The Who's Tommy - The Magazine

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THE WHO’S

A R E P O K C O R CAL &

WRITTEN AND COMPOSED BY PETE TOWNSHEND PINBALL WIZARD, SEE ME FEEL ME TOUCH ME … REGIE: ANDY TOBLER MUSIKALISCHE LEITUNG: ALAN MÜLLER MIT: DIDIER COENEGRACHT, DANIEL RAAFLAUB, CÉLINE MEILLEURAT, STEFAN RAAFLAUB, SYLVIA HECKENDORN, MASSIMO CAMIZZI, NAEMI METTLER FEATURING THE COUNTDOWNS

TICKETS: TICKETINO.COM / TOMMYROCKOPERA.COM

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EDITORIAL UPSTART ENTERTAINMENT Kronenweg 9 4102 Binningen Handy 076 342 56 91 tommy@upstart-entertainment.ch tommyrockopera.com facebook.com/TommyRockOpera

Andrew Fernandes Producer

Andy Tobler Director

Nicolaia Marston Project Manager

Woodstock was a watershed event in my yet to come hippie times. I may have only been 13 then, but having grown up with The Beatles et al, I was already growing into rock. “Listening to you, I get the music, gazing at you, I get the heat …” struck me like a flaming meteorite, and I was hooked on The Who. I resolved that one day I would want to see “Tommy” live never thinking that I might actually be the initiator of such a production. Here we are with a modern day “Tommy” that I suspect will excite our audiences with some pioneering animations and a very contemporary interpretation of a classic rock opera. I have an intuition that Pete Townshend might be proud of our production – if only he’d come! Why “Tommy“? What is the fascination for a piece that is over 40 years old with references to things such as pinball which are no longer trendy? Quite simply, the music is brilliant and in my opinion timeless. The fact that Roger Daltrey regularly sells out stadiums with Tommy is testimony to this reality. That The Who is invited to play at the Olympics and for topical charity events is further testimony. As I write, “Quadrophenia” is playing to sold out arenas in the UK. So The Who and their music is still very much in – and not just for the older generation! Everything that occurs in “Tommy” is as relevant today as it was then. Whether it’s about child abuse, or drugs to straighten out children, even misusing a child’s success and popularity for commercial gains. Interestingly, gaming today is far bigger than it was in the 60s. What the pinball was to youth in the 60s is today’s Xbox, Wii, Playstation. The only difference being that today’s games have taken kids out of the arcades into the isolation of their playrooms. A deaf, dumb and blind “Tommy” is possibly little different to the youngster of today, withdrawn into his/her own little gaming world. I’d very much like our “Tommy” to hold a mirror up to our society. With Andy Tobler I found a director who had the right approach to creating a modern interpretation of “Tommy”. And with Alan Muller, an MD who was willing to make no compromise on the “rock factor”. Besides these two, the list of fabulous people who came on board to make this show special is endless, so please read our note of thanks further along in this magazine. I sincerely hope you enjoy this production of “Tommy”. Other shows suggest that they will rock you; I know that “Tommy” will really rock you!

Andrew Fernandes

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TOMMY – THE MAGAZINE


INHALT The History

5–7

Tommy – wie eine Rockoper das Leben von The Who verändert

The Principals

9 – 11 1

Tommy, Mrs Walker, Captain Walker Uncle Ernie, Acid Queen, Cousin Kevin Sally Sampson, Understudy Acid Queen, Lover

The Story

12

Die Geschichte von Tommy Walker

The Program

13 3

The Ensemble

15

Chris Handschin, Nadine Zemp, Victor Hofstetter, er, Sophie Horvath, Simone Jaccoud

The Music

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Tthe Countdowns – Die Band hinter Tommy

The Creatives

19 – 21

Andy Tobler, Regisseur Alan Müller, MD Barbara Ruch, Regieassistenz Permi Jhooti, Programmierung Animation Dirk Koy, Grafik Romy Springsguth, Bühne Christian Joller, Lichtdesign Thomas Strebel, Sounddesign Nicolaia Marston, Projektleitung / Kostüme

The Impressions

23 – 25

Die Geschichte von Tommy Walker

Thanks

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HISTORY «TOMMY» –

WIE EINE ROCKOPER DAS LEBEN VON THE WHO VERÄNDERT «The Who live zu erleben ist ein gewaltiger Eindruck», schrieb die deutsche Musikzeitschrift «Sounds» im Jahre 1970. Wirklich überprüfen lässt sich diese Behauptung zwar nicht mehr, doch: Die Lieder der Briten haben bis heute überdauert und nichts von ihrer musikalischen Potenz und ihrer Dringlichkeit verloren. Eine reife Leistung. Zumal die Band, die an die 100 Millionen Platten verkauft hat, eigentlich nicht mehr existiert. Auch wenn die zwei noch lebenden Mitglieder – Gitarrist Pete Townshend und Sänger Roger Daltrey – sich dann und wann gerne zu einer kleinen Reunion treffen. Letztmals am 12. Dezember des vergangenen Jahres. Da spielten The Who im New Yorker Madison Square Garden – zugunsten der Opfer von Hurrikan Sandy.

