen Vorsorge, welche Verbesserungen für Teilzeitarbeitende und Geringverdiener bringen muss. In der Wirtschaftspolitik ist und bleibt die Europapolitik die grösste Baustelle. Und auch die Gesundheitspolitik bleibt eine Baustelle, bei der Pflästerlipolitik gemacht wird, statt die Kostentreiber an der Wurzel zu packen. Wir Grünliberalen setzen uns deshalb für eine Reform des Gesundheitswesens und gleichzeitig für eine bedarfsgerechte Prämienverbilligung ein. Christina Wicker NR-Kandidatin, GLP BL, Liste 11

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4153 Reinach, Oktober 2023

Einladung zur Parteiversammlung Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Mitglieder, am 3. März 2024 finden die Wahlen in den Einwohnerrat und den Gemeinderat statt. Dabei wird der Gemeinderat nach dem Majorzverfahren, der Einwohnerrat nach dem Proporzverfahren gewählt. Der Vorstand ist seit einiger Zeit daran, den Wahlkampf vorzubereiten. Wir laden Sie hiermit an unsere Parteiversammlung ein, an der wir die Nominationen für diese Wahlen vornehmen.

Datum: Zeit: Ort:

Montag, 23. Oktober 2023 19.00 Uhr Restaurant Cucina Amici, Reinach

Traktanden: 1. Begrüssung und Ausgangslage 2. Nominationen Einwohnerratswahlen 2024 3. Nominationen Gemeinderatswahlen 2024 4. Allgemeine Infos 5. Diverses Nach den Nominationen, ca. 19.30 Uhr, haben die anwesenden Mitglieder nach Voranmeldung die Möglichkeit, ein gemütliches Nachtessen auf eigene Kosten einzunehmen. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch dieser Parteiversammlung! Mit freundlichen Grüssen

wählen Sie SVP am 22.10.2023

Liste 3

Die Mitte Reinach Der Parteivorstand Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@hotmail.com


REINACH

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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WAHLEN

Kirchgemeinde

Reinach

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Reformierte

Evangelisch

Verkehrsinfrastruktur ist zentral Dass die bisherige Baselbieter Ständerätin die Verkehrsprobleme in unserer Wirtschaftsregion wenig ernst nimmt, zeigte sie durch ihre Enthaltung in der Abstimmung zum Nationalstrassenausbaupaket. Darin ist auch der Rheintunnel enthalten, der unsere Region deutlich vom Flaschenhals Osttangente entlasten wird. Genau solche Signale von Frau Graf schwächen unseren Kanton in

«Bern» und torpedieren die Solidarität der Nordwestschweizer Parlamentarierdelegation. Dabei benötigen wir in der Region für unsere Unternehmen und Pendler endlich mehr Kapazität auf Strasse und Schiene. Sven Inäbnit wird sich im Ständerat konsequent und mit Gewicht für die Interessen unseres Baselbiets einsetzen. Damit wir in «Bern» auch wieder gehört

werden, so wie es die zweitwichtigste Wirtschaftsregion der Schweiz verdient. Und sich nicht aus Parteiideologie enthalten, wenn es darum geht, unsere Verkehrsinfrastruktur zu stärken. Deshalb wähle ich überzeugt Sven Inäbnit am 22. Oktober in den Ständerat. Jacqueline Bader Rüedi Unternehmerin Landrätin FDP

WAHLEN Vor der Berliner Mauer.

Foto: Jenny von Allmen

Wir waren in Berlin Unsere Reise begann am 30.09. beim Badischen Bahnhof. Die achtstündige Fahrt nach Berlin war anstrengend, aber auch toll, um sich besser kennenzulernen. Danach brauchten wir noch eine Stärkung, es gab die Wahl zwischen Snacks, Burgern oder koreanischem Essen. Am nächsten Morgen starteten wir bei unserem Hostel «Pfefferbett» mit den ersten Ausflügen, welche zu Fuss oder mit dem Velo ausgeführt wurden. Der Weg führte zur Zionskirche und zum Museum der Berliner Mauer. Dort trafen sich die Velofahrer und die Fussgänger und nach einer Stärkung bei verschiedenen Imbissbuden gings weiter zum Reichstagsgebäude, um die wunderschöne Aussicht aus der Glaskuppel zu geniessen. Am Nachmittag: Shopping in der Mall oder eine Sightseeingtour mit Oliver. Am Abend gab es feines italienisches Essen. Am Montag ging eine Gruppe zum DeJa Vu Museum (einem interaktiven Museum zu optischen Täuschungen) und eine andere zum Olympia-Stadion. Weiter ging es mit der Erkundung des Fernsehturms und des Alexanderplatzes. Nach der Shopping-Tour durch die Mall und leichteren Portemonnaies ging es am Abend zum Asiaten oder zum Italiener. Am Morgen des Dienstages ging es auf die Spree für eine Schiffsrundfahrt durch das Regierungsviertel, weiter an der Museumsinsel vorbei zum Berliner Dom und von dort bis ins Nikolaiviertel. Am Nachmittag war eine grosse Schnitzeljagd durch Berlin geplant, welche zwei Gruppen in knapp eineinhalb Stunden geschafft haben, während andere bis zu zweieinhalb Stunden unterwegs waren, weil gewisse Leiter die U-Bahn Richtungen nicht so beherrschten wie gedacht 😊. Für den krönenden Abschluss am Abend gab es im Sportrestaurant die Champions League zu schauen. Für die nicht Fussball-Begeisterten gab es in der japanischen Ramen-Bar gutes Essen. Am 4.10. war dann packen angesagt. Pünktlich um 10.00 Uhr machten wir uns zum letzten Mal auf den Weg zum Potsdamer Platz. Um 15.26 Uhr fuhr unser Zug Richtung Basel dann schon wieder los. Ein grosser Dank geht an die Leiter*innen: Oliver Widmer, Jenny von Allmen, Kelly Irion, Flo Develey. Für die Gruppe Kelly Irion

GOTTESDIENST FÜR UNSERE KLEINEN

Fiire mit de Chliine und Fiire mit de Grosse Wir feiern zusammen: die ganz Kleinen vom Fiire mit de Chliine und die Grösseren vom Fiire mit de Grosse und natürlich die Mamis, Papis, Grosseltern, Tanten, Göttis ... Es wird schneller dunkel und gelegentlich auch kälter, Zeit also, kleine Lichter anzuzünden. Genau das machen wir: wir hören eine schöne Lichtergeschichte und basteln etwas Passendes dazu zum Mitnachhausenehmen. Ganz herzliche Einladung an alle Kinder von 0 – 10 Jahren. Nach der Feier gibt es für alle ein feines zVieri in der Kirche. Am Freitag, 20. Oktober, um 14.00 Uhr in der Mischeli-Kirche. Florence Develey, Tatjana Clément, Mara Brussée

KIDS-DISCO

Spiel, Spass und Musik im Paradiso Wir freuen uns auf die nächste Kids-Disco für unsere Primarschulkinder. Im Jugendcafi Paradiso läuft Musik, es gibt aber auch Spiele (Billard und Döggelikasten), Sitzecken zum Plaudern und eine Bar mit Getränken und den legendären Paradiso-Pommes und Hotdogs. Der Eintritt ist frei, die Getränke und das Essen können gegen ein kleines Entgelt gekauft werden. Freitag, 20. Oktober, 18.00 – 21.00 Uhr, Jugendcafi Paradiso neben der Mischeli-Kirche. Oliver Widmer, Florence Develey

JUGENDGOTTESDIENST

FaithTime: How I met my father Der nächste Jugendgottesdienst FaithTime findet am Freitag, 20. Oktober um 18.30 Uhr in der Mischeli-Kirche statt. Unser Thema: «How I met my father». Er richtet sich an alle Jugendlichen ab der 6. Klasse. Die Feier dauert ca. eine halbe Stunde. Florence Develey Agenda Sonntag, 15. Oktober 2023, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey Sonntag, 15. Oktober 2023, Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Montag, 16. Oktober 2023, Ökumenischer Spielnachmittag, 14.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Benedikt Schölly Montag, 16. Oktober 2023, Probe Kantorei, 19.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 17. Oktober 2023, Mittagstisch, 12.00 Uhr, Bistro Glöggli. S git Geschnetzeltes, Röstiecken und Gemüse vom Team Trix. Anmeldung bis Samstag unter bistrogloeggli@refk-reinach.ch oder 061 711 00 63 Mittwoch, 18. Oktober 2023, Dynamis zum Thema «Beten?», 10.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Freitag, 20. Oktober 2023, Kids-Disco, 18.00 – 21.00 Uhr, Jugendcafi Paradiso, Oliver Widmer und Florence Develey Freitag, 20. Oktober 2023, Jugendgottesdienst FaithTime, 18.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Das gute Wort zum Schluss Der Engel des Herrn sprach: Steh auf und iss, denn vor Dir liegt eine lange Reise. 1. Könige 19.7

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

Wie sichern wir unsere Renten? Unter diesem Titel führt der FDP Nationalratskandidat Lucio Sansano aus Reinach seinen Wahlkampf. Zusammen mit den Jungfreisinnigen der ganzen Schweiz hat er eine Initiative zur Sicherung der AHV mit einem überzeugenden Finanzierungsmechanismus eingereicht. Sansano kandidiert auf der Liste 1 der FDP Baselland. Die FDP hat sich im Wahlkampf inhaltliche Schwerpunkte gesetzt und jede Kandidatin, jeder Kandidat führt einen themenspezifischen Aktionsabend durch. Lucio Sansano lud die interessierte Öffentlichkeit zur Firma Endress+Hauser ein. Beim spannenden Betriebsrundgang durch das in Reinach ansässige Unternehmen, wurde klar,

dass insbesondere die Jugend, nämlich die Lernenden, einen grossen Teil zum Erfolg des nachhaltigen Familienunternehmens beitragen. Auch Klaus Endress, Verwaltungsratspräsident und e. Gemeinderat von Reinach, war vor Ort. Im Anschluss lauschten über 100 Personen dem Inputreferat von Dr. oec. Patrick Eugster, dem Präsidenten der Renteninitiative. Er präsentierte den Vorschlag zur langfristigen Sicherung der Renten, der ein Lebensarbeitszeitmodell vorsieht. Auch hier wurde deutlich, dass es auf die junge Generation ankommt, die langfristig für die Sicherung der Renten und des Wohlstands der Schweiz sorgt. Im Anschluss diskutierten Dr. Patrick

Eugster, Nationalratskandidat Lucia Sansano und Nationalrätin Daniela Schneeberger über die Chancen und Herausforderungen der AHV-Reform. Das Publikum konnte sich ebenfalls mit Fragen und wichtigen Bemerkungen einbringen. Der letzte Aktionsabend im FDP Nationalratswahlkampf endete mit einem ausgiebigen Apéro Riche in der Cafeteria «Messbar» bei Endress+Hauser, und die Nationalratskandidaten legten selbst Hand an und bedienten die anwesenden Gäste. Ein gelungener Abschluss der FDP Aktionsabende im Nationalratswahlkampf 2023. Birgit Kron FDP Baselland

WAHLEN

Mehr Rechte für Menschen mit Behinderung Mein Name ist Stefan Huber, geboren 1984. Ich lebe mit einer Körper- und Sehbehinderung in Reinach und arbeite als Büroangestellter. Am 22. Oktober kandidiere ich auf der Liste 71 «Gesundheit und Soziales» der Grünen Baselland für den Nationalrat, um in Bern Menschen mit Behinderung – eine Minderheit von 22% – zu vertreten. Der Klimaschutz ist für

mich ein besonders wichtiges Thema. Und ich setze mich entschieden dafür ein, dass Menschen mit Behinderung systematisch enger eingebunden werden. So sollen beispielsweise bei der Ausarbeitung, der Erstellung und Überprüfung von Notfall- und Evakuierungsplänen behinderte und betagte Mitmenschen besonders berücksichtigt werden. Denn

VEREINSNACHRICHTEN

PARTEIEN

REINACH Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und

Präsident: Philipp Kunz, Wasserhaus 51, 4142 Münchenstein, E-Mail praesident@schemeli.ch. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Sep-

tember, jeden Dienstagabend, ab 17.00, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: SG Reinach, M.Müller,HabichDietschy-Str.5b,4310Rheinfelden.

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse! Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www.

sp-reinach.ch, Co-Präsident Rolf Quensel, Bielstr. 4, 079 193 81 11, rolf.quensel@bluewin.ch und Co-Präsidentin Franzisak Loconti, Aumattstr. 101, 076 306 65 64, franziska.loconti@gmx.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach

226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Zihlackerstrasse 54, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-

sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-

nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer

und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Auskunft und Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, Tel. 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch

bislang können diese oftmals nur mit Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern aus einer Notlage gerettet werden. Zudem muss bei Gefahren für die gesamte Schweiz ein vom Bundesrat geleiteter Krisenstab gebildet werden. Sollte ich im Oktober gewählt werden, werde ich mich für die Rechte dieser Menschen stark machen. Stefan Huber

Wirtschaftsforum Birseck Für das diesjährige Wirtschaftsforum Birseck am Donnerstag, 26. Oktober, 18 Uhr bei Endress+Hauser in Reinach, konnte der deutsche Prof. Dr. Joachim Bauer für einen Vortrag gewonnen werden. Prof. Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler und Psychotherapeut mit eigener Praxis und Bestsellerautor. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Psychiatrie und hat sich in beiden Fächern habilitiert. Er lehrt an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Sein Vortrag beim Wirtschaftsforum basiert unter anderem auf seinen Bestsellern «Das empathische Gen» und «Prinzip Menschlichkeit». Die Erkenntnis: Das Wichtigste ist, dass wir unserem Leben einen Sinn geben, indem wir etwas für andere und für die Gesellschaft tun. Unsere Gene sind keine ANZEIGE

Egoisten. Sie kommunizieren und kooperieren. Der Referent hat selbst über diese Gene geforscht. Er zeigt, dass unser Körper eine empathische Lebensweise mit Gesundheit belohnt. Diese Erkenntnis sollte auch für die Gesellschaft richtungsweisend sein. Eine hoffnungsvolle Perspektive für einen Aufbruch in die Zukunft – für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes. Dieser spannende Vortrag ist kostenlos und wird organisiert von der FDP Reinach. Gerne laden wir Sie dazu ein, im Anschluss an den Vortrag Fragen zu stellen und bei einem gemeinsamen Apéro die Erkenntnisse mit uns zu diskutieren. Anmeldungen bis 20. Oktober an Birgit Kron: birgit.kron@fdp-bl.ch. Infos zur Veranstaltung auf www.fdp-reinach.ch. FDP Baselland


