Generation Gold 2015

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editorial

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st man ab 50 alt? Nein. Die Generation der Achtundsechziger unterscheidet sich von ihren Eltern und Großeltern auf revolutionäre Weise: Sie fühlen sich nicht alt. Sie sind zufrieden, selbstbewusst und persönlichkeitsstark. Das hat die Studie „50+“ des Soziologen Dieter Otten ergeben. Der medizinische Fortschritt und gesundheitsbewusste Lebensstile führen bei Männer und Frauen zu einer immer weiter steigenden Lebenserwartung. Die nachelterliche, erwerbslose und beschwerdefreie Lebensphase dehnt sich aus. Und die wird genutzt: für ehrenamtliches Engagement, für Reisen, für Haus und Garten. Für die Sonderveröffentlichung Generation Gold haben wir Menschen, die sich in der Lebensmitte befinden, befragt. Sie erzählen uns, wie sich sich fit halten, wie sie fürs Alter vorgesorgt haben und wie sie sich engagieren. Wir haben Tipps für Sie, wie ein altersgerechter Garten aussieht und warum ein Testament wichtig ist. Viel Spaß beim Lesen. Herzlichst

Gärtnern

Was früher spießig war, ist heute angesagtes Hobby. Wir haben Tipps für einen altersgerechten Garten.

IMPRESSUM

Verlagssonderproduktion SDZ Druck und Medien GmbH und Co. KG, Bahnhofstraße 65, Anja Robisch, 73430 Aalen Redaktion & Redakteurin Produktion Medienwerkstatt Ostalb GmbH, Volkmar Kah (V.i.S.d.P.), Anja Robisch, Anna Franz Anzeigen Media Service Ostalb GmbH, (verantwortlich Marc Haselbach) Grafisches Konzept SDZKreativ Druck Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb GmbH Bilder Fotolia.com

Vorsorge

Warum ein Testament wichtig ist. Auch eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung sind von Nöten, damit alles geregelt ist. Sonderveröffentlichung 2015

Hätten Sie gedacht, dass sich das Alter, die Mitte des Lebens, so anfühlt? Nun ein bisschen über die Mitte des Lebens bin ich schon hinaus. Ab 50 – herrlich, die Kinder werden selbständig und der eigene Freiraum wird größer. Es öffnen sich Türen für neue Perspektiven. Eine spannende Zeit.

INTERVIEW

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Was ist Ihr Gesundheitstipp? Ich glaube, dass der eigene Körper genau weiß, was er braucht und was ihm gut tut. Man muss nur ein wenig Innelauschen. Wie entspannen Sie? Mit Nichtstun und versuchen, die Gedanken anzuhalten. Wie haben Sie fürs Alter vorgesorgt? Vorsorgen geht das wirklich? Wir wissen alle nicht was kommt.

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Portrait

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GERLINDE MAIER – LEBENSFREUDE UND TATENDRANG

LEBE DEINE TRÄUME

Die Gmünderin Gerlinde Maier ist alles Mögliche: Sportlerin, voll berufstätig, ein Weltenbummler, sozial engagiert und 56 Jahre alt. Nur eines ist sie nicht: ein Mensch der zum alten Eisen gehört.

