Team Master 2009 Dornbirn

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Anmeldeformular Team Master 2009 Vorarlberg Der Teambewerb fç«Żr alle Nachwuchskletterer

Ortsgruppe: Betreuer: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: TeilnehmerInnen: Name:

Jahrg.:

Mitgl.Nr.

Team

Strasse

Anmeldung an Naturfreundejugend Vorarlberg Anton Schweizerstrasse 19 6900 Bregenz oder per Mail an Schwarzl Markus markus.sch@hotmail.com Felix Nussbaumer felix.nussbaumer@gmx.at

PLZ Ort


Naturfreunde Team Master 2009 Vorarlberg Der Teambewerb fĂĽr alle Nachwuchskletterer Termin:

Samstag, 28. Februar 2009

Ort:

Kletterhalle K1 in Dornbirn, Bildgasse 10

Anmeldung: Die verbindlichen Anmeldungen Entweder mit beiliegenden Anmeldeformular schriftlich an die Naturfreunde Vorarlberg, A. Schneiderstrasse 19, 6900 Bregenz oder Tel. 05574 45781 oder per Mail an: vorarlberg@naturfreunde.at, markus.schwarzl@naturfreundejugend.at oder felix.nussbaumer@gmx.at oder direkt in der Kletterhalle K1 oder über die Homepage der Naturfreunde Vorarlberg unter „vorarlberg.naturfreunde.at“ Anmeldeschluss: 19. Februar 09, (Nachnominierung Zuschlag € 3.-) Nenngeld:

€ 7.- für Mitglieder VWK , €10.- für nicht Mitglieder für Naturfreundemitglieder übernimmt die NF-Jugend die Kosten Halleneintritt inbegriffen!

Zeitplan:

14:30 Uhr Startnummernausgabe, 15:30 Uhr Beginn des Bewerbs. Im Anschluss, ca. 17:30 Uhr findet die Siegerehrung statt. (Änderung der Zeitverschiebung möglich)

Organisation: Naturfreundejugend Vorarlberg Bewerbe:

Die Landesmeisterschaft wird in einer Teamwertung und Einzelwertung durchgefĂĽhrt.

Teambewerb: 3 bis 4 KlettererInnen bilden ein Team Altersklassen:

U10 U13 U16

Jahrgang 2002/2001/2000 Jahrgang 1999/1998/1997 Jahrgang 1996/1995/1994

AusrĂĽstung: ĂĽbliche Kletterbekleidung und Kletter- oder Hallenschuhe


Ein Team besteht aus 3 oder 4 Personen der jeweiligen Klasse und startet für eine Ortsgruppe (Sektion oder Ort). Jede Ortsgruppe darf bis zu 3 Teams je Startklasse entsenden. Der Bewerb ist eine Mischung aus Boulder und Speed, es ist keine Seilsicherung notwendig. Jede/r TeilnehmerIn startet in vier verschiedenen Boulderproblemen (Routen). Die Kletterzeit beträgt pro Route eine Minute. Pro Route kommen die besten drei Versuche der vier TeilnehmerInnen in die Wertung. Gewertet werden die erkletterten Griffe welche in einer Minute berührt werden. Für den Einzelbewerb gelten die Wettkampfregeln der Naturfreunde Österreich. Startberechtigt sind alle Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren. Gilt nur für Teams der Naturfreunde! Für den Team Bewerb gelten die Wettkampfregeln der Naturfreunde Österreich. Startberechtigt sind alle Kinder im Alter von 7 – 15 Jahren mit Wohnsitz im Bundeslandes Vorarlberg, welche von einer Vorarlberger Ortsgruppe (Sektion) als Teammitglied gemeldet werden. Das Team jeder Startklasse, welches Landesweit in der Naturfreunde Teamwertung den ersten Platz belegt, qualifiziert sich automatisch für die Bundesmeisterschaft und das Bundesfinale am 07.06.2009 in der Kletterhalle in Judenburg (Steiermark), wo der Teammaster 2009 ermittelt wird. Die Sieger werden von der Naturfreunde Bundesleitung eingeladen so, dass den Teilnehmern keine Kosten entstehen.


Regelwerk der Naturfreunde Ă–sterreich

Genehmigt mit: 20.01.2007 BR Sportklettern: Hubert Galautz 1. Änderung per: 19.10.2007 (Karl Ganster – Naturfreundejugend)


Regelwerk

Inhalt: 1 Der Wettbewerb 1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.4.4 1.4.5

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3

3

Einleitung Ausführende Organisation Wettbewerb Wettbewerbs-Offizielle Jurypräsident Schiedsrichter Routensetzer Wettbewerbsleiter Veranstalter

Aufgaben der Mitgliedsvereine 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7

ab Seite

4

Einleitung Verantwortung der Mitgliedsvereine Wer ĂĽbernimmt die Team-Nennung? Welche Teamquoten sind einzuhalten? Welche Teilnehmer sind startberechtigt? Wann hat die Nennung zu erfolgen? Wann und an wen wird das Nenngeld bezahlt?

