019_2024

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Vier Ziffern führen zum Briefkasten

Wo die Kräne stehen

Im

Bloss jeder Fünfte sagte «Ja»

Ihr Bauvorhaben. Unser Baumanagement Sie p anen eine Te l-

78% Nein-Stimmen: Die 38-Stunden-Woche fuhr an der Urne eine empfindliche Schlappe ein

Livia HäberLing

Die Altersresidenz Senevita Obstgarten vereinte am Sonntagnachmittag zwei Welten: Während im vorderen Bereich des Restaurants Mela an manchem Tisch das Brettspielgeschehen seinen alltäglichen Lauf nahm, wurden im hinteren Bereich die Weissweingläser gefüllt Die Gegner der 38-Stunden-Woche wollten auf einen nicht-alltäglichen Erfolg anstossen.

«Nein!» hatten die Stimmberechtigten zur teilrevidierten Personalverordnung der Stadt Affoltern gesagt – und damit auch die 38-Stunden-Woche für rund 350 Angestellte bachab geschickt Es war ein Resultat mit Ausrufezeichen:

Nur 22 Prozent hatten dem Vorhaben an der Urne ihren Segen erteilt, während der Nein-Stimmen-Anteil bei 78 Prozent lag Insgesamt waren 4012 gültige Stimmzettel eingereicht worden, was einer Stimmbeteiligung von 57 6 Prozent entspricht Noch etwas höher (58,8 Prozent) lag sie in der Stadt Affoltern bei der Vorlage zur 13 AHV-Rente die schweizweit ausserordentlich stark mobilisiert hatte

«Mir händ Freud» sagte Hans Ruedi Haegi bei der Begrüssungsansprache

Am frühen Nachmittag habe er plötzlich nochmals gebangt, dass es womöglich doch knapp werden könnte. Umsonst.

Nun zeige sich, dass sich der Aufwand gegen die Vorlage gelohnt habe «Wir

Weg frei für Kantonsschule

Die Stimmberechtigten der Stadt Affoltern entschieden am Sonntag auch über den zukünftigen Mittelschul-Standort auf dem Schwanden-Areal Die dazu notwendige Teilrevision der Bau- und Zonenordnung wurde mit 71 Prozent angenommen Eine neue Bestimmung hebt jetzt die Gestaltungsplanpflicht für den Bau des Provisoriums auf dem Areal auf Gemäss Baudirektion des Kantons Zürich wird der Bau für 650 Schülerinnen und Schüler geplant Vorgesehen sei die Eröffnung für das Schuljahr 2028/2029 (dst)

Überraschung in Bonstetten

Bei den Ersatzwahlen für den Gemeinderat Bonstetten setzten sich am Sonntag die beiden parteilosen Kandidaten Guido Wild und Andres Bachofner durch Beide zeigten sich gegenüber dem «Anzeiger» erfreut über ihre Wahl In Bonstetten hatte im Vorfeld zu den Wahlen ein regelrechter Wahlkampf getobt An vorderster Front dabei war SVP-Kandidat Claude Wuillemin Für ihn endete die Wahl mit einer Enttäuschung Er erhielt die wenigsten Stimmen aller vier Kandidaten (dst)

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«Wir haben gehofft, dass das Stimmvolk nicht so abgehoben ist wie der Stadtrat Nun hat die Vernunft gesiegt.»

René Ammann, Nein-Komitee

haben sehr gute Arbeit geleistet», lobte er sich und das Dutzend Gleichgesinnter am Tisch, zu dem etwa alt Stadtpräsident Clemens Grötsch alt Nationalrat Toni Bortoluzzi, der Affoltemer Gewerbevereinspräsident René Ammann oder der lokale Arbeitgeberverbandspräsident Thomas Naef zählten.

Sicher sein könne man sich im Vorfeld zum Abstimmungssonntag zwar nie, resümierte René Ammann, allerdings seien er und seine Mitstreiter «schon davon ausgegangen, dass das Stimmvolk nicht so abgehoben ist wie der Stadtrat» Und tatsächlich habe nun «die Vernunft

«Das Nein hatte sich abgezeichnet, und es ist sehr deutlich. Die 38-Stunden-Woche ist definitiv gestorben.»

Eveline Fenner, Stadtpräsidentin Affoltern

gesiegt» Auch Toni Bortoluzzi zeigte sich «hochzufrieden» mit dem Ergebnis das «an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt» Trotzdem liess er sich selbst im Moment des Triumphs den kleinen Seitenhieb in Richtung Stadt nicht nehmen: In der Stellungnahme der Stadt vermisse er die Demut, befand Bortoluzzi

Löhne des Personals werden wohl trotzdem angehoben Stadtpräsidentin Eveline Fenner wirkte am Sonntagnachmittag gefasst Der Stadtrat sei vom Abstimmungsergebnis

nicht überrascht worden: «Das Nein hatte sich abgezeichnet Und es ist nun sehr deutlich», so Fenner, die auch betonte, im Vorfeld «verschiedene Botschaften» erhalten zu haben. Also durchaus auch zustimmende Voten. «Die 38-Stunden-Woche ist nun definitiv gestorben», sagte Fenner Die Reduktion der Anzahl Arbeitsstunden sei vom Tisch Unabhängig davon seien in der heutigen Personalverordnung jedoch inhaltliche Korrekturen nötig um sie dem aktuellen Recht anzupassen Der Stadtrat werde das Abstimmungsergebnis analysieren und die Teilrevision der Personalverordnung inhaltlich überarbeiten, so dass sie dem Souverän erneut zur Abstimmung unterbreitet werden könne «Wir haben viele Ratschläge erhalten, was wir anpassen könnten Diese Möglichkeiten gilt es nun umfassend zu prüfen.»

Die 38-Stunden-Woche mag vom Tisch sein Doch die Entlohnung der Angestellten ist es nicht. «Die Löhne werden wir anschauen müssen», sagte Fenner Das aktuelle Lohnniveau sei «unterdurchschnittlich» und im Stadtrat habe es bereits in der vergangenen Legislatur einen Konsens darüber gegeben, dass dies zu ändern sei Sonst drohe ein schleichender Abbau der Dienstleistungsqualität.

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Bauern protestierten in Affoltern

Die Zürcher Bauern erhalten neu zwar eine leicht erhöhte Entschädigung für ihre Milch. Doch ist das nach Ansicht des Zürcher Bauernverbands angesichts steigender Kosten nicht genug. Um ihren Unmut kundzutun und die Bevölkerung für ihr Anliegen zu sensibilisieren, gingen am Freitag um die 180 Personen in Affoltern und zwei weiteren Zürcher Städten auf die Strasse. (red) Seite 9 (B ld N co I c)

Schülerinnen

«Die Menschen haben keine Zeit, nachhaltig einzukaufen.»

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Jeremy Notz, Pächter des Bonstetter Hofes Rotenbirben. (Bild Regula Zellweger)

FCWB verschenkt zwei Punkte

Der FC Wettswil-Bonstetten (1 Liga) empfing Leader YF Juventus zum Spitzenkampf Die Gäste reduzierten sich früh um einen Spieler der nach einem rüden Foul des Feldes verwiesen wurde In Überzahl diktierte WB das Geschehen kreierte Chancen zuhauf und belohnte sich mit zwei Treffern Mit dem Mut der Verzweif lung warfen die Stadtzürcher daraufhin alles nach vorn und erzwangen in extremis das 2:2

«Wir hätten bereits in Hälfte eins den Deckel zumachen müssen» trauerte WBs Topskorer Flavio Peter den vergebenen Chancen nach In der Rangliste kam es zum Zusammenschluss Hinter Leader YF Juventus (31 Punkte) und Winterthur II (29) folgen vier Teams mit 28 Zählern, dazu gehört der FCWB als Fünfter (kakö)

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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www affolteranzeiger.ch I Auflage 27313 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 19 I 178 Jahrgang I Dienstag, 5 März 2024
Schon vor 2000 Jahren kamen erste Briefe im Säuliamt an. Seit 175 Jahren erledigt das die Post. Seit 60 Jahren mithilfe von Postleitzahlen. Seite 5
Im dritten Teil der Serie zum Thema richtet
der Blick nach Bonstetten, Stallikon und Wettswil. Seite 7
Säuliamt wird kräftig gebaut.
sich
53
waren im Skilager Seite 11
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Unser Zuhause

Papier- und Kartonsammlung

Am Samstag, 9. März 2024 findet in Affoltern am Albis (inkl. Zwillikon) die Papierund Kartonsammlung statt Bitte stellen Sie Papier und Karton separat gebündelt und geschnürt bis spätestens 8 00 Uhr morgens bereit Sammelgut welches später deponiert wird, muss selber entsorgt werden Deponieren Sie die Bündel gut sichtbar am öffentlichen Strassenrand und nicht beim Hauseingang oder Einfahrt Loses, beschichtetes, verunreinigtes oder in Säcken/Taschen abgefülltes Material sowie nicht zusammengefaltete Schachteln oder untragbare übergrosse Bündel werden nicht abgeführt.

Sammelverein: LV Affoltern am Albis

Kontaktstelle bei nicht abgeholtem Papier oder Karton: 078 746 01 50 (ab 12 Uhr)

5. März 2024

Stadt Affoltern am Albis

Bereich Hochbau und Umwelt

Pfarrbestätigungswahlen

2024 – Publikation

Stille Wahl

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kappel am Albis

Die Kirchenpflege beschliesst:

1 Es wird davon Kenntnis genommen, dass die Stimmberechtigen die Wahl an der Urne von Pfarrerin Ilona Monz binnen der gesetzlichen Frist nicht verlangt haben.

2. Pfarrerin Ilona Monz wird als in Stiller Wahl für die Amtsdauer 2024–2028 gewählt erklärt.

3. Gegen diesen Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung binnen 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs bei der Bezirkskirchenpflege, Martin Billeter Püntenstrasse 16, 8932 Mettmenstetten erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten

Kappel am Albis, 5. März 2024

Evangelisch-reformierte Kirchenpflege

Die Präsidentin: Elisabeth Endner

Der Aktuar: Arjan Koelewijn

Temporäre Reduzierung der Öffnungszeiten im Bauamt Hausen am Albis

Aufgrund eines Personalengpasses werden die Öffnungszeiten des Bauamtes

Hausen am Albis, welches auch für den Hochbau Kappel am Albis zuständig ist, vom März bis zu den Sommerferien wie folgt aussehen:

Montag und Mittwoch: 08 00 – 11 30 Uhr 14 00 – 16 30 Uhr

Dienstag: 08 00 – 11 30 Uhr geschlossen

Donnerstag: 08 00 – 11 30 Uhr 14 00 – 18 00 Uhr

Freitag: geschlossen

Unser Bauamtteam steht Ihnen gerne nach Vereinbarung auch ausserhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung

Die übrige Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt Hausen am Albis sind

am Freitag weiterhin von 07 00 bis 14 00 Uhr für sie da

Besten Dank für Ihr Verständnis

Gemeinde Wettswil a.A

Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2022 – 2026 – 2. Wahlgang

Der erforderliche zweite Wahlgang für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2022 – 2026 findet am Sonntag, 9. Juni 2024 statt

Die Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang gelten auch für den zweiten Wahlgang. Bis am Mittwoch, 13. März 2024 können gültige Wahlvorschläge zurückgezogen oder neue Wahlvorschläge eingereicht werden.

Alle notwendigen Informationen zur Ausübung des Stimmrechts finden Sie auf dem Stimmrechtsausweis. In Anwendung von Art. 84b Gesetz über die politischen Rechte (GPR) wird ein leerer Wahlzettel verwendet. Beim zweiten Wahlgang ist das relative Mehr der Stimmen entscheidend.

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.

Wettswil a.A., 5. März 2024 Gemeinderat Wettswil a A.

Exotisches Rezept gefunden!

Stallikon

Am 25 Februar 2024 ist in Zürich ZH

gestorben:

Wyss Hermann

geboren am 30. Oktober 1931, von Büron LU und Zürich ZH, wohnhaft gewesen in 8143 Stallikon.

Bestattungsamt Stallikon

Öffentliche Auflage des Verbundfahrplanprojekts

2025/26 im Internet

Die öffentliche Auflage des Verbundfahrplanprojekts 2025/26 der öffentlichen Verkehrsmittel im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) erfolgt vom 4 bis 24. März 2024 nur im Internet und kann unter www zvv ch eingesehen werden Gemäss Fahrplanverordnung des Kantons Zürich kann sich jedermann dazu äussern Allfällige Begehren sind zu begründen und bis spätestens 25 März 2024 an die jeweilige Gemeinde- bzw Stadtverwaltung des Wohnortes einzureichen. Affoltern am Albis, 1 März 2024 Stadt- und Gemeinderäte des Bezirks Affoltern

Bauprojekte

Monika hat es ausprobiert: Kefen-Rüebli-Curry

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CHF20 –

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Protokoll der Ersatzwahlen der Gemeinderates Bonstetten (2 Sitze) für den Rest der Amtsdauer 2022–2026 vom Sonntag, 3. März 2024 (1. Wahlgang)

Teilrevision Geschäftsund Kompetenzreglement

Der Gemeinderat Rifferswil hat an seiner Sitzung vom 27 02 2024 eine Teilrevision des Geschäfts- und Kompetenzreglements beschlossen Die Änderungen betreffen auch Regelungen über unterstellte Kommissionen und Kompetenzdelegationen an Gemeindeangestellte weshalb die Änderungen gemäss § 45 Abs. 2 und § 50 Abs. 2 Gemeindegesetz amtlich zu publizieren sind.