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Wir ergreifen Partei

FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ. SP

Nationalratswahlen 22.10.23 Liste 15

2 LISTE

SAMIRA MARTI

R BISHE

ERIC NUSSBAUMER

TANIA CUCÈ

MIRIAM LOCHER

THOMAS NOACK

FLORIAN SCHREIER

SANDRA STRÜBYSCHAUB

Kuno Gasser

2x

Daniela Schneeberger wieder in den Nationa

lrat

auf Ihre Liste

Liste 1 22. Oktober 2023 www.danielaschneeberger.ch

SPINAS CIVIL VOICES

Jörg Affolter, Sissach; Peter J. Amport, e. Präsident Turnveteranenvereinigung BL, Arlesheim; Romy Anderegg, e. Landrätin, Muttenz; Dr. Alain Bai, Landrat, Muttenz; Fabienne BallmerGerber, Präsidentin Gastro Baselland, Arboldswil; Hansruedi Bieri, e. Landrat, Itingen; Sebastian Binggeli, Oberwil; Christoph Bitterlin, Gelterkinden; Rolf Blatter, Landrat, Aesch; Thomas Benz, Frenkendorf Dieter Bolliger, Ettingen; Eva-Maria Bonetti, Gemeindevizepräsidentin, Binningen; André Boucinha, Vizepräsident HEV Sissach/Läufelfingen, Sissach; René Brodbeck, Präsident Gewerbeverein Homburger-/Diegtertal, Gelterkinden; Jörg Buchenhorner, Sissach; Jürg Buess, Gelterkinden; Marcel W. Buess, Itingen; Markus Burgunder, Sissach; Peter Börlin, Bubendorf; Vreni Büchi, Liestal; Stephanie Bürgin, Gemeinderätin, Rünenberg; Cornelius Bürgin, Rünenberg; Samuel Buser, Frenkendorf; Fabrice Bütler, Liestal; Andreas Büttiker, Therwil; Mario Caccivio, Therwil; Serge Carroz, Muttenz; Daniele Ceccarelli, e. Landrat, Pfeffingen; Sandro Cocco, Frenkendorf; Franz M. Degen, Niederdorf; René Degen, Präsident AGVS Sektion beider Basel, Aesch; Marco Derungs, Arlesheim; Michael Dreier, Pfeffingen, Urs Duttweiler, Sissach; Ruedi Ehinger, Frenkendorf; Beat Eigenmann, Sissach; Kaspar Eigenmann, Arlesheim; Anina Andrea Engeler, Oberwil; Dieter Epple, Landrat, Liestal; Andreas Faller, Bottmingen; Joerg Felix, e. Präsident Liga BL Steuerzahler, Rösc henz; Fabian Felix, Füllinsdorf; Hanspeter Felix, Zwingen; Simon Felix, e. Stadtrat, Laufen; Bettina Fischer Herrmann, Gelterkinden; Ueli Frei, Augst; Rico Freiermuth, Zunzgen; Marco Frey, Bubendorf; Ute Gasser, Ehrenpräsidentin kmu Reinach, Reinach; Erich Geiser, e. Gemeindepräsident, Bennwil; Beat Gisin, Thürnen; Matthias Glaser, Ormalingen; Roy Gradl, Frenkendorf; Roger Gradl, Gemeindepräsident, Frenkendorf; Markus Graf, Landrat, Maisprach; Beatrice Greif, Gelterkinden; Rémy Gröflin, Gemeinderat, Buckten; Markus+Rebecca Gröflin, Rünenberg; Monica Gschwind, Regierungsrätin, Hölstein; Lic.iur. Barbara Gutzwiller, Bottmingen; Regula Gysin, e. Stadtpräsidentin, Liestal; Willi Haefelfinger, Diegten; Jacques + Sandra Marina Handschin, Sissach; Michael Herrmann, e. Landrat, Gelterkinden; Urs Hess, e. Landratspräsident, Pratteln; Christof Hiltmann, Gemeindepräsident, Birsfelden; Max Hippenmeyer, e. Gemeinderat, Pratteln; Mägi Hochuli, Bubendorf; Kurt Hodel, e. Gemeinderat, Wenslingen; Fredy Hofer, Gemeindepräsident, Thürnen; Christina Hofmann, Allschwil; Marianne Hollinger, e. Landrätin, Aesch; Erna Iberg, Bubendorf; Suzanne Imholz-Heiniger, Sissach; Peter Issler, Muttenz; Jsabella Jauslin, Muttenz; Eric Jecker,PräsidentASTAGNWS,Gelterkinden;ErnstJenni,e.PräsidentGewerbevereinHomburger-/Diegtertal,Diegten;MarkusJenni,Schönenbuch; WalterJermann,e.Landratspräsident,Dittingen;NadineJermann,Gemeindepräsidentin,Buus;AndreaKaufmann,Landrätin,Waldenburg; ChristophKeigel,Gemeinderat,Füllinsdorf;GerriKnecht,e.PräsidentBaselbieter Turnverband, Riehen; André Knubel, Gemeindepräsident, Schönenbuch; Felix Knöpfel, Präsident HEV Pratteln u. Umgebung, Pratteln; Andreas Koellreuter, e. Regierungsrat, Aesch; René Korner, Laufen; Philipp Kuttler, Muttenz; Aline Kyburz, Gemeinderätin, Maisprach; Peter Graham Lancashire, Bottmingen; Marc Langel, Füllinsdorf; Silvia Lerch, Landrätin, Pratteln; Gian-Luca Lardi, Präsident Schweiz. Baumeisterverband, Zürich; Heinz Lerf, Landrat, Liestal; Thomas Liechti, Bubendorf; Andreas Linder, Gerichtspräsident, Allschwil; Dr. Hubertus Ludwig, Sissach; Christine Mangold, e. Landrätin, Gelterkinden; Andreas Marquis, Füllinsdorf; Dino Mengisen, Diegten; Dr. Christoph Mettler, Basel; Regula Messerli, Oberwil; Rudolf Mohler, e. Gemeindepräsident, Oberwil; Allen Mundwiler, Bubendorf; Nathalie Mundwiler, Bubendorf; Matthias Mundwiler, Gemeindevizepräsident, Bubendorf; Yolanda Müller, Arlesheim; Hansruedi Müller, Gemeinderat, Wintersingen; Andreas Müller, Gelterkinden; Dieter Niederhauser, Thürnen; Juliana Nufer-Gerster, e. Landrätin, Laufen; Daniel Nyffenegger, Gemeinderat, Binningen; Christa Oestreicher, e. Landrätin, Aesch; Dr. iur. Sven Oppliger, Präsident HEV Binningen, Bottmingen; Lukas Ott, Geschäftsführer TCS beider Basel, Füllinsdorf; Stefano Papini, Sissach; Daniel Pfirter, Oberwil; Alexandre Philipp, Allschwil; Marcel Plattner, Bubendorf; Marcel Plattner, Wangenried; Rolf Richterich, e. Landrat, Laufen; Peter Riebli, Landrat, Buckten; Ines Riesen, Niederönz; Irena Roth, Muttenz; Otto Rudin, Reinach; Elisabeth Ruff Rudin, Gemeinderätin, Bubendorf; Doris Rutishauser, Gemeinderätin, Muttenz; Roger Rutschmann, Bubendorf; Charles Rüedi, Gemeinderat, Bubendorf; Michael Salem, Muttenz; Patrick Schacher, Röschenz; Michel Schaer,Ramlinsburg;DamianSchaller,Allschwil;GabriellaSchaub,Rünenberg;StefanScheibli,Frenkendorf;AxelScherrer,e.Gemeinderat,Münchenstein;FabiaSchild,Liestal;Bénédict Schmassmann,Muttenz;PetraSchmidt,e.Landrätin,Sissach;JürgSchneeberger,e.Gemeinderat,Himmelried;RetoSchneeberger,Gelterkinden;NicoleSchneeberger,Gelterkinden;Robert Schneeberger,e.Landratspräsident,Thürnen;RahelSchneider,Muttenz;DavidSchreiber,Ormalingen;ThomasSchulte,e.Landrat,Oberwil;ThomasSchwab,Sissach;RobertSchwald, Pratteln; Marianne Schweizer Strübin, Liestal; Manuela Schällibaum, Gemeinderätin, Gelterkinden; Paul Schär, e. Landrat, Pfeffingen; Andreas Seiler, Pratteln; Marcel Sennhauser, Vizedirektor Schweiz. Baumeisterverband, Zürich; Andri Silberschmidt, Nationalrat, Zürich; Daniel Spinnler, Stadtpräsident, Liestal; Werner Stampfli, Zeglingen; Franziska Steiner, Maisprach; Urs Steiner, e. Landrat, Laufen; Bruno Stiegeler, Biel-Benken; Dieter Stohler, Pratteln; Dr. Balz Stückelberger, Landrat, Arlesheim; Markus Suter, Schönenbuch; Christian Tanner, Gelterkinden; Beat Thommen, Ziefen; Markus Thommen, e. Präsident Gastro Baselland, Hölstein; Bürgerliche Vereinigung Thürnen, Thürnen; Dr. Peter Tobler, e. Landrat, Reinach; Marianne Tschudi, Riedholz; Peter Tschudin, Sissach; Thomas Tuchschmid, Gelterkinden; Urs Ulmann, Thürnen; Therese Umiker, e. Landrätin, Muttenz; Alain Veuve, Sissach; Susan Vogt, Allschwil; Robert Vogt, Landrat, Allschwil; Sabine Völlmin, Diegten; Urs Wagner, Präsident HEV Sissach/Läufelfingen, Sissach; Max Wagner, Oberwil; Karolina Wagner, Oberwil; Monika Weber, Allschwil; Frédéric Weber, Allschwil; Dr. Nicole Weiland, Biel-Benken; Markus Wenger, Buckten; Hansruedi Wüthrich, Gemeindepräsident, Zunzgen; René Zemp, Hölstein; Reto Ziegler, Präsident Bäcker-Confiseure Regio Basel, Arisdorf; Käthy Zimmermann, Gemeinderätin, Ormalingen; Beat Zimmermann, Ormalingen; Daniel Zumbrunn, Wittinsburg; Carol Zumbrunnen, Gemeinderätin, Sissach.

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REINACH GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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VEREINSNACHRICHTEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

Montag, 16. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli

Dorfkirche St. Nikolaus Samstag, 14. Oktober 17.30 Eucharistiefeier

19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli

Sonntag, 15. Oktober 10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 17. Oktober 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Dienstag, 17. Oktober 17.00 Rosenkranz- und Friedensgebet Mittwoch, 18. Oktober 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Öffnungszeiten Bistro Glöggli Dienstag bis Samstag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30

Donnerstag, 19. Oktober 18.15 Rosenkranz- und Friedensgebet 19.00 Eucharistiefeier Seniorenzentrum Aumatt

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Freitag, 20. Oktober 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 15. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Markus-Evangelium 2,1–12 (Heilung eines Gelähmten)

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 15. Oktober 17.30 Abend-Gottesdienst – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informatio-

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–

Die Mitte Reinach. Präsident: Denis von Sury

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.

Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruber-

nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. 21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.

Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach,

nen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach, Telefon 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, www.cvp-reinach.ch

haus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch

FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

FeB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.

Mittwoch, 18. Oktober 12.30 Mittagstisch an der Römerstrasse 75. Eintreffen ab 12.00. Anmeldung bis Dienstag, 17. Oktober um 12.00 (079 754 56 78)

berhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident.

Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30– 10.30, 061 711 22 77.

Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin:

FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot

Neuapostolische Kirche Reinach

Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches…

wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Volleyball, MuKi, KiTu und Rope Skipping (Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com

BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids &

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sport-

Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm. Predigt: Hans Wüst

Zihlackerstrasse 32

Montag, 16. Oktober 6.00 Männergebet

Sonntag, 15. Oktober 9.30 Gottesdienst

Donnerstag, 19. Oktober 9.30 Mami-Treff

Mittwoch, 18. Oktober 20.00 Gottesdienst

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgru-

Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Informationen: www.jungschirinach.com

platz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86.

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Wir sind da, wenn es belastend wird.

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Seniorenzentrum Aumatt 1973 –2023

Öffentliche Veranstaltung: «Wenn Heilung nicht mehr möglich ist» fentlichen Veranstaltung zeigen Fachpersonen Möglichkeiten einer vorausschauenden Planung von der Diagnose bis zum Tod in einer Langzeitinstitution.

Die Festivitäten zum 50-Jahre-Jubiläum sollen nicht nur Rückblick auf fünf Dekaden Seniorenzentrum Aumatt sein! Gleichermassen steht das Jubiläum als Startschuss für neue Impulse, die Tätigkeit der Stiftung mit Fantasie und Elan weiterzuführen, damit das Leben und Arbeiten im Seniorenzentrum Aumatt weiter attraktiv bleibt.

«Wenn Heilung nicht mehr möglich ist»

Anlässlich der nationalen Palliativ-Woche 2023 lädt das Seniorenzentrum darum erstmals zum Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten: Am Dienstag, 14. November 2023 abends von 17.30 bis 19.00 Uhr findet zum Thema «Wenn Heilung nicht mehr möglich ist» ein öffentliches Referat mit anschliessender Diskussion im Seniorenzentrum Aumatt statt. Die breite Öffentlichkeit ist dazu herzlich eingeladen. Da die Platzzahl beschränkt ist, bittet das Seniorenzentrum um Anmeldung (EMail an verwaltung@sz-aumatt.ch oder Telefon 061 717 15 15). Palliative Care richtet sich an Menschen mit Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist. Viele chronische Krankheiten wie beispielsweise Herz- und Lungenerkrankungen, Krebsleiden oder Nierenerkrankungen sind langsam fortschreitend und führen nach Jahren bis Jahrzehnten zum Versterben. Dank des medizinischen Fortschrittes haben Menschen mit solchen Erkrankungen eine um ein Vielfaches längere Überlebenszeit mit einer besseren Lebensqualität als noch vor einigen Jahren.

Inputreferat, Diskussion und Austausch Dienstag, 14. November 2023, 17.30–19.00 Uhr Seniorenzentrum Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Reinach Platzzahl beschränkt! Anmeldung an verwaltung@sz-aumatt.ch oder Telefon 061 717 15 15 Foto: Seniorenzentrum Aumatt zVg

Die Zeit mit einem guten Gesundheitszustand soll genutzt werden, Dinge zu tun, die Freude bereiten und Lebensziele zu verwirklichen. Daneben ist es wichtig, sich frühzeitig mit den Zeiten von Verschlechterung auseinanderzusetzen. In diesen Zei-

ten können Betroffene ihren Willen häufig nicht immer äussern. Für die Betreuung und Pflege ist eine vorausschauende Planung von Bedeutung. Wertvorstellungen und Behandlungsvorstellungen sollen mit Betroffenen frühzeitig besprochen werden. In der öf-

Seniorenzentrum Aumatt Aumattstrasse 79, 4153 Reinach BL Telefon 061 717 15 15, www.sz-aumatt.ch


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne.“

Antoine de Saint-Exupéry

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Manfred Jürgen Osswald 19. September 1935 - 9. Oktober 2023 Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. In unserem Herzen lebst du weiter. In liebevoller Erinnerung Rosmarie Osswald Daniel Osswald und Corinne Itten Remo und Marina Osswald Susanne und Sven Vonau Jana und Luca Vonau Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. Oktober 2023 um 10:00 Uhr in der Kapelle im Alterszentrum im Brüel in Aesch. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Daniel Osswald, Baselweg 25, 4146 Hochwald

TODESFÄLLE Aesch

Reinach

Manfred Osswald-Wilhelm geb. 19. September 1935, gest. 9. Oktober 2023, von Trun GR (wohnhaft gewesen c/o Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch). Bestattung: Freitag, 20. Oktober, 10 Uhr, Kapelle im Alterszentrum Im Brüel in Aesch.

Savino Belsanti geb. 7. Januar 1941, gest. 6. Oktober 2023, von Italien (wohnhaft gewesen an der Weiermattstrasse 3). Trauerfeier und Beisetzung: Donnerstag, 12. Oktober, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Elisabeth Schären, geb. Bercher geb. 14. Januar 1945, gest. 8. Oktober 2023, von Aesch BL (wohnhaft gewesen Im Häslirain 85). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet. Erika Wüthrich, geb. Unternährer geb. 24. Juli 1945, gest. 5. Oktober 2023, von Langnau im Emmental BE (wohnhaft gewesen am Neumattring 37). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet. Eva Zorzi, geb. Petzke geb. 16. Mai 1941, gest. 8. Oktober 2023, von Faido TI (wohnhaft gewesen c/o Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch). Wird im engsten Familienkreis verabschiedet. Arlesheim Georgina Hajdu-Fertöszegi geb. 22. September 1929, gest. 7. Oktober 2023, von Grellingen BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Freitag, 13. Oktober, 14 Uhr im Dom in Arlesheim. Andres Monroy geb. 20. April 1956, gest. 4. Oktober 2023, von Schangnau BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis. Marguerite Strauss, geb. Meerwein geb. 12. Oktober 1937, gest. 28. September 2023, von Basel, Rümlingen BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Bestattung im engsten Kreis. Renate Zimmerli, geb. Hohl geb. 14. Mai 1935, gest. 4. Oktober 2023, von Oftringen AG (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis.

Kurt Rudolf Brodbeck geb. 1. April 1934, gest. 9. Oktober 2023, von Therwil BL, Basel (wohnhaft gewesen am Eschenweg 7). Trauerfeier: Dienstag, 17. Oktober, 15 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Doris Morat geb. 16. August 1936, gest. 30. September 2023, von Allschwil BL (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 20. Oktober, 14 Uhr, Kapelle Friedhof Allschwil.

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist mir zur Rettung geworden. Er ist mein Gott, ihn will ich preisen; den Gott meines Vaters will ich rühmen.

Münchenstein René Karl Vetter-Ackermann geb. 10. November 1935, gest. 4. Oktober 2023, von Pfeffingen BL (wohnhaft gewesen am Teichweg 17). Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis.