Allgemeine Regeln

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3.1 Wettbewerbs-Disziplin 3.2 Klasseneinteilung 3.3 Team 3.4 Teilnahmeberechtigung 3.5 Wettbewerbs-Kletterwand 3.6 Sicherheitsstandard 3.7 SicherheitsprĂĽfung 3.8 Startliste 3.9 Startnummern 3.10 Startkarte/Wertungskarte 3.11 Teambekleidung und AusrĂĽstung 3.12 Kletterstrecke/Boulder 3.13 Wartung der Kletterwand 3.14 Wettbewerbsergebnisse 3.15 Siegerehrung 3.16 Meistertitel A.) beim Landeswettbewerb: B.) bei der Bundesmeisterschaft:

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Besondere Wettbewerbsregeln 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6. 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12 4.13

5

Beilagen 5.1 5.2 5.3 5.4

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Besichtigung und Vorführung Kletterteam Startreihenfolge Kletterzeit Besonderheiten im Wettbewerbsablauf Wettbewerbs-Durchgänge Punktewertung Fehlstart Neustart Technische Zwischenfälle Einspruch zur Schiedsrichterentscheidung Gleichplatzierung der Erstplatzierten Wettbewerbsausschluss Muster Muster Muster Muster

11 – Ausschreibung – Startnummer – Startkarte - Startliste Seite 2 von 15


Regelwerk

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Der Wettbewerb

1.1 Einleitung Eine neue Naturfreunde-Idee wird Jugend und Sportklettern ab sofort noch stärker verbinden. Spaß, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamgeist stehen bei diesen völlig neuen Wettbewerben im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kletterwettkämpfen werden bei dabei auch keine technischen Vorkenntnisse gefordert. Mitmachen können alle, geklettert wird mit normaler Sportbekleidung nach einfachen Regeln. Die männlichen Formen von Personenbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 1.2

AusfĂĽhrende Organisation

Naturfreunde Österreich Verantwortlicher Projektleiter (für Jugend): Karl Heinz GANSTER, 8680 Mürzzuschlag, Nansenstraße 42, 0676/3433221 karl.ganster@muerznet.at Verantwortlicher Projektleiter (für Sportklettern): Hubert GALAUTZ, 9601 Seltschach 77, 0676/9457057 wettklettern@gmx.at Bundesgeschäftsführerin Naturfreundejugend Österreich: Anita OPPOLZER, 4600 Wels, Stadtplatz 55, 07242/90310 jugend@naturfreunde.at 1.3 Wettbewerb Unter dem Titel „Österreichischer Team Master“ werden 9 Landesbewerbe und ein Bundesbewerb stattfinden. Die gemischten Teams werden von ihren Ortsgruppen nominiert und bestehen aus vier TeilnehmerInnen, wobei die besten Drei pro Route gewertet werden. Sie treten in mehreren Altersklassen nach dem Staffelprinzip an. Die Disziplin ist eine interessante, unterhaltsame und spannende Mischung aus „Boulder“ und „Speed“. 1.4

Wettbewerbs-Offizielle

1.4.1 Jurypräsident Der Jurypräsident besitzt übergeordnete Autorität innerhalb des Wettbewerbs sowie für die Örtlichkeit der Wettkampfstätte. Der Jurypräsident hat den Vorsitz bei sämtlichen Versammlungen und leitet alle organisatorischen und technischen Treffen mit den Organisatoren des Wettbewerbes, Mannschaftsoffiziellen und Teilnehmern. Der Jurypräsident ist dafür verantwortlich, dass vor Beginn des Wettbewerbes alle eingesetzten Schiedsrichter in der Anwendung der Team-Master-Regeln unterwiesen werden. Der Jurypräsident überprüft vor und innerhalb des Wettbewerbes die Sicherungseinrichtungen. 1.4.2 Schiedsrichter Die Schiedsrichter werden nach der Einweisung vom Jurypräsidenten ernannt, um diesem in sämtlichen Aspekten zu assistieren, die beim Schiedsrichten eines Wettbewerbes zu beachten sind. Die Schiedsrichter müssen vollständig über die technischen Regeln und Richtlinien, die für den Team Master gelten, informiert sein, sie arbeiten unter der Führung des Jurypräsidenten und werden von diesem mit ihren Pflichten vertraut gemacht.

