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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–5 6/7/9 10/11 19 13

Immobilien 14 Region 9/15–17 Agenda 22 Szene 23

www.ruegel-seengen.ch

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 44, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Hilfsgüter

Steuerfuss

Die Ebola-Epidemie verunmöglicht dem Verein «Guinea2010» die zweite Hilfsgüterexpedition per Lastwagen nach Guinea. Der Seeweg wurde gewählt.

An der Gemeindeversammlung vom 19. November werden die Staufner unter anderem über die Anhebung des Steuerfusses zu befinden haben.

«Geschmackvoll muss das Essen sein» Manuel Baumann, stv. Leiter Verpflegung im Alters- und Pflegeheim Länzerthus in Ruperswil, hat eine intensive Zeit hinter sich. Belohnt wurde er am Swiss Culinary Cup mit dem ersten Rang. Beatrice Strässle

L

ange war Manuel Baumann immun gegen die Vorschläge seines Chefs Thomas Brunner, doch an einem Wettbewerb teilzunehmen. «Nachdem ich vor zwei Jahren den eidgenössischen Fachausweis Chefkoch erlangt hatte, war die Idee, an einem Wettbewerb mitzumachen, nicht mehr so abwegig», erinnert sich Manuel Baumann. Vor rund einem Jahr waren die Richtlinien für die Teilnahme am Swiss Culinary Cup bekannt, Baumann konnte loslegen. Da galt es auszuprobieren, was zusammenpasst, Rezepturen zu entwickeln und das Dossier zusammenzustellen. «Ich konnte teilweise auf Grundrezepten aufbauen, das Rad muss ja nun wirklich nicht neu erfunden werden», meint er lachend. Für die Entwicklung seines Menüs stand vor allem eines im Vordergrund, der Geschmack. Ende Mai wurde das Dossier der Jury eingereicht, im Juni kam die Nachricht, dass er als Finalist ausgewählt wurde. Nun wurde gekocht, auf die Uhr geschaut, perfektioniert und Abläufe koordiniert. Der Wettbewerbsstart am 24. Oktober war ein regelrechter Hindernislauf. «Kaum begonnen schnitt ich mich in Daumen und Zeigefinger, ich stand kurz vor dem Aus», erinnert er sich. Doch, einmal so weit gekommen, wollte er das Handtuch auf keinen Fall werfen, und biss sich durch. «Das Adrenalin in meinen Adern liessen mich die Schmerzen vergessen. Nach dem Wettbewerb je-

Manuel Baumann: Zurück am Herd im Alters- und Pflegeheim Länzerthus. doch musste die Wunde genäht werden.» Ein starkes Teilnehmerfeld Zeit, dem Koch vis-à-vis über die Schulter zu schauen bleibt keine. «Meine Mitbewerber haben nicht mal mitbekommen, dass ich mich geschnitten hatte», erzählt er weiter. Nach der Präsentation der Menüfolge folgten die Stunden des Wartens, am Abend dann die Erlösung – 1. Platz. «Eine knappe Entscheidung, der Zweitplatzierte war nur 0,8 Punkte hinter mir. Es war ein starkes Teilnehmerfeld», weiss Baumann. Einmal als Chefkoch tätig sein Und wie fühlt er sich nun an seinem gewohnten Arbeitsplatz? «Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über meinen Erfolg wie auch mein Küchenteam und die Leitung, kurz, das ganze Länzerthus», ist vom Sieger zu hören. Dass auf dem Speiseplan im Länzerthus nicht täglich Exquisites steht, versteht sich von selber, aber: «Wir kochen klassisch, neuzeitlich, modern.» Aber auch in der Alltagsküche verfolgt er sein Credo: Ob währschaft oder speziell, geschmackvoll muss es sein. Die Frage liegt nahe, wie er denn seine

berufliche Zukunft sieht. «Also mir ist hier im Länzerthus sehr wohl, ich habe im Moment nicht vor, etwas zu ändern. Was mich reizen würde, ist irgendwann eine Stelle als Chefkoch zu übernehmen.» Das hört natürlich der Chef und er doppelt lachend nach: «Da kannst du in ein paar Jahren meine Stelle haben.» Punkto Erfolg tritt er schon in die Fussstapfen des Küchenchefs, Thomas Brunner war 2006 Sieger des Swiss Culinary Cup. Verständlich, wenn man trotz grossem Erfolg bei diesem tollen Team nicht ans Weggehen denkt.

Die Hauptspeise.

Salzkorn Nein, Nepal ist nicht Neapel Beim letzten Besuch vom «Maya» in Pokhara, Nepal, bin ich vom Servicepersonal gebeten worden, das Restaurant im Internet zu bewerten. Ich mache es nicht in der digitalen Welt, sonRolf Kromer dern hier. Zuerst zu seiner wichtigsten Eigenschaft: es ist sauber und hygienisch. Nicht so sauber, wie es Schweizer Gaststuben sind, aber immerhin! Nepalreisende sollten sich gewöhnlich an die bekannten Essens-Grundregeln halten: Kein Wasser ab dem Hahnen, keine Eiswürfel, keinen Salat, nichts Fettiges und nichts ab mobilen Strassen-Takeaways. Diese Regeln gelten nicht für das «Maya», denn es ist durchfallsicher. Die Toilette verfügt über WC-Papier, auch das ist erwähnenswert, da die Nepali in der Regel kein solches Papier brauchen – dazu ist die linke Hand da – und sich darum nicht vorstellen können, warum die Touristen ständig danach fragen. Die täglichen Stromunterbrüche werden mit einem Dieselgenerator, welcher sich im Hinterhof befindet, in kürzester Zeit überbrückt. Das breite Speiseangebot reicht vom lokalen Dal Bhat, der nepalischen Nationalspeise überhaupt (Reis mit Linsen) über indische Gerichte hin zu Thai Curry und Spaghetti Napoli. Verwechseln Sie Neapel nicht mit Nepal! Die Nepali kennen zwar genau wie die Einwohner Neapels Ravioli, sie heissen in Nepal jedoch «momos» und haben oft eine leichte Koriandernote. Am vordersten Tisch hin zur Strasse wird man regelmässig angebettelt. Beim miserablen Sozialsystem ist dies in Nepal leider nicht zu vermeiden. Auch gewöhnungsbedürftig ist der Zeitpunkt der Vorspeise, welche gleichzeitig wie der Hauptgang serviert wird. Was ich nicht probiert habe, sind die Desserts und weiss darum nicht, ob diese auch mit der Vorspeise an den Tisch gebracht würden. Ich kann Ihnen einen Besuch dieses Restaurants bestens weiterempfehlen. Rolf Kromer, Lenzburg (z.Zt. in Nepal)

Tankrevisionen

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches

«Ich bin im Spital Menziken geboren»

DÜRRENÄSCH

Notfall-Apotheke Samstag, 1. Nov., 16.00 Uhr bis Samstag, 8. Nov. 2014 Regina Schreiber

Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

AMMERSWIL

Baugesuch Bauherrschaft: B. und R. Weissen, Ammerswil Bauvorhaben: Velounterstand und Sanierung Garagendach Ortslage: Parz. Nr. 413 Geissbühlstrasse 13

114. Jahrgang

Joelle Heidi, 21.09.2014

159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch

Dario, 23.09.2014 Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

Luan Elijah, 25.09.2014

Lisa Marie, 05.10.2014

Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Andrija, 09.10.2014

William, 18.10.2014

Öffentliche Auflage vom 31. Oktober 2014 bis 1. Dezember 2014 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Ersatzwahl von 1 Mitglied des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Innert der fünftägigen Nachfrist sind keine neuen Wahlvorschläge eingereicht worden. Es wird daher folgende Vorgeschlagene gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt: Wicki Rebecca, geb. 1984, Bürgerin von Volketswil, Schulhübelstrasse 4 Gegen diese Wahl kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR bis spätestens am 3. Tag nach dieser Veröffentlichung beim kant. Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Ammerswil, 29. Oktober 2014 Wahlbüro

BONISWIL

Baugesuch

Verkehrsanordnungen

Bauherr:

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt. Feldweg, bei der Einmündung zur Unterführung der Lenzburgerstrasse, «Kein Vortritt» (Signal 3.02) mit markierter Wartelinie (6.13) Feldweg, bei der Einmündung zur Unterführung der Lenzburgerstrasse, «Parkieren verboten» (Signal 2.50) mit Zusatztext: «Ganzer Platz» Feldweg, bei der Einmündung zur Unterführung der Lenzburgerstrasse, rechtsseitiger Landwirtschaftsweg, «Verbot für Motorfahrzeuge» (Signal 2.14) mit Zusatztext: «Ausgenommen Landwirtschaft». Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt vom 31. Oktober 2014 dem Gemeinderat einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Brunegg, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Hunziker Peter und AnneSophie, Grossackerstrasse 380 Hallwil Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit integrierter Doppelgarage und Umgebungsgestaltung Standort: Parz. 872, Hellmattring Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 29. Oktober 2014 Gemeinderat Bezirksgericht Kulm Präsidium des Zivilgerichts

Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Erblasser: Franz Xaver Duss, geboren am 20. Dezember 1938, von Romoos, gestorben am 7. September 2014, wohnhaft gewesen Brühlmattstrasse 7, 5724 Dürrenäsch Eingaben an die Gemeindekanzlei Dürrenäsch Eingabefrist bis 17. November 2014 Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB).

www.boniswil.ch

Waldfahrverbot Baugesuch Bauherrschaft/ Atelier Zinsli Projektverf.: Sonnenrain 4, Kaltbach Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus Geb. Vers. Nr. 70 Neubau Dreifamilienhaus Ortslage: Parzelle 828, Riedweg, an der Gemeindegrenze zu Hallwil Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf den Gemeindeverwaltungen Boniswil und Hallwil vom 30. Oktober bis und mit 1. Dezember 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Stille Wahl Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege Für die Wahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom 30. November 2014 wurden während der Anmeldefrist gleich viele Kandidaten (1) angemeldet, wie Sitze zu vergeben sind. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) mit der Publikation der angemeldeten Kandidatin eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt worden, innert der weitere Vorschläge hätten eingereicht werden können. Nachdem innert dieser Nachmeldefrist keine Anmeldungen eingegangen sind, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR): – Schanz-Bouquet, Denise, 1980 von Pont-la-Ville FR und La Roche FR Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Boniswil, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

BRUNEGG

Gemäss § 22 der Waldverordnung vom 16. Dezember 1998 bezeichnet der Gemeinderat in einem Plan die Waldstrassen und Waldwege sowie die Strassen und Wege mit weitergehenden Verkehrsbeschränkungen oder Ausnahmen vom Fahrverbot. Der Gemeinderat erlässt ein Waldfahrverbot (Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder) für die bisher als Waldstrasse ohne Fahrverbot eingestufte Verbindung im Waldgebiet Chüeloch/Steinenberg mit entsprechender Änderung des Waldstrassenplans vom 11. August 2000. Der Waldstrassenplan liegt vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist nach Massgabe der Gesetzgebung über den Strassenverkehr beim Gemeinderat Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Wo keine Einsprache erhoben wird, erwächst das Fahrverbot für Motorfahrzeuge im Wald nach Ablauf der Auflagefrist in Rechtskraft. Dürrenäsch, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Atelier Zinsli Sonnenrain 4, Kaltbach Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus Geb. Vers. Nr. 70 Neubau Dreifamilienhaus Bauplatz: Parzelle 828, Riedweg Gemeindegebiet Boniswil an der Grenze zu Hallwil Auflagefrist: 30. Oktober bis 1. Dezember 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

DINTIKON

Lehrstelle Auf Lehrbeginn August 2015 kann in unserem Betrieb die

Lehrstelle als Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Hausdienst wieder vergeben werden. Die Ausbildung beinhaltet als Schwerpunkt Reinigungsarbeiten, Unterhaltsund Wartungsarbeiten an Gebäuden, Technik und Infrastruktur sowie Pflege und Unterhalt der Grünanlagen. Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Wenn Sie die obligatorische Schulausbildung abgeschlossen haben und Freude an einer praktischen Tätigkeit und zudem über handwerkliches Geschick und technisches Verständnis verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Nähere Informationen erteilt Ihnen gerne Herr Michael Meier, Hauswart, Telefon 076 572 20 70. Ihre schriftliche Bewerbung inkl. Foto senden Sie bitte an den Gemeinderat Dintikon, Altweg 8, 5606 Dintikon. 28. Oktober 2014 Gemeinderat Dintikon

Holderbank

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Holderbank, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

Papiersammlung Am Freitag, 7. November 2014, sammelt die Bezirksschule Fahrwangen Altpapier und Karton aus den Haushaltungen. Dabei müssen folgende Vorschriften beachtet werden: – Papier und Karton unbedingt getrennt bündeln und verschnüren – Bitte nicht zu grosse und schwere Bündel bereitstellen – Das Sammelgut vor 8.00 Uhr bereitstellen – Gefüllte Kartonschachteln, Säcke und andere Gebinde werden stehen gelassen, ebenso leere Getränkekartons (Milch, Saft usw.) – Containerstandorte sind alter Bahnhof und Bezirkschulareal. Für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe danken wir bestens. Fahrwangen, 29. Oktober 2014 Bezirkschule Fahrwangen

HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr:

AEW Energie AG, Obere Vorstadt 49, Postfach, Aarau Bauobjekt: Fernwärmeleitungen mit Kommunikationskabel Elektrizitätsleitungen Bauplatz: Rosengartenweg, Schulweg(li), Kantonsstrasse K388 Hauptstrasse; Widackerweg; direkt betroffene Parzellen: 170, 278, 1000, 172, 1042, 187, 190, 193, 185, 1026 Weitere Bew.: Abt. für Baubewilligungen Dep. BVU Kt. AG Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 31. Oktober bis und mit 1. Dezember 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Ankündigung der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 19. November 2014, im Kirchenzentrum Hendschiken Beginn 20.15 Uhr Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung (EGV) 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Mai 2014 2. Antrag auf Genehmigung der Abrechnung des Zahlungskredits von Fr. 21 800.–, inkl. 8% MwSt, betreffs des nachträglichen Einbaus einer UV-Anlage zur Entkeimung des Trinkwassers im Ausgleichssteuerschacht Steig (Gesamtprojekt: «Sanierung Quelle Bühl»); Gesamtaufwand: Fr. 20 943.20, inkl. 8% MwSt; Kreditunterschreitung: Fr. 856.80, inkl. 8% MwSt. 3. Antrag auf Genehmigung der Abrechnung des Verpflichtungskredits von Fr. 250 000.–, inkl. 8% MwSt, vom 23. 11. 2011 betreffs «Sanierung Reservoir Steig»; Gesamtaufwand: Fr. 306 507.40, inkl. 8% MwSt; Kreditüberschreitung Fr. 56 507.40, inkl. 8% MwSt. 4. Antrag auf Genehmigung der geänderten Satzungen des Gemeindeverbandes Krankenheim Lindenfeld, Suhr 5. Antrag auf Zustimmung zur Gewährung eines Verpflichtungskredits von Fr. 100 000.–, inkl. 8% MwSt, für die teilweise Erneuerung und Verlegung von Wasserleitungen auf dem Schulareal (Parzellen 187, 185, 1026) 6. Antrag auf Kompetenzerteilung an den Gemeinderat, eidgenössische oder kantonale oder eidgenössisch oder kantonal genehmigte Landschaftsqualitätsprojekte im Rahmen der von Dritten zu leistenden Restfinanzierung ab dem Jahr 2015 mit jährlich maximal Fr. 10 000.– zu unterstützen 7. Antrag auf Zustimmung zur Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 172 800.–, inkl. 8% MwSt, Gemeindeanteil 50% bzw. Fr. 86 400.–, für die Verlegung und Erneuerung der Kanalisationsleitung auf Parzelle 286 GB Hendschiken im Industriegebiet Horner 8. Antrag auf Genehmigung des Budgets 2015 mit Steuerfuss 123% 9. Verschiedenes Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Mai 2014 2. Antrag auf Genehmigung des Budgets 2015 3. Verschiedenes Aktenauflage (gemäss § 23 Gemeindegesetz) Die Unterlagen zu den traktandierten Geschäften der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen liegen ab Mittwoch, 5. November 2014, in der Gemeindekanzlei während der üblichen Schalteröffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hendschiken, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Ersatzwahl

Sperrung Reussgasse

eines Mitglieds der Schulpflege vom 8. März 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 Anmeldeverfahren.

Im Zusammenhang mit den Neubauten an der Reussgasse werden die Werkleitungen in diesem Bereich saniert. Die Bauarbeiten dauern vom 3. bis 6. November 2014. Während den Bauarbeiten ist die Reussgasse gesperrt, eine Umleitung wird signalisiert. Zufahrten zu Geschäften und Liegenschaften werden gewährleistet. Die Technischen Betriebe Seon bemühen sich, diese Behinderung so kurz wie möglich zu halten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Seon, 29. Oktober 2014 Technische Betriebe Seon

Herr Nenad Lupsan hat mit Schreiben vom 29. September 2014 seine Demission als Mitglied der Schulpflege eingereicht. Er gehört der Schulpflege seit dem 1. November 2011 an. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf den 8. März 2015 angesetzt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, das heisst bis spätestens am Freitag, 23. Januar 2015, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Hendschiken, Schulweg 3, 5604 Hendschiken, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare kandidierende Personen vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Gemeinderat als anordnender Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt (30a GPR). Hendschiken, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Seener Chlaus-Chlöpfer Einführungskurse Samstag, 8. und 15. November 2014 von 14.00 bis 15.30 Uhr Dies findet beim Seetalschulhaus in Seon statt. Alle sind herzlich willkommen, diesen alten Brauch zu erlernen. Geiseln sind vorhanden. Wettchlöpfen Sonntag, 7. Dezember 2014, ab 14.00 Uhr Das Wettchlöpfen ist bei der Turnhalle 4 mit Festwirtschaft, Samichlaus und feinem Glühwein. Einschreiben kann man sich ab 13.30 Uhr. Chlausabend Donnerstag, 11. Dezember 2014 Der Sternenmarsch durchs Dorf beginnt um 19.00 Uhr bei den Turnhallen. Die Festwirtschaft ist ab 19.00 Uhr beim Sternenplatz. Seon, 29. Oktober 2014 Seener Chlaus-Chlöpfer

NIEDERLENZ

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Papiersammlung Am Mittwoch, 5. November 2014, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, letzterer wird nicht mitgenommen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholt wurde, lassen Sie es bitte liegen und melden Sie Ihre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder per E-Mail an sekretariat@schule-hunzenschwil.ch. Hunzenschwil, 29. Oktober 2014 Schule Hunzenschwil

Räbeliechtli-Umzug Am Donnerstag, 6. November, um 18.30 Uhr startet der Räbeliechtli-Umzug mit folgender Route: Schulgasse – Weiherweg – Gyslifluhweg – Junkerngasse – Friedhofweg – Schulgasse. Vor dem Umzug singen die Kindergarten- und Unterstufenkinder auf dem Schulhausplatz Räbeliechtli-Lieder. Die Angehörigen der Kinder der teilnehmenden Klassen werden dringend gebeten, NICHT mit Klassen am Umzug mitzulaufen. Ab 18.30 Uhr steht für die Bevölkerung folgendes kulinarisches Angebot bereit: Bratwurst mit Brot, Kürbissuppe, Glühwein und Tee. Die Schule lädt Sie ganz herzlich zu diesem traditionellen Anlass ein und freut sich über eine rege Teilnahme. Hunzenschwil, 29. Oktober 2014 Schule

Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Niederlenz, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg

Vorstellung der Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung In den nächsten Tagen erhalten Sie per Post die Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 28. November 2014. Die Mitglieder des Gemeinderates möchten Sie über die bevorstehenden Gemeindeversammlungstraktanden vorinformieren. Wir laden Sie zur Informationsveranstaltung ein auf Dienstag, 4. November 2014, 19.00 Uhr in den Gemeindesaal der Gemeindebaute Rössligasse. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im Vorfeld zur Einwohnergemeindeversammlung in die Überlegungen des Gemeinderates einweihen zu lassen. Niederlenz, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

1 Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung Freitag, 21. November 2014, 19.30 Uhr, in der Halle 4

Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 21. November 2014, 20.00 Uhr, in der Halle 4 Bezüglich der einzelnen Traktanden wird auf die zugestellten Unterlagen verwiesen. Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen vom 7. bis 21. November 2014 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimmbürgerschaft auf. Hinweis Aufgrund eines Versehens der Druckerei ist folgendes Traktandum nicht in der Traktandenliste der Einwohnergemeindeversammlung aufgeführt: Teilrevision der Satzungen des Gemeindeverbandes Lindenfeld. Die Details zum Traktandum sind in der Vorlage abgedruckt. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Seon, 5. November 2014 Gemeinderat

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Amtliches Temporäre Strassensperrung Senioren-Mittagstisch Möriken Meierhofweg

Baugesuch Bauherrschaft: Seerose AG, Herr Felix Suhner Seerosenstrasse 3 Meisterschwanden Bauobjekt: Sanierung Parkplatz Nord Hotel Seerose Meisterschwanden Seerosenstrasse 1, 3 + 7 Parzelle Nr. 1090, 1408, 1634 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 31. Oktober bis 4. Dezember 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Regionale Bauverwaltung

Im Sommer 2012 wurde der Meierhofweg ausgebaut. Im Zusammenhang mit der Baugrube des neuen Dorfzentrums musste ein Teilstück des Ausbaus am Meierhofweg zurückgestellt werden (Abschnitt Werkhof bis Liegenschaft Vatter Gartenbau). In Koordination mit der Bauherrschaft des Zentrums wurden die Fertigstellungstermine des Strassenbaus abschliessend festgelegt. Die Bauarbeiten am besagten Abschnitt beginnen am Montag, 3. November 2014, und sollen bis vor Weihnachten 2014 abgeschlossen werden (Witterungseinflüsse vorbehalten). Für die Bauzeit muss der Abschnitt am Meierhofweg im Bereich Werkhof bis Liegenschaft Vatter Gartenbau für sämtlichen Verkehr gesperrt werden. Die Kindergärtner und Fussgänger werden angehalten, das Trottoir entlang der Hauptstrasse zu benützen. Die Bauherrschaft des Dorfzentrums hat sich bereiterklärt, der Sicherheit der Kindergärtner grösste Aufmerksamkeit zu schenken. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Regionale Bauverwaltung

