Programm Osterspiele

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VIGIL RABER CURATORIUM

I.P.

www.osterspiele.it

Info: Tel. 0472 765 325

Sterzinger Osterspiele

historisches festival storico

24.03. – 09.04.2012


Osterspiele 2012 Auch dieses Jahr steht uns ein besonderer kultureller Höhepunkt bevor, wenn die Sterzinger Osterspiele mit erlesenen Konzerten und Theateraufführungen auf den Plan treten. Die traditionellen, zeitgenössischen Osterspiele mit ihrem abwechslungsreichen Programm bieten nicht nur Ureigenes-Typisches, wie etwa in den TheaterEigenproduktionen, in der Musik, in der Malerei, u.a.m., sondern scheuen auch nicht mittels Kunst die Sinnhaftigkeit des Lebens zu hinterfragen, örtliche Geschichte und Kunstgeschichte vorzustellen, sowie sozialkritisches Gedankengut zu vermitteln. Unter dem diesjährigen Motto „Das Vergängliche der Vergangenheit“ wird eine Bilderausstellung in der Rathausgalerie gestaltet. Gleich zur Eröffnung erleben Sie den ersten Höhepunkt mit Mozarts Oper „Le Nozze di Figaro“. Zudem gastiert auch heuer wieder ein Kindertheater im Vigil-Raber-Saal. Höhepunkt der diesjährigen Osterspiele 2012 ist zweifelsohne die Eigenproduktion der Wipptaler Sage „Wieland der Schmied“. Es ist erfreulich, dass ein Mitglied des Vigil Raber Curatoriums, Herr Robert Amort, sich intensiv mit der „Wielandsage“ befasst hat, um daraus ein Theaterstück zu gestalten. Auch können wir stolz sein, dass der Sterzinger Johannes Pramsohler, der mittlerweile weltweit konzertiert, immer wieder gerne auch bei den Sterzinger Osterspielen auftritt und heuer das Karfreitagskonzert in der Margarethenkirche gestaltet. Abschließend möchte ich noch auf einen Kunstgenuss unter dem vielversprechenden Titel „Von Mozart bis Strauß“ im kleinen, stilvollen Ambiente des alten Rathaussaales hinweisen. Es würde uns freuen, auch Sie im Rahmen der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen! Curatorium Vigil Raber Norbert Kühbacher


Sa 24.03.12 - 19.00 Ausstellung bis Rathausgalerie Mo 09.04.12 - 19.00

Das Vergängliche der Vergangenheit

Sa 24.03.12 - 20.00 Oper Vigil-Raber-Saal

Le Nozze di Figaro von Mozart Letztes Erfreuliches Operntheater, Wien

Di 27.03.12 - 16.00 Kindertheater Vigil-Raber-Saal

Dornröschen lass dein Haar herab Theater Kreuz&Quer Duisburg

Mo 02.04.12 - 20.00 Theater Di 03.04.12 - 20.00 Vigil-Raber-Saal Mi 04.04.12 - 20.00

Wieland der Schmied Sage aus dem Wipptal Vigil-Raber-Ensemble

Fr

Die Passion auf vier Seiten Johannes Pramsohler Thomas Soltani

06.04.12 - 20.00 Karfreitagskonzert Margarethenkirche

So 08.04.12 - 20.00 Konzert Stadttheater

Osterkonzert Bürgerkapelle Sterzing

Mo 09.04.12 - 20.00 Kammerkonzert Rathaussaal

Von Mozart bis Strauß Amarida Ensemble, Bozen

PROGRAMM

Programm:


AUSSTELLUNG ------------------------------------Samstag 24. 03. 2012 - 19.00 Uhr bis Montag 09. 04. 2012 - 19.00 Uhr

AUSSTELLUNG

24. 03. - 09. 04. 2012

Rathausgalerie - Fußgängerzone

„Das Vergängliche der Vergangenheit“


zur Ausstellung:

Es gibt kein Entrinnen aus der Vergänglichkeit. Mit uns sterben die Erinnerungen. Irgendwann auch diejenigen, die sie eine Weile weitererzählen konnten. Einige Geschichten existieren noch als verklärter Mythos eine Zeit weiter. Doch auch diese verflüchtigen sich auf Dauer.