Der gemeinderätliche Entscheid liegt während der Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil zur Einsichtnahme auf. Gegen diesen Beschluss kann innerhalb von 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis schriftlich Rekurs erhoben werden Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen oder genau zu bezeichnen Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen

5. März 2024 Gemeinderat Rifferswil

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG) Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben

Maschwanden

Bauherrschaft: Michael und Anita Schüpbach, Steinbüllenstrasse 24, 8933 Maschwanden

Projektverfasser: O Maag Electric Solutions Mattenstrasse 6 8932 Mettmenstetten

Projekt: Erstellung Aufdach-Photovoltaikanlage, Steinbüllenstrasse 24, 8933 Maschwanden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1062, Zone: Kernzone

Obfelden

Bauherrschaft: Markus und Marianne

Forchini Rüchligstrasse 39 8912 Obfelden

Projektverfasser: Schenk Haustechnik AG Brüggenstrasse 1, 8932 Mettmenstetten

Projekt: Neubau Luft/Wasser Wärmepumpe Aussenaufstellung, Rüchligstrasse 39, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 3385, Zone: Wohnzone 2-geschossig W2

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Stimmberechtigte 3'635 = 100 % eingegangene Stimmrechtsausweise 2'601 St mmbete ligung eingegangene Wahlzettel 2'172 59.75 % abzüglich: – leere Wahlzettel 72 – ungültige Wahlzettel 3 75 gültige Wahlzettel 2'097 2-fache Stimmen 4'194 abzüglich: – leere Stimmen 409 – ungültige Stimmen 20 429 massgebende Stimmen 3'765 geteilt durch 2-fache Sitzzahl 941.3 das absolute Mehr beträgt 942 abs. Mehr erreicht und gewählt Wild Guido Leo, Parteilos 1'215 Bachofner Andres Philippe, Parteilos 1'065 nicht gewählt Nufer Matthias, EDU 726 Wuillemin Claude Loiuis, SVP 650 Vereinzelte 109 Total 3'765 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ersatzwahlen kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis wegen Verletzung von Vorschriften über d e politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden Die in dreifacher Ausfertigung einzure chende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss st, soweit möglich, beizulegen. Bonstetten, 5. März 2024 Wahlbüro Bonstetten Protokoll der Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2022–2026 vom Sonntag, 3. März 2024 (1. Wahlgang) Stimmberechtigte 3'491 = 100 % eingegangene Stimmrechtsausweise 2'463 Stimmbetei igung eingegangene Wahlzettel 1'845 52.85 % abzüglich: – leere Wahlzettel 90 – ungültige Wahlzettel 1 91 gültige Wahlzettel 1'033 1-fache Stimmen 5'165 abzüglich: – leere Stimmen 0 – ungültige Stimmen 0 0 massgebende Stimmen 1'754 geteilt durch 2-fache Sitzzahl 877.0 das absolute Mehr beträgt 878 abs. Mehr verpasst / nicht gewählt Gräub Christian, FDP 672 nicht gewählt Santi Marco, parteilos 563 Meier Vinzenz, parteilos 507 Vereinzelte 39 Total 1'754 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Wahl kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden. Wettswil am Albis, 5. März 2024 Gemeinderat Wettswil am Albis

Kabelnetz wird verkauft

Die Bonstetter Stimmberechtigten haben sich für den Verkauf des Kabelnetzes entschieden Mit einem Ja-Anteil von 69,9 Prozent wurde das Geschäft am vergangenen Sonntag angenommen Somit wird das Kabelnetz Bonstetten zum Preis von rund 740 000 Franken an die Sunrise GmbH verkauft Wie die Gemeinde vorgängig schrieb, entledige man sich so dem Druck bald grosse Investitionen mit unsicherem Ausgang tätigen zu müssen (dst)

KORREKT

Gewinn der ZKB

Im Artikel vom vergangenen Freitag zur Gewinnausschüttung der Zürcher Kantonalbank an die Gemeinden, wurde der Konzerngewinn falsch angegeben

Die ZKB verzeichnete 1 24 Milliarden Franken Konzerngewinn Der Geschäftserfolg stieg auf 1 47 Milliarden Franken (red)

WIR GRATULIEREN

Zum 96. Geburtstag

Am 6 März 1928 wurde sie geboren

Was hat sie nicht alles gesehen und erlebt im Laufe ihrer 96 Lebensjahre!

Gertrud Frei-Egli in Obfelden darf morgen Mittwoch ihren hohen Geburtstag feiern. Wir wünschen ein frohes Fest, gute Gesundheit und gratulieren herzlich.

Zum 85. Geburtstag

Ursula Almer-Bidmer, ebenfalls in Obfelden feiert heute Dienstag 5 März ihren 85 Geburtstag Wir gratulieren herzlich und wünschen beste Gesundheit sowie alles Gute für die Zukunft

Wild und Bachofner in Bonstetten gewählt

Claude Wuillemin verfehlt Wahl in Gemeinderat deutlich

Dominik Stierli

Im Bonstetter Gemeinderat verkündeten im September 2023 gleich zwei Mitglieder ihren Rücktritt: Christina Kappeler (parteilos) zog aus der Gemeinde weg, und Markus Reich (parteilos) wagte einen beruflichen Neustart, indem er gemeinsam mit seiner Partnerin Ramona Kaiser das Restaurant Linde als Pächter übernahm Nun nehmen erneut zwei parteilose Kandidaten Einsitz in den Gemeinderat von Bonstetten

An den Ersatzwahlen vom vergangenen

Sonntag setzten sich mit 1215 Stimmen Guido Wild und mit 1065 Stimmen Andres Bachofner durch.

Gewählt sind Guido Wild

Der 58-jährige gewählte Guido Wild lebt seit fast 20 Jahren in Bonstetten Auf Anfrage am Sonntagnachmittag durch den «Anzeiger», sagt der selbstständige Informatikunternehmer, dass er mit

«Bonstetten soll ein Dorf bleiben, wie es ist.»

Guido Wild, neu gewählter Gemeinderat in Bonstetten

Das Resultat der Gemeinderatswahlen in Bonstetten. (Grafik Dominik Stierli)

das gute Resultat», meint er zur Wahl. Es sei im Vorfeld viel geschrieben worden. Er habe sich dabei im Hintergrund gehalten. «Ich will für alle da sein und

kann gut damit leben» meint er und fügt an, dass das Volk entschieden habe Überrascht zeigt er sich über die Wahl von Andres Bachofner: «Auch mein

«Ich will für alle da sein.»

Andres Bachofner, neu gewählter Gemeinderat in Bonstetten

«Das Verdikt ist klar. Das Volk hat entschieden.»

Claude Wuillemin, nicht gewählter Kandidat in Bonstetten

KOMMENTAR

Zurückauf Feld eins

LIVIA HÄBERLING

An politischen Wahlen wird bekanntlich Entscheidungsmacht delegiert Die 38-StundenWoche ist ein klassisches Beispiel dafür, dass sich die Wählerinnen und Wähler hinterher nicht in jedem Fall angemessen repräsentiert sehen Nach einer kontroversen öffentlichen Debatte wollte der Stadtrat die Vorlage vom Stimmvolk legitimieren lassen, obwohl er dazu nicht verpflichtet gewesen wäre Das ging nun ordentlich schief: 78 Prozent schmetterten das Vorhaben am Sonntag an der Urne ab Eine krachende Niederlage

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guten Chancen zur Wahl gerechnet hatte «Ich bin viel in Bonstetten unterwegs und das Echo war jeweils gut», sagt er Durch die Rücktritte sind im Gemeinderat aktuell die beiden Ressorts Soziales und Gesundheit sowie Tiefbau und Sicherheit zu besetzen Bei den Ressorts erwartet Wild eine gewisse Rochade «Die technischen Ressorts liegen mir sicher am besten», meint er Er werde sich im Amt für das Wohl von Bonstetten einsetzen. Es soll ein Dorf bleiben wie es ist: «Lebenswert und eine gute Wohnqualität bieten. Für jedes Alter» sagt er nach seinen Zielen befragt.

... und Andres Bachofner Auch gewählt wurde der 43-jährige Andres Bachofner Er verbrachte sein gesamtes bisheriges Leben in Bonstetten und möchte nun der Gemeinde etwas zurückgeben Der «Anzeiger» erreicht den Polizisten am Sonntagnachmittag bei der Arbeit «Ich freue mich sehr über

bin darum auch parteilos», sagt er weiter Als Ressorts seien ihm schon von Berufs wegen die Sicherheit oder auch die Gesundheit willkommen Aber da müsse man sich jetzt zuerst besprechen

Keine Chance für Claude Wuillemin In Bonstetten tobte im Vorlauf der Wahlen ein regelrechter Wahlkampf Im Forum des «Anzeigers» sind über zwei Dutzend Einsendungen erschienen Die meisten bezogen sich auf die Kandidatur von Claude Wuillemin (SVP) Er hatte bereits von 2014 bis 2018 im Gemeinderat gesessen und an den Gesamterneuerungswahlen 2018 sowohl die Wiederwahl als auch die Wahl zum Gemeindepräsidenten klar verfehlt Auch bei diesem Versuch erreichte Wuillemin mit 650 Stimmen nicht genügend Stimmen für eine Wahl.

Gegenüber dem «Anzeiger» sagte Wuillemin, dass es ihm sehr gut gehe.

«Das Resultat ist klar Ende Aus Ich

Umfeld hatte das nicht erwartet». Auf die Frage, ob seine hohe Präsenz kontraproduktiv gewesen sei, meint er, dass besonders der «Anzeiger»-Artikel nicht gerade für ihn gesprochen habe. Über den Ausgang der Wahl mache er sich aber keine grossen Gedanken. Es gehe ja nicht um ein paar wenige Stimmen, sondern es sei deutlich ausgefallen. «Es herrscht keine Untergangsstimmung», sagt er Er sei auch für Christina Kappeler froh, dass sie jetzt ihr Amt abgeben könne. Angesprochen auf seine zukünftigen Pläne sagt er: «Ich bleibe Ortspräsident der SVP», und fügt an, er habe genug zu tun. Er werde sich auch weiterhin für die Politik einsetzen –auch die Partei-Podien weiter führen. Der mit 29 Jahren jüngste Kandidat Matthias Nufer von der EDU erreichte am drittmeisten Stimmen Für eine Wahl reichte dies aber auch nicht. Mit 59,75 Prozent war die Wahlbeteiligung an den Ersatzwahlen für den Gemeinderat in Bonstetten hoch.

Keine Entscheidung in Wettswil

Für die Gemeinderatswahlen folgt am 9. Juni ein zweiter Wahlgang

Dominik Stierli

Bereits seit Mitte Juli 2023 fehlt dem Gemeinderat Wettswil ein Mitglied Nach fünf Jahren trat der parteilose Traugott Trachsler per sofort als Wettswiler Gemeinderat zurück Zur Begründung gab der Ressortvorsteher Tiefbau und Werke damals an seine grosse Verantwortung als Landwirt mit eigenem Hof wie auch die gestiegenen Anforderungen an seine Person als Gemeinderat hätten ihn an die Grenzen der Belastbarkeit geführt.

Nun muss der Rat weiterhin auf Verstärkung warten Keiner der drei Kandidaten erreichte bei den Wahlen vom Sonntag das absolute Mehr von

Dass auch die Stadt Affoltern vom Fachkräftemangel betroffen ist, scheint unbestritten Mit dem Vorschlag zur Reduktion der Arbeitszeit hat sie einen Versuch gewagt dem Problem mit einem neuen Modell zu begegnen und als Arbeitgeberin eine Vorreiterrolle einzunehmen Allerdings ist es dem Stadtrat nicht gelungen dem Stimmvolk glaubhaft darzulegen dass die 38-Stunden-Woche das zweckmässigste Mittel gegen diese personellen Engpässe ist Während das Preisschild – jährlich 2 3 Millionen – einer gekonnten Rhetorik bedurft hätte agierte das Gremium vor allem in der ersten Phase der Debatte eher ungeschickt Statt Zahlen oder Erfolgsbeispiele vorzulegen verlieh der Stadtrat seinem Vorhaben den Status eines Experiments Später liess man die eigenen Argumente mit Voten eines Forschers unterfüttern Doch da waren die Meinungen längst gemacht

Mit der 38-Stunden-Woche hat der Stadtrat etwas gewagt, aber noch nichts gewonnen Das Gremium startet noch einmal auf Feld eins Mit der Aufgabe, die Personalverordnung so zu revidieren, dass sie für das Personal das eine oder andere Zückerchen bereithält und trotzdem mehrheitsfähig wird

878 Stimmen Am nächsten kam Christian Gräub (FDP) Der 55-Jährige lebt seit mehr als 20 Jahren in Wettswil Dahinter lagen die beiden parteilosen Kandidaten Der 47-jährige Geschäftsführer Marco Santi erreichte 536 Stimmen Der 40-jährige Informatiker Vinzenz Meier kam auf 507 Stimmen

Hohe Stimmbeteiligung

Die Stimmbeteiligung in Wettswil lag mit 52 85 Prozent hoch Der zweite Wahlgang für die Ersatzwahl eines Gemeinderatsmitgliedes ist für den Sonntag, 9. Juni, angesetzt. Wer dazu erneut antritt, wird sich noch zeigen.

3 Bezirk Affoltern Dienstag, 5. März 2024
In Wettswil erreichte kein Kandidat das absolute Mehr (Grafik Dominik Stierli)

Protokoll über die Abstimmung des Verkaufs des Kabelnetzes Bonstetten an die Sunrise GmbH zum Preis von +/- CHF 740'000 (exkl. MwSt) vom Sonntag, 3.März 2024

Gemeinde: Bonstetten BFS-Nr.: 3

Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise

Vorlage 1:

des

Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden Banknotenzählmaschinen eingesetzt.

Ordnungswidrigkeiten während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diese Abstimmung kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis

wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich

Rekurs in Stimmrechtssachen und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden

Die in dreifacher Ausfertigung einzure chende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.

Der angefochtene Beschluss st, soweit möglich, beizulegen.