Donnerstag, 6. November 2014, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 29. Oktober 2014 Pro Senectute

Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 31. Oktober 2014, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler,+ Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken, 29. Oktober 2014 Pro Senectute

OTHMARSINGEN

Baugesuche Bauherr:

Baugesuch

Objekt:

Bauherrschaft: Tanner & Co. AG, Industriestrasse 3, Meisterschwanden Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 77 / Neubau Verwaltungsgebäude mit Einstellhalle und 23 Aussenparkplätzen, Industriestrasse 3 Parzelle Nr. 1569 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 31. Oktober bis 4. Dezember 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Regionale Bauverwaltung

Ortslage:

Baugesuch Bauherrschaft: Tanner & Co. AG, Industriestrasse 3, Meisterschwanden Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 77 517A und 517B / Neubau Hochregallager mit Einstellhalle Industriestrasse 3 Parzelle Nr. 1569 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 31. Oktober bis 4. Dezember 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Regionale Bauverwaltung

Brennholzbestellung Beim Forstbetrieb Lindenberg kann wieder Brennholz bestellt werden. Auch dieses Jahr werden keine Bestellscheine an alle Haushaltungen zugestellt. Brennholzbestellscheine 2014/2015 können im Internet www.meisterschwanden.ch unter Forstbetrieb «BrennholzBestellliste» heruntergeladen werden. Wer keinen Anschluss ans Internet besitzt, kann den Bestellschein bei der Gemeindeverwaltung Meisterschwanden in Papierform abholen oder eine Bestellung direkt beim Forstbetrieb Lindenberg vornehmen. Aktuell: Weisstannen-Äste Ab sofort kann bei unseren Verkaufsstellen Deckäste und Schmuckreisig bezogen werden. Unsere Selbstbedienungsstände beim Forstwerkhof Zigi in Sarmenstorf und beim Waldhaus Junkholz in Bettwil werden laufend mit frischen Ästen bestückt. Am 7. und 21. November 2014 wird ein Sammeltransport organisiert. Bestellte Deckäste werden an diesen zwei Tagen gegen einen Unkostenbeitrag geliefert. Die Bezahlung der bezogenen Produkte in die bereitgestellten Kassen erachten wir als selbstverständlich, besten Dank. Bestellungen nehmen wir gerne per E-Mail, Fax oder Telefon entgegen. Tel. 079 215 10 36, Fax 056 667 46 15 oder E-Mail forstbetrieb.meyer@gmx.ch. Vorankündigung Weihnachtsbaumverkauf Der Weihnachtsbaumverkauf direkt ab unserer Weihnachtsbaumkultur bei der Waldhütte im Flurenwald Meisterschwanden findet am Mittwoch, 17. Dezember 2014, von 15.30 bis 17.00 Uhr statt (Koordinaten 660 060 / 239 155). Unsere Produkte stammen aus einheimischer und umweltverträglicher Produktion. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 4. November 2014, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Landgasthof Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Kumarasamipillai Pavalavannan und Kayalvili Pavalavannan Dahlienweg 9, Othmarsingen Stützmauer (nachträgliches Baugesuch) Parzelle 247, Dahlienweg 9

Bauherr:

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möriken-Wildegg, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg

Unser langjähriger Finanzverwalter geht am 31. August 2015 in Pension. Wir suchen deshalb zur Ergänzung unseres Verwaltungsteams eine/einen

Leiterin/Leiter Finanzen (100%-Pensum) Ihr Anforderungsprofil: • Kaufmännische Grundausbildung und Berufserfahrung im Bereich Finanzen • Fähigkeitsausweis CAS Fachrichtung Finanzfachleute oder gleichwertige Ausbildung • Selbstständige, exakte und speditive Arbeitsweise • Motivation, Flexibilität und Teamfähigkeit • Ausgeprägte Sozialkompetenzen Unser Angebot: • Selbstständige Leitung des gesamten Finanz- und Rechnungswesens der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde • Aktive Unterstützung des Gemeinderats bei Finanzplanung und Reporting • Betreuung der EDV • Betreuung des Versicherungswesens • Moderne Anstellungs- und Arbeitsbedingungen • Attraktive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten • Motiviertes und unterstützendes Verwaltungsteam Der Stellenantritt kann per 1. Juni 2015 oder nach Vereinbarung auch in einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Fühlen Sie sich von diesem Angebot angesprochen? Sind Sie motiviert, eine neue Herausforderung anzupacken? Dann ergreifen Sie die Chance und senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Foto und Gehaltsansprüchen) bis spätestens 3. Dezember 2014 an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Yul-Brynner-Platz, Postfach, 5103 Möriken. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Noch nicht ganz überzeugt? Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Finanzverwalter Heinz Umiker (Telefon 062 887 11 22) oder Gemeindeschreiber Pascal Chioru (Telefon 062 887 11 11). Weitere Infos zur Gemeinde finden Sie unter www.moeriken-wildegg.ch. Möriken, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug Am Donnerstag, 6. November 2014, findet der Räbeliechtliumzug der Schulen Möriken-Wildegg statt (bei jeder Witterung). Besammlung ist um 18.00 Uhr in Möriken auf dem Schulhausplatz. Der Umzug startet um 18.15 Uhr und endet um ca. 19.00 Uhr. Die Route führt vom Schulhaus Möriken über die Oberäschstrasse Richtung Schloss Wildegg, wendet beim Gutsbetrieb des Schlosses, dann weiter auf dem Effingerweg, um dann über die Hellgasse zum Schulareal Hellmatt zu gelangen. Die Kinder unterhalten anschliessend singend und musizierend bei der Aula. Die 3. Sekundarklasse verpflegt die anwesenden Gäste kulinarisch. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die von den Kindern mit viel Fantasie geschnitzten Räben und farbenfrohen Laternen zu bestaunen und die sehr geschätzte Zuschauerkulisse entlang der Route zu bilden. Möriken, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Aktiv Werbung AG Aarburgerstrasse 13, Zofingen Objekt: Plakatwerbestelle Ortslage: Parzelle 763 Mägenwilerstrasse 19 Öffentliche Auflage vom 31. Oktober 2014 bis 1. Dezember 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

SCHAFISHEIM

Kehrichtabfuhr Gemäss Turnusplan findet am Montag, 3. November 2014, ab 13.00 Uhr eine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen. Abgeführt werden – Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt Nicht abgeführt werden – Alteisen, Plastik, Holz, Papier Schafisheim, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Räbeliechtliumzug des Kindergartens Schafisheim Am Dienstag, 4. November 2014, findet ab 18.00 Uhr der Räbeliechtliumzug des Kindergartens und der Spielgruppe statt. Zudem werden auch die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 3. Klasse Primarschule am Umzug teilnehmen. Der Umzug verläuft auf folgender Route: Hüttmattstrasse – Schulstrasse – Untere Schürz – Schürz – Lenzburgerstrasse – Hüttmattstrasse – Schulhausplatz. Schafisheim, 29. Oktober 2014 Kindergarten und Primarschule

Wer macht ein Adventsfenster? Gesucht sind 24 Familien, Frauen, Männer, Kinder, Teams, Nachbarn, Freunde, Gruppen oder Vereine, die Schafisheim in Adventsstimmung versetzen und zu abendlichen Spaziergängen einladen. Miryam Tschumper nimmt gerne bis am 13. November 2014 Ihre Anmeldungen entgegen. Telefon 062 891 38 90 oder info@elternverein-schafisheim.ch. Schafisheim, 29. Oktober 2014 Elternverein Schafisheim

Am 1. November ist Allerheiligen Am Samstag, 1. November 2014, wird im Bezirk Bremgarten der Feiertag «Allerheiligen» gefeiert. Dieser Tag ist arbeitsrechtlich den Sonntagen gleichgestellt. Das heisst, am 1. November darf nicht gearbeitet werden (auf Baustellen und keine lärmigen Arbeiten in Haus und Garten). Der Gemeinderat dankt für die Rücksichtnahme und wünscht einen schönen Feiertag. Sarmenstorf, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr: Projektverf.:

Sarmenstorf Gegenschatz Rudolf und Brönnimann Doris, Bahnhofplatz 10, Sarmenstorf Amrein Markus und Lesley Bahnhofplatz 8, Sarmenstorf Bauobjekt: Geräteschuppen (nachträgliches Gesuch) Bauplatz: Bahnhofstrasse 8+10 Zone: Dorfzone Parzellen: 1461, 1462 Öffentliche Auflage vom 31. Oktober 2014 bis 1. November 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Prenja GmbH Eisenbahnweg 15, Goldau Projektverf.: Heinzer Architektur Steinerstrasse 34, Schwyz Bauobjekt: Projektänderung Haus 1 (ohne Profilierung) und Neubau Pool, Fotovoltaik- und Solaranlage Bauplatz: Glaserweg Zone: D Parzelle: 1490 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 29. Oktober 2014 Gemeinderat

Einladung zum öffentlichen Informationsanlass Auflösung der Regionalpolizei Seetal und Beitritt zur Regionalpolizei Lenzburg Die Regionalpolizei Seetal soll aufgelöst werden. Gleichzeitig sollen die Gemeinden der Regionalpolizei Seetal der Regionalpolizei Lenzburg beitreten. Die Gemeinden haben an ihren Wintergemeindeversammlungen 2014 darüber Beschluss zu fassen. Im Hinblick auf die Einwohnergemeindeversammlung in Sarmenstorf findet eine Informationsveranstaltung statt. Eingeladen sind alle interessierten Personen. Datum und Zeit: Donnerstag, 6. November 2014, 19.30 Uhr Ort: Schulhaus Winkel, im Gruppenraum Ferdinand Bürgi, Chef der Regionalpolizei Lenzburg, wird über die künftige Organisation informieren und Fragen beantworten. Der Gemeinderat freut sich auf die Teilnahme von interessierten Personen. Sarmenstorf, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Räbelichtli-Umzug Am Mittwoch, 5. November, 18.00 Uhr findet der traditionelle Räbelichtli-Umzug statt. Besammlung um 17.40 Uhr auf dem Schulhausplatz. Nach einer kurzen Begrüssung marschieren die Spielgruppe Sunnehüsli, der Kindergarten, teilnehmende Schulklassen und alle Fans des Räbeliechtli-Umzug los. Route: Schulhaus – Hofbüntenweg – Moosgasse Überquerung der Lindenbergstrasse (Feuerwehr) Moosgasse – Neumattweg – Neumattstrasse Überquerung der Lindenwegstrasse (Feuerwehr) Schulhausweg – Schulhaus (Pausenplatz) Nach einem gemeinsamen Schlusslied warten auf alle Gäste Getränke, gebrätelte Würste und Kuchen. PS: bei Regen und Sturm wird der Anlass abgesagt und auf Freitag, den 7. November, verschoben. Info am Vorabend ab 18.00 Uhr auf www.eltern-sarmi.ch. Wir freuen uns über viele Zuschauer am Wegesrand und auf einen schönen, besinnlichen Abend! Sarmenstorf, 29. Oktober 2014 Elternverein und Schule Sarmenstorf

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Alexandra und Mirko Baldi Fortunaweg 24, Lupfig Vorhaben: Einfamilienhaus Ortslage: Parzelle Nr. 3436, Rebenweg Öffentliche Auflage vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Franz Widmer AG Fabrikweg 2, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu Baugesuch 2014-64 Anbau an bestehendes Fabrikgebäude: Erhöhung Gebäudehöhe Ortslage: Gebäude Nr. 656 Parzelle Nr. 3409, Fabrikweg 2 Öffentliche Auflage vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Thomas und Regula Wittmer Rötlenweg 3, Seengen Vorhaben: Wärmepumpe mit Aussenaufstellung (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Gebäude Nr. 478 Parzelle Nr. 2727, Rötlenweg 3 Öffentliche Auflage vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 29. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Chlausklöpf-Kurse 2014 Auch dieses Jahr besteht wieder für alle Mädchen und Buben sowie auch für ältere Interessierte die Gelegenheit, an zwei Samstagnachmittagen von erfahrenen Chlausklöpfern alles Wichtige zu diesem alten Brauch zu erfahren. Geisseln werden zur Verfügung gestellt Samstag, 8. und 15. November 2014 ab 14.00 bis ca. 16.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Gemeinsames Klöpfen: Donnerstag, 27. November und 4. Dezember, 19.00 bis 20.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Wettklöpfen am Christchindli-Märt: Samstag, 29. November, ab 15.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Abschlussklöpfen: Donnerstag, 11. Dezember, ab 19.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Seengen, 22. Oktober 2014 Chlauschlöpfer Seengen

Herbstmarkt Strassensperrung Die Schulstrasse wird am Markttag, 4. November 2014, von 5.00 bis 19.15 Uhr, gesperrt.

RäbeliechtliUmzug

Gemeindeverwaltung geschlossen

mit anschliessendem Singen auf dem Schulhausplatz Datum/Zeit Donnerstag, 6. November 2014 Beginn: 18.30 Uhr

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 4. November 2014, geschlossen.

Route Schulhausplatz – Oberdorfstrasse – Postgasse – Lindenplatz – Gässli – Zopfgasse – Hermenweg – Sportplatz – Schulhausplatz. Mitwirkende Kindertagesstätte Villa Kunterbunt, Kindergarten, Unterstufe Staufen und Tambourenverein Lenzburg Wir freuen uns auf viele Zuschauer! Staufen, 29. Oktober 2014 Kulturkommission Staufen und Lehrerschaft

Die Bibliothek bleibt am Markttag, 4. November 2014, geschlossen. Seengen, 29. Oktober 2014 Marktkommission

Bibliothek

Räbeliechtliumzug Am Montag, 10. November 2014, findet der Räbeliechtliumzug statt (Verschiebedatum: Dienstag, 11. November 2014). Beginn: 18.00 Uhr, beim Schulhaus Ende: ca. 18.45 Uhr Route: Schulhaus – Volg – Kindergarten beim Roten Haus – Steinbrunnengasse – Kesslergasse – Bösgasse – Altweg – Dreierstrasse – Blumenweg – Wächterweg – Käsereiweg – Schmittenweg – Oberdorfstrasse – Schulstrasse – Schulhaus Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Umzug vom Strassenrand aus zu geniessen oder sich am Ende des Umzugs anzuschliessen. Seengen, 29. Oktober 2014 Stufenleitung Primar

Verkehrsbeschränkung Der Gemeinderat hat folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Schlattweg, Parkplätze entlang Friedhofmauer Parkieren verboten (Signal 2.50), Zusatz: ausgenommen im Verkehr mit Kirche und Friedhof Bezüglich allfälliger Einsprachen wird auf die Rechtsmittelbelehrung gemäss Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 31. Oktober 2014 verwiesen. Seengen, 29. Oktober 2014 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Hilfsgüter erreichen auf dem Seeweg Guinea

Blitz-Licht

Die Ebola-Epidemie verunmöglicht dem Verein «Guinea2010» die zweite Hilfsgüterexpedition per Lastwagen nach Guinea. Nun werden die Hilfsgüter per Container auf dem Seeweg nach Guinea gesandt.

N

ach der ersten erfolgreich durchgeführten Hilfsgüterexpedition im Herbst 2012 (5 Lastwagen mit ca. 100 Tonnen Hilfsgütern für diverse NGO in Guinea) wurde dieses Jahr die zweite Expedition geplant, wieder auf dem Landweg via Frankreich–Spanien–MarokkoWestsahara–Mauretanien–Senegal–Guinea. Wegen der Ebola-Epidemie hat der Verein im August beschlossen, die zweite Expedition auf Herbst 2015 zu verschieben. Damit die bis jetzt gesammelten Hilfsgüter dennoch bereits im 2014 der Bevölkerung von Guinea zur Verfügung gestellt werden können, wurde am Samstag, 25. Oktober in der Logistikplattform des Vereins (Lenzburg) die Ware in Container verladen. Entsprechende Vorbereitungen für diese Logistikoperation laufen bereits seit mehreren Monaten. Der Transport der Container wird über den Seeweg abgewickelt (via Antwerpen oder Rotterdam nach Conakry). Für die Verzollung darf der Verein – wie im Herbst 2012 beim Import auf dem Landweg – wieder auf die Hilfe der zuständigen Regierungsstellen der Republik Guinea zählen. Die Logistikplattform (Lagerung und Verteilung an die NGO’s) in Conakry wird durch unser Vereinsmitglied Albert Wysmann (pensionierter Mitarbeiter EDA/IKRK) und den Kontaktpersonen in Guinea sichergestellt. Dies sind:

INSERATE

Jetzt gehts zur Sache: keine Berührungsängste mit grobem Werkzeug. Fotos: Alexander Studer

Bei der Feuerwehr Alexander Studer Die Crew bei ihrer Ankunft in Guinea im Herbst 2012. - Nathalie Damey, Leiterin «Maison Suisse», Conakry. Sie hat zusammen mit anderen guineanischen Frauen während der Bürgerkriege in Sierra Leone und Liberia an der Grenze zu diesen Ländern geholfen, Hunderten von flüchtigen Waisenkindern eine neue Existenz in Guinea zu bieten. Sie beherbergt in der Maison Suisse jederzeit etwa ein Dutzend solche Kinder und Jugendliche und kümmert sich um deren Betreuung, Erziehung und Ausbildung. - Dr. Fodé Keita, Mitarbeiter des Innenministeriums, Conakry. Keita hat jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklungshilfe, er war lange Mitarbeiter von USAID und pflegt unter anderem die Kontakte zu NGO in Guinea. Er hat eine Delegation von Guinea2012 im Herbst 2013 bei der Inspektionsreise unterstützt und begleitet (Wirksamkeitscontrolling Expedition 2012). Keita und der ehemalige Botschafter von Guinea in der Schweiz (Arafan Kabiné Kaba, jetzt Botschafter in Accra, Gha-

Foto: zvg

na) stellen die Verbindung des Vereins zur Regierung der Republik Guinea sicher. - Dr.Youssouf Traoré, Direktor der Croix Rouge Nationale de Guinée. Traoré und Wyssmann sind durch eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit in der Entwicklungshilfe und im Aufbau von einfachen, aber effizienten Gesundheitsdiensten (Postes Sanitaires, Grundausbildung von freiwilligen Helfern) miteinander verbunden. «Der Verein ist dringend auf finanzielle Unterstützung für den Transport bis Conakry, für die Miete der Container sowie für die Logistik in Guinea angewiesen», schliesst Sepp Schwager vom Verein Guinea2012 kurz und bündig. Weitere Informationen: Giacomo Lurati, Präsident Verein Guinea2012; Markus Meier und Sepp Schwager, Vorstandsmitglieder, verantwortlich für Logistik, Inspektionsreise 2013. www.guinea2012.org

Maria Conti malt weiter Gratis-Hörtest • • • •

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Vor den Augen Interessierter malt die Künstlerin Maria Cont in der Schalterhalle der Aargauischen Kantonalbank in Lenzburg an ihrem Bild weiter. Bereits am 15. Oktober war Gelegenheit dazu,

nun wird sie am Donnerstag, 6. November, von 14 bis 17 Uhr, an ihrem Werk weiterarbeiten. Es bieten sich spannende Momente, wenn sie zu Pinsel und Farbe greift.

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Am letzten Samstag füllte sich der Schulhausplatz Staufen mit vielen Schaulustiger. Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg war angesagt. Kommandant Roger Strebel informierte über den Tagesablauf und erläuterte die Arbeit an den verschiedenen Posten rund um die Schule. Vor dem Hauptgebäude durften die schwindelfreien Personen auf der 30 m langen Leiter eine Rundsicht geniessen. Wohl mancher kam ein wenig bleich zurück. Von der immensen Wasserkraft beim Spritzen konnte man sich ebenfalls überzeugen. An einem anderen Posten war das Standvermögen beim Halten des Schlauches sehr gefragt. Wie Personen aus einem Auto gerettet werden, nachdem zuvor der Wagen buchstäblich in Stücke zerrissen wurde, konnte man ebenso verfolgen. Aus dem zweiten Stock des Schulhauses wurde man über die Treppe «gerettet». Natürlich durften auch die Kleinen mit dem Wasserstrahl ihr Vergnügen haben, und durften sogar mit dem Feuerwehrauto (mit Hupe) mitfahren. Strahlende Gesichter bei der Rückkehr. Geschicklichkeit war beim immer wieder beliebten Mohrenkopfspiel gefragt. Und als Belohnung konnte je nach Transport und Geschicklichkeit ein leicht ramponiertes Stück verschlungen werden. Den Besuchern wurde einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist. Unter welch schwierigen Umständen die Freiwilligen Kopf und Kragen riskieren, um Leben zu retten. Gut zu wissen, dass die Regio Feuerwehr Lenzburg jederzeit einsatzfähig ist. Es ist jedes Mal beeindruckend zu sehen, mit welcher Präzision gearbeitet wird. Ohne grosse Worte weiss jedermann, was zu tun ist. Eine eindrückliche Demonstration für alle Anwesenden. Dass der gemütliche Teil nicht zu kurz kam, versteht sich von selbst. Am Apéro wurde über das Gesehene eifrig diskutiert und man konnte sich mit den Feuerwehrleuten austauschen.

INSERATE

Foto: zvg

Kommandant Roger Strebel orientierte.

