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GESUNDHEITSZENTRUM GUT
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An der Familienfasnacht in Bonstetten liefen am Umzug viele schön geschminkte Kinder mit. Seite 5
Das Restaurant Rosengarten in Affoltern ist derzeit geschlossen – nun sucht der Besitzer einen neuen Pächter Seite 13
Start der neuen Serie «Das Säuliamt baut»: ein Überblick über die Bautätigkeit der Region
Dominik Stierli
Fährt man durchs Säuliamt, stechen einem viele Neubauten und Baustellen ins Auge. Aber auch unzählige Baugespanne zeugen von einer regen Bautätigkeit Auf eine Umfrage bei allen Gemeinden des Bezirks nach den grössten Bauprojekten wurden dem «Anzeiger» zahlreiche grosse Wohn- und Gewerbebauten gemeldet Dazu kommen auch verschiedenste Infrastruktur-Projekte Ohne Anspruch auf Vollständigkeit beleuchtet der «Anzeiger» in den nächsten Wochen die Bau-Projekte in den Gemeinden.
Im Magazin «Baublatt» schrieb Anfang Jahr der Ökonom Fabian Waltert als Ausblick auf die Bautätigkeit in der Schweiz dass die Agglomeration Zürich die stärkste Bautätigkeit aufweise In den letzten vier Quartalen wurden in den Regionen Knonauer Amt und im aargauischen Freiamt mehr als zwei Prozent des Wohnungsbestandes baubewilligt. Dieser Trend setzt sich wohl fort.
Affoltern an der Spitze
Mit 276 Wohnungen sind im Bezirkshauptort die grösste Zahl an neuen Wohnungen geplant Dabei macht der sich im Bau befindliche Brauipark über die Hälfte aus. Ein weiteres Grossprojekt ist dabei noch gar nicht eingerechnet Am Rande des Affoltemer Zentrums an der Zwillikerstrasse zwischen Bahndamm und Schulanlage Ennetgraben soll auf dem Zena-Areal gebaut werden Hinter dem Projekt steht das renommierte Architekturbüro Herzog & de Meuron Durch die geplante Anpassung der Bau- und Zonenordnung sollen dort Gebäude bis zu 25 Meter hoch gebaut werden können. Bisher besteht für die Fläche nur ein Richtprojekt.
Eine rege Bautätigkeit herrscht auch in Obfelden und
In Ottenbach kümmert sich ein Verein um das historische Kleinkraftwerk Zu den Pionieren im Verein zählen Heinz Geiger und Hans Fässler die sich mit viel Herzblut um den Erhalt der Anlage gekümmert haben Am Mühlentag im Mai 2023 feierte das Kleinkraftwerk das 100-Jahre-Jubiläum der Francis-Turbine aus der Maschinenfabrik Bell in Kriens – mit drei Jahren Coronaverspätung Auf dem Vorplatz bot erstmals eine Festwirtschaft Getränke und Grilladen an, was noch mehr Arbeit für die Vereinsmitglieder und ihre Angehörigen bedeutete Alle 14 Tage wird die Turbine in Gang gesetzt Wartung und Unterhalt halten auf Trab. Bereits sind fünf Führungen gebucht und der Mühlentag nach Auffahrt, am 11. Mai, steht bevor (red) Seite 8
Mettmenstetten Die beiden Gemeinden mit jetzt schon über 5000 Einwohnenden erhalten in nächster Zeit weiteren Wohnraum In Obfelden besteht rund um das Postareal ein Hotspot. Dort alleine sind auf drei Arealen 128 Wohnungen geplant. Teils sind diese bereits im Bau, andere noch im Bewilligungsverfahren
Der mit
49 Wohnungen grösste Neubau an der Erspacherstrasse in Mettmenstetten wird fünf Geschosse aufweisen und schafft ein passendes Wohnangebot für Alleinstehende und Paare Der Bau umfasst ausschliesslich 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen mit Balkon oder Terrasse In der Regel legen die Bauherren Wert auf verschiedene Wohnungsgrössen, um eine gute Durchmischung zu erreichen Es gibt aber auch Beispiele, wie in Bonstetten Dort entstehen in der Schachenmatten fünf 5½-Zimmer-Wohnungen und eine 6½-Zimmer-Attikawohnung Alle Wohnungen sind bereits reserviert Einen Gegensatz dazu bietet Kappel Dort sind beim Kloster
acht kleine Maisonettewohnungen mit jeweils einem kleinen Bad mit Dusche, Stauraum und Küchenzeile geplant.
Millionen für die Infrastruktur Auch in die Infrastruktur wird investiert und dies nicht zu knapp Die Gemeinde Bonstetten realisiert momentan das Mehrzweckgebäude Heumoos In diesem sollen in Zukunft Feuerwehr, Polizei Werkhof Sozialdienst Schulverwaltung und eine Kindertagesstätte Platz finden Die Kosten dafür liegen bei 21 68 Millionen Franken In der gleichen Preisklasse bewegt sich Hausen. Knapp 22 Millionen Franken wird dort in den Neubau der Dreifach-Turnhalle mit angegliederten Horträumen investiert Zu einem Kostenanteil von zwei Millionen Franken hatten auch die Gemeinden Rifferswil und Kappel zugestimmt Weiter sind in Mettmenstetten und Stallikon Erweiterungen des Schulraums notwendig. Die entsprechenden Planungsarbeiten sind am Laufen In Affoltern ist zudem eine neue Einstellhalle für Postautos geplant. Rechnet man nur die angefragten grösseren Bauprojekte aller Gemeinden zusammen, sind aktuell 968 Wohnungen geplant. Für 241 Unterkünfte stehen zurzeit die Baugespanne Bei weiteren Projekten mit 129 Wohneinheiten ist die Bewilligung erteilt, aber der Bau noch nicht gestartet. Bei der Anfrage des «Anzeigers» wurde nicht weiter unterschieden, ob die Baufreigabe schon erteilt wurde oder noch Einsprachen hängig sind. Bei 598 Wohnungen sind die Bagger und Kräne bereits am Werk – und der Wohnraum entsteht Nicht berücksichtigt sind dabei weitere kleinere Wohnbauprojekte welche dazugezählt die Zahl der geplanten Wohnungen noch weiter erhöhen werden.
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Der Bonstetter gehört zu den besten Curlern in der Schweiz
Andrin Schnider aus Bonstetten gehört mit seinem «Schnider-Team» (CC Limmattal) zu den Top 6 der besten Curlingteams der Schweiz. Nun hat er mit seinem Team an der Schweizer Meisterschaft in Genf die Silbermedaille geholt Schnider ist 27 Jahre alt und damit schon einer der Ältesten in der Elitegruppe. Auch für ihn geht Curling auf diesem Niveau – sein Team besetzt immerhin Platz 49 auf der Weltrangliste – nur weil er als Unternehmer seine Zeit freier als das in einem Angestelltenverhältnis möglich wäre gestalten kann Der gelernte Zimmermann und studierte Betriebswirtschafter arbeitet seit 2015 in der familieneigenen Zimmerei in Bonstetten
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Medaillen erkämpften sich die Sportschützen Affoltern in Volketswil. Seite 15
«Beim EV Zug erlebte ich eine tolle Zeit.»
Seite 21 Blair Müller, ehemaliger Hockeyprofi (Bild Marianne Voss)
Ein Zuger Anwalt tappte 2022 in Rifferswil in eine Radarfalle und erhielt eine Busse in Höhe von 260 Franken Das wollte der Anwalt nicht einfach so hinnehmen. Er verlangte beim Statthalteramt Akteneinsicht Es fehlte das Ausrichtbild nach dem Einrichten des Messgerätes, was von Statthalter Claude Schmidt bestätigt wurde Deshalb hob der Statthalter die Busse wieder auf Neben dem Zuger Anwalt wurden vom 24. bis 31. Mai 2022 auf der Albisstrasse weitere 212 Autolenkende vom Radar erfasst; 13 landeten beim Statthalteramt Mit Ausnahme des Anwalts hat sich dort jedoch bis dato niemand gemeldet (red)
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Sie haben Spezialwünsche? Noch so gerne: schneebeli ch
Jonenstrasse 22 8913 Ottenbach T 043 322 77 77
In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON:
0800 33 66 55
Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11 wählen.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf Notfallzentrum Spital Affoltern Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle
Betrifft: Bonstetten
Strassensperrung: Dorfstrasse
Aufgrund Erdsondenbohrungen entlang der Dorfstrasse, Höhe Nr 22, erfolgt an folgenden Daten eine Vollsperrung:
Montag, 4. März 2024, 9.15 – 15.00 Uhr
Mittwoch, 6. März 2024, 9.15 – 15.00 Uhr
Freitag, 8. März 2024, 9.15 – 15.00 Uhr
Mittwoch 13 März 2024 9 15 – 15 00 Uhr
Freitag, 15. März 2024, 9.15 – 15.00 Uhr
Die Durchfahrt ist gesperrt. Die Bushaltestellen «Bonstetten Isenbach», «Dorfplatz» und «Dorfstrasse» werden während dieser Zeit von der Linie 228 nicht bedient An der Schachenstrasse ist eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Diese ist nicht barrierefrei zugänglich. Die Informationen der Postauto AG sind zu beachten.
Kontaktstelle:
Gemeindeverwaltung Bonstetten, Bereich Sicherheit, Am Rainli 2, 8906 Bonstetten, Telefon 044 701 95 72
Publizierende Stelle:
Gemeinde Bonstetten
Der Bezirksrat hat dem Entlassungsgesuch von Rita Röllin als Mitglied der Primarschulpflege entsprochen und sie unter Verdankung der geleisteten Dienste entlassen.
Der Gemeinderat hat den ersten Wahlgang für die Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsdauer 2022–2026 auf Sonntag, den 9 Juni 2024 festgesetzt Als Termin für einen allfälligen 2 Wahlgang wird der 22 September 2024 festgesetzt.
In Anwendung von Art. 5 Gemeindeordnung sowie § 48 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind bis spätestens 2 April 2024 Wahlvorschläge bei der Gemeindeverwaltung Mettmenstetten, Albisstrasse 2 8932 Mettmenstetten, einzureichen.
Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde Mettmenstetten hat. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden. Zusätzlich können der Rufname und die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei angegeben werden.
Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde Mettmenstetten unter Angabe von Name Vorname Geburtsdatum und Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Formulare für die Wahlvorschläge können bei der Gemeindeverwaltung Mettmenstetten bezogen werden.
Die provisorischen Wahlvorschläge werden nach Ablauf der ersten Frist veröffentlicht. Innert einer zweiten Frist von sieben Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge geändert oder zurückgezogen werden oder es können auch neue Wahlvorschläge eingereicht werden.
Geht für das zu besetzende Amt nur ein Wahlvorschlag ein und bleibt dieser Wahlvorschlag auch nach Ablauf der 7-tägigen Nachfrist als einziger Wahlvorschlag bestehen, wird die vorgeschlagene Person in stiller Wahl als gewählt erklärt. Anderenfalls wird am 9 Juni 2024 eine Urnenwahl mit leeren Wahlzetteln durchgeführt.
Rechtsmittelbelehrung
Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Affoltern am Albis erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.
21 Februar 2024
Gemeinderat Mettmenstetten
WirnehmenAbschiedvon
10 August1937-12 Februar2024
SeitderDiagnoseLungenfibroseformulierteerseinBefinden mitdenWorten:“IchbiufemHeiwäg“
NacheinemLebenvollerWillenskraft,TatendrangundEngagement isternunamEndedesWegesangekommen InLiebeundDankbarkeitlassenwirihngehen
MarlisBaur-Kronenberg
Marianne&ChristianChautems-Baur JessicaChautems&MathijsRoelofsen
BernadetteKronenberg
JudithNeal-Baur
Hedy&HerbertKoch-Kronenberg
VerwandteundFreunde
Freitag, 1 März2024
13 30 UhrUrnenbeisetzungimFamilien-undFreundeskreis
14 00UhrVerabschiedunginderFriedhofkapelleAffolterna A KollektezuGunstenderpalliaviva,(PflegezuHause) IBANCH2709000000800383326
Traueradresse:
MarlisBaur-Kronenberg,AmHofibach2,8909Zwillikon
Feldschützen-GesellschaftZwillikon
T O D E S A N Z E I G E
WirerfüllendieschmerzlichePflichtEuchdenHinschiedvonunserem Ehrenmitglied
WernerBaur-Kronenberg bekanntzugeben.
Urnengräber
Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhefrist werden auf dem Friedhof Obfelden im April 2024 die
Urnengräber
aus den Jahren 1999 bis 2003 (2 Grabreihen) aufgehoben.
Die Hinterbliebenen werden gebeten bis zum 31 März 2024 alle Gegenstände/ Pflanzen welche nicht entsorgt werden dürfen, vom Grab zu räumen.
Obfelden, 23. Februar 2024
Chi vive nel ricordo dei suoi cari Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt non è morto, è solo lontano. der ist nicht tot der ist nur fern.
(Immanuel Kant)
(Immanuel Kant)
Addolorati piangiamo la scomparsa di Traurig nehmen wirAbschied von
* 22. März 1940 † 19. Februar 2024
Dopo una lunga malattia il tuo cuore ha smesso di battere e ti sei addormentato per sempre
Nach langer Krankheit hat dein Herz zu schlagen aufgehört und du bist für immer eingeschlafen.
Werner war von jungen Jahren bis ins hohe Alter ein sehr aktives Vereinsmitglied.ErwarbeiallenSchützenfestenundFeierntatkräftig dabei und half mit, dass diese zu einem Erfolg wurden. Er hat als Ur-Zwilliker Klassenzusammenkünfte organisiert und den Ü-70er CluballerPrimarschülervonZwillikoninsLebengerufen.AlleJahre treffen sich die ehemaligen Zwilliker Schüler zu einem gemütlichen, in der Vergangenheit schwelgendenAusflug, an geschichtsträchtigen OrtenderSchweiz WernerhatdieTraditionenstetshochgehaltenund vorgelebt Er verstand es aber auch, die Jungen zu motivieren und sie bei der Umsetzung ihrer neuen Ideen zu unterstützen. An diese gemeinsamen Stunden und Erlebnisse werden wir uns noch lange zurückerinnern.
Die Schützenkameradinnen und Schützenkameraden
Wir bitten unsere Mitglieder, Werner bei der Verabschiedung in der FriedhofkapelleAffolterndieletzteEhrezuerweisen.
taste, so aue h schaue ich
SPENDEN CH74 0900 0000 8000 1514 1
Ci manchi
Wir vermissen dich
Giovanna Straulino-Zatta
Linda und Dario mit Sara und Leonora
Dario mit Alexander und Noemi
La sepoltura avrà luogo venerdì 1° marzo 2024 alle ore 14.00 nel cimitero di Obfelden. A seguire, la cerimonia funebre nella chiesa cattolica di Obfelden.
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 1. März 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Obfelden statt, mit anschliessender Abdankung in der katholischen Kirche Obfelden.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein Spitex Knonaueramt, IBAN CH78 0900 0000 8726 7156 1 und Palliaviva, IBAN CH27 0900 0000 8003 8332 6.
Traueradresse: Giovanna Straulino-Zatta Stegstrasse 2, 8912 Obfelden
Hausen am Albis, den 20. Februar 2024
Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserer Mitarbeiterin
Sie ist nach schwerer Krankheit am Donnerstag, 15. Februar 2024 in ihrem 58. Lebensjahr verstorben. In Barbara Weerakoon verlieren wir eine liebenswerte, fachkundige Mitarbeiterin und Kollegin. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.
PostAuto AG
Betriebsstelle 8915 Hausen am Albis
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Am 23. Dezember 2023 informierte die Gemeinde Mettmenstetten über einen Brand im Schutzraum unter dem Gemeindehaus (altes Join-In) Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Knonaueramt Süd konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Zwei Bewohner beide ukrainische Asylsuchende, wurden aufgrund des Verdachts auf Atemwegsvergiftung ins Spital gebracht Glücklicherweise konnten sie nach kurzer Zeit entlassen werden. Sie wurden in einer anderen Unterkunft in Mettmenstetten untergebracht, wie der Gemeinderat mitteilt. Die Brandermittlung hat Dritteinwirkung und Kabelbrand als Ursachen ausgeschlossen. Genauere Angaben können jedoch erst nach Vorliegen des endgültigen Ermittlungsberichts gemacht werden.
Die geschätzten Kosten für die Instandstellung belaufen sich auf 190 000 Franken inklusive Mehrwertsteuer Diese werden vollständig von der Gebäudeversicherung Zürich übernommen. Die Sanierung wird voraussichtlich im März 2024 abgeschlossen sein (red)
Zum 90 Geburtstag
Am Sonntag, 25 Februar, dürfen wir Silvia Rickenmann in Affoltern zu ihrem runden 90. gratulieren. Wir wünschen ein schönes Fest Freude gute Gesundheit und gratulieren herzlich.
Zum 80 Geburtstag
Gennaro Moscariello in Affoltern ist ein Jubilar, der am Montag, 26 Februar, seinen stolzen runden 80. Geburtstag feiern darf Am gleichen Tag tut dies auch Jan Zuzak in Sellenbüren Herzliche Gratulation! Ein gelungenes Fest und ein gesundes neues Lebensjahrzehnt wünschen wir beiden.
