AKB Barackenblättle 2015/2016

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AKB-Infos 2015/2016

AktionsKreis fĂźr Menschen mit und ohne Behinderung e.V.


www.akb-naklar.de AKB-KREATIV

Vorwort Liebe Freunde des AKB’s Schwups, ein Jahr ist wieder vorbei und ihr haltet endlich unsere neue Ausgabe des Barackenblättles in der Hand. Dieses Mal in Zusammenarbeit mit den Werbeagenturen Priss und Glanz. Diese haben wir auf dem „Marktplatz der Möglichkeiten“ kennengelernt und dort ein „Austauschgeschäft“ vereinbart: unsere Arbeitsleistung gegen ihr Know-How. Genauer gesagt: Wir haben letztes Jahr beim Umzug des Büro‘s geholfen und als Gegenleistung erhielten wir die Erstellung dieser Ausgabe. Win-Win, Toll, gell! Weiter gab es viele AKB-Veranstaltungen, aber seht selber – viel Spaß! Das Team des AKB setzt sich ab sofort (23.06.2015) wie folgt zusammen: 1. Teamsprecher 2. Teamsprecher Kassierer Schriftführer Sportgruppe Bärenclub Schulclub Donnerclub Micky-Maus-Club Theatergruppe Sonderveranstaltungen Presse, ÖA, Homepage:

Thomas Mailänder Kevin Haible Hans Brückner Cora Jahke Milena Möller Lorena Manowski Vincent Wölke Elke Nickel Sylvia Wölke Hans Brückner Miriam Oesterle Robin Jahke

AktionsKreis für Menschen mit und ohne Behinderung e.V. Saarstraße 85 · 73230 Kirchheim unter Teck Tel. 07021 41566 · E-Mail info@akb-naklar.de www.facebook.de/AKBNaKlar IBAN DE82 6115 0020 0048 3653 81, KSK Esslingen


Ausgabe 2015/2016 Inhalt Seite

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Dürfen wir vorstellen: Wir sind der AKB

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Zeltwochenende

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Segelfreizeit

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AKB und VfB

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Aktionstage des Kreisjugendrings Esslingen

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Osterfreizeit

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Die Laufgruppe

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AKB-Sponsorenlauf 2015

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Sponsoren

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Der Mickey-Maus-Club

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Der Schulclub

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Bufdi

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Berlin, Berlin

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Marktplatz

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Glückwunsch

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Impressionen

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In Trauer

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AKB

Der AKB als Möbelpacker

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Der AKB als Möbelpacker am Samstagmorgen treffen sich insgesamt 9 AKB´ler in Ötlingen, um einen Umzug durchzuführen. Nein, kein AKB´ler zieht um sondern wir starten eine Aktion des „Kirchheimer Marktplatz für gute Geschäfte“. Dieser fand im Oktober 2013 statt. Unternehmen und Vereine wurden hier mit dem Ziel zusammengebracht, Arbeit, Aktionen, Sachleistungen, Kompetenzen, …. auszutauschen. Mit großem Erfolg, wie man sieht. Unser „Geben“ war in diesem Fall unsere Arbeitsleistung als Möbelpacker. Die Werbeargentur Priss und Werbeglanz zieht um und wir helfen ihnen dabei. Möbel, Kisten, technisches Material – alles haben wir innerhalb von 5 Stunden ohne großen Schaden von Ötlingen in die Sudetenstraße Richtung Jesingen umgezogen. Nicht ohne zwischendurch uns mit Leberkäsweckle und Getränke zu stärken.

Und was bekommen wir jetzt dafür?

AKB

Die Leistung der Werbeagentur Priss und Werbeglanz haltet ihr jetzt in den Händen: Das Barackenblättle 2015/16 wurde von den Werbeleuten überarbeitet und erstellt.

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Dazu sagen wir: Vielen Dank Thomas Mailänder AKB-Infos 2015/2016

Thomas Mailänder


Dürfen wir vorstellen: Wir sind der AKB Regelmäßige Termine Hier der Überblick: Theatergruppe Sportgruppe Bärenclub

Unser Angebot:

Schulclub

die Angebote des AKB’s gliedern sich in drei Bereiche:

Donnerclub

Clubs: Zum einen gibt es die so genannten „Clubs“. Das sind Gruppen, die sich wöchentlich bzw. 14-tägig treffen und zusammen alle möglichen Freizeitaktivitäten ausüben. Zum Beispiel ins Kino gehen, Kegeln, Kochen und vieles mehr. Freizeiten: Außerdem gibt es Freizeiten. Neben zwei verschiedenen Sommerfreizeiten gibt es noch die Osterfreizeit und kleinere Wochenendfreizeiten. Sonderveranstaltungen: Und zu guter Letzt gibt es auch noch verschiedene Sonderveranstaltungen, wie z.B. einen Weihnachtsstand oder die Faschingsparty, die vom AKB organisiert werden. Feste: Fasching, Halloween, Weihnachtsfeier, Ausflüge: Stadion, Wilhelma, Vergnügungspark, Naturtheater, Laufveranstaltungen: Panoramalauf, Sponsorenlauf, Burgenlauf…

