BlickLokal Tauberbischofsheim KW 24 2020

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Sa., 13. Juni 2020 • Ausgabe: 16/2020

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TAUBERBISCHOFSHEIM

Lauda – Boxberg – Werbach

Ab nach draußen Von stillen Walldürn – Osterburken ––Hardheim Nasse Wände? Nasse Wände? Seitentälern und lieblichen Höhen Feuchter Keller? Schimmelpilz? ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN. TÜV-überwacht, 10Abdichtungstechnik Jahre Gewährleistung, 100.000 erfolgreiche Sanierungen in Dipl.-Ing. der GruppeTremel GmbH

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Terrassenfreibad

Umsetzung der Verordnung schwierig LAUDA-KÖNIGSHOFEN (PM). Erst kürzlich hat die Landesregierung von Baden-Württemberg die neue Verordnung veröffentlicht, wonach am 6. Juni die Freibäder unter Einhaltung der geltenden Vorschriften wieder öffnen können. Doch so einfach ist es leider nicht. Aufgrund der weiterhin sehr schwierigen und angespannten Situation

gibt es vorerst weiter keinen genauen Öffnungstermin für das Terrassenfreibad in Lauda-Königshofen. Zunächst müssen die zahlreichen Auflagen des Landes und der Mehraufwand an Personal sichergestellt werden. Sicher ist, dass sich die Badegäste auf gravierende Änderungen im Badebetrieb einstellen müssen.

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Betreuung

TAUBERBISCHOFSHEIM. Da die reguläre Öffnung der Schulen, Kindertageswww.main-tauber-aktuell.de stätten und öffentlichen Einrichtungen noch immer nicht möglich ist, hat der Gemeinderat ab dem Monat Mai weitere Hilfsmaßnahmen bestätigt. Zur Entlastung der Familien verzichtet die Stadt z.B. auf den Einzug der Entgelte für das reguläre, aber nicht stattfindende, Betreuungsangebot für den Monat Mai. Diese Regelung soll sich auf alle Angebote der KinderbetreuFotos: „TLT/Peter Frischmuth“ ung, unabhängig von der Trägerschaft, beziehen.

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016 AÖ). Fahrradfahren hat po-

ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN.

UNTERSTÜTZUNG

Barrierefrei im Taubertal

Tourismusverband gibt neue Broschüre „Barrierefrei“ heraus - Tipps und Programm MAIN-TAUBER-KREIS (PM). Die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ kann auch von Menschen mit eingeschränkter Mobilität besucht werden.

» Neue Broschüre

Für diese hat der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ jetzt die neue Broschüre „Barrierefrei“ herausgegeben. Sie enthält Programmvorschläge und Tipps zu rollstuhlgerechten Hotels und Ferienwohnungen. Ebenso werden rollstuhlgerechte Gaststätten aufgeführt. Einer der Tipps trägt den Titel „Tausend Jahre an einem Tag“ und spricht das Taubertal von Tauberbischofsheim über das Kloster Bronnbach bis Wertheim an. Es folgen die Tipps „Entspan-

nung im Kurpark und in der Gesundheitsstadt“, „Besuch im Wildpark“ sowie „Schloss und Altstadt“ jeweils mit Bezug auf Bad Mergentheim.

der, Balthasar Neumann, Matthias Grünewald oder Thomas Buscher“, ergänzt Geschäftsführer Jochen Müssig. Häufig sind diese Sehenswürdigkeiten auch in den besuchenswerten Burgen, Schlössern, Klöstern und Museen untergebracht. So kann eine kulturgeschichtliche Reise durch das „Liebliche Taubertal“ gestaltet werden – auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

» Barrierefrei

In der Broschüre wird auch erwähnt, dass beispielsweise mit den Niederflurbussen im ÖPNV oder mit den Zügen der Westfrankenbahn – hier kommen die neuen Fahrzeuge VT 642 zum Einsatz – barrierefrei ein- und ausgestiegen werden kann. „Wir würden uns freuen, wenn auch Menschen mit Behinderung das ‚Liebliche Taubertal‘ für einen Besuch auswählen“, sagt Geschäftsführer Jochen Müssig vom Tourismusverband „Liebliches Taubertal“. Das „Liebliche Taubertal“ ist ein erle-

Im Rahmen eines barrierefreien Urlaubs im „Lieblichen Taubertal“ kann beispielsweise auch das Schloss Weikersheim besucht werden. Foto: TLT/Peter Frischmuth

benswerter Landstrich von Rothenburg ob der Tauber bis nach Freudenberg am Main. Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die sehenswer-

ten Städte, Gemeinden und Dörfer auf. „Hinzu kommen Kunstwerke von internationalem Rang, beispielsweise von Tilman Riemenschnei-

Die Broschüre gibt es kostenfrei beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Gartenstraße 1, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5805 und -5806, E-Mail touristik@lieblichestaubertal.de, Internet www. liebliches-taubertal.de.


2 | Pinnwand

· 13. Juni 2020 Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Widder (21.03.-20.04.)

Sobald es Ihnen gelingt, Ihre Energie umzulenken und nicht für Auseinandersetzungen aufzuwenden, werden Sie einen positiven Aufwind erleben.