AUSSTELLUNG

Wenn es niemanden mehr gibt, der sich erinnert und seine Erinnerungen weitererzählt, verschwinden die Menschen. Selbst unser eigenes Leben verblasst in unserer eigenen Vergänglichkeit.

24. 03. - 09. 04. 2012

Das Leben ist vergänglich wie unsere Erinnerungen daran. Flüchtig, wie das Wasser im Rinnsal.


OPER ---------------------------------Samstag 24. 03. 2012 - 20.00 Uhr Vigil-Raber-Saal

Le Nozze di Figaro Musik: Wolfgang Amadeus Mozart Libretto: Lorenzo da Ponte

OPER

24. 03. 2012

Letztes Erfreuliches Operntheater, Wien Graf Almaviva (Bariton) Gräfin Almaviva (Sopran) Figaro (Bassbariton) Susanna (Sopran) Cherubino (Mezzosopran) Don Basilio (Tenor)

Paul Müller Elena Schreiber Apostol Milenkov Kerstin Grotrian Teresa Gardner Stefan Fleischhacker

Musikalische Leitung und Conférèncier Inszenierung

Stephen Delaney Theater L.E.O.


zur Aufführung: Im Schaffen von W.A. Mozart und seinem Librettisten Lorenzo Da Ponte nimmt „Le Nozze di Figaro“ unbestritten eine Sonderstellung ein. So bildete dieses poetisch-vergnügliche Stück auch den Höhepunkt des Mozart-Da Ponte Zyklusses, der vom Wiener Theater L.E.O. im Herbst 2011 mit großem Erfolg veranstaltet wurde. Das Ensemble wird von Sängerinnen und Sängern gebildet, welche sowohl die Kunst des gepflegten Mozart Gesanges, als auch die hohen schauspielerischen Anforderungen dieser „musikalischen Komödie“ beherrschen. Die Inszenierung verbindet die luftig – leichte Musik Mozarts mit der, zum Teil recht handgreiflichen, Komik des Librettisten Lorenzo da Ponte. Angeführt wird das, auch international erfolgreiche, Ensemble von dem australischen Pianisten Stephen Delaney, der nicht nur die musikalische Leitung über hat, sondern auch das werte Publikum mit der verzwickten Handlung des Stückes vertraut macht und es, bei strategisch wichtigen Stellen, auch als Chor einstudiert.


Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren. Schon als kleiner Junge manifestierte sich in ihm das musikalische Genie. Nach verschiedenen Konzert-Reisen durch halb Europa und einer ersten Anstellung beim Salzburger Erzbischof, übersiedelte er 1781 nach Wien. Hier arbeitete er als freischaffender Künstler bis zu seinem Tode im Jahre 1791.

Mozart-Haus in Wien Mit seiner Frau Konstanze bewohnte Mozart den 1. Stock eines gutbürgerlichen Hauses in der Domgasse in Wien. Dies ist eines der wenigen Mozart Wohnhäuser, die noch erhalten sind. In diesem Haus komponierte er auch die Oper: „Le Nozze di Figaro“. Beethoven, der bei Mozart Unterricht nahm und Haydn, der Mozarts Freund war, alle sind sie durch diese Haustür Das Mozart-Haus in Wien, in welchem das Werk entstand gegangen. In den 10 Jahren, in denen Mozart in Wien lebte, ist er 13mal umgezogen, hauptsächlich veranlasst durch seine finanziellen Verhältnisse. Obwohl Mozart ein ausgesprochen gutes Einkommen hatte, geriet er ob seiner Verschwendungssucht immer wieder in Not.


Dieses Stück durfte ursprünglich in Wien nicht aufgeführt werden. Schließlich erhielt Mozart nach Vorstellung einiger Kostproben doch noch vom Kaiser Joseph II. die Anweisung die „Partitur zum Abschreiben“ zu geben. Damit war die Erlaubnis zur Aufführung erteilt. Die Oper blieb in Wien nur für kurze Zeit auf dem Spielplan. Einen Triumph feierte Mozart mit dem „Figaro“ erst in Prag, wo dieser Erfolg Anlass für den Kompositionsauftrag zu Don Giovanni wurde.

