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Donnerstag, 11. Januar 2024

115. Jahrgang

Nr. 1/2 SCHRÄNKE KÜCHEN BADMÖBEL ALUOFFICE

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Der Wakkerpreis geht an die Birsstadt Der Schweizer Heimatschutz zeichnet den Verein Birsstadt mit dem Wakkerpreis 2024 aus. Die Auszeichnung ist für beide Seiten historisch.

Region

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Tobias Gfeller «Es ist ein Sonderpreis», sagte Stefan Kunz, Geschäftsführer des Schweizer Heimatschutzes, am Dienstag an der Hochschule für Kunst und Gestaltung in Münchenstein. Ein Sonderpreis deshalb, weil dieses Jahr mit dem Verein Birsstadt ein Zusammenschluss mehrerer Gemeinden mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet wird. Normalerweise erhalten einzelne Gemeinden für den Erhalt historischer Baukultur in gelungener Verbindung zur Entwicklung des Ortsbildes den schweizweit viel beachteten Preis. Dass nun ein Zusammenschluss mehrerer Gemeinden ausgezeichnet werde, verstehe der Schweizer Heimatschutz als Zeichen dafür, dass Agglomerationen in der ganzen Schweiz aufgrund der zunehmenden Zersiedelung unter Druck stünden, führte Brigitte Moser, Vorsitzende der Wakkerpreis-Fachkommission, aus. Der Verein Birsstadt wurde 2018 offiziell gegründet. Bereits in den Jahren zuvor begannen die Gemeinden im Birseck über ihre Grenzen hinaus zusammenzuarbeiten. Der Birsraum wurde immer stärker gemeinsam geplant, bis der Zusammenarbeit mit der Vereinsgründung ein rechtlich verbindlicher Rahmen gegeben wurde. Die Gemeinden Birsfelden, Muttenz, Münchenstein, Reinach, Arlesheim, Aesch, Pfeffingen, Duggingen, Grellingen und Dornach diskutierten und planten fortan gemäss Vereinsstatuten gemeinsam Themen wie Mobilität, Wohnen und Arbeiten, Freizeit und Erholung sowie Natur und Umwelt.

Weiterer Schub für Zusammenarbeit: Mit der Wakkerpreis-Auszeichnung ist für den Verein Birsstadt nicht nur Anerkennung, sondern auch viel Arbeit und eine wichtige Botschaft verbunden.

Arlesheim

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Vorbildfunktion: Das Birstal – hier im Bild die Gemeinde Aesch – steht laut der Vorsitzenden der Wakkerpreis-Fachkommission FOTO: ZVG sinnbildlich für viele Agglomerationen in der Schweiz. Der Schweizer Heimatschutz würdigt mit dem Wakkerpreis diese auf freiwilliger Basis entstandene und nicht diktierte Zusammenarbeit über die Gemeinde- und Kantonsgrenzen hinaus.

Gelungene «Reparatur»

«Gemeinsam erobern sich die zehn Gemeinden des Vereins Birsstadt ihre unkoordiniert gewachsene Landschaft in der Agglomeration Basel zurück», schreibt der Heimatschutz als Einleitung seiner Medienmitteilung. Das Birstal stehe sinnbildlich für viele Agglomerationen in der Schweiz, betonte Brigitte Moser in ihrer Laudatio. Im einst landwirtschaftlich geprägten Tal, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Industrie- und Gewerbebetriebe ansiedelten, breitete sich der Siedlungsteppich

kontinuierlich aus. Hochleistungsstrassen durchschnitten den Raum. Mit der Aufwertung des Natur- und Lebensraums an der Birs, der sorgfältigen Weiterentwicklung der bedeutenden Industrieareale sowie der Sicherung und Stärkung des reichen baukulturellen Erbes der Region sei dem Verein Birsstadt die Reparatur gelungen, so der Schweizer Heimatschutz. Mit Reparatur meint der Heimatschutz das Zurückholen von verlorenen Qualitäten. «Die Herausforderungen konnten nur gemeinsam gelöst werden», unterstrich Moser die Bedeutung des Gemeinsamen.

Siebtgrösste Stadt der Schweiz

Das Bewusstsein für eigene Perlen sei gewachsen, lobt der Heimatschutz die zehn Gemeinden. Als Beispiele nennt er das

Walzwerkareal auf Münchensteiner und Arlesheimer Boden, das Gastronomie, Gewerbe, Sport, Freizeit und Kultur verbindet, die Wohnüberbauung Schappe in Arlesheim, das Goetheanum in Dornach, die Transformation des Dreispitzareals in Münchenstein, der Natur- und Erlebnisweiher und das erneuerte Quartier Mischeli in Reinach und ganz grundsätzlich die grösseren und kleineren Projekte zur Aufwertung entlang der Birs. Der Schweizer Heimatschutz vergibt den Wakkerpreis seit über 50 Jahren. Die Kriterien seien im Grundsatz bis heute gleich geblieben, betonte Geschäftsführer Stefan Kunz: der historische Bestand, die Qualität der Neu- und Umbauten und planerische Aspekte. Mit fast 95000 Einwohnerinnen und Einwohnern wäre die Birsstadt die siebtgrösste Stadt der Schweiz.

Aus wirtschaftlichen Gründen: Die Klinik Arlesheim schliesst das ambulante Angebot für Kinder und Jugendliche. Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider und der ärztliche Leiter Lukas Schöb können die Enttäuschung vieler Eltern nachvollziehen.

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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REGION

«Der Preis wird der Zusammenarbeit weiteren Schub verleihen»

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Gelungene Neugestaltung: Die Kirche aus dem Jahr 1963 und der Neubau ergänzen sich harmonisch und prägen das Mischeli-Quartier.

Mit der Wakkerpreis-Auszeichnung ist für den Verein Birsstadt nicht nur Anerkennung, sondern auch viel Arbeit und eine wichtige Botschaft verbunden. Tobias Gfeller Der Verein Birsstadt und damit verbunden die zehn Mitgliedergemeinden sind seit Dienstag in aller Munde. Schweizweit wird über die Auszeichnung berichtet. Das Interesse am Wakkerpreis ist jedes Jahr gross. Die ausgezeichneten Gemeinden werden auf einen Schlag zum Vorbild. Was auf den Verein und die Birsstadt-Gemeinden nun zukommt, das lässt sich anhand vergangener Beispiele nur erahnen. Bereits die Auszeichnung 2012 des Birsraums als Landschaft des Jahres sorgte national für viel Aufmerksamkeit. Damals gab es den Verein Birsstadt noch nicht. «Im ersten Moment fragten sich wohl viele, wo denn diese Birsstadt liege», schmunzelt Reinachs Gemeindepräsident Melchior Buchs. Als er als Präsident des Vereins am vergangenen 18. November an der Delegiertenversammlung des Schweizer Heimatschutzes in Biel den Verein vorstellen durfte, sagte er zur Erheiterung der Anwesenden: «Die Birsstadt ist die einzige Stadt der Schweiz, die als Verein organisiert ist.» Mit dabei in Biel waren neben Melchior Buchs Münchensteins Gemeindepräsidentin Jeanne Locher und Geschäftsleiterin Gelgia Herzog.

Die Delegiertenversammlung des Schweizer Heimatschutzes ist mehr ein formaler Akt, an der jeweils der Vorschlag der Wakkerpreis-Kommission abgesegnet wird. Die Idee, den Verein Birsstadt ins Rennen um den Wakkerpreis zu schicken, sei vom Baselbieter Heimatschutz gekommen, verrät Buchs. «Ich konnte mir darunter zunächst nicht viel vorstellen», erinnert sich der Reinacher Gemeindepräsident. «Beim Wakkerpreis dachte ich zunächst an Dörfer und Städtchen, in denen möglichst viele alte Gebäude erhalten bleiben.» Dass dies längst nicht mehr so ist und der Wakkerpreis mittlerweile weit über den historischen Kontext hinausgeht, beweist gerade auch die Auszeichnung des Vereins Birsstadt.

Auf Basis von Konsens und Kompromissen

Für Melchior Buchs ist die Auszeichnung mit dem Wakkerpreis mit einer wichtigen Botschaft verbunden: «Zusammenarbeit lohnt sich – zwischen Gemeinden und sogar über die Kantonsgrenze hinaus.» Die Auszeichnung werde der Idee hinter dem Verein Birsstadt weiteren Schub verleihen, ist Buchs überzeugt. «Die grosse Mehrheit der Bevölkerung und der Politik steht hinter dem Verein. Es gibt aber vereinzelt immer noch Zweifler und Kritiker, gerade auch, weil die Gemeinden jährliche Zahlungen an den Verein tätigen müssen.» Mit dem Wakkerpreis sollte auch den Letzten klar werden, dass die Zusammenarbeit für alle Seiten gewinnbringend ist. Für Buchs ist der Preis auch die Bestätigung dafür, dass es richtig war, die Zusammenarbeit als Verein und nicht als Zweckverband zu organisieren. «Der

Inseratetarife als PDF

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022 Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

FOTOS: GAËTAN BALLY/KEYSTONE / SCHWEIZER HEIMATSCHUTZ

Lebensraum: Die namensgebende Birs verbindet die Gemeinden der Birsstadt.

Strahlende Präsidentinnen und Präsidenten der Birsstadt-Gemeinden (v.l.): Melchior Buchs (Reinach), Daniel Urech (Dornach), Matthias Gysin (Gemeinderat Duggingen), Franziska Stadelmann (Muttenz), Eveline Sprecher (Aesch), Markus Eigenmann (Arlesheim), Jeanne Locher (Münchenstein), Alex Hein (Grellingen), Christof Hiltmann (Birsfelden). FOTO: ZVG / CHRISTIAN JAEGGI Es fehlt die Vertretung aus Pfeffingen. Verein ist viel mehr auf Konsens basiert, was der Kompromissfindung und somit der Entscheidungsfindung dient. Auch bleibt die Gemeindeautonomie bestehen.» Das Präsidium rotiert jährlich. Den Vorstand bilden die Gemeindepräsidien aller zehn Mitgliedergemeinden.

«Die Abläufe sind klar festgehalten»

Freude löste die Auszeichnung auch bei den Fachplanerinnen und Fachplanern auf Verwaltungsebene der Gemeinden aus. Benjamin Kobler, Co-Leiter des Bereichs Raum und Umwelt bei der Gemeinde Münchenstein, sieht den Wakkerpreis auch als Bestätigung ihrer Arbeit. Durch die Vereinsstruktur sei die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden institutionalisiert und damit klar geregelt. «Es braucht nicht bei jedem Projekt einen neuen Anlauf. Die Abläufe sind klar festgehalten. Das hilft enorm.» Auch Benjamin Kobler ist überzeugt: «Der Preis wird der Zusammenarbeit weiteren Schub verleihen.» Die Fachgruppen, in denen der Verein Birsstadt die unterschiedlichen Themen organisiert und plant, treffen sich bis zu achtmal im Jahr. «Wir sind eingespielt und haben über die Jahre ein Gewicht erlangt – auch gegenüber dem Kanton», erklärt Kobler, der die Koordinationsstelle der Arbeitsgruppe Raumplanung leitet. Die Souveränität über Entscheidungen bleibe aber bei den Gemeinden, sagt der Münchensteiner Co-Leiter des Bereichs Raum und Umwelt. Der Wakkerpreis beinhaltet neben den klassischen Faktoren wie dem Erhalt der historischen Bausubstanz und der entsprechenden Entwicklung der Ortskerne auch die Themen Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Landschaft. Für

Letzteres ist im Verein Birsstadt Aurelia Wirth als Leiterin der Arbeitsgruppe Birspark Landschaft verantwortlich. Im Rahmen des Aktionsplans Birspark Landschaft wurden und werden zwischen Birsfelden und Grellingen diverse kleinere und grössere Projekte realisiert. «Man denkt gemeinsam und vernetzt», beschreibt Wirth die Arbeit im Verein Birsstadt. Das Über-die-Gemeindegrenzen-hinweg-Denken verleihe den einzelnen Projekten mehr Gewicht, ist die Leiterin der Abteilung Umwelt der Gemeinde Muttenz überzeugt. «Es ist ein gemeinsames Bekenntnis. Es braucht nicht jedes Mal ein neues Verhandeln.» Man profitiere viel mehr voneinander, indem zum Beispiel gemeinsame Konzepte erarbeitet würden. Dies sei aktuell unter anderem bei der Klimaadaption Birsstadt der Fall. «Damit sorgt die Zusammenarbeit bei den Gemeinden auch für Einsparungen», betont Aurelia Wirth.

Preisübergabe am 22. Juni

Nur ein kleiner Kreis wusste seit dem 18. November über die Auszeichnung für den Verein Birsstadt Bescheid. Ohne konkret zu wissen, worum es geht, mussten Mitarbeitende der Gemeinden Projekte aufgleisen. Das Wakkerpreis-Jahr soll schliesslich gebührend begangen werden. Unter anderem sind Führungen geplant. Das grosse Fest im Rahmen der Preisübergabe finde am 22. Juni auf dem Domplatz in Arlesheim statt, verrät Melchior Buchs. «Das Fest muss man an einem festen Standort planen. Aber alle Gemeinden der Birsstadt und natürlich die Bevölkerung sollen involviert werden. Genau so, wie es zum Verein Birsstadt passt.»


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Der Gemeinderat lädt ein

Informationsveranstaltung Ortskern Wollen Sie, dass der Arlesheimer Ortskern mit seinen zahlreichen historischen und architektonisch eindrücklichen Bauten auch in Zukunft erhalten bleibt? Wir machen uns für eine optimale Kombination aus Erhalt und Weiterentwicklung stark durch die intensive Arbeit an den neuen Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern, in die auch die Bevölkerung mit vielen Aktionen einbezogen war. An der Gemeindeversammlung im April 2023 haben uns die Arlesheimer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgefordert, die Teilzonenvorschriften zu überarbeiten. Seitdem ist erneut viel passiert. Über einige Entwicklungen haben wir bereits an der Informationsveranstaltung vom 10. Oktober berichtet. Im Anschluss an diesen Abend begann die dritte Mitwirkung im Projekt. Wieder konnte sich die Bevölkerung zu unseren Vorschlägen äussern. Gern informieren wir Sie heute Abend um 19.30 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen über die Ergebnisse dieser dritten Mitwirkung. Zudem zeigen wir Ihnen die Resultate aus der kantonalen Vorprüfung. Wir sehen die heutige Informationsveranstaltung als gemeinsame Vorbereitung auf die Gemeindeversammlung, an der wir die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern zur Abstimmung vorlegen. Nutzen wir den Informationsabend für einen aktiven und konstruktiven Austausch. Der Gemeinderat

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Anthroposophische Medizin für Kinder: Alternativen sind weit weg

Als Stichtag gilt der 31. Juli des Jahres, in dem das jeweilige Schuljahr beginnt. §8a Ausserordentlicher Eintritt in den Kindergarten 1 Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kann die Schulleitung Kinder, die bis zu 15 Tage nach dem Stichtag geboren sind, 1 Jahr früher einschulen. Voraussetzung dafür ist, dass deshalb keine zusätzliche Klasse gebildet werden muss. 2 Die Erziehungsberechtigten entscheiden nach Rücksprache mit der Schulleitung, ob sie ihr Kind ein Jahr später einschulen lassen wollen. 3 Der Antrag auf Rückstellung muss zusammen mit der Anmeldung für die Einschulung eingereicht werden. 2

Alle Eltern und Erziehungsberechtigten von Kindern, welche zwischen dem 1.08.2019 und dem 31.07.2020 geboren sind, haben per Post die An-/Abmeldeunterlagen für den Kindergarten erhalten. Sollten Sie keine Unterlagen erhalten haben, melden Sie sich bitte bei der Administration, Tel. 061 701 48 27 oder administration@kigaprima.ch Bitte senden Sie uns die An-/Abmeldung bis spätestens 12. Januar 2024 zu. Weitere Informationen zu unserer Schule finden Sie unter: www.kigaprima.ch. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die Schulleitung

Aus der Gemeindeverwaltung Kindergarten und Primarschule informieren:

Zur Erinnerung: Eintritt in den Kindergarten Schuljahr 2024/25 Der Eintritt in den Kindergarten ist in der Verordnung für den Kindergarten und die Primarschule wie folgt geregelt: § 8 Stichtage 1 Kinder, welche bis und mit Stichtag das 4. Altersjahr vollendet haben, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein.

Zur Erinnerung: Ablesen der Wasserzähler Im Dezember wurden die Meldekarten (Selbstdeklaration) für das Ablesen der Wasserzähler verschickt. Rücksendetermin war der 8. Januar 2024. Viele von Ihnen sind der Aufforderung gefolgt – vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Falls Sie Ihre Karte noch nicht zurückgeschickt haben, bitten wir Sie, dies noch bis Ende dieser Woche zu erledigen.

(Fortsetzung auf Seite 5)

Informationsveranstaltung Ortskern Aktuelles vor der Gemeindeversammlung Heute um 18.30 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen Wir informieren über die Ergebnisse der dritten Mitwirkung und der kantonalen Vorprüfung im Projekt Ortskernrevision zur Vorbereitung auf die Gemeindeversammlung vom 8. Februar 2024. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen aktiven und konstruktiven Austausch. Der Gemeinderat

Informationsabend für Eltern und Erziehungsberechtigte zum Übertritt in die Primarschule

in der Aula Gerenmatt 1

Montag, 15. Januar 2024, 19 Uhr Wir informieren über das Schulsystem, den Übertritt in die Primarschule und den Schulalltag. Gern beantworten wir Ihre Fragen. Kindergarten und Primarschule Arlesheim Die Schulleitung

Zweifeln nicht an der Entscheidung: Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider (l.) und der Ärztliche Leiter Lukas Schöb. FOTO: TOBIAS GFELLER

Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider und der Ärztliche Leiter Lukas Schöb erklären die Schliessung des ambulanten Angebots der Klinik Arlesheim für Kinder und Jugendliche. Sie können die Enttäuschung vieler Eltern nachvollziehen. Tobias Gfeller Im November gab die Klinik Arlesheim bekannt, dass Ende April das ambulante Angebot in der Kinder- und Jugendmedizin geschlossen wird. Als Gründe nannte die Klinik die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Betroffen von dieser Schliessung sind drei Ärztinnen, die sich ein Vollzeitpensum von insgesamt 110 Stellenprozenten teilen. Für zwei langjährige Mitarbeitende wurden individuelle Lösungen erarbeitet. So für Bernhard Wingeier, der seine Sprechstunde bis zu seiner Pensionierung im Sommer 2025 weiterführen wird. Bei vielen betroffenen Eltern löste die Ankündigung Enttäuschung, Angst und Unverständnis aus. «Wir haben Reaktionen erhalten. Ich kann die Enttäuschung vollends verstehen», sagt Verwaltungsratspräsident Philipp Schneider im Gespräch mit dem Wochenblatt. Die Reaktionen fielen aber weit weniger heftig aus

«Manchmal braucht es solche schwierigen Entscheidungen, um die Klinik langfristig wirtschaftlich gesund zu halten.» PHILIPP SCHNEIDER

als noch vor 13 Jahren, als mit der Geburtsklinik eine ganze Abteilung geschlossen wurde. Rückblickend sei dies die richtige Entscheidung gewesen, meint Schneider. «Manchmal braucht es solche schwierigen Entscheidungen, um die Klinik langfristig wirtschaftlich gesund zu halten.»

«Eine enorme Umwälzung ist im Gange.» LUKAS SCHÖB

Den ambulanten Bereich für Kinder und Jugendliche gibt es in der Klinik Arlesheim seit rund 35 Jahren. Gegen 1400 Familien wurden schriftlich über die Schliessung informiert. Die Nachfrage nach dem medizinischen Angebot ist ungebrochen gross. Trotzdem sei die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben gewesen. Sämtliche Spitäler stünden aktuell unter Druck. «Eine enorme Umwälzung ist im Gange», erklärt Schöb, der als Präsident der Vereinigung Nordwestschweizer Spitäler die Situation gut kennt. «Die Tarife steigen nicht so stark wie die Kosten. Die Spitäler werden finanziell gedrückt. Es herrscht in allen Disziplinen, speziell aber bei der Kinderund Jugendmedizin, Fachkräftemangel. Dazu kommt die Inflation.» Die Prozesse und IT-Systeme in der Kinder- und Jugendmedizin seien ganz andere als in der Erwachsenenmedizin, führt Schöb aus. Beides zu vereinen, sei deshalb nur schwierig machbar.

Pläne für externe Praxis gescheitert

Verwaltungsrat und Klinikleitung hätten sich gewünscht, das Angebot für Kinder und Jugendliche könnte in einer externen Gruppenpraxis organisatorisch und regulatorisch unabhängig von der Klinik weitergeführt werden. Doch es konnte keine passende Lösung gefunden werden, auch weil dafür Kinderärztinnen und Kinderärzte fehlen. «Es ist nicht zukunftsträchtig, unter dem Dach einer Erwachsenenklinik auch Kinder- und

Jugendmedizin anzubieten», gibt Schöb zu bedenken. «Die beiden Sparten sind ganz verschiedene Angebote», ergänzt Philipp Schneider. Die Klinik Arlesheim will sich auf die Sparten Onkologie, Psychiatrie und Innere Medizin konzentrieren, ansonsten würde man sich verzetteln, meinen Schneider und Schöb. Sie wüssten, dass die Erwartungen an die Klinik Arlesheim als Wiege der anthroposophischen Medizin von Ita Wegman hoch sind. «Aber es kann nicht unser Anspruch sein, für alles verantwortlich zu sein», findet Schöb. Die Klinik Arlesheim werde oft mit Erwartungen konfrontiert, die sie nicht erfüllen könne.

Gesucht: Anschlusslösungen

Der Verwaltungsratspräsident und der Ärztliche Leiter der Klinik Arlesheim wissen um die schwierige Situation für viele Eltern und Kinder. Denn ein entsprechendes Ersatzangebot gibt es in der Nähe nicht. «In Basel hat es ein paar wenige Praxen», sagt Schöb auf die Frage, wo Kinder und Jugendliche künftig ambulant auf anthroposophischer Basis behandelt werden könnten. Es würden längst nicht alle Kinder und Jugendlichen aufgrund der Anthroposophie in der Klinik Arlesheim behandelt. Bei vielen sei es auch ein rein geografischer Entscheid. Schneider und Schöb machen aber kein Geheimnis daraus, dass ihnen die künftige Situation vieler Eltern, Kinder und Jugendlicher Sorgen bereitet. An ihrer Entscheidung zweifeln der Verwaltungsratspräsident und der Ärztliche Leiter trotzdem nicht.

Ausbildungsplätze sind gefragt

Trotz der negativen Nachricht haben Schneider und Schöb auch Positives zu vermelden. Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen von Ärztinnen und Ärzten bei der Klinik Arlesheim sei gross. Darunter seien auch angehende Kinderund Jugendärztinnen und -ärzte. «Aber es geht Jahre, bis sich das für die Eltern bemerkbar macht», warnt Schöb vor allzu früher Euphorie. Die Klinik Arlesheim kümmere sich nach wie vor stark um die anthroposophische Medizin. Beiden ist wichtig, klarzustellen, dass die Schliessung der Kinder- und Jugendmedizin nichts mit dem Neubau zu tun hat. Dies sei kein «Luxusprojekt», als das es ab und zu dargestellt werde, sondern «absolut notwendig für die Zukunft der Klinik».