Exodus 15,2


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Zivilschutzanlage Löhrenacker

Temporäre Nutzung verlängert, zusätzliche oberirdische Räume Die Situation im Flüchtlingswesen ist nach wie vor sehr angespannt und es ist in naher Zukunft leider mit keiner Verbesserung zu rechnen. Die Gemeinde Aesch hat deshalb den Vertrag mit Staatssekretariat für Migration (SEM) für die temporäre Unterbringung von Asyl- und Schutzsuchenden in der Zivilschutzanlage Löhrenacker (ALST) vorerst bis Ende 2024 verlängert. Um die Aufenthaltssituation zu verbessern, werden vom SEM ab dem 13. Oktober 2023 zusätzlich oberirdische Aufenthaltsräume (Container) im Löhrenacker geschaffen. Das bestehende Betriebs- und Sicherheitskonzept wird weitergeführt und bei Bedarf laufend verbessert. Dies gilt auch für die Begleitgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Betreiberfirma, der Polizei, Vereinen und der Gemeinde. Für die Anliegen der Bevölkerung gibt‘s weiterhin die Telefon-Hotline unter 058 482 12 82. Auch die Vertreter:innen der Gemeinde stehen gerne zur Verfügung. Aesch will in der aktuellen Krise weiterhin einen Beitrag zu Verbesserung dieser nicht einfachen Situation leisten. Vorrangiges Ziel ist es, den in der Schweiz Schutz suchenden Menschen ein Dach über dem Kopf zu gewährleisten und deren Versorgung sicherzustellen. Wird danken für das Verständnis und die Mithilfe. Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen! Der Gemeinderat freut sich, einen neuen Mitarbeiter in Aesch begrüssen zu dürfen. Gregor Wallnöfer arbeitet seit dem 1. Oktober 2023 als Jugendarbeiter im Jugendhaus phönix mit einem Pensum von 60%. Im Jahr 2020 hat er seine Weiterbildung an der höheren Fachschule in Sozialpädagogik erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen Gregor Wallnöfer eine gute Einarbeitung und viel Freude in seinem anspruchsvollen Aufgabenbereich. Gemeinderat Aesch

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

«Alte Schachteln», «Alte Deckel» – hier geht’s selbstironisch zu und her

Verwaltung am 19. Oktober 2023 geschlossen

Am Donnerstag, 19. Oktober 2023, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einem Personalausflug. Die Schalter des Gemeindezentrums sowie die weiteren Dienststellen bleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch

Der Schulrat der Primarschule Aesch dankt! Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinde Aesch konnten an der Gemeindeversammlung vom 25. September 2023 über die Führungsstrukturen der Primarschule abstimmen. Der Gemeinderat und auch die Gemeindekommission hatten sich für einen Verbleib beim bisherigen Schulratsmodell ausgesprochen. Die Gemeindeversammlung beschoss für die Primarstufe Aesch, mit grossem Mehr und 2 Enthaltungen, die Wahl des gesetzlich vorgesehenen Grundmodells mit Schulrat. Der Schulrat dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das Vertrauen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Gemeinderat. Schulrat Primarstufe Aesch

Keine Abfallsammlung mehr verpassen

Automatische Erinnerung auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety Ab sofort kann der Aescher Abfallkalender abonniert werden: Ganz einfach den nebenstehenden QR-Code scannen und der Crossiety-Gruppe «Abfallkalender Aesch BL» beitreten.

20-Jahr-Jubiläum: Zur Feier kamen die Mitglieder alle in Gelb.

31 ältere Damen aus der Region gehören dem «Club der Alten Schachteln» an. Was macht den Verein mit dem speziellen Namen aus? Bea Asper

In dieser erhalten Sie automatisch und rechtzeitig die Erinnerungen für alle Sondersammlungen in Aesch. Ein Service der Gemeindeverwaltung Aesch für die Einwohner:innen aus Aesch bigott! (Fortsetzung auf Seite 14)

INFOABEND ZU ENERGIETHEMEN 15. NOVEMBER 2023, 18 UHR, MZH LÖHRENACKER Am Mittwoch, 15. November 2023, um 18.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Löhrenacker Aesch ein Infoabend statt zu Themen wie Gebäudemodernisierung, Energiesparmassnahmen und Fördermöglichkeiten.

Der Verein war vor 20 Jahren im Café Helfenstein in Aesch aus der Taufe gehoben worden und wird seither präsidiert vom Pfeffinger Felix Keller. «Natürlich ist die Bezeichnung ‹Alte Schachtel› nicht abschätzig gemeint, sondern steht für den Humor, mit welchem die Klubmitglieder das Vereinsleben pflegen», betont Keller. Er war damals 53 Jahre alt und gehört zusammen mit zwei weiteren «Alten Deckeln» zu den auserwählten Herren, die am Vereinsleben der Alten Schachteln teilhaben dürfen. «Gemäss Statuten dürfen nur Frauen ab 60 Jahren dabei sein und der Verein hat die Mitgliederzahl auf 35 beschränkt – damit er familiär bleibt», erklärt Keller. Der Verein sei aus einer Zufallsbekanntschaft entstanden. «Beim Kaffeetrinken vor dem Einkaufen traf ich zusammen mit meiner Frau im Helfenstein regelmässig auf eine Gruppe älterer Damen. Daraus entstand

eine Verbindlichkeit, die eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahrnimmt, nämlich gegen die Einsamkeit im Alter anzugehen.» Dafür wurde der Verein auch schon ausgezeichnet und geehrt, unter anderem letzte Woche von Gemeinderatsmitgliedern, die dem «Club der Alten Schachteln» zum Dank für sein Engagement ein kulinarisches Präsent überreichten. Der Verein hatte im Restaurant Rebstock in Pfeffingen zu einem frohen Unterhaltungsprogramm eingeladen – gefeiert wurde das 20-jährige Bestehen – mit Musik und Anekdoten. Koch und Wirt überraschten mit der Kreation eines Schachteltellers und einer hausgemachten Vacherin-Glace-Torte.

Oldies but Goldies

Wie wichtig der Club seinen Mitgliedern ist, erkennt man an der Teilnehmerzahl. «Bis auf ein Mitglied, das in den Ferien weilte, sind alle erschienen. Davon können andere Vereine nur träumen», meint Keller. Er hatte die Alten Schachteln aufgefordert, «etwas Gelbes anzuziehen» – schliesslich gehöre man zu den Goldies – und natürlich wurde wieder viel gelacht. «Das zeichnet unsere Vereinstreffen aus», so Keller. «Diese finden jeden Samstag oder unter der Woche auch spontan im Café Helfenstein statt und werden sowohl für den Gedankenaustausch als auch für

FOTO: ZVG

die gegenseitige Unterstützung genutzt. Die meisten Vereinsmitglieder leben alleine zu Hause. Für die Mitglieder, die in einer Pflegeeinrichtung leben, organisieren wir Besuche», führt Keller aus. Im Moment steckt der Präsident in den Vorbereitungen für das nächste grosse Treffen der Alten Schachteln, für «den Moment der Goldschachtel». Dieses Quiz findet jeweils im November statt – «endlich wieder, in den letzten Jahren waren viele Treffen wegen der Schutzmassnahmen zur Pandemie abgesagt worden». Umso grösser sei nun die Vorfreude. Bei den 20 Fragen gehe es darum, eine möglichst genaue Prognose abzugeben: «Ob am 29. Februar 2024 in Pfeffingen Schnee liegen wird, welche Temperatur am Morgestraich der Basler Fasnacht gemessen wird, wie viele Medaillen die Schweizer Sportler im nächsten Jahr in Paris an der Olympiade gewinnen werden ...» Der Club der Alten Schachteln ist nicht nur in der Region bekannt, sondern hatte auch schon nationale Ausstrahlungskraft. 2010 bekamen die Alten Schachteln Besuch von Moderator Nik Hartmann. Im Rahmen der Sendung «SRF bi de Lüt, Vereinsgeschichten» erfüllte er den Alten Schachteln ihren Wunsch, mit einem Festessen verwöhnt zu werden, das vom Hobby-Kochclub Aesch zubereitet wurde.

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Frisch’s Tell: Wie es wirklich war

Nach Fachvorträgen können sich die Besucher:innen bei verschiedenen Ausstellern informieren. Ausserdem wird eine kostenlose Erst- und Vorgehensberatung angeboten.

ten und Gegenständen die Szenerie. Walter Sigi Arnold ist Schauspieler, Sprecher und Regisseur, in Altdorf geboren und aufgewachsen. 2008 erhielt er den Kunstund Kulturanerkennungspreis der Stadt Luzern. Beat Föllmi absolvierte eine klassische Schlagzeuger-Ausbildung am Konservatorium Zürich und an der Jazzschule Luzern. Tickets gibt es im Vorverkauf bei Damenmode H. von Euw, Hauptstrasse 80, an der Abendkasse oder unter info@schloss-chaeller.ch. Marco Labhart, Kulturkommission

Der Anlass wird von der Energie-Region Birsstadt und Primeo Energie in Aesch (15.11.), Arlesheim (25.10.), Muttenz (28.11.) und Reinach (08.11.) durchgeführt. Eingeladen sind jeweils alle Einwohner:innen der Birsstadt. Die Online-Anmeldung und weitere Infos sind unter birsstadt2023.primeo-energie.ch erhältlich. Fachbereich Energie / Umwelt / Landschaft Energie-Region Birsstadt

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Wilhelm Tell auf der Spur: Schlagzeuger Beat Föllmi (l.) und Schauspieler Walter Sigi FOTO: ZVG Arnold in einer Doppelrolle. Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frischs grossartige Satire «Wilhelm Tell für die Schule». Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und

Ergänzungen zum Geschehen im Urner Dialekt dazwischen und vermittelt so eine kluge, humorvolle und überraschende Sicht zum aktuellen Zeitgeschehen. Beide Figuren werden von einer Person gespielt. Dazu untermalt ein Musiker mit ausgefallenen Instrumenten, Klangobjek-

Walter Sigi Arnold mit «FRISCH’S TELL – wie es wirklich war» Freitag, 20. Oktober 2023, 20 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstr. 23


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

Sämtliche Abfalldaten sowie viele weitere Infos zum Thema Entsorgung und Recycling sind im Entsorgungsmerkblatt 2023 auf www.aesch.bl.ch zu finden. Fachbereich Umwelt/Energie/Landschaft

SBB-Nachtsperrungen zwischen Aesch und Laufen Wegen wiederkehrenden Unterhaltsarbeiten an der Bahninfrastruktur kommt es kommende Woche auf der SBB-Bahnstrecke zwischen Laufen und Aesch vom Sonntag, 15. Oktober bis Donnerstag, 19. Oktober jeweils ab 21.00 Uhr zu Nachtsperrungen. Es verkehren Bahnersatzbusse zwischen Laufen und Aesch. Die SBB empfiehlt den Reisenden, via Online-Fahrplan oder der App «SBB Mobile» die Verbindungen jeweils vor der Fahrt zu prüfen und mehr Reisezeit einzurechnen. SBB

Hauptübung Feuerwehr Klus 2023 Die Feuerwehr Klus, Reinach und Duggingen führen dieses Jahr die Hauptübung gemeinsam unter dem Motto «Zämme sin mir stark» durch. Es sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Aesch, Reinach und Duggingen sowie alle Freunde der Feuerwehr zur Hauptübung am Samstag, 21. Oktober 2023, herzlich eingeladen. Die Hauptübung startet um 13.00 Uhr auf der Sportanlage Löhrenacker in Aesch. Neben dem Kommandowechsel innerhalb der Feuerwehr Klus und diversen Einsatzdemonstrationen, sind auch zahlreiche Partnerfeuerwehren und viele weitere Einsatzorganisationen vor Ort und stellen ihr Einsatzmaterial vor. Neben Tipps und Präsentationen aus dem Feuerwehralltag gibt es ein Verpflegungsstand sowie Spielangebote für Kinder. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

Herbstzeit ist auch Jagdzeit Sehr geehrte Waldbesucherin, sehr geehrter Waldbesucher. Wie immer im letzten Quartal das Jahres führt die Jagdgesellschaft Aesch die Herbstjagden durch. Diese finden 2023 an folgenden Tagen statt: – Montag, 16. Oktober ab 15.00 bis ca. 20.00 Uhr – Montag, 30. Oktober ab 15.00 bis ca. 20.00 Uhr – Montag, 13. November ganzer Tag – Montag, 27. November ganzer Tag – Montag, 4. Dezember vormittags – Montag, 11. Dezember vormittags Wir bitten Sie, an den Jagdtagen: – die Wege nicht zu verlassen – die Signalisation «Achtung Jagd» zu beachten Wir danken im Voraus für Ihr Verständnis und die Unterstützung. Jagdgesellschaft Aesch

Walter Sigi Arnold im Schloss-Chäller

Am Freitag, 20. Oktober 2023, um 20.00 Uhr gastiert Walter Sigi Arnold im Schloss-Chäller Aesch. Das Szenario: Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frischs grossartige Satire «Wilhelm Tell für die Schule». Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare

und Ergänzungen zum Geschehen im Urner Dialekt dazwischen und vermittelt so eine kluge, humorvolle und überraschende Sicht zum aktuellen Zeitgeschehen. Beide Figuren werden von Walter Sigi Arnold gespielt. Dazu untermalt der Musiker Beat Föllmi mit ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen die Szenerie. Walter Sigi Arnold ist Schauspieler, Sprecher und Regisseur, in Altdorf geboren und aufgewachsen. 2008 erhielt er den Kunst- und Kulturanerkennungspreis der Stadt Luzern. Beat Föllmi absolvierte eine klassische Schlagzeuger-Ausbildung am Konservatorium Zürich und an der Jazzschule Luzern. Tickets sind für CHF 35 erhältlich im Damenmodegeschäft von H. von Euw (Hauptstrasse 80) sowie unter info@schloss-chaeller.ch oder an der Abendkasse. Weitere Infos zum Schloss-Chäller-Programm gibt’s unter www.schloss-chaeller.ch oder in der Crossiety-Gruppe «Schloss-Chäller Aesch». Kulturkommission Aesch

80. Jahrestag «Lazy Baby»

Exponate im Heimatmuseum

Diesen Samstag, 14. Oktober 2023, jährt sich die Aescher Notlandung des US-Bombers «Lazy Baby» zum 80. Mal. Im Heimatmuseum werden zahlreiche Original-Utensilien und historische Informationen zur «Lazy Baby» als Teil der Dauerausstellung gezeigt – unter anderem Uniformen der Flieger. Das nächste Mal bestaunt werden können diese Exponate am Sonntag, 5. November 2023. Weitere Informationen gibt’s auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety www.crossiety.app in der Gruppe «Heimatmuseum Aesch BL». Ausserdem wird die «Lazy Baby»-Notlandung in der aktuellen Birsstadt TV-Folge thematisiert, zu finden auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» oder über den nebenstehenden QR-Code. Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch

Senioren-Treff vom 17. Oktober 2023

Am kommenden Dienstag, 17. Oktober 2023, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 157. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Prof. Andreas Ergardt mit dem Titel «Schmetterlinge und Pflanzen: Faszinierende Interaktionen». Schmetterlinge sind in doppelter Hinsicht von Pflanzen abhängig, einerseits wegen ihrer pflanzenfressenden Raupen und andererseits als vollentwickelte Insekten, die den Nektar von Blüten als Nahrung benötigen. Für Pflanzen wiederum spielen Schmetterlinge als Blütenbestäuber eine wichtige Rolle. Diese gegenseitigen Abhängigkeiten haben zu beindruckenden Anpassungen beider Partner geführt. Im Vortrag werden nicht nur solche faszinierenden Phänomene anhand einzelner konkreter Beispiele vorgestellt, sondern auch die evolutiven Prozesse thematisiert, die diesen Phänomenen zu Grunde liegen und den Begriff der Koevolution geprägt haben. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

WAHLEN

POLIZEIMELDUNG

Andreas Spindler – eine gute Wahl

Zwei E-Roller-Fahrer verletzt

Andreas Spindler ist ein unabhängiger Vertreter aus dem Volk und Mitglied der SVP Baselland. Er hat keine Lobby und Verbände hinter sich, die ihn politisch beeinflussen. Viele Mitglieder des Parlaments in Bern haben Interessenkonflikte, weil sie verschiedene Mandate bei diversen Organisationen haben. Andreas Spindler macht Politik für die Bürger und dient damit seinen Wählerinnen und Wählern. Andreas Spindler hat in der Gemeinde ein Aesch einen Leistungsausweis und darum schreib ich seinen Namen 2x auf die SVP Liste 3. In den Ständerat wähle ich Sven Inäbnit. Roland Stöckli, Mitglied SVP Aesch

WAHLEN

Saskia Schenker in den Nationalrat Es freut mich, dass Saskia Schenker zum zweiten Mal für den Nationalrat kandidiert. Sie setzt sich als Landrätin mit grossem Engagement für das Baselbiet ein. Sie ist überzeugt davon, dass wir gerade in einer globalen und digitalen Welt nicht verlernen dürfen, unseren Beitrag in der Gesellschaft zu leisten. Das lebt Saskia Schenker vor. Seit 2014 ist sie Sektionspräsidentin der FDP Sissach und Umgebung und engagiert sich seit 2021 im Vorstand der FDP Frauen Schweiz. Zudem hat sie in einer schwierigen Zeit erfolgreich das Amt der Kantonalpräsidentin der FDP Baselland übernommen und sich als Mitglied des Vorstands der FDP Schweiz engagiert. Saskia Schenker verfügt über eine hohe Führungs- und Sozialkompetenz und wird über die Parteigrenzen hinweg als Persönlichkeit geschätzt. Das ist mit ein Grund, weshalb ich Saskia Schenker am 22. Oktober herzlich zur Wahl in den Nationalrat empfehle. Paul Schär, e Landrat ANZEIGE

Liste 1

2x

auf Ihre Liste

Saskia Schenker

in den Nationalrat «Für mehr liberale Werte in Bern.»