Bonstetten, 5. März 2024 Wahlbüro Bonstetten

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Bei

Abstimmung «Teilrevision der Personalverordnung» vom Sonntag, 3. März 2024

Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise

Vorlage 2: Teilrevision der Personalverordnung

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diese Abstimmung kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich

Rekurs in Stimmrechtssachen und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden.

Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. 5. März 2024 Wahlbüro Affoltern am Albis

Draussen unterwegs

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AHV, Ufer, Landebahn und mehr

Die Ergebnisse von sechs weiteren Abstimmungen im Säuliamt

Florian HoFer

Neben den lokalen Abstimmungen in Affoltern Bonstetten und Wettswil (siehe Seiten 1 und 3) gab es noch zwei eidgenössische und vier kantonale Abstimmungen Dabei stimmten die Säuliämtler gelegentlich deutlich anders als der Rest des Kantons.

13. AHV: Mit 58 2 Prozent der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hat sich eine deutliche Mehrheit für die sozialpolitische Gewerkschaftsinitiative ausgesprochen Im Kanton Zürich waren es 52 Prozent Wäre es nach dem Säuliämtler Stimmvolk gegangen, wäre die Vorlage allerdings abgelehnt worden Hier stimmten nämlich 51,7 Prozent mit Nein Dies bei einer deutlich höheren Stimmbeteiligung von

64,3 Prozent (Kanton Zürich: 58,3 Prozent) Der Abstimmung vorausgegangen

war eine heftig geführte öffentliche Debatte um das Für und Wider der Idee, eine 13 AHV an alle Rentnerinnen und Rentner auszuzahlen Dies hatte sich auch in den Leserbrief- und den Anzeigenseiten des «Anzeigers» gespiegelt.

Renteninitiative: Die Idee der Jungfreisinnigen das Rentenalter zu erhöhen und die AHV auf diese Weise zu entlasten, hat nur bei 25,3 Prozent der Eidgenossen zu einem Ja geführt

74,7 Prozent lehnten sie ab. Im Kanton Zürich war das Nein weniger deutlich. 69,5 Prozent Nein-Stimmen gab es Ähnlich wurde im Bezirk abgestimmt:

69,3 Prozent sagten Nein zu einem längeren Arbeitsleben.

Abstimmungen im Kanton Zürich

Pistenverlängerung: Der Vorschlag, zwei Pisten am Flughafen Zürich

aus Sicherheitsgründen um mehrere hundert Meter zu verlängern, fand beim kantonalen Stimmvolk Anklang

61 7 Prozent der Stimmenden sagten Ja Dabei handelt es sich um den ersten Ausbau des Flughafens seit 50 Jahren.

Im Knonauer Amt ist das Resultat wesentlich deutlicher: 69 5 Prozent stimmten für die Pistenverlängerung. Einzig der Bezirk Dielsdorf war mit 50,8 Prozent der Stimmen dagegen.

Seeuferinitiative: Mit 64 Prozent sagte eine deutliche Mehrheit Nein zum Vorhaben, einen durchgehenden Weg rund um den Zürichsee zu realisieren. Noch deutlicher Nein sagten die Affoltemerinnen und Affoltemer: 68,9 Prozent verwarfen den Vorschlag.

«Anti-Chaoten»-Abstimmung: Mit knapp 60 Prozent wurde die Initiative abgelehnt Doch der Gegenvorschlag des

Was die Postleitzahl alles verrät

175 Jahre Gelber Riese – Seit

BernHard ScHneider

Die Post feiert dieses Jahr ihr 175-jähriges Bestehen Vor 60 Jahren anno 1964 wurden die Postleitzahlen eingeführt Seither wurden neue Bahn- und Buslinien eingerichtet die Digitalisierung revolutionierte auch die Postverteilung, doch die Postleitzahlen blieben weitgehend unverändert.

Die erste Ziffer steht für die jeweilige Region, nummeriert von West nach Ost. Lausanne erhielt mit 1000 die tiefste Postleitzahl Die zweite Ziffer bezeichnet die Region So steht zum Beispiel 89xx für die Bezirke Affoltern (ohne Stallikon) mit Dietikon und Oberrieden im Bezirk Horgen. Die dritte Ziffer benötigt die Post heute nicht mehr Sie gab früher Aufschluss über die Bahnstrecke

Die Nummerierung folgt einem kompliziertem System

Gerade diese dritte Ziffer erklärt scheinbar unlogische Reihen So schliesst Stallikon mit der Postleitzahl 8143 an 8142 Uitikon an, entlang der Postautolinie Nun wird es allerdings kompliziert diese beiden Gemeinden folgen auf 8136 Thalwil, die Reihe wird fortgesetzt von 8152 Opfikon im Bezirk Bülach Hingegen ist eine gewisse Logik erkennbar, wenn man feststellt dass auf 8913 Ottenbach die Aargauer Gemeinden 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen und 8919 Rottenschwil folgen, entlang der Postautostrecke ab Affoltern Dazwischen liegen 8914 Aeugst und 8915 Hausen am Albis. Die vierte Ziffer bezeichnet den jeweiligen

Kantonsrates setzte sich mit 63 8 Prozent der Stimmen durch. Auch bei dieser Vorlage ist das Ergebnis im Bezirk Affoltern wieder deutlicher: Bei einer Stimmbeteiligung von 57,5 Prozent (Kanton Zürich: 54 3 Prozent) sagten 69,7 Prozent ja zum Gegenvorschlag Künftig braucht theoretisch jede Kundgebung eine Bewilligung (von der Gemeinde) Auch ein Mahnmarsch von Bauern Die genaue Umsetzung muss aber noch geregelt werden.

Wahl der obersten kantonalen Gerichte: Hier werden die Voraussetzungen für die Wahl an die obersten kantonalen Gerichte leicht geändert 89 3 Prozent der Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hatten nichts dagegen Dito im Bezirk Affoltern 89 9 Prozent der Stimmenden zeigten sich einverstanden mit der Neuregelung

60 Jahren gibt es das System mit den vier Ziffern

Ort Die Schweiz zählt 2136 Gemeinden und 4380 Postleitzahlen Städte wie Zürich erhielten mehrere Postleitzahlen einige davon nur für Postfächer

Selbst Grossunternehmen können eine eigene Postleitzahl erhalten. Räumlich klar getrennte Ortsteile erhalten ebenfalls eigene Postleitzahlen So gehört 8925 Ebertswil politisch zu 8915 Hausen, 8909 Zwillikon zu 8910 Affoltern am Albis Es ist auch möglich, dass mehrere Dörfer einer Gemeinde dieselbe Postleitzahl führen, etwa 8926 Kappel am Albis 8926 Uerzlikon und 8926 Hauptikon. Zudem lassen sich Postleitzahlen auch temporär vergeben, etwa das Bundeslager der Pfadibewegung Schweiz 2022 im Oberwallis erhielt die Anschrift «3990 Ulrichen Bula».

Bis 1997 bediente die Poststelle 8944

Sihlbrugg Häuser aus fünf Gemeinden und zwei Kantonen darunter die Wesenmatt und den Schweikhof in Hausen Nach der Schliessung der Post Sihlbrugg wurde das Gebiet vier verschiedenen Postkreisen zugeteilt und wird seither von vier statt einem Fahrzeug bedient. Während Schweikhof und obere Wesenmatt nun zu Ebertswil gehören, tragen die Liegenschaften untere Wesenmatt und Bruggrain die Postleitzahl 6340 Sihlbrugg. 6340 ist die Postleitzahl von Baar, von wo aus die Post seither angeliefert wird.

Militärische und private Postorganisationen in der Geschichte

Vor 2000 Jahren erreichten erstmals

Postsendungen das Reusstal: Mit der römischen Herrschaftsorganisation

Anonymer Brief

Der Gemeinderat von Stallikon hat ein anonymes Schreiben betreffend den Gestaltungsplan Uto Kulm erhalten Nun wendet er sich diesbezüglich öffentlich an die Absender: «Es ist wichtig dass wir als Gemeinde offen und transparent kommunizieren Aus diesem Grund machen wir darauf aufmerksam dass anonyme Briefe an den Gemeinderat oder an die Gemeindeverwaltung grundsätzlich nicht behandelt werden», schreibt die Gemeinde in einer Stellungnahme. Es sei aber verständlich, dass es Themen gebe, «die sensibel sind und möglicherweise anonym angesprochen werden möchten».

Für eine konstruktive Lösungsfindung sei es dabei jedoch unerlässlich, dass eine direkte Kommunikation erfolge «Deshalb bitten wir die vier Einwohner oder Einwohnerinnen, die sich mit einem anonymen Schreiben vom 26. Februar unter anderem an den Gemeinderat gewendet haben, dies direkt und offen zu tun, indem sie sich beim Gemeindepräsidenten oder dem Präsidenten der Baukommission melden » (fh)

die das Gebiet zwischen Reuss und Albis im 1 Jahrhundert unserer Zeitrechnung vom Legionslager Vindonissa (Windisch) her erschloss, kam auch die römische Reichspost insbesondere in den Vicus bei Unterlunnern wo Durchreisende von Vindonissa zum Vierwaldstättersee übernachten und die Pferde wechseln konnten Die militärische Erschliessung der besetzten Gebiete

mit Strassen liess sich auch zivil nutzen und garantierte ein weitgehend hindernisfreies Durchkommen Dank den Pferdewechselstationen, die 25 bis 30 Kilometer auseinander lagen und damit optimal auf die Physis der Tiere abgestimmt waren, legte ein sogenannter Veredarius ein berittener Postbote täglich 75 bis 100 Kilometer zurück, wobei er zwei- bis dreimal das Pferd wechselte Günstiger, aber aufgrund ihres Tempos nur regional einsetzbar waren die Tabellarii privati meistens Sklaven oder Freigelassene, die gegen Entgelt Briefe Privater beförderten Kaiser Hadrian, der 117 bis 138 auf dem Thron sass, wandelte die kaiserliche Post zur Reichspost um die von nun an allen offen stand, welche die hohen Kosten für Briefe bezahlen konnten

Über Jahrhunderte konnte kaum jemand lesen und schreiben Mit dem Rückzug der römischen Herrschaftsorganisation aus den Gebieten nördlich der Alpen um 400 verschwanden die Postdienste Der Neuaufbau vor allem in Landgebieten dauerte Jahrhunderte, denn ausser dem Pfarrer war bis ins 18 Jahrhundert kaum jemand des Lesens und Schreibens kundig weshalb nur ein geringes Bedürfnis bestand, Briefe zu versenden Ab dem 14 Jahrhundert unterhielten die Stände der alten Eidgenossenschaft ihre Standes-

läufer deren Aufgabe vor allem im Überbringen militärischer Depeschen bestand

Die Stadt Zürich baute ab dem 17 Jahrhundert Fussbotenkurse über den Gotthard und zu anderen Städten auf Im 18 Jahrhundert wuchs neben der kaufmännischen Korrespondenz auch der postalische Austausch städtischer Intellektueller markant an Bekannt sind beispielsweise die umfangreichen Korrespondenzen Johann Wolfgang von Goethes unter vielen anderen auch mit Zürcher Intellektuellen. Um europaweit zu korrespondieren war eine vertiefte Kenntnis der Postunternehmer und ihrer Routen erforderlich, die immer wieder wechseln konnten es sei denn, man setzte einen privaten Boten ein.

Die Eidgenössische Post wurde 1920 in PTT umgetauft

1803 wies die Mediationsverfassung das Postregal den Kantonen zu, was den regionalen Postverkehr verbesserte Für den interregionalen Postverkehr war erst das eidgenössische Postregal, das mit der Bundesverfassung von 1848 eingeführt wurde, eine spürbare Erleichterung. Auf dieser Grundlage wurde vor 175 Jahren mit dem Postgesetz vom 4. Juni 1849 die Eidgenössische Post ins Leben gerufen, die 1920 in die PTT umgewandelt und 1998 in Post und Swisscom aufgespaltet wurde.

5 Bezirk Affoltern Dienstag, 5. März 2024
Affoltern verfügt noch über eine Poststelle Doch auch hier fällt der Blick zuerst auf das Postauto (Bilder Bernhard Schneider) E-Mail-Verkehr und Internetbanking haben der Post arg zugesetzt Die meisten Poststellen wurden aufgelöst, dafür können in verschiedenen Läden ganztags Pakete aufgegeben und Postmarken gekauft werden wie hier im Volg Rifferswil

«Stinkmarder» braucht mehr Lebensraum

Mit viel Glück kann man den Iltis, das Tier des Jahres 2024, im Säuliamt sichten

AngelA BernettA

Mit einem Gewicht von kaum mehr als 1500 Gramm und einer maximalen Länge von 45 Zentimetern ist der Iltis (Mustela putorius) ein vergleichsweise kleiner Vertreter seiner Art Zudem kann dieses Mitglied der Marderfamilie ausgezeichnet schwimmen In der Roten Liste der Säugetiere der Schweiz ist er als «verletzlich» eingestuft. Die Naturschutzorganisation Pro Natura hat den Iltis zum Tier des Jahres 2024 ernannt um für vernetzte Kulturlandschaften zu werben, die Wildtieren Lebensraum bieten.

Umsichtiger Nomade

Iltisse sind nacht- und dämmerungsaktiv Ihr ausgeprägter Geruchs- und Gehörsinn macht sie zu effizienten Jägern, während ihre Scheuheit es äusserst schwierig macht, sie in der freien Wildbahn zu sichten. «Ich habe in meiner 30-jährigen Berufstätigkeit lediglich

«Die scheuen Säugetiere dürften sich im Bezirk Affoltern recht wohlfühlen.»

vier bis fünf Iltisse gesehen», bestätigt Paul Erni Obmann der Jagdgesellschaft Affoltern Er ergänzt: «Gleichwohl dürften sich die scheuen Säugetiere im Be-

zirk Affoltern recht wohl fühlen, da es an manchen Orten noch intakte oder angemessen revitalisierte Feuchtgebiete gibt.» Der Iltis ist nahezu in ganz Europa heimisch und kommt in der Schweiz bis in Höhen von 1600 Metern vor Im Tessin und im südlichen Wallis ist er verschwunden.