generationen beeinflusst. Bono, Sänger von U2, verkündete einst voller Inbrunst: «The Who sind unsere Vorbilder.» Ähnlich äusserte sich Brian May, Gitarrist von Queen: «Die Band war meine Inspirationsquelle.» Und das Bran-

Der Auftritt wurde von zig Fernsehstationen auf sämtlichen Kontinenten ausgestrahlt. Was beweist: Die Welt lechzt weiterhin nach dem Sound von The Who. Mit Alben wie «The Who Sell Out» (1967), «Tommy» (1969) oder «Who’s Next» (1971) hat die Formation bereits mehrere Musiker-

chenblatt «Rolling Stone» hielt fest: «Zusammen mit den Beatles und den Rolling Stones bilden The Who die heilige Dreifaltigkeit der englischen Rockmusik.» Gegründet wurden The Who am Valentinstag 1964. Von Roger Daltrey (*1944), Pete Townshend (*1945)

und dem Bassisten John Entwistle (1944 – 2002). Wenige Monate später komplettierte Schlagzeuger Keith Moon (1946 – 1978) das Quartett. Bereits ihre erste Platte, «My Generation» (1965) schaffte es in die Top Ten der

UK-Charts. Die gleichnamige Single sei in England im Nu zum Schlachtruf aller Unter-25-Jährigen herangewachsen, schrieb die Rockautorin Lillian Roxon 1969. Doch The Who, die auf der Bühne mit Verve Gitarren und Drum-Sets zertrümmerten, wollten sich nicht damit begnü-

gen, bloss eine Hit-Band zu sein. Ihren Drittling «The Who Sell Out» legten sie deshalb als Konzeptalbum an und ironisierten dabei mit Wonne Werbespots. Mit dem Folgewerk «Tommy» gingen sie noch einen Schritt weiter, einen entscheidenden. Hin zur ersten Rockoper überhaupt. Wie viele andere Musiker begann sich auch Pete Townshend Ende der 60erJahre für indische Mystik zu interessieren. Das kreative Herz von The Who fand in Meher Baba gar einen Guru. Der Inder verabscheute das Geschrei der Menschen und legte daher ein Schweigegelübde ab, an das er sich die letzten 44 Jahre seines Lebens halten sollte. Was Townshend beeindruckte. So sehr, dass er Meher Baba ein Lied widmete, «Baba O’Riley». Doch der Einfluss des Mystikers auf den Gitarristen ging noch weiter: Townshend liess sich von den Lehren und weiteren indischen Schriften zu «Tommy» inspirieren, einer Geschichte über einen scheinbar «tauben, dummen und blinden Jungen», der in Tat und Wahrheit schwer traumatisiert ist. >>>

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HISTORY Dennoch steigt er zum Flipperkönig und Idol einer ganzen Generation auf. Was natürlich noch lange nicht das Ende seiner Story bedeutet. Zentral fürs Stück sind zeitlose Themen wie Kinds- und Drogenmissbrauch, Geldgier oder innere Isolation. Musikalisch ist «Tommy», das vierte Album von The Who, eine Weiterentwicklung ihres früheren Schaffens. Viele der Songs bauen auf Townshends akustischem Gitarrenspiel auf und werden ergänzt von Bass, Piano, Schlagzeug, E-Gitarren und Gesang, aber auch von Trompete oder Gong. Die klugen Pop-Rock-Arrangements mit den fetten Riffs und Stücke wie «Pinball Wizard», «Go To The Mirror», «I’m Free» oder «See Me, Feel Me» sorgten bei Fans wie Kritikern für Begeisterung. «In Sachen Kraft, brillanter Darstellung und Innovation übertrifft ‹Tommy› alles, was bisher aus den Rock-Aufnahmestudios zu hören war», jubelte etwa das «Life»Magazin kurz nach der Album-Veröffentlichung. Dass die Musik von «Tommy» auch Jahrzehnte später noch fasziniert, zeigt das Urteil des «Rolling Stone