Stephan Kux, Arlesheim Eidg. Delegierter FDP BL

KIRCHE

Projekt Weihnachtsspiel Kinder ab sechs Jahre und Jugendliche, die gerne singen und spielen, sind herzlich eingeladen, am diesjährigen Weihnachtsspiel mitzuwirken, das am Wochenende vom 16. und 17. Dezember in der reformierten Kirche Aesch gemeinsam mit dem Neuen Chor Aesch aufgeführt wird. Die Leitung hat Regula Bänziger. Die Proben finden ab Donnerstag, 19. Oktober wöchentlich von 18.30 bis 19.15 Uhr im Steinackerhaus am Herrenweg 14 statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung per Mail bis Montag, 16. Oktober an Regula Bänziger regulabaenziger@bluewin.ch. Inga Schmidt

VEREINSNACHRICHTEN

Sich informieren, miteinander kommunizieren und sich engagieren.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www. gruenereinach.ch Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach,

4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. www.crossiety.app

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi

Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

weissen Lieferwagen in der Habshagstrasse Richtung Baslerstrasse unterwegs. In der Folge kollidierte der E-Roller-Fahrer frontal/seitlich mit dem korrekt von rechts kommenden Lieferwagen. Die beiden E-Roller-Fahrer wurden bei der Kollision und dem anschliessenden Sturz auf die Fahrbahn verletzt. Nach der Erstbetreuung vor Ort durch den Rettungsdienst wurden sie in ein Spital gebracht. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

WAHLEN

Volksnah, motiviert und kompetent Die Kaufkraft schwindet und die Krankenkassenprämien steigen. Wir brauchen volksnahe Vetreterinnen im Nationalrat, die sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Miriam Locher ist eine hoch motivierte und kompetente Politikerin. Sie bringt einen enormen Erfahrungsschatz mit, den Sie in den Rollen als Fraktionspräsidentin und im Parteipräsidium und dank dem jahrelangen Engagement auf der kommunalen Ebene stetig ausbauen konnte. Sie kämpft für soziale Gerechtigkeit und kennt als Pädagogin die Sorgen und Nöte der Bevölkerung. Als Landrätin setzt Miriam Locher auf Dialog und die Zusammenarbeit, damit Lösungen für die vielen Herausforderungen unserer Zeit gefunden werden können. Miriam Lo-

cher möchte sich für gerechte Chancen für alle, mehr Klimaschutz, eine Stärkung der Kauf kraft und eine echte Gleichstellung einsetzen. Mit ihrem Fachwissen ist Miriam Locher eine ideale Kandidatin für den Nationalrat. Sie hat die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und Kompromisse zu finden. Sie ist eine Politikerin, die handelt. Sie hat bereits viele Projekte erfolgreich umgesetzt. Ich bin überzeugt, dass Miriam Locher mit ihrer Erfahrung, ihrem Engagement und ihrer Kompetenz eine wertvolle Bereicherung im Nationalrat sein wird. Schenken Sie ihr das Vertrauen und wählen Sie Miriam Locher in den Nationalrat! Pascale Schnell Vizepräsidentin SP Aesch Pfeffingen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntag, 15. Oktober 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunion

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Mittwoch, 18. Oktober 9.15 Mittwochsgottesdienst Donnerstag, 19. Oktober 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst: Predigt Martin Hoppe-Boeken Donnerstag, 19. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Samstag, 14. Oktober 17.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Sonntag, 15. Oktober 10.15 Reformierter Gottesdienst

(Fortsetzung auf Seite 15)

Der digitale Dorfplatz von Aesch

WOB. Am Mittwochabend, 4. Oktober, ereignete sich kurz nach 21 Uhr in der Habshagstrasse in Reinach eine Kollision zwischen einem E-Roller und einem Lieferwagen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr ein 16-jähriger E-Roller-Fahrer mit einem 18-jährigen Mitfahrer, aus einem Fussweg neben der Liegenschaft Habshagstrasse 8 kommend, ungebremst auf die Habshagstrasse hinaus. Zeitgleich war ein 47-jähriger Autofahrer mit seinem

Mittwoch, 18. Oktober 16.45 Rosenkranzgebet

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Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst in Pfeffingen. Kirche St. Martin in Pfeffingen. Pfarrer Ingo Koch. Kollekte: Offene Kirche Elisabethen

Jasskurs 2023/2024

Amtswoche: 14. bis 20. Oktober Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Wann:

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch Sonntag, 15. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Mittwoch, 18. Oktober 19.30 Bibel- und Gebetsabend

Zeit:

Jeweils mittwochs am 22./29. November 2023 13./20. Dezember 2023 10./17./24./31. Januar 2024 28. Februar 2024 15.00 – 16.45 Uhr

Ort:

Theorielokal Feuerwehr-Magazin, Aesch

Kosten:

Fr. 100.00 pro Person für 9 Lektionen

Anmeldung: Auskunft und Anmeldung bei Kursleiterin Luzia Kappeler luzia.kappeler@gmail.com oder Tel: 079 314 94 14

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FÜR EINE SOZIALE SCHWEIZ. P S MIRIAM LOCHER LISTE

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 14)

96. Geburtstag

Am 29. September 2023 durfte Herr Hubert Nedwed-Haider seinen 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 29. September 2023 durfte das Ehepaar Rita und Wolfgang Brödlin-Airaghi das Fest der goldenen Hochzeit feiern.

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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NV V AESCH - PFEFFINGEN

Einweihung des neuen Mehlschwalbenhotels

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 1. Oktober 2023 durfte Herr Hansruedi Burri-Schneider seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

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Neues Angebot für Mehlschwalben in Pfeffingen: Die Eröffnung des neuen Mehlschwalbenhotels zog viele Interessierte an. FOTO: INGO KOCH

Räbwach im Wächterhüsli Traditionsgemäss findet an einigen Sonntagen im September und Oktober die Räbwach im Wächterhüsli statt. Der Bürgerrat bewirtet Sie gerne am Sonntag, 15. Oktober 2023 von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr mit unserem Kluser Bürgerwy und den Speck-/Wurst- und Käseplättli aus Unterschächen und Sachseln und herrlichem Aescher Bauernbrot. Selbstverständlich gibt es auch Kaffee und selbst gemachte Kuchen. Wir hoffen natürlich auf gutes Wetter und freuen uns auf Ihren Besuch! Bürgerrat Aesch

Endlich konnten wir am 30. September das neue Mehlschwalbenhotel in Pfeffingen einweihen. Das ganze Projekt wurde durch das doch sehr nasse Wetter im ersten Halbjahr sehr verzögert. Unser Präsident Patrick Schaub konnte eine Vielzahl an Gästen zu diesem Anlass begrüssen. Unter anderem waren der Gemeindepräsident Ruben Perren sowie die Gemeinderätin Susanne Schindler und der Gemeinderat Peter Rechsteiner anwesend. Auch die Bürgergemeinde Pfeffingen war durch Pia Hägli vertreten. Leider musste sich Vincent Gartner von der Nachhaltigkeitsabteilung der IWB

krankheitshalber entschuldigen. Auch die Co-Präsidentin des BNV, Doris Vögeli, unserem kantonalen Dachverband, wohnte der Einweihung bei. Nach dem kurzen Grusswort des Präsidenten begaben wir uns dann zum Mehlschwalbenhotel auf dem Land des Lindenhofs. Dort hielten dann der Vertreter der Einwohnergemeinde Herr Perren und die Vertreterin der Bürgergemeinde Frau Pia Hägli die Grussworte an die Gäste. Auch Martin Grieder vom Lindenhof begrüsste die Gäste und erörterte, warum er uns das Schwalbenhotel auf seinem Land aufstellen liess. Nach einer De-

monstration des Mehlschwalbenhotels und ein paar Gedanken zur Mehlschwalbenförderung seitens des NVV AeschPfeffingen begaben wir uns dann zum gemütlichen Teil der Einweihungsfeier, wo wir bei einem kleinen Apéro noch für Gespräche Zeit hatten. Wir möchten an dieser Stelle nochmals allen Gönnerinnen und Gönnern dieses Jubiläumsprojekts zu unserem 100-Jahre-Jubiläum recht herzlich danken und hoffen, dass die Mehlschwalben im nächsten Jahr rege von dem neuen Hotelangebot Gebrauch machen. NVV Aesch-Pfeffingen für den Vorstand Gerhard von Ah

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Einladung zum Infoanlass «Verkauf GGA Pfeffingen»

Jagdbetrieb im Pfeffinger Wald von Oktober bis Dezember

Der Besitz und Betrieb einer «GemeinschaftGross-Antennenanlage (GGA)» gehört nicht mehr zu den Kernaufgaben einer Gemeinde. Der Gemeinderat hat sich deshalb nach sorgfältigen Abklärungen entschlossen, das Kabelnetz der Gemeinde Pfeffingen an die Firma interGGA zu verkaufen. Bevor der GGA-Verkauf an der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2023 behandelt wird, lädt der Gemeinderat zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 2. November 2023, um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Pfeffingen ein. An der Veranstaltung informiert der Gemeinderat über das Geschäft. Daneben steht er für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und einen anregenden Anlass. Gemeinderat Pfeffingen

Herbstzeit ist auch Jagdzeit. Wie immer im letzten Quartal des Jahres führt die Jagdgesellschaft Pfeffingen die Herbstjagden durch. Diese finden 2023 an folgenden Tagen statt: – Freitag, 20. Oktober 2023 – Freitag, 3. November 2023 – Freitag, 17. November 2023 – Samstag, 2. Dezember 2023 – Freitag. 15. Dezember 2023 Wir bitten Sie, an den Jagdtagen die Wege nicht zu verlassen und die Signalisation «Achtung Jagd» zu beachten. Besten Dank im Voraus allen Waldbenutzenden für das Verständnis und die Unterstützung. Jagdgesellschaft Pfeffingen

Versand der neuen Jodtabletten Zwischen Mitte Oktober und Mitte November 2023 verteilt der Bund im Umkreis von 50 km um die Schweizer Kernkraftwerke Jodtabletten (Kaliumiodid 65 SERB Tabletten) an die Bevölkerung. Alle Einwohnerinnen und Einwohner im Verteilgebiet erhalten per Post eine Packung Jodtabletten – vorsorglich und gratis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch oder unter www.jodtabletten.ch Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Periodische Kontrolle öffentliche Beleuchtung Die Primeo Energie führt im Auftrag der Gemeinde Pfeffingen die periodische Kontrolle, an der öffentlichen Beleuchtung, durch. Die Kontrollarbeiten werden ab dem 16. Oktober 2023 in Teilen der Gemeinde Pfeffingen durchgeführt. Eine solche Kontrolle dient der Betriebssicherheit der Strassenbeleuchtung und ist alle fünf Jahre erforderlich. Während diesen Kontrollarbeiten, muss die öffentliche Strassenbeleuchtung, örtlich, auch am Tag eingeschaltet werden. Die Arbeiten sollten bis zum 20. Oktober 2023 abgeschlossen sein. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einführung Notfalltreffpunkte im Kanton BL Per Mitte Oktober 2023 werden im ganzen Kanton Basel-Landschaft sogenannte «Notfalltreffpunkte» eingerichtet. Detaillierte Informationen zu diesen Notfalltreffpunkten gelangen per 16. Oktober 2023 via behördlichen Versand (Flyer) in alle privaten Haushalte des Kantons. Dieser Flyer und weitere Informationen sind ab dem 13. Oktober 2023 auch online unter notfalltreffpunkt.bl.ch abrufbar. Notfalltreffpunkte erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung auch unter erschwerten Bedingungen – zum Beispiel bei einem Ausfall der regulären Kommunikationsmittel. Für den Fall, dass auch Pfeffingen von einem Ereignis betroffen ist, erhalten Sie am Notfalltreffpunkt wichtige Informationen zur Situation vor Ort. Wenn Sie Hilfe benötigen oder selbst Hilfe anbieten können, dient der Notfalltreffpunkt als Drehscheibe. Zu welchem Zeitpunkt welche Notfalltreffpunkte in Betrieb sind, erfahren Sie im Ereignisfall via Radio oder über die App Alertswiss. Der Notfalltreffpunkt von Pfeffingen befindet sich an der Hauptstrasse 63, in der Gemeindeverwaltung. Haben Sie Fragen oder Anliegen zum Thema Notfalltreffpunkt, wenden Sie sich bitte an das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz unter 061 552 72 00. Amt für Militär und Bevölkerungsschutz BL

Baupublikation

Kleinbaugesuch Nr. 06/2023 Gesuchsteller/in: Becker Jean-Luc und Alicja, Mettliweg 15, 4148 Pfeffingen Projekt: Velounterstand, Parz. 795, Mettliweg 15, Pfeffingen Projektverfasser/in: Becker Jean-Luc und Alicja, Mettliweg 15, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 23. Oktober 2023 Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Senioren-Treff vom 17. Oktober 2023

Am kommenden Dienstag, 17. Oktober 2023, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 157. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Prof. Andreas Erhardt mit dem Titel «Schmetterlinge und Pflanzen: Faszinierende Interaktionen». Schmetterlinge sind in doppelter Hinsicht von Pflanzen abhängig, einerseits wegen ihrer pflanzenfressenden Raupen und andererseits als vollentwickelte Insekten, die den Nektar von

Blüten als Nahrung benötigen. Für Pflanzen wiederum spielen Schmetterlinge als Blütenbestäuber eine wichtige Rolle. Diese gegenseitigen Abhängigkeiten haben zu beindruckenden Anpassungen beider Partner geführt. Im Vortrag werden nicht nur solche faszinierenden Phänomene anhand einzelner konkreter Beispiele vorgestellt, sondern auch die evolutiven Prozesse thematisiert, die diesen Phänomenen zu Grunde liegen und den Begriff

der Koevolution geprägt haben. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Spartageskarten Gemeinde, ab Januar 2024 Ab dem 1. Januar 2024 bietet die Gemeinde Pfeffingen die neuen «Spartageskarten Gemeinde» an. Das neue Angebot gilt versuchsweise vorerst für ein Jahr. Mit dem neuen TageskartenAngebot unterstützt die Gemeinde Pfeffingen das durch die Birsstadt erarbeitete Mobilitätskonzept in der Umsetzung. Die «Spartageskarte Gemeinde» wird die bisherigen Gemeinde-Tageskarten ablösen, welche künftig von der SBB nicht mehr angeboten werden. Die Gemeinde-Tageskarten können noch bis zum 6. Dezember 2023 für CHF 46.00 pro Person bei der Gemeinde bezogen werden. Zwischen dem 7. und 31. Dezember 2023 ist kein Tageskartenangebot verfügbar. Die neue «Spartageskarte Gemeinde» orientiert sich an der bekannten Spartageskarte des Öffentlichen Verkehrs: Sie steht den Kundinnen und Kunden in zwei Preisstufen für die 1. und 2. Klasse, mit oder ohne Halbtax, zur Verfügung. Ausgegeben wird die Karte als personalisiertes Mobile- oder Papierticket. Der Verkauf der «Spartageskarte Gemeinde» erfolgt zu den untenstehenden Tarifen ausschliesslich über die Schalter der Gemeindeverwaltung. Klasse und Segment Preisstufe 1 Preisstufe 2 Bis max. 10 Tage Bis max. 1 Tag vor dem Reisetag erhältlich vor dem Reisetag erhältlich 2. Klasse 1/2 CHF 39.00 CHF 59.00 2. Klasse 1/1 CHF 52.00 CHF 88.00 1. Klasse 1/2 CHF 66.00 CHF 99.00 1. Klasse 1/1 CHF 88.00 CHF 148.00 Für die «Spartageskarte Gemeinde» wird es ein schweizweites Gesamtkontingent pro Tag geben, auf das alle anbietenden Gemeinden und Städte zugreifen. Ist dieses ausgeschöpft, kann für den gewünschten Reisetag in keiner anderen Gemeinde eine «Spartageskarte Gemeinde» mehr gekauft werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Metall Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

findet statt am Dienstag, 17. Oktober 2023 Mittwoch, 18. Oktober 2023 Mittwoch, 25. Oktober 2023 Mittwoch, 25. Oktober 2023 Montag, 30. Oktober 2023 Mittwoch, 13. Dezember 2023


