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Donnerstag, 3. April 2014

105. Jahrgang – Nr. 14

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Arlesheim

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Olten ist der Nabel der Welt

6. und 7. September vormerken: Auf dieses Datum hin hat der Gewerbe- und Industrieverein AGIV die nächste «Usestuehlete» geplant.

Der Schriftsteller Alex Capus war von der Gemeindebibliothek eingeladen worden, sein neues Buch «Mein Nachbar Urs» vorzustellen. Die Lesung fand in der reformierten Kirche statt.

Aesch

Edmondo Savoldelli

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O Barbiere cantante: Piero Esteriore hat an der Hauptstrasse das «Bella Vita» eröffnet, einen Coiffeursalon mit Bistro, in welchem auch ein Klavier steht.

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Schauspielerisches Talent: Alex Capus’ Lesung war vor allem ein freies Erzählen. hof, den 17385 Einwohnern und der Altstadt, die niemand kennt und in welcher nichts los ist … Alles Fiktion oder was? Charmant und mit einnehmender Bassstimme klärte Capus die gut 200 Literatur-Interessierten darüber auf, wie es zu seinem neusten Buch gekommen ist. Die 17 Geschichten, die in «Mein Nachbar Urs» vereint sind, erschienen zuerst im Oltner Stadtanzeiger als wöchentlicher Beitrag. Weg von der «Knochenbeigerei» der historischen Romane, konnte Capus hier «wahre» Geschichten aus seinem nächsten Umfeld erzählen. Nun,

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ute» nennt Alex Capus seine Stadt. Fast zärtlich betont er den Namen dieses Ortes, welcher seine Heimat geworden ist: Die Kleinstadt mit dem Fluss, dem Bahnhof, den 17385 Einwohnern und der Altstadt, die niemand kennt und in welcher nichts los ist. «Oute», in diesem jurasüdfüssigen Dialekt ausgesprochen, ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen modischen Anglizismus. Obwohl – genau das tat Capus an diesem Abend vor allem: Er outete sich als überzeugter «Outener», als Vater von fünf Buben, der im neuen Haus am Waldrand das Dachzimmer im vierten Stock bezog, weil er hoffte, dass die kleinen Windelträger dieses über die steile Treppe nicht erreichen würden und er da störungsfrei schreiben könne. Später dann begann er sich im Haus zu verstecken, wo ihn niemand erwartete. Am liebsten in der Sauna im Keller, die hat eine schalldichte Tür. Capus outete sich als Schriftsteller, der sich die Szenerien seiner Geschichten und Romane akribisch selbst zusammenschusterte, rein fikitiv, sozusagen. Er erfand sich eine Kleinstadt mit dem Fluss, dem Bahn-

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wahr oder fiktiv, das ist so eine Sache für sich. Wer der Fabulierlust von Capus amüsiert folgte, wusste bald nicht mehr, wo der Wind herwehte, und die Vermutung lag nahe, dass die Charakterisierung «Plaudericheibe» und «Bhauptine» mehr auf ihn selbst zutrifft denn auf die fünf Ursen, die seine Nachbarn sind. Es sind übrigens deren sechs, aber der letzte will nicht, dass er erwähnt wird. Die angekündigte Lesung war eigentlich eine Erzählung, denn Alex Capus verzichtete mit einer Ausnahme darauf, vorzulesen. Dann sei ja das dünne Büchlein in einer Stunde ausgelesen, meinte er schelmisch. So erzählte er denn aus-

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gewählte Geschichten in Mundart nach und liess es sich nicht nehmen, die eine oder andere tüchtig auszuschmücken und zu erweitern. Eben doch ein «Plaudericheib». Immer wieder kamen dabei die Ursen zu Wort, wenn sich die Nachbarn auf dem Kiesplatz zum Grillieren trafen. Sogar der Autor selbst kam ins Visier der fünf. Zuerst sein schlecht gewartetes Velo, dann seine Frisur und seine Kleidung und schliesslich die Schreiberei selbst: «Du kleidest dich, nimm’s mir nicht übel, wie ein Blinder. Du ziehst einfach irgendwas an – n’ importe quoi, wie der Franzose sagt. Fortsetzung auf Seite 2


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REGION

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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Fortsetzung von Seite 1 Und deine Schriftstellerei, die du als deine Arbeit bezeichnest …» «Was ist damit?» «Nichts. Eine Art Arbeit wird das schon auch sein, was du so machst», sagte er. «Ich will gar nichts gesagt haben.» «Aber?» «Schon gut», sagte Urs. «War’s das?» «Ja». «Mein Nachbar Urs» lenkt den Blick liebevoll aufs kleinbürgerliche Milieu mit den Gärtchen, in denen die kleinen Geschichten wachsen, und den Garten-

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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FIRMENJUBILÄUM

Chapuy Caravaning AG feierte

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

zäunen zum Drüberschauen und entdeckt in diesem allerlei Ungereimtes, Kurioses und gar Philosophisches. Irgendwie kennt man das alles, und doch macht es Spass, es durch die präzise Sprache eines wachen und humorigen Zeitgenossen gespiegelt zu sehen. Ein Vergnügen für einen freien Nachmittag!

Jubiläumstanz: Das Ehepaar Marita und Peter Chapuys mit Motivatoren. FOTOS: MARTIN STAUB

dust. Wer am vergangenen Wochenende vom Eggfluhtunnel Richtung Aesch unterwegs war, fragte sich, welcher Zirkus hier wohl gastiere. Das Zirkuszelt, das mitten aus der riesigen Wohnwagen- und Wohnmobillandschaft herausragte, war am vergangenen Freitag Schauplatz einer Geburtstagsfeier. Chapuy Caravaning AG blickte auf ihre 50-jährige Firmengeschichte zurück. Und Peter Chapuy, Sohn des Gründers und seit 44 Jahren Geschäftsinhaber, war der Meinung, einer solche Erfolgsgeschichte gebühre das entsprechende Fest. So füllten am vergangenen Freitag rund 400 Gäste, bestehend aus Kunden, Geschäftspartnern und Freunden, das grosse Zirkuszelt, wo nebst hochstehender Unterhaltung auch ein vornehmes Geburtstagsmenu genossen wurde. «Ihr seid alle unsere Gäste», verkündete ein gut gelaunter Patron, der an diesem Abend zusammen mit seiner Frau Marita selber etliche Male zwecks wohlverdienter Ehrerbietung in die Zirkusarena gebeten wurde.

Auch Vertreterinnen und Vertreter aus den Gemeinden Duggingen, Pfeffingen und Aesch erwiesen den Chapuys die Reverenz. Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin aus Aesch und amtierende Landratspräsidentin, überbrachte den Geburtstagsgruss der Nachbargemeinde persönlich. Das Unterhaltungsprogramm des Jubiläumabends, moderiert von Corinne Mendelin, passte ausgezeichnet zum Ereignis. Countrysänger Andy Martin begeisterte für einmal ohne seine Band mit Stimme und Gitarre. Darbietungen eines befreundeten Tanzpaares brachten Bewegung ins Spiel und Los Veteranos zeigten ihre Virtuosität auf der Mundharmonika. Die drei Musiker aus der Region Basel sollen ein Durchschnittsalter von über 80 Jahren haben. Chapuys Caravaning verkaufte 1964 seinen ersten Wohnwagen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeitende. Peter Chapuy liess es sich nicht nehmen, an diesem Abend jede und jeden von ihnen vorzustellen und ihnen für ihre ausgezeichneten Leistungen zu danken. Auffallend, dass viele der Chapuy-Mitarbeitenden langjährige Angestellte sind. Chapuy Caravaning AG verband ihr 50-Jahr-Jubiläum am vergangenen Wochenende mit einer Jubiläumsausstellung, bei der die Kundschaft von grosszügigen Jubiläumsrabatten profitieren konnte. So war das Areal zwischen Eggfluhtunnel und Angenstein noch wesentlich dichter mit Wohnmobilen und Wohnwagen besetzt als gewohnt. «Es scheint, als habe Peter Chapuys für die nächsten 50 Jahre eingekauft», erklärte ein Gratulant lachend.

GESCHÄFTSWELT

Das Einmaleins der Partnerschaft Für eine dauerhafte, harmonische Beziehung braucht es mehr als einfach nur verliebt zu sein. Wäre sonst die Scheidungsrate bei ca. 40 %? Obwohl die Sehnsucht nach Liebe und Verbundenheit tief in jedem Menschen verwurzelt ist, sind viele in Beziehungen konfrontiert mit Konflikten und Problemen. Was ist der Grund dafür? Die meisten Menschen gehen davon aus, beim Problem der Liebe gehe es um den richtigen Partner an ihrer Seite und nicht um die Fähigkeit «lieben zu können». So sind sie der Meinung, zu lieben sei ganz einfach, schwierig hingegen sei es, den optimalen Partner zu finden. Kaum einer kommt auf die Idee, dass die innere Einstellung eine entscheidende Rolle spielt für eine erfüllte Partnerschaft. Liebe ist keine Glücksache und auch nicht einfach ein Gefühl, das uns von aussen anspringt. Liebe ist eine Charaktereigenschaft, eine Fähigkeit, die jeder selbst in sich entwickeln muss und kann. Die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, bei sich selbst anzusetzen. Cornelia Hürlimann, dipl. KreativCoach aus Duggingen, hat hierzu ein ei-

genes Lernprogramm entwickelt, namens «Liebe und Glück». An diesem Workshop geht es darum prinzipielle Wege zu einer guten, harmonischen Beziehung aufzuzeigen. Psychologische Hintergründe rund um die Liebe, lernen zu unterscheiden zwischen Selbstliebe, Selbstsucht und Selbstaufopferung, partnerschaftliche Gesprächskultur u. a. sind Themengebiete an diesem Seminar. Ein Mix zwischen Theorie und kreativen Arbeiten verankern die Themen nachhaltig im Gehirn, sodass sie mühelos in den Alltag integriert werden können. Mehr Info unter www.symbiosart.ch unter Aktuell.

SOROPTIMIST/ZONTA

Taschen helfen Frauen Taschen gesucht: das haben wir. Nun werden diese in einer grossen Taschenbörse in der Elisabethenkirche verkauft! Die beiden Frauen Service Clubs Soroptimist und Zonta Basel und Liestal organisieren am Samstag, 5. April von 11 bis 16 Uhr in der Elisabethenkirche Basel eine Taschenbörse, bei der rund 3000 Taschen aller Art zum Verkauf bereitstehen. Zonta und Soroptimist Basel und Liestal haben in den letzten Monaten um die 3000 Taschen gesammelt, die nun für einen guten Zweck verkauft werden. Der gesamte Erlös aus diesem Taschenverkauf geht an das Frauenhaus Basel (www.frauenhaus-basel.ch). Die Stiftung Frauenhaus beider Basel ist nebst den Subventionen durch die beiden Kantone BS und BL auf Spenden in Höhe von CHF 200 000.– pro Jahr angewiesen. Mit dem Erlös des Taschen-

verkaufs können z. B. der durch Spenden zu deckende Anteil für ein einzelnes Zimmer, einen Bastelnachmittag oder einen Ausflug realisiert werden. Alle Taschen sind sortiert und mit Preisen versehen worden: so gibt es Taschen zu 5.–, 15.–, 25.–, und 55.– Frankenzu kaufen. Die Markentaschen werden separat eingeschätzt und zu einem höheren, der Tasche angemessenen Preis verkauft. Selbstverständlich ist am Anlass auch für das leibliche Wohl und für Unterhaltung gesorgt. Die beiden Clubs freuen sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Für Fragen stehen) und Annamarie Schelling (president@zonta.basel.ch) und Edith Rutz (info@soroptimist-basel.ch) gerne zur Verfügung. Soroptimist und Zonta, Basel und Liesal

Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Änderung/Mitteilung

Rundschreiben/Einladung an die Gemeindeversammlung vom 9. April 2014 In Anwendung von § 1 Absatz 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglements teilt der Gemeinderat folgende Änderungen im Hinblick auf die Gemeindeversammlung vom 9. April 2014 mit: Reglement über die Beiträge an die Pflege zu Hause und an den Besuch von Tagesstätten vom 9. April 2014 § 10 Ausnahmebestimmung Der Gemeinderat kann ausnahmsweise dauernd pflegebedürftigen Personen, die das ordentliche AHV Alter noch nicht erreicht haben, Beiträge gemäss § 4 zusprechen, wenn diese auf keine entsprechenden Versicherungsleistungen zurückgreifen können. § 11 Abs. 1 Zuständigkeit Die Anträge werden von einer durch den Gemeinderat bestimmten Dienststelle beurteilt. § 16 Rechtsschutz Gegen Beitragsverfügungen kann innert 10 Tagen seit Erhalt der Mitteilung schriftlich und begründet beim Gemeinderat Beschwerde erhoben werden. Die Erläuterungen zu den Änderungen werden ausnahmsweise an der Gemeindeversammlung vom 9. April 2014 unterbreitet (§ 3 Absatz 2 des Verwaltungs- und Organisationsreglements). Der Gemeinderat

Kliniken Arlesheim

Guten Start Die Ita Wegman Klinik und die Lukas Klinik gehen gemeinsame Wege. Am 1. April 2014 fand der offizielle Fusionsakt statt. Die re-

«Der Bevölkerung öffentlichen Raum zur Verfügung stellen»

Marianne Fiechter-Bischof

95. Geburtstag Am Donnerstag, 3. April 2014 feiert Frau Marianne Fiechter-Bischof, wohnhaft an der Basel-strasse 8 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat

Elisabeth Nebiker-Beyeler

90. Geburtstag Am Sonntag, 6. April 2014 feiert Frau Elisabeth Nebiker-Beyeler, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin recht herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und viel Freude. Der Gemeinderat

5. April 2014

Birslauf Am Samstag, 5. April 2014 findet der Birslauf 2014 mit ca. 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Amt für Wald beider Basel

Beste Jasserinnen und Jasser gesucht werden die vier besten Arleser Jasserinnen und Jasser gekürt. Diese vier Personen qualifizieren sich für die Live-Sendung am 7. August, die aus Rieden oder Uznach übertragen wird. Gewinnt das Arleser Team, so findet die Live-Sendung vom 14. August in Arlesheim statt. Wir bitten nun alle begeisterten Jasserinnen und Jasser, die in Arlesheim wohnen und über zehn Jahre alt sind, sich für das Ausscheidungsturnier anzumelden. Jass-Art ist der Differenzler mit verdeckter Ansage, gejasst werden vier Passen à vier Spiele. Die Teilnahme ist gratis. Anmelden kann man sich bis 30. April 2014 mit dem Anmeldeformular, das in diesen Tagen alle Haushalte erhalten, und das auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden kann. Oder Email: donnschtig-jass@arlesheim.bl.ch. Name, Vorname, Jahrgang, Strasse/Nr. und Telefonnummer angeben. Das OK freut sich auf eine grosse Beteiligung und wünscht allen «Guet Jass»! Der OK-Präsident Christoph John

GESCHÄFTSWELT

Die Kraft der Sonne nutzen Im chinesischen Feng Shui ist der Sommer dem Feuerelement zugeordnet. Damit ist der Sommer die Jahreszeit der Tat, die Zeit, Pläne umzusetzen. Wenn Sie Ihre Wohnung neu gestalten oder Ihren Arbeitsplatz neu organisieren, oder wenn Sie einen Umzug, einen Neubau oder eine Renovation in Angriff genommen haben, dann lassen Sie sich durch eine Feng Shui-Beratung unterstützen und inspirieren! Gerne beziehe ich auch Ihren Garten in die Beratung ein und unterstütze Sie bei einer Neugestaltung. Mit einer Feng Shui-Analyse kann ich Ihnen aufzeigen, worauf Sie bei den geplanten Änderungen achten müssen, damit Ihre Energie von Beginn an frei

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nommierten Kliniken sind weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannt. Gemeinsame Synergien nutzen und weitere Bereiche ausbauen sind die Hauptbeweggründe für die Fusion. Der Gemeinderat wünscht der neuen Institution alles Gute für die Zukunft. Der Gemeinderat

DONNSCHTIG-JASS

Vor sieben Jahren hat es nicht ganz geklappt, der Donnschtig-Jass wurde 2007 leider nicht live vom Arleser Domplatz übertragen. Nun gibt es eine neue Chance. Die Sendung vom 14. August 2014 kommt aus Arlesheim oder aus Frenkendorf. Alles hängt davon ab, wer am 7. August in Rieden oder Uznach besser jasst, die Arlesheimer oder die Frenkendörfer. Das OK sucht deshalb die besten Arleser Jasserinnen und Jasser. Am Dienstag, 13. Mai, findet um 19 Uhr in der Trotte das «Donnschtig-Jass Ausscheidungsturnier» statt. Bei diesem Turnier

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fliessen und ihre Initiativkraft sich entfalten kann. Mit Hilfe der chinesischen Methoden des Feng Shui («Bagua» und «Fliegende Sterne») und der europäischen Raumenergetik erarbeite ich mit Ihnen Konzepte für die Nutzung und für die Möblierung der Räume und berate Sie zu den Themen Materialien, Farben und Formen. Ausserdem untersuche ich nach Bedarf oder auf Wunsch äussere Störfaktoren wie Erdstrahlen und Elektrosmog und unterbreite Vorschläge zu deren Entstörung oder Vermeidung. Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch! Ulrike Mix, www.ulrikemix.ch

Es gibt wieder eine Usestuehlete: Das OK (v. l.) Andrea Hänggi, Monika Pedrolini, Bruno Steiger, Claudia Meier, Markus Sommerer, Christoph Jenzer und Valentin Hänggi verwandeln Arlesheim am 6. und 7. September wieder in eine Festmeile. FOTO: LUKAS HAUSENDORF (Es fehlt Daniel Burkhardt.)

In Arlesheim ist die «Usestuehlete», die 2007 zur Eröffnung der Begegnungszone stattfand, noch immer in bester Erinnerung. Am 6. und 7. September ist es wieder so weit. Lukas Hausendorf

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as «Usestuehle» ist den Arlesheimern als rauschendes Dorffest, anlässlich der Eröffnung der Begegnungszone im Juni 2007, noch in bester Erinnerung. Jetzt ist es endlich wieder so weit. Der Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) verwandelt am ersten Septemberwochenende den Dorfkern wieder in eine Festmeile. «Das gute Wetter ist bereits bestellt», schmunzelt AGIV-Präsidentin Andrea Hänggi. Zwischen dem Trotteund dem alten Postplatz wird wieder «usegstuehlt». Zum Mitmachen ist jedermann aufgerufen. Denn das zweite «Usestuehle» soll ein Volksfest im wahrsten Sinne des Wortes werden. «Wir wollen der Bevölkerung den öf-

fentlichen Raum zur Verfügung stellen», sagt OK-Präsident Valentin Hänggi. Ob Grill, Kleinkunst oder Jassturnier, der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. «Wir wollen den Rahmen nicht allzu fest vorgeben», meint er. Auf dem Parkplatz gegenüber von Burri + Burri wird die Festbühne stehen, auf der ein Unterhaltungsprogramm angeboten wird, das Jung bis Alt mitreissen wird. Insbesondere das Fitnessprogramm, das Teil davon ist. In erster Linie wird jedoch Musik gespielt: Pop und Rock, aber auch moderne und traditionelle Alphornklänge werden ertönen. Namen will das OK noch nicht preisgeben. «Aber die meisten Formationen stammen aus der Region», verrät sie. Ausserdem gibt es auf dem Postplatz wieder eine Lounge, wie zuletzt an der Gewerbeausstellung 2009. Die Festmeile wird am Samstag übrigens bis 2 Uhr in der Früh offen sein.

gegnungszone an ihrer Einweihung nannte, geöffnet haben. Damit schlägt der AGIV gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ist das «Usestuehle» eine hervorragende Plattform für das lokale Gewerbe, sich zu präsentieren, und andererseits wird sich die Bevölkerung über ein unvergessliches Fest freuen. Das macht auch die herkömmliche Gewerbeschau überflüssig, die eigentlich vergangenes Jahr hätte stattfinden sollen. «Es stellte sich aber heraus, dass das ‹Usestuehle› bei unseren Mitgliedern besser ankam», sagt Andrea Hänggi. So wird das zweite Dorffest dieser Art kaum das letzte sein. Aber es soll auch nicht ein regelmässig wiederkehrender Anlass werden «Wir wollen uns da nicht festlegen», sagt Valentin Hänggi.

Frühstücksmeile und Sonntagverkauf Nach einem langen Sommernachtsfest am Samstag ist die Bevölkerung am nächsten Morgen dann zum kollektiven Brunch eingeladen. Die Leute sollen ihren Korb packen und sich an der Frühstücksmeile im Dorf niederlassen. Tagsüber werden am Sonntag auch die Läden im «grössten Open-Air-Einkaufszentrum», wie Christoph Jenzer die Be-

Die Mitglieder des AGIV werden brieflich zur Teilnahme an der «Usestuehlete» eingeladen werden. Nicht-Mitglieder und Private können ebenfalls teilnehmen. Ab Ende April wird für sie auf der Webseite des AGIV ein entsprechendes Formular aufgeschaltet sein. www.agiv.ch

Anmeldungen Ende April im Netz

FORUM WÜRTH

AUSSTELLUNG

Clown Pic: Komödie der grossen Gefühle

Andreas Hausendorf im Adler

WoB. Nach zahlreichen Tourneen im Ausland ist Pic jetzt endlich wieder in der Schweiz zu sehen. Der philosophische Clown, der die Zuschauer im Zirkus Knie und Roncalli reihenweise verzauberte, spielt am Donnerstag, 10. April, um 20 Uhr sein aktuelles Programm «Der Schlüssel» im Forum Würth Arlesheim. Pic zeigt neben seinem berühmten Pierrot lunaire mit den Seifenblasen und seiner Verwandlungsszene mit Masken, einen Helden des Alltags, der beim Englischlernen, Verlieben und Verreisen seinen Weg sucht, wie das Leben gelingen kann. Das Publikum erlebt einen berührenden Clown-Abend über das Menschsein mit all seinen Höhen und Tiefen, eine Komödie der grossen Gefühle eben. So, wie Pic seine Charaktere auf die Bühne holt, gibt er den Zuschauern für einmal die Chance, ganz behutsam in ihre Mitmenschen hineinzuschauen. Der Eintritt kostet 30 Franken. Kartenvorverkauf im Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim, Tel. 061 705 95 95 oder auf der Website www.forum-wuerth.ch/arlesheim. Abendkasse ab 18.45 Uhr.

Im Restaurant Adler hängen bis Ende April Werke des 2007 verstorbenen Arlesheimer Künstlers Andreas Hausendorf. In der Gaststube der Beiz sind 16 ausgewählte Werke aus dem Nachlass des Künstlers zu sehen, in dessen Schaffen sich immer wieder Bezüge zum Dorf finden, in dem er seit Mitte der 1980er Jahren lebte. Etwa im Werk Ermitage, das auch Zeugnis seiner Verbundenheit zur Natur und dem Arlesheimer Landschaftsgarten ist, den er zeitlebens gerne besucht und als Inspirationsquelle geschätzt hatte. Die Auseinandersetzung mit den Farben und Kräften der Natur findet sich in vielen seiner Werke, die kontrastreiche bildnerische Gegenwelten eröffnen. Kaum je gegenständlich und vielmehr den informellen Strömungen der 1940er und 50er Jahren verschrieben, suchte er die Bestimmung seiner Kunst in der Farbe. Geniessen Sie die Ausstellung noch bis Ende April in unserer Gaststube bei einem Menu aus unserer frischen und saisonalen Karte. Am morgigen Freitag laden wir Sie zum Auftakt der Ausstellung gerne ein zum Apéro. Seien Sie unser Gast in der lebendigen Arlesheimer Beiz für gutes Essen, Geselligkeit und Kultur.

Die Ausstellungseröffnung Andreas Hausendorf findet am 4. April zwischen 18 und 19 Uhr im Restaurant Adler mit einem Apéro statt. Zur Ausstellung liegt eine Broschüre auf. Team Restaurant Adler www.adler-arlesheim.ch


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ARLESHEIM

TURNVEREIN ARLESHEIM

SPITÄLER

Wechsel im Vorstand

Klinik Arlesheim AG – Fusion vollzogen

Am Freitag vor einer Woche fand die ordentliche Generalversammlung des Turnverein Arlesheim im Gasthof zum Ochsen statt. Etwas mehr als 80 Mitglieder waren an der Versammlung dabei und haben das Jubiläumsjahr «150 Jahre TVA» gemeinsam mit dem Vorstand definitiv abgeschlossen. Es war ein interessantes und intensives Jahr, welches allen Mitgliedern und Freunden des TVA noch lange in Erinnerung bleiben wird. Am 21. März durften gleich zwei Mitglieder des Vorstandes in den wohl verdienten «TVA-Ruhestand» entlassen werden. Nach 7, respektive 13 Jahren Vereinstätigkeit haben Fredy und Reto Hueber nun wieder etwas mehr Zeit

ama. Unter der Anwesenheit des Kantonsarztes Dr. Dominik Schorr, des Arlesheimer Gemeindepräsidenten KarlHeinz Zeller, des Vorstands am Goetheanum, von Vertretern des Vereins für Krebsforschung sowie des Gesundheitswesens feierte die Klinik Arlesheim AG am 1. April ihren Zusammenschluss aus Ita Wegman Klinik (gegr. 1921) und Lukas Klinik (gegr. 1963). Damit, so die Präsidentin des Verwaltungsrats Annemarie Gass, befände sich nun eine hohe Präsenz an (auch schulmedizinischem) Fachwissen in den Bereichen Medizin, Pflege und Therapien unter einem Dach, was in einer neuen Stärke resultiere. Dr. Schorr lobte in seinem Grusswort die beiden anthroposophischen Institutionen als «verlässliche Partner im Gesundheitswesen» und sieht in ihrem Zusammenschluss eine «optimale Ergänzung». Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller fand für die Fusion das Bild der Ehe, die, bisher «wild», nun basierend auf Liebe (zur anthroposophischen Medizin) und Nutzen auf gemeinsames Zusammensein hinauslaufe. Die beiden

Kliniken hätten Arlesheim zugleich stark und bekannt gemacht. «Tragen Sie Sorge zum Standort!», gab Zeller der neuen Klinik mit auf den Weg. Die heutige Klinik Arlesheim AG versorgt die regionale Bevölkerung mit einem stationären Angebot an Innerer Medizin, Psychiatrie und Psychosoma-

TURNVEREIN ARLESHEIM

FILM IM STÄRNE

Erfolgreiche Badminton Junioren

Padre Padrone der Brüder Taviani

sich anderen Aufgaben und ihren Hobbys zu widmen. Ich wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute und danke Ihnen im Namen des Vorstandes ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Als Präsident freut es mich sehr, dass gleich drei neue Vorstandsmitglieder gewählt wurden. Claudia Mirnic, Jouko Schäublin und Beat Lüdi wurden unter grossem Applaus in den Vorstand gewählt. Ich freue mich auf ein weiteres spannendes Jahr mit dem Turnverein Arlesheim. Aktuelle Meldungen und Resultate finden Sie wie gewohnt auf www.tvarlesheim.ch. Gian Völlmin - Präsident Turnverein Arlesheim

TURNVEREIN ARLESHEIM

Sammlung durch Jugendabteilung Seit unzähligen Jahren findet unser traditioneller Dorfanlass, die Eierleset, vor der Trotte statt. In diesem Jahr wird es am 27. April 2014 wieder so weit sein. Um den schönen Brauch zu erhalten, sammelt die Jugendabteilung am Dienstag, 8. April, sowie am Mittwoch, 9. April, Geld- und Eierspenden. Wenn bei Ihnen an der Haustüre geklingelt wird,

freuen wir uns über eine Spende zugunsten des Anlasses und der Jugendabeilung des Turnvereins Arlesheim. Detaillierte Informationen zum Eierleset erscheinen in der Wochenblattausgabe vom 17. April 2014. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. OK Eierleset, Turnverein Arlesheim

DOMCHOR

Unser 140-Jahr-Jubiläum Präsidentin Jarmila Roesle eröffnete am 21. März traditionell im Saal der Obesunne, die 139. GV, zu der sich 42 Choristen versammelten. Als Multimediashow liess sie das Chorjahr 2013 Revue passieren, was viele Lacher auslöste. Kassier Toni Schuster präsentierte eine gesunde Kasse, und die Präsidentin und der Vorstand wurden einstimmig wieder gewählt. Die Materialverwalterin Ursula

Masthoff gibt ihr verantwortungsvolles Amt an Fränzi Meier weiter. Seit 1874 besteht der Kirchenchor St. Odilia – seit 2002 als Domchor. Dieses 140-jährige Jubiläum will der Chor mit einer fünftägigen Reise nach Bamberg feiern. Jubilieren können nach 20 Jahren auch Anna Huber Alt, Peter Rothen Bass und Carmen Ehinger als kreative Chorleiterin. Im Tenor und vielem mehr brilliert seit 40 Jahren Peter Koller. Und, man lese und staune, 66 Jahre Chortreue für Lotti Mattmann. Oh, holde Jugend, wer schafft so etwas! Herzliche Gratulation! Das Dessert garnierte Präses Werner Bachmann mit Gedanken zur Stille als grösste Offenbarung. Eine sichtlich fröhliche Chorgesellschaft verabschiedete sich in eine laue Frühlingsnacht. Der Chor, der Musik von der Gregorianik bis zur Moderne pflegt, wünscht Nachwuchs. Schnuppern erlaubt, jeweils Dienstags um 20.15 Uhr. Auch eine Passivmitgliedschaft zu 15 Franken ist willkommen. Infos über: j.roesle@vtxmail.ch Jenny Schiffer

