STADIONZEITUNG DER TUS KOBLENZ - AUSGABE 1 - SAISON 2020/2021
UNSERE GEGNER: FSV SALMROHR
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EDITORIAL
Liebe Schängel, endlich rollt der Ball wieder! Viele Monate sind seit dem letzten Ligaspiel und dem Corona-Lockdown vergangen. Wir hoffen, ihr habt die Zeit gut überstanden. Gemeinsam mit euch freuen wir uns auf eine spannende Saison 2020/21 in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Die neue Runde bringt ein paar Änderungen mit sich. Die Oberliga wurde bekanntlich aufgestockt und entsprechend zweigeteilt in eine Nord- und Südstaffel. Mehr zum neuen Ligamodus lest ihr im Heftinneren.
An den ersten beiden Heimspieltagen begrüßen wir zwei Aufsteiger: Sowohl der FSV Salmrohr als auch die SG 2000 Mülheim-Kärlich sind neu in der Oberliga. Bei beiden dürfte die Aufstiegseuphorie noch nicht verflogen sein, weshalb zwei spannende Spiele auf dem Oberwerth zu erwarten sind. Alles Wichtige zu unseren Gästen gibt es wie gewohnt in unserer Gegnervorschau.
Neuer Modus – und auch ein paar neue Gesichter: Wir stellen euch unsere Neuzugänge rund um Almir Porca und Co. vor. Nicht fehlen dürfen natürlich auch
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen! Eure Redaktion
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GEGNERVORSCHAU
FSV SALMROHR Der Trainer: Vom Spieler zum Aufstiegstrainer – Lars Schäfer hat beim FSV Salmrohr schon so manches erlebt. Rund 100-mal lief Schäfer selbst für den Klub auf. Über den Posten des Co-Trainers wurde er dann im Oktober 2017 zum Chefcoach befördert. Nach dem Rheinlandpokalsieg 2019 führte er den FSV in der abgebrochenen CoronaSaison zum Wiederaufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Die Mannschaft: Nico Toppmöller hat den wohl bekanntesten Namen im Kader des FSV Salmrohr. Der 30-Jährige ist der Neffe des früheren Nationalspielers und Bundesligatrainers Klaus Toppmöller. Die Kapitänsbinde trägt beim Aufsteiger Michael
Dingels. Er wechselte vor zwei Jahren aus Trier nach Salmrohr. In der Vorsaison war Marco Unnerstall mit 16 Treffern der torgefährlichste FSV-Spieler. Die Form: Die Aufstiegseuphorie könnte Salmrohr in den ersten Ligaspielen beflügeln und damit zu einem gefährlichen Gegner machen. Zum Vorbereitungsstart gab es zwei 1:0-Siege gegen unterklassige Klubs. Niederlagen kassierte man dagegen in den Partien gegen den Regionalligisten RW Koblenz (0:4) und den Rheinlandligisten FSV Trier-Tarforst (1:3). Zum Abschluss stand noch ein letzter Test gegen Borussia Neunkirchen an (das Spiel fand nach Redaktionsschluss statt). Die letzten Jahre: Von 2011 bis 2018 spielte Salmrohr durchgängig in der Oberliga. Dann stieg der Verein in die Rheinlandliga ab. Nach Platz 14 im ersten Jahr gelang dem FSV nun als punktgleicher Tabellenzweiter die Rückkehr in die Fünftklassigkeit.
Tor: Dominik Thömmes, Sebastian Grub, Tim Kieren Abwehr: Marvin Munzel, Maximilian Düpre, Henrik Schömann, Marcel Giwer, Michael Dingels, Gianluca Bohr, Lucas Abend Mittelfeld: Kai Bernard, Alex Kirsch, Louis Thul, Anton Moroz, Lucas Lautwein, Nico Toppmöller, Niklas Lames, Leon Backes, Gustav Schulz, Giancarlo Pinna, Luca Schütz Angriff: Oliver Mennicke, Thomas Holper, Daniel Littau, Hendrik Thul, Marco Unnerstall Trainer: Lars Schäfer
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GEGNERVORSCHAU
SG 2000 MÜLHEIM-KÄRLICH Der Trainer: Aufstiegstrainer Thomas Arzbach stand bisher erst in zwei Pflichtspielen für die SG 2000 Mülheim-Kärlich an der Seitenlinie. Anfang des Jahres wurde er als neuer Coach vorgestellt und gewann auf Anhieb die beiden Partien gegen Ahrweiler (3:0) und Andernach (1:0). Dann kam Corona und durchkreuzte alle Pläne. Vor seiner
Zeit in Mülheim-Kärlich trainierte Arzbach unter anderem die EGC Wirges. Die Mannschaft: Mit fast der kompletten Aufstiegsmannschaft geht Mülheim-Kärlich das Abenteuer in der Oberliga an. Von den Neuzugängen bringen Marcus Fritsch (zuletzt RW Koblenz) und Armin Jusufi (FC Karbach) die größte Erfahrung mit. Das Duo kickte bereits in der Regionalliga. Die meisten Tore für die SG 2000 erzielte in der Vorsaison Daniel Aretz (16 Treffer). Die Form: Ähnlich wie Salmrohr dürfte auch Mülheim-Kärlich in den ersten Sai-
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GEGNERVORSCHAU
sonspielen von der Aufstiegseuphorie getragen werden. In Höhr-Grenzhausen (6:0) und Metternich (6:2) gelangen zwei Kantersiege, dazu ließ der Neuling beim 3:1 gegen den Oberligisten TSG Pfeddersheim aufhorchen.
Die letzten Jahre: Jahr für Jahr gehörte Mülheim-Kärlich zu den Mannschaften, die man in der Rheinlandliga auf dem Zettel haben musste. Nun also gelang dem Klub der ganz große Wurf. Die SG 2000 beendete die Corona-Saison auf dem ersten Tabellenplatz und verdiente sich so den Aufstieg.
Hintere Reihe (v.l.): Paul Platzek, Christoph Rönz, Niklas Ternes, Armin Jusufi, Michael Rönz, Gafur Seker, Yannick Schmidt, Marcus Fritsch Mittlere Reihe (v.l.): Wilfried Zils (Sportlicher Leiter), Matthias Wengenroth, Christoph Fritsch, Daniel Aretz, Majdi Mahmud, Daniel Dohmen, Moritz Wolf, Christian Wiersch, Mustafa Madanoglu, Patrick Guthardt (TW-Trainer), Thomas Arzbach (Trainer) Vordere Reihe (v.l.): Jan Henrich, Jordi Frohn, Younes Sidi Adda, Jonas Horn, Michael Wall, Daniel Hüneke, Jonas Lauer, Niklas Wilmsmann, Christian Scheu Oben eingeklinkt (v.l.): Patrick Birkner, Fadou Ouro-Djeri, Stefan Zeidan (Fanbeauftragter)
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RÜCKBLICK
GELUNGENE GENERALPROBE: SCHÄNGEL GEWINNEN DEUTLICH IN METTERNICH Deutlicher Sieg im letzten Test der Sommervorbereitung: Beim Rheinlandliga-Aufsteiger FC Germania Metternich konnte sich die TuS Koblenz mit 4:0 (1:0) durchsetzen.
