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Kimberley-Clark // Einweganzug bietet Schutz vor Schmutz

Selbst bei ruckartigen Bewegungen schützt der durchgehende Reißverschluss vor einem ungewollten Öffnen.

Den notwendigen Schutz, der den Typen 5 und 6 für PSA entspricht, bringt das spezielle SMS-Gewebe.

Das bewährte Reflex-Design mit Bündchen an Kapuze, Hand- und Fußgelenken sorgt für mehr Tragekomfort und verhindert ein Verrutschen beim Bücken oder Strecken.

Einweganzug bietet Schutz vor Schmutz

KIMBERLEY-CLARK PROFESSIONAL Der ständige Kontakt mit Staub und Schmutz bei Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten kann Atemwegserkrankungen, allergische Reaktionen und Hautirritationen auslösen. Eine Schutzmaske bewahrt zwar die Lunge vor dem Eindringen kleiner Partikel, doch der restliche Körper bleibt den Fremdstoffen ausgesetzt.

Das Tragen eines Schutzanzugs sollte daher obligatorisch sein. Doch oftmals wird darauf verzichtet, denn die meisten Modelle sind wenig komfortabel. Aufgrund fehlender Atmungsaktivität neigt man darin zudem zu starkem Schwitzen, was das Arbeiten und Konzentrieren erschwert. Der Schutzanzug „KleenGuard A20“ von Kimberly-Clark Professional hingegen bietet Arbeitenden, die ständig mit Staub, Schmutz und ungefährlichen Flüssigkeitsspritzern in Kontakt kommen, eine hervorragende Partikelfestigkeit bei gleichzeitigem Tragekomfort. Das leichte und atmungsaktive Gewebe sowie die optimierte Schnittform der Overalls sorgen für genügend Bewegungsfreiheit und Luftzirkulation. Verstärkte Nähte verhindern auch bei hoher Belastung ein Reißen und flexibel gestaltete Ärmelschlaufen sowie Kapuzen erleichtern das Kombinieren mit weiterer Schutzausrüstung wie Handschuhen und Atemmasken.

Atmungsaktives SMS-Gewebe verbessert 80 % der Filtrationseffizienz Der Ganzkörper-Overall „KleenGuard A20“ gewährleistet Schutz vor festen Partikeln, großen Fasern und Kontamination in Form von Partikeln und Flüssigkeitsspritzern. Den notwendigen Schutz, der den Typen 5 und 6 für PSA entspricht, bringt das spezielle SMS-Gewebe: Die Lagenstruktur aus großen und kleinen Fasern sowie geschichteten Materialien ermöglicht eine ausreichende Atmungsaktivität. Die Filtrationsfähigkeit bzw. Luftdurchlässigkeit ist dabei bis zu 80 Prozent besser als bei vergleichbaren Overalls. Gleichzeitig werden Feinstaub und Partikel größerer Art abgehalten, sodass kein Kontakt mit der Haut zustande kommt. Zudem ist das Material antistatisch behandelt, um zu verhindern, dass Schmutz an der Kleidung beispielsweise nach dem Saubermachen oder Verlassen der Baustelle anhaftet.

Während das Gewebe seine Schutzeigenschaften nach außen hin aufzeigt, sorgt die Innenseite für ein textilähnliches Gefühl, das ein angenehmes Tragen auch über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Dabei sind die KleenGuard®-Anzüge auf die einfache Kombination mit weiterem PSA-Zubehör ausgelegt, um noch besseren Schutz zu bieten. So erleichtert die flexible Kapuze mit elastischem Gummizug das sichere Tragen einer Atemschutzmaske oder Brille. Das bewährte Reflex-Design mit Bündchen an Kapuze, Hand- und Fußgelenken sorgt für mehr Tragekomfort und verhindert ein Verrutschen beim Bücken oder Strecken. Selbst bei ruckartigen Bewegungen schützt der durchgehende Reißverschluss vor einem ungewollten Öffnen und überlappende Nähte stellen die Reißfestigkeit sicher.

Herstellung ohne Silikone im eigenen Werk Der A20 ergänzt das Sortiment an Schutz-Overalls um eine leichte Variante gegen gröbere Partikel und Flüssigkeitsspritzer bis zu einer Größe von XXXL. Wie auch die anderen Schutzanzüge der PSA-Serie wird die Einwegkleidung hauptsächlich im unternehmenseigenen Werk ohne Silikone oder Latex hergestellt. Die Anzüge sind in praktischen 25-Stück-Packungen erhältlich. In Sachen Folie und Verpackung lässt sich so im Vergleich zu einzeln eingeschweißter Schutzkleidung bis zu 70 Prozent an Kunststoff einsparen. „Die geringe Ausfallrate und Praxistauglichkeit unserer Anzüge hilft Unternehmen dabei, langfristig zu planen und den Mitarbeitenden zuverlässige und angenehme Schutzkleidung bereitzustellen“, resümiert Stock.

Über Kimberly-Clark Professional

Kimberly-Clark Professional geht zurück auf den 1872 in Wisconsin gegründeten Papierhersteller Kimberly-Clark. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem als Erfinder des ersten Wegwerftaschentuchs, das seit 1924 unter dem Markennamen Kleenex vertrieben wird. Inzwischen konzentriert sich Kimberly-Clark auf die Herstellung von Hygieneprodukten vorwiegend aus Papier. Dabei wird zwischen zwei Geschäftsbereichen unterschieden: Während Kimberly-Clark Consumer Business Produkte für den privaten Verbrauch – darunter Windeln, Taschentücher und Damenbinden – vertreibt, beschäftigt sich Kimberly-Clark Professional mit der Entwicklung und Herstellung von Lösungen für den B2B-Bereich. Darüber hinaus berät der Betrieb dabei, wie sich Arbeitsplätze sicherer, gesünder und produktiver gestalten lassen. Dies wird durch bekannte Marken wie Kleenex, Scott, WypAll, Kimtech und KleenGuardNGuard unterstützt. Kimberly-Clark Professional ist Teil der international agierenden, börsennotierten Kimberly-Clark Corporation, die derzeit weltweit rund 42.000 Mitarbeiter an 90 Standorten auf allen Kontinenten beschäftigt.