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Polyglotter Inselspass Letzten Freitag fand in der Zwischenstation des NTaB die Premiere von «The Tempest/der Sturm» von William Shakespeare statt. Sandra Löwe zeigt mit ihrer Interpretation den Mut, Shakespeare mit einem vorgängigen Teil «The Past» zu ergänzen und den Schluss aufzubrechen. Dass sich Originaltext, Übersetzung und neue Texte mischen, ist für Puristen gewöhnungsbedürftig, aber schliesslich zählt das Resultat: ein ebenso ernster wie vergnüglicher Theaterabend mit vielen Überraschungen. Ganz aus der engli-

schen Shakespeare-Tradition kommt Duncan Mackintosh, dessen Prospero ebenso überzeugt wie der wilde, stupend agierende Caliban, verkörpert von Marcus Pickering. Prisca Pfister bezaubert als Luftgeist Ariel durch ihre tänzerischen Bewegungen und Jessica Naef als Miranda mit ihrem natürlichen Spiel. Einige Zuschauer empfanden die zeitlupenartige Annäherung von Miranda und Sebastian (Jonathan Hug) als unnötige Länge, aber die intimen Augenblicke graben sich gerade so ins Gedächtnis ein. Auch die jüngsten Akteure, Melanie Green (17) als Alonso und Jakob Ehrenzeller (14) als Trinculo, fügen sich nahtlos ins insgesamt homogene Team ein. Luca Vincenzi und Jonathan Hug spielen eine Doppelrolle. Ils van Looveren brilliert vor allem in ihrem komischen Auftritt als Betty und wirbelt pantomimisch gekonnt ihren imaginären Mixbecher durch die Luft. Schliesslich verkörperte Andrzej Wojnicz glaubwürdig den idealistischen Gonzalo. Die Inszenierung, die nachdenkliche Tiefe, Zauber, Slapstick und Klamauk zu verbinden weiss und durch den MundPercussionisten Florens Meury einen besonderen Touch bekommt, wurde mit grossem Applaus bedacht. Thomas Brunnschweiler

Am vergangen Wochenende fand in Basel das fünfte Badminton-Junioren-Turnier dieser Saison statt. Der TVA Badminton ging mit 16 Junioren an den Start. Insgesamt erkämpften sich die Jugendlichen 10 Podestplätze. Bei den Jüngsten im Herreneinzel U11 gewann Tim Buser, dicht gefolgt von Florian Obrist, welcher sein erstes Turnier erfolgreich bestritt. Eine Kategorie höher gewann der TVA ebenfalls Platz 1 und 2 im Herrendoppel mit Jean-Luc Bussard/Simon Winet und Lukas Tanner/ Nico Salani. Zusätzlich erreichte Nico Platz 3 im Einzel. Im Herreneinzel U15 haben David Louwagie und Luca Caselle eine gute Leistung gezeigt und sich im Mittelfeld platziert. Bei den Damen konnten wir im Einzel U15 mit Valérie Bussard einen weiteren 3. Platz feiern. Zorea Merki beendete das Turnier auf Rang 4. Bei den ältesten konnte Sophie Meyer einen weiteren Doppelsieg erzielen. Sie gewann mit souveräner Leistung das Einzel und Doppel im U17. Bei den Herren hatte Raphael Eggimann leider etwas Pech. Er verlor, trotz sehr guter Leistung, ganz knapp gegen den am Ende Drittplatzierten und schloss das Turnier im Mittelfeld ab. Ebenfalls im Mittelfeld platzierte sich Kamal Shah, welcher sich wegen einer Verletzung noch nicht in seiner gewohnten Form befindet. Feiern konnte Yannis Tobler im Einzel und Doppel (zusammen mit Dominik Hänggi) mit jeweils Rang 2. Das letzte Turnier und gleichzeitig unser Heimturnier dieser Saison findet am 10./11. Mai in der Sporthalle Hagenbuchen in Arlesheim statt. Susanne Keller

PARTEIEN

Delegierte der SP Baselland in Arlesheim Am Samstag, den 5. April, findet die Geschäftsdelegiertenversammlung der Sozialdemokratischen Partei Baselland in Arlesheim statt. Die Ortssektion freut sich, Gastgeberin dieses wichtigen Parteianlasses sein zu dürfen und heisst die Mitglieder der Geschäftsleitung und die kantonalen Delegierten in unserem Dorf herzlich willkommen. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen angenehmen Aufenthalt in Arlesheim und eine erfolgreiche Versammlung in der Mehrzweckhalle. SP Arlesheim

Die Leitung der Klinik Arlesheim AG: (v. l.) Dr. med. Lukas Schöb, Dr. math. Andreas FOTO: A. MANNIGEL Jäschke, Bernd Himstedt-Kämpfer, Isabella Herr und Christoph von Dach

«Padre Padrone», ein Film der Brüder Taviani, erzählt die Geschichte eines sardischen Jungen, der von seinem Vater schon sehr früh aus der Schule genommen wird, um ganz allein hoch oben in den Bergen die Schafe zu hüten. Eine Kindheit in der Einsamkeit, sprachlos, voll Angst und Unterdrückung mit Schlägen, in einer Gesellschaft, die von Blutrache und anderen bronzezeitlichen Ritualen angetrieben wird. Als der fast analphabetische Junge erwachsen geworden ist, folgt die Zurichtung in der italienischen Armee, wo niemand seinen Dialekt versteht. Doch bevor er auch hier in Einsamkeit ver-

tik, einem internistischen 24-StundenNotfalldienst und einer breit gefächerten ambulanten Versorgung. Das Zentrum für anthroposophische Onkologie und Supportive Care wird durch den Aufbau der onkologischen Rehabilitation gestärkt.

sinkt, findet er einen Freund, der ihn dazu bringt, das italienische Wörterbuch auswendig zu lernen, von den Worten für Fahne und Vaterland bis zu denen für sein eigenes Schicksal: Padre, Padrone, Patriarcho, der Vater, der als Herr über seine Familie bestimmt und sie benutzt, als sei sie sein Eigentum … Der Film wird am Freitag, 4. April. um 19 Uhr gezeigt. Am 12. April gibt es vorher ein zum Land passendes Essen um 18.30 Uhr (Anmeldung 061 701 00 52). Der Film beginnt dann um 20.15 Uhr. Das Stärne-Team

PROJEKT «UNSER SAAL»

Besichtigung von Beispielsälen Am letzten Samstag, 22. März, besuchte die Projektgruppe Kultur+, bestehend aus Vertreter/-innen der Vereine, potentiellen Mit-Benutzern, Mitgliedern des Gemeinderates, der Verwaltung und je zwei Vertreter/-innen der Ortsparteien im Sinne einer möglichst breit abgestützten Meinungsbildung drei unterschiedliche Säle an drei Orten. Von den Ortsparteien waren Vertreter der CVP, der Frischluft, der Grünliberalen Partei und der SP dabei, aber niemand von der FDP. Jener FDP, welche das Projekt «Badhof» vor über 10 Jahren zu Fall brachte und anschliessend erklärte, sich nun frühzeitig und konstruktiv in den Planungsprozess eines Kultursaals einzubringen. Jene FDP, welche gemäss Präsident Balz Stückelberger beim Thema «Unser Saal» eine spezielle Verantwortung hat, fand es nicht nötig, an den Besichtigungen dabei zu sein. Sie fand es

nicht nötig, zu erfahren, was in andern Gemeinden realisiert wurde, wo die jeweiligen Säle stehen, wie gross der Bedarf an Kulturraum ist und ganz wichtig, wie oft die Säle benutzt werden. Liebe FDP, unter konstruktiver Mitwirkung und spezieller Verantwortung verstehe ich aktives Mitwirken in der Projektgruppe, andere Ansichten und Ideen kennenzulernen und gemeinsam zu diskutieren, um so eine gute Lösung für unser Dorf zu finden. Es ist nicht damit gemacht, im Hintergrund zu wirken, keine Verantwortung zu übernehmen und das Projekt aus dem Hinterhalt zu kritisieren und zu bekämpfen. Zur Erinnerung: am Montag, 7. April, findet im Pfeffingerhof zum Thema «Unser Saal» ein Workshop statt und es wäre schön, wenn dann auch zwei Vertreter der FDP Parteileitung dabei wären. Beat Marti, Präsident IGVA

GESCHÄFTSWELT

Velobörse im Andlauerhof Soller’s Velo-Shop hat bereits zum 21. Mal die Velobörse durchgeführt. Am Morgen warteten zahlreiche Käufer, bis um 9.30 Uhr die Börse endlich eröffnet wurde. Interessierte aus der ganzen Region waren hier, um sich ein FrühlingsSchnäppchen zu sichern. Bei schönstem Wetter konnten gegen 150 Velos und sogar ein Tandem angeboten werden, welche bis zum Vortag von ihren Eigentümern zum Verkauf abgegeben wurden. Das Probefahren nutzte Gross und Klein fleissig, um dann mit Überzeugung den «neuen» Drahtesel zu kaufen. Neue Velos und Verkaufsstände für Zubehör, Verpflegung haben das Angebot abgerundet. Nur wenige Velos fanden keinen Käufer. Bei dieser Gelegenheit möchte Soller’s Veloshop dem Helferteam aus

Freundeskreis und CBB Reinach (Evang. Freikirche) für die Mitarbeit herzlich danken. Familie Rediger, welche das Areal zur Verfügung gestellt hat, aber auch den Nachbarn besten Dank für die Durchführungsmöglichkeit und die Geduld. Nach Kündigung des Geschäftes am Dorfplatz führt der Weg nach 13 Jahren neu an die Baselstrasse 94, Arlesheim. Dort stehen ab Juni grössere Räume und eigene Parkplätze zur Verfügung. Spezialangebote: Hol- und Bringservice & Rikschavermietung: Telefon 061 702 20 09. Velobörse 2015: Nach dieser erfolgreichen Veranstaltung wird auch 2015 in Arlesheim wieder eine Velobörse durchgeführt, auf die sich Veloliebhaber jetzt schon freuen können. Erika Soller


ARLESHEIM

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

PARTEIEN

MUSIKSCHULE

REFORMIERTE KIRCHE

Tempo 30 ohne Schwellen!

Klavier und Klezmer

Nach Venedig zu den Dieben

Geht es Ihnen auch so? Tempo 30 in unserem Dorf ist ja gut und recht, aber die Schwellen sind und bleiben ein Ärgernis. Die FDP Arlesheim lanciert deshalb eine Petition, mit der wir vom Gemeinderat die umgehende Entfernung der Schwellen fordern. Wir haben grundsätzlich nichts gegen Tempo 30. Es macht unsere Quartiere sicherer und mag zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Allerdings wurden eindeutig die falschen Begleitmassnahmen zur Einführung der flächendeckenden Temporeduktion ergriffen. Die Bremsschwellen sind nicht nur

Am kommenden Samstag, 5. April, 11 Uhr, spielen die Schülerinnen und Schüler der Klavierklassen von Beatrix Thomas und Aline Du Pasquier im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert. Geniessen Sie Klaviermusik in ihrer ganzen Vielfalt, beginnend bei J. S. Bach über B. Bartok bis zu Volksliedern und Stücken aus der Gegenwart. Wir laden Sie herzlich zu diesem Konzert ein. Es findet in der Aula Gerenmatte statt. Am Samstagnachmittag, um 14.30 Uhr, spielt die Klezmergruppe «Di Rosinkes» im Gasthaus zum Stärne zu Kaffee und Kuchen. Es wird vor allem zu Beginn des letzten Jahrhunderts in den USA entstandene Klezmermusik zu hören sein. Zusammen mit dem Stärne-Team freuen sich Astrid Brient (Geige), Alan Jennings (Saxophon), Heidi Borter (Cello), Berni Hager (als Gast am Bass) und Carmen Ehinger (Akkordeon) über Ihren Besuch. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter

ärgerlich, sondern auch nutzlos und kontraproduktiv, weil sie zu einer unstetigen Fahrweise verleiten (starkes Abbremsen und Beschleunigen). Sie sind zudem ein lästiges Erschwernis für das Gewerbe und den Berufsverkehr sowie für Rettungsdienste. Unterschriftsformulare können unter www.fdp-arlesheim.ch bezogen werden. Zudem wird die FDP Arlesheim am Dorfmarkt vom 10. Mai 2014 eine Unterschriftsaktion durchführen. Vorstand der FDP.Die Liberalen Arlesheim, Andrea Mercier

PARTEIEN

Ersatzwahlen Sekundarschulrat Die Schulzeit ist eine herausfordernde Zeit, voller neuer Erfahrungen, der Beginn der Verantwortung für das eigene Handeln und auch der Beginn des BewusstwerJakob Rohrbach dens des eigenen (GLP) Daseins. Aber auch für die Lehrerschaft ist es nicht immer einfach, die Grenzen aufzuzeigen und gleichzeitig Wissen und insbesondere die Fähigkeit des Lernens zu vermitteln. Wobei Letzteres im Internetzeitalter sicher wichtiger als reines Wissen ist. Als Vater, Hausmann und selbstständiger Informatikingenieur würde ich

gerne meine reichliche Lebenserfahrung in den Schulrat einbringen. Wie viele andere habe ich einen nicht ganz geradlinigen Werdegang. Früh, noch während meiner Sekundarschulzeit, musste ich, nach dem überraschenden Tod meines Vaters und krankheitsbedingtem Ausfall meiner Mutter, zusammen mit meinen drei jüngeren Geschwistern Verantwortung übernehmen. In dieser Zeit lernte ich Wichtiges für mein weiteres Leben: Erstens kommt es meist anders, als man denkt, und zweitens geht immer wieder irgendwo eine Türe auf. Man muss jedoch selber durch diese Türe schreiten wollen und sich nicht scheuen, Fragen zu stellen und allenfalls auch Hilfe anzunehmen. Nicht alle haben die gleichen Startbedingungen, aber alle haben ähnliche Möglichkeiten, zumindest in unserem Kulturkreis. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Ich habe mich entschieden, für den freien Sitz im Sekundarschulrat zu kandidieren, und würde mich über Ihre Unterstützung, liebe ArlesheimerInnen, sehr freuen. Jakob Rohrbach Grünliberale Partei Arlesheim

PARTEIEN

Wohnen im Alter geht uns alle an Die Veranstaltung der Frischluft zum Thema «Wohnen im Alter» war ein voller Erfolg. Der Stärne füllte sich schnell bis auf den letzten Platz. Rund 80 Personen ergriffen die Chance, sich die hochkarätigen Referate anzuhören und mitzudiskutieren. Einmal mehr hat es sich gezeigt, dass «Wohnen im Alter» uns alle betrifft. Das Konzept der ChristophMerian-Stiftung überzeugt durch Vernetzung im Quartier und durch aktives Mitgestaltungsrecht der Bewohner/-innen. Wäre das auch in Arlesheim möglich?

Die zwei Wohngenossenschaften (Aurora in Arlesheim und Pestalozzi in Muttenz) sind Erfolgsgeschichten. Die Gelegenheit am Dorfrungang der Frischluft am 17. Mai das Aurora zu besichtigen, hat sich ein Grossteil des Publikums bereits in die Agenda eingetragen. Am schönsten ist es daheim – unter diesem Motto bekamen wir ein spannendes Projekt vorgestellt. Eine architektonisch hochstehende und mit viel Empathie geplante individuelle Umbaulösung für ein Einfamilienhaus. Das wäre in Arlesheim ganz sicher möglich. Der grosse Bedarf an Information und Beratung speziell in den Bereichen Umbau des Eigenheims oder bei Projekten des gemeinschaftlichen Wohnens wurde bei der anschliessenden Diskussion schnell klar. Hier ist die Politik gefordert! Ein herzliches Dankeschön dem flexiblen, stets freundlichen und engagierIhre Frischluft ten Stärne-Team.

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PARTEIEN

Andrea Mercier in den Schulrat Nach dem Rücktritt von Peter Vetter als Schulrat der gemeinsamen Sekundarschule Arlesheim/Münchenstein kommt es am 18. Mai zu einer Ersatzwahl. Andrea Mercier Die Mitgliederver(FDP) sammlung der FDP Arlesheim hat am 24.3.2014 Andrea Mercier als Kandidatin nominiert. Andrea Mercier ist Unternehmerin, ICT-Fachfrau und eidg. dipl Erwachsenenbildnerin. Sie ist Mitglied des Vorstandes der FDP Arlesheim und in verschiedenen anderen Organisationen aktiv. Die FDP Arlesheim ist überzeugt, dass Andrea Mercier aufgrund ihrer Erfahrung und ihrer Ausbildung über beste Voraussetzungen für das Amt einer Schulrätin verfügt. Zudem hat die Mitgliederversammlung den gesamten Vorstand sowie das Präsidium der FDP Arlesheim für eine weitere Amtsperiode gewählt: Hannes Felchlin (Vizepräsident), Urs Haller, Stephan Kux, Andrea Mercier, Monica Messmer, Stephan Pfetzer, Carmen Pipola, Balz Stückelberger (Präsident). Damit setzt die FDP Arlesheim auf Kontinuität und wird in bewährter Zusammensetzung die Umsetzung der Legislaturziele sowie die Vorbereitung der Wahlen 2015/2016 angehen. Balz Stückelberger, Landrat, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim

Die Truppe des Kinder und Jugendtheaters der reformierten Kirche. ZVG Das Kinder- und Jugendtheater der Reformierten Kirche Arlesheim spielt den Jugendklassiker «Herr der Diebe». Im alt ehrwürdigen Kirchgemeindesaal geht die Post ab. 23 Kinder und Jugendliche spielen zusammen unter der Leitung von Marie-Louise Lienhard die turbulente, herzrührende und spannende Geschichte einer jugendlichen Diebesbande, die sich mit allerlei abenteuerlichen Tricks in der romantischen Lagunenstadt Venedig durchs junge Leben schlägt. Die Aufführung hat alles, was einen attraktiven und unterhaltenden Theaterabend ausmacht: rasantes Tem-

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po, tolle Kostüme und Requisiten, Rauch und Licht, Film und Glamour mit ein paar schrillen aber liebenswerten Theaterfiguren – u. a. ein findiger Detektiv, ein Gauner mit Bart, eine elegante Lady, skurrile Tanten und allerlei Komparserie, so wie es sich für ein veritables Drama gehört! Und obendrauf gibt es in der Pause ein reichhaltiges Buffet mit allerlei Köstlichkeiten. Bei allem Humor und sympathischem Spiel hat das zweistündige Stück aber mehr Tiefgang, als der Titel verheisst. Es geht um Solidarität unter Jugendlichen, soziales Verhalten in der Gruppe, um Mut und persönliches Engagement. Ein zauberhaftes Karussell, das als schöne Metapher für das Leben steht, und ein wunderschönes, nostalgisch anmutendes Kino gibt den Schauplatz ab für einen vielfältig komödiantischen aber auch besinnlichen Abend. Die Aufführungen finden statt im Kirchgemeindesaal (Stollenrain) am Freitag/Samstag um 19.30 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Laurent Ullrich

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 5. Fastensonntag Samstag, 5. April 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 6. April 9.00 Ref. Kirche: Gregorianischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung der Männerschola 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 8. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 9. April 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Krypta: Vesper Donnerstag, 10. April 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 11. April 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 4. April 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» 19.30 Im Kirchgemeindehaus: «Herr der Diebe». Ein Jugend-Theaterprojekt der reformierten Kirchgemeinde. Regie:

Marie-Louise Lienhard Ullrich, Regieassistenz: Laurent Ullrich Samstag, 5. April 19.30 Im Kirchgemeindehaus: «Herr der Diebe». Ein Jugend-Theaterprojekt der reformierten Kirchgemeinde. Regie: Marie-Louise Lienhard Ullrich, Regieassistenz: Laurent Ullrich Sonntag, 6. April 10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Thomas Mory zu Mk 4, 35ff: «Innere Ruhe in stürmischer See». Anschliessend Apéro vor der Kirche 17.00 Im Kirchgemeindehaus: Dernière «Herr der Diebe». Ein Jugend-Theaterprojekt der reformierten Kirchgemeinde. Regie: Marie-Louise Lienhard Ullrich, Regieassistenz: Laurent Ullrich Montag, 7. April 19.30 Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung. Pfarrwahl-Nomination im Kirchgemeindehaus Dienstag, 8. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 9. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 10. April 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Kurzinformation zur Senioren-Ferienwoche 2014 von Claudia Rickenbacher, anschliessend Bilder und Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Matthias Grüninger

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.


Frühlingszeit – Zweiradzeit Velo Club Reinach – ein Radsportverein mit einem grossen Angebot Der Velo Club Reinach startet in die Saison. Neu gibt es jeden Montag eine Bikegruppe die zu unterschiedlichen gemütlichen Bikeausfahrten z. B. Richtung Gempen oder Blauen startet. Im weiteren Angebot des VC Reinach sind Rennveloausfahrten am Montag und Donnerstag. Bei den Ausfahrten gibt es natürlich auch verschiedene Geschwindigkeitsgruppen, somit ist für jedermann etwas dabei. Zusätzlich bitten wir auch den jugendlichen und Kinder ab 10 Jahren ein Angebot. Sie werden durch J+S Leiter in der Sparte Mountain Bike betreut. Anfänger sind willkommen und werden sorgfältig und spielerisch mit der MTB-Fahrtechnik vertraut gemacht. Spass, Freude und Kollegialität stehen bei uns im Vordergrund. Die Kids Trainings finden am Donnerstag und am Samstag statt. Treffpunkt ist jeweils das Heimatmuseum in Reinach, am Montag und Donnerstag

Das grösste E-Bike-Center in Basel Seit über 13 Jahren führt der sympathische Reinacher, Variété-Star und Rekordhalter, sein 2-Rad-Geschäft, welches an 6 Tagen in der Woche offen ist. Er ist der Fachmann für Elektro-Velos der Marke Flyer. Aber auch andere bekannte Marken wie Tour de Suisse, Look, Moustache oder Stevens stehen bei ihm im Laden.

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um 18.15 Uhr, am Samstag um 13.30 Uhr. Weitere Infos zu den Ausfahrten, Veranstaltungen usw. sind auf www.vcreinach.ch ersichtlich. Komm vorbei auf ein unverbindliches Schnuppertraining, Du bist herzlich Patrick Spiegel eingeladen.

Lust auf mehr als nur Velo? Der VCReinach startete bereits in die Sommersaison. Tolles Angebot für Rennvelofahrer, Biker und Kinder! Weitere Infos unter www.vcreinach.ch

Grosse Velo-Ausstellung egal ob gross oder klein. Auf Wunsch können die Reparaturen per Express ausgeführt werden. Nicht zuletzt ist zu erwähnen, dass bei Ruedi Wenger all die unentbehrlichen Accessoires wie Helme, Renndresses, Traininganzüge, Velosättel, Veloglocken, Rücklichter, Veloschlösser und alle Ersatzteile erhältlich sind.

Vom Freitag bis Sonntag, 4. – 6. April findet die grosse Ausstellung statt. Sie sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Diverse Fahrzeuge stehen für eine unverbindliche Probefahrt zur Verfügung.

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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT BESCHLÜSSE DES EINWOHNERRATES VOM 31. MÄRZ 2014 1. In die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK wird an Stelle der zurückgetretenen Désirée Lang Wenger SP/Grüne für den Rest der Amtsperiode 2012/2016 gewählt: Léonie Laukemann SP/Grüne. 2. In die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK wird an Stelle der zurückgetretenen Désirée Lang Wenger SP/Grüne für den Rest der Amtsperiode 2012/2016 gewählt: Claude Hodel SP/Grüne. Als Präsidenten der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur wählt das Büro Claude Hodel SP/Grüne. 3. In die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG wird an Stelle des zurückgetretenen Claude Hodel SP/Grüne für den Rest der Amtsperiode 2012/2016 gewählt: Rudolf Maeder SP/Grüne. 4. Betreffend Vernehmlassung Revision der Finanzausgleichsverordnung 4.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Bericht der PlaKo zur Vernehmlassung Revision der Finanz-ausgleichsverordnung. 4.2. Der Einwohnerrat beauftragt die Präsidenten des Einwohnerrates und der Planungskommission den von der PlaKo formulierten Brief an das Statistische Amt weiterzuleiten. 5. Die Vorlage Nr. 1082/14 «Neubau Kindergarten Bodmen, Kreditvorlage» wird an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM überwiesen. 6. Betreffend Vorlage Nr. 1084/14 «Gemeinnütziger Wohnungsbau Areal Bodmen, Baurecht Gemeindeparzelle Nr. 1609» 6.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vom Ablauf und den Ergebnissen des Evaluierungsverfahrens. 6.2. Er ermächtigt den Gemeinderat, mit dem Wohnbaugenossenschaftsverband Nordwest (wgn) einen Baurechtsvertrag über einen Teil der Parzelle Nr. 1609 gemäss den in dieser Vorlage beschriebenen Eckwerten abzuschliessen. 7. Die Vorlage Nr. 1083/14 «Gemeinnütziger Wohnungsbau Areal Stockacker, Baurecht Gemeindeparzelle Nr. 747» wird an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM überwiesen. 8. Betreffend Vorlage Nr. 1086/14 «Behördenreferendum» 8.1. Der Einwohnerrat ergänzt sein Geschäftsreglement mit einem § 56a, lautend: «Hat der Einwohnerrat das Behördenreferendum gegen einen Beschluss beschlossen, stellt das Büro des Einwohnerrates sicher, dass der gegnerische Standpunkt des Einwohnerrates in der Abstimmungszeitung dargestellt wird.» 8.2. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von der beabsichtigten Revision des Reglements über Wahlen und Abstimmungen vom 29. März 2004. Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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Günstiger Wohnraum für Reinach im Bodmen und im Stockacker

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 3. April 2014 und dauert bis zum 5. Mai 2014.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 003/12 N2 - K 149/12 Gesuchsteller: ARTEVIS Real Estate Investment AG, Hauptstrasse 2, 4402 Frenkendorf – Projekt: Abbruch Doppelhaus inklusive Nebenbauten und Neubau Mehrfamilienhaus (6 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle; N1: revidierte Unterlagen und neu 5 statt 6 Wohnungen; N2: Einbau Cheminée mit Abgasanlage und Aussenwhirlpool (Attika) – Parz. 2260/2261, Don Bosco-Strasse 10/10a – Projektverfasser: SimmenStyle AG, Chaltenbodenstrasse 16, 8834 Schindellegi 090/13 N1 - K- 1478/13 Gesuchsteller: Baukonsortium Brunngasse, p.Adr. Kunz + Jeppesen AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Mehrfamilienhaus (5 Wohnungen) mit Carports; N1: Einbau Cheminéeofen mit Aussenabgasanlage – Parz. 939, Brunngasse 28/28a – Projektverfasser -Kunz + Jeppesen AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Mit Wehmut abgeräumt und zum Bau bereit: Auf dem Gartenareal Bodmen werden rund 80 Familiengärten überbaut.

Bei der Einwohnerratssitzung am Montag stand der gemeinnützige Wohnungsbau im Zentrum des Interesses. Einmal hiess es Ja, einmal vielleicht. Axel Mannigel

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über die Ostertage Die ganze Verwaltung bleibt vom Donnerstag, 17. April 2014, 12 Uhr bis und mit Montag, 21. April 2014 geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab Dienstag, 22. April 2014 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Befragung zur LED-Strassenbeleuchtung Seit Oktober letzten Jahres sind verschiedenen Strassenbeleuchtungen in Reinach auf energiesparende LED-Technik umgerüstet worden. Mit einer Befragung der Anwohnenden der Therwilerstrasse, des Bohnacker- und des Pantelweges möchte nun die Gemeine Reinach die Wahrnehmungen der Bevölkerung auswerten. Diese werden in die Strategie für die zukünftige Strassenbeleuchtung einfliessen. Dabei spielen auch die erzielten Stromeinsparungen sowie die Umrüstungs- und Amortisationskosten eine wichtige Rolle. Weitere interessierte Einwohnerinnen und Einwohner können via www.reinach-bl.ch ebenfalls an dieser Befragung teilnehmen.

(Fortsetzung auf Seite 10)

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ber auch andere Themen wie etwa die Finanzausgleichsverordnung und das Behördenreferendum standen auf der Traktandenliste, die speditiv vom Rat abgearbeitet wurde. Es ging vergleichsweise ruhig zu an diesem Abend, denn man war sich parteiübergreifend grösstenteils einig. So zum Beispiel beim Bericht der Planungskommission (PlaKo) zur Vernehmlassung über die Revision der Finanzausgleichsverordnung. Da war das allgemeine Unverständnis für die aktuelle Situation, die Gebergemeinden wie Reinach finanziell benachteiligt, förmlich zu spüren. Christoph Layer (SP) stellte dazu fest: «Der Kanton blockiert die Gemeinde» und Caroline Mall (SVP) sprach von einer «heiklen, sensiblen Situation», in der man den Gemeinderat natürlich unterstütze. Man habe schliesslich in Reinach noch einiges vor. Deshalb fordert der Einwohnerrat die Reduzierung des Abschöpfungssatzes von derzeit 17% auf 12%.

