LBA_2012

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Donnerstag, 5. April 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Im Gespräch Immobilien

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Stellen Region Marktnotizen Agenda Szene

HINWEIS Die FDP und SP haben an den Generalversammlungen ihre offiziellen Kandidaten für die Stadtrats- und StadtammannWahlen portiert. Seiten 5 und 8

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Lenzburger Woche

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 14, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Ja, aber nicht so

Schlossgeschichten

Gemeinsam

In der ersten Einwohnerratssitzung des neuen Jahres kommt eine praktisch lückenlose Allianz von FDP und SVP in einzelnen Geschäften zustande.

Die Schlösser Lenzburg, Hallwyl und Wildegg warten im neuen Jahr mit viel Gemeinsamkeiten auf und für die Jüngsten wird ein neues Angebot geschaffen.

An der Bezirksversammlung des Aargauischen Jagdschutzvereines, Bezirk Lenzburg, wehte ein frischer Wind.

Der «Eieraufleset» findet wieder statt

Salzkorn Tod und Leben

Zur 850-Jahr-Feier im Jahr 2010 der Gemeinde Hendschiken liessen die Turnenden Vereine den Brauch des «Eieraufleset» nach 40 Jahren wieder aufleben. Am 15. April wird die Tradition fortgesetzt.

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Beatrice Strässle

E

iner der treibenden Kräfte, die zusammen mit dem Turnverein den «Eieraufleset» in Hendschiken wieder aufleben liessen, ist Ruedi Zobrist. Er selber kann sich noch gut daran erinnern, als dieser Brauch noch regelmässig stattfand. Anlässlich der 850-Jahr-Feier wurde dieser nach rund 40 Jahren wieder durchgeführt. Nun ist klar, es war keine «Eintagsfliege», sondern die Turnenden Vereine möchten den «Eieraufleset» wieder durchführen. «Es soll kein fester Turnus sein, sondern wir möchten den Anlass dann durchführen, wenn wir sicher sind, dass man sich darauf freut», erklärt Ruedi Zobrist. Nun, die Freude ist sicher gross, nach zwei Jahren wieder dem Spektakel zuzusehen. Es geht dabei nicht einfach darum, Eier aufzulesen und sie in ein Tuch zu werfen, ohne dass sie dabei zu Bruch gehen. Bereits einige Tage vorher gehen die sogenannten «Gagelibuebe» von Haus zu Haus, um Eier oder auch einen Eierbatzen zu erbetteln. Zeigen sich die einen oder anderen Hendschiker knausrig, so finden diese anderntags eine Handvoll Spreu vor der Haustüre. Läufer und Werfer müssen ledig sein Der alte heidnische Brauch des «Eieraufleset» vertreibt symbolisch den Winter und begrüsst den kommenden Frühling und ist ein Wettlauf zwischen dem Winter – dem Eierläufer – und dem Frühling –

Der Eieraufleser in Aktion. dem Eieraufleser. Die zwei Protagonisten werden aus den Reihen junger und vor allem lediger Burschen aus Hendschiken gewählt. Während der Eierläufer eine bestimmte Strecke zurücklegen muss, versucht der Eieraufleser, in dieser Zeit 99 von 111 Eiern, welche auf Spreu im Abstand von 30 cm ausgelegt sind, am Ende der Strecke in ein Tuch zu werfen. Wer diese Aufgabe am schnellsten absolviert, hat gewonnen. «Wir hoffen natürlich, dass der Frühling, also der Eieraufleser, gewinnt», meint Zobrist schmunzelnd. Von den zwei jungen Männern sind also Treffsicherheit und Kondition gefragt, denn der Läufer muss bis nach Dintikon laufen, dort im «Bären» ein Bier – es darf auch etwas anderes sein – zu sich nehmen, und dann wieder zurücklaufen. Besonders sind auch die Kostüme von Läufer und Aufleser. Die werden nach genauen Vorgaben mit Scherenschnitten, Sternen und Quadraten beklebt, und zwar immer spiegelbildlich. Strohmann und Osterhasenpaar Bereits wurden die «Saublattern» aufgeblasen. Damit werden die Gäste von den

Foto: zvg

zahlreichen Figuren in ihren fantasievollen Kostümen geneckt und Platz für den Eieraufleser frei gehalten. Neben dem traditionellen Osterhasenpaar und dem Strohmann sind es das «Scheesewagepaar» und noch viele fantasievollen Figuren mehr, welche den Eieraufleser begleiten und mit allerlei Schabernack die Gäste unterhalten. Dem Osterhasenpaar kommt zudem die Aufgabe zu, am Sonntagmorgen mit dem Velo in den umliegenden Gemeinden auf den Anlass in Hendschiken aufmerksam zu machen und zum Besuch von Hendschiken aufzufordern. Das hat vor zwei Jahren hervorragend geklappt, die Hendschiker Strassen waren von Hunderten von Zuschauern gesäumt. Immer in Begleitung ist der Strohmann unterwegs. «Der dick mit Stroh eingepackte Mann muss einiges aushalten können. Er ist einerseits ziemlich unbeweglich, anderseits muss darauf geachtet werden, dass er nicht zu heiss bekommt. Darum ist er immer unter Aufsicht», erklärt Zobrist weiter. Ein Besuch in Hendschiken am 15. April lohnt sich bestimmt. Ein weiterer «Eieraufleset» findet am 22. April in Dintikon statt.

Die beiden christlichen Feiertage Karfreitag und Ostern haben in breiten Bevölkerungskreisen aus sehr unterschiedlichen Gründen immer noch ihre BedeuMartin Fiedler tung. Der Karfreitag erinnert an den Tod Jesu am Kreuz. Zwei Naturwissenschaftler der englischen Universität Oxford haben aufgrund astronomischer Kalkulationen und anhand von Vergleichen mit dem Neuen Testament als Datum den 3. April 33 berechnet. Wie dem auch sei. Diese Zeitangabe ist im Grunde genommen nicht so wichtig. Wichtiger ist vielmehr, dass erst vom Karfreitag her die Bedeutung von Ostern als Auferstehungstag Jesu richtig einzuordnen ist als Befreiungsschlag gegen Resignation und Angst im Hinblick auf menschliche Vergänglichkeit. Die Osterbotschaft bedeutet trotz täglicher Hiobsnachrichten, himmelschreiender Ungerechtigkeiten und oftmals bedrückender Ausweglosigkeit Hoffnung und Leben trotz Tod. Ohne Ostern hätte es nie christliche Gemeinden gegeben. Jesus wäre bald in Vergessenheit geraten. Ostern aber bedeutet: Leben im Durchbruch zu etwas Neuem, Mut zum Durchgang durch Dunkelheit und Leiden zur befreienden Gewissheit, dass das Leben dem Tode trotzt, ihn überwindet. Jene krebskranke Gymnasiallehrerin kommt mir in den Sinn, die das Bekenntnis ablegte: «Es ist falsch, die Auferstehung erst im Tode zu suchen. Sie beginnt hier und jetzt. Sie hat mit dem Leben zu tun, nicht mit dem Sterben. Darin steckt Zukunft, auch für mich!» Ostermenschen braucht es auch heute, Menschen, die von Ostern auf Ostern hin leben. Übrigens, jeder Sonntag erinnert an Ostern. Als «Tag des Herrn» wurde er schon in der urchristlichen Gemeinde gefeiert. Unserem Gruss und Wunsch «Frohe Ostern!» liegt das wohl wichtigste JesusWort zugrunde: «Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.» Martin Fiedler ist Pfarrer, aktiv in vielen gemeinnützigen und kulturellen Institutionen

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuch

www. die-holzbauer.ch

Bauherr:

Notfall-Apotheke Samstag, 7. April 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 14. April 2012 Marianne Rüegger

Müli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, Mühlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Herr Güsel teilt Ihnen mit, dass die Kehrichttour vom Ostermontag, 9. April 2012, auf Dienstag, 10. April 2012 verschoben wird. Öffnungszeiten Sammelplatz Werkhof während der Ostertage: Karfreitag, 6. 4. geschlossen Samstag, 7. 4. 11 bis 13 Uhr offen Ostermontag, 9. 4. geschlossen Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr Stadtbauamt

Zeughaus Immobilien Promenade 7, Lenzburg Planverf.: Urs Müller Architekten & Planer SIA, Bärengässli 9 Wohlen Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 1575 Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz: Zeughausstrasse 36 Parzellen Nrn. 3367, 2803 Zus. Bewillig.: Procap Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 10. April bis 9. Mai 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 4. April 2012 Gemeinderat

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

112. Jahrgang

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

Einwohnerrat Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 29. März 2012 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Folgenden Bewerbern ausländischer Nationalität wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Bruno Manuel Alves Pereira, geboren am 19. Mai 1999, portugiesischer Staatsangehöriger, Marktmattenstrasse 15; b) Tânia Filipa Alves Pereira, geboren am 14. Juli 1995, portugiesische Staatsangehörige, Marktmattenstrasse 15; c) Asiye Davulcu, geboren am 16. September 1978, und ihr Sohn Beyhan Acar, geboren am 15. Mai 1998, türkische Staatsangehörige, Aarauerstrasse 39. 2. Das Musikschulreglement und die damit verbundenen Mehrkosten werden genehmigt. (Der Wortlaut des Reglements kann bei der Stadtkanzlei eingesehen werden.) 3. a) Für den geplanten Ersatzbau des Pflegeheims wird eine Solidarbürgschaftsverpflichtung von 5,65 Mio. Franken (Maximalhaftung 120% entspricht: 6,78 Mio. Franken) zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG bewilligt. b) Die geplanten Amortisationen sind zwingend zur Schuldentilgung zu verwenden. Die Bürgschaftsverpflichtung sinkt jeweils um den getilgten Betrag – ohne Wiederaufstockungsmöglichkeit. c) Der Einräumung eines Baurechts für den Ersatzbau des Pflegeheims auf der Parzelle Nr. 1877 bis 31. Dezember 2072 wird zugestimmt. d) Die Zustimmungen gemäss Ziff. a) und c) stehen unter Vorbehalt der Beteiligungen der Gemeinden Staufen und Othmarsingen gemäss Finanzierungskonzept der Alterszentrum Obere Mühle AG. e) Gestützt auf die Antworten der Alterszentrum Obere Mühle AG wird das Postulat «Neubauprojekt AZOM» vom 23. Juni 2011 von der Kontrolle abgeschrieben. 4. Dem Projekt für die Machbarkeitsstudien über drei Standorte in Lenzburg mit anschliessender Standortevaluation für das «Haus der Gegenwart» (Stapferhaus) wird mit Ergänzungen zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens einen Verpflichtungskredit von Fr. 145 000.– genehmigt. 5. Die Kreditabrechnung für die Sanierung des Niederlenzer Kirchwegs, Abschnitt Ringstrasse Nord bis Sägestrasse, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 336 979.10, wird genehmigt. 6. Die Abrechnung über die provisorische Unterbringung der Schulleitung und des Schulsekretariats im Schülerhaus des Bezirksschulhauses sowie den Umbau des Schüleraufenthalts im Bezirksschulhaus, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 265 433.45, wird genehmigt. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 2 bis 6 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtschreiberei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 9. Mai 2012 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 1 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Lenzburg, 4. April 2012 Gemeinderat

Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben über Ostern, d. h. ab Donnerstag, 5. April 2012, 16 Uhr bis und mit Montag, 9. April 2012, geschlossen. Pikettdienst bei Todesfällen täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr: Tel. 078 871 74 64. Gemeinderat und Verwaltung wünschen den Einwohnern/-innen frohe Ostern. Boniswil, 4. April 2012 Gemeinderat

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Lyreco Switzerland AG Riedstrasse 4, Dietikon Grundeigent. Rheinische Silogemeinschaft AG, Silostrasse 14, Dintikon Zukünftiger Einwohnergemeinde Dintikon Grundeigent.: Dintikon Projektverf.: CES Bauingenieur AG Rohrerstrasse 3, Aarau Bauobjekt Neubau Kehrplatz (Ersatz für bestehenden Kehrplatz Kehrstrasse) Standort Silostrasse/Kehrstrasse Dintikon Parz. Nr. 555 Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 4. April 2012 Gemeinderat

Notfall-Apotheke Samstag, 14. April 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 21. April 2012 Inhaber: Dr. A. Brunner

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Ostern

BONISWIL www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherrschaft: Berner Bruno und Annalise Halden 13, Boniswil Projektverf.: Busi-Gartenbau Unterdorfstrasse 18, Seengen Bauvorhaben: Ersatz Stützmauer Ortslage: Parzelle Nr. 954, Halden 13 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10. April bis und mit 9. Mai 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Kirez Barth Gül und Barth Eberhard, Moosbreitestrasse 18 Boniswil Projektverf.: Schweizer-Natur-Haus Zollplatz 8, Koblenz Bauvorhaben: div. Balkonanbauten Ortslage: Parzelle Nr. 1243 Moosbreitestrasse 18 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10. April bis und mit 9. Mai 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Marc Liechti und Sandra Nussbaum, Othmarsingerstrasse 35 Lenzburg Projektverf.: Stadler Architekten AG Dinkelhof 8, Boniswil Bauvorhaben: Einfamilienhaus Ortslage: Parzelle Nr. 1301, Pfaffenhalde Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10. April bis und mit 9. Mai 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Frau Beatrice Villiger Moosweg 6, Fahrwangen Grundeigent.: dito Projektverf.: Hunziker Holzbau AG Hauptstrasse 600, 5046 Walde Bauobjekt: Neubau Therapieraum, Garage und Geräteraum, Parzelle 1389, Moosweg 6 Zus. Bew.: keine Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. April bis 10. Mai 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 4. April 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuche Bauherr: Projektverf.:

Baugesuch

Bauobjekt:

Bauherrschaft: Lyreco Switzerland AG Riedstrasse 4, Dietikon Grundeigent.: Lyreco Switzerland AG Riedstrasse 4, Dietikon Projektverf.: Architekturbüro Xaver Meyer AG, Winteristrasse 20 Villmergen Bauobjekt: Neubau Hauptsitz – Betriebsgebäude; Teilrückbau Kehrstrasse; Verlegung Fussweg Standort: Kehrstrasse, Dintikon Parz. Nrn. 560 und 829 und Villmergen Parz. Nr. 3146 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon und auf der Bauverwaltung Villmergen. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon oder beim Gemeinderat Villmergen schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 4. April 2012 Gemeinderat

Ortslage:

DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr:

Kurt Engel, Teufenthalerstrasse 56, Dürrenäsch Bauobjekt: Neubau Carport und Sanierung Schopf, Geb. Nr. 231 Standort: Parz. 642, Teufenthalerstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 10. April bis 9. Mai 2012. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Dürrenäsch, 4. April 2012 Gemeinderat Zu vermieten auf 1. Juli in der Fuchs-Überbauung, Leutwilerstrasse 12

3½-Zimmer-Wohnung Zentrale Lage, rollstuhlgängig, Lift, Wohnbalkon. Möglichkeit zur Miete eines Autoeinstellhallenplatzes. Geeignet für Senioren, Paare oder Einzelpersonen. Mietzins pro Monat Fr. 1290.–, NK/HK ca. Fr. 160.–. Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 767 71 11 Dürrenäsch, 3. April 2012 Gemeinderat Dürrenäsch

Bauherr: Projektverf,: Bauobjekt: Ortslage:

BCG Behmen Immobilien Nord AG, Bahnhofstrasse 4, Aarau HS Architektur Haus Suter AG Pestalozzistrasse 83, Birr Abbruch Wohnhaus und Autounterstand Junkerngasse 17, Parz. Nr. 14 Roland Mathys Römerstrasse 1, Hunzenschwil S. Veuve Kornweg 6, Unterentfelden Neubau Wintergarten Römerstrasse 1, Parz. Nr. 767

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 5. April bis 7. Mai 2012 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 4. April 2012 Gemeinderat

Leinenpflicht für Hunde Am 1. Januar 2010 ist das neue Aargauische Jagdgesetz in Kraft getreten. Im Gegensatz zu früher besteht neu zumindest zeitweise eine Leinenpflicht für Hunde. Das neue Gesetz schreibt in der entsprechenden Verordnung unter § 21 vor: «Hunde sind im Wald und entlang des Waldrandes vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen.» Wir danken Ihnen für die Disziplin und wünschen Ihnen erholsame Stunden und viel Freude mit Ihrem Vierbeiner! Hunzenschwil, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: EG Boots- und Badehaus Nr. 251 p.A. Florian Riniker Lindenweg 36, Suhr Grundeigent: Staat Aargau, Dep. Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22 Aarau Projektverf.: Architekten und Planer Bau mann Waser Partner AG, Augustin-Keller-Strasse 22 Lenzburg Bauobjekt: Ersatz der Dacheindeckung, Parzelle 1250 (Hallwilersee) Innere Seehalde Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. April bis 10. Mai 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 4. April 2012 Regionale Bauverwaltung


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

Baugesuch Bauherrschaft: Eigentümergemeinschaft Bootshaus 431, p.A. Heiner Fischer, Eintrachtweg 3, Meisterschwanden Grundeigent: Staat Aargau, Dep. Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, Aarau Projektverf.: Fankhauser Holzbau AG, Boniswilerstrasse 32, Seengen Bauobjekt: Dachsanierung (Ersatz der bestehenden Dachplatten), Parzelle 1250 (Hallwilersee), Innere Seehalde Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. April bis 10. Mai 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 4. April 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Sandro Constantini + Ramona Lindenmann, Hauptstrasse 29, Meisterschwanden Grundeigent.: dito Projektverf.: dito Bauobjekt: Sanierung, Renovation und Umbau best. Einfamilienhaus; Schopfanbau mit Terrasse, Parzelle 1265, Alte Dorfstrasse 17, Tennwil Zus. Bew.: keine Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. April bis 10. Mai 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 4. April 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Ottiger Markus Drosselweg 5, Rupperswil Bauobjekt: Pw-Werkstatt, Betriebswohnung Bauplatz: Parz. 1296, Industriestrasse Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 10. April bis 9. Mai 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 4. April 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Realstone SA Av. du Théatre 7, Lausanne Bauobjekt: Abbruch Geb. Nr. 600, Neubau Wohn- und Geschäftshaus Bauplatz: Parz. 1622, Geb. Nr. 600 Bruggerstrasse 7 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 10. April bis 9. Mai 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 4. April 2012 Gemeindekanzlei

Einladung zum Arbeitstag der Landschaftskommission LAKO Samstag, 14. April 2012 Heckenpflege im Hasli (Fortsetzung) Besammlung: 8.00 Uhr auf dem Feldweg Fortsetzung Birchweg Programm: Unter der Leitung der LAKO wird der Rest der Hecke im Hasli zurück- oder ausgeschnitten und Asthaufen erstellt Verpflegung: Znüni Mittagessen vom Grill Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Regenschutz je nach Witterung, Gartenhandschuhe, wenn möglich Gartenschere, Gertel, Handsäge Anmeldung: Bis 12. April 2012 an die Gemeindekanzlei, 062 887 11 11, oder gemeinde@moeriken-wildegg.ag.ch Möriken, 28. März 2012 Gemeinderat und Landschaftskommission

Bauherrschaft: Eigentümergemeinschaft Bootshaus 431, p. A. Heiner Fischer, Eintrachtweg 3, Fahrwangen Grundeigent.: Staat Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, Aarau Projektverf.: Fankhauser Holzbau AG, Boniswilerstrasse 32, Seengen Bauobjekt: Dachsanierung (Ersatz der bestehenden Dachplatten), Parzelle 1250 (Hallwilersee), Innere Seehalde Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. April bis 10. Mai 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 4. April 2012 Regionale Bauverwaltung

Kehrichtabfuhr über Ostern Die Kehrichtabfuhr vom Montag, 9. April 2012, wird auf Dienstag, 10. April, vormittags von 6.00 bis 12.00 Uhr, verschoben. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut frühzeitig, jedoch erst am Abfuhrtag, bereitzustellen. Niederlenz, 4. April 2012 RTB Regionale Technische Betriebe

Rechtskraft Beschlüsse Einwohnergemeindeversammlung Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse 1., 2a) und 3a) und 3b) der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011, welche dem fakultativen Referendum gemäss § 31 des Gemeindegesetzes unterstanden, am 2. April 2012 in Rechtskraft erwachsen.