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Seniorenbetreuung zu Hause Wir suchen ab 01.02.2024 eine

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen

Nr. 2023-1530 Gesuchsteller: Susanne Walz-Imhof, Sonnmattstrasse 9, 4142 Münchenstein Projekt: Anbau Geräteschopf, Parzelle: 2604, Sonnmattstrasse 9, 4142 Münchenstein Projektverfasser: NV Metallbau GmbH, Herr Mauro Vezzani, Germanenstrasse 8, 4313 Möhlin Auflagefrist: 23. Oktober 2023 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Zu den Wahlen Zur kommunalen Abstimmung vom 22. Oktober 2023 Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, haben diesen bis spätestens Dienstag, 17. Oktober 2023, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden. Die Erläuterungen zur kommunalen Abstimmung «Änderung des Zonenreglements Siedlung § 52 (bisher 49) Mehrwertabgabe» stehen als pdf-Dokument auf der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Organisation >> Politik >> Wahlen und Abstimmungen zum Download zur Verfügung. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Couverts, die im Anschluss der Post übergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: – Samstag, 21. Oktober 2023 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 22. Oktober 2023 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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Das Gedächtnis Münchensteins

Amtliche Pilzkontrolle

Ausfall am Samstag, 21. Oktober Bis und mit Sonntag, 29. Oktober 2023, werden in der Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 (Zugang via Seiteingang bei den Parkplätzen) Susanne Eggimann und André Soguel zur Kontrolle von gesammelten Pilzen zur Verfügung stehen. Das Kontrolllokal ist jeweils wie folgt geöffnet: mittwochs 18.30 bis 19.00 Uhr samstags 18.30 bis 19.00 Uhr sonntags 18.00 bis 19.00 Uhr Aufgrund der Belegung der Räumlichkeiten durch das Wahlbüro am kommenden Samstag, 21. Oktober 2023, entfällt an diesem Abend der Kontrolltermin. Jener vom Folgetag, Sonntag, 22. Oktober, findet dann wieder wie üblich von 18.00 bis 19.00 Uhr statt. In Notfällen kann mit dem Kontroll-Team auch ein Termin ausserhalb dieser Zeiten vereinbart werden. Bei Verdacht auf eine Pilzvergiftung immer zuerst Tox Info Suisse unter der Kurzwahl 145 anrufen. Diese erteilt rund um die Uhr ärztliche Auskunft bei Vergiftungen oder Verdacht auf Vergiftung. Tel. Susanne Eggimann 061 411 54 97 Tel. André Soguel 079 423 58 85 Die Gemeindeverwaltung

Friedhof Münchenstein

Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1998 aufgehoben. Die Angehörigen werden ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gartenbauunternehmen per 31. Dezember 2023 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei, sondern durch Angehörige gepflegt werden. Alle Gräber müssen bis Ende Januar 2024 abgeräumt sein. Erfolgt die Abräumung durch die Angehörigen nicht innert der angegebenen Frist, nimmt der Gemeinderat als Aufsichtsbehörde an, dass über die allenfalls noch vorhandenen Grabsteine, Anpflanzungen etc. verfügt werden kann. Die Abräumung erfolgt in diesem Falle kostenlos durch die Friedhofgärtnerei der Gemeinde. Auskunft erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs unter Tel. 061 416 11 62 von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 11.30 Uhr. Der Gemeinderat

(Fortsetzung auf Seite 18)

Sonderabfallsammeltag am 28. Oktober Haushalt-Sonderabfälle bedeuten eine Gefahr für Boden, Luft und Wasser. Deren umweltgerechte Entsorgung dient der Erhaltung unserer Lebensqualität und ist deshalb Pflicht. Problemabfälle gehören unter keinen Umständen in den Kehricht oder in die Kanalisation. Damit alle Gifte, die sich im Laufe der Zeit in Putzschränken, Hausapotheken, Kellern und Garagen angesammelt haben, fachgerecht entsorgt werden können, führt die Gemeinde gemeinsam mit der THOMMEN-FURLER AG am 28. Oktober eine Sammelaktion für Sonderabfälle durch.

Sonderabfallsammlung n erab m g Samstag, 28. Oktober 2023, 02 8 8.30 bis 13.30 30 Uhr Uh henstein (Pumpwerkstrasse Auf dem Werkhofareal Mü Münch tein (Pumpwe mpwerkstrasse st sse 7 7) Sonderabfälle – Was? - Fotochemika - Chemikal en - Farben und Lacke F tochemik lien m ie - Röntgen-Filme - Unbekannte - Klebstoffe und Harze Röntgen Filme Unbek nte Rück- Reinigungsmittel- Medikamente stände - Batterien + BleiakkuBleiakku reste - Säuren und Laugen - Pflanzenschutzmittel mulatoren - Lösungsmittel - Schädlingsbekämp- Spraydosen - Mineralöle - Emulsionen fungsmittel Wie? Was nicht? - Tierkadaver - Möglichst in Originalverpackung - Munition und Sprengstoff engsto - Wo dies nicht möglich ist; - Radioaktive ive Abfälle Abfäll fä e nach getrennt - Allgemein äus iche h Sorte S ge und mei häu slich e und un angeschrieben kompostierbare e in einzeltie bar Abfälle Ab nen Gebinden - Altmetalle en - Auf kei keinen Fall Fa zusamondera - Sonderabfälle aus menleeren! Gewerbe nleere Gew rbe und Industrie

Der Herr der Bilder : Auch in seinem Zuhause zeigt sich Felix Brodbecks Leidenschaft für Bilder und Geschichte. FOTO: MIRJAM SINNIGER

Rund 15 Jahre hat Felix Brodbeck das Fotoarchiv der Bürgergemeinde Münchenstein betreut. Am kommenden Donnerstag präsentiert er seinen letzten «Münchensteiner Bilderbogen». Mirjam Sinniger Eine Polizeimeldung vom letzten Juni, ein Bild der Queen in der Grün 80, eine Liste aller Gemeinderäte seit 1939 – im Fotoarchiv der Münchensteiner Bürgergemeinde findet sich allerlei. Über 18 000 Bilder, fein säuberlich sortiert, beschriftet und mit Querverweisen versehen, umfasst die Sammlung. Herr über dieses digitale Gedächtnis Münchensteins ist Felix Brodbeck, der das Archiv seit rund 15 Jahren betreut. Aktiv in der Bürgergemeinde war er schon davor, amtete als Bürgerrat, war in der Kulturkommission und präsidierte die Bürgergemeinde für mehrere Jahre. Aber erst nach der Pensionierung fand er die Zeit, um sich mit jener Akribie dem Fotoarchiv zu widmen, die dieses so besonders macht: «Es braucht Herzblut», sagt Brodbeck über seine Arbeit. Er brachte sich im Selbststudium das technische Know-how bei, kümmerte sich darum, dass neues Bildmaterial hinzukommt. Wo nicht bekannt, machte er sich auf die Suche nach den Geschichten hinter den Bildern, führte Gespräche mit Zeitzeugen. Sein enormes Wissen über Münchenstein und seine vielen Kontakte halfen ihm dabei, die Dokumente nicht nur zusammenzutragen, sondern sie auch zu einem stimmigen Ganzen zusammenzuflechten. Entstanden ist ein Panorama der Münchensteiner Geschichte, das allen offensteht. Im digitalen Archiv kann man ganz systematisch suchen oder man lässt sich von dem Bilderreigen einfach treiben.

Hoher Besuch: Personen der Weltgeschichte sind ebenfalls im Fotoarchiv zu sehen. Hier FOTO: BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN besucht die Queen die Grün 80. Regelmässig setzte Brodbeck in seinen Präsentationen thematische Schwerpunkte. Für seine letzte Veranstaltung hat er das Archiv nochmals von A wie Abschrift Familienchronik bis Z wie Zivilschutz geöffnet. «Zu jedem Thema werde ich ein bis zwei Bilder zeigen», verrät Brodbeck. Welche Bilder konkret am kommenden Donnerstag zu sehen sein werden, weiss er selbst noch nicht: «Ich brauche immer etwas zeitlichen Druck bei den Vorbereitungen», gesteht er schmunzelnd. Und wie wird es danach mit dem Archiv weitergehen? «Die Suche nach einem Nachfolger hat sich als schwierig erwiesen. Noch ist nichts definitiv, aber es sieht inzwischen gut aus.»

Zeit, Sorgfalt und Leidenschaft

Dass es schwierig werden dürfte, ihn zu ersetzen, dessen ist sich auch die Bürgergemeinde bewusst. Die Wertschätzung für die Arbeit von Brodbeck ist dort gross: «Felix Brodbeck hat nicht nur das Archiv betreut und Fotos gezeigt, er hat auch sein ganzes Wissen reingegeben. Jemanden zu finden, der Münchenstein und seine Geschichte so gut kennt, wird

nicht einfach», sagt Therese Mathys, Präsidentin der Kulturkommission. Felix Brodbeck hat viel Zeit, Sorgfalt und Leidenschaft in das Archiv investiert und sass auch schon mal bis um 2 Uhr nachts am Schreibtisch, bis alles passte. Trotzdem geht er mit klarem Blick nach vorne: «Ich finde, man soll gehen, wenn man es noch gerne macht, und alle paar Jahre etwas Neues beginnen», lacht er. Er selbst wird sich nun vermehrt seinem privaten Archiv widmen, dass er dereinst auch der Bürgergemeinde vermachen wird. Obwohl er das Archiv in den letzten Jahren massgeblich prägte, legt er Wert darauf zu betonen, dass es nicht «sein Archiv» sei: «Es wurde mir nur vorübergehend überlassen.» Vielleicht geht er auch deshalb so entspannt, weil er die letzten 15 Jahre genau für diesen Moment Vorarbeit geleistet hat: Münchensteins Gedächtnis ist reich gefüllt, für alle zugänglich – und offen für Neues. 15. Münchensteiner Bilderbogen: 19. Oktober, 19 Uhr, Restaurant Hofmatt buerger-muenchenstein.canto.global

Von A wie Abschrift bis Z wie Zivilschutz

Der «Münchensteiner Bilderbogen», also die jährlichen Präsentationen des Archivmaterials, bot Brodbeck jeweils die Gelegenheit, sein Wissen persönlich zu teilen. Der Anlass wurde zu einem beliebten Fixpunkt im Münchensteiner Kulturleben. Die abgelichteten Momentaufnahmen sind für den Archivar der Zugang zur Geschichte Münchensteins, der Ausgangspunkt, um von der Gemeinde zu erzählen. Wieso zum Beispiel hat Münchenstein eine Tramhaltestelle mit dem verheissungsvollen Namen «Neue Welt»? «Dort waren die ersten Fabriken angesiedelt, die erste Hammerschmiede und ein Drahtzug. Die Elektra Birseck betrieb dort unten als erste ein Kleinkraftwerk, das die neuen Fabriken und die 1902 in Betrieb genommene Birseckbahn mit Strom versorgte.»

Zeitzeugnis: Die Postkarte des Münchensteiner Dorfplatzes im Jahr 1920 gehört zu den FOTO: BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN Lieblingsbildern von Felix Brodbeck.


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Naturschutztag 2023 am 4. November

Ein Samstagvormittag für die Natur

nehmen gerne Benjamin Kobler per E-Mail an benjamin.kobler@muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 17 oder Marina Vegh per E-Mail an marina.vegh@muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 09 entgegen. Die Bauverwaltung

Musikschule

Kostenlose Schnupperlektionen: Entdecke die Musikschule!

Am Samstag, 4. November 2023, findet der alljährliche Naturschutztag statt. Im Vorfeld der diesjährigen Ausgabe wird in einer mehrteiligen Serie auf die Arbeiten aus dem Jahr 2022 zurückgeblickt und ein Ausblick auf die diesjährige Veranstaltung gegeben. Im vergangenen Jahr durften die Organisatoren rund 40 freiwillige Helferinnen und Helfer begrüssen. Unter der Anleitung von Fachpersonen wurden ausgewählte Naturbereiche in Münchenstein gehegt und gepflegt. Beim Spielplatz Schlossfelsen, in unmittelbarer Umgebung des Schulstandorts Löffelmatt, wurden im Zusammenhang mit der Aufwertung der Anlage einheimische Sträucher gepflanzt. Weiter oben am «Berg», in der Grube Blinden und auf dem Gipfli wurden verschiedene Pflegearbeiten verrichtet. Unten im Tal, auf dem Areal Obere Loog, wurden entlang des Naturstreifens zwischen der Schulackerstrasse und der Loogstrasse Ast- und Steinhaufen angelegt, um die ökologische Vielfalt zu fördern. Leider ein Evergreen beim Naturschutztag ist das Sammeln von unachtsam entsorgtem Abfall entlang der Birs. Für die fachkundige Anleitung waren Repräsentanten verschiedener Vereine, des Werkhofs und der Revierförster besorgt. Im Verlauf des Vormittages wurde von der Bürgergemeinde ein Znüni offeriert. Nach getaner Arbeit waren alle Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen beim Werkhof eingeladen, das traditionell vom Fischerverein Münchenstein-Reinach zubereitet wird. Der Naturschutztag bietet jeweils über den wertvollen Einsatz hinaus die Gelegenheit, weniger bekannte Örtlichkeiten zu entdecken, neue Bekanntschaften zu machen oder bestehende zu pflegen. Der diesjährige Naturschutztag findet am Samstag, 4. November 2023 von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Gemeindewerkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7. Auch dieses Mal sind im Anschluss an den Einsatz alle Helferinnen und Helfer zum Mittagessen eingeladen. Anmeldungen für den Naturschutztag

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Ab dem 16. Oktober 2023 lädt die Musikschule alle Kinder herzlich dazu ein, bis zu drei verschiedene Instrumente in kostenfreien Schnupperlektionen kennenzulernen. Die Lektionen finden nach individueller Terminabsprache mit den Lehrpersonen in der Schule statt. Anfrage für Schnupperlektion mit Angabe Instrument und Alter des Kindes per E-Mail an musikschule@muenchenstein.ch. Wer sich dazu entscheidet, die Welt der Musik zu entdecken, kann sich für das zweite Semester noch bis zum 15. November 2023 anmelden. Anmeldeformulare und weitere Informationen sind im Sekretariat oder auf der Website musikschule-muenchenstein.ch erhältlich. Musikschule Münchenstein

Engagement für ältere Menschen

ABSTIMMUNG

KIRCHE

Die Mehrwertabgabe im richtigen Licht

Eine musikalisch-literarische Reise

Wenn von Abgaben die Rede ist, kommt in der Regel keine Freude auf. Schon wieder Geld dem Staat abliefern! Bei der Mehrwertabgabe ist die Wortwahl unglücklich gewählt, denn es handelt sich eher um eine Gewinnbeteiligung als um eine Abgabe. Es geht darum, wer wie viel von den Gewinnen erhält, die bei einer Änderung der Nutzungspläne (Zonenplan/Quartierplan) aus dem Mehrwert des Bodens entstehen. Ein Mehrwert entsteht bei Ein-, Um- oder Aufzonungen. Wichtig dabei: Die Mehrwertabgabe wird erst fällig, wenn nach den neuen Nutzungsplänen gebaut wird, also ein Mehrwert realisiert wird. Da das Zonenreglement erst kürzlich verabschiedet wurde, betrifft die Mehrwertabgabe nun vor allem die Quartierpläne für Areale wie van Baerle, Dreispitz oder Bruckfeld, um nur einige zu nennen. Diese Areale werden von Grossinvestoren überbaut. Mit der Mehrwertabgabe wird also ein Bodenwertgewinn zwischen der Gemeinde und den Grossinvestoren aufgeteilt. Dass man so verfährt, gebietet obendrein die unternehmerische Vernunft der Gemeinde. Diese hat hohe Ausgaben, etwa in den Bereichen Alter, Gesundheit oder Bildung. Da ist es ein Gebot der Stunde, unternehmerisch zu denken und sich Gewinne aus Bodenwertsteigerungen nicht entgehen zu lassen. Zumal die Aufwertungen durch Volksentscheide zustande kommen. Da ist es nur recht und billig, dass die Bevölkerung an solchen Aufwertungen angemessen beteiligt wird. David Meier, Gemeinderat