Die Feuerwehr, dein Freund und Helfer

Klein beginnt, was mal ein grosser Feuerwehrmann werden will.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Ein musikalisches Märchen für Kinder im «Cholechäller» Simone Steinmann aus Hunzenschwil studiert an der Hochschule Luzern Musik/ Klavier und hat sich als Bachelorarbeit vorgenommen, einen Trickfilm als musikalisches Märchen für Kinder auf die Bühne zu bringen.

Viel Spass an der «Olympiade»

Beatrice Strässle

K

inder und Oper scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt zu passen. Ernst, schwer, oftmals sehr lang – die Oper in kurzen Worten. Also nichts, womit Erstklässler etwas anfangen können – natürlich gibt es auch da immer Ausnahmen. Jetzt wagt sich Simone Steinmann aus Hunzenschwil daran, eine kindergerechte, leicht szenische Aufführung zu präsentieren. Es ist das Thema ihrer Bachelorarbeit des Studiums Musik/Klavier an der Hochschule Luzern. «Im Mittelpunkt steht ein russisches Märchen von Samuil Marschak, welches als Vorlage für den gleichnamigen Trickfilm dient», erklärt Simone Steinmann. Mit diesem Projekt will Simone Steinmann Kindern die Möglichkeit geben, eine Aufführung zu besuchen, welche genau für sie und ihr Alter (Kindergarten/Primarschule) zugeschnitten ist. Aber natürlich kommen auch die Erwachsenen nicht zu kurz, denn nur sie verstehen die geschickt darin verpackte Doppelbödigkeit. Die kleine Oper «Die Geschichte vom dummen Mäuschen» wird am 8. November in Luzern und am 9. November, um 16 Uhr, im Cholechäller Niederlenz aufgeführt. Die Aufführung dauert 45 Minuten, vorgängig führt Steinmann in das Werk ein.

Sänger und Musiker aus Lenzburg Die Musik zu diesem Trickfilm wurde von Dimitri Schostakowitsch (1906 bis 1975) für Singstimmen und Orchester geschrieben. Diese Fassung wurde nun neu von Elisabeth Anliker, Dozentin an der Hochschule Luzern – Musik, für Singstimmen und Instrumentalisten arranINSERATE

INSERATE

Das Projekt nimmt Form an: Dirigentin Irmgard Ripfel und Simone Steinmann (Vordergrund). Foto: zvg giert. «Neben Musikern und Sängern der Hochschule Luzern sind auch Mitwirkende aus Lenzburg und Umgebung mit von der Partie. Die Rolle des Mäuschens übernimmt eine Primarschülerin.» Musikalisch geprägt vom Elternhaus Für Simone Steinmann ist es ein Anliegen, die Klassik im Allgemeinen einem jüngeren Publikum zu öffnen. Darin sieht sie auch einen Teil ihres künftigen Schaffens nach dem Studium. Sie selber kommt aus einer musikalisch geprägten Familie, der Vater ist Cellist, die Mutter in der Sparte Blasmusik engagiert. Bereits als 6-Jährige hat sie den Klavierunterricht besucht, während einiger Jahre kam Geigenunterricht und Bratsche hinzu. Ihr Studium will sie als Klavierpädagogin abschliessen. In Küttigen und Othmarsingen begleitet sie an der Orgel die Gottesdienste. «Ich habe mich vor einigen Jahren zur Organistin und Chorleiterin ausbilden lassen», ergänzt sie. Ihre Präferenzen bezüglich der klassischen Musik liegen bei den russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, der

Romantik, aber auch Mozart und Beethoven schätzt die junge Musikerin. «Ich bin aber nicht nur auf die klassische Musik fixiert, auf meinem iPod ist fast jedes Genre vertreten, ich bin da vielseitig», meint sie schmunzelnd.

Es ist bereits Tradition, dass der Kiwanis Club Lenzburg für die Stiftung für Behinderte in Staufen die Olympiade durchführt. Bei Eintreffen der Kiwanismitglieder standen zur Begrüssung bereits mehrere Wettkämpferinnen und Wettkämpfer auf dem Ausführungsgelände. Da man sich seit Jahren kennt, ist diese Begrüssung herzlich und das Wettkampffieber bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern tritt während dieser Zeit in den Hintergrund. Für die 9 Wettkampfdisziplinen benötigt ein Teilnehmer etwa 2 Stunden, Ausdauer und Konzentration sind die Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. Auf allen Wettkampfbahnen wurde gleichzeitig gestartet. Anfeuerungsrufe, gute Tipps der Kiwanismitglieder und Wettkampfkonkurrenten waren zu hören. Sportliche Rückschläge in der einen Disziplin wurden in der folgenden in Erfolge umgewandelt, ein Auf und Ab der Gefühle. Der Einsatz stimmt, es wird gekämpft, keiner gibt auf. Die Wettkämpfer und Betreuer vom Kiwanis Club Lenzburg erlebten ein weiteres

AUFFÜHRUNG «Die Geschichte vom dummen Mäuschen» Eine leicht szenische Fassung der gleichnamigen Trickfilmmusik für Sänger und Instrumentalisten. Nach einem Märchen von Samuil Marschak. Dauer der Oper: ca. 45 Minuten mit einer kurzen Einführung. Geeignet für Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter, aber auch für Erwachsene. Samstag, 8.November, 19 Uhr: Musikpavillon der HSLU, Obergrundstrasse 9, Luzern. Sonntag, 9. November, 16 Uhr, Cholechäller, Hauptstrasse 20, Niederlenz. Kein Eintritt / Kollekte

Volle Konzentration.

Mal einen wunderschönen unvergesslichen Tag. Alle Wettkampfteilnehmer/innen erhielten eine Olympia-Medaille und ein Olympia T-Shirt, die mit strahlenden Augen entgegengenommen wurden. Beim gemeinsamen Nachtessen werden emotionsvoll die einzelnen Wettkampferlebnisse und Erfolgsmomente kundgetan, es wurde viel gelacht und gefeiert. Beim Verabschieden spürt man bereits die Vorfreuden auf die kommende Olympiade vom 22. August 2015. 3000 Franken für eine Rollstuhlnachrüstung Der Kiwanis Club, der sich vorwiegend regional im Kinder- und Jugendbereich engagiert, spendete kürzlich an einen 25-jährigen jungen Mann, der an einer Cerebral-Parese leidet, 3000 Franken für eine Rollstuhlnachrüstung. Diese ermöglicht es der betroffenen Person, über mehrere Stunden pro Tag die heutigen Atem- und Kreislaufbeschwerden auf ein Minimum zu reduzieren. Auch kann er auf diese Weise das notwendige Stehtraining selbstständig durchführen.


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Neueröffnung Kita Zwergenland Lenzburg

Wohnpark Tilia: Der Rohbau ist fertig.

Foto: zvg

Wohnpark Tilia feierte Aufrichte V

or Kurzem fand das Richtfest des Wohnparks Tilia im Gebiet «EsterliFlöösch» in Staufen statt. Zusammen mit den künftigen Eigentümern, den Planern, Immobilien-Profis, Projektleiter und zahlreichen Handwerkern fand dieser Anlass auf der Baustelle statt. Und wie es die Tradition will, wurde der Aufrichtespruch von Baumeister Ernst Frey AG in Versform vorgetragen. Die Feier gab den Käufern Gelegenheit, sich bereits vor dem Einzug näher kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Wer sich bereits zu einem so frühen Zeitpunkt für den Kauf einer Wohnung entscheidet, hat die Möglichkeit, den Ausbaustandard weitgehend selber zu bestimmen. «Für rasch Entschlossene können wir diese Möglichkeit immer noch bieten», erklärt Katja Straub von Straub und Partner AG in Lenzburg, Immobilien und Verkauf. Während die Häuser 1–4 der 1. Etappe im Herbst/Winter 2015/16 bezugsbereit sind, werden die Häuser 5 und 6 der 2. Etappe im Frühjahr 2016 für den Bezug

bereit sein. Das Wohnungsangebot in den dreigeschossigen Bauten reicht von 2 1/2-Zimmer-Wohnungen bis zu 51/2-Zimmer-Attika-Wohnungen. Das Besondere an der zweiten Etappe ist, dass im EG des Hauses 6 Räumlichkeiten für stilles Gewerbe zum Verkauf bereitstehen. Die Überbauung punktet neben einer durchdachten Raumanordnung und einem Ausbaustandard, der kaum mehr Wünsche offen lässt, mit der sensationellen Lage. Direkt an die Landwirtschaftszone anschliessend ist freie Sicht garantiert, der Blick ins Grüne lässt das Auge zur Ruhe kommen. Wann vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin? Weitere Infos: www.wohnpark-tilia.ch Verkauf und Beratung Die Immobilien-Treuhänder Straub & Partner AG Niederlenzerstrasse 10 5600 Lenzburg Telefon 062 885 80 60 info@straub-partner.ch www.straub-partner.ch

Liebe Familien Am 1. 9. 2014 haben wir unsere Kita eröffnet. Wir sind mitten in der Altstadt «zu Hause», in der wir Kinder ab 3 Monaten Zwergeland. bis 12 Jahre betreuen. Für KiGa Kinder und Schüler bieten wir einen Mittagstisch an. Die Kinder werden in einer altersgemischten Gruppe von ausgebildetem Personal betreut mit mehrjähriger Erfahrung in der Kinderbetreuung. Wir begleiten KiGa Kinder in den Kindergarten (in der Stadt Lenzburg) und holen sie wieder ab. Es besteht die Möglichkeit für Halbtages- oder Ganztagesbetreuung. Für Geschwisterkinder gewähren wir 10 % Rabatt auf das zweite Kind. Uns ist es sehr wichtig, dass sich das Kind mit gleichaltrigen Kindern in einer gut strukturierten, kindgerechten Umgebung entwickeln kann. Wir achten auch darauf, dass die Anzahl der Kinder nicht überschritten wird und wir immer genügend Personal haben, damit wir jedem Kind gerecht werden und jedes Kind individuell fördern können. Wir legen ausserdem grossen Wert auf die Ernährung der Kinder. Zum jetzigen Zeitpunkt kochen wir noch selber für die Gruppe. Zu einem späteren Zeitpunkt bekommen wir das Essen geliefert von ausgebildeten Köchen. Den Brei für unsere Kleinsten kochen wir selber. In unseren Betreuungstarifen sind Windeln und Babybrei inbegriffen. Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere Kita-Kinder noch mehr «Gspändli» bekommen würden, und freuen uns über einen Anruf. Kontakt Fabienne Deppeler 078 885 30 22 kita-zwergenland@hotmail.com

Fit durch den Winter – mit der Leuengasse 13 W

ir sind das Therapeutenteam in der Gemeinschaftspraxis an der Leuengasse 13 in Lenzburg. Sie finden bei uns fundiertes Fachwissen und professionelle Unterstützung für Ihre Anliegen. Durch unsere vielfältigen Lösungsansätze bieten sich für Sie verschiedene Vorgehensweisen, Ihre Beschwerden anzugehen: Adrian Bolanz, Physiotherapeut, begleitet Sie mit effektiven Techniken aus der Physiotherapie, vor allem bei Nacken-Kopf-Kieferbeschwerden und nach Unfällen. Bei Ödemen hilft er Ihnen mit Lymphdrainagen. Oder Sie gönnen sich eine med. Massage zur Regeneration Ihres Körpers. Adrian Bolanz – Physiotherapie www.adrianbolanz.ch - 076 426 37 38

Das Therapeutenteam. Yvonne Schmidt, Traditionelle chinesische Medizinerin TCM, unterstützt Sie mit Akupunktur, Ernährungsberatung und Akupunkturmassage. Chronische und akute Schmerzen, Probleme mit Atmung und Verdauung, sowie andere funktionelle Beschwerden sind bei ihr in guten Händen. Yvonne Schmidt – Traditionelle chinesische Medizin, 076 749 24 68 www.yvonneschmidt.ch

Nina Känzig, Kinesiologin, stärkt Sie und Ihr Kind mit Coaching und Körpertherapie, wenn der schulische, familiäre oder berufliche Alltag überfordernd ist. Allergien, Leistungsblockaden, Umgang mit ADHS/ADS, Veränderung des Essverhaltens und mentale Unterstützung in der Geburtsvorbereitung sind ihre Kompetenzen. Nina Känzig – Kinesiologie und Coaching, 062 891 78 35 www.bildundbewegung.ch

Stefan Baumgartner begleitet das Training, wenn gewünscht.

Foto: zvg

Mit individuellem Training dem Ziel näher rücken E

in gepflegtes Training mit ruhiger Atmosphäre. So könnte man kurz und bündig die Stimmung in den neuen Räumlichkeiten von physiowest an der Sägestrasse 50 in Lenzburg beschreiben. Aber es gibt natürlich noch mehr zu berichten. «Die Einzelkabinen für die Behandlungen werden sehr geschätzt, wir können so ein hohes Mass an Privatsphäre bieten, ohne dass sich unsere Patienten eingeengt fühlen», erklärt Stefan Baumgartner. Der grosszügige Trainingsraum wird bereits gut genutzt. Die Kunden schätzen in diesem Bereich die gute Balance zwischen begleitetem und freiem Training. «Wir wollen unsere Kunden nicht kontrollieren, aber sind doch darum besorgt, dass die Trainingseinheiten korrekt ausgeführt werden.» Bevor es aber mit dem Training losgeht, werden vorab anhand des – nennen wir es – Bewegungs-Lebenslaufes die Trainingsziele mit der medizinischen Fachperson von physiowest definiert. Das so massge-

schneiderte Programm, welches auch mit einem Gewichtsmanagement einhergehen kann, macht Vorfreude auf den Erfolg. Stefan Baumgartner hat bereits weitere Angebote im Köcher, die er demnächst umsetzen wird. Mit «Kräftig Altern» wird gezielt die ältere Generation angesprochen. Handlungsbedarf sieht er auch bei übergewichtigen Kindern. Die Tatsache, dass sich die eingangs erwähnte Atmosphäre grundlegend von anderen Einrichtungen unterscheidet, bietet allen Personen die Möglichkeit, ohne Scheu ihre Trainings zu absolvieren und so das individuelle mit den Fachkräften von physiowest zusammen definierte Ziel zu erreichen. Physiotherapie Lenzburg West Sägestrasse 50 5600 Lenzburg Telefon 062 891 51 22 info@physiowest.ch www.physiowest.ch

Kinesiologie und TCM sind kassenanerkannt über die Zusatzversicherung, Physiotherapie über die Grundversicherung. Weitere Informationen finden Sie direkt beim Fachtherapeuten.

Lagerverkauf von Markenschuhen und Sportartikeln Genau zum Monatswechsel, nämlich am Freitag, 31. Oktober und am Samstag, 1. November öffnet für kurze Zeit das Paradies für qualitätsbewusste Schnäppchenjäger in Wildegg seine Tore!

Open House: Kommen Sie, sehen Sie – staunen Sie am 1. November.

Wo Träume vom eigenen Haus wahr werden

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ur an diesen zwei Tagen gelangen direkt ab Lager des Schweizer Importeurs, im ehemaligen Kabelwerk-Areal, eine grosse Auswahl an Schuhen, Outdoor-, Sport- und Freizeittextilien zum Verkauf. Es werden ausschliesslich hochwertige Markenartikel angeboten: Musterschuhe, Mustertextilien, Restposten und Einzelteile; top Sport-, Freizeit-, Outdoorschuhe und Stiefel von MERRELL, modische Freizeitschuhe und Stiefel von CUSHE, Freizeitschuhe von CHACO, Arbeits- und Dienstschuhe von MAGNUM, modische und funktionelle Winter- und OutdoorBekleidung von MONTANE, sowie Accessoires – und dies alles zu Liquidationspreisen! Viele von Albani Sport Lenzburg beigesteuerte Liquidations-Einzelteile von Textil- und Sportartikeln bekannter Sportmarken ergänzen das Angebot.

Foto: zvg

Lagerverkauf: Grosse Auswahl an Markenschuhen und Sportartikeln. Es ist den Organisatoren ein Anliegen, dass dieser Muster- & Kollektionsverkauf vom Konsumenten als einmaliger Anlass wahrgenommen wird. Der Verkauf wird ganz bewusst nur in der näheren Umgebung beworben und findet ausschliesslich am Freitag, 31. Oktober von 10.00 – 19.00 Uhr und am Samstag, 1. November von 9.00 – 16.00 Uhr im Areal der ehemaligen Kabelwerke, Hornimattstr. 22, in Wildegg statt (Einfahrt vis-à-vis MigrosFiliale Wildegg – Ausschilderung ab

Foto: zvg

Bruggerstrasse in Wildegg beachten). Bitte beachten Sie, dass ausserhalb dieser beiden Lagerverkaufstage nicht direkt beim Importeur eingekauft werden kann, da nur der Fachhandel eine individuelle und kompetente Beratung bieten kann. MERZ AG Hornimattstr. 22, 4a 5103 Wildegg Tel. +41 62 888 80 90

Am 1. November ist Gelegenheit, das bezugsbereite Einfamilienhaus am Fabrikgässli in Meisterschwanden zu besichtigen. Da bleiben keine Wünsche offen.

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ie Kinder in einem familienfreundlichen Quartier aufwachsen zu sehen, selber genügend Raum für Familie und Hobbys zu haben – sprichwörtlich auf der Sonnenseite des Lebens und des Hallwilersees zu leben? Ein Wunschtraum? Mitnichten. Am Fabrikgässli in Meisterschwanden wurde soeben ein Einfamilienhaus mit all diesen Vorzügen fertiggestellt. Das 51/2-Zimmer-Haus steht auf einem 505 m² grossen Grundstück, heute fast eine Seltenheit. Das grosszügi-

ge Raumangebot bietet genügend Rückzugsmöglichkeiten, die grossen Kellerräume können individuell gestaltet werden. Der nahe Hallwilersee, die Schule, welche sozusagen um die Ecke liegt, und die nahen Einkaufsmöglichkeiten sind sozusagen noch das Sahnehäubchen. Zögern Sie nicht, nehmen sie die Gelegenheit wahr, am 1. November ein besonderes Haus in einem beschaulichen Quartier besichtigen zu können. Open House: Samstag, 1. November, 11 bis 15 Uhr, Fabrikgässli, 5616 Meisterschwanden. Beratung und Verkauf: Immovendo, Rudolf Hunziker Zentralstrasse 52, 5610 Wohlen Telefon 076 317 83 95 rudolf.hunziker@immovendo.ch


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Stadt Lenzburg

NAB-Award: Die Nominierten aus der Region Lenzburg F

ür den/die «Aargauer/in des Jahres 2014» gibt es insgesamt neun Nominierte, die von der unabhängigen Jury ausgewählt wurden. Wir stellen Ihnen hier die drei NAB-Award-Anwärter aus der Region Lenzburg vor. Arzt ohne Grenzen David Leuenberger ist zwar erst 34 Jahre alt, hat aber in seinem Leben schon einiges erlebt. Die Zeit bis zu seinem 16. Lebensjahr verbrachte er in Afrika mit seinen Eltern und kam dann als Teenager in die Schweiz. Hier

David Leuenberger: Kann seine Arbeit als Arzt nicht mehr gefahrlos ausüben wegen Ebola. schlug er den Berufsweg Arzt ein. Doch Afrika hat den heute dreifachen Familienvater nie ganz losgelassen. Vor rund vier Jahren entschied er sich mit seiner Familie auszuwandern in den westafrikanischen Staat Guinea. Dort baute er im Auftrag des Hilfswerkes Schweizer Allianz Mission eine HIV-Abteilung. Zurzeit betreut er dort rund 800 HIVPatienten zusammen mit acht Mitarbeitenden. Was sich schon als eine aussergewöhnliche Leistung anhört, wurde in diesem Jahr noch verstärkt durch ein Ereignis, das wir lediglich aus den Medien kennen: Die Ebola-Epidemie. Leuenberger erlebte hautnah mit, wie die ersten Menschen an Ebola erkrankten und im schlimmsten Fall starben. Da-

Information in Lenzburg Stückholzheizungen heizen sauber und C02-neutral «Wie betreibe ich mein Cheminée oder meinen Holzofen umweltschonend und energiesparend?» Diese und andere Fragen zur Waldbewirtschaftung und Luftreinhalteverordnung werden Interessierten an der Veranstaltung der Holzenergie Freiamt beantwortet. Nach dem Vortrag ist am anschliessenden Holzenergie-Apéro Gelgenheit geboten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Tipps von Fachleuten zu erhalten. Mehr Informationen unter www.lenzburg.ch Lenzburg, Feuerwehrlokal, Niederlenzerstrasse: Dienstag, 4. November, 19.30 (Eing.) bis 21 Uhr.

