028_2023

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Entscheid gefällt

Der Bezirksrat hat die Initiative «Raum für Jugendliche» für ungültig erklärt. > Seite 3

Im Verkehrshaus

Rotarierinnen und Rotarier haben bei Kindern mit ihrer Aktion für ein Strahlen gesorgt. > Seite 5

WofindeichUnterstützungbei Rechts-,Verwaltungs-undBaufragen?

JetztMitgliedwerdenundsofortprofitieren.

Viel Handarbeit

Ein Bootsliebhaber aus Bonstetten hat die MS Meggenhorn umfassend restauriert. > Seite 7

Gemeinsam kreativ

Geflüchtete Frauen nähen in Hausen einmal im Monat zusammen. > Seite 15

Zivilschutzanlage wird geöffnet

Obfelden, Mettmenstetten, Ottenbach und Hausen öffnen Anlage für Asylsuchende

Der Fachmann rät Jetzt ist es für Autofahrer Zeit, die Sommerpneus montieren zu lassen. > Seite 17

Weniger Arbeitslose

Die Ämtler Arbeitslosenquote ist im März von 1,5 auf 1,3 Prozent gesunken. Der Arbeitsmarkt dürfte auch in den nächsten Monaten ausgetrocknet bleiben.

Ende März waren 411 Personen aus dem Knonauer Amt bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) des Kantons Zürich als arbeitslos gemeldet, 35 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank dadurch auf 1,3 Prozent. Einzig im Bezirk Andelfingen liegt der Wert mit 1,0 Prozent noch etwas tiefer, im kantonalen Durchschnitt sind es 1,7 Prozent. Unklar ist, wie stark sich im Bankensektor der Stellenabbau als Folge der CS­Übernahme durch die UBS auswirken wird.

Nach wie vor sind viele Stellen unbesetzt, insbesondere Reinigungspersonal und Hilfskräfte, Küchen­ und Servicekräfte sowie Handwerk­ und Baufachkräfte werden gesucht. Das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit rechnet mit einer weiteren Zunahme der offenen Stellen. In allen Branchen erwarte eine Mehrheit der Unternehmen einen Stellenaufbau. Ein Rückgang des Arbeitskräftemangels ist damit nicht in Sicht. (tst.)

Die Zivilschutzanlage im Mehrzweckgebäude Brunnmatt in Obfelden wird per 2. Mai für Asylsuchende als Unterkunft in Betrieb genommen. Das wirkt sich auch auf Veranstaltungen aus.

von Dominik Stierli

Vergangene Woche vermeldete der «Anzeiger» auf Berufung der Gemeinde Ottenbach, dass die Zivilschutzanlage in Obfelden geöffnet werde. Eine gemeinsame Mitteilung der vier Gemeinden Obfelden, Mettmenstetten, Ottenbach und Hausen bestätigt dies nun. Mittlerweile habe sich herausgestellt, dass in den vier Gemeinden zu wenige Wohnungen rechtzeitig bereitgestellt werden können. Per 1. Juni gilt im Kanton Zürich die neue Asylquote von 1,3 Prozent. Ab diesem Zeitpunkt müssen die

Flughafen erhält neuen Hangar

Auf dem Flughafen in Hausen wird derzeit gearbeitet. Es entsteht ein neuer Hangar und ein grösserer Vorplatz. Zudem wurden Erdarbeiten umgesetzt, auch für den Landschaftsschutz. Die Bevölkerung kann am 28. August den aufgefrischten Flugplatz besichtigen. An dem Tag feiert der Flugplatz sein 60­Jahr­Jubiläum mit einem Fest. Die Flugplatz Genossenschaft Hausen­Oberamt (FGHO) hat in Zusammenarbeit mit Bund, Kanton, Gemeinden und Unternehmen über die letzten drei Jahre ein Projekt für den Neubau eines Segelflughangars ausgearbeitet, wie es auf Anfrage des «Anzeigers» heisst. (red.)

> Bericht auf Seite 3

Gemeinden 0,4 Prozent mehr Asylsuchende als bisher beherbergen.

Maximal 50 Personen

Die Unterbringung erfolgt im Mehrzweckgebäude Brunnmatt und in dessen Zivilschutzanlage. Diese bietet zwischen 20 und 50 Person gleichzeitig Platz. Die Anlage wird voraussichtlich bis längstens Ende 2023 betrieben.

Für die Betreuung ist gemäss der Obfelder Sozialvorsteherin Isabelle Egger der Sozialdienst zuständig. «Es gibt aber keine 24­Stunden­Betreuung vor Ort. Kochen werden die Personen zum Beispiel selbst. Das hat sich bewährt, da sie so ihr Budget selbst einteilen können. Sie erhalten dazu eine Grundausrüstung, ähnlich wie bei einer Wohnung.» In der Mitteilung der Gemeinden wird auch nach Freiwilligen für die Begleitung im Alltag gesucht.

Restaurant Rüssbrugg offen

Die Landbeiz Rüssbrugg in Ottenbach hat schwierige Zeiten hinter sich. Immer wieder wurden die Räume durch Hochwasser beschädigt, nun gab es auch noch einen Brand. Doch seit dem 5. April ist die Beiz wieder geöffnet. Beim Brand im vergangenen November entstand grosse Hitze. Rauchentwicklung und viel Russ zogen die Einrichtungen auch im Restaurant und in der Küche in Mitleidenschaft. Mobiliar, Geschirr, Lebensmittel und Getränke, auch Wein, waren nicht mehr zu gebrauchen; sämtliche elektrischen Einrichtungen und der Warenlift erlitten Totalschaden. Die Schadensumme beläuft sich auf rund eine Million Franken (red.)

> Bericht auf Seite 5

Dabei stehen Aufgaben wie zusammen kochen, Deutsch lernen oder die Freizeit verbringen an. Interessierte Personen melden sich bei Jana Weiss per E­Mail unter jana.weiss@weissprojekte.ch oder per Telefon 076 465 81 08.

Tag der offenen Tür am 29. April Die involvierten Gemeinden laden Anwohnende und Involvierte am Samstag, 29. April, zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr zu Besichtigung und Fragerunde ein. Fragen zum Projekt oder Hinweise auf freie Mietobjekte können auch an die jeweilige Verwaltung der Wohngemeinde gerichtet werden. Im Gebäude sind neben der Spitex, auch die Feuerwehr und der Werkhof der Gemeinde untergebracht. Zudem wird die Infrastruktur – der grosse Saal, Küche und Sitzungszimmer – von verschiedenen Organisationen und Verei­

GP Osterhas in deutscher Hand

Am GP Osterhas zeigten sich die deutschen Velorennfahrer in Topform. Bei der Elite siegte Moritz Augenstein vor Moritz Mayr, der im Vorjahr das Rennen gewann. Der erwartete Showdown der Säuliämtler blieb im U19­Rennen aus, da Elia Felsberger kurzfristig von der Nationalmannschaft eingeladen wurde, am Juniorenrennen der Classique ParisRoubaix teilzunehmen. So musste sich der Ottenbacher Cedric Graf alleine gegen die starken Ausländer behaupten. Graf kämpfte nach Kräften, musste sich letztlich aber der Überlegenheit von Victor Benareau und Heorihij Chyzhykov beugen. (red.)

> Bericht auf Seite 27

nen genutzt. Die Gemeinde Obfelden hatte seit letztem Sommer bei Reservierungen der Anlagen bereits darauf hingewiesen, dass es kurzfristig zu Absagen kommen könne.

Anlässe benötigen neue Orte Als nächster grosser Anlass wäre im Mai der Muttertagsbrunch der Damenriege Obfelden in dieser Lokalität geplant. Wie Präsidentin Melanie Niederhäuser enttäuscht berichtet, erfuhr sie von den besetzten Räumlichkeiten aus der Zeitung. Die Plakate und Flyer sind so oder so aber bereits gedruckt gewesen, die Flyer sogar schon in den Briefkästen. Für den Brunch vom 14. Mai wurde jetzt mit dem Singsaal Chilefeld in Obfelden ein Ersatzstandort gefunden. Die Organisatorinnen versuchen nun via verschiedenen Kanälen über den neuen Veranstaltungsort zu informieren.

Streethockey Finals in Wettswil

Die U12 des SHC Bonstetten­Wettswil spielte im Cupfinal am vergangenen Wochenende gegen die U12 der Oberwil Rebells. Ein ausgeglichenes Spiel musste im Penaltyschiessen entschieden werden. Dank der Unterstützung zahlreicher Fans konnte die U12 das Penaltyschiessen 1:0 für sich entscheiden und den U12­Cuptitel nach Wettswil holen. Der SHC Bonstetten­Wettswil war in diesem Jahr auch Ausrichter des Schweizer Cupfinals der Elite. Den Final zwischen den Sierre Lions und den Oberwil Rebells entschieden schlussendlich die Zuger mit einem 4:3­Sieg für sich (red.)

> Bericht auf Seite 28

0447612040

IHRESPITEX-NUMMER, WENNSIEAMLIEBSTEN ZUHAUSEGEPFLEGT WERDENMÖCHTEN. SPITEX-AFFOLTERN.CH PHSAG,8910AFFOLTERN

9771661391004 40015 CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www.affolteranzeiger.ch I Auflage 27 155 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG
AUS
DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr. 28 I 177. Jahrgang I Donnerstag, 13. April 2023
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Die Zivilschutzanlage des Mehrzweckgebäudes in Obfelden dient für die nächsten Monate der Unterbringung von Flüchtlingen. (Bild Dominik Stierli)
hev-albis.ch

Ärztlicher Notfalldienst

InNotfällenwendemansichzuerstimmerüberdiePraxisnummerandenHausarzt,beiAbwesenheiterhältmanüberdenTelefonbeantworterdieNummerdes AERZTEFON:0800336655. Bei VerkehrsunfäfällenTelefon117 oder Telefon0442472211.

Telefon144fürSanitäts-Notruf

Unterhaltsarbeiten

Ringlikon–Uetliberg

Füreinensicherenundzuverlässigen BahnverkehrführenwirlaufendUnterhaltsarbeitendurch.WirladenGleisschotterabunderledigenmaschinelle Gleisstopfarbeiten.

UmdenBahnbetriebtagsüberaufrechtzuerhaltenunddieArbeiteneffizient abzuwickeln,arbeitenwirinderNacht. LeiderlässtsichdabeiLärmnichtimmer vermeiden,aberwirtunallesfüreinemöglichstgeringeLärmemission.

VorgeseheneNachtarbeiten: 18./19.bis21./22.4.2023und 24./25.bis26./27.4.2023

SihltalZürichUetlibergBahnSZUAG www.szu.ch

Einbürgerungen

Mit Beschluss vom 4. April 2023 hat der Stadtrat Affoltern am Albis, unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechtes und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, in das Bürgerrecht der Stadt Affoltern am Albis aufgenommen:

• Andreas Hoffmann, männlich, 1968, Staatsangehöriger von Deutschland

• Vitaly Kilimnik, männlich, 1964, Staatsangehöriger von Deutschland

• Elmirand Krasniqi, männlich, 2006, Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro

• Erlind Krasniqi, männlich, 2003, Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro

• Lindije Krasniqi, weiblich, 1983, Staatsangehörige von Serbien und Montenegro

• Shukri Krasniqi, männlich, 1981, Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro

13. April 2023

Stadtrat Affoltern am Albis

Reglemente und Verordnungen

Die Schulpflege hat am 23. Februar 2023 folgendes Reglement genehmigt und per Schuljahr 2023/24 in Kraft gesetzt:

Betriebsreglement

Kinder-Spiel-Werkstatt Ottenbach

Der Beschluss ist der Publikation unter www.amtliche-nachrichten.ch angehängt und liegt während der Rekursfrist bei der Gemeindeverwaltung Ottenbach, Affolternstrasse 3, 8913 Ottenbach, zur Einsicht auf.

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Mitteilung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

6. April 2023

Schulpflege Ottenbach

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

Nach einem langen und erfüllten Leben nehmen wir traurig Abschied von meinem Vater, unserem Grossvater und Urgrossvater

Otto Perret-Heller

2. Dezember 1928 bis 4. April 2023

Jeannette Sandra und Martina Marion und Morris

Hedingen, April 2023 HERZLICHEN DANK

In den Stunden des Abschieds von Martin Baumann-Wüthrich

28.6.1941 – 16.3.2023

waren wir nicht allein.

Die vielfältigen Gesten der Anteilnahme haben uns Trost und Kraft gespendet.

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben. Ebenso danken wir für die zahlreichen Spenden zugunsten der Stiftung Solvita, Götschihof, Aeugstertal.

Trauergottesdienst:

Dienstag, 18. April 2023, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.

Traueradresse:

Jeannette Benz-Perret, Chappelihof 37, 8863 Buttikon SZ

Sekundarschulgemeinde Bonstetten (Bonstetten, Stallikon und Wettswil a.A.)

Anordnung einer Ersatzwahl eines Mitglieds der Sekundarschulpflege für den Rest der Amtsdauer 2022–2026

Für die aus der Sekundarschulpflege zurücktretende Chinello Claudia ist eine Nachfolgerin bzw. ein Nachfolger für den Rest der laufenden Amtsdauer 2022–2026 zu wählen. In Anwendung von §§ 48 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind die Wahlvorschläge bis spätestens 23. Mai 2023 an die Sekundarschule Bonstetten, Leiterin Schulverwaltung, Schachenrain 1, 8906 Bonstetten, einzureichen.

Als Mitglied der Sekundarschulpflege ist jede stimmberechtigte Person wählbar, die ihren politischen Wohnsitz in den Gemeinden Bonstetten, Stallikon oder Wettswil

a.A. hat. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden.

Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil a.A. unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen werden. Die provisorischen Wahlvorschläge werden nach Ablauf der ersten Frist veröffentlicht. Innert einer zweiten Frist von 7 Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge geändert oder zurückgezogen werden oder es können auch neue Wahlvorschläge eingereicht werden.

Wenn die Voraussetzungen für eine stille Wahl gemäss § 54 GPR erfüllt sind, wird der/die Kandidat/in von der Sekundarschulpflege für gewählt erklärt. Andernfalls findet am Sonntag, 3. September 2023 eine Urnenwahl mit leeren Wahlzetteln statt.

Formulare für die Wahlvorschläge für die Ersatzwahl sind bei der Sekundarschule Bonstetten, Schulverwaltung, Schachenrain 1, Bonstetten oder über die Webseite www.sek­bonstetten.ch erhältlich.

Gegen diese Wahlanordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern a.A. erhoben werden (§ 19 Abs. 1 lit. c VRG).

Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.

Bonstetten, 13. April 2023

Sekundarschulpflege Bonstetten

Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung und Sammelstelle am Sechseläuten-Montag

Die Büros der Gemeindeverwaltung und die Sammelstelle Pünten bleiben geschlossen am Sechseläuten-Montag,

17. April 2023

Notfalldienste:

– Bestattungsamt: 044 710 99 70

(Bossardt Bestattungen AG)

– Wasserversorgung: 044 701 92 51, wenn keine Antwort: 044 701 92 52

11. April 2023

Gemeinderat Stallikon

Affoltern am Albis

Am 3. April 2023 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Alma Vera Obrist geb. Sturzenegger geboren am 20. Dezember 1939, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Abdankung am Montag, 17. April 2023 um 14.15 Uhr in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH.

13. April 2023

Bestattungsamt Affoltern am Albis

Rifferswil

Am 3. April 2023 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Schneebeli Rudolf geboren am 2. März 1949, wohnhaft gewesen in Rifferswil ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

11. April 2023

Bestattungsamt Rifferswil

Ein besonderes Dankeschön geht an:

– Herrn Pfarrer Ulrich Flachsmann, für die schön gestaltete Abschiedsfeier.

– Frau Anette Bodenhöfer und Frau Regula Brawand, für die musikalische Begleitung während des Trauergottesdienstes.

– den Gesangverein Hedingen und den Sängerbund Albis, für ihre gesanglichen Einlagen.

– die Familie Suter und die Bäckerei Pfyl, für den schön arrangierten Apéro.

Die Trauerfamilien

Affolterna.A.,imApril2023

WenndieSonnedesLebensuntergeht,leuchtendieSternederErinnerung

DieLebenskrafthatsiemehrundmehrverlassen.Siestarbnichtplötzlich undauchnichtunerwartet.Dennochistesschwer,dieEndgültigkeit anzunehmen.

AlmaVeraObrist

*20.12.1939†03.04.2023

TraurignehmenwirAbschied: Monika+HubertWallnöfermitFamilie Daniel+SilviaObristmitFamilie Jürg+MyriamObristmitFamilie PeterSturzeneggermitFamilie Geschwister,Anverwandte undFreunde

DieBeisetzungfindetimengstenFamilien-undFreundeskreisstatt. AbdankungamMontag,17.Aprilum14.15UhrinderFriedhofskapelle Affolterna.A.

Traueradresse: DanielObrist,AlteObfelderstrasse10,8910Affolterna.A.

-
KostenloseunverbindlicheBeratung AlteObfelderstr.6,8910AffolternamAlbis 0447615172/www.zahnprothetik-christen.ch

Tel 143 mit Rekordzahlen

2022 führte die Dargebotene Hand so viele Gespräche wie noch nie: Mit 33048 lagen diese um 6,3 Prozent über dem Vorjahr. Viele der Gespräche drehen sich um die Themen Ausbildung, Existenzprobleme, Spannungen in der Familie oder Suchtverhalten. Gefragt ist Tel 143 auch als Suizidhotline: Nachdem sich die Zahl der suizidalen Anrufenden bereits 2021 um ein Drittel erhöht hat, nahmen diese Gespräche im vergangenen Jahr nochmals um 38 Prozent zu. Die Dargebotene Hand hat mit «Heart2Heart» seit Kurzem auch ein Angebot auf Englisch. Seit Januar wurden über 200 Gespräche geführt. Die Hotline ist über 0800 143 000 jeweils am Abend von 18 bis 23 Uhr erreichbar. (red.)

WIR GRATULIEREN

Zum 90. Geburtstag

90 Lebensjahre, darauf darf Emilio De Cicco in Affoltern stolz zurückblicken. Der Mann mit dem silbernen Haar und dem goldenen Herzen – so nennt ihn seine Familie – feiert morgen Freitag, 14. April. Wir wünschen gute Gesundheit und gratulieren herzlich! Am Samstag darf er ein Fest mit seinem grossen Freundeskreis feiern, dazu wünschen wir zusätzlich viel Vergnügen.

Zum 85. Geburtstag

Lilli Schmidt in Affoltern darf morgen Freitag, 14. April, ihren 85. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihr ein fröhliches Fest mit herzlichen Momenten und alles Gute im neuen Lebensjahr.

Zum 80. Geburtstag

Die allerbesten Wünsche für eine gute Gesundheit sowie gute Laune senden wir gleich an zwei Jubilarinnen und zwei Jubilare im Bezirk. Sie feiern in den kommenden Tagen ihre 80. Geburtstage. Am Samstag, 15. April, sind dies Anna Wolflisberg und Alfred Hug, beide in Obfelden, sowie Jörg Brand in Affoltern. Am Tag darauf, am Sonntag, 16. April, darf man Theresia Graf in Affoltern gratulieren. Wir wünschen allen einen schönen Festtag und gute Gesundheit im neuen Lebensjahrzehnt.

Viel Bewegung auf dem Boden

Neuer Flugzeughangar und grösserer Vorplatz – Fest zum 60-Jahr-Jubiläum am 28. August

Beim Flughafen in Hausen entsteht ein neuer Hangar –zusätzlich wird dabei viel Erdreich verschoben.

von luc müller

Die Flugplatz Genossenschaft HausenOberamt (Fgho) hat in Zusammenarbeit mit Bund, Kanton, Gemeinden und Unternehmen über die letzten drei Jahre ein Projekt für den Neubau eines Segelflughangars ausgearbeitet. «Der Spatenstich fand Anfang Dezember 2022 statt und die Bauphase dauert noch bis Anfang Mai 2023», erklärt Michael Ras, Geschäftsführer und Flugplatzleiter.

Parallel dazu habe dank einer guten Organisation der Flugbetrieb weitergeführt werden können.

Betrieb am Boden entflechten

Diese Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der langfristigen Strategie der Fgho, welche den Erhalt und die Modernisierung der Infrastruktur auf dem Flugplatz beinhaltet.

«Durch den Bau des zusätzlichen Hangars und grösseren Vorplatzes können nun der Segelflug- und der Motorflugbetrieb am Boden entflochten werden», erklärt Ras. Die Anzahl der Bewegungen würden sich jedoch weiterhin im gewohnten Rahmen bewegen,

wie er seit Eröffnung des Flugplatzes definiert wurde. Als Ausgleich zum Bau des neuen Hangars wurde zusätzlich hochwertiges Erdreich (mit Magerwiesen) auf dem Gelände gestaltet. Diese sogenannten Ausgleichsmassnahmen führen zu einer ökologischen Aufwertung des gesamten Flugplatzgeländes.

Flugschulen und Flugzeugunterhalt

«Auf dem wohl idyllischsten Flugplatz der Schweiz sind kleine und grosse Zuschauerinnen und Zuschauer sowie zukünftige Pilotinnen und Piloten jederzeit gerne willkommen. Die Fgho freut sich über jede Besucherin und jeden Besucher», wirbt der Flugplatzleiter. Am Sonntag,

27. August 2023 findet ein Flugplatzfest zum Anlass des 60-jährigen Bestehens des Platzes und der erneuerten Infrastruktur statt.