Stier (21.04.-20.05.)

Trotz aller Erfolge in der letzten Zeit müssen Sie jetzt am Boden bleiben. Genießen Sie die Situation, bleiben Sie jedoch Ihren Ansichten und Werten treu.

» FOTO DER WOCHE

Luchs kehrt zurück

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos an: redaktion@blicklokal.de oder per Whatsapp an 0171/3332048. Vielen Dank.

Zwillinge (21.05.-21.06.)

Es hat keinen Sinn, die Gefühle zu unterdrücken oder sich selbst etwa einzureden. Wenn Sie ausschließlich nach Ihrem Verstand handeln, wird das nicht gelingen.

Krebs (22.06.-22.07.)

Ihre Vorhaben, denen Sie bis jetzt noch kritisch gegenüberstanden, verlaufen nun ganz nach Ihren Vorstellungen. Verlassen Sie sich dabei auch auf Ihre Intuition.

Löwe (23.07.-23.08.)

Die letzten Tage haben Ihren Alltag ganz schön durcheinander gebracht. Versuchen Sie abzuschalten und es sich zu Hause einfach mal gemütlich zu machen.

Jungfrau (24.08.-23.09.)

Sie neigen oft dazu, wichtige Entscheidungen im Alleingang zu treffen. Das kann leicht zu Konflikten führen. Je mehr Sie sich mit anderen absprechen, desto besser.

Waage (24.09.-23.10.)

Wenn Ihnen Schlaflosigkeit zu schaffen macht, ist das oft ein Zeichen für ungeklärte Fragen. Suchen Sie das Gespräch, dadurch entstehen ganz neue Perspektiven.

Skorpion (24.10.-22.11.)

Lassen Sie sich bei der Umsetzung einer Idee nicht zu Illusionen hinreißen. Auch, wenn andere versuchen, Sie zu bedrängen, bleiben Sie weiter realistisch.

Schütze (23.11.-21.12.).

Zwischenmenschlich klärt sich in den nächsten Tagen einiges auf, was Sie schon lange belastet hat. Das kann den Kollegenkreis aber auch die Familie betreffen.

Steinbock (22.12.-20.01.)

Besser spät, als gar nicht - halten Sie sich in der nächsten Zeit an dieses Motto. Eine Neuorientierung bringt wieder ein wenig mehr Schwung in den Alltag.

Wassermann (21.01.-19.02.

Bemühen Sie sich um eine positive Grundeinstellung und lassen Sie die Anspannung los. Das hilft Ihnen, etwaige Tiefs schneller zu überwinden.

Fische (20.02.-20.03.)

Wenn nicht jetzt, wann dann? Überlegen Sie nicht mehr lange und setzen Sie Ihre Vorhaben in die Tat um. Fangen Sie an, worauf warten Sie noch?

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Schutz der heimlichen Katzen (DJD-K). Am 11. Juni war Internationaler Luchstag. Seit 2018 wird er als Anlass genutzt, um Interessierten den Luchs näherzubringen. Nachdem der Mensch die wilde Katze hierzulande ausgerottet hatte, kommt die Art nun langsam wieder zurück. Rund 137 Exemplare gibt es aktuell in Deutschland, der WWF begleitet etwa ein Wiederansiedlungsprojekt im Pfälzer Wald. Höchste Zeit also, das Tier an „seinem“ Tag etwas besser kennenzulernen. Luchse sind Katzen und streifen ähnlich wie unsere Haustiere am liebsten alleine umher. Sie benötigen Reviere bis zur Größe des Stadtstaats Bremen. Bekannt sind sie natürlich besonders für ihre prächtigen Fellmuster, die so individuell sind

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Freitag,»19.6.20 Bad»Mergentheim:» Burg-Apotheke, Burgstr. 28, Tel.: 07931 - 9 80 80 Tauberbischofsheim:» Apotheke im Ärztehaus, Kapellenstr. 31 A, Tel.: 09341 - 8 95 75 57 Wertheim:» Hof-Apotheke, Eichelgasse 1, Tel.: 09342 - 91 50 00 Külsheim:» Stadt-Apotheke, Hauptstr. 2, Tel.: 09345 - 2 37 Dörzbach:» Marien-Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 07937 – 99 00 50

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Thema der Woche | 3

13. Juni 2020 · Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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„Ab nach draußen – Radeln nach Herzenslust“ Von stillen Seitentälern und lieblichen Höhen – Radfahren in Zeiten der Corona-Pandemie