ARLESHEIM

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Yin-Tanz für mehr Lebensfreude, Selbstliebe und ein vertieftes Bewusstsein über die Kraft der weiblichen Regeneration. Was kann der Yin-Tanz mir schenken? In der Bewegung entwickelt die Tänzerin ein Verständnis für die eigene Yin-Kraft. Die Yin-Qualität steht für das Weibliche, den Mond, das Wasser, die Gefühle, das Ruhende, das Innen, das Sanfte ... , wie wir es vom Yin-Yang-Symbol aus dem östlichen Gedankengut kennen. Stress entsteht, wenn die Yang-Kräfte den Alltag dominieren. Leistung im Aussen, kämpferische Aktivität und ein Feuer, das nicht mehr mit der Mitte verbunden ist, können zu einem Ungleichgewicht führen. Entwickelt die Frau ein Bewusstsein über den Wert der

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Reger und Brahms – Einladung zum Mitsingen Psalm 100 von Max Reger ist ein Werk, welches Laienchöre nur sehr selten singen. Umso spannender wird es für den Oratorienchor Baselland, sich mit der für alle Sängerinnen und Sänger neuen Tonsprache vertraut zu machen. Unter dem Konzerttitel «Urlicht» werden diesem Hauptwerk Stücke von Mahler und Bruckner für Orchester und Altistin sowie von Brahms für Chor zur Seite gestellt. Von Johannes Brahms sind dies das Schicksalslied und die Alt-Rhapsodie.

Oratorienchor Baselland. Die Altistin Seda Amir-Karayan hingegen war schon bei einigen Konzerten mit von der Partie. Das Konzert findet am 22. September 2024 um 17.00 Uhr in der Martinskirche in Basel statt.

Zum ersten Mal musiziert das Kammerorchester Basel zusammen mit dem

Weitere Informationen: www.oratorienchor-bl.ch

Kontakt: Erica Scheidegger erica.scheidegger@oratorienchor-bl.ch 061 921 54 27

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.» Nadja Brönnimann

……..Der Verein Arlesheim Kreativ bietet ab Januar wieder Nähkurse für Anfänger:innen und Fortgeschrittene an. Ob Sie nun ein trendiges Sommerkleid für sich, eine Krabbeldecke für das Enkelkind, ein lässiges Sweatshirt für den Nachwuchs oder eine coole, praktische Tasche nähen wollen, die drei Schneiderinnen Jacqueline Crivelli, Aylin Schweizer und Stefania Degani unterstützen Sie bei Ihrem Projekt und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Nähen mit weiteren kreativen Mitgliedern zusammen macht viel mehr Spass als alleine und Sie profitieren immer wieder auch von Ratschlägen, Tipps und Ideen der anderen. Darum – melden Sie sich noch heute an!!! (siehe Inserat) …..oder kommen Sie mit einem kleinen Nähprojekt zum Schnuppern am 15. oder 16.1.2024 bei uns vorbei. Infos erhalten Sie unter www.arlesheim-kreativ.ch, arlesheim.kreativ@gmx.ch oder Tel. 078 721 17 13.

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ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Für allfällige Fragen im Zusammenhang mit der Zählerablesung steht Ihnen der Brunnenmeister, Patrick Grosheny, Tel. 061 706 95 85, gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung Berichtigung

Wohin mit den ausgedienten Weihnachtsbäumen? In der Amtlichen Mitteilung im Wochenblatt vom 21. Dezember wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, Weihnachtsbäume ohne Schmuck am 31. Januar gratis der Grünabfuhr mitzugeben. Die betreffende Grünabfuhr findet allerdings schon am 17. Januar statt. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Die Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung präsentiert die neue Sendung des Birsstadt-TV Seit dem 8. Januar 2024 zeigt das Birsstadt-TV einen Beitrag zum Jahresbeginn – mit Eindrücken aus der Silvesternacht auf dem Domplatz und vom Weihnachtsbaumwerfen auf dem Hofgut Birseck.

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

Bürgergemeinde Arlesheim

Termine 2024 (bitte aufbewahren) – Gabholzbezug 19. März, 16.00 bis 18.00 Uhr, Bürgerhaus – Fronarbeitstage im Wald – 23. März, 8.00 Uhr, Bachrechen – 6. April, 8.00 Uhr, Bachrechen – Banntag 9. Mai, Pulverhüsli – Bürgerbrunch 30. Juni, Bürgerhaus – Bürgergemeinde-Versammlungen – 19. Juni, 19.30 Uhr, Bürgerhauskeller – 4. Dezember, 19.30 Uhr, wird noch bekannt gegeben – Weihnachtsbaumverkauf beim Bürgerhaus – Freitag, 13. Dezember, 14.00–18.00 Uhr – Samstag, 14. Dezember, 9.00–14.00 Uhr – Freitag, 20. Dezember, 14.00–18.00 Uhr – Samstag, 21. Dezember, 9.00–14.00 Uhr Bürgerrat Arlesheim

ARLESHEIM KREATIV

Nähkurse von Arlesheim Kreativ Der Verein Arlesheim Kreativ bietet ab Januar wieder Nähkurse für Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene an. Ob Sie nun ein trendiges Sommerkleid für sich, eine Krabbeldecke für das Enkelkind, ein lässiges Sweatshirt für den Nachwuchs oder eine coole, praktische Tasche nähen wollen, die drei Schneiderinnen Jacqueline Crivelli, Aylin Schweizer und Stefania Degani unterstützen Sie bei Ihrem Projekt und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Nähen mit weiteren kreativen Mitgliedern zusammen macht viel mehr Spass als allei-

ne und Sie profitieren immer wieder auch von Ratschlägen, Tipps und Ideen der andern. Darum – melden Sie sich noch heute an (siehe Inserat)! Oder kommen Sie mit einem kleinen Nähprojekt zum Schnuppern am 15. oder 16. Januar bei uns vorbei. Infos erhalten Sie unter arlesheim-kreativ.ch, arlesheim.kreativ@gmx.ch oder Tel. 078 721 17 13. Und übrigens….Arlesheim Kreativ bietet auch viele weitere gestalterische Kurse und Workshops während des ganzen Jahres an! Arlesheim Kreativ

K AMMERMUSIK ARLESHEIM

FOTO: CASPAR REIMER

Die Unternehmergruppe «Mir sin Arlese» hat am Sonntag zu einem Weihnachtsbaum-Weitwurf eingeladen. Neben Sport und Plausch gab es Raclette und Glühwein in der warmen Stube. Caspar Reimer

«And they danced» Die Kammermusik Arlesheim startet am Sonntag, den 14. Januar in ihre neue Spielzeit. Die Saison wird unter dem Motto «Veränderungen» stehen, und so steht gleich zu Beginn eine Erneuerung. Das Ardemus Quartett, bestehend aus vier Saxophonen, spielt nicht nur um 17 Uhr das erste Abo-Konzert des Jahres; es wird auch um 15 Uhr ein kleines Kinderkonzert anbieten. Dies soll der Anfang einer neuen Tradition sein, die sich an die Kleinsten und Jüngsten richtet. «And they danced» heisst das Programm des Ardemus-Quar-

Ob’s wohl ein weiter Wurf wird?:Mit Schwung und Kraft entledigt sich ein Teilnehmer seines Weihnachtsbaums.

tetts, und es verspricht Tänzerisches von Händel über Ravel und Bartok bis Piazzolla. Die magische Verbindung von Tanz und Musik durchzieht die Menschheitsgeschichte auf der ganzen Welt. Und so entführt uns das Ensemble zu musikalischen Reigen mit Tänzen aus verschiedenen Zeiten und Kulturen. Dies alles findet im Forum Würth in Arlesheim statt. Billette können unter der Nummer 061 711 35 46 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Kammermusik Arlesheim

Zum ersten Mal fand am vergangenen Sonntag beim Hofgut Birseck an der Ermitagestrasse ein Weihnachtsbaum-Weitwurf statt. Arlesheimerinnen und Arlesheimer waren eingeladen, den eigenen Weihnachtsbaum mitzunehmen und ihn gewissermassen sportlich zu entsorgen. Obwohl sich das Wetter von seiner nasskalten Seite zeigte, waren zahlreiche Familien gekommen, um sich in dieser aussergewöhnlichen Disziplin zu messen oder bei einem Raclette vom Culinarium in der Scheune aufzuwärmen. Dabei zeigten sich grosse Unterschiede, was die Wurfkraft der Teilnehmenden anbelang-

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Jetzt o

te: Während manche ihren Baum trotz mehreren Versuchen kaum einen Meter über die Startlinie hinausbrachten, flog ein Baum 10,75 Meter weit. Wer keinen eigenen Baum hatte, konnte sich in den Kategorien Männer, Frauen oder Kinder vor Ort einen zum Wurf aussuchen. Während des ganzen Nachmittags waren 84 Würfe zu beobachten. Zu gewinnen gab es Arlesheimer Bons und wiederverwendbare «Mir sind Arlese»-Tragtaschen. Die nicht mehr gebrauchten Bäume werden nun an die Tiere der Familie Rediger vom Hofgut Birseck verfüttert.

Frische Ideen für Arlesheim

«Wir haben uns die Idee von Pfeffingen abgeschaut», sagt Tanja Hauck, Jungunternehmerin im Uhren- und Schmuckgeschäft Strobel, lachend. Sie ist zusammen mit Tobias Seewer vom Café Einzigartig und Pascal Jenzer vom «Wurzelhüsli» Gründungsmitglied von «Mir sin Arlese», einer im Herbst 2022 gegründeten Jungsektion des Arlesheimer Gewerbevereins AGIV. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Ortskern mit frischen Ideen zu beleben. «Schliesslich ist Arlesheim doch einzigartig», sagt

Tanja Hauck. «Man muss nicht in die Stadt fahren, denn in Arlesheim ist alles zu haben.» Es sei erfreulich, wie sich die Menschen und das Gewerbe in Arlesheim gegenseitig unterstützten – eine Erfahrung, welche «Mir sind Arlese» seit der Gründung immer wieder gemacht hat. Habe jemand eine Idee, packten viele mit an, um bei der Umsetzung zu helfen. «Das ist nicht selbstverständlich. Und mit solchen Aktionen wollen wir dafür sorgen, dass es so bleibt.»

Geselligkeit im Vordergrund

Die Idee eines Weihnachtsbaumwerfens ist nicht im Birseck entstanden: Seit 2007 wird in der pfälzischen Gemeinde Weidenthal sogar eine Weltmeisterschaft in dieser Disziplin ausgetragen. Der Rekord bei den Männern liegt dort bei einem Wurf von mehr als 25 Metern. Am Sonntag in Arlesheim stand jedoch nicht der Siegeswille einzelner Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vordergrund. «Es ist eine gute Gelegenheit, zusammenzukommen und sich auszutauschen. Nebenbei können wir dabei unseren Weihnachtsbaum auf witzige Weise entsorgen», so ein Besucher.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 11. Januar 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus «Über den Sinn des Lebens» – Pfarrer Thomas Mory zu Texten von Victor Frankl 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus Das dialogische Prinzip. Mit Pfarrer Thomas Mory Freitag, 12. Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Sonntag, 14. Januar 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Thomas Mory. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 16. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 17. Januar 15.30 Katholischer Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Taizégebet in der reformierten Kirche mit den Pfarrern Marc-Andrin Eggenschwiler, Alexander Pasalidi und Simon Huber 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, cehinger@bluewin.ch

ARLESHEIM WAHLEN

GESCHÄF TSWELT

Die Mitte in die Gemeindekommission

Grosses Kalbsmetzgete-Buffet

Für das Neue Jahr wünscht Ihnen Die Mitte Arlesheim alles Gute und viel Erfolg. Gerne stellen wir Ihnen für die Gemeindewahlen vom 3. März für die Gemeindekommission unsere Kandidatin und unseren Kandidaten vor: Monika Kohler, bisher (1959, eh. Verwalterin Kirchgemeinde) sowie Lorenz Degen (1985, Historiker). Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Standaktion vom 24. Februar auf dem Postplatz und Ihre Unterstützung. Die Mitte Arlesheim

Donnerstag, 18. Januar 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus Das dialogische Prinzip. Mit Pfarrer Thomas Mory

LESERBRIEF

Liegenschaftsstrategie In den amtlichen Publikationen vom 21. September 2023 wurde mitgeteilt, dass der Gemeinderat eine Liegenschaftsstrategie verabschiedet hat. Die Publikation des Liegenschaftsportfolios und dessen Beurteilung wird jedoch geheim gehalten, obwohl es sich dabei um Vermögen aller Gemeindeeinwohner handelt. Das ist umso erstaunlicher, weil im Gegensatz zu den Gemeindeliegenschaften mit privaten Liegenschaften im Ortskern umgekehrt verfahren wird. Diese wurden ohne Wissen der Eigentümer unnötigerweise klassifiziert, die Daten behördlicherseits weitergegeben und im Internet publiziert. Im «TZP-Ortskern» sollen den Eigentümern rund 6’000 m2 Bruttogeschossfläche entschädigungslos entzogen werden, was eine Enteignung ist. Der Ortskern wird «ein-

gefroren», attraktives zentrumsnahes Wohnen behindert. Rund 70 Prozent der klassifizierten «schönen» Gebäude sind weder alt oder ohne kulturhistorischen Wert. Dennoch sollen sie unter enteignenden Schutz gestellt werden. Ein «bürgernaher» Gemeinderat sollte sich am Vorgehen anderer Baselbieter Gemeinden und zwingenden Kantonsvorgaben orientieren. Der quer stehende «TZPOrtskern» sollte deshalb gestrichen, die darin enthaltenen Unterteilzonenpläne aufgehoben und Bau- und Strassenlinien nachführt werden, oder, es sollten korrekterweise millionenschwere Entschädigungsleistungen budgetiert werden. Augenscheinlich haben sich der Gemeinderat und seine «Einflüsterer» auf allen Ebenen ordentlich verrannt. Dr. Frank D. Braun

LESERBRIEF

Bessere Kommunikation ab 2024 Kurz vor Weihnachten erhielt ich die Abfallfibel 2024, beigepackt ein Flyer zu Jahresrückblick 2023 und Ausblick. Doch anstatt konkreter Informationen über die kommunalen Entwicklungen lass ich vorwiegend Rückblicke der Gemeinderäte. Spannend ist das kommentarlose riesige Portrait des Gemeindepräsidenten dies vor dem Wahljahr 2024! Die Idee eines Rück- und Ausblicks ist grundsätzlich lobenswert, jedoch wird in diesem Flyer wieder deutlich, dass unsere Gemeinderäte und die Verwaltung seit Jahren mit einer ernsthaften Herausforderung zu

kämpfen haben - nämlich einer mangelnden, ziel- und sachbezogenen Kommunikation. Es drängt sich die Erkenntnis auf, dass frische Kräfte im Gemeinderat benötigt werden. Denn der Gemeinderat muss zwingend seine Bürgerinnen und Bürger erreichen. In diesem Zusammenhang kann ich Hartmut Vetter von der Frischluft als vielversprechenden Gemeinderatskandidaten sehr empfehlen. Seine Erfahrungen im Bereich Kommunikation könnte genau das sein, was unsere Gemeinde jetzt braucht! Kurt Schmidlin

WAHLEN

Frohes neues Jahr Wir starten mit vollem Elan ins neue Jahr, denn es stehen die Gemeindewahlen an. Am 3. März werden die Mitglieder des Gemeinderats und der Gemeindekommission gewählt. Wir treten mit Peter Vetter und Lea Mani für den Gemeinderat an. Beide engagieren sich schon lange in der Gemeindepolitik und sind aktuell Mitglieder der Gemeindekommission. Für die Gemeindekommission treten wir mit 14 Personen zwischen Jahrgang 1946 und 2004 an. Gemeinsam werden wir für verschiedenen Wahlkampfaktivitäten im Dorf unterwegs sein. Gerne kommen wir am 3. Februar an unserem Stand auf dem Postplatz mit Ihnen ins Gespräch. Informationen über die SP Arlesheim und unsere Kandidierenden finden sie auch auf unserer Homepage sp-arlesheim.ch. Wir freuen uns auf viele Begegnungen und freundliche Gespräche und wünschen allen ein frohes neues Jahr. SP Arlesheim

ARLESHEIM Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsi-

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30

im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole

Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns

Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061

701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 39 39 (Beatrice Herwig), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Gemeindebibliothek Arlesheim. Leitung Monika

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch

HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glau-

Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball,

4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. ser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, t.holinger@jodlerclubarlesheim.ch, 076 438 00 79 oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-

beschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael

Auf ein vielseitiges 2024 Wir hoffen, Sie sind gut gestartet im neuen Jahr und wünschen Ihnen alles Gute und viele spannende und unterhaltsame Lesestunden im 2024. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken Ihnen für Ihre Treue und die Unterstützung der Bibliothek. Auch dieses Jahr halten wir ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm für Sie bereit; Sie dürfen gespannt sein. Am Mittwoch, 17. Januar um 14 Uhr geht’s los mit der «Gschichtezyt für Kinder» im Vorschulalter mit Annette Biel. Türöffnung 13.45 Uhr, Eintritt frei. Nebst dem «kreativen Buchclub Arlesheim», der jeweils an einem Freitagmorgen in unserer Bibliothek stattfindet, gibt es neu den «Papierkreis». Etwa einmal im Monat (Donnerstag von 18 bis 20 Uhr) können max. acht Erwach-

sene unter Anleitung von «Arlesheim Kreativ» Neues aus alten Büchern und Zeitschriften gestalten, wie z.B. Geschenkverpackungen, Karten und Dekorationen. Los geht’s am Mittwoch 31. Januar: Wir gestalten aus alten Kalendern ein Notizheft, Pf lanzenstecker, Girlanden, Geschenkverpackungen. Anmeldung erforderlich. Alle Informationen unter arlesheim-kreativ.ch resp. bei ursina-gloor@gmx.ch oder auf unserer Website bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio. Bitte beachten Sie, dass wir ab Dienstag, 16. Januar wieder Medien mahnen werden (überfällige Medien ohne vorangehende Erinnerung) Vielen Dank für Ihr Verständnis. Alles Gute für das 2024 wünscht Ihnen das Bibliotheksteam Arlesheim

Gemeindefinanzen Arlesheim

wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

Gschwind, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, bibliothek@arlesheim.bl.ch. Öffnungszeiten: Mo geschlossen; Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30. Während der Schulferien BL: Fr 14.30–19.30. Alle Infos unter: webopac.bibliothek.arlesheim.ch

BIBLIOTHEK

WAHLEN

VEREINSNACHRICHTEN Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

PR. Zu den beliebtesten Highlights im OchsenEventkalender gehört definitiv die jährliche Kalbsmetzgete im Januar. Eine Metzgete der ganz besonderen Art im wahrsten Sinne des Wortes. Neben einem fantastischen Buffet mit den Top 10 vom Baselbieter Vollmilchkalb stellt Metzgermeister und Künstler «Le Boucher Corpaato» seine farbenfrohen Kunstwerke aus. Abgerundet wird das vielseitige Buffet von einem vorgängigen Metzger-Plättli und einem Dessert zum Schluss. Gerichte wie rosa gebrate- Feuershow: Auch etwas Spektakel gehört zur Kalbsmetzgete FOTO: ZVG ner Huftspitz, glasierte im Ochsen dazu. Kalbsbrust (Sonntagsbraten), Kalbsleber Stroganoff, Nierentranchen und Kalbskopf mit hof Ochsen in Arlesheim statt. 77 Franken Vinaigrette sind nur ein Teil des grossen pro Person, Kinder bis 16 Jahre 40 FranAngebots. Geschlemmt wird im Ochsen- ken. Sichern Sie sich Ihren Tisch unter 061 saal an geselligen Tafeln. Der Event findet 706 52 00 oder gasthof@ochsen.ch, der am Samstag, 20. Januar ab 18.30 Uhr und Anlass ist beliebt und es sind nur noch am Sonntag, 21. Januar ab 12 Uhr im Gast- wenige Plätze frei!

6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-

tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 in der DomplatzTurnhalle. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident (079 639 58 01) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

An Gemeindeversammlungen hört man immer wieder den Hinweis aus der Bevölkerung, dass die Verschuldung der Gemeinde Arlesheim hoch sei und die finanzielle Situation angespannt. Fakt ist, dass Arlesheim mit einem Steuerfuss von 47 Prozent die viertgünstigste Gemeinde im Kanton ist (86 Gemeinden). Nur Pfeffingen und Bottmingen mit 45 Prozent sowie Biel-Benken mit 46 Prozent sind tiefer. Die Nettoschuld pro Einwohnerin für Arlesheim betrug per 31. Dezember 2022 132 Franken. Die Nettoschuld/das Nettoguthaben pro Einwohnerin dient als Gradmesser (Differenz Fremdkapital und realisierbaren Finanzvermögen geteilt durch die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner). Es gibt fünf Stufen, wie Gemeinden bezüglich Verschuldung eingestuft werden: Nettovermögen, Geringe Verschuldung (bis 600 Franken pro Kopf), Mitt-

lere Verschu ldu ng (601 bis 1500 Franken), hohe Verschuldung (1501 bis 3000 Franken) sowie sehr hohe Verschuldung (ab 3000 Franken). Fazit: Die Gemeinde Arlesheim steht mit einer Geringen Verschuldung aktuell gut da. Dies ermöglicht den Steuerfuss konstant tief zu halten und gibt der Gemeinde mehr Handlungsfähigkeit in ihren Entscheidungen. Deshalb möchte ich mich für gesunde Finanzen in Arlesheim einsetzen. Für die Gemeindewahlen vom 3. März empfehle ich Ihnen Hartmut Vetter und Felix Berchten (bisher) in den Gemeinderat und für die Gemeindekommission die vollständige Liste 13 der Frischluft zu wählen. Frischluft, für ein Dorf, wo sich Menschen begegnen. Thomas Arnet Kandidat Frischluft Gemeindekommission (Bisher)

FREUNDE DER ERMITAGE

Unsere Anlässe im Jahr 2024 Der Vorstand des Vereins Freunde der Ermitage dankt allen für die Unterstützung und das Engagement für die Ermitage im vergangenen Jahr. Gerne möchten wie Sie über unsere Anlässe im Jahr 2024 informieren: Die ordentliche Mitgliederversammlung findet am Samstagmorgen, 4. Mai im Andlauerhofgut statt. Am traditionellen Frühlingsmärt im Dorf vom Samstag, 13. April sind wir mit einem Info-Stand präsent. Den Benefizanlass «Dîner im Garten vom Schloss Birseck» führen wir am Freitag, 14. Juni durch. Die Matinée mit dem Ensemble Dùil haben wir auf Sonntag,

25. August angesetzt. Dieses Konzert findet (bei gutem Wetter) wieder auf dem Karussellplatz statt. Für das Dîner im Schlossgarten nehmen wir gerne Anmeldungen oder Reservationen über unsere Mailadresse freunde@ermitagearlesheim.ch entgegen. Mehr Informationen über unsere Anlässe finden Sie auf unserer Website ermitage-arlesheim. ch/de/freunde-der-ermitage. Wir freuen uns sehr, wenn Sie beim einen oder anderen Anlass dabei sind und danken Ihnen für das Interesse! Freunde der Ermitage Monica Messmer, Vorstand


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Ein humorvoll-selbstkritischer Jahresauftakt

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT Offizielle Wahlvorschläge

Liste der Kandidierenden für die Wahlen in den Gemeinderat vom 3.03.2024 Dollinger Christine, SP, bisher Huber Markus, SP, bisher Kron Birgit, FDP Meier Peter J., Die Mitte, bisher Pulver Ferdinand, FDP, bisher Rohrbach Rainer, SVP Vögeli Doris, GLP, bisher von Sury Béatrix, Die Mitte, bisher Wir bitten die Stimmberechtigten zu beachten, dass diese Wahlvorschläge ausschliesslich der Information der Stimmberechtigten dienen; sie stellen keine Voraussetzung für die Wählbarkeit in den Gemeinderat dar. Nebst den genannten Kandidierenden können somit auch andere in Reinach wahlberechtigte Personen gewählt werden.

