Nothilfe Förderüberblick 2023/2024

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Förderüberblick 2023/2024

Nothilfe
UNICEF/UNI465833/Joseph

Immer mehr Kinder weltweit sind von humanitären Krisen betroffen. Sie leiden am härtesten unter brutalen Konflikten, Armut und den Auswirkungen der Klimakrise. Weltweit leben derzeit 460 Millionen Kinder in Krisen- und Konfliktgebieten.

Wenn wir Kinder heute schützen, können wir eine bessere Zukunft für alle gestalten. UNICEF ist weltweit für Kinder da – vor, während und nach Notsituationen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten rund um die Uhr daran, für die betroffenen Kinder und Familien mit lebensrettender Hilfe da zu sein.

UNICEF plant, in diesem Jahr 93,7 Millionen Kinder (147 Millionen Menschen insgesamt) in 155 Ländern mit humanitärer Hilfe zu erreichen. Dafür rufen wir zur Unterstützung unserer Nothilfe in Höhe von 9,3 Milliarden US-Dollar auf.

In unserer ersten virtuellen Reise im Jahr 2024 zeigen wir Ihnen die Situation von Kindern in humanitären Krisen und die Arbeit, die UNICEF leistet, um sie zu unterstützen. Von Palästina über Myanmar und den Sudan bis hin zur Ukraine: UNICEF ist weltweit für die Kinder im Einsatz.

UNICEF Emergencies

Virtual Experience

Sefeguarding every child

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Seit inzwischen mehr als 700 Tagen und Nächten gehören für Kinder in der Ukraine unerbittliche Angriffe, Luftalarm, Flucht und Angst zum Alltag. Insbesondere im Osten und Süden des Landes geraten sie immer wieder durch Raketeneinschläge oder Artillerie in Lebensgefahr. Ihre Häuser werden zerstört. Sie werden mit Tod und Verlust konfrontiert.

Hier finden Sie den Jahresbericht zur UNICEFHilfe in der Ukraine und den Nachbarländern in 2023.

SO HILFT UNICEF MIT IHRER UNTERSTÜTZUNG

In der Ukraine hat UNICEF 2023

• 2,5 Millionen Kinder und Betreuende psychosozial unterstützt.

• 5 Millionen Kinder und Frauen medizinisch versorgt.

• 5,4 Millionen Menschen mit sauberem Wasser versorgt.

• 1,3 Millionen Kindern Bildungsangebote ermöglicht.

• 60.000 Haushalte mit direkten Zahlungen unterstützt.

• 45.000 Kinder mit Winterkleidung ausgestattet (November und Dezember 2023).

NOTHILFE-AUFRUF 2024

16,6 Millionen Menschen benötigen Unterstützung.

Darunter sind 3,3 Millionen Kinder.

ZWEI JAHRE KRIEG IN DER UKRAINE
20,9%
© UNICEF/UN0820663/Shing © UNICEF/UN0780457/Filippov
Sicherung Bildung Wasser und Hygiene Kinderschutz/ Psychosoziale Unterstützung Andere 13,9% 2,2% 22,9% 15,2% 24,9% US$ 580,5 Gesundheit
Soziale

Ein Jahr nach den tödlichsten Erdbeben in der jüngeren Geschichte der Türkei und Syriens sind die Auswirkungen der Katastrophe auf Kinder noch sehr präsent. Für die Menschen in Syrien werden die Folgen der Erdbeben durch die anhaltende humanitäre Krise noch verstärkt.

SO HILFT UNICEF MIT IHRER UNTERSTÜTZUNG

Nach den Erdbeben ist UNICEF sofort in Aktion getreten und hat Nothilfe geleistet, um den dringendsten Bedarf innerhalb von Stunden zu decken.