Warme Farben: Der Wald zieht sich langsam sein herbstliches Gewand an. Am Mittwoch, 18. Oktober, 14.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, laden Claudia Napp und Kim Bartlett aus Münchenstein ein zu einem musikalisch-literarischen Herbstausflug. Wir beginnen die Reise mit Gedichten von Friedrich Hebbel, Eva Strittmatter und einer Geschichte von Johann Peter Hebel aus dem rheinischen Hausfreund. Nach einem Abstecher auf die Basler Herbstmesse begeben wir uns in einen speziellen Obstgarten und entdecken weitere herbstliche Blumen und Blätter in Form von Gedichten von Olga Brand. Zwischen den Textbeiträgen erklingen Lieder aus Deutschland, Schweden, Finnland und Estland. Lassen Sie

FOTO: CLAUDIA NAPP

sich überraschen und kommen Sie mit auf unsere herbstliche Reise! Eintritt frei, Kollekte. Herzliche Einladung, das Team 60+

Bunt sind schon die Wälder 18. Oktober 2023, 14.30 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Lärchenstr. 3, Münchenstein Eine herbstliche Reise in Musik und Wort mit Claudia Napp und Kim Bartlett aus Münchenstein Eintritt frei, Kollekte

ABSTIMMUNG

Informationsanlässe Pro Senectute

Steuerzahlende entlasten

Wie Pro Senectute beider Basel mitteilt, bietet die Organisation verschiedene Möglichkeiten für ein freiwilliges soziales Engagement. Pro Senectute ist stets auf der Suche nach Personen, die einen Teil ihrer Zeit einer sinnstiftenden und erfüllenden Beschäftigung widmen und ihre Fähigkeiten im Bereich Treuhand, Finanzen, Buchhaltung und Sozialversicherungen einbringen möchten. An den folgenden beiden Anlässen besteht für interessierte Personen die Möglichkeit, sich unverbindlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren: – Mittwoch, 18. Oktober 2023, 17.30 Uhr, Pro Senectute beider Basel, Bahnhofstr. 4, Liestal – Freitag, 20. Oktober 2023, 17.30 Uhr, Pro Senectute beider Basel, Im Westfeld 6, Basel Für Anmeldung und weitere Informationen siehe www.bb.prosenectute.ch/soziales-engagement Die Gemeindeverwaltung

Die Mehrwertabgabe ist in bei uns fest verankert, schon oft hat die Gemeindeversammlung dem fairen Instrument zugestimmt. Und der Gemeinderat hat diese Entscheide bis ans Bundesgericht verteidigt. Eine wichtige Leistung unter Führung des damaligen Präsidenten Giorgio Lüthi. Wenn Grossinvestoren –durch einen simplen Beschluss der Gemeindeversammlung – auf ihrem Land neu viel mehr bauen dürfen und das Land deshalb deutlich mehr Wert hat, sollen sie einen Teil des Wertgewinns an die Allgemeinheit

abgeben. Warum? Weil mit neuen Überbauungen auch in die öffentliche Infrastruktur investiert werden muss: Grünräume, Freizeitanlagen, Schulen. Das wird dann mit der Mehrwertabgabe finanziert. Und nicht nur von Steuergeldern. Das ist nur fair und entlastet die Steuerzahlenden. Weshalb nun also diese Abstimmung? Der Hauseigentümerverband hat das Referendum gegen den glasklaren Entscheid der Gemeindeversammlung (81 Prozent Ja!) ergriffen. Warum bleibt ein Rätsel. Geht es doch bei der Abstim-

mung gar nicht um Hauseigentümer, wie die Präsidentin des Verbands in der Basler Zeitung kürzlich gar erklärte. Nun wird das Ganze an der Urne entschieden. Dort kann ich gleichzeitig auch die SP-Liste 2 einlegen, damit Samira Marti und Eric Nussbaumer wiedergewählt werden. Auch wenn Sie anders wählen, stimmen Sie Ja zur fairen Mehrwertabgabe, weil sie uns als Steuerzahlende entlastet. Über die einzelnen Quartierpläne wird zu einem späteren Zeitpunkt abgestimmt. Adil Koller, Landrat SP

ABSTIMMUNG

Rechtssicherheit durch Vorpreschen? Obwohl ich mich seit Jahren mit der Mehrwertabgabe auseinandersetze und diese befürworte, sage ich Nein zur vorliegenden 50 Prozent-Abgabe. Nein, weil ich mich noch gut an die Gemeindeversammlung vom September 2013 erinnere. Damals haben 410 Anwesende der Einführung der Mehrwertabgabe zugestimmt (40 Prozent Einzonung, 25 Prozent Um- oder Aufzonung). Das Recht der Gemeinde, sofern der Kanton nichts tut, eine Mehrwertabgabe einzuführen, hat das Bundesgericht in zwei Fällen (2016

und 2019) bestätigt. Der Kanton ist nun daran, die Mehrwertabgabe zu regeln. Trotzdem hat die Gmeini vom Dezember 2022 einer Erhöhung auf 50 Prozent zugestimmt. Zugestimmt dank dem Passus, dass, sollte die kantonale Regelung einen Abgabesatz kleiner als 50 Prozent beschliessen, dann gelte eben dieser tiefere Wert. So weit so gut. Was passiert aber, wenn der Landrat eine Bandbreite mit einem die 50 Prozent übersteigenden Höchstwert ins Gesetz schreibt? Die Befürworter der Vorlage sagen, dies werde

nicht geschehen. Wissen tun sie es nicht. Dies ist nicht gut und fördert die Unsicherheit. Vielleicht erleben wir ein Déjà-vu. Schon im 2019 beschloss der Landrat eine Mehrwertabgabe, die niemand so erwartete. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich stimme Nein zu dieser Münchensteiner Vorlage und empfehle, statt vorzupreschen das kantonale Gesetz abzuwarten. Dann haben wir die gewünschte und wichtige Rechtssicherheit. Giorgio Lüthi

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Bürgergemeinde Münchenstein Die Kulturkommission lädt ein zum

Münchensteiner Bilderbogen Nr. 15 Felix Brodbeck öffnet zum letzten Mal das Fotoarchiv Wann

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Zeit

19.00 Uhr

Wo

Saal des Restaurants Hofmatt Baselstrasse 88

Dauer

1 bis 1,5 Stunden anschliessend Apéro

Eintritt

frei (Kollekte am Ausgang)

Anfahrt

Tramlinie 10 bis Hofmatt

Keine Anmeldung erforderlich!

WAHLEN

Lösungen für den Pflegekollaps Ich arbeite seit über 40 Jahren als Fachfrau Langzeitpflege und -betreuung mit Menschen mit Demenz. Insbesondre diese Menschen haben einen grossen Pflegebedarf. Darum braucht es dringend mehr Leute in der Pflege, einen höheren Personalschlüssel und mehr Anerkennung der geleisteten Arbeit. Viele Aufgaben können nicht abgerechnet werden. Trösten, beistehen, mit den Angehörigen reden, auch das ist Arbeit, die abgegolten werden muss. Ende 2021 wurde die Pflegeinitiative mit überwältigender Mehrheit angenommen. Bemühungen sind vorhanden, um in den Pflegeausbildungen eine Verbesserung zu erzielen. Vielen Dank dafür. Nichtsdestotrotz ist die Umsetzung im Baselbiet bisher nicht über die Studienphase hinausgekommen. Im Alltag spüren wir Pflegende bisher keinerlei Verbesserungen. Nach wie vor leiden wir und die zu Pflegenden unter

enormem Personalmangel. Deshalb verlassen viele, vor allem Junge, den Pflegeberuf. Der Pflegekollaps ist Realität und wird sich durch das Altern der Gesellschaft noch verschärfen. Es braucht Lösungen. Jetzt! Ich setze mich für eine menschenwürdige Pflege ein, in der wir die Zeit haben, die es braucht, um den Menschen, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind, gerecht zu werden. Herzlichen Dank für Ihre Stimme. Susanne Kaufmann NR Kandidatin Liste 71, Grüne


MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

WAHLEN

ABSTIMMUNG

Keine Zeit für kleine Schritte

Was uns Grüne und SP weissmachen

Wussten Sie, dass die 18 bis 30-Jährigen fast einen Fünftel der Schweizer Bevölkerung ausmachen? Trotzdem sind gerade einmal sieben aller Parlamentarier und Parlamentarierinnen unter 30. Das sind 3,3 Prozent. Uns Junge beschäftigen andere Themen. Wir sind von Entscheidungen anders betroffen als die Generationen über uns. Junge müssen aktiv mitgestalten können! Sei das in der Kultur, der Politik oder in der Wirtschaft. Wir müssen politische Bildung an den Schu-

len ausbauen. Jugendliche darin bekräftigen, dass ihre Meinung es wert ist, gehört zu werden. Wir brauchen Freiräume, in welchen wir uns austauschen können und uns sicher fühlen. Wir müssen uns für die Senkung des Stimmrechtsalters einsetzen. Am 22. Oktober können wir ein Zeichen setzen und junge Menschen in den Nationalrat wählen. Rebecca Laager Nationalratskandidatin Jgb (Liste 77)

Seit Wochen wollen uns Grüne und SP in jeder Wochenblatt-Ausgabe weissmachen, dass die Mehrwertabgabe keine Konsequenzen für Besitzer von einem Haus, Zweifamilienhaus, Reihenhaus, Stockwerk, KMU-Betrieb oder Gewerberaum hat. Mehrheitlich seien Grossinvestoren betroffen. Doch die Verdoppelung der Mehrwertabgabe bei Auf- und Umzonungen wird den kleinen Bauherrn in Zukunft viel stärker betreffen als den Grossinvestor. Wollen kleine Bauherren weiteren Wohnraum oder Gewerberaum schaffen, werden sie neu diese überris-

sene Abgabe von 50 Prozent zahlen müssen. Damit führt die Gemeinde einen Automatismus ein, der Gross- und Kleinprojekte gleichbehandelt. Das ist unverständlich, denn die Gemeinde kann bereits heute individuelle Infrastrukturverträge bei Grossprojekten verhandeln, um zum Beispiel neue Schulen zu bauen. Die Gleichbehandlung ist unverhältnismässig. Grossinvestoren können eine Mehrwertabgabe bei der Projektplanung besser berücksichtigen. Für Kleingrundbesitzer ist dies jedoch eine zusätzliche Abgabe, die sie mit grosser Wahrschein-

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lichkeit an die Mieter weitergeben müssen, damit sich Vermieten noch lohnt. Oder, sie entscheiden sich ganz gegen das Bauprojekt. Im Ergebnis führt beides zu hören Kosten für Wohnen und Bauen. Darum «Nein» zur Mehrwertabgabe am 22. Oktober. Die ein weiteres Mal überrissenen Forderungen der Linken und Grünen sind nicht Neues. Abzocken überall wo man kann, umverteilen und eigene Bedürfnisse befriedigen anstelle die eigenen Bedürfnisse mit selber erarbeiteten Mitteln zu finanzieren. Thomas Wälchli

WAHLEN

Engagement mit Herzblut Engagement mit Herzblut, so kenne ich Miriam. Sei es als liebevolles Gotti und Tante, als Schwester, bei ihrer beruflichen Tätigkeit im Kindergarten oder bei ihrem politischen Einsatz. Was sie anpackt, macht sie mit grossem Elan, viel Einfühlungsvermögen und vor allem immer mit dem Fokus auf das Wohl ihrer Mitmenschen von jung bis alt. Nun kandidiert sie nach vielen Jahren Politik auf kommunaler und kantonaler Ebene für

die nationale Politik. Ihre hohe Sozialkompetenz, ihre Leistungsbereitschaft zusammen mit ihrer grossen politischen Erfahrung und ihrer Fähigkeit Menschen zusammen zu bringen und tragfähige Kompromisse zu erzielen, zeichnen sie aus. Ich wähle sie deshalb zwei Mal auf der Liste 2. Und ich kann sie von ganzem Herzen zur Wahl empfehlen, sie würde Bern gut tun. Céline Wirth

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 15. Oktober 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Communauté Don Camilo Montmirail Donnerstag, 19. Oktober 15.30 Stiftung Hofmatt, Allgemeiner Gottesdienst. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe Dienstag, 17. Oktober 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

Mittwoch, 18. Oktober 14.30 KGH, Eine herbstliche Reise in Musik und Wort 20.15 KGH, Chor-Lab Donnerstag, 19. Oktober 10.00 Stiftung Hofmatt (Mehrzweckraum 2. Stock), Gebetskreis 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilatechor Vorankündigung Dienstag, 24. Oktober 19.30 KGH, Männerpalaver mit Psychologin Esther Perrenoud über männliche Selbstfürsorge Amtswoche: 14. bis 20. Oktober Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

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Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Sonntag, 15. Oktober 9.45 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Thomas de Courten wieder in den Nationalrat

• Für eine liberale Wirtschaftsund Standortpolitik zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. • Für die beharrliche Überprüfung aller Staatsaufgaben, Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau. • Für Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz.

3 SVP Liste 2023 22. Oktober

Mittwoch, 18. Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 19. Oktober 19.00 Franz Xaver-Saal: Bibelteilen Freitag, 20. Oktober 9.30 Ref. KGH: ökum. Eltern-Kind-Treff

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an einem unserer Gottesdienste teilzunehmen. Jeweils am Sonntag 9.30 und 11.15. Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

WAHLEN

Lucio Sansano in den Nationalrat rangiges Ziel ist es, pragmatische und mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Lucio setzt sich für die Sicherung unserer Renten, die Stärkung unserer Beziehungen zu Europa und eine qualitativ hochwertige Bildungspolitik ein. Sein Engagement beschränkt sich aber nicht nur auf die politische Arena. Er hat sich auch ehrenamtlich in unserer Region engagiert und bemerkenswerte Projekte ins Leben gerufen. Dazu gehört Saturday Sports, welches Kindern im Primarschul-

alter Sport- und Integrationsmöglichkeiten bietet, ein Netzwerk zur Unterstützung von Risikopersonen beim Einkaufen während der Corona-Pandemie und zusätzlich ist er im Vorstand von Digital Democracy Schweiz, wo er sich für einen höheren Partizipationsanteil an der schweizerischen Demokratie engagiert. Meine Unterstützung ist ihm sicher und ich freue mich, wenn auch Sie ihn am 22. Oktober zwei Mal auf der Liste 1 in den Nationalrat wählen. Eric Hell

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein, 061 411 21 47.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu:

In Kürze steht die Wahl des neuen Parlaments bevor und es ist von entscheidender Bedeutung, Politikerinnen und Politiker zu wählen, die sich aktiv für die Lösung unserer nationalen Herausforderungen einsetzen. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit daher auf einen herausragenden Kandidaten lenken – Lucio Sansano, der auf der Liste der FDP kandidiert. Er politisiert liberal, ideologiefrei und fern der politischen Pole. Für ihn steht die Sache im Mittelpunkt und sein vor-

VEREINSNACHRICHTEN MÜNCHENSTEIN Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruck-

feldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball,

Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00– 22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch 4142 Münchenstein. E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20.

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse

Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71.

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldun-

gen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, Krummenrainweg 2, 4153 Reinach.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter

60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis

21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreu-

ung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo–Fr 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

feld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mitt-

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

woch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99

musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Jährige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: PräsidentTobiasHofer,hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-

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sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

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19.00–20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Heinz Heller, 079 222 84 31.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.

www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident Arlesheim, Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46.

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sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsi-

dent: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr 20.00–22.00,

Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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Goldener Herbst in der Gartenstadt Münchenstein weitere Highlights. Die Herbstzeit ist auch Marroni-Zeit. «Heissi Marroni» sind ein wahrer Genuss, verbreiten einen feinen Duft und versprechen puren Geschmack während der gesamten Festwoche in der Gartenstadt.

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Marktnotiz

Herbstliches Bastel-Programm Am Mittwoch, 18. Oktober, basteln die kleinen Besucherinnen und Besucher von 13.30 bis 17.30 Uhr mit schönen Zier-Kürbissen und am Samstag, 21. Oktober, stehen von 11 bis 15 Uhr «Kinderschminken», das Basteln von «Halloweensäckli» und eine «Silent Disco» auf dem Programm. Am Mittwoch gibt es zudem leckere Kekse und Cupcakes, und am Samstag wird kostenlose Kürbissuppe serviert. Das Angebot ist kostenlos und gilt, solange der Vorrat reicht.

