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Donnerstag, 13. Februar 2014

105. Jahrgang – Nr. 07

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Wettbewerb

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Mit dem «Wochenblatt» nach Genf an den Auto-Salon 2014: In Zusammenarbeit mit Skoda nehmen wir Sie am 12. und 13. März mit an die grösste Automesse der Schweiz. Einfach den Wettbewerb lösen und gewinnen!

Reinach

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Zu neuen Ufern: Seit sieben Jahren wirkt Frank Lorenz als reformierter Pfarrer in Reinach. Jetzt ist Frank Lorenz zum Co-Leiter der Offenen Kirche Elisabethen in Basel berufen worden.

Agenda

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26–27 13 18–19

Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Laurent Ullrich hat den Unglückstag von 1891 in Münchenstein in einem begehbaren Panorama festgehalten. Das Riesengemälde ausgeführt haben Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner Schule. Thomas Brunnschweiler

W

enn man das Panorama, das derzeit in der Rudolf Steiner Schule Birseck zu besichtigen ist, betritt, befällt einen ein seltsames Gefühl. Festgehalten ist auf dem Rundbild ein Moment des Grauens, der Hilflosigkeit, der Schaulust und des Mitgefühls. Als Zuschauer, der alles in einem 360-Grad-Blickwinkel betrachten kann, wähnt man sich mitten in der Birs. Plötzlich ist man Zeitzeuge, zurückversetzt um 123 Jahre. Da liegen die beiden Lokomotiven, begraben von der Brücke von Gustave Eiffel, dort wird ein Verletzter betreut. Menschen werden geborgen, ein Paar umarmt sich in hilfloser Trauer, Bewohner starren wortlos auf das Unglück.

Ein vergessenes Medium Mit dem ersten Rundgemälde von Robert Barker 1788 nahm die «Panoramania» ihren Lauf. Das Panorama war das Google Earth des 18. Jahrhunderts, dann der Vorgänger des Kinos. Gezeigt wurden Schlachten und andere historische Ereignisse, wie etwa den Übertritt der Bourbaki-Armee in die Schweiz oder gar die Kreuzigung Jesu. Diese Panoramen machten dem Volk grosse Ereignisse und ferne Länder zugänglich. Laurent Ullrich, der die Rudolf Steiner Schule Birseck besucht, kam Anfang 463266

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Eisenbahnkatastrophe im Panorama

Historienmaler: Laurent Ullrich, der Initiant des Panoramas, sitzt mitten in der Tragödie, die 1891 stattfand. 2013 auf die Idee, seine Maturarbeit dem Thema «Panorama» zu widmen. Er hielt Ausschau nach einem wichtigen historischen Ereignis in der Region und stiess dabei zwangsläufig auf das Unglück der Jura-Simplon-Bahn vom 14. Juni 1891, das mit insgesamt 72 Toten noch immer die grösste Eisenbahn-Katastrophe der Schweiz ist. Eindrückliche Gemeinschaftsarbeit Zunächst vertiefte sich Ullrich in die Quellen, einerseits in die Literatur über das Panorama, andererseits in die Materialien zum Unglück. Langsam nahm die Idee für ein konkretes Panorama Gestalt an. Die Zeichenlehrerin Martina Meyer übernahm die künstlerische Leitung. Die Schülerinnen und Schüler Anna Ebner, Milena Kugler, Rabea Langer,

Rosanna Löw, Giulia Rosania, Pia Zibulski, Ilmarin Fradley, Johan Nötiger, Simon Schaller und auch Laurent Ullrich setzten die Vorgaben mit Ölfarbe um und bemalten die insgesamt 40 m2 grosse Leinwand. Auch Schüler anderer Klassen beteiligten sich am Kunstwerk. Laurent Ullrich musste sich auch um die Finanzen und die Logistik kümmern. Er fand verschiedene Gönnerinnen und Gönner. Das Kulturbüro GGG-Kulturkick unterstützte das Projekt ebenso wie die Elektra Birseck Münchenstein, die ein Atelier und die Räumlichkeit zur Präsentation an der Vernissage zur Verfügung stellte. Am 14. Dezember 2013 wurde das Panorama der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorübergehend ist es jetzt an der Rudolf Steiner Schule. «Wir sind

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aber in Münchenstein im Gespräch über eine dauerhafte Unterbringung», sagt Ullrich. Der initiative Schüler wollte die Existenz von Panoramen ins Gedächtnis zurückrufen, aber auch die Erinnerung an jenes schreckliche Unglück auffrischen, das in den Medien bis nach Übersee wahrgenommen wurde. Beides ist ihm gelungen. Der Besuch des Panoramas empfiehlt sich. Ullrich ist an manchen Tagen anwesend und gibt eine Einführung. Besichtigung: Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bahnhof Aesch; bis 24. Februar (ausgenommen 19./20. 2.), jeweils 8–17 Uhr; am Freitagnachmittag sowie dienstags und donnerstags von 15.30 bis 16.30 Uhr mit Führung von Laurent Ullrich.


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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

REGION

ZONTA UND SOROPTIMIST

THEATER BASEL

Alte Taschen fürs Frauenhaus

Komparsen und Doubles gesucht

WoB. Welche Frau hat keine alten Taschen im Schrank, an denen sie hängt, sie aber trotzdem nie mehr braucht? Wer diese nicht einfach wegwerfen will, kann sie für einen guten Zweck spenden: Die beiden Frauenserviceclubs Soroptimist sowie Zonta Basel und Liestal sammeln ausrangierte Taschen und werden damit im April einen Markt organisieren. Sie werden den Erlös dem Frauenhaus beider Basel spenden. Sowohl Zonta als auch Soroptimist engagieren sich für die Anliegen der Frauen im Raum Basel. «Wir mussten ein Thema finden, das beachtet wird. Ausserdem haben viele Frauen eine Schwäche für modische Taschen», sagen Annamarie Schelling, Präsidentin Zonta Basel und Edith Rutz, Präsiden-

WoB. Für die Neuinszenierung von Hector Berlioz’ Oper «La Damnation de Faust» sucht das Theater Basel für verschiedene Rollen nach jungen Komparsen. Gesucht werden 10 Jungen im Alter von 9 bis 12 Jahren. Als junges Double der männlichen Hauptrolle Faust wird zudem nach einem Jungen von bis zu 15 Jahren gesucht. Als Double der weiblichen Hauptfigur Marguerite sucht das Theater weiter eine junge Komparsin. Diese sollte volljährig sein, jedoch von jüngerem und mädchenhaftem Äusseren. Beide Komparsen werden im Verlauf des Abends sehr häufig auftreten und spielen. Bühnenerfahrung ist wünschenswert, jedoch nicht Bedingung. Die regelmässige Teilnahme am Probenprozess

tin von Soroptimist. Gesucht werden gut erhaltene Taschen. Die Prachtstücke werden in der Elisabethenkirche verkauft. Ziel ist es, das Wirken des Frauenhauses bekannter zu machen. Viele wissen nicht, dass die Tür des Frauenhauses für Frauen, mit oder ohne Kinder, aus der Region offen steht, die Gewalt erfahren haben und eine vorübergehende und geschützte Bleibe suchen. Taschenspenden bitte abgeben bis 4. April: Paula Jost, Blumen Design, Hauptstrasse 1, Binningen; Doris Blum, Stadt Apotheke, Rathausstrasse 17, Liestal; Hannelore Leppert, Holbein Apotheke, Oberwilerstrasse 7, Basel. Der Taschenmarkt findet statt am 5. April in der Elisabethenkirche in Basel von 11 bis 16 Uhr.

vom 7. April bis zur Premiere am 25. Mai 2014 sowie Mitwirkung bei allen Aufführungen (Termine im Zeitraum April bis Ende Juni 2014) sind Grundvoraussetzung. Es bietet sich Gelegenheit, in der Opernproduktion eines renommierten Regisseurs mitzuwirken, Proben mitzuerleben und schliesslich auf der Bühne des Theater Basel mitzuspielen. Für die Produktion wird ein Casting am Freitag, 21. Februar, um 18 Uhr veranstaltet. Interessenten können sich im Rahmen des Castings vorstellen. Treffpunkt ist kurz vor 18 Uhr an der Porte des Theaters Basel, Elisabethenstrasse 16. Weitere Auskünfte erteilt die Leiterin der Statisterie, Frau Lotti Bürgler, unter Tel. 079 766 14 64.

Vjosa Reinigung Ausführung von Umzügen, Reinigungen, Entsorgungen, Hauswartungen sowie Vermittlungen von Gebäuden, Umzugswohnungen, Neu- und Umbauten mit Abnahmegarantie. Ihre Wohnung reinigen wir zu Pauschalpreisen. Unser 24-StundenService heisst nicht nur so, sondern Sie werden uns auch erreichen. Telefon 079 196 05 87 Mail: vjosazeqa@hotmail.ch

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IMPRESSUM

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

*exkl. nicht reduzierte Artikel

Damen/Herren: Pullover CHF 35.– CHF 35.– Jupes Hosen CHF 35.– CHF 55.– Kleid Blazer CHF 75.– Jacken CHF 95.– Sakkos CHF 75.–

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen

Grundstückversteigerung Datum und Ort der Steigerung:

Dienstag, 18. März 2014, 14.30 Uhr Betreibungs- und Konkursamt Basel-Landschaft, Eichenweg 4, 4410 Liestal Sitzungszimmer 1. OG (Nr. 115)

Steigerungsobjekte:

Grundbuch Therwil Liegenschaft Nr. S3156 (Dachwohnung) Liegenschaft Nr. M3170 (Einstellplatz Nr. 113) 2½-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss (3. OG) und Einstellplatz Nr. 113 in Autoeinstellhalle, Rämelstrasse 7, 4106 Therwil

Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 364 258.– Auflage der Steigerungsbedingungen:

Büro Nr. 107 des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft Eichenweg 4, 4410 Liestal

Vor dem Zuschlag ist an der Steigerung zu bezahlen:

Fr. 46 500.– als Anzahlung an die Kaufsumme in bar oder Bankcheck einer schweizerischen Bank. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Kosten der Eigentumsübertragung und die Handänderungssteuern (Anteil Veräusserer plus Anteil Erwerber) sind zusätzlich zum Steigerungsbetrag zu bezahlen und werden separat in Rechnung gestellt.

Besichtigung der Liegenschaft:

Freitag, 21. Februar 2014, 14.00–14.30 Uhr

Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Es findet nur eine Steigerung statt. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungs- und Konkursamt Basel-Landschaft ZIVILRECHTSVERWALTUNG ABTL. BETREIBUNGEN EICHENWEG 4, POSTFACH, CH-4410 LIESTAL TEL. 061 552 46 00, FAX 061 552 46 01 POSTKONTO 40-6181-3 SICHERHEITSDIREKTION


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Baukonsortium Hollenweg v. d. Andres & Andres Architekten, Brühlmattweg 1, 4107 Ettingen – Einfamilienhaus mit Garage und Pergola, Hollenweg 51, Parz. 521, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Andres & Andres Architekten, Brühlmattweg 1, 4107 Ettingen Jaques Daniel, Rüttiweg 3, 4144 Arlesheim – Ofen und Aussenkamin, Rüttiweg 3, Parz. 226, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Friedrich GmbH Ofen-Kreativstudio, Reutackerstrasse 36, D-79591 Eimeldingen Swisscom (Schweiz) AG, Grosspeter 20, Postfach, 4002 Basel TD – Ersatz der bestehenden Mobilfunkkommunikationsanlage am bestehenden Mast, Schorenweg 10, Parz. 2222, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Hitz und Partner AG, Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 24. Februar 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Abstimmung vom 9.2.2014

Die Resultate von Arlesheim Von den 6165 Stimmberechtigten waren 3610 Einwohnerinnen und Einwohner an der Urne, dies entspricht einer Stimmbeteiligung von 58,56%. A Eidgenössische Abstimmung 1. Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr») 2485 Ja 972 Nein 2. Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache -Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» 860 Ja 2628 Nein 3. Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» 1273 Ja 2219 Nein B Kantonale Abstimmung Formulierte Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» 2246 Ja 899 Nein Gemeindeverwaltung Parkplätze Verwaltung und Badhof

Parkuhren werden ersetzt Zwei der drei zentralen Parkuhren auf den

Waldohreule brachte Sieg

Asylsuchende

Einsatz in der Gemeinde Die Asylsuchenden, welche vom Kanton der Gemeinde Arlesheim zugewiesen werden, sind in Reinach untergebracht. Sie werden von Reinach betreut und im Rahmen von Integrationsprogrammen beschäftigt. Basis für diese Dienstleistung bildet eine Leistungsvereinbarung zwischen den beiden Gemeinden. Der Gemeinderat hat entschieden, im Rahmen eines Versuchs, eines der Integrationsprogramme von Reinach auf Arlesheim auszuweiten. So werden in nächster Zeit jeweils am Sonntagmorgen während zweier Stunden zwei Asylsuchende aus Reinach mit Littering-Aufgaben am Bahnhof Arlesheim/Dornach und an der Tramstation Dorf in Arlesheim betraut werden. Die Betreuung wird durch Reinach sichergestellt. Je nach Erfahrungen aus diesem Pilot ist ein möglicher Ausbau des Projekts vorgesehen. Gemeinderat Neue Adresse

Die Spitex Birseck legt ihre Standorte zusammen Seit Beginn 2012 arbeiten die ehemaligen Spitex-Organisationen Arlesheim und Münchenstein gemeinsam unter dem Verein Spitex Birseck. Im Laufe der Zeit konnte festgestellt werden, dass ein reibungsloser und effizienter Ablauf durch die beiden getrennten Standorte erschwert ist. Ab Mitte Februar wird die Spitex Birseck deshalb für beide Gemeinden zentral von der jetzigen Geschäftsstelle in Münchenstein aus geführt. Für die Kundschaft ändert sich nichts. Die Dienstleistungen werden gewohnt fachlich kompetent und zuverlässig in beiden Gemeinden erbracht. Mütter- und Väterberatung neu auch im Familienzentrum Oase Die Mütter- und Väterberatung in Arlesheim wird weiterhin im Pfeffingerhof tätig sein. Zusätzlich wird die Dienstleistung auch im Familienzentrum Oase angeboten. In Münchenstein ist die Mütter- und Väterberatung weiterhin im Loogschulhaus. Ab dem 17. Februar 2014 gilt folgende Adresse: Spitex Birseck, Geschäftsstelle, Loogstrasse 24 4142 Münchenstein, Tel. 061 417 90 90 Alle Informationen finden Sie auch unter www.spitex-birseck.ch. Gemeindeverwaltung

Die andere Seite des Baselbiets hör für die fremden- und wirtschaftsfeindliche Kampagne der Initianten und ihrer Verbündeten. Ich bin froh, in einem Dorf zu wohnen und zu politisieren, in dem solches Gedankengut nicht auf Zuspruch stösst. Und ich bin stolz, diese «andere Seite des Baselbiets» im Landrat vertreten zu dürfen und mich für einen Kanton Baselland einzusetzen, der die enorme Bedeutung der regionalen und internationalen Vernetzung für Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft anerkennt, und das Heil nicht in heimatverbundener Isolation sucht. Balz Stückelberger, Landrat FDP.DieLiberalen, Arlesheim

LESERBRIEF

Ich liebe die Schwellen! In diesem Blatt wurde schon oft über die Tempo-30-Schwellen gewettert. Ich nehme hiermit gerne den gegenteiligen Standpunkt ein, ich liebe nämlich die schwarz-gelben Schwellen! Als Fussgänger, weil ich mich damit etwas sicherer fühle. Als Velofahrer, denn ich kann die Autos locker rechts überholen und, wenn ich mit dem Mountainbike unter-

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Parkplätzen der Gemeindeverwaltung und beim Badhof müssen altersbedingt ersetzt werden. Die aus dem Jahre 1997 stammenden Uhren sind teilweise defekt und können nicht mehr repariert werden. Die Firma Parkomatic erhielt den Auftrag, die beiden Uhren für einen Betrag von CHF 22 447.30 zu ersetzen. Bei den neuen Parkuhren handelt es sich um ein Solar-Modell. Gemeinderat

LESERBRIEF

Lieber Arlesheimerinnen und Arlesheimer, die Abstimmung des vergangenen Wochenendes über die Masseneinwanderungsinitiative der SVP ist Geschichte und deren Annahme Realität. Da ich mich vehement gegen die Initiative eingesetzt habe, bin ich persönlich über die Zustimmung im Baselbiet enttäuscht. Immerhin ist es eine im Ergebnis irrelevante, aber dennoch erfreuliche Feststellung, dass die Initiative in Arlesheim mit nur gerade 36% Zustimmung keine Chance hatte. In keinem anderen Dorf des Baselbiets wurde sie derart klar verworfen. Offensichtlich hatten die Arlesheimerinnen und Arlesheimer kein Ge-

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wegs bin, kann ich schöne Sprünge darüber machen. Und als Autofahrer, denn sie bringen meine eingeschlafene Wirbelsäule wieder ins Lot und massieren sie. Zur Beruhigung: Ich bin überzeugt, dass die Schwellen wieder wegkommen, wenn Tempo 30 in Fleisch und Blut – oder besser gesagt ins Gaspedal – überMarco Gigli gegangen ist.

