Aus- und Weiterbildungsprogramm 2017

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Aus- und Weiterbildungsprogramm 2017 Aktuell und vielseitig


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter «Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?» Konfuzius (551 v. Chr.–479 v. Chr.), chinesischer Philosoph «Lehrmeister Kong»

Das vielseitige und das extra für Sie zusammengestellte Weiterbildungsangebot erweitert Ihre Handlungskompetenzen und unterstützt Sie im Daily Business. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie das für Sie kostenlose Angebot, um sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Freundliche Grüsse

Andreas Hunziker CEO

Angela Tauro CHRO

Das Aus- und Weiterbildungsprogramm 2017 finden Sie auch unter www.zfv.ch


Inhalt auf einen Blick Kursangebot für Mitarbeitende Kursangebot für Führungskräfte Obligatorische Kurse Kursübersicht nach Themenbereichen Kursübersicht nach Kompetenzdimensionen (ZFV-Kompetenzmodell) Kursangebot nach Agenda

6 7 8 8 10 15

1.1 ZFV-«Welcome Day» 1.2 ZFV-«Welcome Day» für Lernende 1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 1.4 Pensionierungsseminar 1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen 1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 1.9 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher) 1.10 KOPAS-Kurs 1.11 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 1.12 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 1.13 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 1.14 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 1.15 Workshop PistorONE 1.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 1.17 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 1.18 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 1.19 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 1.20 Praxis Training «Latte Art» 1.21 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 1.22 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine) 1.23 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 1.24 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 1.25 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 1.26 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 1.27 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 1.28 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 1.29 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 1.30 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 1.31 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 1.32 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 1.33 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training)

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29 30 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 48 50 52 53 54 55 56 57 58


1.35 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 1.36 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 1.37 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 1.38 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 1.39 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 1.40 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 1.41 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 1.42 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 1.43 Wie beeinflusse ich mich selber? 1.44 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 1.45 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 1.46 Einstieg ins Projektmanagement 1.47 Projektmanagement für Fortgeschrittene 1.48 Fokus und Effizienz durch Resilienz 1.49 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 1.50 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 1.51 Motivieren und Kommunizieren ist Führen 1.52 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 1.53 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 1.54 Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training) 1.55 Spass und mehr Effizienz mit Word (Basis Training) 1.56 TCPOS – Programmierung und Reporting 1.57 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 1.58 Die Anwendung des BI-Tools 1.59 Erfolgsrechnungsanalyse 1.60 Budgetschulung 1.61 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) 1.62 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced)

60 61 62 64 65 66 67 68 70 71 72 73 74 76 78 79 80 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92

Aus- und Weiterbildungspolitik Kursziele und Vorgehen Meine Notizen

93 96 98

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Kursangebot für Mitarbeitende 1.1 ZFV-«Welcome Day» 1.2 ZFV-«Welcome Day» für Lernende 1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 1.4 Pensionierungsseminar 1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 1.11 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 1.12 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 1.13 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 1.14 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 1.18 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 1.19 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 1.20 Praxis Training «Latte Art» 1.21 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 1.22 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine) 1.23 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 1.24 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 1.25 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 1.26 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 1.27 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 1.28 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 1.29 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 1.30 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 1.32 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 1.33 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 1.35 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 1.36 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 1.37 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 1.38 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 1.39 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 1.40 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 1.41 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 1.42 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 1.43 Wie beeinflusse ich mich selber? 1.44 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören?

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20 21 22 24 25 32 33 34 35 39 40 41 42 43 44 45 46 48 50 52 53 54 56 57 60 61 62 64 65 66 67 68 70 71


Kursangebot für Führungskräfte 1.1 ZFV-«Welcome Day» 1.4 Pensionierungsseminar 1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen 1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 1.9 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher) 1.10 KOPAS-Kurs 1.13 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 1.14 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 1.15 Workshop PistorONE 1.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 1.17 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 1.31 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 1.32 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) 1.45 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 1.46 Einstieg ins Projektmanagement 1.47 Projektmanagement für Fortgeschrittene 1.48 Fokus und Effizienz durch Resilienz 1.49 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 1.50 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 1.51 Motivieren und Kommunizieren ist Führen 1.52 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 1.53 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 1.54 Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training) 1.55 Spass und mehr Effizienz mit Word (Basis Training) 1.56 TCPOS – Programmierung und Reporting 1.57 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 1.58 Die Anwendung des BI-Tools 1.59 Erfolgsrechnungsanalyse 1.60 Budgetschulung 1.61 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) 1.62 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced)

20 24 26 27 28 29 30 34 35 36 37 38 55 56 58 72 73 74 76 78 79 80 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92

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Obligatorische Kurse 1.1 1.2 1.6 1.8 1.10 1.11 1.49 1.50

ZFV-«Welcome Day» (alle Mitarbeitenden) ZFV-«Welcome Day» für Lernende Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 (Umweltkontaktpersonen) KOPAS-Kurs (ein Mitarbeitender pro Betrieb) Brandschutzkurs (ein Mitarbeitender pro Betrieb) Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner (für Ausbilder im Betrieb) Das ZFV-Kompetenzmodell (Kadermitarbeitende)

20 21 26 28 30 32 78 79

Kursübersicht nach Themenbereichen Kursangebot zum Thema Betriebsführung 1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) 1.46 Einstieg ins Projektmanagement 1.47 Projektmanagement für Fortgeschrittene 1.53 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 1.54 Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training) 1.55 Spass und mehr Effizienz mit Word (Basis Training) 1.56 TCPOS – Programmierung und Reporting 1.57 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 1.58 Die Anwendung des BI-Tools 1.59 Erfolgsrechnungsanalyse 1.60 Budgetschulung 1.61 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) 1.62 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced)

58 73 74 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92

Kursangebot zum Thema Mitarbeiterführung und Kommunikation 1.48 1.49 1.50 1.51 1.52

8

Fokus und Effizienz durch Resilienz Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden Motivieren und Kommunizieren ist Führen LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training

76 78 79 80 82


Kursangebot zum Thema Sozial- und Selbstkompetenz sowie Gesundheit 1.3 1.12 1.29 1.36 1.37 1.38 1.39 1.40 1.41 1.42 1.43 1.44 1.45

Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen Energie tanken – Arbeitsfreude steigern Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen Wie beeinflusse ich mich selber? Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen!

22 33 53 61 62 64 65 66 67 68 70 71 72

Kursangebot für Lernende 1.2

ZFV-«Welcome Day» für Lernende

21

Kursangebot für 50+ 1.4 Pensionierungsseminar

24

Kursangebot für Kader des Hauptsitzes 1.52 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training

82

9


Kursübersicht nach Kompetenzdimensionen (ZFV-Kompetenzmodell) Fachkompetenz Kursangebot zum Thema Küche 1.5 1.6 1.13 1.14 1.17

Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen!

25 26 34 35 38

Kursangebot zum Thema Service und Front 1.18 1.19 1.20 1.21 1.22 1.23 1.24 1.25 1.28 1.29 1.30 1.32 1.33 1.35

Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) Praxis Training «Latte Art» Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine) Fit für den gepflegten Service (Basis Training) Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service Erfolgreiche Zusatzverkäufe Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick!

39 40 41 42 43 44 45 46 52 53 54 56 57 60

Kursangebot zum Thema Hotellerie 1.25 1.26 1.27 1.34

10

Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training)

46 48 50 58


Kursangebot zum Thema Qualitäts- und Umweltmanagement 1.7 1.8 1.9

Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher) 1.10 KOPAS-Kurs (ein Mitarbeitender pro Betrieb) 1.11 Brandschutzkurs (ein Mitarbeitender pro Betrieb) 1.12 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall

27 28 29 30 32 33

Kursangebot zum Thema Organisation 1.15 1.16 1.17 1.53 1.54 1.55 1.56

Workshop PistorONE Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training) Spass und mehr Effizienz mit Word (Basis Training) TCPOS – Programmierung und Reporting

36 37 38 83 84 85 86

Kursangebot zum Thema Sprachen 1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training)

22 58

Kursangebot zum Thema IT 1.15 1.53 1.54 1.55 1.56 1.57

Workshop PistorONE Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basiskurs) Spass und mehr Effizienz mit Word (Basiskurs) TCPOS – Programmierung und Reporting Einführung in die DCC (Daily Cost Control)

36 83 84 85 86 87

11


Führungskompetenz Kursangebot zum Thema Unternehmerisches Denken und Handeln 1.51 Motivieren und Kommunizieren ist Führen 1.58 Die Anwendung des BI-Tools 1.59 Erfolgsrechnungsanalyse 1.60 Budgetschulung 1.61 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) 1.62 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced)

80 88 89 90 91 92

Kursangebot zum Thema Mitarbeiterführung 1.49 1.50 1.51 1.52

Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden Motivieren und Kommunizieren ist Führen LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training

78 79 80 82

Kursangebot zum Thema Führungsmethoden 1.46 Einstieg ins Projektmanagement 1.47 Projektmanagement für Fortgeschrittene 1.58 Die Anwendung des BI-Tools 1.59 Erfolgsrechnungsanalyse 1.60 Budgetschulung 1.61 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) 1.62 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced)

73 74 88 89 90 91 92

Kursangebot zum Thema Umgang mit unterschiedlichen Ansprüchen 1.4 Pensionierungsseminar 1.49 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner

12

24 78


Sozialkompetenz Kursangebot zum Thema Dienstleistungsorientierung 1.18 1.19 1.20 1.21 1.22 1.23 1.24 1.29 1.30 1.32 1.33 1.35

Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) Praxis Training «Latte Art» Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine) Fit für den gepflegten Service (Basis Training) Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick!

39 40 41 42 43 44 45 53 54 56 57 60

Kursangebot zum Thema Einfühlungsvermögen 1.33 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training)

57

Kursangebot zum Thema Kommunikationsfähigkeit 1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) 1.51 Motivieren und Kommunizieren ist Führen

58 80

Kursangebot zum Thema Konfliktfähigkeit 1.36 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen

61

Kursangebot zum Thema Team- und Integrationsfähigkeit 1.36 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 1.49 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner

61 78

13


Selbstkompetenz Kursangebot zum Thema Leistungsorientierung 1.5 1.37 1.38 1.43 1.48

Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende Energie tanken – Arbeitsfreude steigern Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen Wie beeinflusse ich mich selber? Fokus und Effizienz durch Resilienz

25 62 64 70 76

Kursangebot zum Thema Eigenverantwortung 1.1 1.2 1.29 1.45 1.48

ZFV-«Welcome Day» ZFV-«Welcome Day» für Lernende Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! Fokus und Effizienz durch Resilienz

20 21 53 72 76

Kursangebot zum Thema Belastbarkeit 1.33 1.35 1.37 1.38 1.39 1.40 1.41 1.42 1.44

Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in schwierigen Situationen den Überblick! Energie tanken – Arbeitsfreude steigern Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören?

57 60 62 64 65 66 67 68 71

Kursangebot zum Thema Vernetztes Denken und Handeln 1.33 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 1.43 Wie beeinflusse ich mich selber?

14

57 70


Kursangebot nach Agenda Januar 2017

März 2017

24.

02.

25.

26.

26.

Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 57 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) – Einstufungstest 22 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) – Einstufungstest 22 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26

03. 06.

07. 08.

Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) 58 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 34 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 33

09.

Februar 2017 03. 06. 08.

08. 09. 10. 14. 28.

LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Betriebe) 82 Die Anwendung des BI-Tools (Zürich) 88 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchenund Office-Mitarbeitende (Zürich) 25 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 79 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 35 TCPOS – Programmierung und Reporting 86 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 50 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 37

Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Bern) 26 09. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 79 10 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 13. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 54 14. Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 66 15. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 48 15. Erfolgsrechnungsanalyse 89 16.

ZFV-«Welcome Day»

17.

Einführung in die DCC (Daily Cost Control) Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) Workshop PistorONE

17. 20. 20. 21.

20

87 22 42 36

Die Anwendung des BI-Tools (Bern) 88

15


22.

Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training, Zürich) 22. KOPAS-Kurs (Teil 1) 23. KOPAS-Kurs (Teil 2) 23. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchenund Office-Mitarbeitende (Bern) 24. Fokus und Effizienz durch Resilienz 24. 28. 29.

29. 30. 31. 31.

39 30

03. Erfolgsrechnungsanalyse 04.

30 05. 25 76

Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) für Stufe Betriebsassistenten 91 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 46 Einstieg ins Projektmanagement 73 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2)

Mai 2017

61 22

05. 08. 10. 12. 12. 15. 16.

19. 29. 30.

April 2017 03. 07. 07. 10. 26. 27.

16

Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen Umweltmanagement im Betrieb /  ISO 14001 Erfolgreiche Zusatzverkäufe

31. 60 71 22 64 28 52

89

Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb Intensivarbeitsgruppe 27 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 1) 68 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 57 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training, Basel) 39 TCPOS – Programmierung und Reporting 86 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 Workshop PistorONE 36 Umweltmanagement im Betrieb /  ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher) Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training)

29 22 53 37 84


Juni 2017

Juli 2017

02.

Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 09. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 2) 68 09. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 12. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 54 12. Budgetschulung (Bern) 90 14. Motivieren und Kommunizieren ist Führen 80 15. Budgetschulung (Zürich) 90 16. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22 19. Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 56 20. Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 66 21. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 45 21. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Hauptsitz) 82 22. KOPAS-Kurs (Ganztageskurs) 30 23. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Betriebe) 82 23. Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training, Zürich) 40 26. Pensionierungsseminar 24

03.

27.

28.

Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 83 28. Budgetschulung (Zürich) 90

10.

Spass und mehr Effizienz mit Word (Basiskurs) 85 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 79 Umweltmanagement im Betrieb /  ISO 14001 28 Praxis Training «Latte Art» (Zürich) 41 Workshop PistorONE 36

13.

ZFV-«Welcome Day»

04. 05. 05. 07.

20

August 2017 11.

ZFV-«Welcome Day» für Lernende

17.

Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training, Bern) 39 Umweltmanagement im Betrieb /  ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher) 29 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) – Einstufungstest 22 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) – Einstufungstest 22 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 53 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 67 Die Anwendung des BI-Tools (Zürich) 88

21. 22.

23. 24.

29. 30.

21

17


September 2017 04. 06.

Fokus und Effizienz durch Resilienz

Oktober 2017 76

Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training, Basel) 40 06. Projektmanagement für Fortgeschrittene 74 08. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 12. Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26 13. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 78 14. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32 14. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 79 15. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 64 15. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 18. Praxis Training «Latte Art» (Bern) 41 20. Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 60 22. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 1) 62 22. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 25. Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine) 43 26. Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basiskurs) 84 28. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 46 29. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22

18

02.

Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 44 02. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 65 03. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchenund Office-Mitarbeitende (Zürich) 25 03. Durchblick im «Zahlensalat» (Basic) für Stufe Betriebsleitungen 91 04. Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 55 05. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 35 06. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 09. Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) 58 18. Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 27 23. Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training, Bern) 40 24. Umweltmanagement im Betrieb /  ISO 14001 28 25. KOPAS-Kurs (Teil 1) 30 26. KOPAS-Kurs (Teil 2) 30 27. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 2) 62 27. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 30. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast 53 31. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 37


November 2017

Dezember 2017

01.

01.

15.

Praxis Training «Latte Art» (Basel) 41 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 72 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 50 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 70 Motivieren und Kommunizieren ist Führen 80 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 Durchblick im «Zahlensalat» (Advanced) 92 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 54 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 57 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 52

16.

ZFV-«Welcome Day»

17.

Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping TCPOS – Programmierung und Reporting Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) Workshop PistorONE

02. 03. 03. 07. 08. 09.

10. 10. 13. 14.

21. 22. 22. 24. 24. 27. 28. 30.

Einführung in die DCC (Daily Cost Control) Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2)

04. 08. 12.

Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 65 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 37

20

22 61 33

48 86 22 36

87 70

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1.1 ZFV-«Welcome Day» (obligatorisch für neu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit) Einleitung Ein wichtiger Teil des Personalmarketings ist die gute Einführung von neuen Mitarbeitenden. Gerade am Anfang ist es wichtig, Mitarbeitenden den Einstieg zu erleichtern, damit sie sich schnell in die Unternehmung und in ihr Team integrieren. Dies führt dazu, dass sie schneller die von ihnen geforderten Leistungen erbringen können. Auch die Motivation und die Bindung an den ZFV werden dadurch gefördert.

Zielgruppe Neu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit

Inhalt Die Mitarbeitenden lernen anhand eines Postenlaufs die Geschichte, die Philosophie und die Werte sowie die Produkte und Dienstleistungen der ZFV-Unternehmungen kennen.

Kursdaten Donnerstag, 16. März 2017 Donnerstag, 13. Juli 2017 Donnerstag, 16. November 2017

Lernziele − Ursprung, Geschichte, Philosophie und Entwicklung der Unternehmung − Grundwerte und Arbeitsweise des ZFV − Produkte und Dienstleistungen des ZFV − Wissenswertes zur ZFV-Kultur und zum Anstellungsverhältnis − Qualitäts- und Produktmanagement beim ZFV − Hygiene, Arbeitssicherheit, Nach­ haltigkeit und Umweltmanagement

20

Teilnehmerzahl Gemäss Einladung Durchführungsort Restaurant St. Peter In Gassen 10 8001 Zürich T +41 44 215 18 40

Dauer 15.30 bis 18.30 Uhr Kursleitung Human Resources


1.2 ZFV-«Welcome Day» für Lernende Einleitung Mit der beruflichen Grundbildung beginnt ein entscheidender Teil des späteren Berufslebens. Gerade am Anfang ist es wichtig, Lernenden den Einstieg zu erleichtern, damit sie sich schnell in die Unternehmung und in ihr Team inte­ grieren. Sich als Lernender bewusst sein, ein Teil einer grossen Unternehmung zu sein, ist wichtig. Ausserdem sind die Entwicklung der Selbstkom­petenz sowie der Sozialkompetenz unverzichtbare Komponenten, um den Alltag erfolgreich zu meistern. Auch die Motivation und die Bindung an den ZFV werden dadurch gefördert. Inhalt Die Lernenden lernen die Geschichte, die Philosophie und die Werte sowie die Produkte und Dienstleistungen der ­ZFV-Unternehmungen kennen. Zudem erhalten die Teilnehmenden Sicherheit in der Anwendung von Feedbackregeln und lernen anhand verschiedener ­Beispiele, mit schwierigen Situationen umzugehen. Mit einem aktiven Austausch werden sie sich ihrer Rolle in der Unternehmung bewusst. Lernziele − Wurzeln und Geschichte der ZFV-Unter­nehmungen

− Struktur der ZFV-Unternehmungen heute − Anstellungsbedingungen − Qualitäts- und Produktmanagement beim ZFV − Hygiene, Arbeitssicherheit, Nach­ haltigkeit und Umweltmanagement − Spielregeln und Umgangsformen − Meine Rolle im Team / schwierige Situationen meistern − Lebenslanges Lernen Zielgruppe Für Lernende der ZFV-Unternehmungen im ersten Lehrjahr obligatorisch Teilnehmerzahl Gemäss Einladung Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 11. August 2017 Dauer 09.30 bis 16.30 Uhr inkl. Mittagessen Kursleitung Tanja Zryd, HR-Bereichsverantwortliche 21


1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) Einleitung Möchten Sie sich besser mit Ihren Gästen auf Deutsch unterhalten können? Verstehen Sie Ihre Vorgesetzten nicht immer, wenn Sie mit Ihnen Deutsch sprechen? Wollen Sie in Zukunft in Ihrem Alltag fliessender kommunizieren und sich in der Schweiz besser zurechtfinden? Inhalt Anhand von Rollenspielen und praxis­ orientierten Übungen lernen die Teilnehmenden, sich sprachlich besser zu verständigen und damit in ihrem Arbeitsumfeld positiver wahrgenommen zu werden. Sie erfahren gleichzeitig Interessantes über die Schweiz, ihre Kultur sowie ihre Umgangsformen. Dadurch finden sie sich im beruflichen und privaten Alltag leichter zurecht. Die Teilnehmenden dürfen eigene Wünsche betreffend Themenauswahl einbringen. Lernziele − Verbesserte mündliche Kommuni­ kation im Berufsalltag − Fragen von Gästen souverän ­beantworten können − Praxisbezogene Übungen für ­Alltags­situationen − Schweizer Kultur kennenlernen sowie sich zurechtfinden

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Zielgruppe A1 / A2: Fremdsprachige Mitarbeitende mit geringen Deutschkenntnissen B1: Fremdsprachige Mitarbeitende, die den Grundkurs absolviert haben oder fortgeschrittene Deutschkenntnisse vorweisen Die Mitarbeitenden haben einen persönlichen Beitrag von CHF 150.– (wird mit dem Lohn verrechnet) zu leisten. Bei Nichtantreten des Kurses wird der Betrag trotzdem verrechnet. Wird der Kurs vorzeitig abgebrochen, wird ein zusätz­ licher Unkostenbeitrag von CHF 100.– mit dem Lohn verrechnet. Teilnehmerzahl 10 Personen Durchführungsort plc professional language center GmbH Am Schanzengraben 15 8002 Zürich T +41 43 443 16 16 Kursdaten Da dies ein fortlaufender und aufbauender Kurs ist, sind sämtliche 12 Kurstage zu besuchen. Ein telefonischer Einstufungstest sowie ein Abschlusstest mit Diplom (Präsenzzeit mindestens 80 %) gehören zum Angebot.


Niveau A1 / A2

Niveau B1

(Basiskurs, 12 Lektionen)

(Fortsetzungskurs, 12 Lektionen)

Telefonische Einstufungstests: Mittwoch, 25. Januar 2017 Donnerstag, 26. Januar 2017

Telefonische Einstufungstests: Mittwoch, 23. August 2017 Donnerstag, 24. August 2017

Kursdaten Freitag, 03. März 2017 Freitag, 10. März 2017 Freitag, 17. März 2017 Freitag, 24. März 2017 Freitag, 31. März 2017 Freitag, 07. April 2017 Freitag, 05. Mai 2017 Freitag, 12. Mai 2017 Freitag, 19. Mai 2017 Freitag, 02. Juni 2017 Freitag, 09. Juni 2017 Freitag, 16. Juni 2017

Kursdaten Freitag, 08. September 2017 Freitag, 15. September 2017 Freitag, 22. September 2017 Freitag, 29. September 2017 Freitag, 06. Oktober 2017 Freitag, 27. Oktober 2017 Freitag, 03. November 2017 Freitag, 10. November 2017 Freitag, 17. November 2017 Freitag, 24. November 2017 Freitag, 01. Dezember 2017 Freitag, 08. Dezember 2017

Dauer 17.00 bis 18.30 Uhr

Dauer 17.00 bis 18.30 Uhr

Kursleitung Bojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

Kursleitung Bojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

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1.4 Pensionierungsseminar

Einleitung Die bevorstehende Pensionierung bringt verschiedene Veränderungen mit sich, mit denen man sich schon frühzeitig befassen sollte. Insbesondere die Vorbereitungen auf eine sinnvolle Gestaltung des Ruhestandes, aber auch finanzielle Aspekte gilt es, rechtzeitig zu planen. Inhalt Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit Chancen und Herausforderungen, die der Ruhestand mit sich bringt. Die letzten Jahre im Beruf sowie die finanziellen, aber auch persönlichen Vorbereitungen auf eine der grösseren Veränderungen im Leben werden thematisiert und diskutiert. Lernziele − Chancen und Herausforderungen beim Übergang in die nachberufliche Phase − Die letzten Jahre in der Unternehmung − Veränderungen von Partnerschaft und sozialem Netz − Gesund älter werden − Das Wichtigste zur AHV kennen − Pensionskasse: Kapital oder Rente? − Finanzplanung / Budget − Vorzeitige Pensionierung oder ­Aufschub − Teilpensionierung 24

Zielgruppe Für Mitarbeitende über 50 Jahre, die sich auf ihre Pensionierung ­vorbereiten wollen Teilnehmerzahl 20 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 26. Juni 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Regula Isenring, Isenring GmbH, Zürich Roger Rogenmoser, eidg. dipl. Betriebsökonom FH, Qualibroker AG, Zürich


1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende Einleitung Jeden Tag die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn ein einziger Fehler in der Produktionskette kann sowohl für den Konsumenten als auch für die Unternehmung schwerwiegende Folgen haben. Inhalt Küchen- und Office-Mitarbeitende erhalten mit dieser Schulung eine Einführung in die Grundsätze der Hygiene sowie der Lebensmittelsicherheit in der Küche. Mit Hilfe einfacher Erläuterungen und der Darstellung praktischer Situationen aus dem Alltag werden sowohl das Hygiene- als auch das Sicherheitsbewusstsein gestärkt. Lernziele − Kennen der 3 Hauptbereiche der Hygiene in einer Küche − Wissen, was Mikroorganismen sind und wie sie sich vermehren − Kennen der möglichen Folgen ­mangelhafter Hygiene − Beispiele nennen zur Beschreibung eines hygienischen Verhaltens im Umgang mit Lebensmitteln − Kennen der Problemzonen beim Händewaschen

Zielgruppe Küchen- und Office-Mitarbeitende Teilnehmerzahl 20 Personen Durchführungsorte Zürich Restaurant St. Peter In Gassen 10 8001 Zürich T +41 44 215 18 40 Bern Mensa und Cafeteria vonRoll Hochschulzentrum vonRoll Fabrikstrasse 8 3012 Bern T +41 31 631 58 10 Kursdaten Mittwoch, 08. Februar 2017 (Zürich) Donnerstag, 23. März 2017 (Bern) Dienstag, 03. Oktober 2017 (Zürich) Dauer 15.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Stefan Korsonek, Diversey Consulting

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1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen Einleitung Betriebskader sowie Hygienekontakt­ personen wenden das Lebensmittelrecht und die ZFV-Standards täglich an und vermitteln diese den Mitarbeitenden. Diese Aufgabe wird stetig anspruchs­ voller und die Anforderungen steigen. Inhalt Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über das Schweizer Lebensmittelrecht. Die praktische Umsetzung sowie die ZFV-Standards der Bereiche Lebensmittelsicherheit und Hygiene, insbesondere die Selbstkontrolle, ­werden besprochen und mit Praxis­ beispielen untermauert. Lernziele − Struktur und wichtige Inhalte des Lebensmittelrechts − ZFV-Standards der Lebensmittel­ sicherheit und Hygiene − Instrumente der Selbstkontrolle richtig nutzen − Praktische Beispiele und Optimierungsmöglichkeiten für das eigene Arbeitsumfeld − Stärkung des eigenen Hygiene­ bewusstseins − Know-how zur Durchführung der betrieblichen Hygieneschulung für Mitarbeitende 26

Zielgruppe Kadermitarbeitende und Hygienekontaktpersonen Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsorte Zürich Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Bern Mensa und Cafeteria vonRoll Hochschulzentrum vonRoll Fabrikstrasse 8 3012 Bern T +41 31 631 58 10 Kursdaten Donnerstag, 26. Januar 2017 (Zürich) Donnerstag, 02. März 2017 (Zürich) Donnerstag, 09. März 2017 (Bern) Mittwoch, 29. März 2017 (Zürich) Dienstag, 12. September 2017 (Zürich) Donnerstag, 09. November 2017 (Zürich) Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Stefan Korsonek, Diversey Consulting


1.7 Einführung ins Qualitätsmanagement­ system im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe Einleitung Das Qualitätshandbuch der ZFV-Unternehmungen ist eine zentrale Informationsquelle für die Themen Hygiene- und Lebensmittelsicherheit, Arbeitssicherheit, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Qualität und Gütesiegel. Mit Sinn und Gespür für die Praxis werden Aufbau, Inhalt und Umsetzung im Betrieb vermittelt. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, in einer Kleingruppe am PC im Qualitätshandbuch zu navigieren. Sie erstellen die nötigen Dokumente selbst und bauen ihre eigene Struktur auf. Ausserdem ­lernen sie, das Ablagesystem unter «Mein Betrieb» konsequent zu nutzen und zu aktualisieren. Lernziele − Aufbau des Qualitätshandbuchs im ZFVNet − Finden aller relevanten Dokumente − Die Anforderungen im Betrieb erfüllen − Die Ablage von Nachweisdokumenten sinnvoll gestalten − Änderungen im Qualitätshandbuch verstehen − Erfolgreiche Audits durchführen

