Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 26

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NR. 12 ● 27./28. juni 2014

piel Gewinns ie ein

Sommer.Lust Live Open-Air in lustenau

Zeitlos Black & White als Wohnstil

Gesellschaft Kommen gute Manieren aus der Mode?

MISTER „LUAG DRUF“ Manuel Gohm über LändleProdukte

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Formel V

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im exklusiv-interview:

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* Quelle: Media-Analyse 2013

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

ns Gewinne ackage in P DTM-VIP- g für ZWEI spielber n im wert Persone 00 Euro von 3.5

vorarlberg



Geld im Sand. In Parks, Stränden oder

am Spielplatz: Immobilien-Millionär Jason Buzi vergräbt Geld – die Amis suchen.

➜ Unten ohne. Eine Umfrage zeigt: Auf einen zweiten Slip können 45 % der Urlauber verzichten – auf den Fotoapparat niemand. ➜

Böse. Weil eine Dreijährige nach Hundebissen Narben im Gesicht hat, wurde sie vor die Tür einer Kentucky Fried Chicken-Filiale gesetzt.

USA

Giftige Sonnencreme

Fotos: Vukovits Martin/Verlagsgruppe News/picturedesk.com, REX/Rex Features/picturedesk.com, Paul Lewis/Rex Features/picturedesk.com

Ein skurriles Sonnencreme-Verbot in einer Schule in Texas sorgt für viele erhitzte Gemüter. ­Wegen dieser Vorschrift sei ihre Tochter mit starkem Sonnenbrand von einem Ausflug nach Hause gekommen, klagte eine verärgerte Mutter dem TV-Sender CBS Houston. „In Sonnenschutzmittel sind ­giftige Substanzen – und diese können wir nicht in unserer Schule zulassen“, heißt es dazu von der Schule. Und ein Sonnenbrand ist nicht ­gefährlich?

Hobbit-Haus im Garten.

Eine unterirdische Höhle, ein Geheimtunnel und riesige Bullaugen als Eingang: Familie Witherspoon aus England hat jetzt Mittelerde im eigenen Garten. Papa Olly (32) errichtete auf 12 Quadratmetern eine eigene Hobbit-Höhle. 5.000 Euro hat das Hobbit-Reich gekostet.

Foto: colourbox.de

kurznews Werbung verboten

Gen-Bananen im Test

Kugelsichere Decken

Supermärkte und Bars in der Türkei dürfen keine alkoholischen Getränke anpreisen. Das sieht das neue Alkoholgesetz vor. Weiters dürfen Alkoholproduzenten, wie die Brauerei Efes, auch nicht mehr als Sponsoren werben. Der offi­ zielle Grund der islamisch-konser­ vativen AKP-Regierung: eine bessere Volksgesundheit.

Pro Jahr sterben weltweit 700.000 Kinder an Vitamin A-Mangel. Genmanipulierte Bananen sollen jetzt Menschenleben retten. Derzeit werden erste Tests durchgeführt. Initiator des Projekts ist MicrosoftGründer Bill Gates.

Im Ernstfall sollen sich Schüler aus den USA darunter verstecken können: Ein Unternehmen aus Oklahoma verkauft kugelsichere Westen, die Schüler bei Amokläufen und Schießereien schützen. Die Matten, die von einem Arzt ­entwickelt wurden, kosten 1.000 Euro pro Stück.

Foto: colourbox.de


Coverfoto: CHRIS CRISMAN

Italien

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Palio di Siena. Zweimal im Jahr steht Siena Kopf: Das „Il Palio“ zählt zu den

wildesten Pferderennen der Welt und findet am 2. Juli und am 16. August auf der ­Piazza di Campo statt. Seit dem Mittelalter messen hierbei die siebzehn Stadtteile ihre Kräfte. Obwohl das Rennen nur zwei Minuten dauert, lockt es rund 60.000 begeisterte Zuseher an. Das Pferde-Spektakel ruft aber auch weltweit Tierschützer auf den Plan.

was bewegt uns in...

Frankreich

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

Unter dem Gewicht von ­beinahe einer Million Liebesschlössern ist ein Teil der berühmten Fußgängerbrücke „Pont des Arts“ in Paris eingestürzt. 2008 kam der Trend auf, dass Paare als Zeichen ihrer Liebe Vorhängeschlösser an der Brücke anbringen. Die 93 Tonnen „Übergewicht“ waren dann wohl doch zu viel für die 150 Meter lange Pont des Arts. An Warnungen, dass das passieren könnte, hatte es nicht gemangelt. „Das hat alles ­verrückte Ausmaße erreicht“, so Bürgermeister Jean-Pierre Lecoq.

VERLAG

Fotos: colourbox.DE

Fotos: colourbox.DE

Spanien

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Tierpfleger betäubt

Wilde Jagdszenen im „Loro Parque“Tiergarten auf Teneriffa: Ein als ­Gorilla verkleideter Tierpfleger wurde vom Zoo-Tierarzt mit einem Betäubungspfeil niedergeschossen. Der Veterinär hatte seinen Kollegen für einen echten Gorilla gehalten! Der Tierpark wollte ursprünglich bei einer Übung testen, was zu tun ist, wenn tatsächlich ein Gorilla aus seinem Gehege entkommt. Der Arzt wurde über die Probe nicht informiert. Mittlerweile ist der Tierpfleger wieder wohl auf.

Fotos: Getty images

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Die Last der Liebe



Schweiz

Modelfoto: Colourbox.de

USA

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Born in the Wild

Weltrekord

Er kennt keine Angst: Remo Läng stürzte sich aus 8.000 m Höhe aus einem Heißluftballon. Ohne externe ­Sauerstoffversorgung ­raste der Extremsportler in einem Wingsuit zur Erde. Als erster Mensch überquerte der 38-Jährige im freien Fall die Alpen und stellte mit Spitzengeschwindigkeiten von 500 km/h einen neuen Weltrekord auf.

Geht’s eigentlich noch verrückter? Die RealityTV-Show „Born in the Wild“ (in der Wildnis geboren) ist nichts für schwache Nerven. Der US-Sender Lifetime plant Schwangere zur Geburt in die Wildnis zu schicken – ohne Arzt, ohne Hebamme oder Schmerzmittel. Einzig ein Sanitäter und der Partner stehen zur Seite. Das TVKonzept wird von Ärzten scharf kritisiert.

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Hollywood Halle Berry musste im Sorgerechtsstreit um Tochter Nahla (6) gegen ihren Ex Gabriel Aubry eine Niederlage einstecken: Das Gericht in L. A. verdonnerte sie dazu, ihrem Verflossenen 12.000 Euro Alimente pro Monat zu zahlen. Weiters kassierte das kanadische MännerModel eine einmalige Zahlung von 85.000 Euro.

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Russland

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Schimpfen verboten

Fluchen steht in Russland bald unter Strafe: Präsident ­Putin hat ein neues Schimpfwort-Verbot erlassen. Ab Juli kann ein loses Mundwerk ganz schön teuer werden: Bei ­Nichteinhaltung drohen Bürgern Strafen bis zu 52 Euro, Unternehmen sogar bis zu 1.000 Euro. Willkommen in Absurdistan!

Fotos: Viennareport, Vukovits Martin/Verlagsgruppe News/picturedesk.com, viennareport, Action Press/Picturedesk.com

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Zahltag!



Sommerfestival Der einzigartige „Theaterkahn Dresden“ geht am Wochenende vom 4. bis 6. Juli um 20.30 Uhr beim 3-tägigen Sommerfestival auf Schloss Amberg in Feldkirch vor Anker und bestreitet ein „best-of“ aus den Erfolgsprogrammen der letzten 25 Jahre. Gespielt wird bei Schönwetter im idyllischen Garten. Ab 18 Uhr regionale Küche. ProgrammDetails: www.schlossamberg.at Reservierung: Tel.: 0664 / 266 87 95.

Erlebnisstadt Bregenz. Mit der Langen Nacht des Shoppings am 27.

Juni bis 21 Uhr wird das Bregenzer Stadtfest mit einem umfangreichem Musikprogramm zu einem erlebnisreichen Wochenende. Musik bieten u. a. das Niko Leopold Quartett (Bild) um 19 Uhr am Kornmarkt, das Orchester Franz Rimini und das Salonorchster Dornbirn. Programm auf www.bregenz.travel

Transition

Die Sommerausstellung widmet sich dem Schriftsteller, Bauern und Sozialreformer Franz Michael Felder zu seinem 175. Geburtstag. Der legendäre Vorarlberger aus Schoppernau ist für die einen der Landesdichter, für die anderen ein Rebell. Eröffnung: 27. Juni, 18 Uhr. Ausstellung bis 16. Nov. 2014. www.vorarlbergmuseum.at

Remise Summer #1 La Chiva Gantiva (Bild), die belgischkolumbianische Band, wird von Cumbia, Mapole und anderer traditioneller kolumbianischer Musik inspiriert, aber ebenso von Funk, Hip-Hop, Rock und ihrer aufregenden und explosiven Show geprägt. Konzert im Rahmen des „Remise Bludenz Summer Festivals“ am Mi, dem 2. Juli, 20 Uhr.

Friday Night Fever: 4. Juli im Martinspark

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Die schon traditionelle Friday Night Party im Dornbirner Hotel Martinspark findet diesmal unter dem Motto „A Taste of Summer“ statt. Am Freitag, dem 4. Juli ab 20 Uhr gibt es einen Aperitif, ein köstlich-kreatives Fingerfood-Buffet und Lounge-Sound. Ab 21.30 Uhr dann die Summer Party mit DJ Crizz La Coss. Preise: Aperitif, Buffet und Party EUR 15,–, nur Party EUR 5,–. Kartenvorverkauf an der Rezeption und an der Abendkasse. Infos: www.martinspark.at

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Fotos: Schloss Amberg, Bregenz Tourismus und Stadtmarketing, vorarlberg museum, Patricia Keckeis, La Chiva Gantiva, Martinspark

v-museum: „Ich, Felder“

Die Johanniterkirche in Feldkirch mit ihren Installationen zeitgenössischer Kunst zeigt Holzinstallation von Martin Steinert. Die raumgreifende Fichtenholzskulptur des saarländischen Bildhauers ist bis 6. September 2014 zu sehen. Charity für die Kirche: Klavierkonzert mit Architekt Erich Steinmayr am Freitag, dem 27. Juni um 20 Uhr.


Viel zu entdecken, staunen und erleben. Der familienfreundliche Natursprünge-Weg ist auch für Kinderwagen geeignet.

über 2.000 events auf Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook Freude schöner Götterfunken! 28. Juni, 19.30 Uhr, Remise (Bahnhof) Schruns Festival der verschiedensten Musikrichtungen, Religionen, Stile und Nationalitäten.

Neu ab 26. Juni

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natursprünge-weg Interaktiver Wissenswanderweg. Raus aus dem Wohnz­ immer, rein in die Natur des Brandnertals. Ein Kooperationsprojekt von ­Tourismus, Landwirtschaft und Naturwissenschaft.

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uf dem neuen ­Natursprünge-Weg, einem Gemeinschaftsprojekt der inatura und dem Brandnertal gibt es für die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben. Verbringt Eure wertvolle gemeinsame Zeit dort, wo es am schönsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem

Highlights: Jeden Donnerstag:

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Fotos: Brandnertal Tourismus / B. Ganahl

Ladiesday Jeden Freitag:

Mountain-BBQ Jeden Samstag:

Auszeit für Heimwerker Jeden Sonntag:

Bergfrühstück mit Ausblick

Montafoner Sommer 3. Juli, 19.30 Uhr, Kulturbühne Schruns HUUN-HUUR-TU: Obertongesang aus Tuwa kombiniert mit westlichen Instrumenten und Synthesizer.

interaktiven Wanderweg lernt Ihr spielerisch an unterschiedlichen Sta­ tionen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen – kurzum, Ihr entdeckt Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern, über die Ihr noch lange sprechen werdet.

Step-Workshop So., 6. Juli, 9 – 17 Uhr Fitnesscenter Fit & Gesund in Hohenems Workshop mit Koryphäe und internatio­ nalem Presenter Sebastian Piatek. 14. Art Bodensee 11. bis 13. Juli, Messe Dornbirn Kunstmesse mit 5.000 m2 Ausstellungsfläche, rund 70 Gale­ rien und Institutionen aus sieben Nationen.

GEWINNSPIEL MORE THAN FASHION: Ariane Felice Gutschein im Wert von € 100,– zu gewinnen! www.arianefelice.com Frühschoppen mit Harry Prünster So., 13. Juli, 10 Uhr Festzelt Fontanella Im Rahmen des „Musigfeschts im Obergrecht“. Musik u. a. von der „Strawanzer Blasmusik“.

Umfangreiche Infos,

Wo es lang geht. Programmübersichten, interaktive Los geht’s mit der Karten und Downloads unter Dorfbahn Brand. www.brandnertal.at Die bringt Euch schnell auf den Berg. Von der bahn gleich die PanoramaBergstation geht es dann zur bahn auf den Burtschasattel Inneren Parpfienzalpe und und läuft den Weg in entgeweiter Richtung Burtschasat- gengesetzter Richtung. tel. Wer es etwas entspannter www.brandnertal.at/ n mag, nimmt von der Dorf- naturspruenge

www.wohinheute.at wird unterstützt von Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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Zeitreise zu den Römern 5. und 6. Juli 2014 Freilichtmuseum

Römervill a Rankweil Erleben Sie die Lebensweise der Römer und Alamannen. Samstag, 14 bis 22 Uhr Sonntag, 10 bis 17 Uhr Erfahren Sie alles zu Bekleidung, Speisen, Körperpflege, Waffen, Rüstung, Schmuck, Handwerk, Göttern und Vieles mehr. Livevorführungen der römischen Soldaten, Gladiatoren und Alamannen, Kinder- und Familienprogramm sowie Bewirtung. Parallel dazu findet am Sonntag, 6. Juli 2014, die Veranstaltung „Reiseziel Museum“ von 10 bis 17 Uhr statt.

www.rankweil.at


Programm

Sommer.Lust am Platz. Jeden Freitag. Eintritt frei! Swing-Werk 27. Juni, 20 Uhr Die Big-Band aus Vorarlberg überzeugt durch ihren ­gran­diosen Sound. Von Jazz bis Rock ist alles dabei!

Jugend am Platz 4. Juli, 19 Uhr Headliner: Großstadtgeflüster (Bild). ÜberDrüber-Pop: Ein wilder Ritt durch Elektro, NDW, Rock, Rave und Experimental.

In Lustenau feiert das ganze Land jeden Freitagabend mit angesagten Bands.

Live-Musik im Wochenrhythmus

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Musikverein Concordia 11. Juli, 20 Uhr Ein musikalisches Potpourri auf höchstem Niveau garantiert für Abwechslung.

sommer.lust am platz Lustenau feiert Sommer. Noch bis zum 22. August findet im Rahmen von Sommer.Lust am Platz jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert unter freiem Himmel statt.

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Highlights. Dieser Sommer kann mit vielen Highlights aufwarten: Zum Start in die Sommerferien – an diesem Freitagabend ist der Kirchplatz in jugendlichen Händen – wird die erfolgreiche Elektropop-Band „Großstadtgeflüster“ als Headliner erwartet. Auch auf die Konzerte der Fäaschtbänkler und von ­ Brendan Adams freut sich das Publikum bereits. Als krönender Abschluss werden am 22. August „The Monroes“ den Kirchplatz rocken.