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ie Schängel waren vom Anpfiff weg spielbestimmend und versuchten, über ein geordnetes Aufbauspiel zum Zuge zu kommen. Dies gelang dann auch, wie sich an den frühen Abschlüssen von Leon Waldminghaus (3.), Almir Porca (11.), Christian Meinert (14.) und Lukas Szymczak (18.) zeigte. Szymczak war es dann auch, der die Koblenzer Führung besorgte. Zielgenau beförderte er einen Freistoß in die Maschen, für Germania-Torwart Enrico Schmitt war nichts zu halten (20.). Verdient war die Führung allemal, und es hätte wenig später sogar 2:0 für die Schängel stehen können. Doch das Tor schien in der 26. Spielminute wie vernagelt zu sein. So bot sich auf der Gegenseite Metternich eine gute Chance, doch TuS-Keeper Luca Woloszyn war gegen Jonas Simek zur Stelle (37.).
So brauchte Porca keine zehn Minuten, um ein weiteres Mal einzunetzen. Eine flache Hereingabe von Jion Jeon verwertete der Mittelstürmer platziert ins linke Eck (56.). Mit der sicheren Führung im Rücken hielt die Überlegenheit der Koblenzer weiter an. Bestes Beispiel: In der 62. Spielminute kam die TuS zu einer vielversprechenden Doppelchance. Nach einer weiteren Gelegenheit für Waldminghaus (77.) traf Linus Schulte-Wissermann kurz vor Schluss zum 4:0-Endstand (87.).
Ein Blitzstart führte nach der Pause zum 2:0: Adrian Knop setzte sich auf links durch und bediente dann den mitgelaufenen Porca, der mühelos einschob (47.). Auch danach ließen die Blau-Schwarzen nicht locker.
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RÜCKBLICK
4:2 NACH VERLÄNGERUNG: SCHÄNGEL ERREICHEN DIE ZWEITE POKALRUNDE Die TuS Koblenz hat die zweite Runde des Rheinlandpokals erreicht. Beim Bezirksligisten SpVgg Cochem setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Anel Dzaka mit 4:2 (1:1, 0:1) nach Verlängerung durch.
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as Spiel begann mit Vorteilen für die TuS. Adrian Knop (3.), Almir Porca (12.) und Lukas Szymczak (17.) gaben die ersten Torschüsse für die Koblenzer ab. In der Folge blieb der Ballbesitzanteil der Schängel hoch, allerdings konnte die TuS kein Kapital daraus schlagen. Von Cochem war bis hierhin in der Offensive kaum etwas zu sehen. Umso überraschender war die Führung der Gastgeber durch ein Abstaubertor von Julian Schmitz (45.). Im zweiten Durchgang waren die Schängel sichtlich bemüht, die Begegnung zu drehen. Alleine Eldin Hadzic kam gleich dreimal zum Abschluss (61., 67., 73.). Als die Schlussviertelstunde gerade eingeläutet wurde, brach der Bann: Christian Meinert traf mit einem Schuss ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich (76.).
So ging es in die Verlängerung, in der Hadzic mal so richtig aufdrehte: Binnen vier Minuten traf der Schängel doppelt (92., 96.). Es blieb aber weiter spannend, denn Cochem konnte durch Andre Röser auf 2:3 verkürzen (101.). Mehr ließen die Koblenzer in der Verlängerung jedoch nicht zu. Ganz im Gegenteil: Mit dem Schlusspfiff sorgte Marc Richter für den 4:2-Endstand.
Die Partie war damit wieder auf Anfang gesetzt – und fast hätte es für die TuS sogar noch in der regulären Spielzeit zum Sieg gereicht. Doch ein Cochemer konnte gegen Porca kurz vor der Linie retten (88.).
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NEUZUGÄNGE
VORGESTELLT: DAS SIND DIE NEUEN SCHÄNGEL Almir Porca, Christian Meinert und Co. – neue Namen, neue Gesichter: Wir stellen euch unsere Neuzugänge genauer vor. Torinstinkt, seine Trefferquote spricht für ihn. Er wird unser Offensivspiel bereichern und die Mannschaft verstärken“, ist Cheftrainer Anel Dzaka überzeugt.
Der erste Sommerneuzugang heißt Almir Porca. Bereits seit Anfang des Jahres steht sein Wechsel zur TuS Koblenz fest. Der Mittelstürmer unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2022. In der Rückrunde der Saison 2016/17 trug Porca schon einmal das TuS-Trikot und kam dabei zu einem Kurzeinsatz in der Regionalliga Südwest. Anschließend wechselte der talentierte Angreifer zum Ahrweiler BC. Dort reifte er zu einem Top-Torjäger heran. Gleich in seinem ersten Jahr beim ABC wurde Porca Torschützenkönig der Bezirksliga Mitte (44 Treffer). Gleiches gelang ihm nach dem Aufstieg in die Rheinlandliga auch eine Klasse höher mit 29 Toren. Und auch in der abgebrochenen CoronaSaison traf Porca insgesamt 15-mal ins Schwarze. „Almir ist ein Stürmer mit
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Kurz nach Porca schloss sich auch Dama Kanoute den Blau-Schwarzen an. Der 19-Jährige hat am Oberwerth ebenfalls einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2022 unterschrieben. Beim Bezirksligisten SpVgg EGC Wirges, seinem Vorgängerverein, gehörte er zum festen Stamm. Auf sich aufmerksam machte das umworbene Offensiv-Talent bereits in der Rückrunde der vorvergangenen Rheinlandligasaison, als ihm vier Tore in 14 Spielen gelangen. „Wir
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haben uns sehr um Dama bemüht. Umso erfreulicher ist es natürlich, dass wir ihn überzeugen konnten und er sich für uns entschieden hat. Er ist ein talentierter Junge aus der Region mit Entwicklungspotenzial“, erklärt Dzaka.
Standardspezialist Christian Meinert, der auf der linken Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden kann, ist der nächste Neuzugang im TuS-Team. Er spielte zuletzt für Rot-Weiß Koblenz und unterschrieb bei den Schängeln einen Einjahresvertrag bis zum 30. Juni 2021. „Chris hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er über die notwendigen Qualitäten verfügt, um das Spiel unserer TuS nachhaltig zu verbessern. Er zeichnet sich vor allem durch seinen unbändigen Willen und seinen besonders starken linken Fuß aus“, sagt Vizepräsident Nils Lappahn.