«Der Flugplatz Hausen am Albis zwischen Zürich und Zug ist ein genossenschaftlich betriebener, in der Region verankerter Flugplatz. Die ansässigen Vereine und Firmen bieten Motor- und Segelflugbetrieb, Flugschulen und Flugzeugunterhalt an», heisst es auf der offiziellen Homepage des Flugplatzes. Dieser ist ein «R»-Flugplatz («restricted»). Externe Piloten benötigen eine Bewilligung, um in Hausen landen zu können. Der Flugplatz Hausen wurde im 2014 ins Kasak (Kantonales Sport Anlagen Konzept) als Anlage der Sportart Segelflug aufgenommen.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Obere Bahnhofstrasse 5 8910 Affoltern a. A.

Leiterin: Barbara Roth

Chefredaktor: Thomas Stöckli redaktion@affolteranzeiger.ch

Redaktion: Luc Müller, Dominik Stierli, Alina Rütti

Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine

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Auf dem Flugplatz Hausen sind noch bis Anfang Mai Bauarbeiten im Gang (Bild oben). Dabei wurde auch viel Erdreich (Bild unten) bewegt, das für die ökologische Aufwertung verwendet wird. (Bilder Barbara Roth)

Einzelinitiative «Raum für Jugendliche» ungültig

Bezirksrat Affoltern bestätigt Beschluss des Stadtrates Affoltern

Mitte Oktober 2022 reichten zwei Stimmberechtigte aus Affoltern am Albis eine Einzelinitiative ein.

Darin forderten sie mehr Raum für Jugendliche. Der Stadtrat erklärte die Einzelinitiative für ungültig. Der Rekurs beim Bezirksrat Affoltern gegen diesen Entscheid wurde abgewiesen. Die junge EVP hat in verschiedenen Gemeinden

im Kanton Zürich eine Einzelinitiative eingereicht, wonach gemeinsam mit Jugendlichen ein Konzept erarbeitet und mehr Raum für Jugendliche geschaffen werden soll («Anzeiger» vom 25. Oktober 2022).

Professionelle Jugendarbeit

Der Stadtrat Affoltern am Albis hatte die Einzelinitiative am 13. Dezember 2022

für ungültig erklärt. Er war der Ansicht, dass die Begehren nicht in die Zuständigkeit der Stimmberechtigten fallen würden und zudem bereits umgesetzt seien.

Die Stadt Affoltern am Albis betreibt eine professionelle Jugendarbeit, mit welcher der Verein Jugend und Freizeit (VJF) beauftragt ist. Ebenso gibt es innerhalb der Stadt zahlreiche Möglichkeiten, wo sich Jugendliche treffen können,

nicht zuletzt auch im Jugendtreff Hirtschüür. Der Bezirksrat hat den Rekurs der Initianten gegen die Ungültigerklärung vollumfänglich abgewiesen. Er stellt in seinem 17-seitigen Entscheid ebenfalls fest, dass die Begehren der Initianten umgesetzt sind oder nicht in die Zuständigkeit der Stimmberechtigten fallen.

3 Bezirk Affoltern Donnerstag, 13. April 2023

Gemeinde Obfelden

Grundgebühren für das Jahr 2023 und Verbrauchsgebühren für die Zeit vom

1. Oktober 2022 bis 30. September 2023

Der Gemeinderat setzte am 4. April 2023 die Grundgebühren für das Jahr 2023 und die Verbrauchsgebühren für die Zeit vom 01. Oktober 2022 bis 30. September 2023 wie folgt fest:

1.1. Wasser 2023 Vorjahr

Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) CHF 80.00 CHF 80.00

Grundgebühr Landwirtschaftsbetrieb CHF 80.00 CHF 80.00

Grundgebühr Gewerbe CHF 80.00 CHF 80.00 resp. indiv. Tarife dito

Verbrauchsgebühr pro m3 CHF 1.40 CHF 1.40

2023 Vorjahr

Mietgesuche

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1.2. Abwasser

Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) CHF 85.00 CHF 85.00

Grundgebühr Landwirtschaftsbetriebe CHF 85.00 CHF 85.00 und Gewerbe resp. indiv. Tarife dito

Versiegelte Flächen (Dächer, Plätze, Strassen) pro m2 CHF 0.875 CHF 0.875

Klärgebühr pro m3 Wasserverbrauch CHF 1.75 CHF 1.75

1.3. Abfallbeseitigung 2023 Vorjahr

Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) CHF 125.00 CHF 125.00

Grundgebühr Landwirtschaftsbetriebe und Gewerbe CHF 125.00 CHF 125.00

Gewerbepauschale (nach geschätztem Aufwand) indiv. Tarife dito

1.4. Mehrwertsteuer

Die Grund- und Verbrauchsgebühr-Ansätze verstehen sich exkl. Mehrwertsteuer. Für die Wassergebühren werden 2.5 %, für die Abwasser- und Abfallgebühren 7.7 % Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt.

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, vom Tag der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich und begründet beim Bezirksrat, Im Grund 15, 8910

Affoltern am Albis, Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit als möglich, beizulegen.

4. April 2023

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf.

Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung.

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Atelier 19 Immobilien AG, Wädenswilerstrasse 13, 8824 Schönenberg ZH

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser.

Projekt: Abbruch EFH und Neubau von zwei MFH mit Tiefgarage, In der Rüti –Sagiweg, 8915 Hausen am Albis

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 2737, Zone: W 1.2

Kappel am Albis

Bauherrschaft: Politische Gemeinde Kappel am Albis, Lindenfeld 2a, 8926 Kappel am Albis

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser.

Projekt: Aufstellen Bauwagen für Tagesstrukturen der Primarschule, Tömlimatt 11, 8926 Kappel am Albis

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 830, Zone: öffentliche Zone (OE)

Stallikon

Bauherrschaft: Claudia Grimmer, Giessenstrasse 11, 8910 Affoltern am Albis

Projektverfasser: Studio Strebel Baggiani GmbH, Zürichstrasse 84, 8910 Affoltern am Albis

Projekt: Energetische Sanierung, Fensterersatz, innere Umbauten, Büelstrasse 11, 8143 Stallikon

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 100, Zone: W1/15

Gemeinderat Obfelden

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Hochwasser und Brandschaden überstanden

Die Landbeiz Rüssbrugg in Ottenbach ist seit dem 5. April wieder geöffnet

Ein halbes Dutzend Hochwasser mit Überflutungen der Räume hat das 1992 neu erbaute Restaurant seither überstanden, nun auch einen erheblichen Brandschaden: Seit 5. April ist die Landbeiz Rüssbrugg in Ottenbach wieder geöffnet.

von werner schneiter

An der Wiederöffnung in der Karwoche eilte kurz vor dem Mittagsgeschäft nicht nur Personal durch die Räume. Auch Handwerker waren noch mit finalen Erneuerungsarbeiten beschäftigt, ehe eine grosse Zahl an Gästen sowohl das Restaurant als auch den Pavillon ansteuerte. Sie hatten sich gedulden müssen, weil die «Rüssbrugg» wegen eines erheblichen Brandes am 10. November 2022 schliessen musste: An diesem Donnerstag brach um 23.30 Uhr im Keller ein Feuer aus, das sich am Hauptverteilungskabel entzündet hatte. Die Feuerwehr Ottenbach und die Stützpunktfeuer wehr Affoltern brachten den Brand schnell unter Kontrolle. «Ihr beherzter Einsatz verhinderte Schlimmeres», sagt Eigentümer Heinz Sönning. Die Mieterinnen und Mieter der beiden über dem Restaurant liegenden Wohnungen – eine davon Personalunterkunft – konnten das Gebäude unversehrt verlassen. Die genaue Brandursache ist noch nicht geklärt, möglicherweise war es ein Stromschlag von aussen.

Rund eine Million Franken Schaden Grosse Hitze, Rauchentwicklung und viel Russ zogen die Einrichtungen auch im Restaurant und in der Küche in arge Mitleidenschaft. Mobiliar, Geschirr,

Lebensmittel und Getränke, auch Wein, waren nicht mehr zu gebrauchen; sämtliche elektrischen Einrichtungen und der Warenlift erlitten Totalschaden, und auch die Lüftung musste komplett erneuert werden. Die gesamte Schadensumme beläuft sich auf rund eine Million Franken.

«Ein Schock für uns zudem, weil ein Provisorium – auch aus hygienischen Gründen – nicht möglich war und wir nach der Pandemie im Dezember 2022 ausgebucht waren und vor einem guten Geschäft standen», halten Heinz Sönning und Wirt Klaus Imhof fest. Bemerkenswert aber, dass während der sich über mehr als drei Monate erstreckenden Schadensbehebung keine Kündigungen ausgesprochen werden mussten – auch eine gute Werbung fürs Restaurant an den Gestaden der Reuss. Alle 22 Angestellten der «Rüssbrugg» konnten in dieser Zeit fremdplatziert werden, unter anderem im Restaurant Post in Rifferswil, das von Klaus Imhof während dreier Monate geführt wurde. Dort wird nun nach einem neuen Pächter gesucht.

Stofftier gegen weiteres Unheil

«Klaus Imhof müsste eigentlich einen Pechvogelpreis erhalten», sagt Heinz Sönning auch mit Blick auf die zurückliegenden Hochwasser, die erhebliche Schäden angerichtet hatten – vor allem jenes des Jahres 2005, als die «Rüssbrugg» ebenfalls während drei Monaten gezwungenermassen «Betriebsferien» vermelden musste. Das Stofftier, das der «Rüssbrugg»Besitzer dem Wirt anlässlich der Wiedereröffnung überreichte, hat noch keinen Namen. Aber es soll die Landbeiz vor weiterem Unheil bewahren.

«Rüssbrugg»-Besitzer Heinz Sönning (rechts) überreicht Wirt Klaus Imhof ein Stofftier. Es soll die Landbeiz vor weiterem Unheil bewahren. (Bild Werner Schneiter)

Rotarierinnen und Rotarier sorgen für strahlende Kinderaugen

Kinder vom Wohnheim Paradies ob Mettmenstetten reisen ins Verkehrshaus und ins Trampolino

Nicht zum ersten und wohl auch nicht zum letzten Mal lud der seit über 50 Jahren bestehende Rotary Club Zürich-Knonaueramt Kinder des Wohnheims Paradies ein. Der Tagesausflug kurz vor Ostern führte nach Luzern.

15 Jugendliche im Alter zwischen sieben und 17 Jahren stiegen am Vormittag in den Ämtler-Car, der sie zur ersten Station ins Verkehrshaus Luzern brachte. Dort konnte die Jungschar, ausgestattet mit speziellen 3D-Brillen, im Filmtheater mit der grössten Leinwand der

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Osternest als Geschenk

Der Nachmittag wurde nach der Weiterfahrt ins Limmattal im «Trampolino» in Dietikon, einem grosszügigen Kinderparadies, verbracht. Hier konnten sich die gut gelaunten Jugendlichen während zwei Stunden auf Trampolinen, an Klettergerüsten und auf Rutschen und Schaukeln vergnügen. Dieser Anlass passte genau zum Jahresmotto «Dienst

an der Gesellschaft» des Clubs. Präsident Gregor Haab, in Mettmenstetten aufgewachsen, liegt dieses Kinderheim seit jeher am Herzen. Es ist ihm ein Anliegen, vom Club aus vor allem lokale Organisationen und Projekte zu unterstützen. Sein abschliessender Dank galt den ihn begleitenden Rotarierinnen und Rotariern sowie einer Delegation des Wohnheims. Sie alle konnten über den Tag verteilt viele strahlende Kindergesichter beobachten. Als Geschenk erhielten die Teilnehmenden bei ihrer Verabschiedung noch ein Osternestli.

Erich Rüfenacht, Rotary Club

5 Bezirk Affoltern Donnerstag, 13. April 2023
Im «Trampolino» erlebten die Kinder zwei schöne Stunden. (Bild zvg.)
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Tolle Ostermesse

Das war eine gelungene Aufführung der Spatzenmesse in C Dur, KV 220 von Wolfgang Mozart, die in der katholischen Kirche Affoltern als Ostermesse zu hören war. Für dieses Projekt engagierten sich die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Hedingen zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des katholischen Kirchenchores Affoltern unter der Leitung von Maja Fluri. Ein Orchester und vier Solisten unterstützten den Gemeinschaftschor. Der Einsatz aller Beteiligten wurde vom zahlreich erschienenen Publikum mit grossem Applaus belohnt. Erika Schmid-Hauser

Bei Sturz mit Roller verletzt

Bei einem Verkehrsunfall ist am vergangenen Freitag in Hausen ein Rollerfahrer schwer verletzt worden.

Kurz nach 4 Uhr fuhr ein 68-jähriger Mann mit einem Motorrad auf der Zugerstrasse von Hausen in Richtung Kappel. Auf Höhe Nachtweid kam es aus zurzeit nicht bekannten Gründen zu einer Kollision mit einer Mittelinsel, wie die Kantonspolizei mitteilt. Der Zweiradfahrer stürzte zu Boden und verletzte sich dabei schwer. Nach einer Erstversorgung vor Ort ist der Verletzte mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen worden. Wegen des Unfalls musste die Zugerstrasse für über zwei Stunden gesperrt werden; die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein. Gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Oberamt, ein Rettungswagen von Schutz & Rettung, ein Rettungshelikopter der Rega sowie die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl im Einsatz. (red.)

Das Schiff erstrahlt in neuer Pracht

Leinen los für die erneuerte MS Meggenhorn – sieben Jahre daran gearbeitet

Mit Beginn des Frühlings nimmt ein Kapitän aus Bonstetten wieder vermehrt Kurs auf die Gestade am Vierwaldstättersee.

von Sandra ISabél ClauS

Für die knapp 100-jährige MS Meggenhorn 1926 und ihren Besitzer, Roger Schilter aus Bonstetten, beginnt nun die achte Hochsaison nach der umfassenden Sanierung. Die stolze Motoryacht vereint traditionelle Bootsbaukunst und moderne Technik.

rem auch mit der MS Meggenhorn. Berühmte Persönlichkeiten, wie Audrey Hepburn, Sophia Loren und Fürst Rainier von Monaco liessen sich auf ihr chauffieren.

Umfeld war skeptisch

tisch. Zuerst mietete er als Werkstatt einen Raum bei der Trachsel Technik AG in Herferswil. Anstelle des 12-Zylinder-Flugzeugmotors aus Alu besorgte er sich einen Yanmar Sechs-Zylinder-Dieselmotor bei Emil Frey und liess diesen seetauglich sowie ganz nach seinen Bedürfnissen umbauen.

Der Rollerfahrer verletzte sich beim Sturz schwer. (Bild zvg.)

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1926 beauftragte der Zürcher Textilunternehmer und Besitzer des Schlossgutes Meggenhorn, Jakob Heinrich FreyBaumann die renommierte, noch heute existierende Yachtwerft Faul AG in Horgen mit dem Bau der 12 Meter langen und 2,4 Meter breiten Motorjacht. Rund 40 Jahre später wurde das Boot an Charles und Hermine Bucher verkauft. Sie hatten 11 Kinder. Vier von sieben Söhnen waren Bootsbauer. Das heute in dritter Generation geführte Familienunternehmen «Charles Bucher» lancierte nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt Bootsexkursionen, unter ande-

Doch auch an der MS Meggenhorn nagte der Zahn der Zeit. Im Jahre 2007 wurde klar, dass eine Totalrestaurierung nötig war. 800000 Franken hätte eine Instandsetzung gekostet und zwei Jahre Arbeit in Anspruch genommen. Der Bonstetter Roger Schilter, Enkel von Charles und Hermine Bucher, verbrachte bereits als Junge viel Zeit in der Werft seines Grossvaters. An der MS Meggenhorn hatte er schon damals einen Narren gefressen. Als 17-Jähriger baute er die MS Meggenhorn originalgetreu als Modell nach und begleitete in der Freizeit die Fahrgäste als Beimann.

2008 nahm er die einmalige Chance wahr und kaufte die sanierungsbedürftige Yacht von seinem Cousin. Mit dem Ziel, diese in Eigenregie zu erneuern. Sein Beruf als Schreiner kam ihm bei dieser Herkulesaufgabe sicherlich zugute. Trotzdem: Sein Umfeld war skep-

Auf Hochglanz gepinselt

Die Originalplanken waren aus edlem Svetenia Mahagoni aus Mittelamerika. Dieses Holz zeichnet sich durch seine hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und seine Witterungsfestigkeit aus. Und steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Woher also das Holz nehmen? Zufälligerweise wurde Roger Schilter in einer Sägerei in Russwil fündig. Seit 40 Jahren standen da in einer Ecke 1,5 Kubikmeter dieses edlen Gehölzes. Der Bootseigner liess daraufhin 12 Millimeter dicke Planken sägen und nietete diese auf Mass zugeschnittenen Planken eigenhändig auf das neu gefertigte Holzgerippe. Die ganze Bootsschale wurde gebeizt, mit sieben Lackschichten versiegelt und von Hand auf Hochglanz

gepinselt. Nach sieben Jahren Bauzeit, 4500 Arbeitsstunden und einigen schlaflosen Nächten der Bootsbauer konnte die MS Meggenhorn schliesslich feierlich eingewassert werden. Doch nicht ohne Schreckmoment: Beim Einwassern offenbarte sich ein Leck, das aber an Ort und Stelle seewasserfest abgedichtet werden konnte. Nach der Reparatur konnte die Motoryacht endlich die Fahrt in ihr neues altes Zuhause antreten.

Boot zurück am Stammplatz

Durch einen Wink des Schicksals war es Roger Schilter nämlich möglich, das Bootshaus des Schlosses Meggenhorn, das vor Jahrzehnten eigens für genau diese Yacht gebaut worden und wo die Yacht bis zu ihrem Verkauf an Charles Bucher stillgelegt war, zu mieten. So kam es, dass die altehrwürdige Schiffsdame in ihrem 90. Lebensjahr frisch geliftet an ihren Stammplatz zurückkehrte. Von da unternimmt der stolze Bootsführer zahlreiche gediegene Rundfahrten für kleine Gruppen sowie exklusive Shuttle-Fahrten für Hotels und Restaurants am Wasser. Und dies in Zukunft wohl immer öfter.

7 Bezirk Affoltern Donnerstag, 13. April 2023
Die aufgefrischte MS Meggenhorn an der Pier in Vitznau (Bild rechts). Für die Erneuerung waren rund 4500 Arbeitsstunden nötig. (Bilder zvg/Sandra Isabél Claus)
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Die Tochter sexuell missbraucht

16 Monate Gefängnis auf Bewährung für 39-Jährigen

Für das Bezirksgericht steht ausser Frage, dass ein 39-Jähriger an seiner minderjährigen Tochter sexuelle Handlungen vorgenommen und sie genötigt hat. Es verurteilte den nicht geständigen Mann zu 16 Monaten Gefängnis auf Bewährung, sah aber von einer Landesverweisung ab.

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Der in einer Ämtler Gemeinde wohnhafte 39-Jährige, 2012 via Italien in die Schweiz gekommen, hat seine Tochter zwischen 2018 und 2021 mehrfach sexuell belästigt und genötigt. Es ging dabei, in Abwesenheit der Mutter, um immer stärkere intime Berührungen, nicht aber um Geschlechtsverkehr («Anzeiger» vom 17. März 2023). Im Rahmen der Gerichtsverhandlung bestritt

er die Tatvorwürfe vehement, auch den Vorwurf von zweimal wöchentlich stattfindenden Übergriffen an der damals

12- bis 14-jährigen Tochter, die in einer anderen Gemeinde wohnt. Er sprach von einer Verschwörung gegen ihn, an der sich auch die Kindsmutter beteiligt habe – und beteuerte, seine Tochter zu lieben. Mit der Mutter war er schon in Italien, wo er nach der Flucht gewohnt hat, nicht mehr zusammen.

Glaubhafte Aussagen der Tochter

Für das Gericht stellte die Rechtfindung keine einfache Sache dar, weil es sich vorliegend um ein klassisches Vier-Augen-Delikt handelt mit stark divergierenden Aussagen. Es bezichtigte auch den Angeklagten nicht der notorischen Lüge und glaubt, dass er sie liebe. In der Tat bezeichnete die Tochter ihren Vater als «chillig» und nett, mit dem sie über alles reden könne. Nach Auffassung des

Gerichts habe sie aber detailliert, glaubhaft und widerspruchsfrei geschildert, was da jeweils auf dem Sofa an ihrem Wohnort in Abwesenheit der Mutter passiert sei – auch gegenüber Zeugen: sexuelle Übergriffe zusammen mit Netflix-Konsum, ihre Abwehrstrategien und ihr Bluten im Intimbereich. Unklar bleibt, wie oft das vorgekommen ist. Hat er seine Tochter zwei- bis dreimal wöchentlich besucht oder nur zweimal pro Monat, wie der Beschuldigte sagt? Mehr sei wegen seiner beruflichen Beanspruchung gar nicht möglich gewesen.

Die Begründungen des Beschuldigten vermochten das Gericht insgesamt nicht zu überzeugen, unter anderem, dass die Tochter zu ihm Distanz gesucht haben soll. Es handle sich um sexuell motivierte Tathandlungen – in objektiver und subjektiver Hinsicht, weil auch Vorsatz vorhanden sei. Sexuelle Nötigung sei ebenfalls gegeben. Der Vater habe gegen den Willen seiner Tochter

Das Personalrecht wird überarbeitet

Vernehmlassung läuft bis Ende Mai

Die Stadt Affoltern verfügt über ein eigenständiges Personalrecht. In der Praxis hat sich das eigenständige Personalrecht bewährt. Trotzdem muss es von Zeit zu Zeit den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Der Stadtrat führt dazu eine Vernehmlassung durch.