Main-Tauber-Kreis (PM/ aÖ). Das Immunsystem stärken und Stress abbauen – wie ist das möglich? Fahrradfahren hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Sonne und steigende Temperaturen laden zudem zu ausgedehnten Radtouren ein. Dabei geht es nicht nur um das sportliche Ereignis, was zählt sind Erlebnisse in der Natur. Gerade körperliche Betätigung an der frischen Luft setzt Glückshormone frei und kann zu einem der schönsten Erlebnisse werden, gerade in der Corona-Zeit. Also raus ins Freie und ab aufs Rad. Die Region entlang der Tauber hat einiges zu bieten. Die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ kann sich mit ihrem 2100 Kilometer umfassenden Radwegenetz berechtigterweise als Raddestination bezeichnen. An Tauber und Main, in den Seitentälern und auf den Höhen wird bei diesem Radwegenetz auch auf Qualität geachtet. Aushängeschild ist nach wie vor der FünfSterne-Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“. Er ist auch häufig Ausgangspunkt zu den Radtouren in die Seitentäler und auf die Höhen des Lieblichen Taubertals. Gerade in Coronazeiten sollten diese geringer als der Klassiker genutzte Radwege erkundet werden. Der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ hat in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedskommunen insgesamt zwölf Rundkurse mit Streckenlängen zwischen zwölf und 82 Kilometern ausgearbeitet. „Diese Touren bezeichnen wir als Regiotouren, und diese führen in die Seitentäler und auf die Höhen des Taubertals“, erklärt Geschäftsführer Jochen Müssig. Alle Touren sind in einer Broschüre zusammengefasst. Genannt werden der Ausgangsort, die sich an

der Strecke befindenden kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten und die Höhendiagramme. „Diese Routen sind im Vergleich zum Klassiker oder Maintalradweg geringer belastet und empfehlen sich deshalb für Ausflugstouren gerade in den gegenwärtigen Zeiten, in denen auch beim Fahrradfahren auf Abstand geachtet werden muss“, sagt Geschäftsführer Müssig weiter. Die Regiotouren decken das gesamte Gebiet der Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ ab. So gibt es Vorschläge im nördlichen Bereich des Taubertals am Main und Touren in den östlichen, westlichen sowie südlichen Bereich dieser Landschaft. Die Touren fordern mitunter auch Muskelkraft, denn es liegt in der Natur der Sache, dass von der Tauber oder vom Main aus links und rechts die sanften Hügel zu erklimmen sind. „Die Touren tragen zu Recht stolze Namen, denn sie versprechen viel Erlebnis“, verspricht auch Vorsitzender Landrat Reinhard Frank.

» Die zwölf regiorouten tragen folgende Titel: » erlebnistour 1

„Um die große Mainschleife“

» erlebnistour 2

„Durchs Brehmbachtal zum Hohen Herrgott“

» erlebnistour 3

„Zum Frankendom nach Wölchingen“

» erlebnistour 8

„Auf den Spuren des Grünkerns“

» erlebnistour 9

„Durchs Wachbach- und Vorbachtal“

» erlebnistour 10

„Tour de Igersheim“

» erlebnistour 4

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» erlebnistour 5

» erlebnistour 12

„Zu sakralen Denkmälern“

„Nach Würzburg und durchs Welzbachtal“

» erlebnistour 6

„Energieradtour im nördlichen Taubertal“

» erlebnistour 7 „TBB by Bike“

„Taubertal und Gaubahn“

„Hohenloher Residenzenweg“ Alle Touren sind nach den Vorgaben der Forschungsgemeinschaft Straße und Verkehr ausgeschildert, also mit dem bekannten weißen Tafeln mit grünem Fahrrad

Fotos (6): „TLT/Peter Frischmuth“

sowie ergänzenden Tabellenwegweisern. Zu allen Touren gibt es die Kilometerangaben, ein Höhenprofil und Informationen zur Wegbeschaffenheit. Häufig kann für die Anreise zum Startpunkt oder für die Heimfahrt die Bahn genutzt werden. Die Mitnahme der Fahrräder in den Zügen der Tauber-, Maintal- und Frankenbahn ist kostenfrei. Zudem spannt sich ein breites Netz an Akkuladestationen über das Gebiet des „Lieblichen Taubertal“. Dort können die immer häufiger genutzten Pedelecs geladen werden. Wer noch kein Pedelec besitzt, kann es auch tageweise ausleihen.

» Weitere informationen: Zu den Regioradelrouten, dem Bahnangebot, dem Akkuladenetz sowie den Ausleihstellen bietet der Tourismusverband Informationsmaterial an. Auf Anfrage werden die Unterlagen kostenfrei zugesandt, der Ersatz des Portos ist frei-

willig. Diese Informationen sind zudem unter www. liebliches-taubertal.de erhältlich. Kontaktadresse: Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Gartenstraße 1, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5805 und -5806, E-Mail touristik@lieblichestaubertal.de, Internet: www. liebliches-taubertal.de.

Tipps und Empfehlungen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (Bundesverband) e. V. -adfc- unter https://www.adfc.de/artikel/ tipps-und-empfehlungenfuer-radausfluege-und-radreisen/ oder unter https://www.adac.de/news/ radfahren-in-coronazeiten/ (Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.)