Iltisse halten sich gerne bedeckt, indem sie Waldrandzonen Böschungen und Hecken entlang von Bächen und Feuchtgebieten als Lebensraum bevorzugen. Das kleine Säugetier lebt ausserhalb der Paarungszeit, die zwischen Mai und Juni stattfindet, allein und diskret im Schutz der Deckung und des Verstecks. Ihre Streifgebiete sind zwischen

Fendant AOC

Valais Blanc d’Amour, Schweiz, 75 cl, 2022

einem halben und mehreren Quadratkilometern gross – je nach Nahrungsangebot. Seltener trifft man sie in Siedlungs- und Landwirtschaftszonen an, wo sie lediglich überleben wenn sie auf den Schutz von Kleinstrukturen wie Hecken, Äste oder Gräben zurückgreifen können.

Der Feinschmecker

Gemäss Pro Natura gehören strukturreiche Agrarlandschaften und Feuchtgebiete zu den am stärksten bedrohten Landschaften hierzulande Damit schwindet der Lebensraum der Iltisse und auch der ihrer bevorzugten Beute-

tiere der Frösche und Kröten Während diese im Frühling zu ihren Laichgewässern wandern, greift der kleine Räuber zu «Bisweilen frisst er ob dem schieren Überfluss wie ein Feinschmecker lediglich die Schenkel und legt mit dem Rest Vorräte in einem Versteck an», ergänzt Paul Erni. Aber auch andere Kleintiere wie Mäuse und Amphibien verschmäht der Säuger nicht. Bevor der erste Schnee fällt frisst sich der kleine Jäger rund ein Drittel seines Körpergewichts an Fett an. Gelegentlich zieht er sich während der kalten Jahreszeit in die Nähe menschlicher Siedlungen zurück, um in Scheunen oder Ställen zu überwintern. «Ich habe

Ab Mittwoch

allerdings noch nie von einem solchen Wintergast im Bezirk gehört», ergänzt Paul Erni. Iltisse machen zwar keinen Winterschlaf, sind während der kalten Jahreszeit jedoch weniger aktiv Da sein Fell dünn ist ist er vor allem in höheren Lagen im Winter auf einen schützenden Unterschlupf angewiesen. In freier Natur kann er bis zu acht Jahre alt werden Allerdings überleben zwischen 70 und 90 Prozent der Tiere ihr erstes Lebensjahr nicht, da sie den Winter nicht überstehen.

Stinken wie ein Iltis

Wenn Gefahr von potenziellen Feinden wie Hunden, Füchsen oder Raubvögeln droht, versprüht das kleine Säugetier ein übel riechendes Sekret aus seinen Analdrüsen. «Stinken wie ein Iltis», ist ein bekannter Spruch. Ausserdem markiert er gewohnheitsmässig mit dem intensiv riechenden Analdrüsensekret seine Streifgebiete «Iltisse unterscheiden sich von einem Marder durch die helle Gesichtsmaske um die Nase und die hellen Ohrränder» erklärt Paul Erni Das Körperfell ist braun-schwarz, die Unterwolle hell.

«Will man den Lebensraum dieser Kleinsäuger erhalten, ist es wichtig, intakte Feuchtgebiete und vernetzte Kulturlandschaften mit Kleinstrukturen zu fördern» betont Paul Erni Mit der Wahl des Iltisses zum Tier des Jahres will Pro Natura für einen besseren Schutz und die Wiederbelebung solcher Landschaften werben Davon können laut der Naturschutzorganisation auch andere Tierarten wie Frösche, Kröten und Kleintiere profitieren.

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Hirz Jogurt

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Schweizer Ostereier 53 g+, 6 Stück, Bodenhaltung

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Bezirk Affoltern Dienstag, 5. März 2024 6
Typisch Iltis: aus sicherem Versteck die Welt sehen. (Bild Stefan Huwiler)
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Mehrzweckgebäude in Bonstetten im Bau

Serie «Das Säuliamt baut»: Einfamilienhaus mit Quellrecht in Stallikon – Genossenschaftsbau in Wettswil

Dominik Stierli

Die Gemeinde Bonstetten realisiert momentan das Mehrzweckgebäude

Heumoos. In diesem sollen in Zukunft Feuerwehr Polizei Werkhof Sozialdienst, Schulverwaltung und eine Kindertagesstätte Platz finden Ein erster Versuch für ein Projekt zusammen mit Wettswil scheiterte 2013 an der Urne

In den folgenden Jahren wurde von weiteren Nutzern zusätzlicher Raumbedarf angemeldet So entstand das Projekt «Heumoos» mit den für Bonstetten rekordhohen Kosten von 21,68 Millionen Franken. Dieses Budget wurde mit über 72 Prozent Ja-Anteil an der Urne angenommen Der Spatenstich erfolgte im Juli 2023. «Ein Dienstleistungszentrum für die Menschen in Bonstetten und das Unteramt» fasste die Gemeindepräsidentin Arianne Moser anlässlich des Spatenstichs zusammen «ein Ort für verschiedenste Bedürfnisse, an zentraler Lage.»

Fertigstellung für Mitte 2025 geplant

Die Überbauung wird geprägt durch die zwei Hauptgebäude wobei der Feuerwehr-Teil gegen die Masstrasse ausgerichtet ist, der Werkdienst zur Stationsstrasse hin. So entsteht ein L-förmiger Riegel Für Mitte 2025 ist die Fertigstellung des Bauwerks geplant

Ende Februar hat die Gemeinde Bonstetten die Mietflächen öffentlich ausgeschrieben Es stünden grosszügige Flächen für Gewerbe- und Kindertages-

«Im Heumoos». Mit 16 Wohnungen auf sechs Geschossen wobei Unter- und Dachgeschoss mitgezählt sind, ebenfalls ein grösseres Bauwerk. Gebaut werden gemäss Auskunft der BaumanagementFirma ausschliesslich 3½- und 4½-Zimmer-Wohnungen. Im Erdgeschoss wird auch ein Showroom für ein Classic Car Center entstehen Die Überbauung wird im Herbst 2024 fertiggestellt. Noch nicht im Bau, aber bewilligt ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses in der Schachenmatten. Es entstehen fünf 5½-Zimmer-Wohnungen sowie eine 6½-Zimmer-Attikawohnung Gemäss Website des Immobilienunternehmens sind alle Wohnungen bereits reserviert.

Für diese Serie hat der «Anzeiger» bei den Bauämtern nach den aktuell grössten Bauprojekten in den jeweiligen Gemeinden nachgefragt Diese werden nun kurz vorgestellt Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit (red)

stätten zur Vermietung bereit Die Erstmieter hätten auch die Möglichkeit zur Mitsprache beim Innenausbau der Mietflächen.

Auch bereits im Bau befindet sich die Wohn- und Gewerbeüberbauung

Bauten in Gamlikon und Sellenbüren

In Stallikon der flächenmässig drittgrössten Gemeinde, sind gemäss Auskunft der Abteilungsleiterin Bau Katharina Zysset, zwei grössere Bauprojekte in der Entstehung. Im Weiler Gamlikon entstehen sieben Reihen-Einfamilienhäuser Beworben werden die Bauten mit «Zuhause am Uetliberg». Weiter ist von der Website des Immobilienhändlers zu erfahren dass die Häuser im nächsten Monat bezugsbereit sind Bis auf ein EFH sind alle Objekte bereits verkauft Der Verkaufspreis für das verbliebene, aktuell reservierte,

4½-Zimmer-Einfamilienhaus beträgt gut 1,4 Millionen Franken. Beworben wird das Projekt auch mit dem Quellrecht, von dem jeder Käufer jede Käuferin der Liegenschaft automatisch einen Anteil erwirbt. Im Allgemeinteil gibt es dazu auch eine Wasserstelle von der die Eigentümer Wasser beziehen können.

In Sellenbüren entstehen durch den Neubau eines Mehrfamilienhauses und die Umnutzung eines bestehenden Einfamilienhauses sieben neue Wohnungen. Dafür wird ein 100-jähriges Haus umgebaut Dabei entstehen mehrere 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sowie eine 5-Zimmer-Wohnung.

Mehr Schulraum für Stallikon Auch ein grösseres Infrastrukturprojekt ist in Planung. Anfang Februar präsentierte die Gemeinde die Gewinnerprojekte eines Architekturwettbewerbs zur Schulraumerweiterung (der «Anzeiger» berichtete) Dabei gewannen gleich zwei Entwürfe Einer befasst sich mit den notwendigen Bauten der andere mehrheitlich mit der Aussengestaltung Es sollen ein neues Schulgebäude eine Mehrzweckhalle, eine Spielwiese und ein Hartplatz entstehen Die bisherige Kostenschätzung geht von 16 Millionen Franken aus. Fürs Erste entscheiden die Einwohnerinnen und Einwohner Stallikons am 9. Juli an der Urne über einen

Projektierungskredit von 1,5 Millionen Franken Voraussichtlich im September 2025 kann dann über das Gesamtprojekt entschieden werden. Man rechnet momentan mit einem Bezug des neuen Schulhauses im September 2027.

84 Wohnungen für Wettswil

Flächenmässig am kleinsten und am dichtesten besiedelt ist die Gemeinde Wettswil Nichtsdestotrotz wird auch dort gebaut. Im Weierächer entstehen aktuell 58 Wohnungen Die Gewerkschaftliche Wohn- und Baugenossenschaft Gewobag realisiert dort ein Projekt für altersdurchmischtes Wohnen. Der Weg dahin war lang Seit 2016 wollte man ein Projekt in Wettswil realisieren. Im Mai letzten Jahres kam es dann zum Spatenstich (der «Anzeiger» berichtete). Geplant ist, dass die Mietwohnungen im Herbst 2025 bezugsbereit sind. Zudem wird eine Gemeinschaftspraxis für drei Ärzte in der Siedlung untergebracht.

Gut die Hälfte der Wohnungen werden 3½ Zimmer haben, daneben sind aber auch 2½- und 4½-ZimmerWohnungen sowie eine 5-ZimmerMaisonettewohnungen geplant. Diesen Mix habe man gewählt, damit ein über alle Generationen altersdurchmischtes Zusammenleben stattfinden könne teilt die Wohnbaugenossenschaft mit Die

Umgebung soll naturnah gestaltet werden, unter anderem mit Obstbäumen, aber auch Spielraum bieten. Direkt mit dem erwähnten Projekt hängt auch das Bauprojekt der Gewobag an der Poststrasse zusammen Dieses ist noch nicht bewilligt, aber bei der Gemeinde eingereicht Es sollen ein Bauernhaus und eine Scheune durch den Neubau zweier Mehrfamilienhäuser ersetzt werden Dort würden weitere 16 Wohnungen entstehen.

Weitere zehn Wohnungen sollen an der Stationsstrasse gebaut werden. Für das neue Mehrfamilienhaus muss das Restaurant Hirschen weichen Wirtin Brigitte Gubler sagte im letzten Jahr gegenüber dem «Anzeiger», dass sie das Gebäude verkauft habe – mangels Nachfolger «Mir ist es fast lieber, dass das Restaurant verschwindet. Es wäre doch für mich schwierig gewesen das Gebäude immer zu sehen, wenn ich hier nicht mehr arbeite» sagte Brigitte Gubler welche seit 1986 dort wirtet Das Restaurant bleibt noch bis Ende 2024 offen Am Ort entsteht ein vierstöckiges Mehrfamilienhaus mit zehn Mietwohnungen und einem Studio.

Der Baubeginn für den «Hirschenpark» ist für März 2025, der Bezug für zirka Herbst 2026 vorgesehen Neben einer 4½-Zimmer-Wohnung entstehen auch sieben 3½- und zwei 2½-ZimmerWohnungen.

7 Bezirk Affoltern Dienstag, 5. März 2024
zvg)
Rückansicht des künftigen Dienstleistungszentrums im Bonstetter Heumoos. Vorne die KiTa, links der Feuerwehr- und rechts der Werkdienst-Teil. (Visualisierung
58 Wohnungen und wollen
altersdurch-
Im Weiler Gamlikon, welcher zu Stallikon gehört, entstehen aktuell zwei neue Gebäude mit Eigentumswohnungen (Visualisierung Lang & Partner Immobilien AG)
Die Genossenschaftswohnungen «Im Weierächer» in Wettswil umfassen
das
mischte Wohnen fördern. (Visualisierung Gewobag)

14. AHV-Rente für Eigenheimbesitzer

Für Wohneigentümer im Rentenalter braucht es bald eine 14 AHV-Rente Wieso? Finanzdirektor Ernst Stocker liess auf Druck der rot-grünen Linken eine neue Weisung zur Berechnung des Eigenmietwertes und des Vermögenssteuerwertes von Liegenschaften ausarbeiten, welche schon für das Steuerjahr 2025 im Kanton Zürich gelten soll. Für mein Einfamilienhaus habe ich diese neuen Steuerwerte berechnet Mein Eigenmietwert wird um 1310 Franken steigen und der Vermögenssteuerwert um 495 055 Franken. Mit diesem Einkommens- und Vermögenszuwachs werde ich 2115 Franken pro Jahr mehr Steuern (Staat, Gemeinde, Bund) zahlen müssen, bei gleichbleibender AHV und PK-Rente. Also – wie soll ich die Mehrkosten bezahlen? Dazu braucht es unbedingt eine 14 AHV-Rente Die 13 wird durch andere Belastungen wie Krankenkassen-Prämien, Energiekosten und so weiter weggefressen.