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1.4.3 Routensetzer Die Routensetzer sind, in Beratung mit den Mitgliedern des Teams, schon in der Vorbereitungsphase des Bewerbes für die Planung aller Belange des Routensetzens und der Routenwartung zuständig einschließlich des Entwurfs aller Kletterstrecken, der Montage von Griffen, der Anbringung von Sicherungsmatten und anderer Ausrüstung in Übereinstimmung mit den allgemein gültigen Sicherheitsbestimmungen. Sie sind verantwortlich für die angepasste Schwierigkeit und die Sicherheit einer jeden Kletterstrecke und müssen den Jurypräsidenten bei allen technischen Fragen beraten, die im Wettbewerbsbereich anfallen. 1.4.4 Wettbewerbsleiter Der Wettbewerbsleiter beschäftigt sich während des Wettbewerbes mit allen wettbewerbsbezogenen relevanten Angelegenheiten außerhalb der Aufgaben des Jurypräsidenten, Schiedsrichters und Routensetzers. Er ist berechtigt sicherzustellen, dass sich die Einrichtungen und Dienstleistungen, die vom Organisator bereitgestellt werden, in Übereinstimmung mit dem Regelwerk befinden. Der Wettbewerbsleiter hat das Recht, an sämtlichen Treffen mit den Wettbewerbsorganisatoren und an Treffen der Wettbewerbsjury teilzunehmen. In Abwesenheit des Jurypräsidenten und bevor dieser bei einem Wettbewerb erscheint, agiert der Wettbewerbsleiter in dessen Namen. 1.4.5 Veranstalter Der Veranstalter ist der ausrichtende Verein. Der Veranstalter entscheidet über den Wettbewerb auf Basis der Wettbewerbs-Regeln. Die Naturfreunde Österreich berechtigen den Veranstalter den Team Master auszurichten. Zur Abdeckung seiner Aufwendungen kann der Veranstalter bei den Teilnehmern ein Startgeld einheben. Der Veranstalter übernimmt die Verantwortung und erfüllt die allgemeinen Angelegenheiten im Wettbewerb. Der Veranstalter organisiert seine Assistenten und Wettbewerbs-Offiziellen. Die WettbewerbsAusschreibung und Berichterstattung obliegt dem Veranstalter.

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Aufgaben der Mitgliedsvereine

2.1 Einleitung Der Team Master ist eine Kinder- und Jugendveranstaltung für alle Mitgliedsvereine und bezweckt die Belebung im Jugendbereich und die Verbindung existenter FunktionärsStrukturen. Insbesondere die Verbindung zu anderen Mitgliedsvereinen, aber auch die Verbindung zur Landes- und Bundesorganisation. Die teilnehmenden Vereine unterstützen im Rahmen des Regelwerkes und nach ihren Möglichkeiten die Bemühungen des Veranstalters. 2.2 Verantwortung der Mitgliedsvereine Die Mitgliedsvereine respektieren in jeglicher Hinsicht die Regeln des Team Masters. Die teilnehmenden Vereine stellen für jedes Team eine Betreuungsperson. Werden mehrere Teams gemeldet, dann sollte mindestens für jeweils 2 Teams ein Betreuer bestellt sein. Der Teambetreuer trägt die Verantwortung für sein Team vor, innerhalb und nach dem Wettbewerb. 2.3 Wer übernimmt die Team-Nennung? Über die Mitgliedsvereine werden die Teams mit einem Betreuer an den Veranstalter gemeldet.

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2.4 Welche Teamquoten sind einzuhalten? Jeder Mitgliedsverein kann zum Landesbewerb drei Teams je Klasse (U16, U13 und U10) entsenden. Für den Bundeswettbewerb nennen die Landesorganisationen in jeder Klasse das Siegerteam. Bei Ausfall des Siegerteams kann auch das zweit- oder drittplatzierte Team starten. 2.5 Welche Teilnehmer sind startberechtigt? Die Teilnehmer sollten überwiegend aufrechte Mitglieder des nennenden Vereins (Ortsgruppe oder Landesverein) sein. Nicht startberechtigt sind Teilnehmer, die in der vergangenen zwei Klettersaisonen beim Österreichischen JuniorCup oder beim Österreich Cup gewertet wurden. Teilnehmer mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen sind nur bedingt startberechtigt. 2.6 Wann hat die Nennung zu erfolgen? Die Nennung der Teams erfolgt (lt. Ausschreibung ca. 10 bis 14 Tage) vor dem Wettbewerb. Der Nennungsschluss wird vom Veranstalter in der Ausschreibung verlautbart. 2.7 Wann und an wen wird das Nenngeld bezahlt? Das Nenngeld ist an den Veranstalter (zum Nennungsschluss - in der Regel 10 bis 14 Tage vor dem Wettbewerb) zu überweisen. Das Nenngeld wird vom Veranstalter in der Ausschreibung verlautbart.