Werner Schneiter
«Lamborghini-Fahrer bremst Polizei aus»: Die fette Schlagzeile auf der «Blick»-Frontseite löste ein Zuger Rechtsanwalt aus, der auf der Albisstrasse bei Rifferswil mit 21 km/h zu viel auf dem Tacho geblitzt wurde – auf jenem schnurgeraden Streckenabschnitt zwischen dem Weiler Schonau und Rifferswil, wo auch veritable Raser immer wieder in die (Radar-)Falle tappen. Der Anwalt bekam einen Bussenbescheid von 260 Franken Er verlangte beim Statthalteramt Akteneinsicht und stellte fest: Es fehlt das Ausrichtbild nach dem Einrichten des Messgerätes was von Statthalter Claude Schmidt bestätigt wurde Weil nicht sicher nachvollzogen werden kann, dass die Messanlage im Verlauf der Messdauer nicht verschoben wurde und die Geschwindigkeitsüberschreitung somit nicht mit rechtsgenügender Sicherheit nachgewiesen werden kann, hob er den Bussenbescheid auf. Er zeigte dem Schreibenden die bei der Kantonspolizei bestellten Unterlagen unter anderem das Eichzertifikat, ein Zertifikat des Beamten der das Gerät installierte, Messprotokoll und Fotos «Das ist ein normaler Vorgang im Fall einer Einsprache», fügt der Statthalter bei. Auf diesem Messprotokoll fehlen zwei Fotos, namentlich das Ausrichtbild sowie das Testbild beim Start der Messung Dieses Malheur passierte offenbar aufgrund eines personellen Betreuer-
Auf der Albisstrasse bei Rifferswil wird sehr oft zu schnell gefahren. Zwischen 24. und 31 Mai 2022 tappten 212 Auto- und Motorradfahrende in die Radarfalle Die abgebildete Messanlage ist veraltet und nicht mehr in Betrieb (Archivbild «Anzeiger»)
wechsels der Messanlage. «Das habe ich natürlich auch gesehen, nicht nur der Anwalt», so Claude Schmidt. Die Kapo betont, korrekt gehandelt zu haben.
In Bern nicht mehr abrufbar
Die gespeicherten Daten sind laut Claude Schmidt zwar beim Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (Ejpd) gespeichert aber für Mitarbeitende der Polizei nicht mehr abrufbar Der Statthalter verzichtete auf das Einholen
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Obere Bahnhofstrasse 5 8910 Affoltern a A
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Nach der pandemiebedingten «Flaute» verzeichnet das Statthalteramt in Affoltern wieder einen massiven Anstieg von Neueingängen von Übertretungen. Waren es vor Corona jährlich zwischen 2000 und 2500, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf fast 3000 Wesentlicher Anteil bilden Geschwindigkeitsverstösse, knapp 1400 – eine Zahl, die jedoch tiefer ist als 2022 (gut 1600) Jene die den Rasertatbestand erfüllen sind hier nicht aufgelistet Mit diesen beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft und hernach das Gericht Bemerkenswert ist auch die Zunahme der Zahl bei den Parkbussen juristisch «Verstösse gegen audienzrichterliche Verbote» genannt: Sie ist von 90 auf 175 geklettert.
Besonders auffallend ist die Zunahme der Zahl von Schwarzfahrerinnen und -fahrern Im vergangenen Jahr wurden 414 Personen gebüsst, die im Zug oder im Postauto ohne gültiges Billett erwischt wurden. 2022 waren es 224 Mit dieser eklatanten Steige-
rung liegt der Bezirk Affoltern im schweizweiten Trend Für den Bezirksrat, der von Statthalter Claude Schmidt präsidiert wird war 2023 ein eher ruhiges Jahr Indiz ist vor allem der Rückgang an Neueingängen von Rekursen und Beschwerden von über 50 in früheren Jahren auf 39. Allerdings musste sich der Bezirksrat mit sieben Stimmrechtsrekursen befassen – mehr als in Vorjahren. Hinzu gesellen sich fünf Rekurse im Personalrecht für öffentlich-rechtlich angestellte Personen; privatrechtliche Rekurse werden von Gerichten behandelt.
Auffallend ist die konstant tiefe Zahl von Beschwerden im Bereich des Kindes- und Erwachsenenschutzes: Deren fünf stehen vier im vergangenen Jahr gegenüber «Die Kesb leistet in unserer Region sehr gute Arbeit klärt sorgfältig ab und kommuniziert klar Andere Bezirke verzeichnen deutlich mehr Rechtsmittelverfahren», hält Claude Schmidt fest. (-ter.)
eines zusätzlichen Gutachtens beim Metas (Eidgenössisches Institut für Metrologie) als zusätzliches Beweismittel, was von der Kapo bemängelt wurde Gegenüber dem «Blick» wollte er dazu keinen Kommentar abgeben dem «Anzeiger» sagte er: «Ein solches Gutachten wäre in diesem Fall unverhältnismässig, weil viel zu teuer und bei einer Busse von 260 Franken auch gegenüber den Steuerzahlenden nicht zu rechtfertigen. Hier ist pragmatisches Vorgehen angezeigt.»
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Alle Bussen rechtskräftig
Neben dem Zuger Anwalt tappten vom 24. bis 31. Mai 2022 auf der Albisstrasse weitere 212 Autolenkende in die Radarfalle; 13 landeten beim Statthalteramt. Mit Ausnahme des Anwalts hat sich dort jedoch bis dato niemand gemeldet. Alle aufgrund der beschriebenen Mängel ausgefällten Bussen sind inzwischen rechtskräftig Will jemand dagegen vorgehen, so bedarf das eines Gesuchs um Revision beim Zürcher Obergericht.
JA zur Teilrevis on der Persona verordnung am 3 März 2024
Flyer des Nein Komitees –Antworten des Ja Komitees
Zu den Aussagen im Nein Flyer nehmen wir wie folgt Stellung:
Zusätzliche finanzielle
Belastung: Ohne genügend Personal droht der Ausfall wichtiger städtischer Dienste Eine Lohnerhöhung kostet gleichviel, schafft aber keine attraktiven Arbeitsbedingungen Die 2 3 Mio. können bei einem Überschuss im Budget von 6.4 Mio. gut finanziert werden.
Weitere Steuererhöhung:
Der Steuerfuss wurde letztmals im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich 2014 von 122 auf 124 angehoben und ist seither stabil geblieben. Die Umsetzung der 38 Stunden Woche hat keine Steuerfusserhöhung zur Folge wie der Stadtrat in der Weisung zur Vorlage festhält.
Gravierender Wettbewerbsnachteil:
Ja aber in umgekehrter Richtung. Die öffentlichen Haushalte sind heute mit 42 gegen 40 Stunden pro Woche gegenüber der privaten Wirtschaft auf dem Stellenmarkt benachteiligt Und viele, auch grosse Unternehmen haben die Arbeitszeit weiter reduziert – mit Trend nach unten
Mehr Informationen
Gleichbehandlung:
Die Lohndifferenzen von 5 % bis 25 % gegenüber den Medianlöhnen zürcherischer Gemeinden werden durch die Studie des Vereins der Zürcher Gemeinde- und Verwaltungsfachleute (VZGV) ausdrücklich nachgewiesen Selbst Gemeinden im Bezirk Affoltern bezahlen für vergleichbare Stellen deutlich höhere Löhne.
Fachkräftemangel:
Theoretisch sind 35 zusätzliche Stellen nötig Doch viele Teilzeitangestellte bleiben bei den bisherigen Wochenarbeitsstunden Es braucht somit praktisch nur wenige Mitarbeitende mehr
Alleingang zu früh:
Affoltern wäre in guter Gesellschaft Viele private, auch grosse Unternehmen haben ihre Arbeitszeit bei gleichem Lohn bereits reduziert. Und im öffentlichen Bereich könnte Affoltern vorangehen die Chancen nutzen, Erfahrungen gewinnen und aufzeigen dass es funktioniert.
Verantwortung des Stadtrates:
Die Umsetzung der 38 Stunden Woche ist eine konkrete Massnahme, eine von der alle städtischen Angestellten profitieren und niemand benachteiligt wird.
finden Sie unter: bezirk-affoltern.spkantonzh.ch/aktuell/artikel/
Ebertswil, 16 02 2024
Bauprojekte
Planauflage:
Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf
Dauer der Planauflage:
20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung
Rechtsbehelfe:
Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt
Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)
Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben
Hausen am Albis
Bauherrschaft: Christian Flückiger, Mönchbüel 1 8915 Hausen am Albis
Projekt: Ersatzneubau Remise Mönchbüel 1, 8915 Hausen am Albis
Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis Grundstück-Nr : 1621 Zone: Lk
Hausen am Albis
Bauherrschaft: Mathias und Corinne
Seiler Husmattstrasse 1 8915 Hausen am Albis
Projekt: Umnutzung Schwimmbad in Wohnraum und Einbau Fenster, Husmattstrasse 1 8915 Hausen am Albis
Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr : 1662, Zone: W/1.4
Hedingen
Bauherrschaft: Andreas Rigling, Rütihof 1, 8902 Hedingen
Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser
Projekt: Erweiterung Wohnraum (Umbau Maschinenraum) Rütihof 1 8908 Hedingen
Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2174, Zone: Kantonale Landwirtschaftszone Lk
Knonau
Bauherrschaft: Erich Erb, Vorderuttenberg 13, 8934 Knonau
Projektverfasser: ENPRO Energiearchitekten AG, Badstrasse 50, 5200 Brugg AG
Projekt: Installation einer PhotovoltaikAnlage (GVZ 868) Vorderuttenberg 13 8934 Knonau
Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1030, Zone: Kernzone Weiler KW
Ottenbach
Bauherrschaft: Markus Debétaz und Louise Stevens Debétaz Stüdlerstrasse 3 8913 Ottenbach
Projektverfasser: Ritschard Gebäudetechnik AG, Stüdlerstrasse 29, 8913 Ottenbach
Projekt: Installation Luft-/Wasser Wärmepumpe (Aussenaufstellung) beim Gebäude Vers -Nr 283 Stüdlerstrasse 3 8913
Ottenbach
Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 156, Zone: Kernzone K
Ottenbach
Bauherrschaft: Margrith Flüeler, Rickenbacherstrasse 6, 8913 Ottenbach
Projektverfasser: Köfler Holzbau Hofibachstrasse 15, 8909 Zwillikon, Schweiz
Projekt: Erstellung Schleppgaube, Einbau von 3 Dachfenstern Anbau Aussentreppe sowie energetische Dachsanierung beim
Gebäude Vers -Nr 756 Rickenbacherstrasse 6, 8913 Ottenbach
Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1581 Zone: K, Lk
Wettswil am Albis
Bauherrschaft: Christine Brack Bölsterli, Oberhausensteig 17, 8907 Wettswil a A
Claude Bölsterli Axenstrasse 2 6440
Brunnen Projekt: Gartenumgestaltung, Oberhausensteig 21, 8907 Wettswil a A.
Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2960, Zone: W1
Affoltern am Albis
Am 16 Februar 2024 ist in Affoltern am Albis gestorben:
Susanna Margaretha Berrang geb. von Werra
geboren am 11 November 1961 wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.
Die Beisetzung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt.
Bestattungsamt Affoltern am Albis
Bonstetten
Am 18 Februar 2024 ist gestorben:
Renate Jost-Lessle
geboren am 23 September 1943 von Zürich und Wynigen, wohnhaft gewesen in Zürich.
Bestattungsamt Bonstetten
Hausen am Albis
Am 16 Februar 2024 ist in Zürich
gestorben:
Ronald Peter Richard Weisbrod
geboren am 31 Mai 1942 wohnhaft
gewesen in Hausen am Albis.
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis Die Abdankungsfeier findet am Samstag, 2 März 2024 um 13 30 Uhr in der Kirche Kappel am Albis statt.
Bestattungsamt Hausen am Albis
Obfelden
Am 19 Februar 2024 ist in Affoltern am Albis gestorben:
Arrigo Straulino
geboren am 22 März 1940 wohnhaft gewesen in Obfelden.
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 1 März 2024, 14.00 Uhr, in Obfelden statt, mit anschliessender Abdankungsfeier in der katholischen Kirche Obfelden.
Bestattungsamt Obfelden
Rifferswil
Am 15 Februar 2024 ist in Zürich ZH gestorben:
Weerakoon geb. Gloor Barbara geboren am 23 Juni 1966 wohnhaft gewesen in Rifferswil ZH Es findet keine Beisetzung statt.
23. Februar 2024
Bestattungsamt Rifferswil
Wettswil am Albis
Am 16 Februar 2024 ist in Zürich gestorben:
Haas-Schicker, Ida Verena
geboren am 7 November 1940 wohnhaft
gewesen in Wettswil am Albis.
Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Bestattungsamt Wettswil am Albis
«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»
Nadja Brönnimann
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen aber versuchen will ich ihn
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke ein Sturm oder ein großer Gesang
Rainer Maria Rilke
Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten
* 31 05 1942
† 16 02 2024
Mit bewundernswerter Kraft und Tapferkeit hat er bis zuletzt gegen seine schwere Erkrankung gekämpft Möge er nun erlöst von seiner langen Leidenszeit in Frieden ruhen
Wir werden ihn sehr vermissen
Renate Weisbrod-Aebli
Lilian Weisbrod und Yves Maurer Weisbrod mit Hannah und Valentin
Oliver und Sabine Weisbrod-Steiner mit Philipp Jerome und Leonie
Christin Weisbrod mit Gilles Laurent und Flurin
Annette Kirmess-Weisbrod
Jacky Aufenast
Denise Weisbrod
Eric Weiss und Christina Manser
Verwandte und Freunde
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis
Die Trauerfeier findet am Samstag 2 3 2024 um 13 30 Uhr in der reformierten Kirche in Kappel am Albis statt
Wer des Verstorbenen anders als mit Blumen gedenken möchte ist eingeladen die folgenden
Institutionen, jeweils unter dem Vermerk Ronald Weisbrod, zu unterstützen:
Krebsliga Zürich Freiestrasse 71 8032 Zürich (IBAN: CH77 0900 0000 8000 0868 5) oder
Palliaviva 8050 Zürich (IBAN CH75 3000 0001 8003 8332 6) oder Villa Sonnenberg 8910
Affoltern a A (CH44 0900 0000 8539 1373 1) oder Stiftung Zürcher Lighthouse Eglistrasse 1 8004 Zürich (IBAN: CH40 0900 0000 8000 1633 5)
Traueradresse: Renate Weisbrod, Weidli 1, 8925 Ebertswil
Weisbrod-Zürrer AG, Hausen am Albis, 20 02 2024
Wir trauern um
* 31 05 1942
† 16 02 2024
Von 1964 bis 2023 arbeitete und lebte er als Vertreter der 5 Generation für die Weisbrod-Zürrer AG
Für seine menschliche Führung seine kreative Schaffenskraft seine optimistische und charismatische Ausstrahlung und seinen unermüdlichen Einsatz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kunden und Lieferanten und für die Textil- und Modeindustrie der Schweiz sind wir ihm ewig dankbar
Der Verwaltungsrat und die ganze Belegschaft der Weisbrod-Zürrer AG
Rotary Club Zürich-Knonaueramt
Mit tiefer Betroffenheit müssen wir den Hinschied unseres lieben Freundes und langjährigen Mitgliedes unseres Clubs
Ronald Weisbrod
31.5.1942 – 16.2.2024
bekanntgeben.
Seine liebenswürdige und begeisterungsfähige Art werden wir sehr vermissen.
DenAngehörigen sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus
Trauerfeier: Samstag, 2 März 2024 um 13 30 Uhr in der Klosterkirche Kappel amAlbis
Rotary Club Zürich-Knonaueramt
Eine bunte Familienfasnacht in Bonstetten mit vielen toll geschminkten Kindern
Alles war parat, am vergangenen Samstag zum Ferienbeginn Die Würste knusprig-braun gebraten die Suppe heiss die Kuchen lächelten einen an und die Schminkfrauen und -jugendlichen waren gekommen, um viele Kindergesichter zu schmücken Wie jedes Jahr kamen sie: Die Kinder zum Schminken, die Eltern zum Mitfreuen, die Vollgashöckler aus Hedingen zum Lärmen und um gute Stimmung zu verbreiten Und die Würste, Suppe und Kuchen wurden gegessen die Konfetti fleissig gestreut, alles, wie es sich für eine lässige Familienfasnacht gehört.
Die Kinder hatten viel Energie und tanzten zuerst in der Kinderdisco und marschierten am Umzug mit die Erwachsenen hatten die Spendierhosen an und so waren Würste, Suppe und Kuchen schon bald aus Nach einem Platzkonzert der Gugge war es Zeit zum Heimgehen. Aufwärmen, Kostüm gegen Schlafanzug tauschen, vorher noch die Konfetti aus den Haaren waschen.
Wer weiss, welche Piratinnen und Räuber von Glückskäfern und Feen träumten. Und am Sonntag konnten sie weiterfeiern, als Prinzen und Raumfahrerinnen dann am Sonntag noch in Urdorf ihr Unwesen treiben Die Organisatorinnen vom Familienclub WettswilBonstetten sind froh, dass auch die Fasnacht 2024 ein Erfolg mit vielen zufriedenen Teilnehmenden und ganz ohne Zwischenfall war nicht zuletzt dank allen, die aktiv mitgeholfen haben und natürlich allen, die mitgefeiert haben.
Simone Stoll Burri, Familienclub WettswilBonstetten An der Kinderfasnacht in Bonstetten war viel los – viele schöne Kostüme und geschminkte Kindern waren am Umzug dabei. (Bilder Christian Gräub)
Der Bezirksrat hat dem Entlassungsgesuch von Rita Röllin als Mitglied der Primarschulpflege Mettmenstetten entsprochen und sie unter Verdankung der geleisteten Dienste entlassen.
Das macht eine Ersatzwahl notwendig Der Gemeinderat hat den ersten Wahlgang für die Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsdauer 2022 bis
HINTER-GRÜNDE
2026 auf Sonntag, den 9 Juni festgesetzt Als Termin für einen allfälligen zweiten Wahlgang ist der 22 September vorgesehen.
Wählbar für die Nachfolge ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde Mettmenstetten hat 15 Unterschriften müssen einen Wahlvorschlag begleiten (red)
«Maskenball Maschwanden 17 Februar» lese ich auf einem Plakat am Strassenrand im Uttenberg. Spontan schwirren frühere Fasnachtszeiten in meinem Kopf herum.