Die Stadt Affoltern ist mit über 500 Mitarbeitenden die zweitgrösste Arbeitgeberin im Bezirk. Mit Ausnahme der Lehrpersonen unterstehen alle Angestellten dem kommunalen Personalrecht. Dieses Personalrecht muss periodisch überprüft und angepasst werden. Der Stadtrat beabsichtigt mit der Revision des kommunalen Personalrechts wieder eine Stärkung der Stadt Affoltern als Arbeitgeberin. In den letzten Jahren hat der Kanton Zürich zum Beispiel mit der Einführung einer zusätzlichen Ferienwoche an Attraktivität gewonnen. Weil viele umliegende Gemeinden das kantonale Recht übernehmen, sind Anpassungen beim kommunalen Recht nötig, um weiterhin als attraktive Arbeitgeberin wahrgenommen zu werden. Insbesondere Fachleute in der Pflege (Pflegeheim und Spitex

Seewadel) sowie in der Verwaltung sind zunehmend schwieriger zu rekrutieren. Professionelle und somit bürgernahe Dienstleistungen können nur mit gut ausgebildetem und genügend Personal erbracht werden. Dies auch im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen des immer komplexer werdenden öffentlichen Rechts, der Digitalisierung und des zu erwartenden Bevölkerungswachstums.

Urnenabstimmung im Herbst geplant

Das kommunale Personalrecht besteht einerseits aus der Personalverordnung, welche der Urnenabstimmung untersteht, und andererseits aus dem Personalreglement, welches durch den Stadtrat erlassen wird. Die Rechtsgrundlagen aktueller Themen, wie beispielsweise die Reduktion der Sollzeit, sind bereits heute im Personalreglement enthalten und können bei Bedarf durch den Stadtrat angepasst werden. Die Vernehmlassung zu den geplanten Änderungen in der Personalverordnung läuft bis 26. Mai. Alle Interessierten können sich dazu äussern. Die Unterlagen sind auf der Homepage der Stadt Affoltern (stadtaffoltern.ch) aufgeschaltet. Die Urnenabstimmung ist im Herbst 2023 geplant. (red.)

gehandelt und ihr Normalität vorgegaukelt, das Vertrauensverhältnis über einen längeren Zeitraum massiv ausgenützt und sie psychisch unter Druck gesetzt, sagte Gerichtspräsident Peter Frey in der detaillierten Urteilsbegründung. Trotzdem seien die Vergehen im Vergleich zu anderen Fällen noch «als eher leicht» einzustufen und 16 Monate auf Bewährung (zwei Jahre) angemessen. Der Staatsanwalt hatte 30 Monate gefordert, wovon 12 Monate zu vollziehen seien.

Keine Landesverweisung

Der Beschuldigte sei zwar nicht geständig, aber nicht vorbestraft, wieder verheiratet, lebe in geordneten Verhältnissen und sei in der Schweiz gut integriert. Zudem sei er berufstätig. Dies begründet auch, weshalb das Gericht von einer von der Anklage geforderten Landesverweisung von fünf Jahren absieht. «In sei-

nem Heimatland wäre er gefährdet. Nach unserer Auffassung liegt hier ein Härtefall vor», so der Vorsitzende. Vom Vorwurf der mehrfachen Pornografie wurde er freigesprochen. Unter den über 7000 Bildern und fast 400 Filmen sexuellen Inhalts fanden sich auf dem Handy deren vier mit Sodomie. Er habe glaubhaft schildern können, dass er diese nicht bewusst gespeichert habe und sie sich im Zuge von anderen Bildern mit sexuellem Inhalt wider sein Zutun geöffnet hätten. Das Gericht erkannte hier Fahrlässigkeit, aber keinen Vorsatz. Die Verfahrenskosten von ein paar tausend Franken muss er aus der eigenen Tasche berappen. Schadenersatz- und Genugtuungsforderungen der Privatklägerin verweist das Gericht auf den Zivilweg. – Offen ist, ob die Parteivertretungen Berufung gegen das Urteil anmelden werden.

Urteil DG 220 004 vom 11. April 2023, noch nicht rechtskräftig.

Stadtpolizei kommt vor Ort

Standaktionen der Stadtpolizei Affoltern

Im April und Mai finden in allen Anschlussgemeinden und im Bezirkshauptort Standaktionen der Stadtpolizei Affoltern statt. Diese dienen dem persönlichen Austausch mit der Bevölkerung.

Ein Ziel der Stadtpolizei Affoltern am Albis ist es, sichtbar und bürgernah zu sein. Dazu führt die Stadtpolizei im April und Mai 2023 Standaktionen durch. Angehörige der Stadtpolizei beantworten Fragen der Bevölkerung und nehmen Anliegen entgegen. «Viele wichtige Informationen erhalten wir nur im direkten Gespräch», verrät Markus Marti, Dienstchef der Stadtpolizei. Deshalb lege man auf den persönlichen Austausch und den direkten Dialog mit der Bevölkerung besonders viel Wert. «Bei der Polizeiarbeit steht das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung im Vordergrund», betont Marti.

Polizeiliche Grundversorgung

Die Stadtpolizei Affoltern ist gemäss Statistik des Kantons Zürich zuständig für über 31600 Einwohnerinnen und Einwohner. Sie erfüllt mit 14 uniformierten Polizistinnen und Polizisten die polizeiliche Grundversorgung für die Stadt Affoltern am Albis und die Gemeinden Hausen am Albis, Hedingen, Mettmenstetten und Obfelden. Die Stadtpolizei

Die Standaktionen finden bei jedem Wetter statt. (Bild zvg.)

Affoltern ist in der Regel von Montag bis Samstag von 6.30 bis 23 Uhr und am Sonntag von 14 bis 23 Uhr im Einsatz –am Wochenende (Freitag- und Samstagnacht) bis 3.30 Uhr. (red.)

Daten der Standaktionen - jeweils von 10 bis 14 Uhr: Samstag, 22. April: Obfelden, Reuss Center. Samstag, 29. April: Hausen, Volg. Samstag, 6. Mai: Hedingen, Volg. Samstag, 13. Mai: Mettmenstetten, Spar. Samstag, 20. Mai: Affoltern, Obere Bahnhofstrasse 7.

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Leinenpflicht –mit Ausnahmen?

«Hunde im Wald an die Leine», «Anzeiger» vom 31. März.

Seit 1. April gilt das neue Jagdgesetz, welches besagt, dass wir Hundehaltenden die Hunde im Wald sowie bis 50 Meter Abstand angeleint haben müssen. Ausgerüstet mit Schleppleine spazieren wir gemütlich durch den schönen Hedinger Wald und gelangen zur Lichtung, auch Feldermas genannt.

Die Leine wird kürzer genommen, da wir uns nun auf dem Strässchen hinunter zum Hedinger Weiher befinden. Das Gebell des Bauernhofhundes stört uns nicht – ist ja dessen Job.

Störend und zunehmend bedrängend wirkt es allerdings auf uns, dass der Bauernhofhund sein Anwesen verlässt und uns bellend bis fast hinunter zum Weiher folgt. Notabene am Waldrand entlang. Nicht jeder Hund – vor allem, wenn er angeleint ist – kann mit diesem Verhalten gut umgehen.

Ich habe im Jagdgesetz nichts davon gelesen, dass die Bauernhunde unter «Diensthunde während der Arbeit» fallen.

Demzufolge finde ich es unverantwortlich und äusserst respektlos gegenüber uns Hundehaltenden (und Spaziergängern), dass wir einmal mehr selber mehr Pflichten haben, die jedoch anscheinend nicht für alle gelten.

Brigitte Reimann, Hedingen

Kinder sind unser höchstes Gut! Wirklich?

Zum Thema Lehrermangel an den Schulen im Kanton Zürich sowie in der ganzen Schweiz.

Schaut man sich den Zustand der Schulen an, könnte man zu einem anderen Schluss kommen. Schulen werden regelrecht kaputtgespart, kaputtgeredet und dadurch kaputtgemacht. Es gibt zu grosse Schulklassen, (im Schnitt 20 Kinder) in welchen die Lehrpersonen Kindern mit besonderen Bedürfnissen (Begabtenförderung oder Förderung von lernschwachen Kindern) nicht gerecht werden können. Es existiert auch ein Spardruck, der absurde Dimensionen annimmt (Lehrer müssen für Kopien selber zahlen, uralte Klasseneinrichtungen, etc.). Ein Problem sind auch die steigenden Herausforderungen für die Lehrpersonen (wachsende administrative Aufwände, Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen, etc.) Da sind Eltern, die wegen jeder Kleinigkeit gleich mit dem Anwalt drohen und jede Prüfungsnote anzweifeln. Und Politiker reden aus Kalkül und populistischer Meinungsmache konsequent gegen Lehrpersonen. Der zurzeit herrschende Lehrermangel hat unter anderem seine Gründe in den oben genannten Punkten.

Da dies alles auch strukturelle Probleme sind, nützt es nichts, dass an den pädagogischen Hochschulen mehr Lehrpersonen ausgebildet werden. Die Lehrpersonen verlassen den Beruf immer häufiger, weil die Zustände ein vernünftiges und verantwortungsvolles Arbeiten nicht zulassen.

Die Schönrederei der Zustände nimmt dabei zum Teil groteske Formen an. Seit Jahren herrschen diese haltlosen Zustände, seit Jahren wird von einer Besserung geredet und seit Jahren wird es schlimmer. Die Lösungsansätze spotten dabei jeder Beschreibung (Quereinsteiger als Lehrpersonen).

Schafft ein Umfeld, in dem wieder gelernt und gefördert werden kann!

Schafft ein Umfeld, in dem wieder das Kind im Mittelpunkt steht!

Schafft ein Umfeld, in dem die Lehrpersonen wieder ihrer Arbeit nachgehen können!

Die Kinder müssen es uns wert sein. Milan Pechous

Sessionsbericht aus dem Nationalrat

SVP­Nationalräte Martin Haab und Alfred Heer berichten

Am 4. April berichteten die Nationalräte Martin Haab und Alfred Heer über die laufende Session im Bundeshaus.

Clemens Weingartner, Präsident der SVP Knonau, hatte in sein Ausstellungslokal der British Classic Car AG eingeladen.

Martin Haab informierte zuerst die rund 40 Teilnehmenden über den Sessionskalender, der jährlich insgesamt 13 Sessionswochen vorsieht. Heuer kommt eine 14. Sondersessionswoche hinzu zum höchst aktuellen Thema Bankenkrise.

Ein sehr brennendes Thema war die langfristige Sicherstellung der Energie in der Schweiz ohne Erdöl und Erdgas und ohne Abhängigkeit vom Ausland.

Die SVP ist voll dafür, dieses Ziel zu erreichen, aber nicht mit einem Wald von Windrädern oder der sturen Zwangserrichtung von Solarmodulen. Nebst der Förderung von Wasserenergie und Alternativenergien kann das Ziel realisti­

scherweise nur mit dem Neubau von Kernkraftwerken erreicht werden.

Schon wieder Hornkühe im Fokus

Die familienergänzende Kinderbetreuung durch Bundesbeiträge ist vom Nationalrat gegen die Stimmen der SVP angenommen worden. Wohlverstanden für Kinder von 0 bis 18 Jahren und nur beim Besuch von staatlich anerkannten Betreuungsstätten.

Die BVG­Reform wurde vom Nationalrat mit den Stimmen der SVP angenommen, es steht aber noch eine Volksabstimmung bevor.

Für Landwirt Martin Haab ist die Agrarreform 22 mit reduzierten Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln schon heute umgesetzt. Schon zum dritten Mal kam die Subvention von Hornkühen zur Sprache. Gibt es keine wichtigeren Probleme in unserem Land?

Ein Kernthema ist auch die Beziehung zur EU und die Zuwanderung. Unfair ist es, dass wir von Horizon ausgeschlossen werden, aber in den besten

Hochschulen Europas auf unsere Kosten 50 Prozent ausländische Studierende ausbilden. Die Begrenzung der Zuwanderung bleibt ein wichtiges Anliegen der SVP, weil wir schlicht zu wenig Platz, Energie und Landwirtschaftsland haben.

Für Martin Haab sind Besuche im Bundeshaus herzlich willkommen.

Neue Grossbank birgt Risiken

Alfred Heer als Präsident der Geschäftsprüfungs­Kommission des Nationalrates brachte zum Abschluss einige Gedanken zu den Finanzen vor. Es scheint, dass Corona das Mass für das Geld zerstört hat. Seither wird im Bund nur noch von Milliarden gesprochen, seien es Corona­, Strom­Sicherheits­Massnahmen oder Bankenrettung. Er äussert grosse Bedenken über die Risiken der neuen Grossbank für unser kleines Land.

Der Anlass, der von einem Fernsehteam der SRF Rundschau begleitet war, endete mit einem Apéro, der noch den Rahmen für Einzelgespräche bot. Bruno Grob, alt Gemeindepräsident Knonau

StefanReinhard,LeiterErbschaftenund Stiftungen,ZürcherKantonalbank

DenNachlass frühzeitig regeln

2022wurdengeschätzt88Milliarden Frankenvererbtoderverschenkt. ObwohldiegrosseMehrheitdieRegelungdesNachlassesalssehrwichtig erachtet,schiebtrunddieHälfte derSchweizerinnenundSchweizer dieErbschaftsplanunghinaus.Viele habenauchihrTestamentnochnicht überprüftundandasneueErbrecht angepasst.StefanReinhard,Leiter ErbschaftenundStiftungenbei derZürcherKantonalbank,klärtauf «NichtseltenzerstreitensichFamilien, wennesumsErbegeht,gerade wennImmobilienimSpielsind», weissStefanReinhardauslangjährigerBeratungserfahrung.Erergänzt: «NuretwaeinViertelderBevölkerungregeltdenNachlassmiteinem TestamentundbeugtdamitKonfliktenvor.VieleschiebendieNachlassregelungaufdielangeBank.Die meistenglauben,dassihnendafür nochgenügendZeitbleibt.Mein Rat:Handeln.VorallemdasrevidierteErbrechtbietetmehrFreiheiten. Diesegiltesaberaktivzunutzen.»

MitderErbrechtsrevisionsindErblassendeseitdem1.Januar2023 wenigerstarkdurchPflichtteile eingeschränkt.Entsprechendkann jedePerson–unabhängigvonder eigenenSituation–mindestens überdieHälfteihresNachlassesfrei verfügen.SoerhaltenetwaKonkubinatspaareundPatchwork-Familien mehrSpielraumbeiderVerteilung.

Immobilienmacheneine Nachlassregelungkomplexer ImmobilienimNachlassbergenKonfliktpotenzial–unddiesemachen inderSchweizimmerhineinDrittel desgesamtenErbvolumensaus.Das HausderFamilieisthäufigstarkmit Emotionenverknüpft.Denbefragten Erblassendenistesdeshalbinder Regelwichtig,dassdasHausinder Familiebleibt.

FastdieHälftederErblassenden verschenktbereitszuLebzeiten Geld NachkommenlassensichmitSchenkungenoderErbvorbezügenbereits zuLebzeitenunterstützen.DasjährlicheVolumensolcherZuwendungen beträgtinderSchweizgeschätzt 23MilliardenFranken–dasentspricht rundeinemVierteldesjährlichen Erbschaftsvolumens(inklusive Schenkungen).KnappdieHälfteder Erblassendenplanen,einenTeilihres VermögenszuLebzeitenweiterzugeben.DochSchenkungenbergenStolpersteine.StefanReinhardempfiehlt daher:«TreffenSieklareVereinbarungen,umspätereErbstreitigkeiten zuvermeiden,undbeachtenSie auchdiesteuerlichenAspekte.»

Bild: zvg

Vreni Huber aus Hedingen hat auf ihrer Wanderung Richtung Uerzlikon diese schöne Bank entdeckt. (red.)

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Forum Donnerstag, 13. April 2023 12 Grossbanken und kleine
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(von links): Martin Haab, Clemens Weingartner und Alfred Heer (Bild zvg.) ANZEIGE Finanzkolumne

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Raus aus der Isolation zum gemeinsamen Handarbeiten

Am ersten Dienstag im Monat treffen sich geflüchtete Frauen im Kirchgemeindehaus in Hausen

In Hausen treffen sich geflüchtete Frauen aus Afghanistan und Eritrea in der Nähgruppe zum kreativen gemeinsamen Schaffen.

von Christine häusermann

Wie in einem «Fadenchörbli» geht es jeweils am ersten Dienstag des Monats im Kirchgemeindehaus in Hausen zu und her. Rund um die zusammengeschobenen Tische sitzen heute fünf Frauen, sie haben entweder Stricknadeln in der Hand, beugen sich tief über eine Stickarbeit oder sie sind mit ihren Kleinkindern beschäftigt, die gestillt werden oder schlafend in ihrem Schoss liegen. An den beiden Nähmaschinen am Fenster arbeiten weitere zwei Frauen. Im Nebenzimmer spielen die grösseren Kinder zusammen auf dem Teppich, die Räume sind alle miteinander verbunden, schepperndes Spielzeug wird über das Parkett in den Gang mit den Steinfliesen gezogen und via Nähzimmer wieder zurück ins Spielzimmer. Der Nähnachmittag ist nicht nur für die Frauen ein Ereignis.

Frauen holen Frauen aus der Isolation

Margret Schüle und Annelore Sutter haben die Nähgruppe vor acht Jahren ins Leben gerufen. «Mer het doch efach müesse öppis tue, die Froue us ihrer Isolation hole», sagt Margret Schüle in ihrem «Hausemer Berndeutsch». Sie engagiert sich seit Jahren als «Tandem-Frau» für die Integration der ältesten Frau in der Gruppe aus Afghanistan, die mit ihrer Familie in die Türkei geflüchtet war, dort aber strandete. Schliesslich schaffte es der damals erst 12-jährige Sohn allein weiter in die Schweiz und kam ins Zentrum für unbegleitete Minderjährige Lilienberg in Affoltern. Später konnte die Mutter nachkommen. Die Tochter hingegen erreichte Deutschland und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Einander besuchen geht aber nicht mit ihren gegenwärtigen Aufenthaltsbewilligungen, den Enkel kennt die Frau nur von Fotos.

Annelore Sutter kommt extra von Hünenberg See hinauf nach Hausen, um die Frauen zu betreuen, sie bringt das nähtechnische Know-how mit, vor einigen Jahren stiess noch Brigitte Grauer zur Gruppe. Alle drei Betreuerinnen kommen aus pädagogischen Berufen, als Werklehrerin kümmert sich Brigitte Grauer insbesondere um die Arbeitsvorbereitung. Sie schaut, dass jede Frau ihren Wünschen entsprechend, eine Handarbeit hat, die sie zu Hause weiterführen kann, dass der richtige Stoff und die passenden Fäden zusammenkommen und hat bereits ein Auge darauf,

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dass der spätere Gemüsesack, die mit wohltuenden Kräutern gefüllte Augenkompresse, die Schürze oder der Abwaschlappen dereinst auch vom Design her eine Käuferin, vielleicht sogar einen Käufer findet. Die afghanischen Frauen würden von sich aus viel ornamentreichere Näharbeiten herstellen (Kunststück, eine knüpfte zu Hause Teppiche), die aber nicht den Geschmack der hiesigen Käuferinnen treffen würden. Und schliesslich will man die hergestellten Produkte auch verkaufen, damit die Frauen ein Sackgeld für sich erwirtschaften können. Auf dem Tisch liegen denn auch die Abrechnungszettel von Margret Schüle, die den Frauen ihr Geld für die verkauften Produkte auszahlt, hier zehn Franken, da fünfzehn. Das Problem sei, dass sie keine Wiederverkäufer fänden, die auf eine Marge verzichten würden, denn mit einer Marge liessen sich die Produkte nicht mehr verkaufen. So sind sie bisher auf Private angewiesen, die von ihrer Arbeit wissen, auf den Hausemer Basar sowie auf den Verkauf am Claro-Stand bei gewissen Gottesdiensten.

Das Material erhalten sie meist gratis und sind auch dankbar für Nachschub, allerdings behalten sie sich vor, eventuelle Gaben abzulehnen, sei es, weil die Vorräte bereits überquellen würden und der Stauraum begrenzt sei oder wenn sich Materialen nicht eignen.

Unterstützung erhält die Nähgruppe auch häufig von Pfarrerin Irene Girardet, die gegen 17 Uhr noch vorbeischaut und sich erkundigt, ob alles gut läuft. Sogar ihren Privatkeller stellt die Pfarrerin der Nähgruppe als Lagerraum zur Verfügung.

Mit Hingabe und Sorgfalt gefertigt Brikti Solomon arbeitet gerade an einem Gemüsebeutel. Die Baumwolle wurde gleichmässig fein mit farbigen Zierstichen bestickt und wird nun von ihr an der Nähmaschine zusammengenäht, dazwischen wird immer wieder eine Naht säuberlich flachgebügelt. Die junge Eritreerin arbeitet still und konzentriert vor sich hin, ihr kleiner aufgeweckter Sohn mit den blitzenden Mandelaugen spielt derweil ebenso konzentriert mit den Plastikautos im Gang. Beim Spielen merkt man dem Buben seine körperliche Behinderung nicht an.