VOLKSHOCHSCHULE Atelierkonzert – Klangerlebnis mit Peter Schärli Der Aarauer Trompeter Peter Schärli spielt auf, zusammen mit der amerikanischen Sängerin Laura Newton und der polnischen Perkussionistin Sylwia Zytynska. Einführung: Montag, 10. November, 19.30 bis 20.30 Uhr, Musikzimmer Bezirkschulhaus Lenzburg. Konzert: Montag, 17. November, 20 Uhr, Atelier Inderbinen, Aarauerstrasse 9, Buchs. Informationen und Anmeldung (bis 3. November): Volkshochschule Lenzburg, www.vhlenzburg.ch, Telefon 062 891 72 90. Am Anfang schuf Gott das Nichts und das Etwas – Naturwissenschaft vs. Legende Mittwoch, 5. und 12. November, 19.30 bis 21.30 Uhr. Eine unvoreingenommene Betrachtung enthüllt Verblüffendes: Die von der Physik postulierte zeitliche Abfolge der kosmischen Ereignisse lässt sich zwanglos den einzelnen Schöpfungsakten der biblischen Erzählung zuordnen. Referent: Martin Humbel, Physiker. Ref. Kirchgemeindehaus, Zeughausstrasse 9, Lenzburg.

bei verlor er einen guten Freund und Mitarbeitenden. Leuenberger hat diverse Vorträge und Interviews hier in der Schweiz zur Ebola-Epidemie gehalten, ist nun aber seit Anfang Oktober wieder in Guinea. Obschon die aktuelle Lage auch Leuenbergers Leben gefährdet und das Spital, in dem er arbeitet, kein Ebola-Behandlungszentrum ist, will er seine Abteilung weiterhin engagiert leiten: «Die Epidemie hat das ohnehin schon unterentwickelte Gesundheitssystem in Guinea schwer getroffen. Als Vorgesetzter kommt es für mich nicht infrage, alles liegen zu lassen und davonzurennen. Jetzt sind Aufklärung und Solidarität vor Ort notwendiger denn je.» Eine waschechte Geschichtenerzählerin Vom kleinen Strassentheater, zu einem der grössten Open-Air-Shows in der Schweiz. Das hat «Karl’s kühne Gassenschau» (KKG) geschafft. Dieses Jahr durfte die Varieté-Theater-Gruppe sogar schon ihr 30-jähriges Bestehen feiern. Eine Erfolgsgeschichte, die ohne Brigitte Maag wahrscheinlich so nicht möglich gewesen wäre. Denn die Geschichten von «Karl’s kühne Gassenschau» stammen aus der Ideenküche der 34-Jährigen. Dabei sah es anfangs überhaupt nicht so aus, als ob sich die

Brigitte Maag: Geschichten erfreuen sie am meisten.

INSERATE

Zürcherin zur Gauklerin entwickeln würde. Zuvor machte sie nämlich eine Lehre zur Buchhändlerin. Klingt nicht so kreativ? War es wohl auch nicht für die junge Frau, denn sie reichte bald ihre Kündigung ein, um einen Sommer lang als Strassenkünstlerin die Leute zu verzaubern. Auf den Geschmack gekommen, absolvierte sie daraufhin die Schauspielschule. 1984 gründete sie zusammen mit Ernesto Graf, Markus Heller und Paul Weilenmann die KKG. Alle Gründungsmitglieder sind heute noch mit dabei und Maag erklärt auf der Webseite bezüglich ihrer Zusammenarbeit: «In all den Jahren habe ich gelernt, dass ich den Bildern meiner Kollegen vertrauen kann und dass die gelungene Mischung es ausmacht.» Rund 100 Mitarbeitende beschäftigt KKG zurzeit und Maag ist in diesem ideenreichen Haufen in erster Linie Autorin sowie Dramaturgin und das mit gutem Grund: Die zweifache Mutter liebt Geschichten in allen Formen und Facetten und das Publikum von KKG darf sich bei jedem Stück aufs Neue hineinziehen lassen in die kreative Welt von Brigitte Maag und ihren originellen Teamkollegen. Ein Chef ermöglicht neue Perspektiven Schulabgänger, Jugendliche, die ihre Lehrstelle verloren haben oder Neuzuwanderer mit Arbeitsbewilligung, aber mangelnden Deutschkenntnissen, haben oft geringe Chancen in der Arbeitswelt Fuss zu fassen. Jakob Büchli hat sich entschieden, das zu ändern, und vor acht Jahren die Firma «Shelter» (Deutsch: Zuflucht) gegründet. Das Unternehmen, das im Bereich Gartenbau und Unterhalt tätig ist, zaubert seinen Kunden nicht nur wunderschöne Gärten, sondern beschäftigt dabei auch Menschen, die sonst niemand anstellen würde. Obschon viele seiner Mitarbeitenden zuvor nie eine Schaufel in der Hand hatten, zahlt Chef Büchli ihnen allen normale Branchenlöhne, wobei er keine finanzielle Unterstützung vom Staat oder von Sozialinstitutionen erhält.

Jakob Büchli: Gibt perspektivlosen Menschen eine Arbeit und damit auch eine zweite Chance. Wieso macht der 63-Jährige das? Aus christlicher Nächstenliebe, wie er sagt. Ausserdem hätten ihn die 17 Jahre Missionsarbeit in Bolivien geprägt. Den Menschen, die er bei sich anstellt, will er neue Perspektiven sowie Wertschätzung und Einkommensmöglichkeiten bieten. Shelter ist jedoch lediglich eine Zwischenstation, denn Büchli beschäftigt keinen Mitarbeiter länger als zwei Jahre. In dieser Zeit sollen sie durch die Arbeit Selbstvertrauen aufbauen und sich die nötigen Grundkenntnisse (sprachlich und fachspezifisch) aneignen. Nach einer gewissen Zeit zu sehen, wie sich die oft jungen Menschen entwickeln, motiviert ihn täglich. Für sein soziales sowie aussergewöhnliches Engagement wurde er für den NABAward nominiert und war darüber total überrascht. Es bedeute ihm viel, dass sein Tun wahrgenommen und vor allem geschätzt werde.

HINWEIS Für alle Nominierten kann man noch bis zum 17. November auf www.nabaward.ch abstimmen und seinen Favoriten zum oder zur «Aargauer/in des Jahres 2014» machen.

550 Jahre Schützengesellschaft Am Freitag, 31. Oktober, feiert die Schützengesellschaft Lenzburg mit vielen Ehrengästen ihr 550-Jahr-Jubiläum. Just am Wolfgangs-Tag! St. Wolfgang war der Schutzpatron der Wolfgangsbruderschaft, welche mit Erlaubnis des damaligen Bischofs von Konstanz gegründet werden durfte. Aus dieser ursprünglichen gemeinnützigen Bruderschaft ging im Lauf der folgenden Jahre die heutige Schützengesellschaft hervor. Zum Geburtstag ein tolles Geschenk! Eine neue Gesellschaftsfahne wird an diesem Abend aus der Taufe gehoben. Natürlich finden auch das Essen und das anschliessende Absenden der erfolgreichen Schützen an diesem Abend statt. Um Mitternacht wird der Joggeli-Umzug zelebriert. In weisse Bettlaken gehüllt, mit geknoteten Servietten auf den Häuptern joggeln die Schützen und deren Gäste unter Schellenklang und Litaneigesang durch die verdunkelte Altstadt. Zuschauer sind herzlich willkommen. (MCB)

Aus dem Stadtrat Spende für humanitäre Arbeit Der Rat hat beschlossen, zulasten des Kontos «Beiträge an private Organisationen», der Organisation «Save the Children» einen Betrag von 2500 Franken zu überweisen. Seit über drei Jahren herrscht in Syrien Krieg. Die Organisation «Save the Children» unterstützt das Za’atary Camp in Jordanien, wo mehr als 100 000 Menschen Zuflucht gefunden haben. Mit den Spenden wird die humanitäre Arbeit vor Ort (dh) unterstützt.

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 4. November, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg, 12.15 Uhr. Route: Diese sanfte Tour von Aarau nach Wildegg ist ideal. Nur sehr wenig Asphalt (am Anfang und am Ende), keine Steigungen und viel Wald als Wind- und Wetterschutz. Das alles garniert mit schöner Natur und beruhigender Wassermusik. Anmeldungen: Bea Burger, Telefon 062 775 40 40. Wanderung: ca. 2 1/2 Stunden.


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Kirchenzettel Lenzburg, 27. Oktober 2014

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 1. bis 7. Oktober: Pfr. Olaf Wittchen

Leben und Tod sind eins, wie der Fluss und das Meer eins sind. Khalil Gibran

Lenzburg

Unser lieber

Hans Ulrich Kieser-Fey 8. Mai 1945 bis 27. Oktober 2014 ist von seiner schweren Krankheit erlöst worden. Ein Leben, geprägt von Zufriedenheit, Hilfsbereitschaft und Rechtschaffenheit, ist zu Ende gegangen. Dankbar für die schönen gemeinsamen Jahre nehmen wir von meinem Ehemann, unserem Bruder, Schwager, Onkel und meinem Stiefvater Abschied.

In stiller Trauer Irene Kieser-Fey Felix und Margrit Kieser-Wälti und Familie Walter und Margrit Kieser-Setz und Familie Andreas und Iris Kieser-Suter und Familie Daniel Landolt und Familie Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 6. November 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg.

Freitag, 31. Oktober 2014 13 bis 19 Uhr Basar im Kirchgemeindehaus Verkauf von Handarbeiten der Gruppe «Kreatives Forum» sowie Kaffee und Kuchen Sonntag, 2. November 2014 10 Uhr Feierlicher Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag mit Kindersegnung in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Römer 4, 5 «Allein aus Glauben»; Lieder: 850 / 175 / 32 / 314 / 247; Musik: Nadine Reut, Querflöte, und Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Reformationskollekte (prot.-kirchlicher Hilfsverein) – kantonal Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zu einem Apéro. Dienstag, 4. November 2014 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus 19 bis 21 Uhr Erwachsenenbildung im Kirchgemeindehaus, «Reformator Heinrich Bullinger – sein Einfluss und Vermächtnis», Vortrag und Diskussion mit Prof. em. Dr. Dr. h. c. Emidio Campi

Hendschiken Samstag, 1. November 2014 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule ) im Kirchenzentrum Sonntag, 2. November 2014 10 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Galater 5, 1–6; Lieder: 32 / 690 / 233; Musik: Helen Ingold, Querflöte, und Dora Plüss, Orgel; Kollekte: Reformationskollekte (prot.-kirchlicher Hilfsverein) – kantonal

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 1. November 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem / Totengedenkfeier Sonntag, 2. November 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 4. November 2014 – 14.30 Uhr Gottesdienst im Provisorium Wilmatten Donnerstag, 6. November 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, anschliessend Kaffeerunde

Wildegg Sonntag, 2. November 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe mit Totengedenken Musik: Kirchenchor Liturgia singt «Biblische Sprüche» von G. Ph. Telemann Dienstag, 4. November 2014 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee

Seon Freitag, 31. Oktober 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 2. November 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Gedächtnis für die Verstorbenen aus unserer Pfarrei anschliessend Pfarreiversammlung

Die Urne wird um 13.15 Uhr im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Lenzburg beigesetzt.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 2. November 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Epheser 2, 19 Lieder: 32, 1–4 (Monatslied) / 811, 1–3 / 348 Mitwirkung: Verena Haller mit Vokalquartett Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kantonale Reformationskollekte (Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein) Montag, 3. November 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 5. November 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 6. November 2014 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Freitag, 7. November 2014 – 18.00 Uhr: SPAGHETTI-PLAUSCH im «Löwen»-Saal Anmeldung per SMS oder Anruf bei: 079 645 80 89 Ein Anlass von AngelForce mit Jugendlichen der politischen und der reformierten Jugendarbeit Sonntag, 9. November 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Kollekte: Frauenhaus Aarau Anschliessend Kirchenkaffee – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung)

AMMERSWIL Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil Dottikon

Für allfällige Spenden gedenke man der Spitex Lenzburg, Bachstrasse 40, 5600 Lenzburg, Postkonto 50-920-7.

Hägglingen

Traueradresse: Irene Kieser-Fey, Aavorstadt 34, 5600 Lenzburg

Einladung zur Dienstag, 18. November 2014 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni 2014 3. Voranschlag 2015 und Bewilligung der erforderlichen Steuern 4. Wahl der Mitglieder Rechnungsprüfungskommission 5. Ersatzwahlen während der Amtsperiode 2015–2018 6. Informationen der Kirchenpflege und des Pfarramtes 7. Informationen aus der Synode 8. Verschiedenes Alle stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde sind zu dieser Versammlung recht herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Versammlung wird allen Anwesenden ein Imbiss serviert. Für die Kirchenpflege Peter Bircher, Präsident

Leuchtende Tage: Nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen. R. Tagore

Traurig nehmen wir Abschied von meiner Schwägerin, unserer Tante, Grosstante und Cousine

Helene Grellet-Bertschi 5. März 1928 bis 21. Oktober 2014 Nach längerer Krankheit hat sich ihr Lebenskreis heute unerwartet rasch geschlossen. Durch ihre tapfere und lebensfrohe Art wird sie uns in guter Erinnerung bleiben.

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 7. November 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Lenzburg. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Pro Senectute Aargau, Postkonto 50-1012-0 (Vermerk: Helene Grellet). Traueradresse: Peter und Vreni Bertschi-Caviezel, Talstrasse 16, 5726 Unterkulm

Ballygebiet

Kirchgemeindeversammlung

Lenzburg, 21. Oktober 2014

In liebevollem Gedenken Ella Bertschi-Ott Iris und Hansruedi Blaser-Hänni René Suter Esther Wirz-Bertschi und Pedro Pazos Florian und Fabienne Wirz-Suter mit Alena, Janna und Simea Peter und Vreni Bertschi-Caviezel Andreas Bertschi und Larissa Merz mit Aurel und Magali Christoph Bertschi und Karin Bühler Michael Bertschi Celestine Frey-Frey und Bekannte

Dintikon

Amtswoche für Abdankungen: Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Malans, 24. Oktober 2014 Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind.

Unvorbereitet und unerwartet bist Du in mein Leben getreten und so hast Du es wieder verlassen. Ich bin unendlich traurig. Mit mir trauern Deine Geschwister, Schwager, Schwägerin, Schwiegermutter und Mimi.

Vreni Sterma-Bossert 18. März 1944 bis 24. Oktober 2014 Bei der Klassenzusammenkunft in Lenzburg, in der Heimat Deiner Jugendzeit, hat Dein Herz aufgehört zu schlagen. Wir erinnern uns gerne an die vielen fröhlichen Stunden, die wir zusammen verbracht haben.

Wir vermissen Dich Jan Sterma-Bossert Walter und Patricia Bossert-Evans Elsbeth und Hanspeter Fügi-Bossert Leni Conte-Arnold Judith Conte (Mimi) Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 5. November 2014, um 14.00 Uhr. Besammlung bei der reformierten Kirche Malans. Im Sinne von Vreni unterstütze man wohltätige Institutionen. Traueradresse: Jan Sterma-Bossert, Rüfegasse 3, 7208 Malans GR

Sonntag, 2. November 2014 Postautodienst nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Reformationssonntag mit Taufe und Abendmahl; Pfarrer Christian Landis; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Kaspar Litschig (Barockposaune) Kantonalkollekte Reformationskollekte (prot. Kirchlicher Hilfsverein) Montag, 3. November 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Mittwoch, 5. November 2014 Informationsveranstaltung Aufhebung Wohnsitzpflicht 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop)

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 2. bis 08. November: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Samstag, 1. November – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 2. November – 10.00 Möriken, Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, «Grenzenlos offen? Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Mobilität und Verwurzelung» Es singt der Männerchor Möriken-Wildegg unter der Leitung von Erwin Heusser Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit D. Bonetti, Tel. 062 893 23 06. Montag, 3. November – 20.00 bis 22.00 «ElternAlltag», Kurs zu Erziehungsfragen für Eltern von 0- bis 5-jährigen Kindern im Kirchgemeindehaus, Information u. Anmeldung unter info@mukitreff-moewi.ch Dienstag, 4. November – 14.00 Besuchsdiensttreffen im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 6. November – 14.30 Ökumenische Totengedenkfeier im Alterszentrum Wildegg, Pfr. M. Kuse www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg


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Kirchenzettel AUENSTEIN

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Sonntag, 2. November – 9.45 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag, Pfr. Jürgen Dittrich Orgel: Susanna Baltensperger Traversflöte: Sylvia Baumann Sonntagsschule Dienstag, 4. November – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 5. November – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Samstag, 8. November – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

BIRR

Birr/Lupfig Freitag, 31. Oktober 2014 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Samstag, 1. November 2014 – 14.00 Jungschar, Pfrundhaus Sonntag, 2. November 2014 – 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus – 10.10 Reformationssonntag mit Abendmahl Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Chor la Brunegg, anschl. 11.11 Kollekte: Reformationskollekte Donnerstag, 6. Novemer 2014 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Spitex Region Brugg und Pro Senectute informieren Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz 13.45 ab Volg Brunegg Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Sekretariat, 056 444 90 16 Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 2. November 2014 – 9.00 Reformationssonntag mit Abendmahl Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Chor la Brunegg Kollekte: Reformationskollekte Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 2. November 2014 – 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 31. Oktober 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 2. November 2014 – 9.15 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl in Leutwil mit Pfr. Thomas Hurni – 10.15 Reformationsgottesdienst in Dürrenäsch: Familien-Kreativ-Gottesdienst, Predigt Sozialdiakonin Rahel Brand, Mitwirkung der 6./7. Klasse sowie der Lobpreisgruppe Schiinwärfer, Abendmahl Kollekte: Reformationskollekte

HUNZENSCHWIL Sonntag, 2. November – 9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfr. U. Bauer Philipper 2, 12–13 Reformationskollekte Montag, 3. November – ab 14 Uhr Lebkuchen verzieren für den Missionsbasar, Länzihuus Suhr Jede helfende Hand ist willkommen! Mittwoch, 6. November – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswoche: 3. bis 7. 11.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 2. November – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Trotziges Christentum Predigttext: Sprüche 3, 26 Lektorin: Esther Russenberger Musik: Heidi Huwyler (Klarinette) und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Reformationskollekte Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 5. November – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Alterszentrum, Konzertnachmittag mit Monica Angelini und Erwin Heusser Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 31. Oktober – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 2. November – 9.30 Uhr: Gottesdienst «Not a Fan»

www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 16. November 2014, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Gottesdienst um 10.00 Uhr Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 29. Juni 2014 2. Voranschlag 2015 3. Wahl der Rechnungsprüfungskommission 4. Beschlussfassung über Wahlmodus bei Ersatzwahlen von Mitgliedern der Synode, Mitgliedern und Präsidium der Kirchenpflege, bei Neuwahlen von ordinierten Diensten während der Amtsperiode 2015–2018 5. Information Pfarramt Pfarrer Jürg von Niederhäusern 6. Information Sozialdiakonie Matthias Fässler 7. Information Kirchenpflege Dienstjubiläen / Verdankungen 8. Information Synode 9. Verschiedenes und Umfrage Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Das Protokoll liegt im Sekretariat auf. Sie können es aber auch bei Frau M. Siegrist, Sekretariat, Tel. 062 769 10 95, bestellen und bekommen es umgehend zugesandt. Sie finden es auch im Internet auf www.ref-kirche-seon.ch/aktuelles. Der Voranschlag 2015 liegt von 31. Oktober bis 14. November 2014 während der Bürozeit (Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr) im Sekretariat auf. Alle Stimmberechtigten unserer Kirchgemeinde sind freundlich eingeladen. Die Kirchenpflege Freitag, 31. Oktober – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 2. November – 10.00 Uhr: Reformationsgottesdienst mit Abendmahl Laienprediger Frank Frei und Pfarrer Jürg von Niederhäusern Text: Johannes 1, 16 Thema: «Aus Seiner Fülle haben wir empfangen Gnade um Gnade» Kollekte: kant.: Reformationskollekte, Renovation der ref. Kirche Andeer GR Montag, 3. November – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: GospelprojektChorprobe Dienstag, 4. November – 7.00 Uhr: Frühgebet – 9.00 Uhr: Frauezmorge im KGH mit Thema: «Wirkungsvolle Hausmittel» Kinderhütedienst, Kollekte Mittwoch, 5. November – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 13.30 Uhr: 4. Probe Gospelkids – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 6. November – 9.00 Uhr: Wochengebet – 18.30 Uhr: Altersheim-Gedenkgottesdienst in der ref. Kirche Seon Pfr. Jürg von Niederhäusern und Dr. Gerhard Ruff Mitwirkung: Singkreis Freitag, 7. November – 19.30 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Rosmarie Bolliger: 062 775 17 58 www.ref-kirche-seon.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 2. November, Reformationsfest 10.15 Uhr, Rügel, Seengen Gottesdienst zum Abschluss der Renovation des Rügel mit Pfarrer Martin Keller (Kirchenrat), Jan Niemeier, David Lentzsch und Jodlerin Franziska Wigger Tag der offenen Tür nach der Renovation des Rügels, mit Apéro, Rundgang, Mittagsbuffet und Grussbotschaften. Herzliche Einladung an alle! Mittwoch, 5. November 6.30 Uhr Kirche Seengen Laudes, Morgenlob 17.00 Uhr, Kirche Egliswil Fiire mit de Chliine Thema: Die Sterntaler Freitag, 7. November 20.00 Uhr, ab 19.30 Uhr Apéro Kirchgemeindehaus Seengen HMK-Vortrag: Syrien/Irak – Hoffnungsfunke inmitten des Schreckens. www.kirche-seengen.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst

RUPPERSWIL Amtswoche vom 30. Oktober bis 8. November: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Freitag, 31. Oktober 2014 – 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile «Der rote Faden» Reformationssonntag, 2. November – 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Christine Bürk, Kurt Jufer, Klarinette, Ruth Wildi, Orgel, Kollekte: Protestantischkirchlicher Hilfsverein, anschl. Mittagessen – 17.00 Uhr Panflötenkonzert in der Kirche mit bekannten Melodien aus Südamerika Karin & Mathias Inauen-Schärer und PanflötenschülerInnen, Eintritt frei – Kollekte Donnerstag, 6. November – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer

STAUFBERG Freitag, 31. Oktober 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim Sonntag, 2. November 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag in der Kirche Staufberg, Pfr. Gotthard Held und Pfrn. Astrid Köning. Im Gottesdienst stellen sich die Jugendlichen vor, welche im Frühling 2015 konfirmiert werden. Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein, Kantonalkollekte Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Rest. Sternen. Wer abgeholt werden möchte, wählt bitte die Tel.-Nr. 079 734 87 79. Dienstag, 4. November 2014 – 14.00 Uhr: Treff 65+ – Nachmittag im Zopfhuus, Staufen: Es werden Naturaufnahmen aus unserer Region von Beat Bläuer gezeigt. Dazu gibt es Tee, Kaffee und einen Imbiss. – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 6. November 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 31. Oktober – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 1. November – Allerheiligen – 9.00 Eucharistiefeier – 15.00 Totengedenkfeier Projektchor «Chordae Vocales» Anschliessend Friedhofbesuch Spiel der Musikgesellschaft auf dem Friedhof Sonntag, 2. November – Allerseelen – 10.30 Taufe: Jan Meier und Livio Wiederkehr Herz-Jesu-Freitag, 7. November – 10.45 Krankenkommunion – 17.00 Rosenkranz

OTHMARSINGEN Samstag, 1. November 2014 – 9.00 bis 12.00 Uhr: Schnupper-Pace-Kurs: «Know-how» für angehende Leiter Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene Sonntag, 2. November 2014 – 9.30 Uhr: Abendmahls-Gottesdienst mit Taufe, Schattenspiel, Mitwirkung der SchülerInnen der 3. bis 5. Klasse; Karin Rätzer (Katechetin), Rolf Friderich (Sozialdiakon), Christine Friderich (Pfarrerin) Organist: Jürg Hochstrasser Kollekte: Reformationskollekte: Protestantischer-kirchlicher Hilfsverein Freitag, 7. November 2014 – 18.00 Uhr: Glockenbenefiz: Fondue-Essen mit Film vom 4. Glockenaufzug 1978, im Kirchgemeindehaus Anmeldung: sekretariat@kirche5504.ch Samstag, 8. November 2014 – 10.00 bis16.00 Uhr Kid’s Tag: «Herbstzauber»

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 2. November – Allerseelen – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 11.30 Tauffeier – 19.00 Songs of Taizé Donnerstag, 6. November – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Eberhard und Lisette Habermacher-Schüpfer, Alois Roos-Duss, Theresia Burkart-Schmid, Walter Stöckli-Roos sowie für Paul und Maria Peter-Semadeni, anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 7. November – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 1. November – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) gest. Jahrzeit für Roger Ackle Mittwoch, 5. November – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 31. Oktober – 18.30 Zündschnur im KGH Samstag, 1. November – 17.00 Weihnachtssingen (für Heilig Abend) Sonntag, 2. November – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Ph. Nanz, Mitwirkung der Musikgesellschaft Meisterschwanden Thema: Was ist wichtig? Kollekte: Reformations-Kollekte Herzlich willkommen, auch zum anschliessenden Apéro Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 4. November – 14.00 Arbeitskreis im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 1. November: Allerheiligen – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in der Kapelle, Seengen Sonntag, 2. November: Allerseelen – 10.00 Gottesdienst und Totengedenkfeier mit Ch. Heldner, musikalisch gestaltet vom Alphornduo Josy & Tony Schuhmacher und mit Anja Frei an der Orgel – 11.15 Taufe von Fabio Hard in der Pfarrkirche Donnerstag, 6. November – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch


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Veranstaltungen Volkstümlicher Unterhaltungsabend mit dem Theater «D Familie Metzger spielt verruckt» Trachtengruppe Meisterschwanden Samstag, 1. November 2014 Mittwoch, 5. November 2014 Ab 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Eggen, Nachtessen ab 19.00 Uhr Zu den Tänzen begleitet uns jeweils die «Suhrer Ländlerfründe»

Tanz mit Albert Cattani – Glückssack mit Burebrot, Handarbeiten usw.