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· 13. Juni 2020 Walldürn – Osterburken – Hardheim

Verantwortung für Natur Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

„Auf Spuren wandeln“ Kunst und Kultur im „Lieblichen Taubertal“ erleben MAIN-TAUBER-KREIS (PM). Das „Liebliche Taubertal“ bereitet sich auf die Rückkehr des touristischen Lebens vor. Ein Aufenthalt kann mit der Besichtigung von Werken bedeutender Künstler verbunden werden. Hierzu steht die Broschüre „Kunst und Kultur im Taubertal“ zur Verfügung.Das „Liebliche Taubertal“ von Rothenburg ob der Tauber bis Freudenberg am Main bietet mit seiner naturbelassenen Landschaft sowie seinen prächtigen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten einen Kulturraum par excellence. Besonders Kunst- und Geschichtsliebhaber finden eine Fülle von kulturellen Schätzen. Neben den Burgen, Schlössern, Klöstern, Kirchen und Museen gehören hierzu die Kunstwerke, die von den international bekannten Künstlern Tilman Riemenschneider, Balthasar Neumann und Matthias Grünewald geschaffen wurden. Ihre Werke genießen Weltruf. Hinzu kommen wertvolle Zeugnisse von regionalen Künstlern, beispielhaft von Thomas Buscher, Friedrich Herlin oder Johann Adam Remele. „Diese Kunstwerke

sind in der Broschüre ‚Kunst und Kultur im Taubertal‘ zusammengefasst und geben jedem interessierten Gast eine informative Übersicht“, erklärt Geschäftsführer Jochen Müssig vom Tourismusver-

auf die Tauberbrücke in Tauberrettersheim von Balthasar Neumann eingegangen. Weitere Werke dieser Künstler sind in dem Nachschlagewerk aufgelistet. Ein besonderes Juwel in dieser Aufzählung ist

Kunstwerke im Taubertal zu besuchen ist jetzt wieder möglich. Foto: TLT/Peter Frischmuth

band „Liebliches Taubertal“. In diesem Heft sind beispielsweise die Altäre von Tilmann Riemenschneider in der St.Jakobskirche in Rothenburg ob der Tauber oder in der Herrgottskirche in Creglingen beschrieben. Ebenso wird auf die Stuppacher Madonna im gleichnamigen Teilort von Bad Mergentheim oder

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Kloster Bronnbach, welches im Josephsaal Werke von Johann Adam Remele präsentiert. Im gleichen Atemzug zu nennen sind auch Balthasar Katzenberger, der Deckenmaler im Schloss Weikersheim, oder Thomas Buscher, der Akzente im sakralen Bereich setzt. Genannt werden zudem die Urpharer Meister in der Jakobuskirche in Urphar und die Burg Gamburg mit ihren wertvollen Malereien. „Zur Vorbereitung empfehlen wir, sich entsprechend zu informieren und auch die jeweiligen Öffnungszeiten zu erfragen“, sagt Geschäftsführer Jochen Müssig weiter. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Kontakteinschränkungen durch die Coronakrise sollte jeder Besuch des Ausflugzieles entsprechend vorbereitet werden. Hierzu bietet die Broschüre „Kunst und Kultur im Taubertal“ einen Leitfaden. Diese ist erhältlich beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ in Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5805. Internet www.liebliches-taubertal.de.

FAMILIE

Beratung BOXBERG. Das Familiennetzwerk Boxberg freut sich wieder Besucher in seinen Räumen am Seebuckel 20 begrüßen zu können. Folgende Sprechzeiten finden unter Einhaltung der Hygienestandards ab Montag, 8. Juni 2020 regelmäßig statt: Die Allgemeine Sozialberatung ist jeden Dienstag von 9 bis 13 Uhr möglich. Die Ökumenische Fachstelle für Flucht und Migration steht montags von 16 bis 17.30 Uhr sowie freitags von 11 bis 12.30 Uhr zur Verfügung. Jeweils montags von 14.30 bis 16 Uhr sowie jeden Freitag von 9.30 bis 11 Uhr ist Sprechzeit von Daniel Gehrlein, Koordinator des Familiennetzwerks Boxberg. Nach voriger Vereinbarung sind auch andere Sprechzeiten möglich. Auch Beratungen mit Kooperationspartnern können nach Vereinbarung wieder vor Ort stattfinden. Infos unter www.boxberg.de.

www.main-tauber-aktuell.de

Gute Resonanz auf städtische Aktion “Streuobstpaten gesucht“ LAUDA-KÖNIGSHOFEN (PM). Im Januar rief die Stadt Lauda-Königshofen die Bürgerschaft dazu auf, Verantwortung für ein Stück Natur zu übernehmen. Gesucht wurden „Streuobstpaten“, die sich auf einer städtischen Streuobstwiese um den Baumschnitt und eine ökologische Wiesenpflege kümmern und im Gegenzug die Früchte im Spätsommer selbst ernten dürfen. Seitdem ist einiges passiert. Zahlreiche Bürger sicherten zu, einige Obstbäume auf der Streuobstwiese „Hirtenwiese“ in Königshofen (auf der Straßenseite gegenüber dem Erlebnisspielplatz an der Tauber) zu pflegen. Doreen Wenz, Umweltplanerin bei der Stadt LaudaKönigshofen, steht seitdem mit den potenziellen Streuobstpaten im direkten Kontakt und beantwortet Rückfragen beispielsweise zu neuen Baumschnittkursen. Naturschutz stärkt den Zusammenhalt Angesichts der aktuellen Lage zum Coronavirus habe sich die Herangehensweise zwar verändert. So sei ein ursprünglich geplanter Rundgang mit allen Teilnehmern vor Ort zwar nicht zustande gekommen. Doch trotzdem konnte sich jeder Streuobst-