Der nächste Neuzugang kommt aus Südkorea. Jion Jeon spielte zuletzt für Cheongju FC (3. Liga Südkorea) und wurde von einigen Vereinen in der Region umworben. „Wir freuen uns, dass Jion sich für die TuS entschieden hat. Er bringt die Voraussetzungen mit, um uns weiterzuhelfen“, so Dzaka über den variablen Mittelfeldspieler, der das Koblenzer Trainerteam von seinen Qualitäten überzeugen konnte.
Rückkehrer Jarno Schupp ist ein Eigengewächs des Vereins. Er schnürt ab sofort wieder die Fußballschuhe für die Schängel
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und wurde mit einem Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2022 ausgestattet. Schupp ist erst 19 Jahre alt und wurde seit der E-Jugend bei der TuS Koblenz ausgebildet. Nach zwei Jahren bei den A-Junioren von Rot-Weiß Koblenz entschied sich der talentierte Youngster nun für eine Rückkehr zu den Blau-Schwarzen. „Wir freuen uns sehr, dass Jarno wieder bei uns ist. Er ist in der Offensive variabel einsetzbar und verfügt über ein großes Entwicklungspotenzial“, sagt Dzaka, der den Rückkehrer noch aus seiner Zeit als U17-Trainer kennt.
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AUS TUS-FANRADIO WIRD TUS TV
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s fing mit einer Idee an: Vor rund drei Jahren setzten sich engagierte TuSFans zusammen und überlegten gemeinsam, wie es möglich wäre, Spiele der TuS Koblenz auch denjenigen Fans anbieten zu können, die es nicht zum Heimspiel ins Stadion Oberwerth schaffen oder denen eine Anreise zu einem Auswärtsspiel über mehrere hundert Kilometer einfach nicht möglich war. Geboren war das Projekt „TuS-Fanradio“. Rafael Beraz und seine Mitstreiter kauften in Eigenregie und unter Einsatz eigener finanzieller Mittel das benötigte BasisEquipment, holten sich die Zustimmung des Vereins und begannen, die Spiele im Stile einer Radio-Übertragung live zu streamen. Beim ersten Einsatz des TuSFanradios kamen die Jungs gerade mal auf 18 Zuhörer. Dank Unterstützung aus Fankreisen wurde neue Ausrüstung angeschafft und so überträgt das TuS-Fanradio die Spiele mittlerweile mit einer hochwertigen Kamera in Bild und Ton. Gleichzeitig wuchs das ehrenamtliche Team beständig. Mit Daniel Schütz konnte ein Co-Moderator gewonnen werden, mit Jonethen Beraz ein Kameramann. Aber nicht nur das: Mit Alex Roppelt wurde jemand gefunden, der das Videomaterial schneidet und in kürzester Zeit als Highlight-Video veröffentlicht. Abgerundet wird das aktuelle Team durch Fabian Schirmbeck, der im Bereich Social-Media für die Jungs tätig ist.
150 Übertragungen später ist das Fanradio aus dem TuS-Kosmos nicht mehr wegzudenken. Mit über 1500 Abonnenten, die den Kanal abonniert haben, ist das kleine Fanprojekt zu einem wichtigen Bestandteil des TuS-Fußballerlebnisses herangereift. Die TuS Koblenz ist hocherfreut über diese Entwicklung, bedankt sich für dieses unfassbare Engagement ihrer Fans und gibt bekannt, dass das TuS-Fanradio ab sofort in den Verein eingebunden wird: Aus TuS-Fanradio wird TuS TV. Von diesen Änderungen profitieren nicht nur der Verein, sondern auch die Jungs vom TuS TV und alle TuS-Fans: Als TuS TV ist das Team um Rafael Beraz noch näher dran an den Spielern und dem Verein, was mehr Interviews und mehr Bild- und Videomaterial für die Fans ermöglicht. Gleichzeitig ist es dem neugeborenen Sender möglich, auf technisches Equipment und Unterstützung seitens des Vereins zurückzugreifen: Seit kurzem benutzt das TuS TV beispielsweise einen neuen LTE-Router mit größerem Datenvolumen, der von der TuS Koblenz bereitgestellt wurde. „Das neue TuS TV ist ein wirklich schönes Projekt, welches aus Fankreisen entstanden ist. Natürlich freuen wir uns als Verein in erster Linie über Unterstützung unserer Fans direkt im Stadion, aber gerade für Fans, die aus verschiedenen Gründen nicht vor Ort sein können, stellt das TuS TV ein tolles Angebot dar“, so der Präsident der TuS Koblenz, Christian Krey.
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Engagement des gesamten TuS TV-Teams honorieren. Wir arbeiten zurzeit daran, unseren Fans die Möglichkeit zu bieten, das TuS TV im Hinblick auf kommende Übertragungen finanziell zu unterstützen“, teilt der Vizepräsident der TuS Koblenz, Nils Lappahn, mit.
„Gerade im Hinblick auf Zuschauerbeschränkungen bei Heim- und Auswärtsspielen ist unser neues TuS TV für unsere Fans ganz besonders wichtig. Die Integration in den Verein wird dafür sorgen, dass auch Zuschauer, die aufgrund möglicher Beschränkungen nicht auf den Oberwerth oder zu Auswärtsspielen können, mit den Spielen unserer TuS versorgt werden. Der Verein möchte zudem das ehrenamtliche
„Wir sind unfassbar stolz darüber, welche Entwicklung unser kleines Projekt ‚TuS-Fanradio‘ genommen hat und dass wir mittlerweile von TuS-Fans aus aller Welt gehört und gesehen werden. Wir freuen uns jetzt darauf, noch näher am Verein sein zu können. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, das TuS TV weiterzuentwickeln. Einen ersten Vorgeschmack wird es spätestens am ersten Spieltag der Oberliga-Saison 2020/21 geben. Wir möchten uns beim Verein für das Vertrauen bedanken und freuen uns auf die Zeit, die vor uns liegt“, lässt TuS TV-Moderator Rafael Beraz wissen.
