007_2023

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«Tatort»-Dreh

Am Türlersee entstehen Filmaufnahmen für die beliebte TV-Krimi-Serie. > Seite 5

Korrespondent

Martin Mullis verabschiedet sich nach 20 Jahren als Journalist für den «Anzeiger». > Seite 6

Leben gefährdet

Ein 21-Jähriger musste sich vor dem Bezirksgericht für seine Unfallfahrt rechtfertigen. > Seite 7

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GESUNDHEITSZENTRUM GUT

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Audio-Trail

Die IG Dorfgeschichte macht in Mettmenstetten Geschichte erlebbar > Seite 11

Vorstand des FC Affoltern entlastet

Untersuchungen gegen Ex-Frauenteam-Trainer wegen sexueller Belästigung laufen aber weiter

Swiss Sport Integrity hat im Frühling 2022 zwei Untersuchungsverfahren gegen den FCA eingeleitet – jenes gegen den Vorstand wurde nun eingestellt.

von Luc MüLLer

«Untersuchungsverfahren gegen den Vorstand des FC Affoltern eingestellt» –das hat Swiss Sport Integrity am Dienstag auf ihrer Homepage veröffentlicht. Die unabhängige Stiftung Swiss Sport Integrity untersucht im Auftrag vom Bund und Swiss Olympic Missstände im Sport. Als Grundlage dienen die Ethik-Statuten des Schweizer Sports von Swiss Olympic Der Schweizerische Fussballverband ist Mitglied bei Swiss Olympic – für alle regionalen Fussballverbände sind somit die Ethikrichtlinien von Swiss Olympic verbindlich Verstösse gegen die Richtlinie können vorübergehende oder dauerhafte Sperren oder die Abberufung aus einem Vorstand zur Folge haben.

Trainerfall wird weiter untersucht Seit Frühling 2022 liefen zwei Untersuchungsverfahren gegen den FC Affoltern. Das eine betrifft den ehemaligen Trainer des FCA-Frauenteams: Spielerinnen fühlten sich von ihm sexuell belästigt – das zeigen Chats zwischen dem Trainer und mehreren Spielerinnen im Handy, welche damals auch dem

«Anzeiger» vorlagen So schrieb der Trainer einer Spielerin dass er oft an sie denke und von ihr träume Einer anderen Kickerin bot er an den Bluterguss herauszumassieren Gegenüber dem

«Anzeiger» bestritt der beschuldigte Trainer im Februar 2022 die Chatverläufe nicht – als Avancen wollte er die Nachrichten aber nicht verstanden haben

«Das Untersuchungsverfahren gegen den beschuldigten Trainer des Frauenteams ist noch im Gange», erklärt Ernst König, Direktor bei Swiss Sport Integrity Untersucht wird dabei auch der Vorwurf der verbalen sexuellen Belästigung gegenüber Spielerinnen Wann mit einem Urteil zu rechnen sei, verriet König nicht.

Vereinsstruktur untersucht

Das andere Untersuchungsverfahren das nun eingestellt wurde, betraf den Vorstand des FCA. Swiss Sport Integrity untersuchte die Strukturen und Prozesse innerhalb des Vereins und prüfte, ob die Meldepflicht bezüglich der Missstände eingehalten wurde. Die Frauenfussballerinnen kritisierten im vergangenen Februar in einem Artikel im «Anzeiger» dass sie vom Vorstand des FCA zunächst nicht ernst genommen wurden als sie ihm die sexuellen Belästigungen meldeten, die vom Trainer des Frauenteams ausgingen Sie hätten sich Vorwürfe gefallen lassen müssen und der Trainer sei in Schutz genommen worden. Grundsätzlich ging es den Spielerinnen darum zu klären, was

eine angemessene und professionelle Trainer-Spielerinnen-Beziehung sei Zudem fühlten sie sich im Verein eher geduldet als gewollt

Kein Verstoss gegen Meldepflicht Zu Beginn meldeten die Spielerinnen nicht alle Vorfälle dem Vorstand – die Kickerinnen sprachen aber gegenüber dem Trainer zwei Verwarnungen aus Nach weiteren Anzüglichkeiten meldete die Kapitänin des FCA-Frauenteams schliesslich die Vorfälle wegen sexueller Belästigung dem Vorstand des FC Affoltern Weil das Verhältnis schon zu zerrüttet war, schlugen die Spielerinnen ein klärendes Gespräch aus – sie traten fast geschlossen aus dem Frauenteam aus, das später aufgelöst wurde. Zuvor war der Trainer schon zurückgetreten. Der Vorstand schrieb in einem Communiqué er habe umgehend regiert, mit den Involvierten Gespräche gesucht die Sachlage geklärt und die Vorkommnisse der Stiftung Swiss Sport Integrity gemeldet Die Auflösung des Teams erklärte der Vorstand im offiziellen Statement damit, dass es unüberbrückbare Differenzen und Probleme mit dem Trainer gegeben habe. Über die eigentlichen Gründe und den Vorwurf der sexuellen Belästigung informierte der Vorstand nicht Swiss Sport Integrity hatt nun auch überprüft, ob der FCAVorstand bei der Meldung der Missstände an Swiss Sport Integrity korrekt

Wirtschafts-Ausblick

Ökonom Daniel Kalt sprach vor Ämtler Arbeitgebern von einem «Jahr der Wendepunkte». > Seite 15

Der Biber auf Wanderschaft

vorging – für die Sportverbände gilt eine Meldepflicht Swiss Sport Integrity kommt zum Schluss: «Zahlreiche Befragungen der betroffenen Spielerinnen sowie der involvierten Vorstandsmitglieder wurden durchgeführt, Dokumente und weitere relevante Untersuchungsmittel für die Untersuchung gesammelt und sorgfältig geprüft.» Die mutmasslichen Verstösse gegen Artikel 3 (Missstände) und Artikel 4 3 (Meldepflicht) des Ethik-Statuts des Schweizer Sports hätten im Rahmen des Untersuchungsverfahrens nicht ausreichend erhärtet beziehungsweise belegt werden können

«Aus diesem Grund hat Swiss Sport Integrity das Verfahren gegen den Vorstand des FC Affoltern am Albis eingestellt » Das Urteil ist rechtskräftig. Der Vorstand des FCA wollte das Urteil von Swiss Sport Integrity noch nicht kommentieren.

Spielerin kommentiert Urteil

Eine ehemalige FCA-Spielerin erklärt auf Anfrage: «Wir hätten nach den Vorfällen mit unserem ehemaligen Trainer die volle Unterstützung des Vorstandes gebraucht

Diese haben wir jedoch nicht erfahren –im Gegenteil, wir wurden belächelt und nicht ernst genommen Aus diesem Fehlverhalten auf menschlicher Ebene haben wir unsere Konsequenzen gezogen und geschlossen als Team den Verein verlassen. Dass es schwierig sein würde, dem Vorstand juristisch etwas nachzuweisen, war uns bewusst.»

Neuer Höhenweltrekord auf dem Motorrad

Das Vulkanmassiv des Ojos del Salado in der Atacamawüste in Chile hat es Jiri Zak angetan. Bereits zum dritten Mal holte er dort einen Höhenweltrekord Mit seiner Zweizylinder-Maschine fuhr Zak, der in der Stadtverwaltung Affoltern arbeitet, auf 6501 Meter über Meer (red.) Bericht Seite 26

Zwischen Obfelden und Affoltern am Lindenbach ist mindestens ein Biber unterwegs. Wirklich gemütlich ist es dort aber nicht.

Seit rund 17 Jahren leben im Knonauer Amt wieder Biber Von der Reuss her wandern die Tiere den Gewässern entlang weiter Seit einigen Wochen haben ein oder mehrere Biber beim Schliffiweg in Obfelden eine neue Bleibe gefunden. Frische Biberspuren entlang des Bachlaufes zeugen davon. Das neue Biberrevier überrascht Auf der einen Seite rasen Fahrzeuge auf der Autobahn vorbei, daneben verläuft die Zuglinie. Gemäss dem Experten der Biberfachstelle Zürich sei das aber nicht aussergewöhnlich für das Tier (dst)

> Bericht auf Seite 3

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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www affolteranzeiger.ch I Auflage 27155 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 7 I 177 Jahrgang I Freitag, 27 Januar 2023
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Vorläufige

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Liquidation nach Art.

731b Abs. 1bis Ziffer 3 OR

Schuldnerin: LüftungsElite Group AG, UID CHE-101.643.069, Affoltern am Albis, Obfelderstrasse36,8910AffolternamAlbis (Aesch 2, 8824 Schönenberg ZH).

Datum Anordnung Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs (Art. 731b Abs.1bisZiffer3OR):18.November2022(in

Rechtskraft erwachsen am 15. Dezember 2022)

Schuldner der Gesellschaft können ihre Schulden nicht mehr durch Zahlung an die Gesellschaft begleichen; sie riskieren, zweimal bezahlen zu müssen Ferner sind Personen, die Vermögensgegenstände der Gesellschaft verwahren, unabhängig vom Rechtstitel der Verwahrung, verpflichtet diese unverzüglich dem Konkursamt herauszugeben Die Publikation betreffend Art, Verfahren, Eingabefrist usw erfolgt später Publikation nach Art. 222 SchKG. Vergleiche Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 27 Januar 2023.

Affoltern am Albis, 27 Januar 2023

Konkursamt Affoltern

Bahnhofplatz 9, Postfach 8910 Affoltern am Albis

Auflage des Kollokationsplanes

In der konkursamtlichen Liquidation über den Nachlass von Paul Johann Scholze, geb 19 12 1939, Staatsangehörigkeit: Deutschland, gest. 22.12.2021 wohnhaft gewesen 8910 Affoltern am Albis liegt der Kollokationsplan den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt Affoltern zur Einsicht auf

Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 27.01.2023 verwiesen.

Affoltern am Albis, 27.01.2023

Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9, Postfach 8910 Affoltern am Albis

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Leider lässt sich dabei Lärm nicht immer vermeiden, aber wir tun alles für eine möglichst geringe Lärmemission

Vorgesehene Nachtarbeiten:

31 01 /01 02 bis 03 /04 02 2023

06 /07 bis 10 /11 02 2023

Sihltal Zürich Uet berg Bahn SZU AG www szu ch

Sirenentest am Mittwoch, 1. Februar 2023

Am 1 Februar 2023 wird in der ganzen Schweiz die Funktionsbereitschaft der Sirenen des Allgemeinen Alarms und des Wasseralarms getestet. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer Wenn nötig wird der Sirenentest bis 14.00 Uhr weitergeführt.

Ab 14.00 Uhr bis spätestens 16.00 Uhr wird im Hochwasserbereich der Sihl das Zeichen «Wasseralarm» getestet, welches im Kanton Zürich bei einer Zerstörung der Sihlsee-Talsperren die Bevölkerung in der Nahzone des Sihlsees alarmieren würde.

Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.

Weitere Informationen sind auf der Homepage der Gemeindeverwaltung

Hausen am Albis, unter hausen.ch, aufrufbar

Hausen am Albis, 27 Januar 2022

Gemeindeverwaltung Hausen am Albis

Einbürgerungen

Mit Beschlüssen vom 17 Januar 2023 nahm der Gemeinderat unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung in das Bürgerrecht der Gemeinde Hausen am Albis auf:

Petrovic, Alexandra Dessideria

weiblich, geb. 1999

Staatsangehörigkeit: Österreich

North, Abigail weiblich geb 1976 Staatsangehörigkeit:

Vereinigtes Königreich

North, Matthew Alexander männlich, geb. 1978, Staatsangehörigkeit:

Vereinigtes Königreich

North, Freya Irene

weiblich, geb 2014, Staatsangehörigkeit:

Vereinigtes Königreich

North, Lydia Christine weiblich geb 2016 Staatsangehörigkeit:

Vereinigtes Königreich

Im Sinne von § 20 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung (KBüV) erfolgt hiermit die Veröffentlichung dieser Einbürgerungsentscheide.

Gemeinderat Hausen am Albis

Affoltern am Albis

Am 21 Januar 2023 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben: Gertrud Aeberli geb. Baur geboren am 25 Juni 1928, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Beisetzung am Mittwoch, 8 Februar 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH anschliessend Abdankung in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH.

27 Januar 2023

Bestattungsamt Affoltern am Albis

Hausen am Albis

Am 21 Januar 2023 ist in Horgen gestorben: Ursula Anna Christmann geb. Marty geboren am 21 Juni 1939, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis. Es wird im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Bestattungsamt Hausen am Albis

Hedingen

In Affoltern am Albis ist am Sonntag, 22 Januar 2023 gestorben: Verena Meier geb Wunderwald geboren am 26. März 1936, von Hedingen ZH / Wettingen AG, verwitwet, wohnhaft gewesen in Hedingen.

Stallikon

Am 23 Januar 2023 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Kundert Rolf Michael geboren am 11 April 1964, von Schwanden GL, wohnhaft gewesen in 8143 Stallikon. Die Beisetzung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt.

Bestattungsamt Stallikon

Wettswil am Albis

Am 20 Januar 2023 ist in Affoltern a A gestorben: Fässler geb Keller, Felicitas Theresia geboren am 20. April 1941, wohnhaft gewesen in Wettswil a A Der Abdankungsgottesdienst findet am Donnerstag 9 Februar 2023 14 30 Uhr in der Kath. Kirche Bonstetten statt. Bestattungsamt Wettswil a A

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat Vinzenz Erath

Voller Liebe und mit grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem Mami, Schwiegermami und unserer Oma

Felizitas Fässler-Keller

20.April 1941 – 20. Januar 2023

Deine liebe, unverzagte und fröhliche Art hast Du trotz vieler Unwegsamkeiten und Hindernisse, die Dir Deine Krankheit in den Weg gelegt hat, in all den Jahren nie verloren Du hast bis zum Schluss tapfer gekämpft – Dein unermüdlicher Wille hat uns tief beeindruckt Jetzt bist Du wieder frei!Wir vermissen Dich unendlich!

Jakob Fässler Ariane Fässler und Boris Arrunatégui

Olivia und Christian Hartmann-Fässler mit Salome und David DieAbdankung findet am Donnerstag, 9. Februar 2023 um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Bonstetten statt

Die Urne wird vorgängig im engsten Familienkreis beigesetzt Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an Parkinson Schweiz, IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2, Vermerk «Felizitas Fässler».

Traueradresse: Jakob Fässler, Hirsächerstrasse 4, 8907 Wettswil

Seid nicht traurig über meinen Abschied, denn ich gehe zu jenen, die ich liebte um auf jene zu warten, die mich lieben

Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Mutter, unserer Schwester, Grossmutter und Urgrossmutter Sie durfte friedlich einschlafen

Vreny Meier-Wunderwald

26 März 1936 – 22 Januar 2023

In unseren Herzen lebt sie weiter Karin und Jürg Landolt mit Familien Erika und Kurt Frei mit Familien Rosmarie und Remy Risler mit Familien Ruth und Hans Schärli mit Familien Verwandte und Freunde

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 15 Februar 2023 um 10 30 Uhr in der katholischen Kirche St Michael, Suracherstrasse 3, 8142 Uitikon-Waldegg statt Auf Wunsch der Verstorbenen tragen wir keine Trauerkleidung

Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte der Krebsforschung Schweiz, 3001 Bern Spendenkonto: IBAN CH77 3000 0004 3000 3090 1

Traueradresse: Karin Landolt-Meier, Weidstrasse 5, 6312 Steinhausen

Wer im Gedächtnis seiner Liebsten lebt ist nicht tot der ist nur fern. Tot ist nur wer vergessen wird.

Wir danken allen für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Nida Schneebeli-Bassi

15. Juni 1927 – 15. Dezember 2022

erleben durften.

Besonders danken wir: – Frau Dr Voser für die liebevolle Betreuung.

Dem Pflegepersonal Sonnenberg, Haus Rigi – Pfarrer Thomas Müller für die herzliche Gestaltung der Trauerfeier

Allen, die Nida auf ihrem Weg mit Wertschätzung, Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Januar 2023 Die Trauerfamilie

WIR GRATULIEREN

Zum 96 Geburtstag

Annemarie Bannert in Affoltern darf am Sonntag den 29 Januar ihren 96 Geburtstag feiern – herzliche Gratulation und einen schönen Festtag!

Zum 95. Geburtstag

Auf stolze 95 Lebensjahre darf Frieda Rapold-Stutz in Obfelden zurückblicken

Am Montag, 30. Januar, feiert sie ihren Geburtstag – wir wünschen ihr gute Gesundheit und gratulieren herzlich!

Zum 85. Geburtstag

Die allerbesten Wünsche für eine gute Gesundheit sowie gute Laune senden wir nach Affoltern zu Maria Fiorito, die heute Freitag, 27. Januar ihren 85 Geburtstag feiern darf Wir gratulieren ihr und wünschen ein frohes Fest.

Am Sonntag 29 Januar feiert in Knonau Hanni Spörri ihren 85 Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich zu diesem Fest, verbunden mit den besten Wünschen fürs neue Lebensjahr

Zum 80. Geburtstag

Zum 80. Mal Geburtstag feiern dürfen in den nächsten Tagen gleich drei Frauen und dies hoffentlich bei guter Gesundheit. Heute Freitag, 27 Januar, sind in Zwillikon Rita Diethelm und in Affoltern Brigitta Grunder am Kerzenausblasen, am Montag, 30 Januar tut dies auch in Affoltern Heidi Zysset Wir gratulieren und wünschen alles Gute

Einsendungen für die Rubrik «Wir gratulieren» bitte per Mail schicken an redaktion@affolteranzeiger ch

Aufgenommen werden Geburtstage ab dem 90., runde und halbrunde ab dem 80 sowie Hochzeitsjubiläen ab der Goldhochzeit (50 Jahre) (red )

Biber ohne Scheu vor Autobahn

Deutliche Biberspuren am Lindenbach zwischen Autobahn und Zuglinie in Obfelden

Am Lindenbach beim Schliffi-Weg von Obfelden nach Affoltern gibt es Biberspuren. Ein Experte der Biberfachstelle Zürich bestätigt diese.

von Dominik Stierli

Seit rund 17 Jahren leben im Knonauer

Amt wieder Biber Von der Reuss her wandern die Tiere den Gewässern entlang weiter Einer oder mehrere Biber sind jetzt dem Lindenbach bis fast nach Affoltern gefolgt Wie ein «Anzeiger»Leser entdeckte weisen viele kleinere Bäume im Bereich zwischen Autobahn und Zuglinie deutliche Biberspuren auf Der für das Gebiet zuständige Revierförster Flurin Farrér bestätigt, dass sich dort Biber aufhalten. Um die dort gepflanzten Bäume zu schützen, hat er bereits zwischen 40 und 50 Bäumen ein Drahtgeflecht als Schutz verpasst. Mindestens einen Biber konnte Farrér auch schon beobachten. Dieser hatte bei den Schutzarbeiten zugeschaut Er vermutet dass die Biber zwischen Sommer und Herbst den neuen Standort bezogen haben. Für ihn ist das weiter kein Problem. Falls der Bach gestaut wird und es zu starken Regenfällen komme, wäre bei einem Dammbruch der Bachlauf in Richtung Obfelden aber sicher zu klein

Mehrere Reviere im Säuliamt

Auf Anfrage des «Anzeigers» bestätigt die Biberfachstelle des Kantons Zürich, dass auf den Fotos definitiv Biberspuren zu sehen sind. Das neue Biberrevier ist der Fachstelle noch nicht bekannt Beim letzten noch nicht veröffentlichten nationalen Bibermonitoring 2022 wird der Standort nicht aufgeführt.

Gefällte Bäume ganz in der Nähe der Autobahn A4. (Bilder Dominik Stierli)

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Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

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Beim kantonalen Bibermonitoring im Winter 2019/2020 sind aber bereits mehrere Standorte im Säuliamt erwähnt Es wurden in Affoltern (Jonen, Ferenbach), in Knonau (Haselbach, Unterholz), Maschwanden (Lorze, Rüssspitz und Wanghüseren), Ottenbach (Fabrikkanal) und Wettswil (Fischbachweiher, Fridgraben) Reviere festgestellt.

Andreas Hofstetter von der Biberfachstelle des Kantons Zürich erklärt dass so eine Ausbreitung von der Reuss her zu einem kleinen Gewässer im normalen Rahmen ist. Im Herbst wandern jeweils die Jungtiere ab und suchen ein neues Revier «Klar fühlen sich Biber im Wasser am wohlsten Sobald das Wasser nicht tief genug ist beginnen sie jeweils auch mit dem Bau eines Damms »

Auch mitten in der Stadt Der unruhige Standort zwischen Autound Bahnverkehr ist nicht aussergewöhnlich: «Es gibt auch Biberreviere mitten in der Stadt Zürich», führt Hofstetter aus Der Biber macht keinen Winterschlaf Um ihn zu beobachten eignen sich jeweils der Morgen und Abend während der Dämmerung Im

Frische Biberspuren beim Lindenbach in Obfelden. (Bild René von Euw)

Winter sind die Tiere auch nachts aktiv Das Gebiet des neuen Biberreviers entstand als Ausgleichsmassnahme für den Autobahnbau Unterdessen sind auf

mehreren Abschnitten verschiedene Ansammlungen von Ästen und Stämmen im Bachlauf zu entdecken Vermutlich entsteht in diesem Abschnitt

ein Biberbau. Dieser bietet Schutz vor Feinden und aktuell vor der Kälte. Der Eingang liegt dazu immer unter der Wasseroberfläche.

Der Biber ist das grösste Nagetier Europas

Der bei uns lebende europäische Biber ist das grösste Nagetier Europas Er ernährt sich rein pflanzlich und lebt monogam Biber gehen eine lebenslange Partnerschaft ein und leben in Familienverbänden Im Alter von zwei bis drei Jahren verlassen die Jungtiere den Verband.

In der Schweiz wurde der Biber zu Beginn des 19 Jahrhunderts fast ausgerottet. Zwischen 1957 und 1977 wilderte die Schweiz über 140 Biber aus Seither hat sich der Bestand wieder erhöht. Im Kanton Zürich lebten Ende 2020 um die 480 Biber auf 135 Reviere verteilt Neuere Zahlen stehen noch nicht zur Verfügung (dst) Ein Biber auf der Suche nach Nahrung (Bild Pixabay)

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Am Mittwoch heulen die Sirenen

Sirenen können Leben retten Vorausgesetzt sie funktionieren

Um das zu überprüfen findet nächsten Mittwoch, 1 Februar, der jährliche Sirenentest statt

Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen Dann ist es entscheidend dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln.

Um die Alarmierung der Bevölkerung sicherstellen zu können, betreibt die Schweiz ein dichtes Netz von rund 5000 stationären sowie rund 2200 mobilen Sirenen Im Kanton Zürich sind

Für Gleichstellung

es rund 477 stationäre plus 200 mobile Sirenen welche nahezu die gesamte Bevölkerung erreichen Ob diese auch funktionieren, wird jedes Jahr getestet. So auch am kommenden Mittwoch 1 Februar Ausgelöst wird um 13 30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer Wenn nötig darf der Sirenentest bis 14 Uhr weitergeführt werden. Wenn der «Allgemeine Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren (red.)

Der Regierungsrat hat Susanne Nef als neue Leiterin der kantonalen Fachstelle Gleichstellung gewählt. Sie übernimmt die Aufgabe von Helena Trachsel, welche die Gleichstellungsdiskussion seit 2011 mitgeprägt hat und jetzt altershalber zurücktritt Susanne Nef ist Dozentin am Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe der Zhaw und langjährige Projektleiterin im Themenfeld Gleichstellung Sie verfüge über fundierte Kenntnisse in Gleichstellungsfragen Fragen sozialer Teilhabe und Chancengerechtigkeit sowie Strategieprozessen und Projektmanagement an der Schnittstelle von (Zivil-)Gesellschaft, Verwaltung Politik Wirtschaft und Wissenschaft, begründet der Regierungsrat den Personalentscheid (red.)

3 Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023
Vor dem Biber geschützter Baum
Affoltern am Albis roman-peter.ch

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt

Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: Golden Hill Consulting

SA, Zeughausgasse 20, 6300 Zug

Projekt: Rückbau EFH Vers.-Nr 2472, Neubau MFH mit 13 Wohnungen Ottenbacherstrasse 102, 8909 Zwillikon

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 6875, Zone: WG2

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Rolf Keller, Giselstrasse 21, 8925 Ebertswil

Projektverfasser: Kibernetik AG

Langäulistrasse 62, 9470 Buchs SG

Projekt: Neuinstallation Aufdach-Photovoltaikanlage Ausnahmeantrag nach

§ 220 PBG, Giselstrasse 21 8925 Ebertswil

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : Kat.-Nr 2466, Zone: W 1.2

Kappel am Albis

Bauherrschaft: Christa und Markus

Falkensammer Allenwinden 4

8926 Kappel am Albis

Projektverfasser: ringger architektur gmbh

Kappelerhof 1 8926 Kappel am Albis

Projekt: Umnutzung des Speichers zu einem Wohnhaus, Projektänderung:

Erstellen zweier Parkplätze, Allenwinden 7

8926 Kappel am Albis

Katasterinformationen:

Grundstück-Nr : 1613 Zone: Kernzone

Weiler (KW)

Kappel am Albis

Bauherrschaft: Reformierte Kirche Kappel am Albis, Kappelerhof 8 8926 Kappel am Albis

Projektverfasser: Arinova AG Architektur und Baumanagement, Tödistrasse 46, 8810

Horgen

Projekt: Renovation und Umnutzung

Das Baugrundstück liegt im geschützten

Ortsbild von überkommunaler Bedeutung Kappelerhof 8, 8926 Kappel am Albis (im Inventar der überkommunalen

Schutzobjekte)

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 762, Zone: Kernzone A (KA)

Kappel am Albis

Bauherrschaft: Jakob Schneebeli

Rossauerstrasse 1 8926 Hauptikon

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Dachsanierung und IndachPV-Anlage bei Werkstattgebäude und Hühnerhaus. Das Baugrundstück liegt im geschützten Ortsbild von überkommunaler Bedeutung, Rossauerstrasse 1 und 1.1, 8926 Hauptikon.

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1250, Zone: Kernzone B (KB)

Kappel am Albis

Bauherrschaft: Rolf und Chantal Arnold, Leematt 7 8926 Kappel am Albis

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Nutzungsänderung Garage vom Wohnhaus zu Pausenraum für Bauernhofspielgruppe, Leematt 7, 8926 Kappel am Albis

Katasterinformationen: Grundstück-Nr :

1647 Zone: Landwirtschaftszone (Lk)

Knonau

Bauherrschaft: Adrian Staub

Oberdorfstrasse 20 8934 Knonau

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projekt-

verfasser

Projekt: PV-Anlage sowie Röhrenkollektoren

Oberdorfstrasse 20 8934 Knonau

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1235, Zone: Kernzone KD

Maschwanden

Bauherrschaft: Manuela und Jan Buchmeier Ausserdorfstrasse 36

8933 Maschwanden

Projektverfasser: kneubühl architektur

gmbh, Dorfstrasse 55, 8933 Maschwanden

Projekt: Neuer Carport und Regenwassertank Ausserdorfstrasse 36

8933 Maschwanden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr :

1181 Zone: Kernzone

Maschwanden

Bauherrschaft: Rolf Frei Dorfstrasse 79

8933 Maschwanden

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Erstellung einer PV-Aufdachanlage. Die Liegenschaft Vers.-Nr 221 ist im Inventar der schutzwürdigen Bauten der Gemeinde Maschwanden eingetragen Dorfstrasse 79, 8933 Maschwanden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr :

1187 Zone: Kernzone

Obfelden

Bauherrschaft: Max Gast Gugelrebenstrasse 8, 8912 Obfelden

Projektverfasser: consaltra GmbH, Schillerrain 2b, 6440 Brunnen

Projekt: Luft-Wasser-WP aussen aufgestellt, Gugelrebenstrasse 8, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2640, Zone: Wohnzone 2-geschossig W2E

Obfelden

Bauherrschaft: Katarzyna Nowak Dorfstrasse 131 8912 Obfelden

Vertretung der Bauherrschaft: Marty Häuser AG, Sirnacherstrasse 6, 9501 Wil SG

Projektverfasser: Marty Häuser AG Sirnacherstrasse 6, 9501 Wil SG

Projekt: Abbruch Einfamilienhaus Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, PV-Module Geländer WP innen aufgestellt, Dorfstrasse 131 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 3774, 4887, Zone: Wohnzone mit Gewerbeerleichterung 2-geschossig WG2 / Kantonale Landwirtschaftszone Lk

Sichere Zukunft in Freiheit

Und wieder in den Regierungsrat: Natalie Rickli und Ernst Stocker regierungsratswahl ch

Wählen Sie uns in den Kantonsrat Wir setzen uns für die Anliegen

Felix Fürer

SP VSLZH 1960 Be

Schulleiter zirk Affoltern

Treue Hände gesucht

Wir suchen engagierte Freiwillige, die ältere Menschen in administrativen und finanziellen Fragen unterstützen.