Referendum gegen Beschluss Einwohnergemeindeversammlung Gegen den Beschluss 2. Verkauf des Baulandgrundstücks GB Niederlenz Nr. 1148, 4671 m², Wiese, oberer Steinler (Mörikerstrasse / Zwingsteinweg) b) Genehmigung des Zuschlages: Angebot der Firma J. Realini AG, Baugeschäft, Aktiengesellschaft mit Sitz in 5107 Schinznach-Dorf, Körbergasse 3, zum Gesamtpreis von Fr. 1 167 750.– (Fr. 250.–/m²) auf der Basis eines Kaufvertrages ist das Referendum mit nachstehendem Resultat zustande gekommen: Am Stichtag waren im Stimmregister 2451 Stimmberechtigte eingetragen. Ein Zehntel davon =

245 Stimmberechtigte

Eingereichte Unterschriften 566 ungültige Unterschriften 9 (nicht im Stimmregister) gültige Unterschriften: 557

Obligatorische Schiesstage 2012 für Niederlenzer Schiesspflichtige in der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg: Samstag, 5. Mai 10.00 bis 11.30 Uhr Donnerstag, 24. Mai 18.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 25. August 13.00 bis 15.00 Uhr Standblattausgabe nur bis jeweils eine halbe Stunde vor Schiessende! Wichtig für die AdA: Die persönlich adressierte Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! Voranzeige: Eidg. Feldschiessen 2012 in Lenzburg: Schiessplatz für Niederlenzer Teilnehmer Organisation: SV Möriken-Wildegg und FSG Niederlenz Fr, 25., Mo, 28. Mai, Fr, 1., Sa, 2. und So, 3. Juni 2012 Die genauen Schiesszeiten bitte dem Bezirksanzeiger entnehmen! FSG Niederlenz der Vorstand Bitte aufbewahren ✂

Für die Grabarbeiten im oben erwähnten Zusammenhang werden Sperrungen der Seefeldstrasse und der oberen Seefeldstrasse notwendig. Die obere Seefeldstrasse (im Bereich der Kreuzung Seefeldstrasse) ist ab Osterdienstag, 10. April 2012, ab Kreuzung ca. 80 m in Richtung Süd gesperrt. Im Kreuzungsbereich muss die Seefeldstrasse ab Osterdienstag, 10. April 2012, für maximal 1 Woche gesperrt werden. Der Verkehr sowie die Umleitung für Passanten und Velofahrer, wie auch die Zugänglichkeit zum Sportplatz werden entsprechend signalisiert. Die Bauarbeiten an der Seefeldstrasse für das AEW beginnen ab 2. April 2012 und dauern rund 3 Wochen. Die Bauarbeiten an der oberen Seefeldstrasse beginnen ab 10. April 2012 und dauern bis ca. Mitte Mai. Wir werden die Arbeiten zusammen mit der beauftragten Bauunternehmung und den beteiligten Werken speditiv ausführen, und die Störungen auf ein Minimum reduzieren. Für Ihr Verständnis und Ihre Geduld danken wir Ihnen im Voraus. Die Detailinformationen entnehmen Sie bitte unserer Website unter www.meisterschwanden.ch/Aktuelles/Baustellen oder kontaktieren Sie die regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Telefon 056 676 66 67.

Baugesuch

Bitte aufbewahren Schiesswesen ausser Dienst 300 m:

Grabarbeiten Seefeldstrasse durch AEW, Behebung Netzprobleme Werkleitungen obere Seefeldstrasse

Die Hundetaxe wird jährlich im Mai erhoben und wie bereits angekündigt, werden wir neu eine Rechnung im Betrag von Fr. 115.–/pro Hund zustellen. Die Hundetaxe wird an alle registrierten Hunde (inkl. Anis-Datenbank) in Rechnung gestellt. Um Korrekturen und Stornierungen der Rechnung zu vermeiden, bitten wir die HundehalterInnen, alle Mutationen (Namens-, Halter-, Wohnortswechsel, Adressänderung, Tod des Hundes) der Wohngemeinde (Gemeindekanzlei, Telefon 056 676 66 66 oder info@meisterschwanden.ch) und der ANIS (www.anis.ch ) bis am 15. April 2012 zu melden. Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage: www.meisterschwanden.ch Meisterschwanden, 4. April 2012 Gemeindekanzlei

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Hundekontrolle

OTHMARSINGEN

Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 10. April 2012, 14.00 Uhr im Waldrüti-Pavillon in Othmarsingen. Othmarsingen, 4. April 2012 Frauenverein

Jahreswartung Multimedianetz Im Zeitraum vom Dienstag, 10. April, bis Montag, 23. April 2012, findet die jährli-che Wartung am Multimedianetz statt. Im Zuge dieses Kontrollgangs werden alle Kabinen kontrolliert, gereinigt und die Verstärker nachgepegelt. Es kann an Werktagen zwischen 7.00 und 17.00 Uhr zu kurzzeitigen (‹1 Min.) Unterbrüchen kommen. Betroffene Dienste sind analogTV und alle digitalen Dienste der upc cablecom (digitalTV, hispeed internet und digital phone). Besten Dank für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 4. April 2012 Gemeinderat Othmarsingen

WIR ARBEITEN FÜR IHRE SICHERHEIT.

Bau von Gleisentwässerungen Im April 2012 baut die SBB im Bahnhof Othmarsingen neue Gleisentwässerungen. Damit der Zugsverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen die Arbeiten in der Nacht/Wochenende ausgeführt werden. Unsere Mitarbeiter sind bemüht, Ihre Nachtruhe nicht zu stören. Samstag/Sonntag und Sonntag/Montag 14./15. und 15./16. 4. 21.00–5.00 Uhr 21./22. und 22./23. 4. 21.00–5.00 Uhr 28./29. und 29./30. 4. 21.00–5.00 Uhr Vielen Dank für Ihr Verständnis. Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Netzprojekte Fahrbahn 6002 Luzern

Baustelle Bünztalviadukt: Sperrungen infolge Montagearbeiten für den Schalwagen Während der Montagearbeiten für den Schalwagen infolge von Hebe- und Verschiebearbeiten über der Strasse und des Pneukran-Standortes auf der Strasse muss die Wilhalde ab Strassentunnel bis zum Installationsplatz aus Sicherheitsgründen für jeglichen Durchgangsverkehr (auch für Fussgänger und Velofahrer) am Dienstag, 10. April 2012, und Mittwoch, 11. April 2012, gesperrt werden. Der Bünzdurchlass ist von der Sperrung nicht betroffen. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen bestens. 2. April 2012 Gemeinderat ASTRA Filiale Zofingen

Entsorgungsstelle Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Samstag, 7. April 2012, wegen Ostern geschlossen. Othmarsingen, 4. April 2012 Bauamt

Die Urnenabstimmung findet am 17. Juni 2012 statt. Niederlenz, 4. April 2012 Gemeinderat

Saisoneröffnung Schwimmbad Möriken-Wildegg am 21. April 2012 Öffnungszeiten Saison 2012: 21. April bis 15. Mai 9.00 bis 19.00 Uhr 16. Mai bis 31. Mai 9.00 bis 19.30 Uhr 1. Juni bis 15. August 8.30 bis 20.00 Uhr 16. bis 31. August 9.00 bis 19.30 Uhr 1. Sept. bis Saisonende 9.00 bis 19.00 Uhr Montag geöffnet ab 10.00 Uhr Vom 21. bis 28. April 2012 erhalten Sie beim Kauf einer Saisonkarte 10% Rabatt. Die Besitzer einer Saisonkarte (Erwachsene und Kinder) der Schwimmbäder Lenzburg, MörikenWildegg oder Rupperswil-Auenstein erhalten in den beiden anderen Schwimmbädern Einzeleintritte zum halben Preis. Verschiedene Aktivitäten bereichern auch diese Saison den Aufenthalt im Schwimmbad. Das Badi- und Kioskpersonal sowie die Schwimmbadkommission freuen sich auf Ihren Besuch und hoffen auf eine sonnige Saison. Möriken-Wildegg, 4 April 2012 Schwimmbadkommission

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr:

Markus Ottiger Drosselweg 5, Rupperswil Bauobjekt: Zufahrtsweg zu Werkstattneubau in Wildegg Bauplatz: Parzelle 1120, Industriestrasse Auflage: 10. April bis 9. Mai 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 12. April 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 4. April 2012 Pro Senectute

Baugesuch Bauherr:

Stirnimann Beat und Pulfer Corinne Amselweg 24, Rupperswil Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Parzelle 2592, Heidenackerweg Auflage: 10. April bis 9. Mai 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Gemeindeverwaltung Über die Ostertage, d. h. vom 6. bis 9. April 2012, ist für Todesfälle täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr folgender Pikettdienst organisiert: Hans Zuber, Telefon 062 897 19 26 Rupperswil, 4. April 2012 Gemeinderat

Hundetaxe 2012 Per 1. Mai 2012 tritt das neue Hundegesetz in Kraft. • Der Hund muss bei Zuzug innert 10 Tagen bei der Wohngemeinde angemeldet werden. Bei der Anmeldung sind eine Kopie des Heimtierausweises und der Sachkundenachweis-Bestätigung abzugeben (für Hunde, die nach dem 1. 9. 2008 angeschafft worden sind). • Alle Mutationen (Namens-, Halter-, Wohnortswechsel, Adressänderung, Tod des Hundes) sind der Wohngemeinde und der ANIS (www.anis.ch; Tel. 031 371 35 30) innert 10 Tagen zu melden. • Anfang Mai wird die Hundetaxe fällig, welche der Wohngemeinde jährlich zu entrichten ist. Die Höhe der Taxe beträgt neu Fr. 115.– pro Jahr und Hund. Die Hundemarken werden generell abgeschafft. • Für die Entrichtung der Hundetaxe wird im Mai 2012 eine Rechnung an die Hundehaltenden zugestellt. • Für Rassetypen, welche als «Hunde mit erhöhtem Gefährdungspotenzial» eingestuft werden, muss beim Kantonalen Veterinärdienst eine Halteberechtigung eingeholt werden (ab 1. Mai 2012). • Obligatorisch wird mit dem neuen Hundegesetz auch die Aufnahme des Kots in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie entlang von Strassen und Wegen. Bei Missachtung dieser Pflicht können Hundehaltende mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken belegt werden. Rupperswil, 4. April 2012 Finanzverwaltung

Baugesuch Bauherr:

Arikan Architektur und Bau GmbH, Solothurnerstrasse 44 Olten Projektverf.: AKM Generalbau GmbH Zentralstrasse 24, Boswil Grundeigent.: Rebco Immobilien AG Dottikerstrasse 7, Anglikon Bauobjekt: Neubau von 2 Mehrfamilienhäuser (14 Wohneinheiten) mit Einstellhalle und 3 Einfamilienhäuser mit Garage Bauplatz: Zelgli 15a – 15e Zone: WG2 Parzelle: 530 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Kantonale Brandschutzbewilligung Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Einwohnergemeinde Sarmenstorf v.d. Gemeinderat Sarmenstorf Schilligasse 1, Sarmenstorf Projektverf.: Gemeinderat Sarmenstorf Schilligasse 1, Sarmenstorf Grundeigent.: Römisch-katholische Kirchgemeinde Sarmenstorf Bauobjekt: Betonwand für Inschriftentafeln Gemeinschaftsgrab Bauplatz: Breitistrasse (Friedhof) Zone: OeBA Parzellen: 544 Weitere Bew.: Kantonale Denkmalpflege Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. April 2012 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Hundetaxe 2012 Per 1. Mai 2012 tritt das neue Hundegesetz in Kraft. • Anfang Mai wird die Hundetaxe fällig, welche der Wohngemeinde jährlich zu entrichten ist. Die Höhe der Taxe beträgt neu Fr. 115.– pro Jahr und Hund. Die Hundemarken werden generell abgeschafft. • Hundehaltende, die ihren Hund vor dem 1. September 2008 angeschafft haben, erhalten von der Gemeindeverwaltung im Mai 2012 eine Rechnung für die Entrichtung der Hundetaxe. • Alle Personen, die sich nach dem 1. September 2008 einen Hund angeschafft haben, werden aufgefordert, persönlich auf der Gemeindekanzlei vorzusprechen, um den Sachkundennachweis zu erbringen und die Hundetaxe zu entrichten. Ersthundehaltende müssen einen Theoriekurs sowie einen Praxiskurs von je mind. 4 Lektionen besucht haben. Neuhundehaltende, die bereits nachweislich einen Hund hatten, müssen lediglich den praktischen Kurs besucht haben. • Für Rassetypen, welche als «Hunde mit erhöhtem Gefährdungspotenzial» eingestuft werden, muss beim Kantonalen Veterinärdienst eine Halteberechtigung eingeholt werden (ab 1. Mai 2012). • Bei der Neuanschaffung sowie bei Zuzug muss der Hund innert 10 Tagen bei der Wohngemeinde angemeldet werden. Bei der Anmeldung sind eine Kopie des Heimtierausweises und der Sachkundenachweis abzugeben (für Hunde, die nach dem 1. September 2008 angeschafft worden sind). Alle Mutationen (Namens-, Halter-, Wohnortswechsel, Adressänderung, Tod des Hundes) sind der Wohngemeinde und der ANIS (www.anis.ch oder Tel. 031 371 35 30) innert 10 Tagen zu melden. • Obligatorisch wird mit dem neuen Hundegesetz auch die Aufnahme des Kots in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie entlang von Strassen und Wegen. Bei Missachtung dieser Pflicht können Hundehaltende mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken belegt werden. Schafisheim, 4. April 2012 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten Bibliothek während der Frühlingsferien Während der Frühlingsferien ist die Bibliothek am Samstag, 14. und 21. April 2012, von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. An allen übrigen Tagen bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Montag, 23. April 2012, sind wir während der üblichen Öffnungszeiten wieder für Sie da. Seengen, 4. April 2012 Bibliotheksteam

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Paul Schwendener Unterfeldstrasse 25, Gränichen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umnutzung Wohnliegenschaft Nr. 186 in Kinderhort inkl. Badzimmer-Einbau und energetische Sanierung Standort: Parz. Nr. 388 an der Postgasse 9 Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Samir und Mirsada BibuljicaRamcilovic, Schrägweg 7 Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Einbau von drei Dachfenstern ins bestehende Einfamilienhaus Nr. 426 Standort: Parz. Nr. 284 am Schrägweg 7 Öffentliche Auflage vom 10. April bis 9. Mai 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 4. April 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Seeblick Seengen AG Unterdorfstrasse 26, Seengen Vorhaben: 8 provisorische Parkplätze für die Wohnungen im Geb. Nr. 417 (Parzelle 2700) Ortslage: Parzelle Nr. 1283 Unterdorfstrasse Öffentliche Auflage vom 13. April bis 14. Mai 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. April 2012 Gemeindekanzlei

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Blitz-Licht

Strahlend: Hans Huber, Andreas Schmid, Kathrin Scholl und Urs Hofmann. Fotos: Alfred Gassmann

Die Bläser Lino Hofstetter, Fabian Salm, Adrian Salm und Musikschulleiter Heinz Binder.

Foto: Oliver Vermeulen

KV-Schulhaus eingeweiht

«Hesch es checket?» I

n der bis zum letzten Platz gefüllten Aula der Bezirksschule Lenzburg begann nach einer musikalischen Haifischsuppe, gespielt vom Bläsertrio Fabian Salm, Adrian Salm und Lino Hofstetter, und der Begrüssung durch Urs Schmid, Präsident der Musikschulkommission, und Heinz Binder, Musikschulleiter, mit den Worten «Hesch es checket?» die feierliche Übergabe der Zertifikate für den bestandenen mCheck der Stufen 1 bis 5. Der mCheck ist eine technische, musikalische und theoretische Standortbe-

stimmung im Instrumentalunterricht für die Musikschüler und Musikschülerinnen und attestiert das Erreichen einer bestimmten musikalischen Entwicklungsstufe. Er ist freiwillig und besteht aus 6 Stufen (Stufe 1 fortgeschrittene Anfänger, Stufe 6 Konservatoriumsreife). In diesem Jahr konnten die Absolventen der Stufen 3 bis 5 bei Herrn Jorosch in Staufen das theoretische Basiswissen erlernen. Das Pflichtstück und das Wahlstück erarbeiteten alle mit ihrer Musiklehrperson.

Alfred Gassmann

Rund 70 Schüler aus Lenzburg, Staufen und Rupperswil haben den Test erfolgreich bestanden. Bei diversen wunderschönen Kostproben konnte man sich ein Bild von den Begabungen der Kinder machen, welche mit einem grossen Applaus belohnt wurden. Mit leuchtenden Augen nahmen die Kinder das verdiente Zertifikat und den schon zur Tradition gewordene Teignotenschlüssel entgegen, bevor man den Abend bei einem vom Förderverein «ProMusikschuleLenzburg» organisierten Apéro ausklingen liess. (ps)

Daniel Mosimann einstimmig als Stadtammann nominiert Die SP Lenzburg ist stolz und glücklich, kann sie mit Daniel Mosimann einen glaubwürdigen, erfahrenen und menschlichen Kandidaten für das Stadtammann-Amt vorschlagen.

D

aniel Mosimann hat in seiner Zeit als Stadtrat und Vizeammann bewiesen, dass er lösungsorientiert und mit grossem Respekt vor Mensch und Natur politisiert. Eine seiner Stärken ist der Blick fürs Wesentliche und damit verbunden, die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Bei seinen Entscheiden stellt er die Menschen ins Zentrum. Er politisiert für die Menschen und nicht für die Kulisse. Mosimanns breite Führungs- und PolitErfahrung ist gepaart mit Lust am Gestalten und mit Neugierde auf Neues. Er will der Vielfalt des städtischen Lebens Sorge tragen und Entwicklungen nachhaltig und im Dienste aller und nicht weniger einleiten. Sein klares Auftreten und sein besonnenes Abwägen aller Fakten prädestinieren ihn für den frei werdenden Sitz des Stadtammanns. Für Mosimann hat die Politik erste Priorität und er wird sich im Falle einer Wahl ganz auf diese anspruchsvolle Arbeit konzentrieren. Aus Sicht der SP hat keine Partei per se Anspruch auf das Stadtammann-Amt. Es braucht die am besten geeignete Person. Daniel Mosimann hat die Grösse,

Daniel Mosimann mit Gertrud Theiler. das Format, die Wärme und die Kompetenz und ist daher für diese Aufgabe der Richtige. Die SP Lenzburg konnte mit Hans Theiler einen hervorragenden Stadtammann mit Weitsicht stellen. Mit Mosimann stellt sich ein ebenbürtiger Kandidat der Wahl. Die SP hat an ihrer Versammlung ebenso klar entschieden, dass der Lenzburger Stadtammann weiterhin ein Teilamt haben soll. Die gegenwärtige Aufteilung hat sich bis anhin bewährt und es drängt sich in der jetzigen Situation keine Änderung auf. Zur Person: Daniel Mosimann ist von

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Nach 14 Monaten Bauzeit konnte am letzten Samstag das umgebaute KVSchulhaus von der Bevölkerung am Tag der offenen Tür besichtigt werden. Am 24. Juni 2011 wars, als der Einwohnerrat einen Kredit von 4,6 Millionen Franken bewilligte, um den Wert zu erhalten und das Gebäude den gestiegenen Anforderungen anzupassen. Was Architekt Fred Zimmerli, Lenzburg, Planerin Katrin Charpentier, Bauleiterin Rita Schürch sowie die Farbberaterin Andrea Salzmann gestalteten, fand echte Bewunderung. Und wenn das Fassadengerüst am über 250-jährigen einstigen Handelshaus noch beseitigt ist, wird das Denkmalschutzobjekt in einem vornehmen Grau die Altstadt aufwerten. Rektor Andreas Schmid war in der Aula am Tag der Einweihung die Freude ins Gesicht geschrieben. Verzogen hat sich der Staub und verstummt ist der Baulärm. Entstanden ist Schulraum, der es ermöglicht, auf dem neuesten Stand der Technik zu unterrichten. Landammann Urs Hofmann kam mit Gratulationen und freute sich über das sanierte Bildungshaus. Stadtammann Hans Huber erkennt im Bauwerk einen weiteren Meilenstein, um den Standort Lenzburg zu festigen. Gar von einem Meisterstück sprach Kathrin Scholl, Präsidentin des Schulvorstands. Sie dankte nach allen Seiten für die aufgebrachte Toleranz und die Flexibilität während des Umbaus bei nie unterbrochenem Schulbetrieb. Als die ersten Gäste den Platz verliessen, versank die Sonne am Himmel in einem eindrücklichen Abendrot. Da war der Gedanke an das Morgenrot nicht mehr weit, auch an das Morgenrot für das KV Lenzburg Reinach mit topmodernsten Räumen.

Lehrerzimmer: Gemütlich, aber frech eingerichtet.

Landammann Urs Hofmann: Lobt die Berufslehre aus Überzeugung.

Einweihung: Rektor Andreas Schmid begrüsst die Gäste in der Aula.

Foto: zvg

Beruf Heilpädagoge und langjähriger Schulleiter, in Lenzburg und auf Schloss Kastelen. In dieser Funktion hat er zwei Schulhaus- resp. Schlossumbauten geleitet. Er war im Einwohnerrat und vor seiner hervorragenden Wahl in den Stadtrat zwei Jahre Einwohnerratspräsident. Daniel Mosimann ist verheiratet mit Franziska Mosimann und Vater von vier teilweise bereits erwachsenen Kindern. Er bewegt sich gerne in der Natur zur Regeneration. Lesen und der Besuch von kulturellen Veranstaltungen dienen als Ausgleich und zur Auseinandersetzung mit der inneren und äusseren Welt.