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SENIORENRESIDENZ MOSELTAL UNTERSTÜTZT DIE TUS KOBLENZ
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ünktlich zum Start der Oberligasaison 2020/21 kann die TuS Koblenz vermelden, dass die Seniorenresidenz Moseltal wieder zu den Unterstützern des Traditionsvereins zählt. Durch das Engagement der Seniorenresidenz Moseltal wird, sobald mehr Zuschauer im Stadion Oberwerth zugelassen sind und Tageskarten herausgegeben werden können, Kindern, Jugendlichen, alten und/ oder pflegebedürftigen Menschen sowie sozial schwächer gestellten Personen der Besuch eines Heimspiels ermöglicht. „Wir legen schon immer großen Wert darauf, dass alle Bevölkerungsgruppen am sozialen, kulturellen und sportlichen Leben in unserer schönen Stadt teilhaben können“, so Mario Blinn, Vorstand der Senioren Palace AG. „Die Seniorenresidenz Moseltal verbindet Generationen, daher ist es uns ein Anliegen, auch den Personen einen
Stadionbesuch zu ermöglichen, die das normalerweise nicht aus eigener Kraft bewerkstelligen können“, so Blinn weiter. „Die Senioren Palace AG ist seit vielen Jahren für ihr soziales Engagement bekannt. Es macht mich stolz, dass die TuS Koblenz und die Seniorenresidenz Moseltal eine Partnerschaft eingegangen sind, von der viele Menschen in der Region profitieren werden. Wir alle sollten immer ein Stück weit über den Tellerrand hinaus blicken und uns auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden“, ergänzt Christian Krey, Präsident der TuS Koblenz. Die Seniorenresidenz Moseltal in KoblenzMoselweiß ist eine Tochtergesellschaft der Senioren Palace AG, zu der beispielsweise auch SPServices gehört. Die SPServices GmbH steht für soziale Dienstleistungen sowie ein umfangreiches Cateringangebot.
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CLEMENS ERBEN GMBH BLEIBT TUS-SPONSOR
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ie Clemens Erben GmbH, der Spezialist für Privat- und Firmenumzüge in Koblenz sowie Umgebung, bleibt in der neuen Saison Unterstützer der TuS Koblenz. „Wir engagieren uns seit vielen Jahren für die TuS Koblenz. Ob als Sponsor oder als Arbeitgeber – das Unternehmen ist mittlerweile zu einem Teil des Vereins geworden“, so Andrea Erben, Inhaberin der Clemens Erben GmbH. So ist beispielsweise TuS-Präsident Christian Krey bei der Clemens Erben GmbH als Geschäftsführer tätig. „Als mir Christian von den Plänen, für den Vorstand der TuS Koblenz zu kandidieren, erzählt hat, habe ich das von Anfang an unterstützt“, erläutert Andrea Erben.
sind insbesondere Firmen und Behörden Kunden des Familienunternehmens.
„Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz ausdrücklich, dass mein Arbeitgeber zu 100 Prozent hinter meinem zeitaufwendigen Ehrenamt steht und mir den Rücken freihält. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Clemens Erben GmbH schon mehr als zehn Jahre die TuS Koblenz unterstützt, ist sicher nicht selbstverständlich“, führt Christian Krey aus. Daher ließen es sich TuS-Trainer Anel Dzaka sowie Mannschaftskapitän Michael Stahl auch nicht nehmen, zusammen mit Andrea Erben für das gemeinsame Foto zu posieren und sich ebenfalls für die Unterstützung zu bedanken. Die Clemens Erben GmbH ist ein international tätiges Umzugsunternehmen mit Sitz in Koblenz. Neben Umzügen für Privatpersonen
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MÖBEL BILLI BLEIBT HAUPTSPONSOR möbel billi bleibt auch in der neuen Spielzeit Hauptsponsor der TuS Koblenz. Prokurist Uli Eichenhofer und TuS-Präsident Christian Krey einigten sich auf die Verlängerung des bestehenden Vertrages, sodass die Partnerschaft bereits in die fünfte Saison geht. Selbstverständlich wird daher auch künftig das Logo von möbel billi die Trikots der TuS Koblenz zieren. möbel billi versteht sich als serviceorientiertes, regional verbundenes Familienunternehmen und besteht bereits seit mehr als 25 Jahren. Mit einem modernen Warenangebot zu fairen Preisen bietet möbel billi seinen Kunden eine große Auswahl an tollen Wohnideen. Getreu dem Motto „Alles lässt sich einrichten“ setzt möbel billi Maßstäbe, wenn es um ein vielseitiges Sortiment an Möbeln und Kundenservice geht. „Es wurde schnell klar, dass beide Seiten an einer Fortsetzung der erfolgreichen Zu-
sammenarbeit interessiert sind“, so Krey. „Kontinuität wird bei der TuS groß geschrieben, daher sind wir sehr stolz, dass uns möbel billi auch in der kommenden Saison unterstützen wird.“ Eichenhofer ergänzt: „Die Gespräche mit der TuS Koblenz waren überaus positiv. Wir unterstützen den eingeschlagenen Weg sehr gerne.“
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IM ÜBERBLICK: DIE JUGENDMANNSCHAFTEN DER TUS KOBLENZ
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ie erste Mannschaft steht naturgemäß oft im Rampenlicht, wenn es um die TuS Koblenz geht. Spätestens mit dem Antritt des aktuellen Cheftrainers Anel Dzaka ist ein neues Zeitalter für die TuS-Jugend angebrochen: Die Nachwuchsteams sind zur Kaderschmiede für den Oberligakader geworden: Leon Waldminghaus und Marc Richter, um nur zwei Spieler zu benennen, haben den Sprung in die erste Mannschaft geschafft und sind dort etablierte Stammkräfte.
Die TuS Koblenz bedankt sich bei ihren Jugendtrainern für die engagierte und konzentrierte Arbeit, die täglich geleistet wird. Mit viel Herzblut, Engagement und Leidenschaft nehmen sie nicht nur eine sportliche, sondern auch eine soziale Funktion wahr: Sie sind Ansprechpartner bei Problemen und Nöten der Jugendlichen und bringen den jüngeren Jahrgängen bei, wie wichtig Teamspirit, Zusammenhalt und Freude am Fußball sind, unabhängig von sozialem Status, Herkunft oder Religion.
Die Jugendtrainer im Überblick: U19: Cihan Akkaya, Marco Gietzen, Kerim Arslan U17: Ilyas Trenz, Patrick Wagner, Christophe Bokumabi U16: Sascha Oestreich, Roland Krahe U15: Andre Steinbach, Erik Sarrazin, Christian Bersch U14: Timo Kluger, Michael Hutchinson U13: Claudio Marasa, Mike Welzel U12: Christian Sievers, Christopher Meyer U11: Emre Tezel, Celil Akpolat U10: Zoran Juranovic, Hendrik Gundert, Jörg Schliszio U9: Mike Welzel, Ahmet Akbulut
Die Geschicke der TuS-Jugend leiten Michael Stahl und Oliver Feils in Zusammenarbeit mit Gerrie Schoonewille. Die Verantwortlichen stehen in engem Austausch mit Anel Dzaka und Admir Softic, die sich jede Woche auch einige Einheiten und Spiele der Jugendteams anschauen. Für den Bereich der Torhüter ist der erfahrene Torwarttrainer Mario Gros zusammen mit Peter Auer verantwortlich. Der ehemalige Jugendtrainer Bernd Werner konnte für den Bereich Projektmanagement und Organisation des unteren Jugendbereichs gewonnen werden.