Sie ist ein wahres Energiebündel und strahlend vor Lebensfreude und Tatendrang. Langeweile kennt die quirlige Sportlerin nicht. Obwohl sie bereits mehrere Enkel hat, passt sie so gar nicht in die herkömmliche Oma-Rolle hinein. „Ich sitze nicht die ganze Zeit bei meiner Familie, dazu bin ich zu beschäftigt“, sagt sie grinsend, ergänzt aber, „für meine Familie bin ich immer da“. Neben ihrer Arbeit in einer städtischen Kindertagesstätte gibt Gerlinde Maier zweimal in der Woche Sportunterricht als Übungsleiterin für den Gmünder SportSpass. Genauso oft wird gejoggt. Zwischendurch sitzt sie auf ihrem Lieblingssportgerät, dem Rennrad. Für die ambitionierte Sportlerin sind größere Touren kein Problem, die Drei-Kaiser Berge mit dem Bike abfahren, das geht an einem Sonntagmittag. Bis vor kurzem ist sie bei den „Alb-Extrem“ mitgefahren. Mehrere Male hat sie die quälende Strecke auf sich genommen. 2013 fuhr sie ihn das letzte Mal, „da war der Reiz nicht mehr da“. Sie machte bei den Landesmeisterschaften im Bogenlaufen mit, beim Ostalb Sportacus belegte sie den 1. Platz im Frauenteam. Ein Marathon oder ein Ultra-Marathon – kein Problem. Ihr neuestes Projekt ist der „Jakobsweg“, die erste Sequenz hat sie bereits hinter sich gebracht – 100 Kilometer von Gmünd nach Tübingen. Der Startschuss zu Maiers Weltenbummelei war ein mehrwöchiger Urlaub mit Freundin Carmen. Mehrere Wochen verbrachten die Beiden in Vietnam, Thailand und Guatemala. In Zentralamerika lebten sie bei einer freundlichen Gastfamilie und lernten Spanisch. 2009 absolvierte sie eine Afrikareise nach Namibia, Botswana und Zimbabwe. Vor vier Jahren versuchte sich die geübte Bergwanderin gemeinsam mit ihrer Freundin Petra in Indien an der Besteigung eines 6000 Meter hohen Berges, „bis zum letzten Basislager haben wir es geschafft, ein Wetterumschwung ließ uns abbrechen“. Tags zuvor gingen die Beiden bereits an ihre Grenzen, eine spontane Fahrradtour sollte über den Manali-Leh Highway in Indien führen. Mit dem Mountainbike wollten sie die 39 Kilometer bewältigen, dabei galt es vom Startpunkt

der auf knapp 3500 Metern lag, bis an die Passspitze mit ihren 5600 Metern zu radeln. „Bei Kilometer 30 ist uns die Puste ausgegangen, in dieser Höhe ist die Luft einfach viel dünner“, erzählt sie lachend. Obwohl vollbeschäftig, träumte sie immer davon in einem Kinderheim in einem Entwicklungsland zu helfen. Ihre Tochter erzählte ihr, sie lese gerade ein Buch einer Gmünder Autorin, Nicole Mtawa, die sich ihren Traum von einem Kinderheim für behinderte Kinder in Indien erfüllt hatte. Gerlinde Maier zögerte nicht und schrieb die Autorin an. Nach einiger Zeit kam die freudige Antwort: „komm!“.

ier im Gerlinde Ma Indien in Kinderheim

Im Sommer 2012 besuchte Gerlinde drei Wochen lang Nicole und die Kinder. Als Gastgeschenk brachte sie dem Kinderheim den Erlös eines spontanen Benefiz-Spinning, das sie gemeinsam mit ihrer Schwester Elke Peischl organisiert hatte mit. „Es gab keine schöneren Erlebnisse, als in die glücklichen Kinderaugen zu blicken“. „Ich bin neugierig und möchte andere Länder und andere Menschen kennenlernen“, erklärt Gerlinde Maier, „das Teuerste ist immer nur der Flug, ich mache nur Urlaub mit dem Rucksack“. Im vergangenen Winter besuchte Maier vier Wochen lang Neuseeland. Der nächste Traum wird schon geträumt, sie möchte der Einladung, die Nicole Mtawa ihr und ihrer Schwester gemacht hat, nach Tansania folgen. Mtawa hat dort in der Zwischenzeit ein weiteres Kinderheim aufgebaut. Dass dieser Wunsch in Erfüllung geht, steht außer Frage, Beharrlichkeit ist eine weiter Eigenschaft von Gerlinde Maier. Sie kann sich die Reise für das kommende Jahr vorstellen, „wenn ich bis dahin das Geld dazu habe“, schmunzelt sie.