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Stadt Lenzburg

Die Bürgerlichen sagen Ja, aber nicht so In der ersten Einwohnerratssitzung des neuen Jahres bringt eine praktisch lückenlose Allianz von FDP und SVP die Änderungsanträge der FDP zur Solidarbürgschaft zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG und zu den Standortstudien für das Haus der Gegenwart mit grossem Mehr durch und zwingt damit den Stadtrat zur Änderung des geplanten Vorgehens. Ruth Steiner

M

it den anvisierten Zielen grundsätzlich einverstanden, doch nicht auf dem vom Stadtrat vorgeschlagenen Weg. Das sagte die FDP an ihrer ersten Einwohnerratssitzung im neuen Jahr und die SVP folgte den Änderungs- und Ergänzungsanträgen mit fast geschlossenen Reihen. Doch woran stiessen sich die Bürgerlichen denn genau? Mit Schuldentilgung Bürgschaft senken Zum einen ging es um die Solidarbürgschaft zugunsten der Altersheim Obere Mühle AG sowie um die Verlängerung des Baurechts für den Ersatzbau auf der Parzelle Nr. 1877 bis Ende 2072. Zudem wird das bisher unentgeltlich eingeräumte Baurecht neu verzinst. Bei der Bürgschaft standen 5,65 Millionen Franken zur Debatte, zusätzlich zwanzig Prozent für laufende und verfallene Zinsen sowie Kommissionen, was schlussendlich einer Maximalhaftung von 6,78 Millionen Franken entspricht. Die Haftung käme dann zum Tragen, wenn der Hauptschuldner, in diesem Fall die Obere Mühle AG, zahlungsunfähig würde. FDP-Sprecherin Lea Grossmann verlangte nun, dass geplante Amortisationen zwingend zur Schuldentilgung zu verwenden seien. «Gleichzeitig ist die Bürgschaftsverpflichtung jeweils um die Höhe der getätigten Amortisation zu

senken. So wird die Stadt sukzessive entlastet», erklärte sie. Mit 25 Ja zu 3 Nein bei 9 Enthaltungen wurde diesem Begehren zugestimmt. Grundsätzlich jedoch stellten sich die Fraktionen hinter die Zukunft des Alterszentrums. «An diesem Ort werden dereinst vielleicht auch einige von uns wohnen», machte Sabine Sutter (CVP) die Vorlage ihren Ratskollegen schmackhaft und folgerte, es entstehe ein Ort, der bedarfsgerechte Langzeitpflege und qualitativ angemessene Versorgung gewährleiste. Wer A sagt, muss auch B sagen Für den Sprecher der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), Remo Keller (SP), ist diese Verpflichtung die logische Folge der im vergangenen Jahr vom Einwohnerrat abgegebenen Zustimmung zur Gründung einer Aktiengesellschaft und der gleichzeitig beschlossenen städtischen Beteiligung von 1,5 Millionen Franken. Der Rat folgte anschliessend dieser Empfehlung und genehmigte die Vorlage mit 34 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen. Die Zustimmung des Einwohnerrats gilt mit dem Vorbehalt, dass die beiden andern Partnergemeinden, Othmarsingen und Staufen, ihre Beteiligungs- und Bürgschaftsvorlagen an den kommenden Juni-Gemeinden ebenfalls gutheissen. Der Lenzburger Souverän entscheidet am 17. Juni 2012 an der Urne über das Geschäft. Freisinnige orten möglichen Interessenskonflikt Einen weiteren Schulterschluss machten die Bürgerlichen, als es um die Standort-Evaluation des Stapferhauses beziehungsweise des künftigen Hauses der Gegenwart ging. Grundsätzlich stellte auch bei diesem Geschäft niemand den beantragten Verpflichtungskredit infrage. 145 000 Franken hat die Stadt Lenzburg an die Machbarkeitsstudien über die drei möglichen Standorte Schlossberg West, Gleis Nord (ehemaliges Hero-Areal) und Post-Areal (Bahnhof West) zu leisten. Drei verschiedene Architekturund Planungsbüros sollen Vor- und Nachteile der einzelnen Standorte aufgrund vorgegebener Kriterien ausarbeiten. Anschliessend werden diese einander gegenübergestellt und daraus ein

Als neue Einwohnerräte in Pflicht genommen: (v.l.) Stephan Weber (FDP), Erich Renfer (SVP), David Casutt (GLP) und Jürg Labhart (SVP, in der Mitte der neue Ratspräsidenten Roger Strozzega. Auf dem Bild fehlt Johanna Bossert (Grüne). Projektvorschlag evaluiert. Was jedoch in diesem Fall wiederum den Freisinnigen sauer aufstiess, war die Tatsache, dass die Metron AG, Brugg, welche die Standortstudie für die Schlossberg-Variante erarbeitet, zugleich auch für die Schlussevaluation zuständig ist. Zwar hatte bereits Marcel Spörri (EVP) namens der GPFK auf einen möglichen Interessenskonflikt hingewiesen, doch sei man zum Schluss gekommen, dieser Einwand sei durch die vorhandene Begleitung eines Fachrats wieder entkräftet. Die Freisinnigen liessen sich von diesem Argument nicht überzeugen und verlangten in einem Änderungsantrag, dass die Studien von drei projektunabhängigen Büros durchzuführen seien. Gleichzeitig beantragte FDP-Sprecher Hans Peter Moser, dass auch der Einwohnerrat im fachlichen Entscheidungsgremium mit ein bis zwei Personen vertreten sei. Stadtrat Daniel Mosimanns Hinweis, die Metron AG verfüge durch die bisherige Arbeit bereits über ein beträchtliches Know-how

FDP Lenzburg nominiert Martin Steinmann als Stadtrats- und Stadtammannkandidat M it Martin Steinmann haben wir einen Kandidaten“, freute sich FDPPräsidentin Lea Grossmann, „der Bewährtes fortführen, aber auch Schwung in die Lenzburger Politik bringen wird“. Die Generalversammlung der FDP Lenzburg nominierte den erfahrenen Lokalpolitiker am 3. April 2012 einstimmig und mit grossem Applaus für die Nachfolge von Hans Huber als Stadtrat und Stadtammann. Martin Steinmann, 56, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern, ist durch seine politische und berufliche Arbeit, aber auch sein vielfältiges öffentliches Engagement, in Lenzburg sehr gut verankert und erfreut sich in breiten Kreisen grosser Wertschätzung. Er präsidierte unter anderem 2004 und 2005 den Einwohnerrat und wirkt in zahlreichen Kommissionen mit. Steinmann gehörte 13 Jahre lang dem Gemeindeparlament an, mehrere Jahre als Fraktionspräsident der FDP und von 1998 bis 2002 war er Parteipräsident der Freisinnigen. Er ist Mitglied des Verwaltungsrats der SWL Energie AG sowie der Hypothekarbank Lenzburg AG. Beruflich betreut er Mandate und Projekte im Bauund Organisationsbereich. Martin Steinmann bedankte sich für das Vertrauen der Partei und die ehren-

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Martin Steinmann volle Nomination. Er würdigte dabei auch die Verdienste von Hans Huber, der auf Ende 2012 zurücktritt. Bei einer Wahl als Stadtrat und Stadtammann will sich Martin Steinmann mit Priorität darauf konzentrieren, das dynamische Wachstum der Stadt und Region Lenzburg in geordneten Bahnen zu halten: «Wir erleben einen markanten Entwicklungsschub, dessen Folgen und Auswirkungen auf Infrastruktur, Finanz- und

und der Kanton habe das Geschäft bereits verabschiedet, verhallte ungehört. Der Rat folgte der FDP mit 24 zu 11 für die Verpflichtung eines dritten, unabhängigen Planungsbüros und mit 25 zu 3 Stimmen (bei 9 Enthaltungen) für den Einbezug des Einwohnerrats im Fachrat. Stapferhaus verfügt über hohen Multiplikationseffekt Michael Häusermann (SVP) zeigte sich erfreut darüber, dass «der Kanton wieder einmal an die Stadt denkt. Es heisst nicht von ungefähr Stapferhaus Lenzburg.» Für die SVP stelle sich jedoch die Frage über den finanziellen Wert der Kultur, der Steuerzahler dürfe auf keinen Fall überproportional belastet werden. Basil Rüttimann (CVP) verlangte, dass man hier ein starkes Zeichen setze, denn «das Stapferhaus bringt einen enormen Multiplikationseffekt. Jeder investierte Franken kommt wieder zurück.» Der Kredit wurde in der Schlussabstimmung einstimmig gutgeheissen. An

den Gesamtkosten von 290 000 Franken beteiligen sich Kanton und Stadt zu gleichen Teilen. Der Regierungsrat hat dem Geschäft bereits zugestimmt. Lohnerhöhung für Musikschullehrer 100 000 Franken Mehrkosten für die Besoldung der Musiklehrpersonen verursacht die Anpassung an das Musikreglement. Diese Vorlage war im Rat unbestritten und wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Tobias Ammann (FDP) sprach im Namen der GPFK «von der Aufarbeitung» einer Altlast. Die Löhne der Instrumentallehrpersonen an der Musikschule Lenzburg belegten bisher, verglichen mit der Nachbarschaft und vergleichbaren Städten, die hintersten Ränge, argumentierte er. An der Musikschule werden von rund zwanzig Lehrpersonen vierzehn verschiedene Musikinstrumente unterrichtet. Rund 290 Kinder lernen derzeit ein Instrument spielen.

RATSGEFLÜSTER

Foto: zvg

Steuersituation und Lebensqualität noch nicht restlos abzusehen sind». Er plädierte dabei auch für die Erarbeitung eines Verkehrskonzepts, das auch die Nachbargemeinden einbezieht. Die Lenzburger Stadtrats- und Stadtammannwahlen finden am 23. September 2012 statt. Martin Steinmann wird aufgrund seines grossen Engagements für Lenzburg auf Unterstützung weit über die FDP hinaus zählen können. (Eing.)

Auf den blauen Punkt bringen Die 13. Sitzung der Legislaturperiode war zugleich die erste für Roger Strozzega als Ratspräsident. Er werte dies als positives Signal. Selber am 13. geboren, und erst noch an einem Freitag, bezeichnete er sich als durchaus glücklichen Menschen, was wohl sinngemäss als beste Grundlage für das Amt des höchsten Lenzburgers verstanden werden darf. Seine Antrittsrede gestaltete er als kurzen philosophischen Exkurs in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als amtsältester Einwohnerrat nun auf dem Präsidentensessel angekommen, sei er sich des Privilegs bewusst, in einem gut funktionierenden Staat leben zu dürfen. Sei es die Wirtschaft, die Bildung, der öffentliche Verkehr oder das Gesundheitswesen, alles sei perfekt organisiert. Das Milizsystem sorge für einen schlanken Staat. So leisteten in der Lenzburger Politik beispielsweise die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) und die Fraktionen unzählige Einsatzstunden, ohne dafür entschädigt zu werden. Strozzega betonte, ein massvolles Bevölkerungswachstum sei wünschbar, der Grünraum und das Naherholungsgebiet blieben jedoch ein grosses Plus der Stadt Lenzburg. Als ein grosses Anliegen bezeichnete er die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden. Als Zentrumsgemeinde dürfe Lenzburg nicht allein in der Zahlungs-

pflicht stehen. «Gemeindeautonomie in Ehren, eine solidarische Beteiligung der Nachbarn an den Kosten ist jedoch wünschenswert. Es stehen grosse Brocken an, die es gemeinsam zu planen und zu finanzieren gilt», sagte er. Seine Ratskollegen rief er auf, sich «ins Zeug zu legen», nur dies garantiere eine aktive Berichterstattung aus dem Ratssaal. Seinem Vorgänger folgend, hat der neu installierte Präsident in seinem Rücken an der Wand eine Lenzburger Fahne gehisst. «Ich will es auf den blauen Punkt bringen», erklärte er deren Symbolik.

Roger Strozzega


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Stadt Lenzburg Gründung SLB Bezirk Lenzburg Im Bezirk Lenzburg wird die politische Landschaft neu aufgemischt. Die Sozial-Liberale Bewegung will mit ihrer Unabhängigkeit und einem konstruktiven Stil neue Massstäbe setzen. Die Sozial-Liberale Bewegung SLB setzt auf unabhängiges, verantwortungsbewusstes und respektvolles Handeln, in dem der Mensch klar im Mittelpunkt steht. Am 4. März hat die Gründung des SLB

Manuel Vogler

Bezirk Lenzburg stattgefunden. Die noch junge, aber rasch wachsende Bewegung konnte sich dadurch bereits in zehn von elf Bezirken im Kanton Aargau etablieren. Als Bezirkspräsident wurde Manuel Vogler aus Lenzburg gewählt. In der SLB schliessen sich Menschen zusammen, die mitgestalten, mitbestimmen und bewegen wollen, ohne sich unter den Druck eines Parteidiktats zu stellen. Die SLB ist religiös neutral und steht allen Interessierten offen. Bewegungen gibt es derzeit in den Kantonen Zürich, Bern und Aargau. Die Gründung von weiteren Kantonalbewegungen ist in Vorbereitung. Im Kanton Aargau ist die SLB mit Samuel Schmid im Grossrat vertreten. Gegenwärtig sind verschiedene Anlässe im Bezirk Lenzburg in Planung, um die Ideen und Überzeugungen der SLB den Bürgern und Bürgerinnen vorzustellen.

PRO SENECTUTE Velo-Fahrtechnik-Nachmittag Bevor wieder so richtig in die neue Velosaison gestartet wird, organisieren die Veloleitenden der Pro-Senectute-Gruppe Lenzburg einen Fahrtechnik-Nachmittag. Es geht darum, das eigene Velo zu beherrschen, zu wissen, wie man sich auf lebhaften Strasssen, in Kreiseln etc. verhält. Auf der Strasse, aber auch mit verschiedenen Geschicklichkeits-Parcours werden das Bremsen, das Schalten am Berg und weitere Aktionen geprobt. Im Weiteren gibt es auch Informationen übers Pumpen, Flicken etc. Der Nachmittag findet nach ca. 10 Velo-Kilometern den Abschluss im Restaurant, wo die Veloleitenden über die kommenden Touren informerien werden. Besammlung: Donnerstag, 12. April, 13.30 Uhr, Parkplatz Lenzo-Park. Distanz: ca. 10 km. Hauptleitung: Christine Sandmeier

INSERATE

Führung Emma-Kunz-Zentrum und Grotte Die Teilnehmenden können sich durch den Zentrumsleiter – er erkrankte an Kinderlähmung und wurde von Emma Kunz geheilt – an diese Persönlichkeit heranführen lassen. Im Zentrum werden die Forschungsergebnisse sowie das Bildwerk der Heilpraktikerin, Forscherin und Künstlerin gezeigt. In der Emma-Kunz-Grotte wird das Gefühl von Ruhe und Frieden spürbar. Die Führung findet am Donnerstag, 3. Mai, statt. Die Begleitung ist ab dem Lenzburger Bahnhof organisiert. Anmeldeschluss ist der 23. April. Preis: Fr. 43.50, exklusiv Bahnbillett, inklusiv Getränke. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

Zeit für frische Gartenkräuter Der Lenzburger Wochenmarkt zügelt wieder in die Rathausgasse. Adjö Wintertristesse, es wird Zeit für Frühlingsblumen. Kunden freuen sich gleichermassen wie die Marktfahrer, wenn sich die kalten Wintertage verabschieden und der warmen Frühlingssonne Platz machen. Dann bricht der Lenzburger Wochenmarkt traditionsgemäss seine Zelte unter den Arkaden des Alten Gemeindesaals ab und hält sein Angebot wieder in der Rathausgasse feil. «Draussen wirken die Farben unseres vielfältigen Blumen- und Pflanzenangebotes viel frischer und leuchtender», freut sich Tanya van der Laan vom Berufsbildungszentrum Niederlenz (BBZ). «Jetzt ist der Moment gekommen, die frischen Gartenkräuter wie Pfefferminze, Majoran, Rosmarin und Salbei im Kräutergarten zu setzen. Die Kräuter können ebenso gut im Topf belassen werden», weiss die Zierpflanzengärtnerin. Im Angebot des BBZ befindet sich derzeit nebst den Kräutern aktueller Frühlingsflor wie Stiefmütterchen und Narzissen. Wer sein Zuhause für Ostern festlich schmücken möchte, dem rät Van der Laan zu Haselzweig und Schnittblumen als hübsche Frühlingsboten. Gemüse, Salate, Früchte, Selbstgebackenes, Käse, Fisch und vieles mehr ergänzen das vielfältige Marktangebot in der Rathausgasse. RS

Markt

Übergabe: Richard Buchmüller, Ruedi Suter, Regierungsrat Peter C. Beyeler, Stadtammann Hans Huber.

Den Härtetest bestanden In einer kleinen Feier wurde der Berufsschule Lenzburg für den Neubau des Weiterbildungszentrums (WBZ) von Regierungsrat Peter C. Beyeler das Minergie-Zertifikat übergeben. Beatrice Strässle

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ür Rektor Ruedi Suter war es eine ausserordentliche Freude, von Regierungsrat Peter C. Beyeler das Minergie-Zertifikat übererreicht zu bekommen. «Es gab Zeiten, da haben wir uns wirklich gefragt, ob sich der Aufwand und der Kampf, den Neubau des WBZ in Minergiestandard zu erstellen, wirklich lohnt. Jetzt kann ich sagen: Ja, es hat sich gelohnt.» Freude auch darüber, dass sich das Konzept in den heissen Tagen kurz nach der Eröffnung im August bewährte und: «Den Härtetest haben wir im Januar bestanden, es war während der bitterkalten Tage schön warm», meinte Ruedi Suter schmunzelnd.

Für Regierungsrat Peter C. Beyeler stellt sich die Frage nach dem Lohnenden nicht unbedingt. «Wir tun dies für die Nachhaltigkeit und die Zukunft. Lohnend ist es, wenn die Strompreise und Erdölpreise steigen. Eines aber ist jetzt schon gewiss, das Wohlbefinden ist in solchen Gebäuden um ein Vielfaches besser.» Ein Kränzchen wand Stadtammann Hans Huber dem Regierungsrat. «Kompliment, was in den Auen geschaffen wurde, das ist auch in gewisser Weise Inspiration für uns, das Ziel, Energiestadt zu werden, mit aller Kraft voranzutreiben. Dazu gehören auch solche Vorzeigebauten wie dieser Neubau.» Interessiert waren die Gäste dann auch auf der Tour durch das Gebäude, ja gar beeindruckt von der haustechnischen Anlage, verständlich erklärt von Markus Meynen. Fast logisch – man befand sich ja schliesslich in einer Schule – wurde dann das Wissen über das Gebäude bei Stadtammann Hans Huber, Regierungsrat Beyeler und Richard Buchmüller, Leiter Stadtbauamt, getestet. «Manchmal kann ich den Oberlehrer halt nicht verleugnen», meinte ein sichtlich vergnügter Rektor. Müssig zu erwähnen, dass alle die Fragen mit Bravour meisterten.


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. April: Pfr. Martin Fiedler, Tel. 062 775 04 04

Lenzburg Karfreitag, 6. April 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: Hebräer 9, 15, 26–28. Lieder: 445 / 448 / 439. Musik: Teile des «Stabat mater» von Pergolesi mit Andrea Hofstetter, Sopran; Katharina Marti, Alt; Monika Altorfer und Caroline Wey, Violine; Matthias Hofmann, Viola; Guido Steinmann, Violoncello; Helene Thürig, Orgel. Kollekte: Mission 21. 20 Uhr Karfreitagskonzert in der Stadtkirche mit Irmgard Ripfel und Renate Michel, Euphonium; Helene Thürig, Orgel. Ostersonntag, 8. April 6 Uhr Osterfrühfeier mit Abendmahl, Pfrn. Marianne Hächler. Beginn im Kirchhof beim Osterfeuer. Text: Markus 16, 1–8. Thema: «Der Stein ist weggerückt». Lieder: 241 / 484 / 481 / 480. Musik: Helen Ingold, Querflöte; Helene Thürig, Orgel und Klavier. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen. Text: Johannes 20, 1–18. Thema: «Du stellst meine Füsse auf weiten Raum». Lieder: 480 / 466 / 182 / 323 / 485 / 346. Musik: astor – AarauerStudentenOrchester unter der Leitung von Ramin Abbassi; Helene Thürig, Orgel. Kollekte: Bossey-Institut des Ökumenischen Rat der Kirchen (kantonal). Anschliessend Einladung zum Apéro mit Eiertütschen und Verkauf von Heimosterkerzen. 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche.

Hendschiken Karfreitag, 6. April 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen. Text: Matthäus 27, 32–50. Thema: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?». Lieder: 441 / 445 / 318 / 456 / 346. Musik: Ramin Abbassi, Cello; Dora Plüss, Orgel. Kollekte: Mission 21. Ostersonntag, 8. April 10 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: 1. Korinther 15, 1–11. Lieder: 241 / 484 / 481 / 480. Musik: Blockflötengruppe Hendschiken – Leitung: Monika Zobrist; Dora Plüss, Orgel. Kollekte: Bossey-Institut des Ökumenischen Rat der Kirchen (kantonal). Anschliessend Eiertütschete und Verkauf von Heimosterkerzen.

NIEDERLENZ Karfreitag, 6. April 2012 – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Fenster der Hoffnung Lektor: Peter Ruoss Musik: Margot Senn (Gesang), Peter Senn (Geige) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Christlicher Friedensdienst Ostern, 8. April 2012 – 6.00 Uhr: Osterfrühfeier mit Pfr. Wolfgang Schulze Predigtthema: Sich auf den Weg zu Ostern machen Musik: Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Cartons du cœur Anschliessend Frühstücksteilete – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Wolfgang Schulze Predigttext: Joh. 20, 11–18 Lektorin: Annakäthy Pfäffli Kollekte: Bossey-Institut Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Wolfgang Schulze, Tel. 078 840 50 95

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis Samstag, 7. April 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab Sonntag, 8. April 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 6. April 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Karl Kümin (Orgel) und Therese Kümin (Panflöte); Kollekte zugunsten Heks. Samstag, 7. April 2012 21.15 Uhr Liturgische Osternachtfeier; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Alois Bürger (Orgel) und Sabina Bürger (Querflöte); Kollekte zugunsten «Brot für alle», anschliessend Osterfeuer, Apéro und Eiertütschen in der Remise; Fahrdienst mit PW: Wer einen Fahrdienst wünscht, melde sich bitte bis zum 5. April 2012 im Sekretariat, Tel. 056 624 10 20 Sonntag, 8. April 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl; Gestaltung: Pfarrerin Kristin Lamprecht; Kollekte zugunsten «Brot für alle»; anschliessend Apéro und Eiertütschen in der Remise Donnerstag, 12. April 2012 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Gründonnerstag, 5. April 2012 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon – 19.30 Uhr: Konzert «Trio Nettuno» Nicole Widmer, Mezzosopran Markus Joho, Violine Françoise Härdi, Orgel Zur Aufführung gelangen Werke von Johann Sebastian Bach (1685–1750), Georg Friedrich Haendel (1685–1759), P. I. Tschaikowsky (1840–1893), G. Bizet (1838–1875), Tomaso Albinoni (1671–1751). Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten Karfreitag, 6. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Text: Die Passionsgeschichte Lieder: 440, 1, 2, 9, 10 / 449, 1–4 / 347, 1–3 Mitwirkung: Singkreis unter der Leitung von Margret Käser Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Huus uf dr Weid Samstag, 7. April 2012 – 22.00 Uhr: Osternachtfeier mit Osterfeuer Pfarrerin Mária Dóka Ostersonntag, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Text: Lukas 24, 13–32 Lieder: 480, 1–4, 466, 1–5, 466, 6–10, 462 Mitwirkung: Albin Stöckli, Trompete Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Bossey-Institut des OeRK Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 11. April 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg; Harry Wild von Boniswil rezitiert lustige Gedichte Sonntag, 15. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka, Kollekte: Huus uf dr Weid

Seengen, im März 2012 Dein Leben war ein grosses Sorgen, war Liebe, Arbeit und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen – und dann ein stilles Von-uns-Gehen.