Record Guides»: «Die Platte ist eins jener wenigen Werke, das klassische Musik erfolgreich mit Rock zu vermählen vermag.» Nicht weiter verwunderlich also, dass «Tommy» bis dato über 20 Millionen Käufer gefunden hat. «Tommy» beeinflusste die Karriere von The Who entscheidend: «Zuvor waren wir einfach eine sogenann-

te Mod-Band», schrieb Pete Townshend im Vorwort zum Buch «The Story of Tommy» von Richard Barnes. Und als solche habe man sich über Gesellschaft, Arbeitslosigkeit, desinteressierte Eltern und über die Ausnutzung junger Menschen durch den Kapitalismus ausgelassen. «Durch den Erfolg von ‹Tommy› konnten wir über Nacht nicht nur die Rechnungen für unser Equipment begleichen, sondern wir konnten

uns auch endlich eine richtige Crew leisten.» Das Doppelalbum habe ihnen zudem ermöglicht, sich vom Konzept maximal dreiminütiger Songs zu lösen. «Und weil sich die Gelegenheit bot, warfen wir obendrein ein paar Fragen zum Thema Spiritualität auf. Obschon das selbst damals schon nicht wirklich trendy war.»

John Entwistle schaute allerdings nicht bloss mit Begeisterung auf den Entstehungsprozess von «Tommy» zurück. Acht Monate habe dieser gedauert, erinnerte sich der Bassist in einem Interview. Immer und immer weiter habe man probiert, die Lieder noch knackiger zu gestalten. «Das hat uns beinahe wahnsinnig werden lassen.» Gemischte Gefühle, die Entwistle zum Schluss brachten, dass es

bei «Tommy» gar nicht so sehr darum ging, was auf der Platte landete. Sondern darum, was The Who auf der Bühne daraus kreierten. «Am stärksten wirkt die Botschaft von ‹Tommy› nämlich live», gab er sich zeitlebens überzeugt. Was als Erklärung dafür dienen könnte, warum «Tommy» über die Jahre zusätzliches Bühnenleben gewinnen konnte. Und das in verschiedenster Form: Bereits 1971 führte die Oper in Seattle eine eigene Fassung des Stücks auf – mit der Sängerin Bette Middler in einer Doppelrolle. Ein Jahr später wurde «Tommy» vom London Symphony Orchestra vertont und 1975 realisierte Kult-Regisseur Ken Russell eine gleichnamige Filmfassung des Stoffes. Mit Roger Daltrey von The Who in der Hauptrolle. Und auch Pete Townshend nahm sich des Werkes nochmals an: Gemeinsam mit dem Broadway-Autor Des McAnuff verfasste er eine eigene Bühnenversion von «Tommy». Uraufgeführt wurde diese 1993, erfolgreich. Unterdessen ist das Stück längst zum funkelnden Fixpunkt am grossen Musical-Firmament aufgestiegen. «Tommy» lebt weiter. Und in seiner Geschichte ist auch noch genügend Platz für ein weiteres starkes Kapitel. Dieses wird gerade von Upstart Entertainment und seinem Ensemble  geschrieben!

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Sylvia Hecke ndorn wurde in Basel gebo sie ihre Stimm ren und wuchs e klassisch au in Arlesheim szubilden. Si Oberlehrerin. auf. Mit 16 Ja e studierte A Nach dem Lize hren begann ng listik und Rom nt ia of Music und t verbrachte anistik und w sie ein Semes erlangte 2008 urde ter am San Fr das Operndi ancisco Conse plom am Schw Sie übt Gesan rvatory ei ze r Opernstudio in kirchlicher g in allen mög Biel. Musik oder al lichen Formen s Sä au ngerin ihrer Pamina, Papa s, sei es Music Gothic Rock gena und Dam al, Oper, Cha Band Deep W nson, als Solo e in Streuls Ki Offenbachs «O ell. Ihre wicht sopran nd er op rphée aux en er igsten Partie «P ap ag eno spielt au fers» am Thea n waren 2006 am Neuen Th f der Zauberflö ter Biel Soloth /7 eater am Bahn te» sowie Min urn; 2008 Susa hof Dornach; 2010 Gaia in erve in nna in Wolf-F 2009 div. Rolle der Rockoper er raris «Il segret n in der Schlag «Pythoness»; Neben ihren o di Susanna» erparodie «E 2012 Gertrud Engagements in bisschen Sp Stauffacher in tritt sie in eige Lüthi-Wegman ass muss sein «T el l – ne D n as Ko »; n Gesangswet Musical» auf nzertprogram der Walenseeb tbewerb. men auf. 2007 ühne. war sie Zweitp Kommenden latzierte im El Mai gibt sie di vira e Gertrud im leidenschaftl Musical «Luz ich als Schaus er ne r pi Mordnacht» im elerin tätig, w Neumarkt Zü ie zum Beispi Stadthauspar rich sowie al el 2009 in «D k Luzern. Sie s Sprecherin ie Leiden des ist auch für Radio und jungen Werth Fernsehen. er» am Theate r