In Syrien haben Mitarbeiter*innen die rasche Verteilung von Hilfsgütern eingeleitet, die bereits im Nordwesten des Landes deponiert waren. So haben sie 2,5 Millionen Menschen in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten mit Hilfe erreicht. Weitere 70 Tonnen lebensrettender Hilfsgüter

In der Türkei hat UNICEF mit 86 lokalen Lieferanten zusammengearbeitet und unmittelbar lebenswichtige Hilfsgüter wie Decken und Winterausrüstung beschafft. In Zusammenarbeit mit der türkischen Regierung und Partnern haben UNICEF-Mitarbeiter*innen wichtige logistische und technische Unterstützung geleistet und die Beschaffung dringend benötigter Impfstoffe, Kühlketten und medizinischer Ausrüstung beschleunigt.

NOTHILFE-AUFRUF 2024 Syrien

15,3 Millionen Menschen benötigen Unterstützung.

Darunter sind 7 Millionen Kinder.

NOTHILFE-AUFRUF 2024 Türkei

7,9 Millionen Menschen benötigen Unterstützung.

Darunter sind 3,2 Millionen Kinder.

SYRIEN UND TÜRKEI: EIN JAHR NACH DEN ERDBEBEN © UNICEF/UN0798506/Haddad © UNICEF/UN0792502/Ergen Hier finden Sie den Jahresbericht zur UNICEF-Hilfe in der Türkei und in Syrien nach
im
den Erdbeben
Februar 2023.
Soziale Sicherung Andere 1,7% 3% 21,6% Sektorübergreifend Wasser und Hygiene 23,3% Bildung 27,4% 22,6% Kinderschutz US$ 116 Millionen Ernährung Andere 9,9% 11% 10% Soziale Sicherung Bildung 22,6% Wasser und Hygiene 27,5% 18,8% Gesundheit US$ 401,7 Millionen

GAZA: KINDHEIT IN GEFAHR

Der 5-jährige Ahmad wartet in der Menge darauf, dass er an der Reihe ist, um eine Mahlzeit von einer Hilfseinrichtung zu erhalten. „Ich bin hier mit meinem kleinen Bruder. Ich hoffe, wir bekommen etwas zu essen, wir sind beide hungrig." Ahmed und sein Bruder gehören zu der einen Million Kinder im Gazastreifen, die akut von Nahrungsmittelknappheit betroffen sind. Es droht eine Hungersnot.

Die Lage der Mädchen und Jungen in Gaza wird von Tag zu Tag entsetzlicher. Nirgends sind sie in Sicherheit. Immer mehr Kinder werden schwer verletzt oder getötet. Familien auf der Flucht leben in notdürftigsten Unterkünften, haben kaum noch Essen, kein sauberes Wasser, keine Toiletten. Kinder sind dehydriert, bekommen schweren Durchfall und andere gefährliche Krankheiten.

Doch kranke und sogar schwerst verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt nur noch wenige funktionierende Krankenhäuser.

„Die humanitäre Situation hat einen tödlichen Tiefpunkt erreicht. Mitgefühl – und das Völkerrecht – müssen jetzt Vorrang haben.“

SO HILFT UNICEF MIT IHRER UNTERSTÜTZUNG

Es geht gerade viel darum, auf wessen Seite man steht. Wir von UNICEF stehen auf der Seite der Kinder. Immer, überall. Die Kinder in Gaza brauchen dringend unsere Hilfe. Wir appellieren, jedes Kind entsprechend dem humanitären Völkerrecht zu schützen und leisten vor Ort Nothilfe.

Hilfsgüter kommen an

Seit dem 21. Oktober 2023 hat UNICEF insgesamt 386 Lastwagen mit dringend benötigten Hilfsgütern aus Ägypten in den Gazastreifen gebracht.