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Allgemeine Regeln

3.1 Wettbewerbs-Disziplin Speed-Boulder – ist eine Mischung aus Geschwindigkeits- und Geschicklichkeitsklettern. Die Teilnehmer benötigen keine besonderen Kletterkenntnisse. 3.2 Klasseneinteilung Die Teams werden in drei gemischte Alterklassen eingeteilt. Jahr

U 16 Jg.

U 13 Jg.

2008 1993 1994 1995 1996 2009 1994 1995 1996 1997 2010 1995 1996 1997 1998 * Jüngere Teilnehmer können auch im Team

U 10 Jg.

1997

1998

1999

2000

2001

1998

1999

2000

2001

2002

1999

2000

2001

2002

2003

in einer höheren Startklasse starten.

3.3 Team Das Team besteht aus vier Personen einer Altersklasse mit aufrechtem Ortsgruppenbezug. Die Teams werden nicht in weiblich und männlich getrennt. Es können somit rein weibliche, männliche oder gemischte Teams starten. In Ausnahmefällen kann ein Team auch mit 3 Personen starten. Es ist legitim, auch eine Ersatzperson im Team aufzunehmen. Die Ersatzperson kann jedoch nur dann starten, wenn die regulär gemeldete Person ausfällt und die Ersatzperson bei der Registrierung angemeldet wurde. 3.4 Teilnahmeberechtigung Alle aufrecht gemeldeten Vereinsmitglieder in den Klassen U 16, U13 und U 10 sind bei den Landesbewerben startberechtigt, beim Bundesbewerb nur die Sieger-Teams der Landesbewerbe. Teilnehmer, die im Junior-Cup und Österreich Cup im vergangenen zwei Jahren gewertet wurden, erhalten keine Teilnahmeberechtigung.

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3.5 Wettbewerbs-Kletterwand Die künstliche Kletterwand (Wettbewerbswand in der Halle oder im Freien) erfüllt alle technischen Anforderungen im Sinne der gültigen Normen. An der Kletterwand werden vier gleichwertige Wettbewerbssektoren eingerichtet. In jedem Wettbewerbssektor befinden sich ausschließlich die für den Wettbewerb notwendigen Griffe und Tritte. Untaugliche Teile sind von der Kletterwand zu entfernen. 3.6 Sicherheitsstandard Veranstalter und Routenbauer sorgen für die ausreichende Sicherheit der Wettbewerbsstätte. Die Wettbewerbssektoren (Kletterbereich) sind für die Starter ausreichend zu sichern. Innerhalb des Wettbewerbes ist der Zugang zum Kletterbereich für andere Personen zu untersagen bzw. wirkungsvoll zu sperren. Die Absprungsicherung und Sturzsicherung erfolgt mittels Weichmatten oder Weichsprungmatten. Die Qualität und Quantität der Matten richtet sich nach den gültigen Normen. Die Sicherungsmatten sind am Wandfuß zu platzieren. Absprunghöhe wird von der niedrigsten Körperstelle (in der Regel Tritt) zur Weichboden-Oberkante gemessen. Bis 55 cm Absprunghöhe ist eine Weichmatte mit einer Stärke von 5 bis 10 cm ausreichend. Über 50 cm Absprunghöhe ist eine Weichsprungmatte mit einer Stärke von 30 cm notwendig. Die Weichsprungmatten dürfen keine Spalten an den Stößen aufweisen. In der Regel müssen die Matten 2 Meter von der Anprallstelle nach außen ragen. Seiltechnische Sicherungen sind für diesen Wettbewerb nicht vorgesehen. 3.7 Sicherheitsprüfung Der Jurypräsident hat mit Veranstalter und Routenbauer die Sicherheitseinrichtungen vor und innerhalb des Wettbewerbes zu überprüfen. Wenn an der Sicherungseinrichtung ein Mangel erkannt wird, dann haben der Veranstalter und der Routenbauer diesen Mangel ohne Aufschub zu beheben. Auf Anordnung des Jurypräsidenten können nachstehende Maßnahmen zur Mangelbehebung gesetzt werden: a.) Bei behebbaren Sicherheitsmängeln ist der Start bis zur Mangelbehebung zu verschieben. b.) Wenn der Sicherheitsmangel während des Bewerbes eintritt, dann kann der Wettbewerb bis zur Mangelbehebung unterbrochen werden. c.) Bei einem unbehebbaren Sicherheitsmangel wird der Wettbewerb abgesagt. d.) Tritt der Mangel nur in einem Wettbewerbssektor auf, dann ist dieser Bereich für den Wettbewerb zu sperren, sofern der Mangel unbehebbar ist. 3.8 Startliste Die Startliste beinhaltet die Daten der Teilnehmer: 1. Vor- und Zunamen 2. Jahrgang 3. Vereinszugehörigkeit der Teilnehmer 4. Zusammensetzung des Teams Die Startliste ist nach der Registrierung zu verlautbaren und kann für alle einsehbar ausgehängt werden. 3.9 Startnummern Die Startnummer wird in der Größe A5 (Universal-Klebe-Etikett) für jeden Teilnehmer (nach der Registrierung) an die Teamleiter ausgegeben. Die Startnummer beinhaltet (siehe Muster im Anhang): 1. Name des Wettbewerbes/Jahr/Land 2. Teamnummer 3. Teilnehmer-Nummer im Team 4. Startklasseneinteilung Seite 6 von 15