Mickey Maus Club Laufgruppe Falls Sie in einen Club “hineinschnuppern” wollen, dann melden Sie sich in unserem Büro. Wir freuen uns über jeden neuen Mitarbeiter oder Teilnehmer. Weitere Informationen z.B. zur Geschichte, Organisation, Finanzierung und vieles mehr gibt es auf unserer Internetseite: www.akb-naklar.de oder auf unserer Facebookseite www.facebook.com/akbnaklar

AKB

Wir, der Aktionskreis für Menschen mit und ohne Behinderung, sind ein eingetragener Verein in Kirchheim/Teck. Ca. 110 jugendliche und erwachsene Menschen mit und ohne Behinderung gestalten neben Schule oder Arbeit einen Teil ihrer Freizeit gemeinsam.

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Zeltwochenende

Dies sollte aber ein ganz spezielles werden, da es uns nicht nur unüblicherweise an den Bodensee zum Zelten verschlug, statt wie gewöhnlich nach Marbach. Nein, es war auch noch das Abschiedswochenende von Lea (Bufdi 2014/2015). Nach einer kleinen Verzögerung, da wir erst noch Robin vom Bahnhof abholen mussten, ging es dann endlich mit den zwei voll bepackten Bussen Richtung Campingplatz Gohren. Das eine Bussle war zwar um einiges schneller und die Mitfahrer auch hoch motiviert die Zelte schon mal aufzubauen aber leider waren diese, bis auf zwei Wurfzelte, alle im anderen Bussle und so hieß es erstmal warten.

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Als dann endlich auch die andere Hälfte das Ziel erreicht hatte, konnte es losgehen.

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Insgesamt wurden sechs Zelte aufgebaut und auch gleich von allen in Beschlag genommen. Auch Kevin fand mit seiner groร en Matratze ein Platz im Zelt.

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Milena Mรถller

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Segelfreizeit des AKB

Am Sonntag, den 30.8. gings gegen halb acht Uhr früh mit S-Bahn und Zug von Kirchheim nach Kappeln. Wir hatten eine knappe Stunde Verspätung und wurden dafür auf Kosten der DB von zwei Großraum-Taxis bis direkt ans Schiff gefahren. Der Abend wurde mit Kojen beziehen, Schiff besichtigen und Bekanntmachen mit den beiden Crew-Mitgliedern Judith und Birgit verbracht.

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Zum Frühstück am Montag kam dann Kapitän Stefan dazu und wurde mit großem Hallo begrüßt. Nach dem Frühstück starteten 4 Leute zum Lebensmittelgroßeinkauf. Der Rest der Gruppe machte einen Stadtbummel in Kappeln oder machte es sich auf dem Schiff gemütlich. Gegen 11 Uhr kam unser vorausgeschicktes Gepäck – diesmal waren tatsächlich alle Gepäckstücke dabei!!

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Nun gings ans Auspacken und in die kleinen Schrankfächer räumen und irgendwie fand auch alles einen Platz. Gegen 13.30 Uhr kamen endlich die Einkäufer zurück- sie hatten kein Lastentaxi bekommen und wurden schließlich von netten Leuten in ihrem Busle mit Sack und Pack zur “Jonas” gefahren. Die Backskisten wurden gefüllt und nach einem schnellen Imbiss ging es endlich los. Wir passierten die Klappbrücke über die Schlei und fuhren die Schlei abwärts nach Maasholm. Unterwegs wurden wir in die Sicherheitsregeln (Feuer, Wasser im Schiff, Mann über Bord, Verhaltensregeln) eingewiesen. In Maasholm: Spaziergang, Spielplatz, Abendessen.


Am Dienstag gingen wir erst mal Hygieneartikel einkaufen und Wäsche waschen um 10.30 Uhr dann Leinen los. Unterwegs Einteilung der drei Segelgruppen (Vorsegel, Groß- und Besansegel), zwei Vorsegel und das Großsegel wurden gleich gesetzt. Wir segelten im leichten Schauerwetter vorbei an Sonderborg, durch den Alssund und ankerten abends in einer kleinen Bucht bei Dysig. Schon unterwegs wurde vom Kochteam Hans und Heike Sauerkraut geköchelt. Wir wollten unserer Besatzung ja wieder richtig schwäbische Küche servieren. Es wurden auch Maultaschen, Linsen mit Spätzle und Kässpätzle im Lauf der zwei Wochen serviert. Am Mittwoch in aller Herrgottsfrüh wagten sich Lea und Robin zum Frühschwimmen ins ziemlich kalte Wasser. Nach dem Frühstück kamen wir beim Anker hochkurbeln ganz schön ins Schwitzen.

Und weil mit dem Anker so viel Schlamm mit hochgekommen war, durften wir im Anschluss gleich mal Deck schrubben. Der Wind war gut und wir fuhren mit zwei Vorsegeln und dem Großsegel bis zu acht Knoten schnell. Zeitweise war es ziemlich schaukelig und einige wurden ein wenig seekrank. Abends legten wir in Middelfahrt an. Nun zeigten Anne Symptome von Brechdurchfall – die Inkubationszeit betrug offensichtlich zwei Tage. Die Nacht über erwischte es insgesamt zehn Leute. Die, die es (noch) nicht erwischt hatte, hatten alle Hände voll zu tun.