Weitere Informationen pszh.ch/freiwillig/thd

T: 058 451 52 00

paracelsia.ch

des Personals ein

Vereinigte Personalverbände des Kantons Zürich … und Mario Fehr in den Regierungsrat

Fabian Kraxner GLP VSAO 1992 Oberarzt Bezirk Affoltern

-Ängste loslassen - Zwänge ablegen

-Depressionen & Phobien bekämpfen

-Lernschwierigkeiten umgehen

-Trauma & Stress bewältigen

-Süchte stoppen und vieles mehr

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Ich liebe meine Mutter, aber ich kann ihr nicht immer helfen.»
Franziska Coray
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Anzeiger
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aus dem Bezirk Affoltern – Obere

Papier ist nicht tot – es lebe der Prospekt

Dutzende von Wahlbotschaften im Briefkasten

Papiergeldloses Zahlen breitet sich aus Statt einen Brief zur Post zu bringen, verkehren wir per E-Mail, Whatsapp SMS oder tauschen uns auf sozialen Medien aus Den gedruckten Zeitungen wird ein Ende vorausgesagt Ja, die Digitalisierung beherrscht unseren Alltag Braucht es da also noch Papier?

von Werner Schneiter

Jene die sich für einen Sitz im Regierungsrat oder im Kantonsrat bewerben haben diese Frage klar beantwortet: Ja, das ist nötig Der gegenwärtige Gang zum Briefkasten liefert in diesen Vorwahlzeiten den schlagenden Beweis Wer diesen nicht mit einem «Stopp-Werbung»-Schild versehen hat empfängt die unterschiedlichsten Wahlbotschaften auch in Papierform.

Dutzende solcher Streusendungen treffen wöchentlich ein. Papier ist also in diesen digitalen Zeiten nicht tot, was umsatzgebeutelte Druckereien freuen mag umso mehr als Parteien und Kandidierende auch weiter auf das herkömmliche Wahlplakat setzen. Oft platziert am Strassenrand, auf Plätzen oder an Bahnhöfen.

Bekannte Parolen

Die Werbung kommt aufwendig produziert und vierfarbig daher – auf eine Art und Weise die keineswegs neu ist. All diese Slogans kennen wir aus den 80erund 90er-Jahren «Unabhängig ehrlich –direkt», sagt der eine «Hoffnung, Orientierung, Sicherheit» versprechen andere Wieder andere machen schlicht und einfach «vorwärts» Der Widerpart preist «eine sichere Zukunft in Freiheit» «Verantwortung für Mensch und Umwelt» darf nicht fehlen, ebenso wenig «Freiheit, Solidarität und Verantwortung», «Lose, luege, mache» oder «wir ergreifen Partei» was wir von einer Partei natürlich erwarten dürfen In einer als Zeitung aufgemachten Werbebotschaft wird auf dem Titel die Frage zum Bevölkerungswachstum gestellt: «Wollen wir so weitermachen?» Auch ein «Garant für Sicherheit und Stabilität» fand den Weg durch den Briefkastenschlitz Einer mit überschaubaren Regierungsratswahlchancen stellt in seinem aufwendig produzierten Prospekt die Frage und liefert die Antwort gleich mit: «Wie soll Zürich regiert werden? Positiv – ohne weitere Verbote » Ganz einfache Botschaften mit schönen, geschönten Fotos. Frauen und Männer lachen dem Wahlvolk entgegen Ihre

Blicke sind hoffnungsvoll Es lebt die Hoffnung dass ihre Bekenntnisse vor dem Wahltag am 12 Februar gehört werden.

Soziale Medien als Laufsteg

Auch das Wahlinserat in der Zeitung lebt noch – freilich nicht mehr in jenem Ausmass, als sich Verlagschefs die Hände reiben konnten weil sich der Inserateumsatz in Wahlzeiten jeweils vervielfachte Seitenweise schalteten Parteien und Kandidierende Annoncen buhlten mit schönen Worten und allerlei Versprechen um die Wählergunst. Es wird zwar immer noch auf diese Weise Werbung gemacht. Das ist aber bei Weitem nicht vergleichbar mit dem was gegenwärtig in den sozialen Medien los ist – sie sind eine Art Laufsteg der Kandidierenden Da machen mit Slogans versehene Bilder und Videos die Runde; man lässt sich mit sorgsam vorbereiteten, von einer (auch) prominenten Parteifreundin oder einem -freund gestellten Fragen interviewen, postet Schlagworte und vermeintliche Rezepte, mit denen alles besser werden soll. Kandidierende locken Medienschaffende zu Pressekonferenzen – nur ein Ziel vor den Augen: Wiederwahl oder

Vom Briefkasten auf den Stubentisch: Das Wahlangebot der Parteien trifft derzeit auch in Papierform ein. (Bild -ter.)

Wahl Oder zumindest angetreten in der Hoffnung, auf der Liste einen Sprung nach vorne machen zu können, damit sich in vier Jahren die Chance auf einen

aussichtsreichen Spitzenplatz erhöht Sie wissen auch, dass zu Wahlveranstaltungen in der Regel nur jene erscheinen die wissen, wen sie wählen wollen.

«Tatort» am Türlersee

Mehrere Drehtage bei eisiger Kälte

Für die bekannte Fernsehreihe

«Tatort» wurden letzte und Anfang dieser Woche Dreharbeiten am Türlersee durchgeführt.

von Marianne voSS

Wer letzte oder Anfang dieser Woche am Türlersee spazieren ging, wunderte sich über die Kameras, Scheinwerfer und die Menschen die sich im Wald am Waldrand oder rund um das kleine Haus oberhalb des Bootsstegs aufhielten Auf dem Parkplatz Wolfentalstrasse standen zahlreiche Transporter angeschrieben mit «Set» Einige neugierige Wandernde erkundigten sich nach dem Grund dieses Aufmarsches. Es gehe um Dreharbeiten für die Fernsehreihe «Tatort», erfuhren sie.

Die Journalistin vom «Anzeiger» hätte natürlich gerne mehr dazu erfahren: «Welche Schauspieler sind heute vor Ort, was wird in der Szene gespielt?» Doch darüber erhielt sie keine Auskunft Schliesslich wird der Film für den Zürich-«Tatort» erst im kommenden Jahr ausgestrahlt Immerhin war es

IN KÜRZE

Weiterbildung für Imame

Das Pilotprojekt «Zürich-Kompetenz» geht im März in die zweite Runde 16 Leute von der Seelsorgerin bis zum Imam, nehmen am Lehrgang teil (red )

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Wiedersehen im Albisgüetli

Vergangenen Freitag traf der Affoltemer alt Nationalrat Toni Bortoluzzi in Zürich auf seinen einstigen Fraktionskollegen und heutigen Bundesrat Albert Rösti

Mario Fehr bleibt Mario Fehr.

Unser Regierungsrat für Sicherheit, Soziales und Sport.

Von 2011 bis 2015 sassen sie gemeinsam im Nationalrat Dann verabschiedete sich Toni Bortoluzzi von der nationalen Politbühne derweil Albert Rösti seine Karriere fortsetzte: als Parteipräsident und jetzt als Bundesrat An der Albisgüetli-Tagung vom vergangenen Freitag in Zürich trafen sich die beiden ehemaligen Fraktionskollegen wieder – an der laut SVP «grössten politischen Veranstaltung der Schweiz» Der Zürcher Präsident Domenik Ledergerber, Christoph Blocher und Uvek-Vorsteher Albert Rösti beschworen da vor den kantonalen und eidgenössischen Wahlen «die bürgerliche Einheit» – auch im Beisein von FDP- und Mitte-Gästen, die als Regierungsräte am 12. Februar wiedergewählt werden wollen und ergo auf SVP-Sukkurs angewiesen sind. (-ter.)

möglich, zusammen mit einem Verantwortlichen aus der rund 40-köpfigen Crew am Set in die Nähe des kleinen Hauses am Hang zu gelangen und von Weitem den Dreh zu beobachten. Viel zu sehen gab es zwar nicht, nur einen Mann der immer wieder aus der Tür trat und sich Richtung Wald begab. Im Hintergrund – kaum sichtbar meistens verdeckt durch einen Busch – befand sich Regisseur Michael Schaerer, der ab und zu Anweisungen erteilte.

Ein Drehtag für drei Minuten Film Die Temperaturen waren sehr winterlich, die Kälte kroch in alle Glieder Der Begleiter erklärte, bei einem Set sehe es für den Laien oft aus, als ob die meisten herumstehen und warten Doch jede und jeder habe eine genau definierte Aufgabe Wenn heute während eines Tages gedreht werde, ergebe das Material für drei Minuten im Film. Wer sich also nächstes Jahr einen Zürich-«Tatort» ansieht und aufmerksam hinschaut wird in einzelnen Szenen während ein paar Minuten die Umgebung vom winterlichen Türlersee wahrnehmen.

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5 Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023
Filmset rund um das kleine Haus oberhalb des Bootsstegs (Bild Marianne Voss) Wiedersehen im Albisgüetli nach ehemals gemeinsamen Jahren im Berner Parlament: Albert Rösti (links) begrüsst Toni Bortoluzzi. (Bild Werner Schneiter)
Überpar ei ches Kom tee Mar o Feh w eder in den Reg erungsra m Wa der 33 8702 Zo l kon www mariofehr ch

Was macht unsere Psyche stark?

Niemand kann ständig gut drauf sein, schlechte Laune gehört ab und zu zum Leben Doch wenn die miese Stimmung gehäuft und intensiv auftritt, so darf sich die betroffene Person durchaus fragen: Was macht meine Psyche wieder stärker? Ob ein leichter Windhauch ausreicht oder es einen Orkan braucht um jemanden aus der Bahn zu werfen, hängt von verschiedenen Faktoren ab Ein Teil davon ist genetische Veranlagung der bedeutendere Teil hingegen hängt von unserem eigenen Umgang mit Stress ab Hilflos ausgeliefert sind wir also unserem Schicksal definitiv nicht Doch wie können wir unsere seelische Gesundheit unterstützen? Menschen brauchen Menschen Der Mensch ist ein von Natur aus soziales Wesen. Wir brauchen Kontakte mit Mitmenschen um einerseits unsere persönliche Entwicklung zu fördern und andererseits in herausfordernden Situationen Schutz und Unterstützung zu erhalten. Bewegung ist Trumpf Der Mensch ist ein Bewegungswesen Regelmässige körperliche Aktivität senkt das Stressempfinden und steigert das körperliche Wohlbefinden Bewegung gilt als ein wirksames und natürliches Antidepressivum. Verschiedene wissenschaftliche Studien zur Sporttherapie zeigten mindestens gleichstarke Effekte verglichen zu einer medikamentösen Behandlung

Lichttherapie – natürlich und künstlich Im Winter treten Stimmungstiefs häufiger auf als im Sommer Diese saisonalen Schwankungen hängen mit der verkürzten Lichtdauer zusammen Licht steigert die Produktion des Hirnbotenstoffs und Glückshormons Serotonin Manchmal reichen tägliche Spaziergänge an der Sonne, und sogar an nebligen und trüben Tagen ist Tageslicht besser als das übliche Licht in Innenräumen Bei anhaltenden Beschwerden empfehle ich Ihnen die tägliche Lichttherapie. Während dieser wird das Gesicht mit einem Abstand von 30 bis 70 Zentimetern mindestens 30 Minuten lang mit einer Speziallampe beschienen Dabei ist auf eine ausreichende Beleuchtungsstärke (5000 bis 10 000 Lux) sowie eine CEKennzeichnung des Gerätes zu achten Übrigens, während der Lichttherapie können Sie ruhig frühstücken Zeitung lesen oder etwas anderes machen. Ein spürbarer Effekt sollte sich spätestens nach fünf Wochen einstellen Der Einsatz sollte in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

Und zum Schluss: Gönnen Sie sich täglich etwas Schönes und probieren Sie auch mal wieder etwas Neues aus Hierfür wünsche ich Ihnen von Herzen viel Spass und Freude!

Im «Gesundheits-Kompass» geben Fachleute des Spitals Affoltern Tipps Kontakt: 0447142668 oder gesundheitskompass@spitalaffoltern ch

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Durch die Arbeit für den «Anzeiger»

das Säuliamt lieben gelernt

Martin Mullis verabschiedet sich nach 20 Jahren als freier Journalist in den Ruhestand

Mit bald 80 Jahren darf man es ruhiger nehmen – das hat sich auch Martin Mullis gedacht. Im Interview blickt er zurück auf 20 Jahre als Korrespondent.

«Anzeiger»: Seit 20 Jahren schreibst du für den «Anzeiger» – wie ist es dazu gekommen?

Martin Mullis: Ich habe schon immer gerne gelesen – und geschrieben

In meiner Zeit in Birmensdorf schrieb ich eine Kolumne für den «Limmattaler» Im «Anzeiger» waren es zuerst ironische Leserbriefe, dann habe ich den damaligen Chefredaktor Werni Schneiter angerufen und durfte als Kolumnist anfangen Bald wurde ich dann auch für andere journalistische Aufträge angefragt. Ich habe das gerne gemacht und fand es spannend.

«Die riesige Palette an Themen machte nicht nur Spass, ich lernte auch unheimlich viel dazu.»

Dein beruflicher Hintergrund ist ja eigentlich ein anderer Ja, in Birmensdorf habe ich auf der Gemeindeverwaltung gearbeitet Eigentlich wollte ich Gemeindeschreiber werden – und hatte auch ein Angebot aus Aesch Doch dann habe ich zum Kanton gewechselt Bei der Volkswirtschaftsdirektion hatte ich einen Superjob als Adjunkt. Meine Hauptaufgabe war die wirtschaftliche Landesversorgung und die kantonale Preiskontrollstelle Für die Organisation von Grossanlässen wurde ich jeweils an die Staatskanzlei «ausgeliehen» Als der Kanton Zürich im Jahr 2000 Ehrengast an der Olma war, habe ich einen Umzug organisiert, bei dem jeder Bezirk einen Wagen stellte – darunter einer mit einer Eishockeyfläche ein anderer mit Tauchbecken. Mit einem Extrazug haben wir geschaut, dass wir möglichst viele Zürcher nach St.Gallen bringen.

Das tönt spannend Trotzdem hast du dich mit 61 Jahren vorzeitig pensionieren lassen Als die Regierungsräte Jeker und Fuhrer 2001 ihre Departemente tauschten, wurde mir das nahegelegt – als einzigem Nicht-Akademiker im Direktionssekretariat In einem 30-ProzentPensum habe ich die wirtschaftliche Landesversorgung noch weitergeführt.

Immerhin hattest du so Zeit für die Zeitung zu schreiben Deine bissigen Kolumnen auf der «Extra»-Seite waren mit dem Kürzel «mamu» gezeichnet Gab es viele Rückmeldungen?

Ja darauf werde ich heute noch angesprochen, auch von Leuten, die ich nicht kenne Als ich einmal eine Kolumne über einen Lehrer schrieb, der mit seiner Klasse im Schwimmbad Maschwanden war und nur mit Trillerpfeife am Rand stand und dazu eine fiktive Szene mit im Zug randalierenden Schülern erfand erhielt ich von zehn

erbosten Lehrern Post. Einer bot mich sogar am Samstagmorgen ins Schulhaus auf Da bin ich nicht hingegangen Andere Lehrpersonen schrieben aber auch, dass sie sich amüsiert haben, und gratulierten mir

Über die Jahre hast du dich zum journalistischen Allrounder entwickelt. Welches Thema hättest du gemieden?

Sport war nicht mein Thema Als die Obfelder Unihockeyaner Schweizer Meister wurden, habe ich an der Feier den damals frisch gewählten Gemeindepräsidenten nicht erkannt und nach seinem Namen gefragt. Danach hat er sich bei jedem Treffen scherzhaft wieder bei mir vorgestellt.

«Noch nie habe ich mich irgendwo so zu Hause gefühlt wie im Säuliamt.»

Du kommst ja ursprünglich aus Birmensdorf Welches Bild hattest du vor dem Umzug nach Ottenbach vom Säuliamt? Ich hatte nicht wirklich ein Bild.

Wie hat sich das seither geändert?

Durch die Arbeit für den «Anzeiger» lernte ich das Säuliamt nicht nur sehr gut kennen sondern auch lieben mit seinen freundlichen, hilfsbereiten Menschen, der Reuss, den Wäldern und wunderschönen Naherholungsgebieten Noch nie habe ich mich irgendwo so zu Hause gefühlt wie im Säuliamt.

20 Jahre sind eine stolze Zeit. Was hat dir gefallen am Schreiben für den «Anzeiger»?

Es war eine tolle Zeit Die riesige Palette an Themen machte nicht nur Spass, ich lernte auch unheimlich viel dazu Und ich traf Bundesrätin Doris Leuthard im KKL Luzern, Bundesrat Ueli Maurer in Kappel und ganz viele andere spannende Persönlichkeiten.

Nun hast du beschlossen, deine journalistische Tätigkeit einzustellen. Aus welchem Grund?

Dieses Jahr werde ich 80 Jahre alt. Höchste Zeit also das Leben etwas ruhiger zu gestalten Vor allem die abendlichen Anlässe haben mir zusehends Mühe bereitet Und es kommt auch die Zeit, in der man morgens froh ist sich im Bett noch einmal umdrehen zu dürfen.

Was hast du mit der neu gewonnenen Freizeit vor?

(Er sagt nichts, lacht nur und zeigt auf seinen Hund «Chaplin», der ihm beim Interview um die Beine streicht.)

Gibt es noch etwas, was du den Lesern mitteilen möchtest?

Es bleibt mir lediglich, den Verantwortlichen des «Anzeigers» meinen Journalistenkollegen und natürlich den Leserinnen und Lesern für die Unterstützung und die Aufmerksamkeit über all die Jahre herzlich zu danken Und natürlich meiner Frau Franziska Sie hat alles, was ich geschrieben habe, angeschaut, mir wichtige Rückmeldungen und so die nötige Sicherheit gegeben.

Interview: Thomas Stöckli

Das Interview wurde in der Du-Form geführt wie sie unter Journalisten üblich ist

Spitäler und Gesundheitsdirektion reden

Die Gesundheitsdirektion hat einen runden Tisch mit Vertretern von vier kantonalen Spitäler und den Personalverbänden organisiert Das Treffen diente dazu, das gegenseitige Verständnis für die jeweiligen Rollen und Verantwortlichkeiten zu fördern und Rahmenbedingungen sowie Anliegen zu diskutieren. Die vier kantonalen Spitäler haben bereits verschiedene Massnahmen zur Verbesserung der Anstellungsbedingungen um-

gesetzt. Die Teilnehmenden waren sich einig dass weitere Verbesserungen unter anderem im Rahmen der Umsetzung der Pflegeinitiative angestrebt werden sollen In der Diskussion kamen die Beteiligten überein, künftig einen institutionalisierten Austausch zwischen den Spitälern und den Personalverbänden einzuführen Dieser soll zur Verbesserung der Kommunikation beitragen (red.)

Freie Journalisten für eine vielfältige Zeitung

Die 260 Stellenprozente auf der Redaktion des «Anzeigers» teilen sich derzeit vier Personen Sie setzen mit eigenen Artikeln Themen, redigieren und layouten eingesandte Texte und vergeben Aufträge an freie Journalistinnen und Journalisten, die mit ihren Kompetenzen und Ressourcen massgeblich zur Vielfalt der Zeitung beitragen. Freie Journalisten wirken auf Honorarbasis werden also für ihre abgedruckten Artikel und Fotos bezahlt Sie können für verschiedene Medien oder exklusiv für eine Publikation arbeiten. Die «Anzeiger»-Redaktion darf auf ein starkes Team von rund zehn solcher freier Journalisten bauen die regelmässig schreiben und auch ihrerseits Themenideen einbringen Einige verfügten bereits bei ihrem Start über reiche Erfahrung aus dem Journalismus Voraussetzung ist dies allerdings nicht, wenn man Freude am Lesen und Schreiben, Interesse an Menschen und Geschichten sowie an der Region mitbringt und auch gerne mal abends oder am Wochenende verfügbar ist, lässt sich vieles aufbauen. Interessierte dürfen sich jedenfalls gerne melden (tst.)

Kontakt: thomas stoeckli@chmedia ch Telefon 0582005705

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Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023 6
Sein Auto zeigt die Verbundenheit mit dem «Anzeiger»: Martin Mullis. (Bild Thomas Stöckli)
Am 12.02.2023 in den Kantonsrat fdp-knonaueramt ch L STE 3 Die Zukunft des Kantons Zürich mitgestalten Matteo Cominotto Tamara Fakhreddine GRÜNE BEZIRKAFFOLTERN GRÜN MACHT VORWÄRTS AM12 FEBRUAR2023INDENKANTONSRAT MARTINNEUKOMWIEDERINDENREGIERUNGSRAT MARTIN NEUKOM, ANGELIKA BURTSCHER, THOMAS SCHWEIZER, SONJA ESTERMANN
GESUNDHEITS-KOMPASS Fabian Kraxner Oberarzt Psychiatrie

Als Raser oder Normalfahrer einen Selbstunfall gebaut?

Beim Bahnhof Bonstetten-Wettswil in Mauer gefahren: Gefängnis für 21-jährigen Schweizer?

Ist der junge Mann beim Bahnhof Bonstetten-Wettswil mit 108 km/h in eine Gartenmauer gerast oder mit bloss 50 bis 55 km/h? Wegen qualifiziert grober Verletzung von Verkehrsregeln und Gefährdung des Lebens fordert der Staatsanwalt 36 Monate Gefängnis, die Verteidigerin einen Freispruch. von Werner Schneiter

Der 21-jährige Schweizer aus dem Bezirk Affoltern lenkte am 8 August 2021 nach 22 Uhr seinen heckgetriebenen BMW in Begleitung eines Kollegen von Wettswil kommend Richtung Bonstetten – ein 64000 Franken teures Auto, das hauptsächlich von der Mutter und dem Bruder mitfinanziert worden ist Laut Anklage hat er in einer leichten Linkskurve kurz vor dem Bahnhof Bonstetten-Wettswil in der 50er-Zone auf 108 km/h beschleunigt, indem er vom Fahr- in den Sportmodus geschaltet hatte Kurz darauf habe er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren, sei dabei auf die Gegenfahrbahn geraten und nach einer 60 Meter langen Schleuderfahrt in eine Gartenmauer geprallt – und dies bei einer Geschwindigkeit von immer noch 80 km/h Nach einer weiteren Schleuderfahrt sei er nach 30 Metern auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand gekommen, hält die Anklagebehörde fest Sie spricht von brandgefährlicher Fahrweise – und von Zufall, dass es dabei weder Tote noch Verletzte gegeben habe, weil die Möglichkeit bestanden habe, dass der Bahnhof und dessen Umgebung um diese Zeit noch belebt ist

Im Sportmodus das Geräusch demonstrieren

In der Befragung durch Gerichtspräsident Peter Frey wollte sich der Beschuldigte nicht mehr an Details erinnern –auch nicht, ob er im Sportmodus von 44 auf bloss 50 km/h oder mehr beschleunigt hat. In diesen Sportmodus hat er gewechselt, um seinem Mitfahrer das damit verbundene Geräusch zu demonstrieren. Immerhin räumte er ein, dass er die Kontrolle über seinen 431-PSBMW verloren und eine Vollbremsung gemacht hat, so dass es zum Aufprall

Baufehler als Brandursache?

Ein Brand in Stallikon Einbrecher Vandalen, Bettler, ein Betrunkener und Lärm beschäftigten Kantonsund Stadtpolizei Affoltern

Beim Einfeuern eines Kachelofens in einer alten Liegenschaft mit Anbau entstand am 20. Januar um 15.45 Uhr in Stallikon ein Schwelbrand. Dies, nachdem sich die Isolation entzündet hatte. Die Feuerwehr wurde aufgeboten. Laut Angaben der Kantonspolizei in Affoltern ist ein Baufehler als Brandursache nicht auszuschliessen. Immerhin: Der Raum ist weiter bewohnbar die Höhe des Sachschadens aber noch nicht bekannt. Durch Aufbrechen der Sitzplatztüre verschafften sich zwischen 20 und 22 Januar Einbrecher Zutritt in ein Einfamilienhaus in Bonstetten. Entwendet wurden Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Hundert Franken Der Sachschaden wird noch ermittelt. Am Bahnhof Affoltern scheiterte am 24 Januar kurz nach Mitternacht der Versuch, einen Selecta-Automaten zu knacken. Die Scheibe hielt den Steinen stand Den Sachschaden beziffert die Kapo auf rund 2000 Franken.

Diebstahl vereitelt

gekommen ist und sich sein Auto danach erneut gedreht hat «Wir wurden durchgeschüttelt», räumte der junge Mann ein, der mit seinem Kollegen zu McDonald’s fahren wollte.

Skrupelloses Verhalten

Der Staatsanwalt sieht hier den Rasertatbestand erfüllt und spricht von Gefährdung des Lebens vom Überschreiten physikalischer Gesetze Er stützt sich auch auf entsprechende ExpertenGutachten zitierte vor Gericht eine Reihe vergleichbarer Fälle und von entsprechenden Bundesgerichtsurteilen. «Es war ein skrupelloses Verhalten mit einer brandgefährlichen, hochriskanten Fahrweise die auch zum Tod des Mitfahrers hätte führen können», führte der Staatsanwalt aus und monierte beim Beschuldigten auch eine «beschränkte Geständnisbereitschaft» Er befürwortet den Entzug des Fahrzeugs, weil nach seiner Auffassung weitere Gefahren bestehen Der junge Mann hat den Führerausweis auf Probe inzwischen wieder erhalten Wegen qualifiziert grober Verletzung von Verkehrsregeln und wegen Gefährdung des Lebens plädiert

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Der«Anzeiger»freutsichüberLeserfotos mit Bezug zur Region, unbearbeitet

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und hochaufgelöst in JPG-Format an redaktion@affolteranzeiger ch Vergessen Sie nicht, auszuführen, wo und wann Sie das Bild aufgenommen haben und was darauf zu sehen ist (red.)

Hans-Peter Amrein in den Regierungsrat

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die Staatsanwaltschaft für eine Gefängnisstrafe von 36 Monaten wovon 12 Monate unbedingt, die der Mann in Halbgefangenschaft absitzen könnte Dazu habe er sämtliche Verfahrenskosten mit Ausnahme der Kosten für die Verteidigung zu übernehmen.