Brikti Solomon nimmt die Arbeit ernst und will sie sorgfältig und schön ausführen, was ihr auch gelingt. Auch mit dem erstbesten Foto von ihr für die Zeitung ist sie nicht zufrieden. Im Gegensatz zu den afghanischen Frauen will sie ihr Gesicht zeigen und das soll doch, bitteschön, gut aussehen. Dieselbe Sorgfalt, die sie von sich verlangt, fordert sie auch von der Fotografin ein.

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15 Bezirk Affoltern Donnerstag, 13. April 2023
Nähgruppe: Margret Schüle am Tisch mit den afghanischen Frauen. (Bilder Christine Häusermann) Ausführung garantiert: Brikti Solomon an der Nähmaschine.
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Flohmarkt beim Kloster Kappel

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Bücher aus der Anstaltsbibliothek z.T. über 100 Jahre alt

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Und vieles mehr

Veranstalter: Verein Kloster Kappel Mehr Informationen und Flyer verein-klosterkappel.ch/neuigkeiten

Kontakt: Gerhard Baumann

Telefon 079 667 62 35

E-Mail: gbau@bau-spenglerei.ch

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Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach Jahreskonzert

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Samstag,22.April2023

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Eintrittfrei/Kollekte Festwirtschaftab18.30Uhr Konzertbeginn20.00Uhr Tombola www.mvmettmenstetten.ch www.mv-ottenbach.ch

Wasserversorgungs-Genossenschaft

Affoltern am Albis

Ankündigung

Generalversammlung 2023

Freitag, 2. Juni 2023, 19.30 Uhr

Türöffnung 18.45 Uhr – Im Saal Senevita Obstgarten

Obstgartenstrasse 9, 8910 Affoltern am Albis

Anträge von Genossenschaftern an die Versammlung sind bis spätestens 1. Mai 2023 schriftlich an die Wasserversorgung, zu Handen des Vorstandes, einzureichen.

Affoltern am Albis, im April 2023 Der Vorstand

2. Kappeler Ländlerabig

Samstag, 22. April 2023

20 Uhr im Gemeindesaal Kappel am Albis

Programm:

18:30 Türöffnung / Möglichkeit zum Nachtessen

20:00 Konzertbeginn

22:00 Festwirtschaft, Tanz und Unterhaltung

02:00 Schluss der Veranstaltung

Mitwirkende Formationen: Kapelle Echo vom Gätterli Gersau Handorgelduett Betschart-Müller Rothenthurm Bärner Oergeli-Plausch Frutigen

Vorverkauf ab 1. April 2023:

Telefon 079 753 01 99

Montag bis Freitag 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr Herzlich willkommen heissen Sie: Gemeinde Kappel am Albis Priska Lang / Peter Keller / Hans Arnold

14.April23 Fr20.15Uhr AulaEnnetgraben,8910AffolternamAlbis

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Neueröffnungder TopPharmApotheke DrogerieHeumoosam Montag17.April2023.

Vom19.04.23bisundmit 22.04.23findetunsere Eröffnungsfeierstatt. WirfreuenunsaufSie!

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Vereinsauflösung

Der 1950 gegründete Gewerbeverein Hedingen wurde Ende März aufgelöst. > Seite 19

Unentschieden

Gegen den schwyzerischen

FC Tuggen spielte der Fussballclub Wettswil­Bonstetten 0:0. > Seite 27

Modellbauer

Kaspar Steger aus Maschwanden erstellt Architektur­ und Designmodelle. > Seite 31

«PaarSession»

Jetztanmelden: paarimpuls.ch

Es ist Zeit, die Sommerreifen zu montieren

Der Inhaber der Firma Pekutech GmbH in Ottenbach erklärt die wichtigsten Punkte zu den Reifen

Mit den bisher eher kalten

Temperaturen hat die Rad-Wechsel-Saison erst langsam begonnen. Was wichtig beim Reifenwechsel ist, erklärt hier ein Fachmann.

Von Dominik Stierli

Beim Augenschein vor Ort in Ottenbach läuft bei Mani Pechlaner in der Garage nicht allzu viel. Bei einem Auto wird gerade die Lenkgeometrie gemessen und korrekt eingestellt. «Im Frühling verteilt sich der Radwechsel auf zwei bis drei Monate», sagt der Firmeninhaber. Sobald die Temperaturen nicht mehr unter Null fallen, kommen vermehrt Anfragen. Anders ist es bei einem frühen Wintereinbruch. «Da wird bei uns schon mal in die Nacht hinein gearbeitet.»

Zurück zur Lenkgeometrie. Wenn diese korrekt ist, wird der Pneu gleichmässig abgefahren. Die Geometrie wird aber nur nach Umbauten oder Reparaturen überprüft und nicht jedes Jahr. «Meistens sieht man es den Reifen an, wenn etwas nicht stimmt», erklärt Pechlaner.

Was bedeutet eigentlich Auswuchten?

Beim Auswuchten der Räder ist es anders. Dort empfiehlt der Fachmann dies bei jedem Reifenwechsel durchzuführen. In der Maschine nebenan zeigt er das Vorgehen. Der Reifen wird auf der Vorrichtung befestigt und automatisch auf Ungleichheiten ausgemessen. Auf dem Display erscheint, ob und in welchem Bereich es Abweichungen gibt. Nun werden Gewichte mit 10 bis 15 Gramm an entsprechenden Stellen an der Felge befestigt. Der 56­Jährige betont, dass dies für einen gleichmässigen Pneu­Abrieb wichtig ist. Und siehe da – beim erneuten Testlauf zeigt das Display zweimal 0 Abweichung an. Das Allerwichtigste bei Autoreifen aber ist er Luftdruck. Falls Sensoren im Auto ihn nicht selber prüfen, sollte man das regel­

mässig kontrollieren. «Früher, als man an den Tankstellen noch einen Service hatte, wurde das jeweils vom Personal geprüft. Heute geht das oft vergessen», erklärt Pechlaner. Um Reifenschäden zu verhindern und auch für den Benzinverbrauch, ist ein korrekt gepumpter Reifen von Vorteil. Den richtigen Wert für das eigene Auto findet man im Türrahmen oder beim Tankdeckel. «Das ist aber meistens der minimale Wert. Etwas mehr schadet nicht», sagt Pechlaner dazu.

Profiltiefe beachten

Bei den Pneus ist auch die Profiltiefe entscheidend. Der Inhaber der Pekutech GmbH erklärt, dass der Pneu jeweils Indikatoren aufweist, bei denen die Profiltiefe überprüft werden kann. Bei den Buchstaben TWI ist ein kleiner Steg in der Rille sichtbar. Falls dieser gleich hoch ist wie das Profil, ist der Reifen definitiv zu ersetzen. Der gesetzlich vorgeschrie­

bene Wert beträgt 1,6 mm. «Im Zweifelsfall soll man vorbeikommen und fragen», meint Mani Pechlaner. Er ist seit 1984 Inhaber der Firma. Neben ihm sind noch zwei Mitarbeiter für den Autoteil engagiert. Es werden auch Reparaturen angeboten und ein Lagerplatz für die Reifen. Als zweites Standbein produziert die Firma Kunststoffteile. Im hinteren Teil des Gebäudes stehen grosse Maschinen, die Boxen aus Kunststoff oder andere Teile produzieren. Zu diesem Bereich kam er 1998 über seinen Vater, welcher in einer Kunststofffabrik arbeitete. Dort wollte man sich von einer Maschine trennen. So wurde diese hierhin geschafft und auch gleich die Produktion gewisser Teile übernommen.

Reifen wechseln für alle

Auf die Frage, ob sie bei allen Autoherstellern die Reifen wechseln können, meint Pechlaner: zu 98 Prozent. Für Laien

ist es unterdessen aber immer schwieriger. Die Prüfsensoren für den Luftdruck müssen bei vielen neueren Wagen mitangeschlossen werden. Dort gibt es auch eine digitale ID, welche jeweils eingestellt werden muss. Daher ist der eigene Reifenwechsel zu Hause teils gar nicht mehr

möglich. Für die Zukunft hat Pechlaner keine Sorgen: «Auch Elektroautos benötigen weiterhin Reifen. Für den ReparaturBereich wird ein Mitarbeiter gerade weitergebildet. Der Aufwand für Elektroautos ist in der Regel sogar weniger hoch als bei Verbrennern, da es weniger Teile gibt.»

Reifenwechsel keine Pflicht, aber empfohlen

In der Schweiz besteht keine Pflicht für Winterreifen. Gemäss dem Schweizer Strassenverkehrsgesetz dürfen Fahrzeuge aber nur in betriebssicherem Zustand unterwegs sein. Dafür trägt die Lenkerin oder der Lenker die Verantwortung.

Insbesondere bei einem Unfall mit Sommerreifen im Winter oder abgefahren Reifen können die Versicherungen ihre Leistungen kürzen. Ausserdem ist mit einer Busse oder

sogar einem Führerausweisentzug zu rechnen.

Im nahen Ausland wird es noch etwas komplizierter. In Deutschland und Österreich sind Winterpneus zwingend bei Schnee, Matsch oder Eis. In Italien herrscht sogar eine generelle Pflicht für Winterreifen zwischen November und April. Comparis empfiehlt, sich unbedingt vor einer Auslandreise entsprechend zu informieren. (dst)

Frühlings-Show in Obfelden mit Jodel- und Dixie-Klängen

Die Mini­Gewerbeschau lädt am Samstag und Sonntag, 15. und 16. April ein

Diesem Samstag und Sonntag findet die Frühlings-Show in Obfelden statt.

Von Dominik Stierli

Eine OK­Präsidentin oder ein OK­Präsident stehen auf Nachfrage des «Anzeigers» nicht für ein Gespräch zur Verfügung. «Diesen gibt es gar nicht», erklärt Mitorganisatorin Silvia Häberling. Sie und ihr Mann David sowie Martin und Doris Bolzli sind die eigentlichen Organisatoren. «Vieles ist aber gleich wie immer und läuft von alleine», meint Häberling.

Nach der letztmaligen Durchführung 2019, fand die Ausstellung coronabedingt in den Jahren 2020 und 2021 nicht statt. 2022 gab es die grosse Gewerbe­Expo, in solchen Jahren wird auf die Frühlings­Show verzichtet. So stehen

jetzt nach vier Jahren erstmals wieder 24 Unternehmen aus der Region bereit, um am Wochenende vom 15. und 16. April Einblick in ihr Schaffen zu geben. Das Mehrzweckgebäude Brunnmatt bietet aber nicht für alle genügend Platz. So sind Dorfstrasse und Bächlerstrasse zwei weitere Standorte in unmittelbarer Nähe.

Feines Essen und Kinderhort

Die kleine, feine Gewerbeschau bietet dem Publikum aber noch mehr. Die Festwirtschaft des Feuerwehrvereins verköstigt mit Schweinsschnitzel, einer Auswahl an Würsten oder auch einem Vegi­Schnitzel. Daneben oder dazu gibt es Salatteller und Pommes Frites. Für Desserts kann man beim Stand des Pöschtli Becks vorbeischauen. Auch für die Kinder ist gesorgt: «Bei gutem Wetter gibt es wieder den beliebten Sandkasten vor Ort», sagt Silvia

Häberling dazu. Auch sonst können die Jüngsten im Kinderhort malen, basteln oder spielen. Für Unterhaltung sorgt am Samstag der Jodlerklub Affoltern am Albis. Dieser gibt sein Repertoire um 13 und 15 Uhr zum Besten. Am Sonntag spielt um 11.30 Uhr die 59er­six Dixieland­Band.

Grosser Wettbewerb

Auch zu gewinnen gibt es etwas am Anlass, welcher bereits zum 18. Mal durchgeführt wird. Neben einem Fitness­Abo, ist auch ein Mountainbike oder ein Fingerring aus Carbon zu gewinnen. Aber ganz einfach wird es nicht. Um am Wettbewerb teilzunehmen, müssen einzelne Buchstaben bei den Ausstellenden gefunden werden und diese verteilen sich, wie erwähnt, auf mehrere Standorte.

17 Gewerbe Donnerstag, 13. April 2023
Frühlings-Show Obfelden, 15. April, 11 bis 20 Uhr. 16. April, 10 bis 17 Uhr, Mehrzweckgebäude Brunnmatt. Die
Frühlings-Show findet am 15. und 16. April in Obfelden statt. (Archivbild)
EinAngebotderPaarberatung& MediationimKantonZürich
AffolternamAlbis
In der Werkstatt wird gerade die Lenkgeometrie an einem Fahrzeug gemessen. (Bilder Dominik Stierli) Mani Pechlaner beim Auswuchten eines Rades.
25.April

Ref. Kirche Affoltern am Albis

Freitag, 14. April

20.00 Feier nach der Liturgie von Taizé in der Kirche

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst

Pfr. Thomas Müller

Musik: Antonia Nardone

Dienstag, 18. April

14.00 60plus

Spielnachmittag im Ulmensaal

Ref. Kirche Bonstetten

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Bettina Bartels zum Thema «Warum ich an die Auferstehung glaube» Musik: Stefan Zwicky, Piano

Dienstag, 18. April

19.00 Offene Gebetszeit im Chor der Kirchgemeinde Mit Kathrin Stalder und Helena Lang

Freitag, 21. April

19.00 Fyrabig-Musig im Chilegarte Oli Beck spielt fätzige Kinderlieder 18 Uhr Chäs-Hörnli für alle «es het solangs het»

Ref. Kirche Hausen a. A.

Samstag, 15. April

9.30 Fiire mit de Chliine in der Kirche. Danach Basteln im Pfarrhaus.

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Irene Girardet und Benjamin Kilchmann, Orgel

Montag, 17. April

19.00- Meditation am Abend

20.00 in der Kirche

Freitag, 21. April

6.00 Kontemplatives Morgengebet in der Kirche

Ref. Kirche Hedingen

Sonntag, 16. April

10.00 Familiengottesdienst mit 3. Klass-Unti

Pfr. Ueli Flachsmann, Katechetinnen

Therese Burkhard und Edith Huber

Musik: Young Hauser anschliessend Apéro

Kloster Kappel a. A.

Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche

Freitag, 14. April

19.30 Offenes Hagios-Singen in der Klosterkirche

Leitung: Christine Boeck Eintritt frei. Kollekte

Sonntag, 16. April

19.00 Kontemplation Raum Giebel

Leitung: Pfrn. Ilona Monz Eintritt frei. Kollekte.

Donnerstag, 20. April

13.30 Führung durch die Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz www.klosterkappel.ch

Ref. Kirche Kappel

Sonntag, 16. April

17.30 «friedensbewegt» mit Pfrn. Ilona Monz, in der Kirche www.kirchekappel.ch

Sonntag, 16. April 2023

10.00 Gottesdienst in Mettmenstetten mit Pfarrer Andreas Fritz

Ref. Kirche Mettmenstetten

Donnerstag, 13. April

19.00 Liturgische Abendmahlsfeier in der Kirche

Freitag, 14. April

19.30 Säuliämter Disputation

Kirche Mettmenstetten

Warum musste Jesus sterben?

Und ist er wirklich auferstanden?

Pfr. Selina Zürrer, Aeugst

Pfr. Thomas Müller, Affoltern

Pfr. Andreas Fritz, Mettmenstetten

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst

Pfarrer Andreas Fritz

Musik Daniel Rüegg

Kinderhüte im Wöschhüsli neben dem Pfarrhaus ab 10.45 Uhr

Donnerstag, 20. April

19.00 Neumondsingen In der Kirche

Ref. Kirche Obfelden

Freitag, 14. April

9.15 Fiire mit de Chliine in der Kirche

18.30 Phönix-Treff

Samstag, 15. April

9.00 3.-Klassunti Gruppe Füür

Sonntag, 16. April

9.45 Kolibri im Kinderhaus

10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Eva Eiderbrant und Angela Bozzola (Orgel)

Anschliessend Chilekafi

Dienstag, 18. April

15.45 Minichile, Gruppe Sunne

18.00 Unterricht für die Konfirmandenklasse

Mittwoch, 19. April

12.00 Club 4 Gruppe Omega

Freitag, 21. April

19.00 Jugendtreff «To-gather» www.kircheobfelden.ch

Ref. Kirche Ottenbach

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst in Affoltern

Dienstag, 18. April

7.05 Kontemplation Kirche Ottenbach

Freitag, 21. April

19.00 Gottesdienst «Kirche Ottenbach lädt ein»

Pfr. Elisabeth Armingeon Musik Andrea Kobi

Ref. Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 16. April

10.00 Kirche Stallikon, Gottesdienst mit Pfr. Otto Kuttler Musik: Viktoryia Haveinovitch, Orgel

Donnerstag, 20. April

14.00 Seniorennachmittag in Wettswil, Kiev, Odessa und mehr –Eindrücke aus der Ukraine Falls der Referent aus der Ukraine kurzfristig nicht kommen kann, bieten wir ein Ersatzprogramm an.

Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Freitag, 14. April

20.00 Taizé-Feier in der ref. Kirche

Samstag, 15. April

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 16. April

9.30 Erstkommunionfeier

11.30 Erstkommunionfeier

17.00 Eucharistiefeier für die Kroaten

18.30 Santa Messa

www.kath-affoltern.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 15. April

18.00 Vorabendmesse

Sonntag, 16. April

10.00 Feier der Erstkommunion

Montag, 17. April

19.00 Monatsandacht

Dienstag, 18. April

18.45 Rosenkranz

19.30 Hl. Messe

Mittwoch, 19. April

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 20. April

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl. Messe

Freitag, 21. April

9.00 Hl. Messe

10.00–

16.00 Anbetung in der Kirche

Kath. Kirche Hausen a. A.

Wir freuen uns, mit Euch folgende

Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 15. April

17.00 Eucharistiefeier mit Pater Ben, Orgel: Anette

Sonntag, 16. April, Erstkommunion

9.30 Einstimmung mit Harmoniemusik

9.50 Feierlicher Einzug

10.00 Festgottesdienst zur Erstkommunion mit Pfr. Ignace, Matthias, Cristina, den Erstkommunionkindern und ihren Familien, musikalisch unterstützt von Anette

Donnerstag, 20. April

8.15 Wortgottesfeier mit Matthias www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Sonntag, 16. April

9.30 Eucharistiefeier mit Don Carlo de Stasio

Orgel: José Sifontes

Unser Fahrdienst für mobilitätsbehinderte MenschenimSäuliamt freutsichüberIhreUnterstützung!

Konto: StiftungTixiSäuliamt CH2509000000800230296 HerzlichenDank! tixi-saeuliamt.ch

Mittwoch, 19. April

9.30 Eucharistiefeier, anschliessend Kafi www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 16. April

10.30 Eucharistiefeier www.kath-affoltern.ch

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst

Wem gehört die Ehre? www.sunntig.ch

Heilsarmee Affoltern a. A.

Wiesenstrasse 10

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst

Predigt: Dora Kunz Kingskids und Kinderhüeti

Dienstag, 18. April

9.30 Baby/Kids-Song

Donnerstag, 20. April

14.30 Frauentreff www.affoltern.heilsarmee.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a. A. Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 16. April

10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www.pfimiaffoltern.ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten

Sonntag, 16. April

10.30 Gottesdienst Parallel Kinder-/Jugendprogramm

Mittwoch, 19. April

20.00 Frauenabend Mehr unter: etg-mettmenstetten.ch

Ref. Kirche Knonau
Chrischona Kirche Affoltern a. A. Alte Obfelderstrasse 24

Hedingen verliert seinen Gewerbeverein

Gewerbeverein Hedingen 1950 gegründet

Der Gewerbeverein Hedingen hat sich aufgelöst. Ein Teil der Mitglieder wird nun in den Gewerbeverein Affoltern wechseln.

von luc müller

Nach über 70 Jahren ist Schluss: An der Generalversammlung (GV) vom 23. März wurde der Beschluss gefasst, dass der Gewerbeverein Hedingen aufgelöst werde. Dazu war eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig. Von den 35 Mitgliedern stimmten 28 der Auflösung des Gewerbevereins zu. Im Januar wurden die Mitglieder darüber schriftlich informiert und konnten ihre Stimmer sozusagen brieflich abgeben – auch weil vermutet wurde, dass an der Generalversammlung nicht mehr viele vor Ort anwesend sein würden.

Anlässe schlecht besucht

«Der Gewerbeverein Hedingen hat seit längerer Zeit Mühe, neue Mitglieder zu werben. Ebenfalls waren die Anlässe immer schlechter besucht», erklärt Dominique Lipp, der in Wettswil die Lipp Treuhand AG betreibt. Er war seit einem Jahr Präsident des Gewerbevereins Hedingen, Mitglied aber schon seit 2008.

Mobiliar beteiligt Kunden am Erfolg

In den Regionen Knonauer Amt und Birmensdorf fliessen zwei Millionen Franken an die Versicherten zurück: Von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung in Form einer Prämienreduktion profitieren Kundinnen und Kunden der Mobiliar mit einer Haushalts-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherung.

Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen lässt die Mobiliar ihre Kundinnen und Kunden am Erfolg teilhaben. Jährlich fliesst durchschnittlich rund ein Drittel des Gewinns an die Versicherten zurück. Auch jetzt, denn die Mobiliar blickt trotz eines herausfordernden Umfelds auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2022 zurück. «In den Regionen Knonauer Amt und Birmensdorf erhöhte die Generalagentur das Prämienvolumen um 2,9 Prozent», sagt Generalagent Thomas Naef.