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Isi hatte sich auf der Zugfahrt wohl einen Virus eingefangen – sie kämpfte die Nacht über mit Brechdurchfall. – Und das war erst der Anfang……..

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Segelfreizeit des AKB

Die Eimer gingen aus, wir verbrauchten Unmengen von Papiertüchern und Desinfektionsspray. Am Donnerstag blieben wir in Middelfahrt, kauften Knäckebrot, Zwieback Salzstangen und jede Menge Tee. Nach stundenlangen Telefonaten hatten wir für alle Teilnehmer das OK, Medikamente gegen Brechdurchfall zu verabreichen und deckten uns in der Apotheke ein. Die Gesunden machten einen Stadtbummel und schrieben Postkarten. Die übrigen erholten sich von der anstrengenden Nacht. Kochen fiel an diesem Tag aus. In den folgenden Tagen erwischte der Brechdurchfall immer wieder Einzelne – bis zum Ende des Törns blieben nur drei Leute davon verschont. Am Freitag ging es den Meisten wieder recht gut. Es war sehr windig und schaukelig, wir setzen nur Vor- und Großsegel und fuhren nach Juelsminde.

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Da für Samstag Sturm bis Windstärke 7 vorhergesagt war, konnten wir nicht ausfahren. Wir blieben in Juelsminde und nutzen die Zeit zum Duschen, Wäsche waschen, Bummeln und Einkaufen. Es war Weinfest im Ort mit Flohmarkt und es gab einiges zu sehen. Da am Seemanns-

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sonntag (Donnerstag) so viele krank waren und das Kuchenbacken ausfiel, wurde es nun nachgeholt. Inzwischen hatte es auch Kapitän Stefan erwischt. Aber unsere Bootsfrauen Judith und Birgit hatten alles im Griff. Am Sonntag wurde erst noch ein kleiner Stadtbummel eingeschoben, da der Wind noch zu stark war. Um 10.30 Uhr dann Leinen los. Es war immer noch sehr windig und wir refften Groß- und Besansegel. Bei dem Seegang ging keiner freiwillig unter Deck und schmierte Vesperbrote – der Mittagsimbiss musste also ausfallen. Zwei wurden seekrank. Wir segelten 40 Seemeilen weit nach Kerteminde. Dort genossen fast alle die super Duschen. Am Montag nach dem Frühstück noch ein kleiner Stadtbummel in Kerteminde, dann Leinen los. Die Sonne schien, der Wind war gut. Wir setzten alle Segel bis auf den Außenclüver und segelten 28 Seemeilen weit bis nach Lundeborg. Wir machten einen Spaziergang über die Insel, schauten im Hafenmuseum vorbei und machten den Spielplatz am Hafen unsicher. Am Dienstag bekamen wir frische Frühstücksbrötchen geliefert, und segelten dann nur mit Großsegel und Fock nach


Am Mittwoch wehte kaum Wind und wir kamen – obwohl wir alle Segel, sogar die Topsegel gesetzt hatten – kaum vom Fleck. Wir dümpelten einige Stunden dahin, genossen die Sonne, faulenzten. Die letzten paar Seemeilen fuhren wir dann mit Motor und kamen gegen 19.30 Uhr in Skarö an, wo wir am alten Fähranleger festmachten. Am Donnerstag holte Robin mit dem klapprigen Schiffsrad frische Brötchen vom Bäcker – nach dem Frühstück Leinen los, was wegen der Windverhältnisse und der Enge am Fähranleger nicht einfach war. Unser „Leinenloswerfer“ Robin hatte Mühe, wieder an Bord zu kommen. Wir setzen alle Segel bis auf ein Vorsegel. Mit einigen Wenden segelten wir Richtung Söby auf Aerö. Unterwegs begleitete uns ein Freund von Kapitän Stefan ein Stück mit dem Motorflugzeug. Da Seemannssonntag war, warf Anne wieder den Schiffsbackofen an und nach der Ankunft in Söby gab es erst mal Kaffee, Zopf und Schnecken.

natürlich wurde der Spielplatz am Yachthafen unsicher gemacht. Am Freitag war schon unser letzter Tag auf See: Gegen Mittag schlug das Wetter um und es kamen einige richtig heftige Schauer und viel Wind. Es wehte so stark, dass wir die Segel einholen und mit Motor zur Schleimünde fahren mussten. Es schaukelte sehr stark und war sehr ungemütlich und nasskalt an Deck. Unter Deck hielten es die wenigsten aus, und so hingen die meisten ziemlich elend auf Deck herum. Die Fahrt die Schlei hoch war dann weniger schaukelig. Um kurz vor 15 Uhr war die Reise dann zu Ende – wir legten wieder in Kappeln an. Nun war Kofferpacken, Aufräumen, Leergut und Müllwegbringen und Duschen angesagt. Ein kleiner Stadtbummel mit Souvenireinkauf war auch noch drin. Abends trafen wir uns mit Stefan, Judith und Birgit zum Abschiedsessen in der Pizzeria. Am Samstag hieß es um 6.00 Uhr aufstehen, frühstücken, fertig packen, das komplette Schiff putzen, Gepäck zur Abholung bereitstellen, Abschiedsfoto schießen und Abschied nehmen. Die Heimfahrt war gespickt mit vielen Hindernissen und Verspätungen. Mit knapp zwei Stunden Verspätung kamen wir schließlich kurz nach 23.00 Uhr in Kirchheim an.

