OTON

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miScha maiSKy mI 09.11.2011

meiSteRKonzeRte ii aBopReiSe EuR 360 | 320 | 270 | 210 | 160 ScHülER-/StuDENtEN aBONNEmENtS (BIS 27 JaHRE) EuR 70,00 * einzelKaRtenveRKaUf KONzERt 1 aB DI. 26.07.2011 KONzERtE 2,3,4,5 aB DI. 18.10.2011 aBONNEmENtBüRO

Tel. 0211-13 53 70 abo@heinersdorff-konzerte.de

mEIStERKONzERtE II

mEIStERKONzERtE II

1. Konzert

ReSiDentie oRKeSt Den haaG miScha maiSKy Violoncello neeme JÄRvi Dirigent

2. Konzert

mEIStERKONzERtE II 3. Konzert

mEIStERKONzERtE II

mEIStERKONzERtE II

4. Konzert

5. Konzert

oRQUeSta filaRmÓnica De GRan canaRia fazil Say Klavier peDRo halffteR Dirigent

WÜRttemBeRGiScheS KammeRoRcheSteR maRtin GRUBinGeR Schlagzeug RUBen GazaRian Dirigent

oRcheStRa Dell‘ accaDemia nazionale Di Santa cecilia Janine JanSen Violine antonio pappano Dirigent

maNuEl DE Falla

GuStav HOlSt

JOHaNNES BRaHmS

Les Préludes

Saint Paul‘s Suite op. 29 Nr. 2

Violinkonzert op. 77

RIcHaRD StRauSS

JOHaNNES BRaHmS

Tanz aus der Oper „La vida breve“

aNDERS KOPPEl

SERGEJ PROKOFJEw

Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

mauRIcE RavEl

Concerto Nr. 3 „Linzer“

Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Burleske für Klavier und Orchester d-Moll

Klavierkonzert G-Dur

BÉla BaRtÓK

GEORGE GERSHwIN

Rhapsody in Blue

Rumänische Volkstänze für Streichorchester

maNuEl DE Falla

JOHN cORIGlIaNO

El sombrero de tres picos (Der Dreispitz)

Conjurer. Concerto for Percussionist and String Orchestra

aNtONÍN DvOŘÁK

Violoncellokonzert h-Moll op. 104

Mischa Maisky ist der einzige Cellist weltweit, der sowohl bei Mstislaw Rostropowitsch als auch bei Gregor Piatigorsky studiert hat. Rostropowitsch pries Mischa Maisky als „ … eines der herausragendsten Talente in der jüngeren Cellisten-Generation. Sein Spiel verbindet Poetik und hervorragendes Feingefühl mit viel Temperament und brillanter Technik.“ Das Residentie Orkest beweist unter der Leitung seines Chefdirigenten Neeme Järvi, dass selbst im 21. Jahrhundert die symphonische Musik noch die Faszinationskraft besitzt, ein großes Publikum zu bewegen. mi 09.11.2011

20 UhR

EuR 90 | 80 | 70 | 50 | 40 zzGl. vvK

StaatSKapelle WeimaR eWa KUpiec Klavier Stefan Solyom Dirigent FRaNz lISzt

FRaNz ScHuBERt

cRIStÓBal HalFFtER

Tiento del primer tono y batalla imperial „Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein“, schrieb einmal die französische Zeitung „Le Figaro“ über Fazil Say. Und tatsächlich hat er nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist weltweiten Ruhm erlangt und zahlreiche Preise gewonnen. Maurice Ravel, der ebenfalls spanische Wurzeln hatte, reiht sich homogen in die iberische Welt von Komponisten, Orchester und Dirigent Pedro Halffter ein. Di

07.02.2012

Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn genießt seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf beim Düsseldorfer Publikum, der auch durch den Wechsel vom langjährigen Chefdirigenten Jörg Faerber in die nächste Generation mit Ruben Gazarian erhalten blieb. Martin Grubinger ist mit 28 Jahren bereits ein weltbekannter Superstar, der alle Altersgruppen gleichermaßen förmlich von den Sitzen reißen kann. Damit reiht sich Grubinger unter jene Ausnahmesolisten ein, für die die Zusammenarbeit mit dem WKO immer ein zusätzliches Highlight im Tourneeplan bedeutete.

20 UhR

EuR 75 | 65 | 53 | 46 | 40 zzGl. vvK

mo 27.02.2012

Die hervorragende künstlerische Stellung des Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia wird ihm durch sein Ranking des „Classic FM“-Magazins als eines der „10 besten Orchester der Welt“ bestätigt. Die Holländerin Janine Jansen gab ihr Debüt 1997 im Concertgebouw in Amsterdam. Von dort aus ging es in rasantem Tempo zu allen wichtigen Festivals und zu den bedeutendsten Orchestern der Welt. Heute dominiert sie die Programme aller großen Konzerthäuser und reiht sich in die Weltspitze der Geiger ein. Dem entsprechend spielt Janine Jansen auf einer Violine von Antonio Stradivari, der sogenannten „Barrere“-Stradivari, von 1727. fR 09.03.2012

20 UhR

EuR 130 | 105 | 85 | 70 | 45 zzGl. vvK

Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“ D 944 Der Schwede Stefan Solyom ist seit letzter Spielzeit Chefdirigent der Staatskapelle Weimar. Seine Dirigate, ob Oper oder Symphonie, werden vor allem für ihre lyrische Wärme und starke Überzeugungskraft in den Interpretationen gelobt.Ein eher selten aufgeführtes Werk im Pianistenrepertoire ist Richard Strauss‘ Burleske für Klavier und Orchester d-Moll. Das entspricht aber genau dem Repertoire, dem sich die Polin Ewa Kupiec verschrieben hat. Sie punktet vor allem damit, gerade nicht die gängigsten Klavierkonzerte anzubieten, sondern neue Wege zu beschreiten und Ungewöhnliches von Schnittke über Randall-Meyers oder Janácek ˇ aufzuführen und einzuspielen.

20 UhR

EuR 65 | 56 | 48 | 40 | 35 zzGl. vvK

Di

15.05.2012

20 UhR

EuR 65 | 56 | 48 | 40 | 35 zzGl. vvK

Janine JanSen FR 09.03.2012

110 HEINERSDORFF

HEINERSDORFF 111


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