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Massimo Cam

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ei llter e Italiener ist scher Angeste Der gebürtig als kaufmänni it ke am r tig lle Tä te n rs he da lic ical hauptberuf ung zum Mus 11 die Ausbild . schloss er 20 ab n ie vatorium in W Vienna Konser teller war er m Bühnendars zu g un ie in ld bi us iner A Seespiele sow Bereits vor se s der Thuner le ab ér is M s und Le itglied in Evita sehen. als Ensemblem pany Bern zu om von C ic us M & rt A r eichen Kleid» de «Linie 1» k «Fünf im gl üc St Impresario» er im «D er ie te schen Komöd hrung sammel ni fa lie er ita el r pi de us ie in Seine Scha ter Wien sow Interkultthea und Bern. en ak Alan Ball am rl te In n Goldoni in von Smyrna vo

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PRINCIPALS

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Naemi Mettle r, 1984 gebore n, wirkte scho Musicals mit n als Teenager und nimmt se mehrmals in ither Gesangs un terricht. Im Herbst 20 04 war sie als Sängerin und Gospel-Chor Tänzerin mit One Accord au dem Modernf Tournee du Leidenschaft rc h Deutschland Parallel zu ih en tbrannte und . Eine grosse rer Ausbildun die Musicalbü g zur dipl. Pfle hne wurde ih vor. Nach abge gefachfrau H r Berufsziel. schlossener Be F bereitete si rufslehre wur Bern aufgenom ch Naemi auf de sie an der men und erhi dieses Ziel Swiss Musical elt im Sommer zur Musicalda Academy (SM 2010, nach dr rstellerin. A) in eijähriger Aus bildung, das Während ihre D iplom r Ausbildung an der SMA w «Happy End» ar N aemi in versch , «Bitte Umstei gen», «Anyth iedenen Prod folgten u.a. En ing goes» un uktionen wie gagements im d «The Women Musical «bis der Reihe «m » zu sehen. D zum Scheiterh usical@musig anach aufen» (Kathe bistrot» (Solis (Choreograph lijne), mehrm tin), im Theate in sowie u. a. als in rstück «Der Kö Mariettchen) der guldig Sc nig als Gärtn und im Kinder hlüssel» (Hip er » m us pigschpängsc ical «Ds Hippi htli) sowie ve gschpängscht rschiedene A li und uftritte an Priv atanlässen.

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nd und ls utschla e D erstma in chsen tte sie a a h w le en e h n n o e e fg r K r Jah chied n), au Hanan Mit vie in vers Libano . ( g e h n n h ie la ü n hre Jou er B it auf d hrere Ja 1986 in ie sie me boren Kindhe e o n g w e , , h a immt s n ü ll Isabe rricht n ihrer fr stspiele itur e te it b F n e s A r u s e r Hanan d ötting esang 007 ih h, stan R 2 G ic n t, ie e e h r s d k ic eine terr Fran h, wo e bei helbac entalun r Schule echroll r ic e m p d u M S tr s lb s e a ein sie In serh t sie in at. entrum ch aus nd, tra erhielt n auftr Schulz u la e r a n s k h s e c ie u ja h s s tü R c S s in nen in enen eben ngelis dsjahre ock-Formatio s mit d hsten L es Eva n c le d e la b s s in m u r m e A üle es Ens nd R Ab ihre nd ein sie Sch Pop- u denen . Währe zz-, Klassik-, ng war erschie d la v n e a r r in B h ie n Ja ier Ja ng s rde. De er Big diverse sen wu 15 ist. V warb. Dort sa Solistin mit d s in ses ie la o s ie e s M it g , se sang lab zu eig er e Fehr .B. als m e z w e in , ic z d b e o u ik a tt V s Z S a ltz, mie s auf. im Mu ritten h abellas k Schu Akade r Club on Auft anan Is rt, Fran mmene ti H sburge S p r n r p e te Reihe v e e lt e d G e P an eiz. ard flüg ften St. r Schw erbern r (Rich ehr) be namha und de 00 Bew n Lehre nd andere m 2 d r te n e n la b te h ü pe aus lbe u Deutsc die kom te, die Schwa die Ers toff und k, Dr. Jürgen s ie ts s keit. h r ig a ic stüc nterr cksfäh in U 2009 w u r le te d K r s e r u fäch re A aine und Ih Janz, R breitge ichael icklung M , tw m n a e r Pelh eite lische W musika