von Anne Link

Anschließend Bummeln durch den Ort, Besichtigung der Windmühle und AKB-Infos 2015/2016

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Strynö. Dort kamen wir bereits um 15.30 Uhr an. Am Hafen konnte man Räder leihen. Einige machten einen Spaziergang quer über die Insel zur Windmühle, Oli und Nicole blieben an den Schaukeln beim Schulhaus und wurden auf dem Rückweg wieder eingesammelt. Unsere „Crew“ machte eine Radtour über die Insel.

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AKB treibt VfB zum zweiten Heimsieg in der vergangenen Saison An einem kühlen Samstag Nachmittag im März dieses Jahres machten sich mal wieder fast 20 wackere VfB-Fans vom AKB auf, unseren VfB Stuttgart im Abstiegskampf zu unterstützen. Und dies mit großem Erfolg! Dank unserer Unterstützung und eines Doppelpack von Stürmer Ginczek drehte der VfB Stuttgart nach schwacher erster Hälfte das Spiel gegen Eintracht Frankfurt und feierte mit dem 3:1 seinen ersten Bundesliga-Sieg im Jahr 2015 und erst den zweiten Heimsieg der vergangenen Saison. Wie immer hatten wir bereits großen Spaß und Unterhaltung bei der Fahrt mit der S-Bahn ins Stadion, natürlich auch beim Spiel, denn gewinnen ist ja immer toll und si schmeckte auch die obligatorische Stadionwurst endlich wieder besonders gut.

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Es gab ja auch schon mal andere Spiele beim VfB, nach denen wir dann doch sehr bedrückt und enttäuscht nach Hause fuhren.

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Dieses Mal aber zum Glück nicht und auf der Heimfahrt herrschte wie im Stadion auch in der S-Bahn eine klasse Stimmung und wir hatten viele interessante Begegnungen und Gespräche mit anderen Fans. Glücklich und zufrieden kamen wir dann alle planmäßig in Kirchheim an und die ganz Unermüdlichen gingen dann noch ins Hasenheim und amüsierten sich zu den Oldies der Kirchheimer Band Soundcheck bis spät in die Nacht.


Aktionstage des Kreisjugendrings Esslingen unter Beteiligung des AKB in Lenningen Sozius auf dem Tandem Erfahrungen im Umgang mit einem Handicap gesammelt werden.

Es ging darum sich zu begegnen, Berührungspunkte zu liefern und zu zeigen, dass Inklusion Spaß machen kann. Beim inklusiven Sporttag in der Sporthalle Unterlenningen am Freitag, den 8. Mai war somit für Groß und Klein, sowie Jung und Alt, mit und ohne Behinderung etwas geboten. Vor der Halle konnten bei einer Fahrt mit dem Handbike, einem Spaziergang auf dem Blindenstock-Parcour oder als

Den Höhepunkt bot zweifellos die Korbjagd der Kirchheimer Knights gemeinsam mit den Rollstuhl-Basketballern des Rollstuhlsport- und Kulturvereins (RSKV) Tübingen. Hier wurde beeindruckend gezeigt, wie spannend das Spiel im Rollstuhl sein kann und wie mit Körperbeherrschung, Taktik und Technik Leistung auf hohem Niveau gezeigt werden kann. Zum Abschluss brachten die „Soulhossas“ von der Kulturwerkstatt Reutlingen Stimmung ins Publikum und heizten mit ihrer rockig-fetzigen Musik ordentlich ein. Hans Brückner

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Etwas andere Sportarten ausprobieren, Profis über die Schulter schauen und einen anderen Blickwinkel für gemeinsame Aktivitäten mit Spaß und Vielfalt beim Miteinander bekommen.

In der Halle konnte parallel Rugby auf Rädern, Würfelfußball, Pezziballtrommeln oder das vom AKB veranstaltete Ball über die Schnur und Federball ausprobiert werden. Robin und seine Helfer hatten viel zu tun, nach jedem Wechsel die vielen Federbälle mit einem Hallenbesen wieder einzusammeln.

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Osterfreizeit 2015

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Diese Osterfreizeit war es zwar recht kühl, aber dafür schien die Sonne die meiste Zeit. So konnten wir dieses Jahr viel im Freien machen.

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Eine unserer Wanderungen ging Richtung Schloss Grafeneck. Auf der Herfahrt war von der Straße aus der Staudamm eines Bibers zusehen.