1 Mio. Franken für einen Elementbau? Beim Thema Neubau Kindergarten Bodmen waren die Einwürfe schon etwas zahlreicher. Zwar wurde die Kreditvorlage an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität (BUM) überwiesen, doch nach den Erläuterungen von Gemeinderätin Béatrix von Sury kamen spontan erste Fragen auf. So etwa von Andrea Brügger (CVP), die interessierte, ob wirklich alle Anwendungen notwendig seien. Oder von Markus Huber (SP), der darauf hinwies, dass die geplanten Kosten von 1 Mio. CHF für einen Elementbau doch etwas hoch seien. Ausserdem gab er zu bedenken, dass das Gebäude nicht aufstockbar sei. Und Adrian Billerbeck (SVP) hinterfragte den Unterhalt von einem Holzgebäude. «Wichtige Bauprojekte, günstiger Wohnraum» Den gemeinnützigen Wohnungsbau auf dem Areal Bodmen führte Gemeindepräsident Urs Hintermann mit den Worten ein, es handle sich (zusammen mit dem Wohnungsbau Areal Stockacker) jeweils um «wichtige Bauprojekte für relativ günstigen Wohnraum». Geplant sind ca. 21 Familienwohnungen, ca. 41 Seniorenwohnungen sowie der oben genannte Kindergarten. Für den Gemeinderat ist es von Bedeutung, den Bau mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger durchzuführen, ohne Gewinnmaximierung und Spekulation. Nach einem Evaluierungsverfahren hat man sich für den Wohnbau-Genossenschaftsverband

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Nordwest (wgn) mit Sitz in Basel entschieden (für das Areal Stockacker ist es die Wohnbaugesellschaft Logis Suisse AG mit Sitz in Baden). Klaus Endress (FDP) warf die Frage auf, warum es denn zwei Genossenschaften sein müssten. Darauf Hintermann: «Es könnte sein, dass es mit nur einer besser geht.» Doch unter den Kandidatinnen in der engeren Auswahl sei keine, die beide Areale machen wolle … Fazit: Der Einwohnerrat ermächtigte den Gemeinderat, mit dem wgn einen Baurechtsvertrag abzuschliessen. Sieben Jahre später Beim Areal Stockacker allerdings sieht die Sache anders aus. Hier konnten sich die Zweifler durchsetzen und die Vorlage des Gemeinderates wurde an die Sachkommission BUM überwiesen. Diese soll den möglichen Verkauf nochmals überdenken und diskutieren. Bereits am 26. 11. 2007 hatte der Einwohnerrat beschlossen, das Areal Stockacker städtebaulich zu entwickeln und danach im Baurecht an einen Investor abzugeben. Doch, wie es Roman Cueni (SVP) formulierte: «Seither sind sieben Jahre vergangen. Ist es noch immer die richtige Entscheidung?» Im Anschluss wurde noch geklärt, wer den gegnerischen Standpunkt bei einem kommunalen Behördenreferendum verfasst: das Einwohnerratsbüro. Eine entsprechende Formulierung der SP wurde angenommen und der «schwarze Fleck» (Rudolf Maeder, SP) somit getilgt.

SENIORENBÜHNE REINACH

BÜRGERGEMEINDE

«Guets Tägeli Frau Nägeli»

Keine Spur von Frühjahrsmüdigkeit

Im «Wochenblatt» vom 27. März haben wir sie eingeladen, bei uns einen gemütlichen Abend zu verbringen. Am Samstag, 5. April, um 20 Uhr und am Sonntag, 6. April, um 15 Uhr spielen wir für sie das Lustspiel «Guets Tägeli Frau Nägeli». Damit sie bei uns gemütlich selbst gemachte Kuchen, Wienerli mit Brot oder Kartoffelsalat oder Silserli konsumieren können, öffnen wir den Saal am Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Wir freuen uns sie im Pfarreiheim St. Nikolaus , Gartenstrasse 16 in Reinach zu begrüssen. Seniorenbühne Reinach Willy Wahl.

Seniorenbühne Reinach spielt am 5. April 2014, 20.00 Uhr und 6. April 2014, 15.00 Uhr

Guets Tägeli Frau Nägeli Pfarreiheim St. Nikolaus Gartenstrasse 16, Reinach

Einsatzfreudig: Generationenübergreifend wir für den Wald gearbeitet. ZVG Die traditionelle «Waldputzete» der Bürgergemeinde Reinach motivierte vergangenen Samstag gut hundert Männer, Frauen und Kinder, um punkt 8 Uhr beim Leyhuus zu sein. Peter J. Meier, Präsident der Bürgergemeinde Reinach und zugleich Waldchef, umriss die anstehenden Arbeiten. «Wir arbeiten im Wald beim Skulpturenweg. Einerseits wird am Boden liegendes Astwerk zusammengetragen und auf Haufen geschichtet. Andererseits werden die Wege zu den Skulpturen mit Stangenholz abgegrenzt und der Gehbereich mit Holzschnitzeln überdeckt.»

Damit will man verhindern, dass die Besucher quer durch den Wald marschieren und damit den lösshaltigen Waldboden verdichten. «In Zukunft werden wir die Waldputzete im Leywald durchführen und uns auf die Pflege des Skulpturenweges und den ihn beherbergenden Wald konzentrieren.» Die am Samstag nicht abgeschlossenen Arbeiten werden durch Mitarbeitende der Novartis im Rahmen ihres Sozialeinsatzes demnächst weiter geführt. «Es ist beeindruckend, wie die Leute gearbeitet haben», freute sich Christian Becker. Sicher trug das gute Wetter dazu bei. Für viele war der Einsatz ein Ausgleich. «Du siehst, was du geleistet hast.» Das meinten nicht nur ältere Semester, sondern auch die Jüngeren. Sie alle verdienten das offerierte Znüni und Mittagessen redlich. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei», darin waren sich die «Waldputzerinnen und -putzer» einig. Zuvor aber können sie den zweiten «Lohnbestandteil» im Dezember abholen, einen Weihnachtsbaum, den ihnen die Bürgergemeinde Heiner Leuthardt ebenfalls schenkt.


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REINACH

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

Amtliche Publikationen

CLARO-WELTLADEN

REINACH

Alles für das Osternest

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) Abfuhrdaten 5. April 2014: Recycling-Park, 9.00 Uhr–15.00 Uhr 8. April 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 9. April 2014: Papierabfuhr, Kreis West 9. April 2014: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Veranstaltungshinweise Konzert Am Freitag 4.4. und Samstag 5.4.2014 spielt das Blasorchester der Musikschule (Leitung: Thomas Wenger) in der Halle Weiermatten um 20.00 Uhr. Tag der offenen Tür Am Samstag 5.4.2014 findet der TAG DER OFFENEN TÜR von 14.00 bis 16.00 Uhr im Schulhaus Aumatten statt. Feierabendkonzert Am Mittwoch 9. April 2014 spielen Schülerinnen und Schüler von Stefanie Bischof (Violine) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

LESERBRIEF

Abschied nehmen Heute am 29.März nahmen wir gebührend Abschied von unserem Kollegen, der tot vor dem Haus gefunden worden war. Es tat uns sehr weh, denn er war ein liebenswerter Mensch. Er hatte ein gutes Herz. Vor allem für die Tiere an der Birs und dem Pflegehund Mäggi. Danke der Familie für den würdigen Abschied, den wir mitgestalten durften. Ein Gebet auf dem letzten Weg in der Birs war sehr eindrucksvoll. Danke. Esther und Ernst Bammerlin

Auch im Claro-Laden ist der Osterhase vorbeigekommen. Sie finden bei uns Eier in allen Grössen, zum Füllen, zum Aufhängen, Verstecken und Schlecken. Viele Häschen, Hühnchen und Schäfchen möchten gerne am Osterbaum baumeln oder in diverse Körbchen hüpfen. Für den Ostertisch haben wir eine Vielzahl entzückender Servietten für Sie ausgesucht mit österlichen Motiven für Gross und Klein. Ein paar Bio-Schoggihasen mit Schlappohr und witzige Hühner finden Sie ebenfalls im Sortiment. Zur frühlingshaften Tischdekoration gehören auch Sets in neuen Farben, Geschirr, die Recycling-Gläser, Vasen und Schalen von «glasart» u. v. m. Natürlich dürfen Sie sich auch selber modisch schmücken mit hübschen, meist indischen, leichten Shawls, mit Halsketten, Bracelets etc.

Über die Feiertage haben wir von Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr geöffnet, am Gründonnerstag von 9 bis 12 , und am Ostersamstag von 9 bis 13 Uhr. Claro Laden- Team, B. Hasler Preis 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA

«Musical Night» Unter diesem Motto steht das diesjährige Jahreskonzert vom 4. und 5. April, zu dem die Musikgesellschaft Konkordia Reinach und das Blasorchester der Musikschule Reinach Sie ganz herzlich einladen. Zusammen mit unserem Dirigenten Ueli Kipfer haben wir ein Programm zusammengestellt, mit dessen Melodien wir Sie einen Abend lang unterhalten möchten. Eröffnet wird das Konzert auch in diesem Jahr vom Blasorchester der Musikschule Reinach unter der Leitung von Thomas Wenger. Sie haben ein attraktives und einfallsreiches Programm einstudiert und bestreiten den ersten Teil unseres Konzertes. Auch dieses Jahr werden Sie wieder mit dem Besten aus Küche und Keller verwöhnen. Beachten Sie jedoch, dass während beiden Konzertteilen kein Service stattfindet. Kommen Sie daher

schon frühzeitig. Unser Küchen-Team steht für Sie ab 19 Uhr bereit. An unserer Tombola werden dieses Jahr besonders attraktive Preise auf Sie warten. Nach dem Konzert begrüsst Sie sowohl freitags als auch samstags unser BarTeam gerne zu einem Drink. Saalöffnung ist um 19 Uhr, Konzertbeginn jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Musikgesellschaft Konkordia Reinach

FC REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Nein zum Hochhaus im Buechloch! Das geplante Hochhaus im Quartierplan Buechlochpark soll 42 Meter (12 Stockwerke) hoch werden. Als Vergleich kann das «Badwännli-Hochhaus» mit einer Höhe von ca. 31 Meter (10 Stockwerke) oder das Hochhaus mit der BLKB an der Hauptstrasse 3 mit einer Höhe von ca. 31 Meter (10 Stockwerke) herbeigezogen werden. Wollen Sie wirklich am Siedlungsrand, praktisch im Wald ein Hochhaus von 42 Meter Höhe, welches die Baumgrenze von 35 Meter überragt? Das kann und darf nicht sein! Das Hochhaus an dieser peripheren Lage am Siedlungsrand inmitten der Natur und des Waldes sowie in unmittelbarer Nähe zum kantonal geschütz-

ten Amphibienlaichgebiet, widerspricht den Grundsätzen der Raumplanung. Deshalb wundere ich mich, dass überhaupt ein solches Projekt möglich sein sollte. Das Landschaftsbild wird massiv verändert und das Gebäude passt nicht in diesen Landschaftsteil. Richtigerweise ist das verdichtete Bauen aufgrund des knappen Bodens zu fördern und zu unterstützen. Ein solches Projekt ist jedoch mehr gegen den Dorf- oder den Stadtkern mit der Nähe zum öffentlichen Verkehr zu planen. Deshalb Nein zum Quartierplan Buechlochpark, damit kein Hochhaus von 42 Meter Höhe an diesem Ort gebaut wird. Bernard Mathys, Reinach

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Antwort an Adrian Billerbeck Zuerst: Die Regelbauweise ist eine Alternative zum «Hochhaus im Wald». Die andere, bevorzugte, wäre ein besserer, dem Ort angepasster Quartierplan. Man versucht, uns den Quartierplan schmackhaft zu machen mit den Argumenten, es gebe um das Hochhaus einen Park und auf dem hinteren Teil der Parzelle ein Naturschutzgebiet. Frage: Wer braucht einen Park im Wald und angrenzend an Landwirtschaftsgebiet? Nur ein eingefleischter Städter wird auf Rasen promenieren, wenn er nebenan auf natürlichen Waldwegen spazieren kann. Zudem: Unkraut und Sträucher vom benachbarten Wald und Landwirtschaftsgebiet werden sich den Park rasch zurückholen, wenn nicht massiv dagegen angegangen wird. Und das heisst in der Regel: Chemie. Die Amphibien werden sich darin bestimmt wohlfühlen! Und auch bezüglich Naturschutz, ist Papier geduldig: Der hintere

Teil der Parzelle ist ohnehin nicht überbaubar. Er liegt im Wald und auch tagsüber meist im Schatten. Zudem wird die Bebauung durch die Waldbaulinie und den Grenzabstand zur Gemeinde Therwil verunmöglicht. Dieser Teil der Parzelle bleibt somit auf jeden Fall frei und wird über kurz oder lang von der Natur in Besitz genommen. Darum braucht es hier keinen Naturschutz. Und was schliesslich die Gartenzäune anbelangt, meinen wir, wenn man den Bau eines Hochhauses ermöglichen kann, wird man bestimmt auch erreichen können, dass Gärten nicht mit undurchlässigen Zäunen umgeben werden.. Wir meinen, die Befürworter reden von Park und Naturschutz. Es wäre ehrlicher, man würde aussprechen, um was es tatsächlich geht: um viel Geld. Ihr überparteiliche Komitee «Kein Hochhaus im Wald»

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Machen Sie sich ein Bild Wenn Sie wissen wollen, was sich hinter der Bezeichnung «Quartierplan Buechlochpark» versteckt, nehmen Sie sich etwas Zeit und besuchen am kommenden Samstag, den 5. April, von 10 bis 13 Uhr das Buechloch. Die Architekten von Berrel Berrel Kräutler und der Investor Priora zeigen zusammen mit Gemeinderat Hansueli Zumbühl das Modell des Quartierplans mit den geplanten Bauten. Vertreter des Pro-Komitees stehen ebenfalls für Ihre Fragen zur Verfügung. Sie können auf dem zukünftig öffentlichen Weg durch den Buechlochpark einen Blick auf die Gebäudestandorte und die Naturschutzzone werfen. Kommen Sie mit gutem Schuhwerk ausgerüstet, zu Fuss oder mit dem Velo und machen Sie sich ein Bild des Quartierplans Buechlochpark vor Ort. Der Eingang befindet sich am Hinterlindengrabenweg 2. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Steffen Herbert, Co-Präsident Pro-Komitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark»

Heimspiel gegen Pratteln am Sonntag Am kommenden Sonntag, 6. April, kommt es auf dem Sportplatz Einschlag um 14 Uhr zum zweiten Heimspiel der Rückrunde gegen den FC Pratteln. Der Start mit den beiden Unentschieden – Heimspiel gegen den FC Therwil und Auswärtsspiel letzten Samstag gegen Oberdorf – zeigte der Mannschaft auf, dass die Rückrunde kein Selbstläufer sein wird und der Mannschaft alles abverlangt. Trotz diverser Abwesenheiten konnte letzten Samstag im Auswärtsspiel ein Punkt in letzter Minute gewonnen werden. Diesen Schwung nehmen wir mit, und hoffen auf den ersten «Dreier» in der Rückrunde im Heimspiel nächsten Sonntag gegen den FC Pratteln. Die Mannschaft freut sich heute und hofft auf ein zahlreiches Erscheinen der Reinacher-Fans auf dem Sportplatz Einschlag. Sportchef FC Reinach Peter Oppliger

LESERBRIEF

Deshalb braucht es ein Hallenbad Das obligatorische Schul-Schwimmen findet für rund 1800 Kinder nur sporadisch im Sommer statt.Aber auch für Erwachsene ist Schwimmen und Wassersport sehr gesund und sollte ganzjährig betrieben werden können. In den umliegenden Hallenbädern ist der Platz knapp und der Reinacher Schwimmverein kann seine Trainings nicht mehr abhalten. Das Hallenbad im Spital Bruderholz wurde geschlossen und so können diverse Kurse, vor allem Aquafit, nicht mehr durchgeführt werden. Ebenso das Hallenbad in Dornach. Im ganzen Birstal gibt es kein öffentliches Hallenbad. Der Bedarf wird von niemandem bestritten, das Problem sind die Kosten und der Unterhalt. Aber ohne konkretes Projekt können diese Kosten nicht ge-

nau definiert werden. Und ohne Projekt können auch keine Geldgeber gefunden werden. Die ISB, der Kanton und auch andere Gemeinden können nur für eine Beteiligung gewonnen werden, wenn wir Fakten präsentieren können. Mit einem Ja zum Hallenbad für die Region und mit der Region ermöglichen Sie die Ausarbeitung eines konkreten Projektes, wie so ein Hallenbad aussehen könnte. Über den effektiven Bau werden Sie dann auf jeden Fall nochmals abstimmen müssen. Geben Sie dem ganzjährigen Schwimmen eine Chance und stimmen Sie Ja zum Projekt «Hallenbad für die Region mit der Region». Marie-Therese Müller, Landrätin BDP Initiativkomitee für ein Hallenbad


REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Nicht gegen SVP, gegen Hochhaus! Ich wurde schon mehrfach gefragt, wieso ich gegen das Hochhausprojekt im Buechloch bin. Viele der SVP-Vertreter unterstützen doch das Projekt. Meine einfache Antwort lautet dann: Es hat nichts mit Politik zu tun, es geht nur um die Sache. Nur weil der Familie der Sektionspräsidentin meiner Partei das Grundstück gehört, kann ich nicht etwas unterstützen, was ich in keinsterWeise gut heisse. Ein Hochhaus gehört nicht in den Wald, sondern an einen gut erschlossenen zentralen Standort. Als Architekt verstehe ich die Projektentwickler. Wie baue ich in einem Schattenloch attraktive Wohnungen ?

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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«Innen bin ich ganz allein»

Ich plane der Sonne entgegen. Würde ich nach Regelbauweise bauen, könnte ich nur Ein- bis Zweifamilienhäuser erstellen. Diese wären aus erwähntem Grund sicher schwerer zu veräussern. Fazit der Erkenntnis: Mit attraktiven, lichtdurchfluteten Wohnungen hat das Grundstück viel mehr wert. An der Podiumsdiskussion am Mittwoch, 9. April, um 19.30 Uhr im Businesspark werde ich Sie zusätzlich informieren, wieso Sie Nein sagen sollten zum Quartierplan Buechlochpark. Ich freue mich, Sie dort zu treffen. Eric Urban Einwohnerrats-Vizepräsident, SVP

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Buechloch bleibt grün Die Parzelle Buechloch ist seit 1951 Bauland. Eine Wiederauszonung konnte aus finanziellen Gründen nicht realisiert werden. Das jetzt geplante Bauprojekt mit einem Hochhaus und einem kleinen Block bietet aus unserer Sicht eine gute und moderne Lösung für diese Parzelle. Durch die verdichtete Bauweise bleibt eine grösstmögliche Grünfläche bestehen, die es den Amphibien und anderen Tieren ermöglicht, diese Parzelle weiterhin zu durchqueren. Es sind spezielle Korridore und Schutzgürtel geplant. Auch das unterirdische Parkhaus ist eine gute und quartierverträgliche Lösung. Was ist die Alternative? Mit einer Regelbauweise sind mindestens 17 Einfamilienhäuser möglich, die als Reihe ganz sicher einen praktisch undurchdringlichen Riegel für das Naturschutzgebiet

und seine Bewohner bilden werden. Auch weniger Verkehr ist eine Illusion. Am 5. April können Sie sich ein eigenes Bild machen von der Situation im Buchloch. Wohin kommt das Hochhaus genau? Wie hoch wird es? Von wo kann man es noch sehen? Ich finde es immer spannend, sich einen persönlichen Eindruck von geplanten Bauprojekten zu machen. Deshalb nutzen auch Sie die Gelegenheit und schauen Sie am 5. April im Buchloch vorbei. Wir sind überzeugt, dass dieses Bauprojekt eine moderne, umweltverträgliche Lösung für diese Bauparzelle ist und vor allem am meisten Grünfläche bietet. Stimmen Sie deshalb Ja für eine zukunftsgerichtete Überbauung Buchloch. Marie-Therese Müller, Landrätin und Mitglied Pro-Komitee QP Buchlockpark

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Ja zur Verdichtung am richtigen Ort! Gemeinderat, die kommunalen und kantonalen Fachgremien haben das Quartierplan-Projekt nach eingehender Evaluation von Bebauungsvarianten zur Realisierung empfohlen, da nur mit diesem Projekt die Interessen des Naturschutzes und des angrenzenden Naherholungsgebietes für die Bevölkerung optimal gewahrt werden können. Die Mehrheit des Einwohnerrates hat diese Beurteilung übernommen, wollte jedoch den Entscheid der Stimmbevölkerung überlassen. Leider sind in Leserbriefen von Gegnerinnen des Projektes im «Wochenblatt» irreführende Behauptungen aufgestellt worden: Das Areal «Buechloch» sei umgeben von Wald und Landwirtschaftsgebiet. Die zu überbauenden Parzellen schliessen an ein bestehendes Wohnquartier an und sind auf drei Seiten von Wald umgeben. Durch das spezielle Bebauungskonzept mit nur zwei Gebäuden, unterirdischer Parkierung und wenig asphaltierten Zufahrtswegen

entsteht ein grosszügiger, zusammenhängender und offener Aussenraum, der auch auf die Natur bestmöglich Rücksicht nimmt. Es brauche keinen Naturschutz. Diese Behauptung zeigt die widersprüchliche Argumentation der Gegnerinnen auf. Gerade weil sich in unmittelbarer Nähe ein Amphibien-Laichgebiet von nationaler Bedeutung befindet, sind Naturschutz-Massnahmen zwingend. Solche können jedoch nur im Rahmen des Quartierplan-Verfahrens verbindlich und nachhaltig sichergestellt werden. Bei einer Überbauung nach Regel-Bauweise, also mit Einfamilien-Häusern, können solche Auflagen nicht gemacht werden. Der Gemeinderat und auch der Einwohnerrat empfehlen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den Quartierplan und das Quartierplanreglement «Buechlochpark» am 18. Mai 2014 anzunehmen Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat

Mit dem Stück «Ego» begeht das generationenübergreifende Theater «Wechselstrom» zusammen mit der Reinacher Gruppe «tiramisù» das 10-Jahr-Jubiläum. Die Eigenproduktion besticht durch Humor, Vielfalt und Tiefe. Thomas Brunnschweiler

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igmund Freud hat uns gelehrt, dass das Ich nicht Herr im eigenen Haus ist, und heute hält die Hirnforschung das Ego für ein reines Konstrukt, das nicht lokalisierbar ist. Dennoch oder gerade deshalb beschäftigt uns das Ich brennend. Wer sind wir? Wie verändert die Zeit das scheinbar unveränderliche Ich? Solchen Fragen sind die Schauspielerinnen und Schauspieler von «Wechselstrom» aus Basel und «tiramisù» aus Reinach nachgegangen. Am letzten Samstagabend fand in der Aula des Bildungszentrums kvBL die Premiere für das erwachsene Publikum statt.

Integratives Theater Das integrative Theaterprojekt «Wechselstrom» wurde 2004 von Prisca Sager und Antonio Turchiarelli gegründet. Schon 2007 erhielten die beiden Theaterpädagogen dafür den 13. Schappo der Stadt Basel. Für Priska Sager eröffnet das Projekt einen neuen Zugang zu sich selbst und den Mitmenschen, erhöht die Körperwahrnehmung, schärft die Sprache und fördert Selbstbewusstsein sowie Sozialkompetenz. Im Jubiläumsjahr haben sich «Wechselstrom» aus Basel und Antonio Turchiarellis Ensemble «tiramisù» aus Reinach zusammengeschlossen, um sich mit dem «Ego» auseinanderzusetzen. Die fünfzehn Schauspielerinnen und Schauspieler zwischen 17 und 77 profitieren alle von diesem prozessorientierten Projekt. Im Spiel lernt man sich selbst und andere kennen, Ängste überwinden, frei reden und innere Grenzen sprengen. Auch das diesjährige Spiel ist aus Improvisationen entstanden. Es ist Episodentheater, das von den Facetten der Mitspielenden lebt. Groteske, Romanze, Satire Die Szenen greifen teils reale Alltagserfahrungen auf, teils führen sie in fast groteske Situationen, wie die, in welcher der vermeintliche Kaiser von Österreich (Mike Ritter, 19) bei einem Archivar (Jonas Heinrichs) seinen Stammbaum ab-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

klären lassen will. Witzig ist eine Szene in einem stecken gebliebenen Lift, in dem sich Selina Schällebaum und Ruben ten Cate näherkommen. Hier erfährt man: «Auch die teuerste Fassade bröckelt einmal ab … innen bin ich ganz allein». Markus Meyer mimt gekonnt den technologiefeindlichen Bauern, bei dem der penetrante Tourist und Nerd – an der Premiere ausnahmsweise gespielt von Antonio Turchiarelli – mit seinen 5900 Friends auf Facebooks auf Granit beisst. Giulia Plozner verkörpert überzeugend die unbarmherzige Geschäftsfrau, die von einem Clochard (Silas Glaser, der auch singt) in ein Gespräch verwickelt wird. Markus Locher spielt den übereifrigen Herrn Deutsch vom Fernsehen, dessen kritische Einwände von der Regie gekappt werden. Und ein blutjunger Mann (Nick Huber) sucht ein Date mit einer Unbekannten (Susann Müller, 77). Die homogene schauspielerische Leistung aller wurde an der Premiere stark beklatscht. Das Stück überzeugt durch den Mix von Tanz, Musik, ernsten Augenblicken und kabarettistisch angelegten Szenen. Es ist so vielfältig wie das ungreifbar bleibende menschliche Ich. Weitere Aufführungen von «Ego»: Aesch: 4. und 5. April 2014, jeweils um 20 Uhr, Schloss-Chäller. Basel: 10. und 11. April 2014, jeweils um 20 Uhr, Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7.

AUS DER GEMEINDE

SVKT FRAUENSPORT REINACH

Ehrungen und Rückblicke Am Mittwoch, 26. März 2014 trafen sich 54 Frauen im Rest. Albatros zur 50. ordentlichen Generalversammlung des SVKT Frauensport Reinach. Die Präsidentin, Chantal Kaiser, begrüsste die Versammlung und führte gemäss Traktandenliste durchs Programm. Christina Kilchherr wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied gewählt. Während dieser Zeit konnte man ihren Namen immer wieder in diversen Berichten lesen, sei es als Organisatorin, als Leiterin, als Revisorin oder anderes. Susi Ramseier durfte ihr 30-jähriges und Maria Cito ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Dieses Jahr gab es im Vorstand keine Veränderung. Als Ersatzrevisorin stellte sich Monique Lièvre zur Verfügung. Die Traktanden wurden zügig behandelt und es gab zu keinen grossen Diskussionen Anlass. Alle Geschäfte wurden einstimmig angenommen. Der Jahresbeitrag 2014 bleibt unverändert.

Wandlung: Das Stadt-Girl (Selina Schällebaum) findet auf dem Hof des Bauern (Markus Meyer) durch Berührung einer Kuh zu sich selbst.