Gerlinde Maier (li.) und ihr Lieblingssportgerät

Zum Altern hat Gerlinde Maier wirklich keine Zeit. Mit dem Rad möchte sie nach Barcelona fahren, der Jakobsweg muss abgewandert werden, jedes Frühjahr wird auf Mallorca Fahrrad gefahren, „Zuhause bin ich eigentlich nur wenn das Geld zum Vereisen ausgeht“, lacht sie. Andrea Rohrbach

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Garten

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GÄRTNERN BIS INS HOHE ALTER

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ENTSPANNUNG UND TROST Ein Garten ist Lebensfreude, Entspannung und Trost. Er gehört zum Häusle, zum Leben. Und galt es früher oft als spießig zu Garteln, so ist es heute ein angesagtes Hobby. Ein lebenslanges Hobby. Und wenn man in die Jahre kommt, kann man den Garten bestens an die Bedürfnisse anpassen. Christiane Karger, die beim Landratsamt Fachberaterin für Obst- und Gartenbau ist, hat Tipps fürs „Garteln bis ins hohe Alter“.

Barrierefrei im Garten Gartenwege müssen von Stolperfallen befreit werden. Beläge sollten möglichst eben, rutschfest und griffig sein. Eine Einfassung sollte nicht höher als der Weg selber sein, damit sie nicht zur Stolperfallen wird. Auch der Zugang vom Haus auf die Terrasse oder in den Garten sollte ohne Höhenunterschied angelegt sein. Kies- und Schotterwege kann man durch einen Unterbau aus Kunststoffwaben stabilisieren. Holzwege, die leicht glitschig werden, kann man feinem Kükendraht sichern. Hauptwege sollten 120 bis 150 Zentimeter breit angelegt werden. So kommt man sowohl mit einem Rollator oder einem Rollstuhl, als auch mit einer Begleitperson durch. Bei Nebenwegen genügt eine Breite von 90 bis 100 Zentimeter.

zwischen 45 und 55 Zentimeter. Wichtig für den Sitzbereich ist es, zusätzliche Sinneseindrücke zu schaffen: Riechen, Tasten, Hören sollten hier möglich sein. Hier bieten sich Kräuter oder Lavendel an. Ein Windspiel kann dort klingen. Auch Futterstellen und Nistangebote sind hier richtig, um die Tierwelt gut zu erleben.

Gartengeräte Die sollten ein geringes Gewicht und eine individuell anpassbare Stiellänge haben, damit aufrechtes Arbeiten möglich ist. Die Form sollte ergonomisch und somit kräftesparend sein. Es gibt Griffe, die man auch mit weniger gelenkigen Fingern gut anpacken kann. Um-

Treppen und Rampen Wenn es geht, gilt es, Stufen durch Rampen zu ersetzen. Dabei darf das Gefälle nicht mehr als drei Prozent betragen, sonst ist es zu steil. Stufen sollten deutlich erkennbar sein, zum Beispiel, in dem man sie farblich absetzt. Treppen mit flachen Stufen (15 Zentimeter) lassen sich besser bequemer bewältigen. Sind die Treppen mindestens 120 Zentimeter breit, kann man sie besser zu zweit begehen. Nach fünf Stufen kann man ein Podest zum Ausruhen einplanen. An kritischen Stellen sind Handläufe praktisch. Generell sollte man bei Wegen, Zugängen und Treppen auf eine gute Ausleuchtung achten. Das Licht sollte nicht blenden und nach unten leuchten sowie die Lichtkegel sich überlappen. Sinnvoll sind Bewegungsmelder oder Zeitschaltuhren. Übrigens gibt es auch Treppenlifte für draußen.

Hätten Sie gedacht, dass sich das Alter, die Mitte des Lebens, so anfühlt? Eigentlich ist man nur so alt wie man sich fühlt. Ich lebe jeden Tag und genieße ihn.

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Wie haben Sie fürs Alter vorgesorgt? Ganz herkömmlich: mit einer Rentenversicherung.