Diesen wollten wir uns mal etwas genauer ansehen. Leider war dem Bieber wohl zu kalt und er ließ sich nicht blicken. Es war dennoch eine schöne Wanderung. Während wir an Ostern im Sonnenschein, dem Gestüt einen weiteren Besuch abstatteten, verstecke der Osterhase bereits im Garten unsere selbstgebastelten Osternester. Der Osterhase leistete dieses Jahr ganze Arbeit. Die Nester waren dieses Jahr sehr gut versteckt. Ich selbst musste auch eine ganze Weile suchen, bis ich mein Nest endlich in den Händen hielt. Doch das Suchen lohnte sich! Die Nester waren gefüllt mit Eiern und Schokolade. Am nächsten Tag gingen wir ins „Traumland“. Dort trafen wir Kathi und ihre Tochter, die hier ganz in der Nähe wohnen. Zusammen ließen wir uns von den MärchenHäuschen begeistern. Anschließend vergnügten wir uns in den zahlreichen Fahrgeschäften und auf dem Trampolin. Unserem letzten Tag der Osterfreizeit nutzen wir zum Sommerrodeln. Es war wie immer ein riesen Spaß! Da der Tag noch lange nicht vorüber war, liefen wir anschließend noch über die Schwäbische Alb zum Schloss Lichtenstein. Wir schauten uns das Schloss auch von innen an und gönnten uns am Kiosk ein Eis oder etwas zu trinken. Wieder in Marbach angekommen grillten wir als Abschluss dieses wunderschönen Tages, auf dem neuen Grill ein paar Würstchen. AKB AKTIV

Wie Laura im letzten Barackenblättle schon vermutet hatte, war auch diese Osterfreizeit wieder ein voller Erfolg! Robin Jahke

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Die Laufgruppe beim Integrationslauf am Ohmbachsee Mit 11 Frauen und Männern machen wir uns am Freitag auf den Weg in die Pfalz zum Ohmbachsee. Es ist sehr heiß, dadurch wird der Belag der Autobahn wellig und wir müssen langsam fahren. Später als geplant, kommen wir an unserem Campingplatz an. Jetzt müssen wir uns beeilen, weil die Lebenshilfe Kusel uns zum Grillabend eingeladen hat. Die Betten sind in den Zelten schnell verteilt und wir machen uns auf den Weg zum See, denn da soll gegrillt werden.

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Ganz herzlich werden wir von den Behinderten und den Mitarbeitern der Lebenshilfe Kusel empfangen. Schnell entstehen Freundschaften, es ist ein Gefühl, wie wenn wir uns schon lange kennen. Es gibt leckere Salate und Gutes

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vom Grill. Nachdem alle satt sind, spielen wir eine Runde Fußball. Schnell wird klar, dass der AKB ungeahnte Talente in seinen Reihen hat. Am Samstag 4. Juli findet der Lauf statt. Es gibt zwei Leistungsgruppen. Die Schwächeren laufen 2,5 km und die Starken zwei Runden um den See, das sind 5 km. Nachdem der Wetterbericht große Hitze für heute angesagt hat, melden wir alle Läufer für die kleine Strecke an. Nach dem Startschuss legen sich die Läufer mächtig ins Zeug und gehen an ihre Leistungsgrenzen. Teilweise werden unsere Läufer von Gymnasiastinnen begleitet, was einige Läufer besonders motiviert.


Nachdem der letzte Läufer vom 2,5 km Lauf das Ziel erreicht hat, stellen sich die 5 km Läufer am Start auf. Nico, Arthur und Songül haben noch nicht genug und stellen sich nochmals am Start auf. Es kommen alle gut im Ziel an, bei dieser Hitze ist das eine ganz tolle Leistung! Den Nachmittag verbringen wir am See. Bei 36°C im Schatten, bewegen wir uns wenig und sind viel im Wasser oder fahren Tretboot. Gegenüber von uns werden Kinder am See getauft, so etwas haben wir auch noch nicht gesehen. Am Sonntag fahren wir nach einem gemütlichen Frühstück wieder Richtung Kirchheim. Wir hatten ein ganz tolles Wochenende und würden so etwas gerne wieder machen.

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Jürgen Lutz

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Der AKBSponsorenlauf 2015 „Die Fußgängerzone fest in Läuferhand“, so hat es der Teckbote in einem ganzseitigen Bericht betitelt. Und wie: 936 Teilnehmer haben bei der dritten Auflage des AKB-Sponsorenlaufs am frühen Mittwochabend, den 8.7.2015, 10.975 Euro für den guten Zweck gesammelt. 35 Jahre Mehrgenerationenhaus LINDE, 35 Jahre Vielfalt – das ist ein wunderbarer Grund zu feiern! Deshalb haben sich die LINDE und der AKB gemeinsam entschieden, diese Aktion durchzuführen und den Erlös hälftig aufzuteilen. Die LINDE möchte diesen Beitrag nutzen, um ihre vielfältigen Angebote weiter auszubauen. Dabei sollen vor allem die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt gerückt werden. Barrieren sollen abgebaut, Hilfsmittel und Assistenzkräfte zur Verfügung gestellt werden, um eine größtmögliche Teilhabe im Sinne einer gelungenen Inklusion zu ermöglichen.