ABSCHIED UND DANK In stiller Trauer haben wir von unserer Schwester, Tante, Gotte und Freundin

Emma Marie Richner 10. Juli 1926 bis 17. März 2012 Abschied genommen. Wir denken an sie in Liebe und Dankbarkeit.

Die Trauerfamilien: Hans Richner und M. Ellenberger Thomas Richner mit Michelle Silvia und Norbert Zehnder mit Remo und Sandro Daniel Richner mit Noah Markus Richner Auf Wunsch der Verstorbenen fand die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Hans Richner, Schwerzistrasse 14, 5707 Seengen

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

BIRR

HUNZENSCHWIL

Birr/Lupfig Lenzburg Hoher Donnerstag, 5. April 2012 – 20.15 Uhr: Hl. Messe in deutscher und italienischer Sprache Karfreitag, 6. April 2012 – 15.00 Uhr: Grosse Karfreitagsliturgie Karsamstag, 7. April 2012 – 20.45 Uhr: Osternachtsgottesdienst Ostersonntag, 8. April 2012 – 9.30 Uhr: Hochamt Ostermontag, 9. April 2012 11.00 Uhr Feierliches Amt in Wildegg Donnerstag, 12. April 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Hoher Donnerstag, 5. April 2012 – 19.30 Uhr: Heilige Messe mit Fusswaschung der Erstkommunikanten und Abenmahl Karfreitag, 6. April 2012 – 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie in Lenzburg Karsamstag/Osternacht, 7. April 2012 –18.30 Uhr: Osternachtsfeier mit Taufe, anschliessend Apéro mit Eiertütschen im Pfarreisaal Ostern, 8. April 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe zu Ostersonntag Montag, 9. April 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe / Reg. Gottesdienst Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Donnerstag, 5. April 2012 – 19.00 Uhr: Pessach-Feier mit Eucharistie im Pfarreiheim (Anmeldung erforderlich) Freitag, 6. April 2012 – 17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Samstag, 7. April 2012 – 21.00 Uhr: Osternachtfeier am Karsamstag mit Taufe und musikalischer Gestaltung, anschliessend Eiertütschen Sonntag, 8. April 2012 – 9.45 Uhr Feierliche Eucharistiefeier musikalische Gestaltung, anschliessend Apéro

Freitag, 6. April 2012 – 10.10 Uhr: Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger, Mitwirkung: Orgel und Klarinette, anschl. 11.11 Sonntag, 8. April 2012 – 6.00 Uhr: Ostermorgenfeier, Pfr. M. Ziegler, anschl. Frühstück im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Ziegler, anschl. 11.11 Kollekte: Bossey Mittwoch, 11. April 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 12. April 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt, mit Abendmahl 15.00 Uhr: Oekum. Spielgruppe im PaulusHuus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Freitag, 6. April 2012 – 10.10 Uhr: Karfreitagsgottesdienst in Birr Autodienst nach Anmeldung: E. Fischer, Telefon 056 225 13 73 Sonntag, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Ostergottesdienst in Birr, Autodienst nach Anmeldung: M. Kauz, Telefon 056 225 23 22 Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Freitag, 6. April 2012 – 9.00 Uhr: Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Hilfe am Nähfaden Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Sonntag, 8. April 2012 – 9.00 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Bossey Donnerstag, 12. April 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

AUENSTEIN Karfreitag, 6. April 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürgen Dittrich Ostersonntag, 8. April 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürgen Dittrich Ostereiersuche in der Kirche und Kirchenkaffee mit «Eiertütschen» im KGH Donnerstag, 12. April 2012 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch

Freitag, 6. April 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl; Pfr. A. Müller Markus 15, 6–15 Kollekte: ACAT Sonntag, 8. April 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zu Ostern mit Abendmahl; Pfr. U. Bauer Johannes 20, 11–18 Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: Mbalizi Evang. Mission Dienstag, 10. April 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Amtswoche: 9./10. April: Pfr. U. Bauer 11.–13. April: Pfrn. K. Remund www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Karfreitag, 6. April 2012 – 10.15 Uhr: Karfreitagsgottesdienst in Leutwil Abendmahl Kollekte: Sammelprojekt «Chrischtehüsli» Ostersamstag, 7. April 2012 – 21.00 Uhr: Osternachtfeier in Leutwil Kollekte: Allgemeines Spendgut Ostersonntag, 8. April 2012 – 9.15 Uhr: Ostergottesdienst in Leutwil Abendmahl – 10.15 Uhr: Familienostergottesdienst in Dürrenäsch, Osteraufführung der 3. Klasse Abendmahl Kollekte: Bossey-Institut

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Karfreitag 6. April 2012 – 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Kuse Thema: Das letzte Abendmahl – Einsichten in die Entstehung eines Rituals Musik: Patrick Fischer, Posaune, und Christina Ischi, Orgel Fahrdienst: 9.40 ab Mö, 9.45 ab Wi mit Erich Wildi 062 893 19 5 Sonntag, 8. April 2012 Ostern – 6.00 Uhr Holderbank: Osterfrühfeier mit Kerzenlicht, Osterfeuer, Tauferinnerung Pfr. M. Kuse; anschliessend Eiertütsche, Zopf und Kaffee (Eier bitte mitbringen) – 10.00 Uhr Möriken: Familien-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Kuse Thema: Wie das Ei zum Osterei wurde Musik: Jonas Bürgin, Violine, und Nesina Grütter, Orgel Kinderhüeti für die Kleinen im Kirchenkeller Anschliessend Eiertütsche, Zopf und Saft (Eier bitte mitbringen) Fahrdienst: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Berthi Umiker, 062 893 18 42 Voravis: Kindermusical: Vorstellungen Freitag, 13. April, 14 und 19 Uhr, Gemeindesaal Möriken Bereitschaft ab 8. April 2012: Pfr Martin Kuse, 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Wildegg, im März 2012 Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen hinterlässt.

Traurig, aber in grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unseren lieben Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern und Geschwistern

Ernst Meili-Huggenberg 17. Dezember 1915 bis 27. März 2012

Annelies Meili-Huggenberg 11. Januar 1919 bis 29. März 2012

Nach einem erfüllten und zufriedenen Leben durfte er zu Hause ruhig einschlafen. Dankbar gedenken wir seiner fürsorglichen und humorvollen Art, die uns stets begleitet hat.

Doppelte Trauer trifft uns nur zwei Tage später. Unserer lieben Mutter wurde der innigste Wunsch erfüllt, ihrem lieben Ernst zu folgen. Sie durfte in unseren Armen ruhig einschlafen.

Wir sind erschüttert und ergriffen ob all der Gnade, die zum Abschluss des schönen Lebens unserer guten Eltern in ihrem 70. Ehejahr gewaltet hat.

Wir vermissen Euch unendlich Markus Meili und Fred Reiner Ursula und Hans Briegel-Meili Angelika, Reinhold Erika Mischol-Meili und Hans Markwalder Inglina und Paco Weiss-Mischol mit Lionel Quirin und Tamara, Gian Claudio Hanspeter Meili und Susanne Wassmer Danielle, Michelle und Lars, Marc-David und Janine Geschwister Margrit, Rosemarie, Ernestine und Silvia Die Abdankung findet am Donnerstag, 5. April 2012, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Möriken statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Alterszentrums Chestenberg, Wildegg, Postkonto 50-406-3. Traueradresse: Familie Meili-Huggenberg, Schürlimattring 4, 5103 Wildegg


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Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN

Karfreitag, 6. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung von David Beeler, Klarinette und Gesang Thema: Schaut auf das Kreuz Kollekte: Theologisch-Diakonisches Seminar Ostern, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung eines Flötentrios Predigttext: Lukas 24 Kollekte: AfbeT Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes www.kirchweg5.ch

Hoher Donnerstag, 5. April 2012 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Karfreitag, 6. April 2012 – 10.00 Uhr: Karfreitagsgottesdienst – 15.00 Stille Anbetung Karsamstag, 7. April 2012 – 20.00 Feier der Osternacht mit Ch. Heldner, an der Orgel begleitet von Walburga Schmid Ostersonntag, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Festgottesdienst zum Osterfest mit Pfr. A. Fuchs, musikalisch gestaltet von der Sängerin Silvia Baroni (Sopran) und dem Sänger Rainer Rolla (Tenor). Sie werden an der Orgel begleitet von Walburga Schmid. Donnerstag, 12. April 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Lenzburg, 3. April 2012 Alterszentrum Obere Mühle, Lenzburg Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh’. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Karfreitag, 6. April 2012 – 9.30 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl Text: Johannes 19, 16–30 Thema: Der Auftrag Jesu vollendet sich Lieder: 449, 194, 445, 314, 444, 693 Musik: Isabelle und Christophe PampuchHimmelrich, Harfen Kollekte: Kantha Bopha Karsamstag, 7. April 2012 – 14.00 Uhr: Fröhliches Ostereier-Malen im Kirchgemeindehaus Ostern, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Oster-Festgottesdienst, mitgestaltet durch die Kuziem Singers, den Othmissinger Freizyt-Chor und … Thema: Ostern – der Ort, wo die Freude ausbricht! Lieder: 466, 485, 480 und … Orgel: Mina Weiss Kollekte: Unser Dank an die Kuziem-family Vertretung: Während seiner Ferien wird Pfr. Bachmann vertreten durch Pfrn. Miriam Anne Liedtke. In dringenden Fällen gilt die übliche Pfarramtsnummer 062 896 11 74.

RUPPERSWIL

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Rita Wild-Schaub 3. September 1922 bis 3. April 2012 Sie wurde heute von ihren geduldig ertragenen Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich einschlafen. Wir sind sehr traurig und vermissen sie, sind aber dankbar, dass sie so viele Jahre mit uns verweilen durfte.

In stiller Trauer: Rolf und Ursi Wild-Donat Nico und Tanja Heinz und Anita Wild-Eiselin Roland und Kirsten Eliane Felix und Edith Wild-Furter Daniel und Franziska mit Naomi Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 11. April 2012, um 10.00 Uhr im Kulturraum des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg statt. Wer der lieben Verstorbenen anders als mit Blumen gedenken möchte, dem empfehlen wir eine Spende auf das Postkonto 50-363-6 des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg. Leidzirkulare werden keine versandt. Traueradresse: Familie Rolf Wild-Donat, Brunnackerweg 26, 5610 Wohlen

Dintikon, 1. April 2012 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Römer 14, 8

Nach längerem Spitalaufenthalt, aber trotzdem unerwartet schlief mein lieber Ehemann, unser herzensguter Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Hans Flückiger-Gloor 5. Juli 1931 bis 1. April 2012 Käsermeister heute Nachmittag ein. Der Abschied fällt uns schwer. Wir sind ihm von Herzen dankbar für all seine Liebe und Treue.

Hedi Flückiger-Gloor Heinz und Agnes Flückiger-Trachsel Michael, David Rita und Urs Wegmüller-Flückiger Paul und Monika Flückiger-Brütsch Miriam, Stéphane, Joël Ruth Flückiger Willi Flückiger und Monika Steffen Walter Flückiger Rosmarie und Harry Beyeler-Flückiger Verwandte Die Abdankung findet statt am Dienstag, dem 10. April 2012, um 10.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Dintikon. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2. Traueradresse: Hedi Flückiger-Gloor, Riedliweg 14, 5606 Dintikon

Amtswoche: 9. bis 14. April 2012: Pfr. Peter Müller, Telefon 062 844 14 43 Freitag, 6. April 2012 – Karfreitag – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in der reformierten Kirche Buchs, Thema: «Maria Magdalena», Pfrn. Yvonne Gütiger, Pfr. Peter Müller, Mitwirkung eines Chors, Leitung: Roland Bialek Kollekte: Brot für alle, anschl. Apéro Samstag, 7. April 2012 – Karsamstag – 19.30 Uhr: Osternachtfeier, Pfrn. Christine Bürk, Renate Grau, Thema: «Maria Magdalena», «The Moody Tunes», Christian Müller, Flöte, Bettina Urfer, Klavier Kollekte: Brot für alle, anschl. Eiertütschen am Osterfeuer Sonntag, 8. April 2012 – Ostern – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Christine Bürk Ad-hoc-Chor, Leitung: Markus Fricker Kantonalkollekte: Bossey-Institut des OeRK Donnerstag, 12. April 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller Freitag, 13. April 2012 – Vorschau – 17.00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst Abschluss der Kinderwoche

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Donnerstag, 5. April 2012 20.00 Uhr, Kirche Seengen Der Kirchenchor lädt herzlich zur Abendmusik ein, die er zusammen mit Hansjakob Bruderer an der Orgel sowie einem Streicherquartett um Margot Senn gestaltet. Karfreitag, 6. April 2012 10.00 Uhr Seengen Abendmahl-Gottesdienst mit dem Kirchenchor Gemeindelieder: 447, 1–5 / 452, 1–4 / 314 Pfarrer Jan Niemeier Osternacht, 7. April 2012 21.00 Uhr, Egliswil Osternachtgottesdienst mit Jugendlichen, Kerzenlicht und Taizéliedern Pfarrer David Lentzsch und Team Ostern, 8. April 2012 10.00 Uhr, Seengen Osterfamiliengottesdienst mit Kolibri-Kindern Taufe von Amanda Joelle Brunner, Seengen Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee mit Eiertütsche im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 11. April 2012 Keine Laudes. Nächstes Treffen zur liturgischen Morgenfeier: 18. April. www.kirche-seengen.ch

STAUFBERG Karfreitag, 6. April 2012 – 10.00 Uhr Kirche Schafisheim: Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, Pfrn. A. Köning und Magdalena Fries (Gesang) Kantonalkollekte: Bossey-Institut des OeRK Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 6. 4. zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Natel-Nr. 078 799 07 23, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Ostersonntag, 8. April 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfr. G. Held und Brigitte Wyss, Gesang Text: Markus 16, 10 und11 Der Glaube an den Auferstandenen Lieder: 462/478/482/318/480 Kantonalkollekte: Bossey-Institut des OeRK Taxi: 9.30 ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 ab Lindenplatz, 9.40 ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse) und 9.45 ab Gemeindehaus Donnerstag, 12. April 2012 – 8.45 Uhr Schlössli Schafisheim: Morgenandacht – 12.00 Uhr Schlössli Schafisheim: Treff 65+-Mittagessen für beide Gemeinden www.ref-staufberg.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Das Sekretariat wird neu gestaltet! … und bleibt deshalb vom Freitag, 30. März, bis und mit Montag, 16. April, geschlossen. Ab Dienstag, 17. April (Beginn MUSICAL), sind die Öffnungszeiten wieder wie gewohnt von Mo bis Fr von 9.00 bis 10.30 Uhr Karfreitag, 6. April 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Johannes 19, 17 Thema: «Das Kreuz» Kollekte: Frauenhaus und Männerhaus, Aargau KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Sonntag, 8. April 2012 – 10.00 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Gospelkids Seon Text: Lukas 24, 1–12 Thema: «Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten?» Kollekte: Christian Solidarity International, Schweiz KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi und Eiertütschen Dienstag, 10. April 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 14.00 Uhr: Seener Männerstamm: Ausflug nach Lichtensteig Mittwoch, 11. April 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Hans-Ulrich Müller Donnerstag, 12. April 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Hoher Donnerstag, 5. April 2012 – 19.30 Uhr: Gedächtnis des letzten Abendmahls Karfreitag, 6. April 2012 – 14.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Karsamstag, 7. April 2012 – Osternacht – 19.00 Uhr: Feierliche Osternachtsliturgie Besammlung beim Osterfeuer Mitwirkung der Singgruppe Bettwil Ostersonntag, 8. April 2012 Hochfest der Auferstehung des Herrn – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Freitag, 13. April 2012 – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Karfreitag, 6. April 2012 Fast- und Abstinenztag – 10.00 Uhr: Andacht für Kinder und Familien, mitgestaltet von der 2. Klasse Menziken-Burg – 17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Karsamstag, 7. April 2012 – 21.00 Uhr: Osternachtliturgie, musikalisch umrahmt von Martin Sigg (Orgel) und Maya Stenz (Panflöte), anschliessend Eiertütschen im Pfarreiheim Ostersonntag, 8. April 2012 Fest der Auferstehung – 10.15 Uhr: Ostergottesdienst, Mitwirkung des Kirchenchors – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 12. April 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Norbert Landerer-Kuster anschliessend Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 13. April 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Karfreitag, 6. April 2012 Fast- und Abstinenztag – 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 8. April 2012 – 6.00 Uhr: Osternachtliturgie, anschl. Zmorge im Pfarrsaal Mittwoch, 11. April 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Karfreitag und Ostern, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 6. April 2012 – 9.30 Uhr: Karfreitagsgottesdienst Sonntag, 8. April 2012 – 9.30 Uhr: Ostergottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.



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Im Gespräch

Schlossgeschichten

Blickpunkt S

Das Ferienprogramm startet wieder G

estern löste Natascha Markl ihren Gewinn auf Schloss Lenzburg ein. Sie machte im vergangenen Jahr den Wettbewerb beim Ferienprogramm der vier Schlösser Lenzburg, Habsburg, Hallwyl und Wildegg sowie dem Kloster Königsfelden mit. Ihr Gewinn: Ein Workshop auf der Lenzburg, mit Personen ihrer Wahl. Sie entschied sich, ihre Klasse am Preis teilhaben zu lassen, und so erlebten sie interessante Stunden mit der Museumspädagogin Iris Frey. Morgen startet das neue Ferienprogramm Das diesjährige Ferienprogramm gibt zu Beginn ein Rätsel auf. In der Vitrine sind moderne Dinge ausgestellt, es gilt, die Verbindung zu historischen Exponaten in den jeweiligen Schlössern zu finden. Dann noch das dazugehörige Sudoku ausgefüllt, und man kann – wenn

Natascha Markl (2. v.l. vorne) mit ihFoto: ST ren Klassenkameraden. man alle Vitrinen bzw. Schlösser besucht hat – am Wettbewerb teilnehmen. Viel Glück. ST

«Treten Sie näher!» Hinter dieser Türe geben sich Sophie von Erlach und andere Zeitgenossen die Ehre. Fotos: HS

Neue Besucherzentren

F

D

Der Kinder-Museumsclub hat ein tolles Angebot.

Schätze suchen, Geschichten erleben im Kinder-Museumsclub D ie Schlössler Lenzburg, Hallwyl und Wildegg sind wahre Publikumsmagnete für alle Generationen. «Wir möchten in der neuen Saison nun auch für die Kinder ein spezielles Angebot starten und bieten neu einen Kinder-Museumsclub an. Meistens lernen die Kinder mit der Schule die Schlösser kennen, wir möchten den Kreis nun erweitern», erzählt Museumspädagogin Carmen Kiser. So werden an verschiedenen Daten die Schlossmäuse (4–7 Jahre) und Burgfalken (8–12 Jahre) die drei Schlösser abwechslungsweise bevölkern. Bereits am 11. April geht es für die Schlossmäuse auf Schloss Lenzburg los, «Willkomm, ihr tapferen Rittersleut» ist das Thema. Der gleiche Anlass findet dann am 25. April auf Schloss Hallwyl statt. Die Burgfalken werden am 18. April an einem Nachmittag zu Rittern gemacht. Bis zum grossen gemeinsamen Fest für alle Clubmitglieder am 27. Oktober trifft

man sich an sechs Nachmittagen, jeweils am Mittwoch, um auf Schatzsuche zu gehen, mit der Schlossmagd das Schloss zu erkunden oder von Hexen und Zauberkräutern zu hören. Etwas ganz Besonderes erwartet beispielsweise die «Burgfalken», sie können auf der Wildegg viel über die Falkenjagd erfahren. Ein Jahr voller Erlebnisse und toller Eindrücke erwartet die Clubmitglieder.