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STORY «Tommy» ist die Geschichte von Tommy Walker, der in seiner Kindheit taub, stumm und blind wird, als er zufällig mitansieht, wie der aus dem Krieg heimgekehrte Vater den Geliebten der Mutter totschlägt . Tommy lebt isoliert in seiner eigenen Welt (Amazing Journey). Weitere verstörende Erlebnisse kommen hinzu, wie die Misshandlung durch Verwandte (Cousin Kevin, Fiddle About) oder obskure Heilversuche (Acid Queen). Tommy entdeckt sein unheimliches Talent am Flipperautomaten und wird umjubelter Weltmeister (Pinball Wizard). Schliesslich kann er geheilt werden, da er nach dem Zerbrechen seines Spiegelbildes vollständig wahrzunehmen und zu sprechen vermag (Smash the Mirror, Sensation). Diese „Wunderheilung“ lässt ihn zu einem Messias werden (Sensation, Miracle Cure), der zahlreiche Anhänger um sich schart (Sally Simpson). Als Tommy jedoch ihre Erwartungen nicht erfüllt, weil er sich der Kommerzialisierung seiner Botschaft widersetzt, empören sich seine Anhänger gegen ihn und lassen ihn fallen (We’re Not Gonna Take It).

“Tommy” is the story of Tommy Walker who, as a child witnesses the accidental murder of his mother‘s lover by his father and is traumatized into catatonia (deaf, dumb and blind) and lives isolated in his own world (Amazing Journey). As the boy grows, he suffers abuse at the hands of his sadistic relatives (Cousin Kevin, Fiddle About) and endures obscure treatment methods (Acid Queen). As an adolescent, he’s discovered to have an uncanny knack for playing pinball and is acclaimed world champion (Pinball Wizard). His mother finally breaks through his catatonia (Smash the Mirror, I’m Free) and Tommy becomes an international superstar (Sensation) with a huge heroworshipping following (Sally Simpson). Tommy realizes that he is, after all, not a messiah and opposes the commercialization of his message, whereupon his followers revolt and drop him (We’re not Gonna Take It).

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PROGRAM 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Overture Captain Walker Didn’t Come Home It’s A Boy Walker (Rep.) 21 What About The Boy Amazing Journey Courtroom Sparks Amazing Journey (Rep.) Christmas Do You Think It’s Alright Fiddle About See Me, Feel Me Do You Think It’s Alright (Rep.) Cousin Kevin Sensation Sparks (Rep.) Eyesight To The Blind Acid Queen

20 Minuten PAUSE

21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39.

Pinball Wizard Underture It’s A Boy (Rep.) There’s A Doctor Go To The Mirror Tommy Can You Hear Me (Rep.) Smash The Mirror Aftermash I’m Free Miracle Cure Sensation (Rep.) I’m Free/Pinball (Rep.) How Can We Follow Tommy’s Holiday Camp Sally Simpson Welcome Sally’s Question We’re Not Gonna Take It Finale

A Murder is Announced By Agatha Christie Directed by Eva Mann next production

June 7, 8, 9, 14,15,16, 2013 Time: 20:00 Theater Rampe, Byfangweg 6, 4051 Basel Tickets: www.starticket.ch More info www.semi-circle.ch


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MUSIC THE COUNTDOWNS Hanspi Feuz präsentiert: Die Band hinter Tommy Hanspi Feuz (seit 1967) PR und Marketing Bassist bis 2012, neu Promotion Man, internationale Konzerterfahrung, TV, Kabarett, Kleinbühnen, Autor und Dialektübersetzer von zahlreichen Bühnenschwänken (Hailige Bimbam, Numme kai Stress, Guet Nacht am Säggsi u.w.).

Claude Pfau (seit 1965) Gitarre, Gesang; Gründer und Bandleader Komponist (Sex Maniac, Vacation), Songwriter (Claraplatz, European Song Contest), Kabarett, TV, Film (Unruhige Töchter mit Ruedi Walter), internationale Konzerterfahrung, Moderator, Coach und Infotainer.

The Countdowns ist eine der ältesten Schweizer Rockbands! Schon in den Sechzigern war die Basler Band mit ihrem Hit Sex Maniac und ihrer Lightshow ein Begriff. In den mittlerweile bald fünf Jahrzehnten musste sich die Band oft neu definieren und ist sich dabei doch stets treu geblieben. Während der Arbeiten an «Tommy» wurde der Band klar, dass sie sich abermals neu erfinden muss, will sie das bisherige und vor allem auch das künftige, jüngere Publikum musikalisch begeistern. Das Resultat ist ein neues Line-up mit neuer Besetzung.

Bernie Spiess (seit 2001) Gitarre, Gesang Basler Beat Band «The Vampires» (1962) und «Dynamites», Preisträger Festival Romand (7000 Zuschauer), klassische Gitarre, Förderer von jungen Musiktalenten, internationale Konzerterfahrung.