Im 2013 fand erneut eine Velotour vom kleinen Wiesental der Wiese entlang zurück nach Reinach, ein 2-tägiger Ausflug in die schöne Dom-Stadt Köln und die alljährliche Adventsfeier statt. Viele Frauen waren wieder fleissige Bäckerinnen für den Kuchenstand am Banntag. Das MuKi-, das KiTu-Turnen und die Meitlirigi wurden zahlreich besucht. Auch die Jazzgymnastik und die Turnerinnen der Dienstag- und Donnerstag-Gruppen sowie die Volley- und Netzballerinnen wurden zum Schwitzen gebracht. Die Präsidentin schloss die ordentliche GV um 21:30h und die Turnerinnen genossen noch das gemütliche Zusammensitzen. Neue Interessentinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Anfragen bitte bei der Präsidentin, Tel 079 231 19 89 Für den Vorstand, Claudia Saladin

Vielfältiges Kursangebot der Erwachsenenbildung In Reinach steht ein breites und vielseitiges Angebot der Erwachsenenbildung zur Verfügung, das von Sprach- und Vortragskursen über Exkursionen und Fachtagungen reicht. Die Gemeinde Reinach legt Wert auf ein breites und vielseitiges Angebot der Erwachsenenbildung. Die Kommission Erwachsenenbildung koordiniert und publiziert das Reinacher Bildungsangebot von Anbietern mit einem öffentlichen Leistungsauftrag. Die Kommission setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Elternbildung Reinach, der Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach, dem Bildungszentrum kvBL Reinach, der Stiftung Volkshochschule und Senioren-Universität beider Basel sowie aus einer Vertretung des Gemeinderates zusammen. Unterschiedliche Kurse können in Reinach besucht werden. Die Arbeits-

gruppen Lebendiges Reinach bieten im Freizythuus vor allem Kreativ- und Sprachkurse an. Hier können Sie an einem Aquarell- oder Nähkurs teilnehmen sowie Ihr Italienisch aufbessern oder Russisch lernen. Beim Verein Elternbildung Reinach stehen Kursangebote für Erziehende und deren Kinder im Mittelpunkt: So können etwa Jugendliche einen Babysitterkurs besuchen. Rund um die Erste Hilfe dreht sich alles beim Samariterverein Reinach. Nebst einem Nothilfekurs kann auch der Kurs Notfälle bei Kleinkindern besucht werden. Wer lieber eine Weiterbildung absolviert, ist im Bildungszentrum kvBL genau richtig. Von Diplomstudien HF über PC-Kurse bis zu Konversationskursen in verschiedenen Sprachen ist fast alles dabei. An der Volkshochschule beider Basel können Kurse im Bereich «Wissen und Hintergründe» zu Natur, Medizin, Gesell-

schaft und Kultur besucht werden. Die Palette reicht von Kursen in «journalistischem Schreiben» über Burgenexkursionen bis zu Kunstkursen. Kursbroschüren sind beim Anbieter oder im Stadtbüro im Gemeindehaus erhältlich. Die aktuellen Anbieter finden Sie in den unten stehenden Links. • www.freizythuus.ch (Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach) • www.elternbildung-reinach.ch (Elternbildung Reinach) • www.samariter-reinach.ch (Samariterverein Reinach) • www.bildungszentrumkvbl.ch (Bildungszentrum kvBL) • www.vhsbb.ch (Volkshochschule beider Basel) Gemeinderat Reinach



REINACH AUS DER GEMEINDE

Der Reinacher Preis 2014 geht an Autor René Salathé Der seit 1966 in Reinach wohnhafte Historiker und ehemalige Rektor René Salathé hat in zahlreichen Publikationen verschiedene Facetten des Baselbiets in Worte gefasst, so unter anderem auch von Reinach. Die Gemeinde Reinach ehrt ihn nun für sein publizistisches und kulturelles Schaffen mit dem Reinacher Preis 2014. Die Liste der Publikationen von René Salathé ist lang, sehr lang. Er ist u. a. Mitherausgeber zahlreicher Lehrmittel und betreute von 1983 bis 2001 die neue, sechsbändige Baselbieter Kantonsgeschichte «Nah dran, weit weg». Vor allem nach seiner Pensionierung hat sich René Salathé immer wieder auf Forschungstouren durchs Baselbiet begeben und dabei auch seine Wohngemeinde Reinach einbezogen. Historiker, Gründungsrektor des Gymnasiums Oberwil und Träger des basellandschaftlichen Kulturpreises 2001 Aufgewachsen in einem zweisprachigen Haushalt in Pratteln, seine Mutter war Neuenburgerin, studierte René Salathé an der Universität Basel Deutsch, Französisch, Geschichte und Geografie. Sein Doktorat legte er in Schweizergeschichte ab. Schon in jungen Jahren hatte ihn das Weltgeschehen fasziniert, was er von 1939–1943 auch in seinem Tagebuch festhielt. Nach Lehrtätigkeiten an diversen Schulen in Basel und Umgebung wurde er 1972 an das Gymnasium

Oberwil berufen, wo er bis 1993 als Lehrer und Rektor wirkte. Seit 1955 wohnt er in Reinach, wo auch seine drei Kinder gross geworden sind. 2001 erhielt er vom Kanton den basellandschaftlichen Kulturpreis. René Salathés Bücher beleuchten die Region Das neuste Werk des mittlerweile 86Jährigen, «Basler und Baslerinnen auf Reisen», hat René Salathé erst vor kurzem präsentiert. In dieser Anthologie werden die Leserinnen und Leser auf sehr unterschiedliche Reisen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen, mitgenommen. Über 50 Basler und Baselbieter Persönlichkeiten – Diplomaten, Pilger, Kulturreisende, Forscher und Fremdenlegionäre – führen die Leserschaft damit um die Welt. Die Gemeinde Reinach ehrt René Salathé nun für seine kulturellen und historischen Verdienste für das Baselland und insbesondere auch für Reinach mit dem Reinacher Preis 2014. Zahlreiche Jubilare und Ehrengäste am Reinacher Preis 2014 Neben René Salathé werden zahlreiche weitere Gäste am Reinacher Preis 2014 geehrt, einerseits als RepräsentantInnen einer Institution, andererseits für ihre Verdienste in Sport, Kultur oder Gesellschaft. Es sind dies unter anderen: – 125 Jahre Bürgergemeinde Reinach, Peter J. Meier – 75 Jahre kmu Reinach, Ute Gasser

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Reinach

die Befürworter wahrscheinlich in kurzfristiger Sichtweise als Gewinner. Langfristig betrachtet gibt es aber nur Verlierer. Nämlich dann, wenn Mensch, Tier und Natur im Beton, Lärm und schlechter Luft ersticken, wenn wir zur Erholung keine unberührte und intakte Natur mehr vorfinden. Was nützen da teure Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsmittel und ein Autobahnanschluss, wenn wir die Natur, die Grundlage unseres menschlichen Ursprungs, unwiderruflich geopfert haben? Susanne Meuwly, Reinach

LESERBRIEF

Trostlose Rabatten vor der Post Es gilt ein grosses Kompliment an die Gemeinde Reinach zu richten. Der Jahreszeit gerecht, werden die gemeindeeigenen Rabatten durch ganz Reinach immer wieder wunderschön bepflanzt. Das bisschen Grün, was in einem Dorfkern eben noch übrig bleibt, wird von unseren Gärtnern der Gemeinde mit viel Herzblut gepflegt. Es fällt allerdings seit Jahren auf, dass die Rabatten, welche entlang der Promenade der Post und der UBS sowie

– 75 Jahre Jungwacht Reinach, August Herzog – 60 Jahre Pfadi Angenstein, Kevin Bartl – 60 Jahre Reinacher Kantorei, Christoph Erhardt – 50 Jahre Tennisclub Reinacherheide, Armando Brunold – 40 Jahre Betagtenhilfe, Ingrid Pfeiffer – 40 Jahre Buurezunft 1974 Reinach, Rolf Wenger – Martin Graf, Hobby-Fotograf und fleissigster Leser-Reporter der Nordwestschweiz – No Boys Allowed, Siegerinnen des School Dance Awards 2013 und 2014. – MusikschülerInnen-Ensemble Archi del Mondo, Elisabeth Stähelin, 1. Preis beim Schweizerischen Musikwettbewerb in der Kategorie «Alte Musik vor 1750» – FC Reinach 1. Mannschaft Meister, Aufstieg, Basler Cup Sieger, 1. Rang nach Saison-Hälfte. Gemeinderat Reinach

VEREINSNACHRICHTEN

Buechloch ein Übel Eine Leserbriefschreiberin meint, die Überbauung des Buechloch mit einem Hochhaus sei das kleinere Übel im Gegensatz zu 17 Einfamilienhäusern. Nun, meiner Meinung nach ist die Idee einer Überbauung dieses wunderbaren Gebietes generell ein Übel. Wiederum soll wertvolle Natur kaltblütigem Wachstum um jeden Preis weichen. So habe ich es auch in anderen Gemeinden mit ähnlichen Projekten beobachtet. Hier geht es nicht um soziale und gut gemeinte Ansichten, hier geht es um Geld, Macht und Profit. Sollte bei der Abstimmung das Projekt angenommen werden, fühlen sich

René Salathé erhält den Reinacher Preis 2014.

vis-à-vis der Parkplatz-Zone angrenzen sehr trostlos daherkommen. Ich möchte die Grundbesitzer dieser Rabatten dazu animieren, hier auch einen Beitrag an den schönen Dorfkern der Gemeinde Reinach zu leisten. Es wäre ein Beitrag an die unzähligen Passanten und an die Gemeinde, wenn auch diese Rabatten jahresgerecht bepflanzt würden. Ein kleiner Aufwand für noch mehr Grün in Caroline Mall, unserer Gemeinde. Einwohnerrätin SVP

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick

Podiumsdiskussion Haben Sie sich schon über den Quartierplan Buechlochpark informiert? Möchten Sie wissen, was Gegner und Befürworter zu diesem Abstimmungsthema sagen? Dann kommen Sie am 9. April ab 19.15 Uhr Uhr in den Businessparc (Christoph Merian-Ring 11). Um 19.30 Uhr halten der Raumplaner G. Stierli und der Architekt J. Berrel ein Eingangsreferat. Im Anschluss werden die Projektkritiker Markus Huber und Eric Urban mit den Projektbefürwortern, Gemeinderat Hansueli Zumbühl und Einwohnerrat Adrian Billerbeck, im Podiumsgespräch ihre Argumente austauschen. Gerne erwarten wir Ihren Besuch. Steffen Herbert, Co-Präsident Pro-Komitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark»

Nein!

am 18. Mai 2014 zum Quartierplan Buechloch www.keinhochhausimwald.ch

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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REINACH

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 4. April Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 5. April Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Versöhnungs- und Eucharistiefeier Sonntag, 6. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Versöhnungs- und Eucharistiefeier 17.00 Konzert des Orchester Reinach Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 7. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 8. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 9. April Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 10. April Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 4. April 13.45 Ökumenische Versöhnungsfeier mit Viertklässlern in der Mischel-Kirche 18.00 Mischeli-Konzert «OFRENDA» – der Atem der alten und der neuen Welt in der Mischli-Kirche Sonntag, 6. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Kantorei, Pfarrer Benedikt Schölly 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 7. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 8. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-

VEREINSNACHRICHTEN haus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 16.00, 061 711 44 76) Mittwoch, 9. April 14.00 Ökumenischer Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Mischeli

(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 3. April 14.30 Nachmittagsbibelkreis Freitag, 4. April 20.00 Hauskreis Samstag, 5. April 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 6. April 10.00 Traditioneller Gottesdienst ohne Abendmahl, Predigt: René Wälty, separates Kinderprogramm Dienstag, 8. April 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 9. April 18.00 Musik-Workshop Donnerstag, 10. April 14.30 Seniorennachmittag Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 6. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 8. April 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 6. April 11.00 Jugendstil – Gottesdienst mit Apéro. Predigt: Stüfä Wenk Darttraining siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 6. April 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 9. April 20.00 Gottesdienst

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-

nach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–

Geschäftsübergabe per 1. Mai 2014 Liebe Kundschaft Nach 48 Arbeitsjahren (davon 25 Jahre selbstständig) gehe ich per 30. April 2014 in den wohlverdienten Ruhestand.

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Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Daher würde es mich freuen, wenn Sie ihn als meinen Nachfolger berücksichtigen würden, damit Sie sich selber von seinen Fähigkeiten überzeugen können. Für Ihr Vertrauen und Ihre Treue in all diesen Jahren bedanke ich mich bei Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen und Herrn Dolzan alles Gute.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, mein Geschäft dem Malergeschäft Andreas Dolzan, Baselstrasse 86, Reinach, zu übergeben. Meine Geschäftsnummer 061 711 55 60 wird Herr Dolzan beibehalten. Andreas Dolzan ist gelernter Maler. Er hat das Geschäft seines Vaters, Bruno Dolzan, der nach 27-jähriger Selbstständigkeit pensioniert wurde, im Jahr 2003 übernommen. Er beschäftigt zurzeit 5 gelernte Maler und

22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.

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wird nach Geschäftsübernahme auch den Mitarbeiter übernehmen. Herr Dolzan geniesst bei seiner Kundschaft und in der Malerbranche einen guten Ruf.

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Niemand ist als Autofahrer anonym Seit das Abfragen von Fahrzeughaltern kostenpflichtig ist, ist die Nachfrage im Kanton Baselland zurückgegangen. Das Sperren der eigenen Daten ist in allen Kantonen jederzeit möglich. Kurz mal abklären, wer «meinen» Parkplatz vor der Haustür dauernd besetzt, mich im Kreisel unhöflich abgedrängt hat oder einfach schnell die eigene Neugier stillen, wer denn hinter dem rassigen Sportwagen sitzt. All dies war dank dem Internet lange Zeit einfach und gratis abrufbar. Das Angebot wurde aber oft auch missbräuchlich genutzt, dass sich die kantonalen Motorfahrzeugstellen dazu entschliessen, die Nachfrage nach den Fahrzeughaltern kostenpflichtig zu machen. Seit dem 1. März 2011 muss im Kanton Solothurn für eine Abfrage eines Kontrollschildes einen Franken bezahlt werden. Gleiches gilt seit vergangenem Oktober auch im Kanton Baselland. Im Kanton Basel-Stadt ist das Abfragen von Halterdaten nach wie vor kostenlos und

ohne Begründung per Mail, Telefon und Fax möglich.

Nach einem Knick folgte die Erholung

Über die Online-Plattform www. eautoindex.ch können Fahrzeughalter aus mehreren beteiligten Kantonen abgefragt werden. Die Abfrage kann online oder per SMS mit dem Handy erfolgen, wobei die SMSAbfragen in der Nacht nicht funktionieren, um rasche Missbräuche aus der Laune heraus im Ausgang zu vermeiden. Aufgrund der eingeführten Gebührenpflicht 2011 sei die Nachfrage in Solothurn anfangs zurückgegangen, hätte sich aber in den vergangenen beiden Jahren auf dem Niveau von vor der Bezahlschranke wieder eingependelt, erklärt MFK-

Das Abfragen von Fahrzeughaltern aus dem Baselland und Solothurn ist über das Kontrollschild auf der über kantonalen Plattform www.eautoindex.ch online und per SMS möglich.

Amtschef Kenneth Lützelschwab. Auch bei der Motorfahrzeugkontrolle Baselland spürte man in den ersten Monaten diesen Knick. «Wir wollten unnötige Abfragen erschweren. Dies ist uns gelungen», sagt MFK-Leiter Pascal Donati. Dabei stünden die finanziellen Einnahmen nicht im Vordergrund. «Ich wünsche mir lediglich, dass wir das neue

System kostendeckend betreiben können.»

Sperrungen ohne Begründung möglich

Laut Donati habe es mehrere Argumente für die Bezahlschranke gegeben. Am Ursprung stand die Überalterung des bisherigen Informatiksystems. «Die Kooperation mit der

Thurgauer Plattform hat sich als optimale Lösung erwiesen.» Wer nicht möchte, dass er als Fahrzeughalter von anderen identifizierbar ist, kann sein Kontrollschild sowohl in Solothurn, Baselland und auch in Basel-Stadt online oder ganz rasch telefonisch sperren lassen. Pascal Donati stellt aber klar, dass dies nicht zu einer kompletten Anonymität führt. «Bei Zwischenfällen kann die Anonymität im gesetzlichen Rahmen rasch aufgehoben werden.» Und sowieso hätten die Behörden den kompletten kostenfreien Zugriff auf die Fahrzeughalter. «Da nützt auch eine Sperrung des eigenen Kontrollschildes nichts», fügt der Baselbieter MFK-Leiter an. Denn diese ist auch beim neuen System noch möglich. Die Sperrquote von rund einem Drittel verhalte sich seit Jahren relativ konstant. In allen Kantonen führen Berichte in den Medien über Identifikationen zu wellenartigen Fluten von Sperrungen. Gründe für Sperrungen sind Datenschutzängste oder manchmal auch solche bei notorischen Schnellfahrern, die nicht identifiziert werden möchten.

Grosse Frühlingsausstellung 4.– 6. April bei der Garage Ruf in Therwil Vom Freitag, 4. April, bis Sonntag, 6. April, findet die grosse Frühlingsausstellung der Garage Ruf AG in Therwil statt. Die neue Suzuki-Sergio-Cellano®-Kollektion 2014 und die Hyundai-WM-Sondermodelle Go werden präsentiert. Praktisch die ganze Modellpalette von Suzuki und Hyundai wartet auf die Besucher. Die exklusiven Sergiowerden Cellano ® -Sondermodelle neu mit 5 Jahren Suzuki-Premiumund Mobilitätsgarantie offeriert und das exklusiv für die Schweiz – und exklusiv bei Ihrem offiziellen SuzukiFachhändler bei der Garage Ruf AG in Therwil. Die neuen Sergio-Cellano ® Sondermodelle bieten Ihnen zudem Kundenvorteile von bis zu Fr. 9900.–, das heisst für den Käufer je nach Modell Zusatzausstattungen wie Winterräder, Klima anlage, Navigationssystem und Lederausstattung. Als offizieller Partner der FIFA bringt Hyundai die WM-Sondermodelle aufs Spielfeld. Für die Fussball-WM in

Brasilien lanciert Hyundai bis Sommer 2014 die Modelle «i20» und «i30» als Special-Edition-Versionen «Go!» und «Go! Plus». Sie bieten verschiedene optische Akzente, eine komfort- und sicherheitsrelevante Zusatzausstattung und ein verbessertes Preis-Leistungs-Verhältnis mit Kundenvorteilen. Kommen Sie vorbei und verlangen Sie Ihre persönliche Offerte und profitieren Sie von den Kundenvorteilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mehr Infos über die Garage Ruf und die angebotenen Dienstleistungen findet man unter www.garageruf.ch.


ASAG AUTO Park – Qualitätsgeprüfte Occasionen aller Marken Die Vergleichbarkeit einer Occasion ist weniger ausgeprägt als bei einem Neufahrzeug. Weil jeder Gebrauchtwagen ein Unikat ist, hat der Handel mit Occasionen noch viel Potenzial. Im ASAG AUTO Park in Pratteln stehen permanent über 200 Fahrzeuge zur freien Besichtigung. Es wird höchster Wert auf eine professionelle Präsentation der Occasionen gelegt, denn der erste Eindruck trägt wesentlich zum Kaufentscheid bei. Mittlerweile sind die Händlerportale im Internet das wichtigste Medium der Occasionsinteressenten. Auf der Internetseite asagautopark.ch haben Kunden Zugriff auf über 500 Fahrzeuge der ASAG-Gruppe. Das Verkaufspersonal wird fortlaufend geschult und bietet den Kunden nebst den Hausmarken V W, V W Nutzfahrzeuge, Audi, SEAT und ŠKODA – Fahrzeuge aller Marken und Preisklassen an. Beim Kauf einer Occasion geniessen Kunden den Vorteil, hohe Qualität zu einem fairen Preis zu erwerben. Mit einer grossen Auswahl an Halbjahres- und Jahreswagen besteht die Möglichkeit

den ersten grossen Abschreiber hinter sich zu lassen. Es werden auch Gebrauchtwagen nach Wunsch gesucht. Mit dem ASAG AUTO Park professionalisiert die ASAG, als grösste Autohandelskette der Nordwestschweiz, ihre Aktivitäten im Bereich der Occasionsfahrzeuge und baut dieses Geschäftsfeld auch künftig kontinuierlich aus. Mit der Konzentration des Occasionsangebotes auf den ASAG AUTO Park in Pratteln erfüllt die ASAG den Wunsch vieler Kunden nach einem zentralen Angebotsplatz für Gebrauchtfahrzeuge der Marken aus der Volkswagen-Gruppe sowie aller weiteren Marken. Neben dieser grossen Auswahl steht die ASAG mit einem umfassenden Katalog von Qualitätsversprechen für hochwertige Fahrzeuge und Rundumservice vor und nach dem Kauf.

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ASAG Auto Park Pratteln

Grosse Ausstellung in der GORENMATT GARAGE AG Samstag, 5., und Sonntag, 6. April, lädt die GORENMATT GARAGE AG in Binningen zur Ausstellung mit dem neuen NISSAN Qashqai sowie attraktiven Sonderangeboten und Ausstellungskonditionen ein. Die Gorenmatt Garage AG blickt auf eine 30-jährige NISSANErfahrung zurück. «Am meisten freue ich mich über meine Kunden, die mir über Jahrzehnte die Treue halten. Willkommen sind mir natürlich auch neue Kunde, die ihren NISSAN nicht bei uns gekauft haben. Selbstverständlich führen wir an allen NISSAN-Fahrzeugen Garantiearbeiten durch», erklärte uns René Degen, Inhaber der Gorenmatt Garage AG.

Unter den Besten in Sachen Kundenzufriedenheit Dem Firmenchef ist die Kundenzufrieden extrem wichtig. «Wir sagen dies nicht nur so, sondern wir leben diese auch», beteuert René Degen und zeigt stolz die Auszeichnung «2. Rang NISSAN-Kundenzufriedenheit». Dabei lobt er seine Mitarbeiter, die diese Auszeichnung verdient haben. Neuer NISSAN Qashqai startet bei 24 790 Franken Die Neuauflage des beliebten Crossovers wartet mit einem erfrischend anderen Design, effizienteren Motoren und moderner Technologie auf – und bleibt dabei erschwinglich. Beim neuen Qashqai können Käufer zwischen vier Triebwerken wählen: zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Der 1.6-dCi-Motor lässt sich mit Front- oder Allradantrieb sowie mit einem Schaltgetriebe oder einer neu entwickelten stufenlosen Xtronik-Automatik kombinieren. Während der Ausstellung stehen der neue Qashqai und alle aktuellen NISSAN-Modelle zur Probefahrt bereit. Ausstellung Samstag, 5., und Sonntag, 6. April, von 10 bis 17 Uhr Gorenmatt Garage AG Bottmingerstr. 47, 4102 Binningen Telefon 061 422 13 00, www.gorenmatt.ch

René Degen erwartet Sie gerne an der Ausstellung.


ŠKODA Yeti umfassend überarbeitet: Aus einem Yeti werden zwei «Der ŠKODA Yeti gehört zu den attraktivsten Kompakt-SUVs des Marktes und hat seit seiner Markteinführung vor vier Jahren unsere Absatzerwartungen weit übertroffen», sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. «Mit der umfassenden Auffrischung und dem erstmaligen Angebot zweier Varianten setzen wir erneut Akzente. Wir wollen unsere hervorragende Entwicklung in dieser kräftig wachsenden Fahrzeugklasse fortsetzen. Der Yeti ist ein weiterer Eckpfeiler der Wachstumsstrategie 2018 und wird unsere internationale Position in den Märkten weiter stärken», so Vahland. Markante Optik – jetzt in zwei Modellvarianten Ein besonderes Highlight ist das erstmalige Angebot zweier individueller Designlinien: ŠKODAs Kompakt-SUV gibt es jetzt in einem elegant gestylten City-Look sowie im OffRoad-Look für Ausflüge ins Gelände. Die neuen Fahrzeugfronten beider Varianten sind jetzt horizontal stärker betont und bestechen mit markantem Grill und neu gestalteten Scheinwerfern, erstmals optional als Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Die vorderen Nebelscheinwerfer sind jetzt gemäss der neuen ŠKODADesignsprache rechteckig und befinden sich nun weiter unten in den vorderen Stossfängern. Das neue Heck des Yeti erhält eine klare Aufteilung. Dazu gehören eine neue Form der Heckklappe mit markanten Heckleuchten im nun noch präziser ausgeformten C-Design, optional als LED, und gemäss der neuen ŠKODA-Optik zwei kubistische Dreieckselemente und das neue ŠKODA-Logo. Erweitert wurde das Räderprogramm mit vier neu gestalteten, attraktiven Leichtmetallräder-Designs. Zudem wird die Farbpalette breiter. Die neuen Yeti-Modelle erhalten ein kräftig aufgefrischtes Interieur: durch neue 3-SpeichenLenkräder in insgesamt sieben Varianten, neue Stoffe und Muster für die Sitzbezüge sowie neue Dekorleisten für das Armaturenbrett. Der erste ŠKODA mit Rückfahrkamera Der Yeti ist das erste Modell der Marke mit Optical Parking Assistant, einer optionalen Rückfahrkamera. Erstmals gibt es im ŠKODA Yeti die neueste Generation des Parklenkassistenten Automatic Parking Assistant. Mit dem neuen System parkt der Yeti rückwärts längs und quer automatisch ein und aus Längslücken automatisch aus. Ebenfalls Premiere im ŠKODA Yeti feiert das automatische Schliessund Startsystem KESSY. Der überarbeitete ŠKODA Yeti erhält gleich vier neue «Simply Clever»-Lösungen. Neu ist der doppelseitige Bodenbelag im Kofferraum. Ausserdem gibt es eine herausnehmbare LED-Leuchte im Kofferraum, den

Die nächsten Sonderseiten

erscheinen am 11. September 2014

Warnwestenhalter unter dem Fahrersitz und den Abfallbehälter in der Seitentür des Yeti. Ein Highlight ist und bleibt das VarioFlex-Rücksitzsystem des ŠKODA Yeti. Es bietet eine einzigartige Innenraum-Variabilität. Dabei können die drei Rücksitze einzeln umgeklappt oder herausgenommen werden. Die äusseren Sitze kann man bei herausgenommenem Mittelsitz quer verschieben. Im Handumdrehen wird der Yeti vom Fünf- zum Viersitzer mit entsprechend viel Platz für die Fondpassagiere. Der Yeti bestätigt einmal mehr sein grosszügiges Platzangebot: In keinem anderen KompaktSUV haben die hinten sitzenden Passagiere so viel Kopffreiheit wie im ŠKODA Yeti: 1027 Millimeter. Das Kofferraumvolumen beträgt mindestens 405 Liter. Nimmt man alle Rücksitze heraus,

steigt das Volumen auf üppige 1760 Liter.

Kompromisslos in Sachen Sicherheit Der ŠKODA Yeti zeigt sich kompromisslos in Sachen Sicherheit. Dafür erhielt das Kompakt-SUV bereits 2009 die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest. Die aktive Sicherheit erhöhen ESC (Electronic Stability Control) und ABS (Antiblockiersystem) mit Bremsassistent. Die Nebelscheinwerfer können optional mit Corner-Funktion ausgestattet werden. Neue Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht erhöhen auf Wunsch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs und die Ausleuchtung der Strasse bei Dunkelheit. Es gibt elektronische Assistenten fürs Berganfahren und Bergabfahren. Ausserdem zu haben: die elektronische Reifendruckkontrolle.

Mit elektronisch gesteuertem Allradantrieb (Haldex-Kupplung der fünften Generation) und einer Bodenfreiheit von 180 Millimetern zeigt sich das Kompakt-SUV für jedes Terrain gewappnet. Die elektronische Differenzialsperre EDS ermöglicht ein gleichmässiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Mit dem überarbeiteten Yeti in gleich zwei Varianten setzt ŠKODA die grösste Modelloffensive der Unternehmensgeschichte mit Nachdruck fort. Allein im Jahr 2013 bringen die Tschechen damit acht neue oder umfassend überarbeitete Modelle auf den Markt. Bis 2018 will ŠKODA seine weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr steigern.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

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Aus der Gemeinderatssitzung vom 25. März 2014

Neues Mitglied in der Technischen Kommission

• Der Gemeinderat hat dem Rechnungsabschluss 2013 zugestimmt. Die Rechnung schliesst mit einem operativen Aufwandüberschuss von CHF 249’594.20 ab. Budgetiert waren CHF 1.784 Mio. Das bessere Ergebnis ist auf einen Buchgewinn aus dem Verkauf einer Liegenschaft sowie auf Budgeteinsparungen zurückzuführen. An der Gemeindeversammlung vom 17.06.2014 wird die Rechnung dem Souverän zur Genehmigung vorgelegt werden. • Am 15.04.2014 wird sich der Gemeinderat zur jährlichen gemeinsamen Sitzung mit dem Bürgerrat treffen und all die Themen zu besprechen, die zum Wohle der Aescherinnen und Aescher gemeinsam angepackt werden. Gemeinderat Aesch

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2014 auf Vorschlag der CVP Aesch-Pfeffingen Herrn Marcel Boillat in die Technische Kommission der Gemeinde Aesch gewählt. Er übernimmt den CVP-Sitz - nachdem das Department Hochbau im Gemeinderat von der CVP zur SP wechselte - vom per Mitte Jahr zurückgetreten SP Mitglied Hans-Jürg Strasser. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei Marcel Boillat für die Bereitschaft, sich für die Gemeinde in der Technischen Kommission zu engagieren und wünscht ihm viel Freude dabei. Gemeinderat Aesch

Jahresrechnung 2013 Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 249’594 ab. Gemäss Voranschlag war ein Aufwandüberschuss von CHF 1’784’480 budgetiert. Das bessere Ergebnis der Laufenden Rechnung ist vor allem auf Budgeteinsparungen von rund CHF 1.2 Mio. zurückzuführen. Zudem verbesserte ein Buchgewinn aus dem Verkauf einer Liegenschaft das Ergebnis um weitere CHF 0.3 Mio. Die Rechnung 2013 schliesst mit einem operativen Aufwandübschuss von CHF 0.6 Mio. Am Ende des ersten Quartals 2013 wurden auf der Basis der abgeschlossenen Rechnung 2012 Sparpotentiale und Ertragssteigerungspotentiale eruiert und unter anderem für das Jahr 2013 beschlossen. Ohne für die Bevölkerung spürbaren Leistungsabbau kam der Gemeinderat zum Schluss, dass bei den beeinflussbaren Kosten rund CHF 0.5 Mio. eingespart werden konnten. Ausserdem konnten dank gezielter Massnahmen die Erträge um rund CHF 0.1 Mio. gesteigert werden. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. So beträgt etwa im Bereich Soziale Wohlfahrt die Budgetunterschreitung CHF 0.6 Mio. Ein Teil des positiven Spareffekts wurde leider von tiefer ausgefallenen Steuereinnahmen der natürlichen und juristischen Personen überschattet. Der Gemeinderat wird der Gemeindeversammlung beantragen, das Ergebnis auf die neue Rechnung vorzutragen und mit dem Eigenkapital zu verrechnen. Danach weist die Rechnung noch immer ein solides Eigenkapital von CHF 6.1 Mio. aus. Der Cashflow (Ergebnis vor Abschreibungen, Rückstellung Pensionskasse und Fondseinlagen/-entnahmen) beträgt CHF 2.5 Mio. Damit konnten die Investitionen von netto CHF 2.0 Mio vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die Flüssigen Mittel sind um CHF 1.8 Mio. angestiegen. Die Verschuldung (Fremdkapital) konnte um CHF 1.8 Mio. abgebaut werden. Die mittel- und langfristigen Darlehen betragen unverändert CHF 8.0 Mio. Die Genehmigung des Jahresabschlusses 2013 wird an der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 traktandiert. Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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Mit Piero und der «Bella Vita» eine Reise in den Süden

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0546/2014 Parzelle(n) Nr.: 1265 – Projekt: Totalsanierung Einfamilienhaus, gedeckter Sitzplatz, Autounterstand und Schwimmbad, Fluhstrasse 40, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: ES Immobilien AG, Bruggfeldweg 11, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Cantaluppi Architektur GmbH, Neubadrain 2, 4102 Binningen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 14.04.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Nachwuchs für Wildtiere = Leinenpflicht für Hunde Mit dem Frühling beginnt für die Wildtiere die Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit ihres Nachwuchses. Deshalb reagieren die Tiere in Wald und Feld in den Monaten April bis Juli besonders anfällig auf Störungen. Hunde müssen während dieser Zeit im Waldgebiet und am Waldrand an der Leine geführt (§ 38 Jagdgesetz) und auf den Wegen gehalten werden. Insbesondere dürfen sie nicht auf Wiesen und Weiden frei herumlaufen und sich dort versäubern. Die Exkremente der Hunde müssen überall umgehend eingesammelt und in einem Säckli in den dafür bereitstehenden Robi-Dog-Behältern entsorgt werden. Wir danken für Ihre Kooperation. Gemeindepolizei Aesch

Häckseldienst Am Dienstag, 8. April 2014 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 8. April 2014 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 GratisMinuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.--. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.-- verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem (Fortsetzung auf Seite 21)

Schere, Kamm, Mikrofon: Piero Esteriore ist vielseitig begabt. Jetzt führt er auch ein Bistro.