MUSEUMSCLUB Die Erlebnisnachmittage können nur von Clubmitgliedern besucht werden. Die Clubmitgliedschaft ist gratis. Die Erlebnisnachmittage kosten einzeln 15 Franken oder 85 Franken im Jahresabo (6 Nachmittage). Die Platzzahl ist beschränkt, eine frühe Anmeldung ist empfehlenswert. Information und Anmeldung: reservationen.lenzburg@ag.ch, Telefon 0848 871 200, www.museumaargau.ch

ie neuen Besucherzentren öffneten die Tore pünktlich zu Saisonbeginn. Verbale Lorbeeren für das Gesamtkonzept erhielten Architekt Castor Huser und die Agentur SteinerSarnen Schweiz. Mit Rücksicht auf die historische Bausubstanz brachten sie innovative und zukunftsweisende Impulse in den Aargauer Kulturtourismus. «Die Anforderungen dieser modernen Besucherzentren zu erfüllen und gleichzeitig dem geschützten Baudenkmal gerecht zu werden, hat auch die kantonale Denkmalpflege und die Planer unter Federführung der Immobilien Aargau und der Stiftung Schlossdomäne Wildegg vor anspruchsvolle Aufgaben gestellt», so Thomas Pauli-Gabi, Direktor Museum Aargau, an der Medienorientierung. Sowohl im Landhaus von Schloss Wildegg als auch im Kornhaus von Schloss Hallwyl fanden sich geeignete Räumlichkeiten, um die attraktiven Museumseingänge zu gestalten. Die Familienwappen der letzten adeligen Schlossbesitzer zieren die Türflügel aus Stahl. In attraktiv gestalteten Räumen kann sich das Publikum instruieren lassen. Auf einem Info-Panel findet man weitere historische Standorte von Museum Aargau sowie entsprechende Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen. Neben den beiden Museumsshops und dem neuen Schlossbistro ist die Ahnengalerie auf Schloss Wildegg die gelungene Hauptattraktion. Eine einzigartige Inszenierung des Ahnenkults entführt auf faszinierende Weise in die Epoche der Romantik: Im voll ausgestatteten Barocksalon ist es zwölf Uhr und die Bilder ehemaliger Schlossdamen und -herren erwachen zum Leben. Sie diskutieren angeregt und die Gäste lernen die Schlossgeschichte kennen. Wegweiser für das anschliessende «Lustwandeln» in Schloss und GarHelen Schatzmann ten.

o werden Stars geboren. Genau 14 Tage nach ihrer Wahl zum «Grössten Schweizer Talent 2012» trat am letzten Samstag Eliane Müller in der Vianco Arena in Brunegg auf. Die 21-jährige Sängerin und Pianistin aus Hochdorf wusste an der Ferienmesse eines Carunternehmens hell zu begeistern, mit dabei waren die Lieder vom Halbfinal Eliane Müller und vom Final. Alles gehabt wie am Final in Kreuzlingen, einzig die grosse Blume in den Haaren fehlte. In der Autogrammstunde standen die Leute Schlange, darunter viele Kinder. Die Kids durften an ihrer Seite sitzen und wurden nach dem Namen gefragt. «Herzlichst Eliane Müller», da war echter Stolz dabei bei der Entgegennahme der signierten Karte mit Foto.

Neues Schloss-Bistro lädt zum Verweilen ein.

acebook öffnet neue Möglichkeiten für die Kommunikation. Es ermöglicht, mit Menschen in Verbindung zu treten und Inhalte mit ihnen zu teilen. Kein Wunder, dass das Medium stark benutzt wird, obwohl es auch Gefahren in sich birgt. Eine Pfarrei als Freundin? Vor kurzer Zeit informierten die katholischen Pfarreien Lenzburg und Wildegg: Sind Sie auf facebook? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie die Pfarreien als Freundin annehmen würden. Die Information war von der Einladung begleitet, sich noch heute für Facebook zu registrieren, um sich mit den Pfarreien zu verbinden. Verbunden ist längst Pfarrer Roland Häfliger. Möchten Sie das Evangelium vom nächsten Sonntag bereits kennen lernen? Facebook machts möglich.

A

Architekt Castor Huser (li.) führt durch das neue Besucherzentrum auf Schloss Wildegg . . .

m letzten Samstagnachmittag wurde in Lenzburg, Seon und Wildegg fleissig gewerkt mit Handschuhen, Schere, Draht und Bändern. Kinder mit erwachsenen Begleitpersonen stellten Palmen her. Als Schmuck dienten Thuja, Stechpalmen, Äpfel und farbige Bänder. Gar von einem Rekord spricht Regula Zweidler in Wildegg: Es entstanden nicht weniger als 45 Palmen. Die Einzüge in die drei Kirchen am Palmsonntag mit den Palmen und folgend die ganze Pfarrgemeinde versinnbildlichte den Einzug Jesu in Jerusalem und die Begleitung auf dem Kreuzweg. In den stark gefüllten Gotteshäusern herrschte ein besonderes Ambiente, wahrnehmbar ein Duft vom Grün und den Äpfeln. Von den gesegneten und nach Hause getragenen Palmzweigen erhoffen sich die Bewohner AG Schutz und Segen.

. . . und durch das neue Besucherzentrum im Wasserschloss Hallwyl.

FestMARKT – ein Marktfest für alle U

nter dem Motto «FestMARKT – Aktiv für Lenzburg» findet am Samstag, 16. Juni, von 10 bis 16 Uhr im Stadtzelt auf dem Metzplatz ein grosses Marktfest statt. Er wird von zehn Serviceclubs, Berufsorganisationen und andern Institutionen aus der Region Lenzburg organisiert (Business & Professional Women BPW, Grupo Desportivo e Cultural Portugues de Lenzburg, Inner Wheel Club Freiamt-Lenzburg, Kiwanis-Club, Lions-Club, Rotaract-Club Mittelland, Rotary-Club Lenzburg, Rotary-Club Lenzburg-Seetal, Rotary-Club MüllheimBadenweiler, Soroptimistinnen und Ortsbürgerkommission Lenzburg). Der Erlös kommt der geplanten Freizeit- und Trendsportanlage Hammerpark zugute. Neben einem grossen Lenzburger Markt mit Büchern, Bildern, Wisa-Gloria-Spielzeug und andern Spezialitäten mit einem regionalen Bezug (Materialspenden sind sehr willkommen, siehe Kasten) gibt es ein attraktives Unterhaltungs- und vielfältiges Verpflegungsangebot. Neben dem Hauptzweck, Geld für den Hammerpark zu sammeln, nutzen die Organisationen am 16. Juni die Gelegenheit, sich selber vorzustellen und für das gemeinnützige Engagement allgemein Werbung zu machen. Der Anstoss zum gemeinsamen FestMARKT ging vom

AUFRUF Für FestMARKT gesucht: Bilder, Bücher, Büchsen, Besonderes aus der Region Lenzburg – Sammelaufruf

Am FestMARKT werden sich die verschiedenen Institutionen auch vorstellen. Rotary-Club Lenzburg aus, der im Mai sein 50-Jahr-Jubiläum feiert und aus diesem Anlass auch das Projekt Hammerpark mit initiiert hat. FestMARKT mit Angeboten rund um Lenzburg Am FestMARKT werden Kunstgegenstände und anderweitige Angebote mit einem Bezug zur Region Lenzburg feilgeboten. Sie werden an Markttischen verkauft oder sind per Glücksradverlosung zu gewinnen. Um 11 Uhr und um 14 Uhr finden jeweils Auktionen statt, an denen Originalwerke von namhaften

Lenzburger Künstlerinnen und Künstlern versteigert werden. Die FestMARKT-Besucherinnen und -Besucher können zudem am Lenzburger Roulettetisch ihr Glück versuchen oder beim BlauweissStand Blumengebinde in Lenzburger Farben kaufen. Neben portugiesischen Spezialitäten, Marktgräfler-Waffeln, Kaffee und Kuchen und «Cool-Drinks» kommt auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Das RotaryChörli, Nicolas d’Aujourd’hui, das Jugendspiel und -orchster und andere Unterhaltung mehr bereichern das vielfältige Unterhaltungsprogramm.

Die FestMARKT-Organisatoren suchen für ihren Lenzburger Markt vom 16. Juni 2012 noch spezielle Gegenstände mit einem Bezug zur Region Lenzburg: Bilder von einheimischen Malerinnen und Malern, Bücher von und über Lenzburg oder Lenzburgerinnen und Lenzburger, Porzellan mit regionalen Sujets, historische Postkarten und andere Besonderheiten mehr. Wer solche Gegenstände hat und diese spenden möchte, kann sie am Freitag, 18. Mai, von 17 bis 19 Uhr, oder Samstag, 19. Mai, von 10 bis 12 Uhr, im Zeughausareal in Lenzburg abgeben. In Spezialfällen ist auch Abholung möglich. Bitte Anmeldung aller Materialspenden per Post, Mail oder Telefon bis spätestens 15. Mai an: Rotary Club Lenzburg, zHv. Frau Annelies Müller, Postfach 2057, 5600 Lenzburg 2, a.mueller@bslenzburg.ch, Telefon 062 885 39 00 (Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr). Weitere Informationen zum FestMARKT sind unter www.facebook.com/FestMARKT zu finden.

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INSERATE

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Stellen / Diverses Wir sind ein junges, innovatives Gartenbauunternehmen. Unser Tätigkeitsbereich liegt in der Neuanlage und Umänderung von Aussenraumprojekten sowie in der Unterhaltspflege von bestehenden Gärten. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung zwei erfahrene, engagierte Persönlichkeiten als

Vorarbeiter/in Gartenbau Sie arbeiten vorwiegend im Bereich Neuanlagen und Umänderungen. Nebst dem Besitz des Autobilletts ist Ihnen der Umgang mit Maschinen nicht fremd. Sie sind sich den Umgang mit Bauherrschaft und Architekten gewohnt.

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Region

Gubler-SchoolTrophy

Gemeinsam etwas erreichen

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An der Bezirksversammlung des Aargauischen Jagdschutzvereines, Bezirk Lenzburg, weht ein frischer Wind. Mit Urs Aebi als neuem Bezirkspräsidenten und Thomas Laube als neuem Vizepräsidenten stehen zwei sehr engagierte Männer an der Spitze. Ihre erste Versammlung in diesem Amt beinhaltete interessante Themen und lässt gespannt sein, wie es weitergeht.

or Kurzem wurde ganz tüchtig geschwitzt und am Tischtennistisch um jeden Punkt gerungen. 12 Mädchen und ca. 22 Jungs des Tischtennisclubs und der Schulsporte Tischtennis von Lenzburg und Umgebung kämpften in der grossen Dreifachhalle um die Qualifikation für die Teilnahme an der Aargauer Meisterschaft am 28. April in Aarau. Alle Spieler waren hochmotiviert und gaben ihr Bestes. Dabei gab es viele gute Ballwechsel, aber auch die eine oder andere Überraschung oder Enttäuschung. Der beste Spieler des Tages war wie schon letztes Jahr Michael Schmidlin, Lenzburg, und die beste Spielerin dieses Jahr war Simona Coppola aus Seon. Funparcours für die Kleinen Neben den Tischtenniswettkämpfen gab es dieses Jahr wiederum den beliebten «Funparcours» für die Kleinsten. Auf extra niedrigen Tischtennistischen konnten schon einige Ballwechsel zu sehen sein. Freude haben, dabei sein und mitmachen war hier aber das Motto! Das Turnier wurde hauptsächlich von den bereits lizenzierten Jugendlichen durchgeführt. Ihnen gebührt grosser Dank dafür, dass sie von ihrer kostbaren Freizeit für andere Engagement gezeigt haben. Rangliste (Auszug) Mädchen, Kat. 1: 1. Mirjam Suter, Niederlenz; 2. Chantal Müller, Seon; 3. Jilayda Tapali, Seon. Kat. 3: 1. Simona Coppola, Seon; 2. Johanna Hütterli, Lenzburg; 3. Erona Zenuni, Lenzburg. Knaben, Kat. 1: 1. Tim Rihner, Seon; 2. Batuhan Tapali, Seon. Kat. 2: 1. Michael Schmidlin, Lenzburg; 2. Yanick Ringier, Veltheim; 3. Dominik Lüthi, Lenzburg. Kat. 3: 1. Dominik Schmidlin, Lenzburg; 2. Ruben Suda, Unterentfelden; 3. Marius Joshi, Niederlenz. (Eing.)

Z

HINWEIS Exkursion und Kulinarik: Der Verein «Mosti Veltheim» lädt zum Spatziergang durch die Fricker Obstgärten ein Die Hochstammbäume bereichern Natur und Landschaft. Die grosse Vielfalt der Sorten ist die Basis für köstliche Speisen und Getränke. Zum diesjährigen nationalen Tag des Hochstammbaums am 27. April 2012 sind die Vereine «Mosti Veltheim» und «Natur und Landschaft Schenkenbergertal» zu Gast beim Verein «Fricktaler Bio Hochstamm-Produkte» in Frick. Spaziergang durch die Obstgärten Um 17.30 Uhr beginnt der Spaziergang durch die Fricker Obstgärten (Treffpunkt Meck à Frick, Geissgasse 17, Frick). Ab

19 Uhr wird ein Apéro mit feinen Produkten aus dem Schenkenbergertal serviert. Feines aus Hochstamm-Produkten Um 19.30 Uhr folgt das besondere Nachtessen. Erleben Sie, welche Leckerbissen sich aus Hochstamm-Produkten auf den Tisch zaubern lassen. Alle Interessierten – auch Nichtmitglieder – sind herzlich willkommen. Kosten: Apéro und Essen 48 Franken, exkl. Getränke zum Nachtessen. Anmeldung bis am 20. April an Telefon 062 871 81 87 oder info@arbovitis.ch. Falls gewünscht, wird ab Schloss Kasteln, Oberflachs, eine Mitfahrgelegenheit angeboten (Treffpunkt 17 Uhr beim Parkplatz Schloss Kasteln). (Eing.)

INSERATE

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Das 1. Quartal an der Börse war sehr gut. Der Dow Jones konnte über 8% (fast 1000 Punkte) zulegen. Auch der SMI tendiert 5% höher als Anfang Jahr. Gegenüber dem Niveau vor einem Jahr fehlen allerdings noch rund 2,5%. Die Konjunktur scheint sich aufzuhellen. Die Rettungsschirme und Liquiditätsschwemme der Notenbanken in Verbindung mit fehlenden Anlagealternativen sorgten dafür, dass das Geld in die Aktienmärkte floss. Da viele Marktteilnehmer den Anstieg aufgrund vorsichtiger Markteinschätzung verpassten, ist es denkbar, dass es zu Kaufszwang aufgrund Performance-Druck kommt. Die weiterhin ungelösten Schuldenprobleme und der Anstieg des Ölpreises (15% seit Anfang Jahr) könnten die gute Stimmung aber wieder trüben.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’325.–

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.375% 6 Jahre

1.250%

3 Jahre

0.625% 7 Jahre

1.375%

4 Jahre

1.000% 8 Jahre

1.500%

5 Jahre

1.125%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

SMI

6‘235.50

DOW JONES

SPI

5‘715.80

NASDAQ

DAX

6‘946.85

NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 26. 3. 2012

www.hbl.ch

13‘212.05

1 kg Silber

2‘755.25

1 kg Platin

10‘109.85

Kauf

Verkauf

47’823.00 49’005.00 928.00

963.00

46’785.00 48’585.00

20er-Goldvreneli

275.00

302.00

Nelly Tanner-Haller, Dintikon Am Samstag, 7. April, kann Nelly Tanner-Haller am Friedhofweg in Dintikon ihren 85. Geburtstag feiern. Nelly Tanner wohnt nach wie vor alleine in ihrem Haus am Friedhofweg und pflegt vor allem ihren Garten mit sehr viel Liebe. Bei Arbeiten rund um das grosse Haus mit Grundstück, die sie nicht mehr alleine verrichten kann, stehen ihr die Söhne und Enkelkinder zur Seite. Seit einem Oberschenkelhalsbruch vor ein paar Jahren ist sie auf die Unterstützung ihres kleinen Gehwagens angewiesen, dieser begleitet sie auf allen ihren Streifzügen durch das Dorf, welche sie mit dessen Hilfe nach wie vor ganz alleine meistern kann. Die Familie mit den Kindern und den Enkelkindern gratulieren der Jubilarin ganz herzlich zum Fest und wünschen ihr für die Zukunft viel Glück und vor allem Gesundheit.

Pia Weber war werden Präsident und Vizepräsident erst an der Generalversammlung des AJV gewählt, wie Urs Aebi erklärte, aber das wird nur noch eine Formsache sein. Für diese erste Versammlung haben sie sich jedenfalls tüchtig reingekniet und ein interessantes Programm auf die Beine gestellt. Die 70 anwesenden Jägerinnen und Jäger konnten dies nur bestätigen. Als erster Referent stellte Hubert Schmid, Präsident des AJV, Bezirk Bremgarten, das neue Erlebnismobil «Wild Wald Wissen» vor. – Zwei Anhänger voller Präparate und viel weiterem Material für die Öffentlichkeitsarbeit. Dominik Thiel, Zoologe und Mitglied der aargauischen Jagdprüfungskommission, stellte das neu erschienene und schon vergriffene Buch «Jagen in der Schweiz» vor, mit welchem sich die Aargauer Jagdlehrgängerinnen und -lehrgänger auf die Prüfung vorbereiteten. Es ist ein einheitli-

GRATULATIONEN

Vor dem Erlebnismobil: Thomas Laube und Urs Aebi (v.l.). ches Jagdlehrmittel für die ganze Schweiz, modern und benutzerfreundlich, geschrieben in einer einfachen, verständlichen Sprache, welches jagdliches Basiswissen vermittelt. Wachtmeister Rudolf Iseli von der Kantonspolizei Aargau, Fachstelle SIWAS in Aarau und wie alle Referenten selbst Jäger, hielt einen aufschlussreichen Vortrag über ein wichtiges Thema: Waffentragen im Jagdbetrieb, Transport, Aufbewahrung und Erwerb der Waffen. Vizepräsident Thomas Laube blickte zurück auf die Abstimmung über die Initiative «Jagen ohne tierquälerisches Treiben» und den vorab geleisteten grossen Einsatz der Jägerinnen und Jäger. Auch hier zeigte sich wieder, wie wichtig die

Foto: PW

Öffentlichkeitsarbeit ist. Nur so kann man das Verständnis für die Jagd fördern und Missverständnisse aus dem Weg räumen. Für die nächste Bezirksversammlung 2013 wollen Urs Aebi und Thomas Laube die Jägerinnen und Jäger zum Mitmachen animieren und bitten sie, gewünschte Referatsthemen anzugeben. «Referenten kann man auch einfliegen lassen, lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf», meinte er lachend, frei nach dem Motto «Nichts ist unmöglich.» Gemeinsam etwas erreichen und nicht jeder für sich allein irgendetwas tun, das ist ihr Ziel. Nach der Versammlung riefen die Jagdhörner «Zum Aser», mit Fleischkäse und Kartoffelsalat, gespendet vom neuen Führungsduo.

Gertrud Meyer-Meier, Dintikon Am Montag, 9. April, kann Gertrud Meyer-Meier an der Dorfstrasse in Dintikon ihren 80. Geburtstag feiern. Trudi Meyer ist nach wie vor viel unterwegs und ist nicht nur im Herzen jung geblieben. Als kulturell sehr versierte Person besucht sie gerne Musikveranstaltungen und ist nach Möglichkeit auch bei den Pferderennen in Aarau mit dabei. Ausserdem bereitet ihr der Garten, den sie mit viel Aufwand und Liebe pflegt, sehr viel Freude. Die ganze Familie mit den Kindern, Enkelkindern und den Urenkeln gratulieren der Jubilarin von Herzen zu ihrem runden Geburtstag und wünschen ihr viel Glück für die Zukunft und vor allem gute Gesundheit. (td)

Urs Kieser wurde Ehrenmitglied D

ie Vize-Präsidentin Sandra HossleGut des Natur- und Vogelschutzvereins Lenzburg konnte anlässlich der GV im Müli Kafi Lenzburg 50 Vereinsmitglieder begrüssen. Ein grösseres, nicht alljährliches Traktandum waren die vorgesehenen Statutenänderungen, welche aber ohne Einwände angenommen wurden. Nach 22 Jahren Vorstandsarbeit verlässt Urs Kieser den Vorstand. Die Ehrenmitgliedschaft im Verein hat er sich verdient. Auch Meta Birri wurde für die mehrjährige Organisation des Amphibienzauns bei der Ammerswilerstrasse herzlich gedankt. Dadurch standen auch dieses Jahr wieder Neuwahlen an. Erfreulicherweise liess sich Monica Locher-Schenk als Aktuarin in den Vorstand wählen. Der Verein ist nun auch nicht mehr «präsidentenlos»: Sandra Hossle-Gut, die bisherige Vize-Präsidentin, übernimmt mit viel Elan dieses Amt. Natürlich fehlten auch die jährlichen Traktanden wie der Jahresrückblick, Jahresprogramm und -rechnung sowie Budget nicht. Eine ganz erfreuliche Nachricht war die Mitgliederzahl des Vereines, so konnte die stolze Zahl von 281 Mitglie-

Urs Kieser und Sandra Hossle-Gut. dern bekannt gegeben werden, dies entspricht einer Zunahme von 9 Mitgliedern. Dies zeigt, dass das Interesse an der Natur weiterhin gross ist. Natürlich sind jederzeit auch weitere Neumitglieder herzlichen willkommen. Weitere Infos gibt es bei der Präsidentin unter nvsvlenzburg@hotmail.com oder beim

Besuch einer der interessanten Exkursionen. Am Freitag, 30. März, findet um 18.30 Uhr beim Parkplatz Fünfweiher eine Botanik-Exkursion statt. Nach gut anderthalb Stunden war auch bereits diese GV zu Ende, und die Vereinsmitglieder widmeten sich dem gemütlichen Teil. (Eing.)