Finanzdirektor Ernst Stocker selbst ist nicht betroffen Er wohnt «steueroptimiert» im Stöckli des Bauerhofs seines Sohnes. Landwirte versteuern ihre Liegenschaften zum viel tieferen Ertragswert. Schön für sie und ihre eh

schon moderate Steuerbelastung Wir Eigentümer sind die Dummen Unter der verfehlten Zuwanderungspolitik und der dubiosen Raumplanungspolitik

(zum Beispiel Rückzonungen Weilerzonen und dergleichen) explodieren die Bodenpreise In der neuen Weisung wurden diese um die Faktoren 3 bis 6 erhöht, in meinem Fall von 190 auf 790 Franken pro Quadratmeter Der imaginäre Vermögenszuwachs nötigt mich zu 2115 Franken pro Jahr mehr an Steuern obwohl ich keine Rendite daraus habe.

Wann wird endlich dieser ungerechte Eigenmietwert abgeschafft? Wann endlich die ungerechte Besteuerung von Ehepaaren (Heiratsstrafe) welche uns als Ehepaar auch schon jährlich rund 4000 Franken kostet?

Der Kantonsrat hat es in der Hand, die neue Weisung zu korrigieren und insbesondere die Landwerte zu reduzieren und nicht noch zusätzlich zu erhöhen Was alles soll dem «Mittelstand» noch aufgeladen werden? Die schönfärberischen Beispiele der Finanzdirektion zur Auswirkung der neuen Weisung sind ein Hohn.

Hans Häusermann, Ottenbach

«Stadtrat in die Schranken gewiesen»

Das Abstimmungsergebnis lässt aus Sicht des Nein-Komitees an Deutlichkeit keine Wünsche offen Die Stimmberechtigten haben, bei ausserordentlich hoher Stimmbeteiligung die negativen Folgen der Einführung einer 38-Stunden-Woche bei gleichem Lohn für das Verwaltungspersonal erkannt und die Vorlage konsequent bachab geschickt Dafür ist dem Souverän Respekt zu zollen Was muss der Stadtrat daraus lernen: Die Stimmbürger sind nicht naiv Sie haben erkannt, dass die wirtschaftliche Situation der Stadt Affoltern finanzielle Akrobatiknummern ohne Sicherungsnetz nicht erträgt. Offensichtlich will die Bevölkerung auch keinen Alleingang, welcher andere Gemeinden und das örtliche Gewerbe mit Arbeitsbedingungen unter Zugzwang setzt Der Stadtrat ist aufgefordert zu untersuchen, woher die von ihm beschriebene dramatische Personalnot kommt Es herrscht nicht zum ersten Mal der Verdacht vor dass in der Stadtverwaltung Stellen vorhanden sind, deren Notwendigkeit noch nie hinterfragt wurde Eine entsprechende Analyse würde diesbezüglich Klarheit schaffen Man dürfte sich wundern wie viel Personalressour-

«Was soll durch die 13. AHV-Rente ruiniert werden?»

Die Umfragespezialisten und Hellseher wie auch die Medien haben in gewohnter Manier versucht, Resultate der eidgenössischen Abstimmungen vorauszusagen Alt Bundesräte -und -rätinnen haben versucht, die Bevölkerung mit Rezepten der Angst die seit Jahrzehnten funktioniert haben, zu beeinflussen.

Nichts davon hat richtig funktioniert. Die Umfragewerte sind am Ende auch mit dem Fehlerbereich zu tief ausgefallen, die Kampagne – die AHV ruinieren – war ein Schuss in den Ofen Das Ja zur 13. AHV-Rente ist aber ein Schuss

vor den Bug der eidgenössischen Parlamentarier und Parlamentarierinnen die es seit 76 Jahren nicht fertiggebracht haben die Verfassungsgrundsätze zur AHV umzusetzen und seither nichts anderes taten, als Schlupflöcher zu stopfen und neue Versicherungen zu kreieren Das hat dazu geführt, dass die Interessen so divergieren, dass auf weitere Jahrzehnte keine vernünftigen Lösungen mehr zustande kommen werden Das wird auch bei der Reformierung der 2 Säule, des BVG, der Pensionskassen so sein Wenn das Volk nun jetzt

genug und die Nase voll hat, dann sollte dies dazu führen, dass sich die Verantwortlichen in Bern endlich zusammenraufen, ohne nur auf den eigenen Geldsäckel zu schauen. Die AHV wird nicht ruiniert, aber möglicherweise der gute Ruf unserer Parlamente Das Ohr bezüglich Sozialversicherungen besser am Volk zu haben, wäre auch die Aufgabe der Mehrheit der Parolen bestimmenden Delegierten der Parteien ab Mitte bis ganz Rechts Diesjährige Abstimmungen werden zeigen, ob aus dem Resultat des 3 März die Lehren gezogen werden

Die Natur erblüht und entzückt

cen zutage gefördert werden, wenn sich die Verwaltung ausschliesslich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren würde. Der Auftrag an den Stadtrat: Durch die Ablehnung der Vorlage bleibt die bestehende Personalverordnung unverändert in Kraft Diese wiederum legt die alleinige Verantwortung für die Arbeitsbedingungen des städtischen Personals in die Hände des Stadtrates Dazu gehört auch die Arbeitszeit. Er könnte die vom Souverän verworfene 38-Stunden-Woche in alleiniger Kompetenz einführen. Eine solche Missachtung des Abstimmungsergebnisses müsste zum Rücktritt der personalverantwortlichen Stadtpräsidentin und des Stadtschreibers führen Es bleibt zu hoffen, dass sich der Stadtrat und sein Verwaltungskader ihrer Verantwortung bewusst sind und den Volkswillen vorbehaltlos akzeptieren. Es drängt sich eine entsprechende Anpassung der Personalverordnung auf Es gilt festzuhalten, dass auch unter den aktuellen Arbeitsbedingungen keine Verwaltungsangestellten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden müssen.

Komitee «Nein zur 38-Stunden-Woche»

und vernünftige Lösungen zustande kommen. Vernunft wäre auch in unserem Bezirk angebracht Bevor die Exekutive der Stadt Affoltern ihr Vorpreschen für Arbeitszeitreduktionen in die Tat umsetzt, sollte sie sich Gedanken machen die Finanzen in Ordnung zu bringen. Erst dann ist sie legitimiert andere solche Projekte anzugehen und Erfolg damit zu haben. Auch hier hat das Stimmvolk die richtigen Zeichen gesetzt. Kurt Meister Obfelden

Wiederum haben die Redaktion verschiedene Einsendungen von Leserinnen erreicht

«Danke für Ihre Stimme»

Mein Dank gilt allen Wettswilerinnen und Wettswilern, die mir anlässlich der Ersatzwahl für den Gemeinderat durch Abgabe ihrer Stimme ihr Vertrauen aussprachen. Auch danke ich allen Unterstützerinnen und Unterstützern im Partei-, Freundes- und Familienkreis für das mir entgegengebrachte Wohlwollen Ebenso gehen mein Dank und meine Anerkennung an meine Konkurrenten für den fairen Wahlkampf Ich habe es stets begrüsst, dass die Stimmberechtigten ein echte Aus-Wahl hatten Im Voraus bedanke ich mich dafür, auch im zweiten Wahlgang auf Ihre Stimme zählen zu dürfen.

Christian Gräub, Wettswil

Ein Dank an die Autorin

Der Redaktion und der Autorin Sandra Isabél Claus möchte ich danken für den ausgezeichneten Bericht «Mit dem Postauto ins Weltall» über den Vortrag von Frau Professor Altwegg, erschienen am Dienstag, 13 Februar, im «Anzeiger» Zurück von den Bergen konnte ich das anschauliche Referat mit Freude nachvollziehen.

Peter Schwob, Stallikon

Ihre Meinung ist willkommen! Gerne können Sie der Redaktion des «Anzeigers» einen Leserinnen- oder Leserbrief schicken. Aufgeben können Sie Ihre Meinungsäusserung unter www affolteranzeiger ch/mitmachen/leserbrief-einreichen. (red)

Forum Dienstag, 5. März 2024 8
der Kirche
hat Silvia Steinemann
– und dieses frühlingshafte Bild geschossen. Der Türlersee ist zu jeder Jahreszeit ein wunderbarer Ort Da sind sich die Fotografinnen Theresa von Siebenthal (linkes Bild) und Martine Widmer (rechtes Bild) bestimmt einig Mechthild Neumann hat in Aeugst diesen prächtigen Rotmilan fotografiert
Unterhalb
Aeugst
abgedrückt

Jetzt mit neuer Website!

Keltisch und Irisch

Im «Pöschtli» Aeugstertal spielen

An Lár Folk zu Irish Stew

www.affolteranzeiger.ch

Seite 10

Nur Spitzenresultate Laurin und Julian Furrer sind Stars bei Swiss Snowboard.

Seite 11

Laufen im Jonental

In Hedingen findet am Samstag der 45. Säuliämtler OL für alle statt

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Milchpreis bringt Bauern auf die Strasse

Mahnmarsch am Freitag mobilisierte um die 180 Personen

Nico ilic

Am Freitag fanden in drei Zürcher Bezirkshauptorten Mahnmärsche des Zürcher Bauernverbandes statt Einer davon in Affoltern.

Grund für die Demonstration waren die Verhandlungen um den Milchpreis welche nicht im Sinne der Bauern verliefen Sie hatten eine Erhöhung von vier Rappen gefordert Diese Forderung begründeten sie mit steigenden Produktionskosten Ausserdem müssen viele Bauern ihre Stallungen für eine tier-

gerechtere Haltung ausbauen Die Branchenorganisation hatte zwar noch am Freitag entschieden den Milchpreis um drei Rappen zu erhöhen Sie beschlossen aber zudem, den Rückbehalt um 0,5 Rappen ebenfalls zu erhöhen.

Verunsicherung gezeigt

Diese Erhöhung von insgesamt 2,5 Rappen kommt den Bauern zwar entgegen. «Dieser Entscheid ist ein – wenn auch später – Schritt in die richtige Richtung und ein Zeichen der Branchenorganisa-

tion Milch dass sie die aktuell angespannte Situation bei den Bauernfamilien anerkennt» heisst es in einer Medienmitteilung des Zürcher Bauernverbandes «Aber», so der Präsident Martin Haab, «die Zürcher Bauernfamilien können über diesen Entscheid nicht vollumfänglich zufrieden sein » Diese Verunsicherung zeigten sie im Rahmen von drei Mahnmärschen in Affoltern, Bülach und Hinwil Um 20 Uhr machten sich die rund 180 Teilnehmenden mit Fackeln, Plakaten und Glocken auf den Weg vom Kronenplatz Richtung Aeugst

Begleitet von der Polizei, welche für die Sicherheit sowie die Sperrung der Strasse verantwortlich war führte sie ihr Weg zu einer Wiese unterhalb des Freibades, welches sie rund 45 Minuten später erreichten. Dort brannte bereits ein Mahnfeuer auf dem Acker Zur Erfrischung gab es frischen Apfelsaft von lokalen Bauern.

Dialog mit den Konsumenten suchen Martin Haab richtete sich mit einem Megafon an die Demonstrierenden und

Das Unbehagen der Bäuerinnen und Bauern

Gesprächsveranstaltung zu den aktuellen Protesten

Regula ZellwegeR

Warum gibt es im reichen Europa Bauernaufstände? Diese Frage war Thema einer Veranstaltung am Donnerstagabend in Bonstetten Initiator war Jeremy Notz (Bild), Pächter des Hofes Rotenbirben der gleichnamigen Stiftung Durchgeführt wurde der Anlass mit der Teilnahme von Werner Locher, Landwirt und Präsident der Genossenschaft «Di fair Milch» Säuliamt und dem Referenten, Agrarhistoriker und Leiter des Archivs für Agrargeschichte, Peter Moser Rund 80 Personen waren der Einladung gefolgt Jeremy Notz meinte vor dem Anlass: «Natürlich sollten Menschen erreicht werden die noch nicht auf das Thema sensibilisiert sind.»

Jeremy Notz wollte mit dem Anlass die Hintergründe beleuchten, weshalb man die Ernährungssysteme von Grund auf transformieren müsse und weshalb es einen systemischen Wandel brauche «Wir wollten mit diesem Anlass erreichen dass die Besucherinnen und Besucher die grundlegenden Probleme der Ernährungssysteme verstehen und nicht nur die Symptome davon.» Er ergänzte: «Dafür braucht es einen Schulterschluss zwischen Produzentinnen und Konsumenten Die Bevölkerung kann nicht erwarten, dass es rund um die Uhr zu jeder Jahreszeit immer von allem in makellosem Zustand zu haben

gibt, denn das widerspricht den natürlichen Gesetzen der Natur, die nach wie vor die Landwirtschaft bestimmt Genauso sollen die Produzenten realisieren dass die Chemie- und die Maschinenindustrie, die Verarbeiter und Grossverteiler nicht ihre Freunde sind Die wollen nur an ihnen verdienen Industrialisierung und Globalisierung hatten nie das Wohl der Bauern im Sinn.»

«Di fair Milch»

Jeremy Notz begrüsste die Systemkritik des Referenten Peter Moser Leider konzentrierte sich der Referent zu lange auf das Archiv für Agrargeschichte und auf Agrarreformen der Vergangenheit, und weniger auf konkrete Lösungen im Hier und Jetzt – und für die Zukunft Er scheute sich auch nicht, wenig wohlwollende Äusserungen zu Politikern zu äussern. Dem widersprachen die sachlichen Voten von Nationalrat Martin Haab aus Mettmenstetten Lösungsorientiert zeigte sich Werner Locher Er arbeitet seit Jahren unentwegt daran dass Landwirte einen fairen Preis für die Milch bekommen. Der Genossenschaft

«Di fair Milch Säuliamt» gehören 42 Landwirte an «Faire Milchpreise werden von unten nach oben kalkuliert.» Also vom Aufwand des Produzenten zur Preisgestaltung der Grossverteiler, die aber heute betreffend Preispolitik weit-

«Es braucht einen Schulterschluss zwischen Produzentinnen und Konsumenten.»