Entlastendes nicht berücksichtigt

Die amtliche Verteidigerin fordert sowohl bei der qualifiziert groben Verletzung von Verkehrsregeln als auch bei der Gefährdung des Lebens Freisprüche sowie eine Entschädigung für die Haft. Sie zeichnete vor Gericht ein gutes Bild ihres Mandanten, sprach von einem anständigen, pf lichtbewussten und herzensguten jungen Mann der niemandem Schaden zufügen wolle. Er habe den Unfall eingestanden sich kooperativ verhalten und sei nicht vorbestraft «Er hat eine 100-ProzentStelle und ein Gefängnisaufenthalt würde seine Zukunft zerstören», fügte die Anwältin bei. Sie spricht von einer normalen Fahrweise an diesem Abend, was auch vom Beifahrer bestätigt werde Sie bezweifelt die Seriosität der Gutachten und spricht von Reifenspuren,

die nicht eindeutig dem Unfallauto zugeordnet werden können Auch ein Rapport der Kapo sei nicht zur Kenntnis genommen worden worin von lediglich 55,6 km/h die Rede sei, also von normaler Fahrweise. Man habe auf Internetrecherchen abgestellt, Sachverständige seien nicht vor Ort gewesen – und man habe ignoriert dass beispielsweise die Airbags nicht aufgegangen sowie die Fahrdaten des Autos nicht ausgelesen worden seien. All dies sei nicht zur Entlastung in die Untersuchungen eingeflossen Plausibilität reiche hier nicht aus Das sei in rechtsstaatlicher Hinsicht bedenklich, fügte die Anwältin an.

Für sie liegt hier ein geringes Verschulden vor Sofern das Gericht zu einem Schuldspruch kommt fordert sie eventualiter eine bedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 30 Franken – bei zweijähriger Probezeit Ausserdem müsse das konfiszierte Auto herausgegeben werden; Eigentümerin sei ja zur Hauptsache die Mutter des Beschuldigten, dem eine gute Legalprognose gestellt werden könne Und beruflich sei er auf ein Auto angewiesen. Das Bezirksgericht Affoltern wird das Urteil später eröffnen.

Zwei Frauen vereitelten am 20. Januar um 22.45 Uhr beim Bahnhof Hedingen den Diebstahl eines Elektro-Rollers. Sie alarmierten die Polizei, der Dieb fühlte sich beobachtet – und machte sich ohne Beute aus dem Staub.

Vandalen haben zwischen 19. und 21 Januar an der Unteren Bahnhofstrasse in Affoltern die Türe eines Geschäftslokals mit Graffiti überzogen. Schaden: rund 300 Franken. Nicht bekannt ist die Schadenhöhe in Rifferswil Dort haben Unbekannte an der Bushaltestelle Oberrifferswil den mit Plastik geschützten Fahrplan beschädigt – auch mit Feuer Immerhin sei er noch lesbar, teilte die Kapo mit.

Am 23 Januar um 11 und um 11 15 Uhr wurden in Bonstetten und Affoltern Personen von Bettlern angegangen Diese fragten nach Arbeit und verlangten Geld für Essen Bei Eintreffen der Polizei waren sie jedoch verschwunden

Ordnungsbussen verteilt

Am 21. Januar um 20.30 Uhr wurde der Polizei ein offensichtlich betrunkener Mann gemeldet der beim Bahnhof Affoltern Gefahr lief auf die Gleise zu fallen Die Stadtpolizei Affoltern wies ihn weg Die Stadtpolizei rückte im Weiteren am 20. Januar um 22.30 Uhr zur Bibliothek nach Obfelden aus. Dort verursachten zwei junge Personen Lärm Sie kassierten Ordnungsbussen, auch wegen Littering. Solche Ordnungsbussen sprach auch die Kapo aus: am 21 Januar um 4 20 Uhr als sich in Affoltern Nachbarn an grossem Partylärm störten Lärm war am 22. Januar in Affoltern, kurz nach Mitternacht, und am 23 Januar, nach 22 Uhr in Aeugst der Grund für polizeiliche Intervention. (-ter.)

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Licht- und Wolkenspiel

Jenen Moment, als die Sonne durch die Wolken brach, hat Martine Widmer mit der Kamera festgehalten. (red.)

7 Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023
Mit 50 bis 55 oder mit 108 km/h? In der Linkskurve auf der Stationsstrasse, kurz vor dem Bahnhof Bonstetten-Wettswil, ist der 21-jährige Schweizer mit seinem BMW ins Schleudern geraten und vorne auf der linken Seite in eine Gartenmauer geprallt (Bild Werner Schneiter)
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Als es noch viele Reben im Amt gab

Serie Ortsnamen: Bezeichnungen mit Bezug zum Weinbau

Sieht man sich das Knonauer Amt auf der Wildkarte von 1843 bis 1851 an, staunt man, wie viel Weinbau betrieben wurde. Die Rebe gehörte zu den am häufigsten angebauten Kulturpflanzen. Vom Rebbau zeugen in allen Ämtler Dörfern zahlreiche Flur- und Strassennamen.

Von MirjaM KilchMann und regula Zellweger

Vor allem an den Hanglagen wurde im Knonauer Amt Wein angebaut. Davon zeugen heute Namen wie Rebberg

Rebhoger, Rebrain, Rebrüti oder Wiberg

Den Flurnamen «Rebberg» gibt es in Mettmenstetten und Stallikon, je zweimal in Aeugst und Hausen, sogar dreimal in Knonau Unter dem Titel «Ämtler Tropfen» nahm sich das Neujahrsblatt der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Affoltern im Jahr 2003 des Rebbaus im Knonauer Amt an Minuziös sind hier alle Strassen- und Flurnamen mit Bezug zum Weinbau aufgelistet Auch Informationen zu Traubensorten oder Strassen- und Flurbezeichnungen, die auf den Weinbau hinweisen sind aufgeführt Auszüge aus einer 1741 erschienenen Chronik geben Einblick in die positiven und negativen Ereignisse rund um den Rebbau Es würde den Rahmen sprengen hier alle Strassenund Flurnamen aufzulisten.

Räbe oder Rebe?

Aber nicht alle Namen mit «Reb-» stammen von Trauben, in flachen Lagen könnten auch Rüben namengebend sein, beispielsweise bei den Namen Rebacher oder

Rebgarten Das schweizerdeutsche Wort

«Rääbe» für die weisse Rübe oder Herbstrübe das im Zürichdeutschen eigentlich «Rèèbe» lautet, kennen wir vor allem vom Brauch der Räbeliechtliumzüge

Ähnlich klingt das schweizerdeutsche

Wort für die Weintraube, «Räb» oder «Räbe» In Zusammensetzungen wie «Räbberg» wird der Vokal «ä» meistens kurz im einfachen Wort «Rääbe» lang ausgesprochen Die beiden Mundartwörter haben sich in der Lautung einander angenähert Zur Vermischung von Räbe und Rebe trägt auch bei, dass schweizerdeutsch «ä» prinzipiell mit «e» verschriftet wird, wie wir an den Reb-Namen sehen Ob bei Reb-Namen die Rübe oder die Weintraube namengebend gewesen ist, lässt sich also besser durch historische Hinweise klären und weniger durch ihre Mundart- oder Schreibform

Schwindende Rebbaugebiete

Geblieben vom ausgedehnten Rebbau sind bis heute die Flurnamen. Weitgehend verschwunden sind die Rebberge

Der Weinbau ist seit römischer Zeit in der Schweiz bezeugt Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit galt der Rebbau wie der Gartenbau im Rahmen der Agrarverfassung als Sonderkultur die umzäunt und von kollektiven Nutzungsrechten ausgeschlossen war Die Umwälzungen in der Landwirtschaft während der Agrarrevolution von der zweiten Hälfte des 18 Jahrhunderts bis Mitte des 19 Jahrhunderts steigerten vorerst die Erträge auch im Weinbau Mit der Industrialisierung gegen Ende des 19 Jahrhunderts wanderten die Weinbauern in die Fabriken ab. Hier war der Verdienst höher und sicherer Der Ertrag unterlag grossen Schwankungen: 1875 gewann man beispielsweise pro Hektare 108 Hek-

toliter Wein 1909 aber lediglich 7 8 Hektoliter pro Hektare Über die Qualität des Weines in vergangenen Zeiten lässt sich wahrscheinlich nicht viel Lobenswertes sagen So hatte man beispielsweise 1529 einen extrem sauren Wein «er frass die Bunten die Küpfernen Rohr und Hanen durch und wuchsen Würmlein darin Man schüttete viel aus und machte Pflaster damit an »

Steigende Mobilität – weniger Weinberge im Mittelland

ringerte sich von 3 78 Hektaren auf 2 80 Die Schweizer entdeckten zudem immer mehr den Genuss von billigerem Bier Schliesslich vernichteten im Jahr 1886 die Reblaus und der Falsche Mehltau ganze Rebberge Sie wichen schliesslich – wie vielerorts im 1. Weltkrieg –dem Anbau von Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geriet der Rebbau im Säuliamt schliesslich fast ganz in Vergessenheit.

anbaugebietes in Obfelden Hier hatte einst ein Küfer ein auch Böttcher oder Büttner genannter Berufsmann, seine Werkstatt Heute ist der Name Küferweg weitherum bekannt durch die am Küferweg von Heiner Stolz gegründete «Weinhandlung am Küferweg». Erfreulicherweise werden heute von Hobbywinzern wieder vermehrt Reben angepflanzt So bauen beispielsweise Richard und Rania Steiner seit Kurzem erfolgreich Wein unterhalb der Kirche in Maschwanden an.

Weinberge gab es in Ottenbach und Obfelden vor rund 150 Jahren viel mehr als heute Davon zeugen heute noch Flurnamen (Historische Karte J. Wild WMS Kt ZH)

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und Roger

Mit der Eröffnung des Gotthardtunnels 1882 nahm der Weinimport aus dem Süden einen Aufschwung Der stetige Ausbau des Eisenbahn- und Strassennetzes ebnete dem Wein aus Frankreich und dem Welschland den Weg in den Kanton Zürich Damit wurde der wahrscheinlich recht saure Wein aus dem Knonauer Amt von edleren Tropfen aus der Romandie und dem Tessin – und auch aus Frankreich und Italien – weitgehend verdrängt Während man beispielsweise 1930 noch 61 Weinbauern im Bezirk zählte waren es vier Jahre später nur noch 46 Das Rebland ver-

Auf der Wildkarte findet man in Ottenbach einige Rebbaugebiete. Heute zeugen die Strassennamen Rebenstrasse, Rebweg, Rebenrain und Rebgarten vom ehemaligen Rebbaugebiet Der Ausser Rebberg heisst heute «Rebhoger», der ehemalige Ober Rebberg «Oberberg».

Auch Obfelden verfügte über Weinanbaugebiete. Vor über hundert Jahren waren der Südhang des Buechbärlihogers und die Südhänge zwischen Unterlunnern und der heutigen Tambriggrube mit Reben bewachsen

Heute findet man dort den Flurnamen «Gmeindreben» Ein weiterer Hinweis auf Rebbau ist der Strassenname Küferweg nördlich des ehemaligen Wein-

WIR ERGREIFEN PARTEI. FÜR MIETER:INN FÜR UNSERE GESUNDHEITSVERSORGUNG FÜRS KLIMA. FÜR UNS ALLE.

ORTSNAMEN

Im «Anzeiger» erscheinen in lockeren Abständen Artikel zu Ämtler Orts- und Flurnamen. Die Autorinnen sind Mirjam Kilchmann, Sprachwissenschaftlerin, und Regula Zellweger, Journalistin.

Leserinnen und Leser sind eingeladen Orts- und Flurnamen vorzuschlagen, gerne per E-Mail an: redaktion@affolteranzeiger ch (red )

Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023 10
Am Küferweg in Obfelden hatte ein Küfer seine Werkstatt Der Name Küferweg ist durch die hier gegründete «Weinhandlung am Küferweg» weitherum bekannt (Bilder Regula Zellweger) Den Weinberg unterhalb der Kirche von Maschwanden findet man nicht auf der historischen Karte Rania und Richard Steiner pflanzen Reben an und produzieren Ämtler Wein.
SP-LISTE 2 AM 12 FEBRUAR IN DEN KANTONSRAT UND JACQUELINE FEHR UND PRISKA SEILER GRAF IN DEN REGIERUNGSRAT bisher EN. . SP LISTE2 spaffoltern.ch Hannah Pfalzgraf
Schmutz

Die Dorfgeschichte erlebbar machen

Mettmenstetter Audio-Trail bietet Rückblicke

Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Das Kloster Kappel macht mit bei «Cause We Care»

Das Kloster Kappel beteiligt sich an der Initiative «Cause We Care» der Stiftung myclimate und engagiert sich damit aktiv für Klimaschutz und nachhaltigen Tourismus.

Das Kloster Kappel, Seminarhotel und Bildungshaus der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich nimmt seine Verantwortung ernst. Seit über 800 Jahren ist es den Idealen der Selbstversorgung und Nachhaltigkeit verpflichtet. Als 1983 in den Räumlichkeiten des Klosters das «Haus der Stille und Besinnung» gegründet wurde, knüpfte man daran an.

Den «Mättmiwäg 1» aus dem Jubiläumsjahr 2016 hat die IG Dorfgeschichte Mettmenstetten zum Audio-Trail ausgebaut, mit historischen Bildern und allerlei Informativem zum Nachlesen und Hineinhören.

von Thomas sTöckli

Mit dem Smartphone einer Route folgen und unterwegs ganz viel Wissenswertes erfahren Das ermöglicht die App «Smartguide» in verschiedenen Städten weltweit – und neu auch in Mettmenstetten. Sobald man sich einem Posten nähert, erscheint dieser mit Text, Ton und Bildern auf dem Display Die Informationen lassen sich aber auch von zu Hause aus abrufen.

Möglich gemacht hat es die örtliche IG Dorfgeschichte. Der «Anzeiger» hat das Kernteam kürzlich bei einem Arbeitstreffen besucht Von der App erhoffen sich Peter Büchi, Hans Hinnen und Beni Federer auch bei Jungen das Interesse an der Geschichte zu wecken. So können sie sich gut vorstellen, dass die Schule die App nutzt etwa für einen Postenlauf mit Fragebogen.

Fürs laufende Jahr hat sich die IG einiges vorgenommen In der Dorfzeitung «Mir Mättmistetter» will sie in

einer vierteiligen Serie aufs Jahr 1923 zurückblicken Genau hundert Jahre ist es nämlich her seit das altehrwürdige Kurhaus Paradies zum Kinderwohnheim umgenutzt wurde. Im gleichen Jahr 1923 überflog Flugpionier Walter Mittelholzer Mettmenstetten und hinterliess der Nachwelt spektakuläre Luftaufnahmen.

Umfangreiche Sammlung

Politisch sorgte damals unter anderem eine Steuer auf Obst-, Wein- und Beerenschnäpse sowie das Frauenstimmrecht für Gesprächsstoff Auch zur Schule und zur Industrie findet sich in den Archiven Spannendes Ein Begegnungsort war die Sennhütte bereits lange vor der Umgestaltung zur Bibliothek Und sogar Verstösse gegen das Konkubinatsverbot sind in den alten Gemeinderatsaufzeichnungen detailliert festgehalten.

Seit 1991 sammelt die IG Dorfgeschichte historische Dokumente und Fotomaterial Zur 900-Jahre-Feier wurde das Material in einem temporären Dorfmuseum zugänglich gemacht Vieles ist mittlerweile auf der Webseite einsehbar Unter anderem eine Vielzahl von Klassenfotos, verlinkt mit den Lehrpersonen und Klassenlisten.

Weitere Infos: dorfgeschichte-mettmenstetten ch

Heute intensiviert das Kloster Kappel sein Engagement durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung myclimate Gemeinsam mit weiteren Unternehmen der Tourismusbranche nimmt es an der Initiative «Cause We Care» teil Pro Zimmer und Nacht ist für Hotelgäste demnach ein Franken an einen eigenen Nachhaltigkeitsfonds inbegriffen Das Kloster verdoppelt diesen Betrag und trägt zudem ein Prozent des Umsatzes von Banketten zum Fonds bei Dieser Fonds finanziert sodann lokale Massnahmen im Kloster Kappel zur Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen Ein Viertel der Geldmittel fliesst in ein globales Klimaschutzprojekt von myclimate Jürgen Barth Geschäftsführer des Klosters Kappel, sieht gleich mehrere positive Effekte: «Dadurch werden die CO2-Emissionen der Übernachtungen der Hotelgäste reduziert und gleichzeitig auch aktiv CO2-Emissionen lokal und global vermindert.»

Parallel dazu bietet das Bildungshaus Kurse, Klostergartenführungen und andere Veranstaltungen zur Förderung einer neuen Schöpfungsspiritualität an Volker Bleil, Theologischer Leiter: «In wenigen Jahren möchten wir ein klimaneutrales Kloster sein Gleichzeitig braucht es eine Transformation der Herzen und des Denkens, die uns die Augen dafür öffnet, dass wir mit einem

veränderten Lebensstil viel Lebensqualität, Gerechtigkeit und Gottesnähe gewinnen werden.»

Diverse Massnahmen

Seit 2013 ist das Kloster Kappel Mitbetreiberin eines lokalen Heizverbundes mit ökologischer Holzschnitzelheizung und einer Biogasanlage Das Holz stammt aus eigenen Wäldern Damit werden jährlich rund 65 000 Liter Heizöl eingespart. Das Kloster Kappel verzichtet zudem bewusst auf Tischtücher und reduziert damit den Energieverbrauch in der hauseigenen Wäscherei.

Die Gäste im Kloster Kappel melden sich für die Verpflegung mit Angabe des gewünschten Menüs an. Damit können die benötigten Mengen an Lebensmitteln genau berechnet und Foodwaste vermieden werden Alle Gäste im Restaurant Klosterkeller erhalten zu den regulären Mahlzeiten kostenlos frisches

Quellwasser aus dem Krug Das bedeutet zwar Mindereinnahmen, hilft aber, Plastik sowie graue Energie durch weite Transportwege zu reduzieren.

Derzeit werden die letzten Lampen, Leuchten und Strahler auf LED umgestellt Wo sinnvoll, sollen noch weitere Bewegungsmelder zum Einsatz kommen Im Frühjahr 2023 beginnt die Erhebung des «carbon footprint» des

Klosters Kappel Dieser CO2-Fussabdruck wird durch die Stiftung myclimate ermittelt. Basierend auf den Resultaten werden ein konkreter Reduzierungspfad erarbeitet und entsprechende Massnahmen in Angriff genommen 2023/2024 soll eine leistungsstarke Fotovoltaikanlage auf dem Stalldach des Landwirtschaftsgebäudes realisiert werden Damit wird ein wichtiger Meilenstein hin zur Selbstversorgung und Klimaneutralität erreicht.

Biogasanlagen für Familien in Indien

Ein Viertel der Geldmittel im Nachhaltigkeitsfonds fliesst in ein Projekt in Indien Damit werden in den Dörfern für rund 9000 Familien kleine Biogasanlagen gebaut Diese ersetzen das Verbrennen von Feuerholz und reduzieren die Verwendung und Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln Die Bevölkerung profitiert neben der Reduktion des Treibhausgasausstosses und der verminderten Abholzung der Wälder von höheren landwirtschaftlichen Erträgen und einer geringeren Russbildung in den Häusern Ausserdem reduziert das Projekt die Methanemissionen von Rinderdung Kloster Kappel Weitere Infos unter www klosterkappel ch/de/ ueber uns/nachhaltigkeit/

Der Säuliämtler Winter in seinen vielfältigen Facetten

11 Bezirk Affoltern Freitag, 27. Januar 2023
In
Rifferswil sorgt diese verschneite Holzbeige im Sonnenschein für eine wohlige Atmosphäre (Leserbild Leo Röllin) Einfach schön: Abendstimmung in Hausen. (Leserbild Roland Burkhard) Friedlich zusammen: Milan und Kohlrabe im Schnee (Leserbild Albert A. Stahel) Mit der Smartguide-App: Hans Hinnen, Peter Büchi und Beni Federer (Bild tst.) Die 2019 neu gestalteten Klostergärten werden biologisch bewirtschaftet. (Bild zvg.)

Für einen starken Kanton Zürich

Regierungsratswahl vom 12 Februar

Am 12 Februar werden die Weichen für den Regierungsrat neu gestellt Die Wahlen erfolgen in einer Zeit, in der vieles nicht mehr einfach so ist wie es einmal gewesen war Umso wichtiger ist deshalb mit Blick auf einen starken Kanton Zürich, dass wir mit der Wahl des bürgerlichen Regierungsratstickets selber für die Gewährleistung von Sicherheit und Stabilität sorgen Allen Unkenrufen zum Trotz verdient nebst den Regierungsräten Stocker Rickli WalkerSpäh auch Regierungsrätin Silvia Stocker die volle Unterstützung zusammen mit dem Kandidaten Peter Grünenfelder Damit Bevölkerung, Unternehmen und Landwirtschaft davon profitieren, geht es um drei Dinge: zuverlässige Grundversorgung gesunde Finanzen und innovative Wirtschaft Das sind bei Weitem mehr als blosse Schlagworte In einer zuverlässigen Grundversorgung geht es um ein erstklassiges Bildungssystem eine hervorragende Gesundheitsversorgung, die internationale Verkehrsanbindung und eine stabile Versorgung mit Energie Heute zentrale Erfolgsfaktoren unseres Kantons.

Seiler Graf: Politik aus Leidenschaft

Freiheit

Gesunde Finanzen wiederum stärken die Kaufkraft Es sind eben gerade nicht die links-grünen Märchen von süssen Subventionen die hier weiterhelfen Im Gegenteil, eine moderate Steuerbelastung hilft nicht nur den Menschen sondern auch den Unternehmen. Darüber hinaus ermöglicht diese Politik Investitionen am Standort Zürich.

Und schliesslich ermöglicht nachhaltiges Wirtschaften eine innovative Wirtschaft Das beinhaltet auch die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Bekämpfung des Fachkräftemangels und das Vorantreiben der Digitalisierung.

Es ist dieses Wahlversprechen des bürgerlichen Fünfertickets, das unseren Kanton zum Wohl seiner Bevölkerung voranbringt. Und deshalb gehören die bürgerlichen Regierungsräte Stocker Rickli, Steiner sowie Walker-Späh zusammen mit dem freisinnigen Kandidaten Peter Grünenfelder aus Überzeugung für einen starken Kanton Zürich auf den bürgerlichen Wahlzettel für den Regierungsrat.

Hans-Ulrich Bigler, Kantonsratskandidat SVP, Affoltern

Mangel an Lehrpersonen: Was tun?

Regierungsratswahl vom 12 Februar

Der Lehrerinnen- und Lehrer-Mangel ist momentan die grosse Herausforderung in der Bildungspolitik Als Präsident der Primarschulpflege Wettswil, weiss ich, wovon die Rede ist Zwar ist es uns gelungen, all unsere Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen Aber das ist nicht überall so.

Als kurzfristige Massnahme hat die Bildungsdirektorin Silvia Steiner letzten Sommer beschlossen, Personal ohne entsprechende Ausbildung als Lehrpersonen zuzulassen Das ist eine Zumutung in dreierlei Hinsicht: Erstens erhalten Kinder nicht die Bildung, die ihnen zusteht Zweitens wird der Lehrberuf abgewertet da unterstellt wird, unterrichten könne (fast) jede und jeder Und drittens werden die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in Situationen geschickt, denen sie unter Umständen nicht Herr werden können. Letzteres ist nicht unbedingt förderlich, um dieses Personal langfristig an den Lehrberuf zu binden und zur Nachqualifikation zu motivieren.

All das sind die Konsequenzen der Versäumnisse der vergangenen Jahre

Denn das Problem ist zumindest zum Teil hausgemacht. Einerseits hätte mit einer vorausschauenden Planung erkannt werden können, dass in diesen Jahren überdurchschnittlich viele Lehrpersonen in Pension gehen Andererseits stieg die Belastung der Lehrpersonen weiter an, statt sie endlich wirksam zu entlasten und den Beruf wieder attraktiver zu machen.

Von bürgerlicher Seite werden grössere Klassen als Massnahme gegen den Lehrer/-innen-Mangel ins Spiel gebracht Wer so argumentiert verkennt, dass damit die Belastungen des Lehrpersonals nur noch mehr zunehmen und mit weiteren Austritten aus dem Lehrberuf zu rechnen ist.

Benötigt werden wirkungsvolle Massnahmen, um die Lehrpersonen zu entlasten Dazu braucht es unter anderem kleinere Klassen. Auch muss die frühkindliche Förderung ausgebaut werden, um gewissen Schwierigkeiten schon vor dem Schuleintritt begegnen zu können. Darum Priska Seiler Graf in den Regierungsrat.

Roger Schmutz, Präsident der Primarschule Wettswil, SP

Kompromisse sind Knochenarbeit

«Ich politisiere respektvoll und fair», «Anzeiger» vom 20. Januar

Es ist schön, dass altverdiente Politiker im «Anzeiger» zu Wort kommen und die Kantonswahlen kommentieren. Es war unter anderen Lisette Müller die mich motivierte, für den Gemeinderat zu kandidieren und damit Verantwortung zu übernehmen Ihr politisches Engagement für unser Dorf Knonau, die Region und den Kanton Zürich fand ich damals wie heute vorbildlich Mit Daniel Sommer hat sie im Kantonsrat einen

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würdigen Nachfolger gefunden. Parteiübergreifend nach Lösungen zu suchen und Kompromisse zu finden, zeichnet Politikerinnen und Politiker der EVP aus Dies ist ein anstrengender und zeitintensiver Prozess, weil man sich vertieft mit den Positionen anderer Parteien auseinandersetzen muss. Man muss proaktiv auf Menschen zugehen können, auch auf solche, denen man lieber aus dem Weg gehen würde Dazu braucht es Respekt und eine positive Lebenseinstellung.

Es ist wesentlich einfacher, dogmatisch auf seiner Extremposition zu verharren und andere Sichtweisen zu verteufeln. Dieses Ringen um einen guten Kompromiss zeichnet Daniel Sommer aus Er ist ein Macher und nicht ein Zauderer Die Härtefallklausel im Energiegesetz konnte auch viele bürgerliche Politikerinnen und Politiker überzeugen und war ein zentraler Faktor, dass dieses Gesetz vom Stimmvolk so deutlich angenommen wurde. In der Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt kann

Daniel Sommer auch dank seiner langjährigen Erfahrung immer wieder wichtige Impulse einbringen Dank ihm steuert der Kanton nicht nur energietechnisch in eine gute Richtung.

Daniel Sommer hat das Profil für den Regierungsrat. Geben auch Sie der Liste 7 Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.

Nathanaël Wenger, Knonau

Auf ihrer Wahlreise durch den Kanton Zürich besuchte Regierungsratskandidatin Priska Seiler Graf auch Affoltern. Die zahlreichen Gäste erlebten eine Politikerin, für die Solidarität, Ökologie und Chancengleichheit zentrale Grundsätze sind und die seit 25 Jahren mit Leidenschaft für diese Werte kämpft.

Wenn Seiler Graf den Raum betritt, wird ihre Ausstrahlung sogleich spürbar Da ist eine Frau, die mit Offenheit und Neugierde auf die Menschen zugeht. Seit Wochen ist sie unterwegs an unzähligen Wahlveranstaltungen Doch keine Spur von Müdigkeit, ihre Lust an der politischen Debatte wirkt ansteckend. Die politische Karriere hat Priska Seiler Graf durch alle föderalen Ebenen der Schweiz geführt. Sie hat die lokalen Gegebenheiten auf Gemeindeebene als Parlamentarierin und Stadträtin in Kloten jahrelang hautnah miterlebt Sie weiss aufgrund ihrer zehnjährigen Erfahrung als Kantonsrätin und als Co-Präsidentin der SP des Kantons Zürich um die Bedürfnisse auf kantonaler Ebene Und sie hat den Blick für die politischen Zusammenhänge auf

Noch nicht gewählt?