Liste der Kandidierenden für die Wahlen in den Einwohnerrat vom 3.03.2024 – Liste Nr. 1. FDP. Die Liberalen Bloch Thierry, bisher; Burger Jörg, bisher; Meier-Hürlimann Paul, bisher; Rudin Otto, bisher; Sansano Lucio, bisher; Stark Daniel, bisher; von Capeller Gaudenz,

bisher; Zuccolin Ines, bisher; Akbulut Mete; Auderset Isabelle; Heinis Stephan; Karel Peter; Kron Birgit; Lochiger Pascal; Niffenegger Markus; Oeggerli JeanMarc; Pfeiffer Philipp; van Bürck Daniel; Zimmermann Daniel; Zimmermann Nicole. – Liste Nr. 2. Sozialdemokratische Partei (SP) Dessemontet Nathalie, bisher; Götschi Erwin, bisher; Lagger Christina, bisher; Riemensperger Anne-Marlen, bisher; Siegenthaler Rolf, bisher; Stähli Christoph, bisher; Tondi Fiona, bisher; Quensel Rolf; Broz Anne-Sophie; Laissue Nicolas; Tissaveerasingham Vinoth; Tschudin Janine; Vargas Rodolfo; Bättig Kanchit Mick; Maag Daniel; Pileggi Lidia; Dönni Alfred; Villiger Yannick; Thalmann Mikula; Lo Conti Franziska. – Liste Nr. 3. Schweizerische Volkspartei (SVP) Ankli Ronny, bisher; Baier Olivier, bisher; Billerbeck Adrian, bisher; Burger Carmen, bisher; Diener Mike, bisher; Hürzeler Daniel, bisher; Lack Andreea, bisher; Rohrbach Rainer, bisher; Zvekan Csaba, bisher; Häner Caroline; Brunner Pascal; Dietschy Alain; Dinkel Fabio; Fischer Richard; Mall Caroline; Peter Alain; Utiger Stephan; Schmid Stephan; Waller Urs; Waller Sabrina. – Liste Nr. 5. Die Mitte (Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten Was

Wo 16. Januar Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo zu finden.

Infoabend Frühe Förderung Dienstag, 23. Januar 19 Uhr im Gemeindesaal Wie werden Kinder in Reinach «kinderleicht gross»? Der Infoabend ist für alle Eltern und Familien mit Kindern, die zwischen August 2020 und Juli 2021 geboren wurden. Der Anlass bietet einen spannenden Einblick in das Thema Frühe Förderung und die Eltern erhalten einen Code, um an einer Sprachstanderhebung des Kindes teilzunehmen. Dies ist die Grundlage, um einen Gutschein für den Besuch in einer Spielgruppe oder Kita zu erhalten. Mit freundlicher dlicher Unterstützung der BKSD BMH. Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Auf der Suche nach Arbeit: Tauner Joggi (links) unterbricht die Neujahrsansprache des Gemeindepräsidenten Melchior Buchs jäh. FOTO: LISA BAHR

Der Neujahrsapéro stand heuer ganz im Zeichen des 850-Jahr-Jubiläums der Gemeinde. Fabia Maieroni Zum ersten Mal erwähnt wird die Gemeinde in einer Urkunde von 1174. 2024 feiert Reinach deshalb die vergangenen 850 Jahre seiner Entstehungsgeschichte. Gross, bunt und vielfältig soll es sein, dieses Festjahr. Der Neujahrsapéro fand deshalb in diesem Jahr auch in der Weiermatthalle statt und nicht wie üblich im Gemeindehaus. Den Auftakt machte der Musikverein Konkordia Reinach, der das eigens für das Jubiläum komponierte Stück «Reinach Jubilee» uraufführte. Geschrieben wurde das Stück vom jungen Komponisten Gauthier Dupertuis aus dem Wallis. Der 26-jährige Musiker studierte Musikwissenschaft und Philosophie und schloss gleichzeitig ein Studium am Konservatorium in Freiburg ab. 2022 gewann er den internationalen Kompositionswettbewerb La Bacchetta d’Oro. Die traditionelle Neujahrsansprache des Gemeindepräsidenten setzte sich in diesem Jahr mit der Geschichte, dem Jetzt und der Zukunft Reinachs auseinander. Buchs reiste ins Jahr 1974 zurück, als Reinach das letzte Jubiläum gefeiert hatte. «Auf der Weltbühne hat es zwei starke Parallelen zum heutigen Jahr gegeben: Im Nahen Osten haben die Nachwirkungen des Jom-Kippur-Kriegs von 1973 die Politik bestimmt. Ebenso ist 1974 durch die Nachwirkungen der Ölkrise bestimmt gewe-

sen.» Reinach beschäftigte in jener Zeit das starke Bevölkerungswachstum. Kurz: Es wurde gebaut, wo nur irgendwie möglich. Seit 1965, als Reinach offiziell zur Stadt wurde, sei die Gemeinde auf Identitätssuche. «Die Frage, ob Reinach eine Stadt ist oder nicht, hat Reinach seit 1965 lange begleitet, und manchmal habe ich das Gefühl, dass die Frage auch heute noch nicht so ganz geklärt scheint.» Buchs meinte, Reinach sei heute eine moderne, aufgeschlossene Stadt. «Zusammen mit Allschwil trägt Reinach am meisten zur Wirtschafts- und Finanzkraft des Kantons bei. Seit dem letzten Jubiläum 1974 hat sich Reinach sehr positiv weiterentwickelt.» Schliesslich ging Buchs noch auf die weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen ein und erinnerte daran, dass auch die Schweiz von Kriegen nicht immer verschont geblieben war. «Vom ausgehenden Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert ist Reinach wiederholt Opfer von kriegerischen Ereignissen gewesen, von Plünderungen und Verwüstungen bei Feldzügen fremder Mächte.»

Von Tagelöhnern und von Analphabeten im Gemeinderat

Als Buchs gerade bei der Schlacht bei St. Jakob 1444 angekommen war, wurde er jäh vom Tauner Joggi unterbrochen. Er sei ein Tagelöhner und suche nach Arbeit, sagte der Zeitreisende, und Buchs versuchte sich erfolglos gegen die Störung zu wehren. Als seine Rede etwas später gleich noch einmal, dieses Mal von Historikerin Alice Staub, die nach Lichtblicken in der Reinacher Geschichte suchte, unterbrochen wurde, gab Buchs auf. «Heutzutage muss man mit allem rechnen. Ich gebe nun auf,

ich trete ja sowieso zurück», sagte der Gemeindepräsident selbstironisch. Selbstverständlich waren Tauners und Staubs Einlagen geplant. Sie waren Teil eines Theaterstücks, in dem die beiden Schauspieler Danny Wehrmüller und Dominique Lüdi humorvoll-kritisch durch die Geschichte Reinachs reisten. Da wurden zum Beispiel die Gemeinderäte aus dem 19. Jahrhundert durch «den Kakao gezogen» – 1831 fand man heraus, dass keiner der Herren richtig lesen oder schreiben konnte. Die Stadt Basel ordnete daraufhin an, dass das Gremium auf fünf Räte vergrössert werden solle – vielleicht sei ja dann einer dabei, der es könne. In unterschiedlichen Rollen zeigten Wehrmüller und Lüdi den Graben zwischen Stadt und Land auf, erzählten witzige Anekdoten und erklärten historische Ereignisse, zum Beispiel die Birsbegradigung. Reinach wollte die Birs mäandrieren lassen, die Weiden, die in der Reinacher Heide wuchsen, wurden für das Korbflechten verwendet. Der Kanton zog mit der Gemeinde vor Gericht, und letztere verlor. Das Ganze kam Reinach so teuer zu stehen, dass es grosse Teile des Birsgebietes an die Familie Alioth in Arlesheim verkaufen musste. Erst ist den 1970er-Jahren konnten die Gebiete zurückgekauft werden. Historikerin Alice Staub meinte: «Es ist gar nicht so leicht, die Glanzstunden zu finden bei all den Pleiten, Pech und Pannen!» Aber doch: Reinach habe deutlich besseren Wein als Arlesheim, meinte ein weiterer Protagonist. Nach rund 90 Minuten Programm wurden die Anwesenden zum Apéro geladen, wo die Alteingesessenen über die Geschichte weiter fachsimpeln konnten.

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Zusammen für Reinach

Einwohnerratswahl 3. März 2024

Mete Akbulut

Isabelle Auderset

Thierry Bloch

Bisher

Jörg Burger

Bisher

Stephan Heinis

Jean-Marc Oeggerli

Philipp Pfeiffer

Otto Rudin

Bisher

Lucio Sansano

Bisher

Daniel Stark

Bisher

Peter Karel

Birgit Kron

Daniel van Buerck

Gaudenz von Capeller

Bisher

Pascal Lochiger

Paul MeierHürlimann

Daniel Zimmermann

Nicole Zimmermann

Bisher

Markus Niffenegger

Ines Zuccolin

Bisher


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REINACH

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Bader Fabian; Büchli Sandra; EusebioBalmer Eva, bisher; Hermann Christine, bisher; Künti Urs, bisher; Müller MarieTherese, bisher; Purayampillil Bessy; Suppiger Andreas, bisher; von Sury d’Aspremont Ladislas, bisher; Thommen Hanspeter; Wey Marc; Wyttenbach-Wyss Barbara, bisher. – Liste Nr. 7. Grüne Joos Reimer Katrin, bisher; Eghbali Farideh, bisher; Naderi Aram, bisher; Reimer Jörg; Huber Stefan. – Liste Nr. 11: Grünliberale Partei (GLP) Husi Benedikt, bisher; Christen Markus, bisher; Vögeli Tanja; Meier René; WickerHägeli Christina; Layer Kevin; Giger Gilbert; Hochreutener Carmen; Vögeli Doris; Christen Sina; Welz Jean-Jacques; Giger David; Meier Carlos; Knechtli Susanne; Werren Fabian. – Liste Nr. 24: Rynacher Salz (Salz) Stalder Therese, bisher; Stalder Alex.

Vergabe der Jagdpacht Reinach für die Jahre 2024–2032 Das Jagdrevier Reinach umfasst die gesamte Siedlungsfläche der Gemeinde, wovon 194 ha jagdlich genutzten Wald und waldnahes Offenland darstellen. Jagdpachten werden gemäss Gesetzgebung jeweils für eine Dauer von acht Jahren vergeben. Eine Ausschreibung für die Vergabe erfolgte im September 2023. Die bisherige Jagdgesellschaft Reinach hat sich als einzige für die Pacht beworben. Der Pächterin obliegen neben der jagdlichen Nutzung auch die Aufgabe der weidmännischen Hege der Wildtierbestände und seiner Lebensräume. Die Jagdgesellschaft Reinach erfüllt alle Kriterien für eine Pacht. Der Gemeinderat hat die Jagdpacht für die Periode vom 1. April 2024 bis 31. März 2032 der Jagdgesellschaft Reinach vergeben.

CL ARO WELTL ADEN

WAHLEN

Ein neues Jahr

Dollinger wieder in den Gemeinderat

Wie die Zeit vergeht! Das Hauptsortiment des claro Lädeli bleibt auch 2024 gleich. Im alten Jahr haben wir zwar immer wieder neue Artikel angeboten und, um im Trend zu sein, wurden einige vegane Lebensmittel ins Sortiment aufgenommen. Aber nach wie vor sind Essig und Oel, Kaffee, Tee, Teigwaren, Reis und spezielle Gewürze unsere Renner. Nicht nur Lebensmittel auch viele schöne Deko- und Gebrauchsgegenstände erhalten Sie bei uns, wie zum Beispiel Servietten, Kerzen, Karten und Schreib- und Spielwaren. Sehr beliebt sind unsere Angebote aus Alpaka Wolle: Handschuhe, Mützen, Stirnbänder und Rutschsöckli und Finkli für Kinder. Sicher finden auch Sie etwas bei uns! An dieser Stelle wünschen wir Ihnen alles Gute fürs 2024, bedanken uns herzlich für Ihre Treue und freuen uns, Sie wieder im Claro Lädeli begrüssen zu dürfen. Für das claro Team, Christine Imhof ANZEIGE

Anlässe in Reinach Steuersätze der Gemeindesteuern 2024 Für natürliche Personen beträgt 2024 der Steuersatz der Gemeindesteuern auf Einkommen und Vermögen 54.5% der Staatssteuer. Für juristische Personen sind es neu 55% der Staatssteuern (mindestens CHF 165). Der Fälligkeitszins bleibt bei 6.0%, der Vergütungszins beläuft sich neu auf 0.2% bei Zahlung vor dem 30. September.

Anpassung Baurechtszins Wohnstadt Die Baurechtskonditionen der Wohnstadt auf einem Gemeindegrundstück im Gebiet Bodmen wurden nach Ablauf der ersten 10-jährigen Bewertungsperiode des Baurechtsvertrages an aktuellere Zins- und Landwertverhältnisse angepasst.

– 12.1., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 12.1., 19.30–2 Uhr, FasTival 2024, Weiermatthalle Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/ – 13.1., 20.30–23.30 Uhr, Midnight Sports, Turnhalle Bachmatten 2 – 14.1., 10.30–13.30 Uhr, Sonntagsbrunch, Restaurant Piazza, WBZ – 14.1., 14–16 Uhr, Tea Time, Restaurant Piazza, WBZ

Märkte Januar-Juni 2024 25./26.1. 16./17.3. 26.3. 12./13.4. 25./26.4. 30.4. 4.5. 26.5. 28.5. 25.6. 27./28.6.

Kleiderflohmarkt, WBZ Bluescht-Märt, Predigerhof Warenmarkt, Ortszentrum Kinderartikelbörse, Leimgruberhaus Kleiderflohmarkt, WBZ Warenmarkt mit Wildpflanzen Flohmarkt, Fiechten Kinderflohmarkt, Fiechten Warenmarkt, Ortszentrum Warenmarkt, Ortszentrum Kleiderflohmarkt, WBZ

Freitags Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz

(Fortsetzung auf Seite 9)

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag – Freitag 09 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr Samstag 09 – 13 Uhr Ein zentrales Anliegen im Zentrum

WAHLEN

Zusammen für Reinach Um gemeinsam etwas zu erreichen, muss man ein gutes Team sein. Als FCBFan weiss ich, dass man nur zusammen stark ist und Erfolge feiern kann. Deshalb treten Ferdinand Pulver und ich gemeinsam zur Wahl in den Gemeinderat an. Wir sind ein eingespieltes Duo und engagieren uns für ein starkes Reinach, auch in der Zukunft. In den kommenden Jahren werden viele Herausforderungen anstehen, denn wir leben in einer Zeit des Wandels. Wohnen, Mobilität, Bildung, in all diesen Bereichen gibt es viel zu tun. Ferdi Pulver und ich wollen dies gemeinsam und im Team des Gemeinderats, angehen und mit viel Herz und Verstand an diesen Themen arbeiten. Denn Reinach soll auch in den kommenden Jahrzehnten ein Ort voller Lebensqualität für alle sein. Dafür setzen wir uns ein. Wählen Sie Ferdinand Pulver und Birgit Kron in den Gemeinderat. Herzlichen Dank für Ihre Stimme! Birgit Kron Gemeinderatskandidatin FDP

Stellen sich wieder zur Wahl: Christine Dollinger und Markus Weber von der Reinacher SP. FOTO: ZVG

Ich kenne Christine Dollinger seit vielen Jahren zuerst als sehr engagierte Einwohnerrätin und Präsidentin der Kommission für Bildung-Soziales und Gesundheit und nun als aktive, umsichtige und zuverlässige Gemeinderätin. Sie führt das Ressort Kultur und Begegnung mit viel Herzblut und enormem Einsatz. Gerade in einem Dorf bzw. einer Stadt wie Reinach braucht es verschiedenste Anlässe, abwechslungsreiche kulturelle Angebote aber auch ein vielfältiges Vereinsleben um die Attraktivität und die Lebensqualität zu fördern. Solche Begegnungen sind für ein friedliches und gutes Zusammenleben wichtig. Christine Dollinger ist eine Politikerin mit Herz und grossem Gespür für die Menschen. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen

der Mitmenschen. Als Pädagogin liegen ihr die Jugend- und Familienthemen besonders am Herzen, für den Erhalt des Unicef-Labels «kinderfreundliche Gemeinde» setzt sie sich stark ein. Die Kinder- und Jugendförderung haben für sie grosse Priorität. Dank ihrer Kompromissbereitschaft gelingt es ihr auch immer wieder mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Im Gemeinderat braucht es Personen wie sie, welche die Menschen und ihre Lebensqualität im den Mittelpunkt stellen und sich für einen attraktiven Wohnort einsetzen. Deshalb Christine Dollinger unbedingt wieder in den Gemeinderat zusammen mit Markus Huber und der Liste 2 im Einwohnerrat. Bianca Maag-Streit ehm. Gemeinde-und Landrätin

WAHLEN

Aus dem Nähkästchen Ich hoffe, Sie sind gut ins Neue Jahr gestartet! Wir sind schon mitten im Januar, und Anfangs März finden die Gemeindewahlen statt. Folgende Fragen werden mir als Gemeinderat immer wieder gestellt. «Wie hoch ist die Arbeitslast als Gemeinderat»? Sie ist nicht immer gleich. Manchmal gibt es viele dringende Vorhaben, dazu braucht es Workshops, Sitzungen und Meetings. Die Gemeinderats-Sitzung findet wöchentlich statt, und jede Woche besprechen wir mit den Ressorts-Leiterinnen- und -Leitern die laufenden und geplanten Projekte. Das ergibt in meinen Bereichen Mobilität und Sport ca. ein 30 Prozent Pensum. Hinzu kommt die Teilnahme an öffentlichen Anlässen, da es für uns als Gemeinderäte wichtig ist, für die Bevölkerung sichtbar und ansprechbar zu sein. «Welches sind die Arbeiten als Gemeinderat»? Zu den wiederkehrenden Tätigkeiten gehört die Erarbei-

tung von Vorlagen für den Einwohnerrat (ER). Sie werden von der Verwaltung ausgearbeitet und vom GR geprüft und genehmigt. Sie liefern dem ER die nötigen Infos, damit er als gesetzgebende Behörde entscheiden kann. Dabei muss sichergestellt sein, dass auch das übergeordneten kantonale und eidgenössische Recht eingehalten wird, was oft nicht einfach ist. GR und Verwaltung stehen den Fraktionen und Kommissionen für Diskussion und Fragebeantwortung zur Verfügung. Es gilt, einvernehmliche oder zumindest mehrheitsfähige Lösungen zu finden, die Reinach weiter bringen. Ich hoffe, dass ich Ihnen die Arbeit als Gemeinderat etwas näher bringen konnte und würde mich freuen, wenn Sie meinen und Christine Dollingers Namen auf den Wahlzettel schreiben. Markus Huber SP Gemeinderat Reinach

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Dorfkirche St. Nikolaus

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli

Mittwoch, 17. Januar 20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Samstag, 13. Januar 16.45 Beichtgelegenheit

19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli

17.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 16. Januar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Workshops Freizeitanlage

GOTTESDIENSTE

Pumptrack: Samstag, 2. März um 14 Uhr

Sonntag, 14. Januar 10.30 Eucharistiefeier

Skatepark: Donnerstag, 7. März um 18 Uhr Parkour etc.: Samstag, 9. März um 14 Uhr

Dienstag, 16. Januar 17.00 Rosenkranz-, Friedensgebet

Umgebung etc.: Samstag, 6. April um 14 Uhr Immer im Jugendhaus Palais noir Die Freizeitanlage Einschlag soll neu gestaltet werden. Aus einer Umfrage Mitte 2023 sind vier Bereiche hervorgegangen, die am meisten gewünscht werden. Nun können alle, die die Anlage nutzen wollen, an den Workshops mitbestimmen, wie diese vier Bereiche gestaltet werden sollen. Anmeldungen bis 1. März via QR-Code. Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Mittwoch, 17. Januar 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 18. Januar 18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet

Öffnungszeiten Bistro Glöggli Dienstag bis Samstag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

19.00 Eucharistiefeier Seniorenzentrum Aumatt Freitag, 12. Januar 10.15 Eucharistiefeier Freitag, 19. Januar 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 14. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: Jahreslosung: 1. Korinther 16,14 Montag, 15. Januar

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 11. Januar 9.30 Mami-Treff Samstag, 13. Januar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel

Donnerstag, 18. Januar 14.30 60+ Nachmittag

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 14. Januar 17.30 Abend-Gottesdienst – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular Mittwoch, 17. Januar 12.30 Mittagstisch an der Römerstrasse 75. Eintreffen ab 12.00. Anmeldung bis Dienstag, 16. Januar um 12.00 unter 079 754 56 78

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm, Predigt: Joel Beyeler

Sonntag, 14. Januar 9.30 Gottesdienst

Montag, 15. Januar 6.00 Männergebet

Mittwoch, 17. Januar 20.00 Gottesdienst


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 8)

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Thema Grosser Neujahrsapéro Im Fokus der Sendung vom 8. Januar 2024 steht der grosse Neujahrsapéro in der Weiermatthalle. Die Sendung wird online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www. birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Baugesuch

003/24 Gesuchsteller - Udovicic Daniel und Caruso Rosaria, Baselstrasse 41, 4153 Reinach Projekt - Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus Parz. 2794, Schulgasse 9

Projektverfasser - Vukadin Gette Architekten GmbH, Giebenacherstrasse 39, 4414 Füllinsdorf Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 12.01.2024 bis 22.01.2024 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten.

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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DIE POLIZEI MELDET

Brandausbruch in Dachwohnung WOB. Am Sonntagabend, 31. Dezember 2023, kam es in der Dachwohnung eines Mehrfamilienhauses an der Thiersteinerstrasse in Reinach zu einem Brandausbruch. Beim Eintreffen der Ereignisdienste am Brandort drang dichter Rauch sowie Flammen aus der Dachwohnung der betroffenen Liegenschaft. Durch die Feuerwehr konnte der Brand eingedämmt und schlussendlich gelöscht werden. Das in der Wohnung befindliche Ehepaar, 76 und 77 Jahre alt, konnte sich beim Ausbruch des Brandes auf der Dachterrasse in Sicherheit bringen und wurde in der Folge durch die Feuerwehr evakuiert. Nebst dem betroffenen Ehepaar wurde auch ein Feuerwehrmann mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Ein weiterer Feuerwehrangehöriger zog sich eine leichte Beinverletzung

zu. Während der Dauer der Löscharbeiten wurden die anwesenden Bewohner der betroffenen Mehrfamilienhaushälfte evakuiert – sie konnten zwischenzeitlich wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. In der vom Brand betroffenen Dachwohnung entstand massiver Sachschaden. Die Wohnung ist vorerst nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache steht noch nicht abschliessend fest. Erste Erkenntnisse deuten jedoch daraufhin, dass der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer in Brand geraten ist und sich das Feuer in der Folge in der Wohnung ausbreiten konnte. Sachdienliche Ermittlungen wurden durch die Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft aufgenommen. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Thiersteinerstrasse in Reinach für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt werden.