Ab meiner Jugend wohnte ich gegen 50 Jahre in Hausen und erlebte, wie das Dorf vor Jahrzehnten mit der letzten Fasnacht im Kanton jeweils geflutet wurde Auto an Auto reihte sich abends entlang der Strassen Natürlich war auch der Löwenplatz mit PW überstellt Am meisten Gas gab die Familie Burkard im «Löwen», wo in der Bar, im Restaurant und im grossen Saal Jubel und Trubel herrschte Auch bei Gemperlis im «Wiesental» und Hubers im «Hirschen» herrschte Ausnahmezustand Letztere hatten eine Etage über dem Saal jeweils gar einen sogenannten Böggenhimmel eingerichtet (den ich aber nur vom Hörensagen kannte). Auf den Eintritten in die drei Lokale musste jeweils eine Billettsteuer entrichtet werden, welche bei uns im Gemeindehaus abgerechnet wurde. So sahen wir, wie laut die Kassen der Wirtsleute dannzumal klingelten Längst wurde das «Wiesental» abgebrochen und der «Hirschen» wird gewerblich anderweitig genutzt.
Jetzt ist wieder Fasnachtszeit Der «Löwen» hat aber im Januar und Februar Betriebsferien Doch der zum Restaurant gehörende Parkplatz sorgt auch in dieser Zeit für Gesprächsstoff Manch einer stellte bisher wohl sein Fahrzeug
dort ab ohne einzukehren Wer im Dorfzentrum zum Arzt oder in die Bäckerei will, muss sein Auto irgendwo versorgen, wenn deren Kundenplätze bereits belegt sind Man könnte zwar im Chratz nahe von Kirche und Gemeindesaal parkieren, aber dann müsste man halt einige Schritte mehr zu Fuss gehen. Ja, vielleicht gab es sogar Leute, welche ihr Vehikel auf dem Löwenplatz stehen liessen und mit dem Postauto weiterreisten
Seit drei Jahren führen die Eheleute Michael von Arx und Joelle Apter den sehr stilvoll renovierten «Löwen». Nun haben sie eine neue Parkierungsregelung eingeführt Der Platz wurde in rund 30 Felder eingeteilt und mit einer Parkuhr samt Hinweistafel versehen Wer nicht ihr Gast ist, zahlt für die erste halbe Stunde 50 Rappen für jede Stunde zwei Franken Übrigens funktioniert die Kontrolle auch während der jetzigen Betriebsferien. In diesen Tagen hat mir jemand im Café Pfyl erzählt, er habe wegen zu langen Parkierens einen Obolus von 40 Franken bezahlen müssen.
«S isch nümme wie albe» sagt ein Freund gelegentlich zu mir, wenn wir über alte Zeiten plaudern. Wie recht er doch hat.
Erich Rüfenacht lebt in Mettmenstetten, war Gemeindeschreiber und Zeit seines Lebens Beobachter des Säuliamts. Seit 2012 hat er um die 150 Kolumnen im «Anzeiger» geschrieben.
Das überparteiliche bürgerliche Komitee mit Unterstützung der Wirtschaft wehrt sich mit Nachdruck gegen die Reduktion der Arbeitszeit in der städtischen Verwaltung von 42 auf 38 Stunden bei gleichem Lohn Folgende Gründe sollen auch Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, davon überzeugen, am 3. März ein klares NEIN in die Urne zu legen:
• Zusätzliche finanzielle Belastung: Die Stadt kann sich die jährlichen Mehrkosten von 2.3 Mio nicht leisten.
• Weitere Steuererhöhung: Die Mehrkosten würden 9 Steuerprozente ausmachen, und die Stadt hat bereits hohe Steuerfüsse
• Gravierender Wettbewerbsnachteil: Steuerfinanzierte Geschenke an Angestellte dürfen Arbeitgeber und Gewerbe nicht konkurrenzieren.
• Gleichbehandlung: Innerhalb der Stadt sollen keine Arbeitszeitprivilegien gelten. Die vom Stadtrat behaupteten Lohndifferenzen zu den anderen Gemeinden sind nicht bewiesen. Fachkräftemangel: Eine Arbeitszeitreduktion verlangt nach rund 35 zusätzlichen Mitarbeitenden und würde den Fachkräftemangel verschärfen.
• Alleingang zu früh: Die Einführung der 38-Stunden-Woche im Alleingang ist verfrüht, solange die Wirtschaft, der Kanton und die Gemeinden nicht dabei sind
• Verantwortung des Stadtrats: Eine nachhaltige Personalpolitik erfordert konkrete Massnahmen, Giesskannenlösungen sind nie zielführend
Das Komitee «NEIN zur 38-Stundenwoche» empfiehlt, die neue Personalverordnung der Stadt Affoltern an der Urnenabstimmung vom 3. März 2024 abzulehnen.
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Das historische Kleinkraftwerk in Ottenbach wurde in den letzten zehn Jahren aus dem Dornröschenschlaf geweckt
christine häusermann
Als sich der pensionierte Kulturingenieur Heinz Geiger aus Obfelden auf ein kleines Inserat der Denkmalpflege des Kantons in dieser Zeitung meldete ahnte er noch nicht, in welchem Ausmass ihn das historische Kleinkraftwerk in Ottenbach die nächsten zehn Jahren beschäftigen würde. Und das war gut so, vielleicht hätte er sich sonst lieber zurückgezogen. «Man wächst ja auch mit den Aufgaben» meint Heinz Geiger lakonisch Gesucht wurden technisch Versierte für eine Betriebsgruppe, deren Aufgabe heute die Vermittlung von Technik und Geschichte an Interessierte ist hinzu kommt die regelmässige Inbetriebnahme, Unterhalt und die Schutzmassnahmen gegen Hochwasser, die zunehmend zum Einsatz kommen. Im Team gesetzt war Hans Fässler, der sich als ehemaliger Mitarbeiter der Fabrik Haas, später im Auftrag der Denkmalpflege seit Jahren um die Anlage kümmerte und sie in Betrieb nahm um Standschäden zu vermeiden.
Industrialisierungsgeschichte sichtbar machen
Dass das Kraftwerk ein Kleinod ist, erschliesst sich auch technischen Laien sofort Stimmig, der heutige Zugang über den gepflasterten Vorplatz die saubere Beschriftung und das stilvoll renovierte Gebäude, über dem die Störche im Frühling brüten. Tritt man in das Turbinenhaus öffnet sich der «Sesam»: Die Höhe des Raums und die schwarzen Apparate schüchtern den Besucher ein, der Blick fällt auf «die Schöne» – die Jugendstil-Schalttafel mit ihren blitzblanken messinggefassten Instrumenten Leitapparat Regulator die mächtige Königswelle, die einst über 300 Webstühle antrieb und heute nur noch den Generator Tief unten im Kanal brummt die über 100-jährige Francis Turbine und macht ihre Arbeit – wenn man sie lässt «Ein technisches Denkmal muss laufen, das war immer meine Devise», sagt Heinz Geiger entschieden.
Immense unentgeltliche Aufbauarbeit Damit die Besucherinnen und Besucher heute die Anlage samt Spaziergang entlang des Oberwasserkanals hinauf zum längsten historischen Streichwehr des Kantons Zürich so eindrücklich erleben können mussten Heinz Geiger und Hans Fässler erst zu «Hebammen» werden. Erstaunt stellt man beim Zuhören fest, dass nicht die Denkmalpflege den Lead, nicht der Kanton die «Geburtshilfe» leistete sondern sich die Handvoll Freiwilliger plötzlich in der proaktiven Rolle fanden, zu klären, zu initialisieren,
sich durchzufragen, die Ärmel hochzukrempeln, aufzugleisen – alles unentgeltlich! Aus der Betriebsgruppe wurde ein Verein. Vereinsgründung? Easy, hat ja jeder schon gemacht. Versicherungsschutz, Checklisten für Abläufe, Qualitätsmanagement Korrekte Namensgebung: Turbinenmuseum? Bloss nicht der Kanton hat offenbar keine Museen. Heinz Geiger wurde im Rentenalter zum Webmaster, Public Relations Manager, Fundraiser Netzwerken mit den Schweizer Mühlenfreunden dem Verein Museum, Europäischer Tag des Denkmals, «Einfach Zürich» netzwerken mit Ottenbachern wie Peter Eichhorn, der viel zur Geschichte der Fabrik weiss.
Ein Vermittlungskonzept musste her, Geigers Version genügte der Denkmalpflege nicht ein professionelles Konzept wurde in Auftrag gegeben. 54 000 Franken stellte der Kanton aus dem Gemeinnützigen Fonds 30 000 Franken musste aber der frischgebackene Verein aufbringen Zum Glück zogen zwei Ottenbacher Gewerbebetriebe gleich mit Auch die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks die Zürcherische Seidenindustriegesellschaft, EKZ, ZKB,
Raiffeisen Affoltern-Unterlunkhofen gehörten zu den Unterstützern der ersten Stunde. Die Behördenvertreter der Gemeinde Ottenbach begleiteten das Projekt von Anfang an wohlwollend die
«Ich bin der falsche Präsident, aber es gibt derzeit keinen anderen.»
Hans Fässler, Präsident Verein Historische Kleinkraftwerk Ottenbach
Standortförderung erkannte den Wert der neuen alten Sehenswürdigkeit für die Region In diversen Filmen über Energie wurde das Kleinkraftwerk zum Star viele private und öffentliche Führungen mit interessanten Sonderausstellungen hat der Verein mit seinen ehemaligen und jetzigen Vereinsmitgliedern in den letzten Jahren durchgeführt von denen die Besucher begeistert waren. Am Mühlentag im Mai 2023 fei-
«Wir sagen NEIN zu einem 500 Millionen Franken teuren Seeuferweg, den wir alle mitfinanzieren müssten.»
Ruedi Fornaro Gemeindepräsident Hedingen
erte das HKK das 100-Jahre-Jubiläum der Francis-Turbine der Maschinenfabrik Bell in Kriens mit drei Jahren Coronaverspätung. Auf dem Vorplatz bot erstmals eine Festwirtschaft Getränke und Grilladen an, was noch mehr Arbeit für die Vereinsmitglieder und ihre Angehörigen bedeutete. Heinz Geiger hat kurz nach dem Event denn auch ein Zeichen seines Körpers erhalten dass es wohl langsam genug sei. Auf Ende 2023 hat er aus dem Amt als Präsident und aus dem Verein zurückgetreten dem er nach wie vor verbunden ist. Der gleichaltrige Hans Fässler hat das Amt als Präsident übernommen, vielleicht weil er die letzten zehn Jahre auf der faulen Haut liegen konnte? Hans Fässler lacht breit und meint: «Das war natürlich nicht so. Ich bin der falsche Präsident, aber es gibt zurzeit keinen andern.»
Neuer Präsident gesucht Er will dieses Jahr nutzen um neue Vereinsmitglieder zu finden, aus denen sich dann auch hoffentlich ein neuer Präsident finden wird Interessierte bitte melden. «Schön wäre auch, wenn eine
Person sich mehr um die Geschichte der Fabrik und die der einstmals blühenden Seidenindustrie kümmern würde um diese vermehrt zu vermitteln, schliesslich war Zürich mit der Schweizer Seidenindustrie einst die Nummer zwei auf der Welt», fügt Heinz Geiger bei, der selbst schon zur Geschichte der einstigen Ottenbacher Fabrikherren in den Archiven geforscht hat.
«Wer jetzt den Eindruck erhält, dass die ganze Arbeit getan ist, irrt sich», sagt Hans Fässler Der Hochwasserschutz wird immer öfter zum Thema, alle 14 Tage wird die Turbine in Gang gesetzt, Wartung und Unterhalt halten auf Trab, bereits sind fünf Führungen gebucht der Mühlentag nach Auffahrt steht schon bald vor der Tür
«Die Führungen können von den Guides individuell gestaltet werden, der eine erzählt mehr über die Geschichte und die Weberei, der andere mehr über Technik, das ist spannend und soll auch so sein » Neulinge erhalten eine sorgfältige Einführung Beste Voraussetzungen damit das technische Denkmal auch die nächsten 100 Jahre laufen kann.
Am 3 März
Serie «Das Säuliamt baut»: neue Quartiere für den Bezirkshauptort – auch Hedingen und Ottenbach wachsen
Dominik Stierli
Die grössten Bauprojekte in Affoltern umfassen ganze Areale So sind auf dem Schönbächler- und dem Zena-Areal Überbauungen geplant Beim Brauipark entstehen bereits seit August 2023 neue Bauten Realisiert werden dort 150 Wohnungen davon 43 als Eigentumswohnungen und Gewerberäume für rund 100 Beschäftigte. Fertiggestellt werden die Wohn- und Gewerbebauten voraussichtlich im Spätsommer 2026 Den Namen hat das Gebiet, weil im 18 Jahrhundert dort Bier gebraut wurde Gemäss Brauipark-Website setze man bei Bau und Betrieb auf erneuerbare Ressourcen wie Holz und Sonne Zudem würden 600 Velo-Abstellplätze und die Möglichkeit, E-Bikes auszuleihen geschaffen Auf einem Gebäude soll für die Menschen, welche auf dem Areal wohnen oder arbeiten eine begrünte Dachterrasse mit Ausblick auf den
Unteren Bahnhofstrasse 11 bis 15 Dazu kommen vier Jokerzimmer und ein Gemeinschaftsraum mit Homeoffice-Zone Diese Wohnungen sind gemäss Ausschreibung ab April 2025 bezugsbereit.
Das Projekt auf dem SchönbächlerAreal, auf dem auch die Logistikorganisation AVA untergebracht ist, umfasst 93 Mietwohnungen, zwei Studios und drei 5½-Zimmer-Wohnungen für grössere Familien. Zudem sind kleinteilige Gewerbeflächen geplant Aktuell geht es gemäss der Stadt Affoltern wegen eines Rekurses aber noch nicht weiter
Zena-Areal mit Prestigeprojekt
Für diese Serie hat der «Anzeiger» bei den Bauämtern nach den aktuell grössten Bauprojekten in den jeweiligen Gemeinden nachgefragt Diese werden nun kurz vorgestellt Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit (red)
Brauiweiher entstehen Ein Bio- und ein Veloladen eine Kindertagesstätte und ein Spielplatz im Innenhof sollen gemäss der Bauherrschaft das Angebot im Brauipark erweitern.
Stadtpark bereits eingeweiht
Mit der Einweihung des Stadtparks «Brauiweiher» vergangenen September wurde an dem Ort bereits ein erstes Projekt fertig umgesetzt Stadtpräsidentin Eveline Fenner bezeichnete dies im «Anzeiger» wie folgt: «Die Mischung aus Naturschutzgebiet und naturnahem Picknickplatz mit Wasserspiel und Kletterfiguren wurde durch die Besuchenden als sehr gelungen bezeichnet.»
Neben diesem Grossprojekt läuft aber noch Weiteres im Bezirkshauptort 30 Mietwohnungen mit 1½- bis 7½-Zimmern entstehen momentan an der
Eine weitere grosse Überbauung ist auf dem Zena-Areal in Planung Dieses liegt am Rande des Affoltemer Zentrums an der Zwillikerstrasse zwischen Bahndamm und Schulanlage Ennetgraben Hinter dem Projekt steht das renommierte Architekturbüro Herzog & de Meuron Durch die geplante Anpassung der Bau- und Zonenordnung sollen dort Gebäude bis zu 25 Meter hoch gebaut werden können. Bisher besteht für die Fläche nur ein Richtprojekt. Die öffentliche Auflage der notwendigen Sonderbauvorschriften lief bis zum 17. Januar Gemäss der Stadtverwaltung sind drei Einwendungen eingegangen Diese werden jetzt von einer externen Fachfirma geprüft Die beratende Planungs- und Baukommission der Stadt gibt danach eine Empfehlung an den Stadtrat ab welche die Einwendungen behandelt.
Über die Sonderbauvorschriften wird im September an der Urne entschieden werden. Danach muss für das Areal ein Gestaltungsplan ausgearbeitet werden Die Stadt rechnet aktuell damit, dass dieser Anfang 2025 festgesetzt und genehmigt werden kann.
Kantonsschule in Affoltern Neben diesen Wohn- und Gewerbebauten ist ein Provisorium für die neue Bezirksmittelschule geplant Dieses soll ab Sommer 2028 als Filiale der Kantonsschule Limmattal in der Nähe des Einrichtungshauses Pfister auf dem Schwanden-Areal entstehen Für das Vorhaben ist beim Kanton die Baudirektion zuständig Auf Anfrage schreibt diese, dass derzeit für rund 650 Schülerinnen und Schüler geplant wird. «Derzeit werden die Grundlagen zusammengestellt, weshalb zu Art und Grösse des Baus noch nichts gesagt werden kann», führt die Baudirektion weiter aus. Über die für den Bau notwendige Teilrevision der Bau- und Zonenordnung befindet das Affoltemer Stimmvolk am 3. März an der Urne Es soll eine Bestimmung
einfügt werden, wonach das Provisorium für die Kantonsschule keine Gestaltungsplanpflicht auslöst. Bei positivem Ausgang werde die Planung weiter vorangetrieben. Nach wie vor sei vorgesehen, das Provisorium auf das Schuljahr 2028/29 zu beziehen.
Topmoderne Unterkunft in Hedingen
Auch in Hedingen befindet sich eine stattliche Anzahl Gebäude im Bau 39 Wohnungen entstehen aktuell auf zwei Baustellen verteilt.
Am Silberweg, angrenzend an die SBB-Bahnlinie und das Industriegebiet, werden zwei Mehrfamilienhäuser erstellt. Ein vierstöckiges Gebäude mit 18 Wohnungen und daneben ein dreistöckiger Bau mit sieben Wohnungen.
Die Grundsteinlegung ist im Sommer 2023 erfolgt die Fertigstellung des
Projekts «Silber8» ist für Ende dieses Jahres geplant. An der Hofackerstrasse direkt beim Bahnhof Hedingen entsteht aktuell ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen. Dieses richtet sich mit 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen mehrheitlich an Alleinwohnende und Paare. Der Bezug ist für Juni 2024 geplant Die Liegenschaft ist mit schlüssellosen Türen, Bildschirmen zur Anzeige des aktuellen Energieverbrauches und Steuerung der Wohnung sowie Ladestationen für Elektroautos sehr modern ausgestattet.