Kantonsratswahlen vom 12 Februar

Hast du noch keine Zeit gefunden, den Wahlzettel auszufüllen keine Lust gehabt, oder gehörst du zu denen, welche der Meinung sind, die in Zürich machen ja sowieso was sie wollen? Vielleicht stellst du dir aber mal die Frage, gehöre ich auch zu dieser Gesellschaft? Denn dazu gehören auch die Vertreterinnen und Vertreter im Zürcher Kantonsparlament. Wir haben die Aufgabe und Verantwortung, ein Parlament zu wählen, das die Probleme der Gegenwart und Zukunft lösen will und kann Es gibt kein anderes Land auf der Welt, welches diese Privilegien dem einzelnen Menschen zugeordnet hat Die Richtigen Kompetenten Verantwortungsbewussten und Lösungsorientierten zu wählen das liegt in deiner und meiner Hand.

Es spielt für das politische System Demokratie weniger eine Rolle wen wir von welcher politischen Richtung wählen. Vielmehr ist wichtig, dass wir den Gemeinsinn, das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht verlieren und

Kerzen oder Strom?

Kantonsratswahlen vom 12 Februar

Bis im Jahre 2011, als der tragische Tsunami das AKW in Fukushima schwer beschädigte, war in der Schweiz in Sachen Stromversorgung die Welt noch in Ordnung Beeindruckt von ihrem Vorbild Angela Merkel beeilte sich die damalige CVP-Bundesrätin Doris Leuthard die Pläne für die Erstellung eines neuen AKW in der Schweiz sofort zu beerdigen Sie unterbreitete anschliessend dem Volk ein neues Energiegesetz, das den Bau von neuen AKW untersagte Alle Parteien mit Ausnahme der SVP traten für dieses missratene Gesetz ein Der Souverän billigte es am 21 Mai 2017 mit 58,8 Prozent Ja, nicht zuletzt im Vertrauen auf die Zusicherung der Bundesrätin, dass die Mehrkosten pro Familie nicht mehr als 40 Franken pro Jahr betrügen. Die Auswirkungen der Leuthardschen Energiepolitik spüren wir heute Seit 1 Januar dieses Jahres bezahlen wir dem EKZ 25 Prozent mehr für den Strom. Der Schweiz fehlen im Winter mehr als fünf Terawattstunden elektrische Energie, die importiert werden müssen Tendenz zunehmend –Masseneinwanderung sei Dank! Seit

Bundesebene durch ihr Mandat als Nationalrätin seit 2015. Im Gespräch wird ihr ethisches Fundament erfahrbar Bildung, Wohnen und die räumliche Entwicklung in den Agglomerationen gehören zu ihren Schwerpunktthemen

Trotz der vielen Jahre in der Politik lässt sich Priska Seiler Graf von der Not der Menschen und der Umwelt immer wieder berühren Priska Seiler Graf sagt von sich selber: «Ich bin ein Exekutivtyp Es gefällt mir, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und Verantwortung zu übernehmen » Ihre politische Erfahrung hat sie gelehrt, dass es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit auch die Bereitschaft braucht, eigene Positionen zu hinterfragen So kann im Dialog Neues entstehen. Bei dem von der SP des Bezirks Affoltern organisierten Apéro konnten die Gäste eine Politikerin erleben die sich mit Leidenschaft und Gestaltungswillen für die Menschen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzt und im Regierungsrat mit Sicherheit Akzente setzen wird.

Georges Köpfli, SP Bezirk Affoltern

das sollten auch die künftigen Kantonsratsangehörigen nicht vergessen. Dazu schreibt Walther Rathenau, dt. Industrieller und Politiker (1867–1922): Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen mehr Gemeinsinn Wenn ich als Kantonsratskandidat etwas dazu beitragen kann, als langjähriges Behördenmitglied als Unternehmer als Familienvater, dann das: Es ist gut, wenn man Gutes denkt aber besser wenn man das Gute tut, denn nur das verändert.

Wähle mit deiner Überzeugung, mit deinem Gefühl Es sind nicht diejenigen welche das Blaue vom Himmel versprechen, welche die besten Lösungen für die politischen Probleme ausdenken und erarbeiten. Eine oder einer allein kann nichts bewirken Lösungen entstehen unter Beachtung des kleinsten gemeinschaftlichen Nenners.

Wählen wir ein Parlament, wähle Kantonsrätinnen und Kantonsräte, die mehr Gemeinsinn entwickeln Das wünscht auf der Liste 6 Kurt Meister, Obfelden, Kantonsratskandidat, Die Mitte

dem Beginn der Personenfreizügigkeit im Jahr 2022 gibt es 700 000 Haushalte mehr in der Schweiz und die Einwohnerzahl hat um 20 Prozent zugenommen, was zu einem gigantischen Verlust an Grünflächen überfüllten Zügen verstopften Strassen und generell einer überlasteten Infrastruktur führt Für diese unguten Entwicklungen sind die linken Parteien und die mitlaufenden Mitteparteien verantwortlich welche es mühelos schafften, die grösste Partei der Schweiz stets in die Minderheit zu versetzen. Wenn Sie nach wie vor an die untauglichen Rezepte der Grünen und Grünliberalen sowie der SP glauben, dann geben Sie am 12 Februar ruhig weiter diesen Parteien die Stimme Wenn Sie aber finden, dass jetzt die Stunde der Vernunft gekommen ist dann sollten Sie Ihre Stimme unbedingt den Vertretern der Schweizerischen Volkspartei SVP geben welche die enorme Bedeutung einer zuverlässigen und sicheren Stromversorgung – ohne Kerzen – schon immer richtig eingeschätzt haben.

Louis Hafner, Präsident SVP Mettmenstetten

Kantonsratswahlen vom 12 Februar Anlässlich der Kantonsratswahlen mache ich mir Gedanken wieso mir diese wichtig sind – oder sein sollten Wofür sind gewählte Kantonsräte zuständig? Wieso gibt es sie? In der Präambel der Verfassung des Kantons Zürich, « im gemeinsamen Willen Freiheit Recht und Menschenwürde zu schützen, », wird «Freiheit» als das erste Ziel genannt In Art 54 wird die Zuständigkeit des Kantonsrates für Vorlagen von Verfassungsänderungen Gesetzen und interkantonalen und internationalen Verträgen definiert Folglich würde ich die Kantonsräte als Hüter und Garanten der Verfassung bezeichnen Damit sind sie insbesondere auch Hüter meiner Freiheit Das sollte mir doch wichtig sein Aber was betrachte ich denn als meine Freiheit? Fragt mal eure Bekannten Ich erhalte viele verschiedene Antworten welche in ihrer Essenz immer das Gleiche beinhalten, dass man etwas tun darf was einem wichtig ist wie z B Reisen und Ferien machen Ist das alles? Darüber nachdenkend gefällt mir die Definition von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) am besten: «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will » In anderen Worten bedeutet das doch dass ich geschützt bin vor Willkür anderer, seien es Personen Organisationen aber auch der Staat! Daraus folgt aber auch, dass ich die Verantwortung für die Konsequenzen meiner Entscheide selbst tragen muss Freiheit ohne Selbstverantwortung ist nicht möglich Beides ist mir wichtig! Deshalb sind mir auch die Wahlen wichtig! Und deshalb und dafür engagiere ich mich bei Aufrecht Schweiz (Liste 10) Stefan Thiel, Mettmenstetten

«Staumauer»

Ein Stück Innenstadt soll ein neues Gesicht bekommen, «Anzeiger» vom 10. Januar Als wir im 2010 mit unserer Firma nach Affoltern zogen und unser Haus kauften, freuten wir uns auf die Natur und die ruhige ländliche Umgebung Inzwischen sehen wir uns umgeben von OBI, Möbel Pfister und Hornbach Zudem während zweier Wochen laute Feuerwerke und «Böller-Events», welche uns die Feiertage – vor allem am Abend und in der Nacht – vermiesten Was uns nun aber noch trauriger stimmt ist die geplante «Staumauer des Grauens» beim Breitenweg, direkt vis-à-vis der «Geissen von Affoltern». Seit einiger Zeit helfen wir dort, die Geissen zu füttern und sehen, wie viele Menschen, jung bis alt, sich an den Tieren freuen. Das schöne Bauernhaus daneben und der Stall dahinter erinnern an die gute alte Schweiz mit ihren Riegelhäusern und Gärten Nun werden die Geissen und die freundlichen Anwohner im Schatten der «Staumauer» leben müssen, und wir fragen uns, ob die Sonne bei so einem grossen Monster-Komplex überhaupt noch scheinen wird? Für uns Designer ist es ein visueller Graus und als Tier- sowie Naturliebhaber abstossend.

Was uns aber vor allem den Kopf schütteln lässt: Wie kann man «Nachhaltigkeit» predigen dafür aber ohne Bedenken die rosaroten neueren Gebäude abreissen lassen? Uns tun nicht nur die Geissen leid, auch die Besucher die sich über das kleine Stück «Heimat» freuten sondern auch die sympathischen Anwohner, welche sich nun ein neues Zuhause suchen müssen.

Michael und Miriam Reed, Affoltern

Leserbriefe sind willkommen

Der «Anzeiger» nimmt Zuschriften an redaktion@affolteranzeiger ch gerne an Ein Leserbrief muss mit Namen sowie vollständigerAdresse und

Telefonnummer des Verfassers oder der Verfasserin versehen sein und soll in maximal 2000 Zeichen ein Thema aus der Region aufgreifen Ein Recht auf

Publikation eines Leserbriefs besteht nicht Die Redaktion entscheidet über die Titelsetzung und behält sich Kürzungen vor (red.)

Forum Freitag, 27. Januar 2023 12
Daniel Sommer in den Regierungsrat und 2 × auf Ihre Kantonsratsliste «Einfach machen » Mit der Unterstützung vom danie -sommer ch

Applaus reicht nicht

Gesundheitsgrundversorgung

im Knonauer Amt: Wie weiter?

In der Schweiz herrscht Pflegenotstand! Je länger wir mit Gegenmassnahmen zuwarten desto schlimmer wird er: Mit jedem Jahr steigt der Pflegebedarf weiter Mit jedem Jahr bleiben mehr

Pflegestellen unbesetzt. Und mit jedem Jahr brennen mehr Pflegende aus und steigen aus dem Beruf aus. Wir müssen jetzt handeln, um die pflegerische Versorgung noch zu garantieren Applaus allein reicht nicht «Man kann nicht halb pflegen. Die Arbeit für kranke Menschen ist anspruchsvoll und verlangt jeden Tag vollen Einsatz » Das sagt eine von vielen Pflegefachpersonen die tagtäglich im Einsatz stehen für das Wohl der Patientinnen und Patienten in den Spitälern, Kliniken und Heimen im Kanton Zürich Die Gesundheits- und die Bildungsdirektionen müssen nun die Ausbildungsoffensive der Pflegeinitiative vom 28 November 2021 schnell umsetzen Mindestens so wichtig sind Sofortmassnahmen im Bereich der Arbeitsbedingungen.

Neben dem Entscheid des Regierungsrates zum Teilerhalt des Spitals Affoltern gibt uns im Knonauer Amt das gross angelegte Projekt Alters- und Gesundheitsstrategie für den Bezirk Affoltern (Agsba) die Chance eine Zukunft der Gesundheitsgrundversorgung, mit allen 14 Stadt- und Bezirksgemeinden, zu entwickeln Persönlich freut es mich sehr zu diesen Themen in einigen Gremien mitarbeiten zu können für die Zukunft unserer Gesundheitsgrundversorgung im Knonauer Amt Wir ergreifen Partei für die Pflegenden und alle pflegebedürftigen Menschen.

Felix Fürer, SP Bezirk Affoltern

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Angriff der GLP auf Witwen und Witwer

Kantonsratswahlen vom 12 Februar

Die Grünliberalen haben am 16. Januar im Zürcher Kantonsrat einen Vorstoss eingereicht, welcher die Abschaffung des Unternutzungsabzugs fordert Derselbe Vorstoss scheiterte im Jahr 2017 knapp im Kantonsrat. Bleibt nach den Erneuerungswahlen vom 12 Februar die links-grüne Mehrheit bestehen, droht Alleinstehenden Ungemach. Bei der direkten Bundessteuer und der Staatssteuer kann aktuell ein Abzug vom Eigenmietwert wegen Unternutzung gewährt werden Voraussetzung hierfür ist, dass nur noch ein Teil des selbst genutzten Wohneigentums tatsächlich genutzt wird Der Eigenmietwert kann insbesondere ältere Wohneigentümer oftmals stark belasten. Um

diese Belastung zu reduzieren, kann in Härtefällen unter gewissen Voraussetzungen auch ein Unternutzungsabzug gewährt werden Neben der Bundessteuer sehen auch viele Kantone entsprechende Regelungen vor Der Unternutzungsabzug ist gemäss Rechtsprechung restriktiv zu gewähren Es soll gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung insbesondere vermieden werden, dass ältere Wohneigentümer nach dem Tod ihrer Ehegatten oder dem Wegzug der Kinder aufgrund der steuerlichen Belastungen durch den Eigenmietwert gezwungen sind, ihr Eigenheim zu verkaufen.

Wie die GLP in ihrem Vorstoss sinngemäss schreibt, sollen durch solche Verkäufe Wohnraum u.a. für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt werden

Clemens Grötsch in den Kantonsrat

Kantonale Wahlen vom 12 Februar

Clemens Grötsch ist bestens vorbereitet für das erfolgreiche Wirken im Kantonsrat Er kennt durch seine langjährige Tätigkeit im Affoltemer Gemeinderat und als Stadtpräsident das Zusammenwirken von Parlament und Exekutive in Gemeinde und Kanton. Er geht die Herausforderungen im Knonauer Amt engagiert an, zum Beispiel bei Gesundheitslösungen und bei der regionalen Verkehrseinbindung – immer mit Blick auf stabile Finanzen. Die Mitte setzt sich ein für die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung bei tragbaren Prämien mit Entlastung für Familien Lösungen brauchen wir zur Steigerung der Attraktivität der Pflegeberufe und auch

zur raschen Hilfe für Jugendliche bei psychischen Erkrankungen Bildung muss chancengerecht allen möglich sein lebenslang mit attraktiven Aus- und Weiterbildungsangeboten Förderung in jeder Lebensphase ist ein wichtiger Pfeiler des Bildungssystems. Zur Chancengerechtigkeit gehören auch gleicher Lohn für gleiche Arbeit und gute Arbeitsbedingungen für Eltern. Oberstes Ziel in der Umweltpolitik ist die Nachhaltigkeit Sowohl bei der Landwirtschaftsgrundversorgung mit hohem Eigenversorgungsgrad wie bei der Abwägung von Bedürfnissen und Ansprüchen aus dem Städtebau, der Verkehrspolitik der Energieversorgung und bei der Erhaltung guter Rahmenbedingungen für Gewerbe und Unternehmen geht nichts ohne Berücksichtigung der Klimaverträglichkeit

Mobilität reduziert

Alleinstehende Rentnerinnen und Rentner sollen sich, nach Massgabe der GLP, «aktiv um eine kleinere Wohneinheit bemühen» Offenbar will die GLP, Witwer und Witwen möglichst bald nach dem Hinschied der Lebenspartner aus den eigenen vier Wänden jagen.

Bei der GLP stehen frisch zugezogene Asylbewerber und Flüchtlinge höher im Kurs als alleinstehende Seniorinnen und Senioren welche hier gearbeitet und für ein Eigenheim gespart haben, ohne dem Sozialstaat zur Last zu fallen Wollen Eigenheimbesitzer sowie Rentnerinnen und Rentner diesen unsäglichen Angriff auf das Privateigentum abwehren, tun sie gut daran, am 12. Februar SVP Liste 1 zu wählen.

Marc Bochsler, Kantonsrats SVP Wettswil

Clemens Grötsch, der Spitzenkandidat von Die Mitte Bezirk Affoltern wird mit seiner politischen Erfahrung die Anliegen des Knonauer Amts im Kantonsrat bestens vorbringen Deshalb am 12. Februar: Kantonsrat-Liste 6 «Die Mitte Bezirk Affoltern» mit Clemens Grötsch wählen, und Silvia Steiner wieder in den Regierungsrat.

Urs Egger, Die Mitte Bezirk Affoltern

Einsendeschluss in einer Woche

Leserbriefe zu den kantonalen Wahlen vom 12. Februar müssen die Redaktion bis Freitag 3 Februar 12 Uhr, erreicht haben. (red.)

Seit rund sechs Wochen ist der neue Fahrplan in Kraft von dem auch die Linien 235 und 236 betroffen sind Wobei erstgenannter durchaus annehmliche Verbesserungen konstatiert werden, gehen diese doch voll zulasten der Linie 236 Fahrgäste deren Fahrt nach der Haltestelle Aeugstertal Kloster in Richtung Müliberg weitergeht, mögen von dieser Änderung profitieren; einerseits, weil sie an besagter Haltestelle nicht mehr umsteigen müssen und andererseits, weil der 235er-Bus neu bis spät abends bedient wird Wer ab Aeugstertal Kloster jedoch weiter in Richtung Türlersee fährt, hat das grosse Nachsehen. Will man mit dem Postauto nach Hause gelangen, konnte man sich bereits schon vor dem Fahrplanwechsel einen Abend nicht zu lange verplanen; fuhr der letzte Bus ab Wiedikon doch bereits um 23.19 Uhr Und dieser war immer ziemlich voll – auch nach dem Halt in Aeugstertal Kloster – man kann also nicht sagen, die späten Verbindungen würden nicht genutzt Von «Verbesserungen des Angebots für Aeugst und Hausen» kann also nur teilweise gesprochen werden –auch die Weiler Landhus Habersaat und Türlen gehören schliesslich zu diesen beiden Gemeinden. Es ist mir bewusst, dass es sich hier vor allem um die Bewohner der beiden Weiler Landhus und Habersaat handelt sowie die von der Haltestelle Türlen betroffenen Personen und diese für den ZVV einen vernachlässigbar kleinen Anteil an zu berücksichtigender Bevölkerung darstellt. Uns – und ich denke, ich darf hier für sämtliche in diesen Weilern ansässigen Bewohner sprechen – betrifft dies aber sehr und schränkt uns in unserer Mobilität ein.

Marc Hofstetter, Habersaat

Das Thema «Bauernfamilie und Landwirtschaft heute und morgen» mit Gastreferent Nationalrat Markus Ritter und Mitte-Kantonsratskandidat Clemens Grötsch hat eine stattliche Schar von interessierten Zuhörern ins «Weid-Kafi» im Werk- und Wohnhaus zur Weid, Rossau, geführt Clemens Grötsch, ehemaliger Stadtpräsident von Affoltern am Albis und Spitzenkandidat der Mitte für den Kantonsrat, kennt auch die Themen der Bauernfamilien und der Landwirtschaft. Er weiss dass das Säuliamt nicht nur städtische Agglomeration, sondern auch ein bedeutender Landwirtschaftsraum ist Markus Ritter, Nationalrat der Mitte und Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes hat in einem inspirierenden Impulsreferat dargelegt, dass Landwirtschaftspolitik nicht eindimensional als Bauernpolitik verstanden werden darf, sondern dass sie sehr vielschichtig als Teil der Wirtschaft zu verstehen ist

Markus Ritter ist es gelungen, seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinen fundierten Ausführungen zu fesseln und zur Diskussion anzuregen Seine engagierten Ausführungen zeigen, dass wir die Landwirtschaft heute in einem grossen Zusammenhang denken müssen Die Landwirtschaft hat sich enorm verändert und steht auch vor grossen Herausforderungen Die landwirtschaftliche Produktion prägt eine ganze Wertschöpfungskette (Verarbeitung, Logistik, Vertrieb, Detailhandel, Gastronomie) Die Märkte haben sich verändert; die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung und der Trend zu vermehrter Verpflegung ausser Haus verlangen andere Produkte, industriell verarbeitete Produkte Der Handel wird durch die Grossverteiler dominiert, welche ihrerseits ihre Macht gegenüber den Produzenten auszuspielen versuchen Daneben steht die Landwirtschaft vor den Herausforderungen der Förderung der Biodiversität, sie ist mit Fragen der Raumentwicklung und Besiedelung konfrontiert Man erwartet von ihr einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung der Schadstoffeinträge in Boden und Gewässern und nicht zuletzt sollte sie die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln sicherstellen Die Abhängigkeiten und Wechselwirkungen sind gross Bauern- und Landwirtschaftspolitik kann nur mit Blick auf das Ganze betrieben werden

Landwirtschaftspolitik einfach erklärt

Die Lösung dieser vielschichten Problematik muss sich an einem marktorientierten Angebot ausrichten

Die Landwirtschaft soll das produzieren, was nachgefragt wird, sie soll sich nach den Bedürfnissen am

Markt differenzieren können Für die Leistungen zugunsten der Biodiversität der Landschaftspflege des Umweltschutzes und der nachteiligen Rahmenbedingungen soll sie durch Staatsbeiträge abgegolten werden

Versorgungssicherheit verbessern?

Clemens Grötsch fragt nach dem Sinn der oft geäusserten Forderung nach mehr (Selbst-)versorgungssicherheit – was können wir noch tun? Markus Ritter sieht

da eine grosse Herausforderung Eine Ausweitung der Produktion führt nicht zwingend zu einer Erhöhung der Selbstversorgung Man muss auch die Lebensmittelverschwendung (food waste) im Auge haben Der Handel ist umsatzgetrieben, aber lange nicht alles, was in den Gestellen zum Verkauf steht, wird genutzt Das Angebot in Menge und Qualität muss sich auch hier nach dem Markt richten Problematisch wird es dann, wenn etwa unter dem Aspekt der Förderung der Biodiversität gute Anbauflächen aufgegeben werden müssen

Mehr Photovoltaik scheitert an der Bewilligungsbürokratie

Auf die Frage aus dem Publikum, ob die Landwirtschaft genug tue für erneuerbare Energien mittels grosser Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern, hat Ritter eine klare Antwort: Das Potential ist enorm, die Landwirtschaft will, aber die Bewilligungsbürokratie verzögert und verteuert die Projekte Bauernhöfe stehen einsam ausserhalb der Bauzonen in geschützten oder schützenswerten Landschaften Dem normalen Landwirt fehlen schlicht Zeit, Wissen, Geld und Nerven, um sich durch die zahlreichen Verfahren mit kostspieligen Rechtsschriften und Gutachten durchzukämpfen Hier sind die Kantone gefragt Die Mitsprache zahlreicher tangierter Interessen muss geschickt in die Verfahren integriert werden und darf nicht zu Verzögerungen und Verteuerungen führen

Wie sieht die Vorsorge in den Bauernfamilien aus?

Es ist eine Tatsache, dass die Mehrheit der Bäuerinnen keine berufliche Vorsorge hat und dass ein Grossteil der Bauern für sich auch nur eine Risiko-Versicherung, nicht aber eine Sparvorsorge hat Ritter anerkennt, dass das ein gewisses Problem ist, vor allem, wenn die Nachfolge auf dem Hof ausserhalb der Familie gefunden werden muss Das Problem gibt es aber nicht nur in der Landwirtschaft, sondern überall im Gewerbe Sobald ein Unternehmen kapitalintensiv ist, fehlen die Überschusserträge, um die Vorsorge zu finanzieren

Was nimmt Clemens Grötsch aus der lebhaften Diskussion mit? Auch im Kanton Zürich und insbesondere im Säuliamt gibt es noch viel zu tun, um die Rahmenbedingungen, die Infrastruktur und die Lebensumstände landwirtschaftlicher Familien zukunftsfähig zu erhalten Auch diese Thematik hat er in seinen Kantonsratsrucksack gepackt

Ja, wählen wir doch Clemens Grötsch!

13 Forum Freitag, 27. Januar 2023
Mitte-Nationalrat Markus Ritter, Bauernverbandspräsident; Franziska Kunz-Waser, Kantonsratskandidatin Die Mitte; Clemens Grötsch, Spitzenkandidat Die Mitte Foto Fässler Imagelink AG, Affoltern a A
«Fragen wir doch Clemens Grötsch!»
Markus Ritter und Clemens Grötsch im Gespräch.

Gemeindeverwaltung

Ettenbergstrasse 1

Postfach 8907 Wettswil a.A.

www.wettswil.ch

Abteilung Präsidiales Bereich Präsidiales

Alexandra Brandenberger

Tel. 044 700 06 45

E-Mail: alexandra.brandenberger@wettswil.ch

Die Politische Gemeinde Wettswil a.A ist eine attraktive, ruhige und und stadtnahe Wohngemeinde im Knonaueramt mit rund 5300 Einwohnern. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung einen/eine

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Bau und Infrastruktur 80–100%

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• Bearbeiten des Posteingangs

• Mitarbeit bei der Abwicklung der Baubewilligungsverfahren

• Vor- und Nachbearbeitung der Baukommissionssitzung sowie weiteren Sitzungen von Kommissionen und Arbeitsgruppen

• Die Sachbearbeitung im Bereich Abfallwesen

• Verschiedene administrative Aufgaben in den Bereichen Planung, Tiefbau und Werke, Infrastrukturanlagen, Naturschutz

• Bei Eignung können weitere Aufgaben sowie kleiner Projekte übernommen werden

Ihr Profil

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, idealerweise auf einer

Gemeinde- oder Stadtverwaltung oder

• Berufserfahrung in ähnlicher Funktion, idealerweise auf einer Gemeinde- oder Stadtverwaltung

• Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Verschwiegenheit

• Kunden- und lösungsorientierte Arbeitsweise

• Rasche Auffassungsgabe und Fähigkeit zum vernetzten Denken

• Selbständige, sorgfältige und proaktive Arbeitsweise

• Stilsichere mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeiten in der deutschen Sprache

• Versierte IT-Anwenderkenntnisse

(MS-Office Geschäftsverwaltung von Vorteil)

Wir bieten Ihnen

• Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

• Eingespieltes, kollegiales und dienstleistungsorientiertes Team

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• Persönliche und fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten

Suchen Sie eine sinnstiftende und abwechslungsreiche neue Herausforderung? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto in elektronischer Form (bitte alle Unterlagen in einem PDF) an gemeindeverwaltung@wettswil ch.

Bitte teilen Sie uns in Ihrer Bewerbung auch das bevorzugte Pensum sowie Ihre Lohnvorstellungen mit.

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Abteilungsleiterin

Bau und Infrastruktur Jasmin Zollinger per E-Mail unter jasmin.zollinger@wettswil ch oder telefonisch unter 044 700 41 45 sowie die Gemeindeschreiberin Alexandra Brandenberger per E-Mail unter alexandra.brandenberger@wettswil ch oder telefonisch unter 044 700 06 45

Die Sekundarschule Affoltern a. A./Aeugst a. A. sucht per 1 August 2023 zur Vervollständigung ihres Zweierteams in der Hausdienstleitung für die Schulanlage Ennetgraben eine/n

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Ettenbergstrasse 1 Postfach 8907 Wettswil a.A. www.wettswil.ch

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Bereich Präsidiales

Alexandra Brandenberger

Tel. 044 700 06 45

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Die Politische Gemeinde Wettswil a.A. ist eine attraktive, ruhige und und stadtnahe Wohngemeinde im Knonaueramt mit rund 5300 Einwohnern. Der Bereich Präsidiales ist Bindeglied zwischen Gemeinderat, Verwaltung und Bevölkerung. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung einen/eine Verwaltungsmitarbeiter/-in

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KESB Bezirk Affoltern Sagistrasse 8A 8910 Affoltern a. A.