Osterbasteln der Ludothek Möriken-Wildegg Die Ludothek Möriken-Wildegg hatte wieder zum Basteln vor Ostern eingeladen und viele Kinder fanden den Weg, trotz warmem Frühlingswetter, in das Gemeindehaus. Während in den letzten Jahren viel mit Papier gebastelt wurde, war dieses Jahr einmal ein anderes Material an der Reihe. Dies Kinder durften Osterhasen aus Filz herstellen. Zwei Modelle standen zur Auswahl. Ein grösserer Hase mit Papierohren und ein kleiner, ganz aus Filz. Zuerst galt es, diesen aufzuzeichnen und auszuschneiden. Zweimal gleich, das war die erste Knacknuss! Anschliessend mussten die zwei Teile zusammengenäht werden, zweite Knacknuss! Während die einen geschickt mit Nadel und Faden umzugehen wussten, war es für andere das erste Mal, dass sie nähen durften. Das war nicht so einfach ohne ein «Gnusch» im Faden. Nach dem Zusammennähen wurden die Hasen noch sehr kreativ

verziert. Gesichter wurden gezeichnet, Bänder mit Glöcklein umgebunden, Gras und Blumen ausgeschnitten und aufgeklebt, der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Zum Schluss wurde noch mit Watte etwas gestopft, damit die Hasen

aufgestellt werden können. Für die Kleinen war diese Bastelarbeit nicht ganz einfach, aber mit etwas Hilfe von den Ludomitarbeiterinnen wurden alle rechtzeitig fertig. Als Belohnung bekamen die Kinder verschiedene Osterguetzli auf den Heimweg mit. Damit ging ein sehr lebhafter Nachmittag zu Ende und das Team der Ludothek sammelt schon wieder Ideen für den nächsten Bastelnachmittag.

INSERATE


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Viele Freiwillige folgten dem Aufruf des Rotary Clubs.

Foto: zvg

Rotary Lenzburg-Seetal sorgt für gesundes Wachstum E

in schöner Erfolg war dem Waldpflegetag des Rotary Clubs LenzburgSeetal beschieden, denn eine unerwartet hohe Anzahl von Mitgliedern und weiteren Helfern war dem Aufruf des Clubs gefolgt und traf sich am bereits sommerlichen Samstag, 23. März, zur Waldarbeit im Seenger Wald. Unter der Leitung von Förster und Clubmitglied Heinz Bruder

wurde in schweisstreibender Fronarbeit ein grosses Waldstück geräumt und damit für eine nachhaltige Neuanpflanzung mit Mischwald vorbereitet. Wer sich mit der Kettensäge bereits ein wenig auskannte, half mit, Laubbäume und Tannen zu zersägen. Eine zweite Gruppe sorgte mit dem Aufschichten dieses Restholzes zu sogenannten Ökohaufen für

wertvollen zukünftigen Lebensraum für Pflanzen, kleinere und grössere Tiere. Der Forstbetrieb Rietenberg offerierte nicht nur einen Zustupf in die Gemeindienstkasse, sondern auch die Ingredienzen zu einem erholsamen Brätelzmittag vor der Jagdhütte Seengen – womit auch der gemütliche Teil des Tages zum Zuge kommen durfte.

Naturfreunde tagten

Die Geehrten

P

räsident Peter Heimgartner konnte an der GV der Natufreunde Lenzburg gut 45 Mitglieder begrüssen. Das von Christoph Schmidmeister erstellte Protokoll der letztjährigen GV wurde von Peter Füglistaler geprüft und zur Genehmigung empfohlen. Unter Mutationen vernahm man, dass die Vorstandsmitglieder Margrit Joss und Hans Furer aus dem Vorstand austreten, sieben neue Mitglieder aufgenommen wurden, fünf den Verein verliessen und Max Werder senior verstarb. Unter Wahlen durften Verena Lehmann von Thalheim und Roger Keller von Holderbank in den Vereinsvorstand aufgenommen werden. Der Präsident hiess sie herzlich willkommen und erhofft sich

eine gute Zusammenarbeit. Der Jahresbericht der Senioren wurde vom Obmann Hans Furer schriftlich abgegeben und von den Mitgliedern mit Applaus genehmigt. Der Bericht des Präsidenten fiel nicht nur positiv aus. So bemängelte er bei einigen Anlässen eine schlechte Beteiligung der Mitglieder. Den Hausdienst konnte er bis auf eine Ausnahme nur loben und er bedankte sich auch für den engagierten Einsatz an den Sonntagen im Naturfreundehaus Gislifluh. Der Unterhalt des Hauses gab ebenfalls zu reden. So beklagte man Probleme mit der Kanalisation, deren Behebung nicht ganz so einfach ist, aber an die Hand genommen werden soll. Die Vermietungen fie-

len erfreulich aus, dies auch dank des Umbaues. Der Kassier berichtete von einem kleinen Ausgabenüberschuss in der Vereinskasse und von einem grösseren in der Hausabrechnung, was aber auf Umbau und Amortisation zurückzuführen ist. Die Revisoren Max Werder und Pius Ziswyler lobten die saubere und übersichtliche Kassenführung von Ueli Däppen und das strategisch gute Handhaben der Finanzen der Vereinsführung. Trotz des Vereinsdefizits entschloss man sich, die Vereinsbeiträge gleich wie im Vorjahr zu halten. Die Budgets erläuterte ebenfalls der Kassier und sprach die Hoffnung aus, dass der Verein die Hypothekarschulden in den nächsten drei Jahren tilgen könne. Das Bestreben des Vorstandes um aktuelle Statuten ist so weit gediehen, dass der Entwurf momentan bei den Naturfreunden Schweiz in Bern liegt und man auf eine Genehmigung wartet. Unter Ehrungen bekamen das abtretende Vorstandsmitglied Hans Furer und Dora Keller als Hausverwalterin für ihre gute Arbeit Präsente. Ruth Furter ist 25 Jahre, Ruedi Uehlinger schon 40 Jahre bei den Naturfreunden, was natürlich auch eine Ehrung wert ist. Aus der Versammlung wurde dem Präsidenten Peter Heimgartner für seine grosse Arbeit gedankt. (habu)

Grosser Erfolg am 2. Unihockeyturnier in Brunegg D ie rund 300 Spieler, die vom 16. bis 18. März das kleine Dorf Brunegg zu einem grossen Spiel- und Festgelände umfunktionierten, waren begeistert. Sehr bewundert wurden die gute Organisation und die geniale Technik. Sogar ein Beamer wurde installiert, der jeweils die aktuelle Spielzeit und den Spielstand an der Hallendecke anzeigte. Sehr fair und mit vollem Einsatz starteten am Freitag die Aktiven. Hendschiken 1 entschied diese Kategorie für sich und schlug die High Flyers (Unihockeyteam Brunegg) im Final. Am Samstagmorgen herrschte unter den 12 Mixteams eine gute Stimmung. Einzelne Teams hatten schon eine lange Anfahrt hinter sich. Aus Graubünden, Bern, St. Gallen und auch aus anderen Kantonen wurde nach Brunegg gereist, um den Tag mit Unihockeyspielen zu verbringen. Um 14 Uhr startete die nächste Kategorie Herren Plausch, bei der sich 17 Mannschaften angemeldet hatten. Leider sind zwei davon nicht erschienen, was vom OK eine grosse Umorganisation erforderte und von den Teams hohe Flexibilität verlangte. Nicht alle haben bis zum Schluss durchgehalten, aber diejenigen, die sich von Spielplanänderungen und Wartezeiten nicht die gute Stimmung nehmen liessen, haben bis zuletzt mit grossem Elan und auf hohem Niveau gespielt. Kurz nach 21 Uhr be-

Ein gelungenes Turnier. siegten die Sunshine Oldies im Final die UHT Landiswiler Tigers und durften zusammen mit allen anderen Mannschaften ihren verdienten Früchtekorb entgegennehmen. Anschliessend wurde zusammen mit den Organisatoren noch lange gefachsimpelt und gefeiert. Viele Teams haben für das nächste Jahr schon Kontakte geknüpft und die Brunegger wurden von verschiedenen Seiten an andere Turniere eingeladen. Der Sonntag gehörte ganz den Familien, und da wurde so mancher Nachbar oder Schulkollege besiegt. Dass alle Spieler und Zuschauer einander kennen, macht diese Kategorien so besonders,

Foto: zvg

und es hatte viele Brunegger Fans und Gäste, die die Spieler von der Tribüne aus lautstark anfeuerten. Viele Spieler des Unihockeyteams Brunegg nutzten diese Gelegenheit, mit ihren Familien zu spielen, und es wurde hart um jeden Punkt gekämpft. Bei den Teams mit den jüngeren Kindern siegte Familie Frey vor Familie Ten und bei den Älteren dominierte Familie Hunziker aus Othmarsingen vor Familie Suter. Auch dieses Jahr haben wieder ein paar junge Menschen ein tolles Turnier organisiert und verdienen dafür ein grosses Lob. Tamara Suter


MARKTNOTIZEN Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen?

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Vier Frauen, vier Jahreszeiten – und viele verschiedene Weinvorlieben P assend zu den Jahreszeiten präsentieren die Ladivina-Frauen ihre Weine auf ganz persönliche Art und Weise. Am Freitag, 27. April, startet Andrea Bühler mit fröhlich-blumig-fruchtigen Weinen in ihre Lieblingsjahreszeit: den Frühling! Ein Südtiroler Sauvignon blanc, ein Bardolino vom Gardasee, ein Morellino di Scansanno sind nebst weiteren Vertretern der leichten, klassischen Weine zum Degustieren geöffnet. Diese Weine sind sowohl für Feste aller Art geeignet als auch Alltagsweine im besten Sinne des Wortes. Der beliebte Prosecco wird in der Degustation nicht fehlen. Die passende kulinarische Grundlage wird von Milva, Vito, Daniela und Gianni von «la cucina italiana della nonna» aus der Kochburg zubereitet. Die verschiedenen Jahreszeiten sind in unseren Breitengraden so reizvoll, weil jede ihre eigene Qualität hat. So folgt im Sommer Margrit Müller und zelebriert ihre Sommerweine bei einer Ladies-

Summer-Night am Tag des EM-Halbfinals. Die Männer kommen am darauffolgenden Samstag auf ihre Kosten. Christa Keller liebt den Herbst und die Traubenernte – Zeit für gemütliche Abendstunden mit weichem Wein und warmen Whiskys im September. Die Wintermonate stehen für Stimmung und Kerzenschein. Gabriela Aebi verwandelt am 9. November die Ladivina in eine Degustationsbar und öffnet ihre persönlichen Weinfavoriten. Frühlingsdegustation Freitag, 27. April, 16 bis 21 Uhr und am Samstag zu den üblichen Öffnungszeiten. Weitere Informationen: www.ladivina.ch oder auf Facebook unter Ladivina AG.

Sympathische Alternative in Lenzburg Seit dem 1. April 2011 sind die Tore der neuen Niederlassung in Lenzburg an der Bachstrasse 15A geöffnet. Während des ersten Jahres hat das Team der Migrosbank viele angenehme GespräMigrosbank che geführt sowie unzählige interessante Persönlichkeiten kennengelernt. Getreu dem Motto von Migrosgründer Gottlieb Duttweiler: «Was zählt, ist der Dienst am Kunden» handeln die Mitarbeiter. So wollen sie zukünftig auch für Geschäftskunden eine sympathische Alternative sein und bieten massge-

schneiderte Dienstleistungen vor Ort an. Im Premium Banking stehen ab sofort Daniel Bertschi und Brigitte Fürst für eine umfassende und ganzheitliche Bankberatung vor Ort zur Seite. Bei der Migrosbank merken Kunden den Unterschied, nicht nur im Kostenbereich. Auch beim Ausfüllen der Steuererklärung erleichtern ihnen die von der Migrosbank zur Verfügung gestellten Unterlagen die Arbeit. «Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vielen Dank für Ihr bereits entgegengebrachtes Vertrauen in die Migros Bank AG.» Migrosbank AG Bachstrasse 15A 5600 Lenzburg www.migrosbank.ch

Ladivina AG Hetex-Areal Lenzburgerstrasse 2 5702 Niederlenz Telefon 062 892 44 88 www.ladivina.ch

Verkauf von Immobilien mit der Unterstützung von Profis. Besitzen Sie die Zeit, die Geduld, die Marktkenntnis, die Verkaufserfahrung, die Bewertungsgrundlage, die rechtliche Grundkenntnis, die Medienkontakte, ein Marketing- und Vertriebskonzept, oder haben Sie bereits potenzielle sowie zahlungsfähige Käufer? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten können, gratulieren wir Ihnen. Wir von ERA Immobilien benötigten dazu viele Jahre und versuchen, uns auch noch nach über 3000 Verkäufen stetig zu verbessern. Falls Sie jetzt doch lieber zuerst die Meinung eines professionellen Immobilienberaters einholen möchten, stehen wir Ihnen jederzeit gerne kostenlos für Ihre Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihren Anruf. Immobilienverkauf mit ServiceGarantie. ERA SwissImmo Seetalstrasse 61 5703 Seon Tel. 062 772 21 11 www.era-swissimmo.ch

Frühling

Sommer

Herbst

Winter

Die neue Faltstore-Kollektion Die seit Jahren andauernde Erfolgsgeschichte von Faltstores wird sich weiter fortsetzen. Das Produkt ist so funktional und dekorativ zugleich, dass es kaum Kunden gibt, die sich nicht von dieser Vielfalt begeistern liessen. KADECO präsentiert die neue Stoff- und Technikgeneration der Faltstore-Kollektion. Die breite Palette an Sonderformen und Bedienmöglichkeiten lässt keine Wünsche offen und sorgt nicht nur bei Standardfenstern für die perfekte Sicht- und Schutzfunktion. Ob im Wintergarten, im Giebel oder Plafondbereich – durch die mit Elektro- und Kurbelantrieb bedienbaren Anlagen sind Faltstores die ideale Lösung für effektiven Sonnenschutz auch in schwierig zugänglichen Bereichen. Bei den Dessins bestimmen romantische, ed-

le oder gradlinige Motive die Trends. Florale Motive, Streifen und Kreise bilden die Schwerpunkte in der Inneneinrichtung im privaten Wohnbereich, während Erweiterungen mit alubeschichteten Screengeweben und Geweben in Seidenoptik speziell für den Objektbereich, aber auch für das Thema Energieeinsparung entwickelt wurden. Die neue KADECOFaltstore-Kollektion mit 347 Stoffpositionen erhältlich bei Martin Dubs, Lederwaren – Innendekorationen in Seengen. Martin Dubs Lederwaren – Innendekorationen Poststrasse 35 5707 Seengen Tel. 062 777 12 85 www.dubs-martin.ch

Korrigendum In der Marktnotiz «Verwöhnen, entlasten, mehr über sich erfahren» von vergangener Woche hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen. Irma Spillmann wurde fälschlicherweise als «Farbpsychologin» bezeichnet, selbstverständlich heisst es Fachpsychologin für Psychotherapie FSP/Dorntherapeutin. Die Redaktion bittet um Entschuldigung.

Vorher . . .

Die neue Faltstore Kollektion lässt keine Wünsche offen.

Frische Frühlingsluft und neue Teammitglieder bei Kronenhaar.

Frühlingsluft bei Kronenhaar Die Natur hat ihren Winterschlaf beendet und das weckt bei Frau den Wunsch nach einem frischen Frühlingslook. Natascha Schlatter-Koch und ihr Kronenhaar-Team beraten all ihre Kunden individuell.

N

atascha Schlatter-Koch erklärt: «Orange, Pink oder Violett – mit den neuen Make-up-Farben lassen sich jetzt strahlende Auftritte kreieren.» Von einer Schulung in Düsseldorf haben die Geschäftsführerin und ihr Team ausserdem den Trend strukturierter Haarschnitte mit nach Lenzburg gebracht. «Die Kopfform wird beim Setzen der Struktur noch stärker miteinbezogen als früher. Winkel spielen dabei eine wichtige Rolle.» Zur Pflege steht Kundinnen mit dichtem Haar jetzt Orofluido zur Verfügung. «Das sorgt für einen schönen Glanz.» Feines Haar bekommt mehr Kraft durch

Produkte mit Keratin-Komplex, denn sie helfen, die Haarstruktur zu verbessern. «Wir beraten all unsere Kunden ausführlich, analysieren Haar und Kopfhaut, fragen nach Pflegegewohnheiten und Anforderungen an die Frisur. Respekt vor der Individualität macht den Unterschied.» Das gilt auch für das Kronenhaar-Team selbst. Özlem Belmonte, Debora Accogli, 3. Lehrjahr, und Milena Peyer, 1. Lehrjahr, bringen unterschiedliche Talente und Erfahrungen ein. Natascha Schlatter-Koch fügt hinzu: «Und bald schon begrüssen wir zwei neue Kolleginnen – eine ausgebildete Coiffeuse und im Sommer eine Lehrtochter. Wir freuen uns auf den frischen Frühlingswind.» Coiffeur Natascha GmbH Natascha Schlatter-Koch Kronenplatz 5600 Lenzburg Tel. 062 892 07 30 coiffure@kronenhaar.ch www.kronenhaar.ch

. . . und nach der Modernisierung zum Plusenergiehaus.

Das Plusenergiehaus macht energieunabhängig Auch Altbauten können zu Plusenergiehäusern modernisiert werden. Das Einfamilienhaus der Familie Kamber in Villnachern ist ein Beispiel.

A

ls «kaltes Haus» beschrieb die Bauherrschaft ihr gut vierzigjähriges Eigenheim, als sie erstmals mit Setz Architektur Kontakt aufnahm. Die Familie Kamber betraute Setz Architektur in Rupperswil mit der Erstellung eines umfassenden Modernisierungskonzeptes. Am Anfang der Modernisierung analysierte Setz Architektur den Bestand und prüfte die Wohnbedürfnisse der Bauherrschaft. Die gesamte Gebäudehülle mit Wänden, Dach und Boden wurde in eine dicke Dämmschicht eingepackt, die Fens-

ter durch moderne, dreifachverglaste Fenster ersetzt. Anstelle der bestehenden Ölheizung versorgt neu eine Sole-WasserWärmepumpe das Einfamilienhaus mit Energie für Heizung und Warmwasser. Letzteres wird zusätzlich durch thermische Solarkollektoren unterstützt. Eine spürbare Steigerung des Wohnkomforts erlebte die Bauherrschaft besonders nach dem Einbau der Komfortlüftung. Das Haus wird nun permanent mit frischer Luft versorgt. Manuelles Fensterlüften ist zwar nach wie vor möglich, aber nicht mehr nötig. Im ganzen Haus wurden die bestehenden Leuchten demontiert und durch neue, energieeffiziente Sparlampen ersetzt. Mit der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach wurde der Schritt zum Plusenergiehaus schliesslich vollendet. Das Minergie-P-zertifizierte Gebäude

produziert im Jahresdurchschnitt deutlich mehr Energie, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltstrom benötigt. Ein grosser Schritt in Richtung energieautarkes Wohnen ist getan. Heute kostet ein kWh aus Sonnenenergie nur noch circa 25 Rappen. Dies ist unwesentlich höher als eine kWh Hochtarif-Strom aus der Steckdose. Setz Architektur ist Aussteller an der Messe Bauen+Wohnen Aargau vom 19.– 22. April im Tägi Wettingen. Besuchen Sie uns im Stand Nr. 623, wir beraten Sie gerne! Setz Architektur Obermatt 33 5102 Rupperswil Tel. 062 223 22 60 Fax 062 889 22 66 info@setz-architektur.ch www.setz-architektur.ch

Samuel Bandlow aus Schafisheim erhielt eine Topnote.

Topleistung am Wettbewerb A

lljährlich findet der Lehrlingswettbewerb der Zimmermannlehrlinge des Kantons Aargau statt. 87 Prozent der Auszubildenden nahmen daran teil. Dies ist nicht selbstverständlich, werden doch die Modelle in der Freizeit hergestellt, mit einem Aufwand je nach Arbeit zwischen 40 und 100 Stunden. Samuel Bandlow aus Schafisheim, zurzeit im 2. Lehrjahr, hat mit seiner sauberen Arbeit die Topnote von 5,4

erreicht. Die Rüetschi Holzbau AG, Schafisheim, gratuliert ihrem Lehrling zu dieser tollen Leistung. Rüetschi AG Hüttmattstrasse 4 5503 Schafisheim Tel. 062 891 34 32 Fax 062 891 34 81 postmaster@rueetschi-holzbau.ch www.rueetschi-holzbau.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012

Engagiert probt der Kirchenchor Sarmenstorf für sein Jubiläum.

Foto: zvg

Konzert zur Feier des Jubiläums D Gemeinsam Oswald Wernli und Edwin Rohr werden sich die Leitung der Schule teilen.

Foto: grh

«Wir entwickeln uns, um gut zu bleiben» Ab August werden sich Edwin Rohr und Oswald Wernli die Schulleitung Seon teilen. Gemeinsam wollen sie zur Informationszentrale für alle Stufen werden. Graziella Hartmann

D

erzeit teilen sich vier Stufenleiter mit Edwin Rohr die Aufgabe der Schulleitung. Rahel Meier, Kindergarten, Sue Navarro, Unterstufe, Oswald Wernli, Mittelstufe, und Hansjörg Hauller, Oberstufe. Die Musikschule untersteht Daniel Jent. «Diese Aufteilung war wichtig, als wir die Schulleitung vor sieben Jahren eingeführt haben», erklärt Edwin Rohr.