Für drei weitere grössere Projekte läuft in Hedingen momentan das Baubewilligungsverfahren An der Zürcherstrasse sind zwei Mehrfamilienhäuser mit je 14 Wohneinheiten geplant; an der Unterdorfstrasse ebenfalls Dort kommen zehn neue Wohnungen dazu. An der Letten- und der Rüchligstrasse sollen
vorstellen. (Visualisierung Website Brauipark)
in Zukunft zwei Terrassenhäuser mit je vier Wohnungen entstehen.
Bauten mit Aussicht in Ottenbach
In Ottenbach sind 18 Wohnungen im Bau oder geplant An der Isenbergstrasse werden fünf Einfamilienhäuser mit je fünfeinhalb Zimmern gebaut Das Projekt «am Isebärg» beinhaltet zwei dreigeschossige Häuser und eine Tiefgarage mit Veloraum. Gemäss Website des Bauherrn sind bereits zwei Wohnungen verkauft die anderen noch für Preise zwischen 1,7 und 2,3 Millionen Franken verfügbar Gemäss Bauherr sind die Wohnungen im September/Oktober dieses Jahres bezugsbereit.
Mit dem Projekt «tre fiori» im Salzrain sind im Dorfkern sechs 3½- und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen geplant Noch ist die Baubewilligung nicht rechtskräftig Gemäss Immobilienfirma startet der Verkauf der Wohnungen in den nächsten Monaten.
An der Lienistrasse soll eine Einfamilienhaus-Siedlung gebaut werden. Dabei entstehen drei Gebäude mit insgesamt sieben 6½-Zimmer-Wohnungen Gemäss dem Architekten soll die Ausschreibung im laufenden Jahr starten.
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Weil Armut in der Schweiz oft unsichtbar ist – zu jeder Jahreszeit.
Die Pensionskassen wurden eingeführt, damit man im Rentenalter ungefähr so weiterleben kann, wie man es gewohnt ist. Lange leisteten sie einen wichtigen Beitrag an die Rente. Doch seit mehr als 10 Jahren geht es leider nur noch abwärts Die mittlere Pensionskassenrente sinkt und sinkt Sie ist heute pro Monat 300 Franken tiefer als vor 15 Jahren Obwohl die Schweiz reicher geworden ist. Das entspricht einem realen Verlust von 3600 Franken pro Jahr Schuld am Zerfall der Pensionskassenrenten sind die Teuerung und die tiefen Zinsen. Die 2. Säule kennt im Unterschied zur AHV keinen Teuerungsausgleich Wenn die Preise steigen, ist die Rente immer weniger wert Die tiefen Zinsen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass die Rendite auf den Pensionskassenguthaben
geringer ausfiel als früher Das ist vor allem schlecht für die Jüngeren Ihr Pensionskassenkapital wächst langsamer Das bedeutet im Alter tiefere Renten Dazu kommt: Die Verwaltung der 2 Säule ist nicht billig Die Pensionskasse kostet jeden von uns über 1400 Franken Verwaltungskosten pro Jahr
Die AHV hat diese Nachteile nicht. Mit einer 13 AHV-Rente hätten alle wieder mehr Geld zur Verfügung. Die Pensionierten die unter der Teuerung und den höheren Krankenkassenprämien leiden Und die Jüngeren, die mehr Rente hätten wenn sie pensioniert werden Und weniger selber sparen müssten Darum stimme ich am 3 März Ja für eine 13 AHV-Rente.
Felix Keller, Hedingen
Das Datum des 14. Februar für die Infoveranstaltung war ungeschickt und zu spät gewählt. Der Bericht zur Abstimmung suggeriert, das Netz sei alt und nicht mehr ausbaufähig. Mit dem Verkauf versucht man zu retten, was noch zu retten ist
Braucht es einen flächendeckenden Glasfaserausbau? Nein die meisten Leute brauchen es nicht Die Sunrise hat von einem Ausbau auf zwei Gigabit bis 2024 gesprochen Wo die Ausbau-Kosten anfallen, wurde nicht erklärt Hier ist davon auszugehen dass es keine Anpassungen im Gemeinde-Netz braucht
Der kommende Standard erlaubt Datenraten bis zu 10 GBit/s im Downstream Das ist immer noch mit dem jetzigen hybriden Netz möglich ohne dass auf Glaserfaser umgestellt werden muss Was bedeutet der Verkauf wirklich? Ab Mitte 2025 werden andere, digitale Abos von Sunrise eingesetzt werden Die monatliche Anschlussgebühr von Fr 13 50 an die Gemeinde fällt weg Die monatliche Gutschrift für das UPCAbo für die Benutzung des GemeindeNetzes von 30 Franken fällt weg Im neuen digitalen Abo wird eine An-
schluss-Gebühr von 40 Franken eingerechnet Anschlussgebühr bisher: 13 50 Franken minus 30 Franken = minus 16 50 Franken Neu: 40 Franken plus Fr 16.50 = Fr 56.50. Die Zahlungen von Sunrise an die Gemeinde fallen weg Die Übermittlung des analogen Signales meist noch für Radio genutzt, fällt weg Ist der Betrieb des Gemeinde-Netzes kostendeckend? Auch diese Frage wurde nicht beantwortet. Falls weitere Abonnenten abspringen werden weniger Leute die Kosten tragen, ergo auch unsere Gebühr für das Gemeinde-Netz wird erhöht Das wäre das beste Argument für einen Verkauf. Was passiert mit dem Erlös? Diese Frage blieb offen Weitere finanztechnische Fragen zur komplizierten Veräusserung des Gemeinde-Vermögens (Gemeinde-Netz) konnten nicht geklärt werden Weitere Personen bemängelten die Intransparenz im Beleuchtenden Bericht auch die Infoveranstaltung konnte nicht alles klären, deshalb im Zweifelsfalle lieber Nein.
Beat Landis, Bonstetten
Als ich im «Anzeiger» gelesen habe, dass sich Guido Wild für die Wahl als Gemeinderat zur Verfügung stellt habe ich mich sehr darüber gefreut Gefreut, weil wir in Bonstetten damit die Chance haben, einen engagierten, pragmatischen und konsensfähigen Teamplayer ins Gemeinderatsgremium zu wählen Meiner Meinung nach spielt auf Gemeindestufe die Parteizugehörigkeit eine untergeordnete Rolle – Gemeinderatswahlen sind Persönlichkeitswahlen Unser neues Gemeinderatsmitglied soll eine Persönlichkeit sein, die Fach- und Sozialkompetenz hat neue Ideen einbringt im Team mitdiskutiert, mitentscheidet, mitzieht, mit anpackt. Und so eine Persönlichkeit ist Guido Wild ganz bestimmt Das habe ich jedenfalls so erlebt, als ich während
mehrerer Jahre mit ihm im Elternratsvorstand der Primarschule Bonstetten zusammengearbeitet und gesehen habe wie er sich im Ehrenamt für die Belange der Schule, der Schülerinnen und Schüler und der Eltern eingesetzt hat.
Wäre ich in Guido Wilds Wahlkampfteam dann hätte ich ihm vermutlich dazu geraten, mit einem etwas grösseren Plakat für sich zu werben Aber so ist Guido Wild eben: Stellt sich nicht in den Vordergrund, ist lieber ein «Schaffer» kann aber auch in der Öffentlichkeit hinstehen, wenn es denn die Situation erfordert Genau so jemand passt perfekt in den Gemeinderat Bonstetten.
Daniela Leuenberger, Bonstetten
Die Stimmberechtigten von Affoltern haben am 3. März die Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen der Angestellten ihrer Gemeinde zu verbessern Mit einem Ja zur Personalverordnung werden Pflegefachkräfte in Seewadel und Spitex, Verwaltungsangestellte, Mitarbeitende des Werkhofes sowie der Stadtpolizei neu für ein 100-Prozent-Pensum 38 statt 42 Wochenstunden arbeiten Das macht die Stadt Affoltern als Arbeitgeberin attraktiv und hält ihre unverzichtbaren Fachkräfte langfristig im Job und gesund Denn lange arbeiten bedeutet nicht automatisch mehr erledigte Arbeit Überlastete Mitarbeitende werden schneller krank. Manche sehen keine andere Möglichkeit als ihr Pensum zu reduzieren, was sich ent-
Leserin Susanne Baer hat bei einer Baumgruppe neben der Hauptstrasse nach Wettswil das schöne Gebilde entdeckt und fotografiert. (red) Leserinnenbild: Susanne Baer
Das Hickhack über die 13. AVH-Rente oder nicht finde ich abscheulich, man bekriegt sich gegenseitig. Schon mal an die Rentner gedacht die Pflegebedürftigen oder Kranken, die Angehörigen, die sie fürsorglich pflegen? Ich wünsche mir von den Leuten, die das entscheiden, ein bisschen mehr Respekt. Wir sind keine Ware die wenn man sie nicht mehr brauchen kann, wegwirft Dieses scheinheilige Getue! Macht doch mal was Verbindliches für die Menschen, die zu
wenig haben und mit einer minimalen Rente auskommen müssen! Stattdessen diskutiert ihr darüber, ob es denn sinnvoll wäre, denen, die es wahrlich nicht nötig hätten, auch eine zu geben Es könnte ja Neid aufkommen. Ihr lieben Politiker, ihr solltet besser mal woanders sparen und den Bedürftigen nicht Hoffnungen oder Versprechen machen, die ihr dann sowieso nicht einhaltet. Oder anders gefragt, warum können Bedürftige nicht gratis mit dem ÖV fahren oder
Es muss angezweifelt werden, dass der Abstimmungstext sachlich und neutral abgefasst wurde Die Parteizuschüsse (Medienveröffentlichungen 2023) seitens des Flughafenbetreibers, überwiegend an grössere Parteien, haben möglicherweise das Nötige dazu beigetragen
Das seitens der Befürworter angeführte Argument (Sicherheit) trifft in keiner Art und Weise zu, da das Kreuzen von Pisten unverändert bleibt Eine Verlängerung wird zwangsweise durch eine weitere schleichende Missachtung der Nachtflugsperre und somit zur weiteren
Zunahme an Flugbewegungen führen. Auch die Pünktlichkeit dürfte kaum verbessert werden, liegt doch bekanntlich der Engpass an der extremen Flugdichte über der Schweiz Wer öfters fliegt oder geflogen ist sollte die Durchsage des Piloten bereits auswendig kennen: «Wegen Überlastung des Luftraums über Zürich verzögert sich der Abflug oder verzögert sich die Landung.» Auf dem «Papier» gilt am Flughafen Zürich zwischen 23 Uhr und 6 Uhr eine Nachtflugsperre Aus verschiedenen Quellen (Bafu, aber auch der Presse) ist
«Erneuerbare Energien gibt es nicht»
Nach dem Energieerhaltungssatz ist Energie grundsätzlich nicht erneuerbar
Sie kann nur umgewandelt werden Entziehen wir zum Beispiel dem Wind Energie, wie mit den geplanten Windrädern im Bezirk Affoltern, hätte das selbstverständlich enormen Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit und damit auch auf die Boden- und Lufterwärmung.
sprechend negativ auf ihren Lohn und die Altersvorsorge auswirkt.
Weniger Wochenstunden am Arbeitsplatz zu verbringen heisst nicht, in der gewonnenen Zeit auf der faulen Haut zu liegen Es gibt unzählige gesellschaftliche und familiäre Aufgaben, die heute zu kurz kommen oder aber auf Kosten der eigenen Gesundheit geleistet werden. Besonders von Frauen Ein Ja zur 38-Stunden-Woche an der Urne ermöglicht es allen, die Kinder erziehen betagte Eltern begleiten oder sich freiwillig für die Gesellschaft engagieren zu können dies ohne Erschöpfung oder Pensenreduktion.
Stephanie Fuchs, Regionalsekretärin VPOD Zürich
Und der Preis, den wir für einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien zu bezahlen haben ist gewaltig Immer wieder wird vergessen, dass für die Netzsicherheit auch die traditionellen Energiequellen zu 100 Prozent verfügbar
sein müssen. Aber diese Doppelspurigkeit muss in den Preis für erneuerbare Energien eingerechnet werden In Deutschland sehen wir durch den hohen Energiepreis für die erneuerbaren Energien leider auch den erwarteten dramatischen wirtschaftlichen Niedergang Dazu kommen auch noch die katastrophalen Folgen für Mensch, Tier und Natur Die massenhafte Vogel-, Fledermaus- und Insektenvernichtung durch Windräder ist bekannt Viele ehemalige grüne Naturschützer reiben sich die Augen und wählen jetzt schweren Herzens die Grünen ab um dieser
telefonieren? Wie es die Flüchtlinge auch dürfen Oder die Gemeinde gewährt einem eine Steuererleichterung. Man könnte viel, wenn man nur wollte. Man will aber nicht Doch sich ernsthaft mal darüber Gedanken zu machen, ist längst überfällig Solange der Mensch sich an seinem Reichtum misst und die anderen vergisst ändert sich nie was Es sollte jeder würdevoll leben können. Marcel Dinse, Obfelden
zu entnehmen, dass die Flüge während der Nachtsperre rapide steigen und gegenüber 2020 (vor Covid) in diesem Jahr weiter entgegen dem Nachtflugverbot zugenommen haben Bis Ende Oktober starteten und landeten 2023 am Flughafen Zürich 248 Grossflugzeuge zwischen 23.30 Uhr und 6 Uhr Allein im Juli gab es 88 Flugbewegungen während dieser Zeit. Diese Zahlen sprechen für sich und dürften bei einem Ja weiter steigen.
Urs Preisig, Mettmenstetten
furchtbaren Naturverschandelung und Vernichtung Einhalt zu gebieten. Nach wie vor ist der anthropogene Klimawandel nicht evident Tausende von Klimawissenschaftlern haben wiederholt öffentlich beklagt, dass die Klimadebatte auf Glaubenssätzen beruht und jeglicher Wissenschaftlichkeit entbehrt Auch der fossilen Herkunft von Erdöl und Erdgas fehlt jegliche Evidenz Es liegen genügend seriöse wissenschaftliche Studien vor die das Gegenteil beweisen.
Wolfgang Wolfsgruber, Wettswil
«Ein Kandidat, der die Vereine vertritt und unterstützt»
Als Mitglied des Fussballclubs FC Wettswil Bonstetten konnte ich erfahren wie Claude Wuillemin sich während Jahren, und immer noch für den Fussballclub einsetzt Als OK-Mitglied bei Cup-Spielen gegen grosse Vereine (Basel, GC, Servette, Thun) hat er die VIPs betreut. Er hat während Jahren mit mir das Jass Open zugunsten der 1. Mannschaft im
Gemeindesaal organisiert Darüber hinaus hat er sich für den Ausbau der Sportanlage Moos eingesetzt und als Schiedsrichter leitet er seit über 20 Jahren Woche für Woche Spiele von Junioren und Senioren. Sein Einsatz (Antrag an der Gemeindeversammlung) für die kostenlose Benützung der Liegenschaften der
Gemeinde durch alle Dorfvereine, ist ebenfalls lobenswert. Es ist offensichtlich, dass Claude Wuillemin ein engagierter Unterstützer der Vereine ist und sich weiterhin für deren Belange einsetzen wird Darum empfehle ich ihn zur Wahl als Gemeinderat. Marc Enskat, Bonstetten
Am 3 März sind die Stimmberechtigten aufgerufen, sich zu mehreren Vorlagen und Initiativen zu äussern. Die Promotoren betonen die Vorteile, reden Nachteile klein oder verschweigen sie. Einer rhetorisch eloquenten «Vertrauensperson» glaubt man und stimmt ihr zu
Die Bündner Regierung hat die Historikerin Regula Bochsler beauftragt, die Geschichte der Emser Werke zu erforschen Werner Oswald hat das Unternehmen 1936 gegründet Hovag ist der Name für die einstige «Holzverzuckerungs-AG» Sie hat während des Zweiten Weltkriegs einen Benzinersatz hergestellt Oswald baute ein Imperium – oft auf wenig transparente Weise und mit vom Bund erbettelten 130 Millionen – auf Sein Machtverhalten und sein bürgerliches Netzwerk waren ihm dienlich. Oswalds Geschäft mit dem Benzinersatz war mehr Flop als Erfolg Mit Fachkräften, Chemikern aus NaziDeutschland, hat er sich nach dem Krieg auf die Forschung von Kunststoffen und Sprengstoffen konzentriert Die Firma Patvag aus seinem Imperium hat Opalm Raketen und Zünder hergestellt Das war offiziell geheim Im Volksmund war
diese Firma aber als «Chäpsli-Bude» bekannt.
1969 ist Christoph Blocher in deren Verwaltungsrat gewählt worden Für die Firma ist er unter anderem nach Südafrika (Apartheid) und Chile (Pinochet) gereist zwei Länder die undemokratisch und politisch wenig stabil waren. 1979 starb Werner Oswald. 1983 hat Blocher die Emserwerke gekauft 1987 hat er dem Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern versichert: «Ich kann erklären, dass weder ich noch unsere Firmen weder im In- noch im Ausland je mit Waffen gehandelt haben » Vergesslichkeit kann schon in jungen Jahren Rechtswidriges aus dem Gedächtnis gelöscht haben Bundesrätin Karin Keller-Suter wirbt derzeit intensiv gegen eine 13 AHV-Rente. Sie war auch gegen die Konzernverantwortungs-Initiative Die Schweiz prelle mit ihrem Alleingang vor Die EU hatte aber eine solche schon vor der Schweizer Abstimmung auf ihrer Traktandenliste Die Glaubwürdigkeit von Magistratspersonen ist angeschlagen.