Aus-/ Weiterbildung


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Im Gespräch

Wenig Romantik in Dintikon

Blickpunkt P

rojektleiterin Nanina Blank von der Abteilung Landschaft und Gewässer ist hochzufrieden. Die Renaturierung des Aabachs in Wildegg auf einer Länge von 200 Metern entlang der Jurastrasse kommt gut voran. Die Verkehrsteilnehmer auf der Jurastrasse mussten viel Geduld aufbringen. Die Platzverhältnisse sind sehr eng. Auf dem Abschnitt zwiAabach. schen der Bruggerstrasse und dem Zusammenfluss mit der Bünz liegen rechts des Aabachs private Gärten. Als einzige Zufahrt zur Baustelle muss die Jurastrasse herhalten. Doch diese Erschwernisse hindern die Bauleute nicht daran, die Pläne des Büros Flussbau AG in Zürich überzeugend umzusetzen. Wenn das Wetter mitspielt, rechnet Nanina Blank damit, die Bauarbeiten Anfang Dezember abschliessen zu können. Ob zu einer kleinen Einweihungsfeier geladen wird, darüber denkt Nanina Blank noch nach.

In seiner Kesselschmiede in Dintikon repariert Demian Soder nach einem Brand im Depot in Interlaken den Kessel der 104-jährigen Dampflokomotive 208 der Brünigbahn. Die Reparatur dauert über ein Jahr. Alfred Gassmann

W

er auf der Brüniglinie mit der nostalgischen Dampfbahn fährt oder auch nur zuschaut und winkt, erlebt Dampf und Romantik pur. Doch für den Vorstand des Vereins Ballenberg-Dampfbahn ist die Romantik verflogen. Breit gemacht hat sich Ernüchterung und gar Wehklagen. Für den Lenzburger Roger Henchoz, 1957, war die Nachricht per SMS am Sonntag, den 17. November 2013, ein Schock. Als Vereinspräsident musste er vernehmen, dass tags zuvor beim Bahnhof Interlaken Ost der neuere Teil des Depots der Ballenberg-Dampfbahn niedergebrannt ist. Verschont wurde die Dampflok HG 3/3 1067 sowie die historischen DreiachsPersonenwagen, welche sich im alten Teil des Depots befanden. Doch auch so ist der Schaden gross genug. Zwei Dampflokomotiven wurden massiv brandgeschädigt. Sämtliche Einrichtungen, die Werkstatt, die Spezialwerkzeuge und alle 452 Baupläne der nostalgischen Fahrzeuge verbrannten. Arbeit gab es während des Sommers keine für die Lokiführer und für die Heizer auf der Brüniglinie bis Giswil. Arbeit gibt es hingegen derzeit für Kesselschmied Demian Soder in seiner Werkstatt in Dintikon. Die Fahrgestelle werden andernorts saniert und aufbereitet. Dampfkessel reparieren, statt neu zu bauen Die Dampfloks sollen repariert werden. Dies hat der mutige Vorstand beschlossen. Der brandgeschädigte Kessel der 104-jährigen Lok 208 wurde am 3. Oktober aufgeladen und mit einem Lastwagen nach Dintikon transportiert. Mit gutem Grund. Demian Soder ist schweizweit noch der fast einzige Kesselschmied, der nostalgische Dampfkessel instand stellen kann. Der gebürtige 40-jährige Fricktaler aus Möhlin erlernte den Beruf als Elektromechaniker und arbeitete mehrere Jahre bei dem in Bahnkreisen bestens bekannten Kesselschmiede Gaillard in Yverdon. Vorerst gilt es in Dintikon, den 6,6 Meter langen Kessel genau zu untersuchen und die Arbeiten mit Kesselinspektor Sandro Marocco detailliert abzusprechen. Beim Heizkessel darf füglich von einer ausgeklügelten Technik gesprochen werden. Genietet und nicht geschweisst: Im Spiel ist viel Handarbeit. Da verwundert es nicht, dass die Wiederherstellung über ein Jahr dauern wird. Soder ist überzeugt, dass die Reparatur gelingen wird. «Ja sie muss gelingen», meint Soder, der dem Kessel sehr zugetan ist. Der Wert einer Dampflok lässt sich nicht mit Geld beziffern. Entspre-

INSERATE

I In der Werkstatt in Dintikon: Demian Soder (li.) und Roger Henchoz besprechen technische Fragen.

Foto: AG

chend hoch ist der ideelle Wert einer solchen historischen Dampflokomotive. Vorfreude auf die Dampfbahnfahrten im Jahre 2016 Der Vorstand der Ballenberg-Dampfbahn gibt nicht auf. Die Baubewilligung für den Wiederaufbau der Halle liegt vor, die Unternehmer sind gewählt. Am 13. Oktober wurde begonnen, die Brandreste zu beseitigen. Das Rollmaterial und die Gebäude der Ballenberg-Dampfbahn sind im Eigentum der Aktiengesellschaft «Ballenberg-Dampfbahn Rollmaterial AG» und an den Verein BallenbergDampfbahn (VBD) vermietet. Vereinspräsident Roger Henchoz glaubt, dass im Sommer 2016 die Nostalgiefahrten zumindest teilweise wieder aufgenommen werden können. Dann sind über den Brünig wieder Dampf und Romantik zu erleben. Und den Fotografen gelingen noch glänzendere Bilder.

16. November 2013: Das Depot der Ballenberg-Dampfbahn geht in Flammen auf.

3. Oktober in Interlaken: Der Kessel wird für den Transport nach Dintikon verladen.

Nach dem Brand: trauriger Anblick.

m Lenzburger Bezirks-Anzeiger war viel zu lesen über die LEGA’14 und auch über das Säulirennen. Die Redaktion war ganz sicher, dass mit «Primör» ein absolutes Gewinnerschwein am Start war. Nun, «Primör» grub lieber, als dass er rannte. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei «Primör» nicht um ein Renn-, Gewinner. sondern um ein Trüffelschwein handelte. Nicht so das Schwein von Kromer Print AG, es dominierte alle sieben Rennen. Bravo! Markus Fisler, OK-Präsident der LEGA’14, ist sehr zufrieden. Das darf er auch zu Recht sein. Überall zufriedene Gesichter, ob vor oder hinter den Ständen. Die Stimmung war gemütlich. Otto Fischer, OK-Mitglied, verglich sie, wie an einem Schwingfest. Die Lenzburger zogen in die Schützenmatt in Scharen, man hätte meinen können, die Manöver seien im Gange. Nun ist Schluss, Fisler schloss zu, die nächste LEGA findet im 2017 statt.

Markus Fisler schliesst ab.


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Region

Ferdinand lernt dereinst im «Ferdinand» R upperswil braucht mehr Schulraum. An der Orientierungsversammlung vom 22. Oktober wurden der Bevölkerung die Pläne des neuen Primarschulhauses vorgestellt. Das Preisgericht und der Gemeinderat erkoren am vergangenen 11. August das Projekt «Ferdinand» der Schmid Schärer Architekten, Zürich, als Sieger des Architekturwettbewerbs. Um es vorwegzunehmen: Das Projekt kam an und wurde mit Applaus bedacht. Ferdinand heisst vielleicht ein Bub, der Mitte August 2017 das neue Schulhaus beziehen wird. «Doch bis zu diesem Zeitpunkt muss weiter zielstrebig gearbeitet werden», erklärt Gemeindeammann Ruedi Hediger.

Der Entwurf soll nun zu einem Bauprojekt entwickelt werden Für die Projektierung des Erweiterungsbaus beantragt der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 21. November einen Bruttokredit von 1,33 Mio. Franken. Bereits im März 2015 soll eine ausserordentliche Gemeindeversammlung den Baukredit genehmigen und einen Monat später soll die Baugrube zwischen dem Volg-Laden und dem Juraschulhaus ausgehoben werden. Abgebrochen muss vorgängig das alte Bauern-

haus Otti Spengler. Die ungefähren Neubaukosten wurden durch ein unabhängiges Büro mit 13,9 Mio. Franken ermittelt, Kostengenauigkeit +/- 15%. Rolf Kohler, Präsident der Finanzkommission, mahnte an, nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen. Der Neubau soll Klassenzimmer, Gruppenräume, Lehrer- und Besprechungszimmer sowie Unterrichtsräume für Musik und Textiles Werken umfassen. Der Jurybericht findet lobende Worte für das siegreiche Projekt: «Das Konzept überzeugt sowohl in räumlicher wie auch in organisatorischer Hinsicht und verspricht die Schulanlage als Ganzes zu stärken.» Weiter ist zu lesen, dass durch die gewählte Anordnung eine interessante Platzfolge entsteht, beginnend an der Dorfstrasse über den gedeckten Pausenplatz zum grosszügig konzipierten Innenhof. Die Dorfstrasse wird stark verschmälert und in eine grosszügige Begegnungszone integriert. Eine allfällige spätere Erweiterung um Schulzimmer ist realisierbar. Die Projektierung erfolgt durch die Schmid Schärer Architekten und die noch auszuwählenden Fachingenieure. Diese werden als Generalplanerteam mit einem GeneAG ralplanervertrag ausgestattet.

Bauernhaus Spengler Otti: Ein Stück Alt Rupperswil muss dem neuen Primarschulhaus weichen.

REF. KIRCHGEMEINDE AMMERSWIL Informationsveranstaltung 5. November, 20 Uhr, im Oekumeneraum Dottikon (über dem Coop). Aufhebung der Wohnsitzpflicht der Sozialdiakonin. Am 30. November 2014 wählen die Mitglieder der ref. Kirchgemeinde Ammerswil einen Pfarrer im Teilamt 25 %, zwei Synodalen, vier Kirchenpfle-

INSERATE

ger und eine Sozialdiakonin 70 %. Die Kirchenpflege schlägt der Kirchgemeinde gleichzeitig vor, die Sozialdiakonin an der Urnenwahl von der Wohnsitzpflicht zu befreien. Gerne laden wir die Kirchgemeindemitglieder ein, an dieser Informationsveranstaltung teilzunehmen.

Fusion geplant: Der Weg der Repol Seetal führt nach Lenzburg.

Foto: zvg

Repol Seetal zur Repol Lenzburg Die Regionalpolizei Seetal ist mit sieben Korpsmitgliedern zu klein, um die Aufgaben erfüllen zu können. Die neun Seetaler Gemeinden entscheiden an ihren Gemeindeversammlungen über den Anschluss an Lenzburg.

Aargau die Aufgaben noch erfüllen. Der Kanton hat aber neue Vorgaben gemacht, die mit einer so kleinen Truppe nicht mehr zu bewältigen sind. Beispielsweise darf ein Polizist nicht mehr alleine ausrücken, auch nachts braucht es mindestens zwei. Jetzt hat das Volk das letzte Wort, genauer die November-Gemeindeversammlungen. In allen neun Gemeinden ist der Anschluss an die Repol Lenzburg mit einem einheitlichen Erläuterungstext traktandiert.

Alfred Gassmann

Zu klein mit sieben Korpsmitgliedern Die Regionalpolizei Seetal gehört im kantonalen Vergleich zu den kleinen Korps. Die Regionalpolizei Seetal wurde im Jahr 2000 von den Gemeinden Boniswil, Egliswil, Meisterschwanden, Sarmenstorf und Seengen gegründet. In den folgenden Jahren traten die Gemeinden Dürrenäsch, Fahrwangen, Hallwil und Seon der Polizeiorganisation bei. Die Regionalpolizei Seetal ist heute für 9 Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von rund 21 000 Personen zuständig. Sie kann ihre vielfältigen Aufgaben nur wahrnehmen, weil sie bereits heute eine intensive Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Lenzburg pflegt. So ist es z.B. nur dank dieser Zusammenarbeit möglich, einen Pikettdienst rund um die Uhr zu gewährleisten. Es zeigte sich wiederholt, dass mit der geringen Korpsgrös-

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enn es nach den Gemeinderäten der neun Seetalergemeinden geht, ist die Frage beantwortet. Der Regionalpolizei Seetal sind die Gemeinden Boniswil, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Meisterschwanden, Sarmenstorf, Seengen und Seon angeschlossen. An den Gemeinderatstischen der neun Gemeinden wurde die Sachlage ausführlich erörtert. Es ergab sich ein einhelliges Resultat: Die Fusion mit der Regionalpolizei Lenzburg bildet die sinnvollste Lösung. Alle Gemeinderäte haben erkannt, dass die Repol Seetal zu klein ist und ein Zusammenschluss nur Vorteile bringt, ja sich geradezu aufdrängt. Ein Korps sollte mindestens 13 Personen umfassen. Vor einigen Jahren konnte eine siebenköpfige Regionalpolizei im

se Probleme im operativen Bereich entstehen, sobald auch nur eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter unfall- oder krankheitsbedingt ausfällt. Die anderen Mitarbeiter vermögen den Ausfall eines Kollegen nur schwer aufzufangen. Auf die Dauer ist dieser Zustand nicht haltbar, da die zusätzliche Belastung der übrigen Polizisten zu gross wird. Überstunden und aufgeschobene Ferien sind die Folge. Zeitpunkt überrascht Der Personalbestand der Repol Lenzburg umfasst 19 Mitarbeitende mit 18,44 Stellen. Er ist deutlich grösser als derjenige der Repol Seetal und erlaubt eine zweckmässige Führung und Organisation. Nach dem Beitritt der Seetaler Gemeinden zur Regionalpolizei Lenzburg wird diese 21 Gemeinden mit einer Bevölkerungszahl von 53 000 Personen umfassen. Die Repol Seetal ist denn auch nicht die einzige, die unter Druck geraten ist. Andere zu kleine Regionalpolizeikorps planen ebenfalls Fusionen. Kommen alle Fusionen zustande, wird es im Kanton Aargau noch 15 Regionalpolizeien geben. Die Entwicklung in so kurzer Zeit überrascht. Denn die aktuelle Polizeiorganisation im Aargau mit der Kantonspolizei und mehreren kommunalen Regionalpolizeien wurde erst vor Jahren rechtlich verankert.

Zweite Seetalkonferenz in Hochdorf An der 2. Seetalkonferenz in der Braui Hochdorf spürte man zwar die Bemühungen der beiden Organisatoren Lebensraum Lenzburg Seetal und Idee Seetal AG, doch auf klare Zusagen warteten die vielen Teilnehmer beider Kantone vergeblich. Alexander Studer

G

abi Lauper Richner, Präsidentin des Fraktionsübergreifenden Entwicklungsprojekts (KEK), erwähnte in ihrem Referat die anzugehenden Themen wie Wohnen, Bildung, Gesundheitswesen, Wirtschaft, Verkehrsplanung etc. Dass all dies nicht von heute auf morgen zu bewältigen sei, ist allen klar. Nur schrittweise und mit der Unterstützung der Vertreter beider Kantonsregierungen Aargau und Luzern ist dies möglich. Lauper ist auch klar, dass eine intensive Zusammenarbeit der beiden Seetalkantone noch sehr viel Zeit braucht. Gastreferent Heinz Karrer, Präsident économiesuisse, ging in seinen Ausführungen auf die Stärken der Schweizer Wirtschaft ein. Mit interessantem Zahlenmaterial wartete Karrer auf und verglich das Land mit den grössten Wirtschaftsnationen. Sorge

Podiumsdiskussion mit Heinz Karrer, Regierungsrat Stephan Attiger, Regierungspräsident LU Robert Küng, Moderator Franz Fischlin (v.l.) Foto: ASt sei zu tragen und er vergass auch nicht, auf die anstehende Abstimmung Ecopop hinzuweisen. Eine Annahme dieser würde die Bilateralen gefährden. Franz Fischlin als hartnäckiger Moderator Der vom Fernsehen bekannte Sprecher Franz Fischlin nahm im anschliessenden Podium Regierungsrat Stephan Attiger, Aargau, Regierungspräsident Robert Küng, Luzern, und Heinz Karrer in die Zange. Trotz mehrmaligem Nachhaken gelang es ihm nicht, die beiden Magistraten aus der Reserve zu locken. Zu

sehr ist es ein regionales Problem, es betrifft vor allem die Bevölkerung rund um die beiden Seen. Die beiden Hauptorte Aarau und Luzern sind zu weit entfernt, und daher konnte man keine Zugeständnisse erwarten. Die Bemühungen sind zwar da, doch braucht es eine Initialzündung, wie die Limmattalbahn im Osten eine ist, erklärte Attiger. Dass Luzern und Aargau nicht gleich ticken, war spürbar. Animositäten sind hier jedoch fehl am Platz. Man muss am Ball bleiben, die Seetalkonferenz ist ein wichtiges Instrument auf dem weiten Weg zu einem gemeinsamen Ziel.


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Eine Steuerfusserhöhung ist unumgänglich Verbandspräsident Maurice Humard spricht zu den Gästen und lässt die 12jährige Geschichte von der «Vernunft- bis zur heutigen Liebesehe» Revue passieFoto: PWi ren.