Der Entertainer Piero Esteriore eröffnete vor kurzem das «Bella Vita» an der Hauptstrasse 96 in Aesch. Darin lädt er zu italienischen Spezialitäten und zum Haareschneiden. Tobias Gfeller

P

iero Esteriore: Frisch verliebt und schon ein Baby», steht mit grossen Lettern auf dem Titelblatt der «Glückspost». Diese liegt im Coiffeursalon der «Bella Vita» in Aesch auf. Inhaber Piero Esteriore kann darüber kräftig lachen. Immer wieder geht er raus aufs Trottoir, kennt fast jede Passantin und jeden Passanten persönlich. Es täuscht nicht, wenn er sagt, «ich bin in Aesch tief verwurzelt». Er wuchs hier auf und ging zur Schule. Mit dem Coiffeur-Bistro «Bella Vita» erhält die Geschichte ein neues Kapitel. Italienische Spezialitäten gepaart mit einem Coiffeursalon, in dem der leidenschaftliche Coiffeur Esteriore den Kunden die Haare wäscht, schneidet und föhnt: das ist das «Bella Vita». «Für mich immer noch der schönste Beruf der Welt. Menschen kommen unzufrie-

den mit ihrem Aussehen zu mir und stehen nach einer kurzen Zeit mit einem Wohlgefühl vor dem Spiegel», schildert Esteriore seine Liebe zum Coiffeurberuf. Rezepte der Grossmutter Das «Bella Vita» ist nicht Esteriores erstes Lokal in Aesch. Er führte elf Jahre lang die Piano Bar und ist immer noch Besitzer der Grotto Club Lounge. Im «Bella Vita» kommen nun noch mehr seine sizilianischen Wurzeln zur Geltung. «Wir bieten die aktuell sehr beliebte Piadina, die es sonst nur in der Stadt gibt», sagt Esteriore. Dazu kommen Pizzas, Sandwiches und Kuchen. Ganz speziell schwärmt der Hausherr von der Granita, einer gefrorenen sizilianischen Süssspeise mit einer dem Sorbet ähnlichen Konsistenz. «Jede und jeder, der einmal in Italien am Strand war, kennt diese Herrlichkeit.» Alles sei dabei selbstverständlich hausgemacht und täglich frisch. Und der schweizweit bekannte Sänger ist nicht nur das Gesicht und somit die Marketingfigur des «Bella Vita», selber beginnt er um sechs Uhr morgens mit der Zubereitung des Pizzateigs. Auch greift er auch schon mal zu Rezepten seiner Grossmutter. Während des Betriebs stehe er nie hinter der Theke. «Ich bin der Coiffeur. Hinter der Theke steht Carmine. Wir machen beide unsere Sache zu hundert Prozent.» Während

FOTO: TOBIAS GFELLER

Figaro Esteriore bei Frisurwünschen keine Grenzen kennt, konzentriert er sich im Kulinarischen auf wenige Köstlichkeiten. «Ich biete lieber vier oder fünf richtig gute Dinge an als zehn, von denen sieben nicht schmecken.» Zu den guten gehören auch gefüllte Reisbällchen, die Arancine Siciliane. Der duftende Kaffee aus Italien darf dabei nicht fehlen. Künftig hat er vor, in den warmen Tagen echte italienische Gelati anzubieten. «Ich möchte meinen Gästen damit eine kurze, doch köstliche Reise in den Süden ermöglichen», schwärmt der Sizilianer. Sonntagnachmittag für Familien Vor dem «Bella Vita» wurden an der Hauptstrasse 96 Fernsehgeräte verkauft. Innerhalb von zwei Monaten hat Piero Esteriore seine Idee umgesetzt. Das Bistro wirkt geräumig und einladend. Der Blick durch die grosse Glasfront und die Aussenbestuhlung verbinden das Lokal mit dem Dorfleben. Ein Klavier und ein Mikrofon dürfen bei Piero Esteriore natürlich nicht fehlen. «Ich sorge gern auch mal für Unterhaltung. Doch als Musikbar dient eher das Grotto.» An den Sonntagen öffnet er das «Bella Vita» für Familien. Dann dürfen Kinder im Salon Coiffeur spielen («natürlich unter Aufsicht»), und die Eltern können sich einen gemütlichen Nachmittag im Bistro machen.

PARTEIEN

Stabsübergabe in der CVP-Kantonal-Leitung WoB. Wenn Marc Scherrer am kommenden Dienstag seinen 28. Geburtstag feiert, dann tut er das als neuer Präsident der Baselbieter Christdemokraten. Die CVP-Generalversammlung wählte ihn am letzten Donnerstag in Aesch mit Applaus zum Nachfolger von Sabrina Corvini-Mohn; diese gibt ihr Amt nach viereinhalb Jahren aus familiären Gründen ab. Der Wirtschaftsstudent aus Laufen war der einzige Kandidat, der sich für den Präsidentenstuhl beworben hatte. Seine Wahl gestern war darum nur Formsache. Wenn ein 28-Jähriger eine 29-Jährige im Amt beerbt, dann kann gewiss nicht von einem Generationenwechsel gesprochen werden. Eine Neuausrichtung der Parteispitze wird dieser Wechsel aber dennoch bewirken. Scherrer will sich künftig verstärkt für Themen der Wirtschaft und des Gewerbes einsetzen – getreu seiner bisherigen Ausbildung und beruflichen Tätigkeit. Neben dem Wirtschaftsstudium in Luzern, das er diesen Sommer mit dem Master abschliessen möchte, arbeitet er bereits zu 100 Prozent als Finanzplaner bei der Manor. Daneben präsidiert Scherrer in einer seiner vielen nebenamtlichen Tätigkeiten den Gewerbeverein KMU Laufental. Corvini dagegen hätte sich wegen ihres Lehrerberufs automatisch

In doppelter Feierlaune: CVP-Präsident Marc Scherrer. FOTO: MARTIN STAUB mehr den Sozial- und Gesellschaftsfragen gewidmet, würdigte Scherrer das Wirken seiner Vorgängerin: «Sie hat wie ein erfahrener Kapitän die Partei in schwierigen Zeiten um alle Klippen herumgeführt.»

Offen für alle Strömungen Gleichzeitig dementierte der neue Präsident in seiner Wahlrede, dass die CVP unter ihm einen Linksrutsch erfahren werde, wie dies in einzelnen Medienberichten vorausgesagt worden war. Er werde allen Strömungen innerhalb der Partei offen gegenüberstehen und ein besonderes Augenmerk auf die Wertediskussion richten. «Das C in unserem Parteinamen darf nicht abgeschafft werden, obschon ich mich gewiss nicht zum konservativen Parteiflügel zähle.» Doch weder dies noch seine bejahende Haltung zur Kantonsfusion sorgte unter den Parteimitgliedern für irgendwelche Diskussionen; Scherrer ist Mitglied des Initiativkomitees, will sich aber nicht an vorderster Front exponieren. Zuerst muss sich der bisherige Vizepräsident in parteiinterne Fragen stürzen und den neuen Vorstand einarbeiten. Mit Béatrix de Sury (Reinach), Regula Steccanella (Grellingen), Emanuel Trueb (Pratteln) und Remo Oser (Röschenz) wurden vier neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. «Danach stehen bereits die Wahlen 2015 auf dem Programm», blickt Marc Scherrer seiner ersten grossen Bewährungsprobe im neuen Amt entgegen.


Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch

Nachgefragt Firma: Name: Funktion:

Schreinerei Zwicky AG Brigitte und Dieter Zwicky Geschäftsleitung & Inhaber/in

Wochenblatt: Berufslehre oder Berufsmatura? Dieter Zwicky: Sowohl als auch! Es ist jedoch zu erwähnen, dass es heutzutage schwierig ist gute Lernende zu finden. Falls unsere Leute nach der Lehre die Berufsmatura machen wollen, so haben sie unsere volle Unterstützung. Akademiker oder Handwerker? Brigitte Zwicky: Handwerker! Ohne Handwerker funktioniert es nicht. Unsere Gesellschaft braucht vermehrt wieder Menschen die anpacken können. Das Grundhandwerk wird auch bei uns vorausgesetzt. Spezialist oder Allrounder? Dieter Zwicky: Allrounder! Unser Angebot gegenüber unserer Kundschaft kann nur bestehen, wenn unsere Mitarbeiter flexibel sind. Aber auch von Spezialisten darf dies erwartet werden. Lebt Holz oder ist Holz tot? Brigitte Zwicky: Ganz klar, Holz lebt! Rein optisch muss Holz leben. Zudem bewegt sich das Holz und arbeitet ständig. Struktur & Glanz bilden Eigenschaften, die bei uns Menschen Emotionen wecken.

Hobel oder CNC? Brigitte Zwicky: klar, die CNC-Maschine! Der Hobel hat ausgedient. Früher hat es für jede Form einen speziellen Hobel gegeben. Heute erledigt dies die Maschine. Der Umgang mit dem Hobel wird aber in der Ausbildung der angehenden Schreiner nach wie vor geschult. Vorstand oder «nur» Vereinsmitglied? Dieter Zwicky: Mitglied sowieso! Die Zusammengehörigkeit unter den Gewerblern wird dadurch gefördert. Es braucht aber auch Zugpferde, die das Geschehen lenken und im Gewerbe beeinflussen. Ein gutes Team, wie wir es haben, ist dabei eine wichtige Voraussetzung. Kontaktangaben: Schreinerei Zwicky AG, Neuhofweg 51, 4147 Aesch BL, Tel. 061 755 20 60, Fax 061 755 20 65, E-Mail: info@zwicky-schreinerei.ch, www.zwicky-schreinerei.ch

Interview: Raphael Schoene

Qualität oder Quantität? Dieter Zwicky: Die Qualität steht im Vordergrund. Dank

unserer modernen Einrichtung sind wir jedoch auch in der Lage die Quantität hoch zu halten.

Brigitte und Dieter Zwicky (rechts) und ihr Schreiner-Team

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DAS DACH, STARK WIE EIN STIER! Werkstatt: Weidenstrasse 1 4143 Dornach

Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Tel. 061 706 20 38.

Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20

Die nächste Gewerbeseite

Aesch erscheint am 8. Mai 2014

Foto: zVg


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 7. April 2014, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch ’ Online-Schalter ’ Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Naturnahe Umgebungsgestaltung Schützenmattschulhaus Letztes Jahr wurde von der Umweltschutzund Energiekommission ein Wettbewerb zum Thema naturnahe Gärten veranstaltet. Die Kommission konnte wunderbare Gärten begutachten und schlussendlich auch drei prämieren. Im Rahmen der Naturschutzmassnahmen aus dem Naturschutzkonzept der Gemeinde wird der Grünstreifen beim Schützenmattschulhaus entlang der Dornacherstrasse bis zur Einfahrt in den Velokeller bei der Schützenrainstrasse in den Osterferien neu gestaltet. In Anlehnung an den Wettbewerb, soll auf diesem Streifen eine naturnahe Magerwiese angelegt werden. Die Bäume bleiben bestehen aber die grösstenteils nicht einheimischen Sträucher und Büsche werden entfernt. Ziel der Umgestaltung ist zum Einen das Anlegen einer natürlicheren Umgebung und zum Anderen die Schaffung einer attraktiven Schulhausumgebung. Bauabteilung & Aussendienste Aesch

Heimatmuseum am Sonntag, 6. April 2014 geöffnet Am Sonntag, dem 6. April 2014, ist das Heimatmuseum Aesch von 10-12 Uhr und von 15-17 Uhr geöffnet. Lassen Sie sich in die Vergangenheit der über 750-jährigen Geschichte unseres Dorfes entführen. Sie finden viel Spannendes aus dem Arbeitsalltag früherer Zeiten. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum

Mittwochsgespräch, 14. Mai 2014, 19.00 Uhr Herzliche Einladung zum Thema «Entwicklungshilfe der Gemeinde Aesch in Burkina Faso» mit interessanten Gästen, Berichten aus erster Hand und weiteren Informationen zu den Entwicklungshilfe-Projekten der Gemeinde. Das Mittwochsgespräch findet im Schloss-Chäller statt. Reservieren Sie sich heute schon diesen Termin! Weitere Informationen folgen. Gemeinderat Aesch

Einladung zum Abend der offenen Anlage/Mischwasserbecken Gwidem in Aesch Das neue Mischwasserbecken zur Regenwasserbehandlung ist seit Januar in Betrieb. Nun bietet das Amt für Industrielle Betriebe Baselland (AIB) allen Interessierten die Möglichkeit, das Becken im Untergrund zu besichtigen und allfällige Fragen zur Funktion dieses Baues zu stellen. Die Führung findet am Donnerstag, 10. April 2014, ab 16.00

Uhr bis 19.30 Uhr statt. Treffpunkt: Weidenstrasse 63, Aesch (vis à vis Firma Macadam AG). Interessierte Besucherinnen und Besucher sind herzlich zum gemeinsamen Einstieg in das Mischwasserbecken mit Erklärungen von Fachleuten des AIB vor Ort eingeladen. Nach der Besichtigung offeriert das AIB einen kleinen Imbiss. Amt für Industrielle Betriebe Baselland

Senioren-Tagesauflug Dienstag, 13. Mai 2014 Wir freuen uns, Sie im Mai dieses Jahres zu unserem Tagesausflug nach Bern mit Besuch und Führung durch das Bundeshaus einladen zu dürfen. Das Programm ist wie folgt vorgesehen: – Abfahrt: Post Pfeffingen 06.30 Uhr respektive Kath. Pfarreiheim Aesch 06.45 Uhr. – Carfahrt nach Bern. – ca. 08.15 Uhr Eintreffen in Bern, Kaffee und Gipfeli im Restaurant «Casino». – spätestens 09.00 Uhr Abmarsch zum Bundeshaus. – 09.10 Uhr Einfinden beim Besuchereingang des Bundeshauses. Sicherheitskontrolle und Hinterlegung eines amtlichen Ausweises (ID, Pass, Führerausweis). – 09.30 Uhr Beginn der ca. 1-stündigen Führung durch das Bundeshaus. – Anschliessend individueller Bummel durch die Altstadt von Bern. – 11.30 Uhr Abfahrt mit Car nach Grosshöchstetten. – ca. 12.00 Uhr Eintreffen in Grosshöchstetten, Restaurant «Sternen», Apéro und Emmentaler-Mittagessen (Vorspeise, Hauptgang und Dessert). – ca. 14.30 Uhr Rückfahrt im Car durch das Entlebuch mit einem Zwischenhalt. – Rückkehr in Aesch ca. 17.00 Uhr. Die Kosten für den Ausflug betragen pauschal SFr. 90.- pro Person. (Carfahrt, Pausenkaffee mit Gipfeli, Führung im Bundeshaus, Apéro und Mittagessen). Getränke beim Mittagessen sind separat zu bezahlen. Die SFr. 90.- werden im Car eingezogen. Gültige ID, Pass oder Führerausweis nicht vergessen! Anmeldungen ab sofort bis spätestens 22. April 2014 an: Felix Albrecht, Aesch, 061 751 45 54 oder Rudolf Schillinger, Aesch, 061 751 47 83 oder Marlyse Streule, Pfeffingen, 061 751 70 17. Bei Überbuchung werden die Anmeldungen gemäss Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

Besuchstage an der Sekundarschule Geschätzte Eltern und Erziehungsberechtigte Am Donnerstag und Freitag, 10. und 11. April 2014, bieten wir Ihnen an der Sekundarschule wieder die Möglichkeit, Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Bitte beachten Sie bei Ihren Besuchen die Anfangszeiten der jeweiligen Schulstunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarschule Aesch

98. Geburtstag Am 31. März 2014 durfte Frau Rosa Hügli-Rais ihren 98. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

MUSIKSCHULE

GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Infos zu unseren Instrumenten

Buchstart und Kamishibai

Wie im «Wochenblatt» von letzter Woche angekündigt, findet übermorgen Samstag, 5. April, in den Räumlichkeiten der Musikschule die alljährliche Instrumenteninformation statt. Von 9.30 bis 10.30 Uhr werden Tasten- und Saiteninstrumente und von 10.30 bis 11.30 Uhr die Blasinstrumente und Sologesang vorgestellt. Schlagzeuginteressierte treffen sich um 9.30 Uhr im Foyer. Das Musikhaus Hug, Basel, berät Sie über Kauf und Miete von Instrumenten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Kleine Leute ganz gross – nächste Woche finden gleich zwei Veranstaltungen für Kinder in Ihrer Gemeinde- und Schulbibliothek statt. Am Montag, 7. April, um 10 Uhr, findet der zweite Buchstart Anlass in diesem Jahr statt, wiederum mit Frau Susi Fux, Leseanimatorin Schweizer Kinderund Jugendmedien SIKJM. In ihrem Gepäck hat Frau Fux eine Fülle von Värsli, Liedli und Reimen für die ganz Kleinen ab neun Monaten, ihre Geschwister und natürlich für die (Gross-) Eltern. Wir freuen uns auf ganz viele Kinderwagen in der Bibliothek! Am Mittwoch Nachmittag, 9. April, ist Frau Theres Goldener mit dem Kamishibai Bildertheater zu Gast in der

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Gemeinde- und Schulbibliothek. Um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr erzählt sie die Geschichte vom kleinen Osterhasen Leopold und von Ginpuin auf seiner Suche nach dem grossen Glück. Willkommen sind Kinder ab ca. vier Jahren. Beide Veranstaltungen sind kostenlos, und auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Übrigens – gefällt Ihnen Ihre «neue» Bibliothek? Während der Fasnachtsferien waren in der Bibliothek viele fleissige Hände mit dem Umbau im Thekenbereich beschäftigt. Wir sind gespannt, wie Ihnen das Resultat gefällt, und freuen uns auf Ihren Besuch. Für das Bibliotheksteam

MUSIKVEREIN AESCH

Klingender Wochenend-Auftakt

Der mit seinem 175-jährigen Bestehen jubilierende Musikverein Aesch wird am kommenden Samstag-Morgen um 10.30 Uhr am «Früschmärt» auf dem Dorfplatz Tramschlaufe für die Bevölkerung mit einem erfrischenden Platzkonzert aufwarten. Halten Sie bei Ihrem Einkauf kurz inne und erfreuen Sie sich an den musikalischen Darbietungen mit den Wünschen für ein beschwingtes und harmonisches Wochenende. Die Musikanten und Musikantinnen freuen sich, wenn sie der Öffentlichkeit mit ihrem Auftritt einen kulturellen Beitrag leisten können und mit ihrer Musik das Fenster in die Herzen der Zuhörer und Zuhörerinnen öffnen dürfen. Kurt Huber

KATH. FRAUENVEREIN

Trudy Diepolder tritt zurück Am 25. März versammelten wir uns Frauen vom katholischen Frauenverein zur 139. GV im kath. Pfarreiheim. Bevor es in den geschmückten Saal mit farbigen Primeli auf den Tischen ging (gespendet von der Gärtnerei Bryner), wurden wir vom Begrüssungsteam aus Vorstand und Seelsorgeteam empfangen. Pünktlich um 19 Uhr eröffnete unsere Präsidentin Pia Schwegler die GV und begrüsste alle Mitglieder und Gäste aus verschiedenen Vereinen. Zum Auftakt spielte uns das Trio Flagranti ein fetziges Ständchen mit ihren Mundharmonikas. Nach diesem Intro wurden dann in gewohnt zügiger Manier die Traktanden durchgegangen. Trudy Diepolder tritt nach 8 Jahren im Vorstand zurück! Wir danken ihr von Herzen für Ihren engagierten Einsatz! Als neues Mitglied wurde Frau Nicole Hutmacher in den Vorstand gewählt. Trudy informierte so-

dann das letzte Mal über die bevorstehenden Veranstaltungen, u. a. über das jährliche «Highlight», den Ausflug, der uns an den Vierwaldstättersee führen wird. Den Abschluss bildete wie immer der offerierte Imbiss, heuer in Form einer bunten Vesperplatte. Bevor dann das Dessertbuffet eröffnet wurde, durften wir uns den von B. Schibli kreierten Film über die vergangenen Ausflüge zu Gemüte führen. Danach versuchten sich viele mit Lösli, um einen der tollen Tombola-Preise zu gewinnen oder erstanden etwas Schönes am Stand der Kreativwerkstatt. Auch dieses Jahr war die GV ein bunter, unterhaltsamer und interessanter Abend, den man gerne in Erinnerung behält! Herzlichen Dank allen Mitwirkenden Jacqueline Schmid

LESERBRIEF

Zur Südumfahrung Am 9. April 2014 feiert

Ernst Stark-Bernauer

seinen 90. Geburtstag. Dazu gratulieren ihm mit den besten Wünschen Tochter und Schwiegersohn Margot und Niggi Enkel Andreas und Violeta mit Daan und Emnily Thomas und Tina mit Fabian und Céline

LESERBRIEF

Gripen – viel Geld und wenig Nutzen 10 Milliarden Franken sind extrem viel Geld. So viel würde uns der Gripen schlussendlich kosten. Jetzt stellt sich die Frage, ob der Preis gerechtfertigt ist und wir das Flugzeug wirklich brauchen. Wurden nicht erst kürzlich die F/A-18-Jets aufgerüstet? Der Bundesrat hat in seinem sicherheitspolitischen Bericht 2010 selber bestätigt, dass damit die Luftwaffe ihren Auftrag, den Schweizer Luftraum zu verteidigen, problemlos erfüllen kann. Zumindest zu den Bürozeiten, möchte man nach den jüngsten Ereignissen hinzufügen. Was mich aber noch mehr erschreckt, ist die Tatsache, dass dieses Flugzeug nur auf dem Papier existiert und erst noch entwickelt werden muss. Ein Blick nach Deutschland mit seinem katastrophalen Drohnenprojekt reicht aus, um zu erkennen, dass hier ein grosses Risiko besteht. Dort wurden Milliarden für unausgereifte Produkte verschleudert. Sorry, wenn wir schon Jets brauchen, dann bitte solche, welche alle Anforderungen erfüllen und auch wirklich einsatzbereit sind. Bis 2030 haben wir noch Zeit. Nutzen wir diese für eine seriöse Abklärung. Daher im Moment ein klares Nein zu einem unausgereiften, unnötigen Milliardenprojekt. Paul Svoboda, Gemeinderat SP

Als wir im Juli 1969 unser Eigenheim am Herrenweg bezogen, war der Pfeffingerring ein Feldweg. Im Wissen, dass dies sich verändern wird, war auch die Südumfahrung (Untertunnelung Tram und Schlatthof) geplant. Wenn Sie die heutige Verkehrssituation bei Schulschluss und Feierabendverkehr betrachten, wird der Stau Arlesheimerstrasse – Kreisel Landi mit Rückstau bis Herrenweg und Richtung Ettingen Rückstau bis zur «Graströchni» immer grösser. Ich bin mit Herrn Christian Helfenstein bezüglich des künftigen Planungsspielraums absolut einig. Mit den vielen subventionierten Brachfeldern, die seit

Jahren brach liegen und ausser Vögeln kaum von Kleintieren wie Hasen, Fasanen, Rebhühnern etc. bevölkert werden, wären genug Landreserven für eine Südumfahrung vorhanden. Ich werde eine Südumfahrung nicht mehr erleben, habe aber schon verschiedentlich den Wunsch geäussert, dass zur Verkehrsberuhigung der löchrige und holprige Pfeffingerring mit einem Flüsterbelag versehen wird und die Tempolimite von 60 auf 50 Km/h reduziert wird. Wie wir informiert wurden, wird der Flüsterbelag frühestens 2017 eingebaut und für die Temporeduktion fehlt die zweiseitige Wohnbebauung des

SCHLOSS-CHÄLLER

Ego Ich? Ich! Ich … Am Freitag, 4. April, und Samstag, 5. April, gastieren im Schloss-Chäller die Theatergruppe Wechselstrom aus Basel zusammen mit der Schülertheatergruppe tiramisù aus Reinach mit einer CoProduktion im Rahmen des Theaterprojektes «Generationen im Dialog». Wie sehen die heutigen Ichs aus? Bin ich analog oder digital? Bin ich egoistisch oder altruistisch? Konsumfanatisch oder biodynamisch? In welcher Gesellschaft von Ichs leben wir? Die Theatergruppe Wechselstrom und die Schülertheatergruppe tiramisù haben diese Ichs «mikroskopisch» erforscht. Sie haben Nahaufnahmen von Ichs mit theatralen Mitteln erschaffen. Die Teilnehmenden des Projekts sind zwischen 17 und 76 Jahre alt. Die verschiedenen Generationen in den beiden Theatergruppen nähern sich den Ichs mit unterschiedlicher Sicht. Das Vorwissen, die Lebenseinstellung, die Vorlieben, das Geschlecht und das Alter der Teilnehmenden bestimmen wesentlich mit, welche Figuren mit welchen Egos ausgestattet sind. Die Kulturkommission unterstützt dieses Projekt, indem sie die Bühne im

Schloss-Chäller kostenlos zur Verfügung stellt. Schauen Sie doch mal hinein und testen Sie selber, zu welcher Generation Sie gehören! Tickets gibt es im Vorverkauf unter info@wechselstrom.ws oder 061 302 56 03, sowie an der Abendkasse. Weitere Aufführungen in Basel im Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, am Donnerstag, 10. April, und Freitag, 11. April, jeweils Marco Labhart, um 20 Uhr. Kulturkommission

Theater Wechselstrom und

Theatergruppe tiramisù mit

Ego Ich? Ich! Ich... Freitag, 4. April 2014, 20.00 Uhr Samstag, 5. April 2014, 20.00 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23



AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

AKKORDEONORCHESTER AESCH

RAIFFEISENBANK

Aesch im Akkordeonfieber

Peter Thüring prägte Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Am Wochenende vom 23./24. Mai findet in Aesch das Nordwestschweizerische Akkordeonfest statt. Wir freuen uns auf über 200 aktive Akkordeonisten, die im Schulareal Neumatt ihre Wettspielstücke vortragen werden. Reservieren Sie sich das Datum und erleben Sie die Vielfalt des Instruments. Gespielt werden sowohl konzertante Stücke wie auch solche aus der Unterhaltungsmusik. Die Teilnahme verschiedener Juniorengruppierungen, unter anderem von der Musikschule Aesch, freut uns ganz besonders. Dies beweist, dass sich das facettenreiche Instrument bei den Jugendlichen einer grosse Beliebtheit erfreut. Die Möglichkeit, sich an anderen

Vergangenen Freitag leitete Peter Thüring seine letzte Generalversammlung der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen als Verwaltungsratspräsident. Und wie immer führte er sie ebenso gelassen wie umsichtig. Dies auch, als ein Teilnehmer, wie bereits vor zwei Jahren, zusätzliche Erträge für die Genossenschafter einforderte. In seinem Jahresbericht wies Peter Thüring auf die Bedeutung von Raiffeisen als Wirtschaftsfaktor in der Schweiz hin. «Mit dem bei uns angesparten und angelegten Geld finanzieren wir in der gleichen Region Kredite für Wohneigentum oder KMU.» Den Faden spann Michael Dreier, Vorsitzender der Geschäftsleitung, weiter. Erfreulich sei, dass die Mitgliederzahl um netto 32 auf 4381 Mitglieder angewachsen sei. Erfreut war er über die Bilanzsumme, «die im letzten Jahr die 400 Millionengrenze knackte und per Ende 2013 404 Mio. Franken beträgt». Gleichzeitig konnte er auf ein gesundes Wachstum hinweisen. Ein leichtes Wachstum von 0,8 Prozent oder 43 000 Franken ergab sich auch beim Betriebsertrag. Leicht sank dafür der Bruttogewinn auf 2,43 Mio. Franken, «was nach zwei Jahren mit grossem Wachstum einer Reduktion von 6,2 Prozent entspricht». Die Jahresberichte wie auch die Jahresrechnung und die Statutenänderung zur Aufhebung der Nachschusspflicht der Genossenschafter wurden klar ge-

nehmigt, ebenso wie die verbleibenden Verwaltungsratsmitglieder einstimmig wiedergewählt wurden. Als Nachfolger von Peter Thüring wählten die über 600 anwesenden Genossenschafter Vizepräsident Thomas Metzger. Speziell zum Rücktritt von Peter Thüring reiste Michael Auer, Leiter Departement Bankenbetreuung von Raiffeisen Schweiz, nach Aesch. Er würdigte dessen grosses Engagement für Raiffeisen, aber auch seine menschlichen Qualitäten. Thomas Metzger erinnerte an das

SUPPENTAG

PARTEIEN

Gemeinsam am Tisch

Wohnen für Generationen

Gruppierungen und Orchester zu messen, ist ein besonderer Kick und fördert die Entwicklung jedes Einzelnen. Ein gutes Prädikat wirkt extrem motivierend. Überzeugen Sie sich selbst. Das Akkordeonwochenende wird umrahmt von einem Risottoplausch mit Tanz am Freitagabend im Gasthof Mühle sowie einem grossen Fest am Samstag in der Mehrzweckhalle Löhrenacker. Unser Steakhouse sorgt fürs kulinarische Wohl. Die Schlösslischränzer und vier Stunden Live-Musik der Jungen Zillertaler garantieren einen unvergesslichen Abend. Weitere Infos finden Sie unter www.aesch14.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Simon Zeier

VERKEHRSVEREIN

Gilbert Jungo tritt zurück Am Samstag, 22. März, begrüsste Präsident Rolf Imgrüth 58 Vereins- und 9 Vorstandsmitglieder zur 108. Jahresversammlung. Er dankte der Gärtnerei Bryner für die Blumendekoration. Sämtliche Geschäfte wurden speditiv behandelt und von der Versammlung genehmigt. In seinem Jahresbericht zählte Präsident R. Imgrüth die Tätigkeiten des Verkehrsvereins Aesch-Pfeffingen auf: Die Seniorenausfahrt führte uns über Schindellegi nach Alpthal wo im Rest. Brunni das Mittagessen eingenommen wurde. An 4 Samstagen wurden diverse Unterhaltsarbeiten an Ruhebänken, am Burgengrat- und Schlossgrabenweg durchgeführt. Am Burgengratweg wurde ein neues Brüggli erstellt. Die administrativen Arbeiten wurden in 5 Sitzungen erledigt. Die Prämierung Blumenschmuck ergab folgende Gewinner: E. KurzSchmied, Käppelirainweg 2, A. BroglePortmann, Schartenfluhweg 34 und O. u. A. Bieri-Hänggi, Pappelweg 4 aus Aesch, W. Amherd, Tschuppackerweg 6 und Ch. Schürch-Steiner, im Noll 34 aus Pfeffingen.