Heinrich Schneebeli Affoltern
Die Diskussion um die sogenannte 13 AHV-Rente, die auch treffend als «Babyboomer-Initiative» bezeichnet werden könnte, wirft wichtige Fragen zur langfristigen Finanzierung und Gerechtigkeit auf. Die Gewerkschaften drängen auf eine Ausweitung der AHV, trotz bereits bestehender Finanzierungsprobleme Die von den Gewerkschaften vorgeschlagene Finanzierung durch eine Erhöhung der Lohnprozente für Arbeitnehmer und Arbeitgeber um jeweils 0,4 Prozent scheint auf den ersten Blick geringfügig, birgt jedoch erhebliche langfristige Folgen.
Ein 30-Jähriger mit einem mittleren Einkommen würde bis zu seinem Renteneintrittsalter von 65 Jahren rund 25 000 Franken mehr in die AHV einzahlen als ohne die Initiative. Berücksichtigt man die Zeitpräferenz durch einen Diskontsatz von drei Prozent pro Jahr belaufen sich die diskontierten Opportunitätskosten für einen 30-Jährigen bis zur Pensionierung auf über 20 000 Franken Nach Einbezug der zusätzlichen 13 Rente verliert ein junger Arbeitnehmer durch die Initiative mehr als 25 000 Franken. Im Gegenzug profitieren die Babyboomer erheblich: Ein
durchschnittlicher 50-Jähriger würde durch die 13 AHV-Rente über 10 000 Franken mehr erhalten als er durch die zusätzlichen Lohnprozente bezahlen müsste. Selbst nach Abzug der Opportunitätskosten bliebe ein Plus von etwa 5000 Franken Es ist daher klar, dass diese Initiative zu einer massiven Umverteilung von den Jungen zu den Rentnern und den Babyboomern führen würde Es ist wichtig anzuerkennen, dass diese Initiative erhebliche finanzielle Auswirkungen für verschiedene Altersgruppen hat Während ältere Generationen davon profitieren würden, könnten junge Arbeitnehmer langfristig erhebliche Verluste erleiden Eine ausgewogene und langfristig tragfähige Lösung für die Finanzierung der AHV ist daher von entscheidender Bedeutung, um eine faire Verteilung der Lasten sicherzustellen und die langfristige Stabilität des Systems zu gewährleisten. Eine solche Lösung bietet unsere Renteninitiative welche das Rentenalter an die Lebenserwartung koppeln möchte.
Alain Schwald, Mitinitiant der Renteninitiative
Bei Einführung der AHV 1948 war es die Absicht für alle eine lebenskostendeckende Rente zu schaffen Damals war es sinnvoll, die Rentenhöhe teilweise nach den Einzahlungen zu bemessen
Damals wie heute ist die Maximalrente doppelt so hoch wie die Minimalrente. Was aber damals sinnvoll war, ist heute absoluter Unsinn.
Wer nur eine Minimalrente von 1225 Franken bezieht, kann davon unmöglich leben und hat auch keine Pensionskasse und schon gar kein Erspartes Wer eine Maximalrente von 2450 Franken bezieht hat mit grösster Wahrscheinlichkeit zusätzlich eine Rente einer Pensionskasse und sehr wahr-
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scheinlich noch Vermögen in Form von Wohneigentum, Aktien, Säule 3a, usw und ist nicht auf eine 13 AHV-Rente angewiesen 85 Prozent der Rentner geht es finanziell gut, sie sind nicht auf eine 13 AHV-Rente angewiesen Bei einem Minimalrente-Bezüger wird aber die Situation mit 1225 Franken nicht wesentlich verbessert. Mit 15 925 Franken jährlich oder 1327 Franken pro Monat kann niemand leben.
«Einheitsrente wäre bessere Lösung»
Eine Einheitsrente dagegen (das Mittel zwischen der Minimal- und Maximalrente) von 1837 Franken würde die
« Die Initiative reisst ein Milliardenloch in die AHV und gefährdet so unser wichtigstes Sozialwerk. »
«Anzeiger»-Leserin Sylvia Limacher schreibt von einer prächtigen Stimmung beim Anmarsch der Säuligugger am Uerzliker-Umzug vergangenen Sonntag in Hausen. (red) Leserinnenbild: Sylvia Limacher
Gehen Sie bitte unbedingt am 3. März für die Erneuerungswahlen des Gemeinderates in Bonstetten an die Urne und verweigern Sie dem Kandidaten Claude Wuillemin die Stimme. Nur mit Ihrer aktiven Beteiligung an den Wahlen können Sie eine Fehlbesetzung im Gemeinderat verhindern.
Wenn Sie nur den Kopf schütteln über all die verrückten Leserbriefe (auch diejenigen, die ich schreibe) hilft das nicht. Raufen Sie sich zusammen und schreiben Sie zwei Namen (nicht Claude Wuillemin) auf den Zettel und geben Sie Ihre Stimme ab. Meine vierjährige Erfahrung im Gemeinderat von Bonstetten (2018–2022) haben mir bewiesen, dass es immens wichtig ist, dass es Personen im Gemeinderat hat, die ihre persönli-
Situation der Minimalrenten-Bezüger entscheidend verbessern und wäre dazu kostenneutral. Ich denke, dass alle, die bisher mehr als 1837 Franken AHV-Rente bezogen haben, diese Reduktion verkraften können, ohne ihren Lebensstandard einschränken zu müssen Die 13. AHV-Rente ist unsozial, sie schenkt denen, die es nicht nötig haben, 2450 Franken und speist die wirklich Armen mit 1225 Franken ab und kostet jährlich vier bis fünf Milliarden. Einen solchen Unsinn in der Verfassung zu verankern, verhindert auf lange Zeit bessere Lösungen, wie etwa die Einheitsrente. Paul Leuthold, Maschwanden
chen Interessen zurückstecken können und rein lösungsorientiert arbeiten. Je weniger Gemeinderäte es allgemein (auch im Bezirk) hat die sich bei der Problemfindung bloss netzwerkbezogen orientieren (persönlich, geschäftlich oder politisch), desto einfacher wird es, gute Lösungen für die entsprechenden Gemeinden oder für den ganzen Bezirk zu finden Die «Eine-Hand-wäscht-dieandere»-Mentalität verpufft einfach zu viel Energie. Die Wähler sind die einzigen Personen denen sich ein Gemeinderat verpflichtet zu fühlen hat Wenn der gewählte Gemeinderat Ihrer Meinung nach seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dann wählen Sie ihn in den nächsten Wahlen wieder ab. So wie Sie
es bereits bei den Erneuerungswahlen 2018 gemacht haben. Damit sich aber der oben erwähnte Wähleranteil auch durchzusetzen vermag müssen Sie am 3. März an diesen Erneuerungswahlen unbedingt teilnehmen.
Geben Sie bitte keine «Leer-Stimmen» ab, sondern fügen Sie zwei Namen auf Sollte Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt kein Kandidat passen, führen Sie sich selbst und/oder den Nachbarn oder sonst jemanden auf. Nur so stellen Sie sicher dass auch ein SVP-Wähleranteil von 28 Prozent nicht reicht um einem nicht wählbaren Kandidaten zum absoluten Mehr zu verhelfen.
Heinz Schlüchter, Bonstetten
Gerne können Sie der Redaktion des «Anzeigers» einen Leserinnen- oder Leserbrief schicken. Dazu gibt es ein paar wichtige Regeln: Ihre Meinungsäusserung muss mit Namen sowie vollständiger Adresse und Telefonnummer des Verfassers oder derVerfasserin versehen sein und soll in maximal 2000 Zeichen ein Thema aus der Region aufgreifen oder einen Beitrag im «Anzeiger» kommentieren Wir achten darauf, dass nur Briefe in einem freundlichen Tonfall sowie ohne Verletzung von Persönlichkeitsrechten Dritter publiziert
werden. Vermeiden Sie bitte Abkürzungen
Bei Wahl- und Abstimmungsempfehlungen beenden wir die Publikation am Dienstag vor dem Urnengang Wir bitten auch um Verständnis wenn nicht alle Empfehlungen publiziert werden können.
Ein Recht auf Publikation eines Leserbriefs besteht nicht Die Redaktion entscheidet über die Titelsetzung und behält sich Kürzungen vor Bitte haben Sie Verständnis, dass wir über nicht publizierte Leserbriefe keine Korrespondenz führen. (red)
Jetzt mit neuer Website!
Unmut der Bauern
Infoabend in Bonstetten zu landwirtschaftlichen Themen.
Seite 16
Konzert für Rechsteiner
Das «Pöschtli» Aeugstertal gedenkt des verstorbenen Musikers
Seite 17
Rückrunde beginnt
Die Winterpause ist für den FC Wettswil-Bonstetten (1. Liga)
vorbei. Seite 20
Das Restaurant Rosengarten in Affoltern ist derzeit geschlossen – neuer Pächter gesucht
luc müller
«Liebe Gäste vom Rosengarten, wir haben vorübergehend geschlossen» Das steht auf einem Aushang am Eingang zum Restaurant Rosengarten in Affoltern an der Unteren Bahnhofstrasse Klärung, was genau dahintersteckt, bringt ein Telefonat mit dem Besitzer des Restaurants «Der bisherige Pächter hat Konkurs gemacht Seit vergangenem September lief das Restaurant gar nicht mehr gut Eigentlich wäre die Pacht
«Ich wünsche mir jemanden, der sich gerne mit den Gästen beschäftigt.»
Gerardo Di Giacomo Verpächter «Rosengarten»
noch zwei Jahre gelaufen, doch wir haben den Vertrag aufgelöst» sagt Gerardo Di Giacomo. Er hat selber zwischen 2004 bis 2014 das Restaurant geleitet. Nebst dem Restaurantsaal verfügt der «Rosengarten» über zwei Säle eine grosse Gartenterrasse und zwei Kegelbahnen. «Wir hatten eine grosse Stammkundschaft und wir waren auch wegen den Kegelbahnen bekannt», so der ehemalige Wirt.
Ab 2014 kam es zu einigen Wechseln Seit drei Jahren war nun ein neuer Pächter am Werk, der auch in Muri ein Restaurant betreibt Jetzt gegen Schluss
Mit dem Pilotprojekt «First Responder Kanton Zürich» führt die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich eine flächendeckende Notfallversorgung mit qualifizierten Laienhelferinnen und -helfern ein. Sie leisten bei Herz-Kreislauf-Notfällen Soforthilfe und überbrücken so die kritische Zeit bis zum Eintreffen der professionellen Rettungskräfte. Das Projekt wird im Auftrag des Kantonsrats umgesetzt. Bislang haben 39 Feuerwehren im Kanton Zürich (rund 400 Feuerwehrleute) freiwillig First-Responder-Einsätze geleistet. Damit eine noch höhere Abdeckung im Kanton erreicht wird, soll die Anzahl der First Responders auf bis zu 2500 erhöht werden. Neben den Angehörigen der Feuerwehr im Kanton Zürich werden deshalb weitere Personen gesucht die in lebensrettenden Massnahmen geschult sind Angesprochen sind Personen mit einer Mitgliedschaft in Organisationen des Personen- und Bevölkerungsschutzes oder solche mit einschlägiger Erfahrung im medizinischen Bereich. Die Tätigkeit als First Responder erfordert ein BLS-AED-SRC-Zertifikat (Komplettkurs) und die Teilnahme am obligatorischen First-Responder-Grundkurs der GVZ. Verfügbare First Responders werden ab Anfang April 2024 von der Einsatzleitzentrale 144 über die neue First-Responder-App aufgeboten. Gebäudeversicherung Kanton Zürich
Infos und Anmeldung: www firstresponder gvz ch
Das Restaurant Rosengarten in Affoltern verfügt auch über zwei Kegelbahnen. (Bild Luc Müller)
habe man gemerkt, dass die Atmosphäre im Restaurant Rosengarten nicht mehr gut war – es habe auch an der Sauberkeit gemangelt Und der Besitzer sagt auf Anfrage weiter: «Der Chef war fast nie vor
Ort hier in Affoltern Das ist aber wichtig für die Gäste. Es gab stattdessen einen Geschäftsführer » Nun sucht Gerardo Di Giacomo ab sofort einen neuen Pächter «Ich wünsche mir jemanden, der sich
gerne mit den Gästen beschäftigt Mit ist egal, ob es wieder eine italienische Speisekarte gibt oder ein anderes Angebot.» Für die Klubs bleibt die Kegelbahn fürs Training weiterhin zugänglich.
Fragen zum Thema Druck?
Ich habe die Antworten! Irene Wyss, Kunden- und Projektberaterin 044 700 18 42
8143 Stallikon –Ihre Druckerei im Amt kæserch D I E D R U C K E R
Wer Spitex hört, denkt normalerweise an die Spitex mit dem blau-grünen Logo, die seit vielen Jahrzehnten Pflege und Hilfe zu Hause anbietet mit ihren Logos auf den Autos und Velos sichtbar ist und sich zu einem wichtigen Pfeiler der Gesundheitsversorgung in der Schweiz entwickelt hat. Aber aufgepasst: Nicht überall, wo Spitex draufsteht, ist auch die Non-Profit-Spitex drin. Diese Erfahrung musste eine Familie machen deren Fall die «Neue Zürcher Zeitung» kürzlich publiziert hat.
Vorsicht Falle
Laut jenem Artikel hat eine private Firma aus Dübendorf die nicht Mitglied im Spitex Verband Kanton Zürich ist Betreuungsleistungen der Familie als Pflegeleistungen angepriesen, die grösstenteils von der Krankenkasse übernommen würden Da die Leistungen nicht krankenkassenpflichtig waren bleibt die Familie nun auf viel Ärger und einen fünfstelligen Betrag sitzen und wird die betroffene Firma wohl vor Gericht wiedersehen. Erschwerend kam dazu, dass der Angestellten aus Polen laut dem Artikel die Ausbildung für krankenkassenpflichtige Leistungen fehlen und die Firma im Wohnsitzkanton der zu pflegenden Person gar keine Betriebsbewilligung als Spitex-Anbieterin hatte.
Im Kanton Zürich werden sowohl Pflegeleistungen wie auch Leistungen der Betreuung und Hauswirtschaft mehrheitlich von den «klassischen» nicht-profitorientierten Spitex-Organisationen durchgeführt, die einen Leistungsauftrag mit einer oder mehreren Gemeinden haben und Mitglied im Spitex Verband Kanton Zürich sind. Spitex Verband Kanton Zürich
Clientis Sparcassa 1816 mit einem Jahresgewinn von 4,22 Millionen Franken
Im Zuge des erfolgten Anstieges des Zinsniveaus konnte die Clientis Sparcassa 1816 nach den Jahren der Negativzinsen ihre Zinsmarge verbessern Verstärkt hat sich die gute Ertragslage im Zinsengeschäft durch die substanziellen Erträge aus der traditionell hohen Liquidität. Entsprechend kann sie auf einen ausgezeichneten Jahresabschluss 2023 mit einem Jahresgewinn von 4,22 Millionen blicken Das ausgewiesene Eigenkapital (vor Gewinnverwendung) wurde zudem mit Zuweisung an die Bankreserven sowie Umbuchung aus den «übrigen Rückstellungen» auf 194,34 Millionen Franken erhöht. Damit sichert sich die Clientis Sparcassa 1816 weiterhin einen Spitzenplatz unter den substanzstärksten Retailbanken der Schweiz.
Kundengeschäft
Die Bilanzsumme stieg leicht um 0,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Franken an. Die Kundenausleihungen erhöhten sich um erfreuliche 1 8 Prozent oder 20,66 Millionen auf 1,17 Milliarden Franken und die Kundengelder liegen mit 1,26 Milliarden Franken um 0,1 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Erfolgsrechnung hat sich sehr erfreulich entwickelt, der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft legte um ausserordentliche 33 Prozent auf 18,36 Millionen zu. Der Erfolg im Kommissions-
und Dienstleistungsgeschäft konnte um 1,7 Prozent auf 2,74 Millionen Franken gesteigert werden. Der übrige ordentliche Erfolg reduzierte sich um 4 Prozent auf 4,35 Millionen, da vor allem der Beteiligungsertrag tiefer ausgefallen ist und auch der Liegenschaftenertrag aufgrund von grösseren Renovationen leicht zurückging. Der Geschäftserfolg verbesserte sich jedoch deutlich um 35,8 Prozent auf 13,53 Millionen Franken.
Kundennah, transparent, stabil
Die Clientis Sparcassa 1816 verfolgt eine klar verständliche transparente und verlässliche Geschäftspolitik Die Regionalität und ausgesprochene Kundennähe zeichnet sie seit jeher aus Die Erträge basieren schwergewichtig auf drei Säu-
len: dem Zins- und Kommissionsgeschäft sowie den Liegenschaftserträgen aus dem bankeigenen Immobilienportefeuille.
Sicherheit als Erfolgsfaktor
Durch den Untergang der Credit Suisse ist für die Bankkunden auch der Sicherheitsaspekt wieder in den Fokus gerückt. Die sehr hohe Eigenkapitalausstattung der Clientis Sparcassa 1816 bietet den Kunden grosse Sicherheit und Stabilität Zudem betreibt sie keine Auslandsgeschäfte und das Kreditportfolio besteht zu 99 Prozent aus Liegenschaftsfinanzierungen oder ist hypothekarisch gedeckt. Gesellschaftlich verantwortliches Handeln spielt eine zentrale Rolle in der Unternehmenskultur der Clientis Sparcassa 1816 Im Geschäftsjahr 2023 hat sie den Betrag von 300 000
Franken an Vereine Institutionen und soziale Einrichtungen in unserer Region vergeben.
Sie sieht sich als Partnerin der Menschen, die hier leben, und engagiert sich dort wo Unterstützung notwendig und sinnvoll ist Mit dem «Projekt1816» geht sie noch einen Schritt weiter und unterstützt Wunschprojekte von Vereinen, Institutionen und anderen Antragstellern mit zusätzlichen Fördergeldern in Höhe von 100 000 Franken. Die Öffentlichkeit hat mittels Voting ebenfalls die Möglichkeit, sich an der Auswahl der zu unterstützenden Projekte zu beteiligen Im Jahr 2023 kamen dadurch insgesamt neun Projekte in den Genuss von Fördergeldern und konnten realisiert werden. In der darauffolgenden Ausschreibung für das Jahr 2024 wurden bis am 31 Dezember 2023 insgesamt 27 Projekte eingereicht, unter denen wiederum 100 000 Franken verteilt werden.