Alles unter einem Dach D

ie Züglete der Regionalen Technischen Betriebe (RTB) ins neue Betriebsgebäude an der Hornimattstrasse 2 in Wildegg beendete eine fast 12-jährige «Vernunftehe» der beiden Technischen Betriebe von Möriken-Wildegg und von Niederlenz, die sich im Jahre 2002 unter dem Familiennamen «Regionale Technische Betriebe» das JA-Wort gaben. Die Erwartungen an diese Ehe wurden erfüllt An der offiziellen Eröffnung vom vergangenen Donnerstag, 23. Oktober 2014, konnten Maurice Humard, Verbandspräsident, und Werner Jaun, Geschäftsführer der RTB, rund 120 Gäste – Kunden, Personal und Vertreter der umliegenden Gemeinden – begrüssen. «Ich komme mir wie ein Pfarrer vor, wenn ich von hier oben auf der Treppe zu Ihnen sprechen darf», begann Humard das Loblied auf den gelungenen Neubau. Und er blieb bei den Vergleichen mit religiösen Ansätzen. «Mit der Hochzeit der beiden Betriebe wurden alle Aktiven und Mitarbeitenden unter dem «Güterstand» des Gemeindeverbandes RTB eingebracht», erzählte Humard humorvoll weiter, «nur eben nicht unter einem Dach, wie die Geschichte zeigte. Die RTB

haben sich zwar zusammengeschlossen, aber ihre beiden Wohnsitze behalten.» Es dauerte ganze 12 Jahre, bis der Zusammenschluss unter das gemeinsame Dach klappte. Aber alle Versprechen bei der damaligen Gründung wurden eingehalten: Von Kosteneinsparungen und Arbeitsplatzsicherungen über einen stabilen Pikettdienst und gemeinsame Investitionen bis zu einer einheitlichen Tarifpolitik. Nun sind die Zeiten vorbei, wo man zwischen Administration (Wildegg) und Technik (Niederlenz) hin und her pendeln musste. Beim Durchgang durch das Gebäude fallen die grosszügigen Büros und Diensträume im Bürotrakt auf, auf zwei Stockwerken ist der administrative Raumbedarf untergebracht, wo aber auch zukunftsplanend noch Leerraum vorhanden ist. Der grosse Lagerraum sowie die Werkstatt vereinfachen den Mitarbeitern die Arbeitsvorbereitungen und den Tagesablauf. Nun verfügen die RTB vorläufig über genügend Raumreserven, aber auch Baulandreserven für eine allfällige Expansion sind vorhanden. Auch für die Kundschaft der RTB wird nun alles einfacher: Eine Adresse und genügend Parkplätze vor dem Haus. PWi

An der Gemeindeversammlung vom 19. November werden die Stimmberechtigten unter anderem über die Anhebung des Steuerfusses zu befinden haben. Beatrice Strässle

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ktuell klafft gegenüber dem Budget 2014 in der Gemeindekasse von Staufen ein Minus von rund 640 000 Franken, was sich jedoch in den nächsten Wochen noch reduzieren sollte. «Die budgetierten Gemeindesteuern dürften kaum erreicht werden», hielt Gemeinderat Peter Hauri am Politapéro vom vergangenen Sonntag fest. Die Gründe sind vor allem in den gebundenen Ausgaben zu suchen. Für die Berechnung des Budgets 2015 wurde ein Steuerfuss von 85% herangezogen. Im Jahr 2015 schlagen die Ausgaben für Sonderschulen, die Pflegefinanzierung, die materielle Hilfe, das Jugendfest und die notwendige Pensenerhöhung bei der Gemeindeverwaltung zu Buche. Konnten im aktuellen Rechnungsjahr aus der Aufwertungsreserve 620 000 Franken entnommen werden, sind es im Jahr 2015 nur noch 123 900 Franken. Dies Folgen der Umstellung auf das neue, harmonisierte Rechnungsmodell (HRM2). Die Erhöhung des Steuerfusses kommt aber keinesfalls überraschend und die Auswirkungen auf den einzelnen Steuerzahler sind moderat, wie Hauri anhand von Rechnungsbeispielen darlegte. Neue Bushaltestelle Omnipräsent ist das Thema Bautätigkeit in Staufen. Im Gebiet «Esterli-Flöösch» sind rund 280 Wohnungen im Bau,

Das Theater ist Garantie für einen vergnüglichen Theaternachmittag. Nach dem Theater ist Gelegenheit geboten, um am Apéro miteinander anzustossen. Es sind alle eingeladen – ob Jung oder Alt – reformiert oder einer anderen Konfession angehörend. Kein Eintritt, Kollekte zugunsten Pro Senectute Lenzburg. (Eing.)

INSERATE

in der nahe gelegenen «Pfalz» sind weitere 50 geplant. Das Baugebiet «Esterli-Flöösch» kann jetzt mit dem öV erschlossen werden, die Bushaltestelle Fünflinden/Tiliastrasse wird zusammen mit dem Lärmschutzprojekt Lenzburg realisiert. Die Gesamtkosten betragen 761 000 Franken, auf Lenzburg entfallen 451 000 Franken, der mit Lenzburg ausgehandelte Anteil beträgt 50%, jedoch maximal 190 000 Franken. «Sollte dereinst die Überbauung «Zelgli» und «Galgenacher» realisiert werden, bzw. wenn Bedarf für eine Haltestelle im Zelgli besteht, beteiligt sich Lenzburg ebenfalls mit 50% oder maximal 190 000 Franken», ergänzt Gemeinderat Emanuele Soldati. Der Kredit von 190 000 Franken wird Traktandum an der kommenden Gemeindeversammlung sein. Die weitere Überprüfung über nötige Bushaltestellen wird aufgrund des kommunalen Gesamtplans Verkehr gefällt. Ab November soll das Mitwirkungsverfahren am Gestaltungsplan «Zelgli» in die Wege geleitet werden, die öffentliche Auflage ist im Februar geplant, der gemeinderätlilche Beschluss soll im Mai er-

folgen und die Genehmigung durch den Regierungsrat im Oktober 2015. Das Überbauungskonzept «Zelgli» sieht rund 60 Wohnungen sowie ein auf die Strassenseite zugewandter Gewerbebetrieb mit 100 bis 150 Arbeitsplätzen. Wohnen im Alter bewegte Die Begründung der Stellenerhöhung auf der Gemeindeverwaltung gab zu keinen Diskussionen Anlass, die angeführten Gründe waren einleuchtend. Im Anschluss an die gemeinderätlichen Ausführungen informierten Beat Ammann, CEO von Seniocare, und René Alpiger, Regionalleiter Ost, über das Wohn- und Pflegeheim, welches im ehemaligen Hero-Areal, heute «im Lenz», Gestalt annimmt. Der Gemeinderat hat sich auf der Suche nach einem geeigneten Pflegeheim nach längerer Evaluation entschieden, mit Seniocare eine Leistungsvereinbarung einzugehen. Im Nachgang zur Informationsveranstaltung standen die Vertreter von Seniocare für Auskünfte zur Verfügung. Diese Möglichkeit wurde sehr rege genutzt. Man spürte, ein Thema, welches die Staufner bewegt.

Positive Bilanz bei der E-Book-Ausleihe in Niederlenz

HINWEIS Ref. Kirchgemeinde Ammerswil Entfelder Senioren-Theater. «Nei aber au Grosspape». Eine liebenswerte Gaunerkomödie von Joe Stadelmann. Überarbeitet für die Entfelder Theater-Senioren durch Pirette Stegmüller. Theaterverlag Elgg. Regie Pirette Müller. Sonntag, 9. November, 14.30 Uhr, Mehrzweckhalle Dintikon. Spieldauer: ca. 80 Minuten Zum Inhalt: Zwei Schwestern leben mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin friedlich zusammen, bis eines Tages der Bruder seiner alten Spielsucht verfällt und dabei die Posteinzahlungen seiner Mitbewohner verspielt. Auf welch listige, humorvolle Weise die alten Leute wieder zu dem Geld kommen, ist der Inhalt dieser Komödie. Dass dabei Falschgeld, aber auch Handschellen und ein pensionierter Detektiv eine Rolle spielen, sind Zutaten für Spannung und Humor.

Ungebrochene Bautätigkeit: Im Gebiet «Pfalz» sollen weitere Wohnungen entstehen. Foto: AG

Erfolgreiche E-Book-Einführung. Berta Güttinger-Furrer, Dr. med. Rudolf Güttinger-Furrer, Rudolf Velhagen, Jörn Wagenbach sowie Peter Brack (v.r.).

Bereicherung der Schatzkammer des Museums Aargau Das Museum Aargau öffnet jedes Jahr seine Tore für Führungen an ihrem siebten Standort: dem Depot. Dieses Jahr stand eine besondere Zinnschenkung im Mittelpunkt. Selina Berner

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as Depot der Historischen Sammlung des Museums Aargau ist ein wahrer Geschichtsspeicher, sagt Rudolf Velhagen, Leiter Historische Sammlung: «Wir haben hier ganz seltene Stücke, die auch gewisse Errungenschaften der Geschichte dokumentieren.» Grund genug, dass dieser Speicher einmal im Jahr für die Öffentlichkeit zugänglich wird. Letzten Sonntagnachmittag sowie am Dienstagabend war es wieder so weit. Neben Birchmeier Sprühgeräten, Kommoden aus allen Jahrhunderten, Schwertern und

Rüstungen der Ritterzeit, gibt es neuerdings auch eine grosse Zinnsammlung zu bestaunen. Dr. med. Rudolf GüttingerFurrer und seine Frau Berta haben die rund 1000 Stücke umfassende Sammlung von Dr. med. Max Güttinger-Boxler (1912–1988) als Schenkung dem Museum Aargau übergeben. Eine grosszügige Gabe, sagt Jörn Wagenbach, Direktor des Museums Aargau: «Nicht nur, dass es so viele Objekte sind, sie wurden auch alle genauestens dokumentiert. Für uns ist das wahnsinnig wertvoll.» Gerade private Sammler seien enorm wichtig, erklärt Velhagen: «Wir versuchen natürlich mit allen Kräften unsere Historische Sammlung mit neuen Stücken zu erweitern, brauchen dafür aber Hilfe von der Bevölkerung.» So erklärt der Archäologe während des Rundgangs auch immer wieder, auf was man beim nächsten Brocki-Besuch achten müsse oder bemerkte zwinkernd: «Falls Sie so etwas zu Hause haben, können Sie mir Bescheid geben.» Wer das Depot auch einmal erkunden möchte, hat im Frühling 2015 wieder die Chance dazu.

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eine Frage: Das Angebot wird genutzt. Immer mehr Benutzer entdecken die Vorteile der digitalen Ausleihe: Keine schweren Bücher im Gepäck für die Ferien. 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche Zugang zu neuen Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Filmen. Bessere Zugänglichkeit der Medien für Nutzer, die durch Krankheit oder eine Behinderung nicht so mobil sind. Die Medien müssen nicht zurückgebracht werden und es entstehen nie Mahngebühren. Die digitalen Medien verschwinden nach Ablauf der Ausleihfrist von drei Wochen wie durch Zauberhand. Acht Medien können gleichzeitig ausgeliehen werden. Braucht man länger als drei Wochen für ein dickes oder schwieriges Buch, kann gleich ein Vormerker gesetzt werden, damit es für weitere drei Wochen behalten werden kann. Das Einrichten der Geräte ist hie und da noch ein Stolperstein auf dem Weg zum digitalen Lesegenuss. Die Internetseite von www.ebookplus.ch kennt jedoch viele der Probleme und weist auf mögliche Lösungen hin. Je nachdem, ob die Nutzer Apple-Anhänger oder Freunde des Android-Systems sind, sind unterschiedliche Wege zum Ziel nötig. Ist dies aber geschafft, steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg. Bücher werden deswegen nicht aussterben. Das Gefühl, ein Buch in der Hand zu haben und voller Spannung die erste Seite zu öffnen, ist nicht zu erset-

zen. Aber die stetig steigenden Ausleihzahlen der E-Books zeigen, dass unsere Benutzer durchweg offen sind für die Vorteile der neuen Art, die Bibliothek zu nutzen. (Eing.) INSERATE

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Region

Rupperswil entscheidet nochmals

ARA Lotten in Rupperswil: Hat ausgedient und wird abgebrochen.

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m vergangenen 6. Juni lehnte die Einwohnergemeindeversammlung Rupperswil den Anschluss der Abwässer an die Abwasserreinigungsanlage ARA Langmatt in Wildegg ab. Das Bürgerforum «Pro ARA Lotten» bekämpfte das Vorhaben, weil angeblich noch Fragen nicht geklärt sind. Hingegen stimmten die Verbandsgemeinden Schafisheim und Hunzenschwil im Abwasserverband Lotten der Vorlage zu. Der Gemeinderat Rupperswil sieht sich veranlasst, das Traktandum der Gemeindeversammlung nochmals vorzulegen. Gemeindeammann Ruedi Hediger gibt zu, die Vorlage im Sommer hätte umfassender begründet werden können. An der Orientierungsversammlung vom 22. Oktober warteten der Gemeinderat und Franz Bitterli, Präsident des Abwasserverbands Lotten, mit vertieften Zahlen und Facts auf. Der Kanton Aargau konzentriert die Abwasserreinigungsanlagen. Rechtlich verankert kann er eine gemeinsame Abwasserreinigung für mehrere Gemeinden verlangen. Doch der Ärger über genau

Foto: AG

diesen Zwang war an der Orientierungsversammlung immer noch spürbar. «Dann soll der Kanton die Kosten übernehmen», macht sich ein Teilnehmer Luft. Franz Bitterli beschaffte die am 6. Juni bemängelte Gegenüberstellung eines Anschlusses an die ARA Langmatt mit dem Ausbau der ARA Lotten. Gerechnet wurde bis ins Jahr 2030. Diese Investitionen belaufen sich inklusive Betriebskosten bei einem Langmatt-Anschluss auf 16,4 Mio. Franken. Ein Ausbau der eigenen ARA Lotten würde 19 Mio. Franken betragen. Das Projekt Anschluss an die ARA Langmatt erfordert eine neue Druckleitung von 1,5 km Länge und ein neues Pumpwerk auf dem Areal der ARA Lotten. Mit Ausnahme des Einlaufes und des Regenbeckens wird die ARA Lotten rückgebaut. Die gesamten Baukosten addieren sich auf 5,1 Mio. Franken, der Anteil Rupperswil beträgt 2 Mio. Franken. Der Abwasserverband Lotten wird das Gelände von 9500 m² nach dem Abbruch der Anlage wieder der Ortsbürgergemeinde verkaufen.

Schöne Stunden auf dem See.

Konfirmanden im Tessin T rotz schlechter Wetteraussichten traf sich die ganze Konfirmandenklasse aus Seon, um ihre Konfirmandenreise ins Tessin unter die Räder zu nehmen. Auf der Fahrt wurde Musik gehört, geschwatzt und natürlich viel gelacht. Nach dem Nachtessen verschwanden alle ziemlich schnell in ihren Zimmern und erzählten sich die neuesten Erlebnisse. Kurz nach 23 Uhr wurde dann auch das letzte Licht gelöscht. Am nächsten Morgen stand unter anderem der Gottesdienst der Casa Moscia auf dem Programm. Das Thema war «Autorität». Mit Spannung lauschten alle den Worten des Pfarrers. Am Nachmittag fuhr die Klasse dann mit einem Katamaran auf den See. Ein paar Mutige sprangen sogar ins kalte Wasser.

Die restlichen Tage der Woche wurden mit schulischem Unterricht gefüllt. Aber natürlich durfte der Spass auch nicht zu kurz kommen. An einem Tag gings ins Lido nach Locarno, an einem anderen war der Markt in Luino das Ziel. Auch wenn man die Natels hätte brauchen dürfen, machten die Konfirmanden stattdessen viele Gemeinschaftsspiele wie Ping-Pong, Beachvolleyball oder man schwamm im See. In dieser Woche wurde die Klasse noch mehr zusammengeschweisst und es wurde viel fürs Leben gelernt. Da ist es auch kein Wunder, warum alle am Abreisetag ein bisschen traurig waren, dass diese schöne, erlebnisreiche Woche so schnell zu Ende gegangen war. (Eing.)

HINWEISE Seon: Frauenzmorge Am Dienstag, 4. November 2014 findet von 9–11 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Seon ein Frauezmorge statt. Nach dem gemeinsamen Frühstück kommen wir zum Thema: «Wirkungsvolle Hausmittel – einfach in der Anwendung.» Unsere Referentin ist Arlette Bologni aus Lenzburg. Was mache ich bei alltäglichen Beschwerden, möglichst einfach und nebenwirkungsfrei? Mittel zur Linderung finden wir in der Küche, im Keller, im Garten und im Badezimmer. Nur, wann setze ich was ein und wie? Das Wissen darüber stärkt unsere Eigenverantwortung gegenüber unserer Gesundheit. Gespannt und neugierig begeben wir uns zusammen auf den Wissens- und Erfahrungsweg, um Antworten zu fin-

den. Alle Frauen sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen. Sie werden in dieser Zeit betreut. Freiwilliger Unkostenbeitrag. Seon: Referat «Sicherheit im Alter und im Allgemeinen» Das Referat findet am Freitag, 7. November, um 19.30 Uhr, im Restaurant Sternen statt. Referent: Fw Rolf Mohn von der Kapo Aargau. Er wird zum Thema «Sicherheit im Alter» sprechen. Eigentumsdelikte stehen im Zentrum, verbunden mit Präventionstipps. Es ist aber auch Gelegenheit geboten, Fragen zu stellen. Anschliessend werden die Traktanden der Gemeindeversammlung behandelt. Der Vorstand der SP Seon freut sich auf rege Teilnahme. (Eing.)


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Knigge für jede Situation

Blitz-Licht

Beim Objekt-Talk der Historischen Sammlung Museum Aargau wurde der Schweizer Knigge unter die Lupe genommen. Bereits zum dritten Mal fand der sympathische Anlass statt. Selina Berner

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udolf Velhagen, Leiter Historische Sammlung des Museums Aargau, und Christoph Stokar, Autor des Buches «Der Schweizer Knigge – Was gilt heute?», diskutierten auf Schloss Hallwyl zusammen das Thema «Vom Umgang mit Menschen – Benimmregeln im Wandel der Zeit». Velhagen hatte einige lustige persönliche Alltagsanekdoten mitgebracht. Beispielsweise Rucksäcke, die in der Bahn als Abrissbirnen benutzt würden oder die neuzeitliche Rolltreppenregelung «rechts stehen, links gehen», an die der Archäologe stets wieder harsch erinnert wird. Situationen, die Velhagen und sicher viele andere zur Weissglut treiben können. Was also tun? Experte Stokar hat für solche «anstandskritische» Momente eine Formel entwickelt: AAA und G. Dahinter stehen die Worte Anstand, Aufmerksamkeit, Authentizität und Grosszügigkeit. Oftmals sei vor allem Letzteres gefragt, erklärt Stokar: «Höfliche Menschen geben den anderen nicht zu verstehen, dass sie sich falsch verhalten. Sie gehen grosszügig mit ihren Mitmenschen um.» Doch bei den anschliessenden Publi-

Im Mittelpunkt der Hauptübung der Feuerwehr Boniswil-Hallwil stand eine Strassenrettung, an der auch die Regiowehr Lenzburg beteiligt war. Fotos: zvg

Feuerwehr im Einsatz Reto Furter

Der Knigge-Experte Christoph Stokar erklärt, warum Männer stets die falschen Anzüge kaufen; im Hintergrund Rudolf Velhagen. Foto: Selina Berner kumsfragen kristallisierte sich heraus, dass viele einfach nicht auf ihren Mund sitzen können, wenn etwas stört. Stokar gab hier zu verstehen: «Wenn Sie etwas nervt und Sie das mitteilen, dann seien Sie sich einfach bewusst, dass Besserwis-

serei genauso auf die Nerven geht.» Generell sei Humor die bessere Variante als direkte Zurechtweisungen. Der KniggeExperte stellte aber ebenso klar: «Manchmal nerven Leute halt auch einfach.»

FAHRWANGEN Mittagstisch Pro Senectute Die nächsten Treffen finden am Donnerstag, 30. Oktober 2014, am Donnerstag, 27. November 2014 sowie am Donnerstag, 18. Dezember 2014 (Weihnachtsfeier) statt. Treffpunkt ist jeweils um 11.30 Uhr vis-à-vis der Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. Anmeldungen: Claire Frey, Fahrwangen, Telefon 056 667 23 38.

Abschlussprüfung gratulieren zu können. Andreas Wirth hat seine Lehrabschlussprüfung als Forstwart EFZ beim Forstbetrieb Lindenberg mit einem Notendurchschnitt von 5,6 abgeschlossen. Er ist somit der beste Forstwart-Lehrling des Kantons. Sandro Maag hat seine Berufslehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Fachrichtung Hausdienst beim Hausdienst absolviert. Auch er hat die Prüfung mit grossem Erfolg abgeschlossen. Die besten Wünsche und Dank für ihren grossen Einsatz begleiten Andreas und Sandro in die Zukunft.

Tina Music ist die neue Berufslernende in der Gemeindeverwaltung Tina Music aus Sarmenstorf wird die Berufslehre als Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung Fahrwangen im kommenden August 2015 starten. Tina besucht zurzeit die 4. Bezirksschule in Fahrwangen. Sie wohnt zusammen mit ihrer Familie in Sarmenstorf. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung heissen Tina Music bereits heute herzlich willkommen. Sie freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Pilzkontrolle Sämtliche Einwohner aus Fahrwangen können seit Mitte August 2014 bis Saisonende (ca. Mitte November) ihre gesammelten Pilze im alten Schulhaus Tennwil täglich zwischen 18 und 19 Uhr kontrollieren lassen. Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Das Gemeindeverwaltungsteam sowie der Gemeinderat freuen sich, Andreas Wirth und Sandro Maag zur bestandenen

Willkommen in Fahrwangen Bereits begonnen hat Sarah Zubler aus Villmergen, ihre Lehre als Kauffrau Erweiterte Grundbildung auf der Gemeindeverwaltung Fahrwangen. Sarah ist gut gestartet und das Verwaltungsteam wünscht ihr viele interessante Erfahrungen in ihrer Berufslehre. Sarah wird die Berufsschule im Berufsbildungszentrum Freiamt in Wohlen besuchen.

DÜRRENÄSCH

JUGENDFEUERWEHR

SEENGEN

Räbeliechltliumzug Am Dienstag, 4. November 2014 (Verschiebdatum Donnerstag, 6. November 2014), um 18 Uhr, ziehen die Kinder vom Kindergarten und der Primarschule mit ihren geschnitzten Räben auf folgender Route durchs Dorf: Schulhausplatz – Volg – Wührestrasse – Höhestrasse - Brühlstrasse - Restaurant Walti – Friedhofstrasse – Schulhausplatz. Die Feuerwehr signalisiert und sichert die Umzugsstrecke. Während des Umzuges werden die Strassenlampen ausgeschaltet. Begleiter sind gebeten, sich am Ende des Umzugs einzureihen, damit die schönen Lichter der Kinder gut zur Geltung kommen. Im Anschluss an den Umzug wird den teilnehmenden Kindern auf dem Schulhausplatz ein Schoggi-Brötli und warmer Tee offeriert. Nach der Stärkung stehen alle Kinder wieder unter der elterlichen Obhut. Auch für die Bevölkerung wird ein kleiner Verpflegungsstand durch die einheimische Metzgerei eingerichtet. Schulpflege, Schulleitung, Lehrerschaft und alle beteiligten Schülerinnen und Schüler freuen sich auf viele Zuschauer am Strassenrand.