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TUS-SPONSOR RAHM STATTET SCHÄNGEL MIT GESUNDHEITSZUBEHÖR AUS
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ie TuS Koblenz kann sich wieder mal auf einen treuen Partner verlassen: rahm, das Zentrum für Gesundheit, unterstützt die Oberligamannschaft bei der Verletzungsprävention und der Rehabilitation von verletzten Spielern und stattet die TuS Koblenz mit zahlreichen Gymnastikmatten und Tapes aus. Als Partner im Gesundheitsbereich ist rahm seit 2019 an der Seite der TuS. Das familiengeführte Unternehmen mit über 800 Mitarbeitern und über 40 Standorten in ganz Deutschland ist auch in unserer Region aktiv: Koblenz, Mülheim-Kärlich und Mayen sind die ersten Anlaufstellen in allen Sanitätsfragen. Ausgestattet mit einer langjährigen Erfahrung im Bereich des Sports, unterstützt rahm die TuS Koblenz insbesondere in der Verletzungsprävention. Im Zuge dieser Unter-
stützung wurde das Gesundheitsmaterial in diesen Tagen an den Oberligisten übergeben.
„Wir sind froh, einen solch starken Partner im Gesundheitsbereich an unserer Seite zu haben. Gerade im Fußball spielt die Verletzungsprävention eine ganz besondere Rolle und daher freuen wir uns natürlich, dass wir die Experten von rahm an unserer Seite wissen“, so Kapitän Michael Stahl.
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SCHÄNGEL-QUIZ Unser Schängelche ist im Ratefieber. Könnt ihr gemeinsam die Rätsel lösen? Wo ist der Ball? Das gibt’s doch nicht: Der Ball ist verschwunden! Wo könnte er nur sein?
Antwort:
Schau mir in die Augen!
Zahlen, bitte!
Wer verbirgt sich wohl hinter diesen Augen?
Welcher Spieler trägt diese Rückennummer?
Antwort:
Tu S
Koblenz
8
Antwort:
Richtig oder Falsch? Ihr letztes Oberligaspiel vor der Corona-Pause gewannen die Schängel mit 2:1 beim SV Gonsenheim. Richtig
Falsch
Lösung: Wo ist der Ball: E2; Schau mir in die Augen: Dieter Paucken; Zahlen, bitte: Michael Stahl; Richtig oder Falsch: richtig
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SPIELPLAN
OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAAR 2020/2021 GR. NORD 1. Spieltag
Sa, 05.09.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
2. Spieltag
Mi, 09.09.2020 - 18.00 Uhr Sportfreunde Eisbachtal TuS Koblenz
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3. Spieltag
Sa, 12.09.2020 - 15.30 Uhr FC Karbach
TuS Koblenz
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4. Spieltag
So, 20.09.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
SG 2000 M체lheim-K채rlich
:
5. Spieltag
Sa, 26.09.2020 - 15.30 Uhr SV Waldalgesheim
TuS Koblenz
:
6. Spieltag
Sa, 03.10.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
SV Gonsenheim
:
7. Spieltag
Sa, 10.10.2020 - 14.00 Uhr SV Eintracht Trier
TuS Koblenz
:
8. Spieltag
Sa, 17.10.2020 - 14.00 Uhr
TSV Emmelshausen
:
9. Spieltag
Sa, 24.10.2020 - 15.30 Uhr 1. FC Kaiserslautern II
TuS Koblenz
:
10. Spieltag
Sa, 31.10.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
FV Engers
:
11. Spieltag
Sa, 07.11.2020 - 15.30 Uhr
Hassia Bingen
TuS Koblenz
:
12. Spieltag
Sa, 14.11.2020 - 14.30 Uhr
FSV Salmrohr
TuS Koblenz
:
13. Spieltag
Sa, 21.11.2020 - 14.00 Uhr
TuS Koblenz
Sportfreunde Eisbachtal
:
14. Spieltag
So, 29.11.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
FC Karbach
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15. Spieltag
Fr, 04.12.2020 - 19.30 Uhr
SG 2000 M체lheim-K채rlich TuS Koblenz
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16. Spieltag
So, 13.12.2020 - 14.00 Uhr TuS Koblenz
TuS Koblenz
FSV Salmrohr
SV Waldalgesheim
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VORAUSGEBLICKT
UNSERE NÄCHSTEN GEGNER Sportfreunde Eisbachtal (A) 2. Spieltag: Mi, 9. September – 18.00 Uhr Trainer: Marco Reifenscheidt (seit 07/16) Stadion: Eisbachtalstadion (6.000 Plätze) Entfernung Stadion Oberwerth bis ZielStadion: 34 km Bester Torschütze: N. N. In der Oberliga seit: Saison 2019/20 Letztes Aufeinandertreffen: Sportfreunde Eisbachtal – TuS Koblenz 0:3 (Oberliga, 31. August 2019)
Letzte 5 Jahre: Saison 19/20: 18. Platz (Oberliga) Saison 18/19: 1. Platz (Rheinlandliga) Saison 17/18: 2. Platz (Rheinlandliga) Saison 16/17: 2. Platz (Rheinlandliga) Saison 15/16: 7. Platz (Rheinlandliga)
FC Karbach (A) 3. Spieltag: Sa, 12. September – 15.30 Uhr Trainer: Torsten Schmidt (seit 07/05) Stadion: Sportplatz auf dem Quintinsberg (1.500 Plätze) Entfernung Stadion Oberwerth bis ZielStadion: 30 km Bester Torschütze: N. N. In der Oberliga seit: Saison 2015/16 Letztes Aufeinandertreffen: FC Karbach – TuS Koblenz 1:2 (Oberliga, 28. September 2019)
Letzte 5 Jahre: Saison 19/20: 15. Platz (Oberliga) Saison 18/19: 12. Platz (Oberliga) Saison 17/18: 10. Platz (Oberliga) Saison 16/17: 6. Platz (Oberliga) Saison 15/16: 3. Platz (Oberliga)
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OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAAR
NEUER SPIELMODUS: 24 MANNSCHAFTEN SPIELEN IN ZWEI ZWÖLFERSTAFFELN Der Spielmodus ist klar, die Staffeln sind eingeteilt, der Spielplan steht: Ab diesem Wochenende rollt der Ball wieder in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar – und zwar mit 24 Vereinen, die in zwei Staffeln eingeteilt wurden. Die Staffelaufteilung im Überblick:
Nord-Staffel:
Süd-Staffel:
1. FC Kaiserslautern II TuS Koblenz SV Eintracht Trier SV Gonsenheim FC Karbach FV Engers Hassia Bingen Sportfreunde Eisbachtal SG 2000 Mülheim-Kärlich Alemannia Waldalgesheim FSV Salmrohr TSV Emmelshausen
FV Dudenhofen Wormatia Worms TSG Pfeddersheim TuS Mechtersheim Arminia Ludwigshafen FC Speyer FSV Jägersburg SV Röchling Völklingen FV Eppelborn SV Elversberg II FC Hertha Wiesbach FV Diefflen
In beiden Staffeln steht zunächst eine Vorrunde mit jeweils 22 Spieltagen an (Hin- und Rückspiel). Nach Ablauf dieser Serie erfolgt eine erneute Einteilung in zwei Staffeln: Die jeweils sechs bestplatzierten Vereine der Staffeln Nord und Süd spielen in der „Meisterschaftsstaffel“ um den Aufstieg, die weiteren jeweils sechs dahinter platzierten Vereine spielen in der „Platzierungsstaffel“ gegen den Abstieg. Ziel ist es, die Staffelstärke von 24 Mannschaften auf 22 Mannschaften für die folgende Saison 2021/22 zu reduzieren.