Wer guckt denn da? Mit diesem Foto überzeugte Flurin Leugger die Jury des Fotowettbewerbs 2013 der Vogelwarte Sempach. FOTO: FLURIN LEUGGER

Beim Fotowettbewerb 2013 der Vogelwarte Sempach schlug der 18-jährige Arlesheimer Flurin Leugger die gesamte Konkurrenz aus dem Feld, darunter auch zahlreiche Profi-Fotografen. Eine beachtliche Leistung.

mera aus dem Hochpreissegment. «Mit ihr werde ich in Zukunft qualitativ noch bessere Aufnahmen machen können», sagt der Preisträger.

nen eigenen Stil finden und dabei die künstlerische Seite pflegen. Dass er auch Profis geschlagen hat, gibt ihm ein gutes Gefühl. Nach der Matura wird er erst einmal den Zivildienst absolvieren, um danach Biologie oder Umweltwissenschaften zu studieren. Sicher ist, dass er als leidenschaftlicher Mountainbiker meist seine Kamera dabei haben wird, um sich kein Sujet entgehen zu lassen. Auf www.flurinleugger.jimdo.com kann man Leuggers Fotos in aller Ruhe betrachten, die teilweise wie zarte Gemälde aus Pastellkreide wirken.

ls Flurin Leugger mit seinem Fahrrad an einem späten Nachmittag zum Schlafplatz von Waldohreulen in der Nähe der Birs fuhr, ahnte er wohl nicht, was ihm dieser Ausflug bescheren würde. Gerade als ein Windstoss den Blättervorhang, hinter der sich eine Eule versteckte, leicht verschob, öffnete diese ihre Augen und der leidenschaftliche Vogelfotograf schoss ein phänomenales Bild. Mit zwei Fotos bewarb er sich beim Fotowettbewerb, den die Vogelwarte Sempach zusammen mit der Canon (Schweiz) AG lanciert hatte. Insgesamt 398 Fotografinnen und Fotografen aus einem Dutzend Ländern bewarben sich mit insgesamt 2787 – teils sensationellen – Vogelfotos. Tatsächlich: Flurin Leugger machte mit seiner Waldohreule das Rennen und gewann erst noch eine Ka-

Hohe Qualitätsansprüche an sich selbst Sein Siegesfoto schoss Flurin Leugger mit einer Canon EOS 50 D mit einem 400-mm-Objektiv und der Blende 2.8 bei manueller Einstellung. Der Gymnasiast, der im Dezember in Muttenz die Matura mit Schwerpunkt Biochemie absolvieren wird, fotografiert erst seit drei Jahren. «Seit zweieinhalb Jahren jedoch intensiv. Das blosse Ablichten von Tieren reicht mir nicht. Für mich ist immer der künstlerische Aspekt wichtig», erklärt Leugger. Wenn er auf der Fotopirsch ist, so kann es durchaus vorkommen, dass er 1000 Bilder knipst, von denen nur 30 in die engere Auswahl kommen. Am Ende werden nur etwa zehn mit Photoshop bearbeitet, wobei es um Korrekturen des Lichtwerts, der Farbsättigung und der Hintergrund-Entrauschung geht. Damit die Jury das Foto sachgerecht beurteilen konnte, musste Flurin Leugger auch die Rohdaten mitliefern. Der ambitionierte Fotograf, dessen Vater seit kurzem Zentralsekretär von Pro Natura Schweiz ist, möchte den Menschen die Augen öffnen für die Schönheit und die Schutzbedürftigkeit der Natur. «Ich zeige das Schöne, das man im Alltag nicht sieht und das doch so nah ist.» Flurin Leugger möchte mit seiner neuen Kamera zuerst mehr Fotos schiessen, sei-

FORUM WÜRTH

FELDSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Tischbombe Elsbeth reitet aus

Jungschützenkurs 2014

Thomas Brunnschweiler

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WoB. Die TV-Moderatorin, Schauspielerin und Kabarettistin Susanne Kunz spielt Elsbeth. Am Donnerstag, 20. Februar, um 20 Uhr berichtet sie im Forum Würth Arlesheim live und in Farbe über ihren gestreckten Galopp durch die Welt des Glamours. «Elsbeth! Eine Tischbombe reitet aus» ist eine bitterböse Satire über das moderne Medienphänomen der Instant-Promis: Menschen, die genauso schnell vergessen gehen, wie sie bekannt wurden. Dazu gehört auch Elsbeth. Die bodenständige Metzgersfrau schrieb ein Buch, das zum Bestseller geriet, und wurde damit quasi über Nacht eine gehypte Cervelatprominente. Doch man hats nicht leicht als Promi. Ständig ist man damit beschäftigt, im Gespräch zu bleiben. Was man dafür tun muss, verrät Elsbeth in einer bunten Revue. Eintritt: CHF 30.–. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim, Tel. 061 705 95 95 oder www.forum-wuerth.ch/arlesheim. Beginn 20 Uhr, Abendkasse ab 18.45 Uhr.

Hallo liebe Sportsfreunde! Was Sportsfreunde? Schiessen soll Sport sein? Ja genau! Auch zum Werden eines guten Schützen oder einer guten Schützin braucht es das nötige Know-how und Training, aber auch eine sachgemässe Betreuung und ein Umfeld, wo man sich wohlfühlt. Wir möchten auch dich für den Schiesssport begeistern und bieten dir kostenlos einen Jungschützenkurs an. Dabei lernst du in erster Linie den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit dem Sturmgewehr 90 kennen. Du wirst aber auch sehen, dass es mit der korrekten Handhabung alleine noch nicht getan ist. Gerne werden wir dir auch alle möglichen weiteren Facetten dieser faszinierenden Sportart näherbringen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, dich mit deinen Freunden und Freundinnen zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Wer möchte, kann zudem an Wettkämpfen teilnehmen. Kurz: Du wirst viele gemeinsame und unvergessliche Erlebnisse haben. Erlebnisse, von welchen auch du schon bald erzählen

Immer eine Kamera dabei: Vogelfotograf Flurin Leugger. FOTO: T. BRUNNSCHWEILER

kannst. Der Kurs findet sechsmal jeweils am Samstagnachmittag und/oder Donnerstagabend statt. Anmeldung: bis 28. Februar an U. Wohlgemuth, Brosiweg 33, 4143 Dornach, oder per Mail an info@fsg-arlesheim.ch. Teilnahmeberechtigt sind: Jungbürgerinnen und Jungbürger mit den Jahrgängen 1994–1997 oder älter. Allfällige weitere Auskünfte erteilt Ihnen unser JSLeiter Urs Wohlgemuth, Tel. 079 330 88 20. Es würde uns freuen, wenn wir auch dieses Jahr recht viele Jungschützinnen und Jungschützen begrüssen dürfen. Feldschützengesellschaft


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ARLESHEIM

ARLESER FASNACHT

THEATER AUF DEM LANDE

ITA WEGMAN KLINIK

2. Badge-Verkauf am Samschtig!

Post vom Meer

Öffentliche Führung

Das Berner Theater Narrenpack gastiert wieder in Arlesheim. Seit vielen Jahren zeigt die erfolgreiche und sympathische Truppe aus Bern ihre Erfolgsstücke in der Trotte. Am Freitag, 21. Februar, zeigen sie ihr neues Werk «Post vom Meer», eine Komödie mit stürmischer Aussicht. Post vom Meer lässt dem Leben freies Spiel, ist ein Stück über das Zweimalige in uns, ist für etwas mehr Freiheit im Kopf, bringt Wasser auf die Mühle, Feuer ins Herz und einen Windstoss in den Alltag! Reservieren Sie jetzt ein Ticket unter info@tadl.ch – wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater auf dem Lande

Am Samstag, 15. Februar, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennen zu lernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz. Wir erwarten Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem etwa 1,5-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem

Übermorn am Samschtig, 15. Februar, ab de 10 het’s Comité vor em Migros nonemol e Infostand. Dört chönne Sie den grad zueschlo und dr diesjöhrig Badge für 5 Franke ergattere. «mir sin uff dr Höchi» heisst ’s Sujet 2014, wo sich uff dr umstritteni Quartierplan vo dr Gmeindversammlig vom letschte Juni und uff d’ Urneabstimmig vom Novem-

ber, bezieht. Am 11.30 spiele denn au d’Ermitage-Schränzer uff em neue Poschplatz. Am Frytig, 28. Februar, ab de 14.30 findet dr scho traditionelli Chinderumzug im Dorfchärn, statt. Mir freue uns jetzt scho uff e regi Teilnahm vo Chindergärtner, Primarschieler, Spielgruppene und natürlich au uff alli andere Chinder und Erwachsene, wo a dämm Alass mitmache. Noch em MiniGuggemonschter uff em neue Poschtplatz trifft mr sich denn in de Restaurant Adler, Classico, Poco Loco, Stärne und im Hotel Ermitage zu mene gmietliche fasnächtliche Zämmesie. E gueti Wuche spöter, am Sunntig, 9. März, ca. ab de 18.30 isch wie immer im Steibruch ’s Fasnachtsfüür und ’s Reedlischwinge. Noch em Fackleumzug ins Dorf findet denn au d’Fasnacht 2014 ihres Änd. Die ganzi Fasnacht wird natürlich wie immer vo de Ermitage-Schränzer begleitet. Also chömme Sie doch a unsere Infostand am Samschtig – mir freue uns. s Fasnachts-Comité

Theater auf dem Lande Freitag, 21. Februar 2014 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Theater Narrenpack

«Post vom Meer»

Komödie mit stürmischer Aussicht Reservation: info@tadl.ch

Hörverlust ist ein weitverbreitetes Problem. Fast eine Million Menschen in der Schweiz leiden unter altersbedingtem Hörverlust. Oft beeinflusst er die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Betroffene vermeiden Anlässe und ziehen sich zurück. Kontakte werden immer weniger gepflegt, da man angeregten Unterhaltungen nicht mehr folgen kann. Auch zum Beispiel für die gefahrlose Teilnahme im Strassenverkehr ist ein gutes Gehör essenziell. Kennen Sie das von sich oder erleben Sie das in Ihrem Umfeld? Gut hören ist ab sofort kinderleicht. Bei uns in der Amavita Apotheke Schneeberger können Sie einen Termin für einen Gratis-Hörtest vereinbaren. Wir bieten Ihnen ein vollautomatisches, preiswertes Minihörgerät zum unverbindlichen Probetragen an. Während fünf Tagen können Sie das Gerät testen. Wenn Sie zufrieden sind, dürfen Sie das Hörgerät gleich zu einem Preis von Fr. 495.– behalten. Die hochwertigen Geräte sind sehr diskret und komfortabel. Dank zwei Richtmikrofonen werden Sie

auch problemlos ein Gespräch in lauter Umgebung verstehen können. Das Hörgerät besitzt unter anderem ein Kontrollprogramm, das laute Geräusche im Voraus unterdrückt. Für Tonklarheit in allen Situationen sorgt eine digitale Mehrkanal-Technologie. Eine Rückerstattung der Kosten durch AHV oder IV ist unter gewissen Bedingungen möglich. Es braucht einzig eine nachträgliche Konsultation beim Hals-Nasen-Ohrenarzt. Erleben Sie den Unterschied! Anmeldungen nehmen wir gerne unter 058 851 32 72 entgegen. Selina Meier, Véronique Calabrese, Amavita Apotheke Schneeberger

Samstag, 15. Februar 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 20. Februar 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Sonntag, 16. Februar 9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Freitag, 21. Februar 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper

10.25 Sonntagschule im Gottesdienst; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Predigt-Familiengottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu Mk 1, 29–31: «Jesus ergreift die Hand». Mitwirkung der Sonntagschule. Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus

Gogols «Nase» am Kulturbrunch

Schweizer Buchpreisträger

Die literarische Reihe «Wintergäste 2014» des Kanton Basel-Landschaft steht dieses Jahr unter dem Motto «Gezeichnete Körper». Texte u. a. von Max Frisch, Oskar Wilde, Jürg Federspiel, Alex Capus oder auch von dem Klassiker Nikolai Gogol kommen als szenische Lesung auf die Bühnen der jeweiligen Gastspielorte. Im Rahmen des kommenden KulturBrunchs des NTaB-Zwischenhalt vom Sonntag, 16. 2., 11 Uhr können Gaumen- und Literaturfreuden vom Feinsten im Theaterfoyer genossen werden! Urs Bihler, Stefan Saborowski und Niggi Ullrich lesen in der Konzeption von Eva Tschudi-Henžlovà die faszinierend-befremdliche Geschichte einer abhanden gekommenen Nase: «Sie können sich wohl denken, in welcher Lage ich mich ohne diesen auffallenden Kör-

Am 26. Februar macht der Schweizer Buchpreisträger Jens Steiner auf Einladung der FDP Arlesheim im Domdorf halt. Er liest um 20 Uhr in der Trotte aus seinem Erfolgsroman «Carambole». Darin führt der 38-jährige Zürcher Autor die Leser in den Mikrokosmos eines Dorfes, das langsam zur gesichtslosen Agglomeration zerfällt. Steiner erzählt darin Geschichten mit «grosser poetischer Kraft» (Zitat Laudatio Schweizer Buchpreis). Nach der Lesung besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit dem Autor. «Carambole» ist in der Buchhandlung Nische am Dorfplatz in Arlesheim und im Anschluss an die Lesung in der Trotte erhältlich. Die Lesung mit Jens Steiner ist Teil der Reihe «Kultur in Arlesheim – eine Initiative der FDP Arlesheim». FDP.Die Liberalen Arlesheim

perteil befinde? Das ist nicht so etwas wie irgendeine Zehe am Fuss, den ich in den Stiefel stecke, sodass es niemand sieht, ob sie fehlt …». Das Erstaunliche an Gogols Werk ist dessen Vielfalt: Darunter finden sich Erzählungen aus der heimatlichen Ukraine neben solchen aus St. Petersburg, Komödien aus der russischen Beamtenwelt und Romane wie auch religiös-essayistische Werke und Abhandlungen über die göttliche Liturgie der orthodoxen Kirche. Die Lesung kann auch ohne Brunch besucht werden. Reservationen erwünscht. Nicht verpassen (siehe auch letzte «Wochenblatt»-Ausgabe): «Weg damit!» von Charles Lewinsky, Musik von Markus Schönholzer, mit Graziella Rossi und Daniel Fueter, nur Do 13. 2. bis Johanna Schwarz Sa 15. 2., 20 Uhr. www.neuestheater.ch

GOTTESDIENSTE

MUSIKSCHULE

Gleich drei Veranstaltungen Im Rahmen unserer Musizierstunden spielt die Violinklasse von Frau Alexandra Oancea ein Konzert für Sie. Geniessen Sie ein abwechslungsreiches Programm von Vivaldi über Beethoven bis zu Volksliedern.Das Konzert findet statt am Freitag, 14. Februar, um 19 Uhr in der Aula Gerenmatte. Das Familienkonzert der Musikschule hat sich über Jahre hinweg zu einem besonderen und beliebten Anlass entwickelt. Auch in diesem Jahr musizieren wieder Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern, Verwandten usw. Wir laden Sie deshalb herzlich zum diesjährigen Familienkonzert ein. Es findet statt am: Samstag, 15. Februarum 14

Uhr in der Aula Gerenmatte. Als Premiere findet in diesem Jahr erstmals ein Konzert mit Musik aus Rock, Pop und Musicals mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufen statt. Beteiligt sind der Jugendchor und Schülerinnen und Schüler aus den Klassen für Gesang, Jazzklavier, Saxophon, EBass, Geige und Schlagzeug. Verpassen Sie keinesfalls dieses ganz besondere Konzert. Es findet statt am Mittwoch, 19. Februar um 18.30 Uhr in derAula Gerenmatte. Dauer ca. 2 Stunden mit Pause. Weitere Infos finden Sie unter www.musikschulearlesheim.ch/aktuell Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter

Kath. Gottesdienste in Arlesheim 6. Sonntag im Jahreskreis:

Dienstag, 18. Februar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, ewige Anbetung bis 19.30 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 19. Februar 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen, anschliessend Teilete im Domhof

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 13. Februar 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Das Seniorentheater Sissach ist bei uns zu Gast mit dem Schwank «E Chaotischi Grichtsverhandlig» von Daniel Kaiser Freitag, 14. Februar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Dienstag, 18. Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 19. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta mit anschliessender Teilete, 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Sonntag, 16. Februar

VEREINSNACHRICHTEN

GESCHÄFTSWELT

Zuerst muss die Seele heilen Wenn ungelöste Probleme Körper und Seele beeinträchtigen und die Gesundheit zum Thema wird, hilft energetisches Heilen und Spiritualität dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Nebst körperlichen Beschwerden haben, Depressionen, Erschöpfung und Unwohlsein oft einen psychosomatischen Hintergrund. Die Ursachen können unterschiedlich und verknüpft sein. Der heutige Alltag fordert uns auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene

GESCHÄFTSWELT

Schon gehört? PARTEIEN

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserem öffentlichen Café-Restaurant zu verbinden? Wir freuen uns Verena Jäschke auf Sie!

viel ab. Grundsätzlich heilt der Körper unter guten Umständen sich immer selbst. Leider fehlt uns dazu oft die Energie oder ein gutes Gespräch. Mein Ziel ist es, Sie energetisch zu unterstützen, helfen die Ursachen zu verstehen und Ziele zu erarbeiten, die Sie in Harmonie bringen. Energetisches Heilen lindert Beschwerden und hilft dem Körper bei der Selbstheilung. Heilung und Selbstheilung gehen Hand in Hand. In über 30-jähriger Tätigkeit habe ich mich umfassend mit verschiedenen Heilmethoden vertraut gemacht. Von der traditionellen Energieübertragung oder Handauflegen über Huna (schamanisches Heilen aus der Südsee) als auch Matrix- oder Quantenheilung im Sinne der Quantenphysik kommen je nach Situation zum Einsatz. Das Gespräch ist ein wichtiger Bestandteil. Désirée Dobo,Dornach, Energetisch sensitive Heilerin SVNH

Arlesheim Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,

4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.