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aus Zimmerbach, selbständig Besonderheit? Engagiert sich sehr für ihren Heimatort, möchte dort einen Dorfladen errichten und fährt in ihrer Freizeit als Fahrerin das Bürgermobil des DRK

Die sind seit dem vergangenen Jahr Trend im Garten – egal wie alt man ist. Die Breite und Höhe des Hochbeets sollte der Körpergröße angepasst sein. Die Höhe sollte bei 80 bis 100 Zentimetern liegen. Die Breite bei etwa 120 maximal 140 Zentimeter bei beidseitiger Erreichbarkeit betragen, ansonsten gilt die Hälfte. Am Boden ist es ratsam, einen Hasendraht gegen Wühlmäuse anzubringen. Holzkonstruktionen sollte man mit Teichfolie auskleiden. Um das Sacken des Materials und neues Auffüllen zu vermeiden, kann man das Hochbeet auch dauerhaft mit mineralischem Dränagematerial und Substrat befüllen. Es gibt übrigens auch unterfahrbare Tischbeete für Rollstuhlfahrer.

Pflanzenformen und Größen

Sitz- und Ruhebereiche

Monika Weller

Hochbeete

Lieber Beerenbäume pflanzen, damit man sich nicht bücken muss. Auch Beerenspaliere erreicht man besser. Das gilt auch für Obstbäume. Wenn man schwachwüchsigere Ziergehölze verwendet, hat man weniger Schnittaufwand. Natürliche Hecken sind weniger arbeitsintensiv als Formhecken, die man ständig schneiden muss. Mit winterharten Stauden erreicht man einen üppigen Blütenreichtum. Bei Blüten sollte man auf kräftige Farben achten, da im Alter die Sehstärke nachlässt. Bei Rasenflächen ist viel Einsatz nötig, deshalb sollten sie reduziert werden. Spiel- und Naschflächen für Enkelkinder gilt es zu erhalten. Mit Vliesen und Folien kann man Unkraut unterdrücken und hat weniger Arbeit. Anja Robisch

Ecken zum Entspannen sollte es an verschiedenen Stellen im Garten geben. Dabei ist der Sonnenstand und der persönliche Tagesablauf zu berücksichtigen. Die Möbel sollten stabil, wetterfest, kippsicher und möglichst pflegefrei sein, bei einer Sitzbreite von mindestens 50 Zentimeter und einer Sitzhöhe

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lenkrollen erleichtern das Ziehen von Schläuchen und Schubkarren gibt es auch zweiräderig. Statt auf Leiter zu steigen, lieber einen Teleskopstiel nutzen. Rollhocker und gepolsterte Kniekissen machen das Gartenarbeiten ebenfalls bequemer. Lieber eine kleine Gießkanne mit fünf Litern Fassungsvermögen statt zehn oder mehr einsetzen. Eine sehr komfortable, aber teurere Variante ist eine Bewässerungsanlage.

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Innehalten

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KONTEMPLATION

RUHE UND SANFTE AUFMERKSAMKEIT Das Wort „Kontemplation“ kommt vom lateinischen Verb „contemplare“ und bedeutet „betrachten, schauen“. Es steht für Beschaulichkeit oder auch beschauliche Betrachtung. Kontemplation ist auch als mystischer Weg der westlichen Tradition bekannt. In der Regel wird durch ein kontemplatives Leben oder Handeln ein besonderer Empfindungszustand oder eine Bewusstseinserweiterung angestrebt. Eine kontemplative Haltung ist von Ruhe und sanfter Aufmerksamkeit bestimmt. Formen des stillen Gebetes, der Meditation gibt es in allen religiösen Traditionen.

Schwestern. Dabei kann man die Natur in den vielfältigen Farben erleben und erkunden, durch kleine Wanderungen, Meditationen und Kräuterkunde. Es werde Kräuter gesammelt, im Holzbackofen Brot gebacken und verschiedene Naturprodukte wie Johanneskrautöl hergestellt. Anja Robisch

Wenn wir Klarheit für unser Leben brauchen, suchen wir oft instinktiv Zeiten und Orte der Stille. Hier können sich innere Dinge sortieren und klären. Ein Ort für Kontemplation sind die Räume der St. Anna Schwestern in Ellwangen. Sie bieten Raum für den inneren Frieden an, für die versöhnende Wirkung eines Gebetes. In der Reihe „Pray and Stay“ bieten die St. Anna Schwestern Anbetung, Lieder, Stille, Musik und Gebete. Von 19.30 bis 21.30 Uhr kann man in der Mutterhauskapelle im Nibelungenweg 1 ankommen, von Gott hören, zu sich kommen, sich berühren lassen, eine Kerze anzünden. Termine sind in diesem Jahr noch am 25. Juni, 30. Juli, 24. September, 22. Oktober und 27. November.