Zielgruppe Kadermitarbeitende, die Support bei der Umsetzung des Qualitätshandbuchs benötigen und am Computer nicht ­sattelfest sind Teilnehmerzahl 6 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Donnerstag, 04. Mai 2017 Mittwoch, 18. Oktober 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Kathrin Feddersen, Verantwortliche Qualitätsmanagement

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1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001

Einleitung Umweltschutz, Ökologie, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind Begriffe, die unsere Unternehmung seit einigen Jahren in allen Geschäftsbereichen immer stärker beeinflussen und beschäftigen. Dies wird durch die unternehmensweite Zertifizierung nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 bestätigt. Die Umsetzung und Weiterentwicklung ist eine tägliche Herausforderung, der wir uns mit vollem Einsatz und Verantwortungsbewusstsein stellen. Inhalt Die Kursteilnehmenden lernen die Bedeutung, die Ziele und den Umfang des Umweltmanagements innerhalb der ZFV-Unternehmungen kennen. Umweltund Nachhaltigkeitsaspekte im Betrieb werden erarbeitet, gestellte Anforderungen besprochen und mögliche Verbesserungsmassnahmen abgeleitet. Lernziele − Umwelt- und Nachhaltigkeits­aspekte im Betrieb − Umweltpolitik der ZFV-Unter­nehmungen − Ablauf und Vorteile der ISO 14001-Zertifizierung − Definition «SMART»er Umweltziele für Ihren Betrieb 28

− Know-how zur Durchführung der betrieblichen Umweltschulung für Mitarbeitende − Inhalte der Checkliste des internen Umweltaudits Zielgruppe Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen Teilnehmerzahl 20 Personen Durchführungsort Restaurant St. Peter In Gassen 10 8001 Zürich T +41 44 215 18 40 Kursdaten Mittwoch, 26. April 2017 Mittwoch, 05. Juli 2017 Dienstag, 24. Oktober 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Kathrin Feddersen, Verantwortliche Qualitätsmanagement


1.9 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 für Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen (Refresher)

Einleitung Stillstand ist Rückschritt – dies gilt auch für die Umsetzung von Umweltschutzund Nachhaltigkeitsthemen. Zudem wurde die Umweltmanagementnorm ISO 14001 im Jahr 2015 umfassend überarbeitet. Dies hat Auswirkungen auf das Qualitätshandbuch des ZFV sowie dessen Umsetzung.

Zielgruppe Betriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen, die vor dem 30. Juni 2014 am Kurs «Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001» teilgenommen haben

Inhalt Die Kursteilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse zur Bedeutung, zu den Zielen und zum Umfang des Umweltmanagements innerhalb der ZFV-Unterneh­ mungen. Aktuelle Themen aus internen und externen Audits sowie geänderte An­forderungen durch die Revision der ISO-Norm 14001 werden gemeinsam erarbeitet und besprochen.

Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35

Lernziele − Umweltmanagementsystem der ZFV-Unternehmungen − Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte im Betrieb − Geänderte Anforderungen durch die Revision der Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015 − Einführung ins Risikomanagement − Aktuelle Themen aus internen und externen Audits im Bereich Umweltmanagement

Teilnehmerzahl 15 Personen

Kursdaten Dienstag, 16. Mai 2017 Dienstag, 22. August 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Kathrin Feddersen, Verantwortliche Qualitätsmanagement

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1.10 KOPAS-Kurs

Einleitung Gemäss Bundesgesetz über die Unfallverhütung (UVG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, zur Verhütung von Unfällen und Krankheiten Massnahmen zu treffen, die zwingend dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind. Dieses Seminar informiert über die Branchenlösung für das Gastgewerbe und darüber, wie die gesetzlichen Bestimmungen innerhalb der ZFV-Unternehmungen umgesetzt werden. Inhalt Sie kennen als KOPAS Ihres Betriebes die Branchenlösung für das Gastgewerbe und können anhand der Betriebs­ anleitung die Umsetzung im Betrieb praxisgerecht und alltagstauglich begleiten. Die Teilnehmenden erhalten das K ­ OPAS-Zertifikat.

Lernziele − Ziel und Zweck der Gesetzesbestimmungen − Unfallursachen und Gesundheits­ gefährdung am Arbeitsplatz − Verhütung von Gesundheitsschäden und Arbeitsunfällen − Verhinderung von Ausfalltagen − Aspekte integraler Sicherheit − Handhabung und Einsatz der Instrumente der Betriebsanleitung − Umsetzung der EKAS-Spezialrichtlinien im Betrieb − Beispiele und Praxisfälle Zielgruppe Kadermitarbeitende, die die KOPAS-­ Verantwortung übernehmen werden Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35

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Kursdaten Mittwoch, 22. März 2017 (Halbtageskurs Teil 1)

Donnerstag, 23. März 2017 (Halbtageskurs Teil 2)

Donnerstag, 22. Juni 2017 (Ganztageskurs)

Mittwoch, 25. Oktober 2017 (Halbtageskurs Teil 1)

Donnerstag, 26. Oktober 2017 (Halbtageskurs Teil 2)

Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr (Ganztageskurs)

14.30 bis 18.00 Uhr (Halbtageskurse)

Kursleitung Paul Kälin, ecopoint GmbH, Basel

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1.11 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen Einleitung Unter der Leitung erfahrener Fachleute werden kurze Theorieblöcke sowie ­praktische Grundlagen vermittelt. Diese Schulung wird mit mobilen Feuer­ simulations-Modulen durchgeführt. Inhalt Mittels Theorie und Praxis lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen. Lernziele Theorie − Die Besonderheiten der Brandklassen − Die verschiedenen Löschmittel und deren Wirkung − Das richtige Verhalten im Ernstfall − Das korrekte Informieren − Die goldene Regel: Alarmieren, Retten, Löschen Praxis − Die Feuersimulation − Die Handhabung der verschiedenen Löschgeräte − Richtiges Handeln im Ernstfall

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Zielgruppe Brandschutzverantwortliche Personen im Betrieb sowie Mitarbeitende, die beim Brandschutz unterstützen Der Kurs findet im Freien statt – bitte bei schlechter Witterung entsprechend wetterfeste Kleidung tragen. Teilnehmerzahl 20 Personen Durchführungsort Sorell Hotel Sonnental Zürichstrasse 94 / 96 8600 Dübendorf T +41 44 802 12 82 Kursdaten Dienstag, 04. Juli 2017 Donnerstag, 17. August 2017 Donnerstag, 14. September 2017 Dauer 15.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Palma AG, Brandschutz, Anglikon


1.12 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall Einleitung Im Ernstfall richtig reagieren! Fach­ personen vermitteln die wichtigsten Grundlagen der «Ersten Hilfe» bis die Rettungskräfte eintreffen.

Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende

Inhalt Mittels Theorie und praktischen Übungen lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.

Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35

Lernziele − Allgemeines Verhalten − BLS / AED Schema − Herz-Lungen-Wiederbelebung ­(Puppenübung) − Bewusstlosigkeit (Seitenlagerung) − Schocklagerung − Beurteilung von Verletzten − Blutungen − Innere Verletzungen − Verbrennungen

Teilnehmerzahl 12 Personen

Kursdaten Mittwoch, 08. März 2017 Mittwoch, 22. November 2017 Dauer 13.00 bis 19.00 Uhr Kursleitung Daniel Nydegger, Samariterverein Altstetten-Albisrieden

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1.13 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) Einleitung Mit attraktiven Minidesserts wecken Sie die Lust der Gäste und animieren sie für Zusatzkäufe. Dieser Workshop gibt einen praxisbezogenen Einblick in innovative und saisonale Dessertkreationen. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, selbstständig neue Minidesserts herzustellen. Alle Ideen können mit einfachen Hilfsmitteln und Zutaten schnell und erfolgreich umgesetzt werden. Lernziele − Effiziente Herstellung von einfachen und überraschenden Minidesserts − Fähigkeiten der Dessertzubereitung erweitern − Optimale Arbeitstechniken ­kennen­lernen − Dekoration und Präsentation ­verbessern

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Zielgruppe Betriebsleitungen, Kadermitarbeitende aus der Küche, interessierte ­Mit­arbeitende Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Carma Chocolate Academy Center Westpark Pfingstweidstrasse 60 8005 Zürich T +41 43 204 03 79 Kursdaten Dienstag, 07. März 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Fabian Sänger, Technischer Berater Carma Chocolate Academy Center und Gewinner World’s Best Chocolate Dessert 2009


1.14 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen Einleitung Etwa 35 % der Schweizer Bevölkerung weisen eine Allergieproblematik auf. Allergische Reaktionen können genetisch bedingt sein, sich aber auch durch äussere Einflüsse im Laufe der Zeit entwickeln. Die Gründe, weshalb Allergien in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen haben, sind noch nicht abschliessend geklärt. Es ist jedoch erwiesen, dass in Ländern mit hohen Lebens- und Hygienestandards Allergien stetig zunehmen. Inhalt Im Rahmen dieses Kurses werden die Grundlagen von Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen vermittelt. Ausserdem lernen die Teilnehmenden, im Berufsalltag mit Allergien besser umzugehen und die Gefahren zu erkennen.

Zielgruppe Kadermitarbeitende und Köche Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Restaurant St. Peter In Gassen 10 8001 Zürich T +41 44 215 18 40 Kursdaten Donnerstag, 09. Februar 2017 Donnerstag, 05. Oktober 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Karin Stalder, Stv. Leiterin Fachteam, aha! Allergiezentrum Schweiz

Lernziele − Grundlagen von Nahrungsmittel­ allergien und -intoleranzen − Häufige Auslöser von Allergien − Krankheitsbilder, Symptome und Therapien − Lebensmittelkennzeichnung und Auskunftspflicht − Gefahren für Betroffene in der ­Gastronomie − Korrekter Umgang mit Betroffenen 35


1.15 Workshop PistorONE

Einleitung Digital statt mit Bleistift. Nutzen Sie die Vorzüge des digitalen Zeitalters und tätigen Sie Ihre Pistor-Bestellungen online. Nehmen Sie die monatliche Inventur digital auf und verarbeiten Sie diese innert kürzester Zeit. Inhalt Den Teilnehmenden wird der tägliche Umgang mit der PistorONE-Plattform nähergebracht. Ausserdem wird gezeigt, wie die Inventur genau und effizient aufgenommen werden kann. Lernziele − Erfassung einer PistorONE-Bestellung − Importieren von Fremdlieferanten − Manuelle Erfassung von Fremdartikeln − Erstellung von eigenen Vorlagen − Buchhaltungskonforme Erfassung, Bearbeitung und Abschluss der Inventur

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Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 20. März 2017 Montag, 15. Mai 2017 Montag, 10. Juli 2017 Montag, 27. November 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung PistorONE, Pistor AG


1.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen Einleitung Einkauf, Beschaffung und Warenbewirtschaftung stellen in jedem Betrieb, aber auch in der Unternehmung als Ganzes wichtige Grundfunktionen dar und g ­ elten daher als bedeutende ­Wertschöpfungsfaktoren. Mit einem gezielten Beschaffungsmanagement ­lassen sich Umsatz und Gewinn ­unmittelbar und nachhaltig steigern. Inhalt Lernen Sie das Einkaufs- und Beschaffungskonzept der ZFV-Unternehmungen kennen und erfahren Sie, wie dieses entstanden ist. Wir zeigen Ihnen auf, bei welchen Lieferanten Sie einkaufen dürfen und welches unsere strategischen Partner sind. Wir zeigen Ihnen ebenfalls auf, weshalb wir uns für diese ent­ schieden haben und welche Artikel für Sie besonders wichtig sind. Sie lernen, ­welchen Part Sie bei der Beschaffung einnehmen und wie Sie den Einkauf in Ihrem Betrieb und in unserer Unternehmung positiv beeinflussen können. Lernziele − Einkaufs- und Beschaffungskonzept kennenlernen und verstehen − Unsere Beschaffungsprozesse − Referenzierte Lieferanten kennen − Strategische Partner und Produkte kennen

− «Unsere» Ethik, Nachhaltigkeit und Ökologie − Ihre Aufgaben in der Beschaffung − Ihre Werkzeuge für Optimierungen Zielgruppe Betriebsleitungen, Küchenchefs, Köche mit Verantwortung, F&B-Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 28. Februar 2017 Dienstag, 30. Mai 2017 Dienstag, 31. Oktober 2017 Dienstag, 12. Dezember 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Gilbert Philipona, Leiter Einkauf und Warenbewirtschaftung Andreas Fasola, Stv. Leiter Einkauf und Warenbewirtschaftung 37


1.17 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! Einleitung Das Thema «Food Waste» und dessen Vermeidung ist ein wichtiges Thema beim ZFV. Der Verein «United Against Waste», bei dem der ZFV Gründungs­ mitglied ist, ist ein Branchenzusammenschluss im Food Service Sektor und engagiert sich aktiv für eine Reduktion von «Food Waste» im Ausser-Haus­ konsum.

Zielgruppe Küchenchefs, Köche und Betriebs­verantwortliche

Inhalt Der Kurs bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit dem Thema «Food Waste» im Bereich der Gemeinschaftsgastronomie zu beschäftigen und Erfahrungen auszutauschen.