Nach 30 Jahren tritt Aktuar Gilbert Jungo aus dem Vorstand aus. Präsident R. Imgrüth dankte G. Jungo für die langjährige Arbeit im Vorstand des VV und überreichte ihm ein Geschenk. G. Jungo wurde einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Bruno Keller wurde als neuer Aktuar gewählt. Der Präsident, die übrigen Vorstandsmitglieder sowie die Kassarevisoren wurden in ihren Ämtern bestätigt. Präsident R. Imgrüth richtete einen speziellen Dank an die Einwohnergemeinden Aesch und Pfeffingen sowie an die Bürgergemeinde Aesch für die finanzielle Unterstützung. Die Bänklitage finden am 12.4., 17.5., 14.6. und 13.9.2014 statt. Freiwillige Helfer können sich bei Marc Schaub (Tel. 079 514 07 16 oder Mail: m.schaub@intergga.ch) melden. Beachten Sie auch unsere neue Homepage: «www.vvap.ch»-Hinweis: Der Anmeldetalon für die Seniorenausfahrt vom 4. Juni wird in der Wochenblatt-Ausgabe vom 15. Mai publiziert. Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen Der Aktuar: G. Jungo

PARTEIEN

Gelebte Familienpolitik Die CVP Baselland hat sich anlässlich der Generalversammlung und dem Parteitag in Aesch getroffen. Die Angenstein AG hat uns empfangen und sich uns vorgestellt. Mit Witz und viel Charme hat unsere Präsidentin der CVP Aesch/Pfeffingen Heidi Häring unsere Ortssektion und die Gemeinde Aesch vorgestellt. Im Zentrum der Generalversammlung stand die Ersatzwahl von der zurück getretenen Parteipräsidentin Sabrina Corvini-Mohn. Mit grosser Begeisterung wurde Marc Scherrer zum neuen Parteipräsidenten der CVP Baselland gewählt. Marc Scherrer hat mit Freude

Kantonale Vorlagen: – Änderung des Pensionskassengesetzes JA – Einführung einer Gewerbeparkkarte JA

seine Wahl angenommen und wird die Partei mit seiner jungen und dynamischen Art, sowie seinen wertvollen Kontakten bereichern. Sabrina Corvini-Mohn war 4,5 Jahre die Präsidentin der CVP-Baselland – der Familienpartei. Nun wartet eine neue Herausforderung auf Sie – Ihre eigene kleine Familie. Wir sind überzeugt, dass Sie auch diese Aufgabe mit viel Herz, Engagement und Lebensfreude meistern wird. Wir möchten uns bei Ihr für die geleistete Arbeit bedanken und freuen uns, Sie in der CVP Aesch/Pfeffingen wieder vermehrt anzutreffen. Das Amt als Landrätin wird sie wie gewohnt weiterführen. An diesem Parteitag wurden ebenfalls die Parolen zu den kantonalen Abstimmungen gefasst. Gehen Sie am 18. Mai an die Urne und stimmen Sie ab! Sie geben damit nicht nur Ihre Meinung ab, sondern geben zusätzlich unserer Demokratie Ihre Stimme. CVP Aesch/Pfeffingen

SUPPENTAG Samstag, 5. April ab 12.00 Uhr im Gemeindesaal Herzlich ladet ein Eventgruppe Pfeffingen

Die Suppentage sind eine der grössten Solidaritätsaktionen in der Schweiz. Ihren Ursprung haben die Suppentage in den frühen sechziger Jahren im Kanton Freiburg. Fastenopfer und Brot für alle lancierten die Aktion im Jahr 1976 unter den Slogan «Gemeinsam an einem Tisch». Wie damals geht es auch heute noch darum, die Schweizer Bevölkerung für christliche Werte wie Teilen und Solidarität zu sensibilisieren. Am Suppentag treffen sich Menschen verschiedener Konfessionen, aus allen Altersklassen und unterschiedlicher sozialer Herkunft. Das dank der einfachen Mahlzeit eingesparte Geld soll für Menschen zusammengelegt werden, die dringend darauf angewiesen sind. So kommen die «Ersparnisse» den Projekten und Programmen von Fastenopfer und Brot für alle zugute. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem Suppentag am 5. April ab 12 Uhr in den Gemeindesaal ein. Die Eventgruppe serviert Ihnen hausgemachte Suppen und Würstchen sowie Kaffee und Pfarrer Walter Bochsler Kuchen. und die Eventgruppe

VERKEHRSVEREIN

30 Jahre Aktuar

LESERBRIEF

Stärkung der Hausarztmedizin Wen suchen Sie auf, wenn ein Husten Sie plagt oder der Rückenschmerz Sie nicht schlafen lässt? Zu wem gehen Sie, wenn Sie eine Impfung brauchen oder eine Wunde versorgen lassen müssen? Wer begleitet Sie über Jahre? – Ihr Hausarzt oder heute immer häufiger Ihre Hausärztin, gesetzt den Fall, Sie können sich glücklich schätzen und haben einen oder eine. Dies ist nämlich nicht mehr in allen Gebieten der Schweiz gesichert. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt ist Ihr erster Ansprechpartner für viele Belange, und das rund um die Uhr. Am 18. Mai haben wir die Gelegen-

heit, gerade diese Grundversorger (Haus- und Kinderärzte) zu stärken. Mit einem Ja zum Gegenvorschlag des Bundesrates wird die medizinische Grundversorgung in der Verfassung verankert, die Anerkennung der Hausärzte wird erhöht, die Wichtigkeit der Ausbildung neuer Hausärzte wird untermauert und zu einer umfassenden, guten Ausbildung der Hausärzte wird Sorge getragen. Tragen auch Sie dazu bei, mit einem deutlichen Ja die Zukunft der Hausarztmedizin zu sichern. Monika Schober, SP Aesch-Pfeffingen

An unserer Generalversammlung vom 22. März, ist unseren Aktuar Gilbert Jungo nach 30 Jahren im Vorstand (alle als Aktuar) zurückgetreten. Lieber Gilbert, ich möchte mich an dieser Stelle bestens für alle grossen und kleinen Dinge bedanken, die Du in den letzten drei Jahrzehnten für den Verkehrsverein erledigt hast, und es würde uns freuen, Dich in Zukunft am einen oder anderen Bänklitag begrüssen zu dürfen. Gilbert Jungo wurde an der GV zum Ehrenmitglied ernannt, seinem Nachfolger Bruno Keller wünsche ich einen guten Start in seiner neuen Funktion als Aktuar des Verkehrsvereins. Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen Rolf Imgrüth

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Verwaltungsrat, Gast aus St. Gallen und Vorsitzenden der Bankleitung: (von links) Michael Auer, Leiter Departement Bankenbetreuung von Raiffeisen Schweiz; Urs Santschi, Verwaltungsrat; Konrad Zeugin, Verwaltungsrat; Peter Thüring, scheidender Verwaltungsratspäsident; Eveline Stöckli, Aktuarin; Thomas Metzger, Verwaltungsratspräsident; Markus Wetzel, Verwaltungsrat sowie Michael Dreier, Vorsitzender der Bankleitung.

Das Thema «Wohnen für Generationen» ist der CVP Aesch/Pfeffingenwichtig. Wir sind der Meinung, dass es auch für Aesch Herausforderung in naher Zukunft sein wird, der demografischen Veränderung unserer Bevölkerung gerecht zu werden. Es reicht nicht, über weitere Pflegeund Krippenplätze nachzudenken. In Aesch muss vermehrt auch Wohnen möglich sein, wo gelebte Nachbarschaftshilfe im Quartier selbstverständlich wird. Dies wird einer immer weiter fortschreitenden Vereinsamung (bald 50% der Haushalte sind Einzelhaushaltungen) entgegen wirken und auch zur Entlastung unserer Sozialwerke beitragen. So haben wir uns aufgemacht und für die Bevölkerung von Aesch und Pfeffingen, Gemeindevertreter, Investoren, Architekten, Fachleute im Sozialwesen etc. ein Podium zum Thema «Wohnen für Generationen» zu organisieren. Im Vorfeld zu unserer Veröffentlichung haben

Engagement von Peter Thüring im Verwaltungsrat, dem er 23 Jahre angehörte, davon 18 Jahre als Präsident. «Peter Thüring hat die Bank zusammen mit der Bankleitung und dem Verwaltungsrat zu einer modernen, effizienten, kundennahen und ehrlichen Raiffeisenbank entwickelt.» Der sichtlich bewegte Geehrte dankte allen, mit denen er zusammenarbeiten durfte und versicherte, dass dies eine Zeit war, «die ich unter keinen Umständen missen möchte.» Heiner Leuthardt

wir alle Parteien von Aesch zum Podium eingeladen. Im letzten Wochenblatt konnten wir lesen, dass uns die SP in unserem Thema unterstützt. Super! Es ist uns gelungen, keinen geringeren als Prof. Dr. habil. Ulrich Otto, Leiter Kompetenzzentrum Generationen, zum Thema Quartierentwicklung einzuladen. Ebenfalls wird Jürg Altwegg, Projektleiter Generationenhaus Giesserei Winterthur und Gabriele Marty, Leiterin «Alter und Gesundheit» VGD BL am Podium teilnehmen. Das Thema ist für Aesch wichtig. Es sind einige Quartierpläne in Arbeit. Es gibt Firmen, die über eine Umzonung ihres Gewerbegebietes nachdenken. Bevor im bisherigen Stil weiter geplant wird, sollten wir der Bevölkerung auch neue Wohnformen bekannt machen. Wir laden Sie herzlich zu unserem Podium am Donnerstag 8. Mai 2014 um 19.30 Uhr im Brüel Aesch ein. CVP Aesch-Pfeffingen Heidi Häring, Präsidentin


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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

AESCH PFEFFINGEN

Wir öffnen unsere Türen für Sie!

Die Schreinerei Zwicky AG und die Mensch Rolladen AG sind beide unter gleichem Dach in Aesch zu Hause. Sie wissen mit einer exklusiven Angebotspalette und hohen Qualitätsansprüchen zu überzeugen. Am Wochenende ist Tag der lisch für drei Gegebenheiten: Beide Unternehmen stehen für höchste offenen Tür. Ein beeindruckendes High-Tech-Bearbeitungscenter – die neuste Anschaffung der Schreinerei Zwicky AG – schneidet gerade millimetergenau gemäss Programmierung Öffnungen in Holzblenden, die in Kürze vor den Fenstern im Berner Bundeshaus installiert werden. Die entsprechenden Holzrolladen hierzu liefert die Mensch Rolladen AG, die im oberen Stockwerk des Gewerbehauses am Neuhofweg 51 einquartiert ist. Der Vorgang steht symbo-

Qualitätsstandards und sind dafür über die regionalen Grenzen hinaus bekannt. Beide setzen sich mit dem hochwertigen Rohstoff Holz auseinander und beide arbeiten auch hin und wieder Hand in Hand.

Stetig gewachsen Dieter und Brigitte Zwicky feiern heuer ihr 20-Jahr-Jubiläum am Neuhofweg 51, wo sie damals die ersten Untermieter von Möbel Roesch waren. Der Betrieb ist stetig gewachsen und hat

sich vom Einzelunternehmen zu einem Betrieb mit acht Mitarbeitenden, darunter zwei lernende Möbelschreiner, entwickelt. Im vergangenen Jahr konnte ein Anbau realisiert und der Maschinenpark wesentlich ausgebaut werden. Ganz klar im Vordergrund steht beim familiär geführten Betrieb das Spektrum der Möbelschreinerei, und zwar Neuaufträge ebenso wie Sanierungs- und Reparaturarbeiten. Die Schreinerei hat sich vor allem einen guten Ruf erworben für Nischenprodukte, die von den grossen Anbietern nicht oder nur nebenbei abgedeckt werden. Aktuell gefragt sind etwa exklusiv gefertigte Einbauschränke, LED-Beleuchtungen für Möbel sowie Massnahmen für einen effizienten Einbruchschutz.

Holzrolladen und Wetterschutz Auch beim «Nachbarn» Mensch Rolladen AG wird auf Exklusivität gesetzt, vor allem wenn es um Holzrolladen aus nordischer Kiefer oder sibirischer Lärche geht, die europaweit nur noch von ganz wenigen Unternehmen angeboten werden. Dementsprechend gibt es für die Manufaktur in Aesch auch Kundschaft von nah, vor allem aber auch von fern. Für diesen Zweck arbeitet die Mensch Rolladen AG, die auf eine 102-jährige Firmengeschichte zurück-

Telefon 061 755 20 60 www.zwicky-schreinerei.ch

blickt, schweiz- und europaweit mit diversen Anbietern in der Montage zusammen, in der Region wird allerdings selber montiert. Der zweite Geschäftsbereich der Mensch Rolladen AG sind sämtliche Varianten von Sonnen- und Wetterschutz mit Fokus auf hochwertige Lösungen, wie etwa motorisierte Sonnensegel – ein aktueller Trend. Ein Teil des grossen Repertoires der Mensch Rolladen AG kann im hauseigenen Showroom bestaunt werden. Am kommenden Wochenende vom 5. und 6. April besteht jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr die Möglichkeit, anlässlich des Tages der offenen Türen am Neuhofweg 51 in Aesch die aktuelle Frühlingsausstellung im Showroom der Mensch Rolladen AG zu besichtigen und in der Schreinerei Zwicky AG einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

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Dr. med. B. STARK Allgemeine Medizin FMH Krebsenbachweg 5 4147 Aesch Telefon 061 753 11 30 Die Praxis bleibt vom 14.04.2014 bis zum 27.04.2014 wegen Ferien geschlossen. Das Praxistelefon gibt über unsere Vertreter Auskunft.

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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Stillschweigende Fristverlängerung für Steuererklärungen Wir erinnern daran, dass die Frist für die Einreichung der Steuererklärung 2013 am 31. März 2014 abgelaufen ist. Fristverlängerungen bis 31. Mai 2014 werden stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche für die Fristverlängerung bis zu diesem Datum sind nicht nötig. Steuerpflichtige, die bis Anfang Mai 2013 ihre Steuererklärung nicht eingereicht haben, erhalten in der zweiten Maihälfte ein Erinnerungsschreiben. Fristverlängerungen über den 31. Mai 2014 sind gebührenpflichtig. Das entsprechende Gesuch ist bei der Kantonalen Steuerverwaltung in Liestal einzureichen oder kann direkt unter www.bl.ch/steuerverwaltung beantragt werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Leinenpflicht für Hunde Auch dieses Jahr machen wir alle Hundehalterinnen und Hundehalter darauf aufmerksam, dass die Hunde jeweils vom 1. April bis 31. Juli bei Spaziergängen im Wald und entlang den Waldrändern an der Leine zu führen sind. Gleichzeitig rufen wir entsprechende gesetzliche Bestimmung des Basellandschaftlichen Jagdgesetzes in Erinnerung: §38 Schutz des Wildes vor Hunden und Hauskatzen 1 Während der Hauptsetz- und Brutzeit (1. April bis 31. Juli) sind alle Hunde im Wald und an den Waldsäumen an der Leine zu führen. 3 Hunde, die nicht unter Kontrolle gehalten werden können und die Wege verlassen, sind generell an der Leine zu führen. 4 Im Wald wildernde bzw. streunende Hunde dürfen nach erfolgloser Mahnung oder wenn die Besitzverhältnisse nicht geklärt werden können durch die Jagdaufsicht abgeschossen werden. 6 Im Wald dürfen streunende, verwilderte Hauskatzen durch die Jagdaufsicht abgeschossen werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Eine kunstvolle Woche im Kindergarten und der Primarschule Pfeffingen Die Schülerinnen und Schüler des Kindergarten und der Primarschule Pfeffingen werden vom 7. bis 11. April 2014 zu grossen und kleinen Künstlerinnen und Künstlern. Anlässlich der Projektwoche ‚Kunst’ werden sich die Kinder eine Woche lang jeden Tag mit einem Künstler und seinen Werken auseinandersetzen und selber in verschiedenen Techniken kreativ werden. An der Vernissage am Freitag, den 11. April.2014, ab 14.30 Uhr, dürfen Sie gerne in den beiden Schulhäusern die in dieser Woche entstandenen Werke bestaunen. Wir freuen uns auf zahlreiche Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber! Kollegium Kindergarten und Primarschule Pfeffingen

Dreister Holzdiebstahl Für die Projektwoche «Kunst», welche vom 4. bis 11. April im Kindergarten und in der Primarschule Pfeffingen stattfinden wird, wurde vor einer Woche ein Lindenstamm beim Eichberg deponiert. Aus diesem Lindenstamm sollte von den Kindern ein Kunstobjekt hergestellt werden. Nun hat jemand (offensichtlich mit einer Motorsäge) ein gutes Stück dieses Stammes gestohlen und von der stolzen Länge von 2.50m sind nur noch 1.50m übrig. Neben der Frechheit Holz zu stehlen, sind die Umtriebe, die diese Tat mit sich bringt, für die Schule äusserst mühsam. Es ist wirklich enttäuschend, dass sich gewisse Menschen kein bisschen für die Folgen ihres Tuns interessieren. Kollegium Kindergarten und Primarschule

Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) Anpassung 2014 im Bereich erneuerbare Windenergie Mitwirkungsverfahren Die Anpassung 2014 des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft betrifft die Bezeichnung von Potenzialgebieten für Windparks. Die Unterlagen dazu werden im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und § 7 des kantonalen

Raumplanungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Auflagezeit: 3. April bis 4. Juli 2014 während der Bürozeiten Auflageorte: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, 2. Stock, Zimmer 206 (Sekretariat) und Gemeindeverwaltungen der Baselbieter Gemeinden Internet: www.bl.ch/vernehmlassungen Auskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 552 55 79 Stellungnahmen zur Anpassung des Kantonalen Richtplans können bis zum 4. Juli 2014 schriftlich wie folgt eingereicht werden: – per Post: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal – per Mail: raumplanung@bl.ch Amt für Raumplanung Kanton Basel-Landschaft

Senioren-Tagesausflug am Dienstag, 13. Mai 2014 Wir freuen uns, Sie im Mai dieses Jahres zu unserem Tagesausflug nach Bern mit Besuch und Führung durch das Bundeshaus einladen zu dürfen. Das Programm ist wie folgt vorgesehen: – Abfahrt: Post Pfeffingen 6.30 Uhr respektive Kath. Pfarreiheim Aesch 6.45 Uhr. – Carfahrt nach Bern. – ca. 8.15 Uhr Eintreffen in Bern, Kaffee und Gipfeli im Restaurant «Casino». – spätestens 9.00 Uhr Abmarsch zum Bundeshaus. – 9.10 Uhr Einfinden beim Besuchereingang des Bundeshauses. Sicherheitskontrolle und Hinterlegung eines amtlichen Ausweises (ID, Pass, Führerausweis). – 9.30 Uhr Beginn der ca. 1-stündigen Führung durch das Bundeshaus. – Anschliessend individueller Bummel durch die Altstadt von Bern. – 11.30 Uhr Abfahrt mit Car nach Grosshöchstetten. – ca. 12.00 Uhr Eintreffen in Grosshöchstetten, Restaurant «Sternen» , Apéro und Emmentaler-Mittagessen (Vorspeise, Hauptgang und Dessert).

www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 5. April 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 6. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Tauffeier 16.00 Gottesdienst in albanischer Sprache Mittwoch, 9. April 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 10. April 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 11. April 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 5. April Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 6. April 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 10. April 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 11. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

rinnen der 2. und 3. Sekundarklassen und deren Eltern sowie auch für Alle, die gerne kommen möchten Donnerstag, 10. April 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum Amtswoche: 5.–11. April Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 6. April 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Stiftung Arbeitslosenrappen 18.00 Jugendgottesdienst. Gestaltet von Schülerinnen der 3. Sekundarklassen und Pfarrer Adrian Diethelm für Schüle-

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 6. April 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 9. April 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick

Baupublikation Baugesuch Nr. 0555/2014 Gesuchsteller: Meyer Josef, Schlosshof 120, 4148 Pfeffingen – Projekt: Zweckänderung: alt Laborund Seminarräume zu neu drei Wohnungen, Anbau Balkon und Autounterstand, Parz. 387, Schlosshof 121, Pfeffingen – Projektverfasser: Haab Schneider Architekten, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 14. April 2014

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Metall Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung. Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3’000.00 erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Dienstag, 8. April 2014 Mittwoch, 9. April 2014 Mittwoch, 16. April 2014 Montag, 28. April 2014 Mittwoch, 30. April 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014

BÜRGERGEMEINDE

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch

– ca. 14.30 Uhr Rückfahrt im Car durch das Entlebuch mit einem Zwischenhalt. – Rückkehr in Aesch ca. 17.00 Uhr. Die Kosten für den Ausflug betragen pauschal CHF 90.– pro Person (Carfahrt, Pausenkaffee mit Gipfeli, Führung im Bundeshaus, Apéro und Mittagessen). Getränke beim Mittagessen sind separat zu bezahlen. Die CHF 90.– werden im Car eingezogen. Gültige ID, Pass oder Führerausweis nicht vergessen! Anmeldungen ab sofort bis spätestens 22. April 2014 an: – Felix Albrecht, Aesch, 061 751 45 54 oder – Rudolf Schillinger, Aesch, 061 751 47 83 oder – Marlyse Streule, Pfeffingen, 061 751 70 17 Bei Überbuchung werden die Anmeldungen gemäss Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11

und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Herzlichen Dank allen Helfern Am 29. März, um 8 Uhr morgens, begrüsste Waldchef Werner Schneider 42 Helferinnen und Helfer zum traditionellen Frühlingsfrondienst: Noch nie hatte es so viele Freiwillige! Männer und Frauen aller Altersklassen und sieben Kinder waren in der Gruppe vertreten. Bei wunderbarem Sonnenschein und entsprechenden Temperaturen stand die Holzschlagräumung in der «Holle» auf dem Programm. Die Äste auf der Weide wurden verbrannt, die Äste im Wald wurden zu Totholzhaufen aufgeschichtet. Diese bieten idealen Lebensraum für viele Insekten- und Käferarten, Spinnen, Vögel und Kleintiere, wie Erdkröten, Frösche, Molche (als Überwinterungsplatz), Zauneidechsen, Spitzmaus, Igel und Mauswiesel, ausserdem Nistmöglichkeiten für Zaunkönig, Rotkehlchen und Grasmücke. Es war eine Freude zu sehen, wie schnell so viele Hände ein grosses Gebiet «aufräumen» können! Die Gruppe «Brombeeren» «sichelte» die zuge-

wachsenen Flächen frei und wer Lust hatte, durfte einen neuen Baum (Rottanne, Douglasie oder Eberesche) setzen und Pate stehen. Von den Senioren wurden wichtige Arbeiten rund um die Waldhütte ausgeführt: Brennholz spalten, Holzvorrat auffüllen, Fensterläden abschleifen, usw. Die Küchenmannschaft war bei der unerwartet grossen Anzahl zu verköstigender Personen stark gefordert: Glücklicherweise hatte sie professionelle Unterstützung von Guido Währy. Um 13 Uhr stand das Viergangmenu wie gewohnt bereit, um die Helferschaft frisch zu stärken. Die Bürgergemeinde dankt allen Helferinnen und Helfer herzlich für ihren Einsatz. Ohne sie wäre die Durchführung eines solchen Anlasses nicht möglich. Die Bilder vom Frondienst finden Sie auf unserer Homepage unter www.bgpfeffingen.ch/Foto-Archiv .Voranzeige: Der Herbstfrondienst findet statt am 18. Oktober 2014. Bürgerrat Pfeffingen

Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch

Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache. Hermann Hesse

Unser Mutti und Grossmutti ist heute für immer eingeschlafen.

Marie-Louise (Marlies) Stich 13. Mai 1938 bis 1. April 2014 Wir sind traurig und vermissen sie. Ihre Familie war während langer Jahre ihr Lebensmittelpunkt. Später hat sie mit Freude und Interesse die Welt bereist und viel Zeit an ihrem geliebten Thunersee verbracht.

Käthy Stich Martin Stich Thomas Stich und Barbara lnderbitzin mit Silvan, Andrin und Fiona Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Auf Wunsch unserer Mutter gibt es weder Trauerfeier noch Grabstätte. Daher bitten wir, anstelle von Blumen das Hospiz im Park, Postkonto 40-339568-8, zu berücksichtigen. Traueradresse: Käthy Stich, Baselstrasse 14, 4144 Arlesheim Gilt als Leidzirkular.

Seid nicht traurig über meinen Abschied, denn ich gehe zu jenen, die ich liebte, um auf jene zu warten, die ich liebe.

Unser gemeinsamer Lebensweg ist zu Ende. In tiefer Trauer und mit grossem Schmerz müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben

Marcel Jeker-Rickenbacher 27. November 1949 bis 26. März 2014 Nach langer, geduldig ertragener Krankheit hat er uns viel zu früh verlassen. Für die glücklichen Jahre, welche wir an seiner Seite verbringen durften, sind wir sehr dankbar. Er wird immer in unserem Herzen und mit uns sein. Wir vermissen ihn sehr.