Jugendfeuerwehr Sarmenstorf lädt zur Hauptübung ein Unter dem Motto «Alt und Jung» führt die Jugendfeuerwehr Sarmenstorf am Samstag, 8. Noveber 2014, ihre Hauptübung im Alters- und Pflegeheim Eichireben durch. Was die Jugendfeuerwehr Sarmenstorf, die übrigens Vize-Schweizermeister 2014 ist, alles kann, zeigt sie von 10 bis 12 Uhr an einer Einsatzübung im Alters- und Pflegeheim Eichireben. Von 12 bis 16 Uhr folgt der gemütliche Teil mit Suppe mit Spatz aus der Gulaschkanone anno 1911, Kürbissuppe und anderen Köstlichkeiten. Ein Kuchenbuffet rundet den Anlass ab.

Gigathlon Switzerland Vom 10. bis 12. Juli 2015 findet im Kanton Aargau der Gigathlon Switzerland statt. Der Anlass steht unter dem Patronat des Kantons Aargau und wird der sportliche Beitrag zum Gedenkjahr zur 600-jährigen Unabhängigkeit von der Habsburgerherrschaft sein. Invents.ch als Veranstalter hat das Streckenkonzept erarbeitet und plant, beim Schloss Hallwyl eine Wechselzone einzurichten, in welcher zuerst vom Velo zum Schwimmen und danach wieder zurück aufs Velo gewechselt wird. Zu diesem Anlass werden rund 6000 Athleten und Supporter erwartet. Damit der Anlass reibungslos verläuft, muss ein lokales Organisationskomitee gegründet werden, das für die örtliche Organisation zuständig ist, die Helfer – es werden etwa 50 Personen benötigt – rekrutiert, deren Einsatz plant und überwacht. Die Vorbereitungen zur Gründung des OKs sind angelaufen. Die Vereine wurden anlässlich der Vereinsvorständekonferenz über den Anlass informiert.

Jugendfeuerwehr Sarmenstorf.

Verkehrskontrolle Die Regionalpolizei Seetal hat an der Brestenbergstrasse im Innerortsbereich eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Von 263 gemessenen Fahrzeugen fuhren 28 oder 10,6 Prozent zu schnell. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 79 km/h.

Wie jedes Jahr lud die Feuerwehr Boniswil-Hallwil die Bevölkerung und alle Interessierten ein, der Hauptübung 2014 in Hallwil beizuwohnen. Das Wetter liess keine Wünsche offen, die Sonne präsentierte sich bei einem wolkenlosen Himmel und angenehmen Temperaturen von ihrer besten Seite. Am Einsatzort fanden die Besucher und Rettungskräfte ein Auto mit zwei «verletzten» Insassen vor, welches abseits der Hauptstrasse mit einem Gebäude kollidiert war. Die verschiedenen Fahrzeuge und Feuerwehrleute wurden nach einem Phasenplan zur Unfallstelle geschickt. Die Regiowehr Lenzburg übernahm die Bergung der verunfallten Autoinsassen, da sie über das notwendige Bergungsequipment und entsprechend ausgebildete Spezialisten verfügt. Diese Zusammenarbeit mit der Regiowehr Lenzburg würde auch im Ernstfall so stattfinden. Die Arbeiten rund um die Bergung wurden von der Feuerwehr Boniswil-Hallwil übernommen. So sperrte die Verkehrsabteilung eine Spur der Kantonsstrasse. Die Sanität richtete ein Verwundetennest für die «verletzten» Personen ein und natürlich stand man auch mit Löschgeräten bereit, um bei Bedarf sofort eingreifen zu können. Kommandant Roger Zingg kommentierte und erklärte den Besuchern die Schritte und Phasen dieser Rettung und stand Rede und Antwort. Im Anschluss an die Schlussbesprechung vor Ort wartete vor dem Magazin eine Erfrischung für alle Anwesenden. Nach erfolgreich bestandenem Gruppenführerkurs konnten Fabian Populin, Thomas Sandmeier, Remo Urech und René Urech zu Korporalen befördert werden. Roger Zingg wurde von den Gemeinderäten Roland Ballmer (Boniswil) und Christian Müller (Hallwil) begleitet. Anschliessend liessen die Angehörigen der Feuerwehr, sowie die eingeladenen Gäste der Regiowehr Lenzburg im Restaurant Bahnhof in ausgelassener Stimmung den Abend ausklingen.

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Die Regiofeuerwehr legt das Material für die Strassenrettung bereit.

Der Verkehr auf der Kantonsstrasse wurde einspurig geführt.

Im Rahmen der Schlussbesprechung fanden die Beförderungen statt.

Schönes Zusammenspiel von Sonnenschein und Wasser.


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Lindenberg / Unteres Seetal Die Regionalpolizei besucht die FDP Seengen

Seengen plant weitsichtig

Seit Einführung der Regionalpolizeien im Aargau stellen sich viele Mitbürger die Frage, welches deren Aufgabe sei und wie das Verhältnis zur Kantonspolizei ausgestaltet ist. Auf diese Frage möchten die Seenger Freisinnigen an ihrer Orientierungsversammlung Antworten vermitteln. Am Donnerstag, 13. November, 20 Uhr, werden sich Christian Kämpf, stv. Kommandant der Repol Lenzburg, und Stefan Eichenberger, Postenchef Seengen, vorstellen und erschöpfend Auskunft über Organisation und Aufgaben der Regionalpolizei geben. Anschliessend orientieren Gemeindeammann Jörg Bruder und Gemeinderätin Regula Hechler über die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 21. November. Der Anlass findet im Restaurant Rebstock, Seengen, statt; die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. (F)

Die Gemeinde Seengen ist in der glücklichen Lage, die Aufgaben- und Finanzplanung mit gleichbleibendem Steuerfuss bis ins Jahr 2022 präsentieren zu können. Beatrice Strässle

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it der Einführung des harmonisierten Rechnungsmodells (HRM2) wird die Aufgabenund Finanzplanung zu einem festen Instrument des Budgets. Der Souverän muss nicht darüber befinden, der Gemeinderat jedoch in geeigneter Form die Bevölkerung informieren. Diese Planung soll mindestens vier Jahre umfassen, die Gemeinde Seengen bildet freiwillig acht Jahre ab. «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis Ende 2017 die Verschuldungsgrenze bei maximal 65% zu halten und das operative Ergebnis über 8 Jahre ausgeglichen zu gestalten», hält Gemeindeammann Jörg Bruder fest. Die gute Kunde, die gesteckten Ziele können mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 80% erreicht werden. Die regelmässigen Investitionen für den Unterhalt von gemeindeeigenen Liegenschaften sowie den Werkleitungen sollten auch in diesen Bereichen zu keinen Überraschungen führen. Obwohl es sich um eine reine Planung handelt, will der Gemeinderat diesem strategischen Führungsinstrument nachleben. Von Repol Seetal zur Repol Lenzburg An der Gemeindeversammlung vom 21. November haben die Stimmberechtigten über die Auflösung der Regionalpolizei Seetal und dem Beitritt zur Regionalpolizei Lenzburg zu befinden. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Thema

SARMENSTORF

In Seengen sollen die Geschicke der Gemeinde relativ geradlinig verlaufen. befindet sich auf Seite 15 dieser Ausgabe. Bei den Gemeinderatsbesoldungen steht eine moderate Erhöhung, aber auch der Übergang in ein neues Besoldungssystem an. Wurden bis anhin die Sitzungsgelder separat verrechnet, was mit einem hohen administrativen Aufwand begleitet war, sind diese nun in den Besoldungen integriert. Die beantragten, für den Rest der Amtsperiode 2014/17 gültigen Besoldungen erhöhen sich um rund 13 % gegenüber den bisherigen. Die Finanzkommission sieht die höhere Entschädigung als gerechtfertigt

an. Dorfbach gefährdet Schulareal Die Aarg. Gebäudeversicherung machte den Gemeinderat im Zuge der Sanierung der Mehrzweckhalle darauf aufmerksam, dass für Teile des Schulareals ein Hochwasserschutzdefizit besteht, die Gefährdung geht vom Dorfbach aus. Mit dem Hochwasserschutzprojekt, über welches die Gemeindeversammlung zu befinden hat, wird nicht nur die Hochwassergefahr für das Schulareal, sondern für den gesamten Bereich Oberdorfstrasse bis hin zur Unterdorfstrasse deutlich mi-

Eltern erhalten eine Stimme Die Primarschule Fahrwangen beschreitet neue Wege. Vor einigen Tagen wurde an einer Informationsveranstaltung ein grosser Schritt in Richtung «Elternmitwirkung» unternommen. Pia Weber

E

lternmitwirkung / Eltern wirken mit / Eltern mit Wirkung» – schon länger ein Thema in der Primarschule Fahrwangen. «Wenn es um die Entwicklung und die Förderung der Schüler geht, müssen Lehrer und Eltern gemeinsam in einem Boot sitzen und auf die gleiche Seite rudern, damit sich die Kinder optimal entwickeln und die Lernziele erreichen können», brachte es Maya Mulle, die Leiterin der Fachstelle Elternmitwirkung in Zürich, auf den Punkt. Mit einem sehr interessanten und aufschlussreichen und zuweilen auch mit Humor gewürzten Vortrag brachte sie das Thema den Anwesenden noch näher.

Ein in den letzten Jahren weitverbreitetes und wichtig gewordenes Thema: mitreden, mitarbeiten, mitbestimmen. Ziel ist es, dass Eltern Wirkung haben und die Schule unterstützen und mitgestalten können. Der Grund ist darin zu suchen, dass die Schule anders geworden ist als noch vor einigen Jahren. Und nicht nur die Schule, auch die Familien sind heute anders strukturiert und Lebenswelt und Arbeitswelt haben sich nicht zuletzt durch Computer und Internet verändert. Unter anderem ist eine transparente Kommunikation, ein wertschätzender Dialog unter allen Beteiligten, in dem man auf Augenhöhe miteinander diskutieren kann, und Rollenklärungen erwünscht. Zusammenarbeit ist wichtig Es ist zunehmend wichtiger, dass Eltern und Lehrerschaft zusammenarbeiten. Eine gute Schule entsteht durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern und das bringt Austausch, Kontakte, Transparenz, Ressourcen, Qualität und eine Vertrauensbasis. Erfolgsfaktoren sind zum Beispiel klare Kompetenz, gemeinsame Projekte und nicht zuletzt Brückenbauer und Brückenbauerinnen, das heisst Eltern aus anderen Kulturen, welche

schon gut akklimatisiert sind und zu den anderen Eltern ihrer Kultur eben Brücken bauen können. Wenn die Eltern in der Schule mitreden können, und dies auch tun, fühlen sich die Kinder unterstützt und das gibt ihnen Sicherheit. Schulpflegepräsident Alfred Leimgruber und Schulleiterin Doris Schor konnten zu diesem Informationsabend eine erfreulich grosse Anzahl an Eltern begrüssen, die zum Teil mit Übersetzern erschienen sind. Das Interesse bei den Eltern ist sehr gross. Im Vorfeld haben mit Bettina Beck und Nadine Solazzo bereits zwei Mütter an einer Weiterbildung zu diesem Thema teilgenommen. Mit der Gründung einer Spurgruppe, unterstützt durch Maya Mulle, wurde nun sozusagen der Startschuss gegeben. Im November wird die Spurgruppe mit dem Erstellen eines Reglements beginnen, welches dann in die Vernehmlassung geht, im Mai bei der Lehrerschaft, im Juni bei der Schulpflege. Im November 2015 wird bereits die erste Sitzung des Elterngremiums stattfinden und die Spurgruppe kann aufgelöst werden.

merksam, dass am kommenden Wochenende zwei schwere Gegner warten. Das heisst für alle im Training in dieser Woche vollen Einsatz zu geben, um sich einerseits gut auf die Spiele vorzubereiten und andererseits sich einen Platz im Team zu erobern.

Das Aargauer Team jubelt über Foto: zvg den Sieg in Chur.

nimiert. Der Bruttokredit beträgt 280 000 Franken. Arbeitslast auf mehr Stellenprozente verteilt Die steigende Bevölkerungszahl hat Auswirkungen auf die Arbeitslast in der Gemeindeverwaltung. Die Stellenplafonds der Bauverwaltung und des Steueramtes wurden bereits personell erweitert. Nun sind auch auf der Gemeindekanzlei und bei der Finanzverwaltung zusätzliche personelle Ressourcen notwendig. Der Gemeinderat schlägt der Versammlung eine Erhöhung von 100 % vor. 50 % sollen auf

So kommt man natürlich fit durch den Winter Die Tage werden kürzer, die Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt und die Menschen erkälten sich leichter als sonst. Ein starkes Immunsystem kann uns vor Krankheiten schützen. Mit welchen Massnahmen kann man sein Immunsystem fit für den Winter machen und sich auf natürliche Weise vor Erkältungen und Grippe schützen? Maja Fabich, eidg.dipl. Drogistin in Sarmenstorf, informiert über homöopathische Mittel, über Spagyrik und Schüssler Salze und wie wichtig eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Darmflora für unser Immunsystem sind. Gelegenheit sich zu informieren und Fragen zu stellen besteht am Donnerstag, 6. November 2014, um 20 Uhr im Pfarreitreff Sarmenstorf. Die Referentin und der Veranstalter, der Samariterverein Sarmenstorf, freuen sich auf viele interessierte Zuhörer. (Eing.)

Vorschau Am kommenden Wochenende spielt Dynamo SeeWy am Samstag, 1. November, auswärts in Matzingen gegen den VBC Aadorf. Am Sonntag begrüssen die Dynamo Frauen um 15 Uhr, das erste Mal in der Vereinsgeschichte, ein Team aus der NLB in Seengen. Das Spiel findet im Rahmen der fünften Runde des Schweizercups statt. Für diesen Cup-Leckerbissen hofft Dynamo auf möglichst viele und lautstarke Fans. (Eing.)

1. November ist Allerheiligen Am Samstag, 1. November 2014, wird im Bezirk Bremgarten der Feiertag «Allerheiligen» gefeiert. Dieser Tag ist arbeitsrechtlich den Sonntagen gleichgestellt, es darf also nicht gearbeitet werden.

MEISTERSCHWANDEN Adventsfenster Die abendlichen Spaziergänge während der Adventszeit zu einem der neu geöffneten Adventsfenster ist im Dorf inzwischen zu einer Tradition geworden. Damit auch dieses Jahr jeden Abend ein Fenster geöffnet werden kann, braucht es wieder 24 motivierte Parteien, welche ein Datum übernehmen und auf diesen Abend ein Adventsfenster gestalten. Jeder ist frei in der Gestaltung seines Fensters. Wer kein Fenster zur Verfügung hat, kann auch eine Eingangstür, eine Wand oder im Garten etwas dekorieren/aufstellen. Ob weihnachtlich, winterlich, kitschig oder schmuck – alles ist willkommen. Weitere Informationen sowie die Liste mit den freien Daten findet man auf der Webseite www.elternverein-5616.ch. Wer an der Gestaltung eines Adventsfensters interessiert ist, meldet sich bis 9. November bei Priska Hausammann, 056 667 02 85 oder priska.hausammann@elternverein-5616.ch (Eing.)

BETTWIL bei sowohl auf die Lage wie auch auf die Lebensqualität.

Unter www.eltermitwirkung.ch sind weitere Informationen zu finden.

Und noch ein 3:0-Sieg der Volleyball Dynamo SeeWy 1. Liga Die jungen Spielerinnen von Dynamo SeeWy mussten am letzten Samstag nach Chur, um das zweite Spiel der Meisterschaft gegen Rätia Volley zu bestreiten. Mit einer einwandfreien Leistung holten sie sich drei Punkte aus dem Bündnerland. Die Aargauer Gäste blieben ihrem guten Ruf nichts schuldig. Kompromisslos, mit wenigen Eigenfehlern und einem starken Service, setzten sie die Einheimischen so unter Zugzwang, dass daraus ein konstanter Vorsprung resultierte, der gegen Satzende jeweils sukzessive anwuchs. Die Satzresultate sprechen eine deutliche Sprache: 13:25, 14:25, 14:25. Nach dem Spiel herrschte, wegen des klaren zweiten Erfolgs, grosse Freude im Aargauer Team (siehe Bild), jedoch der Trainer Philipp Joller machte darauf auf-

Foto: archiv

Weihnachtsbasteln für Kinder Der Frauenverein Sarmenstorf führt am Samstag, 22. November, von 9 bis 12 Uhr das beliebte Weihnachtsbasteln für Kinder im Pfarreitreff Sarmenstorf durch. Die Kinder haben die Möglichkeit, kleinere Geschenke für Götti, Gotti, Grosseltern etc. herzustellen. Die verschiedenen Bastelarbeiten können im Schaufenster der Raiffeisenbank Sarmenstorf bestaunt werden. Alle Kinder bis und mit 1. Klasse müssen in Begleitung einer erwachsenen Person kommen. Bezahlt wird am Bastel-Morgen. Für Zwischenverpflegung zum Selbstkostenpreis ist gesorgt. Informationen und Anmeldung erfolgten bereits über die Schule Sarmenstorf. Der Anmeldeschluss ist Mittwoch, 5. November 2014 bei Brigitte Baur, Sarmenstorf, 056 667 35 84 oder frauen.sarmi@gmx.ch

Neues Erscheinungsbild Ab Januar 2015 tritt die Gemeinde Bettwil mit einem neuen Erscheinungsbild (Corporate Design) auf. Das neue, modern gestaltete Logo ist bereits auf der Homepage der Gemeinde zu finden und wird auch die ebenfalls neu gestaltete Vorlage für die kommende Gemeindeversammlung schmücken. Wie bereits das bisherige Logo nimmt auch das neue Logo Bezug auf die drei Tannen aus dem Gemeindewappen. Hinter dem neuen Logo steht folgende Vision. Die Gemeinde Bettwil ist eine kleine Landgemeinde mit hoher Lebensqualität für ihre Einwohnerinnen und Einwohner. Sie ist mit 688 m ü.M. die höchstgelegene Gemeinde im Kanton Aargau. Aus diesem originellen Umstand wird der gewollt zweideutige Slogan «top of argovia» (lat. Kantonsallegorie für den Aargau) verwendet. Top bezieht sich da-

Mehrfamilienhaus Lindenberg Der Gemeinderat unterbreitet der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2014 den Verpflichtungskredit für die Realisierung des Mehrfamilienhauses Lindenberg. In diesem Zusammenhang findet am Dienstag, 11. November 2014, um 19.30 Uhr, im Vereinszimmer eine Orientierungsversammlung statt, zu welcher die Ortsbürger hiermit herzlich eingeladen werden. Brennholzbestellung Beim Forstbetrieb Lindenberg kann wieder Brennholz bestellt werden. Auch dieses Jahr werden keine Bestellscheine an alle Haushaltungen zugestellt. Brennholzbestellscheine 2014/2015 können im Internet www.bettwil.ch unter Forstbetrieb «Brennholz/Energieholz» heruntergeladen werden. Wer keinen Anschluss ans Internet besitzt, kann den Bestellschein bei den Gemeindeverwaltungen in Papierform abholen oder kann eine Bestellung direkt beim Forstbetrieb Lindenberg vornehmen.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 31. 10. bis 6.11.

Filmtipp Northmen: A Viking Saga Eine Truppe marodierender Wikinger unter dem Kommando des jungen Asbjörn nimmt Kurs auf Britanniens Küste mit dem Ziel, die Goldschätze auf der Insel Lindisfarne zu plündern. Allerdings geraten die Nordmänner in einen schweren Sturm, der ihr Drachenboot an den Felsen vor Schottland zerschellen lässt. Gestrandet in den Weiten des gegnerischen Hinterlands, ist ihre einzige Überlebensmöglichkeit das Erreichen der Wikingerburg Danelag. Nur mit der Unterstützung des geheimnisvollen Mönchs Conall, der mit seinem Schwert für sie betet, schlagen sie eine blutige Schneise durch die Reihen all jener, die sich ihnen in den Weg stellen. Doch nachdem der schottische König seine Söldner, die gefürchtete Wolfsmeute, auf ihre Fersen hetzt, kommt es zu einem gnadenlosen Rennen um Leben und Tod. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, ab 14 Jahren.

THEATER

Samstag, 1. November Seon: Turnhalle 20 Uhr. Theater «Au das no». Komödie in 3 Akten mit der Theatergruppe Seon.

Mittwoch, 5. November Seon: Turnhalle 20 Uhr. Theater «Au das no». Komödie in 3 Akten mit der Theatergruppe Seon.

KLASSIK

Samstag, 1. November Lenzburg: Stadtkirche 20 Uhr. «Die mit Tränen säen». Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz, Arvo Pärt und Eric Whitace. Instrumentalmusik aus dem Frühbarock. Ausführende: Vokalensemble Cantemus (Leitung: Judith Flury) und Il Desiderio (Ensemble für alte Musik).

Sonntag, 2. November Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. Benefizkonzert 2014: Recital. Christoph Croisé (Cello), Alexander Panfilov (Klavier).

LITERATUR

Montag, 3. November Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Jan Costin Wagner: «Tage des letzten Schnees». SWL-Krimiabend: Doppelmord in Finnland. Vorlesend, Klavier spielend und im Gespräch: Jan Costin Wagner. Moderation: Bettina Spoerri.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 1. November Lenzburg: Neuapostolische Kirche Lenzburg-Staufen. 19 Uhr: Besinnliche Friedensreise. Gedanken, Symbole und Klänge zum Thema «Frieden».

Sonntag, 2. November Rupperswil: Ref. Kirche 17 Uhr. Panflötenkonzert. Leitung: Karin Inauen-Schaerer. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten.