Kursdaten Gemäss separater Ausschreibung

Lernziele − Problematik kennen beim Einkauf, bei der Produktion und bei der Schöpfmenge − Wirkungsvolle Massnahmen im eigenen Betrieb umsetzen − Angebotsplanung vom Lieferanten bis zur Formulierung des Menüplans − Produktion – die volle Verwendung von Lebensmitteln − Wichtigste Kostentreiber kennen − Kreative Lösungen für die Verwendung von Überproduktionen − Tipps für Prozessoptimierungen

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Teilnehmerzahl 20 Personen (Kontingent des ZFV kann abweichen) Durchführungsorte Diverse Orte, je nach Kursdatum

Dauer 15.00 bis 18.30 Uhr Kursleitung UNITED AGAINST WASTE Georges Knecht, eidg. dipl. Küchenchef Mirko Buri, Inhaber «Mein Küchenchef»


1.18 Kaffeezubereitung Level I

Einleitung Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezubereitung darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Inhalt Die Teilnehmenden lernen die faszinierende Welt des Kaffees vom Anbau, über die Ernte bis zur Röstung kennen. Sie wissen, was die Kaffeequalität beeinflusst (Kaffee, Mühle, Maschine) und wie der Kaffee am besten zubereitet wird (Brühdruck, Brühzeit, Brühtemperatur, Milch). Ausserdem wird der Qualitäts­ faktor «Mensch» (Hygiene, Produkte­ präsentation, Service) thematisiert. Lernziele − Kaffeeursprung kennen − Qualitätsbeurteilung durchführen − Kaffee richtig zubereiten Zielgruppe Mitarbeitende, die ihre Kenntnisse ­vertiefen möchten

(Praxis Training)

Durchführungsorte Zürich UBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 8004 Zürich T +41 43 243 40 30 Bern SRF Restaurant Schwarztorstrasse Schwarztorstrasse 21 3000 Bern T +41 31 388 93 43 Basel UBS Restaurant Impresso Henric Petri-Strasse 9 4051 Basel T +41 61 272 32 10 Kursdaten Mittwoch, 22. März 2017 (Zürich) Mittwoch, 10. Mai 2017 (Basel) Montag, 21. August 2017 (Bern) Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung André Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

Teilnehmerzahl 6 Personen

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1.19 Kaffeezubereitung Level II

Einleitung Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezubereitung darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Inhalt Die Teilnehmenden vertiefen Themen über die faszinierende Welt des Kaffees vom Anbau, über die Ernte bis zur Röstung. Sie können die Kaffeequalität erkennen (Kaffee, Mühle, Maschine) und lernen, Kaffee im Geschmack zu beurteilen. Ausserdem wird die Zubereitung von Milchgetränken vertieft. Lernziele − Fundiertes Wissen über den Kaffee­ ursprung erlangen − Qualität souverän beurteilen können − Zubereitung von Kaffee und Milch­ getränken Zielgruppe Mitarbeitende, die Grundkenntnisse besitzen Teilnehmerzahl 6 Personen

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(Praxis Training)

Durchführungsorte Zürich UBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 8004 Zürich T +41 43 243 40 30 Basel UBS Restaurant Impresso Henric Petri-Strasse 9 4051 Basel T +41 61 272 32 10 Bern SRF Restaurant Schwarztorstrasse Schwarztorstrasse 21 3000 Bern T +41 31 388 93 43 Kursdaten Freitag, 23. Juni 2017 (Zürich) Mittwoch, 06. September 2017 (Basel) Montag, 23. Oktober 2017 (Bern) Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung André Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften


1.20 Praxis Training «Latte Art»

Einleitung «Latte Art» ist eine Kunst. In diesem Kurs werden die Grundlagen und eine Einführung in die Welt der «Latte Art» vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, die Gäste mit einem kunstvoll zubereiteten Cappuccino zu überraschen. Inhalt Neben einer Einführung in die Welt des Kaffees wird das Grundwissen des Espressos sowie des Milchschäumens vertieft. Ausserdem werden die Giesstechnik und die «Latte Art» erklärt und praktisch geübt. Lernziele − Einflussfaktoren für einen perfekten Espresso kennen − Grundtechnik des Milchschäumens kennen − Giesstechnik lernen und anwenden − «Latte Art» vertiefen und praktisch anwenden Zielgruppe Mitarbeitende, die Grundkenntnisse in der Kaffeezubereitung besitzen Teilnehmerzahl 6 Personen

Durchführungsorte Zürich UBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 8004 Zürich T +41 43 243 40 30 Bern SRF Restaurant Schwarztorstrasse Schwarztorstrasse 21 3000 Bern T +41 31 388 93 43 Basel UBS Restaurant Impresso Henric Petri-Strasse 9 4051 Basel T +41 61 272 32 10 Kursdaten Freitag, 07. Juli 2017 (Zürich) Montag, 18. September 2017 (Bern) Mittwoch, 01. November 2017 (Basel) Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung André Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

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1.21 Weinwissen für Gastgeber

Einleitung Weinherstellung, Weingeographie, ­verschiedene Traubensorten, Wein­ degustation sowie Weinverkauf sind interessante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt. Inhalt In diesem Kurs werden die Teilnehmenden in die Welt des Weines eingeführt. Lernziele − Was ist Wein? − Weingeographie − Die wichtigsten Rebsorten und Weine − Von der Traube zum Wein − Rebbergrundgang (bei schönem Wetter) − Weindegustation − Harmonie von Wein und Speisen

(Basis Training)

Zielgruppe Mitarbeitende an der Front, die ihr Grundwissen über Wein erweitern möchten Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Landolt Weine AG Bederstrasse 77 8027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26 Kursdaten Montag, 20. März 2017 Dauer 14.30 bis 17.30 Uhr Kursleitung Thomas Trautweiler, Landolt Weine AG

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1.22 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Portugal inkl. Portweine)

Einleitung Geographie, unterschiedliche Klimata, relevante Traubensorten in Portugal, Degustation sowie Weinverkauf sind interessante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.

Zielgruppe Mitarbeitende an der Front, die ein Grundwissen über die Weinherstellung besitzen und vertiefte Kenntnisse über Portugal als Weinproduzenten erlangen möchten

Inhalt In diesem Kurs wird mit den Teilnehmenden der Fokus auf das Weinland Portugal gelegt.

Teilnehmerzahl 15 Personen

Lernziele − Die wichtigsten Weinregionen ­Portugals inkl. Portweine kennen­ lernen − Relevante Traubensorten − Herstellung von Portwein − Weindegustation − Harmonie von Wein und Speisen

Durchführungsort Landolt Weine AG Bederstrasse 77 8027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26 Kursdaten Montag, 25. September 2017 Dauer 14.30 bis 17.30 Uhr Kursleitung Thomas Trautweiler, Landolt Weine AG

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1.23 Fit für den gepflegten Service

Einleitung Guter wie schlechter Service prägen den Ruf eines Hauses entscheidend. Guter Service bedeutet, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Gäste wohl fühlen. Alle täglichen Arbeiten sind auf dieses Ziel ausgerichtet. Auch wenn die Gäste vieles nicht sehen, nehmen sie es unbewusst wahr und zeigen durch ein einfaches Dankeschön, dass sich die Mühe gelohnt hat. Inhalt Mitarbeitende, die an der Front tätig sind, werden fachtechnisch auf die Servicerituale vorbereitet und im servicepraktischen Wissen geschult. Praktisches Arbeiten ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Kurses. Lernziele − Welche Regeln gelten beim Tisch decken? − Tischtücher korrekt auflegen − Gläseranordnungen (Rotwein-, Weisswein- und Wasserglas) − Sinn und Zweck der Ménage − Regeln am Gästetisch (Ladies first – gilt das noch?) − Regeln für den gepflegten Speiseund Getränkeservice − Techniken beim Teller tragen

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(Basis Training)

Zielgruppe Front-Mitarbeitende ohne ­gastronomische Grundbildung Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Sorell Hotel Zürichberg Orellistrasse 21 8044 Zürich T +41 44 268 35 35 Kursdaten Montag, 02. Oktober 2017 Dauer 14.30 bis 21.00 inkl. Abendessen Kursleitung Urs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB


1.24 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice Einleitung Nebst einer guten Küche ist ein aufmerksamer und gepflegter Service an einem Bankett wichtig für zufriedene Gäste. Zweckmässige und sorgfältige Vorbereitungsarbeiten wie auch ein gut organisierter Serviceablauf während des Banketts tragen massgeblich dazu bei. Dieses Verständnis soll bei den ­Mitarbeitenden gefördert werden. Inhalt Die Mitarbeitenden lernen, wie wichtig die Vorbereitungsarbeiten an einem Bankett sind. Sie kennen alle wichtigen Punkte, die bei einem Bankettservice zu berücksichtigen sind und können sie anwenden. Lernziele − Was ist ein Bankett? − Was muss beim Decken der Tische beachtet werden? − Sinn und Zweck von Servicestationen (Aufbau und Präsentation) − Präsentation eines Aperitiftisches /  Apéroservice − Teamwork bei einem Bankett – wer ist für was zuständig? − Sinn und Zweck eines Bankett­ drehbuchs − Serviceregeln und Servicearten

Zielgruppe Mitarbeitende, die an festlichen ­Grossanlässen zum Einsatz kommen Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Mensa der Universität Zürich Irchel Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich T +41 44 635 40 71 Kursdaten Mittwoch, 21. Juni 2017 Dauer 08.30 bis 17.00 Uhr Kursleitung Urs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB

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1.25 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service Einleitung Wir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige und herzliche Gastfreundschaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlichkeit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Sorell Standards sind bei den Mitarbeitenden verinnerlicht und werden täglich gelebt. In diesem Training lernen Sie, was begeisternde Servicequalität ist. Sie kennen die ­«Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Auf diese Weise können Sie Ihre Gäste persönlich von der Sorell ­Servicequalität überzeugen. Inhalt Die «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die «Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Die Teilnehmenden vertiefen das Wissen über einen gepflegten Service und wenden die Sorell Standards beim Mittagsservice praktisch an. Viele kleine Aufmerksamkeiten und Überraschungen entlang der Servicekette machen den Unterschied

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aus. Die Schulung vermittelt den ­Teilnehmenden ein klares Bild vom definierten Dienstleistungserlebnis auf Basis der Service Excellence ­Standards der Sorell Hotels. Lernziele − «Sorell Mission» kennen − «Sorell Knigge» kennen − «Service Excellence Sorell» Standards verstehen und anwenden − Praktische Umsetzung der «Service Excellence Sorell» Standards im F&B-Service − Serviceregeln beim Tische decken, am Gästetisch und beim Speiseund Getränkeservice


Zielgruppe Service-Mitarbeitende der Sorell Hotels Voraussetzung: Die Teilnehmenden haben den «Sorell Knigge» (Allgemein, persönliches Erscheinungsbild und Bereich F&B) sowie die «Service ­Excellence Sorell» Standards gelesen. Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Sorell Hotel Zürichberg Orellistrasse 21 8044 Zürich T +41 44 268 35 35 Kursdaten Mittwoch, 29. März 2017 Donnerstag, 28. September 2017 Dauer 09.00 bis 17.30 Uhr inkl. Mittagessen Kursleitung Nicole Maret, Assistentin COO Hotels der ZFV-Unternehmungen Urs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB

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1.26 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping Einleitung Wir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige, herzliche Gastfreundschaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlichkeit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Sorell Standards sind bei den Mitarbeitenden verinnerlicht und werden täglich gelebt. In diesem Training lernen Sie, was begeisternde Servicequalität ist. Sie kennen die ­«Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Auf diese Weise können Sie Ihre Gäste persönlich von der Sorell ­Servicequalität überzeugen. Inhalt Die «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die ­«Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Im Housekeeping sind die Einhaltung der Reinigungsabläufe sowie die Gründlichkeit bis ins Detail der Schlüssel zum Erfolg. Der Kurs vermittelt allen Mitarbeitenden (auch mit geringen Deutschkenntnissen) die praktische ­Vorbereitung und die Durchführung

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einer Zimmerreinigung auf der Basis der «Service Excellence» Standards der Sorell Hotels und gibt praktische Tipps für die tägliche Arbeit. Lernziele − «Sorell Mission» kennen − «Sorell Knigge» kennen − «Service Excellence Sorell» Standards verstehen − Praktische Umsetzung der «Service Excellence Sorell» Standards im Housekeeping (SS Zimmerreinigung Restant / SS Zimmerreinigung Départ / SS Gästewäsche / SS Couverture)


Zielgruppe Housekeeping-Mitarbeitende der Sorell Hotels Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Sorell Hotel Zürichberg Orellistrasse 21 8044 Zürich T +41 44 268 35 35 Kursdaten Mittwoch, 15. März 2017 Mittwoch, 22. November 2017 Dauer 09.00 bis 18.00 Uhr inkl. Mittagessen Kursleitung Nicole Maret, Assistentin COO Hotels der ZFV-Unternehmungen Trix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.27 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office Einleitung Wir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige, herzliche Gastfreundschaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlichkeit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Sorell Standards sind bei den Mitarbeitenden verinnerlicht und werden täglich gelebt. In diesem Training lernen Sie, was begeisternde Servicequalität ist. Sie kennen die ­«Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Auf diese Weise können Sie Ihre Gäste persönlich von der Sorell ­Servicequalität überzeugen. Inhalt Die «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die «Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Ob am Telefon, per E-Mail oder persönlich am Empfang – die Herzlichkeit, Professionalität und Hilfsbereitschaft des Front Office-Teams ist für den ersten Eindruck sowie für die Zufriedenheit des Gastes während des Aufenthalts entscheidend. Zusätzlich werden die Teilnehmenden in die Bereiche «Up-Selling» und «Cross-Selling» eingeführt und auf die Telefonstandards trainiert. 50

Lernziele − «Sorell Mission» kennen − «Sorell Knigge» kennen − «Sorell Service Excellence» Standards kennen und anwenden − Telefonstandards der Sorell Hotels − Korrektes Anlegen von Gästeprofilen und Gastpräferenzen in Opera − Erfolgreiches Up-Selling und ­Cross-Selling − Professioneller Umgang mit ­Reklamationen