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Erfolg verpflichtet. Kaum waren die letzten Teilnehmer nach einer Stunde Dauerlauf vom Schweiß durchnässt mit einem Lachen im Ziel, waren wir vom AKB uns einig: „Die Veranstaltung sollte

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es jetzt jedes Jahr geben“. Soll heißen: Der bei der Premiere 2012 angedachte Zweijahresrhythmus ist angesichts der rekordverdächtigen Nachfrage nicht aufrechtzuerhalten. Hatten sich bei unseren ersten beiden Sponsorenläufen noch ein wenig mehr als 500 Menschen für die Idee begeistern können, eine Stunde lang für den guten Zweck durch die Fußgängerzone zu laufen, waren es dieses Jahr sage und schreibe 936 Läufer, die der AKB gemeinsam mit dem Mehrgenerationenhaus LINDE animierte. Damit sind wir die größte Sportveranstaltung in Kirchheim. Das bunt gemischte Teilnehmerfeld, in dem die Fußballjugend des VfL-Kirchheim mit 77 Läufern die mit Abstand größte Gruppe stellte, ließ sich daraufhin nicht lumpen und nahm die Beine in die Hand. Und wie: Nach einer Stunde hatten wir auf der 800 Meter langen Strecke 10.975 Runden gezählt, was einer Gesamtkilometerzahl von 8.780 entspricht. Die meisten gingen auf das Konto der VfL-Nachwuchskicker (760), gefolgt vom Kirchheimer Lauftreff (288) und der Naberner Firma Dialog Semiconductor (287).


Doch egal, wie oft man zwischen 18.30 und 19.30 Uhr am Marktbrunnen vorbeirannte: Die Atmosphäre entlang der Strecke haben alle mit Begeisterung aufgesogen. Vor allem an den Stellen, an denen das Mehrgenerationenhaus LINDE die musikalische Unterhaltung organisiert hatte. Während die Gruppe „Soundcheck“ den Teilnehmern am Rathaus mit rockigen Evergreens Beine machte, schickte die Trommelgruppe der Kirchheim Knights die Läufer an der Maff wieder die „Fuzo” hinab. Zwischendrin lockerten Danny Hughes und Johannes Hopf am Schlossplatz mit Swingklängen sowie Karl Kraft an der Bücherei per Akustikgitarre die Stimmung auf. Allen Künstlern sei an dieser Stelle herzlichst gedankt.

Mit Erfolg! Nicht zuletzt wegen der unkomplizierten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten die Teilnehmer derart problemlos für die gute Sache übers Kopfsteinpflaster eilen. Dass so 10.975 EUR zusammenkamen, die sich AKB und

Linde teilen, war am Ende eines Rekord verdächtigen Tages das Sahnehäubchen. Solch ein Sponsorenlauf braucht natürlich viele Helfer beim Vorbereiten und bei der Umsetzung, aber ohne unsere vielen Sponsoren, könnten wir diese Veranstaltung in dieser Form nicht durchführen. Deshalb an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle unsere Sponsoren, welche nachfolgend nochmals namentlich aufgezählt sind. Jürgen Hahn

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Dass die Stimmung trotz der Menschenmassen auf und neben der Strecke jederzeit bestens war, lag auch an der akribischen Vorarbeit durch die Mitarbeiter von AKB und LINDE. So hatte zum Beispiel unser AKB Cheforganisator Hans in den Wochen vor dem Lauf rund 400 Briefe an Innenstadtanwohner und Gewerbetreibende verteilt und für Verständnis geworben.

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Der AKB sagt Dankeschön! Für folgende Spendenaktionen bedanken wir uns herzlich:

DIALOG

Rock for one World Festival Klaus Wagner

Burgenlauf Sven Meyer

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Conny & Jörg

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Und natürlich bedanken wir uns auch ganze herzlich bei allen unseren Freunden und Förderen, die uns jedes Jahr auf vielfältige Weise unterstützen!


Sponsorentafel

Volksbank

Wüstenrot

Dr. Ellwanger+Kramm

SI Beratende Ing. GmbH

AMSCAN

KSK Esslingen Kirchheim

Auto Schmauder Ingenieurbüro Kiefer

Sommer

Kröner GmbH ELM Recycling

Olpp

Bridge Club Wölpper

Modehaus Fischer

Oelkrug Energietechnik

Kanzlei Massenbach

Office Products BKK Scheufelen Vermessungsbüro Sigmund

Autohaus Gross

Ministraten Maria Königin

Optik Bacher

Holzbau Elsner Fa. Zimmermann

Stabil Elektrotechnik

Edith Keck Allianzagentur

Office Discount

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Holzbau Merkle

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Vorstellung Mickey-Maus-Club WER feiert bis morgens um 4 in der Disco? WER feiert null umgeworfene Kegel als wären es alle Neune? WER läuft nachts mit Fakeln um die Bürgersenn und hat Angst vom Wolf gefressen zu werden?

WER spielt leidenschaftlich gern „Spitz pass auf“? WER könnte es mit Tiger Woods beim (Mini-)Golf aufnehmen?