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5. Name der Ortsgruppe 6. Name des Teilnehmers 7. Veranstalterlogos Die Teilnehmer sind verpflichtet die Startnummern am Rücken zu tragen. Teilnehmer ohne Startnummer werden nicht gewertet. 3.10 Startkarte/Wertungskarte Die Startkarte ist nach der Registrierung (bei der Teamleiterbesprechung) an die jeweiligen Teamleiter auszugeben. Die Startkarte beinhaltet (siehe Muster im Anhang): 1. Name des Wettbewerbes/Jahr/Land 2. Wettbewerbs-Datum und Ort 3. Name der Ortsgruppe 4. Klasse 5. Team-Startnummer 6. Namen der Teilnehmer 7. 4 Klettersektoren + 2 Finalsektoren 8. Rechenfelder für die Punktewertung Die Startkarte ist gleichzeitig auch die Wertungskarte. Alle Ergebnisse werden in diese Karte eingetragen, sie dokumentiert gleichzeitig den Erfolg der Teilnehmer bzw. des Teams. Die Startkarte ist nach dem Wettbewerb beim Jurypräsidenten abzugeben. Ohne Startkarte (Wertungskarte) erfolgt keine Team-Platzierung. 3.11 Teambekleidung und Ausrüstung Es gibt keine besondere Bekleidungs- und Ausrüstungsvorschrift. Das Tragen von Kletterschuhen oder Hallenschuhen bleibt den Teilnehmern vorbehalten. Die übliche Turnbekleidung wird empfohlen. Wird vom Veranstalter eine Wettbewerbsbekleidung ausgegeben, dann ist diese Bekleidung zu tragen. 3.12 Kletterstrecke/Boulder Die Kletterstrecke ist ein mit Griffen und Tritten ausgestatteter Kletterbereich innerhalb eines Wettbewerbssektors. Die Kletterstrecke wird in diesem Zusammenhang „Boulder“ genannt. Tritte und Griffe im Boulder werden vom Routenbauer an das Leistungsniveau sowie an das Alter der Teilnehmer angepasst. Die Qualität eines Boulders ist auf die allgemeine Geschicklichkeit von Einsteigern abgestellt. Ein Boulder besteht aus mindestens 4 bis maximal 10 gut haltbaren Griffen. Alle Griffe und Tritte (zwischen Start und Top) können in unterschiedlichen Farben und Größen sein. Start- und Top-Griff sind für alle Teilnehmer gut sichtbar (mit rotem oder weißen Klebeband) gekennzeichnet. Über die Anzahl der Tritte entscheidet der Routenbauer. Die Trittgröße orientiert sich am Turnschuhgebrauch. Die Boulder sind überwiegend durch geschickte Bewegungsabläufe zu lösen. Reine Kraftlösungen und Spezialbewegungsabläufe sind in diesem Zusammenhang nicht vorgesehen. Sitzstart und Sprünge auf bewegliche Haltepunkte und/oder nach unten sind nicht vorgesehen. 3.13 Wartung der Kletterwand Die Kletterwand wird durch den Routenbauer gewartet. Änderungen an der Kletterstrecke sind nur mit Zustimmung des Jurypräsidenten möglich. Bei einem technischen Zwischenfall (Drehen/Lockerung und/oder Bruch der angebrachten Kletterelemente = Griffe oder Tritte) hat der Routenbauer die auftretende Panne zu beheben.