Zielgruppe Front Office Mitarbeitende der Sorell Hotels Voraussetzung: Die Teilnehmenden haben den Sorell Knigge (Allgemein, persönliches Erscheinungsbild und Bereich Réception) sowie die ­«Service Excellence Sorell» Standards für die Réception gelesen. Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 14. Februar 2017 Freitag, 03. November 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Nicole Maret, Assistentin COO Hotels der ZFV-Unternehmungen Trix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.28 Erfolgreiche Zusatzverkäufe

Einleitung Mit Zusatzverkäufen soll der Umsatz gesteigert werden. Die Mitarbeitenden sollen ein besseres Verkaufsverständnis bekommen. Dies gibt ihnen die Gewissheit, ein wichtiges Mitglied im Verkaufsgeschehen zu sein. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, welche ­aktiven und passiven Methoden im Verkauf eine wichtige Rolle spielen. Zudem wird erläutert, weshalb gute Kenntnisse sowie Wissen im Verkauf wichtig sind. Lernziele − Was bedeutet verkaufen eigentlich? − Die Erlebniskette = was erwartet der Gast / Kunde von den Mitarbeitenden? − Erfolgreicher Zusatzverkauf – welche Möglichkeiten haben wir? − Verkäuferwissen / Kenne dein Angebot! − Einblick in die Verkaufskommunikation − Feedback und persönliche Zielsetzung

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Zielgruppe Mitarbeitende an der Front und im Verkauf Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Donnerstag, 27. April 2017 Mittwoch, 15. November 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Trix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP


1.29 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! Einleitung Wie erlebt Sie der Gast, wenn er Ihnen eine Frage stellt? Welche Körperhaltung haben Sie und passt diese zu Ihrer Stimmlage? Lächeln Sie, wenn Sie eine Bestellung aufnehmen? Dieses Seminar soll Ihnen zeigen, wie Ihr Gast Sie sieht. Auch testen Sie, ob Sie gerne Ihr eigener Gast wären. Inhalt Um die Perspektive der Gäste einzu­ nehmen, beschäftigen wir uns damit, was Sie selbst als Gast schätzen und was nicht. Mit Hilfe von gezieltem Video­ feedback gewinnen Sie einen konkreten Eindruck davon, wie Sie auf Ihre Gäste wirken. Schliesslich erhalten Sie ein individuelles Feedback, das Sie für Ihre persönliche Entwicklung im Gäste­ kontakt nutzen können. Lernziele − Perspektivenwechsel: Was schätze ich als Gast und was nicht? − Fremdwahrnehmung kennenlernen − Videofeedback − Grundhaltungen aus der Transaktionsanalyse

Zielgruppe Mitarbeitende mit direktem ­Gästekontakt Teilnehmerzahl 9 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 29. Mai 2017 Montag, 28. August 2017 Montag, 30. Oktober 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Bianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

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1.30 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen Einleitung Es ist heute immer wichtiger, sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Dies ist besonders in Branchen, in denen die Produkte und Dienstleistungen austauschbar sind, eine grosse Heraus­ forderung. So kann beispielsweise ein besonderer Wettbewerbsvorteil geschaffen werden, indem man dem Gast «merk-würdig» in Erinnerung bleibt. Im Kurs werden gemeinsam Resultate, sogenannte «Wow»-Effekte, erarbeitet, die im Praxisalltag umgesetzt werden können. Inhalt Die Teilnehmenden lernen ein einfaches und praxisorientiertes System kennen, mit welchem sie ihre persönlichen Gäste­ ­­beziehungen analysieren und optimieren können. Sie sind motiviert, ihre Gäste täglich von Neuem zu begeistern. Lernziele − Wie funktioniert die Gästebeziehung? − Welche Versprechen geben Sie Ihren Gästen? Wer löst diese ein? − Was müssen Sie sicherstellen, um Ihre Versprechen einzuhalten? − Wie generiert man Gästezufriedenheit und Gästebindung?

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− Wie vermeidet man Service-Fehler? − Wie kann ich übersteigerte Gäste­ erwartungen zurechtrücken? − Wie kann ich meine Gäste begeistern? Zielgruppe Kadermitarbeitende und Mitarbeitende mit direktem Gästekontakt Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 13. März 2017 Montag, 12. Juni 2017 Montag, 13. November 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Jacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company


1.31 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern Einleitung Um Menschen zu motivieren, muss man sie von einer Idee begeistern. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Art Ihren Mitarbeitenden Gastfreundlichkeit beibringen können. Auf diese Weise profitieren Ihre Gäste, Ihre Mit­arbeitenden, Ihr Betrieb und nicht zuletzt auch Sie! Inhalt Die Teilnehmenden lernen verschiedene Methoden und Gedanken kennen, die sie an ihre Mitarbeitenden in einfacher Form weitergeben können, um die ­bestmögliche Zufriedenheit für die Gäste und das Team zu erlangen. Sie beschäftigen sich mit Motivationstheorien und setzen diese im betrieblichen Alltag um. Lernziele − Kennenlernen der Methoden zum Animieren von mehr Gastlichkeit im Team − Anwendung anhand von Beispielen aus der Praxis

Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 04. Oktober 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Bianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

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1.32 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen Einleitung Anspruchsvolle Gäste gehören zum Berufsalltag. Im Umgang mit kritischen und fordernden Gästen spielt die Gesprächstechnik eine entscheidende Rolle. Mit dem richtigen Verhalten lassen sich schwierige Gespräche in konstruktive Bahnen lenken. Die Mitarbeitenden haben eine konkrete Vorstellung von Gästeorientierung und setzen sich mit unterschiedlichen Menschentypen ­auseinander. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, in heiklen Situationen mit den Gästen sensibler zu kommunizieren und zu handeln. Sie können konkrete Massnahmen für die eigene Arbeit und sich selbst ableiten. Lernziele − Die eigene Grundhaltung gegenüber dem Gast überprüfen − Definition des Gastes als Partner mit seinen erfüllbaren und unerfüllbaren Erwartungen − DISG Profil: Zwischen den unter­ schiedlichen Typen und Charakteren differenzieren − Die wichtigsten Kommunikations­ regeln kennenlernen

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− Auch in heiklen Situationen wie Reklamationen sicher und kompetent auftreten Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 19. Juni 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Marianne Gerber, plc-communications


1.33 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) Einleitung In diesem Seminar steht für einmal nicht das Wohlbefinden der Gäste, sondern dasjenige der Mitarbeitenden im Vordergrund. Ein guter Umgang mit sich selbst in der Dienstleisterrolle ist eine wichtige Voraussetzung, um längerfristig als Gastgeber erfolgreich und glücklich zu sein. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, bei unan­ genehmen Kontakten mit Gästen eine innere Distanz zu behalten und nicht voller Emotionen zu reagieren. Sie meistern Situationen ruhig sowie gelassen und kennen Strategien, um unerfreu­ liche Begegnungen leicht und schnell zu verarbeiten. Lernziele − Beziehung zwischen Gästen und Dienstleistenden – Konflikte und ihre Ursachen − Schwierige Situationen und gute Reaktionen: bei plötzlichen ­Konfrontationen, bei Reklamationen, gegenüber aggressiven Gästen − Verarbeitung – wie wir vermeiden, dass sich unangenehme Ereignisse in unserem Kopf festsetzen

Zielgruppe Mitarbeitende mit direktem ­Gästekontakt Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 24. Januar 2017 Montag, 08. Mai 2017 Dienstag, 14. November 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Monica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.34 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training) Einleitung In den ersten Workshops zu diesem Thema haben wir geübt, auf negative Kommentare von Gästen professionell und richtig zu reagieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Erkenntnisse in diesem Refresher Training auffrischen und vertiefen. Inhalt Im ersten Teil haben wir Ideen gesammelt, um mehr positive Rückmeldungen zu bekommen und mit negativen besser umzugehen. Es wurden viele Lösungsansätze diskutiert, Erfahrungen aus­ getauscht, Strategien entwickelt und gute Formulierungen für Beispiele aus dem Tagesgeschäft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entworfen. Die neuen Ansätze und Texte sind jetzt schon eine Weile im Einsatz. Jetzt geht es darum, das Gelernte zu vertiefen: Was hat sich besonders bewährt, was kann verbessert werden?

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Lernziele − Mit zufriedenen und mit unzufriedenen Gästen im (schriftlichen) Gespräch bleiben − Von den Erfahrungen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren − Welche Änderungen haben am meisten gebracht, was brauchen wir zusätzlich? − 80 / 20-Regel: Konzentration auf das Wesentliche − Beispiele für häufige Reklamationen − Beispiele für besonders anspruchsvolle Situationen − Gelungene Formulierungen, vor allem für Einstieg und Abschluss − In jeder Situation die richtige Haltung, eine erfolgversprechende Strategie und die passenden Worte finden


Zielgruppe Kadermitarbeitende der Sorell Hotels Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 06. März 2017 Montag, 09. Oktober 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Silvia Marty, lic.oec.publ., PR-Redaktorin, steffen coaching – the business training company

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1.35 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! Einleitung Dank ihres langen Halses hat die Giraffe immer den Überblick. Kein Tier in der Savanne hat eine weitere Perspektive als die Giraffe. Sie hat es nicht nötig, aggressiv zu reagieren, da sie mögliche Konflikte kommen sieht und diese von vornherein entschärfen kann. Anders als die Giraffe ist der Schakal ein kleines, kläffendes und bellendes Raubtier, das kaum über das Steppengras hinaussieht und in seiner kleinen Welt gerne Streit sucht. Das Gleiche gilt für die Menschen: Wer im Arbeitsalltag den Überblick behält, kann in konfliktträchtigen und stressigen Situationen bewusster planen, kommunizieren und handeln. Auf diese Weise lässt sich mancher Streit oder Konflikt vermeiden. Inhalt Die Mitarbeitenden arbeiten daran, den Überblick zu bewahren. Sie werden auf schwelende Konflikte sensibilisiert. Ausserdem können sie in stressigen und unerwartet auftretenden Situationen einen kühlen Kopf bewahren und mit ihrem fachlichen und emotionalen ­Wissen ein Problem kompetent angehen und lösen.

Lernziele − Umgang mit hektischen Situationen im Arbeitsalltag − Konflikte frühzeitig erkennen und lösen − Gelassenheit üben und kühlen Kopf bewahren − Prioritäten richtig setzen − Umgang mit Kritik, Probleme klären − Umgang mit Stress und Unvorher­ sehbarem Zielgruppe Interessierte Mitarbeitende Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 03. April 2017 Mittwoch, 20. September 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Marianne Gerber, plc-communications

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1.36 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen Einleitung Wir alle wollen in einem guten Team arbeiten, doch viele sind sich nicht bewusst, was sie selbst alles dazu ­beitragen können, damit die Zusammenarbeit noch besser klappt. Inhalt Die Teilnehmenden lernen die Bedingungen für ein gutes Team kennen. Sie verstehen die unterschiedlichen Charakteren im Team und lernen, besser mit ihnen umzugehen. Sie sprechen Probleme in einer positiven Art an und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur guten Zusammenarbeit. Häufig ­vorkommende Alltagsprobleme bilden die Grundlage für das Training. Lernziele − Was macht eine Arbeitsgruppe zu einem Team? − Was kann ich als Mitarbeitende beitragen? − Warum entstehen Probleme? Wie kann man sie verhindern? − Soll ich reden oder schweigen? − Wie sage ich etwas, das mich stört? − Wie gehe ich mit heftigen Reaktionen um? − Was tun, wenn ich das Problem nicht lösen kann?

Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 31. März 2017 Dienstag, 21. November 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Monica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.37 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern Einleitung In Ihrer vielseitigen und umfangreichen Tätigkeit werden Sie täglich stark gefordert und benötigen genügend Energie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient arbeiten und gekonnt Lösungen bei Herausforderungen finden. In diesem Kurs tanken Sie Energie! Sie erfahren, wie Sie gestaute Energie (durch Ärger oder Stress) wieder zum Fliessen bringen und wie Sie die «inneren Batterien» auf einfache Art wieder aufladen können. Sie lernen, Energiefresser im ­hek­tischen Berufsalltag zu reduzieren. Die wirkungsvollen Methoden und praxis­erprobten Übungen lassen sich einfach in Ihren Alltag einbauen. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, Energie für den Berufsalltag zu gewinnen und wirkungsvoll gegen Stress vorzugehen. Sie lernen, im «Flow»-Zustand zu ­arbeiten und das Wesentliche zu erkennen. Ausserdem lernen sie anhand praktischer Übungen Methoden kennen für einen erfrischenden Energiekick und den Abbau von Ängsten und Zweifeln. Die Teilnehmenden können ihre mentale und emotionale Stärke nutzen und dadurch leistungsfähiger und gelassener werden.

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Lernziele − Stress abbauende Energieübungen im Berufsalltag anwenden − Leistungsfähiger und effizienter werden − Berufliche Herausforderungen ziel­ gerichteter und gelassener meistern − Dank der mentalen und emotionalen Stärke mit Stress, Ängsten und ­Zweifeln besser umgehen lernen − Die eigene Stresskompetenz verbessern und die Leistungsfähigkeit erhöhen


Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende, die den eigenen Energiefluss verbessern möchten Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 22. September 2017 (Teil 1) Freitag, 27. Oktober 2017 (Teil 2) Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden. Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Evi Giannakopoulos, stress away®

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1.38 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen Einleitung Ein Merkmal der heutigen Zeit ist, dass alles noch schneller und noch besser gehen muss. Ausserdem wird von uns erwartet, dass wir sämtliche Lebens­ bereiche souverän unter einen Hut ­bringen und jederzeit 100 %ige Leistung erbringen. Dies ist für den beruflichen wie auch für den privaten Alltag eine Belastung. Es gilt zu lernen, damit umzugehen. Inhalt Die Teilnehmenden können den Begriff «Stress» definieren, erkennen ihre eigenen Stressmomente und ihr typisches Verhalten in Belastungssituationen. Anhand eines einfachen theoretischen Modells erarbeiten sie persönliche Optimierungsmöglichkeiten und planen erste Schritte zur Verbesserung der Situation. Lernziele − Was heisst Selbstmanagement und warum wird dieses Thema immer wichtiger? − Umgang mit Druckmomenten − Stressfaktoren – ein Fallbeispiel − Eigene Stressfaktoren erkennen − Das Lazarus Modell der Stress­ bewältigung – Modell kennenlernen und anwenden 64

− Richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten − Umsetzung im eigenen Alltag Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 10. April 2017 Freitag, 15. September 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Monica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP


1.39 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern Einleitung Yoga ist in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet und hat einen hohen Stellenwert. Yoga ist viel mehr als ­halsbrecherische Akrobatikübungen oder stundenlanges Sitzen in stiller Meditation. Als effektive und nach­ haltige Therapiemethode ist Yoga ­mittlerweile auch in der westlichen Medizin anerkannt, denn die Bewegungsabläufe wirken heilsam auf ­Körper, Seele, Geist und Umfeld. Inhalt In den themenorientierten, auf die ­Gastronomie ausgerichteten Workshops werden die Teilnehmenden mit Yoga vertraut gemacht. Sie lernen, wie das Üben einfacher «asanas» (Yogastellungen) eine heilsame, regenerierende und präventive Auswirkung auf das Leben haben kann. Praktische Beispiele ­zeigen, wie sich Yoga in den Alltag ­einbringen lässt und damit ein positiver Nutzen erzielt werden kann.