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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einwohnerratssitzung Die Einwohnerratssitzung vom 24. Februar 2014 fällt mangels genügender Traktanden aus.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 011/14 Gesuchsteller: Frei-Koller Franz und Barbara, Bruggstrasse 15, 4153 Reinach – Projekt: Anund Umbau Einfamilienhaus zu Zweifamilienhaus mit Schopf und Velounterstand – Parz. 1998, Bruggstrasse 15 – Projektverfasser: Fries Urs Architekt, Fabrikmattenweg 1, 4144 Arlesheim 012/14 Gesuchsteller: Koller Martin, Aumattstrasse 106, 4153 Reinach – Projekt: Dachaufstockung mit Satteldach (Umbau Einfamilienhaus in Zweifamilienhaus) – Parz. 3271, Aumattstrasse 106 – Projektverfasser: Koller Martin, Aumattstrasse 106, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen vom 9. Februar 2014 Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Ei-

senbahninfrastruktur Zahl der gültigen Stimmen: 6’948 Zahl der leeren Stimmzettel: 104 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 134 Stimmbeteiligung: 55,37 % Es stimmten mit Ja: 4251 Es stimmten mit Nein: 2’697 • Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» Zahl der gültigen Stimmen: 7’050 Zahl der leeren Stimmzettel: 67 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 135 Stimmbeteiligung: 55,88 % Es stimmten mit Ja: 2’108 Es stimmten mit Nein: 4’942 • Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» Zahl der gültigen Stimmen: 7’076 Zahl der leeren Stimmzettel: 68 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 135 Stimmbeteiligung: 56,01 % Es stimmten mit Ja: 3’540 Es stimmten mit Nein: 3’536 Kantonale Vorlage • Formulierte Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» Zahl der gültigen Stimmen: 6’319 Zahl der leeren Stimmzettel: 259 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 134 Stimmbeteiligung: 51,72 % Es stimmten mit Ja: 4’715 Es stimmten mit Nein: 1’604 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen sind innert drei Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).

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Frank Lorenz zieht weiter in die Offene Kirche Elisabethen Sieben Jahre wirkte er als Pfarrer für Reinach. Jetzt ist Frank Lorenz auf den 1. September zum Co-Leiter der Offenen Kirche Elisabethen (OKE) berufen worden. Das «Wochenblatt» hat mit ihm gesprochen. Thomas Brunnschweiler

W

ochenblatt: Sie treten die Stelle als reformierter CoLeiter der Offenen Kirche Elisabethen an. Was bedeutet für Sie dieser Schritt in ein Projekt, das jenseits konfessioneller Grenzen Menschen ansprechen will? Frank Lorenz: Ich war schon immer ein Brückenbauer und habe verschiedene Welten verbunden. Vielleicht hab ich auch deshalb drei Berufe erlernt: Theologe, Journalist und Betriebswissenschaftler. Religiös ist das ähnlich: Als Lutheraner geboren, hat mich der katholische Franziskaner Richard Rohr mentoriert, und ich habe jüdische und buddhistische Freunde. Verankert bin ich in der reformierten Tradition. Ich habe hier in Reinach mit der reformierten Gemeinde an einer nachhaltigen Kirchenentwicklung gebaut. Am 31. August wird das Gemeindezentrum am Mischeli eröffnet. Irgendwie gehe ich also von offener Kirchgemeinde zu offener Kirche. Aber ist es nicht schwierig, die Gemeinde gerade jetzt zu verlassen? Frank Lorenz: Ich begleite die Gemeinde noch bis zur Eröffnung des Zentrums. Ich bin aber auch traurig über den Abschied. Und was nehmen Sie aus Ihrer Zeit als Reinacher Gemeindepfarrer in Ihre neue Tätigkeit mit? Frank Lorenz: Die Bedeutung von Beziehungen. Die Bedeutung freiwillig Mitarbeitender. Und ganz konkret habe ich die Männer aus der Gruppe «Wilde Männer» gefragt, ob sie in die Elisabethenkirche mitziehen. Die meisten haben Ja gesagt. Welche, allenfalls neuen, Qualitäten brauchen Sie in der Elisabethenkirche? Frank Lorenz: Meine Berufsbezeichnung als ordinierter reformierter Theologe ist Verbi Divini Minister VDM. Sie ist für mich weiter Auftrag: Den Menschen mit ewigen Worten dienen. Und ganz sicher werde ich als Geschäftsführer besonders die Betriebswissenschaft einsetzen. Die Offene Kirche Elisabethen wird oft angegriffen, weil Events stattfinden, die nicht ins Weltbild frommer Gläubiger passen. Gibt es für Sie selbst im Kir-

Frank Lorenz vor der Offenen Kirche Elisabethen: Ein in verschiedenen TradiFOTO: ZVG/MARTIN SCHILLING tionen beheimateter Brückenbauer und offener Gastgeber. chenraum so etwas wie ein absolutes No-Go oder ist dieser Raum für alles denkbar? Frank Lorenz: Kirchen sind für Menschen da, nicht Menschen für die Kirchen und Religionen. Was dient, ist gut. Wir sind eine Kirche der Bedürftigen und Sehnsüchtigen, nicht der Gerechten und schon gar nicht der Selbstgerechten. So gesehen steht die Tür der Offenen Kirche – wie bisher – vielen offen. Was aber sicher nicht geht, sind Rassismus, Antijudaismus, Homophobie, Gewaltverherrlichung und auch Manipulation. Was ist immer geht ist Lebensfreude, Heilung und Trost. Die Offene Kirche Elisabethen hat ja einen expliziten Auftrag zur Innovation. So war sie immer und soll sie auch weiterhin ein kirchliches Labor sein. Mit wem arbeiten Sie zusammen und worauf freuen Sie sich?

Frank Lorenz: Das Leitungsteam besteht aus Monika Hungerbühler, Beat Müller und mir. Ich selbst bin je zur Hälfte theologischer Co-Leiter und Geschäftsführer der OKE. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit beiden und den vielen Freiwilligen. Ich freue mich auf die Urbanität und den Gestaltungsraum. Mein Bild von Spiritualität deckt sich mit einer der Zentralaussagen des neuen Grundsatzpapiers der Offenen Kirche: Gastfreundschaft. An einem langen Tisch Brot zu teilen als Symbol für die Ewigkeit, Wein als Symbol für die Festfreude; und Worte und Musik als Symbol und Teil einer urbanen Kultur. Trotzdem ich das Denken liebe, vertrete ich einen Glauben, der nicht ein Fürwahrhalten ist, sondern eine umfassende Daseinsform, als Gegenentwurf zu Angst.


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REINACH

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Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite #)

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Erreichbarkeit via Fax Die Gemeindeverwaltung ist ab sofort nur noch über folgende zwei Faxnummern erreichbar: Allgemeine Verwaltung 061 716 43 12 und Technische Verwaltung 061 716 43 80. Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie Dokumente auch per Mail info@reinach-bl.ch an die Gemeindeverwaltung schicken können. Baumfällung an der Hauptstrasse

In Zusammenhang mit der Erneuerung des Ortszentrums werden in der kommenden Woche an der Hauptstrasse 44 auf Wunsch des Eigentümers des privaten Grundstücks seine drei Kastanien gefällt. Als Ersatz werden, von der Hausfassade leicht abgerückt, drei neue Bäume gepflanzt. Der Privateigentümer beteiligt sich an den Kosten. KITA-Tageslager während der 1. Woche der Fasnachtsferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der 1. Woche der Fasnachtsferien

(3.–7.3.14)? Das Angebot steht auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte beim Sekretariat/Administration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Anmeldeschluss ist am Montag, 24. Februar 2014. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 19. Februar 2014, spielen Schülerinnen und Schüler von Beat Kappeler (Saxofon) und Heiner Krause (Waldhorn) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.

3. Online-Tipp Reinach aktuell: Lesung Alex Capus und Wirtschaftsgespräche Was unterscheidet die Menschen in Reinach von denen in Berlin? Und wo geht der Gemeindepräsident regelmässig auf Besuch? Antworten auf diese Fragen bekommen Sie in der aktuellen Sendung von Reinach aktuell, online auf www.reinach-bl.ch, auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) oder auf der App der Gemeinde. Und aufgepasst: Ab sofort hat die Sendung ein neues, frisches Erscheinungsbild.

LESERBRIEF

Schreibt Alex Capus für Oldies? Unsere Schulklasse war an diesem Abend nicht gänzlich freiwillig in der Schul- und Gemeindebibliothek anwesend. Doch unsere tiefe Erwartungshaltung wurde während der Buchvorstellung deutlich übertroffen. Schon zu Beginn konnte Capus uns mit seiner ironischen Grundhaltung und Selbstironie überzeugen. Es war sehr ansprechend, wie dieser Mensch mit seiner Erzählweise ein Publikum von über 80 Personen für etwa zwei Stunden unterhalten konnte. Dies zeigte sich auch bei den Figuren seines Buches «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer». In unseren Köpfen entstanden Figuren wie aus Fleisch und Blut. Eine dieser Figuren, Felix Bloch, ist Pazifist. Diese Lebenseinstellung beeinflusst sein Handeln und treibt ihn an. Der jüdische Student versucht alles, um keinesfalls etwas zu studieren, was für den Krieg missbraucht werden könnte. Doch Felix Bloch wählte ironischerweise die noch sehr junge Atomforschung. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, musste der junge Herr in die USA emigrieren. Seine Theorie, dass man niemals eine Atom-

bombe bauen könne, widerlegte er selbst. Er merkte, dass er gegen seinen Antrieb zu handeln anfing. Die Konsequenz: Er stieg aus. Dies haben die Figuren im Buch alle gemeinsam: Sie haben feste Ziele, wohin sie wollen im Leben, gelangen aber durch witzige Zufälle und Gegebenheiten an ganz andere Orte und zu anderen Tätigkeiten. Die Beschreibung der Figuren hat uns sehr angesprochen, auch gerade wegen der Parallelen, die wir Schüler mit unserem Leben erkennen konnten. Wir stehen im Leben kurz vor wichtigen Entscheidungen (Schulabschluss und Beginn des Berufslebens) und haben je nach dem schon konkrete Vorstellungen. Doch es wird bestimmt so einiges anders. Für Jugendliche mit etwas geschichtlichen Grundkenntnissen und Vorliebe für ironische Texte, in denen die Figuren mächtig was erleben, ist das Buch auf jeden Fall geeignet. Der Autor ist ein cooler Typ, der es versteht, auch die junge Leserschaft anzusprechen. Laurant Schenkel, Fabio Eglin, Klasse M3s Bildungszentrum kvBL

FRANZ LUCAS LANDERER-ZUNFT

Jahresversammlung 2014 Am Sonntag versammelte sich die Landerer Zunft zur 26. Jahresversammlung traditionell an der Tramhaltestelle Landererstrasse. Mit grossem Schrecken musste die Zunftfamilie feststellen, dass das Strassenschild zu Ehren Franz Lucas Landerers auf dem neu gestalteten Platz fehlt. Die Zunftfamilie wusste sich fürs Gedenken an den edlen Herrn selber zu helfen. Nach kurzem Marsch wurden wir durch unser schönes Heimatmuseum geführt. Besten Dank an dieser Stelle an die äusserst kundigen Führer Fredi Kilchherr und Fritz Wachter. Die Zunftfamilie genoss einen attraktiven Apéro serviert durch Beda Flury. Danach konnte die Versammlung im Museumssaal beginnen. Protokoll und

Rechnung des Vorjahres wurden genehmigt. Im Jahresbericht 2013 liess die Zunftmeisterin das Jubiläumsjahr Revue passieren. Altmeister Franz Wirth referierte über neue Erkenntnisse über die Familie unseres Zunftpatrons F. L. Landerer, gefunden in der Leichenrede von dessen Vater und Mutter. In diesem Jahr standen auch die Erneuerungswahlen des Zunftrates auf der Traktandenliste. Die Zunftratsmitglieder wurden in gleicher Zusammensetzung bestätigt. Neu gehört dem Zunftrat auch der Irtenmeister an, dieser wird bei der Planung und Durchführung der zünftigen Anlässe um Speis, Trank und Wohlbefinden seiner Zunftgeschwister besorgt sein. Mit Tom Brändle ist das Amt sicherlich gut besetzt. Die F. L. Landerer Zunft freut sich über die Aufnahme der Zunftgeschwister Werner und Liliane Saladin und Christoph Layer. Während die Zunftmeisterin den Neulanderern das Zunftabzeichen übergab, hiessen die Zunftgeschwister alle mit herzlichem Applaus in der Zunftfamilie willkommen. Barbara Wyttenbach-Wyss, Zunftmeisterin

AUS DER GEMEINDE

Positives Resultat der Energieanalyse im Gemeindehaus Dank verschiedenen Massnahmen konnte der Energieverbrauch im Gemeindehaus in den letzten beiden Jahren deutlich gesenkt werden. Da der Stromverbrauch des Gemeindehauses in den letzten Jahren tendenziell höher wurde, hat die Technische Verwaltung der Gemeinde Reinach im Jahr 2012 eine Analyse in Auftrag gegeben, die aufzeigen sollte, in welchen Bereichen eine Reduktion des Energieverbrauchs möglich wäre. Dank einem auf Betriebsoptimierung spezialisierten Mitarbeiter, der verschiedene Massnahmen in die Wege geleitet hatte, wurde die Energieeffizienz mittlerweile markant gesteigert. Im Vergleich zu 2011 wurden 2013 im Gemeindehaus 40% weniger Strom und 11% weniger Gas verbraucht. Damit konnten gleichzeitig jährlich CHF 19 000 gespart werden. Verschiedene Massnahmen sparen Energie Massgebend für die Energiereduktion ist

die Optimierung der Lüftungsanlage durch kürzere Laufzeiten und Anpassungen der Steuerung der Be- und Entfeuchtungsanlage. Auch die markante Reduktion der Drucker im Gemeindehaus hat zu Einsparungen geführt. Weitere Einsparungen können durch den regulären Austausch der PCs mit energiesparenderen Modellen im Verlaufe der Zeit erreicht werden. Der Energiebedarf der Leuchten hingegen ist dank Licht- und Bewegungssensoren sehr tief, so dass das Tageslicht, das durch die grossen Fenster in die Büros gelangt, optimal ausgenutzt wird.

Dank geeigneten Massnahmen konnte im Gemeindehaus deutlich Energie gespart werden.

Kontinuierliche Betriebsüberwachung Dieser Erfolg kann nur durch eine kontinuierliche Betriebsüberwachung erreicht werden. Als Nächstes wird das Energiepotenzial im Vorderhaus geprüft, zum Beispiel ob die Abwärme, die in der Conditorei Buchmann (Mieterin Vorderhaus) durch die Kälteerzeugung entsteht, genutzt werden kann. Auch das Verhalten des Gemeindepersonals trägt zur Einsparung von Energie bei,

indem beispielsweise an heissen Sommertagen die automatisch geregelten Storen-/Beschattungsabläufe nicht manuell unterbrochen werden. Die Storen bleiben damit geschlossen und die Fenster werden nur in den kühlen Morgenstunden geöffnet, sodass nicht weitere Hitze und Feuchtigkeit ins Gebäude dringt, die danach vom System mit entsprechendem Energieaufwand wieder reguliert werden müssen.

AUS DER GEMEINDE

Birsstadt-Regionalplanung startet im Februar Die Gemeinden der Birsstadt haben eine gemeinsame Planungsgruppe gegründet und wollen ihre Raumentwicklung künftig regional koordinieren. Auch die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn tragen das Pilotprojekt mit . Nach den Vorbereitungen im vergangenen Jahr ist die Planungsgruppe Birsstadt (RPLG Birsstadt) nun startklar. Die Gemeinderäte von sieben Gemeinden aus dem Birstal haben die finanziellen Mittel gesprochen und sich dazu verpflichtet, in der RPLG raumplanerisch zusammenzuarbeiten. Sie wollen die Grundlagen für ihre Siedlungsentwicklung, die Verkehrsplanung und die Naherholungsgebiete miteinander koordinieren. In der Planungsgruppe vertreten

sind die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach.

BUECHLOCHPARK

LESERBRIEF

Auch Kontra-Komitee gegründet

Einwanderung wird gedrosselt

WoB. Am 5. Februar hat sich in Reinach das überparteiliche Komitee «Kein Hochaus im Wald» konstituiert. Mit der Reinacher Alt-Gemeindepräsidentin Eva Rüetschi als Präsidentin wollen Christoph Erhardt, Erwin Frei, Claude Hodel, Kurt Huldi, Markus Huber, Myrian Kobel, Franziska Marfurt, Erich Schärli und Eric Urban dafür einsetzen, dass der Quartierplan Buchlochpark am 18. Mai vom Stimmvolk abgelehnt wird. Ihr Ziel ist: kein Hochhaus im Wald. Für Kontakt und Unterstützung hier die Adressen: Franziska.Marfurt@bluewin.ch oder eva.rueetschi@intergga.ch.