Tobias Hornung und Irmtraud Mühlbauer aus dem Vorstandsteam des Vereins Tauberländer Bio-Streuobstwiesen e.V. verkosten mit Bürgermeister Dr. Lukas Braun und Umweltplanerin Doreen Wenz vor Ort auf der städtischen Streuobstwiese in Königshofen ein Glas frischen Apfelsaft und freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Foto: Stadt Lauda-Königshofen

pate seinen Lieblingsbaum heraussuchen, sodass alle Wünsche erfüllt werden konnten. Unter den Paten sind auch Unternehmer, die die Streuobstpatenschaft als Maßnahme für einen verstärkten kollegialen Zusammenhalt betrachten, denn gelebter Naturschutz bringe die Mitarbeiter enger zusammen und fördere das Gemeinschaftsgefühl, sich für eine gute Sache einzusetzen, so die Initiatoren. Apfelsaft von heimischen Wiesen Als Wertschätzung für die

Arbeit des Vereins Tauberländer Bio-Streuobstwiesen e.V. und zur Förderung der heimischen Flora und Fauna ist die Stadt Lauda-Königshofen nun dem Verein als Fördermitglied beigetreten. Bei einem Rundgang vor Ort mit Irmtraud Mühlbauer und Tobias Hornung aus dem Vorstandsteam hat sich Bürgermeister Dr. Lukas Braun eingehend über die ökologische Bedeutung des Lebensraumes Streuobstwiese informiert und kurzerhand ein Glas Apfelsaft

aus vereinseigenen Wiesen verkostet. Beim Urteil waren sich alle einig: sehr gesund und richtig lecker! Die Stadt Lauda-Königshofen lädt nun weiterhin ein, „Streuobstpate“ zu werden. Wer sich dafür interessiert, die Streuobstpatenschaft für einen Obstbaum im Stadtgebiet zu übernehmen, wendet sich an Frau Doreen Wenz, Umweltplanerin bei der Stadt LaudaKönigshofen, erreichbar unter E-Mail (doreen. wenz@lauda-koenigshofen. de) oder Tel. 09343 501-5413.

Startschuss für Jugendbeteiligung „Sich aktiv ins Stadtgeschehen einbringen“ - Arbeitsgruppe gebildet LAUDA-KÖNIGSHOFEN (PM). Mit den Gemeinderäten Ruth Römig und Marco Hess sowie Vertretern der Stadtverwaltung, vor allem aber aus engagierten Jugendlichen, wurde kürzlich eine Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer neuen Jugendbeteiligung in LaudaKönigshofen gebildet. In Lauda-Königshofen sollen Jugendliche künftig die Gelegenheit erhalten, sich aktiv ins Stadtgeschehen einzubringen. Als Auftakt fand ein erstes Treffen mit den Be-

teiligten statt, um auszuloten, mit welchen Ideen die jungen Teilnehmer an das neue Projekt herangehen möchten. Dabei könnte die Vielfalt der vorgebrachten Beiträge kaum größer sein: Von einem „Treffpunkt für Jugendliche aus unterschiedlichen Stadtteilen“ war beispielsweise die Rede, von einem „Social-MediaKanal für mehr Präsenz und Aufmerksamkeit für Jugendliche“. Auch ein Jugendforum in Kooperation mit den Schulen im Stadtgebiet wurde als

eine mögliche Idee angeregt, ebenso Umfragen, um bestimmte Themen abzufragen und dadurch die Jugendlichen einzubinden. Konkret wurde es schließlich, als einige Teilnehmer ihre persönlichen Anregungen und Ideen äußerten. So sei eine Tischtennisplatte, eine Fahrradtour durch die Stadtteile oder ein neuer Bolzplatz eine tolle Sache. Wichtig war vielen Jugendlichen die Mitwirkungen an festen Projekten, z.B. in Form von Arbeitsgruppen. Die Leiterin

des Fachbereichs 1, Sabine Baumeister, ermunterte die jugendlichen Teilnehmer, dass jeder seine Ideen und Anregungen einbringen könne und bekräftigte, dass jede einzelne Meinung wichtig sei. Dem pflichteten auch Martin Bethäuser und Christoph Kraus bei, die nun an der weiteren inhaltlichen Ausgestaltung der Jugendbeteiligung beteiligt sind. Schon jetzt steht fest: In Lauda-Königshofen bewegt sich was – und Jugendliche können daran Anteil haben.

Klassischer Altstadtrundgang „Stadtführer wieder unterwegs“: Sehenswürdigkeiten und Detailwissen TAUBERBISCHOFSHEIM (PM). Seit kurzem kann man die Altstadt von Tauberbischofs-

Martin Schirmer.