Wer bei der Mobiliar eine Haushalts- oder Gebäudeversicherung abgeschlossen hat, profitiert von einer Vergünstigung von je 20 Prozent. Kundinnen und Kunden mit einer ProtektaRechtsschutzversicherung kommen erstmals in den Genuss einer Prämienreduktion und sparen 10 Prozent.

Im Einzugsgebiet der Generalagentur Affoltern am Albis fliessen so 2 Millionen Franken an die rund 21 000 Kundinnen und Kunden zurück. Insgesamt beteiligt die Mobiliar ihre Kundinnen und Kunden mit 195 Millionen Franken am Erfolg. Sie ist in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein mit 80 Generalagenturen lokal verankert. Rund 2,2 Mio. Kundinnen und Kunden vertrauen auf die Mobiliar. Der Schadenaufwand im Einzugsgebiet der Generalagentur Affoltern am Albis betrug 2022 rund 26 Millionen Franken. «Ein Grossteil davon ist in Form von Aufträgen für die Schadenerledigung an regionale Unternehmen zurückgeflossen», sagt Naef. Thomas Naef, Generalagent Generalagentur Affoltern

An den drei bis vier Mittagessen und anderen Anlässen, an denen sich die Gewerbler pro Jahr getroffen haben, oder an der Generalversammlung seien nicht mehr viele Mitglieder präsent gewesen.

Wirtschaft geht es gut

Der Wirtschaft im Säuliamt gehe es gut, so Lipp, weshalb möglicherweise der Beitritt zu einem Gewerbeverein nicht gesucht werde. Zudem seien in Hedingen die grossen Firmen nicht Mitglied im Gewerbeverein gewesen. «Der persönliche Austausch an einem Treffen ist mir persönlich als Unternehmer immer noch wichtig, das kann eine Sitzung im Internet nicht ersetzen», ist Lipp überzeugt.

Hoffen auf mehr Aktivitäten

«Ein Teil der bestehenden Mitglieder wechselt zum Gewerbeverein Affoltern am Albis und hofft dort auf mehr Aktivitäten», sagt Lipp, der sich selber dort im Vorstand bewerben will. Am 27. April hält der Gewerbeverein Affoltern seine GV ab. Dort werden die Aufnahmeanträge der ehemaligen Mitglieder vom Gewerbeverein Hedingen behandelt. Rund 130 Mitglieder hat der Gewerbeverein Affoltern derzeit, wie Präsident René Ammann gegenüber dem «Anzeiger» erklärt.

Im Zeichen von Wahlen und Verabschiedungen

Die 56. Generalversammlung der Ämtler Arbeitgeber

Der Arbeitgeberverband Bezirk Affoltern steht auf soliden Beinen. Im Vorstand folgt Nadine Arnold auf Chantal Baur.

Von 2017 bis 2022 war Chantal Baur von Baur Metallbau im Vorstand des Arbeitgeberverbands (AGV) Bezirk Affoltern. Sie hat während dieser sechs Jahre das Ressort Marketing betreut. An der 56. Generalversammlung vom 5. April wurde sie verabschiedet. Ihr Amt übernimmt Nadine Arnold, bisher Revisorin. Die anwesenden Mitglieder haben ihre Wahl in den Vorstand einstimmig bestätigt. Von 66 Mitgliederfirmen waren 29 vertreten, total 37 Stimmberechtigte. Die Jahresrechnung zeigte auf, dass der Verband finanziell gesund ist und über genügend Vermögensreserven verfügt. Die Buchhaltung wurde durch die Revisoren für korrekt und einwandfrei befunden, dem Vorstand von der Versammlung einstimmig die Decharge erteilt.

Zehn Jahre das Verbands-Sekretariat geführt

Verabschiedet wurde auch Daniela Hofer, die während der Amtszeit von Präsident Dieter Greber von 2013 bis 2021 das Verbands-Sekretariat geführt, unzählige Einladungen, Mitteilungen,

Protokolle und andere Schriftstücke verfasst sowie Anlässe betreut hat. Nach der Amtsübernahme des Präsidiums durch Thomas Naef führte Daniela Hofer das Sekretariat weitere zwei Jahre professionell weiter und vertrat somit ihre Nachfolgerin Gaby Inderbitzin während deren Mutterschaftspause.

Für ihre zehn Jahre im Amt wurde Daniela Hofer mit herzlichem Dank und grossem Applaus von den Mitgliedern gewürdigt. Dem Verein bleibt sie als

frisch gewählte Revisorin erhalten. Die Generalversammlung wurde umrahmt durch eine vorgängige Besichtigung der Produktion der Gastgeberin Frego AG an deren Standort in Merenschwand. Danach dislozierten die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nach Ottenbach, zur GV und zu einem anschliessenden Apéro Riche in den Ausstellungsräumen der Frego AG. (red.)

Weitere Infos unter www.agv-affoltern.ch.

Neueröffnung der TopPharm Apotheke Drogerie im Bonstetter Zentrum Heumoos

Am Montag, 17. April, ist Neueröffnung – mehr Platz und mehr Privatsphäre

Seit der Eröffnung des Zentrums Heumoos 1995 ist die Apotheke Drogerie Heumoos die Anlaufstelle für alle Fragen in den Bereichen Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden.

Im Zuge der Modernisierung des Zentrums Heumoos bietet sich nun nach 28 Jahren die Möglichkeit, die Apotheke den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Für ausführliche Kundengespräche braucht es mehr Privatsphäre, mehr Platz am Verkaufstisch und einen gut eingerichteten Beratungs-

raum für Impfungen, Laboranalysen, Wundversorgungen, um Hautprobleme zu begutachten oder Kompressionsstrümpfe anzumessen und mehr.

Neuen Medikamentenroboter

«Mit dem neuen Ladenkonzept können wir den Kundinnen und Kunden mehr Diskretion bieten», sagt die Apothekerin und Verwalterin Doris Küttel. Ausserdem wird die Logistik modernisiert und anstelle der Apothekerschubladen ein Medikamentenroboter eingebaut. Dies erlaubt eine höhere Lagerkapazität bei gleicher Fläche. «Aktuell lagern bei uns

rund 16000 Packungen an Medikamenten und Pflegeprodukten – bei steigender Tendenz», erklärt sie weiter. «Die Neuerung ermöglicht uns eine effizientere Bedienung unserer Kundschaft.»

Das gesamte Team – drei Apotheker, drei Fachfrauen Apotheke, drei Drogistinnen und eine Fachfrau Apotheke in Ausbildung – freut sich über die neuen topmodernen Räumlichkeiten.

Viertägiger Eröffnungsevent

«Wir geben unser Bestes, dass wir am 17. April parat sind», verspricht die Apothekerin mit einem Lächeln, «und

wir stecken auch noch in den letzten Vorbereitungen für unseren speziellen viertägigen Eröffnungsevent.» Dieser findet vom Mittwoch, 19. April, bis und mit Samstag, 22. April, statt. Es wird jeden Tag wechselnde Angebote und Attraktionen geben – unter anderem auch ein Glücksrad und eine besondere Schätzfrage – bei welchen verschiedene Preise zu gewinnen sind.

Doris Küttel, Apothekerin

TopPharm Apotheke Drogerie Heumoos. Im Heumoos 23, Bonstetten. Telefon: 044 700 21 21. Weitere Infos: www.apotheke.ch/heumoos.

Jahresrechnung schliesst mit Millionengewinn

Clientis Sparcassa 1816 – Generalversammlung stimmte über Ersatz im Verwaltungsrat ab

An der 207. Generalversammlung der Clientis Sparcassa 1816 wurde Ueli Fausch nach neun Jahren im Verwaltungsrat gebührend verabschiedet. Seinen Platz nimmt Jaqueline Barth aus Altendorf ein. Ebenfalls einstimmig genehmigten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter die erfreuliche Jahresrechnung 2022.

Die 207. Generalversammlung der Clientis Sparcassa 1816 Genossenschaft am 31. März war die erste, die nach der dreijährigen Corona-Pause wieder im gewohnten Rahmen durchgeführt werden konnte. Zahlreiche Genossenschafterinnen und Genossenschafter durfte Verwaltungsratspräsident Felix Waldmeier im Saal des Restaurants Neubüel in Wädenswil begrüssen.

Die Clientis Sparcassa 1816 schliesst das Jahr 2022 mit einem Gewinn von über 4 Millionen Franken. Das erfreu-

liche Ergebnis beweist, dass es der Traditionsbank auch in diesem Krisenjahr gelungen ist, ihren Kundinnen und Kunden die nötige Sicherheit zu geben. Dazu trägt die aussergewöhnlich starke Eigenkapitalbasis bei, welche der Clientis Sparcassa 1816 im Ranking der Schweizer Retailbanken regelmässig einen Spitzenplatz einbringt. Die Versammlung genehmigte die Jahresrech-

nung einstimmig. Auch das von der Clientis Sparcassa 1816 im Jahr 2022 lancierte «Projekt1816» war ein grosser Erfolg. Mit den dafür zur Verfügung gestellten 100000 Franken wurden neun tolle Projekte gefördert, die den Menschen in der Region zugutekommen. Über 4500 Personen hatten sich am Online-Voting beteiligt und damit ihren Lieblingsprojekten zum Erfolg

verholfen. Bereits im Herbst 2023 geht das «Projekt1816» in die zweite Runde.

Jacqueline Barth ersetzt Ueli Fausch Im Verwaltungsrat kam es altersbedingt zu einem Wechsel. Der Unternehmer und ehemalige Wädenswiler Stadtpräsident Ueli Fausch trat nach neun Jahren im Amt zurück. Es sei eine schöne und spannende Zeit gewesen, betonte Fausch zum Abschied. Insbesondere der Genossenschaftsgedanke der Clientis Sparcassa 1816 habe ihm immer imponiert. Seinen Sitz im Verwaltungsrat übernimmt Jacqueline Barth aus Altendorf. Die selbstständige Unternehmensentwicklerin mit Schwerpunkt Versicherung und Finanzdienstleistung wurde von der GV einstimmig gewählt. Sie freue sich, ihre Erfahrungen als Ergänzung in den Verwaltungsrat einbringen zu dürfen und auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen, sagte Barth. Natalie Sigg, Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung

19 Gewerbe Donnerstag, 13. April 2023
von Werbekunden eingereicht. Interessiert? Tel. 0 58 200 57 00
Daniela Hofer (rechts), langjährige Verbands-Sekretärin, mit ihrer Nachfolgerin Gaby Inderbitzin. (Bild zvg.) MARKTPLATZ
Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden
(v.l.): Ulrich Fausch, Felix Waldmeier und Jacqueline Barth. (Bild zvg.)

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Der April macht, was er will. Ich auch!

Paar-Session – ein Austausch ohne Diskussionen

Wieder gibt es die Möglichkeit für ein Date mit dem eigenen Partner/ der eigenen Partnerin. Die «Paarberatung & Mediation im Kanton Zürich» lädt am 25. April zu einem bereichernden Abend ins Café Casino in Affoltern ein.

Wenn an einem Dienstagabend im Café Casino auf den Tischen Kerzen angezündet und Schoggiherzen verteilt werden, dann ist Paar-Session. Dann treffen sich interessierte Paare, unabhängig von Alter, Konfession oder Form des Zusammenlebens, um zu zweit an einem der sinnlich dekorierten Tische Platz zu nehmen. Sie verbringen den Abend unter sich, niemand kontrolliert ihre Gespräche, und am Schluss findet keine Auswertung im Plenum statt. Die Paare erhalten von den beiden psychologischen Fachpersonen Impulse und Fragestellungen, um sich darüber auszutauschen – also nicht zu diskutieren, sondern sich einzubringen und zuzuhören. Die Atmosphäre ist locker. Es geht nicht um bitteren Ernst, der Humor hat an diesen Abenden viel Raum. Schon die Inputs lösen oftmals da und dort ein Schmunzeln oder auch ein herzhaftes Lachen aus.

Der Anlass Paar-Session ist unter vielen Paaren sehr beliebt, gerade eben deshalb, weil er anders abläuft als eine Weiterbildung oder ein Kurs. Die Fragen, Gedankenanstösse oder Aufgaben, lenken das Gespräch mit der vertrauten

Person manchmal in ganz neue, andere Bahnen. Die Liebe erhält dadurch frischen Schwung. Die Paar-Sessions werden von der «Paarberatung & Mediation im Kanton Zürich» organisiert und finden ungefähr einmal im Monat statt. Durch die Abende in Affoltern führen Evrim Yilmaz, Paarberaterin und Mediatorin in Dietikon, und Viktor Arheit, Leiter der Beratungsstelle in Affoltern. Der nächste Paar-Session-Abend findet am Dienstag, 25. April, statt.

Unterschiedliche Bedürfnisse

Das Thema der nächsten Paar-Session lautet: «Der April macht, was er will. Ich auch! – Vom Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen». Dazu erklärt

Viktor Arheit, Paarberater in Affoltern: «Die Bedürfnisse von zwei Menschen sind nie dieselben. Du bist du, ich bin

Ländlerabig in Kappel

ich. Und ich will manchmal etwas anderes als du.» Die Frage sei, ob die beiden ihren Willen einbringen und den der/ des Anderen stehen lassen können?» Oft passe sich in einer Partnerschaft die/der eine an die Bedürfnisse des anderen an. Oder sie/er fühle sich infrage gestellt durch die Meinung des Partners/der Partnerin. «Eine Partnerschaft soll verlässlich sein, aber zugleich beiden die Freiheit der eigenen Bedürfnisse lassen.»

Die zwei Fachpersonen freuen sich wieder auf einen spannenden Abend mit vielen Paaren. Der Preis (ein Getränk pro Person inklusive) beträgt 40 Franken pro Paar. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung nötig.

Paar-Session am Dienstag, 25. April, 19 bis 21 Uhr, im Café Casino Affoltern. Anmeldung unter www.paarimpuls.ch oder 044 252 80 70. Der darauf folgende Abend findet am 30. Mai statt.

Lüpfige Töne bereichern das kulturelle Angebot

Drei schweizweit bekannte

Formationen mit unterschiedlichen Stilrichtungen treten am 22. April beim 2. Ländlerabig in Kappel auf. Dieser steht erneut unter dem Patronat der Gemeinde.

Die zündende Idee eines Länderabigs bot das 150-Jahre-Bestehen der Zürcher Kantonalbank, die in ihrem Jubiläumsjahr die Zürcher Gemeinden mit einer Sonder-Ausschüttung beglückte. Nach einer Gemeindeversammlung warteten Hans Arnold und Peter Keller mit der Idee auf, damit auch einen Ländlerabig zu unterstützen und so das kulturelle Angebot im Dorf zu bereichern. Damit stiessen sie im Gemeinderat auf offene Ohren. Und dieser unterstützt nun auch die zweite Auflage dieses Anlasses, der am 22. April ab 20 Uhr im Gemeindesaal über die Bühne geht. Nachdem der Saal bei der ersten Austragung im Oktober 2021 wegen der damals geltenden Zertifikatspflicht nur zu zwei Dritteln besetzt werden konnte, erhoffen sich die Organisatoren dieses Mal ein volles Haus mit 240 Besucherinnen und Besuchern. Diese Erwartung ist durchaus realistisch. «Die erste Auflage fand ein durchwegs positives Echo», halten Hans Arnold und Peter Keller fest. Und auch bei der zwei-

Wortkompositionen und die letzte Nahreise

Go West! – Von Maurice Ravel bis John Cage Eine musikalische Odyssee voller Entbehrungen und Triumphe auf einem neuen Kontinent.

Freitag, 14. April, Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr. Eintritt 40, Mitglieder 30, Kulturlegi 20 Franken.

Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse

Ein Kindertheater nach dem Buch von Christine Nöstlinger.

Sonntag, 16. April, WunderBar ab 15.30 Uhr, Beginn 16 Uhr. Eintritt Erwachsene 15, Kinder / Kulturlegi 10 Franken. Ab 5 Jahren. In Zusammenarbeit mit KulturAffoltern

Robiano Zirkuskapelle

Seit 30 Jahren verleiht die legendäre

Zirkuskapelle mit Thomas Plüss, Sopran-, Tenor- und Altsaxophon; Max Pfeffer Alt-und Tenorsaxophon; Christian Plüss, Tenor- und Basstuba; Jonas Plüss, Tenortuba und Bass; Walter Fuchs, Basstuba und Althorn, sowie Simon Plüss, Schlagzeug dem Jugendzirkus Robiano eine ganz eigene Atmosphäre. Mit grosser Spielfreude lässt die Band ihren eigenwilligen Sound auch gerne ausserhalb des Zirkuszelts erklingen. Das musikalische Spektrum der mehrheitlich aus dem Säuliamt stammenden Musiker reicht von Standards über Afro, von Latin bis Pop, durchwegs jazzig arrangiert und interpretiert.

Donnerstag, 20. April, Bar ab 18.30 Uhr, Musik ab 20.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Essen 20 Franken.

Hil und Nars auf dem Karussell – 28 Miniaturen über das Kreisen

Nahreise XIV von Ottenbach nach Affoltern

Die Reiseleiter sind Urs Heinz Aerni, Journalist, Kulturvermittler und Ornithologe, und Bernhard Schneider, Historiker und Kenner der Regionalgeschichte. Ottenbach ist das Dorf des Schellerbirnbaums. 1911 gründete der Landwirtschaftliche Bezirksverein Affoltern die Obstverwertungs-Genossenschaft OVA, direkt beim Bahnhof Affoltern. Hier wurden die Ottenbacher Schellerbirnen mit Äpfeln aus Affoltern und anderen Bezirksgemeinden zu süssem und saurem Most verarbeitet, bis die OVA 2001 in den Konkurs ging. Die Gewerbezone von Affoltern am Albis wächst vom ehemaligen OVA-Areal her zur Autobahn und dieser entlang.

Auf dem Weg ins LaMarotte macht die «Wandergruppe» in der Regionalbibliothek Halt, wo Mitarbeiterinnen Einblick in ihre vielseitigen Arbeitsbereiche geben. Ein Rundgang führt auch zur regionalgeschichtlichen Sammlung, welche Geschichte und Gegenwart des Knonauer Amtes dokumentiert. Anschliessend geht es weiter zum Kulturkeller LaMarotte, wo vor über vier Jahren die erste Nahreise startete. Bei einem Imbiss und einem Glas Wein äussert sich Eveline Fenner zu aktuellen Themen in der Stadt. Damit findet die beliebte Reihe ihren Abschluss.

Samstag, 22. April, Treffpunkt ab 14.30 Uhr vor dem Volg in Ottenbach. Start 15 Uhr. Eintritt 25, Mitglieder 18, Kulturlegi 12 Franken, Essen 20 Franken.

Co Streiff – Russ Johnson Quartet –Contemporary Jazz

Bieten am 22. April im Gemeindesaal in Kappel einen guten Querschnitt durch Schweizer Volksmusik: Das Organisationskomitee mit Priska Lang (Festwirtschaft), Hans Arnold (links) und Peter Keller. (Bild Werner Schneiter)

ten Auflage sorgen durch Fernsehauftritte und zahlreiche Tonträger schweizweit bekannte Formationen für lüpfige Töne.

Auch schon im SRF aufgetreten

Die im Jahr 2005 vom Klarinettisten Pius Ruhstaller gegründete Kapelle Echo vom Gätterli tritt – je nach Anlass und Verfügbarkeit der Akkordeonisten – in wechselnder Besetzung auf: Klarinette/ Saxophon, zwei Handorgeln und Bass sind zu hören.

Das Handorgelduett BeschartMüller aus Rothenthurm gibt seit rund

20 Jahren Ländlermusik der 60er- bis

80er-Jahre zum Besten und interpretiert auch den legendären Kinzig-Stil. Klar ist natürlich, welchem Stil sich die 2008 gegr ü ndete Gruppe Berner Örgeliplausch verschrieben hat. Unter den 30 bis 40 Auftritten pro Jahr gibt es auch solche im SRF-Studio, in den Sendungen «Viva Volksmusik», «Hopp de Bäse» und «Samschtig-Jass». «Wir bieten einen guten Querschnitt durch Schweizer Volksmusik», versprechen die Organisatoren Hans Arnold und Peter Keller, die den Abend gemeinsam moderieren. (-ter.)

22. April, 20 bis 22 Uhr. Tanz und Unterhaltung bis 2 Uhr. Gemeindesaal Kappel. Vorverkauf unter Telefon 079 753 01 99, Montag bis Freitag von 18 bis 20 Uhr.

Generationenübergreifend essen und Zeit geniessen

Der Mittagstisch in Wettswil startet am 19. April. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Der Mittagstisch im Dorf ist ein Angebot der Bibliothek und den Tagesstrukturen der Primarschule. Einmal pro Monat hat die Bevölkerung von Wettswil die Möglichkeit, zusammen mit Schulkindern das Mittagessen zu geniessen und anschliessend in der Bibliothek gemeinsam Spiele zu spielen oder eine Geschichte zu lesen. «Viele Menschen sind oft alleine zu Hause. Mit dem Angebot

vom Mittagstisch im Dorf möchten wir diesen Personen die Gelegenheit geben, einmal pro Monat mit Kindern zusammen Zeit zu verbringen. Das fördert das gegenseitige Verständnis und bringt für beide Seiten neue wertvolle Erfahrungen», meint Fabienne Maurer, Leiterin der Bibliothek Wettswil. Die Küche der Tagesstrukturen kocht ein ausgewogenes saisonales und gesundes Menü Was es Feines zu essen gibt, wird jeweils zu Beginn des Monats auf der Homepage der Bibliothek zu lesen sein. Das Menü kostet inklusive eines kleinen Desserts und Kaffees 18 Franken pro Person.