Patrik Haldimann (neu) Bass Seit 1983 Bassist (Cinnamoon, Blue April, e:sacape, No Illusions mit Anna Rossinelli, Soulcream, Theater Arlecchino), internationale Konzerterfahrung, Musicals, Kulturveranstaltungen, Strassenmusik, Studiomusiker.

1965 Gründung der damals jüngsten BeatBand der Schweiz 1966 Singles Vacation und Sex Maniac (vom englischen Mojo-Magazin 1996 als Vorläufer des Punk und Garage-Sounds bezeichnet!) Bis 1970 zahlreiche Konzerte (u.a. Starclub und Hit House, Aufnahmen in London und München (Schweizer Filmwochenschau), Soundtrack und Mitwirkung Filmproduktion «Unruhige Töchter», Fernsehauftritte in der Schweiz und in Deutschland 1995 Comeback der Band 1996 CD-Aufnahme in London mit Benjamin Lefèvre (Techniker von Led Zeppelin und Rolling Stones), CD The Band of the Sixties 1997 – 2012 zahlreiche Konzerte: Atlantis Basel (u.a. mit Jimmy & the Rackets), Oldies Night Sporthalle St. Jakob Basel mit The Searchers, The Troggs, Boney M., Z7 Pratteln mit The Smokies, Alpenrock House mit TV-Übertragung, Konzert mit Allanah Myles, Stadt-Casino Basel, Marabu Gelterkinden, Plaza Basel, RockStore Arlesheim, SF DRS Back around the Clock, Galery Pratteln, AVO-Party, Culturium Basel, Highlife Interlaken, jährliches Doppelkonzert im Häbse-Theater Basel, Jubiläumsanlass Fyr immer jung Basler Freizeitaktion 2013 Neubesetzung, neues Line-up, Band in der Rock Opera Tommy, Konzerte Kaufleuten Zürich, Häbse-Theater Basel

Alan Müller (neu) Keyboards, Music Director Produzent, Director, Komponist, Performer (Electronics, Rock, Jazz), Chorleiter Extra Chor Arlesheim, internationale Konzert- und Produktionserfahrung USA/Europa, (Azikmen, Udo Jürgens, Dave Peterson, Mr. Mike, J.-C. Forrestier).

Ulli Niedermüller (neu) Drums Schlagzeug Instruktor (Jazz, Rock, Pop), SolistenDiplom Prof. Günter «Baby» Sommer, internationale Konzert-, Theater- und Produktionserfahrung USA, Afrika und Europa, BigBand-Basel Sound of Swing.

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Ausserd nschaften ondon / U Nicolaia M sel studie ast15 in L dienwisse a e E B M d le n u d u h n c u e nn uspiels Literatur öln, Lausa rten Scha rsitäten K erem renommie r e d l den Unive unter and ie Schausp einhalten b in reiche n ss e lg it lu o e h rf e Absc Regiearb und die re t» Ih e n t. n la e P rtainm as erste idden Essek. am» für d pstart Ente to the Forb re U D n rn s o tu t’ v e h n ig «R ri er N usical begründe Midsumm st», das M Sie ist Mit Marston «A ing Earne e ia B f la o o e ic c N ierte Importan 11 inszen des «The Shout». 20 & ». t Oscar Wil ir is a w n e «T yard Op duktion the Court Eigenpro in re a e hakesp Basler «S

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Mehr als Drucken Interview mit Eva-Maria Hornberger, Druckerei Hornberger

Druckereien gibt es viele – was zeichnet Sie besonders aus? Wir von Hornberger Druck bieten ein Mehr an Dienstleistungen, Qualität und Service. Bei uns haben Sie konkrete Ansprechpartner, ein starkes und gut eingespieltes Team, das sich seiner Stärken bewusst ist und eine Familie, die seit mehr als 50 Jahren mit ihrem Namen für Qualität und Service bürgt. Dieses Versprechen halten wir bereits in der dritten Generation. Steckt der Teufel beim Druck nicht immer im Detail? Wir von Hornberger Druck haben den Blick für das Detail. Für uns ist die Beachtung von Details nicht das Lästige mehr, sie ist bei unserer Arbeit selbstverständlich. Mehrere Faktoren sind für ein gutes Produkt entscheidend: gut aufbereitete Daten, die Auswahl des perfekten Papiers, ein brillanter Druck, die richtige Verarbeitung und Veredelung – wir wissen um die Bedeutung aller Einzelheiten. Das Schöne beim Druck ist ja das Haptische – ein Produkt zum Anfassen. Wie trifft man hier die richtige Papierwahl? Papier ist nicht gleich Papier – Papier ist mehr als ein reiner Informationsträger. Die richtige Papierauswahl vermittelt Emotionen, wird zum sinnlichen Erlebnis. Dabei sind die Möglichkeiten der Papierauswahl heutzutage nahezu unbegrenzt. Glänzend-gestrichen, matt-gestrichen, ungestrichen sind nur die groben Unterschiede. Zahlreiche Spezialpapiere bereichern das aktuelle Angebot. Papier kann heute mehr, es kann duften, glänzen, schimmern und scheinen, mit einem eingefügten Chip bringen wir dem Papier sogar das Sprechen bei. Eine verblüffende Stanzung, eine besondere Prägung, eine Goldkante, ein aussergewöhnlicher Lack verbindet den ästhetischen Anspruch und die Funktionalität eines Produkts. Die Papierauswahl ist ausschlaggebend. Ob Bücher, Bildbände, Preislisten, Flyer, Kalender, Mappen, Prospekte, Geschäftsausstattungen