OPER

Wenn das Dienstpersonal heiratet, will auch der Graf Almaviva seinen Spaß. Denn er meint, die erste Nacht mit Rosina, dem Kammermädchen der Gräfin Almaviva, gebühre ihm. Figaro, der Verlobte Rosinas, findet das gar nicht komisch. Als der Graf den Pagen Cherubino bei der Gräfin entdeckt, versucht er ihn loszuwerden, indem er ihm ein Offizierspatent verschafft. Die Rolle des Cherubino ist eine Hosenrolle – wird also von einer Frau gesungen. Verkleidungen viele - Verwicklungen noch mehr. Jeder will jeden - was nicht immer klappt.

24. 03. 2012

zum Stück:


KINDERTHEATER -------------------------------Dienstag 27. 03. 2012 - 16.00 Uhr Vigil-Raber-Saal

KINDERTHEATER

27. 03. 2012

Dornröschen lass dein Haar herab Theater Kreuz&Quer Duisburg Text Regie Ausstattung Es spielen

Rainer Besel Thos Renneberg Esther Krause-Paulus Rainer Besel Esther Krause-Paulus

Spieldauer

ca. 50 Minuten

Ein Clownstheaterstück für zwei Clowns, einen Garten, eine Hecke und eine Heckenschere, frei nach dem Grimmschen Märchen „DORNRÖSCHEN“. Für Kinder ab 4 Jahre.


27. 03. 2012 KINDERTHEATER

Frühlingszeit! Die Bäume schlagen aus! Die Blumen sprießen! Gebrr hat Hummeln im Hintern und Grimm würde am liebsten einfach nur in Ruhe die Frühlingssonne genießen. Doch die beiden Clowns, müssen ihren Garten „putzen“: Graben, haken, jäten, zupfen, säen, setzen, Hecke schneiden ... Doch Moment mal? Gibt es da nicht ein Märchen, in dem eine Hecke vorkommt? Und ein Schloss und ein Spinnrad und eine verwunschene Prinzessin und ein zupackender Prinz? Das ist doch viel spannender als Gartenarbeit! Und ist nicht alles da, was man für dieses Märchen braucht? Mit Hilfe allerlei Gartengeräte erzählen sich die beiden kreuz und quer durch das Märchen von Dornröschen, bringen einiges durcheinander, doch am Ende - wie immer im Märchen – küsst die Prinzessin ihren Prinzen und der bekommt das halbe Königreich und die ganze Prinzessin und kann endlich in der Frühlingssonne dösen ....


THEATER

-------------------------------Montag 02. 04. 2012 - 20.00 Uhr Dienstag 03. 04. 2012 - 20.00 Uhr Mittwoch 04. 04. 2012 - 20.00 Uhr

THEATER

02. 04., 03. 04. und 04. 04. 2012

Vigil-Raber-Saal

Wieland der Schmied Sage aus dem Wipptal für das Theater bearbeitet von Robert Amort und Angelika Gruber Vigil Raber Ensemble

Inszenierung

Angelika Gruber

König Elberich Tochter Bathild Edelmann Bodo Koch Kurt Schmied Wieland Sohn Lando 1. Zofe 2. Zofe Spazzo Musiker Knappen

Josef Seidner Giada Vesentin Oswald Wild Robert Amort Georg Keim Albin Volgger Greta Volgger Deborah Senn Karl Pichler

Technik Kostüm

Adolf Gschnitzer Maria Aichner


zur Historie: Aus Gossensaß (Gotensitz), einem Dorf in den Tiroler Bergen mit vielen Bergwerken, soll Wieland der Schmied, eine Figur aus der germanischen Sagenwelt, stammen. Zu Gossensaß bezeichnete man auch durch Jahrhunderte die sogenannte alte Wolfenburg als die „Wieland Schmiede“. Wieland, althochdeutsch auch Wiolant, ist der Sage nach der Name eines kunstreichen Schmiedes, der ursprünglich in der germanischen Mythologie als halbgöttliches Wesen in Erscheinung tritt. Die Geschichte Wielands gehört zwar indirekt in den Bereich der Nibelungensage, aber aller Wahrscheinlichkeit nach, liegt ihr doch ein niederdeutsches Lied zu Grunde. Wielands Lebensgeschichte begegnet uns auch in Form einer Nebenhandlung der Dietrichsage.

Darstellung von Wieland der Schmied auf der Vorderseite des Runenkästchens von Auzon (7. Jahrhundert)

Der dahinter liegende Mythos geht aber viel weiter zurück, denn Wieland ähnelt in mehreren Motiven anderen Geschichten. So erinnert er als Hinkender an den griechischen Hephaistos und den römischen Vulcanus. Vor allen anderen aber ist er dem griechischen Daidalos vergleichbar. Uns ist Wieland der Schmied als eine Gestalt der germanischen Heldensage überliefert.