Nach dem Mittagessen haben die Besucherinnen und Besucher Zeit, in der Bibliothek gemeinsam mit den Kindern Gesellschaftsspiele zu spielen oder Bücher anzuschauen. Die Teams der Tagesstrukturen und der Bibliothek freuen sich auf den Anlass und hoffen, dass der Mittagstisch im Dorf für alle inspirierend und kurzweilig sein wird.

Fabienne Maurer

Mittwoch, 19. April, 12.15 bis 15 Uhr. Anmeldung erforderlich bis am Montag, 18 Uhr unter www.wettswil-bibinetz.ch oder 044 700 39 37.

Das Kreisen und Drehen und das Karussell sind der Ausgangspunkt des Projekts. Das Material besteht aus Gedichten und musikalischen Elementen, die Hil und Nars (Livio Andreina und Philipp Leon Fankhauser) während ihres Arbeitsprozesses geschrieben und komponiert haben. Entstanden sind 28 Miniaturen, poetische Wortkompositionen, Wortfügungen, die sich zu eigenwilligen und abenteuerlichen Liebesgedichten verdichtet haben. Die einzelnen Textfetzen und Worte leuchten zyklisch auf, wie die Farben und Lichter des sich drehenden Karussells.

Die Musik umspielt den Klang des Wortes und den Fluss der Sprache. Sie verstärkt die Form des Textes, schafft Räume für das Wort und steht zuweilen auch ganz für sich. Hil und Nars drehen sich mit Worten und Musik auf dem Karussell, das die Welt bedeutet.

Freitag, 21. April, Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr. Eintritt 40, Mitglieder 30, Kulturlegi 20 Franken.

Am Unerhört Festival 2009 in Zürich präsentierte Co Streiff, Sopran- und Altsaxophon, ihr neues Quartett, das sie seitdem gemeinsam mit Russ Johnson führt, einem gefragten Trompeter des neuen Jazz der USA. Im Quartett mit dem Bassisten Christian Weber und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway verbinden sich die unterschiedlichen musikalischen Sprachen: die europäische, vielseitig verwurzelte Stimme von Co Streiff und die komplexe, Jazz- und New Musicorientierte Stimme von Russ Johnson aus New York. Gefestigt wird ihre Beziehung durch ein gemeinsames ästhetisches Bewusstsein und den Glauben daran, dass Progressivität nicht notwendigerweise bedeutet, Melodie oder Groove aufzugeben. Ihre Erfahrungen –Streiff als Bandleaderin verschiedener Gruppen; Johnson, der schon mit fast Jedem in New York gespielt hat – sind das Beste an interkulturellem Austausch.

Sonntag, 23. April, Bar und Abendkasse ab 16 Uhr, Beginn 17 Uhr. Eintritt 40, Mitglieder 30, Kulturlegi 20 Franken. Reservierung für alle Anlässe: 044 760 52 62. Mehr Infos unter www.lamarotte.ch.

Hans-Ruedi Widmer, «LaMarotte»

21 Veranstaltungen Donnerstag, 13. April 2023
Hil und Nars treten am 21. April im «LaMarotte» auf. (Bild zvg.)
Viktor Arheit und Evrim Yilmaz leiten durch den Abend im Café Casino Affoltern. (Bild Marianne Voss)

AGENDA

Donnerstag, 13. April

Affoltern am Albis

19.30: Lesung mit Andreas MüllerWeiss aus dem Buch «Fritz Zwicky und die Atombombe» im Beisein von Zwickys Töchtern. Reservieren und Tickets: www.scheidegger.ch. Platzzahl beschränkt.

Buchhandlung Scheidegger, Obere Bahnhofstrasse 10 a.

20.15: Jazz am Donnerstag mit «Bamert-Solimine-Dürst».

Bar offen ab 18.30 Uhr, Kollekte.

Kellertheater LaMarotte, Centralweg 10.

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Mettmenstetten

19.00: Dinner mit Live-Musik von Arielle Mägli, aus Mettmenstetten, Pop und Balladen mit Klavierbegleitung. Kollekte.

Alte Brennerei, Albisstrasse 8.

Freitag, 14. April

Affoltern am Albis

20.15: Klassik Plus: «Go West!» Von Maurice Ravel bis John Cage.

Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr.

Kellertheater LaMarotte, Centralweg 10.

20.15: Kinofoyer Lux zeigt: «C‘mon

C‘mon». Film von Mike Mills mit Joaquin Phoenix und Woody

Norman. USA 2021, 108 Min. E/d.

Kasse ab 19.30 Uhr, mit Barbetrieb. www.kinofoyerlux.ch. Kinofoyer

Lux, Aula Ennetgraben.

Hausen am Albis

13.45: Der «Solar Butterfly» hält.

Einfahrt des Solar Butterfly. Vortrag

Louis Palmer 13.45 und 14.35 Uhr.

Begrüssung und Informationen

Ruedi Taverna um 15.30 Uhr.

Schluss 16.10 Uhr. Schulhaus Weid, Weidstrasse.

Obfelden

19.30: Referat Alterskommmission

Obfelden, Diana Caruso: «Lebenswelt von Menschen mit Demenz». Mehrzweckgebäude Brunnmatt.

Kappel am Albis

19.30: Offenes Hagios-Singen in der Klosterkirche. Leitung: Christine Boeck, ohne Anmeldung, Kollekte. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Samstag, 15. April

Affoltern am Albis

08.00–12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Früchte, Gemüse, Gebäck, Käse, Bioprodukte, Blumen, Selbstgemachtes und mehr.

Märtkafi offen 8 bis 15 Uhr.

Marktplatz.

09.00–17.00: Autoshow mit verschiedenen Ausstellern.

Formel-1-Simulator. Bistro mit Getränken und Würsten vom Grill.

Kronenplatz.

19.00–21.30: «Halle für Alle» für Jugendliche der Oberstufe und Lernende mit jugendlichen Coaches in Zusammenarbeit mit der JA-AAA.

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Von Walen und Bankern im Haifischbecken

Demnächst im Murianer Kino Mansarde

Mit «The Whale» präsentiert das Kino Mansarde einen Film, welcher bei der diesjährigen Oscar-Verleihung zwei Preise einheimsen konnte. Dem gegenüber steht die Krimikomödie «Der Pfau».

Der fettleibige Englischlehrer Charlie scheint auf den ersten Blick eine gescheiterte Existenz zu sein. Er leidet an Fressattacken und bewegt sich nur noch zwischen Bett und Sofa. Seine Pflegerin Liz kommt hin und wieder vorbei und schaut nach dem Rechten. Als sie bei Charlie extremen Bluthochdruck misst, verweigert er die Notaufnahme. Trotz akuter Todesgefahr möchte er sich nicht verschulden. Ganz aufgegeben hat er sich jedoch nicht. Er sucht den Kontakt zu seiner Tochter, deren Besuchsrecht er nach seiner Scheidung verlor. Widerwillig nimmt Ellie die Einladung an, aber als sie bei ihrem Vater ankommt, ist sie von ihm angewidert. Die Annäherung schreitet mehr schlecht als recht voran, aber Charlie möchte diese letzte Möglichkeit zur Versöhnung auf keinen Fall vergeigen. Die Verfilmung des Theater-

Schulhaus Ennetgraben, Zwillikerstrasse.

Obfelden

11.00–20.00: Frühlingsshow

Obfelden. Eine kleine Gewerbeschau mit Unternehmen aus Obfelden und Umgebung, Festwirtschaft durch Feuerwehrverein, Kinderhort kostenlos, grosser Wettbewerb. Konzert am Samstag, Jodlerklub Affoltern 13-15 Uhr.

Mehrzweckgebäude Brunnmatt.

Stallikon - Sellenbüren

18.30: Tanzstudio Helen Lemm: Tanzaufführung «Pandora, Hades und Co.» - Kinder und Jugendliche nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die griechische Götterwelt. Schulhaus Loomatt.

Sonntag, 16. April

Affoltern am Albis

16.00: KulturAffoltern und LaMarotte laden zu «Konrad, das Kind aus der Konservendose».

Familientheater von «Gustavs Schwestern». Kasse/Bar ab 15.30 Uhr. Kellertheater LaMarotte, Centralweg 10.

Obfelden

10.00–17.00: Frühlingsshow Obfelden. Eine kleine Gewerbeschau mit Unternehmen aus Obfelden und Umgebung, Festwirtschaft durch Feuerwehrverein, Kinderhort kostenlos, grosser Wettbewerb. Konzert 59ers-six

Dixieland-Band 11.30-13 Uhr.

Mehrzweckgebäude Brunnmatt.

Stallikon - Sellenbüren

11.30/16.00: Tanzstudio Helen

Lemm: Tanzaufführung «Pandora, Hades und Co.» - Kinder und Jugendliche nehmen das Publikum

KinoprogrammSins www.cinepol.ch

«Der Pfau»: Begeisterung sieht anders aus. Eine Gruppe deutscher Banker quält sich durch einen Teambuildings-Ausflug in Schottland. (Bild zvg.)

stücks «The Whale» von Regisseur Darren Aronofsky (Black Swan, Requiem for a Dream) erhielt bei den diesjährigen Oscars sowohl den Preis für den besten Hauptdarsteller (Brandon Fraser), wie auch für die beste Maske.

Donnerstag, 20. April, 20.30 Uhr, Freitag, 21. April, 18 Uhr.

«Der Pfau» - wenn deutsche Banker Teambuilding in Schottland machen Es verspricht ein beschauliches Teambuildingsseminar im Anwesen von Lord und Lady McIntosh zu werden, würde

mit auf eine Reise in den Olymp. Schulhaus Loomatt.

Mittwoch, 19. April

Affoltern am Albis

18.30–19.50: In lingua italiana, «Collezione e conservare», Visita del Centro delle collezioni. Laura Mosimann, Responsabile Centro degli oggetti e archivio. Anmeldungen bis 12 Uhr am Tag der Führung auf 044 762 13 13 oder fuehrungen.sz@nationalmuseum.ch. Sammlungszentrum Schweizerische Landesmuseen, Lindenmoosstrasse 1.

Hausen am Albis

07.20: Senioren-Wandergruppe 2. Mittlere Tageswanderung Udligenswil - Küssnachter HochmoorMeggen: 12 km, Marschzeit: 3¼ Std., Mittagessen aus dem Rucksack. Anmeldung/Auskunft bis So

16. April: Ruth Vollenweider, 079 387 60 18 / ruth-vollenweider@outlook.com. Postplatz.

Wettswil am Albis

12.15–15.00: Mittagstisch im Dorf. Bevölkerung von Wettswil mit Schulkindern essen zusammen und verbringen Zeit in der Bibliothek. Kosten 18 Franken pro Essen, anmelden und bezahlen am

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nicht bereits vor der Ankunft so einiges aus dem Ruder laufen: Die Top-Banker Andreas (Tom Schilling) und Bernhard schielen auf den Posten ihrer Vorgesetzten Linda (Lavinia Wilson). Diese wiederum versucht, gemeinsam mit der Supervisorin Rebecca, die schlechte Vorjahresbilanz vergessen zu machen. Ebenfalls mit von der Partie sind der Neuling David, der Banker Jim (Jürgen Vogel) und die Köchin Helen. Gerüchte, das Team solle verkleinert werden – sprich: Entlassungen stünden an – der aggressive Pfau des Anwesens, der alle blau Gekleideten aggressiv angreift und die kruden Methoden der

17. April in der Bibliothek. Bibliothek, Dettenbühlstrasse 1.

Donnerstag, 20. April

Affoltern am Albis

17.00–20.00: «Girls*only-Treff».

Offen für alle Mädchen von der 5. bis und mit 9. Klasse. Programm wird selbst bestimmt. Eine Veranstaltung der Jugendarbeit

Affoltern. Jugendtreff Hirtschür, Jonentalstrasse 3.

20.15: Jazz am Donnerstag mit «Robiano Zirkuskapelle». Bar offen ab 18.30 Uhr, Kollekte. Kellertheater LaMarotte, Centralweg 10.

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Ottenbach

07.50: OTTENBACH60+ Wandergruppe: Abfahrt mit dem Bus 212 nach Affoltern, mit Bus, Zug und via Luzern nach Beromünster. Wanderzeit: ca. 3¾ Std. Mittagessen aus dem Rucksack. Billette werden besorgt. Anmeldung/Auskunft bis Mi 19. April. 12 Uhr: Heinz Keller, 044 761 84 74, famheike@hispeed. ch. Postautohaltestelle Engelwiese.

Seminarleiterin machen das Teambuilding je länger desto schwieriger. Als sich dann noch ein Schneesturm ankündigt und plötzlich der Pfau und die geliebte Gans der Hausherrin auf dem Anwesen verschwinden, geschehen auf dem idyllischen Landsitz plötzlich absurde Dinge. Eine witzige Satire nach dem gleichnamigen, bekannten Roman von Isabel Bogdan aus dem Jahre 2016. Donnerstag, 20. April, 18 Uhr, Freitag 10. März, 20.30 Uhr.

Reto Holzgang

Ausstellungen

Aeugst am Albis KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Demenz und Kultur». Verein Treffpunkt Demenz und Kultur zeigt das vielseitige schöpferische Spektrum von betroffenen Personen. Mo 8–11.30 und 16–18.15, Di 8–11.30, Mi 8–11.30 und 14–16.30, Do 8–11.30 Uhr. Bis 14. Mai.

Aeugstertal

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung: «Barbie - von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug». Fr bis So 11-17 Uhr oder nach Voranmeldung. Bis Mitte Mai.

Zwillikon

Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Jedes 1. Wochenende im Monat. Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 044 761 77 42, Ursula Grob oder 044 761 81 76, Hansruedi Huber.

Kappel am Albis Kloster Kappel, öffentliche Räume, Kappelerhof 5: Das Kloster Kappel auf alten Stichen. Von versunkenen Welten und dem Blick unserer Vorfahren. Täglich von 8-22 Uhr. Bis zu den Sommerferien.

Veranstaltungshinweise erscheinen einmal wöchentlich freitags im «Anzeiger». Die Angaben sind bis Montag davor, 10 Uhr, einzusenden an: agenda@affolteranzeiger.ch.

Veranstaltungen Donnerstag, 13. April 2023 22
Do13.bis19.April KW16 DO 13.4. FR 14.4 SA 15.4 SO 16.4. MO 17.4 DI 18.4. MI 19.4 JohnWick:Chapter4 D 16 20.0020.00 -20.00 20.00 MantaManta-zwoterTeil D 12 20.1520.15 20.1520.15 15.30 20.1520.1520.15 DerBestatter CH 12 20.15 18.15 20.15 18.15 20.15 17.45 20.15 18.15 11.00 20.15 18.15 20.15 18.15 20.15 18.15 Air D 12 20.1518.00 20.1520.15 Dungeons&Dragons D 12 17.1517.15 BeautifulDisaster D12 18.0018.00 18.00 18.0018.0018.00 Crows-Krähen O/d 12 11.00 LucyistjetztGangster D 6 14.0014.00 13.3013.30 14.0014.0014.00 SuperMarioBros.Film D 6 14.30 16.00 17.30 14.30 16.00 17.30 14.30 15.30 13.00 15.15 14.30 16.00 17.30 14.30 16.00 17.30 14.30 16.00 17.30 SuperMarioBros.Film 3D D 6 13.45 15.45 13.45 15.45 13.30 15.45 11.00 13.30 15.45 13.45 15.45 13.45 15.45 13.45 15.45 EmpireofLight(ab20.April) imProgramm

Bezirk Affoltern

Adressen

Gewerbevereine BezirkAffoltern

GewerbevereinAffoltern

RenéAmmann

TheoFischerMalergeschäftGmbH

Zürichstrasse81

8910Affolterna.A

InterviewmitAlec

1.WiehastdudichaufdieBerufswahlvorbereitet?

IchhabedenBerufsfindercheckvon Youstygemacht.Dieserhatmiraufgezeigt,welcherBerufambesten zumeinenAngabenpassenwürde.BeimirwaresderBerufMultimediaelektroniker.Ichhattedas Glück,mehrereSchnupperlehren alsMultimediaelektronikermachen zukönnen.Ausserdembewarbich michalsSchreinerundPolymechanikerfürweitereSchnupperlehren, bevorichmichdazuentschied,in derkaufmännischenBrancheeine Schnupperlehrezuabsolvieren. SchonnachdererstenSchnupperlehrealsKaufmannwussteich,dass ichmeineLehreindieserBranche absolvierenmöchte.AufderWebsite«berufsberatung.ch»fandich zahlreicheInserate,beiwelchenich michfürweitereSchnupperlehren bewarb.Ichabsolvierteinsgesamt dreikaufmännischeSchnupperlehren.

2.Weshalbhastdudichfürden Berufentschieden?

Ichhabemichdazuentschieden diekaufmännischeLehrebeider MobiliarinAffolterna.A.zudurchlaufen,damirdieSchnupperlehre sehrvielSpassgemachthatteund ichdieArbeitsehrinteressantfand. Ausserdembeeindrucktemichdas guteArbeitsklimasehr.

3.WiesiehtdeinArbeitsalltagaus?

IchstartemeinenArbeitstagum etwa7.45Uhr.Zuersterledigeich meineÄmtli,danachbearbeiteich

bis12.00UhrdiverseAufgabenam Computer.Um13.00Uhrstarteich wiedermeinenComputeraufund erledigeweitereAufträge.Ab16.30 bis17.00Uhrerledigeichdann meinerestlichenÄmtli.

4.WasgefälltdirandeinerArbeit ambesten?

Ambestengefälltmirdertägliche KundenkontaktentwederamTelefonoderamSchalter.

5.WassinddiegrösstenHerausforderungen? EinedergrösstenHerausforderungenstelltfürmichdasKennenund AnwendenderverschiedenenArbeitsabläufedar.

6.WemwürdestdudenBerufempfehlen? IchempfehledenBerufdiejenigen Personen,dieInteresseanderVersicherungswelthaben,zuverlässig sindundeinenoffenenundfreundlichenUmgangmitMenschenpflegen.

7.WassinddeineZielenachder Ausbildung?

MeinZielistes,nachderAusbildungdieBerufsmaturitätnachzuholen.

AlecMüller, MobiliarAffolternamAlbis,1.Lehrjahr Berufsbezeichnung: KaufmännischeLehreEFZ, Privatversicherung

DauerderAusbildung: 3Jahre OrtderBerufsschule: Limmatstrasse310,8005Zürich

Tel.0438171560

E-Mail:theo.fischer@gmx.net

GewerbevereinHedingen

DominiqueLipp

LippTreuhandAG

Schachenstrasse2

8907Wettswil

Tel.0447604001

E-Mail:d.lipp@lipptreuhand.ch

GewerbevereinMKM

VreniSpinner

GasthauszumweissenRössli

Albisstrasse1

8932Mettmenstetten

Tel.0447670201

E-Mail:vreni.spinner@bluewin.ch

GewerbevereinOberamt

ClaudioRütimann

RütimannDrogerieAG

Ebertswilerstrasse7

8915Hausena.A.

Tel.0447640668

E-Mail:info@drogerie24.ch

GewerbevereinObfelden

DanielLauner

MalerLauner

Wolserstrasse72

8912Obfelden

Tel.0447614161

E-Mail:maler-launer@bluewin.ch

GewerbevereinOttenbach

MartinRöthlisberger info@mrbroker.ch

GewerbevereinUnteramt

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CelestWasescha,40Dienstjahre, kam am3.Mai1982alsjunger,wilderBündnerzuSHSindieSanitärabteilung.AnfangderZweitausenderjahrewechselte dergelernteSanitärinstallateurvonder BaustelleindieWerkstatt,woerbis heutealsLager-ChefimEinsatzsteht.

MarcoCea,35Dienstjahre, starteteam 13.April1987dieAusbildungzumSanitärinstallateur.VonAnfanganwarer

mitseinerpositivenundunterhaltsamenArtderStrahlemanninderWerkstattundaufdenBaustellen.Mitseinen jugendlichen52JahrenbleibterSHSals bauleitenderInstallateurhoffentlich nochvieleJahreerhalten.

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zurückinsSäuliamt.Wieheisstesso schön: «EinmalSHS–immerSHS».Die durchschnittlichenDienstjahreüber dieganzeBelegschaft,inklusiveLernende,beträgtaktuell12Jahre.Eine schöneZahl,welcheaufeindrückliche Artaufzeigt,dassBeständigkeitauchin derheutigen,schnelllebigenZeitnoch immergefragtist.DiegeringeFluktuationhilftderSHSHaustechnikAGsehr gegendenimmerstärkerwerdenden Fachkräftemangel. DieGeschäftsleitungbedanktsichbei Flavio,MarcoundCelestganzherzlich fürihrengrossenEinsatzundihreTreue zumUnternehmenundwünschtihnen weiterhinvielespannendeMomente, sowohlimBerufsalltagalsauchinder Freizeit.

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AchtRegelnfürdieerfolgreiche Firmenübergabe

WerseineFirmaerfolgreichübergeben will,benötigtinderRegeleinenmehrjährigenUmsetzungsplan–dieFaustregelsagtfünfJahre.FürUnternehmerinnenundUnternehmergehtesdabei nichtnurumdieZukunftihresLebenswerkes,sondernauchumihrefinanzielleAbsicherungimRuhestand.Welche achtRegelngilteszubeachten?