„ZUR RUHE KOMMEN, VERSUCHEN, DIE EIGENE MITTE ZU FINDEN, IN DEM MAN SICH AUF GOTT KONZENTRIERT“

Auch am Kräuter- und Naturwochenenden geht es Besinnung. Und darum, die Heilkraft der Natur zu erfahren, beschreibt Schwester Veronika, Generaloberin der St. Anna

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Finanzen

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VORSORGE TREFFEN

DAMIT ALLES GEREGELT IST Es ist nicht schön, sich mit dem Ende des Lebens auseinander zu setzen. Dafür scheint nie der richtige Zeitpunkt zu sein. Doch es ist wichtig, gewisse Vorkehrungen zu treffen. Für sich selbst und für die Angehörigen. Dazu gehört ein Testament und eine Vorsorgevollmacht, damit die die Familie weiß, wie sie im Notfall handeln soll. Zudem ist eine Patientenverfügung ratsam, die würdiges Sterben festlegt. Zu einer guten Vorsorge gehört ein notarielles Testament. Das sollte jeder erstellen, damit man selber entscheiden kann, was mit dem Vermögen geschieht, wer es wann und in welchem Umfang erhält. Viele Eheleute meinen irrtümlich, dass nach dem Tod eines Ehegatten das gemeinsame Vermögen, insbesondere Haus, Wohnung und Geld, dem Überlebenden allein gehört. Dabei ist oft unbekannt, dass in der Regel auch andere Personen miterben und dadurch Miteigentümer werden. Im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft ist die gesetzliche Erbfolge wie folgt: Sind Kinder vorhanden, werden dessen Erben zu ½ der überlebende Ehegatte, zu ½ die Kinder des Verstorbenen. Sind keine Kinder vorhanden, werden dessen Erben zu ¾ der überlebende Ehegatte, zu ¼ die Eltern des Verstorbenen. Durch die gesetzliche Erbfolge entsteht eine Erbengemeinschaft zwischen den Erben, das heißt, der Nachlass gehört ihnen gemeinsam. Jeder Erbe kann jederzeit, auch schon zu Lebzeiten des überlebenden Ehegatten die Teilung des Nachlasses verlangen. Grundeigentum wird dabei zwangsversteigert und der Erlös verteilt. Diese gesetzliche Erbfolge kann aber durch Testament oder Erbvertrag geändert werden. Dadurch kann man die Rechtsstellung des überle-

benden Ehegatten im Verhältnis zu den anderen Miterben stärken und damit auch dessen Zukunft sichern. Eine Vorsorgevollmacht, damit die Angehörigen im Notfall handeln können, so bei Schicksalsschlägen wie Schlaganfall oder Unfall ist ebenfalls wichtiger Bestandteil, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Entgegen weit verbreiteter Ansicht berechtigt die Tatsache, Ehegatte, Sohn oder Tochter zu sein, nicht dazu, Entscheidungen für seinen nächsten Angehörigen zu treffen. Sie können nichts regeln, nicht einmal in anstehende Behandlungen im Krankenhaus einwilligen. Die Erteilung einer Vorsorgevollmacht wird in der Form der notariellen Beurkundung empfohlen. Nur so kann man sicher stellen, dass die Vollmacht auch von Behörden, Banken, Grundbuchämtern, Ärzten oder Alten- und Pflegeheimen anerkannt wird. Durch eine Patientenverfügung legt man fest, unter welchen Bedingungen lebensverlängernde Maßnahmen wie künstliche Beatmung unterlassen werden sollen. Durch eine schriftliche Patientenverfügung hat ein Arzt die Möglichkeit, wenn ein Patient nicht mehr zu einer Willensbildung fähig ist und sich nicht mehr äußern kann, den mutmaßlichen Willen des Patienten zu ermitteln. Quelle: VR-Bank Aalen

