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Nachrichten und Termine

Eine Bronzetafel mit dem Hinweis »Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale« an dem Bauwerk ruft seit kurzem zur Erinnerung auf: So wird an vorbildlichen Projekten das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpi rale sichtbar gemacht, um zu weiterer Unterstützung zu motivieren. Sie ist eine der ältesten Brücken Lübecks. 1892 im Zuge der Planung für die Hafenerweiterung und den Ausbau des ElbeLübeck-Kanals errichtet, verkörpert diese Konstruktion eine der letzten funktionierenden historischen Wasserhydrauliken in Deutschland. Das repräsentative backsteinerne Betriebsgebäude im neogotischen Stil barg zudem die Brückenwärterwohnung, die Dampfmaschinenhalle und die Betriebsanlage der Drehbrücke, den Königsstuhl sowie den Steuerstand. Mit einer Länge von ca. 38 m und einer Breite von ca. 13 m wird die Hafendreh brücke von Fußgängern und Fahrzeugen zur Überquerung der Stadt-Trave genutzt, ihre lichte Durchfahrtsbreite beträgt ca. 10 m. Die Brücke dient dem Zugang zum Museumshafen, und nur ihre Funktionsfähigkeit garantiert den Museumsschiffen die Ein- und Ausfahrt aus dem Hafen. Die Brücke wird immer noch bewegt wie zur Bauzeit. Das heißt, durch zwei sandgefüllte Akkus wird Wasser in den sogenannten Königsstuhl, das Brückengelenk, gedrückt. Die Brücke wird dabei angehoben und lässt sich dann auf dem entstandenen Wasserbett via Ketten drehen. Die Wartung der Konstruktion erfolgt bis heute mit historischen Materialien. Stahlfachwerk »vor« Betriebsgebäude © Deutsche Stiftung Denkmalschutz Ensemble am Museumshafen © Deutsche Stiftung Denkmalschutz Das Stahlfachwerk und die Ausmauerung waren vor wenigen Jahren stark geschädigt, die Stahlstruktur in Teilen verrostet, teilweise existierten Querschnittsschwächungen. Außerdem fanden sich Risse Wo werben? Ganz einfach! Unsere Mediadaten können Sie als PDF unter www.zeitschrift-brueckenbau.de downloaden.

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und verschiedene Beschädigungen im Mauerwerk – inzwischen allesamt beseitigt, und zwar dank der grundhaften Restaurierung des kompletten Bauwerks.

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Resultat eines Gemeinschaftsvorhabens Neuer Windatlas für Europa

Insgesamt 30 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft aus acht verschiedenen Ländern haben europaweit an der Realisierung des Neuen Europäischen Windatlas (NEWA) zusammengearbeitet. Beteiligt waren hier unter anderem die Universität Oldenburg mit dem Zentrum für Windenergieforschung (ForWind), das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) und das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES), wobei sie insbesondere neue Methoden zur Bewertung der Windverhältnisse entwickelt und validiert haben: Ein zentrales Ziel des Windatlas war die Erstellung von standardisierten Onlinekarten für die Standortbewertung. Mit Hilfe eines Wettermodells wurden die Windverhältnisse der zurückliegenden 30 Jahre über ganz Europa mit einer Auflösung von 3 km nachsimuliert. Das heißt, online können jetzt für jeden Punkt in der Europäischen Union (EU) Informationen über das langjährige Windklima abgeru fen werden, wie zum Beispiel interaktive Karten, Zeitreihen und Statistiken von Windgeschwindigkeit und anderen windenergierelevanten Parametern in verschiedenen Höhen.