«WenndieZeitreifist,werdeichmir schonGedankenübermeineNachfolgemachen».DieseAussagehörtman imKMU-Umfeldöfters.DaskannallerdingsinsAugegehen:Dennnichtder StichtagistbeieinerNachfolgeentscheidend,sonderndervorgelagerteProzess.Dalohntessich,diesenfrühzeitig anzugehenunddienachfolgendenRegelnzubeachten.«FünfJahrevorher mitdemProzesszustarten,istderidealeZeitpunkt»,sagtRaimundStaubli VerantwortlicherKompetenzteamUnternehmensnachfolgevomRaiffeisen UnternehmerzentrumRUZ.«DieNachfolgeregelungistzuwichtig,umsiedem Zufallzuüberlassen»,ergänzter.

Regel1:Unternehmenfitmachen

Umoptimalverkaufs-undübergabefähigzusein,mussdasUnternehmenam TagXfitundschlanksein.Dasheisst: StraffenSieIhreOrganisationsstruktur undbefreienSieIhreFirmavonallem, wasfürdenBetriebnichtnotwendigist.

DieskönntenzumBeispielLiegenschaften,BeteiligungenoderKooperationen sein.NachfolgerinnenundNachfolger wollennormalerweisekeinenGemischtwarenladenübernehmen,sondernwünschensicheinUnternehmenmitklarem FokusaufdasKerngeschäft.Ebenso wenigmöchtensieGeld«kaufen».ReduzierenSiealsoIhreLiquiditätsoweit wiebetrieblichsinnvoll.Dieskannauch steuerlicheAuswirkungenhaben.

Regel2:Modernbleiben

DasUnternehmertumistinständigem Wandel–einFakt,derbeiderFirmenübergabeeinezentraleRollespielt.Die stetigeUnternehmens-undProzessentwicklungspieltbeiderNachfolge deshalbeinezentraleRolle.Manche UnternehmerinnenundUnternehmer verhaltensichjedochJahrevorderFirmenübergabeinderUnternehmensentwicklungsehrzurückhaltend.Dies schmälertnichtnurdenVerkaufswert, sondernauchdieAnzahlpotenzieller Käufer.EinUnternehmenmiteinerzukunftsgerichtetenInfrastrukturundProzessenundkompetentenMitarbeitendenverkauftsichbesser.

DringendeNachfolgefrage

Über90000SchweizerUnternehmen stehenindenkommendenJahren voreinerNachfolgeregelung.Rund 45ProzentwerdeninnerhalbderFamilieübertragen,bei30ProzenterfolgtdieÜbergabeinnerhalbdesUnternehmensundbeirund25Prozent wirddasbetroffeneUnternehmen anDritteverkauft.Unabhängigvon derArtderÜbergabeisteinfrühzeitigerStartdesProjekts«Nachfolge» vongrössterWichtigkeit.

Regel3:Transparentsein

WerdieJahresrechnungsteueroptimiert gestaltet,solltediesespätestensfünf JahrevordemUnternehmensverkauf transparentaufbereitenundauchdie stillenReservenverringern.Dennfürdie BewertungIhresUnternehmenszählt vorallemeinegesundeErtragslage. WerdensteuerlicheAuswirkungenfrühzeitigundgezieltangegangen,lassen sicheinigeFallstrickevermeiden.

Regel4:Rechtsformprüfen

BeijederUnternehmensnachfolgespielt dasGesellschaftsrechteinegrosseRolle. DennderVerkaufoderdieNachfolgeeinerPersonen-oderKollektivgesellschaft hatmeiststeuerlicheFolgen–beispielsweisedann,wennstilleReservenaufgelöstwerden.Esgiltzudem,allfällige Sperrfristenzubeachten,daeineFirma nachderUmwandlungeinerPersonengesellschaftineinejuristischeGesellschaftoderbeiderAbspaltungeinesGeschäftszweigeseinerjuristischenPerson erstnachfünfJahrensteuerfreiverkauft werdenkann.

Regel5:Vorsorgeplanen

MitAHV,BVGundfreiemVermögensolltederLebensstandardinderRentegehaltenwerdenkönnen.DurcheinemangelndeVorsorgeplanungkannesaber dazukommen,dassdasGeldfürden Ruhestandnichtausreicht.Oftsteckt einGrossteildesInhaber-Vermögensim Unternehmen.Umnichtnuraufden Verkaufserlösangewiesenzusein,verbesserteinesauberePlanungdenVerhandlungsspielraumstark.Dahermuss dieVorsorgeanalysiert,Vorsorgelücken ermitteltundfrühzeitig(idealerweise steueroptimiert)geschlossenwerden.

Regel6:Nachfolgerfinden

FrüheroderspätertauchtdieFrageauf: WerführtdasUnternehmenweiter?Sind esFamilienmitglieder,Mitarbeitende oderwirddieFirmaanDritteverkauft? JedeFormderNachfolgehateigeneGesetze.ManmusssichrechtzeitigmitdieserzentralenFragebefassenundalleInteressierten,BeteiligtenundBetroffenen möglichstfrühabholen.SohaltenSie sichNachfolgeoptionenoffenundgeratennichtunterZeitdruck.Ganzwichtig: BefähigenSieIhreNachfolgerinoder IhrenNachfolgerfürdieneueAufgabe undgebenSieihnendieChanceundZeit, sichfehlendesWissenanzueignen.

Regel7:Finanzierungklären

DieFinanzierungeinerÜbernahmeist eineHerausforderung,dennindenwenigstenFällenkönnenNachfolgerden Kaufpreiszu100%auseigenenMitteln aufbringen.BrauchteseinenBankkredit,hängtdieservomKaufpreis,dem EigenkapitalundderFachkompetenz desNachfolgersab.WennEigenkapital undBankkreditnichtreichen,kanndie RestfinanzierungdurcheinVerkäuferdarlehenerfolgen.Beifirmeninterner NachfolgekanndieFinanzierungdurch BeteiligungsprogrammeoderEigenkapitalaufbaudurchLohnzahlungengeplant werden.ZudemkönnenbeifamilieninternerNachfolgeerbrechtlicheMassnahmennotwendig werden.

BeatVilliger,Firmenkundenberater, RaiffeisenbankCham-Steinhausen

Erleichterungfamilieninterner Unternehmensnachfolge

Seit1.Januar2023könnenErblasserinnenundErblasserübereinen grösserenTeilihresNachlassesfrei verfügen.DieReduktiondesPflichtteilsführtauchzueinergrösseren FlexibilitätbeidererbrechtlichenUnternehmensnachfolgeunderleichtertsodieÜbertragungeinesUnternehmensaufeineNachfolgerinoder einenNachfolger.DieMassnahmen rundumdieentsprechendenÄnderungenimZivilgesetzbuch(ZGB)soll zurhöherenStabilitätbeitragenund Arbeitsplätzesichern.

Regel8:Emotionenausschalten

DerVerkaufsprozessistfürdiemeisten UnternehmerNeulandundoftvonEmotionenbegleitet.Beiemotionalenund sachlichenDifferenzenkannessoweit kommen,dassNachfolgerinnenoder Nachfolgeraussteigen,oderdieFamilie amEndezerstrittenist.Vorallembeifamilien-oderfirmeninternenNachfolgen erschwerenunterschiedlicheWertvorstellungenundLebensweisenofteine reibungsloseNachfolgeregelung.Um Risikenzureduzieren,empfiehltessich, eineexterneFachkraftzuholen,welche zielgerichtetundunabhängigdurchden Nachfolgeprozessführt.

DieseRegelnmachendeutlich,wiewichtigeinefrühzeitigeNachfolgeplanung ist.Das«LebenswerkUnternehmen»ist mitsovielArbeitundVerzichtverbunden,dassauchderletzteSchrittkompetentunderfolgreichgegangenwerden sollte.

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RSC-Kempten-Festspiele am GP Osterhas

Erster Triumph in Affoltern für Spitzenbikerin Alessandra Keller

Mit Moritz Augenstein (25) und Andreas Mayr (39) belegen zum dritten Mal in Folge Fahrer des grössten bayerischen Radvereins RSC Kempten die ersten beiden Plätze am GP Osterhas. Lina Huber (U13) holt den einzigen Sieg für den organisierenden RRC Amt. von martin platter

Das hat es in der 42-jährigen Geschichte des GP Osterhas noch nie gegeben, dass Fahrer derselben Mannschaft gleich drei Mal in Folge die ersten beiden Plätze auf dem Podium einheimsten. Am Karsamstag wurde die Machtdemonstration Realität. Von den 70 Fahrern in der Hauptkategorie der Elite und Amateure stellte der RSC Kempten mehr als zehn Prozent. Am Schluss hatten sich sechs davon unter den besten neun klassiert. Diese zahlenmässige Überlegenheit von starken Kriteriumspezialisten erklärt auch, weshalb der Rest kaum eine Chance hatte, die Taktik mitzubestimmen. Die Fahrer des RSC Kempten sprinteten in wechselnder Besetzung einfach auf jede der 100 Wertungen, die es in der Affoltemer Industrie zu gewinnen gab. Das Tempo war konstant so hoch, dass Ausreissversuche schwierig waren. Gruppen kamen vorne nur weg, wenn mindestens ein RSC-Fahrer dabei war, denn die Teamkollegen setzten sich jeweils sofort an die Spitze des Verfolgerfeldes und drosselten das Tempo. So schafften es Vorjahressieger Andreas Mayr und sein Teamkollege Moritz Augenstein sowie der aufmerksam fahrende Laurin Bachmann vom Team Knipp Cycling, bald das gesamte Feld zu überrunden. Diese drei Fahrer standen denn auch am Schluss der Rundenhatz zuoberst auf dem Podium. Der Basler Bachmann, der als bester Schweizer

Dritter wurde, zeigte sich zufrieden mit seinem Resultat. Er sagte: «Im Team wussten wir, dass wir auf die Fahrer des RSC Kempten aufpassen müssen. Als sich die Ausreissergruppe bildete, ging ich mit und konnte so gut Punkte sammeln.» Das sei sein bisher bestes Resultat als Elite-Fahrer, freute sich der 23-Jährige, der neben dem Radsport Englisch und Sport studiert.

Vorjahressieger Mayr diesmal auf Platz 2

Vorjahressieger Andreas Mayr zeigte sich nicht enttäuscht, dass es diesmal «nur» zum zweiten Platz gereicht hat.

«Das war eine glückliche Fügung, dass Moritz und ich so früh im Rennen das gesamte Feld überrunden konnten.

Moritz ist nicht der Topsprinter, aber unglaublich tempofest. So entschieden wir, dass er auf alle Wertungen fährt und ich nur auf die grossen Wertungen sprinte und nach hinten absichere», so der 39-Jährige. Für Augenstein, der seine Präferenzen im Bahnradsport hat, war es das erste Strassenrennen in der Schweiz.

Der 25-jährige Verfahrenstechniker sagte: «Normalerweise fahre ich nur in Zürich auf der offenen Rennbahn. Es hat sich aber gelohnt, auch mal an einem Strassenrennen teilzunehmen, auch wenn es die Rundstrecke in Affoltern mit ihren tückischen Bahngeleisen in sich hat. Zum Glück blieb es trocken.»

Bei den Frauen dominierte wie erwartet die Weltnummer 1 bei den Crosscountry-Bikerinnen Alessandra Keller

Fussball, 1. Liga: FC Wettswil-Bonstetten – FC Tuggen 0:0

WB büsste mit dem zweiten torlosen Unentschieden in Folge weitere Punkte ein. Allerdings war Tuggen ein bärenstarker Gegner und das Resultat leistungsgerecht.

von kaspar köchli

Vierter gegen Dritter, der FCWB empfing am letzten Mittwochabend den FC Tuggen zum Spitzenspiel. Beide Teams vermochten in der Rückrunde bislang noch nicht zu überzeugen, zu inkonstant waren die Leistungen. Profit daraus schlugen die Tessiner Teams Paradiso und Lugano II, die in der Tabelle mit grossen Schritten davongestürmt sind. Dennoch war die Partie der Verfolger von grosser Bedeutung, da sich nebst den

ersten zwei aller drei Gruppen auch der beste Drittklassierte für die Aufstiegsspiele qualifiziert.

Teams neutralisieren sich

Das Heimteam startete furios mit einer Grosschance. Bereits in der dritten Minute sah sich Stürmer Noah Boakye Tuggen-Keeper Alessandro Merlo gegenüber, der den scharf geschossenen Ball mit hellwachem Reflex abwehrte. Daraufhin übernahmen allmählich die Märchler das Kommando und inszenierten mit guten Ballstafetten ihre Angriffe.

Diese versandeten aber allesamt bereits vor dem Hoheitsgebiet der solid verteidigenden WB-Abwehr. Einzig bei einem tückisch geschlagenen Eckball herrschte akute Gefahr und einen Scharfschuss aus der Weite vermochte Schlussmann

Alexis Rüegg über die Latte zu lenken. Auch die Ämtler erarbeiteten sich keine klaren Gelegenheiten, der intensive Match spielte sich vor allem zwischen den beiden Strafräumen ab. Kurz vor dem Pausenpfiff der souveränen Schiedsrichterin Deborah Anex musste WB-Verteidiger Claudio Thalmann verletzt ausgewechselt werden, seinen Part übernahm Nicolas Schneebeli.

Tuggen mit mehr Spielanteilen

Die Gäste waren auch in Hälfte zwei das leicht aktivere Team, ihre Vorstösse fruchteten jedoch vorerst nicht zu Torchancen. Nach einer knappen Stunde versuchte es José Meier aus der Distanz, sein Geschoss verfehlte das Tor nur um eine Handbreite. Später war die Reihe an Julio Teixeira, der sein Visier jedoch

den Wettbewerb. «Radkriterien sind das perfekte Training für die anstehenden Short-Track-Wettkämpfe im Crosscountry-Weltcup. Ich wusste, dass ich gut trainiert habe. Dieser Sieg ist eine weitere Bestätigung, die mich natürlich freut», erklärte die Nidwaldnerin. Acht (!) und sechs Jahre jünger waren ihre beiden Mitstreiterinnen Lorena Leu und Annika Liehner, die das Podium mit der 27-jährigen Keller teilten.

Der erwartete Showdown der Säuliämtler blieb im U19-Rennen aus, da Elia Felsberger kurzfristig von der Nationalmannschaft eingeladen wurde, am Juniorenrennen der Classique Paris-Roubaix teilzunehmen (siehe Kasten). So musste sich der Ottenbacher Cedric Graf alleine gegen die starken Ausländer behaupten. Graf kämpfte nach Kräften,

Felsberger mit Platten

Der erste Auslandeinsatz mit dem Nationalteam endete für Elia Felsberger hart. Kurzfristig war der Zwilliker zur Classique Paris-Roubaix aufgeboten worden. Ein Sturz und ein erster Platten kurz vor dem «Carrefour de l`Arbre» – einer der übelsten Kopfsteinpflasterabschnitte – warf den 17-Jährigen im Rennen weit zurück, denn er konnte das Rad erst nach der Schlüsselstelle wechseln. Keinen Kilometer weiter hatte er nochmals einen Platten und kam erst nach Kontrollschluss im Ziel an. «Ich bin schon etwas enttäuscht. Auch wenn ich mir bewusst war, dass ich gerade an diesem Rennen nicht zu viel erwarten durfte, hätte ich gerne eine bessere Leistung gezeigt», erklärte Felsberger selbstkritisch (map.)

musste sich letztlich aber der Überlegenheit des Franzosen Victor Benareau und des Ukrainers Heorihij Chyzhykov beugen, die früh einen Rundengewinn herausfuhren. Auch der Italiener Alessio Bragagna war im Spurt stärker als Graf, dem schliesslich der vierte Platz blieb. «Ich wusste, das Benareau nur schwer zu schlagen ist. Und auch die anderen beiden fuhren stärker als ich. Deshalb bin ich zufrieden mit dem vierten Rang», sagte Graf. So blieb Lina Huber im U13-Rennen die einzige Siegerin für den organisierenden Radrennclub Amt. Dafür schlug Huber auch gleich noch alle Buben in ihrer Kategorie.

Weitere Infos: rrc-amt.ch. Video vom Rennen: www.affolteranzeiger.ch.

FC Affoltern zu Hause gegen Red Star Zürich

zu hoch eingestellt hatte, auf der Gegenseite stellte Janick Hager Schlussmann Merlo auf die Probe. Die Zuschauer, Zeugen einer intensiven und hochstehenden Partie, erwarteten bereits das Ende, da gelang Tuggen um ein Haar der Luckypunch. Jakup Jakupov setzte zu einem brillanten Schlenzer in die weite Torecke an, der fliegende Rüegg benötigte zum Parieren alle Zentimeter seiner Körpergrösse. Er und seine Abwehr blieben damit im 22. Meisterschaftsspiel zum 13. Mal ohne Gegentreffer.

Stimmen zum Spiel

Schiedsrichterin Anex meinte nach der Partie: «Das war eines der besten 1.-LigaSpiele, das ich pfeifen durfte, beide Mannschaften waren top.» Tuggen-Captain Merlo fasste zusammen: «Um unsere Aufstiegschancen zu wahren, wollten wir unbedingt gewinnen. Wir waren initiativ, doch WB verteidigte wie gewohnt sehr kompakt. Ich glaube, wir haben eine tolle Partie gesehen, die auch keinen Verlierer verdient hat.»

Der ehemalige FCZ-Keeper David Da Costa, der brisant bei Tuggen sowie auch bei Wettswil-Bonstetten als Torhütertrainer angestellt ist, scherzte: «Was soll ich anderes sagen? Dieses torlose Resultat ist doch logisch bei diesen Torhütern.»

Bereits übermorgen Samstag gehen die Ämtler wieder auf Punktejagd. WB gastiert beim Zweitletzten Weesen, Anpfiff auf dessen Sportanlage Moos ist um 17.30 Uhr.

Nach zwei Partien auf fremdem Terrain darf die erste Mannschaft des FCA endlich zu Hause ran. Mit dem FC Red Star Zürich 3 kommt ein äusserst unbequemer Gegner ins Moos. Das junge Team um Coach Sandro Lang hat zwar zuletzt gegen Aufstiegsaspirant Siebnen verloren, dies tut den guten Leistungen in dieser Spielzeit jedoch keinen Abbruch. Aktuell rangieren die Grün-Weissen von der Brunau auf dem vierten Tabellenrang.

Wenn alles zusammenpasst, könnte man Ähnliches auch dem FCA zutrauen. Beim Auftakt in Oetwil-Geroldswil hätte das Spiel schon früh eine andere Richtung nehmen können, wäre da nicht die Unkonzentriertheit bei den Abschlüssen gewesen. Gegen United Zürich reichte eine einzige Aktion von Luca Angelillo zum «Dreier». Es gilt jetzt also, alle Kräfte zu bündeln und als Team den Erfolg vor den Osterfeiertagen zu bestätigen. Bei Affoltern fehlten zuletzt der erkrankte Maurus Steigmeier, sowie die verletzten Jael Huber, Leo Ismajlaj, Fabio Suter und Stammtorhüter Kevin Aegerter. Steigmeier dürfte wieder von Beginn weg auflaufen und auch bei Huber scheint zumindest ein Teileinsatz möglich. Ob auch unsere «Nummer 1» wieder mittun kann, ist ebenso fraglich, wie wer am Spieltag sonst noch in der Startaufstellung steht.

Heimspiele

27 Sport Donnerstag, 13. April 2023
Moritz Augenstein sicherte sich den Sieg bei den Herren. (Bild Martin Platter)
«0:0 ist doch logisch, bei diesen Torhütern»
FCWB: Rüegg, Brunner, Studer, Brüniger, Thalmann (45. Schneebeli), N. Peter, Hager, F. Peter (87. Medaglia), Rüegger, Boakye (72. Miljkovic), Mesonero (72. Di Battista). Spitzenspiel bei Vollmond – hier eine seltene Chance von WB durch Noah Boakye. (Bild zvg.)
30+ - FC Hausen, Sa.
12 Uhr Juniorinnen/ Junioren E-F-G Turnier, 10 Uhr Junioren Dc – FC Birmensdorf, 12 Uhr Junioren Db – FC KnonauMettmenstetten, 12 – 14 Uhr Juniorinnen/Junioren E-F-G Turnier, 14 Uhr Junioren Cb – FC Thalwil, 16 Uhr Junioren Da – FC Red Star ZH, 16 Uhr Junioren B Team Region Affoltern – FC Lachen/Altendorf, 18:00h FCA Herren 1 – FC Red Star ZH 3, 18:00h FCA Herren 2 – FC Hausen 1
vom Wochenende: Fr. 20 Uhr Senioren
10 -

Mit Kompass und Karte

An diesem Samstag, 15, April, findet im Steinhauser Wald ein Orientierungslauf (OL) für alle statt. Der «OL für alle» ist ein familiärer Anlass. Die Kleinsten können sich beim Schnur-OL vergnügen, es gibt eine gemütliche Walking-Variante sowie auch eine anspruchsvolle Bahn. Die Anmeldung erfolgt kostenlos vor Ort. Angemeldet und gestartet wird zwischen 12 und 14 Uhr bei der Waldhütte Uerzlikon. Weitere Informationen zum Anlass sind auf www.olg-saeuliamt.ch zu finden. (red.)

Toller Schützenanlass

Die U12 des SHC BonstettenWettswil ist Cupsieger

Streethockey-Cupfinals der Aktiven, der U15 und U12 fanden in Wettswil statt

Zum ersten Mal in der Geschichte des SHC Bonstetten-Wettswil durfte der Verein den Streethockey-Cupfinal im heimischen Moos austragen.