Brandursache noch unbekannt: Im Verdacht steht ein Weihnachtsbaum. FOTO: ZVG

VOGELSCHUTZ

Artenvielfalt an der Birs? Bei schönstem Wetter, ausgerüstet mit Feldstechern und Teleobjektiven, machten sich Ende Jahr über 30 Interessierte auf zu einer Vogelbeobachtung an der Birs. Und tatsächlich: Wasseramsel, Gänsesäger( gehört zur Ordnung der Gänsevögel, an seinem Schnabel befinden sich «Zähne», mit welchen er seine Beute zersägt, daher auch der Name), Baumläufer, Gebirgsstelze und sogar ein Eisvogel überraschten uns mit einem Besuch. Die Nahrung des Eisvogels basiert fast ausschliesslich auf aquatisch lebenden Tieren. Sein

Vorkommen ist stark von nahrungsreichen und sauberen Gewässer abhängig. Er eignet sich hervorragend als Indikator für gesunde Gewässer. Der Name des Eisvogels leiten manche vom althochdeutschen «eisan» für «schillern» oder «glänzen» ab. Als dies wusste der ausgewiesene, passionierte Vogelkenner Gerhard von Ah auf der Exkursion zu berichten. Kohlmeisen und Rotbrüstli begleiteten uns mit ihrem Gesang. Also alles paletti in der Vogelwelt entlang der Birs? Mitnichten, immer wieder machte uns Gerhard von

Ah, auf die fehlenden Nist- und Ruhemöglichkeiten sowie das mangelnde Nahrungsangebot der Vögel aufmerksam. Besonders Unverständnis sorgte bei den Besuchern die mutwillige Zerstörung eines Nistkastens für Wasseramseln, der gleichzeitig auch als Ueberwinterungsquartier von Feldermäusen dient. Ein Zeichen, wie weit sich gewisse Besucher an der Birs von der Natur entfernt haben. Doris Vögeli, Co-Präsidentin Basellandschaftlicher Natur- und Vogelschutzverband

ZUNF T ZU REBMESSERN

h Zusammen für Reinnac t neu in den Gemeindera Bisher

und Birgit Kro Ferdinand Pulver wieder

WAHLEN

Reinach ohne Wahlplakat-Salat Vor den Bundesparlamentswahlen verunzierten auch in Reinach Hunderte Wahlplakate die Strassen. Das soll sich für die Kommunalwahlen im März 2024 nicht wiederholen. Die Ortsparteien von Reinach haben sich in zähem Ringen darauf geeinigt, gänzlich aufs Wildplakatieren an Kandelabern, Zäunen und mit eigenen Ständern am Strassenrand zu verzichten. Wahlplakate werden nur in den offiziellen Ständern der Gemeinde ausgehängt. Der Verzicht kommt nicht nur dem Ortsbild zugute. Aus ökologischer Sicht ist der Energieverbrauch zur Herstellung der Plakate, der Plastikmüll in der Umwelt von zerrissenen Plakaten und Aberhunderten zurückgelassenen Kabelbindern nicht mehr zu

rechtfertigen. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass unverschmutzte Plakate rezykliert werden können, denn das benötigt wieder viel Energie. Wer die Kandidierenden persönlich kennenlernen möchte, ist am Samstag, 3. Februar, herzlich zur Polit-Expo in ungezwungenem Rahmen im Gemeindezentrum eingeladen, wo sich alle Ortsparteien mit ihren Kandidierenden für den Einwohner- und Gemeinderat präsentieren. Dieser parteiübergreifend gemeinsam durchgeführte Anlass ist ebenfalls ein Novum in Reinach und verdient Beachtung. Im Namen aller Ortsparteien: Die Mitte, EVP, FDP, GLP, Grüne, Rynacher Salz, SP und SVP

Zunftfamilie trifft sich zum Neujahrsapéro Traditionellerweise richtet die Zunft zu Rebmessern ihren Neujahrsapéro, wie es sich gehört, am 1. Januar aus. So empfing sie auch dieses Jahr im Heimatmuseum eine muntere Gästeschar. Zahlreich zugegen waren auch der Reinacher Gemeinderat und der Bürgerrat und natürlich auch Vertretungen von befreundeten Zünften. In seiner Ansprache blickte Zunftmeister Fredy Fecker auf ein welt-

politisch durchzogenes Jahr zurück, wagte aber auch einen aufmunternden Blick in die Zukunft, nach dem Motto, der Schweiz geht es im Grunde genommen gut. Die Anwesenden folgten der Aufforderung dann auch gerne, gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Die Festgemeinde genoss den Anlass bei lockeren Gesprächen und beim Abschied erhielten alle noch ein schmackhaftes Bhaltis. Die

Kinder bekamen den obligaten Weggen mit auf den Weg und einen Batzen ins Kässeli – eben «den Batzen und das Weggli». Der Zunft zu Rebmessern steht nun ein reich befrachtetes Jahresprogramm bevor. Näheres dazu auf unserer Homepage hoggemaesser.ch. Der nächste Grossanlass wird im Rahmen 850 Joor Rynach die Bannerweihe am 22. März sein. Der Zunftrat, Zunft zu Rebmessern

PARTEIEN

Neujahrsapéro mit Werner Salzmann Der Beginn des neuen Jahres wurde in Reinach mit einem besonderen Ereignis eingeleitet: dem Neujahrsapéro der SVP Reinach. Im gut besuchten Heimatmuseum zeigte sich einmal mehr, wie wichtig politische Diskussionen und der Austausch innerhalb der Gemeinschaft sind. Als Ehrengast gab Ständerat Werner Salzmann den Besuchern Einblick in seine politische Arbeit und Perspektiven. Salzmann, bekannt für sein Engagement in der Sicherheitspolitik, sprach

über aktuelle Themen wie die nationale Sicherheit und die Bedeutung der Milizarmee für die Schweiz. Besonders interessant waren seine Ausführungen zur aktuellen Energiemangellage und den damit verbundenen Herausforderungen. Salzmann betonte die Notwendigkeit, die Energieversorgung sicherzustellen und die Freiheit des Landes zu wahren. Nach dem Referat bot sich den Gästen die Gelegenheit, bei Speckzopf und Getränken in angenehmer Atmo-

sphäre weiter zu diskutieren. Der Austausch mit Salzmann und untereinander zeigte, wie wichtig solche Anlässe für das politische und gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde sind. Das Neujahrsapéro der SVP Reinach war somit nicht nur ein geselliges Beisammensein, sondern auch eine Plattform für politische Bildung und Meinungsaustausch. Ein gelungener Start ins neue Jahr! Csaba Zvekan Präsident SVP Reinach

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zudem blieb immer Zeit für eine persönliche Unterhaltung. Wir werden im Jahr 2024 erneut an gewissen Markttagen präsent sein und freuen uns auf viele tolle Begegnungen und Gespräche. Im Oktober und auch kurz vor Weihnachten konnten wir einigen Klientinnen und Klienten

Und wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen. Mit viel Engagement, Leidenschaft und Kompetenz konnten wir die herausfordernde alltägliche Arbeit in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft erfüllen. Begleitend gab es auch viele tolle Momente mit schönen Begegnungen. Gerne möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick über das vergangene Jahr geben. Wir haben uns im Jahr 2023 fest vorgenommen Ihnen unsere Spitex näher zu bringen. Im September waren wir endlich mal wieder auf dem «Reinacher Märt» vertreten. Bei traumhaftem Herbstwetter konnten die Besucher tolle Preise an unserem Spitex-Glücksrad gewinnen und

ein privates Konzert der MusikSpitex offerieren, welches wir mit Spendengeldern und Gönnerbeiträgen finanzieren. Es gab viele berührende Momente für beide Seiten und wir freuen uns unseren Klientinnen und Klienten diese Möglichkeit auch in Zukunft bieten zu können.

Kurz nach der Seniorenmesse im November, an der wir ebenfalls mit einem Stand vertreten waren, fand unser traditioneller Gönneranlass im Reinacher Gemeindezentrum statt. Der Anlass wurde ein voller Erfolg – wir haben darüber bereits ausführlich im Wochenblatt berichtet. Unsere Gönnerinnen und Gönner wurden durch ein abwechslungsreiches Programm geführt, ein Gospelchor sorgte für die musikalische Unterhaltung und zum Abschluss konnten unsere Gäste bei einem reichhaltigen Apéro zugreifen. Auch für das Jahr 2024 haben wir wieder einige Projekte geplant. Unter anderem feiern wir am 7. September 2024 mit einem «Tag der offenen Tür» unser 10-jähriges Bestehen der Spitex Region Birs GmbH. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2024.


REINACH

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Reinach

Reformierte

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Kirchgemeinde

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AUS DER GEMEINDE

Nachwuchstalente im Konzertsaal Vom 15. bis zum 26. Januar 2024 treten 47 Schülerinnen und Schüler der Talentförderung Musikschulen Baselland an verschiedenen Standorten vors Publikum. Das dritte Konzert findet am Mittwoch, 17. Januar in Reinach statt.

Ein starker Partner: Ihre Kirchgemeinde! An einem Sonntagmorgen im Dezember konnte ich die über Reinach aufgehende Sonne fotografieren. Die Schönheit des erwachenden Tages hat mich fasziniert und begeistert! Was haben wir für ein Privileg, in einem sicheren und stabilen Land zu leben. Was haben wir für ein Glück, die Schweiz als starken Partner an unserer Seite zu wissen. Ein zweiter starker Partner kann Ihre Kirchgemeinde sein. Besuchen Sie uns im Mischeli und stärken Sie sich im Bistro Glöggli, während Ihre Kinder oder Grosskinder im Jugendcafi Paradiso oder auf dem Mischeli-Spielplatz bei der DrehMorgenstimmung scheibe mit Gleichaltrigen spielen können. Oder besuchen Sie eines unserer Konzerte in der Kirche. Selbstverständlich sind die Türen zum traditionellen Gottesdienst am Sonntag jederzeit offen. Mein Tipp: Lesen Sie regelmässig unsere Spalte im Wochenblatt und Sie verpassen keine Veranstaltung. Sind Sie sogar interessiert, aktiv bei uns mitzumachen? Wir haben für jede und jeden eine passende und erfüllende Aufgabe. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass eine freiwillige Aufgabe eine Bereicherung des Alltags sein kann. Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Sie. Im Namen der Kirchenleitung sowie der Mitarbeitenden wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen ein gesundes neues Jahr und auf allen Wegen Gottes Segen. Daniel van Bürck, Kirchgemeindepräsident

Das Theater «fabulosia» präsentiert das Stück «Ping & Pong, das Geheimnis der Schatulle» im Gewölbekeller. Ab Sonntag, 21. Januar können Jung und Alt den neugierigen Pong und den mittellosen Ping kennenlernen und in ihr gemeinsames Abenteuer eintauchen.

Bücherwurm Usama Al Shahmani: «In der Fremde sprechen die Bäume arabisch» Während Usama auf das Ergebnis seines Asylverfahrens wartet, erfährt er, dass sein Bruder in Bagdad spurlos verschwunden ist. Zähe Tage des Wartens nagen an ihm. Unerwartet findet er Trost in der Natur, streut seine Worte über Äste und Blätter und schafft es, sich selbst zuzuhören. Eine persönliche Geschichte über Heimat, Hoffnung und Sicherheit. Buchbesprechung am Mittwoch, 24. Januar um 15.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli. Usama Al Shahmani, «In der Fremde sprechen die Bäume arabisch», ISBN-Nr. 978-3-293-20924-4 Gabriella Schneider-Giussani

Im neuen Theaterstück geht es um Pong. Er ist ein junger Mann aus gutem Haus, abenteuerlustig und neugierig. Als er von seinem Grossvater das Tagebuch eines Zauberers erhält, will er dessen Geheimnis enträtseln – also macht er sich auf den Weg nach Basel. Bald trifft er den mittellosen Ping, der auch sehr neugierig ist. Als er von dem Geheimnis hört, beschliessen die beiden, es gemeinsam zu lösen. Zu zweit auf einem kleinen Fahrrad reisen sie in die Stadt, erleben turbulente Abenteuer – und werden Freunde.

Laura Klingenberg ist gewählt Kirchenpflege und Team freuen sich sehr, dass Laura Klingenberg als neue Pfarrerin und Nachfolgerin von Pfarrer Benedikt Schölly gewählt ist. Sie wird ihr Amt am 1. Juli 2024 antreten und 60 % arbeiten. Die Kirchgemeindeversammlung vom 12. November nominierte Laura Klingenberg für die Wahl zur Pfarrerin und beschloss den Wahlmodus der Stillen Wahl. Bis zum 27. November 2023 sind keine weiteren Kandidaturen eingegangen, weshalb der Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Landschaft den angeordneten Urnengang widerrufen und Pfarrerin Laura Klingenberg als in Stiller Wahl gewählt erklärt hat. Innert der gesetzten Frist sind keine Wahlbeschwerden eingegangen, womit der Beschluss nun rechtskräftig ist. Für die Behörde und das Team: Gabriella Schneider-Giussani

Das Theaterstück für Kinder wird immer Samstag und Sonntag ab 14.30 Uhr gezeigt. Die letzte Vorstellung ist am 4. Februar. «Ping & Pong» ist geeignet für Kinder ab 5 Jahren und wird auf Schwei-

Die Talentförderung Musikschulen Baselland ist ein von allen 15 Musikschulen im Kanton getragenes Förderprogramm, welches besonders begabte Schülerinnen und Schüler in ihrer musikalischen Entwicklung unterstützt. Durch die Initiative der Schulleitungen der verschiedenen Musikschulen wurde dieses Programm vor mehr als einem Jahrzehnt ins Leben gerufen. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Verband Musikschulen Baselland VMBL konnte die Förderung junger und begabter Musikschülerinnen und Musikschüler professionalisiert werden. So finden inzwischen jährlich zentral organsierte Aufnahmeprüfungen, Wettbewerbe und rund ein Dutzend Podiums-

Foto von Daniel van Bürck

Agenda Sonntag, 14. Januar, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum, Gabriella Schneider Sonntag, 14. Januar, Gottesdienst mit den Sternsingern, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Montag, 15. Januar, Ökumenischer Spielnachmittag, 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Montag, 15. Januar, Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 16. Januar, Mittagstisch um 12 Uhr, Bistro Glöggli. S’git Fischstäbli, Kartoffeln und Gemüse vom Team Stephan. Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch Mittwoch, 17. Januar, Ökumenischer Seniorennachmittag, 14.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Freitag, 19. Januar, Abschalt.bar, Life Act Pink Pedrazzi, 18.30 Uhr, Paradiso Ökumenischer Seniorennachmittag mit dem Duo Vater & Sohn Edwin und Marcel Liechti spielen zum freudigen Zuhören oder Tanzen auf dem Seniorennachmittag vom Mittwoch, 17. Januar um 14.30 Uhr im Grossen Saal des Reformierten Zentrums Mischeli. Wir freuen uns auf Kommen! Lichtblick Ein Blick zum Kirchturm der Mischelikirche. Da flattert eine bunte Fahne im Wind, darauf steht ganz einfach «Peace» – Frieden. Das wünschen wir uns. Frieden für alle Menschen auf dieser Welt! Gabriella Schneider

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

konzerte statt. Musikschülerinnen und Musikschüler, die in die Talentförderung aufgenommen werden, zeigen ihre Fortschritte und ihr Können an den Podiumskonzerten. Dort können die Schülerinnen und Schüler die besondere Situation des Auftrittes üben und die erlernten musikalischen Werke vortragen. Diese Konzerte sind auch immer eine Leistungskontrolle, welche durch die anwesende Talentjury durchgeführt wird. Nach dem Konzert gibt die externe Jury den Konzertteilnehmenden und deren Lehrpersonen eine Rückmeldung und Hinweise für die weitere Förderung. Auch Edward Griffin, Schüler der Musikschule Reinach, nimmt diese Herausforderung an und wird am Podiumskonzert in Reinach ein Stück aufführen, welches ihn das letzte halbe Jahr im Unterricht und beim Üben begleitet hat. Ebenfalls tritt Noel Geuss (Saxofon) am Podiumskonzert in Reinach auf. Kai Blatter (Waldhorn) und Aline Zingg (Violine) aus der Musikschule Reinach nehmen an

Edward Griffin übt für das kommende FOTO: MUSIKSCHULE REINACH Podiumskonzert. den anderen Podiumskonzerten teil. Das Gesamtprogramm und alle Konzertorte sind auf der Webseite der Musikschule unter www.musikschulereinach.ch aufgeführt.

AUS DER GEMEINDE

Ping & Pong, das Geheimnis der Schatulle

zerdeutsch gespielt. Der Eintritt beläuft sich auf CHF 10.- für Kinder und Erwachsene (mit KulturLegi CHF 5.-). Die Tickets sind unter www.fabulosia.ch erhältlich.

Wer ist das Theater «fabulosia»?

«fabulosia» ist das ehemalige «DasLuftschloss» Theater. Wie auch dazumal macht «fabulosia» Theater für Kinder und Erwachsene. Fabio Costacurta ist zugleich Intendant, Schauspieler und Stückeschreiber. Das Theater «fabulosia» spielt keine Adaptionen von Märchen oder Kinderbüchern, sondern ausschliesslich eigene Stücke. «Ping & Pong, das Geheimnis der Schatulle» mag zwar in erster Linie ein Stück für Kinder sein, aber eines, bei dem auch die Erwachsenen herzhaft lachen können. Als ungleiches Paar auf der Bühne stehen Ayhan Sahin und Fabio Costacurta, zwei alte Bekannte, die auch dieses Mal wieder mit leidenschaftlichem Schauspiel die Herzen berühren wollen. Die ehemalige Kindertheatertruppe «DasLuftschloss» war schon seit 2013 mit

Das Theaterstück «Ping & Pong, das Geheimnis der Schatulle» bringt Jung und Alt zum Lachen. BILD: THEATER «FABULOSIA» einigen Eigenproduktionen im Gewölbekeller in Reinach zu sehen. Den Theatermachern erging es wie ganz vielen anderen: Covid-19 durchkreuzte ihre Pläne aufs Empfindlichste. Statt aufzugeben, überdachten sie ihr Konzept und erneuerten sich. Aus «DasLuftschloss» wurde «fabulosia – Theaterstücke für Klein und Gross».

WAHLEN

Alles Gute für 2024! Ich hoffe, Sie sind alle gut in das neue Jahr gestartet. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für das 2024! Das neue Jahr wird auf lokaler Ebene von Wahlen geprägt sein. Am 3. März wählen wir unseren 40-köpfigen Einwohnerrat und unseren 7-köpfigen Gemeinderat neu. Zurzeit ist die FDP mit 8 Einwohnerrätinnen und Einwohnerräten und zwei Gemeinderäten vertreten. Mit Freude blicke ich auf unsere beiden Kandidatenlisten. Ferdi Pulver wird wieder als Gemeinderat kandidieren. Als bisheriger Gemeinderat und Prä-

sident der FDP BL ist er ein sehr erfahrener Politiker und wird über die Parteigrenzen hinweg für seine konstruktive und lösungsorientierte Politik geschätzt. Mit Birgit Kron konnten wir eine dynamische und bestens qualifizierte Kandidatin für den Gemeinderat gewinnen. Die studierte Politologin und Ökonomin arbeitet als Leiterin Politik beim TCS beider Basel. Sie ist es gewohnt, vernetzt zu denken. Ihre ausgeprägte Strategie- und Lösungsaffinität qualifizieren sie bestens für den Gemeinderat. Neben den bisherigen 8 Ein-

wohnerrätinnen und Einwohnerräten werden wir mit 12 weiteren FDP-Mitgliedern antreten. Ich bin stolz auf unsere FDP-Liste mit qualifizierten und engagierten FDP-Mitgliedern. Sie decken bezüglich Alter, Ausbildung, Beruf und Interessen ein breites Spektrum ab. Sie alle sind hoch motiviert, sich auf der Basis unserer liberalen Werte für ein attraktives Reinach einzusetzen. Philipp Hammel, Präsident FDP Reinach

BÜRGERGEMEINDE

Künstlerevent mit Claire alleene (Judith Bach) Der Bürgerrat freut sich, Sie auch im neuen Jahr mit einigen kulturellen Leckerbissen verwöhnen zu dürfen. Am Samstag, 27. Januar findet der Künstlerevent Claire alleene mit «Endlich - ein Stück für immer» im Bürgersaal statt. Ein Friedhof. Viele Begegnungen. Und jede Menge Himmel. Was bleibt, wenn wir gehen? Auch in ihrem zweitem Solo-

programm macht sie ihr Ding: Die kleene Berlinerin Claire singt, philosophiert und bringt das sprudelnde Leben an einen Ort, an dem Erinnerungen und Grabsteinfotos langsam verblassen. Sie wird mal eben zur Briefträgerin. Für die Lebenden und die Toten. Für ihre Oma Fritz. Für ein Schaf und zwei Eichhörnchen. Eine verspielte Ode an das himm-

lische Leben. Ein Chansonkabarett – überraschend, zart und frech. Reservieren Sie Ihr Ticket noch heute bei Bürgerrätin Daniela Grieder, Tel.: 061 711 92 54 oder per Mail: kultur@bgreinach.ch. Preis: 35 Franken inkl. offeriertem Pausenapéro. Wir freuen uns auf Sie! Der Bürgerrat


Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Bruder, Schwager, Cousin, Freund und Wegbegleiter

Robert Heid

14. Juli 1948 – 24. Dezember 2023 Deine Spur führt in unser Herz. In Liebe und Dankbarkeit Ruedi Heid und Barbara Bühler Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. Januar 2024 um 14.00 Uhr in der Kapelle Friedhof Rüti in Oberwil statt, Urnenbeisetzung nach der Trauerfeier. Anstelle von Blumen gedenke man Médecins Sans Frontières, IBAN: CH18 0024 0240 3760 6600 Q, Vermerk: Robert Heid Traueradresse: Ruedi Heid, Peter Merian-Strasse 16, 4052 Basel

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Pfarrei- und Vereinsmitglied

Marcel Huber-Leuthardt * 19. Mai 1937

† 1. Januar 2024

Seine Verdienste um die Pfarrei St. Odilia und den Dom zu Arlesheim sind gross. Sein Interesse und Engagement für die Pfarrei, den Dom und den damit verbundenen kirchlichen und kulturellen Belangen war breit, sei es als langjähriges Mitglied und umsichtiger, tatkräftiger Präsident des Kirchgemeinderates, des Vereins der Domfreunde, der Synode BL und des Kirchenchores. Vielen ist er mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Wir danken ihm für seine geleisteten Dienste, seine Begeisterung, verbunden mit seiner Kreativität für die gemeinsame Sache. Wir sprechen seiner Ehefrau Anna und der Trauerfamilie unser herzliches Beileid aus. Kirchgemeinderat Pfarrei St. Odilia Vorstand Verein der Freunde des Domes zu Arlesheim

R.I.P.

«Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen»

Dein Lebenskreis hat sich geschlossen

Rolf Merz

06. März 1961 – 02. Januar 2024 In stiller Trauer Dominik Merz, Angelina Merz Alexandra Merz Silvia und Walter Fischer Familie Franz Freunde und Bekannte Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 17. Januar 2024 um 16.00 Uhr, in der christkatholischen Kirche in Möhlin statt. Traueradresse: Alexandra, Dominik und Angelina Merz, Am Stutz 25, 4314 Zeiningen


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

TODESFÄLLE Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatros und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus.

Traurig, aber von Liebe zu dir erfüllt, haben wir Abschied genommen von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Schwiegervater

Marcel Huber-Leuthardt 19. Mai 1937 – 1. Januar 2024

Du hast das neue Jahr abgewartet, um die Reise ins Licht anzutreten. Zwei Jahre hast du der Krankheit mit Willensstärke und bewundernswert positiver Einstellung getrotzt; du wolltest dir die Lebensfreude nicht nehmen lassen, hast nie geklagt, fuhrst bis vor Kurzem noch Fahrrad und nahmst jede Gelegenheit wahr, um das Beste daraus zu machen und ein kleines Fest zu feiern. Dafür, aber auch für die intime Zeit mit dir in den letzten Wochen und Tagen sind wir so dankbar! Wir hoffen, dir mit unserem Da-Sein die Liebenswürdigkeit gegeben zu haben, die dich so auszeichnete! Καλό ταξίδι Παππού! (Kaló Taxídi Pappoú – Gute Reise Grossvater) Mit dir immer verbunden: Anna Huber-Leuthardt Michael Huber, Cécile Bühlmann und Wayra Mirjam Valari, Fereniki und Anna Verwandte und Freunde Wir danken für die herzliche Anteilnahme und Unterstützung, die uns viel Kraft geschenkt hat. Dreissigster: Samstag, 3. Februar 2024, um 17 Uhr im Dom zu Arlesheim Marcel wünschte sich anstelle von Blumen dem Verein «Freunde des Domes» zu gedenken: IBAN CH95 0900 0000 4000 0393 2. Traueradresse: Anna Huber-Leuthardt, Rebgasse 14, 4144 Arlesheim

Hans-Ruedi Bloser-Hartz geb. 2. September 1931, gest. 22. Dezember 2023, von Basel. Wird im engsten Familienkreis verabschiedet. Karoline Colombo-Halicek geb. 6. April 1940, gest. 2. Januar 2024, von Basel, Wachseldorn BE (wohnhaft gewesen im Häslirain 85). Wird im engsten Familienkreis verabschiedet. Roswitha Kathrein-Tschabold geb. 20. Oktober 1937, gest. 1. Januar 2024, von Aesch BL. Abdankung: Mittwoch, 17. Januar, 14.30 Uhr in der kath. Kirche. Andreas Saladin geb. 21. Oktober 1943, gest. 30. Dezember 2023, von Aesch BL, Duggingen BL (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 54). Bestattung: Donnerstag, 11. Januar, 14 Uhr, kath. Kirche Aesch. Arlesheim Silverio Filoni geb. 8. November 1935, gest. 7. Januar 2024, von Italien (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Montag, 15. Januar, 14 Uhr, Dom in Arlesheim. Rita Mentil-Silverio geb. 21. Oktober 1936, gest. 18. Dezember 2023, von Italien (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Wurde bestattet. Edith Merkt-Habegger geb. 17. Januar 1946, gest. 21. Dezember 2023, von Arlesheim BL, Oberwil BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis. Peter Rychen geb. 13. Mai 1943, gest. 29. Dezember 2023, von Frutigen BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Freitag, 12. Januar, 14 Uhr, ref. Kirche in Arlesheim. Gempen Magdalena Straumann-Jaggi geb. 19. September 1929, gest. 8. Dezember 2023. Wurde bestattet.