WER zaubert die beste heiße Schokolade in ganz Kirchheim?

WER findet die besten Ausreden um doch nicht ins Thermalbad zu gehen?

WER kann im Unverstand Chips und Süßkram verdrücken ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen?

WER kann ohne Kaffee keinen Club beginnen?

WER hat die bezaubernste Küchenfee? WER rockt mit richtigen Rockstars die Bühne? WER bringt zu Konzerten die schönsten Groupies mit? WER tanzt ausgelassen zu Atemlos?

WER bespaßt lauthals den Kinosaal?

DER MICKEY-MAUS-CLUB. WIR sind wir. WIR sind der Mickey-Maus-Club.

WER tut alles um ewig jung zu bleiben?

Eine farbenfrohe Gruppe in allen Formen, Farben und Varianten.

WER schmiert sich freiwillig Obst und Gemüse ins Gesicht?

Jeden 2. Freitag treffen wir uns um eine neue Aktion zu starten.

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WER mischt gefährliche Chemikalien zusammen und am Ende entstehen wunderbare Seifen?

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AKB-CLUB AKB-Infos 2015/2016

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„Wir sind der Schulclub!“

Unser Treffpunkt ist alle zwei Wochen, Donnerstagabends am AKB, von dort aus gehen wir los und unternehmen die unterschiedlichsten Sachen. Zum Beispiel: ins Kino gehen, kegeln, baden in der Therme, in die Stadt gehen, einen Spieleabend machen und natürlich Essen gehen. Wir sind eine Super coole Gruppe von ca. 15 Personen mit Bufdi, AKB-Mitarbeiter/ Teilnehmer und ab und zu auch ein SEler von der Realschule, die tolle Sachen unternehmen. Wir freuen uns wenn du mal vorbei schaust.

AKB-CLUB

Liebe Grüße, dein Schulclub

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Unser Bufdi

Ich war der neue Bufdi bzw. FSJ’ler vom AKB für das Jahr 2015/2016. Ausgangspunkt für diese hervorragende Entscheidung war, dass ich erstmal genug vom ständigen Lernen hatte. Also hielt ich Ausschau nach etwas Berufserfahrung und wurde dank meinem Onkel, Markus (ehemaliger Zivi), beim AKB fündig. Gleich zu Beginn meines Jahres startete für mich das erste Highlight: Die Segelfreizeit. Nachdem ich hier schon supernette Leute kennengelernt habe, merkte ich sofort: Bufdi beim AKB? Sehr gute Entscheidung!

Nun neigt sich mein Jahr schon bald dem Ende zu. Ich habe in dieser Zeit so viele positive Erfahrungen gesammelt, dass ich das hier gar nicht alles aufzählen kann. Da wären beispielsweise die ganzen Freizeiten, die Clubabende oder die ganzen AKB-Veranstaltungen. Es waren einfach immer lustige Aktionen dabei, die für große Freude sorgten. Das habe ich natürlich auch den vielen tollen Teilnehmern und Mitarbeitern zu verdanken. Eines ist auf jeden Fall sicher: Ich werde die erlebnisreiche Zeit beim AKB schon bald sehr vermissen! Liebe Grüße Dominik

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Hallo liebe AKB’ler,

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Berlin, Berlin – wir fuhren nach Berlin Gut Ding will Weile haben: bereits im Jahr 2007, als die AKB-Laufgruppe den Ehrenamtspreis „Starke Helfer“ verliehen bekam, sprach Herr Rainer Arnold, Bundestagsabgeordneter unseres Wahlkreises, eine Einladung zu einer 4-tägigen Studienreise nach Berlin aus. Von Jahr zu Jahr kam etwas dazwischen und es dauerte 8 Jahre bis es endlich geklappt hat. 6 AKB’ler verbrachten vom 14.10. bis 17.10.2015 ein paar hochinteressante und auch anstrengende Tage in der Hauptstadt.

AKB

Die Reisegruppe bestand insgesamt aus ca. 50 Personen: die meisten waren Menschen, die sich ehrenamtlich in der Asylarbeit engagieren, außerdem waren ein paar engagierte Jusos dabei und dann natürlich wir 6 AKB’ler. Untergebracht waren wir im Hotel „Park Inn“ in

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Wilmersdorf. Das Hotel hatte ein super Frühstücksbuffet, das vor allem von Silvia und Anne ausgiebigst genutzt wurde: die beiden waren jeden Tag ab ca. 7.00 Uhr im Frühstücksraum anzutreffen. Unser Busfahrer „Frett“ chauffierte uns die 4 Tage souverän durch die meist verstopften Berliner Straßen und Bibi Wohlgemut, unsere Reisebegleiterin mit original „Berliner Schnauze“, hielt uns mit ihren Anekdoten und Erzählungen bei Laune.