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Bezirk Affoltern ist für die rund 55 000 Einwohnerinnen und Einwohner sämtlicher 14 Bezirksgemeinden des Knonaueramts zuständig und bietet Ihnen ab 1. März 2023 bzw. nach Vereinbarung als Ergänzung zu unserem bestehenden Kanzleiteam eine neue Herausforderung als kaufmännische/r Fachmitarbeiter/in Administration 50 – 60% (fixer Arbeitstag entweder Montag oder Freitag)

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Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter www.kesbaffoltern.ch/news/80822

Kirchgemeinde

Hausen-Mettmenstetten

Die römisch-katholische Kirchgemeinde Hausen-Mettmenstetten mit ihren rund 3800 Mitgliedern umfasst das Gebiet der politischen Gemeinden Hausen am Albis, Kappel am Albis, Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten und Rifferswil Für unseren Hausdienst der Pfarrei St Burkard, Mettmenstetten, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Hauswart/in 25%–35%

Eine spannende und vielseitige Herausforderung wartet auf Sie, die Ihnen Spielraum zur aktiven Mitgestaltung gibt Eine äusserst interessante Fachaufgabe in einem Umfeld, das von wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Akzenten geprägt ist Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage –www kath-hausen-mettmenstetten ch

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung

Die Tagesstrukturen Domino sind eine geschätzte, gut integrierte Einrichtung der Primarschule Mettmenstetten und bieten eine professionelle, ganzheitliche Betreuung für Kinder ab Kindergarteneintritt bis zum Ende der Primarschulzeit an. Derzeit werden knapp 240 Kinder von einem Team mit insgesamt 21 motivierten Mitarbeitenden betreut.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für die Betreuung der Kinder

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Nähere Angaben und Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter www ps-mettmenstetten ch/offene-stellen/

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Wärme- und Kältereize trainieren die Blutgefässe in der Haut und in den Schleimhäuten > Seite 17

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6000 Kilometer durch die Schweiz mit Kultur Affoltern und Abenteurer Ivo Moosberger > Seite 21

Weltcup-Sieg

Der Jumpin-Skiakrobat Noé Roth springt in Le Relais, Kanada, zu Gold und Silber > Seite 25

«Ein Jahr der Wendepunkte»

Ökonom Daniel Kalt wagte beim Ämtler Arbeitgeberverband einmal mehr einen wirtschaftlichen Ausblick

Was erwartet uns 2023? Auf

Einladung des Arbeitgeberverbands

Bezirk Affoltern referierte Daniel Kalt am Mittwochmittag in der Senevita Obstgarten von Thomas sTöckli

Der jährliche Wirtschaftsausblick von UBS-Chefökonom Daniel Kalt gehört beim Ämtler Arbeitgeberverband seit über 15 Jahren fest zum Programm Wie viele es genau waren, das kann selbst der Referent nicht sagen: «Ich habe aufgehört zu zählen», winkt er auf die entsprechende Frage ab. Beim letzten Mal fiel im Januar 2022 die Prognose nach Abflachen der Coronapandemie noch ziemlich optimistisch aus ein Einmarsch der Russen in die Ukraine – wie er einen Monat später erfolgen sollte –schien damals noch kein realistisches Szenario zu sein.

«Jedes Jahr wird es turbulenter» so diesmal die einleitenden Worte von Daniel Kalt Auch 2023 erwarte er keine gradlinige Entwicklung der Wirtschaft, sondern vielmehr ein Auf und Ab, geprägt von verschiedenen Faktoren. «Ein Jahr der Wendepunkte», hatte er seine Präsentation betitelt Der erste dieser Wendepunkte, die Inflation, sei bereits durch Einen weiteren stellt die Konjunktur dar Hier scheint verhaltener Optimismus angebracht: «Wir kommen vielleicht um eine Rezession herum» so Kalt Und der wahrscheinlich wichtigste Wendepunkt dürfte jener der Zinsen sein wenn es nach einer Phase des steilen Anstiegs der Leitzinsen – insbesondere in den USA – wieder zur Stabilisierung kommt Und wann kommt welcher Wendepunkt? Das wird im noch jungen Jahr die grosse Frage sein.

Schreckgespenst Energiemangellage vorerst gebannt

Der Konflikt mit Russland ist primär eine humanitäre Katastrophe Er hat sich im vergangenen Jahr aber auch wirtschaftlich ausgewirkt, vor allem bei den Energiepreisen Die Treibstoffpreise schnellten zwar vorübergehend in die Höhe, das war allerdings kein Vergleich zum Gaspreis. Dank voller Speicher und milder Temperaturen zeichnet sich zumindest ab, dass das Schreckgespenst Energiemangellage für diesen Winter gebannt scheint «Wir können aufatmen» so Daniel Kalt Als Folge davon hat sich auch die Stimmung aufgehellt So drohe vorerst keine Rezession, sondern nur ein «Durchhänger» mit schwachem Wachstum.

Das Risiko eines Energiemangels sei allerdings noch nicht vom Tisch: Fast noch herausfordernder als diesen Winter dürfte die Energieversorgung in einem Jahr werden, warnt Kalt: «Gelingt es bis im Herbst die Gasspeicher wieder zu füllen?»

Während sich die Probleme in den Lieferketten zu verflüchtigen scheinen, wie eine spontane Umfrage im Saal bestätigt bleibt der Fachkräftemangel die grosse Herausforderung. Eine Ursache dafür war sicher die Pandemie, in welcher sich viele Menschen neu orientiert haben, noch viel stärker wirkt sich die Demografie aus: «Die Alterspyramide nimmt immer mehr die Form einer Urne an» bringt es der Referent auf den Punkt – und erntet einen morbiden Lacher Während sich in den nächsten zehn Jahren 1,2 Mio. «Babyboomer» in

die Pension verabschieden kommen nur 850 000 neue Arbeitnehmende in den Arbeitsmarkt «350 000 werden fehlen» rechnet er vor Damit erledige sich auch das Problem, mit über 50 Jahren noch einen Job zu finden von selbst: «Wir werden händeringend Leute suchen!»

Gefährdete Altersvorsorge und starker Franken Dieselbe demografische Entwicklung, verknüpft mit der ansteigenden Lebenserwartung, ist es auch, welche die Altersvorsorge in Schieflage bringt «Wir werden darüber sprechen müssen, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu knüpfen», so Kalt. Als Beispiel nennt er Dänemark, wo das Rentenalter auf 74 Jahre ansteigen soll – bei einer tieferen Lebenserwartung als hierzulande.

Mit den Jungunternehmern Säuliamt hoch hinaus

Die Reise führte diesmal über Haltikon nach Urnäsch und dann auf den Säntis

Präsident Kari Burkard wird als der mit der kürzesten Amtszeit in die Annalen der Jungunternehmer

Säuliamt (Jusa) eingehen Nur

viereinhalb Monate dauerte seine Vorsteherschaft Seine Reise beinhaltete auch Spuren seines eigenen Lebenswegs

Haltikon Gersau Appenzellerland: So lautete der Reiseplan von Jusa-Präsident Kari Burkard, der sich einen Namen als «Holzschnitzelkönig» von Hausen gemacht hat Am Mittwoch letzter Woche sollte es losgehen. Besammlung war auf dem Karlihof, wo die Teilnehmer mit Kaffee und Gipfel empfangen wurden. Pünktlich fuhr die kleine JusaReisegruppe los nach Haltikon im Bezirk Küssnacht am Rigi Dort stand die Führung durch das Energiezentrum Rigi auf dem Programm Kein Zufall: Auch Burkard ist ein grosser Fan von erneuerbarer Energie, vorzugsweise aus Holz

In Altikon haben die beiden Visionäre Baptist Reichmuth und Ernest Schilliger 2014 ein Fernwärmezentrum für die Region gebaut, das aus den Holzabfällen der Schilliger Holz AG auch Strom und

Pellets gewinnt. Klar wurde nach dem Mittagessen auch noch der Nachbarbetrieb, das grösste Sägerei-Plattenwerk der Schweiz, besichtigt. In einem alten, traditionellen Gasthof in Gersau wurden die Zimmer bezogen Nach einem feinen Znacht wurde die Reisegruppe zum Dessert mit einem original Gersauer Rahmschinken überrascht.

Am Donnerstag ging die Bildungsreise weiter in den Kraftort Urnäsch wo das bekannte Brauchtumsmuseum besucht wurde Die perfekte Vorbereitung für den bevorstehenden Alten Silvester nach julianischem Kalender Im Hotel auf der Schwägalp klang der Tag ein klein wenig früher als üblich auf JusaReisen aus. Denn man wollte das frühmorgendliche Spektakel am Freitag den 13 Januar, in Urnäsch nicht verpassen.

Morgens um fünf auf nach Urnäsch Morgens um fünf machte man sich warm angezogen beim Weiler Rossfall auf den Weg zu den Silvesterkläusen Nur schon deren Vorbereitung mit der aufwendigen Maskierung ist ein Schauspiel, das zahlreiche Schaulustige anzieht Nach einem üppigen Buure-

zmorge gings zu Fuss Richtung Urnäsch Doch bereits kurze Zeit später wurde die Gruppe spontan von einer Familie in die Bauernstube eingeladen, wo ein Kaffee Schnaps wartete. Die Landwirte in der Gruppe nutzten die Gelegenheit, um mit dem Gastgeber den Stall zu besichtigen

und ein wenig zu fachsimpeln. Irgendwann wurde Urnäsch dann doch noch erreicht wo sich schon zahlreiche «wüeschte», «schönwüeschte» und «schöne» Silvesterkläuse tummelten. Wieder auf der Schwägalp, klang der ereignisreiche Tag aus Vor der

Auf Bewegung kann man sich auch am Währungsmarkt einstellen: «Der Dollar müsste eigentlich bei 75 Rappen liegen» so Daniel Kalt. Und wenn die USA den Leitzins nicht mehr erhöhten, werde er sich auch unter die 90-Rappen-Marke bewegen Als «fairen Wert» für den Euro sieht er künftig rund 95 Rappen. Und entgegen anderslautender Warnungen sieht er den Immobilienmarkt nicht in Überhitzungsgefahr, zumindest was die Nachfrage nach Wohnraum betrifft Sinkende Leerstände und rückläufige Baubewilligungen sprechen eine deutliche Sprache So steigen die Bevölkerungszahlen steiler an als das Wohnangebot.

Vakante Ämter 45 Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber von 31 Unternehmen – im Ämtler Arbeitgeberverband sind 66 Mitglieder verzeichnet – folgten am Mittwochmittag den Ausführungen im Saal der Senevita Obstgarten in Affoltern interessiert. Ihnen teilte Präsident Thomas Naef abschliessend die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Verband mit: Chantal Baur wird sich an der Generalversammlung im April nicht mehr zur Wiederwahl stellen Entsprechend werde ein Vorstandsmitglied für Marketing und Website gesucht. Vakant ist auch das Präsidium des Lehrstellenforums Ein wichtiges Amt, wie Naef betont: «Wir sind massivst auf Lehrlinge angewiesen» hielt er mit Verweis auf die vom Referenten angesprochene demografische Entwicklung fest Und auch für die Berufsmesse wird nach 2023 ein neuer Organisator gesucht: «Wir müssen den Jungen aufzeigen können welche Berufe wir im Bezirk anbieten »

Heimreise fehlte nur noch etwas: der geografische Höhepunkt am Samstag mit der atemberaubenden Aussicht vom klirrend kalten Säntis Bei einem Glas Bacardi-Cola wurde auf den neuen Präsidenten Andreas Häberling angestossen. Andi Oertli, Martin Platter

15 Gewerbe Freitag, 27. Januar 2023
Die kleine Jusa-Delegation auf dem klirrend kalten Säntis. (Bild zvg.) Gastgeber Thomas Naef und Referent Daniel Kalt (rechts) am Anlass des Arbeitgeberverbands in der Senevita (Bild Th. Stöckli)
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Ref. Kirchgemeinden im Bezirk

Das «Wort zur Woche» sagt Adieu.

Den letzten Beitrag spricht

Pfarrer Volker Schnitzler

Tel. 032 520 10 82 oder

www.ref-saeuliamt.ch

Hören Sie nachher neu ein Wort zum

Tag unter 044 252 22 22 (Telebibel) –ebenfalls mit Säuliämtler Beteiligung!

Ref. Kirche Aeugst

Sonntag, 29. Januar

16.15 Offenes Liederüben in der Kirche mit Tanya Birri

17.00 Abendgottesdienst mit Pfrn. Selina Zürrer «Change – über innere und äussere Veränderungen»

Musik: Tanya Birri, Peter Müller, Severin von Salis Anschliessend Imbiss in der Chilestube

Dienstag, 31. Januar

19.30 Knonaueramt singt! Kirche Affoltern

Ref. Kirche Affoltern a. A.

Sonntag, 29. Januar

10.00 Regionalgottesdienst in Hedingen

9.30 Fahrdienst vor der Senevita, der Kirche und der Post

Dienstag, 31. Januar

14.00 60plus Spielnachmittag im Ulmensaal

Ref. Kirche Bonstetten

Freitag, 27. Januar 2023

19.00 Musik und Wort zum Thema «Festes und Flüchtiges» mit Veronica Hvalic, Piano und Worte Pfrn. S. Sauder

Samstag, 28. Januar 2023

10.00 Fiire mit de Chliine Ökum. Gottesdienst für Kinder Anschl. gemeinsames Znüni

Dienstag, 31. Januar 2023

19.00 Offene Gebetszeit im Chor der Kirchgemeinde Mit Kathrin Stalder und Helena Lang

Ref. Kirche Hausen a. A.

Sonntag, 29. Januar

11.00 Gottesdienst mit Tanya Birri, Jürgen Kugler und Pfarrerin Irene Girardet. Anschliessend Jass-Turnier sowie andere Gesellschaftsspiele in der Kirche, Mittagsverpflegung.

Montag, 30. Januar

19.00 –

20.00 Meditation am Abend in der katholischen Kirche

Freitag, 3. Februar

6.00 Kontemplatives Morgengebet in der Kirche

Ref Kirche Hedingen

Sonntag, 29. Januar

10.00 Gottesdienst mit Gästen der «Mission am Nil» Pfr Ueli Flachsmann Musik: Antonia Nardone anschliessend Chilekafi

Ref. Kirche Kappel a. A.

Sonntag, 29. Januar 9.30 Gottesdienst mit anschl. Nachgespräch; Pfrn. Ilona Monz; (Zwinglisaal)

Kloster Kappel a. A

Werktags: Tagzeitengebete um 7 45, 12 00, 18 00 Uhr in der Klosterkirche

Sonntag, 29. Januar

17.15 Musik und Wort, im Klosterkeller

Jazz im Kloster

Leitung: Marc Copland und Daniel Schläppi

Lesungen: Pfr Volker Bleil

Eintritt frei Kollekte

15.30 –

18.30 Kontemplation für

Neueinsteigende

Leitung: Pfrn. Ilona Monz

Eintritt frei. Kollekte.

19.00

20.00

Kontemplation

Leitung: Pfrn. Ilona Monz

Eintritt frei. Kollekte.

Donnerstag, 2. Februar

13.30 Führung durch die

Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz www.klosterkappel.ch

Ref Kirche Knonau

Sonntag, 29. Januar

10 00 Gottesdienst in Mettmenstetten mit Pfarrer Andreas Fritz

Ref Kirche Maschwanden

Freitag, 27 Januar

20.00 Taizégottesdienst in Maschwanden Mit dem Taizéteam und Pfarrerin Claudia Mehl

Musik: Angela Bozzola

Sonntag, 29. Januar

10.00 Gottesdienst in Mettmenstetten Mit Pfarrer Andreas Fritz www ref-knonaueramt ch

Ref. Kirche Mettmenstetten

Freitag, 27. Januar

14.30 Erzählcafé Thema: Freundschaft Im Pfarrhaus Mettmenstetten

Sonntag, 29. Januar

10.00 Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Andreas Fritz Musik Marina Wehrli

Freitag, 3. Februar

20.00 NAchtsamkeit Meditationsnacht in der Kirche Mit Pfarrer Andreas Fritz

Ref. Kirche Obfelden

Freitag, 27. Januar

19 00 Jugendtreff «To-gather»

Samstag, 28. Januar

9 00 3 -Klassunti Gruppe Flamme

Sonntag, 29. Januar

10 00 Gottesdienst mit Pfrn Eva Eiderbrant, den Katechetinnen und den Kindern vom Club4, Angela Bozzola (Orgel)

Dienstag, 31. Januar

15 45 Minichile Gruppe Sunne

18 00 Unterricht für die Konfirmandenklasse

Freitag, 3. Februar

18 30 Phönix-Treff www kircheobfelden ch

Ref. Kirche Ottenbach

Freitag, 27. Januar

19.00 Gottesdienst «Kirche Ottenbach lädt ein» Pfr Elisabeth Armingeon Musik: Tanya Birri www.ref-knonaueramt.ch

Ref. Kirche Rifferswil

Sonntag, 29. Januar

17 00 Kirche Rifferswil im Chor Taizéfeier mit Gesängen und Osterlichtern, Pfarrer Christian Wermbter, Musik: Daniel Rüegg www ref-knonaueramt ch

Ref. Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 29. Januar

10.00 Kirche Wettswil, Gottesdienst mit Pfr Matthias Ruff Musik: Zhanel Messaadi, Orgel

11.15 Jugend-Gottesdienst in Wettswil

Dienstag, 31. Januar

19.00 Stille & Tanz in Wettswil Elki-Singen gemäss Programm. Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www kirche-stallikon-wettswil ch

Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 28. Januar

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 29. Januar

9.00 Eucharistiefeier

18.30 Santa Messa

Mittwoch, 1. Februar

9.15 Eucharistiefeier mit Kerzen-, Brot- und Blasiussegen, anschl. Mittwochskaffee www kath-affoltern ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 28. Januar

10.00 Fiire mit de Chliine, ref. Kirche Bonstetten

18.00 Vorabendmesse

19.30 Santa Messa, Ital. Gottesdienst

Sonntag, 29. Januar

9.00 Beichte

10.00 Hl. Messe mit dem Mauritius Chor, anschl. Chorbrunch

Dienstag, 31. Januar

18.45 Rosenkranz

19.30 Hl. Messe

Mittwoch 1. Februar

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 2. Februar –

Darstellung des Herren

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl. Messe mit Kerzenweihe

Freitag, 3. Februar

9.00 Herz-Jesu-Messe mit Blasiussegen

Kath. Kirche Hausen a. A.

Wir freuen uns, mit Euch folgende

Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 28. Januar

17.00 Wortgottesfeier zu Lichtmess und Blasiussegen mit Matthias, Musik: Anette mit dem Sing mit!-Chor

Sonntag 29. Januar

11.00 Familiengottesdienst zu Lichtmess und Blasiussegen mit Matthias, Chinderfiir mit Cristina, an der Orgel Anette

Ihr dürft gerne eigene Kerzen zur

Segnung mitbringen und vor dem Altar hinstellen

Donnerstag, 2. Februar

8.15 Wortgottesfeier mit Matthias

Freitag, 3. Februar

19.30 Herz Jesu Andacht mit Rosenkranzgebet

www kath-hausen-mettmenstetten ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Sonntag 29. Januar

9.30 Wort-Gottesdienst mit Diakon Matthias Kühle-Lemanski

Orgel: Anette Bodenhöfer

Mittwoch 1. Februar

9.30 Eucharistiefeier mit Pfr Ignace, anschliessend Kafi für alle

Sonntag, 5. Februar

11.00 Empfangs-Gottesdienst von unserem neuen Diakon Andreas Bolkart mit Mittagessen (Fleisch oder Vegi): bitte melden Sie sich bei uns an.

www kath-hausen-mettmenstetten ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag 29. Januar

10.30 Eucharistiefeier

Donnerstag 2. Februar –

Darstellung des Herrn

9.00 Eucharistiefeier mit Kerzen-, Brot- und Blasiussegen, anschl. Chilekafi

www.kath-affoltern.ch

Chrischona Affoltern am Albis Kirche mit Nähe Alte Obfelderstrasse 24

Sonntag, 29. Januar

10.00 Gottesdienst «Freude an der Sexualität»

Mehr unter www sunntig ch

Heilsarmee Affoltern a A. Wiesenstrasse 10

Sonntag 29. Januar Kein Gottesdienst

Montag 30. Januar

9.30 Baby/Kids-Song

Donnerstag, 2. Februar

14.30 Frauentreff www.affoltern.heilsarmee.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a A

Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 29. Januar

10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www pfimiaffoltern ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten, Weidstrasse 20

Sonntag 29. Januar

10.30 Gottesdienst Kinderhort, Sonntagsschulen, Unterricht für Teens www.etg-mettmenstetten.ch

Seniorendienste Affoltern a A

Februar–Programm 2023

Jeden Dienstag

SENIOREN 60plus

Gemeinsames Spiel und Gespräche

14 00 Uhr, Chilehuus im Park, Aff

Th Seeburger+Team, 044 761 58 94

Jeden Mittwoch

FITNESS ab 60 (exkl Schulferien)

Seniorenturnen für sie und ihn

Turnhalle Ennetgraben

12 45 und 14 00 Uhr

Donnerstag, 2 Februar 2023

KURZWANDERUNG

Schmerikon – Benken

Wanderzeit: 2¼ Std

8 10 Uhr, Bahnhof Affoltern

Leitung: Ernst Bründler

Anm Ursula Frutig, 079 704 02 52

Donnerstag, 16 Februar 2023

SCHNEESCHUHWANDERUNG

Nach Verhältnissen

Wanderzeit: 2 – 3 Std. 715 Uhr Bahnhof Affoltern

Leitung / Anmeldung:

Hans Heierli, 079 271 51 50

Donnerstag, 23 Februar 2023

SENIORENBÜHNE ZÜRICH

Unterhaltsame Theaterkomödie «Pension Hartmann»

14 00 Uhr Kasinosaal Affoltern

Türöffnung 13 30 Uhr Eintritt frei – Kollekte

Anm für Wanderungen bis spätestens Dienstag, 19 00 Uhr

Pro Senectute Ortsvertretung

Do , 23 02 2023, Mittagstisch 11 15 Uhr Rest Rosengarten

Abmeldung: Anita Guggenheim

Tel 079 210 06 06

Gemeinsam für eine gerechte Welt. emeinsam

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Gemeinsam für starke Frauen.
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Nichts für Warmduscher

Winterzeit ist Saunazeit

Regelmässige Saunabesuche stärken die Abwehrkräfte.

Im Affoltemer Ableger eines Schweizer Fitness- und Wellnessanbieters läuft die Sauna derzeit auf Hochtouren. Auf eine drohende Gas- oder Stromlücke hat man sich vorbereitet. von AngelA BernettA

Wer regelmässig in der Sauna schwitzt, ist weniger erkältet Einer finnischen Studie gemäss aktiviert bereits ein Saunagang pro Woche das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte Auch wer nach dem Sport in die Sauna geht dürfte den regenerierenden Effekt auf die Muskeln spüren Die Wärme regt die Durchblutung der Muskulatur an und löst Verspannungen.

Da diesen Winter alle Energie sparen wollen mussten sich auch die Saunabetreiberinnen und -betreiber angemessen vorbereiten Im Affoltemer Ableger einer Fitnesskette ist man auf entsprechende Notfallmassnahmen eingestellt. «Da bisher noch keine Gasund Stromlücke besteht, spüren wir derzeit aber noch keine Auswirkungen» antwortet Silvia Talabér, Kommunikationsbeauftragte der movemi AG auf Anfrage.

«Unsere Kundinnen und Kunden sind Menschen aller Altersklassen» sagt Silvia Talabér «Das Durchschnittsalter liegt bei Mitte vierzig.» Unter ihnen befinden sich viele Gelegenheits-Saunierer, die oft wenig über das richtige Verhalten vor, während und nach dem Aufenthalt in der Holzkabine wissen. Dabei gilt es einiges zu beachten Wer den vollen Nutzen eines Saunabesuches haben will, sollte sich weder auf die höchste Sitzbank setzen noch allzu lange in der Saunakabine bleiben, und sich zwischen den Saunagängen genug Erholung gönnen.

Richtig saunieren

Anfängerinnen und Anfänger beginnen am besten mit einer Temperatur von 50 bis 60 Grad, raten Fachleute. Der erste

Saunagang sollte etwa acht bis zwölf Minuten dauern, der zweite und ein möglicher dritter Gang nicht mehr als eine Viertelstunde Grundsätzlich raten

Expertinnen und Experten eher zu kurz und heiss als lauwarm und lang Am besten legt man sich in der Sauna hin, damit der ganze Körper in einer Temperaturzone bleibt. Alternativ kann man sitzen, und dabei die Beine anziehen

Gegen Ende des Saunaganges sollte man sich kurz aufsetzen, um den Kreislauf anzuregen und ganz langsam die Holzliege verlassen. Auch Aufgüsse sind be-

liebt Dadurch bekommt der Körper einen zusätzlichen Hitzereiz Wer diesen als zu heiss empfindet, sollte sich weiter nach unten setzen oder bei Unwohlsein die Saunakabine verlassen.

Nach dem Aufenthalt in der Holzkabine tut Bewegung an der frischen Luft gut – gefolgt von einem kurzen Bad im kalten Wasser oder ebensolchem Abduschen. Expertinnen und Experten empfehlen, den Duschstrahl langsam vom rechten Fuss über das Bein bis zum Arm und zur linken Körperseite zu führen. Als Letztes dusche man die Herzregion. Duschgel und Seife braucht es

MARKTPLATZ Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht

Volg Zwillikon

wird

«Laden des Jahres»

Als einer von fünf aus 600 VolgLäden der ganzen deutschen und französischen Schweiz erhält der Volg in Zwillikon die begehrte Auszeichnung.

Volg-Dorfläden, die sich durch überdurchschnittliche Leistungen auszeichnen, erhalten von Volg seit vielen Jahren die Auszeichnung «Laden des Jahres» verliehen Aus den rund 600 VolgLäden in der deutschen und französischen Schweiz wurde der Volg Zwillikon, der von der Landi Albis betrieben wird zusammen mit vier weiteren Volg-Läden zum «Laden des Jahres» gekürt.

Pokal aus massivem Tessiner Granit Massgeblichen Anteil an der verdienten Auszeichnung hat Ladenleiterin Sonja Meissner die den Volg Zwillikon seit November 2021 erfolgreich leitet.

Zusammen mit ihrem engagierten Team freut sie sich, dass der «Laden des Jahres»-Pokal aus massivem Tessiner Granit in den kommenden Monaten in ihrem Laden stehen wird. Für sie und ihr Team ist die Auszeichnung sowohl eine Bestätigung für die täglich erbrachten Leistungen als auch ein zusätzlicher Ansporn weiterhin mit viel Herzblut für ihre geschätzten Kundinnen und Kunden da zu sein.

Engagement, Frische und Umsatz Zu den Kriterien, die aus einer VolgVerkaufsstelle einen ausgezeichneten Volg-Dorfladen machen, zählen neben dem Engagement der Mitarbeitenden weitere Aspekte wie die Frische der Produkte, die Umsatzentwicklung, das gepflegte Ladenbild sowie die Attraktivität des Sortiments und der Öffnungszeiten.

Landi Albis

trainiert, sich schnell zusammenzuziehen und wieder zu öffnen» ergänzt Silvia Talabér «So lernt der Körper, sich schnell und wirkungsvoll an wechselnde Temperaturen anzupassen » Regelmässiges Saunieren sorge ausserdem dafür, dass die Schleimhäute besser durchblutet sind. «Der Organismus ist dadurch besser in der Lage, eindringende Krankheitserreger abzuwehren » Damit diese Effekte ihre Wirkung erzielen und einen stärkenden Einfluss auf das Immunsystem haben können, sollte man regelmässig Saunieren.

beim kalt Abduschen nicht. Gutes eincrèmen nach dem Saunieren sei allerdings empfohlen Zwischen zwei Saunagängen gönnt man sich am besten eine Erholungsphase von 20 bis 30 Minuten.

Viel trinken

Glaubt man den Finninnen und Finnen die das Saunieren wohl erfunden haben soll es nichts Besseres für die Abwehrkräfte geben. «Durch das gezielte und wiederholte Setzen von starken Wärmeund Kältereizen werden Blutgefässe in der Haut und in den Schleimhäuten

Aber Achtung: Um Kreislaufproblemen vorzubeugen raten Fachleute davon ab, mit vollem Magen in die Sauna zu gehen Fühle man sich erkältet oder hat Fieber sei vom Saunabesuch ebenfalls abzusehen. Und wer an HerzKreislauf-Erkrankungen leidet sollte vorab die Hausärztin/den Hausarzt konsultieren. Dass man zwischen den Saunagängen und nach dem Saunabesuch genug trinkt, versteht sich von selbst.