Als substanzstarke Regionalbank ist die Clientis Sparcassa 1816 weiterhin positiv für die Zukunft gestimmt und überzeugt, auf künftige Veränderungen gut vorbereitet zu sein. Dank des grossen Kundenvertrauens und der regionalen Aktivitäten ist sie zuversichtlich gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden im Jahr 2024 erfolgreich unterwegs zu sein.
Clientis Sparcassa 1816
Ref. Kirchgemeinde
Knonauer Amt
Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www ref-knonaueramt ch
Freitag, 23. Februar
19.00 Fyrabiggottesdienst Kirche Bonstetten Pfrn. Susanne Sauder Musik: Veronica Hvalic
Samstag, 24. Februar
10.00 Trauergruppe «Liechtblick» Affoltern Wöschhüsli
10.00 Gottesdienst Affoltern, Seewadel Pfrn. Claudia Mehl
20.30 Vollmondsingen Kirche Ottenbach
Sonntag, 25. Februar
10.00 Gottesdienst Kirche Knonau Pfrn. Claudia Mehl Fahrdienst Mettmenstetten: 079 632 23 04 (bis Sa-Abend)
10.00 Gottesdienst Kirche Ottenbach Pfr Stefan Becker Musik: Tanya Birri Anschliessend Kirchenkaffee Fahrdienst Affoltern: 9.30 Uhr vor der Senevita, der Kirche und der Post
17.00 Konzert mit Kammermusik zur Passionszeit Kirche Hedingen
Beate Schnaithmann (Barockcello) und Erwin Schnider (Cembalo) spielen Werke von Bononcini, Lanzetti, Scarlatti und Hellendaal Eintritt frei, Kollekte Anschliessend Apéro
17.30 Gottesdienst
Kloster Kappel, Zwinglisaal Mittwoch, 28. Februar
12.15 Oase – Besinnung über Mittag Kirche Affoltern Pfrn. Bettina Bartels
16.00 Gesprächsgruppe für pflegende und begleitende Angehörige Affoltern Chilehuus Freitag, 1. März
12.00 Zäme Zmittag Hausen Pfarrhaus Anmeldung bis Mittwochabend an sonja_billeter@datazug.ch oder 044 764 02 15 (Pfarramt)
19.00 Weltgebetstag Kirche Knonau
WGT-Team aus verschiedenen
Orten
Musik: Angela Bozzola, Esther und Ladina Rütsche
Anschliessend Degustation fremdländischer Köstlichkeiten
Fahrdienst Mettmenstetten: 079 632 23 04
19.30 Weltgebetstag
Kirche Bonstetten
WGT-Team Bonstetten/ Wettswil/Stallikon
Musik: Michiko Tsuda
Anschliessend Apéro
19.30 Weltgebetstag Oberamt katholische Kirche Hausen
WGT-Team Oberamt
Musik: Sing mit!-Chor
Leitung: Anette Bodenhöfer
19 Uhr: Einsingen der Lieder
Kloster Kappel a. A
Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche
Sonntag, 25. Februar
17.15 Musik und Wort
Klezmerband Jomtov
«Dos Lidl fun goldenem Land»
Klosterkeller Eintritt frei, Kollekte
Donnerstag, 29. Februar
13.30–
14.30 Führung durch die Klosteranlage
Treffpunkt: Amtshausplatz
Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch
Ref. Kirche Knonau
Sonntag, 25. Februar
10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Claudia Mehl
Musik: Motoko Matsushita
Ref. Kirche Obfelden
Freitag, 23. Februar
9.15 Fiire mit de Chliine in der Kirche
19.00 Jugendtreff «To-Gather» im Jugendraum
Sonntag, 25 Februar
10.00 ab 8.15 Uhr Chilezmorge im Singsaal Chilefeld, anschliessend Gottesdienst mit Pfrn. Joke van Ek.
Musik: Erich Eder (Flügel) und Flötenensemble unter der Leitung von Christiane Zaugg
9.45 Kolibri in der Turnhalle Chilefeld
Dienstag, 27 Februar
18.00 Unterricht
Konfirmandengruppe www.kircheobfelden.ch
Ref. Kirche Stallikon Wettswil
Sonntag, 25. Februar
10.00 Kirche Stallikon, Gottesdienst mit Pfr Kurt Gautschi
Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel
Donnerstag, 29. Februar
14.30 Kafi-Träff in Wettswil
Freitag, 1 März
19.30 Reformierte Kirche Bonstetten, Weltgebetstag
Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch
Kath. Kirche Affoltern a. A.
Samstag, 24. Februar
17.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Sonntag, 25. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung anschl. Chilekafi
18.30 Santa Messa
Freitag, 1 März
9.15 Kein Gottesdienst
14.00 Frühlingsnachmittag Seniorenträff mit Eucharistiefeier, anschl. Zvieri und Lotto im Saal www.kath-affoltern.ch
Kath. Kirche Bonstetten
Samstag, 24. Februar
KEINE Vorabendmesse
19.30 Santa Messa, Ital. Gottesdienst
Sonntag, 25. Februar
9.00 Beichte
10.00 Hl. Messe
Dienstag, 27. Februar
18.45 Rosenkranz
19.30 Hl. Messe
Mittwoch, 28. Februar
18.30 Rosenkranz
Donnerstag, 29. Februar
8.15 Rosenkranz
Freitag, 1. März
9.00 Herz-Jesu-Messe
19.30 Weltgebetstag der Frauen Ref. Kirche Bonstetten
Kath. Kirche Hausen a. A
Wir freuen uns, mit Euch folgende Gottesdienste zu feiern:
Samstag, 24. Februar
17.00 Wortgottesfeier mit Matthias, Orgel: José
Donnerstag, 29. Februar
8.15 Wortgottesfeier mit Matthias Freitag, 1. März
19.00 Einsingen für alle
19.30 Weltgebetstag in unserer Kirche mit der oek. Vorbereitungsgruppe Musik mit dem Sing mit!-Chor, Anette, Nina Lutz und Jost Müller www.kath-hausen-mettmenstetten.ch
Kath. Kirche Mettmenstetten
Sonntag, 25. Februar
9.30 Wort-Gottesdienst mit Diakon Matthias Kühle
Orgel: Anette Bodenhöfer
Freitag, 1. März
19.00 Ökum. Weltgebetstag in der ref. Kirche Knonau
www kath-hausen-mettmenstetten ch
Kath. Kirche Obfelden
Sonntag, 25. Februar
10.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung www.kath-affoltern.ch
Chrischona Kirche Affoltern a A Alte Obfelderstrasse 24
Sonntag, 25. Februar
10.00 Gottesdienst mit Livestream Kinderprogramm www.sunntig.ch
Heilsarmee Affoltern a. A. Wiesenstrasse 10
Sonntag, 25. Februar
Kein Gottesdienst
Donnerstag, 29. Februar
14.30 Frauentreff
Freitag, 1. März
9.30 Baby/Kids-Song www.affoltern.heilsarmee.ch
Pfingstgemeinde Affoltern a A Alte Obfelderstrasse 55
Sonntag, 25. Februar
10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www.pfimiaffoltern.ch
Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten
Sonntag, 25. Februar
10.30 Gottesdienst Parallel Kinder-/ Teensprogramm
Mehr: etg-mettmenstetten.ch
Seniorendienste Affoltern a A
März-Programm 2024
Jeden Dienstag
SENIOREN 60plus
Gemeins. Spiele und Gespräche
14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern
Myrta Lusser+Team, 079 660 84 49
Jeden Mittwoch
FITNESS ab 60 (exkl. Schulferien)
Seniorenturnen für sie und ihn
Turnhalle Ennetgraben
12.45 und 14.00 Uhr
Donnerstag, 7. März 2024
WANDERUNG
Bülach – Stadel – Neerach
Wanderzeit: 3¼ Std 13 km
320 m Auf-, 305 m Abstieg
7.45 Uhr, Bahnhof Affoltern
Leitung / Anmeldung:
Heinz Pauli, 044 761 10 22
Donnerstag, 14. März 2024
SENIORINNEN-TREFF
Du wirsch au nume no elter
Geschichten zum Altern
14.00 Uhr Chilehuus im Park
Auskunft:
Vreni Eugster, 044 761 53 67
Donnerstag, 21. März 2024
BERGWANDERUNG Panoramawanderung
oberh. Weesen. Wanderzeit:
4 Std., 9 km, 600 hm
7.45 Uhr, Bahnhof Affoltern
Leitung / Anmeldung:
Hans Heierli, 079 271 51 50
Donnerstag, 28. März 2024
KURZWANDERUNG
Rifferswil – Hirssattel – Baar, Bachtalerhöhe Wanderzeit: 2¼ Std 9 km 120 m Auf-, 190 m Abstieg
8.30 Uhr, Bahnhof Affoltern
Leitung / Anmeldung:
Marcel Ineichen, 044 760 44 02
Anm. für Wanderungen bis spätestens Dienstag, 19.00 Uhr
Versicherung ist Sache der Teilnehmer!
Pro Senectute
Do., 28. März 2024, Mittagstisch
11.15 Uhr, Senevita Obstgarten
Abmeldung:
Esther Maurer, 079 358 58 18
VORANZEIGE Mittwoch, 15. Mai 2024
Seniorenreise Schifffahrt Biel – Murten Auskunft: Marcel Ineichen
Tel. 044 760 44 02
Anmeldeschluss: 06.05.2024
» Wir sind da, wenn es belastend wird. Ihre Spende macht es möglich. Merci.
Am Mittwoch 6 März von 18 bis 22 Uhr, lädt das Sportamt der Stadt Zürich ein, auf den Eisbahnen Heuried und Oerlikon den Feierabend unter freiem Himmel ausklingen lassen. Der Eintritt ist gratis wer keine Schlittschuhe besitzt, kann diese vor Ort günstig mieten Für kalte Hände werden Fondue Drinks und Snacks verkauft.
Sportamt Stadt Zürich
Am letzten Wochenende schossen die Zürcher Luftgewehr- und Pistolenschützen in Volketswil um die Titel in den verschiedenen Disziplinen und Altersklassen. Bei den Junioren konnte sich der Affoltemer Nico Schneiter an seinem ersten auswärtigen Wettkampf ein Diplom erkämpfen.
Fondueplausch nur auf Reservierung: Sportzentrum Heuried, info@vrenelis ch oder 044 461 20 13; Kunsteisbahn Oerlikon: maya nueesch(at)hotmail com Es
Die Auflageschützen die in zwei Kategorien antraten, mussten hier mit wesentlich schwierigeren Bedingungen zurecht kommen Nebst der WettkampfNervosität, die halt immer noch bei jedem wichtigen Wettkampf eine Rolle spielt, waren auch die hohen Ständer, die wenig Halt boten, wesentlicher Faktor Auch mit diesen Vorzeichen entwickelte sich ein spannender Wettkampf um die Medaillen und weiteren Plätze. Erfreulicherweise waren am Schluss Heinz Hug und Krystyna Brezek von den Sportschützen Affoltern an der Spitze und konnten sich Gold und Silber umhängen lassen.
Bei der jüngeren Kategorie waren die Sportschützen Limmattal-Schlieren an der Spitze stark vertreten aber Caroline Hegetschweiler verhinderte einen Dreifachsieg und wurde Dritte Somit errangen die Sportschützen Affoltern drei von sechs Auflage-Medaillen.
Von den weiteren Affoltemern waren Marcel Benz in seinem ersten Wettkampf guter 10 Markus Tobler 11 Paul Grob 15 und Christian Hosig 16.
(von links):
Heinz Hug Sportschützen Affoltern (von links):
Spezialisiert auf Zahnersatz und hochwertige Aufbiss-Schienen
In der Praxis für Zahnprothetik werden Zahnersatz und Schienen im eigenen Labor gefertigt. In einer kostenlosen Beratung informiert Sie Hr. Urban Christen als diplomierter Zahnprothetiker und Praxisinhaber über die verschiedenen Möglichkeiten
Aufbiss-Schienen:
Die hochwertigen Michigan-Schienen sind AufbissSchienen, die in der Nacht getragen werden um bei unwillkürlichem nächtlichem Knirschen und/oder Pressen die Zähne zu schützen und die Muskelund Kiefergelenksituation zu entspannen Diese hochwertigen Schienen dürfen nicht verwechselt werden mit Schienen zur Zahnstellungskorrektur oder Bleaching-Schienen Die verwendeten Materialien verfärben nicht und bleiben geschmacksneutral Damit die Nacht für Zähne und Kiefergelenk Entspannung bringt
Zahnersatz:
Ein schöner, gutsitzender Zahnersatz bringt Sicherheit und Lebensqualität Heute gibt es viele verschiedene Möglichkeiten für Zahnersatz Unsere Beratungsgespräche geben den Patienten Klarheit über die unterschiedlichen Zahnersatz-Varianten Abnehmbare Zahnprothesen werden vom Abdruck bis zur Fertigstellung in unserer Praxis hergestellt, festsitzende Lösungen in Zusammenarbeit mit einem unserer Vertrauenszahnärzte Reparaturen und Unterfütterungen von bestehenden Zahnprothesen werden innert Stundenfrist ausgeführt
Praxis für Zahnprothetik
Urban Christen
Alte Obfelderstrasse 6 | 8910 Affoltern am Albis
044 761 51 72
www.zahnprothetik-christen.ch
Methode beschleunigt den Heilungsprozess
Das Team Training Hedingen bietet durch gut ausgebildete und erfahrene Therapeuten manuelle Lymphdrainagen an, eine spezielle Therapie, welche den Transport von Lymphflüssigkeit in den Lymphgefässen durch sanfte Grifftechniken anregt. Die Lymphdrainage wird eingesetzt nach Operationen, Verletzungen oder bei chronischen Erkrankungen, da sie Schwellungen minimiert und somit den Heilungsprozess beschleunigt Ausserdem ist sie indiziert bei chronischen Erkrankungen wie Lymphödemen oder venösen Insuffizienzen Auch kann Lymphdrainage zur Linderung von Spannungen und Stress beitragen
und die Regeneration und Leistungsfähigkeit bei Sportlern verbessern Lymphdrainagen können ebenfalls zur Stärkung des Immunsystems, Entgiftung des Körpers oder Verbesserung der Hautgesundheit eingesetzt werden da sie das Ausscheiden von Toxinen unterstützt und die Produktion der Abwehrzellen fördert Bei Fragen zur Lymphdrainagen-Therapie beraten Sie die Mitarbeiter des Team Training gerne
Team Training Hedingen
Team Training Hedingen Physiotherapie
Cellconnect 044 760 06 07 physio@tt-hedingen ch, www teamtraining ch
C’est la Vie – Ein Gespräch über das, was wichtig ist im Leben
Eva Bergsträsser und Roland Kunz sind zwei Pioniere der Palliative Care. Sie ist Kinderärztin er Erwachsenenmediziner und beide begleiten Menschen mit unheilbaren Krankheiten Roland Kunz baute in Affoltern die Villa Sonnenberg als Zentrum für Palliative Care auf Rebekka Haefeli begleitete die beiden bei der Arbeit im Spital und erlebte, mit welch existenziellen und emotionalen Fragen die Fachleute Patientinnen Patienten und deren Familien konfrontiert sind. Roland Kunz und Eva Bergsträsser wissen, dass es oft die kleinen Dinge sind, die den belasteten Alltag leichter und erfüllter machen.
Roland Kunz Geriater und Palliativmediziner; Eva Bergsträsser, Leiterin Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care am Kinderspital Zürich; Rebekka Haefeli Moderation Autorin Mittwoch, 28 Februar, Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr Beginn 20 15 Uhr Eintritt 28 Mitglieder 20 Kulturlegi 15 Franken
LaMarotte Swingtett
Das schlagzeuglose LaMarotte Swingtett ist mit den Stilen der 30er- bis 50er-Jahre bestens vertraut Der Swingsound orientiert sich sowohl an den legendären schlagzeuglosen «Hot Mallets» von Isla Eckinger, als auch an innovativen Swingcombos wie den «Spirits of Rhythm» oder dem grossen Django Reinhardt Ob Ellington Basie Goodman Raritäten oder Eigenes: ein Genuss für alle Swingfans!
Duke Seidmann, Tenorsaxofon, Gesang; John Service, Posaune Gesang; Pascal Ammann Sologitarre; Christoph Haefeli, rhythmische Gitarre; Peter Niederer Piano; Arno Calonder Bass
Donnerstag 29 Februar Bar ab 18 30 Uhr Musik ab 20 15 Uhr Kollekte Essen ab 19 Uhr, 20 Franken
Helvetia Quintett
Der in Hedingen aufgewachsene Pianist
Simon Bächinger ist ein gefragter Solist, Komponist Kammermusiker sowie Liedbegleiter und bewegt sich souverän
zwischen den Stilen von Bach bis Michael Jackson Zusammen mit den vier klassisch ausgebildeten Sängerinnen und Sängern allesamt versierte auf internationalen Bühnen gefragte Musikerinnen und Musiker bildet er das Helvetia Quintett Mit viel Freude Schalk und Können werden sie Stücke von Schubert, Brahms, Puccini, Queen, sowie Schweizerisches Liedgut und eine witzige knapp zehnminütige Musikgeschichte von Bach bis Gershwin zum Besten gegeben.
Simon Bächinger, Klavier/Perkussion; Franziska Heinzen Sopran; Gianna Lunardi Mezzosopran;
Beispiele aus der Praxis
Infoabend in Bonstetten zur Landwirtschaft
Die Bäuerinnen und Bauern sind offensichtlich unzufrieden und tragen ihren Unmut auf die Strasse Was ist los?