Testphase dauert zwei Jahre Damit startet die RPLG mit sieben Mitgliedsgemeinden zu ihrer zweijährigen Testphase. Die konstituierende Sitzung der Planungsgruppe, bei der auch die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn beteiligt sind, ist bereits für diesen Februar geplant. Bald möglichst sollen eine Geschäftsstelle geschaffen und ein «regionales Zukunftsbild Birsstadt» ausgearbeitet werden. Dank der Zusammenarbeit wollen die Gemeinden ihre Interessen auf Kantonsebene besser vertreten können. Umgekehrt kann der Kanton seine Planungsvorstellungen

Die Stimmberechtigten der Schweiz haben am vergangenen Sonntag den etablierten Parteien, den Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften sowie dem Bundesrat eine schwere politische Niederlage zugefügt. Wie war es möglich, dass sich die SVP gegen diese Übermacht knapp durchsetzen konnte? Die SVP ist die Partei, welche einen Riecher für die Nöte und Sorgen der Bevölkerung hat. Das Resultat ist jedenfalls so, dass Bürgerinnen und Bürger unseres Landes weit über die Grenzen der SVP hinaus der Initiative gegen die Masseneinwanderung zugestimmt haben. Es ist für mich auch ein Zeichen, dass viele Menschen nicht mehr bereit sind, ausschliesslich ökonomische Zielsetzungen zum Mass aller Dinge zu erklären. Das Ergebnis ist auch ein wirtschaftspolitisches Misstrauensvotum

besser mit dem Birstal abstimmen. Erweist sich die im Kanton erstmalige Zusammenarbeit als Erfolgsmodell, so kann im Jahr 2016 über eine definitive Einführung beschlossen werden. ELBA und Aggloprogramm sind erste Bewährungsprobe Dass die Zusammenarbeit Zukunft hat, zeigt sich daran, dass bereits zwei wichtige Themen auf dem Tisch liegen. Zum einen haben die beteiligten Gemeinden beschlossen, dass sie zum Verkehrsplanungsprojekt ELBA eine gemeinsame Vernehmlassungseingabe machen werden. Zum anderen wurde die RPLG zur offiziellen Vertreterin der Birsstadtgemeinden bei der Erarbeitung des dritten Agglomerationsprogramms bestimmt.

und hat sicher auch mit den vielen Missständen in der Migrationspolitik zu tun. Schweizerinnen und Schweizer wollen vermutlich kein grosses Bevölkerungswachstum mehr, sondern eine Phase der Konsolidierung einleiten. 80 000 Personen Zuwachs pro Jahr sind schlicht zu viel. Die Schweiz verkraftet dies auf Dauer nicht. Ich bin überzeugt, dass jetzt weder die EU noch die Schweiz untergehen werden. Bundesrat und Parlament werden die Sache pragmatisch angehen. Es wird Lösungen geben. Suppen werden nämlich selten so heiss geschlürft, wie sie gekocht werden. Ich danke allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, welche an die Urne gingen. Sind wir froh, dass wir ein Land sind, in dem der Souverän notfalls korrigierend eingreifen kann. Paul Wenger, Landrat SVP

LESERBRIEF

Demokratie sei Dank Der Souverän hat am 9. Februar Schweizer Geschichte geschrieben. Das Stimmvolk hat sich von den Angstmacherparolen von Bundesrat und den Wirtschaftsverbänden sowie Gewerkschaften nicht beeindrucken lassen. Vielmehr hat das Volk auf den gesunden Menschenverstand reagiert. Die Personenfreizügigkeit wurde dem Schweizervolk mit einer Zuwanderung von rund 10 000 jährlich versprochen; heute sind es rund 85 000. Das Mass ist voll an verschiedenen Fronten, deshalb ist es gelungen, dass die Mehrheit in unserem Land ein Ja in die Urne legte! Es wird auch deutlich, dass der Wohlstand nicht allein der Wirtschaft gehört und schon gar nicht derselben alleine

überlassen werden darf. Es geht hier um weit mehr. Es geht um unser Land, um den Wohlstand jedes Einzelnen, welcher zunehmend nach unten nivelliert wird. Der Kuchen wird zwar grösser aber das einzelne Kuchenstück immer kleiner. Ich danke dem Schweizer Stimmvolk für diese weise Entscheidung, unsere Nachkommen werden es uns danken. Besonderen Dank gilt den Stimmbürgern von Reinach, die dazu beigetragen haben, das richtige Signal nach Brüssel zu senden, wonach die Schweizer das Heft wieder in die Hand nehmen und die Zuwanderung selbst regulieren; ganz nach unserer Bundesverfassung. Chapeau! Caroline Mall, Präsidentin SVP


REINACH

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LESERBRIEF

KINDERMUSICAL

Investition in die Zukunft

Familientickets für den «Räuber Hotzenplotz» gewinnen!

Im Zusammenhang mit dem Vorschlag zur Realisierung eines Schul- und Musikzentrums Weiermatten hat sich der Gemeinderat am Prinzip der Nachhaltigkeit Silvio Tondi (SP) orientiert. Er will damit eine Entwicklung fördern, die den Bedürfnissen der heutigen Generation dient, ohne in sozialer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht die Bedürfnisbefriedigung künftiger Generationen aufs Spiel zu setzen. Bezogen auf die Schulraumentwicklung bedeutet dies, die pädagogischen Bedürfnisse von Lehrpersonen und Schulkindern bestmöglich zu erfüllen (z. B. durch vermehrten Unterricht in Gruppen und Halbklassen), weitere In-

teressengruppen an Veränderungen profitieren zu lassen (z. B. Vereine an der Realisierung neuer Turnhallen) und Synergien zu nutzen (z. B. durch eine Integration der Musikschule). Gleichzeitig möchte der Gemeinderat aber auch den späteren Generationen keine unzumutbaren finanziellen Belastungen hinterlassen. Aus diesem Grund schlägt er mit dem Landverkauf beim Schulhaus Surbaum eine Lösung vor, mit der sich die Nettoinvestitionen einigermassen tief halten lassen. Ökologisch nachhaltig ist es, teilweise in neue, betrieblich optimierte, energetisch nachhaltige und erdbebensichere Bauten zu investieren und damit u. a. auch der Vorbildfunktion Reinachs als Energiestadt gerecht zu werden. Als zuständiger Gemeinderat für den Leistungsbereich Umwelt und Energie wünsche ich mir, dass der Einwohnerrat in seiner bevorstehenden Debatte zur Schulraumentwicklung, den genannten Nachhaltigkeitsaspekten in gleichem Umfang Rechnung zu tragen versucht und sich nicht in erster Linie von Sparüberlegungen leiten lässt. Unsere Kinder und die Umwelt werden dies wohlwolSilvio Tondi, lend verdanken! Gemeinderat, SP

KULTUR IN REINACH

Round-Table von Sonntag abgesagt Das Podium von kommenden Sonntagmorgen im Gemeindesaal Reinach zum Spannungsfeld Architektur – Natur, das im Rahmen der Ausstellung Landschaft der Reinacher Künstlerin Ursula Salathé von ihr vorbereitet worden war, muss leider kurzfristig abgesagt werden. Schwerwiegende persönliche Gründe führten die Künstlerin zu diesem Entscheid. Ebenfalls ist eine Durchführung zu einem späteren Zeitpunkt nicht möglich. Nicht betroffen ist die Ausstellung, die

noch bis zum 22. Februar wie bereits publiziert in der Galerie Werkstatt und in der Galerie Gemeindehaus in Reinach zu sehen ist. Ebenfalls findet wie geplant kommenden Sonntag die Sonderöffnung der ausgesprochen sehenswerten Ausstellung Landschaft in den beiden Galerien von 11 bis 16 Uhr statt. Die Bilder von Ursula Salathé, Kohlezeichnungen, Grafiken und Malereien, beeindrucken nicht nur durch ihren hohen künstlerischen Wert, sondern stehen auch für die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit der Natur und der Architektur sowie der Art und Weise, wie wir Menschen mit der Natur und der Landschaft umgehen. Ursula Salathé schätzt die freien Flächen, zeigt aber auch, wie der Mensch die Landschaft prägt, sie bedrängt und letztlich die Natur verdrängt. Mit Kohle, Zeichenstift, Pinsel oder Radiernadel dokumentiert sie seit Jahrzehnten die Entwicklung. Gleichzeitig ist sie fasziniert von den Möglichkeiten der Technik. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www:kir-bl.ch. Carmen Küpfer, Kultur in Reinach

So ein Gauner: Hotzenplotz hat die Kaffeemühle von Kasperles Grossmutter gestohlen! WoB. Sein Kennzeichen ist ein schwarzer Hut mit roter Feder. Er stibitzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und führt die Polizei an der Nase herum. Generationen schon haben bei Otfried Preusslers Erzählung «Der Räuber Hotzenplotz» mitgefiebert, jetzt ist die Geschichte als Kindermusical zu erleben Ausgerechnet die nigelnagelneue Kaffeemühle von Kaspers Grossmutter hat der berüchtigte Räuber Hotzenplotz gestohlen. Da gibt es kein Pardon! Kurz entschlossen machen sich Kasper und Seppli auf die Socken, um den wohl frechsten Räuber der Welt zu fangen.

FOTO: ZVG/BERNHARD FUCHS

Was als guter Plan anfängt, geht auf einmal drunter und drüber. Kasper und Seppli geraten in Gefangenschaft und schweben in grosser Gefahr. Mit viel Wortwitz und pfiffigen Liedern geht es auf eine abenteuerliche Gaunerjagd, wobei das Dialektmusical sehr nahe am beliebten Kinderbuch von Otfried Preussler bleibt. Hinter dem Musical steht das Kreativteam Brigitt Maag und Paul Weilenmann von «Karls kühne Gassenschau», das bekannt für überraschende Effekte und eine bildstarke Erzählweise ist. So darf das Publikum sich auf richtige Zaubertricks, viel Situati-

onskomik und eingängige Melodien freuen. Die Aufführung findet statt am Sonntag, 16. Februar, um 14 Uhr in der Weiermatthalle. Das «Wochenblatt» verlost 2 × 4 Tickets. Einfach eine EMail an wettbewerb@wochenblatt.ch senden, Stichwort «Hotzenplotz». Einsendeschluss ist der Freitag, 14. Februar, 14 Uhr. Bitte Name und Adresse (Blockschrift) angeben. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, nutzt den Vorverkauf über Telefon 0900 101 102 (CHF 1.19/Min ab Festnetz) oder klickt sich alternativ ins Internet unter der Adresse www.kindermusicals.ch.

Samstag, 15. Februar 10.00 KiKi Regenbogenland in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 16. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey Montag, 17. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 18. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 16.00, 061 711 44 76) Mittwoch, 19. Februar 14.30 Ländernachmittag (Ägypten) zum Weltgebetstag im Pfarreigarten der Dorfkirche St. Nikolaus

Kinderprogramm Mittwoch, 19. Februar 20.00 Gebetskurs 7 Donnerstag, 20. Februar 14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs 7)

GOTTESDIENSTE LESERBRIEF

Für eine kluge Lösung Am 25. November 2013 entschied sich der Einwohnerrat für den Quartierplan Buechlochpark und folgte dadurch der Empfehlung des Gemeinderats. Gleichzeitig sprach sich der Einwohnerrat auch für ein Behördenreferendum aus. Somit haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Reinach das letzte

Bürgergemeinde Reinach

Comedy Duo Sutter und Pfändler «Glanz & Gloria»

Samstag, 15. Februar 2014, 20.00 Uhr Bürgergemeindehaus Kirchgasse 11, Reinach Vorverkauf: Tickets zu Fr. 35.– (inkl. Pausenapéro) können ab sofort unter 061 711 92 54 oder kultur@bgreinach.ch reserviert werden!

Wort zum Quartierplan Buechlochpark. Auf dem bestehenden Bauland im Buechloch mit angrenzendem Amphibienschutzgebiet kann grossflächig gebaut werden. Der Quartierplan Buechlochpark reagiert aktiv und schonend auf die Umgebung und verhindert eine grossflächige Überbauung. Das überparteiliche Prokomitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark», bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus FDP, GLP, BDP und SVP, setzt sich für einen aktiven Naturschutz ein, indem wenig Fläche verbaut wird, möglichst viel Grünfläche erhalten bleibt, die Zersiedelung am Waldrand gestoppt wird und gleichzeitig neuer Wohnraum in der dafür bestehenden Bauzone entstehen kann. Besuchen Sie uns auf www.buechlochpark.ch oder auf Facebook. Die Vertreterinnen und Vertreter des Prokomitees werden sich in den nächsten Wochen und Monaten mit verschiedenen Aktionen, unter anderem mit einer Begehung des Areals und einer Podiumsdiskussion mit Befürwortern und Kritikern des Projekts, aktiv für ein Ja zum Quartierplan «Buechlochpark» einsetzen. Adrian Billerbeck, Co-Präsident Prokomitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark»

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 14. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 15. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 16. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 17. Februar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 19. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 20. Februar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 14. Februar 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 14. Februar 19.15 Timeout Sonntag, 16. Februar 10.00 MarriageWeek-Gottesdienst mit Kidspraise, Predigt von Hans Wüst: «Abenteuer Gebet zu zweit», separates

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 16. Februar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 18. Februar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag 16. Februar 10.00 Gottesdienst mit Kirchekaffi Predigt: Christoph Rickert Donnerstag 20.Februar 14.30 Uhr 55+ -Nachmittag Darttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 16. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 19. Februar 20.00 Gottesdienst


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REINACH

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

VEREINSNACHRICHTEN

Weltgebetstag Ägypten Ruhiges, majestätisches, lebloses, sengendes Goldgelb, wohin das Auge reicht. Eine Wüste, die sowohl fasziniert als auch erschreckt. Unerbittlich dominiert der Sand das Bild und scheint alles Lebendige verschlucken zu wollen. Der Grossteil des Bildes zeigt kaum Bewegung. Wandert man mit seinen Augen zum unteren Rand des Bildes, ändert sich plötzlich alles: Ein Wasserstrom bahnt sich still seinen Weg durch die Wüste. Als trage jeder Tropfen die Botschaft in sich, dass Leben trotz allem möglich ist. In dem zarten, bewegten Blau leuchtet seine erfrischende und nährende Kraft und spiegelt sich wieder im aufkeimenden Schilf an seinen Ufern. Wüste – eine Metapher für Trockenheit, Einsamkeit, Lebensgefahr, Entbehrung. Wasser – eines der stärksten Symbole für Leben, Fruchtbarkeit, Reinigung, Hoffnung. Die Wasserströme im Bild des ägyptischen Arztes und Künstlers Farid Fadel drängen die Wüste zurück. Seit ihren Anfängen ist die ägyptische Kultur durchtränkt von der Erfahrung der Lebensnotwendigkeit des Wassers. Ohne den Nil wäre weder die Blüte der Pharaonenzeit noch das Leben heute im Wüstenland Ägypten möglich. Frauen der koptischen, katholischen und evangelischen Kirche Ägyptens bitten mit ihrer Liturgie zum Weltgebetstag, dass das lebendige Wasser die Quelle allen Lebens auf dieser Erde werde und alle Menschen in Frieden miteinander leben können. Ihre Liturgie ist auch Einladung, unsere Wahrnehmung für unsere Ressourcen und Fähigkeiten, unsere Potenziale zu schärfen. So wird das Titelbild des Weltgebetstags ein Symbol für uns, unsere Kraftquellen in der Mitte zu suchen. Als Vorbereitung auf den Weltgebetstagsgottesdienst stellen uns Frauen des Vorbereitungsteams das Land Ägypten vor, indem sie uns einen Überblick über die Geografie und die Wirtschaft sowie über die Geschichte und die aktuelle Situation des Landes geben. Weiter veranschaulichen sie uns die soziokulturellen und religiösen Gegebenheiten der Gegenwart und beleuchten die Stellung der Frau in der ägyptischen Moderne. Gerne laden wir Sie sowohl zum Ländernachmittag als auch zur Weltgebetstagsfeier ein. Der Ländernachmittag zu Ägypten (mit Zvieri) findet am 19. Februar um 14.30 Uhr im Pfarreigartensaal neben der Dorfkirche statt. Der ökumenische Gottesdienst findet am 7. März um 19.30 Uhr in der Dorfkirche statt (Einsingen um 19 Uhr. Für Kuchenspenden sind wir dankbar!). Für das ökumenische Vorbereitungsteam: Florence Develey

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Morgen: «Ängeli, wache über mir» Am 14. Februar Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche um 10 Uhr. Übermorgen: KiKi-Regenbogenland Am 15. Februar Kinderkirche für Kinder ab dem Kindsgi-Alter, 10.00–11.30 Uhr. Am Dienstag, 18. Februar: «Hiob – Männer in der Krise» Hiob gehört zu den interessantesten und tiefsten Gestalten unserer Bibel. Das gleichnamige biblische Buch beschreibt die Lebensgeschichte und das Gottesverhältnis eines frommen Mannes, der in tiefe Krisen gerät. Die Geschichte behandelt die Frage, wie es sein kann, dass ein «gerechter Gott» dulde, dass guten Menschen Böses widerfährt. Sie wehrt sich gegen die fromme und einfache Annahme, dass das Leiden eine Strafe Gottes sei. In der theologischen Fachsprache hat sich dafür der Ausdruck «Theodizee», also Frage nach der Rechtfertigung Gottes angesichts des Leidens, eingebürgert. Der neutestamentlich anmutende Satz «Ich weiss, dass mein Erlöser lebt» stammt übrigens aus Hiobs Mund. Mit dem Thema Hiob behandeln wir in der Offenen Männergruppe auch das Thema «Männer in der Krise», das wir beim letzten Treffen bereits engagiert andiskutiert haben: Am Dienstag (!), 18. Februar, im Pfarrhaus Mischeli ab 19.30 Uhr. Voranzeige: 1. Reinacher Elterntag Kinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit zu begleiten, ist eine schöne und zugleich anspruchsvolle Aufgabe. Die Elternbildung, die Gemeinde- und Schulbibliothek sowie die Reformierte Kirchgemeinde Reinach organisieren gemeinsam den 1. Reinacher Elterntag mit dem Ziel, Erziehenden neue Denkanstösse zu geben und den Erfahrungsaustausch mit Kursleitern und Kursteilnehmenden zu ermöglichen. Es stehen Workshops zu folgenden Themen zur Auswahl: Mit Humor lebts sich leichter!, Das Lernen lernen, Immer diese Jungs! und Wie Bildung bildet. Den Elterntag wird Bänz Friedli mit seiner kabarettistischen Darbietung aus dem Hausmannalltag abrunden. Nähere Informationen sowie den Anmeldetalon finden Sie unter www.elternbildung-reinach.ch. Am 5. April von 8.45 bis 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli.