− Selbstbewusstes Auftreten durch eine aufgerichtete Wirbelsäule − Mehr Aufmerksamkeit durch Konzentrationsübungen − Die Ich-Stärkung Zielgruppe Alle Interessierten Bitte sportliche, bequeme Kleidung mitbringen. Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 02. Oktober 2017 (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule)

Montag, 04. Dezember 2017 (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention)

Lernziele − Yoga als Gleichgewichtsmethode im hektischen Gastronomiealltag − Einfache «asanas» (Yogastellungen) üben − Die eigene Selbstwahrnehmung und das Gegenüber

Dauer 15.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Flavia Kämpf, dipl. Yogatherapeutin und Yogalehrerin 65


1.40 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training)

Einleitung Machen Sie das Beste aus Ihrem Leben! Die Macht unseres Unterbewusstseins ist grösser als wir annehmen. In ihr liegt der Schlüssel zum Erfolg und zum Glück. Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Fortschritt oder Misserfolg. Wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann beruflich und privat die Schwächen in Stärken umwandeln. Inhalt Das Bewusstsein wird durch neue Ansätze des Denkens, Fühlens und Handelns erfolgreich verändert. Es werden Aspekte wie Reichtum, Erfolg, Glück, Gesundheit und vieles mehr analysiert. Lernziele − Das Unmögliche möglich machen − Innere und äussere Entfaltung − Berufliche, private und gesund­ heitliche Hürden durch positive Programmierung überwinden − Das Unterbewusstsein als Schlüssel des positiven Denkens

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Zielgruppe Alle Interessierten, die an sich und ihre eigenen Kräfte glauben Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 14. März 2017 Dienstag, 20. Juni 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Annette Pfister, Image Pool


1.41 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training)

Einleitung Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten lässt uns unsere gewünschten Ziele erreichen. Die Macht des Unterbewusstseins zu erkennen und zu entwickeln ist das Geheimnis des persönlichen Erfolgs. Inhalt Die Teilnehmenden erfahren, wie sie sich selbst sowie ihre Arbeitskollegen durch positives Denken motivieren sowie im Team gut zusammenarbeiten können. Der Kurs ist eine Intensivierung des Basiskurses. Lernziele − Lernen, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben − Durch positives Denken im Team besser zusammenarbeiten − Das Unmögliche möglich machen − Den Einfluss des Unterbewusstseins intensivieren

Zielgruppe Alle Interessierten, die den Basiskurs «Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training)» besucht haben Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 29. August 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Annette Pfister, Image Pool

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1.42 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen Einleitung Achtsamkeit ist eine Form von Aufmerksamkeit und Bewusstheit. Mit einfachen und wirkungsvollen Übungen stärken Sie Ihre «persönliche Mitte», schalten nach einem hektischen Berufsalltag besser ab und sind resistenter gegenüber Stress. Mit gezieltem Entschleunigen können Sie mehr erreichen! Inhalt Sie begegnen den täglichen Heraus­ forderungen gelassener, tanken Kraft und können sich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Sie können besser abschalten und entspannen. Schöner Nebeneffekt: Immunsystem und Organe werden gestärkt, geistiger Friede kehrt ein und das Selbstvertrauen wächst. Sie werden einen Achtsamkeits-Check durchführen und mehr über das Thema vom buddhistischen Ursprung bis hin zur westlichen Praxis erfahren. Ausserdem werden verschiedene praktische Achtsamkeitsübungen durchgeführt, um eine persönliche Achtsamkeitsroutine zu entwickeln.

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Lernziele − Einfache Achtsamkeitsübungen ausführen − Im hektischen Berufsalltag mehr Gelassenheit, innere Ruhe und gesteigerte Konzentrationsfähigkeit erreichen − Lernen abzuschalten – den Atem fliessen lassen und ablenkende Gedanken im Geist vorbeiziehen lassen − Durch Übungen die eigene Wahr­ nehmung sensibilisieren − Klares Bewusstsein und die Fähigkeit zur Konzentration (Fokus) im Jetzt erlangen


Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende, die achtsam leben möchten Teilnehmerzahl 15 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 05. Mai 2017 (Teil 1) Freitag, 09. Juni 2017 (Teil 2) Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden. Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Evi Giannakopoulos, stress away®

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1.43 Wie beeinflusse ich mich selber?

Einleitung Alles ist Suggestion. Wir Menschen sind ständig darum bemüht, die Welt um uns zu beeinflussen, um diese nach unseren Wünschen zu gestalten. Somit ist verständlich, dass auch wir ständig von unserer Umwelt beeinflusst, ja sogar manipuliert werden. Je mehr wir in der Lage sind, uns selbst zu beeinflussen, desto weniger müssen wir die ­Verantwortung für unser Leben äusseren Umständen überlassen. Inhalt Der zweiteilige Kurs soll auf einfache Art verständlich machen, welches die psychologischen Hintergründe unseres Denkens und Handelns sind, wie wir uns und andere besser verstehen und wie wir durch dieses Wissen uns selber verändern und weiterentwickeln können. Praktische Beispiele sollen dazu animieren, sich im Alltag mit diesem Thema zu befassen und im Teil 2 des Kurses den Inhalt zu vertiefen. Lernziele − Lernen, andere und sich selber besser zu verstehen − Veränderungsprozesse herbeiführen − Sich selber motivieren

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− In welche Richtung soll mein Leben gehen und wie bestimme ich selbst darüber? − Was wünsche ich mir im Leben? − Wie funktioniert Autosuggestion? Zielgruppe Interessierte ­Mit­arbeitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 07. November 2017 (Teil 1) Donnerstag, 30. November 2017 (Teil 2) Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden. Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Daniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan


1.44 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? Einleitung Wenn wir Menschen etwas tun, ohne zu verstehen wieso, dann erfinden wir viele Gründe, um zu erklären oder zu verharmlosen. Dies geschieht vor allem dann, wenn Raucherinnen und Raucher schon öfters erfolglos versucht haben aufzuhören. Inhalt Dieser Kurs ist nicht zur Raucher-­ Entwöhnung gedacht. Er soll jedoch die psychologischen und evolutionären Zusammenhänge erklären, welche so viele Menschen in das Hamsterrad des Rauchens geführt haben. Er soll Mut machen, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und nicht aufzugeben. Lernziele − Wieso rauche ich? − Wieso funktioniert Abschreckung nicht? − Wieso habe ich es bis jetzt nicht geschafft aufzuhören? − Wieso kann ich es auf jeden Fall schaffen?

Zielgruppe Alle Interessierten, die sich insgeheim wünschen, rauchfrei zu sein Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 07. April 2017 Dauer 15.30 bis 17.30 Uhr Kursleitung Daniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan

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1.45 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! Einleitung Selbstmarketing bedeutet, die eigenen Interessen selbstbewusst zu vertreten und das zu fordern, was einem zusteht. Erfolgreiche Menschen können sich ­selber gut verkaufen. Wer sich besser verkauft, erzielt mehr persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Sie können noch so talentiert und fleissig sein, erst wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Leistungen gesehen, geschätzt und gefragt sind, werden Sie bewusst wahrgenommen.

− Was bedeutet es, guten Blickkontakt zu pflegen? − Was ist mein Markenzeichen? − Stärken-Schwächen-Analyse − Eigenes Markenzeichen /  USP entwickeln − Feedback zur eigenen Wirkung erhalten − Tipps zur Optimierung des eigenen Selbstmarketings

Inhalt Ziel des Kurses ist, die wichtigen ­Elemente der selbstsicheren Kommuni­ kation kennen zu lernen, die eigene ­Persönlichkeitsstruktur zu analysieren und das persönliche Auftreten zu ­optimieren. Sie erfahren dabei, wie Sie verbal und nonverbal sowie mit Ihrer Stimme auf sich selbst und auf andere wirken. Sobald Sie Sicherheit und ­Souveränität ausstrahlen, überzeugen Sie beruflich und privat.

Teilnehmerzahl 14 Personen

Lernziele − Wie wirke ich? − Wirkung und äussere Erscheinung − Wie stelle ich mich selber positiv dar? − Wichtige Aspekte der Körpersprache − Wie ich die Körpersprache richtig deute 72

Zielgruppe Kadermitarbeitende

Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Donnerstag, 02. November 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Jacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company


1.46 Einstieg ins Projektmanagement

Einleitung Führungskräfte und Mitarbeitende sind immer häufiger in Projektgruppen eingebunden – zum Beispiel, wenn das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen neu lanciert oder neue Ideen umsetzen möchte. Inhalt Dieses Training gibt einen Überblick über die Struktur und Methodik von Projekten. Der Erfolg eines Projektes hängt einerseits vom methodisch rich­ tigen Vorgehen ab und andererseits von menschlich kompetentem Führungsund Teamverhalten. In diesem Training wird vor allem auf die Projektphasen und das methodische Vorgehen ein­ gegangen. Lernziele − Von der Idee zur Realisation − Wichtige Begriffe des Projekt­ managements − Projektdefinition und Projektphasen − SWOT-Analyse zur Risikobeurteilung von Projekten − Projektabschluss und Projekt­ controlling

Zielgruppe Kadermitarbeitende und Projektleitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Donnerstag, 30. März 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Jacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.47 Projektmanagement für Fortgeschrittene

Einleitung Führungskräfte und Mitarbeitende sind immer häufiger in Projektgruppen ­eingebunden – zum Beispiel, wenn das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen neu lanciert oder neue Ideen umsetzen möchte. Der Erfolg eines Projekts hängt einerseits vom methodisch richtigen Vorgehen ab und andererseits vom menschlich kompetenten Führungs- und Teamverhalten. In diesem zweiten Kursteil gehen wir vor allem auf das Führen von Projekten ein. Inhalt Dieses Training gibt Projektleitenden weitere Tipps zur effektiven Kommunikation sowie zur Erkennung und Lösung von Konflikten. Das Training baut auf dem Basiskurs «Einstieg ins Projekt­ management» auf und gibt zudem ­fortgeschrittenen Projekleitenden die Möglichkeit, sich auszutauschen.

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Lernziele − Effektive und effiziente ­Kommunikation − Welche Mittel stehen zur ­Kommunikation zur Verfügung? − Der Umgang mit verschiedenen Persönlichkeiten (Typologien) in einem Projekt − Selbstbewusstes Auftreten und absolute Zuverlässigkeit auch in schwierigen Situationen − Vorgehen, wenn sich Konflikte ­anbahnen − Konflikte konstruktiv und motivierend ansprechen − Zum guten Teamgeist beitragen − Erkennen von verschiedenen Typen aufgrund der Kommunikation − Projektziele dank der Zusammenarbeit im Team erreichen


Zielgruppe Kadermitarbeitende und Projektleitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 06. September 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Jacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.48 Fokus und Effizienz durch Resilienz*

Einleitung Die grössten Killer der Freundlichkeit sind Stress und negative Emotionen. Wenn wir mental überlastet sind, neigen wir oft zu unkontrollierten Reaktionen und vergeuden damit viel Zeit. Emotionen, Stimmungen sowie Stress wirken ansteckend auf Mitarbeitende und Gäste. Denn Service Excellence ist eine Haltung, die im Stress gut ersichtlich wird – oder eben nicht. Herzintelligenz HeartMath ist NEU in der Schweiz und steht in diesem Kurs im Fokus. Die Methoden sind rasch lernbar und sehr wirkungsvoll.

* Als Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit, innere Stärke, Unverwüstlichkeit oder eine Art «Immunsystem der Seele» bezeichnet. Sie wird auch «Stehaufmännchen-Kompetenz» genannt.

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Inhalt Die Stärke der Herzintelligenz-Methode (HeartMath®) beruht auf einem ­wissenschaftlichen Fundament. Herz­ kohärenz kann mess- und sichtbar gemacht werden. Veränderung der Kommunikation zwischen Herz, Gehirn und Körper können in Echtzeit verfolgt werden (emWave-Software). Schon in kurzer Zeit wird die Umgebung bemerken, dass Sie: − bei stressvollen Situationen gelassener bleiben; − konzentrierter und fokussierter in der Hektik arbeiten; − Ihre Emotionen besser steuern können; − ausgeglichener sind und Belastungen ruhiger meistern; − eine positivere und optimistischere Grundhaltung haben; − kreativer und effektiver Lösungen finden und leistungsfähiger sind.