Und inwieweit ist man in der Sauna vor Viren und Bakterien sicher? «Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nirgendwo da Viren und Bakterien sehr anpassungsfähig sind», sagt Talabér «Grundsätzlich lässt sich aber sagen dass die meisten Erreger bei der Hitze in der Sauna wohl nicht überleben können.»

Gutes Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg

Die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg an der Mitgliederveranstaltung im Sommer 2022 in Beinwil. (Bild zvg.)

Die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg erzielt 2022 einen Gewinn von 935 825 Franken Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm um 21,18 Prozent zu, das Hypothekarvolumen um 4,59 Prozent

Die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg mit Filiale in Obfelden hat im Berichtsjahr 2022 ein sehr gutes Ergebnis erzielt Dank des grossen Vertrauens ihrer Kundinnen und Kunden konnte sie ihre starke Position im Kerngeschäft weiter ausbauen Die Hypothekarforderungen sind um 39,1 Mio Franken (+4 6%) gestiegen Ebenfalls sehr positiv entwickelt hat sich das Wertschriften-Nettoneugeld mit einer Zunahme von 26,5 Mio Franken (+18,12%) Dank dieses Zuwachses betrug der Depotbestand per Ende 2022 143,2 Mio Franken und hat trotz schlechten Börsenjahres lediglich um 0,49 Prozent abgenommen Da viele Kundinnen und Kunden in der Tiefzinsphase mit Investitionen in Wertschriften reagiert haben, nahmen die Kundeneinlagen leicht um 0 33 Prozent auf 898,1 Millionen Franken ab

Erfreuliche Ertragsentwicklung

Die Ertragssituation der Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg hat sich positiv entwickelt. Der Nettoerfolg aus dem

Zinsengeschäft erhöhte sich um

0,68 Mio Franken (+7,2%) auf

10 12 Mio Franken Besonders erfreulich ist die Entwicklung im indifferenten Geschäft Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ist um 0,28 Mio Franken (+21,2%) auf

1 60 Mio Franken gestiegen Trotz des volatilen Marktumfelds fällt der Erfolg aus dem Handelsgeschäft mit 0,48 Mio Franken leicht über dem Vorjahresniveau (0,47 Mio Franken) aus Der Geschäftsertrag hat dank des erfolgreichen operativen Geschäfts insgesamt um 0 91 Mio Franken (+7 7%) auf

12,75 Mio Franken zugenommen Die Kosten sind im Geschäftsjahr 2022 erwartungsgemäss gestiegen Einerseits durfte die Raiffeisenbank

Reuss-Lindenberg wieder Kundenveranstaltungen durchführen und unterstützte unter anderem lokale Vereine mit ihrem Sponsoring-Engagement

Zudem hat sie ihre Beratungsteams personell verstärkt Per Jahresende beschäftigte die Raiffeisenbank ReussLindenberg 41 Mitarbeitende, davon drei Auszubildende

Gut aufgestellt für die Zukunft

Das Geschäftsvolumen der Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg wächst stetig Die Kundeneinlagen sind zwar leicht um -2 9 Mio Franken (-0 33%) auf

898,1 Mio Franken gesunken Doch das Hypothekarvolumen hat dafür stark

zugenommen und lag per Jahresende bei 892,1 Mio (+39,1 Mio ) Franken Dies entspricht einem Plus von 4,6 Prozent Die Kapitalsituation ist stabil und erfreulich Mit einem Jahresgewinn von 0,94 Mio (Vorjahr: 0,88 Mio , +6,78 Prozent) Franken für das Geschäftsjahr 2022 stärkt sie ihre Eigenkapitalbasis erneut Die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg ist somit gut aufgestellt und für die kommenden Jahre gerüstet

Mitglieder-Event in Obfelden

Die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg freut sich, ihre Genossenschafterinnen und Genossenschafter in diesem Jahr wieder zu den stimmungsvollen und geselligen Mitglieder-Events einladen zu dürfen Am Donnerstag, 16 März, findet der Anlass in der Doppelturnhalle Auw und am Freitag 17 März in der Mehrzweckhalle Zendenfrei in Obfelden statt Die Einladung dazu erhalten die Mitglieder Anfang März zusammen mit den Unterlagen zur Urabstimmung

In Kürze erreicht die Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg einen Meilenstein und heisst das 7000. Genossenschaftsmitglied willkommen Das 6999 , 7000 und das 7001 Mitglied werden im Rahmen eines Apéros im März gefeiert

Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg

17 Gewerbe Freitag, 27. Januar 2023
Armin Heller Geschäftsführer Landi Albis (links), Kurt Huber RVL von Volg Konsumwaren AG (rechts), und Sonja Meissner, Filialleiterin (vorne Mitte) mit ihrem erfolgreichen Team. (Bild zvg.)
Interessiert? Tel 058 200 57 00
Glaubt man den Finnen, soll es nichts Besseres für die Abwehrkräfte geben als Saunieren. (Bild FitnessPark)

Professionelle Gastlichkeit, zeitgemässe christliche Spiritualität und Kultur sowie vielfältige Kursangebote positionieren das Kloster Kappel gleichermassen als Seminarhotel, Bildungshaus und Visitenkarte der Zürcher Landeskirche. Wir suchen per 1 April 2023 oder nach Vereinbarung eine oder einen

Sie unterstützen die Theologische Leitung in allen organisatorischen Aufgaben. Sie verantworten die Administration verschiedener Anlässe und Tagungen Zudem sind Sie für Rechnungsstellungen und Honorarauszahlungen zuständig und führen die Budget- und Rechnungskontrolle durch. Bei der Vorbereitung und Durchführung von Klosteranlässen (z.T. an Sonn- und Feiertagen) unterstützen Sie uns tatkräftig.

Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung und haben sehr gute MS-Office Kenntnisse und Erfahrung mit buchhalterischen Aufgaben Zudem verfügen Sie über ein stilsicheres Deutsch und übernehmen gerne organisatorische Aufgaben Ihre Arbeitsweise ist selbstständig, exakt und zuverlässig. Sind Sie eine freundliche und dienstleistungsorientierte Person und haben Interesse an Themen in den Bereichen Spiritualität, Theologie und Kultur? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten Team und einem grossen Netzwerk Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an den Theologischen Leiter Pfr Volker Bleil, Tel 044 764 88 09 Unsere Homepage: www.klosterkappel.ch

Ihr Bewerbungsdossier senden Sie bitte bis zum 12 Februar 2023 als pdf-Gesamtdokument per E-Mail an: bewerbungen@zhref.ch

Die Tagesschule Maschwanden sucht ab 13. Februar 2023 für ca. 3 – 6 Monate eine Vertretung Hausdienst für eine Anstellung von 50 – 100%

Wenn Sie Interesse haben, bewerben Sie sich per E-Mail an schulverwaltung@tagesschule-maschwanden.ch. Auf unserer Website www.tagesschule-maschwanden.ch finden Sie das detaillierte Stelleninserat und weitere Informationen zur Tagesschule. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Wir sind ein erfolgreiches Sicherheitsunternehmen mit über 27 Jahren Erfahrung und mit rund 85 Angestellten. Unseren Hauptsitz haben wir in Wettswil am Albis.

Wir suchen per sofort oder nach Absprache:

Verantwortliche Personal und Administration (80–100%)

Weitere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle finden Sie unter www.starco.ch.

WIMEY

Freiwillige für den Betreuungsdienst in der Kinder-Reha Schweiz

Familien entlasten, Auszeit schenken Schenken Sie Kindern unbeschwerte Stunden und entlasten Sie Familien in schwierigen Situationen Wir suchen Freiwillige, die unsere kleinen und grossen Patienten:innen in der Kinder-Reha Schweiz in Affoltern am Albis besuchen Mit gemeinsamen Spielen, Geschichten erzählen, nach draussen gehen oder einfach zusammen Zeit verbringen schenken die Freiwilligen den Kindern und Jugendlichen Aufmerksamkeit und unbeschwerte Stunden Wohnen Sie in der Region und haben Zeit? Wir bieten eine sinnvolle Aufgabe inmitten eines pulsierenden und wertschätzenden Reha-Betriebes an schönster Lage Eine gute Einführung in Ihre neue Aufgabe ist selbstverständlich

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Aladdin-Stiftung, Nathalie Beuttner und Karin Häberling, Pfingstweidstrasse 10, 8005 Zürich, T 044 350 44 34, aladdin@stiftung ch, www aladdin-stiftung ch

Montagen AG

Mülimatt 4 8911 Rifferswil www.wimey-montagen.ch info@wimey-montagen.ch

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen motivierten, engagierten und aufgestellten Montagemitarbeiter (m/w) 80 %

Ihre Aufgaben Sie führen im Raum Zürich, teilweise auch gesamtschweizerisch, Metallbau-, Leuchtwerbungs-, Beschilderungs- und Bodenkanalmontagen aus.

Ihr Profil

Abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung Selbständige Arbeitsweise Einsatzwille, Teamfähigkeit und Lernbereitschaft Vorzugsweise gültiger Führerschein Kat. B Gute Deutschkenntnisse

Unser Angebot Sind Sie auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit? Haben Sie Interesse an einem guten Arbeitsklima? Sind Sie auf der Suche nach einer längerfristigen Anstellung?

Wir bieten Ihnen alles.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann schicken Sie uns gerne Ihre vollständige Bewerbung auf info@wimey-montagen.ch oder an WIMEY Montagen AG, Mülimatt 4, 8911 Rifferswil. Bei Fragen steht Ihnen Herr Daniel Wintsch, Tel. 079 373 56 00 zur Verfügung.

Damit unsere Anliegen im Kantonsrat gehört werden Wir Bauern aus dem Amt unterstützen:

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Endlich gut in Mathe! Crashkurse in den Ferien

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Weitere Informationen erhalten Sie bei Roland Schmid (dipl Seklehrer phil II) unter 079 710 96 76 oder unter lernpilot ch

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Am 12. Februar in den Kantonsrat

Jassen in Wettswil

Frauenverein und Bibliothek spannen zusammen

Wettswil ist ein lang gezogenes Strassendorf ohne richtigen Dorfplatz Seit der Eröffnung des Schulhauses Ägerten 2017 haben sich das Schulhaus, die Bibliothek und der dazugehörende Pausenplatz zum Treffpunkt für Familien Kinder und Teenies gemausert. Die Bibliothek möchte diesen Ort auch für andere Bevölkerungsgruppen als Treffpunkt etablieren.

Zusammen mit dem Frauenverein bietet die Bibliothek jeweils am ersten Dienstag im Monat einen Jass-Treff an. Jassbegeisterte können sich zum ersten Mal am Dienstag, 7 Februar, in der Bibliothek treffen und die Örtlichkeit nutzen Jasskarten und -zubehör sind vorhanden. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen, ein Kässeli steht bereit Der Frauenverein Wettswil ist ein gemeinnütziger Verein politisch und kon-

Die Liebe zum Unperfekten

fessionell neutral und wurde 1875 gegründet. Die über 190 Mitglieder können aus einem reichhaltigen Kurs- und Veranstaltungsprogramm auswählen Ein Höhepunkt ist die jährliche Adventsfeier im Türmlihuus.

Die Weihnachtsbesuche bei Wettswilerinnen und Wettswilern in den umliegenden Heimen und das Überbringen von Geburtstagswünschen gehören ebenfalls zur Tradition.

Karin Auf der Maur Bibliothek Wettswil

Jass-Treff Bibliothek Wettswil

Dienstag 7 Februar 14–16 30 Uhr

Anmeldung erforderlich bis am Vorabend, 18 Uhr, unter www wettswil-bibinetz ch oder 0447003937

Nächste Daten: 7 März 4 April 6 Juni 4 Juli

Pantasia 2023

Wenn Panflöte Pop inszeniert

Am Samstag, 28 Januar, ist das Kirchenkonzert mit Jonas Gross und Andrin Stettler in Affoltern zu hören

Bereits zum neunten Mal findet die Pantasia-Kirchenkonzertreihe rund um den Pop-Panflötiste

Wie in der letztjähr die Konzerttour auc

reformierten Kirch

Albis

Zusammen mit Andrin Stettler der Stars wie Zoe Wees a vor über 20 000 Z

durfte, lässt der A

Jonas Gross in seine die grössten Hits de Panflöte neu aufleb

Gross der an re ten wie am Basel T

KKL Luzern oder a Swiss Weeks in Sha hai auftreten durf

setzt dabei auf d

eher leiseren Kläng und entführt sein

Zuschauerinnen und Zuschauer in eine musikalische

Traumwelt Die Songs laden zum Schwelgen und Mitträumen ein Das Programm

beinhaltet Nummern von PopGrössen wie Cyndi Lauper, Prince a-ha oder Bonnie Tyler Eben falls neu sind m «Midnight Hour» und «Faded Memories» zwei Songs,

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Die nächsten Tage im Kellertheater LaMarotte

die aus der Feder vom Künstler selbst stammen im Repertoire

Jonas Gross

28 Januar, 19 Uhr, reformierte Kirche, Affoltern Der Eintritt zum Konzert

Im Affoltemer Kellertheater sind Omagen an Bach und Nat King Cole zu hören und ein Geheimtipp der Schweizer Musikszene.

Richard Octaviano Kogima: Bach und die Kunst der Improvisation

Johann Sebastian Bach gilt als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker überhaupt Darüber hinaus war er ein hervorragender Improvisator an der Orgel und erschuf aus jedem beliebigen Thema auf der Stelle eine komplexe und schöne Komposition Daran knüpft das Programm von Richard Octaviano Kogima an Er präsentiert Werke von Bach, über die er improvisiert Diese Improvisationen werden im Stil von Bach, aber auch in zeitgenössischeren Stilen als Dialog zwischen verschiedenen Epochen gespielt Der Brasilianer Kogima ist Pianist, Komponist und Dirigent. Geboren 1990, machte er seinen Bachelorabschluss in Klavier an der Universität São Paulo und absolviert zurzeit seinen Master of Arts in Music an der Zürcher Hochschule der Künste.

Er war mehrfach Preisträger an nationalen und internationalen

Der Optiker mit transparenten Fixpreisen und Anschluss an den Augenarzt

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Filiale Affoltern Center Oberdorf Centralweg 6 8910 Affoltern 043 817 10 15

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Weitere Filialen: Zug Wohlen Suhr Zofingen Frauenfeld Gossau Rorschach www.doctoreyepoint.ch

Wettbewerben und ist an vielen internationalen Festivals zu hören

Freitag, 27 Januar, Bar und Abendkasse ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Eintritt 40 Franken Mitglieder 30 Franken Kulturlegi 20 Franken Kulinarischer Genuss vor dem Konzert im Restaurant Central: 0447616115 oder info@centralaffoltern ch Reservation bitte mit Vermerk «LaMarotte»

Jérôme de Carli Trio

Der Pianist Jérôme De Carli wurde bereits als Teenager von dem virtuosen Pianisten Nat King Cole beeinflusst Im Jahr 2019 hätte der grosse Pianist und Sänger seinen hundertsten Geburtstag gefeiert Sowohl seine unverkennbare Stimme als auch sein einzigartiges Pianospiel machten ihn zeitlebens und darüber hinaus weltberühmt Jérôme De Carli und sein Trio ehren nun Coles Musik mit den Original-Arrangements jener Zeit – schliesslich war auch Nat King Coles 1940 gegründetes Trio schlagzeuglos Mit viel Witz und Spass an der Musik lassen die drei Musiker die 1940er- und 1950er-Jahre in der amerikanischen Jazz-Szene aufleben

Donnerstag, 2 Februar, Bar ab 18 30 Uhr, Musik ab 20 15 Uhr Eintritt frei Kollekte Essen: 18 Franken

Gigi Moto

Gigi Moto und Jean-Pierre von Dach lieben das Unperfekte Denn in den kleinen Haarrissen im Lack setzt sich die Seele ab und so kommt ihr Sound auch kompromisslos und eigenständig daher lustvoll und ehrlich Seit 30 Jahren und 10 Alben bewegen und beleben Gigi Moto und Jean-Pierre von Dach die Schweizer Musikszene und sind der Geheimtipp schlechthin Neben unzähligen Konzerten in Bandformation tritt das Paar auch oft zu zweit auf An diesen gemeinsamen Auftritten und in zahllosen Sessions gerne auch am heimischen Küchentisch, entwickelt das Duo seinen ganz eigenen charakteristischen Sound mit Gitarrenloops und -effekten die Gigis unverkennbare Soulstimme tragen.

Freitag 3 Februar Bar und Abendkasse ab 20 Uhr Beginn 21 Uhr Eintritt 28 Franken, Mitglieder 23 Franken Kulturlegi 15 Franken

Reservierung empfohlen für alle Anlässe:

0447605262

Mehr Infos unter www lamarotte ch Hans-Ruedi Widmer, «LaMarotte»

19 Veranstaltungen Freitag, 27. Januar 2023
Jean-Pierre von Dach und Gigi Moto beleben seit 30 Jahren die Schweizer Musikszene (Bild zvg.) ist frei Türkollekte Jonas Gross tritt in Affoltern auf (Bild zvg.)

Ämtler Bibliotheken im Februar

Bibliothek Aeugst

Freitag 3 Februar 19 30 Uhr: Wer wird Lotto-Meister? Lotto für Spielfreudige ab Oberstufenalter Anmeldungen während der Öffnungszeiten bis 1 Februar unter Tel 044 763 50 67 oder per E-Mail an bibli aeugst@bluewin ch (wird nur bei genügend Teilnehmenden durchgeführt )

Während der Sportferien vom 20. Februar bis zum 4. März ist die Bibliothek jeweils am Montag von 18 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Regionalbibliothek Affoltern

Dienstag 7 Februar 9 30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten. Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen Liedern und Geschichten.

Mittwoch 8 Februar 17 bis 18 30 Uhr: Anlaufstelle Onleihe Beratung und Unterstützung bei der Onleihe Interessierte können mit Fragen und Gerät vorbeikommen.

Montag 13 Februar 18 bis zirka

18.30 Uhr: Bibliothekseinführung. Auf einem Rundgang wird über das Angebot die Katalogsuche, die Onleihe, die Anmeldung, die Ausleihbedingungen und die Gebührenordnung informiert Anmeldung nicht erforderlich.

Mittwoch 15 Februar 9 Uhr: Büchermorgen Es wird über das Buch «Ein ganzes Leben» von Robert Seethaler diskutiert

Donnerstag, 16 Februar, 15 bis 15.30 Uhr: Buchstart-Treff.

Samstag, 18 Februar, 11 bis zirka 11 30 Uhr: Gschichte-Samschtig Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen, sich in Begleitung einer Bibliothekarin auf eine halbstündige Reise in die Welt der Verse, Lieder und Geschichten zu begeben.

Mittwoch 22 Februar 17 bis 18.30 Uhr: Anlaufstelle Onleihe

Samstag 25 Februar 11 bis 11.30 Uhr: Bibliothekseinführung.

Während der Sportferien vom

20 Februar bis zum 4. März gelten die normalen Öffnungszeiten.

Bibliothek Bonstetten

Dienstag, 7 Februar, 19.15 Uhr: Spieleabend in der Bibliothek, Treffpunkt für alle. Es können Spiele mitgebracht werden oder diejenigen aus der Bibliothek benutzt werden.

Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr: Ernährung und Kochen – gesund schnell mit und ohne Thermomix. Weitere Informationen auf der Homepage.

Samstag, 11. Februar 9.30 bis zirka 9.50 Uhr: «Gschichte-Zyt» für die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer ab 4 Jahren in Begleitung Eine Bibliothekarin erzählt eine Geschichte oder zeigt ein Bilderbuchkino.

Während der Sportferien vom 20 Februar bis zum 4 März ist die Bibliothek jeweils am Montag und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Bibliothek Hausen

Während der Sportferien vom 13. bis zum 25. Februar ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 17 bis 20 Uhr geöffnet

Bibliothek Hedingen

Samstag 4 Februar 10 30 bis 14 Uhr:

Manga-Zeichnungs-Workshop Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren Unkosten-

beitrag: Fr 25 – inkl Material, Platzzahl beschränkt Anmeldung erforderlich

Mittwoch, 8 Februar, 9 30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff Fingerversli und Reime für Kinder zwischen 9 und 36 Monaten mit Erwachsenen-Begleitung

Mittwoch 15 Februar 14 30 bis 15 15 Uhr: Geschichtentaxi Kinder ab 4 Jahren sind herzlich willkommen, eine Geschichte zu hören und anschliessend etwas zu basteln oder zu zeichnen.

Während der Sportferien vom 20 Februar bis zum 4. März ist die Bibliothek jeweils am Mittwoch von 10 bis

Vorpremiere mit Cast&Crew-Gespräch

Am kommenden Sonntag findet in Sins anlässlich der Filmpromotion von «Die Nachbarn von oben» eine Vorpremiere statt.

Im Anschluss an den Film folgt ein moderiertes Gespräch mit Sabine Boss und Max Simonischek Dieser kennt das Sinser Kino bereits vom Besuch zur Spezialvorstellung von «Zwingli» in welchem Simonischek in der Titelrolle zu sehen war Sabine Boss hat mit der TV Produktion «Neumatt» eine grosse Produktion umgesetzt und dürfte mit «Der Goalie bin ig» dem Kinopublikum ein Begriff sein Die in der Vorpremiere gezeigte Geschichte handelt von zwei Ehepaaren

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das eine auf Frontalkollision miteinander, das zweite eine junge, stürmische Liebe, welche die Wände im Haus zum Beben bringt. Mit sehr viel Charme und Wortwitz gelingt es Sabine Boss die Säulen der einst so perfekten Ehe ins Wanken zu bringen. Das Setting im Mehrfamilienhaus wurde komplett als Filmkulisse gebaut, was für den Schweizer Spielfilm nicht die Regel ist. In weiteren Rollen sind Sarah Spale, Ursina Lardi und Roeland Wiesnekker zu sehen.

Cinepol

Spezialvorstellung, 29 Januar, 14 30 Uhr bis 17 Uhr Infos und Reservierung auf cinepol ch

Volkshochschule im Knonauer Amt

Donnerstag, 2. Februar 2023

Maschinelle Übersetzung: Das Ende aller Sprachbarrieren?

Prof Dr Rico Sennrich

Institut für Computerlinguistik, Universität Zürich

Details zu Referent und Inhalt siehe www.orientiert.ch

Mehrzweckraum Haus Rigi, Melchior-Hirzel-Weg 40, Affoltern a A 19:30 bis ca 21:00 Uhr Pro Referat Fr 25 – / U30: (unter 30-Jährige)

Fr 15 – / mit KulturLegi: gratis Abo für fünf frei wählbare Referate für Fr 100

(nur Abendkasse).

Ein Bildungsangebot der

12 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Bibliothek Kappel

Während der Sportferien vom 13 bis zum 25 Februar bleibt die Bibliothek geschlossen.

Bibliothek Knonau

Dienstag, 7. Februar 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart Für Kinder von 1 bis 3 Jahren in Begleitung. Mittwoch 15 Februar 15 bis 15 45 Uhr: Gschichte-Ziit Für kleine und grosse Zuhörerinnen und Zuhörer ab 3 Jahren. Während der ersten Sportferienwoche vom 20. bis zum 25. Februar gelten die normalen Öffnungszeiten, während der zweiten Ferienwoche vom 27. Februar bis zum 4. März bleibt die Bibliothek geschlossen.

Bereits jetzt zur Information: Vom 14 März bis zum 8 Mai sind infolge Umzugs Betriebsferien Die Eröffnung an neuer Adresse (Oberdorfstrasse 3) wird am Dienstag 9 Mai 2023 sein Alle Infos unter: https://knonau biblioweb ch

Bibliothek Maschwanden

Während der Sportferien vom 20. Februar bis zum 4. März bleibt die Bibliothek geschlossen.

Bibliothek Mettmenstetten

Donnerstag, 2 /9 /16 Februar, 9 bis 11 Uhr: DräSchiibe-Kafi.

Mittwoch, 8. Februar 15 bis 16 Uhr: Zyt für Gschichte Spielgruppenleiterinnen vom Wöschli erzählen Geschichten für die Kleinen.

Freitag, 10 Februar, 9 bis 11 30 Uhr: Krabbel-Kafi.

Samstag, 11 Februar, 13 30 bis 17 Uhr: Spielnachmittag für Kinder Die Bibliothekarinnen stellen Spielneuheiten vor

Montag, 13 Februar, 19 30 Uhr: Diskussionsgruppe «Zenit».

Mittwoch 15 Februar ab 19 Uhr:

Mättmi-Spieltreff

Während der Sportferien vom 20 Februar bis zum 4. März sind die Bibliothek und das Bibliothekscafé am Mittwoch und am Freitag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Bibliothek Obfelden

Während der Sportferien vom 6. Februar bis zum 18 Februar ist die Bibliothek jeweils am Dienstag von 17 bis 19 Uhr und am Mittwoch sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Mittwoch, 22 Februar, 19 30 Uhr: 1 Lesekreis Diskutiert wird über das Buch «Reise durch ein fremdes Land» von David Park.

Bibliothek Ottenbach

Dienstag 21 Februar 9 bis 9 30 Uhr: Buchstart-Treff «Liedli und Versli» für Eltern und Kinder von 0 Jahren bis zum Kindergarteneintritt Ohne Anmeldung

Mittwoch 22 Februar 14 30 bis 15 Uhr: Kamishibai – lustige Geschichten aus dem Koffertheater für Kinder ab 3 Jahren. Ohne Anmeldung.

Jeweils donnerstags, 15 bis 17 Uhr: Chrabbelgruppe. Ohne Anmeldung. Während der Sportferien vom 6 bis zum 18 Februar ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter www.bibliothek-ottenbach.ch.

Bibliothek Rifferswil

Mittwoch, 1 Februar, 16 bis zirka 16 30 Uhr: Gschichtli-Ziit Carmela Rossi und Bär Mutzi verzaubern mit ihren Geschichten kleine Zuhörerinnen und Zuhörer ab vier Jahren.

Während der Sportferien vom 13 bis zum 25 Februar ist die Bibliothek jeweils am Dienstag von 17 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 30 bis 11 30 Uhr geöffnet

«Las Lunas» in Rifferswil

Konzert am 5. Februar in der Kirche

Die Blockflötistin Hojin Kwon und die Cembalistin Mélanie Flores sind in der Kirche Rifferswil zu hören

Das Ensemble «Las Lunas» schafft es jedes Mal aufs Neue, die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer zu berühren und sie durch die ausdrucksstarke und inspirierende Musik zu begeistern. Mit technischem Flair und vielfältigen Klangfarben erfreuen «Las Lunas» das Publikum nun erstmals in Rifferswil.

Auf Spanisch «Die Monde»

Die Blockflötistin Hojin Kwon (Südkoreanerin) und die Cembalistin Mélanie Flores (Mexikanerin) lernten sich 2014 in Basel an der Schola Cantorum Basiliensis während ihres Studiums kennen und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen So entstand das Ensemble «Las Lunas», was auf Spanisch «Die Monde» bedeutet Der Name soll daran erinnern dass alles ein Zusammenspiel mit etwas Grösserem ist: So wie der Mond nur hell leuchtet, weil er das Licht der Sonne reflektiert so reflektieren die beiden jungen Frauen mit ihren Instrumenten die Emotionen und Klänge der Musik. Ohne das Licht wäre der Mond nur ein dunkler Klumpen Materie Und auch die Noten der Musikstücke werden erst bedeutungsvoll wenn wir Menschen sie mit unseren Sinnen als etwas Lebendiges erleben können In ihrem Programm «Inspiration» werden Werke von Komponisten die von Stücken anderer Komponisten inspiriert wurden sowie freie Improvisationen von Hojin Kwon und

Noch bis Ende Februar ist die Spielkonsole «Kuti» in der Bibliothek zu Gast Die einfache Konsole in Würfelformat bietet Spiele und Quiz für Gross und Klein.