Wieland der Schmied, nach dem Theatervorhang-Gemälde von Stolz im Vereinshause (Innsbruck)

1835 verfasste der Dichter Karl Simrock ein Versepos mit dem Titel „Wieland, der Schmied“. Auch Richard Wagner setzte sich mit dem Stoff auseinander. Dramatisch behandelte den Stoff Franz Kranebitter, dessen „Wielandschmied“ über die Bühne des ehemaligen Innsbrucker Stadttheaters ging. Auch Robert Amort gestaltete diese Sage zu einem Theaterstück um, das nun im Rahmen der diesjährigen Osterspiele zur Aufführung gelangt. So ist uns, Dank der Poeten, die Wielandsage bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben.


THEATER

Zwischen Etschtal und Eisacktal regiert König Elberich mit starker Hand. Wieland, der Schmied kommt zu jener Zeit in sein Herrschaftsgebiet und bewirbt sich um eine Stelle als Schmied. Wieland ist ein hervorragender Schmiedemeister, der das Schmiedehandwerk von den Zwergen erlernt hat und Eisen zu scharfem, biegsamem Stahl schmieden kann. Sein ehernes Schwert Mimung hat er so scharf geschmiedet, dass er mit einem Hieb einen Harnisch in zwei Teile spalten kann. Als er nun zu König Elberich kommt, verliebt er sich sogleich in dessen Tochter Bathilde. Der König gewährt ihm die Stelle als Schmied, macht aber sofort klar, dass seine Tochter von keinem rußigen Schmied zum Altar geführt werden würde. Niemals! Da kommt es, dass das Königreich von Feinden aus dem Norden überfallen wird. Der einäugige Amillas metzelt alles, was ihm in den Weg kommt, nieder und die Streitmacht des Königs ist nicht imstande, ihn aufzuhalten. In seiner großen Not lässt der König im ganzen Land verkünden, dass derjenige, der ihm Amillas Haupt zu Füßen legt, seine einzige Tochter Bathilde zu seiner Frau bekäme. Als Wieland sich nun als der Tapfere erweist, der den Feind zerschlägt und seine Belohnung einfordert, zeigt der König plötzlich sein wahres Gesicht. Ein Spiel um Liebe, Macht und Rache beginnt...

02. 04., 03. 04. und 04. 04. 2012

zum Inhalt:


KARFREITAGSKONZERT -------------------------------Freitag 06. 04. 2012 - 20.00 Uhr Margarethenkirche - Sterzing

KARFREITAGSKONZERT 06. 04. 2012

“Die Passion auf vier Seiten”

Thomas Soltani Orgel/Cembalo Johannes Pramsohler Barockvioline Die Rosenkranzsonaten H.I.F. Bibers sind eine der ungewöhnlichsten und anspruchsvollsten Sammlungen von Violinsonaten, die je komponiert wurden. Bei jeder Sonate muss die Geige umgestimmt werden und kann somit eine unglaublich facettenreiche Palette an Klängen und Akkorden schaffen. In dieser Stunde mit Musik, die in Staunen versetzt und zum Meditieren und Nachdenken anregt, wird die Passion Christi musikalisch auf höchst eindrucksvolle und virtuose Weise aufgearbeitet – durch die komplexe Schreibweise (die der Hörer nicht bemerkt) geht der Geiger den Leidensweg sozusagen ein Stück mit. Mit Johannes Pramsohler, der gerade seine erste Solo-CD veröffentlicht hat, ist diese Musik in den Händen eines erfahrenen Spezialisten der Historischen Aufführungspraxis.