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31,16

Der Kreis eines langen Lebens hat sich geschlossen. Traurig nehmen wir Abschied von

Margrit Zucco-Flück

Hochwald Anton Braun geb. 23. Februar 1942, gest. 5. Januar 2024. Wurde bestattet.

2. März 1933 – 2. Januar 2024

Die letzten Jahre verbrachte sie zurückgezogen im Pflegeheim „Obesunne“ in Arlesheim. In stiller Trauer Renato Zucco und Christine Kohl Josefa Zucco, Julius Zucco Marlis Meury-Zucco und Urs Meury Damaris Thalmann (geb. Meury) und Matthias Thalmann mit Ravina und Kaleo Marius Meury, Jonas Meury Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Freitag, 19. Januar 2024 um 15 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofs Bromhübel in Arlesheim statt. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt. Anstelle von Blumen sind Spenden zu Gunsten der Winterhilfe Baselland, www.bl.winterhilfe.ch, willkommen. IBAN CH70 0900 0000 4000 5821 7 Traueradresse: Marlis Meury-Zucco, Morystrasse 53, 4125 Riehen

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. (Rainer Maria Rilke)

Aesch

Münchenstein Christa Anna Bögli-Classen geb. 25. Juni 1936, gest. 29. Dezember 2023, von Seeberg BE (wohnhaft gewesen c/o Pflegewohnungen Binningen, Oberwilerstrasse 62, 4102 Binningen, und an der Eichenstrasse 15). Käthi Häring-Junker geb. 8. April 1930, gest. 27. Dezember 2023, von Aesch BL (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Abschied im Familien- und Freundeskreis.

Deine Kraft hat dich nach und nach verlassen. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter, Schwägerin, Tante, Schwester und Freundin

Bertha Bucher-Müller 24. Februar 1930 bis 3. Januar 2024 Du warst immer für uns da und wir werden dich sehr vermissen. Beatrice Bucher Sobotkiewicz und Olivier Sobotkiewicz-Bucher Barbara Bucher und Michael Polich Ursula und Patric Flachmann Rebecca und Dario Stoop mit Kindern Joëlle Flachmann und Cristian Pantiloiu-Flachmann Philippe Sobotkiewicz Marc Sobotkiewicz Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Auf Wunsch der lieben Verstorbenen gedenke man der Heilsarmee, IBAN CH37 0900 0000 3044 4222 5. Traueradresse: Beatrice Bucher Sobotkiewicz, Nollenrain 4, 4142 Münchenstein

Bruno Walter Kirchhofer-Albisser geb. 3. Dezember 1951, gest. 27. Dezember 2023, von Auenstein AG (wohnhaft gewesen an der Loogstrasse 6). Abdankung: Donnerstag, 11. Januar, um 14 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Nelly Röthlisberger geb. 26. Mai 1930, gest. 16. Dezember 2023, von Basel (wohnhaft gewesen c/o APH Senevita Sonnenpark, Zehntenstrasse 14, 4133 Pratteln. Wurde bestattet. Raymond Moritz Schaedel geb. 25. März 1943, gest. 18. Dezember 2023, von Basel (wohnhaft gewesen an der Lärchenstrasse 11). Wurde bestattet. Walter Fredy Schmutz-Hollndonner geb. 27. Dezember 1934, gest. 17. Dezember 2023, von Liestal BL, Basel. Wurde bestattet. Heidy-Rösly Urfer-Brunner geb. 11. Juli 1927, gest. 2. Januar 2024, von Bönigen BE, Basel (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein, und an der Heiligholzstrasse 16). Pfeffingen Fritz Henner-Fricker geb. 1930, von Buckten BL (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 47). Mirjam Schärz geb. 1943, von Därligen BE (wohnhaft gewesen am Bergmattenweg 30). Wurde bestattet. Erich Schnurrenberger geb. 1930, von Wiesendangen ZH (wohnhaft gewesen am Moosackerweg 14). Trauerfeier: Donnerstag, 11. Januar, 14 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen.

Reinach Hannelore Born-Groenke geb. 15. Februar 1936, gest. 31. Dezember 2023, von Niederbipp BE (wohnhaft gewesen am Colmarerweg 8a). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 16. Januar, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Alfreda Floreani-Harder geb. 10. Juni 1936, gest. 30. Dezember 2023, von Oberwil BL (wohnhaft gewesen am Igelweg 40). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 12. Januar, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Werner Grieder-Ladner geb. 18. Dezember 1936, gest. 25. Dezember 2023, von Eptingen BL (wohnhaft gewesen am Rainenweg 29). Wurde beigesetzt. Yvette Huggenberger-Grandvaux geb. 31. Juli 1931, gest. 15. Dezember 2023, von Basel, Oberentfelden AG (wohnhaft gewesen am Maienweg 19). Wurde beigesetzt. Giuliano Ottavio Colaci geb. 27. August 1951, gest. 5. Januar 2024, von Binningen BL (wohnhaft gewesen an der Bruderholzstrasse 21). Erdbestattung im engsten Familienkreis. Martha Pflüger geb. 25. Juni 1934, gest. 24. Dezember 2023, von Basel (wohnhaft gewesen an der Brunngasse 6). Wurde beigesetzt.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 19. Dezember 2023 In der letzten Sitzung des laufenden Jahres vom 19. Dezember 2023 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt: – Der Gemeinderat hat beschlossen, sich den Stellungnahmen der Versorgungsregion Alter Birsstadt und des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) zur kantonalen Vernehmlassung über die Änderung der Verordnung über die Altersbetreuungs- und Pflegeverordnung betreffend aktualisierter Erfassungsmethodik anzuschliessen. Der Gemeinderat ist mit der Änderung einverstanden. – Weiter wurde beschlossen, die Begrenzung der Ergänzungsleistungs-Zusatzbeiträge 2024 für die Alters- und Pflegeheime der Versorgungsregion Birsstadt auf CHF 39 pro Person und Tag festzulegen. – Zudem wurde beschlossen, dass Grundeigentümer:innen bei Landabtrennungen aufgrund eines Kantons-Strassenprojekts die Nutzungsberechnung für Bauprojekte beibehalten können, sofern sie die entsprechende Variante und nicht 100% finanzielle Entschädigung wählen. – Ausserdem wurden folgende Unterlagen zur Kenntnis genommen: – Übersicht laufende Einladungen; – Orientierung «Reporting Zukunft Volksschulen»; – Auswertung Personalfluktuation per 1.12.2023. Anschliessend hat der Gemeinderat sein politisches Jahr beim traditionellen gemeinsamen Weihnachtsessen ausklingen lassen. Gemeinderat Aesch

Baupublikationen

Baugesuch Nr.: 0014/2024 Parzelle(n) Nr.: 3248 Projekt: Balkonüberdachung, Dornacherstrasse 9, 4147 Aesch Gesuchsteller:in: Oberli-Wenger Christina, Reichensteinerstrasse 41, 4053 Basel Projektverfasser:in: Siebenundvierzig 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch

Auflagefrist: 15. Januar 2024 Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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Der ehemalige «Mister Kassensturz» bringt Mani Matter nach Aesch

Entsorgung Weihnachtsbaum Die Weihnachtsbäume werden den ganzen Januar über mit den Kehrichtabfuhren sowie zusätzlich auch mit der Grünabfuhr (ohne Lametta, Engelshaar, Glimmer etc.) am Montag, 29. Januar 2024, kostenlos eingesammelt. Weitere Informationen zu Abfallentsorgung und Recycling bietet das Entsorgungsmerkblatt 2024 inklusiv Abfallkalender, zu finden auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff Entsorgungsmerkblatt 2024. Daneben wird auf www.crossiety.app in der Gruppe Abfallkalender Aesch BL an alle Sondersammlungen erinnert. Fachbereich Umwelt/Energie/Landschaft

Birsstadt TV

Aescher Fasnacht mit Jubiläums-Blaggedde und Sonderausstellung

«Wilde Typen»: MatterLive spielt mit Variationen der Berner Originale.

In der ersten Birsstadt TV-Sendung des neuen Jahres dreht sich alles um die nahende Aescher Fasnacht. Diese wurde am Wochenende mit der «Blaggeddeusgoob» auf dem Schlossplatz und der Vernissage zur Sonderausstellung «Syt 50 Joor laufts rund» im Heimatmuseum eingeläutet. Das Sujet zur Aescher Fasnacht 2024 lautet «Syt 50 Joor – alles im Sagg», die Blaggedde dazu stammt von Katharina Schiliro (rechts im Bild). Das Jubiläum bezieht sich auf den 50. Geburtstag des Aescher Fasnachtscomités. Wilfried Benz, einer der Gründerväter, erinnert sich im Birsstadt TV-Interview, wie die Idee einer organisierteren Fasnacht im damaligen Aesch einen fruchtbaren Nährboden fand. Der Aescher Fasnachtsumzug findet am Sonntag, 11. Februar 2024, statt. Die Sonderausstellung im Heimatmuseum dauert bis am 10. März 2024. Gezeigt werden interessante und zum Teil einmalige Objekte aus der Aescher Fasnacht (u.a. sämtliche Blaggedden aus den letzten 50 Jahren). Mehr Infos gibts unter www.fasnachtaesch.ch oder www.heimatmuseumaesch.ch. Die neue Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» oder über den nebenstehenden QR-Code zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 15)

Ueli Schmezer spielt morgen Freitag mit seiner Band MatterLive im Schloss-Chäller in Aesch. Mani Matters Texte sind aktueller denn je.

mal ein komplett anderes Intro.» Wiederholungen gebe es bei MatterLive nicht. «Uns kann man immer wieder neu entdecken.»

«Uns kann man immer wieder neu entdecken.» UELI SCHMEZER, SÄNGER

Tobias Gfeller Texte von Mani Matter als Country-, Jazz- , Blues- und Latinomusik? Eigentlich unvorstellbar. Doch der ehemalige SRF‹Kassensturz›-Moderator Ueli Schmezer macht dies mit seiner Band MatterLive möglich. Seit 20 Jahren interpretiert MatterLive Lieder des Berner Troubadours. Morgen Freitagabend gastieren die Matter-Interpreten im Schloss-Chäller in Aesch. Obwohl das Liedgut des vor 51 Jahren verstorbenen Mani Matter literarisch und künstlerisch hervorragend dokumentiert ist und von unzähligen Musikerinnen und Musikern gespielt wurde, schaffen es Ueli Schmezer und seine drei Instrumentalisten immer wieder, die Stücke neu zu verpacken. Auch während ein und derselben Tournee würden die Stücke nie gleich klingen, verrät Schmezer. «Meine Bandkollegen sind wilde Typen. Ich muss mich als Sänger immer wieder auf deren kreative Einfälle einstellen. Mal spielen sie einen zusätzlichen Akkord,

Struktur der Lieder belassen

Bei MatterLive werden aus den simplen Akkorden des Originals anspruchsvolle Musikstücke. Bei der Frage, wie weit Interpretationen von Mani Matters Lebenswerk denn gehen dürfen, gerät Ueli Schmezer ins Grübeln. «Grenzen definieren ist immer Geschmackssache. Mir persönlich ist es wichtig, dass man das Original bei jedem Stück wiedererkennen kann.» Auch die Struktur der Lieder wollen sie belassen. «Aber klar, man kann mit Liedern spielen. Das machen wir auch.» Wichtig sei ihnen die Ernsthaftigkeit und der Respekt, mit denen sie mit viel Freude die Stücke interpretieren, betont Schmezer. «Es ist immer eine Gratwanderung. Es kann auch mal sein, dass diese nicht gelingt.» Für Ueli Schmezer sind die Lieder von Mani Matter aufgrund der düsteren Weltlage aktueller denn je.

FOTO: ZVG

Als Musiker auch emotional sein können

Der einstige journalistische Vertreter der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten war schon vor der Bandgründung von MatterLive musikalisch unterwegs. Sein künstlerisches Schaffen begann mit Kinderliedern. Wie beim rockigen Musiker, den er in einer anderen Formation auch schon gab, singt Ueli Schmezer dann nicht nur, sondern spielt auch selbst Gitarre. Wenn er eigene Texte singe, sei er automatisch auch emotionaler dabei. Als Journalist sei er ein sehr analytischer Mensch, beschreibt sich Schmezer. «Als Musiker möchte ich auch emotional sein können.» Bei Mani Matters Liedern sei das weniger möglich. «Matter singen ist auch eine intellektuelle Leistung. Vergisst man eine Zeile, fällt alles auseinander.» Ueli Schmezer, dessen Vater der erste Medienchef der Stadt Bern war, sieht sich wie Mani Matter als «Mann der Worte». Dass viele Leute ihn trotz mittlerweile jahrelanger musikalischer Tätigkeit primär noch immer als «Kassensturz»-Moderator betrachten, ist für ihn kein Problem. Im Aescher Schloss-Chäller wird das Publikum den Vollblutmusiker Ueli Schmezer erleben. Dieser verspricht derweil einen Überraschungsgast. «An wenigen Konzerten haben wir den kubanischen Weltklasse-Trompeter Yasek Manzano dabei. Das ist unser Geschenk an das Publikum in Aesch.»

«PFÄFFIGE L ÄBT»

«E grosses Danggeschön» SATURDAY SPORTS IN AESCH BIS MITTE MÄRZ IN DEN TURNHALLEN NEUMATT S1 Beim Projekt Saturday Sports können sich Primarschulkinder jeweils samstags von 14 bis 17 Uhr in der Neumatt-Turnhalle (S1) in Aesch austoben. Die Sportnachmittage finden noch bis und mit 16. März 2024 statt (ausser in den Schulferien). Die Teilnahme ist kostenlos. Allen Kindern wird ein Zvieri offeriert. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Infos gibt‘s unter www.saturdaysportsreinach.ch/aesch. Der Gemeinderat Aesch unterstützt das Projekt mit einem Beitrag aus dem Fonds Jugendförderung. Das Organisations-Team freut sich auf alle teilnehmenden Kinder! OK Saturday Sports Aesch

Ein frohes neues Jahr wünscht euch Verein «Pfäffige läbt» euch allen von Herzen – bleibt positiv und vor allem gesund.Ja, das 5. Tannenbaumwerfen in Pfäffige ist leider schon vorbei, leider! Eine Besucherin und Teilnehmerin hat uns ein paar Zeilen zukommen lassen: «Das traditionelle «Wiehnachtsbaum wärfe in Pfäffige» haben wir uns auch dieses Jahr nicht entgehen lassen, traditionell und schon legendär einfach ein Muss und dies schon zum 5. Mal! Wir freuen uns immer sehr darauf, da es einfach ein

toller Anlass ist. Das gemütliche Zusammensein mit Freunden und Kollegen, zusammen lachen und natürlich die Weihnachtsbäume werfen, dies darf nicht fehlen. Kinder sowie die Erwachsenen haben dabei einen Riesenspass, dabei sein ist alles. Das OK von «Pfäffige läbt» organisiert dies aus meiner Sicht hervorragend. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, für jeden etwas dabei – ob ein wärmendes Getränk oder auch etwas gegen den Durst ist alles dabei auch verhungern musste man nicht. Die

Gerstensuppe war der Hammer! Zudem hatte es wieder drei unterschiedlich grosse Feuerstellen an denen man(n)/ frau auch dieses Jahr der Kälte trotzen, sogar etwas Wellness Feeling kommt mit ätherischen Ölen aus dem Feuertopf auf. E grosses Danggeschön, wie jedes Joor eifach super gsi!» Das OK «Pfäffige läbt» dankt Ramona für das tolle Feedback! Nächster wichtiger Event – Plausch Eierläse am Samstag 6. April 2024 in Pfäffige. OK «Pfäffige läbt»

TR ACHTENVEREIN DORFBÜHNI AESCH

«Hesch e Vogel» ... es geht bald los Nun geht es nur noch wenige Tage... dann startet unser Heimat- und Theaterobe im Kath. Pfarreiheim Aesch mit der Komödie «Hesch e Vogel», Aufführungsdaten sind Samstag, 13. und Sonntag, 14. sowie Samstag, 20. und Sonntag, 21. Januar. Gemütliche Stunden sind vorprogrammiert. Haben Sie bereits Ihre Tickets? Nein, dann sichern Sie sich doch Ihren Platz über den Vorverkauf

und lassen Sie sich vor dem Theater mit Speis und Trank verwöhnen. Es hat nur noch wenige Plätze. Der Vorverkauf läuft: Montag, 15. Januar, jeweils 16 bis 19 Uhr und Samstag 13. und 20. Januar, jeweils 10 bis 12 Uhr, und bei Damenmode Madame By von Euw, Hauptstrasse 80, Aesch, Donnerstag, 11. und Freitag, 12. Januar und Dienstag, 16. bis Freitag, 19. Januar. Mögen Sie es lieber

spontan, dann kommen Sie einfach vorbei und versuchen an der Tageskasse, Ihre Tickets zu erhalten. Die Festwirtschaft mit reichhaltigen Angeboten und die Papagei-Bar mit dem Papagei-Drink und weiteren coolen Drinks öffnen für Sie jeweils am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 13 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Martin Studer


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

SBB-Nachtsperrungen

Bus statt Zug wegen Bauarbeiten im Laufental Wegen dem Doppelspurausbau zwischen Grellingen und Duggingen müssen einzelne Streckenabschnitte im Laufental von Januar bis April 2024 gesperrt werden, insbesondere an den Wochenenden und in den Nächten. Es verkehren Bahnersatzbusse. Die Reisezeit verlängert sich um rund 30 Minuten. Der Online-Fahrplan ist angepasst. Vom 7. bis 26. Januar ist die Strecke zwischen Aesch und Laufen während 14 Nächten gesperrt – jeweils von 21.00 Uhr bis 4.40 Uhr. In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag verkehren die Züge planmässig. Vom 19. Januar bis 15. April 2024 ist die Bahnstrecke zwischen Aesch und Laufen an zehn Wocheneden gesperrt – jeweils von Freitagabend, 21.00 Uhr, bis Montagmorgen, 4.40 Uhr. Die IC51 fallen zwischen Basel SBB und Laufen aus, die S3 zwischen Aesch und Laufen. Mehr zu den aktuellen und anstehenden Bauarbeiten gibts unter www.sbb.ch/ grellingen-duggingen SBB

Frische Recycling-Container an der Jurastrasse

Im Dezember wurden die Recycling-Container hinter der Bäckerei Kübler an der Jurastrasse ersetzt. Der Standort wurde leicht angepasst, vor allem aber erstrahlen die Container jetzt in neuem Glanz. Die Verschönerung soll dazu beitragen, dass künftig kein Abfall mehr rund um die Sammelstelle deponiert wird, ganz nach dem Motto «Für e suubers Aesch bigott – dies ist keine Müllhalde», welches neu auf den Containern zu lesen ist. Angeregt wurde die Aktion durch Anwohner Bruno Zimmermann (Foto), der die Gemeindeverwaltung auf die «wilde» Abfallentsorgung rund um die Sammelstelle aufmerksam gemacht hat. Unkompliziert umgesetzt wurde die Auffrischung dank guter Zusammenarbeit mit der Entsorgungsfirma Vogelsanger AG. Für die Gestaltung der Hinweise zeichnete sich die Mediamatik-Lernende der Gemeinde verantwortlich. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Insgesamt gibt es in Aesch acht Sammelstellen – alle sind im Entsorgungsmerkblatt 2024 aufgeführt, das auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff Entsorgungsmerkblatt 2024 zu finden ist. Daneben wird auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety www.crossiety.app (oder via App) in der Gruppe Abfallkalender Aesch BL automatisch und rechtzeitig an alle Sondersammlungen (Papier/Karton, Sperrgut, Grünabfuhr, Häckseldienst) erinnert. Fachbereich Infrastruktur

Gemeinderat Aesch gratuliert SOTAX zum 50-jährigen Jubiläum!

Ein Delegation des Gemeinderates und der Verwaltung der Gemeinde hat der Aescher Firma SOTAX AG Ende November 2023 zum 50-jährigen Jubiläum gratuliert. Sie wurde empfangen von Rolf Benz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SOTAX-Gruppe, Finanzvorstand (CFO) Lukas Bruttel und Christian Koch (Head Supply Chain). Die Delegation um Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (gross auf dem Foto mit SOTAX-CEO Rolf Benz) war beeindruckt von der grossen Innovations- und Leistungsfähigkeit der Aescher Firma.

Die SOTAX-Gruppe ist führend in der Entwicklung und Herstellung hochwertiger pharmazeutischer Testgeräte und der damit verbundenen Dienstleistungen. Diese Geräte werden weltweit in der Pharmaindustrie bei Entwicklungs- und Qualitätskontrollprozessen eingesetzt. SOTAX entwickelt, produziert und vermarktet Systemlösungen in enger Zusammenarbeit mit pharmazeutischen und wissenschaftlichen Partnern. Zum Produktportfolio zählen hochwertige Arzneimittel-Prüfgeräte für Wirkstoff-Freisetzungstests, vollautomatische Probenvorbereitungssysteme zur Gehalts- und Mischungsanalyse, sowie Geräte zur Bestimmung physikalischer Eigenschaften von Tabletten und anderen festen Darreichungsformen. Darüber hinaus bietet SOTAX auch Dienstleistungen an im Bereich der Forschung und Methodenentwicklung sowie Schulungen und Support für Anwender. Gemeinderat Aesch

Ueli Schmezer im Schloss-Chäller

Morgen Freitag, 12. Januar 2024, um 20.00 Uhr steht Ueli Schmezer mit seiner Band MatterLive auf der Schloss-ChällerBühne in Aesch. Neu, anders und doch unverkennbar Matter! Ueli Schmezers MatterLive ist die Mani Matter-Coverband. Seit zwanzig Jahren ist die Combo mit anhaltendem Erfolg unterwegs. Unglaublich aber wahr: Seit Mani Matters tragischem Unfall 1972 sind schon 50 Jahre vergangen. In einer Welt, die jede Hemmung zu verlieren scheint, sind Matters Lieder dennoch aktueller denn je! So haben Sie Matter noch nie gehört, ungloublich läbig! Tickets sind für CHF 35 erhältlich im Damenmodegeschäft von H. von Euw (Hauptstr. 80) sowie unter info@schloss-chaeller.ch oder an der Abendkasse. Weitere Infos zum SchlossChäller-Programm gibts unter www.schlosschaeller.ch oder in der Crossiety-Gruppe «Schloss-Chäller Aesch». Kulturkommission Aesch

Der digitale Dorfplatz Aesch wächst weiter

Schon über 1400 Aescherinnen und Aescher tummeln sich auf dem digitalen Dorfplatz von Aesch bigott. Die Kommunikationsplattform Crossiety bekommt erfreulicherweise regelmässig weitere Mitglieder und erreicht inzwischen schon über 20% der Bevölkerung zwischen 16 und 70 Jahren. Die Gemeindeverwaltung, die Vereine und das Gewerbe informieren in kurzer Form regelmässig über Neuigkeiten und Wissenswertes aus und für Aesch bigott. Die kostenlose Registrierung erfolgt ganz einfach mit dem nachfolgenden QR Code. Die aktuellsten Meldungen der Gemeindeverwaltung gibts in der Gruppe «Informationen aus der Gemeindeverwaltung» und in der Gruppe «Abfallkalender Aesch BL» wird automatisch an die Sonderabfallsammlungen im Dorf erinnert. So hat der digitale Dorfplatz ganz konkreten Nutzen im Alltag. Gemeinderat Aesch

Senioren-Treff vom 16. Januar

Am kommenden Dienstag, 16. Januar 2024, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 162. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Michael Harr mit dem Titel «Pro Senectute beider Basel stellt sich vor». Pro Senectute beider Basel ist die erste Fachund Anlaufstelle für Altersfragen in der Region Basel. Als private und gemeinnützige Stiftung hat sie seit über 100 Jahren zum Zweck, das Wohl der älteren, zu Hause lebenden Menschen in Basel-Stadt und Baselland zu erhalten und zu fördern. Pro Senectute beider Basel engagiert sich mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür, dass ältere Menschen in Sicherheit und Selbstständigkeit leben können und am sozialen Leben teilhaben können.