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Richard Arnold

RICHARD ARNOLD

Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, der ältesten Stauferstadt Politiker mit Lust und Leidenschaft

Hätten Sie gedacht, dass sich das Alter, die Mitte des Lebens, so anfühlt? “Die Jugendlichkeit geht, es reift die Frucht der Gelassenheit“. Heute lebe ich bewusster und koste alles mehr aus. In meinem Alter gewinnt man einfach mehr Gelassenheit, es wirft einen nichts mehr so schnell um. Positiv sehe ich auch den zunehmenden Autoritätsgewinn, man wird immer mehr zu einem Beziehungspunkt. Was ist Ihr Gesundheitstipp? Ich nehme mir einfach mal Momente um das Hier und Jetzt zu genießen. Wobei das Genießen ein gutes Buch sein kann, oder ein guter Film. Wie entspannen Sie? Mit guter Lektüre also Bücher oder Zeitschriften. Außerdem kann ich wunderbar beim Vokabeln lernen abschalten. Neben meinen bisherigen Sprachen, Holländisch, Französisch und Englisch lerne ich zurzeit Spanisch, ein Russischbuch liegt schon bereit. Wie haben Sie fürs Alter vorgesorgt? Ich möchte immer einen offenen Geist für alles haben und für alles Neue offen bleiben. Wichtig ist mir auch, den Kontakt zu meinen Freunden zu halten, die über die ganze Welt verbreitet sind. Text/Foto: aro

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feiern irgendwo auf der Welt jede Sekunde zwei Menschen. Das sind 58 Millionen solcher Jubiläen pro Jahr. 2050, wenn die heute 22-Jährigen ihren 60. feiern, wird es weltweit erstmals mehr Über-60-Jährige geben als Unter-15-Jährige. Dann wird die Bevölkerung in 64 Ländern weltweit zu mehr als einem Drittel aus Senioren bestehen. Das einzige Land, wo diese Entwicklung heute schon eingetreten ist, ist Japan.

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war das letzte Jahr in dem in Deutschland ein Geburtenüberschuss eintrat. Seitdem übersteigt die Anzahl der Sterbefälle in jedem Jahr die Zahl der Geborenen und das tendenziell in wachsendem Umfang.

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Hätten Sie gedacht, dass sich das Alter, die Mitte des Lebens, so anfühlt? Nein, wo es dann überall „zwickt und zwackt“ kann man sich nicht wirklich vorstellen. Und wenn es nicht schlimmer wird, geht‘s ja... Aber ich lerne alles anzunehmen wie es eben ist. Was ist Ihr Gesundheitstipp? Bewusst ernähren, die Natur und andere schöne Dinge genießen.

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DORIS GEIGER-GROHMANN

aus Durlangen Die Durlanger Grundschulkinder verbringen ihre Kernzeit bei ihr. Als örtliche Leiterin des regionalen Bildungszentrum der VHS Schwäbisch Gmünd, sorgt sie für ein ständig wechselndes, interessantes Bildungsangebot in ihrer Heimatgemeinde.

Hätten Sie sich das Alter, die Mitte des Lebens, so vorgestellt? Als junger Mensch kommt einem das Alter 50+ alt vor. Heute finde ich es in Ordnung genauso wie es ist. Was ist Ihr Gesundheitstipp? Alles in Maßen genießen, egal ob Sport, Essen oder Alkohol, das gilt auch fürs Arbeiten. Wie entspannen Sie? Bei der Gartenarbeit komme ich gut „runter“, auch beim Tennisspielen kann ich gut loslassen. Mit einem gutem Buch, aber auch durch regelmäßiges Yoga. Wie haben Sie fürs Alter vorgesorgt? Die Arbeit mit den Grundschulkindern hält mich jung und aktiv. Körperliche Vorsorge treffe ich durch die regelmäßige Teilnahme an Fitnesskursen der VHS. Text/Foto: aro

Hätten Sie gedacht, dass sich das Alter, die Mitte des Lebens, so anfühlt? Da habe ich mir früher keine Gedanken drüber gemacht. Klar, das eine oder andere „Zipperlein“ nervt schon ein bisschen. Was ist ihr Gesundheitstipp? Regelmäßiges Mountainbiken.