Programm:

H.I.F. Biber (1644-1704) aus den ‚Rosenkranzsonaten‘ für Violine in Skordatur und Basso continuo:

Sonate VI ‚Jesus in Gethsemane: die Blutangst‘ Lamento Sonate VII ‚Die Geißelung‘ Allamand – Variatio, Sarabanda – Variatio J.J. Froberger - Toccata in D Sonate VIII ‚Die Dornenkrönung‘ Sonata, Gigue – Double 1 – Double 2 J.J. Froberger - Méditation sur ma mort future Sonate IX ‚Die Kreuztragung‘ Sonata, Courente – Double, Finale Passagalia für Solovioline Sonate X ‚Kreuzigung und Tod Jesu‘ Praeludium, Aria – Variatio

KARFREITAGSKONZERT 06. 04. 2012

Die fünf schmerzhaften Mysterien


KONZERT -------------------------------Sonntag 08. 04. 2012 - 20.00 Uhr Stadttheater

Osterkonzert

KONZERT

08. 04. 2012

B端rgerkapelle Sterzing Musikalische Leitung: Roland Fidler


Programm: Der 1. Teil beinhaltet heuer neuzeitliche Stücke sowie den wohl bekanntesten Walzer: den DONAUWALZER. Der 2. Teil wird unterhaltsam, modern und entspannend mit Musicals, wie- Cats, West Side Story, Jesus Christ Superstar, usw

KONZERT

08. 04. 2012

Wir freuen uns, sie auch heuer wieder begrüßen zu dürfen!


KAMMERKONZERT -------------------------------Ostermontag 09. 04. 2012 - 20.00 Uhr Rathaussaal

“Von Mozart bis Strauß” KAMMERKONZERT 09. 04. 2012

Amarida Ensemble, Bozen Paolo Zordanazzo, Violine Johanna Wassermann, Violine Margherita Pigozzo, Viola Alejandro Biancotti, Violoncello Programm: W. A. Mozart (1756-1791) Eine kleine Nachtmusik KV 525 Allegro Romanze Menuetto Rondo: Allegro Fritz Kreisler (1875-1962) Liebesfreud Liebesleid Schön Rosmarin ---------------------------------Joseph Lanner (1801-1843) Die Romantiker, Walzer op. 167 Konrad Plaikner (*1939)

Katzenmusik, Kindersongs für Streichquartett (Uraufführung)

Johann Strauß (1825-1899) Die Fledermaus, Potpourri für Streichquartett Bearbeitung von Miklós Klajn


KAMMERKONZERT 09. 04. 2012

Das Amarida Ensemble - 1984 von Johanna Wassermann gegründet - hat seinen Namen von einem zauberhaften Wald der rätoromanischen Sagenwelt. In der Besetzung vom Streichquartett bis zum Kammerorchester werden Werke aus den verschiedenen Epochen und Gattungen aufgeführt. Neben bekannten klassischen Werken stehen selten gespielte Werke, ungewöhnliche Arrangements, Filmmusiken und beliebte Stücke der Strauß-Dynastie auf dem Programm. Ein besonderes Augenmerk legt das Amarida Ensemble auf Tiroler Komponisten, von denen es zahlreiche Werke uraufgeführt hat. Das Amarida Ensemble spielte eine Reihe von Konzerten für: Festival Geistlicher Musik, Brixner Initiative Musik und Kirche, Konzertverein Bozen, Gustav Mahler Musikwochen, Musicastello, Musica in Aulis, Festival zeitgenössische Musik, Musica Viva Vinschgau. Von der RAI (Sender Bozen) wurden mehrere Konzerte für Rundfunk und Fernsehen aufgezeichnet. Das Ensemble hat Serenaden Südtiroler Komponisten und die beiden Klavierquintette von Ludwig Thuille auf CD produziert.


Infos: Eintrittskarten: Theateraufführungen und Konzerte € 10 Erwachsene € 5 Kinder

INFOS

Karfreitagskonzert Margarethenkirche

freie Spende

Eintrittskarten ab sofort erhältlich im „Tourismusverein Sterzing“ Tel.: 0472-765325 Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Beginn geöffnet. Die telefonisch bestellten Karten werden zurückgelegt und können zu den Öffnungszeiten im Tourismusverein oder bis spätestens 30 Minuten vor Aufführungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort abgeholt werden. Da die Platzkapazitäten in den historischen Räumen begrenzt sind, möchten wir Ihnen unbedingt empfehlen, vom Kartenvorverkauf Gebrauch zu machen. Programmänderungen sind nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.


Veranstalter:

Vigil-Raber-Curatorium 39049 STERZING www.osterspiele.it info@osterspiele.it

Mit Unterst端tzung durch: S端dtiroler Landesregierung Stadtgemeinde Sterzing Bezirksgemeinschaft Wipptal Tourismusverein Sterzing Raiffeisenkasse Wipptal



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