(Fortsetzung auf Seite 17)

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

HEIMATMUSEUM

PARTEIEN

«Syt 50 Joor lauft’s rund»

Jetzt Schulraumplanung angehen

Diä Usstellig zu dr Aescher Fasnachts Gschicht, zauberet jedem e Lächle ins G’sicht. / Eimolig – schön – voll Nostalgie, Helge Bängg, Plakette, s’isch wie Magie. / «He, weisch no, uf dere Foti do, hänn mir doch Das und Säll uf d’schippe g’no» / Jede wo Fasnacht macht hett’s g’rafft: Die Usstelligsmacher hänn Grossartigs g’schafft. / Bravo und Dangg an Alli wo derzue bi trait hei – allne voraa im Christian Hälfestei. / Göhn’d go luege, göhnd go stuune, das hilft garantiert gege schlächti Luune! «eini vo de Rumpelsuri»

WAHLEN

Smarte Finanz- und Investitionspolitik Wie jeder Steuerzahlende in Aesch nur zu gut weiss, wächst Geld nicht auf den Bäumen, sondern wird zuerst einmal hart verdient. Dadurch entsteht für die Gemeinde als Profiteur von Steuereinnahmen eine Verpflichtung: Aus dem Steuersubstrat möglichst effizient und effektiv das Gemeinwesen zu finanzieren. Es gilt lokal Bildung, Infrastruktur, Sozialwesen und vieles Mehr zu ermöglichen, damit Aesch Bi Gott als Gemeinschaft f loriert und ein erfolgreiches Modell des Zusammenlebens sicherstellt. Im Gesamtkontext steigender Kosten und bescheidener Konjunkturaussichten ist das Thema nachhaltige Fin a n z pol it i k u nd i ntel l igente Investitionspolitik aktueller denn je. Smarte Entscheidungen können mithilfe effizienter Verwendung von Steuermittel eine starke Wirkung erzielen, sprich einen lokal-finanziellen Mehrwert erzielen. Klingt abstrakt, aber eine gute Investitionspolitik ist die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Aesch, dass in der Lage ist Chancen zu ergreifen und das Gemeinwesen proaktiv zu gestalten. Falls Sie mich wählen möchte ich als ausgewiesener Finanzfachmann gerne meine Expertise in den Gemeinderat einbringen, so dass wir als Gemeinde eine bewährte Erfolgsstory fortschreiben können. Heute wie Morgen! Urs David Gemeinderatskandidat 2024

LESERBRIEF

Nepomukbrücke - quo vadis? Seit Frühling 2023 ist die Nepomukbrücke aufgrund der Sanierung gesperrt. Fussgängerinnen und Fussgänger nehmen seither den Umweg entlang der stark befahrenen Strasse in Kauf. Wir freuten uns daher auf die Wiedereröffnung, die für den 15. Dezember 2023 angekündigt war. Leider vergeblich. Am selben Tag wurde die bisherige Tafel ersetzt mit der Info, dass die Brücke nun bis Sommer 2024 gesperrt sei. Einen Hinweis dazu fanden wir schliesslich im Wochenblatt unter Aesch: Aufgrund der lang anhaltenden tiefen Temperaturen würden die Arbeiten voraussichtlich ab März 2024 wieder aufgenommen und sollten bis Sommer abgeschlossen sein. Grundsätzlich sollte ja bekannt sein, dass es im Winter kalt werden kann und dies bei Planungen berücksichtigt werden. Wir würden uns freuen, wenn die vielen Menschen, die die Nepomukbrücke täglich zu Fuss überqueren, stärker im Fokus stünden. Die Verantwortlichen der Gemeinden Aesch und Dornach bitten wir zu prüfen, ob die Brücke bis zur Fortsetzung der Arbeiten für den Fussgängerverkehr geöffnet wird und nur gesperrt bleibt, wenn effektiv an ihr gearbeitet wird. Danke im Voraus. Monika Zeugin Diaz und Familie

Redaktionsschluss Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr. Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten.

Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel formuliert man in der Regel Wünsche. Mein Wunsch an die Aescher Politik ist, dass die Schulraumplanung prioritär angegangen wird. Seit dem Sommer steht auf dem Neumattschulhausplatz ein Provisorium, das im nächsten Sommer aufgestockt wird. Nichts gegen ein Provisorium, aber der Unterricht in einem Cont a i ner u nd d ie beeng ten Pausenplatzverhältnisse sollten nur von sehr kurzer Dauer sein. In den vergangenen Jahren hat die Aescher Politik die Konsequenzen des ungebremsten Baubooms auf die Schulraumplanung unterschätzt und muss nun die Folgen tragen. Aus diesem Grund muss die Schulraumplanung 2024 mit höchster Priorität angegangen werden, damit die Kinder bald an einem neuen dritten Schulstandort den Unterricht geniessen können. Gemeinsam

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mit der SP setze ich mich für eine Schulraumplanung ein, welche die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ins Zentrum stellt und auch die Aescher Vereine und die Kultur miteinbezieht. Die Lehrpersonen sollen gerne an der Primarschule Aesch unterrichten und unsere Kinder gezielt fördern. Ich bin überzeugt, dass eine Lösung unter Einbezug aller Akteure machbar und realisierbar ist. Jan Kirchmayr, Landrat SP Präsident SP Aesch-Pfeffingen

WIR ERGREIFEN PARTEI.

WAHLEN

Aesch attraktiv und sicher gestalten Bereits seit 2016 darf ich mich als Mitglied der Gemeindekommission sowie als Mitglied der Technischen Kommission für die Entwicklung unseres Dorfes aktiv einsetzen. Gerne möchte ich mich weiterhin mit Freude für ein Aesch einsetzen, welches mit Bedacht wächst und für ein Aesch mit gesunden Finanzen und attraktiven Steuern für die Bevölkerung. Weiterentwicklung und Verdichtung sind unabdingbar, aber es sollte in einem Umfang erfolgen, welcher unsere Gemeinde bewahrt und nicht zu einer Kleinstadt mutiert. Sodann ist eine zeitnahe Umsetzung der Schulraumerweiterung, in Anbetracht der zahlreichen bereits vollzogenen oder noch bevorstehenden Bauprojekten, von grosser Wichtigkeit. Zurzeit ist auch die Sicherheit in unserer

Gemeinde ein aktuelles Thema, welchem Gehör geschenkt werden muss. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch sollen sich in ihrem Dorf sicher fühlen. Durch meine berufliche Tätigkeit im Bereich des öffentlichen Rechts sowie meiner nebenamtlichen Tätigkeit als Richterin am Jugend- und Strafgericht sowie als Mutter zweier Kinder, bin ich überzeugt, mich weiterhin positiv für unsere Gemeinde einsetzen zu können und unser Aesch attraktiv und sicher zu gestalten. Ich würde mich über die Berücksichtigung auf Ihrem Stimmzettel sehr freuen. Ich wähle SVP Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Nadja Bertesaghi-Studer (SVP) Mitglied der Gemeindekommission (bisher)

WAHLEN

Sprachlich fit in den Kindergarten Vom ersten Brabbeln eines Kleinkindes bis zum Eintritt in den Kindergarten entwickelt sich die Sprache in Riesenschritten. Beim Eintritt in den Kindergarten stellen die Lehrpersonen jedoch grosse Niveauunterschiede fest. In den letzten Jahren hat die Zahl der Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen sowohl bei fremdsprachigen als auch bei deutschsprachigen Kindern zugenommen. Das bedeutet, dass viele Kinder nicht mit optimalen Voraussetzungen in die Schule starten. Aufholen ist schwierig, Chancengleichheit ist schon im Kindergarten nicht mehr gegeben. Die Sprache ist das Fundament unserer Bildung. Sie entscheidet über den späteren Schulerfolg. Genügend Deutschkenntnisse sind auch Voraussetzung für spätere naturwissenschaftliche Fächer. Wer die deutsche Sprache nicht ausreichend be-

herrscht, tut sich später oft auch in den naturwissenschaftlichen Fächern oder in den Fremdsprachen schwer. Kurz: Ein mathematisch begabtes Kind mit zu geringen Deutschkenntnissen schöpft sein Potenzial nicht aus. Deshalb ist es besonders wichtig, dort anzusetzen, wo Kinder Sprache für sich entdecken und aufbauen. Also so früh wie möglich. Kleine Kinder lernen sehr schnell, auch ausserhalb des formalen Bildungssystems. Aesch wird deshalb im Jahr 2024 ein Konzept entwickeln, damit Kinder bei Kindergarteneintritt sprachlich fit sind. Denn alle sollen mit den gleichen Chancen in ihre Schullaufbahn starten. Das zahlt sich aus – sowohl für den Schulerfolg als auch später durch weniger Nachholmassnahmen. Brigitte Vogel, Gemeinderätin FDP mit Ressort Bildung und Jugend

DIE POLIZEI MELDET

Tödlicher Verkehrsunfall auf A18 WOB. Am Mittwoch, 27. Dezember 2023 kam es kurz nach 5 Uhr auf der Autobahn A18 bei Aesch zu einer Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Lieferwagen. Dabei verstarb eine Person. Eine Person wurde schwer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 24-jähriger Lieferwagenlenker auf der kantonalen Autobahn A18 in Richtung Delémont. Aus noch unklaren Gründen kollidierte der Lieferwagen mit der Leitplanke auf der rechten Strassenseite. In der Folge wurde der Lieferwagen zurück auf die Fahrbahn geschleudert und kollidierte frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen. Die 35-jährige Fahrerin des Personenwagens wurde beim Unfall so schwer verletzt, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb. Der schwer verletzte Lieferwagenlenker musste durch die Stützpunktfeuerwehr Reinach aus dem Fahrzeug geborgen werden. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Die beiden Fahrzeuge erlitten Totalschaden

Kollision: Der Lieferwagen wurde auf die FOTO: ZVG andere Fahrbahn geschleudert. und mussten durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden. Die A18 musste für die Dauer der Bergungsarbeiten und der Sachverhaltsaufnahme komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Gemeinde Bättwil

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Der Geschäftsleiter, Herr Michael Harr, stellt seine Organisation und ihre vielfältigen Dienstleistungen vor. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www. seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

95. Geburtstag

Am 24. Dezember 2023 durfte Frau Elsa Häring-Etterli ihren 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

99. Geburtstag

Am 26. Dezember 2023 durfte Frau Lucia Anklin-Schnell ihren 99. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

100. Geburtstag

Am 27. Dezember 2023 durfte Frau Christine Hartmann-Vogel ihren 100. Geburtstag feiern.

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 27. Dezember 2023 durfte das Ehepaar Ilija und Anka Cvitkovic-Gasic das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

96. Geburtstag

Am 7. Januar 2024 durfte Frau Lina KaiserBorer ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

96. Geburtstag

Am 8. Januar 2024 durfte Frau Elly Kürsteiner-Baumann ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 13. Januar 10.30 Tauffeier

Vikar Alexander Tontsch. Kollekte: HEKS beider Basel BAS Amtswoche: 13. bis 19. Januar Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Sonntag, 14. Januar 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet vom Kirchenchor

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Mittwoch, 17. Januar 9.15 Mittwochsgottesdienst

Samstag, 13. Januar 14.00 Bibelseminar und Gebet

Donnerstag, 18. Januar 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Sonntag, 14. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 13. Januar 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion, anschl. Apéro in der Pfarrstube Mittwoch, 17. Januar 16.45 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst. Ref. Kirche Aesch.

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst mit Martin HoppeBoeken Donnerstag, 18. Januar 6.00 bis 7.00 Frühgebet

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Neujahrsapéro Am kommenden Samstag, 13. Januar findet unser Neujahrsapéro ab 10.30 Uhr vor dem «Nussbäumli» statt. Gerne laden wir Sie zu diesem traditionellen Anlass ganz herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen und mit uns aufs neue Jahr anstossen. Sie werden auch die Gelegenheit haben, unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden Gemeinderats- und Gemeindekommissionswahlen kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie. Vorstand Die Mitte Aesch-Pfeffingen Jaqueline Blatter, Präsidentin

DIE POLIZEI MELDET

Festnahme nach Raub WOB. Am Freitagabend, 22. Dezember, kurz vor 22.30 Uhr, wurde eine Frau in der Landkronstrasse in Aesch Opfer eines Raubes. Sie wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei Basel-Landschaft konnte den mutmasslichen Täter festnehmen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war die Frau mit einer Begleitperson auf der Landkronstrasse unterwegs, als der mutmassliche Täter das Opfer unvermittelt von hinten angriff und ihr die Handtasche entriss. Anschliessend flüchtete der Unbekannte in Richtung Steinweg/Herrenweg. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei Basel-Landschaft den mutmasslichen Täter kurze Zeit später anhalten und festnehmen. Beim Beschuldigten handelt es sich um einen 17-jährigen gambischen Staatsangehörigen. Die Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein entsprechendes Verfahren eröffnet. ANZEIGE

Amtliche Publikationen Neujahrswünsche Mit der vorliegenden ersten Ausgabe des Wochenblattes wünschen zu Beginn des neuen Jahres der Gemeinderat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Pfeffingen der ganzen Bevölkerung alles Gute, insbesondere beste Gesundheit, Zuversicht und viel Erfolg im Jahre 2024. Gemeinderat Pfeffingen, sowie Mitarbeitende Gemeindeverwaltung, Werkhof und Abwarte

Einschulung Kindergarten Pfeffingen, Schuljahr 2024/2025 Eintritt ins erste obligatorische Kindergartenjahr: Betrifft alle Kinder, deren Geburtsdatum zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 liegt. Die Anmeldung für den Kindergarten erfolgt auf dem schriftlichen Weg. Die betreffenden Eltern haben die Anmeldungsunterlagen per Post erhalten. Gemäss Verordnung des Bildungsgesetzes § 8 beginnt die Schulpflicht bereits mit dem ersten Kindergartenjahr. Alle Kinder, welche bis und mit 31. Juli 2024 vier Jahre alt sind, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Möchten Sie Ihr Kind noch nicht anmelden oder besteht diesbezüglich Unsicherheit, nehmen Sie bitte mit der Schulleitung, Frau Judith Müller-Vögtli, 061 531 18 21 oder j.mueller@schulepfeffingen.ch Kontakt auf. Falls Sie die Unterlagen für die Anmeldung Ihres Kindes nicht erhalten haben, melden Sie sich bitte bei der Schuladministration, Frau Giuanna Derungs, 061 531 18 20, g.derungs@schulepfeffingen.ch Das Schuljahr 2024/2025 beginnt am Montag, 12. August 2024. Weitere Informationen finden Sie unter: www.schulepfeffingen.ch oder www.bl.ch Schulleitung Primarstufe Pfeffingen

Senioren-Treff vom 16. Januar

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Am kommenden Dienstag, 16. Januar 2024, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 162. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Michael Harr mit dem Titel «Pro Senectute beider Basel stellt sich vor». Pro Senectute beider Basel ist die erste Fachund Anlaufstelle für Altersfragen in der Region Basel. Als private und gemeinnützige Stiftung hat sie seit über 100 Jahren zum Zweck, das Wohl der älteren, zu Hause lebenden Menschen in Basel-Stadt und Baselland zu erhalten

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Baupublikation

Baugesuch Nr. 0091/2024 Gesuchsteller/in: Koyuncu Ramazan, Dürrenbergstrasse 29, 4132 Muttenz Projekt: Umbau und Erweiterung Doppeleinfamilienhaus, Parz. 610 / 611, Eichenweg 14, Pfeffingen Projektverfasser/in: Plattner Jannick, Jungstrasse 2, 4056 Basel Auflagefrist: 22. Januar 2024 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Baugesuchs-Pläne können unter folgendem Link online eingesehen werden: https:// bgauflage.bl.ch/2772 Zudem liegen die Pläne auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

findet statt am Dienstag, 16. Januar 2024 Mittwoch, 17. Januar 2024 Montag, 29. Januar 2024 Mittwoch, 31. Januar 2024 Mittwoch, 20. März 2024 Mittwoch, 29. Mai 2024

VEREINSNACHRICHTEN AESCH/PFEFFINGEN 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter

Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Ne-

bel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

fingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH

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MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-

abend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

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Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfef-

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

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Baupublikationen

Nr. 2023-0727 Gesuchsteller: Kart & Partner AG, Mehmet Kart, Falkensteinerstrasse 17, 4053 Basel Projekt: Neuauflage: geändertes Projekt, 2 Doppeleinfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Parzelle: 3117, 3118, 3119, 3120, Merkurstrasse, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Kart & Partner AG, Mehmet Kart, Falkensteinerstrasse 17, 4053 Basel Auflagefrist: 15. Januar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Nr. 2024-0055 Gesuchsteller: Tugay Portakal, Ensisheimerstrasse 5, 4055 Basel; Baki Portakal, Burgfelderstrasse 65, 4055 Basel Projekt: Um- An- und Ausbau Doppeleinfamilienhaus, Parzelle: 3046, Drosselstrasse 15, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Wilhelm Architektur GmbH, Wilhelm Andreas, Im Hofacker 8, 4106 Therwil Auflagefrist: 15. Januar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Nr. 2024-0079 Gesuchsteller: AG für Fruchthandel, Aliothstrasse 32, 4142 Münchenstein Projekt: Erweiterung Produktionsgebäude mit Autoeinstellhalle, Parzelle: 857, 6255, Aliothstrasse 32, 4142 Münchenstein Projektverfasser: S+B Baumanagement AG, Luca Gysin, Louis Giroudstasse 26, 4600 Olten

Zuspruch für Jagdgesellschaft Münchenstein Ende März 2024 endet die laufende Pachtperiode für die Jagd. Die Ausschreibung der Jagdpacht vom 1. April 2024 bis zum 31. März 2032 wurde erstmals von den Gemeinden gewährleistet, nachdem diese Aufgabe bislang dem Kanton oblegen hatte. In der Ausschreibungsphase vom 5. Oktober 2023 bis zum 5. November 2023 hat sich die Jagdgesellschaft Münchenstein beworben, die bereits in der vorhergehenden Periode die Jagdpacht innehatte. Der Gemeinderat hat die Jagdpacht – bestehend aus dem Jagdrevier Münchenstein – für die Periode vom 1. April 2024 bis 31. März 2032 der Jagdgesellschaft Münchenstein zugesprochen. Der Gemeinderat Provokativ: Die aufstrebende Künstlerin Giulia Essyad spielt mit der Darstellung des weiblichen Körpers im Internet.

Gebührenfreie Entsorgung am 18. Januar

Schulergänzende Betreuung SEB

Planauflage Die Gemeindeversammlung vom 27. September 2023 hat die oben genannte Planung beschlossen. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz BL (RBG) werden die Planungsakten vom Donnerstag, 11. Januar 2024, bis Freitag, 9. Februar 2024, auf der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt und sind ebenso unter www.areale.mstein.ch online einsehbar. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist bis spätestens 9. Februar 2024 (Poststempel A-Post), schriftlich und begründet an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein zu richten. Die Bauverwaltung

Fischweidpachtvertrag 2024–2031

Zuspruch für Fischerverein Münchenstein-Reinach Mit dem Kalenderjahr 2023 endete die laufende Pachtperiode für die Fischweid. Die Ausschreibung der Fischweidpacht für die Jahre 2024 bis 2031 wurde erstmals von den Gemeinden gewährleistet, nachdem diese Aufgabe bislang dem Kanton oblegen hatte. In der Ausschreibungsphase vom 5. Oktober 2023 bis zum 5. November 2023 hat sich der

FOTO: LALD

Weihnachtsbäume

Quartierplanung Lehengasse West

Herzlich willkommen!

Mit kritischem Blick durch virtuelle Welten

Jagdpacht 2024–2031

Mit dem Beginn des neuen Jahres hat Jessica Russo Nibali ihre Arbeit als Sachbearbeiterin Baugesuchsprüfung für die Gemeinde Münchenstein aufgenommen. Nach ihrer Grundausbildung, die sie in verschiedenen Architekturbüros in den beiden Basel absolviert hatte, war sie in mehreren Planungs- und Architekturbüros in der Region unter anderem in den Bereichen Baueingaben, Ausführungspläne und Bauleitung tätig. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung wünschen Jessica Russo Nibali viel Erfolg bei der Ausübung ihrer Tätigkeit und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Personelles

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Fischerverein Münchenstein-Reinach beworben, der bereits vorgängig die Fischweidpacht innehatte. Der Gemeinderat hat die Fischweidpacht – bestehend aus den Abschnitten «Birs Fliessstrecke» und «Birs Stau» – für die Pachtperiode vom 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2031 dem Fischerverein Münchenstein-Reinach zugesprochen. Zeitgleich hat der Gemeinderat dem Fischerverein Münchenstein-Reinach die finanzielle Unterstützung der zweimal jährlich stattfindenden «Birsputzete» zugesichert. Der Gemeinderat

Die Grünabfuhr vom 18. Januar 2024 nimmt kostenfrei Weihnachtsbäume mit. Hierfür ist es erforderlich, dass jeglicher Schmuck (Lametta, Kerzen etc.) vorgängig entfernt wird. Die Bäume müssen bis spätestens 7.00 Uhr am Morgen an der Strasse bereitgestellt werden. Die kostenlose Entsorgung gilt ausschliesslich für Weihnachtsbäume. Die üblichen Gartenwie auch Bioabfälle sind gebührenpflichtig und können – mit den entsprechenden Marken respektive Jahresvignetten versehen – ebenfalls am Abfuhrtag bereitgestellt werden. Als alternative Verwertungsmöglichkeit von Weihnachtsbäumen wird die Nutzung der Tannenäste als Kälteschutz von Pflanzenbeeten, Balkonkisten oder Verteilung unter Sträucher empfohlen. Im Frühjahr können die abgefallenen Nadeln als Schneckenschutz gegen Frass an Jungpflanzen ausgestreut werden. Falls der Weihnachtsbaum der Kehrichtabfuhr mitgegeben wird, sind pro Baum zwei Abfallmarken à CHF 2.00 anzubringen; für Bäume, die kleiner als 130 cm sind, genügt eine Marke. Die Bauverwaltung

Auflagefrist: 22. Januar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Ferienbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder in den Fasnachtsferien Während der ersten Woche der Fasnachtsferien, vom Montag, 12. Februar, bis und mit Freitag, 16. Februar 2024, bietet die Schulergänzende Betreuung (SEB) unter dem Motto «Südpol und Pinguine» eine Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm an. Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden. Die Ferienbetreuung findet am Standort der SEB Lange Heid statt. Anmeldungen werden bis und mit 2. Februar 2024 entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden.