Mode.Lust in Lustenau. Neu in diesem Jahr ist die Modenschau des Lustenauer Handels, welche durch den Auftritt der Blue Dogs Under – eine Gruppe aus renommierten Musikern, die sich dem R&B mit viel Soul und Funk verschrieben hat – umrahmt wird. Eine erstklassige Show bringt die aktuellsten Modetrends auf die Bühne und bietet alles, was einen lauen Sommerabend zum beson­ deren Erlebnis macht. Zahlreiche Gäste werden ebenso bei den Konzerten von Swing-Werk, Brendan Adams und Southmade den Sommer am Kirchplatz feiern. Das ist Lebens.Lust in Lustenau! Das gesamte Programm: www. lustenau.at/marketing n

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Fotos: Hersteller, Studio 22/Marcel Hagen

ie Veranstaltungs­ reihe bringt seit 16 Jahren „good vibes“ nach Lustenau. Von hoch­ karätigem Soul und leidenschaftlichem Rock ’n’ Roll über entspannten Gitarrenund Unplugged-Sound bis zu fetziger Party-Covermusik ist alles dabei. Ein zusätzliches Highlight wird Anfang August geboten: Bei Mode.Lust, der Modenschau des Lustenauer Handels, werden aktuelle Trends professionell in Szene gesetzt.

8. August, 20 Uhr: „Mode.Lust“: Modenschau des Lustenauer Handels. Dazu spielen die „Blue Dogs Under“: R&B mit viel Soul und Funk.

Southmade 18. Juli, 20 Uhr Leidenschaftlicher Rock ’n’ Roll mit viel Esprit, Drive und Entertainment. Fäaschtbänkler 25. Juli, 20 Uhr Gute Laune mit Volks- bis Popmusik und spezieller Bühnenshow aus der Schweiz. akusDICK 1. August, 20 Uhr Fetter unplugged Akustik-Cover-Sound. Cajon, Akustik-Gitarre und Kontrabass werden das Publikum mitreißen. Brendan Adams 15. August, 20 Uhr Südafrikanischer Gitarrensound aus Lustenau sorgt für Kapstadt-Feeling am Kirchplatz. The Monroes 22. August, 20 Uhr Vier Krawatten, zwei Gitarren, ein Kontrabass, ein Schlagzeug und vier Stimmen: Die legendäre Rock-’n’Roll-Bühnenshow.

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Karlheinz Hehle Hotel-Restaurant Schรถnblick

Elisabeth Metzler Romantik Hotel Das Schiff

Frisch vom Fe Gastron


Vorarlberg isst...regional!

Gerald Leininger Zum Verwalter

eld in unsere nomie. Gerhard Elsbacher Gasthaus Maria Gr端n

Weitere Infos unter: www.vorarlberg-isst.at


Demner, Merlicek & Bergmann

Mehr doppelentdecken:

Wo nehmen die Kinder nur die Energie her? Sicher auch von der OMV, die weltweit mit ihren hochqualiďŹ zierten MitarbeiterInnen und modernsten Technologien Ă–sterreichs Energieversorgung sichert. www.omv.com

Mehr bewegen. Mehr Zukunft.


Umbauen. Ab Juli kann bei Renovierungen ein „Handwerkerbonus“ von

bis zu 600 Euro in Anspruch genommen werden.

➜ Unsicher. 56 % der heimischen Familienunternehmen blicken optimistisch in die Zukunft – Europäischer Durchschnitt: 71 %. ➜

Unglücklich. Österreich rangiert im Glücksranking ex aequo mit China im Mittelfeld. Platz 1: Paraguay, Schlusslicht ist Syrien.

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Privater Waffenbesitz

Schuld und Sühne

Schusswaffen pro 100 Einwohner

Das 18. Philosophicum Lech vom 18. – 21. Sept. wird sich heuer mit Schuld, Sühne und Verantwortung befassen. U. a. mit ­dabei sind Staranwalt Manfred ­Ainedter & Autor Christian Felber. Das detaillierte Programm zum Download sowie Anmeldungen zum Symposium unter www.philosophicum.com

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USA

Tipps zum Urlaub

Fotos: WKV, VLK, Stadtmarketing Bludenz

Deutschland

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Schweiz

Russland

30,4 er Öst reich

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Italien

654.902

Fotos: Colourbox.de

Damit die schönste Zeit des Jahres auch tatsächlich in bester Erinnerung bleibt, hat die AK-Vorarlberg eine Broschüre mit Tipps zur Planung, Vorbereitung und zum richtigen Verhalten bei auftretenden Schwierigkeiten im Urlaub zusammengestellt. Telefonisch bestellen (050/258-8000) oder auf www.ak-vorarlberg.at

8,9

30,3

Feuerwaffen, 224.724 Legalwaffenbesitzer – das im Europa-Vergleich extrem liberale österreichische Waffengesetz soll laut EU-Richtlinie verschärft werden. Legale Feuerwaffen müssen künftig zentral im Innenministerium registriert sein. Weitere Einschränkungen werden geprüft.

Marianne Grobner

Barbara Kubesch

Herbert Burtscher

Ulrike Dirnbauer

Die GF des Management Centers Vorarlberg gewinnt bei den diesjährigen ­Constantinus Awards in der Kategorie Personal und ­Training den 3. Platz.

Die 50-Jährige wird ab Mai 2015 Chefin der Finanz­ abteilung im Amt der Landesregierung und folgt dem langjährigen Abteilungsvorstand Egon Mohr.

Der jetzige Stellvertreter (Jahrgang 1967) wurde per 1. Dez. zum Bezirkshauptmann von Feldkirch bestellt und folgt Berndt Salomon nach, der in Pension geht.

Die 31-jährige Kloster­ talerin aus Dalaas wird ab 1. August Geschäftsfüh­ rerin des Bludenz Stadt­ marketing und wird auch Co-GF von Bludenz Kultur.

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Nachvollziehbarkeit und Qualität

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Mister „Luag Druf“ Ländle Qualitätsprodukte. Serviceplattform und professionelle Regionalvermarktung: ­ anuel Gohm, Geschäftsführer der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH – der zentralen M ­Stelle für die Vermarktung und Qualitätssicherung landwirtschaftlicher Produkte aus Vorarlberg – im Gespräch über mehr Wertschätzung und Wertschöpfung.

Regionale Produkte erhöhen die Lebensqualität im Ländle.

W

eekend: Regionale Produkte – Warum sind sie wichtig für uns VorarlbergerInnen? M. Gohm: Direkt für den Konsument wichtig ist die maximale Frische der Produkte durch kurze Wege. Außerdem die naturnahe und darum gesunde Herstellung. Insbesondere bei Obst und Gemüse bedeutet regional auch mehr Genuss, da die Transportzeiten kürzer sind und die Früchte nicht halbreif geerntet werden müssen. Diese Transparenz ist bei überschaubaren, regionalen Wertschöpfungsketten gegeben. Weiters ist der Gemeinnutzen der kleinstrukturierten, landwirtschaftlichen Produktion nicht zu unterschätzen – so werden dadurch Infrastruktur, Betriebe

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und Arbeitsplätze erhalten und erhöhen somit die Lebensqualität im Land und machen es nicht nur für Touristen attraktiver. Regionale Wertschöpfung stärkt nicht nur die Wirtschaft – mit eigenem Charakter und Tradition stiftet sie auch eine Art Wir-Gefühl und lässt das Image der Region entstehen. Die Verbundenheit mit der Region wird gefördert und vertieft. Weekend: Wie können VorarlbergerInnen beim Einkauf echte Ländle-Produkte erkennen? M. Gohm: Echte Ländle-Produkte erkennt man immer häufiger am Ländle-Herkunfts- und Gütesiegel. Nur Produkte, deren Hauptanteil der Rohstoffe aus Vorarlberg

stammt und deren Wertschöpfung in Vorarlberg stattfindet, dürfen dieses ­tragen. Kontrolliert werden Landwirte in Bezug auf Produkt- und Produktionsqua­ lität. Das Herkunfts- und Gütesiegel soll sich zu einem starken Kennzeichnungswerkzeug für alle Vorarlberger Produkte aus der Landwirtschaft entwickeln. Bevor ein Produkt mit dem Ländle Herkunfts- und Gütesiegel gekennzeichnet werden darf, werden die Produktqualität, die Produktionsqualität und die Kontrollmechanismen dahinter genauestens definiert. Diese Definitionen werden in Richtlinien fest­ gehalten, welche fester Bestandteil der verbindlichen Verträge für Rohproduktproduzenten und Veredler sind.

Weekend: Wo können echte Ländle-Produkte gekauft werden? M. Gohm: Wir stellen den Konsumenten auf laendle.at den Online-Ländle-Einkaufsführer zur Verfügung. Darin enthalten sind alle Adressen von regionalen Produzenten, die direkt vermarkten. Wir verstehen uns jedoch auch als ServicePlattform für Vorarlberger Landwirte in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Vermarktung ihrer Produkte. Wir verbinden die heimischen Landwirte in Form von Lieferanten mit Absatzpartnern (z. B. Hofläden, Sennereiläden, Metzgereien, Gastronomie und Einzelhandelspartnern wie Sutterlüty, SPAR, BILLA, Merkur und ADEG). n

Fotos: walser-image.com

Manuel Gohm


Echte Ländle-Produkte erkennt man am Herkunfts- und Gütesiegel ,Ländle-Qualität‘ Manuel Gohm

zur Person n geboren 23. Oktober 1979

n Vorarlberger durch und durch

n Diplomierter Fachwirt für Marketing und Management n Heimatverbunden – vom Globetrotter zurück ins Ländle n Hobbys: Reisen, Lesen, Sport, n www.laendle.at

Manuel Gohm

GF Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH


asim-Geschäftsführer Hansjörg B. Gutensohn und Mike Metelko, Projektleiter bei Inhaus (v. li.).

Datendschungel

n

Die „Asim-Suite“ schafft ordnung Web Print Handy PC. Software-Unternehmen asim liefert PIM-Lösung (Produkt-InformationsManagement) für Bäderspezialist Inhaus: 400.000 Artikel auf Knopfdruck verfügbar.

Vereinfachen von Prozessen. „Mit der neuen ,asimSuite-

PartnerProgramm

Software‘ schaffen wir eine einheitliche Datenbasis, auf die wir für alle unsere Ausgabeformate zugreifen können – vom Smartphone bis zum gedruckten Katalog“, erklärt Mike Metelko, Projektleiter bei Inhaus die Vorteile. Auch die früher höchst aufwendige Gestaltung des Print-Katalogs fällt weg. „Mit unserer Software-Lösung ist es möglich, in kürzester Zeit Tausende Katalogseiten druck-

KMU. Geballtes Online-Marketing-Know-how für KMUAgenturen. Spezielle Lösungen für den Bodenseeraum.

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„Dank der vielen Vorteile g­ enießen Agenturen, die Online-Werbekampagnen planen, ein ganz besonderes Service und sind fit für die ­digitale Welt.“ Marcel Riedmann Partner Management twyn group

Kontakt asim GmbH Schedlerstraße 1, Bregenz Tel.: 05574 / 58998-10 info@asim.at www.asim.at

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OnlinEwerbung genturen, die OnlineWerbekampagnen für ihre Kunden planen, sich einschlägiges Know-how im Bereich Digitalmarketing

fertig zu machen – praktisch auf Knopfdruck“, erklärt asimGeschäftsführer Hansjörg B. Gutensohn. n

Foto: ASIM

Sortiment (400.000 Artikel) bearbeitet und dargestellt werden – im Webshop genauso wie als aktueller PrintKatalog oder mobil am Handy oder Tablet-PC. Ein intelligentes Managen von Kommunikationsprozessen im Unternehmen, das Zeit und Ressourcen sparen hilft.

aneignen wollen oder bei der Online-Vermarktung Unterstützung benötigen, haben jetzt die Möglichkeit, kostenlos und unverbindlich twyn partner zu werden (www. twyn.com/partner). Der Spezialist für digitale Werbung startete vor Kurzem ein eigenes Partnerprogramm, das auf die besonderen Bedürfnisse von Agenturen abzielt und den Teilnehmern zahlreiche Vorteile im Online-Marketing bietet. „Ich freue mich, dass wir mit dem kürzlich gestar­ teten twyn-Partnerprogramm

Ziel ist es, Agenturen nützliche Tools zur Verfügung zu stellen und relevantes Wissen zur Betreuung ihrer Kunden zu vermitteln.

bereits die ersten Agenturen als twyn partner gewinnen konnten. Vor allem die Lösungen, die wir mit unserem internationalen Netzwerk für den Bodenseeraum anbieten können, sind für das westliche Österreich interessant. Die Schweiz und Süddeutschland als Zielmarkt sind hier besonders gefragt“, so Marcel Riedmann, Partner Management bei der twyn group. Größtes Werbenetzwerk. Die twyn group ist Österreichs Spezialist für digitale

Werbung und Marktführer im Bereich Online-Lösungen. Mit mehr als 100 österreichischen Premium-Medienpartnern sorgt die twyn group für maximale und gleichzeitig zielgenaue Reichweite auf qualitativem Umfeld. Das neue internationale Netzwerk ermöglicht eine zielgenaue Ausspielung von Online-­ Werbung – und das weltweit. Kontakt und Info. Marcel Riedmann, twyn-group, Wien, T. 0664/6149 399, M: marcel. riedmann@twyn.com. n

Fotos: twyn group

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in umfangreiches Sortiment mit Tausenden Artikeln – und das immer auf dem neuesten Stand und schnell abrufbar. Der Sanitär- und Heizungsgroßhändler Inhaus hat diese Herausforderung nach einjähriger Vorbereitung gemeinsam mit dem Bregenzer Softwareunternehmen asim gelöst. Praktisch auf Knopfdruck kann jetzt das gesamte


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chancen leben Integrationsplattform. Sie zeigt verschiedene Beispiele von Kindern mit Behinderung in ­Bildungseinrichtungen in Vorarlberg.

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m Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ werden heuer Geschichten von Kindern mit Behinderung, aus verschiedenen Bildungseinrichtungen, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehrere Kinder im Alter von ein bis 14 Jahren wurden in verschiedenen Bildungseinrichtungen in Vorarlberg besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Beteiligten und hat Geschichten darüber geschrieben. Eine ­davon ist die Geschichte von Anna Katzenmayer. Zwischen zwei Welten. Hoch über dem Montafon, in Bartholomäberg, lebt Anna Katzenmayer. Sie besucht das zweite Kindergartenjahr und freut sich auf die Schule. Anna ist hörgeschädigt. Ihre Eltern entschieden sich für ein Cochlea Implantat (CI) – ein elektronisches Wunderwerk, das heftige Diskussionen unter den Betroffenen auslösen kann, je nachdem, ob sie sich der Welt der Hörenden oder der Gehörlosenwelt zugehörig fühlen.

Eine Laune der Natur. Nach einer normalen Schwangerschaft kommt Anna im Juni 2008 zur Welt. Beim standardisierten Hörtest denkt man zunächst an Wasser in den Ohren. Bei einer Gehirnstrommessung wird dann aber eine mittelgradige Hörschädigung festgestellt. 2012 entscheiden sich die Eltern für ein Implantat, damit es Anna im Leben leichter hat. Ein Experte stellt fest, dass Anna ihr Gehör verlieren wird und daher auch das linke Ohr implantiert werden muss … Lesen Sie weiter. Lesen Sie die ganze Geschichte unter www.vorarlberg.at/chancenleben. Dort finden Sie auch weitere Geschichten – und wir freuen uns über Ihre Meinung! n

Fotos: Chancen leben

„Wir wollen mit der Initiative ,Chancen leben!‘ einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken.“ Dr. Christian Bernhard Landesrat für Gesundheit und Behindertenhilfe

DER REDEGEWANDTE

Noahs erste fünf Lebensjahre sind geprägt von traumatischen Erlebnissen für die ganze Familie. Noch im Mutterleib wird Noah Winterstein das erst Ma am Herzen operiert. Für einel natürliche Geburt ist sein Her zu schwach und ein Notkaiser-z schnitt wird eingeleitet. Seine Mutter Silvia weiß: Er kämpft, trotz einen Hypoplastischen zen, nicht mehr essen, alles Linksherz-Syndroms, dem was er erlernt hat, ist weg. schwersten aller Herzfehler, bei Ein steiniger Weg. dem das ganze Herz umgebaut an muss Noah jährlichVon nun werden muss. Silvia unterstütz Monate in eine Kinder für drei ihn mit alternativen Heilmetho t linik nach Deutschlan -Rehakden, er entwickelt sich gut, läuf- möchte Zeit mit and d. Noah eren Kinmit fünfzehn Monaten, sprichtt dern verbringen. Abe früh und eignet sich einen gro Spielgruppe in ihrer Hei r die ßen Wortschatz an. Redege - meinde befindet sich matgewandt verwickelt er jeden in ein- ren Sock des Pfarrha im unteuses. SilGespräch oder um den Finger via weiß nicht mehr wei , je nachdem, was er möchte. führt unzählige Tel ter und Kurz nach der zweiten Opera Schlussendlich verweiefonate. tion erleidet Noah einen Hirn - sie an eine Spielg st man schlag. Er kann nicht mehr sit-- Götzis.....Ist das die ruppe in Lösung? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte? Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt. Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung!

Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Bildung verbindet

Im Rahmen von Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.


3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Alexandra Stockmeyer APA-Büro Bregenz

Hauptpreis für das neue Freeride-Angebot der Silvretta Montafon für den Mitarbeiterpass „Teamcard Lech Zürs“ und für das Projekt „Bus:Stop“ des Vereins Kultur Krumbach. LH Markus Wallner, Markus Büchel (Silvretta Montafon), LSth. Karlheinz Rüdisser & Tourismusdir. Christian Schützinger (v. li.).

Zahl der woche …

340

Mio. Euro. Dieses Paket hat LH Wallner mit

den ÖBB bis 2019 geschnürt. Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch. Der öffentliche Personenverkehr befindet sich auf der Überholspur.

Natur und Umwelt Von den jährlich am Tag der Umwelt (5. Juni) verliehenen Mitwelt- und Energiepreisen des Landes geht dieses Jahr einer der Hauptpreise an die NIGGBUS Rankweil für die umwelt­ gerechte und energetische Generalsanierung des Betriebsgeländes. Das Außenareal wurde vorbildlich naturnah mit heimischen Gehölzen und versickerungsfähigen Flächen gestaltet. Im Bild: Brigitte Gmeiner und GF Alfred Herburger von NIGGBUS.

Zeichen setzen Nachhaltigkeit bei Bauen & Wohnen sowie Bewusstseinsbildung für sinnvollen Energieeinsatz – diese wichtigen Ziele des Energieinstituts Vorarlberg treffen auch für die Vorarlberger Raiffeisenbankengruppe neben Solarkraft, Holzbau und der elektro­ mobilen Vlotte zu. Im Bild: LR Erich Schwärzler und RLB-Vorstands-Vors. Wilfried Hopfner bei der Unterzeichnung des Fördervertrags mit dem Energieinstitut Vorarlberg.

■■Was ist eigentlich die Austria Presse Agentur? Die APA ist Österreichs nationale Nachrichtenagentur und versteht sich als ein wichtiges Leitmedium des Landes. Sie ist unabhängig vom Staat und in den Geschäftsfeldern Nachrichtenagentur, Bildagentur, Informationsmanagement und Informa­ tionstechnologie tätig. Sie steht im Besitz der österreichischen Tageszeitungen (ausgenommen „Neue Kronen Zeitung“) und des ORF, die wir 24 Stunden mit Nachrichten versorgen. ■■Was macht das Büro in Vorarlberg? Wir, die Mitarbeiter in Bregenz, decken alle für den Rest Österreichs relevanten Themen aus Chronik, Politik, Kultur, Wirtschaft ab. Konkret sind unsere Meldungen für unsere Kunden einsehbar und können von ihnen in ihr Medium übernommen werden. ■■Das ist sehr ­abwechslungsreich? Genau. Und das gefällt mir auch sehr an meiner Tätigkeit. Außerdem freue ich mich, nach ­dreizehn Jahren wieder zurückzukehren, ich habe davor schon einige Jahre bei der APA in Wien als Redakteurin und viele Jahre als freie Mitarbeiterin in ­Vorarlberg gearbeitet.

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Tourismus-Innovationen. Beim Tourismusforum gab es je einen


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Gutes benehmen?

! e g i e z Fehlan Manieren im Keller. Hass-Poster, Handy-Terror und Verkehrsrowdys – in vielen

Bereichen des täglichen Lebens ist eine gefühlte Zunahme von rüpelhaftem Verhalten zu beobachten. Sind wir unterwegs zur Hooligan-Gesellschaft?   Von Gert Damberger

E

s war ein relativ harmloser Ausrutscher, aber er hatte drastische Auswirkungen. Ö3-Moderatorin Elke Lichtenegger äußerte sich un­ bedacht über die österrei­ chische Musikszene, diese schlug unbarmherzig zurück und trat einen sogenannten „Shitstorm“ los. Verhöhnen, bis der Arzt kommt? Zumindest im Fall der Betroffenen, die mit einem Nervenzusammenbruch behandelt werden musste. Und dann der Sieg von Conchita Wurst/Thomas Neuwirth beim Song Contest – er löste nicht nur einen „Lovestorm“, sondern auch eine Verbalmüll-Lawine aus. Außer Kontrolle. Inklusive Morddrohungen, die sogar auf der Facebook-Seite des Bundespräsidenten zu lesen

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22    Weekend Magazin

waren. „Selten wurde jemand auf Facebook so vehement mit Gewalt und Mord bedroht“, resümierte das Magazin „profil“. Dessen Chefredakteur Christian Rainer hatte noch kurz davor in einem Kommentar geschrieben, „die Meinungsäußerung im Netz, in sozialen Medien hat Maß und Ziel verloren, passiert ­außerhalb jeder Selbstregulierung und Kontrolle“. Kultur der Unkultur. Shitstorms, die über Wirte, Firmen und VIPs, aber auch über Hinz & Kunz hereinbrechen können, sind für den Wiener Kulturpublizisten Thomas Mießgang nur eines der Beispiele für eine gefühlte Zunahme von rabiatem Verhalten in der Gesellschaft. Mießgang, ehemals Chefkurator der Kunsthalle Wien, gibt in seinem Buch einen

Überblick über die neue „Kultur der Unhöflichkeit“ in den Medien, in der Politik und im täglichen Leben. Es trägt den Titel „Scheiß drauf “ (erschienen 2013 bei Rogner & Bernhard). Handy-Terror & Mampfing. Dass sich der Essay blendend verkauft, zeigt, dass die ­Klage über die Verlotterung der ­Sitten auf fruchtbaren Boden fällt. In der Tat – sie entspricht vielen Alltagsbeobachtungen. Da gibt es den universellen Typus des/der Telefonierenden, der komplette Zugsabteile mit ebenso banalem wie endlosem ­Gebrüll zwangsbeschallt. Da gibt es Klingelton-Terroristen, die sogar auf Beerdigungen und in Symphoniekonzerten zuschlagen. Und da gibt es die Kebab- und PizzaMampfenden in den


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Weekend Magazin   23

Fotos: istockphoto/thinkstock

DerbHEIT. „Mit dem Hute in der Hand, kommt man durchs ganze Land“ hieß es mal. Das scheint nicht mehr zu gelten.


Öffis, für die man sich Dunstabzugshauben wünscht und die rempelnden Smartphone-Autisten, denen man Blindenbinden verordnen möchte. Straßenkampf. Da gibt es aber auch das Phänomen des „Kampfradlers“, dem der Unterschied zwischen Gehsteigen und Fahrradwegen so was von scheißegal ist, ge-

nauso wie das Telefonierverbot und die vorgeschriebene Fahrtrichtung. Keine Statistik erfasst die Stinkefinger und Verbalinjurien, aber jeder aufmerksame Beobachter wird bestätigen, dass sich die Konflikte zwischen Radlern, Autofahrern und Fußgängern deutlich verschärft haben. Und auch die zwischen den Automobilisten. Bei wachsendem Individualverkehr

„Die Rücksichtslosigkeit im Alltag nimmt klar zu. ­Immer öfter wird zum ­Beispiel das Smartphone für wichtiger erachtet als das Gegenüber.“ Dagmar Daxecker Österreichische Knigge-Gesellschaft, Alkoven

führen immer mehr Einbahnsysteme, Umleitungen, Tempolimits, Ampelschaltungen, Baustellen und die notorischen Staus die Idee von der selbstbestimmten Mobilität ad absurdum. Was nützt das 230 PS-starke SUV, wenn der Ego-Booster in der Rushhour nur mehr zentimeterweise vorwärts kriecht? Kein Wunder, dass den gedemütigten Lenkern und Lenkerinnen immer ­ öfter die Milch überkocht. Mehr aufgestauter Stress ­ bedeutet deutlich mehr g­efühlte Rüpelhaftigkeit – in Form von aggressivem Auffahren, Hupen, obszönen Schimpfwörtern und Blockieren. Fuck! Thomas Mießgang begnügt sich in „Scheiß


Kampfzone Verkehr: Die Konflikte nehmen zu, weil sich mehr Radler und mehr Automobilisten in die Quere kommen.

Fotos: apa/fohringer, GÜnther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com,

Im gespräch Weekend: Was sagen Sie zum Phänomen des „Shitstorms“? Helmut Gansterer: Jeder, den das trifft, hat mein Mitgefühl. Für ein Zeichen einer neuen Verrohung halte ich das jedoch nicht. Es ist eine alte Gemeinheit, die sich technologisch neu ausdrückt. Sie geht von Leuten aus, die mit ihrem Los unzufrieden sind und die Schuld dafür bei bei anderen suchen. Aber wenn zur Masse der Frustrierten noch die dazukommen, die „bloß“ schadenfroh sind, haben wir tatsächlich eine neue Plage biblischen Zuschnitts.

Weekend: Haben Sie schon mit Hass-Postern zu tun gehabt? Helmut Gansterer: Mein privates Sekretariat filtert alles Verdächtige aus. Das erhält mich frisch, fröhlich und leistungsfähig. Weekend: Was sagen Sie zur These, dass das Trash-TV die Verhaltensstandards vergröbert? Helmut Gansterer: Alle diese Formate, die einen ­ schaudern lassen, haben ihr Publikum, das man so schnell nicht ändern wird. Ich denke, dass es auch wieder einen zyklischen Umschwung in Richtung Quali-

tät geben wird, sobald der Müll die Sättigungsgrenze überschritten hat.

Helmut A. Gansterer: Der Journalist und Autor hat zuletzt das Buch „Darf man sich’s urgut gehen ­lassen?“ veröffentlicht.


aus dem Munde Til Schweigers bei ­seinem Einstand als „Tatort“-Kommissar vernommen haben. Laut Mießgang eine Ansage: Im Krimi habe

nicht mehr der selbstbeherrschte Gesetzeshüter das Sagen, sondern der Haudrauf à la Bruce Willis, dem „angetan mit Baseballkappe und

Parka, bestenfalls ein Fluch entfleucht, ehe er drei Leute umnietet.“ Tiefer geht’s nicht. Im Krimi ist der Prolo mehrheitsfähig. In Talkrunden, CastingShows und Reality-Formaten wird er am Nasenring vorgeführt, entweder als rührend naiver Ehrgeizling, der in „DSDS“ oder „Das Supertalent“ in den Boden gestampft wird oder als mediengeiler C-Promi, den feixende Moderatoren durch „Dschungelcamp“Ekelprüfungen treiben. Dort wird den Teilnehmern neben Maden-Menüs schon mal eine Bohnenkost verordnet, um eine gruppeninterne Diskus­ sion über Verdau-

ungsgeräusche einfangen zu können – Furzen als Quotenhit sozu­sagen. „Die Gesellschaft“, schreibt Mießgang lakonisch, spiegle sich im Leitmedium wider. Und die Glotze strahle dann die „neuen, tiefergelegten Verhaltensstandards“ in die Wohnzimmer zurück. Erfrischend grob. Man müsse differenzieren, sagt Mießgang. Rabaukentum sei immer auch notwendig und angemessen gewesen, um frischen Wind in erstarrte Verhältnisse zu blasen. Wenn es zum Beispiel heute darum gehe, gegen G ­ elaber von Politikern einen Kontrapunkt zu setzen oder gegen öde Konventionen zu protestieren.

Fotos: photodisc/thinkstock, istockphoto/thinkstock

drauf “ nicht mit der Bestandsaufnahme modernen Entgleisens von Shitstorm, „Car Rage“ und „Air Rage“, über die Sauf-orgien von Massentouristen bis hin zu den Auszuckern von Politikern. Kulturwissenschafter, der er ist, beleuchtet er auch die Rolle der Massenmedien im Erosionsprozess der Umgangs­ formen. Das Fern­sehen, früher Hort beschaulicher Unterhaltung und erzieherischer Ambitionen, sei zum Schaufenster von „Vulgaritäten aller Art“ verkommen. Heute sei dort nicht mehr der kultivierte Bürger das gängige Rollenmodell, sondern der bildungsferne Prolet. „Fuck“ ist immerhin das erste Wort gewesen, das die TV-Zuseher


Ausraster unterwegs: Flegel auf Reisen Laut einer Umfrage des Reiseveranstalters Urlaubstours unter seinen deutschen Kunden fallen diese Nationalitäten am häufigsten durch schlechtes Benehmen auf: 1. Russen, 2. Briten, 3. Polen, 4. Deutsche. „Air Rage“ ist die Bezeichnung für aggressives und ungebührliches Verhalten von ­Flugpassagieren. 8.000 Vorfälle gab es laut der Luftverkehrs-Vereinigung IATA im Jahr 2011. 2013 ist es nach Angaben der Gewerkschaft vida zu 86 Gewaltakten gegenüber Zugbegleitern der ÖBB gekommen. Die Bandbreite reiche von Anpöbelungen, Beleidigungen oder Anspucken bis hin zu „schweren Attacken mit Messern, Flaschen oder auch Hacken“.

Schluss mit lustig. Das ­bunte Treiben am „Ballermann 6“ in Mallorca kann man nicht zu dieser Art von emanzipatorischem Regelverstoß rechnen. Es ist für die Ortsansässigen schlicht die Hölle auf Erden – ein europäisches Festival des schlechten Benehmens, tag-

täglich neu inszeniert von Massen an Billig-Touristen. Seit Kurzem gelten am Strand von S’Arenal strengere Regeln: Koma­saufen, Grölen und Urinieren sowie Ge-

Mehr auf weekend.at

schlechtsverkehr in der Öffentlichkeit ist verboten und wird mit bis zu 400 Euro Geldstrafe belangt. Dass viele der Stammgäste schon angedroht haben, künftig ­anderswo einzufallen, nimmt die leidgeprüfte Stadtverwaltung gern in Kauf. Scheiß drauf! n



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amingehalt und sind reich an Eisen und Ballaststoffen. Des Weiteren programmieren sie den Organismus auf Fettverbrennung. Erdbeeren zum Beispiel sind echte Vitamin CBomben. Eisen gibt es gratis dazu. Faserstoffe und Pektin stecken ebenfalls drin. Sie wirken gegen Blutarmut und Bleichsucht. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie enthalten Kalium, Magnesium und Kupfer. Zahnfleischentzündungen können damit behandelt werden. Weiters fördern sie die Blutbildung und helfen bei Fieber. Heidelbeeren wiederum enthalten sehr viel Karotin, Vitamin B6, Magnesium sowie Vitamin C. Sie fär-

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ben beim Verzehr den Mund und die Zähne schon einmal rot bis blau aufgrund des enthal­tenen Anthocyans, das allerdings die Nachtblindheit verringert. Nebeneffekt. Beeren sind gesund und versorgen mit ­ neuer Power – ganz ohne Fett. Wer sich also für eine Diät entscheidet, weiß bestimmt, dass Früchte oder Obst, als Snack zwischendurch, geradezu perfekt sind, um ein paar Kilo abzunehmen. Beerenobst gibt es in vielfältigen Variationen, so dass es nie langweilig oder einseitig wird. Außerdem sind die Früchtchen süß und vertreiben so die Lust auf kalorienreiche Schokoriegel. n

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ür jeden Geschmack wächst derzeit etwas in den heimischen Gärten, auf den Feldern und Wiesen. Bunte Beeren sind der Inbegriff des Früh­sommers, die Saison für alle ­Selberpflücker ist bereits voll im Gange.