Darstellung des langjährigen Mittelwerts © Björn Witha

Das internationale Projekt NEWA startete 2015 und wurde aus nationalen Förderprogrammen der Partnerländer sowie EU-Mitteln mit einer Gesamtsumme von 13,50 Mio. € finanziert. Ziel war und ist, das europäische Windenergiepotential

Siegreicher Beitrag der Ruhr-Universität Bochum Bauen »mit« künstlicher Intelligenz

Wie künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, Bauwerke schneller und günstiger fertigzustellen, will ein Konsortium um den Lehrstuhl Informatik im Bauwesen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) erforschen: Das Konsortium war in der ersten Phase des Wettbewerbs »Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirt schaftlich relevante Ökosysteme« erfolgreich, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ausgerufen hat. Unter dem Namen »KI meets BIM« agierend, erarbeitet es eine Forschungsagenda, die sich vor allem vier Aspekten des Bauprozesses widmet: In der Entwurfsphase können Muster, Regeln und Optimierungen aus vorhandenen Projekten verwendet werden, um Konzepte automatisch zu generieren. Bei der Ablaufplanung soll KI wiederum helfen, eine möglichst effiziente Ausführung auf der Baustelle zu erzielen, ebenfalls basierend auf Erfahrungen aus früheren Projekten, also unter anderem auf Daten von Baumaschinen, Lieferprozessen, Störungen, Wetterbedingungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Steuerung der Baustellenabläufe, was bedeutet, dass anhand von Bildern oder Laserscannern zum Beispiel Abweichungen und Mängel detektiert und bewertet werden sollen. Und zu guter Letzt wird die Phase der Nutzung betrachtet, werden ergo alle Daten analysiert, die Wartung und Ingenauer zu bestimmen und so einen Beitrag zur Kostenreduzierung für die Stromerzeugung aus Windparks zu leisten.

www.map.neweuropeanwindatlas.eu

standhaltung betreffen, und zwar mit dem Ziel, einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Mit dem Innovationswettbewerb »Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme« fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Leuchtturmprojekte, die neue Ansätze in der Anwendung künstlicher Intelligenz aufzeigen und Impulse für wichtige Sektoren in der deutschen Wirtschaft liefern, wobei einer von zehn Schwerpunktbereichen dem intelligenten Bauen gilt bzw. galt.

www.digitale-technologien.de www.ruhr-uni-bochum.de

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PRODUKTE UND PROJEKTE

BRÜCKENBAU Construction & Engineering BRÜCKENBAU Construction & Engineering xxxxxxxxxxx PRODUKTE UND PROJEKTE xxxxxxxxxxx PRODUKTE UND PROJEKTE BRÜCKENBAU Construction & Engineering ISSN 1867-643X BRÜCKENBAU Construction & Engineering ISSN 1867-643X BRÜCKENBAU Construction & Engineering BRÜCKENBAU Construction & Engineering BRÜCKENBAU Construction & Engineering BRÜCKENBAU Construction & Engineering

151 1/2 . 2020 | BRÜCKENBAU 32 BRÜCKENBAU | Sonderausgabe 2012 ... ist die jüngste Baufachzeitschrift der VERLAGSGRUPPE WIEDERSPAHN. Das gesamte Spektrum des Brückenbaus thematisierend, erscheint sie seit 2009 viermal pro Jahr. Lassen Sie sich überraschen von dieser qualitätvollen Publikation, die einzigartig ist – und die bisher noch bestehende Lücke im deutschsprachigen Fachzeitschriftenangebot schließen wird. Weitere geplante Heftthemen sind zum Beispiel Autobahnbrücken und Geh- und Radwegbrücken. Zögern Sie also nicht und bestellen Sie ein Probeabonnement zum Einführungspreis.

mit MixedMedia Konzepts VERLAGSGRUPPE WIEDERSPAHN Biebricher Allee 11 b 65187 Wiesbaden Tel.: 0611/98 12 920 Fax: 0611/80 12 52 kontakt@verlagsgruppewiederspahn.de www.verlagsgruppewiederspahn.de www.mixedmedia-konzepts.de ISSN 1867-643X