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Wenn ein Griff oder Tritt bricht, dann wird dieses Element mit einem gleichwertigen Element (gleichwertige Größe und Form) durch den Routenbauer ersetzt. Eine Benachteiligung nachfolgender Teilnehmer – infolge getauschter Elemente – darf nicht eintreten. 3.14 Wettbewerbsergebnisse Die Wettbewerbsergebnisse werden durch den Jurypräsidenten bestätigt. Der Jurypräsident und/oder Veranstalter verlautbart die Ergebnisse (Platzierungen) am Ende des Wettbewerbes. Die Ergebnisliste kann am Wettbewerbstag durch den Veranstalter an die Teamleiter ausgegeben werden. Spätestens eine Woche nach dem Wettbewerb ist die Ergebnisliste im Internet zu veröffentlichen. 3.15 Siegerehrung Die Siegerehrung findet unmittelbar nach Fertigstellung und Überprüfung der Ergebnisse statt. Die Siegerehrung wird durch den Veranstalter in Anwesenheit des Jurypräsidenten vorgenommen. Nur vollständige Teams können ihren Preis bei der Siegerehrung annehmen. Unvollständige oder abwesende Teams nehmen nicht an der Siegerehrung teil und verlieren somit ihre Wettbewerbs-Platzierung und den damit in Verbindung stehenden Preis. Ausgenommen von dieser Aberkennungs-Regelung sind nur Teilnehmer, die aufgrund außergewöhnlicher Ereignisse und mit Zustimmung des Jurypräsidenten der Siegerehrung fernbleiben. 3.16 Meistertitel A.) beim Landeswettbewerb: 1. für das beste Vereinsteam (je Klasse ein Titel) 2. für die Ortsgruppe mit den besten Teams (alle Teams gemeinsam) B.) bei der Bundesmeisterschaft: 1. für das beste Vereinsteam (je Klasse ein Titel) 2. für die Landesorganisation mit den besten Teams (alle Teams gemeinsam)

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Besondere Wettbewerbsregeln

4.1 Besichtigung und Vorführung Vor dem Wettbewerb, unmittelbar nach der Teamleiterbesprechung, werden für die Teilnehmer die Kletterstrecken vorgeklettert. Die Dauer der Besichtigung (Kletterbereich und eventuelle Spielsektoren) wird mit 10 Minuten maximiert. 4.2 Kletterteam Das Team besteht grundsätzlich aus vier Personen. Fällt eine Person aus dem Team, dann können auch drei Personen als Team starten. Ersatzpersonen sind bei der Registrierung anzumelden. 4.3 1. 2. 3. 4. 5.

Startreihenfolge Die Teams werden am Beginn den vier Wettbewerbssektoren zugeteilt. Die Teilnehmer starten als Staffel nach der absteigenden Buchstabenreihe. Jeder Teilnehmer kann nur einmal in jedem Wettbewerbssektor starten. Der Teamwechsel erfolg jeweils in der Kletterpause. Der Wettbewerbssektoren-Wechsel erfolgt immer nach links.

4.4 Kletterzeit Die Kletterzeit wird durch ein akustisches Start- und End-Signal begrenzt. 1. Jeder Starter hat fĂĽr jeden Boulder eine Minute Kletterzeit. Seite 8 von 15


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2. Nach jeder Minute wechseln die Teilnehmer (Staffel). 3. Nach vier Minuten gibt es zwei Minuten Pause. 4. In der Pause wechseln die Teams den Wettbewerbssektor. 4.5 Besonderheiten im Wettbewerbsablauf Die Teilnehmer eines Teams müssen rechtzeitig am Start sein. Verspätetes Eintreffen der Teilnehmer führt nicht zu einer Startwiederholung. Die Startposition des Teilnehmers ist mit beiden Händen am gekennzeichneten Startgriff (mit rotem oder weißen Klebeband) und einem Bein am Boden. Der Teilnehmer hebt nach dem Start-Signal sein Bein vom Boden und klettert zum Top-Griff. Der Teilnehmer klettert so rasch als möglich zum Top-Griff (mit rotem oder weißem Klebeband gekennzeichnet). Der gekennzeichnete Top-Griff gilt nur dann als gehalten, wenn sich der Teilnehmer mit beiden Händen am Griff festhält und dies vom Schiedsrichter bestätigt wird. Erreicht der Teilnehmer den Top-Griff innerhalb seiner Kletterzeit, dann kehrt er zum Startgriff zurück und beginnt unverzüglich mit einem weiteren Versuch aus der Startposition. Ist der Teilnehmer gestartet (in der Kletterstrecke), dann darf kein Körperteil den Boden berühren. Kommt es zu einer Bodenberührung (aus welchen Grund auch immer), dann kehrt er zum Startgriff zurück und startet erneut. Ein Verlassen der Kletterstrecke bevor der Top-Griff mit zwei Händen gehalten wird, ist verboten, außer der TeilnehmerIn kommt zu Sturz oder rutscht ab. 4.6. Wettbewerbs-Durchgänge Der Wettbewerb wird in zwei Durchgängen abgehalten. In den Vorrunden starten alle Teams. Die besten 2 Teams (je Klasse) kommen ins Finale. Sind mehrere Teams an führender Stelle, dann kommen nur die Erstplatzierten ins Finale. Im Finale werden die leicht modifizierten Boulder wiederholt und der Sieger dabei ermittelt. Bei Gleichstand der Erstplatzierten in einer Startklasse wird ein Superfinale ausgetragen. 4.7 Punktewertung Für die Teams bzw. Teilnehmer werden Punkte vergeben. Je einen Punkt (für die Wertung) gibt es für: 1. beidhändig gehaltenen Startgriff nach einem korrekten Start 2. jeden gehaltenen Griff (innerhalb der Kletterzeit) 3. den beidhändig gehaltenen Top-Griff (+ einen Extrapunkt) Keine Punkte gibt es für: 1. berührte Griffe 2. Griffe, die vor oder nach der Kletterzeit (vor und nach dem akustischen Signal) gehalten wurden 3. gehaltene Griffe nach einem Fehlstart 4. gehaltene Griffe nach einer Bodenberührung 5. Teilnehmer, die ohne Startberechtigung oder unter fremden Namen starten 6. Teilnehmer, die vom Wettbewerb ausgeschlossen wurden 7. Teilnehmer, die ohne Startnummer und/oder Startkarte starten Vom Schiedsrichter werden am Ende der Kletterzeit die erreichten Punkte in die Startkarte eingetragen. Teams bzw. Teilnehmer ohne Startkarte können generell nicht gewertet werden. Bei Verlust der Startkarte endet die Wertung. Um ein vorzeitiges Verlassen des Boulders zu verhindern, gibt es für den beidhändig gehaltenen Top-Griff zwei Punkte. Die 3 besten Wertungen der 4 TeilnehmerInnen bei den jeweiligen Boulderproblemen (Routen) werden gewertet.