Drei der größten Herausforderungen für Hilfslieferungen im Gazastreifen

UNICEF-Sprecherin Tess Ingram berichtet aus dem UNICEF-Warenlager über die drei größten Herausforderungen bei der Lieferung von Hilfsgütern im Gazastreifen:

1. eingeschränkte Sicherheit und Zugänglichkeit

2. Mangel an Treibstoff und Lastwagen sowie wiederholter Stromausfall in der Telekommunikation und

3. Beschränkungen bei der Einfuhr von Handelsgütern nach Gaza.

Scannen Sie den Code, um das Video unserer UNICEFSprecherin in Gaza zu sehen.

NOTHILFE-AUFRUF 2024

3,1 Millionen Menschen benötigen Unterstützung.

Darunter sind 1,6 Millionen Kinder.

©
© UNICEF/UNI495577/ZAGOUT
Ernährung Andere 8,3% 11% 11,5% Kinderschutz Soziale Sicherung 20,1% Wasser und Hygiene 31,7% US$ 168,3 Millionen 17,8% Gesundheit

WAS PASSIERT IN EINEM NOTFALL

Die ersten Minuten: Wie ist die Lage?

Innerhalb von Minuten kommuniziert UNICEF intern mit den Mitarbeiter*innen in den betroffenen Gebieten, um herauszufinden, wie es ihnen und den anderen Mitarbeitenden vor Ort geht und eine erste Einschätzung zu haben, wie hoch der Schaden ist und wie viele Kinder betroffen sind.

Die ersten Stunden: Kontakt zu der Regierung des betroffenen Landes UNICEF pflegt intensive Beziehungen zu Regierungen weltweit und ist als vertrauenswürdiger Partner angesehen. Daher nimmt UNICEF unmittelbar nach einem Katastrophenfall Kontakt zu den jeweiligen Regierungen auf, um zu besprechen, wie man am besten zusammenarbeiten kann, um

anderen Organisationen die Nothilfe in den Bereichen Ernährung, Wasser und Sanitäranlagen, Hygiene, Kinderschutz und Bildung.

Versand von lebensrettenden Hilfsgütern UNICEF kann lebensrettende Hilfsgüter innerhalb von 72 Stunden in alle Länder der Welt verschicken. Wenn ein lokales Warenlager die benötigten Hilfsgüter nicht (ausreichend) mobilisieren kann, dann bestellt

UNICEF diese aus dem zentralen Lager in Kopenhagen – dem größten humanitären Warenlager der Welt.

Hier sehen Sie Aufnahmen von Drohnen, die nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal in 2015 gemacht wurden, um den Nothilfeeinsatz zu planen.

Regionale Warenlager in Brindisi, Dubai, Accra, Guangzhou und Panama ergänzen das zentrale Lager in Kopenhagen und können oft aufgrund der geographischen Nähe rascher Hilfsgüter in die Krisengebiete liefern. Zudem betreibt UNICEF lokale Warenlager in zahlreichen Ländern, in denen ebenfalls Hilfsgüter vorgelagert werden.

UNICEF/UN0127062/Moreno Gonzalez © UNICEF/UNI495577/ZAGOUT © UNICEF/UNI495577/ZAGOUT
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KINDER IN NOT — VERGESSENE KRISEN

UNICEF unterstützt weltweit Kinder mit humanitärer Hilfe. In einigen Ländern ist die Lage der Kinder dramatisch — und noch dazu sind die Hilfsmaßnahmen unterfinanziert. In dieser Karte stellen wir Ihnen einige dieser Länder vor.

Haiti: Anhaltende politische Unruhen, Krankheitsausbrüche, Naturkatastrophen und die Eskalation bewaffneter Gewalt führen dazu, dass 3 Millionen Kinder humanitäre Hilfe benötigen. Mindestens 200.000 Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht, darunter viele unbegleitete Kinder. Sie sind Missbrauch, Ausbeutung und Gewalt ausgesetzt.

Etwa 3,4 Millionen Menschen benötigen Wasser- und Sanitärversorgung, mehr als 100.000 schwer mangelernährte Kinder unter 5 Jahren müssen behandelt werden.