Jeremy Notz, Initiator der Veranstaltung

gehend das Sagen haben. Der aktuelle Preis, den die Bauern bekommen, reiche nicht aus um über die Runden zu kommen Die gestiegenen Produktionskosten lassen die Margen der Bauern dahinschmelzen Strengere Kontrollen und zu viel Bürokratie erschweren einen rentablen Betrieb Locher lobte die Landi Albis In den meisten Volg-Läden im Amt ist «Di fair Milch» erhältlich aus der Region, naturbelassen, dem Tierwohl verpflichtet und produziert mittels Fütterung ohne gentechnisch veränderte Futterpflanzen Damit ist der Ball bei den Ämtler Konsumenten, die nicht nur Milch mit dem Label «Di fair Milch Säuliamt» kau-

fen können sondern auch Nidelzältli als Nebenprodukt der fettreduzierten Trinkmilch Auch Jeremy Notz spricht die Konsumenten an: «Wer sich nachhaltig ernähren will, kauft direkt bei den Bauern und Bäuerinnen ein Wenn diese nachhaltig produzieren möchten, sollen sie sich zusammenschliessen und den Verkauf ihrer Produkte selbst in die Hand nehmen »

Gegenargumente fehlten

Notz hatte sich gut auf den Abend vorbereitet und mit gängigen Gegenargumenten gerechnet: «Ein Argument könnte sein, dass niemals alle Menschen in der Schweiz über die Direktvermarktung mit Lebensmittel versorgt werden können Die Menschen haben keine Zeit nachhaltig einzukaufen Leistungen mit Verteilungszentren, Kühlketten und weltweitem Handel können niemals von der Bauernschaft übernommen werden » Laut Notz sind die Preise weitere Killerargumente Eine konkrete Frage aus dem Publikum lautete: «Wie gross soll ein Bauernhof sein, damit er gewinnbringend ist?» Diese Frage konnte nicht beantwortet werden – mit dem Argument es komme auf die Gegend an Es wäre bereits interessant gewesen zu erfahren wie gross ein Hof im Knonauer Amt sein müsste um das wirtschaftliche Über-

machte seinen Unmut kund Es freue ihn, dass er mit dieser Aktion auf das Problem aufmerksam machen dürfe sagte er Ausserdem wolle er den Dialog mit den Konsumentinnen und Detailhändlern suchen welche ihre Produkte erwerben oder verkaufen. Der heutige Tag sei immerhin ein Zeichen dass sich der friedliche Dialog und der vom Zürcher Bauernverband gewählte Weg auszahle, teilte der Bauernverband mit. Allen sei bewusst, dass Produzierende, Handelsleute Verarbeiterinnen und Vermarkter im selben Boot sitzen würden.

leben einer Familie zu sichern Diskutiert wurde auch die Tendenz zur Digitalisierung zur Mechanisierung und zum Einsatz von Robotern in der Landwirtschaft, was in der Frage gipfelte: «Braucht es den Bauern wie bisher in der Zukunft noch?»

Die Unzufriedenheit bleibt

Die Branchenorganisation Milch BOM beschloss am Freitag, den Milchpreis um drei Rappen pro Liter anzuheben – allerdings erst für das dritte und vierte Quartal Bauernvertreter hatten eine sofortige Preiserhöhung um vier Rappen gefordert.

Jeremy Notz forderte die Solidarität der Konsumenten. Im «Lädeli im Rank» in Bonstetten liefern Produzenten Nahrungsmittel aus der Region und bestimmen selbst, was sie für ein Produkt haben müssen um einen fairen Gewinn zu erzielen Eine Bäuerin formulierte ihre Befindlichkeit: «Wir fühlen uns ohnmächtig Was wir uns wünschen ist Wertschätzung und Respekt der Öffentlichkeit.»

Komplexe Fragestellung

Was an diesem Abend klar wurde: Es gibt keine einfachen Lösungen und die Fragen um die Gesamteinkommen der Bauern sind komplex.

9 Gewerbe Dienstag, 5. März 2024
D enstag 19 45-21 15 Uhr Samstag 6 15-7 45 Uhr Geme nschaftsraum Mü imatt UPASANA YOGA Hatha Yoga-Kurse n Hausen a A upasanayoga ch
Der Präsident des Zürcher Bauernverbandes, Martin Haab aus Mettmenstetten, marschierte in und bei Affoltern zusammen mit den rund 180 Teilnehmenden des Protestmarsches. (Bilder Nico Ilic)

«An Lár – Irish & Celtic Folk»

Konzert am 14. März im Pöschtli Aeugstertal

«An Lár» sind seit über zwei Jahrzehnten eine feste Grösse in der Schweizer Musiklandschaft, ihr Mix aus Eigenem und Fremdem von Irland bis Asturien gehört zum Feinsten was die Schweizer Irish und Celtic Folk-Szene zu bieten hat. Die Musiker bedienen sich am riesigen Fundus traditioneller und zeitgenössischer keltischer Musik Tunes und Songs aus Irland, Schottland oder auch aus der Bretagne und von Asturien werden, angereichert durch Eigenkompositionen energiegeladen und stilsicher auf die Bühne gebracht. Stilistisch lässt sich die Band daher vielleicht am ehesten unter «Swiss Celtic Folk» einordnen Die Band hat über die Jahre ihren Stil stetig weiterentwickelt und einen unverkennbaren Sound geschaffen Prägend sind dabei die spannenden Arrangements die durch den wechselnden Einsatz verschiedener Instrumente noch an Vielschichtigkeit gewinnen. Mitreissende Rhythmus- und Stimmungswechsel sind wichtige Elemente in der Musik von «An Lár» Die Virtuosität der einzelnen Musiker und der famose Gesang

Die Musiker treten im «Pöschtli» Aeugstertal auf (von links): David Brühlmann, Jürg Frey und Larsen Genovese (Bild zvg)

Börse in Mettmenstetten

Kinderartikel am 9. März im Verkauf

Am Samstag, 9. März, findet von 9 bis 11.30 Uhr auch dieses Jahr wieder die beliebte Kinderartikelbörse im Schulhaus Gramatt 1 in Mettmenstetten statt Gut erhaltene Artikel für Babys und Kinder dürfen zu günstigen Preisen weiterziehen.

Das vielfältige Angebot beinhaltet

Baby- und Kinderkleider ab Grösse 74 sowie Schuhe, Jacken, Mützen und Badesachen. Aber auch Spiele, Bücher Trottis, Helme, Sportartikel und vieles mehr werden zur Auswahl stehen Bezahlt werden kann in bar oder mit Twint.

Wie immer spendet die Börse den Erlös einer wohltätigen Organisation für Kinder Dieses Jahr wird es für die Stiftung «Sternschnuppe – Herzenswünsche» sein Das Börsenteam und die vielen Helferinnen freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher

Börsenteam KiBö Mettmi

Samstag 9 März von 9 bis 11 30 Uhr Schulhaus Gramatt 1, Mettmenstetten Fragen und Anmeldung Verkäufe an kiboemettmi@gmail com

Frühlingsbörse Affoltern

Familienclub lädt am 20. März ein

Der Frühling steht vor der Tür und so ist es an der Zeit, die Kleiderschränke der Kinder auszumisten Eine gute Gelegenheit, die zu kleinen, aber noch schönen Kleider oder nicht mehr gebrauchten Spielsachen, Bücher und Sportartikel, statt sie zu entsorgen, an die Börse zu bringen und verkaufen zu lassen. Mindestens 80 Prozent des Verkaufserlöses wird ausbezahlt.

Helfende Hände gesucht

Statt Neues teuer zu kaufen, das dann doch bald wieder zu klein ist, können an der Börse am Mittwochnachmittag, 20. März, gebrauchte, aber tolle und oft sogar neuwertige Stücke sehr günstig gekauft werden. Bei der Frühlingsbörse findet man alles rund ums Kind von der Schwangerschaft bis zum Teenager (Grösse 176/38) Daneben hat die Börse immer ein riesiges Sortiment an Spielwaren und allem was es im Kinderzimmer und fürs

Toben im Freien braucht. Wer die Börse eine gute Sache findet (wiederverwenden statt wegwerfen), ist herzlich eingeladen diese zu unterstützen.

Der Familienclub ist noch dringend auf helfende Hände angewiesen Dies vor allem am Verkaufsnachmittag und am Donnerstagmorgen, wenn die nicht verkaufte Ware wieder zurücksortiert wird Melden kann man sich dazu direkt bei der Anmeldung Gerne kann man auch mithelfen ohne selbst etwas zu verkaufen Als Dank winken einige Vorteile und schöne Begegnungen mit engagierten Menschen.

Anja Tischer-Schwendimann

Verkauf: Mittwoch 20 März 15 bis 19 30 Uhr

Kasinosaal Affoltern Kafistube ab 14 30 Uhr offen Neue oder bestehende Nummern müssen bis am Freitag 15 März via kleiderboerse@familienclubaffoltern ch gelöst werden Weitere Informationen findet man auf www familienclubaffoltern ch

Kino in Kirche Bonstetten

«Mrs. Harris und ein Kleid von Dior»

Ada Harris ist verwitwet und hält sich im London der 50er-Jahre mit einem Job als Haushaltshilfe über Wasser Grosse Sprünge kann sie sich also nicht leisten Eines Tages fällt ihr eine aussergewöhnliche Robe von Christian Dior auf und es scheint, als hätte sich Ada in das Kleidungsstück verliebt.

Sie beschliesst dass sie unbedingt auch so ein Kleid besitzen muss, koste es, was es wolle. Das bedeutet: Egal wie viele Überstunden sie dafür machen oder wie oft sie nur Brot mit Butter essen muss, sie wird alles dafür tun, um sich diesen Traum zu erfüllen und nach Paris reisen zu können. In der französischen Hauptstadt angekommen, muss

sie allerdings feststellen dass es gar nicht so leicht ist, Zutritt zu den heiligen Hallen von Dior zu bekommen.

Die Besuchenden können die Gelegenheit nutzen, ein besonderes Kleid oder Kleidungsstück anzuziehen. Vielleicht sind damit schöne oder besondere Erinnerungen verbunden? Auch das Kirchenkino-Team wird entsprechend gekleidet erscheinen. Amadeo Vergés

Freitag 8 März 20 Uhr reformierte Kirche, Bonstetten, Eintritt frei Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Die Tragikomödie (2022) ist am Freitag in Bonstetten zu sehen. (Bild zvg)

gehören ebenso zu den Stärken der Band Nach rund 500 Konzerten (so auch schon mehrmals im «Pöschtli», wo sie immer wieder gern gesehene Gäste sind), zehn Musizierende, die in wechselnden Besetzungen als Bandmitglieder auf der Bühne standen, und mittlerweile sechs veröffentlichten Alben sind «An Lár» nach verschiedenen krankheitsbedingten Turbulenzen neu im Trio unterwegs und haben ein songlastiges Programm zusammengestellt, für das die beiden Gründungsmitglieder David Brühlmann und Jürg Frey viele ihrer Lieblingssongs aus der fast 25-jährigen Bandgeschichte ausgegraben und neu arrangiert haben. Zusätzlich dazu steuert der Fiddler Larsen Genovese eigene Stücke bei und erweitert so das Repertoire der Band stilistisch.

Franz Lehner

Donnerstag, 14 März, 20 30 Uhr, Konzert im «Pöschtli» Pöstliweg Aeugstertal

Konzertbeginn: 20 30 Uhr Essen (Irish Stew) um 19 Uhr

Eine Musicalwoche

Unter der Leitung von Anette Bodenhöfer, Andrea Kobi und Ramona Voser wird von Montag, 29. April, bis Freitag, 3 Mai das Musical «Chinderbrugg» einstudiert Die Kinder lernen in einem Tageslager Lieder und Theaterszenen zur Geschichte zweier Familien, die von einem Fluss getrennt leben und sich dank der Freundschaft ihrer Kinder, von ihren Streitigkeiten befreien.

Alle Mitwirkenden treffen sich von Montag bis Mittwoch in Hedingen, Donnerstag und Freitag in Hausen, zur öffentlichen Hauptprobe am Donnerstag und der Aufführung am Freitag in der reformierten Kirche Hausen Mehr Infos: www.ref-knonaueramt.ch

Reformierte Kirchgemeinde Knonauer Amt Anmeldungen bis Mitte März an: andrea kobi@ref-knonaueramt ch

Chränzli in Hausen

Am Samstag, 16. März, lädt der Jodlerklub am Albis zum Chränzli Türöffnung im Gemeindesaal Hausen ist um 18 30 Uhr Hungrige Gäste haben die Möglichkeit, sich mit dem traditionellen Chämibraten zu verpflegen, bevor um 20 Uhr das Konzert beginnt. Nebst den aktiven Sängerinnen und Sängern des Jodlerklubs am Albis treten der Gastklub «Buure Chörli Lozärnerland» sowie die Jungjodler- und Jungjodlerinnen und die Jodlerspatzen auf Kollekte. Es gibt eine «Säuli-Tombola» mit schönen Preisen.