Bibliothek Stallikon

Freitag, 3. Februar, 9.15 bis zirka 9.45 Uhr: Buchstart für Kleinkinder zwischen ca 1 bis 3½ Jahren in Begleitung Sandra Franzen erzählt, singt und hüpft mit den Kindern und Erwachsenen zu Liedern, Gedichten und Reimen.

Samstag, 4. Februar, 10 bis 12 Uhr: Bücherapéro Zum ungezwungenen Apéro liegen viele neue Medien für Kinder Jugendliche und Erwachsene auf Es sind alle eingeladen, vorbeizukommen und zu stöbern. Es gibt Kaffee und Zopf sowie ein Gläschen Prosecco. Die Ausleihe ist normal geöffnet.

Während der Sportferien vom 20. Februar bis zum 4. März ist die Bibliothek jeweils am Dienstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Bibliothek Wettswil

Dienstag, 7. Februar 14 bis 16.30 Uhr: Jass-Nachmittag Jassbegeisterte treffen sich für eine gemütliche Jassrunde in der Bibliothek. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen Anmeldung bis am Vorabend um 18 Uhr Ein Angebot der Bibliothek Wettswil in Zusammenarbeit mit dem Frauenverein Wettswil.

Mittwoch 22 Februar 10 bis 10 30 Uhr: Buchstart-Treff Für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen, Liedern und Geschichten.

Mittwoch 22 Februar 14 30 bis 15 Uhr: Geschichtenzeit. Für Eltern mit ihren Kindern von 3 bis 5 Jahren Gemeinsam eine Geschichte erleben. Während der Schulferien vom 20 Februar bis am 4 März ist die Bibliothek jeweils am Mittwoch und am Donnerstag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

Irene Scheurer Regionalbibliothek

Mélanie Flores zu hören sein Es soll zeigen, dass man sich immer wieder neu inspirieren lassen kann und daraus immer wieder etwas Einzigartiges entsteht

Neues Leben einhauchen

Das Wort «inspirieren» bedeutet so viel wie «zum Tun veranlassen, einhauchen, geistig anregen beseelen» und genau das möchten «Las Lunas»: Den Noten auf Papier Leben einhauchen und damit die

Cembalistin Mélanie Flores (Bilder zvg.)

Seelen und die Herzen derer anregen die ihnen zuhören. Die Kirche lädt das Publikum herzlich ein, die Klänge des jungen Ensembles zu geniessen und das Morgen durch neue Inspiration aufleuchten zu lassen Kirchenkommission Rifferswil

Veranstaltungen Freitag, 27. Januar 2023 20
Konzert Sonntag 5 Februar 2023 17 Uhr Kirche Rifferswil Eintritt
frei Kollekte
Blockflötistin Hojin Kwon.
«Die Nachbarn von oben»

Freitag, 27. Januar

Affoltern am Albis

20 00: Klassik pur: Richard

Octaviano Kogima. Bach und die Kunst der Improvisation Bar und Abendkasse ab 19 Uhr

www.lamarotte.ch. Kellertheater

LaMarotte, Centralweg 10

20.15: Kultur Affoltern präsentiert:

Livekonzert mit «Ambäck»

Abendkasse und Bar ab 19 30 Uhr

Galerie Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7

20.15: Kinofoyer Lux zeigt: «Harald

Naegeli – Der Sprayer von Zürich»

Dokumentarfilm von Nathalie

David mit Harald Naegeli.

CH,D,2021, 99 Min, D

Kasse ab 19 30 Uhr mit Barbetrieb www.kinofoyerlux.ch.

Kinofoyer Lux, Aula Ennetgraben

Hedingen

19.00–21.00: Kino für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren.

Unkostenbeitrag für Snack und Getränk. Anmeldung erforderlich. Bibliothek, Trottenweg.

Stallikon

20.00: Echo vom Locherguet –

Volkstümliches Konzert Ab

19 30 Uhr Türöffnung/Barbetrieb

Eintritt frei, Kollekte, keine

Reservierung. «Kafimüli» c/o

RgZ Wohnheim Loomatt

Samstag, 28. Januar

Affoltern am Albis

19.00–20.30: Livekonzert:

«Pantasia – Panflöte & Gitarre»

Jonas Gross und Andrin Stettler

Türöffnung ab 18 30 Uhr Kollekte

Reformierte Kirche

Bonstetten

20 00: Theaterverein Bonstetten

zeigt: «Der Spiele-Abend», eine eskalierende Komödie

Essen möglich bis 15 Minuten vor

Vorstellung. Kuchen, Snacks und Getränke www theater-bonstetten.ch. Gemeindesaal, Am Rainli 4.

Hausen am Albis

14.00: Jahreskonzert des Musikvereins Hausen am Albis mit Streicherensemble «22 Jahr, rotes

Haar». Kollekte Reservierungen: 0797534889 oder www.mtvhausen.ch. Türöffnung 13 Uhr

Gemeindesaal Weid, Schulhausstrasse 18

Hedingen

20 00: Jahreskonzert des Musikvereins Hedingen. «Musikalische Zeitreise». Festwirtschaft, Kuchenbuffet ab 18 30 Uhr Schachensaal.

Sonntag, 29. Januar

Affoltern am Albis

15.30–19 00: Säuliämtler Sports Award. Mit Apéro, Präsentation Nominierter und Ehrungen. Moderation Philippe Bandi.

Kasinosaal, Marktplatz 1.

17 00: «Incantare», Konzert auf historischen Instrumenten des Streichtrios «Ensemble Orion»

Kollekte Reformierte Kirche

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Naturschauspiele

6000 Kilometer durch die Schweiz mit Ivo Moosberger

Am Freitag, 3 Februar, um 20 15 Uhr lädt KulturAffoltern zur faszinierenden Livereportage mit Ivo Moosberger ins Kasino in Affoltern ein

Wer hat sich nicht auch schon einmal gewünscht: Einfach mal loszuziehen und den gesellschaftlichen Zwängen zu entfliehen? Ivo Moosberger hats getan

Der 1974 in Zug geborene Grafiker, Abenteurer und (Über-)Lebenskünstler Ivo Moosberger war schon in seiner Kindheit fasziniert von der Natur und den von den Jahreszeiten bedingten Veränderungen

Um diese möglichst intensiv zu erleben, zog er jede freie Minute mit Zelt und Rucksack hinaus in die Natur Für sein letztes Projekt war er zehn Monate lang unterwegs – allein zu Fuss und ausschliesslich in der Schweiz Vier Paar Wanderschuhe und neun Kilogramm Körpergewicht sind dabei auf der Strecke geblieben Das Abenteuer startete er direkt vor seiner Haustür Im Rucksack nur das Nötigste: Schlafsack, Zelt, einige Kleidungsstücke und einfachste Kochutensilien Das Essen bereitete er bei jedem Wetter über dem Feuer zu, gewaschen hat er sich in Bächen und Seen und übernachtet, wo es gerade passte Sein Motto: Einfach von Tag zu Tag entscheiden wohin die Wanderung gehen soll; 6000 Kilometer gehen ohne Einengung und so die scheinbar grenzenlose Freiheit spüren

Kunst in der Natur Ohne festgelegtes Ziel hatte Ivo Moosberger viel Zeit, sich mit der lokalen Bevölkerung auszutauschen und neue Landart-Projekte zu realisieren In tagelanger Arbeit entstanden so faszinierende «Naturschauspiele» Als Baumaterialien verwendet er vom Wasser geschliffene Steine, vom Herbst gefärbte Blätter vom Wind zerbrochene Äste von

Hedingen 15.00: Jahreskonzert des Musikvereins Hedingen. «Musikalische Zeitreise». Türöffnung 14.30 Uhr Schachensaal.

Kappel am Albis 17 15: Musik und Wort in der Klosterkirche Jazz im Klosterkeller, Leitung: Marc Copland und Daniel Schläppi. Lesungen: Pfr Volker Bleil, Kollekte Klosterkeller

Donnerstag, 2. Februar

Affoltern am Albis

19.30–21.00: Volkshochschule

Knonauer Amt: «Maschinelle

Übersetzung: Das Ende aller Sprachbarrieren?»

Referent: Prof Dr Rico Sennrich. Mehrzweckraum des Spitals Affoltern, Haus Rigi, Melchior-Hirzel-Weg 40 1. Stock.

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Das Ende aller Sprachbarrieren?

Prof Dr Rico Sennrich von der Universität Zürich berichtet an der Volkshochschule über seine Forschung zur maschinellen Sprachübersetzung.

Auf seinen Streifzügen hat der Künstler einzigartige Landart-Werke geschaffen: Steinbogen in Zermatt (VS). (Bild zvg.)

Wellen angeschwemmte Muscheln, vom Frühling geöffnete Blumen und vieles mehr Sie sind Schmuck, Bausteine oder Elemente für Ivo Moosbergers Kunst in der Natur Er baute die Naturschauspiele im Wissen darum dass sie von kurzer Lebensdauer sein werden Um die so erschaffenen Objekte bei guten Lichtverhältnissen und geeignetem Wetter fotografieren zu können, übernachtete der Künstler oft in unmittelbarer Nähe seiner Werke

Staunende Faszination

Das Werk von Ivo Moosberger ist voller überraschender Entdeckungen Bilder die Ruhe ausstrahlen oder irritieren und anregen Daraus entstanden in den vergangenen 20 Jahren fotografische Dokumentationen, Ausstellungen, Postkarten, Kalender und Bücher (www naturschau-

Ausstellungen

Aeugstertal Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung: «Barbie – von der Luxuspuppe zum Massenspielzeug». Fr bis So, 11–17 Uhr oder nach Voranmeldung. Bis 31. März.

Zwillikon Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von

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spiele ch) 2019 hatte der Künstler die ehrenvolle Aufgabe für die Post vier

Briefmarken-Sujets zu gestalten Seine Blumenringe, Weidenrutenkugeln, Steinspiralen und Steinbogen zierten als kleine Naturschauspiele manchen Brief und transportierten eine eigene Botschaft: die staunende Faszination gegenüber den Wundern der Natur Das Publikum darf sich am Freitagabend von den Erzählungen und Bildern des sympathischen Zugers verzaubern lassen und ein inspirierendes Erlebnis geniessen

Bea Herger, KulturAffoltern

3 Februar 20 15 Uhr Kasinosaal Marktplatz 1 Affoltern Abendkasse/Bar ab 19 30 Uhr Vorverkauf Buchhandlung Scheidegger Obere Bahnhofstr 10A Affoltern 0447624242 Reservierung www kulturaffoltern ch Eintritt: Fr 30 –/15 – (Legi Kulturlegi Jugendliche bis 20 Jahre)

Affoltern am Albis. Jedes 1. Wochenende im Monat geöffnet Gruppenbesuche nach Vereinbarung

Rollstuhllift, Eintritt frei.

Kontakt: 0447617742, Ursula Grob oder 0447618176, Hansruedi Huber

Kappel am Albis

Kloster Kappel, Kappelerhof 5: «Bosna Quilts» Textilkunst über Grenzen hinweg. Täglich, 8–22 Uhr

Derniere: Dienstag, 31. Januar

Stallikon

Bibliothek Loomatt, Kunstforum: «Home, Away from Home» – eine

Im vergangenen Jahrhundert war die Meinung noch weit verbreitet, die Übersetzung ganzer Texte mittels Computer würde nie möglich sein. Doch mit der Einführung künstlicher Intelligenz erfolgte ein eigentlicher Durchbruch: Die maschinelle Übersetzung hat nun für viele Sprachenpaare eine Qualität erreicht die immer wieder verblüfft In diesem Vortrag werden verschiedene Hürden gezeigt, die dabei zu überwinden sind und an denen aktuell intensiv geforscht wird: Wie sorgt man für eine korrekte Grammatik, wie können auch neu kreierte Wörter automatisch übersetzt werden und auf welcher Basis werden Wörter mit mehreren Bedeutungen übersetzt? Für die Schweiz besonders interessant ist die Frage wie mit seltenen Sprachen und Dialekten umgegangen werden kann. Aus dem heutigen Stand der Entwicklung ergeben sich auch Konsequenzen für den Sprachunterricht der Gegenwart und der Zukunft Prof. Dr Rico Sennrich ist Inhaber einer Förderprofessur des Schweizerischen Nationalfonds am Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich, wo er zunächst englische Sprache und Literatur studierte Hier und an der University of Edinburgh hat er sich auf Computerlinguistik spezialisiert Er wird sich auch dazu äussern, in welche Richtung die rasante Entwicklung der Disziplin gehen könnte. Otto Wildi

Donnerstag, 2 Februar, 19 30 bis 21 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum Sonnenberg/Spital Affoltern, Haus Rigi, 1 Stock, Melchior-Hirzel-Weg 40 (Wegweiser: Pflegezentrum Sonnenberg)

Eintritt: 25 Franken (U30: 15 Franken) mit KulturLegi: Gratis Abendkasse www ggaffoltern ch oder www orientiert ch

Einzelausstellung. Zeichnungen von Siedlungsbildern und Porträts von Menschen. Von Etery Tsindtsadze aus der Ukraine, zurzeit wohnhaft in Stallikon. Mo–Fr, 15–19 Uhr, Sa, 10–12 Uhr

Bis 18 Februar

Wettswil am Albis Reformierte Kirche 100 Jahre Harry Steinmann – seine Nachfahren präsentieren seine Bilder Während der Öffnungszeiten des Sekretariats und nach den Gottesdiensten.

Bis Anfang Februar

21 Veranstaltungen Freitag, 27. Januar 2023
AGENDA
Kinoprogramm Sins Kino C nepol Bahnhofstrasse 28, 5643 Sins Te : 041 787 36 00 KW 05 | Do 26 Januar bis Mi 1 Februar CH64 Hotel S nestra Sa 15 45 Mo Di Mi 16 00 D64 Der gest efe te Kater 2 Sa 13 30 So 13 00 Mo Di Mi 13 45 Mo Di Mi 3D 16 00 Avatar The Way of Water So 11 00 Mo 18 15 The Banshees o n sher n Do Fr So 17 30 D16 Operat on Fortune Do So 20 15 Mein Freund das Krokodi Sa So Mo D Mi 13 30 Albert Anker Do 17 30 Di 18 15 Fr Sa 3D 19 45 Sa So 3D 16 00 D14 O d16 EO Do Fr 17 15 So 10 45 O d16 Le otto Montagne D16 Baby on Mo D Mi 19 30 D12 Sho gun Wedding Tägl ch 20 15 Sa Mo Di Mi 17 00 D 16 Oskars Kle d Fr 17 30 Mi 18 15 CH 6 CH/14 Bratsch Sa 17 45 Mo Di Mi 18 00 D6 D 66 Die dre ??? Sa Mo Di M 14 30 So 12 00 & 15 00 D 66 Ein Mann namens Otto Tägl ch 20 15 So 17 30 D12 CH-Premiere D e Nachbarn von oben So 14 30 Reg e & Cast anwesend CH12 Vorpremiere

Die Inserenten bedanken sich bei

DAMENMODE aus Europa

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Der Skiclub Hausen räumt ab

Janine Mächler rockt die Junioren-WM in St.Anton – Niels Hintermann wurde in Österreich Dritter

Gold und Silber an der JuniorenWM in St.Anton (A) sowie ein Weltcup-Podestplatz auf der legendären Abfahrtsstrecke in Kitzbühel – der Skiclub Hausen hatte in den letzten Tagen reichlich Grund zu feiern.

Nach ihrem Weltcup-Debüt beim Nachtslalom in Flachau am 10 Januar (der «Anzeiger» hat berichtet) startete Janine Mächler bei der Junioren-Weltmeisterschaft in St. Anton, Österreich, richtig durch. Zusammen mit der Appenzellerin Stefanie Grob gewann die 18-Jährige die Team-Kombination Nachdem ihre Partnerin im Super-Riesenslalom vorgelegt hatte machte die Thalwilerin die das Ski-Rennfahren bei der RG Albis gelernt hat, mit einem starken Slalom den Sack zu, sodass beide den Platz zuoberst auf dem Podest geniessen durften.

Am gleichen Tag durfte der SC Hausen gleich nochmals jubeln: Niels Hintermann eroberte beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel nach einer bärenstarken Fahrt das Podest als Dritter Auf der gefährlichsten und berühmtesten Abfahrtsstrecke der Welt musste sich «Cinghi» lediglich Vincent

Junioren-Weltmeisterinnen: Janine Mächler (rechts) mit Stefanie Grob (Bild zvg.)

Kriechmayr (Ö) und dem Überraschungszweiten Florian Schieder aus Südtirol geschlagen geben.

Erst mild, dann eisig Bezirks-Winterschiessen in Bonstetten

Weiter ging es wieder mit Janine Mächler bei der Junioren-WM: Nach dem ersten Lauf noch in Führung

Niels Hintermann jubelt über Rang 3 in der Abfahrt Kitzbühel. (Screenshot SRF)

liegend, erkämpfte sich die Rennläuferin aus der Säuliämtler Talentschmiede am Dienstag, 24 Januar, beim Slalom

den zweiten Rang und darf sich nun Junioren-Vize-Weltmeisterin nennen Dietmar Hinteregger, RG Albis

Aargauer Kantonalschützenfest ab 23. Juni ennet der Reuss

Vom 23. Juni bis zum 9 Juli

findet im Oberfreiamt der grösste Sportanlass 2023 im Aargau statt – mit Festzentrum in Muri und Benzenschwil direkt ans Säuliamt angrenzend. Beat Brun ist OK-Präsident des 31. Aargauer Kantonalschützenfests.

Weisse Landschaft am Winterschiessen (Bild zvg.)

Der Feldschützenverein führte am 14 und am 21. Januar das erste Schiessen im Bezirk durch Am ersten Wochenende konnten die Schützen von angenehmen Verhältnissen profitieren doch der zweite Samstag zeigte sich dafür dann mit Eiseskälte und Schnee im winterlichen Kleid.

Dies hielt aber die Schützengemeinde nicht davon ab zahlreich am Bezirksschiessen des BSV Affoltern teilzunehmen. 167 Schützen aus 41 verschiedenen Vereinen fanden den Weg nach Bonstetten um das Programm mit zehn

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Schüssen zu absolvieren Deshalb hat es auch nur ein Schütze aus dem Amt auf einen Podestplatz geschafft: Heinz Hug vom Feldschützenverein Ottenbach wurde Dritter hinter Urs Zihlmann von der Schützengesellschaft Hefenhofen-Dozwil, der mit 98 Punkten das Schiessen für sich entscheiden konnte, und Peter Etterlin von den Schützen Lindenberg Hämikon auf Rang 2.

Gion Kuster, Bsva Ausführliche Ranglisten unter www bsva ch

Ja, wählen wir doch Clemens Grötsch in den Kantonsrat!

Als langjähriger Gemeinde- und dann Stadtpräsident verfüge ich über einen umfangreichen Leistungsausweis Daher möchte ich die Anliegen unseres Bezirks

mit Sachkompetenz, Engagement und Augenmass im Kantonsrat vertreten Bildung verhindert Armut und schafft Integration Die Mittelschule für das Knonaueramt steht auf der Traktandenliste Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Knonaueramt, und über die Grenzen hinaus, muss dringend angegangen werden Der Halbstundentakt nach Zug reicht nicht mehr Auch bei der Finanzierung im Gesundheitswesen steht der Kanton in der Verantwortung, eine ausgewogene Finanzierung – unabhängig von der Behandlung – zu erreichen

Die Gemeinden müssen in der Lage bleiben, die Sozialkosten zu schultern, ohne Erhöhung des Steuersatzes

«Ja wählen wir doch Clemens Grötsch!»

die kompetente Stimme aus dem Knonaueramt

Warum wurden just Sie OK-Präsident dieses grössten Schiessanlasses im Aargau? Beat Brun (lacht): Diese Frage müssten meine Kollegen vom Kernteam beantworten. Sicher hat dazu beigetragen dass ich rund vier Jahrzehnte Vorstandsarbeit leistete die Ausbildung zum J+S-Leiter sportliches Schiessen absolvierte und dadurch im Bezirk Muri einen hohen Bekanntheitsgrad habe.

Sie sind also durch und durch ein Schütze? Ja, das kann man sagen. Schon als Kind war ich schiessbegeistert Mit meinen Brüdern und Kollegen führten wir damals ein Minischützenfest mit Luftgewehren durch Später besuchte ich den Jungschützenkurs bei der FSG Beinwil Bereits dort stellte ich fest dass neben dem Schiessen grosser Wert auf das Kameradschaftliche gelegt wird Dieser Mix zwischen sportlicher Leistung und fröhlichem Zusammensein war mir immer sehr wichtig.

Warum dauerte es so lange bis Muri respektive das Oberfreiamt wieder ein Kantonalschützenfest organisiert? Das letzte fand ja 1888 in Muri statt.

Das hat wohl damit zu tun, dass das Freiamt immer noch der «Rest» der Schweiz ist. Im Freiamt überwiegt die Landwirtschaft die grosse Industrie fehlt Ausserdem haben wir für ein grosses Schützenfest keine grosse Schiessanlage.

Warum klappt es jetzt?

Wir erstellen für das 31. Aargauer Kantonalschützenfest ein temporäres Festzentrum in Benzenschwil bei Muri in dem auf alle Distanzen geschossen werden kann: Gewehr 50 und 300 Meter Pistole 25 und 50 Meter

Weshalb lohnt es sich für Schützen aus der ganzen Schweiz, Ende Juni, Anfang Juli 2023 nach Muri zu kommen?

Das Freiamt ist eine wunderschöne Region. Es bietet ein vielfältiges, ja fast

unerschöpfliches Freizeitangebot Wir liegen verkehrstechnisch im Herzen der Schweiz Dazu kommt eine tolle Festwirtschaft mit Biergarten und fast jeden Abend musikalische Unterhaltung Ausserdem betreiben wir eine Target-Show-Anlage für alle Besucherinnen und Besucher

Wie viele Schützen erwartet das OK an den drei Wochenenden von 23 Juni bis 9 Juli?

Wir haben das ehrgeizige Ziel von 6000 Schiessenden bekannt gegeben Darüber runzelten einige Skeptiker die Stirn Aufgrund der bereits eingegangenen Onlineanmeldungen gehen wir inzwischen davon aus dass wir an unserem «Kantonalen» gegen 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüssen können.

«Der Bevölkerung in der Region den Schiesssport näherbringen.»

Welches sind die sportlichen Höhepunkte des Aargauer Kantonalschützenfestes 2023?

Die verschiedenen Finaldurchgänge am dritten Wochenende stehen sportlich im Fokus Für mich sind aber auch alle Wettbewerbe für den Nachwuchs wichtig Ich habe mich dafür eingesetzt, dass wir die sportlichen Leistungen der Jugendlichen mit Goldbarren belohnen können Diese haben mehrere Gemeinden des Bezirks Muri gesponsert.

Welches sind die gesellschaftlichen Höhepunkte des Festes?

Der Festakt mit der Fahnenübergabe ist das grösste Ereignis Sowohl für sportlich wie für kulturell ausgelegte Verbände ist das Leben und Weitergeben von Traditionen wichtig. Einen besonderen Stellenwert hat als Dankabstattung das Behörden- und Sponsorenschiessen.

Wie gross ist das OK? Wann begann die Vorbereitung?

Das OK umfasst 13 Mitglieder Besonders intensiv arbeitet dabei die Kerngruppe Begonnen haben wir schon vor elf Jahren, gaben dann aber für das «Kantonale» 2017 der Bewerbung Zofingen den Vorrang.

Wie ist der aktuelle Vorbereitungsstand?

Dank der frühen Planung bis in die Details geht es ruhig, aber doch zügig voran Natürlich müssen wir am Ball bleiben, da demnächst die Umsetzung der Planungsarbeiten beginnt.

Wie viele Helfende werden an den drei Festwochenenden im Einsatz stehen?

Total werden wir auf gegen 1000 Arbeitstage kommen Davon entfallen rund 550 für den Auf- und Abbau zirka 450 Tage auf den Anlass Das ist eine enorme Herausforderung für den Bezirksschützenverband Muri und seine Vereine.

Was ist der grösste Wunsch des OKPräsidenten für dieses Schützenfest?

Im Vordergrund steht für mich ein unfallfreier Anlass. Daneben hoffe ich, dass wir im Bereich Jugendförderung einen Beitrag leisten können Wichtig ist mir ebenfalls, der Bevölkerung in der Region den Schiesssport näherzubringen.

Schiesst der OK-Präsident selber auch? Wenn ja, mit welchen Zielen?

Aus gesundheitlichen Gründen hat meine Treffsicherheit nachgelassen Trotzdem werde ich ein paar Stiche schiessen Dabei hoffe ich, dass es zu einem Kranzresultat reicht.

Interview: Wolfgang Rytz

Sport Freitag, 27. Januar 2023 24
«Wir erwarten gegen 7000 Schützen»
Beat Brun ist OK-Präsident des Kantonalschützenfests. (Bild zvg.)
Clemens Grötsch, Affoltern am Albis, Kantonsratskandidat DIE MITTE www clemensgroetsch ch

Dritter Weltcup-Sieg für

Noé Roth

Der Jumpin-Athlet triumphiert in Kanada

Gleich zwei Weltcups wurden am vergangenen Wochenende in Le Relais ausgetragen. Mit Rang zwei am Samstag und dem Sieg am Sonntag war Noé Roth der Überflieger

Der 22-jährige Noé Roth war am Sonntag in Kanada nicht zu schlagen Seine Marge auf den zweitplatzierten Ukrainer Dmytro Kotovskyi betrug 4,52 Zähler

Roth hatte bereits die Qualifikation sowie den ersten Finaldurchgang für sich entschieden Für den Zuger aus dem Mettmenstetter Team Freestyle Company Jumpin ist es der dritte Triumph auf höchster Stufe nach den Siegen im März 2020 in Krasnoyarsk und im Februar 2021 in Deer Valley.

Andrin Schädler sowie Pirmin

Werner sorgten als Sechster beziehungsweise als Siebter für ein starkes Teamergebnis von Swiss-Ski. Bei den Frauen wurde Alexandra Bär Elfte. Es siegte die Australierin Laura Peel 24 Stunden zuvor hatte Roth gleichenorts schon einen 2. Platz feiern dürfen Da musste er sich im Super Final der besten Sechs nur dem US-Amerikaner Quinn Dehlinger geschlagen geben –um lediglich 1 38 Punkte Dritter wurde der Ukrainer Dmytro Kotovskyi. Ebenfalls den Vorstoss in den Super Final schaffte Nicolas Gygax der bei seinem zweiten Finalsprung jedoch bei der Landung patzte Pirmin Werner stürzte im ersten Final-Durchgang.

WM und Heimweltcup als weitere Highlights

Zum Saisonauftakt hatten Pirmin Werner und Noé Roth der Schweiz im finnischen Ruka einen Doppelsieg beschert. Für Werner war es der zweite Sieg in einem Weltcup-Wettbewerb nach jenem vom März 2021 in Almaty.

Der Weltcup in den Aerials wird in dieser Saison erstmals seit 15 Jahren wieder in der Schweiz vorbeikommen.

Dritter Weltcup-Sieg und in dieser Saison zum dritten Mal auf dem Podest: Noé Roth ist in Form. (Bild zvg.)

Auswärts siegreich

Am vergangenen Samstag spielten die HSV-Herren innert einer Woche das dritte Spiel. Der HSV Säuliamt war zu Gast beim TV Unterstrass 2 – und gewann.