Ja, ich nehme das Angebot an und bestelle ein Probeabonnement: drei Ausgaben der Zeitschrift BRÜCKENBAU zum Preis von € 42,00 inkl. Porto und MwSt. Firma/Büro Name/Vorname Straße/Hausnummer Postleitzahl/Stadt E-Mail/Telefon Datum Unterschrift Wenn Sie den BRÜCKENBAU nach Ablaufdes Probeabonnements nichtweiterbeziehen möchten, genügt eine formlose schriftliche Mitteilung an den Verlag innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der letzten Ausgabe. Andernfalls erhalten Sie diese Zeitschrift weiter zum günstigen Abonnementpreis bis auf Widerruf. Bezugsbedingungen und Abonnementpreis sind verbindlich im Impressum jeder Ausgabe aufgeführt. Lassen Sie sich überraschen von dieser qualitätvollen Publikation, die einzigartig ist – und die bisher noch bestehende Lücke im deutschsprachigen Fachzeitschriftenangebot schließt. Interessante Heftthemen, teilweise verbunden mit Symposien, veranschaulichen das Planen und Bauen im Bestand, die Ertüchtigung von Brückenbauwerken, die Neuerrichtung von Autobahn- und Eisenbahnbrücken sowie Entwurf und Ausführung von Geh- und Radwegbrücken. ISSN 1867-643X

Ja, ich nehme das Angebot an und bestelle ein Abonnement: vier Ausgaben der Zeitschrift BRÜCKENBAU zum Preis von € 56,00 inkl. Porto und MwSt. Firma/Büro Name/Vorname Straße/Hausnummer Postleitzahl/Stadt E-Mail/Telefon Datum Unterschrift Wenn Sie den BRÜCKENBAU nach Ablauf des Abonnements nicht weiterbeziehen möchten, genügt eine formlose schriftliche Mitteilung an den Verlag innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der letzten Ausgabe. Andernfalls erhalten Sie diese Zeitschrift weiter zum günstigen Abonnementpreis bis auf Widerruf. Bezugsbedingungen und Abonnementpreis sind verbindlich im Impressum jeder Ausgabe aufgeführt. ... ist die jüngste Baufachzeitschrift der VERLAGSGRUPPE WIEDERSPAHN. Das gesamte Spektrum des Brückenbaus thematisierend, erscheint sie seit 2009 viermal pro Jahr. Lassen Sie sich überraschen von dieser qualitätvollen Publikation, die einzigartig ist – und die bisher noch bestehende Lücke im deutschsprachigen Fachzeitschriftenangebot schließen wird. Weitere geplante Heftthemen sind zum Beispiel Autobahnbrücken und Geh- und Radwegbrücken. Zögern Sie also nicht und bestellen Sie ein Probeabonnement zum Einführungspreis. BRÜCKENBAU Construction & Engineering VERLAGSGRUPPE WIEDERSPAHN ISSN 1867-643X

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Höchst verdienstvolles Buch aus dem Franz Schiermeier Verlag Erinnerung an Leben und Werk eines Wegbereiters