Mozart am 4. November 2023 in der Stadtkirche Liestal um 19.30 Uhr Zum 60-jährigen Jubiläum schenkt sich der Oratorienchor Baselland mit seinem zweiten Konzert ein reines Mozartprogramm: die Chorwerke Vesperae solennes de Confessore und die Krönungsmesse, welche die g-Moll Sinfonie No 40 KV 550 einrahmen. In den Vesperae kommt auch das berühmte Sopransolo «Laudate Dominum» vor.

Die ideensprudelnde Leichtigkeit der mozartschen Musik ist erlebbar mit Miriam Feuersinger (Sopran), Seda Amir-Karayan (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Dominik Wörner (Bass). Das Capriccio Barockorchester musiziert unter seinem Konzertmeister Dominik Kiefer. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Fritz Krämer. Vorverkauf ab 23. September 2023 bei Musikhaus Schönenberger in Liestal, 061 921 36 44, info@ musik-schoenenberger.ch und online über www.oratorienchor-bl.ch/ tickets. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Goldener Herbst in der Gartenstadt: Das Basteln mit Kürbissen ist am 18. Oktober von 13.30 bis 17.30 Uhr.

Der «Goldene Herbst» hält im Einkaufszentrum Gartenstadt vom 16. bis 21. Oktober einen bunten Strauss an Überraschungen bereit. Ein Glücksrad mit Sofortpreisen, kostenlose Kürbissuppe und Cupcakes sind

Wie schwer sind die Kürbisse? Kundinnen und Kunden können während der sechs Herbstfesttage am Wettbewerb teilnehmen oder am Glücksrad drehen. Als Hauptpreis winkt ein Gartenstadtkorb mit Gutscheinen im Wert von über 400 Franken und viele Sofortpreise. Einkaufszentrum Gartenstadt Stöckackerstrasse 8 4142 Münchenstein www.gartenstadt-muenchenstein.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

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800 JAHRE DORNACH

HISTORISCHE VORTRÄGE ZUM JUBILÄUMSJAHR

DONNERSTAG, 19. OKTOBER 2023, 19.30 UHR «Mauritius, Sebastian, Nepomuk Dornacher Heiligentrias» Dr. Hans Voegtli, Dornach Ort: Pfarreisaal der katholischen Kirche DIENSTAG, 7. NOVEMBER 2023, 19.30 UHR «Das Firmenarchiv der Metallwerke Dornach - erste Fundstücke und mögliche Forschungsfragen» Dr. Verena Schmid Bagdasarjanz, Solothurn Ort: Wydekantine DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2023, 19.30 UHR «Der Solothurnische Demokratisierungsprozess im 19. Jh. und die Rolle der Schwarzbuben» Dr. Remo Ankli, Beinwil Ort: Neues Theater

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Englisch als vergnügliches Gedächtnistraining

DORNACH DANKT EHRENAMTLICH ENGAGIERTEN In Dornach gestalten Ehrenamtliche verschiedenste Lebensbereiche, sei dies z.B. Politik, Soziales, Kultur, Sport oder Schutz von Natur und Umwelt, entscheidend mit. Damit leisten sie einen ausserordentlich wichtigen Beitrag an die Lebensqualität in der Gemeinde und für das Wohlergehen der Einwohner:innen. Der Gemeinderat, stellvertretend für das ganze Dorf, dankt allen freiwillig Engagierten für Ihren Einsatz und lädt sie anlässlich des UNO-Tags der Freiwilligen zum Apéro ein. Damit will er ein Zeichen des Dankes ausdrücken und zugleich die Möglichkeit für Austausch und Vernetzung bieten. Der Apéro findet am 5. Dezember 2023, um 17.30 Uhr statt. Die betreffenden Personen werden im November von der Gemeinde eingeladen und können sich anmelden. Derzeit werden über die Organisationen Personen, die eingeladen werden sollen, mit einer «save the date»E-Mail bedient. Freiwillige, die keine «save the date»-E-Mail der Gemeinde erhalten haben, dürfen sich gerne bei der Generationenbeauftragten Silja Ramseier (silja.ramseier@dornach.ch oder 061 706 25 06) melden.

BAUPUBLIKATIONEN

SERVICEARBEITEN AM GGA-NETZ DER GEMEINDE DORNACH Zwischen Montag, 4. September, und Freitag, 27. Oktober 2023, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tagsüber zu kurzen Unterbrüchen im Empfang (Radio/TV, Internet, GGA-Telefonie) führen. Pro Abonnenten ist in der Regel während dieser Zeit mit maximal 2 bis 3 kurzen Unterbrüchen zu rechnen. Die Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG Tel. 061 926 77 99, Bürozeiten

Dossier-Nr.: 2023-0107 Bauherr: Ziegler Renatus, Hügelweg 29, 4143 Dornach Grundeigentümer: Ziegler Renatus, Hügelweg 29, 4143 Dornach Bauobjekt: Ersatz best. Gasheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Hügelweg 29 Parzelle GB Dornach Nr.: 334 Projektverfasser: Seiberth + Moser GmbH, Mattenhofweg 3, 4144 Arlesheim Publiziert am: 12. Oktober 2023 Einsprachefrist bis: 26. Oktober 2023 Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

WAHLEN

Es braucht grüne Mehrheiten Hochsommer im Oktober. Eine Schlammlawine in Glarus. Ein Wirbelsturm im Jura. Hagelkörner wie Ziegelsteine in Norditalien. Trockenperioden gefolgt von Überschwemmungen. Die Natur ist aus den Fugen, und die Auswirkungen sind dramatisch: In Westdeutschland ist die Insektenmasse in 26 Jahren um 75% zurückgegangen, Wasserknappheit ist auch im Wasserschloss Schweiz immer mehr ein Thema und mit den schwindenden Gletschern taut der Permafrost auf und sorgt für Steinschläge. Der Klimawandel ist kein Zukunftsszenario, er geschieht hier und jetzt und wird sich immer mehr beschleunigen. Machen wir weiter wie bisher, ist dies kurzfristig günstig, aber wird uns schon bald unglaublich viel kosten. Wenn die Ökosysteme kollabieren, Bauern keine

Ernte mehr einfahren, Blüten von Hand bestäubt werden müssen und Katastrophenschutz immer häufiger nötig ist, sinkt auch die Lebensqualität massiv. Die gute Nachricht: Es gibt Lösungen, die sofort umgesetzt werden können! Wir haben die Technologien, die finanziellen Mittel, die Arbeitskräfte, wir kennen die Ökosysteme, wir wissen, wie der Umbau sozial verträglich sein kann. Die schlechte Nachricht: Es gibt keine Mehrheiten für diese Lösungen im Parlament. Doch wir Grüne haben Lust auf Zukunft. Ich hoffe, Sie auch und wählen am 22. Oktober beherzt die Grünen und Jungen Grünen auf den Listen 16, 17, 18 oder 19 und Felix Wettstein in den Ständerat! Florian Lüthi Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

FAT- INN DORNACH

Neuauflage des Pub Quiz’ Dornach Bereits im Juni dieses Jahres fand das erste Dornacher Pub Quiz in der lokalen Fat-Inn Bar statt. Ein Pub Quiz (engl. für Kneipenquiz) ist eine britisch-irische Tradition. Kneipengäste treten in Teams gegeneinander an und müssen knifflige Fragen zu verschiedenen Themen beantworten. Diese Tradition wollte ein engagiertes, vierköpfiges OK auch in unseren Gefilden erproben. Gestärkt durch Grillgut und kühle Getränke der freundlichen Gastgeber der Fat-Inn Bar, besammelten sich acht hoch motivierte Teams, um Fragen und Rätsel zu Wissensgebieten wie Sport, Geografie, Film, Musik oder

aktuelle Nachrichten zu lösen. Auch die zahlreich anwesenden Kinder durften ihr Wissen zu Pikachu und Co. unter Beweis stellen. Am Samstag, 21. Oktober findet die Neuauflage des Pub Quiz’ Dornach in der Fat-Inn Bar in der Weidenstrasse 50 statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Quiz startet um 19.30 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Da die Plätze limitiert sind, empfiehlt sich eine Anmeldung (als Team oder alleine) per SMS/WhatsApp an die 079 295 2323 oder per Email an pubquiz. dornach@gmail.com. Das «Pub Quiz OK»

Fördern das Lernen: Kursleiterin Sylvia Leisi und Heimleiter Alain Legendre.

Das Alters- und Pflegeheim Wollmatt startet bald mit einem EnglischAuffrischungskurs für Seniorinnen und Senioren. Damit zeigt das Zentrum, dass sein Slogan «fürenand mitenand» mehr als ein Werbespruch ist. Martin Staub Die Idee ist nicht neu. Englischkurse in Solothurn und Olten laufen seit längerem erfolgreich und seien sehr beliebt, erklärt Ida Boos. «Für das Schwarzbubenland ist das Angebot allerdings neu und ich freue mich über die Initiative des Alters- und Pflegeheims Wollmatt (APHW)», sagt die Geschäftsleiterin von Pro Senectute Kanton Solothurn. So werden ab Anfang November auch Rentnerinnen und Rentner aus Dornach und Umgebung in ihrer Nähe ihr einst erlerntes Englisch unter kundiger Leitung trainieren können. «Aktive Seniorinnen und Senioren dürfte am nahen Kursort Wollmatt nebst dem Bedürfnis, die eigenen Englischkenntnisse aufzufrischen, die Kontaktmöglichkeit zu

Gleichgesinnten interessieren», glaubt Sylvia Leisi, die als Kursleiterin mit Spannung auf die geplanten zehn Lektionen blickt. «Mit einer unverbindlichen und kostenlosen Kennenlernlektion starten wir am Donnerstag, 2. November, um dann eine Woche später mit den wöchentlichen Lektionen – immer donnerstags, 11 Uhr, im Altersheim Wollmatt – fortzufahren», erklärt die Gempnerin. Als Lehrerin mit englischer Muttersprache kann sie in der Erwachsenenbildung auf viel Erfahrung zurückblicken. Auch das Unterrichten in diesem Alterssegment ist für sie keine Premiere – sie hat schon Tai-Chi für Senioren unterrichtet. «Mit diesem Englischkurs möchte das Alters- und Pflegeheim Wollmatt neben einigen anderen Massnahmen den Publikumsverkehr fördern», sagt Heimleiter Alain Legendre. Dass das Erlernen einer Fremdsprache auch den Geist fit hält und die Möglichkeit für wertvolle Sozialkontakte fördert, ist für alle unbestritten und mit ein Hauptgrund für das neue Angebot.

Lernen als Kraftstoff im Alter

In diesem Kontext unterstützt Pro Senectute Kanton Solothurn das Konzept «Englisch im Altersheim Wollmatt». «Und wir hegen im Hintergrund die Absicht, dass sich dieses Projekt multiplizieren lässt und sich künftig auch auf andere Heime in der Region ausweiten wird», lässt Ida

FOTO: MARTIN STAUB

Boos durchblicken. «Lernen bedeutet für ältere Leute Kraftstoff», sagt Boos und spricht damit das vielfältige Kursangebot der Pro Senectute an. Die Kursleiterin sieht das gleich: «Wenn ich es schaffe, die Leute zum vergnüglichen freiwilligen Lernen anzuregen, dann haben alle gewonnen», sagt Leisi, die sich vor allem als Moderatorin sieht, und betont, dass nur Spass, Geselligkeit und eine gute Ambiance zu diesem Ziel beitragen können. Sylvia Leisi wird altersgerechte Themenfelder aufgreifen, wie zum Beispiel Reisen oder Gesundheit, und auf Zeitgenössisches eingehen. Neben Videos und Zeitungsartikeln wird auch ein Lehrmittel nach dem Kennenlerntag vorgeschlagen, wenn Niveau und Ziel klarer sind. Sylvia Leisi ist wie Alain Legendre und Ida Boos gespannt auf den Start und den Ablauf des neuen Angebots. «Angepasstes Lerntempo, Rücksicht auf die Binnendifferenzierung, also auf unterschiedliche Lerntempi, unterschiedliche Lernzielansprüche, unterschiedliche Talente sowie diverse Lebenserfahrungen, sind für mich in jeder Klasse Herausforderungen, die mich immer wieder neu motivieren», sagt die erfahrene Erwachsenenbildnerin. Jedenfalls freut sie sich auf den Kursbeginn, denn die Unterstützung durch Gemeinden, Organisationen und Geschäfte in Sachen Werbung liefen auf Hochtouren, sagt sie.

POLIZEIMELDUNG

PARTEIEN

Zeugenaufruf nach Auffahrkollision

Stillstand in der Provinz

WOB. Am Samstag, 7. Oktober, um 13.30 Uhr waren zwei Motorradlenker auf der Gempenstrasse in Richtung Dornach unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr ein Postautolenker auf der Gegenfahrbahn in Richtung Gempen und überholte im Bereich der Schiessanlage und dem ehemaligen Munitionsdepot ein Fahrrad. Aus noch ungeklärten Gründen kam es in der Folge zu einer Auffahrkollision zwischen den beiden entgegenkommenden Motorradlenkern. Ein 24-Jähriger wurde dabei leicht verletzt. Die Motorräder mussten durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Zum Unfallhergang wurden unterschiedliche Aussagen gemacht. Die Polizei sucht daher Zeugen. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Breitenbach zu melden, Telefon 061 785 77 01. Insbesondere ist die Polizei an den Aussagen des Fahrradlenkers interessiert.

Schenkt man der Basler Zeitung vom 4. Oktober glauben, verzichten die Kantone Solothurn und Baselland auf den Bundesbeitrag von 28 Millionen Franken für den Dornacher Zubringer an die A18. Dies ist das Ergebnis der «zukunftsorientierten» Dornacher Gemeindeführung, obwohl unser Dorf bereits heute im Verkehr erstickt. Sollte die Überbauung Wyden realisiert werden, rechnet die Hiag mit einem Wachstum von 1800 zusätzlichen Bewohnern (78.3%) und 500 Arbeitsplätzen (21.7%). Dornachbrugg wird also mit dem zu erwartenden Mehrverkehr noch «attraktiver». Dies, weil man 12 Jahre lang schlief und unsere sogenannte Gemeindeelite es absichtlich verpasste, den im Aggloprogramm vorgesehenen Anschluss zu realisieren. Wo bleibt die versprochene Verbesserung der Erreichbarkeit aus den Legislaturzielen? Mit dem gleichzeitigen Bau des Vollanschluss Aesch und dem Dornacher Zubringer hätte man massiv Kosten gespart. Stattdessen versucht der Gemeinderat die Hiag zu nötigen, auf dem

Swissmetal-Areal Wohnungen mit nur 0.4 Parkplätzen pro Wohneinheit zu bauen. Dieses Areal wäre prädestiniert, hochwertige Arbeitsplätze zu generieren und so Dornach zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu machen. Arlesheim macht es mit uptownBasel vor. Man hat in den letzten Jahren ohne sichtbare Ergebnisse Millionen von Steuergeldern für völlig unbrauchbare Projekte verbraten und nun will unsere Dorfregierung die Steuern erhöhen? Dazu sagen wir: Dornach erwache! SVP Dornach Gesamtvorstand


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

NWA Solothurn empfiehlt seine Mitglieder am 22. Oktober für Ständerat und Nationalrat zur Wahl:

FELIX WETTSTEIN

FELIX STÄNDERAT WETTST NEU IN DEN T EIN RAT IONALINRA DEN STÄNDE AT N N DE IN WIEDER

Nationalratswahl bisher und in den Ständerat (Listen-Nr): (20) Franziska Roth, SP Felix Wettstein, Grüne (16) In den Nationalrat: (22) Melina Aletti, Junge SP Shimita Agao, Junge Grüne (19) (18) Pascal Erni, Grüne (18) Heinz Flück, Grüne Myriam Frey Schär, Grüne (17) Laura Gantenbein, Grüne (16) Hardy Jäggi, SP (20) Christof Schauwecker, Grüne(16) John Steggerda, SP (21)

Jetzt den Atomausstieg und den Ausbau erneuerbarer Energien ins Parlament wählen!

UNSERE HUNDE HELFEN – DANK IHRER SPENDE. blindenhund.ch Postkonto 40-1488-4

22. Oktober 2023

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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch Der Gemeinderat lädt ein zum

Öffentlichen Workshop vom 20. Oktober 2023

Thema: Gemeindeimmobilien Seit Beginn dieses Jahres führt die Einwohnergemeinde Gempen eine gemeindeübergreifende Verwaltung in Hochwald. Dadurch erfährt das Gemeindehaus eine Änderung der Nutzung. Der Gemeinderat nimmt dies zum Anlass, die Bevölkerung zu einem öffentlichen Workshop zu allen Gemeindeimmobilien einzuladen (Gemeindehaus, Schulhaus, Feuerwehrlokal, allfälliger zukünftiger Werkhof).