In Liebe Erna Jeker-Rickenbacher Verena Jeker-Nünlist Daniel und Nica Jeker-Nussbaumer Sandra Reichenstein und Urs Soder Anina Reichenstein Philippe Buser Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 4. April 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Fiechten in Reinach. Besammlung auf dem Friedhof. Traueradresse: Erna Jeker-Rickenbacher, Austrasse 16, 4153 Reinach

Aesch Klara Häring-Sutter, geb. 5. Februar 1920, gest. 29. März 2014, von Aesch BL (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Freitag, 4. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Arlesheim Heinz Cia, geb. 10. April 1945, von Altstätten SG (Untertalweg 2). Stille Bestattung. Dornach Elisabeth Schneider-von Maltzahn, geb. 8. April 1929, gest. 28. März 2014, von Uster ZH (Haus Martin, Dorneckstrasse 31). Wurde bestattet. Margaretha Vögtli-Studer, geb. 25. August 1924, gest. 27. März 2014, von Dornach SO (Lehmenweg 12). Trauerfeier: Freitag, 4. April 2014, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Münchenstein Giuseppe Rocco Giudice, geb. 18. August 1933, gest. 31. März 2014, von Italien (Lehengasse 48). Abdankung: Donnerstag, 3. April 2014, 13.30 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Franz Xaver, Loogstrasse 20, Münchenstein. Beisetzung: Donnerstag, 3. April 2014, 15.00 Uhr, Friedhof Münchenstein, Münchenstein Dorf. Carmen Leonia Parlak-Fässli, geb. 11. Juli 1960, gest. 20. März 2014, von Schönenwerd SO (Langackerstrasse 4). Wurde bestattet. Reinach Arthur Barthold-Zeeb, geb. 18. April 1932, gest. 30. März 2014, von Reinach BL (Unterer Rebbergweg 30). Trauerfeier und Beisetzung: Montag, 7. April 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Marcel Jeker, geb. 27. November 1949, gest. 26. März 2014, von Büsserach SO (Austrasse 16). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 4. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Erwin Knoll-Ruckstuhl, geb. 22. September 1927, gest. 26. März 2014, von Basel (Keltenweg 19). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 7. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Hedwig Lanz-Rumpel, geb. 15. März 1932, gest. 1. April 2014, von Huttwil BE (Landhofweg 14). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 10. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Eduard Müller, geb. 27. Mai 1948, gest. 10. März 2014, von Basel. Wurde beigesetzt. Gerold Nüesch-Nöbauer, geb. 20. Juli 1926, gest. 30. März 2014, von Balgach SG (Keltenweg 30). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 9. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Moritz Wirthensohn-Hildenbrand, geb. 26. Dezember 1919, gest. 27. März 2014, von Schwyz, Riehen BS (Aumattstrasse 79). Trauerfeier: Dienstag, 8. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

«Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen.»

2. Korinther 4, 17

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 0556/2014 Gesuchsteller: Spichty Daniel und Mareva, Mittelweg 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Mittelweg 22, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Geiger Pool, Tullastrasse 1a, D-79415 Bad Bellingen Nr. 0560/2014 Gesuchsteller: Ramseier Christian, Dillackerstrasse 42, 4142 Münchenstein – Projekt: Windfang, Dillackerstrasse 42, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Ramseier Christian, Dillackerstrasse 42, 4142 Münchenstein Nr. 0567/2014 Gesuchsteller: Grisard AG, Uferstrasse 90, 4019 Basel – Projekt: Umbau Tankstelle mit Shop, Hauptstrasse 60, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Siebenundvierzig 7 Architekten, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 14.04.2014

Herzliche Gratulation zum 20-jährigen Dienstjubiläum von Daniel Raschle Am 1. April 2014 durfte Daniel Raschle sein 20-jähriges Dienstjubiläum feiern. Im Frühling 1994 trat er im Alter von 31 Jahren nach einer Tätigkeit als selbstständiger Gärtner eine Stelle als Friedhofgärtner bei der Gemeinde Münchenstein an. Seit anfangs Jahr 2014 hat Daniel Raschle nun die Gruppenleitung Friedhof übernommen. Wir danken Daniel Raschle für seine langjährige Treue und seinen unermüdlichen Einsatz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung gratulieren Daniel Raschle herzlich zum Dienstjubiläum.

Sicherheits-Holzung auf dem Robinsonspielplatz Bei einem Kontrollgang auf dem Robinsonspielplatz an der Muttenzerstrasse wurde festgestellt, dass einige Bäume auf dem Areal entlang der Einzäunung wegen Stockfäule und Unterspülung nicht mehr standsicher sind und im Falle eines Umsturzes mit grosser Wahrscheinlichkeit auf das Spielgelände fallen würden. Die in diesem Zusammenhang nötigen Fällungen können nur per Helikopter ausgeführt werden und finden dementsprechend witterungsbedingt statt. Während den Fällarbeiten, die für kommende Woche vorgesehen sind und maximal einen halben Tag in Anspruch nehmen werden, wird die Muttenzerstrasse im Bereich des Robinsonspielplatzes gesperrt. Für Fussgänger und Radfahrer ist eine Umfahrung via Christoph MerianStrasse möglich. Ausserdem bleibt der Robinsonspielplatz während der Fäll- und Aufräumarbeiten geschlossen und es dürfen sich aus Sicherheitsgründen keine Personen auf dem Gelände aufhalten. Die Bauverwaltung

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Ein Münchensteiner am Blues Festival in Basel

Häckseldienst: Regeln für die Bereitstellung In den vergangenen Wochen sind im Zusammenhang mit dem Häckseldienst hier und dort Probleme aufgetreten. Aus diesem Grund erinnern wir an dieser Stelle über die Regeln bezüglich Materialbereitstellung: – Das Material muss an der Strasse bzw. auf dem Trottoir bereitgestellt werden. Der Häckselplatz ist auf einer Länge von ca. 20 Metern von parkierten Fahrzeugen freizuhalten. Es wird keinerlei Material von privatem Areal entnommen. – Äste und Zweige müssen geordnet bereit gelegt werden. Alle dicken Astenden sind auf eine Seite auszurichten, wenn möglich zur Strasse hin. – Kleinere Äste und Zweige müssen gebündelt bereitgestellt werden (gebunden mit Hanfoder Kokosschnur, keine Kunststoffschnur). – Es wird nur holziges Material gehäckselt (keine Wurzeln oder Fremdmaterialien). Wird das Material nicht gemäss den genannten Regeln bereitgelegt, kann es nicht gehäckselt werden. Termin nächster Häckseldienst: Mittwoch, 28. Mai 2014; Anmeldung bis spätestens Montag, 26. Mai 2014, 16.00 Uhr, an die Bauverwaltung, Tel. 061 416 11 50. Der Häckseldienst ist einmal pro Jahr pro Liegenschaft bis maximal 15 Minuten kostenlos. Die Bauverwaltung

Quartierentwicklung Lange Heid: Projekt «mitten unter uns» Im Quartier Lange Heid leben viele Kinder aus verschiedenen Ländern. Im Rahmen der Quartierentwicklung wurde vom Roten Kreuz Baselland in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Münchenstein das Projekt «mitten unter uns» ins Leben gerufen, das Kontakte zwischen ausländischen Kindern und Einheimischen vermittelt und begleitet. So erhalten fremdsprachige Kinder die Möglichkeit, regelmässig deutsch sprechende Familien oder Einzelpersonen zu besuchen. Es wird gespielt, gebastelt oder man geht zusammen auf Spaziergänge. Kinderangebote in der Umgebung oder kulturelle Anlässe werden gemeinsam entdeckt. Das Kind wird unbeschwert vertrauter mit der deutschen Sprache und den hiesigen Lebensgewohnheiten. Neue persönliche Kontakte in Münchenstein entstehen. Die betroffenen Kinder besuchen den Kindergarten oder die untere Primarstufe. Das Rote Kreuz Baselland knüpft überdies auch Kontakte für Kinder im Vorschulalter, manchmal auch zusammen mit den Müttern. Über ein halbes Jahr hinweg oder auch länger verbringen die Kinder zwei bis drei Stunden pro Woche oder auch 14-täglich bei ihren Gastgeberinnen oder Gastgebern. Die Freiwilligen haben die Möglichkeit, einen Grundkurs und regelmässige Treffen zum Erfahrungsaustausch zu besuchen. Haben Sie Interesse «Gastgotti oder -götti» oder «Gastgrosseltern» zu werden oder haben Sie weitere Fragen zum Projekt? Bitte wenden Sie sich an: Corinne Böhler, Rotes Kreuz Baselland, Tel. 061 905 82 00, E-Mail c.boehler@srk-baselland.ch, Internet www.srk-baselland.ch Abteilung Kind, Jugend und Familie

LESERBRIEF

Zum Demokratieverständnis Demokratie ist so eine Sache, da versteht jeder und jede irgendwie etwas anderes darunter. Im Lexikon steht, dass der Begriff Demokratie aus der griechischen Sprache Daniel Altermatt kommt und (GLP) «Herrschaft des (einfachen) Volkes» bedeutet. Allerdings: Sowohl die griechischen als später auch die römischen Stadtrepubliken waren alles andere als «Demokratien» im modernen Sinne. Nur eine beschränkte Schicht der Bürger hatte Zutritt zur Macht. Im Mittelalter war das Wahlrecht vielfach an Vermögen und Besitz gebunden – eine Idee, die offenbar heute auch ich einigen rechtsbürgerlichen Kreisen wieder rum geistert. Wer vom Staat abhängt, soll nicht Schweizer werden kön-

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nen, wie wenn da der Pass einen Unterschied machen würde; ausser bei der Stellensuche … Wann «herrscht» denn das Volk? Wenn Gruppen von Bürgern und Bürgerinnen versuchen können, mit Machtpolitik ihre Interessen durch zu setzen oder wenn ein Wahlsystem dafür sorgt, dass die kräftemässige Verteilung der Meinungen Eingang in die Entscheidungen findet ? Diese Frage stellt sich nicht nur rund um Gemeindeversammlungen. Anschauungsunterricht gibt es aktuell auch wieder im Landrat. Früher nannte man das «Kanonenboot-Politik», wenn – wie aktuell wieder – die grösste Fraktion wiederholt mit Referenden und Volksabstimmungen droht, um ihre Interessen durch zu setzen. Obwohl sie sich dabei immer auf das «Volk» bezieht, ist dies kaum im demokratischen Sinne des Volkes. Eher Obstruktionspolitik. Daniel Altermatt Landrat, Grünliberale

Transatlantic Band ist mit von der Partie: Roland Ernst (Bass), Felix Bolliger (Piano), Claude Conradi (Drums) hinten v. l.; Theresa Stucki (Voice) und Urs Graf (Gitarre) vorne. ne starke Bühnenpräsenz, da können wir noch etwas lernen.»

er das Gitarrenspiel gelernt hat, dem sind sie in Hand und Seele übergegangen: die Bluesakkorde und das Bluesschema. Der Blues entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts in der afroamerikanischen Gesellschaft und bildet die Wurzel von Jazz, Rock, Rock ’n’ Roll und Soul. Das Wort Blues basiert auf der Redewendung «I’ve got the blues» («ich bin traurig»). Mit dem Aescher Louis van der Haegen kann die Blues Night Basel auf einen der erfahrensten Konzertveranstalter in diesem Genre zählen. An die Aescher Band Blufonik ging im Jahre 2011 auch die Siegestrophäe an der Swiss Talent Blues Night.

Auftritt ist eine Ehre Aus der Swiss Talent Blues Night ist unterdessen die Promo Blues Night geworden. 2013 ging der 1. Preis der Promo Blues Night an die ebenfalls aus der Region kommende Transatlantic Band mit der starken Stimme von Theresa Stucki. Die Band hatte nicht nur in Münchenstein ihre Probelokale, sondern nahm im Tonstudio Rockfact im Walzwerk auch eine Demo-CD auf. Das Repertoire der Band umfasst Blues, Rhythm & Blues und Bluesrock, wobei Elektro-Blues im Vordergrund steht. Die rauchige Stimme von Frontfrau Theresa Stucki prägt den Charakter der Band. Sie versteht es, Emotionen zu transportieren und den Höhen und Tiefen des Lebens Ausdruck zu verleihen. Unterstützt wird sie von Felix Bolliger (Piano), Urs Graf (Gitarre), Claude Conradi (Drums) und Roland Ernst (Bass). Am Donnerstag, dem 10. April, um 20 Uhr spielen die Musiker vor dem Auftritt der 1964 in Texas geborenen Bluessängerin Ruthie Foster. In früheren Jahren waren deren Alben noch stärker von Folk, Country und Gospel geprägt gewesen. «Ich kenne Ruthie Foster zwar noch nicht, aber es ist natürlich ein Highlight und ein ‹Zückerli› zum letztjährigen Preis, vor einer solchen Musikerin auf derselben Bühne spielen zu können», sagt Urs Graf. «US-Stars haben ei-

BLUTSPENDE

BÜRGERGEMEINDE

80 Menschen spendeten Blut

Was ist Psi? Ein Erfahrungsbericht

Der Gitarrist Urs Graf, der zusammen mit der Transatlantic Band und der Sängerin Theresa Stucki im letzten Jahr bei der Promo Blues Night 2013 gewonnen hat, freut sich auf den Auftritt. Thomas Brunnschweiler

W

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Münchenstein und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam SRS Rettungsdienst Münchenstein gebührt grosser Dank. Blutspendezentrum beider Basel

MUSIKVEREIN UND JUGENDMUSIK MÜNCHENSTEIN

Konzert- und Unterhaltungsabend Samstag, 5. April 2014, 20.00 Uhr Kuspo Münchenstein SWING IN SPRING mit dem Musikverein und der Jugendmusik Show mit den SIX CHICKS – die Schweizer Gesangssensation Nachtessen ab 18.30 Uhr – Verlosung von 10 Preisen EINTRITT FREI – Freiwilliger Austritt

Erst kürzlich haben die Anhänger der Parapsychologie den 90. Geburtstag von Rudolf Passian, einer der ganz grossen Grenzwissenschaftler aus der Innerschweiz, feiLucius Werthmüller ern können. Wir haben aber auch hier in der Region eine aktive Organisation zu diesem Thema: Der Basler Psi-Verein (BPV) wurde unter dem Namen Parapsychologische Arbeitsgruppe Basel vor bald 50 Jahren gegründet und bietet ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm zu den Themen Parapsychologie und Psi, geistiges Heilen, Medialität, Schamanismus und spirituelle Entwicklung an. Die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein freut sich, in der Reihe «Zu Gast bei» mit Lucius Werthmüller, den Präsidenten dieses Vereins und profunden Kenner der Esoterik als Referenten präsentieren zu können. Der Anlass findet am 14. April um 19.30 Uhr (Einlass 19.15 Uhr) im Saal des Hotel-Restaurant Hofmatt in München-

Blues-Region Urs Graf ist in Münchenstein aufgewachsen und hat hier auch das Progymnasium und die Handelsschule besucht. «Wir probten früher auch in der Musikschule in der Ehinger-Villa.» Der 52-jährige Graf hat eine Informatikfirma, wo er heute noch zu 50 Prozent arbeitet. Den Rest seiner Zeit widmet er der Musik, spielt ebenfalls mit Musikern aus Reinach und Dornach in der Rockband «Sugar and pill». Auf die Frage, weshalb es in der Region so viele gute Bluesbands gebe, antwortet Graf: «Die Protagonisten der Bands sind schon in gesetzterem Alter, was eine gewisse Reife mit sich bringt. Blues ist ja die Wurzel der modernen Populärmusik und die Bluesstandards sind so etwas wie eine verbindende gemeinsame Sprache.» Das Basel Blues Festival wurde vor 15 Jahren durch Louis van der Haegen und einigen Getreuen ins Leben gerufen. Heute ist die Location, das Volkshaus in Kleinbasel, ein Treffpunkt der Schweizer Bluesszene. Wer hier spielen darf, ist in der Gesellschaft von Magic Slim, Willie «Big Eyes» Smith, John Lee Hooker, Sam Burckhardt oder Philipp Fankhauser «on top» angekommen.

stein statt. Alles, was sie schon immer über übersinnliche Phänomene wissen wollten, werden Sie an diesem Abend erfahren. Wo es um Esoterik geht, ist auch die Scharlatanerie nicht weit entfernt. Lucius Werthmüller wird in seinem Vortrag auch auf diese Thematik eingehen. Im Anschluss an den rund einstündigen Vortrag haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich bei einem anschliessenden Apéro auszutauschen. Der Eintritt ist frei. Peter Brodbeck, Kulturkommission


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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

MÜNCHENSTEIN

GESCHÄFTSWELT

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Auforum erstrahlt im neuen Glanz

Gartenvielfalt fördert Artenvielfalt

jay. Nach einem Umzug und grösserem Umbau hat das Auforum mit Produkten für Pflege und Komfort seine Türen mit einem Fest für die Bevölkerung wieder eröffnet. Das Ladengeschäft zwischen der Gartenstadt und dem Spenglerpark ist schon von weitem zu sehen. Lila Fahnen zeigen, wo sich Interessierte hinwenden können. Im Laden selbst wurde mit der Beleuchtung nicht gegeizt und alles wirkt hell und freundlich. Auforum steht seit vielen Jahren für spezielle Produkte, die den Alltag zu Hause im Alter oder bei Krankheit erheblich verbessern können. Was wir in jungen Jahren nicht beachten, erhält im Alter plötzlich einen grösseren Stellenwert wenn z. B. die Augen schwächer werden, das Gehör abnimmt oder der Gang nicht mehr so sicher ist. Ein grosses Anliegen sind Inhaber Andreas Strahm Einbaubetten mit zusätzlichen Funktionen, die in bestehende Bettsysteme passen und nicht wie Pflegebetten aussehen. Ausserdem sind auch Spezialmatratzen erhältlich, deren Ränder verstärkt sind, um das Aufstehen zu erleichtern. Auch Komfort-Sessel in diversen Grössen, Designs und Preisklassen können direkt im Geschäft getestet werden.

Glanzvolle Neueröffnung: Das Team von Auforum, Spezialisten für Hilfen im Haus: Inhaber Andreas Strahm (hinten links) mit Angela Sardelic, Jean-Marie Kistler, Rolf Kleiber, und Thomas Schnmitt. (Vorne links) Ursula Zürcher und Doris AeschbaFOTO: JAY ALTENBACH cher.

Grosse Auswahl an Notrufanlagen Extra für die Eröffnung angereist war Markus Schori von der Firma Poly Project, welche Armbänder sowie spezielle Funk-Notrufgeräte für alle Bedürfnisse anbieten. Sei es im Badezimmer oder auf dem Nachttischchen, für alle Räume gibt es eine Lösung um einen Alarm-Knopf anzubringen. Neu im Angebot gibt es sogar Halsketten mit Sturz-Sensoren, die automatisch einen Alarm auslösen, falls der Gestürzte sich nicht mehr selbstständig aus der misslichen Lage befreien kann. Mit einem speziellen Geschirr von Ornamin bietet Auforum Geschirr mit Mehrwert. Da gibt es ganz normale Teller, deren Böden aber abgeschrägt sind, damit die Erbschen immer auf die gleiche Seite Rollen oder der letzte Rest Suppe sich am gleichen Ort sammelt. Auch Trinkbecher mit extra grossem Henkel sind in dieser Geschirrserie erhältlich oder Schneidebrettchen, bei denen man einhändig das Brötchen streichen kann. Des weiteren finden sich im Angebot von Auforum Treppenlifte und diverse raffinierte Hilfen für das Badezimmer. Die Beratung durch Aussendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter beim Kunden zu Hause vor- und nach dem Kauf runden das Angebot ab.

linge sein. Die meisten von ihnen sind auf einheimische Wildpflanzen als Nektarspender und als Raupennahrung angewiesen. Die am Wildpflanzenmarkt angebotenen Pflanzen stammen von der Wildstaudengärtnerei Gärtnerei am Hirtenweg in Riehen. Sie eignen sich für das Anpflanzen in Gärten, auf Balkonen oder Fenstersimen. Mitglieder des NVVM sind vor Ort und informieren Sie über das Angebot. Pro Natura- und NVVM-Mitglieder erhalten 10% Rabatt. Pit Schmid, NVVM

GESCHÄFTSWELT

Erste Frühlingsboten sind zu sehen

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 6. April 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Stiftung Frauenhaus beider Basel Anlässe: Donnerstag, 3. April 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 4. April 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, Geschichtenkiste, KGH Dienstag, 8. April 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 9. April 14.00 Wabadu 14.30 Seniorennachmittag, KGH Donnerstag, 10. April 14.30–16.00 Geschichtenabenteuer, für Kindergartenkinder, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Amtswoche: 5.–11. April Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Am traditionellen Wildpflanzenmarkt vom Samstag, 12. April, verkaufen der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein (NVVM) und Pro Natura rund 50 bi s 60 Wildstaudenarten und Küchenkräuter aus biologischem Anbau. Der Markt findet von 9 bis 16 Uhr beim Einkaufszentrum Gartenstadt statt. Zu Fragen, wie zur Essbarkeit der Pflanzen, geben die Fachleute Auskunft. Dieses Jahr ist ein Stand für Kinder zum Thema «Schmetterlingspflanzen» Teil des Marktes. Alle Kinder erhalten einen kleinen Topf mit Fenchelsamen. Die Sprösslinge gilt es gut zu pflegen, denn Fenchelpflanzen sind Futter für den Schwalbenschwanz,eine Schmetterlingsart. Mit der richtigen Pflanzenwahl können Garten- und Balkonbesitzer viel zur Förderung der heimischen Tier- und Pflanzenvielfalt beitragen. Wichtig ist es, möglichst auf exotische Pflanzenarten zu verzichten und stattdessen Kräuter und einheimische Wildpflanzen zu pflegen. Ein naturnaher Garten mit Wildpflanzen kann die Lebensversicherung für einheimische Tiere, wie Schmetter-

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 5. Fastensonntag Samstag, 5. April 4. Treffen der Heilfastengruppe im Franz Xaver-Saal 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 6. April 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Schweizer Katholikinnen und Katholiken 9.45 Kinderfeier, Franz Xaver-Saal. Thema: «Jesus schenkt Leben». Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim 5. Treffen der Heilfastengruppe Montag, 7. April 6. Treffen der Heilfastengruppe Dienstag, 8. April 8.00 Musikkommissions-Sitzung 10.00 Frauen-Vorstand 7. Treffen der Heilfastengruppe 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 9. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 14.30 Ökum. Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus 13.00 Versöhnungsweg, 4. Klässler 17.00 Stunde der Einkehr entfällt 8. Treffen der Heilfastengruppe Donnerstag, 10. April

9.30 Sitzung im AH Hofmatt: Seelsorge mit den Heimbewohnern 12.05 Bibel teilen, Franz Xaver Saal 13.00 Versöhnungsweg 17.30 Meditation entfällt 9. Treffen der Heilfastengruppe im Franz Xaver-Saal Freitag, 11. April 16.00 Gemeinsamer Versöhnungsgottesdienst für alle Gruppen 10. Treffen Heilfastengruppe: Fastenbrechen, FX-Saal Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 6. April 10.00 Gottesdienst/KIGO Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 6. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Bringen Sie Ihre Haut nach dem Winter und der Heizperiode wieder zum Strahlen. Glätten Sie Ihre Haut, regen Sie die Zellproduktion an, straffen Sie Ihre Gesichtsmuskeln und verbessern Sie die Festigkeit und Geschmeidigkeit Ihrer Haut! Die Muntermach-Behandlung nach dem Winter kombiniert die klassische Gesichtsbehandlung mit der DiamantMikroabrasion zum gezielten Abtragen der abgestorbenen Hautzellen und der Vakuum-Massage zur Anregung des Stoffwechsels und der Durchblutung Ihrer Haut. Das Ergebnis ist ein frischer, leuchtender Teint. Das Frühlings-Power-6er-Abonnement beinhaltet 6 der Muntermach-Behandlungen, die im Abstand von 7 bis 10 Tagen durchgeführt werden, um die Produktion neuer Zellen und den Regenerationsprozess anzuregen. Ergänzt werden die Behandlungen mit dem LuxoMed Liftingeffekt-Baustein. Dabei werden die Falten des Gesichts gestrafft und die Geschmeidigkeit und Festigkeit Ihrer Haut verbessert. Sie bekommen ein wunderbar straffes und glattes Hautbild. Stimmen Sie sich mit meiner ganzheitlichen «Holz»-Behandlung auf den Frühling ein. Das Frühlingselement «Holz» steht in der TCM für Entgiften, Entschlacken sowie Erneuerung. Die Wohlfühlbehandlung beginnt mit einer Kopfmassage. Anschliessend aktiviere

ich die Akupressur-Punkte, die für die körperliche Kräftigung und Erhöhung der Widerstandskräfte verantwortlich sind. Weiter geht es mit einem gründlichen Gesichtspeeling, einer Rosenquarz-Balance-Massage und einer beruhigenden Aloe Vera-Maske für ein rosiges, entspanntes Aussehen. Zum Schluss wird mit einer ReflexzonenMassage das Lymphsystem zur Reinigung des gesamten Organismus angeregt. Lassen Sie es sich gutgehen! Ihre Gesundheitsberaterin Marion Zappe


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

So ists richtig! Im letzten «Wochenblatt» war unter dem Titel «Grüngut» für letzten Samstag eine Grüngut-Sammlung angesagt. Diese amtliche Mitteilung hätte in den amtlichen Mitteilungen der Gemeinde Gempen erscheinen sollen und hat im «Wochenblatt» einen falschen Platz zugewiesen bekommen. Wir entschuldigen uns bei den «Wochenblatt»-Lesern und den beiden betroffenen Gemeinden für dieses Missgeschick. Die Redaktion

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0030 Bauherr: Strub-Roggo Niklaus – Adresse: Hügelweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Strub-Roggo Niklaus + Ursula – Adresse: Hügelweg 19, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Gewächshaus – Bauplatz: Hügelweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 321 – Projektverfasser:Bauherr

Am Mittwoch, 9. März 2014 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule

Publiziert am: 3. April 2014 Einsprachefrist bis: 17. April 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel

Unsere Veranstaltungen: (am Quidumweg 25) • Samstag, 5. April 2014, 10.00 bis ca. 12.00 Uhr Instrumentenpräsentation • Samstag, 5. April 2014, 18.00 Uhr Schülerkonzert der Blockflötenklasse von Marie Schneider • Mittwoch, 9. April 2014, 18.30 Uhr Schülerkonzert der Violineklasse von Maja Briner

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Bauherr: Martin und Mirjam NebelKilian, Seewenstrasse 16, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Thermie- und Photovoltaikanlage auf Scheunendach – Bauplatz: Seewenstrasse 16, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3430 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,

sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 17. April 2014

Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen Dornach.

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

So ists richtig! Im letzten «Wochenblatt» war unter Dornach mit dem Titel «Grüngut» für letzten Samstag eine Grüngut-Sammlung angesagt. Diese amtliche Mitteilung hätte in den amtlichen Mitteilungen der Gemeinde Gempen erscheinen sollen und hat im «Wochenblatt» einen falschen Platz zugewiesen bekommen. Wir entschuldigen uns bei den «Wochenblatt»Lesern und den beiden betroffenen Gemeinden für dieses Missgeschick. Die Redaktion

Baugesuch Bauherr: Jürg Ehrsam, Im Räckholder 3, 4145 Gempen – Bauobjekt: Erweiterung der best. Remise, inkl. Photovoltaikanlage – Architekt: Zaugg AG Rohrbach, Walke 2, 4938 Rohrbach – Bauplatz: Im Räckholder 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5043

Kindertagesstätte «biokids» – jetzt auch in Dornach

Grünabfuhr

Dossier-Nr.: 2014/0032 Bauherr: Müller Andreas – Adresse: Magdalenenweg 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Drahtzaun, Höhe 0.90m, Erstellen Sichtschutzwand auf Westseite – Bauplatz: Magdalenenweg 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1028 – Architekt: Meydra AG, Duggingerstrasse 4, 4153 Reinach BL

Baupublikationen

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an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Herzliche Gratulation zu den hervorragenden Leistungen! Bei den regionalen Ausscheidungen zum Schweiz. Jugendmusikwettbewerb haben am letzten Wochenende unsere Schülerinnen und Schüler folgende Platzierungen erreicht: Alma Lussmann (Harfe), 1. Preis mit Auszeichnung; David Stuten (Klarinette), 1. Preis; Leonardo Parodi-Delfino (Klavier), 2. Preis; Carl-Vincent von Glenck (Horn), 2. Preis; Jasna Meier (Klavier), 3. Preis; Mayu Saphir (Klavier), 3. Preis. Für den Final in Lausanne qualifiziert haben sich Alma und David. Ebenso erfolgreich waren am 23. März Tobias Margiani und Lea Bossi (beide Harfe) am Wettbewerb des «Oltner Tagblatts». Sie haben je den 1. Rang in ihren Alterskategorien erreicht. Namens der JMS gratuliere ich den Preisträger/innen und deren Lehrpersonen Olga Bernasconi, Raouf Mamedov, Chantal Rubilar und Thomas Zimmermann zu diesen hervorragenden Leistungen! Jakob Kolb, Leiter JMS

Dossier-Nr.: 2014/0031 Bauherr: Portmann-Hänggi Wolfgang und Esther – Adresse: Lehmenweg 44, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Portmann-Hänggi Esther – Adresse: Lehmenweg 44, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Gerätehaus – Bauplatz: Lehmenweg 44 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1011 – Projektverfasser: Bauherren

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

Bauherr: Sonnhalde Gempen, Haglenweg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: Schleppgaube – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haglenweg 17, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 494 Bauherr: Sonnhalde Gempen, Haglenweg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: KellerfensterEinbau und Rückbau Oeltank – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haglenweg 38, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1886 Bauherr: Thomas Heller, Im Baumgarten 1, 4145 Gempen – Bauobjekt: Hochsilo – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Im Baumgarten 1, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1782 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 17.4.2014 Baukommission Gempen

Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen Dornach.