(Fortsetzung auf Seite 21)

Mit der Ausstellung «Ubermorgen, Johanna Müller und Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023» zeigt das Haus der Elektronischen Künste (HEK) wieder herausragende und preisgekrönte Arbeiten. Vernissage ist morgen Freitag.

aufstrebender und besonders innovativer Kunstschaffender, die im Vorjahr mit dem Pax Art Award ausgezeichnet worden sind. Seit 2018 wird der Preis von der in Basel ansässigen Art Foundation Pax verliehen, einer Stiftung zur Förderung der digitalen und bildenden Kunst. Die Hälfte des Preisgeldes wird jeweils für den Ankauf eines Werkes für die Sammlung der Art Foundation eingesetzt, die andere Hälfte unterstützt die Kunstschaffenden bei der Entwicklung eines neuen Werkes.

Aktivistisch und systemkritisch

der Welt nicht alle auf einmal und einige momentan gar nicht lösbar sind.

Spielteppich und Gummipuppe

Weiter zu sehen sind Werke von Johanna Müller und Giulia Essyad, die je mit dem auf 15000 Franken dotierten Pax Art Award für junge aufstrebende Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet wurden. Müller bezeichnet sich selbst als «Flaneurin des Internets». Sie untersucht, wie Menschen sich im virtuellen Raum bewegen und verhalten. Im HEK ist unter anderem ihre Arbeit «Invalid Credentials» zu sehen: «Die Arbeit besteht aus einer Konversation mit einem Chatbot, die auf einen überdimensionalen Spielteppich gedruckt ist», verrät Wenger. Chatbots sind Computerprogramme, mit denen man mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) kommunizieren kann. Die Künstlerin zeigt, wie ein Mensch trotz KI-Assistent und Chatbot im virtuellen Raum orientierungslos bleibt. Giulia Essyad dagegen erforscht die Darstellung des menschlichen Körpers in den Medien, Video, Fotografie, Skulptur, Poesie und Performance: «Mit einer grossen Gummipuppe spielt sie mit der Darstellung des eigenen Körpers in den Medien und bricht mit konventionellen Schönheitsidealen», so Marlene Wenger. Die Vernissage der Ausstellung findet morgen Freitag um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis am 10. März im HEK zu sehen. Jeweils an den Sonntagen um 15 Uhr finden geführte Rundgänge statt. hek.ch

Elektronische Kunst ist trotz Omnipräsenz von Smartphone und Internet für viele Menschen etwas rätselhaft. Medienkunstwerke sind komplex, vielschichtig und nicht leicht zugänglich. Sie sind digital und analog zugleich: Einerseits gibt es sie wirklich, sind sie im realen Raum als Ausstellungsstücke zu betrachten. Andererseits existieren sie vollkommen virtuell oder erwachen erst in der Interaktion mit Menschen zu realem Leben. Aber auch bei elektronischer Kunst gilt: Sie liegt im Auge des Betrachters, und ab morgen Freitag gibt sich im Haus der Elektronischen Künste (HEK) wieder die Gelegenheit, die Werke von Medienkünstlerinnen und Medienkünstlern zu sehen, in diese Welt einzutauchen. Wie jedes Jahr zeigt das HEK Werke

Den mit 30 000 Franken dotierten Hauptpreis hat das Künstlerduo Ubermorgen erhalten, das bereits seit den 1990er-Jahren Pionierarbeit im Bereich der Netzkunst leistet. «Ihre Arbeiten haben einen aktivistischen, system- und gesellschaftskritischen Charakter», sagt Kuratorin Marlene Wenger. Der in Basel aufgewachsene Luzius Bernhard und Maria aka Liz Haas reflektieren «über die Logik des Internets als Marktplatz und Vernetzungsmaschine». Unter anderem hatte Ubermorgen in der Vergangenheit eine Website aufgeschaltet, auf der US-Wählerinnen und -Wähler ihre Stimme für die Präsidentschaftswahlen versteigern konnten. In einer weiteren Aktion veröffentlichte das Duo eine Aufstellung von Rocksongs, die angeblich zur Folterung von Kriegsgefangenen verwendet worden seien. Für die neue Ausstellung zeigt Ubermorgen unter anderem die neue Arbeit «PMC Wagner Arts», deren Konzept mit der Erkenntnis spielt, dass die komplexen Probleme

KIRCHE

KIRCHE

Männerpalaver mit Felix Brodbeck

Nachweihnachtshoffnung

Caspar Reimer

Reden, Beten, Bier trinken. Das ist der Ablauf unseres Männerpalavers, zu dem wir allmonatlich einladen. Wir, das sind rund zwei Dutzend Männer aus allen Lebenslagen. Gast unseres nächsten Treffens von Dienstag, 16. Januar, 19.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, ist Felix Brodbeck, seines Zeichens das fotografische Gedächtnis von Münchenstein. Über lange Jahre hinweg hat er das historische Fotoarchiv unserer Bürgergemeinde betreut und digitalisiert. Nun nimmt er uns mit auf eine Münchensteiner Zeitreise, die vom Jahr 1900 bis in die Gegenwart führt. Industrialisierung, Eisenbahn, neue Kirchen – eine bewegte Zeit! Interesse? Dann melden mit SMS/Whatsapp 077 493 21 36 oder m.perrenoud@refk-mstein.ch Pfarrer Markus Perrenoud

Die Weihnachtsbäume sind aus unseren Wohnzimmern verschwunden, die Weihnachtsbeleuchtungen in den Strassen wieder weggeräumt. Auch die drei Könige – genauer gesagt handelt es sich um eine unbekannte Anzahl von Sterndeutern – sind nach ihrem Besuch in Bethlehem wieder in ihre Länder zurückgekehrt. Weihnachten scheint jeweils rasch in Vergessenheit zu geraten, die Herausforderungen des Alltags beanspruchen uns schnell wieder. Ob das für die Sterndeuter anders war? Immerhin haben sie das Jesuskind mit eigenen Augen gesehen… Wie die Geschichte für einen der Männer weitergegangen sein könnte, beschreibt der Pfarrer und Autor Ulrich Knellwolf sehr schön in der Erzählung «Die Geschichte vom König Balthasar» (abgedruckt in seinem Buch

«Der liebe Gott geht auf Reisen».) Stark verkürzt geht es um Folgendes: Nach der Rückkehr in seine Heimat wurde König Balthasar nicht ernst genommen, als er vom neu geborenen König berichtete. Er hielt trotzdem an seiner Überzeugung fest und baute einen grossen Palast, um ihn zu empfangen. Rund dreissig Jahre wurde es still um den neunen König. Als Balthasar hörte, dass dieser gekreuzigt wurde, begann er zu begreifen und sagte: «Der König der Menschen wohnt nicht in Palästen, sondern zieht in unsere Herzen ein. Er hilft uns leben und leiden und sterben. Das ist viel besser, als wenn er nur käme, um über uns zu regieren. Er ist eben doch der Heiland.» Und das gibt vielen Menschen bis heute Hoffnung. Pfarrer Hansueli Meier


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Einladung zum Mitsingen Reger und Brahms

EINLADUNG | 23. JANUAR 2024

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Die weiteren Termine und Sujets für die Ferienbetreuung 2024 Frühjahrsferien – Motto «Kleine GärtnerInnen ganz gross»: – Montag, 25. März, bis und mit Donnerstag, 28 März 2024 Sommerferien – Motto «Unterwasserwelt, Sommer und Baden»: – Montag, 1. Juli, bis und mit Freitag, 19. Juli 2024 (die ersten drei Ferienwochen, jeweils von Montag bis Freitag) Herbstferien – Motto «Farben – die Welt ist bunt»: – Montag, 30. September, bis und mit Freitag, 4. Oktober 2024 Das Team der Schulergänzenden Betreuung Ludothek

Erweiterte Öffnungszeiten Nach den Schulferien über Weihnachten und Neujahr hat die Ludothek an der Stöckackerstrasse 30 (1. Stock) seit Dienstag, 9. Januar 2024, ihre Türen wieder geöffnet. Neben den üblichen Öffnungszeiten – jeweils dienstags und freitags von 17.00 bis 19.00 Uhr – wird die Ludothek neu auch an jedem zweiten und vierten Samstag im Monat von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet sein, erstmals am Samstag, 13. Januar, sowie am Samstag, 27. Januar 2024. Während der Schulferien bleibt die Ludothek generell geschlossen. Das Team der Ludothek

Robinsonspielplatz

Grillabend am 12. Januar Der erste Familiengrillabend im neuen Jahr findet morgen Freitag, 12. Januar 2024, von 17.30 bis 19.30 Uhr statt. Das Essen für den Grill bringt jede/r selber mit. Geschirr und Besteck stehen ebenso zur Verfügung wie Getränke und Brot. Für weitere Infos siehe www.robi.mstein.ch Das Team des Robinsonspielplatzes

Jugendarbeit

Treff am 13. Januar geöffnet Nach der Festtagspause findet der offene Jugendtreff an der Tramstrasse 29 im neuen Jahr wieder jeweils mittwochs von 15.00 bis 19.00 Uhr sowie freitags von 18.00 bis 23.00 Uhr statt. Aus der im vierten Quartal 2023 erfolgten Bedarfserhebung bei den Jugendlichen ging hervor, dass der offene Jugendtreff am Samstag sehr beliebt ist. Aus diesem Grund wird dieser weiterhin regelmässig angeboten. Der nächste Samstags-Treff findet am 13. Januar 2024, von 18.00 bis 23.00 Uhr statt. Das Team der Jugendarbeit

Bürgergemeinde Münchenstein

Stille Wahl des Bürgerrates

Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 Die Rechnungsprüfungskommission als Erwahrungsinstanz hat am 2. Januar 2024, gestützt auf die eingegangenen Wahlvorschläge, als Mitglieder des Bürgerrates in stiller Wahl als gewählt erklärt: – Christian Banga-Stein (bisher) – Silvia Bätscher-Niederberger (bisher) – Paul Loeliger-Koller (bisher) – Stephan Naef-Pescatore (bisher) – Daniel Spichty-Tschopp (bisher) Aufgrund der §§ 15 und 30 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 25 der Bürgergemeindeordnung entfällt somit die auf den 3. März 2024 angesetzte Urnenwahl. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind bis spätestens am 3. Tag der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Der Post übergebene Einsprachen gelten als rechtzeitig eingegangen, wenn sie den Poststempel des genannten Tages tragen. Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Münchenstein Karl Buschor, Präsident Rechnungsprüfungskommission

Die Rente reicht nicht mehr Am 3. März stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Wer ein Leben lang in der Schweiz gearbeitet hat, verdient im Alter eine Rente, von der man leben kann. Leider ist das immer weniger der Fall. Die Krankenkassenprämien steigen von Jahr zu Jahr. Die Mietpreise erhöhen sich stetig und auch die täglichen Einkäufe werden teurer. Kurz, alles wird teurer und die zusätzliche finanzielle Belastung ist deutlich spürbar. Zum Teil mit verheerenden Folgen. Stich-

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wort Altersarmut. Die 13. AHV-Rente gleicht den Kaufkraftverlust der Rentnerinnen und Rentner aus. Entgegen allen pessimistischen Bedenken geht es unserer AHV gut, sogar sehr gut. Und das erst noch langfristig. Wir können und müssen uns die 13. AHV-Rente leisten. Deshalb stimme ich JA zur 13. AHV-Rente. Veronica Münger Co-Präsidentin SP Münchenstein Kandidatin Gemeindekommission, Liste 2

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VEREINSNACHRICHTEN MÜNCHENSTEIN Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruck-

feldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball,

Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse

zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71.

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, Krummenrainweg 2, 4153 Reinach. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mitt-

woch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft:

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Liebe Patientinnen und Patienten Ich werde Ende März 2024 altershalber die Praxistätigkeit aufgeben und die Praxis schliessen. Bitte holen Sie Ihre Unterlagen spätestens bis dann in der Praxis ab. Ich danke Ihnen herzlich für das jahrelange Vertrauen. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Frau Dr. med. J. Safranek

Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

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Jährige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: PräsidentTobiasHofer,hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

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Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,

4142 Münchenstein. E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu:

Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:

Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis

21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

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ung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo–Fr 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-

musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-

sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche

Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein, 061 411 21 47. Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags

19.00–20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.

www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident Arlesheim, Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-

sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsi-

dent: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

feld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

CH Regionalmedien AG

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

20.15 KGH, Chor-Lab

10.15 Kinderkirche im Franz Xaver-Saal

www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 18. Januar 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff 20.15 KGH, Jubilate Chor

Mittwoch, 17. Januar 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffee im Pfarreiheim

061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 14. Januar 10.00 KGH, Gebetszeit

ABSTIMMUNG

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: HEKS beider Basel Anlässe Donnerstag, 11. Januar 10.00 Stiftung Hofmatt, Gebetsgruppe 12.00 KGH, BaDuBa 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilatechor Freitag, 12. Januar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Amtswoche: 13. bis 19. Januar Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Vorankündigung Freitag, 19. Januar 18.00 im KGH – Fackelumzug. Anmeldung bis 16. Januar an Michèle Tanner, WhatsApp 077 267 64 62 oder E-Mail m.tanner@refk-mstein.ch

18.00 Regionaler Gottesdienst

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen. Jeweils am Sonntag um 10.00 bis 11.30

Dienstag, 16. Januar 19.30 KGH, Männerpalaver – Münchenstein anno dazumal mit Felix Brodbeck

www.pfarrei-muenchenstein.ch

Mittwoch, 17. Januar 14.30 KGH, Kinder-Atelier, mit Voranmeldung

Sonntag, 14. Januar 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver

Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

EINHEITSBEZUG STEUERN AB 1. JANUAR 2024 Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 30.11.2022 wurde die Einführung des Einheitsbezuges der Gemeindesteuern beschlossen. Dadurch ist ab dem Steuerjahr 2024 der Kanton Solothurn auch für den Bezug der Gemeindesteuern zuständig. Dies hat folgende Änderungen zur Folge: – Sie erhalten ab dem Steuerjahr 2024 keine separate Gemeindesteuerrechnung mehr, sondern die Gemeindesteuern werden Ihnen direkt zusammen mit der Staatssteuer des Kantons in Rechnung gestellt. – Der Versand der Vorbezugsrechnungen für das Steuerjahr 2024 erfolgt ca. Ende Februar 2024 durch das Kantonale Steueramt Solothurn. Vorauszahlungen für das Jahr 2024 können entsprechend erst ab diesem Zeitpunkt geleistet werden. – Die Fälligkeitstermine der Vorbezugsrechnungen von natürlichen Personen sind neu in drei Raten aufgeteilt: 31. Mai, 30. September und 31. Dezember. – Die Vorbezugsrechnungen von juristischen Personen verfallen jeweils per 31. Juli. – Für die Steuerperioden bis und mit 2023 bleibt die Gemeinde zuständig.

Der Kanton Solothurn wird demnächst eine Pressemitteilung/Information aufschalten, in welcher Sie weitere Informationen erhalten werden. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die Finanzverwaltung PERSÖNLICHER AUSTAUSCH MIT DEM GEMEINDEPRÄSIDENTEN

TERMINE 2024 Im Jahr 2024 besteht für die Bewohnerinnen und Bewohner erneut die Möglichkeit, im Rahmen regelmässiger Dialogstunden mit dem Gemeindepräsidenten in direkten Kontakt zu treten. Zu diesem Zweck steht die Tür des Kommissionssitzungszimmers grundsätzlich am letzten Montag jedes Monats offen (ausser während der Schulferien, der Weihnachtszeit oder bei bereits bestehenden Terminen). Die Dialogstunden finden in maximal 20-minütigen Kurzgesprächen von 15.00 bis 16.00 Uhr im Verwaltungsgebäude an der Hauptstrasse 33 statt. Bitte melden Sie sich vorab beim Präsidium per E-Mail (praesidium@dornach.ch) oder telefonisch unter 061 706 25 40 an. Spontanes Erscheinen ohne Anmeldung ist möglich; in diesem Fall könnte es jedoch zu Wartezeiten kommen. Die Termine im Jahr 2024 Montag, 29. Januar 2024 Montag, 26. Februar 2024 Montag, 25. März 2024 Montag, 29. April 2024 Montag, 27. Mai 2024 Montag, 24. Juni 2024 Montag, 26. August 2024 Dienstag, 24. September 2024 Montag, 28. Oktober 2024 Montag, 25. November 2024 Der Gemeindepräsident freut sich auf Ihren Besuch und den Austausch!

INFORMATIONEN ZU DEN BAUARBEITEN AN DER NEPOMUKBRÜCKE Ausgangslage/Projekt Die Nepomukbrücke wird allseitig saniert. Die Instandstellungsarbeiten beinhalten die Restaurierung des Natursteins, die Erneuerung der Brückenentwässerung mit Erstellen einer vollflächigen Abdichtung im Bereich der Fahrbahn. Aufgrund der langanhaltenden tiefen Temperaturen seit Mitte November konnten die Bauarbeiten nicht wie geplant bis zum 15. Dezember 2023 abgeschlossen werden. Umleitung Fussgänger:innen Der Baustellenbereich wird für den Fussgängerverkehr gesperrt sein. Die Fussgänger:innen werden über die Birsbrücke geführt. Die Umleitung wird signalisiert. Termine/Bauzeit Die Arbeiten können, sofern die Temperaturen im den zu erwartenden Bereich zu liegen kommen, im März 2024 wiederaufgenommen

Das Fasnachtsprogramm wird gebündelt

werden. Bis im Sommer 2024 werden die Bauarbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein. Alle am Bau Beteiligten werden bemüht sein, die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Freundliche Grüsse Amt für Verkehr und Tiefbau

Bauherrschaften: Amt für Verkehr und Tiefbau, Solothurn Projekt- und Bauleitung: ATB SA Beratende Ingenieure, Rennimattstrasse 37, 4242 Laufen Unternehmungen: Steinmetzverband Nordwestschweiz, Paracelsusstrasse 48, 4058 Basel Roth Gerüste AG, Industriering 40, 3250 Lyss Pensa Strassenbau AG, Im Heimatland 50, 4058 Basel Anfragen und Auskünfte: Alain Chevrolet, ATB SA, Beratende Ingenieure, Laufen, Tel. 061 761 17 85 Amt für Verkehr und Tiefbau Rötihof, Werkhofstrasse 65 4509 Solothurn Telefon 032 627 26 33 avt@bd.so.ch/avt.so.ch

WAKKERPREIS 2024 GEHT AN VEREIN BIRSSTADT Der Schweizer Heimatschutz hat den Verein Birsstadt mit dem Wakkerpreis 2024 ausgezeichnet. Die Verleihung des Wakkerpreises an die Birsstadt ist eine grosse Ehre für die zehn Gemeinden – darunter Dornach –, welche seit 2012 in Arbeitsgruppen und seit 2018 als Verein zusammenarbeiten. Der Verein Birsstadt will diese Gelegenheit nutzen, um die Birsstadt mit ihrer Geschichte, mit ihrer Baukultur und ihrer Landschaft in der Schweiz besser bekannt zu machen. Ein Projekt, das schon längere Zeit in der Pipeline steckt, soll im 2024 umgesetzt werden: der Umgang mit der Baukultur in der Birsstadt. Wie soll das Gesicht der Birsstadt in Zukunft aussehen? Gemeinsam mit Politik und Bevölkerung will der Verein anhand der Davoser Kriterien für Baukultur eine Charta für die Birsstadt entwickeln. Weitere Informationen: birsstadt.swiss Preisübergabe am Wakkerpreisfest 2024 Am Samstag, 22. Juni 2024, findet das Wakkerpreisfest 2024 auf dem Domplatz in Arlesheim statt. Dort erfolgt die offizielle Preisübergabe des Schweizer Heimatschutzes an den Verein Birsstadt. Im Anschluss ist die ganze BirsstadtBevölkerung eingeladen, dieses freudige Ereignis mit einem regionalen Unterhaltungsprogramm zu feiern. Medienkontakt: Gelgia Herzog, Geschäftsführung Verein Birsstadt, 079 777 42 99, info@birsstadt.swiss

ÖFFNUNGSZEITEN CLUBLOKAL GIGERSLOCH In Berücksichtigung der Verfügung des BJDs vom 9.05.2023 sowie der Stellungnahme der Parteien hat die Bau-, Werk- und Planungskommission der Gemeinde Dornach anlässlich ihrer Sitzung vom 29.06.2023 Folgendes entschieden: 1. Betreffend die Öffnungszeiten des Clublokals auf GB Dornach Nr. 844 gilt (…) ab Rechtskraft der vorliegenden Publikation Folgendes: – Öffnung des Lokals – 1,5 Stunden vor dem Anpfiff eines Heimspiels – 1 Stunde vor Trainings – Schliessung des Lokals – 2 Stunden nach dem Abpfiff eines Heimspiels – 2 Stunden nach Trainingsende von Erwachsenen – 1 Stunde nach Trainingsende von Junioren – Die Öffnung des Clublokals für Club-Anlässe, losgelöst von Spielen und Trainings, kann bei der Bauverwaltung Dornach für weitere 12 Anlässe pro Jahr beantragt werden. Zu denken ist dabei etwa ans Spargelessen der Seniorenkommission, einen Sponsorenlauf, den Saisonabschlussanlass, den Superlosanlass, eine Weihnachtsfeier, an eine Generalversammlung oder einen Orientierungsabend. (Fortsetzung auf Seite 23)

Arbeiten zusammen an der Zukunft der Dornacher Fasnacht: René Umher (l.) und Reto Fehr.

Am Schmutzigen Donnerstag sind in Dornach von frühmorgens bis spätabends die Narren los. Wer mit dem kuriosesten Instrument für einen gelungenen Auftakt sorgt, wird finanziell belohnt werden. Bea Asper Die Chesslete ist in der Birsstadt einzigartig und sie ist Dornachs Bekenntnis zum Solothurner Brauchtum. In der Ambassadorenstadt ist das frühmorgendliche Einläuten der Fasnacht im weissen Nachtgewand so wichtig wie der bunte Morgestraich in der Stadt Basel. «Die Chesslete ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Dornacher Fasnacht und soll nun weiter aufgewertet werden», sagt René Umher, Statthalter von der Magdalenen-Zunft. Die Zunftbrüder hatten bisher die Teilnehmenden mit einem Schoggiweggli belohnt. In diesem Jahr gibt es nach dem Morgenrundgang durch Dornach ein üppiges Fasnachtsfrühstück mit einer warmen Mehlsuppe und einem Stück Käse- oder Zwiebelkuchen. Der Marsch beginnt um fünf Uhr bei der Turnhalle Bruggweg und führt durch die verschiedenen Quartiere von

Dornach. «Das Tenü ist vorgegeben: Man erscheint im weissen Gewand. Und das erklärte Ziel ist, die Menschen zu wecken mit der Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres», meint Umher. «Wir konnten auch die meisten Mitglieder des Gemeinderates zum Mitmachen motivieren.»

Ein fetter Fasnachtstag

Unterstützung erhielt Umher von Reto Fehr, Dornachs Co-Schulleiter. «Die Lehrkräfte und der Elternrat begrüssen die Aufwertung der Chesslete und rufen dazu auf, sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.» Für die Schülerschaft sei es die perfekte Gelegenheit, viel Lärm zu machen – mit Kochtöpfen und Ratschen. Das wird sogar finanziell belohnt werden. «Für die kuriosesten Instrumente, die selber gebastelt sind, gibt es für die besten drei je 100 Franken zu gewinnen», verspricht Umher. Er kam zusammen mit Reto Fehr, Jasmin Ehrsam vom Elternrat und dem Komitee der Dornacher Fasnacht zum Schluss, dass der Schmutzige Donnerstag zum einzigartigen Fasnachtstag werden soll. Aus der einst verzettelten Fasnachtszeit soll nun im wahrsten Sinn des Wortes ein fetter Fasnachtstag werden, traditionell am Schmutzigen Donnerstag, denn schmutzig bedeutet in seinem Ursprung fettig und wird kulinarisch begleitet vom üppigen Gebäck (Schenkeli, Fasnachtschüechli ...), mit dem das Schlemmen vor der Fastenzeit zelebriert wird.