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OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAAR
Engers Nentershausen
Mülheim-Kärlich Koblenz
Karbach Emmelshausen ein
Mosel
Rh
Gonsenheim Salmrohr
Bingen
Waldalgesheim
Trier
Kaiserslautern
1. SPIELTAG / 05.09.2020
2. SPIELTAG / 08.-09.09.2020
TuS Koblenz
FSV Salmrohr
TSV Emmelshausen
SV Eintracht Trier
Sportfreunde Eisbachtal
Sportfreunde Eisbachtal TuS Koblenz
TSV Emmelshausen
SV Gonsenheim
FSV Salmrohr
FC Karbach
SV Waldalgesheim
1.FC Kaiserslautern II
1.FC Kaiserslautern II
SV Gonsenheim
FC Karbach
Hassia Bingen
FV Engers
SV Waldalgesheim
Hassia Bingen
SG 2000 Mülheim-Kärlich
SG 2000 Mülheim-Kärlich FV Engers
SV Eintracht Trier
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HISTORIE
DIE GESCHICHTE DER TUS KOBLENZ-NEUENDORF - SAISON 1949/50 Auch in dieser Saison setzen wir die beliebte Historienreihe „Die Geschichte der TuS Koblenz-Neuendorf“ fort. Dabei blicken wir heute auf den weiteren Verlauf der Spielzeit 1949/50 zurück. In der Titelfrage hatten der 1. FC Kaiserslautern, VfR Wormatia Worms und die TuS Neuendorf die besten Karten. Eine neue Folge unserer Serie „Die Geschichte der TuS Koblenz-Neuendorf“.
„Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin“: Der Spruch, der heute zum gebräuchlichen Schlachtruf im DFB-Pokal geworden ist, hatte zu dieser Zeit Seltenheitswert. Ein Auswahlspiel gehörte 1949 zu den Höhepunkten einer jeden Saison.
D
ie Liga pausierte für 14 Tage, da das Rheinland zu einem Auswahlspiel in Berlin weilte. Die Mannschaft bestand fast nur aus Spielern der TuS. Einzig der Andernacher Willi Kolken vervollständigte die Auswahl. Zwei Tage dauerte die Anreise mit dem Bus. Und trotzdem zauberten die Spieler so sehr, dass ihnen die 40.000 Zuschauer zujubelten. Zum Sieg reichte es am Ende jedoch nicht. Aber mit dem 2:2 – Ahlbach hatte zweimal getroffen – konnten beide Teams leben. Solche Auswahlspiele waren für die Fans das Salz in der Suppe, denn Länderspiele waren noch in weiter Ferne. Zwar lud Herberger seine Kandidaten zu Lehrgängen ein, aber bis zum ersten Nachkriegsländerspiel sollte es noch bis
Ende November dauern. So hielten genau diese Auswahlspiele die Fans bei Laune. Der DFB reagierte schnell und schrieb in dieser Spielzeit erstmals seit 1942 wieder den Bundespokal für Ländermannschaften aus. Das Gebiet der französischen Besatzungszone nahm mit fünf Teams teil (Pfalz, Rheinland, Rheinhessen, Südwürttemberg und Südbaden). Als im März in Stuttgart das Endspiel ausgetragen wurde, sahen 87.000 Zuschauer ein 2:0 der Bayern gegen die Pfalz. Das Rheinland kam über die Vorrunde (2:4 gegen Niedersachsen) nicht hinaus, nachdem es in der Ausscheidungsrunde den Rheinbezirk (Köln-Aachen) noch mit 2:1 bezwungen hatte.
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HISTORIE
Trotz der Reisestrapazen - das Team kehrte erst Mitte der Woche aus Berlin zurück - blieben die Schängel auf Erfolgskurs. Allerdings machte es der Tabellenfünfte ASV Landau den Gauchel-Schülern sehr schwer, beide Punkte aus der Westpfalz mit nach Hause zu nehmen. Trotz zweimaligen Rückstandes reichte es am Ende aber zum Sieg. Dadurch war das Team auf den zweiten Platz geklettert. Eine weitere Spielpause nutzte der Klub, um ins Saarland zu reisen. Die französische Besatzungsmacht hatte die Spielsperre der saarländischen Klubs aufgehoben und erlaubte wieder Freundschaftsspiele gegen deutsche Vereine. Die TuS war einer der ersten, die zu Besuch kamen. Saarbrücken hatte im Vorjahr noch in der zweiten Liga Frankreichs gegen den Ball treten dürfen – allerdings außer Konkurrenz. Die Besatzer fürchteten, dass der FCS zu stark sein würde für ihre Landsmänner. Und diese Befürchtung hatte sich am Ende der Saison bestätigt. Saarbrücken hätte bei Wertung der Spiele souverän den Titel geholt, wäre somit auch aufgestiegen und hätte dann in der Folgesaison um die Meisterschaft Frankreichs mitspielen dürfen. Ein Szenario, was die Sportfunktionäre des Nachbarlandes unbedingt vermeiden wollten. In dieser Saison hatte man ganz auf eine Teilnahme am Punktspielwettbewerb verzichtet. Um die Bevölkerung bei Laune zu halten, wurden die FreundschaftsspielBestimmungen gelockert. Der TuS war dies recht, denn spielstarke Gegner waren in der Oberliga Südwest rar gesät. Das 1:1 war somit durchaus ein Erfolg, zumal die
TuS erst in der Schlussminute den Ausgleich hinnehmen musste. In der Meisterschaft gab es dagegen wieder das alte Bild: Die TuS dominierte. Beim 3:0 auf dem Lauterer Erbsenberg hatten die Gastgeber nicht den Hauch einer Chance. „Die Koblenzer waren spielerisch, technisch und taktisch jederzeit vollauf im Bilde. Was sie zeigten, müsste reichen, um im Kampf um die Meisterschaft ein sehr ernstes Wort mitzureden“, fasste der „Record“ die Leistungen kurz zusammen. In der Tabelle bedeutete dieser Sieg die Rückkehr auf Platz drei. Ganz vorne thronte Wormatia Worms. Die Kicker aus der Nibelungenstadt waren bisher als einziger Klub noch ungeschlagen, hatten erst einen Minuspunkt und lagen somit sogar mit fünf Punkten Vorsprung vor den Roten Teufeln an der Spitze der Liga. Auch die TuS fand eine Woche vor Weihnachten keine Mittel, um den Rot-Weißen beizukommen und unterlag deutlich mit 0:3. Zum Jahreswechsel waren die Verantwortlichen hochzufrieden mit dem, was die Truppe bisher geboten hatte. Von Anfang an schwebten die Schängel in der Spitzengruppe der Liga. Allerdings stand auch noch der Vergleich gegen die „Übermannschaft“ vom Betzenberg an. Zuvor ging es erst aber noch zum FV Engers. Der Nachbar gehörte zu den positiven Überraschungen in dieser Saison, denn keiner der Experten traute den Kickern vom Wasserturm den Klassenerhalt zu. 6.000 Zuschauer füllten den Hartplatz und erlebten einen 3:0-Sieg der Gäste. Das Team von Trainer Gauchel schien somit