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Die Sparte Bank & Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg freut sich über 44 neue „FiRi-Spezialisten“.

Wir gratulieren den FiRiAbsolventInnen 2014

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44 FiRi-Zertifikate 2014 Der österreichweit einzigartige Ausbildungsschwerpunkt Finanz- und Risikomanagement (FiRi) wird bereits seit 2005 an den Vorarlberger Handelsakademien angeboten. euer haben 44 SchülerInnen der Vorarlberger Handelsakademien das Zertifikat für Finanz- und Risikomanagement erworben. Acht Schüler­Innen schlossen mit ausgezeichnetem Erfolg, 13 SchülerInnen mit gutem Erfolg und 23 SchülerInnen ­ mit Erfolg ab. Mit ausgezeichnetem Erfolg: HAK Bezau: Bettina Häberlin, Jana Hammerer HAK Bregenz: Lukas Gmeinder HAK Feldkirch: Sandro Gauch, Marina Höfler, Mark Smith HAK Lustenau: Amann Lena, Linda Spiegel Mit gutem Erfolg: HAK Bezau: Sabrina Flatz, Karin Greber, Nadine Moosbrugger, Verena Wild

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HAK Bludenz: Nemanja Sever, Andreas Sulzberger HAK Bregenz: Nadine Flatscher, Alexandra Hämmerle, Sabine Winder HAK Feldkirch: Sibylle Furxer HAK Lustenau: Jasmin Grill, André Kraßnitzer, Sabrina Lutz Mit Erfolg: HAK Bezau: Yasmine Greber, Barbara Greussing, Sandra Herburger, Jasmin Metzler, Madlene Zenz HAK Bludenz: Fabio Gabriel, Tobias Muther, Patrik Orlainsky, Barbara Türtscher HAK Bregenz: Sebastian Bail, Jan Burgstaller, Vanessa Caldonazzi, Robert Deflorian, Andreas Malin, Bernhard Rotheneder, HAK Feldkirch: Martina Bickel, Viktoria Muther, Cansu Yayla, ­Arnold Zechner

HAK Lustenau: Jonas Herburger, Nesrin Yücel HLW Marienberg: Cynthia Breuß, Nathalie Riedl Die SchülerInnen haben mit dem Erwerb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde dabei von der Sparte Bank und Versicherung der WKV initiiert. Die Verleihung der FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Arik-Brauer-Saal des Casinos Austria in Bregenz vorgenommen.

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1 Ferialjob-Infos. Alle Rechte und Pflichten in der AK-Broschüre „survival kit“. Kostenlos downloaden unter www.akbasics.at 2 Constantinus 2014. Die PROfIT Management Hödl KG aus Nenzing wurde mit „WFI“ Walgauer Freizeit Bäder ins Finale gewählt. 3 Fernstudium für Frauen. Ideale Weiterbildung trotz Familie und Beruf beim Zentrum für Fernstudien. Infos: www.fernstudien.at

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Sales Champion 14 Persönlichkeit, Warenkenntnis und Begeisterung fürs Verkaufen waren beim Landesfinale Junior Sales Champion gefragt. Sieger wurde Ümit Aydemir (Mitte), der bei XXXLutz in Feldkirch seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviert. Im Bild: WKV-Bildungssprecher KommR Karl Grabuschnigg (li.) und LSI Franz-Josef Winsauer (re.) als Veranstalter.

ISO-Zertifizierung.

Fotos: WKV, Krankenhausbetriebsgesellschaft, Hypo Landesbank, Zotter, Sommer GmbH, Wucher Helicopter

Die Abteilung für Allgemeinchirurgie und Tageschirurgie im LKH Bludenz unter der Leitung von Prim. Dr. Matthias Scheyer (re.) erhält erneut das Qualitätsgütesiegel „qualityaustria“, das für weitere drei Jahre gilt. Experten befinden die medizinische Leistungsfähigkeit der Allgemeinchirurgie und Tageschirurgie sehr gut.

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Stefan Schmitt

Elmar Zotter

Cornelia Ellensohn

Christian Vonach

Thomas Türtscher

Der Dipl.-Betriebswirt (41) und Leiter von „Private Banking Plus“ bei der Hypo Landesbank wurde zum Prokuristen ernannt.

Der Organisationsberater aus Hard mit über 33 Jahren Berufserfahrung setzt auf Praxisnähe und Umsetzung im Tagesgeschäft.

Die erfahrene Personalerin steigt beim heimischen Messspezialisten Sommer in Koblach ein und verstärkt das Management.

Zu einem weiteren Prokuristen wurde der 37-jährige Filialdirektor der Bludenzer Niederlassung der Hypo Landesbank ernannt.

Seit 28 Jahren bei der Ludescher Wucher Helicopter hat der Bereichsleiter die Geschäftsführung von Gerhard Huber übernommen.

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Prophylaxe-AssistentIn – Beruf(-ung) mit Zukunft

Die ProphylaxeAusbildung Eine Weiterbildung für ZahnarztassistentInnen mit Zukunft. arodontalerkrankungen werden in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen – und daher ist auch gut ausgebildetes Personal immer wichtiger. Der Ländle-PAss-Kurs legt besonderen Wert auf die praktische Ausbildung und soll die Zahnarzt­ assistentInnen zur selbstständigen Durchführung von Prophylaxesitzungen unter zahnärztlicher Aufsicht befähigen. Der Kurs wird von der Vorarlberger Landeszahnärztekammer veranstaltet und nach den Richtlinien des Bundesgesetzes für zahnärztliche Assistenz durchgeführt. Das macht diese Ausbildung speziell: • Persönliche Betreuung durch eine eigens für Sie zuständige Instruktorin (learning by coaching) • Modernste Arbeitsplätze sowohl am Phantom als auch in der Ordination • Verschiedenste Materialien und ­Instrumente zum Kennenlernen und Ausprobieren • E-Learning

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1 Dauermüdigkeit. Mögliche Auslöser dafür: Fehlfunktion der Schilddrüse, Eisenmangel oder sogar Zuckerkrankheit. 2 Ständiger Hustenreiz. Daran könnte ein geschwächtes Immunsystem, Allergien oder eine Speiseröhren-Entzündung schuld sein.

3 Starker Haarausfall. Mögliche Ursachen: Falsche Ernährung, Radikaldiäten, Medikamente, Stress oder hormonelle Veränderungen.

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Gute Radsportbrillen Bei getrübter Sicht macht man eher Fehler und kann auch Hindernissen oft nicht schnell genug ­ausweichen. Das erhöht vor allem beim Biken die Sturzgefahr. Spezielle ­Radsportbrillen beugen hier vor, ­informieren die Augen- und Kontaktlinsenoptiker von Vorarlberg.

„TCM für jeden Tag“ „Entspannt und gesund durch die Woche“. Ernährung und Heiltees, Akupressur und Meditation, ein­ fache Tai-Chi- und QiGong-Übungen, leicht umsetzbare Tagesprogramme. Von Li Wu, 190 Seiten, um € 10.30 bei www.brunnerbuch.at

Bewegt in den Tag. Bei der Landesinitiative „Vorarlberg bewegt“

steht in allen 4 Bezirkshauptstädten Sport um 7 Uhr morgens auf dem Programm. Bregenz: am Hafen, Mo, 30. Juni; Dornbirn: Marktplatz, Di, 1. Juli; Feldkirch: Reichenfeld, Mi, 2. Juli; Bludenz: Stadion Unterstein, Do, 3. Juli. Dauer jeweils 30 – 40 min., nach der Bewegung gibt’s ein leckeres Frühstück von Spar. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. www.vorarlbergbewegt.at

Fotos: Rodenstock/Augenoptikermeister, Brunner Buch, Peter Mathis, colourbox.de

gesundimfreibad g Kondition

Kälteschock

Krankheiten

Gehen Sie nach dem Essen nicht sofort ins Wasser. Der Magen braucht Energie zur Verdauung, die Ihnen dann bei Ausdauer­ leistungen fehlt. Ein Eis vor dem Schwimmen stört nicht, aber nach Pommes mit Ketchup und Mayo sollten Sie eine Stunde auf der Wiese liegen.

Besonders bei Hitze gilt: Vor dem Sprung ins Becken erst mal kalt abduschen – der plötzliche Kältereiz könnte ansonsten zu Kreislaufversagen oder Gefäßverschluss führen. Nebeneffekt: Sie schleppen dann etwa 60mal weniger Keime mit ins Wasser.

Ab 25 Grad Wassertemperatur kann sich der Fußpilz tagelang im Becken halten. Im Freibad hat’s der Pilz auch zwischen Ihren Zehen leicht: Die Haut ist weich und feucht. Füße gut abtrocknen, zwischen den Zehen vorsichtig mit einem Föhn nachhelfen. Und wer vorbeugen will, trägt Badeschlappen.

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Gesund im Urlaub

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Reisen ohne reue Nachgefragt. Versicherungen und Mediziner warnen: Reisen gefährdet Ihre Gesundheit! ­Reine Panikmache? Und was ist von ­altbekannten Tipps zu halten? Von Andrea Schröder

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Im Urlaub ist das Risiko zu erkranken höher als zu Hause. Stimmt. „Definitiv! Rund 50 Prozent

a­ller Urlauber erleben pro vier Wochen Aufenthalt eine gesundheitliche Störung. An erster Stelle der Gefahren, die die Urlaubsfreude beträchtlich schmälern können, steht mit Sicherheit der klassische Reisedurchfall.“

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Am besten macht man zuerst die BesichtigungsRundreise vor dem Strandaufenthalt, damit man sich vor der Rückreise erholen kann.. Stimmt nicht. ­„Richtig wäre es genau umgekehrt, damit sich der Organismus an das Reiseziel in Ruhe anpassen kann.“

„Lassen Sie sich eine individuelle Reise­ apotheke von Ihrem Apotheker anbieten bzw. die vorhandene überprüfen und aktualisieren.“ Mag. pharm. Werner Petrasch Apotheker in Dornbirn

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Fotos: Modelshot: Colourbox.de, www.colourbox.de, Corbis, Petrasch

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ie schönste Zeit des Jahres, und Sie liegen krank im Hotelzimmer – äußerst ärgerlich! Dabei hat man doch so gut aufgepasst … aber vielleicht nicht die richtigen Tipps beherzigt. Herwig Kollaritsch, Reisemediziner an der ­Medizinischen Universität Wien, geht für das Weekend Magazin kursierenden (Vor-)Urteilen auf den Grund.


body&health Guide Die Wohltat fürs Auge Ob bei trockenen, gereizten oder übermüdeten Augen – SIMILASAN Augentropfen spenden wichtige Feuchtigkeit, beruhigen und bringen rasche Linderung. Ab sofort erhältlich in der praktischen, hygienischen Einzeldosierung, besonders ideal für unterwegs. Infos unter similasan.at und in Ihrer Apotheke. Bitte lesen Sie die Gebrauchsinformation oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Jetzt ist Smoothie-Zeit

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Auf Toiletten kann man sich ansteckende Krankheiten holen. Stimmt nicht ganz. „Wenn man mit Hausverstand unterwegs ist und eine ­ordentliche Händewasch­ Hygiene einhält, wird nicht viel passieren.“

Der Kenwood Smoothie 2GO sorgt für gesunde Erfrischung – auch unterwegs. Shakes, Cocktails oder Drinks, der Smoothie 2GO mixt die richtige ­Mischung. Zutaten nach Lust und Laune einfüllen, mixen, Deckel mit Trinköffnung aufsetzen und den Smoothie unterwegs oder zu Hause genießen. Im Fachhandel.

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mente oft spezielle Lagerungsbedürfnisse haben.“

Hustenpastillen

Wenn mich Durchfall ­erwischt hat, trinke ich Cola und esse Soletti, dann geht es mir besser. Stimmt nicht. „Süße Getränke wie Cola haben zu viel Zucker – das fördert den Durchfall eher. Für den Flüssigkeitsersatz gibt es in der Apotheke bessere Alternativen. Soletti sind nicht verkehrt, aber ob’s hilft, ist sehr fraglich.“

… damit der Urlaub nicht ins Wasser fällt:

Prospan® Hustenpastillen. Der Hustensaft für unterwegs. Löst den Schleim Befreit die Atemwege Beruhigt den Husten

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Ich esse lieber keinen Salat im Urlaub, weil dieser oft verunreinigt ist. Stimmt. ­„Lebensmittel wie Salat oder Obst werden sehr oft auf dem Weg zum Konsumenten durch unsachgemäße Behandlung verunreinigt.“

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Wozu eine Reiseapotheke, die wichtigsten Medikamente gibt es heute überall.. Stimmt nicht. ­„Geben schon, aber wer weiß, was drin ist – und haben Sie schon mal einen Beipackzettel auf Thai gelesen. Grundregel: Nehmen Sie nur mit, womit Sie auch umgehen können und bedenken Sie, dass Medika-

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Wunden erst dann ­offen lassen, wenn sich bereits erster Wundschorf gebildet hat.

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Bei Hitze kühlen scharfe Gerichte den Organismus. Stimmt. „Scharfes führt oft dazu, dass wir schwitzen. Schwitzen erzeugt durch das Verdunsten des Schweißes an der Körperoberfläche Verdunstungskälte, was vor allem bei heißem Klima Wohlbefinden erzeugt.“

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Bei Verbrennungen durch Quallen hilft ­(frischer) Urin. Stimmt nicht. ­ Unsinn. Reinigung der vernesselten Hautstellen mit Meerwasser

Natürlich stark für Geist und Körper Brille verlegt? Telefonnummer vergessen? Wieder mal krank? Wer alltäglichen Alterserscheinungen gegensteuern möchte, kann die Kombination von Ginkgo und Vitamin D3 für sich nutzen. So hektisch wie heute war unser Alltag noch nie. Zahllose Informationen und Reize fluten täglich auf uns ein. Selbst ein Hochleistungsorgan wie unser Gehirn kann diese Belastung nicht auf Dauer bewältigen. Es wird müde und es kommt zu ersten Fehlern: Das Gedächtnis lässt nach und die Konzentrationsfähigkeit leidet. Der Ginkgo im Dienste der Gesundheit Der Ginkgo Baum ist ein Überlebenskünstler. Er kann ein biblisches Alter von über tausend Jahren

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erreichen. Daher versuchen die Menschen seit langem, die Kraft dieses Baumes für sich zu nutzen. Die Inhaltsstoffe der Blätter des Ginkgo biloba Baumes verbessern die Energieversorgung der Gehirnzellen und reichern das Gehirn mit Sauerstoff an. Dadurch wird die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert, die Merkfähigkeit verbessert und die Konzentrationsfähigkeit gefördert. JETZT NEU: Das Plus für Geist und Körper Dank der Zugabe einer ganzen Tagesdosis Vita-

min D3 können Lucovit Ginkgo biloba Tabletten + D3 sowohl die geistigen als auch die körperlichen Schwachpunkte des älter werdenden Menschen stärken. In Zeiten des Bedarfs kann Vitamin D3 das Immunsystem aktivieren, die Muskelfunktion stärken und die Knochen kräftigen. Warum Vitamin D3? Vitamin D3 kann unter Mithilfe von Sonnenlicht im Körper gebildet werden. Doch die Fähigkeit dazu nimmt im Alter ab. Auch halten sich ältere

oder mit Essig. Nie mit ­Süßwasser!“

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Im Urlaub verkühle ich mich ­besonders oft.. Stimmt. „Man verkühlt sich häufiger, das ist richtig, aber Schnupfen oder Husten sind unterwegs genauso gut behandelbar wie bei uns.“

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Wunden heilen am besten, wenn Luft herankommt.. Stimmt nicht ganz. „Die frische Luft fördert die Ver-

Menschen oft zu wenig im Freien auf, um genug Vitamin D3 zu bilden. Daher sollte im Alter an eine ausreichende Zufuhr dieses Vitamins gedacht werden. Denn bei einem Mangel kann es zu Muskelschwäche kommen, die zu einem erhöhten Sturz-Risiko führt. Auch die Stärke der Knochen und die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nehmen mit dem Alter ab und können durch Vitamin D3 unterstützt werden.