Lebensmittel werden immer teurer und die Staaten stützen die Landwirtschaft mit Milliarden Trotzdem kommt auf den Höfen zu wenig Geld an, um langfristig planen zu können. Obschon die sichere Ernährung der Bevölkerung ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist schliessen in der Schweiz jedes Jahr 1000 Bauernhöfe. Was läuft falsch?
Der Verein Rotenbirben aus Bonstetten organisiert darum zu diesem Thema eine Veranstaltung für die Bevölkerung und hat dazu den Agrarhistoriker Peter Moser nach Bonstetten eingeladen. Als Autor verschiedenster Artikel und Leiter des Archivs für Agrargeschichte, gelingt es ihm ausgezeichnet Hintergründe auszuleuchten und eine Grundlage zu schaffen, um die heutige Situation besser verstehen zu können.
Zwei Bauern erzählen
Im zweiten Teil der Veranstaltung berichten zwei Bauern aus Bonstetten Werner Locher und Jeremy Notz, aus der Praxis (Milchwirtschaft und Gemüse-
bau). Sie präsentieren ihre Lösungsvorschläge, die im Ansatz ganz ähnlich sind. Die Konsumentinnen und Konsumenten schliessen eine Art Fairplaypakt mit den Produzierenden und ermöglichen diesen, gesunde und gute Nahrungsmittel anbauen zu können zu einem Preis, der ihnen auch ein Auskommen ermöglicht.
Im Anschluss an das Referat werden Fragen und Meinungen der Anwesenden Platz haben Werner Locher ist Präsident der Genossenschaft «Di fair Milch» Säuliamt Die Genossenschaft hat 42 Mitglieder und verkauft Pastmilch, bei welcher die Produzenten kostendeckend bezahlt werden.
Jeremy Notz ist Mitbegründer der solidarischen Landwirtschaft auf dem Hof Rotenbirben, wo seit 2021 Gemüse für über 50 Haushalte, in Form eines saisonalen Abos, angebaut wird.
Verein Rotenbirben Bonstetten
Warum gibt es im reichen Europa Bauernaufstände?
Öffentliche Veranstaltung am Donnerstag
29 Februar, 19 30 bis 21 30 Uhr, Gemeindesaal Bonstetten
von Millionen von Menschen im globalen Süden werden immer prekärer, weil übermässige Regenfälle oder Dürren ihre Ernten zerstören In den Projekten von Fastenaktion, Partner sein und HEKS werden Menschen dabei unterstützt sich an die neuen Bedingungen anzupassen und ihre Zukunft zu sichern Gemeinsam wollen und können wir es schaffen, die Klimaerhitzung zu bremsen und so eine lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen Detaillierte Informationen zur diesjährigen Fastenkampagne mit Fastenkalender und Fastenaktionssäckli liegen im Foyer der katholischen Kirche Mettmenstetten zum Mitnehmen bereit Auch Unterstützung aus der Region ist wertvoll Die katholische Pfarrei St Burkard sammelt aktiv für die Fastenaktion. Diese ist auch auf Mithilfe und Spende angewiesen. Auch im Religions-
unterricht sind die Kinder der 1. und 2. Klasse fleissig und gestalten Säckli, verteilen diese in ihrer Wohnumgebung
Der Erlös kommt der Fastenaktion zugute.
Katholische Kirchgemeinde Hausen-Mettmenstetten
Fastensonntag mit Gottesdienst, Sunntigsfiir für alle Kinder anschliessend Suppezmittag und Claroverkauf Sonntag 10 März 11 Uhr
Osterback-Aktion Mittwoch 27 März 14 bis zirka
16 Uhr Fleissige Bäckerinnen und Bäcker backen
Zopf-Osternester und bemalen Ostereier Diese werden für einen guten Zweck der Fastenaktion verkauft
Die Osternester werden am Mittwoch 27 März ab
16 30 Uhr beim Bahnhof Mettmenstetten und Knonau verkauft Freiwillige dürfen sich melden bei: sandra hanke@kath-mettmenstetten ch
Das Kino Mansarde zeigt nächstes Wochenende Filme, welche bei Kinofreaks zurzeit auf ein besonderes Echo stossen: Wim Wenders neustes Werk «Perfect Days» die beiden viel beachteten
Schweizer Produktionen «Jakobs Ross» und die «Die Anhörung» sowie den deutschen Titel «Die Theorie von Allem» Dazu gibts am Samstag mit «Ella und der schwarze Jaguar» einen Abenteuerfilm für Jung und Alt.
In «Perfect Days» reinigt Hirayama öffentliche Toiletten in Tokio Er scheint mit seinem einfachen Leben vollauf zufrieden zu sein und widmet sich abseits seines äusserst strukturierten Alltags seiner Leidenschaft für Musik die er von Audiokassetten hört, und für Literatur, die er in gebrauchten Taschenbüchern liest. (Donnerstag, 29. Februar, 18 Uhr)
Emanzipation vor 200 Jahren
Eine musikalisch hochbegabte Magd träumt von einer Karriere als Musikerin Nicht gerade einfach in der Schweiz des 19. Jahrhunderts. Als Elsie vom Hausherrn ungewollt schwanger wird, wird sie mit dem Rossknecht Jakob zwangsverheiratet (Donnerstag, 29 Februar, 20 30 Uhr und Samstag 2 März 17 Uhr)
Spannender Schweizer Dokfilm Vier abgewiesene Asylsuchende spielen zusammen mit Mitarbeitenden des
Staatssekretariats für Migration (SEM) ihre Anhörung vor laufender Kamera nach und durchleben noch einmal ihre Fluchtgeschichte Ein aufrüttelnder Film, der das Schweizer Asylverfahren selber infrage stellt Gewinner des Hauptpreises der Solothurner Filmtage 2024. (Freitag, 1. März, 18 Uhr)
«Die Theorie von Allem» Eine rätselhafte Pianistin, ein nicht erschienener Referent über Quantenmechanik und ein toter Physiker sorgen in einem Hotel für Aufregung Stil, Suspense und eine Erzählung die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was grosse Filmkunst ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack ist
«Die Theorie von Allem» ein genialer «Film Noir» (Freitag 1 März 20 30 Uhr) Abenteuer für die ganze Familie Ella hat ihre Kindheit im Dschungel des Amazonas verbracht und ihre beste Freundin ist Hope – ein schwarzer Jaguar den sie als verwaistes Jungtier aufgezogen hat Nach dem Tod von Ellas Mutter beschliesst ihr Vater dem Amazonas den Rücken zu kehren und nach New York zu ziehen Als Ella erfährt, dass Wilderer im Amazonas Jagd auf seltene Tiere machen und Hope in Gefahr ist hält sie es nicht mehr aus: Sie lässt sich auf ein Abenteuer ein, das ihr Leben für immer verändern wird (Samstag, 2. März, 14 Uhr ab 6 Jahren mit Begleitung) Reto Holzgang Kino Mansarde
Freitag, 23. Februar
Affoltern am Albis
20 15: Fällt aus: «Nora Gomringer macht das Gedicht Aus» findet nicht statt Regionalbibliothek, Obere Seewadelstrasse 14.
Samstag, 24. Februar
Zwillikon
20.00–04.00: Maskenball des Sportclub Zwillikon. DER Fasnachtsabschluss-Event! Stimmungsvolle Guggen, inspirierende Verkleidungen, Feststimmung, Drinks & Food. Schulhaus Zwillikon. Turnhalle
Sonntag, 25 Februar
Aeugstertal
19.00: Myriam Wittlin und Urs
Bosshardt: «Herzen - eine herzerwärmende Erzähl-Konzert-Lesung rund um die Liebe».
Essen ab 18 Uhr Reservieren unter 044 761 61 38
Restaurant Alte Post «Pöschtli», Pöstliweg.
Kappel am Albis
17.15: Musik und Wort Klezmerband Jomtov «Dos Lidl fun goldenem Land». Kollekte Klosterkeller, Kloster Kappel.
Dienstag, 27. Februar
Obfelden
16 00/17 00/18 00: Everdance-Obfelden, Tanzen Ü60 Beschwingt in den Frühling tanzen. Choreografien zu Standard- und Lateintänzen
Leitung und Infos: Helen Spörri, 044 761 89 80 oder www everdance-obfelden.ch
Mehrzweckgebäude Brunnmatt
Ottenbach
14.30–17 00: Computer- und Handysprechstunde Ein Angebot von ottenbach60plus und Ortsvertretung Pro Senecute Ottenbach Anmeldung erwünscht
Bibliothek, Affolternstrasse 5
Mittwoch, 28. Februar
Affoltern am Albis
20 15: Gespräche zur Zeit «C’est la Vie». Rebecca Haefeli spricht mit Eva Bergsträsser und Roland Kunz, beide Palliative-Care-Pioniere Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr www.lamarotte.ch.
Kellertheater lamarotte, Centralweg 10
Wettswil am Albis
10.00–10.30: Buchstart-Treff Für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten. Zusammen in die Welt der Verse und Reime eintauchen und das Zusammensein geniessen Bibliothek, Dettenbühlstrasse 1.
14.30–15.00: Geschichtenzeit
Für Eltern mit Kindern zwischen 3 und 5 Jahren. Gemeinsam eine Geschichte erleben.
Bibliothek, Dettenbühlstrasse 1.
Während fast 20 Jahren spielte die Stubemusig Rechsteiner vo Bärn jeweils am ersten Sonntag im März im Pöschtli zum Brunch auf Mal archaisch mal sinfonisch, mal melancholisch: Verspielt und besinnlich präsentierten die vier Rechsteiners lüpfige Weisen, vom Appenzeller Wälserli bis zum Emmentaler Hochzeitstanz bereichert mit vielfältigen Einflüssen anderer Traditionen und Kulturen, von Klassik über Swing bis Klezmer Letztes Jahr sagte der 98-jährige Karl Rechsteiner: «Wir sind gerade auf Abschiedstournee, doch wie lange die dauert, weiss ich nicht. Solange ich spielen kann, spiele ich.» Er hatte sich sehr gefreut noch einmal im «Pöschtli» auf der Bühne zu stehen und sich vorgenommen, dies auch noch mindestens bis zu seinem 100 Lebensjahr zu tun Das Kon-
zert konnte nicht mehr stattfinden: Karl Rechsteiner ist am 17 Februar verstorben.
Nun veranstaltet das «Pöschtli» dieses Jahr zu seinen Ehren ein Gedenkkonzert Den ersten Teil bestreiten Karls Söhne Karl Johannes (Klarinette und Flöten) Christoph (Violine) und Niklaus (Bass) im Trio und lassen ihren Vater musikalisch noch einmal aufleben.
Hackbrett-Legende spielt auf
Im zweiten Teil spielt mit Domino eine weitere Gruppe der Brüder Christoph und Nik Rechsteiner Volksmusik aus aller Welt und verzaubert mit Rhythmen und Klängen die bewegen und zum Hinhören und Träumen anregen An der Gitarre ist Raphael Noth und am Hackbrett der Glarner Roland Schiltknecht,
neben Töbi Tobler die zweite Schweizer Legende auf diesem Instrument, zu hören. Er gründete in den 80er-Jahren die legendäre Folk-Jazz-Rock-Formation «Schildpatt» und machte an nationalen und internationalen Festivals Furore Einem breiteren Publikum wurde er als Solist auf Stefan Eichers CD «Engelberg» bekannt. Die vier versierten Instrumentalisten verstehen es in einer wundervollen Art und Weise verschiedenste Musikstile zu verbinden und zu einem musikalischen Erlebnis zu verpacken.
Pöschtli Aeugstertal
Gedenk-Konzert für Karl Rechsteiner Sonntag
3 März, im Pöschtli Aeugstertal, ab 11 30 Uhr, Brunch ab 11 Uhr Eintritt inklusive Brunch 70 Franken Reservieren: 044 761 61 38
Donnerstag, 29. Februar
Affoltern am Albis
11.15: Ortsvertretung Pro Senectute: Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, 23 Franken, Abmeldung bei Brigitte Sandhofer, 044 761 48 00 Senevita Obstgarten, Restaurant, Obstgartenstrasse 9
20 15: Jazz am Donnerstag mit «LaMarotte Swingtett». Bar offen ab 18 30 Uhr, Kollekte Kellertheater, Centralweg 10
Hausen am Albis
20 30: Live in der Mülibar: Jazz-Quintett «Fratellini» in Concert Bar ab 20 Uhr www.muelibar.com.
Mülibar Gemeinschaftsraum Mülimatt, Rifferswilerstrasse
Kappel am Albis
13.30: Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei
Kloster Kappel, Kappelerhof 5.
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Obfelden
16.30: Everdance-Obfelden, Tanzen Ü60 Beschwingt in den Frühling tanzen. Choreografien zu Standard- und Lateintänzen.
Leitung und Infos: Helen Spörri, 044 761 89 80 oder www everdance-obfelden.ch.
Mehrzweckgebäude Brunnmatt ANZEIGE
KulturAffoltern und die Regionalbibliothek hatten für Freitag, 23. Februar um 20 15 Uhr zu einer Lesung mit der Sprachkünstlerin Nora Gomringer (Bild) eingeladen Leider kann die Lesung nicht stattfinden Nora Gomringer ist krank und musste die Auftritte in der Schweiz absagen. Bereits verkaufte Tickets werden in der Regionalbibliothek zurückerstattet.
Da die Organisatorinnen nicht auf dieses Glanzlicht im Veranstaltungskalender verzichten möchten, sind sie im Gespräch über einen möglichen Ersatztermin und bitten um etwas Geduld und Verständnis.
Regionalbibliothek und KulturAffoltern
Aeugstertal
Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung: «Theater im Kinderzimmer». Sa und So 11-17 Uhr oder nach Voranmeldung.
Bis Dezember
Zwillikon
Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis.
Neue Schwerpunkte: «Vereine» und «Militär». Jedes 1. Wochenende im Monat geöffnet Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift Eintritt frei.
Kontakt: 044 761 77 42, Ursula Grob, oder 044 761 81 76, Hansruedi Huber
Sellenbüren
Kunstforum Stallikon, Schulhaus Loomatt: Fotografien von Pater Emanuel Wagner (1853-1907).
Die einzigartige Fotokunst des ersten Fotografen des Klosters Engelberg.
Mo -bis Fr 15-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr www kunstforumstallikon.ch. Bis 2. März.
Veranstaltungshinweise erscheinen einmal wöchentlich freitags im «Anzeiger». Die Angaben sind bis Montag davor, 10 Uhr, einzusenden an: agenda@affolteranzeiger.ch.
Andrin Schnider aus Bonstetten holt sich bei der Schweizer Meisterschaft in Genf den zweiten Platz
brigitte reemts flum
Andrin Schnider Skip des CC Limmattal klingt immer noch fassungslos und ein bisschen aufgebracht als er von einem Erlebnis in seinem Curling Club in Urdorf erzählt. Er sass mit einem anderen Curler im Wartebereich parallel läuft ein Sponsoringanlass zugunsten von Silvana Tirinzoni und ihrem Curlingteam. Den Trubel um das Frauenteam beobachtend fragt sein Gesprächspartner: «Wer ist denn das eigentlich?».
Andrin Schnider kann es nicht fassen:
«Das ist ungefähr so, als würde Lionel Messi auf einen Fussballplatz laufen und niemand wüsste wer das eigentlich ist »
Das Team Tirinzoni gilt derzeit als bestes Frauencurlingteam der Welt und holte 2023 zum vierten Mal in Folge den Weltmeistertitel der Frauen.
Der lange Weg zum leistungsfähigen
Team
Diese Anekdote sagt viel über Andrin Schnider seine Passion, seine Ambition und seine Freude am Curlingsport. Sie sagt aber auch etwas darüber aus, was aus Schniders Sicht falsch läuft im Curlingsport in der Schweiz Andrin Schnider geboren und mit zwei Geschwistern in Bonstetten aufgewachsen, gehört selbst mit seinem «SchniderTeam» (CC Limmattal) zu den Top sechs der besten Curlingteams der Schweiz Gerade wurde er in Genf bei den Schweizer Meisterschaften Vizemeister, nach einer «miserablen Saison» Das Team
konnte bis Mitte November die Auslandsspiele an denen Weltranglistenpunkte gesammelt werden nur zu dritt bestreiten. Erst Mitte der Saison wurde ein vierter Mann gefunden und von da an ging es aufwärts Das Finden und Halten eines Teams ist beim Curling sowieso ein Riesenthema Viele Spieler steigen bereits in relativ jungen Erwachsenenjahren wieder aus, weil der Beruf oder das Privatleben den grossen Aufwand nicht mehr zulassen. Das ist schade, weil gerade Curling ein Sport ist, der bis ins höhere Alter auf hohem Niveau gespielt werden kann Die Lücken im Team können nur geschlossen werden indem man in den Teams die tiefer klassifiziert sind, «wildert» und so entstehen dort wieder Lücken, die fast nicht zu schliessen sind. Dieser wenig reglementierte Transferprozess ist nicht hilfreich wenn es darum geht mehr als ein Spitzenteam im Schweizer Curling zu etablieren.
Seit 2022 Geschäftsleiter
Andrin Schnider ist 27 und damit schon einer der Ältesten in der Elitegruppe Auch für ihn geht Curling auf diesem Niveau – sein Team besetzt immerhin Platz 49 auf der Weltrangliste – nur weil er als Unternehmer seine Zeit freier gestalten kann als das in einem Angestelltenverhältnis möglich wäre Der gelernte Zimmermann und studierte Betriebswirtschafter arbeitet seit 2015 in der familieneigenen Zimmerei in Bonstetten. 2022 übernahm er zusammen mit
FCWB startet am Samstag in die Rückrunde
Endlich ist es so weit. Die Winterpause ist vorbei und der FC Wettswil-Bonstetten (1. Liga) steigt morgen Samstag auswärts gegen Linth 04 wieder in den Meisterschaftsbetrieb ein Die Abstände in der Gruppe 3 der 1. Liga sind knapp
Der FC Wettswil-Bonstetten, an sechster Stelle liegend befindet sich nur sechs Punkte hinter Leader YF Juventus Aber auch nur sechs Punkte vor dem samstäglichen Gegner der 13. ist.