Wie schätzt die Bevölkerung die künftige Nutzung der Gemeindeimmobilien ein. Welche Veränderungen wären sinnvoll, welche baulichen Massnahmen und Investitionen könnten wo in Frage kommen? Ihre Meinung interessiert uns. Gestalten Sie aktiv an der Zukunft unserer Gemeinde mit! Der Gemeinderat hofft auf eine rege Teilnahme und inspirierende Diskussionen. Datum Freitag, 20. Oktober 2023 Zeit 19.30 Uhr Ort Feuerwehrlokal, 1. Stock Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

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Baupublikationen

Bauherrschaft: Roger und Sabine Licini, Buchackerweg 13, 4146 Hochwald Bauobjekt: Erweiterung Garagenvorplatz Bauplatz: Buchackerweg 13, GB 2634

Projektverfasser: Roger und Sabine Licini, Buchackerweg 13, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist bis: 26. Oktober 2023 Baukommission Hochwald

WAHLEN

Gemeinderat soll Farbe bekennen Aufgrund einer bis zum 22. Oktober verhängten Informationssperre, sickerte nur dank eines Berichts in der Basler Zeitung vom 4. Oktober durch, dass die Kantone Solothurn und Baselland die im Aggloprogramm bereits vom Bund bewilligte Birsquerung zwischen Aesch und Dornach abgemeldet haben. Dies ist ANZEIGE

gleichbedeutend mit einem Verzicht der gesprochenen Bundesbeteiligung in der Höhe von 28 Millionen Franken. Eine Fortsetzung der soeben eröffneten Autobahnausfahrt A18 in Aesch über die Birs ins Dornacher Wyden-Areal würde demzufolge nicht mehr gebaut. Sollte dieser Entscheid in der Tat so getroffen worden sein, fühlt sich die FDP Dornach vollends vor den Kopf gestossen. Sie verlangt vom Dornacher Gemeinderat, dass er sich endlich zum A18-Zubringer bekennt, sowie die dringend notwendige Birsquerung in einer von Aesch unterstützten Linienführung realisieren soll, so wie dies unser FDP-Gemeinderat Daniel Müller seit Jahren fordert. Auch erwartet die FDP, dass der Rat hinter einer vernünftigen Arealentwicklung im Wydeneck steht und die Investoren in ihren Planungen nicht verunsichern darf (zum Beispiel Parkplatzbedarf). Die Gemeindeexekutive muss mit Vehemenz das erklärte Legislaturziel verfolgen, Dornach zu einem attraktiven Wohnund Arbeitsort zu machen und die längst fälligen Verkehrsprobleme in Dornachbrugg angehen. Diesen Beweis hat sie bislang nicht erbracht. FDP Dornach

WAHLEN

FEELGOOD - CHOR

Handeln gegen die Klimaerwärmung

Singen mit Bo Katzman

Die langanhaltenden schönen warmen Herbsttage sind zwar ein Genuss – aber genau wie Trockenheit, Waldbrände, Gewitter, Starkniederschläge und weitere Wetterextreme sind sie ein klares Zeichen des Klimawandels. Wir alle müssen Handeln, um eine noch stärkere Erwärmung zu verhindern und den Klimawandel zu bremsen. Die Grünen setzen sich konsequent für entsprechende Massnahmen ein, z.B. für eine Energie- und Verkehrswende, für die Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz. Damit die Anliegen der Grünen angegangen und umgesetzt werden, braucht es eine starke Vertretung im Parlament. Wählen Sie deshalb die Listen 16, 17 und 18 und Felix Wettstein in den Ständerat. Damit nicht nur über den Klimawandel gesprochen, sondern auch gehandelt wird – und damit wir auch in Zukunft eine lebenswerte Welt haben. Janine Eggs, Kantonsrätin Grüne

Monatsmarkt im Oktober Am Samstag, 14. Oktober wird von 9 Uhr bis 13 Uhr der dritte Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz stattfinden. Sehr viele Teilnehmende kommen bereits zum dritten Mal. Es wird zusätzlich neue Angebote an Frischwaren und Handwerk geben. Für Speis und Trank sorgen verschiedene Stände und das Restaurant Nepomuk. Eine Drehorgelspielerin wird die Besuchenden musikalisch unterhalten, und die Ludothek Dornach bieten den Kindern verschiedene Bewegungsaktive Spielmöglichkeiten. Für weitere Infos und / oder eine Anmeldung schreiben Sie bitte an markt.dornach@gmail.com. Wir freuen uns auf Sie. OK Monatsmarkt ANZEIGE

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SCHWARZBUEBE-JODLER

Jodel-Konzert im Goetheanum

22. Oktober 2023

Johanna Bartholdi in den Nationalrat

Christian Thalmann in den Nationalrat

Ein Duo mit umfassenden Kenntnissen, Kompetenzen und Kreativität!

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Am kommenden Samstag ist es nun wieder soweit. Der Jugendchor jutz.ch, das Kinderjodelchörli Mosnang und die Mundharmonikagruppe Melodias werden zusammen mit den SchwarzbuebeJodler Dornach unter der Leitung von Stefan Kälin das diesjährige grosse Konzert bestreiten. Der Anlass findet auf der grossen Bühne vom Goetheanum Dornach statt. Konzertbeginn ist um 19 Uhr, Saalöffnung um 18.30 Uhr. Die Abendkasse im Goetheanum ist offen. Schön, wenn Sie unsere Gäste sind! Schwarzbuebe-Jodler Dornach

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 15. Oktober 10.45 SSV-Gottesdienst mit Kommunion zum Gallustag in Hochwald

Mittwoch, 18. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst. Timotheus-Zentrum. Leitung: Evelyn Borer. Musik: Raouf Mamedov

18.00 Taizé-Gebet im Kloster Dornach Montag, 16. Oktober 11.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Kuchenstand Die Abschlussklasse 3B verkauft am Samstag, 14. Oktober von 9 bis 13 Uhr, auf dem Nepomukplatz, beim Monatsmarkt Selbstgebackenes: Schoko-, Mamor-, und Zitronencake, Apfelkuchen, Rüeblitorte, Wähen und vieles mehr. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen. Stella Thur, SEK 3B

Weitere Veranstaltungen Mittwoch, 18. Oktober 13.45 Kindertreff. Kirchgemeindehaus, Gempenring 18. Leitung: Ekramy Awed

Mittwoch, 18. Oktober 18.30 Taizé-Gebet Donnerstag, 19. Oktober 14.30 Rückblick Seniorenferien im Pfarreisaal

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

19.00 «Mauritius, Sebastian, Nepomuk – Dornacher Heiligentrias» Vortrag mit Hans Vögtli im Pfarreisaal

Sonntag, 15. Oktober 11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach mit Pfr. Simon Huber

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 15. Oktober 10.45 SSV-Gottesdienst mit Kommunion zum Gallustag in Hochwald

Donnerstag, 19. Oktober 10.00 Kaffee im Klosterrestaurant in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Katholische Gottesdienste in Hochwald Donnerstag, 12. Oktober 12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00 Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 15. Oktober 10.45 SSV-Gottesdienst mit Kommu-nion zum Fest des Hl. Gallus

Sonntag, 15. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00, Anlage Bruggweg. www.pc-dornach.ch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und

Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond

Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30– 21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00– 22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Turnverein Dornach. Training. Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di. www.tvdornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-

den Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. ANZEIGE

Christian Imark bisher

MONATSMARK T

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man eine Mischung aus Hits, Schlagern, Oldies und Folksongs aus der ganzen Welt zusammengestellt. Das Ziel jedes Sing-Abends ist es, dass die Sängerinnen und Sänger nach der Singstunde glücklicher und entspannter nach Hause gehen, als sie gekommen sind. «Feelgood Sing-Abende» mit Bo Katzman, ab 16. Oktober jeden Montag 19.45 bis 21 Uhr. Treff Zwölf, Weidenstr. 26, Dornach. Unkostenbeitrag fünf Franken pro Probe im Semesterabo. Infos unter: voice-academy.ch/feelgood-chor.

PR. Die Idee war so einfach wie begeisternd: Bo Katzman startete im März sein neues Projekt, ein «offenes Singen für alle singfreudigen Menschen aus der Region». Jeden Montagabend lädt der Musiker seither zu 75 Minuten zwanglosem singen. Auf dem Programm stehen bekannte Hits und Lieder, die einem ein gutes Gefühl geben, kurz «Feelgood-Songs». Diese Lieder sind im musikalischen Gedächtnis des Publikums verankert, dazu braucht es keine Noten und keine Vorbildung, nur die Freude am Singen. Dazu hat Bo Katz-

Dienstag, 17. Oktober 14.30 Dienstagskaffee im Pfarreisaal, alle sind willkommen!

MONATSMARK T

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Liste 2

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Richard Aschberger

Matthias Borner

Sibylle Jeker-Fluri

Ja zur Steuerung der Zuwanderung und Ausschaffung krimineller Ausländer. Ja zu einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Ja zu Schweizer Werten wie Unabhängig-

keit, Freiheit und Neutralität.

Ja zu tieferen Steuern und weniger Gebühren.

Christian

Imark derat Jetzt in den Stän

Beat Künzli

Rémy Wyssmann

Nein zu immer mehr Einbrüchen, Diebstählen und Kriminalität. Nein zu staatlicher Abzocke, Bevormundung und unnötiger Bürokratie. Nein zum wachsenden Bussenterror durch Städte und Kantone. Nein zur Bücklings-Politik bei ausländischem Druck auf die Schweiz.

wählen!


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AGENDA

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

«Infinity». Fotos von Astrid Krehan. F/two Artroom Reber. Hauptstrasse 46. Geöffnet: Fr, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr; Sa, 10 bis 16 Uhr. Bis 1. November.

Donnerstag, 12. Oktober Dornach Tänze aus aller Welt. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt. Telefon 061 401 25 71.

«Sonne im Blauen Planeten». Barbara Groher. Kapelle Schloss Birseck. Geöffnet: jeweils Mi und So, 14 bis 17 Uhr. Bis Oktober.

Reinach Kinderfilmfestival. Gemeindehaus, Gewölbekeller, Hauptstrasse 10. 15 bis 17 Uhr.

«Licht der Farben». Antje Solveigh Streit. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 22. Oktober.

Freitag, 13. Oktober Reinach

Dornach

Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz, Hauptstrasse 10. 8.30 bis 11.30 Uhr.

«Lichtblatt und Feuerform». Skulptur und Malerei von Ferose und Stephane Zwahlen. Kunstgalerie, Goetheanum. Geöffnet: täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 21. Januar 2024.

Samstag, 14. Oktober Dornach Monatsmarkt. Nepomukplatz. 9 bis 13 Uhr.

Münchenstein

Konzert. Tellrock – Classic Rock aus Basel. Wydekantine, Weidenstrasse 50. 20.15 bis 23 Uhr. Bar geöffnet ab 18 Uhr.

«Exploring the Decentralized Web – Kunst auf der Blockchain». HEK. Freilagerplatz 9. Geöffnet: jeweils Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Bis 12. November.

Reinach OktoWeen-Party. FuGu-Keller, Brunngasse 1. 19 Uhr.

Sonntag, 15. Oktober Aesch Räbwach bim Wächterhüsli. Bewirtung durch die Bürgergemeinde. 10.30 bis 17 Uhr. ANZEIGE

Forum Würth: Die Ausstellung «Zwischen Pathos und Pastos» wurde bis Februar verlängert. Arlesheim Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung «Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Forum Würth, Dornwydenweg 11. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Münchenstein Rundgang durch die aktuelle Ausstellung «Exploring the Decentralized Web – Kunst auf der Blockchain». HEK. Freilagerplatz 9. 15 bis 16 Uhr.

Mittwoch, 18. Oktober Arlesheim Winterkleiderbörse. Altes Feuerwehrmagazin, Domplatz. 8.30 bis 12 Uhr.

Münchenstein «Bunt sind schon die Wälder». Eine herbstliche Reise in Musik und Wort mit

Claudia Napp und Kim Bartlett. Ref. KGH, Lärchenstrasse 3, 14.30 Uhr.

Pfeffingen Verzaubern – Verwandeln – Verkleiden. Theaterwerkstatt – ein Märchen hören und spielen. Für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Pfarrstube Pfeffingen, Allmendgasse 2. 14.30 bis 17 Uhr.

Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Livemusik Duo Peter Renz und Mäni. Saal Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.

FOTO: FLORIAN SELIG, BERLIN

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jahr. Pfarreisaal der katholischen Kirche. 19.30 Uhr. Tänze aus aller Welt. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, Telefon 061 401 25 71.

Reinach Konzert mit dem «Grazia duo». Gemeindehaus, Gemeindesaal Hauptstrasse 10. 18 bis 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim

Donnerstag, 19. Oktober Dornach Mauritius, Sebastian, Nepomuk – Dornacher Heiligentrias. Historischer Vortrag von Dr. Hans Voegtli zum 800. Jubiläums-

«Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung Würth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar 2024.

Am 22. Oktober 2023 Franziska Roth in den Ständerat. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Live@B&T

Helen Liebendörfer: Die Abenteuer des Samuel Braun. Als Schiffsarzt nach Afrika.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 5. Oktober 2023

Buchvernissage

Azer Coban Römerstrasse 29 4153 Reinach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rheinstrasse 3, 4410 Liestal. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 16. Oktober 2023, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Montag, 30. Oktober 2023 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr

Es lese Basel! Wir Basel.

Lösung 40/2023:

OFENROHR

Bücher | Musik | Tickets Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel www.biderundtanner.ch

Im neusten Roman von Helen Liebendörfer werden die Abenteuer des Basler Schiffsarztes Samuel Braun in Erinnerung gerufen. Auf seinen Reisen wurde er nicht nur mit unbekannten Krankheiten konfrontiert, er lernte auch Land und Leute kennen. Helen Liebendörfer ist bekannt als Stadtführerin und Dozentin der Volkshochschule Basel sowie als Autorin zahlreicher historischer Romane. Eintritt: CHF 15.– mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.– CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

1. DIPO FALOYIN: Afrika ist kein Land Politik, Suhrkamp Verlag 2. URS HELLER: GaultMillau Guide Schweiz 2024 2. Gastroführer, Ringier Verlag KEN FOLLETT: 3. Die Waffen des Lichts PETER RÖLLIN: Flaneur der Präzision – Peter Heman Historischer Roman, Fotografie, Lübbe Verlag Christoph Merian Verlag 3. 4. TERÉZIA MORA: Muna GABRIELE VON ARNIM: oder Die Hälfte des Lebens Der Trost der Schönheit Roman, Eine Suche Luchterhand Literaturverlag Biografischer Essay, Rowohlt Verlag 4. 5. MARTIN SUTER: HEINZ BÜTLER: «Lebt Anker Melody noch?» Albert Anker, KunstRoman, Diogenes Verlag maler, Ins Künstlerporträt, 5. Schwabe Verlag JEAN-LUC BANNALEC: 6. Bretonischer Ruhm OSWALD INGLIN: Das Basler Kommissar Dupins Münster und seine zwölfter Fall Geschichten – Ein Rundgang Kriminalroman, Verlag Basiliensia, Kiepenheuer & Witsch Christoph Merian Verlag 6. 7. CHRISTOPHER CLARK: MATTHIAS ZSCHOKKE: Frühling der Revolution Der graue Peter Europa 1848/49 und der Roman, Rotpunktverlag Kampf für eine neue Welt 7. Geschichte, Deutsche Verlags-Anstalt STEFAN HAENNI: Eiffels Schuld 8. ROLI KAUFMANN: Das grösste EisenbahnE Ryym uf Baaseldytsch unglück der Schweiz Das baseldeutsche Kriminalroman, Reimwörterbuch Gmeiner Verlag Basiliensia, Reinhardt Verlag 8. 9. SARAH ELENA MÜLLER: VEREIN BURKHARD Bild ohne Mädchen MANGOLD (HRSG.): Burkhard Mangold – Roman, Limmat Verlag ein Basler Künstlerleben 9. Basiliensia, Christoph Merian Verlag MARCEL HUWYLER: Frau Morgenstern und der 10. Abgrund KATHERINE RUNDELL: Kriminalroman, Grafit Verlag Warum die Giraffe nicht in Ohnmacht fällt und andere 10. Kuriositäten aus dem STEPHEN KING: Holly Tierreich Kriminalroman, Heyne Verlag Tierporträts, Diogenes Verlag 1.

FERDINAND VON SCHIRACH: Regen Eine Liebeserklärung Erzählung, Luchterhand Literaturverlag


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