In der Vorrunde hatte man die Partie verloren und wollte nun Revanche Doch in der ersten Halbzeit schien es nicht, als würde dies gelingen Die Säuliämtler kämpften zwar beherzt aber machten viele Fehler in der Verteidigung und die Ballverluste im Angriff führten dazu dass der Gastgeber zu einfachen Toren kam So hinkte man stets einem kleinen Rückstand hinterher und musste mit 14:16 in die Pause

Kabinenansprache zeigte Wirkung

In der Kabine wies Trainer Urs Schneeberger die Jungs zurecht zeigte auf was alles besser gemacht werden muss, wenn man das Spiel gewinnen wollte. Das grösste Defizit waren vor allem die Einstellung und der unbedingte Wille, gewinnen zu wollen Nach der Pause begann man mit einer veränderten Aufstellung und siehe da, plötzlich lief der Ball Das Spiel wurde schneller die Schüsse landeten immer öfter im gegnerischen Tor und die Verteidigung stand immer besser Der Gegner bekundete immer mehr Mühe, zu guten Tormöglichkeiten zu kommen. So gelang es den HSVlern, den Rückstand aufzuholen und sie gingen in Führung.

Je länger das Spiel dauerte, desto mehr machten sich die konditionellen Defizite des Gegners bemerkbar Dies wiederum nutzten die Herren des HSV Säuliamt um davonzuziehen Am Ende konnte man das Spiel mit 35:24 Toren verdient gewinnen.

Petra Klingler ist Europameisterin

Die Wettkämpfe stehen für den 5. März in St.Moritz im Programm. Es werden die ersten Wettkämpfe nach den Weltmeisterschaften in Georgien sein. Letzter Schweizer Austragungsort im Weltcup war Davos im März 2008 (red.)

In Champagny-en-Vanoise fanden am Wochenende der zweite UIAA Ice Climbing World Cup der Saison statt und gleichzeitig wurden die Europameister in den Disziplinen Speed und Lead erkoren. Nach ihrem Sieg am ersten Weltcup der Saison in Cheongsong kletterte Petra Klingler (im Bild links) auch vergangenes Wochenende aufs Podest und wurde in der Disziplin Lead Zweite. Damit realisierte sie gleichzeitig das beste europäische Resultat und kürte sich mit dieser Leistung zur Europameisterin. (red.)

Starke Faustballer aus Obfelden

Hallenmeisterschaft auf Platz 2 beendet

Am vergangenen Samstag spielte der BSC Obfelden die Schlussrunde der Hallenmeisterschaft 2022/23 in Rafz und belegte den starken 2. Platz in der 3 Liga Zürich Süd.

Nach Startschwierigkeiten, die zu einer 1:2-Niederlage gegen Schlieren im ersten Spiel geführt haben, gelang es den Obfeldern im zweiten Spiel sogar das

erstplatzierte Dietikon mit 2:1 zu besiegen. Wie bereits im Vorjahr konnten die Jungs des BSCO mit ihren Leistungen den 2 Platz verteidigen. Das Ziel, der Aufstieg in die 2. Liga für die kommende Saison, scheint durchaus realistisch. Nun geht es aber zuerst weiter mit den Vorbereitungen für die Feldmeisterschaft. Flavio Dürst

Wer einen geeigneten sportlichen Ausgleich sucht melde sich unter www bsc-obfelden ch

Gelungener Start ins neue Tennisjahr

Zwei Doppel-Erfolge für Jenny Dürst

Nach Verletzungen und Turnierpause gelangen der Wettswilerin Jenny Dürst an ihren ersten Turnieren im neuen Jahr zwei Doppelsiege in der Karibik

Mit ihrer schwedischen Partnerin Fanny Ostlund gewann Jenny Dürst das Doppel am mit 15000 Dollar dotierten Turnier in Martinique und am 25000-Dollar-Turnier auf Guadeloupe Dabei hatte sie nach einer Verletzung im November 2022 eine Turnier- und teils auch Trainingspause einlegen müssen Erst zu Beginn dieses Jahres konnte sie wieder vollumfänglich trainieren Die zwei ITFTurniere in der Karibik kurz nach Silvester dienten denn auch als Gradmesser Bei der Doppelkonkurrenz lief alles wunschgemäss Mit ihrer Doppelpartnerin konnte Jenny Dürst beide Turniere

gewinnen Obwohl nach der längeren Turnierpause der Match-Rhythmus fehlte und es immer wieder einige kleinere Unsicherheiten gab, konnte sie mit ihrem sehr guten Doppelspiel gemeinsam mit ihrer Partnerin eine Runde nach der anderen gewinnen – und zum Schluss auch in den Finalspielen brillieren Sehr motiviert und mit viel Freude ging sie auch in ihre Einzel-Matches Dennoch konnte sie nicht wunschgemäss spielen und schaffte es am ersten Turnier in den Halbfinal In Guadeloupe musste sie erneut gegen ihre Gegnerin vom Halbfinal auf Martinique antreten –und hatte auch dieses Mal keine Antwort auf das spezielle Spiel der Französin Obwohl Jenny viel Druck mit ihren Schlägen erzeugte und das Match diktierte musste sie sich geschlagen geben

25 Sport Freitag, 27. Januar 2023
Für Obfelden spielten: Flavio Dürst, Christof Suter, Alex Brüllhardt (oben, von links), Ramon Kamm, Silas Brüllhardt, Lukas Kamm (unten). (Bild zvg.)
Bi d zvg
Sieg in Guadeloupe: Jenny Dürst (links) mit Partnerin Fanny Ostlund. (Bild zvg.)

Jiri Zak schlägt Rekordhalter Pol Tarres

Mitarbeiter der Stadtverwaltung Affoltern ist neuer Höhenweltrekordhalter in der Kategorie Zweizylinder

Ende November 2022 gelang Jiri

Zak mit seiner Yamaha Ténéré 700 in der Kategorie ZweizylinderMotorräder ein neuer Höhenweltrekord. Er erreichte eine Höhe von 6501 Metern über Meer

Bereits vor knapp drei Jahren stellte Jiri

Zak Mitarbeiter der Stadt Affoltern seinen ersten Höhenweltrekord in einer anderen Kategorie mit einer Yamaha WR 450F auf. Damals erreichte er am höchsten aktiven Vulkan der Welt, dem Ojos del Salado in Chile eine Höhe von 6546 Metern über Meer Nur ein Jahr später, am 13. Dezember 2021, schaffte er es in derselben Kategorie auf 6646 Meter über Meer hinauf.

Ende November 2022 stellte Zak einen neuen Rekord in einer anderen Kategorie auf Er löste in der Unterkategorie der Zweizylinder-Motorräder der schwereren Ausführung den zwischenzeitlichen Rekordhalter Pol Tarres ab Tarres, ein spanischer Profifahrer und Yamaha Markenbotschafter knackte nämlich im März 2022 erstmals die 6000er-Marke überhaupt in dieser Kategorie der schwereren Motorräder Er kämpfte sich damals mithilfe von zusätzlichem Sauerstoff in einer Flasche an seinem Rücken auf 6157 Meter über Meer Zak hingegen stellte den neuen Höhenrekord in derselben Kategorie ganz ohne zusätzlichen Sauerstoff auf.

Knapp einem Überfall entkommen

«Dank guter Vorbereitung benötigte ich keinen zusätzlichen Sauerstoff aus der Flasche» erklärt Jiri Zak Zu den Vorbereitungen gehörten neben intensivem Radfahren auch Wanderungen mit seiner Tochter als Zusatzgewicht im Rucksack Um sich auf die dünnen Luftverhältnisse einzustimmen, wählte Zak ebenfalls eine pragmatische Variante «Ich schlief während eines Monats in einem Höhenzelt zu Hause um den Körper zur Produktion der roten Blutkörperchen anzuregen» sagt Zak Diese sind für die Sauerstoffversorgung im Körper zuständig Über je mehr rote Blutkörperchen man verfügt desto mehr Kapazität hat man, um Sauerstoff aufzunehmen.

«Das Dümmste, was einem in der Höhe passieren kann ist höhenkrank zu werden», sagt Zak. Ein Lungenödem entsteht vor allem bei einer anaeroben Überanstrengung also einer Überanstrengung ohne Sauerstoff in grosser oder extremer Höhe. Wobei die Hauptursache für die Höhenkrankheit der Sauerstoffmangel im Körpergewebe ist

Gute körperliche Grundfitness und viele rote Blutkörperchen sind die wichtigen Voraussetzungen, um es mit dem Vulkanmassiv des Ojos del Salado aufnehmen zu können. (Bilder zvg.)

Deshalb seien die letzten zwei Monate vor Beginn der Expedition am wichtigsten Da gehe es darum den Körper anzuregen, rote Blutkörperchen zu bilden. Ohne diesen Zusatz sei man in der Höhe zu keiner Höchstleistung fähig. «Ein 200 Kilo schweres Motorrad in 6300 Meter Höhe anzuheben und in eine andere Spur zu versetzen oder vom

Boden hochzuheben, braucht etwas mehr Willen und Körperkraft als eine Wanderung auf die Rigi», so Zak.

Auf dem Weg in die Atacamawüste nach Chile entgingen Jiri Zak und sein langjähriger Kollege Tobias Döring sowie Zaks deutscher Fahrer der seit vier Jahren in Chile lebt und Zak auf seiner letzten Expedition kennengelernt

hat, nur knapp einem Überfall. Als sie frühmorgens rund 40 km von der Hauptstadt Santiago entfernt auf dem Panamericana-Highway fuhren, hatten es auf zwei Fahrzeuge verteilte Räuber auf ihren Anhänger abgesehen, wo die neuen Motorräder befestigt waren. «Sie verfolgten uns und versuchten uns abzudrängen», sagt Zak Insgesamt fünf Motorräder hatte er mit dem Schiff nach Chile verfrachten lassen «Eine Mautstelle hat uns gerettet Wir sind einfach in der Mautstelle stehen geblieben, blockierten den ganzen Verkehr und baten die Kassiererin die Polizei zu rufen. Diese hat uns dann 70 Kilometer lang begleitet», erklärt Zak.

Wie im Vorjahr befand sich Zaks Zeltlager an der Laguna Verde Vom Basislager aus tastete er sich langsam an den Vulkan heran und begann die Geländebedingungen unter die Lupe zu nehmen Der vergangene Winter war besonders schneereich. Die Suche nach einer optimalen Route um möglichst weit zu kommen am Vulkan, zeigte sich als grosse Herausforderung «Es war vergleichsweise viel schlimmer als letztes Jahr Die Zustiege waren nur mit viel Mut passierbar», erklärt Zak. Dabei zieht Zak jeweils eine andere Route als die herkömmliche vor Denn zur Felsrinne auf 5900 Meter Höhe führt zwar ein bequemer Weg welcher deshalb unter den motorisierten Weltrekordversuchenden sehr beliebt ist, jedoch von enormen Schneemassen und Penitentes geprägt ist Um durchzukommen gilt es jeweils dieses sogenannte Büssereis zuerst zu beseitigen. «Diesen Abschnitt auf 6000 Meter Höhe mit or-

Eine tolle Vorbereitung für die Rückrunde

Der FC Affoltern organisierte für Junioren ein erfolgreiches Fussballturnier in der Halle

Nach dreijähriger Abstinenz fand am vergangenen Wochenende in der Stigeli-Turnhalle in Affoltern das 38. Hallenturnier der Junioren des FC Affoltern wieder statt.

Über drei Tage konnten sich über 50 Mannschaften in den Kategorien B / C / D / E / F / G wieder messen. Die Mannschaftsanmeldungen waren sehr erfreulich und kamen aus den Kantonen Zürich, Zug und Aargau

Der FC Affoltern begrüsste besonders die Bezirks-Teams des FC WettswilBonstetten und den FC Aeugst Der traditionelle Anlass im Januar bietet die Gelegenheit die Meisterschafts-Winterpause in warmer Umgebung zu überbrücken und die Vorbereitung der Rückrunde in Angriff zu nehmen.

Es wurden über das ganze Turnier toller Fussball, Begeisterung und Emotionen geboten. Der FC Affoltern gratu-

liert allen Turniersiegern: FC Spreitenbach (B), FC Schlieren (C), FC Wohlen (D), FC Mutschellen (E), FC Adliswil (F), SC Cham (G9). Affoltern heisst alle Mann-

schaften auch im nächsten Jahr herzlich willkommen Die FC Affoltern-Heimteams waren in allen Kategorien vertreten, das Ca und das Da erreichten

dabei gar beide die Finals in ihren Kategorien und wurden starke Turnierzweite. Michael Romer

dentlich Manpower zu säubern, kann bis zu einer Woche in Anspruch nehmen», sagt Zak.

Bedingungen verschlechtern sich Am 21 November 2022 fuhr Zak mit seinem Kollegen Döring zum Ojos del Salado Im Hauptkrater des höchsten aktiven Vulkans der Welt auf 6500 Metern Höhe kocht es an einigen Stellen ununterbrochen Bald erreichten sie den Einstieg in die 1000-HöhenmeterRampe Zak reduzierte den Luftdruck im Hinterreifen während Döring abrupt Gas gab, den Motor hochdrehen liess und schnell beschleunigte Rund 30 Meter höher wartete Döring nun gespannt auf Zak Dieser schaffte es ebenfalls Bei einem Zwischenhalt an einem Krater auf 6200 m ü. M. hatte Zak den Weltrekord in der Kategorie Zweizylinder auf sicher Nun hatte er den bisherigen Rekordhalter Pol Tarres geschlagen. Jiri Zak wollte aber noch höher hinaus Die Bodenbedingungen verschlechterten sich jedoch zunehmend. Zak beschleunigte und erreichte die nächste Kuppe auf 6420 Meter Höhe Doch hatte der Motorradfanatiker immer noch nicht genug Er folgte Dörings Idealline auf 6477 Meter über Meer Meter für Meter kämpfte er sich mit der Yamaha hoch bis er auf dem Display des Garmin Montana 700i die Höhe 6501 Meter über Meer ablas. Erst dann liess er locker «Es weiter höher hinauf zu versuchen, ergab keinen Sinn. Zu steil war von dort der Westhang», sagt Zak. Cheyenne Wyss, Sachbearbeiterin Kommunikation Stadt Affoltern am Albis

Neue Plattform für Schulsportevents

Das Sportamt des Kantons Zürich stellt mit www schuelis ch eine neue Plattform für die Ausschreibung und Verwaltung von Schulsportevents und -wettkämpfen zur Verfügung. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern können sich auf dieser Seite über die Angebote informieren und Teams anmelden. Nach dem Event können die Organisatoren Ranglisten und Fotos hochladen.

Mittel aus kantonalem Sportfonds Bezirksturniere, kantonale und nationale Meisterschaften: Der Kantonalverband Zürich für Sport in der Schule (KZS) führt jedes Jahr in vielen verschiedenen Sportarten Schulsportmeisterschaften durch. Das Sportamt des Kantons Zürich unterstützt den KZS dafür mit Mitteln aus dem kantonalen Sportfonds Die besten Teams des Kantons Zürich qualifizieren sich an den kantonalen Meisterschaften für den Schweizer Schulsporttag oder nationale Meisterschaften Mehr Informationen dazu gibt es direkt bei der Ausschreibung (red.)

Sport Freitag, 27. Januar 2023 26
Die jungen Fussballer zeigten am Hallenturnier, was sie bereits am Ball alles können. (Bild M. Bilic) Im zweiten Gang und mit weniger Luftdruck im Hinterreifen liessen sich die Steilhänge gut fahren.

Grünpflege und Gräber vorbereiten

Ein Arbeitstag im Leben von Karl Bremert, Werkhof der Stadt Affoltern

Seit 13 Jahren ist Karl «Kalle»

Bremert im Einsatz für den Werkhof Affoltern – und hat mit verschiedenen Bedürfnissen der unterschiedlichsten

Anspruchsgruppen zu tun. Da kann es auch vorkommen, dass er ein Grab nach Wunsch der Angehörigen umgestaltet. von Cheyenne Wyss*

Um punkt halb acht geht es los. Über die Wintermonate beginnen die Arbeitstage des Werkhofes Affoltern dem Tageslicht geschuldet eine halbe Stunde später als im Sommer Es haben sich sämtliche Mitarbeitende des Werkhofes im Lindenmoos versammelt Schnell werden die anstehenden Aufgaben besprochen und verteilt.

Karl Bremert Stellvertreter des Werkhofleiters, Giuseppe Paparone und Alessio D Acunto fahren zuerst zum städtischen Friedhof und beladen ihre Fahrzeuge mit den nötigen Materialien und Werkzeugen um die neuen Verkehrsberuhigungsflächen an der Unteren Kirchfeldstrasse zu bepflanzen

Die Strasse ist zuvor saniert worden Auf der Ladefläche des städtischen Fahrzeuges «Meili» finden verschiedene

Pflanzen, Hornspäne, Holzschnitzel und Gartenwerkzeug Platz. Für die Flächen hat Bremert eine Mischpflanzung mit verschiedenen grösseren Stauden grösseren Gräsern, mehreren Begleitpflanzen wie Hyazinthen und Echinacea immergrünen Bodendeckern

Zwiebelpflanzen wie Tulpen, Krokussen und Knoblauch beschafft Dabei handelt es sich bei sämtlichen Pflanzen um winterharte und mehrjährige Stauden, Sträucher und Blumen «Durch die Mischpflanzung wird die Biodiversität gefördert und Lebensraum für Insekten und andere Kleintiere geschaffen», erklärt Bremert.

An der Unteren Kirchfeldstrasse angekommen, werden zuerst die Flächen mit dem Kräuel gejätet und das Beikraut auf die Ladefläche des Meilis geschaufelt Daraufhin verteilt Bremert die Pflanzen. Nachdem er erklärt hat, wie tief und in welchem Abstand die Pflanzen zu setzen sind beginnen Paparone und D’Acunto mit schnellen Bewegungen zu pflanzen Bremert bereitet gleichzeitig die nächste Fläche vor Die leeren Plastiktöpfchen werden jeweils über die Pflanzen gestülpt sodass im Nachgang die Holzschnitzel ohne Weiteres verteilt werden können.

Davor werden die Pflanzen allerdings mit Hornspänen biologisch gedüngt

Dabei muss keine genaue Menge für die gegebene Fläche berechnet werden wie bei herkömmlichem Dünger «Zu viel Hornspäne können den Pflanzen nicht schaden» erläutert Bremert.

Nach dem Düngen werden die Holzschnitzel gleichmässig um die Pflanzen herum verteilt Ehe die Holzschnitzel ausgehen konnten, hat D Acunto bereits Nachschub geholt Als hätte er die Menge aufs Gramm abgewogen, reichen die Holzschnitzel genau aus, um sämtliche freien Flächen genügend zu bedecken Die Schnitzel dienen dabei dazu dass in naher Zukunft weniger Beikraut gejätet werden muss.

Spezieller Beisetzungswunsch wird erfüllt

Nach dem Mittag gilt es, ein Urnengrab auszuheben. Zwei weitere Urnengräber haben sie in dieser Woche bereits vorbereitet. Bei dem noch auszuhebenden Urnengrab handelt es sich allerdings nicht um ein gewöhnliches Urnengrab, denn diese Urne wird einem bereits bestehenden Grab beigesetzt. Dabei ist das bestehende Grab eine Erdbestattung

und der Sarg muss jeweils auf einer Mindesttiefe von 1,80 Meter beigesetzt werden Somit ist es nicht weiter ein Problem, ein Loch von 60 Zentimetern Tiefe zu graben Zuerst entfernt Bremert aber einen grossen flachen Stein, welchen die Hinterbliebenen gern gravieren lassen möchten und der als Grabstein für die Urne dienen soll. Das durch Entfernen des Steines entstandene Loch wird zugeschüttet und mit Kieselsteinen dem restlichen Grab entsprechend bedeckt Unweit vom Grabstein der Erdbestattung gräbt Bremert nun ein 90 Zentimeter tiefes Loch für die Urne Sobald das Loch den entsprechenden Umfang und Tiefe hat legt Bremert noch ein Holzbrett darauf «Es ist schon passiert dass Tiere wie beispielsweise ein Igel hineingefallen sind und es nicht mehr aus eigener Kraft hinausgeschafft haben So sind wir sicher dass niemand hinunterfällt», sagt Bremert.

Ökowiesen schonend mähen

Ebenfalls auf dem Friedhof müssen noch die beiden Ökowiesen gemäht werden. Neben der grösseren der beiden Wiesen befindet sich ein Insektenhotel, das der Werkhof selbst aus Sturmholz aus den

letzten drei Jahren angefertigt hat Weisse gefüllte Löcher lassen erraten, dass das Insektenhotel bewohnt ist. Schnell schnappt sich D’Acunto auf Anweisung von Bremert den Trimmer und beginnt die Blumenwiese zu mähen. Paparone und Bremert bedienen sich des Rechens und der Heugabel und befördern die gemähten bis zu eineinhalb Meter langen Blumen und Gräser in die drei grossen Grüngutcontainer, die für den Werkhof bestimmt sind. Die drei wechseln sich ab, sodass jeder einmal den Freischneider bedient hat.

Durch den späten Schnitt der Flächen, die eigens zum Zweck der Biodiversitätsförderung angelegt worden sind werden die Wiesenbewohner nicht bedroht und fallen der Mähmaschine nicht zum Opfer Beim Waschen der Gerätschaften stösst ein Friedhofsbesucher dazu und bedankt sich für die gute Arbeit des Werkhofs welche die Werkmitarbeitenden auf dem Friedhof stets leisten Bremert D Acunto und Paparone bedanken sich und sind sichtlich erfreut über die Wertschätzung.

* Die Autorin ist Sachbearbeiterin Kommunikation der Stadt Affoltern

HERKÖMMLICHES Larifari

Der Ausdruck «Larifari» bedeutet laut Wörterbuch «sinnloses Gerede» und klingt im umgangssprachlichen Gebrauch nach Unernst, nach Schlendrian und Lottrigkeit nach Wischiwaschi und Unentschlossenheit: «Chumi hüt nöd chum i morn »

Was aber verbirgt sich hinter der merkwürdigen Wortschöpfung «Larifari»? Sie geht – man höre und staune –zurück auf die italienischen Tonbezeichnungen «la re fa re» die zwar keinen wörtlichen Sinn ergeben, aber sich durchaus eignen, um sich die Tonfolge zu merken Und auch insofern handelt es sich nicht um «sinnloses Gerede», als die offiziellen Tonbezeichnungen a d und f einen harmonischen Dreiklang bilden Urs Boller

ZWISCHENRUF

Aufregende 60 Minuten

Sitze im Wartezimmer und bin nervös wegen der bevorstehenden Behandlung und deshalb irgendwie aufgedreht Beginne mit den dasitzenden Frauen zu reden dies und das und plötzlich Hochinteressantes! Weil ich gegenüber der offenen Tür sitze, sehe ich hinaus auf den Gang und flüstere: «Da kommen zwei Polizisten mit einem Verbrecher! Der ist an Händen und Füssen gefesselt! Kann nur ganz kurze Schritte machen! Das ist nicht nur ein Dieb!»

Eine der Frauen meint, das sei ein hartes Urteil eigentlich ein Vorurteil Doch ich widerspreche: «Einen Dieb würde man nicht so extrem fesseln und ihn nur von einem Polizisten begleiten lassen.»

Da holt mich der Arzt ab, und ich frage: «Gell, der Patient vor mir war nicht nur ein Dieb?» Er komme aus einem Hochsicherheitsgefängnis.

Huch! Nach der Behandlung frage ich den Arzt mit dem ich nie etwas Persönliches rede und medizinisch auch nur das Allernötigste was er am Tag zuvor im Fernsehen geschaut hat. Ich schwöre, das hab ich keinen Doktor jemals gefragt. Und – nicht zu glauben, dieser hatte tatsächlich das gleiche Interview gesehen wie ich und wir unterhalten uns darüber Nach einer Stunde verlasse ich die Praxis und denke: «Oh, viel erlebt!»

Ute Ruf

Lieber riseiclen statt ferschwenden

Dieses Flugblatt hat Leserin Verena Häberling aus Obfelden im Briefkasten gefunden: «Es ist doch bemerkenswert, was die Kinder beschäftigt und was sie unternehmen » (red )

27 Extra Freitag, 27. Januar 2023
Während Giuseppe Paparone (Mitte) noch die letzten Pflanzen setzt, haben Alessio D’Acunto (links) und Karl Bremert bereits die Hornspäne gestreut und beginnen, die Schnitzel zu verteilen. (Bild zvg.)
WETTER Heute Alpennordseite Alpensüdseite Aussichten min C max C Meteotest ch 0 0 2 4 4 7° 7° 8° 11° 10° -3 -4 -5 -2 -2 0° 0° 0° 2° 3° Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Bern Interlaken Neuchâtel Sion Luzern Chur St.Moritz Bellinzona St.Gallen Genève Basel Affoltern Zürich 1° -2° -1° -3° -1° -3° 2° -1° 2 0 2 -6 6° -3° -6-16 1 -4 -3 -5 1° -1° 0° -2° 1° -3° LEBENSWEISHEIT «Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur.» Oscar Wilde

Jahreskonzert

Musikverein Harmonie Hausen a A

„22 Jahr, rotes

mit Streicher-Ensemble im Gemeindesaal Hausen a A

Musikalische Leitung: Rägle Brawand

Samstag, 28 Januar 2023, 14 Uhr

Freitag, 3 Februar 2023, 20 Uhr

Samstag, 4 Februar 2023, 20 Uhr

(Türöffnung/Nachtessen 13 00 Uhr / 18 30 Uhr)

Platzreservationen für die Abendvorstellungen: online unter www mvhausen ch

oder telefonisch unter 079 753 48 89 am Dienstag, 31 Januar 2023 von 19 00 bis 20 00 Uhr

Reservierte Billette sind bis 19 30 Uhr an der Abendkasse abzuholen

Eintritt frei – Kollekte

Festwirtschaft - Wettbewerb - Barbetrieb - Gratis

Heimfahrservice im Raum Säuliamt an den Abendvorstellungen www mvhausen ch

Turnverein Mettmenstetten

Aemtler-Car

Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte Reisen mit Freunden

Freddy Kunz Weidliweg 8 8909 Zwillikon Telefon 044 761 01 55

Tagesfahrten 2023

Winterlicher Schwarzwald Fr. 43.–

Donnerstag, 2. Februar 2023

Theater Buochs – Monsieur

Claude und seine Töchter Fr. 70.–

Sonntag, 5. März 2023

inkl. Fahrt und Eintritt

anschliessend Abendessen

Ferienreisen 2023

Südtirol – Bruneck

25. Juni – 1. Juli 2023

DZ/HP pro Pers. ab Fr. 990.–

Zell am See – Pinzgau

3. September – 8. September 2023

DZ/HP pro Pers. ab Fr. 895.–www.aemtler-car.ch

Wahlzettel Liste 6

1 Grötsch Clemens

2. Meier Julia

3. Meister Kurt

4. Kunz-Waser Franziska

5. Schnider Julius

6. Hegglin Christa

7 Hiltbrunner Cliff

Liste 6 einlegen

Danke

In den Regierungsrat

Steiner Silvia

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Wir suchen 3 Personen, die ernsthaft daran interessiert sind, ihr Gewicht nachhaltig nach unten zu kontrollieren. Frau Wiederkehr, 079 222 18 94

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Tel 079 777 97 79 (Mo–So)

Einladung zur GENERALVERSAMMLUNG

Freitag, 10 Februar 2023, 20 00 Uhr Essen 19 00 Uhr im Eventlokal «Grindel 6», 8932 Mettmenstetten

Die Teilnahme an der Generalversammlung ist für Aktivmitglieder obligatorisch Ehren-, Frei-, und Passivmitglieder, sowie neu eintretende Turner*innen sind herzlich willkommen

Musik und Wort

Sonntag, 29. Januar 2023

17.15 Uhr im Klosterkeller

Jazz im Kloster: «Essentials»

Marc Copland & Daniel Schläppi

Marc Copland | Piano

Daniel Schläppi | Kontrabass

Lesungen: Pfr Volker Bleil

Eintritt frei | Kollekte Kloster Kappel 8926 Kappel am Albis Tel. 044 764 88 10 | info@klosterkappel.ch www.klosterkappel.ch

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