Dank unzähliger Helferinnen und Helfer konnten am Vortag Zuschauertribünen und Festzelt aufgestellt sowie der Platz in Gelb-Schwarz dekoriert werden.

Der vergangene Samstag startete mit den Halbfinals der Aktiven, wobei sich

die Favoriten jeweils klar durchgesetzt haben. Die Sierre Lions konnten ihren Halbfinal gegen Grenchen-Limpachtal klar mit 10:0 gewinnen, die Oberwil Rebells setzten sich gegen die 2. Mannschaft aus Grenchen mit 15:0 ebenso klar durch.

Aktive: Oberwil Rebells Cupsieger

Um 14 Uhr stand das Finalspiel der U12 auf dem Programm: Die U12 des SHC Bonstetten-Wettswil gegen die U12 der Oberwil Rebells. Ein ausgeglichenes Spiel musste im Penaltyschiessen

U13 des HSV Säuliamt ist aufgewacht

Das erste Handballteam der U13Junioren ist auf die zweite Saisonhälfte in eine höhere Stärkungsklasse aufgestiegen. Da braucht es immer ein wenig Zeit und es resultierte auch Niederlage auf Niederlagen.

Das angepasste Training mit höherem Einsatz, zusätzliche Talenttrainings und mehr Einsatzwille der Spieler führte nun endlich zum ersten Sieg gegen ein besser gestelltes Team. Vor dem Spiel wurden in der Garderobe noch taktische Elemente besprochen, die wichtig für einem Sieg sind. Auch das Team als Hauptakteur und der Wille zum Sieg waren Themen.

Der Start verlief nicht so grandios, denn der grosse Gegenspieler, der schon in einer Elite-Mannschaft spielt, bereitete Probleme und man war schnell im Hintertreffen. Bereits nach zehn Minuten reagierte der Coach und der Innenblock wurde verstärkt. Nun kamen 20 Minuten von Feinsten. Alles klappte, ob Angriff oder Verteidigung – ein Top motiviertes Team zeigte sein bestes Handballspiel dieser Saison. Von einem guten Torhüter aus wurde Tor um Tor geworfen und mit acht Toren Vorsprung gings in die Halbzeit. Die zwei verworfenen

Penaltys hatten keine negativen Folgen. In der Pause wurden keine Korrekturen vorgenommen, denn es waren keine

nötig. Nur an den Teamgeist und den Willen zum Siegen wurde nochmals appelliert. So kamen alle wieder topmotiviert aus der Garderobe und es ging gleich weiter wie vorher.

Nächste Saison in der U15

Nach zehn Minuten und zehn Toren Vorsprung kam der Knick. Der Gegner warf vier Tore in Folge und der HSV-Mannschaft wollte nichts mehr gelingen. Der Schlendrian kam auf, was für schlechte und ungenaue Pässe sorgte. Das Coachteam nahm ein Timeout und fand wiederum die richtigen Worte. Nun wurde wieder um jeden Ball gekämpft und die Anspiele gingen wieder. Der Sieg mit 36:25 Toren gegen einen besseren Gegner in der Tabelle konnte eingefahren werden. Die Jungs haben ihr Können gezeigt, ihr Wille zum Sieg war hoch. Dem Coachteam hat es sehr viel Spass gemacht, zu wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind und noch vieles möglich ist.

Dieses Team wird in der nächsten Saison altershalber in die neue U15 kommen. Der HSV Säuliamt kann mit eigenem Nachwuchs wieder ein U15 Team stellen. Die Nachwuchsförderung ist wieder sehr kontinuierlich. Weitere Spieler sind in der neuen U15 herzlich willkommen (Jahrgang 2009 und 2010).

Training ist jeweils Dienstag und Donnerstag um 18 Uhr in der Stigeli-Halle Affoltern. Christian Deiss

entschieden werden. Dank der Unterstützung zahlreicher Fans konnte die U12 das Penaltyschiessen 1:0 für sich entscheiden und den U12-Cuptitel nach Wettswil holen.

Um 16 Uhr beim Finalspiel der U15 standen wieder die Teams aus Wettswil sowie Oberwil auf dem Platz. Die U15 der Oberwil Rebells ging früh 2:0 in Führung. Die U15 des SHC Bonstetten versuchte zu reagieren und schaffte den 2:1-Anschlusstreffer. Schlussendlich konnte Oberwil den Vorsprung über die Zeit retten und den U15-Cuptitel feiern. Nach der Ehrung der Damenmeister-

schaft, in welcher die Horgenberg Hammers den Schweizer Meistertitel feiern konnte, stand das Highlight des Tages auf dem Programm: Der Final der Aktiven zwischen den Sierre Lions und den Oberwil Rebells.

Den gut 300 Zuschauern wurde Streethockey auf höchstem Niveau geboten. Das Spiel war spannend: 25 Sekunden vor Schluss konnte ein Spieler der Rebells den Siegtreffer zum 4:3 erzielen und somit die Oberwil Rebells zum Cupsieger 2023 küren.

Federico Benelli, Präsident SHC BW

328 Schützinnen und Schützen haben sich am ersten Schiesswochenende vom 24. bis 26. März auf den Weg nach Zwillikon gemacht. Der Wind hat vielen Schützen einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber es wurden an diesen drei Tagen auch hervorragende Resultate erzielt. Am Wochenende vom 31. März und 1. April hat sich das Wetter etwas beruhigt und den 220 Schützinnen und Schützen das Leben etwas leichter gemacht. Die Organisatoren sind erfreut über den Zulauf, haben doch 548 Schützinnen und Schützen den Weg ins Zwilliker Schützenhaus gefunden. Kategoriensieger Sport wurde Herrmann Bernhard mit 98 Punkten aus Bäretswil. Die Kategorie D ging mit 97 Punkten an Bruno Keller ebenfalls aus Bäretswil. Die Kategorie E gewann Felix Arnold mit 95 Punkten aus Zug. Der beste Jungschütze war dieses Jahr Dario Reichlin mit 94 Punkten von den Ägerital-Morgarten Schützen. Die Gruppenkonkurrenz, fünf Schützen pro Gruppe, ging in der Kategorie Sport mit 468 Punkten an die Gruppe Muotachroser aus Ried-Muotathal, in der Kategorie D mit 461 Punkten an die Gruppe Schönenberger Bergbueben aus Schönenberg und in der Kategorie E gewann die Gruppe Lendebergler aus Buttwil mit 450 Punkten.

Die besten Gruppen aus dem Bezirk waren Fettschuss aus Ottenbach und Rebberg 1 aus Knonau, beide Kategorie Sport. In der Kategorie D gingen die Spezialpreise an die Gruppen Bergler und Bergler 1 aus Aeugst. Zum Schluss noch die Kategorie E, in der die Gruppe Lochenfeld und Bonstetten Mixed aus Bonstetten die Besten waren. Die Gruppen von den Veranstaltern ObfeldenMaschwanden und Zwillikon sind wie jedes Mal ausser Konkurrenz gestartet. Albert Suter, FSG Zwillikon

Erfolgreicher Anlass für den Nachwuchs Armbrustschützinnen und Armbrustschützen Zwillikon

Am Samstag vor Ostern haben die Armbrustschützen Zwillikon, eine Untersektion der FSG Zwillikon, das Osterschiessen bei schönem Wetter geschossen.

Das Armbrustschiessen konnte im Freien auf dem Hof der Familie Frutiger in Zwillikon durchgeführt werden. Geschossen wurde in der Stellung knieend, auf eine Distanz von 13 Metern: je zwei Probeschüsse und zehn Einzelschüsse. In der Kategorie A waren zwölf Jugend-

liche, in der Kategorie B 16 Kinder zum Wettkampf angetreten. Für das konzentrierte Zielen und die Schussabgabe ist die Stellung von grosser Bedeutung. Alle diese Komponenten führen schlussendlich zu einem guten Resultat. Anschliessend an das Schiessen, fand unter grosser Anspannung der Kinder die Rangverkündigung statt. Gemäss der Rangliste in den Kategorien A und B hat sich das Training im Winter mit dem Luftgewehr ausbezahlt. Von sechs Podestplätzen sind fünf Luftgewehr-Schützinnen und -Schützen dabei. Mit gegen 30 Teilneh-

menden, ist die Kapazitätsgrenze erreicht. Darum und um den Jugendlichen einen optimalen Kurs bieten zu können, hat die FSG Zwillikon dieses Jahr keine Werbung gemacht. Die FSG Zwillikon legt sehr grossen Wert auf die Jugendförderung. Patrick Genkinger, FSG Zwillikon

aus der Rangliste: Kategorie A (max. 100

1. Leana Zwicky 79 Punkte, 2. Lea Genkinger 77 Punkte, 3. Ramona Schneebeli 76 Punkte. Kategorie B (max. 100 Punkte): 1. Cyril Wiss 78 Punkte, 2. Karin Engler 74 Punkte, 3. Enea Zwicky 71 Punkte. Weitere Infos: www.zwillikon-fsg.ch.

Sport Donnerstag, 13. April 2023 28
Strahlende Sieger: Die U12 vom SHC Bonstetten-Wettswil holt sich den Cupsieg (links). Bei den Aktiven konnten die Oberwil Rebells den Cuptitel feiern. (Bild zvg.)
Die Schützinnen und Schützen erhielten einen Schoggi-Osterhasen als Geschenk. (Bild zvg.)
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HERKÖMMLICHES

Schwinden

Kaum jemand «verschwendet» seine Zeit mit Nachdenken über die Herkunft des Wortes «schwinden». Es leitet sich her von Mittelhochdeutsch «swinden», was «abnehmen oder vergehen» bedeutet und vermutlich verwandt ist mit der slawischen Wortgruppe um «welken». Das aktive Verb steht offensichtlich im Zeichen der Vergänglichkeit. «Auch wer mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen», lautet die Inschrift an einem Friedhoftor. Mit zunehmendem Alter «schwinden» die Kräfte, nichts geht mehr «geschwind» und die Tage «entschwinden» so schnell, dass einem «schwindlig» werden könnte.

«Alles ist Windhauch», sagt der alttestamentliche Prediger Salomo: Das Leben ist flüchtig wie der Wind, der weht und dreht, der kommt und geht. Woher und wohin, wissen bestenfalls die Meteorologen und die «weltanschaulichen Wetterpropheten», deren Vorhersagen auch nicht über jeden Zweifel erhaben sind. So verzichtet Kohelet – und mit ihm viele Dichter und Denker – auf Zukunftsprognosen. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf eine sinnerfüllte Gegenwart. In ihren Augen gilt es, die geschenkte Lebenszeit auszukosten und zu nutzen: bewusst, achtsam und beziehungsoffen. Was letztlich zählt, ist der gelebte Augenblick: «Ob Orgelspiel, ob Velofahrt, geheiligt sei die Gegenwart», dichtet Kurt Marti. (ubo)

ZWISCHEN-RUF

Auch Tiere haben Probleme

Am Gründonnerstag fuhr ich an den Hallwilersee. Hatte dort einen Auftrag: Workshop in einer dritten Klasse. Mit Hilfe meiner fünf Schreib-Tipps sollten die Kinder eine Mini-Geschichte mit knackigem Schluss erfinden. Ob das gelänge?

Thema-Suche: Zu drei Tierbildern sollten die Kinder einen Problem-Satz notieren und dann vorlesen. Oh, wie viele Sorgen diese Tiere hatten! Und wann wurde am meisten gelacht? Beim Elefanten-Ausspruch: «Ich bin zu dick!»

Okay, Thema gefunden!

Dazu wollten wir uns gemeinsam eine Mini-Geschichte ausdenken. Huch – ich selbst war am gespanntesten darauf! Schliesslich stand die Elefanten-Story auf der Tafel, und die Kinder lasen sie laut vor. Wow – ich klatschte ihnen Beifall. Und sie klatschten zurück. Wie nett!

PS: Dachte gerade, ich könnte das auch mal im Säuliamt machen. Wär nicht so weit. Ute Ruf

«Beobachten und analysieren»

Menschen im Säuliamt: Kaspar Steger erstellt Architektur- und Designmodelle

Das Gerberhaus in Maschwanden ist seit seiner Kindheit sein Zuhause. Kaspar Steger sagt von sich, er sei in erster Linie Handwerker, nicht Künstler –obwohl er auch in verschiedenen Techniken Bilder malt.

Mit Kaspar steger sprach Marianne Voss

«Meine Eltern kauften 1962 dieses ehemalige Wohnhaus des Maschwander Gerbers. Wir drei Geschwister wuchsen also hier auf und besuchten die Dorfschule.» Er erinnert sich an die grosse Freiheit, die er als Kind genoss. «Wir verbrachten die Nachmittage in der Natur, in der Kiesgrube und im Wald. Niemand beaufsichtigte uns.» Kaspar Steger war bei der Anfrage für ein Gespräch erstaunt, dass es um ihn gehen soll, denn meistens steht sein inzwischen verstorbener Vater, der Karikaturist H.U. Steger, im Fokus des Interesses. «Mein Vater war unglaublich aktiv und setzte sich für oder gegen verschiedenste Projekte ein, sei es für den Erhalt der Dörfer, gegen Atomkraftwerke oder gegen die Autobahn.» Als Kind sei er oft mitgenommen worden an Demos. «Das war manchmal lustig, aber auch skurril, denn ich ver-

stand damals überhaupt nicht, worum es eigentlich ging.» Kaspar Steger wuchs also in einem stark politisch geprägten Elternhaus auf. «Ich selbst habe mich nie politisch engagiert. Ich bin aber hier in Maschwanden in der Museumskommission und möchte das Dorfmuseum bekannter machen.»

Besuch in der Werkstatt

Nach der Schule absolvierte er die Lehre als Architektur-Modellbauer. «Ich fertige die Modelle von Überbauungen mit den bestehenden und geplanten Gebäuden. Diese Modelle in diversen Massstäben werden zum Beispiel für Architekturwettbewerbe oder Präsentationen im Hinblick auf Städteplanung benötigt.» Der berufliche und private Weg von Kaspar Steger war ein Wechsel von Arbeit, Ausbildungen, Reisen, Studienaufenthalten zum Malen sowie Heirat und Familiengründung. Er schloss an der Hochschule für Gestaltung und Kunst das Studium als Produktgestalter HfG ab und besuchte an der Kunstgewerbeschule Aktzeichnen und Malkurse. Seit 2007 arbeitet er selbstständig als Industrial Designer und Modellbauer in seiner eigenen Werkstatt im Keller des Hauses. Doch statt ausführlicher Erklärungen darüber, was er konkret tut, führt er den

Besuch in die Werkstatt. Sie ist vollständig eingerichtet mit Bohrmaschine, Fräse, Kreissäge und dem Königsstück, einer dreiachsigen CNC-Fräsmaschine. «Die ist hier am Computer angeschlossen, denn für sie brauche ich 3D-Datensätze.»

Er zeigt und kommentiert verschiedene seiner Arbeiten, die er im Auftrag von Dienstleistern ausführt. Eines ist ein Modell für eine Quartierplanung, eine sogenannte Wettbewerbsgrundlage. «Es dient als Vorlage für den Gipsabguss eines Modells, welches später den teilnehmenden Architekten ausgehändigt wird.»

In enger Zusammenarbeit mit Industrial Designern entwickelt er auch Formstudien und Funktionsmodelle, zum Beispiel von Kaffeevollautomaten. Bei dieser Arbeit gehe es sowohl um das Erscheinungsbild wie auch um die Funktionalität und die Ergonomie. Kaspar Steger liebt seinen vielfältigen Beruf. «Spass macht es mir vor allem dann, wenn es kompliziert wird und ich herausgefordert bin. Es ist spannend, wenn ich selber meinen Beitrag zur Lösung einbringen kann.» Ein aussergewöhnlicher Auftrag war für ihn die Restaurierung des historischen Stadtmodells von Bremgarten im Massstab 1:200. Hier ging es darum, die sehr detaillierten Gebäude mit äus-

serster Sorgfalt zu reinigen und lose Teile zu flicken. Genau solche unkonventionellen Aufgaben habe er gerne, betont er.

Reisen und Malen

Stegers haben das grosse Gerberhaus in Maschwanden in den vergangenen Jahren sanft renoviert. Der grosse Garten ist für Kaspar Steger ein Ort, wo er Abwechslung findet neben der Arbeit in der Werkstatt. «Während der Leim trocknen muss, gehe ich gerne pflanzen oder jäten. Wir leben mehrheitlich von unseren Produkten aus dem Garten.» Nun kommen wir auch aufs Malen zu sprechen. Kaspar Steger hat seine Bilder – Landschaften oder auch Städte – schon an zahlreichen Ausstellungen gezeigt. «Ich begann mit Aktzeichnen, dann probierte ich auf Reisen Verschiedenes aus, vor allem das Aquarellieren.» Inzwischen male er mit Aquarellfarben, Acryl, Öl und Pastell. «Gerne würde ich wiedermal auf eine Reise gehen, zusammen mit meinem Aquarell-Werkzeug.» Zusammenfassend auf seine verschiedenen Tätigkeiten meint er: «Egal, was ich tue, es geht mir immer darum, genau zu beobachten, zu analysieren, das Wesentliche wahrzunehmen und es darauf zu reduzieren.»

Wann brauchen Jungvögel Hilfe?

Von Mitte März bis Mitte August ziehen Vögel ihre Jungen auf

Jedes Jahr fallen Küken aus dem Nest. Aber: Nicht alle Jungvögel brauchen unsere Hilfe.

Keine Hilfe brauchen Ästlinge. Das sind fast vollständig befiederte Jungvögel, die das Nest zwar verlassen haben, aber noch nicht gut fliegen können. Sie stehen unter Aufsicht der Eltern und werden von ihnen auch regelmässig gefüttert. Bei den meisten Arten dauert diese Entwicklungsphase rund eine Woche. Durch Rufe signalisieren die Kleinen den Vogeleltern ihren aktuellen Standort. Auch wenn sich die Eltern nicht in unmittelbarer Nähe der Ästlinge aufhalten, darf man diese nicht mitnehmen. Sind Katzen unterwegs, können die Vögel auf sichere Äste umplatziert werden.

LEBENSWEISHEIT

«Erst

In diesen Situationen brauchen die jungen Vögel unsere Hilfe:

• Der Jungvogel ist nackt oder kaum befiedert: Hier handelt es sich um einen

Nestling, der noch dringend auf die Unterstützung der Eltern angewiesen ist. Ausserhalb des Nestes wird er von diesen jedoch weder gefüttert noch gewärmt und hat keine Überlebenschance.

Bei bekanntem Neststandort und dem Eindruck eines gesunden Vogels kann das Tier vorsichtig ins Nest zurückgesetzt werden; da sind seine Überlebensaussichten am besten. Ist das Nest unauffindbar oder unerreichbar, sollten solche Jungvögel in die nächstgelegene Vogelpflegestation gebracht werden.

Gut zu wissen: Im Unterschied zu vielen Säugetieren nehmen Vogeleltern ihre Jungen auch noch an, nachdem diese mit den Händen berührt worden sind.

• Der Jungvogel ist verletzt (Bruchverletzungen, offene Wunden): Diese Vögel brauchen sofortige tierärztliche Hilfe. Nach möglichst vorgängiger Information der Tierarztpraxis erfolgt der Transport am besten in einer mit Haushaltpapier ausgekleideten Kartonschachtel.

• Der Jungvogel wurde von einer Katze erwischt: In diesem Fall ist der sofortige Einsatz eines Antibiotikums unumgänglich. Der Speichel einer Katze enthält Bakterien, welche in die Blutbahn des Vogels gelangen und unbehandelt zum Tod führen. Bringen Sie ihn daher die gefiederten Tierchen in die nächstgelegene Tierarztpraxis.

• Beim entdeckten Vogel handelt es sich um einen Mauer- oder Alpensegler: Am Boden aufgefundene Segler sind unabhängig des Alters immer in akuter Not und bedürfen menschlicher Hilfe. Bergen Sie das Tier und kontaktieren Sie eine Wildvogelpflegestation.

• Der Jungvogel befindet sich an einer gefährlichen Stelle: Er muss möglichst schnell aus der Gefahrenzone gebracht und an einen geschützten Ort gesetzt werden; dies allerdings nie weiter als zehn Meter von der Fundstelle entfernt (red.)

31 Extra Donnerstag, 13. April 2023 WETTER Meteofon 0900 57 61 52 3.13/Min, ab Festnetz Heute Alpennordseite Alpensüdseite Aussichten min°Cmax°C Meteotest.ch 11°9°11°13°15° 17°15°18°19°19° 1°4°4°3°3° 7°7°8°9°9° FreitagSamstagSonntag Montag Dienstag Bern Interlaken Neuchâtel Sion Luzern Chur St.Moritz Bellinzona St.Gallen Genève Basel Affoltern 5°9°Zürich 3°8° 4°8° 5°9° 4°11°12°5°13° 8° -2°1° 5°8° 3°5° 4°9° 4°8° 4°9°
wenn man stolpert, achtet
Weg.» Robert Anthony
man auf den
Hier riecht es nach Leim und Holz. Kaspar Steger in seiner kreativen Werkstatt mit einem Wettbewerbsgrundlagen-Modell. (Bild Marianne Voss)

FestwirtschaftdurchFeuerwehrverein GratisKinderhort–grosserWettbewerb

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Samstag,15.April2023

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