Das erst vor kurzem erschienene Buch ist dem frühen deutschen Autobahnbau und einem seiner maßgebenden Exponenten gewidmet: Hans Wilhelm Lorenz (1900–1975). Nach einer langen Diskussionsphase mit nur zwei realisierten Projekten, nämlich des Avus (1913–1921) und der Kraftwagenstraße Köln–Bonn (1929–1932) wird 1933 das Unternehmen »Reichsautobahnen« gegründet. 1937 erscheint dann die legendäre Baurab TG, deren letzte Fassung über 30 Jahre hält. Das heißt, bis 1973 werden die Bundesau tobahnen nach dieser Richtlinie geplant. Lorenz hat wesentlichen Anteil daran, er prägt die Gestaltung und Sicherheit der Autobahnen und Landstraßen vor und nach 1945. So waren die alten Landstraßen noch für Pferdefuhrwerke gebaut worden, dem Kraftverkehr genügten sie deshalb in keiner Weise: In den 1920er Jahren stellte man vor den »als Todeskurven verschrienen« Streckenabschnitten als Notbehelf Warntafeln auf. Im Aufsatz »Vom Zickzack zur Stromlinie«, in dem Lorenz den Paradigmenwechsel in der Straßentrassierung beschreibt, zitiert er nun zwei Systemskizzen, die Paul Schultze-Naumburg 1916 in seinen »Kulturarbeiten« veröffentlicht hatte. Er kommentiert: »Nichts macht eine Straße unübersichtlicher, zum Fahren ungeeigneter und gefährlicher, als die beständigen kurzen Knicke, die keine Übersicht zulassen und dem rollenden Gefährt die Stetigkeit seiner Fortbewegung nehmen. Besonders für den Motorwagen sind sie unerträglich.« Hochaktuell ist zudem Lorenz‘ Absage an jegliche Energieverschwendung. So suchte er mittels Variantenvergleichen stets die, gesamtwirtschaftlich betrachtet, sparsamste Trasse, verliert aber dabei nie den Blick für das große Ganze – für Ökonomie, Ökologie, Verkehrssicherheit und Ästhetik gleichermaßen. Landschaftsgestaltung bedeutete für ihn, durch respektvollen Umgang mit dem ursprünglichen Gelände und dem Bewuchs entlang der Autobahn eine abwechslungsreiche Folge von Landschaftsräumen zu schaffen, die die Strecke zu einem Erlebnis für Fahrer und Mitreisende macht. Unschätzbare Pionierarbeit leistete er darüber hinaus in puncto Mutterbodenschutz, Rekultivierung von Seitenentnahmen oder deren Nachnutzung als Badeseen, Lebendverbau und naturgerechte Straßenentwässerung. Das vorliegende Werk beschreibt das persönliche Schicksal eines deutschen Ingenieurs, eingebettet in die große Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und: Das »Gesamtkunstwerk Straße« ist auch die Dokumentation einer aussterbenden Gattung, der sogenannten schönen Straße, die nicht nur funktionale Kriterien erfüllen muss. Und zugleich bietet diese höchst verdienstvolle Publikation eine

Pflichtlektüre für »Infrastrukturplaner« © Franz Schiermeier Verlag

Reminiszenz an die Zeit, als die Autobahnen noch staufrei waren und es so etwas gab wie eine gesunde Fahrfreude. »Gesamtkunstwerk Straße« be- und »Die Geschichte des Autobahnpioniers Hans Lorenz« untertitelt, wartet das außerordentlich lesenswerte Buch von Wolfgang Wirth mit 280 Seiten und 298 Abbildungen auf, die en détail begutach tet werden wollen. Angesichts eines Preises von lediglich 45 € sollte es eigentlich von allen Infrastrukturplanern gekauft und eingehend studiert werden (können).

www.franz-schiermeier-verlag.de

Veröffentlichung im Motorbuch Verlag Entwicklungsende eines Klassikers

Über Geschichte und Modellentwicklung des VW Käfers wurde bereits viel geschrieben, ja wurden schon zahlreiche Bücher veröffentlicht, liefen doch mehr als 20 Millionen Exemplare dieses, im besten Sinne, motorisierten Sonderlings über die Fertigungsbänder auf der ganzen Welt. Eine Variante blieb dabei aber häufig ausgespart oder kam schlichtweg zu kurz, nämlich der sogenannte 1302, der danach quasi in den 1303 überging. Zu Beginn der 1970er Jahre sank indessen die Nachfrage nach den bisweilen durchaus knuffig anmutenden Vehikeln. Um nun den gestiegenen Sicherheitsanforderungen auf dem wichtigen amerikanischen Markt gerecht zu werden, wurde der Vorderwagen des Käfers verlängert, was zum 1302 und dann zum letzten großen Typus mit charakteristischer Pano ramawindschutzscheibe führte, dem 1303. Allerletzter Vertreter jener Baureihe war schließlich das 1303-Cabrio, das bis 1980 produziert wurde. Mit einer beeindruckenden Menge an historischen Fotos, Dokumenten und Prospekten setzt der bekannte (Auto-)Fachjournalist Alexander F. Storz ebenjenem Ausklang einer Designepoche ein Denkmal und – lässt so auf insgesamt 144 Seiten neben der Technikgeschichte auch die 1970er Jahre zum Preis von lediglich 19,95 € höchst anschaulich wiederaufleben.

www.paul-pietsch-verlage www.motorbuch-versand.de