Gestorben: 24. Januar 27. Januar 30. Januar 31. Januar

Ulmer-Forlin Alfred, geb. 1952, Aumattstrasse 13 Ackermann Kurt, geb. 1930, Baselstrasse 90 Weiss-Blatter Edith, geb. 1947, Klusweg 54 Graf-Haas Werner, geb. 1920, Aumattstrasse 79 Honegger Heinz, geb. 1929, Aumattstrasse 79

Kollekte: 2. Februar, Ök. Institut Bossey, CHF 369.05

Predigttext am 16. Februar: Matthäus 20, 1–16. Das Gleichnis von den Arbeitern am Weinberg. Wer zuletzt kommt, den belohnt das Leben?

Kontakt:

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch

netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und

effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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AUTORIN Jennifer Stöcklin Body Beauty, www.bodybeauty.info


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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Aus der Gemeinderatssitzung vom 4. Februar 2014 • Die Sozialen Dienste Aesch bieten neu einen Praktikumsplatz für Bachelor-Studenten der Fachhochschule für Soziale Arbeit an. Ein solches Praktikum ist Teil des Studiums für angehende Sozialarbeiter. Der Gemeinderat hat der Lancierung dieser neuen Ausbildungsmöglichkeit in der Gemeinde zugestimmt. • Der Gemeinderat beschliesst, zusammen mit der Gemeinde Muttenz die Kompostieranlage Hardacker in Muttenz weiterhin zu betreiben. Der Gemeinde Aesch dient diese Anlage als Verwertungsstelle des gesamten anfallenden Grünguts. Die beiden bisher mitbeteiligten Gemeinden Binningen und Oberwil haben nach Ablauf einer Vertragsdauer von 20 Jahren den Vertrag gekündigt. Gemeinderat Aesch

Probleme mit der ersten Steuererklärung Die Gemeindeverwaltung Aesch lädt ganz speziell junge Erwachsene, die in diesen Wochen ihre allererste Steuererklärung erhalten haben, zu einer Informationsveranstaltung ein. Am Dienstag, 18. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr, werden Mitarbeitende des Ressorts Steuern darüber informieren, wie’s mit diesen vielen Formularen funktioniert, und für alle Fragen der neuen Steuerpflichtigen zur Verfügung stehen. Anhand eines Fallbeispiels wird eine Steuerdeklaration erstellt. Diese wird helfen, daheim die eigenen Papiere korrekt und ohne allzu grossen Aufwand auszufüllen. Haben Sie Jahrgang 1995 und kürzlich die erste Steuererklärung erhalten? Reservieren Sie sich heute schon diesen Abend. Bitte melden Sie sich bis zum 10. März 2014 an. (Tel. 061 756 77 30 oder Mail: steuern@aesch.bl.ch). Gemeindeverwaltung / Ressort Steuern

Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen / Öffentliche Planauflage

Abstimmungsergebnisse vom 9. Februar 2014 Stimmberechtigte: 6653 Eidgenössische Vorlagen 1. Über den Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur Stimmbeteiligung: 49,56% 2044 Ja 1202 Nein 2. Über die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache – Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung Stimmbeteiligung: 50,14% 940 Ja 2361 Nein 3. Über die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» Stimmbeteiligung: 50,47% 1657 Ja 1670 Nein Kantonale Vorlagen 4. Über die formulierte Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» Stimmbeteiligung: 45,65% 2190 Ja 755 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: M. Gysin

Sperrung Brüelweg Aesch infolge Bauarbeiten Für die Bauarbeiten an der Schmutz- und Sauberwasserleitung Brüelweg, Teilstück Brüelrainweg Nord bis Kindergarten Brüel, muss der Brüelweg für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Bauarbeiten erfolgen abschnittsweise von Norden nach Süden. Die Zufahrt für die Anwohner ist mit wenigen Ausnahmen weitgehend möglich. Die Strassensperrung für die Bauarbeiten dauert von: Montag, 17. Februar, bis ca. Mitte Juli 2014. Umleitungen werden entsprechend signalisiert. Kontakt bei Fragen: Bauabteilung Aesch, Sachbearbeiter Tiefbau Dominik Sigirst, 061 756 77 55. Gemeinderat Aesch

für S-165577.1, 50/13 kV-Unterwerk Aesch / Gesuchstellerin: EBM Netz AG, 4142 Müchenstein Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingegangen. Die Gesuchunterlagen werden vom 14. Februar bis zum 15. März 2014 in der Bauabteilung während den Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr, ab 10.00 bis 12.00 und 13.30 bis 16.00 Uhr, am Mittwoch, ab 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr öffentlich aufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0246/2014 – Parzelle(n) Nr.: 1876 – Projekt: Lagerplatz für gebrauchte Reifen, Dornacherstrasse 110, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Allround Breite GmbH Bekim Ismaili, Schorenweg 46, 4144 Arlesheim – ProjektverfasserIn: Allround Breite GmbH Bekim Ismaili, Schorenweg 46, 4144 Arlesheim Baugesuch Nr.: 0252/2014 Parzelle(n) Nr.: 1143 – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Andlauweg, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Heuberger Emil H., Rigiring 5, 6280 Hochdorf – ProjektverfasserIn: Günthert Peter Architektur AG, Hauptstrasse 26, 4431 Bennwi Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 24.02.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im Januar 2014 Datum

Messort

09.01.2014 Dornacherstrasse 16.01.2014 Pfeffingerstrasse 20.01.2014 Austrasse 21.01.2014 Angensteinerstrasse 21.01.2014 Herrenweg 22.01.2014 Austrasse 23.01.2014 Gartenstrasse 23.01.2014 Hauptstrasse 24.01.2014 Fluhstrasse 30.01.2014 Ettingerstrasse

V max (km/h)

Beginn - Ende

50 50 30 60 30 30 30 50 30 60

07:36 - 09:21 14:19 - 16:04 15:00 - 17:00 07:00 - 09:00 18:00 - 20:00 07:15 - 09:05 13:20 - 15:20 15:30 - 16:45 06:40 - 08:30 09:51 - 11:36

Gemessene Fahrzeuge

444 538 156 380 97 123 175 312 86 921

Anzahl / Übertretungen

14 / 3.2% 16 / 3.0% 9 / 5,8% 4 / 1,1% 8 / 8,2% 4 / 3,3% 3 / 1,7% 0 / 0.0% 8 / 9,3% 131 / 14,2% Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

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Bruno Theiler: «Das Arbeitsklima ist mit Ausnahmen gut bis sehr gut» Das Alterszentrum «Im Brüel» kommt seit Monaten nicht aus den Schlagzeilen. Nach einem Personal-Exodus schreibt die Institution nun wieder schwarze Zahlen. Stiftungsrat und Kommunikationsbeauftragter Bruno Theiler äussert sich gegenüber dem «Wochenblatt» zu den Turbulenzen und der Stimmung im Heim. Lukas Hausendorf

W

ochenblatt: Herr Theiler, seit Monaten werden der Stiftungsrat und die Geschäftsführung in Leserbriefen hart angegangen. Auch gegenüber dem Wochenblatt wurde lange Zeit nur verhalten kommuniziert. Weshalb diese Zurückhaltung? Bruno Theiler: Der Stiftungsrat wollte sich auf kein Pingpongspiel auf Basis der Leserbriefe einlassen. Zudem wurden sämtliche Gremien immer über den Stand der Dinge informiert, das heisst Trägerschaften, Kirchen, Bewohner, Mitarbeitende und die Angehörigen der Bewohner. Fast ein Drittel der Belegschaft hat im Zeitraum eines Jahres gekündigt, darunter auch ein Grossteil des Kaders, und zuletzt wurde sogar die Gewerkschaft Unia auf den Plan gerufen. Was sind die Gründe für diese Eskalation? Geht es nur um die zu tief monierten Löhne und Lohnkürzungen, das Arbeitsklima oder am Ende um die Person des Geschäftsleiters Abraham Guggenheim? Bruno Theiler: Die Situation im Pflegebereich hat sich in den letzten Jahren sehr zugespitzt. Steigende Kosten und ein immer grösserer administrativer Aufwand auf allen Ebenen haben das Alterszentrum in die Verlustzone gerissen. Der Stiftungsrat hat deshalb 2012 beschlossen, die Strukturen im Betrieb anzupassen und hat den neuen Geschäftsführer Abraham Guggenheim 2013 damit beauftragt. Man muss sich bewusst sein, dass ein Change-Management Veränderungen mit sich bringt. Die Massnahmen zur Anpassung der betrieblichen Abläufe und der Übergang zu einem neuen marktgerechten und zeitgemässen Lohnsystem führten im vergangenen Jahr zu Unruhe und einer hohen Personalfluktuation. Mittlerweile ist das Arbeitsklima beim Personal mit Ausnahme eines kleinen Anteils aber gut bis sehr gut, das konnten wir unlängst auch der Gewerkschaft darlegen. Und der Stiftungsrat steht nach wie vor hinter der Geschäftsleitung. Wie reagieren die Bewohner und Bewohnerinnen sowie deren Angehörige auf die konstanten Negativ-Schlagzeilen? Bruno Theiler: Sie sind zum Teil verunsichert wegen dieser negativen Leserbriefe. Die Bewohner werden im-

Kann schwarze Zahlen vermelden: Stiftungsrat Bruno Theiler vor dem Alterszentrum. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

mer wieder vom Stiftungsrat und der Geschäftsleitung über den Stand der Dinge informiert. Unser neuer Geschäftsführer liess letztes Jahr aber auch erstmals eine ausführliche Befragung der Bewohner durchführen. Die Auswertung durch eine unabhängige Firma hat gezeigt, dass die Dienstleistungen im Alterszentrum «Im Brüel» von den Befragten zufriedenstellend bis gut bewertet wurden. Auch in diesem Bereich brauchen wir den Schweiz weiten Vergleich nicht zu scheuen. Dennoch sind wir nach wie vor bestrebt, die Qualität und Leistungen laufend zu verbessern. Der Stiftungsrat ging vergangenes Wochenende in Klausur. Mit welchen konkreten Massnahmen wollen Sie das Personal nun wieder hinter die Ge-

schäftsleitung und Stiftungsrat bringen? Bruno Theiler: Wir sind als Stiftungsrat in Klausur gegangen, um unsere bisherige Arbeit zu analysieren und die nächsten Schritte festzulegen. Haben die getroffenen Massnahmen denn bereits zu Ergebnissen geführt? Bruno Theiler: Die betriebliche und finanzielle Stabilität des Alterszentrums ist im letzten Jahr gewachsen. Seit dem dritten Quartal 2013 schreiben wir wieder schwarze Zahlen. Welche Lehren ziehen Sie und der Stiftungsrat aus dem vergangenen Jahr? Bruno Theiler: Das ist zu kurzfristig respektiv zu früh, um dies konkret zu beantworten. Wir sind immer noch in der Phase von Veränderungen.

MUSIKVEREIN AESCH

Neue Verpackung – ein gut gehütetes Geheimnis! Organisatorisch von einer vierköpfigen Arbeitsgruppe geplant und vorbereitet, wurde bereits im Juni 2013 das Design der neuen Uniform aus fünf Vorschlägen von den Mitgliedern des Vereins mit einem positiven Echo bestimmt. Nun, die Geheimhaltung weckt Neugier. Wie sieht sie aus? Chic, elegant, pfiffig, auffallend, klassisch, traditionell oder sportlich und in welcher Farbe? Bis zur Einweihung bleibt es ein gehütetes Geheimnis. Einzig liess man verlauten, dass die

neue Bekleidung absolut toll ist. So darf man sich freuen, dass sich der Verein im neuen Gewand in einem unverwechselbaren Erscheinungsbild weiterhin in guter Form präsentieren und auch optisch glänzen darf, denn das Auge hört mit! Wenn Sie zu den Ersten gehören wollen, welche das neue Gewand zu sehen bekommen, so kommen Sie zur Premiere am Freitag, 25. April, in der Mehrzweckhalle Löhrenacker und lassen Sie sich überraschen. Es wird zu einem be-

sonderen und erinnerungsfrohen Meilenstein in der Geschichte des Aescher Kurt Huber Musikvereins.


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Amtliche Publikationen

AESCH PFEFFINGEN AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite #)

Kinder-Fasnachts-Disco im Brüggli Am 22. Februar 2014 findet im Familienzentrum Brüggli in Aesch die 1. Kinder-Fasnachts-Disco statt. Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Tolle Musik und Live Performance – Lernen einfacher Tanzschritte – Coole Drinks und Snacks. In der Schmink- und Bastelecke bieten wir allen die Möglichkeit, sich in einen wilden Tiger oder eine atemberaubende Prinzessin zu verwandeln (Unkostenbeitrag Fr. 10.–).

Ein fast echtes Schlittschuhgefühl beim Neumattschulhaus

Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Fasnächtler (siehe auch Inserat). Familienzentrum Brüggli

Goldene Hochzeit Am 7. Februar 2014 durfte das Ehepaar Alfredo und Annarös Naldi-Halbeisen das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

AESCHER FASNACHT

Mir singe überall! Liebe Fasnachtsfreunde. Bald ist es wieder soweit und die Fasnacht 2014 ist Tatsache! Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, gibt es dieses Jahr ein neues Comité und mit diesem auch einige Änderungen. Dieses Jahr wird der Obestreich erstmals von einem Fackelumzug durchs Dorf begleitet. Ebenfalls werden die Schnitzelbänggler nach einer definierten Route durch die Beizen (Mühle, Kluserstübli und Obestreich) ziehen. So werden Sie, liebe Fasnachtsfreunde, in den Genuss kommen, sämtliche Bänggler live miterleben zu dürfen! Auch die Chetteschlüch mit ihren bekannten Schnitzelbängg werden wieder

dabei sein und in den einzelnen Beizen aber auch am Obestreich am Montagabend ihre Verse vortragen. Die Fasnacht 2014 steht ganz unter dem Sujet «40 Joor uff Achse», was uns Chetteschlüch motiviert zu sagen: «Witteri 40 Joor wänn mir no Wachse!» Hier ein kleiner Vorgeschmack: Z’Aesch, du hesch es au scho gseh / Gits disjohr e neus Comité/Am Obestreich, do wirsch du wackle / Gits e Umzug durchs Dorf mit Gugge und Fackle / D’Chetteschlüch wärde euch in Stimmig bringe / Und sicher in allne Beize singe. Wir freuen uns auf eine tolle Fasnacht 2014 Reto Hauser zusammen mit euch!

MUSIKSCHULE

Piano pur auf allen Stufen Am Freitag, 14. Februar, findet ein grosses Klavierevent mit Schülerinnen und Schülern unserer drei Klavierfachkräfte statt. Dieses Konzert ist gleichsam für viele ein Probelauf für die kommenden Klavier-Stufenprüfungen Ende Februar in Reinach. Erleben Sie an diesem Abend die ganze Bandbreite unserer jungen Künst-

lerinnen und Künstler, von der Vorstufe bis hin zur Beethovensonate. Gegen Schluss werden sogar die Lehrerinnen und Lehrer kräftig in die Tasten greifen. Ruth Lluis, Roland Schmidlin, Stephan Wolf und ich freuen uns sehr auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

REF. KIRCHGEMEINDE

«Mitenand ässe» fällt am 18. Februar aus

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GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 15. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 16. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 21. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Noch eine Woche steht auf dem Pausenhof eine «Eisbahn» aus Kunststoffplatten: Kein Ersatz für richtiges Eis, aber eine gute Alternative. Tobias Gfeller

Das «Mitenand ässe» im Steinackerhaus der Evang.-ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen fällt am 18. Februar aus. Nächstes «Mitenand ässe» ist am 18. März, 12 Uhr. Neu: Anmeldung bis Freitag davor unter 061 753 91 07. Doris Forster, Sozialdiakonie

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 15. Februar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 16. Februar 11.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschl. Kirchenkaffee im Pfarreiheim 16.00 Familien-Zvieri und Zusammensein im Pfarreiheim vor der Chinderfiir 17.00 Ökumenische Chinderfiir für chli und gross in unserer Kirche Mittwoch, 19. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 20. Februar 10.15 Gottesdienst mit Eucharispie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 21. Februar 18.15 Andacht im Alterszentrum

Spass in der Schule: Die Kinder freuen sich über die neue «Eisarena».

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 16. Februar 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Brot für Alle 17.00 Chinderfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Mit Theologin Jocelyne Kilchoer und Team. Ab 16.00 bereits Kaffee und Kuche, Spiele für Kinder im Pfarreiheim Donnerstag, 20. Februar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum Amtswoche: 15.–21. Februar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

ie Mädchen fahren zusammen Hände haltend im Kreis, die Fortgeschrittenen drehen mal eine kleine Pirouette und die Jungs im Eishockeyhelm geben Tempo und versuchen sich gegenseitig in tollen Bremsmanövern zu überbieten. Ein Augenschein am Montagmorgen vor Ort auf dem hinteren Pausenhof des Neumattschulhauses zeigte klar, dass auch auf dem 200 Quadratmeter grossen Feld aus Kunststoffplatten das Verhalten beim Schlittschuhlaufen nicht anders ist als auf der richtigen Kunsteisbahn.