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HISTORIE
gut gerüstet für den Schlager gegen den 1. FC Kaiserslautern. 36.000 Zuschauer füllten das Oberwerth „In Koblenz herrschte das Fluidum eines Länderspiels“, berichtete die Zeitung „Der Mittag“. Die Ankündigung des Schlagerspiels hatte gereicht, dass kein weiteres Spiel in der gesamten „Nordzone“ durchgeführt worden war. Jeder wollte dabei sein, wenn die kleine TuS versuchte, den Abo-Meister des Südwestens zu ärgern. Bereits um 10 Uhr lief der erste Sonderzug im Bahnhof ein und eine Stunde vor Spielbeginn passte keine Maus mehr auf die Stehränge. Und das, obwohl noch rund 2.000 Anhänger vor dem Gelände auf Einlass hofften – und diesen dann auch bekamen, indem sie ganz einfach ein Stadiontor aufdrückten. So stand die Menge
dicht gedrängt bis an den Rasen, um das Spiel des Jahres zu erleben. Und sie sahen, dass die TuS zwar das klar bessere Team war, aber Kaiserslautern die Tore zum 3:2Sieg schoss. „Es gewannen die Glücklicheren“, fasste Bundestrainer Sepp Herberger seine Eindrücke zusammen. Der TuS-Vorsitzende Robert Weinand war stolz auf seine Mannschaft: „Das Spiel war voll fesselnder Momente und ist so zu einem wahren Volksfest am Rhein geworden.“ In der Tabelle allerdings war die Truppe zurückgefallen. Daran änderten auch die beiden Heimsiege gegen den VfL Neustadt (3:0) und den FSV Mainz 05 (4:1) nichts. Nach Abschluss der Hinrunde lag die TuS zwar auf Platz drei, hatte aber zum Spitzenreiter Worms nun bereits sechs Zähler Rückstand. Tom Hardt
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DIE JUNGEN WILDEN
AUF DEM SPRUNG: DIESE YOUNGSTERS WAGEN DEN NÄCHSTEN SCHRITT Sie sind jung und talentiert – und wollen bei der TuS Koblenz den Durchbruch im Seniorenfußball schaffen: Wir stellen euch unsere neuen Youngsters vor. Marcel Wingender ist einer der Talente, die auf dem Sprung in die Oberligamannschaft sind. Der Kapitän der letztjährigen AJunioren hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Nach erfolgreichen Jahren in der Schängel-Schmiede will das Eigengewächs den nächsten Entwicklungsschritt gehen. Wingender spielt schon seit Kindesbeinen für die TuS Koblenz und durchlief die komplette Jugendabteilung seines Heimatvereins. Jetzt möchte er im Seniorenbereich Fuß fassen und sich für Einsätze im Team von Cheftrainer Anel Dzaka empfehlen. „Marcel ist ein weiterer Beleg für unsere tolle Jugendarbeit. Wir freuen uns sehr, dass er seinen Vertrag bei uns langfristig verlängert hat. Er ist ein junger, talentier-
ter Spieler mit Potenzial, der in den vergangenen Jahren eine super Entwicklung genommen hat“, sagt Dzaka. Nach Wingender hat mit Tarek Abbade der nächste A-Junior nachgezogen. Auch er unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2022. Trotz seiner erst 18 Jahre nahm Abbade bereits des Öfteren am Training der Oberligamannschaft teil. So durchlief er unter anderem auch die komplette Vorbereitung unter Dzaka. Dabei empfahl sich das Offensiv-Talent für höhere Aufgaben. Sportvorstand Admir Softic: „Die Vertragsunterzeichnung zeigt einmal mehr, wie wichtig die Jugendarbeit
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DIE JUNGEN WILDEN
für uns ist. Tarek ist ein talentierter Spieler, der noch in der U19 spielen kann. Er hat also genügend Zeit vor sich, um sein ganzes Potenzial auszuschöpfen.“
Auch Ozan Ekici will sich unter Dzaka beweisen. Der 19-Jährige, der seine Spielerkarriere bei der SG Andernach begann, spielt seit zwei Jahren im Jugendbereich der Schängel. „Mit Ozan rückt erneut ein talentierter Spieler hoch. Wir setzen damit den eingeschlagenen Weg, eigene Jugendspieler zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in der Oberligamannschaft zu präsentieren, unbeirrt fort“, erklärt TuSPräsident Christian Krey. Mit Jonas Landen stößt ein talentierter Nachwuchskeeper aus den eigenen Reihen zum Oberligakader. Der Torwart ist bereits seit 2016 bei der TuS aktiv und aktuell auch Teil der U19. „Ich freue
mich auf die Trainingseinheiten mit Jonas. Als Nachwuchsspieler mit der ersten Mannschaft zu trainieren, ist immer etwas Besonderes“, sagt Torwarttrainer Peter Auer. Trotz zahlreicher anderer Angebote hat sich U17-Kapitän Predrag Vucic für einen Verbleib bei der TuS Koblenz entschieden. Er möchte bei den Schängeln den Durchbruch schaffen, weshalb er einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2023 unterschrieb. Vucic ist in der abgebrochenen Corona-Saison im defensiven Mittelfeld Dreh- und Angelpunkt seiner Mannschaft gewesen. Mit guten Leistungen weckte er auch das Interesse anderer Klubs. Selbst Bundesligisten warfen ein Auge auf den Führungsspieler der B-Junioren. „Es waren einige Vereine an ihm dran“, verrät Dzaka. „Umso schöner ist es natürlich, dass wir Predrag von unserem Weg überzeugen konnten.“ Ähnlich äußert sich auch Softic über den erst 17-Jährigen. Der Sportvorstand sieht in Vucic einen „aufstrebenden Perspektivspieler, der das Potenzial hat, eines Tages eine wichtige Stütze unserer Mannschaft zu werden. Wir trauen Predrag eine Menge zu, werden ihn aber auch nicht unter Druck setzen, sondern die nötige Zeit und Unterstützung geben, um sich optimal zu entwickeln.“
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HISTORIE
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SCHÄNGEL-SCHMIEDE
4:0 GEGEN EINTRACHT TRIER: U19 HOLT DEN RHEINLANDPOKAL Großer Jubel bei den A-Junioren der TuS Koblenz: Die Schängel haben den Rheinlandpokal gewonnen. Im Endspiel gab es ein 4:0 (2:0) gegen den SV Eintracht Trier.