Lernziele − Erkenntnisse über den Zusammenhang von Energiehaushalt, Emotionen und Leistung − Die eigene «emotionale Landschaft» erarbeiten und Resilienz aufbauen − Herzintelligenz-Methoden und Mentaltechniken zur Steigerung der Leistungsfähigkeit kennenlernen − Entdecken, wie unbewusste Über­ zeugungen und das Problemdenken das Verhalten steuern − Die Wahrnehmungs-Reaktions-Kette kennen, um bewusster und effektiver zu agieren − Mehr Flow-Zustände und Freude, statt Energieverschleiss mit Frust − Gelassenheit und Überblick trainieren, eigene Stressmuster erkennen − Die eigene empathisch-klare Kommunikation verbessern

Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 24. März 2017 Montag, 04. September 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Christina Weigl, Training & Coaching GmbH, Luzern

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1.49 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner «Zum Erfolg gibt es keinen Fahrstuhl – man muss die Treppe nehmen!» Einleitung Mit dem Eintritt in die berufliche Grundbildung beginnt für die Jugendlichen eine neue Lebensphase. Sie sind neugierig und anfangs sehr motiviert. Vielfach lassen jedoch die Leistungen nach kurzer Zeit nach. Hier sind die Berufsbildner gefordert. Wie können wir sie wieder «an Bord» holen, motivieren und optimal auf die kommenden Anforderungen vorbereiten und sie im Alltag begleiten? Inhalt In diesem Training lernen Berufsbildner, Auszubildende zu fordern, zu fördern und zu unterstützen. Es gilt, Probleme frühzeitig zu erkennen und mit den richtigen Massnahmen Lösungen zu erarbeiten. Dadurch werden die persönliche Entfaltung und die Selbstständigkeit der Lernenden unterstützt und gefördert.

Lernziele − Sie leiten und führen die Lernenden selbstsicher und motiviert − Sie lernen Formen des Coachings kennen, um mit Lernenden erfolgreich umzugehen − Sie haben eine Übersicht der betrieblichen Ausbildungsplanung − Schwierige Gespräche mit Lernenden werden professionell durchgeführt Zielgruppe An alle Führungskräfte und Berufsbildner, die Lernende ausbilden Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 13. September 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Silvie Wieland, steffen coaching – the business training company

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1.50 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden Obligatorisch für neu eingetretene oder beförderte Kadermitarbeitende der ZFV-Unternehmungen Einleitung Welches sind die Fähigkeiten, über die unsere Mitarbeitenden heute und in Zukunft verfügen müssen? Das Kompetenzmodell der ZFV-Unternehmungen formuliert die Anforderungen auf allen Mitarbeiterstufen und ermöglicht es, die Personalarbeit innerhalb der Unternehmung zu systematisieren. Inhalt Die Teilnehmenden erfahren, dass das Kompetenzmodell ein einheitliches ­Verständnis von fach- und verhaltens­ orientierten Anforderungen fördert, ­allgemeingültige Kompetenz- und ­Beurteilungsskalen vermittelt sowie die Grundlage für die Mitarbeiterrekrutierung und -selektion ist. Darauf basiert die Erstellung von Funktions- und ­Stellenbeschreibungen.

Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 08. Februar 2017 Donnerstag, 09. März 2017 Mittwoch, 05. Juli 2017 Donnerstag, 14. September 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Angela Tauro, CHRO

Lernziele − Grundsatz des Kompetenzmodells − Ziel und Zweck des Kompetenzmodells − Die Anwendung in der Praxis, z.B. Mitarbeiter-Qualifikationen

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1.51 Motivieren und Kommunizieren ist Führen Einleitung Vorgesetzten ist es oft nicht bewusst, welche Verhaltensweisen bei ihren ­Mitarbeitenden zur Demotivation führen können. Die Führungskräfte haben mit ihrem Verhalten sowie ihrem Kommunikationsstil einen entscheidenden Einfluss auf das Arbeitsklima, gerade unter erschwerten Bedingungen. Der Erhalt der Arbeitsfreude aller Teammitglieder sichert die Arbeitsqualität sowie die Kundenbindung in höchstem Masse. Inhalt Die Teilnehmenden setzen sich als Führungspersonen mit allen Ebenen ihres eigenen Führungsstils auseinander. Sie erkennen typische Führungsfehler, die Demotivation hervorrufen und lernen, diese zu vermeiden. Es wird thematisiert, wie richtig informiert wird, wie Unangenehmes kommuniziert und mit den Mitarbeitenden gesprochen wird. Zudem wird thematisiert, wie Gerüchte vermieden werden können und wie man diesen als Führungskraft entgegentritt.

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Lernziele − 20 typische Führungsfehler, die bei Mitarbeitenden zur Demotivation führen, kennen und vermeiden − Die eigene Vorbildrolle auf Stärken und Schwächen hin überprüfen und anpassen − Faktoren kennen, die in jedem Team und bei allen Mitarbeitenden zur Motivation führen − Motivationsfähigkeiten von Spitzentrainern im Sport auf die eigene Führungsrolle untersuchen und als Beispiel nehmen − Den eigenen Kommunikationsstil erkennen und für Klarheit und Transparenz sorgen − Formen der Unkritik als Demoti­ vationsquellen erkennen


Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 14. Juni 2017 Mittwoch, 08. November 2017 Dauer 09.00 bis 17.00 Uhr Kursleitung Christine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

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1.52 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training Einleitung Vieles, was wir heute können, haben wir spielerisch gelernt und in unser ­Verhaltensrepertoire integriert. Diese Lernform können wir auch im Führungsbereich nutzen. Steigt die Fitness in ­diesem Spiel, steigt auch die Fitness in der Führung. Inhalt LUDOKI Leadership ist ein klassisches Brettspiel mit Figuren, Würfeln, Ereignis- und Aufgabenkarten. Die Teil­ nehmenden verkörpern im Spielverlauf abwechselnd die «Führungskraft», den «Mitarbeiter», den «Chef» und den «Coach». Sie lösen Aufgaben, geben Feedback, tauschen sich aus und lernen von den Mitspielenden. Lernziele − Intensive Auseinandersetzung mit Führungsfragen und -techniken − Persönliche Standortbestimmung in Bezug auf das eigene Führungsund Kommunikationsverhalten − Verbesserung des Führungsverhaltens − Lernen, wie man ein konstruktives Feedback gibt

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Zielgruppe Kadermitarbeitende in den Betrieben und am Hauptsitz Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Für Kadermitarbeitende in den Betrieben: Freitag, 03. Februar 2017 Freitag, 23. Juni 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Für Kadermitarbeitende am Hauptsitz: Mittwoch, 21. Juni 2017 Dauer 08.00 bis 12.00 Uhr Kursleitung Monica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP


1.53 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook Einleitung Termine optimal organisieren, Aufgaben delegieren und verwalten, Zahlen so präsentieren, dass sie aussagekräftig und für alle leicht verständlich sind. Die immer grösser werdende E-Mail-Flut verwalten und gleichzeitig keinen Virus einfangen. Die IT ist aus dem betrieb­ lichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Anforderungen an die IT-Kenntnisse steigen und man kommt nicht darum herum, sich mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Inhalt Die Teilnehmenden lernen im Speziellen die Nutzung des Intranets und des ­Outlooks kennen. Lernziele − Gezieltes Suchen und Arbeiten mit dem Intranet − Das Intranet effizient nutzen − Erstellen von Terminanfragen im Outlook − Gezieltes Suchen und Arbeiten im Outlook − Erstellung und Verwaltung von Aufgaben im Outlook − Effiziente Nutzung des Adressbuchs im Outlook

Zielgruppe Kadermitarbeitende, die mit Intranet und Outlook arbeiten Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 27. Juni 2017 Dauer 14.00 bis 17.30 Uhr Kursleitung Vassilios Koutsogiannakis, Leiter IT

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1.54 Spass und mehr Effizienz mit Excel (Basis Training) Einleitung In Ihrer täglichen Arbeit sehen Sie sich immer wieder mit Excel konfrontiert. Kennen Sie das Gefühl, dass Ihr Computer alles andere tut, nur nicht das, was Sie möchten? Begraben Sie das Kriegsbeil! Lernen Sie in wenigen Stunden die Grundlagen dieses Programms fundiert kennen, um dieses zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Inhalt In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden im Excel verschiedene Funktionen kennen, die ihnen den Umgang mit Excel erleichtern. Mühelos können sie verschiedene Dokumente und Tabellen erstellen und diese nach den betrieb­ lichen Bedürfnissen gestalten. Sie wenden die vielfältigen Funktionen des ­Programms selbständig an und wissen sich bei Fragen selbst zu helfen. Lernziele − Grundeinstellungen − Funktionen für den täglichen ­Gebrauch − Verschiedene Formatierungsoptionen − Tipps & Tricks

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Zielgruppe Kadermitarbeitende, die ihre Grundkenntnisse vertiefen oder auffrischen möchten Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 31. Mai 2017 Dienstag, 26. September 2017 Dauer 14.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Andy Brodbeck, Leiter Debitorenbuchhaltung


1.55 Spass und mehr Effizienz mit Word (Basis Training) Einleitung In Ihrer täglichen Arbeit sehen Sie sich immer wieder mit Word konfrontiert. Kennen Sie das Gefühl, dass Ihr Computer alles andere tut, nur nicht das, was Sie möchten? Begraben Sie das Kriegsbeil! Lernen Sie in wenigen Stunden die Grundlagen dieses Programms fundiert kennen, um dieses zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Inhalt In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden im Word verschiedene Funktionen kennen, die ihnen den Umgang erleichtern. Mühelos können sie verschiedene Dokumente erstellen und diese nach den betrieblichen Bedürfnissen gestalten. Sie wenden die viel­ fältigen Funktionen des Programms selbständig an und wissen sich bei ­Fragen selbst zu helfen.

Zielgruppe Kadermitarbeitende, die ihre Grundkenntnisse vertiefen oder auffrischen möchten Teilnehmerzahl 12 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Montag, 03. Juli 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Leonardo Stiefel, Betriebsassistent

Lernziele − Grundeinstellungen − Funktionen für den täglichen ­Gebrauch − Verschiedene Formatierungsoptionen − Tipps & Tricks

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1.56 TCPOS – Programmierung und Reporting Einleitung Aus den neuen TCPOS Kassen 100 % ­herausholen und dadurch Zeit sparen ist keine Hexerei. Inhalt Tipps und Tricks für den richtigen Umgang mit den TCPOS Standard-Kassen erleichtern die tägliche Arbeit. Neben Informationen über die Kassenprogrammierung erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Möglichkeiten des TCPOS-Reportings, um die Tagesund Monatsabrechnung leichter erstellen zu können. Lernziele − Artikel-Programmierung − Menü-Programmierung − Anpassung der Favoriten − Bediener-Verwaltung − TCPOS-Reporting

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Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 20 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 10. Februar 2017 Freitag, 12. Mai 2017 Freitag, 24. November 2017 Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr Kursleitung Mathias Weigert, Verantwortlicher Kassensysteme


1.57 Einführung in die DCC

Einleitung In der Gastronomie hängt der wirtschaftliche Erfolg massgeblich von den drei Grössen Umsatz, Warenkosten und Personalkosten ab. Deshalb ist es Führungsaufgabe, diese drei Zahlenelemente zu planen, auszuwerten und zu kontrollieren. Die DCC (Daily Cost Control) ist dafür das ideale Werkzeug. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, wie die DCC aufgebaut ist, wie die Zahlen zustande kommen und wie diese als Führungsund Kontrollinstrument genutzt werden können. An einem praktischen Beispiel wird gezeigt, wie die Eingabemaske für die Warenkosten funktioniert, welche Daten einzupflegen sind und wie der Bericht analysiert und interpretiert werden kann. Ebenfalls wird eine auto­ matische E-Mail-Benachrichtigung eingerichtet sowie der Bezug des Berichtes zur Erfolgsrechnung hergestellt. Lernziele − Verstehen, wie das Hilfsmittel ­aufgebaut ist und woher die Zahlen zusammengetragen werden − Umsatzseitige Spezialfälle eingeben − Warenkosten korrekt einfügen − Personalkosten steuern

(Daily Cost Control)

− DCC-Bericht per E-Mail abonnieren − DCC-Bericht verstehen, Abweichungen interpretieren und Massnahmen einleiten − Das Hilfsmittel als Führungsund Kontrollinstrument anwenden Zielgruppe Kadermitarbeitende, die mit DCC arbeiten Teilnehmerzahl 16 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 17. März 2017 Dienstag, 28. November 2017 Dauer 15.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Sarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS Oliver von Wartburg, Stv. Leiter IT / Systementwickler

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1.58 Die Anwendung des BI-Tools

Einleitung Auf jeder Unternehmensebene werden Entscheidungen getroffen. Das BI-Tool der ZFV-Unternehmungen bietet eine einfache Self-Service-Umgebung an, die es allen Anwendern ermöglicht, zeitnah auf ihre Daten zuzugreifen und auf ­einfache Weise Analysen durchzuführen. Das BI-Tool bezweckt die Optimierung von Überwachungs- und somit von ­Entscheidungsprozessen. Inhalt Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Anwendungen sowie sämtliche Berichte des BI-Tools kennen. Sie lernen den Informationsgehalt der Reports, den Publikationsrhythmus sowie die Auswahlfelder kennen und anwenden. Ausserdem können sie Berichte exportieren und weiterverarbeiten. Lernziele − Wissen, was das BI-Tool beinhaltet − Berichte im BI Reporting verstehen − Inhalte pro Bericht kennen − Anzeigemöglichkeiten pro Bericht kennen und anwenden − BI-Wall − Tipps und Tricks fürs Navigieren im Tool − Exportmöglichkeiten

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Zielgruppe Kadermitarbeitende, die ein BI-Login haben Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Zürich Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Bern Sorell Hotel Ador Laupenstrasse 15 3001 Bern T +41 31 388 01 11 Kursdaten Montag, 06. Februar 2017 (Zürich) Dienstag, 21. März 2017 (Bern) Mittwoch, 30. August 2017 (Zürich) Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr (Zürich) 15.00 bis 18.00 Uhr (Bern) Kursleitung Vito Basile, Stv. Leiter Controlling / IKS