Sudan: Durch den Konflikt im Sudan sind rund 25 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter fast 14 Millionen Kinder. 6 Millionen Menschen sind auf der Flucht, von denen mehr als 1 Million auf der Suche nach Sicherheit die Grenzen überquert haben. Mit mehr als 3 Millionen Kinder, die auf der Flucht sind, erlebt der Sudan die größte Kindervertreibungskrise der Welt. Außerdem beherbergt das Land rund 1 Million Flüchtlinge, unter anderem aus Südsudan und Äthiopien.

Burkina Faso: Mehr als 2 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Bewaffnete Gruppen blockieren Gebiete, in denen mehr als 1 Million Menschen leben oder Zuflucht gesucht haben. Ein Viertel aller Schulen des Landes ist aufgrund der Kämpfe geschlossen, was sich auf das Lernen von mehr als einer Million Kinder auswirkt. 6,3 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter 3,4 Millionen Kinder.

Demokratische Republik Kongo: Nirgendwo auf der Welt sind mehr Menschen im eigenen Land auf der Flucht. Insgesamt leiden 14,9 Millionen Kinder unter den dramatischen Auswirkungen eines eskalierenden bewaffneten Konflikts. Im ganzen Land sind mehr als 1,2 Millionen Kinder unter 5 Jahren schwer mangelernährt, 4 Millionen Frauen und Kinder benötigen Schutzmaßnahmen, 6,6 Millionen Kinder haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen und 1,6 Millionen Kinder benötigen dringend Bildungsmaßnahmen.

Myanmar: Die Lage der Kinder in Myanmar verschlechtert sich dramatisch. Bis zum 31. Oktober 2023 waren fast 2 Millionen Menschen innerhalb des eigenen Landes auf der Flucht. Der Zyklon Mocha, der im Mai 2023 wütete, verursachte weitreichende Zerstörungen und der saisonale Monsun verschärfte die verzweifelte Situation der Menschen vor Ort. Mehr als 18,6 Millionen Menschen, darunter 6 Millionen Kinder, sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Libanon: Aufgrund der Wirtschaftskrise können sich immer mehr Menschen grundlegende Güter und Dienstleistungen nicht mehr leisten. Der Anstieg der Lebensmittelpreise hat dazu geführt, dass mehr als 1 Million Kinder, Jugendliche und Frauen mangelernährt sind. Fast 2,7 Millionen Menschen haben nicht genügend sauberes Wasser. Libanon beherbergt prozentual auf die Einwohnerzahl bezogen immer noch die größte Anzahl von Flüchtlingen weltweit. In dem Land leben 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge und 210.000 palästinensische Flüchtlinge – für sie ist die Situation besonders dramatisch.

UNICEF HILFT AUCH IN „VERGESSENEN KRISEN“ BEISPIELE DER ARBEIT VOR ORT

SUDAN: Der Kampf gegen Mangelernährung

Arafa Musa kuschelt mit ihren Zwillingstöchtern Mawada und Mushtaha in einem Gesundheitszentrum in Port Sudan. Beide Kinder sind mangelernährt und werden mit der Unterstützung von UNICEF ambulant behandelt.

Unter anderem erhält Arafa wöchentliche Rationen gebrauchsfertiger therapeutischer Nahrung. UNICEF sichert die Versorgungskette für die Nahrungsmittellieferungen und die kontinuierliche Bereitstellung von Ernährungsdiensten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wiegen die Kinder und kontrollieren ihren Genesungsweg.

LIBANON: Perspektiven für (geflüchtete) Kinder und Jugendliche

Im Libanon richtet UNICEF multifunktionelle Gemeindezentren, so genannte Makani-Zentren ein. Insbesondere aus den Nachbarländern geflüchtete Kinder finden hier einen sicheren Ort. Um Kinder in abgelegenen Orten zu erreichen, werden aber auch Außenstellen und mobile Angebote eingerichtet. Unter anderem bieten geschulte Mitarbeiter*innen Gesundheits- und Ernährungsdienste, Förderung frühkindlicher Entwicklung, Lernunterstützung und psychosoziale Hilfe für Kinder und Jugendliche.