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Fotos: Modelshot: Colourbox.de, www.colourbox.de, Corbis

schorfung – und diese ist gut für den Heilungsprozess, jedoch ist eine offene Wunde stärker infektionsgefährdet. Idealerweise sollte man eine Wunde erst dann offen lassen, wenn keine Infektionsgefahr mehr besteht, sich

also schon ein erster Wundschorf gebildet hat.“

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Ein Whisky vor dem Frühstück tötet alle Keime ab. Stimmt nicht. „Dieser Tipp stammt sicher von Johnny Walker senior.“

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Wer in Billighotels absteigt, braucht sich nicht wundern, wenn er krank wird.. Stimmt nicht. „Aufenthalte in Luxushotels bringen keine Risikoreduktion, im Gegenteil: Durchfall kommt in

derartigen Etablissements öfter vor als im Standardhotel. Offenbar verdeckt das luxuriöse Am­biente bestehende Risiken.“ n

Mehr auf weekend.at

Tödliche Gefahr Malaria Der Tod des österreichischen Dokumentarfilmers Michael Glawogger rückte die Tropenkrankheit wieder ins Bewusstsein. Risikogebiete: tropisches Afrika, Indien, Sri Lanka. ­Mögliche Maßnahmen (Quelle: www.reisemed.at): n Chemoprophylaxe: Vorsorgliche Einnahme von Medikamenten, die den Ausbruch einer Malaria verhindern, während des gesamten Aufenthalts. n Notfall-Selbsttherapie: Tritt in einem Risikogebiet hohes Fieber auf, nimmt man ein Malaria-Medikament ein. Kann riskant sein (richtiger Zeitpunkt, Verträglichkeit etc.)!

Österreichische Wirtschaft

Peter McDonald, SVA ObmannStellvertreter.

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gut abgesichert Versicherung. Die 750.000 Selbstständigen in Österreich bilden in der SVA eine starke Versichertengemeinschaft, die zusammenhält.

Foto: sva

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nternehmer verantworten eine Bruttowertschöpfung von über 270 Mrd. Euro und schaffen so Wohlstand in Österreich. Grundlage dafür ist ein stabiles Netz, auf das sich Selbstständige und ihre Familien verlassen können, sagt Peter McDonald, Obmann-Stv. der SVA, im BlitzInterview.

McDonald: Unternehmer

Selbstständige sind – europa­ weit – in Österreich am ­besten abgesichert. Warum?

Wie wird das alles finanziert? McDonald: Pro Jahr bewegen wir über vier Mrd. Euro

möchten Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Unser Job ist es, ihnen dabei zu helfen. Wir unterstützen Unternehmer mit dem neuen freiwilligen Gesundheits­ förderungsprogramm, bei dem die Kasse klingelt, wenn ­ individuell verein­ barte Gesundheitsziele erreicht werden.

– 98 Prozent dieser Summe fließen zurück an unsere Versicherten (medizinische Versorgung, Pensionen, Pflegeleistungen). Die Solidarität darf aber nicht überfordert werden. Deshalb kämpfe ich dafür, unsere Versicherten mit bis zu 500 Euro pro Jahr zu entlasten, indem wir die laufenden Beiträge um 10 Prozent senken und für erwerbstä­ tige Pensionisten den Versicherungsbeitrag abschaffen können. n

Information Mehr Informationen zur SVA finden Sie im Internet unter: www.svaversicherte gemeinschaft.at

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Eingebildete Kranke

model Fotos: colourbox.de

Wetterfühlig – oder doch ein Hirntumor?

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Gesund sind die anderen Hypochondrie. Von A wie Atemnot bis Z wie Zehenkrebs: Hypochonder leiden kreativ .  Von Andrea Schröder

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oman ist chronischer Hypochonder. Ständig wittert er Keime und Erreger, Ärzte sind für ihn entweder ignorante Idioten oder lügen ihn dreist an. Nervig? Für die Leiden des eingebildeten Kranken gab es in Frankreich ein Millionenpublikum: Der Film „Super-

Hypochonder“ mit Dany Boon in der Hauptrolle gehört zu den erfolgreichsten Filmen der letzten Jahre. In guter Gesellschaft. Der Erfolg der Komödie kommt nicht von ungefähr. Die unbegründete Angst vor ­ Krankheiten ist weit verbrei-

tet – jeder Zehnte soll zumindest in manchen Lebensphasen davon betroffen sein. Die Grenze ist fließend: Ist die ständige Beschäftigung mit dem eigenen Befinden noch ein liebenswerter Charakterzug oder schon eine massive Angststörung? Zu den bekanntesten eingebilde-

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ten Kranken zählen Charlie Chaplin, Friedrich der Große, Harald Schmidt, Thomas Mann und Woody Allen. Exzessive Beobachtung. Hypochondern spielt die moderne Technologie geradezu in die Hände. Das Messen, Auswerten und Inter-


ROMANTIK ♥ WELLNESS ♥ GENUSS

Test: Sind sie ein hypochonder? Frage 1 – Haben Sie ständig Angst, dass Sie erkrankt sind, die Ärzte das aber einfach nicht erkennen? Frage 2 – Denken Sie sehr oft oder sogar ständig an Krankheiten, die Sie haben könnten? Frage 3 – Sie erfahren, dass jemand in Ihrem Umfeld oder ein Prominenter erkrankt ist z. B. an Parkinson. Glauben Sie dann, dass Sie diese Krankheit ebenfalls haben?

ROMANTIK & SPA

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3 Tage - 2 Nächte inklusive 3/4 Verwöhnpension, Zimmerdekoration mit Rosenblüten, Saunawelt, Hallenbad mit Aussenbecken, Outdoor-Sole-Whirlpool, Seilbahnpass, Schokofondue, Sekt, Herzkissen und Betthupferl € 255,-p.P.

Frage 4 – Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Mitmenschen Ihre Krankheiten nicht ernst genug nehmen? Frage 5 – Kontrollieren Sie andauernd Ihre K ­ örperfunktionen (Blutdruck messen, Diabetes-Selbsttest, Körper abtasten etc.)? Frage 6 – Wechseln Sie ständig den Arzt, weil Sie hoffen, endlich einen zu finden, der Ihr Leiden erkennt? Auflösung: Je mehr „Ja“-Antworten, desto stärker ist Ihre Neigung zur Hypochondrie ausgeprägt. 3 bis 6 „Ja“: Alarm!

pretieren sämtlicher Körperfunktionen mittels App und Computer mag für „normale“ Menschen ein Segen sein. Echte Angsthasen kommen dagegen kaum mehr vom ­sogenannten „checking behavior“ los. Ein weites Betätigungsfeld bietet dem (gesunden) Kranken auch das Internet mit seinen zahllosen medizinischen „Ratgebern“. Antennen auf Empfang. „Hypochondrische Ängste werden oft verstärkt durch das Lesen oder Hören von Krankheiten, durch Krankheiten Verwandter oder Bekannter, durch Beobachtungen der Vorgänge im eigenen Körper“, so der Linzer Psychotherapeut und Autor Dr. Hans Morschitzky. Auf seiner Website www.panikattacken.at können sich Hypochonder über ihr Krankheitsbild informieren. Doch da beißt sich die Katze in den Schwanz: Zu den Symptomen

gehört laut Experte gerade die „anhaltende Weigerung, zu akzeptieren, dass den Symptomen keine körperliche Krankheit zugrunde liegt.“ Hält jemand ein Bauchgrimmen ganz sicher für Magenkrebs und einen Schnupfen für die Vogel­ grippe, wird er kaum „Hypochonder“ googeln.

Das Hotel für LiebesPaare www.alpen-herz.at

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Keine Zeit, bin beschäftigt. Über die Ursachen für die krankhafte Angst vor der Krankheit lässt sich nur spekulieren. Handelt es sich womöglich um ein geschicktes Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit wesentlichen Problemen befassen zu müssen? Eine Psychotherapie kann Aufschluss geben. n

Foto: colourbox.de

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Stilbruch. Kombinieren Sie ein sportliches Sweatshirt einmal anders und tragen Sie dazu Bleistiftrock und Pumps. Wow!

➜ Wedding. Lena Hoschek heiratet. Wer an ihren Hochzeitsvorbereitungen teilhaben will, klickt auf blog.lenahoschek.com. ➜

Werbung. Wo man wohl in New York die neuen Enjoy-Snacks von Spar kaufen kann? Warum kein Spot in Österreich, bitte?

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Hot Summer-Trends Flared Skater-Rock in Stretchqualität € 99,–, Bambi-Shirt in Sommer-ScubaQualität in Blau, Weiß oder SchwarzWeiß € 98,–.

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Sommerlich luftiges Seidenkleid im Degradée-Muster in diversen Farben € 96,–, Kette € 49,–. Ledersandalen in Silber mit SwarovskiSteinen € 129,–. Weitere heiße SummerTrends bei Joanna’s Boutique in Feldkirch, Marktgasse 18, T. 05522/82003.

Hotter than my Cadillac.

Den Glitzer-Bolero würden wir im Strandbad zwar weglassen, aber ansonsten ist die Sommer-Kampagne von ­Palmers mehr als gelungen. Mit dem Bikini-Modell „Modern Stripe“ um EUR 59,80 machen wir jedenfalls auch ohne Cadillac eine Bomben-Figur!

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Fotos: hersteller, F. Nussbaumer

Gelati-Nails Mit dem Farbton „Mint Candy Apple“ bekommen wir nicht nur Gusto auf Pistazieneis, sondern wollen die Farbe sofort am Strand herzeigen. Am besten auf Ibiza oder einer griechischen Insel. Um EUR 8,– in Drogeriemärkten.

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Pool-Party

Ein Accessoire von Marc Jacobs glänzt ja schon von ganz allein. Die Edelstahluhr im warmen Goldton von Marc by Marc Jacobs mit dem mintgrünen Schriftzug ist aber von der ­besonders stylishen Sorte. Modell „MBM 3295“ erhältlich um EUR 229,–.

Die LidschattenPalette aus der Surf & Sand-Kollektion von Bobbi Brown beinhaltet acht dezente und dennoch atemberaubende Lidschatten für ein Augen-Make-up – sowohl für den Tag am Pool als auch für die Party danach. Um EUR 78,– bei Douglas.

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Weekend-Trip

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Pack mich ein! Style. Bloß nichts vergessen! Ob Städtetrip oder Strandurlaub: Wir haben Ihren Koffer für ein ­ Wochenende schon mal befüllt.  Von Mio Paternoss

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8 Mehr auf weekend.at

City Must-Haves 1. Femme Fatale. Overall in Knallrot um EUR 39,99 bei H&M.

3. Golden Ice. T-Shirt von Nil & Mon um ca. EUR 115,–.

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7. Ethno-Chic. Schwarze Sandalen von Stiefelkönig EUR 59,95.

2. Boyfriend Blazer. Zweireiher in Marineblau. Von Zara EUR 89,95.

4. Maxi-Rock. Streifen-Look um EUR 99,90 über madeleine-mode.at

6. Schultertasche. Neongelbes Leder von Elizabeth & James EUR 295,–.

8. Eyecatcher. Halskette erhältlich bei Primark um EUR 8,–.

Fotos: Colourbox.de, Hersteller

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Beach Essentials

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1. Katzenauge. Dior EUR 99,99. Sunglass Company bei Gerngross.

4. Sonnenschutz. Stylisher Strohhut um EUR 24,– von Accessorize.

2. Multifunktional. Dress ab EUR 85,– von Ep_ Anoui by Eva Poleschinski.

5. Stauraum. Carry on Koffer „JetGreen“ ab EUR 889,– von Rimowa.

3. En Vogue. Türkiser Zweiteiler von Madeleine EUR 89,90.

6. Peeptoe. Sandalen von Primark um EUR 11,–.


DIENSTAGS I 20:15

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´ BY JORGE GONZALEZ

CHICAS! CHIC HALT HALTUNG!


Heimwerker. Die Österreicher sind ein Do-it-yourself-Volk. Laut Marketagent-Studie bauen 81 % ihre Möbel selbst zusammen.

➜ Online. Glaubt man der aktuellen Umfrage von immobilien.net, suchen 90 % der Österreicher ihr zukünftiges Heim im Internet. ➜

Anstieg. Dem aktuellen „European Cities Review“ zufolge sind Luxusimmobilien in Wien begehrt, und die Preise schnellen hoch.

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Die Natur als Vorbild Speicherofen SCHLISER mit Holzstruktur-Design. Diese Oberfläche ist einzigartig und besteht aus hochwertigen, wärmespeichernden Schamotte. In den Farben Aschgrau, Natur und Mooreiche. Dieser Ofen wurde mit dem österreichischen Gütesiegel ausgezeichnet. Weitere Designmöglichkeiten auf www. spiegl-schlins.com oder besuchen Sie die Werksausstellung der SCHLISEROFENMANUFAKTUR. Die Ausstellung ist auch am Sonntag von 10:00 bis 12:00 geöffnet. Neu auch bei Ofenbau Thomas Schlitzer in Hittisau.

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In der 7.000 m2 großen Gartenwelt erwartet die Besucher im Ideenpark eine große Vielfalt an Pflanzen. Ob für den Garten, die Terrasse oder den Balkon: bis Ende Juli 2014 gibt es auf alle Pflanzen 20 % Nachlass. Ideenpark ­Götzis, Kom­ mingerstraße 50

Im Gelände von Fend Natursteine im Ideenpark Götzis bieten Georg Fend und sein Team neben einem Abverkauf und diversen Restposten bis 31. Juli 2014 auf alle Quellbrunnen und -kugeln eine 20-Prozent Rabatt-Aktion an. Öffnungszeiten Ideenpark: Mo bis Fr 8 – 12 Uhr, 14 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr.

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&

Einrichtungs

Zeitlos. Kühl, aber nicht

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owohl im Schlaf­zimmer als auch im Wohnbereich ist der Schwarz-WeißLook minimalistisch und zeitlos schön – und auch die Küche lässt sich mit diesem Stil einrichten. Weiße Böden, schwarzweiß gestreifte Tapeten oder Polsterbezüge im Zebra-Design, mit ein paar Highlights erzielt man eine starke Wirkung. Mit10:06 d­iesenSeite Möbeln können Weekend_allg_198x136_4c_27.6_Layout 1 17.06.14 1

kalt – so lässt sich dieser klassische Einrichtungsstil am besten beschreiben. Fakt bleibt: Wohnen in SchwarzWeiß kommt wohl nie aus der Mode.  Von Jürgen Garneyr

Eigenheime und

„Black & White“-Einrichtungsideen umgesetzt werden.