Eltern organisieren Schuhverleih Seit dem 4. Februar steht die Kunststoff-«Eisbahn» der Laufner Firma Green Ice International GmbH während der Unterrichtszeiten den Schulen zur Verfügung, daneben allen anderen Schlittschuhbegeisterten. «Richtig kalte

Winter werden immer seltener, was natürliches Eis auf dem Schulhausplatz immer unmöglicher macht», sagte Oliver Standke, stellvertretender Leiter der Aescher Bauabteilung. Der Wunsch nach Schlittschuhlaufen beim Neumattschulhaus käme aber jedes Jahr auf. So kam eine Mutter eines Primarschülers auf die Idee einer solchen Kunststoffbahn. Die Schulleitung um Rektor Niggi Turnherr war begeistert und fragte bei der Gemeinde an. Auch diese reagierte positiv und realisierte mit Green Ice-Inhaber Christian Steg das Projekt innerhalb kürzester Zeit. «Der Auf- und Abbau dauert nur wenige Stunden», so Steg zum geringen Aufwand. Der Betrieb benötigt Reinigungen mit einer Putzmaschine mit Wasser und Seife und den Verleih der von Green Ice zur Verfügung gestellten 200 Paar Schlittschuhen. Neben den Schulzeiten organisieren sich engagierte Eltern. Das Projekt ist bisher ein Grosserfolg, was der Aufmarsch der gegen achtzig Kinder am Sonntagnachmittag bewies. Die Beleuchtung des Pausenplatzes ermöglicht auch einen Betrieb am Abend. «Das Bremsen ist schwieriger» Dass trotz regelmässiger zehn Grad plus auf dem Pausenhof Schlittschuhbetrieb herrscht, begeistert die Aescher Kinder. «Es ist toll, dass wir eine solche Eisbahn

FOTO: TOBIAS GFELLER

haben», fand Emma Christie. Doch die neunjährige Aescherin gab zu, nicht das gleiche Laufgefühl wie auf echtem Eis zu verspüren. Und die Eiskunstläuferin des EC Laufen muss es wissen. «Das echte Eis ist schon besser. Hier rutscht man eher auf die Seite weg und das Bremsen ist schwieriger.» Für Mitschülerin Yvonne Schwendimann sei es wichtig gewesen, lange auf der Kunststoffbahn zu üben. «Es ist einanderes Fahrgefühl, da es nicht gleich stark gleitet.» Sie komme mit Sicherheit noch ein paar Mal vorbei. Green Ice-Inhaber Christian Steg bestätigt die Aussagender Kinder. «Dies ist eine Bahn der neusten Generation. Und diese erlauben ein Laufgefühl von 90 bis 95 Prozent im Vergleich zu richtigem Eis.» Projekt für die Zukunft? Mit Andreas Spindler, Bruno Theiler und Präsidentin Marianne Hollinger kamen gleich drei Gemeinderäte vorbei. Dies beweist deren Wertschätzung für das Projekt. «Alles, was Kinder zum Bewegen animiert, ist toll», betonte Hollinger. Sie könne sich vorstellen, in Zukunft mit anderen Gemeinden ein Kunststoff-«Eisfeld» zu betreiben. «Weil der Auf- und Abbau relativ einfach ist, könnte man die Lokalität abwechseln», so Hollinger. Eine Idee, die mit Gewissheit viele Kinder erfreuen würde.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 16. Februar 9.00 Gebet 9.30 Evangelistischer Gottesdienst Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Gott – ein Schatzsucher?» (Mt. 13,44-46). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 19. Februar 19.30 Bibelabend.

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich

willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.

Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


AESCH PFEFFINGEN VEREINSNACHRICHTEN Vermittlungsstelle: Tel. www.drehscheibe-ap.ch

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Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:

Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

Amtliche Publikationen

Abstimmungsergebnisse vom 9. Februar 2014 Stimmberechtigte: 1’676 Stimmbeteiligung: 62.8 % Eidgenössische Abstimmungsvorlagen • Volksinitiative Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» 287 Ja 731 Nein (28.2 %) (71.8 %) • Bundesbeschluss über Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur 615 Ja 392 Nein (61.1 %) (38.9 %) • Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» 509 Ja 491 Nein (50.9 %) (49.1 %) Kantonale Vorlage • Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» 24 Ja 215 Nein (77.1 %) (22.9 %) Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d.h. bis 17. Februar 2014 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Abfallstatistik 2013

Stellenausschreibung «Finanzverwalter/in» Aufgrund einer Nachfolgeregelung, ist per 1. Mai 2014 oder nach Vereinbarung die Stelle des Finanzverwalters bzw. der Finanzverwalterin (100 %) neu zu besetzen. Das vollständige Inserat, die Ansprechperson sowie die Bewerbungsadresse finden Sie unter www.pfeffingen.ch (Direktzugriff «Offene Stellen/Stelleninserat»). Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Homepage. Gemeinderat Pfeffingen

Ersatzwahl in die Baukommission Pfeffingen

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Aesch Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Im vergangenen Jahr wurden in unserer Gemeinde folgende Mengen an Abfällen entsorgt, bzw. einem Recycling-Prozess zugeführt (in Klammern die Vorjahreszahlen): Hauskehricht 356.06 t (353.28 t) Grobsperrgut 12.45 t (14.68 t) Glas 75.08 t (83.37 t) Grüngut 268.83 t (285.20 t) Papier / Karton 187.34 t (193.84 t) Weissblech / Alu 3.62 t (4.60 t) übrige Metalle 5.69 t (4.72 t) Altöl 0.48 t (0.62 t) Sonderabfälle 1.35 t (1.73 t) Abfälle pro Einwohner 0.40 t (0.42 t) Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Kleines Inserat, grosse Wirkung.

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Der Gemeinderat hat Herrn Thomas Oser, wohnhaft am Nespelmattweg 8, Pfeffingen, mit sofortiger Wirkung als neues Mitglied der Baukommission Pfeffingen gewählt. Er ersetzt den per Ende Dezember 2013 zurückgetretenen Martin Meier. Thomas Oser wird mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen aus der Baubranche der Baukommission zweifellos gute Dienste leisten können. Der Gemeinderat gratuliert ihm zu seiner Wahl, dankt ihm für seine Bereitschaft in der Kommission tätig zu sein und wünscht ihm viel Befriedigung in seinem neuen Amt. Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

Vorsicht: Einbruchzeit auch in Pfeffingen Leider kommt es auch in unserer Gemeinde immer wieder zu Einbrüchen in den Liegenschaften mit entsprechenden Unangenehmen Folgen für die Liegenschaftsbesitzer. Die Polizei BaselLandschaft hat diverse Verhaltensmassnahmen zusammengestellt, welche das Einbruchrisiko vermindern können: - Abschliessen: Verschliessen Sie Fenster (auch schräg gestellte) und Türen immer sorgfältig, bevor Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen. - Keine Hinweise auf Abwesenheit: Geben Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Hinweise oder Notizen an der Haustür bekannt. - Technische Massnahmen: Türen, Fenster und Lichtschächte sind oft nur kleine Hindernisse für Einbrecher. - Lassen Sie insbesondere im Garten keine Gegenstände liegen, welche Einbrecher für den Einstieg in die Liegenschaften benützen können, wie z.B. Gartenleitern oder Gartengeräte. Diese gehören unbedingt unter Verschluss. - Die Aussenbeleuchtung brennen lassen, oder noch besser, Bewegungsmelder an Schockbeleuchtung gekoppelt, signalisiert dem Eindringling, da wohnen Leute die sich mit Einbruchschutz befasst haben. Die Innenbeleuchtung mittels Zeitschaltuhr einschalten, sobald die Dämmerung herein bricht! - Pflegen Sie im Wohnquartier den Gemeinschaftssinn mit den Nachbarn. Ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft ist eine gute und günstige Methode in Sachen Einbruchschutz. Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen umgehend über die Telefonnummer 112 an die Polizei. - Die Beratungsstelle für Verbrechensprävention der Polizei Basel-Landschaft (Tel. 061 553 30 66) informiert Sie gerne produkteneutral, unverbindlich und kostenlos zu den Themen Prävention und Einbruchschutz. Polizei BL

Sperrung Brüelweg Aesch infolge Bauarbeiten Für die Bauarbeiten an der Schmutz- und Sauberwasserleitung Brüelweg, Teilstück Brüelrainweg Nord bis Kindergarten Brüel, muss der Brüelweg für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Bauarbeiten erfolgen abschnittsweise von Norden nach Süden. Die Zufahrt für die Anwohner ist mit wenigen Ausnahmen weitgehend möglich. Die Strassensperrung für die Bauarbeiten dauert von: Montag, 17. Februar, bis ca. Mitte Juli 2014. Umleitungen werden entsprechend signalisiert. Bauabteilung Aesch

83. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 18. Februar 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Herrn Andreas Hindemann, Münsterbaumeister, über das Thema «Die Basler Münsterbauhütte» einladen zu dürfen. Am 2. Januar 1986 hat die neue Basler Münsterbauhütte ihren Betrieb aufgenommen. Sie hat zur Aufgabe, das Basler Münster in seinem heutigen Bestand für die Zukunft zu erhalten, d.h. die Ausführung der komplexen Restaurierungsarbeiten am Basler Wahrzeichen in Kontinuität und Qualität zu gewährleisten. Im Vortrag des Münsterbaumeisters wird nach einem kurzen Überblick über die Baugeschichte des Basler Münsters von der gängigen Restaurierungspraxis an diesem bedeutenden Kirchenbau berichtet. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

findet statt am: Dienstag, 18. Februar 2014 Mittwoch, 19. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014 Montag, 3. März 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014


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Basler Ferienmesse 14.–16. Februar Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle 4.0 5% Messe-Rabatt SKI- & BOARD-EXPRESS SAANENMÖSER oder SÖRENBERG Jeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3. Fr. 65.– inkl. TK für ALLE Altersklassen ADELBODEN-LENK Jeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3. Fr. 79.– inkl. TK für ALLE Altersklassen

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Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Samstag, 15. 2. 2014 und 22. 2. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 16. 2. 2014 und 23. 2. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

mit zahlreichen Saucen & Beilagen LEIMENTALER ENTRECÔTE CAFÉ DE PARIS Wir freuen uns auf Ihren Besuch W. & A. Gertsch-Aeschlimann

Kloster Gespräch im Kloster mit Marie-Christine Egger: «Solothurner und Basler Fasnacht» Sonntag, 16. Februar 2014, um 11.00 Uhr in der Bibliothek

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Culinarium mit Mike Stoll Fas(t)nacht Dienstag, 25. Februar 2014, 18.30 Uhr Ausstellungen In Farben gekleidet «Ausstellung von Schaufensterpuppen» vom 1. 2. bis 27. 2. 2014 Ein Kunstprojekt der Beschäftigungswerkstätten des Wohnheims für Erwachsene Sonnenhof Arlesheim AG

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KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hochwald Am Montag, 17. Februar 2014, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.

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TODESFÄLLE Dornach Wiltrud Schmidt, geb. 24. September 1943, gest. 8. Februar 2014, von Deutschland (Brunnweg 4). Wurde bestattet. Münchenstein Berta Maria Eberenz-Marquardt, geb. 17. März 1922, gest. 24. Januar 2014, von Riedholz SO (Bottmingerstr. 52). Wurde bestattet. Fazli Sahin-Dogan, geb. 1. Oktober 1943, gest. 30. Januar, v. d. Türkei (Reinacherstr. 41). Wurde bestattet. Yvonne Bandi-Oeschger, geb. 30. Juli 1933, gest. 27. Januar 2014, von Basel und Oberwil b. Büren (BE) (Pumpwerkstr. 3). Wurde bestattet. Reinach Adolf Bielser, geb. 27. Juli 1925, gest. 30. Januar 2014, von Pratteln (General-Guisan-Str. 20). Wurde auf dem Friedhof Fiechten, Reinach, beigesetzt. Oskar Weber-Amacher, geb. 21. Juni 1916, gest. 1. Februar 2014, von Stüsslingen SO (Lindenstr. 4). Wurde beigesetzt. Gigliola Bloch-Bianchi, geb. 14. März 1922, gest. 5. Februar 2014, von Grellingen BL (Aumattstr. 79). Wurde auf dem Friedhof Fiechten, Reinach, beigesetzt. Rolf Baumgartner, geb. 2. März 1945, gest. 8. Februar 2014, von Basel und Oensingen SO (Keltenweg 36). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Fiechten, Reinach. Rosa Meury-Wenger, geb. 9. August 1923, gest. 6. Februar 2014, von Reinach BL und Blauen BL (Aumattstr. 79). Trauerfeier und Beisetzung: Donnerstag, 13. Februar 2014, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach. Paul Biri, geb. 12. April 1936, gest. 8. Februar 2014, von Liesberg BL (Ettingerstrasse 25). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 18. Februar 2014, 14 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach. Markus Krüttli, geb. 13. März 1981, gest. 6. Februar 2014, von Liesberg BL (Colmarerweg 13). Trauerfeier: Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche

Möglichkeiten Obligatorisches Bundesprogramm

Auflagefrist: 17. 2. 2014

Die Spitex Birseck teilt mit, dass seit Beginn 2012 die ehemaligen Spitex- Organisationen Arlesheim und Münchenstein gemeinsam als Verein Spitex Birseck auftreten. Seit der Fusion muss die Organisation laufend ihre Strukturen und Abläufe unter Einbezug von Bewährtem anpassen. Im Lauf der Zeit wurde festgestellt, dass ein reibungsloser und effizienter Ablauf durch die beiden getrennten Standorte erschwert wird. Geplant war, dass 2014 neue Räumlichkeiten in der geografischen Mitte der beiden Gemeinden Münchenstein und Arlesheim - konkret im Alters- und Pflegeheim Hofmatt - bezogen werden können. Dieser Zeitpunkt verschiebt sich allerdings auf das kommende Jahr 2015. Nach Überprüfung von Vor- und Nachteilen entschied sich der Vorstand für eine Zwischenlösung: Ab Mitte Februar 2014 wird die Spitex Birseck unter einem Dach ihre Tätigkeiten ausführen. Die beiden Standorte werden an der jetzigen Geschäftsstelle in Münchenstein zusammengelegt. Die Beratungsstelle für Mütter- und Väterberatung in Arlesheim wird weiterhin im Pfeffingerhof tätig sein und zusätzlich im Familienzentrum Oase einen Raum zur Verfügung haben. In Münchenstein bleibt diese wie bisher im Loogschulhaus. Für die Kundschaft bedeutet dies keine wesentlichen Änderungen. Die Mitarbeitenden werden wie bisher ihre Einsätze vor Ort leisten und eine kontinuierliche Betreuung bieten. Die Dienstleistungen werden wie gewohnt fachlich kompetent und zuverlässig weiterhin für beide Gemeinden erbracht. Ab 17. Februar 2014 gilt dementsprechend folgende Adresse: Spitex Birseck, Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Tel. 061 417 90 90 Weitere Informationen sind auf www.spitex-birseck.ch zu finden. Die Gemeindeverwaltung

Stimmberechtigte: 7664 Stimmbeteiligung: 54,93% Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur «Für den öffentlichen Verkehr» (Fabi) Ja 2700 Nein 1377 • Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» Ja 1192 Nein 2’936 • Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung» Ja 1968 Nein 2187 Kantonale Vorlage • Verfassungsinitiative vom 10. August 2012 «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» Ja 2683 Nein 995 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Planauflage Bau- und Strassenlinienplan Heiligholzstrasse West Mutation Abschnitt Knoten Emil Frey-Strase bis Heidenstrasse Am 28. Januar 2014 hat der Gemeinderat die Mutation Abschnitt Knoten Emi- Frey-Strasse bis Heidenstrasse zum Bau- und Strassenlinienplan Heiligholzstrasse West beschlossen. Die entsprechenden Unterlagen werden ab heute Donnerstag, 13. Februar 2014, bis und mit Montag, 17. März 2014, bei der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sind ebenfalls online auf der Webseite www.muenchensteinplant.ch einsehbar. Allfällige Einsprachen sind bis 17. März 2014 (Poststempel) schriftlich und begründet zu richten an: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Die Bauverwaltung

Spitex Birseck:

Zusammenlegung Standorte

Sportamt Baselland:

Weitere Daten «BLyb SPORTlich» Wie das Sportamt Baselland mitteilt, wurde zur Förderung des Erwachsenensports und des Vereinssports das Aktionsprogramm «BLyb SPORTlich» lanciert. Es fanden bereits diverse Kurse statt, die erfolgreich und mit guter Beteiligung durchgeführt werden konnten. Als nächste Veranstaltung findet am 19. Februar 2014 ein Konditionstest in Lausen statt. Dieser zählt als Wertungsanlass zum Baselbieter Sportabzeichen und wird erstmals in neuer, überarbeiteter Form durchgeführt. Am 26. März gelangen gleich zwei Angebote zur Austragung, zum einen ein Schnuppertraining «Zumba-Gold trifft Pilates» und zum anderen ein Kurs Vereinsförderung zum Thema «Mitgliederversammlung» unter der Leitung von Christian Saladin. Weitere Informationen hierzu und zum gesamten Kursangebot inkl. Online-Anmeldung sind auf dem Netzauftritt des Sportamtes Baselland zu finden: www.bl.ch/sportamt. Weitere Auskünfte erteilt auch gerne: Carmen Röthlisberger, Assistentin der Dienststellenleitung, Sportamt Baselland, Tel. 061 552 14 02, E-Mail: carmen.roethlisberger@bl.ch Die Gemeindeverwaltung

Gottesdienst zur Fasnacht Gottesdienst zur Fasnacht Sonntag, 23. 2. 2014 10.15 Uhr Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3, Münchenstein mit Guggemusig «Wundergugge» Weitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

«Berge im Kopf» – eine filmische Parabel auf das Leben

Die Schützengesellschaft Münchenstein teilt mit, dass an nachfolgenden Terminen für Pflichtschützen die Möglichkeit besteht, auf der Schiessanlage Au das obligatorische Bundesprogramm zu absolvieren: Mittwoch, 23. Juli 2014, 18 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 13. August 2014, 18 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 20. August 2014, 18 bis 19.30 Uhr Die Gemeindeverwaltung

REF. KIRCHGEMEINDE

Wir laden Sie auch dieses Jahr zu einem Gottesdienst zur Fasnacht ein, am

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Schützengesellschaft:

Nr. 0272/2014 Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Projekt: 3 Einfamilienhäuser, Parzellen 3516, Lehengasse 24, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Nr. 1429/2013 Gesuchsteller: Rolf Stalder AG Architektur, Asphof, 4142 Münchenstein – Projekt: Zweckänderung: Alt Lagerhaus in neu Büround Wohngebäude Neuauflage: geändertes Projekt, Parzellen 2397/ BR 3878, HelsinkiStrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Rolf Stalder AG Architektur, Asphof, 4142 Münchenstein

Abstimmungsresultate vom 9. Februar 2014

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Sonntag, 23. Februar, um 10.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. Die Guggemusig «Wundergugge» spielt für uns, es gibt die Kinderkirche für die Kleinen sowie ein Bastel- und Spielangebot. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Alex Schaub, Sozialdiakon

Dreh unter extremen Bedingungen: Filmproduzent und Tonmeister Mathias Hefel begleitete für den Kino-Dokumentarfilm «Berge im Kopf» vier Bergsteiger auf ihren Touren.