Foto: Stadt

Tauberbischofsheim

heim wieder im Rahmen einer Führung kennen lernen. Die Stadtführer haben nicht nur ein umfangreiches Allgemein-

wissen zur Stadt, sondern darüber hinaus ein großes Detailwissen und können so auch auf spezielle Gästefragen innerhalb eines klassischen Altstadtrundgangs eingehen. Die klassischen Rundgänge decken die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Tauberbischofsheimer Altstadt ab, vom Marktplatz über den Kirchenbezirk und das Areal um das Kurmainzische Schloss. Die Guides erwarten Gäste jeden Samstag um 11 Uhr und jeden Freitag um 20 Uhr, Dauer jeweils 1 Stunde. Die Teilnehmerzahl ist aktuell auf max. 10 fremde Teilnehmer, die einen Mindestabstand von 1,5 Meter einhalten müssen und/oder den Kreis der Angehörigen eines bzw. eines weiteren Haushalts beschränkt. Das Tragen von Mund- und Nasenbedeckungen ist Pflicht. Anmeldungen mit der Angabe des Namens

sowie der Telefonnummer oder E-Mailadresse plus Unterschrift jedes Teilnehmers ist in der Tourist-Information am Marktplatz vorab erforderlich,

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Stellenmarkt | 5

13. Juni 2020 · Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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„Ein Kraftpaket für unser Land“

Zukunftsweisende Konjunktur- und Modernisierungshilfen

sei, dass die Sozialversicherungsbeiträge bei 40 Prozent gedeckelt werden. Auf diese Weise hätten Angestellte mehr von ihrem Nettoverdienst und Unternehmen bekämen mehr Planungssicherheit. Kleine und mittelständische Unternehmen werden mit einem Programm für Überbrückungshilfen im Umfang von 25 Milliarden Euro unterstützt. Warken: „Diese Hilfen werden von Juni bis August für Firmen aller Branchen gewährt. Allerdings soll der Situation der besonders von der Krise betroffenen Branchen wie des Hotel- und Gaststättengewerbes, der Reisebüros, der Schausteller und Veranstalter angemessen Rechnung getragen werden.“ Auch die Stromkosten für Bürger und Unternehmen würden sinken.

Nina Warken MdB.

Odenwald-Tauber (PM). Der Koalitionsbeschluss von CDU, CSU und SPD hat nach zwei Tagen intensiver Beratungen ein Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket beschlossen. Zustimmung zu dem Maßnahmenpaket in dreistelliger Milliardenhöhe kommt auch seitens der CDU-Bundestagsabgeordneten Nina Warken. „Das ist ein Kraftpaket für unser Land. Es wird ein Feuerwerk an Maßnahmen gezündet, das den Bürgern, der Wirtschaft und den Kommunen zugutekommen wird. Wir werden nach dem Corona-Lockdown alles tun, um unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln, Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern und wieder zurück auf den Wachstumspfad zu finden. Der Umfang des Pakets beträgt für dieses und

Foto: Büro Warken

für das kommende Jahr 130 Milliarden Euro, von denen der Bund 120 Milliarden trägt. Wir wollen nicht nur die Auswirkungen der Corona-Pandemie abfedern, sondern in die Zukunft investieren. Ziel ist ein Modernisierungsschub für Deutschland. Nahezu die Hälfte der 130 Milliarden Euro fließt in Zukunftsbereiche wie die Wasserstoffwirtschaft, Quantentechnologien oder Künstliche Intelligenz“, so Warken. Herzstück des Maßnahmenpakets sei die Senkung des Mehrwertsteuersatzes, der von Anfang Juli bis Ende Dezember 2020 von 19 auf 16 Prozent sinke, der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben auf fünf. Ein starkes Signal an Arbeitgeber und Arbeitnehmer

„Auch unsere Kommunen, die von der Corona-Krise hart getroffen wurden, erhalten Milliardenhilfen“, erläuterte Warken. Und weiter: „Allen Gemeinden, Städten und Kreisen wird durch drei Säulen geholfen: Entlastung von Sozialkosten, Kompensation von Steuerausfällen und Stärkung kommunaler Investitionen. Damit wurde der Vorschlag der Union aufgegriffen. Wir unterstreichen damit die Partnerschaft von Bund, Ländern und Kommunen und unterstützen gerade strukturschwache Kommunen, die jetzt von noch höheren Sozialabgaben belastet werden besonders. Die unbefristete Erhöhung des Bundesanteils bei den Kosten der Unterkunft um vier Milliarden Euro jährlich wird dazu beitragen, dass die Schere zwischen finanzstarken und finanzschwachen Kommunen nicht weiter auseinandergeht.“ Gleichzeitig werde auch die Situation der Kommunen