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Dünenlandschaft. Ist es ein Sessel oder doch eher eine Lounge? Die franzö­ sische Designerin Stephanie Marin versucht Design, Komfort und Träume in i­ hren Möbelstücken zu vereinen. Mit der Serie „Dune“ entwarf sie eine Sitz- beziehungsweise

Liegelandschaft, die individuell zusammengestellt werden kann. Die verschiedenen Möbel sind aus unterschiedlich weichen Schaumstoffschichten hergestellt und laden zum Lesen, Sitzen oder einfach nur zum Träumen ein. Er-

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Lustenau, Teilenstraße Kleinwohnanlage mit 3- und 4-Zi.-Wohnungen (HWB 30 kWh/m2a/B) in Toplage. Baubeginn bereits erfolgt! Rankweil, Alemannenstr. 2-, 3- und 4-Zi.-Whg. in Kleinwohnanlage (HWB 30 kWh/m2a/B). Erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum! GEBRAUCHTE OBJEKTE

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hältlich ist „Dune“ ab EUR 2.730,–.

Fotos: hersteller

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Wie ein König. Aus der Cassina-Kollektion von Designer Gaetano Pesce stammt der Stuhl „Feltri“. Der 1987 entworfene Sessel gleicht einem Thron und wurde aus dickem Wollfilz hergestellt. Der Filz ist mit einem in Wärme ausgehär­teten Harz imprägniert und bleibt dadurch stabil. Die Rückenlehne kann an den seitlichen Ecken gebogen werden, um so die individuelle Sitzposition zu finden. Ab EUR 4.600,– kann man auf dem Feltri Platz nehmen.

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Klassisch elegant. De­ signerin Eileen Gray entwarf bereits 1924 das Sofa „Lota“. Das schwarz-weiße Sitzmöbel besteht aus einem gepolsterten Buchenrahmen mit Federkern. Die Seitenboxen stehen auf Rollen und sind hochglanzlackiert. Beim Bezug des Klassikers kann man zwischen Stoff

oder Leder wählen. Das Sofa der Firma ClassiCon gibt es ab EUR 9.250,–.

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Ring um Ring. Von der schwedischen Designschmiede Bla Station stammt der Säulentisch „Babel“. Die einzelnen Scheiben sind 9,5 Zentimeter hoch, bestehen aus

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formgepressster Birke und können je nach Wunsch über­ einander gestapelt werden. „Babel“ lässt sich in verschiedenen Bereichen verwenden, etwa als kleiner Couchtisch oder als Stehtisch. Doch nicht nur die Höhe ist variabel, auch die Tischplatte gibt es in drei unterschiedlichen Größen. In der kleinsten Ausführung kostet der Säulentisch von Designer Fredrik Mattson EUR 869,–.

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Karibik oder so. Der „Coconut Chair“ von George Nelson ist typisch für das Design der 1950er-Jahre. So zeichnen den Stuhl die klare Form und der reduzierte Einsatz von Mate­rialien aus. Nelson selbst verglich den Sessel mit einer in acht Teile aufgeschnittenen Kokosnuss, wobei die weiße Schale aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist. Die Polster sind in Leder- oder Stoffbezügen erhältlich, und das Unter­ gestell besteht aus glanzverchromtem Stahl. Bei Vitra gesehen ab EUR n 2.720,–.

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Die DAIKIN Emura verfügt über ein dreidimensio­ nales LuftstromSystem.

Klima der nächsten Generation

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Einfach zum verlieben! DAIKIN Emura. Moderne Klimageräte müssen nicht nur energieeffizient Kühlen und Heizen – sondern sollen auch optisch ansprechen und zu den modernen Räumlichkeiten passen.

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Klare Linienführung. Das neue Flagship von DAIKIN besticht durch eine klare Linienführung und eine aerodynamisch geschwungene Kontur. Durch seine besonders flache Bauweise und den edlen Farben Silber-­ Anthrazit oder reines, ­mattes Weiß fügt sich das Wandgerät unauffällig in jedes Inte­rieur ein. Das zeitlose Design wird durch

modernste Technologie mit zahlreichen innovativen Funktionen für ein angenehmes Raumklima ergänzt. Der „Intelligent-Eye“-Sen-

sor beispielsweise erkennt die Anwesenheit von Personen im Raum und schaltet automatisch in den Energiesparbetrieb, wenn der Raum länger als 20 Minuten nicht belegt ist. Luftstromsystem. Sobald eine Person den Raum betritt, ruft das Gerät wieder die ursprünglichen Einstellungen ab. Zusätzlich sorgt der Sensor dafür, dass der Luftstrom von Personen weggerichtet wird. Ein dreidimensionales Luftstromsystem leitet die Luft gleichmäßig in alle Ecken des Raums, wodurch eine gleichmäßige Temperatur-

Fotos: Hersteller

Split-Klimagerät. Im Frühjahr 2014 hat DAIKIN eine neue Generation Emura auf den Markt gebracht. Das benutzerfreundliche Split-Klimagerät kombiniert ein neues, einzigartiges Design mit hoher Energieeffizienz (A+++) und verleiht jeder Inneneinrichtung einen Hauch von Raffinesse und Eleganz. Mit

den vielseitigen Funktionen Kühlen, Heizen, Lüften und Entfeuchten schafft es ein angenehmes Raumklima in privaten Anwendungen. Einfach zum Verlieben – die neue ­DAIKIN Emura!

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ie Emura von DAIKIN vereint Design und Funktion in einem Gerät: Mit dem Klima­ gerät hat der weltweite Marktführer für Klimaanlagen bereits 2010 einen Trend gesetzt und mehrere internationale Designpreise gewonnen.


Steuern lässt sich die DAIKIN Emura via Fernbedienung und Smartphone.

verteilung entsteht. Steuern lässt sich die neue DAIKIN Emura via Fernbedienung, Smartphone oder Tablet.

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Keine Überhitzungsgefahr. Mit DAIKIN Emura können Räume im Sommer gekühlt und in der Übergangszeit sowie im Winter beheizt werden. Im Kühlbetrieb sind die Lamellen horizontal aus­ gerichtet und verhindern so, dass kalte Luft direkt auf ­Personen gerichtet wird. Im Heizbetrieb drehen sich die Lamellen vertikal nach unten, damit die warme Luft auf den Boden strömt. Intelligente Funktion. Eine weitere intelligente Funktion verhindert ein Überhitzen bzw. Unterkühlen des Raums während der Nacht. Dafür wird im Kühlbetrieb die Tem-

peratur automatisch um 0,5° C wärmer und im Heizbetrieb um 2° C kühler eingestellt.

Emura auch jederzeit mobil von unterwegs aus programmier- und steuerbar.

Integrierter Luftfilter. Der integrierte Luftfilter verbessert die Raumluftqualität, indem er mikroskopische ­ Staubpartikel absorbiert, Gerüche entfernt und mögliche Allergieauslöser eliminiert.

Weltmarktführer. DAIKIN Industries ist weltweit die Nummer 1 bei hochwertigen Klimatisierungssystemen für den Gewerbe- und Privatbereich und zählt zu den international führenden Herstellern für individuelle Lösungen in den Bereichen Heizung, Lüftung, Klima und Gewerbekälte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Osaka (Japan), das laut Thomson Reuters zu den 100 innovativsten Unternehmen der Welt zählt, beschäftigt weltweit mehr als 44.000 Mitarbeiter. n

Mobil steuerbar. DAIKIN Emura kann individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden: verschiedene Einstellungen können für jeden Wochentag definiert und programmiert ­werden. Über die neue App (für iPhone und Android) ist

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„M 11“ von Meusburger Immobilien: Arbeiten im Grünen und doch optimal an die öffentliche Infrastruktur angebunden.

Büro- & Geschäftshaus in Dornbirn

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Arbeiten im Grünen Noch freie Räume zu vermieten. Neben dem Dornbirner Messegebiet baut ­ eusburger Immobilien aus Wolfurt ein neues Büro- und Geschäftshaus. Großzügige Büro-, M Präsentations- und Ausstellungsflächen zur Vermietung verteilen sich auf 3.500 m2. Das ­vierstöckige Neubauprojekt bietet einen Arbeitsplatz im Grünen mit ausgebauter Infrastruktur. Eröffnet wird das moderne, ökologisch ausgestattete Bürogebäude im Juli 2015.

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Flexible Raumeinteilung. Die neuen Mieter können beim Projekt „M 11“ ihre Raumaufteilung nach

Kontakt Meusburger Immobilien T: 05574 64250 E: office@m-i.cc www.m-i.cc

Büro- und Geschäftshaus „M 11“ … arbeiten im Grünen … umfassende Verkehrsanbindungen … ökologisch optimiert … frei wählbar: Bürogröße (von 80 m2 bis 850 m2) und Präsentationsfläche (von 200 m2 bis 850 m2)

individu­e llen Wünschen gestalten und planen. Aktuell sind noch Büroräume von 80 bis 850 m2 sowie Ausstellungs- und Präsentationsflächen im Erdgeschoss von 200 bis 850 m2 verfügbar. Fokus: Ökologie & Fortschritt. Wichtig ist für die Projektverantwortlichen neben der mitarbeiterfreundlichen Verkehrsanbindung auch der ökologische Aspekt. Das Büro- und Geschäftshaus ist mit einem energieeffizienten Heizsystem ausgestattet, das mit Wärmepumpe heizt. Das sorgt für einen niederen Energieverbrauch und garantiert den Mietern geringe Betriebskosten. n

Fotos: Meusburger Immobilien

sätzlicher Anreiz ist die Anbindung an die Autobahn – wir verfügen fast über eine ‚eigene‘ Autobahnauffahrt. Das Gebäude ist aber auch optimal mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Am Rande von Dornbirn – und doch gut erreichbar – schaffen wir Arbeitsräume für Unternehmen, die sich im Herzen des Rheintals ­etablieren möchten.“

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I

m östlich angrenzenden Gebiet zur Messe Dornbirn errichtet das Vorarlberger Unternehmen Meusburger Immobilien das vierstöckige Gebäude „M 11“ (Messestraße 11). Baubeginn ist im Juni, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- und Geschäftshaus im Juli 2015. Die Büro-, Präsentationsund Ausstellungsflächen verteilen sich auf 3.500 m2. Martin Fussenegger, Geschäftsführer von Meusburger Immobilien, betont die gute Lage: „Das Projekt grenzt sowohl ans Ried als auch an den Messepark an. Die Mieter können daher von der ­anspruchsvollen Landschaft und der ausgebauten Infrastruktur profitieren. Ein zu-


1 Vormerken. Vom 13. – 17. August 9. Bregenzerwälder Handwerksausstellung in Bezau. www.handwerksausstellung.at 2 Haus der Nachhaltigkeit. Internationaler Architekturwettbewerb für das Projekt in Ruggell bis 1. 10. Infos auf www.nachhaltigkeit.li 3 Handwerkerbonus. Bis 31. 12. 2015 stehen 30 Mio. Euro zur Verfügung. Unterlagen ab 1. Juli unter www.handwerkerbonus.gv.at

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Verwalterkündigung

ANZEIGEn

Steigt die Unzufriedenheit mit der Arbeit des Hausverwalters, so stellt sich die Frage, wie die Mehrheit den Hausverwalter abberufen kann. Ein Verwaltervertrag kann auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen sein. Setzt der Hausverwalter grobe Verfehlungen, wie etwa wiederholte Verweigerung der Belegeinsicht etc., kann die Mehrheit den Verwaltungsvertrag jederzeit beenden. Bei besonders groben Pflichtverletzungen kann auch der einzelne Eigentümer den Verwaltungsvertrag gerichtlich kündigen. Liegen keine Kündigungsgründe vor, so ist der Ablauf des ordentlich ­befristeten Verwaltungsvertrags abzuwarten. Ein unbefristeter Verwaltungsvertrag kann demgegenüber für gewöhnlich jedes Jahr zum 31. 12. durch Beschluss der Mehrheit aufgekündigt werden. Dem Hausverwalter muss die Kündigung dann am 01. 10. bereits zugestellt sein, weshalb eine frühzeitige Beschluss­ fassung jedenfalls anzuraten ist. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Terrassentrends.

Ganz neu auf dem Markt finden sich heuer heimische Hölzer, die sich in puncto Widerstandsfähigkeit nicht vor exotischen Hart­ hölzern verstecken müssen. Wer beispielsweise auf Robinie oder Eiche setzt, bekommt ein Terrassenholz mit ökologischem Mehrwert und langer Lebensdauer. Tischler Rohstoff, Hohenems, Tel.: 05576 / 73504-0, www.tiro.at

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Anleger, aufgepasst! In wenigen Tagen bieten wir Wohnungen, Geschäfts­ flächen und Büros im Office Dornbirn zum Verkauf. Die Immobilien sind bestens vermietet und bringen Renditen bis zu 8 %.

Lustenau. Sonnige, ruhig­ gelegene und zentrumsnahe Dachgeschosswohnung, ­große Terrasse, Bj. 2007, hochwertige Ausstattung, Wohnfläche ca. 90 m², südseitig, Tiefgaragenplatz, HWB: 40 kWh/m²a, EUR 285.000,–.

Wolfurt – Hohe Brücke. A14 Autobahnanschluss Dornbirn Nord + Wolfurt, Gewerbepark Meusburger, Startbüro – 20 m², flexible Büroflächen, von 20 bis 200 m², bezugsfertig, Preis-/Leistung 1A, Konditionen nach Absprache.

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Hypo Immobilien & Leasing Tel.: 050/414-4424 www.hypo-il.at

Meusburger Vermietungs GmbH Tel.: 05574 / 64250-0 www.m-i.cc, office@m-i.cc

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Weekend Magazin   55


Dem Staat nichts schenken

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Erben leicht gemacht Steuerlast. Der Verfassungsgerichtshof jagte vor einigen Jahren die Erbschaftssteuer zum Teufel.

E

ine Villa am Pfänderhang, oder ein Penthouse in der Dornbirner Innenstadt. Zahlreiche wertvolle Immobilien werden in den nächsten ­Jahren vererbt werden. Um jahrelange Prozesse zwischen möglichen Erbberechtigten zu vermeiden, empfiehlt es sich, ein durch einen Notar abgesichertes Testament zu errichten. Doch auch wenn man sich klar ist, wer das geliebte Fami­lienhaus einmal

bekommen soll, ist es damit nicht getan. Obwohl es in ­Österreich zurzeit keine Erbschaftssteuer mehr gibt, fallen dennoch Abgaben an. Da wäre einmal die Grunder-

Richtig umziehen

werbssteuer, die auch von Erben zu zahlen ist. Grundsätzlich sind 3,5 Prozent des ­Einheitswerts an Väterchen Staat abzuführen. Nahe Verwandte müssen nur zwei Prozent blechen. Aus budgetären Gründen wird dieser Satz wohl in absehbarer Zeit erhöht werden. Zu der erwähnten Steuer kommt noch die Eintragungsgebühr für das Grundbuch. Hier sind von den

Söhnen und Töchtern des Erblassers noch einmal 1,1 Prozent des dreifachen Einheitswerts zu zahlen. Und wer Pech hat, der muss, wenn er seine Eigentumswohnung an zukünftige Erben verschenkt, auch noch mit der Immobilien-Ertragssteuer rechnen. Dann nämlich, wenn die Wohnung nicht nur verschenkt wird, sondern dafür auch eine Gegenleistung erbracht wird, die mehr als die Hälfte wert ist als die übertragene Immobilie. n

n

Countdown Ohne Hektik. Spätestens einen Monat vor einem geplanten Umzug sollte man mit der Planung beginnen – sonst droht Stress.