Thomas Coebergh

Singtag in Mettmenstetten

Ein Tag voller Gesang, Gemeinschaft und Musik

Chorleiter und -leiterinnen der reformierten Kirchgemeinde Knonauer Amt bieten zum zweiten Mal einen ortsübergreifenden Singtag an Alle, die gerne singen, sind willkommen Familien mit Kindern Sän-

ger und Sängerinnen mit und ohne Chorerfahrung, aller Altersstufen und Konfessionen Tanya Birri Anette Bodenhöfer Andrea Kobi und Rico Zela leiten Chöre und Singprojekte in der reformierten

Kirchgemeinde Knonauer Amt und gestalten den Tag mit Workshops in unterschiedlichen Musikstilen von Klassik bis Pop Für Kinder gibt es ein eigenes Programm mit singen spielen und basteln In diesem Jahr findet der Singtag in der reformierten Kirche Mettmenstetten statt Über Mittag gibt es eine Teilete im Pfarrhauskeller, für die alle Teilnehmenden einen Beitrag mitbringen Zum Abschluss werden die Hits des Tages in einem kleinen Konzert dargeboten

Anette Bodenhöfer

Samstag, 9 März, 10-16 Uhr Reformierte Kirche Mettmenstetten

Veranstaltungen Dienstag, 5. März 2024 10
Die Frühlingsbörse bietet eine grosse Auswahl an Kinderartikeln. (Bild zvg)
Zusammen singen macht Freude – wieder findet ein ortsübergreifender Singtag statt dieses Jahr in Mettmenstetten. (Bild zvg)

Skilager in der Aletscharena

53 Schülerinnen und Schüler der sek mättmi verbrachten eine Ferienwoche im Skilager im Sport Resort Fiesch/VS

«Hat es Schnee?» Diese Frage stellten sich in diesem Winter auch die Schülerinnen und Schüler der 2 und 3 Oberstufe und neun Lagerleiter Tatsächlich zeigte sich das Oberwalliser Dorf Fiesch auf 1050 Meter über Meer bei der Ankunft am Sonntagnachmittag im grünen Kleid Das Sport Resort Fiesch ist mit über 1000 Betten die grösste Gruppenunterkunft der Schweiz Und war in dieser Woche mit rund 500 Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern aus der ganzen Schweiz gut gefüllt Am Montagmorgen ging es mit der Luftseilbahn vom Tal auf die Fiescheralp Dort dann die erlösende Erkenntnis:

Ja es hat Schnee! Das zusammenhängende Skigebiet Aletscharena liegt auf einer Höhe von 1800 bis 2700 Meter und ist dementsprechend noch recht schneesicher Wobei die Dutzenden Schneekanonen zeigen: Auch hier geht es nicht ohne Kunstschnee.

Doppelter Neuschnee

In der Nacht auf Dienstag fielen dann zirka 15 Zentimeter Neuschnee Mit Verve und Motivation suchten sich die Säuliämtler Jugendlichen den individuell besten Weg nach unten – ob auf der Piste oder im Tiefschneehang Während der Skitage betreuten die Leiter die Jugendlichen in Gruppen von vier bis neun Schülerinnen und Schülern Neben ein paar technischen Übungen stand vor allem der Fahr-

spass im Vordergrund Besonders beliebt bei Snöbern wie Skicracks war der Snowpark mit verschiedenen Jumps und Rails Am Mittwoch nahmen einige Gruppen die guten Bedingungen zum Anlass die Weite des Skigebiets zu erkunden und bis in die Riederalp zu fahren Vor fünf Jahren haben sich die drei Skigebiete Fiescheralp Bettmeralp und Riederalp zum Verbund

Top-Saison für Laurin und Julian Furrer

Seit sie im Kader von Swiss Snowboard trainieren können, bringen Laurin und Julian ein Spitzenresultat nach dem anderen nach Hause.

Laurin hat am vergangenen Samstag 2 März seinen Schweizer U20-Meistertitel erfolgreich verteidigt und auch das dazugehörige Junior-FIS-Rennen mit Abstand gewonnen Normalerweise fährt er die Jun-FIS-Rennen gar nicht mehr sondern muss sich im Europacup behaupten Aber auch das macht er souverän: Bei zehn Rennen fuhr er sieben Mal unter die ersten 20, auf der Reiteralm sogar sensationell auf den 2 Platz. Eine grandiose Leistung in seinem jungen Alter

Julian hat sich im Verlauf der Saison stetig gesteigert, regelmässig fährt er unter die besten 20 und war in fünf von zehn Rennen der beste Schweizer Für einen Europacup-Podestplatz hat es bis jetzt leider nicht gereicht in Colere wurde er ganz knapp 4. und in Grasgehren fuhr er auf den sehr guten 6 Platz Auch

Aletscharena zusammengetan 104 Pistenkilometer machen das Gebiet zu einem der grössten der Schweiz Mit einer geplanten 80er-Kabinen-Seilbahn von der Fiescheralp auf das Eggishorn wird weiter zünftig investiert Die Destination am Aletschgletscher mit grandioser Aussicht auf die Walliser Bergwelt samt Matterhorn ist auch im Sommer beliebt: Ein Teil der 2 Mett-

Laurin Furrer konnte seinen Schweizer U20-Meistertitel verteidigen. (Bild zvg)

das sind Top-Leistungen in seiner ersten Saison im Challenger Kader Weiter geht es für die beiden am 13 März in Isola 2000, bevor am 24. März die Schweizer Elite-Meisterschaft in der Lenk stattfinden Beide haben grosse

Chancen dort ganz nach vorne zu

fahren. Laurin hofft zudem, dass er die Schweiz Anfang April noch an der Junioren-Weltmeisterschaft in Georgien vertreten darf, mit seinen Resultaten sollte das kein Problem sein.

Claudia Torriani Furrer

«Skitüüreler» erleben in St. Antönien intensive Tour

Am Montag, 19 Februar, fuhren zwei Autos mit sieben Unentwegten und dem Bergführer Urs nach St Antönien im Prättigau mit dem Ziel, die Gipfel zu stürmen. Während im Unterland Frühling herrschte, trafen die Teilnehmenden in Partnun auf eine tief verschneite Landschaft Das Berghaus Alpenrösli war die Basis für Skitouren In der Nacht auf Dienstag gab es 30 cm Neuschnee und es wurde noch mehr bis Freitag.

«Hinter dem Mond links» ist der Slogan von St Antönien – mit einem Augenzwinkern natürlich Etwas Wahres ist

schon dran In Küblis GR zweigt man nach Norden ab ins Hochtal Das kleine Dorf und ganz hinten die Alp Partnun sind wirklich abgeschieden Das Berghaus liegt am Fusse der Sulzfluh und der Scheienfluh auf 1772 Metern über Meer

Schollberg als Herausforderung

Der Gastgeber Zimmi genannt holte das ganze Gepäck mit seinem Schneetöff und Anhänger am Parkplatz ab Das Berghaus kann im Winter ab letztem Parkplatz nur zu Fuss oder auf Ski mit

Fellen in eineinhalb Stunden Aufstieg erreicht werden. Zimmi verwöhnte die Gruppe zusammen mit seinem Team jeden Abend mit feinem Essen Auch Extrawünsche wurden erfüllt. Das angepriesene Jacuzzi im kleinen Paradies blieb unbenutzt.

Anfangs versteckten sich die Gipfel noch, aber dann folgten zwei Tage mit Sonnenschein und Pulverschnee Die Skitüüreler waren auf Girenspitze und Rotspitz anzutreffen Dann mit schlechter Sicht und tief hängenden Wolken folgte die Herausforderung. Der Schollberg wurde im Nebel erklommen, mit vielen Spitzkehren, auf dem Kamm wurde ein Bödeli zum sicheren Stehen geschaufelt Die Abfahrt im Blindflug war trotz schönem Pulver nicht lustig Wenn man nichts sieht und anhält, fährt das Gehirn weiter, was beim Anhalten oft zum Sturz führt. Da wären lange Schatten motivierender wenn unweit die wärmende Sonne über die Berge gucken würde.

Bruno Vogel, Skiclub Hausen

menstetter Sekundarklassen verbrachte dort ihr letztjähriges Sommerlager

Gute Stimmung, eingespieltes Team

Am Abschlussmorgen zeigte sich der Winter nochmals in seiner ganzen

Pracht: 40 Zentimeter Neuschnee selbst auf der Piste machten die Abfahrten zu einem kraftraubenden,

aber genussvollen Abenteuer Für die Abendunterhaltung liess sich die Leitung jeweils etwas einfallen Während man sich am Sonntag beim Sport in der Turnhalle etwas besser kennenlernte wurde neben einem Abend mit Gesellschaftsspielen und einer Lagerolympiade auch ein Casino-Abend durchgeführt Hierfür wurde nur eingelassen, wer sich dementsprechend «schick» anzog Den Höhepunkt bildete der Abschlussabend, wo sich Leiter und Jugendliche in nicht ganz ernst gemeinten spielerischen und musikalischen Performances massen Viel gelacht wurde auch beim Vorführen der Kurzvideos der einzelnen Gruppen, in denen diese die Woche auf humorvolle Art Revue passieren liessen Das Lager in Fiesch in der zweiten Sportferienwoche leitete der Mettmenstetter Schulleiter Manfred Knecht mit einem eingespielten Team aus hauptsächlich Sportstudierenden. In der ersten Ferienwoche hatte die 1 und 2 Oberstufe ihr Skilager auf der Klewenalp-Stockhütte in der Zentralschweiz verbracht Leider mit etwas weniger Glück in Sachen Schnee. Dass sich fast ein Drittel aller Schüler und Schülerinnen einer Schule in ihren Ferien für ein freiwilliges Skilager entscheidet, ist erfreulich und spricht für die Qualität und Beliebtheit der Lager

Mario Wittenwiler, Lagerleiter und Klassenlehrer sek mättmi

Zopfschiessen und Generalversammlung

Am Samstag 2 März wurde auf den Schiessplätzen Zwillikermoos 300m und Chüeweidhölzli 25/50m der erste Wettkampf der neuen Saison ausgetragen 51 Schützinnen und Schützen beteiligten sich auf der 300-Meter-Distanz und 26 Schützinnen und Schützen auf 25 beziehungsweise 50 Metern Vor dem eigentlichen Schiessen putschten sich zwei Schützen aus Wettswil, wer wohl 98 Punkte schiessen könne. Am Nachmittag schossen dann beide die gleiche Punktzahl 97, mit dem gleichen 100erTiefschuss. So musste das Alter für die Rangierung beigezogen werden Herbert Fankhauser siegte vor Martin Landis den 3 Rang erzielte Bruno Schneiter mit 92 Punkten Auch die weiteren Schützinnen und Schützen konnten mit den Resultaten zufrieden sein denn am Schluss gilt immer: Mitmachen ist noch wichtiger als der Rang. Auch bei den Pistolenschützinnen und -schützen gab es eine grosse Überraschung Martin Landis erzielte auf der Distanz von 25 Metern mit 100 Punkten das höchste Resultat und liess geübte Schützinnen und Schützen hinter sich. Zweiter wurde Josef Rogenmoser vor Bruno Hehli mit ebenfalls 94 Punkten.

Auf der Distanz über 50 Meter gewann

Josef Rogenmoser mit 93 Punkten vor Gilbert Moraz und Bruno Hehli mit je 90 Punkten.

Generalversammlung mit reger Beteiligung

Um 16 Uhr begrüsste der Präsident

Anton Hauser die anwesenden 52 Veteraninnen und Veteranen Einen speziellen Gruss richtete er an den anwesenden Präsidenten der Schiesskommission

Vssv und Präsident des Kantonalverbands Zürcher Schützenveteranen Martin Landis. Dass die GV für die Veteranen immer etwas Schönes und auch Geselliges ist, zeigte sich an der Beteiligung So reiste der 91-jährige Alfred Rubli aus Zollikerberg mit dem ÖV an. Freude hatte der Präsident auch, dass Martha Grossenbacher mit 94 Jahren ebenfalls anwesend war Ein weiterer Höhepunkt der Generalversammlung ist die Ehrung der 80-jährigen Schützinnen und Schützen, welche vom Schweizerischen Veteranen-

Die Ehrenveteranen Heinz Näpfer, Robert Bollhalder und Werner Steiner (Nicht im Bild: Walter Exer und Peter Breitenmoser ) (Bild zvg)

verband zu Ehrenveteranen ernannt werden Die Urkunden wurden vom Präsidenten an Heinz Näpfer Robert Bollhalder und Werner Steiner überreicht.

Nachdem die übrigen Sachgeschäfte ohne Probleme die Hürde nahmen, konnten die besten Schützen der vergangenen Saison geehrt werden. Heinz Störi als Schützenmeister über 300 Meter durfte die Resultate der Jahresmeisterschaft bekannt geben Sieger mit 529 2 Punkten wurde Herbert Fankhauser, 2 Heinz Störi mit 528 9 Punkten vor Bruno Schneiter mit 528 3 Punkten Der Schützenmeister über 25/50 Meter Josef Rogenmoser, konnte folgende Schützen aufrufen: Sieger auf 25 Meter wurde Martin Landis mit 458.54 Punkten, gefolgt von Paul Stutz mit 454 06 Punkten und Gilbert Moraz mit 446.96 Punkten. Auf 50m siegte Paul Stutz mit 456 45 Punkten vor Josef Rogenmoser 442 21 Punkten und Gilbert Moraz mit 432.68 Punkten.

Um 17.20 Uhr konnte der Präsident die Versammlung schliessen, nicht ohne den Dank an die Wirtschaft und seine Vorstandskollegen sowie allen Anwesenden für die Teilnahme, auszusprechen.

Anton Hauser, Präsident Schützenveteranen Bezirk Affoltern Alle Resultate sind auf kzsv ch ersichtlich

11 Sport Dienstag, 5. März 2024
Sulzfluh, hinten Mitte Skitourenchef Felix, rechts Bergführer Urs (Bild zvg)
Die Schülerinnen und Schüler sowie das Leitungsteam genossen gemeinsam den Schnee (Bild zvg)
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«Es fühlt sich wie eine Niederlage an»

Fussball, 1. Liga: Wettswil-Bonstetten vs. YF Juventus 2:2 (1:0)

Kaspar Köchli

Mit dem FC Wettswil-Bonstetten und dem SC YF Juventus trafen zwei Teams aufeinander, welche die Vorrunde im November 2023 erfolgreich abgeschlossen haben Während die Stadtzürcher mit einem beeindruckenden Schlussspurt – vier Siege in Folge – den Leaderthron eroberten, blieben die Ämtler dank ihrem Triumph über Tuggen in Tuchfühlung mit der Spitze Vor Wochenfrist misslang den YF Juventus der Rückrundenstart mit einer Heimschlappe allerdings gründlich. So konnte WB mit seinem Sieg über Linth den Rückstand auf drei Punkte minimieren – und nun umso ambitionierter den Tabellenführer herausfordern.