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Regelwerk

4.8 Fehlstart Der Durchgang wird dann abgebrochen, wenn ein Fehlstart eines Teilnehmers vorliegt. Der Abbruch erfolgt dann, wenn der Teilnehmer bereits vor dem Startsignal klettert. Bei einem Fehlstart kehrt der Teilnehmer an den Start zurück. Der Start ist aus der regulären Startposition am Startgriff zu wiederholen. 4.9 Neustart Der Teilnehmer startet erneut aus der regulären Startposition am Startgriff, wenn: 1. der Startgriff nur mit einer Hand gehalten wird 2. der Boden nach dem Start (innerhalb der Kletterstrecke) mit einem Körperteil berührt wird 3. der Teilnehmer nach dem Start (innerhalb der Kletterstrecke) abspringt oder stürzt 4. der Top-Griff nicht mit beiden Händen gehalten wird 5. der Top-Griff innerhalb der vorgesehenen Kletterzeit erreicht wird 4.10 Technische Zwischenfälle Nach einem technischen Zwischenfall wird der Durchgang (durch Anordnung des Jurypräsidenten) am Wettbewerbsende wiederholt. Technische Zwischenfälle beim Wettbewerb sind: 1. Lösung oder Drehung von Klettergriffen 2. Behinderung des Teilnehmers durch andere Personen 3. Ausfall des Schiedsrichters 4. Ausfall der Zeitnehmung bzw. des akustischen Signals 5. Abbruch des Versuches durch Schiedsrichteranweisung infolge übergeordneter Ereignisse Die Wiederholung des Durchganges findet im selben Wettbewerbssektor statt. Wiederholungen sind nur für jene Teilnehmer vorgesehen, die den Durchgang nicht vollständig oder überhaupt nicht durchführen konnten. Der Schiedsrichter hat den Grund des Zwischenfalls auf der Startkarte zu vermerken. 4.11 Einspruch zur Schiedsrichterentscheidung Zu den Schiedsrichterentscheidung kann ausschließlich der Teamleiter den Einspruch beim Schiedsrichter einbringen. Der Einspruch ist unmittelbar nach Aushändigung der Wertungskarte (Startkarte), beim zuständigen Schiedsrichter eingebracht werden. Verspätete Einsprüche bleiben wirkungslos. Erfolgt nach dem Einspruch keine Einigung zwischen Teamleiter und Schiedsrichter, dann kann der Teamleiter seinen Einspruch beim Jurypräsidenten schriftlich einbringen. Die Entscheidung des Jurypräsidenten ist für den Teilnehmer und Teamleiter bindend. 4.12 Gleichplatzierung der Erstplatzierten Wenn es zwei oder mehrere Erstplatzierte gibt, dann wird nur unter den Erstplatzierten ein Superfinale ausgetragen. Der Wettbewerbssektor für das Superfinale wird durch das Los festgestellt. Beim Superfinale ändert sich der Wettbewerbsmodus nicht. Gibt es am Ende wieder mehrere Sieger, dann gibt es keine weiteren Vergleichsbewerbe. 4.13 Wettbewerbsausschluss 1. Wiederholtes unsportliches Verhalten mit 2 Verwarnungen (Gelbe Karte) durch den Jurypräsidenten 2. Gefährdung anderer Teilnehmer 3. Wiederholte Fehlstarts und Startversäumnisse 4. Teilnehmer ohne Startergenehmigung (z.B.: Unter einem fremden Namen oder ohne aufrechte Mitgliedschaft) 5. Wenn ein grober Verstoß gegen die Regeln vorliegt 6. Für Starter, die trotz einer Dopingsperre an den Start gehen Seite 10 von 15