oder Schokoladenwickler – wir wissen um die Bedeutung des richtigen Papiers für Ihr Produkt. Wir machen uns Gedanken, präsentieren Ihnen mehrere Optionen, stellen Ihnen Papier- und Blindmuster zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Entscheidung für eine passende, massgeschneiderte Lösung.

Und wie geht es dann weiter? Stanzen, falzen, prägen, rillen, perforieren, nummerieren, kaschieren mit Folie oder prägen mit Heissfolie, die Möglichkeiten sind hier schier unerschöpflich. Für uns ist ein Prozess mit dem Druck nicht abgeschlossen. Ein Produkt wird erst durch die Weiterverarbeitung zum Leben erweckt.

Ist die Hornberger Druckerei auch technisch up to date? Bildbearbeitungs-, Grafik und Layoutprogramme sind bei uns immer in der aktuellen Version verfügbar. Computer to Plate, AM-Raster bis 250 lpi und FM-Raster bis 20 μm, all dies sind bei uns im Haus keine Fremdworte sondern gehören zu unserem täglichen Handwerkszeug. Unser Leistungsspektrum kennt kaum Grenzen: wir bieten Formproofs und farbverbindliche Digitalproofs bis zur Grösse DIN A1, um bereits vor dem Druck sicher zu gehen, dass Ihr Produkt Ihren Erwartungen entspricht. Denn Qualität ist kein Zufall. Wir verarbeiten Daten auf MAC- und WIN-Rechnern, erstellen High-End-Scans von Aufsicht- und Durchsichtvorlagen bis zur Grösse DIN A3. Dank Colormanagement garantieren wir Farbsicherheit - von der Bildbearbeitung über Proofs bis zum Druck.

Ein hoher Automatisierungsgrad garantiert bei der Weiterverarbeitung Schnelligkeit, Genauigkeit und ein hohes Mass an Flexibilität. Etliche der Leistungen erbringen wir inhouse, dennoch kennen wir die Vorzüge der verlängerten Werkbank. Auch hier wählen wir unsere Partner sorgfältig aus, denn absolute Zuverlässigkeit steht für uns im Vordergrund.

Mit welchen Drucktechniken wird bei Ihnen gearbeitet? Wir drucken im klassischen Bogenoffsetdruck bis zu sechs Farben und Lack in einem Druckdurchgang. Der Sechs-Farben-Druck bietet mehr Möglichkeiten, spart Arbeitsgänge und Druckzeiten, verringert den Papierverzug und ermöglicht eine einfachere Farbabstimmung. Neuste Technologie ermöglicht es uns, den kompletten Druckbogen spektralfotometrisch und densitometrisch zu messen. Die Werte werden protokolliert, so dass wir auch über grosse Auflagen höchste Qualität garantieren können. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, mehr zu bieten. Das maximale Druckformat unserer Maschinen ist 75 x 105 Zentimeter, Lackierungen bieten wir vollflächig oder als Spot, matt oder hochglänzend mit Druckoder Dispersionslack an. Lebensmittelechte Farben im Verpackungsdruck gehören für uns zur Standardausstattung.

Habe ich als Schweizer Kunde denn Benefits? Unseren Schweizer Kunden bieten wir einen extra Service. Wir verzollen Ihre Drucksachen für Sie, liefern frei Haus in die Schweiz und Sie bezahlen auf ein Schweizer Konto. Lange Wartezeiten an der Grenze kennen wir nicht, denn wir erstellen die Zollpapiere inhouse und liefern die Ware mit unserem eigenen LKW direkt zu Ihnen. Sind denn junge Leute noch an diesem Beruf interessiert? Hier haben wir laufend positives Feedback – und unterstützen junge Leute mit guten Ausbildungsplätzen und kompetenten Lehrmeistern. Wir freuen uns natürlich über viele Bewerbungen! Eine kurze Anfrage unter info@hornberger-druck. de oder ein Anruf Telefon +49 (0) 7622/68 66-0 genügt. Mitarbeiter bei Hornberger Druck zu sein ist eine Verpflichtung für alle – von der Geschäftsleitung über die Vorstufe, vom Druck bis zur Weiterverarbeitung. Denn für uns bedeutet es, so lange mit den Kunden zu arbeiten, bis der Auftrag zur Zufriedenheit erledigt ist.