mit starken coronabedingten Ausfällen bei der Gewerbesteuer berücksichtigt. „So stellen wir sicher, dass die kommunalen Belastungen nicht am Ende dieses Jahres in Kassenkrediten verbleiben und durch Reduzierung kommunaler Angebote beziehungsweise Anheben kommunaler Steuern gegenfinanziert werden müssen. Wir sichern damit unseren Kommunen Schutz vor den Schulden von heute und morgen und stärken ihre Investitionskraft. Kommunale Investitionen in Kinderbetreuung und Ganztagsschulangebote, in Klimaschutz und digitale Infrastruktur werden zudem mit zusätzlichen Milliarden-Beträgen gefördert. Auch die Ertüchtigung des öffentlichen Gesundheitsdienstes im Volumen von vier Milliarden Euro stärkt die Arbeit der Kommunen vor Ort“, sagte Warken. Hinsichtlich der Situation von Familien und Alleinerziehenden wies die Parlamentarierin darauf hin, dass Familien mit einem einmaligen Kinderbonus von 300 Euro pro Kind unterstützt werden. Auch Alleinerziehende erhielten eine steuerliche Entlastung. Wichtig sei auch, dass der Ausbau von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuung beschleunigt werde. Ausdrücklich begrüßte es die CDU-Bundestagsabgeordnete, dass unter den Stichworten Digitalisierung, Klimaschutz und Künstliche Intelligenz (KI) viel Wert auf Investitionen in die Zukunft gelegt wurde. Mit Blick auf den Klimaschutz dringe die Koalition auf die geplante Nationale Wasserstoffstrategie: „Ziel ist es, unser Land bei modernster Wasserstofftechnik zum Ausrüster der Welt zu machen.“

IHK-Gründerbroschüre

Gezielte Informationen für Existenzgründer/Start-Ups HeilbrOnn (PM). Existenzgründungen sind ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung einer Volkswirtschaft und dürfen daher gerade in Corona-Zeiten nicht außer Acht gelassen werden. Für den erfolgreichen Aufbau eines eigenen Unternehmens benötigen Existenzgründer und Start-ups jedoch umfassende Informationen und fachkundige Unterstützung. Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern bieten hierfür breitgefächerte Service- und Beratungsleistungen. Hierzu gehört die Broschüre „Herausforderung Selbständigkeit“, die nun vom Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) unter Federführung der IHK Heilbronn-Franken aktualisiert und bereits zum 20. Mal neu aufgelegt worden ist. Die Gesamtauflage dieser Publikation beläuft sich mittlerweile auf 232.000 Exemplare. „Gerade im Vorfeld einer geplanten Selbständigkeit sind fundierte Informationen und eine sorgfältige Vorbereitung das A und O. Dies gilt umso mehr in Krisenzeiten. Hier gibt die IHK-Gründerbroschüre hervorragende Auskünfte“, betont Harald Unkelbach, Präsident der für den Bereich Gewerbeförderung der baden-württembergischen IHKs federführenden IHK Heilbronn-Franken. Die Broschüre bietet eine gezielte Orientierung zu allen Themen rund um die Selb-

Titel der neuen Broschüre.

ständigkeit. Hierzu gehören etwa die fachliche und kaufmännische Qualifikation, die Markt- und Standortplanung, Förderprogramme und Finanzierung, der Kapitalbedarf, die Umsatz- und Ertragsplanung, Gewerberecht und Rechtsformen sowie Steuern und Versicherungen. Mit Beratungsgesprächen, Online-Angeboten und weiteren Serviceleistungen unterstützt die IHK Existenzgründer und Start-ups auf dem Weg in Selbständigkeit und gibt damit eine Entscheidungshilfe zur realistischen Beurteilung von Chan-cen und Risiken eines Gründungsvorhabens oder einer Betriebsübernahme. Ein besonderes Angebot ist die

Foto: IHK Heilbronn

Gründungswerkstatt BadenWürttemberg (www.gruendungswerkstatt-baden-wuerttemberg.de). Mit diesem Online-Tool können Gründer ihren Businessplan Schritt für Schritt erstellen und erhalten zusätzliche Online-Begleitung durch erfahrene Experten der IHK. Die 86 Seiten starke Broschüre „Herausforderung Selbständigkeit“ ist kostenfrei erhältlich bei der IHK Heilbronn-Franken, Telefon 07131 9677-118, E-Mail: marcel.gerstle@heilbronn. ihk.de oder per Download als PDF-Broschüre auf der IHK-Homepage unter www. heilbronn.ihk.de (Rubrik Existenzgründung/Unternehmensförderung).

Selbstständigkeit

Webinar der IHK Rhein-Neckar zur Existenzgründung MannHeiM (PM). Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar veranstaltet am 18. Juni ein Webinar zum Thema Selbstständigkeit. Dabei geht es um Wissenswertes bei der Gründungsidee, um die Schritte

bei Recht, Steuern und Versicherungen sowie die Möglichkeiten bei öffentlichen Förderprogrammen. Anstelle der üblichen Präsenzveranstaltung bietet das Webinar zusätzlich zum Vortrag einen Live-Chat mit Gründungs-

spezialisten. Die Teilnahme ist kostenlos, aber nur mit Anmeldung möglich unter www.rhein-neckar.ihk24.de/ gruendung-webinar. Für Fragen dazu ist das StarterCenter auch telefonisch erreichbar. Tel:06221 9017-688.


6 | Aus der Region

· 13. Juni 2020 Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

2019 Abitur und raus in die Welt – Bolivien war das Ziel Hanna Berger – Als Volontärin bei den „Salesianern“ in einem Waisenkinderheim in Santa Cruz de la Sierra in Bolivien

Frankfurt vor – Studienfach Operngesang. Zum Abschluss des Gespräches bat sie um einen Spendenaufruf für die durchführende Organisation, damit dieses Angebot auch in Zukunft bestehen bleibt und sich die Jugend in der Welt begegnen kann.