HAITI: Mit Schulmaterial ein Stück Normalität

In 2023 hat UNICEF rund 80.000 Kindern ermöglicht, in einem sicheren Umfeld weiter zu lernen – unter anderem in Notunterkünften und Lagern für Binnenvertriebene. Rund 60.000 Jungen und Mädchen haben Lernmaterial erhalten.

Inmitten der kritischen Situation, die die Kinder erleben, ist das gemeinsame Lernen weitaus mehr: Die Kinder können hier ein Stück Normalität erleben und das Erlebte verarbeiten.

In abgelegenen Regionen nutzen Mitarbeiter*innen alle Transportmöglichkeiten für das Schulmaterial.

© UNICEF/UNI492251/Mohamdeen © UNICEF Lebanon © UNICEF/UN0799816/Rouzier © UNICEF/UN0799761/Rouzier

Warum sind flexible Spenden für weltweite Nothilfeeinsätze von UNICEF so wichtig?

Ob nach einer Naturkatastrophe, in einem Kriegsgebiet oder beim Ausbruch lebensbedrohlicher Krankheiten: In akuten Krisensituationen brauchen Kinder schnelle und flexible Hilfe. Sie ist oft überlebenswichtig. Aber auch in lang anhaltenden Krisen benötigen Kinder dringend Unterstützung.

Plötzliche Katastrophen

Bei plötzlich auftretenden Notsituationen wie beispielsweise Erdbeben oder anderen Naturkatastrophe wird schnelle Hilfe benötigt.

Bis das mediale Interesse angelaufen ist und die Spenden für die betroffenen Menschen eingehen, läuft ein Wettrennen mit der Zeit — die Momente unmittelbar nach einer Naturkatastrophe sind oft von enormer Bedeutung.

Vergessene Krisen

Viele humanitäre Krisen erscheinen nicht in unseren Medien. Insbesondere lang andauernde Notsituationen treten mit der Zeit für die Öffentlichkeit in Vergessenheit. Das mediale Interesse sinkt und die Not der Familien und Kinder in den betroffenen Gebieten wird zu einer „stillen Katastrophe“

Durch die fehlende Aufmerksamkeit sinken auch die Spendeneinnahmen und es stehen nicht ausreichend Mittel zur Verfügung, um auf die bestehenden dringende Bedarfe der Bevölkerung zu reagieren. Diese stillen Katastrophen sind größtenteils enorm unterfinanziert.

Mit zweckungebundenen Nothilfespenden kann UNICEF:

• Hilfsgüter in Risikogebieten vorlagern

• innerhalb von kürzester Zeit mit humanitärer Hilfe und Helfenden vor Ort sein — dieses rasche Handeln rettet Kindern in Notsituationen das Leben.

• auch in Regionen, die nicht in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stehen Kinder und ihre Familien mit lebensrettender humanitärer Hilfe erreichen.

„Millionen von Kindern sind von humanitären Krisen betroffen, die immer komplexer und umfangreicher werden und unsere finanziellen Mittel zunehmend überfordern. Mit vorhersehbarer, flexibler Finanzierung kann UNICEF Kinder in Notsituationen zeitnah unterstützen und sich gleichzeitig auf zukünftige Risiken vorbereiten — um das Überleben von Kindern zu sichern und ihr Leben zu verbessern.”

VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! Deutsches Komitee für UNICEF e.V. Höninger Weg 104, 50969 Köln Tel.: 0221/93650-650 philanthropie@unicef.de www.unicef.de Bank für Sozialwirtschaft Köln IBAN DE57 3702 0500 0000 3000 00 BIC BFSWDE33XXX Stichwort: Nothilfe FLEXIBLE SPENDEN RETTEN LEBEN — IMMER UND ÜBERALL © UNICEF/UN0779317/Khan
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