E
s war ein verdienter Sieg der BlauSchwarzen. Verliefen die Anfangsminuten noch relativ ausgeglichen, so wurde die Partie mit zunehmender Spielzeit immer einseitiger. Die Konsequenz: Almir Ahmetaj brachte seine Farben mit einem Traumtor aus 25 Metern in Führung (19.). Munter ging es weiter. Die TuS präsentierte ihren Fans einen ansehnlichen Fußball und erhöhte noch vor dem Pausenpfiff auf 2:0 durch Larion Kosuchin (45.). Auch nach Wiederanpfiff das gewohnte Bild: Spielfreudige Koblenzer marschierten in Richtung Gästetor und erspielten sich so Chancen um Chancen. Yusupha Sawaneh (58., 82.), Paul Heuser (62.), Hamza Aliou (79.) und Dominik Reiberg (86.) ver-
passten es, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Am Sieg gab es aber nichts mehr zu rütteln – erst recht nicht, als Aliou (90.+1) und Tarek Abbade (90.+3) in der Nachspielzeit doch noch zweimal für die Schängel trafen. „Am Anfang hat man den Jungs noch eine gewisse Nervosität angemerkt, was irgendwie auch verständlich ist, wenn man zum ersten Mal im Stadion vor größerem Publikum spielt. Über gute Einzelaktionen und unsere Zweikampfstärke haben wir dann aber ins Spiel gefunden und hätten sogar noch zwei, drei Tore mehr erzielen können“, resümierte Trainer Cihan Akkaya. Durch den Sieg qualifizierte sich seine Mannschaft für die erste Runde des DFB-Pokals.
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U19 / TUS II
SPIELPLAN U19 - REGIONALLIGA SÜDWEST // HINRUNDE 1. Spieltag
So, 06.09.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
FC Homburg
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2. Spieltag
So, 13.09.2020 - 13.00 Uhr FSV Offenbach
TuS Koblenz
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3. Spieltag
So, 20.09.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
FK Pirmasens
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4. Spieltag
Sa, 26.09.2020 - 16.00 Uhr SV Elversberg
TuS Koblenz
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5. Spieltag
So, 04.10.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
JFG Schaumberg-Prims
:
6. Spieltag
So, 11.10.2020 - 14.30 Uhr
TuS Koblenz
:
7. Spieltag
So, 18.10.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
Sportfreunde Eisbachtal
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8. Spieltag
Sa, 24.10.2020 - 17.00 Uhr SV Gonsenheim
TuS Koblenz
:
9. Spieltag
So, 01.11.2020 - 13.00 Uhr
SV Eintracht Trier
:
10. Spieltag So, 08.11.2020 - 13.00 Uhr VfR Wormatia Worms
TuS Koblenz
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11. Spieltag So, 15.11.2020 - 13.00 Uhr
TuS Koblenz
TSV Schott Mainz
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12. Spieltag Sa, 21.11.2020 - 15.00 Uhr
TSG Bretzenheim
TuS Koblenz
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13. Spieltag So, 29.11.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
RW Koblenz
:
14. Spieltag So, 06.12.2020 - 13.00 Uhr TuS Koblenz
FC Speyer
:
15. Spieltag So, 13.12.2020 - 13.00 Uhr JFG Saarlouis/Dillingen
TuS Koblenz
:
Ludwigshafener SC
TuS Koblenz
SPIELPLAN TUS II - KREISLIGA D, STAFFEL I // HINRUNDE 1. Spieltag
Sa, 05.09.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
FC Arzheim II
:
2. Spieltag
So, 13.09.2020 - 11.00 Uhr SC Vallendar II
TuS Koblenz II
:
3. Spieltag
Sa, 19.09.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
SV Niederwerth III
:
4. Spieltag
Sa, 26.09.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
FC Cosmos Koblenz II
:
5. Spieltag
So, 04.10.2020 - 12.00 Uhr TV Mülhofen II
TuS Koblenz II
:
6. Spieltag
Sa, 10.10.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
SG Augst Eitelborn II
:
7. Spieltag 8. Spieltag
Sa, 17.10.2020 - 18.30 Uhr FC Urbar III Sa, 24.10.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
TuS Koblenz II TuS Neuendorf
: :
9. Spieltag
So, 01.11.2020 - 11.00 Uhr
TuS Niederberg II
TuS Koblenz II
:
10. Spieltag So, 08.11.2020
spielfrei
TuS Koblenz II
:
11. Spieltag So, 15.11.2020 - 12.00 Uhr
SV Pfaffendorf II
TuS Koblenz II
:
12. Spieltag Sa, 21.11.2020 - 18.30 Uhr
TuS Koblenz II
SC Bendorf-Sayn III
:
13. Spieltag Sa, 28.11.2020 - 18.30 Uhr
SV Weitersburg III
TuS Koblenz II
:
14. Spieltag Sa, 05.12.2020 - 18.30 Uhr TuS Koblenz II
FC Horchheim III
:
15. Spieltag Sa, 12.12.2020 - 18.30 Uhr
TuS Arenberg II
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TuS Koblenz II
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Redaktion: Dennis Smandzich Tom Hardt (Historie)
www.tus-koblenz-stiftung.de
Fotos: Heinz-Jörg Wurzbacher, Didi Mühlen, Thomas Meurer, Dennis Smandzich, Mark Dieler, TuSArchiv, privat Anzeigenleitung: TuS Koblenz 1911 e.V. Jupp-Gauchel-Straße 18 | 56075 Koblenz
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Das Stadionmagazin der TuS Koblenz 1911 e.V. erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die TuS Koblenz 1911 e.V. keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröffentlichung der Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfenen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz 1911 e.V.
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