» Der Einsatz

Im September ging es los. Dreißig deutsche Volontäre reisten, um auf vier Kontinenten zu arbeiten. Hanna hatte sich ganz gezielt für die Arbeit in einem Waisenhaus für Jungen in Santa Cruz de la Sierra der bevölkerungsstärksten Stadt Boliviens entschieden. In dem von ihr ausgewählten Heim leben über 100 Jungen. Hanna betreute mit weiteren Volontären 39 Jungs im Alter von 5 bis 13 Jahren.

Die Uhren ticken in Bolivien anders - was der Lebensfreude keinen Abbruch tut.

BUCHEN/SANTA CRUZ DE LA SIERRA (BT). Hanna Berger hat im Burghardt-Gymnasium in Buchen im vergangenen Jahr ihr Abitur gemacht. Sie suchte sich eine „Freiwilligenstelle“ in Südamerika, um einen sozialen Beitrag zu leisten und auch um Einblicke in andere Sicht-/bzw. Lebensweisen zu erhalten. „Weltwärts“ ist ein Gemeinschaftswerk des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Zivilgesellschaft. Sie unterstützt die Begegnung der jungen Men-

schen weltweit. Als direkter Vermittler fungierte für Hanna der christliche Orden der Salesianer Don Bosco.

» Don Bosco?

Im Geist Don Boscos leben und arbeiten heute rund 14.500 Salesianer Don Boscos zusammen mit vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unterstützt durch junge Menschen in Freiwilligendiensten sowie zahlreiche Freunde und Förderer an sozialen und humanitären Brennpunkten in 119 Ländern der Erde.

Fotos: Hanna Berger

Sie setzen sich dafür ein, dass junge Menschen die Chance auf eine gute Zukunft bekommen – damit ihr Leben gelingt!

Von Hausaufgabenunterstützung bis sportlicher oder spielerischer Beschäftigung war alles mit drin. Viele neue Eindrücke konnte sie sammeln. Bolivien sei ein sehr armes Land. Anzukommen und sagenhaft schnell angenommen zu werden, war beeindruckend. Blond und hellhäutig zu sein, ist dabei sicher ein auffallendes Erlebnis gewesen. „Arm zu sein,

Weihnachten mit Tanz und Musik - mal ganz anders.

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Samstags wurden auch kleine Ausflüge gemacht.

bedeute nicht gleichzeitig unglücklich zu sein. Technische Geräte einzusetzen, macht das Leben auch nicht immer lebenswerter. Die Lebensgeschwindigkeit ist in Bolivien viel langsamer. Es gibt immer alle Zeit der Welt. Pünktlich ist dort niemand. Die Lebensfreude der Menschen begleitet mich auch heute noch.“ So beschreibt Hanna ihre Erlebnisse. Machen würde sie es auf jeden Fall noch einmal. Sie kann den freiwilligen Einsatz von Zeit und Arbeit zur empfehlen. Es sei eine unvermeidlich schöne Persönlichkeitsentwicklung in dieser Zeit entstanden. Ein wenig traurig war sie über den Abruf durch die Bundesregierung beim Einsetzen der Corona Pandemie im März. Eigentlich wäre der Einsatz bis August gegangen. In diesen Tagen bereitet sie sich auf ihre Aufnahmeprü-

fung in Bremen, Berlin und

Spendenkonto der Don Bosco Mission bei LIGA Bank München, IBAN: DE66 7509 0300 0102 1418 76, BIC: GENODEF1M05, Verwendungszweck: Hanna Berger S19VR025.

Plastikfrei seit 1957

Bei vielen Unternehmen ist „alternatives Packaging“ eines der aktuellen Fokusthemen: Sie entscheiden sich zunehmend für Glas anstelle von Plastik als bevorzugte Verpackungsart. Und auch die Diskussionen in der Gesellschaft zeigen, dass die Vermeidung von Plastik im Alltag mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Das reine, natürliche Plose Mineralwasser, das auf einer Höhe von 1.870 Metern einer artesischen Quelle am Berg Plose in den Südtiroler Hochalpen entspringt, wird seit Gründung des Familienunternehmens 1957 ausschließlich in umweltfreundlichen Glasflaschen abgefüllt. Das neue Rückenetikett der Plose Mineralwasserflaschen trägt die Aussage „Plastic Free seit 1957: Plose Wasser. Von Anfang an nur in Glas“. Was für Plose seit mehr als 60 Jahren selbstverständlich ist, wird nun, dank des neuen Etiketts, auf je-

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der Flasche Plose Mineralwasser deutlich. Glasflaschen sind die einzige Verpackung, die die naturbelassene Qualität des Mineralwassers sichern, dabei geschmacksneutral und gesundheitlich unbedenklich sind. Glas ist im Vergleich zu PET aromadicht: Auch nach langer Lagerzeit bleiben die ursprüngliche Frische und Qualität erhalten.

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