Der Münchensteiner Filmproduzent Mathias Hefel begleitete vier Bergsteiger aus vier Generationen auf ihren Touren. Dabei entstand ein Film, der vor allem die grossen Fragen des Lebens erörtert. Lukas Hausendorf

B

ergsteigen ist eine Metapher für das Leben», sagt Mathias Hefel. Es geht um Leidenschaft, Risiko und Entscheidungen. Die ständige Gratwanderung im Kopf, wo zwischen Vernunft und Verlangen die Balance gesucht wird, die letztlich über Leben und Tod entscheidet. «Ich habe viel riskiert, viele Joker verbraucht. Ich sollte nicht so weiter machen», sagt zum Beispiel der 60-jährige Jacques Grandjean im Film. Und trotzdem zieht es den passionierten Strahler immer wieder auf die nächste Tour. Ihn und drei weitere Bergsteiger hat der Münchensteiner Filmproduzent Mathias Hefel mit seiner Crew für den Dokumentarfilm «Berge im Kopf» begleitet und dabei eine 93minütige Parabel auf das Leben gedreht. «Wir wollten auch keinen Bergsteigerfilm machen», sagt der 46-jährige. Vielmehr wolle man die Menschen emotio-

nal berühren, ihnen etwas vermitteln, das sie in ihrem eigenen Alltag wiederfinden. Die schroffe Welt der Berge vergegenwärtigt solche Fragen mit einer Eindringlichkeit, wie das nur die Natur vermag. Und in dieser Welt kennen sich Hefel, sein Regisseur Matthias Affolter und Kameramann Jonas Jäggy aus. Müssen sie auch. Schliesslich gingen sie mit Extrembergsteigern wie Dani Arnold, der den Geschwindigkeitsrekord an der Eigernordwand aufstellte, in die Wand. Das hautnah Dabeisein sei fundamental wichtig gewesen, erklärt Hefel. «Sonst lässt sich zu den Protagonisten keine Beziehung aufbauen.» Ausrufezeichen für den Basler Film Die vergangenen zwei Wochen feierte «Berge im Kopf» neun bestens besuchte Vorpremieren in der ganzen Schweiz, die das Publikumsinteresse noch zusätzlich gesteigert haben dürften. Und ab heute läuft der Film in 27 Schweizer Kinos, in Basel im kult.kino Camera. Das ist eine beachtliche Verbreitung. Ein Erfolg täte den Basler Filmemachern gut. Erreichen sie über 5000 Zuschauer, erhalten sie zusätzliche Fördergelder, die sie innert drei Jahren in einen nächsten Film investieren können. Das wäre zwar, verglichen mit Blockbustern, eine tiefe Zuschauerzahl – aber immer noch deutlich mehr, als ein Schweizer Film im Durchschnitt generiert. Und für Hefel und seine Crew eine wunderbare Bestätigung. Ist es doch ihr erster Kinofilm.

Und ein weiteres Vorzeigeprojekt käme dem Basler Film in dieser Zeit gerade recht. In diesem Jahr steht nämlich die regionale Filmförderung wieder zur Debatte. Und das Basler Filmschaffen verdient laut den Kulturleitbildern der beiden Basler Halbkantone eine bessere Förderung. Damit müssten weniger Basler das Weite suchen und an der Limmat um Fördergelder betteln. Erfolgreiche Autodidakten Sowohl Regisseur Matthias Affolter, als auch Produzent Mathias Hefel und Kameramann Jonas Jäggy haben keinen filmakademischen Hintergrund. Allesamt kamen sie als Quereinsteiger zum Film. Für den Reinacher Musiker Simon Hauswirth war es überhaupt der erste Filmsoundtrack. «Wir sind alle Autodidakten und mit 300-prozentiger Überzeugung dabei», erklärt Hefel, der vom Speditionskaufmann über die Erlebnispädagogik zum Film fand. 2006 gründete er mit Affolter und Jäggy, die er übers Klettern kennenlernte, die Produktionsgemeinschaft Filmformat, die seither eine beachtliche Anzahl Auftragsfilme realisierte. Regelmässig gehört auch das Schweizer Fernsehen zu den Auftraggebern, wobei sie sich vor allem mit spektakulären Outdoorfilmen Lorbeeren verdient haben. Von diesem Genre, zu dem auch «Berge im Kopf» zählt, will sich Filmformat aber langsam lösen. Mathias Hefel kündet an: «Der nächste Kinofilm wird ganz anders!» www.berge-im-kopf.ch

FRAUENCHOR MÜNCHENSTEIN

Brigitte Hiestand aus dem Vorstand verabschiedet Die 96. Generalversammlung fand im Restaurant Wintergarten in Münchenstein statt. Die Präsidentin, Gaby Zaugg, begrüsste um 19.30 Uhr alle Anwesenden, 24 Aktiv-Mitglieder, den Dirigenten Beat Kunz, eine Aspirantin sowie drei Passiv-Mitglieder. Die Generalversammlung wurde mit dem Lied «Der Frosch» eröffnet. Zügig wurden die Traktanden behandelt. Die Präsidentin freute sich darüber, dass sie eine neue Aktiv-Sängerin begrüssen konnte, welche bereits in einer Singprobe offiziell aufgenommen wurde. Sie hofft, dass Sie nächstes Jahr auch wieder neue Aktiv-Mitglieder begrüssen darf. Der Jahresbericht von unserem Dirigenten, Beat Kunz, war wieder sehr gut und treffend formuliert. Der Jahresbericht der Präsidentin war mit Fotos abwechslungsreich und lustig aufberei-

tet. Im Vorstand fand ein Wechsel statt. Die Aktuarin, Brigitte Hiestand, wurde mit einem schönen Blumenstrauss für Ihre gute Arbeit verdankt. Neu und einstimmig in den Vorstand gewählt wurde, Beatrice Gärtner. Ansonsten wurde der verbleibende Vorstand einstimmig bestätigt. Die Präsidentin und der Vorstand bedanken und freuen sich auf eine erneut gute Zusammenarbeit. Am 2. Februar wurde an der Delegierten Versammlung vom Chorverband beider Basel, dem Frauenchor Münchenstein der Wanderpreis für das jüngste Aktiv-Mitglied überreicht. Wir sind sehr stolz auf unsere junge Sängerin, Ly Tuyet-Trinh. Es wäre sehr schön, wenn wir neue, interessierte Sängerinnen jeweils am Mittwochabend um 20 Uhr in der Musikschule Münchenstein begrüssen dürften. Die Präsidentin

schloss die unterhaltsame und kurzweilige Generalversammlung um 21 Uhr. Danach genossen alle ein gutes Nachtessen. Der Abend klang gemütlich aus. Gaby Zaugg, Präsidentin


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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

MÜNCHENSTEIN

BÜRGERGEMEINDE

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Hack ’n’ Roll zum Znacht – ein Fototermin zum Dessert

GV: Überschuss für Mädchenriege

bru. Als Medienpartner der Kulturkommission hatte das «Wochenblatt» zweimal zwei Tickets für das Konzert von Nicolas Senn und Elias Bernet am Samstagabend verlost. Johanna und Walter Schär sowie Beatrice und Toni Hunkeler gehörten zu den glücklichen Gewinnern und konnten sogar nach dem Konzert exklusiv mit den Musikern sprechen und sich mit ihnen fotografieren lassen. Ein Moment, der zumindest diesen vier «Wochenblatt»-Lesern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zuvor rissen Nicolas Senn und Elias Bernet mit «Hackbrett meets BoogieWoogie» das ganze Publikum von den Sitzen. Mehr noch als der Hackbrettvirtuose Nicolas Senn, den die meisten vom Fernsehen her kannten, war der St. Galler Pianist Elias Bernet die Überraschung des Abends. Nach einem solistischen Teil von Nicolas Senn bestach Bernet schon im ersten Boogie-Woogie durch präzises, rhythmussicheres Spiel. Nach einigen Songs setzte er nach der Pause zu einem Intro an, in das sich plötzlich vom Balkon herunter die Hackbrettklänge von «Amazing Grace» mischten. Nach einigen Crossover-Stücken setzten die beiden Musiker zum finalen Duell an. Senn zog sein Chutteli aus, Bernet seine Jacke. Dann gings los mit einer Adaption von «Dueling Banjos», einem schon älteren Countrystück, das durch die unvergessliche Szene aus dem

Am 5. Februar kamen 37 Frauen im Restaurant Hofmatt zur 101. GV zusammen. Unser Damenturnverein besteht eigentlich aus 131 Mitgliedern, aber an die GV werden jeweils nur die Aktiven und Ehrenmitglieder eingeladen. Unsere Präsidentin, welche grossartige Arbeit leistet, führte uns souverän durch die verschiedenen Themen. Das Wichtigste waren diesmal die zwei eingegangenen Anträge. Zum einen durften wir über den Überschuss aus unserem letztjährigen Jubiläum abstimmen. Es wurde einstimmig beschlossen, einen Teil dieses Geldes der Mädchenriege zu überweisen. Mit dem anderen Geld ersetzten wir unsere defekten Pads. So können wir wieder «powerful» trainieren. Im anderen Antrag ging es um die Montagsturngruppen. Der Vorstand und die Versammelten verstanden den Antrag der Frauen sehr gut. Diese wünschen sich wieder wie früher jeden Montag ab 20 Uhr zwei Trainings. Wir haben uns schon auf die Suche nach neuen Leiterinnen gemacht und lassen

Ganz nah bei den Musikern: Pianist Elias Bernet (l.) und Hackbrettler Nicolas Senn unterhielten sich nach dem Konzert mit den «Wochenblatt»-Lesern Beatrice und Toni FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Hunkeler sowie Johanna und Walter Schär. Abenteuerstreifen «Deliverance» mit Burt Reynolds weltberühmt wurde. Mit Klängen in irrwitzigen Tempi ging das Konzert zu Ende. Das Publikum klatschte stehend mehrere Zugaben heraus. Kenner der Volksmusik und ihrer klassischen Interpreten stehen zwar Senns virtuosen Crossover-Expe-

rimenten skeptisch gegenüber. Aber man kann nicht leugnen, dass er einem breiteren Publikum den Weg zu einer Musik ebnet, die im stilleren Rahmen die gekonnten Showeffekte nicht nötig hat. Insofern ist Senn für das Hackbrett das, was David Garrett für die Violine ist.

Münchenstein

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ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 Babysittervermittlung: 644 27 71. Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Kurt Waldner, Präsident, k.waldner@gmx.ch; Cornelia Imseng, Vizepräsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Margot Aregger, Finanzen, bauscherli @teleport.ch. Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

uns überraschen. So wird es in Zukunft Gruppe «Power» und Gruppe «noch immer fit» geben. Die Seniorinnen hätten sich gewünscht, dass einige Frauen zu ihnen wechseln, aber dieser Schritt will noch niemand wagen. Da die SeniorinnenGruppe am Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr recht geschrumpft ist, wünscht sie sich neue Mitglieder. Ich fordere hiermit alle Seniorinnen auf, an einem Mittwoch in der Lange Heid-Turnhalle vorbei zu schauen. Unsere Seniorinnen sind ein aufgestelltes Team mit einem sehr guten sozialen Netzwerk; dies wünschen wir uns doch alle fürs Alter! Für den Vorstand, Isabelle Viva

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 13. Februar 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Sonntag, 16. Februar 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im Gruethuus 10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Stiftung Frauenhaus beider Basel Anlässe: Donnerstag, 13. Februar 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Freitag, 14. Februar 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff 14.30 Frauen+Mütter, Männer+Väter, Vortrag: Die vier Jahreszeiten im Zolli Dienstag, 18. Februar 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 19. Februar 14.00 Wabadu, KGH 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 20. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Amtswoche: 15.–21. Februar Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 6. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 15. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier,

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Taufgelübdeerneuerung für die Erstkommunikanten Sonntag, 16. Februar 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Taufsonntag. Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Vinzenzsuppe nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 18. Februar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 19. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Februar 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 16. Februar 10.00 Gottesdienst/KIGO Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 16. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 9. Februar 2014 Eidgenössische Vorlagen 4075 Stimmberechtigte 2322 Stimmende 57 % Stimmbeteiligung

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

Ein Skulpturenweg durchs Goetheanum

55,8 % Stimmbeteiligung • Wollen Sie die Volksinitiative «Weniger Steuern für alle» annehmen? 754 Ja 1445 Nein Gemeindepräsidium Dornach

Baupublikation • Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur annehmen? (Direkter Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr») 1520 Ja 761 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» annehmen? 623 Ja 1648 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» annehmen? 969 Ja 1335 Nein Kantonale Vorlagen 4075 Stimmberechtigte 2273 Stimmende

Dossier-Nr.: 2014/0018 Bauherr: Clear Channel Schweiz AG, Rothusstrasse 2b, 6331 Hünenberg – Grundeigentümer: Carlo + Annamaria Pintacoda-Nafradi, Bruggweg 50, 4143 Dornach – Bauobjekt: F12 Soleil Werbemittelträger freistehend, einseitig unbeleuchtet, Rahmenmasse 130 × 284 × 8 cm, wechselnde Werbung im 2 Wochen Takt – Bauplatz: Bruggweg 97 – Parzelle GB Dornach Nr.: 572 – Architekt: Clear Channel Schweiz AG, Rothusstrasse 2b, 6331 Hünenberg Publiziert am: 13. Februar 2014 Einsprachefrist bis: 27. Februar 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherr: Frank Ring, Blumenweg 7, 8807 Freienbach – Bauobjekt: Neubau EFH – Bauplatz: Reservoirweg 7, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3823

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 27. Februar 2014 Baukommission

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch Baugesuch Bauherr: Jürg Ehrsam, Im Räckholder 3, 4145 Gempen – Bauobjekt: Erweiterung der best. Remise – Architekt:Zaugg AG Rohrbach, Walke 2, 4938 Rohrbach – Bauplatz: Im

Räckholder 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5043 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Februar 2014

MÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

Neuer Dirigent Voller Stolz über ihr gelungenes Schubert-Konzert in der Klosterkirche fanden sich die Sänger zur 137. Generalversammlung im Restaurant Akropolis ein. Präsident Fritz Schüpbach hiess alle herzlich willkommen. Da Jahresbericht, Kassabericht, Budget und der Bericht des Präsidenten der Musikkommission gedruckt vorlagen und zu keiner Diskussion Anlass gaben, waren diese Traktanden schnell erledigt. Der ganze Vorstand stellte sich wieder zur Verfügung und wurde mir Applaus bestätigt. Erfreulicherweise

übernahm Walter Gschwind das verwaiste Amt des Vizepräsidenten. Leider verlässt der Dirigent Tobias Stückelberger nach nur einem Jahr aus Zeitmangel den Verein. Er hat nur gute Erinnerungen an seine Arbeit mit dem Männerchor und zeigte sich höchst befriedigt über «sein» Konzert in der Klosterkirche. An seiner Stelle konnte mit Applaus Felix Loopy gewählt werden. So bleiben die Beziehungen zur Knabenkantorei Basel bestehen. Der Verein darf auf ein erfolg- und erlebnisreiches Jahr zurückblicken, und mit dem traditionellen Brunch im Pfarreiheim und der Vereinsreise nach Speyer hat auch das neue Jahr Höhepunkte. Mit grossem Applaus konnte Bernhard Schlichtig als neues Mitglied aufgenommen werden. Walter Gschwind und Paul Meury sind fortan Ehrenmitglieder. Adolf Bürkli wurde von Bezirkssängerverband für 40, Otto Jermann vom Sol. Kantonalverband für 50 Jahre aktive Sängerschaft ausgezeichnet. Mit dem ausgezeichneten Nachtessen aus der Akropolisküche und dem Café avec, gestiftet von der Raiffeisenbank, schloss dieGeneralversammlung. Peter Jäggi

«Schwere-Leichte Gleichgewicht»: Eisenplastik von Christian Hitsch vor der Südfassade des Goetheanums.