Jede Abteilung habe sich mit ihren spezifischen Anliegen vertreten gewusst. Vertrauen gewachsen Seither hat sich viel getan. Das Vertrauen in die Schulleitung als Führungsorgan ist gewachsen, sie ist stabiler Grundpfeiler im Unterrichtsalltag. «Gleichzeitig haben wir festgestellt, dass Klassenlehrer- und Stufenleitungsaufgaben eine Arbeitsmenge ergeben, die nicht auf ewig tragbar ist. Irgendetwas bleibt immer auf der Strecke», spricht Oswald Wernli aus eigener Erfahrung. Pensionierungen und Wechsel boten einen guten Zeitpunkt für eine Strukturveränderung. Ab dem neuen Schuljahr im August werden sich Edwin Rohr und Oswald Wernli mit je 100 Stellenprozent die Schulleitung teilen. Die Leitung der Musikschule untersteht weiterhin Daniel Jent.

Das Läsi-Huus – ein beliebter Treffpunkt D ie Bibliothek Fahrwangen ist mehr als eine Ausleihstelle. Dass die Bevölkerung dies auch schätzt, zeigen die Zahlen im Jahresbericht. Mit verschiedenen Anlässen versucht das aktive Team, immer wieder auf neue Art Leser zu gewinnen. Im letzten Jahr wurde durchschnittlich ein Anlass pro Monat angeboten: Versli- und Geschichtenstunden für Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter, Puppenspiel-Theater für die ganze Familie, Tag der offenen Tür und Spielnachmittag zusammen mit der Ludothek und drei Lesungen. Für Erwachsene und Schüler sind sie ein willkommener Anlass, jeweils den Autoren persönlich zu begegnen und ihre Arbeitsweise kennenzulernen. Im Berichtsjahr 2011 schrieben sich 36 neue Kunden ein. Oft sind es Familien, die an einem Buchstart-Anlass die moderne und grosszügige Bibliothek entdecken und kennenlernen. Insgesamt wurde der Bestand von 8500 Medien, der neben Büchern und Zeitschriften auch DVDs und Hörbücher umfasst, 3,3-mal umgesetzt. Es wurden 28 061 Medien ausgeliehen, gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem leichten Rückgang von 500 Medien. Stark zugenommen hat die Nachfrage nach Hörbüchern. Ab sofort stehen audiodigitale Bücher zu Lern- und Wissensthemen sowie Lesebücher für Kinder von 4 bis 10 Jahren

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Schlange stehen für ein Autogramm von Autor Carlo Meier. Foto: zvg samt programmiertem Stift bereit. Es handelt sich um eine neue Buchgeneration für Kinder im Erstlese- und Vorschulalter. Tippt man mit dem dazugehörigen Stift auf ein Bild oder einen Text, erklingen passende Geräusche, Sprache oder Musik. Die Anschaffung dieser Medien ist durch eine Spenden-Aktion der Bezirksschullehrerschaft ermöglicht worden. Während der Frühlingsferien vom 8. bis 22. April ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 17 bis 19.30 Uhr geöffnet.

«So wollen wir versuchen, den Informationsaustausch zeitsparender zu organisieren», sind sich die beiden einig. Aber es gibt noch einen weiteren Grund. Edwin Rohr wird in zwei Jahren pensioniert. «Sein Wissen über die Hintergründe der Schulleitung Seon und sein Erfahrungsschatz dürfen nicht verloren gehen», erklärt Oswald Wernli. Zu zweit in einem gemeinsamen Büro könne man fast automatisch weitergeben, was man zu einem Vorgang noch im Kopf habe. «Ich möchte so viel als möglich lernen.» Eines ist dem künftigen Schulleiterteam besonders wichtig klarzustellen: «Die Struktur der Schulleitung wird nicht geändert, weil es akuten Verbesserungsbedarf gibt. Vielmehr wollen wir die Qualität, wie wir sie haben, langfristig sichern. Wir entwickeln uns, um gut zu bleiben.»

er Kirchenchor Sarmenstorf feiert dieses Jahr den 100. Geburtstag. Diesen Anlass möchten die Sängerinnen und Sänger gebührend feiern. Am 2. Juni findet das Jubiläumskonzert in der Mehrzweckhalle Sarmenstorf statt. Die Proben für dieses Konzert begannen bereits im Herbst 2011. Im Februar wurde ausserdem zusätzlich an zwei Samstagen intensiv geübt. Das Konzert steht unter dem Motto «Landleben». Das Leben auf dem Land, im Dorf in all seinen Facetten hat schon unzählige Künstler zu kreativem Schaffen angeregt. Darunter gibt es auch haufenweise Chormu-

sik zu finden. Aus schlichten Gesängen, Zigeunerliedern, aber auch aus feierlichen und fröhlichen Opernchören hat der Kirchenchor Sarmenstorf ein reizvolles Programm zusammengestellt, um auf ländlich-musikalische Entdeckungsreise zu gehen. Erfreulicherweise hat der Chor zusätzliche Sängerinnen und Sänger für das Projekt begeistern können. Zudem wird der Chor von Solisten und einem Pianisten begleitet. Die Vorfreude ist gross, gemeinsam fiebern die Sängerinnen und Sänger auf das Ereignis hin und hoffen auf gutes Gelingen. (Eing.)

Vorstand des Frauenvereins Egliswil freut sich auf kommende Aktivitäten.

Gérald Strub tritt Viele Aktivitäten im Jahr des Frauenvereins Egliswil der FDP bei G

érald Strub, Gemeindeammann von Boniswil, ist der FDP beigetreten. Die Ortspartei Boniswil nahm ihn an der Generalversammlung in die Reihen der Freisinnigen auf. Mit seiner bürgerlich-liberalen Ausrichtung sieht Strub durch seinen Beitritt die Möglichkeit, seine bisherigen Erfahrungen auch im Rahmen der Parteipolitik einfliessen zu lassen. Die Freisinnigen zeigen sich erfreut über den Neuzugang und sehen darin eine Chance, den liberalen Anliegen in Boniswil und der Umgebung zusätzliches Gewicht zu verleihen. Der 42-jährige Familienvater Gérald Strub ist seit 2001 Mitglied des Gemeinderates Boniswil und seit 2006 Gemeindeammann. Strub ist in Lenzburg aufgewachsen. Nach den obligatorischen Schulen und einer Ausbildung zum Elektromonteur absolvierte er verschiedene technische und betriebswirtschaftliche Weiterbildungen. Seit 2006 ist er im Team mit fünf Mitarbeitern als selbstständiger Unternehmer mit der Firma Strub & Partner GmbH in Lenzburg in den Bereichen Organsation-Entwicklung und Informatik-Bertung sowie Projektleitung für Gemeinden, Kantone und KMU tätig.

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ur 12. Generalversammlung des Frauenvereins Egliswil trafen sich 35 Mitglieder im Humbelhaus. Eveline Häusermann, Kontaktperson des Vereins, begrüsste alle Anwesenden im Namen des Vorstands. Speziell begrüsste sie Monika Köppel, Vorstandsmitglied des Aargauischen Gemeinnützigen Frauenvereins (AGF), Tamara Gerber, Brigitte Sandmeier vom Frauenverein Lenzburg und die Leiterin der Kita Plus Seon, Sonja Forster. Der ausführliche Jahresbericht von Eveline Häusermann zeigte eindrücklich die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres auf. Es gab Anlässe für junge Mütter (PföderiTräff, s’ Mami het frei), für Egliswiler Schulkinder (de schnellscht Egliswiler, Spielzeugbörse, Herbstferienplausch). Für Teenies fanden Kinoabende statt. Ein Anlass für die ganze Familie war das Bräteln im August. Weitere Anlässe für alle Mitglieder waren ein Ausflug auf das Schloss Lenzburg, der Adventshöck und das Jubiläumsfrauenzmorge. Im Winterhalbjahr fanden wieder die beliebten Seniorennachmittage statt. Eveline Häusermann betonte, dass der Frauenverein ein generationenübergreifendes Angebot bereithält. Das Ziel des Frauenvereins sei

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Ortspartei erfreut über Verstärkung Für die FDP Aargau Boniswil ist Gérald Strub eine willkommene Verstärkung. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Gemeindeammann bringt er ein grosses politisches Know-how mit. Die Generalversammlung hat Strub mit Akklamation als Neumitglied aufgenommen. Gérald Strub, Gemeindammann Boniswil: «Ich habe mir den Schritt des Parteibeitritts reiflich überlegt und bin mir sicher, dass es der richtige war. Die FDP vertritt meine politischen Ideale und Vorstellungen und ich hoffe, als Parteimitglied einen Beitrag zum Erfolg dieser nachhaltigen Politik leisten zu können.» Markus Holliger, Präsident Ortspartei FDP.Die Liberalen Boniswil: «Der Beitritt von Gemeindeammann Gérald Strub freut uns selbstverständlich. Gérald Strub hat als Mitglied des Gemeinderates und als Ammann in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet und ist eine Verstärkung für unsere Partei. Gerne werden wir ihn inskünftig in unsere Parteiarbeit miteinbeziehen .» (Eing.)

Foto: zvg

es, einander Zeit zu schenken. Bei allen Anlässen sind auch Männer und Nichtmitglieder herzlich willkommen. Ruth Huber präsentierte eine ausgeglichene Jahresrechnung. Der Frauenverein konnte den schönen Betrag von 3480 Franken an Spenden vergeben. Bedacht wurden Institutionen im Dorf und der nahen Umgebung, unter anderem die Kita Plus Seon, sowie kantonale Organisationen, die sich für sozial Benachteiligte einsetzen. Der Vorstand wurde um ein Mitglied erweitert. Karin Bader wurde mit grossem Applaus gewählt. Monika Köppel, die viele Jahre das Kirchenkonzert organisiert hat, gibt diese Tätigkeit ab, ebenso die Planung und Durchführung der Seniorennachmittage. Der Vorstand dankte ihr ganz herzlich für ihr grosses Engagement und überreichte ihr einen Blumenstrauss und einen Gutschein. Nach dem offiziellen Teil der GV gab es Gelegenheit für Gespräche. Bei einem feinen Dessert wurden mit einer Power-Point-Präsentation die verschiedenen Aktivitäten des letzten Jahres gezeigt. Das Jahresprogramm 2012 findet man auf der Homepage der Gemeinde Egliswil. (Eing.)


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Lindenberg / Unteres Seetal

GV des Männerchors Sängerbund P

Lichterglanz in der Entstehung beim Tag der offenen Tür in der Stiftung Gärtnerhaus.

Foto: grh

Mehr als 700 Gäste im Gärtnerhaus m Sonntag hatte die Stiftung Gärtnerhaus in Meisterschwanden ihre Türen für Neugierige aus nah und fern geöffnet. In sämtlichen Werkstätten wurde gearbeitet, sodass die Gäste die wunderschönen Einrichtungsgegenstände nicht nur kaufen, sondern deren Entstehung beobachten konnten. Am Bärenplatz eröffnete das Gärtnerhaus die Gourmet-Oase. Dort gab es neben fri-

scher Pasta und anderen südländischen Spezialitäten zum Mitnehmen zwischen 12 und 14 Uhr die Möglichkeit zu essen. Gärtnerhaus-Geschäftsleiter Benny Stutz zeigte sich begeistert über den Besucheransturm. «Zwischen 700 und 800 Gäste, mit so vielen Menschen haben wir definitiv nicht gerechnet.» Zu beobachten, mit welchem Interesse die Einheimischen den Tag der offenen Tür im

Gärtnerhaus nutzten, sei eine Freude gewesen. «Die Reaktionen auf ihre Arbeit hautnah mitzuerleben, hat unsere Bewohnerinnen und Bewohner sehr stolz gemacht.» Man sei sich einig, den Tag der offenen Tür in Zukunft jährlich anzubieten. «Der wundervolle Tag in diesem Jahr soll schliesslich nicht der einzige seiner Art bleiben», merkt Benny Stutz mit einem Lächeln an. (grh)

Männerchor Seon hat 2012 ein aktives Jahr vor sich D er Männerchor Seon hat sich den Auftritt im «Altersheim Unteres Seetal zur Tradition gemacht. Anfang März erfreuten die Sänger rund 30 Zuhörerinnen und Zuhörer während einer runden Stunde mit Liedern. Andres Joho, Dirigent und Pianist, führte durch das wunderschöne Konzert. Der gesangliche Auftritt begeisterte derart, dass Vereinspräsident Kurt Müller die Wünsche von Bewohnerinnen und Bewohnern für das nächstjährige Konzert mit nach Hause nehmen durfte. Der Männerchor freut sich jedes Jahr auf den Auftritt im Altersheim in Seon, denn für die Bewohnerinnen und Bewohner ist der Liedervortrag eine mehr als willkommene Abwechslung. Der Männerchor bedankt sich aber auch bei der Leitung des Altersheims für die Verpflegung zum Abschluss. Die Vereinsreise geht dieses Jahr nach Tegerfelden ins Aargauisch Kantonale Weinbaumuseum. Die Führung durchs Museum macht Landwirt und Mitbegründer des Museums, Otto Mühlebach. Auf die Führung folgen ein Apéro im Wystübli des Museums und das Nachtessen, anlässlich welchem Geselligkeit und Kameradschaft gepflegt werden.

Pünktlich begann die GV des Männerchors Sängerbund Beinwil am See. Foto:zvg nommen. Der Präsident der Musikkommission Peter Eichenberger, der «private «Chauffeur der Dirigentin Willy Thurnherr, der Organisator der Vereinsreise Hanspeter Lüscher und der Kassier Urs Cueni wurden mit einem Präsent verdankt und für ihr Engagement ausserhalb des Vorstandes gewürdigt. Karl Leu stellte überzeugend das Jahresprogramm vor, beinhaltet das Jahr doch diverse Auftritte des Chores im und ums Dorf. Insbesondere das Männerchorkonzert am 16. und am 17.11. im Löwensaal in Beinwil am See sei hier erwähnt. Das Konzert wird unter Mitwirkung des Frauenchors Beinwil am See und des Jugendchors Seetal durchgeführt. Das Konzert des Jugendchors Seetal wird am 21.4. ebenfalls im Löwensaal stattfinden. Ernst Meier informierte den Männerchor über den Jugendchor Seetal. Mit seiner überzeugenden und motivierenden Art verstand er es, alle Anwesenden zu begeistern. Dieser Vortag wurde mit einem Applaus verdankt. Nach einem kurzen Schlussrepetoire und einem Abschlusslied wurde die 170. Generalversammlung geschlossen. Die Versammlung wechselte mit «Speis und Trank» zum gemütlichen Beisammensein. (Eing.)

«Wenn ich kann, schreibe ich gegen das Unrecht an» Schick gemacht für ihren Auftritt im Altersheim Unteres Seetal. Ein weiterer Höhepunkt für den Chor wird der Samstag, 22. September, sein. Anders als in den Jahren 2008 (Wien bleibt Wien) und 2010 (Opéra e Pasta) tritt Seetal Classics, organisiert und durchgeführt durch den Männerchor Seon, diesmal nicht open air, sondern in der akustisch guten Mehrzweckhalle in Seon auf. Das Konzert, unter der Leitung des Maestros Andres Joho, steht unter dem Titel «Wunderhorn Romantik». Die Seetal Classics werden von einem Tenor, einem Bariton, einem Hornquartett (un-

Foto: zvg

ter anderem Turmbläser), Posaunisten und Pianisten sowie dem Frauenchor Seon, dem Männerchor Dottikon/Villmergen sowie einer Schulklasse der Mittelstufe begleitet. Werke von Schubert, Schumann, Mendelssohn-Bartholdy, C.M. v. Weber und Lortzing stehen auf dem Programm. Der Männerchor Seon sucht laufend neue Mitglieder. Wer Freude am Gesang hat, eine Herausforderung sucht und Kameradschaft schätzt, soll einfach den Präsidenten Kurt Müller kontaktieren. (Eing.) Engagiert Arthur Honegger in seinen Büchern und im Leben.

Auf hoher See feierte der Damenturnverein Meisterschwanden Jubiläum.

Foto: zvg

GV des Damenturnvereins Z

ur Jubiläums-GV traf sich der Damenturnverein Meisterschwanden auf dem Schiff für eine Rundfahrt auf dem Hallwilersee in gemütlichem Ambiente. Nach einem feinen Spaghettiplausch konnte die Präsidentin Sarah Schwarz 16 Aktivmitglieder, Ehren- und Freimitglieder sowie eine Delegation des Turnvereins und eine Delegation der Meisti 66 begrüssen. Der Jahresbericht liess das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Zu den Highlights zählten das Kantonalturnfest in Brugg-Windisch im Juni und die Turnerabende im November. Die Vereinsrechnung, welche mit einer Vermögenszunahme abschloss, wurde genehmigt. Im Anschluss wurde das Programm 2012 vorgestellt. Im Vordergrund stehen der Kreiscup vom 11. Mai, der dieses Jahr in Meisterschwanden stattfinden wird, und das Kreisturnfest in Boswil vom 15. bis 17. Juni. Erfreulicherweise konnten zwei neue Mit-

glieder aufgenommen werden. Unter dem Traktandum Mutationen mussten leider drei Austritte verzeichnet werden. Auch im Vorstand gab es Veränderungen: Sonja Quinziano trat nach sechs Jahren als technische Leiterin und Tatjana Del Mese nach zwei Jahren als Aktuarin zurück. Neu in den Vorstand wurden Fabienne Joost als technische Leiterin und Sabrina Siegrist als Kassierin gewählt. Der Vorstand des Damenturnvereins präsentiert sich neu: Sarah Schwarz (Präsidentin), Janine Fischer (Aktuarin und Vizepräsidentin), Fabienne Joost (techn. Leiterin), Sabrina Siegrist (Kassierin) und Barbara Härri (Beisitzerin). Für fleissigen Turnbesuch durften sieben Turnerinnen ein Präsent entgegennehmen. Stephi Schwarz wurde für 10 Jahre Aktivmitgliedschaft mit einer Rose geehrt. Sarah Schwarz, Barbara Härri und Stephi Schwarz haben die Ehrenmitgliedschaft erhalten. (JF)

Neuer Kaminfeger gewählt Kaminfegermeister Theo Fehlmann aus Tennwil geht Mitte Jahr in Pension. Er hat in der Region über viele Jahre gute Dienste geleistet. Die Gemeinderäte Boniswil, Egliswil, Fahrwangen Meisterschwanden, Sarmenstorf und Seengen bedanken sich herzlich für die gute und tadellose Erledigung dieser anspruchsvollen Arbeit. Die Stelle wurde letzten Herbst zur Neubesetzung ausgeschrieben. Aus zahlreichen Bewerbungen haben die Gemeinderäte Markus Neuenschwander gewählt. Markus Neuenschwander wird ab 1. Juni als Kaminfegermeister und amtlicher Feuerungskontrolleur in der Region Hallwilersee tätig sein. Die Gemeinderäte gratulieren Markus Neuenschwander zur Wahl und heissen ihn in seinem neuen Einsatzgebiet herzlich willkommen. Sie wünschen ihm viel Freude und Erfolg in seinen Aufgaben. (Eing.)

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ergangene Woche durfte die Kulturkommission Dürrenäsch den bekannten Autor Arthur Honegger im vollbesetzten Gemeindesaal willkommen heissen. Der 88-jährige Honegger, ein begnadeter Erzähler und mit seiner Energie, seinem Humor, seinem Engagement einmalig, beeindruckte die zahlreich erschienenen Anwesenden. Er schilderte unglaubliche Erlebnisse aus seiner schicksalhaften Lebensgeschichte und erzählte Hintergründe zu seinem bekannten Roman «Armut». Erlebte existenzielle Not und soziale Gegensätze prägten Honegger. Er moralisiert nicht, lässt aber keine Zweifel an seinen Sympathien für die sozial Benachteiligten und fokussierte dabei seine Ausführungen

Erfolgreicher Suppentag Bereits zum 22. Mal wurde der Suppentag in der Mehrzweckhalle Sarmenstorf durchgeführt. Jungwacht, Blauring, Jugendforum, Kirchenchor, Frauenverein, Liturgiegruppe, Katholische ArbeiterBewegung und Kirchenpflege haben gemeinsam diesen Suppentag möglich gemacht. Die Hobbyköche haben die Besucher mit einer feinen Suppe verwöhnt. Mit dem Erlös von insgesamt 3300 Franken unterstützen die Sammelnden dieses Jahr das Projekt «Schulpatenschaft Kerala» von Pfarrer Varghese Eerecheril. Damit wird Mädchen und Buben eine gute Schulbildung ermöglicht. Die Organisatoren danken allen Helfern und Spendern gleichermassen. (em)

zunehmend auch auf die hochaktuelle «neue Armut». Seine Schilderungen wurden vertieft durch eindrückliche, kurze Lesungen, hervorragend rezitiert von Schauspieler Michael Scheid. Die bezaubernden Panflötenmelodien, gespielt von Claudia Moser, öffneten einen wohltuenden Raum zur individuellen Verarbeitung der nachhaltigen Eindrücke. Im anschliessenden gemütlichen Ausklang bei einem Gläschen Rotwein begeisterte Arthur Honegger erneut als grandiose Persönlichkeit mit einer unglaublichen Kraft und Stärke. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren sich in einem einig: «Es war keine Sekunde langweilig.» (Eing.)

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SEON Finanzverwaltung und Steueramt; Personelles Der Gemeinderat hat Christian Boss als neuen Leiter Finanzen-Stellvertreter gewählt. Christian Boss ist zurzeit bei einer anderen aargauischen Gemeinde als Leiter Finanzen tätig und wird die Stelle am 1. Juni antreten. Weiter hat der Gemeinderat am 27. Februar Vreni Wernli-Schärer als neue Stellvertreterin des Leiters Steuern gewählt. Sie wird ihre Stelle ebenfalls am 1. Juni antreten und Katja Stark ersetzen, die Mutterfreuden entgegensieht. (Eing.)