Schwache Defensive
Für die Glarner hat sich die Vorrunde nicht nach Wunsch entwickelt Die Elf um Trainer Mario Langer zeigte bis zuletzt wenig Konstanz, einem Sieg gegen Top-Team Kreuzlingen folgte eine 1:6-Klatsche gegen Schlusslicht Gossau danach noch ein Remis gegen Abstiegskandidat Balzers und eine Niederlage gegen die U21 Winterthur Schwächen in der Defensive führten zu 33 Gegentreffern was dem zweitschlechtesten
Wert der Gruppe entspricht Die Vorbereitung wurde deshalb sehr intensiv geführt und alle fünf Testspiele konnten siegreich gestaltet werden.
Angriff nach vorne
Die Ämtler Elf muss also gewarnt sein. Linth 04 will gerade vor heimischem Publikum die Aufholjagd starten und sich von den hinteren Rängen verabschieden. Auch die Tests des FCWB verliefen positiv in sechs Spielen gab es einen Sieg und fünf Remis, drei davon aber gegen oberklassige Teams aus der Promotion League Deshalb gilt auch für sie: Angriff auf vordere Tabellenplätze, liegen doch die Dritt- bis Fünftplatzierten nur einen Punkt vor dem FCWB Die Rotschwarzen sind bereit und hungrig, ihre Serie aus dem Herbst mit vier Spielen ohne Niederlage fortzusetzen
Anpfiff in der Lintharena SGU in Näfels ist morgen Samstag um 15 Uhr
Oliver Hedinger
«Arbeiten und Curling – das ist mein Leben.»
zwei Partnern die Geschäftsleitung, wobei Schnider für das Backoffice (Finanzen Personal Marketing) verantwortlich ist 2023 folgte dann der Wechsel von einem patronal geführten Familienunternehmen in eine kollektiv geführte Aktiengesellschaft Eine gelungene Nachfolge die wie sollte es anders sein, nicht ganz ohne Reibereien verlief Gerade die beiden Anfangsjahre kosteten den Jungunternehmer einiges an Kraft und Energie Er fühlte sich verantwortlich, in allen Bereichen gute bis sehr gute Lösungen zu finden und musste diese dann, manchmal nach längeren Diskussionen mit dem Vater auch noch durchsetzen Der Einsatz hat sich gelohnt Die Geschäftsprozesse wurden überdacht und digitalisiert, die Website ist aktuell und sehr sympathisch aufgebaut ein neues Logo repräsentiert die Neuerungen nach aussen.
Die Zimmerei Schnider kann auf langjährige Mitarbeitende und nach wie vor auf die Erfahrungen von Schnider Senior zählen, das gute Betriebsklima, welches bei regelmässigen FeierabendHöcks gepflegt wird hilft dass hier Fachkräftemangel kein Thema ist Wenn der Junior erzählt wird klar dass er
einen hohen Leistungsanspruch hat, im Job und ebenso wie im Sport.
Beides miteinander zu vereinbaren, ist gar nicht so leicht und lässt fast keinen Raum für andere Interessen «Arbeiten und Curling – das ist mein Leben», so fasst er es selbst zusammen. Damit überhaupt beides vereinbar ist arbeitet er in einem 80-Prozent-Pensum – in den Sommermonaten 100 Prozent und in der Wintersaison 60 Prozent.
Jeden einzelnen Tag nutzt er für Training, sei es auf dem Eis in Urdorf, im Fitnesscenter oder bei einer Ausgleichsaktivität wie Squash oder Badminton Statt Ferien reist er zu Auslandsturnieren diese Saison war das Team in Estland, Tschechien, Schottland und Kanada
Curling – eine Familientradition
Das hat nicht nur zeitlich, sondern auch monetär seinen Preis Als C-Kader erhält er für Reisen einen kleinen Zustupf aber im Wesentlichen werden die Kosten von Sponsoren getragen wobei sich diese vorwiegend im Verwandten- und Freundeskreis rekrutieren. Die Familie stützt Andrin Schnider nicht nur finanziell, von ihr hat er auch die Liebe zu diesem Sport. Seine Eltern üben diesen Sport «schon immer» aus, mittlerweile in der Veteranenliga Mit Curling aufgewachsen, steht er selbst auf dem Eis seit er neun Jahre ist. Längere Zeit setzte er noch parallel auf Fussball und spielte beim FC WettswilBonstetten, einem Verein, der ihn auch
heute noch begeistert Aber irgendwann fiel der Entscheid für Curling auch weil Curling nicht eine Körpergrösse von 1 90 Meter voraussetzt «Cool» findet das der 1 72 Meter grosse Schnider Zweimal errang er bei der Schweizer Juniorenmeisterschaft den Vizetitel, bis er dann mit zwanzig in die Elitegruppe wechselte.
Nächster Stopp: Grand Slam
Und was sind jetzt die nächsten Ziele? Sehr enttäuscht hat ihn, dass er sich mit seinem Team nicht für Olympia 2026 qualifizieren konnte Die Teilnahme in Cortina wäre ein grosser Traum gewesen.
Aber sein Ehrgeiz ist ungebrochen und richtet sich jetzt auf «The Grand Slam of Curling», ein Turnier das jedes Jahr in Kanada durchgeführt wird. Um hier zugelassen zu werden, muss man unter den Top 16 der Welt sein Das Team Schnider muss noch an einigen Turnieren teilnehmen um möglichst viele Plätze aufzuholen.
Dann aber lockt Kanada mit einem Turnier, bei dem es sehr viele Punkte für die Weltrangliste zu holen gibt bei dem die Athleten vor vollen Stadien und begeisterten Zuschauern spielen, bei dem es nennenswerte Geldbeträge zu gewinnen gibt. Dort, so Schnider, erhält der Sport das Marketing vom veranstaltenden Verband und die Anerkennung von der Öffentlichkeit, die er sich auch von vom schweizerischen Verband und dem Publikum in der Schweiz wünschen würde.
Unter Propaganda versteht man die gezielte Ausbreitung bestimmter Ideen, Gesinnungen, Weltanschauungen oder käuflicher Produkte, die engagierte Leute möglichst werbewirksam durchsetzen möchten Die Propaganda erfolgt in Wort und Bild, an Demonstrationen oder Degustationen auf Flugblättern oder in den sozialen Medien Und hat meist etwas Aufdringliches an sich; etwas, das unbedingt ernst zu nehmen ist und zwar sofort.
Propagandisten und Influencerinnen, Meinungsmacherinnen und -macher aller Art sollten sich allerdings bewusst sein, dass nachhaltige Entwicklungsprozesse Zeit brauchen und vergleichbar sind mit organischem Wachstum. Das Wort Propaganda jedenfalls weist unmissverständlich darauf hin Es leitet sich her von lateinisch «propago», was «Fortpflanzung» bedeutet, «sich ausbreiten durch Setzlinge». Demnach erfordert Propaganda Geduld – aber bitte subito.
In der Serie «Herkömmliches» deutet Urs Boller die mutmassliche Herkunft von Wörtern und Begriffen
In unserem Tante-Emma-Laden standen ein paar Dosen mit Glasdeckel Darin lagerten süsse Schätze Keks-Schätze Leider unerreichbar für mich, denn sie waren für die Kunden gedacht für solche, die sich was leisten konnten, die Exquisites mochten Ich schwärmte für Afrika So hiessen die mit dunkler Schokolade überzogenen dünnen Wäffelchen Nachbarin Hanna kaufte jeden Samstagmittag zweihundert Gramm. Nach der Schule half ich beim Bedienen, und während ich die flachen schwarzen Quadrätli sorgfältig in die Tüte füllte, zog sich das Wasser in meinem Mund zusammen «Hast du gerade einen Keks gegessen? Erstens isst man nicht im Laden und zweitens schon gar nicht so was Teures!» Jaaa!
Aber immerhin: Samstagabends zur Fernseh-Show gab es eine Fanta und drei Afrika.
Die Autorin Ute Ruf lebt in Bonstetten Sie betont, ihre Geschichten seien stets wahr und aus dem Leben gegriffen
Menschen im Säuliamt: Blair Müller war während 14 Jahren Profi-Eishockeyspieler
Mit Blair Müller sprach
Marianne Voss
«Eigentlich bin ich ein Muller kein Müller», erklärt der Gastgeber in seiner Wohnung in Hauptikon gleich zu Beginn humorvoll «Ich bin in Kanada aufgewachsen, da gab es keinen Umlaut Doch in der Schweiz wurden die Pünktchen auf das u aufgesetzt, obwohl ich mich dagegen gewehrt habe » Seine Grosseltern seien aus der Schweiz nach Kanada ausgewandert «Daher bin ich Schweiz-Kanadier » Er wuchs in Toronto mit drei Geschwistern auf. Am College studierte er Biochemie und Computerprogrammierung.
«Seit dem siebten Altersjahr spielte ich in Eishockey-Mannschaften Mein Vater war ein passionierter Fan und förderte meinen Bruder und mich » Durch den Kontakt zu einem Spieleragenten habe er 1983 zusammen mit seinem Bruder die Möglichkeit gehabt in die Schweiz zu reisen und in der Juniorenmannschaft in Lugano zu spielen. «Ich dachte: Ich mache mal zwei Jahre Auszeit, spiele Eishockey und jobbe daneben ein bisschen » Aus der Auszeit wurde für beide ein langjähriger Volljob auf dem Eis und schliesslich eine dauerhafte Niederlassung in der Schweiz.
Tempo und Geschicklichkeit
Blair Müller blieb nur kurz in Lugano, dann wechselte er zum EHC Basel und spielte in der 1. Liga. «Bald schaffte es meine Mannschaft in die Nati B» berichtet er mit gewissem Stolz, auch wenn das schon lange her ist. Die Idee mit dem Jobben nebenher funktionierte damals nur beschränkt. «Während der Saison blieb nicht viel Zeit zwischen Training und Spielen. Und in den freien Monaten im Sommer genoss ich Ferien und reiste oft auch heim nach Kanada »
Die längste Zeit spielte er im EV Zug Dort war er beteiligt am Aufstieg von der Nati B zur Nati A «Das war eine tolle Zeit Jedes Jahr erhielt ich einen besseren Vertrag.» Wenn seine kanadischen Freunde ihn fragten wann er denn zurückkehre habe er geantwortet:
«Warum soll ich zurückkommen?» Er
Blair Müller freut sich auf seinem Balkon immer über die schöne Aussicht
habe hier ein schönes Leben, ein gutes Einkommen und viel Freiheit «Das Schönste war, dass mein Hobby zum Beruf geworden ist. Zu einem Beruf, in dem ich jeweils die Resultate meiner Leistung sofort sah.»
Seine grosse Faszination am Eishockey beschreibt Blair Müller so:
«Fasziniert haben mich das Tempo, die schnelle Bewegung auf dem Eis und die geforderte Geschicklichkeit Andererseits – und das ist eigentlich das Wichtigste – war es der Teamgeist, der mir sehr viel bedeutet hat » Mit den Kollegen habe er auch seine Freizeit verbracht
«Die Mannschaft war mein Freundeskreis und meine Familie » Er ergänzt:
«Übrigens, eine erfolgreiche Mannschaft funktioniert wie eine gute intakte Familie » Natürlich sei er mit seinen Kollegen auch ausgegangen. «Da haben wir manchmal wilde Partys erlebt, einmal sogar eine wüste Schlägerei Wir standen immer zueinander auch wenn wir alle nach einem nächtlichen Trink-
gelage mit Kopfweh beim Morgentraining antreten mussten.»
Präsident des Dorfvereins Während fünf Jahren spielte Blair Müller auch in Ambri und schliesslich noch zwei Jahre in Rapperswil. «Dann war ich schon einiges über 30 und merkte, dass die Motivation nachliess » Somit hörte er mit dem Eishockey auf und stieg beruflich in der IT-Firma ein, wo er in den Jahren zuvor schon gejobbt hatte «Dort bin ich heute noch » Er lacht. Inzwischen sei aus dem kleinen Geschäft eine weltweite Firma geworden. «Ich bin sogenannter Pricing- und Profit-Manager, gestalte also die Preise und bin verantwortlich dass die Verkäufe rentabel verlaufen.»
Aus seiner ersten Ehe hat Blair Müller einen erwachsenen Sohn, mit dem er einen guten Kontakt pflegt Seit 20 Jahren wohnt er mit seiner jetzigen Frau Elisabeth in Hauptikon «Wir
haben eine Adoptivtochter aus Madagaskar.» In Hauptikon engagiere er sich als Präsident des Dorfvereins «Da muss ich nicht sehr viel machen» meint er schmunzelnd zählt dann aber doch einiges auf: «Die Generalversammlung, die Adventsfenster der Unterhalt des Dorfbrunnens und ein Sommerfest.»
Unberührte Landschaften und das Meer
Sein Hobby ist heute nicht Eishockey «Klar, ab und zu gehe ich an einen Match, aber ich bin kein passionierter Fan » Er sei lieber mit seinem Töff unterwegs «Ich habe eine Harley Davidson und bin daher auf meinen Tagesausflügen stets gemächlich unterwegs.» Grössere Reisen sind für seine Frau und ihn auch ein Thema «Ungefähr alle zwei Jahre reisen wir nach Kanada Ich habe dort immer noch Verwandte und Freunde.» Gerne würde er wieder nach Alaska fahren «Dort gibt es den berühmten Dempster Highway, der von Dawson City fast 800 Kilometer bis in die Arktis führt. Die unberührten, einsamen Landschaften dort faszinieren mich.» Für die Zeit nach der Pensionierung hat er einen Traum: «Ich möchte segeln » Die Prüfung für Binnenseen habe er schon abgelegt «Aber ich würde gerne auch auf dem Meer segeln Ich brauche keine Atlantiküberquerung oder solche Sachen ich geniesse die Weite und Grösse des Meers auch zum Beispiel in der Nähe von Inseln » Auf dem Meer erlebe er immer wieder dass es auf dieser Welt noch ganz viel anderes gebe «Ich fühle mich klein und die Welt wird gross. Und ich bin ganz auf mich gestellt.»
Serie
In der Serie «Menschen im Säuliamt» berichtet Marianne Voss in loser Folge aus dem Leben von Menschen - ob jung oder alt ob berühmt oder unbekannt -, die im Säuliamt wohnen oder hier ihren Arbeitsplatz haben.
Erscheint
Telefon 058 200 57 14
kaspar koechli@chmedia ch
❏ Mobiliar auseinanderbauen und für den Transport vorbereiten
❏ Schrauben und Tablarhalter in kleine Säcke verpacken
❏ Kartons und Behälter beschriften und nicht überladen
❏ Kleider in spezielle Kleiderboxen hängen
❏ Sperrgut-Entsorgung und Brockenhaus organisieren
❏ Umzugsfahrzeug und Geräte wie Teppichreiniger reservieren
❏ Am alten und neuen Ort bei Verwaltung / Hauswart eine freie Zufahrt reservieren
❏ Termine der Wohnungsübernahme/-übergabe mit den Vermietern vereinbaren
❏ Schlüssel des alten Mietobjektes nachzählen und eventuell Kopien anfertigen
Umzug?
❏ Falls im Voraus nicht möglich, neues Mietobjekt mit Übergabeprotokoll übernehmen
❏ Reservierten Platz für Umzugswagen frei halten
❏ Klingel und Briefkasten beschriften
❏ Anfangsprotokoll erstellen und vom neuen Vermieter unterschreiben lassen
❏ Strom-, Wasser- und Gaszähler zur Kontrolle ablesen
❏ Möbelstellplan am neuen Ort gut sichtbar auflegen
❏ Verpflegung und Getränke für Helfer und Helferinnen bereitstellen
❏ Beleuchtungen sicherstellen – auch im Keller und Estrich
❏ Beschädigungen der Umzugsfirma sofort melden
❏ Haustiere wieder abholen
❏ Umzugspersonal belohnen – Umzug gemütlich abschliessen
❏ Versicherungssituation überprüfen
AuserleseneWeine ausder Tempranillo-Traube
Freitag, 23.Februar,17–20Uhr
Samstag,24.Februar,10–15Uhr
Affoltern.Muri Sins Engelberg Oberentfelden staubli-getraenkech
Industriestrasse17
NeuerStandortanderIndustriestrasse17inAffolterna.A.
Einladung zur 60. Vereinsversammlung 2024 Freitag, 22. März 2024
18.00 Uhr Apéro, Präsenzkontrolle
18.45 Uhr Versammlungsbeginn
Kasinosaal, Affoltern a. A.
Traktanden
1. Begrüssung, Appell, Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der 60. Vereinsversammlung
3. Jahresbericht 2023 des Präsidenten
4. Abnahme Jahresrechnung 2023, Revisionsbericht
5 Décharge-Erteilung des Vorstandes
6 Wahlen
7. Jahresprogramm 2024
8. Budget 2024
Festlegung Mitgliederbeitrag 2025
9. Anträge
10. Verschiedenes Anträge sind bis spätestens 60 Tage vor der ordentlichen Versammlung schriftlich dem Vorstand einzureichen (Art. 16 der Statuten).
Grusswort: HEV Schweiz
Referent: Gregor Rutz
Nationalrat Vorstandsmitglied HEV Schweiz
Vizepräsident HEV Kanton Zürich Präsident HEV Stadt Zürich
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme! Vorstand HEV Albis www.hev-albis.ch
Rioja,Toro,
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WirfreuenunsaufIhrenBesuch!
Musikgesellschaft Stallikon www musik-stallikon ch
Einladung zur
121. Generalversammlung
Samstag, 23. März 2024, 20.00 Uhr
Restaurant «Burestübli», Stallikon-Sellenbüren Traktanden gemäss Statuten Vorstand MGS