FOTOS: SAVOLDELLI

Eine internationale Ausstellung mit Werken anthroposophischer Künstler verschafft bis zum Frühsommer einen Einblick in goetheanistisches Kunstschaffen. Edmondo Savoldelli

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ebendiges Gleichgewicht – Vom Ich» heisst der programmatische Titel der Ausstellung. Er wurde den ungefähr 100 Werken von 21 Künstlern und Künstlerinnen als gemeinsames Motiv von den Ausstellungsmachern um Christian Hitsch, dem ehemaligen Leiter der Sektion für Bildende Künste, gegeben. Ein Rundgang durch den Goetheanum-Park und durchs Gebäude selbst erlaubt eine Begegnung mit Skulpturen und Plastiken, welche den ästhetischen Ideen Rudolf Steiners und Goethes verpflichtet sind. Die Werke in Holz, Bronze, Stahl, Stein, Beton, Ton oder Drahtgeflecht spiegeln vielfältig den unterschiedlichen Ansatz der Künstler im Ringen um das lebendige Gleichgewicht in den Arbeiten, das immer auch der Ausdruck inneren Gleichgewichts des Künstlers ist.

Aufscheinen des Übersinnlichen im künstlerischen Material Figürliche Darstellungen (die sieben Erzengel des Holländers Rik ten Cate, Hiob von Manfred Welzel) stehen freien Formen gegenüber, die eher mineralische Statik (Peter Goehlen), lebendige Strömung (Wilhelm Reichert) oder ideellen Ausdruck (Raoul Ratnowsky) zeigen. Eine Besonderheit stellen drei Holzskulpturen der Baslerin Barbara Schnetzler dar, die einen vor kurzem abgestorbenen Birnbaum bearbeitete, welcher noch Brandspuren des ersten Goetheanums von der Silvesternacht 1922 /23 aufweist.

«Grundton» von Raoul Ratnowsky, «Birnbaumast» von Barbara Schnetzler und «Erzengel» von Rik ten Cate (v. l.)

«Lebenslinie» von Gero Müller-Goldegg, «Ostersonntag» von Gertraud Goodwin und «Eisenplastik» von Peter Goehlen (v. l.) Lange vor den Theoretikern der Moderne (Paul Klee: «Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar») hat J. W. v. Goethe formuliert: «Das Schöne ist eine Manifestation ge-

heimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben». Die ausstellenden Künstler verstehen sich in dieser Tradition. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

LESERBRIEF

Der Wandel des 30. Januar Der Souverän, unsere Gemeindeversammlung, sprach als gesetzgebendes Organ. Seien wir dankbar für solch hohe, individuelle, freiheitliche Rechte. Es zeigt sich, der Dornacher ist Pragmatiker. Niemand wird nun unser Dorf verlassen wegen einiger Steuerprozente (einige hundert Franken zusätzliche Jahresabgaben) gegenüber den Vorteilen: grösste Stadtnähe mit den öV, Traumlage mit Südwesthang, tiefster Steuerfuss (Gempen 115%, Bättwil 130%), nächstgelegene Privatschulen für Gutbetuchte

und Gutmeinende, eine erneuerte, friedvolle Politik, humorvolle Schwarzbuben, also ein Dorfgeschehen mit grossem Potenzial. Mit der 1% Steuererhöhung für die Glungge, dem Treffpunkt v. a. für junge Familien und Kinder, sagten die abstimmenden Väter ein eindrückliches Dankeschön an alle unsere Mütter. Man lese die positiven Zeichen des Abends. Ein Rückblick: Vor ca. zehn Jahren wurde der Steuerfuss gesenkt, nicht aus Leichtsinn. Ich erinnere mich gut, der damalige Gemeindepräsident

hatte zu viel in der Kasse, und das Ziel war nicht, Überschuss anzuhäufen. Er wies auf den Zeitenwandel der fetten und mageren Jahre. Notabene, das Geld wurde v. a. gespart mit der privat bezahlten Steinerschule und unrechtmässig anwohnerfinanzierten Strassensanierungen. Die heutige Realität: Der Kanton will mehr, die Zeiten haben sich geändert. Und doch, es geht uns gut, keiner darbt. Geben wir der Zukunft ein Gesicht: Neugierde und Zuversicht. Christian Merz, Dornach



DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

LESERBRIEF

KLOSTER DORNACH

Destruktive Kritik bitte einstellen

Fasnachtstraditionen im Gespräch

Herr Donzé und andere kritisieren den Gemeinderat und den Präsidenten in ihren Leserbriefen, bringen aber keine tragfähigen Lösungsvorschläge zur Entlastung des Dornacher Budgets. Damals, als die SP (!) ihren Antrag auf Steuersenkung durchbrachte, hatte Kurt Henzi davor gewarnt: Der Kanton werde zusätzliche Kosten auf die Gemeinden abwälzen. Die jetzt in der zweiten Budgetversammlung beschlossene Steuererhöhung um 6% erfolgte aus Einsicht der Anwesenden in die Problematik. Die Herren aus der Opposition hatten auf die erste Budgetversammlung

hin offensichtlich die Bevölkerung mobilisiert. Mit einem Unterschied von ein paar Stimmen konnte die Diskussion des Budgets vorübergehend verhindert werden. Dieser Coup hat mir einen schlechten Eindruck gemacht. Und: Hätten wir in der ersten Versammlung über die Erhöhung des Steuerfusses diskutieren können, wären wir wahrscheinlich irgendwo zwischen 3% und 5% angekommen, kaum bei 6%. Nachdem in der zweiten Budgetversammlung mit viel Aufwand seitens Gemeinde und Bevölkerung das Meiste zurück buchstabiert war, kommen jetzt

immer noch Leserbriefe mit destruktiver Kritik. Obwohl der Präsident glaubhaft signalisiert hat, dass er die Anliegen der Oppositionellen ernst nimmt. Wollen die Herren die Bevölkerung jetzt über die Druckmedien negativ beeinflussen? Da 90% der Bevölkerung nicht gesehen hat, was an den Versammlungen vorging, könnte ein Kampfstratege da einiges Beeinflussungspotenzial wittern. Wir wissen ja alle: Dreck bleibt gerne hängen. Tun Sie das bitte nicht. Philipp Merz

Unsere Reihe «Gespräch im Kloster» wird im mit einem Gast aus Solothurn fortgesetzt. Marie-Christine Egger ist Stadtführerin in Solothurn und versierte Kennerin sowohl der Solothurner als auch der Basler Fasnachtstradition. Das Thema bereichert sie auch mit speziellen Stadtführungen und fasziniert mit ihren Kenntnissen und auch ihrem unkonventionellen Stil. Marie-Christine Egger kennt die Geschichte und Entwicklung der Fasnachtstraditionen, spielt selber mit der

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Natwärischpfeife alte Militärsignale und nimmt sowohl mit einer Clique als auch einem Schissdräggziigli als Piccolospielerin an der Solothurner und der Basler Fasnacht teil. Das Gespräch mit Frau Egger findet am 16. Februar 2014 statt. Dann ist die Solothurner Fasnacht in vollem Gang und der Schmutzig Donnschtig steht bevor. Wir freuen uns auf eine interessante Gesprächspartnerin und laden Sie ein an diesem Gespräch teilzuhaben. Evelyn Borer und Maria Stampfli

LESERBRIEF GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 15. Februar 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach mitgestaltet vom Cäcilienchor

Sonntag, 16. Februar 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet von den Erstkommunikanten

Sonntag, 16. Februar 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Freitag, 21. Februar 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt 19.00 Nachhaltung für Klara AmhofNussbaumer und Theo Ditzler-Ast 18.30 GV Frauengemeinschaft

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 16. Februar 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet von den Erstkommunikanten

Donnerstag, 13. Februar 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Hochwald Freitag, 14. Februar 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katholischen Pfarreiheim in Dornach Sonntag, 16. Februar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Cristina Camichel und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 16. Februar 10.00–11.00 Uhr Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 16. Februar 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

Kartonsammlung in Dornach

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Mit seiner Aussage hat Christian Merz einen Volltreffer gelandet. Die Bevölkerung war zur Budgetberatung aufgefordert. Dabei fühlte man sich zeitweise als Gast bei einer Vorführung der Lach-und Schiessgesellschaft in München. Ob solche Stimmungen dem Zweck einer Gemeindeversammlung entsprechen, wagen wir zu bezweifeln. Kaum sind die Pfiffe und Buhrufe aus der Turnhalle verklungen, schreitet die ungebremste Geldausgabe im Gemeinderat flott weiter. An der Sitzung vom 3. Februar 2014 wurde mit Stellenantritt per 1. Mai 2014 die neue Leiterin der Sozialregion gewählt. Viel Erfolg und eine glückliche Hand bei der Führung dieser komplexen Abteilung wünschen wir ihr von Herzen.

Weil der jetzige Stelleninhaber immer noch im Amt steht, werden also zwei Spitzenbeamten Übergangsfristen von mehreren Monaten gewährt? Will man tatsächlich mehrere Zehntausend Franken Entschädigungsgelder in den Sand setzen? In Anbetracht der angespannten Lage unserer Gemeindefinanzen sind solche Eskapaden wahrlich unerwünscht. Auf die diesbezügliche Frage von unserem FDP-Vertreter Alain Amhof gab der Gemeindepräsident keine verbindliche Antwort, warum? Unser Gemeinderat ist führungslos und hat offensichtlich mehrheitlich auch keine eigene Meinung. Wann erkennt man endlich den Ernst der Lage? FDP Ortspartei Dornach, Gérald Donzé

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten Veloclub Dornach: Anfangs April bis Ende September. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung

Am Mittwoch, 19. Februar 2014, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann.

Apropos Volksfest

Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

Mittwoch, 19. März 2014, um 15.00 Uhr

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Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung. Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 13’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 24. 2. 2014 bis 5. 3. 2014 zur Einsicht auf.

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

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Die swisspro ist in den Bereichen Installation, ICT Solutions, BCT Solutions, Engineering und Facility Services tätig. Von der Beratung über die Projektierung bis zu Installation und Unterhalt erbringen wir sämtliche Dienstleistungen. Für unseren Firmenstandort in Basel suchen wir einen

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Aufsichtspersonen: Aufgabenbereich: Aufsicht über den Badebetrieb, Reinigungs- (auch WC-Anlagen) und kleine Unterhaltsarbeiten Dauer des Einsatzes: 16. Mai bis 21. September 2014 Anforderungen: – mindestens Brevet der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) inklusive Modul BLS-AED (Anfang Mai 2014 führt das Gartenbad einen entsprechenden Auffrischungskurs durch) – Bereitschaft, auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten zu arbeiten – freundlich, aufgestellt, teamfähig, Durchsetzungsvermögen, behält in hektischen Zeiten den Überblick, hohes Verantwortungsbewusstsein, Sicherheitsdenken – gute Deutschkenntnisse

Kassiererin/Kassierer: Aufgabenbereich: Kassieren und Abrechnen der Tageskasse Dauer des Einsatzes: 16. Mai bis 21. September 2014 Anforderungen: – Bereitschaft, auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten zu arbeiten – freundlich, aufgestellt, teamfähig, Durchsetzungsvermögen, behält in hektischen Zeiten den Überblick, hohes Verantwortungsbewusstsein – gute Deutschkenntnisse – Grundkenntnisse in der Bedienung von Kassenanlagen von Vorteil Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Ressortleiterin Hallen- und Gartenbad, Melanie Anetzeder, Tel. 061 426 10 62, gerne zur Verfügung. Wir bieten eine saisonale Anstellung mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen, die im Stundenlohn entschädigt wird. Wenn Sie interessiert sind, dann richten Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Gemeindeverwaltung, Michèle Givel, Ressortleiterin Personalwesen Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen, E-Mail: michele.givel@bottmingen.bl.ch.

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Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

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AGENDA

Donnerstag, 13. Februar 2014 Nr. 07

Freitag, 14. Februar Arlesheim ! «Weg damit!» Ein Stück von Charles Levinsky mit Chansons von Markus Schönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Daniel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik: Hausi Naef; Produktionsleitung: Corinna Fueter. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Reinach ! «Was lehren uns geistig behinderte Menschen?» mit Pfr. E. Kellenberger. Mischeli-Forum im ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr.

Samstag, 15. Februar Arlesheim ! Film im Stärne. «Congo River» von Thierry Michel, Dem. Republik Kongo, 2006. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Essen (nach Anmeldung) 18.30 Uhr, Film 20.15 Uhr. ! «Weg damit!» Ein Stück von Charles Levinsky mit Chansons von Markus Schönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Daniel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik: Hausi Naef; Produktionsleitung: Corinna Fueter. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach ! Premiere: Die Bremer Stadtmusikanten. Ein Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentfigurenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.

Sonntag, 16. Februar Aesch ! JAP-Brunch mit den Pepperhouse Stompers. Restaurant Hofgarten, Hauptstr. 19. Brunchbuffet ab 10 Uhr, Konzert 10.30 Uhr.

Tischbombe: Elsbeth! (Susanne Kunz) im Forum Würth, Arlesheim

Donnerstag, 13. Februar Arlesheim ! «Weg damit!» Ein Stück von Charles Levinsky mit Chansons von Markus Schönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Daniel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik: Hausi Naef. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

ZVG

Reinach ! Reinacher Schulraumkonzept. Öffentliche Podiumsdiskussion mit Béatrix von Sury, Adrian Billerbeck, Désirée Lang Wenger, Ruedi Maeder. Gemeindesaal. 19.30 Uhr.

Arlesheim ! Wintergäste und Kulturbrunch: «Die Nase» von Nikolai Gogol. Mit Urs Bihler, Stefan Saborowski und Niggi Ullrich. Konzeption und Realisation: Eva Tschudi-Henžlovà. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 11 Uhr. Dornach ! Premiere: Die Bremer Stadtmusikanten. Ein Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentfigurenspiel. Pup-

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

penbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Es ist an der Zeit. Eurythmieaufführung des Kairos Projekt Ensemble. Ursula Zimmermann, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11.30 Uhr. Reinach ! «De Räuber Hotzenplotz». Kindermusical nach dem Märchen von Otfried Preussler. Ab 5 Jahren, Dauer ca. 70 Min. Weiermatthalle. 14 Uhr.

Dienstag, 18 Februar Aesch ! «Und wenn sie noch nicht gestorben sind … Beziehungen im Horoskop». Vortrag von Silvia Schiesser-Seldes. Familienzentrum Brüggli, Tschöpperlistr. 14. 20 Uhr.

se 7. Täglich 8–22 Uhr, So 8–18 Uhr. Bis 27. Februar. ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. ! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März. Reinach ! «Landschaft» von Ursula Salathé. Galerie Gemeindehaus 1. Stock und Galerie Werkstatt, Brunngasse 4. Gemeindehaus: Mo, Di, Do 8.30–12 und 14–17 Uhr; Mi 8.30–12 und 14–18.30 Uhr; Fr 8.30–12 und 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Mi, Sa 14–16 Uhr. Sonntag, 16. Feb., beide Galerien 14–16 Uhr. ! Wintersport in Reinach. Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9. Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr. Bis 23. Februar.

Mittwoch, 19 Februar Reinach ! «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», aufgeführt von Das Luftschloss, Theater für Kinder und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Donnerstag, 20. Februar Arlesheim ! «Elsbeth! Eine Tischbombe reitet aus». Einfraustück von Susanne Kunz. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! Gruppenausstellung «Freiraum für Ideen». Bilder von Claudia Potzmann, Lilli Stadelmann, Mathis und Oliver Kauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28. Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr. ! Sabine Schachemann. Bilder. Treppenhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 31. März. ! Mobile Kunst. Larven und Masken von Verena Steiger. Fabrikmattenweg 21. Mo–Fr 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. Dornach ! In Farben gekleidet. Künstlerisch veredelte Schaufensterpuppen durch Erwachsene mit einer Behinderung (Beschäftigungswerkstätte Sonnenhof Arlesheim). Kloster Dornach. Amtshausstras-

Schon gelesen?

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Belletristik

Graeme Simsion:

1.

«Das Rosie-Projekt»

HARUKI MURAKAMI:

Krüger Verlag 2013

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 6. Februar 2014 Claude Meyer, Obesunneweg 9 4144 Arlesheim

Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki, Roman, Dumont 2. MAX FRISCH: Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

3. JOHN WILLIAMS: Stoner, Roman, DTV Verlag 4. GRAEME SIMSION:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 17. Februar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Rosie-Projekt, Roman, W. Krüger Verlag 5. INGRID NOLL: Hab und Gier, Krimi, Diogenes

Basels schönste Seiten. Lösung 6/2014: Tilsiter

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.

6. JONAS JONASSON: Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books 7. JOEL DICKER: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag 8. FRANK KÖHNLEIN: Vollopfer, Krimi, Wörterseh Verlag 9. ZADIE SMITH: London NW, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 10. JOHN LE CARRÉ: Empfindliche Wahrheit, Thriller, Ullstein Verlag

Bücher Top 10 Sachbuch

1. BASEL GEHT AUS! 2014, Restaurantführer, Gourmedia AG 2. GEORG KREIS: Insel der unsicheren Geborgenheit. Die Schweiz in den Kriegsjahren 1914–1918, Geschichte, NZZ Libro Verlag 3. HERFRIED MÜNKLER: Der grosse Krieg. Die Welt 1914–1918, Geschichte, Rowohlt Verlag 4. ROBERTO SAVIANO: Zero Zero Zero. Wie Kokain die Welt Beherrscht, Politik, Hanser Verlag 5. CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag 6. PROZENTBUCH BASEL 13/14 Gutscheinbuch, pro 100 network schweiz ag 7. MICHELINE CALMY-REY: Die Schweiz, die ich uns wünsche, Politik, Nagel & Kimche Verlag 8. ALFRED ANDERSCH, MAX FRISCH: Briefwechsel. Herausgegeben von Jan Bürger, Biografie, Diogenes Verlag 9. REZA ASLAN: Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag 10. JOST AUF DER MAUR, MARTIN RIGGENBACH: Xavier Mertz. Verschollen in der Antarktis, Reisebericht, Echtzeit Verlag


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