Thomas Knies

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Thomas Knies aus Schwäbisch Gmün d

Wie entspannen Sie? Am besten in der Sauna, aber auch beim Tanzen mit meiner Frau. Wie haben Sie fürs Alter vorgesorgt? Neben den „normalen“ finanziellen Altersvorsorgen versuche ich mich körperlich fit zu halten. Text/Foto: aro

OVA+REISEN GmbH

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Die Alternative zu Fitnessstudios Aalen/Gmünd. Schmerzen lindern und persönliche Betreuung - das ist es worauf Christian Görgner besonders großen Wert legt. Seit 2014 bietet der Sportwissenschaftler in Aalen und Gmünd eine Alternative zu Fitnessstudios. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Fintessstudios ist im ChrisFit jedes Training persönlich betreut. Durch diese intensive Betreuung können Folgeschäden durch falsche Übungen vermieden werden, die Kunden sind motivierter und Trainingserfolge schnell sichtbar. Christian Görgner studierte Sportwissenschaft an der Universität Konstanz mit Schwerpunkt Sporttherapie. Er ist bekannt als Buchautor und Interviewpartner im Radio, arbeitet als Dozent für verschiedene Institute und hat schon viele Trainer aus- und fortgebildet. Seit 15 Jahren hilft er als Rücken-Therapeut und krankenkassen-zertifizierter Rückenschullehrer Menschen beim Abnehmen und bei der Schmerzreduktion mit den neusten Methoden wie EMSTraining, Rückenschulkursen mit Faszien-Training, Myofasziales-Taping und Ernährungsberatung. Besonders EMS-Training (Elektro-Muskel-Stimulation) und die Faszien-Therapie finden großen Anklang. Im ChrisFit und in Studien der Universitäten Bayreuth, Nürnberg und Köln zeigt das EMSTraining schnelle Erfolge beim Fettabbau und einen schmerzfreien Rücken bei nur 20 Minuten Training pro Woche. Nutzen Sie die Möglichkeit eines Probetrainings bei Christian Görgner für nur 19,90 Euro.

Rücken-Zentrum SchwäbiSch Gmünd am GalGenSchlöSSle

EMS-Ganzkörpertraining Faszien-Therapie Ernährungsberatung

Exklusives Penthouse wissenschaftlich getestet persönliche Betreuung gelenkschonend zeitsparend EMS-Training ab 19,90 € für jung & alt

BAUCH-WEG-AKTION Jetzt in 4 Wochen professionell abnehmen mit EMS-Training + Ernährungsprogramm einmalig nur 99 Euro Anmeldung bis 5.6.2015 ChrisFit im Wi.Z Ulmer Str. 124 73431 Aalen Tel. 07361 - 573 32 27

ChrisFit Gmünd Kapuzinergasse 3 73525 Schw. Gmünd Mobil 0176 - 45 31 32 45

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4,5 Zi., 181 m² Wfl. + 80 m² Panoramaterrasse, barrierefrei Wohnen auf einer Ebene, Kaminanschl., Aufzug, Einbauschränke, Schlafzimmer Bad en Suite, Ankleide, separates Duschbad/WC, Sicherheitskonzept, Raumhöhe 2,65 Meter, unverbaubare Aussichtslage, exkl. Bodenbeläge, KFW 70 , Erdwärme, Bj. 2015, Effizienzklasse B KP: 698.500 5, provisionsfrei, Info: 07361 555022

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Redaktion Schwäbische Post Telefon 0 73 61/5 94-1 71


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