Und wenn man sich be wegte, dann war es aus

IMPRESSIONS zuhalten – und bewegt

Aber manchmal musste man auch n Andy stillhalten – so zum Beispiel wen . gab en Tobler Regieanweisung

wurde einiges!

Teil wenn ein abs auch g chen n o is ti n c e A sz Richtige p in die tu e S iiF mit W der Band m. a k n e b Pro

Stell dir vor du stehst vor Ger icht … oder kniest vo r mir.

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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ

ca 185000 ca.185000 Exemplare in die Haushalte der Region

wünscht Ihnen viel Spass mit: der Rock Opera

«Tommy» Basel

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Liestal Sissach

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Gesamtauflage: fast 185 000 Exemplare ca. 450 000 Leser in der Nordwestschweiz

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ca. 185000 Exemplare! Die auflagenstärkste Zeitschrift der Region


THANKS A VOTE OF THANKS

TO ALL THOSE INVOLVED IN MAKING TOMMY HAPPEN When we first conceived Tommy, we were looking for a location that fit the character of the production. Not your regular theatre and so we started scouting around for suitable venues, and Roni Sternlicht had the brilliant idea of using the Querfeldhalle. We aproached Parterre, and thanks to Thomas Luterbacher and Andreas Kleiber, we found a partner rather than a renter. They’ve been brilliant with all they’ve done for us. Roni also had the wonderful idea of asking The Countdowns, the quintessential Basel Rock Band to perform. Claude Pfau eagerly came on board and volunteered to help make it all happen and put together a band that matched our needs. And that he has done with Bernie Spiess, Patrik Haldimann and Ullrich Niedermüller. We must also thank Thomas, the original Countdowns drummer for recommending Alan Müller to us as MD. And while I’m about it, also the original Countdowns bassist “Hampe“ for supporting this adventure. Andy Tobler then proposed Romy Springsguth as stage designer and Dirk Koy for the animation. Great work they’ve done. And then one day over drinks with Permi I proposed that she get involved - what a brainwave that was as you will see with the live animations. We realised that we needed some more support for modern music ideas and Mike Turtle came on board heart and soul, not only at the casting but wherever there was a need including drumming until an accident unfortunately removed him from that role. In the meantime, he has not only brought in great ideas, he’s also supporting the non native English speaking cast in enunciation and pronunciation. Good man.

marketing, design and a bit of everything has been Renate Boetschi of !NOW Communications agency. She has been unflagging in her efforts, putting all the resources and more at her command to pushing the whole event forward. We are enormously grateful to her, Astrid, Charlotte, Ecki, Doris, Philipp and Carine. I can highly recommend this agency for all your communication needs. The RFV was very supportive of our production in the early stages. Michael Gasser, the reputed music critique, came on board to help us with press releases and writing the story of Tommy for the magazine, bless him. Thanks to our friends the Cartiers who suggested the cellar of Glas Keller and Bruno Wiesli who rented us the rehearsal space at a very reasonable rate. And then there was Colleen who was there for Nicolaia to soundboard costume ideas. And finally, all the volunteers whose names are unknown at the time we went to press for all their support all over the place. No thanks would be complete without mentioning our friend Alex van Lierde who volunteered to man the lighting board. Not least, it must be said that cast and crew have all worked tirelessly to make this show possible and all of them have worked for a pittance. Upstart Entertainment, no Andrew and Nicolaia, are personally blessed to be able to say we have put on a great show with a shoestring budget and it’s all happened thanks to people with a passion they have shared with us. God bless you all and sincere thanks. THE YOUNG TOMMY’S

At some point our director realised he needed an assistant and Barbara Ruch volunteered and rose to the occasion and has been a stalwart with the cast during the rehearsal period and during the shows.

Late in the production we finally found our young Tommy‘s. Many thanks to Stephanie and Johanna who encouraged their children to play the young Tommy in our production. The two boys will share the role.

One of the big drivers supporting this production in terms of sponsoring support, advertising and

Tommy 1: Jones Nemeth Tommy 2: Simon Honegger

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Drucken in Perfektion Hornberger Druck GmbH BelchenstraĂ&#x;e 8 D-79689 Maulburg Postfach 1202 D-79690 Maulburg

Telefon +49 (0) 7622/68 66-0 Telefax +49 (0) 7622/68 66-50 www.hornberger-druck.de info@hornberger-druck.de

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