1.59 Erfolgsrechnungsanalyse

Einleitung Die ZFV-Unternehmungen sind mit zahlreichen Veränderungen im betrieblichen Umfeld und einer zunehmenden Diversifizierung in ihrem gesamten Wirkungsfeld konfrontiert. Betrieblich setzt dies eine immer kürzere Reaktionszeit für Entscheidungen voraus. Vor allem aber die gesellschaftlichen, ökonomischen sowie ökologischen Veränderungen ­verlangen flexibles Handeln und unternehmerisches Denken. Inhalt Die Teilnehmenden erhalten Tipps und Anleitungen für die fundierte Analyse der monatlichen ZFV-Erfolgsrechnung sowie eine Hilfestellung für die Ein­ leitung von Massnahmen. Lernziele − Führen mit Zahlen − Schulung Bilanz / Erfolgsrechnung − Schrittweise Analyse der Erfolgs­ rechnung − Beantwortung von Fragen

Zielgruppe Betriebsleitungen Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Mittwoch, 15. März 2017 Mittwoch, 03. Mai 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Lukas Christen, CFO

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1.60 Budgetschulung

Einleitung Ist Planung nötig? Selbstverständlich! In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, aber auch beim «courant normal» ist es wichtig zu überlegen, wie und wo die betrieblichen Ressourcen am wirkungsvollsten einzusetzen sind. Zudem ist es wesentlich schwieriger, ohne systematische Planung das Vertrauen von Partnern und anderen ­Anspruchsgruppen zu gewinnen. Inhalt Die Teilnehmenden erhalten eine fundierte Anleitung zur Erstellung des ­Budgets und sind danach in der Lage, dieses selbständig und mühelos zu ­erarbeiten. Lernziele − Was ist ein Budget? − Allgemeine Überlegungen zum Thema «Budget» − Vorgehensweise zur Erstellung eines Budgets − Handhabung des Budgetrasters − Wichtige Punkte, die speziell beachtet werden müssen − Unklarheiten und allgemeine Fragen

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Zielgruppe Betriebsleitungen Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Zürich Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Bern Sorell Hotel Ador Laupenstrasse 15 3001 Bern T +41 31 388 01 11 Kursdaten Montag, 12. Juni 2017 (Bern) Donnerstag, 15. Juni 2017 (Zürich) Mittwoch, 28. Juni 2017 (Zürich) Dauer 15.00 bis 18.00 Uhr (Bern) 14.30 bis 18.00 Uhr (Zürich) Kursleitung Sarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS


1.61 Durchblick im «Zahlensalat»

Einleitung Führen ohne Zahlen ist wie Fliegen ohne Cockpit. Führen bedingt, die Zahlen zu lesen und zu verstehen, wie diese zustande kommen und welche korrigierenden Massnahmen einzuleiten sind. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, sich anhand der Erfolgsrechnung und der Waren­ kostenrechnung ein Bild über ihren eigenen Betrieb zu verschaffen und dieses weiterzugeben. Es wird aufgezeigt, wie sich die für die Branche üblichen Kennzahlen zusammensetzen und wie diese Kenntnis genutzt werden kann. Anhand eines praktischen Beispiels wird ausserdem die Thematik Kalku­ lation aufgezeigt. Letztlich lernen die Teil­nehmenden, sattelfeste Aussagen zu machen und daraus konkrete Hand­ lungen abzuleiten. Lernziele − Aufbau und Analyse der Erfolgsund Warenrechnung − Berechnung der Kennzahlen − Controlling-Hilfsmittel im Alltag anwenden

(Basic)

Zielgruppe Kadermitarbeitende Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Dienstag, 28. März 2017 (für Stufe Betriebsassistenten)

Dienstag, 03. Oktober 2017 (für Stufe Betriebsleitungen)

Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Sarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS

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1.62 Durchblick im «Zahlensalat»

Einleitung Führen ohne Zahlen ist wie Fliegen ohne Cockpit. Führen bedingt, die Zahlen zu lesen und zu verstehen, wie diese zustande kommen und welche korrigierenden Massnahmen einzuleiten sind. Im «Advanced»-Kurs liegt der Schwerpunkt auf den Kalkulationen sowie der Rentabilitätsprüfung. Inhalt Die Teilnehmenden lernen, Vor- und Nachkalkulationen zu erstellen, und wissen, woher die Kennzahlen abzuleiten sind. Anhand eines praktischen ­Beispiels wird der Einfluss des Sales-Mix aufgezeigt. Zudem können die Teil­ nehmenden fixe Kosten von variablen Kosten unterscheiden und lernen, den Break-Even-Point zu berechnen. Auch einen Forecast lernen sie systematisch zu erstellen. Lernziele − Berechnung von Kennzahlen − Deckungsbeitragsrechnung − Produkte- und Eventkalkulation − Sales-Mix-Analyse − Forecast

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(Advanced)

Zielgruppe Betriebsleitungen Teilnehmerzahl 14 Personen Durchführungsort Hauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 Kursdaten Freitag, 10. November 2017 Dauer 14.30 bis 18.00 Uhr Kursleitung Sarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS


Aus- und Weiterbildungspolitik 1. Grundsatz Die ZFV-Unternehmungen betreiben eine aktive Personalentwicklungspolitik und bieten ihren Mitarbeitenden berufliche Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Konkret bedeutet dies, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb ihres Betriebes und auch innerhalb der ZFV-Unternehmungen entsprechend ihren spezi­ fischen Fähigkeiten und persönlichen Vorstellungen eingesetzt werden. Das Ziel ist es, alle Mitarbeitenden in Bezug auf ihre Arbeit so zu platzieren, dass sie Freude an ihrer Arbeit und eine positive Ausstrahlung haben. Die Entwicklung unserer Mitarbeitenden soll nicht nur durch Beförderung erfolgen, sondern auch durch funktionalen oder geographischen Arbeitsplatzwechsel. Zudem ist die Arbeitsplatzbereicherung und Aufgabenerweiterung zu fördern. Primär schulen und fördern die ZFV-Unternehmungen ihre Mitarbeitenden am Arbeitsplatz. Das heisst, dass für den Ausbildungsstand in erster Linie die direkten Vorgesetzten verantwortlich sind, wobei von den Mitarbeitenden erwartet wird, dass sie auch selbst die Initiative zur Aus- und Weiterbildung ergreifen. Darüber hinaus ist die Aus- und Weiterbildung der ZFV-Unternehmungen wie folgt gestaltet: − Interne Aus- und Weiterbildung gemäss Kursprogramm − Externe Aus- und Weiterbildung gemäss individuellen Plänen der Mitarbeitenden 2. Ziel und Zweck Die Aus- und Weiterbildung muss zielgerichtet sein und soll die Fach- und Führungskompetenzen sowie die Persönlichkeit der Mitarbeitenden fördern. Alle Aus- und Weiterbildungen müssen den Bedürfnissen des Betriebs sowie den Unternehmens­ zielen einen Nutzen bringen, und auch den Mitarbeitenden persönlich förderlich sein. Dank konsequenter Aus- und Weiterbildung sollen offene Stellen wenn immer ­möglich intern besetzt werden. Dabei erfolgt die Selektion aufgrund der fachlichen und persönlichen Eignung der einzelnen Mitarbeitenden, ungeachtet von Alter, Geschlecht und Nationalität. Die aktive Personalentwicklungspolitik wie auch die Förderung der Aus- und Weiterbildung sind Vorteile, die auch der Personalrekrutierung dienlich sind.

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3. Geltungsbereich Alle Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, von der aktiven Personalentwicklung sowie der Aus- und Weiterbildung zu profitieren. 4. Organisation Für die Organisation ist die Abteilung Human Resources zuständig. Diese stellt – in Zusammenarbeit mit den Betriebsleitungen und den Gruppenleitungen – sicher, dass die Aus- und Weiterbildung in den Betrieben zweckmässig erfolgt und auf die Betriebsbedürfnisse zugeschnitten ist. Sie prüfen und koordinieren die externen Aus- und Weiterbildungen. 5. Zeitpunkt und Durchführung Die Schulung erfolgt hauptsächlich «on the Job» sowie aufgrund des internen Aus- und Weiterbildungsprogramms. Externe Aus- und Weiterbildungen sind bei der Abteilung Human Resources schriftlich zu beantragen. 6. Kurs- und Reisekosten / Rückzahlungsverpflichtung Interne Aus- und Weiterbildung Allfällige Kosten für die interne Aus- und Weiterbildung übernehmen die ZFV-Unternehmungen. Interne Referentinnen und Referenten werden nicht verrechnet. Die Reisekosten für den Besuch interner obligatorischer bzw. angeordneter Kurse werden von den ZFV-Unternehmungen übernommen und können mit entsprechenden Belegen über die Betriebskasse abgerechnet werden. Die Anreise wird als Arbeitszeit gutgeschrieben. Alle freiwilligen Kursbesuche gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. Externe Aus- und Weiterbildung Bei externen Aus- und Weiterbildungen wird geprüft, ob eine Kostenbeteiligung seitens der ZFV-Unternehmungen in Frage kommt. In diesem Fall bevorschussen die ZFV-Unternehmungen die Kurskosten, exkl. Reisespesen, Kost und Logis sowie die Kosten von Lehrmitteln. Die Kosten werden den Betrieben weiterbelastet. Bei Kurskosten von insgesamt über CHF 2’000.- besteht eine teilweise oder ­voll­ständige Rückzahlungspflicht durch die Mitarbeitenden:

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− Das ganze Schulgeld muss zurückerstattet werden, wenn die Aus- und Weiter­ bildung absichtlich abgebrochen wird oder das Arbeitsverhältnis während des Kurses oder vor Ablauf eines Jahres nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungstages) gekündigt wird. − Zwei Drittel des Schulgeldes müssen zurückerstattet werden, wenn das Arbeits­ verhältnis vor Ablauf zweier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungstages) gekündigt wird. − Ein Drittel des Schulgeldes muss zurückerstattet werden, wenn das Arbeitsverhältnis vor Ablauf dreier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungs­ tages) gekündigt wird. − Ebenfalls besteht eine Rückzahlungspflicht bei Nichtbestehen der Prüfung. In allen Fällen wird der noch ausstehende Betrag mit dem Lohn verrechnet. 7. Überstunden- und Freizeitregelung Die internen Aus- und Weiterbildungskurse finden während den üblichen Arbeits­ zeiten statt. Überdauern die Kurse die übliche Arbeitszeit, lässt sich daraus kein Recht auf Überstunden ableiten. Vom Vorgesetzten angeordnete Kurse gelten als bezahlte Arbeitszeit. Freiwillige Kurse sind in der Freizeit zu besuchen. Bei externen Aus- und Weiterbildungskursen stellen die ZFV-Unternehmungen die notwendige Zeit für die Kursbesuche zur Verfügung, sofern diese in die ordent­ liche Arbeitszeit fallen. Dauern die Aus- und Weiterbildungskurse, inkl. Reise und Aufenthalt, länger als die übliche Arbeitszeit oder finden diese ausserhalb der ­üblichen Arbeitszeit statt (z.B. Wochenende oder an Abenden), lässt sich daraus kein Recht auf Überstundenentschädigung ableiten. Für Teilzeit-Mitarbeitende ­werden keine zusätzlichen Stunden ausbezahlt. 8. Teilnahmebestätigung Alle Teilnehmenden von internen Aus- und Weiterbildungskursen erhalten im Anschluss an die Schulung einen Kursnachweis.

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Kursziele und Vorgehen 1. Schwerpunkte Die ZFV-Unternehmungen setzen bezüglich Aus- und Weiterbildung folgende ­Schwerpunkte: − Förderung der Fach- und Handlungskompetenz zur selbständigen Erledigung der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übertragenen und anvertrauten Aufgaben. − Entwickeln und Erhalten einer hohen und konstanten Qualität der Produkte und Dienstleistungen. − Förderung der Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes und unter den Betrieben sowie Schaffen einer motivierenden Arbeitsplatzatmosphäre. − Förderung von kompetenten, pflicht- und verantwortungsbewussten Führungskräften. 2. Vorgehen bei Interesse an einer internen Aus- und Weiterbildung Die ZFV-Unternehmungen hoffen, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und ­Mitarbeiter Interesse am internen Aus- und Weiterbildungsangebot haben. Bei Interesse an einer Kursteilnahme ist folgendes Vorgehen einzuhalten: − Wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten. − Dieser wird prüfen, ob der gewünschte Kurs aus betrieblicher und persönlicher Sicht Sinn macht. − Anschliessend wird Ihr Vorgesetzter die Kursanmeldung via Intranet-Tool absenden. Diese wird von der zuständigen Gruppenleitung sowie dem HR geprüft und bestätigt. 3. Vorgehen bei Interesse an einer externen Aus- und Weiterbildung − Wenden Sie sich zuerst an Ihren Vorgesetzten. − Dieser wird unter Beizug der Abteilung Human Resources die für Sie bestehenden Möglichkeiten mit Ihnen besprechen und dann entscheiden, ob die gewünschte Aus- und Weiterbildung aus betrieblicher und / oder persönlicher Sicht befürwortet wird. − Anschliessend füllen Sie bzw. Ihr Vorgesetzter Ihren Antrag (Aus- und Weiter­ bildungsantrag für eine externe Weiterbildung via Intranet) vollständig aus und übermitteln diesen via Intranet. Ihre Anfrage wird dann von der Gruppenleitung sowie vom HR geprüft.

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Eingereichte Anmeldungen sind verbindlich! Allfällige Abmeldungen sind frühzeitig sowie schriftlich (per E-Mail an hr-campus@zfv.ch) und begründet einzureichen. Bei Abmeldung der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters, die nicht mindestens drei Arbeitstage vor dem Kurs eintrifft, oder bei unentschuldigtem Fernbleiben wird der Betriebsrechnung eine Unkostenbeteiligung von CHF 150.– belastet. Diese Regelung tritt nicht in Kraft, wenn eine Kopie eines Arztzeugnisses vorliegt, die bestätigt, dass die zum Kurs angemeldete Person aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Tage vor dem Kurs ausgefallen ist. Diese Regelungen gelten ab 1. Januar 2017.

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Meine Notizen

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ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51 Postfach 8047 Zürich T +41 44 388 35 35 F +41 44 388 35 36 info@zfv.ch zfv.ch Kursorganisation HR-Campus (hr-campus@zfv.ch)


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