Ein Termin jagte den anderen – das Bundespresseamt, das die Reise finanzierte, hatte dafür gesorgt, dass es keine Sekunde Leerlauf gab. Hier ein Auszug aus dem Programm: Donnerstag: 9.00 Uhr: Willy Brandt-Haus: Führung und Diskussion zum Thema Asylpolitik 11.00 Uhr: Bundesministerium der Verteidigung: Vortrag und Diskussion 13.00 Uhr: Mittagessen: leckeres italienisches Buffet 15.00 Uhr: Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ 16.30 Uhr: Bundestag: Gespräch mit MdB Willy Brase über die soeben vom Bundestag beschlossenen Änderungen im Asylrecht 18.00 Uhr: Abendessen: es gab tatsächlich Spätzle! In Berlin!!! Freitag:

10.30 Uhr: Gespräch mit Rainer Arnold, der zwischendurch „kurz“ in den Plenarsaal musste zur namentlichen Abstimmung über die Vorratsdatenspeicherung. 11.10 Uhr: Gruppenfoto unter der Reichstagskuppel anschließend 30 Minuten Zeit um schnell die Kuppel zu erklimmen. 12.00 Uhr: Fahrt zum Gendarmenmarkt. Hier wahlweise Besichtigung des Deutschen Doms oder Besuch der Chocolaterie (wofür wir AKB’ler uns natürlich entschieden) 13.00 Uhr: unübertroffenes Mittagessensbuffet in „Velis Restaurant“ 15.50 Uhr: Film und Führung im ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen 18.30 Uhr: Abendessen

Samstag: 9.10 Uhr: Check out im Hotel 9.30 Uhr: Stadtrundfahrt mit Stadtführer Joachim, der uns mit seinen Erzählungen nicht nur einmal herzhaft zum Lachen brachte und uns einige tolle Berliner Ecken nahe brachte. 12.30 Uhr: Heimfahrt mit dem ICE ab Bahnhof Stadtmitte. Bei so vielen verschiedenen Eindrücken brauchten wir wenigstens eine Konstante: So statteten wir an allen drei Abenden der urigen Berliner Kneipe „Witwe Bolte“ einen Besuch ab und erfreuten uns an Boltes Pils vom Fass, Fassbrause, Currywurst oder Apfelstrudel. Wir sagen herzlichen Dank an Herrn Rainer Arnold, der uns zu dieser tollen Reise eingeladen hat und ans Bundespresseamt, das uns diese Reise finanziert hat. Anne Link AKB-Infos 2015/2016

AKB

9.30 Uhr: Anstehen zum Sicherheitscheck im Reichstagsgebäude

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„Kirchheimer Marktplatz für gute Geschäfte“ Einige Male stellte Herr Baki von „Obst & Gemüse Luchs” den Teilnehmern und Mitarbeitern des AKB bei einer Freizeitveranstaltung eine Auswahl an Obst und Gemüse zur Verfügung. Herr Baki und der AKB kamen nicht erst im Oktober 2014 in den Räumlichkeiten der KSK bei der ersten Vorstellung vom „Kirchheimer Marktplatz für gute Geschäfte“ zusammen. Sie kennen sich bereits seit Jahren, denn vor den Geschäftsräumen von „Obst & Gemüse Luchs” darf der AKB immer am ersten Adventssamstag seinen Weihnachtsstand aufbauen. Als kleinen Dank an Herrn Baki und seine Mitarbeiter/innen gibt’s dafür an diesem Tag Kostproben von den frisch auf einem Holzofen gebackenen Waffeln. Da beim „Marktplatz“ die Frage nach Geldspenden ausgeklammert und stattdessen Sachleistungen, Arbeitskraft und Kompetenz gefragt ist, wusste Herr Baki spontan darauf keine Antwort und meinte: ich brauch als Gegenleistung eigentlich nichts, ich finde das einfach eine gute Sache, deshalb bin ich dabei. Aus diesem Grund hat der AKB vom ersten von Herrn Baki unterstützten Wochenende (Theaterprobe auf der Sigelshütte im Januar 2015) ein Foto machen lassen, welches nun bei „Obst & Gemüse Luchs” neben dem Schaufenster hängt und an die Spenden erinnert.

AKB

Hans Brückner

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„Glückwunsch!“

Anna & Frank

Jule & Thorsten

AKB

Insgesamt haben sich 2015 drei AKB’ler auf zwei Hochzeiten ein Ja-Wort gegeben. Wir wünschen Euch vieren alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg und viel kleine AKB’ler ;-)

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AKB

Impressionen

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In tiefer Trauer

Gekämpft, gehofft und doch verloren.

Wir trauern um

Andreas Schlenker Er war uns auf vielen AKB-Freizeiten ein hilfsbereiter Kumpel und treuer Freund. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

AKB

AKB Aktionskreis fĂźr Menschen mit und ohne Behinderung e. V.

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Saarstraße · 73230mit Kirchheim Teck e.V. AktionsKreis für 85 Menschen und ohneunter Behinderung Tel. 07021 41566 · E-Mail info@akb-naklar.de www.akb-naklar.de

Saarstraße 85 · 73230 Kirchheim unter Teck Tel. 07021 41566 · E-Mail info@akb-naklar.de www.facebook.de/AKBNaKlar

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AktionsKreis für Menschen mit und ohne Behinderung e.V.


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