Foto: zvg

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ünktlich eröffnete Präsident Andreas Girsberger die 170. Generalversammlung des Männerchors Sängerbund im Restaurant Braui. Das Eröffnungslied «Zecherweisheit» wurde durch die anwesenden Männerchormitglieder aus voller Brust zum Besten gegeben. Anschliessend wurde die Präsenz der Mitglieder festgestellt. Nachdem der Stimmenzähler Urs Frutig einstimmig gewählt wurde, stimmte die Versammlung über das Protokoll der letzten Generalversammlung ab. Dieses wurde einstimmig genehmigt. Präsident Andreas Girsberger liess das Jahr Revue passieren und erwähnte einige Ereignisse. Insbesondere wurde auf das neue Anstellungsverhältnis zwischen Dirigentin Gunhild Alvik-Lang und dem Männerchor verwiesen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Männerchor und der Dirigentin des Chors ist sehr anerkennenswert und wurde vom Präsidenten gewürdigt. Einen speziellen Dank durften der Vorstand und die Musikkommission entgegennehmen, die mit ihrer hervorragenden Leistung dem Männerchor vorstehen und ihn führen. Ebenfalls wurden Mitglieder mit erweiterten Aufgaben zugunsten des Chores verdankt. Leider haben im Vereinsjahr 2011 Christoph Lüscher und Daniel Eisenegger demissioniert und wurden verabschiedet. Dirigentin Gunhild Alvik-Lang verlas ihren Bericht. Sie lobte die Zusammenarbeit und die Akzeptanz, welche die Sänger ihr entgegenbringen. Sie freue sich auf ein weiteres spannendes Vereinsjahr mit bevorstehendem Konzert. Die Vereinsrechnung 2011 wurde von Kassier Urs Cueni präsentiert. Der Revisor Franz Estermann dankte dem Kassier für die geleistete Arbeit und beantragte, der Versammlung Décharge zu erteilen, was mit einem Applaus bestätigt wurde. Der Vereins-Präsident stellte anschliessend das Budget für das Vereinsjahr 2012 vor. Dieses wurde ebenfalls einstimmig ange-


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Agenda

Agenda vom 6. bis 12. April

Filmtipp Mirror Mirror Diese Schneewittchen-Verfilmung ist eine überraschende Interpretation des wohl bekanntesten Märchens der Gebrüder Grimm. Regisseur Tarsem Singh lässt von einem Schneewittchen – gespielt von einer reizenden Lily Collins – erzählen, das sich eine Bande von sieben Zwergen an die Seite holt, um sich an ihrer teuflischen Stiefmutter zu rächen. Diese versucht nämlich noch immer, Schneewittchen als ärgste Konkurrentin um die Krone der Schönsten im Lande auszuschalten. «Mirror Mirror» macht Laune und gefällt mit schnellen Wortgefechten, sarkastischen Kommentaren und einer überraschend spitzzüngigen Julia Roberts, die mit einer so bis anhin noch kaum von ihr gesehenen Facette ihres Spiels zu überzeugen weiss. Kino Urban täglich 19 Uhr, Fr/Sa/So/Mo und Mi auch 16 Uhr, d, 8 Jahre.

KLASSIK

Freitag, 6.04. Lenzburg: Haus Gleis 1 10.45 Uhr. Cello-Rezital und kultische Ansprache. Freier Eintritt – Kollekte. Lenzburg: Reformierte Stadtkirche 20 Uhr. Karfreitagskonzert. Irmgard Ripfel (Euphonium), Renate Michel (Euphonium), Helene Thürig (Orgel). Eintritt frei; Kollekte.

SOUNDS

Freitag, 06.04. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.

Zorn der Titanen

VERNISSAGEN

Samstag, 7.04. Lenzburg: Brättligäu 14 20 Uhr. «FWD – Der mobile Kunstraum». FWD No. 2: Simone Müller, Lenzburg, und Gioia Sommerhalder, Zürich. Vernissage. Öffnungszeiten: Sa/So 11–17 Uhr. Finissage: Sonntag, 22. April, 11 Uhr.

Donnerstag, 12.04. Lenzburg: Schloss Lenzburg 18.30 Uhr. Ausstellung «Zuo Lentzburg gerichtet». Frauenschicksale im bernischen Aargau. Vernissage. Eintritt frei.

VERMISCHTES

Freitag, 6.04. Beinwil am See: See 20.15–21.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.

Schloss Lenzburg Geschichte wird vor Ort lebendig.

Dienstag, 10.04. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.

Mittwoch, 11.04. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg,

Foto: Alex Spichale

Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.

Donnerstag, 12.04. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.

Samstag, 7.04.

Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Mittwoch, 11. April, 18–19.30 Uhr. Freiwillige Übungen.

SENIOREN

Mittwoch, 11.04. Holderbank: Restaurant Felsgarten 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Möriken: Gemeindehaus 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen Telefon 062 893 25 44.

Donnerstag, 12.04. Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken 11.30 Uhr. Abfahrt zum Restaurant Pflug, Othmarsingen. Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Parkplatz Lenzo-Park 13.30 Uhr. Velo-Fahrtechnik-Nachmittag. Org.: Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Distanz: 10 km. Leitung: Christine Sandmeier. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.

Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch. Meisterschwanden: Kunst Forum International Do und Fr 14–17 Uhr. Ausstellung von Hans Rudolf Taugwalder. Bis 7. April.

Die Tribute von Panem – The Hunger Games

Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober.

Foto: grh

«Titanic» enthält gleich drei Geschichten auf einmal. In der ersten geht es um den Schatzsucher Brock Lovett, der das Wrack des ehemals grössten Schiffs der Welt nach dem Diamant-Collier «Herz des Ozeans» absucht. Dabei nimmt das Forscherteam Kontakt zur ehemaligen Besitzerin der wertvollen Kette auf. Die Dame heisst Rose Dawson-Colvert und war 1912 mit an Bord, als das berühmte Unglück geschah. Rose erzählt den Männern Geschichte Nr. 2, in der sie sich auf der Jungfernfahrt als verlobtes Oberschichten-Mädchen in den armen Künstler Jack Dawson verliebt – eine Liebe über gesellschaftliche Klassen hinweg mit all den dazugehörigen Problemen. Diese Liebesgeschichte wiederum geschieht vor dem Hintergrund von Geschichte Nr. 3: Es ist eine Geschichte voller Grössenwahn und blinder Technikgläubigkeit, die an einem Eisberg endet... Kino Löwen täglich 20 Uhr, Fr und So auch 15 Uhr, d, 12 Jahre. Kino Rex, Wohlen, täglich 20.15 Uhr.

Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober.

Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr/Fr 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse.

Szenische Inszenierung der Elsi Achermann auf Schloss Lenzburg.

Titanic – 3D

Als die 12-jährige Prim für die Teilnahme an den gefürchteten Hungerspielen von Panem ausgelost wird, meldet sich ihre ältere Schwester Katniss freiwillig und nimmt mutig ihren Platz ein. Denn von 24 Jugendlichen aus Panems zwölf Distrikten, die jedes Jahr zu diesen rituellen Opfer-Spielen antreten müssen, wird nur ein einziger überleben. Ausgerechnet Peeta, mit dem Katniss seit ihrer Kindheit vertraut ist, wird als männlicher Kandidat ihres Distrikts bestimmt. Kurz bevor das tödliche Turnier beginnt, gesteht Peeta Katniss völlig überraschend seine Liebe. Berechnung oder verzweifelte Wahrheit? Bis anhin glaubte Katniss, zu ihrem Jugendfreund, dem einzelgängerischen Gale zu gehören, doch als Peeta Katniss das Leben rettet, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Hat auch sie Gefühle für Peeta, den selbstlosen Mitkämpfer? Und: Kann wirklich nur einer von ihnen überleben? Kino Löwen Sa und Mo je 17 Uhr.

MUSEEN

Sonntag, 8.04. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg, Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Di–So, bis 22. April. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. Altes Handwerk – Zigarrendrehen. Aus Einlage, Umblatt und Deckblatt entstehen edle, handgerollte Stumpen. Museumseintritt.

VEREINE

In Zorn der Titanen setzen Sam Worthington, Ralph Fiennes und Liam Neeson den Krieg der Götter fort, diesmal unter der Regie von Jonathan Liebesman. Zehn Jahre nach dem heldenhaften Sieg über den monströsen Kraken möchte der Halbgott Perseus, Sohn des Zeus, ein beschauliches Leben als Fischer und alleinerziehender Vater seines zehnjährigen Sohnes Helius führen. Doch die Götter kämpfen mit den Titanen weiterhin um die Vorherrschaft. Da sie von den Menschen kaum noch verehrt werden, verlieren die Götter jedoch ihre Macht über die eingekerkerten Titanen und ihren grimmigen Anführer Kronos, den Vater der bereits ewig herrschenden Brüder Zeus, Hades und Poseidon. Vom Triumvirat vor langer Zeit gestürzt, vermodert der mächtige Vater inzwischen in den finsteren Abgründen des Tartaru – einem Verlies, das tief in den Gewölben der Unterwelt verborgen liegt. Kino Urban täglich 21.15 Uhr, d, 14/12 Jahre.


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Szene

Euphonium am Karfreitagskonzert A

m Freitag, 6. April, findet in der reformierten Stadtkirche das traditionelle Konzert zum Karfreitag statt. Neben der Orgel wird ein sehr spezielles Instrument zu hören sein: das Euphonium – ein Blechblasinstrument, das 1843 erfunden wurde. Als Erfinder gelten ein aus Weimar stammender «Capellmeister Sommer» und Adolphe Sax. Man wollte einen tiefen und weichen Klang – ähnlich einem Cello – erzeugen; deshalb wurde die Mensur weiter gebaut, mit einem «dickeren Rohr» als die damals bekannten Blechblasinstrumente. Dieser Klang passt mit seiner Nachdenklichkeit und Kraft, aber auch mit seiner Innerlichkeit und Wärme, ganz besonders gut zu Karfreitag. Irmgard Ripfel, Lehrerin für Blechblasinstrumente an der Lenzburger Musikschule, und ihre Kollegin Renate Michel spielen zusammen mit Helene Thürig an der Orgel Werke von Josquin Desprez, Biagio Marini, Paul Hindemith, Gregor Aichinger und Felix Mendelssohn. Irmgard Ripfel wuchs im bayerischen Allgäu auf. Seit 2004 lebt sie in Luzern, wo sie an der Musikhochschule bei Thomas Rüedi das Lehr- und Performancediplom mit dem Euphonium erfolgreich abschloss. Sie unterrichtet an den Musikschulen Lenzburg und Grossdietwil, leitet das B-Spiel des Jugendspiels Lenzburg sowie die Beginners Band und Brass Band Hohenrain. Neben der Brass Band Imperial Lenzburg und der Brass Band Oberschwaben-Allgäu spielt Irmgard immer wieder in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Renate Michel Steffen, geboren 1982 und aufgewachsen in Roggliswil auf dem Bauernhof in der Wasserfallen. Von Oktober 2002 bis Juli 2006 absolvierte sie das Studium zur Musikpädagogin (Hauptfach

Überraschendes aus Wäscheklammern: Simone Müller und Gioia Sommerhalder (v.l.)

Es dreht sich alles um die Wäscheklammer Euphonium: Irmgard Ripfel (li) und Renate Michel. Euphonium) an der Musikhochschule in Luzern. Im Juli 2007 schloss Renate Michel Steffen mit dem Bachelor in Musik&Bewegung, ebenfalls in Luzern, ab. Um ihre musikalischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, arbeitet sei mit Freude an den Musikschulen Wolhusen und Schötz als Musikgrundschul- und Blechblaslehrerin. Auch das Jodeln ist ein ständiger Begleiter in ihrem musikalischen Leben: Seit März 2011 ist sie begeisterte Chorleiterin des Jodlerklubs Bärgglöggli Steinhuserberg und jodelt im Terzett. Helene Thürig ist geboren und aufgewachsen im Thurgau. Nach der Matura studierte sie Orgel in Zürich (bei Janine Lehmann), in Bern (bei Münsterorganist Heinrich Gurtner) und in Paris (bei Gaston

Foto: zvg

Litaize) und schloss mit dem Solistendiplom für Orgel 1985 in Bern ab. Später erfolgte ein berufsbegleitendes Klavierstudium bis zum Lehrdiplom SMPV bei Marc Staudenmann in Luzern. Kurz nach Studienbeginn wurde sie Gemeindeorganistin in der Reformierten Kirchgemeinde Buchs ZH (1977–1988) und später in St. Gallen Rotmonten (1988–1991), bevor sie 1991 an die Stadtkirche Lenzburg gewählt wurde. Auf der Orgel lässt sie von Bach Präludium und Fuge f-Moll, die Choralbearbeitungen «Wer nur den lieben Gott lässt walten» und «Von Gott will ich nicht lassen» sowie die neun Partiten über «O Gott, du frommer Gott» erklingen. Der Eintritt ist frei – Kollekte. (Eing.) Karfreitag, 6. April, 20 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg.

Cello-Rezital und kultische Ansprache Am Freitag, 6. April, im Haus Gleis 1 am Bahnhof, in den Räumen der Christengemeinschaft, um 10.45 Uhr: Cello-Rezital und kultische Ansprache. Christoph Croisé spielt aus der 6. und 1. Suite von Johnann Sebastian Bach. Kultische Ansprache: Die Auf-Richtung des Kreuzes, R.M. (Eing.) Schmidt.

Der Duft der weiten Welt Running Artists in der Baronessa Am Freitag, 13. April, um 21 Uhr spielen die Running Artists in der Baronessa. Das junge Quintett um den britischamerikanischen Musiker Christopher Heath steht für satten, taufrischen Pop, Funk und Soul. Immer in Bewegung, immer groovy und immer mit einem

Lächeln auf den Stockzähnen pendeln die Musiker zwischen tiefstem 70iesFunk und Indie-Pop. Dank Bläsereinsatz mal scharf, mal zart, aber immer beherzt. Die Running Artists entführen das Publikum in die Leichtigkeit des Seins. Türöffnung ist um 20 Uhr. (Eing.)

Arno Camenisch und Camille Luscher im Gespräch A

m Sonntag, 15. April, um 11.15 Uhr findet im Aargauer Literaturhaus in Lenzburg ein besonderes Gespräch statt. Er ist jung (geb. 1978) und schreibt – eigenwillig und erfolgreich – auf Deutsch und Rätoromanisch: Arno Camenisch hat sich mit seinen mehrfach ausgezeichneten Prosabänden «Sez Ner» und «Hinter dem Bahnhof» über die Schweiz hinaus einen Namen gemacht. Mittlerweile sind seine Texte in 15 Sprachen übersetzt. Sie ist noch jünger (geb. 1987 in Genf) und hat am Centre de Traduction Littéraire (CTL) und am Literaturinstitut in Biel literarisches Übersetzen studiert. Nun macht Camille Luscher mit ihrer Arbeit die Bücher von Arno Camenisch den französischsprachigen Leserinnen und Lesern zugänglich. Beide lesen aus ihren Texten und diskutieren mit Irene Weber Henking, Leiterin CTL, über die Herausforderungen des Schreibens und Übersetzens. Lesung im Rahmen des Übersetzerseminars, unterstützt vom CTL. (Eing.)

Eigenwillig Der Autor Arno Camenisch Foto: Archiv in seinen zwei Sprachen.

Geschichte im eigenen Dorf.

D

Ein profanes Ding eigentlich, die Wäscheklammer. Doch, dass sich daraus Kunst machen lässt, zeigen Gioia Sommerhalder und Simone Müller an «FWD No. 2» im Brättligäu 14.

W

äscheklammern – eine Welt für sich. Das haben Gioia Sommerhalder und Simone Müller bei der Entwicklung ihrer Ausstellung erfahren. «Da sind ganze Familien zusammengekommen, es war jedes Mal spannend, wenn wir einen neuen Sack Chlämmerli aufgemacht haben», erzählen die beiden. Sie haben sortiert, nach Farbe und Form, und zu Gebilden zusammengefügt. Eine richtige Geduldsprobe war das Zusammenfügen von 20 000 «Chlämmerli» zu einem Ganzen, und zwar in Form eines Parkettbodens. Man staunt, wie ein so einfaches Alltagsgerät je nach Blickwinkel seine Form verändern kann – beeindruckend. Damit dieses ganz in Naturholz gehaltene Kunst-

FWD – die Zweite Die Ausstellung ist die zweite im Rahmen von FWD No. 1 – 4, welche von Dominik Lipp und Oliver Ziltener ins Leben gerufen wurde. Vernissage: Samstag, 7. April, 17 Uhr Finissage: Sonntag, 22. April, 11 Uhr. Öffnungszeiten: Sonntag, 8. April, Samstag/Sonntag, 14./15. April, 21./22. April, jeweils von 11–17 Uhr. FWD – der mobile Kunstraum, Brättligäu 14, 5600 Lenzburg. ST

«Zuo Lentzburg gerichtet» – Vernissage auf Schloss Lenzburg A

ls «Unzüchtige», «Hexe» und «Kindsmörderin» waren Elsi Achermann anno 1595, Adelheid Härdi 1611 und Sarah Wirz 1717 im Gefängnis auf Schloss Lenzburg eingekerkert. Die Ausstellung «Zuo Lentzburg gerichtet» gibt Einblicke in die Rechtssprechung und in die Rolle von Frauen als Opfer und Täterinnen in der Zeit der Berner Landvögte. Forschungsaufgaben zu Skelettfunden einer vor kurzem ausgegrabenen Richtstätte in Lenzburg lüften Geheimnisse um die Hinrichtungen von zwei Menschen. Die Ausstellung zeigt Entwicklungen zur Rechtspraxis bis ins 21. Jahrhundert. Am Donnerstag, 12. April, ist zwischen 18.30 und 19.45 Uhr Vernissage im Rittersaal von Schloss Lenzburg. Mit einer szenischen Intervention, mit Ansprachen zur Stellung der Frau von Historikerin Elisabeth Joris. Martin Killias, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht, spricht über die Rechtssprechung in der frühen Neuzeit und Thomas Rorato, Kurator Schloss Lenzburg, stellt die Ausstellung

Foto: zvg

er Duft der weiten Welt – Handwerk, Rohmaterial aus Westindien, Cypern und Thessaloniki im Eichholz? Wo wurde es verarbeitet? Wie kamen die Rohstoffe im 18. Jahrhundert nach Boniswil? Wer waren die Tuchfabrikanten? Welche Spuren haben sie im Dorfbild hinterlassen? Hanf aus den Philippinen in Boniswil, Roggenstroh aus dem Dorf? Wer waren die Geflechthändler und späteren Fabrikanten? Welche Spuren hat die Strohindustrie im Dorfbild hinterlassen? Tabak aus Kentucky, Indonesien, aus der Pfalz und der Waadt? Warum befanden sich die Tabakfabriken im Mitteldorf und wo? Wer waren die Fabrikanten? Hat die Tabakindustrie Spuren im Dorfbild hinterlassen? Ein Tischmachermeister – gleichzeitig noch Bader – aus dem elsässischen Ribeauvillé? Warum befand sich sein Haus im 16. Jahrhundert gerade zuunterst im Eichholz? Was blieb von der späteren Zuckerbäckerei und der nachfolgenden Biscuitfabrik? Und heute? Welche Unternehmen befinden sich im Dorf? Das alles und noch viel mehr erfahren Besucherinnen und Besucher bei einem Rundgang am Samstag, 21. April. Man trifft sich um 14 Uhr beim Gemeindezentrum Boniswil. Im Anschluss an den Rundgang findet die Generalversammlung des Vereins IG Hansjakob-Suter-Sammlung im Gemeindesaal statt. Gäste sind herzlich willkommen. (Eing.)

werk seine Ausstrahlung behält, haben die beiden Künstlerinnen bewusst auf viel zusätzliche Ablenkung in Form von Farbe verzichtet. Gioia Sommerhalder hat nach der Lehre als Damenschneiderin die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern besucht und ist nun im Opernhaus Zürich als Requisiteurin beschäftigt. Auch Simone Müller arbeitet als Ausstatterin und Requisiteurin, dies am Schauspielhaus Zürich. Beide haben bereits erfolgreich eine gemeinsame Produktion im Burghaldenhaus in Lenzburg gezeigt.

INSERATE

Elsi Achermann steht exemplarisch für viele andere Schicksale. Foto: zvg und die geplanten Aktivitäten vor. Umrahmt wird die Vernissage mit Musik der Formation Pablo mit Sara Cantina (Gesang), Sergio Führer (Gitarre) und Ambrosius Huber (Cello). (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. April 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Täglich 19 Uhr, FR/SA/SO/MO+MI auch 16 Uhr, D, ab 8 Jahren:

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Täglich 21.15 Uhr, D, ab 14/12 Jahren:

ZORN DER TITANEN 3-D

Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren 3. Woche – letzte Tage

DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES

Täglich 20 Uhr, FR+SO auch 15 Uhr, D, ab 12 Jahren:

Ab Freitag täglich 15.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

TITANIC 3-D

Schweizer Premiere – 2. Woche

DIE PIRATEN in Dolby 3-D

SA+MO je 17 Uhr, D, ab 14 Jahren:

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Karfreitag, 6. April 2012, 20 Uhr

Karfreitagskonzert Irmgard Ripfel, Euphonium Renate Michel, Euphonium Helene Thürig, Orgel Orgelwerke von Bach Werke für Blechblasinstrumente und Orgel von Josquin Desprez, Biagio Marini, Paul Hindemith, Gregor Aichinger und Felix Mendelssohn Eintritt frei – Kollekte

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Reformierte Stadtkirche Lenzburg

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Start: Donnerstag, 12. April 2012 19.15 – 20.15 Uhr Auskunft: Tanja Kleiner

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