A

uch wenn der eigene Pkw sonst gute Dienste leistet – mit einem gemieteten Transportfahrzeug oder mit einem Übersiedlungsunternehmen geht es leichter. ­Daher: Rechtzeitig buchen und unbedingt den Termin bestätigen lassen! Loslassen. Ein Ortswechsel ist auch eine gute Gelegenheit für eine Entrümpelung. Alles,

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was man jetzt noch los wird, muss nicht verpackt und geschleppt werden. Flohmärkte in der Umgebung oder Internetbörsen helfen beim Loswerden von Kleidung, in die man sich nie wieder „hineindiätet“ und Küchenmaschinen, die schon ewig nichts mehr zerkleinert und geknetet haben. Jetzt wird es auch Zeit, Verpackungs- und Füllmaterial zu besorgen – Übersiedlungskartons, Packpapier oder

modelfoto: colourbox.de

alte Zeitungen. Schaumstoffe bekommt man oft bei Speditionen. Gute Dienste leisten Tragehilfen: Trage­gurte, Arbeitshandschuhe und Rodeln. Versichern. Ein Blick in die Versicherungspolizze lohnt

sich auf alle Fälle. Private Übersiedlungen sind in manchen Fällen von der Haushaltsversicherung abgedeckt, professionelle Übersiedlungsunternehmen bieten ohnehin Versicherungsschutz. n

Foto: istock/thinkstock

Doch gratis ist deswegen das Vererben von Immobilien noch lange nicht. Von Andreas Hamedinger


Ansprechpartner Reinhard Götze

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Gewinnen SIE mit weekend 2 Tage DTM-Race-Action in Spielberg im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Wer sitzt 2014 nicht im Cockpit eines Formel-1-Mercedes? a) Lewis Hamilton b) Daniel Ricciardo c) Nico Rosberg

D

ie österreichische Uhren- & Schmuckmarke gooix feiert Premiere in der DTM. Am Steuer des gooix Mercedes AMG C-Coupés sitzt mit 19 Jahren der jüngste DTM-Pilot aller Zeiten, Pascal Wehrlein. Mit etwas Glück sind Sie bei der gooix Mercedes AMG-Premiere in Spielberg (2./3. 8. 2014) live dabei. Das DTM-VIP-Package für zwei Personen be­ inhaltet: Übernachtung im 4*-Hotel, Shuttletransfers vom Hotel zur Rennstrecke, Taxifahrt mit einem ­Mercedes AMG DTM Auto, Meet & Greet mit Pascal Wehrlein, Rennstrecken-Gala-Dinner, Pitwalk vor dem Rennen, sowie eine persönliche Boxenführung. Zwei Tage hautnah am Geschehen und Race-Action pur! Gewinnen Sie das DTM-VIP-Package von gooix für zwei Personen im Wert von EUR 3.500,–.

Herr Peter Pferscher freut sich über den Smart 3D LED-TV von Samsung aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 1. Juli 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname,

Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des G ­ ewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen v­ erlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Sinnvoll. KTM investiert in Munderfing/Braunau 22 Mio. Euro in ein Logistikzentrum und schafft mehr als 50 neue Arbeitsplätze.

➜ Sinnlos. Die Studie der TU Wien zeigt, dass Tempo 30 keine Umweltvorteile bringt – sogar höhere Emissionen als bei 50 km/h. ➜

Sinkend. Im Mai 2014 gab es in Österreich 26.986 Pkw-Neuzulassungen, das sind um 7,2 Prozent weniger als im Mai 2013.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Auto-Automat ohne Ethik

Fotos: hersteller, privat

Mast oder Mädchen? Seit Google das selbstfahrende Auto in Aussicht gestellt hat, wird euphorisch diskutiert. Aber ehrlich! Was passiert, wenn ein kleines Mädchen unvermutet auf die Straße springt und das selbstfahrende Auto entscheiden muss, ob es dem Kind ausweicht und gegen einen ordentlichen Masten donnert, oder als Alternative das Kind erbarmungslos überfährt, um den mitfahrenden Menschen zu retten. „Mädchen oder Masten“ lautet die brutale Devise des Computers! Der Autofahrer wird dabei zum Zuschauer degradiert. Ganz zu schweigen von der Verschuldensfrage – kommt notfalls das Auto hinter Gitter? Oder sind zukünftig zwei Fußgänger mehr wert als ein Autofahrer, sodass immer zugunsten der Mehrheit entschieden wird. Am ärgsten finde ich den Gedanken an einen Computerfehler bzw. Virus. Die Vorstellung, dass sich meine Karre selbstständig macht und als Amok-Auto in eine Fußgängergruppe rast, ist kaum zu verdauen. Aber Computer stürzen ja nie ab – oder doch? Ich empfehle jedenfalls einen Ethikkurs für Computer!

Diabolisch. Der Lamborghini Huracán LP850-4 trägt zu Recht den

Namenszusatz „Lucifero“. Die Tuning-Spezialisten von „Wheelsandmore“ pimpen den Gallardo-Nachfolger mit einer handgefertigten Edelstahlabgasanlage ordentlich auf: Zur Wahl steht ein V10 mit 640, 777 oder 850 PS.

Motocross-Spektakel Am 28. und 29. Juni ist der Montikel in Feldkirch Schauplatz für das 45. Int. Motocross-Rennen. Am Samstag ­finden die Jugendbewerbe und die Trainings statt. Am Sonntag folgen die Rennläufe sowie erstmals die ­SAM-Masters MX1 und MX2.

Rakete auf zwei Rädern Shaw Harley-Davidson entwickelte gemeinsam mit der Uhrenmarke Bell & Ross das Concept-Bike B-Rocket. Die Maschine ist ein Mix aus Rennmotorrad und Kampfjet. Als Basis dient eine serienmäßige HarleyDavidson FXS Softail Blackline. Dave Rollison ist für die handgefertigte Hülle verantwortlich – allein der Schweif des Bikes besteht aus 30 StahlEinzelteilen. Für den richtigen „Flow“ sorgt der kleine Flügel an der Vordergabel. Auch speedmäßig braucht sich die B-Rocket nicht zu verstecken – der V-Twin-Motor beschleunigt auf 200 km/h.

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Der Vierfach-Weltmeister im Interview

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GEJAGTEr & JÄGER

Sebastian Vettel. Der erfolgsverwöhnte Formel-1-Fahrer setzt nach Startschwierigkeiten zur Aufholjagd gegen Mercedes an. Wie er mit dem Erfolgsdruck umgeht, wie es um sein Verhältnis zu Teamkollege Daniel Ricciardo steht und welche emotionale Beziehung er zu Österreich hat, erklärt er im Interview.   Von Ute Daniela Rossbacher

Weekend:

Wie gehen Sie mit dieser ­ungewohnten Situation um?

Sebastian Vettel:

Ich versuche an mir zu arbeiten, das Beste aus dem Paket und dem Team herauszuholen. Das ist im Moment noch etwas zäh, das

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sieht man anhand der rohen Ergebnisse. Weekend: Wie gelingt es I­ hnen mit dem Erwartungs­ druck, der auf Ihnen als Vierfach-Weltmeister lastet, umzugehen? Sebastian Vettel: Den Druck, den ich habe, mache ich mir zum größten Teil selbst. Was die Leute von mir erwarten, ist mir nicht so wichtig –

Glück entkommen sind, hakt man vermutlich nicht so leicht ab ... Sebastian Vettel: Obwohl ich mich auf die Straße konzentrierte, konnte ich sehen, dass sich die beiden im Zweikampf befanden, und plötzlich ein weißes Auto auf mich zuschießt. In letzter ­Sekunde konnte ich die Lenkung etwas aufmachen und so den Zusammenstoß vermeiden. Teilweise steht die

Bis jetzt war meine Saison von Pleiten, Pech und Pannen geprägt. zum Glück! Denn ge­ rade heutzutage wird ­vorschnell geurteilt. Für mich ist klar: Ich mache weiter und hake Rückschläge rasch ab. Weekend: Vorkomm­

nisse wie den Crash von Felipe Massa und Sergio Pérez beim Grand Prix von Kanada, den Sie nur mit Fahr­ geschick und viel

Formel 1 in der Kritik, zu ­sicher zu sein – in solchen ­Situationen würde man sich wünschen, dass sie noch sicherer wäre! Gleichzeitig ­ sollte der Rennsport bis zu einem gewissen Grad auch ein bisschen gefährlich sein, sonst entsteht am Ende noch der Eindruck, dass das jeder kann. (lacht) Weekend: Bei der Entwick­

lung neuer rennsportgerech­ ter Schuhe haben Sie zuletzt

Fotos: ernst kainerstorfer, red bull media/nicostudio s.l.

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eekend: Neues Regle­ ment, neuer Team­ kollege, neue tech­ nische Probleme – wie sieht Ihre Zwischenbilanz nach acht von insgesamt 19 Ren­ nen aus? Sebastian Vettel: Bis jetzt war meine Saison großteils von Pleiten, Pech und Pannen geprägt. Als wir im Winter auf das neue Rennauto und ein komplett neues technisches Konzept umgestellt haben, waren wir mit Sicherheit noch nicht so weit wie an­ dere Teams, haben aber sehr schnell aufgeholt. Während jedoch Daniel Ricciardo die Performance des Autos zeigen konnte, wurde ich immer wieder zurückgeworfen.


Weekend.at-Redakteurin Ute Daniela Rossbacher war beim Geox-Werbedreh in NÖ dabei.

eng mit Geox zusammen­ gearbeitet. Warum? Sebastian Vettel: Um das Mindestgewicht des Autos nicht zu überschreiten, muss es möglichst leicht gebaut sein. Zusätzliches Gewicht versucht man über die Ausrüstung abzubauen. Geox hat für diese Saison Schuhe entwickelt, die um 200 Gramm leichter sind. Das klingt wenig, kann aber entscheidend sein. Weekend: Sie und Daniel

Ricciardo bilden ein harmo­ nisches Duo. Wie nah kommt man sich menschlich trotz ­aller Konkurrenz? Sebastian Vettel: Wir kommen gut miteinander aus und bringen einander Respekt entgegen. Aber es ist schwer, mit einem anderen Fahrer eine Freundschaft aufzubauen. Am Ende hat doch jeder sein eigenes Leben, leider auch seine eigene Rennstrecke. Ich sage ,leider‘, weil ich denke, dass das ­früher anders war. Heute hat man als Rennfahrer wenig Zeit für sich, ist von seinem

Mehr auf weekend.at

Der Rennsport muss auch ein bisschen gefährlich sein, sonst entsteht der Eindruck, dass das jeder kann. Team eng ummantelt und in ein straffes Programm eingebunden. Weekend: In Österreich sind Sie zum ersten Mal in einem Formel-Auto gefahren, hier begann Ihre Zusammen­ arbeit mit Red Bull. Was ver­ binden Sie sonst noch mit diesem Land? Sebastian Vettel: Man fühlt sich hier willkommen, die Menschen sind sehr herzlich und offen. Landschaftlich faszinieren mich die Berge, aber auch die Kultur in Städten wie Salzburg und Wien. Der werde ich mich dann in reiferen Jahren verstärkt zuwenden. (lacht) Weekend: Ein Idol Ihrer

­Jugend war Michael Schu­ macher. Wie haben Sie die Nachricht, dass er aus dem

seiner Familie wünsche ich viel Kraft.

Koma erwacht ist, aufge­ nommen? Sebastian Vettel: Ich kenne Michael seit vielen Jahren gut. Für mich steht dadurch mehr der Mensch als das Idol im Vordergrund. Allein, dass er sich langsam auf dem Weg der Besserung befindet, ist ein kleines Wunder. Ihm und

Weekend: Wie schätzen Sie Ihre Chancen für die rest­ liche Saison ein? Sebastian Vettel: Im Moment gibt es noch diese Riesenlücke zwischen Mercedes und dem Rest. Die wollen wir als Erste schließen. Die letzten Jahre haben wir hart dafür gearbeitet, um konstant vorne dabei zu sein. Das bleibt auch unser Anspruch für die Zukunft. n

zur Person … Sebastian Vettel Geboren: 3. 7. 1987, Heppenheim/D Familienstand: seit der Schulzeit mit Hanna Sprater liiert, im Jänner kam die ­gemeinsame Tochter Emily zur Welt Werdegang: Seit 2007 Formel-1-Pilot, seit 2009 für Red Bull. Gewann in der Saison 2010 als bislang jüngster Fahrer die Weltmeisterschaft, Titelverteidigung 2011, 2012 und 2013. Größte Ehrung: Weltsportler des Jahres 2014 Wohnt: in einer alten Mühle in Ellighausen in der Schweiz

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Weekend Magazin   61


Cityflitzer

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runde sache Niedlich vs. sportlich. Ob pastellfarbener Fiat 500 oder aggressives Design

I

n Zeiten steigender Spritpreise und mangelnder Parkplätze stehen die kleinen Stadtflitzer auch in Österreich nach wie vor hoch im Kurs. Der Peugeot 108 und der Opel Adam sind genau so gefragt wie die Mini-Rennsemmel, der Smart-Zweisitzer oder der Renault Twingo.

Schon gefahren. Mit dem neuen Mini Cooper fällt man auf jeden Fall auf – und das liegt nicht nur an der Knallfarbe „Volcanic Orange“. Absolut neu ist die Positionierung des Tachos, er rückt von der Mittelkonsole hinters Lenkrad. In der Mitte prangt ein großes Infotainment-Display mit optio­

Renault twingo

Dritte Generation: Der neue Twingo schrumpft in der Länge um zehn Zentimeter auf 3 Meter 59, der Radstand hingegen wächst um 13 Zentimeter auf 2 Meter 49. Der Motor sitzt jetzt hinten, und erstmals ist der Franzose auch als Fünftürer erhältlich.

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nalem Navigationssystem. Schon beim Starten macht der Mini Cooper mit seinem heiser-röhrenden Sound auf sich aufmerksam. Verantwortlich für diese Geräuschkulisse ist der neue 3-Zylinder-Benzin-Motor. Unser Testauto hatte 136 Pferde unter der Haube. Der Sprint von 0 auf 100 ist in unter

acht Sekunden erledigt. Schon nach wenigen Kilometern auf der Freiland­ straße steht fest – auch die nächste Generation ist purer Gokart-Fahrspaß – und der neue Cooper ist ganz der Alte geblieben: kompakte Abmessungen knackiges Fahrwerk und große Kulleraugen inklusive. n

smart fortwo

2015 soll sich beim Fortwo einiges ändern. Eine neue hohe Front verpasst dem Smart einen neuen Look. Das automatisierte Getriebe soll gegen ein sanftes – und nickfreies – Doppelkupplungsgetriebe ausgetauscht werden.

Fotos: weekend magazin, hersteller

à la Mazda2 – bei Cityflitzern sind runde Formen angesagt. Von Simone Schinnerl


Mini cooper

136 PS und ein neuer 1,5 Liter 3-Zylinder-Motor – so die hard facts. Neben dem Normal-Modus stehen zudem erstmals ein Sport- und ein Eco-Modus zur Verfügung. Je nach Wahl verfärbt sich auch die LED-Anzeige rund um das InfoDisplay. Der neue Mini Cooper ist ab EUR 20.140,– zu haben.

Fiat 500 Cult

Unter der Haube versteckt sich ein 105-PS-starker Zweizylinder mit knapp 0,9 Liter Hubraum. Ab EUR 16.400,– darf man den Fiat 500 Cult mit nach Hause nehmen.

Mazda Hazumi

Das Conceptcar gibt einen Ausblick auf den künftigen Mazda2. Die Japaner ­setzen weiterhin auf ­Kodo-Formensprache und SkyActiv-Techno­ logie. Motorenmäßig soll ein 1,5 Liter SkyActiv Clean-Diesel zum Einsatz kommen. Marktstart soll Anfang 2015 sein.


Nicky Whelan

Herzklopfen

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Erhöhter Puls, beschleunigte ­Atmung, Schweißausbrüche – diese „Beschwerden“ hat Nicky Whelan als heiße Ärztin in der US-Serie „Scrubs“ nicht behandelt, sondern eher verursacht. Die 33-jährige Australierin erfreut sich seither einer erfolg­ reichen Karriere als Schauspielerin und Model. Auch privat sorgt sie für Herzbeschwerden: Nachdem sie sich kürzlich von ihrem Schauspielkollegen und Quasi-Verlobten Chad Michael Murray getrennt hat, leidet Letzterer an Herzschmerzen – und seine potenziellen ­Nachfolger an erwartungsvollem Herzklopfen.