VORTRÄGE

Freitag, 31. Oktober Brunegg: Vianco Arena 20 Uhr. Multivision und Fotoausstellung «Antarktis». Marianne und Ueli Wolleb präsentieren die Eindrücke ihrer Antarktisreise. Die Ausstellung und die Festwirtschaft sind bereits zwei Stunden früher geöffnet. Hunzenschwil: Christliche Gemeinde Römerstrasse 20 Uhr. Vortrag «Islam und Christentum – ein Vergleich». Referent: Peter König.

Samstag, 1. November Brunegg: Vianco Arena 16/20 Uhr. Multivision und Fotoausstellung «Antarktis».

Sonntag, 2. November Brunegg: Vianco Arena 11 Uhr. Multivision und Fotoausstellung «Antarktis». Lenzburg: Müllerhaus 14 Uhr. Vortrag «Wildbienen». Referent: Andreas Müller, Kurator der Entomologischen Sammlung der ETH. Moderation: Roman Schurter, Präsident Natur- und Landschaftskommission Stadt Lenzburg. Im Rahmen der Ausstellung «Poiesis der Bienen» von Susan Hauri-Downig.

Dienstag, 4. November Lenzburg: Müllerhaus 19.30 Uhr. Vortrag «Was bedeutet artgerechte Bienenhaltung?».

Bitte beachten: Der geführte Rundgang durch die Ausstellung von heute Donnerstag, 18 Uhr, findet in den Ausstellungsräumlichkeiten auf dem Seifiareal statt. Foto: Pascal Meier

Mittwoch, 5. November Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30-21.30 Uhr. Vortrag der Volkshochschule Lenzburg. «Am Anfang schuf Gott das Nichts und das Etwas – Naturwissenschaft vs. Legende». Referent: Martin Humbel, Physiker.

Donnerstag, 6. November Lenzburg: Stiftung für Behinderte 19.30 Uhr. Vortrag «Neue Erkenntnisse zur Fortpflanzung der Honigbienen». Referentin: Barbara Baer-Imhoof. Im Rahmen der Ausstellung «Poiesis der Bienen» von Susan Hauri-Downig im der Galerie des Müllerhauses.

PARTYS

Freitag, 31. Oktober Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Disco «Tanz&Gloria». Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60igern bis heute. Mit DJ TomTom.

UNTERHALTUNG

Freitag, 31. Oktober Dintikon: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Turnerabend «Mer tauched ab» des TV Dintikon. 18.30: Türöffnung für die Abendvorstellungen. Mit Festwirtschaft und Barbetrieb. Dürrenäsch: Turnhalle 19 Uhr. Konzert «Brass in Concert» der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Am Freitag Kindervorstellung. Samstag: Im Anschluss an das Konzert wird das Lustspiel «Bsuech vom Land» von der Theatergruppe aufgeführt. 18.30: Nachtessen.

Samstag, 1. November Dintikon: Mehrzweckhalle 13.30/20 Uhr. Turnerabend «Mer tauched ab» des TV Dintikon. 18.30: Türöffnung für die Abendvorstellungen. Mit Festwirtschaft und Barbetrieb. Dürrenäsch: Turnhalle 20 Uhr. Konzert «Brass in Concert» der Musikgesellschaft Dürrenäsch. Am Freitag Kindervorstellung. Samstag: Im Anschluss an das Konzert wird das Lustspiel «Bsuech vom Land» von der Theatergruppe aufgeführt. 18.30: Nachtessen. Seon: Turnhalle 14 Uhr: Kindervorstellung «Ou das no» der Theatergruppe Seon 20 Uhr: Premiere

Mittwoch, 5. November Seon: Turnhalle 20 Uhr: «Ou das no» der Theatergruppe Seon.

VERNISSAGEN

Freitag, 31. Oktober Lenzburg: Müllerhaus 18 Uhr. Ausstellung «Poiesis der Bienen» von Susan Hauri-Downig. Vernissage und Vortrag. Geöffnet von 11–21 Uhr, bis 9. November. 19.30: Vortrag «Aktuelle Herausforderungen für die Honigbiene» von Barbara Baer-Imhoof, Zentrum

für Integrative Bienenforschung (CIBER), Universität von Westaustralien.

DIES & DAS

Freitag, 31. Oktober Dintikon: Schützenstube 16 Uhr. Heissi Gnagi. Reservationen: 056 624 32 22 (Mo–Fr, 9–12 Uhr). Ausser Gnagi steht auch ein anderes Menü zur Auswahl. Veranstalter: Feldschützen Dintikon. Lenzburg: Familie+ 15.30-18 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte» – English Storytime. Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch für Kinder und Eltern zum Thema «Halloween Party». Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 13-19 Uhr: Bazar. Das Kreative Forum lädt herzlich ein. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt Seengen: Tagungshaus Rügel 19.30 Uhr. Barfussdisco: «Aus der Stille in den Tanz». Leitung: Urs Becker, Mediator SDM und Coach. 19.30–20.30: Meditation, spirituelle Texte. Ab 20.30: Tanz. Mit Barbetrieb. Anmeldung nicht nötig. Staufen: Zopfhuus 19-22 Uhr. Ausstellung «Bewegung & Freizeit – Turnen & Hobby». Mit «Turnen & Hobby»-Bistro und Kinderspielecke. Gewinn der Ausstellung zugunsten der Jugendriege Staufen.

Samstag, 1. November Beinwil am See: Bahnhof 19-21 Uhr. Sternengeschichte für Familien. Himmelsstier und königliche Zwillinge. Ameldung: 076/ 338 13 88. Lenzburg: Schnitt- und Pflegekurs Anmeldung Telefon 062 891 13 13 / 079 455 68 83, info@schmocker-gartenbau.ch MörikenWildegg: Aula der Schule Hellmatt in Wildegg 10 bis 15 Uhr: Schneesportbörse. Ab 8 Uhr werden Waren entgegengenommen, Verkaufsstart ist 10 Uhr. Staufen: Zopfhuus 10-22 Uhr. Ausstellung «Bewegung & Freizeit – Turnen & Hobby». Mit «Turnen & Hobby»-Bistro und Kinderspielecke. Gewinn der Ausstellung zugunsten der Jugendriege Staufen. Staufen: Schulhausplatz 14 Uhr. Chlausklöpf-Training. Anfänger sind herzlich willkommen.

Sonntag, 2. November Lenzburg: Müllerhaus 11 Uhr: Lenzburg Persönlich. Peter Jud und Reinhardt Staudenmann im Gespräch. Leutwil: Mehrzweckhalle 11-17 Uhr. Trachtengruppe Leutwil: Raclette-Plausch. Unterhaltung mit Volksmusik. 13.30: Auftritt Kindertanzgruppe. Staufen: Zopfhuus 10-18 Uhr. Ausstellung «Bewegung & Freizeit – Turnen & Hobby». Mit «Turnen & Hobby»-Bistro und Kinderspielecke.

Dienstag, 4. November Dürrenäsch: Räbelichtliumzug 18 Uhr. Die Kinder vom Kindergarten bis zur Primarschule ziehen durchs Dorf.

Fahrwangen: Kreisschule Pausenmilch für alle Schüler und Kindergärtner. Ausschank durch die Landfrauen Oberes Seetal Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 9-11 Uhr. Frauezmorge. Mit Referat «Wirkungsvolle Hausmittel – einfach in der Anwendung» von Arlette Bologni.

Donnerstag, 6. November Fahrwangen: Rest. Brücke Ab 19 Uhr: Pizzaessen der Landfrauen Oberes Seetal. Anmeldung erwünscht. Telefon 056 667 31 67.

SENIOREN

Dienstag, 4. November Beinwil am See: Bahnhofparkplatz 11.25 Uhr. Pro Senectute Bezirk Kulm: Schlusswanderung Sursee–Sempach.

MUSEEN

Freitag, 31. Oktober Lenzburg: Schloss Lenzburg 10-17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Lenzburg: Museum Burghalde Di-Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. Ausstellung «150 Jahre Strafvollzug in Lenzburg». Achtung: Die Führung von heute Donnerstag, 30 Oktober, findet im Ausstellungsgebäude auf dem Seifiparkplatz statt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10-17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten – Saisoneröffnung. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl 10-17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: AKB: Filiale Mo–Fr, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr: «Mamma and the Material», Bilder von Maria Conti-Mazariello. Am 6. November, von 14 bis 17 Uhr, wird sie an ihrem Werk vor Ort weiterarbeiten. Seengen: alte Schmitte «Dreierlei». Bruno Hodel, Sepp Müller und Ernesto Rüegg zeigen ihre Werke. Fr, 31. Oktober, 18–21 Uhr, Sa, 1. November, 14–21 Uhr, So, 2. November, 10–17 Uhr. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich von 14–17 Uhr: Fotoausstellung des Fotoclubs. Die Ausstellung dauert noch bis zum 31. Januar. Seon: Galerie R4L Öffnungszeiten: Di–Sa, 11–20 Uhr, So, 12–20 Uhr. Peter Huggenberger (Bilder), Josef Häfliger (Holzarbeiten.) Finissage am 4. November ab 18 Uhr, mit musikalischer Überraschung.

Monsieur Claude und seine Töchter Das Ehepaar Claude (Christian Clavier) und Marie Verneuil (Chantal Lauby) führt in der französischen Provinz ein beschauliches Leben. Ihr ganzer Stolz sind ihre vier schönen, noch unverheirateten Töchter Ségolène (Emilie Caen), Isabelle (Frédérique Bel), Odile (Julia Piaton) und Laure (Elodie Fontan). Die Verneuils können sich nichts Schöneres für ihre Töchter vorstellen, als dass diese von ebenso attraktiven, französischen, christlichen Männern geehelicht werden. Als drei ihrer Töchter den Bund der Ehe schliessen wollen, gerät das Familienleben der Verneuils mächtig durcheinander. Isabelle hat sich den Muslimen Rachid (Medi Sadoun) geangelt, Odile den Juden David (Ary Abittan) auserwählt und Ségolène will den Chinesen Chao (Frédéric Chau) ehelichen. Claude und Maries Hoffnungen ruhen nun auf der jüngsten Tochter Laure, die gerade einen echten Katholiken kennengelernt hat. Als dieser zum Kennenlernen vorbei kommt reisst den besorgten Eltern der Geduldsfaden: Denn Charles ist schwarz. Claude und Marie geben ihre Töchter aber nicht so einfach auf und nutzen die Hochzeitsvorbereitungen, um die Beziehungen ihrer Töchter zu sabotieren. Kino Löwen Sa 17 Uhr, F/d, und So 17 Uhr, D, ab 8/10 Jahren.

The Maze Runner Die Auserwählten im Labyrinth: Eines Tages wacht Thomas (Dylan O’Brien) in einem Aufzug auf, aber das Einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüssen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich «die Lichtung». Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag grosse Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen. Alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied. Jeder hat eine bestimmte Aufgabe – einige müssen durch das Labyrinth laufen und den Verlauf der Mauern aufzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein . . . Kino Löwen täglich 10 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 10/12 Jahre.

INSERATE


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Szene

Ges(t)ammelte Werke und mehr

Poiesis der Bienen Eine Kunstausstellung mit gesellschaftlichem Engagement von Susan HauriDowning in der Galerie im Müllerhaus Lenzburg vom 1. bis 9. November 2014. Die Bienen sind zu einem Symbol für das schwierige Verhältnis von uns gegenwärtigen Menschen zu der uns umgebenden Natur geworden. In einer Ausstellung in der Galerie im Müllerhaus Lenzburg geht Susan Hauri-Downig der Beziehung zwischen Wildbienen, Honigbienen und den Menschen in der Region Lenzburg nach. Im Zentrum stehen poetische und ästhetische Aspekte dieses Zusammenlebens. Aber die schweizerisch-australische Künstlerin ist auch Imkerin, und versucht, auf die Herausforderungen in der Wechselwirkung zwischen Menschen und Bienen zu reagieren. Sie verwendet für ihre Arbeiten gespendete oder überschüssige Materialien. Oft entstehen ihre Werke auch zusammen mit anderen Menschen oder Gruppen. Dies schafft neue Sichtweisen, ungewohnte Einsichten. Susan Hauri-Downig lebt mit ihrer Familie seit sieben Jahren in Lenzburg. Die Ausstellung mit Objekten und Bildern in der Müllerhaus Galerie wird ergänzt durch Workshops mit Kindern und öffentlichen Vorträgen. Ausstellung: Müllerhaus Galerie, Bleicherain 7, 5600 Lenzburg, Samstag, 1. November bis Sonntag, 9. November 2014, jeweils 11 bis 21 Uhr. Vernissage: Freitag, 31. Oktober 2014, 18 Uhr. Einführung: Prof. Dr. Jillian Scott, Professorin für Kunst und Wissenschaft, Institut für Cultural Studies an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). (kk)

E

Erstklässler im Jahre 1959.

Foto: zvg

Erinnerungen an die Schulzeit D as Jubiläum «150 Jahre Bezirksschule Seengen» hat der Verein Alte Schmitte Seengen zum Anlass genommen, um gleichzeitig eine Ausstellung zu arrangieren zum Thema «Schule». Das extra eingerichtete Klassenzimmer von damals bietet Einblick in den Schulbetrieb früherer Jahre mit Klapptischen und einstigem Zubehör wie Schiefertafeln, Griffeltruckli, Federhalter, Schulbücher und Hefte etc. Zentraler Punkt wird sicher die Schau von Klassen- und Konfirmandenfotos sein, wo die Besucher sich selber oder ehemalige Klassenkameraden entdecken können. Die Ausstellung verspricht interessante Details und

liebenswerte Erinnerungsstücke an eine längst vergangene Zeit. Im nostalgischen Klassenzimmer findet zudem am Freitag, 14. November 2014 eine Lesung mit Silvia Trummer statt, ebenfalls zum Thema Schule früher. Alte Schmitte Seengen, Ausstellung geöffnet: Samstag, 8. November 2014, 11–18 Uhr Sonntag, 9. November 2014. 11–17 Uhr Freitag, 14. November 2014, 19 Uhr, ab 20 Uhr Lesung mit Silvia Trummer Samstag, 15. November 2014, 11–17 Uhr Sonntag, 16. November 2014, 11–17 Uhr Eintritt frei.

ine satirische Lesung mit dem Oltner Schauspieler Rhaban Straumann bedeutet tiefsinnige Wortspielereien, verspielte Satire, bissig scharfe Poesie, viel Augenzwinkern oder wie wer im Facebook schreibt: «Ein sprachliches Feuerwerk, Wort gewandt, im Lebensspiegel erkannt. Mal mit Humor umschlungen, auch bissig der nackten Wahrheit abgerungen. Genial dargebracht.» Schauspieler Rhaban Straumann tanzt auf vielen Hochzeiten. Strohmann-Kauz heisst sein von Erfolg gekröntes Kabarett-Ensemble. Auf seinen Lesetouren mit «Ges(t)ammelte Werke» und «Wolken melken» hingegen geniesst er den stillen Zauber der Kombination von Wort und Musik. Denn Straumann liest (fast) nie ohne Musiker. In Meisterschwanden begleiten ihn am 14. November sogar deren zwei: Christopher George mit Gesang und Piano sowie Jérémie Bochet am Bass. Gemeinsam führen sie Buchstaben und Notenlinien zum Tanz und schaffen einen kurzweiligen Abend in fremden Welten abseits von Sensation und Titelseiten. Lustvolles Denkvergnügen Manche nennen es Frischzellenkur, für andere sind Straumanns Kreationen ein Hör- und Denkvergnügen. Klar ist, es paaren sich Scharfsinn und Unsinn. Denn den Stoff für Straumanns Texte liefern die wahren Absurditäten aus Leben, Politik und Natur. Wo zum Beispiel versteckt sich der Zusammenhang zwischen grossem Bahnhof Aarau und kleinen Flugzeugfenstern? Betreibt der Bischof von

Panflötenkonzert mit Melodien aus Südamerika A

Mit einer Multivisionsshow werden die Besucher in die Antarktis entführt.

Ein Ausflug in die Antarktis M arianne und Ueli Wolleb aus Lupfig präsentieren die Eindrücke ihrer Antarktisreise mit einer Multivisionsshow sowie einer Fotoausstellung und Kalendern. In einem ersten Teil der Präsentation stellen die beiden Hobbyfotografen die Reise und die beobachteten Tiere in Wort und Bild vor. Sie erzählen ihre Erlebnisse mit den verschiedenen Pinguinarten, Albatrossen, Robben und Walen. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, besteht der zweite Teil aus einer Multivisionsshow.

INSERATE

Foto: zvg

Die Präsentation ist an folgenden Terminen in der Vianco Arena in Brunegg zu sehen: 31. Oktober, 20 Uhr / 1. November, 16 und 20 Uhr / 2 . November, 11 Uhr / 8. November, 16 und 20 Uhr / 9. November, 11 und 16 Uhr. Der Eintritt für die Multivisionsshow beträgt 10 Fr. (Kinder gratis), freier Zugang zur Fotoausstellung. Die Fotoausstellung und die Festwirtschaft sind jeweils bereits zwei Stunden vor Beginn der Präsentation geöffnet.

m Sonntag, 2. November 2014 findet um 17 Uhr in der reformierten Kirche Rupperswil ein ganz besonderes Konzert statt. Rund 30 Panflötenschülerinnen und -schüler präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit bekannten Melodien aus Südamerika. Die Mitwirkenden besuchen den Unterricht an der Panflötenschule Karin InauenSchaerer. Die im Kanton Aargau aufgewachsene Leiterin Karin Inauen-Schaerer wird gemeinsam mit ihrem Ehemann Mathias Inauen (Piano, Gesang) ebenfalls das Publikum verzaubern. Beide sind schon seit bald 15 Jahren als «PanTastico» im In- und Ausland unterwegs. Karin Inauen-Schaerer ist nach der Ausbildung am Konservatorium Zürich als Panflötenlehrerin tätig. Neben Privatschülern unterrichtet sie an diversen Musikschulen der Kantone Aargau und Luzern. Mathias Inauen ist hauptverantwortlicher Kirchenmusiker an der Pauluskirche in Luzern und wirkt als Chorleiter und Organist in der Zentralschweiz. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte dient zur Deckung der Unkosten.

Basel tatsächlich in Solothurn Schwarze Magie? Und wie melken Bäume Wolken? Letzteres Phänomen leiht dem Schauspieler den Titel seines neuen, im Januar 2014 erschienen Buches. Nach «Ges(t)ammelte Werke» das Zweite, das in der Per- Rhaban Straumann len-Reihe des Oltner Knapp Verlags erschienen ist. Süffig geschrieben und spannend erzählt. Stets unglaublich, aber wahr. Fast immer. Schöne und wahre Geschichten Straumanns Auftritte sind stets mehr als nur eine Lesung. Er lässt das Publikum unverhofft in atmosphärisch dichte Landschaftsbeschreibungen abtauchen, nur um die verträumt lauschende Zuhörerschaft unsanft in die Realität zurück zu katapultieren. Jedoch nur manchmal. Tabus kennt der Autor fast keine, und er bewegt sich prickelnd an der Grenze dessen, was man sich weniger gern anhört. Freitag, 14. November, 20 Uhr, Bibliothek Meisterschwanden, «Ges(t)ammelte Werke» & «Wolken melken» von Rhaban Straumann, mit Christopher George und Jérémie Bochet. Reservation 056 667 34 67.

BARONESSA «Tanz&Gloria» in der Baronessa: Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Mit DJ Daniel. Freitag, 31. Oktober, 21 Uhr. Türöffnung 20 Uhr.

«Die mit Tränen säen»

Mathias Inauen und Karin InauenSchaerer. Sonntag 2. November 17.00 Uhr, Reformierte Kirche Rupperswil. Panflötenkonzert, Leitung: Karin Inauen-Schaerer. Eintritt frei, Kollekte.

Das Programm des Ensembles «Il Desiderio» «Die mit Tränen säen» kreist um die Thematik des Gedenkens an die Toten im Novembermonat, angelehnt an Allerseelen am 1. November. Mit den vier- bis sechsstimmigen Motetten aus der Geistlichen Chormusik und den Musikalischen Exequien (Begräbnismusik) von Heinrich Schütz stehen textlich aussagekräftige und expressive Werke im Zentrum. Ausgehend von «Selig sind die Toten» führt die Musik über den Erlösungsgedanken zum abschliessenden Magnificat, welches in einen Lobgesang mündet. Zwei Chorwerke a cappella aus dem 21. Jahrhundert stehen den grossartigen und berührenden Motetten von Schütz gegenüber. Das hochkarätige Ensemble «Il Desiderio» begleitet einige Motetten in der besonders farbigen Besetzung von Zink, Dulzian und Orgel und ergänzt das Programm mit meditativer Instrumentalmusik von frühbarocken Komponisten. Samstag, 1. November, 20 Uhr, in der reformierten Stadtkirche Lenzburg.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen

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Metzgete Restaurant Marti 5504 Othmarsingen Freitag, 31. Oktober, ab 17.00 Uhr Samstag, 1. November, ganztags Sonntag, 2. November «bis es keini meh het» Auf Ihren Anruf freut sich das «Marti»-Team, Tel. 062 896 13 10

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Täglich 20 Uhr Sonntag auch 14.30 Uhr D, ab 10/12 Jahren:

Freitag, 31. 10. 2014

20.00 Uhr

Seon 1 - FC Lenzburg Sponsor: Athleticum Sportsmarkets AG Bernstr. Ost 49, 5034 Suhr www.athleticum.ch

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Lenzburg 1 – FC Dürrenast Aus der FC-Beiz: ab Freitag, 18.00, bis Sonntag, Metzgete

Lenzburg

Herbstmarkt in Seengen

Dienstag, 4. November 2014

– Warenmarkt – Landmaschinenmarkt


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