Warme Atmosphäre: Die Gestaltung von Raum und Möbeln aus Holz gehört zum Gesamtkonzept.

Seit dem 1. April 2014 gibt es nun auch in Dornach eine Kindertagesstätte: «biokids» aus Riehen, die bisher einzige Knospezertifizierte Kita der Schweiz. Alex Mannigel

N

och im Dezember 2013 berichtete das «Wochenblatt» über die Pläne von «biokids», auch in Dornach eine Kita zu eröffnen. Aus diesen Plänen ist inzwischen Wirklichkeit geworden. Am 1. April startete «biokids» in der alten Dornacher Jugendmusikschule, deren Räumlichkeiten die Kita von der Gemeinde Dornach mietet. «Wir freuen uns sehr über das äusserst positive Echo», strahlt die Leiterin der Kita, Corinna Brunetti-Flum. «Als erste Kita in Dornach sind wir auf eine hohe Nachfrage gestossen, auch in

den umliegenden Gemeinden.» So wundert es wenig, dass sich die erste Gruppe bereits gut füllt – obwohl die wenigsten Eltern die Räumlichkeiten aufgrund der notwendigen Renovierung bisher sehen konnten. Bio auch bei der Renovation «biokids» ergriff die Chance und gestaltete das gesamte Haus gemäss dem nachhaltigen Gesamtkonzept, das sich bereits in Riehen bewährt hat. Dazu gehören ein konsequenter Einsatz von geöltem Holz für Böden und Möbel, langlebige Spielsachen und – ganz zentral – die biosuisse-Küche. In deren Genuss kommen nun am Anfang fünf Kinder, welche die Kita zwei Wochen lang im Eingewöhnungsmodus besuchen. «Das bedeutet», erklärt Brunetti-Flum, «dass in dieser Zeit noch teilweise die Mutter oder der Vater anwesend sind. So kann eine langsame Loslösung stattfinden.» Im Mai, damit ist zu rechnen, wird die erste Gruppe mit zehn Kindern im Alter von sechs Monaten bis zum Kindergar-

FOTO: ALEX MANNIGEL

ten-Alter bereits voll sein. Das Angebot von «biokids» richtet sich jedoch auch an jüngere sowie Kindergarten- und Primarschulkinder. Für letztere wird es in Kooperation mit der Primarschule Dornach Nachschulbetreuung inklusive Hausaufgabenhilfe geben; für die Sommerferien sind Tageslager geplant. Dass so viel Leben in das alte Gemäuer kommt, begrüsst auch der Leiter der benachbarten Jugendmusikschule, Jakob Kolb: «Diese Kita ist ein wichtiges zeitgemässes Angebot und es ist schön, dass Dornach das macht. Ausserdem», fügt Kolb schmunzelnd hinzu, «freuen wir uns natürlich über unsere zukünftigen Schüler.» Jetzt gelte es jedoch erst einmal zu sehen, wie sich «biokids» am Dornacher Standort entwickle. Die Grundlagen dafür sind gegeben: Am 31. März 2014 kam die Bewilligung des Kantons Solothurn. Für Interessierte gibt es folgende Möglichkeiten, sich zu informieren und «biokids» kennenzulernen: Einerseits über www.bio-kids.ch oder direkt vor Ort beim Tag der offenen Tür am 12. April von 10 bis 16 Uhr an der Gempenstrasse 15 in Dornach.

ARCHE GEMEINSCHAFT IM NAUEN

Die Gemeinschaft zieht weiter nach Dornach jay. Fast 30 Jahre lang war das alte Pfarrhaus in Hochwald das Zuhause der Arche Gemeinschaft im Nauen. Nun ist der Neubau in Dornach fertiggestellt und es ist nun Zeit, das neue Heim zu beziehen. Viel Wehmut schwingt im ökumenischen Gottesdienst in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche mit. Abschiednehmen tut weh, und das spüren nicht nur die Bewohner der Archegemeinschaft, sondern auch die Bewohner Hochwalds. Damit die gemeinsame Zeit nicht vergessen geht, haben die Kinder in der Sonntagsschule eine Magnetwand für das neue Heim in Dornach verziert und ihre Spuren darauf hinterlassen. Zur Freude aller ist der damalige Initiant der Arche, Pater Hans Schaller, einmal mehr nach Hochwald gereist, um den Abschiedsgottesdienst gemeinsam mit Pfarrerin Noemi Breda zu gestalten. Er kann sich nur zu gut erinnern, wie er vor 30 Jahren zusammen mit Bewohnerin Denise und Betreuerin Anna Luisa Wälti per Zufall im Dorf gestrandet sei. Man bot ihm das leer stehende Pfarrhaus an. «Es war zwar nicht behindertengerecht und Hochwald zu abgelegen, aber wir hatten erst mal ein Dach über dem Kopf», blickt er zurück. Für Anna Luisa Wälti ist das grosse Dorffest in bester Erinnerung, bei dem 120 000 Franken für den Umbau und die Renovation des Pfarrhauses gesammelt wurde.

Ein letztes Bild vor dem Pfarrhus: Pater Hans Schaller mit Denise Harter, Anna Luisa Wälti, Pfarrerin Noemi Breda (vorne), Pascal Meier und Heimleiterin Heike Czichos (hinten). FOTO: JAY ALTENBACH Geschenke zur Erinnerung Nach vergeblicher Suche nach einer neuen Lokalität oder Land in Hochwald ist nun ist der Neubau in Dornach bald bezugsbereit. «In den nächsten Wochen wird gepackt und in Etappen gezügelt», führt Heimleiterin Heike Czichos aus. Auch für die Bewohner Hochwalds ist der Wegzug der Gemeinschaft ein Verlust, wie der Kirchgemeinde- und der Gemeindepräsident betonen. Die vielen Begegnungen im Dorflädeli, auf der Strasse, bei Spaziergängen oder in der Kirche werden fehlen.

Zum Abschied erhält der Gemeindepräsident ein farbenfrohes Bild zur Erinnerung und die Kirchgemeinde einen Baum, der so gedeihen soll, wie die Arche seinerzeit in Hochwald. Umrahmt von der Chorgemeinschaft GempenHochwald wird ein weiteres gemeinsames Lied gesungen und ein letztes Mal gemeinsam gebetet. Nach dem Gottesdienst lädt die Gemeinschaft zum Risottoessen im Hobelträff ein, wo alle in 30 Jahren Erinnerungen schwelgen und die Gemeinschaft ein letztes Mal z’ Hobel obe feiert.


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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

SPITAL DORNACH

TURNVEREIN DORNACH

GOETHEANUM

Schwindel und Nasenbluten

Jubiläums-GV

Shakespeare: Viel Lärm um nichts

Am Donnerstag, den 10. April, von 19 bis 20 Uhr, findet in der Kapelle des Spitals Dornach eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Diagnose und Therapie von Schwindel und Nasenbluten» statt. Der Eintritt ist frei, im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Eine Einladung/Programm ist an der Porte des Spitals Dornach oder bei Ihrem Hausarzt erhältlich. Schwindel ist ein Symptom mit vielen Ursachen. Schwindel kann behandelt werden –Fachleute erklären wie. Fast jeder 10. Patient, der einen Allgemeinpraktiker aufsucht beklagt sich über Schwindelsymptome und etwa 15% davon müssen an einen Spezialisten weitergewiesen werden. Für viele auftretende Schwindelsymptome ist die Ursache gut bekannt und der Arzt kann diese analysieren und durch einfache Untersuchungen die Schwindelsymptomatik abklären.

Am Freitag, 21. März, begrüsste die Präsidentin Irene Mathiuet rund 100 Mitglieder zur 125. Generalversammlung des Turnverein Dornach. Zu Beginn zeigten die Abteilungen Muki, HipHop und Aerobic einen kurzen Ausschnitt aus dem vielfältigen Angebot des Vereins. Anschliessend führte die Präsidentin in gewohnter lockerer und speditiver Art durch die Versammlung, welche ganz im Zeichen des 125-Jahre-Jubiläums stand. Als Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird das Jubiläums-Dorffest am 23./24. August vorbereitet, welches gemeinsam mit der Raiffeisenbank Dornach und dem Verein Kunterbunt durchgeführt wird, um die diversen Jubiläen mit der Dornacher Bevölkerung feiern zu können. Vor dem gemütlichen Abschluss bei Speis und Trank, fasste unsere Präsidentin in einer persönlichen und tollen Rede die Werte des Turnvereins stilvoll zusammen. TV Dornach, Vorstand

Eine Komödie mit Irrungen und Wirrungen, nach typischem Schema: aus dem Krieg nach Messina zurückgekehrt, verliebt sich der junge Claudio unsterblich, doch der missgünstige Don Juan spinnt eine Intrige, die sämtliche Hochzeitsplanungen zum Erliegen bringt. Während unbeholfene Wachen den Komplott aufklären können, wird der widerspenstige Benedikt mit seinem genauso garstigen Gegenstück Beatrice zur Liebe getrieben, bis es schliesslich zu einer Doppelhochzeit kommt. Was auf den ersten Blick flach wirken mag, entpuppt sich auf der Bühne als zerfurchte Einöde Siziliens, aus deren Abgründen der Lärm der Menschlichkeit erklingt. Italienische Leichtigkeit verschleiert die allgegenwärtige innere Schwermut; doch selbst die stursten Figuren können den Anschein nicht wahren – hinter der Maske regt sich eine Tiefgründigkeit, die unnachgiebig zutage tritt. Das junge Ensemble von TheaterTotal aus Bochum unter der Regie von Barbara Wollrath-Kramer taucht mit

Die meisten Blutungen der Nase stellen nur leichte Beeinträchtigungen dar. Schweres Nasenbluten kann auch bei Blutgerinnungsstörungen, die in der Familie liegen oder eine Folge von Medikamenten sind, auftreten. Bei Unfällen, wie etwa Fraktur der Nase oder der Schädelbasis können ebenfalls Blutungen auftreten. In seltenen Fällen können aber auch Tumore, gutartige wie bösartige zu einem Nasenbluten führen. Manche Blutungen sind jedoch erschreckend und einige wenige sogar lebensbedrohlich. Unsere Hals-Nasen-Ohrenärzte PD Dr. med. Nicolas Schmuziger und Dr. med. Walter Herwig werden Ihnen einen Überblick über die Diagnose und die Therapie geben. Im Anschluss können Sie bei einem kleinen Apéro den Referenten Fragen stellen. Dr. Karl Steuer, FMH Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie

GOTTESDIENSTE

GOETHEANUM

Katholische Gottesdienste in Dornach

Zum Wiederaufbau der Bühne WoB. Der Abbruch der alten Goetheanum-Bühne ist abgeschlossen. Innerhalb des organischen GoetheanumBaus wird der Bühnenrohbau als Kubus erkennbar. Die BauZeitung Nr. 3 dokumentiert diesen Wendepunkt vom Abbruch zum Wiederaufbau der Bühne und gibt einen Ausblick auf die weiteren Sanierungsarbeiten. Die Sanierung umfasst zusätzlich zur Bühne die Fassade im Süden und Westen sowie die Terrasse des Goetheanums. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 13,5 Millionen Franken sind bereits 11 Millionen Franken finanziert – dank der Beiträge von Mitgliedern der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, dem Erlös aus dem Verkauf von Haus Julian an die Stiftung Edith Maryon sowie Zuwendungen der Solothurner Denkmalpflege und der Eidgenössischen

Kommission für Denkmalpflege. Die Goetheanum-Bühne wird nach der Sanierung auf modernem Stand sein. Die Aufhängung der oberen Bühnenstruktur ist zudem eine Innovation: Weltweit erstmals werden Messsonden laufend die Belastung am Betonträgerwerk einer Bühne messen. Die Hubpodien erlauben lokal unterschiedlich einstellbare Höhen ebenso wie das Einrichten einer Schrägbühne für die Eurythmie. Neu kann ausserdem der Portalbereich weiter und flexibler geöffnet werden. Die Wiedereröffnung des Grossen Saals ist für den 26. September 2014 geplant. Die neue Bühne mit Orchestergraben ermöglicht dann auch Operngastspiele. Ausführliche Informationen zur Bau-Sanierung, Filme und Ausgaben der BauZeitung auf der Website www.goetheanum.org/6024.html.

Samstag, 5. April 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach Sonntag, 6. April 10.30 Ökumenischer Gottesdienst anschl. Suppentag im Pfarreisaal 10.30 Ökum. Rägeboge-Chirche im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde anschl. Suppe und Kuchen 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 9. April 9.00 Frauengottesdienst mit Eucharistiefeier 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal Donnerstag, 10. April 19.30 Bussfeier Freitag, 11. April 19.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 6. April Kein Gottesdienst Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 6. April 9.15 Gottesdienst mit Kommunion mit Hans-Ruedi Erdin

MUSIKVEREIN CONCORDIA

LESERBRIEF

Kostspieliges Trauerspiel Meines Erachtens sollte ein neuer Gemeindepräsident, egal aus welcher Partei, nach besten Kräften unterstützt werden. Nicht so in Dornach. Gewisse Kreise gaben Christian Schlatter von Anfang an keine Chance, sich im Amt zu bewähren. Nachdem Evelyn Borer die Wahl verloren hatte, ist Lorenz Altenbach aus dem Gemeinderat «getäubelet» ohne seine Legislatur, die noch ca. drei Monate gedauert hätte, zu beenden. Herr Schlatter war gerade mal ein halbes Jahr im Amt, als er für das defizitäre Budget verantwortlich gemacht wurde. Dies, obwohl vor ca. drei Jahren die Steuern gesenkt wurden und sich der damalige Präsident Kurt Henzi klar dagegen ausgesprochen hatte, weil in Zukunft kaum beeinflussbare Mehrkosten auf die Gemeinde zukämen.

Trotzdem wird jetzt mit allen Mitteln versucht, eine Steuererhöhung zu verhindern. Nach dem deutlichen Ja der Gemeindeversammlung, die Steuern auf 96% zu erhöhen, wurde auch noch Beschwerde eingereicht. Bis zum Entscheid des Regierungsrates werden nun von einigen wenigen Personen ein klarer Volksentscheid ausgehebelt, der Budgetprozess blockiert und damit Personal- und Finanzressourcen verschwendet. Lautete der ursprüngliche Auftrag der Beschwerdeführer nicht: Sparen? Das ist nicht das Verhalten, dass ich mir mit Unterstützung zum Wohle der Gemeinde und Respektierung des Volkswillens vorstelle und bitte darum die Beschwerdeführer, ihre Beschwerde zurückzuziehen. Monica Palatini, Dornach

Mittwoch, 9. April 19.30 Bussfeier

Chargen neu verteilt Die Präsidentin Salomé Derrer eröffnete mit viel Freude am vergangenen Freitag die diesjährige Generalversammlung. Während des Rückblicks auf das vergangene Vereinsjahr erinnerten wir uns an den Musiktag in Dornach, die Musikreise, das XXL-Konzert mit dem Musikcorps Birsfelden, den Dirigentenwechsel, sowie an unseren «Musigobe» mit Theater im Januar zum Thema «1001 Nacht». Alain Amhof wurde für 25 Jahre zum Kantonalen Ehrenveteranen und Anja Füllemann für 20 Jahre zur Vereinsveteranin geehrt. Zum Dank für die jahrelange Treue wurden folgende Personen zum Ehrenmitglied ernannt: Brigitte Guggisberg, Vreni Flury, Marlies Meier und Francesca Müller. Das erfolgreiche Gelingen unserer Konzertabende basiert jeweils auf einem tollen Team im Hintergrund, welches Jahr für Jahr die Küche, den Kuchenstand und viele weitere Bereiche abdeckt, während

unverbrauchter Neugier in Shakespeares Welt ein. Die Leichtigkeit und Tiefe des Klassikers verweben sich mit Tanz- und Musikelementen zu einer lebensvollen, bildreichen Inszenierung. Bei TheaterTotal finden sich jedes Jahr 30 junge Menschen aus ganz Deutschland zusammen, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten und sich auf einer ganzen Bandbreite kreativer Berufe auszuprobieren. Vorverkauf: 061 706 44 44 Marcel Sorge

der Verein auf der Bühne sein Bestes gibt. Die Chargen sind neu wie folgt verteilt: Vorstand: Salomé Derrer (Präsidentin), Regula Lenherr (Vize-Präsidentin), Isabella Vögtli (Aktuarin), Katja Nüchter (Material) , Heinz Meier (Kassier), Janine Schneider (PR/Werbung). Musikkommission: Daniel Guggisberg (Präsident), Frank Amrein (Dirigent), Miyuki Sauter (Noten) Richard Mayr (Beisitzer), Florian Lüthi (Beisitzer). Salomé Derrer bedankte sich bei Alain Amhof für seine Arbeit als Vizepräsident und bei Theo Fonk für seine Unterstützung in der Musikkommission. Am Sonntag 22. Juni werden wir ein Kinderkonzert zum Thema Tiere aufführen, zu dem Ihre Kinder und Sie ganz herzlich eingeladen sind. Zudem starten wir, in Zusammenarbeit mit der JMS Dornach, am 29. April mit der Junior Band und sehen weiteren Projekten mit Janine Schneider Freude entgegen.

Donnerstag, 10. April 12.00 Mittagstisch Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 4. April 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Risa Mori Sonntag, 6. April 10.30 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Pfarrer Ernst Eggenschwiler, anschliessend Suppentag Sonntag, 6. April 10.30 Ökumenischer Familien-Gottesdienst «Rägeboge-Chirche» mit Pfarrerin Noemi Breda, Ruedi Grolimund und Team im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Suppentag Mittwoch, 9. April 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims in Dornach Donnerstag, 10. April 12.00 Mittagstisch in Hochwald

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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

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**** Konzert – Tanz – Dinner Party**** Mit NOBBY dem Sänger + Entertainer Samstag, 3. Mai, nach Luzern Spezialangebot: Fr. 99.– Inkl. Fahrt, Eintritt, Dinner im Hotel Schweizerhof Abfahrt: 13 h, Laufen, Erich Saner Car-Terminal Weitere Zusteigeorte möglich.

mit Attraktionen für Jung und Alt.

Shopping in Mailand Samstag, 5. 4., 12. 4. 5 Stunden Aufenthalt im Zentrum

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Ostern-Reisen Tulpenblüte in Holland Datum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.– inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 5*Hotel Hilton in Den Haag, 1 Ae, Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung zu den Windmühlen, Fischerdörfern, Grachtenrundfahrt in Amsterdam und Eintritt in Keukenhof sowie Taxi-Service. Malerischer Gardasee Datum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.– inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 4*Hotel Mirage in Riva del Garda, 2× Ae, Schifffahrt Riva – Limone – Riva, Stadtführung in Riva, alle Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung sowie Taxi-Service. *Leipzig und Dresden «Johannespassion» und «Zauberflöte» Datum: 17.–21. April, 5 Tage Fr. 1550.– inkl. Fahrt in 5*Brillant-Car, Musikreiseleiter, je 2 Üb/Fr. im 5*Hotel Steigenberger, Leipzig, und 5*Hotel Swissôtel in Dresden, 2× Ae, Stadtführungen in Leipzig und Dresden, Eintritt ins Historisches Grünes Gewölbe, Orgelandacht in der Frauenkirche, 2 Eintritte der 1. Kategorie sowie Taxi-Service.

Erlebnis- und Kulturreisen *Sizilien mit Car und Schiff 24. April – 2. Mai, 9 Tage Fr. 1995.– *Südtirol zur Apfelblüte 6.–9. Mai, 4 Tage Fr. 790.– *La Festa Sarda – Traumziel Sardinien 20.–25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.– *Traumküste Kroatiens 21.–28. Mai, 8 Tage Fr. 1895.– *Von See zu See in Oberbayern 29. Mai bis 1. Juni, 4 Tage Fr. 820.– *Lourdes 2.–6. Juni, 4 Tage Fr. 940.– *Insel Elba 2.–6. Juni, 5 Tage Fr. 950.– *Golfo Paradisco – Portofino 7.–11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.–

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

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AGENDA

Donnerstag, 3. April 2014 Nr. 14

künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Reinach ! Jahreskonzert der Musikgesellschaft Konkordia: «Musical Night». Gast: Jugendblasorchester der Musikschule. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Samstag, 5. April

Clown Pic im Forum Würth.

Aesch ! Theater Wechselstrom und Tiramisù: «Ego – Ich? ich! Ich …». Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 20 Uhr. ZVG

Donnerstag, 3. April Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Münchenstein ! Ein Parlament für Münchenstein? Öffentliche Podiumsdiskussion. FahrbarDepot. Tramstrasse 66 (Walzwerk). 19.30 Uhr.

Freitag, 4. April Aesch ! Theater Wechselstrom und Tiramisù: «Ego – Ich? ich! Ich …». Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 20 Uhr.

Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Jugendtheaterprojekt der ref. Kirche: Herr der Diebe. Regie: Marie-Louise Lienhard. Kirchgemeindehaus Stollenrain 20a. 19.30 Uhr. Dornach ! Schneeweisschen und Rosenrot. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Münchenstein ! Konzert- und Unterhaltungsabend des Musikvereins und der Jugendmusik: «Swing in Spring». Show der «Six Chicks». Kuspo. 20 Uhr. Nachtessen ab 18.30 Uhr.

Arlesheim ! Film im Stärne: Padre Padrone, von Paolo u. Vittorio Taviani, Italien 1977. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr. ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Jugendtheaterprojekt der ref. Kirche: Herr der Diebe. Regie: Marie-Louise Lienhard. Kirchgemeindehaus Stollenrain 20a. 19.30 Uhr.

Reinach ! Bänz Friedli: «Gömmer Starbucks?». Satire in Mundart. Anlässlich des ersten Reinacher Elterntags. Kirchgemeindehaus Mischeli. 12 bis 13 Uhr. ! Seniorenbühne Reinach: «Guets Tägeli Frau Nägeli». Pfarreiheim St. Nikolaus. 20 Uhr. ! Jahreskonzert der Musikgesellschaft Konkordia: «Musical Night». Gast: Jugendblasorchester der Musikschule. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Dornach ! Farbenwort – Hommage an Christian Morgenstern. Werke von Morgenstern, Grieg, Beethoven, Bach, Mozart, Chopin, Larsson, Reger. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad,

Arlesheim ! Kultur-Brunch: Über das Verzeihen. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 11 Uhr. ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William

Sonntag, 6. April

Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Jugendtheaterprojekt der ref. Kirche: Herr der Diebe. Regie: Marie-Louise Lienhard. Kirchgemeindehaus Stollenrain 20a. 17 Uhr. Dornach ! Schneeweisschen und Rosenrot. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Poetische Soirée III. «Lerne im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben …» Friedrich Hölderlin (1770–1843). Andrea Hitsch, Betrachtung; Eurythmie der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. In Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr. Münchenstein: ! 22-Jahr-Jubiläum im Froschmuseum. Fröschliwein-Apéro ist bereitgestellt. Über 15 000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen. Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr. Reinach ! Seniorenbühne Reinach: «Guets Tägeli Frau Nägeli». Pfarreiheim St. Nikolaus. 15 Uhr. ! Konzert des Orchesters Reinach. Gluck, Saint-Saëns, Gade. Ariadna Chmelik Lluis, Cello. Giorgio Paronuzzi, Leitung. Kath. Kirche St. Nikolaus. 17 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Das Abbild auf dem Turiner Grabtuch – ein grosses Mysterium. Domhof-Keller, Pfarrei St. Odilia, Domplatz 10. Öffnungszeiten: Mittwoch, 26. 3., 2. 4., 9. 4.: 16 bis 21 Uhr; Samstag, 29. 3., 5. 4.: 13 bis 17 Uhr; Sonntag, 30. 3., 6. 4.: 13 bis 17 Uhr. 26. März bis 9. April. ! Andreas Hausendorf. Bilder. Restaurant Adler, Hauptstrasse 15. Bis Ende April 2014. Vernissage: Freitag, 4. April, 18–19 Uhr. ! Mobile Kunst. Larven und Masken von Verena Steiger. Empfehlbar. Fabrikmattenweg 21. Mo–Fr, 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. ! Angèle Ruchti: Bilder zu Ostern. Ita Wegman Klinik, Foyer. Täglich 8 bis 20 Uhr. Bis 18. Mai. ! Heinz Messerli. Landschaftsbilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 12. April. Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni.

Donnerstag, 10. April

Dornach ! Viel Lärm um nichts. Eine Inszenierung von TheaterTotal aus Bochum. Es spielen Jugendliche aus dem deutschsprachigen Raum. Barbara WollrathKramer, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Das Kulturhaus Bider & Tanner lädt Sie herzlich ein zur Buchvernissage mit Apéro Florianne Koechlin:

«Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pflanzen»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 27. März 2014 Franca Camponovo Mattenhofweg 3, 4144 Arlesheim

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Basels schönste Seiten. Toleranz

Reinach ! Monika Hauser. Fotografien. WBZ, Aumattstrasse 70. Mo bis Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr. Freitag bis 16 Uhr. Bis 25. April. ! Abstrakte Kunst und Sternbilder von Juan Solrao; Ölbilder, Retrospektive 1970–2014, von Heinz Hänni. Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 27. April.

Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Clown Pic: «Der Schlüssel». Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

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Münchenstein ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August 2014. Vernissage: Donnerstag, 10. April, 18.30 Uhr.

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

S Seit drei Jahren beschäftigt sich eine Gruppe von Fachleuten mit dem Wesen der Pflanze. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten der Pflanzen «jenseits der Blattränder» und ihren Kommunikationskünsten. Ebenso von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen und uns Menschen knüpfen. Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Subjekte im grossen Beziehungsgeflecht der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu. Florianne Koechlin, geboren 1948, studierte Biologie und Chemie; sie wurde bekannt als Gentechnikkritikerin und Autorin verschiedener Bücher. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit praktikablen Alternativen und Erweiterungen zum bestehenden, allzu einseitigen Wissenschaftsverständnis. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Dienstag, 29. April 2014, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr) Eintritt frei! Gratis-Eintrittskarten im Kulturhaus Bider & Tanner unter Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch erhältlich. Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Der Eintritt ist nur mit einer Gratis-Eintrittskarte garantiert.

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1. PETRA WÜST: LUKAS BÄRFUSS: Sei frech, wild und Koala, Roman, wunderbar. 12 mutige Wallstein Verlag Schritte für Frauen, die mehr wollen, Lebenshilfe, 2. Orell Füssli Verlag 2. MARTIN SUTER: WOLFGANG KOYDL: Allmen und die verschwundene Maria, Krimi, Die Besserkönner. Was die Schweiz so Diogenes Verlag besonders macht, Politik, 3. Orell Füssli Verlag 3. ALEX CAPUS: JENS KORTE: Mein Nachbar Urs. Rettet die Wall Street – Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Warum wir die Zocker brauchen, Wirtschaft, Hanser Verlag Orell Füssli Verlag 4. 4. FRANCE 2014 MICHÈLE SANDRIN: HOTEL & RESTAURANT In Basel ist die Göttin los, Hotel & Restaurantführer, Krimi, Emons Verlag Michelin 5. 5. GEORG KREIS: Die Geschichte der Breaking News, Krimi, Schweiz, Geschichte, Kiepenheuer & Witsch Schwabe Verlag Verlag 6. 6. OLAF JESSEN: Verdun 1916. Urschlacht KATJA PETROWSKAJA: des Jahrhunderts, Vielleicht Esther, Roman, Geschichte, Suhrkamp Verlag C. H. Beck Verlag 7. 7. ERWIN WAGENHOFER, MAX FRISCH: SABINE KRIECHBAUM, Aus dem Berliner Journal, SABINE STERN: Aufzeichnungen, alphabeth. Angst oder Suhrkamp Verlag Liebe, Familie, ecowin Verlag 8. 8. ROLAND ZAUGG, URS FAES: PATRICK MARCOLLI, Sommer in Brandenburg MICHAEL MARTIN: Basel gestern – heute – 9. morgen, Basel, Reinhardt Verlag DOROTHEE ELMIGER: 9. Schlafgänger, Roman, CLAUS SCHWEITZER: Dumont Verlag Traumhotels für wenig 10. Geld, Hotelführer, AT Verlag HARUKI MURAKAMI: 10. Die Pilgerreise des ANNEMARIE WILDEISEN: farblosen Herrn Tazaki, Meine Expressküche, Roman, Dumont Kochen, AT Verlag FRANK SCHÄTZING:


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