Die Gäste früh dezimiert

Es ging gleich zur Sache Beide Teams versteckten sich nicht Bereits in der siebten Minute passierte Einschneidendes Gästespieler Arghandewall foulte in der Platzmitte WB-Stürmer Herger übel – und das direkt vor den Augen des Schiedsrichters Dieser zückte sofort die Rote Karte Herger musste danach durch

«WB

hätte den Sieg verdient gehabt.»

Novem Baumann, YF-Juventus-Torhüter

Caputo ersetzt werden Nach einer Viertelstunde besassen dennoch die dezimierten YF Juventus die erste gute Gelegenheit als Pereira Da Costa seinen Freistoss knapp neben das Ziel setzte. Daraufhin übernahm WB das Zepter definitiv Bei einer Corner-Triplette brannte es lichterloh im Fünfmeterraum der Stadtzürcher die den Rückstand noch mit Ach und Krach abwenden konnten Erst eine halbe Stunde war gespielt, als auch Gästetrainer Gimenez wegen Ausfälligkeiten des Feldes verwiesen wurde. Bedenklich – ein Kommentar erübrigt sich Zurück zum Fussball: WBs Hager vermochte bei einem Pressing den Ball zu erobern und Flavio Peter traf mit dem Aussenrist sehenswert in die weite Ecke zur verdienten Führung Juventus besass darauf durch Pereira Da Costa eine gute Chance ehe WB später mehrmals am 2:0 vorbeischrammte Da mangelte es merklich an der Präzision Die knapp 500 Zuschauer besassen beim Pausenbier genügend Gesprächsstoff zum Fachsimpeln

WB vergibt den Sieg

Die Ämtler starteten zum Wiederanpfiff furios und strebten den nächsten Torerfolg an Tatsächlich: Nach einer Flanke von Loosli reagierte Flavio Peter am schnellsten und erzielte mit seinem neunten Saisontreffer das 2:0 (50 Minute) Niemand hätte nun noch auf einen Punktgewinn der Gäste gewettet Mit dem Mut der Verzweiflung schlugen diese den Ball einfach nur noch ins gegne-

rische Hoheitsgebiet – und eine Unachtsamkeit in der WB-Defensive nutzte Bunjaku prompt zum Anschlusstreffer (70 Minute) Die Ämtler verpassten abermals die 3:1-Vorentscheidung und wurden in der neunten (!) Minute der Nachspielzeit bestraft Nach einem Tohuwabohu blieb WBs Rüegger angeschlagen auf dem Ball liegen und blockierte diesen was einen indirekten Freistoss aus elf Metern zur Folge hatte Der angespielte Pereira Da Costa – wer sonst – schlenzte den Ball fulminant in den Wettswiler Netzhimmel zum 2:2-Ausgleich Daraufhin wurde die turbulente Partie abgepfiffen «Das fühlt sich wie eine Niederlage

Von links: Gian Z’graggen, Astrid Vogt, Bruno Peier, Silvio Bächli, Lucien Begert und Alfi Häfliger (Bild zvg)

9. «Rüsstaler Fasnachtsschiessen»

2024 in Ottenbach

300 Meter Sportschiessen – ein Sport für Jung und Alt

An zwei Wochenenden im Februar führten die Ottenbacher Feldschützen bereits zum neunten Mal das «Rüsstaler Fasnachtsschiessen» durch Ein Fest von Schützen für Schützen aus nah und fern.

Wiederum durften die Veranstalter eine stattliche Anzahl Teilnehmer und Teilnehmerinnen begrüssen. Total nahmen dieses Jahr 389 Schützen und Schützinnen aus 98 verschiedenen Vereinen am Fest teil Vom Baselland, Schaffhausen bis an den Bodensee dann weiter ins Bündnerland Ebenso aus der Zentralschweiz und natürlich aus dem Aargau und dem ganzen Kanton Zürich Auch immer mehr Damen betreiben diesen Sport der viel Konzentration Technik und auch Freude voraussetzt.

Die «gfürchigen» Empfangs-Grinden begrüssten jeden Einzelnen auf dem Weg zum Schützenhaus Das Wetter meinte es sehr gut mit den Schützen

herrschten doch am ersten Samstag perfekte Bedingungen für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen Am zweiten Wochenende mit etwas Gegenlicht war es ein wenig schwieriger, trotzdem wurden bei frühlingshaftem Wetter sehr gute Resultate geschossen.

Fasnächtlich dekorierte Schützenbeiz war gut besetzt

Grossartige Siegerin wurde mit hervorragenden 99 Punkten und einem Tiefschuss 99 (bestmöglicher Schuss) Bettina Bereuter vom SV Ruswil Den Auszahlungsstich gewann mit sehr guten 387 Punkten Daniel Bucher aus Boswil Die gesamte Rangliste erscheint demnächst unter www.fsv-ottenbach.ch. Die wiederum gemütlich und fasnächtlich dekorierte Schützenbeiz war stetig gut besetzt, die Helfer und Helferinnen hatten immer alle Hände voll zu

tun Das neue Schnupf-Fass musste sich so manchen deftigen Spruch anhören.

In der Beiz schwebte eine angenehm riechende «Kafi-Chriesi»-Wolke und es herrschte eine kameradschaftliche Stimmung.

Das Beizen-Team leistete hervorragende Arbeit, konnte es doch alle kulinarischen Wünsche der Schützen erfüllen Die Veranstalter danken dem f leissigen Team in der Beiz den anderen Helfern und Helferinnen sowie den Inserenten und Gönnern aus Ottenbach

Alfi Häfliger OK «Rüsstaler Fasnachtsschiessen»

In der Ausgabe des «Anzeigers» ist am Freitag, 1. März, eine stark bearbeitete und falsche Version des Artikels erschienen. Diese hier ist die richtige Version. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

an», meinte nach dem Spiel der überragende WB-Doppelschütze Flavio Peter und fügte hinzu: «Unglaublich dass wir das noch aus der Hand gegeben haben, bereits in Hälfte eins hätten wir den Deckel zumachen müssen » YF-JuventusTorhüter Novem Baumann zeigte sich zufrieden: «Aufgrund der Roten Karte war es früh sehr schwierig gegen den soliden und disziplinierten Gegner Irgendwie blieben wir immer ein bisschen im Spiel Chapeau an unser Team für die Willenskraft WB hätte den Sieg verdient gehabt, wir sind glücklich über den LastMinute-Punkt » In der Tat verpassten es die Ämtler, die Gunst der Stunde zu nut-

zen und dem Leader ein Bein zu stellen Sie agierten richtig stark kreierten Torchancen zuhauf und beherrschten das Geschehen Mit zunehmender Dauer und aufkommender Hektik fehlte es ihnen allerdings an Cleverness, den Ball einfach mal zu halten Tempo aus dem Spiel zu nehmen und die Partie zu beruhigen WB liegt nun an fünfter Stelle, weiterhin nur drei Punkte hinter Rang eins

FCWB: Thaler; Brüniger Studer (74 Rüegger) Loosli Waser, F Peter, Figueiredo, N Peter, Stettler, Hager (83 Medaglia); Herger (15 Caputo / 74 Boakye) 41 F Peter 1:0; 50 F Peter 2:0; 70 Bunkay 2:1; 90 +9 Pereira da Costa 2:2

Frühlingsfreude im Jonental

45. Säuliämtler OL findet in Hedingen statt

Am Samstag, den 9. März, lädt die OLG Säuliamt zum traditionellen Frühlingsanlass ein, der bereits zum 45 Mal stattfindet Über 500 Teilnehmende jeden Alters werden erwartet, um sich im Jonental in Hedingen sportlich zu messen

Das Organisationskomitee arbeitet seit Wochen fleissig um sicherzustellen dass dieser Tag ein voller Erfolg wird. Von Anmeldung und Auswertung bis hin zu Garderoben und Festwirtschaft wird alles sorgfältig geplant, damit am Veranstaltungstag alles reibungslos abläuft. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind herzlich willkommen und können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.

Für Familien gibt es einen speziellen Schnur- und Schulhaus-OL für die Kleinen sowie eine Kinderhüeti, damit auch die jüngsten Teilnehmenden auf ihre Kosten kommen Ob Anfänger oder Profi, für jede und jeden gibt es passende Strecken und Herausforderungen Die Einsteigerbahnen ermöglichen es auch Teams und Familien gemeinsam die

Natur zu erkunden und die Grundlagen des Orientierungslaufs zu erlernen. Das Jonental zwischen Hedingen und Jonen verspricht ein abwechslungsreiches Terrain für alle. Die Veranstaltung zieht nicht nur lokale Läuferinnen und Läufer an, sondern auch viele Jugendliche aus dem ganzen Kanton Zürich und der Innerschweiz da der Lauf zu den kantonalen Meisterschaften von Zürich und Schaffhausen sowie der Zentralschweiz gehört. Die gute Organisation und das bekannte Buffet der Festbeiz machen den Säuliämtler OL zu einem Highlight in der Orientierungslauf-Szene. Das Wettkampfzentrum befindet sich im Schulhaus Schachen in Hedingen. Weitere Informationen gibt es auf www olg-saeuliamt ch Auch spontane Anmeldungen sind am Samstag vor Ort noch möglich Die Teilnehmenden erwartet ein spannender Tag voller Lauffreude und Naturerlebnisse.

Andreas Eisenring

13 Sport Dienstag, 5. März 2024
Am Samstag werden wieder zahlreiche Orientierungsläuferinnen und -läufer im Jonental bei Hedingen unterwegs sein. (Bild zvg)
Das Spitzenspiel hielt, was es versprach – hier wird Janick Hagers Schuss geblockt (Bild Kaspar Köchli)

KulturBar und Kasse sind ab 19.30 Uhr offen Gemeindesaal Weid

Annette Windlin

«Besuch der alten Dame»

Friedrich Dürrenmatts “Besuch der alten Dame» ist nicht umsonst eines der meistgespielten Stücke des letzten Jahrhunderts So wie die Regisseurin Annette Windlin die tragische Komödie umsetzt, haben Sie sie noch nie gesehen Blitzschnell schlüpft f sie in die unterschiedlichsten Rollen, musikalisch und spielerisch begleitet durch Christian Wallner

9 März 2024, Samstag, 20:15 Uhr

Bei Reservationen über www kulturimdorf.ch Besuchen Sie unsere Bar

Preise: Erwachsene Fr 35, Mitglieder Fr 30, Jugendliche in Ausbildung und mit KulturLegi Fr 15

www.kulturimdorf.ch Kultur im Dorf | 8915 Hausen am Albis

märz 2024

do, 0703.

2015uhr michael arbenz meets andy sheppard musik jazz am do

sa, 09 03.

2015 uhr three wise men a tribute to bennie goodman and lionel hampton

di, 12.03.

2015 uhr paris musikalisch-literarische städtereise mit viviane chassot & andré jung

do, 14.03.

2015 uhr european jazz meeting swing – bebop – hardbop

fr, 15.03.

2015 uhr vadim neselovskyi: ukrainian diary suite für klavier & streichtrio

mi, 20 03.

musik jazz extra

musik theater

musik jazz am do

musik klassik plus

2015 uhr freizeit im schweizer film mit dr felix aeppli gesellschaft film

do, 21.03.

2015 uhr antonello messina (akkordeon) die kunst des solospiels

musik jazz am do

Brainwashed:

Affoltemer Chilbi und Frühlingsmarkt

Frühlingsmarkt, 10. März 2024, Untere Bahnhofstrasse/Areal HEA

Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr

Chilbi und Festwirtschaft, 8.–10. März 2024, auf dem Kronenplatz

Freitag 18.00 – 23.00 Uhr (von 18.00 – 18.20 Uhr sind alle Bahnen gratis)

Samstag 13.00 – 23.00 Uhr

Sonntag 11.00 – 20.00 Uhr

Chilbi und Festwirtschaft, 15.–17 März 2024, auf dem Kronenplatz

Freitag 18.00 – 23.00 Uhr (von 18.00 – 18.20 Uhr sind alle Bahnen gratis)

Samstag 13.00 – 23.00 Uhr

Sonntag 11.00 – 20.00 Uhr

Es laden ein:

Schausteller, Markthändlerinnen/Markthändler und die Stadt Affoltern am Albis

Die Untere Bahnhofstrasse ist am Sonntag, 10. März 2024, 6.00 – ca. 21 00 Uhr, gesperrt (Teilstück zwischen Kronenplatz-Kreisel und der Verzweigung Zwillikerstrasse).

5. März 2024

Stadtrat Affoltern am Albis

Einladung zur Generalversammlung

Donnerstag, 4. April 2024, um 19.45 Uhr

Rest. Erpel, Türlen, Hausen a A.

fr, 22.03. 2015 uhr sing mir ein lied! von barock bis romantik musik klassik plus

centralweg 10

8910 affoltern am albis

t 044 760 52 62 lamarotte.ch

Traktanden: Jahresbericht, Rechnung/Budget, Wahl Vorstand, Jahresplanung, Anträge der Mitglieder, Informationen, Diverses.

Anträge müssen bis spätestens 25. März 2024 schriftlich eingereicht werden an: kontakt@vvhausen ch

Alle Unterlagen sind unter www.vvhausen.ch einsehbar.

Vor der GV findet um 19 00 Uhr eine Führung durch die Holzbildhauerei Oskar Studer in Türlen statt Eingeladen sind alle Mitglieder, Gäste sind herzlich willkommen.

Der Vorstand

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