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Fotos: JOHN RUSSO/CORBIS OUTLINE

Aufreger der Woche


Voller Einsatz. Prinz William

ernannte David Beckham zum Botschafter seiner Kampagne für die Rettung von Wildtieren.

➜ Spieler-Wechsel. Nach dem Liebes-Aus mit Tänzer Casper Smart datet Jennifer Lopez bereits den nächsten Tänzer ihrer Crew. ➜

Drehpause. Harrison Ford verletzte sich am Set des neuen „Star Wars“-Films den Knöchel und musste ins Krankenhaus.

Rankweil

Superadler

Fotos: ©Paramount Pictures/Supplied by LMK/Viennareport, Ian Nolan/Splash News, Volksbank, UBM

Gregor Schlierenzauer mit VVB-Vorst. Betr.oec Gerhard Hamel und Dir. Stephan Kaar.

Exklusives Meet & Greet in der Volksbank Rankweil mit Gregor Schlierenzauer. Glückliche Gewinnspiel-Gewinner hatten die Möglichkeit, Schlieri persönlich kennenzulernen. Beim Fotowettbewerb „So hoch springt Vorarlberg“ werden bis 31. Juli die sprung­stärksten Bilder ­gesucht. Senden an: fotowettbewerb@vvb.at, max. 8 MB.

Lochau am Berg

Sommerparty „Das Leben ist schön!“ war das Motto der 5. red summer night für Mitglieder und Freunde des Jungen Gastgewerbes Vorarlberg. Hubert und Andrea Kinz, Peter Bohle, Martina Wille, Jürgen Zudrell und Michaela Herburger nutzten die ­Gelegenheit zu einer Führung durch das neue Fritsch am Berg.

Transformers 4.

Obmann Michael Gallaun, GF Manuela Dreier und Franz Fritsch (Fritsch am Berg) (v. li.).

Der Kampf zwischen Mensch und Maschine geht diesen Sommer in „Die Ära des Untergangs“ in die letzte Runde. In der Haupt­rolle spielt Mark Wahlberg. Ab 17. Juli im Kino.

Scarlett & Hunter Johansson

Gisèle & Patricia Bündchen

Joel und Benji Madden

Mary-Kate und Ashley Olsen sind die berühmtesten Promi-Zwillinge. Doch sie sind nicht die einzigen Stars, die es doppelt gibt. Auch Scarlett Johansson hat einen Zwillingsbruder. Hunter unterstützte Barack Obama im Wahlkampf.

Gisèle Bündchen (li.) und ihre Zwillingsschwester Patricia sind ein millionenschweres Dreamteam. Patricia ist nicht nur die beste Freundin des Supermodels, sondern steckt als Managerin auch maßgeblich hinter ihrem Erfolg.

Der eine liebt Nicole Richie, der andere ist der Ex von ­Paris Hilton: Joel (li.) und Benji Madden sind PopPunk-Zwillinge und rocken bei „Good Charlotte“. Mittlerweile ­haben sie ihre Band passenderweise in „The Madden Brothers“ umbenannt.

Im Doppelpack

Bündchen-Beautys

Punk-Zwillinge


Festredner Mag. Dr. Hans Jörg Schelling (Vors. Hauptverband der Sozialver­ sicherungsträger).

Hanno Schuster (Team a5 Werbe­ agentur) und Gabi Bernhart (aks gesundheit).

Dr. Thomas Bischof (Präsident aks gesundheit), MR Dr. Elmar Troy (Preisträger Leopold Bischof Ring), Mag. (FH) Bernd Klisch (GF aks gesundheit) und LR Dr. Christian Bernhard (v. li.).

Martina Ruck und Ramona Strugl (aks gesundheit) (v. li.).

Götzis AMBACH

aks: 50-Jahre-Jubiläum

Der neue FestspielGuide liegt einem Teil der heutigen Weekend-Ausgabe bei. Der Kultur-Führer beinhaltet Termine und Infos über Veranstaltungen und Aktionen der Bregenzer Festspiele, der Kultureinrichtungen der Stadt Bregenz, aber auch Tipps, Infos & Events aus dem Ländle und dem grenznahen Raum. Den handlichen FestspielGuide erhalten Sie gratis in allen HypoBank-Filialen oder Sie bestellen ihn unter vorarlberg@weekendmagazin.at – Sie erhalten ihn kostenlos zugesendet. Die Online-Ausgabe finden Sie unter http:// issuu.com/weekendmagazin_vorarlberg

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Podestplatz für

Fohrenburger Alkoholfrei Der ÖAMTC präsentiert in seinem Magazin auto touring in der Juni-Ausgabe das Ergebnis einer Blindbierver­ kostung von insgesamt 20 alkoholfreien Bieren, dabei erzielten die einzigen Vorarlberger alkoholfreien Biere – das Fohrenburger Alkoholfrei den ausgezeichneten 3. Platz und das neue alkoholfreie Weizenbier den 4. Platz. Unter dem Motto „Null Komma nix“ wurden 20 nationale und internationale alkoholfreie Biere ­ von Biersommeliers und Bierfans blindverkostet und bewertet. Die Jury: „Wiesnschurli“ Georg Mayrhofer, Biersommelier Andreas Urban + Alkbottle-Frontmann Roman Gregory. www.fohrenburger.at

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FestspielGuide 2014

Dr. Hans Concin, Univ.-Prof. Dr. Gabriele Nagel MPH und Univ.-Prof. Dr. Mag. Hanno Ulmer (Referenten der Ärztetagung) (v. li.).

Fotos: aks

Mit der Gründung des „Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin“ (aks) im Jahre 1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof, Hofrat Dr. Herman Girardi und praktizierenden Ärzte/-innen gelang in Vorarlberg eine maßgebliche Weichenstellung. Zum Festabend und zur Verleihung des „Leopold ­Bischof Ring“ an OMR Elmar Troy folgten Gesundheitsexperten aus dem ganzen Land. TOP: Die neue Website www.aks.or.at

Dr. Armin Fidler MPH (The World Bank Group), Anne Möhrle (aks gesundheit) und Dr. Kurt Schlachter (v. li.).


Vjekoslav Dup (Dup Kompressoren) und Ulrike Bohle (v. li.).

Patrick Deuring (Tankstellen), Alexandra Meusburger (Fein Elastic), Ernst Hilbrand (Privat Banking Raiba Im Rheintal) (v. li.).

Franz Högerl (Trendpark), Georg Wampl (Wampl­ Plastic), Erich Hollenstein (Immobi­ lien) (v. li.).

Dornbirn Raiba Im Rheintal

Business Lunch

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Referent Herbert Loos, Wolfgang Zumtobel (VDir. Raiba) und Buchautor Armin Thurnher (v. li.).

Falter-Chefredakteur Armin Thurnher zitierte aus seinem neuen Buch „Republik ohne Würde“.

Josef Rümmele, Hannelore und Michael Kaufmann (Rechtsanwalt), Dagmar und Rudolf Kleinbrod (Steuerberater) (v. li.).

Arno Reisch (Reisch Maschinenbau), Walter Gohm (Schloms Kabel) und Jürgen Tomas (Logistik-Beratung) (v. li.).

in spannendes Thema zur Lunch-Time präsentierten Armin Thurnher, Chefredakteur und Herausgeber des „Falters“, und der Unternehmensberater Herbert Loos beim Business Lunch im ­Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm. ­Positionen über glücklich sein, Unzufriedenheit und Würde als Unternehmer/in wurden aus zwei interessanten Perspektiven beleuchtet. TOP: Der kreative Business Lunch von Olympia-Caterer Seidl.

Günter und Kornelia Koch (Schlüssel Koch), Reinhard Decker (Loos & Partner) und Peter Böhler (Differences Ski Manufaktur) (v. li.).

Genossen den Business Lunch: Harald und Claudia Kulmitzer (Still-Logistik)

Karl Schwärzler (Pircher), Thomas Hackspiel (Versicherungen), Günter Bitschnau (Wirtschaftspresseagentur) (v. li.).

Martin Zumtobel (Zum­ tobel Holding) & Gernot Erne (VDir. Raiba) (v. li.).

Sigrid und Josef Vonach (AMACO) und Christoph Lenz (Werbeagentur 47Grad) (v. li.).

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Weekend Magazin   67

Fotos: udo mittelberger

Bernd Schneider (Raiba Im Rheintal) und Oskar Bösch (Legalisator) (v. li.).

Über den „glücklichen“ Unternehmer sprach Herbert Loos.


Thomas Zwerger mit seiner vor kurzem Angetrauten Theresia und Martin Berthold (Wirtshaus am See) (v. li.).

Walter Pfanner, Marie-Louise Dietrich und Claudia Pfanner mit „Pure Gin“, der neuesten Innovation aus dem Hause Pfanner (v. li.).

Andrea Kinz (Weißes Kreuz) mit Michael Brduscha und Horst Fritz (Arlbergexpress) (v. li.).

Bregenz

Manfred & Herma Garzon genossen ebenfalls.

Für den Adler verantwortlich: Harald Streitler, Gerold Ölz (v. li.).

Tourismusprofi Birgit und Philipp Dünser mit Daniela Schneider (v. li.).

Walter Pfanner von der Privat­ destillerie Hermann Pfanner lud zum jüngsten Coup auf den Pfänder und präsentierte vor Gastronomen und Partnern wie Pfänderhaus-Eigner Ferdinand Kinz „Pure Gin“ als neuestes Produkt. TOP: Nach dem Hasen, der für Pfanner-Whisky steht, kommt das einstige Lieblingsgetränk von Queen Mum nun mit Vorarlberger Note und Adler-Konterfei in den Handel.

Fotos: wortwerk.cc

Adler und Gin

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren. Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen im Frühjahr verteilt.

Sonderauflagen 2014: KW 30, Fr. 25.Juli 2014 KW 38, Fr. 19.Sept.2014 KW 42, Fr. 17.Okt.2014

OstSchweiz

Vorarlberg

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KW 50, Fr. 12.Dez.2014

•Liechtenstein

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Live um 8.00 Uhr früh: ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz (re.) im „Kipfel Talk“ mit Thomas Schmidle (Leiter Kreation & Kommunikation, ORF Vorarlberg).

Kipfel-Sponsor Gerhard Burtscher (BTV-Vorstand), Alexander Wrabetz (ORF-Generaldirektor), Markus Klement (ORF-Landesdirektor Vorarlberg) (v. li.).

Arthur Oehler (SRG Ostschweiz), ZCR ORF Vlbg. Gerd Endrich, Erich Niederer (SRG Ostschweiz) (v. li.).

Vlbg. Wirtschaft im ORF

5. Kipfel-Treffen

V Dir. LWK Gebhard Bechter, Vorst. Helmut Mennel (illwerke/vkw), Maria Schmid (ORF Kreation & Kommunikation), Vorst. Bernhard Ölz (Prisma Holding) (v. li.).

Johannes Böhler (BA Privat Banking), ­Evelyn Dorn (Vorst. Frau in der Wirtschaft), Joachim Leissing (Prok. Haberkorn) (v. li.).

Vorstand Johannes Collini (Collini Holding), Hedwig Blum, CEO Josef Rupp (Rupp/Alma Käse) und Herbert Blum (Blum Beschläge) (v. li.).

GF Robert Küng und Birgit Wohlgenannt (beide Inhaus) mit GF Hannes Jochum (Illwerke Seilbahnen) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Raphaela Stefandl (ORF Korrespon­ dentin CH), StR Judith Reichart, Buchhändlerin Verena Brunner-Loss (v. li.).

Daniela Vonbun und Gabi Schnell (beide Montafon Tourismus) mit Werbeleiterin Messe Dornbirn Katharina Stückler (v. li.).

Brüder: GF Dietmar Hefel (Bed & Sleep), Hypo-Vorst. Johannes Hefel (v. li.).

or gut 120 Wirtschaftsvertretern, Medienschaffenden und Unternehmern aus der ganzen 4-Länder-Region ging Wrabetz auf die Herausforderungen des ORF in Zeiten der immer stärkeren Online-Konkurrenz ein: „Wir müssen auf unsere USPs setzen: Das Erste ist unser unverwechselbares Österreich. Google und Apple werden nie eine ,Bundesland heute‘-Sendung produzieren.“ TOP: „Heute müsste man die Landesstudios und deren Programme erfinden, wenn es sie noch nicht gäbe“, sagte ein sichtlich gut gelaunter Generaldirektor bei seinem Besuch in Vorarlberg.

VVors. Wilfried Hopfner (Raiba), Casino Dir. Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Matthias Moosbrugger (Rhomberg Holding), Sabine Nigsch (Pressechefin Hypo) und Viktor Thurnher (TPW Anwälte) (v. li.).

Katharina Graf (IV Vorarlberg), GF Gerald Fleisch und Pressechefin Ulrike Delacher (beide Krankenhausbetriebsges.) (v. li.).

VLV-Dream-Team: Vorstand Robert Sturn, Marketingchef Ernst Koblbauer und Marketingchef Mathias Bösch (v. li.).

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Weekend Magazin   69


Günter Palaoro und Simon Ender (v. li.).

Johannes Hefel, Erich Fitz, Heinz Hämmerle, Benedicte Hämmerle, Dieter Wildauer, Ruth Holzer, Graham Fitz, Helgar Helbok, Michael Grahammer und Jodok Simma (v. li.).

Kurt Fischer und Heinz Hämmerle (v. li.).

Anna Rosa Röck, Erich Röck und Elisabeth GruberRottmar (v. li.).

Hypo-Bank Lustenau

Peter Grabher und Dietmar Alge
(v. li.).

Janette Fulterer und Manfred Fulterer.

1974 startete die Hypo Lustenau mit vier Mitarbeitern im Café Wien. 40 Jahre später zählt das Lustenauer Hypo-Team mit dem Führungstrio Graham Fitz (Filialdirektor), Helgar Helbok (Leiter Privatkunden) und Jürgen Rehmann (Leiter Private Banking) stolze 22 Köpfe. Über 100 Kunden folgten der Einladung ins Bankgebäude an der Kaiser-Franz-JosefStraße. TOP: Als Highlight gab es für die Gäste ein persön­ liches Hypo-Porträt von Karikaturist Martin Fitz.

Fotos: Hypo Landesbank

40-Jahre-Filial-Jubiläum

Freuten sich über die Eröffnung: Matteo Ender, Benjamin Meier, Florian Wassel und Marko Tovilo (TOWA) (v. li.). Autor Kurt Bracharz, Herausgeber Josef Rupp, Buchhändlerin Verena Brunner-Loss & Grafiker Kurt Dornig (v. li.).

Bregenz

Bregenz

TOWA feiert neues Büro

Käseliebhaber kamen in der Buchhandlung Brunner gleich zweimal auf ihre Kosten: Der neue Prachtband „Von der Alp auf den Teller – Käsekultur in Vorarlberg“ wurde vorgestellt, im Anschluss daran gab es Wein und Käsekostproben. TOP: 220 Seiten Historisches, Verena Wiedl und Rupp-Marke- Käsekulinarik und tingleiterin Carolin Meyer (v. li.). köstliche Rezepte.

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70    Weekend Magazin

Die junge Digital Agentur TOWA feierte den Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Mariahilfstraße 31 in Bregenz. Die Agentur ist auf die Planung digitaler Unternehmenskommunikation sowie deren grafische und technische ­Umsetzung spezialisiert. TOP: Zum Portfolio gehören: ­Online-Marketing, Websites, Webshops und Mobile Apps.

Rita Peter mit Klaus (Hotel Gemma) und Anke Wassel (v. li.).

Fotos: Brunner Buch, TOWA

Von der Alp auf den Teller



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Der macht mich atemlos.

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