FOTO: BEA ASPER

«Dafür sorgen, dass der Brauch noch lange weiterlebt»

Anlässe, die früher am Freitag stattfanden, werden nun auf den Donnerstag gelegt. Um 10.45 Uhr führt die Unterstufe zusammen mit Kindergarten und Spielgruppe einen grossen, bunten Umzug durch, am Mittag trifft man sich in der Turnhalle Bruggweg zum gemeinsamen Mittagessen, welches nahtlos in den Kindermaskenball eingebettet ist. Die Narrenfreiheit nimmt so ihren Lauf. Die grossen Fasnächtler treffen sich später auf dem Nepomukplatz und geniessen das Guggenkonzert. «Mit dem neuen, gebündelten Fasnachtsprogramm am Schmutzigen Donnerstag möchten wir zur Attraktivitätssteigerung der Dornacher Fasnacht beitragen und dafür sorgen, dass der Brauch noch lange weiterlebt», betont Umher. Es werde eben nicht leichter, ehrenamtliche Helfer zu finden. Das Fasnachtskomitee, zum Beispiel, sucht einen neuen Obmann. «Eine Vereinheitlichung bringt organisatorisch viele Vorteile», sind sich Fehr und Umher einig. «Dies ist in den verschiedenen Gremien ausgiebig diskutiert und letztlich zusammen entschieden worden», so Fehr. Noch in Diskussion sei, wie man künftig den Fasnachtsumzug miteinbeziehen könne. Dieser fand bisher am Samstag statt, an dem am Abend das Fasnachtsfeuer angezündet wurde. 2024 wird dieser Umzug mangels Vorbereitung ausfallen.

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LESERBRIEF

Nachtrag zum 800-Jahr-Jubiläum Die Generalversammlung findet statt am: Samstag, 2. März 2024 Wir wünschen Ihnen alles Gute für 2024. Jürg Hürlimann

Vorsitzender der Bankleitung

Raiffeisenbank Dornach Amthausstrasse 12 4143 Dornach Tel. 061 706 86 86 raiffeisen.ch/dornach

Im Jahre 1223 wird Dornach bei Basel als Tornach erstmals urkundlich erwähnt. Mit einer spannenden und informativen historischen Vortragsreihe, iniziiert und organisiert von Verantwortlichen der Gemeinde, wurde die Geschichte Dornachs im Weltgeschehen verschiedener Zeitepochen dargestellt und in Erinnerung gerufen. Im Jahr 1223 fand auch in Italien ein wichtiges Ereignis statt, das Auswirkungen auf die Geschichte Dornachs hatte. Im November 1223 genehmigte Papst Honorius III. nämlich die dritte franziskanische Ordensregel, die sogenannte «bullierte» Regel. Dies ermöglichte die Entstehung des Kapuzinerordens und somit später auch die Gründung des Kapuzinerklosters Dornach. Das Kloster Dornach war ein wesentlicher Teil der Dornacher Geschichte, die Kapuziner bewirkten und leisteten kulturell und gesellschaftlich viel in unserem Dorf (und weit darüber hinaus). 2023 – es gab wahrlich viele Gründe 800 Jahre Dornach zu feiern. Die Jubilä-

umsfeier ging bekanntlich am dritten Wochenende im September ’23 bei prächtigstem Spätsommerwetter über die Bühne. Es war in jeder Beziehung ein gelungener Anlass. Nochmals ein Dankeschön allen verantwortlich Beteiligten! Franzisca Berther ANZEIGE

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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 22)

2. Anknüpfungspunkt für die Öffnung und Schliessung des Clublokals bildet der jeweils aktuelle Plan über die Belegung der Sportanlage durch den SC Dornach. Der Belegungsplan ist von der Bauverwaltung jeweils im Voraus beim SC Dornach einzuholen. 3. Betreffend kulinarisches Angebot des Clublokals auf GB Dornach Nr. 844 gilt (…) ab Rechtskraft der vorliegenden Publikation Folgendes: – Anlässlich von Heimspielen, Erwachsenentrainings sowie Club-Anlässen (losgelöst von Spielen und Trainings): einfaches Speiseangebot. – Anlässlich von Juniorentrainings: Getränke und kleiner Imbiss. 4. Die vorliegenden Anordnungen werden (…) regelmässig überprüft und gegebenenfalls mittels einer neuen Verfügung angepasst. Die vollständige Verfügung der Bau-, Werkund Planungskommission vom 10. Juli 2023 liegt per sofort bis und mit 10 Tagen in der Verwaltung öffentlich auf. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Entscheid kann innert 10 Tagen beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bereits eingereichte Beschwerden gelten als gültig eingereicht. Eine Beschwerde auf die vorliegende Publikation ist in diesen Fällen nicht notwendig.

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2024-0005 Bauherr: Fürst-Rivera Andreas, Bruggweg 4, 4143 Dornach Grundeigentümer: Staat Solothurn, Kantonales Hochbauamt, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4500 Solothurn Bauobjekt: Umbau best. Pergola in ein Gartenhaus mit Dachverlängerung, Erstellen Schwedenofen mit Kamin Bauplatz: Bruggweg 4b Parzelle GB Dornach Nr.: 50 Projektverfasser: Fürst-Rivera Andreas, Bruggweg 4, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2024-0001 Bauherr: Hofer Robert, Stüdliweg 6, 4143 Dornach Grundeigentümer: Hofer Robert, Stüdliweg 6, 4143 Dornach Bauobjekt: Rückbau best. Gasheizung und Erstellen einer aussen aufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Stüdliweg 6 Parzelle GB Dornach Nr.: 2201 Projektverfasser: Steiner Energietechnik, Baselstrasse 21, 4243 Dittingen

Dossier-Nr.: 2024-0002 Bauherr: Stark-Bühler Benedikt, Gempenstrasse 24c, 4143 Dornach Grundeigentümer: Stark-Bühler Benedikt, Bühler Stark Beatrice, Gempenstrasse 24c, 4143 Dornach Bauobjekt: Rückbau best. Gasheizung und Erstellen einer aussen aufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Gempenstrasse 24c Parzelle GB Dornach Nr.: 1135 Projektverfasser: allsol GmbH, Kägenstrasse 14, 4153 Reinach Dossier-Nr.: 2024-0003 Bauherr: Spiess Oliver, Guede Gava Olivia Carmen, Austrasse 124, 4051 Basel Grundeigentümer: Spiess Oliver, Guede Gava Olivia Carmen, Austrasse 124, 4051 Basel Bauobjekt: Rückbau best. Ölheizung und Erstellen einer aussen aufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Schlattweg 14 Parzelle GB Dornach Nr.: 814 Projektverfasser: Spiess-Gasser Markus, Dorneckstrasse 78, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2024-0004 Bauherr: Hertig Urs, Unterdorfstrasse 27, 4143 Dornach Grundeigentümer: Hertig Urs, Unterdorfstrasse 27, 4143 Dornach Bauobjekt: Erstellen PV-Anlage auf Dach Bauplatz: Unterdorfstrasse 27 Parzelle GB Dornach Nr.: 704 Projektverfasser: Stichsolar, Schulstrasse 339 4245 Kleinlützel Dossier-Nr.: 2024-0006 Bauherr: Hänggi-Schranz Helga, Hänggi Hugo, Kriselmannshollenweg 70, 4143 Dornach Grundeigentümer: Hänggi-Schranz Helga Hänggi Hugo, Kriselmannshollenweg 70, 4143 Dornach, Hänggi Sarah, Dachsfeldstrasse 28, 4057 Basel Bauobjekt: Erstellen Wasser- und Kanalisationsanschluss (Erschliessung) Kriselmannshollenweg Bauplatz: Kriselmannshollenweg 70 Parzelle GB Dornach Nr.: 1913 Projektverfasser: Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Hooland 10, 4424 Arboldswil Publiziert am: 11. Januar 2024 Einsprachefrist bis: 25. Januar 2024 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Hochwald plant eine Neugestaltung der Aussenanlagen beim Hobelträff, bei der Schule und dem Dorfladen und initiiert eine neue Variante einer behindertengerechten Bushaltestelle. Bea Asper Der Gemeinderat von Hochwald plant verschiedene Änderungen im Dorfkern und bringt bei dieser Gelegenheit einen neuen Vorschlag für eine behindertengerechte Bushaltestelle ins Spiel. Architekt Daniel Baur spricht vom «Einmitten»: Anstatt das Trottoir auf eine Höhe von 22 Zentimetern zu erhöhen, schlägt Baur eine Absenkung der Strasse vor. Denn der «Zensurbalken», wie Baur die Trottoirerhöhung nennt, störe das Ortsbild. Die Absenkung solle harmonisch erfolgen, sodass sie auf den ersten Blick kaum wahrgenommen werde. Mit einer Absenkung der Strasse erhoffen sich Anwohner zudem eine Verkehrsberuhigung auf dem Abschnitt zwischen Schule und Dorfladen, das heisst eine Reduktion der Geschwindigkeit. Diese beträgt im Moment auf der Kantonsstrasse 50 km/h.

Drei Gestaltungspläne

Die Vorstellung des Projektes stiess am Adventsfenster der Gemeinde am 19. Dezember auf positives Echo, und das Bedürfnis nach Schaffung einer Begegnungszone wurde unterstrichen vom Wunsch nach Tempo 20. Dass auf einer solchen Verbindungsstrasse eine Begegnungszone eingerichtet werden könnte, sei Wunschdenken, gab Gemeindepräsident Georg Schwabegger zu bedenken. Der Gemeinderat werde sich aber sicherlich für Tempo 30 einsetzen. Voraussetzung dafür sei, dass auf den Kommunalstrassen ebenfalls die Reduktion auf Tempo 30 eingeführt sei. Mit drei verschiedenen Gestaltungsplänen soll die Zentrumsplanung in das Bewilligungsverfahren starten, informierte Schwabegger. Das Projekt umfasst eine Aufwertung der Aussenanlagen: zum einen beim Dorfladen und bei der Gemeindeverwaltung, zum andern beim Hobeltreff und bei der Schule. Dabei setzt Architekt Daniel Baur auf flexible Lösungen. Die Sitzbänke und verschiedene Spielelemente sollen mit wenig Aufwand weggeräumt werden können, sodass der Aufenthaltsplatz bei Anlässen im Hobel-

Bauherrschaft: Josef Vögtli jun., Langackerweg 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Änderungen am Milchviehlaufstall und Umgebung (nachträglich) Bauplatz: GB 3038

Projektverfasser: Josef Vögtli jun., Langackerweg 2, 4146 Hochwald

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH

Homepage www.refkirchedornach.ch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00– 22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

träff weiterhin als Parkplatz genutzt werden kann. Weiter ist angedacht, eine kleine offene Scheune zu erstellen, die den Schülern – oder bei Anlässen den Besuchern – als Wetterschutz dient. Das neu zu erstellende Gebäude erinnere daran, dass hier früher ein Bauernhof stand, und erfülle zudem die Doppelfunktion als Wartehäuschen der Bushaltestelle. Der dritte Gestaltungsplan betreffe die private Liegenschaft, welche an den Dorfladen und die Gemeindeverwaltung grenze. Hier gehe es um eine bessere Ausnutzung des Baulandes bei Rücksichtnahme auf das Ortsbild. «Dem Gemeinderat war es wichtig, die Zentrumsplanung gesamtheitlich zu betrachten, die Realisierung der verschiedenen Bereiche ist natürlich in verschiedenen Etappen möglich. Deswegen gibt es auch drei verschiedene Gestaltungspläne», führte Schwabegger aus.

bau, dass man der Idee grundsätzlich offen gegenüberstehe und sie an der Baudirektorenkonferenz vorgestellt habe. Grundsätzlich stecke die Idee noch in den Kinderschuhen. Das Trottoir auf der heutigen Höhe zu belassen und die Strasse abzusenken, müsse noch im Detail abgeklärt werden. Es brauche Antworten auf die Fragen zur technischen Ausführung – auch im Hinblick auf die Entwässerung – und zu den Kosten. ANZEIGE

Überzeugungsarbeit beim Kanton

Mit der Zentrumsplanung gehe es aber auch darum, die Pläne des Kantons, die Bushaltestelle behindertengerecht zu gestalten, in das Ortsbild einzufügen. Die Idee der Strassenabsenkung sei dem Kanton vorgestellt worden. Da es sich um ein Novum handle, brauche es noch Überzeugungsarbeit, räumte Schwabegger ein, zeigte sich aber zuversichtlich, dass sich Solothurn den neuen Plänen gegenüber nicht verschliessen werde. Fragt man in Solothurn nach, erklärt Michael Suter, Leiter Abteilung Strassen-

Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 14. Januar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion. JM für Erwin und Klara Amhof-Nussbaumer; Rinaldo Donzé. Gest. JM für Johann und Maria Ditzler-Türberg, Françoise und Bertha Wermeille-Ditzler; Franz Gunzinger-Seliger; Gabriele WidmerFederer

HOCHWALD

Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist bis: 25. Januar 2024 Baukommission Hochwald

Grosse Pläne: Der Gemeinderat von Hochwald hat Ideen für die Gestaltung des Dorfkerns FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER präsentiert – die Absenkung der Strasse wäre ein Novum.

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www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen

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Nicht das Trottoir erhöhen, sondern die Strasse absenken

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Amtliche Publikationen

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Mittwoch, 17. Januar 18.30 Taizé-Gebet Freitag, 19. Januar 19.30 Kinoabend im Pfarreisaal

«Miss Sophies Erbe» Freitag, 26. Januar 2024 20.00 Uhr Samstag, 27. Januar 2024 20.00 Uhr Sonntag, 28. Januar 2024 15.00 Uhr Mittwoch, 31. Januar 2024 20.00 Uhr Freitag, 2. Februar 2024 20.00 Uhr Samstag, 3. Februar 2024 20.00 Uhr Reservationen und Infos online ab 5. Januar 2024 unter: www.theaterhochwald.ch/tickets Alle Vorstellungen im «Hobelträff» Kirchweg 1, 4146 Hochwald Telefonische Reservationen: Dienstag und Donnerstag, 4. bis 25. Januar 2024 von 18.00 – 19.30 Uhr unter: 079 536 19 17

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 14. Januar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion. Gest. JM für Zita Schmidli Küpfer Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 13. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion. Gest. JM für Hanni Wiggli-Vögtli; Alma Vögtli-Müller

mit Pfarrerin Cristina Camichel, Musik: Raouf Mamedov Weitere Veranstaltungen Kindertreff Mittwoch, 17. Januar, 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18. Leitung: Ekramy Awed Mittagsclub Dornach für Senioren Donnerstag, 18. Januar, 12.00, Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach. Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18.–, mit Wein CHF 19.–. Anmeldung: 077 439 77 19

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland Sonntag, 14. Januar 11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach mit Pfr. Simon Huber Dienstag, 16. Januar 14.00 Kaffee im Klosterrestaurant in Dornach Mittwoch, 17. Januar 19.30 Ökumenisches Taizégebet zur Einheitswoche in der reformierten Kirche Arlesheim

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 12. Januar 15.00 Ref. Gottesdienst mit Abendmahl, Alters- und Pflegheim Wollmacht, mit Pfarrerin Cristina Camichel, Musik: Raouf Mamedov

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 14. Januar 10.00 Gottesdienst,Timotheus-Zentrum,

Sonntag, 14. Januar 9.00 Wortgottesfeier

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8 Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00


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AGENDA

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim. Prometheische Phantasien. Alexander Skrjabin und die Synästhesie der Künste. Grundsteinsaal, Goetheanum. 16.30 Uhr.

Freitag, 12. Januar Aesch Konzert mit Ueli Schmezer mit «Matter live». Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 20 Uhr.

Dienstag, 16. Januar Aesch

Hochwald

Senioren-Treff mit Vortrag zum Thema «Pro Senectute beider Basel stellt sich vor». Chesselisaal, Gasthof zur Mühle, Hauptstrasse 61. 14.30 Uhr.

Neujahresapéro. Hobelträff. 19 Uhr.

Münchenstein Vernissage der Ausstellung «Ubermorgen, Johanna Müller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. 19 Uhr.

Münchenstein

Männerpalaver. Historischer Fotospaziergang durch Münchenstein mit Felix Brodbeck. Ref. KGH, Lärchenstrasse 3. 19.30 Uhr.

Reinach Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz, Hauptstrasse 10. 8.30 bis 11.30 Uhr. FasTival. Weiermatthalle, Egertenstrasse 20. 19.30 Uhr.

Samstag, 13. Januar Aesch The Florin Harp Trio. Musik von Leopold van der Pals, Ravel, Kennedy und Martinsson. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9A. 17.30 Uhr. «Hesch e Vogel». Heimat- und Theaterobe Trachtenverein Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim. 19.30 Uhr. Saturday Sports. Neumatt, S1. 14 bis 17 Uhr.

Arlesheim Vernissage zur Ausstellung «Das Vaterunser und die aufbewahrte Sonnengaben». Bilder von Claude Lallier. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr.

Dornach Konzert mit Laessig. Wydekantine, Weidenstrasse 50. 20.15 Uhr.

Reinach Saturday Sports. Turnhalle Bachmatten 2, Lochackerstrasse 75. 14 bis 17 Uhr.

«Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung Würth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar.

«Verwandlung» – Christine SchwarzThiersch und der Seelenkalender. KunstSchauDepot der Stiftung Trigon, Juraweg 2 bis 6. Geöffnet auf Anmeldung von Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Bis 15. März.

Münchenstein

Dornach

«Tanzspass» für jedermann/jedefrau. Livemusik mit dem Duo Los Domingos. Hotel/Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Geschichten-Zeit in Tigrinya. Gemeindebibliothek, Kaspar-Pfeiffer-Strasse 4. 17 bis 18.45 Uhr.

Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. 9. Januar bis 28. Februar.

«Lichtblatt und Feuerform». Skulptur und Malerei von Ferose und Stephane Zwahlen. Kunstgalerie, Goetheanum. Geöffnet: täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 21. Januar.

«Ubermorgen, Johanna Müller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. Geöffnet: Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. 12. Januar bis 10. März.

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Mittwoch, 17. Januar Weitere Vorstellungen: Yüksel Esen ist erneut im Neuen Theater zu sehen. FOTO: ZVG Midnight Sports. Turnhalle Bachmatten 2 Lochackerstrasse 75. 20.30 bis 23.30 Uhr.

Sonntag, 14. Januar Aesch «Hesch e Vogel». Heimat- und Theaterobe Trachtenverein Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim. 14 Uhr.

Arlesheim Sonntagsatelier «Glückssteine». Workshop im Forum Würth, Arlesheim, Dornwydenweg 11. 13 bis 14 und 14.30 bis 15.30 Uhr. «And they danced». Konzert mit dem Ardemus-Saxofon-Quartett. Forum Würth, Arlesheim, Dornwydenweg 11. Kostenloses Kinderkonzert: 15 bis 15.30 Uhr. Abendkonzert: 17 bis 18.30 Uhr. Türöffnung: 16.30 Uhr.

Dornach Zusatzvorstellung: «Und dann war ich nicht mehr» – Yüksel Esens tragikomischer Soloabend. Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 18 Uhr.

Dornach Judith Shakespeare – Rape and Revenge. Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

SALE

Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Livemusik mit Duo Peter Renz und Männi. Saal St. Nikolaus, Pfarrheim, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 18. Januar

Topmarken zu Toppreisen

Münchenstein Luege, lose, baschtle. Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek, KasparPfeiffer-Strasse 4. 14 bis 15 Uhr.

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Ausstellungen

Rabatt

Aesch Ausstellung zum 50-Jahr-Jubiläum des Aescher Fasnachtscomités. Heimatmuseum. Mit Ausnahme der Schulferien jeweils am 1. Sonntag des Monats von 10 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Von 6. Januar bis 10. März.

auf die Herbst- und Winterkollektion

Arlesheim «Das Vaterunser und die auf bewahrte Sonnengabe». Bilder von Claude Lallier. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman.

Hauptstrasse 41 | CH-4144 Arlesheim | Tel. +41 61 702 11 19 | www.bogie.ch

Buch-Tipp 1. Vo dr Rhygass bis zum Spaledoor - s FCB Wimmelbuech Fanbuch, Verlag Muttenzerkurve Basel 2. -MINU: Es kommt schon gut Kolumnen, Friedrich Reinhardt Verlag 3. FABCARO/ DIDIER CONRAD: Asterix (Band 40) Die weisse Iris Comic, Egmont Verlag 4. NELE POLLATSCHEK: Kleine Probleme Roman, Galiani Verlag

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 21. Dezember 2023 Hansjörg Hänggi Teichstrasse 108 4106 Therwil In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 15. Januar 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vo dr Rhygass bis zum Spaledoor – s FCB Wimmelbuech Vom Klein- bis ins Grossbasel und darüber hinaus verbindet der Fussballclub Basel 1893 die Menschen in der Region. Mit ihrer Leidenschaft und Liebe beleben sie seit 130 Jahren den Verein.

Lösung 51/2023: BANNER

Das FCB-Wimmelbuch begleitet die Fans durch die rotblaue Fussballwelt; sie nähen Fahnen auf dem Landhof, besuchen ein Training auf dem Campus, treiben den FCB im Joggeli an und ziehen durch die Gassen Europas. Gespickt mit unzähligen Anekdoten gibt es für Jung und Alt auf zehn Doppelseiten allerlei Geschichte(n) rund um den FCB zu entdecken. Verlag Muttenzerkurve Basel, 2023

1. TANJA GRANDITS: Einfach Tanja Gemüseküche zum Teilen und Geniessen Kochbuch, AT Verlag 2. JÜRG MEIER: ÌM BEBBI SI BÌÌBLE S Nöie Teschdamänt uf Baaseldütsch Basiliensia, Jumeba Verlag 3. SABINE KUEGLER: Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind Erinnerungen, Westend Verlag 4. ANDREAS CAMINADA: Pure Tiefe Mein Fischkochbuch 5. Kochbuch, AT Verlag PIERRE MARTIN: 5. Monsieur le Comte und AXEL HACKE: Über die die Kunst der Täuschung Heiterkeit in schwierigen Kriminalroman, Zeiten und die Frage, wie Knaur Verlag wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte 6. NELE NEUHAUS: Monster Lebensfragen, DuMont Verlag Kriminalroman, 6. Ullstein Verlag DANIEL SCHREIBER: 7. Die Zeit der Verluste MICHAEL HJORTH/HANS ROSENFELDT: Die Schuld, Essay, Hanser Verlag 7. die man trägt BERNHARD HEUSLER: Ein Fall für Sebastian Ein Team gewinnt immer Bergman Mein Leadership-ABC Kriminalroman, Management, NZZ Libro Wunderlich Verlag 8. 8. ESSEN GEHN! HELEN LIEBENDÖRFER: Basel 2023/24 Die Abenteuer des Gastroführer, Samuel Braun Verlag René Grüninger Als Schiffsarzt nach 9. Afrika RENÉ LÜCHINGER/ Historischer Roman, BIRGITTA WILLMANN: Friedrich Reinhardt Verlag Rasser Kabarett Schweiz 9. Basiliensia, PLINIO MARTINI: Nicht Christoph Merian Verlag Anfang und nicht Ende 10. Roman, Limmat Verlag FLORIAN ILLIES: 10. Zauber der Stille CHRISTIAN HALLER: Caspar David Friedrichs Sich lichtende Nebel Reise durch die Zeiten Novelle, Kulturgeschichte, Luchterhand Literaturverlag Fischer Verlag


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