Regelwerk

5

Beilagen

5.1

Muster - Ausschreibung

5.2

Muster – Startnummer

5.3

Muster – Startkarte

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Regelwerk

Team Master 2008 Steiermark Der Teambewerb fĂĽr alle Nachwuchskletterer Termin:

Samstag, 9. Februar 2008

Ort:

Knittelfeld , Kletterhalle in der Landschacherschule

Anmeldung:

mittels beiliegendem Anmeldeformular schriftlich bis spätestens Mittwoch, 21.1.2008 an die Naturfreunde Steiermark, Südtirolerplatz 13, 8020 Graz oder per E-Mail: karl.ganster@muerznet.at

Nenngeld:

€ 20,00 (Nachnennung € 25,00) je Team

Organisation:

Naturfreundejugend und Naturfreunde Sportkletterreferat Steiermark Naturfreunde OG Knittelfeld

Zeitplan:

13:00 Uhr Anmeldung, 13:45 Uhr Beginn des Bewerbes nach dem Ende der Finaldurchgänge, ca. 16.00 Uhr: Siegerehrung (Änderung und Zeitverschiebung möglich)

Jury/Routenbau:

Team der Ortsgruppe MĂĽrzzuschlag

Klasseneinteilung: U 10 U 13 U 16

Jahrgang 2001/2000/1999 Jahrgang 1996/1997/1998 Jahrgang 1995/1994/1993

Ein Team besteht aus 4 Personen (keine geschlechtliche Trennung) der jeweiligen Klasse und startet für eine Ortsgruppe. Jede Ortsgruppe darf bis zu drei Teams je Startklasse entsenden. Der Bewerb ist eine Mischung aus Boulder und Speed, es ist keine Sicherung mit Seil und Gurt nötig. Der Parcours wird in Absprunghöhe geschraubt und ist mit Weichmatten abgesichert. Jede/-r TeilnehmerIn startet in vier verschiedenen Boulderproblemen (Routen). Die Kletterzeit beträgt pro Route 1 Minute. Pro Boulderproblem (Route) kommen die 3 besten Versuche der 4 TeilnehmerInnen in die Wertung. Für die ersten beiden Teams des Grunddurchganges wird ein Finale mit zwei Problemen durchgeführt. Für den Team-Bewerb (Speed/Boulder, Geschicklichkeitsklettern) gelten die Wettkampfregeln der Naturfreunde Österreich. Startberechtigt sind alle Naturfreunde im Alter von 7-15 des Bundeslandes Steiermark, welche von einer steirischen Ortsgruppe als Teammitglied gemeldet werden. SpezialistInnen, die sich für den Bundesjuniorcup 2006/07 qualifiziert haben, sind bei diesem Bewerb nicht startberechtigt. Für den Bewerb ist keine Klettererfahrung erforderlich. Bekleidung: übliche Turnbekleidung und Hallenschuhe sind ausreichend (Kletterschuhe nicht erforderlich). Für die Verpflegung der WettkämpferInnen ist gesorgt. Spaß, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamgeist stehen im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kletterwettkämpfen werden dabei auch keine technischen Vorkenntnisse gefordert. Das Team jeder Startklasse, welches landesweit den ersten Platz belegt, qualifiziert sich für das Bundesfinale am 07.06.2008 in der neuen Naturfreunde-Kletterhalle in Linz, wo der Team Master 2008 erkoren wird.

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Regelwerk

Anmeldeformular Team Master 2008 Steiermark Der Teambewerb fĂĽr alle Nachwuchskletterer am 09.2.2008 in Knittelfeld Ortsgruppe: BetreuerIn: Adresse: Telefon: E-Mail: TeilnehmerInnen:

Name

Jahrg. Mitgl.-Nr. Team

StraĂźe

PLZ

Ort

Anmeldung an Naturfreunde Steiermark, SĂĽdtirolerplatz 13, 8020 Graz oder per E-Mail an karl.ganster@muerznet.at

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Regelwerk

5.2

Muster – Startnummer

Team Master 2008 – Steiermark Team-Nr.:

Klasse

Teilnehmer

U10 OG: Knittelfeld 5.3

A

Fritz Muster

Muster – Startkarte

Startkarte Team Master Jahr – Land Wettbewerbs-Datum und Ort Team:

Klasse:

Team-Nummer: Kletterbereich

Name / Sektor

A

B

C

Finale

D

E

F

Total

Summe:

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Regelwerk

Startliste Wettbewerb am …………………. – in ……………………… Start-Nr. Zu-Name 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 12 12

Vor-Name

Jahrgang

Ortsgruppe

A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D

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